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neuestes24.03.2025
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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

142 001 der Erfurter Bahnservice Gesellschaft vor einem Fotozug nach Gera zwischen Leipzig-Knauthain und -Knautnaundorf. Der Zug ist dem Städteexpress "Elstertal" nachempfunden. Dieser diente, wie auch die anderen Züge des Städteschnellverkehrs, dem Verkehr zwischen Ost-Berlin und den wichtigsten Städten der DDR. Im Gegensatz zum Intercity der DB hatte der DDR-Schnellverkehr nie einen regelmäßigen Takt und keine korrespondierenden Verbindungen bzw. Anschlüsse untereinander. Das Angebot bestand lediglich aus einzelnen Zugpaaren.  (16.03.2025) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
DR 142 001 bei Leipzig

 

Zwischen Zitzschen und Leipzig ist 142 001 vor dem nachgestellten Ex "Elstertal" unterwegs. Gut zu erkennen ist hier der nur 18 m lange Speisewagen aus der Familie der Bghw-Wagen. (16.03.2025) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
DR 142 001 bei Zitzschen (2)

 

Beacon ES 64 F4-802 (189 802) mit einem leeren Autotransportzug auf dem Altenbekener Viadukt. (21.03.2025) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Altenbekener Viadukt (19)

 

Eine nicht alltägliche Sicht auf das Altenbekener Viadukt, das gerade von 101 088 mit IC 2156 (Gera - Köln) befahren wird. (21.03.2025) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Altenbekener Viadukt (20)

 

101 066 schiebt den IC 2155 nach Gera über das Altenbekener Viadukt. (21.03.2025) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Altenbekener Viadukt (21)

 

Eine 187 mit einem GC auf dem Dunetalviadukt bei Neuenbeken, der kleinen Schwester des Altenbekener Viadukts. (21.03.2025) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dunetalviadukt (13)

 

Auf dem Altenbekener Viadukt begegnen sich ein Kesselwagenzug mit 383 201 der S Rail Lease Bratislava und ein 429 als S 34572 nach Paderborn. (21.03.2025) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Altenbekener Viadukt (22)

 

111 143 von DB Gebrauchtzug überführt einen Wagen der 'Railparty Rheinland' in Wuppertal Hbf. (10.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 143 in Wuppertal (4)

 

Eurostar 4321 vor dem umgeleiteten THA 9450 nach Paris Nord in Wuppertal-Sonnborn. (16.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Thalys in Wuppertal (3)

 

Der umgeleitete IC 2155 nach Gera mit 101 078 in Wuppertal-Vohwinkel. Links lag einst der Vohwinkler Rangierbahnhof.  (19.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Umleiterzüge (221)

 

101 100 schiebt den umgeleiteten IC 2156 von Gera nach Köln über die Wupperbrücke in Wuppertal-Sonnborn. Rechts befindet sich das Stadion am Zoo. (19.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Umleiterzüge (222)

 

101 100 fährt mit IC 2155 nach Gera durch den Bahnhof Wuppertal-Steinbeck und wird in Kürze den Wuppertaler Hauptbahnhof erreichen. (20.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Umleiterzüge (223)

 

Nur die baustellenbedingten Umleiterzüge der "Mitte-Deutschland-Verbindung" führten temporär wieder einige 101-bespannte IC-Züge durch das Tal der Wupper. Die "einzigartige" 101 066 führt den IC 2155 nach Gera in Wuppertal-Unterbarnen. (21.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Umleiterzüge (224)

 

In Wuppertal-Unterbarmen kreuzen 146 552 mit IC 2042 (Leipzig - Köln) und 412 201 als ICE 857 nach Berlin Ostbahnhof. (21.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Zugbegegnung in Wuppertal (1)

 

Einziger umgeleiteter Güterzug war während der Bauarbeiten in Bochum der leere DGS 95701 von Hohenlimburg nach Duisburg Hütte Krupp/Mannesmann, der hier mit den Loks 545 (1275 112) und 544 (1275 851) der ThyssenKrupp Steel Europe durch Wuppertal-Unterbarmen fährt. (21.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Umleiterzüge (225)

 

Historische Lok vor historischer Kulisse: 218 139 der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft Gerolstein (Baujahr 1971) vor der 1892 gegründeten und längst aufgelassenen Maschinenfabrik und Eisengießerei Rittershaus & Blecher ("Auerhütte") in Wuppertal-Unterbarmen. (21.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 139 in Wuppertal (2)

 

In Wuppertal-Unterbarmen begegnen sich 401 088 als umgeleiteter ICE 728 (München - Essen, abw. Dortmund) und 412 229 als ICE 1052 von Berlin Ostbahnhof nach Aachen. (21.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Zugbegegnung in Wuppertal (2)

