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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Die 100 neuesten Bilder

261 057 rangiert einen Gaskesselwagen im Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim. Mit der Eröffnung der Strecke Aschaffenburg–Höchst (Odenwald) im Jahr 1912 entstand der Bahnhof unter dem Namen "Schönbusch-Nilkheim". 1968 erhielt er den Namen "Aschaffenburg-Nilkheim". 1974 endete hier der Personenzugverkehr, 1991 auch der Güterverkehr. Übrig blieb der Anschluss von Gewerbebetrieben. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
261 057 in Aschaffenburg

 

Auf der Rückreise vom 16. Dresdner Dampfloktreffen sollte 58 311 nach der Unterwegspause in Hanau noch einen Schwellenzug für Smartrail von Aschaffenburg nach Karlsruhe bringen. Der Fahrplan kam wie üblich erst kurz vor Abfahrt, war aber verheißungsvoll: Zuggewicht 1568 t, ab Aschaffenburg Süd 13.14 Uhr über Weinheim (17.17 Uhr) nach Karlsruhe, Ankunft kurz nach zwei Uhr. Aber wenn in heutiger Zeit eine Dampflok statt einer modernen Zweikraft-Lok eingesetzt wird, scheinen sich so reinzufällig alle nur erdenklichen Unregelmäßigkeiten einzustellen: Obwohl pünktlich in Aschaffenburg eingetroffen, war es der Fahrdienstleitung nicht möglich, die Lok Richtung Aschaffenburg Süd über alle Gleise kreuzen zu lassen; verspätete und umgeleitete ICE taten das ihre dazu. Damit war der Wurm drin, weil nach der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit mehr als zwei Stunden vergingen, ehe die 58 zum Bahnhof Nilkheim fahren konnte, um den Schwellenzug bei Rail One abzuholen. So brachte sie den Karlsruher-Reisezug gleich mit, um das Zusammenhängen dann im  ohnehin leeren Rangierbahnhof Nilkheim durchzuführen. Hier erreicht der Leerreisezug den Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (1)

 

Mit gut zweistündiger Verspätung erreicht 58 311 mit dem 'Karlsruher-Reisezug' den Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim, weil man die Lok ewig im Bahnhof Aschaffenburg hatte stehen lassen. In Nilkheim sollte ein Schwellenzug des Betonschwellenherstellers Rail One übernommen werden. Das Unternehmen fertigt schienengebundene Fahrwegsysteme im Bereich des Fern- und Regionalverkehrs mit Schotteroberbau (Betonschwelle B70, Weichenschwellen, Hochleistungsschwellen, Breitschwellen und besohlte Schwellen) sowie mit Fester Fahrbahn an.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (2)

 

Nach Abstellen des Reisezuges im Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim ging es für 58 311 in den Anschluss der Fa. Rail One, um den Schwellenzug abzuholen. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (3)

 

Das Verkehrschaos im Industriegebiet mit seinen vielen Bahnübergängen und baustellenbedingte Sperrungen verzögerte die Abholung weiter, sodass 58 311 erst gegen 15.00 Uhr mit dem Schwellenzug wieder in Aschaffenburg-Nilkheim eintraf.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (4)

 

58 311 trifft mit dem Schwellenzug aus dem Herstellerwerk von Rail One in Aschaffenburg-Nilkheim ein. Nun hätte die nächste Möglichkeit zur Abfahrt gegen 16.00 Uhr sein können, aber es mußte noch mal Wasser gefaßt werden. Eine Wasseruhr bremste allerdings das Nachfüllen deutlich aus, was wieder eine gute Stunde kostete. Als 58 311 dann an den Zug setzen wollte, hatte sich das örtliche ESTW verabschiedet (Störung). Sämtliche Weichen im Bahnhof waren nicht mehr bedienbar. Das Dampfteam nahm es gelassen, ein jetzt hier eingeschlossenes EVU wie Smartrail reagierte hingegen auf solche Unzulänglichkeiten mit der Erfindung neuer Schimpfwörter für den DB-Infrastrukturbetreiber.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (5)

 

Um 18.30 Uhr kam dann die erlösende Nachricht, dass es in drei Minuten losgehen könnte. Nachdem das Wetter bei frostigen Temperaturen bis dahin alle Register gezogen hatte - von Sturm über Hagel bis zu Sonnenschein - hatte wenigstens der Wettergott ein Einsehen, und 58 311 dampfte im milden Abendlicht mit gut 5 Stunden Verspätung aus Aschaffenburg-Nilkheim. (25.04.2024) <i>Foto: Atijana Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (6)

