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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Ausland - Seite 5 von 6

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5117 Bilder gefunden.

Im Bahnhof Dewanganj Bazar hat die ADtranzlok BR 2710 (Baujahr 1996) gerade einen Zug angebracht, im Bahnhof steht ein seltenes Exemplar von GanzMavag, die dieselhydraulische BR 3214 aus dem Jahr 1980. (10.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (23)

 

Mit 158,5 Millionen Einwohnern (Stand: 2011) steht Bangladesch in der Liste der Landesbevölkerungen an siebter Stelle und ist mit einer Bevölkerungsdichte von 1084,2 Menschen je Quadratkilometer einer der am dichtesten besiedelten Flächenstaaten der Welt. Aufgrund der in Bangladesch weit verbreiteten Armut hat ein großer Teil der Frauen noch immer keinen Zugang zu Bildung und Aufstiegsmöglichkeiten. Ein Handy ist da schon Luxus. (10.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (24)

 

Szene im Meterspurbahnhof Dewanganj Bazar. Es rangiert die dieselelektrische 2710 von ADtranz, Baujahr 1996. (10.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (25)

 

Im Bahnhof Dewanganj Bazar trocknet die Wäsche im warmen Schotter des Gleisbetts, ein probates Mittel in einem Klima mit tropischen Niederschlägen und einer Jahres-Durchschnittstemperatur von 30 °C. Von Ende Mai bis Anfang Oktober ist Monsun-Saison, von Mitte Oktober bis Ende Februar die "kühle" Jahreszeit mit Temperaturen um 25 °C, es folgt die "heiße" Jahreszeit ungefähr zwischen dem 15. März und dem 15. Mai mit Durchschnittstemperaturen von über 35 °C. (10.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (26)

 

Auf dem Breitspurnetz (1676 mm) ist am Bahnübergang in Salap (bei Sirajganj) BR 6525 (DLW Varanasi, Baujahr 2014) mit einem Zug nach Indien unterwegs. (12.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (27)

 

Der Shitalakshya River in Ghorashal trennt die beiden Eisenbahnnetze von Indien und Bangladesch, die aber dank der Brücke und der Doppelspurgleise nun miteinander verbunden sind. Auf der Brücke ist BR 2607 mit einem Zug nach Dhaka unterwegs. Unterhalb der Brücke sind ganze Familien damit beschäftigt, Abfälle zu sortieren.  (13.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (28)

 

Noch einmal die Brücke von Ghorashal über Shitalakshya River (Strecke Dhaka - Chittagong). Wer etwas wohlhabender ist, läßt sich von den Booten über den Fluss setzen, alle anderen nehmen den Weg über die Brücke und die Gleise.  (13.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (29)

 

Auf dem Bahnhof Comilla an der Hauptstrecke nach Cittagong gibt es sogar einen VIP-Room, der Personen aufgrund ihres sozialen Status oder besonderer Privilegien zugänglich ist. Ob hierfür schon das Smartphone ausreicht, bleibt offen. (14.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (30)

 

Im Bahnhof Comilla an der Hauptstrecke nach Cittagong bespannt die amerikanische Uralt-Diesellok BR 2023 aus dem Jahr 1955 einen modernen Containerzug, der so gar nicht in das Umfeld passen will. (15.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (31)

 

Zwei gut gelaunte Jungen vor einem Zug mit der dieselelektrischen BR 2929 (Hyundai/Rotem, Baujahr 2013) im Bahnhof Dhaka-Cantonment. Der Fotograf scheint eine willkommene Abwechslung zu sein. (14.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (32)

 

Szene in Chittagong. Wo ein Gleis liegt, da ist meistens ein bequem gangbarer Weg… (15.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (33)

 

Wasserholen in Dhaka. Auch hier führt den beste, wenn auch nicht der gefahrloseste Weg anscheinend übers Gleis. (15.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (34)

 

Da in Dohazari, südlich von Chittagong, nur zweimal am Tag ein Zug fährt, kann das Bahngelände auch anderweitig genutzt werden. Hier am Fluss Sangu befindet sich der südlichste Punkt der Bangladesh Railway.  (16.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (35)

 

So geht es auf den Bahngleisen in Dohazari zu, wenn einer der nur zweimal am Tag verkehrenden Züge durch ist. (16.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (36)

 

Der Fahrkartenschalter im Bahnhof Hathazari ist zwar umlagert, aber an diesem Tag fuhr auf der Nebenstrecke bei Chittagong kein Zug. (17.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (37)

 

Der freundliche Lokführer auf der BR 2223 (GM/EMD, Baujahr 1962) im Bahnhof Dhaka. (17.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (38)

 

Modernisierungsarbeiten im Bahnhof Dhaka. (17.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (39)

 

ÖBB VT 5145.03, einer von vier Einheiten, die aus einem geplatzten Exportauftrag für Jugoslawien stammten und später von den ÖBB übernommen wurden, in Hauskirchen an der Zaya auf der Strecke Mistelbach - Hohenau an der March. (23.09.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB VT 5145.03 in Hauskirchen

 

Vor der Kulisse der barocken Stiftskirche verlässt ÖBB 298.53 den Bahnhof Garsten. (16.10.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Steyrtalbahn (48)

 

ÖBB 52.3315 (Jung, Baujahr 1944) mit N 7435 im Bahnhof Dobbermannsdorf an der Strecke von Mistelbach nach Hohenau. (24.09.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 52.3315 in Dobbermannsdorf

 

Ein Zug der Furka-Oberalp-Bahn in der Schöllenenschlucht auf dem Weg nach Zermatt. (05.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Schöllenenschlucht (1)

 

Ein Pendelzug der FO auf dem Viadukt über die Furkareuß	bei Andermatt. (05.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Schöllenenschlucht (2)

 

Durch die wildromantische Schöllenenschlucht nahe Andermatt fährt ein Zug der FO. (05.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Schöllenenschlucht (3)

 

Die wilde Schöllenenschlucht war seit alters ein nur schwer zu überwindendes Hindernis auf der Route über den Gotthardpass, die den Kanton Uri mit dem Kanton Tessin verbindet. Vermutlich um 1200 waren es Walser aus dem gegen Norden nur über den Bätzberg zu erreichenden Urserental, welche die Schlucht erstmals mit dem Bau eines für damalige Verhältnisse waghalsigen ersten Saumweges mit mehreren Brücken begehbar machten. Die rund vier Kilometer lange Schöllenenbahn verbindet seit 1917 als zweite Verkehrsachse Göschenen mit Andermatt. Die Zahnradbahnstrecke weist eine Maximalsteigung von 179 Promille auf. (05.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Schöllenenschlucht (4)

 

Deh 4/4 55 mit Pendelzug 254 nach Göschenen an der Teufelsbrücke. Der Sage nach soll die erste Brücke vom Teufel errichtet worden sein, weil die Urner immer am Bau einer Brücke scheiterten. (14.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Schöllenenschlucht (5)

 

Die Schöllenenbahn mit der zweiten Teufelsbrücke, die zwischen 1820 und 1830 errichtet wurde. Da die schmale Strasse Mitte des 20. Jahrhunderts den Anforderungen des modernen Verkehrs nicht mehr gewachsen war, wurde 1958 in unmittelbarer Nähe der zweiten Brücke die dritte Teufelsbrücke und ein Tunnel errichtet, die mit zwei Spuren den zunehmenden Verkehr besser aufnehmen konnte. (05.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Schöllenenschlucht (6)

 

Deh 4/4 55 mit Pendelzug 255 nach Andermatt in der Schöllenenschlucht. Im Vordergrund die alte Gotthardstraße. (14.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Schöllenenschlucht (7)

 

Blick auf den Bahnhof Göschenen mit einem Güterzug, der gleich in das Nordportal des 15 km langen Gotthardtunnel einfahren wird. Davor die Zahnradstrecke der Schöllenenbahn der Furka–Oberalp-Bahn. (05.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Bf Göschenen

 

Pendelzug 255 aus Andermatt fährt mit Deh 4/4 55 der FO in den Bahnhof Göschenen ein. Im Vordergrund verläuft die SBB-Gotthardstrecke mit dem Nordportal des Gotthardtunnels. (14.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Einfahrt nach Göschenen (1)

 

HGe 4/4 II 108 vor einem Schnellzug mit der Oberalpreuß bei Nätschen nahe Andermatt. (20.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (8)

 

Pendelzug 261 der FO an der Furkareuß bei Hospental auf dem Weg nach Goms. (27.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (9)

 

Vor der Kulisse von Kirche und Turm der Herren in Hospental fährt Pendelzug 272 nach Andermatt an der alten Tendlenbrücke über die Furkareuß talwärts. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (10)

 

HGe 4/4 II 103 der FO mit Schnellzug 63 nach Goms an der Tendlenbrücke in Hospental. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (11)

 

HGe 4/4 II 103 mit Schnellzug 63 in Hospental. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (12)

 

Pendelzug 261 der FO auf dem Richleren Viadukt über die Furkareuß bei Hospental. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Richleren Viadukt (1)

 

Pendelzug 262 nach Andermatt auf dem Richleren Viadukt bei Hospental. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Richleren Viadukt (2)

 

Glacier-Express K 905 von St. Moritz nach Zermatt mit FO-Zahnrad-E-Lok HGe 4/4II 107 nahe Hospental. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (13)

 

Glacier-Express D 906 von Zermatt nach Chur schlängelt sich mit HGe 4/4 II 105	bei Zumdorf (zwischen Realp und Hospental) vorbei. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (14)

 

Pendelzug 49 der FO nach Goms nahe Zumdorf. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (15)

 

Glacier-Express G 903 (St.Moritz - Zermatt) mit HGe 4/4 II 106 in Realp, kurz vor Einfahrt in den Furka Basis Tunnel. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (16)

 

BDeh 4/4 45 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) vor Regionalzug 344 nach Disentis bei Bugnei. (21.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (1)

 

Ein Pendelzug mit einer Deh 4/4 auf dem Val Bugnei Viadukt auf der FO-Strecke Andermatt - Disentis. (21.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (2)

 

Der Glacier-Express G 903 mit FO HGe 4/4 103 auf dem Val Bugnei Viadukt. (21.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (3)

 

HGe 4/4 106 fährt mit dem Glacier-Express A 1902 nach Disentis in den Bahnhof Sedrun ein. (21.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Glacier-Express in Sedrun (1)

 

Nach kurzem Aufenthalt fährt der Glacier-Express A 1902 in Sedun weiter nach Disentis. (21.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Glacier-Express in Sedrun (2)

 

Zugkreuzung im Bahnhof Sedrun auf der FO-Strecke Andermatt - Disentis. Der Regionalzug 344 mit FO HGe 4/4 33 muss wohl dringend noch eine Milchkanne mitnehmen. (29.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (4)

 

BDeh 42 mit Pendelzug 321 im Bahnhof Oberalppasshöhe, mit 2033 m der höchste Punkt auf der Strecke St. Moritz - Zermatt.  (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (5)

 

Ein Zug der Furka-Oberalp-Bahn (FO) fährt am Ufer des Oberalpsee nach Oberalppasshöhe ein. (29.06.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Am Oberalpsee

 

Zahnstangeneinfahrt am Oberalppass auf der Bahnstrecke Andermatt - Disentis. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Zahnstange

 

An der Staumauer des Oberalpsees fährt BDeh 42 mit Pendelzug 229 nach Andermatt vorbei. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (6)

 

Blick zum Furkamassiv mit dem Glacier Express-F 902 bei Nätschen. (03.07.1993) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Glacier-Express bei Nätschen

 

Deh 55 "Brig" fährt mit Zug 45 nach Andermatt ein. (14.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Furka-Oberalp-Bahn (7)

 

Fahrleitungs-Gerätewagen auf der Tauernbahn in Österreich. (1938) <i>Foto: RVM</i>
TVT auf der Tauernbahn

 

Der typische, aus Stadtbahnwagen gebildete Lokalzug Wien - Neulengbach zwischen dem Rekawinkler und dem Dürrwiener Tunnel fotografiert. Hinter der Lok 229.170, im Jahre 1916 von Krauss-Linz gebaut, ein Wagen der Type CDu (mit Personen- und Gepäckabteil), gefolgt von einigen Cu-Personenwagen und am Schluß wieder ein CDu.  (1922) <i>Foto: unbekannt</i>
kkStB 229 bei Rekawinkel

 

E 94 006 wurde am 11.08.1940 an die Reichsbahn abgeliefert. Die Abnahme erfolgte am 02.09.1940 durch das RAW München-Freimann nach einer erfolgreichen Probefahrt zum Brenner. Die Aufnahme der leer fahrenden Lok des Bw Innsbruck entstand am Einfahrsignal des Bahnhofs Völs, unverkennbar ein Relikt aus vergangenen BBÖ-Zeiten.  (09.1940) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
E 94 006 in Völs (1)

 

Die fabrikneue E 94 006 präsentiert sich in Völs bei Innsbruck dem Fotografen. Die seit dem 03.09.1940 in Innsbruck stationierte Lok blieb auch nach 1945 in Österreich und war dort als 1020.23 noch bis 1994 unterwegs. (09.1940) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
E 94 006 in Völs (2)

 

Ein Motorturmwagen der BBÖ (MTW 003, 004,006-011, Baujahr 1924), später ÖBB X 510, war ursprünglich für die Elektrifizierung der Arlbergbahn beschafft worden und ist hier auf Prüffahrt bei Hall in Tirol unterwegs. Ausgemustert wurde er 1970. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Fahrleitungsprüfwagen

 

Schrankenwärterin am Posten 46 bei Hall in Tirol. Das Bild ist nicht seitenverkehrt dargestellt. Trotz des "Anschlusses" an das Deutsche Reich herrschte auch nach 1938 auf vielen Hauptbahnen Österreichs weiterhin Linksverkehr. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (85)

 

Lok U 24 (Krauss-Linz Bj 1902) der Bregenzer Waldbahn während der Reichsbahnzeit eingereiht als 99 7813 vor dem Heizhaus in Vorkloster. Die hier gezeigte Maschine überstand den Krieg, wurde 1971 als ÖBB 298.24 ausgemustert und nach langer Abstellung 2006 auf Initiative der Stadt Bregenz wieder betriebsfähig aufgearbeitet. (1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin</i>
BBÖ U 24

 

Der TGV Duplex ist eine Bauart des französischen Hochgeschwindigkeitszuges TGV. Er wurde eigentlich entwickelt, um höhere Kapazitäten auf der permanent überlasteten Hochgeschwindigkeitsstrecke Paris-Lyon anbieten zu können. Seit 23. März 2012 werden die Euroduplex-Züge auch auf der Linie zwischen Frankfurt a. M. und Marseille eingesetzt. Das Bild zeigt einen der Probezüge ein halbes Jahr vor der offiziellen Betriebsaufnahme in Frankfurt am Main. (13.10.2011) <i>Foto: Erich Preuß</i>
TGV-Duplex in Frankfurt

 

Ein Zug auf der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei Masera. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (1)

 

Vor der Burgruine von Masera ist ABFe 4/4 16 auf der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) im Valle Vigezzo unterwegs, einem auf italienischem Gebiet liegenden Teil der internationalen Bahnlinie von Domodossola nach Locarno. Die Strecke verbindet die Gotthardbahn in Locarno (Schweiz) mit der Simplonbahn in Domodossola. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (2)

 

Der Zug hat die Ortschaft Trontano auf 519 m Höhe erreicht. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (3)

 

Überholung in Marone, auf halber Strecke zwischen der Schweiz-/italienischen Grenze (Centovallibahn) und der Endstation Domodossola auf der Società subalpina di imprese ferroviarie. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (4)

 

Bei Isella-Olgia (kurz vor der italienisch-schweizer Grenze) überquert der Zug das Viadukt über den Melezza. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (5)

 

Zugkreuzung zweier Schnellzüge im Bahnhof Re auf der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF). (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (6)

 

Auf 831 m Höhe wird bei Santa Maria Maggiore der Melezza überquert. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (7)

 

Begegnung mit einem Arbeitszug in der Station Santa Maria Maggiore. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (8)

 

Züge der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) in der Station Santa Maria Maggiore, einer Gemeinde mit 1200 Einwohnern in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola (VB), Region Piemont. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (9)

 

Der Sonderzug mit ABFe 4/4 16 +B+B nahe Santa Maria Maggiore. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (10)

 

ABFe 4/4 16 +B+B im Kreuzungsbahnhof Tronatano, 8 km vor der Endstation Domodossola. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (11)

 

Der Sonderzug hat Masera erreicht, noch 4 km bis zur Endstation. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (12)

 

ABFe 4/4 16 +B+B fährt vor Domodossola über den Toce, einen Fluss, der in den Lago Maggiore mündet. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (13)

 

Der Sonderzug auf der Tocebrücke in Domodossola. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (14)

 

Der Zug hat Domodossola erreicht. Hier besteht Anschluss an die Simplonlinie Brig – Mailand. (29.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ferrovia Vigezzina (15)

 

In den Jahren 1932/33 waren auf der österreichischen Westbahn im Bereich von Marchtrenk zwischen Linz und Wels bereits drei Bahnanschläge zu verzeichnen. Beim vierten Versuch, am 10. April 1934, entgleiste um 2.44 Uhr zwischen Hörsching und Marchtrenk bei Kilometer 202 der Schnellzug D 117, der den Wiener Westbahnhof um 22.55 Uhr verlassen hatte und um 5 Uhr früh in Salzburg ankommen sollte. Wie sich später herausstellte, waren für alle Anschläge dieselben Personen verantwortlich. Beide   wurden gefaßt und in einem Sensationsprozeß am 8. Januar 1937 zum Tode durch den Strang verurteilt. Eine Revision wurde abgelehnt. Bereits drei Stunden nach Verkündigung des Urteils wurden beide hingerichtet. Die Unglückslok war übrigens ÖBB 214.06, spätere 12.006 bzw. 12.06. Die Lok wurde am Unfallort in Marchtrenk zerlegt und war einen Monat später nach der Reparatur in Linz schon wieder im Einsatz. Ausgemustert wurde sie am 05.12.1961. (10.04.1934) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Anschlag Marchtrenk

