4s

Drücken Sie F11 um die Diashow zu starten

Besucher
heute:781
diesen Monat:11150
Bilder
neuestes05.06.2023
7 Tage138
gesamt78501

Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Museumsbahnen - Seite 1 von 2

Seite: 1 2 weiter

1063 Bilder gefunden.

01 1075 der Stoom Stichting Nederland (SSN) Rotterdam mit einem Sonderzug auf der Strecke Simpelveld - Maastricht bei Eys/NL. (12.07.2008) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1075 bei Eys/NL

 

99 1594 und 99 1568 erreichen aus Steinbach kommend den Bahnhof Jöhstadt. (28.05.2023) <i>Foto: Helmut Linke</i>
Preßnitztalbahn (60)

 

Gleich drei sächsische IV K waren Pfingsten 2023 auf der Preßnitztalbahn im Einsatz. In Jöhstadt haben sich 99 1568, 99 1594 und 99 1542 versammelt. (28.05.2023) <i>Foto: Helmut Linke</i>
Preßnitztalbahn (61)

 

Aus Rügen war Gastlok 99 4801 ins Erzgebirge gekommen und wartet auf das nasse Element aus dem Wasserhaus in Steinbach. (28.05.2023) <i>Foto: Helmut Linke</i>
Preßnitztalbahn (62)

 

Am Pfingstsonntag 2023 organisierten die Dampfbahnfreunde Mittlerer Rennsteig einen Fahrtag mit 94 1538 über den Rennsteig zwischen Ilmenau und Schleusingen. Tags zuvor war Vorglühen in Ilmenau angesagt. Nicht nur die Lok, auch das Personal musste auf Betriebstemperatur gebracht werden.  (27.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (1)

 

Gegen 7.30 Uhr bereitet sich 94 1538 in Ilmenau für die erste Fahrt über den Rennsteig vor. Rechts steht die grün/weiß lackierte 218 333 der Usedomer Eisenbahn Gesellschaft (UEG). (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (2)

 

94 1538 auf Rangierfahrt im ehemaligen Bw Ilmenau. Die pr. T 16.1 war allerdings nie eine thüringische Maschine. Seit 1927 war sie bis zur Ausmusterung in Dillenburg stationiert. Die Lok stand dann vom 30. April 1972 bis September 1997 als Denkmallok in Gönnern auf dem Bahnhofsvorplatz (vgl. Bild-Nr. 9809). 2006 wurde sie Dampfbahnfreunden Mittlerer Rennsteig übernommen. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (3)

 

Ausfahrt des Sonderzuges nach Schleusingen über den BÜ an der Langewiesener Straße in Ilmenau. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (4)

 

94 1538 am Bü Kammerberg kurz vor Manebach. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (5)

 

Über die Höhen des THüringer Waldes dampft 94 1538 zwischen Manebach und Stützerbach. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (6)

 

94 1538 mit einem Sonderzug nach Schleusingen im Ilmtal zwischen Manebach und Stützerbach. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (7)

 

Hinter Stützerbach begann früher der erste Steilstreckenabschnitt der Strecke zum Bahnhof Rennsteig. 94 1538 fährt durch die mittlerweile arg zugewachsene Fotostelle in der Ausfahrt aus dem Bahnhof Stützerbach. Zu Reichsbahnzeiten hatte man das Grünzeug noch deutlich besser im Griff (vgl. Bild-Nrn. 17332 und 91814). (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (8)

 

94 1538 macht in Stützerbach ordentlich Dampf. Auf einer Länge von 4,4 km muss hier ein Höhenunterschied von 156 m bis zum Bahnhof Rennsteig überwunden werden. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (9)

 

Hinter Stützerbach folgt im Tal des Göpfersbachs der steilste Streckenabschnitt nördlich des Rennsteigs mit einer Steigung von teils über 60 ‰. 94 1538 nimmt in Stützerbach Anlauf für die Steigung.  (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (10)

 

94 1538 mit dem Sonderzug aus Ilmenau kurz vor dem Bahnhof Rennsteig. Der Drachenflieger hatte mit Sicherheit den schönsten Ausblick auf den Zug. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (11)

 

Der Scheitelpunkt der Strecke befindet sich am Spitzkehrenbahnhof Rennsteig auf einer Höhe von 747,7 m. Hier setzt die Lok für die Talfahrt nach Schleusingen um. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (12)

 

Den Dampfsonderzug hatten im Bahnhof Rennsteig auch andere Fotointeressierte im Visier. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (13)

 

Schnell noch ein Foto fürs Familienalbum. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (14)

 

94 1538 wartet im Bahnhof Rennsteig auf die Abfahrt nach Schleusingen. Hinter dem Bahnhof Rennsteig führt die Strecke auf dem nächsten Steilstreckenabschnitt (59 ‰) abwärts, um nach zwei Kilometern Schmiedefeld am Rennsteig zu erreichen. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (15)

 

94 1538 rollt bei Thomasmühle zu Tal. Auch Carl Bellingrodt nahm am Naheufer im Steilstreckenabschnitt mit 59 ‰ Gefälle nach Scheusinger Neundorf bereits 84 Jahre zuvor eine pr. T 16.1 auf (vgl. Bild-Nr. 65485). (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (16)

 

94 1538 rollt durch Schleusinger Neundorf.  (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (17)

 

94 1538 verlässt den Bahnhof Schleusingen auf der Rückfahrt nach Rennsteig. Das hintere Gleis war die ehemalige Strecke nach Suhl, die 1999 stillgelegt wurde. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (18)

 

Ja, wo isser denn? Erwartungsfrohe Fotofreunde an der Ilmenauer Straße in Schleusingen. 94 1538 kämpft sich derweils durchs Gemüse das Erletal hinauf. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (19)

 

Die "Rasenmäherlok" 94 1538 am Ende des bis 1927 existierenden ersten Zahnstangenabschnitts (59 ‰) bei Schleusingen Ost.  (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (20)

 

94 1538 fährt an der Evangelisch-lutherischen Kirche in Hinternah vorbei. Der Ort wurde erstmals 1189 urkundlich erwähnt. Der Ortsname nimmt Bezug auf die Nahe, der hier hindurchfließt.  (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (21)

 

Ankunft des Sonderzuges aus Schleusingen im Bahnhof Schleusinger Neundorf. Im Empfangsgebäude befindet sich heute eine Wanderherberge. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (22)

 

Wassernehmen im Bahnhof Scheusinger Neundorf. Erstaunlicherweise funktionierte auch der Wasserkran. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (23)

 

Nach dem Wassernehmen geht es für 94 1538 durch Schleusinger Neundorf weiter nach Rennsteig. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (24)

 

Zwischen Schmiedefeld und Rennsteig muss 94 1538 auf einer Länge von 1890 m einen Höhenunterschied von 67 m überwinden. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (25)

 

Auf der Mittagsrunde von Schleusingen nach Rennsteig fährt 94 1538 erneut in den Bahnhof Schleusinger Neundorf zum Wassernehmen ein. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (26)

 

Auch das Wasser in Schleusinger Neundorf erforderte ein sorgfältiges Dosieren. Hintergrund ist, dass sich in unzureichend aufbereitetem Kesselwasser auf den Heizflächen sog. Kesselstein absetzen kann. Dieser führt zu einer Temperaturerhöhung auf den Wandungen der Heizflächen, so dass Risse insbesondere an Schweißnähten entstehen können. Zur Verhinderung der Kesselstein-Entstehung ist daher eine Aufbereitung des Speisewassers mit Enthärtung zwingend erforderlich. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (27)

 

Nach dem Wasserhalt in Schleusinger Neundorf ging es weiter. 94 1538 mit dem Sonderzug aus Schleusingen kurz vor Thomasmühle. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (28)

 

94 1538 auf dem ehemaligen Zahnstangenabschnitt mit 59 ‰ Neigung kurz vor Schmiedefeld am Rennsteig. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (29)

 

94 1538 auf dem 59 ‰ Steilstreckenabschnitt kurz vor Schmiedefeld am Rennsteig. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (30)

 

Da die vorherigen Bilder suggerieren, man hätte die Sonderfahrt exklusiv begleitet, hier die Realität bei Schmiedefeld am Rennsteig. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (31)

 

Auch im Bahnhof Rennsteig herrschte Volksfeststimmung. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (32)

 

94 1538 erreicht mit dem letzten Zug aus Schleusingen den Bahnhof Schmiedefeld. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (33)

 

Nach dem Kopfmachen in Rennsteig rollt 94 1538 mit ihrem Sonderzg nach Ilmenau in Stützerbach zu Tal. (28.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
94 1538 am Rennsteig (34)

 

99 1568 fährt mit P 14211 nach Jöhstadt in Schlössel ein. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (47)

 

99 1568 im namensgebenden Preßnitztal zwischen Forellenhof und Schmalzgrube. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (48)

 

Am Abzweig Grumbach zwischen Wildbach und Stolln kommt 99 1568 angedampft. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (49)

 

99 1715 erreicht mit P 14223 nach Jöhstadt den Bahnhof Schlössel. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (50)

 

An Christi Himmelfahrt (in Ostdeutschland auch als Männertag bezeichnet) war der Freiluft-Bierwagen im P 14223 gut besucht, der hier mit 99 1715 den Bahnhof Schlössel verlässt. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (51)

 

Bei der Ausfahrt des P 14215 aus Steinbach bekam 99 1715 Besuch von den ehemnaligen DDR-Grenztruppen. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (52)

 

99 1715 fährt mit P 14215 aus Steinbach in Jöhstadt ein. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (53)

 

99 1568 setzt im Bahnhof Jöhstadt um. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (54)

 

99 1568 setzt im Bahnhof Jöhstadt an den P 14228 nach Steinbach an. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (55)

 

In Jöhstadt steht 99 1568 mit P 14228 zur Abfahrt nach Steinbach bereit.  (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (56)

 

99 1568 verlässt mit P 14228 den Bahnhof Jöhstadt. Im dreiständigen Lokschuppen in Jöhstadt (rechts) sind die für den aktuellen Betriebseinsatz sowie für Instandhaltungsarbeiten vorgesehenen Lokomotiven der Museumsbahn beheimatet. Der 1988/89 auf dem Gelände des früheren Bahnhofes Jöhstadt errichtete Plattenbau mit 33 Wohneinheiten (Bildmitte hinter den Tannen) wurde durch den Verein Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn im Jahr 2011 erworben und soll nach Tilgung der für den Erwerb aufgenommenen Darlehen mittelfristig abgerissen werden, um Platz für den Aufbau des „Neuen Bahnhof Jöhstadt“ zu gewinnen. Bis dahin werden Teile des Gebäudes als Archiv-Lagerstätte der Eisenbahnstiftung genutzt. Dieses wird dann nach Zwickau Hbf umziehen. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (57)

 

Die sächsische VI K 99 1715 war zu Himmelfahrt mit etwas Grünzeug geschmückt und fährt hier mit P 141217 aus Steinbach in Jöhstadt ein. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (58)

 

Die Fahrgäste erwarten den letzten Zug nach Jöhstadt mit 99 1568 am Haltepunkt Forellenhof. (18.05.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Preßnitztalbahn (59)

 

Nach mehrjähriger Hauptuntersuchung ging am 30.04.2023 die unter dem Namen PLETTENBERG bekannte Kastendampflok der ehemaligen Plettenberger Kleinbahn wieder in Betrieb. Die Lok wurde wieder in ihren Ursprungszustand mit versetzten Regelspurpuffern und der originalen Beschriftung zurückversetzt. In Asendorf trifft sie auf den Wismarer Schienenbus (Baujahr 1932), ex T 41 der Steinhuder Meer-Bahn, auch bekannt als "Schweineschnäuzchen".  (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (1)

 

Die Einweihungsfahrt der "neuen" Lok 3 PLETTENBERG wurde mit einem typischen Rollwagenzug gefeiert, der an ihre alte Heimatbahn erinnern sollte und hier in Heiligenberg eintrifft. (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (2)

 

Die bei Henschel in Kassel gebaute PLETTENBERG kam 1927 zur Plettenberger Straßenbahn AG mit der Betriebsnummer PStB 3. 1942 wurde sie bei der nunmehr als Plettenberger Kleinbahn AG fimierenden Schmalspurbahn als PKB 3 geführt. Nach Ablauf der Kesselfrist wurde sie 1967 abgestellt und 1968 nicht betriebsfähig vom Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) übernommen. 1991 erfolgte in Bruchhausen-Vilsen die Wiederinbetriebnahme. Seitdem wird sie auf der Museums-Eisenbahn eingesetzt. Die Normalspurpuffer und -kupplung wurden bei der ersten Aufarbeitung entfernt, dafür wurde die Balancierhebelkupplung wieder angebracht. Im Frühjahr 2021 erhielt sie die ursprünglichen Normalspurpuffer zurück und wurde am 30. April 2023 im neuen alten Look präsentiert. Zwischen Vilser Holz und Heiligenberg beförderte sie am ersten Betriebstag einen Rollwagengüterzug. (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (3)

 

Nach über 60 Jahren ist die Lok 3 der Plettenberger Klienbahn das erste Mal wieder im Originalzustand mit versetzten Regelspurpuffern und der originalen Beschriftung unterwegs. Im Vilser Holz wurde sie mit einem Rollwagen-Fotogüterzug angetroffen. (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (4)

 

In Heiligenberg trifft die Lok 3 PLETTENBERG auf einen weiteren Oldtimer. (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (5)

 

So ähnlich sah es wohl auch vor über 60 Jahren als, als die PLETTENBERG in ihrer sauerländischen Heimat unterwegs war, auch wenn hier zwischen Vilser Holz und Heiligenberg die Berge fehlen. Die Lok 3 war bei der Plettenberger Kleinbahn zuletzt als Reservelok für die 1959 beschaffte Diesellokomotive vorhanden. Sie wurde für den Verschub von Normalspurwagen in Eiringhausen eingesetzt bis 1967 ihre Fristen abliefen. (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (6)

 

Auf die Kuppelstange als Verbindung zwischen Lok und Wagen kann die wiederaufgearbeitete PLETTENBERG beim Rangieren von Normalspurwagen nunmehr verzichten, da sie wieder ihre Puffer erhielt. (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (7)

 

Sichtlich stolz dürfen sich die Mitarbeiter des DEV vor der wieder in Betrieb genommenen Lok PLETTENBERG zu Recht präsentieren, denn nur ihrem großen Engagement ist es zu verdanken, dass die Lok wieder fährt. (30.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (8)

 

In Bruchhausen-Vilsen trifft die Lok 3 PLETTENBERG auf einen Sonderzug mit der Lok HERMANN (ex Kreis Altenaer Eisenbahn). (01.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (9)

 

Die Lok HERMANN kam als zweite Dampflokomotive der Museumseisenbahn 1968 betriebsunfähig von der stillgelegten Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) nach Bruchhausen-Vilsen. 1978 wurde sie zur Lokomotivfabrik Jung in Kirchen an der Sieg transportiert. In Zusammenarbeit mit der österreichischen Hauptwerkstätte Knittelfeld, welche den Kessel teilweise neu anfertigte, gelang Jung die Reaktivierung der Maschine. Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Lok auf dem Werksgelände in Empfang genommen und am 30. April 1979 feierlich auf den Namen HERMANN getauft und wieder in Dienst gestellt. Hier ist sie im Vilser Holz mit Sonderzug GmP 106 unterwegs. (01.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lok HERMANN beim DEV

 

Die feierlich geschmückte Lok 3 PLETTENBERG mit dem Eröffnungs-Sonderzug im Vilser Holz. (01.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Die neue PLETTENBERG (10)

 

Die Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth ist eine vom gleichnamigen Verein betriebene schmalspurige Kleinbahnanlage in Gütersloh. Die Bahn befindet sich auf dem Gelände einer Ausflugsgaststätte. Die kreisförmige, 1,5 km lange Gleisanlage umrundet eine etwa 240 Meter mal 280 Meter große Wiese, in deren Mitte sich Lokschuppen und Wagenhalle befinden. Die zuletzt bei der Muskauer Waldbahn eingesetzte 99 3318 dreht hier ihre Runden. (01.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampfkleinbahn Mühlenstroth -1

 

99 3318 war ursprünglich als Brigadelokomotive "HF 2301" (Borsig, Baujahr 1918) für den Truppen- und Materialtransport im Ersten Weltkrieg gebaut worden. Nach Kriegsende wurde die Lok nach Polen verkauft und gelangte schließlich nach Litauen. Im Zweiten Weltkrieg fand sich die Lok in den von deutschen besetzten Gebieten wieder und wurde als Beutelok zurück nach Deutschland transportiert. 1948 übernahm sie das Braunkohlenwerk "Frieden" in Weißwasser, 1953 ging sie an die Waldeisenbahn Muskau über. Dort wurde ihr von der Deutschen Reichsbahn die Nummer 99 3318 zugeteilt. Bis Ende 1972 stand sie dort im Einsatz. Nach einer betriebsfähigen Aufarbeitung Anfang 1974 wurde die Lok im April selben Jahres an die Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth in Gütersloh verkauft. (01.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampfkleinbahn Mühlenstroth -2

 

Am Kleinbahnschuppen wird an der Aufarbeitung der 99 3462 gearbeitet. Die ehemalige Lok 12 der Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn kam 1978 über den Umweg aus England nach Mühlenstroth. (01.05.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampfkleinbahn Mühlenstroth -3

 

Am 21. und 22. April 2023 fand auf der als Touristenbahn betriebenen Strecke Weizen – Blumberg-Zollhaus eine Fotoveranstaltung mit 23 058 statt. Durch den Streik der Eisenbahnergewerkschaft am 21. April wäre diese Veranstaltung beinahe ausgefallen, da die Zufuhr der Lokomotive aus Würzburg genau in der Zeit stattfinden sollte, in der bundesweit kein Zugverkehr stattfand. Durch die Weitsicht des Veranstalters sowie das Engagement der Beteiligten erfolgte daher die Zufahrt einen Tag früher und die Lokomotive sowie das Personal übernachteten in Tuttlingen. Nachdem der Streik am Freitag wie angekündigt mittags beendet war, konnte die weitere Zufahrt nach Blumberg-Zollhaus nach Plan erfolgen. Aus Würzburg wurde ein zweiachsiger ehemaliger Postwagen als Begleitwagen überführt, der mit 023 058 in Riedöschingen abgepasst wurde. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (1)

 

In Zollhaus-Blumberg wurde der „Postzug“ um die Umbauwagen der Bahnbetriebe Blumberg erweitert. Damit entsprach der Fotozug der üblichen Zugbildung der 1970er Jahre. Die eingesetzte 23 058 der Eurovapor, die mit der ab 1968 eingeführten EDV-Nummer 023 058-1 fuhr, gelangte erstmals auf der Sauschwänzlebahn zum Einsatz.  (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (2)

 

Im Bahnhof Blumberg-Zollhaus steht der Fotozug 5251 nach Fützen mit 023 058 zur Abfahrt bereit. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (3)

 

Am Freitag, den 21. April 2023, begann der erste Teil der Veranstaltung. Wie üblich hatte sich die Sonne kurz zuvor verabschiedet. Dennoch wurden alle Stellen „abgearbeitet“, die sonst wegen der anderen Lokstellung auf der Bahn nicht fotogen umgesetzt werden konnten. Dazu waren auch die Stellwerke in Epfenhofen, Fützen und Grimmelshofen besetzt, um die sonst durchgeschalteten und Fahrt zeigenden Signale bei der entgegengesetzten Vorbeifahrt die Grundstellung Halt zeigten, wie hier bei Blumberg-Zollhaus. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (4)

 

023 058 fährt mit dem Fotozug 5251 in Epfenhofen ein. Im Hintergund ist das 264 m lange Epfenhofer Viadukt zu sehen, eine der vielen Kunstbauten der Sauschwänzlebahn. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (5)

 

023 058 mit Fotozug 5251 in Epfenhofen. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (6)

 

Der Einsatz der 23 058 mit der Rauchkammer bergseits hatte den Vorteil, dass stets eine gute Dampffahne zu erwarten ist. Das Lokpersonal war so gut, dass sich auch auf den talwärts führenden Fahrten stets eine dynamische Dampfentwicklung ergab. Mit Fotozug 5255 dampft 023 058 über das Epfenhofener Viadukt. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (7)

 

Unterhalb des Biesenbach-Viadukts ist 023 058 mit Fotozug 5255 bei Epfenhofen unterwegs. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (8)

 

Erneute Einfahrt der 023 058 mit Fotozug 5257 nach Epfenhofen. Für die Veranstaltung wurde das Stellwerk besetzt und das Einfahrsignal bedient. Oben ist das Biesenbach-Viadukt (252 m) zu sehen. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (9)

 

023 058 mit Fotozug 5261 nach Fützen bei Epfenhofen. (21.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (10)

 

Auch am folgenden Samstag war nach der Wetterprognose vom Vortag war kein Sonnenschein zu erwarten. Im Morgendunst dampft 023 058 mit P 5302 (Fützen - Blumberg-Zollhaus) über das Epfenhofener Viadukt. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (11)

 

In Blumberg-Zollhaus begann der Fototag mit der Ausfahrt der 023 058 vor dem Fotozug 5311. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (12)

 

Entgegen der Wetterprognose tat sich vormittags doch ein größeres Wolkenloch auf. Dadurch konnte das Epfenhofener Viadukt aus allen Richtungen "abgearbeitet" werden.  (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (13)

 

023 058 mit Fotozug 5315 auf dem Epfenhofener Viadukt. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (14)

 

Ein Perspektivwechsel bei Zug 5317 mit 023 058 auf dem Epfenhofener Viadukt. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (15)

 

Das Sonnenloch musste ausgenutzt werden und so fuhr 023 058 zum dritten Mal über das Epfenhofener Viadukt. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (16)

 

Der nächste Klassiker auf der Sauschwänzlebahn ist das Biesenbach-Viadukt. Durch die veränderte Lokstellung konnte auch dieses Motiv diesmal mit "Rauchkammer voraus" fotografiert werden. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (17)

 

Auch die Überfahrt über das Biesenbach-Viadukt wurde wiederholt. 023 058 dampft mit Fotozug 5323 an der Fotografenschar vorbei. Im Gegensatz zu normalen Sonderfahrten, geht es bei solchen Veranstaltungen immer sehr diszipliniert zu. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (18)

 

023 058 mit Fotozug 5327 am Buchbergtunnel (805 m) kurz vor Blumberg-Zollhaus. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (19)

 

In einer engen Talmuldenlage liegt der kleine Ort Epfenhofen im Wutachtal. Besonders auffällig ist die Eisenbahnbrücke, die das Kommenbachtal überspannt sowie die große Kehrschleife der Wutachtalbahn (auch "Sauschwänzlebahn" genannt), die um Epfenhofen herumführt. 023 058 hat soeben den Bahnhof Epfenhofen durchfahren. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (20)

 

Erneut geht es mit Fotozug 5333 über das Viadukt in Epfenhofen, das offiziell "Talübergang Epfenhofen" heißt. Mit 264 Metern Länge und 34 Meter Höhe ist sie die größte Brücke der Bahn. Sie wurde innerhalb eines Jahres vom November 1888 bis November 1889 erbaut. Die Stahlkonstruktion, die von der Gutehoffnungshütte aus Schweißeisen hergestellt und vor Ort aus Einzelteilen zusammengenietet wurde, hat ein Gewicht von 512 Tonnen.  (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (21)

 

Nördlich von Fützen kommt 023 058 mit Fotozug 5335 angedampft. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (22)

 

Eine fast perfekte Idylle im Stil der 1970er Jahre mit 023 058 bei der Durchfahrt im Bahnhof Fützen. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (23)

 

Vorfrühling im Wutachtal bei Fützen mit 023 058 vor Fotozug 5351. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (24)

 

023 058 mit Fotozug 5353 bei Fützen. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (25)

 

Erneut geht es über das Fützener Viadukt. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (26)

 

Die Mittagszeit wurde in Fützen genutzt, um 023 058 dort zu bekohlen. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (27)

 

Ein weiteres Problem ergab sich, nachdem 023 058 in Fützen mit neuen Kohlen beladen worden war. In den Kohlen befanden sich eine größere Menge schwarzer Steine, so dass das Feuerbett der Lokomotive erst einmal wieder neu aufgebaut werden musste und es hierdurch Verzögerungen gab.  (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (28)

 

Die Zeitverzögerungen beim Kohlefassen führten dazu, dass sich am Nachmittag die Sonne wieder verzogen hatte. So ging es ohne Sonnenschein aus dem Großen Stockhalde-Tunnel Grimmelshofen. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (29)

 

Blick aus dem Kleinen Stockhalde-Tunnel Grimmelshofen, in den 023 058 gleich eintauchen wird. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (30)

 

023 058 fährt mit Fotozug 5373 in Grimmelshofen ein. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (31)

 

023 058 fährt mit Zug 5375 in den Bahnhof Grimmelshofen ein, der sich heute in Privatbesitz befindet. Der Bahnhof wurde bereits 1926 für den Personenverkehr geschlossen, da für die Bevölkerung von Grimmelshofen der Bahnhof Lausheim-Blumegg leichter erreichbar war. Von 1955 bis 1971 endeten am Bahnhof Grimmelshofen die Züge aus Oberlauchingen. Heute hält die Museumseisenbahn wieder am Bahnhof Grimmelshofen.  (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (32)

 

Die normalerweise ausgekreuzten Ausfahrsignale des Bahnhof Grimmelshofen in Richtung Weizen wurden für die Fotoveranstaltung extra in Betrieb genommen. Stilecht dampft 023 058 so mit Fotozug 5377 aus dem Bahnhof. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (33)

 

023 058 befährt mit Zug 7595 auf dem Weg nach Weizen die Wutachbrücke bei Grimmelshofen. Mehr als andere Museumsbahnen beeindruckt die Sauschwänzlebahn durch ihre Streckenführung. Allein auf den 25 km zwischen Weizen und Blumberg-Zollhaus gibt es 6 Tunnel und 6 Brücken, obwohl die Bahnhöfe Luftlinie nur 10 km auseinanderliegen. (22.04.2023) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Dampf im Südwesten (34)

 

Nach 5 1/2 Jahren konnte die generalüberholte 38 2267 nach erfolgreicher Hauptuntersuchung wieder in Betrieb genommen werden. Bei den Museumstagen am 29. und 30. April 2023 wurde die 105 Jahre alte Dame erstmals auf dem Museumsgelände des Eisenbahnmuseums in Bochum-Dahlhausen wieder unter Dampf präsentiert. (29.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
38 2267 dampft wieder (1)

 

Neben der wiedererstandenen 38 2267 wurde bei den Museumstagen in Bochum-Dahlhausen auch die Lok 5 der Hespertalbahn für Führerstandsmitfahrten eingesetzt. (29.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
38 2267 dampft wieder (2)

 

Die mittlere Treibstange der 01 1104 bei der Bearbeitung in den Eisenbahn-Werkstätten Krefeld (EKW) in Mönchengladbach. (29.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Faszination Dampf (16)

 

01 1104 wird nach den Originalplänen wieder aufgearbeitet. Dennoch treten immer wieder unerwartete Schwierigkeiten auf: Während die Zeichnung der mittleren Treibstange einen trapezförmigen Gabelausschnitt zeigt, war dieser bei der DB rund.  (29.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Faszination Dampf (17)

 

Der mittlere Kreuzkopf der 01 1104 steht zum Einbau bereit. (29.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Faszination Dampf (18)

 

Neben 01 1104 wird in den Eisenbahn-Werkstätten Krefeld (Standort Mönchengladbach) auch der Kessel der 99 1590 aus Putbus aufgearbeitet. (29.04.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Eisenbahn-Werkstätten Krefeld

 

Die Chiemsee-Dampflok als Gastlok auf der Brohltalbahn am 96 m langen Burgbrohler Tunnel. (10.12.2022) <i>Foto: Uwe Meiß</i>
Brohltalbahn (109)

 

Am 26. März 2023 feierte 95 009 in Sonneberg ihren 100. Geburtstag. Die noch unter der vorläufigen Nummer 77 009 von Borsig am 26.03.1923 an die Reichsbahn ausgelieferte Lok wurde fabrikneu dem Bw Suhl zugeteilt. Im Juni 1966 erfolgte der Umbau auf Ölfeuerung, am 14.01.1981 wurde sie abgestellt und am 30.11.1984 beim Bw Probstzella ausgemustert. Im Herbst 1984 konnte das Eisenbahnmuseum Dieringhausen die Lok von der DR erwerben. Am 23. November 1984 erfolgte die Überführung der Lok zusammen mit der 03 155 von Probstzella über Gerstungen zum Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Seit April 2018 befindet sich die Lok im LoXoN Lokbahnhof Sonneberg. (26.03.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glückwunsch an eine 100jährige

 

Der 100jährigen 95 0009 gratulieren im Lokbahnhof Sonneberg 44 2225, die seit September 2020 durch den Verein Eisenbahnfreunde Sonneberg betreut wird und 64 305, die zwei Tage zuvor aus England zurückgekehrt war. Auf der Drehscheibe steht Rangierlok 102 081 mit dem Rufnamen „Rebell 12“. (26.03.2023) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lokbahnhof Sonneberg

 

Der P 13 nach Jöhstadt fährt mit 99 1568 aus Schmalzgrube. (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -22

 

99 1568 trifft mit Zug 13 in Schlössel ein. Der Haltepunkt Schlössel wurde am 1. Juni 1892 eröffnet. Zwischen dem 1. Juni 1923 und dem 1. Juni 1924 war die Station geschlossen. Im Frühjahr 1982 wurde zunächst der Güterverkehr eingestellt, der Personenverkehr folgte am 14. Januar 1984. Im Zuge des Wiederaufbaus des oberen Streckenabschnitts der Schmalspurbahn konnte ab Ende September 1993 der Bahnhof Schlössel aus Richtung Jöhstadt wieder angefahren werden. (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -23

 

Längst ist das Bedienen einer Dampflok keine ausschließliche Männerdomäne mehr. Auch auf der Preßnitztalbahn sorgen kompetente Frauenhände für störungsfreie und pünktliche Fahrten. (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -24

 

99 1568 setzt in Jöhstadt an den Zug 14 nach Steinbach an. Vor dem Schuppen steht 199 009. (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -25

 

199 009 wurde 1964 von LKM für die VEB Papierfabrik Schönfeld in Annaberg-Buchholz in Dienst gestellt. Von 1985 bis 1995 war sie bei der VEB Papierfabrik Wilischthal in Annaberg-Buchholz im Einsatz. Erst mit Übernahme durch die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) im Juni 1999 erhielt die Lok die Nummer 199 009, die sie vorher nie getragen hatte. Heute steht sie in Diensten der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn. In Jöhstadt begegnet sie der 112 Jahre alten 99 1568. (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -26

 

Kraftvoll kachelt 99 1568 mit P 15 nach Jöhstadt aus dem Bahnhof Steinbach. Bis 1984 verlief die Preßnitztalbahn von Wolkenstein nach Jöhstadt über eine Gesamtlänge von etwa 23 Kilometern, die Museumsbahn deckt dabei heute das höchstgelegene Drittel zwischen dem Streckenkilometern 14,7 bis 23,2 auf einer Länge von 8,5 Kilometern ab. Ab Steinbach steigt die Strecke von 543 m bis Jöhstadt auf 684 m Höhe, die größte Neigung beträgt dabei 25 Promille bzw. 1:40.  (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -27

 

99 1568 mit Zug 15 im Tal der namensgebenden Preßnitz bei Stolln. (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -28

 

Hinter Schmalzgrube muss sich die kleine IV K ordentlich anstrengen. (11.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -29

 

Die Museumseisenbahn Küstenbahn Ostfriesland (MKO) ist ein Verein mit Sitz in Norden, der als Ziel die betriebsfähige Erhaltung des Teilstücks der historischen Küstenbahn zwischen der ehemaligen Kreisstadt Norden und der Gemeinde Dornum verfolgt. Die Eisenbahnstrecke entlang der ostfriesischen Nordseeküste gehörte einst zur durchgehenden Verbindung zwischen Emden und Jever. 1883 eröffnet, wurde zunächst im Jahr 1983 der Personenverkehr zwischen Norden und Esens eingestellt. Das Teilstück zwischen Dornum und Esens wurde schließlich am 27. September 1985 stillgelegt und im Folgejahr demontiert. Auf der bis heute nicht entwidmeten Trasse befindet sich seit 1990 ein Fahrradweg. Im Oktober 2003 wurde von der belgischen Staatsbahn NMBS/SNCB die der deutschen Baureihe V 60 baugleiche Lok Reeks 8062 durch den Verein erworben. Diese hat hier mit Zug 13 auf dem Weg nach Norden gerade den Haltepunkt Lütetsburg verlassen. (20.09.2020) <i>Foto: Gunther Lange</i>
Küstenbahn Ostfriesland

 

Pünktlich zum Beginn der Winterferien in Sachsen dampfte die Preßnitztalbahn im Erzgebirge wieder durch das Preßnitz- und Schwarzwassertal. Diesmal kam 99 1568 zum Einsatz, die hier im Bahnhof Steinbach (bei Jöhstadt) umsetzt. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -1

 

99 1568 mit Zug 11 nach Jöhstadt zwischen den Haltepunkten Stolln und Forellenhof. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -2

 

Die historischen Dampfzüge mit der legendären sächsischen Gattung IV K der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. lassen das Reisen wie vor 100 Jahren wieder lebendig werden. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -3

 

99 1568 mit Zug 11 kurz vor Schmalzgrube. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -4

 

In der Ausfahrt von Schmalzgrube hat die Vegetation nur noch eine kleine Lücke für den Zug gelassen. Im Winter 1975 sah es hier noch ganz anders aus (vgl. Bild-Nr. 64368). (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -5

 

99 1568 fährt mit Zug 11 aus Steinbach in Jöhstadt ein. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -6

 

99 1568 mit Zug 13 im wildromantischen Preßnitztal zwischen Stolln und Forellenhof. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -7

 

Nicht viel anders sah es zu Planzeiten auf der Schmalspurbahn von Wolkenstein nach Jöhstadt aus. 99 1568 dampft mit Zug 13 nach Jöhstadt bei Stolln vorbei. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -8

 

Im Oktober 1988 gründete sich in Großrückerswalde als Ortsgruppe des Kulturbundes der DDR die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn mit dem Ziel, Zeitzeugen und Erinnerungsstücke an die stillgelegte Preßnitztalbahn zu erhalten. Zeitweilig bestand sogar die Vorstellung, in Großrückerswalde einen Denkmalszug nach dem Vorbild von Geyer aufzustellen. Inmitten dieser Bemühungen wurde durch die politische Wende in der DDR und durch zahlreiche Eisenbahnfreunde die Idee angestoßen, die Preßnitztalbahn als Museumsbahn bis Wolkenstein wiederaufzubauen. Unter Anerkennung der Realitäten änderte der im Oktober 1990 neu gewählte Vereinsvorstand das Ziel dahingehend, eine Museumsbahn zwischen Jöhstadt und Schmalzgrube mit der Verlängerungsoption bis nach Steinbach aufzubauen. Der Verein ist heute Betriebsführer der Museumsbahn Steinbach–Jöhstadt und Eigentümer fast aller Fahrzeuge. Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen fungiert die Stadt Jöhstadt, die dafür im Jahre 1994 vom Freistaat Sachsen die Konzession erhielt. Die Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich beim Fahrbetrieb der Museumsbahn, der Strecken- und Fahrzeugunterhaltung. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -9

 

99 1568 mit Zug 13 zwischen dem Haltepunkt Forellenhof und Schmalzgrube. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -10

 

99 1568 mit Zug 13 kurz vor Schmalzgrube. Zu Reichsbahnzeiten besaß der Bahnhof Schmalzgrube nur eine geringe Bedeutung im Reise- und Güterverkehr. Er bestand im Originalzustand aus einem Kreuzungsgleis und einem Ladegleis mit Seitenladerampe. Heute dient er als Kreuzungsbahnhof im Museumsbahnbetrieb. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -11

 

99 1568 fährt in Schmalzgrube ein. Die Gleisanlagen wurden 1995/96 wiedererrichtet und um ein zweites Ladegleis neben der östlichen Laderampenseite ergänzt. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -12

 

In der Ausfahrt aus Schmalzgrube müssen sich die kleinen sächsischen IV K mächtig ins Zeug legen. Hier steigt die Strecke auf den 2 Kilometern bis zum Haltepunkt Loreleyfelsen um 52 m. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -13

 

99 1568 dampft mit Zug 13 nach Jöhstadt aus Schmalzgrube. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -14

 

99 1568 in Schmalzgrube auf dem Weg nach Jöhstast. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -15

 

99 1568 trifft mit Zug 13 in Schlössel ein. Der Haltepunkt Schlössel wurde am 1. Juni 1892 eröffnet. Zwischen dem 1. Juni 1923 und dem 1. Juni 1924 war die Station geschlossen. Im Frühjahr 1982 wurde zunächst der Güterverkehr eingestellt, der Personenverkehr folgte am 14. Januar 1984.  (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -16

