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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Privatbahnen - Seite 5 von 6

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5292 Bilder gefunden.

58 311 bei der Dreikönigsdampf-Lokparade im Bahnhof Münsingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (16)

 

Lok 20 des Achertäler Eisenbahnvereins dampft durch Münsingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (17)

 

Die württ. T 3 No. 930 der GES mit Lok 20 des Achertäler Eisenbahnvereins und 58 311 der UEF im Bahnhof Münsingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (18)

 

Der Sonderzug bei Gomadingen auf dem Weg nach Kleinengstingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (19)

 

Weniger streßfrei als im Zug ging es offenkundig bei den Autoverfolgern zu, hier auf der Landstraße 230 zwischen Münsingen und Kleinengstingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (20)

 

Ankunft des Sonderzuges in Kleinengstingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (21)

 

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages beleuchten den Sonderzug in Kleinengstingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (22)

 

In Kleinengstingen (seit 2015: Engstingen) trennten sich die Sonderzüge wieder. Ab Engstingen ging es weiter als Sdz 56596 über die Hohenzollerische Landesbahn AG (HzL) über Gammertingen nach Sigmaringen und zurück nach Tuttlingen und Rottweil. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (23)

 

Lok 20 und die württ. T 3 No. 930 rangieren in den letzten Sonnenstrahlen im Bahnhof Kleinengstingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (24)

 

52 7596 im letzten Licht des Tages in Kleinengstingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (25)

 

58 311 mit dem EFZ-Sonderzug bei Kleinengstingen auf dem Weg nach Sigmaringen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (26)

 

Abschied vom EFZ-Sonderzug mit 58 311 bei Kleinengstingen. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (27)

 

Die Autoverfolgerarmada tritt bei Kleinengstingen auch den Heimweg an. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (28)

 

VT 1 (Talbot, Baujahr 1957) der Hümmlinger Kreisbahn wartet im Bahnhof Lathen auf Fahrgäste für die Nebenbahn nach Werlte im niedersächsischen Landkreis Emsland. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (10)

 

OHE DT 0512 (ex T 3 der Kleinbahn Lüneburg - Soltau, Wismar, Baujahr 1938) im Bahnhof Munster Lager-Süd. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE DT 0512 in Munster

 

In Poitzen waretet DT 0512, der auf dem Weg nach Beekedorf ist, die Kreuzung von OHE 92 111 ab. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Zugkreuzung in Poitzen (1)

 

Nachdem OHE 92 111 mit einem Ci in Poitzen, auf halbem Weg zwischen Beckedorf und Munster eingefahren ist, hat es der Aufsichtsbeamte sichtbar eilig, den DT 0512 weiterfahren zu lassen. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Zugkreuzung in Poitzen (2)

 

Im Bw Wittingen restaurieren OHE 91 119 (Hohenzollern, Baujahr 1919), die 1959 ausgemustert wurde und 76 090 (Borsig, Baujahr 1909, ex 76 011), die noch bis 1965 in Betrieb war. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 91 119 + 76 090

 

OHE 76 090 (ex DRG 76 011) vor einem Personenzug im Bahnhof Wittingen. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 76 090 in Wittingen

 

Der Bahnhof Rühen wurde nach 1945 der Endbahnhof der Strecke von Wittingen nach Oebisfelde. Triebwagen DT 0517 hat seine Fahrgäste an den Anschlussbus nach Wolfsburg übergeben. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE DT 0517 in Rühen

 

OHE 92 110 (Union, Baujahr 1915, ex CW 10) mit einem Güterzug in Celle Nord. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 92 110 in Celle Nord

 

OHE 89 126 (Hanomag, Baujahr 1911, ex CW 7) macht sich bei Rangierarbeiten im Bahnhof Celle Nord nützlich und das Personal freut sich über den Fotografen. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 89 126 in Celle

 

Die Rückseite der OHE 75 098 (Henschel, Bauajhr 1940), ursprünglich gebaut für Litauen, kam 1949 zur OHE und wartet hier im Bw Celle Nord auf den nächsten Einsatz. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 75 098 in Celle (1)

 

Blick ins das Bw Celle Nord, in dem wohl gerade Mittagspause herrscht. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 75 098 in Celle (2)

 

Blick in den Bahnhof Celle Nord mit Reisenden, die einem Triebwagen der OHE nach Wittingen zustreben und einer 50er, die auf der DB-Strecke Uelzen - Celle auf Weiterfahrt wartet. Vor dem Stellwerk in der Bildmitte rangiert noch OHE 92 110. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Celle Nord (1)

 

im Bahnhof Celle Nord stehen die OHE-Züge nach Soltau (links) und Wittingen zur Abfahrt bereit. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Celle Nord (2)

 

Im Bahnhof Celle Nord steht links OHE 76 090 mit einem Personenzug nach Wittingen, rechts fährt OHE 76 091 nach Soltau aus. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Celle Nord (3)

 

Am Bw Wittingen begegnet OHE DT 0517 (MaK, Baujahr 1955) den dort restaurienden 91 119 und 76 090. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE DT 0517 in Wittingen

 

Dampflok 32 "HOYA" der Hoya-Syke-Asendorfer Eisenbahn (HSA) vor dem Schuppen im gleichnamigen Bw. (09.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bw Hoya

 

OHE 92 142 (Hanomag, Baujahr 1925, ex LS 9) mit einem Personenzug im Bahnhof Celle Nord. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 92 142 in Celle

 

OHE 76 091 (Borsig, Baujahr 1909, ex DRG 76 001) und 75 098 (Henschel, Baujahr 1940) im Bw Celle Nord. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE 76 091 und 75 098 in Celle

 

OHE 56 102 (Henschel, Baujahr 1920, ex DRG 56 169) in der Werkstatt des Bw Celle Nord. (11.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bw Celle Nord

 

Im Bahnhof Soltau Süd steht OHE-Dampflok 91 120 mit einem Personenzug nach Lüneburg, links Tw DT 0513 nach Celle. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Soltau Süd (1)

 

Die gleiche Szene wie beim vorherigen Bild (Nr. 39995), nur aus anderem Blickwinkel. Im Vordergrund der OHE DT 0505 nach Neuenkirchen. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Soltau Süd (2)

 

Der Bahnhof Soltau Süd mit einem OHE-Dampfzug nach Lüneburg (links) und DT 0513 nach Celle. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Soltau Süd (3)

 

In Hambostel (östlich von Soltau) kreuzen sich ein Dampfzug nach Lüneburg und OHE V 800 073 mit einem Güterzug nach Soltau. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Zugkreuzung in Hambostel

 

In Soderstorf (zwischen Lüneburg und Soltau) kreuzen sich ein Dampfzug nach Lüneburg und OHE DT 0519 nach Soltau. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Zugkreuzung in Soderstorf

 

OHE DT 0512 (VT 2, Wismar, Baujahr 1938, ex LS T 3) in Hermannsburg. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
OHE DT 0512 in Hermannsburg

 

Im Bahnhof Beckedorf stehen OHE DT 0512 (links) und OHE DT 0513. Hier zweigt die Strecke nach Munster Lager ab. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Beckedorf (1)

 

OHE-Triebwagen DT 0512 erhält im Bahnhof Beckedorf Ausfahrt nach Celle, links steht OHE DT 0513 nach Soltau. (12.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Beckedorf (2)

 

Um den unteren Teil der Heidelberger Bergbahn dem damaligen Stand der Technik anzupassen, wurde die Teilstrecke vom Kornmarkt zur Molkenkur aus dem Jahr 1890 vorübergehend stillgelegt, wie dieses Schild an der Haltestelle Molkekur bekanntgibt. (24.09.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (6)

 

Am letzten Betriebstag vor der Sanierung ist Wagen 2 bei Molkenkur unterwegs. (24.09.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (7)

 

Am letzten Betriebstag vor der vorübergehenden Einstellung zeigte auch die Heidelberger Bevölkerung nochmals Flagge, gab es doch tatsächlich Bestrebungen für den stark ansteigenden Tourismus, die Bahn durch eine Rolltreppe mit höherer Beförderungskapazität zu ersetzen. (24.09.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (8)

 

Wagen 2 auf dem Rückweg von der Zwischenstation Molkenkur zur Talstation Kornmarkt. (24.09.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (9)

 

Der festlich geschmückte Wagen 2 auf Abschiedsfahrt kurz vor der Haltstelle Molkenkur. (24.09.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (10)

 

(Vorübergehende) Abschiedsfahrt der Heidelberger Bergbahn mit Blick auf die Heiliggeistkirche und den Neckar an der Haltestelle Molkenkur. (24.09.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (11)

 

Lok 3 der Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) mit einem Güterzug in Hennef/Sieg. (10.10.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Rhein-Sieg-Eisenbahn (3)

 

FK 261 vor der Kulisse der Ruine Königstein in Königstein vor einem Zug mit DB-Wagen der Bauart Langenschwalbach. Die 1934 bei Krupp in Essen gebaute 1 D 1-Maschine wurde nach der Verstaatlichung der Braunschweigischen Landeseisenbahn (BLE) am 01.01.1938 als Lok 79 001 in Zweitbelegung bei der Reichsbahn eingeordnet. 1947 wurde sie an die DEG verkauft, wo sie die Nummer 261 erhielt. Zunächst bei der Braunschweig-Schöninger-Eb. (BSE) eingesetzt, gelangte sie im April 1949 zur Kleinbahn Frankfurt-Königstein (FK). In den 1960er Jahren an die Teutoburger Waldeisenbahn (TWE) ausgeliehen, kehrte sie 1966 zur FK zurück, wo sie bis zum 11. Mai 1968 im Dienst war. Im März 1973 wurde sie in Königstein im Taunus verschrottet. (24.10.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 261 in Königstein (1)

 

Mittlerweile in Königstein angekommen, drückt Lok 261 ihren Zug zurück in den Abstellbereich. (24.10.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 261 in Königstein (2)

 

Vor der Kulisse von Stadt und Kloster Kelkheim fährt FK 42 in den dortigen Bahnhof ein. (24.10.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 42 in Kelkheim

 

FK Lok 42 (eine pr. T 9.1) verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Kelkheim. Im Sommer 1961 wurde sie abgestellt. (24.10.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 42 in Kelkheim (2)

 

Im Bahnhof Frankfurt-Höchst treffen Neubaulok 262 (Baujahr 1954) und Nr. 42 (eine pr. T 9.1) der Kleinbahn Frankfurt-Königstein aufeinander. (24.10.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 262 und 42 in Frankfurt

 

Lok 8 der Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG) auf der Schefflenztalbahn in Billigheim. Am 12. Juni 1908 wurde der reguläre Betrieb auf der 8,6 km langen Stichstrecke aufgenommen. 1917 übernahm die DEBG die Bahn. 1963 ging die permanent defizitäre Bahn noch an die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SWEG) bis zur Stilllegung zum 01. Juli 1965. (26.06.1965) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Schefflenztalbahn

 

Surreale Stimmung auf der ICE-Brücke im Fuldatal bei Guxhagen mit einem Locomore-Zug, der einmal täglich von Stuttgart über Frankfurt und Hannover nach Berlin fährt. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winternebel

 

Wie jedes Jahr fuhr zum Jahresende die ehemalige KN 206 "Naumburg" des Hessencourrier mit dem Glühweinsonderzug von Kassel nach Naumburg und zurück, hier aufgenommen bei Baunatal.  (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (2)

 

Lok 206 wurde als Letzte von sechs baugleichen Lokomotiven im Jahr 1970 von der Kleinbahn Kassel – Naumburg ausgemustert. Im gleichen Jahr wurde sie von der Stadt Naumburg gekauft und als Denkmal am Bahnhof Naumburg aufgestellt. Durch die Vereinsmitglieder des HESSENCOURRIER wurde die Lok Anfang der 1980er Jahre wieder betriebsfähig aufgearbeitet. Im August 1985 wurde sie auf den Namen „Naumburg“ getauft und fährt hier vor dem alljährigen Glühweinzug aus Baunatal. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (3)

 

KN 206 "Naumburg" mit dem Glühweinzug bei Baunatal. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (4)

 

KN 206 mit dem Glühweinzug bei Bad Emstal, etwa 20 km südwestlich von Kassel im Südteil des Naturparks Habichtswald. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (5)

 

Der Glühweinzug dampft bei Hoof vorbei. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (6)

 

KN 206 mit dem Glühweinsonderzug hinter Elgershausen. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (7)

 

Hoffentlich gehen da jetzt nicht die Pferde durch. Während 750 PS bei Elgershausen vorbeiröhren, muss das eine PS im Zaum gehalten werden. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (8)

 

Der Glühweinzug auf dem Rückweg nach Kassel hinter Naumburg. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (9)

 

KN 206 auf der Steigung zwischen Breitenbach und Hoof. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (10)

 

KN 206 (Krauss-Maffei, Baujahr 1941) auf Glühweinfahrt des Hessencourrier Kassel - Naumburg bei Bad Emstal. (29.12.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (11)

 

OEG Tw 66 schleppt Tw 72 mit den Beiwagen 175 und 168 bei Leutershausen ab. Daneben verläuft die Bundesstraße 3 von Weinheim nach Heidelberg. (24.09.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG Tw 66 bei Leutershausen

 

Die St. Andreasberger Kleinbahn war eine 1959 stillgelegte Zahnradbahn in Normalspur von St. Andreasberg West nach St. Andreasberg Stadt im Oberharz. Im Jahr 1955 mahnte das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft und Verkehr den Betrieb der St. Andreasberger Kleinbahn als sehr unrentabel an und sprach sich für eine Stilllegung aus. Der weiterhin stark wachsende Verkehr auf der Straße und die fehlenden Modernisierungen der Bahnstrecke machten das Ende der Zahnradbahn immer wahrscheinlicher. Ein schwerer Unfall am 14. September 1958 mit 18 Toten und 100 Verletzten auf der Drachenfelsbahn wurde zum Anlass genommen, das Ende der Bahn in Sankt Andreasberg einzuläuten und den Schienenverkehr zum 21. Dezember 1958 nach 46 Jahren aus vorgeblichen Sicherheitsgründen einzustellen, obwohl die Ursache des Unglücks der Drachenfelsbahn nicht direkt übertragbar war. Am 17. August 1959 wurde die Zahnradbahn offiziell stillgelegt und sogleich mit dem Abbau der Bahn begonnen. Die St. Andreasberger Eisenbahn betrieb noch bis zum 30. Mai 1965 weiter den Kraftomnibusverkehr, bis dieser von der DB übernommen wurde. (06.03.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
St. Andreasberger Kleinbahn -1

 

Dem Bau der Zahnradbahn ging die Eröffnung der Odertalbahn im Jahre 1884 voraus, die Sankt Andreasberg über Bad Lauterberg mit der Hauptbahn der Südharzstrecke (Northeim–Nordhausen) in Scharzfeld verband. Endpunkt der Odertalbahn war der Staatsbahnhof St. Andreasberg West am Fuße des Glockenberges. Die ungünstige Lage des Bahnhofs im heutigen Ortsteil Silberhütte machte weitere Planungen notwendig, um den eigentlichen Ortskern eisenbahnmäßig zu erschließen. Pläne zur Fortführung der normalspurigen Odertalbahn wurden aus Kostengründen verworfen, da der zu überwindende Höhenunterschied zu groß war und ein Umweg von 6 km mit zahlreichen Kunstbauten nötig gewesen wäre. So wurde eine 1,6 km lange Zahnradbahn mit dem System Abt gebaut, die am 19. Juli 1913 eröffnet wurde. (06.03.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
St. Andreasberger Kleinbahn -2

 

Triebwagen T 02 unterwegs als Sonderzug auf der Südharz-Eisenbahn in Stöberhai. Die Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft (SHE) war nach der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (GHE) und der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) das dritte Eisenbahnunternehmen mit Meterspurnetz im Harz. Sie war Betreiber der Schmalspurbahn Walkenried–Braunlage/Tanne. Nach 1945 durchtrennte die Grenze zwischen Britischer und Sowjetischer Besatzungszone die Zweigstrecke nach Tanne und ließ vor allem das Frachtaufkommen erheblich sinken, da die Tanner Hütte als Güterkunde ausfiel. Mit Beginn der 1950er Jahre verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft weiter, insbesondere veränderten sich die Verkehrsströme zu Ungunsten der Bahn, da der nächstgrößere Eisenbahnknotenpunkt Nordhausen jenseits der Grenze lag. Der stetig ausgeweitete Omnibusbetrieb im Westharz ließ die Fahrgastzahlen sinken und langsam zog auch der motorisierte Individualverkehr an. Der verbliebene Güterverkehr bot kein Ausbaupotential. Ab 1960 wurde nur noch ein eingeschränkter Bahnbetrieb durchgeführt. Offiziell endete der Gesamtbetrieb auf der Schiene mit Ablauf des Monats Juli 1963, nachdem bereits am 30. September des Vorjahres der Personenverkehr eingestellt wurde. (06.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Südharz-Eisenbahn (2)

 

Triebwagen T 02, ein Eigenbau der Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft (SHE) aus dem Jahr 1931, als Sonderzug im Bahnhof Stöberhai. Zum Zeitpunkt der Aufnahme stand die Bahn schon kurz vor der Einstellung, nur noch ein eingeschränkter Bahnbetrieb wurde durchgeführt. Auch das Schicksal des T 02 ist mit dem Ende der Bahn verbunden. Das Fahrzeug stieß während des Streckenabbaus auf freier Strecke mit einem entgegenkommenden und vom T 14 geführten Abbauzug zusammen und wurde dabei total zerstört. Es gab drei Verletzte. Der T 02 wurde verschrottet. (06.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Südharz-Eisenbahn (3)

 

Und noch ein Bild aus besseren Tagen der Südharz-Eisenbahn: Im Abzweigbahnhof Brunnenbachsmühle steht links der Zug aus Thale mit Lok Nr. 56, rechts fährt der Zug aus Walkenried ein. Lok Nr. 56 wurde bereits im Jahr 1930, also 5 Jahre nach der Lieferung, von der Mallet-Bauform mit Nachlaufachse auf Eh2t mit Luttermöller-Endachsen umgebaut. Vorbild war die von O&K 1930 ebenfalls mit Luttermöller-Achsen gelieferte Eh2t-Lok Nr. 61. (1926) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin</i>
Südharz-Eisenbahn (4)

 

Triebwagen T 3 (Dessau, Baujahr 1934) der 750 mm Kreisbahn Osterode (Harz) - Kreiensen auf Sonderfahrt im Bahnhof Kalefeld. Anfang der 1960er Jahre war die Strecke in einem schlechten Zustand. 1963 wurde der Abschnitt westlich von Kalefeld erneuert; dabei wurde der Streckenteil auf Normalspur umgespurt und die Rollbockanlage von Kreiensen nach Kalefeld verlegt. Der Schienenpersonenverkehr wurde auf diesem Teilstück durch Busse ersetzt. Es wurde noch debattiert, die Strecke auf ganzer Länge umzuspuren. Der Aufwand wurde mit damals zwei Millionen D-Mark aber als zu hoch eingeschätzt. Der nur noch schwach nachgefragte Schienenpersonenverkehr wurde am 27. Mai 1967 endgültig auf Busse umgestellt. Der Güterverkehr folgte Ende Juli zwischen Kalefeld und Förste sowie Ende September 1967 zwischen Förste und Osterode. Danach wurde die Schmalspurstrecke abgebaut. (06.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Krb Osterode-Kreiensen (1)

 

OHE 89 155 (ex Lok 8 Lüneburg-Soltau) bei einer Anschlussbedienung in Celle. (14.09.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
OHE 89 155 in Celle (1)

 

89 155 der Osthannoversche Eisenbahnen Aktiengesellschaft (OHE) während einer Anschlussbedienung in Celle. Die OHE entstand 1944 durch den Zusammenschluss mehrerer Kleinbahngesellschaften im Raum Nordostniedersachsen. Mit dieser Fusion, die angesichts der schwierigen Kriegslage durchaus politisch motiviert war, sollte durch eine einheitliche Leitung und gemeinsame Betriebsmittel die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der beteiligten Kleinbahnen gesteigert werden. Das neue Unternehmen besaß 1944 ein Normalspur-Streckennetz von fast 340 Kilometern Länge und war damit jahrzehntelang das Größte aller nichtbundeseigenen Eisenbahnen. (14.09.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
OHE 89 155 in Celle (2)

 

OHE 89 155 (Borsig, Baujahr 1920) kam fabrikneu als Lok 7 zur Kleinbahn Lüneburg – Soltau, 1938 als Lok 2'' an die Kleinbahn Winsen – Evendorf – Hützel. 1944 wurde sie von der neugegründeten OHE übernommen, wo sie noch bis 1963 tätig war. (14.09.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
OHE 89 155 in Celle (3)

 

OHE 89 155 macht sich bei einer Anschlussbedienung in Celle nützlich. (14.09.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
OHE 89 155 in Celle (4)

 

Die Zechenanlagen "Prosper" in Bottrop gehörten zu den größten im Ruhrgebiet. Die Förderung aller Prosper-Zechen betrug z.B. Mitte der 1950er Jahre 3,1 Millionen Tonnen jährlich. Es wurden 1,6 Millionen Tonnen Koks jährlich erzeugt. Die Beschäftigtenzahl lag insgesamt bei fast 12.000 Mitarbeitern allein in Bottrop. Noch 1971 förderte die Zeche "Prosper" 3,8 Millionen Tonnen Kohle jährlich und erzeugte 1,5 Millionen Tonnen Koks. Die Beschäftigtenzahl betrug allerdings nur noch 5.900. Heute sind die Schachtanlagen "Prosper IV" und "Prosper V" stillgelegt, die Kokerei Prosper ist weiterhin in Betrieb.  (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Zeche "Prosper" Bottrop

 

Zweikraftlok 130 (Jung), die am 19.02.1963 an EH - Gemeinschaftsbetrieb Eisenbahn und Häfen GbR in Duisburg-Hamborn - ausgeliefert worden war. 1992 wurde sie abgestellt und 1993 ausgemustert. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
EH 130

 

Die für Fahrleitungs- und Batteriebetrieb ausgerüstete Lok E 3 der Rheinstahl-Bergbau AG in Bottrop. Sie wurde 1966 von Henschel abgeliefert und war bis 1995 im Einsatz. Im April 1997 wurde sie ausgemustert. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rheinstahl Lok E 3

 

Im Jahre 1966 beschaffte die Rheinstahl Bergbau AG im Zuge ihrer umfassenden Streckenelektrifizierungsmaßnahmen beim Kasseler Lokomotivhersteller Henschel insgesamt vier Maschinen des Typs EA 1000 (12 weitere gingen an die Bergwerksgesellschaft Hibernia AG in Herne). EA 1000 steht für Elektrische Lokomotive mit zusätzlichen Akkumulatoren sowie 1.000 kW Spitzenleistung. Die Fahrzeuge brachten eine Stundenleistung von 720 kW. Bei 15 m Länge, 50 km/h Höchstgeschwindigkeit, 88 t Masse und einer 800 kW leistenden Bremse, erfolgte die Auslieferung in der Achsfolge Bo'Bo'-el/ea. Die E 2 macht sich hier auf einem nicht elektrifizierten Teil der Rheinstahl Bergbau AG in Bottrop nützlich. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rheinstahl Lok E 2

 

Rheinstahl Lok E 4 mit einem Sonderzug im Zechengelände Prosper in Bottrop. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rheinstahl Lok E 4 (1)

 

Rheinstahl Lok E 4 (Henschel, Baujahr 1966) mit einem Bereisungszug bei der Rheinstahl Bergbau AG in Essen. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rheinstahl Lok E 4 (2)

 

Lok E 5 (Henschel, Baujahr 1966) der Rheinstahl Bergbau AG auf der Zeche Prosper II in Bottrop. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rheinstahl Lok E 5

 

Rheinstahl Lok 5 (Hohenzollern, Baujahr 1911) auf der Zeche Prosper II in Bottrop. Kurze Zeit nach dieser Aufnahme, im Juli 1967 wurde sie aus dem Verkehr gezogen. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rheinstahl Lok 5

 

Lok 18 (Krupp, Baujahr 1953) wurde am 12.08.1963 von der Zeche Brassert (Lok 4) nach Prosper versetzt. Sie war die letzte aktive Prosper Dampflok und wurde erst am 11.12.1971 abgestellt und 1972 an Ort und Stelle verschrottet.  (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rheinstahl Lok 18

 

Die damals neue Diesellok "Münster" (Schöma, Baujahr 1957) mit dem gedeckten Güterwagen GG 46 in Borkum. (24.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Inselbahn Borkum (4)

 

Triebwagen VT 1 der Hümmlinger Kreisbahn im Ausgangsbahnhof Lathen. Rechts fährt gerade eine P 8 mit einem Eilzug auf der Emslandstrecke aus. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (2)

 

Diesellok V 1 der Hümmlinger Kreisbahn (Krupp, Baujahr 1957) rangiert im Bahnhof Werlte, dem Endpunkt der 26 km langen Strecke aus Lathen. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (3)

 

Im Bahnhof Werlte befand sich ein großes Bahnhofs- und Verwaltungsgebäude der Hümmlinger Kreisbahn. Daneben gab es noch einen Lokschuppen mit Werkstatt, regelspurige Absetzgleise, eine lange Ladestraße und ausgedehnte Gleisanlagen. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (4)

 

Die ursprünglich 27,9 km lange Strecke war am 15.08.1898 in Betrieb gegangen und erst am 13.11.1957 von 750mm auf Normalspur (neue Streckenlänge: 25,2 km) umgespurt worden. Ebenfalls 1957 wurde der VT 1 von Talbot neu angeliefert, der hier im Endbahnhof Werlte steht. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (5)

 

VT 1 auf dem neutrassierten Streckenabschnitt Werlte - Sögel. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (6)

 

Tw 1 im Bahnhof Sögel, der damals auch noch einen Güterschuppen besaß. Im Personenverkehr wurden auf der Hümmlinger Kreisbahn jährlich etwa 70.000 Personen befördert, er verkehrten täglich fünf Zugpaare. Am 30. Mai 1970 wurde der Personenverkehr auf der Schiene eingestellt, da er mehr und mehr defizitär wurde, weil mehr als 3/4 der Reisenden auf Sozialtarifen befördert wurden. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (7)

 

Tw 1 (Talbot, Baujahr 1957) im Bahnhof Sögel, auf halben Weg zwischen Lathen und Werlte. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (8)

 

VT 1 im Haltepunkt Wahn auf dem Weg nach Lathen. (08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Hümmlinger Kreisbahn (9)

 

Triebwagen T 4 der Eckernförder Kreisbahnen im Bahnhof Loose. Im Sommer 1958 endete hier der Betrieb. Die Strecke nach Kappeln (Blickrichtung) war bereits stillgelegt. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (1)

 

Unterwegs mit T 4 auf der Eckernförder Kreisbahn. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (2)

 

Tw 4 im Kreisbahnhof Eckernförde, wo die Bahnstrecken nach Kappeln und Owschlag abgingen. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (3)

 

Tw 4 im Bahnhof Loose. Trotz des hier nicht unerheblich erscheinenden Reisendenaufkommens endete im Sommer 1958 der Personenverkehr auf dem Streckenteil nach Kappeln. Bis zum 22. Februar 1959 fand noch ein Restbetrieb statt. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (4)

 

Tw 4 (Talbot, Baujahr 1949) im Bahnhof Loose. Im Sommer 1958 endete hier der Betrieb, der Streckenteil bis Kappeln war bereits stillgelegt. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (5)

 

Tw 4 im Bahnhof Loose, dem damaligen Endpunkt der Strecke aus Eckernförde. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (6)

 

Lok 11 (Henschel, Baujahr 1920) am Lokschuppen in Eckernförde. Nachdem der Streckenteil nach Owschlag bereits im Sommer 1954 stillgelegt worden war, folgte 1958 die Strecke nach Kappeln. Damit wurden auch die Loks der Eckernförder Kreisbahnen überflüssig. Lok 11 wurde noch 1958 ausgemustert. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (7)

 

Personenwagen der Eckernförder Kreisbahnen vor dem Schuppen in Eckernförde. 1911 wurde auf der Bahn die Scharfenberg-Kupplung eingeführt.  (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (8)

 

Abgesang auf der Eckernförder Kreisbahn. Lok 11 ist mit Rangierarbeiten im Bahnhof Eckernförde beschäftigt. Nachdem 1954 der Streckenteil nach Owschlag stillgelegt worden war, folgte bis Februar 1959 die Strecke nach Kappeln und damit das Ende der Bahn. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (9)

 

Lok 11 rangiert im Gemeinschaftsbahnhof Eckernförde. Nach dem Ende der Eckernförder Kreisbahnen übernahm die DB die komplette Bedienung des Bahnhofs. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (10)

 

Lok 11 beim Rangieren im Gemeinschaftsbahnhof Eckernförde. Während die Kreisbahn auf einer Spurweite von 1000 mm verkehrte, steht links ein G-Wagen der DB auf Normalspur 1435 mm. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (11)

 

Lok 11 am Lokschuppen in Eckernförde. Das Spitzensignal dürfte auch damals nicht ganz der Betriebsordnung entsprochen haben. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (12)

 

Auf dem Streckenteil zwischen Loose und Kappeln hatten unmittelbar nach Stillegung die Abbrucharbeiten begonnen, so wie hier am ehemaligen Bahnhof Söby. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (13)

 

Abbruchzug auf dem Streckenteil nach Kappeln in Söby. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (14)

 

Der Abbruchzug mit Lok 12 (Henschel, Baujahr 1920) in Söby. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (15)

 

Feierabend am Abbruchzug in Söby. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (16)

 

Lok 12 der Eckernförder Kreisbahnen hilft beim Streckenabbau in Sölby ihr eigenes Grab zu schaufeln. Sie überlebte das Jahr 1959 dann auch nicht. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (17)

 

Wasseransaugstelle für die Dampfloks am Bach zwischen Loose und Moorbrücke. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (18)

 

Lok 12 macht sich nach getaner Arbeit am Abbauzug bei Söby auf den Rückweg nach Eckernförde. (16.08.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Eckernförder Kreisbahnen (19)

 

Die Heidelberger Bergbahn ist eine Kombination von zwei Standseilbahnen in Heidelberg. Sie führt vom Kornmarkt am Rand der Altstadt vorbei am Heidelberger Schloss zur Molkenkur. Dort steigt man um in die „Königstuhlbahn“ zum Königstuhl. Die Bahnen haben eine Spurweite von 1.000 mm. Der Höhenunterschied Kornmarkt–Molkenkur beträgt 173 m, die Streckenlänge 454,6 m und die reine Fahrzeit 5 Minuten mit einer Fahrgeschwindigkeit von 5 m/s. Auf der Strecke Molkenkur–Königstuhl beträgt der Höhenunterschied 260,5 m, die Streckenlänge 974,5 m und die Fahrzeit 9 Minuten bei einer Fahrgeschwindigkeit von 2 m/s. (30.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (1)

 

Die untere Bergbahn (Wagen 2) vor der Einfahrt in die Station Heidelberger Schloss. Am 30. März 1890 wurde die untere Sektion der Heidelberger Bergbahn eröffnet, die in der Mitte eine Station am Schloss besitzt. Der Antrieb erfolgte zunächst mit Wasserballast. Die Strecke wurde mit einem Dreischienengleis eröffnet. Eine Zahnstange diente zum Bremsen und zur Regulierung der Fahrtgeschwindigkeit. Die Seilbahnanlage wurde von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut, die beiden Wagen wurden von der Waggonfabrik Fuchs geliefert, welche auch Straßenbahnwagen für Heidelberg herstellte. 1905 begannen die Bauarbeiten für die obere Sektion der Bergbahn von der Molkenkur zum Königstuhl. Die Anlage wurde durch Von Roll gebaut und am 1. Juni 1907 eröffnet. Die ebenfalls von der Waggonfabrik Fuchs gelieferten Wagen sind bis heute erhalten und sind seit März 2005 nach einer grundlegenden Sanierung mit Anpassung an die neuesten Sicherheitsbestimmungen wieder im Einsatz. (30.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (2)

 

Wagen 1 unterhalb der Station Molkenkur. 2002 ordnete überraschend das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg in Freiburg die Einstellung der oberen Bergbahn zum 30. April 2003 an, da sie nicht mehr den – nach dem Kapruner Unfall geänderten – Sicherheitsbestimmungen der Europäischen Union genüge; und dies, obwohl im Jahre 2000 bei einer Revision die Betriebssicherheit bestätigt worden war. Zwar versuchte der Betreiber eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten, um zumindest über die Sommersaison den Betrieb abzusichern, dies wurde jedoch abschlägig beschieden. Aus diesem Grund fuhr die obere Bergbahn Ende April 2003 – zunächst – zum letzten Mal. Die untere Bergbahn durfte dank einer Ausnahmegenehmigung bis zum 31. Oktober 2003 weiterbetrieben werden. Im Frühjahr 2004 wurden allerdings ihre Wagen abtransportiert und verschrottet. Die Wagen der oberen Bergbahn wurden in die Schweiz überführt, wo sie grundlegend saniert und den neuesten Sicherheitsbestimmungen behutsam angepasst wurden. Sie erhielten auch den historischen Anstrich wieder. Ende 2004 wurden die neuen und größeren Wagen für die untere Bergbahn geliefert und auch die sanierten Wagen der oberen Bergbahn kamen wieder aus der Schweiz zurück. Die (beiden) Bergbahnen wurden zum Saisonstart am 24. März 2005 wieder in Betrieb genommen und genügen nunmehr den aktuellen Sicherheitsbestimmungen. (30.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (3)

 

Meterspurgleis der Heidelberger Bergbahn mit Zahnstange (Bauart Gebrüder Leferenz) und Umlenkrollen.  (30.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (4)

 

Wagen 4 überquert den Molkenkurweg unmittelbar an der Station Molkenkur (im Hintergrund) auf dem Weg zu oberen Bergstation Königstuhl. (30.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Heidelberger Bergbahn (5)

 

Lok 16 der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart (GES) mit einem Sonderzug zwischen Backnang und Murrhardt in Oppenweiler. (12.1975) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
GES Lok 16 in Oppenweiler

 

Als Werklok der VEB Binnenhäfen Oberelbe, Hafen Torgau, macht sich diese ehemalige Vulcan-Lok (Fabrik-Nr. 1606/1897) nützlich. Ursprünglich wurde sie neu an Lenz & Co. für die Haffuferbahn geliefert und dort als Lok "2c" eingesetzt. (12.03.1965) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Lok 2 Hafen Torgau (1)

 

Lok 2 (Vulcan, Baujahr 1897) rangiert im Hafen Torgau.  (12.03.1965) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Lok 2 Hafen Torgau (2)

 

Diesellok V 3 (O&K, Baujahr 1957) im Bahnhof Beuel Rheinufer der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE). Der Bahnhof trug bis zuletzt ausschließlich diesen bahnamtlichen Namen. Der Zusammenschluss der Städte Bonn und Beuel (und weiterer Gemeinden/Städte) erfolgte erst 11 Jahre später am 01. August 1969 zur „neuen Stadt“ Bonn. Auf den Bahnhofsnamen hatte dies keinen Einfluß mehr, da der restliche Betrieb bereits am 17. Mai 1967 eingestellt wurde. Im Rücken des Fotografen befindet sich der unmittelbar anschließende Bahnhof Beuel Rheinwerft mit der (Basalt-)Umschlagstelle zum Rhein. Das große helle Gebäude im Hintergrund war die RSE-Hauptverwaltung/-Direktion, die 1917 von Hennef (Sieg) nach Beuel verlegt wurde. Bemerkenswert ist das einseitige Einlicht-Spitzensignal der Lok V 3. Diese eigentlich unzulässige Signalisierung trug sie bis zum Ende des RSE-Eisenbahnbetriebs. (05.07.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
RSE V 3 in Beuel

 

Ein Herbrandt-Triebwagen (Talbot/AEG, Baujahr 1910 bzw. 1914/1925) der elektrischen Bahnen der Kreise Bonn-Stadt, Bonn-Land und des Siegkreises (Siegburger und Siebengebirgsbahn = SSB) am Bertha-von-Suttner-Platz in Bonn. Das Bild ist auch insofern ein zeithistorisches Dokument, da es die Frühzeit des Bertha-von-Suttner-Platzes dokumentiert, der sich seit 1949 hier befindet. Nach der vollständigen Zerstörung durch alliierte Luftangriffe 1944/1945, entstanden völlig neue Straßen, Plätze und Häuser („Neuordnungsgebiet Altstadt“). Die vom Luftkrieg verschonte Altbebauung (Bildhintergrund) ist heute ebenfalls restlos verschwunden. Seit 1952 war der Bertha-von-Suttner-Platz Endpunkt der Siegburger Bahn. Dem Gegenwartsbesucher bleiben hier nur die beiden rechten Häuser als Bezugs- und Festpunkte. Alles andere wurde bis zur Unkenntlichkeit verändert und umgeformt. (05.07.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
SSB (2)

 

Ein Herbrandt-Triebwagen (Baujahr 1910 bzw. 1914/1925) - Reihung: Tw + Bw + Bw + Tw - in der sehr beengten Friedrichstraße in Bonn. Der Zug der Siebengebirgsbahn (SSB) fährt in Richtung Rheinuferbahnhof (Hansaeck), hat aber noch das falsche Zuglaufschild der Gegenrichtung angebracht. Die Züge der Siebengebirgsbahn fuhren zwischen der Haltestelle Friedensplatz und der Haltestelle Beuel Bahnhof über die Straßenbahnstrecke Bonn Bahnhof – Beuel Bahnhof. 1967 wurde dieser Streckenabschnitt nach Norden in den Verlauf Friedensplatz – Oxfordstraße – Bertha-von-Suttner-Platz verlegt. Die SSB-eigene Strecke ab Beuel Bahnhof war 1958 noch als Eisenbahn (Kleinbahn) konzessioniert. Die rechtliche Umwandlung in eine Straßenbahn erfolgte erst 1960. (05.07.1958) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
SSB (3)

 

Abellio ET 25 2304 fährt als ABR 20010 (Düsseldorf - Emmerich) in den Bahnhof Düsseldorf-Flughafen ein. (11.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Adventszeit (3)

 

Der Triebwagen TW15 der OEG wurde in dem Jahr 1915 von der Maschinenfabrik Fuchs in Heidelberg gebaut. Der Triebwagen hatte eine automatische Scharfenbergkupplung, die bei allen OEG-Fahrzeugen üblich war. Sein Einsatzgebiet war Mannheim, Heidelberg und Weinheim. Das Bild entstand in Mannheim-Käfertal. (13.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG 15 in Ma-Käfertal

 

Tw 73 der OEG wurde in den Jahren 1958 von der Maschinenfabrik Rastatt gebaut und war bis Ende der 1970er-Jahre im Einsatz. Hier ist er mit Beiwagen 166 und 169 bei Mannheim-Käfertal unterwegs. (13.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG 73 bei Mannheim

 

Tw 74 mit Beiwagen 179 und 178 der Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft (OEG) bei Mannheim-Käfertal. (13.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG Tw 74 bei Mannheim

 

Für die Aufnahme des elektrischen Betriebes der OEG auf der Strecke Mannheim–Weinheim wurden 1914 von der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg 18 elektrische Triebwagen beschafft (Nummer 1 bis 18), dazu 27 straßenbahnähnliche zweiachsige Beiwagen (Nummer 201 bis 227). Sie wurden in Zügen mit bis zu acht Personenwagen eingesetzt und waren bis Anfang der 1960er Jahre in Betrieb. Tw 14 wurde hier in Viernheim angetroffen. (13.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG 14 in Viernheim