 

Für deutsche Verhältnisse eher ungewöhnlich die Ausfahrt eines Güterzuges mit Southern Pacific No. 2527 mitten durch Oakland an der Kreuzung des 1. Broadway. (07.02.1948) <i>Foto: Joseph P. Saitta</i>
Southern Pacific in Oakland

 

London Midland und Scottish Railway (LMS) Princess Royal Class No. 6201 "Princess Elizabeth" (Baujahr 1933) erhielt ihren Namen nach der damals 7-jährigen Tochter von Albert, Herzog von York (später König George VI), der späteren Königin Elizabeth II. (03.1938) <i>Foto: E.H.C. Shorto</i>
British Rail (91)

 

QJ 6759 und 6827 mit einem Güterzug nahe Zhungeer. (22.12.2003) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (23)

 

QJ 6759 und 7067 bei Zhungeer in der Inneren Mongolei. (22.12.2003) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (24)

 

Die erst 1995 eröffnete Ji-Tong-Linie in der Inneren Mongolei hatte sich innerhalb kurzer Zeit zum ElDorado bei Eisenbahnfreunden aus aller Welt entwickelt. Hier sind zwei Loks der Gattung QJ (No. 7114 + 7052) bei SanDi unterwegs. (01.2001) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (25)

 

Zwei QJ hinter dem Tunnel 4 bei TouDi auf dem JingPeng-Paß. (01.1999) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (26)

 

QJ 6876 mit einer weiteren QJ auf der Ji-Tong-Linie nahe des Örtchens Shangdian. (01.1999) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (27)

 

Im letzten Licht des Tages überqueren zwei QJ die SimingYi-Brücke bei Ximinhadang. (12.2003) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (28)

 

ÖBB 19 158 (Zfl Linz) ist mit dem "Arlberg-Express" nach Bludenz auf der Westbahn bei Purkersdorf unterwegs. Die von der PKP als Pt31-102 bestellte Lok wurde von der Lokfabrik Chrzanow als 39 1004p ausgeliefert, im April 1940 dem Bw Danzig Odz zugeteilt und 1941 in 19 158 umgezeichnet. Das Kriegsende erlebte die Lok beim Bw Wien Westbf. Die ÖBB veranlasste 1953 die erneute Umzeichnung in 919.158.  (04.08.1950) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
ÖBB 19 158 bei Purkersdorf

 

Am 24.06.2014 traf die in Ceské Velenice aufgearbeitete ehemalige Lok 73-019 der JŽ in ihrer neuen Heimat Zell am See ein. Nach der weiteren Komplettierung konnte sie am 11.7.2015 feierlich in Betrieb genommen werden. Die 1913 bei MAVAG in Budapest für den Schnellzugdienst der Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen als Lok 169 gebaute 1’C1’h2-Schlepptenderlok war 1982 vom Club 760 (Freunde der Murtalbahn) in langjährigen Verhandlungen in Jugoslawien beschafft worden. Der Treibraddurchmesser der Außenrahmenlok beträgt stattliche 1.110 mm. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 60 km/h – die technische Vmax bei 70 km/h. Mit finanzieller Unterstützung seitens des Landes Salzburg konnte die nun als SLB Ds 9 bezeichnete Lok für die Pinzgauer Lokalbahn der SLB reaktiviert werden. Am Morgen der ersten Ausfahrt gab es in Tischlerhäusl eine Gegenüberstellung mit der Mh 3, die neben der grazilen 73er recht bullig wirkt (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (1)

 

Bei herrlichem Sommerwetter hatte 73-019 ihre erste Ausfahrt mit Publikum, nämlich den Mitgliedern des club 760, hier aufgenommen zwischen Piesendorf Bad und Walchen im Pinzgau. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (2)

 

Der Sonderzug mit 73-019 an der Salzach vor Niedernsill. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (3)

 

Die Salzburger Lokalbahn suchte eine zweite leistungsstarke Lok für die Pinzgauer Lokalbahn von Zell am See nach Krimml. Mit der Schlepptenderlok 73-019 steht jetzt eine adäquate Lok bereit, hier bei der Durchfahrt in Uggl-Schwarzenbach.  (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (4)

 

Der Sonderzug mit 73-019 vor der Haltestelle Stuhlfelden. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (5)

 

Nach diversen Probefahrten, samt behördlichen Zulassungen steht die Lok 73-019 seit 11.07.2015 auf der Pinzgauer Lokalbahn im Einsatz, wo sie betriebsintern im SLB Nummernschema als Ds9 bezeichnet wird. Die Lok verbleibt weiterhin im Besitz des Club 760 und wurde langfristig von der SLB angemietet. Aufnahme bei Rettenbach. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (6)

 

Der erste Sonderzug mit 73-019 bei Neukirchen am Großvenediger. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (7)

 

73-019 zwischen Wald im Pinzgau und Vorderkrimml in Lahn (Siedlung) am Ufer der Salzach. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (8)

 

Der Sonderzug mit 73-019 hat den Endbahnhof Krimml fast erreicht. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (9)

 

73-019 beim Rangieren im Bahnhof Krimml. Auf der Lokführerseite trägt sie die ursprüngliche Bezeichnung BHStB 169. (11.07.2015) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Pinzgauer Lokalbahn (10)

 

Auf der grenzüberschreitenden oberen Saartalbahn von Saarbrücken nach Sarreguemines/F fährt die dieselelektrische SNCF-66042 durch den Bahnhof Auersmacher. (03.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
SNCF BB-66042 in Auersmacher

 

Die ursprünglich als Eisenbahn konzessionierte schmalspurige Lokalbahn zwischen der früher eigenständigen Gemeinde Ebelsberg (heute ein Stadtteil von Linz) und St. Florian wurde 1938 in einen Straßenbahnbetrieb umgewidmet. Die Spurweite beträgt wie jene der Linzer Straßenbahn 900 mm, die Strecke war mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert. In den Jahren 1978-85 nahm die ÖGEG einen Teil der Strecke als Museumsbahn wieder in Betrieb, jedoch ruht seit 2003 auch hier der Verkehr. Während die Streckengleise und Fahrleitungsanlagen mittlerweile verschwunden sind, restauriert der Club Florianerbahn weiterhin die Fahrzeuge und die alte Remise. Hier steht der 1912 gebaute Triebwagen EM 1 an der Haltestelle Bruck.  (09.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Lokalbahn Ebelsberg–St.Florian

 

Mitte der 1970er Jahre ließ die Deutsche Reichsbahn die traditionell stark belastete Elbtalstrecke von Dresden bis Schöna zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit mit dem in Deutschland üblichen Stromsystem von 15 kV, 16 2/3 Hertz elektrifizieren. Die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) elektrifizierten dagegen ihre Strecken mit dem im Norden der Tschechoslowakei üblichen 3000-V-Gleichstromsystem. Die fahrdrahtlose Lücke zwischen Schöna und Decin musste vorerst weiter mit Diesellokomotiven überbrückt werden, was jedoch kein Dauerzustand bleiben konnte. Die sinnvollste Lösung bestand in der gemeinsamen Beschaffung einer elektrischen Zweisystemlokomotive durch beide Bahnverwaltungen, die unter beiden Stromsystemen fahren konnte. So entstanden bei Skoda in Pilsen 20 Maschinen für die DR (Baureihe 230, ab 1992: BR 180) und 15 Maschinen für die CSD (CD) als Baureihe 372. Hier wartet CD 372 011 mit DGS 45323 im Bahnhof Leipzig-Engelsdorf auf die Rückfahrt nach Decin. (17.07.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
CD 372 011 in Engelsdorf

 

Jede Lok und jeder Zug werden genutzt, um eine kostenlose Beförderung zu ergattern. Hier fährt Lok BR 2609 mit einem Personenzug in Dhaka-Kamlapur ein. Gut zu erkennen sind die neu verlegten aber ungenutzten Breitspurgleise für den Verkehr nach Indien. Der dichte gemischte Betrieb auf zwei Spurweiten ist offensichtlich zu kompliziert. Die Breitspurzüge enden deshalb im Vorort-Bahnhof Dhaka-Cantonment. (08.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (1)

 

Um ein vielfaches voller wird es in Dhaka, wenn die Moslems immer im Januar ihr Bishwa-Ijtema-Fest feiern. Ihr Ziel ist dann Tongi bei Dhaka und die Anreise der Pilger geschieht meistens mit dem Zug, da die Straßen hoffnungslos verstopft sind.  (09.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (2)

 

Ein Mädchen auf dem Bahnhof Dhaka-Kamlapur – dem Hauptbahnhof der Hauptstadt von Bangladesch. Die großen Bahnsteigdächer bieten Schatten und so wird der Bahnhof gern von fliegenden Händlern und Bettlern genutzt.  (08.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (3)

 

Neuer modischer Trend ist bei den Männern die sehr beliebte Pflanzenfarbe Henna. Wie bei dem Lokführer der Lok BR 2315 werden Haupt- und Barthaar leuchtend orange eingefärbt.  (08.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (4)

 

Politische Unruhen und vor allem die gewaltsamen Streikaktionen („Hartal“) führen dazu, dass man zumindest in der Hauptstadt versucht, das Bahngelände zu bewachen. Bei den Hartals werden auch immer wieder Züge angegriffen und zum Entgleisen gebracht. Hier in Dhaka ist der Weg vom Bahnsteig zum Depot abgeriegelt. Die Rangierlok BR 2216 ist über 50 Jahre alt und zählt zu den älteren Exemplaren der Fahrzeugflotte.  (08.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (6)

 

Ein Bild aus Tongi, einem Vorort der Millionen-Metropole Dhaka. In der eigentlichen Stadt werden rund 7 Millionen Einwohner gezählt, mit dem Umland sind es mehr als doppelt so viel. Was in der Metropole an Verkehrskollaps und Umweltverschmutzung passiert, wird von den Zeitungslesern  gelassen registriert. Eine Change, in der Stadt durchzukommen, haben nur die Bahnfahrer. (09.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (7)

 

Pilger, die zum Bishwa-Ijtema-Fest in Tongi unterwegs sind. Die Bilder erinnern an die Hamsterzüge in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Dennoch scheint der Bahnverkehr bis heute so zu funktionieren. (09.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (8)

 

Ankunft eines Zuges in Tongi zur Zeit des Bishwa-Ijtema-Festes. (09.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (9)

 

Die Gleise werden als Fußweg, Weideplatz oder Wäsche-Trockenplatz genutzt. Kommt ein Zug, so wird alles beiseite geräumt. Ein Bild aus Tongi, einem Vorort der Millionen-Metropole Dhaka.  (09.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (11)

 

Auf dem Bahnsteig des alten Bahnhofs von Dhaka wartet eine größere Eier-Lieferung auf die Abholung. Kühlung = Fehlanzeige. (17.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (12)

 

Der Hauptbahnhof von Dhaka wird zur Zeit ausgebaut und modernisiert. Lok BR 2223 hilft dabei.  (17.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (13)

 

Ein Bild von der Breitspur (1676mm): Der Fluß Jamuna trennt die Eisenbahnnetze von Bangladesch und Indien, die aber dank der Jamuna-Bridge und der Doppelspurgleise miteinander verbunden sind. Hier überquert die in Indien gebaute Breitspurlok BR 6511 die Schiene/Straße-Brücke in Richtung Dhaka.  (12.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahn in Bangladesch (14)

 

SNCB 1608 mit D 322 (Köln - Ostende) in Köln-Deutz. Parallel dazu fährt eine 110 mit einem IC in Richtung Köln Hbf.  (01.11.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1608 in Köln-Deutz

 

GySEV 124, die weitgehend der MAV Baureihe 375 entspricht, mit Ng 73985 bei Mönchhof-Halbturn auf der Neusiedler Seebahn. (21.09.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GySEV 124 bei Mönchhof

 

GySEV Lok 124 (Baujahr 1950) rangiert im Bahnhof Pamhagen, dem Grenzbahnhof zwischen Österreich und Ungarn. (21.09.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GySEV 124 in Pamhagen

 

ÖBB 93.1343 mit P 2332 im Bahnhof Drösing in Niederösterreich. (29.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1343 in Drösing

 

ÖBB 52.3315 (Jung, Baujahr 1944) mit GmP 71228 bei Wilpersdorf-Hobersdorf, östlich von Mistelbach in Niederösterreich. (23.09.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 52.3315 bei Wilpersdorf

 

ÖBB 52.3315 mit P 7435 bei Neusiedl-St.Ulrich, wo sich ein "Wald" aus etwa 20 Ölfördertürmen befindet, aus dem seit 1939 das schwarze Gold aus einer Tiefe von 500 bis 1600 m gefördert wird.  (23.09.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 52.3315 bei Neusiedl

 

Mit Aufnahme des elektrischen Zugbetriebs Rheine – Oldenzaal am 30.5.1976 zum Beginn des Sommerfahrplans bekam der DB-Bahnhof Bentheim (seit 1979: Bad Bentheim) die Funktion eines Systemwechselbahnhofs, treffen hier doch das niederländische Gleichstrom- und das deutsche Wechselstromsystem aufeinander. Im Übergang gab es in den ersten Jahren einen stromlosen Abschnitt, auf dem eine Köf die E-Loks umrangierte. Seit Inbetriebnahme des neuen Stellwerks im Jahr 1978 war die Oberleitung umschaltbar und der Köf-Einsatz überflüssig. Hier steht die blaue, noch originale NS-Lok 1115 zur Rückfahrt gen Niederlande bereit.  (1976) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
NS 1115 in Bentheim

 

Von der Baureihe Ol 49 wurden zwischen 1951 und 1954 insgesamt 116 Exemplare gebaut, davon 112 für die polnische Staatsbahn (PKP) und 4 Loks für den Export nach Nordkorea. OL 49 23 wurde von Wolsztyn aus eingesetzt, dem letzten Bw einer europäischen Staatsbahn, das normalspurige Dampflokomotiven im Regelverkehr bespannte. (12.2006) <i>Foto: Michael Hafenrichter</i>
Plandampf in Wolsztyn/Pl

 

Zwei QJ ziehen nahe Sandi einen Güterzug über den JingPeng-Paß. Der chinesische Nachwuchs interessiert sich allerdings mehr für die "Langnasen" als für den Dampfzug. (08.2001) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (13)

 

TCDD 56.009 mit einem Fotogüterzug bei Ciftehan in Zentralanatolien. (06.10.1997) <i>Foto: Joachim Richling</i>
TCDD 56.009 bei Ciftehan

 

Dampf im Bahnhof Viseu de Sus (CFF) auf der sog. "Wassertalbahn", einer schmalspurigen Waldbahn im Norden Rumäniens, die von Viseu de Sus (dt. Oberwischau, Kreis Maramures) in die Karpaten führt. Sie ist die letzte regulär betriebene Waldbahn Rumäniens und seit 2010 als rumänisches Kulturgut unter Schutz gestellt. (05.05.1992) <i>Foto: unbekannt</i>
Dampf in Rumänien (2)

 

QJ 6991 + 7002 mit Zug 22818 (Daban - Haoluku) kurz vor dem Summit Tunnel bei Nan Dian am Jing-Peng Pass. (07.10.2004) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (14)

 

QJ 6925 und 7009 überqueren die SimingYi-Brücke bei Ximinhadang. (07.10.2004) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (15)

 

Sonnenuntergang an der SimingYi-Brücke bei Ximinhadang. (07.10.2004) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (16)

 

Am Morgen des 06. Oktober 2004 kämpfen sich QJ 7041 und 7009 bei Hong Guang den JingPeng-Paß hinauf. (06.10.2004) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (17)

 

QJ 6808 mit einer Schwestermaschine hinter der SimingYi-Brücke bei Ximinhadang. (06.10.2004) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (18)

 

QJ 7010 und 7002 auf dem JingPeng-Paß nahe Brickworks Valley (wegen Ortsunkenntnis so vom amerikanischen Fotografen übernommen). (01.1999) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (19)

 

Zwei QJ an der SimingYi-Brücke bei Ximinhadang. (01.1999) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (20)

 

QJ 7002 und eine unerkannt gebliebene Schwesterlok erreichen den Bahnhof Luidigou. (12.2003) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (21)

 

QJ 6577 und eine weitere QJ mit Zug 22818 (Daban - Haoluku) am Summit Tunnel bei Nan Dian. (01.2000) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (22)

 

Ex Southern Railway "Lord Nelson" (class 4-6-0) No. 30857 "Lord Howe" mit einem Express-Zug bei Malden, im Süden Londons. (12.1960) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
British Rail (30)

 

Ex-Southern Railway "Lord Nelson" class 4-6-0 No. 30862 "Lord Collingwood" durchfährt mit einem Expresszug den Bahnhof London-Vauxhall.  (1960) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
British Rail (43)

 

LMS Rebuilt Royal Scot Class 46170 "British Legion" nahe Rugby auf der Strecke Coventry - Northampton. (1961) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
British Rail (92)

 

Mit IC 88 "Leonardo da Vinci" (Milano Centrale - München Hbf) passiert 103 245 die bekannte Fotokurve bei St. Jodok. Die 103 hat den Zug um 12.00 Uhr am Brenner übernommen und wird bis zum Zielbahnhof (Ankunft: 14.27 Uhr) am Zug bleiben. (04.05.2008) <i>Foto: Marcus Niedt</i>
103 245 am Brenner

 

SBB-Cargo 421 389 mit einem "Zug des Marktbereichs Automotive" am Westportal des Schwarzkopftunnels bei Heigenbrücken. (22.06.2015) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
SBB 421 389 bei Heigenbrücken

 

Ankunft des niederländischen Sonderzuges im Bahnhof Emmerich anlässlich der Aufnahme des elektrischen Betriebs zwischen (Arnhem/NL -) Emmerich - Oberhausen. (22.05.1966) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Eröffnung E-Betrieb Emmerich

 

