4s

Drücken Sie F11 um die Diashow zu starten

Besucher
heute:20
diesen Monat:32388
Bilder
neuestes11.12.2024
7 Tage170
gesamt89685

Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

Mit dem Einsatz der beiden V 29 auf der Walhallabahn ab 1956 konnte auf einige Dampflok-Oldtimer verzichtet werden. Dazu gehörte u.a. 99 251 (Krauss, Baujahr 1902, links), die in Donaustauf abgestellt wurde. Die daneben stehende Heißdampf-Tenderlok 99 261 hingegen war als Reservelok ab und zu noch im Einsatz.  (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (56)

 

Im Juni 1957 wird in der Bw-Außenstelle Donaustauf Lok 99 253 mit dem dritten Spitzenlicht, jeweils vorne und hinten, ausgerüstet. Grund war eine Gesetzesänderung der EBO, die alle Eisenbahnfahrzeuge betraf, um eine Verwechselung mit Straßenfahrzeugen auszuschließen. Bei Dunkelheit hatte dies gerade bei der Walhallabahn besondere Bedeutung, weil deren Gleise oft unmittelbar neben der Straße lagen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (57)

 

99 253 erhält in der Bw-Außenstelle Donaustauf ihr drittes Spitzensignal. Die Lok war 1908 von Krauss als LAG 62 geliefert worden. 1957 wurde sie nur noch selten eingesetzt. Ihre monatliche Laufleistung lag unter 2.000 km. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (58)

 

Mit dem vormittäglichen Güterzug nach Wörth (Donau) ist V 29 253 zwischen Tegernheim und Donaustauf unterwegs. Es dürften die ersten "richtigen" Einsätze der Lok auf der Walhallabahn gewesen sein, nachdem sie im Dezember 1956 nach einem schweren Unfall über mehrere Wochen ausgefallen war. Zuvor war sie im AW Opladen nach der Umstationierung aus Ludwigshafen einigen Anpassungsarbeiten unterzogen worden. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (59)

 

99 253 ist im Bahnhof Regensburg Kalkwerke mit Rangierarbeiten beschäftigt. Rechts ist die damals noch oberirdisch geführte Post-Telegrafenleitung nach Wörth (Donau) zu sehen. Mit vier Leitungen war auch die DB am unteren Querträger beteiligt. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (60)

 

In Regensburg Kalkwerke wurde 99 253 beim Rangieren angetroffen. Die 1908 gebaute Lok wurde im Oktober 1959 abgestellt und am 8. August 1960 ausgemustert. Später bleibt die Lok als Denkmal an der Stadtamhofer Hauptstraße in Regensburg erhalten (vgl. Bild-Nrn. 78622, 92959). (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (61)

 

99 253 rangiert einen auf Rollböcken verladenen normalspurigen Rs-Wagen im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. An der Kreuzung mit der nach Schwandorf führenden Staatsbahnstrecke am Lokalbahnhof Walhallastraße hatte die Walhallabahn 1903 eine große Umladeanlage gebaut, um zunächst mit zwei Portalkränen die Umladung auf die Schmalspurwagen zu organisieren. Mit steigendem Güterverkehr wurde ab dem 1. Mai 1911 dort über Rollbockgruben der Einsatz von Rollböcken für den Transport normalspuriger Güterwagen auf der Strecke begonnen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (62)

 

99 253 beim Rangieren im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird am Fuße des Keilbergs bei Regensburg Kalkstein abgebaut und zu hochwertigem Kalk veredelt. Die Walhalla-Kalkwerke waren der größte Kunde der Bahn. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (63)

 

99 253 im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Gut zu erkennen ist die nachträgliche Ausrüstung des seitlichen Wasserkastens, da der Wasservorrat in der Vorratsräumen des Rahmens sich sehr bald als zu gering herausstellte. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (64)

 

Aus Wörth (Donau) ist V 29 953 mit einem Rollbock-Güterzug in Donaustauf eingetroffen. Rechts steht ein mit Grubenholz beladener O-Wagen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (65)

 

99 252 war seit 1956 Ersatzteilspender für die noch im Einsatz befindliche 99 253. Obwohl schon einiger Teile beraubt, war sie zum Aufnahmezeitpunkt noch nicht ausgemustert. Diese erfolgte zum 29.10.1959. In der Bw-Außenstelle Regenstauf wartet die ehemalige LAG-Lok 62 auf die weitere Demontage. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (66)

 