 

OEG Personenwagen 115 im Betriebshof Viernheim. (13.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG 115 in Viernheim

 

Bei Weinheim begegnen sich OEG Tw 71 mit Bw 175 und 176 und Tw 73 mit Bw 166. (13.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG Tw 71 x OEG Tw 73

 

Gütertriebwagen 18 mit Wagen 155 im Bahnhof Edingen. Ursprünglich gab es nur die Güter-Tw 19 und 20 bei der OEG. Die Wagennummer 18 war mit einem Personen-Triebwagen der ersten Serie belegt, der 1944 im 2. Weltkrieg zerstört wurde. Da die OEG als kriegswichtiger Betrieb eingestuft war, erhielt sie die Genehmigung, einen neuen Güter-Tw bauen zu dürfen. Von der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg wurde der Bau noch während des Krieges begonnen. Da die elektrische Ausrüstung jedoch nicht mehr geliefert werden konnte, wurde der Tw erst nach dem Krieg fertig. (14.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG Tw 18 in Edingen

 

OEG Tw 68 (Fuchs, Baujahr 1957) mit Beiwagen 154 und 147, die ebenfalls 1957 von Fuchs (Heidelberg) geliefert worden waren, in Edingen. (14.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG Tw 68 in Edingen

 

OEG Tw 18 (Fuchs, Baujahr 1914) mit den Wagen 156, 158, 161 und 155 in Mannheim-Seckenheim. (14.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG Tw 18 in Ma-Seckenheim

 

OEG Tw 18 mit Wagen 156, 158, 161 und 155 in Edingen. (14.08.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG Tw 18 in Edingen (2)

 

Triebwagen T 5 der Uetersener Eisenbahn am Bahnhof Tornesch.  (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (9)

 

Lok 43 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FK), eine pr. T 9.1, die im Jahre 1901 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 5773 gebaut wurde, im Bahnhof Frankfurt-Höchst.  (22.03.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 43 in Frankfurt-Höchst

 

Lok 142 der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE) im Bahnhof Lich/Oberhess. (07.04.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (11)

 

BLE 142 (Krauss, München, Baujahr 1925, Typ ELNA 2) ergänzt ihre Wasservorräte im Bahnhof Lich/Oberhess. (07.04.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (12)

 

601 019/011, 110 439 (links), 41 241 und zahlreiche weitere Fahrzeuge beim Tag der offenen Tür im Westhafen der Wanne-Herner-Eisenbahn. (04.09.1983) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Tag der offenen Tür (1)

 

V 22 (MaK, Baujahr 1978) der Wanne-Herner-Eisenbahn (WHE) mit ET 85 07 und dem Museumszug der DGEG mit ELNA BLE 146 am Zugschluss auf der Hafenbahn in Wanne-Eickel.  (04.09.1983) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Tag der offenen Tür (2)

 

Bei der Veranstaltung der Wanne-Herner-Eisenbahn bestand auf deren Gleisen kein Dampflokverbot. Daher konnte sich hier 01 150 unter Dampf mit dem historischen Rheingold problemlos zu 601 019 und 515 600 gesellen. (04.09.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Tag der offenen Tür (4)

 

601 019 fährt als Pendelzug von Wanne-Eickel Hbf zur Veranstaltung der Wanne-Herner-Eisenbahn in den Übergabebahnhof DB/WHE ein.  (04.09.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Tag der offenen Tür (5)

 

Tw 13 der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft Aktiengesellschaft Mannheim (OEG), der 1914 zur Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der OEG von Fuchs (Heidelberg) geliefert wurde, in Schriesheim. (22.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG 13 in Schriesheim

 

Lok 61 der Deutschen Eisenbahn-Gesellschaft (DEG), eine B’Bn4vt-Mallet-Lok (Graffenstaden 4854/1899), die auf der 18 km langen Nebenbahn von Reinheim über Groß Bieberau nach Reichelsheim eingesetzt worden war, abgestellt in Reichelsheim. Lange Zeit wurde die Bahn von der Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft, ab 1954 von der DEG betrieben. Am 25.05.1963 endete der gesamte Personenverkehr und am 31.05.1964 der Güterverkehr zwischen Groß Bieberau und Reichelsheim.  (29.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Reinheim-Reichelsheimer Eb (3)

 

Tw 7 mit Bw 119 und Bw 112 der Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft Aktiengesellschaft Mannheim (OEG) in Heidelberg-Handschuhsheim. (30.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG 7 in Heidelberg

 

Lok 262 war die letzte verbliebene Dampflok der Kleinbahn Frankfurt - Königstein (FK). 1954 von Henschel in Kassel gebaut wurde, war sie ursprünglich als nie realisierte BR 83 der DB konzipiert worden. Hier steht sie vor einem Zug in Frankfurt-Höchst. (01.01.1958) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 262 in Frankfurt (2)

 

Lok 70 der Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG) in Oberschefflenz. Die Lok war ursprünglich von 1926 bis 1932 für die Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn-Gesellschaft (VEE) in Bodenwerder tätig, kam über die Katzbachbahn in Menzingen (1932-1935) und Neckarbischofsheim 1941 nach Billigheim und fuhr ab 1948 Einsätze in Neckarbischofsheim Nord, Duingen und Bodenwerder. 1950 kehrte sie zur DEBG zurück und wurde 1965 ausgemustert und vor Ort zerlegt. (01.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Schefflenztalbahn (2)

 

DEBG Lok 70 (Henschel, Baujahr 1926) im Bahnhof Oberschefflenz, dem Ausgangspunkt der Schefflenztalbahn nach Billigheim. (01.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Schefflenztalbahn (3)

 

In Billigheim waren zur Abwicklung des Betriebsgeschehens auf der Schefflenztalbahn zwei Dampfloks stationiert. Da das Verkehrsaufkommen der Bahn immer sehr gering war, genügten hierfür Zweikuppler mit der Achsfolge B. In Anbetracht der angespannten Finanzsituation der Bahn beantragte die SWEG, die 1963 die Betriebsführung der Bahn übernommen hatte, am 1. Mai 1964 die Entbindung von der Betriebspflicht und damit die Stillegung für die Schefflenztalbahn. Gegen den vehementen Widerstand der Gemeinde Billigheim, die dadurch ihre Position als Wirtschaftsstandort gefährdet sah, gab das Land dem Antrag am 27. Mai 1965 statt. Letzter Betriebstag zwischen Oberschefflenz und Billigheim war der 30. Juni 1965. Der Abbau der Gleisanlagen dauerte bis Ende 1965 an, und das rollende Material wurde bis Januar 1966 vor Ort verschrottet. Den Personenverkehr übernahm nach der Stilllegung der Postbus. (01.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schefflenztalbahn (4)

 

In den 1960er Jahren konnte der Betrieb auf der Schefflenztalbahn nur noch mit hohen Subventionen des Landes Baden-Württemberg aufrechterhalten werden. 1961 – zu diesem Zeitpunkt verkehrten nur noch zwei Personenzugpaare morgens und abends – lagen die Einnahmen nur noch bei einem Viertel derer von 1949. Hinzu kam, dass die Bahnanlagen, die seit ihrer Eröffnung keiner Erneuerung unterzogen wurden, inzwischen stark sanierungsbedürftig waren. Überdies war die Schefflenztalbahn die einzige DEBG- beziehungsweise SWEG-Strecke, auf der damals nur dampfbespannte Züge zum Einsatz kamen und der Betrieb weder durch Triebwagen noch durch Diesellokomotiven rationalisiert wurde. Das Wagenmaterial stammte noch aus der Eröffnungszeit, die geschätzten Kosten für eine Erneuerung der Gleise lagen bei rund 1.200.000 DM, weitere 80.000 DM wären für erneute Hauptuntersuchungen an den beiden Dampfloks erforderlich gewesen. Dies war dann auch das Todesurteil für die Bahn am 30.06.1965, die schon damals nicht gegen die motorisierte Straßenkonkurrenz bestehen konnte. Hier wartet Lok 70 mit dem nur samstags zusätzlich verkehrende Personenzug 6 auf Abfahrt (Oberschefflenz ab 12.50 Uhr - Billigheim/Baden an 13.13 Uhr). (01.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schefflenztalbahn (5)

 

Lok 70 mit dem sehr bescheidenen P 6 von Oberschefflenz nach Billigheim bei Unterschefflenz. Es war ein Samstag Mittag zusätzlich verkehrender Personenzug zu den beiden planmäßigen Zugpaaren morgens und abends. (01.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schefflenztalbahn (6)

 

Gütertriebwagen 20 (Baujahr 1928) der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft Mannheim (OEG) in Mannheim-Seckenheim. (08.07.1961) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
OEG 20 in Mannheim

 

Für eine bekannte deutsche Tageszeitung mit vier Buchstaben wurde diese FDP-Landtagsabgeordnete vor der Lok "Walsum 5" im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen abgelichtet. Wir lassen den Betrachter erst einmal raten und klären im nächsten "Bild" (sic!) auf, wer es ist. (27.03.1977) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Fototermin in Bo-Dahlhausen -1

 

Die Lösung lautet: Silke Gerigk-Groth, die vom 28. Mai 1975 bis zum 28. Mai 1980 Mitglied des 8. Landtages von Nordrhein-Westfalen war, in den sie über die FDP-Landesliste einzog und sich über solche Fotoshootings wohl mehr Popularität versprach. (27.03.1977) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Fototermin in Bo-Dahlhausen -2

 

Dieses urige Gefährt gehört zur 600mm Werkbahn der Dörentruper Sand & Thonwerke im Kreis Lippe in NRW. Bereits im frühen 19. Jahrhundert entwickelten sich im Raum Dörentrup sogenannte Feldbrandziegeleien, die den dort vorkommenden Lösslehm abbauten und verarbeiteten. Darüber hinaus wurde Silbersand nördlich der Humfelder Chaussee entdeckt und abgebaut. Dieser Sand fand zunächst nur eine private Nutzung, indem er auf die Holzfußböden der Wohnstuben gestreut wurde. Erst später kam die industrielle Verwertung in der Glasherstellung hinzu, die den chemisch reinen Silbersand mit einem Anteil von rund 98,8 Prozent Kieselsäure bevorzugte. (27.04.1977) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Dörentruper Sand & Thonwerke 1

 

Werklok 33 der 600mm Werkbahn der Dörentruper Sand & Thonwerke. Die Vorkommen im Raum Dörentrup gehörten zu den hochwertigsten Quarzsandlagerstätten Europas. (27.04.1977) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Dörentruper Sand & Thonwerke 2

 

Eine Deutz-Diesellok an der Verladestelle der Dörentruper Sand- und Thonwerke, deren Wurzeln bis zum Jahr 1873 zurückreichen, im Bahnhof Dörentrup an der DB-Strecke Bielefeld - Hameln.  (27.04.1977) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Dörentruper Sand & Thonwerke 3

 

Lok 232 (ex 77 007, eine ehemalige pfälz. P 5) der Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn in Frankfurt-Höchst. Sie war 1946 von der DR gekauft worden und bis 1955 als Lok 6 der FK unterwegs. Mit Änderung des Nummernsystems wurde sie zur Lok 232, die 1959 ausgemustert wurde. (02.11.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 232 in Frankfurt-Höchst

 

Tw 20 (Fuchs, Baujahr 1928) der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (OEG) mit einem Güterzug im OEG-Güterbahnhof Heidelberg. Rechts steht Tw 18, dahinter Bw 166. (28.11.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OEG in Heidelberg (1)

 

OEG Tw 57/58 und Tw 21/22 (beide Fuchs/BBC, Baujahr 1928) als Ganzzug an der Haltestelle Heidelberg-Bismarckstraße. (28.11.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OEG in Heidelberg (2)

 

Eine Werklok rangiert auf dem Gelände der Heidelberger Zementfabrik. Dahinter steckt die ehemalige württ. T 3 "964" (Esslingen, Baujahr 1900), die bei der Reichsbahn als 89 338 eingeordnet und um 1930 ausgemustert wurde. (28.11.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Wl Zementfabrik Heidelberg

 

Werklok der Fa. Lanz in Mannheim. Es ist eine Bt, die 1938 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 15663 gebaut worden war. (29.11.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Werklok in Mannheim

 

Die Kerkerbachbahn Aktien-Gesellschaft bestand von 1884 bis 1984, davon von 1886 bis 1975 als aktive Eisenbahngesellschaft. Das Unternehmen war Betreiber und Besitzer der im südlichen Westerwald gelegenen Kerkerbachbahn, einer Bahnstrecke, die von Dehrn über Kerkerbach (einem Gewerbegebiet der Stadt Runkel) im Lahntal Richtung Norden bis Mengerskirchen durch den jetzigen Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen führte. Hier steht Lok 15, eine ehemalige Henschel-Heeresfeldbahnlok aus dem Jahr 1941, vor einem GmP im Bahnhof Kerkerbach-Nord. (15.08.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Kerkerbachbahn (8)

 

Der DR 766 war ein Verbrennungstriebwagen, der 1932 durch einen Gelegenheitskauf zur Deutschen Reichsbahn kam. Das Fahrzeug wurde bei den Deutschen Werken in Kiel (DWK) gefertigt und galt als Weiterentwicklung der DKW-Reihe IVa. Nach dem Krieg gehörte er als VT 85 905 zum Bestand der Deutschen Bundesbahn, wo er bis 1951 im Einsatz war. Noch im selben Jahr wurde er ohne Antriebsanlage an die Westerwaldbahn mit der Bezeichnung T 103 verkauft. Die Westerwaldbahn rüstete den Triebwagen mit einem Deutz-Dieselmotor mit 180 PS aus und erneuerte die Dachkühlanlage. In diesem Zustand versah der Triebwagen noch bis 1960 seinen Dienst, wurde danach ausgemustert und 1962 verschrottet. Das Bild entstand in Scheuerfeld. (16.08.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Westerwaldbahn (3)

 

Triebwagen 101 und 102 der Westerwaldbahn in Scheuerfeld. Nach Kriegsende standen 1945 drei französische de Dietrich-Triebwagen und ein VB, die 1942 eigentlich der Meizig-Büschfelder Eisenbahn zugewiesen waren und kurz vor Kriegsende für den Einsatz am Feldflughafen Lippe vorgesehen waren, im Bereich der Westerwaldbahn. Der französische Triebwagen (Baujahr 1933) wurde kurzerhand als Ersatz für den im Krieg ausgebrannten T 101 der ehemaligen Lausitzer Eisenbahn als Zweitbesetzung T 101 bei der Westerwaldbahn eingeordnet. Er war dort noch bis 1960 im Einsatz. Dahinter steht T 102 (Dessau, Baujahr 1936), der 1939 von der Lausitzer Eisenbahn in den Westerwald kam. (16.08.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Westerwaldbahn (4)

 

Der Esslinger Triebwagen T 2 der Nordfriesische Verkehrs AG (NVAG) verlässt mit DB-Kurswagen am Haken den Bahnhof Niebüll zum Anleger nach Dagebüll. (03.08.1974) <i>Foto: Dr. Thomas Obst</i>
Klb Niebüll - Dagebüll (24)

 

NVAG T 2 wurde 1956 von der Maschinenfabrik Esslingen an die Kleinbahn Niebüll-Dagebüll ausgeliefert und war dort bis 1992 im Einsatz. Das Fahrzeug blieb erhalten und wurde an den Deutschen Eisenbahn Verein (DEV) verkauft.  (03.08.1974) <i>Foto: Dr. Thomas Obst</i>
Klb Niebüll - Dagebüll (25)

 

Da wir uns zum Zeitpunkt der Aufnahme mitten im Sommer befinden, dürften hier in Niebüll wohl keine Adventskränze in den T 2 verladen werden. (03.08.1974) <i>Foto: Dr. Thomas Obst</i>
Klb Niebüll - Dagebüll (23)

 

Die Bad Eilsener Kleinbahn GmbH (BEK) betrieb eine elektrische normalspurige Kleinbahn, die am Nordhang des Harrl von Bückeburg nach Bad Eilsen verlief. Die Anteile der GmbH gehörten dem Fürstenhaus von Schaumburg-Lippe und dem Gesamtbergamt Obernkirchen. Nachdem es Probleme mit den gebraucht erworbenen Dampflokomotiven gab, kaufte die BEK von der Preußischen Staatsbahn zwei Akku-Triebwagen, die den Verkehr übernahmen. 1925 wurde die Strecke Bückeburg–Bad Eilsen mit 600 V Gleichstrom elektrifiziert, der elektrische Betrieb wurde 1926 aufgenommen. Das Bild zeigt den ET 202, ursprünglich ein 3-achsiger Abteilwagen der KPEV, der 1907 zum Akku-Triebwagen umgebaut und 1927 mit Lyra-Stromabnehmern ausgerüstet wurde. (1953) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bad Eilsener Kleinbahn (1)

 

38 1772 mit Sonderzug P 921 nach Bad Iburg auf dem Streckengleis der TWE in Lengerich. Rechts verläuft die DB-Hauptstrecke Münster - Osnabrück. (23.07.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (5)

 

38 1772 mit Sonderzug 921 auf der TWE im Bahnhof Bad Iburg. (23.07.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (6)

 

38 1772 steht für die Rückfahrt nach Lengerich in Bad Iburg bereit. (23.07.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (7)

 

38 1772 kreuzt mit P 922 die DB-Strecke Münster - Osnabrück in Lengerich. (23.07.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (8)

 

38 1772 mit Sonderzug P 923 vor der Kulisse der römisch-katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere in (Bad Iburg-) Glane. Lok und Kirche stammen fast aus der gleichen Zeitepoche (Baujahr 1915 bzw. Einweihung 1905). (23.07.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (9)

 

Lok "Hafen 2" vor dem Museumszug des VBV in Wenden-Bechtsbüttel, nördlich von Braunschweig. (22.06.1975) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
VBV Lok "Hafen 2" in Wenden

 

Die Wendelsteinbahn führt auf den 1838 m Wendelstein in den Bayerischen Alpen. Für die frühere Gesamtstrecke betrug die Fahrzeit 75 Minuten. Mit zunehmendem Individualverkehr wurde 1961 der Abschnitt zwischen dem Bahnhof Brannenburg und dem heutigen Talbahnhof im Brannenburger Ortsteil Waching aufgegeben, weil er einige Straßen kreuzte. Außerdem kostete die Fahrt auf der rund zwei Kilometer langen Reibungsstrecke rund 20 Minuten Fahrtzeit. Hinzu kam, dass es nicht möglich war, in Brannenburg einen ausreichend großen Parkplatz anzulegen. Mit der Aufgabe der „Talstrecke“ entfiel allerdings auch der Anschluss an das Netz der damaligen Deutschen Bundesbahn; jedoch reisten bereits damals nur noch zehn Prozent der Fahrgäste der Wendelsteinbahn mit dem Zug an. Das Foto der Lok 4 entstand auf dem 1961 stillgelegten Abschnitt nahe des Bahnhofs Brannenburg. (18.06.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Wendelsteinbahn (1)

 

Die Lübeck-Segeberger-Eisenbahn hatte einen eigenen Bahnsteig in Lübeck Hbf neben den Gleisen der DB, aber außerhalb der Halle. Dem Vernehmen nach war die 29 km lange Bahn äußerst einfach und billig gebaut und hatte eigentlich nie eine richtige Daseinsberechtigung. Der Betrieb war ständig defizitär und verlangte laufende finanzielle Hilfe der beteiligten Kommunen. Am 26.09.1964 endete daher auch folgerichtig der Personenverkehr, das komplette Unternehmen wurde 1968 liquidiert. Hier steht VT 1 (entsprechend einem Vorserien VT 95) am Hausbahnsteig der LSE in Lübeck Hbf. (30.04.1963) <i>Foto: Joachim Claus</i>
VT 1 der LSE in Lübeck

 

Lok V 26 der Westerwaldbahn mit 798 668 im Bahnhof Bindweide. (24.06.1990) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Westerwaldbahn (2)

 

Der Wallwitzhafen war ein Hafenplatz an der Elbe in Dessau. Angelegt wurde er durch die Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesellschaft (BAE) für das Umladen von Braunkohle aus dem Bitterfelder Braunkohlenrevier auf Elbschiffe. Mitte der 1950er Jahre war die Bedeutung des Wallwitzhafens so gering geworden, dass wegen Unrentabilität die endgültige Stillegung beschlossen wurde. Hier steht eine nicht identifizierte Diesellok der Hafenbahn vor einem G-Wagen der Bauart Oppeln. (17.03.1962) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Wallnitzhafenbahn

 

Traditionell am letzten September-Wochenende findet am westlichsten Zipfel Deutschlands bei der Selfkantbahn im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg zum Sessionabschluss das Herbstfest statt. Hierbei traf dieses schön arrangierte Ensemble auf Lok 101 bei Gelindchen. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (1)

 

Lok 101 (Krauss-Maffei, Baujahr 1949) und Lok 46 (Grafenstadten, Baujahr 1897) im Museumsbahnhof Schierwaldenrath der Selfkantbahn. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (2)

 

Am Wochenende 24./25.09.2016 beschloss die Selfkantbahn traditionell dieses Jahr die Sommersaison 2016. Beide Tage waren ganz dem historischen Güterverkehr und der regionalen Verkehrs- und Technikgeschichte gewidmet. Geboten wurden u.a. Gütertransport auf der Schiene wie vor 60 Jahren, regionale Produkte am Bahnhof Schierwaldenrath und mit dem „Mühlenexpreß“ zu den Windmühlen der Umgebung. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (3)

 

Dieseltriebwagen 13 (ex Mittelbadische Eisenbahn-Gesellschaft [MEG]), 1941 gebaut von der Waggonfabrik Wismar, bei Gelindchen. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (4)

 

Lok 20 (Jung, Baujahr 1956) mit Lok 101 unterwegs auf der Selfkantbahn. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (5)

 

Lok 101 und Lok 20 mit liebevoll arrangierten Accessoires im Bahnhof Schierwaldenrath. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (6)

 

"Und wie geht's weiter ?" Kleine Dienstbesprechung am Rande des Herbstfestes bei der Selfkantbahn. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (7)

 

Die Dampfzüge fuhren ab Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath nach Geilenkirchen-Gillrath (an der B 56) und zurück. Das schöne Wetter tat seinen Teil dabei. Auf dem Bahnhofsgelände und in der Fahrzeughalle in Schierwaldenrath konnte man regionale Produkte zu günstigen Preisen kaufen. Da gab es Kaffeespezialitäten, Zwiebelkuchen und Federweißen, Schmuck, Kunstgewerbe, Blumen, Gartenstauden, Zierkürbisse, Obst, Gemüse, Honig und andere Spezialitäten aus der Region. (24.09.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Herbstfest Selfkantbahn (8)

 

Der "Fulda-Werra-Express" in Form eines VT 165 der Hersfelder Kreisbahn (HKB) im Bahnhof Schenklengsfeld. Er war der erste Triebwagen, den die HKB als VT 1 zur Rationalisierung des Reisezugverkehrs im Jahr 1928 beschaffte. Das vierachsige Fahrzeug wurde als Benzoltriebwagen von der Firma DWK in Kiel geliefert, 1935 auf Dieselantrieb umgebaut und schied im Aufnahmejahr 1955 aus dem Betriebsdienst aus. Ersatz kam in Form der Uerdinger Schienenbusse. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Hersfelder Kreisbahn (1)

 

Dampflok I der Bad Orber Kleinbahn mit einem verlängerten Personenzug für den sonntäglichen Ausflugsverkehr im Bahnhof Bad Orb. (05.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Bad Orber Kleinbahn (3)

 

FK 262 am Zugschluss eines Personenzuges begegnet am Haltepunkt Frankfurt-Nied einer dort ausfahrenden P 8. Der FK-Zug befindet sich auf dem Richtungsgleis von Frankfurt-Höchst nach Frankfurt Hbf, während die P 8 vom Hauptbahnhof kommend nach Höchst weiterfährt. Der FK-Zug wird wahrscheinlich von einer DB-Dampflok (wahrscheinlich eine pr. G 8.1 oder pr. G 10) rückwärts von Höchst nach Frankfurt bis an den Prellbock im Hauptbahnhof geführt. Das wurde in den 1950er Jahren eine Zeit lang praktiziert, damit der umständliche Rangiervorgang durch die FK-Dampflok im Hauptbahnhof mit Vorziehen ins Gleisvorfeld, anschließendem Umfahren des Zuges und wieder Zurückdrücken in den Kopfbahnhof vermieden wurde. (05.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 262 in Frankfurt (1)

 

Lok 262 war die letzte verbliebene Dampflok der Kleinbahn Frankfurt - Königstein (FK), die 1954 von Henschel gebaut wurde. Sie war ursprünglich als nie realisierte BR 83 der DB konzipiert worden. Hier steht sie vor dem letzten planmäßigen Reisezug in Frankfurt-Höchst. (29.04.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (1)

 

Abschiedsfahrt von FK 262 vor dem letzten planmäßigen Reisezug nach Königstein/Taunus im Bahnhof Frankfurt-Höchst. (29.04.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (2)

 

Obwohl FK 262 ihre offizielle Abschiedsfahrt bereits im April 1969 hinter sich hatte, musste sie ab und zu noch im Berufsverkehr aushelfen. So traf sie Dieter Kempf einen Monat später nochmals vor einem Reisezug an. (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (3)

 

Kurz vor ihrer Abstellung zeigte FK 262 nochmals ihre Leistungsfähigkeit. Damals konnte keiner ahnen, dass man sie 46 Jahre später wieder in Betrieb gehen würde. (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (4)

 

FK 262 mit einem Güterzug bei Kelkheim. Nach nur 15 Jahren Einsatzzeit wurde die letzte Dampflok der FK 1969 in ihren Ruhestand geschickt. (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (5)

 

Rangierarbeiten im Bahnhof Kelkheim. (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (6)

 

Während FK 262 im Bahnhof Kelkheim ihre Güterwagen rangiert, warten die Fahrgäste auf den nächsten Zug der Königsteiner Bahn. (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (7)

 

Im abendlichen Berufsverkehr ist FK 262 nochmals mit einem Personenzug nach Königstein im Bahnhof Kelkheim eingetroffen. Der planmäßige Dampfbetrieb endete noch 1969, worauf Lok 262 abgestellt wurde. Sie blieb erhalten und wurde nach einer Hauptuntersuchung in Meiningen am 09.06.2015 für die Sauschwänzlebahn (vorübergehend) wieder in Betrieb genommen.  (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (8)

 

FK 262 mit einem abendlichen Berufsverkehrverstärkungszug P 2177 nach Königstein (Ts) bei Niederhofheim-Oberliederbach. (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (9)

 

Ankunft von FK 262 bei einem ihrer letzten Einsätze im Bahnhof Königstein (Ts). (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (10)

 

FK 262 mit ihrem Abschiedsgüterzug auf der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn. (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (11)

 

Letztmalig steht FK 262 im Bw Königstein/Taunus unter Dampf. Danach blieb das Feuer für die nächsten 46 Jahre aus. Von 2015 bis 2021 war sie wieder betriebsfähig auf der Wutachbahn unterwegs. Rechts steht eine Eigenkreation der Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn. Der Kesselwagen Nr. 501 diente möglicherweise der Vegetationsbekämpfung (vgl. auch Bild-Nr. 29248). (22.05.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Abschied von FK 262 (12)

 

ELNA2-Lok Nr. 146 (Lenz&Co, Baujahr 1941) der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE) mit Schiebelok BLE 204 vor einem Sonderzug zwischen Pohlgöns und Bad Nauheim. (28.09.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (9)

 

BLE 204 (Krauss & Co, München) wurde am 21.07.1926 an die Kleinbahn Cassel-Naumburg geliefert. Erst 1967 kam sie zur Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE). Durch den Einbau von zwei zusätzlichen Wasserkästen im Jahr 1957 konnte ihr Wasservorrat von 2 m³ auf 6 m³ vergrößert werden. 1972 wurde sie ausgemustert. (28.09.1969) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (10)

 

Eine Henschel-Werklok in der Schachtanlage Duhamel in Ensdorf bei Saarlouis. 1913 wurde ein neuer Hauptförderschacht der Saarschacht (später nach Jean Baptist Duhamel in Duhamelschacht umbenannt) angehauen, 1957 die Anlagen Duhamel und Griesborn zum Bergwerk Ensdorf zusammengelegt. Am 30. Juni 2012 endete der Bergbau im Saarland. Heute ist die Halde des Bergwerks Saar in Ensdorf mit einer Höhe von 150 Metern über der Umgebung die höchste Erhebung des Saarlandes.  (1971) <i>Foto: R. Bishop</i>
Grube Duhamel Saarlouis

 

VT 201e der Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG), ab 1963 zur Südwestdeutsche Verkehrs AG (SWEG), bei der Einfahrt in den Heidelberger Hbf. Ursprünglich war das Fahrzeug 1937 als VT 137 297 Nürnberg in Dienst gestellt worden und am 29.11.1955 bei der DB als VT 50 201 ausgemustert worden. Der Triebwagen war bei der SWEG noch bis 1975 im Einsatz. (30.04.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
VT 201e in Heidelberg

 

FK 44 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn verlässt den Frankfurter Hauptbahnhof. Bei der Maschine handelt es sich um eine pr. T 9.1, die im Jahre 1913 unter der Fabriknummer 12478 bei Henschel in Kassel gebaut wurde. Sie wurde als letzte Lok dieser Gattung im Jahre 1963 bei der FK ausgemustert. Sie blieb als Denkmallok erhalten und wurde als Ersatzteilspender vom Verein "Braunschweiger Verkehrsfreunde" für die baugleiche Lok "Cöln 7294" verwendet. (03.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 44 in Frankfurt Hbf

 

98 812 mit Sonderzug P 309 auf der Lokalbahn Amstetten - Gerstetten bei Waldhausen. (22.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Amstetten - Gerstetten (12)

 

Sonderfahrtsteilnehmer am historischen Museumszug der DGEG in Essen-Rüttenscheid. (22.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Sonderfahrt in Rüttenscheid -1

 

Einsteigen bitte - Zugführer am Museumszug der DGEG in Essen-Rüttenscheid. (22.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Sonderfahrt in Rüttenscheid -2

 

Etwas mitgenommen wirkt Jürgen Kuhlemann, der vielen Eisenbahnfans auch in späteren Jahren als Vollbluteisenbahner mit Herz und Seele bekannt sein dürfte. (22.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Sonderfahrt in Rüttenscheid -3

 

BLE 146 mit dem DGEG-Museumszug auf der Ruhrbrücke bei Essen-Steele. (22.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
BLE 146 bei Essen-Steele

 

Wlasum 5 mit einem Sonderzug im Bahnhof Essen-Steele Süd. (23.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Walsum 5 in Essen-Steele

 

Damals scheint es noch Fische in der Ruhr gegeben zu haben. Die Anzahl der Angler übersteigt deutlich die Fans der alten Bahn, als Walsum 5 über die Ruhrbrücke bei Essen-Steele fährt. (23.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Walsum 5 bei Essen-Steele

 

BLE 146 verlässt mit dem DGEG-Museumszug den Bahnhof Essen-Rüttenscheid. Im Hintergrund die 1958 errichtete, multifunktionale Grugahalle am Grugapark. Der Grugapark ist aus der ersten GRUGA (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) aus dem Jahr 1929 hervorgegangen und war die erste Gartenausstellung Deutschlands. (23.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
BLE 146 in Essen (1)

 

BLE 146 auf der ehemaligen Bahnstrecke Mülheim-Heißen – Altendorf (Ruhr) bei Essen-Rüttenscheid. (23.03.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
BLE 146 bei Essen-Rüttenscheid

 

Seit dem 8. Mai 1912 betrieb die Stadt Erfurt im Nordosten eine Industriebahn. Diese konnte auch in den Zeiten der DDR ihre Selbständigkeit bewahren, weil sie als städtischer Eigenbetrieb organisiert war. Tätig waren dort mehrere ehemalige Staatsbahnloks zu denen u.a. 74 1192 als Werklok 3 zählte. (05.04.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Erfurter Industriebahn (2)

 

Lok 3 der Industriebahn Erfurt Ost beim Wassernehmen in Erfurt Ost. Die heute noch bei der DGEG in Bochum-Dahlhausen betriebsfähige Lok wurde 1915 bei Hohenzollern gebaut und als "Berlin 8470" in Dienst gestellt. Bei der Reichsbahn wurde sie als 74 1192 eingeordnet und 1966 ausgemustert. Über das Weichenwerk Gotha kam sie als Werklok 3 zur Industriebahn Erfurt.  (05.04.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Erfurter Industriebahn (3)

 

Lok 5, die ehemalige 92 638, auf der Industriebahn Erfurt Ost. (05.04.1975) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Erfurter Industriebahn (4)

 

Lok 6 der Kleinbahn Engelskirchen-Marienheider Eisenbahn (Leppetalbahn). Die 1925 von Jung gebaute Lok wurde 1959 ausgemustert. (1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Kleinbahn Engelskirchen (2)

 

Lok 6 mit einem Rollbock-Güterzug in Neu Remscheid auf halbem Weg zwischen Engelskirchen und Marienheide. (1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Kleinbahn Engelskirchen (5)

 

Ein Güterzug mit Grauwacke auf der 1000 mm Schmalspurbahn Marienheide - Engelskirchen bei (Marienheide) Niederwette. (1926) <i>Foto: RVM</i>
Kleinbahn Engelskirchen (1)

 

Lok 6 an der Umsetzanlage für das Rollbockwagensystem im Kleinbahnhof Engelskirchen. Nach dem Krieg beschränkte sich der Güterverkehr nur noch auf das Teilstück Engelskirchen–Berghausen. Größter Kunde war Schmidt & Clemens mit eigenen Anschlussgleisen. Ab 1. Oktober 1952 war die Bahn in den Gütertarif der DB eingebunden. Am 31. März 1958 wurde auch diese Reststrecke eingestellt und die Gleise entfernt. Vom Kleinbahnhof ist heute in Engelskirchen nichts mehr zu finden; der Einschnitt, in dem der Bahnhof lag, wurde zugeschüttet. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Kleinbahn Engelskirchen (4)

 

Das Dampflokverbot der DB von 1977 wirkte auch 1983 immer noch nach, sodass Dampfloksonderfahrten weiterhin nur auf Landes- oder Privatbahnstrecken möglich waren. So ist hier 38 1772 vor Sonderzug P 931 auf der TWE nördlich von Brochterbeck unterwegs. (14.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (1)

 

Fotohalt mit 38 1772 auf der TWE bei Brochterbeck. (14.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (2)

 

Zu 38 1772 hat sich mittlerweile 01 150 mit Sonderzug E 28248 gesellt. Die Aufnahme entstand wiederum bei Brochterbeck in der westfälischen Region Tecklenburger Land. (14.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 + 01 150 auf der TWE-1

 

Anlass dieser Sonderfahrt mit 38 1772 und 01 150 auf der TWE war der 26. BDEF-Verbandstag, der sich rund um Gütersloh austobte. (14.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 + 01 150 auf der TWE-2

 

38 1772 und 01 150 auf der TWE östlich von Brochterbeck. (14.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 + 01 150 auf der TWE-3

 

In Tecklenburg wurde der Sonderzug geteilt. 01 150 übernahm den "Schnellzug" E 28248, hier bei Lienen (östlich von Lengerich), 38 1772 zockelte als Nahverkehr hinterher. (14.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 150 auf der TWE (3)

 

38 1772 mit dem "Nahverkehrszug" P 931 östlich von Lengerich bei Lienen. (14.05.1983) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 auf der TWE (4)

 

Auf der sog. "Barytbahn" bei Bad Lauterberg wird ein Zug mit Schwerspat von der Lok "HELENE" befördert. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (3)

 

Lok "HELENE" mit einem Rohspatzug an der Verladestelle der Grube "Wolkenhügel" bei Bad Lauterberg. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (4)

 

Handbekohlung an Lok "HELENE" an der Grube "Wolkenhügel", die auch größtes Bergwerk für Schwerspat im Südwestharz war. Noch in den 1960er Jahren holten Bergleute pro Jahr bis zu 120 000 Tonnen Mineral aus der Erde. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (5)

 

Rangierarbeiten auf der Waldbahn im Tal der Krumme Lutter. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (6)

 

Lok "HELENE" mit einem beladenen Zug der Deutschen-Baryt-Industrie Dr. Rudolf Alberti GmbH & Co. KG (DBI), Bad Lauterberg im Tal der Krummen Lutter. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (7)

 

Lok "HELENE" mit einem Leerzug im Tal der Krummen Lutter unterwegs zur Grube "Wolkenhügel". (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (8)

 

Bergfahrt der Lok "HELENE" im Tal der Krummen Lutter unterwegs zur Grube "Wolkenhügel". (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (9)

 

Lok "HELENE" unterwegs im Tal der Krummen Lutter auf der Barytbahn Bad Lauterberg. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (10)

 

Ein Zug mit Lok "HELENE" auf dem Weg zur Verladestelle der Grube "Wolkenhügel". (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (11)

 

Grubenlok (KHD FNr. 56890/1958), Typ MLH 320 G, B-dm, 500 mm, 18 PS, 4.5 t wurde am 19.06.1958 an die Deutsche-Baryt-Industrie zur Grube "Wolkenhügel" geliefert. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (12)

 

Grubenlok Deutz 58930 an der Grube "Wolkenhügel" im Tal der „krummen Lutter“, ca. 6 km nördlich von Bad Lauterberg, das als letztes aktives Bergwerk im gesamten Harz heute noch Schwerspat mit moderner Gleislostechnik fördert. (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (13)

 

Grubengebäude des Bergwerks "Wolkenhügel" im Tal der „krummen Lutter“ nördlich von Bad Lauterberg. Das Grubengebäude bestand bis in die 1970er Jahre aus mehreren Tagesstollen, einem Tagesschacht („Ostschacht“), zwei Blindschächten und zwei Tiefbausohlen (unter Talniveau). Interessant ist der Umstand, dass hier angeblich bis in die 1970er Jahre noch Grubenpferde eingesetzt wurden. Die gleisgebundene Förderung wurde ab 1971 schrittweise aufgegeben und endete 1975 gänzlich. Stattdessen wurden Rampen und Wendeln mit großen Querschnitten für gleislose Mobilgeräte aufgefahren. Übrig geblieben sind heutzutage nur noch ganz wenige Gleisreste, hauptsächlich untertage.  (04.05.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (14)

 

V 31 der Rinteln-Stadthagener Eisenbahn (RStE) fährt in Rinteln ein. Sie wurde 1941 von Orenstein&Koppel an das Reichsluftfahrtministerium (Berlin) für das Lufthauptmunitionslager in Wolfhagen ausgeliefert. 1947 kam sie zur Kleinbahn Kassel-Naumburg (eingereiht als "V 11") und wurde 1949 an die Farge-Vegesacker Eisenbahn in Bremen als "V 31" abgegeben. Im April 1953 an die Rinteln-Stadthagener Eisenbahn als "V 31" vermietet, wurde sie von der RStE am 01.10.1956 zum Preis von 22.500 DM gekauft. Von 1959 bis 1961 nochmals an die Farge-Vegesacker Eisenbahn vermietet, wurde sie vom 31.10.1961 bis 26.01.1962 in der RStE-Werkstatt Rinteln-Nord auf einen Hochführerstand umgebaut. Von 1967 bis 1978 war sie noch bei der Teutoburger Wald-Eisenbahn tätig und wurde mit Fristablauf am 27.09.1978 abgestellt. Seit 2006 befindet sie sich bei der Dampfeisenbahn Weserbergland (DEW) als "V 18" . (20.05.1961) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Rinteln-Stadthagener Eb (1)

