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neuestes08.11.2025
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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

Die 1942 bei Schichau in Elbing gebaute 44 1685 gehörte seit Oktober 1969 dem Bw Ehrang an. Mittlerweile mit EDV-Nummer 044 685-6 ausgestattet, nimmt sie in ihrem Heimat-Bw den Weg über die Drehscheibe zum nahen Rangierbahnhof. (07.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 685 in Ehrang (2)

 

044 277 (ex 44 1277) in ihrem Heimat-Bw Ehrang. Im Hintergrund steht 050 142 aus Koblenz. (07.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 277 in Ehrang

 

Auch 050 142 vom Bw Koblenz-Mosel wurde nochmals in voller Schönheit im Bw Ehrang abgelichtet. (07.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 142 in Ehrang

 

023 104 war aus Saarbrücken ins Bw Ehrang gekommen und wird dort für den nächsten Einsatz fit gemacht. (07.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 104 in Ehrang

 

Fast ununterbrochen tauchten Loks an den Behandlungsanlagen des Bw Ehrang auf. Hier ist es 044 385 vor Bekohlungsanlage und Wasserturm. (07.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 385 in Ehrang (1)

 

Auf dem Weg zur Jugendherberge kam noch die Saarbrücker 053 034 mit einem Ganzzuug bei Trier West entgegen. (07.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
053 034 in Trier

 

Der nächste Tag begann wieder mit einem Besuch im Bw Ehrang, da angesichts der Lichtverhältnisse Aufnahmen fahrender Züge ehedem nicht möglich waren. Dort erschien als erstes 023 082 vom Bw Saarbrücken, die, wie die Anschrift im Windleitblech verrät, am Vortag zum Bw Trier abkommandiert worden war. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 082 in Ehrang

 

001 227 hatte an diesem Morgen den P 2422 von Koblenz nach Trier befördert und traf kurz nach 9.00 Uhr im Bw Ehrang ein. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 227 in Ehrang (1)

 

Während an 001 227 im Bw Ehrang noch die Abschlussarbeiten durchgeführt wurden, hatte im nahen Rangierbahnhof die Ehranger 053 061 den Röhrenzug Gdg 62856 nach Apach bespannt. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
053 061 in Ehrang (1)

 

Kurze Zeit später erhielt 053 061 mit Gdg 62856 Ausfahrt in Ehrang Rbf. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
053 061 in Ehrang (2)

 

Auch 001 150 gehörte im Frühjahr 1971 zum Bestand des Bw Ehrang und ergänzt mit Dienstaufnahme dort nochmals ihre Wasservorräte. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 150 in Ehrang (1)

 

Im Frühjahr 1971 war die Zahl der Bahnbetriebswerke, die noch Loks der Baureihe 01 beheimateten, auf drei (Braunschweig, Ehrang, Hof) geschrumpft. Insofern war es schon etwas besonders, ausgerechnet im (Güterzug-) Bw Ehrang auf die edlen Renner zu treffen. An 001 227 waren inzwischen die Abschlussarbeiten beendet worden. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 227 in Ehrang (2)

 

001 227 fährt in ihrem Heimat-Bw Ehrang über die Drehscheibe zu den Freiständen unterhalb des Haltepunkts (Trier-) Pfalzel zur Abstellung. Erst am Nachmittag wird es für sie vor dem E 1867 zurück nach Koblenz gehen. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 227 in Ehrang (3)

 

044 385 verlässt mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) nach Apach den Rangierbahnhof in Ehrang. Hinter der Lok hängt ein Kühlwagen des französischen Einstellers STEF. STEF ist bis heute ein europäischer Spezialist für Kühllogistik von temperaturempfindlichen Produkten der Agrar- und Lebensmittelindustrie, hat seine Logistik aber mittlerweile fast ausschließlich auf die Straße verlagert. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 385 in Ehrang (2)

 

Dienstbeginn für 001 150 im Bw Ehrang, die gegen Mittag den D 357 in Trier Hbf übernehmen wird. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 150 in Ehrang (2)

 

