4s

Drücken Sie F11 um die Diashow zu starten

Besucher
heute:41
diesen Monat:68297
Bilder
neuestes28.03.2023
7 Tage168
gesamt77155

Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

Dienstbeginn für 001 131 im Bw Hof, die wenige Tage zuvor ihre Computerschilder erhalten hatte. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 131 in Hof (5)

 

001 131 macht sich im Bw Hof bereit, den D 546 im nahen Hauptbahnhof zu übernehmen. Auffällig bei den Bildern des Jahres 1969 ist das hohe Alter der Hofer Lokführer, die uns auch auf anderen 01 noch begegnen werden. Wahrscheinlich sollten sie mit dem geplanten Ende der Dampftraktion auch in Pension gehen. Das sich dieses noch bis ins Jahr 1973 ziehen sollte, war wohl nicht vorgesehen. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 131 in Hof (6)

 

Während 001 131 vor dem D 546 (Hof - Nürnberg) in Hof Hbf wartet, fährt die Reichenbacher V 180 123 vorbei, die mit dem D 146 aus Dresden hier eingetroffen war. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokwechsel in Hof (2)

 

Auch wenn sie wie die DB V 200 hieß, war die für die DDR gebaute V200-Variante der sowjetischen Bauart M62 eine völlig andere Lok. DR V 200 048 war am 6. Mai 1967 in Dienst gestellt worden und gehörte seit dem 16.05.1967 dem Bw Reichenbach (Vogtl) an. Die neuen Maschinen waren damals ständiger Gast im Grenzbahnhof Hof. Konnte man doch so die Überlegenheit des Ostens gegenüber der alten Dampfloktechnik im Westen demonstrieren. V 200 048 fährt in Hof an dem 1912 in Betrieb gegangenen Stellwerk 5 (Bauart Noell) vorbei. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
DR V 200 048 in Hof

 

001 131 verlässt mit dem D 546 nach Nürnberg den Hofer Hbf. Die Fotostelle war übrigens ganz legal zu erreichen: Durch die Straßenunterführung der Alsenberger Straße gelangte man auf die gegenüberliegende Seite des Bw zum Güterbahnhof. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 131 in Hof (7)

 

Die Güterzüge aus der Tschechoslowakei über den Grenzübergang Selb hatten z.T. ein erhebliches Gewicht, so dass von Oberkotzau bis Hof teilweise mit Schubunterstützung gefahren wurde. Hier erledigt 051 725 die Aufgabe, die bis zur Einfahrt in den Hofer Güterbahnhof voll gefordert ist. Zuglok des Güterzuges war übrigens 051 057, die ebenfalls rückwärts am Zug hing und daher verschmäht wurde. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 725 in Hof

 

Schon fast peinlich ist diese Bespannung des aus 3 Wagen (mit 10 Achsen und einem Zuggewicht von 65 t) bestehenden P 1868 nach Neuenmarkt-Wirsberg mit der stolzen Schnellzuglok 001 230, die sich bei der Ausfahrt aus Hof dennoch mächtig ins Zeug legt. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 230 bei Hof (1)

 

Solche Bespannungen lösten keine Freudenstürme bei den Fotografen aus: 217 011 fährt vor 001 067 mit dem D 145 (München - Dresden) in Hof Hbf ein. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
217 011 + 001 067 in Hof

 

Diese Bespannung sah schon erfreulicher aus: Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens zu Ostern 1969 wurde der D 545 aus Nürnberg auch mit Vorspann gefahren. In der Einfahrt nach Hof Hbf haben 01 229 und 01 088 ihr Fahrziel erreicht. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 229 + 01 088 in Hof

 

Die Zuglok des D 545 hat in Hof Hbf vom Zug abgesetzt und wartet auf die Fahrt ins Bw. Übrigens wurden die Wege zu den Fotostellen bei dieser Tour alle zu Fuß zurückgelegt. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 088 in Hof (3)

 

Nach dem Ausschlacken, Wassernehmen und Kohlefassen wird 01 229 über die Drehscheibe in den Schuppen gefahren.  (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 229 in Hof (2)

 

01 229 rollt in den Schuppen ihres Heimat-Bw Hof. Sie war erst vier Wochen zuvor aus Braunschweig hierher versetzt worden. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 229 in Hof (3)

 

01 088 hat ihre Restaurierungsaufgaben im Bw Hof ebenfalls beendet und kommt von der Bekohlungsanlage zur Drehscheibe gefahren. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 088 in Hof (4)

 

001 187 hatte schon ihre neue EDV-Nummer erhalten und wendet auf der Drehscheibe ihrer Heimat-Dienststelle Hof, der sie seit 16. April 1968 angehörte. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 187 in Hof (3)

 

In den Freiständen des Bw Hof wurden die zahlreichen Tenderloks abgestellt. Im Frühjahr 1969 besaßen die Hofer 64er, wie 64 031 und die davor stehende 64 049, noch ihre alte Nummer. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 031 in Hof (2)

