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neuestes13.05.2025
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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

Der Ersatzzug DPN 21613 aus Venlo/NL mit TCS 101 133 hat in Wuppertal-Steinbeck sein Ziel in Wuppertal Hbf fast erreicht. (09.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
RE 13 Ersatzverkehr (8)

 

101 133 der Train Charter Services 's-Hertogenbosch (TCS) mit dem RE 13-Ersatzzug DPN 21616 in Wuppertal-Steinbeck. Dahinter fährt eine RB 48 vorbei. (09.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
RE 13 Ersatzverkehr (9)

 

101 001 mit dem "Rheingold"-Sonderzug DLr 321 (Cottbus - Köln Hbf) in Wuppertal-Unterbarmen. (12.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
101 001 in Wuppertal (2)

 

Im Bahnhof Leichlingen kam es zu einer Betriebssituation, die sich rational wohl nicht erklären lässt. Der "Rheingold" mit 101 001 bummelte bereits seit Hagen Hbf hinter dem RE 7 nach Krefeld her. Was den Disponenten in der BZ Duisburg dann veranlasste, ausgerechnet in Leichlingen, den eigentlich dort durchfahrenden RE 7 anzuhalten, um den Sonderzug überholen zu lassen, wird wohl immer sein Geheimnis bleiben, zumal es vorher einige, wesentlich bessere Möglichkeiten für eine Überholung gegeben hätte. Das Ergebnis war dann, dass beide Züge zusätzlich verspätet wurden.  (12.05.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Murphy in Leichlingen

 

Auf dem Weg zu den Nürnberger Dampflokfahrten konnte man 1985 schnell noch in Laufach bei den dort tätigen Schiebeloks vorbeischauen. Am frühen Morgen des 6. Mai hatten 194 585 und 194 582 Dienst auf der Spessartrampe. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Schiebeloks in Laufach (9)

 

In der zweiten Maiwoche 1985 war in Nürnberg wieder ununterbrochen Dampfbetrieb zur Schulung der Personale auf Ölfeuerung angesagt. Da 01 1100 noch nicht eingetroffen war, übernahm 01 1066 der UEF die Leistungen. Zugleich dienten die Fahrten der Abnahme der Privat-Dampflok für den kommenden Einsatz beim Nürnberger Jubiläumsprogramm durch den Leiter der ZW, Horst Troche. Mit dem Lastprobezug nach Bayreuth hat 01 1066 soeben den Nürnberger Hauptbahnhof verlassen. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (659)

 

Blick vom Hufstätte-Tunnel auf 01 1066 mit dem 400 t Lastprobezug im Pegnitztal bei Lungsdorf. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (660)

 

01 1066 mit dem Lastprobezug nach Bayreuth zwischen Pegnitz und Schnabelwaid. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (661)

 

01 1066 rollt mit dem Lastprobezug aus Nürnberg durch den Bahnhof Neuenreuth (b Creußen). (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (662)

 

In Bayreuth endete 1985 die Genehmigung mit Dampf zu fahren. Dort wendet 01 1066 für die Rückfahrt nach Nürnberg. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (663)

 

Mit dem mit Schrott beladenen Lastprobezug geht es für 01 1066 bei Bayreuth zurück nach Nürnberg. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (664)

 

Zwischen Hufstätte- und Rothenfels-Tunnel rollt 01 1066 durch das Pegnitztal. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (665)

 

01 1066 zwischen Nürnberg Ost und Nürnberg Hbf. Rechts verläuft die Strecke über Schwaig nach Hersbruck links der Pegnitz. (06.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (666)

 

Am nächsten Tag war 01 1066 wieder mit dem Hilfszugwagen unterwegs, in dem sich die Personale aufhielten, die gerade nicht am fahren waren. Vor Velden erscheint die Lastprobefahrt aus dem 185 m langen Sonnenburgtunnel. (07.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (667)

 

Auf der Fahrt nach Bayreuth passiert 01 1066 mit dem Lastprobezug den (Abzweig-)Bahnhof Schnabelwaid. (07.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (668)

 

Aus einem Hochhaus am Josephsplatz hatte man diesen schönen Ausblick auf die aus Bayreuth ausfahrende 01 1066, die gerade die Brücke über den Roten Main und die Bundestraße 2 befährt. (07.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (669)