001 150 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Ehrang. Im Juni 1972 wurde sie nach Hof abgegeben. So wurde Hof eine der ersten 01er Dienststellen und auch die Letzte. 2013 sorgte die Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt nochmals für eine Renaissance der Lok. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 150 in Ehrang (3)

 

001 227 hatte zwischenzeitlich ihren Platz auf den Freiständen des Bw Ehrang gefunden. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 227 in Ehrang (4)

 

Aufstellung der damals typisch im Bw Ehrang vertretenen Lokomotivbaureihen mit 044 121 (Bw Koblenz-Mosel), 023 082 (Bw Saarbrücken) und den hier beheimateten 044 383 und 001 227. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokparade im Bw Ehrang (5)

 

Eine kleine Variante in der Ehranger Lokparade, in der 044 653 den Platz mit 044 121 getauscht hatte. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokparade im Bw Ehrang (6)

 

Vor der Rückfahrt nach Wuppertal stand als letzter Programmpunkt der Osterreise 1971 ein Besuch des AW Trier auf dem Programm. Die Genehmigung dazu lief erstaunlich unproblematisch und gegen Entrichtung des üblichen Versicherungsbetrags ab. Im Außenbereich wartete die Crailsheimer 023 002 auf eine L2-Hauptuntersuchung, die bis 17. Mai 1971 durchgeführt wurde. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (1)

 

Vor dem Anheizschuppen im AW Trier wurden drei Dampfloks gerade fertiggestellt: 023 052 (Bw Saarbrücken), 051 559 aus Tübingen und 044 596 aus Betzdorf (Sieg). (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (2)

 

An der Saarbrücker 023 052 werden am Anheizschuppen des AW Trier die letzten Einstellarbeiten vorgenommen. Die Lok war nicht nur die letztgebaute 23er mit Oberflächenvorwärmer, sondern besaß auch eine Wendezugausrüstung. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (3)

 

Im Außenbereich des AW Trier warteten 044 573 (Bw Koblenz-Mosel) und 052 779 (Bw Schweinfurt) auf die Fertigstellung. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (4)

 

Man gewährte den fotografierenden Schülern sogar einen Blick in die große Richthalle, die 1971 noch gut gefüllt war und eine rege Dampflokausbesserung an zahlreichen Maschinen offenbarte. Auf Innenaufnahmen überhaupt nicht vorbereitet, blieb ohne Stativ nur die Möglichkeit, mit 1/30 sec und völlig offener Blende aus der Hand zu fotografieren. Das Ergebnis war entsprechend niederschmetternd – alle Aufnahmen unscharf oder verwackelt. Mit den heutigen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung  konnte wenigstens zur Dokumentation der damaligen Situation etwas gerettet werden. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (5)

 

Die Tübinger 038 711 weilte zu einer L0-Bedarfsausbesserung im AW Trier. So wurde sie zur letzten P 8 der DB und wurde erst im Juli 1974 ausgemustert. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (6)

 

Auf der Schiebebühne des AW Trier zeigt sich die Saarbrücker 023 099. Ein langes Dasein war ihr nicht mehr beschieden, bereits vier Monate später, am 05.08.1971, wurde sie z-gestellt. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (7)

 

Ein netter Mitarbeiter des AW Trier wies darauf hin, dass sich noch ein zweiter alter Preuße in Ausbesserung befinden würde. Und tatsächlich fand sich die Tübinger 038 772 (ex 38 1772) zu einer Zwischenausbesserung etwas versteckt in der Halle. Damit waren erstaunlicherweise zwei von zehn noch im Einsatzbestand befindlichen P 8 gerade im AW. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (8)

 

Beim Verlassen des AW Trier ging es noch an den auf Ausbesserung wartenden 052 689 (Bw Kaiserslautern) und 051 922 (Bw Mannheim) vorbei. (08.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im AW Trier (9)

 

041 334 kurz vor ihrer Abstellung in ihrem Heimat-Bw Köln-Eifeltor. Vier Wochen später wurde sie z-gestellt und am 01.12.1970 asugemustert. Ihre Zerlegung erfolgte im August 1971 bei der Fa. Gustav Ahrens in Essen-Rellinghausen. (08.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
041 334 in Köln (3)

 