 

Im Zuge des Wiederaufbaus des oberen Streckenabschnitts der Schmalspurbahn bauten die Mitglieder der IG Preßnitztalbahn 1992/1993 im Bahnhof Schlössel neben dem Streckengleis auch das Ladegleis wieder auf. Zusätzlich entstanden hinter der Laderampe zwei Abstellgleise, die es zuvor nicht gegeben hatte. Seit Ende September 1993 konnte der Bahnhof Schlössel aus Richtung Jöhstadt wieder angefahren werden. 99 1568 wartet auf die Abfahrt nach Jöhstadt. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -17

 

99 1568 fährt mit Zug 13 nach Jöhstadt aus Schlössel. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -18

 

An der aufgestauten Preßnitz rollt 99 1568 mit Zug 14 nach Steinbach bei Wildbach vorbei. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -19

 

99 1568 dampft mit Zug 15 hinter dem Haltepunkt Wildbach durch das Preßnitztal. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -20

 

99 1568 mit Zug 15 an der Preßnitz zwischen den Haltepunkten Wildbach und Stolln. (05.02.2023) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winterdampf im Preßnitztal -21

 

Als einziger der ehemaligen Mauersberger Busse überlebte dieser Büssing U9 5000TU (6-Zylinder Diesel mit 135 PS, Baujahr 1951). Nach der Zerschlagung seines privaten Fuhrparks kaufte 1986 der VEB Kraftverkehr den Bus. Er blieb weiterhin in Hüttengrund stationiert und wurde im Linien- und Werksverkehr bis Ende 1990 eingesetzt. 1991 wurde er eingemottet und ab 1998 umfangreich saniert. Seit Sommer 2003 wird er zu besonderen Anlässen durch die BVO Verkehrsbetriebe Erzgebirge GmbH wieder auf Reisen geschickt. Hier trifft er am Wasserhaus in Steinbach (bei Jöhstadt) auf die 99 1590 der Preßnitztalbahn. (11.06.2015) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampf und Büssing in Steinbach

 

Zur feierlichen Inbetriebnahme des Triebwagens VT 137 322 durch die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft weilte 99 590 der Preßnitztalbahn als Gastlok im Zittauer Gebirge. Mit einem Fotogüterzug ist sie hier in Olbersdorf-Oberdorf unterwegs. (05.10.2007) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 1590 in Olbersdorf-Oberdorf

 

211 041 hat soeben den Talübergang Epfenhofen überquert und passiert das ständig auf Fahrt stehende Einfahrsignal des Bahnhofs Epfenhofen aus der Gegenrichtung. Im Hintergrund kann man noch das Biesenbachviadukt erkennen.  (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (38)

 

Der Museumszug mit 211 041 erblickt am westlichen Portal des 540 m langen Tunnels am Achdorfer Weg hinter dem Haltepunkt Wutachblick wieder das Tageslicht. Bekannt wurde der Tunnel im Jahr 2017, weil Umweltschützer das Regierungspräsidium informiert hatten, dass in dem Tunnel streng geschützte Fledermäuse überwintern würden, darunter die Mopsfledermaus. Die Rede war von 200 Exemplaren, somit eine der größten Kolonien bundesweit. Daraufhin wurde der Fahrbetrieb im Winter untersagt. Die Bahnbetriebe klagten daraufhin. Das Gericht gab ein Gutachten in Auftrag. Ergebnis: Im Tunnel am Achdorfer Weg seien ganze neun Fledermausexemplare festgestellt worden. Daher gebe es dort keine artenbedrohende Situation. Zudem stellten die Gutachter fest, dass die Tiere nicht an der Decke hingen, sondern in Ritzen des Tunnels an der Seite. Seitdem dürfen die Züge wieder ganzjährig fahren. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (39)

 

211 041 befährt mit dem Nachmittagszug auf dem Weg nach Blumberg das Viadukt über den Fluss Wutach. Mehr als andere Museumsbahnen beeindruckt die Sauschwänzlebahn durch ihre Streckenführung. Allein auf den 25 km zwischen Weizen und Zollhaus-Blumberg gibt es 6 Tunnel und 6 Brücken, obwohl die Bahnhöfe Luftlinie nur 10 km auseinanderliegen. (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (40)

 

Drei Tage Volldampf im goldenen Herbst gab es zum Saisonabschluss vom 29. bis 31. Oktober 2022 im Preßnitztal. Zum Einsatz kam an allen drei Tagen 99 1594, die hier aus dem Haltepunkt Forellenhof dampft. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (1)

 

99 1594 auf dem Weg nach Jöhstadt nahe dem Hp Forellenhof neben dem namensgebenden Fluß der Bahn. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (2)

 

Acht Kilometer Strecke der ehemaligen Schmalspurbahn von Wolkenstein nach Jöhstadt inklusive Bahnhöfe und Fahrzeuge konnten seit Gründung der IG Preßnitztalbahn im Kulturbund der DDR im Jahr 1988 wieder aufgebaut und restauriert werden. Sie ergeben in Summe die heutige Preßnitztalbahn, auf der 99 1594 das Flair der 1970er Jahre zurückbringt. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (3)

 

99 1594 verlässt den Bahnhof Jöhstadt in Richtung Steinbach. Rechts befindet sich der dreiständige Lokschuppen, wo die Lokomotiven beheimatet sind und der für Instandhaltungsarbeiten genutzt wird. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (4)

 

99 1594 trifft am Haltepunkt Forellenhof ein. Davor der namensgebende Forellenteich und zwei vierbeinige Rasenmäher. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (5)

 

Der Geschäftsführer der IG Preßnitztalbahn betätigt sich als Streckenläufer und kennzeichnet marode Bäume entlang der Strecke. Dabei kommt es zur Begegnung mit 99 1594 am Abzweig Grumbach. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (6)

 

Kurzer Plausch zwischen dem Geschäftsführer der IG Preßnitztalbahn und dem Personal des Museumszuges am Abzweig Grumbach. Auch im Packwagen wurde liebvoll der Jahreszeit entsprechend dekoriert. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (7)

 

Rangieren im Bahnhof Jöhstadt. Dabei ist auch auf das sorgsame Freimachen des Rangierweges zu achten, um unangenehme Überraschungen durch Gleissperren oder andere Hindernisse zu vermeiden. Gleissperren sichern i.d.R. Nebengleise eines Bahnhofs, die in Hauptgleise münden und verhindert das Befahren des Gleises mit Schienenfahrzeugen über die mit der Gleissperre gesicherte Stelle hinaus. So werden Unfälle durch Flankenfahrten verhindert, die z.B. durch das Entrollen abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht werden könnten.  (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (8)

 

Das wie immer freundliche und hilfsbereite Personal des Museumszuges. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (9)

 

99 1594 mit dem Museumszug im Bahnhof Schmalzgrube. Der Ort verdankt seinen Namem einem alten Schmelzofen aus der Zeit des Silbergbergbaus. Aus dem kleinen Empfangsgebäude neben der Lok führt der Zugleiter den Betrieb auf der Museumsbahn. Es ist neben dem Dienst-, auch mit einem Schalter- und Warteraum versehen, von dem aus früher Reisegepäck und Stückgut aufgegeben werden konnte.  (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (10)

 

99 1594 dampft mit ihrem Zug nach Jöhstadt am Forellenhof vorbei. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (11)

 

Das Zugpersonal des Museumszuges bereitet sich für die nächste Fahrt nach Steinbach im Bahnhof Jöhstadt vor. Die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) ist ein etabliertes mittelständiges Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Jöhstadt, das nicht nur den Museumsbetrieb der historischen Schmalspurbahn Rügensche BäderBahn ("Rasender Roland") oder die Museumsbahn im Pressnitztal betreibt. Mit modernen und leistungsstarken Triebfahrzeugen erbringt die PRESS Güterverkehrsleistungen in ganz Deutschland und darüber hinaus. Das Unternehmen besteht zurzeit (2022) aus etwa 240 Mitarbeitern, darunter 24 Auszubildende. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (12)

 

Ein Fingerzeig vom Zugführer des Museumszuges. 1924 wurde bei der Deutschen Reichsbahn der rote, über die Schulter getragene Gurt als Uniformteil und allgemeine Kennzeichnung für den Zugführer verbindlich eingeführt. Der Zugführer hatte es bei allen Fahrten von Personenzügen anzulegen. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (13)

 

Bei der Preßnitztalbahn ist der Zugführer gleichzeitig auch Rangierleiter. Dabei ist er zuständig für die Verständigung der an der Rangierfahrt beteiligten Mitarbeiter, stellt die Handweichen und erteilt dem Triebfahrzeugführer die Rangiersignale. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (14)

 

Zu den unangenehmeren Arbeiten im Museumsbetrieb gehört das Herausschaufeln der Lösche aus der Grube. Aber irgendjemand muss es halt machen... (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (15)

 

Der nächste Zug nach Steinbach wartet in Jöhstadt auf den Abfahrauftrag. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (16)

 

Das Führerhaus der mehr als 100 Jahre alten sächsische IV K scheint für die heutigen Körpergrößen nicht mehr gemacht zu sein. Während um 1880 die durchschnittliche Körpergröße bei 1,65 m lag, liegt sie derzeit (2020) bei über 1,80 m.  (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (17)

 

Das Bedienen einer Dampflok ist längst keine Männerdomäne mehr. Nicht nur bei der Pressnitztalbahn hat das weibliche Geschlecht in Berufen Einzug gehalten, das ihr Männer oft nicht zutrauten. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (18)

 

Kleine Erholungspause für den Mann an der Schaufel. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (19)

 

Zurück an der Strecke dampft 99 1594 gerade aus dem Haltepunkt Forellenhof. Die sommerlichen Temperaturen im Herbst erlaubten sogar den Einsatz des offenen Wagens (an vorletzter Stelle) im Zug. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (20)

 

Am Haltepunkt Forellenhof dampft 99 1594 durch den goldenen Herbstwald. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (21)

 

99 1594 nahe des Haltepunktes Forellenhof im lichtdurchfluteten Herbstwald neben der Preßnitz. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (22)

 

Reisendenandrang in Steinbach. Eine Museumsbahn lebt auch maßgeblich vom Verkauf der Fahrkarten. Es ist schön, dass so viele Eisenbahnbegeisterte immer wieder den Weg ins Erzgebirge finden. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (23)

 

Der Blick vom Schwerdtweg auf Schmalzgrube wächst immer mehr zu. Während 2022 nur noch die IV k und ein Wagen Platz in einer Lücke finden, behinderte 45 Jahre zuvor kein Busch oder Baum die freie Sicht (vgl. Bild-Nrn. 15466, 15467, 38585 oder 64368). (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (24)

 

99 1594 erreicht den Endpunkt der Pressnitztalbahn in Jöhstadt. Links ist der dreiständige Lokschuppen zu sehen, daneben der Kohlenschuppen. (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (25)

 

99 1594 dampft über die Jöhstädter Schwarzwasser hinter Schlössel. (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (26)

 

Das Preßnitztal erstreckt sich von Böhmen von der Preßnitztalsperre über Schmalzgrube nach Steinbach und weiter talabwärts nach Oberschmiedeberg. Nicht nur die Museumsbahn, auch für Wanderer, im Winter für Skifahrer, hat die Gegend viel zu bieten. Aus dem Bahnhof Schmalzgrube fährt gerade 99 1594 in Richtung Forellenhof aus. (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (27)

 

99 1594 auf der Fahrt von Jöhstadt nach Steinbach in Schmalzgrube. (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (28)

 

38 Jahre nach Einstellung des Personenverkehrs auf der Preßnitztalbahn konnte das Projekt „Neuer Bahnhof Jöhstadt“ Ende 2021 abgeschlossen werden und es stand wieder eine Dampflok vor dem Empfangsgebäude in Jöhstadt. Rund 200 Meter Gleis sowie die komplizierte Situation der Einfahrweiche und des Bahnüberganges der Straße zum Jöhstädter Ortsgebiet am Dürrenberg waren Schwerpunkt der Bauarbeiten. Seitdem ist es wieder möglich, die Loks über eine Gleisverbindung ohne aufwendige Rangierarbeiten umzusetzen. (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (29)

 

Sie gehört untrennbar zur Preßnitztalbahn. Erstmals 1910 gelangten drei fabrikneue Lokomotiven der seit 1892 gebauten Gattung IV K zur Schmalspurbahn Wolkenstein - Jöhstadt und lösten die III K ab. Die IV K sollte dann bis zur Betriebseinstellung im Jahr 1986 auch die einzige hier eingesetzte Lokgattung bleiben.  (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (30)

 

99 1594 am Bahnhofsgebäude in Steinbach. Das Gebäude diente früher für die verkehrlichen und betrieblichen Aufgaben sowie für den Güterumschlag mit größerem Lagerraum. Heute können hier Fahrkarten der Museumsbahn erworben werden, es gibt einen Dienstraum für das Personal und der Güterboden wird gelegentlich für öffentliche Veranstaltungen genutzt. (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (31)

 

Der Bahnhof Schmalzgrube ist Betriebsmittelpunkt der Museumsbahn. Hier kreuzen die Züge bei Mehrzugbetrieb, im Stationsgebäude ist dann auch der regelmäßige Arbeitsplatz des Zugleiters (Foto). Der Zugleiter regelt die Zugfolge sowie das Kreuzen und Überholen der Züge. Jede Fahrerlaubnis, Zugmeldung und sonstige betriebsrelevanten Aufträge und Meldungen sind vom Zugleiter im Zugmeldebuch nachzuweisen. (20.02.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (32)

 

Nicht nur im Herbst ist die Preßnitztalbahn einen Besuch wert. Hier dampft 99 1590 im schneelosen Februar 2022 am Haltepunkt Wildbach in Richtung Schmalzgrube vorbei. (19.02.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (33)

 

Rangierarbeiten im Bahnhof Jöhstadt. (01.11.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (34)

 

Die Preßnitztalbahn bietet nicht nur ein außergewöhnliches Bahnerlebnis in der traumhaft schönen Landschaft des Erzgebirges. Sie lässt auch den Flair einer ansonsten längst vergangenen Epoche wieder aufleben. Nicht nur auf der Bahn, auch neben den Gleisen gibt es für neugierige Augen einiges zu entdecken. (29.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Herbst im Preßnitztal (35)

 

211 041 fährt mit dem Museumszug in den Haltepunkt Lausheim-Blumegg ein. Dieser Haltepunkt (frühere Bahnhof) wurde nach dem Bau der Strecke errichtet, weil der Bahnhof Grimmelshofen für die Bewohner von Lausheim, Blumegg und auch Grimmelshofen zu weit entfernt war.  (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (35)

 

Auf der Rückfahrt nach Blumberg befährt der Museumszug mit 211 041 am Nachmittag den Talübergang Epfenhofen. (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (36)

 

Nach der Ankunft in Zollhaus-Blumberg drückt 211 041 den Zug in ein Abstellgleis zurück - und: die Masten dort sind wirklich so schief. (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (37)

 

211 041 auf dem Biesenbach-Viadukt bei Epfenhofen. Die Bogenbrücke mit 252 Metern Länge und 24 Meter Höhe besteht aus sieben Einfeldträgern, die nach dem sogenannten „Fischbauchsystem“ gebaut wurden. Beim Bau der Brücke zwischen 1888 und 1890 kam es während der Bauphase infolge schlechter Untergrundverhältnisse immer wieder zu Problemen. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (32)

 

211 041 fährt in den Bahnhof Grimmelshofen ein, der sich heute in Privatbesitz befindet. Der Bahnhof wurde bereits 1926 für den Personenverkehr geschlossen, da für die Bevölkerung von Grimmelshofen der Bahnhof Lausheim-Blumegg leichter erreichbar war. Von 1955 bis 1971 endeten am Bahnhof Grimmelshofen die Züge aus Oberlauchingen. Heute hält die Museumseisenbahn wieder am Bahnhof Grimmelshofen. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (33)

 

Nach einem kurzen Halt fährt der Zug mit 211 041 an den ausgekreuzten Signalen des Bahnhof Grimmelshofen in Richtung Weizen vorbei. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (34)

 

44 2546 anlässlich einer Plandampfveranstaltung mit einem 2400 t Rübenzug nach Gunzenhausen bei Oettingen. (28.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (34)

 

Aufgrund der schwierigen geographischen Verhältnisse umrundet die Wutachtalbahn in einem weiten Bogen Epfenhofen. Anschließend wird der Talübergang Epfenhofen befahren, auf dem sich gerade der Museumszug mit 211 041 befindet.  (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (29)

 

Die Sauschwänzlebahn besteht aus vielen Schleifen, um den Höhenunterschied zwischen Blumberg und Lauchringen zu überwinden. Von dieser Stelle oberhalb von Epfenhofen haben die Fahrgäste einen schönen Ausblick auf den Viadukt. (14.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (30)

 

211 041 mit dem Museumszug zwischen Epfenhofen und Fützen. (14.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (31)

 

99 1594 vor dem Wasserhaus in Steinbach, das das bekannteste Gebäude und eines der meistfotografierten Motive auf der Preßnitztalbahn überhaupt sein dürfte. Seit der Wiedereröffnung des Bahnhofes im Jahr 2000 konnte das sanierte Wasserhaus seine Aufgabe zur Versorgung der Lokomotiven mit Kesselwasser aus einem Hochbehälter wieder wahrnehmen. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (7)

 

99 1594 mit P 14113 nach Jöhstadt in Schlössel. Von 1892 bis 1984 hatte Schlössel einen Bahnhof an der Schmalspurbahn Wolkenstein – Jöhstadt. Seit der Reaktivierung des oberen Streckenabschnitts wird der Haltepunkt Schlössel seit 1993 wieder als Station der als Museumsbahn verkehrenden Preßnitztalbahn bedient. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (8)

 

99 1594 zwischen Steinbach und Schmalzgrube am Abzweig Grumbach. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (9)

 

Der P 14112 aus Jöhstadt rollt mit 99 1594 durch das herbstliche Preßnitztal bei Schmalzgrube. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (10

 

Die ehemalige Reichsbahnlok 50 3562 wurde 1992 durch einen privaten Eisenbahnfreund von der DR erworben und leihweise dem Verein Dampflokfreunde Berlin überlassen. Von 1992 bis 1998 stand die Lok im Bw Berlin-Schöneweide. Am 29. August 1998 wurde sie von Berlin nach Weyhe überführt und als Denkmallok im ehemaligen Bw Weyhe vor einigen Bauzugwagen aufgestellt. Für die Pflege der Lok wurde der "Förderverein Dampflok Weyhe e.V." gegründet. Am 10. Mai 2008 wurde die Lok auf der Drehscheibe des ehemaligen Bw Kirchweyhe gedreht und zusammen mit den Wagen an den neuen Standort vor der ehemaligen Bahnmeisterei verschoben (Foto).  (06.10.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 3562 in Weyhe

 

99 1594 fährt aus Jöhstadt kommend in Schmalzgrube ein. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (1)

 

Vor einem herbstlich bunt gefärbten Wald erreicht 99 1594 mit P 14110 aus Jöhstadt den Bahnhof Steinbach. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (2)

 

99 1594 setzt im Bahnhof Steinbach um. Die 1914 von Hartmann in Chemnitz gebaute sächsische IV K gehört seit 2014 zum Bestand der Preßnitztalbahn. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (3)

 

99 1594 dampft mit P 14111 auf Schmalzgrube zu. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (4)

 

Im Bahnhof Schmalzgrube trifft die 108 Jahre alte 99 1594 auf eine deutlich jüngere "Rennpappe", einem Trabant 601 S. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (5)

 

Die perfekte Illusion einer Kleinbahnidylle im Bahnhof Schmalzgrube mit 99 1594. Schmalzgrube ging übrigens aus einem erzgebirgischen Hammerwerk hervor, das 1550 im Amtserbbuch des Amtes Wolkenstein erstmals urkundlich nachgewiesen ist. (09.10.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Herbstdampf im Preßnitztal (6)

 

Etwas abseits von der Dampfveranstaltung verkehrte dieser nachgestellte Übergabezug mit Köf 11 114  (332 114) und 323 137 (Köf 6424) von Neustadt (Weinstr) nach Elmstein, aufgenommen bei Erfenstein. (04.10.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
175 Jahre Eb in der Pfalz (7)

 

323 137 (Köf 6424) mit einem Fotogüterzug, bestehend aus einem G 10 als Stückgutwagen und einem Gbs, im Speyerbachtal (Strecke Lambrecht - Elmstein) bei Elmstein. (04.10.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
175 Jahre Eb in der Pfalz (8)

 

323 137 rangiert im Bahnhof Elmstein.  (04.10.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
175 Jahre Eb in der Pfalz (9)

 

211 041 wartet im Bahnhof Fützen auf die Ausfahrt nach Blumberg. Die Lok wurde am 12.03.1962 als V 100 1041 beim Bw Jünkerath in Dienst gestellt. Seit dem Jahr 2000 gehört sie der Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb (NeSA) in Rottweil.  (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (26)

 

211 041 hat mit mit ihrem Zug den 1205 Meter langen Kehrtunnel im Weiler verlassen und überquert danach den Fluss Wutach. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (27)

 

211 041 auf dem 264 m langen Talübergang Epfenhofen. Da der Bau der Strecke maßgeblich durch das Militär vorangetrieben wurde, waren für die statische Bemessung der Brücken auf der Wutachtalbahn damals (1890) die schwersten Kanonen der Friedrich Krupp AG mit einem Gewicht von 140 Tonnen maßgebend. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (28)

 

211 041 hat auf ihrer Fahrt von Blumberg nach Weizen den zweiten Kehrtunnel der Strecke befahren. Diese Kehrtunnel haben der Strecke den Spitznamen "Sauschwänzlebahn" eingebracht. (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (23)

 

Der Nachmittagszug von Weizen nach Blumberg fährt mit 211 041 langsam über den Talübergang Fützen. Etwa 300 Meter hinter dem Viadukt befindet sich der Bahnhof Fützen.  (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (24)

 

211 041 fährt nach Weizen ein. Hier wird die Lok umsetzen und mit ihrem Zug nach Blumberg zurückfahren.  (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (25)

 

211 041 fährt über das Biesenbachviadukt auf dem Weg von Blumberg nach Weizen. (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (20)

 

211 041 über den Dächern von Grimmelshofen. Der Zug kommt von Weizen und erreicht in Kürze den Haltepunkt Lausheim-Blumegg.  (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (21)

 

Wenn der Nachmittagszug aus Weizen wieder in Zollhaus-Blumberg angekommen ist und die Fahrgäste den Zug verlassen haben, setzt die V 100 den Zug in ein Abstellgleis zurück.  (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (22)

 

Auch 2022 organisierte das Bayerische Eisenbahnmuseum (BEM) in Zusammenarbeit mit der BayernBahn GmbH im Rahmen der Rübenkampagne eine Planzug-Veranstaltung. Hierbei kam u.a. 44 2546 zum Einsatz, die hier an der Abteikirche Auhausen zwischen Oettingen und Wassertrüdingen vorbeirollt. (26.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (19)

 

44 2546 mit einem Rübenzug nach Gunzenhausen bei Wassertrüdingen. (26.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (20)

 

44 2546 trifft mit einem Leerzug für Rüben in Wassertrüdingen ein. Im Hintergrund steht der "Henkelzug" mit BYB 110 262. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (22)

 

44 2546 mit einem Rübenzug auf der Wörnitzbrücke bei Hoppingen. Wegen einer Streckensperrung im Abschnitt Harburg – Donauwörth mussten die Rübenzüge ab Nördlingen über Wassertrüdingen – Gunzenhausen nach Donauwörth geleitet werden. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (23)

 

In Möttingen überholt 44 2546 mit einem Rübenzug die dort wartende 194 192. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (24)

 

Mit Zügen bis 2500t Gesamtgewicht und den entsprechenden Triebfahrzeugen setzte das Bayerische Eisenbahnmuseum unter dem Titel "Schwerer Güterzugdienst im Wandel der Zeit“ eine inzwischen beinahe einhundertjährige Epoche im schweren Güterzugdienst in Deutschland erlebbar in Szene. Dazu gehörte 44 2546 mit einem Rübenzug, die in Möttingen 194 192 mit einem Rundholzzug überholt. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (25)

 

44 2546 mit einem Rübenzug nach Gunzenhausen bei Wassertrüdingen. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (26)

 

44 2546 (ex 44 546) gehört seit 1992 zum Bestand des Bayerischen Eisenbahnmuseums (BEM) in Nördlingen. Die 1941 bei Krauss-Maffei in München gebaute Lok wurde am 19.12.1941 dem Bw Linz/Donau fabrikneu zugeteilt. Obwohl sie nach 1945 bei der Reichsbahn der DDR verblieb, verbindet der Entstehungsort der Lok sie mit dem heutigen Museumsstandort. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (27)

 

Neben 44 2546 war auch 194 192 der BayernBahn mit einem Rundholz-Güterzug unterwegs. Vor dem Klassiker am Harburger Schloss passiert sie die Wörnitzbrücke. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (28)

 

194 192 überquert die Wörnitz bei Hoppingen. (27.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (29)

 

44 2546 mit einem 38 Wagenzug voller Zuckerüben und einer Last von 2400 t auf der Wörnitzbrücke in Oettingen. (28.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (30)

 

44 2546 auf der Wörnitzbrücke in Wilburgstetten mit der Pfarrkirche St. Margareta. (28.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (31)

 

Diesmal mit einer Rundholzfuhre am Haken passiert 44 2546 die Pfarrkirche St. Gallus in Fremdingen. (28.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (32)

 

44 2546 dampft über einen unbeschrankten Bahnübergang in Fremdingen, wobei hier das alte Gefahrenzeichen mit der Dampflok besser gepasst hätte. Das Gefahrenzeichen 151 kündigt lt. StVO einen Bahnübergang an. Das Zeichen gilt sowohl für beschrankte als auch für unbeschrankte Übergänge. Nach diesem Zeichen ist mit erhöhter Aufmerksamkeit zu fahren und die Geschwindigkeit anzupassen. Dies sollten sich einige Autofahrer nochmals verinnerlichen. (28.09.2022) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (33)

 

211 041 erreicht mit dem Nachmittagszug den Bahnhof Fützen. Links in der Lokstation steht Köf 4607. (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (18)

 

Köf 4607 wurde am 01.12.1934 an die Reichsbahn als Kö 4607 abgeliefert. 1963 erhielt sie ein Voith-Turbogetriebe L 33 / L 33 U und wurde in Köf 4607 umgezeichnet. 1968 erhielt sie die EDV-Nummer 321 611, 1973 wurde sie in 322 660 umgebaut. Ende 1979 wurde sie ausgemustert und gehört seit 2003 zum Bestand der Wutachtalbahn. (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Köf 4607 in Fützen

 

Auf der Fahrt von Weizen nach Blumberg überquert der Zug mit 211 041 den Talübergang Epfenhofen. Hinten ist das Empfangsgebäude von Epfenhofen zu sehen. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (19)

 

211 041 überquert mit ihrem Umbauwagenzug auf ihrem Weg nach Weizen das Mühlbachtal bei Fützen. Die Brücke heißt offiziell Talübergang Fützen und hat eine Länge von 153 Metern.  (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (15)

 

211 041 fährt mit ihrem Zug nach Blumberg in den Bahnhof Grimmelshofen ein. (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (16)

 

Zwischen Weizen und Blumberg fährt der Zug durch sechs Tunnel. Letzter Tunnel vor Blumberg ist der Buchberg-Tunnel mit einer Länge von 805 Metern.  (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (17)

 

Mit dem Nachmittagszug überquert 211 041 den Biesenbachviadukt, der aus sieben Fischbauchträgern besteht.  (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (12)

 

Ein ungültiges Signal ist durch ein weißes Kreuz mit schwarzem Rand gekennzeichnet. So fährt 211 041 ohne Halt am ausgekreuzten Einfahrtsignal von Weizen vorbei.  (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (13)

 

Von einem kleinen Rastplatz an der Bundesstrasse 314 von Waldshut nach Singen hat man in der Ortslage Fützen diesen Blick auf die Strecke. Der Nachmittagszug von Weizen nach Blumberg kommt angedieselt. (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (14)

 

211 041 mit einem stimmigen Zug aus Umbauwagen bei Lausheim-Blumberg auf der Wutachtalbahn. (03.09.2022) <i>Foto: Marvin Christ</i>
211 041 im Wutachtal (10)

 

211 041 mit dem Museumszug der Wutachtalbahn im Bahnhof Blumberg-Zollhaus. (03.09.2022) <i>Foto: Marvin Christ</i>
211 041 im Wutachtal (11)

 

211 041 der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb, die 1961 von der Lokomotivfabrik Jung gebaut wurde, übernahm im Sommer 2022 den Betrieb auf der Wutachtalbahn. Hier trifft sie auf den Museumszug mit 8 Umbauwagen im Bahnhof Blumberg-Zollhaus. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (7)

 

In einer engen Talmuldenlage liegt der kleine Ort Epfenhofen im Wutachtal. Besonders auffällig ist die Eisenbahnbrücke, die das Kommenbachtal überspannt sowie die große Kehrschleife der Wutachtalbahn (auch "Sauschwänzlebahn" genannt), die um Epfenhofen herumführt. Erstmals wurde Epfenhofen im Jahr 1145 urkundlich erwähnt. Seit dem 1. Januar 1971 gehört der Ort zur Gemeinde Blumberg. 211 041 fährt soeben durch den Bahnhof Epfenhofen mit seinem Empfangsgebäude aus dem Jahr 1889. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (8)

 

Fützen, in unmittelbarer Nähe der Schweizer Grenze, liegt in einem weiten Talkessel an der Straße von Blumberg über Grimmelshofen nach Stühlingen. Der Bau der Strategischen Bahn ("Sauschwänzlebahn") von 1887 bis 1890 zur Umgehung des Schweizergebiets, bedeutete für die Ortschaft einen Sprung aus traditionellen, landwirtschaftlichen Verhältnissen in die moderne Welt: Zwar erwiesen sich die Einheimischen nicht als ‚taugliche‘ Eisenbahner, doch verdienten die Familien sehr gut über Einquartierung und Verpflegung der meist ausländischen, vor allem italienischen Arbeiter. 211 041 fährt hier mit dem Museumszug aus dem Bahnhof Fützen. (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (9)

 

Änlässlich des Jubiläums „100 Jahre Vizinalbahnen“ war 52 8195 der Fränkischen Museums Eisenbahn Nürnberg mit einem Sonderzug unterwegs, aufgenommen bei Langenzenn.  (29.05.2022) <i>Foto: Claus Ballsieper</i>
52 8195 bei Langenzenn

 

44 1616 der "Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt", auch liebevoll "Moggi" genannt, wurde am 20./21. August 2022 von Heilbronn zu ihrem neuen Standort nach Hanau geschleppt. Im Bw Heilbronn werden die letzten Vorbereitungen getroffen. Manfred Welzel (rechts in schwarzer Kluft) war natürlich mit von der Partie. Ende 2003 hatte er die „Moggi“ in das Eigentum der Stiftung übertragen, um so den dauerhaften Erhalt seiner 44 1616 als Industriedenkmal zu sichern. Die technische Betreuung wird von ihm als bester Kenner der Lokomotive selber weiter durchgeführt. (20.08.2022) <i>Foto: Luis Heinrich</i>
Überführung der 44 1616 (1)

 

V 60 447 überführt 44 1616 als DbZ 89696 bei Lauffen am Neckar. (20.08.2022) <i>Foto: Luis Heinrich</i>
Überführung der 44 1616 (2)

 

V 60 447 mit 44 1616 auf dem Weg nach Hanau in den Weinbergen des Neckartales zwischen Lauffen und Walheim (Württ.). (20.08.2022) <i>Foto: Luis Heinrich</i>
Überführung der 44 1616 (3)

 

44 1616 der "Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt" auf dem Enzviadukt Bietigheim-Bissingen. Seit 2008 stand die Lok in Heilbronn und sollte wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden. Die Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme wurden 2018 eingestellt. Von März 2020 bis August 2022 war die Lok auf dem Gelände des ehemaligen Eisenbahnmuseum Heilbronn nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich. Am 20. August 2022 wurde die Lok mit Hilfe der V 60 447 von Heilbronn nach Hanau überführt. (20.08.2022) <i>Foto: Luis Heinrich</i>
Überführung der 44 1616 (4)

 

V 60 447 überführt 44 1616 als DbZ 89696 nach Hanau, fotografiert bei Maulbronn. In Hanau fand sie in Gesellschaft weiterer Stiftungslokomotiven (u.a. 01 150) und den Fahrzeugen der Museumseisenbahn Hanau eine neue Heimat. Das gemeinsame Ziel ist weiterhin, 44 1616 unter Dampf präsentieren zu können. (20.08.2022) <i>Foto: Luis Heinrich</i>
Überführung der 44 1616 (5)

 

Traditionell zum Wochenende des offenen Denkmals findet ein alljährliche Bahnhofsfest auf dem Mügelner Bahnhof statt. Hierbei war u.a. 99 1584 mit einem Rollwagen-Güterzug in Naundorf unterwegs. (11.09.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 1584 bei Naundorf

 

211 041 der Nesa passiert das Einfahrsignal von Epfenhofen. Das Signal ist niedriger als die Normalausführung, damit der Lokführer trotz der Straßenbrücke rechtzeitig die Signalstellung erkennen kann.  (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (4)

 

211 041 auf dem markantesten Bauwerk der Wutachtalbahn, das offiziell "Talübergang Epfenhofen" heißt. Mit 264 Metern Länge und 34 Meter Höhe ist sie die größte Brücke der Bahn. Sie wurde innerhalb eines Jahres vom November 1888 bis November 1889 erbaut. Die Stahlkonstruktion, die von der Gutehoffnungshütte aus Schweißeisen hergestellt und vor Ort aus Einzelteilen zusammengenietet wurde, hat ein Gewicht von 512 Tonnen.  (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (5)

 

Nach dem Tagesprogramm wird die Garnitur in Blumberg-Zollhaus in ein Nebengleis zurückgedrückt. Über Nacht wird die Lok an ein Stromkabel angeschlossen, um das Kühlwasser vorzuheizen.  (12.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (6)

 

Bei Fischhaus führt die Bahnstrecke Passau – Freyung (auch Ilztalbahn oder Untere Waldbahn genannt) an der aufgestauten Ilz vorbei. Am frühen Sonntagmorgen fährt die Schienenbusgarnitur, bestehend  aus 798 776 und 998 840, Richtung Waldkirchen vorbei.  (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (47)

 

Bei Fischhaus überquert nachmittags die Schienenbusgarnitur auf der Fahrt nach Passau eine Brücke über die Ilz. (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (48)

 

Die Schienenbusgarnitur 798 776 mit 998 840 hat bei Mayersäge kurz vorher den Haltepunkt passiert. Jetzt geht es bis Freyung ohne Halt stetig bergauf. So trägt hier die nahe Siedlung passenderweise den Namen Höhenberg.  (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (49)

 

In der Gefällstrecke zwischen Waldkirchen und Mayersäge knattert 798 776 mit 998 840 davon. (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (50)

 

In der Saison 2022 werden die Leistungen auf der Wutachtalbahn (auch "Sauschwänzlebahn" genannt) mit Diesellokomotiven erbracht, da Lok 262 aus Kostengründen keine Hauptuntersuchung mehr erhält. Der Touristikverkehr findet in der Sommersaison von Donnerstag bis Sonntag statt. Am Morgen des 11. August 2022 fährt 211 041 vom kleinen Bw Fützen in das Durchgangsgleis des Bahnhofs, um von dort nach Blumberg-Zollhaus zu fahren.  (11.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (1)

 

211 041 mit dem Nachmittagszug nach Weizen zwischen Epfenhofen und Fützen.  (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (2)

 

211 041 mit ihrem Umbauwagenzug auf der Fahrt nach Blumberg auf dem Viadukt von Epfenhofen.  (13.08.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
211 041 im Wutachtal (3)

 

An den ersten drei August-Wochenenden 2022 feierte die Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e.V. „50 + 1 Jahr Dampfbetrieb auf der Selfkantbahn“. Das im letzten Jahr geplante 50-jährige Jubiläum musste wegen allseits bekannten Kontaktbeschränkungen auf Grund der Corona-Pandemie leider entfallen. Da die eigenen Dampfloks (u.a. „Regenwalde“ und „Haspe“) wegen Revisionen nicht einsatzbereit waren, kam die Kastenlok „Laura“ von der Chiemseebahn zum Einsatz, hier im Bahnhof Gillrath. (06.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Selfkantbahn (27)

 

V 22 (ex MEG, danach SBB-Brünigbahn bzw. Zentralbahn) mit V 11 (eine Originallok der Geilenkirchener Kreisbahn) vor Gz 5124 (Gillrath - Schierwaldenrath) in Stahe.  (06.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Selfkantbahn (28)

 

In Birgden überholt die Gastlok vom Chiemsee mit Pz 2228 (Gillrath - Schierwaldenrath) den GmP 5124 (Gillrath - Schierwaldenrath) mit der GKB (IHS) V 11, die nach ihrem Verkauf nach Togo Anfang 2001 ins Selfkant zurückgeholt werden konnte. (07.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Selfkantbahn (29)