 

Tenderlok-Parade im Bw Hof (v.l.n.r.): 086 493, 86 095, 64 031 vor 64 049 und 64 194. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Tenderloks im Bw Hof

 

001 164 auf der Ausschlackgrube im Bw Hof. Auch sie war noch nicht lange in Oberfranken tätig. Erst am 19.02.1969 war sie aus Paderborn hierher umgesetzt worden. Hinter der Lok huscht übrigens gerade der "Bundesbahnzeit"-Experte Ulrich Budde vorbei. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 164 in Hof (4)

 

Und schon wieder rückwärts! 051 057 oberhalb der Hofer Filzfabrik (heute ein Kulturzentrum) mit einem südwärts fahrenden Nahgüterzug. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 057 in Hof (3)

 

Mit einem Güterzug nach Weiden ist 44 535 bei Hof unterwegs. Im Hintergrund steht das Einfahrsignal nach Hof Hbf. (03.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 535 in Hof

 

Karfreitag 1969, 8.00 Uhr morgens: 01 229 und 001 164 stehen abfahrbereit vor dem D 142 nach München in Hof Hbf. Wie an jedem Freitag wird auch im Osterverkehr der Zug mit zwei Loks bespannt. Er ist allerdings so lang, dass beide Loks bereits über das Ausfahrsignal hinaus stehen. (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 229 + 001 164 in Hof (2)

 

Nach einer kurzen Mitfahrt im D 142 bis Oberkotzau hieß es die Beine in die Hand zu nehmen, um die Ausfahrt der Doppeltraktion von 01 229 und 001 164 auf den Film zu bannen. Gelohnt hat sich der Spurt allemal. Die beiden Loks produzierten eine Dampfwolke, die fast 100m in den Himmel stieg. (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Ausfahrt in Oberkotzau (1)

 

01 229 und 001 164 legen sich mächtig in Zeug, um am Karfreitag 1969 den schweren D 142 nach München in Oberkotzau in Gang zu bringen. (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Ausfahrt in Oberkotzau (2)

 

Die Ausfahrt des E 532 (Hof - Kaiserslautern) im Bahnhof Oberkotzau war für 001 202 hingegen ein Kinderspiel. (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 202 in Oberkotzau (3)

 

Die Hofer 052 694 mit einem Nahgüterzug in Richtung Oberkotzau bei Döhlau. Im Hintergrund verläuft die Bundesstraße 15. (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 694 bei Döhlau

 

Mit dem zu Ostern verstärkten D 1046 (Dresden - Nürnberg - Stuttgart) überquert 001 111 die Saalebrücke bei Hof-Moschendorf.  (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 111 bei Hof (2)

 

Um 12.55 Uhr folgte der E 510 nach Kaiserslautern mit der Neubaukessellok 001 230 auf der Saalebrücke bei Hof-Moschendorf. (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 230 bei Hof (2)

 

Für den 20 Minuten hinter dem E 510 folgenden D 546 nach Nürnberg wurde die sich hinter der Moschendorfer Saalebrücke anschließende Kurve in Richtung Oberkotzau gewählt. Die Neubaukessellok 001 169 zeigt sich mit dem typischen Abdampfkranz des Mischvorwärmers um den Schornstein. (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 169 bei Hof

 

Weder in Hagen noch in Altona oder Hof reichte die Leistung einer 217 für den schweren Schnellzugdienst aus. Bis genügend 218 zur Verfügung standen, wurden schwere Schnellzüge, wie hier der zu Ostern verstärkte D 146 (Dresden - München) bei Hof-Moschendorf, mit zwei Maschinen (217 018 und 217 019) gefahren. In Hof wurden solche Vorspanndienste zum Leidwesen der Fotografen auch schon mal vor einer 01 gefahren (vgl Bild-Nr. 92587). (04.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
217 018 + 217 019 bei Hof

 

Am 26. März 2023 feierte 95 009 in Sonneberg ihren 100. Geburtstag. Die noch unter der vorläufigen Nummer 77 009 von Borsig am 26.03.1923 an die Reichsbahn ausgelieferte Lok wurde fabrikneu dem Bw Suhl zugeteilt. Im Juni 1966 erfolgte der Umbau auf Ölfeuerung, am 14.01.1981 wurde sie abgestellt und am 30.11.1984 beim Bw Probstzella ausgemustert. Im Herbst 1984 konnte das Eisenbahnmuseum Dieringhausen die Lok von der DR erwerben. Am 23. November 1984 erfolgte die Überführung der Lok zusammen mit der 03 155 von Probstzella über Gerstungen zum Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Seit April 2018 befindet sich die Lok im LoXoN Lokbahnhof Sonneberg. (26.03.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glückwunsch an eine 100jährige

 

Der 100jährigen 95 0009 gratulieren im Lokbahnhof Sonneberg 44 2225, die seit September 2020 durch den Verein Eisenbahnfreunde Sonneberg betreut wird und 64 305, die zwei Tage zuvor aus England zurückgekehrt war. Auf der Drehscheibe steht Rangierlok 102 081 mit dem Rufnamen „Rebell 12“. (26.03.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lokbahnhof Sonneberg