Ruhrgebietsatmosphäre in Oberhausen-Osterfeld Süd. Am Bahnbetriebswerk dampft 052 483 an der dort wartenden 191 010 vorbei. (08.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
052 483 in Oberhausen

 

Die "unechte" 094 001 (tatsächlich ist es 94 1001) im Rangierbahnhof Hohenbudberg.  (08.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
094 001 in Hohenbudberg (7)

 

Der Eschweiler Bergwerksverein (EBV) hat als führendes Bergbauunternehmen des Aachener Steinkohlenreviers die Region Aachen im 19. und 20. Jahrhundert maßgeblich geprägt. Mit dem Ende des Steinkohlenabbaus im Aachener Revier 1997 wandelte sich der Geschäftsbereich des EBV nahezu vollständig zum Immobiliendienstleister. Lok "Anna 8" (Henschel, Baujahr 1938) war seit 1960 in Diensten des EBV und ist hier in der Grube Anna in Alsdorf tätig. Am 30.09.1992 wurde sie abgestellt.  (09.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
EBV "Anna 8" in Alsdorf (4)

 

Die Lok "Carl Alexander 4" des Eschweiler Bergwerkvereins hatte eine bewegte Vergangenheit hinter sich: Gebaut bei LH Breslau im Jahre 1929 kam sie als Lok 97 zur Lübeck-Büchener-Eisenbahn (LBE). Ab 01.04.1938 trug sie bei der verstaatlichten LBE die Reichsbahnnummer 56 3007. Am 5. Oktober 1950 kam sie zu den Hessischen Industriewerken Wetzlar, ab 3.2.1951 zur EBV-Grube "Carl Alexander" (Lok 4). Nach ihrer Ausmusterung am 01. Oktober 1975 fand sie beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein eine neue Heimat. Das Bild entstand am Stellwerk "Mf" im Bahnhof Merkstein. (09.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
EBV "Carl Alexander 4" (6)

 

Abgestellte Werkloks im Stahlwerk Donawitz: Links Lok 600.01 (Floridsdorf, Baujahr 1897, ex BBÖ 30.06), Lok 1000.01 (ex 94 503) und eine weitere Lok. (08.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
Stahlwerk Donawitz (20)

 

ÖBB 52.3507 (Krauss-Maffei, Baujahr 1943) setzt sich in Graz Hbf an den D 489 "Beograd-Express". (04.04.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
ÖBB 52.3507 in Graz

 

Die 1930 von Borsig gebaute 06-019 der Jugoslawischen Staatsbahn (JZ) vor dem D 489 "Beograd-Expreß" in Spielfeld-Strass. Die in Maribor beheimateten Loks kamen im Rahmen des kleinen Grenzverkehrs bis in den österreichischen Grenzbahnhof. (04.04.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
JZ 06-019 in Spielfeld (1)

 

Ausfahrt des D 489 "Beograd-Expreß" mit JZ 06-019 im österreichischen Grenzbahnhof Spielfeld-Strass. (04.04.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
JZ 06-019 in Spielfeld (2)

 

520.030 der Györ-Sopron-Ebenfurti Vasút Zrt. Sopron (GySEV), die ehemalige 52 3535, im Grenzbahnhof Ebenfurth. Sie stammt aus einem Kontingent von 100 Maschinen der Baureihe 52, die nach dem Krieg in den sowjetisch besetzten Ländern von der UdSSR beschlagnahmt, auf russische Breitspur umgebaut und 1963 an das sozialistische Bruderland Ungarn verkauft wurden. 94 Loks wurden wieder zurückgespurt und von der MAV als 520.001 – 094 eingereiht. Noch im gleichen Jahr wurden mehrere Loks unter Beibehaltung der MAV-Nummer an die GySEV weitergegeben.  (05.04.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
GySEF 520.030 in Ebenfurth

 

Die wegen der Achsfolge 1A1 etwas kurios aussehende ÖBB 69.02 entstand 1935 aus dem Umbau der BBÖ 97.152. Ab 1941 wurde sie im Stand der Lokgeräte als Brückenbelastungfahrzeug 069 002 geführt. 1949 wieder in den Betriebslokstand als 69 002 übernommen, erhielt sie 1953 die ÖBB-Nummer 69.02. Viele Jahre war sie bei der Zfl Wien FJB beheimatet, wo auch diese Aufnahme entstand. Heute zählt die Lokrarität zum Bestand des Eisenbahnmuseum Strasshof. (06.04.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
ÖBB 69.02 in Wien (2)