 

Die 1910 erbaute Nilkheimer Mainbrücke zwischen Aschaffenburg-Nilkheim und Aschaffenburg Süd ist das prägnanteste Bauwerk der Strecke. Der 274 Meter lange gerade Brückenzug besteht auf beiden Mainseiten im Vorland aus einer im Jugendstil mit rotem Sandstein gestalteten Bogenbrücke mit jeweils zwei Öffnungen. 58 311 dampft mit dem rund 1700 t schweren Zug (1568 t Schwellen + 130 t Reisezugwagen) über die Brücke. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (7)

 

Selbst das Lokpersonal war sich nicht sicher, ob die 58 die Last in der Steigung durch die Nilkheimer Kurve hinauf nach Aschaffenburg Süd schaffen würde. Der Schwellenzug DGV 4444 war mit 1568 t angegeben, hinzu kamen noch die angehängten Reisezugwagen mit rund 130 t. Beschwörend lautete daher im Fahrplan der Eintrag: "Durchfahrt sicherstellen!" Der gute 'Muffeltopf' (badische Bezeichnung, in Sachsen hieß sie 'Muffelgusche') machte es dann aber mit Bravour, allerdings ohne sich dabei wie ein wild gewordenes Rennpferd die Stimme aus dem Leib zu brüllen - sie 'muffelte' eben. Man möchte anfügen: Schön gemütlich, aber kraftvoll.  (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (8)

 

Nach kurzem Halt auf Gleis 1 im quirligen Aschaffenburger Hauptbahnhof ging es für 58 311 vor DGV 44444 weiter bis Darmstadt. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Aschaffenburg (9)

 

58 311 am späten Abend mit dem 1700 t schweren Schwellenzug DGV 44444 nach Karlsruhe am Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Darmstadt (1)

 

Gegen 20.00 Uhr wurde in Darmstadt Hbf Wasser genommen. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Darmstadt (2)

 

Auch für das Lokpersonal gab es in Darmstadt Hbf eine kleine Stärkung. Wegen der großen Verspätung wurde der Heizer nicht wie ursprünglich geplant in Weinheim abgelöst, sondern fuhr nach Darmstadt, wo er kurz vor Mitternacht eintraf. Auch Lokführer Manfred Welzel wurde abgelöst und ein Kollege brachte die 58 311 mit dem Schwellenzug ins Ziel nach Karlsruhe. (25.04.2024) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
58 311 in Darmstadt (3)

 

VT 52 der Hersfelder Kreisbahn (Uerdingen, Baujahr 1959), ein einmotoriger Schienenbus mit normaler Zug- und Stoßvorrichtung, mit Beiwagen 60 (Uerdingen, Baujahr 1955) in Hersfeld. (15.07.1960) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hersfelder Kreisbahn (21)

 

VT 52 in Bad Hersfeld Kreisbahnhof, der gegenüber dem Staatsbahnhof liegt. Die Hersfelder Kreisbahn bediente hier u.a. zwei Gleisanschlüsse. Neben einer Tuchfabrik war dies die Gießerei Börner im Hintergrund. (15.07.1960) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hersfelder Kreisbahn (22)

 

Lok 2 der Hohenlimburger Kleinbahn zwängt sich durch die Lenneuferstraße in Hohenlimburg. Die Lok (in zweiter Besetzung) wurde 1935 in Dienst gestellt und war die stärkste Kastendampflok der Gesellschaft. Sie war bis 1960 im Einsatz.  (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (41)

 

Lok 2 (Zweitbesetzung) in der Lenneuferstraße in Hohenlimburg. Sie besaß keine Triebwerksverkleidung mehr. Die Rauchkammer war bis zum Kastenende vorgezogen. Das ermöglichte eine erleichterte Reinigung der Rauchkammer, dafür war innen kein Umgang um die Lok mehr möglich. Seitlich hatte die Lokomotive nur je einen Aufstieg an der hinteren Seite. Die Seiten für Lokführer und Heizer waren unterschiedlich ausgeführt, auf der Heizerseite war die Wetterschutzverkleidung verlängert. An der hinteren Stirnseite war ein Aufstieg zum Kohlebunker vorhanden.  (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (42)