 

Im neuen Glanz präsentiert sich die frisch sanierte Lombardsbrücke über die Alster in Hamburg. Zwischen den Bahnhöfen Hamburg Hbf und Hamburg-Dammtor passieren ein ICE und eine S-Bahn das Bauwerk. Benannt wurde die Brücke nach dem Lombard genannten Pfandleihhaus, das hier 1651 auf einem Teil der Hamburger Wallanlagen, der „Bastion Didericus“, gestanden hat. Die ursprünglich hölzerne Brücke, zuletzt 1827–1828 durch einen Neubau nach Entwürfen von Wimmel ersetzt, wurde 1865 beim Bau der Verbindungsbahn nach Altona durch eine Steinkonstruktion ersetzt.  (17.12.2022) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Lombardsbrücke (19)

 

Die Lokomotiven der Eurodual-Familie besitzen sowohl einen dieselelektrischen als auch einen elektrischen Antrieb. Sie werden von Stadler Rail bei Valencia in Spanien produziert. Eine solche Lok fährt hier mit einem Leerzug aus dem Baustoffterminal von "OAM Baustoffe GmbH" auf der Peute durch den ehemaligen Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg. (17.07.2022) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Stadler Eurodual in Hamburg

 

Die Firma Beilhack aus Rosenheim stellt bis heute Bahndienstfahrzeuge wie Rottenkraftwagen oder Schneepflüge her. Schon in der 1930er Jahren wurde dieser Beiwagen für einen Rottenkraftwagen mit 2 t Eigengewicht und einer Tragfähigkeit von 5 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. (1934) <i>Foto: Werkfoto</i>
Rottenkraftwagen

 

194 018 (Bw Augsburg) fährt mit einem Güterzug aus Heidelberg durch den Bahnhof Ubstadt (heute Ubstadt-Weiher). (11.1982) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
194 018 in Ubstadt

 

194 024 (Bw Nürnberg Rbf) mit einem Dg am Haltepunkt Bretten-Ruit auf dem Weg nach Stuttgart. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
194 024 bei Bretten

 

Die Einstellung des Personenverkehrs auf der Schmalspurbahn von Heilbronn Süd nach Marbach (Neckar) erfolgte am 26. September 1966. Grund genug, eine Abschiedsfahrt mit der Dampflok 99 651 zu organisieren. Einer der Organisatoren war Theodor Horn, der ein Jahr später, am 22. April 1967 in Karlsruhe einen Verein für Eisenbahngeschichte gründete, der sich nach Vorschlag von Theodor Horn »Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte« nannte. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (47)

 

Heilbronn-Süd war der Endpunkt der Bottwartalbahn. Hier fand die Übergabe an die normalspurige Eisenbahn statt. Durch ein Verbindungsgleis war der Bahnhof mit der Hauptstrecke von Schwäbisch-Hall - Heilbronn verbunden, die direkt zum Heilbronner Hauptbahnhof führte. Der Bahnhof diente bis 1966 auch dem Personenverkehr, danach noch in begrenztem Umfang der Güterabwicklung bis zur Einstellung des Betriebs im Jahr 1999. Das Empfangsgebäude wurde 1976 abgerissen. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (48)

 

Abschied auf der Bottwartalbahn: Nachdem der Personenverkehr vier Wochen zuvor eingestellt worden war, verkehrte 99 651 nochmals mit einem Sonderzug, der hier den Bahnhof Talheim erreicht hat. Der Bahnhof war von Beginn als Kreuzungsbahnhof ausgelegt. Hier endete auch der dreischienige Abschnitt von Heilbronn-Süd. Der Frachtverkehr bis Talheim wurde ausschließlich über die Normalspur abgewickelt.  (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (49)

 

Nächster Halt des Abschiedszuges in Schozach. Der Bahnhof hatte nie eine große Bedeutung, da er weit ab vom Ort im Schozachtal lag. Er besaß nur ein einfaches Ausweichgleis. Das Bahnhofsgebäude, das mit seiner Fachwerk-Ziegelbauweise vom üblichen württembergischen Einheitsstil abwich, blieb nach der Stilllegung der Bahn erhalten, und wird heute privat genutzt.  (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (50)

 

Autoverfolger sind auch keine Erfindung der Neuzeit. Beim Abschied auf der Bottwartalbahn am 30. Oktober 1966 wurde auch nicht ganz verkehrsgerecht neben dem Sonderzug hergefahren. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (51)

 

Mit Wein, (Weib) und Gesang wurde der Sonderzug in Ilsfeld empfangen. Bis zur Stilllegung der Bahn am 31.12.1968 wurden hier im Herbst große Mengen Zuckerrüben verladen. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (52)

 