 

Die CSD-Baureihe M 296.1 waren dieselhydraulische Triebwagen für den Schnell- und Eilzugverkehr auf nichtelektrifizierten Hauptstrecken, hauptsächlich für den Betrieb des „Vindobona“-Expresszuges Berlin–Prag–Wien. Für diesen Einsatz verkehrte der Triebwagen von Mai 1969 bis Mai 1972. Insgesamt wurden 35 Exemplare beschafft. Das Bild zeigt den M 296 1031 in Wien FJB. (06.04.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
CSD M 296 1031 in Wien

 

Die ÖBB bezeichnete den 1927 als BBÖ 2070/s gebauten Schmalspur-Triebwagen im neuen Nummernschema ab 1953 als 2093.01. Das Einzelstück wurde vornehmlich auf dem St. Pöltner Netz (Mariazellerbahn St. Pölten–Mariazell–Gusswerk und Zweigstrecke Ober-Grafendorf–Wieselburg an der Erlauf–Gresten) eingesetzt, ab 1963 meist nur noch im Verschub. Dadurch litten die Fahrmotore und die Schäden häuften sich. 1964 wurden die Heizdampfkessel gegen Webasto-Geräte getauscht. 2093.01 wurde (wegen schlechten Allgemeinzustandes) jedoch erst am 1. Februar 1991 ausgemustert. Im Dezember desselben Jahres wurde die Lok an die ÖGLB verkauft, welche sie wieder instand setzte und seit 1994 auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke als Museumslok einsetzt. Das Bild zeigt den 2093.01 in St. Pölten. (07.04.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
ÖBB 2093.01 in St. Pölten

 

118 051 vom Bw Regensburg fährt mit einem im Plan des D 229 (Frankfurt/M - Passau - Wien) eingelegten Vorzug (DvZ 10229), bestehend aus zwei Wagen, in Regensburg Hbf ein. (06.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
118 051 in Regensburg

 

Nach ihrer Ausmusterung bei der DB wurden die meisten Loks der Baureihe 80 Ende der 1950er/Anfang der 1960er Jahre verkauft. 1958 wurde die erste Lok (80 032) an die Schlackenverwertung Ilsede abgegeben. Neun Lokomotiven (80 013, 014, 016, 029, 030, 036 – 039) wurden zwischen 1959 und 1962 von den Klöckner Werken erworben und als Werkslokomotiven eingesetzt. 80 016 kam 1962 zur Georgsmarienhütten-Eisenbahn, die übrigen Lokomotiven wurden auf den Zechen Königsborn II/V, III/IV, Werne, Victor und Heinrich-Robert eingesetzt. Das Bild zeigt die Klöckner Bergbau Zeche Werne 7 (ex 80 013) und 8 (ex 80 039) im Zechengelände der Zeche Königsborn II/V.  (1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
RAG 7 und 8 in Werne

 

Im Zechengelände der Zeche Königsborn II/V präsentieren sich Lok 13 der Klöckner Bergbau Zeche Werne (ex 80 037, rechts) sowie D-782, ein Vorläufer der Henschel D-600 (25198/40, ex WerBH 2) und zwei weitere Loks der Baureihe 80.  (1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
RAG-Loks in Hamm-Werne

 

Nach einem Regenschauer dampft 023 101 (Bw Saarbrücken) mit P 2452 nach Trier über die Anrufschranke am Warbach westlich des Bahnhofs Bengel. (09.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
023 101 bei Bengel

 

Zwischen Pünderich und dem Kinderbeuerner Tunnel kämpft sich 050 954 vom Bw Koblenz-Mosel bei Bengel mit einem Güterzug die Steigung aus dem Moseltal hinauf. (09.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
050 954 bei Bengel (3)

 

001 150 mit P 2456 nach Trier zwischen Bengel und dem Kinderbeuerner Tunnel. (09.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
001 150 bei Bengel (3)