 

Jung-Lok 3 (Drittbesetzung) im Übergabebahnhof Hohenlimburg neben dem Staatsbahnhof. Hier besaß die Kleinbahn fünf Gleise nebeneinander und drei Rollwagengruben. Ein Gleis führte bis zum DB-Güterschuppen, die Rangiergleise erstrecken sich bis in die Straße hinein. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (43)

 

Lok 3 (Drittbesetzung) rumpelt durch die Lenneuferstraße in Hohenlimburg.  (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Hohenlimburger Kleinbahn (44)

 

Die Iserlohner Kreisbahn (IKB) betrieb eigentlich ein meterspuriges Netz. In Altena lag der Übergabebahnhof Linscheid auf der anderen Lenneseite als der Staatsbahnhof. Die Verbindung wurde über eine eigene Lennebrücke mit einem regelspurigen Gleis (1435 mm) hergestellt. Der Übergabebahnhof wurde 1927 in Betrieb genommen und war bis zum Ende die Eisenbahnbetriebes der IKB in Betrieb. Zu den regelspurigen Fahrzeugen der IKB gehörte die hier zu sehende E-Lok 16. Diese war 1944 im Eigenbau aus einer AEG-Akkulok umgebaut worden. Im Hintergrund steht die meterspurige E-Lok 5. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (50)

 

Die meterspurige E-Lok 2 (AEG, Baujahr 1913) mit Rollwagen 66 im Güterbahnhof Altena der Iserlohner Kreisbahn. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (51)

 

Die auf dem Rollwagen Nr. 24 aufgebockte E-Lok 5 wartet im Kleinbahnhof Altena auf eine Reparatur. Die 1922 von AEG gebaute Lok wurde 1965 ausgemustert. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (52)

 

E-Lok 7 (AEG, Baujahr 1926) mit einem Rollwagenzug in der Bruchstraße in Altena. (24.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (53)

 

Tw 16 (Bautzen, Baujahr 1924) mit Bw 99 in der Bahnhofsstraße am Bahnhof Iserlohn. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (54)

 

Tw 18 mit Bw 94 biegen in Iserlohn auf die Hagener Landstraße ein. Rechts oben verläuft die Bahnstrecke aus Letmathe. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (55)

 

Tw 23 mit Bw 92 auf dem Weg nach Hohenlimburg in der Igelstraße an der Stadtgrenze zwischen Iserlohn und Letmathe. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (56)

 

Tw 28 mit Bw 96 auf der Fahrt nach Hemer in der Igelstraße in Letmathe. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (57)

 

Der ausgediente Tw 8 diente am Betriebshof der Iserlohner Kreisbahn in Letmathe als Warteraum. (23.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Iserlohner Kreisbahn (58)

 

012 063 beschleunigt den E 1807 (Duisburg - Norddeich Mole) zwischen Münster Hbf und Nevinghof. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 063 in Münster (4)

 

023 094 (Bw Emden) ist als Lz in Richtung Rheine am Schrankenposten 135 bei Münster-Nevinghof unterwegs. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 094 in Münster

 

104 017 vor N 4990 (Münster - Essen) und 104 021 vor N 3386 (Osnabrück - Essen) in Münster Hbf. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
104 017 und 104 021 in Münster

 

Die Baureihe E 19 (119) mit einer nominellen Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h war bis zum Erscheinen der Baureihe E 03 (103) die schnellste und leistungsstärkste Lok der DB, obwohl ihre Höchstgeschwindigkeit nach dem Krieg auf 140 km/h begrenzt worden war. Während ihres kurzen Gastspiels beim Bw Hagen-Eckesey war sie häufiger Gast in Münster (Westf). Dort hat sie den E 1630 (Norddeich - Köln) von einer Rheiner 01.10 übernommen. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
119 001 in Münster

 

Nach einem Schneeschauer ist 119 011 (Bw Hagen-Eckesey) mit dem E 1845 aus Hagen in Münster Hbf eingetroffen. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
119 011 in Münster (4)

 

011 072 vor E 1637 (Saarbrücken - Emden Süd) in Münster Hbf. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 072 in Münster (1)

 

011 072 wartet vor dem E 1637 nach Emden Süd in Münster Hbf auf die Ausfahrt. (03.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 072 in Münster (2)