Der Güterzug aus Wörth (Donau) ist mit V 29 953 bei Tegernheim unterwegs. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (67)

 

Der typischen LAG-Bahnhofsarchitektur entsprachen die Empfangsgebäude von Wörth (Donau), Bach und Sulzbach (Donau). Der Sulzbacher Bahnhof präsentiert sich mit Laderampe, über die bedarfsweise noch Stückgut verladen werden konnte. Ebenso besaß er eine Außenbeleuchtung, eine Gleiswaage und ein seperates Abortgebäude. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (68)

 

99 261 war ein Einzelgänger auf der Walhallabahn. Sie war 1926 von Maffei als die erste Heißdampflok für die Bahn geliefert worden. Sie verfügte über einen hohen Sand- und einen ebensolchen Dampfdom. Der Antrieb erfolgte auf die dritte Achse. Um die Bogenläufigkeit zu gewährleisten, war der vierte Kuppelradsatz um 20 mm seitlich verschiebbar, und die Räder der zweiten Kuppelachse waren ohne Spurkränze ausgeführt. Der Kessel war für eine Schmalspurlokomotive ungewöhnlich hoch angeordnet; die Kesselmitte befand sich 2100 Millimeter über der Schienenoberkante. Die Deutsche Reichsbahn übernahm das Fahrzeug 1938 unter der Nummer 99 261.  Hier rangiert sie im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (69)

 

99 261 im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Kurz zuvor hatte auch sie ihr drittes Spitzensignal erhalten. Dem werktäglichen Güterzug sind Talbot-Schotterwagen als "Dienstgut" mitgegeben. Der Oberbauschotter wurde zum Nachstopfen einfach an den notwendigen Stellen auf der Strecke abgelassen. Die Gleisbaurotte fuhr meist im Gepäckwagen mit und erledigte sofort vor Ort die notwendigen Arbeiten. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (70)

 

Eine kurze Pause für Personal und Lok 99 253 am P 3590 nach Wörth (Donau) im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Das imposante Gebäude im Hintergrund ist der Verwaltungstrakt der Walhalla Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (71)

 

99 253 wartet mit P 3590 (Regensburg-Reinhausen - Wörth/Donau) im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Für die 22 km lange Strecke benötigte der Zug 66 Minuten. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (72)

 

Obwohl gegenüber das Gasthaus lockte, hat es sich das Personal der 99 253 in Regensburg Kalkwerke auf der Lok bequem gemacht. Hinter der Lok folgt der Wagen "26 Reg", der seit 2003 im Museumseinsatz im Südwestfälischen Sauerland ist. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (73)

 

Die Zwangspause des P 3590 mit 99 253 im Bahnhof Regensburg Kalkwerke war an diesem Tag der Begegnung des Güterzuges mit V 29 953 aus Wörth (Donau) geschuldet, der auf sich warten ließ. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (74)

 

V 29 953 hat mit ihrem Güterzug aus Wörth (Donau) den Bahnhof Regensburg Kalkwerke erreicht. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (75)

 

Der "Restgüterzug" mit Zuglok V 29 953 und Schlusslok 99 253 am Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Regensburg Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (76)

 

99 253 ist im Bahnhof Regensburg Kalkwerke mit Rangieren beschäftigt. Sie war nur noch im Einsatz, weil die zweite V 29 (951) noch zur Ausbesserung im AW Opladen weilte.  (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (77)

 

99 253 rangiert an der Rollbockgrube des Bahnhofs Regensburg Kalkwerke die Rollböcke zusammen. Durch den Einsatz von Rollböcken konnte im Güterverkehr der Schmalspurbahn das Umladen der Güter von den Normalspurfahrzeugen in die Schmalspurwagen entfallen. Auf dem Rollbock wurden die Räder jeweils eines Radsatzes des Normalspurwagens verankert. Für einen zweiachsigen Güterwagen waren also immer zwei Rollböcke erforderlich. Die Beförderung vierachsiger Güterwagen auf Rollböcken war nicht möglich. Normalspurwagen auf Rollböcken wurden mittels Kuppelstangen verbunden. Die Verbindung mit dem Zugfahrzeug erfolgte ebenfalls über Kuppelstangen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (78)

 

99 253 rangiert im Bahnhof Regensburg Kalkwerke einen offenen Güterwagen der Belgischen Staatsbahn zum Absatteln auf die Rollbockgrube. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (79)

 

Rangierarbeiten mit 99 253 an der Rollbockgrube im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (80)

 