MRCE-Dispolok ES 64 F4-032 mit dem Testzug "Bosphorus Europe Express", der in nur 37 Stunden die Strecke zwischen Ljubljana und dem Terminal Halkali in Istanbul zurücklegen sollte. Der Testzug sollte im Vergleich zu den bisherigen Schienenverbindungen um 23 Stunden schneller sein. Gegenüber dem Lkw sollte der Zeitvorteil bis zu 20 Stunden betragen.  (16.03.2009) <i>Foto: U. Miethe, Slg. Erich Preuß</i>
Bosphorus-Europe-Express (1)

 

Am "Bosphorus Europe Express" waren die Staatsbahnen SŽ (Slowenien), HŽ (Kroatien), ŽS (Serbien), BDŽ (Bulgarien) und TCDD (Türkei) beteiligt. Durch die Straffung der Grenzübergangsprozesse durch Einbindung der jeweiligen Zollbehörden und eine durchgehende Traktion auf der 1577 Kilometer langen Strecke, sollte der Zeitgewinn von bis zu 23 Stunden gegenüber den bisherigen Verbindungen ermöglicht werden. (16.03.2009) <i>Foto: U. Miethe, Slg. Erich Preuß</i>
Bosphorus-Europe-Express (2)

 

Verladung der ersten ICE-Züge für die russische Bahngesellschaft RJD im Fährhafen von Mukran auf das Fährschiff "Vilnius".  (13.11.2008) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
ICE für Russland

 

Eine PKP Ty4 (DRG Baureihe 44) wartet im Grenzbahnhof Kietz auf Ausfahrt. Bis 1945 hatte die überwiegend zweigleisige Bahnstrecke Küstrin-Kietz–Frankfurt (Oder) mit etwa zehn Personenzugpaaren am Tag ein dichtes Zugangebot. Nach 1945 ging das zweite Gleis der Strecke als Reparationsleistung an die Sowjetunion, ebenso die Schienen der direkten Verbindung nach Frankfurt. Die verkehrliche Bedeutung der Strecke nahm deutlich ab. Der Grenzübergang Kietz/Kostrzyn diente nur dem Güterverkehr, die Strecke wurde zur Nebenbahn herabgestuft. Nach der Wende wurde die Grenze bei Kostrzyn 1993 sogar wieder für den Personenverkehr geöffnet. Die Auslastung der Züge war aber so gering, dass der Personenverkehr am 01. Juni 1996 eingestellt und die Strecke am 01.09.2000 komplett stillgelegt wurde. (1964) <i>Foto: Historische Sammlung der Deutschen Bahn AG (Ulrich)</i>
PKP Ty4 in Kietz

 

Die im neuen blauen Cargo-Look der CD lackierte 372 009 wartet in Leipzig-Engelsdorf auf die Übernahme von Dg 45323 nach Decin. (19.05.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
CD 372 009 in Engelsdorf

 

Das Personal des Bahnhofs Hagenwerder (bis 1936 Nikrisch) nahe Görlitz. (1937) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Hagenwerder 1937

 

Kein Zusammenstoß zweier Züge, sondern die Entgleisung zweier Rauchkammer an Rauchkammer gekuppelten CSD 556 zeigt dieses Bild. Die Loks kamen mit einem Güterzug das Gefälle von Horka nach Stara Paka herunter. Dabei versagten die Bremsen. Der Lokführer auf 556 0292 gab zwar noch Gegendampf und Notsignale, konnte den Unfall aber nicht mehr verhindern. (15.06.1972) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Unfall Stara Paka (1)

 

Ein Bild der Verwüstung im Bahnhof Stara Paka, nachdem einem Güterzug im Gefälle die Bremsen versagten. Betroffen waren die CSD-Loks 556 0292 und 556 0132. (15.06.1972) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Unfall Stara Paka (2)

 

Nach einem Bremsversagen türmen sich im Bahnhof Stara Paka (Tschechoslowakei) die Güterwagen. (15.06.1972) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Unfall Stara Paka (3)

 

Der verunfallte Güterzug im Bahnhof Stara Paka an der Bahnstrecke Pardubice–Liberec. (15.06.1972) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Unfall Stara Paka (4)

 

Im Bahnhof Stara Paka konnte das Personal noch rechtzeitig aus dem Gebäude flüchten und sich in Sicherheit bringen, bevor der Güterzug dort entschlug. (15.06.1972) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Unfall Stara Paka (5)

 

SAR Class 25NC 3443 (NC="Non Condensing" / ohne Kondenseinrichtung) und ihre Schwesterlok 3452 mit Kondenseinrichtung mit einem Güterzug bei Kloofend. (05.09.1972) <i>Foto: Dick Manton</i>
2x SAR 25 bei Kloofend

 

BR 48393, gebaut 1948 von Crewe Works (ex LNER/ex LMS/British Railways), mit einem Güterzug bei Hoghton in Lancashire. (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
British Rail (90)

 

Während die Zugloks des Sonderzuges im Bahnhof Seefeld/Tirol getauscht haben, überholt ein planmäßiger Zug nach Mittenwald mit ÖBB 1245.535. (21.05.1978) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
116 auf der Mittenwaldbahn (3)

 

Die EG der Dänischen Staatsbahn (DSB) ist eine sechsachsige Elektrolok aus der Lok-Familie "EuroSprinter" der Firma Siemens Transportation Systems und entspricht in wesentlichen Komponenten der DB-Baureihe 152. 2001 wurden 13 Maschinen an Railion Denmark übergeben, inzwischen gehören sie DB Schenker Rail Danmark Services. Eingesetzt werden die Maschinen vor allem vor Transitgüterzügen durch Dänemark zwischen den Güterbahnhöfen in Malmö und Maschen. Die Aufnahme entstand im Rangierbahnhof Maschen. (18.07.2010) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
DSB EG 3113 in Maschen

 

Die Eurostar International Ltd. mit Sitz in London ist der Betreiber der Eurostar-Züge auf den Hochgeschwindigkeitsverbindungen von London durch den Eurotunnel über Lille nach Paris oder Brüssel. Aufnahme im Bahnhof London St. Pancras. (06.07.2000) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Eurostarzüge in London

 

Entlang des nördlichen Teils der Costa Blanca fährt eine bei Touristen beliebte Schmalspurbahn von Alicante über Benidorm nach Denia. Ein Zug der Nahverkehrsgesellschaft Ferrocarrils de la Generalitat Valenciana (FGV) ist auf der landschaftlich reizvollen Strecke unterwegs. (2000) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
FGV Alicante - Denia

 

Die tschechische 623.002 wurde nach der deutschen Besetzung des Sudetenlandes als 51 002 ins Nummernsystem der Reichsbahn eingeordnet. Ursprünglich 1913 für die Ungarische Staatseisenbahnen (MAV) gebaut, steht sie hier im heimatlichen Bahnhof Hannsdorf (Hanušovice) vor der Nordmährischen Brauerei und Malzfabrik AG (heute Pivovar Holba), deren Gebäude noch heute existieren. Die Anlagen des Bahnbetriebswerks mit dem Ringlokschuppen sind dagegen nur noch zu erahnen. Das Areal an der nördlichen Bahnhofsausfahrt wurde 2007 nach einem Brandschaden geräumt.  (10.08.1942) <i>Foto: Hermann Maey, Slg. Kenning</i>
51 002 in Hannsdorf (1)

 

Perfekt ausgeleuchtet zeigt sich 51 002 (ex CSD 623.002) auch von der Heizerseite im Bahnhof Hannsdorf. Insgesamt 16 dieser schmucken Mallets liefen zwischen 1938 und 1945 als Baureihe 51 für die DRB. Von den Bw Hannsdorf (RBD Breslau) und Nieder Lindewiese (RBD Oppeln) wurden die Maschinen auf den steigungs- und kurvenreichen Strecken im Altvatergebirge, vorrangig zwischen Mährisch Schönberg und Ziegenhals verwendet. Nach dem Krieg waren alle Loks wieder als CSD-Reihe 623 in ihrer angestammten Heimat im Einsatz, die letzte bis 1956. (10.08.1942) <i>Foto: Hermann Maey, Slg. Kenning</i>
51 002 in Hannsdorf (2)

 

Bei seiner Reise ins östliche Sudetenland besuchte Hermann Maey auch das Bw Nieder Lindewiese (Lipová Lázne). Die hier beheimatete 51 003 (ex CSD 623.003) ließ er für Porträtaufnahmen aufstellen. Die Mallets verkehrten vorwiegend auf der Strecke Hannsdorf (Hanusowice)—Ziegenhals (Glucholazy) im Altvatergebirge, die wegen der komplizierten Trassierung über den Ramsauer Sattel auch als "Schlesischer Semmering" bekannt wurde.  (10.08.1942) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
51 003 in Nieder Lindewiese -1

 

51 003 (zuvor CSD 623.003) in der klassischen Seitenansicht links im Bw Nieder Lindewiese. Sie war 1938 von der CSD als einzige Lok dieser Reihe auf Heißdampf (C'C h4v) umgebaut worden. Das Kriegsende erlebte 51 003 abgestellt als Schadrückführlok im Bahnhof Kröhstorf (Bw Plattling). Im Dezember 1948 kehrte sie zur CSD zurück und war unter ihrer früheren Nummer 623.003 noch bis 1953 im Einsatz.  (10.08.1942) <i>Foto: Hermann Maey, Slg. Kenning</i>
51 003 in Nieder Lindewiese -2

 

51 006 in der klassischen Seitenansicht rechts. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1938 von der CSD insgesamt 16 dieser formschönen Maschinen ungarischer Bauart und reihte sie als Baureihe 51 ein. Zehn davon waren beim Bw Hannsdorf stationiert und auf den steigungsreichen Strecken im Altvatergebirge, vorrangig zwischen Mährisch Schönberg und Mittelwalde im Einsatz. Auch nach dem Krieg blieben sie, nun wieder als CSD-Reihe 623, auf ihren angestammten Strecken heimisch. Bis 1956 erfolgte jedoch die Ablösung durch moderne Neubauloks der Reihe 556.0. (10.08.1942) <i>Foto: Hermann Maey, Slg. Kenning</i>
51 006 in Hannsdorf (2)

 

Bei seinem Besuch im östlichen Sudetenland ließ Hermann Maey auch 51 006 des Bw Hannsdorf (RBD Breslau) für Standardaufnahmen im Bahnhof Hannsdorf aufstellen. Die Lok wurde 1919 von der Wiener Lokfabrik in Floridsdorf für die Kaschau-Oderberger Bahn (KOB) gebaut. Von 1925 bis 1939 lief sie als CSD 623.006, danach als DRB 51 006. Die Reichsbahn musterte die Lok aber bereits 1942 vorzeitig aus.  (10.08.1942) <i>Foto: Hermann Maey, Slg. Kenning</i>
51 006 in Hannsdorf (1)

 

Der in München Hbf ausfahrende ÖBB 4010.04 gehörte zwar nicht zur Veranstaltung von "100 Jahre elektrische Eisenbahn", passte aber gut ins Gesamtprogramm. (25.05.1979) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
100 Jahre elektr. Eisenbahn-21

 

Das schöne Wetter veranlasste nochmals einen Besuch im Aw Freimann, wo sich die Schweizer Doppel-Lok Ae8/14 11801 im besten Abendlicht präsentierte. (25.05.1979) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
100 Jahre elektr. Eisenbahn-32

 

Die beiden klassischen Krokodile: Das schweizerische Ce6/8 II 14253 und die österreichische Variante 1189.05. Dahinter versteckt sich das deutsche Krokodil 193 012. (26.05.1979) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
100 Jahre elektr. Eisenbahn-44

 

Richtung Freilassing verlässt ein Lokzug mit ÖBB 1044.28, ÖBB 1670.06, DB 116 009, DB 144 507, ÖBB 1042.600 und ÖBB 1189.05 das Aw München-Freimann. (27.05.1979) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
100 Jahre elektr. Eisenbahn-52

 

Die auf den Betrachter mit großem Rauchpilz (und sicher auch Getöse) zufahrende Lok ist eine der in den 1920er Jahren für die 1067 mm-Spur auf Java beschaffte Mallet-Schlepptender-Maschine (Bauart (1'C)'C h4v + 2'2'T16) der Niederländischen Staatsbahn auf Java (SSJ), später bei der indonesischen Staatsbahn (Djawatan Kereta Api (DKA)) als CC5017 (ursprünglich - bis 1942 - SSJ No.1617) eingereiht. Dementsprechend dürfte die Aufnahme wohl in Indonesien entstanden und hoffentlich aufgrund des gewählten Standpunkts nicht die letzte Aufnahme des Fotografen gewesen sein. (1969) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Dampf auf Indonesien

 

150 X 1517 wurde 1944 vom französischen Hersteller Schneider & Co in Le Creusot nicht mehr an die DRG geliefert, sondern direkt an die SNCF. Die deutsche Baureihenbezeichnung (44 1517) wurde bei der Anlieferung durch die französische 150 X ersetzt, wobei die Ordnungsnummer entsprechend der deutschen Bestellung beibehalten wurde. Das Bild entstand wohl in der westlichen Ausfahrgruppe des Rangierbahnhofs Bourget am Rande von Paris, am Tag als die Lok beim Erst-Bw Lens ihren Dienst antrat und zeigt sich daher noch mit kriegsverdunkelten Lampen. Bereits im Januar 1958 wurde die 1948 als 150 X 1 umgezeichnete Lok ausgemustert. (11.12.1944) <i>Foto: Werkfoto</i>
SNCF 150 X 1517

 

Wie die ersten A4 anfänglich ausgesehen haben, zeigt dieses Bild der LNER "Silver Fox", aufgenommen anlässlich einer Wohltätigkeitsveranstaltung am 6. Juni 1936. Die hochgehievten Passagiere im Kohlenwagen dürften auch ihre Gaudi gehabt haben. (06.06.1936) <i>Foto: Slg. von Hornstein</i>
LNER "Silver Fox"

 

ÖBB 1020.25 (ex E 94 027) vor der Kulisse der Nordkette in Höhe der Zugförderungsstelle. Innsbruck war jahrzehntelang eine wahre Drehscheibe für Einsätze der "Krokodile". Bereits die ersten Loks der Baureihe E 94 waren nach Ablieferung anno 1940 dort stationiert.  (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 1020.25 in Innsbruck

 

Ein Schienenbus der ÖBB-Reihe 5081 - die österreichische Variante des Uerdinger Schienenbusses - im Bahnhof Vordernberg Markt auf der Erzbergbahn.  (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (50)

 

ÖBB 97.210 kachelt mit einer leeren Erzwagengarnitur durch den Bahnhof Vordernberg Markt. (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (51)

 

ÖBB 2085.01 rollt mit einem beladenen Erzzug in Vordernberg Markt talwärts. 2085.01 war die einzige Diesellok der ÖBB für normalspurige Zahnradbahnen. Die Lokomotive der Achsfolge D hatte einen Stangenantrieb auf alle vier Achsen und war mit zwei Antriebszahnrädern für das Zahnstangensystem Abt ausgestattet. In Anlehnung an die auf dem Erzberg verkehrenden Dampfloks der Baureihen 97, 197 und 297 erhielt die Diesellok ursprünglich die Reihenbezeichnung 2097.01. Ab 1962 war die Lok zuerst leihweise auf der Erzbergbahn im Einsatz. 1963 wurde die Lok von den ÖBB angekauft und als 2085.01 umgezeichnet. Eine Bestellung weiterer Maschinen erfolgte nicht, da die Lok nicht in das von den ÖBB gewünschte Leistungsschema passte. Als Ersatz einer einzelnen Dampflokomotive war sie zu stark, für den Ersatz von zwei Lokomotiven reichte ihre Leistung jedoch nicht aus, so dass Güterzüge weiterhin so wie bei reinem Dampfbetrieb, mit zwei Lokomotiven geführt werden mussten. Aus diesem Grund musste für 2085.01 ein eigener Umlaufplan gestaltet werden, der mit jenen der Dampfloks nicht harmonierte. Nachdem 1978 die für den Betrieb auf der Erzbergbahn eigens angepassten Loks der Reihe ÖBB 2043.5 übernommen und die Zahnstangen auf der Strecke demontiert wurden, wurde die 2085.01 Anfang 1979 abgestellt und 1980 ausgemustert (Quelle: Wikipedia). (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (52)

 

Eine ÖBB 1044 fährt mit Ex 166 "Monfort" (Wien-Bregenz) über die Salzachbrücke in Salzburg vor der Kulisse der berühmten Festung Hohensalzburg. (24.07.1983) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Ex 166 in Salzburg

 

Der "Aerotrain" war eine futuristisch gestaltete Triebzugeinheit von General Motors Electro-Motive. Zwei Züge wurden 1956 in Dienst gestellt, zu einem Zeitpunkt, als die Konkurrenz durch Fluggesellschaften und private Autofahrten die amerikanischen Eisenbahngesellschaften stark unter Druck setzte. Die Verwendung eines neuen Luftdämpfungssystem, das den Komfort erhöhen sollte, empfanden die Fahrgäste eher rau und unbequem. Das Design der Fahrzeuge machte Routinewartungen schwierig, auch war die Leistung der Fahrzeuge zu schwach bemessen, sodass der Zug auf Steigungsstrecken häufig den Einsatz eines "Helpers" (einer Schiebelok) erforderte. Nach 10 Jahren wurden beide Aerotrains abgestellt. Das Bild zeigt Aerotrain 1 während der Versuchsfahrten in Kalifornien im Bahnhof Sacramento. (1956) <i>Foto: Robert G. Watkins, Slg. B. Wiesmüller</i>
Aerotrain (1)

 

Ein Triebwagen auf der 1912 eröffneten Linzer Lokalbahn bei Eferding. (07.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Linzer Lokalbahn (1)

 

Ankunft eines Triebwagens der Linzer Lokalbahn im Haltepunkt Strassham-Schönering. (07.1976) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Linzer Lokalbahn (2)

 

Frauen streichen während der Zweiten Weltkriegs den Bahnhof Slades Green (Kent/England). Mit dem Hinweis, dass das Bild die Britische Zensur passiert hat, wurden auch die Namen der drei Damen veröffentlicht: Mrs. Doreen McClean (auf dem Dach), Mrs. Doreen Sheppard (vorne) und Gladys Honeysett. (17.10.1941) <i>Foto: Pressefoto ACME</i>
Frauen streichen einen Bahnhof