 

Gastlok "Laura" fährt mit Pz 2112 (Gillrath - Schierwaldenrath) durch die ausgetrockneten Felder östlich von Starzend. (06.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Selfkantbahn (30)

 

Während in der Woche zuvor die Lok aus dem Chiemsee noch für zwei Böschungsbrände auf der Märkischen Museumseisenbahn sorgte, ging auf der Selfkantbahn alles gut, obwohl das Gras hier auch rappeltrocken war. Pz 2228 aus Gillrath erreicht sein Ziel in Schierwaldenrath. (07.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Selfkantbahn (31)

 

In Schierwaldenrath trifft Lok "Laura" der Chiemseebahn vor Pz 2118 aus Gillrath auf die Diesellok V 11. (06.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Selfkantbahn (32)

 

Da derzeit alle Dampflokomotiven der Selfkantbahn wegen Fristauflauf nicht einsatzfähig sind, wurde von der Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG die Lok „Laura“ ins Selfkant geholt, hier im Bahnhof Schierwaldenrath. Die 1887 von Krauss gebaute Kastendampflok hatte im Vorjahr einen neuen Kessel erhalten und war zuvor am letzten Juli-Wochenende beim 40-jährigen Jubiläum der Märkischen Museums-Eisenbahn im Einsatz. Ursprünglich hatte die einzige Lok der Chiemseebahn weder eine Loknummer, noch trug sie einen Namen. 1980 bezeichnet von Walter Hefti in seinem Buch „Tramway Lokomotiven“ die Lok mit dem Namen „Laura“. (06.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Selfkantbahn (33)

 

Gastlok "Laura" der Chiemseebahn beim Jubiläum „50 + 1 Jahr Dampfbetrieb auf der Selfkantbahn“ in Schierwaldenrath.  (07.08.2022) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
selfkantbahn (34)

 

Nach dem Passieren eines nur durch Andreaskreuze gesicherten Bahnübergangs beschleunigt der Triebwagenführer seinen Schienenbus 798 776 mit 998 840 durch den Bedarfshaltepunkt Neuhausmühle.  (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (44)

 

In Karlsbach schlängelt sich die Bahn am Ort entlang. Die Höfe mit den Stallungen befinden sich auf der rechten Bildseite. Die Weiden befinden sich auf der linken Bildseite. Deshalb gibt es viele Privatwegübergänge. Entsprechend oft wird gepfiffen bzw. getrötet.  (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (45)

 

Die Ilztalbahn wird nur im Sommer und nur am Wochenende befahren. Die Rindviecher können dann nur in den Zugpausen auf die Weide getrieben werden. Als Gedächtnisstütze haben sich manche Landwirte ein Schild gemalt, um einen Austrieb zum falschen Zeitpunkt und ein vorzeitiges Ableben der Rinder zu vermeiden, wie hier bei Karlsbach. (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (46)

 

Der Bahnhof Waldkirchen hat bis zum heutigen Tag sein ursprüngliches Flair erhalten. Dazu zählt vor allem das Empfangsgebäude in Bruchstein-Ausführung. Der letzte Schienenbus des Tages fährt abends -von Freyung kommend- an Bahnsteig 2 heran. Zu Bundesbahnzeiten übernachteten die Triebwagen in Freyung, um morgens die Reisenden und Schüler nach Waldkirchen oder Passau zu befördern.  (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (41)

 

Ungefähr 14 Kilometer von Passau entfernt führt die Bahnstrecke bei Fischhaus an der aufgestauten Ilz vorbei. Am frühen Sonntagmorgen knattert die Schienenbusgarnitur, bestehend  aus 798 776 und 998 840, in Richtung Waldkirchen vorbei.  (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (42)

 

Zwischen Neuhausmühle und Leopiermühle ist 798 776 mit 998 840 in Richtung Passau unterwegs. (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (43)

 

Die Schienenbusgarnitur, bestehend aus 998 840 und 798 776, rollt zwischen Karlsbach und Mayersäge bergab. Nach Stilllegung der Strecken (Passau-) Erlau - Hauzenberg und Erlau - Wegscheid für den Personenverkehr war Mayersäge die östlichste Station der Deutschen Bundesbahn, wo Fahrgäste in einen Zug einsteigen konnten.  (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (36)

 

13 Kilometer von Passau entfernt haben die Erbauer der Bahn eine enge Kurve in einen Felsvorsprung gesprengt. Dort gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10 km/h. Der Schienenbus zwängt sich zur Mittagszeit durch diese enge Kurve.  (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (37)

 

Am Spätnachmittag erreicht der Schienenbus den Bedarfshaltepunkt Neuhausmühle. Da kein Fahrgast zu- oder aussteigen möchte, wird diese Station ohne Halt durchfahren. (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (38)

 

798 776 und 998 840 haben die Ortschaft Werenain passiert. Bis zum Endbahnhof Freyung sind es noch 5 Kilometer bergwärts. (Noch) trübt hier kein Windrad den Blick in die Landschaft. (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (39)

 

Nach der Stilllegung der Strecke wuchsen etliche Bäume und Büsche am Bahndamm hoch. In der Nähe von Werenain steht ein Exemplar, das mit der Wiederinbetriebnahme der Strecke im Jahr 2010 lichtraumprofilmäßig optimiert wurde. (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (40)

 

An drei Wochenenden im Juli 2022 fuhren auf der Ilztalbahn nicht die üblichen RegioShuttle, sondern die alten Schienenbusse der Passauer Eisenbahnfreunde. Die üblicherweise am Wochenende eingesetzten RegioShuttle wurden wegen des 9-Euro-Tickets als Verstärkungseinheit im Raum Zwiesel eingesetzt und standen somit nicht im Ilztal zur Verfügung. Die Schienenbusgarnitur 798 776 und 998 840 befährt morgens die einzige Brücke über die Ilz in der Nähe von Fischhaus. Das Foto zeigt, warum manche Menschen diese Region als "Bayrisch-Kanada" bezeichnen.   (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (33)

 

In der Nähe der Ortschaft Hauzenberg befindet sich die Schienenbusgarnitur 798 776 und 998 840 in der Steigung nach Waldkirchen.  (16.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (34)

 

Nicht weit vom Endbahnhof Freyung entfernt, nähert sich der Schienenbus der Ortschaft Werenain. Bis Passau sind es noch rund 45 Kilometer. (17.07.2022) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (35)

 

Die Härtsfeldbahn war usrsprünglich eine meterspurige Schmalspurbahn über das im Osten Baden-Württembergs gelegene Härtsfeld mit Weiterführung nach Bayern. Ausgangspunkt der Nebenbahn war Aalen; über Neresheim und Ballmertshofen erreichte sie nach 55 Kilometern Dillingen an der Donau. Der Personenverkehr endete am 30. September 1972, der Güterverkehr zwei Monate später. Die Gleisanlagen wurden danach demontiert. Zwei Abschnitte wurden von dem Verein „Härtsfeld-Museumsbahn e.V.“ (HMB) als Museumsbahn wieder aufgebaut und 2001 bzw. 2021 fertiggestellt. Auf der 5 km langen Museumsstrecke nach Katzenstein verlässt Lok 12 mit GmP 521 den Bahnhof Neresheim. (10.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (34)

 

Lok 12 mit GmP 521 bei Neresheim. Die zweiachsige Tenderlok wurde 1913 bei der Maschinenfabrik Esslingen für die Härtsfeldbahn gebaut. Sie wurde maßgeblich von dem damaligen Esslinger Ingenieur Max Mayer entwickelt und trug die Fabriknummer 3711. Lok 12 wurde 1945 durch Kriegseinwirkung beschädigt, aber in der Werkstatt der Härtsfeldbahn wieder repariert. Mit Beginn des Triebwagenverkehrs 1956 wurde sie nur noch als Reserve eingesetzt und um 1962 ausgemustert. Anschließend wurde sie in Heidenheim auf einem Spielplatz aufgestellt. 1986 kam sie nach Neresheim zur Härtsfeld-Museumsbahn und ist nach Aufarbeitung seit 1994 wieder betriebsfähig. (10.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (35)

 

Lok 12 mit GmP 521 aus Neresheim bei Sägmühle. (10.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (36)

 

Lok 12 fährt mit GmP 521 aus Sägmühle. Von 1901 bis 1972 war Sägmühle mit der Härtsfeldbahn an das Bahnnetz angeschlossen. Im Jahr 2001 wurde ein Teilstück der Bahnstrecke wieder als Museumsbahn aufgebaut und Sägmühle bekam seinen alten Haltepunkt zurück.  (10.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (37)

 

Nach der Stilllegung der Härtsfeldbahn im Jahr 1972 wurde die Bahntrasse teilweise zum Rad- und Wanderweg degradiert, abgetragen oder wuchs einfach zu. Damit war die Geschichte der Bahn eigentlich beendet. 1984 bildete sich ein 'Freundeskreis Schättere', aus dem ein Jahr später der Härtsfeld-Museumsbahn e.V. hervorging. Im Laufe der Jahre wurden Originalfahrzeuge der früheren Bahn und einige baugleiche Fahrzeuge erworben, restauriert und auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände in Neresheim ausgestellt. Dazu wurden wieder Gleise und Weichen verlegt und im ehemaligen Bahnhofsgebäude ein Museum eingerichtet, in dem viele Exponate aus der Vergangenheit der Strecke zu sehen sind. Auch ein Teilstück der Bahn konnte wieder aufgebaut und die historischen Fahrzeuge in Betrieb genommen werden, so wie hier Lok 12 mit einem aus historischen Fahrzeugen gebildeten GmP bei Sägmühle. (10.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (38)

 

Zum 100. Geburtstag der Härtsfeldbahn konnte der Museumsverein im Oktober 2001 die ersten 3 Kilometer wieder in Betrieb nehmen. Ein zweites Teilstück von ca. 2,6 km Länge bis zum Härtsfeldsee folgte bis 2021. Auch ein drittes 2,3 km langes Teilstück bis nach Dischingen soll noch aufgebaut werden. Das alte Dischinger Bahnhofsgebäude befindet sich schon seit Jahren im Besitz des Museumsvereins. Lok 12 dampft hier mit einem GmP bei Iggenhausen vorbei. (10.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (39)

 

Der bekannteste Fotopunkt an der wieder reaktivierten Härtsfeldbahn ist sicherlich die 1905 gegründete Abtei Neresheim, an der gerade Lok 12 mit Gz 723 einen Fotohalt einlegt. (10.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (40)

 

Am 13. Mai 2022 verkehrten im Rahmen einer Fotoveranstaltung Güterzüge und GmP mit den beiden sächsischen IV K 99 1568-7 und 99 1594-3 auf der Museumsbahn zwischen Steinbach und Jöhstadt. 99 1594 fährt hier nach Schmalzgrube ein. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (1)

 

Im Bahnhof Steinbach (bei Jöhstadt) begegnen sich 99 1594 und die Rügener Gastlok 53 Mh (99 4633). (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (2)

 

99 1568 am Wasserhaus in Steinbach. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (3)

 

99 1568 mit einem abfahrbereiten Güterzug in Steinbach. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (4)

 

Bei der Ausfahrt aus Steinbach räuchert 99 1568 die Rügener Gastlok 53 Mh ein. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (5)

 

99 1568 mit einem Fotogüterzug bei Schmalzgrube. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (6)

 

Im Bahnhof Schmalzgrube wartet 99 1568 eine Zugkreuzung ab. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (7)

 

99 1594 trifft mit einem GmP aus Jöhstadt in Schmalzgrube ein. Dahinter wartet 99 1568 auf Ausfahrt. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (8)

 

Nach der Kreuzung mit dem GmP geht es für 99 1568 in Schmalzgrube weiter nach Jöhstadt. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (9)

 

99 1568 ist in Jöhstadt angekommen. Links steht Ns4 199 007, die an diesem Tag auch zum Einsatz kam. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (10)

 

99 1568 rangiert im Bahnhof Jöhstadt. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (11)

 

38 Jahre nach Einstellung des Personenverkehrs auf der Preßnitztalbahn stand auch wieder eine Dampflok vor dem Empfangsgebäude in Jöhstadt. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (12)

 

Zum Einsatz kamen viele mustergültig aufgearbeitete Schmalspurgüterwagen wie dieser Klappdeckelwagen Nr. 97-27-19 mit Heberleinbremse. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (13)

 

99 1594 mit einem GmP kurz vor Schmalzgrube. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (14)

 

Unterwegsaufenthalt für 99 1594 im Bahnhof Schmalzgrube. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (15)

 

99 1594 fährt mit einem GmP aus Schmalzgrube. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (16)

 

99 1594 mit dem Gepäckwagen KD4 974-378 (Baujahr 1932) und den gedeckten Güterwagen GGw 97-10-57 und GGw 97-12-53 (Baujahr 1918) im Bahnhof Jöhstadt. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (17)

 

99 1568 mit der Rügener Gastlok 53 Mh im Bahnhof Steinbach. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (18)

 

Sachsen trifft Rügen: 99 1594 und 99 1568 mit 53 Mh (99 4633) im Bahnhof Steinbach. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (19)

 

Rangierarbeiten im Bahnhof Steinbach. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (20)

 

99 1594 und 99 1568 bespannen einen Güterzug in Steinbach. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (21)

 

Mit vereinten Kräften sind 99 1594 und 99 1568 bei Jöhstadt unterwegs. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (22)

 

Kurze Restaurierungspause für 99 1594 und 99 1568 am Lokschuppen in Jöhstadt. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (23)

 

99 1568 und 99 1594 fahren nach Schmalzgrube ein. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (24)

 

99 1568 rangiert im Bahnhof Steinbach. Im Hintergrund wird gerade 53 Mh angeheizt, die am Abend noch mit einem aus zwei- und vierachsigen Personenzugwagen von der Ostseeinsel Rügen bestehenden Zug nach Jöhstadt fahren sollte. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (25)

 

In Schmalzgrube waren auch noch einige Rangierarbeiten zu erledigen. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (26)

 

Die Rangierarbeiten im Bahnhof Schmalzgrube sind beendet. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (27)

 

Aus dem holzbeplankten Gepäckwagen KD4 974-316 (Baujahr 1922) müssen in Schmalzgrube noch einige Gepäckstücke entladen werden. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (28)

 

Eine kurze Verschnaufpause im Bahnhof Schmalzgrube, bevor es für 99 1594 weiter nach Jöhstadt geht. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (29)

 

Letzte Vorbereitungen am Güterzug mit 99 1594 im Bahnhof Schmalzgrube. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (30)

 

Das Reisegepäck wartet im Bahnhof Schmalzgrube auf seine Abnehmer. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (31)

 

Bevor 99 1594 in Schmalzgrube nach Jöhstadt ausfahren kann, muss sie noch die Einfahrt eines Rollwagen-Güterzuges mit 99 1568 abwarten. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (32)

 

Während der Rollwagen-Güterzug mit 99 1568 in den Bahnhof Schmalzgrube rumpelt, bereitet sich 99 1594 auf die Ausfahrt nach Jöhstadt vor. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (33)

 

99 1568 mit einem Rollwagen-Güterzug im Preßnitztal bei Schmalzgrube. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (34)

 

99 1568 mit dem letzten (Foto-)Güterzug des Tages im Bahnhof Schmalzgrube. Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung. Zeigte sie doch sehr lebendig, wie sich auf der Schmalspurbahn Wolkenstein – Jöhstadt jahrzehntelang der Betrieb mit den dort prägenden Vierzylinder-Nassdampf-Verbundlokomotiven der Bauart Meyer (sächs. Gattung IV K) abspielte. (13.05.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Güterzugtag auf der Press (35)

 

Am Wochenende 21./22. Mai 2016 wurde dem 50-jährigen "Jubiläum" der Einstellung des Reiseverkehrs zwischen Schönheide Süd und Carlsfeld am 21. Mai 1966 gedacht. Hierzu wurde eigens 99 590 der Preßnitztalbahn in 99 592 umgenummert, weil diese Lok die zweifelhafte Ehre hatte, den letzten Zug auf der Strecke zu befördern. Nach getaner Arbeit ruht sich "99 592" vor dem Carlsfelder Heizhaus aus. (21.05.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
WCd-Schmalspurfest 2016 (9)

 

Am Sonntag, den 6. März 2022, wurde der eigentlich kalten IV k 99 1579 des Sächsischen Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün nochmals Leben eingehaucht und Fotomotive im Bereich des historisch liebevoll gestalteten Bahnhofes (Ober-)Rittergrün aus dem Jahr 1971 nachgestellt. Um für Abwechselung zu sorgen, bekam 99 1579 zwischendurch die falsche Loknummer 99 1581-0 verpasst, die hier früher ebenfalls anzutreffen war. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (1)

 

Auch die an der Fotoveranstaltung im Bahnhof (Ober-)Rittersgrün beteiligten Statisten waren in der Mode der 1970er Jahre gekleidet. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (2)

 

Im Bahnhof (Ober-)Rittersgrün wird Schüttgut aus dem Klappdeckelwagen der Gattung KKw (97-27-04) umgeladen. Er ist einer von nur 5 erhaltenen Wagen dieses Typs. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (3)

 

Auch die örtliche LPG liefert Waren an die Schmalspurbahn, die im Packwagen KD4 (974-308) verladen und abtransportiert werden. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (4)

 

Mittlerweile ist der nächste Zug mit 99 1579 in (Ober-)Rittersgrün eingetroffen. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (5)

 

Die Urlauberinnen aus dem Schmalspurzug warten auf die Weiterreise mit dem VEB Kraftverkehr am Bahnhof (Ober-)Rittersgrün. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (6)

 

Der Zugführer des Schmalspurzuges holt sich noch eine "Portion Glück" bei den Schornsteinfegern ab. Schon im Mittelalter waren Schornsteinfeger unterwegs, um Schornsteine zu reinigen. Dies war die Voraussetzung, dass überhaupt gekocht und geheizt werden konnte. Zudem sorgten sie dafür, dass die Gefahr von Schornsteinbränden minimiert wurden, denn in Zeiten, in denen Häuser überwiegend aus Holz gebaut waren, führte ein Brand schnell zur Katastrophe. Außerdem wurden den Schornsteinfegern magische Kräfte nachgesagt. Das lag vor allem an der dunklen Arbeitskleidung und den von Ruß geschwärzten Gesichtern. Es hieß damals, dass die Männer Dämonen und Geister aus dem Haus vertreiben konnte. So gelten sie gleich in mehrfacher Hinsicht bis heute als Glücksbringer.  (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (7)

 

Ursprünglich fuhr durch Rittergün die Schmalspurbahn von Grünstädtel nach Oberrittersgrün. Die 1889 eröffnete Strecke wurde 1971 stillgelegt. Obwohl der Bahnhof Oberrittersgrün von der Anzahl der Weichen immer kleiner war als der Bahnhof Grünstädtel befand sich das betriebliche Zentrum der Bahn stets in Oberrittersgrün. Zur Streckeneröffnung 1889 besaß der Bahnhof drei Gleise, ein einfaches Empfangsgebäude und ein zweiständiges Heizhaus. Das in Fachwerk ausgeführte Heizhaus war für zwei Lokomotiven der Gattung I K bemessen. In Oberrittersgrün befand sich auch der einzige Wasserkran der Strecke. Um 1920 erhielt der Bahnhof ein viertes Gleis und eine zweite Ladestraße. Der Einsatz der längeren Lokomotiven der Gattungen III K und IV K erforderte zeitgleich auch eine Verlängerung des Heizhauses. In den Jahren 1928/1929 erhielt es noch einen dritten Stand, der für größere Reparaturen genutzt wurde. Seit 1977 existiert auf dem Gelände des Bahnhofs Oberrittersgrün ein Eisenbahnmuseum. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (8)

 

Bereits mit der Einstellung des Bahnbetriebs 1971 gab es Überlegungen auf dem Gelände des Bahnhofs Oberrittersgrün ein Eisenbahnmuseum einzurichten. Nach verschiedenen Bemühungen kaufte die Gemeinde Rittersgrün das Gelände, eine Lokomotive der Gattung IV K (99 579) und diverse Wagen. Im Januar 1972 wurden die Fahrzeuge über die bereits stillgelegte Strecke nach Oberrittersgrün transportiert. Dafür wurde 99 579 letztmals in Betrieb gesetzt und eine schon bestehende Gleislücke wieder geschlossen. Nach Ankauf weiterer Exponate 1976 wurde das Museum am 18. Juni 1977 als erstes Eisenbahnmuseum in der DDR feierlich eröffnet. Der Fahrzeugbestand wurde im Laufe der Jahre weiter ausgebaut. Im Jahr 1984 konnte dann auch das Empfangsgebäude von der Deutschen Reichsbahn übernommen werden und bereits entfernte Gleisbereiche neu eingebaut werden. Auf dem Gelände des Schmalspurmuseums finden jährlich verschiedene Veranstaltungen statt. Am 6. März 2022 war dies der Fototag "1971 – ein Tag im Bahnhof Rittersgrün", bei dem auch dieses Bild entstand. (06.03.2022) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Reisen anno 1971 (9)

 

795 256 der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft als Sonderzug nach Kaisersesch bei Rockeskyll östlich von Pelm. (22.10.2011) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
795 256 bei Pelm

 

Auch mit kalten Museumsloks lässt sich aus der richtigen Perspektive die Illusion einer auf den Einsatz wartenden Lok erzeugen, so wie hier mit 03 131 im DDM Neuenmarkt-Wisberg. Die Lok gehört seit 1975 zum Bestand des Museums. (27.01.2010) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
03 131 im DDM

 

Parade zu nächtlicher Stunde im DDM mit 01 1061, 01 1075, 01 1533, 01 0509, 01 202, 01 150 und 01 118. (20.09.2014) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01-Lokparade im DDM

 

Seit Juni 2009 war Lok 91 134 der einstigen Friedrich-Franz-Eisenbahn (Baujahr 1898), im Eigentum des gemeinnützigen Vereins „Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin”, wieder vor Museumszügen zwischen Pritzwalk und Perleberg im Einsatz. Das Bild zeigt die Abschiedsfahrt von der Putlitzer Strecke. Die Lok wurde 2016 bei der HU in Meiningen von der PRESS gesponsert, aber der Verein war nicht in der Lage, sie nach der HU sinnvoll einzusetzen. Beim neuen Betreiber Alex Schröter in Leipzig ging sie kaputt und ist seitdem abgestellt. (29.10.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
91 134 bei Pritzwalk

 

91 134 wurde 1898 als "Saarbrücken 1858" in Dienst gestellt. 1906 wurde sie in "Saarbrücken 7228", 1909 in "Saarbrücken 7128" umbenannt. 1920 erhielt sie die Betriebsnummer "Trier 7128", das Nummernschema der Reichsbahn sortierte sie ab 1924 als 91 048 ein. 1930 wurde sie an die Braunschweigische Landes-Eisenbahn verkauft, die sie als Lok 41 führte. Nach Verstaatlichung der Bahn erhielt sie 1938 die Nummer "91 134", unter der sie bis heute unterwegs ist. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sie beim DB-Museum als "088 915-4" einsortiert wurde. Hier ist 91 134 mit einem Sonderzug zwischen Pritzwalk und Putlitz bei Kuhbier unterwegs. (29.10.2016) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
91 134 bei Kuhbier

 

99 1590 bei Bilderbuchwinterwetter im Preßnitztal bei Schmalzgrube. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Preßnitztal (8)

 

38 Jahre nach Einstellung des Personenverkehrs auf der Preßnitztalbahn stand wieder eine Dampflok vor dem Empfangsgebäude in Jöhstadt. Zur perfekten Weihnachtsidylle fehlte nur der Schnee. (22.12.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Frohe Weihnachten!

 

99 1715 mit einem Dienstsonderzug am Hp Forellenhof. (23.12.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (44)

 

99 1715 nahe des 1996 neu entstandenen Haltepunkts Forellenhof vor Schmalzgrube. (23.12.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (45)

 

99 1715 setzt am neu gebauten Gleis zwischen Bw und Bahnhof Jöhstadt an der Inneren Bahnhofsstraße um. (23.12.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (46)

 

V 100 2084 hat auf der Wieslauftalbahn mit ihrem Sonderzug aus Welzheim das Stadtgebiet von Schorndorf erreicht.  (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Schorndorf (3)

 

Bei immer länger werdenden Schatten und einem nervenzehrenden Warten auf die Ankunft des Sonderzuges, erschien V 100 2084 gegen 16.55 Uhr gerade noch rechtzeitig auf dem Strümpfelbachviadukt nahe Laufenmühle. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Laufenmühle (5)

 

Der Nachmittagszug mit V 100 2084 passiert bei tiefstehender Sonne das Einfahrsignal von Oberndorf. Vormittags wird beim Halt des ersten Zuges nach Welzheim das Signal vom Zugführer auf die "Fahrt-frei-Stellung" gezogen. Es bleibt tagsüber unverändert in dieser Stellung. Nachmittags - nach Ankunft im Bahnhof Oberndorf - wird es wieder in die Halt-Position gebracht. Dieses Verfahren ist möglich, weil sonntags kein regulärer Betrieb auf der Wieslauftalbahn stattfindet und der Museumszug der einzige Zug zwischen Schorndorf und Welzheim ist. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Oberndorf (2)

 

V 100 2084 mit dem letzten Zug nach Schorndorf kurz hinter dem Haltepunkt Michelau. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Michelau (3)

 

V 100 2084 mit einem Sonderzug auf dem Rückweg nach Schorndorf bei Klaffenbach. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Klaffenbach

 

Das Strümpfelbachviadukt zwischen Klaffenbach-Althütte und Laufenmühle liegt in einem Bogen mit 200 m Krümmungsradius und in einer Steigung von 1:40 (25 Promille). In der Planungsphase wollten die Erbauer es deshalb wegen der Kräfteeinwirkung nicht in -der damals neuen- Betonstampfbauweise errichten. Da aber die Erfahrung mit vergleichbaren Bauten gute Ergebnisse zeigten, wurde es letztendlich doch aus Beton errichtet. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Laufenmühle (4)

 

V 100 2084 mit einem Sonderzug auf der sog. Wieslauftalbahn bei Schorndorf. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Schorndorf (2)

 

V 100 2084 mit einem Sonderzug nach Welzheim auf dem Strümpfelbachviadukt zwischen Klaffenbach-Althütte und Laufenmühle. Da unmittelbar davor und danach ungesicherte Bahnübergänge liegen, fährt der Zug nur mit maximal 20 km/h über das Viadukt. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Laufenmühle (3)

 

V 100 2084 kurz vor dem Hp Breitenfürst. Nachdem die DB an der Wieslauftalbahn kein Interesse mehr hatte und in den Jahren 1984 bzw. 1986 vergeblich Anträge auf Einstellung des Verkehrs auf der Gesamtstrecke gestellt hatte, gab im April 1988 ein Bergrutsch den Anlass, den Gesamtbetrieb auf der Bergstrecke ohne formelle Genehmigung einzustellen. 1992 erfolgte die Gründung des Zweckverbands Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW), um den Zugverkehr im Wieslauftal aufrechtzuerhalten und zu privatisieren. Im Jahr 1993 übertrug die Deutsche Bundesbahn die Strecke an den Zweckverband und beteiligte sich mit ca. 4,7 Millionen DM an der Sanierung der übergebenen Strecke sowie mit weiteren 1,8 Millionen DM an den notwendigen Kosten für die Aufrechterhaltung und Verbesserung des Personenverkehrs und die Fortführung des Güterverkehrs. Das Land Baden-Württemberg steuerte zwölf Millionen D-Mark für den Ausbau der Infrastruktur und die Anschaffung neuer Fahrzeuge bei. Zwischen 2005 und 2008 erfolgte auch die Reaktivierung des knapp einen Kilometer langen Streckenabschnitts von Rudersberg Nord bis Rudersberg-Oberndorf. Seit 2010 findet auch ein regulärer Tourismusverkehr auf der Gesamtstrecke statt. (24.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Breitenfürst -2

 

29 Bahnkilometer von Passau entfernt, befindet sich bei Röhnbach direkt neben dem Gleis ein Bienenstock. Die Bienen ließen sich durch das Erscheinen des "Roten Brummers" 798 776 und 998 840 nicht irritieren. (03.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (31)

 

Eine einsame Stand-Up-Paddlerin befährt nachmittags die aufgestaute Ilz Richtung Fischhaus, als ihr der Schienenbus nach Passau entgegenkommt. (03.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (32)

 

798 776 mit 998 840 verläßt nachmittags den Haltepunkt Neuhausmühle in Richtung Passau. Für den Bahnübergang gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 15 Km/h, danach darf der Triebwagenführer wieder auf 50 Km/h beschleunigen.  (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (29)

 

798 776 mit 998 840 zwischen Tiefenbach und Fischhaus am Tag der Deutschen Einheit. Die Schienenbusgarnitur war die erste Leistung des Tages nach Röhrnbach. (03.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (30)

 

798 776 mit 998 840 im ehemaligen Abzweigbahnhof Kalteneck auf dem Weg nach Passau.  (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (26)

 

Bei Fischhaus spiegelt sich die Schienenbusgarnitur in der aufgestauten Ilz.  (03.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (27)

 

Der Hp Neuhausmühle war und ist ein Bedarfshaltepunkt. Kein Bahnhofsschild, keine Bahnsteigbeleuchtung, nur ein kleiner Prospekt als Fahrplanaushang. Am Nachmittag des 3. Oktober wollte nur ein einsamer Wanderer zurück nach Passau. (03.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (28)

 

798 776 und 998 840 fahren an der aufgestauten Ilz bei Fischhaus in Richtung Passau vorbei.  (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (21)

 

798 776 und 998 840 auf der Kachlet-Brücke über die Donau nahe Passau. Die Fischbauch-Brücke überspannt die Ein-/Ausfahrt zur Schleuse. Unmittelbar vor der Brücke befindet sich heute die Infrastrukturgrenze zwischen DB Netz und der Ilztalbahn. Die Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH erhielt als Kooperationspartner der Ilztalbahn GmbH vom zuständigen Wirtschaftsministerium am 13. März 2009 eine Betriebserlaubnis für 50 Jahre und die Ilztalbahn GmbH schloss mit der DB Netz AG am 2. Juni 2009 einen Pachtvertrag ebenfalls über 50 Jahre für die Strecke.  (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (22)

 

Die Schienenbuseinheit der Passauer Eisenbahnfreunde bei der Leopiermühle nahe Fürsteneck. Dort, wo der Telegrafenmast steht, verlief früher die Freileitung. Die dahinter stehenden Tannen konnten erst wachsen, nachdem die DB die Strecke vor Beginn des Sommerfahrplans 1982 nicht mehr bediente. (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (23)

 

798 776 und 998 840 an einem Ensemble, das ursprünglich eine Mühle war. Der Name "Köpplmühle" (kurz vor Röhrnbach am Osterbach gelegen) ist übriggeblieben, auch wenn der Mühlenbetrieb schon lange eingestellt ist. Der Bauernhof wurde um ein neues Stallgebäude erweitert, zum Glück (noch) ohne Photovoltaikanlagen. (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (24)

 

798 776 und 998 840 bei Neuhausmühle mit Blick in den Bayerischen Wald bis zur Grenze nach Böhmen.  (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (25)

 

Auf der Bahnstrecke Passau - Freyung ist ab und an der Schienenbus der Passauer Eisenbahnfreunde auf der sog. Ilztalbahn unterwegs. Diesmal waren es 798 776 mit 998 840, hier am Haltepunkt Neuhausmühle. Die Garnitur fuhr wegen eines Brückenschadens allerdings nur bis Röhrnbach. Die Auslastung des Mittagszugs war trotz des schönen Wetters schwach. Vermutlich war der Umstieg in Röhrnbach nicht attraktiv genug, durchgehende Züge bis Waldkirchen und Freyung scheinen von den Fahrgästen besser angenommen zu werden.   (02.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (19)

 

Bei Fischhaus an der aufgestauten Ilz kam morgens um 9.10 Uhr die Sonne für den anrückenden 798 776 und 998 840 gerade rechtzeitig über den Berg.  (03.10.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (20)

 

Die normalspurige Lokalbahn Mellrichstadt - Fladungen wurde am 27. Dezember 1896 eröffnet. Zum Bau des rund 5 km langen Abschnitts außerhalb des Königreichs Bayern musste hierfür mit dem Herzogtum Sachsen-Weimar ein Staatsvertrag abgeschlossen werden. Der Personenverkehr wurde mit Ablauf des Somemrfahrplans 1976 eingestellt, der Güterverkehr mit Ende des Winterfahrplans 1986/87. Die Strecke blieb erhalten. Seit 1996 fährt das "Rhön-Zügle" auf dem Teilabschnitt vom Museumsbahnhof des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen nach Ostheim vor der Rhön und seit 2000 auf der Gesamtstrecke weiter bis nach Mellrichstadt, wo Anschluss an das bundesweite Schienennetz besteht. Hier überquert 89 7373 mit GmP 5301 (Fladungen - Mellrichstadt) die Streubrücke westlich von Stockheim. (16.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (1)

 

Ab September 2014 konnte der Rhön-Zügle e.V. die 89 7373, eine wiederaufgebaute Preußische T 3, neu in Betrieb nehmen. Hier ist sie auf der Brücke 2 westlich von Stockheim (Mainfr) mit GmP 5301 nach Mellrichstadt unterwegs. (16.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (2)

 

89 7373 wurde 1902 von Humboldt in Berlin gebaut und von der Deutschen Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft (DEBG) eingesetzt, zuletzt (bis 1974) von der Südwestdeutsche Eisenbahnen AG (SWEG). Sie überlebte als Denkmal der Stadt Wiesloch, ging 1987 an die Offenbacher Lokalbahn, 1994 an die Eisenbahnfreunde Untermain, Fladungen. Seit 2014 fährt sie auf der Museumsbahnstrecke Mellrichstadt – Fladungen, hier bei Heufurt. (16.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (3)

 

89 7373 mit GmP 5301 nach Mellrichstadt im Bahnhof Fladungen. (16.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (4)

 

89 7373 mit GmP 5302 (Mellrichstadt - Fladungen) östlich Ostheim vor der Rhön. (16.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (5)

 

89 7373 dampft mit GmP 5302 nach Fladungen bei Nordheim vor der Rhön vorbei. (16.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (6)

 

Bei einer Fahrt mit dem „Rhön-Zügle“ durchs malerische Streutal wird die Vergangenheit wieder lebendig. Die Rhön-Zügle-Fahrt lassen sich auch perfekt mit einem Besuch des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen verbinden. 89 7373 aus dem Jahr 1902 fährt hier durch Ostheim. (16.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (7)

 

Glanzstück der Museumsbahn ist die wiederhergerichtete, denkmalgeschützte Dampflok 098 886, bei der es sich um eine Leihgabe der Stadt Schweinfurt handelt. Sie fährt an ausgewählten Tagen im Jahr, wobei die Fahrten vom Verein Rhön-Zügle e.V. besorgt werden, der den Lokführer und das weitere Personal stellt, hier mit Ng 9604 nach Fladungen bei Nordheim vor der Rhön. (17.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (8)

 

Ein fein arrangierte Szene mit dem "Rhön-Zügle" 086 886 vor Ng 9604 bei Fladungen, einem passenden Motorradfahrer und einem Tempo Matador Pritschenwagen. (17.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (9)

 

098 886 mit Ng 9602 nach Fladungen bei Ostheim vor der Rhön. (17.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (10)

 

Auch V 60 734 (ex 363 734) gehört seit 2021 zum Bestand des Fränkischen Freilandmuseum Fladungen. Hier trifft sie vor Ng 9501 nach Mellrichstadt bei Ostheim vor der Rhön auf einen Tempo Matador Pritschenwagen, der von 1949 bis 1952 produziert wurde. Im November 1949 brachten die Tempowerke ihr erstes, vierrädriges, Nachkriegsmodell auf den Markt, der einen Volkswagen-Vierzylinderboxermotor mit 1131 cm³ Hubraum hatte und 25 PS leistete. Der Pritschenwagen kostete damals 6.100.- DM.  (15.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (11)

 

V 60 734 mit Ng 9501 nach Mellrichstadt bei Nordheim vor der Rhön mit Blick auf kath. Kirche Johannes der Täufer. (15.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (12)

 

V 60 734 wurde am 1. Juli 1960 beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck in Dienst gestellt. 1987 wurde sie zur Funkfernsteuerlok umgebaut und erhielt die Betriebsnummer 361 734, 1990 wurde sie in 365 734 umgezeichnet, 2001 in 364 734. 2011 wurde sie ausgemustert und an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen verkauft. Seit 2021 gehört sie dem Fränkischen Freilandmuseum Fladungen. Hier fährt sie mit Ng 9501 bei Heufurt vorbei. (15.10.2021) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Rhön-Zügle (13)

 

795 256 der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft als Sonderzug nach Gerolstein bei Ulmen. (22.10.2011) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
795 256 bei Ulmen