 

Blick aus dem 1963 in Betrieb genommenen Zentralstellwerk "Pf" auf die im Bahnhof Puttgarden mit D 230 "Skandinavien-Holland-Express" ausfahrende Lübecker 221 134. Im Hintergrund steht eine weitere 221 vor dem D 271 "Italia-Express" nach Rom. (10.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
221 134 in Puttgarden

 

012 071 genießt eine Ruhepause im Schuppen ihres Heimat-Bw Hamburg-Altona. (10.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
012 071 in Hamburg

 

Die Wittenberger 01 0527 wendet auf der Doppel-Drehscheibe im Bw Hamburg-Altona. Mit Ende des Sommerfahrplans 1976 wurden die Dampfloks durch Dieselloks der Baureihe 132 ersetzt. (10.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
01 0527 in Hamburg (5)

 

118 003 (Bw Regensburg) vor D 757 nach Passau in Nürnberg Hbf. (03.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
118 003 in Nürnberg

 

Auch wenn es nur sechs Triebwagen der Baureihe 432 gab, in Nürnberg und auf den von Nürnberg ausgehenden elektrisch betriebenen Strecken waren diese Altbautriebwagen ständig und überall anzutreffen. Hier ist ein 432 als Pt 4279 nach Roth unterwegs. (03.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
432 in Nürnberg

 

086 809 verlässt mit P 3426 nach Markt Erlbach den Nürnberger Hauptbahnhof. (03.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
086 809 in Nürnberg

 

119 001 ist mit dem D 490 "Sassnitz-Express" (München - Probstzella - Berlin - Malmö) in Nürnberg Hbf angekommen. Hier übernahm eine 118 den Zug. (03.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
119 001 in Nürnberg

 

044 289 (ex 44 1289) im heimatlichen Bw Nürnberg Rbf. (03.1972) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
044 289 in Nürnberg (2)

 

01 0501 verlässt mit D 207 nach Warschau den Bahnhof Bebra.  (29.12.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
01 0501 bei Bebra

 

TRI 110 198 mit der Mittwochs-Überführung DLr 56716 von Dortmund-Eving nach Köln Bbf in Wuppertal-Unterbarmen. (05.11.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
TRI 110 198 in Wuppertal (6)

 

Wettrennen zwischen 101 128 mit RE 13 Ersatzzug 22616 nach Venlo und einer S 8 nach Mönchengladbach (1440 320) in Wuppertal-Unterbarmen. (05.11.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
RE 13 Ersatzverkehr (35)

 

Als die ehemalige Neubrandenburger 41 1182 nach einem einmonatigen Aufenthalt im RAW Meiningen am 30.12.1982 wieder betriebsfähig im Bw Saalfeld (Saale) auftauchte, war dies schon eine kleine Sensation. Noch ein knappes Jahr vorher musste man im Raum Magdeburg/Oebisfelde/Stendal die wenigen im Einsatz befindlichen handverlesenen 41er suchen. 41 1182 wartet hier in Göschwitz an einem hochsommerlichen Julitag mit dem mittäglichen Durchgangs-Güterzug von Camburg nach Saalfeld (Saale) eine Überholung ab. (23.07.1983) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
41 1182 in Göschwitz

 

41 1182 beschleunigt den Dg 50629 nach Saalfeld (Saale) nahezu rauchfrei im Bereich der Autobahnbrücke bei Göschwitz. (23.07.1983) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
41 1182 bei Göschwitz (5)

 

41 1182 mit Ng 66473 nach Saalfeld (Saale) am ehemaligen Po 43 unterhalb der Leuchtenburg bei Kahla. (12.07.1984) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
41 1182 bei Kahla (2)

 

Mit einem leeren Kohlenzug nach Camburg ist 41 1182 bei Saalfeld-Remschütz unterwegs. (17.06.1983) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
41 1182 bei Saalfeld (1)

 

41 1182 mit einem Lgo bei Saalfeld-Remschütz. Im Juni 1986 endete der Einsatz der Saalfelder 41er endgültig. (17.06.1983) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
41 1182 bei Saalfeld (2)