Beim letzten Personenzug auf der Bottwartalbahn durfte auch das Lokpersonal ein Schlückchen nehmen, obwohl für das Fahrpersonal eigentlich ein striktes Alkoholverbot galt. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (53)

 

Auch in Beilstein (Württ) gab es nochmals einen "großen Bahnhof" für die kleine Lok. Die Festtagsstimmung wich aber schnell einem Kater, weil man schnell feststellte, dass die Bahn nicht unerhebliche Personenbeförderungsleistungen erbracht hatte, da sie im Berufsverkehr sowohl nach Marbach als auch Heilbronn ausgerichtet war. Darüber hinaus hatte auch der Ausflugsverkehr in das Weinbaugebiet Bottwartal eine gewisse Bedeutung. So waren noch Anfang der 1960er Jahre Personenzüge mit mehr als zehn Wagen keine Seltenheit. Mehrere Versuche, zuletzt in den 1990er Jahren, Teile der Strecke als moderne Regionalstadtbahn zu reaktivieren, scheiterten an Befürchtungen der beteiligten Kommunen wegen zu erwartender hoher Kosten. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (54)

 

In den 1960er Jahren gab es in den Orten entlang der Bottwartalbahn noch Idylle pur, als wäre die Zeit stehengeblieben. Schließlich erfolgten einige Stadtgründungen wie in Beilstein schon im Hochmittelalter. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (55)

 

Der stetig wachsende motorisierte Individualverkehr sowie die parallel geführte Bahnbus-Linie führten zu der frühzeitigen Einstellung des Personenverkehrs auf der Bottwartalbahn. Der Bahnbus der gummibereiften Konkurrenz fährt durch Großbottwar. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (56)

 

Als (makaberer) Scherz wurde auch die bekannte Ziegenbockszene nachgestellt, die eigentlich auf die schwäb'sche Eisenbahne nach Durlesbach gehörte. Dabei wollte ein Bauer seinen neu erstandenen Geißbock auf billige Weise mit der Eisenbahn befördern und band ihn an den letzten Wagen an, wie er es bei früheren Reisen mit dem Ochsenkarren gewohnt war, damit das Tier dem fahrenden Wagen hinterherlaufe. Beim nächsten Halt des Zuges fand er jedoch nur noch den abgetrennten Kopf des Tieres vor. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (57)

 

In Murr wurde schnell der Nachwuchs vor 99 651 festgehalten. Größere Bedeutung hatte der Bahnhof in erster Linie im Güterverkehr. Besonders die Holzmehlfabrik Zinser bescherte der Bahn ein großes Frachtaufkommen. Die Firma besaß sogar ein eigenes Rangierfahrzeug, das aus einem Güterwagen umgebaut worden war. Eine Besonderheit waren die vierachsigen Güterwagen der Bauart Bromberg, die von Marbach aus auf Rollböcken bis zum Bahnhof Murr gefahren wurden (vgl. Bild-Nr. 25529). (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (58)

 

Im Endpunkt der Bottwartalbahn in Marbach (Neckar) bestand Anschluss an die Bahnstrecke Backnang – Ludwigsburg. Am 29. September 1966 stellte die Bundesbahn den Personenverkehr auf der Bottwartalbahn ein. Einst war diese Strecke eine der am stärksten frequentierten Schmalspurbahnen in Südwestdeutschland, dann wurden die Züge durch Omnibusse ersetzt. Der Sonderzug am 30. Oktober 1966 bedeutete den endgültigen Abschied vom Reisezugverkehr auf der Schmalspurbahn. (30.10.1966) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (59)

 

Bis 31. Dezember 1968 blieb der Güterverkehr auf der Bottwartalbahn zwischen Steinheim und Talheim erhalten, nachdem noch der erhebliche Zuckerrübenverkehr abgewickelt worden war. V 51 903 ist hier mit einem gemischten Güterzug aus Schmalspur- und aufgebockten Normalspurwagen am Neckarufer in Heilbronn-Sontheim unterwegs. (1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (60)

 

Der Abschnitt von Heilbronn Süd nach Talheim wurde mit dem Bau der Bottwartalbahn direkt als Dreischienengleis für Normal- und Schmalspur ausgeführt, da die Strecke sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr das höchste Verkehrsaufkommen aller württembergischen Schmalspurbahnen hatte. Spitzenbelastungen traten besonders im Herbst während der so genannten Zuckerrübenkampagne auf, wobei die direkte Anbindung der Strecke an die Zuckerfabrik in Heilbronn von Vorteil war.  (1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (61)

 

Eher unspektakulär endete der Güterverkehr auf der Bottwartalbahn. In Ilsfeld ist 251 903 mit dem letzten Zug unterwegs. (31.12.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (62)

 

Der letzte Güterzug auf der Bottwartalbahn mit 251 903 in Ilsfeld. (31.12.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (63)

 

Zum allerletzten Mal verlässt 251 903 mit einem Güterzug den Bahnhof Ilsfeld. (31.12.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (64)

 

