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120510 - preußischer D3i in Flörsheim

Stiftung Deutsche Eisenbahn - SDE

Bergung des letzten preußischen Personenwagens D3i Pr-06 aus Flörsheim – April 2012

Rettung in allerletzter Minute - 70 Jahre verborgen,  - zum Öffnen der Dia-Show auf das erste Bild klicken und starten!
jetzt wurde der letzte Waggon in Flörsheim durch die Stiftung Historischer Eisenbahnpark Niederrhein
geborgen

Ein seltsameHier auf dem Bild ist der Waggons noch komplett eingemauert und muß erst einmal befreit werden. Das Dach ist noch komplett vollständig mit Lüftern und der Anlage für die Gasbeleuchtung.  .        des s Gebäude mit ungewöhnlichem Inhalt mußten Markus Hahn und Anastasios Dimitrianis als Käufer eines Grundstückes in Flörsheim mit erwerben, das den Bewohnern „Auf der Keramag“ über viele Jahre vertraut und zuletzt noch als Partyraum von der Nachbarschaft genutzt wurde. Anfangs wurde aus dem auch vorhandenen Keller Wurst verkauft, später kamen Honig und Brötchen hinzu und das Bauwerk gehörte zum Alltag der Anwohner.

Eingemauert, in dem auffällig länglichen Haus in der Siedlung, war ein alter Eisenbahnwaggon. Vermutlich 1941 wurde er als Behelfswohnheim an dieser Stelle aufgestellt und noch sehr lange bewohnt. Es sollen in der Keramag-Siedlung auch noch weitere Waggons gestanden haben. Diese sind aber alle im Laufe der Jahre verschwunden, wie die Nachbarn zu berichten wissen. Nur dieser eine Wagen, oder Haus?, hat bis heute überlebt.

Spendenkonto:  - Kennwort  "Waggon Flörsheim" -
Konto: 10 524 6270 bei der Sparda-Bank West - BLZ: 330 605 92
- oder alle anderen Konten der SDE
Hier können Sie uns Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mitteilen, damit wir Ihnen die Bescheinigung für das Finanzamt zusenden können!

Halloween 2008 - die Nachbarschaft wurde von der alten Besitzerin regelmäßig zum Feinern in das ungewöhnliche Haus eingeladen. Kaum zu glauben, das sich hinter dieser Fassade ein über hundert Jahre alter preußischer Personenwagen verbirgt. Vielen Dank an Fam. Heunemann in Flörsheim für die Bilder

 

 

 

 

Da die neuen Grundstückseigentümer den Wagen nicht einfach abreißen wollten, haben sie viele verschiedene Vereine und Eisenbahnmuseen aus dem nahen Umfeld angesprochen. Nur einmal soll ein Mitarbeiter eines nahen Museums vorbei gekommen sein. Auf dessen Begutachtung und Äußerung, nur ein paar Teile gebrauchen zu können, hatten sich die neuen Eigentümer bereits mit der Zerlegung abgefunden und begonnen.

 

 

 

Erst die Meldung über einige Umwege an die Stiftung Deutsche Eisenbahn brachte die Rettung für diesen historischen Waggon.
Die örtliche Postbotin Petra Ruppert kannte den Sammler historischer Lkw´s Guido Colling und sprach diesen auf die drohende Verschrottung des alten Waggons an. Der wiederum informierte seinen Freund und Sammlerkollegen Gerd Mehler von der Rhein-Main Deponie und dieser wandte sich an seinen Bekannten und Eisenbahnfreund Arnold Kühn von der EisenbahnErlebnisreise in Düsseldorf. Von dort gelang die Meldung endlich an Rainer Balzer, Vorstand der Stiftung Deutsche Eisenbahn. Die SDE schickte sofort eine Anfrage an die von ihr betreuten Treuhandstiftungen und es wurde noch am gleichen Tag mit den Informanden ein Besichtigungstermin zur Identifizierung des Waggons vereinbart.Noch am gleichen Tag wurden wegen der Fehlinfomationen ein Teil der Dachaufbauten zerstört. Mittlerweile wurden der Stiftung aber Ersatzteile aus anderen versteckten Waggons angeboten.

Gemeinsam mit Guido Colling traf die Truppe am 29. März auf dem Grundstück ein. Anhand einiger wesentlicher Details konnte der Wagen sehr schnell als alter Preuße der Bauart D3i identifiziert werden! Sogar das Baujahr 1907 und der Hersteller Wegmann in Cassel konnten anhand der noch vorhandenen Fabrikschilder festgestellt werden. Damit handelt es sich um den einzigen noch erhaltenen 4. Classe-Waggon dieser Bauart. Ca. 1100 Wagen dieser Art wurden zwischen 1907 und 1919 hergestellt und an die „Königlich Preußische Eisenbahn“ geliefert.