 

Triebwagen T 4 (Wismar, Baujahr 1934) der Wittlager Kreisbahn in Bohmte. Der Kreisbahnhof lag hier neben dem Staatsbahnbahnhof und hatte immerhin 7 Gleise. Die Personenzüge hielten an einem eigenen Bahnsteig vor dem DB-Bahnhofsgebäude auf dem Bahnhofsvorplatz. (16.05.1961) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Wittlager Kreisbahn (1)

 

Lok 221 der Teutoburger Wald-Eisenbahn (Henschel, Baujahr 1924) rangiert im TWE-Bahnhof Gütersloh Nord. Die Lok lief bei der DRG als 75 631 und wurde 1966 an die FK nach Königstein verkauft. (17.05.1961) <i>Foto: Joachim Claus</i>
TWE 221 in Gütersloh Nord

 

Die ursprünglich für die Albtalbahn gebaute C'C' h4vt-Lokomotive (Hanomag 1928) war bis 1957 bei der Brohltalbahn tätig. Die Aufnahme entstand bei der Endmontage der Lok bei Hanomag in Linden bei Hannover.  (1928) <i>Foto: Rudolf Kreutzer</i>
Brohltalbahn (10)

 

Lok II der Brohltalbahn (Hanomag 1928) mit einem Güterzug im Bahnhof Brohl Umladebahnhof.  (07.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Brohltalbahn (11)

 

Lok 11 (B'B' n4vt / Humboldt 1906) der Brohltalbahn an der Verladerampe im Bahnhof Schweppenburg-Heilbrunnen. Verladerampe, Sturzbühne, Dienstgebäude (Ruine) und Reste des rechten Gleises 2 a/b sind sogar heute völlig überwachsen noch vorhanden. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Brohltalbahn (12)

 

Lok 2b der Dürener Kreisbahn (Humboldt, Baujahr 1908, Fabrik-Nr. 459) war bis 1960 bei der DKB eingesetzt. Bemerkenswert ist, dass die Lok sowohl mit einer Saugluftbremse (Einfüllstutzen für den Rahmen-Wasserbehälter auf dem Umlauf vorne rechts, Schalldämpfer auf dem Kesselrücken) ausgerüstet ist, als auch eine einstufige Luftpumpe Bauart Knorr als Hinweis auf die Ausrüstung mit Luftdruckbremse vorhanden ist. Rätsel gibt auch die seitliche Klappe im Kohlenkasten auf.  (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
Dürener Kreisbahn (1)

 

Die 1934 bei Krupp in Essen gebaute 1 D 1-Maschine wurde nach der Verstaatlichung der Braunschweigischen Landeseisenbahn (BLE) am 01.01.1938 als Lok 79 001 in Zweitbelegung bei der Reichsbahn eingeordnet. 1947 wurde sie an die DEG verkauft, wo sie die Nummer 261 erhielt. Zunächst bei der Braunschweig-Schöninger-Eb. (BSE) eingesetzt, gelangte sie im April 1949 zur Kleinbahn Frankfurt-Königstein (FK). In den 1960er Jahren an die Teutoburger Waldeisenbahn (TWE) ausgeliehen, kehrte sie 1966 zur FK zurück, wo sie bis zum 11. Mai 1968 im Dienst war. Im März 1973 wurde sie in Königstein im Taunus verschrottet. (02.1957) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK 261 in Frankfurt (1)

 

Lok 43 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FK) in Königstein. Bei der Maschine handelt es sich um eine pr. T 9.1, die im Jahre 1901 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 5773 gebaut wurde.  (21.09.1958) <i>Foto: Joseph P. Saitta</i>
FK Lok 43 (1)

 

Lok 7 auf der Ilmebahn Salzderhelden - Dassel. Dahinter versteckt sich die ehemalige 76 002 (Borsig, Baujahr 1909), die am 04.02.1948 bei der DR ausgemustert worden war. Auf der Ilmebahn war sie noch bis 1963 im Einsatz. (23.05.1961) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Ilmebahn (5)

 

Tw 2 (HAWA/SSW, Baujahr 1930) der Herforder Kleinbahn. (18.05.1961) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Herforder Kleinbahn (1)

 

Vom 05. bis 07. August 2016 fand im Zittauer Gebirge zum 10. Mal für Liebhaber historischer Fahrzeug-, Rennsport-, Eisenbahn- und Feuerwehrtechnik das "Historik-Mobil"-Festival statt. In diesem Zusammenhang wurde erstmalig der "I K-Zug" präsentiert, der ein Gemeinschaftswerk der sächsischen Schmalspurbahnen ist und ohne öffentliche Mittel restauriert wurde. Zuglok ist hier die ehemalige 99 555 im Altbauzustand und in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145 mit dem Museumszug kurz vor Jonsdorf. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -1

 

99 555 in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145 mit dem "I K-Zug" bei Jonsdorf. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -2

 

Aus Oschatz war 99 1574 des Fördervereins "Wilder Robert" der 750 mm Schmalspurbahn Oschatz - Mügeln - Kemmlitz ins Zittauer Gebirge gekommen. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -3

 

99 1574 (Hartmann, Baujahr 1912) des eng mit der Döllnitzbahn verbundenen Förderverein "Wilder Robert", im Bahnhof Bertsdorf.  (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -4

 

99 749 dampft aus Olbersdorf-Oberdorf. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -5

 

99 749 ist mit einem Sonderzug in Oybin eingetroffen. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -6

 

99 749 wurde am 03.12.1929 von der Berliner BMAG angeliefert und bestand am 19.12.1929 ihre Probefahrt von Zittau nach Oybin und ist seitdem ununterbrochen im Zittauer Gebirge unterwegs. 1992 wurde sie sogar noch von der DB AG in 099 728-8 umgezeichnet. Nach ihrer Ausmusterung am 01.12.1996 wurde sie von der SOEG - Sächsisch Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft in Zittau - übernommen. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -7

 

99 749 ergänzt ihre Wasservorräte am Endpunkt der Zittauer Schmalspurbahn in Oybin. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -8

 

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zum Jubiläum „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“ verkündete der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) am 12. Januar 2006 das Projekt zum Neuaufbau einer Lokomotive der sächs. Gattung I K. Da der einstmalige Hersteller Hartmann in Chemnitz nicht mehr existiert, wurde der Bau als „Netzwerk-Projekt“ ins Leben gerufen. Mit Unterstützung von Sponsoren und Unternehmen konnte ein Großteil der Bauteile kostengünstig hergestellt werden. Für die Gesamtmontage und die Fertigung des Kessels wurde das Dampflokwerk Meiningen ausgewählt. Im Jahr 2009 wurde der Neubau in Betrieb genommen und steht hier mit dem "I K-Zug" in Bertsdorf. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival -9

 

Für das Neubauprojekt IK war ursprünglich ein Kostenrahmen von 1,5 Millionen Euro geplant gewesen. Da viele Bauteile von den beteiligten Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, sanken die kalkulierten Gesamtkosten auf etwa eine Million Euro. Im November 2008 waren die meisten Baugruppen – wie Führerhaus, Dampfkessel und Fahrwerksteile – für die neue Lokomotive fertiggestellt. Am 16. Januar 2009 wurde im Dampflokwerk Meiningen mit der Endmontage begonnen, die im Juni 2009 abgeschlossen war. In Fortführung der historischen Nummernreihe (die bei der Betriebsnummer 53 endete) erhielt die neu gebaute Lokomotive die Nummer 54. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival 10

 

Am 4. Juli 2009 wurde die neue Lokomotive IK Nr. 54 im Bahnhof Radebeul Ost getauft und offiziell in Dienst gestellt. Beheimatet war sie zunächst bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. Nach Auflösung des Vereins zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen wurde die Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen seit 2015 Eigentümer der Lokomotive. Seit Sommer 2015 ist sie bei der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) beheimatet.  (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival 11

 

Die sächsische IK Nr. 54 mit dem "IK-Museumszug" kurz vor Jonsdorf. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival 12

 

Wie harmonisch die Eisenbahn früher in die Landschaft passte, zeigt sich immer wieder an historisch liebevoll restaurierten Fahrzeugen. Ein wohltuende Augenweide ist hier auch der "IK-Museumszug" mit der sächsischen IK Nr. 54, aufgenommen bei Jonsdorf. (07.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
10. Historik Mobil-Festival 13

 

24 009 mit einem Sonderzug auf der Kahlgrundbahn bei Michelbach. (14.11.1982) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
24 009 auf der Kahlgrundbahn 1

 

24 009 auf der Kahlgrundbahn in Michelbach. (14.11.1982) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
24 009 auf der Kahlgrundbahn 2

 

24 009 mit einem Sonderzug bei Schimborn. (14.11.1982) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
24 009 auf der Kahlgrundbahn 3

 

Lok 1 (Budich 1037, Baujahr 1944) der Bong'schen Mahlwerke bei Mainflingen zwischen Seligenstadt und Aschaffenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bong'sche Mahlwerke (1)

 

Um 1920 wurde am Mainufer bei Mainflingen (nördlich von Aschaffenburg) mit dem Abbau von Ton begonnen. Bereits um 1933 war das Vorkommen erschöpft und in ca. zwei Kilometer Entfernung eine neue Lagerstätte erschlossen. Anfang der 1960er Jahre begann der Kiesabbau in der „Bong'schen Grube“, am 9. Juli 1976 wurde der Betrieb der Firma „Bong'sche Mahlwerke“ eingestellt. In der Kiesgrube ist heute ein Naturschutzgebiet entstanden. Bei dem Bild soll es sich jedoch um die Holzmann-Kiesgruben in Neu-Isenburg Gehspitz handeln. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kiesgrube Neu-Isenburg

 

Relikte einer Entgleisung an der Kiesgrube bei Mainflingen. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bong'sche Mahlwerke (3)

 

Lok 2 (Henschel/Budich KDL 13) der Bong'schen Mahlwerke bei Mainflingen. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bong'sche Mahlwerke (4)

 

Beim Drehen von Lok 1 (Budich, Baujahr 1944) ist Muskelkraft angesagt. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bong'sche Mahlwerke (5)

 

Lok 1 der Bong'schen Mahlwerke auf der handbetriebenen Drehscheibe des "Bw" bei Mainflingen. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bong'sche Mahlwerke (6)

 

Lok 1 rückt in den Schuppen ein. Für eine Kiesgrube eine erstaunlich große Betriebsanlage. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bong'sche Mahlwerke (7)

 

Auch Lok 2 rückt nach getaner Arbeit in den Schuppen der Bong'schen Mahlwerke bei Mainflingen ein. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bong'sche Mahlwerke (8)

 

Bereits 1837 wurde im Südwestharz Bergbau mit Schwerspat betrieben. Zu einem geregelten Abbau kam es aber erst ab 1900, als die Deutsche-Baryt-Industrie einige Gruben übernahm und zusammenfasste. Hierzu baute man zur Schwerspataufbereitung am Bahnhof Bad Lauterberg eine 750 mm Bahn in das Tal der „krummen Lutter“, um damit den Rohspat aus den Gruben „Hoher Trost“ und „Wolkenhügel“ abfahren zu können. Später wurde noch eine Stichstrecke durch das Tal der „geraden Lutter“ zur „Knollengrube“ gelegt. Dort begann die Ilseder Hütte aus Peine nach dem ersten Weltkrieg mit Explorationsarbeiten auf Eisenerz. Die Forstverwaltung nutzte die Bahn ebenfalls kurze Zeit zum Abtransport von Holz. Der Holztransport sowie die Stichstrecke zur „Knollengrube“ wurden aber spätestens in den 1920er Jahren wieder aufgegeben. Übrig blieb der Transport des Schwerspats von den Gruben aus dem Tal der „krummen Lutter“. Auf dieser Bahn war bis zur Stillegung 1972 auch die hier gezeigte Lok "Helene" im Einsatz. Die Bahn hatte auch die Aufgabe, die Bergleute zu den Gruben zu befördern.  (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (1)

 

Lok "HELENE" der Barytbahn Bad Lauterberg. Die von Henschel gebaute Lok (Fabrik-Nr. 16426, Baujahr 1919, Typ , Cn2t, 750 mm) wurde neu an die Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahn als Lok 8 „TECHOW“ geliefert. 1934 kam sie zur Firma Scholle, Nordhausen (Händler) und wurde von dort an die Deutsche Baryt-Industrie Alberti, Bad Lauterberg - nunmehr als "HELENE" - weitergereicht. Nach ihrer Ausmusterung im Jahr 1969, wurde sie 1970 an die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) nach Möckmühl verkauft und war dort bis 1984 im Einsatz. Im Oktober 2003 kam sie zur Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft mbH (EBG) für das Museum in Prora. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Barytbahn Bad Lauterberg (2)

 

Zwei Wismarer VT (vermutlich T 25 und T 22) in Westerland. Beide Fahrzeuge waren früher auf der Insel für die Wehrmacht im Einsatz. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (26)

 

Der hier aufgebockte T 23 (AEG, Baujahr 1925) kam 1957 von der Rendsburger Kreisbahn nach Sylt. Nach Einstellung der Sylter Inselbahn wurde er 1972 an die IHS Geilenkirchen verkauft. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (27)

 

T 27 (AEG, Baujahr 1929), ursprünglich ein Benzol-VT der Flensburger Kreisbahn, wurde 1953 an die Kleinbahn Emden-Pewsum-Greetsiel verkauft und kam 10 Jahre später nach Sylt. 1972 wurde er auf Sylt ausgemustert. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (28)

 

Blick in die Betriebsstätte der Sylter Inselbahn in Westerland mit abgestellten Wagen. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (29)

 

Wagen 28 (Uerdingen, 1933) der Sylter Inselbahn kam 1966 von der Herforder Kleinbahn nach Sylt. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (30)

 

T 24 (Talbot, Baujahr 1949) kam 1958 von der Eckernförder Kreisbahn nach Sylt. 1971 wurde er an die Juister Inselbahn verkauft. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (31)

 

LT-Anhänger P 1 in Westerland. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (32)

 

Güterwagen 21 mit LT-Anhänger P 5 in Westerland. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (33)

 

LT 3, ein Sattelschlepper-Schienenbus auf 90-PS-Borgward-Lkw-Chassis (Baujahr 1953), in Westerland auf Sylt. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (34)

 

LT 2 (Baujahr 1953) steht vor dem Bahnhof Westerland in Höhe der Kreuzung Trift-/ St. Nicolai-Straße.  (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (35)

 

LT 2 steht vor dem Bahnhof Westerland für die Fahrt nach Hörnum bereit. Vom Werbeversprechen war an diesem trüben Novembertag allerdings nichts zu sehen. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (36)

 

LT 2 kreuzt gerade, aus List über den heutigen Bahnweg kommend, die Wilhelmstrasse/Kirchenweg und fährt am DB-Bahnhofsvorplatz in Westerland parallel zur Trift vorbei. Rechts auf dem Gehweg stehen heute die Radsätze einer solchen Borgward-Zugmaschine. (09.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (37)

 

Die Braunkohlengrube Wallensen nach der Stillegung mit den Loks 3 und 7 vor der Brikettfabrik. Die Bahnanlagen und das Rollmaterial der Grube unterteilten sich in die Bereiche der Grubenanschlussbahn (Werkbahn) von der Brikettfabrik zum Bahnhof Thüste in Normalspur und der Grubenbahn (Feldbahn) innerhalb des Tagebaus (und ab 1955 die Verbindungsbahn zur Brikettfabrik) als Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm. Die grubeneigene Werkbahn diente zum Abtransport der Briketts von der Fabrik zum Bahnhof Thüste, wo Anschluss an die Strecke der Kleinbahn Voldagsen–Duingen–Delligsen (VDD) bestand. Zum Rangieren innerhalb des Geländes der Brikettfabrik verfügte die Grube zwar auch über eigene Normalspur-Lokomotiven (u.a. zwei Dampflokomotiven Deutz Bbm); in der Regel wurde der zusammengestellte Zug aber an der Fabrik von Lokomotiven der VDD abgeholt und über das Humboldt-Anschlussgleis nach Thüste und weiter zum Bestimmungsort gebracht. (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (1)

 

Für den Betrieb der Grubenbahn unterhielt die Grube eigene Dampf- und später auch Diesellokomotiven (insgesamt 19 Stück) sowie eine große Zahl an Kipploren. Die Dampflokomotiven wurden zu einem Großteil gebraucht gekauft, 1930 allein sieben Loks aus dem Bestand der Grube Nachterstedt. Ab 1948 wurden auch Dieselloks eingesetzt. Bis auf eine Lok, die auf der Verbindung zur Brikettfabrik eingesetzt wurde, handelte es bei den Grubenloks wegen der notwendigen Eignung für die fliegenden Gleise durchweg um leichte Fahrzeuge (Gewicht < 15 t), die daher nur 10 bis maximal 15 gefüllte Loren ziehen konnten. Der Verbleib der Lokomotiven nach der Stillegung der Grube 1966 ist größtenteils ungeklärt; die meisten wurden wohl verschrottet, nur wenige verkauft. Eine der Dampflokomotiven (Nr. 8, Hersteller O&K, Bj. 1903) ist im Museum Rittersgrün erhalten. (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (2)

 

Lok 3 und 7 der Braunkohlengrube Wallensen warten vor der stillgelegten Brikettfabrik auf ihr weiteres Schicksal, das wohl nicht sehr positiv ausfiel, sie wurden verschrottet. (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (3)

 

Die grubeneigene Werkbahn der Braunkohlengrube Wallensen diente zum Abtransport der Briketts von der Fabrik zum Bahnhof Thüste, wo Anschluss an die Strecke der VDD bestand. Die Kleinbahn Voldagsen–Duingen–Delligsen (VDD) war eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn im Weserbergland zwischen Leine und Weser und Eigentum der Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG). (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (4)

 

Die Braunkohlengrube Wallensen (früher Grube Humboldt) war ein Tagebau mit angeschlossener Brikettfabrik bei Wallensen im Weser-Leine-Bergland im südlichen Niedersachsen. Die Grube lag im Weenzerbruch am Haidkopf zwischen den Orten Wallensen und Thüste im Westen und den Orten Duingen, Weenzen und Fölziehausen im Osten. Hier wurde ab dem 19. Jahrhundert - anfangs auch unter Tage, später nur noch im Tagebau - Braunkohle für die Verwertung in der Brikettfabrik und in einem Grubenkraftwerk in Thüste gewonnen. Weitere Kohle ging als Brennstoff an Keramik- und Steine-Erden-Betriebe in der Umgebung. Im Jahr 1966 stellten die Anlagen den Betrieb ein. Anschließend wurde der Tagebau rekultiviert, wobei eine Gruppe von Restseen angelegt wurde, die heute als Duinger Seenplatte bekannt ist. (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (5)

 

Fahrzeuge der Braunkohlengrube Wallensen vor der bereits stillgelegten Brikettfabrik. (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (6)

 

Abgestellte Loks der Braunkohlengrube Wallensen, die wohl alle verschrottet wurden. (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (7)

 

Das traurige Ende der Werkbahnloks der Braunkohlengrube Wallensen. Nur eine der Dampfloks (Nr. 8, O&K, Bj. 1903) blieb im Museum Rittersgrün erhalten. (11.11.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Braunkohlengrube Wallensen (8)

 

In Diensten der ARD-Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“, einer gemeinnützigen, sozialen Lotterie im Auftrag der ARD und der kommunalen Spitzenverbände zugunsten hilfsbedürftiger Menschen (heute bekannt als die "Deutsche Fernsehlotterie"), ist Lok 2 der Braunschweigische Landes-Museumseisenbahn (BLME) in Goslar unterwegs. (16.03.1975) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
BMLE Lok 2 in Goslar

 

Tw 31 der Herkulesbahn, einer meterspurigen Kleinbahn, die zwischen 1902 und 1966 im Kasseler Stadtgebiet und der Bergstation am Herkules auf etwa 490 m Höhe verkehrte. (08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Herkulesbahn (1)

 

Neubaulok 7 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (Henschel 25263, Baujahr 1954) im Bahnhof Kelkheim. Der Betrachter erkennt hier unzweifelhaft die seit 2015 wieder in Betrieb befindliche Lok 262. Die Lok soll nach einem Henschel-Entwurf für die neue DB-Baureihe 83 entstanden sein, die aber für die Staatsbahn nie gebaut wurde. Andere Quellen sprechen davon, dass die Fa. Henschel die 1D1h2t-Heißdampfmaschine aus einem nicht mehr zustande gekommenen Exportauftrag an die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn verkaufte. Die Lok trägt hier noch den großen oberen Frontscheinwerfer, der später gegen einen normalen DB-Scheinwerfer getauscht wurde. Beachtenswert ist auch der Wagenpark aus LB4i-Wagen. (08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK Lok 7 in Kelkheim

 

FK Lok 1 (Borsig, Baujahr 1901) mit einem Personenzug nach Königstein bei Schneidhain. (08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK Lok 1 bei Schneidhain

 

Fk Lok 4 (Henschel, Baujahr 1913) auf der 1:40-Steigung hinter (Kelkheim-) Münster. (08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK Lok 4 bei Münster

 

Lok 60 (Henschel, Baujahr 1923) der meterspurigen, 9,5 km langen Strecke Gießen – Heuchelheim – Abendstern – Rodheim – Bieber vor dem Lokschuppen in Bieber. (09.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Biebertalbahn (2)

 

Lok 1 (Zweitbesetzung - Henschel, Baujahr 1920) mit Lok 3 (Zweitbesetzung - Henschel, Baujahr 1927) am Lokschuppen in Bieber. (09.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Biebertalbahn (3)

 

Lok 3 (= Lok 2 in Zweitbesetzung) rangiert im Wald bei Bieber. Die nach wie vor mit kriegsverschlissenem Material operierende Biebertalbahn stellte den Personenverkehr zum 14. April 1952 und den allgemeinen Güterverkehr zwischen Gießen und Abendstern zum 2. Oktober 1954 ein. Nur noch der knapp 5 km lange Abschnitt zwischen den Steinbrüchen an der Ladestation Kehlbachtal und Abendstern wurde für den Erzverkehr noch bedient.  (09.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Biebertalbahn (4)

 

Rangierarbeiten an der Erzverladeanlage der Grube Friedberg bei Bieber. (09.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Biebertalbahn (5)

 

Aufgrund des Lokmangels im Zweiten Weltkrieg benötigte die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn dringend Lokomotiven, sodass man zwei Maschinen der Baureihe 77 (ehem. pfälz. T 5) von der DRG anmietete. Diese Maschinen waren zwar nicht besonders geeignet für die Strecke, aber sie halfen die Engpässe zu überbrücken. 77 005 und 77 007 wurden dann im Jahr 1946 von der DR gekauft und als Lok 5 und 6 bezeichnet. Lok 6 (ex 77 007) erreicht hier den Bahnhof Frankfurt-Höchst. (09.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
FK Lok 6 in Frankfurt-Höchst

 

Am 16. Juli 2016 fand zum sechsten Mal im Sächsischen Schmalspurbahn-Museum Oberrittersgrün ein Fototag mit liebevoll arrangierten Betriebssituationen und der sächsischen IV K 99 579 statt.  (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (1)

 

99 579 rangiert den 1932 in Bautzen hergestellten GGw-Wagen 97-10-98 in Oberrittersgrün. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (2)

 

Der GGw-Wagen 97-10-98 wird im Freiladegleis bereitgestellt. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (3)

 

Bevor das Ausladen beginnt, ist erst einmal eine Brotzeit angesagt. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (4)

 

99 579 rangiert derweilen im Bahnhof Oberrittersgrün weiter. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (5)

 

Der Barkas B 1000 ist eingetroffen - Ende der Brotzeit - das Ausladen beginnt. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (6)

 

Der Wagenbeamte bezettelt den Wagen für die nächste Tour. Die Lokmannschaft überprüft derweil das Triebwerk der IV K. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (7)

 

Nachdem der Barkas beladen wurde, ist wieder Pause angesagt. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (8)

 

Die ersten Reisenden versammeln sich am Bahnhof Oberrittersgrün. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün (9)

 

99 579 hat sich zwischenzeitlich vor den Personenzug gesetzt, die Aufsichtsbeamtin ist auch schon da. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(10)

 

Schnell noch ein Erinnerungsfoto, bevor die Reise losgeht. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(11)

 

Und - haben Sie ooch eene Fotoerlaubnis ??? (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(12)

 

Und noch ein Erinnerungsfoto mit der 104-jährigen Hauptakteurin. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(13)

 

Die seit 1813 existierende Brauerei Fiedler aus dem sächsischen Oberscheibe liefert noch ein Fäßchen an. Die Reisenden warten schon ungeduldig. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(14)

 

Ist auch alles an Bord ?? Schnell werden noch die Frachtpapiere überprüft und abgezeichnet. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(15)

 

Und noch ein Erinnerungsfoto vom nicht gerade profilfrei sthenden Fotografen. Gleich ist die nächste Ermahnung fällig.... (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(16)

 

Mittlerweile hat sich der Fotograf deutlich gefahrloser positioniert und schaut sich nach dem nächsten lohnenden Motiv um. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(17)

 

Für das Gelingen der nostalgischen Zeitreise trugen auch diese beiden Akteure bei. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(18)

 

Achtung ! Jetzt kommt der Chef ! (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(19)

 

Anscheinend gibt es was zu Feiern. Der Dienststellenleiter gratuliert zum Dienstjubiläum. Dann macht auch das angelieferte Faß Bier Sinn... (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(20)

 

Auch für die Aufsichtsbeamtin von Oberrittersgrün gibt es etwas zu feiern. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(21)

 

Und noch ein Foto mit den Jubilaren. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(22)

 

Die glückliche Jubilarin mit dem obligatorischen Blumenstrauß. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(23)

 

Zu den Gratulanten haben sich auch zwei Damen aus der FDGB-Sommerfrische eingefunden. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(24)

 

So, jetzt sollte es aber langsam nach Grünstädtel losgehen. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(25)

 

Ein weiteres liebevoll arrangiertes Motiv im Bahnhof Oberrittersgrün. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(26)

 

Ein Güterzug aus Grünstädtel erreicht Oberrittersgrün. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(27)

 

Eine gestellte Einfahrt eines Güterzuges aus Grünstädtel in Oberrittersgrün. Das Gleis endet jedoch hinter dem Bahnübergang... (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(28)

 

Nach der Einstellung des Bahnbetriebs auf der Schmalspurbahn von Grünstädtel nach Oberrittersgrün im Jahr 1971 gab es Überlegungen auf dem Gelände des Bahnhofs Oberrittersgrün ein Eisenbahnmuseum einzurichten. Nach verschiedenen Bemühungen kaufte die Gemeinde Rittersgrün das Gelände, eine Lokomotive der Gattung IV K (99 579) und diverse Wagen. Im Januar 1972 wurden die Fahrzeuge über die bereits stillgelegte Strecke nach Oberrittersgrün transportiert. Dafür wurde die Museumslokomotive 99 579 letztmals in Betrieb gesetzt und eine schon bestehende Gleislücke wieder geschlossen. Nach Ankauf weiterer Exponate 1976 wurde das Museum am 18. Juni 1977 als erstes Eisenbahnmuseum in der DDR feierlich eröffnet. Der Fahrzeugbestand wurde im Laufe der Jahre weiter ausgebaut. Im Jahr 1984 konnte dann auch das Empfangsgebäude von der Deutschen Reichsbahn übernommen werden und bereits entfernte Gleisbereiche neu eingebaut werden. Das Museum steht heute mit seinem gesamten Bestand unter Denkmalschutz. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(29)

 

Zum Abschluss des Tages werden noch Stückgüter am Schuppen verladen. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(30)

 

Der Güterkraftverkehr Karl Bräuer aus Kretscham-Rothensehma übernimmt noch schnell die Stückgüter aus dem vorbildlich restaurierten Gw-Wagen 7.2556 (ex Sa. 1639 aus dem Jahr 1890). (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(31)

 

Der letzte Güterzug nach Pöhla macht sich in Oberrittersgrün parat. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(32)

 

Feierabend am Schuppen in Oberrittersgrün. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(33)

 

Wasserfassen am Heizhaus. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(34)

 

Ein Dankeschön an alle Beteiligten für die gelungene Veranstaltung. (16.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Fototag in Oberrittersgrün(35)

 

Die bereits abgestellte Lok 10 der Braunkohlen- und Brikett-Industrie AG (BUBIAG) in Frielendorf im nördlichen Hessen. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Frielendorf (1)

 

Etwa 150 Jahre lang, bis in die 1960er Jahre, waren Braunkohlebergbau und Brikettherstellung die wirtschaftliche Basis in Frielendorf. Frielendorf gehörte zu den bedeutendsten Braunkohlerevieren Hessens, Tagebaugruben prägten das Landschaftsbild mit der Brikettfabrik der Gewerkschaft Frielendorf. In den 1920er Jahren arbeiteten zeitweise rund 1400 Menschen im Frielendorfer Bergbau. Insgesamt wurden ca. 26,5 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert und ca. 6,5 Millionen Tonnen Briketts hergestellt. Die Briketts der Marke “Hassia” waren weit über die Region hinaus bekannt. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Frielendorf (2)

 

Lok Nr. 39 der Braunkohlen- und Brikett-Industrie AG (BUBIAG) in Frielendorf steht am Wassertank. Nach Ende des Braunkohlen-Tagebaus Ende der 1960er Jahre wurde die Mulde zum Zwecke der Rekultivierung geflutet. Daraus entstand der das heute 8,2 ha vorhandene Gewässer namens Silbersee. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Frielendorf (3)

 

Lok Nr. 39 der Braunkohlen- und Brikett-Industrie AG (BUBIAG) am Wassertank in Frielendorf. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Frielendorf (4)

 

Die 900mm Lok der Neu-Isenburger Kiesbahn der Fa. Philipp Holzmann wurde am 21.01.1896 geliefert, später auf 700mm umgebaut und war bis 1968 in der Grube Gehspitz im Einsatz. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (1)

 

Werksbahn der Neu-Isenburger Kiesgrube. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (2)

 

Ein Kieszug in der Neu-Isenburger Kiesbahn der Fa. Philipp Holzmann mit der von Heilbronn 1892 gebauten Lok vom Typ IV/328L. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (3)

 

Ein Zug in der Kiesgrube Gehspitz bei Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (4)

 

Ein Zug der Neu-Isenburger Kiesbahn in der Kiesgrube Gehspitz. Heute befindet sich hier der renaturierte Gehspitzweiher. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (5)

 

Rangierarbeiten mit der 1896 gelieferten Bn2t-Werklok in der Kiesgrube Gehspitz bei Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (6)

 

Werksbahn der Fa. Philipp Holzmann in der Neu-Isenburger Kiesgrube. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (7)

 

Beim Besuch von Detlev Luckmann bei der Neu-Isenburger Kiesbahn war sogar noch eine zweite Lok im Einsatz, möglicherweise das andere Exemplar des Herstellers Heilbronn, Baujahr 1912. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (8)

 

Ein beladener Zug in der Kiesgrube Gehspitz bei Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (9)

 

Blick über die Kiesgrube Gehspitz der Fa. Holzmann bei Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (10)

 

Ein Zug der Neu-Isenburger Kiesbahn in der Grube Gehspitz. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (11)

 

Ein Zug mit der Holzmann-Werklok in der Neu-Isenburger Kiesgrube. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (12)

 

Die 72 Jahre alte Lok in der Kiesgrube Gehspitz bei Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (13)

 

Eine 1938 von Henschel gebaute Lok auf der 700mm Werkbahn der Fa. Holzmann bei Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (14)

 

Ein Kieszug der Grube Neu-Isenburg auf dem Weg zur Verladeanlage. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (15)

 

Kieszug in der Verladeanlage bei Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (16)

 

Werklok (Heilbronn, Fabrik-Nr. 328, Baujahr 1896, Typ IV/328L) der Neu-Isenburger Kiesbahn. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (17)

 

Die 72 Jahre alte Bn2t-Werklok der Fa. Holzmann in den Neu-Isenburger Kiesgruben. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (18)

 

Ein Zug auf der Neu-Isenburger Kiesbahn mit der 1892 bei Heilbronn gebauten Werklok. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (19)

 

Rangierarbeiten auf der Neu-Isenburger Kiesbahn der Fa. Holzmann. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (20)

 

Eine weitere 1942 bei Henschel gebaute Lok (Fabrik-Nr. 25160) steht im Schuppen der Neu-Isenburger Kiesbahn abgestellt. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (21)

 

Eine zur Verschrottung auf einen K-Wagen verladene Philipp Holzmann-Werklok in Neu-Isenburg. (09.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werksbahn Holzmann (22)

 

VL 13 (Mak, Bj. 1959, 240 PS, 55 km/h) vor VS 19 und VB 20 auf der Kinzigbrücke bei Wächtersbach. (03.03.1989) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Bad Orber Kleinbahn (2)

 

Der vorbildlich wiederaufgearbeite 750 mm Ow-Wagen DR 97-40-75 aus dem Jahr 1930 im Bahnhof Putbus. (04.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Ow-Wg DR 97-40-75

 

Vierachsiger offener Güterwagen OO-Wg DR 97-44-08 (Baujahr 1931) im Bahnhof Putbus. (04.07.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
OO-Wg DR 97-44-08

 

Zwei Züge der Hamburger Hochbahn kreuzen sich über dem Binnenhafen. (31.07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Hamburger Hochbahn (2)

 

Die Alsternordbahn (ANB) ist eine reine Vorortbahn und dient als Verlängerung der U-Bahnstrecke in die dicht besiedelten Vorort-Wohngebiete im Norden Hamburgs. Sie verband ursprünglich die Bahnhöfe Ochsenzoll in Hamburg-Langenhorn und Ulzburg Süd im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein und mehrere dazwischen eingerichtete Haltestellen. Hier steht ESA 11 (Maschinenfabrik Kiel AG in Friedrichsort/MAK, Baujahr 1953) im Bahnhof Ochsenzoll. Der Achsstand von 6 m bescherte dem Fahrzeug einen unruhigen Lauf, der - hier noch gut sichtbar - zum späteren Einbau vorlaufender Führungsachsen zwang. (01.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Alsternordbahn

 

Die Hamburger Hochbahn beschaffte in der Anfangszeit ihres Bestehens zwei Elektroloks, die mit einem Dachstromabnehmer auf der Langenhorner Güterbahn zwischen Ohlsdorf und Ochsenzoll verkehrten. Nach dem Abbau der Oberleitung auf der Strecke am 01. Mai 1938 befanden sich die Loks dann bis zur Ausmusterung im Jahr 1966 fast ausschließlich im Güterbahnhof Ochsenzoll, wo auch dieses Bild der E-Lok 1001 (Baujahr 1926) entstand. (01.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Hamburger Hochbahn (3)

 

Lok VM 2 (500 005) der Eisenbahn-Gesellschaft Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN) wurde 1953 von MAK geliefert und hatte ein Leistungsbild von 575 PS. MAK (Maschinenbau Kiel) erhielt übrigens 1954 das Kürzel MaK, weil sich MAN an dem großen „A“ störte. (01.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
AKN (2)

 

OHE 89 152 (Borsig, Baujahr 1908), ex Lok 4 der Kleinbahn Winsen - Evendorf - Hützel, im Bw Winsen/Luhe. Sie wurde 1960 ausgemustert. (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE 89 152 in Winsen

 

OHE 98 112 (Winterthur, Baujahr 1910) fährt mit einem Personenzug in Winsen an der Luhe ein.  (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE 98 112 in Winsen (1)

 

OHE 98 112 rangiert in Winsen an der Luhe. Die Lok wurde 1950 von der Schweizerischen Südostbahn (SOB) – nicht zu verwechseln mit der heutigen Schweizerischen Südostbahn - übernommen und war bis 1963 bei der OHE im Einsatz. (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE 98 112 in Winsen (2)

 

Mittlerweile hat OHE 98 112 ihren Zug am Bw in Winsen an der Luhe abgestellt. Unbestritten hatte die OHE wohl einen der bunt zusammengewürfelsten Fahrzeugpark einer Landeseisenbahn. Sie besaß nach dem Zweiten Weltkrieg über 60 Dampflokomotiven u.a. Exoten wie pr. G 8.3, pr. T 10, württ. T 6, pr. T 13 und bauartgleiche pr. T 3. OHE 98 112 kam 1950 von der Schweizerischen Südostbahn (ex SOB Nr. 21) zur OHE und wurde dort im August 1963 ausgemustert. (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE 98 112 in Winsen (3)

 

OHE VT 0509 (Wismar, Baujahr 1936) vor dem DB-Empfangsgebäude in Winsen an der Luhe. (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE VT 0509 in Winsen

 

OHE 89 126 (Hanomag, Baujahr 1911) rangiert einen Kesselwagenzug in Celle Nord. Die Lok kam von der Kleinbahn Celle - Wittingen und war dort als Nr. 7 unterwegs. (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE 89 126 in Winsen

 

OHE DT 0510 (Wismar, Baujahr 1938) im Bahnhof Celle Nord. (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE DT 0510 in Celle Nord

 

OHE 92 111 wurde 1912 als "Mainz 7901" in Dienst gestellt und am 03.08.1936 bei der Reichsbahn als 92 674 ausgemustert. Sie wurde von der Kleinbahn Celle - Soltau - Munster übernommen und dort als Nr. 31 eingesetzt. 1944 kam sie zur OHE und war dort noch bis zum 16.03.1961 im Bestand. (02.08.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OHE 92 111 in Celle Nord

 

Lok 33 "BRUCHHAUSEN" (Hanomag, Baujahr 1899) vor dem Schuppen in Hoya. (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (4)

 

Blick in das urige Bw Hoya der Hoya-Syke-Asendorfer Eisenbahn GmbH (HSE) mit 1000 mm Spurweite. Vorne links steht Lok 33 "BRUCHHAUSEN". (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (5)

 

Lok 33 der HSA rangiert in Hoya. (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (6)

 

HSA Lok 3 rangiert den Wasserwagen 1692 in Hoya. (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (8)

 

Lok 3 (Union, Baujahr 1889, ex KPEV pr. T3 "Bln 1971", spätere "Breslau 1915" = 6143) mit einem Güterzug in Hoya. Dahinter rangiert Lok 33 "BRUCHHAUSEN".   (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (9)

 

Lok 3 (ex KPEV pr. T3 "Bln 1971") im Bahnhof Hoya. Dahinter ist Lok 33 abgetaucht. (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (10)

 

Lok 3 (Baujahr 1889) kam bereits 1912 zur Hoyaer Eisenbahn Gesellschaft und war dort bis 1964 im Einsatz.  (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (11)

 

HSA Lok 33 "BRUCHHAUSEN" mit einem Güterzug bei Hoya.  (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (12)

 

Lok 32 "SYKE" (Hanomag, Baujahr 1899) in der Werkstatt der Hoya-Syke-Asendorfer Eisenbahn in Hoya. (23.09.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hoya-Syke-Asendorf (13)

 

Kurz vor 1900 wurde bei Ostheim mit der Gewinnung von Basalt am 392 m hohen Hügelskopf begonnen. Es wurde eine 4,6 km lange Feldbahn mit 750 mm Spurweite zum nächst gelegenen Bahnhof in Malsfeld eröffnet. Die Trassierung war nicht einfach, da ein Höhenunterschied von 110 m zu überwinden war und Steigungen von 1:25 von den eingesetzten Dampflokomotiven einiges abforderte. Das Bild zeigt die Verladeanlage in Malsfeld. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (1)