Im Gegensatz zum letzten Reisezug interessierte sich für den letzten Güterzug auf der Bottwartalbahn niemand. Dieter Junker fotografierte mutterseelenallein 251 903 am letzten Einsatztag, zugleich am letzten Tag des Jahres 1968, den Zug bei Ilsfeld. (31.12.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (65)

 

Bye-bye Bottwartalbahn: Der letzte Güterzug mit 251 903 fährt bei Ilsfeld davon. 251 903 wurde anschließend zur Strecke Warthausen – Ochsenhausen umgesetzt. (31.12.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (66)

 

Erinnerung an bessere Zeiten auf der Bottwartalbahn. Szene aus dem Bahnhof Beilstein. (05.1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bottwartalbahn (67)

 

Eine Würzburger 01 überquert die im Wiederaufbau befindliche Mainbrücke bei Würzburg-Heidingsfeld. Sie ist mit einem 2'3' T 38,5-Tender gekuppelt, der bei der Baureihe 01 unüblich war. Damit kann es sich nur um 01 042 handeln, die im Mai 1949 im RAW Nied als einzige 01 den Tender von 45 018 erhielt. Anfang 1950 wurde sie wieder mit einem normalen Tender der Bauart 2'2' T 34 gekuppelt. (1949) <i>Foto: Burger</i>
Mainbrücke Würzburg

 

01 153 (Bw Erfurt P) steht im Leipziger Hauptbahnhof für die Bespannung der Rückleistung bereit. Die glaslose Bahnhofshalle ist noch vom Krieg gezeichnet. An der Lok sind Behelfsrauchkammertür und Scheibenlaufradsätze auffällig. Vom 07.10.1946 bis 29.07.1954 war sie mit Unterbrechungen bei der Lokkolonne 42 in Brest im Einsatz. Zuletzt vom Bw Frankfurt (Oder) Vbf im Lokbestand geführt, war sie an das Depo Brest Zentralnyj (Bw Brest Hbf) verliehen. Das sowjetische Personal beförderte die Schnellzüge nach Berlin, u.a. den berühmten "Blauen Express". 01 153 wurde rekonstruiert und verließ am 07.02.1963 das Raw Meiningen als 01 508. (02.06.1955) <i>Foto: Gerhard Illner</i>
01 153 in Leipzig

 

01 154 war eine von fünf Lokomotiven der Baureihe 01 mit Mischvorwärmer der Bauart Henschel MVR, Turbopumpe VTP-B 250 und Verbrennungskammer. Die beim Bw Würzburg stationierte Lok steht hier vor dem F 21 "Rheingold" in München Hbf. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 154 in München

 

Die Würzburger 01 154 mit dem D 673 an der alten Stadtbefestigung in Ochsenfurt. Die historische Altstadt verfügt über eine weitgehend erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage mit zahlreichen Türmen und Stadttoren. (08.08.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 154 in Ochsenfurt

 

Blick von der Benediktinenhöhe in Retzbach am Main auf 01 154 (Bw Würzburg), die mit E 503 auf dem Weg nach Würzburg ist. (07.06.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 154 in Retzbach

 

01 161 (Bw Braunschweig) vor D 112 (Berlin - Köln) in Braunschweig Hbf. (19.10.1968) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
01 161 in Braunschweig

 

01 167 (Bw Hannover) fährt um 8.25 Uhr morgens mit dem D 184 von Wilhelmshaven nach Zürich durch den Bahnhof Eystrup zwischen Verden (Aller) und Nienburg (Weser). Carl Bellingrodt fotografierte aus dem Fahrdienstleiter-Stellwerk "Esf". (15.07.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 167 in Eystrup

 

01 169 (Bw Frankfurt/M-1) mit dem D 304 "Donaukurier" (Dortmund - Wien) am Mainufer kurz vor Würzburg Hbf. (11.05.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 169 in Würzburg

 

Die Frankfurter 01 169 verlässt mit dem E 711 nach Hagen den Kölner Hauptbahnhof. Daneben warten 01 055 (Bw Hamm) und 38 1177 aus Krefeld. (1955) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
01 169 in Köln

 

Am Ostersamstag 1957 ist 01 170 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Ostergruß an der Rauchkammertür vor dem D 398 (Kassel - Hagen - Köln) bei Arnsberg unterwegs. (20.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 170 bei Arnsberg

 

01 164 (Bw Osnabrück) fährt mit dem D 93 (Köln - Hamburg-Altona) durch den Bahnhof Wuppertal-Steinbeck, der damals noch über umnfangreiche Gleisanlagen verfügte. In der Bildmitte oben befindet sich das Bw Steinbeck, rechts zur Stadtmitte hin die ausgedehnten Gütergleise mit Güterabfertigung und zahlreichen Ladegleisen, die bis zur Arrenberger Straße reichten. Heute ist dieser Bereich komplett überbaut worden. Carl Bellingrodt bemühte sich nach dem Krieg in seiner Heimatstadt Fotopunkte zu finden, die nicht von der umfangreichen Zerstörung durch die alliierten Luftangriffe betroffen waren. So offenbaren sich erst beim zweiten Hinsehen die Zerstörungen an der Königshöhe. (29.04.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 164 in Wuppertal