 

147 575 überholt mit einem LPFT in Wuppertal-Unterbarmen den vor der Einfahrt nach Wuppertal Hbf wartenden ICE 1052. (21.03.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Zugbegegnung in Wuppertal (3)

 

Der ursprüngliche Bochumer Hauptbahnhof befand sich einige hundert Meter weiter westlich des heutigen Hauptbahnhofs. Nach dem Luftangriff vom 4. November 1944 wurde er nahezu vollständig zerstört. Der neue Hauptbahnhof wurde ab 1955 neu errichtet und 1957 seiner Bestimmung übergeben. Heute besitzt er vier Mittelbahnsteige mit acht Gleisen. Dort halten Züge der S-Bahn Rhein-Ruhr, des Regional- und Fernverkehrs.  (06.01.2009) <i>Foto: Peter Schröter</i>
Bochum Hbf (5)

 

Eine 232 überquert die Herner Straße in Bochum-Präsident in der Nähe des Bergbau-Museums. Das Bild ist nicht wiederholbar, weil die Gleise heute hinter einer hohen Lärmschutzwand verschwunden sind. (19.06.2009) <i>Foto: Peter Schröter</i>
232 in Bochum

 

Auch der Einsatz der Baureihe 143 vor den Zügen der S-Bahn Rhein-Ruhr sind längst Geschichte. Auf der S 1 nach Düsseldorf Hbf ist 143 823 in Bochum Hbf eingefahren. (15.08.2009) <i>Foto: Peter Schröter</i>
143 823 in Bochum

 

In Bochum Nord begegnen 41 360 und 01 1075 vor einem Sonderzug einer nach Wanne-Eickel ausfahrenden 232. (29.04.2010) <i>Foto: Peter Schröter</i>
41 360 in Bochum (2)

 

365 145 der BDK Bahndienste Essen im Bauzugeinsatz in Bochum Hbf. (27.04.2012) <i>Foto: Peter Schröter</i>
365 145 in Bochum

 

Auch die ehemalige DB 216 121 (Baujahr 1967) hat sich in Diensten der FSI Logistik Bottrop nicht nur äußerlich verändert. Hier macht sich die Lok mit dem Namnen "PHOENIX" bei den Umbauarbeiten in Bochum Hbf nützlich. (07.03.2025) <i>Foto: Peter Schröter</i>
216 121 in Bochum

 

181 206 mit EC 65 (Paris Est - Nancy - Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart - München) bei Muggensturm, nordöstlich von Rastatt. (10.04.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
181 206 bei Muggensturm

 

753 001 (ex 217 001) der DB Systemtechnik Minden mit einem Meßzug auf der Strecke Landsberg am Lech–Schongau bei Hohenfurch. (29.04.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Meßzug bei Hohenfurth

 

218 202 schleppt 628 101 mit einem Schwesterfahrzeug als RB 5517 auf der Außerfernbahnvon von Kempten (Allg) nach Reutte in Tirol bei Maria Rain ab. (31.07.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (872)

 

120 177 mit Lr 78239 nach Mittenwald bei Klais. (29.09.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
120 117 bei Klais

 

01 100 vom Bw Hannover Ost fährt mit dem D 75 (Lindau - Ulm - Stuttgart - Frankfurt/M - Kassel - Hannover - Hamburg-Altona - Kiel) über die Oberhafenbrücke in Hamburg Hbf ein. (03.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 100 in Hamburg

 

01 147 vom Bw Frankfurt/M-1 führt den F 4 "Merkur" (Hamburg-Altona - Frankfurt/M) auf der Linken Rheinstrecke in Oberwesel. (03.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 147 in Oberwesel

 

03 1054 vom Bw Dortmund Bbf mit dem D 270 (Dortmund – Basel SBB) am Abzweig Kaiserberg. Gleich wird der Zug in Duisburg Hbf einlaufen. Am Abzweig kreuzen sich die Eisenbahnstrecken aus Essen und Oberhausen (unten) mit der Güterzugstrecke von Oberhausen West/Duisburg-Ruhort Hafen nach Wedau sowie die Autobahn A 3. (16.06.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1054 in Duisburg

 

An dieser eher belanglosen Fotostelle in Wuppertal-Langerfeld nahm Carl Bellingrodt zahlreiche Züge auf. Vielleicht lag es daran, dass hier die Dampfloks auf der Steigung nach Schwelm besonders dynamisch unterwegs waren, wie hier die Hagen-Eckeseyer 03 184 vor dem E 63 von Köln nach Soest. (27.12.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
03 184 in Wuppertal

 

Die Ulmer 18 118 mit E 590 (Ulm - Donaueschingen - Freiburg) auf der Donaubrücke bei Thiergarten. (22.08.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
18 118 bei Thiergarten