99 253 beim Rangieren im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Die Ansicht gibt einen Blick auf den verschließbaren Kohlenkasten der Lok frei, der bereits wenige Jahre nach Inbetriebnahme vergrößert wurde - wie auch die seitlichen Wasserkästen zu dieser Zeit nachgerüstet wurden. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (81)

 

Blick auf die Gleisanlagen des Bahnhofs Regensburg Kalkwerke mit 99 253.  (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (82)

 

Mit dem P 3591 nach Regensburg-Reinhausen fährt 99 253 durch Regensburg Kalkwerke. Inzwischen zeigt sich die Lok auch mit dem nachgerüsteten dritten Spitzensignal. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (83)

 

50 3519 dampft mit Dg 54309 (Zwickau - Aue) durch den Bahnhof Fährbrücke, der heute zum Haltepunkt degradiert ist. (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3519 in Fährbrücke

 

Im Tal der Zwickauer Mulde ist 50 3519 mit Dg 54309 hinter Hartenstein unterwegs. Oberhalb der Lok versteckt sich das Schloss Hartenstein. In den letzten Kriegstagen verschanzten sich SS-Einheiten im Hartensteiner Wald, worauf das Schloss durch amerikanische Bomben am 20. April 1945 fast vollständig zerstört wurde.  (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3519 bei Hartenstein (3)

 

50 3519 (ex 50 342) mit Dg 54307 auf dem Weg nach Aue (Sachs) südlich von Hartenstein. (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3519 bei Hartenstein (4)

 

Über die parallel zur Bahnstrecke verlaufende Talstraße konnte der Dg 54309 mit 30 3519 in Poppenwald wieder eingeholt werden. Im diesem Gebiet gab es seit Jahrhunderten Bergbautätigkeiten. Die wenig ergiebigen Lagerstätten waren aber schon frühzeitig erschöpft. Als letzter Bodenschatz wurde bis Anfang der 1990er Jahre Uranerz abgebaut. Der bis 1990 aktive Schacht 371 (mit seinem Förderturm auch ein beliebtes Fotoobjekt mit Dampfzügen) war mit einer Teufe von über 1800 Metern zeitweise der tiefste Europas. Der heute nicht mehr vorhandene und ausschließlich dem Berufsverkehr des Bergwerkes dienende Haltepunkt an der Bahnstrecke Schwarzenberg–Zwickau hatte den Namen Poppenwald. Die Gruben sind heute geflutet, die Abraumhalden begrünt und kaum mehr als solche zu erkennen.  (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3519 in Poppenwald

 

Knapp einen Kilometer hinter der Fotostelle am Poppenwald folgte die Vorbeifahrt des Dg 54309 am Wismut-Bergwerk (Schacht 371) bei Schlema. Zu DDR-Zeiten eine Stelle, die man damals schnellstmöglichst wieder verlassen sollte. (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3519 bei Schlema (5)

 

50 3519 hat mit Dg 54309 soeben den Tunnel Schlema verlassen und fährt über die Muldebrücke in Richtung Aue (Sachs). (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3519 bei Schlema (6)

 

86 1501 auf dem letzten Refugium der Baureihe 86, der Strecke von Schlettau nach Crottendorf im Erzgebirge, in Crottendorf. (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
86 1501 in Crottendorf (9)

 

Blick auf die nördliche Bahnhofsausfahrt von Aue (Sachs) mit 118 355 (und einer weiteren 118 am Zugschluss) an einem Personenzug nach Zwickau (Sachs) Hbf. Damals waren die Gleisanlagen noch intakt. Im Vordergrund verlaufen die Gleise der heute verschwundenen Ein- und Ausfahrten zum ebenfalls nicht mehr vorhandenen Güterbahnhof. Das Bahnbetriebswerk und die Überführung des Streckengleises nach Zwönitz sind ebenfalls Geschichte. (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DR 118 355 in Aue

 

50 2146 verlässt mit Ng 66428 nach Zwickau den Güterbahnhof von Aue (Sachs), heute eine verschwundene Welt.  (20.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 2146 in Aue

 

118 340 vom Bw Aue (Sachs) mit einem Güterzug nach Karl-Marx-Stadt bei Kemtau nahe Burkhardtsdorf im Erzgebirge. (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DR 118 340 bei Kemtau

 

50 3670 räuchert vor Ng 64354 nach Aue (Sachs) das Zwönitztal bei Kemtau ein. (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3670 bei Kemtau

 