 

796 785 der Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft als Sonderzug von Gerolstein nach Kaiseresch bei Rockeskyll. (22.10.2011) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
796 785 bei Rockeskyll

 

Die ehemalige Lok 262 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FK) ist seit 2015 auf der wegen ihres kurvenreichen Verlaufes auch "Sauschwänzlebahn" genannten Wutachtalbahn zwischen Blumberg und Weizen wieder im Einsatz. Am 8. September 2014 wurde die Wutachtalbahn von der Bundesingenieurkammer als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. Hier dampft die Lok 262 aus dem Bahnhof Fützen. (19.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
FK 262 im Wutachtal (5)

 

58 1111 (58 311) ergänzt ihre Wasservorräte im Museum Nördlingen. Die Lok verließ am 19. März 1977 das Bw Aue/Sachsen zum Deutschen Dampflokomotivmuseum nach Neuenmarkt-Wirsberg. 1984 erfolgte der Weiterverkauf an die Ulmer Eisenbahnfreunde und die betriebfähige Aufarbeitung zum 150jährigen Jubiläum der Deutschen Eisenbahnen. Seitdem nahm sie an zahlreichen Sonderfahrten und Veranstaltungen teil. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (2)

 

58 1111 vor der illusteren Fahrzeugparade des Bayerischen Eisenbahnmuseums in Nördlingen. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (3)

 

Im Juni 2021 feierte 58 1111 (58 311) ihren 100. Geburtstag. Ihre Ablieferung erfolgte am 07.06.1921, die Endabnahme am 27.06.1921. Bis 28.09.1933 war sie anschließend beim Bw Karlsruhe stationiert. Nach dem fast schon obligatorischen Osteinsatz während des Zweiten Weltkriegs war sie seit 1944 beim Bw Riesa beheimatet und gehörte zu den letzten G 12 des Bw Aue. 1977 reiste sie in den Westen aus. Das kleine Schild über der ursprünglichen Fabriknummer sind die Zeichen der neuen Zeit: Es die die Fahrzeugnummer des nationalen Fahrzeugeinstellungsregisters (National Vehicle Register, kurz: NVR), das für die Bundesrepublik Deutschland durch das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) verwaltet wird. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (4)

 

Mit einem Rübenzug kachelt 44 2546 an den Fahrzeugen der BayernBahn GmbH in Wassertrüdingen vorbei. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (5)

 

44 2546 mit einem Rübenzug bei Oettingen. Hauptbestandteil der Veranstaltung war diesmal die Integration des Rübenverkehrs Dürrenzimmern - Schweiz in den Plandampf. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (6)

 

58 1111 wartet in Wassertrüdingen auf den 2400t schweren Zuckerrübenzug mit 44 2546. (21.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (8)

 

58 1111 übernimmt in Wassertrüdingen als Vorspannlok den 2400t Zuckerrübenzug, den sie zusammen mit 44 25246 nach Gunzenhausen bringen wird. (21.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (9)

 

58 1111 und 44 2546 mit 2400t Zuckerrüben bei Altentrüdingen. In Gunzenhausen übernahm 151 016 der BayernBahn den Zug, die hier unsichtbar am Zugschluss mitlief. (21.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (10)

 

58 1111 und 44 2546 fahren mit einem Zuckerrübenzug in Wörnitzstein ein. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (11)

 

58 1111 und 44 2546 kurz vor Möttingen. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (12)

 

Neben den schönen Seiten für die Liebhaber von Plandampfveranstaltungen, trifft die Unbeteiligten immer ein (unabwendbares ?) mittleres Verkehrschaos auf den umliegenden Straßen. Diesmal sah sich sogar die Polizei an einigen Stellen an der Bundesstraße 25 genötigt, einzugreifen und einige übereifrige Zeitgenossen an die Einhaltung von Verkehrsregeln, z.B. was das Parken außerhalb geschlossener Ortschaften oder die Benutzung von Leitern betrifft. Hier eine Szene aus Möttingen nach der Vorbeifahrt der Rübenzuges mit 58 1111 und 44 2546. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (13)

 

58 1111 und 44 2546 fahren in Nördlingen ein. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (14)

 

52 8168 mit einem Leerzug nach Donauwörth auf der Wörnitzbrücke bei Harburg/Schwaben. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (15)

 

52 8168 mit einem Leerzug auf dem Weg nach Donauwörth in der Ausfahrt von Harburg/Schwaben. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (16)

 

52 8168 auf dem Rückweg von Donauwörth nach Nördlingen auf der Wörnitzbrücke bei Harburg/Schwaben. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (17)

 

Mit Volldampf geht es für 52 8168 durch Möttingen auf der Fahrt nach Nördlingen. (22.09.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Rübenverkehr im Ries (18)

 

Wegen des Dampflokverbots auf DB-Strecken seit Oktober 1977 mussten viele Vereine mit ihren Museumsloks auf Privatbahnen ausweichen. Dazu gehörte auch 86 346 der UEF, die auf der AVG-Strecke Karlsruhe – Ettlingen – Busenbach – Bad Herrenalb mit einem Sonderzug in Ettlingen Stadt steht. (28.05.1981) <i>Foto: Günter Schilp, Slg. Mürb</i>
86 346 in Ettlingen

 

Blick in Kappeln aus dem 628 201 auf die Diesellok 1 (Henschel, Baujahr 1959, DH 240 B) der Angeler Dampfeisenbahn, die mit einem Museumszug nach Süder fuhr. (15.08.2021) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
D 1 Angeler Dampfeisenbahn

 

Am Sonntag, den 8. August 2021 veranstaltete der Verein Bayerisches Eisenbahnmuseum bereits zum 20. Mal im Nördlinger Bahnbetriebswerk den Rieser Teddybärentag. Kinder bis 14 Jahre hatten freien Eintritt, wenn sie in Begleitung eines Erwachsenen einen Teddybären mitbringen. Gleichzeitig verkehrte ein Sonderzug nach Gunzenhausen, der hier mit 001 180 den Bahnhof Nördlingen verlässt. (08.08.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
20. Rieser Teddybärentag (1)

 

Als Ersatz für 52 8168, die normalerweise an bestimmten Sonntagen die Sonderzüge auf der Museumsbahn ins fränkische Seenland von Nördlingen nach Gunzenhausen bespannt und noch auf eine Warmprobe wartet, kam diesmal die Schnellzugdampflok 001 180-9 zum Einsatz, hier bei der Ausfahrt aus Nördlingen. (08.08.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
20. Rieser Teddybärentag (2)

 

001 180 überquert mit dem Sonderzug nach Gunzenhausen die Wörnitz in Oettingen. (08.08.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
20. Rieser Teddybärentag (3)

 

001 180 mit dem "Teddybären-Sonderzug" hinter Oettingen. (08.08.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
20. Rieser Teddybärentag (4)

 

Von den Museumsbahnern werden die Dampfzugfahrten rund um das Museum gerne auch zur Überprüfung von Lok und Fahrwerk genutzt. Im September wird der edle Renner bei dem Fahrtenprogramm der IGE-Erlebnisreisen wieder deutlich mehr gefordert werden. (08.08.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
20. Rieser Teddybärentag (5)

 

Mit dem Sonderzug, der das Nördlinger Ries mit dem Fränkischen Seenland verbindet, ist 001 180 am "Teddybärentag" zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen unterwegs. (08.08.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
20. Rieser Teddybärentag (7)

 

Unverkennbar wurde von der Teddybärenfraktion auch der Sonderzug mit 001 180 zwischen Nördlingen und Gunzenhausen gut genutzt, hier aufgenommen bei Altentrüdingen. (08.08.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
20. Rieser Teddybärentag (8)

 

"Traktionswandel im Ries" hieß eine Fotoveranstaltung, die das Bayerische Eisenbahnmuseum im Juli 2021 in Nördlingen mit alten E- und Diesellok durchführte. Unbestrittener Star war dabei 194 192, die sich nach einer Aufarbeitung in Neustrelitz (Abnahme am 15.05.2021) im Bahnhof Nördlingen präsentiert. Auch der Bahnhof Nördlingen wird sich in den nächsten Jahren stark verändern. Noch für 2021 ist der Umbau der Bahnsteige und Abriss der Jugendstil-Dachkonstruktion geplant, danach sollen auch die mechanischen Stellwerke und die Formsignale einem elektronischen Stellwerk weichen. (22.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (17)

 

Die ruhihe Wörnitz ermöglichte auf der Wörnitzbrücke bei Oettingen eine fast perfekte Spiegelung der V 100 2100 mit ihrem schönen Fotogüterzug.     (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (18)

 

194 192 hat soeben den Bahnhof Harburg/Schwaben verlassen und fährt über die Wörnitzbrücke in Richtung Nördlingen.  (24.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (19)

 

Am Samstag, den 24. Juli war frühes Aufstehen angesagt. Um 6.55 Uhr morgens verlässt der Fotogüterzug mit 194 192 den Bahnhof Möttingen auf dem Weg nach Harburg. Im Hintergrund steht die klassische Einfahrsignal-/Ausfahrvorsignal-Kombination des Bahnhofs. (24.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (20)

 

In Hoppingen führt die Strecke direkt an der Wörnitz vorbei, die von 194 192 mit dem DGS 69303 (Nördlingen - Donauwörth) genutzt wird. In Hoppingen hatte das Adelsgeschlecht der Ritter von Hoppingen ihren Sitz. Es waren Ministerialen der Grafen von Oettingen. Sie wurden 1240 erstmals erwähnt. Der Ort war bis 1972 eine selbständige Gemeinde im Landkreis Nördlingen. Am 1. Juli 1972 wurde er dem Landkreis Nördlingen-Donauwörth, der seit dem 1. Mai 1973 Landkreis Donau-Ries heißt, zugeschlagen und am 1. Januar 1974 in die Stadt Harburg (Schwaben) eingemeindet. Die Holzbrücke bietet nicht nur Fußgänger eine Querungsmöglichkeit über die Wörnitz, sondern dient auch als Grenze für zwei Angelvereine. (24.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (21)

 

Am Abend des 24. Juli beendete 110 262 (ex 139 262) die Veranstaltung, aufgenommen in der Ausfahrt Möttingen mit dem Einfahrtsignal aus Richtung Nördlingen. (24.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (22)

 

Zum Abschluss der Bildserie "Traktionswandel im Ries" darf der Klassiker natürlich nicht fehlen: 194 192 fährt mit ihrem Fotogüterzug über die Wörnitzbrücke in Harburg (Schwaben) vor der Kulisse der gleichnamigen Burg, einer Anlage aus dem 11./12. Jahrhundert.  (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (23)

 

Im Bahnhof Nördlingen stellt 194 192 den Fotogüterzug für die Veranstaltung "Traktionswandel im Ries" zusammen, die das Bayerische Eisenbahnmuseum mit alten E- und Diesellok durchführte. 151 001 hingegen nahm nur als Statist teil, da sie zwar fahrfähig ist, aber keine gültigen Fristen besitzt. Bildlich sehen wir hier Großmutter und Enkel. Die Nachfolgerin der E 94 war die Baureihe E 50 und deren Nachfolgerin die 151... (22.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (12)

 

V 100 2100 hat mit ihrem Fotogüterzug soeben Wallerstein verlassen und wird in Kürze Nördlingen erreichen. Der Ort wird von Schloß Wallerstein aus dem 19. Jahrhundert geprägt sowie einer Brauerei, die seit 1598 Weissbier braut. (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (13)

 

Auf der ehemaligen Ludwigs-Süd-Nordbahn ist V 100 2100 zwischen Wassertrüdingen und Oettingen bei Auhausen unterwegs.  (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (14)

 

140 438 (Baujahr 1963), seit 2012 im Besitz der BayernBahn GmbH Nördlingen, mit einem Fotozug zwischen Möttingen und Harburg (Schwaben) am Einfahrvorsignal von Möttingen.  (24.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (15)

 

In typischer Rieslandschaft wird 194 192 gleich nach Möttingen einfahren. Das Nördlinger Ries ist nahezu kreisrund (Durchmesser etwa 20 bis 24 Kilometer). Die Flächenausdehnung beträgt 348 km². Der Krater, die Überreste eines etwa 14,6 Millionen Jahre alten Meteoriten-Einschlags, ist aufgrund seiner Größe und der starken Verwitterung nur aus der Luft deutlich zu erkennen. Vom Boden aus erscheint der Kraterrand als eine bewaldete Hügelkette ringsum am Horizont. Der heutige Kraterboden, in dem es im Gegensatz zur angrenzenden hügeligen Alblandschaft keine größeren Erhebungen gibt, liegt rund 100 bis 150 Meter unterhalb der umgebenden Hochflächen der Schwäbisch-Fränkischen Alb.  (24.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (16)

 

V 100 1365 auf der Brücke über den Bach Mauch bei Pfäfflingen auf der Strecke Gunzenhausen - Nördlingen. (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (9)

 

V 100 1365 mit einer klassischen Personzuggarnitur aus B3yg- und einem B4yg-Wagen von Wassertrüdingen nach Nördlingen am Bahnübergang kurz vor Auhausen, wo eine "zufällige" Begegnung mit einem VW-Käfer stattfand.  (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (10)

 

110 262 mit Fotozug 95248 (Harburg - Nördlingen) kurz vor Möttlingen. Im April 1994 wurde im Aw Opladen der Lokkasten der 110 262 auf die Drehgestelle einer 140er gesetzt und 110 262-3 in 139 262-0 umgezeichnet. Mit Übernahme bei der Bayernbahn wurde die Lok optisch wieder in den Zustand einer 110 zurückgesetzt und erhielt wieder die Bezeichnung 110 262. Im offiziellen Fahrzeugregister wird die Lok aber weiterhin als 139 262 geführt. (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (11)

 

Das nahezu kreisförmige, flache Nördlinger Ries hebt sich auffällig von der hügeligen Landschaft der Alb ab. Erst 1960 konnte nachgewiesen werden, dass es Überreste eines etwa 14,6 Millionen Jahre alten Einschlagkraters sind. Der bis zu 150 m hohen Kraterrand ist extrem gut in der Landschaft sichtbar, wie auch hier im Hintergrund der 194 192, die gegen 7.40 Uhr morgens mit dem aus 10 Fc-Wagen bestehenden Fotogüterzug 69393 zwischen Möttingen und Hoppingen bewegt. Schon die alten Römer wussten das fruchtbare Land zu schätzen und sicherten es durch einen extra angelegten Limes (Grenzwall) gegen die germanischen Barbaren, während sonst Flüsse die bevorzugten Grenzen waren. (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (2)

 

V 100 2100 mit einem gemischtem Güterzug aus dem umfangreichen Bestand historischer Güterwagen des Bayerischen Eisenbahnmuseums zwischen Fremdingen und Bühlingen. Die Lok war am 3. Juni 1964, also vor fast genau 57 Jahren, fabrikneu an das Bw Nördlingen geliefert worden. (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (3)

 

Auch wenn der "Henkelzug" nicht epochegerecht zum eigentlichen Programm passte, übernahm 212 284 die Aufgabe, den DGS 59946 (Wassertrüdingen - Langenfeld) von Wassertrüdingen nach Nördlingen zu fahren. Hier wird der 1000 t-Zug gleich den Bahnübergang an der B 466 zwischen Oettingen und Dürrenzimmern passieren. (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (4)

 

BayernBahn 110 262 beförderte den Fotozug 69331 aus 3- und 4-achs-Umbauwagen auf der Wörnitzbrücke bei Ronheim nahe Harburg/Schwaben. (23.07.2021) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Traktionswandel im Ries (6)

 

Nach längerer, coronabedingter Pause gab es endlich wieder Dampf auf einer Museumsbahn. 023 058 der Eurovapor reiste aus Heilbronn an und beförderte zusammen mit 064 419 auf der schwäbischen Waldbahn mehrere Sonderzüge, hier aufgenommen bei Klaffenbach. (27.06.2021) <i>Foto: Claus Ballsieper</i>
023 058 bei Klaffenbach (2)

 

64 419 am Zugschluss mit 023 058 auf der Rückfahrt nach Schorndorf bei Klaffenbach.  (27.06.2021) <i>Foto: Claus Ballsieper</i>
64 419 bei Klaffenbach

 

ELNA-Lok "184 DME" des Museums Darmstadt-Kranichstein mit einem Sonderzug auf der Kahlgrundbahn bei Michelbach-Herrnmühle. (29.10.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kahlgrundbahn (20)

 

Lok 184, die dem ELNA-Typ 6 entspricht, war eine der schwersten ELNA-Bauarten. Ihr Bau wurde bereits während des Zweiten Weltkrieges begonnen, da sie als Kriegsdampfloktyp KDL 4 während des Krieges gebaut werden durfte. Fertigstellung und Auslieferung verzögerten sich aber bis nach dem Krieg, sodass sie erst am 10.5.1946 in Dienst gestellt wurde. Die Deutsche-Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) hatte die Betriebsführung und Verwaltung vieler Privatbahnen in Deutschland zentral übernommen, ohne selbst eine eigene Strecke zu betreiben. Trotzdem besaß die DEG immer einige Triebfahrzeuge, die mietweise auf verschiedenen Privatbahnen eingesetzt wurden, wie auch die spätere "184". Für die neue Lok hatte die DEG zuerst die Betriebsnummer 1 vorgesehen. Sie erhielt dann aber zuerst die Betriebsnummer 203, als das Nummernschema der DEG 1956 geändert wurde, wurde sie zum 01.01.1961 in ihre heutige Nummer 184 umgezeichnet. Hier ist sie auf der Kahlgrundbahn bei Michelbach-Herrnmühle unterwegs. (29.10.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kahlgrundbahn (21)

 

184 DME mit einem Sonderzug auf der Kahlgrundbahn bei Schimborn. Die Lok gehörte zu den ersten Exponaten, die das Museum Darmstadt-Kranichstein nach seiner Gründung 1970 erwarb. (22.10.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kahlgrundbahn (22)

 

Durch den leuchtenden Herbstwald von Schimborn im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Vorspessart dampft ELNA-Lok 184 DME mit ihrem Sonderzug auf der Kahlgrundbahn. (29.10.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kahlgrundbahn (23)

 

Lok 184 DME mit einem Sonderzug auf der Kahlgrundbahn bei Blankenbach. (29.10.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kahlgrundbahn (24)

 

Nach längerer, coronabedingter Pause gab es endlich wieder Dampf auf einer Museumsbahn. 023 058 der Eurovapor reiste aus Heilbronn an und beförderte auf der schwäbischen Waldbahn zweimal einen Sonderzug von Schorndorf nach Welzheim mit Schubunterstützung durch V 100 1084. Die mußte schon mal eingreifen, wenn die 23er in der Steigung wegen der La-Stellen deutlich unter ihre Reibungsgeschwindigkeit gehen mußte und ins Schleudern kam. Ansonsten haben sich Lok und Mannschaft gut geschlagen, was durch rauchfreies Fahren zu spüren war. Mehrfach wurde durch Abblasen gezeigt, dass Spitzendruck vorhanden war. Die stimmgewaltige Aussprache erinnerte allerdings nicht an flotte Personenzugeinsätze der DB-Neubau-Dampflok, sondern auch wegen des etwas schiefen Auspufftaktes eher an Rampenfahrten türkischer 52 im anatolischen Bergland. (13.06.2021) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
023 058 bei Klaffenbach

 

75 1118 der Ulmer Eisenbahnfreunde auf der Museumsbahn Amstetten - Gerstetten bei Gussenstadt. (15.05.1989) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
75 1118 bei Gussenstadt

 

Lok 11 der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart (GES) und Lok 16 der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) mit einem Dsts nach Korntal-Weissach auf der Gäubahn bei Gärtingen. (26.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überführungsfahrt (96)

 

HzL 16 und GES 11 im Bw Horb. Lok 16 wurde 1973 vor der GES gekauft, die dahinter befindliche (betriebsfähige) Lok 11 gehörte seit 1969 der GES. (26.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überführungsfahrt (97)

 

Mit der Eröffnung der Linie Stetten - Hechingen im Jahr 1912 benötigte die Hohenzollerische Landesbahn leistungsfähigere Lokomotiven. 1911 wurden die ersten Vierkuppler von der Maschinenfabrik Esslingen, die Lokomotiven 11 und 12, ausgeliefert. Die ursprünglichen Naßdampfloks wurden 1936 ebenfalls von der Maschinenfabrik Esslingen zu Heißdampfloks umgebaut. Obwohl Lok 11 im Jahr 1945 durch Tieffliegerangriffe und 1956 durch eine Entgleisung schwer beschädigt wurde, wurde sie immer wieder instandgesetzt. 1969 wurde sie von der GES erworben und ist seit 1978 auf der sog. "Tälesbahn" zwischen Nürtingen und Neuffen unterwegs. Das Bild entstand in Horb. (26.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überführungsfahrt (98)

 

Im Bahnhof Horb machen sich GES Lok 11 und 16 vor einem Dsts nach Korntal-Weissach bereit. (26.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überführungsfahrt (99)

 

Freie Fahrt für die Überführungsfahrt von Horb nach Korntal-Weissach mit GES Lok 11 und 16 am Einfahrsignal von Nebringen. (26.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überführungsfahrt (100)

 

Im ehemaligen Bw Böblingen wurde nochmals eine kurze Pause eingelegt, um Lok 16 dort abzustellen.  (26.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überführungsfahrt (101)

 

GES Lok 11 mit dem Dsts von Horb nach Korntal-Weissach im Bahnhof Stuttgart West. Dahinter ist eine "moderne", gut 20 Jahre jüngere, E 44 eingetroffen. (26.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überführungsfahrt (103)

 

Zum Saisonabschluß vor dem nächsten Corona-Lockdown verkehrte am Samstag, den 25. Oktober 2020, nochmal der 798 522 des Bayerisches Eisenbahnmuseums zwischen Nördlingen und Gunzenhausen, der hier in Nördlingen auf Gleis 4 bereitgestellt wird. Die alte Formsignalherrlichkeit (wie auch die Wellblechfernsprechbude) werden spätestens 2024 mit der Inbetriebnahme eines neuen EStw hier verschwinden. (25.10.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (10)

 

Bei Kröttenbach befinden sich 798 522 und 998 724 auf der Rückfahrt nach Nördlingen zwischen Gunzenhausen und Wassertrüdingen. (25.10.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (11)

 

Die Schienenbus-Garnitur 798 522 und 998 724 des Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen passiert den Bü am sogenannten "Gänsweg" nach Geilsheim zwischen Wassertrüdingen und Auhausen, genau auf der Grenze zwischen Franken und Schwaben. Der Bahnübergang wird noch durch eine Blinklichtanlage aus den 1960er Jahren gesichert; ein Modell, dass noch an einigen Stellen dieser Strecke zu finden ist, im übrigen Deutschland schon seltener geworden ist. Man erkennt auch noch die ehemalige zweigleisige Trassierung der alten Ludwig-Süd-Nord-Bahn.  (25.10.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (12)

 

798 522 und 998 724 südlich von Auhausen zwischen Wassertrüdingen und Oettingen. (25.10.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (13)

 

798 522 und 998 724 an einem technisch nicht gesichterten Bahnübergang nördlich von Dürrenzimmern. (25.10.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (14)

 

Bei Altentrüdingen wird von der Schienenbus-Garnitur des BEM der Arrabach und ein Feldweg überquert. Der Viadukt stammt aus der Anfangszeit der Bahn. (25.10.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (15)

 

Der Bahnhof Daun in der Eifel wurde am 15. November 1895 als dritter Abschnitt der Bahnstrecke von Andernach nach Gerolstein über Kaisersesch eröffnet. Bereits in den 1960er Jahren wurde über eine Stilllegung der Eifelquerbahn diskutiert. Am 11. November 1991 der letzte planmäßige Personenzug von Mayen nach Gerolstein über Daun. Um die Jahrtausendwende wurde wieder über eine Reaktivierung der Eifelquerbahn diskutiert. Am 28. Mai 2000 wurde von der TransRegio der Verkehr auf dem Streckenabschnitt östlich von Daun wieder aufgenommen (Andernach–Mayen–Kaisersesch). Auf dem Reststück Kaisersesch-Daun-Gerolstein übernahm die Vulkaneifelbahn zum 1. August 2001 die Bedienung. Einige Jahre fuhren in den Sommermonaten an Wochenenden und Feiertagen in Rheinland-Pfalz Schienenbusse durch den Dauner Bahnhof (Foto). Die Tourismusfahrten wurden zum Jahresende 2012 wieder aufgegeben. (25.08.2001) <i>Foto: Josef Mettler</i>
798-Treffen in Daun

 

1970 vereinbarte der Mülheimer Verkehrsverein mit dem Fremdenverkehrsverband des Zillertales einen Ausflug der Zillertalbahn an die Ruhr. Die DB brachte Lok (vermutlich die Lok Nr. 2) und Wagen kostenlos nach Mülheim, während die dortigen Freunde der Zillertalbahn unentgeltlich ein Gleis entlang der Ruhr aufbauten. Vom 1. bis 16. Mai 1971 fuhren damals rund 75.000 Menschen mit der Bahn, werbetechnisch durchaus ein beachtlicher Erfolg. Musikalisch begleitet wurde das Gastspiel von einer 40-köpfigen Trachtenkapelle aus dem Zillertal, die nebenbei auch auf der Maikundgebung des DGB spielte.  (15.05.1971) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Zillertalbahn in Mülheim/R

 

798 522 und 998 724 des Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen auf dem Arrabach-Viadukt bei Unterschwaningen. (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (6)

 

798 522 und 998 724 bei Kröttenbach, westlich von Gunzenhausen. (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (7)

 

798 522 und 998 724 auf der Wörnitzbrücke in Oettingen. (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (8)

 

798 522 und 998 724 des Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen bei Dürrenzimmern. (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (9)

 

798 706 mit 998 840 und 798 776 der Passauer Eisenbahnfreunde an der heute zugewachsenen Fotostelle in Neuhausmühle auf der Bahnstrecke Passau – Freyung. (15.08.2013) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (18)

 

798 522 (einer der ältesten betriebsfähigen 798 aus dem Jahr 1955) mit 998 724 bei Löpsingen, auf seiner ersten Fahrt von Nördlingen nach Gunzenhausen. Im Hintergrund ist die von 1427 bis 1505 erbaute spätgotische St. Georgikirche mit ihrem weit sichtbaren Turm, dem Daniel, zu erkennen. (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (1)

 

In Oettingen überqueren 798 522 und 998 724 des Bayerischen Eisenbahnmuseums Nördlingen die Wörnitz über eine fünfbogige Brücke. Sie stammt vermutlich noch aus dem Eröffnungsjahr 1849. (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (2)

 

798 522 und 998 724 auf der Arrasbachbrücke bei Unterschwaningen.  (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (3)

 

798 522 und 998 724 des Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen in der weiten Landschaft des Nördlinger Ries bei Auhausen.  (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (4)

 

798 522 und 998 724 bei Löpsingen, kurz vor Nördlingen. Die Bahnstrecke Nördlingen – Gunzenhausen war ursprünglich als Teil der Ludwig-Süd-Nord-Bahn (Hof - Bamberg - Nürnberg - Augsburg - Lindau) erbaut und betrieben worden. Der knapp 40 Kilometer lange Abschnitt von Nördlingen nach Gunzenhausen wird heute nur noch im Museumsbahnbetrieb unter dem Namen "Seenland-Express", sowie im Güterverkehr ohne Personenverkehr bedient. (20.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
BayernBahn 798 (5)

 

Von September 1991 bis zum Fristablauf im September 1999 war die ehemalige Reichsbahn 44 1616 für die EFZ im Einsatz. Heute ist Lokführer Manfred Welzel stolzer Besitzer der Lok, der sich damit einen Jugendtraum erfüllte. Über die Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt soll sie weiterhin wieder betriebfähig aufgearbeitet werden.  (04.01.1992) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (34)

 

V 200 018 an traditionsreicher Stelle im ehemaligen Bw Berlin Anhalter Bf, das heute Teil des Deutschen Technikmuseums (DTM) ist. Nach ihrer Ausmusterung am 31.12.1984 erwarb die Regentalbahn in Viechtach die Lok als Ersatzteilspender. Mit Hilfe der Deutschen Klassenlotterie kaufte 1991 das Berliner Museum für Verkehr und Technik die Lok und ließ in der Werkstatt der Regentalbahn äußerlich aufarbeiten. Seit 1991 steht sie im DTM in Berlin. (1999) <i>Foto: Hans Hilger</i>
V 200 018 im DTM Berlin

 

798 706 und 998 840 der Passauer Eisenbahnfreunde kämpft sich am frühen Morgen zwischen Neuhausmühle und Röhrnbach bergan. (13.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (16)

 

798 706 und 998 840 auf dem Weg nach Freyung bei Hauzenberg. (13.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (17)

 

798 706 und 998 840 der Passauer Eisenbahnfreunde zwischen Waldkirchen und Röhrnbach. (12.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (13)

 

798 706 im Bedarfshaltepunkt Neuhausmühle. (12.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (14)

 

798 706 und 998 840 an der historischen Brücke in Röhrnbach. Über die Brücke verlief eine alte Handelsstraße aus dem 13. Jahrhundert. Auf ihr wurden Salz und Waren aus dem Süden zum Tausch gegen Getreide ins Böhmische befördert. Die steinerne Brücke wurde 1592 über den Osterbach errichtet und ist damit die älteste Steinbrücke des unteren Bayerischen Waldes. Der Bau der Brücke erleichterte den Transport der Waren bei Röhrnbach - und auch der Name Röhrnbach hat mit den Salzkarawanen zu tun. Eine Röhre bedeutete im Mittelalter einen Platz an dem die Pferde getränkt wurden und die Salzhändler eine Rast einlegten. (12.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (15)

 

Zum 30. Jubiläum des Ötscherland-Express auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke gab es ein besonderes Geschenk des deutschen Partnervereins, der IG Preßnitztalbahn e.V. aus Jöhstadt: Mit 99 568 kam eine sächsische Schmalspurlok der Gattung IV K an vier Wochenenden im September 2020 zum Einsatz auf der Bergstrecke der Ybbstalbahn. Hier fährt die Gastlok in Gaming ein. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (1)

 

Am 12. Juni 1990 begann der Verein „Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen“ (ÖGLB) mit dem Betrieb als historische Eisenbahn (Museumseisenbahn) auf der Bergstrecke der Ybbstalbahn Kienberg-Gaming – Lunz am See. Seit nunmehr 30 Jahren fährt in den Sommermonaten der „Ötscherland-Express“ auf dieser landschaftlich reizvollen Schmalspurbahn, auch wenn wie hier das Wetter nicht immer mitspielt, ein empfehlenswerter Ausflug. Die Aufnahme der 99 568 entstand in Lunz am See. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (2)

 

Ein kurzer Halt der Gastlok 99 568 aus dem Preßnitztal in Pfaffenschlag. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (3)

 

Die Museumsbahn mit dem Zugpferd aus Jöhstadt fuhr auch im strömenden Regen, auch wenn die Ausblicke aus der Lok dann sicherlich kein Vergnügen waren. Der Name "Ötscherland-Express" stammt von der namensgebenden Region südlich des Ötschers, des mit 1893 Meter höchsten Berges im Mostviertel.  (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (4)

 

Auch in Coronazeiten war es unter Einhaltung der Hygienevorschriften möglich, das Jubiläum zu feiern. Früher hätte man bei einer solchen Maskierung eher an einen Zugüberfall im Wilden Westen gedacht, jetzt ist dies schon (fast) Normalität. In den letzten 30 Jahren fuhr der „Ötscherland-Express“ an insgesamt 1416 Tagen, dabei verkehrten 5042 Züge, die mehr als 210.000 Fahrgäste beförderten. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (5)

 

Zum Abschluss der Jubiläumsveranstaltung waren am Wochenende 26./27.09.2020 sogar zwei Dampfzüge auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke unterwegs. Im Bahnhof Pfaffenschlag begegnen sich die Planlok U 1 und Gastlok 99 568. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (6)

 

Manche Stellen der Ybbstalbahn-Bergstrecke, wie bei Pfaffenschlag, erinnern durchaus an die alte Stammstrecke der 99 568 zwischen Wolkenstein und Jöhstadt.  (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (7)

 

Der steigungsreichste Abschnitt der Ybbstalbahn mit einer Länge von 17,5 km wurde 1898 eröffnet und verband das obere Ybbstal um Lunz am See und Göstling an der Ybbs mit dem Erlauftal und über den Anschluss zur Normalspur mit dem Bezirkshauptort Scheibbs. Die Abwanderung des Fahrgastpotenzials auf das private Kfz und Autobusse auf der schnelleren Straßenverbindung über den Grubberg, sowie die Abwicklung des Güterverkehrs über Waidhofen an der Ybbs führten zu einem kontinuierlichen Rückgang der Einnahmen, was die Bergstrecke schon seit den 1970er Jahren immer wieder in Einstellungsdiskussionen brachte und letztendlich im Mai 1988 tatsächlich zur Einstellung des Betriebs führte. Um einer Demontage der Bahn zuvorzukommen, gründete der Verein ÖGLB (Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen), der zu diesem Zeitpunkt schon die Niederösterreichische Höllentalbahn erfolgreich als Museumsbahn betrieb, die Betriebsgesellschaft NÖLB (Niederösterreichische Lokalbahnen), die 1990 den Museumsbetrieb auf der von den ÖBB gepachteten Strecke unter dem Namen „Ötscherland-Express“ eröffnen konnte. 99 568 ist hier auf dem Abschnitt zwischen Lunz am See und Pfaffenschlag unterwegs. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (8)

 

99 568 stellt am Heizhaus in Kienberg-Gaming einen Zug bereit. Der Bahnhof Kienberg-Gaming ist sowohl Ausgangspunkt der schmalspurigen Museumsbahn Ybbsthalbahn-Bergstrecke und war auch Endpunkt der ehemaligen Erlauftalbahn. Die Österreichischen Bundesbahnen stellten den öffentlichen Personenverkehr auf der Erlauftalbahn zwischen Scheibbs und Kienberg mit Fahrplanwechsel im Dezember 2010 ein, die zunächst für den Güterverkehr verbliebene Infrastruktur wurde seit Januar 2011 ebenfalls nicht mehr genutzt und später abgebaut. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (9)

 

99 568 auf dem bekannten 94 m langen und 28 m hohen Hühnernestviadukt zwischen Pfaffenschlag und Gaming. Sie ist eine sog. Trestlework-Brücke (englisch: Gerüstbrücke), eine Brückenbauart aus Tragelementen kurzer Spannweite, die auf gerüstartigen sich nach oben verjüngenden Stützen liegen. Sie ist am häufigsten als Eisenbahnbrücke im Gebrauch.  (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (10)

 

Begegnung der beiden Dampfzüge im Bahnhof Kienberg-Gaming. (26.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (11)

 

Am letzten Tag der Veranstaltung hatte auch der Wettergott ein Einsehen und bescherte "Kaiserwetter", das für die Überfahrt über die Hühnernest-Brücke auf der Ybbstal-Bergstrecke genutzt wurde. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (12)

 

Zum Abschluss des Gastspiels der IV K wurden sämtliche Züge als Doppeltraktion im Rahmen des normalen Planbetriebs gefahren. Die sächsische IV K 99 568 der Preßnitztalbahn fährt als Vorspann vor U 1 mit dem zweiten Zug von Kienberg nach Lunz am See durch den Haltepunkt Holzapfel hinter Pfaffenschlag.  (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (13)

 

99 568 und U 1 in Lunz am See. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (14)

 

99 568 und U 1 fahren durch Lunz am See. Der Bahnhof von Lunz am See wurde bis 2010 gemeinsam mit dem Planbetrieb der Ybbstalbahn der ÖBB genutzt. Nachdem die Strecke Richtung Göstling im Sommer 2009 für den Planverkehr gesperrt wurde, wurde den Niederösterreichischen Lokalbahnen (NÖLB) ab 15. Mai 2010 durch die ÖBB die Regelung des Zugverkehrs im Bahnhof Lunz am See übergeben. Seit 12. Dezember 2010 befindet sich der Bahnhof im Eigentum des Landes Niederösterreich. Seit Juli 2013 verkehren die Züge der Museumsbahn bis Göstling an der Ybbs.  (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (15)

 

99 568 und U 1 bei Pfaffenschlag. Auf dem Abschnitt zwischen Pfaffenschlag und Gaming beträgt die Maximalsteigung bis zu 34,4 ‰, was zugleich die stärkste Steigung aller Österreichischen Schmalspurbahnen mit einer Spurweite von 760 mm ist.  (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (16)

 

Fotohalt in Pfaffenschlag. Irgendwie geht es so zu wie immer. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (17)

 

Zufriedene Gesichter auf der 99 568 der Press aus Jöhstadt. Letztmalig war 2017 eine sächsische IV K im Ybbstal zu Gast. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (18)

 

Ein kleine Lokpflege für die U 1 im Bahnhof Paffenschlag. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (19)

 

99 568 und U 1 starten im Bahnhof Kienberg-Gaming. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (20)

 