 

18 489 (Bw Ulm) fährt mit E 588 nach Freiburg (Breisgau) am Kloster Obermarchtal im Donautal vorbei. (09.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
18 489 bei Obermarchtal

 

Die Mainzer 18 537 führt den "Rheingold" FD 102 nach Basel SBB am Schloß Rheinstein südlich von Trechtingshausen. (10.02.1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
18 537 bei Trechtingshausen

 

Zahlreiche Wintersportler erwarten in Freudenstadt Hbf die einfahrende 24 023. Das Bw Freudenstadt erhielt ab 1928 zehn Loks der Baureihe 24, die knapp 300 km pro Betriebstag zurücklegten. Ausgerechnet in den Monaten Dezember 1944 und Januar 1945 wurden zahlreiche 24er an Direktionen im Osten abgegeben, die bereits stark kriegsgefährdet durch die Rote Armee waren. 24 023 wurde am 20.12.1944 zur Rbd Danzig überstellt. Dort befanden sich zum Jahreswechsel 1944/45 insgesamt 37 Loks der BR 24, also über ein Drittel des Gesamtbestandes. Ende Februar 1945 überrollte die Rote Armee den Danziger Direktionsbezirk, 24 023 kam als Oi2-6 zur PKP und wurde 1973 ausgemustert. (1935) <i>Foto: RVM (RBD Stuttgart)</i>
24 023 in Freudenstadt

 

Die ehemalige preußische P 6 "2104 Elberfeld" (BMAG, Baujahr 1905) wurde im Zuge der Reparationsleistungen nach dem 1. Weltkrieg an die PKP abgegeben und dort als Oi1-5 eingeordnet. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs gelangte sie wieder in deutschen Hoheitseinfluss und wurde von der Reichsbahn mit der Nummer 37 185 versehen. Hermann Maey dokumentierte die Lok des Bw Wollstein noch 1944 im Bw Lissa (Warthel). 1945 wurde sie beim Bw Potsdam aufgefunden und nach fünf Jahren Abstellzeit am 2. Juli 1950 wieder an die PKP zurückgegeben. Dort als Oi1-30 eingeordnet, wurde sie am 26.11.1956 ausgemustert. (09.1944) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Maey)</i>
37 185 in Lissa

 

Die Heilbronner 38 2743 (nicht die von Carl Bellingrodt identifizierte 38 1741) fährt mit P 2669 in Heilbronn-Böckingen ein. Am 25. September 1971 wurde der Personenverkehr in Böckingen mangels Rentabilität eingestellt.  (13.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2743 in Heilbronn

 

38 1979 mit einem P 10-Langlauftender im Heimat-Bw 1 Frankfurt (Main). (04.1933) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
38 1979 in Frankfurt/M

 

38 2047 vom Bw Trier mit dem D 121 (Saarbrücken - Koblenz) bei Moselkern. (15.03.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2047 bei Moselkern

 

Die Darmstädter 38 2537 vor einem Personenzug in ihrem Heimatbahnhof. Wie die Aufschrift an der Rauchkammer verrät, ging es seit 1933 in eine 'neue Zeit'. Diese endete bereits nach 12 Jahren und nicht so, wie es sich viele vorgestellt hatten. (01.05.1933) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
38 2537 in Darmstadt

 

38 2987 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel mit einer Wagenüberführung aus Düsseldorf bei Hochdahl-Millrath. (21.04.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
38 2987 bei Hochdahl

 

38 3424 vom Bw Essen Hbf mit E 539 (Essen - Gelsenkirchen - Dortmund - Kassel) bei Essen-Frillendorf. (10.03.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 3424 bei Essen

 

39 076 vom Bw Villingen (Schwarzw) verlässt mit dem D 171 (Konstanz - Offenburg - Karlsruhe - Landau (Pfalz) - Bingerbrück - Köln) den 1697 m langen Sommerau-Tunnel. (04.01.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 076 bei Sommerau

 

Die Jünkerather 39 088 vor P 1566 (Köln - Gerolstein) am Mühlgraben kurz vor Urft in der Eifel.  (21.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 088 bei Urft/Eifel

 

44 012 (RZA Berlin/RAW Grunewald) vor einem Messwagen der LVA Grunewald mit den Bremsloks 94 1301 + 56 113 bei Brandenburg. 44 012 mit der Henschel-Fabriknummer 22100 war neben 44 011 eine der beiden Mitteldruckloks, die statt mit einem Kesseldruck von 16 kg/cm² mit 25 kg/cm² unterwegs waren. Schon nach kurzem Versuchsbetrieb traten aber Dichtheitsprobleme auf. Wegen der anhaltenden Probleme wurde bei beiden Loks trotz der Leistungssteigerung von 2100 PS auf 2540 PS gegenüber den Serienlokomotiven Anfang der 1940er Jahre der Kesseldruck wieder auf 16 kg/cm² herabgesetzt. (11.07.1933) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Meßzug bei Brandenburg