 

Im Betriebsbahnhof Nevinghof überholen 212 055 und 043 326 mit Gdg 6970 die dort wartende 140 620 mit Gdg 6560 (Emden - Saar). Alle drei Traktionsarten kamen so auf ein Foto. (04.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Überholung in Nevinghof (2)

 

001 168 vom Bw Hof war anscheinend häufiger Gast im AW Lingen (Ems). Nachdem sie am 20.11.1969 eine L2-Hauptuntersuchung dort erhalten hatte, erwischte sie Bernd Kappel im März 1970 erneut auf der Rückfahrt vom Emsland nach Hof in Nevinghof. Im August 1970 kam sie ein weiteres Mal nach Lingen. (06.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
001 168 in Nevinghof

 

Freie Fahrt für 042 271 vom Bw Rheine vor Dg 7194 (Enschede/NL - Münster Gbf) im Betriebsbahnhof Nevinghof. (07.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
042 271 in Nevinghof

 

Die nagelneue 215 022 auf Probefahrt der Fa. Krupp in Münster Hbf. Die Abnahme der Lok erfolgte 8 Tage später am 17.03.1970. Anschließend wurde sie dem Bw Krefeld zugeteilt. (09.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
215 022 in Münster

 

043 746 fährt mit Gdg 7446 (Emden - Dortmund) durch Münster Hbf. (09.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 746 in Münster

 

141 420 und 141 155 (beide vom Bw Osnabrück) mit N 3320 von Osnabrück nach Münster am Bk Bohlweg kurz vor Münster Hbf. Die Blockstelle wurde Anfang 1975 durch das Sbk 904 (ab 1978: Sbk 101/102) ersetzt, das Gebäude abgerissen. (11.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
141 420 + 141 155 in Münster

 

Die Dortmunder 050 465 und 052 444 als Lzw auf dem Weg ins AW Lingen (Ems) in Münster Hbf. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Fahrt zum AW Lingen (1)

 

Auch wenn die beiden Dortmunder 050 465 und 052 444 aussehen, als wären sie gerade dem Schrottplatz entkommen, sind sie auf der Fahrt zur Ausbesserung ins AW Lingen (Ems). 050 465 schaffte es noch bis ins Jahr 1974 (zuletzt beim Bw Wanne-Eickel), 052 444 lief noch bis März 1976, zuletzt beim Bw Lehrte. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Fahrt zum AW Lingen (2)

 

082 038 vom Bw Koblenz-Mosel auf dem Weg zum AW Lingen (Ems) beim "Boxenstop" im Bw Münster. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Fahrt zum AW Lingen (3)

 

082 038 auf dem Weg ins AW Lingen (Ems) im Bw Münster. Sie wurde zwar nochmals ausgebessert, ein Jahr später wegen Durchrostung des Kesselpendelblechs und der Rahmenquerverbindung endgültig abgestellt. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Fahrt zum AW Lingen (4)

 

044 669 vom Bw Emden räuchert mit Dg 7175 (Hamm Rbf - Rheine Gbf) durch den Betriebsbahnhof Nevinghof. (12.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 669 in Nevinghof

 

Nach erfolgter L0-Bedarfsausbesserung im AW Lingen (Ems) kehrt 003 246 in Münster Hbf zurück in ihre Heimat nach Ulm. (14.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
003 246 in Münster

 

211 075 (Bw Osnabrück) schleppt den Osnabrücker 624 604 in Münster Hbf ab. (15.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
211 075 + 624 604 in Münster

 

104 021 fährt mit N 3332 aus Osnabrück in Münster Hbf ein. (21.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
104 021 in Münster (1)

 

023 102 vom Bw Emden mit N 2228 (Rheine - Münster) zwischen Nevinghof und Münster Hbf. (21.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 102 in Münster

 

044 644 vom Bw Gelsenkichen-Bismarck hatte es weit ins Münsterland verschlagen. Möglicherweise half sie einem Lokmangel beim Bw Emden aus. Mit einem Gag von Emden nach Hamm ist sie bei Nevinghof unterwegs. (21.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 644 bei Nevinghof

 

