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neuestes19.04.2024
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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Gesucht nach: 99 1606

99 1606 mit einem Rollwagen-Güterzug auf der Zschopaubrücke kurz vor dem Bahnhof Wolkenstein. (10.1976) <i>Foto: Martin Robinson</i>
99 1606 bei Wolkenstein (3)

 

Auf der ersten sächsischen Schmalspurbahn hat 99 1606-5 mit Gmp 69976 den damaligen Endpunkt Kirchberg erreicht. Das Heizhaus im Hintergrund erinnert an die Bedeutung des einstigen „Bahnhofs Stadt Kirchberg“, wie er von 1900 bis 1927 hieß. Er war Sitz der Bahnverwalterei und zugleich Betriebsmittelpunkt des unteren Streckenteils. Als die Lokstation 1949 zum Bahnbetriebswerk erhoben wurde, zählte sie über 135 Mitarbeiter. Am 2.Juni 1973 verkehrte hier der letzte Personenzug.  (18.03.1972) <i>Foto: Hans-Joachim Simon (Archiv Ludger Kenning)</i>
99 1606 in Kirchberg

 

In Wolkenstein stiegen die Fahrgäste des Sonderzuges mit 86 1001 in den Schmalspurzug nach Jöhstadt um, hier mit 99 1606 auf der Preßnitzbrücke kurz vor Niederschmiedeberg. (15.05.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
99 1606 bei Niederschmiedeberg

 

99 1568, 99 1606 und 101 014 im Bahnhof Schönheide Süd. (04.10.1975) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Loktreffen in Schönheide

 

Seit 1990 wurde durch die Mitglieder der IG Preßnitztalbahn e.V. die Schmalspurstrecke zwischen Steinbach und Jöhstadt als Museumsbahn schrittweise wieder aufgebaut und im Jahr 2000 in Betrieb genommen. Vor dem restaurierten Lokschuppen in Jöhstadt präsentieren sich 99 1585, 99 1604 und 99 1606. (04.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bw Jöhstadt (Preß)

 

99 1606 mit einem Güterzug zum VEB Deutsche Kühl- und Kraftmaschinen (dkk) in Niederschmiedeberg kurz hinter Wolkenstein. Am Jahresende 1982 war der Niedergang der Preßnitztalbahn nicht nur wegen des fehlenden Lokschildes offenkundig, auch der Güterverkehr zwischen Steinbach und Jöhstadt war wegen des schlechten Streckenzustands bereits eingestellt.  (30.12.1982) <i>Foto: Volker Fröhmer</i>
99 1606 bei Wolkenstein (1)

 

99 1606 (bereits ihrer Lokschilder beraubt) mit Ng 67921 auf dem Dreischienengleis hinter Wolkenstein. (30.12.1982) <i>Foto: Volker Fröhmer</i>
99 1606 bei Wolkenstein (2)

 

99 1606 rangiert im Bahnhof Wolkenstein an ihren Nahgüterzug nach Jöhstadt. Im Hintergrund ist das Stellwerk 2 zu sehen, das an der Einfahrt aus Annaberg-Buchholz in den Güterbahnhof lag. (02.01.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 in Wolkenstein (1)

 

99 1606 überquert mit dem Nahgüterzug N 67923 nach Jöhstadt die Zschopau hinter Wolkenstein. Die Wagen waren meist alle für Niederschmiedeberg bestimmt. Auf dem Reststück bis Jöhstadt fuhr die 99er meist nur noch mit dem Gepäckwagen. (02.01.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Wolkenstein (4)

 

99 1606 dampft durch das wildromatische Preßnitztal bei Streckewalde. (02.01.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (1)

 

99 1606 passiert den Bü "Finsterau" bei Streckewalde. (02.01.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (2)

 

Da die Finsterau-Straße hier die Schleife der Bahn abkürzte, konnte der Zug mit 99 1606 rund 100m hinter dem vorherigen Bild bereits wieder abgelichtet werden. (02.01.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (3)

 

Gut zu tun hatte 99 1606 mit ihrem Rollwagenzug bei Streckewalde, der vor allem Wagen für das Kühlschrankwerk von dkk in Niederschmiedeberg im Zug hatte. (02.01.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (4)

 

99 1606 dampft an den letzten Häusern von Streckewalde vorbei. (02.01.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (5)

 

99 1582 trifft in Wolkenstein auf die abgestellten Reserveloks 99 1606 und 99 1561. Nach der Einstellung des oberen Abschnitts musste auch das Heizhaus Jöhstadt vollständig ausgeräumt werden. Die Reserveloks wurden seitdem kalt im Umfeld des Lokschuppens Wolkenstein abgestellt. (01.02.1986) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Loktreffen in Wolkenstein

 

99 1606 dampft mit einem Personenzug nach Jöhstadt aus Wolkenstein. (14.05.1978) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 in Wolkenstein (2)

 

99 1606 mit P 14287 nach Jöhstadt kurz vor Schmalzgrube, in Höhe des heutigen Haltepunkts Forellenhof. (20.04.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Schmalzgrube

 

Blick ins Preßnitztal auf 99 1606, die mit GmP 14287 nach Jöhstadt bei Streckenwalde unterwegs ist. Das große Gebäude oberhalb der Lok ist eine Sparkassen-Filiale. Die Brücken vor Streckewalde waren bei Einstellung der Bahn besonders abgewirtschaftet, bei der Überfahrt von Zügen im Herbst 1986 fielen bereits Schwellenteile in die Preßnitz. (13.04.1979) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (6)

 

99 1606 mit GmP 14287 an der Preßspanfabrik in Streckewalde. (13.04.1979) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (7)

 