 

Das Bw Haldensleben war seit Anfang der 1970er Jahre Heimat der Baureihe 52.80, die um die Kreisstadt Haldensleben in der Magdeburger Börde und auf den umliegenden Strecken den Güterverkehr nebst einigen Personenzugleistungen abwickelten. Mit 52 8068, 8071, 8076, 8136, 8144, 8147, 8150, 8173 und 8180 war der Bestand über viele Jahre konstant und überschaubar. 52 8086 (Bw Haldensleben) passiert mit dem abendlichen Nahgüterzug nach Weferlingen das Hauptsignal der Abzweigstelle Süplingen. Der einflügelige Signalbegriff Hf 1 zeigt an, dass es im geraden Strang nach Weferlingen weitergeht.  (18.07.1982) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
52 8068 bei Süplingen

 

Die Haldenslebener 52 8071 mit P 17468 nach Weferlingen auf der Brücke über den Mittellandkanal bei Haldensleben. (14.07.1982) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
52 8071 bei Haldensleben

 

52 8076 (Bw Haldensleben) ist mit dem mittäglichen Nahgüterzug kurz vor dem Mittellandkanal bei Haldensleben auf dem Weg nach Weferlingen. (22.03.1981) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
52 8076 bei Haldensleben

 

52 8076 wird in ihrerm Heimat-Bw Haldensleben bekohlt. Der Brennstoff besteht zum großen Teil aus Braunkohle-Briketts. Braunkohle bietet normalerweise einen Heizwert von 5 bis 6 kWh/kg, während es die dichtere Steinkohle auf 7,5 bis 9 kWh/kg bringt, was unter anderem auf ihren höheren Kohlenstoffgehalt und geringeren Wasseranteil zurückzuführen ist. Die Befeuern einer Dampflok mit Braunkohle war daher wesentlich arbeitsintensiver als mit Steinkohle. (22.03.1981) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
52 8144 in Haldensleben (1)

 

52 8144 in ihrem Heimat-Bw Haldensleben, durch das mitten hindurch eine öffentliche Straße verlief, die (auch heute noch) mit einer Vollschranke gesichert ist. (29.08.1982) <i>Foto: Thomas Fischer</i>
52 8144 in Haldensleben (2)

 

41 244 (Bw Wanne-Eickel) fährt mit einem Güterzug Richtung Wanne-Eickel durch den Bahnhof Dülmen. (23.05.1964) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
41 244 in Dülmen

 

01 1091 (Bw Osnabrück Hbf) mit einem Personenzug von Essen nach Münster (Westf) in Dülmen. (23.05.1964) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1091 in Dülmen

 

Mit einem Eilzug nach Essen erreicht die Osnabrücker 01 1058 den Bahnhof Dülmen. (23.05.1964) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1058 in Dülmen

 

38 4003 vom Bw Gronau fährt mit einem Personenzug aus Dortmund in Dülmen ein. (23.05.1964) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
38 4003 in Dülmen (3)

 

03 144 (Bw Rheine) vor einem Güterzug in Münster (Westf) Hbf. (22.05.1964) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 144 in Münster (2)

 

41 271 im Bw Osnabrück Hbf. Im Hintergrund steht 01 1077. (02.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
41 271 in Osnabrück (5)

 

Neben den hochwertigen Schnellzugloks war auch das "Mädchen für alles", die Baureihe 50, in Osnabrück stationiert, fand dort aber meist wenig Beachtung. 50 2888 und 50 289 vom Bw Rbf warten im Bw Hbf auf die nächsten Einsätze. (02.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 2888 in Osnabrück

 

44 199 (Bw Osnabrück Rbf) in einer langen Lokreihe im Bw Osnabrück Hbf. (02.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
44 199 in Osnabrück

 

44 211 war aus Rheine ins Bw Münster (Westf) gekommen. Schon drei Monate später wurde sie z-gestellt. (02.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
44 211 in Münster

 

Die Rheiner Kohle-Maschine 01 1094 im Bw Münster (Westf). (04.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1094 in Münster (1)

 