Die Hofer 01 hatten einen weiten Weg zum Ausbesserungswerk. Nachdem 001 187 am 24.07.1969 eine L2-Untersuchung im AW Lingen (Ems) erhalten hatte, weilte sie im Frühjahr 1970 wieder dort. Nach erfolgreicher Reparatur kehrte sie am 25. März in ihre oberfränkische Heimat zurück. Auf der Rückfahrt nach Hof wurde sie von Bernd Kappel in Münster (Westf) Hbf erwischt.  (25.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
001 187 in Münster (2)

 

119 002 vom Bw Hagen-Eckesey fährt mit dem D 465 (Ulm - Frankfurt/M - Gießen - Siegen - Hagen - Münster) in Münster Hbf ein.  (25.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
119 002 in Münster (3)

 

Vor ihrem Einsatz beim Bw Osnabrück waren alle Loks der Baureihe E 04 (104) in München beheimatet. Während andere Altbau-Elloks, z.B. die BR 119 bereits im Jahr 1970 aus Hagen wieder in den Süden zurückkehrten oder die Baureihe 191 bis 1972 in Oberhausen ausgemustert wurde, endete der planmäßige Einsatz der Baureihe 104 erst zum Ende des Winterfahrplans 1979/80. In Münster Hbf wartet 104 021 auf die Weiterfahrt ins Bw. (25.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
104 021 in Münster (2)

 

043 672 (44 1672) vom Bw Rheine fährt mit Gdg 7444 (Emden - Dortmund) durch Münster Hbf. (13.04.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 672 in Münster

 

110 323 vom Bw Hamburg-Eidelstedt vor der abgebügelten Dortmunder 110 422 am D 594 (Hamburg-Altona - Köln) in Münster Hbf. (13.04.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
110 323 + 110 422 in Münster

 

Die etwas abenteuerliche Ausfädelung der schmalspurigen Kleinbahn Leer–Aurich–Wittmund aus dem Bahnhof Leer (Ostfr). Der werktägliche Rollbock-Güterzug nach Aurich überquert mit Lok D 08 (MaK, Baujahr 1958) gerade die Hauptbahn Münster–Norddeich, das abzweigende Streckengleis links führt nach Oldenburg.  (04.01.1969) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
LAW (38)

 

Ein Kleinwagen der Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE) im Bahnhof Zeven Süd. (24.08.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
WZTE Kl

 

Lok-Nummer 60 der Biebertalbahn (Henschel & Sohn, Kassel, Fabr.-Nr. 19979/1923, Bauart Cn2t) rangiert im Bahnhof Bieber. Hauptkunden der Bahn waren die Grube Friedberg (Buderus), Grube Königsberg (Mannesmann), Grube Eleonore (Stumm-Konzern) und die Kalkwerke Buderus. Die Bahn wurde 1898 eröffnet. Der Personenverkehr endete 1952, der Güterverkehr 1963. Lok 60 wurde nach ihrer Ausmusterung am 30.04.1965 nicht verschrottet, sondern blieb als Denkmal in Wettenberg erhalten. Inzwischen wird sie auf der Sauerländer Kleinbahn (Plettenberg) wieder aktiv als Museumslokomotive eingesetzt.  (03.09.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Biebertalbahn (8)

 

Das Großkraftwerk Main-Weser (umgangssprachlich Kraftwerk Borken) war ein deutsches Braunkohlekraftwerk, das sich im hessischen Borken befand. Von der Indienststellung 1923 bis zur Stilllegung 1991 wurden in dem Großkraftwerk 63 Millionen Tonnen Braunkohle verbraucht, die in sechs Untertagebauen und elf Tagebauen im Borkener Braunkohlerevier gefördert wurden. In Spitzenzeiten waren über 2.000 Menschen im Kraftwerk und dem Bergbau beschäftigt. E-Lok 12 nimmt mit ihrem Zug an einer der Tagebaugruben Braunkohlennachschub auf. (22.09.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Kraftwerk Borken

 

Werklok 1 der Gebrüder Röchling Seehafenverkehrsgesellschaft (gebaut von CKD in Prag für Krupp 1941/2432) rangiert in Bremen-Industriehafen. Am Kai liegt "Annie Hugo Stinnes" aus Kiel (Baujahr 1959). (22.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Röchling Bremen (4)

 

Lok 1 (Krupp, Baujahr 1941) und Lok 3, eine T 3 nach M III-4e (2) von Jung (Baujahr 1904), vor der Waggonkippanlage im Bremer Industriehafen. (22.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Röchling Bremen (5)