Der Bahnhof Jöhstadt war (und ist) das Betriebszentrum der schmalspurigen Preßnitztalbahn von Wolkenstein. Hier befand sich neben umfangreichen Abstellgleisen auch der bis heute erhaltene dreiständige Lokschuppen, der die Lokomotiven der Strecke beheimatete. Nach der Stilllegung des oberen Abschnittes im Januar 1984 begann im Sommer 1985 der Abriss der Gleisanlagen und des Güterschuppens. 1987 wurde ein Wohnblock auf dem Bahnhofsgelände gebaut, das Empfangsgebäude wurde fortan durch die Stadt Jöhstadt als Kinderkrippe genutzt. Ab 1990 haben die Mitglieder der IG Preßnitztalbahn e.V. im Bereich des Lokschuppens zahlreiche Gleise für den Museumsbahnbetrieb neu errichtet. Ziel ist es, in den nächsten Jahren die kompletten Gleisanlagen wiederaufzubauen. Dazu ist auch der Abriss des Betonwohnblockes erforderlich, der sich bereits im Eigentum des Vereins befindet. Im Jahr 2018 erfolgte die Rekonstruktion der Gleise im Bereich der Laderampe und des Bahnübergangs Innere Bahnhofstraße sowie einige Meter entlang des Bahndamms in Richtung Jöhstadt Ladestelle. Zu DDR-Zeiten warten 99 1606 und 1585 in Jöhstadt auf die nächsten Einsätze. (16.08.1979) <i>Foto: Peter Kristand</i>
Lokbf Jöhstadt

 

99 1606 überquert mit einem Personenzug nach Jöhstadt die Zschopau hinter Wolkenstein. Über die Brücke verläuft auch das Normalspurstreckengleis nach Annaberg. (23.04.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Wolkenstein (5)

 

Dem Normalspurgüterzug folgt der Schmalspurgüterzug mit 99 1606 auf dem Dreischienengleis bei Wolkenstein. (23.04.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Wolkenstein (6)

 

99 1606 mit N 67923 auf der Strecke Wolkenstein - Jöhstadt in Streckewalde, dessen Fracht aus dem Kühlschrankwerk in Niederschmiedberg für Westdevisen sorgte. Das Fabrik links ist eine Flachsspinnerei, die um 1860 zahlreich im Preßnitztal entstanden. Zuletzt war sie Werkteil eines Zwönitzer Betriebs, das 1991 geschlossen wurde.  (22.09.1986) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 in Streckewalde

 

Blick ins Preßnitztal auf 99 1606, die mit P 14287 nach Jöhstadt bei Streckenwalde unterwegs ist. Die maroden Brücken vor Streckewalde waren ein Hauptgrund für die Einstellung der Schmalspurbahn, da sie besonders abgewirtschaftet und bei der Überfahrt von Zügen im Herbst 1986 bereits Schwellenteile in die Preßnitz fielen.  (23.04.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 bei Streckewalde (8)

 

99 1606 wird am GmP 14287 aus Wolkenstein bei der Einfahrt nach Steinbach (bei Jöhstadt) begrüßt. (15.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1606 in Steinbach

 

In Großrückerswalde trifft 99 1606 auf den Büssing-Bus von Emil Mauersberger, mit dem die Zugverfolgungen organisiert wurden. Büssing-Fahrzeuge waren in der DDR keine Seltenheit. Das Werk von DUX/Büssing-NAG in Leipzig-Wahren produzierte noch bis etwa 1955 Ersatzteile. Mit der Firma Wilhelm Wetzel in Gera gab es dort sogar eine Büssing-Vertragswerkstatt.  (24.04.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Büssing-Busse in der DDR (3)

 

Am Tag des Eisenbahners 1978 fand eine Sonderfahrt auf der Preßnitztalbahn mit 99 1606 und 99 1561 statt. Ein Fotohalt, verbunden mit dem Wasserfassen der Loks, fand am bekanntesten Fotopunkt der Strecke im Bahnhof Steinbach (bei Jöhstadt) statt. (11.06.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Sonderzug in Steinbach

 

Verschnaufpause des Sonderzuges mit 99 1606 und 99 1561 am "Tag des Eisenbahners" im Bahnhof Schmalzgrube. Ein Opel P4 (Bj. 1935-37) hat sich ebenfalls eingefunden. Der Opel, der Volkswagen, der keiner sein durfte, kostete bei seinem Erscheinen ca. 1.650 RM. Als Sonderaustattung besaß er auf der Kofferbrücke einen wasserdichten Behälter (heute Kofferraum genannt). (11.06.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Sonderzug in Schmalzgrube (1)

 

Bei der Weiterfahrt des Sonderzuges mit 99 1606 und 99 1561 in Schmalzgrube hatte sich auch der Opel P4 in Position gestellt. Im Jahr 1935 erreichte Opel mit den Vierzylindermodellen P4, und den Vorgängermodellen sowie dem Sechszylinderwagen Opel „6“ eine Gesamtproduktion von 100.000 Fahrzeugen und galt damit als größter Automobilhersteller Europas. Die Produktion des "Volkswagen" (KdF-Wagen) begann erst Ende 1938. 1939 waren zu Beginn des Zweiten Weltkriegs erst 630 Exemplare des KdF-Wagens gebaut worden, die jedoch komplett an die Wehrmacht geliefert wurden. Das Wolfsburger Werk produzierte von da an nur noch für das Militär.  (11.06.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Sonderzug in Schmalzgrube (2)

 

Die Rückfahrt des Sonderzuges nach Wolkenstein am "Tag des Eisenbahners" bestritt 99 1606 allein. An der 'VEB Preßspanfabrik' in Streckewalde wurde der Zug abgepasst. (11.06.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Sonderzug bei Streckewalde