 

Vor der Verladeanlage in Malsfeld steht eine der beiden 1435 mm-Werksanschlusslok, die von Deutz am 04.12.1937 neu an die Niederhessische Basaltwerke geliefert worden war und 1967 nach Stilllegung der Bahn weiterverkauft wurde. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (2)

 

Ein Zug der Niederhessischen Basaltwerke Ostheim mit der Henschel Lok Typ Preller (Fabrik-Nr. 10766, Baujahr 1911), die neu an die Gebr. Furthmann, Kassel geliefert worden war und nach dem Ersten Weltkrieg zu den Basaltwerken kam. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (3)

 

Vom Betriebshof in Ostheim aus wurde 1902 die Feldbahn mit 700 m Spurweite zu einem Steinbruch südlich des Ortes Ostheim eröffnet. Dieser erwies sich als sehr ergiebig, während der Bruch am Hügelskopf schon vor dem Ersten Weltkrieg erschöpft war. Der 1902 angeschlossene Bruch wurde bis 1967 betrieben.  (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (4)

 

Die Henschel-Lok von 1911 mit einem beladenen Basaltzug bei Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (5)

 

Das Gestein im Bruch bei Hilgershausen war qualitativ schlecht, daher endete bereits 1966 die Förderung. Ein Jahr später kam auch das Ende der gesamten Feldbahn, sie wurde 1967/68 abgebrochen und die verbliebenen sechs Lokomotiven und ca. 150 Kippwagen und ein Personenwagen wurden verschrottet.  (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (6)

 

Für die Gefällestrecken von 1:25 wurden auf den Zügen zusätzliche Bremser eingesetzt, die die Handbremsen bedienen mussten. Für einen Eisenbahnbetrieb Mitte der 1960er Jahre schon sehr abenteuerlich. Von größeren Unfällen blieb die Bahn trotzdem verschont. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (7)

 

Noch ein Blick auf den talfahrenden Basaltzug mit der Henschel-Lok bei Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (8)

 

Bei Ostheim hatte die 65 Jahre alte Henschel-Lok auch mit dem leeren Zug ordentlich zu tun. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (9)

 

Rangierarbeiten am Basaltwerk in Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (10)

 

Am Steinbruch südlich des Ortes Ostheim rangiert die Henschel-Lok. Ein Jahr später endete hier die Basaltförderung und die Bahn wurde abgebaut. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (11)

 

Henschel-Lok der Niederhessischen Basaltwerke in Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (12)

 

Ein Basaltzug mit der 750mm Henschel-Lok bei Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (13)

 

Rangierarbeiten am Steinbruch bei Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (14)

 

Die Verladeanlage der Niederhessischen Basaltwerke in Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (15)

 

Beladene Basaltwagen an der Verladeanlage in Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (16)

 

Porträtaufnahme der Henschel-Lok von 1911 vor der Werkstatt in Ostheim. (08.09.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Basaltwerke Ostheim (17)

 

Die Waldbahn Radmer war eine Gütertransportbahn zwischen Radmer und Hieflau in der Steiermark/Österreich, auf der Holz und Erz transportiert wurde. Der Hauptladeplatz befand sich im Finstergraben, in Radmer ein Zwischenlagerplatz. Unterwegs befanden sich zwei Ausweichen (Krautgarten, Wasserofen), die Endstelle mit einem Bodenbunker in Hieflau Säge. Öffentlichen Personenverkehr gab es hier nie. Die Züge bestanden aus Erzhaldenhunten mit einem Fassungsvermögen von 2,8 m³. Während des Zweiten Weltkriegs transportierte die Bahn ca. 2.000 t Roherz wöchentlich zur Verladung. Auf dem Bild steht Lok 13/200 (Krauss-Maffei, Baujahr 1944) in Hieflau Säge. Am 30. Juni 1979 wurde nach der Betriebseinstellung des Eisensteinbergbaues Radmer auch die Strecke, die noch 1967 elektrifiziert worden war, eingestellt und abgebaut.  (26.08.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Waldbahn Radmer

 

Mallet-Lok 63 der Reinheim-Reichelsheimer Eisenbahn, einer privaten Nebenbahn im Odenwald, im Bahnhof Reichelsheim, die 1964 stillgelegt wurde. Die Lok (Jung, Baujahr 1912) war zunächst bei der Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft (SEG 353) und Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn (HEE) im Einsatz. 1937 kam sie zur Ilmenau-Großbreitenbacher Eisenbahn (IGE), 1942 zur Bregtalbahn und war seit 1952 bei der Reinheim-Reichelsheimer Eisenbahn (RRE) tätig. Mit Stillegung der Bahn war auch ihr Ende besiegelt, sie wurde am 13.12.1965 ausgemustert. (25.06.1960) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Reinheim-Reichelsheimer Eb (2)

 

Die für die Lübeck-Büchener Eisenbahn gelieferte G 8.2 (ex 56 3007) verdiente ihr Gnadenbrot beim Eschweiler Bergwerks-Verein im Aachener Kohlerevier, hier aufgenommen bei Merkstein.  (06.11.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
EBV "Carl Alexander 4" (2)

 

Die 1929 bei Linke-Hofmann-Busch gebaute G 8.2 war eine von 8 Maschinen für die Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE). Sie wurde bei der LBE unter der Nr. 97 geführt und erhielt 1938 die Reichsbahnnummer 56 3007. Nachdem alle Maschinen in den 1950er Jahren ausgemustert wurden, überlebte 56 3007 zunächst bei den Industriewerken Wetzlar, später als "Carl Alexander 4" beim Eschweiler Bergwerks-Verein (EBV). Das Bild zeigt 56 3007 mit einem Kohlezug bei Merkstein im rheinischen Braunkohlengebiet.  (06.11.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
EBV "Carl Alexander 4" (3)

 

Lok "Adolf 3" (Hohenzollern, Baujahr 1909, Typ Crefeld) rangiert auf dem Zechengelände der Grube Adolf in Merkstein. Nach einem Defekt an der Feuerbüchse wurde sie im Mai 1971 abgestellt und 1972 verschrottet. (14.11.1970) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Lok "Adolf 3" in Merkstein

 

VT 86 902 wurde 1927 bei der Sächsischen Waggonfabrik in Werdau gebaut. Bereits 1953 bei der DB ausgemustert, wurde er an die Niederweserbahn verkauft. Diese betrieb eine normalspurige Kleinbahnstrecke, die in ihrer ursprünglichen Länge von 38 km am rechten Ufer der unteren Weser – der Landschaft Osterstade – den Kleinbahnhof Farge im Kreis Blumenthal mit dem Kleinbahnhof Wulsdorf (an der Bahnstrecke Bremen – Bremerhaven) im Kreis Geestemünde verband.  (06.1955) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
VT 86 902

 

KBE ET 53 (Westwaggon, Baujahr 1954) am Endpunkt "Hohenzollernbrücke" der Rheinuferbahn vor der Bundesbahndirektion Köln.  (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
KBE in Köln (3)

 

Lok 8 "SEISSENSCHMIDT" (Henschel, Baujahr 1919) im Schuppen der Plettenberger Kleinbahn in Plettenberg-Oberstadt. 1962 wurde sie ausgemustert. (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (5)

 

V 11 (Jung, Baujahr 1951) mit einer Leistung von 140 PS, kam 1959 von der Nassauischen Kleinbahn (Braubach) zur Plettenberger Kleinbahn, hier unterwegs in Plettenberg-Oberstadt.  (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (6)

 

Der stolze Lokführer vor Lok 3 (Zweitbesetzung, Henschel, Baujahr 1927) der Plettenberger Kleinbahn in Plettenberg-Oberstadt. Die Lok wurde später an den DEV Bruchhausen-Vilsen verkauft. (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (7)

 

Lok 4 (Zweitbesetzung, Henschel, Baujahr 1927) rangiert in der Bahnhofstraße in Höhe der Haltestelle “Auf der Weide” in den Gleisanschluss der Fa. Voss & Schröder in Plettenberg. Immerhin bediente die Bahn im Jahr 1960 noch 61 Anschlüsse auf ihrem Streckennetz. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (8)

 

Lok 4 beim Bedienen des Werksanschluss der Firma H.B. Seissenschmidt in der Grünestraße in Plettenberg. Bereits 1956 forderte allerdings die Stadt Plettenberg als Hauptaktionär der Bahn ihre Stilllegung, da die Bahn selbst bereits über einen großen Fuhrpark an Lkw und Bussen verfügte und somit die Umstellung auf die Straße ehedem nur eine Frage der Zeit sei. 1962 wurde die Bahn dann stillgelegt, der letzte Zug fuhr am 17. Juli 1962. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (9)

 

Lok 4 bei der Gleisanschlussbedienung der Firma H.B. Seissenschmidt in der Grünestraße in Plettenberg. Die Lok wurde nach Einstellung der Bahn an die Stadt Plettenberg verkauft. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (10)

 

Lok 4 rumpelt mit aufgebockten Güterwagen durch die Grünestraße an der Haltestelle “Uhlandstraße” (früher “Kronprinz”) in Plettenberg. Die Bahn selbst hatte eine Spurweite von 1000mm und eine Streckenlänge von 12,5 km. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (11)

 

Eine der Hauptgründe für die Stillegung der Bahn war die Gleislage im Straßenplanum, auf dem auch die Rangierarbeiten zu den Werksanschlüssen stattfanden. Mit zunehmenden Straßenverkehr wurde sie somit zu einer großen Behinderung des Straßenverkehrs, wie hier die Lok 4 bei der Fahrt durch die Grünestraße bei “Klein-Landemert” in Plettenberg. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (12)

 

Lok 4 schiebt einen Rollwagenzug über die Lennebrücke in Plettenberg in Richtung des Übergabebahnhofs Eiringhausen. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (13)

 

Ein Flachwagen der Staatsbahn, verladen auf dem 1000mm Rollwagen der Plettenberger Kleinbahn in Plettenberg. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (14)

 

Einer der letzten G-Wagen der Plettenberger Kleinbahn, aufgenommen vor dem alten Lokschuppen in Eiringhausen.  (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Plettenberger Kleinbahn (15)

 

VL 46.02 (MaK, Baujahr 1958, Leistung 600 PS) mit einem Beiwagen als Personenzug nach Emmerthal im Bahnhof Vorwohle. (27.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (1)

 

VT 6 (MAN, Baujahr 1955) der Vorwohle-Emmerthaler-Eisenbahn (VEE) im Bahnhof Bodenwerder-Kemnade. (27.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (2)

 

Lok 41 der VEE (Borsig, Baujahr 1906) mit einem Arbeitszug in Bodenwerder. (27.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (3)

 

In Höhe des Hafens in Bodenwerder rangiert VEE Lok 41. Die ehemalige Naßdampflok kam 1948 von der Voldagsen-Duingen-Delligsen (VDD) zur Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn (VEE) und wurde dort auf Heißdampf umgebaut. 1966 wurde sie ausgemustert. (27.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (4)

 

Umschlag von der Weser auf die Vorwohle-Emmerthaler-Eisenbahn (VEE) im Hafen von Bodenwerder. (27.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hafen Bodenwerder

 

Begegnung von VL 46.02 (rechts) und VL 22.01 mit einem Güterzug im Bahnhof Kirchbrak auf der Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn. (27.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (5)

 

VL 46.02 verlässt mit einem GmP den Bahnhof Kirchbrak auf dem Weg nach Bodenwerder. (27.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (6)

 

Und das passiert, wenn Rindviecher sich selbstständig machen. Der Blick aus dem VT 6 bei Eschershausen offenbart aber, dass der Zug rechtzeitig anhalten konnte und keine der Beteiligten zu Schaden kam. (29.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (7)

 

Das Gras an der Strecke scheint besonders gut zu schmecken. Die Kühe haben wenig Eile, dem VT 6 der VEE bei Eschershausen wieder Platz zu machen. (29.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (8)

 

Mittlerweile hat es VT 6 doch noch nach Eschershausen geschafft. Dort wartet bereits 50 3013 mit einem Sonderzug. (29.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (9)

 

VT 6 (MAN, Baujahr 1955) überquert den Flötebach nahe Vorwohle. (29.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (10)

 

VL 46.02 mit Beiwagen auf der Brücke über den Flötebach bei Vorwohle. (29.07.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Vorwohle-Emmerthaler Eb (11)

 

V 200 007 und V 200 033 waren mit dem "Hamm-Express" aus Lübeck zum Streckenfest Hamm-Lippborg gekommen. (25.06.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
60 Jahre V 200 (1)

 

Zu ihrem (vorgezogenen) 60. Geburtstag bekamen V 200 033 (Inbetriebnahme am 14.11.1956) und V 200 007 (Inbetriebnahme am 31.10.1956) eine Sektdusche spendiert. (25.06.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
60 Jahre V 200 (2)

 

Ein Prosit auf die beiden alten Damen anlässlich des Streckenfestes Hamm-Lippborg mit Frank Schwanenberg (rechts), der maßgeblich die V 200 033 bei der Museumseisenbahn Hamm betreut. (25.06.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
60 Jahre V 200 (3)

 

Lok 10 der Niederrheinischen Verkehrsbetriebe (NIAG) -eine ehemalige Di6 der Norwegischen Staatsbahn- überholt mit dem leeren DGS 95284 von Walsum nach Moers die DB-Cargolok 294 792, die übrigens wie die Di6 bei MaK in Kiel entstand, im Bahnhof Duisburg-Hamborn. (29.06.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
NIAG und DB in Du-Hamborn

 

Mit einem Personenzug nach Einbeck verlässt 094 536 vom Bw Goslar den Bahnhof Salzderhelden. Neben anderen Leihloks war auch diese preußische T 16.1 im regulären Betrieb auf der Ilmebahn tätig. (04.1971) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
094 536 in Salzderhelden (1)

 

Hier wird wohl nie eine 103 fahren: Richtig es ist der Bahnhof Königstein im Taunus, wo sich neben einer Feldbahnlok und 81 1001 die bestens gepflegte Frankfurter 103 161 auf einer Fahrzeugausstellung präsentierte. (31.05.1982) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fahrzeugausstellung

 

Am Pfingstmontag 1982 bespannte die 01 118 der Historischen Eisenbahn Frankfurt planmäßige Reisezüge, die hierfür mit Bn-Wagen unterwegs waren - wen man so will, einer der ersten Plandampfveranstaltungen überhaupt. Hier befindet sich die Lok mit N 6184 aus Frankfurt-Höchst bei Schneidhain kurz vor Königstein. (31.05.1982) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 118 bei Schneidhain

 

216 198 (Bw Limburg) mit einem FKE VT im Bahnhof Königstein im Taunus. (31.05.1982) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
216 198 in Königstein/Ts

 

T 23 der Sylter Verkehrsgesellschaft (SVG), Baujahr 1925 (ex Rendsburger Kreisbahn), vor einem Sonderzug für die Mitglieder des BDEF in Westerland. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (10)

 

T 22 (Wismar, Baujahr 1937) und T 25 (Wismar, Baujahr 1935) der SVG vor einem Sonderzug in Westerland auf Sylt. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (11)

 

Interessante Kettenkupplung zwischen T 22 und T 25 der Sylter Inselbahn. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (12)

 

Streckenverlauf der Sylter Nordbahn von Westerland nach List am Haltepunkt Blidsel kurz vor List. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (13)

 

T 22 und T 25 setzen im Bahnhof List um.  (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (14)

 

Diesellok 7 (DWK, Baujahr 1937) mit einem Güterzug bei Kampen. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (15)

 

Triebwagen T 24 (Talbot, Baujahr 1949) kam 1958 von der Eckernförder Kreisbahn nach Sylt und wurde 1971 an die Juister Inselbahn weitergegeben. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (16)

 

T 23 (AEG, Baujahr 1925) kam 1957 von der Rendsburger Kreisbahn nach Sylt und wurde 1972 an die JHS Geilenkirchen verkauft und ist hier auf der Sylter Nordbahn unterwegs. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (17)

 

T 23 rangiert im Bahnhof Westerland. Der Zustand der Bahn scheint bereits 1961 nicht mehr der Beste gewesen zu sein, der Siegeszug des Individualverkehrs auf Sylt hat wohl schon begonnen. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (18)

 

Wagen 101 der Sylter Inselbahn (Gotha, Baujahr 1900) in Westerland. Er wurde 1969 an die Museumsbahn Bruchhausen-Vilsen verkauft. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (19)

 

Wagen 124 der Sylter Südbahn (Freudenstein, Baujahr 1901) mit Triebwagen T 24 (Talbot, Baujahr 1949) im Bahnhof Westerland. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (20)

 

Wagen 111 der Sylter Nordbahn (Weyer, Baujahr 1904) in Westerland. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (21)

 

Wagen 130 (Herbrand, Baujahr 1908) mit einem weiteren Fahrzeug in Westerland. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (22)

 

Leichttriebwagen LT 2 auf 90 PS Borgward-Lkw-Chassis der Sylter Inselbahn in Westerland. (07.1968) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (23)

 

1971 befand sich die gerade erst im Aufbau befindliche Selfkantbahn auf der Suche nach geeigneten meterspurigen Fahrzeugen für ihren Museumsbetrieb auf der Geilenkirchener Kreisbahn. Fündig wurde man auf der Insel Sylt und kaufte dort zehn Triebfahrzeuge und Wagen, die einen repräsentativen Querschnitt eines Kleinbahnfahrzeugparks der 1950er-Jahre darstellen sollte. Daß mit dem "LT 4" der Sylter Inselbahn ein damals gerade erst 17 Jahre altes Schienenfahrzeug dazugehörte, kann man getrost als vorausschauend bezeichnen. Zusammen mit den anderen Fahrzeugen fand der Borgward-LT eine vorübergehende Bleibe in Mülheim/Ruhr, um dann in Aachen am Gut Melaten (Foto vor der Kulisse des im Bau befindlichen Aachener Klinikums) unter freiem Himmel von 1972 bis 1978 abgestellt zu werden. Die anfängliche Idee, hier in räumlicher Nähe zum Wohnort einiger Aktiver der Museumsbahn daran arbeiten zu können, wich bald der Erkenntnis, daß der reguläre Museumsbetrieb doch mehr Zeit in Anspruch nahm. Einer Anfrage des Deutschen Straßenbahnmuseums (DSM) in Hannover (Standort Sehnde-Wehmingen) nach diesem Fahrzeug gab man statt, und der Borgward-LT begab sich, per Eisenbahn, auf die Reise zunächst nach Hannover, dann nach Wehmingen. Interessanterweise wird dieses Fahrzeug jetzt (seit 2014) nun doch in der Werkstatt Schierwaldenrath der Selfkantbahn aufgearbeitet, um im Anschluss an seine Restaurierung als Museumsstück nach Sylt zurückzukehren.  (21.11.1976) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Zweitverwertung (1)

 

Der ehemalige T 1 der Plettenberger Kleinbahn (BBC/Fuchs, Baujahr 1941) wurde 1960 an die Sylter Inselbahn verkauft. Das Fahrzeug - eingeordnet als T 26 - kam jedoch dort nie zum Einsatz und wurde 1965 ausgemustert. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (24)

 

Wagen 34 und 31 waren gerade frisch nach Sylt gekommen, als Detlev Luckmann sie dort noch mit ihrer Beschriftung der Herforder Kleinbahn erwischte. Die 1904 bei Schöndorf gebauten Fahrzeuge liefen bis 1945 als Beiwagen 114 bzw. 115 bei der Mindener Straßenbahn. Bei der SVG erhielten sie die Wagennummern 102 und 103. (13.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Sylter Inselbahn (25)

 

VB1 15 der Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) wartet mit der Beschriftung des neuen Eigentümers (Inselbahn Langeoog) auf seine Verladung im Bahnhof Lüdenscheid Wehberg. (24.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (11)

 

Im Mai 1961 verließen VT 1, VB 1 und VB 2 die Kreis Altenaer Eisenbahn in Richtung Nordsee. Detlev Luckmann dokumentierte die Verladung in Lüdenscheid Wehberg. Rechts steht KAE 22, die 1930 bei Jung entstand. (24.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (12a)

 

Verladung des VT 1 der Kreis Altenaer Eisenbahn für die Inselbahn Langeoog in Lüdenscheid Wehberg. (24.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (13)

 

In Lüdenscheid Wehberg wartet der VT 1 der KAE auf seine Fahrt an die Nordsee zur Inselbahn Langeoog. (24.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (14)

 

Lok 22 der KAE hilft tatkräftig an der Verladung eines VB für die Inselbahn Langeoog an der Kopframpe in Lüdenscheid Wehberg mit. Der Ausverkauf der KAE hatte begonnen, 3 Tage später (am 27. Mai 1961) wurde der Personenverkehr eingestellt. (24.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (15)

 

Lok 22 der KAE übernimmt den an die Inselbahn Langeoog verkauften VB in Lüdenscheid Wehberg. (24.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (16)

 

Der Verladetest auf einen normalspurigen Ks-Wagen konnte wohl erfolgreich abgeschlossen werden. Dann geht's ab mit dem VB 1 an die Nordsee. Die letzte Fahrt auf Gleisen der KAE ging, gezogen von KAE 22, von Lüdenscheid Wehberg nach Altena. Von dort weiter - verladen auf einen Normalspurwagen - nach Dornum in Ostfriesland. (24.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (17)

 

VB 1 der KAE, bereits mit den Anschriften des neuen Eigentümers der Inselbahn Langerooge versehen, wartet in Lüdenscheid auf den Abtransport. (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (18)

 

Wagen VB 3 (30), Baujahr 1902, ebenfalls zur Inselbahn nach Langeoog verkauft, steht im Bahnhof Lüdenscheid für den Abtransport bereit. Die KAE hatte bei den Beiwagen die alte Personenwagennummer in Klammern hinter die neue VB-Nummer angeschrieben, demzufolge waren z.B. der VB 1 (15) und der VB 2 (14). (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (19)

 

Weitere Verkaufskandidaten nach Langeoog waren die hier gezeigten Wagen 4 (33 - alte Wagennummer) und 5 (6) der KAE, ebenfalls aufgenommen im Bahnhof Lüdenscheid. Sichtbare Zeichen für das bevorstehende Ende des Personenverkehrs auf der KAE. (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (20)

 

VT 2 (Talbot, Baujahr 1955) der KAE mit Beiwagen im Endbahnhof Lüdenscheid. Auch er wurde verkauft und ging 1962 an die Inselbahn Juist. (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (21)

 

VT 2 ist mittlerweile in Altena eingetroffen und "parkt" hinter dem DB-Empfangsgebäude. Hier erfolgten auch die Rangier- und Umsetzmanöver der Züge über das sichtbare Ausweichgleis mitten auf der Straße. (25.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (22)

 

Lok 20 (Borsig, Baujahr 1924) rangiert im Bahnhof Lüdenscheid. Sie wurde ausnahmsweise nicht verkauft, sondern 1966 ausgemustert. (26.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (23)

 

Lok 20 der KAE am Güterschuppen in Lüdenscheid. (26.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (24)

 

Breits abgestellte Personenwagen Nrn. 27, 29 und 26 der KAE im Bahnhof Altena. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (25)

 

KAE VT 2 am 55 m langen Altenaer Tunnel zwischen Mittlere Brücke und Steinerne Brücke. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (26)

 

Blick aus dem Altenaer Tunnel auf VT 2. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (27)

 

Am letzten Betriebstag des Personenverkehrs auf der KAE ist VT 2 aus dem Rahmedetal kommend durch den Altenaer Tunnel (links) in das Lennetal eingebogen. Jetzt fährt er parallel zur Ruhr-Siegstrecke und der Lenne zum Bahnhof Altena. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (28)

 

Abgestellte Güterwagen der KAE im Bahnhof Altena. Der Güterverkehr zwischen Altena und Lüdenscheid war bereits 3 Monate vor Ende des Personenverkehrs am 14. Februar 1961 eingestellt worden. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (29)

 

Der Lokschuppen der Kreis Altenaer Eisenbahn in Altena. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (30)

 

Pw-Post Nr. 39 der KAE in Altena. Anfang der 1960er Jahre hatte die KAE ihre besten Zeiten schon hinter sich. Bereits 1952 geriet die KAE in Zahlungsschwierigkeiten und konnte nur durch Landeshilfe gerettet werden. Auch die Umstellung auf Triebwagen brachte keine Wende. Der Individualverkehr siegte über die nur noch als Verkehrsbehinderung wahrgenommene Bahn. Am 22. Mai 1967 wurde der Betrieb eingestellt. (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (31)

 

Abschied vom Personenverkehr der KAE mit dem allerletzten Personenzug (VT 2) nach Altena im Bahnhof Lüdenscheid.  (27.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (32)

 

Die Lok 19 „Kerkerbachtal“ wurde am 30. Januar 1959 bei der Kerkerbachbahn meterspurig in Dienst gestellt, im Februar 1961 auf Normalspur umgebaut (hier im Bahnhof Kerkerbach) und zum 1. Januar 1975 als 333 902-5 an die Deutsche Bundesbahn (Bw Limburg) verkauft. Nach einem Einsatz bei der Furka-Oberalp-Bahn (ab 1981, nun wieder meterspurig) bzw. der Matterhorn-Gotthardt-Bahn (ab 2003) ist sie heute in Altenbeken hinterstellt.  (30.06.1962) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Kerkerbachbahn (7)

 

Noch mit den Initialen „KB“ (für Kaldenkirchen – Brüggen) steht die V 41 hier im Bahnhof Ranzel der Rhein-Sieg-Kreis-Eisenbahn (RSKE). Das hohe Führerhaus hatte sie 1964 erhalten. Bei der Rückkehr von Troisdorf zur TWE im Mai 1970 erlitt sie einen Motorschaden. Ein Jahr später wurde sie ausgemustert und Ende 1973 in Lengerich verschrottet.  (21.03.1970) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Rhein-Sieg-Kreis-Eisenbahn (2)

 

Die Mindener Lok V 5 (Deutz 1936) ist die letzte noch existierende Lok der zweiachsigen Version der Deutz-Type A6M 220 R. Nachdem sie ihre ersten Dienstjahre im Dienst der Wehrmacht auf den Flug-plätzen Anklam und Zwischenahn verbracht hatte, gelangte sie nach dem Krieg als V 16 100 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn bzw. der Deutschen Bundesbahn. Nach ihrer Ausmusterung (per 13.12.1951) wurde sie im September 1953 an die Mindener Kreisbahnen (als V 5) und 1969 an die Erzgrube Wohlverwahrt in Kleinenbremen verkauft. Seit 1977 gehört sie der MEM, jedoch steht sie seit langem defekt im Lokschuppen des Bahnhofs Minden-Oberstadt.  (08.04.1979) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Museumseisenbahn Minden (2)

 

Ihren ersten großen öffentlichen Auftritt hatte die reaktivierte "Tssd" 99 633 zu Pfingsten 1983 beim „Schmalspur-Spektakulum“ auf der Jagsttalbahn Möckmühl – Dörzbach. Bei der Götzenburg von Jagsthausen ist sie hier mit dem Autoreisezug talaufwärts unterwegs.  (21.05.1983) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (11)

 

Zwischenhalt in Schöntal, wo sich Fahrgäste und Personal stärken und erfrischen können. Bei Ausflüglern und Bootswanderern erfreute sich die Schmalspurbahn großer Beliebtheit, doch dann wurde sie im Herbst 1988 aufgrund von Oberbaumängeln gesperrt.  (21.05.1983) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (12)

 

Ein markantes Motiv war der Getreidespeicher am Bahnhof Neuenstadt am Kocher. Hier fährt die 64 289 der Eisenbahnfreunde Zollernbahn in Richtung Ohrnberg aus.  (15.05.1989) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Untere Kochertalbahn (3)

 

Kurz vor Ohrnberg hat die EFZ-Lok 64 289 abermals den Kocher überquert und nähert sich jetzt ihrem Ziel.  (15.05.1989) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Untere Kochertalbahn (4)

 

Das Stadtbahnhof von Uetersen im Oktober 1951: Wo hier der DWK-Triebwagen VT 2 abfahrbereit steht, ist heute nichts wiederzuerkennen. Gleise, Bäume, Häuser – alles verschwunden! Der Triebwagen wurde 1958 seiner Antriebsanlage beraubt und zum Steuerwagen umgebaut.  (10.1951) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Uetersener Eisenbahn (14)

 

Von 1986 bis 1988 fuhr auch der E-Kuppler „Aquarius C“ im Jagsttal, hier zwischen Bieringen und Wes-ternhausen auf dem Weg nach Dörzbach. Die einstige Heeresfeldbahnlok (Borsig 1939) lief früher u.a. auf der Salzkammergut-Lokalbahn, der Zillertalbahn und der Bregenzer Wald-Bahn, heute ist sie in Jöhstadt heimisch.  (22.05.1988) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (13)

 

Dampfbetrieb herrschte zu Pfingsten 1989 zwischen Bad Friedrichshall-Jagstfeld und Ohrnberg. Hier ist die 52 7596 der Eisenbahnfreunde Zollernbahn bei Neuenstadt am Kocher talaufwärts unterwegs. Zum Jahresende 1993 wurde die WEG-Strecke stillgelegt.  (15.05.1989) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Untere Kochertalbahn (5)

 

Die Aufarbeitung der polnischen Lok Px48-1774 – nun als 99 1774 bezeichnet – zog sich von 1984 bis 1986 hin. Die Öchsle Schmalspurbahn GmbH ließ sie u.a. mit einer Tieftonpfeife und mit Reichsbahnlampen ausstatten. In diesem Zustand kam die Polin am 21. Juli 1989 vom Wennedacher Scheitel herabgerollt. Noch 1991 erhielt sie eine umfangreiche Fahrwerksuntersuchung, wobei man u.a. alle Achs- und Gestängelager neu ausgoß und anpaßte, einige Bedarfsreparaturen vornahm und die Lok komplett neu lackierte. Im Ochsenhausener Lokschuppen wartete sie danach auf die Verlängerung der Kesselfrist durch den Kesselprüfer, jedoch zur Wiederinbetriebnahme kam es nicht mehr. Heute steht sie unzugänglich in Kanzach. (21.07.1989) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn (7)

 

Der in der Niedersächsischen Waggonfabrik Joseph Graaff GmbH in Elze (Han.) entstandene Triebwagen T 162 der Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn (BOE) war am 16. Juli 1950 festlich geschmückt in Worpswede eingetroffen. Der „Schienenpastor“ Tetjus Tügel taufte ihn feierlich auf den Namen „Hüklüt“ – so benannt nach einer Sage, wonach der Riese Hüklüt auf seinem Weg an die Nordsee Sand streute, um nicht im Moor zu versinken. Der Wagen, der ein Einzelstück blieb und heute in Elze restauriert wird, ist hier in der tiefen Abendsonne bei Barchel in Richtung Osterholz-Scharmbeck unterwegs. (13.09.1977) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Bremervörde-Osterholzer Eb (3)

 

Am 24./25. August 1985 zeigten unter dem Motto "Moderne Bahn" in Brühl die Kölner Privatbahnen und die DB anlässlich der 750 Jahrfeier der Stadt was sie zu bieten haben. Zwischen Brühl und Wesseling verkehrte der DGEG-Museumszug mit BLE 146, die hier gerade vor einem Regenbogen einem abziehenden Gewitter bei Brühl Ost davonfährt. (25.08.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
750 Jahre Brühl (1)

 

Lok "Theo 4" vom Walzwerk Theodor Wuppermann GmbH in Leverkusen-Schlebusch (Baujahr 1951), seit 1982 beim Eisenbahnmuseum Dierunghausen beheimatet, mit dem Pendelzug auf dem Überführungsbauwerk über die linke Rheinstrecke in Brühl Gbf. (25.08.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
750 Jahre Brühl (2)

 

Der zum TVT umgebaute ehemalige 795 398 (MAN, Baujahr 1954) als VT 1 der KBE auf der Fahrzeugschau "750 Jahre Stadt Brühl" in Brühl-Vochem. (23.08.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
750 Jahre Brühl (5)

 

Lok E 1 (Henschel/AEG, Bj. 1950, ex Rheinbraun) auf der Fahrzeugausstellung "750 Jahre Stadt Brühl" in Brühl-Vochem. (23.08.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
750 Jahre Brühl (6)

 

KFBE V 74 (KHD, Baujahr 1964, 1200 PS) mit einem Containerzug in Brühl-Vochem. (23.08.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KFBE V 74 in Brühl

 

KBE ET 41 (Westwaggon, Baujahr 1940) als Straßenbahn auf der Linie 18 zum Barbarossaplatz in Brühl-Vochem. (23.08.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 41 bei Brühl (2)

 

Nachdem 1922 die Filderbahn elektrifiziert wurde, beschaffte man für den Regelspurteil u.a. zwei Elektrolokomotiven. Hersteller war die Eisenwerke Gustav Trelenberg in Breslau; Lok 1 wurde 1922 und die hier gezeigte Lok 2 im Jahr 1924 gebaut. Beide Loks hatten ein Gewicht von 42 t und waren mit einer Knorr Druckluftbremse ausgerüstet. Der Stromabnehmer war wegen dem Dreischienengleisbetrieb versetzt auf dem Dach angebracht. Das Bild mit einem Normalspurgüterzug entstand in Möhringen. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Filderbahn (1)

 

Triebwagen 127 (Herbrand & Co, Köln, Baujahr 1912) mit Beiwagen 3001 der Filderbahn in Möhringen. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Filderbahn (2)

 

Die Standseilbahn Stuttgart verbindet seit dem 30. Oktober 1929 den Südheimer Platz im Stadtteil Heslach (Talstation) ohne Zwischenhalt mit dem Waldfriedhof im Stadtbezirk Degerloch (Bergstation). Sie wird von den Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) betrieben und in Stuttgart selbst in der Regel nur als „Seilbahn“ bezeichnet. Seit Ende der 1990er Jahre ist sie außerdem als „Linie 20“ in das Liniennummernsystem der Stadtbahn Stuttgart einbezogen. Das Bild zeigt Wagen 2 auf der Brücke am Waldfriedhof. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Standseilbahn Stuttgart (1)

 

Eine interessante Zahnradweiche der Bauart Riggenberg auf der "Zacke" am Depot Marienplatz. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Zahnradbahn Stuttgart (2)

 

Besichtigungstermin im Depot Marienplatz der Zahnradbahn ("Zacke") Stuttgart. Auf der Schiebebühne steht Tw 103, der 1937 als erstes Fahrzeug in Ganzstahlbauweise ausgeliefert wurde. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Zahnradbahn Stuttgart (3)

 

Die neue Lok Nummer 1 (Zweitbesetzung, Krauss/Maffei, Baujahr 1935) der Sylter Inselbahn mit einem Wagen der ehemaligen Dürener Eisenbahn hinter der Lok und zwei Wagen aus der Erstlieferung. Die Lok war für die Sylter Inselbahn allerdings ungeeignet und wurde an den Hersteller zurückgegeben. Ein geplanter Umbau wurde nicht mehr durchgeführt. Über das weitere Schicksal der Lok ist nichts bekannt. (1935) <i>Foto: RVM</i>
Sylter Inselbahn (9)

 

Die Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn (BHE) existierte von 1913 bis zum 1. Juli 1993. Sie eröffnete – nach jahrelanger Verzögerung durch den Ersten Weltkrieg – am 19. Dezember 1928 die vollspurige, 15 km lange Bahnstrecke Buxtehude–Harsefeld von der Stadt Buxtehude an der Hauptbahn Hamburg–Stade–Cuxhaven nach dem Flecken Harsefeld an der Nebenbahn Bremervörde–Buchholz. Der T 171 (WUMAG, Baujahr 1926), aufgenommen in Harsefeld-Süd, nahm in der Nacht vom 15. zum 16. Februar 1955 ein unrühmliches Ende, als er völlig ausbrannte.  (24.10.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Buxtehude-Harsefelder Eb (2)

 

Triebwagen T 171 der Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn im Bahnhof Harsefeld-Süd. Obwohl der Personenverkehr bereits zum 31. Mai 1969 eingestellt wurde, werden heute wieder regelmäßig Fahrten mit dem historischen WUMAG-Triebwagen T 175 durch die Buxtehude - Harsefelder Eisenbahnfreunde e.V. veranstaltet. (24.10.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Buxtehude-Harsefelder Eb (1)

 

Triebwagen T 4 der Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn (EBOE) im Bahnhof Elmshorn.  (20.04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
EBOE (1)

 

Lok 1 der Albtalbahn. Die Albtalbahn wurde von der Badische Lokal-Eisenbahnen AG (BLEAG) am 1. Dezember 1897 zwischen Karlsruhe und Ettlingen Holzhof in Meterspur (1000 mm) in Betrieb genommen, am 14. Mai 1898 ins Albtal bis Frauenalb und am 2. Juli 1898 bis Herrenalb verlängert, das bereits zu Württemberg gehörte. Eine Zweigstrecke führte ab dem 10. April 1899 von Busenbach über Langensteinbach nach Ittersbach, ab dem 2. Januar 1900 weiter über Weiler, Ellmendingen und Dietlingen nach Brötzingen und ab dem 2. Juli 1901 schließlich zum Leopoldplatz in Pforzheim. Bis 1911 wurde die komplette Strecke elektrifiziert. (17.07.1937) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Maey)</i>
Albtalbahn (1)

 

E-Lok 4 der Albtalbahn bei Frauenalb mit dem 1180 gegründeten Kloster. Unverkennbar war auch ein zweiter Fotograf mit seiner Plattenkamera (siehe rechter Bildrand) an diesem Tag unterwegs und zwar kein anderer als Carl Bellingrodt, der parallel das Bild-Nr. 76873 anfertigte. (17.07.1937) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Maey)</i>
Albtalbahn (2)

 

Lok E 1 der Albtalbahn mit einem Personenzug in Karlsruhe Albtalbahnhof. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Albtalbahn (3)

 

Ein elektrischer Triebwagen der Albtalbahn in Herrenalb, der sich noch im Ablieferungszustand von 1910 befindet. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Albtalbahn (4)

 

Malletlok 8s der Albtalbahn (Karlsruhe 1900/ 1572 - B'B n4vt) im Aw Busenbach. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Albtalbahn (5)

 

Lok 98 der DEBG auf der Albtalbahn in Ettlingen Stadt. Hinter der Lok verbirgt sich die württ. T 6 "1409" (Maschinenfabrik Esslingen, Baujahr 1918), die bei der Reichsbahn als 92 008 eingeordnet wurde und offiziell bei der Staatsbahn am 09.04.1946 ausgemustert wurde. Anschließend gelangte sie zur Osthannoversche Eisenbahnen als 92 112, dann als DEBG 98 zur Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn, von dort zur Kleinbahn Voldagsen–Duingen–Delligsen und zurück zur Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn. Dann ging es zur Albtalbahn (SWEG 98). Im Dezember 1963 wurde sie schließlich ausgemustert. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Albtalbahn (6)

 

Obwohl leicht verwackelt, soll das Foto der Loks 5s und 6s (beide Karlsruhe, Baujahr 1897) vor einem langen Güterzug im Bahnhof Ettlingen Stadt nicht fehlen. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Albtalbahn (7)

 

Lok E 3 und CeT 6 der Albtalbahn bei Ettlingen. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Albtalbahn (8)

 

Sonderzugbeschriftung auf der Albtalbahn. (07.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Albtalbahn (9)

 

ET 46 der Köln-Bonner Eisenbahn (KBE) noch unter der alten Oberleitung auf dem Weg nach Köln nördlich von Alfter. 1975 wurde der A-Teil des Fahrzeugs nach einem Brand durch einen umgebauten ES ersetzt. (03.06.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 46 bei Alfter