 

Hinter dem Gotthardtunnel fährt 01 1066 an der Verladestelle der Eckartswerke in Güntersthal bei Velden vorbei. (07.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (670)

 

Auch am Mittwoch, den 8. Mai 1985, ging es für 01 1066 nach Bayreuth, diesmal mit Horst Troche persönlich am Regler, der für die Abnahme der Lok auf DB-Strecken angereist war. Der Lastprobezug ist zwischen Nürnberg Hbf und Nürnberg Ost unterwegs. (08.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (671)

 

Im Pegnitztal kippte dann das Wetter. Der Regenschauer sorgte bei der Vorbeifahrt der 01 1066 vor der Burg Veldenstein in Neuhaus (Pegnitz) wenigstens für etwas Dampf. (08.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (672)

 

In der Mittagspause übernahm V 200 002 in Bayreuth den Lastprobezug Richtung Neuenmarkt-Wirsberg, aufgenommen bei Trebgast. Anschließend ging es zusammen mit V 160 003 zweimal über die Schiefe Ebene nach Marktschorgast. Dabei wurden auch Anfahrversuche auf der 1:40-Steigung gemacht. (08.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (673)

 

V 200 002 kehrt nach den Lastprobefahrten über die Schiefe Ebene in Trebgast zurück nach Bayreuth. (08.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (674)

 

Die "Spielerei" mit V 200 002 auf der Schiefen Ebene brachte den Fahrplan komplett durcheinander, sodass das Personal der 01 1066 in Bayreuth mehr als eine Stunde warten musste. (08.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (675)

 

Nachdem V 200 002 in Bayreuth in den Lastprobezug einrangiert worden war, ging es für 01 1066 mit ordentlicher Verspätung zurück nach Nürnberg. (08.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (676)

 

Am 9. Mai 1985 kam 23 105 außerplanmäßig nach Bayreuth zum Einsatz, da sie einen Sonderzug der HVB bespannte. Das Interesse der Bahnoberen war aber enttäuschend, da nur 5 Personen gekommen waren, die dann auch noch alle auf dem Führerstand mitfuhren. Außer Spesen nichts gewesen. (09.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (677)

 

Am gleichen Tag ging es für 01 1066 zum ersten Mal nach Amberg. Die erste Fahrt wurde auf der Steigung von Hartmannshof nach Etzelwang bei Oed festgehalten. (09.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (678)

 

Nahe der Blockstelle Mainshof bei Schönlind rollt 01 1066 auf Sulzbach-Rosenberg zu. (09.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (679)

 

Auf der Rückfahrt nach Nürnberg hinterließ 01 1066 in der Steigung am Bk. Mainshof einen bis heute unvergesslichen Eindruck. (09.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (680)

 

Östlich von Hersbruck rollt 01 1066 mit dem Lastprobezug aus Amberg an dem Örtchen Pommelsbrunn vorbei. (09.05.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (681)

 

Die Straßenbahn in Freiburg im Breisgau besteht seit 1901 und war von Beginn an elektrifiziert. Während in vielen anderen Städten die Straßenbahn als Verkehrshindernis verschwand, gilt der Ausbau des Freiburger Streckennetzes seit 1980 als Beispiel für die Renaissance der Straßenbahn in Deutschland. Der GT 8-Triebwagen 203 (Duewag, Baujahr 1972) ist auf der Linie 4 nach Littenweiler in der Bertoldstraße unterwegs. Links entsteht gerade die neue Stühlingerbrücke über die Gleise des Hauptbahnhofs. Im Hintergrund ist die Herz Jesu Kirche zu sehen. (10.1981) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (19)

 

Der Schleifwagen 203 im Depot Nord der Freiburger Straßenbahn an der Komturstraße. Das Fahrzeug war 1914 bei Schörling in Hannover gebaut worden. 1971 erhielt der Wagen die neue Nummer 414 und war noch bis 1982 im Einsatz. Er blieb als Museumswagen erhalten. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (20)

 