 

38 1892 vom Bw Bremerhaven-Lehe vor einem Güterzug in Bremen Hbf. (17.04.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
38 1892 in Bremen (2)

 

In Bremerhaven Wulsdorf wird der Feierabendzug erwartet. Die Malocher interessieren sich aber mehr für den Fotografen statt für den einfahrenden Zug mit einer P 8. Der Bahnhof war einst ein Bahnknoten an der Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven und der Strecke in Richtung Stade, von der in Bremervörde die Verbindung nach Hamburg abzweigt. Bis 1964 gab es zudem die Niederweserbahn, welche Fahrten in die südwestliche Umgebung ermöglichte.  (04.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Warten auf den Zug (8)

 

Eine VT 95-Einheit im Bahnhof Bremervörde. Bremervörde war an ein komplexes System von Bahnstrecken angeschlossen, von denen nur noch die Bahnstrecke Bremerhaven–Buxtehude genutzt wird. Auf der Bahnstrecke Stade–Osterholz-Scharmbeck wurde 1978 der reguläre Personenverkehr eingestellt, auf der Bahnstrecke Bremervörde–Walsrode wurde der Bahnverkehr teileingestellt. (22.08.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
VT 95 in Bremervörde

 

03 185 vom Bw Braunschweig Vbf restauriert im Bw Göttingen Rbf. Links steht die dort stationierte 86 200. (14.09.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
03 185 in Göttingen

 

Wochenendruhe im Bw Göttingen Rbf mit 44 379, 41 336 und 50 1099. (14.09.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Göttingen (6)

 

Feierabend im Bw Göttingen Rbf für 50 2723, 50 3065, 50 1099, 44 014, 50 446, 44 xxxx und 44 486. (10.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Göttingen (7)

 

Zum Ende der Dampflokzeit ein gut besuchter Ort, ist Ottbergen heute zur eisenbahnmäßigen Diaspora verkommen. Mitte der 1960er Jahre, als Detlev Luckmann hier durchfuhr, nahm das Bw Ottbergen unter Eisenbahnfotografen als reines Güterzug-Bw eher einen untergeordneten Platz ein. Aus dem vorbeifahrenden Zug erwischte er die dort stationierten 50 2756 und 44 672. (07.1964) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Ottbergen (2)

 

220 043 (Bw Lübeck) ist im Endpunkt der Niederelbebahn aus Hamburg im Bahnhof Cuxhaven angekommen. Der Bahnhof liegt südöstlich des Stadtzentrums direkt am Hafen. Das südliche Gleis 4 wurde nach 1984 aufgegeben, die Bahnsteigüberdachung entfernt.  (07.1981) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
220 043 in Cuxhaven

 

Bauarbeiten auf der Göttinger Straße (damalige Bundesstraße 3) zwischen Weende und Bovenden. (1956) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Straßenbauarbeiten 1956

 

Zum pflügenden Bauer stehen im Kontrast die Anlagen der Zeche Minister Achenbach, einem Steinkohlebergwerk in Lünen im Ortsteil Brambauer. Benannt wurde die Zeche nach dem preußischen Handelsminister Heinrich von Achenbach. Das Bergwerk hatte eine über hundertjährige Bergwerksgeschichte und war davon über 90 Jahre bis 1992 in Betrieb. Während dieser Zeit wurden rund 126,5 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Es wurden drei verschiedene Steinkohlensorten gefördert, Gaskohlen, Esskohlen und Fettkohlen. Nach dem Ende der Kohleförderung wurde 1993 mit der Herrichtung des Industrie- und Gewerbegebietes Achenbach I/II begonnen. Auf dem Gelände der Schachtanlage 4 wurde 1995 unter Einbeziehung der ehemaligen Verwaltungs- und Kauengebäude von 1922 das Technologiezentrum 'Lüntec' errichtet. Wahrzeichen der Anlage ist das nach einer Ideenskizze von Luigi Colani gebaute Colani-Ei auf dem ehemaligen Fördergerüst. (09.1971) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Zeche Minister Achenbach

 

23 077 (Bw Emden) dampft über den Bahnübergang "Am Eisenbahndock" und wird anschließend die Klappbrücke am Hafen Richtung Emden West überqueren. Links ist der Schuppen des Bw Emden zu erkennen. (01.1968) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
23 077 in Emden

 