50 3670 vom Bw Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) verlässt mit Ng 64354 den Bahnhof Thalheim (Erzgeb). (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3670 in Thalheim

 

Bei Rodewisch müht sich 50 3145 mit dem gut ausgelasteten Ng 66333 nach Falkenstein (Vogtl) ab, da die planmäßige Vorspannlok (eine 112) an diesem Tag fehlte. (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3145 bei Rodewisch (1)

 

50 3145 mit Ng 66333 nach Falkenstein (Vogtl) bei Rodewisch auf einer Höhe von rund 450 m ü. NN. (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3145 bei Rodewisch (2)

 

50 3145 mit Ng 66333 kurz vor Rodewisch. Die Hauptbahn von Zwickau (Sachs) nach Falkenstein (Vogtl) wurde am 22. Mai 1966 zur Nebenbahn herabgestuft, um eine einfachere Oberbauweise bzw. einen einfacheren Betrieb zu ermöglichen. Für den geplanten Einsatz sowjetischer Großdiesellokomotiven fand in den 1980er Jahren eine Oberbauerneuerung statt, nach der die zulässige Achslast auf der Strecke auf 21 t heraufgesetzt werden konnte.  (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3145 bei Rodewisch (3)

 

50 3145 fährt mit Ng 66333 nach Falkenstein (Vogtl) in den Bahnhof Rodewisch ein. (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3145 in Rodewisch (1)

 

Nach einen kurzen Aufenthalt geht es für 50 3145 mit Ng 66333 im Bahnhof Rodewisch weiter nach Falkenstein (Vogtl). Heute liegt hier nur noch ein durchgehendes Gleis. (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3145 in Rodewisch (2)

 

Der Nahgüterzug 66333 nach Falkenstein (Vogtl) erreicht Auerbach (Vogtl) unt Bf. Auerbach besaß bereits seit 1865 einen Bahnhof an der Bahnstrecke Herlasgrün–Oelsnitz. Die neue Station Auerbach (Vogtl) unt Bf lag allerdings wesentlich näher am Ort und zog damit einen Großteil des Verkehrs auf sich. Daher musste die Station Ende des 19. Jahrhunderts mehrfach erweitert werden. Bereits nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige Gleisanlagen entfernt, der große Rückbau erfolgte aber erst in den 1990er Jahren. Bis auf das durchgehende Hauptgleis wurden alle Gleise abgebaut, zudem wurde im Jahr 1999 das Empfangsgebäude des nunmehrigen Haltepunkts abgerissen. (21.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3145 in Auerbach

 

41 1180 mit P 6012 (Gera - Jena Saalbf) im Zeitzgrund bei Papiermühle (Kr Stadtroda). (27.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
41 1180 bei Papiermühle (2)

 

Im Februar 1984 erfolgte im Raw Meiningen der Rückbau der DR-Traditionslok 01 531 von Öl- auf Kohlefeuerung. Ihre Lastprobefahrt absolvierte sie vor dem planmäßig mit 132 bespannten D 793 (Eisenach - Cottbus) und ballert hier aus Eisenach. (28.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 1531 (1)

 

Die frisch auf Kohlefeuerung umgebaute 01 1531 verlässt auf ihrer Lastprobefahrt vor dem D 793 nach Cottbus den Bahnhof Gotha. Den Zug beförderte die 01.5 bis Erfurt und fuhr von dort aus Lz nach Arnstadt. (28.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 1531 (2)

 

Nach einer L 7-Hauptuntersuchung im Raw Meiningen, bei der der Rückbau der 01 531 auf Kohlefeuerung erfolgte, absolvierte sie ihre Lastprobefahrt vor dem D 793 (Eisenach - Cottbus). Zusammen mit der planmäßigen Zuglok (einer 132) verlässt die nun auf 01 1531 umgezeichnete Maschine den Bahnhof Gotha. (28.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 1531 (3)

 

Auf ihrer ersten Fahrt als Kohlelok verlässt 01 1531 mit dem D 904 (Dresden - Meiningen) den Bahnhof Gehlberg. Der Schnellzug hatte in Arnstadt planmäßig einen Lokwechsel auf eine 132, sodass er gerne von den Meiningern für Lastprobefahrten genutzt wurde.  (28.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 1531 (4)

 

01 1531 mit der planmäßigen 132er-Zuglok vor dem D 904 auf Lastprobefahrt des Raw Meiningen in Gehlberg. Die Fahrt scheint erfolgreich gewesen zu sein, am Folgetag verließ die Dampflok das Werk in Meiningen zur Heimat-Dienststelle Saalfeld (Saale). (28.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 1531 (5)