Eine Reihe Verbandstriebwagen der Waggonfabrik Rastatt (Baujahr 1951/53) warten als Einsatzwagen am Dreisamstadion in der Schwarzwaldstraße. (05.1971) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (21)

 

Blick in den Betriebshof Süd im Stadtteil Wiehre, der von 1901 bis 1994 eines von zwei Depots der Freiburger Straßenbahn war. Er lag an der Urachstraße, unweit der Haltestelle Lorettostraße. Die Errichtung dieses Depots war nicht im Bauauftrag für die Straßenbahn enthalten, sondern wurde vom städtischen Hochbauamt übernommen. Die Jugendstilgebäude wurden 1907/1908 um ein Hinterhaus und einen Zwischenbau erweitert. Zudem wurde die Wagenhalle, die anfangs für 35 Fahrzeuge ausgelegt war, zeitgleich um eine weitere Abstellhalle ergänzt, sodass nach diesem Umbau 77 Fahrzeuge stationiert werden konnten. Mit dem Anschluss des neuen Betriebshofs West an das Schienennetz 1994 verlor das Depot seine Bedeutung. Heute sind im westlichen und älteren Teil des Depots die historischen Fahrzeuge der Freunde der Freiburger Straßenbahn untergebracht, die östliche Halle dient der Feuerwehr.  (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (22)

 

Tw 102 auf der Linie 4 nach Littenweiler am Betriebshof Süd unweit der Haltestelle Eichstetter Straße. Obwohl die 1959 von der Waggonfabrik Rastatt gelieferten drei Sattelgelenkwagen Tw 100 bis 102 (vorne feste Achsen, hinten Drehgestell) bereits nicht mehr zeitgemäß waren, standen sie aber für einen ersten, zaghaften Modernisierungsversuch der Freiburger Straßenbahn. So wurden die Wagen von der Bevölkerung nach dem damals populären Satellitenprogramm „Sputnik“ getauft. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (23)

 

Der Einrichtungs-Triebwagen 101 (Waggonfabrik Rastatt, Baujahr 1959) quetscht sich auf der Linie 4 in der Salzstraße durch die Freiburger Innenstadt. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (24)

 

Tw 102 mit Beiwagen am Ziel seiner Reise in Freiburg-Littenweiler. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (25)

 

Gelenktriebwagen GT 4 Nr. 112 (Maschinenfabrik Esslingen, Baujahr 1962) mit Beiwagen 130 in der Endstation Zähringen. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (26)

 

GT4-Triebwagen 110 auf der Linie 2 nach Zähringen am Bertoldsbrunnen in der Freiburger Kaiser-Joseph-Straße. Im Hintergrund das Martinstor. (08.1985) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (27)

 

GT4-Tw 108 (Baujahr 1962) auf der Linie 1 zur Lorettostraße in der Kaiser-Joseph-Straße. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (28)

 

Tw 113 auf der Linie 2 nach Güntersthal. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (29)

 

Tw 115 (Waggonfabrik Rastatt, Baujahr 1968) in der Wendeschleife der Bissierstraße im Westen Freiburgs. (08.1985) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (30)

 

Tw 112 mit Beiwagen 130 in der Endstation Zähringen. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (31)

 

Sprengwagen 202 (Helmers, Baujahr 1909) der Straßenbahn Freiburg. Sprengwagen sorgten früher in niederschlagsarmen Zeiten für staubfreie Straßen, insbesondere galt dies für die seinerzeit üblichen ungeteerten Chausseen mit Naturbelag. Ihre Verwendung diente in erster Linie der Gesundheitsvorsorge, ferner erleichterte die Besprengung die anschließende Straßenreinigung. Bei Kindern und Jugendlichen galt die Vorbeifahrt eines Sprengwagens oft als große Attraktion. Aufgefüllt wurden sie unterwegs an den Hydranten.  (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (32)

 

Tw 112 setzt in der Endhaltestelle Zähringen um und wird anschließend wieder den Beiwagen 130 auf der Linie 2 nach Güntersthal übernehmen. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (33)

 