 

Kurz vor der Umstellung auf die neue Oberleitung fährt KBE ET 47 (Baujahr 1950) als Straba-Linie 18 aus Alfter aus. (03.06.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 47 bei Alfter

 

KBE ET 53 (Baujahr 1952) als Straba-Linie 18 nach Bornheim vor der Kulisse des Siebengebirges südlich von Alfter bei Bonn. (03.06.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 53 bei Alfter

 

Lok 18 "Alfred" der Kreis-Altenaer Eisenbahn (KAE) mit einem Personenzug nach Lüdenscheid bei Peddensiepen.  (10.09.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (4)

 

Die 1916 bei Hohenzollern gebaute Lok 18 "Alfred" der Kreis-Altenaer Eisenbahn (KAE).  (10.09.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (5)

 

Die 1924 bei Borsig gebaute Lok 20 der Kreis-Altenaer Eisenbahn machte im Gegensatz zur Lok 18 (vgl. Bild-Nr. 34736) den bulligen Eindruck eines Kraftpakets. (10.09.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (6)

 

Lok 18 "Alfred" der Kreis Altenaer-Eisenbahn (Hohenzollern 1916) bei Augustenthal.  (10.09.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (12)

 

Lok 18 "Alfred" der Kreis Altenaer-Eisenbahn mit einem Personenzug nach Lüdenscheid bei Augustental. (10.09.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Kreis Altenaer Eisenbahn (3)

 

Am Wochenende 21./22. Mai 2016 wurde dem 50-jährigen "Jubiläum" der Einstellung des Reiseverkehrs zwischen Schönheide Süd und Carlsfeld am 21. Mai 1966 gedacht. Hierzu wurde eigens 99 590 der Preßnitztalbahn in 99 592 umgenummert, weil diese Lok die zweifelhafte Ehre hatte, den letzten Zug auf der Strecke zu befördern. Das Ereignis des letzten Zuges wurde in Carlsfeld nachgestellt. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (1)

 

Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld war die erste, steilste und längste sächsische Schmalspurbahn. Die rund 42 Kilometer lange Bahnstrecke mit einer Spurweite von 750 Millimetern verlief von Wilkau-Haßlau über Kirchberg und Schönheide nach Carlsfeld fast durchgehend im Westerzgebirge. Die ab 1881 in vier Abschnitten eröffnete Strecke gehörte zu den stärker frequentierten Schmalspurbahnen. Zwischen 1965 und 1977 wurde die Bahn schrittweise stillgelegt. Seit 1990 arbeiten zwei Museumsbahnvereine an einem abschnittsweisen Wiederaufbau als Museumsbahn. Bislang wurden außer einem ca. vier Kilometer langen Streckenabschnitt bei Schönheide Mitte auch die beiden Bahnhofsanlagen Schönheide Süd und Carlsfeld teilweise wiederaufgebaut. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (2)

 

Stilecht wurde nach den Möglichkeiten des Jahres 2016 probiert, die Situation des letzten Zuges in Carlsfeld von 1966 nachzubilden. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (3)

 

Ladeszene "am letzten Zug" in Carlsfeld. Da der letzte Personenzug Schönheide Süd - Carlsfeld 1966 nur aus einem Traglastenpersonenwagen und einem Gepäckwagen bestand, war es möglich, diese kurze Zuggarnitur weitgehend authentisch nachzustellen. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (4)

 

Nachgestelle Ladeszene in Carlsfeld. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (5)

 

Nachgestellte Stückgutverladung während des IX. WCd-Schmalspurbahnfestival im Bahnhof Carlsfeld auf der ehemaligen Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (6)

 

Nach getaner Arbeit ruht sich 99 592 (eigentlich 99 590 der Preßnitztalbahn) vor dem Carlsfelder Heizhaus aus. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (7)

 

In Gedenken an den letzten Zug am 21. Mai 1966 wurde dieser genau 50 Jahre später in Carlsfeld nachgestellt. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (8)

 

Halbzug 44/45 der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (OEG) in Mannheim Kurpfalzbrücke. (28.04.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OEG Tw 44/45 in Mannheim

 

Lok 141 (Krauss, Baujahr 1925) der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE) rangiert in Butzbach Ost. Die Lok war vom 09.11.1925 bis 06.08.1964 hier stationiert. (05.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (5)

 

Lok 22 (urspr. 2c, LHW Breslau 292/1904) vor dem alten Fachwerklokschuppen in Butzbach Ost, rund drei Jahre vor ihrer Ausmusterung. Sie war eine von drei T3-Maschinen, die in den Jahren 1904/05 fabrikneu an die Butzbach-Licher Eisenbahn geliefert worden waren.  (28.05.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (6)

 

BLE 172 (Henschel, Baujahr 1928) eine ELNA 3, mit einem GmP im Bahnhof Griedel. Die Lok kam erst 1952 zur Butzbach-Licher-Eisenbahn, war ursprünglich an die Bunzlauer Kleinbahn (172 BK) geliefert worden und nach 1945 fast im Jahrestakt an verschiedene Bahnen (Braunschweig-Schöninger Eisenbahn, Kleinbahn Neheim-Hüsten - Sundern, Kleinbahn Kiel-Segeberg) weitergereicht worden. (05.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (7)

 

Ein Triebwagen französischen Ursprungs der Bad Orber Kleinbahn in Bad Orb. Möglicherweise handelt es sich um den VT 3, gebaut ca. 1933/34, angetrieben von einem Saurer-Motor auf zwei Achsen (ein Drehgestell) und bis Ende der 1950er Jahre im Einsatz. (28.05.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Bad Orber Kleinbahn (1)

 

Die Vogelsberger Südbahn verband als eingleisige Bahnstrecke, beginnend in Wächtersbach, die Kinzigtalbahn über Birstein mit der Vogelsbergbahn (heute nachträglich oft Oberwaldbahn genannt). Endstation war der Bahnhof Hartmannshain, der höchstgelegene in Hessen. Der südliche Teilabschnitt von Wächtersbach bis Birstein war von 1898 bis 1967 in Betrieb, der nördliche bis Hartmannshain von 1934 bis 1958. Eine T 3-ähnliche Lok mit einem Löschwagen steht hier in Wächtersbach. (05.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Vogelsberger Südbahn (1)

 

Diesellok VL 10 der Vogelsberger Südbahn mit selbst gezimmerter Kanzel auf dem Führerstand im Bahnhof Wächtersbach. Ihre Verwandtschaft zur V 36 kann sie nicht verleugnen. Im Hintergrund verläuft die Bahnstrecke Fulda – Hanau. (05.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Vogelsberger Südbahn (2)

 

Spektakulärer Betriebsunfall im Privatanschluss Barbara-Erzbergbau AG, Groß Döhren (Anschlussbahnhof DB Bf Othfresen). Eine Rangierabteilung mit 20 beladenen Ok-Wagen und Werklok IV (ex 94 234) war bei der Fahrt aus der Grube Fortuna zum Werkbahnhof Ida auf eine abgestellte Leerwagengruppe aufgefahren.  (09.1957) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Unfall Othfresen (1)

 

Ursache für den Betriebsunfall im Privatanschluss Barbara-Erzbergbau AG war, dass die durchgehende Druckluftbremse auf der Gefällestrecke nicht angeschlossen war. Der Sachschaden betrug damals über eine halbe Million Mark. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, das Personal konnte rechtzeitig abspringen. (09.1957) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Unfall Othfresen (2)

 

Aufgrund nicht angeschlossener Druckluftbremse rauschte die Werklok IV (BMAG 3915/1907, ex 94 234), im Privatanschluss Barbara-Erzbergbau AG, Groß Döhren (Anschlussbahnhof DB Bf Othfresen) mit 20 beladenen Ok-Wagen bei der Fahrt aus der Grube Fortuna zum Werkbahnhof Ida auf eine Leerwagengruppe. Die Lok wurde anschließend bei Henschel repariert (u.a. neues Führerhaus) und blieb bis Juni 1963 im Einsatz, dann schloß die Grube. (09.1957) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Unfall Othfresen (3)

 

Ein Zug der Köln-Bonner Eisenbahn (KBE) unterwegs im Rheinischen Braunkohlenrevier bei Brühl.  (1932) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Braunkohlezug in der Ville

 

Ein Triebwagen der Peine-Ilseder-Eisenbahn (Bauart MAN) am Bahnhof Peine. (1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Peine-Ilseder-Eisenbahn (1)

 

Die Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG) beschaffte in den Jahren 1907/08 von Borsig drei leichte B-Kuppler für die Kandertalbahn Haltingen – Kandern (1) und die Schefflenztalbahn Oberschefflenz – Billigheim (2), und zwar mit Einhebelsteuerung und Flachschieber. Die Billigheimer Lokomotiven 1 und 2 (DEBG 6 und 8) erhielten mit Einführung des Einmannbetriebs nachträglich auf der Heizerseite Handgriffe und einen Laufsteg, damit der Zugführer während der Fahrt umsteigen konnte. Die Lok 8 (Borsig 6769/1908), hier im Bahnhof Billigheim, beförderte am 30. Juni 1965 den letzten Personenzug durchs Schefflenztal. Im Dezember 1965 wurde sie zerlegt.  (1965) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Schefflenztalbahn (19)

 

Seinen alten Reichsbahnflair hat der Bahnhof Alexisbad mittlerweile eingebüßt (vgl. auch Bild-Nrn. 18466 und 26504). Soeben ist die 1’C1’-Lok 99 6001 mit einem Personenzug aus Quedlinburg hier eingetroffen. (13.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 6001 in Alexisbad (3)

 

99 7247 und 99 7234 der HSB in deren Betriebsmittelpunkt Wernigerode. Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) betreibt ein rund 140 km langes Netz von zumeist dampfbetriebenen Schmalspurstrecken im Harz und damit das heute längste zusammenhängende dampfbetriebene Streckennetz in Europa.  (13.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
HSB (17)

 

99 7234 und 99 7240 in Wernigerode. Am 1. Februar 1993 übernahm das neu gegründete nicht bundeseigene Eisenbahnunternehmen „Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)“ von der Deutschen Reichsbahn (DR) Fahrzeuge, Strecken, Personal und fungiert seitdem als Eisenbahnverkehrs- (EVU) und Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) für die Harzquerbahn, Selketalbahn und Brockenbahn. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. Sitz der HSB ist Wernigerode, wo sich auch die Werkstätten befinden. (13.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
HSB (18)

 

Ablieferung der 8000. Hanomag-Lok für die Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen (GOE). Vor dem HANOMAG-Lokwerk in Hannover-Linden steht Lok 266 "BERLIN" zur Übergabe an die GOE bereit. Die Deutsche Reichsbahn sah für die Lok die Nummer 16 001 vor, die sie aber wegen der Ausmusterung 1926 sicher nicht mehr erhalten hat. (28.01.1917) <i>Foto: Rudolf Kreutzer</i>
old. S 10 Nr. 266

 

Lok 24 der Butzbach-Licher-Eisenbahn (BLE) im Bahnhof Butzbach Ost. (04.1954) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Butzbach-Licher Eisenbahn (4)

 

Der nagelneue Tw 66 (Fuchs, Baujahr 1956) der Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (OEG) im Bahnhof Weinheim. (28.04.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OEG Tw 66 in Weinheim

 

OEG Diesellok V 3 und ein Straßenbahnzug der OEG in Weinheim. (28.04.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
OEG-Zugtreffen in Weinheim

 

99 1771 der Weißeritztalbahn ergänzt ihre Vorräte in Freital-Hainsberg. (10.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 1771 in Freital-Hainsberg 1

 

99 1771 steht mit SDG 5006 nach Dippoldiswalde in Freital-Hainsberg bereit. (10.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 1771 in Freital-Hainsberg 2

 

Die Chiemsee-Bahn ist eine 1,91 Kilometer lange Schmalspurbahn in Bayern. Sie verbindet seit 1887 den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit dem Ortsteil Prien-Stock, an der dortigen Anlegestelle besteht direkter Übergang zur Chiemsee-Schifffahrt. Als Zuglok kommt auch heute noch die 1887 von der Lokomotivenfabrik Krauss in München gebaute Tramway- bzw. Kastenlokomotive mit der Fabrikationsnummer 1813 zum Einsatz.  (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Chiemseebahn (1)

 

Ein Zug der Chiemseebahn in Prien. (25.05.1959) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Chiemseebahn (5)

 

Vectron 247 901 (PCW 9) auf Überführungsfahrt mit einem neuen Triebwagen der Thameslink-Linie, einer 225 km lange Eisenbahnstrecke mit 50 Haltestellen, die in Nord-Süd-Richtung von Bedford durch London nach Brighton führt, als DbZ 83030 (Wildenrath - Ensdorf/Saar) in Köln-Nippes. (02.05.2016) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Vectron 247 901 in Köln-Nippes

 

So war das damals bei den Dampfsonderfahrten – hier am Beispiel der Eisenbahnfreunde Hannover unterwegs mit einem Sonderzug der Bentheimer Eisenbahn im Bahnhof Emlichheim. Man wußte sich zu benehmen, Mann trug eine für die Fototour angemessene Krawatte, man fuchtelte nicht auf der Plattform mit seiner Handycam am ausgestreckten Arm wild, konfus und geistig abwesend in der Gegend umher – aber vor allem gab es noch stilvolle Bahnstrecken und Fahrzeuge, die sich für stilvolle Exkursionen anboten.  (22.04.1967) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Bentheimer Eisenbahn (35)

 

Lok 22, eine von drei D-gekuppelten ELNA-Lokomotiven der Bentheimer Eisenbahn, schied im Frühjahr 1969 als letzte BE-Dampflok aus. Dem kurz zuvor gegründeten Grafschafter Modelleisen-bahnclub (GrafMEC) wurde die Lok für rund 10.000 DM angeboten, jedoch gelang es ihm nicht, die Summe aufzubringen – und so wurde die Lok kurzerhand verschrottet. (22.04.1967) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Bentheimer Eisenbahn (36)

 

Zwei Jahre vor der Einstellung des Dampfbetriebs der BE unternahmen die Eisenbahnfreunde Hannover eine Sonderfahrt, die sogar grenzüberschreitend (ab Laarwald mit Triebwagen) bis Coevorden führte. Auf der Rückfahrt war in Neuenhaus Wasserfassen angesagt. Schon bald nach der Einstellung des Dampfbetriebs wurde der Wasserkran demontiert und später an die Haaksbergener Museumsbahn verkauft, wo er einen neuen Platz fand. (22.04.1967) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Bentheimer Eisenbahn (37)

 

Im Weser-Leine-Bergland betrieb die Humboldt Bergbau-Gesellschaft mbH im Weenzerbruch am Haidkopf zwischen den Orten Wallensen und Thüste bis Mitte der 1960er Jahre einen Braunkohle-Tagebau. Dazu gehörte auch diese normalspurige Diesellok (Deutz 9895/1930, Typ MLH 332 R).  (27.06.1964) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Humboldt-Bergbau Wallensen (1)

 

Sonderfahrt der Eisenbahnfreunde Hannover auf der früher von der Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG) betriebenen VDD kurz vor Einstellung des Dampfbetriebs. Der Zug – hier im Bahnhof Voldagsen – bestand aus der Lok 43 und den Wagen Pw3 Nr. 576, B4i 226, B3 152 und B 1. Die Lok (Borsig 1921) hatte zeitlebens durchweg auf der VDD und der benachbarten Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn im Dienst gestanden, bevor sie im Herbst 1966 verschrottet wurde. Rechts im weißen Hemd läuft übrigens der langjährige Vereinsvorsitzende Wolfgang Schacht.  (27.06.1964) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Klb Voldagsen-Delligsen (1)

 

Ein Blick nach Ostfriesland, wo der Gütertriebwagen T 47 im Kopfbahnhof Aurich auf die Weiterfahrt nach Esens wartet. Betriebsführerin der Kleinbahn Leer – Aurich – Wittmund (LAW) bzw. der Kreisbahn Aurich war damals die Bentheimer Eisenbahn.  (08.11.1969) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Kleinbahn Leer – Wittmund (1)

 

Lediglich 18 Jahre alt wurde die am 5. Mai 1961 bei der Industriebahn Zons–Nievenheim in Dienst gestellte Lok „Nievenheim“ (Krupp 2822/1949), die bis 1967 im Einsatz blieb und Anfang 1969 verschrottet wurde. Hier steht sie in Zons noch unter Dampf.  (05.03.1964) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Industriebahn Zons–Nievenheim

 

Die Türenfabrik Allemann GmbH besaß am Bahnhof Grafenwiesen der Lokalbahn Lam – Kötzting einen Gleisanschluß. Für den werksinternen Verschub nahm sie im Januar 1950 eine fabrikneue Diesellok (Henschel DG 26 IV) in Betrieb. 1996 gelangte die Lok an die Eisenbahnfreunde Kötzting, danach verliert sich ihre Spur.  (06.06.1959) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Türenfabrik Allemann

 

Herbstzeit – Rübenzeit – und Hochbetrieb auf der Schmalspurbahn in der Zülpicher Börde: Mit 33 Wagen sind die Deutz-Lokomotiven 21 und 22 beim Gleisdreieck Wichterich gut ausgelastet unterwegs.  (27.11.1954) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Euskirchener Kreisbahnen (5)

 

Im Wendland, nur wenige Kilometer nördlich von Salzwedel (durch die Zonengrenze getrennt), existierte von 1911 bis 1969 eine nur 17,2 km lange Kleinbahn, die Lüchow-Schmarsauer Eisenbahn (LSE). Zwei Tage vor Einstellung des Gesamtverkehrs stand der 1926 gebaute DWK-Triebwagen VT 156 im Dienst.  (29.03.1969) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Lüchow-Schmarsauer Eisenbahn 2

 

Vor dem Lokschuppen in Gammertingen warten die Lokomotiven 141 (1’Ch2t, Hohenzollern 1929, ELNA 2) und 12 (En2t, Esslingen 1911, ex Filderbahn) auf den nächsten Einsatz. Die Lok 12 wurde nur wenig später ausgemustert, die Lok 141 rund zehn Jahre nach dieser Aufnahme.  (30.06.1962) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Hohenzollerische Landesbahn -1

 

Im Betriebswerk Neresheim erstrahlt wie neu der Wismarer Triebwagen T 32 (Typ „Frankfurt“), der zwei Jahre zuvor von der Kleinbahn Bremen – Tarmstedt zur Württembergischen Nebenbahnen-AG gekommen war. Der kürzere T 33 im Hintergrund wartet noch auf die Aufarbeitung.  (17.05.1958) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Härtsfeldbahn (12)

 

Knapp 40 Jahre lang stand der kräftige D-Kuppler 196 (Henschel 1928) im Dienst zwischen Farge und Vegesack. Hier befördert er ausnahmsweise einen Sonderzug für Eisenbahnfreunde, aufgenommen im Bahnhof Bremen-Blumenthal.  (17.09.1966) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Farge-Vegesacker Eisenbahn (1)

 

Die Bn2t-Lok 2 war eine der beiden im Jahr 1901 von der Lokfabrik Humboldt an die Firma Lenz & Co. für die Jülicher Kreisbahn gelieferten Lokomotiven, die bis in die 1960er Jahre im Einsatz blieben. Hier rangiert die Lok 2 im Übergabebahnhof Kirchberg bei Jülich, hinter ihr der JKB-Wagen X 102.  (18.05.1961) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Jülicher Kreisbahn (1)

 

Die 1967 gebaute MaK-Lok 400058 kam jahrelang als Leihlok weit herum (hier im Betriebswerk Jülich), bevor sie 1975 bei der Ruhr-Lippe-Eisenbahn als D 61 für immerhin sieben Jahre sesshaft wurde. Nach weiteren Besitzerwechseln wurde sie schließlich 1996 bei der MaK-Werkstätte in Moers verschrottet.  (30.10.1968) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Jülicher Kreisbahn (2)

 

Im Februar 1954 war bei der Kleinbahn Kaldenkirchen – Brüggen die V36-ähnliche Diesellok V 41 (Esslingen 1953, Typ „Göteborg“) in Dienst gestellt worden. Neben Einsätzen bei der Teutoburger Wald-Eisenbahn und der Rinteln-Stadthagener Eisenbahn half sie von Februar bis Mai 1970 auch bei der RSKE aus, aufgenommen in Ranzel.  (21.03.1970) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Rhein-Sieg-Kreis-Eisenbahn (1)

 

Im Weser-Leine-Bergland förderte die Humboldt Bergbau-GmbH im Weenzerbruch am Haidkopf zwischen den Orten Wallensen und Thüste bis Mitte der 1960er Jahre Braunkohle. Im Tagebaubetrieb sowie ab Mitte der 1950er Jahre auch zwischen der Grube und der Brikettfabrik bestand eine Feldbahn mit 750 mm Spurweite. Hierfür waren bis zu 19 Dampf- und Diesellokomotiven vorhanden. (27.06.1964) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Humboldt-Bergbau Wallensen (2)

 

Im Anschluß an die Harkortsche Kohlenbahn begann früher beim Bahnhof (Gevelsberg-)Silschede eine nur 1,1 km lange Schmalspurbahn zum Werk Egge der Firma Knorr in Wetter-Schmandbruch. Befördert wurden vor allem Formsand, Kohlen, allerlei Rohstoffe sowie die Fertigprodukte des Bremsenwerks. Der Bau der Autobahn Wuppertal – Hagen im Jahr 1959 bedeutete das Aus für die heute weitgehend in Vergessenheit geratene Bahn. Hier befördern die Lokomotiven 1 (Krauss 1920) und 2 (O&K 1920) bei Steveling einen Lorenzug zum Werk, im Hintergrund die Vogelsanger Straße.  (06.1956) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Gevelsberg - Silschede (1)

 

Die Nordstrecke der Mindener Kreisbahnen ist heute längst historisch. Ende der 1970er Jahre wurde sie schrittweise verkürzt, heute verläuft auf der Trasse ein Radwanderweg. Die damals noch junge MEM konnte in der Saison 1979 noch bis Kreuzkrug fahren, jedoch stand zu Saisonbeginn nur die Diesellok V 5 zur Verfügung.  (08.04.1979) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Museumseisenbahn Minden (1)

 

Die Lok 4 (Hanomag 1925) der Museum Buurtspoorweg (MBS) in Haaksbergen/NL gehörte früher der Kleinbahn Delmenhorst – Harpstedt (Nr. 4) bzw. der Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn (Nr. 353), bis sie im Juli 1968 in die Niederlande verkauft wurde. Auf der Museumsbahn Haaksbergen – Boekelo (– Enschede Zuid) trug sie jahrelang die Hauptlast des Zugverkehrs. Im Frühjahr 1974 weilte sie in der Werkstatt der Bentheimer Eisenbahn in Neuenhaus, wo sie hier fotogerecht postiert worden ist.  (17.04.1974) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
MBS Haaksbergen-Boekelo

 

Die Diesellok V 11 und der Wismarer Triebwagen VT 100 mit einem Rübenzug von Gillrath nach Geilenkirchen in Höhe der Ortschaft Bauchem. Die am 6. September 1955 in Geilenkirchen in Dienst gestellte und 1979 nach Togo verkaufte Lok kehrte 2000/01 nach Europa zurück. Bei der IHS in Schierwaldenrath wurde sie betriebsfähig aufgearbeitet und ist seit 2018 wieder im Selfkant aktiv. (30.10.1968) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Geilenkirchener Kreisbahn (1)

 

Die Lok V 11 und der Triebwagen VT 100 mit einem Rübenzug bei Bauchem. Der 1936 in Wismarer gebaute Triebwagen vom Typ „Frankfurt“ befindet sich schon seit 1974 in der Obhut der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr (IHS) in Schierwaldenrath, aber eine betriebsfähige Aufarbeitung ist nicht geplant. Im Bereich des früheren Wegübergangs liegen noch heute die Gleise im Asphalt.  (30.10.1968) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Geilenkirchener Kreisbahn (2)

 

Von der im Jahr 1904 bei Krauss gebauten Lok 4 der Lokalbahn Schaftlach – Tegernsee (L.Sch.T.) existieren nur wenige Aufnahmen. Bereits 1956 wurde sie an die Baufirma Ph. Holzmann AG für den Einsatz auf einer Baustelle in der Türkei verkauft.  (13.10.1954) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Tegernseebahn (3)

 

Seitenansicht der Krauss-Lok 4 der Lokalbahn Schaftlach – Tegernsee (L.Sch.T.) im Bahnhof Tegernsee – zwei Jahre vor ihrem Verkauf an eine Baufirma. (13.10.1954) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Tegernseebahn (4)

 

Die Ortsdurchfahrt von Berlichingen war eine der markantesten Streckenpartien der Jagsttalbahn. Hier ist die Lok „Helene“ beim „Schmalspur-Spektakulum“ zu Pfingsten 1983 mit einem Zug nach Dörzbach unterwegs.  (21.05.1983) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (7)

 

Auf der Fahrt nach Dörzbach verläßt „Helene“ mit Volldampf den Haltepunkt Olnhausen. Am Zugschluß läuft der erst 1961 im Aw Limburg gebaute Vierachser MD 402, der ursprünglich auf der Bottwartalbahn (als "0 501 Stg") lief und im Januar 1967 zur Jagsttalbahn kam. Heute wartet er in Schöntal auf die Aufarbeitung als Café.  (21.05.1983) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (8)

 

In dem verträumten Bahnhof Widdern hat „Helene“ unterwegs nach Dörzbach einen Halt einlegt. Vergangene Schmalspurromantik!  (21.05.1983) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (9)

 

„Jagsttal-Krokodil“ hießen auch die im Januar 1966 auf der Jagsttalbahn in Dienst gestellten Gmeinder-Lokomotiven V 22-01 und 22-02. Gekuppelt Führerhaus an Führerhaus kamen sie nämlich bei Bedarf als Tandem mit Vielfachsteuerung zum Einsatz, hier in Berlichingen. Die Lok 22-01 steht heute beim „Öchsle“ im Dienst. (21.05.1983) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (10)

 

Das schmucke Oedheimer Stationsgebäude in Fachwerk-/Klinker-Bauweise mit Dienst- und Warteraum sowie angebautem Güterschuppen existiert noch heute. Hier hat die 52 7596 der Eisenbahnfreunde Zollernbahn auf der Fahrt nach Ohrnberg einen Halt eingelegt. (15.05.1989) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Untere Kochertalbahn (2)

 

Lok 10 (Humboldt 264/1905) hat mit dem Zug P 317 den Bahnhof Amstetten verlassen und folgt nun dem Verlauf der Hauptbahn, um wenig später nach Osten zu schwenken und die Hochebene der Schwäbischen Alb zu erklimmen. Die gut 50 Jahre lang für die Lokalbahn typische Zuggarnitur besteht aus dem Packwagen 104 und den Personenwagen 15 und 16.  (09.08.1953) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Amstetten - Gerstetten (5)

 

Der noch heute weitgehend originalgetreu existierende Lokschuppen mit dem markanten Wasserturm im Endbahnhof Gerstetten stammt noch aus der Anfangszeit der am 1. Juli 1906 eröffneten normalspurigen Lokalbahn. Davor ruht sich die Lok 10 aus.  (18.05.1958) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Amstetten - Gerstetten (6)

 

Lok 10 (Humboldt 264/1905) war eine der beiden fabrikneu nach Gerstetten gelieferten Dn2vt-Maschinen, die über fünf Jahrzehnte hinweg den Verkehr auf der steigungsreichen Lokalbahn bewältigten. Im Juli 1956, zum 50jährigen Bahnjubiläum, wurden sie im Personenverkehr durch einen Dieseltriebwagen abgelöst.  (18.05.1958) <i>Foto: Hans-Reinhard Ehlers (Sammlung Ludger Kenning)</i>
Amstetten - Gerstetten (7)

 

Das Schmalspurmuseum in Rittersgrün befindet sich im ehemaligen Endbahnhof der Schmalspurbahn von Grünstädtel nach Oberrittersgrün. Der letzte Zug auf der Strecke wurde am 15.01.1972 von der heute dort vorhandenen sächs. IV K 99 579 gezogen. 99 579 war nicht im Rekoprogramm enthalten, so daß sie eine der letzten nichtrekonstruierten noch vorhandenen Lokomotiven dieser Baureihe ist.  (16.07.2011) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 579 in Oberrittersgrün (1)

 

99 579 am Lokschuppen des Bahnhofs Oberrittersgrün, der heute Teil des Schmalspurbahnmuseums ist. (16.07.2011) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 579 in Oberrittersgrün (2)

 

Der „Münchhausen-Express“ der Vorwohle-Emmerthaler Verkehrsbetriebe ist seit Sommer 1982 Geschichte. Bis dahin konnte man im Schienenbus von Emmerthal entlang der Weser nach Bodenwerder und weiter bis Kirchbrak fahren, aber nur wenige Fahrgäste gönnten sich eine solche Reise. Nur schwach besetzt fährt hier der Schienenbus VT 1 in den Bahnhof Hehlen ein.  (18.01.1982) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
"Münchhausen-Express" (1)

 

Der Schienenbus VT 1 hat an einem Wintermorgen den Betriebsmittelpunkt Bodenwerder-Linse verlassen. Sein Ziel ist der Bahnhof Kirchbrak. Heute liegen hier längst keine Gleise mehr. (18.01.1982) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
"Münchhausen-Express" (2)

 

Nach dem Erfolg der S 5² bei den Preußischen Staatseisenbahnen beschaffte auch die Lübeck-Büchener Eisenbahn Lokomotiven dieses Typs für den Schnellzugverkehr. Es wurden in den Jahren von 1907 bis 1910 insgesamt sieben Lokomotiven gebaut, die aber im Gegensatz zu den preußischen S 5² einen kleineren, dreiachsigen Tender besaßen. Das Bild zeigt die letztgebaute Lok 7'' der LBE-Gattung S 5 in Lübeck. Sie wurde von Linke-Hofmann in Breslau als Lok 79 "WUPPER" ausgeliefert, am 19.12.1910 in Lübeck abgenommen und 1917 in Lok 7 (Zweitbesetzung) umgezeichnet. Die Lok überlebte ihre Schwesterlokomotiven, die alle bis 1931 ausgemustert waren, kam sogar 1938 noch in den Bestand der Reichsbahn und wurde in 13 001 (Zweitbesetzung) umgezeichnet (siehe Bild-Nr. 33488). (1929) <i>Foto: Werner Hubert</i>
LBE Nr. 7 in Lübeck (1)

 

LBE 74 "MOSEL" (bauartgleich mit der pr. S 5²) mit einem Schnellzug im Lübecker Hauptbahnhof. Als seinerzeit neueste Lok im Bestand der LBE (als Gattung S 5 bezeichnet) wurde sie wohl im Zusammenhang mit der Eröffnung des neuen Lübecker Hauptbahnhofs hier abgelichtet. Die Lok wurde 1907 von der BMAG in Wildau gebaut und 1917 in Nr. 3 umgezeichnet (siehe Bild-Nr. 52139). (1908) <i>Foto: Werner Hubert</i>
LBE Nr. 74 in Lübeck

 

Von der Rhein-Sieg-Eisenbahn (ex T 5) kam dieser Wismarer Triebwagen im Jahr 1959 als VT 300 zur Jagsttalbahn, wo er noch lange für Schüler- und Sonderzüge zum Einsatz kam. Hier verläßt er den Bahnhof Krautheim, wo die Lok 24 „Kunigunde von Crutheim“ an die Dampflokzeit erinnerte.  (24.05.1985) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (1)

 

Zu Pfingsten 1985 fuhr im Jagsttal erstmals die Tenderlok „Bielefeld“, eine ehemalige Heeresfeldbahn-lok vom Typ HF 110 C, die nach 1945 auf dem Märzfeld bei Nürnberg verblieben war und dann über eine Münchener Baufirma an eine Braunkohlengrube bei Schwandorf sowie 1952 an die jugoslawische Waldbahn Maglic gelangte. Walter Seidensticker holte sie 1981 nach Deutschland zurück und ließ sie bei der TWE in Lengerich aufarbeiten. Hier verläßt sie den Hp Olnhausen.  (24.05.1985) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (2)

 

Auf Initiative des Münchener Bahnbuchhändlers A. Sappel („der bahnladen“) erhielt der von der Kreisbahn Osterode – Kreiensen stammende Dessauer Triebwagen VT 303 einen zweifarbigen Anstrich, ebenso wie der hinter ihm laufende ehemalige DB-Vierachser MD 402, hier unterwegs bei Marlach. (24.05.1985) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (3)

 

Die 1941 bei Henschel gebaute Lok „Nicki S“ (hier mit einem kunterbunten Zug bei Olnhausen) lief lange Zeit bei den Österreichischen Bundesbahnen als 798.101, bis sie 1972 „kassiert“ und an eine Hamburger Firma verkauft wurde. Walter Seidensticker konnte sie 1980 erwerben, anschließend betriebsfähig aufarbeiten lassen und im April 1984 auf der Jagsttalbahn in Betrieb nehmen. Heute gehört sie der Dampfkleinbahn Mühlenstroth bei Gütersloh. (24.05.1985) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (4)

 

Zugkreuzung in Krautheim: Der Dessauer VT 303 setzt sich in Richtung Möckmühl in Bewegung. Die 1967 an die Stadt Krautheim verkauft Lok 24 war seinerzeit frisch hauptuntersucht als Denkmal aufgestellt worden. Im Jahr 2000 wurde sie an die Jagsttalbahnfreunde veräußert und nach Dörzbach überführt.  (24.05.1985) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (5)

 

Von Dörzbach kommend fährt der Wismarer Triebwagen VT 300 mit einem Ausflugszug zu Tal gen Möckmühl, aufgenommen vor Krautheim, wo dereinst der Götz von Berlichingen abfällig geäußert haben soll: „er kann mich hinden lekhen“. An jenem warmen Frühlingstag ließ man die Türen gerne offen.  (24.05.1985) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Jagsttalbahn (6)

 

Die Lok 11 (Esslingen 1911) der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen (GES) gehörte bis 1969 der Hohenzollerischen Landesbahn. Hier hat sie ihr Ziel Neuffen bereits direkt vor sich.  (18.07.1999) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Tälesbahn Nürtingen – Neuffen

 

Rund zehn Jahre nach der Einstellung der Strecke war der Wiederaufbau eines kurzen Abschnitts der Härtsfeldbahn Aalen – Neresheim – Dillingen durch den Verein HMB noch im Gange, hier im neuen Bahnhof Neresheim. Bis zur Aufnahme des Museumsbahnbetriebs sollten noch neun Jahre vergehen. Der schon lange nicht mehr betriebsfähige vierachsige MAN-Triebwagen T 37 lief früher u.a. auf der Südharz-Eisenbahn und der Nebenbahn Amstetten – Laichingen.  (20.04.1992) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Härtsfeldbahn (4)

 

Mit einem mustergültig restaurierten Zug ist die Lok 12 der Härtsfeld-Museumsbahn (HMB) bei den Härtsfeldwerken unterwegs. Nach nur wenigen hundert Metern wird sie ihr Ziel erreichen. Die Inbetriebnahme eines weiteren wieder aufgebauten Abschnitts steht bevor.  (13.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Härtsfeldbahn (5)

 

Die Lok 12 der Härtsfeld-Museumsbahn (HMB) wiederum bei den Härtsfeldwerken, von 1905 bis 1965 der wichtigste Frachtkunde der Meterspurbahn. Neben einem mehrgleisigen Bahnhof für Zugkreuzungen und den Güterumschlag gab es in den Steinbrüchen Feldbahnen, die teils um den Berg herumführten.  (13.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Härtsfeldbahn (6)

 

Der Triebwagen T 33 (Wismar 1934, Typ „Frankfurt“) lief bis 1956 auf der Kleinbahn Bremen – Tarmstedt, später auf der Härtsfeldbahn und der Laichinger Bahn. In den Jahren 1961-64 hatte er einen neuen Auwärter-Aufbau erhalten. Über zwölf Jahre zog sich seine Restaurierung hin. Hier ist er bei den Härtsfeldwerken in Richtung Neresheim unterwegs.  (13.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Härtsfeldbahn (7)

 

Ein wahres Schmuckstück und der Stolz des HMB-Vereins ist der vierachsige T 33 (Wismar 1934, Typ „Frankfurt“), der hier bei den Härtsfeldwerken in Richtung Sägmühle unterwegs ist. Der Beiwagen TA 101 war 1954-56 bei der Firma Auwärter auf der Basis eines alten Herbrand-Personenwagens entstanden. (13.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Härtsfeldbahn (8)

 

Am Ufer des urwüchsigen Flüßchens Egau hat der Triebwagen T 33 mit dem Beiwagen TA 101 in der Abendsonne den Haltepunkt Steinmühle verlassen.  (13.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Härtsfeldbahn (9)

 

Hoch thront das über 900 Jahre alte Neresheimer Benediktinerkloster auf dem Ulrichsberg, während unten im Tal der Egau der Triebwagen T 33 auf den Haltepunkt Steinmühle zufährt, begleitet von einem nostalgischen Münchener MAN-Omnibus. (13.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Härtsfeldbahn (10)

 

Ein Meilenstein in der Geschichte der Öchsle-Museumsbahn war im Juni 1997 die Wiederinbetriebnahme der Lok 99 716, allgemein als „Rosa“ bekannt. Mit ihr kehrte ein Stück altwürttembergische Schmalspurromantik auf die Strecke Warthausen – Ochsenhausen zurück. Hier erreicht sie die Haltestelle Äpfingen. In ihren ersten drei Jahren beim Öchsle legte „Rosa“ an 197 Einsatztagen rund 16.870 km zurück, dann begann eine Revision, die sich bis ins Jahr 2002 hinzog.  (17.07.1999) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn (1)

 

Vor Barabein folgt das „Öchsle“ dem alten Römerweg, einstmals Teil der Fernstraße Biberach – Ulm und noch zur Zeit der Bahneröffnung der Hauptverkehrsweg für Fuhrwerke und Kutschen mit fernen Zielen. Später verlagerte sich der Straßenverkehr auf die neue Landstraße, dann auf die entlang der Südbahn neu trassierte Staats-, Reichs- bzw. Bundesstraße und schließlich auf die vierspurige Neubautrasse.  (18.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn (2)

 

Beim Rappenhof ist das „Öchsle“ in der Abendsonne in Richtung Warthausen unterwegs und nähert sich dem Haltepunkt Herrlishöfen. Über 1.200 Fahrgäste hat „Rosa“ an diesem Donnerstag mit ihrem 13-Wagen-Zug in zwei Zugpaaren befördert.  (18.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn

 

99 716 „Rosa“ hat den Wennedacher Scheitel bereits passiert und rollt jetzt gemächlich auf den Haltepunkt Wennedach zu. Hauptsächlich besteht der Zug aus ehemaligen schweizerischen und österreichischen Wagen, jedoch hinter der Lok läuft der mit großem Aufwand restaurierte altwürttembergische Wagen "0 166 Stg". (18.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn (3)

 

Im Rottumtal dampft die sächsische Lok 99 788 – auch „Berta“ genannt – auf den Bahnhof Reinstetten zu. Als letztes Baulos der ersten Phase der Gleiserneuerung war der Abschnitt Reinstetten – Ochsenhausen in den Jahren 2010-12 grundsaniert worden. Sogar der Unterbau war zu erneuern, denn das Gleis verläuft hier direkt an einem Hang auf sehr feuchtem Boden. Hohes Schilf entlang der Trasse hatte dem Fahrgast jahrelang die Sicht versperrt.  (10.07.2014) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn (4)