 

Wie der Pressetext zu dem Bild erklärt, legten die seit Jahren heftigsten Schneefälle im Winter 1940 den Verkehr in Amerikas Hauptstadt lahm.  (24.01.1940) <i>Foto: Pressefoto ACME</i>
Winter in Washington

 

In die Baureihe U 45.9 wurden mehrere Schmalspur-Tenderlokomotiven von tschechischen Waldbahnen unterschiedlicher Hersteller wie MAVAG (Budapest) und O&K (Berlin) mit ähnlicher Charakteristik und Leistung eingegliedert. U 45.902 (Baujahr 1916) wurde auf der ehemaligen Waldbahn bei Pribylina in der Nähe von Liptovsky Hradok (Slowakei) eingesetzt. (27.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Waldbahn Pribylina

 

ÖBB 77.253 stammt ursprünglich aus der Serie 77.242–264 der ehemaligen BBÖ-Reihe 629.57–80 (Baujahre 1926/27). Die Ursprünge der Reihe 629 lagen bei den 15 Lokomotiven der Südbahn (629.01–15), die zwischen 1913 und 1915 gebaut wurden. 77.253 wurde am 27.02.1975 ausgemustert. Bei der Aufnahme in Mistelbach hatte die Lok ihre besten Zeiten auch schon hinter sich. (29.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
ÖBB 77.253 in Mistelbach

 

Die Lokalbahn Mürzzuschlag–Neuberg war bis 1972 letztes Refugium der Dampflokomotiven der ÖBB-Reihe 91. Die betriebsfähig erhalten gebliebene Museumslokomotive 91.107 ist im Eisenbahnmuseum Schwechat beheimatet und ist hier im Pendelverkehr auf der Lokalbahnstrecke von Mürzzuschlag nach Neuberg unterwegs. (30.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
ÖBB 91.107 bei Neuberg (1)

 

ÖBB 91.107 (Baujahr 1908) hat bemerkenswerte Eigentumsverhältnisse hinter sich: Von 1908 bis 1909 lief sie als "NÖLB 102.04", zwischen 1909 und 1918 war sie "kkStB 199.07", 1918/19 dann "DÖStB 199.07", von 1919 – 1921 "ÖStB 199.07", 1921 bis 1938 "BBÖ 199.07", während der deutschen Besatzungszeit von 1938 bis 1945 erhielt die Betriebsnummer "98 1351", danach bis 1953 "ÖStB 98.1351", bis zu ihrer Ausmusterung lief sie als "ÖBB 91.107". Hier ist sie auf der Lokalbahn Mürzzuschlag – Neuberg unterwegs. (30.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
ÖBB 91.107 bei Neuberg (2)

 

Zwischen 1955 und 1956 wurden insgesamt 10 Lokomotiven der Reihe 242 (242 F 2001 bis 2010) in Dienst gestellt. Mit der Achsfolge 2'D 2' war sie (abgesehen vom französischen Prototyp 242 A1 und den beiden deutschen 06) die einzige Schnellzuglok Europas mit dieser Achsfolge, die in Serie ging. Mit einer Leistung von 3110 kW (rund 4230 PS) stellte sie vor einem 480 t-Zug mit 150 km/h den Geschwindigkeitsrekord für Dampfloks in Spanien auf. Die gesamte Serie wurde dem Bw Miranda de Ebro zugeteilt, wo sie auf der Linie Madrid - Irun (Baskenland) auf dem Abschnitt Ávila - Miranda de Ebro die Schnellzüge bespannten. Mit der Elektrifizierung der Strecke im Jahr 1968 fanden sie noch ein Refugium auf der Strecke Miranda de Ebro - Zaragoza. Ab 1974 wurden alle Loks ausgemustert, 242 F 2009 blieb im Museo del Ferrocarril de Madrid-Delicias erhalten. Die Aufnahme der 242 F 2001 entstand im Bw Valladolid, nördlich von Madrid. (1965) <i>Foto: Tony Clarke</i>
RENFE 242 F 2001

 

Ab Juni 1945 lieferten kanadische und amerikanische Lokomotivfabriken insgesamt 300 Schlepptenderlokomotiven nach Belgien, die bei der SNCB als Reihe 29 eingereiht wurden. SNCB 29.145 verlässt hier mit einem Güterzug den Bahnhof Marchienne-au-Pont nahe Charleroi in Belgien. (1964) <i>Foto: Tony Clarke</i>
SNCB 29.145 in Marchienne-a-P

 

Dieser kunstvoll balancierende Zeitungsverkäufer versucht auf dem Bahnhof in Dhaka (Bangladesh) seine Lektüre an den Mann bzw. die Frau zu bringen. (08.01.2015) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Zeitungsverkäufer in Dhaka

 

Im Winter 1992 führte ein Sonderzug von Rosenheim nach Lindau die 41 018 über den Arlberg, wo im Bahnhof Langen dieses Bild entstand. (22.02.1992) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
41 018 in Langen am Arlberg

 

ÖBB 1020.042 (ex E 94 104) mit einem Sonderzug am Arlberg. (16.04.1992) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
ÖBB 1020.042 am Arlberg

 

Diesellok 2 der slowakischen Waldbahn mit der Spurweite von 760 mm bei Oscadnica. (22.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Waldbahn Vychylovka (1)

 

Das Streckennetz der slowakischen Waldbahn Vychylovka betrug ursprünglich 61 km. Heute sind noch 5 Kilometer für touristische Zwecke übrig geblieben. 1971 war Dampflok 1 (Budapest 4281/ Bj.1916) für das Sägewerk Oscadnica unterwegs. (22.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Waldbahn Vychylovka (2)

 

Improvisiertes Wassernehmen aus einem Bachlauf auf der Waldbahn Vychylovka - Oscadnica. (22.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Waldbahn Vychylovka (3)

 

Dampflok 1 auf der 760mm Waldbahn Vychylovka - Oscadnica im Norden der Slowakei an der Grenze zu Polen. Die Lok aus dem Jahre 1916 entspricht der MAV-Reihe 490. (22.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Waldbahn Vychylovka (4)

 

Lok 1 am Sägewerk in Oscadnica auf der 760mm Waldbahn Vychylovka. (22.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Waldbahn Vychylovka (5)

 

Blick aus dem vorbeifahrenden Zug in das Bw Trencianska Tepla nahe Trencin in der Slowakei mit zahlreichen Lokomotiven der Reihe 556. (27.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bw Trencianska Tepla

 

ÖBB 93.1320 (ursprünglich Reihe 378 der Österreichischen Bundesbahn BBÖ) rangiert im Bahnhof Mistelbach Lokalbahnhof. Von dort fuhren früher die Lokalbahnen nach Korneuburg, Hohenau und Gänserndorf. (29.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
ÖBB 93.1320 in Mistelbach

 

Zur effizienteren Abwicklung des Personenverkehrs auf Nebenbahnen beschaffte die BBÖ von 1927 bis 1931 167 moderne Tenderlokomotiven mit 700 PS und der Achsfolge 1'D1' mit der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Ab 1955 wurden 72 Loks, wie hier 93.1369 im Bw Mistelbach mit einem Giesl-Flachejektor mit Siederohrdrosselung ausgestattet, wodurch eine Leistungssteigerung auf 783 PS erzielt werden konnte.  (29.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
ÖBB 93.1369 im Bw Mistelbach

 

Vor der Kulisse des Egirdir Sees verlässt eine G 8 (TCDD-Reihe 44.0) den Endbahnhof Egirdir (damalige Schreibweise Egridir) mit dem nachmittäglichen GmP nach Isparta. (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
Am Egirdir See

 

Eine G 10 (TCDD-Reihe 55.0) leistet einer 52er (TCDD-Reihe 56.5) Vorspann vor einem GmP. Die Aufnahme entstand vermutlich südlich von Usak zwischen Ovaköy und Inay. (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 57.10 und 52

 

Die von den Vulcan Iron Works in den USA gebauten „Skyliner“ der TCDD-Reihe 56.3 kamen hauptsächlich auf der „Kohlenbahn“ Zonguldak – Irmak zum Einsatz. Das Foto mit der Zuglok 56.317 könnte südlich von Eskipazar entstanden sein, denn dort befand sich einer der Streckenabschnitte mit regelmäßigem Nachschubbetrieb. (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56.317 bei Eskipazar

 

TCDD 46.104 (Stephenson, Baujahr 1929) auf einer interessanten Schienenkreuzung in Izmir-Hilal in der Türkei, wo die alte Ottoman Railway die zweigleisige Smyrna-Cassaba Bahn, die vom Bahnhof Izmir-Basmane ausgeht, ebenerdig kreuzt.  (29.05.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
TCDD 46.104 in Izmir

 

SBB/CFF Re 6/6 11658 auf der Gotthardbahn bei Wassen. (04.08.1997) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
Gotthardbahn (2)

 

Blick auf den Thunersee und BLS Re4/4 182 "Kandergrund", die mit einem Schnellzug in Faulensee nahe Spiez unterwegs ist. (08.08.1997) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
BLS 182 bei Faulensee

 

BLS ABDe 4/8 Doppeltriebwagen 746 der Lötschbergbahn nahe Kumm am Thunersee. (08.08.1997) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
BLS Tw 746 bei Kumm

 

Leider liegen keine näheren Daten zu dem Sonderzug mit der italienischen FS 740 417 im Suganertal vor. (09.1981) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
FS 740 417 im Suganertal (1)

 

Sonderzug mit FS 740 417 im Suganertal in Norditalien. (09.1981) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
FS 740 417 im Suganertal (2)

 

Sonderzug mit FS 740 417 in Pergine auf der Bahnstrecke Trient–Venedig. (09.1981) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
FS 740 417 im Suganertal (3)

 

Abschiedsfahrt der LNER class A4 60009 (Baujahr 1937) durch das schottische Hochland.  (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (87)

 

LNER class A4 60009 "Union of South Africa" mit einem Sonderzug in Northumberland. (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (88)

 

LNER class A4 60009 "Union of South Africa" mit einem Sonderzug im schottischen Hochland. (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (89)

 

764.007 (Resita, Baujahr 1953), eine ehemalige rumänische Waldbahnlok, mit einem Leerpersonenzug aus Grünburg unmittelbar vor Steyr Lokalbahnhof. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (40)

 

298.102 mit einem Museumszug Richtung Grünburg kurz vor der Haltstelle Neuzeug. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (41)

 

Die Kühe zwischen zwischen Aschach a.d. Steyr und Sommerhubermühle scheinen sich mehr für den Fotografen zu interessieren als für den vorbeidampfenden Museumszug mit 298.102. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (42)

 

In der Haltstelle Sommerhubermühle begegnet 298.102 der Lok 6, die beide mit Sonderzügen Richtung Grünburg unterwegs sind. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (43)

 

764.007 überholt in Sommerhubermühle die dort wartende 298.102. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (44)

 

764.007 mit einem Sonderzug Richtung Grünburg in Sommerhubermühle. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (45)

 

764.007 auf der Steyrbrücke nahe Waldneukirchen. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (46)

 

Treffen der Sonderzüge aus Steyr Lokalbf mit den Loks 764.007, 6 und 298.102 im Bahnhof Grünburg. (24.08.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (47)

 

ÖBB 5081.001 war einer von drei Original Uerdinger Schienenbussen, die an die ÖBB geliefert wurden - die restlichen 62 Fahrzeuge waren österreichische Lizenznachbauten. Hier ist er auf der ÖGEG Museumsbahn Timelkam – Ampflwang unterwegs. (10.08.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 5081.001 bei Ampflwang

 

ÖBB 5081 001 als Sonderzug Richtung Timelkam an der Ausweiche Mitterschlag. (10.08.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 5081.001 bei Mitterschlag

 

Nochmals eine fotogrechte Begegnung mit dem 50 Jahre alten 5081 001 und dem 39 Jahre alten Daimler nahe dem Sägewerk Gsteinedt.  (10.08.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 5081.001 bei Gsteinedt

 

ÖBB 657.2770, beschriftet als Lok 3, mit einem Fotozug Richtung Ampflwang bei Außerungenach. (17.08.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 657.2770 bei Außerungenach

 

657.2770 entstammt einer Lizenznachbauserie für die rumänische Staatsbahn CFR aus dem Jahr 1938 und wurde 2002 von der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) erworben. (17.08.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 657.2770 bei Mitterschlag

 

657.2770 mit einem Sonderzug auf der Museumsstrecke Timelkam - Ampflwang am Hausruck. (17.08.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 657.2770 bei Ampfwang

 

Die als Lok 3 beschriftete 657.2770 mit einem Fotozug bei Ampflwang. (17.08.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 657.2770 bei Ampflwang

 

Der Bahnhof Eger (heute: Cheb) entstand 1865 als Gemeinschaftsbahnhof zwischen den Strecken der Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen, der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen und der Voigtländischen Staatseisenbahn. Errichtet wurde der Bahnhof durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen. Bei einem Luftangriff am 8. April 1945 wurden große Teile des Bahnhofs schwer beschädigt. Ein Fotograf des ACME-Pressedienstes doumentierte nach Kriegsende die Schäden. (1945) <i>Foto: Pressefoto ACME</i>
Bahnhof Eger 1945

 

Die Lokreserve des 756th US-Railway Bataillon wartet in Caerphilly/Südwales auf ihren Einsatz auf dem europäischen Festland. Die 1'D-Lokomotiven des Typs S-160 waren bereits im Frühjahr 1943 angekommen. (1944) <i>Foto: Pressefoto ACME</i>
Invasions-Lokomotiven (2)

 

Nickel Plate No. 765 (gebaut 1944 von  	Lima Locomotive Works) mit Pere Marquette No. 1225 (Lima Locomotive Works, Baujahr 1941) vor einem Sonderzug in Montgomery, West Virginia. (09.1991) <i>Foto: Todd Novak</i>
NKP No. 765 + PM No. 1225

 

Lok 17 und 19 der Mumbai Port Trust (MBPT) im Hafengelände von Bombay (Mumbai). (1980) <i>Foto: Martin Robinson</i>
Dampf in Indien (2)

 

73050 war eine British Rail Standard Class 5, die am 14. April 1954 in Betrieb genommen wurde. Im Juli 1968 wurde sie nach einer Laufleistung von etwa 825.000 Meilen in Manchester ausgemustert. In Manchester Victoria Station wurde sie kurz vor ihrer Außerdienststellung angetroffen. Die Lok blieb als Museumsfahrzeug erhalten. (05.1968) <i>Foto: K. Longhorn</i>
British Rail (82)

 

SAR 25 NC 3410 fährt mit einem Sonderzug nahe Norvalspont in der südafrikanischen Provinz Northern Cape in den Sonnenuntergang. (07.1995) <i>Foto: Dick Manton</i>
Dampf in Südafrika (7)

 

Der mit den BR Standards 82006 und 75012 bespannte Reisezug verlässt die Barmouth-Brücke über den Afon Mawddach und wird bald in den Bahnhof Barmouth einlaufen.  (1964) <i>Foto: Neil Parkhouse</i>
British Rail (83)

 

GWR 7827 "Lydham Manor" mit einem Personenzug nahe Llanbrynmair in Wales. (1964) <i>Foto: Neil Parkhouse</i>
British Rail (84)

 

5018 "St MAWES CASTLE" mit dem 1215 Zug von Hereford nach Paddington bei Fladbury, östlich von Worcester. (08.09.1962) <i>Foto: Neil Parkhouse</i>
British Rail (85)

 

ÖBB 1180.02 mit einem Güterzug auf der Verbindungsbahn zwischen Innsbruck Westbahnhof und Hauptbahnhof (1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
ÖBB 1180.02 in Innsbruck

 

Die Mehrfrequenzlok der belgischen Staatsbahn SNCB 1606 fährt mit D 326 (Köln - Oostende) durch Köln-Ehrenfeld. (15.07.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1606 in Köln-Ehrenfeld

 

SNCF 231 K 31 wartet in Calais auf den nächsten Einsatz. (06.1967) <i>Foto: Robert M. Western</i>
SNCF 231 K 31 in Calais

 

Die 1935 von ALCO gebaute Milwaukee Road class A No. 1 erreichte eine Geschwindigkeit von 110 mph (180 km/h) und wurde bevorzugt vor Expresszügen zwischen Chicago/Illinois and St. Paul/Minnesota eingesetzt. Für die fast 500 Meilen lange Strecke (rund 800 km) benötigte sie damals 6 Std. 15 Min. Amtrak benötigt heute für die gleiche Strecke 7 Std. 45 Min. (1947) <i>Foto: unbekannt</i>
Milwaukee Road class A

 

Die Klasse "WG" der Indian Railways war eine 2-8-2 Güterzuglokomotive, die ab 1950 in 2450 Exemplaren produziert wurde. Hier fährt WG 8860 in Pune (Poona), einer Stadt mit 3,1 Millionen Einwohnern im Bundesstaat Maharashtra, aus. (16.12.1978) <i>Foto: Robin Fell</i>
Dampf in Indien (1)

 

Eisenbahnunfall auf der oberösterreichischen Mühlkreisbahn Linz-Urfahr - Aigen-Schlägl. (1910) <i>Foto: unbekannt</i>
Unfall Mühlkreisbahn

 

Ob dies ein zufälliger oder inszenierter Unfall zweier belgischer Lokomotiven im Zusammenhang mit dem deutschen Einmarsch im Frühjahr 1940 war, ließ sich nicht ermitteln. Die geringen Schäden der Loks lassen eher die letzte Version vermuten. Bei den beiden Loks handelt es sich um preußische G8.1, die nach dem 1.Weltkrieg als Reparation in Belgien geblieben waren. (1941) <i>Foto: Privatfoto</i>
Zusammenstoß in Belgien

 

Zug Rapide 610 (Rom - Paris) verlässt mit einer Lok der SNCF-Reihe 141 P den Bahnhof Dijon-Ville. Im Hintergrund ist die Kathedrale von Dijon, ein ursprünglich rund 1000 Jahre alter burgundischer Kirchenbau, auszumachen.  (1947) <i>Foto: Félix Fénino</i>
Ausfahrt in Dijon