 

In der ersten Bauserie waren verschiedene Teile noch mit Jugendstielelementen verziert.

 

Dieser Wagen ist also noch aus der ersten Bauserie. Bereits 1928 wurde die 4. Klasse abgeschafft und kurze Zeit später wurde der Waggon dann vermutlich an die Keramag abgegeben und später mit anderen Waggons in der Siedlung aufgestellt.

Das Dach den Waggons war bei der Besichtigung noch vollkommen dicht und hatte noch die kompletten Leitungen für die Gasbeleuchtung von 1907! Die Leitungen und Hutzen der Beleuchtung sind gut erkennbar

Leider kam die Meldung zwei Stunden zu spät. Deshalb konnte die Stiftung die Dachaufbauten nicht mehr retten.
Mit den Kollegen der Lkw-Sammler wurde nach der Besichtigung sofort ein Bergungsplan besprochen und versucht, den Besitzer des Wagens zu informieren. Gerade noch in allerletzter Minute! Denn während die Mitarbeiter der Stiftung den Ablauf der Arbeiten besprachen, hatte der Besitzer aufgrund der Aussagen der bisherigen „Spezialisten“ gerade mit der Zerlegung begonnen. Der Anruf per Handy brachte dann zum Glück den Stop der Abbrucharbeiten. Dank der preußischen Qualität und des hervorragenden Erhaltungszustandes des Wagens war das Abbruchkommando nicht weit gekommen. Lediglich die bis vor wenigen Minuten noch vollständig erhaltene Dachhaut des Waggons, samt der komplett noch vorhandenen Anlage der Gasbeleuchtung, fielen den angefangenen Abbrucharbeiten zum Opfer. Schade, denn mit einer rechtzeitigen Weitergabe der Informationen an die Stiftung hätten auch diese Teile erhalten werden können.

Am Samstag, den 14. April rückte das Bergungsteam der Stiftung Historischer Eisenbahnpark Niederrhein mit den Spezialisten für preußische Eisenbahn an. Bevor der Wagen frei gelegt wird, treffen sich die Akteure zur Besprechung mit den neuen Grundstückseigentümern.Grund Rainer Balzer, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Eisenbahn und Jörg Weigel vom Video-Express im Interview mit Guido Colling, an den sich die Postbotin mit der Information gewand hat. Auch Markus Hahn freut sich über die Rettung seines Fundes und berichtet der SDE über den beinahe gescheiterten Rettungsversuch

 

Innen sind die Wände mit Rigips verkleidet und tapeziert.

Nach dem Entfernen sind die alten Wände erkennbar ->

nach dem Entfernen der Rigips-Platten kann man innen die alten Wände erkennen

Der Wagen war komplett unterkellert.
Blick vom Keller unter den Boden.

Auch von unten ist der Wagen noch vollständig und in einem hervorragendem Zustand erhalten. Lediglich die Radsätze und die Bremsanlage fehlen, aber die liegen sozusagen schon auf Lager.

Der Vorstand der Stiftung Historischer Eisenbahnpark Niederrhein staunte nicht schlecht. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht. Nachdem der Wagen außen Stück für Stück frei gelegt wurde und auch innen etliche Gipskartonplatten entfernt wurden, zeigte sich der Wagen in seiner ursprünglichen Art. Nach 70 Jahren muß der Wagen nun aus seiner schützenden Behausung befreit werden.

 

Ein Waggon wird ausgepackt ...

 

     
Die ersten Steine fallen auch an der Straßenfront. Stück für Stück werden die alten Elemente sichtbar
Vorsichtig schmeißt der Bagger den Schornstein auf die richtige Seite. Jetzt geht es mit Fingespitzengefühl an die Wand Die ersten Elemente werden auch von der unteren Seite sichtbar.
Leider mußte das Dach nach der teilweisen Zerstörung mit Folie abgedeckt werden. Baggerführer Guido Colling ist zufrieden mit dem Ergebnis Nahezu vollständig erhalten sind hier die Tür und der Sitz für den Bremser.

Aus dem Keller wurden nach dem Krieg Wurstwarn verkauft. Später kamen Honig und Brötchen hinzu. Schorsch ist begeister über die Substanz des Waggons

Der Wagen ist ausgepackt und ist nahezu vollständig erhalten. Alle wichtigen Teile sind unversehrt. Er hat gute Chancen, wieder vollständig restauriert zu werden. Neben der Arbeitsleistung der Eisenbahnfreunde sind Spenden dringend erforderlich und herzlich willkommen.