 

Blick in den Abstell- und Zugbildungsbahnhof Köln-Deutzerfeld. Seinen Ursprung hat er im Bahnhof Deutzer Feld der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft aus dem Jahr 1859. Nach und nach wurde er zum größten Kölner rechtsrheinischen Personenbahnhof ausgebaut, maßgeblich für den Betrieb der beiden Strecken Köln(-Deutz)–Minden und Deutz–Gießen. Die Anbindung des Bahnhofs Köln-Deutzerfeld erfolgt bis heute ausschließlich über eine einseitige Zufahrt mit dem Bahnhof Köln Deutz. (03.05.1931) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Bahnhof Köln-Deutzerfeld

 

44 404 vom Bw Seelze überquert vor einem Güterzug das Viadukt über die Hornel bei Sontra. Carl Bellingrodt besuchte bereits 28 Jahre zuvor das Viadukt und nahm dort 38 3957 auf (vgl. Bild-Nr. 107760). Auch 1934 verewigte er dort seinen fahrbaren Untersatz. Der Firma Opel blieb er offenkundig treu. (12.08.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 404 bei Sontra

 

Die gerade einmal ein Jahr alte 52 7586 wurde beim Bombenangriff auf Saalfeld (Saale) am 09.04.1945 schwer beschädigt und steht hier im Heimat-Bw im Bereich der Drehscheibe 2 abgestellt. Die von der WLF gelieferte Lok wurde im Januar 1944 fabrikneu dem Bw Gotha zugeteilt. Eine Wiederaufarbeitung lehnte die Untersuchungskommision ab. So endete ihre kurze Dienstzeit mit der Absetzung vom Lokbestand am 28.08.1947 gemäß HV-Ausmusterungsverfügung 31 Fuv 22 vom 22. August 1947. Die Verschrottung vor Ort besorgte 1948 eine Zerlegemannschaft des RAW Meiningen.  (27.04.1946) <i>Foto: RBD Erfurt</i>
Schadensaufnahme in Saalfeld 5

 

Die Leunawerke der I.G. Farben in Leuna bei Merseburg waren einer der bedeutendsten Standorte der Chemie-Industrie im Deutschen Reich. Ein Produktionsschwerpunkt war die Herstellung synthetischer Kraftstoffe aus Braunkohle in Hydrierwerken. Im Zweiten Weltkrieg erfolgten mehrere schwere Luftangriffe auf die Leunawerke durch die US Army Air Forces (USAAF) und die Royal Air Force (RAF). Sie waren Teil der Alliierten Luftoffensive auf die deutsche Treibstoffindustrie. Einer der folgenreichste Angriffe auf Leuna erfolgte am 12. Mai 1944. Dabei wurden 460 Tonnen Bombenlast abgeworfen. Der überraschende Großangriff forderte nicht nur mehr als 100 Tote, auch die Produktion lag nach dem Angriff völlig still. Bis 25. Mai 1944 erfolgte wieder eine Teilinbetriebnahme mit der Produktion von Flugbenzin. Die Gesamtproduktion sank um 60 %. Bei dem Angriff ging nur ein Bomber verloren und diese unbekannte preußische T 16¹. (05.1944) <i>Foto: RVM (Rbd Halle/S)</i>
Pr T 16¹ in den Leunawerken

 

Vermeintlich 58 1908 und 58 1907 überqueren mit einem Güterzug die Saale in Bad Kösen. (13.06.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
58 1908 + 58 1907 in Bad Kösen

 

75 008 mit P 3426 (Ulm - Immendingen) zwischen Thiergarten und Hausen im Tal bei Neumühle (Donau). (23.08.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 008 bei Thiergarten

 

99 221 mit P 3754 nach Eisfeld zwischen Brattendorf und Brünn (Thür) auf der Schmalspurbahn Eisfeld–Schönbrunn. (22.05.1939) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
99 221 bei Brattendorf

 

Die Barmer Bergbahn war eine meterspurige Zahnradbahn, die von 1894 bis 1959 existierte. Sie führte vom Zentrum Barmens nahe dem Alten Markt bis zum beliebten Ausflugsziel am Toelleturm auf den Südhöhen der heutigen Stadt Wuppertal. 1954 beschloss der Rat der Stadt Wuppertal, den Betrieb der Bahn wegen Unwirtschaftlichkeit und hoher Sanierungskosten einzustellen. Hierfür wurden von den Verantwortlichen Gründe vorgebracht, die sowohl aus damaliger wie auch aus heutiger Sicht eher zweifelhaft waren. Nach Bürgerprotesten verzögerte sich die Stilllegung um fünf Jahre. Die ursprünglich geplante Umspurung der Bahn und Führung der Straßenbahn-Linien 4 und 14 über diese Strecke wurde zwar begonnen, aber abgebrochen, als am 12. März 1958 beschlossen wurde, die Zahnradbahn durch eine Oberleitungsbuslinie zu ersetzen. Die Bahn verkehrte am 4. Juli 1959 unter Protesten der Bevölkerung ein letztes Mal und wurde 1960 abgebaut.  (12.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Wuppertaler Bergbahn (14)