 

Wegen Lokmangels bei der SBB waren Anfang der 1960er Jahre etliche Leihloks der DB-Baureihe E 40 mit schlanken BBC-Stromabnehmer und SBB-Wippe in der Schweiz unterwegs. Neben E 40 177, die hier vor einem Schnellzug in Olten steht, wurden von 1961 bis Oktober 1964 die E 40 017, 018, 019, 138, 139, 149, 150, 151, 152, 177, 191, 225, 228, 236, 243, 244, 251, 252, 254, 255, 264 und E 40 1166 in der Schweiz eingesetzt. (25.09.1962) <i>Foto: David Adams</i>
DB-E 40 in der Schweiz (1)

 

Die Londoner "Kings Cross Station" öffnete am 14. Oktober 1852 ihre Pforten und verband seitdem die Hauptstadt mit dem Nordosten Großbritanniens und Schottland. Er war damals der bislang größte der Londoner Bahnhöfe, auf dem bei dessen Eröffnung schon täglich 13 Züge verkehrten. Im Jahre 1932 fuhren dort bereits 250 Züge täglich ab, mit so berühmten Namen wie "The Flying Scotsman", "The Queen of Scots" oder "The Night Scotsman." Das Bild entstand anlässlich des 50. Geburtstags des Bahnhofs mit einem Vorläuferzug des "Night Scotsman". (13.10.1902) <i>Foto: Pressefoto ACME</i>
50 Jahre Bf Kings Cross

 

Eigentlich als Kondensloks in den Jahren 1953/54 an die South African Railways (SAR) geliefert, wurden sie seit dem vermehrten Einsatz von Diesellokomotiven wegen ihrer höheren Betriebskosten in den Werkstätten von Salt River/Kapstadt in die Klasse 25 NC (= „Non Condensing“, also ohne Kondenseinrichtung) umgebaut. Zwei 25 NC sind hier mit einem Güterzug westlich von Bloemfontein auf der Strecke nach Kimberley, südlich von Johannesburg, unterwegs.  (10.1972) <i>Foto: A. W. Smith</i>
SAR 25 NC bei Bloemfontein

 

Bereits bei der Planung der Baureihe E 94 war Österreich an das Dritte Reich angeschlossen. Deshalb wurde ein Einsatz im ehemals österreichischen Bahnnetz auf den Alpenrampen Arlbergbahn, Karwendelbahn, Karawankenbahn, Tauernbahn und Brennerbahn als Zug-, Vorspann- und Schiebelokomotive explizit vorgesehen. Nach Kriegsende befanden sich 44 Loks der Baureihe E 94 in Österreich. 1953/54 stellten die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) aus Teilen der nicht fertiggestellten E 94 146 bis 148 drei weitere Lokomotiven her, die anhand der symmetrischen Seitenwandaufteilung, der Stromabnehmerbauart Typ IV und der großen Laternen leicht von den ehemaligen E 94 zu unterscheiden waren. Zu den Nachbauten gehörte ÖBB 1020.45, die hier einer unbekannten 1110 Vorspann vor einem Schnellzug auf der Giselabahn in Kitzbühel leistet. Da die Reihenbezeichnung bei der ÖBB im Jahr 1954 von E 94 in 1020 geändert wurde, wurde die nachgebaute 1020.45 direkt mit der neuen ÖBB-Baureihenbezeichnung abgeliefert. (1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
ÖBB 1020.45 in Kitzbühel

 

In den Jahren 1926 und 1927 beschafften die Österreichischen Bundesbahnen eine Nachbauserie von neun Lokomotiven der Reihe 1080, die als BBÖ 1080.1 bezeichnet wurden. Sie unterschieden sich äußerlich von den erst gebauten Lokomotiven durch den Entfall der kurzen Vorbauten und waren um 20 % stärker als die 1080. Während der Reichsbahnzeit als E 88.1 eingereiht, bekam im Jahre 1953 die Reihe E 88 wieder ihre Ursprungsbezeichnung (1080) zurück, während die Maschinen der Reihe E 88.1 als ÖBB 1180 umgenummert wurden. 1180.05 steht hier in Bludenz am Bahnsteig. (15.07.1979) <i>Foto: J. J. Buckley</i>
ÖBB 1180.05 in Bludenz

 

Neubaulok 73152 der British Rail war eine Weiterentwicklung des LMS Stanier Class 5 mit der Achsfolge 2'C h2, (brit. 4-6-0). 172  Exemplare wurden zwischen 1951 und 1957 gebaut. 73152 (Derby, Baujahr: Mai 1957), eine von 30 Maschinen mit Caprotti Steuerung, verlässt den Bahnhof Dundee Tay Brigde in Schottland. (1965) <i>Foto: Chris Carter</i>
British Rail (81)

 

Szene auf dem rumänischen Bahnhof Oradea. Ob das "Gemüse" noch für eine Suppe herhalten musste, ist nicht überliefert. (15.05.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Unkrautbekämpfung (?)

 

Szene auf dem Bahnhof von Odessa in der Ukraine, als die Zeiten dort noch ruhiger waren. (10.05.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abschied in Odessa

 

Triebwagen Be 4/4 111 der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) bei Gruyère/Schweiz. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
GFM Be 4/4 111 bei Gryère (1)

 

Be 4/4 111 (Baujahr 1903) vor alpenländischer Kulisse im Schweizer Kanton Freiburg nahe Gruyère. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
GFM Be 4/4 111 bei Gryère (2)

 

Be 4/4 108 der Oberaargau-Jura-Bahnen, seit 1990 Regionalverkehr Oberaargau (RVO), in der Ortsdurchfahrt von Aarwangen. (03.10.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RVO Be 4/4 108 in Aarwangen -1

 

Triebwagen Be 4/4 108 (Baujahr 1913) des Regionalverkehrs Oberaargau (RVO) im Bahnhof Aarwangen im Kanton Bern in der Schweiz. (03.10.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RVO Be 4/4 108 in Aarwangen -2

 

Vor der Kulisse von Schloss Aarwangen fährt der 1913 in Dienst gestellte Triebwagen Be 4/4 108 des Regionalverkehrs Oberaargau (RVO) vorbei. (03.10.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RVO Be 4/4 108 in Aarwangen -3

 

Nach der Schneekatastrophe im Winter 2014 konnte in Teilen Sloweniens nur ein Notverkehr mit Dieselloks aufrecht erhalten werden, so wie hier mit SZ 664-117 vor einem Containerzug Richtung Ljubljana, kurz vor dem Bahnhof Borovnica. (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (49)

 

SZ 664-104 mit einem Erzzug Richtung Ljubljana bei Drazica. (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (50)

 

SZ 664-120 mit einem Containerzug Richtung Ljubljana in der Kehre bei Drazica, kurz vor dem Bahnhof Borovnica. (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (51)

 

SZ 664-104 verlässt mit einem Güterzug Richtung Koper den Bahnhof Borvnica.  (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (52)

 

SZ 644-012 fährt mit einem Schotterzug Richtung Ljubljana durch den Bahnhof Borovnica. (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (53)

 

Die belgische Mehrsystemlok 1804 mit D 312 (Köln - Brüssel) am alten Bü der Militärringstraße zwischen Köln-Ehrenfeld und Lövenich. (24.09.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1804 bei Lövenich

 

MY 1112 der Dänischen Staatsbahn (DSB) auf Erprobungsfahrt im Hamburger Hauptbahnhof. Planmäßig kam sie mit Schnellzügen über Flensburg nach Hamburg. (1964) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSB MY 1112 in Hamburg

 

Die Mehrsystemlok 1804 der belgischen Staatsbahn SNCB vor D 324 nach Ostende im Kölner Hauptbahnhof. (18.05.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1804 in Köln (2)

 

111 093 rollt mit D 284 (Bologna C - Frankfurt/M) auf dem "richtigen" linken Gleis bei Matrei auf der Brennerstrecke talwärts. (14.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 093 bei Matrei

 

ÖBB 1020.07 (ex E 94 033) auf dem Weg vom Brenner zurück nach Innsbruck bei Matrei. (14.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020 007 bei Matrei

 

ÖBB 1044.091 vor P 5217 bei Matrei. (14.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1044.091 bei Matrei

 

ÖBB 1044.097 mit einer "Rollenden Landstraße" auf dem Weg zum Brenner bei Matrei. (14.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1044.097 bei Matrei

 

194 121 mit Dg 49830 nach München-Ost auf der Brennerstrecke bei Matrei. (14.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 121 bei Matrei

 

ÖBB 6030.314 (Steuerwagen am ET 4030) als P 5215 bei Steinach am Brenner. (16.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 6030.314 bei Steinach

 

111 084 mit EC 10 "Leonardo da Vinci" (Mailand - Dortmund) bei Steinach am Brenner. (16.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 084 bei Steinach

 

ÖBB 1110.529 und 1020.007 mit Dg 44863 bei Steinach am Brenner. (16.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1110 + 1020 am Brenner

 

Die noch grün lackierte ÖBB 1110.028 fährt mit 1020.007 und 1110.529 bei Steinach vom Brenner kommend zurück nach Innsbruck. (16.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lokzug am Brenner

 

ÖBB 1110.023 mit Dg 41803 bei Matrei am Brenner. (16.01.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1110.023 bei Matrei

 

ÖBB 1020.007 (ex E 94 007) und 1020.014 (ex E 94 129) auf der Inntalbahn östlich von Innsbruck. (29.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020.007 + 014 b.Innsbruck

 

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Österreichischen Eisenbahnen war die 685 186 der italienischen Staatsbahn (FS) mit einem Sonderzug auf der Donaubrücke bei Wien-Floridsdorf unterwegs. (08.10.1987) <i>Foto: Slg. Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre ÖBB (1)

 

Die neueste Erungenschaft der Great Northern Railway in Saint Paul (Minnesota), eine Westinghouse Z-1 elektrische Lokomotive No. 5100, im Vergleich mit der 1861 gebauten "William Crooks", der Nr. 1 der damaligen Minnesota und Pacific Railroad. (16.11.1926) <i>Foto: Pioneer Press</i>
Alt und noch älter

 

Lok 3 der Zillertalbahn (Krauss & Co. Linz; Bj.1902; Fabr.Nr. 4790) führt den P 8835 nach Mayrhofen bei Fügen. (24.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zillertalbahn (4)

 

Bei Aschau im Zillertal fährt Lok 3 "Tirol" mit P 8835 ihrem nächsten Halt in Zell am Ziller entgegen. (24.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zillertalbahn (5)

 

ÖBB 1061.02 (Baujahr 1926) trifft im Bahnhof Kufstein auf 194 138. Die E 94 war zwar schon 1944 gebaut worden, wurde aber erst am 24.02.1947 an die spätere DB geliefert. (25.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB und DB in Kufstein

 

ÖBB 1020.11 (ehemalige E 94 090) rangiert im Bahnhof Innsbruck, rechts wartet 1020.07 (ex E 94 033) vor einem Güterzug zum Brenner. (27.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bf Innsbruck (1)

 

ÖBB 1020.07 (ex E 94 033) mit einer 1110 sowie 1044.88 und 1044.90 im Bahnhof Matrei auf dem Weg vom Brenner nach Innsbruck. (27.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lokzug in Matrei

 

Eine ÖBB 1044 und eine DB 111 befördern den D 285 (Frankfurt/M - Bologna C) auf der Brennerstrecke nahe St. Jodok. (27.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
D 285 am Brenner

 

ÖBB 298.25 mit P 5084 von Zell am See nach Krimml am Salzachufer bei Hollersbach. (28.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Pinzgauer Lokalbahn (11)

 

ÖBB 298.25 auf der Pinzgauer Lokalbahn bei Dorf-Paßthurn. (28.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Pinzgauer Lokalbahn (12)

 

Ankunft des P 5084 mit ÖBB 298.25 aus Zell am See in der Endstation Krimml. (28.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Pinzgauer Lokalbahn (13)

 

Lok 5 "Gerlos" (Krauss & Co. Linz; Baujahr 1930; Fabrik-Nr. 1521) mit P 8835 auf der Zillertalbahn bei Fügen. (28.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zillertalbahn (6)

 

Gemeinsam befördern ÖBB 1110.07 und DB 111 044 den Ex 281 "Alpen-Express" (München - Roma Termini) den Brenner bei St. Jodok hinauf. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1110 + DB 111 bei Matrei

 

194 128 benötigt bei Matrei die Vorspannhilfe von ÖBB 1044.95, um den Dg 44863 zum Bahnhof Brenner zu bringen. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1044 + DB 194 bei Matrei

 

ÖBB 1020.15 (ex E 94 130) mit Dg 49823 in der bekannten Fotokurve bei St. Jodok am Brenner. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020.15 bei St. Jodok (1)

 

ÖBB 1020.15 mit Dg 49823 bei St. Jodok auf dem Weg zum Brenner. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020.15 bei St. Jodok (2)

 

111 044 fährt mit D 284 (Bologna C - Frankfurt/M) bei St. Jodok talwärts. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 044 bei St. Jodok

 

Vom Brenner kommend rollt 194 128 mit Dg 49830 bei St. Jodok Innsbruck entgegen. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 128 bei St. Jodok

 

ÖBB 1020.04 (ex E 94 029) mit Dg 49832 bei St. Jodok am Brenner. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020.04 bei St. Jodok

 

Um sich Leerfahrten zu ersparen, hing man auch schon mal mehrere Loks an einen Zug, so wie hier ÖBB 1020.15 mit DB 111 199 und ÖBB 1044.95 bei St. Jodok. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dreifachtraktion am Brenner -1

 

ÖBB 1020.15 mit DB 111 199 und ÖBB 1044.95 bei St. Jodok am Brenner. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Dreifachtraktion am Brenner -2

 

111 211 vor D 1286 bei St. Jodok am Brenner. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 211 bei St. Jodok

 

ÖBB 1020.01 (ex E 94 008) und 1044.90 mit Sgk 41803 bei St. Jodok am Brenner. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rola bei St. Jodok

 

ÖBB 1020.12 und 1020.10 (ex E 94 123 und E 94 088) vor Dg 44815 bei Matrei auf dem Weg zum Brenner. (29.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020.12 + 10 bei Matrei

 

ÖBB 1020.38 (ex E 94 100) und 1020.28 (ex E 94 064) warten in der Zfl Innsbruck auf ihren nächsten Einsätze. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zfl Innsbruck (1)

 

Zu ÖBB 1020.38 und 1020.28 hat sich im Hintergrund noch 1020.10 (ex E 94 088) hinzugesellt. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zfl Innsbruck (2)

 

Lienz in Osttirol konnte von Innsbruck aus nur über italienisches Staatsgebiet (Pustertalbahn) erreicht werden. Da aber die FS über ein anderes Stromsystem als die ÖBB verfügt, mussten durchgehende Reisezüge der ÖBB mit einer Diesellokomotive bespannt werden. Mit einem solchen Korridorzug nach Lienz ist ÖBB 2043.77 bei St. Jodok unterwegs. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 2043.77 bei St. Jodok

 

ÖBB 1044.88 mit IC 110 aus Mailand am Brenner bei St. Jodok. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1044.88 bei St. Jodok

 

ÖBB 4030.308 als Regionalzug 5215 bei St. Jodok. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 4030.308 bei St. Jodok

 

ÖBB 1044.95 und DB 194 137 mit Dg 44863 bei St. Jodok. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1044 + DB 194 am Brenner

 

ÖBB 1020.04 (ex E 94 029) als Schiebelok am Dg 44863 mit 194 137 bei St. Jodok am Brenner. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schiebelok am Brenner

 

Noch in ihrer grünen Originallackierung ist ÖBB 1110.07 mit Regionalzug 5218 bei St. Jodok am Brenner unterwegs. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1110.07 bei St. Jodok

 

ÖBB 1020.04 und DB 111 205 vor D 284 von Bologna C nach Frankfurt am Brenner bei St. Jodok. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
D 284 am Brenner

 

ÖBB 1020.07 (ex E 94 033) mit Dg 49823 bei St. Jodok am Brenner. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020.07 am Brenner

 

ÖBB 1110.20 und 1110.522 vor Sonderzug D 18025 "Orient-Express" am Brenner bei St. Jodok. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Orient-Express am Brenner

 

194 137 fährt mit Dg 49830 bei St. Jodok am Brenner talwärts. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 137 am Brenner

 

ÖBB 1020.28 (vorne - ex E 94 064) mit 1020.32 (ex E 94 079) und einer 1161 in der Zfl Innsbruck. (30.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zfl Innsbruck (3)

 

Die Kuh scheint auch ein Eisenbahnliebhaber zu sein, stößt der Dampfzug bei ihr doch durchaus auf Interesse. Wir sind bei der polnischen Museumsbahn Nowy Dwor – Stegna – Gedanska. Px48-1907 führt den Zug, der bei Ostsee-Urlaubern sehr beliebt ist. (01.05.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Tiere und Bahn (1)

 

Ein Triebwagen nach Lenk im Simmental fährt auf der meterspurigen Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) in Zweisimmen aus. Das rechte Gleis führt nach Montreux. (21.06.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB in Zweisimmen (1)

 

Ein Triebwagen der Montreux–Berner Oberland-Bahn in Zweisimmen. (21.06.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB in Zweisimmen (2)

 

Blick auf die gemeinsamen Gleisanlagen der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) und der Spiez-Erlenbach-Zweisimmen-Bahn (SEZ) im Bahnhof Zweisimmen. (21.06.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Bahnhof Zweisimmen MOB

 

Ein Pendelzug der MOB nach Zweisimmen im Bahnhof Lenk im Simmental. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Bahnhof Lenk MOB

 

BDe 4/4 Nr. 27 der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB) war ein 1924 von SIG/BBC gebauter Güterzugtriebwagen. 1968 wurde er zum BDe umgebaut, 1992 in De 4/4 umgezeichnet, 2002 ausgemustert. Hier macht er sich als Extrazug in Zweisimmen bereit. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 in Zweisimmen

 

Extrazug der MOB mit BDe 4/4 Nr. 27 +  B 203 + Gk + Gk + Uhk + Eh bei Schönried. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 bei Schönried

 