Reklamewagen der Straßenbahn Freiburg. In Deutschland ist Alkoholwerbung grundsätzlich erlaubt, aber einige Einschränkungen bestehen, um den Jugendschutz zu gewährleisten. So dürfen Werbungen für alkoholische Getränke Kinder und Jugendliche nicht besonders ansprechen und auch nicht aufzeigen, wie sie Alkohol konsumieren. Außerdem gibt es Verbote für Werbung in bestimmten Medien und an bestimmten Orten, um den Einfluss auf Minderjährige zu reduzieren. Somit wäre heute eine solche Werbung heute nicht mehr zulässig. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (34)

 

Tw 34 (MAN, Baujahr 1909) auf der Linie 3 zum Friedhof am Römerhof in der Hansjakobstraße.  (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (35)

 

Tw 34 mit Beiwagen vor dem 1961 fertiggestellen Kollegiengebäude II der Albert-Ludwigs-Universität in der Bertoldstraße. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (36)

 

Tw 43 (MAN, Baujahr 1914) mit Beiwagen auf der Linie 3 zum Römerhof in der Salzstraße. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (37)

 

Tw 45 (MAN, Baujahr 1914) am Depot Nord in Komturstraße. Daneben fährt Tw 101 (Waggonfabrik Rastatt, Baujahr 1959) auf der Linie 4 nach Littenweiler vorbei. (10.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (38)

 

Tw 46 (MAN, Baujahr 1914) im Einsatz als Arbeitswagen nahe des Betriebsbahnhofs Nord in der Komturstraße. (10.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (39)

 

Tw 48 auf der Linie 5 nach Haslach am alten Freiburger Hauptbahnhof. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (40)

 

Tw 49 (Waggonfabrik Fuchs, Baujahr 1927) am Römerhof in der Hansjakobstraße. (10.1963) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (41)

 

Tw 52 (Waggonfabrik Fuchs, Baujahr 1927) auf der Fahrt nach Haslach auf der Rampe zur alten Stühlinger Brücke (heute offiziell Wiwilíbrücke genannt) am Freiburger Hauptbahnhof, dessen provisorisches Empfangsgebäude aus dem Jahr 1949 hinten links zu sehen ist. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (42)

 

Tw 52 (Waggonfabrik Fuchs, Baujahr 1927) auf der Linie 5 nach Haslach an einem "Freiburger Bächle". Die künstlich angelegten Wasserläufe in den meisten Straßen und Gassen der Altstadt versorgten einst die Stadt mit Trinkwasser aus der Dreisam. Die Gesamtlänge der Bächle beträgt 15,9 Kilometer, von denen 6,4 Kilometer unterirdisch verlaufen. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (43)

 

Tw 54 (Waggonfabrik Rastatt, Baujahr 1927) auf der Linie 1 mit dem Siegesdenkmal vor dem Schunck-Haus am Europaplatz in Freiburg. Das Denkmal soll an den Sieg Deutschlands im Deutsch-Französischen Krieg im Jahre 1871 erinnern. Es ist dem XIV. Armeekorps gewidmet, bei dem größtenteils Soldaten aus Baden dienten, und wurde 1876 eingeweiht. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (44)

 

Tw 54 auf der Linie 1 zum Komturplatz am Martinstor in der Freiburger Kaiser-Joseph-Straße. (02.05.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (45)

 

Tw 74 (Waggonfabrik Rastatt, Baujahr 1953) auf der Linie 3 an der Unterführung zur Breisacher Straße in der nördlichen Bahnhofsausfahrt des Freiburger Hbf. (05.1967) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Straßenbahn Freiburg (46)

 

Bei den Museumstagen im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen weilte im April 2025 diesmal die Nördlinger 01 066. Anlass war der 100. Geburtstag der Baureihe 01, auch wenn 01 066 (Baujahr 1928) "erst" 97 Jahre alt war. (27.04.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
100 Jahre BR 01 (1)

 

01 066 des Bayerischen Eisenbahnmuseums in Nördlingen zu Gast bei den Museumstagen im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. (27.04.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
100 Jahre BR 01 (2)

 

Im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen absolvierte 01 066 Führerstandsmitfahrten für das interessierte Publikum. (27.04.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
100 Jahre BR 01 (3)

 

Im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen trifft die 97-jährige 01 066 auf die 100-jährige 01 008, die von Borsig unter der Fabriknummer 12.000 im Jahr 1925 gebaut wurde. (27.04.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
100 Jahre BR 01 (4)