 

Im 50.35-Plan der Einsatzstelle Zwickau befördert die Altbau 50 2146 den Dg 54307 nach Schwarzenberg (Erzgeb) durch Wilkau-Haßlau. (29.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 2146 in Wilkau-Haßlau

 

Durchfahrt des Dg 54307 mit 50 2146 an der bekannten Signalbrücke des Bahnhofs Wiesenburg (Sachs). Von den gesamten Bahnanlagen ist heute nichts mehr übrig geblieben. (29.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 2146 in Wiesenburg

 

Auch von den Bahnanlagen des Bahnhofs Fährbrücke ist bis auf zwei durchgehende Gleise nichts mehr übrig geblieben. Als 50 2146 mit Dg 54307 den Bahnhof verlässt, war die Eisenbahnwelt hier noch in Ordnung. (29.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 2146 in Fährbrücke

 

50 2146 fährt mit Dg 54307 (Zwickau - Schwarzenberg) in den Personenbahnhof nach Aue (Sachs) ein. Links verlaufen die Gleise zum Auer Güterbahnhof. (29.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 2146 bei Aue

 

Auch der Bahnhof Lauter (Sachs) hat heute alle Gleisanlagen bis auf ein Gleis eingebüßt und ist damit betrieblich zum Haltepunkt geworden. 50 2146 kachelt mit Dg 54307 nach Schwarzenberg (Ergeb) durch Lauter. (29.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 2146 in Lauter

 

50 2146 hat mit Dg 54307 aus Zwickau (Sachs) ihr Ziel in Schwarzenberg (Erzgeb) erreicht. (29.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 2146 in Schwarzenberg

 

03 1021 vom Bw Dortmund Bbf mit dem D 367 (München - Münster) an der Blockstelle Kammereck bei St. Goar. Davor verläuft die damals autofreie Bundestraße 9. (12.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1021 bei St. Goar

 

03 194 (Bw Hamburg-Altona) fährt mit dem F 191 "Holland-Skandinavien-Express" nach Kobenhavn durch den Bahnhof Neumünster. (10.05.1956) <i>Foto: Fuhrmeister</i>
03 194 in Neumünster

 

10 001 (Bw Bebra) fährt mit einem Vorzug zum D 84 (Hamburg-Altona - München) in Fulda ein. Der Hauptzug folgte 10 Minuten später. (08.06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
10 001 in Fulda

 

Die Dortmunder 17 1082 vor dem aus Einheitswagen gebildeten E 191 (Arnheim - Hagen) in Wetter (Ruhr). Die Lok ging noch 1944 von der RBD Essen zur RBD Danzig und wurde 1951 bei der MSP (sowj. Ministerstwo Putej Soobschenija) ausgemustert. (1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
17 1082 in Wetter/Ruhr

 

18 126 vom Bw Heilbronn fährt mit dem D 16 nach Stuttgart durch den Haltepunkt Duttenberg-Obergriesheim kurz vor Bad Friedrichshall. Der Haltepunkt wurde 1971 aufgelassen. Der Turm (rechts) gehört zum Schloß Heuchlingen. Der Bahnübergang der Kreisstraße 2159 nach Obergriesheim existiert heute noch. (20.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
18 126 in Duttenberg

 

18 466 vom Bw Nürnberg Hbf mit Vorzug zum D 40 (Berlin Ahb – München) im Frankenwald kurz vor der Station Lauenstein (Oberfr). (1934) <i>Foto: RVM (Köditz)</i>
18 466 bei Lauenstein

 

Der Rheingoldzug FD 101 bei Nauheim nahe Groß Gerau. Zuglok ist die Mainzer 18 527 (vgl. Bild-Nr. 20633). (19.05.1931) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Der "Rheingold" bei Nauheim

 

23 026 vom Bw Siegen verlässt mit dem D 81 (Frankfurt/M - Düsseldorf) den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen, der damals noch Schnellzughalt war. Die Lok war zum Aufnahmezeitpunkt erst zwei Monate alt. (07.04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 026 in Wuppertal

 