 

Blick vom Höhenwanderweg in St. Goar auf das Rheintal mit Burg Rheinfels und dem E 705 nach Dortmund, der vermeintlich von der Frankfurter 01 171 geführt wird. (20.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Das Rheintal in St. Goar

 

01 171 vom Bw Frankfurt/M-1 mit dem bunt zusammengewürfelten P 1291 nach Koblenz bei Trechtingshausen. (18.03.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 171 bei Trechtingshausen

 

Die Hannoveraner 01 172 fährt mit dem verspäteten E 572 nach Hamburg in den Bahnhof Winsen (Luhe) ein. (23.05.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
01 172 in Winsen (Luhe)

 

Von der Bopparder Hamm kann man diesen schönen Ausblick auf Boppard und das Rheintal genießen, auch wenn die Fotostelle heute zugewachsen und das Mühlbad verschwunden ist. 01 173 vom Bw Köln Bbf strebt mit dem F 21 "Rheingold" nordwärts. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 173 in Boppard

 

01 173 (Bw Köln Bbf) fährt mit P 1524 von Wuppertal-Oberbarmen nach Köln Hbf in Leichlingen zwischen Solingen und Opladen ein.  (07.1950) <i>Foto: Anton Henkel</i>
01 173 in Leichlingen

 

01 173 (Bw Kassel) mit kriegsmäßig verdunkelten Lampen und weißem Warnanstrich um die Pufferbohle vor dem D 7 (Kassel - Berlin) bei Neudietendorf. (02.1941) <i>Foto: RBD Erfurt</i>
01 173 bei Neudietendorf

 

01 173 und 01 1073 (beide vom Bw Hagen-Eckesey) befahren mit dem D 32 nach Köln den eingleisigen Behelfsüberbau über die Wupper bei Opladen. Das alte Steinbogenviadukt war am Ende des Krieges von der deutschen Wehrmacht gesprengt worden. Am Wiederaufbau der Widerlager der neuen Brücke, die später einen stählernen Kastenüberbau erhielt, wird gerade gearbeitet. (22.08.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 173 + 01 1073 bei Opladen

 

Das Werkfoto der bei Henschel & Sohn in Kassel gebauten 01 175. Nach ihrer Abnahme wurde sie am 17.04.1936 dem Bw Breslau Hbf zugeteilt. Seit Februar 1943 gehörte sie dem Bw Halle (Saale) P an. Im März 1963 wurde sie in 01 512 umgebaut und am 18.11.1985 in Magdeburg ausgemustert. (1936) <i>Foto: Werkfoto</i>
01 175

 

Das freundschaftlich verbundene Team von Lokführer Hans Köhler und Heizer Hans Kunze vor "ihrer" Lok im Bw Erfurt P. (1955) <i>Foto: Privatfoto</i>
01 175 in Erfurt

 

01 177 vom Bw Nürnberg Hbf (mit geteilten Windleitblechen) vor dem Schnellzug 625 für die US-Army (DUS) bei Emskirchen. Die Züge verkehrten in der Trizone auch mit einzelnen Abteilen/Wagen für Zivilpersonen.  (26.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 177 bei Emskirchen

 

Für die Versuchsfahrten neuer Reisezugwagen übernahm die in Göttingen ansässige Lokomotiv-Versuchsanstalt die seit 20. April 1949 beim Bw Augsburg auf z-stehende 18 451. Im Rahmen einer L0-Bedarfsausbesserung wurde sie wieder fahrfähig gemacht und am 18.02.1950 dem Bw Göttingen Pbf zugeteilt. Anlässlich der Verlegung der LVA zum neuen Standort nach Minden (Westf) im Jahr 1951 wurde sie auch dorthin umbeheimatet, bis sie am 5. April 1952 abgestellt und am 18.10.1954 endgültig ausrangiert wurde. Am 2. Mai 1951 fand eine denkwürdige Versuchsfahrt mit der Lok statt (Foto): Sie sollte sich mit dem neu eingeplanten Ft 56 (später "Blauer Enzian") messen und fuhr 820 km von Hamburg nach München im Langlauf ohne Zwischenauschlacken. Während die S 3/6 durchhielt und auf einigen Streckenabschnitten sogar die Fahrzeiten des SVT unterschritt, machten die mitgeführten neuen Doppelstockwagen durch Störungen an Laufwerk und Bremse schlapp und wurden gegen zwei normale Schnellzugwagen ausgetauscht. Unter den erschwerten Bedingungen erreichte 18 451 mit 62 Minuten Verspätung den Münchener Hauptbahnhof. Dennoch war die Gesamtfahrzeit von 561,5 Minuten nur unwesentlich länger als die Planzeit von 555 Minuten des Ft. Bei der Ankunft in München war die Lage des Feuers noch so gut, dass nach Aussage der Beteiligten die Lok noch weitere 100 bis 200 km hätte fahren können. (02.05.1951) <i>Foto: Theodor Düring</i>
18 451 auf Versuchsfahrt