 

An der bereits 1962 stillgelegten Zeche Wohlverwahrt, einem ehemaligen Steinkohlen-Bergwerk in (Essen-) Horst an der Ruhr, fährt 01 066 mit einem Pendelzug von Bochum-Dahlhausen nach Bochum Hbf vorbei. (27.04.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
100 Jahre BR 01 (5)

 

01 066 mit einem Pendelzug nach Bochum Hbf anläßlich der Museumstage im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen in Essen-Horst. (27.04.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
100 Jahre BR 01 (6)

 

01 066 mit einem Pendelzug von Bochum Hbf zum Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen in Bochum-Höntrop. (27.04.2025) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
100 Jahre BR 01 (7)

 

101 033 der Train Charter Services 's-Hertogenbosch (TCS) mit dem Ersatzzug DPN 21605 in Wuppertal-Sonnborn. (06.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
RE 13 Ersatzverkehr (6)

 

111 226 der Smart Rail GmbH Neubiberg mit 111 075 der Helrom GmbH Frankfurt (Main) als Tfzf in Wuppertal-Sonnborn. (06.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 226 + 111 075 in Wuppertal

 

110 448 der Train Rental GbR Eckental-Eschenau mit DLr 56716 (Dortmund-Eving - Köln Bbf) in Wuppertal-Steinbeck. (07.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
TRI 110 448 in Wuppertal

 

Den DLr 26797 von Bad Bentheim nach Köln Bbf überführte 218 451 der Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen Hellenhahn (MZE), aufgenommen in Wuppertal-Steinbeck. (07.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
MZE 218 451 in Wuppertal (3)

 

GYSEV Cargo 193 235 fährt mit dem umgeleiteten Lkw-Walter-Zug DGS 43949 (Wanne-Eickel - Wien Freudenau Hafen) durch Wuppertal-Steinbeck. (07.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
GYSEV 193 235 in Wuppertal (1)

 

GYSEV Cargo 193 235 mit DGS 43949 (Wanne-Eickel - Wien Freudenau Hafen) in Wuppertal-Steinbeck. Dort pausiert gerade die zusätzliche Zugeinheit der Linie RE 13 "Maas-Wupper-Express" (Venlo/NL - Hamm/Westf) mit TLC 101 133, die zwischen Wuppertal und Venlo den "Zugbetrieb stabilisieren" soll.  (07.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
GYSEV 193 235 in Wuppertal (2)

 

TSC 101 133 mit Ersatzzug DPN 21608 nach Venlo/NL in Wuppertal-Zoologischer Garten. (07.05.2025) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
RE 13 Ersatzverkehr (7)

 

Die zur DeltaRail GmbH Frankfurt (Oder) gehörende 212 001 (ex 243 001) mit einem leeren Kesselwagenzug von Böhlen nach Frankfurt (Oder) Oderbrücke bei Taucha, östlich von Leipzig. (05.05.2025) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
DR 212 001 bei Taucha

 

232 356 der Wedler Franz Logistik Potsdam (WLF) mit einem leeren Schotterzug von Leipzig-Schönefeld nach Cunnersdorf b. Kamenz nahe Gerichshain zwischen Leipzig und Wurzen. (22.04.2025) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
WLF 232 356 bei Gerichshain

 

250 004 der Traktion4Rent GmbH Saalburg-Ebersdorf mit einem Düngerzug von Leuna Großkorbetha zur Verschiffung nach Hamburg zwischen Stuhmsdorf und Köthen. (28.04.2025) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
250 004 bei Köthen

 

218 424 mit RE 4857 nach München am Naabufer bei Nabburg. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (178)

 

218 425 wird mit RE 4852 (München - Hof) in Kürze Nabburg erreichen. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (179)

 

218 425 mit RE 4852 nach Hof an der Naab kurz vor Nabburg. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (180)

 

223 064 mit ALX 362 auf der Fahrt von Prag nach München bei Pirkensee. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (181)

 

Bei Pirkensee nahe Maxhütte-Haidhof dieselt 218 416 mit RE 4854 nach Hof vorbei. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (182)