 

Regelspur-Triebwagen VT 3 (Talbot, Baujahr 1953) der AG Ruhr-Lippe-Eisenbahnen an der Haltestelle Schefferei in Arnsberg. (20.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Ruhr-Lippe-Eisenbahn (16)

 

Am Tag des Eisenbahners 1979 hatte auch die seit einem halben Jahr wieder betriebsfähige 03 001 einen ihrer seltenen Einsätze. Dort gab es dann die Begegnung zwischen "Plandampf" mit 52 8011 aus Elsterwerda und dem "Kunstdampf" des DMV-Sonderzuges.  (10.06.1979) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
03 001 in Gröditz

 

Der Bahnhof Gröditz (b Riesa) an der Strecke Zeithain-Elsterwerda hat sich im Vergleich zum Foto der 03 001 (vgl. Bild-Nr. 108016) in den letzten 35 Jahren auch stark verändert. Die Formsignale sind 1986 den Lichtsignalen nach Errichtung des GS II DR-Stellwerks "B1" gewichen, die Bahnsteige wurden erneuert. Das alte Stellwerk "B2" ist zwar noch vorhanden, aber seit 2003 außer Betrieb, das Empfangsgebäude ist einem P&R-Parklatz gewichen. Auffälligste optische Veränderung ist der Abriss des Fabrikgebäudes am Bü Waldweg.  (18.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Zeitreise (2)

 

Nach ihrem Dienstende wurde die ehemals ölgefeuerte 44 0351 (zuletzt Bw Eberswalde) im Februar 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurückgebaut. Von 1984 bis 1991 war sie als Heizlok in Wülknitz (b Riesa) im dortigen Oberbauwerk als Heizlok tätig. Danach wurde sie vom Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde übernommen und auf dem Anschlußgleis des Imprägnierwerkes aufgestellt. Sie kann dort mit Hilfe einer Werklok sogar bewegt werden. Die Lok besitzt nur noch ein Zwei-Zylinder-Triebwerk, das Innentriebwerk fehlt. Im Mai 2010 erhielt die Lok große Wagner-Windleitbleche der 44 225 im Tausch gegen die bisher angebrachten kleinen Bleche. Nach einer äußerlichen Aufarbeitung im Jahr 2023 wurden die Windleitbleche nicht wieder angebracht. (18.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
44 351 in Wülknitz

 

Der aus unbekannten Gründen umgeleitete IC 2444 von Dresden nach Köln, der an diesem Tag den Weg über Elsterwerda nach Riesa nahm, mit einer 147 an der Geißlitzbrücke bei Gröditz. (18.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IC 2444 bei Gröditz

 

221 105 der Bahnlogistik24 Dresden mit dem Langschienenzug DGS 95311 (Roßlau - Coswig) zwischen Wülknitz und Gröditz. (18.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
221 105 bei Gröditz (1)

 

Die ehemalige DB-Lok 221 105, seit 2020 im Besitz der Bahnlogistik24 Dresden, mit dem Langschienenzug DGS 95311 nach Coswig bei Gröditz. (18.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
221 105 bei Gröditz (2)

 