MOB Extrazug mit BDe 4/4 Nr. 27 in der Station Schönried im Saanenland (Kanton Bern) auf 1231 m Höhe zwischen Zweisimmen und Gstaad. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 in Schönried

 

Der Sonderzug mit BDe 4/4 Nr. 27 vor Gstaad. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 bei Gstaad (1)

 

MOB BDe 4/4 Nr. 27 im Berner Oberland bei Gastaad. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 bei Gstaad (2)

 

Das Saanenland in der Schweizer Region des Berner Oberlands ist mit der Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) erschlossen - einerseits Richtung Montreux und Bulle und andererseits Richtung Zweisimmen bzw. Spiez. Der Extrazug der MOB mit BDe 4/4 Nr. 27 macht Station im Bahnhof Saanen. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 in Saanen

 

Durch die anmutige Landschaft des Berner Oberlands fährt der Extrazug der MOB mit BDe 4/4 Nr. 27. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 bei Saanen

 

Extrazug mit BDe 4/4 Nr. auf der 118 m langen Brücke von Flendruz. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 bei Flendruz

 

Der Extrazug zwischen Flendruz und Les Combes auf dem Weg nach Montreux. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 bei Les Combes

 

Im Tal der Saane im Bezirk Riviera-Pays-d’Enhaut im Schweizer Kanton Waadt fährt der MOB Extrazug Chateau-d'Oex entgegen. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 bei Chateau-d'Oex

 

Pause des MOB-Extrazuges in der Station Chateau d'Oex. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 in Chateau d'Oex

 

Das Abwarten einer Zugkreuzung gab in der Station Rossiniere erneut Gelegenheit, den Extrazug mit BDe 4/4 Ne. 27 (Baujahr 1924) zu fotografieren. (30.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
MOB BDe 4/4 27 in Rossiniere

 

Zwei South African Klasse GEA 4-8-2 +2-8-4 GEA 4023 und GMA 4128 ("Garrats") an der Südspitze Südafrikas zwischen Mossel Bay und Port Elizabeth. (05.06.2003) <i>Foto: Martin Robinson</i>
Dampf in Südafrika (6)

 

An der Grenze zwischen Afganistan und Pakistan ist dieser Güterzug am Chaman Pass unterwegs. (01.1983) <i>Foto: Martin Robinson</i>
Über den Chaman Pass

 

Zwei Franco-Crosti Loks der Reihe 741 der FS mit einem Reisebürosonderzug im Pustertal in Südtirol. (1976) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
Durch das Pustertal

 

Ein Schnellzug von Köln nach Oostende verlässt mit einer belgischen 2'Ch4v-Dampflok der Reihe 7 der SNCB/NMBS den Aachener Hauptbahnhof. (1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin</i>
Von Aachen nach Belgien

 

Die class 23 No. 3217 (4-8-2 "Mountain") der South African Railways (SAR) war eine von Henschel in Kassel (Fabr-Nr. 24171) im Jahre 1939 gebaute Maschine. Die in Bloemfontain stationierte Maschine ist hier auf der Strecke Kimberley - Kronnstad bei Karee unterwegs. (15.06.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
SAR class 23 bei Karee

 

SNCF 231 K 65 mit dem berühmten Luxuszug "Fleche d'Or" (Goldener Pfeil) N° 19 (Paris Nord - Calais) bei Caffiers südlich von Calais.  (09.09.1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
"Flèche d’Or" (2)

 

Lok ÖBB 3071.19 (Floridsdorf, Baujahr 1938) war eine Tenderlokomotive mit einem hinter dem Führerstand angeordneten großen Gepäckraum. Das zunächst als Dampftriebwagen DT 1 bei der BBÖ eingereihte Fahrzeug wurde nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich im Bestand der Deutschen Reichsbahn als Baureihe 71.5 geführt, nach 1945 als Reihe 3071 bei der ÖBB. Die letzten Vertreter dieser Reihe waren bis 1968 im Raum Wien stationiert. (1957) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
ÖBB 3071.19

 

Mit einem Fotogüterzug ist die ÖGEG-Museumslok 1245.518 in Windischgarsten auf der Phyrnbahn unterwegs. (10.08.2012) <i>Foto: Peter Kuderna</i>
ÖBB 1245.518 b.Windischgarsten

 

ÖBB 1245.518 mit (Foto-)Güterzug 17247 bei Admont. (10.08.2012) <i>Foto: Peter Kuderna</i>
ÖBB 1245.518 bei Admont

 

E 94 136 (Abnahme: 13.02.1945 !) hatte die höchste Ordnungsnummer der aus dem Kriegsbestand hervorgegangenen E94er, die zur ÖBB kamen. Die bei der ÖBB als 1020.44 eingereihte Lok wurde am 01.04.1995 offiziell ausgemustert. Sie kam in den Museumsbestand der ÖBB und erhielt ihre tannengrüne Originallackierung zurück. Mit einem Sonderzug fährt sie hier über die Isarbrücke in Scharnitz. (15.06.1998) <i>Foto: Peter Kuderna</i>
ÖBB 1020.44 in Scharnitz

 

Die frisch gebackene Museumslok UP 8444 mit einem Sonderzug unterwegs in Colorado. Die im Dezember 1944 bei Alco (American Locomotive Company) gebaute Maschine war eigentlich als No. 844 genummert und die letzte Dampflok, die an die Union Pacific (UP) abgeliefert wurde. Als Museumslok war sie zwischen 1962 und 1989 als No. 8444 unterwegs, weil parallel eine Diesellok der UP die gleiche Bezeichnung trug. (09.1963) <i>Foto: Todd Novak</i>
UP 8444 in Colorado

 

No. 6147 und 6258 der Canadian National Railways (CN) mit einem Güterzug in Bayview in der Nähe von Toronto (50 km östlich), wo die Strecke nach Hamilton und Niagara Falls von der Hauptstrecke nach London und Sarnia abzweigt. (07.1958) <i>Foto: Robert  Palmer</i>
CN 6147 + 6258 in Ontario

 

ÖBB 399.05 stammt aus einer Serie von sechs Heissdampf-Zwillings-Maschinen der Reihe Mh, die von der Lokfabrik Krauss in Linz gebaut wurden (Fabriknummer 5924, Baujahr 1908). Hier macht sie mit P 71435 Station im Bahnhof Alt Nagelberg. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 in Alt Nagelberg -1

 

ÖBB 399.05 im Abzweigbahnhof von Alt Nagelberg. Hier gabelt sich die von Gmünd kommende Strecke in die zwei Äste nach Litschau und Heidenreichstein. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 in Alt Nagelberg -2

 

ÖBB 399.05 rangiert mit GmP 71435 (Heidenreichstein - Gmünd) im Bahnhof Alt Nagelberg. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 in Alt Nagelberg -3

 

ÖBB 399.05 mit Ng 71441 nach Groß Gerungs zwischen Langschlag und Groß Gerungs bei Harruck. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 bei Harruck

 

ÖBB 399.05 ist mit Ng 71441 aus Gmünd (Abfahrt 5.05 Uhr) am frühen Morgen in Groß Gerungs eingetroffen. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 in Groß Gerungs (1)

 

ÖBB 399.05 im Endpunkt der südlichen Strecke von Gmünd nach Gross Gerungs. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 in Groß Gerungs (2)

 

Rangierarbeiten mit ÖBB 399.05 im Bahnhof Groß Gerungs. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 in Groß Gerungs (3)

 

Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte ÖBB 399.05 bereits 70 Dienstjahre auf dem Buckel. Sie war noch bis 1990 im Dienst, wurde nach ihrer Ausmusterung von einer Privatperson erworben und 2009 an die Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte weiter verkauft. Eine betriebsfähige Aufarbeitung ist geplant. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 399.05 in Groß Gerungs (4)

 

Im Rahmen des kleinen Grenzverkehrs kam CSD 556.0506 aus dem tschechischen Grenzbahnhof Ceské Velenice hinüber in das niederösterreichische Gmünd. (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
CSD 556. 0506 in Gmünd/NÖ (1)

 

CSD 556.0506 verlässt mit P 18026 nach Ceské Velenice/CSSR (ehemals Gmünd Hbf) den Bahnhof Gmünd/Niederösterreich (ehemals Gmünd Stadt). (17.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
CSD 556.0506 bei Gmünd/NÖ (2)

 

Einfahrt des Ex 70 "Vindobona" aus Wien, bestehend aus 175 003/004, in Gmünd/NO. (18.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"Vindobona" in Gmünd/NO (1)

 

Der damalige Starzug der (DDR-)Deutschen Reichsbahn, der VT175 (hier die Nummern 003 + 004) in Gmünd/NO. Die Garnitur ist als Expresszug 70 "Vindobona" zwischen Wien und Berlin eingesetzt. Er war zwar nicht besonders schnell, dafür aber für das ausgewählte Publikum eine recht komfortable Reisemöglichkeit zwischen Ost und West. (18.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"Vindobona" in Gmünd/NO (2)

 

Der "Vindobona" passiert die Grenze zwischen Österreich und der Tschechoslowakei. Die Anlagen im Hintergrund gehören zur Grenzstation Ceske Velenice. (18.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"Vindobona" in Gmünd/NO (3)

 

CSD 556.0506 dampft mit P 18027 aus dem tschechischen Grenzbahnhof Ceské Velenice hinüber in das niederösterreichische Gmünd. (18.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
CSD 556.0506 bei Gmünd/NÖ (3)

 

CSD 556.0506 setzt im Bahnhof Gmünd/NÖ um. (18.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
CSD 556. 0506 in Gmünd/NÖ (2)

 

ÖBB 1018.01 wurde am 28.03.1940 als E 18 201 bei der Zfl Linz/Zfst Salzburg in Dienst gestellt. Am 01. Mai 1986 wurde sie ausgemustert. Hier steht sie vor einem Personenzug im Bahnhof Attnang-Puchheim. (03.06.1980) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1018.01in Attnang-Puchheim

 

In Brgenz ist ÖBB 1020.16 (die ehemalige E 94 134) mit einem Postzug angekommen. (10.08.1980) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020.16 in Bregenz

 

ÖBB 1245.522 mit Erzzug Gag 79906 zwischen Vordernberg und Leoben bei Hafning. (11.07.1983) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1245.522 bei Hafning

 

Im Sommer 1983 war der Dampfbetrieb auf der Erzbergbahn bereits seit 5 Jahren vorbei. ÖBB 2043.555 und 2043.557 mühen sich mit Erzzug Gag 79912 bei Präbichl ab. (11.07.1983) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Erzbergbahn (49)

 

ÖBB 1018.03 fährt mit E 503 am Ufer des Traunsees bei Traunkirchen vorbei. (16.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1013.03 bei Traunkirchen

 

ÖBB 999.104 auf der 1000 mm Schafbergbahn auf dem Weg von St. Wolfgang am Wolfgangsee auf den 1782 m hohen Schafberg. (17.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schafbergbahn (2)

 

Sommerfrische an der Schafbergalm und ÖBB 5099.02 auf dem Weg ins Tal. (17.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schafbergbahn (3)

 

Gleich drei Züge mit ÖBB 999.106, 999.104 und 999.102 sind an der Schafbergalm unterwegs.  (17.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schafbergbahn (4)

 

ÖBB 1118.01 (ex E 18 42) mit E 500 am Ufer der Traun kurz vor Bad Aussee. (20.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1118.01 bei Bad Aussee

 

ÖBB 1118.01 mit E 503 aus Stainach-Irding auf der Salzkammergutbahn nahe Untersee. (20.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1118.01 bei Untersee

 

ÖBB 1118.01 mit E 503 vor der Kulisse des Traunstein am Traunsee bei Altmünster. (20.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1118.01 bei Altmünster

 

Mit einem Postexpresszug ist ÖBB 1042.572 bei Vöcklabruck unterwegs. (21.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1042.572 bei Vöcklabruck

 

ÖBB 1045.04 (ex DR E 45 04 und davor BBÖ 1170.04, Baujahr 1927) der Zfl. Attnang-Puchheim wartet in Vöcklabruck auf den nächsten Einsatz. (21.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1045.04 in Vöcklabruck

 

ÖBB 1020.08+ und 1010.06 mit einem Güterzug bei Hopfgarten auf der Giselabahn. (22.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1020+1010 bei Hopfgarten

 

140 004 mit P 3043 im Haltepunkt Neukirchen beim Lambach auf der österreichischen Westbahn. (22.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 004 in Neukirchen/ÖBB

 

Dem Autoreisezug folgte das eigentliche Objekt der Begierde, nämlich ÖBB 1018.08 (ex E 18 208) mit P 3014 auf dem Weg nach Straßwalchen. (22.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1018.08 bei Frankenmarkt

 

Auf der Westbahn bei Frankenmarkt ist ÖBB 1141.15 mit einem Güterzug unterwegs. (22.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1141.15 bei Frankenmarkt

 

Blick auf Traunkirchen am Traunsee und die vorbeifahrende ÖBB 1018.01 mit E 503 aus Stainach-Irding. (22.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1018.01 bei Traunkirchen

 

Mit E 500 am Haken, der Linz um 9.37 Uhr verlassen hatte und Stainach-Irding um 12.30 Uhr erreichen wird, fährt ÖBB 1018.08 durch das Salzkammergut bei Altmünster. (23.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1018.08 bei Altmünster

 

Steuerwagen 6581.57 (SGP-Wien, Bj. 1967) mit Beiwagen 7081.24 und Motorwagen 5081 im Seebahnhof von Gemunden am Traunsee. (23.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Gemunden/Seebahnhof

 

ÖBB 1018.08 fährt mit E 503 aus dem 110m langen Forst-Tunnel kommend in Traunkirchen ein. (23.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1018.08 in Traunkirchen

 

Vor der Kulisse des 1691 m hohen Traunsteins am Ostufer des Traunsees fährt ÖBB 1018.08 mit E 503 (Stainach-Irding - Linz) bei Mitterndorf in den Sommerabend. (23.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1018.08 bei Mitterndorf

 

ÖBB 1118.01 mit E 644 (Wien ab 14.40 Uhr - Salzburg an 19.33 Uhr) bei Schwanenstadt auf der österreichischen Westbahn. (23.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1118.01 bei Schwanenstadt

 

In der Bahnhofseinfahrt von Vöcklabruck begegnet ÖBB 1018.01 mit P 3008 von Linz nach Salzburg dem ausfahrenden 4030.224. (23.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ÖBB 1018.01 bei Vöcklabruck

 

Auf den ersten Blick mutet auf dem Bild alles preußisch an: Bei 44 064 der türkischen Staatsbahn (TCDD) handelt es sich um den Nachbau einer pr. G 8, auch ein Teil der Wagen wie das Formsignal in Izmir scheinen deutschen Ursprungs zu sein. (15.05.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
TCDD 44 064 in Izmir

 

TCDD 46 054 und eine unbekannte 56 während eines Aufenthalts im südtürkischen Bahnhof Karaman. (24.05.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
TCDD 46 054 in Karaman

 

Verschiffung einer bei Henschel in Kassel gebauten Lokomotive für die indische Eastern Railway in Kalkutta im Hamburger Hafen. Es handelt sich um eine Breitspur 1'D1' Güterzuglok der Reihe WG (WG 8840 - 8899, Henschel 28984 - 29043/1954). (1954) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (4)

 

TS 060T No. 109 im Bahnhof Le Mans. (03.09.1937) <i>Foto: unbekannt</i>
TS 060T No.109 in Le Mans

 

Eine polnische Tp 17 im Bw Reichshof (poln. Rzeszów). Die Grenznähe zur Ukraine (90 km) und zur Slowakei (100 km) machte die Stadt während der deutschen Besatzung zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Am Führerhaus lässt sich die einstellige Zahl als 5 oder als 6 entziffern. In jedem Fall handelt es sich um eine Lok der ehem. kkStB, Reihe 174. Tp 17-5 war zuvor kkStB 174-511 und sollte zur 55 5929 umgezeichnet werden (dies passt auch damit zusammen, dass keine deutsche Nummer angeschrieben ist); Tp17-6 war zuvor 174.512 und wurde zur 55 5916. (1944) <i>Foto: Werner Hubert</i>
PKP Tp 17

 

39 1008p in der LVA Berlin-Grunewald. Es handelt sich um eine nach der deutschen Besetzung Polens durch die Oberschlesische Lokomotivfabrik, Werk Krenau, im Jahr 1940 direkt an die DRB gelieferte Pt31 (bestellt als Pt31-106), die zunächst als 39 1008p, ab 1941 dann 19 162 in den Bestand der DRB eingereiht wurde. (1942) <i>Foto: Hermann Maey</i>
39 1008p

 

Triebwagen im südspanischen Bahnhof Sevilla, der heute nicht mehr genutzt wird. (16.05.1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Bahnhof Sevilla

 

Leider liegen keine näheren Angaben zu dieser Aufnahme in der Nähe des südspanischen Sevilla vor. (16.05.1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Dampf in Spanien (2)

 

Der Bahnhof Valencia Norte (Estación del Norte, Estació del Nord) ist der Hauptbahnhof der spanischen Stadt Valencia. In ihm treffen sich alle Bahnlinien mit iberischer Spurweite, die normalspurigen Gleise enden am Bahnhof Valencia Joaquin Sorolla. Anders als der Name andeutet, liegt der Bahnhof im Süden der Innenstadt. (19.05.1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Bahnhof Valencia Nord

 