 

Von Galmutshöfen hat man eine schöne Sicht ins untere Rißtal, auf den Windberg mit dem Dorf Röhrwangen und weiter bis auf die Alb. Sonntagmorgens ist die erst wenige Monate zuvor feierlich wieder in Betrieb genommene 99 633 in Richtung Ochsenhausen unterwegs. Dem altwürttembergischen Zug wurden auch der allseits beliebte Aussichtswagen und ein österreichischer Haubendachwagen angehängt.  (13.09.2015) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn (5)

 

Kleine Fahrzeugparade beim alljährlichen Bahnhofsfest in Ochsenhausen: Links die auf die fällige HU wartende 99 716 „Rosa“, rechts die generalüberholte, neu motorisierte und auf Hochglanz gebrachte Diesellok V 22-01 „Kroko“, dazwischen die bei der Zillertal mit einem enormen Aufwand grundüberholte und neu bekesselte württembergische Tssd 43, die Mallet-Lok 99 633.  (13.09.2015) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Öchsle-Museumsbahn (6)

 

Im Jahr 1967 war die 75 1118 als letzte Lok der badischen Gattung VIc ausgeschieden. Nach jahrelanger Abstellzeit bei der DGEG in Neustadt a.d. Weinstraße wurde sie reaktiviert und am 11. Juni 1988 wieder in Betrieb genommen werden. Nunmehr ist die Lokalbahn Amstetten – Gerstetten das Domizil der von den UImer Eisenbahnfreunden betreuten Lok, die hier den Bahnhof Stubersheim verläßt.  (18.07.1999) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Amstetten - Gerstetten (1)

 

Seit 2006 kommt der durch die Ulmer Eisenbahnfreunde mustergültig restaurierte Triebwagen T 06 (Fuchs 1956) im Nostalgieverkehr zum Einsatz. Hier passiert er zwischen Gerstetten und Gussenstadt in km 16,6 die Anschlußweiche zum früheren Bundeswehrdepot, das schon lange nicht mehr als solches genutzt wird.  (14.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Amstetten - Gerstetten (2)

 

Vorbei am alten Sägewerk nähert sich der Triebwagen T 06 seinem Ziel, dem Bahnhof Gerstetten. Früher war die Holzindustrie ein guter Frachtkunde der Lokalbahn, aber das ist lange vorbei.  (14.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Amstetten - Gerstetten (3)

 

Der Endbahnhof Gerstetten an einem Sonntagmorgen gegen 8.25 Uhr. Der Fahrer hat freundlicherweise den Triebwagen T 06 etwas zurückgesetzt, damit dieser fotogerecht im Licht steht. Eine Augenweide sind die bestens herausgeputzten Bahnhofsgebäude, Gleisanlagen, das kleine Betriebswerk und besonders der Triebwagen. (14.08.2011) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Amstetten - Gerstetten (4)

 

Die Amrumer Inselbahn war eine Schmalspurbahn mit 900 mm Spurweite, die von 1893 bis 1939 existierte. In dieser Zeit hatte sie trotz zahlreicher betrieblicher Probleme maßgeblichen Anteil am Aufschwung des Fremdenverkehrs auf der Nordseeinsel Amrum. (1927) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Inselbahn Amrum

 

Die Borkumer Kleinbahn (BKB) ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 900 mm auf der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum, die seit 1888 in Betrieb ist. Im Sommer 1934 ist soeben ein Zug vom Fährbahnhof in Borkum Stadt eingetroffen. (07.1934) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Inselbahn Borkum (1)

 

Lok "Dollart" (Orenstein & Koppel 1938) verlässt den Inselbahnhof von Borkum, um Feriengäste zum Anleger zu bringen. Nachdem die Lok 1968 beim 80-jährigen Kleinbahnjubiläum ihren letzten Einsatz hatte und dann fast 20 Jahre vor dem Kurhaus als Denkmallok aufgestellt war, wurde sie 1996/97 im Dampflokwerk Meiningen wieder aufgearbeitet und ist heute als Lok "Borkum" wieder unterwegs.  (12.07.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Inselbahn Borkum (2)

 

Lok "Dollart" im Inselbahnhof Borkum Stadt. (1950) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Inselbahn Borkum (3)

 

Die Inselbahn Juist war eine eingleisige, meterspurige und nicht elektrifizierte Bahnstrecke auf der ostfriesischen Insel Juist. Sie war 1898 die erste motorbetriebene Inselbahn Deutschlands und wurde 1982 stillgelegt, nachdem ein ortsnaher Hafen errichtet worden war. (1912) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Juister Inselbahn (4)

 

Anlässlich der internationalen Hygiene-Ausstellung in Dresden war dort diese Liliputbahn unterwegs. Die Lok stammte von Krauss, gebaut 1925. (1930) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Liliputbahn Dresden

 

Liliputbahn auf der "Gesolei", der großen Düsseldorfer Ausstellung für Gesundheitspflege, Soziale Fürsorge und Leibesübungen. (1926) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Liliputbahn Düsseldorf (1)

 

Die Liliputbahn im Ausstellungsgelände auf der Düsseldorfer Ausstellung für Gesundheitspflege, Soziale Fürsorge und Leibesübungen. (1926) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Liliputbahn Düsseldorf (2)

 

Die Liliputbahn im Bahnhof Haupttor auf der "Gesolei" in Düsseldorf. (1926) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Liliputbahn Düsseldorf (3)

 

Liliputbahn mit einer Krauss-Lok auf der Verkehrsausstellung in München. (1925) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Liliputbahn München

 

Lok 4 der Plettenberger Kleinbahn (Henschel, Baujahr 1927) rangiert im Übergabebahnhof Eiringhausen. (01.07.1952) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Plettenberger Kleinbahn (4)

 

Liliputbahn "Zornige Ameise" auf der Reichsgartenschau in Essen. (1938) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Liliputbahn Essen

 

Die Bahnstrecke Rüdesheim–Niederwalddenkmal war eine 2,3 Kilometer lange meterspurige Zahnradbahn von der Talstation Rüdesheim am Rhein zur Bergstation beim Niederwalddenkmal, die von der Niederwald-Bahn-Gesellschaft (NWB) betrieben wurde. Sie war von 1884 bis 1917 sowie von 1925 bis 1939 jeweils in der Sommersaison in Betrieb, seit 1954 ersetzt eine Gondelbahn die 1952 abgebrochene Zahnradbahn. (1935) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Niederwaldbahn (1)

 

Berglok 15 (AEG, Baujahr 1929) der Bayerischen Zugspitzbahn im Bahnhof Eibsee. (1953) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Bayerische Zugspitzbahn (4)

 

Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Die meterspurige Strecke führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. (1953) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Bayerische Zugspitzbahn (5)

 

Ab 1907 beschaffte die Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) Schnellzuglokomotiven, die dem preußischen Vorbild S 5² (2'Bn2v) entsprachen und von der BMAG (Berlin) und Linke-Hofmann (Breslau) geliefert wurden. Das Bild zeigt Lok 4 (Linke Hofmann 1909, ausgemustert 1928) im Lübecker Hauptbahnhof ausfahrend mit einem Personenzug in Richtung Büchen - Lauenburg (Elbe) - Lüneburg. Beleg dafür ist der 3-achsige Gepäckwagen württembergischer Bauart, der von der Reichsbahn zwischen 1920 und 1923 in größerer Zahl auch für die norddeutschen Direktionen beschafft worden war. Einen solchen Gepäckwagen besaß die LBE nicht. Der Zug scheint ansonsten auch LBE-Wagen zu enthalten und fällt mit 6 Abteilwagen relativ lang aus. Bemerkenswert sind auch die an der Zugspitze mitgeführten Güterwagen (Stückgutwagen?) und die 4 Wagen am Zugschluss, wohl Postwagen mit dazwischen eingestellten Postgepäck- oder gedeckten Güterwagen. (1931) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
LBE Nr. 4 in Lübeck

 

Lok 7 der Sylter Verkehrs-AG (SVG) wurde 1937 an das Reichsluftfahrtministerium Berlin ausgeliefert und bei der Fliegerhorstkommandantur List (Sylt) eingesetzt. 1949 übernahm die Sylter Inselbahn AG die Lok und reihte sie als Nr. 7 ein. 1957 wurde die Lok umgebaut, wobei sie gekürzt und das Führerhaus stark verändert wurde. Anfang der 1970er Jahre wurde sie ausgemustert.  (28.09.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SVG Lok 7 in Westerland

 

Zwischen Karfreitag und Ostermontag 2016 verkehrten wieder die historischen Dampfzüge im Stundentakt auf der Preßnitztalbahn von den beiden Bahnhöfen Jöhstadt und Steinbach. Hier ist 99 1542 mit Zug 21 bei Schlössel unterwegs. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (1)

 

Ihre letzte Fahrt vor dem Fristablauf absolvierte "Aquarius C", eine ehemalige Nassdampf-Heeresfeldbahnlokomotive Typ HF 210 E (Baujahr 1939), hier mit Zug 11 Richtung Jöhstadt zwischen Stolln und Forellenhof. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (2)

 

"Aquarius C" mit Zug 11 Richtung Jöhstadt bei der Ausfahrt am Haltepunkt Schlössel. "Aquarius C" war ursprünglich als Tenderlokomotive konstruiert und erhielt erst später den Schlepptender, mit dem sie noch heute unterwegs ist. Die Lok verbrachte ihr aktives Leben im wesentlichen in Österreich, nämlich bei der Salzkammergut Lokalbahn als Lok 22, danach bei der Zillertalbahn als Lok 4 und in Diensten des Eurovapor vor den Bummelzügen im Bregenzerwald, mit denen sie bis zur Einstellung der Wälderbahn verkehrte.  (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (3)

 

99 1590 mit Zug 23 nach Jöhstadt kurz vor dem Haltepunkt Wildbach. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (4)

 

99 1590 mit Zug 23 zwischen Forellenhof und Schmalzgrube. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (5)

 

99 1590 mit Zug 23 nach Jöhstadt unmittelbar hinter Schmalzgrube. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (6)

 

99 1590 mit Zug 23 kurz vor Jöhstadt. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (7)

 

"Aquarius C" mit Zug 13 nach Jöhstadt zwischen Forellenhof und Schmalzgrube. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (8)

 

"Aquarius C" mit Zug 13 in Schmalzgrube. Im Dezember 1980 wurde die Lok von der Zillertalbahn an den deutschen Industriellen Walter Seidensticker verkauft. 1981 kam sie noch einmal in das Zillertal zurück und wurde dort noch zwei Jahre lang vor Nostalgiezügen verwendet. 1984 bis 1986 erfolgte ihre Revision in der Werkstatt der Teutoburger Waldeisenbahn um danach bei der Jagsttalbahn eingesetzt zu werden. Sie erlitt allerdings bereits nach zwei Jahren einen Schaden am Kessel. Nach einem Gastspiel als Schaustück ohne Schlepptender, von 1991 bis 1996 im Technikmuseum Berlin, erhielt sie im DB-Werk Görlitz eine Hauptuntersuchung und wurde danach im Mai 1997 zur Rügenschen Kleinbahn gebracht. Im Mai 2009 wechselte sie abermals den Besitzer, sie wurde von der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt erworben, blieb aber weiterhin für Sonderzüge auf Rügen. 2011 wurde sie in das Pressnitztal überführt und immer wieder eingesetzt. 2012 und 2014 hatte sie Gastspiele beim Eisenbahnfest auf der Weißeritztalbahn.  (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (9)

 

"Aquarius C" mit Zug 13 bei der Ausfahrt aus dem Haltepunkt Ausstellungs- u. Fahrzeughalle. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (10)

 

99 1542 mit Zug 26 im wildromantischen Schwarzwassertal zwischen Loreleifelsen und Schmalzgrube. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (11)

 

99 1590 mit Zug 15 nach Jöhstadt an der Stützwand zwischen Schmalzgrube und Loreleifelsen. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (12)

 

99 1542 mit Zug 16 nach Jöhstadt zwischen Loreleifelsen und Schlössel. (26.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (13)

 

99 1542 mit Zug 20 Richtung Steinbach unmittelbar am Haltepunkt Ausstellungs- und Fahrzeughalle. Rechts wartet 99 1590, die gerade die Garnitur für den zweiten Zug abholt, auf die Ausfahrt Richtung Jöhstadt. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (14)

 

99 1542 mit Zug 20 unmittelbar vor Schmalzgrube. An der Bahnbrücke mündet das Schwarzwasser in die Preßnitz. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (15)

 

99 1542 mit Zug 20 nach Steinbach am Haltepunkt Forellenhof. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (16)

 

99 1542 mit Zug 20 bei der Ausfahrt aus dem Haltepunkt Forellenhof. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (17)

 

99 1542 erreicht mit Zug 21 nach Jöhstadt den Haltepunkt Forellenhof. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (18)

 

"Aquarius C" mit Zug 10 Richtung Steinbach am Haltepunkt Forellenhof. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (19)

 

"Aquarius C" verlässt mit Zug 11 nach Jöhstadt den Bahnhof Steinbach.  (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (20)

 

"Aquarius C" mit Zug 11 zwischen Forellenhof und Schmalzgrube. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (21)

 

"Aquarius C" mit Zug 11 unmittelbar hinter dem Bahnhof Schmalzgrube (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (22)

 

"Aquarius C" mit Zug 11 nach Jöhstadt bei Schlössel. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (23)

 

99 1590 mit Zug 23 Richtung Jöhstadt unmittelbar vor dem Haltepunkt Wildbach. Warum das Lokpersonal die Maschine mit badischen Fahnen schmückte, ist unklar. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (24)

 

"Aquarius C" mit Zug 13 nach Jöhstadt zwischen Forellenhof und Schmalzgrube. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (25)

 

"Aquarius C" erreicht mit Zug 13 den Haltepunkt Schlössel. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (26)

 

"Aquarius C" mit Zug 13 nach Jöhstadt unmittelbar hinter dem Haltepunkt Schlössel. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (27)

 

99 1542 mit Zug 25 nach Jöhstadt zwischen Stolln und Forellenhof. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (28)

 

99 1542 mit Zug 25 kurz vor Jöhstadt. (27.03.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Preßnitztalbahn (29)

 

Die Heidelberger Bergbahn mit einer Spurweite von 1000 mm ist eine Kombination von zwei Standseilbahnen. Die „Molkenkurbahn“ führt vom Kornmarkt am Rand der Altstadt vorbei am Heidelberger Schloss zur Molkenkur. Dort steigt man um in die „Königstuhlbahn“ zum Königstuhl. Das Bild zeigt die untere Bergbahn kurz vor der Einfahrt in die Station Heidelberger Schloss. (1957) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Bergbahn Heidelberg (1)

 

Funklok KBE V 53 (KHD, Baujahr 1959, 800 PS, bis 1978 bei KFBE) im Godorfer Hafen bei Wesseling. (04.05.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE V 53 im Godorfer Hafen (1)

 

Die funkferngesteuerte Diesellok V 53 der Köln-Bonner Eisenbahn (KBE) im Godorfer Hafen. Die Lok wurde 1993 an den Händler Railimpex Johannes Scheurich GmbH verkauft und von dort als Bauzuglok nach Italien abgegeben. (04.05.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE V 53 im Godorfer Hafen (2)

 

KBE V 35 wurde 1961 von Deutz an die KBE ausgeliefert und ist hier mit dem historischen Rheingoldzug im Godorfer Hafen unterwegs. 2008 wurde sie an DIE-LEI (Dienstleistungen für den Gleisbau GmbH, Kassel) verkauft. Von dort ging sie über den Unirail Händler für Schienenfahrzeuge nach Italien. (04.05.1985) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE V 35 im Godorfer Hafen

 

Akiem Mietlok 37006 (SNCF 437 006) mit einem DGS ("Güterzug eines externen EVU") nach Rheinhausen im Bahnhof Hilden/Rheinland. (28.09.2015) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Akiem 37006 bei Hilden

 

Zu Ostern 2016 war 99 4652 in der Prignitz unterwegs. Dahinter verbirgt sich eine Schmalspur-Dampflok der Heeresfeldbahntype HF 110 C, die für den frontnahen Einsatz im Zweiten Weltkrieg entwickelt worden war. Die Schlepptenderlok der Achsfolge Cn2(t)+T konnte auch kurze Strecken ohne Schlepptender zurücklegen. (26.03.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Osterfest Pollo (1)

 

Auf der Pollo-Museumsbahn Lindenberg – Mesendorf des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg (PKML) kommt seit 2014 auch der originalgetreu nachgebaute Wagen KB4 Nr. 970-851 zum Einsatz. Als Vorbild diente dem Verein ein 1897 von der Firma Düsseldorfer Eisenbahnbedarf vorm. C. Weyer für die Kleinbahn Kyritz – Hoppenrade/Breddin gebauter Vierachser mit den seinerzeit neuartigen Weyer-Drehgestellen, die eine besonders niederflurige Bauweise zulassen.  (26.03.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Osterfest Pollo (2)

 

Der „Sommerwagen“ KB4i 970-788 war 1927 von der Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar für die Rügensche Kleinbahnen AG gebaut worden und hatte bis Sommer 1978 auf Rügen im Dienst der Deutschen Reichsbahn gestanden. Nachdem er in Neustrelitz (ab 1979) und Lindenberg (ab 1994) als Denkmal gestanden hatte, wurde er ab 1996 restauriert und im Jahr 2002 auf der Pollo-Museumsbahn wieder in Betrieb genommen.  (26.03.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Osterfest Pollo (3)

 

Packwagen 975-312 stammt vom Düsseldorfer Eisenbahnbedarf (vorm. Carl Weyer & Co.), Baujahr 1911 und fuhr ursprünglich auf der Kleinbahn Kyritz - Hoppenrade/Breddin. (26.03.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Osterfest Pollo (4)

 

Die Zuggarnitur des Pollo im Endbahnhof Lindenberg: Vorne der KB4i 970-788 (Bj. 1927), dann der KB4 Nr. 970-851 (Neubau 2014), der ebenfalls vierachsige Aussichtswagen KS4 Nr. 970-604 (Umbau 2007), der gedeckte Güterwagen Gww 97-52-71 (Bj. 1904) sowie die Diesellok V 10 101 vom Typ V10C (Bj. 1961).  (26.03.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Osterfest Pollo (5)

 

Die V 10 101 rangiert in Lindenberg den Güterwagen Gww 97-52-71 um. Die Lok vom Typ V10C war 1961 vom VEB Lokomotivbau „Karl Marx“ in Babelsberg gebaut und anschließend im Stahl- und Walzwerk Brandenburg bis zur Werksschließung 1993 eingesetzt worden. Nach umfangreicher Restaurierung ist sie seit Mai 2002 wieder einsatzbereit.  (26.03.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Osterfest Pollo (6)

 

Zwischen Perleberg, Pritzwalk, Kyritz, Breddin und Glöwen entstand in den Jahren 1897-1912 ein etwa 100 km Länge umfassendes Kleinbahnnetz mit 750 mm Spurweite. In der Bevölkerung prägte sich schon frühzeitig der noch heute gängige Kosename „Pollo“ ein. Zu Ostern 2016 war wieder eine ehemalige Heeresfeldbahnlok vom Typ HF 110 C auf dem als Museumsbahn wieder aufgebauten Abschnitt des Pollo zwischen Lindenberg und Mesendorf unterwegs. Neu geliefert wurde sie 1941 von Henschel & Sohn an den südlich von Berlin gelegenen Eisenbahnpionier- und Gerätepark Rehagen-Klausdorf. Von dort wurde sie im Dezember 1945 auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration der nach Kriegsende neu aufgebauten Luckenwalde-Jüterboger Kleinbahn (LJK) zugewiesen. Auch nach ihrer Einreihung als 99 4652 der DR verblieb sie auf dem Dahmer Netz, danach befuhr sie noch vier Jahre die Strecke Bergen – Altenkirchen auf Rügen. Nach der Umspurung auf 600 mm und der Restaurierung kam sie 1974-81 bei Gütersloh auf der Dampfkleinbahn Mühlenstroth (DKBM) als Lok 4 „Frank S“ zum Einsatz, anschließend (wieder 750-mm-spurig) auf der Jagsttalbahn Möckmühl – Dörzbach (1982-88) und dem „Öchsle“ Warthausen – Ochsenhausen (1990-92). Im April 1994 kehrte sie nach Rügen zurück, wo sie sieben Jahre lang in Putbus im Freien besichtigt werden konnte. Unter der Obhut des Fördervereins der Rügenschen Kleinbahnen wurde sie in den Jahren 2011-14 gründlich restauriert. Zum Einsatz kam sie seither auf der Preßnitztalbahn, auf Rügen und beim Pollo.  (26.03.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Osterfest Pollo (7)

 

Lok 105 mit einem Rollwagenzug auf der 1967 eingestellten meterspurigen Wiesentalbahn im Zeller Stadtteil Speckzinken. Soeben hat der Zug den Personenbahnhof von Zell im Wiesental talaufwärts verlassen. (02.10.1961) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Zell - Todtnau (1)

 

Lok 105 im Schmalspurbahnhof Todtnau (Südschwarzwald). Lok 105 wurde ursprünglich 1918 für die Heeresverwaltung West gebaut und kam 1925 von der Kleinbahn Haspe-Voerde-Breckerfeld nach Todtnau. 1968 wurde sie an die Museumsbahn Blonay - Chamby in die Schweiz verkauft. (02.10.1961) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Zell - Todtnau (2)

 

Lok 105 rangiert auf der bis 1967 in Betrieb befindlichen 1000 mm Wiesentalbahn in Zell. Im Hintergund verläuft die elektrifizierte DB-Strecke nach Schopfheim.  (02.10.1961) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Zell - Todtnau (3)

 

Lok 105 (Bj. 1918) der 1000 mm-Wiesentalbahn nimmt Wasser im Bahnhof Zell.  (02.10.1961) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Zell - Todtnau (4)

 

Mallet-Lok 105 (Karlsruhe 1918) mit einem Güterzug auf der im Oktober 1967 eingestellten meterspurigen Wiesentalbahn im Bahnhof Schönau/Schwarzwald.  (02.10.1961) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Zell - Todtnau (5)

 

Lok "Osser" der Lokalbahn Deggendorf-Metten im Bahnhof Metten. (07.1962) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Lok "Osser"

 

Die bei Borsig gebauten Loks vom Typ C n2t, die bei der WEG unter der Betriebsnummer 1s und 3s eingesetzt wurden, mit einem Güterzug nach Laichingen im Bahnhof Amstetten.  (1934) <i>Foto: Willi Doh</i>
Amstetten - Laichingen (24)

 

Der Turmtriebwagen (TVT) 701 099 der Aggerbahn, einer Vermietungsfirma für Dieselloks und Bahndienstfahrzeuge aus Wiehl, unterwegs in Hilden. 1964 wurde als "Ksl 6206" bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach seiner Ausmusterung kam er zur Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, von dort zur Aggerbahn. Die altrote Farbgebung entspricht der ursprünglichen Farbgebung. (10.03.2016) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
701 099 in Hilden

 

Ein Güterzug mit Diesellok V 19 auf der meterspurigen Kerkerbachbach Dehrn - Hintermeilingen bei Christianshütte. Die 1958 bei Ruhrthaler gebaute Regelspurlok wurde 1975 bei der DB als 332 902 eingereiht und 1981 an die Furka-Oberalp-Bahn als Tm 4973 verkauft.  (05.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Kerkerbachbahn (1)

 

Lok 1 und Lok 5 der Hohenlimburger Kleinbahn.  (1932) <i>Foto: RVM</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (6)

 

Europorte, ein auf Güterverkehr spezialisiertes französisches Eisenbahnverkehrsunternehmen,  mit DGS 59946 (Menden-Horlecke - Saarhölzbach) bei Solingen. (16.03.2016) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
EUROPORTE D 18 bei Solingen

 

1899 wurde die bei Hanomag gebaute Lok 31 an die Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf (HSA) als "HOYA" geliefert. Sie ist nach wie vor im Dienst auf der Museumsbahnstrecke zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf. Hier ist sie noch zu Plandienstzeiten mit einem Güterzug bei Syke unterwegs. (09.1965) <i>Foto: Paul Meyer</i>
Hoya-Syke-Asendorf (3)

 

TK 549 der ThyssenKrupp Steel (275 116) fährt mit einem leeren Kalkzug durch den Bahnhof Lintorf, südlich von Duisburg.  (31.10.2015) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
TK 549 in Lintorf

 

Die Forster Stadtbahn war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz), die als Industrieanschlussbahn zur Bedienung von Industriebetrieben diente. Sie war von 1893 bis 1965 in Betrieb.  (1965) <i>Foto: Gerhard Illner</i>
Forster Stadtbahn (1)

 

Durch das Stadtzentrum von Forst (Lausitz) zwängt sich Lok 3 (Krauss, Baujahr 1925) der Stadteisenbahn mit einem Rollbock-Güterzug. (1965) <i>Foto: Gerhard Illner</i>
Forster Stadtbahn (2)

 

Mit eigenen Normalspurlokomotiven holte die Stadteisenbahn die Wagen im Bahnhof der Staatsbahn ab und verlud diese im Stadtbahnhof auf Rollböcke. Bis zu fünf Normalspurwagen durften in einem Zug befördert werden. Die Rollböcke wurden mit Stangen gekuppelt, es gab keine durchgehende Bremse, daher betrug die Höchstgeschwindigkeit auch nur 8 km/h. Bevorzugtes Beförderungsgut waren wohl Braunkohlenbriketts.  (1965) <i>Foto: Gerhard Illner</i>
Forster Stadtbahn (3)

 

Kastenlok 3 (Krauss, Baujahr 1925) vor dem Lagerhaus der Stadteisenbahn in Forst. (1965) <i>Foto: Gerhard Illner</i>
Forster Stadtbahn (4)

 

Fast die komplette Fahrzeugsammlung der Forster Stadtbahn traf der Fotograf noch kurz vor Einstellung der Bahn an. Neben Lok 1, 2 und 3 (im Schuppen) (Baujahre 1922 bis 1925) ist auch Lok 36 vertreten, die im Verkehrsmuseum Dresden "überlebte" und 2012 nach Forst zurückkehrte.  (20.07.1965) <i>Foto: Günter Meyer</i>
Forster Stadtbahn (5)

 

Northrail 261 308 mit 261 502 im Bahnhof Lintorf auf der Güterzugstrecke Duisburg-Wedau - Gremberg. (31.10.2015) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Northrail 261 + 260 in Lintorf

 

Ein Zug der 750 mm Schmalspurbahn Breslau–Trebnitz–Prausnitzer Kleinbahn mit Lok Nr. 5 im Bahnhof Breslau Kleinbahn Personenbahnhof (Wroclaw Waskotorowy). (09.06.1936) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Maey)</i>
Breslau–Prausnitzer Klb (1)

 

RAG D 726 (ex 80 037) bei der Kohleumladung per Schwerkraft in ein Schiff auf dem Datteln-Hamm-Kanal bei Bergkamen-Rünthe. (14.04.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kohleumschlag (2)

 

V 601 der Ilmebahn, ein in Einbeck (Krs. Northeim) ansässiges regionales Verkehrsunternehmen, rangiert im Bahnhof Dassel, dem Endpunkt der Bahn. (20.02.1973) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Ilmebahn (1)

 

V 601 der Ilmebahn (MaK, Baujahr 1955) mit einem Personenzug zwischen Einbeck und Dassel.  (20.02.1973) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Ilmebahn (2)

 

V 601 hat den Endpunkt der Ilmebahn in Dassel erreicht. (20.02.1973) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Ilmebahn (3)

 

Der Lokführer auf V 601 im Bahnhof Dassel. Im Dezember 1955 wurde die Lok an die Ilmebahn ausgeliefert und im Oktober 1986 ausgemustert. (20.02.1973) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Ilmebahn (4)

 

Lok 2 (Krupp, Baujahr 1957) der Friedrich-Wilhelm-Hütte (FWH) im Werk Mülheim. Ursprünglich wurde sie am 29.11.1965 an die Bergische Stahl Industrie (BSI) in Remscheid geliefert. 1985 wurde sie an ICIP Mantova-Frassine in Italien verkauft. (13.04.1973) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
FWH Lok 2 in Mülheim

 

EL4 "Lina" der Trossinger Eisenbahn (AEG, Baujahr 1902) wurde vor allem im Stadtbahnhof Trossingen für das Rangieren der Güterwagen an die Güterhalle eingesetzt. Um 1930 erhielt die ursprünglich tannengrüne Lok einen Scherenstromabnehmer und den neuen Farbanstrich in blau/elfenbein. 1967 wurde sie nach 65 Jahren Einsatzzeit als damals älteste betriebsfähige E-Lok in Deutschland abgestellt. Heute fährt die vorbildlich restaurierte Lok wieder bei der Trossinger Eisenbahn im Museumseinsatz. (29.04.1973) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Trossinger Eisenbahn (2)

 

Lok 7 der Tegernseebahn mit einem Zug im Bahnhof Schaftlach. Noch bis 1975 diente als Betriebsreserve und wurde schon in den 1970er Jahren zu Museumsfahrten am Tegernsee eingesetzt. (13.06.1971) <i>Foto: Peter Wagner</i>
Tegernseebahn (9)

 

Die Tegernseebahn verbindet Schaftlach mit Tegernsee. Die Eisenbahn-Actiengesellschaft Schaftlach–Gmund erhielt 1882 von König Ludwig II. die Konzession für Bau und Betrieb einer Bahnstrecke von Schaftlach nach Gmund, die 1883 eröffnet wurde. 1896 wurde die Konzession für eine Verlängerung der Bahnstrecke nach Tegernsee erweitert. 1902 wurde die Strecke bis Tegernsee eröffnet - eine zunächst geplante Verlängerung nach Rottach-Egern kam u.a. wegen erfolgloser Grunderwerbsverhandlungen nicht zustande. Die Eignergesellschaft änderte ihren Namen in Eisenbahn Aktiengesellschaft Schaftlach - Gmund - Tegernsee (EAG). 1942 änderte man den Firmennamen in Tegernsee-Bahn Aktiengesellschaft (TAG). 1983 wurde der Bahnbetrieb auf die neugegründete Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft mbH (TBG) übertragen. 1998 stellte die TBG den Fahrbetrieb ein, nachdem ein Konkurrenzanbieter den Zuschlag für den Betrieb des Schienenverkehrs im bayerischen Oberland erhielt. 1999 wurde der gesamte Schienenfuhrpark veräußert, wodurch die Betriebsgesellschaft nur noch als Eisenbahninfrastrukturunternehmen fungiert. Schließlich verkaufte die Eigentümerin TAG Immobilien die TBG am 20. Dezember 2012 für 11 Millionen Euro an die beiden Gemeinden Tegernsee und Gmund (jeweils 45 Prozent der Anteile) sowie an den Landkreis Miesbach (10 Prozent). Die Bayerische Oberlandbahn übernahm 1998 als Eisenbahnverkehrsunternehmen im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft den Betrieb auf der Tegernseebahn. (13.06.1971) <i>Foto: Peter Wagner</i>
Tegernseebahn (10)

 

Lok TAG 7 wurde 1936 von Krauss-Maffei als EAG 7 für die private Eisenbahn-Aktiengesellschaft Schaftlach-Gmund-Tegernsee (EAG) - der späteren Tegernsee-Bahn AG (TAG) - entwickelt und gebaut. Als 1975 wegen des Fristablaufs der TAG 7 eine Verschrottung der Maschine drohte, gründete sich der Bayerische Localbahnverein, um das Geld für den Erhalt der TAG 7 aufzubringen. Hier steht die Lok im Bahnhof Schaftlach. (13.06.1971) <i>Foto: Peter Wagner</i>
Tegernseebahn (11)

 

346 018 (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke -Hans Beimler-, Hennigsdorf (LEW), Baujahr 1976), seit 2005 in Diensten der Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn Jöhstadt (PRESS), im Bauzugeinsatz im Bahnhof Leipzig-Engelsdorf. (27.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
346 018 in Engelsdorf (1)

 

346 018 hatte bis zur Übernahme durch die PRESS bereits eine bewegte Vergangenheit hinter sich und wurde in Espenhain an die jeweiligen Nachfolgefirmen weitergereicht: Von 1976 bis 1995 war sie im VEB Braunkohlekombinat Espenhain, später AB Espenhain tätig, danach in der Deponie-Wirtschaft und Umweltschutztechnik Espenhain, bis Ende 2004 in RWE Umwelt Westsachsen in Espenhain. (27.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
346 018 in Engelsdorf (2)

 

Die preußische T3 war bei der Bentheimer Kreis- bzw. Eisenbahn gleich sechsmal vertreten. Die Lok 4 „Nordhorn“ (Hohenzollern 2232/1908) wurde zum Jahresende 1956 ausgemustert. Hier wartet sie in Neuenhaus auf die Verschrottung. (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (3)

 

Im Bentheimer Wald durcheilt ein Esslinger Triebwagen den Haltepunkt Kurpark in Richtung Bentheim Nord. Es ist das letzte Foto der wenig später abgerissenen schmucken Wartehalle.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (4)

 

Ein Esslinger Triebwagenzug verläßt den Bahnhof Bentheim Nord in Richtung Gronau. Lange Wartezeiten waren für die Autofahrer vor den Schranken der BE und DB jahrzehntelang an der Tagesordnung. Erst 1998 wurde eine Bahnunterführung eröffnet.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (5)

 

Eigens für die Esslinger Triebwagen errichtete die BE in Bentheim eine großzügige Werkstatt und Abstellhalle. Heute wird der Komplex von einem Gewerbebetrieb genutzt.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (6)

 

Auf dem Weg nach Gronau hat ein Esslinger Triebwagen den Bentheimer Südbahnhof verlassen und wendet sich jetzt der Bundesstraße zu. Mit etwas mehr Abstand hätte der Fotograf auch die Burg mit aufnehmen können.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (7)

 

Im mehrmals erweiterten Empfangsgebäude von Bentheim Nord befand sich bis Ende der 1920er Jahre auch die Direktion der Kreisbahn. Der heute nicht mehr vorhandene Stellwerksvorbau stammte aus den 1950er Jahren. Das Gebäude dient heute als Restaurant und Hotel.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (8)

 

In den 1920er Jahren erhielten die Bahnhöfe Hestrup und Quendorf zwei baugleiche Empfangsgebäude mit Güterschuppenanbau. Das Quendorfer gehört heute einem Eisenbahnfreund, während das Hestruper zum Ausflugscafé ausgestaltet wurde. Von der Hestruper Molkerei gingen regelmäßig Milchkurswagen nach Frankfurt am Main ab.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (9)

 

Dies ist einzige überlieferte Foto des Lokschuppens der Bentheimer Eisenbahn in Bentheim Nord. Links der große Zollgüterschuppen, daneben der Uerdinger Schienenbuszug der BE, im Hintergrund die Triebwagenhalle und im Vordergrund die Strecke nach Gronau.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (10)

 

Der Bahnhof der Kreisstadt Nordhorn hatte für den BE-Personenverkehr stets eine besondere Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der starken Textilindustrie. Im Hintergrund (über dem Schienenbus) rauchen zwei Schornsteine der seinerzeit weltweit bekannten Firma NINO, rechts jener des Rawe-Werks II. Wie auf vielen Aufnahmen des Fotografen Todt steht auch wieder dessen Aktentasche im Bild.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (11)

 

Der im Januar 1955 für verkehrsschwache Tageszeiten bzw. Relationen in Dienst gestellte T2 war der einzige einmotorige Uerdinger Schienenbus mit normaler Zug- und Stoßvorrichtung sowie mit erweitertem Packraum (statt WC), hier in Bentheim Nord. Im Juni 1970 wurde er an die Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn verkauft.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (12)

 

In den 1920er Jahren beschaffte die Bentheimer Kreisbahn sieben ELNA-Lokomotiven, und zwar drei D-Kuppler und vier 1’C-Maschinen. Als einzige von ihnen trug die Lok 14 (Hohenzollern 4682/1929) nie einen Namen. Als letzte ELNA 2 der BE wurde sie im Juli 1964 abgestellt. (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (13)

 

Die Toilette des Schienenbuszuges befand sich im Beiwagen VB 24, der gleichzeitig mit dem T2 beschafft worden war und 1970 mit ihm an die EBOE veräußert wurde.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (14)

 

Der Schienenbus im mehrfach erweiterten Bahnhof Nordhorn. Auch dieses Empfangsgebäude dient heute als Hotel und Restaurant, doch die anschließende Güterabfertigungshalle existiert heute nicht mehr. An ihrer Stelle befindet sich jetzt ein Omnibusbahnhof, der künftig – nach Wiederaufnahme des SPNV – als Übergang zwischen Bus und Bahn dienen soll.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (15)

 

Beim Umsetzen muß der T2 die Denekamper Straße überqueren. Für die Bedienung der Schranken bestand damals ein eigenes Häuschen. Links die Gasolin- bzw. spätere Aral-Tankstelle Verbeck, rechts schließt der Holzhandel Ribbink an. (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (16)

 

Der Bahnhof Nordhorn in Richtung Neuenhaus gesehen. Auf dem Bahnsteig kann man heute an warmen Tagen griechisch essen. Das Tankstellengrundstück ging später an die BE über, der die Sanierung der kontaminierten Bodens eine Menge Sorgen bereitete.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (17)

 

Der Schienenbus T2 und VB 24 im Pendelverkehr Nordhorn – Bentheim im Bahnhof Bentheim Nord. Wo damals an der Ladestraße noch ein Kohlenhandel ansässig war, befindet sich heute ein Containerumschlagplatz. Der alte Wasserkran wurde erst vor wenigen Jahren demontiert.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (18)

 

Blick vom DB-Stellwerk „Bof“ auf den Bahnübergang der Bundesstraße 403 und den umsetzenden Schienenbus T2 der BE. Die ellenlangen Wartenzeiten sind vielen Passanten und Autofahrern noch in unguter Erinnerung.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (19)

 

Nach dem 2. Weltkrieg kamen bei der BE noch sechs gedeckte Güterwagen der Bauart G10 im Binnenverkehr zum Einsatz. Fünf von ihnen sind museal erhalten geblieben. Hier steht der 1907 gebaute G 403 in Bentheim Nord. Im Juni 1983 wurde er abgestellt.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (20)

 

Der 1910 in der Waggonfabrik van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz gebaute Packwagen 123 stand bis 1984 auf der BE im Einsatz. Dann wurde er an einen Eisenbahnfreund verkauft und gelangte auf Umwegen zur Museumseisenbahn Hümmlinger Kreisbahn, wo er im Herbst 2007 nach einer aufwendigen Restaurierung wieder in Betrieb ging.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (21)

 

1949/50 beschaffte die BE vier C2i-Wagen, die von der Niedersächsischen Waggonfabrik J. Graaff in Elze auf Fahrgestellen von 1918-20 neue Stahlaufbauten erhalten hatten. Die Übersetzfenster bekamen sie nachträglich in der BE-Werkstatt in Neuenhaus. Der Wagen 343, hier neben der Bentheimer Triebwagenhalle, wurde bereits 1970 verschrottet.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (22)

 

Auch der C2i 342 gehörte zu den Elzer „Aufbauwagen“ von 1949/50. Ab Mitte der 1960er Jahre lief er leihweise auf der ebenfalls von der BE betriebenen Meppen-Haselünner Eisenbahn, wo diese Aufnahme im Bahnhof Meppen entstand. 1970 wurde er an die Museumsbahn Hoorn – Medemblik verkauft. Über die Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn kehrte er schließlich 2004 in die Grafschaft Bentheim zurück, und zwar unter die Obhut des GrafMEC in Nordhorn. Ein weiteres Schwesterfahrzeug läuft heute auf der Museumsbahn Haaksbergen – Boekelo.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (23)