Am 28. November 2013 entschieden die Mitglieder des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) aus wirtschaftlichen Gründen, den Zugverkehr auf der RB-Linie 110 zwischen Meißen und Nossen ab Dezember 2015 einzustellen und durch Omnibusse zu ersetzen. Mit durchschnittlich 13 Fahrgästen pro Zug zählte der Abschnitt zu den besonders schwach nachgefragten im Gebiet des VVO. Am 7. März 2014 beschloss auch der Verkehrsverbund Mittelsachsen, ab Dezember 2015 keine Züge mehr zwischen Döbeln und Nossen zu bestellen. So endete am 12. Dezember 2015 auf dem Abschnitt Meißen Triebischtal–Döbeln der Zugverkehr im Nahverkehr. Nachdem man auf den fünf neu eingerichteten bzw. verstärkten Buslinien im Jahr 2016 über 500.000 Fahrgäste zählte, beschloss am 13. November 2018 der Verkehrsverbund Oberelbe, dass man eine Wiederaufnahme des Schienenpersonennahverkehrs zwischen Döbeln und Meißen „aktiv und konstruktiv“ unterstützen werde. Hintergrund des Sinneswandels waren die Planungen des Freistaates Sachsen, zukünftig zusätzliche Mittel für die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs im ländlichen Raum bereitzustellen. Tatsächlich stellte das Land Sachsen für den Schienenpersonennahverkehr zwischen Döbeln und Meißen finanzielle Mittel in Höhe von zwei Millionen Euro für das Jahr 2019 und jeweils drei Millionen Euro für die Folgejahre bis 2024 zur Verfügung. Die Kosten zur Instandsetzung und Modernisierung der Teilstrecke Döbeln–Meißen als Voraussetzung zur Wiederaufnahme eines planmäßigen SPNV wurden mit Stand 2022 allerdings auf etwa 35 Millionen Euro beziffert. So wurde bis zum Frühjahr 2024 noch nicht mit den Bauarbeiten begonnen, der Abschnitt Döbeln – Nossen wurde bereits auf das Jahr 2025 oder später verschoben. Der früheste Termin für eine Reaktivierung ist nunmehr im November 2030 vorgesehen. Immerhin haben die Bauarbeiten nun begonnen. Ein Skl der Baufirma Wilcke saust hier über den Bahnübergang der Hirschfelder Straße am Bahnhof Deutschenbora. (19.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Streckenreaktivierung

 

Die 1995/96 von MaK in Kiel ursprünglich für die norwegische Staatsbahn gebauten Lokomotiven der Reihe DE 2700 kehrten durch Umwege auf deutsche Schienen zurück. 5 Maschinen fanden bei der schwedischen Firma Hectorrail ein neues Zuhause. Mit stolzen 122 Tonnen und einer Leistung von 3500 PS ist sie geradezu für den Güterverkehr prädestiniert. Hier verlässt ex 1251 011 als Hectorrail 861.001 "THOR" mit einem Kesselwagenzug zum Tanklager Rhäsa den Bahnhof Nossen. (19.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Hectorrail 861.001 in Nossen

 

Mit einem Kesselwagenzug zum Tanklager Rhäsa fährt Hectorrail 861.001 (ex 1251 011) durch den Bahnhof Roßwein. (19.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Hectorrail 861.001 in Roßwein1

 

Hectorrail 861.001 (ex NSB 6.671, ex DE 2700-11, ex 1251 011) brummt mit einem leeren Tankzug aus dem Bahnhof Roßwein. Obwohl das Stellwerk besetzt war, wurde kein Ausfahrsignal bedient. (19.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Hectorrail 861.001 in Roßwein2

 

PRESS 246 049 mit IC 2155 (Köln - Gera) auf der "Mitte-Deutschland-Verbindung" in Oberndorf zwischen Hermsdorf und Kraftsdorf. (19.03.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
246 049 in Oberndorf (2)

 

Eine Doppeltraktion Di 3 der Norges Statsbaner (NSB) mit einem Leerwagen-Güterzug aus Bodø in Fauske am Nordufer des Skjerstadfjords in der Provinz Nordland. (22.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 3 in Norwegen (8)

 

Die Dieselloks der Reihe Di 6 wurden 1992 bei MaK in Kiel bestellt, in den Jahren 1995/96 gebaut und zwischen Februar und Juli 1997 nach Norwegen geliefert. Nach dem Verkauf von MaK wurde die Lok durch die Siemens Transportation Systems gebaut. Konzeptionell stammt sie von der MaK DE 1024 ab, erhielt aber nach dem Eigentümerwechsel Elektronik von Siemens. DI 6.667 ist hier mit einem Güterzug aus Bodø am Skjerstadfjord bei Fauske unterwegs. (22.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 6 in Norwegen (1)

 

NSB Di 3.625 mit einer Schwesterlok vor einem Containerzug aus Bodø, dem nördlichen Endpunkt der Nordlandsbane aus Trondheim, bei Fauske vor der Bergkette von Blåmannen und Blåmannsisen an der norwegisch-schwedischen Grenze. (22.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 3 in Norwegen (9)

 

Der Containerzug aus Bodø mit NSB Di 3.625 und einer Schwesterlok zwischen Fauske und Rognan am Saltdalsfjord. Das Foto entstand übrigens kurz vor Mitternacht! Die Mitternachtssonne ist ein Naturphänomen, das im Sommer in Nordnorwegen auftritt. Über dem Polarkreis geht die Sonne mehrere Wochen lang nicht unter. (22.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 3 in Norwegen (10)

 