Eine P 8 (sicherlich nicht die von Carl Bellingrodt genannte 38 3080 vom Bw Heilbronn) passiert mit P 888 das Gradierwerk in Bad Sooden-Allendorf. Bereits um etwa 779 gab es hier eine nachweisbare Salzproduktion. Das mächtige Freiluftinhalatorium (Länge 140 m, Höhe 12 m) mit seiner imposanten Holzkonstruktion ist das letzte verbliebene Gradierwerk der Stadt und eines der letzten Bauwerke dieser Art in Deutschland. Es stammt aus dem Jahr 1638. (03.07.1937) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
P 8 in Bad Sooden-Allendorf

 

Für das "Lokomotivbildarchiv des Verkehrszentralamtes der Deutschen Studentenschaften" der Technischen Hochschule Darmstadt ließ sich Hermann Maey im Bw 1 Frankfurt/M mehrere P 8 in Position fahren. 38 3396 gehörte nach Gießen, 38 3529 kam aus Kaiserslautern, 38 3817 im Hintergrund war in Manheim stationiert. Das Lokomotivbildarchiv war erst im Jahr zuvor von mehreren Maschinenbaustudenten der TH unter Führung von Hermann Maey gegründet worden. Ab 1934 firmierte das Archiv offiziell als "Deutsches Lokomotivbild-Archiv" (DLA). (1930) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
P 8-Treffen in Frankfurt/M

 

39 014 vom Bw Jünkerath befördert den D 152 nach Saarbrücken durch Mürlenbach in der Vulkaneifel. (10.08.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 014 in Mürlenbach

 

41 042 vom Bw Hagen-Eckesey mit dem D 66 (Norddeich - Köln) zwischen Ennepetal-Milspe und Schwelm-Martfeld. (04.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 042 bei Ennepetal (2)

 

Die Eckeseyer 41 042 fährt mit P 1257 nach Hagen aus dem Bahnhof Finnentrop. Im Bw-Bereich sind einige alte Preußen (G 10) und eine 86er abgestellt. (11.03.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 042 in Finnentrop

 

44 389 (Bw Paderborn) mit einem Güterzug auf dem Steigungsabschnitt von Paderborn nach Altenbeken in Paderborn Kasseler Tor. (21.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 389 in Paderborn

 

50 508 und 50 1686 (beide vom Bw Treuchtlingen) fädeln sich mit einem Güterzug aus Ingolstadt in Treuchtlingen in die schon elektrisch betriebene Strecke aus Augsburg ein. (05.09.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 508 + 1686 in Treuchtlingen

 

Im Bw Warschau West dreht eine PKP-Lok, während vor dem Schuppen 50 390 und 55 231 pausieren. Die 50er war am 15.02.1942 aus Oberhausen-Osterfeld Süd hierher versetzt worden und ging 1944 zurück ins Reich nach Helmstedt, die preußische G 7¹ hingegen blieb im Osten. (1942) <i>Foto: Privatfoto</i>
Bw Warschau

 

75 1010 vom Bw Rostock mit P 214 (Tribsees - Rostock) zwischen Langsdorf (Meckl) und Bad Sülze. (02.05.1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
75 1010 bei Langsdorf

 

80 005 in ihrem Heimat-Bw Hildesheim, dem sie nur im März und April 1928 angehörte. (03.1928) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
80 005 in Hildesheim

 

93 925, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von Dezember 1922 bis Juli 1958 dem Bw Erndtebrück angehörte, mit einem Personenzug nach Marburg (Lahn) oberhalb von Hilchenbach. (01.05.1951) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
93 925 bei Hilchenbach

 

Die IX a der Großherzoglich Badischen Staatsbahn waren laufachsenlose Zahnradlokomotiven, deren Zahnradtriebwerk für das Befahren von Gleisen mit Zahnstangen des Systems Bissinger-Klose ausgelegt war. Sie wurden für den Abschnitt von Hirschsprung (Schwarzwald) nach Hinterzarten der Höllentalbahn von der Maschinenbaugesellschaft Karlsruhe gebaut. Die Deutsche Reichsbahn übernahm noch zwei Maschinen, deren Zahnradantrieb bereits entfernt worden war. Sie wurden als Baureihe 89.83 in den Nummernplan eingeordnet. Die 1887/1888 gebauten Lokomotiven wurden bis 1924 ausgemustert.  (1888) <i>Foto: Werkfoto</i>
Bad IX a Nr. 441

 

S 3/6 Nr. 344 war 1914 für das pfälzische Netz der Königlich Bayerischen Staatsbahnen gebaut worden und präsentiert sich hier auf Abnahmefahrt in München Hbf. Am 15.03.1914 wurde sie dem Bw Ludwigshafen (Rhein) zugeteilt. Die Reichsbahn übernahm die Lok als 18 428. Ein Bombentreffer im Februar 1945 führte zu ihrer Ausmusterung beim Bw Nürnberg Hbf am 15.12.1945. (03.1914) <i>Foto: Rudolf Kallmünzer</i>
Bayr. S 3/6 Nr. 344 in München