 

Die beim Bw Mainz Hbf beheimatete 18 536 im Bw 1 Frankfurt (Main). Der rote Ring um den Schornstein weist sie für den Einsatz vor dem "Rheingold"-Luxuszug aus. (1938) <i>Foto: Theodor Düring</i>
18 536 in Frankfurt/M

 

Erster Fototermin der 19 1001 im grauen Fotografieranstrich auf dem Werkshof von Henschel in Kassel. Am 13. Juni 1941 lieferte Henschel mit der Fabriknummer 25.000 die durch eine kompakte Technik des Dampfmotors möglich gewordene voll verkleidete Versuchslok mit Einzelachsantrieb ab. Die Treibachsen waren untereinander nicht gekuppelt. Jeder Treibradsatz verfügte über einen einseitig außerhalb der Radebene angeordneten Dampfmotor mit zwei doppelt wirkenden Zylindern in V-Form in 90°-Anordnung. Zur gleichmäßigen Gewichtsverteilung waren die Motoren an den Treibradsätzen 1 und 3 auf der linken sowie bei den Treibradsätzen 2 und 4 auf der rechten Seite montiert. Die Motoren gehörten zum abgefederten Fahrzeugteil und trieben zum Ausgleich der Bewegungen zwischen Treibradsatz und den abgefederten Lokteilen über Siemens-Pawelka-Gelenkkupplungen die Treibradsätze an. (1941) <i>Foto: Werkfoto</i>
19 1001 (8)

 

Werkfoto der 1933 in Dienst gestellten 44 011 im grauen Fotografieranstrich bei Henschel in Kassel. Die Lok mit der Fabriknummer 22.000 war neben 44 012 eine der beiden Mitteldruckloks, die statt mit einem Druck von 16 kg/cm² mit 25 kg/cm² unterwegs waren. Dahinter stand die Erwartung, dass ein höherer Kesseldruck die Wirtschaftlichkeit der Lokomotive erhöhen müsse. Schon nach kurzem Versuchsbetrieb traten Stehbolzenundichtheiten und Ausbeulungen an den Wasserkammern auf. Immerhin konnte eine Leistungssteigerung von 2100 PS auf 2540 PS gegenüber den zehn Serienloks festgestellt werden. Der Kesseldruck wurde jedoch Anfang der 1940er Jahre auf 16 atü herabgesetzt. 44 011 unterstand zunächst dem RZA Berlin zur Erprobung beim RAW Grunewald (LVA). Dort abgenommen, war sie ab August 1937 dem Bw Würzburg zugeteilt. Bereits im März 1946 wurde der "Sonderling" beim Bw Kornwestheim Rbf auf Abstellgleis geschoben, nach der Z-Stellung im August 1947 folgte im Dezember 1950 die Ausmusterung. (1933) <i>Foto: Werkfoto</i>
44 011

 

44 039 gehörte zu der ersten beiden Serien-44er, die 1937 von der Berliner Maschinenbau Aktien Gesellschaft (vormals L. Schwartzkopff) in Wildau geliefert wurden. Zuvor zeichnete die BMAG für den Bau der Vorserien-Maschinen 44 004 - 009 im Jahr 1926 verantwortlich. Am 03.09.1937 wurde 44 039 im RAW Göttingen abgenommen und dem Würzburg übergeben.  (08.1937) <i>Foto: Werkfoto</i>
44 039 (1)

 

44 039 präsentiert sich im grauen Fotografieranstrich beim Hersteller BMAG in Wildau, links das markante Verwaltungsgebäude. Mit Zuteilung an das Bw Würzburg ab 18.09.1937 begann ihre Dienstzeit, das Ende wurde beim Bw Gera mit Ausmusterungsbescheid vom 10. Juni 1969 verkündet. Die Drehscheibe mit den interessanten Mehrspurgleisen gibt es übrigens heute noch.  (08.1937) <i>Foto: Werkfoto</i>
44 039 (2)

 

50 1889 vom Bw Darmstadt-Kranichstein auf der neuen Schiebebühne im Bw Mannheim Rbf, wo MAN den Neubau ihrer Anlage dokumentieren wollte. Die Lok war schon einmal "Fotomodell" für die Bilderreihe "6 Bilder von der Lokomotive", herausgegeben vom Deutschen Lokomotivbild-Archiv bei der Filmstelle des Reichsverkehrsministeriums Berlin (vgl. Bild-Nr. 64395). (1951) <i>Foto: Werkfoto</i>
50 1889 in Mannheim

 

185 060 mit einem gemischten Güterzug (EZ) im Mittelrheintal bei Lorch. (08.08.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
185 060 bei Lorch

 