Die ölgefeuerte 01 1104 war aus Kassel nach Münster (Westf) gekommen. Die Kasselaner Loks kamen planmäßig vor dem Eilzugpaar E 387/687 nach Münster, ab März 1967 eigentlich eine Planleistung der 10 001, die an diesem Tag wohl im Ausfall war. (04.04.1967) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1104 in Münster (1)

 

01 1104 (Bw Kassel) war zum Aufnahmezeitpunkt im Bw Münster (Westf) gerade einmal 26 Jahre alt. Dass sie 60 Jahre später wieder unter Dampf stehen würde, war damals sicherlich nicht zu erwarten. (04.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1104 in Münster (2)

 

Am 10. April 1967 war 10 001 dann tatsächlich nach Münster (Westf) gekommen. Bernd Kappel fotografierte die Lok vor der Rückfahrt nach Kassel im Bw. (10.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
10 001 in Münster (3)

 

01 193 wartet im Lokschuppen des Bw Rheine auf neue Aufgaben. Sie sollte das Bw Rheine auch nicht mehr verlassen und wurde dort am 11.04.1968 abgestellt. (09.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 193 in Rheine

 

44 593 im Lokschuppen ihres Heimat-Bw Rheine.  (09.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
44 593 in Rheine (2)

 

01 1094 (Bw Rheine) verlässt mit E 487 nach Rheine den Münsteraner Hauptbahnhof. (22.04.1967) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1094 in Münster (2)

 

Der erste DSB-Talgozug als EC 395 im Planeinsatz von København H nach Hamburg Hbf bei der Durchfahrt in Owschlag. Zuglok war DSB EB 3226, am Zugschluss hing DSB EB 3225. (03.11.2025) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
Premierenfahrt (2)

 

Nachschuss auf den ersten planmäßigen Talgozug-Einsatz der DSB mit EB 3226 und 3225 (Zugschluss) am Bü Bergstraße in Owschlag. (03.11.2025) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
Premierenfahrt (3)

 

DSB EB 3201 mit EC 391 (København H - Hamburg Hbf) auf der Rendsburger Hochbrücke. (03.11.2025) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
Rendsburger Hochbrücke (116)

 

DSB EB 3242 rauscht mit EC 394 nach København H durch den Bahnhof Owschlag.  (03.11.2025) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
DSB EB 3242 in Owschlag

 

193 942 der European Locomotive Leasing Wien (ELOC) "Bahnoperator" mit DGS 47135 (Bremerhaven Kaiserhafen - Bratislava-Petrzalka) am ehemaligen Bahnhof Albungen (Werra). (18.10.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
ELOC 193 942 bei Albungen

 

612 992 mit einem Schwesterfahrzeug als RE 3467 (Nürnberg - Neukirchen b Sulzbach-Rosenberg) in Lehendorf nahe Etzelwang. (29.10.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
612 bei Etzelwang

 

Jeden Mittwoch grüßt das Murmeltier: TRI 110 198 mit der Wagenüberführung des DLr 56716 von Dortmund-Eving nach Köln Bbf bei Solingen-Ohligs. (05.11.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
TRI 110 198 in Solingen (13)

 

In Hagen-Vorhalle passiert TRI 110 198 mit DLr 56716 nach Köln Bbf viele arbeitslose DB-Cargo-Loks. (05.11.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
TRI 110 198 in Hagen (1)

 

Nach einem Halt in Hagen Hbf gelang in Hagen-Wehringhausen ein weiteres Bild des DLr 56716 mit TRI 110 198. (05.11.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
TRI 110 198 in Hagen (2)

 

101 128 der Train Charter Services 's-Hertogenbosch (TCS) mit RE 13 Ersatzzug 22616 nach Venlo/NL in Hagen-Wehringhausen. In der Bildmitte liegt der S-Bahn-Haltepunkt  Wehringhausen. (05.11.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
RE 13 Ersatzverkehr (33)

 

101 128 mit RE 13 Ersatzzug 22616 am Abzweig Rehsiepen in Hagen-Wehringhausen. (05.11.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
RE 13 Ersatzverkehr (34)

 