99 568 und U 1 verlassen Kienberg-Gaming. Die Ybbstalbahn war die letzte Schmalspurbahn der ÖBB mit Güterverkehr. Wegen des Tunnels und des Schwarzbachviadukts in Waidhofen war kein Rollbock- oder Rollwagenverkehr möglich, bis zur Einstellung des Betriebes 2010 verkehrten nur Schmalspurwagen.  (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (21)

 

99 568 und U 1 im wildromatischen Ybbstal bei Kienberg-Gaming. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (22)

 

Der Sonderzug mit 99 568 und U 1 vor der Kartause Gaming, dem ehemaligen Kloster „Marienthron“ der Kartäuser (einem Orden der römisch-katholischen Kirche) in Gaming im niederösterreichen Mostviertel (Eisenwurzen). Das Kloster wurde 1330 durch den österreichischen Herzog Albrecht II. gegründet und war zeitweise eines der größten Kartäuserkloster Europas.  (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (23)

 

Die Museumslok aus Sachsen restauriert im Heizhaus Kienberg-Gaming. Am 27. September 2020 war der Gasteinsatz der 99 568 im Ybbstal beendet - Wiederholung nicht ausgeschlossen. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (24)

 

Abschiedsfoto mit der Press-Mannschaft und den österreichischen Kollegen vor 99 568 (und U 1) in Lunz am See. (27.09.2020) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
30 J. Ötscherland-Express (25)

 

Erstmals nach langer Zeit verkehrte am 13. September 2020 anlässlich des „Tages des Denkmals“ der Museumszug der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen e.V. (GES) auf der Strohgäubahn von Korntal nach Weissach. Eingesetzt wurden Lok 16 mit den zweiachsigen Personenwagen 3, 6 und 9, der vierachsige Wagen 22 sowie der Packwagen 73. Zudem wurden ein R-Wagen für den Kohlentransport und die als Schlussläufer und Rangierlok beim Umsetzen dienende Köf 6169 mitgeführt, hier unterwegs bei Münchingen. (13.09.2020) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
GES 16 auf der Strohgäubahn -1

 

Normalerweise wird die 22 km lange westlich von Stuttgart gelegene Kleinbahn Korntal – Weissach auf dem Abschnitt Korntal – Heimerdingen tagsüber im Halbstundetakt im Personenverkehr mit RS 1 Triebwagen bedient. Auf dem restlichen Streckenabschnitt bis Weissach verkehren noch die Museumszüge, wie hier GES 16 mit dem Pz 1 bei Hemmingen. (13.09.2020) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
GES 16 auf der Strohgäubahn -2

 

Nach längerer Abstellzeit war Lok 16 der HLB (so die alte Abkürzung der Hohenzollerischen Landesbahn) im Dezember 2019 nach zuvor erfolgter aufwendiger Hauptuntersuchung wieder in Betrieb genommen worden. Hierbei handelt es sich um die 1928 von AEG in Henningsdorf für die Kreis Oldenburger Eisenbahn (KOE) gebaute Lok 11. Sie erhielt nach der Verstaatlichung bei der Deutschen Reichsbahn 1941 die Betriebsnummer 92 442. Die HLB hatte 1944 bei der Maschinenfabrik Esslingen eine neue Lokomotive bestellt, die wegen der Folgen des Zweiten Weltkriegs nicht mehr geliefert werden konnte. Als die DR 1949 die 92 442 zur Verkauf anbot, wurde sie von der HLB erworben und wurde dort als Nummer 16 eingeordnet. Dank ihrer hohen Zugkraft und ihres sparsamen Verbrauchs erhielt sie 1964 nochmals eine Hauptuntersuchung und war bis 1970 im Einsatz. 1973 wurde sie von der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart (GES) erworben und ab 1977 auf der Strohgäubahn eingesetzt. Hier ist sie mit Köf 6169 vor dem Museumszug P 2 östlich von Weissach unterwegs. (13.09.2020) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
GES 16 auf der Strohgäubahn -3

 

Erstmals verkehrten an diesem Tag die Züge P 4 (Weissach – Korntal) und P 5 (Korntal – Weissach) des Museumszuges der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen (GES) als stilreiner Zug. Lok 16 zog die zweiachsigen Personenwagen 3, 6 und 9, den vierachsigen Wagen 22 sowie den Packwagen 73 alleine. Die sonst üblicherweise mitgeführten Fahrzeuge für den Kohlentransport und die als Schlussläufer mitlaufende Köf 6169 blieben in Weissach. In dieser Form führte die HzL bis vor 50 Jahren den Personenverkehr durch. Die Aufnahme entstand bei Münchingen.  (13.09.2020) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
GES 16 auf der Strohgäubahn -4

 

Am 8. Dezember 1965 wurde in Stuttgart die GES (Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen) gegründet. Ziel war es, historische Eisenbahn- und Straßenbahnfahrzeuge für die Nachwelt zu erhalten. Ein klares Konzept war wegen unterschiedlicher Mitgliederinteressen anfangs nicht vorhanden. Erwogen wurde sowohl der Erwerb einer schmalspurigen Dampflokomotive als auch von Straßenbahnfahrzeugen aus Stuttgart und Esslingen. Es bestand auch der Wunsch an normalspurigen Dampflokomotiven. Da sich die Mehrheit der Mitglieder für Straßenbahnen interessierte, lag der Schwerpunkt der Vereinstätigkeit zunächst auf diesem Bereich. Als erstes Fahrzeug wurde der Filderbahn-Triebwagen 26 von der Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) erworben. Mit dem sog. "Hohenzollernzug" besitzt die GES heute ein technisches Kulturdenkmal des Landes Baden-Württemberg. Er besteht aus den Lokomotiven 11 und 16 sowie den Wagen 3, 6, 7, 9, 21, 22, 24, 26, 73, 74, und 77, die im Einsatz bei der Hohenzollerischen Kleinbahn Gesellschaft (ab 1907 Hohenzollerische Landesbahn) waren. Ergänzt wird die Sammlung durch die Lok 6 „Margarethe“, die bei den Fürstlich Hohenzollerischen Hüttenwerken im Betrieb war, und an die weitgehend baugleiche Lok 6 der HzL erinnern soll, sowie den „Landesbahnwagen“ ähnlichen Personenwagen von anderen Privatbahnen. Der stilreine HLB-Zug aus den 1950er Jahren fährt hier mit GES 16 westlich von Hemmingen vorbei. (13.09.2020) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
GES 16 auf der Strohgäubahn -5

 

Reisen wie vor 70 Jahren: In dieser Form führte die HzL den Personenverkehr von den 1950er bis 1970er Jahren durch. Am "Tag des Denkmals" 2020 wurde mit einem Zugpaar ein stilreiner Zug mit GES 16 nachgestellt, ohne den sonst das Gesamtbild störenden Kohlenwagen und der Köf 6169 am Zugschluss, aufgenommen bei Weissach. (13.09.2020) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
GES 16 auf der Strohgäubahn -6

 

Westlich von Hemmingen ist der GES-Museumszug mit Lok 16 unterwegs. Mit dem inzwischen unter Denkmalschutz gestellten Hohenzollernzug werden regelmäßig im Großraum Stuttgart auf den WEG-Strecken Publikumsfahrten durchgeführt. Unter der Bezeichnung „Feuriger Elias“ werden die Kleinbahnen Korntal – Weissach (Strohgäubahn) und Nürtingen – Neuffen (Tälesbahn) sowie die Nebenbahn Böblingen – Dettenhausen (Schönbuchbahn) befahren.  (13.09.2020) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
GES 16 auf der Strohgäubahn -7

 

Das 798 706 der Passauer Eisenbahnfreunde fast das Rentenalter mit 60 Jahren erreicht hat (Indienststellung am 5. April 1960 beim Bw Kempten), ist ihm bei dem perfekten Zustand nicht anzusehen. Die Aufnahme entstand im Bahnhof Waldkirchen (Niederbay) auf der sog. Ilztalbahn Passau – Freyung. (11.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (8)

 

798 706 pausiert im Bahnhof Waldkirchen (Niederbay) während die Fahrgäste sich auf das Essen freuten. (11.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (9)

 

798 706 passiert als erster Zug am Samstagmorgen nach Freyung einen Feldweg-BÜ bei Hauzenberg zwischen Röhrnbach und Waldkirchen. Die tiefstehende Sonne spiegelt sich in der silbern lackierten Rückseite eines alten Blechsprechkastens. (12.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (10)

 

798 706 und 998 840 der Passauer Eisenbahnfreunde auf der Rückfahrt nach Waldkirchen bei Mayersäge. (12.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (11)

 

798 706 und 998 840 an der Köpplmühle bei Röhrnbach auf der Fahrt nach Freyung. An diesem Wochenende liess der Bauer seine Rinder zum Glück auf einer anderen Weide grasen. (12.09.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ilztal (12)

 

V 36 405 der Historischen Eisenbahn Frankfurt mit einem Sonderzug in den Parkanlagen am Mainkai vor der Kulisse des Frankfurter Doms.  (15.10.1983) <i>Foto: A. Wagner</i>
V 36 405 in Frankfurt

 

Zum "Tag der Dampflok" wurden im Frankfurter Osthafen die im November 1981 aus der DDR zugereisten 01 118 und 23 1097 ausgestellt. (15.10.1983) <i>Foto: A. Wagner</i>
01 118 und 23 1097 in Ffm

 

V 100 2084 auf der sog. Wieslauftalbahn im Haltepunkt Welzheim Tannwald. Ein Teil der Bahnhofsgebäude der Wieslauftalbahn entsprachen den Gebäuden, wie sie in Württemberg entlang vieler Nebenbahnen gebaut wurden. Die meisten Bahnhöfe wurden allerdings in einem einfacheren Baustil errichtet, der auf keiner anderen württembergischen Eisenbahnstrecke Verwendung fand. Sie wurden nach einheitlichem Entwurf gebaut, teilweise spiegelverkehrt, daher wurde 1992 die Strecke samt Gebäuden unter Denkmalschutz gestellt. Das Gebäude von Welzheim Tannwald sieht zwar altmodisch aus, wurde aber erst 2010 im Zuge der Streckenraktivierung neu errichtet und passt sich harmonisch in die Landschaft ein. (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 in Tannwald

 

V 100 2084 mit einem Sonderzug zwischen Miedelsbach-Steinenberg und Haubersbronn auf dem Weg nach Schorndorf. (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Miedelsbach

 

Hinter dem Hp Michelau passiert V 100 2084 ein erntereifes Getreidefeld.  (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Michelau (1)

 

V 100 2084 mit einem Sonderzug nach Welzheim auf dem Strümpfelbachviadukt zwischen Klaffenbach-Althütte und Laufenmühle.  (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Laufenmühle (1)

 

V 100 2084 im Tannenwald von Tannwald (sic!). (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Tannwald

 

V 100 2084 auf dem 121 m langen	Strümpfelbachviadukt hinter Laufenmühle. (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Laufenmühle (2)

 

V 100 2084 bei Michelau auf dem Rückweg nach Schorndorf. (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Michelau (2)

 

V 100 2084 mit einem Sonderzug auf der sog. Wieslauftalbahn bei Schorndorf. (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Schorndorf (1)

 

V 100 2084 mit ihrem Sonderzug auf der 25 o/oo Steigung bei Oberndorf. (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Oberndorf (1)

 

V 100 2084 bei Breitenfürst. Nachdem die DB an der Wieslauftalbahn kein Interesse mehr hatte und in den Jahren 1984 bzw. 1986 vergeblich Anträge auf Einstellung des Verkehrs auf der Gesamtstrecke gestellt hatte, gab im April 1988 ein Bergrutsch den Anlass, den Gesamtbetrieb auf der Bergstrecke ohne formelle Genehmigung einzustellen. 1992 erfolgte die Gründung des Zweckverbands Verkehrsverband Wieslauftalbahn (ZVVW), um den Zugverkehr im Wieslauftal aufrechtzuerhalten und zu privatisieren. Im Jahr 1993 übertrug die Deutsche Bundesbahn die Strecke an den Zweckverband und beteiligte sich mit ca. 4,7 Millionen DM an der Sanierung der übergebenen Strecke sowie mit weiteren 1,8 Millionen DM an den notwendigen Kosten für die Aufrechterhaltung und Verbesserung des Personenverkehrs und die Fortführung des Güterverkehrs. Das Land Baden-Württemberg steuerte zwölf Millionen D-Mark für den Ausbau der Infrastruktur und die Anschaffung neuer Fahrzeuge bei. Zwischen 2005 und 2008 erfolgte auch die Reaktivierung des knapp einen Kilometer langen Streckenabschnitts von Rudersberg Nord bis Rudersberg-Oberndorf. Seit 2010 findet auch ein regulärer Tourismusverkehr auf der Gesamtstrecke statt. (19.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
V 100 2084 bei Breitenfürst -1

 

Museumstriebwagen T 06 (Fuchs, Heidelberg), der von 1956 bis 1979 Stammfahrzeug auf der WEG-Nebenbahn Jagstfeld - Ohrnberg war, auf der Lokalbahn Amstetten – Gerstetten zwischen Stubersheim und Amstetten. (18.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Amstetten - Gerstetten (14)

 

Museumstriebwagen T 06 bei Stubersheim. (18.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Amstetten - Gerstetten (15)

 

LPwi-Wagen "09 240 Augsburg" im Bahnhof Gerstetten. (18.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Amstetten - Gerstetten (16)

 

Vor der Abfahrt am Nachmittag sammeln sich in Gerstetten die Fahrgäste für den T 06.  (18.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Amstetten - Gerstetten (17)

 

T 06 auf der Rückfahrt nach Amstetten zwischen Stubersheim und Schalkstetten. (18.07.2020) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Amstetten - Gerstetten (18)

 

Ein jähes Ende fand dann die Sonderfahrt mit 86 346 in einer Schneewehe nahe Waldhausen bei Geislingen. (18.02.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Steckengeblieben (9)

 

52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt mit einem Sonderzug auf der Städtischen Verbindungsbahn am Eisernen Steg in Frankfurt. (21.09.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
52 4867 in Frankfurt (1)

 

52 4867 mit einem Sonderzug vor der Kulisse von Dom und Main am Eisernen Steg in Frankfurt/M. (21.09.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
52 4867 in Frankfurt (2)

 

52 4867 am Haltepunkt Fahrtor auf der Städtischen Verbindungsbahn (westl. Teil der Hafenbahn) in Frankfurt/M. Die Lok (Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft Berlin) wurde am 10.07.1943 beim Bw Komotau (tschech. Chomutov) in Dienst gestellt und 1944 nach Österreich umstationiert. Ende 1980 wurde sie durch den Verein Historische Eisenbahn Frankfurt von der Graz-Köflacher Eisenbahn übernommen.  (21.09.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
52 4867 in Frankfurt (3)

 

Winterfahrt auf der Kleinbahn Kassel-Naumburg mit der vereinseigenen HC 206 vor GmP 901 südlich von Kassel-Nordshausen. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (102)

 

HC 206 mit Fotozug GmP 901 nach Naumburg bei Elgershausen. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (103)

 

HC 906 dampft mit GmP 901 durch die Winterlandschaft bei Elgershausen. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (104)

 

GmP 901 von Kassel-Wilhelmshöhe Süd nach Naumburg mit HC 206 östlich von Breitenbach/Krs. Kassel. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (105)

 

Gerade eine nur sporadisch verkehrende Museumsbahn hat mit den Unbilden des Winters zu kämpfen - für viele Vereine auch der Grund keine Fahrten in der kalten Jahreszeit anzubieten. Um sicher den Bahnübergang in Breitenbach befahren zu können, werden hier die Spurrillen von Eis und Schnee befreit, um ein Aufklettern des Spurkranzes zu verhindern. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (106)

 

HC 206 (Krauss-Maffei, Baujahr 1941) mit GmP 901 bei Bad Ermstal. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (107)

 

Nördlich von Bad Ermstal ist HC 206 mit dem Fotozug GmP 901 unterwegs.  (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (108)

 

Ein einsamer Reisender erwartet bei Altenstädt die Einfährt des GmP 903 mit HC 206. So ähnlich muss es wohl auch im Planbetrieb der 1950er Jahre ausgesehen haben. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (109)

 

HC 906 fährt in den Bedarfshaltepunkt bei Altenstädt ein. Einsteigewillige Fahrgäste mussten an solchen Haltstellen ihre Hand heben, damit das einfahrende Fahrzeug anhielt. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (110)

 

HC 206 dampft mit GmP 901 nach Naumburg bei Altenstädt vorbei. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (111)

 

Ein Bilderbuchwintertag auf der durch das Bergland von Kassel nach Naumburg führenden 33 km langen Museumsbahn, die dabei einen Höhenunterschied von 100 m überwindet. Die größte Steigung mit 1:35 (29 ‰) befindet sich zwischen Elgershausen und Hoof.  (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (112)

 

HC 206 mit GmP 903 bei Altenstädt. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (113)

 

HC 206 mit GmP 901 (Kassel-Wilhelmshöhe Süd - Naumburg) bei Altenstädt. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (114)

 

Der Sonderzug mit HC 206 kurz vor Naumburg. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (115)

 

HC 206 setzt in Naumburg um. Sie war die Letzte von 6 baugleichen Lokomotiven, die am 13. März 1970 von der Kleinbahn Kassel – Naumburg ausgemustert wurde. Die Stadt Naumburg wollte ihrer Bahn ein Denkmal setzen und stellte die Lok anschließend direkt neben dem Bahnsteig auf einem Betonsockel am Bahnhof Naumburg als Denkmal auf. Hier sollte sie die nächsten 13 Jahre verbringen. Im Januar 1983 wurde sie mit zwei Autokränen wieder auf die Schienen gehoben. Nach 2 ½ Jahren Arbeit erfolgte im August 1985 die Wiederinbetriebnahme der Lok. Seitdem ist sie mit dem Museumszug HESSENCOURRIER bevorzugt auf der ehemaligen Kleinbahn von Kassel nach Naumburg unterwegs. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (116)

 

HC 206 macht sich im Bahnhof Naumburg für die Rückfahrt nach Kassel bereit. (28.01.2017) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Klb Kassel-Naumburg (117)

 

Die Lok "Waldbröl" wurde 1914 bei der Maschinenfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und nahm ein Jahr später am 16. Oktober 1915 zur Eröffnung der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl ihren Dienst auf. 1964 erhielt sie ihre letzte Hauptuntersuchung und versah bis zur Einstellung des Gesamtbetriebes auf der Kleinbahn im Jahr 1966 ihren Dienst. Sie überlebte zunächst als "Kletterlok" in Nümbrecht, bis sie - um den zunehmenden Verfall entgegenzutreten - 1984 ins Eisenbahnmuseum nach Dieringhausen geschafft wurde. Nach 42 Jahren Abstellzeit ging sie erstmals im November 2008 wieder auf Fahrt. Hier ist sie bei Osberghausen unterwegs. (08.12.2012) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Lok "Waldbröl" b. Osberghausen

 

Lok "Waldbröl" mit einem Sonderzug unterwegs im winterlichen Wiehltal bei Weiersberg. Viele Jahre lang wurde zwischen den Kommunen entlang der Strecke und dem Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn um den Bestand der Strecke und den Bahnbetrieb gestritten, des Öfteren auch vor Gericht. Anfang 2009 akzeptierte die Bezirksregierung Köln und die Kommunen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln gegen die Entwidmung. Der Rechtsstreit war damit beendet und die Strecke erhielt eine Betriebsgenehmigung bis 2056, sodass der zukünftige Bestand wohl gesichert ist. (08.12.2012) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Lok "Waldbröl" bei Weiersberg

 

Lok "Waldbröl" fährt mit einem Sonderzug aus Dieringhausen in Wiehl ein. Heute existieren zwar nicht mehr alle Gleise, gleichwohl ist der Bahnhof immer noch zum Rangieren geeignet. Auf dem alten Hausbahnsteig befindet sich heute die Terrasse der Bahnhofsgaststätte. Am Standort des nach der Jahrtausendwende abgerissenen Güterschuppens wurde ein Kreisverkehr errichtet. Unmittelbar an diesem Kreisverkehr existiert nun ein Bahnübergang, der ursprünglich kein Bahnübergang werden sollte, als die Politik die Beseitigung der Bahnstrecke plante.  (08.12.2012) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Lok "Waldbröl" in Wiehl

 

Wie jedes Jahr fuhr auch diesmal zum Jahresende die ehemalige KN 206 "Naumburg" des Hessencourrier mit dem Glühweinsonderzug von Kassel nach Naumburg und zurück. Mit im Zug war die Lok 5 "Emstal" der ehemaligen Edelstahlwerke Witten, hier aufgenommen bei Hof. (28.12.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (12)

 

Die 1941 bei Krauss Maffei gebaute Lok 206 "Naumburg" mit der 1953 bei Henschel gebauten Lok 5 "Emstal" vor dem "Glühweinexpress" kurz vor Naumburg. (28.12.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Glühweinfahrt (13)

 

Das Frankfurter Feldbahnmuseum ist ein Verein zur Erhaltung betriebsfähiger Feldbahnfahrzeuge der Spurweite 600 mm mit Sitz in Frankfurt am Main-Bockenheim und das größte Technikmuseum in Frankfurt. Vor dem Schuppen haben sich Lok 13 (O&K, B'Bn4vt Mallet, Baujahr 1909), Lok 18 (O&K, Bn2t, Baujahr 1925) und Lok 16 (O&K, En2t, Baujahr 1925) versammelt. (07.12.2019) <i>Foto: Wolfgang Eilers</i>
Frankfurter Feldbahnmuseum (1)

 

Lok 13 am Schuppen des Frankfurter Feldbahnmuseum in Bockenheim. 1975 gründete sich der Verein Frankfurter Schmalspurfreunde. Ab 1976 begann der Museumsbetrieb, zunächst auf dem Gelände einer Kiesgrube in Mainflingen. 1979 zog die Sammlung wegen des fortschreitenden Kiesabbaus auf das Gelände des ehemaligen Bundesbahnausbesserungswerkes in Frankfurt-Nied um. Mit Unterstützung der Stadt Frankfurt konnte der Verein 1981 das für die Öffentlichkeit nicht zugängliche ehemalige Bockenheimer Depot der Frankfurter Straßenbahn nutzen. In den neuen Anlagen konnten zwar die Fahrzeuge untergebracht werden, ein regelmäßiger Fahrbetrieb war allerdings hier nicht möglich.  (07.12.2019) <i>Foto: Wolfgang Eilers</i>
Frankfurter Feldbahnmuseum (2)

 

Lok 13 und Lok 16 im Frankfurter Feldbahnmuseum. Ab 1985 konnte der Verein auf einem von der Stadt zur Verfügung gestellten Gelände am Rebstock eine Fahrzeughalle bauen und eine dauerhafte Gleisanlage errichten. 1987 wurde das Museum eröffnet. Die Museumsbahn auf dem Rebstock wurde mehrfach ausgebaut. Seit 1991 kann eine Strecke von etwa 1200 Metern befahren werden. 2005 ging eine zweite Wagenhalle für die im Laufe der Jahre gewachsene Sammlung in Betrieb, Ende 2007 eine dritte Wagenhalle. Am 31. Mai 2008 wurde die Verlängerung der Strecke um ca. 300 Meter vom Alten Flugplatz zur neuen Endstation Rebstöcker Wald in Betrieb genommen.  (07.12.2019) <i>Foto: Wolfgang Eilers</i>
Frankfurter Feldbahnmuseum (3)

 

Nächtlicher Museumsbetrieb mit der Malletlok 16. Das Frankfurter Feldbahnmuseum ist heute eines der größten seiner Art in Deutschland. Zu seiner umfangreichen Sammlung gehören über 70 Lokomotiven und ca. 200 Wagen aller Art, darunter 18 Dampfloks, 34 Dieselloks, 4 Benzolloks, 3 Elektrolokomotiven sowie 13 Sondertriebfahrzeuge.  (07.12.2019) <i>Foto: Wolfgang Eilers</i>
Frankfurter Feldbahnmuseum (4)

 

Lok 16 und Lok 18 an der Endstation Rebstöcker Wald. (07.12.2019) <i>Foto: Wolfgang Eilers</i>
Frankfurter Feldbahnmuseum (5)

 

Als Besonderheit besitzt das Museum eine mit 30ps kleinste Bauart der Mallet-Gelenklokomotive von Orenstein & Koppel. Auch beherbergt der Verein die derzeit einzige betriebsfähige En2t-Heeresfeldbahnlok mit Luttermöller-Antrieb, welcher der Lok eine sehr gute Kurvenläufigkeit verleiht. Eine Benzollok des Types CV der Firma Deutz ist die älteste im Originalzustand erhaltene Motorlok der Welt.  (07.12.2019) <i>Foto: Wolfgang Eilers</i>
Frankfurter Feldbahnmuseum (6)

 

Im Mai 1984 wurde die zuletzt in Saalfeld stationierte 01 514 vom Verein "Historische Eisenbahn Frankfurt" gekauft und in den Westen überführt. Mangels Alternativen stand Ende November 1984 der erste -eigentlich einer Schnellzuglok unwürdige- Einsatz der Lok auf der Frankfurter Hafenbahn auf dem Programm. Heute steht sie im Technikmuseum in Speyer. (11.1984) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 514 in Frankfurt (1)

 

ÖBB 498.04 mit Sonderzug nach Grünburg kurz vor der Haltestelle Neuzeug. Der Zug war diesmal wenig authentisch, da er fast nur aus ehemaligen Mariazellerwagen gebildet war. (08.12.2019) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (92)

 

ÖBB 498.04 im Steyrtal kurz vor Neuzeug. (08.12.2019) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (93)

 

ÖBB 498.04 bei Neuzeug. Die Lok entstand 1929 bei Krauss in Linz und war planmäßig bis 1973 im Einsatz. Nach einer 15-jährigen Standzeit auf dem Denkmalsockel in St. Veit an der Glan wurde sie von der Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (GEG) wieder in Betrieb genommen. (08.12.2019) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (94)

 

ÖBB 498.04 auf dem Weg nach Grünburg kurz vor Aschach a.d. Steyr. (08.12.2019) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (95)

 

ÖBB 498.04 bei Sommerhubermühle. (08.12.2019) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (96)

 

ÖBB 498.04 wird gleich Sommerhubermühle erreichen. (08.12.2019) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (97)

 

ÖBB 498.04 dampft aus Sommerhubermühle. (08.12.2019) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (98)

 

ÖBB 498.04 mit einem Sonderzug nach Grünburg bei Sommerhubermühle. (08.12.2019) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (99)

 

ÖBB 498.04 verabschiedet sich mit ihrem Sonderzug nach Grünburg bei Sommerhubermühle. (08.12.2019) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (100)

 

Begegnung zwischen der Osnabrücker 140 525 und der Museumslok 206 des Hessencourier (ex Kassel-Naumburger Eisenbahn) in Kassel. (1985) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
DB und KN in Kassel

 

Der T 33 wurde 1934 bei der Waggonfabrik Wismar (Typ Frankfurt) gebaut und an Kleinbahn Bremen–Tarmstedt geliefert, wo er bis 1956 im Einsatz war. Danach kam er zur Härtsfeldbahn, wo er in den Jahren 1961 bis 1964 bei der Fa. Auwärter umgebaut wurde. 1973 ging er nach der Stilllegung der Bahn zur Schmalspurbahn Amstetten-Laichingen. 1985 kehrte er zur Museumsbahn Härtsfeldbahn zurück und wartet hier in Neresheim auf den nächsten Einsatz. (19.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (13)

 

Lok 12 ist eine laufachslose zweiachsige Tenderlok, die 1913 bei der Maschinenfabrik Esslingen für die Härtsfeldbahn gebaut wurde. Sie wurde maßgeblich von dem damaligen Esslinger Ingenieur Max Mayer entwickelt und trug die Fabriknummer 3711. Lok 12 wurde 1945 durch Kriegseinwirkung beschädigt, aber in der Werkstatt der Härtsfeldbahn wieder repariert. Mit Beginn des Triebwagenverkehrs 1956 wurde sie nur noch als Reserve eingesetzt und um 1962 ausgemustert. Sie wurde 1966 in Heidenheim auf einem Spielplatz aufgestellt. 1986 kam sie nach Neresheim zur Härtsfeld-Museumsbahn und ist nach Aufarbeitung seit 1994 wieder betriebsfähig und ergänzt hier ihre Wasservorräte in Neresheim.  (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (14)

 

Lok 12 mit dem Fotozug GmP 511 nach Sägmühle in Neresheim. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (15)

 

Diesellok 4, auch "Jumbo" genannt, wurde 1954 von Jung in Jungenthal unter der Fabriknummer 12022 gebaut. Eigentlich war die Maschine für Brasilien bestimmt und weilte ab 15. Mai 1954 mehrere Wochen zu Probefahrten auf der Härtsfeldbahn. Letztlich kam die Lok nie in Brasilien an, sondern landete in einer finnischen Zementfabrik. Im Jahr 1972 wurde sie dann in die Schweiz zur Luzern-Stans-Engelberg-Bahn verkauft. Als der Güterverkehr dort immer mehr zurück ging und die Lok mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h für den Personenzugdienst zu langsam war, wurden ihre Einsätze immer seltener und es wurde an ihre Ausmusterung gedacht. Der Museumsverein der Härtsfeldbahn erfuhr eher zufällig davon und konnte sie sichern. So kehrte sie am 21. September 2005 nach Neresheim zurück. (19.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (16)

 

Diesellok 4 "Jumbo" unterwegs mit Dienstzug 902 von Dischingen nach Neresheim, südlich von Neresheim. Der Schotterwagen Ommt 184 wurde 1952 von der Firma Talbot in Aachen für Rheinbraun gebaut. Für den Einsatz auf der Härtsfeld-Museumsbahn wurde er extra umgebaut.  (19.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (17)

 

Lok 12 mit GmP 511 (Neresheim - Sägmühle) vor der Kulisse der Abtei Neresheim, die im Jahr 1095 gegründet wurde. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (18)

 

Lok 12 kehrt mit GmP 712 aus Sägmühle zurück nach Neresheim. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (19)

 

Lok 12 mit dem Gz 713 nach Sägmühle vor der Abtei Neresheim. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (20)

 

Neben der Landstraße 2033 (Dischinger Straße) dampft Lok 12 mit GmP 511 bei Neresheim vorbei. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (21)

 

Lok 12 mit GmP 511 aus Neresheim südlich von Steinmühle. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (22)

 

Lok 12 mit GmP 12 unterwegs bei Steinmühle. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (23)

 

T 33 mit GmP 501 aus Neresheim in Sägmühle. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (24)

 

T33 in Sägmühle. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (25)

 

Lok 12 fährt mit Gz 711 nach Dischingen aus Sägmühle. (20.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Härtsfeldbahn (26)

 

Lok "Helene" mit einem Sonderzug vor der Kulisse von Kloster Schöntal, das 1153 gegründet wurde.  (1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Jagsttalbahn (24)

 

Die originale V 36 235 war während ihrer gesamten Einsatzzeit bei der DB beim Bw Wuppertal-Steinbeck stationiert, wo sie 1974 ausgemustert und anschließend im Aw Bremen zerlegt wurde. Hinter V 36 235 der DFS verbirgt sich die 1939 bei Jung gebaute "36235", die 1940 an das Oberkommando des Heeres geliefert und bei der Heeres-Munitionsanstalt Lehre (bei Braunschweig) eingesetzt wurde. 1945 wurde sie durch die Britische Rheinarmee übernommen, wobei sie ihre alte Bezeichnung beim Royal Engineers (Transportation) behielt. Zuletzt war sie beim Royal Corps of Transportation in Mönchengladbach tätig. Am 07.05.1985 wurde sie von der Dampfbahn Fränkische Schweiz übernommen und erhielt analog dem DB-Nummernschema die Loknummer V 36 235, obwohl sie nie eine derartige Bezeichnung trug. (26.05.2019) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS V 36 235 bei Streitberg -2

 

Traditionell am letzten September-Wochenende findet am westlichsten Zipfel Deutschlands bei der Selfkantbahn im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg zum Sessionabschluss das Herbstfest statt. Im Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath treffen sich IHS 101 mit GmP 4051 aus Schierwaldenrath und GKB V 11 mit Gz 4251 aus Birgden. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (9)

 

GKB V 11 (KHD, Baujahr 1955) mit Fotogüterzug 4251 (Birgden - Gillrath) in Geilenkirchen-Gillrath. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (10)

 

Auf einem erhaltenen Reststück von 5,5 Kilometern Länge zwischen Schierwaldenrath und Gillrath wird heute unter dem Namen Selfkantbahn eine meterspurige Museumseisenbahn betrieben. Ursprünglich betrieb die Strecke die Geilenkirchener Kreisbahn mit knapp 38 km Streckenlänge. Den betrieblichen Mittelpunkt bildete der Geilenkirchener Kreisbahnhof, von ihm aus erschlossen zwei Streckenäste den strukturschwachen und ländlich geprägten Selfkant und einen Teil des Jülicher Landes mit dem nördlichen Teil des Wurmreviers. Der Betrieb der Bahn wurde nach rund 50 Jahren ab 1953 sukzessive aufgegeben und 1973 gänzlich eingestellt. Hier fährt die Museumslok V 11 mit GmP 4354 nach Schierwaldenrath in Stahe ein. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (11)

 

GKB V 11 mit Gz 4252 nach Schierwaldenrath westlich von Stahe. Die 1955 von Klöckner-Humboldt-Deutz AG gebaute V 11 wurde 1973 nach Togo verkauft. Die V 11 kam am 12. Januar 2001 wieder zur Selfkantbahn zurück, nachdem 1999 ein Mitarbeiter der Selfkantbahn die Lokomotive im Bahnhof der togolesischen Hauptstadt Lomé in nicht betriebsbereitem Zustand vorfand und sehr günstig zurückkaufen konnte.  (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (12)

 

IHS 101 "Schwarzach" mit GmP 4052 nach Schierwaldenrath in typisch niederheinischer Landschaft bei Stahe. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (13)

 

Dieses schön arrangierte Motiv mit Lok 101 entstand bei Stahe. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (14)

 

Am Wochenende 28./29.09.2019 beschloss die Selfkantbahn traditionell dieses Jahr die Sommersaison 2019. Beide Tage waren ganz dem historischen Güterverkehr und der regionalen Verkehrs- und Technikgeschichte gewidmet. Geboten wurden u.a. Gütertransport auf der Schiene wie vor 60 Jahren, regionale Produkte am Bahnhof Schierwaldenrath und mit dem „Mühlenexpreß“ zu den Windmühlen der Umgebung. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (15)

 

Dampflok 101 "Schwarzach" (Krauss-Maffei, Baujahr 1949) mit Foto-GmP 4051 nach Gillrath bei Gelindchen. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (16)

 

GKB V 11 mit Gz 4251 nach Gillrath bei Gelindchen. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (17)

 

IHS 101 mit GmP 4051 bei Gelindchen. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (18)

 

Ein fein arrangiertes Ensemble mit V 11 im Bahnhof Birgden. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (19)

 

Zugtreffen im Bahnhof Birgden mit Dampflok 101 vor GmP 4051 (Schierwaldenrath - Gillrath) und V 11 mit Gz 4251 (Birgden - Gillrath). (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (20)

 

V 11 als Schiebelok am GmP 4801 nach Gillrath östlich von Starzend. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (21)

 

IHS 101 "Schwarzach" mit GmP 101 nach Gillrath bei Starzend. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (22)

 

Diesellok V 11 mit GmP 4351 (Schierwaldenrath - Gillrath) bei Starzend. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (23)

 

V 11 im Museumsbahnhof Schierwaldenrath der Selfkantbahn. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (24)

 

Szene im Museumsbahnhof Schierwaldenrath der Selfkantbahn. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (25)

 

Der Frühzug 4051 wartet in Schierwaldenrath auf Fahrgäste. (28.09.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Herbstfest Selfkantbahn (26)

 

Die im südlichen Schwarzwald gelegene Kandertalbahn (alemannisch: Chanderli) ist eine von wenigen Bahnen in Deutschland sowie die einzige normalspurige Nebenbahn in Baden-Württemberg, die als reine Museumsbahn betrieben wird. Am letzten Oktoberwochenende 2019 feierte die Museumsbahn ihr 50-jähriges Jubiläum mit diesem Sonderzug, geführt von Lok 30, aufgenommen nördlich von Rümmingen. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (1)

 

Zum Einsatz gelangte am Jubiläumstag die eigene Dampflok 30 (pr. T 3 - Borsig, Baujahr 1904), die hier mit dem Museumszug Pz 52 nach Kandern bei Rümmingen unterwegs ist. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (2)

 

Lok 30 mit dem Museumszug südlich Wollbach/Baden. Die Fahrzeuge der Kandertalbahn werden durch den Verein Kandertalbahn e.V. in betriebsfähigem und weitgehend historisch authentischem Zustand als technikgeschichtliche Sammlung erhalten und ergänzt. Die Fahrzeugsammlung zeigt die Entwicklung der Nebenbahnfahrzeuge von der Eröffnung des Bahnbetriebes über spätere Erweiterungen des Fuhrparkes, Umstellung auf Dieselbetrieb, bis hin zur Einstellung des regulären Betriebes auf.  (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (3)