193 305 mit einem KLV-Zug des italienischen Transportunternehmens Arcese bei Lorch am Rhein. Arcese Trasporti mit Sitz in Arco (Provinz Trentino-Südtirol) ist einer der grössten Spediteure Italiens. Das 1966 mit einem Lkw gegründete Unternehmen besitzt heute über 1600 Auflieger und über 1200 Zugmaschinen. Arcese setzt schon lange auf die Schiene und ist der größte Kunde der HUPAC-Leistung Genk/Belgien - Verona. (08.08.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
193 305 bei Lorch

 

346 003 der Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn Jöhstadt (PRESS) in Halle Gbf. Die 1980 von VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf (LEW) gebaute Lok trug nie eine Reichsbahnnummer, sondern war als Werklok 6 beim VEB Erdölverarbeitungskombinat "Otto Grotewohl" in Böhlen tätig. Ab 1995 war sie bei Buna Sow Leuna Olefinverbund GmbH in Merseburg-Schkopau im Einsatz, 1998 wurde sie von der PRESS übernommen. (23.03.2023) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
346 003 in Halle

 

DSB 5089 der Baureihe MF (II) ist als IC 386 (Hamburg Hbf - Aarhus) im Bahnhof Rendsburg angekommen. Die Bauart ist unter der Bezeichnung IC3 in Dänemark seit 1989 im Einsatz und wird wegen der großen Gummiwülste der Wagenübergänge auch als "Gumminase" bezeichnet. (12.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
DSB 5089 in Rendsburg

 

Hectorrail 241 012 "Chewbacca" mit einem KLV-Zug bei Rendsburg. Hectorrail ist ein schwedisches Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr mit Sitz in Danderyd bei Stockholm. (12.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
241 012 bei Rendsburg

 

Wegen Bauarbeiten auf der Strecke Flensburg / Kiel - Hamburg kam der Streckenabschnitt Bad Segeberg – Bad Oldesloe wieder zu Schnellzugehren. Die dänischen IC3  nahmen den kleinen Umweg über Bad Segeberg um den Baustellenabschnitt zu entlasten. Hier ist DSB 5085 als IC 394 nach Aarhus in Neumünster Süd unterwegs. Das linke Gleis führt nach Kaltenkirchen. (18.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
DSB 5085 in Neumünster

 

DSB 5077 als umgeleiteter IC 385 nach Hamburg in Klein Kummerfeld auf der Bahnstrecke Neumünster – Bad Oldesloe. Auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände ist ein kleines Eisenbahnmuseum enstanden.  (18.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
DSB 5077 in Klein Kummerfeld

 

445 104, ein Bombardier Twindexx Vario, als RE 11160 auf dem Weg nach Flensburg bei Rendsburg. (19.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
445 104 bei Rendsburg

 

Die Bahn macht die Nacht zum Tag: Völlig überraschend kam um 11.30 Uhr bei Rendsburg der Nachtexpress EuroNight 301 aus Stockholm angerauscht. Zuglok war eine Railpool 193. Der Zug hätte schon seit Stunden in Hamburg (5.31 Uhr) sein müssen. Die schwedische SJ startete den Nachtzug zwischen Hamburg und Stockholm am 1. September 2022, zunächst ohne Schlafwagen. Grund war, dass die Wagen von RDC nicht rechtzeitig zum Verkehr in Dänemark zugelassen wurden. (19.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
Nachtzug aus Stockholm

 

DSB 5290 als IC 383 (Aarhus - Hamburg) in Rendsburg. (19.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
DSB 5290 bei Rendsburg

 

112 105 von DB-Gebrauchtzug mit dem SJ EuroNight "Snälltoget" auf der Fahrt nach Padborg in Rendsburg. In Padborg wird ein Lokwechsel erfolgen, bevor es weiter nach Malmö gehen wird. (19.03.2023) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
112 105 in Rendsburg

 

Das Ende der Leipziger Tw 1387 und 1380 in Lützschena. Das Abfackeln von Fahrzeugen auf Schrottplätzen war in Ost wie West bis in die 1980er Jahre noch Usus.  (05.10.1979) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Straßenbahn Leipzig (17)

 

103 245 mit Lr 30782 (Griesen ab 14.56 Uhr - München Hbf an 16.45 Uhr) bei Hechendorf nahe Murnau. (18.02.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
103 245 bei Hechendorf

 

233 685 mit Kesselwagenzug KCS 64016 (Lindau - München-Laim) bei Günzach. (19.02.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (753)

 

ÖBB 1044.088 mit Güterzug 54404 von Wien Zentralverschiebebahnhof nach Hall in Tirol in Brixlegg. (04.03.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
ÖBB 1044.088 in Brixlegg

 

ÖBB 1116.014 mit EC 87 "Tiepolo" (München - Kufstein - Innsbruck - Brenner - Bozen - Verona - Venezia S. Lucia) an der katholischen Kirche Hl. Blut in Großkarolinenfeld, die nur im Winter durch die Bäume sichtbar ist. (04.03.2007) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
ÖBB 1116 bei Großkarolinenfeld