Die fünf Lokomotiven der dieselelektrischen Reihe Di 4 wurden 1980 von Henschel in Kassel für die Norges Statsbaner (NSB) gebaut und von Brown, Boveri & Cie in Mannheim mit der elektrischen Ausrüstung ausgestattet. Die Lokomotiven sind mit General Motors EMD 16-645E3B Motoren ausgerüstet und haben Fahrmotoren des Typs QD 335 N 4 A von NEBB. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei ca. 3 Liter Diesel pro Kilometer. NSB Di 4.655 ist mit einem Schnellzug auf der 730 km langen Nordlandsbanen, die Trondheim mit Bodø verbindet, bei Rognan unterwegs. (23.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 4 in Norwegen (1)

 

Zwei Di 3 (vorne Di 3.654) mit einem Containerzug von Bodø nach Trondheim am Saltsdalfjord bei Fauske. (23.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 3 in Norwegen (11)

 

Zwei Di 3 mit einem Containerzug von Bodø nach Trondheim auf der Nordlandsbanen (Nordlandbahn) am Saltsdalfjord bei Fauske. (23.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 3 in Norwegen (12)

 

Eine Di 3 mit einem Personenzug am Saltsdalfjord bei Fauske. (23.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 3 in Norwegen (13)

 

NSB Di 4.654 mit einem Schnellzug nach Bodø am Saltsdalfjord bei Fauske. (23.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 4 in Norwegen (2)

 

NSB Di 6.667 mit einem Güterzug nach Trondheim in Mosjøen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war sie die einzige Di 6, die betriebsbereit war. Generell erfüllten die Loks die in sie gesetzten Erwartungen im Betriebsdienst nicht. Vor allem der klimatisch anspruchsvolle Winter in Norwegen machte ihnen zu schaffen. Unter anderem gerieten Lokomotiven in Brand und die Steuerungselektronik funktionierte nicht. Da Nachbesserungen zu keinem Erfolg führten, gaben die NSB Anfang 1999 die aus ihrer Sicht unbrauchbaren Dieselloks an Siemens zurück.  (25.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 6 in Norwegen (2)

 

NSB Di 6.667 vor einem Containerzug im Bahnhof Mosjøen. Nachdem die NSB Anfang 1999 die aus ihrer Sicht unbrauchbaren Dieselloks an Siemens zurückgegeben hatte, stellte sie Siemens nach einer Überarbeitung in den eigenen Mietpool Dispolok ein. U.a. mietete die luxemburgische Staatsbahn CFL sechs der Lokomotiven an. Als Mitte 2004 die Mietverträge ausliefen, wurden die Fahrzeuge an Vossloh verkauft und in DE 2700 umbenannt. Vor der Ablieferung an den neuen Einsatzort bei der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) erfolgte eine gründliche Aufarbeitung und Modernisierung. So wurde u.a. eine Wendezugsteuerung eingebaut. Die Loks wurden zunächst bei der NOB für Reisezüge von Hamburg nach Westerland auf Sylt eingesetzt. Allerdings machten sie in den ersten Monaten durch zahlreiche Ausfälle sowie einen Generatorbrand im Bahnhof Klanxbüll (2006) von sich reden. Nach einer weiteren Modernisierung sind die Loks mittlerweile an verschiedene Eisenbahnverkehrsunternehmen vermietet. Neben Hectorrail kaufte RDC Deutschland zwei Loks für den Autozug Sylt. (25.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 6 in Norwegen (3)

 

Der "letzte Mohikaner" der norwegischen Di 6, der überhaupt noch betriebsfähig war, war die Di 6.667, die hier mit einem Güterzug von Trondheim nach Bodø bei Majavatn in der Mitte der Nordlandsbanen im Tal des lachsreichen Namsen unterwegs ist. (26.06.1998) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Di 6 in Norwegen (4)

 

Die Dauerbaustelle am Rastatter Tunnel scheint sich nach 12 Jahren(!) langsam dem Ende zu nähern. 146 235 (mit Werbung für die Schwarzwaldbahn) fährt an der südlichen Zufahrt zum Tunnel vorbei. Auf der Schnellfahrstrecke liegen mittlerweile provisorisch Gleise. (06.03.2025) <i>Foto: Thomas Gries</i>
Tunnel Rastatt (4)

 

1275 005 der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG 481) befördert einen Kesselwagenzug zum Chemiepark Greffern in Bühl (Baden). (06.03.2025) <i>Foto: Thomas Gries</i>
AVG 1275 005 bei Bühl/Baden

 

E 18 047 fährt mit Sonderzug DPE 75914 von Cochem nach Lippstadt durch Solingen Hbf. (06.07.2013) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
E 18 047 in Solingen

 

143 970 mit einer S 6 nach Essen Hbf in Düsseldorf-Wehrhahn. (06.07.2013) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
143 970 in Düsseldorf

 