 

Neben der pr. T 3 (Lok 30) kam am Jubiläumswochenende auch Europas ältester betriebsfähiger Dieseltriebwagen, der VT 3 (Waggonfabrik Werdau, Baujahr 1928) zum Einsatz, hier mit Pz 51 nach Haltingen in Wollbach/Baden. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (4)

 

Erst im September 2019 hatte die Kandertalbahn Zuwachs von Lok 20 aus dem Achertal bekommen, nachdem die Zukunft des Achertäler Museumszuges im Achertal nicht mehr gesichert war. Lok 20 der Badischen Lokal-Eisenbahnen (B.L.E.A.G.) war 1928 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe gebaut worden und verlässt hier mit Pz 53 nach Haltingen den Bahnhof Wollbach/Baden. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (5)

 

Lok 30 (pr. T 3) und Lok 20 mit Pz 55 nach Haltingen im Bahnhof Wollbach/Baden. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (6)

 

VT 3 der Kandertalbahn mit SWEG VT 28 am Zugschluss, der aus Freiburg zu Gast war, mit Pt 69 (Kandern - Haltingen - Freiburg) in Wollbach/Baden. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (7)

 

Die Kandertalbahn wurde am 1. Mai 1895 in Betrieb genommen und ab 1963 von der SWEG betrieben. Seit 1969 führte der Verein EUROVAPOR einen Museumsbetrieb durch. Um den Betrieb weiter fortführen zu können, wurde der Zweckverband Kandertalbahn gegründet, der für die Unterhaltung der Strecke, Bahnanlagen, Brücken und Gebäude zuständig ist. Die Restaurierung, Reparatur, Unterhaltung und Betrieb der Fahrzeuge wird durch den Kandertalbahn e.V. ausschließlich in ehrenamtlicher Arbeit ausgeführt. Die Betriebswerkstätte und die Wagenhalle befinden sich in Kandern. Den Jubiläumszug befördern Lok 20 und Lok 30 bei Wollbach/Baden. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (8)

 

Lok 20 mit Pz 53 nach Haltingen südlich von Hammerstein.  (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (9)

 

Die 13 Kilometer lange Kandertalbahn verbindet Haltingen an der Rheintalbahn mit Kandern und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 77 Metern. Sie ist eine klassische Nebenbahn, die in ihrer vollen Länge mit allen Stationen erhalten geblieben ist. Lok 30 und Lok 20 befördern den Museumszug bei Hammerstein. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (10)

 

VT 3 (Waggonfabrik Werdau, 1928) mit SWEG VT 28 (MAN, 1967) mit Sonderzug Pt 69 nach Haltingen (-Freiburg) bei Hammerstein. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (11)

 

Lok 3 (Borsig, Baujahr 1904) mit dem Museumszug Pz 52 (Haltingen - Kandern) nördlich von Hammerstein. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (12)

 

Das 50-jährige Jubiläum des Museumsbetriebs wurde am 26. Oktober 2019 gefeiert. Dazu fuhr der Museumszug. Zum Einsatz gelangte die eigene Dampflok 30, zudem war Lok 20 des Achertäler Vereins zu Gast. Nachmittags wurden beide Lokomotiven gemeinsam eingesetzt. Aus Freiburg reiste der Rebenbummler mit dem VT 28 an, der hier, unterstützt durch den T 3 der Kandertalbahn, nördlich von Hammerstein unterwegs ist. (26.10.2019) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
50 Jahre Chanderli (13)

 

Der Verein "Historische Eisenbahn Gelsenkirchen e.V." (HEG) hat die 44 1558 am 9. Juli 2005 wieder zurück in ihre alte Heimat nach Gelsenkirchen geholt, wo sie bis zum 24. Mai 1977 im legendären Bw Bismarck ihren Dienst versehen hat. Zwischenzeitlich wurden mit Unterstützung der Eisenbahnstiftung erhebliche Restaurierungsarbeiten an der Lok durchgeführt. Auch eine spätere betriebsfähige Aufarbeitung wird nicht ausgeschlossen. Sie soll dann für den Tourismus im Ruhrgebiet und Sonderfahrten unter Dampf gesetzt werden. Die Eisenbahnfreunde haben hierzu eine Spendenaktion gestartet. Weitere Informationen: Historische Eisenbahn Gelsenkirchen e.V. (25.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
44 1558 im Bw Ge-Bismarck

 

798 729 der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft Linz am Rhein und 796 808 (in blau-weißer Lackierung, ex Dürener Kreisbahn) haben das Ende der Steilstrecke aus Linz/Rhein erreicht und passieren auf einer verrosteten Blechträgerbrücke über die Asbacher Straße die Trapeztafel von Kalenborn. (21.09.2019) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 bei Kalenborn

 

798 731 und 998 744 bei Steinwiesen. Er ist auf der sog. Rodachtalbahn unterwegs, einer 25 km langen Bahnstrecke von Kronach über Steinwiesen nach Nordhalben, die dem Tal des Mainnebenflusses Rodach folgt. Die Nebenbahn wurde am 26. Juli 1900 eröffnet. Der Personenverkehr wurde am 30. Mai 1976 eingestellt, Güterzüge rollten noch bis zum 25. September 1994.  (15.09.2019) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Rodachtal (1)

 

Auf der verbliebenen elf Kilometer langen Teilstrecke zwischen Steinwiesen und dem Endbahnhof Nordhalben betreiben die Eisenbahnfreunde Rodachtalbahn seit dem 15. September 2007 eine Museumsbahn, auf der an Sonn- und Feiertagen der 798 731 und 998 744 zum Einsatz kommt und hier zwischen Steinwiesen und Mauthaus unterwegs ist. (15.09.2019) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Rodachtal (2)

 

798 731 und 998 744 brummen durch Steinwiesen. Der Schienenbus wurde am 30.05.1960 als VT 95 9731 beim Bw Nürnberg Hbf in Dienst gestellt und am 23.10.1976 beim Bw Hof ausgemustert. Über den Umweg Kahlgrundbahn (VT 58) und Eisenbahnbedarf Bad Orb kam er 2007 zu den Eisenbahnfreunden Rodachtalbahn. (15.09.2019) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Rodachtal (3)

 

798 731 und 998 744 zwischen Dürrenwaid und Mauthaus. (15.09.2019) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Rodachtal (4)

 

An vier Tage - vom 3. bis 6. Oktober 2019 - fuhr die Museumsbahn der Preßnitztalbahn zwischen Steinbach und Jöhstadt am Stück. Als Besonderheit standen am 4. Oktober alle vier vereinseigenen sächsischen IV K im Einsatz. Hier wird 99 1542 in Jöhstadt bekohlt. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (33)

 

Neben den vereinseigenen 99 1542, 99 1568, 99 1590 kam die nach 42 Jahren zur Preßnitztalbahn zurückgekehrte 99 1594 (rechts) erstmals bei einer Fotozugveranstaltung zum Einsatz. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (34)

 

99 1594 (Hartmann, Baujahr 1914) hatte es nach ihrer Ausmusterung am 1.4.1977 nach Norwegen zur Urskog-Holandsbahnen in Sorumsand verschlagen und wurde dort als Bingfoß No. 8 eingesetzt. Am 31.10.2014 kehrte sie zur Preßnitztalbahn zurück. Ihren ersten Einsatz hatte sie bei der Fotoveranstaltung "Viermal IV k" Anfang Oktober 2019. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (35)

 

Blick auf die Anlagen der Preßnitztalbahn in Jöhstadt mit 99 1590, 99 1542 und 99 1594. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (36)

 

Letzte Vorbereitungen für die Veranstaltung "Viermal IV k" am Lokschuppen in Jöhstadt. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (37)

 

99 1594 auf der Fahrt durchs Preßnitztal mit P 14223 bei Wildbach. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (38)

 

99 1594 mit P 14223 nach Jöhstadt zwischen Stolln und Forellenhof. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (39)

 

Zugtreffen im Kreuzungsbahnhof Schmalzgrube mit P 14223 nach Jöhstadt (links) und P 14212 nach Steinbach. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (40)

 

Nach 42 Jahren wieder im Einsatz im Preßnitztal: 99 1594 in Jöhstadt. (03.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (41)

 

99 1568 passiert einen für das Erzgebirge mit typischen Utensilien beladenen Flachwagen. (04.10.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Preßnitztalbahn (43)

 

Die pr. P 8 "2455 Posen" wurde 1919 von Linke-Hofmann in Breslau an das Bw Glatz abgeliefert. Buchmäßig erhielt sie noch die Reichsbahnummer 38 2460, bevor sie beim Bw Kreuzburg (Oberschlesien) abgestellt wurde. Am 23.Juli 1926 wurde sie an die Rumänische Staatsbahn (CFR) verkauft, wo sie bis 1974 im Einsatz war. 1998 kaufte ein Privatunternehmer die Lok, anschließend begann deren Aufarbeitung in Cluj (Rumänien). Im Juni 2001 wurde die betriebsfähige Aufarbeitung der P 8 abgeschlossen, danach wurde sie nach Deutschland überführt. Seit April 2018 steht die Lok in Seebrugg für Fahrten auf der Dreiseenbahn bereit. (31.08.2019) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dreiseenbahn (3)

 

"2455 Posen" mit einem Sonderzug auf der Dreiseenbahn bei Schluchsee. (31.08.2019) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dreiseenbahn (4)

 

Die ehemalige Lok 262 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FK) ist seit 2015 auf der "Sauschwänzlebahn" zwischen Blumberg und Weizen wieder im Einsatz und ergänzt hier ihre Wasservorräte im Bahnhof Zollhaus-Blumberg. (30.08.2019) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
FK 262 im Wutachtal (4)

 

Seit 2014 wird der Bahnbetrieb auf der Sauschwänzlebahn ausschließlich durch die im Eigentum der Stadt stehenden Bahnbetriebe Blumberg GmbH &Co. KG mit eigenen Fahrzeugen und eigenem Personal durchgeführt. Dazu gehört die ehemalige Fk 262 (im Hintergrund) wie auch einige ehemalige DB-Umbauwagen B4yg. (30.08.2019) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wutachtalbahn (2)

 

1989 konnte die DFS diese 1930 von der "Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft" (BMAG), vormals L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 9963 gebaute Lokomotive erwerben. Sie kam von der Zeche Anna aus dem Aachener Kohlerevier. Seit Herbst 1993 steht die Maschine der DFS als dritte Dampflok voll betriebsfähig zur Verfügung. (03.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Gasseldorf (3)

 

DFS Lok 6 (ELNA 6) glänzt in der Wintersonne von Gasseldorf auf der Dampfbahn Fränkische Schweiz (DFS). (03.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Gasseldorf (4)

 

DFS Lok 4 überquert die Wiesent unterhalb der Burgruine Neideck bei Streitberg. (03.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (5)

 

Seit Herbst 1993 steht Lok 4 der DFS voll betriebsfähig zur Verfügung. Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer vergleichsweise einfachen Handhabung trägt die Maschine die Hauptlast des Dampfbetriebs im Wiesenttal.  (03.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (6)

 

Seit 2005 ist V 60 114 bei der DFS im Einsatz. Die Lokomotive wurde 1956 von der Maschinenfabrik Kiel (MaK) gebaut. Die Lok wurde in ihrer über 50-jährigen Dienstzeit nur in Bayern eingesetzt.  Für ihren Einsatz bei der DFS wurde die Maschine wieder im Ursprungszustand wie bei ihrer Ablieferung lackiert, hier vor einem Sonderzug in Ebermannstadt. (19.05.2019) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS V 60 114 in Ebermannstadt

 

DFS V 60 114 rumpelt über die Wiesentbrücke bei Gasseldorf. (19.05.2019) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS V 60 114 bei Gasseldorf

 

DFS V 60 114 vor den Kalksteinfelsen von Streitberg. (19.05.2019) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS V 60 114 bei Streitberg

 

Museumstriebwagen T 06 (Fuchs, Heidelberg), der von 1956 bis 1979 Stammfahrzeug auf der WEG-Nebenbahn Jagstfeld - Ohrnberg war, kurz nach Verlassen des Bahnhofs Amstetten Lokalbahn an der 1985 geschlossenen Ladestelle Detal. (15.09.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Amstetten - Gerstetten (13)

 

Die "Luci" (Baujahr 1916) war die erste betriebsfähige Dampflok des BEM und päsentiert sich hier auf der Drehscheibe in Nördlingen. (26.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 Jahre BEM (10)

 

Das Bayerische Eisenbahnmuseum (BEM) gilt heute als eines der größten technikhistorischen Freilichtmuseen in Deutschland. Sein Trägerverein „Bayerisches Eisenbahnmuseum e.V.“ hat in den vergangenen 50 Jahren mit über 250 Fahrzeugen deutschlandweit eine der umfangreichsten Sammlungen im Bereich Eisenbahn zusammengetragen. Dazu gehört auch der vorbildlich und in Rekordzeit aufgearbeitete Güterzug mit den mehr als 100 Jahre alten Fahrzeugen, zu der auch Zuglok "Luci" gehört. (27.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 Jahre BEM (12)

 

Der offizielle Festakt zum 50-jährigen Jubiläum fand am 27. Mai 2019 im Lokschuppen des BEM statt. Gegründet wurde der Verein in München, ein Mitglied der ersten Stunde war Gerhard Böck, der hier als Ehrenmitglied am Mirkofon steht.  (27.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 Jahre BEM (13)

 

Nicht nur auf dem Museumsgelände wird es langsam eng, sodass mittlerweile bei mehr als 250 Exponaten auch auf die Abstellmöglichkeiten bei der BayernBahn in Nördlingen zurückgegriffen werden muss. (27.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 Jahre BEM (19)

 

Am Vorabend der großen Plandampfveranstaltung herrscht noch zufriedene Gelassenheit bei den Mitgliedern des BEM in Nördlingen. (27.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 jahre BEM (22)

 

Ein Lob und besonderen Dank gebührt natürlich auch dem Plandampf-Veranstalter Florian Wieser, ohne den die Sonderzugfahrten nicht wie geschmiert über die Bühne gegangen wären, hier zusammen mit dem Moderator Hagen von Ortloff, der das Jubiläumsbuch des BEM präsentiert. (29.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 Jahre BEM (33)

 

Lok "Luci" mit dem "100-jährigen Güterzug" auf der Wörnitzbrücke in Oettingen/Bayern. (29.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
50 Jahre BEM (34)

 

Lok 4 der Dampfbahn Fränkische Schweiz (ex ELNA 6, BMAG, Baujahr 1930) verlässt mit einem Sonderzug den Bahnhof Ebermannstadt. Der Sonderzug fuhr anlässlich der Preisverleihung des "Goldenen Gleis" der Verlagsgruppe VGBahn, bei der die Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt, resp. das Bildarchiv, den Sonderpreis 2019 gewann. Wir bedanken uns für die Anerkennung! (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 in Ebermannstadt

 

DFS Lok 4 mit einem Sonderzug vor der Kulisse der Burgruine Neideck im Wiesental bei Streitberg. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (3)

 

Anlässlich der Verleihung des "Goldenen Gleis 2019" war Lok 4 der DFS im Wiesental unterwegs und begegnete dabei bei Muggendorf einem fliegenden Werbeträger der Zahnradfabrik Friedrichshafen. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DFS Lok 4 bei Muggendorf

 

Der Sonderzug nach Behringersmühle rumpelt mit Lok 4 durch Gössweinstein. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 in Gössweinstein (1)

 

Lokaltermin in Behringersmühle mit den Beteiligten der Dampfbahn Fränkische Schweiz, die an einem normalen Werktag den schönen Sonderzug ermöglichten. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 in Behringersmühle 2

 

An der Hindenburgbrücke hinter Behringersmühle kam es zu dieser Begegnung zwischen einer paddelnden Jugendgruppe auf der Wiesent und dem Sonderzug mit Lok 4. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DFS Lok 4 bei Behringersmühle

 

Lok 4 auf der Rückfahrt nach Ebermannstadt kurz hinter Gössweinstein. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 in Gössweinstein (2)

 

Lok 4 überquert die Wiesent unterhalb der Burgruine Neideck bei Streitberg. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (4)

 

Lok 4 zwischen Streitberg und Gasseldorf. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 bei Gasseldorf (1)

 

Die ELNA 6, als Lok 4 bei der Dampfbahn Fränkische Schweiz im Einsatz, ist die Bezeichnung einer vierachsigen Tenderlok, die nach den Normen des Engeren Lokomotiv-Normen-Ausschuß (ELNA) gebaut wurde. Sie ist die schwerste und größte Lokomotive des ELNA-Typenprogramms und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h für den Strecken- und schweren Rangierdienst ausgelegt. Vor Übernahme durch die DFS war sie bei der Hersfelder Kreisbahn „2“ und Eschweiler Bergwerksverein „Anna 10“ im Betrieb. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DFS Lok 4 bei Gasseldorf (2)

 

Die originale V 36 235 war während ihrer gesamten Einsatzzeit bei der DB beim Bw Wuppertal-Steinbeck stationiert, wo sie 1974 ausgemustert und anschließend im Aw Bremen zerlegt wurde. Hinter V 36 235 der DFS verbirgt sich die 1939 bei Jung gebaute "36235", die 1940 an das Oberkommando des Heeres geliefert und bei der Heeres-Munitionsanstalt Lehre (bei Braunschweig) eingesetzt wurde. 1945 wurde sie durch die Britische Rheinarmee übernommen, wobei sie ihre alte Bezeichnung beim Royal Engineers (Transportation) behielt. Zuletzt war sie beim Royal Corps of Transportation in Mönchengladbach tätig. Am 07.05.1985 wurde sie von der Dampfbahn Fränkische Schweiz übernommen und erhielt analog dem DB-Nummernschema die Loknummer V 36 235, obwohl sie nie eine derartige Bezeichnung trug. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
V 36 235 bei Streitberg

 

V 36 235 der DFS im Wiesental kurz vor Gössweinstein. (23.05.2019) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
V 36 235 bei Gössweinstein

 

Mit einer Maximalsteigung von 1:35 ist die heutige UEF-Museumsbahn von Amstetten nach Oppingen der steilste Abschnitt der WEG-Nebenbahn Amstetten - Laichingen. Wie einst im Odenwald kann 99 7203 hier eindrucksvoll zeigen, was in ihr steckt. (18.07.1999) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Amstetten - Laichingen (2)

 

Der Transport der elsäss. T 3 nach Belgien hatte so seine Probleme, denn schon am Beginn der Reise blieb ein Rad des Schwertransports am Pförtnerhaus im DLW Meiningen hängen. (20.12.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampflokwerk Meiningen (32)

 

Lok "Plettenberg", 1927 an die Plettenberger Straßenbahn AG geliefert, wurde 1971 nach Bruchhausen-Vilsen überführt und 1991 dort wieder in Dienst gestellt. Seit 2012 fährt sie unter Dampf in Plettenberg bei der Sauerländer Kleinbahn. Hier ist sie mit einem Güterzug in Bruchhausen-Vilsen unterwegs. (21.12.2009) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DEV Bruchhausen-Vilsen (2)

 

Lok "Plettenberg" mit einem Fotogüterzug im Vilser Holz. (21.12.2009) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DEV Bruchhausen-Vilsen (3)

 

Der traditionelle Dreikönigsdampf der Eisenbahnfreunde Zollernbahn (EFZ) gleich mit drei Dampfloks - der T3 930, Lok 20 und 58 311 - in Sondernach auf der Schwäbischen Alb Bahn. (06.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dreikönigsdampf (32)

 

Anfang Oktober 1972 feierte die BD Wuppertal ihre 122-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass verkehrte ein Sonderzug mit der ursprünglich im Jahr 1904 als Typ C.102 an die Stadt Köln gelieferten, ab 1959 bei Bergwerksgesellschaft Walsum als Lok 5 bezeichneten Dampflok "Walsum 5" und den Abteilwagen des Museums Bochum-Dahlhausen. Die Lok fährt heute mit Tender als “Speyerbach” im Pfälzer Wald herum. Hier wendet sie im östlichen Zielbahnhof Schwelm und wird anschließend über Wuppertal-Langerfeld zur großen Fahrzeugausstellung nach Wt-Steinbeck zurückkehren. (07.10.1972) <i>Foto: Dr. Hans-Jürgen Vorsteher</i>
Walsum 5 in Schwelm

 

DFS Lok 2 "Nürnberg" mit dem DB-Sonderzug D 18615 auf der Museumsbahn Behringersmühle - Ebermannstadt bei Streitberg. (13.07.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
DFS Lok 2 bei Streitberg (1)

 

DFS Lok 2 "Nürnberg" mit Sonderzug D 18615 vor der Kulisse der mittelalterlichen Burgruine Streitberg. (13.07.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
DFS Lok 2 bei Streitberg (2)

 

Gerhard Moll, der hier rechts neben der früheren KAE-Lok „HERMANN“ (Hohenzollern, Baujahr 1911) des DEV am Hp Vilser Holz steht, war maßgeblich an der Wiederaufarbeitung der Lok beteiligt und bewundert sein fertiges Werk. Die "HERMANN" kam als zweite Dampflokomotive 1968 betriebsunfähig von der stillgelegten Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE) nach Bruchhausen-Vilsen. Nachdem sie zunächst wegen fehlender Mittel abgestellt bleiben musste, wurde sie 1978 zur Lokomotivfabrik Jung in Kirchen an der Sieg transportiert. In Zusammenarbeit mit der österreichischen Hauptwerkstätte Knittelfeld, welche den Kessel teilweise neu anfertigte, gelang Jung die Reaktivierung der Maschine. Gerhard Moll steuerte auch viele Einzelteile der Lok bei, die er auf der heimischen Drehbank originalgetreu anfertigte. Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Lok am 30. April 1979 auf den Namen "HERMANN" getauft und wieder in Dienst gestellt. (01.05.1995) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
DEV Lok "HERMANN"

 

VT 303 im Bahnhof Krautheim. Der Triebwagen wurde von der Waggonfabrik Dessau gebaut und am 15.05.1935 bei Kreisbahn Osterode-Kreiensen als T 1 in Betrieb genommen. Die SWEG erwarb 1968 von der eingestellten Kreisbahn den Triebwagen und reihte ihn als VT 303 in den Fahrzeugpark der Jagsttalbahn ein.  (22.05.1988) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Jagsttalbahn (19)

 

VT 300 (Wismar, Baujahr 1939) im Bahnhof Krautheim vor der gleichnamigen Burg aus dem Jahr 1213. Hier bildete früher die Jagst die Grenze zwischen Baden und Württemberg.  (22.05.1988) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Jagsttalbahn (20)

 

Am 15. Oktober 2018 fand auf der bekannten Touristenbahn im Südschwarzwald, einst als strategische Bahn zur Umgehung des Schweizer Staatsgebiets gebaut und wegen der kurvenreichen Streckenführung auch als "Sauschwänzlebahn" bezeichnet, eine Foto-Sonderfahrt mit 50 2988 statt, die für diese Fahrt mit Computernummern ausgestattet wurde, und hier das Wutach-Viadukt überquert. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (12)

 

052 988 mit einem Fotosonderzug am Tunnel bei Grimmelshofen. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (13)

 

052 988 fährt in den kleinen Stockhalde-Tunnel auf der Sauschwänzlebahn bei Grimmelshofen ein. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (14)

 

052 988 mit Fotozug P 906 nach Fützen auf dem Fützender Viadukt. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (15)

 

052 906 mit Sonderzug P 908 auf dem Fützender Viadukt. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (16)

 

052 988 fährt mit P 912 (Weizen - Fützen) in Fützen ein. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (17)

 

052 988 fährt mit Fotozug P 976 in Fützen ein. Üblicherweise sind die Signale der Bahnhöfe auf der Sauschwänzlebahn durchgestellt, an diesem Tag waren die Stellwerke besetzt, so dass die Signale richtig gestellt werden konnten.  (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (18)

 

052 988 fährt mit Fotozug P 922 nach Blumberg-Zollhaus durch den Bahnhof Fützen. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (19)

 

052 988 mit Fotozug P 982 nach Epfenhofen nördlich von Fützen mit Blick auf das Biesenbach-Viadukt im Hintergrund. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (20)

 

Fotozug P 924 nach Epfenhofen mit 052 988 am Haltepunkt Wutachblick. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (21)

 

052 988 fährt mit Fotozug P 924 in Epfenhofen ein. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (22)

 

052 988 fährt mit Fotozug P 994 aus dem Bahnhof Epfenhofen, der extra für diese Fotoveranstaltung örtlich besetzt wurde. Im Hintergrund befindet sich das Biesenbach-Viadukt. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (23)

 

052 988 mit P 994 nach Blumberg-Zollhaus in Epfenhofen. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (24)

 

052 988 passiert am Epfenhofener Viadukt das Einfahrsignal von Epfenhofen, dessen Bahnhofsgebäude über den Zugdächern noch erkennbar ist. Darüber befindet sich das Biesenbach-Viadukt, das gut den kurvenreichen Verlauf der Strecke verdeutlicht. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (25)

 

Im warmen Abendlicht überquert 052 988 mit dem letzten Fotozug P 998 nach Blumberg-Zollhaus das Epfenhofener Viadukt. (15.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (26)

 

Durch den Morgennebel ist 97 501 mit Sonderzug P 901 östlich von Engstingen unterwegs. Anlass war das 125-jährige Jubiläum der Bahnstrecke Honau-Engstingen-Münsingen, 15 Jahre Schwäbische Alb-Bahn, sowie das zehnjährige Bestehen der Schwäbischen Alb-Bahn-GmbH. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (12)

 

97 501 entschwindet bei Engstingen im Morgennebel. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (13)

 

97 501 fährt mit Sonderzug P 901 durch Kohlstetten. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (14)

 

97 501 mit P 901 im ehemaligen Bahnhof Gomadingen. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (15)

 

Der nächste Sonderzug (P 903) fährt mit 97 501 bei Münsingen am Fotografen vorbei. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (16)

 

97 501 auf der Schwäbischen Alb bei Münsingen. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (17)

 

97 501 schob in ihren besten Zeiten die Personenzüge die Honauer Steige hinauf. Die Zahnradstrecke Honau (526 m) – Lichtenstein (704 m) war Teil der Strecke Reutlingen – Schelklingen. Die Zahnradstrecke wurde am 28.Juli 1969 stillgelegt und der Abschnitt einschließlich der anschließenden Adhäsionsstrecke bis Kleinengstingen abgebaut. Der Streckenabschnitt Reutlingen Hbf – Honau wurde noch bis zum 1. Juni 1980 bedient, anschließend verkehrten bis 29. September 1994 noch Güterzüge auf dem verbliebenen Abschnitt Reutlingen Hbf (375 m) – Reutlingen Süd (406 m), der sog. "Talstrecke". Von Kleinengstingen (heute: Engstingen) führte die Bahn nach Münsingen wieder bergauf, in Münsingen wurde mit 705 m der höchste Punkt erreicht. Südöstlich Münsingen fällt die Strecke bis Schelklingen (535 m) ab. Derzeit laufen Bestrebungen, die "Talstrecke" und die Zahnradstrecke wieder für die RegionalStadtbahn Neckar-Alb wieder aufzubauen.  (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (18)

 

97 501 unterwegs auf der herbstlichen Schwäbischen Alb bei Münsingen. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (19)

 

Am Nachmittag schaffte es die Sonne dann doch noch durch den zähen Nebel und so konnte 97 501 bei Hütten vor schönster Herbstkulisse abgelichtet werden. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (20)

 

97 501 mit P 902 bei Hütten. (06.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (21)

 

V 36 204 mit Sonderzug WTB 305 (Blumberg-Zollhaus - Weizen) vor dem 252 m langen Biesenbach-Viadukt bei Epfenhofen. (14.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (9)

 

V 36 204 mit Sonderzug WTB 304 nach Blumberg-Zollhaus bei Epfenhofen. Nebenbei: Aus dem ansonsten wenig beliebtem Fallobst lässt sich zuhause im Entsafter schmackhafter Obstsaft herstellen. (14.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (10)

 

V 36 204 auf dem Biesenbach-Viadukt bei Epfenhofen, dessen durchgeschaltete Signale (vorne) ständig Fahrt zeigen. (14.10.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Sauschwänzlebahn (11)

 

99 236 der Harzer Schmalspurbahn (HSB) zwischen Steinerne Renne und Thumkuhlenkopf-Tunnel.  (14.11.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
HSB (11)

 

99 7237 hat hinter Drei Annen Hohne den Aufstieg zum Brocken begonnen.  (14.11.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
HSB (12)

 

97 501 mit einem Sonderzug von Reutlingen nach Münsingen in Beimerstetten auf der Schwäbischen Alb. (29.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
97 501 in Beimerstetten

 

97 501 nimmt im Bahnhof Geislingen mit einem Sonderzug nach Münsingen Anlauf für die Geislinger Steige nach Amstetten. (29.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
97 501 in Geislingen

 

Nachdem die Geislinger Steige geschafft war, hat das Personal der 97 501 mit Lokführer Thomas Schenkel und Lotse Manfred Welzel gut lachen. (29.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lokpersonal der 97 501

 

97 501 auf der Schwäbische Alb Bahn (SAB) Kleinengstingen - Münsingen in Offenhausen. (30.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (1)

 

Kreuzung in Marbach zwischen dem Sonderzug mit 97 501 und einem weiteren Sonderzug. (30.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (2)

 

Zugkreuzung im Bahnhof Marbach. Im offiziellen Pressetext der SAB zum Jubiläum heißt es: "Am 1. Oktober 1893 fuhr der erste Zug auf der Strecke Honau-Lichtenstein-Münsingen. Dass man dieses Jubiläum überhaupt feiern kann, war nicht nur einmal fraglich – die Zahnradbahn und die Verbindung durch das Echaztal haben es leider nicht geschafft. Durch bürgerschaftliches Engagement und das gemeinsame Wirken von Politik und Verwaltung war es möglich, dass die Strecke von Engstingen bis Schelklingen bis heute nicht nur erhalten geblieben, sondern regelrecht aufgeblüht ist..." (30.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (3)

 

97 501 mit dem Jubiläumssonderzug in Offenhausen. (30.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (4)

 

Am Rande der Veranstaltung gab es auch manch anderes Highlight zu sehen, wie diesen BMW V8 am Sonderzug mit 97 501 in Offenhausen. (30.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (5)

 

Begegnung zweier Sonderzüge anlässlich des Streckenjubiläums 125 Jahre Honau - Münsingen in Marbach. (30.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (6)

 

Diese kuriose Bespannung mit einem SAB-Triebwagen (NE 81) und dem Sonderzug aus Karlsruhe mit 58 311 wurde bei Hütten abgepasst. (30.09.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (7)

 

Die württembergische T 3 Nr. 930 war ein weiteres Gast beim Streckenjubliäum, hier aufgenommen bei Gomadingen. Sie und 97 501 sind die einzigen noch vorhandenen betriebsfähigen Lokomotiven der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahn und trafen in Münsingen erstmalig aufeinander. (01.10.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (8)

 

Die württ. T 3 Nr.930 dampft aus dem Bahnhof Marbach. Die Lok wurde 1905 von der Maschinenbaugesellschaft Heilbronn gebaut und am 21. Februar 1905 an die württembergische Staatsbahn übergeben. Bei der Reichsbahn wurde sie als 89 363 eingereiht. Am 13.08.1931 wurde sie an das Städtische Gaswerk Stuttgart verkauft, wo sie über 40 Jahre im Einsatz war. 1976 wurde sie von der EUROVAPOR übernommen und ist heute bei der Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen (GES) im Einsatz. (01.10.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (9)

 

Lok 930 mit ihrem Sonderzug bei Kohlstetten. (01.10.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
125 Jahre Honau-Münsingen (10)

 

99 749 mit dem vorbildlich restaurierten "Reichsbahnzug" bei Oybin. (30.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 749 bei Oybin

 

99 749 mit dem "Reichsbahnzug" in Oybin. (30.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 749 in Oybin

 

99 760 in Olbersdorf-Oberdorf. (30.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 760 in Olbersdorf

 

99 749 und 99 760 im Abzweigbahnhof Bertsdorf, wo sich die Strecken nach Oybin und Jonsdorf trennen. (30.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
In Bertsdorf

 

99 749 fährt mit dem "Reichsbahnzug" in Jonsdorf ein. (30.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 749 in Jonsdorf

 

Am 1. und 2. September 2018 organisierte die Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM), eine Museumseisenbahn in Beekbergen/NL, wiedereinmal das größte Dampfzug-Festival in den Niederlanden unter dem Namen "Terug naar Toen" ("Zurück nach Damals"). 44 1593 (Societe Alsascienne de Constructions Mecaniques Graffenstaden, Baujahr 1943) fährt in den Sonnenaufgang des zweiten Veranstaltungstages bei Beekbergen. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (16)

 

Beim diesjährigen Bahnhofsfest in Mügeln kamen gleich zwei betriebsfähige IV K zum Einsatz - 99 584 und 99 574. Für 99 574 war es wohl einer der letzten Einsätze, da die Lok am 31.10.2018 Fristablauf hat. Hier erreicht sie den Hp Nebitzschen. (08.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (12)

 

99 574 beim traditionellen Bahnhofsfest der Döllnitzbahn, die im Volksmund liebevoll auch "Wilder Robert" genannt wird, im Bahnhof Mügeln. (08.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (13)

 

Die am 5. November 1912 in Dienst gestellte 99 584 erfreut sich auch nach 106 Jahren noch bester Gesundheit und war 2018 beim Bahnhofsfest in Mügeln dabei. (08.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (14)

 

Neben dem traditionellen Bahnhofsfest der Döllnitzbahn wurde an dem Septemberwochenende auch der "Tag des offenen Denkmals" begangen, an dem die Mügelner Feuerwehr beteiligt war und die sich hier bei Altmügeln fotogerecht begegnen. (08.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (15)

 

In Nebitzschen wurden mehrere Doppelausfahrten organisiert, wobei 99 584 Richtung Glossen fahren wird und 99 574 Richtung Kemmlitz. (08.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (16)

 

Begegnung am Lokschuppen in Mügeln. Links 99 574, rechts 99 584. (08.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (17)

 

Zum Feierabend am ersten Bahnhofsfesttag versammeln sich beide IV k gegen 19.30 Uhr vor dem Schuppen in Mügeln. (08.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (18)

 

99 584 und 99 574 mit einem liebevoll zusammengestellten GmP bei Schweta. (09.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (19)

 

99 584 und 99 574 auf dem Weg nach Oschatz bei Naundorf. (09.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (20)

 

Der GmP mit 99 584 und 99 574 auf den Wanderbrücken der Döllnitz bei Altoschatz. (09.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (21)

 

Der GmP aus Mügeln mit 99 584 und 99 574 erreicht Oschatz. (09.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (22)

 

99 574 und 99 584 auf dem Rückweg von Oschatz nach Mügeln in Naundorf. (09.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (23)

 

99 574 und 99 584 bei Schweta. (09.09.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (24)

 

Am 1. und 2. September 2018 organisierte die Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM), eine Museumseisenbahn in Beekbergen/NL, wiedereinmal das größte Dampfzug-Festival in den Niederlanden unter dem Namen "Terug naar Toen" (Zurück nach Damals). Zum Einsatz kamen auch eine Vielzahl ehemals deutscher Lokomotiven, wie hier 50 0073 (ex 50 3666, ex 50 2145 der Societe Anglo-Franco-Belge des Ateliers de la Croyere, Baujahr 1943), aufgenommen bei Beekbergen.  (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (1)

 

44 1593 (Societe Alsascienne de Constructions Mecaniques Graffenstaden, Baujahr 1943) nahe Beekbergen. Die VSM betreibt einen Dampfzugbetrieb auf ihrer eigenen 22 km langen Bahnstrecke Apeldoorn - Dieren in der niederländischen Provinz Gelderland im Osten des Landes, nicht weit von der Grenze zu Deutschland entfernt. Zum Einsatz kommen hauptsächlich ehemals deutsche Dampflokomotiven.  (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (2)

 

23 076 (Jung, Baujahr 1956) auf der VSM-Museumsstrecke bei Loenen/NL. (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (3)

 

NS 2459 (Alsthom, Baujahr 1956) mit NS 2530 (Alsthom, Baujahr 1957) bei Beekbergen/NL. (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (4)

 

Durch die Sonnenblumenfelder von Beekbergen/NL ist diese ehemalige deutsche Lok unterwegs. 64 415 (Jung, Baujahr 1937) kam nach ihrer Ausmusterung am 20.12.1974 beim Bw Weiden zunächst zum EK und wurde u.a. im Bw Wuppertal-Langerfeld (vgl. Bild-Nr. 11319) abgestellt. Seit Oktober 1976 ist sie im Eigentum des VSM. (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (5)

 

23 071 mit 50 307 vor einem der vielen Sonderzüge anlässlich der Veranstaltung "Terug naar Toen" (Zurück nach Damals) am Einfahrsiganl von Beekbergen/NL. (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (6)