Der 1938 als SVT 137 851 in Dienst gestellte VT 06 106a fand nach seiner Außerdienststellung im Eisenbahnersportverein Konstanz (ESV) eine neue Heimat und steht dort bereits seit 60 Jahren. Der zweite Triebkopf VT 06 106b befindet sich in Travemünde. (06.08.2012) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
VT 06 106a in Konstanz

 

Die Wieslauftalbahn beginnt in Schorndorf im Remstal, wo sie von der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen abzweigt und führt 23 km nach Welzheim. Der Abschnitt im Tal der Wieslauf bis Rudersberg-Oberndorf wird vom Zweckverband Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW) betrieben und im Schienenpersonennahverkehr durch die Regionalbahn-Linie RB 61 der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) bedient. Das auch Obere Wieslauftalbahn oder Bergstrecke genannte Teilstück hinauf nach Welzheim mit einer Maximalsteigung von 25 Promille und mehreren Viadukten wird seit 2010 von der Schwäbische Waldbahn GmbH als Museumsbahn betrieben. Auf dem unteren Abschnitt ist WEG VT 440 mit VS 426 und VT 422 bei Schlechtbach auf dem Weg nach Oberndorf (heute Rudersberg-Oberndorf). (11.05.2015) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Wieslauftalbahn (1)

 

Südlich von Miedelsbach-Steinenberg fährt WEG VT 421 mit VS 425 nach Oberndorf. Nachdem den in den Jahren 1984 und 1986 erfolgten Anträgen der Deutschen Bundesbahn auf Einstellung des Verkehrs auf der Gesamtstrecke nicht stattgegeben wurde, die DB jedoch nach wie vor kein Interesse am Weiterbetrieb der Bahn zeigte, erfolgte am 22. Dezember 1992 die Gründung des Zweckverbands Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW), um den Zugverkehr im Wieslauftal aufrechtzuerhalten und zu privatisieren. Am 6. Mai 1993 übertrug die DB die Strecke an den Zweckverband und beteiligte sich mit rund 4,7 Millionen DM an der Sanierung der übergebenen Strecke sowie mit weiteren 1,8 Millionen DM an den notwendigen Kosten für die Aufrechterhaltung und Verbesserung des Personenverkehrs und die Fortführung des Güterverkehrs. Das Land Baden-Württemberg steuerte zwölf Millionen DM für den Ausbau der Infrastruktur und die Anschaffung dreier neuer Dieseltriebwagen samt zweier zugehöriger Steuerwagen bei. (11.05.2015) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Wieslauftalbahn (2)

 

WEG VT 440 mit VS 425 nach Schorndorf bei Miedelsbach-Steinenberg. Am 1. Januar 1995 übernahm die WEG im Auftrag des Zweckverbands den Betrieb auf dem Streckenteil Schorndorf–Rudersberg. Bis 2024 waren vier NE 81 (VT 421, VT 422, VS 425, VS 426, Baujahr 1994) und zwei Regio-Shuttle RS1 (VT 440, VT 441, Baujahr 1999) auf der Strecke m Einsatz. Die Triebwagen waren untereinander kombinierbar, im Regelfall bestanden die beiden Umläufe wie hier aus einem Regio-Shuttle-Triebwagen und einem NE-81-Steuerwagen, die beiden NE-81-Triebwagen dienten als Reserve.  (11.05.2015) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Wieslauftalbahn (3)

 

WEG VT 440 mit VS 425 bei Michelau auf dem Weg nach Schorndorf. Nach einem Hochwasser im Juni 2024 wurde die Werkstatthalle in Rudersberg überschwemmt und die dort abgestellten vier NE-81-Fahrzeuge erlitten einen Totalschaden, die beiden Regio-Shuttles RS1 (Baujahr 1999) konnten aufgrund der Schäden nicht mehr selbstständig fahren. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Ersatzteilbeschaffung für die NE 81 wurden 2023 vier weitere, gebrauchte Regio-Shuttle von der Hohenzollerischen Landesbahn beschafft. Mit den vorhandenen vier Fahrzeugen konnte vorübergehend nur ein Stundentakt auf der Schiene angeboten werden, durch Busersatzverkehr wurde der Halbstundentakt hergestellt.  (01.10.2015) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Wieslauftalbahn (4)