 

218 403 mit RE 4859 nach München bei Pirkensee. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (183)

 

294 788 mit einem der wenigen Plangüterzüge KT 50407 von Regensburg Ost nach Altenschwand bei Pirkensee. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (184)

 

223 068 mit ALX 355 nach Prag bei Pirkensee. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (185)

 

218 425 fährt mit 4861 nach München durch Nabburg. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (186)

 

Ohne Halt geht es für 218 424 vor RE 4856 nach Hof durch den Bahnhof Nabburg. (17.04.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dieselparadies Oberpfalz (187)

 

TRI 111 054 mit DLr 57398 von Köln Bbf nach Dortmund Hbf am Bü Wilzhauser Weg in Solingen-Ohligs. Der Zug wird anschließend die Borussia-Fans zum Spitzenspiel nach Leverkusen bringen. (11.05.2025) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
TRI 111 054 bei Solingen

 

55 265, eine preußische G 7¹, vor einem Güterzug im Bahnhof Bromberg. Die Lok blieb nach 1945 in Polen und wurde von der PKP als Tp1-71 II eingeordnet. (02.08.1941) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
55 265 in Bromberg

 

Die Anfänge der Straßenbahn in Bromberg reichen bis ins Frühjahr 1888 zurück. Während des Zweiten Weltkriegs ist auf der Linie B zum Schützenhaus der Tw 17 mit einem Beiwagen unterwegs, der zur Eröffnung der Bromberger Straßenbahn bei der Waggonfabrik Herbrandt in Aachen beschafft wurde. (02.08.1941) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Straßenbahn Bromberg

 

Die Ortelsburger Kleinbahn entstand auf Initative des Militärs als Heeresfeldbahn während des Ersten Weltkriegs im Osten des ehemaligen Landkreises Ortelsburg in der Provinz Ostpreußen. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm eine vom Kreis Ortelsburg zusammen mit dem Freistaat Preußen und der Provinz Ostpreußen gegründete Bahn die Strecke von Puppen bis Friedrichshof (der Rest der Strecke lag auf polnischem Gebiet) und übergab sie am 16. Juni 1920 dem öffentlichen Verkehr. Den Betrieb führte die Ostdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft in Königsberg. Die Ortelsburger Kleinbahn AG ging am 30. Juni 1924 in den Ostpreußischen Kleinbahnen AG auf. Der Betrieb war aber von Anfang sehr bescheiden. Im Zweiten Weltkrieg erlangte die Bahn, die kurz vor der Einstellung des Betriebes stand, noch einmal eine gewisse Bedeutung. Sie wurde am 1. Juni 1940 der Deutschen Reichsbahn unterstellt. Das Bild entstand in Puppen Kleinbf.  (07.08.1941) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Ortelsburger Kleinbahn (1)

 

Die ehemalige Heeresfeldbahnlok Nr. 362 rangiert in Puppen Kleinbf. Sie war eine von zwei Dampflokomotiven, die die Ortelsburger Kleinbahn in Ostpreußen besaß. Daneben besaß sie zu Beginn des Zweiten Weltkriegs noch vier Personen-, ein Pack- und 45 Güterwagen sowie einen Omnibus.  (07.08.1941) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Ortelsburger Kleinbahn (2)

 

Die Farge-Vegesacker Eisenbahn wurde als Aktiengesellschaft gegründet und eröffnete am 31. Dezember 1888 die 10 km lange normalspurige und größtenteils eingleisige Bahnstrecke Bremen-Farge – Bremen-Vegesack. Zum Lokpark gehörte eine 1913 bei Hanonag mit der Fabriknummer 6213 beschaffte preußische T 9.3 mit der Betriebsnummer 51. Die Lok wurde nicht von der Reichsbahn übernommen, sondern ging 1941 an die Kleinbahn Kiel - Schönberg. (25.08.1941) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Farge-Vegesacker Eisenbahn (5)

 

Der Om-Wagen "Ludwigshafen 30120" der Reichsbahn bei der Farge-Vegesacker Eisenbahn. (25.08.1941) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Farge-Vegesacker Eisenbahn (6)

 