23 094 vom Bw Emden fährt über die Klappbrücke am Emder Binnenhafen. (01.1968) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
23 094 in Emden

 

23 095 vom Bw Emden mit E 581 (Braunschweig - Hannover - Bremen - Oldenburg - Emden West) kurz vor dem Ziel seiner Reise an der Klappbrücke über den Binnenhafen in Emden. (01.1968) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
23 095 in Emden (3)

 

94 1025 fährt mit P 3926 aus Rastatt in Freudenstadt Stadt ein. (25.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
94 1025 in Freudenstadt

 

Nach der Sturmflut im Februar 1962 war der Seedeich in Bensersiel gebrochen und musste erneuert werden. Für die Reparatur des Deiches wurden ca. 155.000 m³ Klei benötigt, der mit dieser Feldbahn zum Deich befördert wurde. Als Klei bezeichnet man entwässerten Schlick, der wegen seiner hohen Bindigkeit traditionell im Deichbau genutzt wurde. Der Deichbau zog sich zwei Jahre hin, weil nur außerhalb der Sturmflutsaison zwischen Mitte April und Mitte September gebaut werden konnte. Im Jahr 2021 wurde beschlossen, den Deich nochmals um 80 cm zu erhöhen, um vor künftigen Fluten gewappnet zu sein. (18.04.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Deichbau Bensersiel

 

38 2751 (Bw Freudenstadt) fährt mit einem Personenzug aus Freudenstadt in den Haltepunkt Grüntal (heute Grüntal-Wittlensweiler) an der Strecke nach Eutingen im Gäu ein.  (27.08.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
38 2751 in Grüntal

 

Lok 16 und 21 mit einem Schlackenzug am Hüttenwerk Salzgitter. Die heutige Salzgitter AG führt ihre Geschichte auf die Ilseder Hütte in Groß Ilsede bei Peine zurück. Die am 6. September 1858 gegründete AG ist eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften. 1937 begannen die Reichswerke Hermann Göring im NS-Staat ihre Stahlaktivitäten am namensgebenden Standort Salzgitter. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der deutsche Teil der Reichswerke in der staatlichen Salzgitter AG auf. Nachdem die ursprünglichen Werksanlagen in Salzgitter nach Kriegsende von den Alliierten fast vollständig demontiert und abtransportiert worden waren, begann in den 1950er Jahren ein Neuaufbau. 1953 erfolgte die Umbenennung des Werkes in Hüttenwerk Salzgitter AG und 1965 in Salzgitter Hüttenwerk AG.  (22.05.1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hüttenwerk Salzgitter (1)

 

1952 beschaffte die Bentheimer Eisenbahn (BE) u.a. drei Esslinger Triebwagen. Während die anderen seinerzeit in Esslingen gebauten Triebwagen jeweils über zwei Triebgestelle verfügen, besaßen die BE-Bauarten ein Trieb- und ein Laufgestell sowie einen 400 PS starken Motor. Das schmale Stirnfenster erinnert an den Wagenübergang, den die Esslinger der BE bis Ende der 1950er Jahre besaßen. Der VT 3, hier im Bahnhof Nordhorn, gelangte im Mai 1971 zur Hohenzollerischen Landesbahn und später zur Lokalbahn Lam-Kötzting bzw. zur Regentalbahn. (04.1964) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bentheimer Eisenbahn (63)

 

Triebwagen DT 0521 (MaK, Baujahr 1959) der  Osthannoverschen Eisenbahnen AG (OHE) fährt als Personenzug von Lüneburg nach Soltau in Hützel (Lüneb.) ein. Die Strecke gehörte bis zur Übernahme durch die OHE im Jahr 1944 zur 1911 gegründeten Kleinbahn Lüneburg–Soltau GmbH. (03.05.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
OHE DT 0521 in Hützel

 

Im Jahr 1962 gehörte dieser Bahnspediteur in Hannover mit seinem 2 PS-Gespann noch zum alltäglichen Bild.  (05.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Rollfuhrunternehmer (1)

 

Lok 13 (Henschel, Baujahr 1917) der Nassauischen Kleinbahn an der Verladerampe im Bahnhof Zollhaus. Über das Sturzgerüst erfolgte die Umladung von der meterspurigen Kleinbahn auf die Staatsbahn, indem Erz und Steine in die darunter bereitgestellten Normalspur-Güterwagen gekippt wurden. (30.07.1957) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Nassauische Kleinbahn (16)