115 459 rollt mit IC 2421 (Dortmund - Eltville) am Haltepunkt Düsseldorf-Wehrhahn dem Hauptbahnhof entgegen. (02.10.2014) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
115 459 in Düsseldorf (3)

 

01 1094 vom Bw Bebra vor dem nur saisonal verkehrenden Eilzug E 458 (Hannover - Würzburg) im unteren Sinntal zwischen Rieneck und Gemünden (Main) bei Schaippach. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1094 bei Schaippach

 

An der Strecke aus Bebra lag zwischen Götzenhof und Fulda bei km 113,45 die Blockstelle Niesig, die gerade der aus DB-Schürzenwagen der Gruppe 39 gebildete 'Interzonenzug' D 1100 (Weimar - Frankfurt/M) passiert hat. Es führt 01 151 vom Bw Kassel. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 151 bei Götzenhof

 

41 109 (Bw Fulda) mit Sg 5161 aus Würzburg am südlichen Einfahrsignal von Rieneck. Die Fuldaer 41er bespannten noch Anfang der 1960er Jahre die schnelllaufenden Güterzüge zwischen Würzburg und Hannover; eine Aufgabe, für die sie ursprünglich konzipiert worden waren. Hinter der Lok sind gleich drei Güterzugbegleitwagen Pwgs-54 eingereiht. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 109 bei Rieneck

 

Zwischen den Ausläufern des Spessarts und der Rhön liegt die Ortschaft Rieneck im unteren Sinntal. Eine 44er hat gerade mit einem südwärts fahrenden Güterzug den 422 m langen Rieneck-Tunnel verlassen, das fahrtzeigende Einfahrsignal des Bahnhofs passiert und überquert nachfolgend die Sinn. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Güterzug bei Rieneck (2)

 

Mit dem D 173 (München - Bremerhaven) am Haken fährt die Bebraer 01 1077 durch den Bahnhof Rieneck. Wegen der Ferienzeit ist der Zug durch zwei neue "Silberlinge" B4nb-59 verstärkt.  (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1077 in Rieneck

 

64 287 (Bw Würzburg) mit einem Gmhs 35-Wagenzug bei Rieneck. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
64 287 bei Rieneck

 

Mit dem D 384 (Hamburg-Altona - München) kommt die Bebraer 01 1103 bei Rieneck angekachelt. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1103 bei Rieneck

 

Ab dem Frühjahr 1963 wurde der durchgehende elektrische Betrieb zwischen Flieden und Gemünden (Main) aufgenommen. Auf der Strecke zum Drasenberg ist E 40 171 vom Bw Bebra mit einem Durchgangs-Güterzug (Dg) unterwegs. Interessant ist das auf einem Rungenwagen verladene Motorboot. (06.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 40 171 am Drasenberg

 

Die Nürnberger E 10 239 befördert den F 56 "Blauer Enzian" (Hamburg-Altona - München) am Drasenberg. (06.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 10 239 am Drasenberg

 

Die mit Heinl-Mischvorwärmer ausgerüstete 44 629 vom Bw Bebra mit einem nordwärts fahrenden Güterzug am Drasenberg bei Elm. (06.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 629 am Drasenberg

 

Die noch fast neue Nürnberger E 10 276 (Abnahme am 18.02.1963) mit dem D 84 nach München am Drasenberg. (06.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 10 276 am Drasenberg

 

Gerade einmal vier Wochen im Dienst stand die Hanauer V 100 1128, als K.E. Maedel sie vor dem N 4666 nach Reinheim (Odenw) bei Offenbach-Bieber antraf. (04.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 100 1128 bei Offenbach

 

Im Bahnhof Offenbach-Bieber ist V 100 1128 mit dem P 4683 aus Reinheim (Odenw) eingetroffen. Dort hat eine V 36 mit drei VS 145 die Zugkreuzung abgewartet. Mit Umbau der Rodgaubahn zu einer elektrifizierten S-Bahn-Strecke ist das alte Flair des Bahnhofs einer modern sterilen Bahnsteigarchitektur gewichen. Für das nicht mehr genutzte Bahnhofsgebäude besteht Einsturzgefahr. (04.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 100 1128 in Offenbach

 

E 41 143 (Bw Frankfurt/M-1) vor einem Nahverkehrszug in Offenbach Hbf.  (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 41 143 in Offenbach

 

93 1240 (Bw Frankfurt/M Ost) mit einem zweiachsigen Postwagen der ersten Nachkriegsgeneration in Offenbach Hbf. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 1240 in Offenbach

 

93 1013 mit P 2923 nach Offenbach im Wald zwischen Offenbach-Bieber und Offenbach Ost. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 1013 bei Offenbach

 

83 728 fährt mit N 4776 nach Dietzenbach (Hess) in Offenbach-Bieber ein. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 728 bei Offenbach (2)