Der Landkreis Wreschen in der ehemaligen preußischen Provinz Posen eröffnete am 14. April 1898 eine 600 mm Kleinbahn. Die 19,6 Kilometer lange Stammstrecke führte vom Kleinbahnhof Wreschen zum Stadtbahnhof und weiter bis zum Grenzort Borstein. Gleichzeitig wurde von Wreschen aus in nordöstlicher Richtung eine nur sieben Kilometer lange Bahn nach Kleparz, das schon im Nachbarkreis Witkowo lag, in Betrieb genommen. 1920 kam dieser Teil der Provinz Posen zu Polen, die Bahn blieb aber im Kreiseigentum. 1940 weist der Fahrzeugbestand vier Dampflokomotiven, vier Personen- und drei Packwagen sowie 150 Güterwagen aus. Während des Zweiten Weltkriegs, als dieses Bild mit der Lok 7 entstand, war die Kreisbahn als „Wreschener Eisenbahn“ zeitweise den Gaubahnen Wartheland unterstellt. Nach 1945 wurde die Bahn verstaatlicht und kam zur PKP. (21.03.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wreschener Kreisbahn

 

Die Wirsitzer Kreisbahn in der damaligen preußischen Provinz Posen betrieb ein Kleinbahnnetz mit einer Spurweite von 600 mm und einer Streckenausdehnung von 144 Kilometern. Mit der Bromberger Kreisbahn zusammen bildete die Wirsitzer Kreisbahn ein zusammenhängendes Schmalspurnetz von 260 Kilometern Länge. Eine ehemalige Heeresfeldbahnlok rangiert im Bahnhof Lobsens (Lobzenica). (31.03.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wirsitzer Kreisbahn (1)

 

Malletlok der Wirsitzer Kreisbahn im Bw Lobsens. (31.03.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wirsitzer Kreisbahn (2)

 

Ein Triebwagen ("Motorwagen 2") der Wirsitzer Kreisbahn trifft aus Weißeck (Wysoka) kommend im Bahnhof Lobsens ein. (31.03.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wirsitzer Kreisbahn (3)

 

Der Motorwagen 2 der Wirsitzer Kreisbahn wird im Bw Lobsens gedreht. (31.03.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wirsitzer Kreisbahn (4)

 

50 1292 mit einem Güterzug im Bahnhof Nakel an der Netze (Naklo nad Notecia). Die Lok war fabrikneu im April 1941 an das Bw Seelze geliefert worden. Ein Einsatz in den RBD Osten oder Posen ist merkwürdigerweise nicht nachgewiesen. Die Lok wurde 1974 als 051 292-1 beim Bw Ehrang ausgemustert. (14.04.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
50 1292 in Nakel

 

Die preußische S 6 "601 Cassel" (Henschel, Baujahr 1907), ab 1913: "633 Bromberg", ab 1920: 671 Osten" wurde 1922 von der polnischen PKP übernommen und dort als Pd5-21 übernommen. Mit der Besetzung Polens kehrte sie zur Reichsbahn zurück, die sie als 13 513 einordnete. Kurt Hebener traf die Lok im Frühjahr 1942 bei Nakel an der Netze (Naklo n/N) an. (16.04.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
13 513 bei Nakel

 

Neben dem damaligen Staatsbahnhof Weißenhöhe (Bialosliwie) an der Stammstrecke der Preußischen Ostbahn lag der Ausgangspunkt der Wirsitzer Kreisbahn. Dort wartet ein Kleinbahnzug auf seine Abfahrt. (17.04.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wirsitzer Kreisbahn (5)

 

In km 34 bei Lischkowo (Liszkowo) entgleiste dieser Zug der Wirsitzer Kreisbahn. Die näheren Umstände sind nicht bekannt. (24.04.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wirsitzer Kreisbahn (6)

 

Entgleisung auf der Wirsitzer Kreisbahn bei Lischkowo. Trotz des Zweiten Weltkriegs hatten solche Unfälle nichts mit Partisanenanschlägen zu tun, sondern waren eher dem schlechten Zustand des Oberbaus geschuldet. (24.04.1942) <i>Foto: Kurt Herbener, Slg. W. Löckel</i>
Wirsitzer Kreisbahn (7)