 

E 50 078 vom Bw Bebra passiert mit einem Güterzug den Schrankenposten 239 bei Göttingen. (08.1964) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
E 50 078 bei Göttingen

 

Anlässlich des 16. Dresdner Dampfloktreffen fand eine "Fanfahrt" mit 58 1111 von Dresden über Ruhland-Hosena-Kamenz-Radeberg zurück nach Dresden statt. Der Sonderzug wurde bei Straßgräbchen-Bernsdorf abgepasst. (12.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 1

 

58 1111 mit einem Sonderzug aus Dresden auf der Bahnstrecke Hosena–Kamenz bei Wiednitz. (12.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 2

 

58 1111 auf der Bahnstrecke Heidenau–Kurort Altenberg bei Weesenstein. (13.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 3

 

58 1111 mit einem Sonderzug auf der Müglitztalbahn nach Altenberg (Erzgeb) nahe Bärenstein (b Glashütte/Sachs). Am Zugschluss half ÖBB 77.250 der Eurovapor mit. (13.04.2024) <i>Foto: Sylvio Ohlt</i>
16. Dresdner Dampfloktreffen 4

 

110 231 mit dem nur So und S verkehrenden RE 5422 (Garmisch-Partenkirchen - München Hbf) bei Huglfing. (01.05.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
110 231 bei Huglfing

 

Für den Autozug AZ 1485 (Hamburg-Altona - München Ost) hieß es früh aufstehen, erreichte er sein Ziel doch bereits um 8.02 Uhr. Am 2. Juni 2005 bespannten 120 122 und 120 127 den Zug, der gegen 7.15 Uhr bei Haspelmoor am Fotografen vorbeirauschte. (02.06.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
120 122 + 127 bei Haspelmoor

 

IC 2085 "Nebelhorn" (Hamburg-Altona - Oberstdorf), der im Sommerfahrplan 2005 planmäßig mit Loks der Baureihe 234 bespannt wurde, am Scheitelpunkt der Steigung aus Aitrang kurz vor Günzach. (21.06.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (836)

 

218 418 mit einer Schwesterlok am EC 191 (Zürich HB - München Hbf) bei Ruderatshofen östlich von Aitrang. (21.06.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (837)

 

110 209 mit RB 21898 aus München vor der Kulisse der Kramergruppe in den Ammergauer Alpen bei Garmisch-Partenkirchen. (08.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
110 209 bei Garmisch

 

41 018 der Dampflok-Gesellschaft München mit Sonderzug E 91617 bei Kaltenbrunn zwischen Garmisch-Partenkirchen und Klais. (08.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
41 018 bei Kaltenbrunn

 

217 017 und 217 016 vor IKE 50947 (Maschen - Wackersdorf) bei Tüßling. (17.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
217 017 + 217 016 bei Tüßling

 

Das Kraftwerk Zolling verfeuert gegenwärtig (2024) im Schnitt 400.000 Tonnen Steinkohle pro Jahr, die vor der Verbrennung in den fünf Walzenschüsselmühlen zu Steinkohlestaub gemahlen wird. Per Eisenbahn wird die Steinkohle zum kraftwerkseigenen Bahnhof an der Bahnstrecke Langenbach–Enzelhausen angeliefert und auf den vier kraftwerkseigenen Kohlehalden zwischengelagert. 232 122 bringt mit KC 62482 Nachschub für das Kraftwerk. (18.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
232 122 bei Zolling

 

Mit RB 22367 nach Kempten (Allgäu) fährt 218 204 aus dem Bahnhof Altenstadt. Rechts ist der Turm der Pfarrkirche "Zum Guten Hirten" aus dem Jahr 1964 zu sehen. (03.11.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (838)

 

Dieselnachschub für den Betriebshof Kempten (Allgäu) bringt 232 146 mit KCS 65231 bei Aitrang. (31.10.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (839)

 

218 400 und 218 405 vor EC 191 (Zürich HB - München Hbf) bei Wiedergeltingen kurz vor Buchloe. (03.11.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (840)

 

232 414 mit TC 43180 nach Österreich im Bahnhof Mindelheim. (07.11.2005) <i>Foto: Stefan von Lossow</i>
Dieselparadies Allgäu (841)