 

NS 2459 mit einem Fotogüterzug auf der Museumsbahn der Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) bei Loenen/NL. (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (7)

 

NS 2459 auf der VSM-Museumsbahn bei Erbeek/NL. (01.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (8)

 

Sonnenaufgang über der Museumsbahn der VSM bei Beekbergen/NL mit 65 018 und 50 307. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (9)

 

50 307 (Wiener Lokomotivfabrik AG, Wien-Floridsdorf, Baujahr 1940) - ex 50 3564 -  am Einfahrsignal von Beekbergen/NL. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (10)

 

In Loenen/NL treffen 50 307 (ex 50 3546) und 23 076 aufeinander. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (11)

 

65 018 mit einem Fotogüterzug bei Loenen/NL. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (12)

 

Freie Fahrt für 23 071 am Einfahrsiganl von Loenen/NL. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (13)

 

44 1593 mit einem Fotogüterzug auf der Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) bei Beekbergen/NL. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (14)

 

Schlusslok NS 2459 am Güterzug mit 44 1593 in den Sonnenblumenfeldern von Beekbergen/NL. (02.09.2018) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Terug naar Toen (15)

 

Der ehemalige VT 50 der Hersfelder Kreisbahn (Waggonfabrik Uerdingen, Baujahr 1955, Fabriknummer 60229) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen.  (07.09.2018) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
VT 50 in Hattingen

 

798 752 im Bahnhof Kasbach, auf der einstigen Nebenbahn von Linz am Rhein nach Flammersfeld im Westerwald. Seit 1999 wird auf dem 9 km langen Restabschnitt zwischen Linz und Kalenborn durch die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) ein touristischer Verkehr mit dem Uerdinger Schienenbus angeboten. (25.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 752 im Kasbachtal (1)

 

Zwischen Kasbach und Linz passiert 798 752 einen kurzen Tunnel. Genau genommen handelt es sich um einen Schutztunnel. Darüber verlief früher eine Seilbahn, die Gestein/Schotter vom hochgelegenen Steinbruch zum Rheinhafen nach Linz transportierte. Damit herabfallende Steinbrocken nicht die Bahn gefährdeten, wurde dieser Tunnel angelegt.  (25.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 752 im Kasbachtal (2)

 

35 1097 der "Interessengemeinschaft Traditionslokomotive 58 3047 e.V." zu Gast beim 27. Heizhausfest im Sächsischen Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf. (19.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
27.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

50 3610 der Wedler & Franz GbR Lokomotivdienstleistungen (Potsdam) auf der Drehscheibe im Sächsischen Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf. Die Lok enstand 1960 aus der 1941 bei Schichau gebauten 50 1768, die ab 23.04.1941 fabrikneu dem Bw Allenstein/Ostpreußen zugeteilt worden war. (19.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
27.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Lokparade im Sächsischen Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf mit 44 1338, 86 001 und 43 001, die alle zum Museumbestand gehören. (19.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
27.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Vor dem Schuppen im Sächsischen Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf präsentieren sich 43 001, 86 001, 44 1338, 58 261, 57 3297 und 75 515.  (19.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
27.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

232 601 mit 110 101 der Wedler Franz Logistik GmbH (Potsdam) im Sächsischen Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf.  (19.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
27.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Vom 03. bis 05. August 2018 fand im Zittauer Gebirge zum 12. Mal für Liebhaber historischer Fahrzeug-, Rennsport-, Eisenbahn- und Feuerwehrtechnik das "Historik-Mobil"-Festival statt. Zwischen Zittau-Vorstadt und Olbersdorf Niederdorf ist 99 731 mit dem vorbildlich restaurierten "Reichsbahnzug" P 302 unterwegs. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -1

 

99 731 mit dem "Reichsbahnzug" P 302 nach Jonsdorf im Bahnhof Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -2

 

99 760 mit dem DR-Rekowagenzug P 502 im Bahnhof Olbersdorf Oberdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -3

 

Der "Sachsenzug" P 602 mit IV K 145 (99 555) im Bahnhof Olbersdorf Oberdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -4

 

2016 wurde erstmalig der "I K-Zug" präsentiert, der ein Gemeinschaftswerk der sächsischen Schmalspurbahnen ist und ohne öffentliche Mittel restauriert wurde. Zuglok war damals wie heute die ehemalige 99 555 im Altbauzustand und in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145, die hier mit dem Museumszug P 602 aus Olbersdorf Oberdorf ausfährt.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -5

 

Die liebevoll restaurierten Fahrzeuge des "Sachsenzuges" im Bahnhof Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -6

 

Die sächs. IV k Nummer 145 wurde innerhalb der 6. Lieferserie von der Sächsischen Maschinenbaufabrik (vormals Richard Hartmann AG) in Chemnitz im Jahr 1908 mit der Fabriknummer 3208 gebaut und an die Königliche Sächsische Staatseisenbahn geliefert. Mit dem Übergang in die Deutsche Reichsbahn erhielt die Lok die Betriebsnummer 99 555. Nach ihrer Ausmusterung (am 5.11.1975) wurde sie im Mai 1977 in Söllmnitz (an der ehemaligen Gera - Wuitz-Mumsdorfer Strecke) als Denkmal aufgestellt. 2002 erwarb sie die Zittauer Schmalspurbahnen. Dort begann der betriebsfähige Wiederaufbau der Lok, der mit der Inbetriebnahme im Altbauzustand und in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145 am 31.07.2009 feierlich abgeschlossen werden konnte.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -7

 

99 731 der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG) im Bahnhof Bertsdorf. Sie wurde am 21.12.1928 beim Bw Kirchdorf in Dienst gestellt und am 06.01.1994 ausgemustert. Bei der Restauration der Lok wurden an Wasserkästen, Kohlekasten und Rauchkammertür die Nieten als Attrappen angebracht.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -8

 

Während 99 713 noch ihre Wasservorräte ergänzt, verlässt 99 731 mit dem "Reichsbahnzug" P 304 nach Jonsdorf den Bahnhof Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -9

 

Die sächs. IV K Nummer 145 (99 555) vor dem Stellwerk in Bertsdorf. Im Jahre 1906 wurde der Bahnhof Bertsdorf mit Einfahrsignalen ausgerüstet. Dabei wurden zur Sicherung der Zugfahrten zunächst Signal- und Riegelkurbelwerke eingesetzt. Ab 1938 wurde das mechanische Stellwerk der Einheitsbauform in Betrieb genommen. Auf diesem versieht bis heute der Zugleiter für die Strecke Zittau Süd - Oybin/Jonsdorf seinen Dienst. Im wesentlichen hat sich auf diesem Stellwerk seit Inbetriebnahme nur wenig geändert.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-10

 

99 555 im Altbauzustand und in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145 mit dem "Sachsenzug" P 604 in Jonsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-11

 

Der "Reichsbahnzug" P 306 mit 99 731 kurz vor Jonsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-12

 

99 555 als Nr. 145 mit dem "Sachsenzug" P 605 auf dem Weg von Jonsdorf nach Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-13

 

99 713 mit dem DR-Rekowagenzug P 506 kurz vor Jonsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-14

 

99 713 fährt mit dem DR-Rekowagenzug P 510 in Jonsdorf ein. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-15

 

99 731 mit dem "Reichsbahnzug" im Bahnhof Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-16

 

Nach der Überquerung des Biesenbachviaduktes (vgl. Bild-Nr. 53448) macht die Strecke einen großen Bogen, um den Höhenunterschied auszugleichen. Wenn man sich beeilt, kann man deshalb anschließend noch mit dem mgleichen Zug die Einfahrt Epfenhofen fotografieren. V 36 204 ist hier mit dem freitäglichen Wanderzug unterwegs.  (13.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (3)

 

Köf 4607 mit Teilen einer stationären Dampfmaschine in Fützen. Die Lok wurde am 01.12.1934 als "Kö 4607" an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert und war ab 1942 für das Oberkommando des Heeres in der Heeresmunitionsanstalt Hänigsen (östl. von Hannover) tätig. Nach der Ausrüstung mit einem Voith-Turbogetriebe wurde sie 1963 in "Köf 4607" umgezeichnet, ab 1968 in 321 660, ab 1973 in 322 660. Am 31.12.1979 wurde sie beim Bw Nürnberg Rbf ausgemustert und anschließend an die Degussa AG, Werk Konstanz-Petershausen verkauft. Seit 2003 gehört sie zur Wutachtalbahn, Blumberg. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (4)

 

236 119 (BMAG, Baujahr 1940) und V 36 204 (BMAG, Baujahr 1939) in Fützen. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (5)

 

In Immendingen, genau genommen in der Ortslage Geisingen-Hinschingen zweigt die Sauschwänzlebahn von der Schwarzwaldbahn ab. Dort überquert der Schienenbus 798 652 und 998 896 die noch junge Donau.  (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (6)

 

Nachdem der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg das Winterfahrverbot des Regierungspräsidenten Freiburg zum Schutz von Fledermäusen auf der Sauschwänzlebahn gekippt hat, und gleichzeitig die Bauarbeiten auf der Zuführungsstrecke über Lauchringen - Weizen beendet waren, fuhr zur Wiedereröffnung die Schienenbusgarnitur 798 652 und 998 896, die hier in Fützen erreicht. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (7)

 

798 652 mit 998 896 als Sonderzug anlässlich der Wiedereröffnung der Sauschwänzlebahn an der Wutach in Wutöschingen. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (8)

 

V 36 204 (ursprünglich im Jahr 1939 an das Oberkommando des Heeres für Heereszeugamt Madgeburg-Königsborn geliefert) wurde im März 2014 von den Bahnbetrieben Blumberg von der Deutschen Privatbahn GmbH aus Hameln für den Einsatz auf der sog. Strategischen Bahn gekauft. Die Lok, die seit 1979 (anfangs bei der DGEG) im Museumseinsatz ist, passiert hier das Einfahrsignal von Epfenhofen. (13.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (1)

 

Freitags fährt nicht die Dampflok 262, sondern V 36 204 mit dem Wanderzug über die Sauschwänzlebahn, die hier das 252 m lange Biesenbachviadukt zwischen Epfenhofen und Zollhaus-Blumberg überquert.  (13.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (2)

 

Der Deutsche Eisenbahn-Verein (DEV) wurde im November 1964 als „Deutscher Kleinbahn-Verein“ mit dem Ziel einer betriebsfähigen Erhaltung einer Kleinbahn gegründet. Nachdem zwei erste Bemühungen bei der Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf und bei der Steinhuder Meer-Bahn an politischen Gegebenheiten scheiterten, hatte man mit dem noch schmalspurigen Teilstück Bruchhausen-Vilsen–Heiligenberg der Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya, ca. 35 km südlich von Bremen, mehr Glück. Am 2. Juli 1966 wurde der Museumsbahnverkehr mit der Dampflok „Bruchhausen“ und einem Wagen aufgenommen. Sie war die erste Museumseisenbahn Deutschlands. Seit 1970 wird auch die ganze Strecke bis Asendorf befahren. Das 50-jährige Jubiläum wurde dementsprechend gefeiert. Hier ist die Lok "HERMANN", die ehemalige Lok 15 der Kreis Altenaer Eisenbahn, mit einem Sonderzug unterwegs. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (1)

 

Lok "HOYA" wurde 1899 direkt an die Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf geliefert und lief am Schluss unter der Betriebsnummer 31. 1967 wurde sie nicht betriebsfähig an den Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) verkauft und am 18. Mai 1968 nach einer Aufarbeitung im AW Bremen-Sebaldsbrück wieder in Dienst gestellt. Von 2001 bis 2006 wurde sie nochmals umfangreich aufgearbeitet und am 1. Mai 2006 wieder in Dienst gestellt. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (2)

 

1894 an die Franzburger Kreisbahnen geliefert, reihte sie die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1950 als 99 5605 ein. Am 10. April 1968 wurde sie beim Bw Barth ausgemustert. 1973 an den Freizeitpark Minidomm in Breitscheid bei Düsseldorf verkauft, kam sie am 4. Januar 1980 nicht betriebsfähig zum DEV und erhielt dort den Namen "FRANZBURG". Am 19. Juni 1982 wurde sie in Bruchhausen-Vilsen wieder in Dienst gestellt. Hier präsentiert sie sich auf der 50-jährigen Jubiläumsveranstaltung des DEV. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (3)

 

Wie bereits der Name der Lok "Plettenberg" verrät, stammt sie von der sauerländischen Plettenberger Straßenbahn AG, wohin sie 1927 geliefert wurde. Sie steht für den einst recht verbreiteten Typ der Trambahndampflok, deren Betriebsanlagen im städtischen Bereich überwiegend mit Rillenschienen auf öffentlichen Straßen verlegt waren. Charakteristisch war dabei das zur Verhütung von Unfällen verkleidete Fahrwerk sowie der kastenförmige Aufbau, der dem Lokführer durch seinen Führerstand seitlich des Langkessels eine bessere Streckenübersicht bieten sollte. 1968 kam sie zum DEV und wurde dort am 2. Juli 1991 wieder in Dienst gestellt. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (4)

 

Am Pfingstwochenende 2018 fuhren zwischen Jöhstadt und Steinbach zahlreiche Dampfzüge von 9 bis 18 Uhr im Stunden-Takt. In Jöhstadt macht sich 99 1542  bereit. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (1)

 

99 1542 (Baujahr 1899) war die meistgebaute Lokomotivgattung der sächsischen Schmalspurbahnen, Gattung IV K. Zwischen 1892 und 1921 verließen 96 Exemplare dieser Bauart die Lokomotivfabrik Hartmann in Chemnitz. Einst waren sie daher auf allen 750mm-spurigen Schmalspurbahnen in Sachsen von Carlsfeld bis Zittau und darüber hinaus beispielsweise auf der Insel Rügen anzutreffen. Die Naßdampfloks mit dem charakteristischen 4-Zylinder-Verbundtriebwerk erreichen eine Leistung von rund 210 PS. In den 1960ern fand bei einem Teil der noch vorhandenen Loks eine Rekonstruktion statt, bei der unter Verwendung alter Teile eine weitgehend neue Lok entstand. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (2)

 

Auf einen Normalspurwagen mit Rollböcken war das historische Feuerwehrfahrzeug des Typs IFA-S4000 verladen. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (3)

 

99 1590 wartet im Bahnhof Schmalzgrube mit Zug 27 nach Jöhstadt eine Zugkreuzung ab. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (4)

 

Zugkreuzung im Bahnhof Schmalzgrube mit 99 1590 vor Zug 27 und dem aus Jöhstadt einfahrenden Zug 16 mit 99 1542. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (5)

 

99 1590 mit Zug 27 kurz vor Schmalzgrube. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (6)

 

Zugkreuzung mit 99 1715 und 99 1542 im Bahnhof Schmalzgrube. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (7)

 

Loktreffen am Lokschuppen in Jöhstadt mit 99 1715 und Gastlok 99 4632 aus Rügen. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (8)

 

Im Januar 2018 erhielt die "Rügenlok" 99 4632 (ex 52 Mh) nicht nur eine Hauptuntersuchung in Meiningen, sondern auch wieder ihre Reichsbahn-Lackierung zurück. In den letzten Jahren hatte sie bereits mehrfach ihr Farbkleid gewechselt. Nach einem Austausch von Kessel und Zylindern im Jahr 1992 im Raw Görlitz kam sie in der grünen Ursprungsfarbgebung als "52" zum Einsatz. Von 2003 bis 2009 war sie wieder in der schwarzen Reichsbahnfarbgebung lackiert, danach wurde sie bei einer Aufarbeitung im Dampflokwerk Meiningen wieder grün lackiert.  (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (9)

 

99 4652, die ehemalige Heeresfeldbahnlokomotive HF 110 C von Henschel aus dem Jahr 1941, war auch Gast in Jöhstadt. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (10)

 

Während Lok D 2 mit Pz 2 aus Engeln in Brohl (BE) eintrifft, wartet die 11sm auf ihren nächsten Einsatz. (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (49)

 

11sm verlässt mit den Fahrgästen aus dem AKE-Rheingold den Bahnhof Brohl (BE). (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (50)

 

Auf der Brohltalbahn mit ihren vielen engen Kurvenradien führte die Nutzung von zwei- oder dreiachsigen Lokomotiven dazu, dass die Räder zu starker Reibung und Abnutzung führten. Vierachsige Lokomotiven mit Drehgestellen nutzen unter solchen Bedingungen Gleise und Räder weit weniger ab. Aus diesem Grund wurde 1971 von der Brohltalbahn eine gebrauchte Diesellok vom Typ MaK 400 BB angeschafft, die sich im Betrieb allerdings als störungsanfällig erwies. 1986 wurde diese Lok mit der Betriebsnummer D4 abgestellt und drei Jahre später an die Rhätische Bahn in der Schweiz verkauft. Vor allem beim Güterverkehr bestand aber weiterhin großer Bedarf für eine starke Diesellok mit Drehgestellen. Nach längerer Suche und verschiedenen Hinweisen stellte sich heraus, dass Lokomotiven der staatlichen spanischen Schmalspurgesellschaft FEVE besonders geeignet wären: Die in den späten 1960er Jahren bei Henschel in Kassel gebauten Loks verfügten über ein Voith-Getriebe mit einer integrierten verschleißfreien hydrodynamischen Bremse - in der Kombination mit ihren Druckluft- und Vakuumbremsen ideal für die Talfahrten auf der Steilstrecke der Brohltalbahn. (Erst ab 1999 verkehrten druckluftgebremste Containerwagen, bis dahin waren Vakuumbremsanlagen für die Güterzüge erforderlich.) Zwei Jahre nach dem ersten Kontakt mit der spanischen Bahngesellschaft kam die Lok FEVE 1405 am 21. August 1998 per Schiff im Hafen von Brohl an. Bei der umfangreichen Aufarbeitung wurden dann rund fünf Tonnen Ballastgewichte ausgebaut, ein Großteil der Mechanik, der Kühlanlage und der Elektrik überholt und die Karosserie restauriert. Dabei erhielt die Lok auch kleinere Scheinwerfer und metallische Zierblenden an den Frontseiten - Elemente, die für die V 160 der DB typisch sind. Nach zehn Jahren in der Werkstatt wurde sie schließlich am 24. September 2008 zugelassen und ist seitdem mit ihren 1.200 PS die stärkste Maschine auf der Brohltalstrecke (Quelle: Brohltalbahn). (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (51)

 

In Brohl Güterbahnhof begegnen sich 218 396 der Brohltalbahn, die sich in ihrer verdienten Wochenendruhe befindet, und V 100.01 der Hessischen Güterbahn GmbH, Buseck (HGB), die sich im Baustellendienst für den Umbau der Bahnsteige im Bahnhof Remagen nützlich macht. (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (52)

 

Seit 2011 befand sich 01 1100 in der Obhut der Dampf­lok­tra­di­tion Ober­hausen (DTO). Eine Hauptuntersuchung der Lokomotive war bereits in der heimischen Lokwerkstatt in Oberhausen-Osterfeld angelaufen. Die komplizierte Beschaffung von Ersatzteilen führte jedoch immer wieder zu Verzögerungen, da es die Teile nicht mehr von der Stange gibt und kostenintensiv von Fachfirmen erledigt werden musste. Die Insolvenz von DTO im Jahr 2016 ließ schließlich alle Träume platzen. Mittlerweile wurde von der DB beschlossen, die Lok ins DB-Museum nach Koblenz-Lützel zu überführen und sie dort abzustellen. Eine Wiederinbetriebnahme ist nicht mehr vorgesehen. Im Sommer 2011 war die bei der niederländischen SSN beheimatete 01 1075 in Oberhausen zu Gast. (28.08.2011) (28.08.2011) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 1100 soll wieder dampfen !

 

Die Dampflok-Traditionsgemeinschaft-Oberhausen (DTO) war ein Verein mit Sitz in Oberhausen, der sich mit dem Erhalt und Betrieb historischer Schienenfahrzeuge befasste. Er war einer der wenigen Vereine im Ruhrgebiet, der regelmäßig Sonderzugfahrten mit Dampfloks und anderen historischen Fahrzeugen (u.a. V 200 116) anbot. Die Mitglieder arbeiteten alle ehrenamtlich. Die Fahrzeuge wurden im alten Bw Oberhausen-Osterfeld Süd betreut. Dazu gehörten u.a. 41 360, die von der "Dampflok-Arbeitsgemeinschaft 41 360 im Bundesbahn-Sozialwerk" beigesteuert wurde. Im Sommer 2011 herrschte dort noch Euphorie, neben 41 360 war man mit der Aufarbeitung der 01 1100 beschäftigt, zudem war gerade Gastlok 01 1075 aus Rotterdam zu Besuch. Seit dem 10. August 2016 läuft ein vom Amtsgericht Duisburg angeordnetes Insolvenzverfahren gegen den Verein, die Fahrzeuge der Insolvenzmasse werden seit dem 1. August 2017 an Höchstbietende veräußert. (28.08.2011) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DTO Oberhausen

 

Im Rahmen einer Fotoveranstaltung steht 99 633 mit GmP 912 in Ochsenhausen bereit. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (14)

 

99 633 mit GmP 912 vor der "Regenbogenkulisse" von Goppertshofen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (15)

 

Im Rahmen der Fotoveranstaltung fuhr 99 633 vor der Unwetterkulisse bei Goppertshofen mehrfach an den Fotografen vorbei. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (16)

 

Die oberschwäbische Öchsle-Museumsbahn startete im Mai mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison 2018. Fahrgäste können hier in eine andere Zeit eintauchen und in der „Holzklasse“ gemächlich wie vor 100 Jahren mit der einzigen erhaltenen Schmalspurbahn der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen durch Oberschwaben reisen, so wie hier bei Goppertshausen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (17)

 

Nach einem heftigen Gewitter sorgte ein Regenbogen für die richtige Stimmung auf der Öchsle-Museumsbahn bei der Vorbeifahrt von 99 633 mit Fotozug GmP 912 bei Goppertshofen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (18)

 

99 633 mit GmP 912 (Ochsenhausen - Maselheim) bei Goppertshofen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (19)

 

Die aus dem Vorspann der Fernsehserie "Eisenbahn-Romantik" bekannte 99 633 mit Fotogüterzug GmP 912 bei Reinstetten. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (20)

 

99 633 vor der Kulisse von Reinstetten auf Öchsle-Museumsbahn. Obwohl in den letzten Jahren die jährliche Zahl der Fahrgäste auf über 40.000 gesteigert werden konnte, ist der Betrieb in der aktuellen Konstellation stark defizitär; in den vergangenen Jahren war für den laufenden Betrieb jährlich ein Zuschuss von weit über 200.000 Euro notwendig. Bleibt zu hoffen, dass der schöne Museumsbetrieb trotzdem noch lange erhalten bleibt.  (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (21)

 

99 633 mit GmP 912 nach Maselheim westlich von Reinstetten. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (22)

 

99 633 vor dem Schuppen der Museumsbahn in Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (23)

 

99 633 dampft durch den Frühnebel bei Goppertshofen. Im Hintergrund ist schemenhaft das Kloster Ochsenhausen zu erkennen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (24)

 

99 633 mit GmP 914 (Ochsenhausen - Maselheim) südlich von Goppertshofen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (25)

 

V 15 908 wurde im Jahre 1946 bei Gmeinder in Mosbach gebaut und steht hier im Schuppen von Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (26)

 

99 633 rangiert im Museumsbahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (27)

 

Die Mallet-Dampflok 99 633 ist das einzige betriebsfähig erhaltene Exemplar der Bauart württ. Tssd. Seit 1970 im Eigentum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG), war sie bereits zwischen 1985 und 1990 als Öchsle-Lok im Einsatz. Seit dem 1. Mai 2015 fährt 99 633 wieder auf der Öchslebahn.  (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (28)

 

V 15 908 im Museumsbahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (29)

 

Fast wie früher: 99 633 übernimmt einen Güterzug, der im hinteren Teil aus Rollböcken besteht, im Bahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (30)

 

99 633 und V 15 908 während einer Fotoveranstaltung im Bahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (31)

 

Das „Öchsle“ steht mitsamt seiner original erhaltenen Bahnhöfe unter Denkmalschutz. Die originalgetreue Wiederherstellung und Pflege der Bahn wird mit großem ehrenamtlichen Aufwand vom Öchsle Schmalspurbahnverein geleistet. Wer die Bahn unterstützen möchte, kann sich neben dem fahrplanmäßigen Betrieb auf neue Angebote freuen, wie einen „Western-Tag“ oder einen „Teddybär-Tag“ am 15. Juli 2018, an dem Kinder mit ihrem Lieblingsstofftier kostenlos mitfahren können. Eine weitere Sonderfahrt bietet die Museumsbahn mit der Öchsle-Genießertour, die am 25. August eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in Ochsenhausen verknüpft. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (32)

 

99 633 mit einem vorbildlich restaurierten Güterzug in Ochsenhausen. Kurze Zeit später erlitt die Lok einen Triebwerkschaden: Die betroffene 3. Achse und eine der Hall'schen Kurbeln müssen erneuert werden. Der geplante Einsatz in Zittau wird damit wohl hinfällig, vermutlich erst im September 2018 wird die württembergische Tssd wieder laufen.  (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (33)

 

Rollböcke und die Güterwagen Ghs 227 967 mit (DB) G-Wagen 21 80 212 3 620-1 in Ochsenhausen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (34)

 

Nach einer aufwendigen und mehrere Jahre dauernden Aufarbeitung ist die Malletdampflok BBn4vt "11sm" der Brohltalbahn seit März 2015 dort wieder im Einsatz. Hier macht sie sich mit einem Sonderzug im Bahnhof Brohl BE bereit. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (31)

 

11sm mit GmP 901 (Brohl - Engeln) am Tönissteiner Tunnel kurz vor Burgbrohl. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (32)

 

Frühling im Brohltal: 11sm fährt mit GmP 901 aus Brohl in Burgbrohl ein. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (33)

 

11sm mit GmP 901 im Bahnhof Burgbrohl. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (34)

 

Lok 11sm setzt im Bahnhof Oberzissen um. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (35)

 

Selbstentladewagen 645 0 169-7 Fcs-v 80 der Brohltalbahn auf Rollwagen 43 in Oberzissen. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (36)

 

Kuppeln des Rollwagens mit Diesellok D1 der Brohltalbahn. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (37)

 

Lok 11sm mit GmP 903 westlich von Oberzissen. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (38)

 

Der 5,5 km lange Steilstreckenabschnitt von Oberzissen nach Engeln ist mit einer Neigung von bis zu 1:20 der steilste Abschnitt der Brohltalbahn, den 11sm mit GmP 901 ohne Probleme meisterte. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (39)

 

11sm mit GmP nach Engeln bei Brenk. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (40)

 

Eher selten verkehren die Dampfzüge der Brohltalbahn über die Steilstrecke hinauf nach Engeln in der Eifel. Am 21. April 2018 gab es diese seltene Gelegenheit. 11sm befindet sich hier in den letzten Kurven des Steilstreckenabschnitts kurz vor Engeln. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (41)

 

Lok 11sm mit GmP 901 auf dem Steilstreckenabschnitt kurz vor Engeln. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (42)

 

11sm hat mit GmP 901 den Bahnhof Engeln fast erreicht.  (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (43)

 

11sm mit GmP 901 im Endbahnhof Engeln. Vor der Rückfahrt über die Steilstrecke wurde Diesellok D 1 beigestellt, um für die nötige Bremsleistung zu sorgen. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (44)

 

Anschlussbedienung mit Loks D 1 und D 2 an der Phonolithverladestelle in Brenk. Neben der Wangerooger Inselbahn und den Harzer Schmalspurbahnen ist die Brohltalbahn heute die letzte Schmalspurbahn mit regulärem Güterverkehr in Deutschland.  (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (45)

 

Phonolithverladung in Brenk. Phonolith ist ein vulkanisches Gestein von grünlicher bis grauer Farbe und findet Verwendung als Schottermaterial, in Naturmauerstein und als Fassadenplatten. (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (46)

 

Lok D 1 und D 2 (beide O&K, Baujahr 1965) im Phonolith-Anschluss in Brenk. Rechts verläuft das Streckengleis der Brohltalbahn von Oberzissen nach Engeln. (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (47)

 

Lok D 1 und D 2 mit einem GmP nach Engeln am Phonolith-Anschluss in Brenk. (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (48)

 

Von der Brücke der Finkensiefstraße in Stolberg-Altstadt geht der Blick auf eine 6-teilige Schienenbuseinheit der Vulkaneifelbahn, die auf der Bahnstrecke Stolberg - Walheim aus Breinig kommend in den Bahnhof einfährt. Das Gebäude rechts erinnert auf den ersten Blick an Fabrikgebäude in der DDR. Es handelt sich um einen Teil der Dalli-Werke, die Waschmittel produzieren. Der frühere Gleisanschluss rechts zum Tor ist auch noch zu erahnen. (26.05.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Schienenbus in Stolberg

 

Die sechsteilige AKE-Schienenbuseinheit vor dem Kraftwerk Weisweiler auf der Neubaustrecke zwischen Weisweiler und Langerwehe. Die Planungen für die Neubaustrecke begannen etwa im Jahr 2000, eröffnet wurde sie am 10.06.2009. Sie ermöglicht die Verknüpfung der Eschweiler Talbahnstrecke mit der Hauptstrecke Köln - Aachen in Langerwehe. Die Strecke stellt auch den ersten Betriebsbereich des neuen elektronischen Stellwerks der EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH (EVS) dar. Das erste Kraftwerk entstand hier bereits 1913. Das Kraftwerk Weisweiler dient heute der Grundlastversorgung. Es wird mit Braunkohle befeuert, die von der RWE Power AG im Tagebau Inden abgebaut wird. Über die Jahre 2012 bis 2014 gemittelt erzeugte das Kraftwerk im Jahresschnitt 15,3 TWh Strom, wofür jeweils gemittelt 18,4 Mio. Tonnen Braunkohle verfeuert wurden. Mit einem CO2-Ausstoß von 18,1 Mio. Tonnen verursachte das Kraftwerk im Jahr 2015 die fünfthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke. (26.05.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Schienenbus bei Weisweiler

 

Die Lok "Helene" (Bj. 1919) wurde ursprünglich als Lok 8 "Techow" an die Jüterbog-Luckenwalder-Kleinbahn geliefert. 1934 wurde sie nach Bad Lauterberg verkauft wo sie auch den Namen "Helene" erhielt. Dort war sie bis 1969 auf einer 6 km langen Werkbahn unterwegs. 1970 kam sie zur Jagsttalbahn. Dort zog sie zwischen 1971 bis zur Einstellung des Fahrbetriebes 1986 die Museumszüge, hier bei der Einfahrt in den Bahnhof Mockmühl.  (09.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lok Helene (1)

 

Ein Besuch im Dampflokwerk Meiningen stand natürlich auch auf dem Programm. Dort wurde gerade 01 066 des Bayerisches Eisenbahnmuseums Nördlingen aufgeachst. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (13)

 

Die frisch aufgeachste 01 066 im Dampflokwerk Meiningen. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (14)

 

Die zum Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e.V., Schwarzenberg (Erzgebirge) gehörende 50 3616 im DLW Meiningen. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (15)

 

Die fast fertiggestellte 99 1568 der IG Preßnitztalbahn e.V. im Dampflokwerk Meiningen. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (16)

 

Blick in die "heiligen Hallen" des Dampflokwerks Meiningen. Das DLW gehört zur DB-Fahrzeuginstandhaltung, einem Tochterunternehmens der DB AG und hat etwa 120 Beschäftigte. Es ist das letzte große Instandhaltungswerk für Dampflokomotiven in Mittel- und Westeuropa. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (17)

 

Vom 5. bis 13. Mai 2018 feierte das Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e. V. ("Pollo") sein 25-jähriges Jubiläum. In Mesendorf werden die letzten Vorbereitungen getroffen - und wie immer: Zwei arbeiten und einer trägt (nicht nur) die Verantwortung. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (1)

 

Vom ersten bis zum letzten Sonnenstrahl gab es ein sorgfältig geplantes Programm mit allen drei Dampfloks, allerlei Zugkompositionen, einigen Statisten und nostalgischen Straßenfahrzeugen. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (2)

 

Geduldig machte das Lok- und Zugpersonal eine Scheinanfahrt nach der anderen und fuhr am letzten Abend der Veranstaltung an die 20mal hin und her. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (3)

 

Am 5. Juni 1993 gründeten 17 Eisenbahnfreunde in Lindenberg den heutigen Kleinbahnverein. Aus diesem Anlass präsentierte der Verein im Mai 2018 gleich drei Dampflokomotiven verschiedener Bauarten. (Gast-)Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn wurde als 99 1401 beschildert. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (4)

 

"99 1401" (eigentlich Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn) mit einem Fotozug bei den Jubiläumsfeiern zu 25 Jahre Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (5)

 

Vom 15. Oktober 1897 bis zum 31. Mai 1969 verfügte Lindenberg über einen Bahnhof, an dem zwei Strecken der Kleinbahnen der Kreise West- und Ostprignitz befanden: die Strecke von Rehfeld nach Perleberg und die in Lindenberg beginnende Strecke nach Bahnhof Glöwen. Heute sind die nächsten Bahnhöfe in Bad Wilsnack und in Blumenthal rund 15 km entfernt. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (6)

 

Am Vatertag (Christi Himmelfahrt) sind 99 4652 vom Förderverein zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen und 99 1401 (ex Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn) mit Sonderzügen unterwegs. (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (7)

 

Gute Laune beim Brünkendorfer Bahnhofsvorsteher Mario und seiner Stationsgehilfin. (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (8)

 

Ein Sonderzug mit "99 1401" trifft in Brünkendorf ein.  (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (9)

 

Die Veranstaltung fand natürlich unter den wachsamen Augen der Transportpolizei statt.... (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (10)

 

Im Bw Mesendorf warten 99 1401 (ex Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn) und 99 4511 der Preßnitztalbahn auf ihre nächsten Einsätze. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (11)

 

Bevor die Fotoveranstaltung am 11. Mai startet, ist auch eine Stärkung des Personals gefragt. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (12)

 

"99 1401" startet mit einem liebevoll zusammengestellten Rollwagenzug. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (13)

 

Der Fotogüterzug unterwegs mit "99 1401". (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (14)

 

Güterzugtag beim „Pollo“: Die „99 1401“ mit dem Gmp 8023 morgens am Tüchener Weg. Am Haken hat sie die Rollwagen 97-09-13 und 97-06-07, den Stangenwagen 97-55-16, den Gepäckwagen 975-312, die Personenwagen 970-864 und -851 sowie den Milchkühlwagen 97-52-73. Den Spitznamen „Pollo“ hatte das Prignitzer Schmalspurnetz schon in der Frühzeit erhalten. Einst soll ein Hund namens „Pollo“ des Dannenwalder Försters den vorbeifahrenden Zug angebellt und ihm nachgelaufen sein. Der Förster rief seinen Hund zurück, aber die Leute dachten, daß mit dem Ruf „Pollo“ der Zug gemeint sei. Damit hatte die Bahn ihren Namen weg. Noch heute kommt die Verbundenheit mit der Kleinbahn alljährlich z.B. dann zum Ausdruck, wenn zum Karneval mit einem dreifachen „Pollo, Helau!“ die fünfte Jahreszeit eingeläutet wird.  (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (15)

 

Der Fotogüterzug mit "99 1401" passiert Brünkendorf, liebevoll drapiert mit Statisten und nostalgischen Straßenfahrzeugen. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (16)

 

Zugkreuzung zwischen den Fotozügen mit "99 1401" und 99 4652 des Fördervereins zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (17)

 

Am Fototag sorgte auch die Volkspolizei für Ordnung.... (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (18)

 

Die sorgfältig inszenierte Begegnung zwischen "99 1401" und dem (Nostalgie-)Fahrzeug der Volkspolizei. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (19)

 

99 4511 der Preßnitztalbahn passiert mit einem Fotogüterzug das Einfahrsignal vom Endbahnhof Lindenberg. Das Signal steht allerdings nicht am Originalstandort, sondern etwa 200 Meter davor. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (20)

 

99 4511 erreicht den Bahnhof Lindenberg. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (21)

 

Im Jahr 1990 kam die ehemalige polnische Px48 3906 (Lokomotivfabrik Felix Dzerzhinsky Chrzanow, Fabrik-Nr. 2135, Baujahr 1951) zur Brohltalbahn.Am 14.Oktober 1990 unternahm sie ihre Jungfernfahrt und wartet hier im Bahnhof Brohl/BE auf die Fahrgäste. (14.10.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (19)

 

Erste Ausfahrt der neuerworbenen Px 48 3906 auf der Brohltalbahn bei Schweppenburg. (14.10.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (20)

 

Px 48 3906, mittlerweile als Lok V umgezeichnet, im Bahnhof Burgbrohl. Nach ihrem Einsatz auf der Brohltalbahn wurde sie im April 2012 nach Interlok in Pila zur äußerlichen Aufarbeitung transportiert und steht seit 27.09.2012 als Denkmallok in Melle. (03.03.1991) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (21)