 

Bei den über 150 Luftangriffen auf Mannheim im Zweiten Weltkrieg wurde auch der Hauptbahnhof mehrfach schwer beschädigt. Den größten Luftangriff mit 554 Bombern über der Stadt erlebte Mannheim in der Nacht vom 5. auf den 6. September 1943. 100 Luftminen, 2.000 Sprengbomben, 200.000 Stabbrandbomben und 30.000 Phosphorbomben machten aus Mannheim ein Ruinenfeld. Nach einem Luftangriff Ende Februar 1945 machte der Fotograf der Rbd Karlsruhe ein Foto der Zerstörungen im Bahnhof. Im Hintergrund ist das Mannheimer Schloß zu sehen, das bei einem Luftangriff im Jahr 1944 nahezu vollständig zerstört wurde. (02.03.1945) <i>Foto: RBD Karlsruhe</i>
Bf Mannheim 1945

 

Ein Vorläufer der Induktiven Zugsicherung (Indusi) war eine 1914 von der Firma C. Stahmer in Georgsmarienhütte konstruierte und auf der Strecke Münster (Westf)—Osnabrück erprobte Einrichtung. Etwa 200 m vor dem Vorsignal war an einem eisernen Gittermastausleger über Gleismitte ein starker Dauermagnet aufgehängt. Auf der Lok befand sich eine Farbscheibe, die sich auf "rot" drehte, und ein Wecker ertönte. Die Maßnahme hatte aber keinen Einfluss auf die Weiterfahrt der Lok, sondern machte den Lokführer nur auf ein überfahrenes Signal aufmerksam. Versuchslok war die preußische S 10 "1017 MÜNSTER", die spätere 17 032.  (1914) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
Indusi-Versuch (1)

 

Die auf der Strecke Münster (Westf)—Osnabrück an der pr. S 10 "1017 MÜNSTER" erprobte Sicherungseinrichtung der Bauart Stahmer. Sie setzte sich nicht durch, weil beim Überfahren eines Signals keine Zwangsbremsung eingeleitet wurde, sondern das Personal nur optisch und akustisch auf dem Führerstand darauf aufmerksam gemacht wurde. Außerdem hätte bei jedem Signal aufwendig ein solcher Mast aufgestellt werden müssen. (1914) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
Indusi-Versuch (2)

 

Die 1913 in Dienst gestellte IV k Nr. 182 der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen stellt sich mit versammelter "Mann"schaft im Bahnhof Moritzburg dem Fotografen. Der Bahnhof Moritzburg bei Streckenkilometer 8,53 auf der Schmalspurbahn Radebeul Ost – Radeburg ist bis heute die größte Zwischenstation der Bahn. Seine Bedeutung begründet sich seit jeher im Ausflugsverkehr zum nahen Schloss Moritzburg. (1924) <i>Foto: unbekannt</i>
Sächs. IV k 182 in Moritzburg

 

Im Bw Berlin-Halensee präsentieren sich die Schlosser an der frisch reparierten preußischen T 12 "7749 Berlin" (spätere 74 468). Das Bw wurde nach der Verlängerung der Ringbahnstrecke von Schöneberg nach Moabit im Jahr 1894 eröffnet. Die T 12 bespannten bis zur Aufnahme des elektrischen Betriebs im Jahr 1928 die S-Bahn-Züge.  (1922) <i>Foto: RVM-Archiv</i>
Pr T 12 im Bw Halensee

 

Ein Erdrutsch verursachte die Entgleisung eines Lokalbahnzuges auf der Strecke Passau–Neumarkt-Sankt Veit am Hammerbach nahe Neustift (b Passau). (1902) <i>Foto: Pressefoto</i>
Unfall Neustift

 

Ein historisches Zeitdokument vom Bahnhof Clausthal-Zellerfeld mit zwei Loks der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn (MHE) zwei Jahre nach Betriebsaufnahme der Strecke. Die beiden Loks sind von BM unter den Fabrik-Nrn. 890 und 891 im Jahr 1877 gebaut worden. Die vordere Lok, eine T 2, deren Name leider unlesbar ist, wurde später zur "1402 Magdeburg". Noch im Aufnahmejahr wurde die MHE verstaatlicht und damit Teil der Preußischen Staatseisenbahnen. 1879 endet die Strecke noch hier, sodass am Bahnhofsgebäude als Ziel nur "Nach Grauhof" (bei Goslar) angeschrieben ist. Erst 1914 wurde die Strecke bis Altenau in Betrieb genommen. (1879) <i>Foto: Postkarte</i>
Bahnhof Clausthal-Zellerfeld