Borsig lieferte 1930 mit den Fabriknummern 12190 bis 12219 insgesamt 30 Stück der Baureihe 06 an die Jugoslawische Staatsbahn, die auf den Gebirgsstrecken im westlichen Jugoslawien und auf den Strecken in Richtung Bulgarien und Griechenland universell vor allen Zuggattungen einsetzbar sein solte. Mit 06-013 erwischte Walter Hollnagel zufällig in Belgrad eine ganz besondere Maschine: Die am 13. Oktober 1930 in Dienst gestellte Lok wurde im Jahr 1941 in Belgrad von der vorrückenden Deutschen Wehrmacht beschlagnahmt. Anschließend fuhr die Lok als „39 412“ für die Deutsche Reichsbahn – bis sie im März 1945 von Partisanen angegriffen wurde, auf eine Mine fuhr, entgleiste und in den Fluss Save stürzte. Fünf Jahre lang blieb die Lok im Wasser der Save liegen. Erst 1950 wurde sie mühsam geborgen, repariert und bis 1974 unter anderem vor dem berühmten Orient-Express eingesetzt. Nach ihrer Ausmusterung im April 1975 wurde sie als technisches Denkmal in Maribor aufgestellt, siedelte jedoch schon 1991 in das Eisenbahnmuseum nach Ljubljana über. Nach einer äußerlichen Aufarbeitung wurde 06-013 im April 2006 unter schwierigsten Umständen über die Tauernbahn nach Augsburg in den „Bahnpark“ gebracht (Quelle: Bahnpark Augsburg). (09.1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
JZ 06-013 in Belgrad

 

Deh 4/6 911 (SLM/BBC) ging am 27.04.1942 in Betrieb und wurde ursprünglich als Gepäcktriebwagen eingesetzt. Die Triebwagen waren mit einem kombinierten Zahnrad/Adhäsionsantrieb ausgerüstet, wobei der Zahnradantrieb auf einem gesonderten Teil des Mittelwagens ruhte und damit vom Adhäsionsantrieb völlig unabhängig war, weshalb der Triebwagen so 75 km/h fahren konnte, während er im Zahnradbetrieb nur 20 km/h erreichte. Aufnahme im Bahnhof Meiringen. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (6)

 

Te III 203 ist einer von 3 elektrischen Rangiertraktoren mit einer Leistung von 260 kW, die in Luzern, Giswil und Meiringen (Foto) stationiert sind. (15.06.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (7)

 

HGe 4/4 1992 "Giswil" mit Schnellzug 6350 bei Meiringen. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (8)

 

HGe 4/4 1991 "Meiringen" begegnet mit einem Regionalzug der Straßenkonkurrenz bei Giswil. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (9)

 

Te III 202 rangiert einen Normalspurwagen auf Rollschemel im Bahnhof Giswil. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (10)

 

Diese interessante Schienenkreuzung, die gerade von Deh 4/6 906 befahren wird, befindet sich im Hauptbahnhof von Luzern. (16.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (11)

 

Nach erfolgreicher Revision führt Deh 4/6 907 im Bahnhof Meiringen Bremsversuche durch. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (12)

 

Deh 4/6 907 und	Deh 4/6 915 vor dem Depot in Meiringen. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (13)

 

Nochmals der elektrische Rangiertraktor Te III 203 im Bahnhof Meiringen. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (14)

 

Von Innsbruck aus verkehrten die Triebwagen der ÖBB-Reihe 4030 zweiteilig nach Reutte in Tirol. Im Rahmen des Korridorverkehrs passierten sie dabei auch deutsches Gebiet, wie hier ÖBB 4030.01 bei der Ausfahrt aus Garmisch-Partenkirchen.  (27.08.1968) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
ÖBB 4030.01 in Garmisch

 

De 4/4 Nr 913 fährt mit einem Güterzug in den Bahnhof Interlaken Ost ein. (14.06.1991) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (1)

 

Deh 4/6 901 mit einem Regionalzug im Bahnhof Brienz am am Ufer des Brienzersees auf 566 m Höhe. Dort besteht Anschluss an die Brienz-Rothorn-Bahn. (10.06.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (2)

 

Deh 4/6 911 fährt mit Regionalzug 2974 in Meiringen ein. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (3)

 

Nach dem Lokwechsel auf HGe 4/4 II 1952 fährt Regionalzug 2974 in Meiringen weiter. (20.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (4)

 

Deh 4/6 903 mit einem Regionalzug im Bahnhof Meiringen. (15.06.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brünigbahn (5)

 

Anlässlich des Semmeringjubiläums kam die MAV-Nohab 2761 017 mit Sonderzug 94450 aus Budapest zu Besuch, hier bei der Durchfahrt im Haltepunkt Draßburg im Burgenland. (07.06.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (1)

 

MAV 2761 017 mit Sonderzug 14859 Richtung Mürzzuschlag auf dem Kalte Rinne Viadukt zwischen Breitenstein und Wolfsbergkogel. (07.06.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (2)

 

MAV 2761 017 mit Sonderzug 14859 in Wolfsbergkogel. Im Hintergrund das Kurhaus Semmering.  (07.06.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (3)

 

ÖSEK 52.100 + „ARGE 1041“ 1041.15 mit SR 14819 nach Mürzzuschlag zwischen Himberg und Gramatneusiedl.  (08.06.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (4)

 

ÖSEK 52.100 mit 1041.15 und (der nicht sichtbaren) Schiebelok 1142 628-5 mit SR 14819 (Wien FJBf - Mürzzuschlag) kurz vor Mürzzuschlag. (08.06.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (5)

 

ÖBB 1010 003-0 vor Sonderzug "Majestic Imperator" aus Wien bei Mürzzuschlag. (08.06.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (6)

 

ÖBB 4061.13 mit Sonderzug "Majestic Imperator" bei Mürzzuschlag. (08.06.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (7)

 

MAV 2761 017 vor Sonderzug 14860 von Mürzzuschlag nach Budapest am Semmering nahe Eichberg. (08.06.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (8)

 

Auf der Rückfahrt vom Semmeringjubiläum wurde MAV 2761 017 mit Zug 94451 nach Budapest in den Weinbergen von Großhöflein zwischen Müllendorf und Wulkaprodersdorf abgepasst. Im Hintergrund die Ortschaft Müllendorf.  (08.06.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (9)

 

MAV 2761 017 mit Zug 94451 von Mürzzuschlag nach Budapest zwischen Müllendorf und Wulkaprodersdorf. (08.06.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (10)

 

Oldtimer der Schiene trifft auf Youngtimer der Straße: MAV 2761 017 mit Zug 94451 nach Budapest trifft  am Bahnübergang unmittelbar hinter dem Bahnhof Fertöboz (Ungarn) auf einen Ikarus 250 Reisebus, ein Modell welches von 1968 bis 1996 produziert wurde. (08.06.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
160 Jahre Semmeringbahn (11)

 

Von St. Pölten aus verkehrte der sehr gut besetzte Sonderzug 14449 zum "Radfrühling im Traisental" nach Markt St. Aegyd. Nachdem die dafür vorgesehene 93.1420 defekt war, holte man aus Oberösterreich die ÖGEG Dampflok 77.28. Mit der Zweiachsergarnitur, welche sonst auf der Korneuburger Lokalbahn fährt, verkehrte ein schöner stilechter Zug, der hier zwischen St. Georgen am Steinfelde und Wilhelmsburg aufgenommen wurde. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (1)

 

Die zur ÖGEG gehörende 77.28 mit einem Sonderzug aus St. Pölten bei Göblasbruck. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (2)

 

Über die Gölsen zwischen Traisen und Traisen Markt dampft 77.28 mit ihrem Sonderzug. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (3)

 

77.28 legt sich bei Lilienfeld in die Kurve. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (4)

 

Vor Freiland wurde der Sonderzug aus St. Pölten erneut erwischt. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (5)

 

Im Traisental zwischen Freiland und Innerfahrafeld räuchert 77.28 die Gegend ein. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (6)

 

Am Furthofer Tümpel fährt 77.28 mit Sonderzug 14449 nach Markt St. Aegyd am Neuwalde vorbei. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (7)

 

Der Sonderzug aus St. Pölten hat die ersten Häuser von Hohenberg erreicht. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (8)

 

Hinter In der Bruck dampft 77.28 durch das frühlingshafte Traisental Richtung St. Aegyd. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (9)

 

Die zahlreichen Halte des Sonderzuges ermöglichten ein weiteres Bild bei Amt Mitterbach. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (10)

 

Ausfahrt des Sonderzuges mit 77.28 aus dem Bahnhof St. Aegyd am Neuwalde. (27.04.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Dampf im Traisental (11)

 

Über das Viadukt in Borovnica rollt SZ 664-101 mit einem Güterzug Richtung Ljubljana. (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (46)

 

ÖBB 2016 085 als Zug- und die im Bild nicht sichtbare LTE Adria Transport 2016 920 als Schiebelok mit einem Güterzug Richtung Koper bei der Einfahrt in die Kehre bei Drazica. (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (47)

 

SZ 541-101 (Werbelok Leonardo da Vinci) mit Güterzug Richtung Ljubljana bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Borovnica. Rechts steht 363-022. (30.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (48)

 

Zur Ablösung der mehr als 70 Jahren alten Dampfloks bestellte die ÖBB vier Lokomotiven der Reihe 2043, die speziell für den Steilstreckenbetrieb auf der Erzbergbahn mit einer geschwindigkeitsabhängigen Magnetschienenbremse, einem Geschwindigkeitsüberwachungsgerät und zusätzlichen Tachometer für die Talfahrt ausgestattet waren. Ab 1978 wurden die Loks, wie hier 2043.57 und 2043.58 bei Präbichl, eingesetzt. (13.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Erzbergbahn (46)

 

ÖBB 2043.57 und Schiebelok 2043.58 sind im Bahnhof Präbichl eingetroffen. (13.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Erzbergbahn (47)

 

Vor der alten Industriekulisse in Krumpenthal rangiert ÖBB 97.210. (15.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Erzbergbahn (48)

 

Die zunächst überraschende Verdieselung auf der Erzbergbahn  verlagerte das Interesse auf die noch zu 100% dampfbetriebene Steyrtalbahn. Am Morgen des 16. März 1978 dampfen ÖBB 699.103 und 298.51 mit P 3662 aus dem Haltepunkt Burg Rosenegg. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (7)

 

ÖBB 699.103 mit Ng 76859 am Beginn der 760mm Steytralbahn in Garsten.  (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (8)

 

ÖBB 298.25 mit P 3664 am Haltepunkt Sommerhubermühle. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (9)

 

Ausfahrt von P 3664 mit ÖBB 298.25 aus Sommerhubermühle. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (10)

 

Aus Garsten kommend räuchert ÖBB 699.103 mit Ng 76859 durch Sommerhubermühle. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (11)

 

Durch Grünburg an der Steyr rollt ÖBB 699.103 mit Ng 76859 dahin. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (12)

 

Bei Leonstein fährt ÖBB 699.103 mit Ng 76859 durch das Steyrtal. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (13)

 

ÖBB 699.103 rangiert im Bahnhof Molln. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (14)

 

Hinter Molln begegnen wir ÖBB 699.103 mit Ng 76859 erneut. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (15)

 

Mittlerweile hat Ng 76859 mit ÖBB 699.103 ordentlich an Last zugelegt und biegt bei Frauenstein um die Ecke. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (16)

 

Über das Viadukt am Steyrdurchbruch dampft ÖBB 699.103 mit Ng 76859 nach Klaus. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (17)

 

In Steyr Lokalbahnhof wartet ÖBB 298.25 vor P 3669 auf die Ausfahrt nach Klaus. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (18)

 

ÖBB 298.52 mit P 3669 am Steyrufer in Grünburg. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (19)

 

Wildromatisch geht es durch das Örtchen Grünburg. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (20)

 

Mit dem Nachschuss auf P 3669 und ÖBB 298.52 in Grünburg verabschieden wir uns von der Steyrtalbahn. (16.03.1978) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Steyrtalbahn (21)

 

ÖBB 97.204 steht mit Gag 79932 abfahrbereit im Bahnhof Erzberg. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (29)

 

ÖBB 97.204 mit Schiebelok 97.203 vor Gag 79932 im Bahnhof Erzberg. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (30)

 

Auch wenn der erste Eindruck täuschen mag, ÖBB 97.203 ist eigentlich als Schlusslok an Gag 79934 südlich von Präbichl tätig. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (31)

 

Der Vordernberger Hilfszug, geschoben von ÖBB 97.207 (Baujahr 1892) südlich von Präbichl. Die geschobenen Wagen sind allerdings deutlich jünger als die Lok: Bei dem Sitzwagen handelt es sich um einen ehemaligen Di-24 bzw. Cid-24, einem Einheits-Nebenbahnwagen, hier aus der zweiten 1926/27 gelieferten Serie dieser Bauart (erkennbar an der Dachstütze), der interessanterweise mit Loklaternen am Bühnengeländer ausgestattet wurde; der mittlere Wagen wirkt auf den ersten Blick wie ein Verbandsgüterwagen ("G 10"), scheint jedoch einen längeren Radstand zu besitzen; der hintere Wagen hat Ähnlichkeit mit den verbreiteten kurzen Tonnendach-G-Wagen der Gattungen Bremen oder Oppeln. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (32)

 

ÖBB 97.201 (Baujahr 1890) rollt mit Gag 79924 ins Gefälle hinter dem Bahnhof Präbichl. Am anderen Zugende schiebt 97.210. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (33)

 

ÖBB 97.207 mit Gag 79930 mit der alten Paßstraße nahe Präbichl. Die Straße liegt heute großteils unter Sturzhalden mit tauben Gestein vom Erzberg. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (34)

 

ÖBB 97.201 mit Schiebelok 97.210 vor Gag 79917 bei Präbichl. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (35)

 

ÖBB 97.201 und 97.210 auf dem Hochgrabenviadukt nahe Präbichl. Die Brücke links gehört zur neuen Paßstraße B 115. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (36)

 

ÖBB 97.201 als Schiebelok an Gag 79946 auf dem Hochgrabenviadukt nördlich von Präbichl. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (37)

 

Auch nach über 80 Jahren zuverlässig im Dienst: ÖBB 97.201 als Schiebelok an Gag 79946 auf dem Hochgrabenviadukt bei Präbichl. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (38)

 

ÖBB 97.207 fährt mit Schiebelok 97.203 und Gag 79948 an der Abraumhalde des Erzbergs bei Feistawiese vorbei. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (39)

 

ÖBB 97.207 und Schiebelok 97.203 bei Feistawiese. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (40)

 

Schiebelok ÖBB 97.203 an Gag 79948 mit Zuglok 97.207 bei Feistawiede. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (41)

 

Mit Volldampf über den Erzberg: Schiebelok ÖBB 97.203 und Zuglok 97.207 mühen sich mit Gag 79948 bei Feistawiese ab. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (42)

 

ÖBB 97.203 mit Gag 79950 bei Feistawiese. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (43)

 

Im Abendlicht glänzt ÖBB 97.203 mit Gag 79950 bei Feistawiese. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (44)

 

ÖBB 97.207 als Schiebelok an Gag 79950 bei Feistawiese. (30.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (45)

 

Eine 2'D2', Reihe T-1 (# 2100 - 2129) der Reading Railroad, von denen ab 1945 20 Loks aus den 1923 von Baldwin gebauten Maschinen rekonstruiert wurden. Die Aufnahme entstand vermutlich bei Harrisburg (PA), als etliche Loks nach Pennsylvania ausgeliehen wurden. Im Hintergund ist der Susquehanna River zu sehen. (1956) <i>Foto: unbekannt</i>
RR Reihe T-1

 

4449 war eine Maschine der sog. "Golden State"-Lokomotiven für die Southern Pacific. Die Reihe GS-4 wurde in zwei Losen geliefert. Die 4449 gehörte zum ersten Los und war die letzte Lok in diesem Los. Das zweite Los umfaßte die Lokomotiven 4450 - 4457, danach folgten noch die beiden Loks 4458 und 4459 der Reihe GS-5. 4449 wurde am 30. Mai 1941 in Dienst gestellt und erhielt einen rot-orangen Anstrich für die Beförderung der "Daylight"-Personenzüge. Trotz ihrer Daylightlackierung wurde sie auch planmäßig vor anderen Zügen eingesetzt. Regelmäßig fuhren sie z.B. den Nachtzug "Lark" zwischen Los Angeles und San Francisco mit hellgrau/dunkelgrau lackierten Wagen. Nach ihrer Ausmusterung am 02. Oktober 1957 wurde sie als Denkmallok in Portland/Oregon aufgestellt. Am 21. April 1975 begann ihr "zweites Leben" als Zuglok des "American Freedom Train", der zum 200. jährigen Jubiläum der USA mit Dampf quer durch das Land fuhr. Hier befördert sie einen "Special-Train" bei Altavista, südlich von Lynchburg in Virginia. (26.04.1981) <i>Foto: Steve Gartner</i>
"Daylight" 4449 (2)

 

Union Pacific No. 844 der Bauart 2'D2' h2 war die letzte Dampflok, die im Dezember 1944 von ALCO (American Locomotive Company) für die Union Pacific Railroad gebaut wurde. Sie hatte ein Gewicht von 454 t und konnte einen 26-Wagenzug mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 mph (161 km/h) befördern. Angeblich war sie für eine Maximalgeschwindigkeit von 120 mph (193 km/h) ausgelegt. Die insgesamt 45 gebauten Loks wurden bis 1960 ausgemustert mit Ausnahme der No. 844, die von der UP bis heute betriebsfähig gehalten wird. Sie kommt regelmäßig auf Sonderfahrten quer durch die USA zum Einsatz, wobei sie heute noch für eine Geschwindigkeit von 79 mph (127 km/h) zugelassen ist. (05.1994) <i>Foto: Don R. Flynn</i>
UP No. 844

 

FS 740.417 mit einem Sonderzug im Pustertal bei	Olang-Antholz/Valdaora-Anterselva auf der Bahnstrecke Franzensfeste/Fortezza - Bruneck - Innichen/San Candido. (09.1981) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
FS 740 417 im Pustertal (1)

 

Die sowjetische/ukrainische Lok CO 17-4371 mit einem Fotogüterzug auf dem Vierschienengleis für Normal- und Breitspur nahe Dornesti in Rumänien. (03.10.1999) <i>Foto: Joachim Richling</i>
Dampf in Rumänien (1)

 

Eine South African Class GEA 4-8-2 + 2-8-4, nämlich GEA 4023 ("Garratt"), an der Südspitze Südafrikas zwischen Mossel Bay und Port Elizabeth. (12.10.2002) <i>Foto: Dick Manton</i>
Dampf in Südafrika (5)

 

Von Ulukisla durch den Taurus nach Adana ist diese 56 der TCDD unterwegs. (11.06.1992) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56 im Taurusgebirge