 

Der im Jahr 1907 gebaute BC2i 307 (hier neben der Wagenhalle in Bentheim) gehörte zu den 16 kleinen Zweiachsern, welche die Bentheimer Kreisbahn vor 1912 in Dienst gestellt hatte. Typisch waren das Tonnendach, der Mittelgang, die Speichenräder und die Körting-Luftdruckbremse. Um 1958 wurde der Wagen ausgemustert.  (10.1955) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (24)

 

Richtungsweisend war in den Jahren 1928/29 die Beschaffung von vier seinerzeit hochmodernen Reisezug- und zwei Packwagen in Ganzstahlbauweise von der Waggonfabrik Wismar. Ende der 1950er Jahre wurden sie von Abteil- in Großraumwagen umgebaut und auch ihre Fenster verändert. Nach der Einstellung des Reiseverkehrs im Jahr 1974 blieb der Wagen 201 bei der BE, um für Sonderfahrten vorgehalten zu werden. Mittlerweile wurde er sogar zum Salonwagen umgestaltet.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (25)

 

Der Wagen 204 (Wismar 19513/1929) veränderte um 1960 sein Aussehen beträchtlich. Er gelangte später über die Museumsbahn Apeldoorn – Dieren (1975-88) schließlich zur Haaksbergener Museumsbahn, wo er heute als Barwagen WR44 im Einsatz steht.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (26)

 

Der Post/Packwagen 102 (Wismar 19514/1929) noch im weitgehend originalen Zustand. Wie der Wagen 101 besaß er ab Werk an einem Wagenende eine geschlossene Plattform mit Übergang, zudem ein Abort, ein Dienst- und ein Postabteil, einen 16 qm großen Packraum sowie eine Dampfheizung, die um 1965 durch eine Webasto-Heizung ersetzt wurde. Das Fahrgestell entsprach exakt jenen der vier Wismarer Personenwagen. Nach der Einstellung des Reiseverkehrs diente der Wagen 102 noch als Güterzugbegleitwagen, bis er 1982 einen Unfall erlitt. Um 1984/85 wurde er in Neuenhaus verschrottet. (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (27)

 

Vier im Jahr 1900 von der Firma van der Zypen & Charlier gebaute Teakholzspeisewagen kamen 1937 von der MITROPA zur Bentheimer Eisenbahn, wo sie nach einem Umbau als Personenwagen 3. Klasse zum Einsatz kamen. Der Wagen 223 überlebte den Krieg nicht. 1963 wurden der Wagen 222 verschrottet und der Wagen 224 abgestellt (hier steht er noch auf dem Abstellgleis beim Bw Neuenhaus), einige Jahre später wurde er verbrannt. Der Wagen 221 verbrachte dagegen seine letzten Jahre auf der Ahaus-Enscheder Eisenbahn.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (28)

 

Die Lok 24 „Uelsen“ (urspr. Lok 14, Hanomag 10418/1925), eine der drei ELNA 3 der BE, wurde zwar erst am 16. Mai 1965 ausgemustert, aber schon 1964 stand sie in der Reihe der Schrottlokomotiven beim Bw Neuenhaus.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (29)

 

Die Lok D 2 (MaK 500024/1955) war eine der ersten beiden Streckendieselloks der BE, hier im Bahnhof Neuenhaus. Nachgerüstet mit einem Heizkessel versah sie auch Personenzugdienste. Als erste MaK-Lok der BE wurde sie weiterverkauft, und zwar im Februar 1972 an die Firma Midgard in Nordenham.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (30)

 

Zu den 1000 PS starken Stangendieselloks zählte die D8 (MaK 1000153/1962), die von ihrer Bauart auch am längsten bei der BE blieb. Hier steht sie im Bahnhof Bentheim Nord zusammen mit dem Packwagen 102, der im September 1963 eine Webasto-Zugheizung erhalten hatte. Links das in den 1920er Jahren vom berühmten Architekten Fritz Höger errichtete Direktionsgebäude der BE, im Hintergrund das DB-Stellwerk und die Mitte der 1970er Jahre abgerissene Fußgängerüberführung. (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (31)

 

1952 beschaffte die BE u.a. drei Esslinger Triebwagen. Während die anderen seinerzeit in Esslingen gebauten Triebwagen jeweils über zwei Triebgestelle verfügen, besaßen die BE-Bauarten ein Trieb- und ein Laufgestell sowie einen 400 PS starken Motor. Das schmale Stirnfenster erinnert an den Wagenübergang, den die Esslinger der BE bis Ende der 1950er Jahre besaßen. Der VT 3, hier in Bentheim Nord, gelangte im Mai 1971 zur Hohenzollerischen Landesbahn und später zur Lokalbahn Lam-Kötzting bzw. zur Regentalbahn.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (32)

 

Für die Esslinger beschaffte die BE auch drei passende Beiwagen, von denen der VB 21 nachträglich zum Steuerwagen umgebaut wurde und schließlich zur Regentalbahn gelangte. Hier steht er im Bahnhof Bentheim Nord.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (33)

 

Zwischen Bentheim Nord und Süd führt die Bentheimer Eisenbahn über die Hilgenstiege und gleichzeitig die Hauptstrecke nach den Niederlanden. Auf der Wiese stehen heute Wohnhäuser und die Hauptbahn wurde inzwischen elektrifiziert.  (10.1964) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Bentheimer Eisenbahn (34)

 

Während nebenan noch die Ottbergener und Lehrter Dampfrösser aktiv waren, kam wohl niemand auf die Idee die Gipsbruchbahn in Walkenried zu besuchen. Einer machte es doch und so sind diese einmaligen Bilder von der Bahn erhalten geblieben. (02.11.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Gipsbahn Walkenried (1)

 

Lorenzug auf der Gipsbruchbahn in Walkenried.  (02.11.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Gipsbahn Walkenried (2)

 

Die in Deutschland einzigartige Gipskarstlandschaft des Südharzes und die günstige Lage der Gipsvorkommen des Höllstein zur nahen Lage des Bahnhofs an der 1869 eröffneten Bahnstrecke Nordhausen - Northeim, machte das weiße Pulver bis heute zu einer begehrten Industrieware in dieser Gegend. (02.11.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Gipsbahn Walkenried (3)

 

Verladeanlage und Brennofen der Gipsbruchbahn in Walkenried. (02.11.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Gipsbahn Walkenried (4)

 

Ein Zug der Moselbahn, wahrscheinlich gezogen von Mallet-Lok 2 (Hohenzollern, Baujahr 1902), nach dem Verlassen von Zell/Mosel (im Hintergrund) auf der Fahrt in Richtung Bernkastel am Schachwald in Altlay. (1937) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Moselbahn (25)

 

Eine T 3 der Cölner Hafenbahn bei Rangierarbeiten im Hafengelände am Agrippinaufer. (1932) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Kölner Hafenbahn

 

Zum Jahresende 2015 fand wieder die alljährliche Glühweinfahrt des Hessencourrier mit KN 206 (Krauss, Baujahr 1941) statt, die hier Rampe bei Baunatal-Hoof hinaufdampft. (29.12.2015) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (1)

 

Vorstellungsfahrt des neuen Triebwagen Nr. 37 (Westwaggon/SSW) in Stahlleichtbauweise (späterer ET 41b) der Köln-Bonner-Eisenbahnen (KBE) im Bahnhof Wesseling. (05.1940) <i>Foto: Theo Felten</i>
KBE ET 41b (4)

 

Der 1910 gebaute Triebwagen 520 der Köln-Bonner-Eisenbahn (KBE) auf der Rheinuferbahn in Köln. (1938) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Rheinuferbahn (1)

 

Diese Szene in Zell-Merl an der Moselbahn erinnert an Samuel Becketts Theaterstück "Warten auf Godot". Dort warten die Hauptfiguren des Stücks an einem nicht näher definierten Ort auf eine Person namens Godot, die sie nicht kennen, von der sie nichts Genaues wissen, nicht einmal, ob es sie überhaupt gibt. Godot selbst erscheint in der Tat bis zuletzt nicht, das Warten auf ihn ist offensichtlich vergeblich. Hoffen wir mal, dass es der jungen Dame, die Richtung Bullay blickt, nicht genauso ergangen ist. (1938) <i>Foto: Theo Felten</i>
Warten auf den Zug (3)

 

Neben den DB-Fahrzeugen waren auch die Köln-Bonner-Eisenbahn (KBE) und die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) auf der Ausstellung am Konrad-Adenauer-Ufer vertreten. Vorne ist der bei Westwaggon erbaute Prototyp des KBE-Schnelltriebwagens ET 201 zu erkennen. (07.05.1965) <i>Foto: Fischer</i>
85 Jahre BD Köln (3)

 

Auf der Ruhr-Lippe-Eisenbahnen (RLE) in Hamm unterstütze im Jahr 1981 die Lok 5 der Hespertalbahn die vereinseigene 80 039. Lok 5 wurde 1956 von Jung für das Kraftwerk Cuno in Herdecke/Ruhr gebaut und war dort bis 1971 im Einsatz. Nach ihrem Einsatzende 1978 im Kraftwerk Elverlingsen bei Werdohl wurde sie vom Verein zur Erhaltung der Hespertalbahn übernommen. (23.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
RLE Hespertal 5 in Hamm

 

Von 1893 bis 1965 verkehrte die Dürener Eisenbahn AG (DEAG) von Bahnhof Düren über Birkesdorf, Hoven, Merken und Pier nach Inden mit einer Spurweite von 1000 mm. Hier ist Lok 2 (ex Stuttgart 7, Trümmerlok von ME/BBC, Baujahr 1946) in Düren unterwegs. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
Dürener Eisenbahn AG (1)

 

Die Dürener Eisenbahn AG begann als dem Güterverkehr dienende Dampfstraßenbahn, welche die Industriebetriebe im Norden der Stadt Düren und in Birkesdorf eine Anbindung an die Staatsbahn im Bahnhof Düren bieten sollte. Maßgeblich vorangetrieben wurde das Projekt ab 1888 vom Industriellen Felix Heinrich Schoeller. Die Strecke Düren – Birkesdorf wurde am 1. April 1893 für den Güterverkehr eröffnet. Der Personenverkehr stand zunächst nicht im Fokus dieser Strecke und wurde erst etwa ein Jahr später am 1. Juni 1894 aufgenommen und nach dem Zweiten Weltkrieg wieder beendet. Lediglich der Güterverkehr rettete sich noch bis 1965. Hier fährt Lok 2 durch Düren. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
Dürener Eisenbahn AG (2)

 

Noch vor dem Ersten Weltkrieg wurde die Strecke der Dürener Eisenbahn AG von Birkesdorf aus nach Merken und Pier verlängert, wobei die jeweilige Finanzlage den Bahnbau maßgeblich beeinflusste, da die Bahn komplett privat finanziert wurde. Vor allem die Rurbrücke zwischen Birkesdorf und Hoven war ein bedeutender Kostenanteil. Zwar konnte ab dem 20. November 1913 der Personenverkehr auf elektrischen Betrieb umgestellt werden, jedoch vereitelte der Erste Weltkrieg vorerst die Verlängerung der Strecke nach Inden. Diese konnte erst am 3. Juli 1927 in Betrieb genommen werden. Der Güterverkehr wurde zunächst ab 1941 elektrisch betrieben. Da viele Gleisanschlüsse noch keine Fahrleitung besaßen, konnte die komplette Umstellung auf elektrische Traktion erst 1952 abgeschlossen werden. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
Dürener Eisenbahn AG (3)

 

Lok 2 der Dürener Eisenbahn AG (DEAG) in Düren. Die Stadt Düren war übrigens mit 99,2 % zerstörten Wohnungen die vom Bombenkrieg am stärksten betroffene Stadt Deutschlands, wovon die vielen Baulücken auch noch 11 Jahre nach dem Krieg zeugen.  (1956) <i>Foto: Fischer</i>
Dürener Eisenbahn AG (4)

 

Seit 1960 begann die Umstellung der Bahn auf Lkw. Die endgültige Einstellung des Schienenverkehrs erfolgte am 30. Juni 1965, wobei die Konzession der Bahn 1967 ohnenhin abgelaufen wäre. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
Dürener Eisenbahn AG (5)

 

Lok 44 der Kleinbahn AG Frankfurt-Königstein (FK) in Königstein. Bei der Maschine handelt es sich um eine pr. T 9.1, die im Jahre 1913 bei Henschel in Kassel gebaut und fabrikneu an die damalige Kleinbahn Höchst-Königstein geliefert wurde. Sie wurde als letzte Lok dieser Gattung im Jahre 1963 bei der FK ausgemustert, nachdem in der Nacht zum 22.02.1963 aufgrund einer Undichtigkeit des Kessels ihre Feuerbüchse ausglühte. Als Denkmallok blieb sie erhalten und wurde als Ersatzteilspender vom Verein "Braunschweiger Verkehrsfreunde" für die baugleiche Lok "Cöln 7294" verwendet.  (12.09.1960) <i>Foto: Will A. Reed</i>
FK Lok 44 (3)

 

Am 05.10.1961 erhielt die Westfälische Landes-Eisenbahn AG (WLE) die Diesellok "VL 0608", die ursprünglich 1938 an das Reichsluftfahrtministerium Berlin für den Seefliegerhorst Rechlin [Erprobungsstelle der Luftwaffe] als "WL 352" ausgeliefert worden war.  (06.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
WLE VL 608 (2)

 

Der 1953 bei Uerdingen gebaute Triebwagen VT 1031 der Westfälischen Landeseisenbahn in Lippstadt. 1975 wurde er noch an die Tramvie Provincialia Napoli /Italien verkauft. (06.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
WLE VT 1031 (2)

 

Vorstellungsfahrt des neuen Triebwagen Nr. 37 (Westwaggon/SSW) in Stahlleichtbauweise (späterer ET 41b) der Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE) im Bahnhof Wesseling. (05.1940) <i>Foto: Theo Felten</i>
KBE ET 41b (3)

 

Dampfspeicherlok der Chemischen Werke Riedel-de Haën, Werk Seelze, in Hannover Hbf. Die Lok wurde 1950 von Henschel in Kassel gebaut (Fabrik-Nr. 24559) und an den Städtischen Schlachthof, Hannover, ausgeliefert. Seit 1973 war sie bei den Chemischen Werke Riedel-de Haën beheimatet und ging 2007 an das Deutsche Werkbahn-Museum in Aschersleben. Bemerkenswert ist, dass die Lok 1974 noch kein 3. Spitzenlicht besitzt, noch nicht einmal eine Signalstütze zum Anbringen eines zusätzlichen Lichtes. (04.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dampfspeicherlok in Hannover

 

Bei den Feierlichkeiten des Jubiläums "100 Jahre Hamburger Hafenbahn" war man im Schatten der Speicherstadt auch zu kleinen Späßchen aufgelegt. Hierzu wurde die Sackkarre sicherlich gerne zweckentfremdet. (22.08.1966) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
100 Jahre Hamb. Hafenbahn

 

Die Lokomotive 7 der Tegernsee-Bahn (TAG 7) war bei ihrer Inbetriebnahme im Jahr 1936 die schnellste und leistungsfähigste bayerische Localbahnlokomotive. Mit einer Leistung von 550 PS konnte die TAG 7 in beide Fahrtrichtungen eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h erreichen. Hier steht sie mit einem Sonderzug im Bahnhof Gmund/Tegernsee. (09.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
TAG 7 in Gmund

 

Die Chiemsee-Bahn ist eine 2 Kilometer lange Schmalspurbahn in Bayern mit immer noch täglichem Dampfbetrieb in den Sommermonaten. Sie verbindet seit 1887 den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit dem Ortsteil Prien-Stock, an der dortigen Anlegestelle besteht direkter Übergang zur Chiemsee-Schifffahrt. Als Zuglok kommt auch heute noch die 1887 von der Lokomotivenfabrik Krauss, München + Linz gebaute Tramway- bzw. Kastenlokomotive mit der Fabrikationsnummer 1813 zum Einsatz. (05.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Chiemseebahn (4)

 

Diesellok der Bahnen der Stadt Monheim (O&K 1979, Fbr-Nr. 26881) in Leverkusen-Rheindorf. (30.08.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
BSM in Lev-Rheindorf

 

KBE ET 55 (Westwaggon 1954) als Straßenbahn auf der Luxemburger Straße in Köln. (02.06.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 55 in Köln

 

346 003 der Press im Bauzugeinsatz im Rangierbahnhof Leipzig-Engelsdorf. Der Mast im Vordergrund musste auch schon einiges aushalten. (21.11.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
346 003 in Leipzig (1)

 

Die 1980 bei LEW gebaute 346 003 im Rangierbahnhof Leipzig-Engelsdorf. (21.11.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
346 003 in Leipzig (2)

 

Neben 346 003 der Press war auch 346 018 in Leipzig-Engelsdorf im Arbeitseinsatz. (21.11.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
346 003 in Leipzig (3)

 

Ein Personenzug auf der Sylter Südbahn bei Puan Klent.  (07.1951) <i>Foto: unbekannt</i>
Sylter Inselbahn (3)

 

Die im Jahre 1901 gegründete Brandenburgische Städtebahn AG eröffnete am 25. März 1904 den Verkehr auf der Strecke Treuenbrietzen–Belzig–Brandenburg–Rathenow–Neustadt (Dosse). Die eingleisige Nebenbahn hatte eine Gesamtlänge von 125,6 Kilometern und verband die vier Hauptstrecken miteinander, die von Berlin in Richtung Hamburg, Stendal, Magdeburg und Dessau ausgehen. Ab 1932 beschaffte die Bahn für den Personenverkehr nur noch Triebwagen, von denen hier Tw 302 den Bahnhof Treuenbriezen Brandenbg Städtebahn erreicht hat. (1933) <i>Foto: RVM</i>
Brandenburgische Städtebahn -2

 

Lok 11 (Jung, Baujahr 1911) mit einem Personenzug auf der 1000mm Kleinbahn Bremen - Tarmstedt in Bremen-Parkbahnhof. Die 1900 eröffnete Strecke wurde in zwei Etappen (Bremen - Falkenberg am 22.05.1954 und Falkenberg - Tarmstedt am 29.01.1956) stillgelegt. Lok 11 war ursprünglich an die Mindener Kreisbahn geliefert worden, kam über die Sylter Inselbahn und Kleinbahn Engelskirchen - Marienheide im Jahre 1949 zu dieser Bahn. Nach der Stilllegung wurde sie 1957 an die Biebertalbahn verkauft.  (1954) <i>Foto: Beckmann</i>
Klb Bremen - Tarmstedt (1)

 

Lok 21 der Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (KFBE) wurde 1914 von Humboldt in Deutz gebaut. 1931 verkaufte die KFBE die Lok an den Viehhof in Köln, von dort kehrte sie 1935 wieder zurück. Bei der KFBE war sie noch bis Ende 1969 im Einsatz, anschließend wurde sie zur Pflege an den Kölner-Eisenbahnclub (KEC) übergeben. Vom Fotografen im Bw Köln-Nippes (heute das Rheinische Industriebahn-Museum) angetroffen, kam sie 1989 zum Eisenbahnmuseum Dieringhausen, heute steht sie als Denkmallok in Marrum/NL. (03.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KFBE Lok 21 in Köln-Nippes

 

ET 58 der Köln-Bonner-Eisenbahn (Westwaggon, Baujahr 1956) am Haltepunkt Deutzer Brücke in Köln. (09.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 58 in Köln

 

KBE V 37 (KHD, Baujahr 1963) mit einem leeren Klappdeckelzug für den Phosphat-Verkehr zwischen Rheinhafen Godorf und der "Chemischen" in Knapsack, aufgenommen auf der KBE-Güterstrecke Kendenich - Brühl bei Fischenich. (18.08.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE V 37 bei Fischenich

 

KBE ET 59 auf der Rheinuferbahn zwischen Wesseling und Bonn am Haltepunkt Widdig. (04.08.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 59 bei Widdig

 

KBE ET 54 auf der Rheinuferbahn in Urfeld nahe Wesseling. (04.08.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 54 in Urfeld

 

Blick von der Severinsbrücke auf den "Silberpfeil" (Triebwagen ET 202) der Köln-Bonner-Eisenbahn (KBE). Im Hintergrund sind die Hohenzollernbrücke mit St.Maria Lyskirchen und Malakopffturm auszumachen. (09.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
KBE ET 202 in Köln (1)

 

Die 1934 bei Krupp in Essen gebaute 1 D 1-Maschine wurde nach der Verstaatlichung der Braunschweigischen Landeseisenbahn (BLE) am 01.01.1938 als Lok 79 001 in Zweitbelegung bei der Reichsbahn eingeordnet. 1947 wurde sie an die DEG verkauft, wo sie die Nummer 261 erhielt. Zunächst bei der Braunschweig-Schöninger-Eb. (BSE) eingesetzt, gelangte sie im April 1949 zur Kleinbahn Frankfurt-Königstein (FKE). Mit Ablauf ihrer Frist am 11. Mai 1968 wurde sie in Königstein abgestellt (Foto). (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE Lok 261 in Königstein

 

Der Esslinger Triebwagen VT 104 der Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn (FKE) vor der Wagenhalle in Königstein. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT 104 in Königstein (1)

 

VT 204 der Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn (FKE) macht Station in Frankfurt-Unterliederbach. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Unterliederbach (1)

 

Triebwagen VT 204 der Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn (FKE) am Einfahrsignal von Oberliederbach. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT bei Oberliederbach

 

FKE VT 104 (Esslingen, Baujahr 1961) verlässt den Bahnhof Königstein. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT 104 in Königstein (2)

 

FKE VT 104 fährt über den Bahnübergang Blumenstraße kommend in den Bahnhof Schneidhain ein. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT 104 in Schneidhain (1)

 

Der Bahnhof Königstein, Endpunkt der Königsteiner Bahn aus Frankfurt-Höchst. Im Bahnhof steht der Esslinger VT 104. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT 104 in Königstein (3)

 

Zur Mittagszeit war der VT der Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn bei der Ankunft im Bahnhof Kelkheim gut gefüllt. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Kelkheim (1)

 

Aus Frankfurt-Höchst erreicht VT 104 den Bahnhof Kelkheim-Münster. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Kelkheim-Münster (1)

 

Auf dem Weg nach Königstein verlässt VT 104 den Bahnhof Kelkheim-Münster. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Kelkheim-Münster (2)

 

FKE VT 204 im Bahnhof Oberliederbach. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Oberliederbach

 

Schneidhain wurde offenkundig ein Zweckbau im Stil der 1960er Jahre als Empfangsgebäude spendiert, an dem gerade FKE VT 104 zum Halten gekommen ist. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT 104 in Schneidhain (2)

 

FKE VT 204 auf dem Weg anch Frankfurt-Höchst im Bahnhof Unterliederbach. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Unterliederbach (2)

 

Unterhalb der Burg Königstein verlässt VT 104 den gleichnamigen Bahnhof Richtung Höchst. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT 104 in Königstein (4)

 

Mittagszeit in Kelkheim. Während die Fahrgäste bereits den Zug verlassen haben, wird dieser noch mit Expressgut beladen. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Kelkheim (2)

 

FKE VT 104 verlässt den Bahnhof Kelkheim Richtung Königstein. (06.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
FKE VT in Kelkheim (3)

 

Lok 182 wurde unter der Fabriknummer 22990 bei Henschel in Kassel gebaut und traf 1936 als zweite, für die Görlitzer Kreisbahn gebaute ELNA, in Görlitz ein. Am 01.07.1948 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn der DDR übernommen und bekam die Nummer 92 2902 zugewiesen, die sie bis zu ihrer Ausmusterung am 12.10.1970 behielt.  (1936) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin</i>
Görlitzer Kreisbahn (1)

 

Als "Indian Summer" bezeichnet man eine besonders intensive Blattverfärbung in den Laub- und Mischwäldern in den Neuenglandstaaten der USA. Das es das Angertal bei Ratingen auch kann, beweist diese Aufnahme des DGS 95823 (Oberhausen-West - Flandersbach) mit EH 548 nahe des ehemaligen Abzw. Anger. (27.10.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Indian Summer im Angertal

 

185 417 der TX Logistik vor DGS 48613 (Hagen Gbf - Novi S Bovo) bei der Durchfahrt in Solingen Hbf. (26.10.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
185 417 in Solingen

 

So sieht die Zukunft auf den NRW-Linien RE 7 ("Rhein-Münsterland-Express") und RB 48 ("Rhein-Wupper-Bahn") aus: Das britische Verkehrsunternehmen NationalExpress hat beide Linien ab 14.12.2015 übernommen und ist hier mit NX 360 (442 860) als DLr 68882 (Hamm - Krefeld) in Solingen Hbf auf Personalschulungsfahrt unterwegs. (05.10.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
NationalExpress in Solingen -1

 

Eine Feldbahnlok unterstützt mit einem Abraumzug den Straßenbau bei Traunstein, eine damals durchaus übliche Methode.  (1938) <i>Foto: Theo Felten</i>
Straßenbau bei Traunstein

 

Und so sieht der Planbetrieb der RegioBahn aus: Bei Erkrath kommt ein Zug der S 28, bestehend aus den Triebwagen VT 1012 und 1010 auf seinem Weg von Kaarster See nach Mettmann Stadt angefahren. (23.08.2015) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Regiobahn Mettmann (1)

 

Und so sieht die Zukunft auf dem RE 7 aus: Die britische NationalExpress übernimmt ab Dezember 2015 die Leistung mit diesen modifizierten Triebwagen der Baureihe 442. Bleibt zu hoffen, dass das Kapazitätschaos wie auf der RE 9-Linie (Aachen - Siegen) nach der Umstellung von Dosto-Zügen auf den Talent 2 hier ausbleibt. Aufnahme der ET 852 und 860 (442 852 und 442 860) auf Personalschulungsfahrt in Wuppertal-Sonnborn. (02.10.2015) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Der neue RE 7 (1)

 

Im Werk Alsdorf bei Aachen rangiert die Werklok "Anna 1" (Henschel 25167/1949, Typ D 600) des Eschweiler Bergwerksvereins. (01.12.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
EBV "Anna 1" in Alsdorf (2)

 

Hinter der Werklok 10 des Eschweiler Bergwerkvereins verbirgt sich die vormalige Lok "Anna 10" (BMAG, Baujahr 1930), ursprünglich geliefert an die Hersfelder Kreisbahn als Lok 2 (Zweitbesetzung) und 1951 nach Alsdorf umgesetzt. (01.12.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
EBV "Anna 10" in Alsdorf (4)

 

Werkloks 2 und 4 (Krupp, 1961) im EBV-Werkbahnhof Alsdorf bei Aachen. (01.12.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
EBV "Anna 2" und "Anna 4"

 

Die Pöstlingbergbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn in Linz, die den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg verbindet. Die 1897 eröffnete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Sie gilt als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. (16.10.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Pöstlingsbergbahn

 

223 062 mit ALX 29307 (Lindau - München) bei Röthenbach im Allgäu. (11.09.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Allgäu (40)

 

ALX 29307 (Lindau - München) mit 223 062 zwischen Röthenbach und Harbatshofen bei Heimhofen. (11.09.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Allgäu (41)

 

223 062 mit ALX 29307 bei Heimhofen auf dem Weg nach München. (11.09.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Allgäu (42)

 

223 062 hat mit ALX 29304 aus München Lindau am Bodensee erreicht. (12.09.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Allgäu (43)

 

SVG (Stauden-Verkehrs-GmbH) 2143.18 mit ALX 29330 nach Oberstdorf bei Sonthofen. (11.09.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Allgäu (47)

 

Lok 1 der Schreck-Mieves GmbH in Dortmund-Barop. (25.03.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
S&M Lok 1

 

Lok D 56 (Deutz, 1955) und D 57 (Deutz, 1958) der Ruhr-Lippe-Eisenbahn (RLE) vor dem Schuppen in Neheim-Hüsten. (26.03.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Ruhr-Lippe-Eisenbahn (1)

 

Anlässlich einer Sonderfahrt steht V 65 der Teutoburger Wald-Eisenbahn AG (TWE) mit dem Wagen 57 und Beiwagen VB 169 der Eisenbahn Neheim-Hüsten-Sundern (NHS) im Kleinbahnhof Neheim-Hüsten.  (26.03.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
TWE V 65 in Neheim-Hüsten

 

TWE V 65 (ex D 05 der Ahaus-Enscheder Eisenbahn, Baujahr 1957) unterquert mit einem Sonderzug in Arnsberg-Jägerbrücke die DB-Strecke Hagen - Brilon. (26.03.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
TWE V 65 in Arnsberg

 

Die preußische E.V. 3/4 (spätere E 73 04) für die Altonaer Hafenbahn. Zwischen 1911 und 1954 war die Altonaer Hafenbahn elektrifiziert. Der Strom wurde von der Hamburger S-Bahn bezogen, die zu dieser Zeit mit Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 6,3 kV und einer Frequenz von 25 Hz fuhr. Die Stromversorgung erfolgte über das bahneigenene Kohlekraftwerk in der Leverkusenstraße im Altonaer Stadtteil Bahrenfeld. (1923) <i>Foto: RVM</i>
pr. EV 3/4 Altonaer Hafenbahn

 

Interessierte Zaungäste an der Lok 10 der Breslau–Trebnitz–Prausnitzer Kleinbahn AG in Breslau Kleinbahn Personenbahnhof. Die in 750 mm Schmalspur angelegte Kleinbahn begann zunächst am 1. Juli 1898 in dem nördlich der Alten Oder gelegenen Ort Karlowitz, der 1924 nach Breslau eingemeindet wurde. Sie führte in nördlicher Richtung bis zu der im Katzengebirge liegenden Stadt Trebnitz. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Breslau–Prausnitzer Klb (2)

 

Die neuen Triebwagen T 24 + T 23 der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft / WEG (Abnahme: 02.09.1968) im Bahnhof Nürtingen. Die 2x210 PS Triebwagen zeichneten sich allerdings hauptsächlich durch schlechte Laufeigenschaften und hohen Radreifenverschleiß aus.  (10.08.1969) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
WEG T 24+T 23 in Nürtingen

 

Das bereits 1923 eröffnete Seebad (Strandbad) direkt am Ufer des Wandlitzer Sees war schnell zu einem Publikumsmagneten geworden. Daher musste die 1905 als Bedarfshaltepunkt eröffnete Bahnstation Wandlitzsee an der sog. Heidekrautbahn im Norden Berlins zu einem repräsentativen Bahnhof ausgebaut werden. Der neue Bahnhof wurde 1928 eröffnet. Davor steht der Triebwagen T 4 der Niederbarnimer Eisenbahn. (1938) <i>Foto: Horst G. Lehmann</i>
Bahnhof Wandlitzsee (1)

 

Hochbetrieb im Bahnhof Wandlitzsee mit dem T 4 der Niederbarnimer Eisenbahn. Heute sind hier allerdings keine Zugkreuzungen mehr möglich. Immerhin steht das gesamte Bahnhofsensemble unter Denkmalschutz. (1938) <i>Foto: Horst G. Lehmann</i>
Bahnhof Wandlitzsee (2)

 

Die 1925 bei Henschel gebaute Lok 12 der Eutin-Lübecker Eisenbahn (ELE). Sie erhielt 1941 bei der Reichsbahn die Ordnungsnummer 75 632. 1946 ging sie als Lok 222 an die Teutoburger Wald Eisenbahn. Dort wurde sie 1979 ausgemustert. Die Aufnahme entstand wahrscheinlich in Lübeck. (1926) <i>Foto: Werner Hubert</i>
Eutin-Lübecker Eb (1)

 

Lok 14 der Eutin-Lübecker Eisenbahn. Die Lokomotiven mit den Bahnnummern 11 bis 14 (in zweiter Besetzung) waren Heißdampf-Tenderlokomotivem der Eutin-Lübecker Eisenbahn (ELE). Die zwischen 1924 und 1929 von Henschel gelieferten Lokomotiven hatten die Achsfolge 1'C1' und waren für den Personenzugdienst vorgesehen. Die Lokomotiven basierten nicht auf bei manchen Länderbahnen bewährten 1'C1'-Lokomotiven, sondern waren eine Neukonstruktion.1936 wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Lokomotiven von 80 auf 90 km/h heraufgesetzt, womit auch ein Einsatz im Eilzugdienst möglich wurde.Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1941 die ELE und ordnete die Lokomotiven mit den Nummern 75 631–634 in die DRG-Baureihe 75.6 ein.  (1926) <i>Foto: Werner Hubert</i>
Eutin-Lübecker Eb (2)

 

Hochbetrieb auf den Meterspurgleisen am Bahnhof Hohenlimburg . Während vorne die Lok 5III (Bh2t, Jung 1939) an der Rollwagenanlage verschiebt, setzt sich hinter ihr die Lok 4II (Ch2t, Jung 1925) mit einem Rollwagenzug Richtung Nahmertal in Bewegung. Das Gleis im Straßenbelag in der linken unteren Bildecke führt zum DB-Güterschuppen und dient zum Abdrücken von Rollwagen. Die Gittermasten trugen nie Fahrleitungen, sondern nur Straßenleuchten.  (1956) <i>Foto: Slg. Reinhard Todt</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (9)

 

Auf der Weserbrücke in Rinteln mussten sich die Extertalbahn und der Straßenverkehr die Fahrbahn teilen. Die nicht mehr haltbaren Verkehrsverhältnisse wurden zugunsten des Individualverkehrs entschieden und der Eisenbahnverkehr im September 1970 komplett eingestellt. (29.05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Extertalbahn (12)

 

Diese Verkehrssituation in in der Rintelner Innenstadt verdeutlicht, warum die Bahn weichen musste. Heute mindestens auch so interessant wie der Westwaggon-Triebwagen aus dem Jahr 1953, der Büssing-7500-Lkw der Brauerei Barre aus Lübbecke. (29.05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Extertalbahn (13)

 

1967 wurde die 1952 für die Pfälzischen Lokalbahnstrecken Mundenheim–Meckenheim und Neustadt–Speyer beschaffte V 29 952 an die Mittelbadische Eisenbahnen AG (MEG) verkauft, bei der sie bis 1980 als V 29 01 eingesetzt wurde. Mit einem Rollwagen-Güterzug ist sie hier auf der Strecke Schwarzach - Iffezheim unterwegs. (19.05.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Mittelbadische Eisenbahnen (4)

 

Im Wieslocher Stadtbahnhof sind VT 103 aus Dielheim (links) und VT 101 aus Waldangelloch eingetroffen. Während VT 103 (Esslingen 1052) heute noch als Museumsfahrzeug auf der Strecke Endorf - Obing eingesetzt wird, wurde VT 101 (Wumag 1927, ex DB VT 66 901) nach einem Unfall ausgemustert. (14.05.1974) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG in Wiesloch (1)

 

Aus Wiesloch Stadt ist der frisch hauptuntersuchte VT 103 in Dielheim angekommen. Der Zugverkehr auf der Verbindung Wiesloch-Walldorf - Schatthausen endete in mehreren Etappen zwischen 1964 und 1975. (05.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG VT 103 in Dielheim (1)

 

VT 103 steht im Endbahnhof Dielheim als Zug 14 nach Wiesloch Stadt bereit. (05.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG VT 103 in Dielheim (2)

 

Im Abzweigbahnhof Ubstadt-Ort trennen sich die von Bruchsal ausgehenden SWEG-Strecken nach Menzingen und Odenheim. Während rechts im Menzinger Bahnhofsteil VT 112 zu erkennen ist, der aus Bruchsal eingetroffen ist, verlässt VT 108 mit angehängten Stückgutwagen aus Odenheim den Bahnhof Richtung Bruchsal. (01.04.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG VT 108 in Ubstadt

 

Auf der SWEG-Strecke Waldangelloch - Wiesloch-Walldorf hat VT 101 (ex VT 66 901) den Bahnhof Mühlhausen erreicht. (30.07.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG VT 101 in Mühlhausen

 

VT 5 (Wumag 1932, ex DB VT 79 902) in Mühlhausen auf der SWEG-Strecke Waldangelloch - Wiesloch-Walldorf. (30.07.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG VT 5 in Mühlhausen

 

Der alte WUMAG-Triebwagen VT 101 am Haltepunkt Rotenberg auf der am 31.5.1980 eingestellten SWEG-Strecke von Wiesloch Stadt nach Waldangelloch.  (30.07.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG VT 101 in Rotenberg

 

Bekannt unter dem Namen "Jagsttalbahn" gehörte diese Strecke seit 1963 zur SWEG. Der Personenverkehr war bereits 1952 auf Busse umgestellt worden, bis Anfang 1967 die SWEG mit altbrauchbaren Fahrzeugen der Bottwartalbahn (DB) einen "beschränkt-öffentlichen" Personenverkehr für Schüler einrichtete. Ein solcher Zug, angeführt vom 1935 bei der Waggonfabrik Dessau gebauten VT 303, hat den Bahnhof Bieringen (Jagst) erreicht. Seit Ende 1988 ruhrt hier der Gesamtverkehr. (01.09.1977) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SWEG VT 303 in Bieringen

 

Im Gemeinschaftsbahnhof Süderbrarup begegnen einander der T 5 (MAN 1958) und der T 2 (rechts, LHL/NHG 1925) der Schleswiger Kreisbahn. Dahinter fährt ein DB-Zug aus Flensburg mit einer 211/212 ein. (05.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schleswiger Kreisbahn (3)

 

Der betagte VT 2 (Baujahr 1925) auf der Kreisbahnstrecke von Schleswig-Altstadt nach Kappeln an der Schlei. (05.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schleswiger Kreisbahn (4)

 

Blick in den Innenraum des VT 4. (05.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schleswiger Kreisbahn (5)

 

Mit drei Triebwagen unterhielten die Verkehrsbetrieb Peine - Salzgitter zwischen Salzgitter-Walzwerk sowie Salzgitter-Lebenstedt Nord und -Finkenkuhle noch 1974 einen öffentlichen Personenverkehr. Zwei der Triebwagen waren von der DB übernommen worden, die früheren 795 161 (VT II) und 795 160 (VT III), Foto im Endbahnhof Salzgitter-Finkenkuhle). Fast genau zwei Jahre später wurde dort der Personenverkehr eingestellt. (18.05.1974) <i>Foto: Dieter Junker</i>
VT III Peine-Salzgitter

 

Drei Tage vor Einstellung des Personenverkehrs der Nebenbahn Reutlingen – Gönningen der Württembergischen Nebenbahnen AG hielt der T 02 (Waggonfabrik Gotha 1934) im Bahnhof Reutlingen-Ohmenhausen. (24.05.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
WNB T 02 in Ohmenhausen

 

Ein Schneepflug der Westfälischen Landeseisenbahn (WLE) wartet an einem sonnigen Frühlingstag im Bahnhof Lippstadt Nord auf den nächsten Einsatz. (13.04.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schneepflug in Lippstadt

 

VL 0631 wurde am 17.12.1957 an die WLE in Lippstadt vom Hersteller Deutz geliefert und ist hier mit einem Personenzug in Belecke unterwegs.  (24.05.1974) <i>Foto: Dieter Junker</i>
WLE VL 0631 in Belecke (2)

 