 

Unter großer Beachtung der Medien und Anwohner erfolgt am 10. Mai 2012 die Bergung des letzten preußischen Eisenbahnwaggons aus der Keramag-Siedlung in Flörsheim.

Uns bekannte Fernsehberichte: Bericht im ZDF 1 Bericht im ZDF 2 (am Ende der Sendung!) HR-online RTL-Hessen

Leider konnten wir das preußische Fernsehen nicht mehr erreichen, denn die hätten sicher wirklich was zu berichten ...

 

 

       

Die Bergung mit Funk und Fernsehen

 

     
Innen war der Waggon wie ein Wohnzimmer eringerichtet. Mit Rigips verkleidet und akkurat tapeziert. Daß es ein Waggon war konnte man nur an der Form erkennen.
Viele Fersehteams haben großes Interesse an dieser einzigartigen Entdeckung. Im Hintergrund sieht man einen Teil des bereits freigelegten Waggons. Die Postbotin hat maßgeblich dazu beigetragen, daß dieser tolle Eisenbahnwagen gerettet werden konnte. Auch die Nachbarn und Anwohner freuen sich über diesen Fund und hören sich gerne die Neuigkeiten un Einzelheiten über den Waggon und seinen weiteren Verbleib an. Rainer Balzer ist sehr bemüht den Menschen in Flörsheim Rede und Antwort zu stehen was den Fund des Eisenbahnwagens betrifft. Es ist erstaunlich wie sehr sich die Leute mit der weiteren Vorgehensweise beschäftigen.

Dank des Engagements der Psotbotin und der Weitsicht der Grundstückseigentümer ist es zu verdanken, das dieser Waggon nun in der Stiftung Historischer Eisenbahnpark Niederrhein weiter lebt.

 

Natürlich steht die längst fällige Schönheitsreparatur an und ein paar Teile müssen rekonstruiert werden. Ein so gut erhaltener Wagen aus dieser Zeit wurde selten gefunden!

Die Anwohner der Siedlung möchten den Wagen als Erinnerung und Teil Ihrer Siedlung erhalten wissen und über den Fortgang der Arbeiten informiert werden. Für die Aufarbeitung sind aber noch Spenden erforderlich!

Die gesamten Aktionen wurden von Heidi Balzer in Bildern dokumentiert.

 

Vielen Dank an alle Beteiligten!

Insbesondere auch an die vielen Medienvertreter für die tolle Berichterstattung und die Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt für die Bereitstellung der Plattform für die hier hinterlegte Dia-Show! Besonders danken wir aber der Postbotin Petra Ruppert, Gerd Mehler und Guido Colling von der Rhein-Main-Deponie und Arnold Kühn von der Eisenbahn-Erlebnisreise in Düsseldorf für die professionellle Weiterleitung der Information und die logistische Unterstützung. Ohne deren Einsatz wäre der "letzte Preuße" aus Flörsheim, der letzte Waggon von der Keramag, heute verschrottet.

Diese Aktion ist noch lange nicht beendet. Wir werden gerne weiter berichten. Deshalb bittet die Stiftung Deutsche Eisenbahn alle, die noch Informationen, alte Bilder oder Geschichten zu diesem Waggon haben oder uns sonst irgendwie unterstützen möchten, sich einfach bei uns zu melden. Auch Gelder für den Wiederaufbau werden benötigt. Allein die Bergung hat für Kran und Transport einige Tausend Euro gekostet und auch das Ordnungsamt der Stadt Flörsheim hatte uns für die Aufstellung von Halteverbotsschildern eine Rechnung geschickt. Diese Rechnung wurde dann aber im Dezember von der Stadt Flörsheim wieder erstattet. Herzlichen Dank! Wir machen weiter!

Spenden für den Wiederaufbau des Waggons können auf folgendes Konto eingezahlt werden
Spendenkonto:  - Kennwort  "Waggon Flörsheim" -
Konto: 10 524 6270 bei der Sparda-Bank West - BLZ: 330 605 92
- oder alle anderen Konten der SDE
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Es geht weiter - Projekt " 3601 Mainz " - jetzt werden Spenden gebraucht!

Am 11. Mai 2012 ist der Waggon in seinem neuen Domizil in Rheinkamp am Niederrhein angekommen.

 

 

Nach der Ankunft des Waggons in Rheinkamp wurde dieser unter das Arbeitsdach gestellt.

 

Über zwei Tage wurde die Inneneinrichtung von den Wänden abgenommen, die noch vorhandenen aber verschobenen Toilettenwände ausgebaut und wieder provisorisch an ihren ursprünglichen Platz  gestellt.

Die Einbaustellen des Kleiderhakens in der Toilette.

 

Erste Spuren der ehemaligen Einbauten im Wagen wurden gesichtet und auf „Passgenauigkeit“ geprüft.