 

120 131 mit FD 1981 "Königssee" (Hamburg-Altona - Bremen - Hannover - Würzburg - München - Berchtesgaden) am Schürzeberg-Tunnel im Bahnhof Oberrieden. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 131 in Oberrieden

 

103 195 hat mit IR 1681 (Flensburg - Hamburg-Altona - Hannover - Fulda) soeben den 173 m langen Schürzeberg-Tunnel in Oberrieden durchfahren. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 195 in Oberrieden

 

Baumblüte im Werratal in Ellershausen nördlich von Bad Sooden-Allendorf. 103 203 rauscht mit FD 1983 "Alpenland" (Hamburg-Altona - Hannover - Würzburg - Augsburg - Kempten - Immenstadt - Oberstdorf) vorbei. Im Hintergrund ist noch der Grenzzaun der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zu erkennen. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 203 in Ellershausen

 

120 120 vor IC 783 "Ernst Barlach" (Hamburg-Altona - München - Garmisch-Partenkirchen - Seefeld in Tirol) vor der noch sichtbaren deutsch-deutschen Grenze im Werratal in Ellershausen  (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 120 in Ellershausen

 

103 132 mit IC 573 "Deichgraf" (Westerland - Hamburg-Altona - Frankfurt/M - Mannheim - Basel SBB) im frühlingshaften Werratal bei Wichmannshausen kurz vor Sontra. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 132 bei Wichmannshausen

 

Unterhalb von Schloss Rothestein ist 103 179 mit FD 1982 "Alpenland" (Oberstdorf - Kempten - Augsburg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) bei Bad Sooden-Allendorf unterwegs. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 179 bei Bad Sooden-Allend.

 

Eine nicht identifizierte 103 fährt mit IC 575 "Kaiserstuhl" (Hamburg-Altona - Hannover - Frankfurt/M - Mannheim - Basel SBB) an einem blühenden Rapsfeld bei Albungen (Werra) vorbei. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IC 575 bei Albungen

 

Bei Albungen (Werra) kreuzen IC 575 nach Basel SBB und 111 006 mit E 3674 nach Göttingen. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IC 575 begegnet E 3674

 

120 111 mit IC 682 "Albrecht Dürer" (München - Nürnberg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) bei Albungen (Werra). Aus dem blühenden Rapsfeld wird später Rapsöl gewonnen, das anfangs wegen des hohen Anteils an Bitterstoffen und der ernährungsphysiologisch bedenklichen Erucasäure kaum in der Ernährung eingesetzt wurde, sondern vor allem als Lampenöl, Schmiermittel und Grundstoff für die Seifenherstellung. Seit der Züchtung von Sorten mit geringeren Anteilen an Erucasäure und Bitterstoffen hat sich Raps weltweit zu einer der wichtigsten und in Deutschland zu der mit Abstand dominierenden Ölpflanze entwickelt. In Deutschland wird heute Rapsöl hauptsächlich zu Biodiesel verarbeitet. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 111 bei Albungen

 

IC 685 "Linderhof" auf der Fahrt von Hamburg-Altona nach München mit der Nürnberger 120 135 bei Albungen (Werra). (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 135 bei Albungen

 

In der Werraschleife bei Kleinvach zwischen Bad Sooden-Allendorf und Albungen hat 103 231 den IC 699 "Konsul" (Hamburg-Altona - Frankfurt/M - Mannheim - Stuttgart) am Haken. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 231 in Kleinvach

 

Das Dorf Kleinvach wurde erstmals im Jahr 1297 schriftlich erwähnt und ist damit deutlich älter als die Bahnstrecke (1866) und allemal als 120 115 (1987), die mit IC 687 "Veit Stoß" nach München vorbeizieht. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 115 bei Kleinvach

 

Die Stuttgarter 110 217 mit E 3077 im Werratal bei Kleinvach. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 217 bei Kleinvach

 

Eine unbekannte 103 führt den IR 1680 (Fulda - Hannover - Hamburg-Altona) bei Sontra. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IR 1680 bei Sontra