Zwischen Münster und Neubeckum wurde noch bis September 1975 ein bescheidener Personenverkehr von der WLE aufrecht erhalten. Das Bild zeigt einen der 1953 von der Maschinenfabrik Uerdingen gebauten Triebwagen im Bahnhof Sendenhorst. (09.1971) <i>Foto: Dieter Junker</i>
WLE in Sendenhorst

 

Fahranfrage des Zugführers auf der Strecke Kappeln - Süderbrarup. Der T 4 wurde 1926 geliefert und 1962 nochmals modernisiert.  (12.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schleswiger Kreisbahn (6)

 

Lok D 2 (Deutz, Baujahr 1957) der Meppen-Haselünner Eisenbahn rangiert im Bahnhof Bokeloh. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (6)

 

Der ehemalige Post- und Gepäckwagen Nr. 16 (van der Zypen & Charlier 1905/78585) diente ab 1953 als Gerätewagen, wurde 1971 an die Museumsbahn MBS nach Haaksbergen verkauft, dort zum Packwagen für den Fahrradtransport umgebaut und als Wagen D56 eingereiht. Auf dieser Aufnahme aus Haselünne ist der Briefschlitz noch erkennbar. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (7)

 

Der 1949 bei der Waggonfabrik Graaff in Elze gebaute Packwagen Pwi 21, hier im DB-Bahnhof Meppen, wurde 1971 zum Gerätewagen umfunktioniert und später verschrottet.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (8)

 

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Firma Krupp eine Anschlußbahn vom Bahnhof Meppen zu ihrem Schießplatz angelegt. Als in den 1930er Jahren der Bau des (nie vollendeten) Ems-Seitenkanals begann, entstand eine 56,9 m lange Stahlgitterbrücke. Die ursprünglich von Süden in den Staatsbahnhof führende Meppen-Haselünner Eisenbahn wurde Anfang der 1950er Jahre umtrassiert. Seit 1954 benutzt sie zwischen Meppen und Vormeppen einen Teil der Krupp’schen Anschlußbahn, wobei sie auf der besagten Stahlträgerbrücke das trockene Kanalbett überquerte. Beim Bau der Umgehungsstraße gegen Ende der 1960er Jahre wurde die Brücke durch einen Damm ersetzt.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (9)

 

Beiwagen VB 21 (Talbot 1954) der Meppen-Haselünner Eisenbahn in Meppen. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (10)

 

Der VT 12 der Meppen-Haselünner Eisenbahn überquert auf der 25,6 m langen Stadionbrücke die Lathener Straße in Meppen. Im Hintergrund die Brücke der noch im Bau befindlichen, zwei Jahre später eröffneten Umgehungsstraße. Der Triebwagen (Talbot 1954/95280) wurde 1971 zusammen mit dem VB 21 an die DGEG verkauft und in Baden-Oos untergebracht, jedoch 1975 verschrottet.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (11)

 

Triebwagen T 12 der Meppen-Haselünner Eisenbahn im Bahnhof Meppen. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (12)

 

Für den neuen Wismarer Schienenbus hatte die MHE bereits 1934 hinter dem Haselünner Lokschuppen einen Triebwagenschuppen errichtet. Der in den Jahren 1952 und 1954 erweiterte Schuppen, der zeit- und teilweise auch als Busgarage diente, wurde um 1972 seiner Gleise beraubt und anschließend vermietet.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (13)

 

Der Schienenbus T 1 (Wismar 1933/20220, 2x40 PS) war baugleich mit den beiden an die Bentheimer und die Ahaus-Enscheder Eisenbahn gelieferten Wismarern. Das im Jahr 1962 schadhaft abgestellte Fahrzeug wurde im Februar 1967 an die Museumsbahn MBS in Enschede verkauft und aufgearbeitet. 1971 fiel es einer Brandstiftung zum Opfer und wurde anschließend verschrottet.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (14)

 

Diesellok D 02 der Meppen-Haselünner Eisenbahn fährt mit einem Güterzug im Bahnhof Bokeloh ein. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (1)

 

Lok D 02 (Deutz, Baujahr 1957) rangiert beim Spanplattenwerk Greco in Bokeloh. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (2)

 

Lok D 02 mit einem Güterzug beim Spanplattenwerk in Bokeloh. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (3)

 

Lok D 02 der Meppen-Haselünner Eisenbahn rangiert im Bahnhof Bokeloh. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (4)

 

Die C-gekuppelte Diesellok D 02 wurde 1957 von Deutz gebaut (Fabrik-Nr. 56535). Sie hatte eine Leistung von 400 PS wurde 1959 von der Meppen-Haselünner Eisenbahn gekauft. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Meppen-Haselünner Eb (5)

 

Zwei Werkloks der HOAG in Oberhausen verschieben Pfannenwagen mit flüssigem Roheisen im Werksgelände.  (15.03.1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
HOAG Oberhausen (1)

 

Zwei C-Kuppler der Hüttenwerke Oberhausen rangieren einen Flüssigeisentransport im Werksgelände (15.03.1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
HOAG Oberhausen (2)

 

Eine Werklok mit zwei Roheisenpfannenwagen an den Anlagen des Hüttenwerks "Schalker Verein" in Gelsenkirchen. (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hüttenwerk "Schalker Verein"-1

 

Im Werksgelände der HOAG ist ein Zug mit Pfannenwagen und flüssigem Roheisen unterwegs. (15.03.1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
HOAG Oberhausen (4)

 

Anlagen der Hüttenwerke Oberhausen (HOAG) mit den Hochöfen des Hüttenbetriebs "Oberhausen II". (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
HOAG Oberhausen (10)

 

Werklok Nr. 6 des Hüttenwerks "Schalker Verein" vor der gleichnamigen Industriekulisse in Gelsenkirchen.  (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hüttenwerk "Schalker Verein"-2

 

Werklok 14 (Hohenzollern Typ Crefeld 1912/2906) mit nachgerüsteten Wasserkästen und Pfannenwagen mit flüssigem Roheisen vor den Anlagen des Hüttenwerks "Schalker Verein" in Gelsenkirchen.  (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hüttenwerk "Schalker Verein"-3

 

Werksanlagen des Hüttenwerks "Schalker Verein" in Gelsenkirchen. (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hüttenwerk "Schalker Verein"-4

 

Ansicht des Hüttenwerks "Schalker Verein" in Gelsenkirchen.  (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hüttenwerk "Schalker Verein"-5

 

Blick auf das längst nicht mehr existierende Hüttenwerk "Schalker Verein" in Gelsenkirchen. (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hüttenwerk "Schalker Verein"-8

 

Lok 262 war die letzte verbliebene Dampflok der Kleinbahn Frankfurt - Königstein (FK), die 1954 von Henschel gebaut wurde. Im abendlichen Berufsverkehr ist sie mit einem Personenzug nach Königstein bei Kelkheim unterwegs. Der seltsame Signalbegriff war eine Besonderheit der FK. Der hängende Flügel bedeutete, dass Bahnhof unbesetzt und das Einfahrsignal ungültig war. Für die Bahnhofsgrenze war die davor stehende Trapeztafel maßgeblich. (05.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
FK 262 bei Kelkheim

 

Den Betrieb auf der Kleinbahn Frankfurt - Königstein (FK) bewältigten überwiegend die 1959-61 beschafften "Esslinger"-Triebwagen der zweiten Generation. Einige Züge - wie heute generell - waren bis Frankfurt Hbf durchgebunden. Die Fahrt über Frankfurt-Nied, die Dieter Junker im Mai 1974 dokumentierte, dürfte eher die Ausnahme gewesen sein. (05.1974) <i>Foto: Dieter Junker</i>
FK-VT in Frankfurt-Nied

 

An dem durch eine Trapeztafel zum betrieblich ungültigen Einfahrsignal ergänzten Bahnhof Niederhofheim-Oberliederbach fährt eine Einheit der moderneren Esslinger-Triebwagen mit dem älteren VS 166 (Baujahr 1955) am Zugschluss vorbei. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
FK-VT bei Niederhofheim

 

VT 3 der Hümmlinger Kreisbahn Lathen - Werlte verlässt den DB-Bahnhof Lathen, Eisenbahnfreunden eher durch den Dampfbetrieb auf der Emslandstrecke bekannt. Dieter Junker setzte glücklicherweise auch andere Akzente. Die ursprünglich 27,9 km lange Strecke war am 15.08.1898 in Betrieb gegangen und erst am 13.11.1957 von 750mm auf Normalspur (neue Streckenlänge: 25,2 km) umgespurt worden. (05.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Hümmlinger Kreisbahn (1)

 

Der seit 1953 auf der neun Kilometer langen Strecke Nürtingen - Neuffen eingesetzte Triebwagen T 20 der Württembergischen Eisenbahngesellschaft (WEG) rollt unterhalb der Burgruine Hohenneuffen talwärts nach Nürtingen. (06.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
WEG T 20 bei Neuffen

 

Ein für die OEG typisches Fahrzeug, ein Halbzug von 1928, in Schriesheim. Die V-förmig auf der Front heruntergezogene Zierlinie deutet auf die Besonderheit an diesem Fahrzeug (Tw 21/22) hin, dass im Jahr zuvor nachträglich mit zwei weiteren Motoren ausgerüstet wurde. (23.05.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
OEG in Schriesheim

 

Der Wismarer Schienenbus T 509 (Baujahr 1936) der Osthannoverschen Eisenbahn (OHE) im Haltepunkt Wiedingen auf der Strecke Soltau – Neuenkirchen. (10.08.1975) <i>Foto: Dieter Junker</i>
OHE T 509 in Wiedingen

 

Im süd-östlichen Zipfels des Wendlands am Rande der damaligen Zonengrenze zur DDR lag die Nichtbundeseigene Eisenbahnstrecke Lüchow - Schmarsau (Lemgow). Dort war noch einer der allerletzten Wismarer Schienenbusse (rechts) im täglichen Einsatz. Daneben wurde im Bahnhof Lüchow Süd auch der für Gütertransporte eingesetzte T 156 angetroffen. (25.05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Lüchow-Schmarsauer Eisenbahn 1

 

Ein VT der Osthannoverschen Eisenbahnen (OHE) ist auf der Bahnstrecke Lüneburg - Soltau in Heinsen unterwegs. (18.08.1975) <i>Foto: Dieter Junker</i>
OHE VT bei Heinsen

 

Tw 601 (Rastatt/SSW 1931) auf der meterspurigen Kleinbahn Pforzheim - Ittersbach. (27.05.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Klb Pforzheim - Ittersbach (5)

 

V 11 und V 12 (beide O&K, Baujahr 1959) mit einem Basaltschotterzug aus Selbstentladewagen der Gattung OOmms auf der 785 mm Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) im Hanfbachtal auf dem Weg nach Hennef. (08.05.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Rhein-Sieg-Eisenbahn (1)

 

Anlieferung eines Wechselbehälters mit einem Magirus-Lkw zum Endbahnhof Rehburg Stadt der Steinhuder Meer-Bahn. Es war der allerletzte Transport auf der Bahn, die ihren Betrieb am gleichen Tag einstellte. (18.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Steinhuder Meer-Bahn (1)

 

142 110 und 142 145 der Erfurter Bahnservice GmbH mit Leergüterzug DGS 91029 im Bahnhof Leipzig-Engelsdorf. (08.05.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
142 110 + 145 in Engelsdorf

 

Die Lok "DIANA" der Waldeisenbahn Muskau (WEM) wurde 1912 von Borsig hergestellt. Sie erhielt 1951 nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn die Betriebsnummer 99 3312 und ist seit 1998 wieder betriebsfähig auf dem Streckennetz der Museumsbahn im Einsatz. (24.05.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 3312 in Bad Muskau

 

Loktreffen der 99 4633 und 99 4644 an Himmelfahrt im Prignitzer Kleinbahnmuseum Mesendorf. (16.05.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4633, 4644 in Mesendorf

 

Gastlok 99 4633 der Rügenschen Bäderbahn fährt mit einem Sonderzug nach Lindenberg (Prignitz) ein. (16.05.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4633 bei Lindenberg

 

MRCE Dispolok ES 64 U2-097 mit DGS 59644 vor der Kulisse der Südzucker-Werke in Regensburg. (03.05.2008) <i>Foto: Thomas Konz</i>
ES 64 U2-097 in Regensburg

 

Die Metronom Eisenbahngesellschaft ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Uelzen und mittlerweile eine der größten Privatbahnen in Deutschland. Auf dem  sog. "Metronom Nordsee-Takt" (Hamburg - Cuxhaven) fährt ein Doppelstock-Wendezug mit 246 005 in den Bahnhof Cuxhaven ein. (09.11.2014) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Metronom in Cuxhaven

 

142 145 (mit Werbung für den Erfurter Eishockeyclub "Black Dragons") und 142 110 der Erfurter Bahnservice GmbH in Leipzig-Engelsdorf.  (13.05.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
142 115 und 110 in Engelsdorf

 

Triebwagen 5 der Uetersener Eisenbahn bei der Einfahrt nach Tornesch. (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (13)

 

Der Bi-Wagen 630 – hier im Bahnhof Harpstedt – war um 1910 bei der Hannoverschen Waggonfabrik für die Verden-Walsroder Eisenbahn als BC gebaut worden. Im Tausch gegen den Wismarer Schienenbus T 2 kam er 1944 zur DHE, wo er anfangs die Nr. 4III, nach dem Umbau in einen reinen C-Wagen um 1951 die Nr. 651 und ab 1955 die Nr. 630 trug, bis er in den 60er Jahren ausgemustert wurde. Am 23.9.1967 verlagerte die DHE ihren Personenverkehr zwischen Delmenhorst und Harpstedt von der Schiene auf die Straße und setzt dabei ihre eigenen Omnibusse ein.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Delmenhorst-Harpstedter Eb (1)

 

Die abgestellten Bi 841 und 630 in Harpstedt. Der Wagen 841 (Busch 1928) mit 60 Sitzplätzen war vor 1946 von der Deutschen Reichsbahn zur DHE gelangt und hatte hier anfangs die Nr. 5II getragen. Sein späterer Verbleib ist unklar, evtl. wurde er an die Bundeswehr abgegeben. (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Delmenhorst-Harpstedter Eb (2)

 

Der Packwagen Pwgs 932 (Lindner 79694/1942) lief ursprünglich unter der Nr. 124182 bei der DRB, bis er um 1945 als Wagen 34 zur DHE kam, hier im Bahnhof Harpstedt. Für die geschobenen Bedienungsfahrten auf der 5 km langen Anschlußbahn Annenheide – Adelheide mit ihren vielen Bahnübergängen besaß er einseitig ein Dreilichtspitzensignal. Um 1982 wurde er verschrottet.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Delmenhorst-Harpstedter Eb (3)

 

Museumszug der Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahnfreunde (DHEF) im Bahnhof Delmenhorst Süd, im Hintergrund die Margarinefabrik. Der 1940 bei Wumag für die Butjadinger Bahn gebaute und 1957 nach Harpstedt verkaufte Triebwagen T 121 der Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn steht noch heute für Sonderfahrten bereit. (06.1982) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Delmenhorst-Harpstedter Eb (4)

 

Museumsbetrieb im Bahnhof Delmenhorst Süd. Links der umsetzende Triebwagen T 121 der DHE, rechts einer der beiden im Jahr 1981 bei der Regentalbahn erworbenen, ursprünglich für die DRB gebauten und 1960/64 an die Lokalbahn Lam-Kötzting verkauften Talbot-Beiwagen der Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahnfreunde (DHEF). (06.1982) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Delmenhorst-Harpstedter Eb (5)

 

Museumszug „Jan Harpstedt“ im Bahnhof Delmenhorst-Süd. Der T 121 der DHE wartet zusammen mit einem Talbot-Beiwagen der DHEF sowie dem DHEF-Packwagen PwC 2 (MAN 1908, bis 1980 Bremen-Thedinghausen Nr. 92) auf die Rückfahrt nach Harpstedt. Das frühere Schrankenwärterhäuschen war 1981 durch Vereinsaktive in einen Fahrkartenschalter umgebaut worden.  (06.1982) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Delmenhorst-Harpstedter Eb (6)

 

Die DHE-Diesellok V 273 (C-dh, Henschel 28638/1956, 360 PS), hier im Bahnhof Harpstedt, hatte ursprünglich beim Hochofen- und Stahlwerk Hoogovens in Ymuiden (NL) und anschließend bei der Marburger Kreisbahn und der Dänischen Staatsbahn im Einsatz gestanden, bevor sie am 29.9.1958 in Harpstedt eintraf. Nach ihrem letzten Einsatz im Mai 1995 ging sie in die DHEF-Sammlung über, jedoch verläuft die Wiederaufarbeitung recht zögerlich.  (09.1966) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Delmenhorst-Harpstedter Eb (7)

 

Die frühere Henschel/Siemens-Versuchslok DE 2000 (Baujahr 1962) mit einem Güterzug von Warstein nach Lippstadt auf der Westfälischen Landeseisenbahn (WLE) bei Belecke. (09.1975) <i>Foto: Dieter Junker</i>
DE 2000 bei Belecke

 

Wegweiser am Bahnhof Minden Stadt, unmittelabr am Weserufer. (30.10.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Zur Mindener Kreisbahn

 

Das Dampflokverbot bei der DB zwang die Veranstalter auf die verbliebenen Landeseigenen Eisenbahnstrecken. So fuhren 24 009 und 24 083 mit dem historischen Rheingold über die Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE), aufgenommen bei Lengerich. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (1)

 

24 009 und 24 009 mit dem historischen Rheingoldzug östlich von Lengerich bei Westerbeck. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (2)

 

24 009 + 24 083 auf der Teutoburger Wald-Eisenbahn bei Westerbeck. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (3)

 

Bei Lienen wurde der Sonderzug mit beiden 24ern erneut erwischt. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (4)

 

Rheingold-Sonderzug mit 24 009 und 24 083 zwischen Lengerich und Bad Iburg bei Lienen. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (5)

 

Bei optimalen Sonderfahrtswetter waren 24 009 und 24 083 östlich von Lienen auf der TWE unterwegs. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (6)

 

Bei Visbeck rollt der Sonderzug mit 24 009 und 24 083 durch die Frühlingslandschaft. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (7)

 

Bei Harsewinkel dampfen 24 009 und 24 083 dahin. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (8)

 

Nach dem Kopfmachen in Gütersloh wurde die Rückfahrt des Sonderzuges nach Lengerich in Glane, südlich von Bad Iburg abgewartet. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (9)

 

Vor der Kirche "St. Jacobus der Ältere" (erbaut 1903-1905) fahren 24 083 und 24 009 in Glane vorbei. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (10)

 

Bei Höste hat der Sonderzug mit 24 083 und 24 009 Lengerich fast erreicht. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (11)

 

24 083 und 24 009 mit ihrem Sonderzug bei Tecklenburg. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (12)

 

Bei Brochterbeck biegt der Sonderzug nach Ibbenbüren um die Kurve. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (13)

 

24 009 und 24 009 bei Brochterbeck auf dem Weg nach Ibbenbüren. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (14)

 

Hinter Ibbenbüren fahren 24 009 und 24 083 nach dem Kopfmachen zurück nach Lengerich. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (15)

 

Abschiedsbild von einer gelungenen Sonderfahrt mit 24 009 und 24 083 bei Tecklenburg. (05.04.1980) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 + 083 auf der TWE (16)

 

Vor dem ersten offiziellen Sonderzug für geladene Gäste wurde die neu im Brohltal wieder in Betrieb genommene 11sm im Bahnhof Oberzissen begrüsst. (25.04.2015) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Einweihungsfahrt im Brohltal

 

Mit einem Sonderzug ist 24 083 auf der Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE) bei Lienen im Abschnitt Lengerich - Bad Iburg unterwegs. (07.01.1979) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 083 auf der TWE

 

Im Bahnhof Gnarrenburg auf der Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn (BOE) entstand dieses Bild des VT 162 (Waggonfabrik Elze 1950). Bis Anfang der 1970er Jahre verkehrten die Züge teilweise noch im Durchlauf bis Bremen. 1978 wurde der Personenverkehr stillgelegt und der Triebwagen an die Eisenbahnfreunde Bad Hersfeld verkauft. (04.1974) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bremervörde-Osterholzer Eb (2)

 

Nach der aufwendigen und mehrere Jahre dauernden Aufarbeitung der Malletdampflok BBn4vt "11sm" der Brohltalbahn wurden ab März 2015 mehrere Probefahrten durchgeführt. Am 15. April wurde erstmalig die komplette Strecke bis Engeln befahren. 11sm macht sich in Brohl-Lützing bereit. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (1)

 

Über das Tönissteiner Viadukt nahe Burgbrohl dampft 11sm mit ihrem 120t schweren Probezug. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (2)

 

Die erste Probefahrt endete im Bahnhof Burgbrohl, wo sich 11sm bereits wieder auf der Rückfahrt nach Brohl-Lützing befindet. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (3)

 

11sm trifft in Brohl-Lützing ein. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (4)

 

Über die Bundesstraße 412 fährt 11sm in Brohl-Lützing zum Hafengelände. An der Wand der Brohltaler Betriebsstätte im Hintergrund wird übrigens schon mit der Lok geworben. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (5)

 

In Brohl-Lützing überquert 11sm die linke Rheinstrecke. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (6)

 

Im Rheinhafen Brohl-Lützing traf 11sm auf die abgestellte ehemalige DB 220 053. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (7)

 

Im Rheinhafen der Brohltal-Eisenbahn wurde 11sm bekohlt. Die Lok wurde 1906 bei Humboldt (Köln-Kalk) unter der Fabriknummer 348 gebaut. Bei der Malletdampflok ist das hintere Triebwerk fest im Rahmen integriert, während das vorderes Triebwerk frei beweglich ist.  (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (8)

 

11sm auf der Rückfahrt vom Rheinhafen zum Bahnhof Brohl-Lützing. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (9)

 

Ausfahrt der 11sm mit ihrem Probezug im Bahnhof Brohl-Lützing. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (10)

 

Mit Volldampf geht es über das Tönissteiner Viadukt mit der überraschend autofreien Bundesstraße 412. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (11)

 

11sm hat Niederzissen erreicht. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (12)

 

Der 5,5 km lange Steilstreckenabschnitt von Oberzissen nach Engeln ist mit einer Neigung von bis zu 1:20 der steilste Abschnitt der Brohltalbahn, den 11sm mit Bravour meisterte. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (13)

 

11sm auf dem Steilstreckenabschnitt zwischen Oberzissen und Brenk. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (14)

 

11sm auf dem Steilstreckenabschnitt kurz vor Brenk. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (15)

 

Der Probezug bei der Durchfahrt im Bahnhof Brenk. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (16)

 

11sm in den letzten Kurven des Steilstreckenabschnitts kurz vor Engeln. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (17)

 

11sm im Brohltal kurz vor Engeln. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (18)

 

11sm hat mit ihrem Probezug den Bahnhof Engeln fast erreicht. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (19)

 

Nach erfolgreicher Bergfahrt fährt 11sm in Engeln zurück nach Brohl. (15.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrten im Brohltal (20)

 

Um 7.02 Uhr kämpft sich die aufgehende Sonne durch die Morgennebel über der Ruhr. (10.04.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Morgens an der Ruhr (2)

 

99 1782 (LKM Babelsberg, Baujahr 1953) der Rügenschen Bäderbahn (RüBB) mit dem "Rasenden Roland" auf Deutschlands größter Insel Rügen nahe Seelvitz. (17.06.2009) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 1782 bei Seelvitz

 

99 1784 der Rügenschen Bäderbahn (RüBB) macht Station im Haltepunkt Jagdschloß zwischen Binz und Sellin. (26.06.2009) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 1784 im Hp Jagdschloß

 

Anlässlich des "10. Bürstenfestes" präsentieren sich 99 516, 99 582 und 99 564 vor dem Schuppen in Schönheide Mitte. Das Bürstenfest rund um die Museumsbahn Schönheide ist Ausdruck des erfolgreichen Zusammengehens zwischen dem traditionellen regionalen Handwerk des Bürstenmachens und der Eisenbahn, die vor mehr als 100 Jahren dem Erwerbszweig den Anschluss an die weite Welt ermöglichte. (06.09.2009) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K-Treffen in Schönheide

 

Beim VI. Festival des Fördervereins Historische Westsächsische Eisenbahnen (WCd) in Carlsfeld trafen 99 606 des Vereins zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen (VSSB) und 99 608 der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) aus Freital-Hainsberg aufeinander. Die ehemalige Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld war mit 42 km die erste, steilste und längste sächsische Schmalspurbahn. (10.08.2012) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K-Treffen in Carlsfeld

 

Eine der zahlreichen Sonderfahrten, die während des DB-Dampflokverbots nur auf nichtbundeseigenen Eisenbahnstrecken stattfinden durften. 24 083 auf der WLE südlich von Anröchte bei Mellrich. (12.02.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 083 bei Mellrich/WLE

 

Nach dem Kopfmachen des Sonderzuges in Belecke übernahm 24 009 die Führung des Sonderzuges. (12.02.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 bei Brilon (1)

 

24 009 mit einem Sonderzug auf der Möhnetalbahn kurz vor Brilon Stadt. (12.02.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 bei Brilon (2)

 

Mit ihrem Sonderzug passiert 24 009 die Briloner Kalkkuppen. (12.02.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 009 bei Brilon (3)

 

Kurz vor Brilon Stadt passierte das Missgeschick: Der Sonderzug mit 24 009 (vorne) und 24 083 am Zugschluss blieb liegen. Zur Freimachung des Bahnübergangs an der Bundesstraße 480 musste der Zug getrennt werden. (12.02.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Liegengeblieben bei Brilon (1)

 

Die Sonne ging bereits unter, während sich die beiden 24er vor Brilon Stadt immer noch abmühten, den Sonderzug wieder flott zu machen. (12.02.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Liegengeblieben bei Brilon (2)

 

64 289 mit Lok 11 der HzL, im Einsatz für die "Gesellschaft zur Erhaltung von historischen Schienenfahrzeugen", bei Hechingen. (23.04.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 289 bei Hechingen

 

64 289 mit HzL-Lok 11 und Sonderzug P 559 zwischen Jungingen und Killer am Bü der Bundesstraße 32. (23.04.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 289 bei Killer (1)

 

Sonderzug P 559 mit 64 289 und HzL-Lok 11 am Schützenhaus zwischen Hausen-Starzeln und Burladingen West. (23.04.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 289 bei Killer (2)

 

Durch das Lauchertal bei Gammertingen fährt Lok 11 der HzL mit Sonderzug P 559 nach Hettingen (- Sigmaringen). (23.04.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
HzL Lok 11 bei Gammertingen

 

Blick auf Gammertingen und Sonderzug P 566 nach Hechingen mit 64 289. (23.04.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 289 in Gammertingen

 

Triebwagen T 5 bei der Einfahrt in den Stadtbahnhof. Damals wurden Züge noch mit dem Fahrrad verfolgt. Der Drahtesel des Fotografen kam rechts noch mit ins Bild. (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (10)

 

Das Andreaskreuz gewährt dem Schienenverkehr Vorrang an Banübergängen, wir hier dem T 5 der Uetersener Eisenbahn in Baßhorn. (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (11)

 

T 5 (MAN, Baujahr 1958) der Uetersener Eisenbahn am DB-Bahnhof Tornesch. (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (12)

 

Lok DE 0901 der Westfälischen Landeseisenbahn (ex 201 001) mit einem Sonderzug in Enniger, kurz vor Neubeckum. (15.01.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
WLE DE 0901 in Enniger

 

24 083 mit einem Sonderzug auf der Westfälischen Landeseisenbahn (WLE) bei Wadersloh. (15.01.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 083 auf der WLE (1)

 

Der Klassiker auf der WLE ist die Fotostelle an den S-Kurven des Bahnübergangs der Bundesstraße 55 bei Uelde. (15.01.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 083 auf der WLE (3)

 

24 083 mit ihrem Sonderzug südlich von Anröchte bei Uelde. (15.01.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 083 auf der WLE (4)

 

WLE DE 0901 passiert die Möhne östlich von Rüthen. (15.01.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
WLE DE 0901 bei Rüthen

 

24 083 auf der Möhnetalbahn Soest - Brilon kurz vor Brilon Stadt bei Wülfte. (15.01.1978) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
24 083 auf der WLE (5)

 

Der Schienenbus wurde 1927 als Gemeinschaftsproduktion vom Waggonbau Werdau und der Fa. VOMAG in Plauen hergestellt und an die meterspurige Gera-Meuselwitz-Wuitzer Eisenbahn-AG (GMWE) geliefert. Vom Einsatz des Fahrzeugs erhoffte man sich eine rentablere Betriebsführung während der Weltwirtschaftskrise. Der Wagen hatte 38 Sitzplätze, erreichte mit seinem 60-PS-Vierzylindermotor eine Geschwindigkeit von 35 km/h und besaß eine Druckluftbremse. 1950 übernahm die DR das Fahrzeug und bezeichnete es als VT 133 521. Ende der 1950er Jahre wurde er zur 1000mm Schmalspurbahn Stralsund - Barth umbeheimatet. Mangels Wendemöglichkeiten an den Endpunkten konnte der Schienenbus dort aber nicht eingesetzt werden und wurde 1962 verschrottet. Die Aufnahme entstand in Gera-Pforten. (07.06.1930) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
GMWE-Schienenbus in Gera

 

Die Ruhrkohle AG (RAG) besaß insgesamt sechs pr. T 16.1, die als D-791 bis D-795 in den Zechen Werne, Königsborn und Kamen eingesetzt wurden. Lediglich die ehemalige 94 1662 diente als Ersatzteilspender und bekam keine RAG-Bezeichnung. RAG D-791 (ex 94 1283) ist hier bei Kamen unterwegs. (07.10.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Werklok RAG D-791 (1)

 

RAG D-791 (ex 94 1283) beim Einsatz auf der Monopol-Bergbau in Kamen. (07.10.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Werklok RAG D-791 (2)

 

Die ehemalige "8653 Essen", spätere 94 1283 (Henschel 18876/1922), kam 1959 zur Zeche Monopol und erhielt im RAG-Plan die Nummer D-791. Die Aufnahme entstand in Kamen. (07.10.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Werklok RAG D-791 (3)

 

Die Baureihe 80 war bei Werksbahnen gerne gesehen. Allein neun Lokomotiven (80 013, 014, 016, 029, 030, 036–039) erwarben die Klöckner Werke als Werksloks. Hier überquert die ehemalige 80 036 (als RAG D-725) mit einem Sonderzug den Datteln-Hamm-Kanal bei Werne. (07.11.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Werklok RAG D-725

 

DH 63 (Henschel, Bauart DH 500 Ca) der Osterwieck-Wasserlebener Eisenbahn (OWE) in Braunlage war von 1965 bis 1973 an die Deutsche Bundesbahn für den Rangierdienst in Braunschweig ausgeliehen, wo auch diese Aufnahme entstand. 1973 wurde sie nach Italien verkauft. (05.1971) <i>Foto: Will A. Reed</i>
OWE DH 63 in Braunschweig

 

Lok 22-02 (Gmeinder, Fabrik-Nr. 5414) wurde im November 1965 an die SWEG (Südwestdeutsche Eisenbahnen AG, Lahr/Schwarzwald) übergeben. Die 750mm Schmalspurlok macht sich hier im Bahnhof Dörzbach auf der Jagsttalbahn nützlich. (10.1974) <i>Foto: Will A. Reed</i>
SWEG 22-02

 

Triebwagen T 30 (Fuchs, Baujahr 1956) auf der Härtsfeldbahn in Neresheim, dem Verwaltungssitz der Bahn etwa in Streckenmitte zwischen Aalen und Dillingen/Donau. (07.1968) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Härtsfeldbahn (1)

 

Lok "Anna 1" (Henschel 25167/1949, Typ D 600) rangiert mit "Anna 2" (Henschel 29884/1947, rechts) des Eschweiler Bergwerks-Vereins (EBV) in Alsdorf. (01.12.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
EBV "Anna 1" in Alsdorf (1)

 

Seit 1990 wurde durch die Mitglieder der IG Preßnitztalbahn e.V. die Schmalspurstrecke zwischen Steinbach und Jöhstadt als Museumsbahn schrittweise wieder aufgebaut und im Jahr 2000 in Betrieb genommen. Vor dem restaurierten Lokschuppen in Jöhstadt präsentieren sich 99 1585, 99 1604 und 99 1606. (04.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bw Jöhstadt (Preß)

 

Im Rahmen des IV K-Treffens auf der Preßnitztal war auch 99 1604 des Vereins zur Förderung der Sächsischen Schmalspurbahnen (VSSB) in Jöhstadt zu Gast. (04.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 1604 in Jöhstadt

 

Im Dezember 1966 lieh sich die Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn (FK) den VT 26 und VS 1 von der Tegernsee-Eisenbahn. Im Februar 1967 wurden beide Fahrzeuge dann von der FKE gekauft. Der VT 26 wurde bei der FKE zum VT 90 und VS 1 zum VS 166. VT 90 trug noch sein rotes Farbkleid aus seiner Zeit bei der Eisenbahngesellschaft Altona-Kaltenkirchen-Neumünster. (05.1975) <i>Foto: Dieter Junker</i>
FK VT 90 in Kelkheim-Münster

 

Kreuzung von Lok 1 und 4 der Hohenlimburger Kleinbahn in Hohenlimburg. Die 1900 eröffnete 3.3 km lange Eisenbahnstrecke besaß eine Spurweite von 1000 Millimeter und bediente das industriereiche Nahmertal mit zahlreichen Gleisanschlüssen der dort ansässigen Stahlindustrie.  (25.10.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (7)

 

Durch die Straßen Hohenlimburgs rollt Lok 1 der Hohenlimburger Kleinbahn mit ihrem Rollbock-Güterzug. (25.10.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (8)

 

Ein Wismarer Schienenbus der Lüchow-Schmarsauer Eisenbahn (LSE) in Bockleben. Obwohl die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof Lüchow von 1960 bis 1965 im Personenverkehr nicht mehr auf der Schiene bediente, wurde der Personenverkehr der LSE erst am 31. März 1969 aufgegeben. (25.05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Wismarer in Bockleben

 

Das Netz der Mittelbadischen Eisenbahnen (MEG) reichte einst bis in die Region der Städte Straßburg, Offenburg und Lahr. Als Dieter Junker die Bahn 1967 besuchte, war der Rest auf die Region zwischen Freistett, Schwarzach, Bühl und Rastatt zusammengeschmolzen. Triebwagen T 13 (Wismar, Baujahr 1941) ist mit einem aufgebockten Güterwagen (im Hausschatten) in der pittoresken Ortsdurchfahrt von Lichtenau-Ulm unterwegs. Der Triebwagen ist heute bei der Selfkant Museumseisenbahn (nahe Aachen) zu Hause. (24.03.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Mittelbadische Eisenbahnen (2)

 

MEG Triebwagen T 14 auf der meterspurigen Strecke Bühl - Kehl bei Hildmannsfeld. (24.05.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Mittelbadische Eisenbahnen (3)

 

In Uetersen ist T 5 unterwegs. Über die Qualität des "herzhaften" Winterhuder Extra Pils aus der Gaststätte im Hintergund ist nichts überliefert. (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (6)

 

Am Haltepunkt Uetersen Ost macht T 5 Station. (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (7)

 

Zwischen Baßhorn und Esinger Steinweg ist Triebwagen T 5 unterwegs, vorne liegt das Anschlussgleis der Fa. Oemeta. (09.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Uetersener Eisenbahn (8)

 

Lok 5 (Hersteller: J.A. Maffei) wurde am 05. August 1927 mit dem Namen "Deggendorf" als Lok 5 von der Regentalbahn (RAG) in Dienst gestellt. Sie gehörte zu den letzten Dampfloks, die von Maffei für eine Privatbahn gebaut wurden und wurde 1974 abgestellt. Hier stellt sie einen Personenzug im Bahnhof Deggendorf bereit. (02.08.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
RAG Lok 5 in Deggendorf

 

Lok 6 der Krefelder Eisenbahn (KREVAG) mit einem Sonderzug in Krefeld-Nord. Die Lok wurde 1963 von Jung hergestellt und am 31.12.1978 ausgemustert. Am 26.01.1979 wurde sie an die Fa. Jung zurückgegeben und von dort an die Hafenbahn Genua/Italien verkauft. (04.09.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Krefelder Eisenbahn (1)

 

"Walsum 5" mit einem Sonderzug in (Krefeld-) Hülserberg. Hoffentlich gibt es nicht bereits erste Probleme mit der Schwiegermutter angesichts des ungewöhnlichen Hochzeitsgefährts. (04.09.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Hochzeitsonderzug

 

In den 1970er und 80er Jahren waren auf Stammstrecke Gotteszell - Viechtach - Blaibach der Regentalbahn neben den großen Deutz-Lokomotiven vor allem der Dessauer Triebwagen VT 01 interessant. Seine Mehrklangpfeife im engen Regental war immer wieder ein ähnliches Erlebnis, wie für einen Dampflokfan die Bergfahrt einer 44er. Hier nähert er sich von Gotteszell kommend dem Betriebsmittelpunkt Viechtach. Die Kurve bei Schnitzmühle ist seit vielen Jahren zugewachsen, die Wiese im Vordergrund mit einem modernen Gehöft überbaut, regulären Personenverkehr gibt es hier längst nicht mehr und der Triebwagen wartet seit über zehn Jahren in Dessau auf die Wiederinbetriebnahme. Karosserie, Einrichtung und Maschinenanlage sind längst toprestauriert, es fehlen angeblich nur ein paar Kabel... (05.07.1976) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
VT 01 im Regental

 

Lok 9 "Plettenberg" fährt mit einem Personenzug durch die Plettenberger Bahnhofstraße in Richtung Stadtmitte am früheren Stammwerk der Fa. Schade vorbei. (26.07.1953) <i>Foto: H.J. Sievers</i>
Plettenberger Kleinbahn (3)

 

Lok E 22 der Extertalbahn wurde im Jahre 1927 als Gütertriebwagen mit einem Gepäck- und Postabteil in Dienst gestellt. Nach einem Unfall 1964 wurde das Stückgutabteil entfernt, die Seitenwände geändert und die Führerstände vergrößert. (29.05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Extertalbahn (10)

 

Auf der regelspurigen, elektrisch betriebenen Extertalbahn am Rande des Weserberglandes ist Tw 4 nach Bösingfeld unterwegs. Wer den Bahnhof heute vergebens sucht - er wurde im September 1972 in Rinteln Süd umbenannt. (29.05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Extertalbahn (11)

 

1953 übernahm die Mittelbadische Eisenbahn Gesellschaft (MEG) die Schmalspurbahn Zell im Wiesental - Todtnau von der SEG. Im Mai 1967 wurde der Triebwagen T 15 (Fuchs 1955) mit einem Güterzug in Zell angetroffen. Ein Jahr zuvor, am 25.09.1966, war der Personenverkehr bereits auf die Straße verlagert worden, Ende 1967 wurde der Zugverkehr dann komplett eingestellt. (21.05.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Mittelbadische Eisenbahnen (1)

 

Der 1956 gelieferte Tw 606 der meterspurigen Kleinbahn Pforzheim - Ittersbach als Zug Nr. 12 im Stadtzentrum von Pforzheim. Ein Jahr später - am 03. August 1968 - gab es die "Angebotsumstellung" auf Busse. (27.05.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Klb Pforzheim - Ittersbach (1)

 

Blick in den gut frequentierten Innenraum des 1941 von der Waggonfabrik Rastatt gebauten Tw 602 der Kleinbahn Pforzheim - Ittersbach. (27.05.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Klb Pforzheim - Ittersbach (2)

 

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