Es sind z.B.

 

Das Fabrikschild des Wagens ist noch nicht aufgearbeitet.

 

Am Längsträger konnten viele Anschriften freigelegt werden, die den Wagen eindeutig identifizierten.

Es handelt sich um den 3601 Mainz, der später noch zu 3751 Mainz umgezeichnet wurde.

Bei der Reichsbahn erhielt er zunächst die Nummer 90 001 Mainz um als 93 108 Mainz ausgemustert zu werden. Diese letzte Nummer erhielt er nach der Umklassierung von der 4. Klasse in einen Wagen der 3. Klasse.

Auch der Platz für die Notbremsen ist noch eindeutig zu erkennen.


Vielen Dank an Klaus Busse und Olaf Bade für die schnelle Recherche in ihren umfangreichen Wagenverzeichnissen.

Hier zeigt sich, wie wichtig auch die Untersuchungen der Eisenbahnhistoriker in Verwaltungssachen sind, runden deren Ergebnisse das Bild letztendlich ab.

 

 

Projekt „3601 Mainz“

 

1. Geschichte

Bei dem Wagen handelt es sich um einen Personenwagen der 4. Classe der preußischen Bauart D3i. Er wurde mit der Bezeichnung „3601 Mainz“ an die seinerzeit Königlich Preußische Eisenbahn geliefert und später noch zum Wagen „3751 Mainz“ umgezeichnet. Bei der Reichsbahn erhielt er zunächst die Nummer 90 001 Mainz, um dann als 93 108 Mainz ausgemustert zu werden. Diese letzte Nummer erhielt er nach der Umklassierung von der 4. Klasse in einen Wagen der 3. Klasse.

 

2. Das Projekt

Der Waggon soll wieder betriebsfähig hergerichtet werden! Zunächst muß der Wagenkasten wieder auf eigene Räder gestellt werden. Dafür müssen neue Achshalter gefertigt werden. Die bei der Stiftung Historischer Eisenbahnpark Niederrhein bereits vorhandenen Federn werden zur Überarbeitung in ein Federwerk gebracht. Die Federböcke müssen am Untergestell des Rahmens angenietet werden. Hierfür sind die notwendigen Teile selbst anzufertigen. Zwei Querträger und eine Pufferbohle werden ersetzt. Die entsprechenden Nietwerkzeuge für die Arbeiten sind vorhanden. Anschließend erfolgt die Rekonstruktion und der Einbau der Bremsanlage.

Parallel dazu werden die Beschädigungen im Dach beseitigt. Dazu zählen das Ausbessern von morschen Dachlatten genauso, wie die Rekonstruktion des beschädigten Dachbereiches an der Endbühne und am Anfang des Wagenkastens. Weitere schadhafte Hölzer werden ersetzt.

Die Lüfter und Teile der Gas-Beleuchtung müssen nachgegossen werden. Für die ursprüngliche Beleuchtung müssen auch neue Gasbehälter angefertigt werden.

 

3. Kostenaufstellung - vorsichtige Schätzung

 

Pos.

Arbeiten

Geschätzte Materialkosten

 

 

1.

Rahmen und Fahrgestell instand setzten

5.000,-

Teile sind vorhanden

 

1.1

Rekonstruktion und Einbau der Bremse

10.000,-

Nachbau einiger Teile

 

2.

Wagenkasten

15.000,-

 

Material

 

2.1

Lüfter und Gasbeleuchtung

5.000,-

 

 

2.2

Fenster

2.000,-

 

 

2.3

Lackierung

5.000,-

Farben

 

 

Jetzt sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.

Bis der Wagen wieder fahrbereit ist vergehen also noch einige Stunden Arbeit und es entstehen ca. 42.000,-€ Materialkosten. Die gesamte Aufarbeitung erfolgt in ehrenamtlicher Tätigkeit durch die Mitarbeiter der Stiftung, aber das Material für die Arbeiten muß zum größten Teil gekauft werden.

Vielleicht finden sich ja einige Flörsheimer Firmen und Privatleute, die dieses Projekt und damit den Erhalt des „letzten Preußen aus Flörsheim“ mit einer großzügigen Spende unterstützen wollen.

 

Spenden für den Wiederaufbau des Waggons können auf folgendes Konto eingezahlt werden
Spendenkonto:  - Kennwort  "Waggon Flörsheim" - oder " 3601 Mainz"
Konto: 10 524 6270 bei der Sparda-Bank West - BLZ: 330 605 92
- oder alle anderen Konten der SDE
Hier können Sie uns Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mitteilen, damit wir Ihnen die Bescheinigung für das Finanzamt zusenden können!

 

 

vorläufiges Ende ... es geht weiter