 

Lok "D 2" mit dem "Vulkan-Express" im Brohltal kurz vor Brohl. (22.08.1987) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (22)

 

VT 53 mit dem "Vulkan-Express" vor der Kulisse der Ruine Olbrück oberhalb von Hain im Brohltal. (24.04.1994) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (23)

 

Der "Vulkan-Express" unterhalb der Burgruine Olbrück auf dem Weg nach Engeln. (05.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (24)

 

Der "Vulkan-Express" im vorfrühlingshaften Brohltal bei Brenk. (29.04.1989) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (25)

 

Lok D 1 mit Lok D 3 mit dem "Vulkan-Express" an der Phonolit Verladeanlage in Brenk. (26.05.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (26)

 

Der "Vulkan-Express" mit den Dieselloks D 1 und D 3 sowie dem VT 53 am Zugschluss kurz vor Engeln. (11.08.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (27)

 

Der "Vulkan-Express" mit Lok D 2 in der Endstation Engeln. (02.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (28)

 

Salonwagen VB 50 der Brohltalbahn (ex VT 50 DWK, Baujahr 1925/Umbau 1986) in Engeln. (02.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (29)

 

VT 53 in der Endstation Engeln. Das Fahrzeug (Fuchs, Baujahr 1956) kam von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG T 30) im Jahr 1989 zur Brohltalbahn und trug nur von 1989 bis 1994 die Bezeichnung VT 53. Danach wurde er in VT 30 umgezeichnet. (11.08.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (30)

 

Die frisch ausgebesserte 01 0509 der PRESS (Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn) glänzt im Dampflokwerk Meiningen. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (1)

 

01 0509 wartet nach erfolgreicher Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen auf die Rückfahrt nach Chemnitz. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (2)

 

1962 erfolgte im RAW Meiningen der Umbau der 01 509 aus 01 143. Zwischen dem 17.September und dem 31.Oktober 1965 wurde sie im RAW Meiningen mit einer Ölhauptfeuerung ausgerüstet. Die Lok wurde nach einer Gesamtlaufleistung von 1.709.121 km am 14.September 1979 abgestellt. Ende 2007 erwarb die PRESS die Lok und nach einer umfangreichen Hauptuntersuchung und Kesselrevision – nun im Dampflokwerk Meiningen, ehemals RAW Meiningen – steht die Schnellzuglokomotive wieder für Sonderfahrten zur Verfügung.  (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (3)

 

01 0509 bei ihrer ersten Ausfahrt vor der Kulisse des Dampflokwerks Meiningen. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (4)

 

Auch in ihrer Planzeit dürfte 01 0509 oft diesen Weg aus dem RAW (heute DLW) Meiningen in den Bahnhof genommen haben. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrt der 01 0509 (5)

 

01 0509 im Bahnhof Meiningen. Einst war der Bahnhof baulich und betrieblich getrennt, mit dem preußischen Bahnhof als Durchgangsbahnhof an der Werrabahn von Eisenach nach Lichtenfels und dem bayerischen Bahnhof als Kopfbahnhof und Endstation der Bahnstrecke Schweinfurt–Meiningen. Die beiden Bahnhöfe wurden erst 1920 nach Auflösung der Länderbahnen zu einem Bahnhof vereinigt.  (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (6)

 

01 0509 auf dem Weg zum Brandleitetunnel bei Oberhof. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (7)

 

Der Lokführer der 01 0509 auf dem Rückweg von Meiningen nach Chemnitz. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (8)

 

Und der Heizer auf der ölgefeuerten 01 0509. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (9)

 

Blick aus 01 0509, die auf dem hohen Damm bei Gehlberg nach Gräfenroda hinabrollt. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (10)

 

Letzte Vorbereitungen zur Probefahrt von 01 0509 der Pressnitztalbahn im Anheizschuppen des Dampflokwerks Meiningen. Dahinter parkt 18 201. (06.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 0509 im Werk Meiningen

 

Die Lok "Waldbröl" wurde 1914 bei der Maschinenfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und nahm ein Jahr später am 16. Oktober 1915 zur Eröffnung der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl ihren Dienst auf. 1964 erhielt sie ihre letzte Hauptuntersuchung und versah bis zur Einstellung des Gesamtbetriebes auf der Kleinbahn im Jahr 1966 ihren Dienst. Sie überlebte zunächst als "Kletterlok" in Nümbrecht, bis sie - um den zunehmenden Verfall entgegenzutreten - 1984 ins Eisenbahnmuseum nach Dieringhausen geschafft wurde. Nach 42 Jahren Abstellzeit ging sie erstmals im November 2008 wieder auf Fahrt. Hier ist sie auf der Wiehltalbahn zwischen Osberghausen und Bielstein bei Weiershagen unterwegs. (10.12.2011) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Lok "Waldbröl" bei Bielstein

 

Der Wismarer Schienenbus des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen in Witten-Herbede. Am 15. September 1936 wurde der Triebwagen von der Waggonfabrik Wismar als T 2 mit der Fabriknummer 20268 an die Kleinbahn Bremen-Thedinghausen abgeliefert. 1949 wurde er an die Butzbach-Licher Eisenbahn verkauft und ein neuer Ford-V8-Motor eingebaut. Durch diesen Umbau bedingt erhielt das 6,6 t schwere Fahrzeug auch neue Motorvorbauten, die sich bis heute von den ursprünglichen Wismarer-Hauben unterscheiden. 1988 wurde das Fahrzeug an die DGEG verkauft.  (01.07.2010) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
Wismarer Schienenbus (2)

 

Lok "Spreewald" des DEV fährt in Heiligenberg zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf ein. (20.08.2005) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
Spreewald in Heiligenberg

 

Am 8. März 2018 überführte das DB-Museum drei 103er von Hamburg-Langenfelde nach Koblenz-Lützel. 103 113 mit E 03 001 und 103 235 sowie einem DDm-Wagen  wurden als Lr 91340 im strömenden Regen bei Hamm-Heesen abgepasst. Leider stand die Überführung unter keinem guten Stern. Der Regen verursachte einen Wassereinbruch im LZB-Rechner der 103 113 und damit zum Ausfall der Zugsicherungseinrichtung. Dies führte zu einem Zwangsaufenthalt im Hammer Rangierbahnhof. Mit einer mehrstündigen Verspätung ging es erst um 19.40 Uhr mit Gestellung einer 145er als Hilfslok weiter nach Koblenz. (08.03.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Auf dem Weg ins Museum

 

Im Oktober 1995 war der museal erhalten gebliebene SVT 137 225 a/b (Bauart "Hamburg") auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle unterwegs. (10.1995) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
SVT 137 225 in Behringersmühle

 

98 727 der Deutschen Museumseisenbahn (DME) zu Gast auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 in Behringersmühle (1)

 

Im Oktober 1988 weilte 98 727 zu Filmaufnahmen auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 im Wiesenttal (1)

 

98 727, die wegen ihres Einsatzes als Lok 4 bei der Südzucker AG in Regensburg von 1943 bis 1972, auch den Spitznamen "Zuckersusi" bekam, bei Filmaufnahmen im Wiesenttal bei Muggendorf. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 im Wiesenttal (2)

 

Ein seltener Gast auf der Museumsbahn "Dampfbahn Fränkische Schweiz" in Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 in Behringersmühle (2)

 

Den Dieseltriebwagen VT 1 (ex VT 135 069), von Busch in Bautzen 1937 gebaut, erwarb die Dampfbahn Fränkische Schweiz (DFS) im Jahr 1979 von der Regentalbahn AG. Im Herbst 1986 wurde das Fahrzeug vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste der beweglichen Denkmale aufgenommen. Zusammen mit dem Beiwagen VB 1 und VB 3 kam der Triebwagen dann zum Einsatz, wenn der Dampfzug auf der Museumsbahn pausierte. Hier ist der VT 1 noch in den Farben der Regentalbahn auf der DFS unterwegs. (09.08.1980) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
VT 1 im Wiesenttal

 

Ein DB-798 als Sonderzug im Bahnhof Behringersmühle. (23.04.1984) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
798 in Behringersmühle

 

Lok 4 der Dampfbahn Fränkische Schweiz (Bauart ELNA 6) mit einem Sonderzug bei Streitberg. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (1)

 

1989 konnte die DFS diese 1930 von der "Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft" (BMAG), vormals L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 9963 gebaute Lokomotive erwerben. Sie kam von der Zeche Anna aus dem Aachener Kohlerevier. Seit Herbst 1993 steht die Maschine der DFS als dritte Dampflok voll betriebsfähig zur Verfügung. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (2)

 

DFS Lok 4 (ELNA 6, BMAG, Baujahr 1930) verlässt mit einem Sonderzug den Bahnhof Behringersmühle. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 in Behringersmühle 1

 

Gastlok 99 1715 mit dem "Weihnachts-Sonderzug" in Steinbach bei Jöhstadt. (23.12.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1715 im Preßnitztal (1)

 

Die weihnachtlich geschmückte 99 1715 im Preßnitztal bei Schmalzgrube. (23.12.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1715 im Preßnitztal (2)

 

Lok E2 1040 der ZLMS (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) in Schin op Geul. Sie wurde 1910 von Nydgvist & Holm te Trollhättan gebaut und ursprünglich als Reihe E in Dienst gestellt, von denen zwischen 1908 und 1920 insgesamt 130 Loks gebaut wurden. Von 1935 bis 1951 wurden 90 Loks umgebaut und als neue Reihe E2 bezeichnet. Lok 1040 wurde 1946 umgebaut und besitzt seit 1959 einen neuen geschweißten Kessel.  (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (8)

 

Alljährlich ist auf der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) der Weihnachtsexpress unterwegs. Auch am Rande der Veranstaltung wird viel Wert auf Details gelegt. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (9)

 

Triebwagen 798-09 der Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij (ZLSM) - ex DB 798 668, Baujahr 1959, passiert das Einfahrsignal von Simpelveld. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (10)

 

Die festlich geschmückte E2 1040 rangiert im Bahnhof Schin op Geul. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (11)

 

Die ehemalige Lok 262 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FK) ist seit 2015 auf der wegen ihres kurvenreichen Verlaufes auch "Sauschwänzlebahn" genannten Wutachtalbahn zwischen Blumberg und Weizen wieder im Einsatz. Am 8. September 2014 wurde die Wutachtalbahn von der Bundesingenieurkammer als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. (22.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
FK 262 im Wutachtal (3)

 

Lok "Bieberlies" der Sauerländer Kleinbahn in Hüinghausen. Die Lok "60" (Henschel & Sohn, Kassel, Fabriknummer 19979, Baujahr 1923) kam ursprünglich von der Biebertalbahn. Die ursprünglich als Nr. "2" vorgesehene Maschine, wurde –vermutlich weil zu dem Zeitpunkt die Nr. "2" noch im Einsatz war- in Nr. "60" umgezeichnet, und die Nr. "3" erhielt daraufhin die freigewordene Nr. "2". Als einzige Maschine blieb sie nach Einstellung der Bahn im Jahr 1964 erhalten und war als Denkmallok am ehemaligen Bahnhof Krofdorf-Gleiberg aufgestellt worden. 1985 kam sie zur Sauerländer Kleinbahn und konnte 1992 wieder in Betrieb gesetzt werden. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (1)

 

Die 1927 bei Henschel in Kassel gebaute Kastenlok "Plettenberg" war für die Plettenberger Kleinbahn AG im Sauerland hergestellt worden. Nach ihrer Abstellung wurde sie 1968 vom Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) übernommen und 1971 nach Bruchhausen-Vilsen überführt. 1991 wurde sie wieder in Dienst gestellt und kam fast 50 Jahre nach Einstellung der Plettenberger Kleinbahn für ein paar Wochen zurück ins Sauerland. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (2)

 

Lok "Plettenberg" als Gastlok auf der Sauerländer Kleinbahn. Dem Verein Märkische Museums-Eisenbahn (MME) ist es zu verdanken, dass Schmalspurbahnfahrzeuge vorwiegend aus dem Sauerland erhalten und im Betrieb gezeigt werden können. Der Verein betreibt Infrastruktur und Verkehr einer 2 km langen Museumsbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen unter dem Namen Sauerländer Kleinbahn. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (3)

 

Lok "Plettenberg" und Lok "Bieberlies" auf der Sauerländer Kleinbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen mit dem filmenden Joachim Schmidt. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (4)

 

An der Aufarbeitung der Lok "Plettenberg" war maßgeblich auch Gerhard Moll beteiligt, der die Schwierigkeiten sehr anschaulich in der Zeitschrift „Die Museums-Eisenbahn“, Sonderheft 3/1991 (als herunterladbares pdf verfügbar) beschrieben hat. Freuen wir uns umso mehr, dass die Lok trotz aller Probleme wieder im Einsatz ist. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (5)

 

Der schöne Museumszug der Sauerländer Kleinbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (6)

 

Zu nostalgische Bahnreisen entlang der Ruhr lädt auf der mittleren Ruhrtalbahn zwischen Bochum-Dahlhausen und Hagen nicht nur die 38 2267 des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen ein, sondern auch diese zweiteilige Schienenbusgarnitur, die hier durch den Wald bei Blankenstrein knattert. (15.10.2017) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ruhrtal

 

Sonderzug mit Gastlok 20 "HASPE" der Selfkantbahn am Vilser Holz um 50-jährigen Jubiläum der 1000mm Schmalspurstrecke Bruchhausen-Vilsen - Asendorf. Im November 1964 gründete sich der „Deutsche Kleinbahn-Verein“, mit dem Ziel einer betriebsfähigen Erhaltung einer Kleinbahnstrecke. Am 2. Juli 1966 wurde der Museumsbahnverkehr mit der Dampflok „Bruchhausen“ und einem Wagen aufgenommen. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
DEV Bruchhausen-Vilsen (1)

 

Im Dezember 1998 erwarb die IG Preßnitztalbahn die 99 4511 vom Holiday-Park in Haßloch, wo die Lok längere Zeit neben einem Imbiß ausgestellt war und arbeitete sie wieder für ihren Museumsbetrieb auf. Hier ist sie mit einem Sonderzug im Bahnhof Schlössel eingetroffen. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (1)

 

Ausfahrt von 99 4511 (urspr. Krauss, München, Baujahr 1899) in Schlössel. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (2)

 

Zur Inbetriebnahme der 750-mm-spurigen Kreisbahn Rathenow – Paulinenaue am 2. April 1900 standen drei Lokomotiven zur Verfügung, die Krauss & Co in München im Jahre 1899 mit den Fabriknummern 4111 bis 4113 an den Kreis Westhavelland in Rathenow, dem Eigentümer dieser Kleinbahn, in der Bauart C’1n2t ausgeliefert hatte. Die Maschinen erhielten die Betriebsnummern 1 bis 3. Nach der Übernahme fast aller Privat- und Kleinbahnen in der sowjetisch besetzte Zone Deutschlands durch die Deutsche Reichsbahn am 1. April 1949 erhielt die Lok Nr. 3 die Betriebsnummer 99 4511. Offiziell wurde sie am 26.01.1972 abgestellt und am 05.11.1976 ausgemustert. Sicherlich wäre die Lok auch bald verschrottet worden, hätte nicht 1977 der Seniorchef des Holiday-Parks in Haßloch, Erich Schneider, sie für „Devisen“ in den Westen gebracht. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (3)

 

99 4511 mit einem Sonderzug nahe des Hp Forellenhof auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (4)

 

99 4511 vor dem best gepflegten Museumswagenpark der Preßnitztalbahn im Bahnhof Steinbach. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (5)

 

99 4511 hat einen beson­deren Lebenslauf, war sie doch noch 1966 im dama­li­gen Reichsbahn-Ausbesserungswerk in Gör­litz umfassend umgebaut worden und ist damit die let­zte in der dama­li­gen DDR neu gebaute Dampflok. Nach­dem sie nur wenige Jahre auf den weni­gen Streck­en­resten der Schmal­spur­bah­nen im Nor­den einge­setzt wor­den war, wurde sie in den Westen verkauft. Im Mai 2002 kon­nte sie nach einer sehr umfan­gre­ichen Aufar­beitung im Aus­besserungswerk Chem­nitz auf der Preßnitztalbahn wieder in Betrieb genom­men wer­den. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (6)

 

99 4511 kachelt aus dem Bahnhof Steinbach. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (7)

 

Anlässlich der 125-jährigen Jubiläums der IV K (hier 99 555 als sächs. Nr. 145) war dieser Sonderzug mit einer sächsischen Zuggarnitur in den Farben der Länderbahnzeit im Preßnitztal unterwegs. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (10)

 

Die sächs. IV K Nr. 145 (alias 99 555) kam als Gastlok von der SOEG (im Eigentum des Interessenverbands der Zittauer Schmalspurbahnen) ins Erzgebirge und steht hier mit ihrem Sonderzug im Bahnhof Steinbach.  (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (11)

 

Zwei Epochen der IV K begegnen sich im Bahnhof Steinbach: 99 555 als sächs. 145 und 99 568 im Reichsbahn-Look. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (12)

 

Die Reichsbahn-Variante mit 99 1590 auf dem Weg nach Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (13)

 

Ein Sonderzug mit 99 1590 bei der Ausfahrt aus Schlössel. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (14)

 

Die vereinseigene Lok 99 1590 der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (15)

 

99 1590 auf dem Weg von Steinbach nach Jöhstadt. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (16)

 

Anlässlich der 125-jährigen Jubiläums der IV K (hier 99 555 als sächs. Nr. 145) war dieser Sonderzug mit einer sächsischen Zuggarnitur in den Farben der Länderbahnzeit im Preßnitztal unterwegs. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (1)

 

99 1590 und 99 1568 mit einem Sonderzug am Haltepunkt Forellenhof zwischen Schmalzgrube und Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (2)

 

Zwei Epochen der IV K begegnen sich im Bahnhof Steinbach: 99 555 als sächs. 145 und 99 568 im Reichsbahn-Look. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (3)

 

Die sächsische Variante der IV K (Nr. 145 alias 99 555) in Steinbach. Am verlängerten Wochenende vom 30.09. bis 03.10.2017 feierte die Preßnitztalbahn  das 125-jährige Jubiläum der IV K, die seit 1892 von der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz gebaut wurde. 99 555 wurde 1908 in Dienst gestellt. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (4)

 

Früh übt sich, was ein richtiger Eisenbahnfotograf werden will. Jeder hat mal klein angefangen - und was bietet sich dann besseres an, als der schöne Nostalgiezug im Preßnitztal. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (5)

 

Die Reichsbahnvarainte der IV K in Form von 99 1590 und 99 1568 bei der Festveranstaltung in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (6)

 

99 1590 vor dem vorbildlich restaurierten Wasserhaus in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (7)

 

Die sächs. IV K Nr. 145 (alias 99 555) kam als Gastlok von der SOEG (im Eigentum des Interessenverbands der Zittauer Schmalspurbahnen) ins Erzgebirge. Insgesamt 22 Lokomotiven der sächsischen Gattung IV K blieben bis heute erhalten.  (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (8)

 

Die vorbildlich restaurierte zweiachsige sächsische Zuggarnitur mit Zuglok 99 555 (als sächs. IV K Nr. 145) in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (9)

 

Beim "Herbstfest 2017" im Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt trafen diesmal 41 1185 des DB Museums Nürnberg (Leihgabe an die Traditionsgemeinschaft Bw Halle) und 41 1231 der Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt aufeinander. (24.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
41er Begegnung in Staßfurt

 

Am 9. und 10. September 2017 feierte die Döllnitzbahn ein Bahnhofsfest und Tag des offenen Denkmals unter dem Motto "Anno 1900". Stilecht haben sich bereits einige Statisten eingefunden. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (1)

 

Höhepunkt des Festwochenendes war die Fahrt des IK-Zuges „Anno 1900“ auf der Strecke der Döllnitzbahn.  (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (2)

 

Der historische Nachbauzug mit dem Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K in Nebitzschen. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (3)

 

Zum Fotoausklang fand vor dem Mügelner Heizhaus noch eine Parade statt, wobei die 199 nicht so recht in das Motto "Anno 1900" passen wollte. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (4)

 

Der 2009 in Dienst gestellte Nachbau einer sächsischen I K mit 199 032 (ex 399 702, Babelsnberg, Baujahr 1957) vor dem Heizhaus in Mügeln. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (5)

 

Am Sonntag zeigte sich auch der Wettergott in Mügeln gnädig und präsentierte den historischen Sonderzug bei schönsten Sonnenschein. Auf den dreiachsigen Güterwagen im Hintergrund sei noch hingewiesen: Am 1. Mai 2013 trafen sich in Mügeln elf Freunde der IG Wagen, um ein Fahrzeugunikat vor einer möglichen Verschrottung zu bewahren. Es handelte sich um einen dreiachsigen gedeckten Güterwagen, dessen Existenz den meisten Freunden der Döllnitzbahn bisher völlig unbekannt war. Obwohl sich dieser Dreiachser bereits knapp 70 Jahre in Mügeln befand, war er kaum aufgefallen. Im Zweiten Weltkrieg kamen aus den besetzten Ländern Osteuropas mehrere von den dortigen Eisenbahnen stammende Fahrzeuge nach Deutschland. Von 1939 bis 1944 stand die Region als Teil des Generalgouvernements unter deutscher Verwaltung, den Eisenbahnbetrieb leitete die Ostbahndirektion Krakau. Neben zwei Dampflokomotiven gelangten vermutlich ebenfalls von der Strecke Neu Lupków – Cisna auch zwei dreiachsige gedeckte Güterwagen 1944 nach Mügeln, darunter auch der Kd1 447 (Hersteller: Danubius Budapest 1907) in Mügeln als Bahnhofswagen 1. Aufgrund seiner Spurweite von 760 mm, da er ursprünglich von der Serbischen Staatsbahnen stammte, sowie abweichenden Zug- und Stoßvorrichtungen, war er im Mügelner Netz nicht einsetzbar. Es handelt sich heute um den einzigen dreiachsigen Schmalspurwagen in Sachsen und neben dem in Hainsberg als Denkmal aufgestellten vierachsigen Wasserwagen 97-09-53 (ex Riga) ist er das einzige erhaltene schmalspurige „Fremdfahrzeug“ in Sachsen (mit Dank an Joachim Schulz und André Marks von der IG Preßnitztalbahn). (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (6)

 

Historisch zwar nicht ganz authentisch, aber dennoch ein schöner Schnappschuss zur Veranstaltung "Anno 1900" in Mügeln. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (7)

 

Beim Nachbau der sächs. I K der Pressnitztalbahn werden in Mügeln die Vorräte aufgefüllt. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (8)

 

Der Förderverein Wilder Robert gründete sich 1994 mit dem Ziel, die historischen Anlagen und Fahrzeuge des „Wilden Robert“ zu erhalten. Am Anfang bestand das Tätigkeitsfeld des Vereins im Durchführen von Sonderfahrten mit vorhandenem, betriebsfähigem Fahrzeugmaterial unter anderem mit den Dampflokomotiven (IV K) 99 561, 99 574 und 99 584. Nach und nach begannen Mitglieder des Vereins, mit Hilfe von ABM und ortsansässigen Unternehmen, mit der Sanierung von Gebäuden entlang der Schmalspurbahn. So wurden der Güterboden Mügeln, das Sanitätsgebäude, Stellwerk I und das Bahnmeistereigebäude saniert. In Oschatz wurde im Jahr 2009 weiter an der Sanierung des dortigen Heizhauses gearbeitet. Die größte Leistung des Fördervereins „Wilder Robert“ war der Wiederaufbau der Strecke Nebitzschen–Glossen mit Hilfe der Gemeinde Sornzig-Ablaß. Im Fahrzeugsektor wurde die Hauptuntersuchung an der IV K 99 561 (2001–2003) und 99 574 (2006–2007) durchgeführt, die sich hier beim Bahnhofsfest in Mügeln präsentiert. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (9)

 

Auch außerhalb der Eisenbahn wurde im Mügeln einiges geboten. Man bemühte sich doch sehr, einen historischen Kontext zu der Veranstaltung herzustellen. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (10)

 

Im Rahmen der Veranstaltungen zum Jubiläum "125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen" verkündete der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) am 12. Januar 2006 das Projekt zum Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K. Am 4. Juli 2009 wurde die neue Lokomotive in Radebeul Ost offiziell in Dienst gestellt. Beheimatet ist sie bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. Hier ist sie auf der Döllnitzbahn zu Gast. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (11)

 

Am 1. Juni 1892 eröffnete die 750 mm Schmalspurbahn von Wolkenstein nach Jöhstadt (auch Preßnitztalbahn genannt). Die in den Jahren 1984 bis 1986 vollständig stillgelegte und abgebaute Strecke wurde zwischen 1992 und 2000 auf dem Abschnitt Steinbach - Jöhstadt als Museumsbahn wieder aufgebaut. Anlässlich der beiden Jubiläen „125 Jahre Eisenbahn im Preßnitztal“ und „25 Jahre Museumsbetrieb“ wurden im Jubiläumsjahr 2017 Sonderfahrten unter speziellen Mottos und mit verschiedenen Gastfahrzeugen durchgeführt. Ein Gast war der VT 137 222 aus Zittau, hier aufgenommen in Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (1)

 

Gastfahrzeug VT 137 222 begegnet beim Jubiläum auf der Preßnitztal die vor dem Schuppen in Jöhstadt abgestellte 99 1590. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (2)

 

Die 1913 von Hartmann in Chemnitz gebaute sächs. IVk 99 1590 war früher eine der Stammloks auf der Preßnitztalbahn und wurde nach ihrer Abstellung im November 1980 zunächst an die Stadt Oschatz verkauft. Im Zuge der Inbetriebnahme des Streckenstücks von Jöhstadt nach Steinbach wurde die Lok am 13. August 1992 von der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. gekauft, die Wiederinbetriebsetzung erfolgte am 5. Oktober 1994. Seitdem ist die mehr als 100 Jahre alte Dame wieder unermüdlich im Museumseinsatz. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (3)

 

99 1542 erreicht mit ihrem Sonderzug den Bahnhof Jöhstadt. Die Lok wurde am 22.11.1991 direkt aus dem Schadlokbestand der DR an die IG Preßnitztalbahn verkauft. Seit 1993 war die 1899 gebaute Lok wieder betriebsbereit. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (4)

 

Stilleben im Bahnhof Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (5)

 

VT 137 322 wurde 1938 neben 3 weiteren Fahrezugen von Busch in Bautzen für die in der Oberlausitz gelegenen Strecken Zittau – Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf und Zittau – Hermsdorf geliefert. 1964 wurde das Fahrzeug nach einem Motorschaden im Lokschuppen Bertsdorf abgestellt, aber nicht ausgemustert. 1980 kam das bis dahin z-gestellte Fahrzeug in den Bestand des Verkehrsmuseums Dresden. 1995 unterzeichneten das Verkehrsmuseum Dresden und der Interessenverband Zittauer Schmalspurbahnen einen langfristigen Pflegevertrag und Nutzungsvertrag. Der zu diesem Zeitpunkt teilzerlegte Triebwagen wurde durch den Interessenverband wieder in einen rollfähigen und besichtigungswürdigen Zustand versetzt. Zur weiteren Aufarbeitung wurde der Vertrag an die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) weitergegeben. Dort erfolgte in den Jahren 2006 und 2007 eine durch Spenden finanzierte Aufarbeitung des Triebwagens.  (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (6)

 

VT 137 222 als Gastfahrzeug auf der Preßnitztalbahn in Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (7)

 

Ein fast perfekt inszenierte Idylle mit Gastfahrzeug VT 137 222 aus Zittau in Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (8)

 

VT 137 222 vor dem Wasserhaus im Bahnhof Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (9)

 

99 1542 mit den entsprechenden Werbebotschaften vor dem Wasserhaus in Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (10)

 

Im Oktober 1988 gründete sich in Großrückerswalde als Ortsgruppe des Kulturbundes der DDR die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn mit dem Ziel, Zeitzeugen und Erinnerungsstücke an die stillgelegte Preßnitztalbahn zu erhalten. Inmitten dieser Bemühungen wurde durch die politische Wende in der DDR und durch zahlreiche Eisenbahnfreunde die Idee angestoßen, die Preßnitztalbahn als Museumsbahn bis Wolkenstein wieder vollständig aufzubauen. Unter Anerkennung der Realitäten änderte der im Oktober 1990 neu gewählte Vereinsvorstand das Ziel, und es wurde eine Museumsbahn zwischen Jöhstadt und Schmalzgrube mit der Verlängerungsoption bis nach Steinbach erwogen. Seit 22. November 1990 ist die IG Preßnitztalbahn nach bundesdeutschem Recht im Vereinsregister eingetragen. Der Verein ist heute Betriebsführer der Museumsbahn Steinbach–Jöhstadt und Eigentümer fast aller Fahrzeuge, ausgenommen einiger Leih- und Gastfahrzeuge. Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen fungiert die Stadt Jöhstadt, die dafür im Jahre 1994 vom Freistaat Sachsen die Konzession erhielt. Der Verein hat seinen Sitz in Jöhstadt im früheren Bahnhofsgebäude. Die Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich beim Fahrbetrieb der Museumsbahn, der Strecken- und Fahrzeugunterhaltung. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (11)

 

99 1542 mit einem Sonderzug nach Jöhstadt in Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (12)

 

Mittlerweile zum 26. Mal präsentierte sich im Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf das Heizhausfest: In Paradeaufstellung haben sich 80 023, 91 896, 57 3297 und 58 261 vor dem Schuppen eingefunden. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Seit 1971 gehört die am 19.03.1927 an die Reichsbahn abgelieferte 43 001 (zuletzt Bw Cottbus) zum Museumsbestand des Verkehrsmuseums in Dresden. Im Jahr 2000 wurde sie an Sächsische Eisenbahnmuseum in Chemnitz-Hilbersdorf abgegeben. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Auch 95 027 (95 1027) gehört eigentlich zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden, wurde als Leihgabe an Bahnbetriebswerk Arnstadt (historisch) weitergereicht und wird aktuell durch die Traditionsgemeinschaft 50 3708-0 (Halberstadt) auf der Rübelandbahn vor Sonderzügen eingesetzt. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

38 2267 mit DLr 24170 (Bochum-Dahlhausen - Dortmund-Hörde) auf dem Museumsbahnabschnitt bei Witten-Bommern in Höhe des Feldbahnmuseums. (05.07.2017) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2267 bei Witten

 

Die im nationalen Fahrzeugregister des EBA als "90 80 0001 150-6 D-EJS" geführte Lok der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt in ihrer Heimat Hanau. (16.06.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 150 in Hanau

 

Trotz der widrigen Wetterumstände organisierte die Preßnitztalbahn eine perfekte Fotoveranstaltung anlässlich der 33-jährigen Wiederkehr der Einstellung des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Niederschmiedeberg - Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (8)

 

Während der Fotoveranstaltung waren 99 1590 (links) und 99 1542 in Schmalzgrube tätig. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (9)

 

Unweit des Bahnhofs Schmalzgrube dampft 99 1542 Richtung Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (10)

 

Am 13. Januar 1984, dem letzten Betriebstag der Schmalspurbahn, verließ P 14292 den Bahnhof Jöhstadt im Schneetreiben. 33 Jahre nach der Stilllegung wurde des Ereignisses gedacht und selbst der allerletzte Zug (Lr 14281) - verkehrte noch einmal. Hier befindet sich 99 1590 auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (11)

 

Einfahrt des Sonderzuges mit 99 1590 in Jöhstadt, am Schuppen steht die kalte 99 606. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (12)

 

99 1590 hat den Bahnhof Jöhstadt erreicht. Der Bahnhof war früher der Betriebsmittelpunkt der Preßnitztalbahn. Hier befand sich neben umfangreichen Abstellgleisen auch ein dreiständiger Lokschuppen, welcher die Lokomotiven der Strecke beheimatete. Nach der Stilllegung des oberen Abschnittes im Januar 1984 begann im Sommer 1985 der Abriss der Anlagen. 1987 begann der Bau eines Wohnblocks auf dem Bahnhofsgelände (rechts), das Empfangsgebäude wurde fortan als Kindertagesstätte genutzt. Nach 1990 wurde ein Teil der Gleisanlagen durch die IG Preßnitztalbahn für den Museumsbahnbetrieb wieder aufgebaut. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (13)

 

Sonderzug mit 99 1590 bei der Ausfahrt aus Schmalzgrube. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (14)

 

Blick aus dem Sonderzug mit 99 1590 auf das winterliche Preßnitztal zwischen Steinbach und Schlössel. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (15)

 

Winterimpressionen mit 99 1590 bei Schlössel. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (16)

 

Ein perfekter Wintertag im Preßnitztal mit 99 1590 bei Schmalzgrube auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (17)

 

Begegnung in Schmalzgrube mit dem "Bahnhofsvorsteher" Felix Schmolinske. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (18)

 

Reichlich Schnee war in Steinbach vorhanden. Trotzdem schaffte es die Pressnitztalbahn eine perfekte Fotoveranstaltung zu organisieren. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (19)

 

Manchmal klemmte auch etwas. Fahrdienstleiter Hans-Werner Schellenberg versucht in Steinbach eine Handweiche umzustellen. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (20)

 

Hans-Werner Schellenberg und Felix Schmolinske begutachten die widerspenstige Handweiche. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (21)

 

Dann muss auch schon mal "der Chef" mithelfen und das Weichengestänge freifegen. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (22)

 

99 1542 vor dem Wasserhaus im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (23)

 

99 1542 rangiert im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (24)

 

Smalltalk (lt. Duden übrigens eine beiläufige Konversation ohne Tiefgang) im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (25)

 

Am Wasserhaus in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (26)

 

Bilderbuch-Winterwetter in Steinbach mit 99 1542. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (27)

 

Fotogüterzug mit 99 1590 und 99 1542 in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (28)

 

Winterdampfimpression im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (29)

 

99 1590 und 99 1542 mit einem Fotogüterzug in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (30)

 

99 1542 und 99 1590 während der Fotoveranstaltung in Steinbach. Der Bahnhof war früher die wichtigste Unterwegsstation der Preßnitztalbahn. Nach der Stilllegung der Strecke errichtete die Gemeinde Steinbach auf dem Gelände eine Kindertagesstätte. Die alten Gebäude blieben glücklicherweise erhalten. Heute ist der Bahnhof Steinbach Endpunkt der von Jöhstadt kommenden Museumsbahn. Die Kindertagesstätte wurde Ende der 1990er Jahre abgerissen und die Gleisanlage nach historischem Vorbild neu errichtet.  (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (31)

 

Auch bei den nicht eingefleischten Eisenbahnfans finden sich immer wieder Bewunderer für die Schmalspurloks der sächsischen Baureihe IV K. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (32)

 

Anlässlich der 33-jährigen Wiederkehr der Einstellung des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Niederschmiedeberg - Jöhstadt gab es diese gelungene Fotoveranstaltung in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (33)

 

Abschied vom Preßnitztal mit der aus Steinbach ausfahrenden 99 1590. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (34)

 

Der Museumszug der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) aus Simpelveld trifft im Bahnhof Schin de Geul ein. Zuglok ist die ehemalige schwedische E2 1040, die 1998 zur ZLSM kam. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (1)

 

Alljährlich ist auf der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) der Weihnachtsexpress unterwegs, wo auch dieser Fahrgast nicht fehlen darf. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (2)

 

Während es im Zug eher gemütlich zugeht, muss auf der ehemaligen SJ E2 1040 für ordentlich Dampf gesorgt werden. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (3)

 

Die festlich geschmückte E2 1040 rangiert im Bahnhof Simpelveld. Wie würde der bekannte Humorist Loriot hierzu sagen: "Früher war mehr Lametta." (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (4)

 

Lok E2 1040 der ZLSM in Simpelveld. Sie wurde 1910 von Nydgvist & Holm te Trollhättan gebaut und ursprünglich als Reihe E in Dienst gestellt, von denen zwischen 1908 und 1920 insgesamt 130 Loks gebaut wurden. Von 1935 bis 1951 wurden 90 Loks umgebaut und als neue Reihe E2 bezeichnet. Lok 1040 wurde 1946 umgebaut und besitzt seit 1959 einen neuen geschweißten Kessel. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (5)

 

Verdiente Pause mit ein paar Knabbereien in Simpelveld. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (6)

 

Die 1910 in Schweden gebaute E2 1040 der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) in Simpelveld. 1946 wurde sie aus der Reihe E umgebaut. Der Nachteil der Reihe E war, dass sie bei höherer Geschwindigkeit einen unruhigen Lauf hatte. Beim Umbau wurde eine zusätzliche Laufachse eingefügt, damit konnte gleichzeitig die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h erhöht werden. Wegen der Gewichtsveränderung wurde der Kessel 25 cm nach vorne verlegt und Gewichte auf dem Umlaufblech vor der Rauchkammer montiert, damit die Laufachse genügend Achsdruck bekam. E2 1040 wurde 1972 ausgemustert, überlebte aber im Bestand der strategischen Reserve der SJ und wurde 1998 von der ZLSM gekauft. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (7)

 

Seite: 1 2 weiter