 

Ein mit einer "Middle East" (BR 46.2 der TCDD) und einer Standard-56er bespannter Sonderzug überquert den Göksu, einen Nebenfluss des Euphrat, bei Gölbasi zwischen Adana und Malatya. (1992) <i>Foto: Roger Johnson</i>
Sonderzug bei Gölbasi/Türkei

 

LNER class A 4 60009 "Union of South Africa" auf der berühmten Forth Bridge über den Firth of Forth nahe Edinburgh.  (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (78)

 

Eine TCDD 57er mit Zug 1328 von Denizli nach Izmir auf der Ostrampe des Selcukpasses. (03.08.1982) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 57 auf dem Selcukpass

 

Die von Krupp im Jahre 1940 als Baureihe 56 für die Türkei vorgesehene, aber wegen des Zweiten Weltkriegs zunächst nicht mehr an die TCDD übergebene Lok, trug vorübergehend die Reichsbahn-Betriebsnummer 58 2814. Hier ist die nunmehr heimisch gewordene 56.052 bei Ulugüney unterwegs. (10.06.1992) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56.052 bei Ulugüney

 

Die Reiseatmosphäre auf dem Mailänder Hauptbahnhof deutet - mit Ausnahme der fehlenden Hallenverglasung - nicht unbedingt auf Krieg hin, der Italien im Sommer 1944 längst erreicht hatte.  (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (67)

 

Die Reichsbahn-Autowerkstätte in Mailand, in der offenkundig auch Kettenfahrzeuge der Wehrmacht instandgesetzt wurden. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (68)

 

Auf der Straße nach Brescia gelang Walter Hollnagel dieses Zeitdokument einer vor den Kriegsereignissen flüchtenden Familie auf einem Transporter mit Holzvergaser. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (69)

 

ÖBB 1245.518 fährt mit einem Sonderzug nach Bad Aussee durch den zum Ambiente passenden Bahnhof Bad Ischl. Auf einer der schönsten Eisenbahnstrecken Österreichs schmerzt immer noch, dass die herrliche alte Fahrleitung durch z.T. unerträglich mächtige und damit das wunderbare Landschaftsbild extrem verschandelnde Betonmasten weichen musste. (01.06.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
ÖBB 1245.518 in Bad Ischl

 

Anlässlich des Oldtimertreffen auf Straße und Schiene in Ostösterreich war 52.100 des ÖSEK bei Rückersdorf-Harmannsdorf unterwegs. (04.05.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Rückersdorf (1)

 

52.100 mit ihrem Sonderzug zwischen Rückersdorf-Harmannsdorf und Mollmannsdorf. Im Hintergrund die Burg Kreuzenstein. (04.05.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Rückersdorf (2)

 

Die 1943 bei Krauss-Maffei gebaute 52 100 gelangte nach 1945 zur Jugoslawischen Staatsbahn (JDZ) und war dort als 33-044 im Einsatz. 1991 konnte der 1.Österreichische Straßenbahn und Eisenbahn Klub (ÖSEK) die Lokomotive erwerben und ins Eisenbahnmuseum Strasshof überstellen. 1994 wurde die Maschine betriebsfähig aufgearbeitet und erhielt dabei die ursprüngliche Nummer 52 100 zurück sowie einen grauen Anstrich, der an die Prototyp-Lokomotive (52 001) erinnern sollte. Hier ist sie mit einem Sonderzug bei Würnitz Hetzmannsdorf unterwegs. (04.05.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Würnitz (1)

 

Die zur ÖSEK gehörende 52.100 mit einem Sonderzug auf der Lokalbahn Korneuburg – Hohenau bei Würnitz Hetzmannsdorf. (04.05.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Würnitz (2)

 

Ebenfalls zum Oldtimertreffen nach Ernstbrunn unterwegs war ÖGEG 77.28 mit Sonderzug SEZ 14390 aus Wien-Praterstern, hier zwischen Weinsteig-Groß Rußbach und Karnabrunn. (04.05.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
ÖBB 77.28 bei Weinsteig

 

52.100 im ehemaligen Bahnhof Würnitz-Hetzmannsdorf, der heute als Privathaus genutzt wird. (04.05.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Würnitz (3)

 

Hinter Wetzleinsdorf gab es ein Zusammentreffen zweier Produkte aus einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte und Rekordhalter was ihre Fertigungszahlen betrifft. Während die 52er der nationalsozialistischen Kriegsmaschinerie diente und es bis kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges auf ca. 7.000 Exemplare brachte, begann die Produktion des KdF-Wagens, als VW Käfer, erst so richtig nach dem Kriegsende. Er brachte es auf 21.5 Millionen Exemplare und wurde so zum meistgebauten Automobil weltweit. 2002 wurde er zwar stückzahlenmäßig vom Modell Golf desselben Herstellers übertrumpft. Aber dieser Vergleich hinkt, denn was hat ein aktueller Golf noch mit seinem Urahn gemein? Alleine Größe und Gewicht sind nicht unerheblich angewachsen und optische Ähnlichkeiten gibt’s auch keine mehr. Ungeachtet dessen dienten 52er und Käfer trotz ihrer kriegerischen Wurzeln gleichermaßen die längste Zeit ihres Daseins friedlichen Zwecken. (04.05.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Wetzleinsdorf

 

Der Sonderzug zum Oldtimertreffen in Ernstbrunn mit 52.100 des ÖSEK vor Naglern-Simonsfeld. (04.05.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Naglern

 

Im niederösterreichischen Weinviertel fährt 52.100 auf der Lokalbahn Korneuburg – Hohenau zwischen Naglern-Simonsfeld und Ernstbrunn durch die Landschaft. (04.05.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Ernstbrunn (1)

 

Noch eine andere Perpektive auf den Sonderzug mit 52.100 zwischen Naglern-Simonsfeld und Ernstbrunn. (04.05.2014) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
ÖBB 52.100 bei Ernstbrunn (2)

 

ÖBB 50.2803 (Krauss-Maffei, Baujahr 1942) mit einer unbekannten 52er in Gstatterboden im Gesäuse. (10.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ÖBB 50 + 52 im Gesäuse

 

Im Dezember 1953 bekam der "Gläserne Zug" ET 91 01 (ab 1968: 491 001-4) einen neuen roten Anstrich mit beigefarbenem Fensterband und schwarzen Schürzen. Erst mit der Anstricherneuerung im Dezember 1971 wählte man für den Triebwagen einen hellblauen Farbton, was die Sonderstellung dieses Fahrzeuges hervorheben sollte. Im noch roten Farbkleid ist 491 001 auf der Rudolfsbahn in Österreich bei Unzmarkt unterwegs.  (15.06.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
491 001 bei Unzmarkt

 

ÖBB 1042.06 begegnet mit D 215 im Bahnhof Rottenmann (nahe Selzthal) den auf Sonderfahrt befindlichen "Gläsernen Zug" 491 001. (04.06.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Zugkreuzung in Rottenmann

 

U 44 und U 57 der Steiermärkischen Landesbahnen (STLB) mit einem Sonderzug auf der 760 mm Feistritztalbahn nach Birkfeld in Weiz. (04.06.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Feistritztalbahn (2)

 

STLB U 40 auf der Murtalbahn Unzmarkt - Mauterndorf zwischen Tamsweg und Mauterndorf. Die auch "Taurachbahn" genannte Strecke ist heute eine Museumsbahn. Der Zug wird gleich den Haltepunkt Lintsching erreichen. (04.06.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Murtalbahn

 

Der mittlerweile in seinem bekannten "Olympiablau" lackierte "Gläserne Zug" wird im Bahnhof Semmering durch ÖBB 1042.593 überholt. (16.06.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überholung in Semmering

 

Einer der vielen Sonderfahrten des "Gläsernen Zuges" führte 491 001 auch nach Hieflau, einer kleinen Gemeinde in der Steiermark, die ohne die Anbindung an die Rudolfsbahn (durchs Gesäuse) und der Erzbergbahn wohl kaum bekannt wäre. An der Erzbergbahn in Hieflau Verschiebebahnhof wurde ein Fotohalt eingelegt. (16.06.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
491 001 in Hieflau

 

Der "Gläserne Zug" fährt am Ennsufer bei Kleinreifling in Oberösterreich vorbei. (16.06.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
491 001 bei Kleinreifling

 

In Höhe der Haltestelle Unter Höflein an der Strecke Wiener Neustadt—Puchberg am Schneeberg benötigte der "Gläserne Zug" 491 001-4 die Traktionshilfe der ÖBB 2143.02. (15.06.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ÖBB 2143.02 + 491 001

 

Die 1944 von den Skoda-Werken in Pilsen gebaute 52.7482 ruht sich am Schuppen der Zfst Wien-Ost aus. (10.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ÖBB 52.7482 in Wien-Ost

 

ÖBB 1189.06 mit einem Sonderzug bei Kirchberg-Thürnau. (12.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ÖBB 1189.06 bei Kirchberg

 

ÖBB 52.7593 (Wiener Lokfabrik, Baujahr 1944) mit einem GmP auf der Strecke Linz - Summerau bei St. Georgen an der Gusen. (30.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ÖBB 52.7593 bei St. Georgen

 

ÖBB 97.207 nimmt mit Gag 79911 in Vordernberg Anlauf über das Vordernbergbachviadukt in Richtung Präbichl. Am Zugschluss schiebt 97.204 kräftig mit. (16.06.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (16)

 

Blick vom Präbichler Tunnel auf ÖBB 97.209 und Schiebelok 97.203, die mit einem beladenen Erzzug bei Präbichl unterwegs sind. (16.06.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (17)

 

ÖBB 97.201 und Schiebelok 97.210 passieren mit einem beladenen Erzzug Gag 79924 den Bahnhof Vordernberg-Markt. (26.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (18)

 

ÖBB 97.201 mit Gag 79924 auf dem Weg nach Vordernberg in Vordernberg-Markt. (26.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (19)

 

Noch ein Blick auf die am Zugschluss laufende ÖBB 97.210 mit Gag 79924 in Vordernberg-Markt. Zuglok 97.201 befindet sich bereits in der Gefällestrecke am Einfahrsignal. (26.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (20)

 

Das Wetter in den Bergen kann auch schnell umschlagen. Die Abkühlung sorgte dann im Hochsommer wenigstens für eine gute Dampfentwicklung. ÖBB 97.207 und Schiebelok 97.203 sind mit Gag 79911 bei Glaslbremse unterwegs. (27.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (21)

 

An der Kirche von Glaslbremse rollt ÖBB 97.207 mit Gag 79930 talwärts. (28.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (22)

 

Gag 79924 mit ÖBB 97.203 kreuzt mit Gag 79911 und 97.210 (rechts) im Bahnhof Präbichl. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (23)

 

Neben ÖBB 97.201 (mit Gag 79924) und 97.204 (mit Gag 79911) hat sich 2085.01 im Bahnhof Präbichl aufs Bild geschlichen. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (24)

 

Gleich vier Loks der ÖBB-Reihe 97 begegnen sich im Bahnhof Präbichl: 97.203 und Schiebelok 97.201 mit Gag 79924 (links) und 97.210 mit 97.204 vor Gag 79911.  (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (25)

 

ÖBB 97.205, 97.203 und 97.207 im Bahnhof Präbichl. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (26)

 

Den Bahnhof Erzberg verlassen ÖBB 97.207 und Schiebelok 97.205 mit dem beladenen Gag 79930. Links wartet 97.204. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (27)

 

Schiebelok ÖBB 97.205 fährt mit Gag 79930 in den 1394m langen Plattentunnel in Erzberg ein. (29.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Erzbergbahn (28)

 

Ein festes und fahrbares Absetzgleis sowie ein Demag-Normal-Dampfkran (Modell I) mit Selbstgreifer. Ein weiteres Indiz, dass wir uns in Österreich befinden, ist der mit Kreide an dem offenen Güterwagen angebrachte Vermerk "Gries 18 t": Der Ortsname ist dort häufig zu finden. (1942) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (248)

 

Zugkreuzung zwischen der Klasse A4 der britischen London and North Eastern Railway (LNER) 60019 "BITTERN" und einer LMS-Lok (LMS-intern Class 5, British Rail 45xxx) in Rob Royston nahe Glasgow. (25.05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
British Rail (77)

 

Lok D 9 (O&K, Baujahr 1967) der Zillertalbahn mit einem Rollbockzug bei Strass. (23.08.1982) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Zillertalbahn (1)

 

Lok 2 der Zillertalbahn (Krauss & Co (Linz), Baujahr 1900) mit einem Personenzug nach Mayrhofen bei Strass. (23.08.1982) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Zillertalbahn (2)

 

Vor der Kulisse des Karwendelgebirges ist Lok 2 der Zillertalbahn bei Schlitters unterwegs. (24.08.1982) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Zillertalbahn (3)

 

Lok 2 der Achenseebahn bei Maurach. (22.08.1982) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Achenseebahn (5)

 

Fast wie eine Museumsgarnitur mutet der Wagenpark des D 316 (Köln - Brüssel) an, der hier mit der belgischen 1804 den Kölner Hauptbahnnhof verlässt. Das Foto entstand aus dem Zentralstellwerk "Kf". (02.05.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1804 in Köln (1)

 

SZ 644-004 mit Autozug 860 Richtung Bohinjska Bistrica (Wocheiner Feistritz) auf der Brücke über den Idrijca kurz hinter Most na Soci (St. Lucia-Tolmein).  (10.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (11)

 

Nochmals der gleiche Zug wie auf Bild-Nr. 19680 mit SZ 644-004 auf der Brücke über den Idrijca kurz hinter Most na Soci (St. Lucia-Tolmein) aus einer anderen Perspektive.  (10.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (12)

 

Aus der Gegenrichtung überquert SZ 644-004 mit Autozug 853 aus Richtung Bohinjska Bistrica (Wocheiner Feistritz) die Brücke über den Idrijca vor dem Bahnhof Most na Soci (St. Lucia-Tolmein). (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (13)

 

Der gleiche Zug mit SZ 644-004 bei der Einfahrt in den Bahnhof Most na Soci.  (11.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (14)

 

SZ 644-004 mit Autozug 854 Richtung Bohinjska Bistrica (Wocheiner Feistritz) bei der Durchfahrt im Bahnhof Grahovo ob Baci. (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (15)

 

Und nochmals Autozug 854 mit SZ 644-004 an einer Bahnschranke in Grahovo ob Baci. (11.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (16)

 

Die Wocheinerbahn wird heute nur noch im Nahverkehr bedient, wobei nur ein Teil der Züge durchgängig zwischen Jesenice und Sezana verkehrt. Zwischen Kreplje und Triest findet seit Jahrzehnten kein Reiseverkehr mehr statt. Bahndienstwagen SZ 911-010 steht hier als Dienstzug im Bahnhof Anhovo bereit. (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (17)

 

SZ 664-119 mit einem Güterzug Richtung Jesenice in Plave.  (11.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (18)

 

Die Triebwagen der SZ-Reihe 813 wurden von Fiat/TVT-Triebwagen von 1973 bis 1976 ausgeliefert. 1988 kam dann der erste, modernisierte 813/814.1 von TVT Maribor. 2011 lief dann der erste 813/814.1 nach nochmaliger Modernisierung bei SZ – Centralne delavnice Ljubljana vom Band. 814-114 + 813-114 sind hier als Zug LP 4296 Richtung Jesenice in Solkan unterwegs. (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (19)

 

SZ 814-114 und 813-114 als Zug LP 4296 Richtung Jesenice auf dem Solkan-Viadukt bei Solkan, nahe Nova Gorica (Görz Staatsbf). (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (20)

 

Warum die 664 vor dem Regionalzug vorgespannt war, konnte nicht ermittelt werden, war aber eine große Freude für den Fotografen. SZ 664-114 mit dem Graffiti verzierten 814-105 und 813-105 als "übermotorisierter" LP 4216 Richtung Nova Gorica auf dem Viadukt vor Branik.  (11.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Karstbahn (1)

 

Im Sommerhalbjahr verkehren auf dem landschaftlich reizvollsten Streckenabschnitt zwischen Jesenice und Nova Gorica dampfbespannte Museumszüge. Hier steht SZ 33-037, deren Verwandschaft zur DRG-Baureihe 52 unverkennbar ist, mit einem Sonderzug Richtung Jesenice abfahrbereit im Bahnhof Nova Gorica (Görz Staatsbf). (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (21)

 

Die 1944 von Henschel&Sohn als HDZ 30-022 angelieferte 52er als SZ 33-037 mit einem Sonderzug Richtung Jesenice auf der Solcanobrücke über den Soca (Isonzo) nahe Solkan. (11.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (22)

 

SZ 33-037 (ex HDZ 30-022, Henschel, Baujahr 1944) mit einem Sonderzug Richtung Jesenice auf der 220m langen Solcanobrücke über den Soca (Isonzo). Die Brücke gilt mit einer Spannweite von 85m als größte gemauerte Eisenbahn-Bogenbrücke der Welt. (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (23)

 

SZ 911-010 verkehrte als Brandwache hinter dem Dampfsonderzug mit 33-037, aufgenommen im Bahnhof Canale (Kanal). (11.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (24)

 

Von den diesel-elektrischen Lokomotiven der Reihe 1800 beschaffte die Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL) in den Jahren 1963/64 insgesamt 20 Lokomotiven. CFL 1817 rauscht hier mit einem Schnellzug nach Luxemburg durch den Bahnhof Karthaus.  (14.04.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
CFL 1817 in Karthaus

 

Nachdem bereits 1935 die damals italienische Teilstrecke Triest–Postojna der ehemaligen österreichischen Südbahn mit dem italienischen Bahnstromsystem 3000 V Gleichstrom elektrifiziert wurde, wurde 1936 auch die Strecke Pivka–Rijeka von der Italienischen Staatseisenbahnen mit diesem System ausgerüstet. Nach mehrjährigen Bauarbeiten wurde die kroatische Teilstrecke Sapjane–Rijeka Mitte Dezember 2012 zusammen mit dem Abschnitt Moravice–Rijeka der Bahnstrecke Zagreb–Rijeka von den Kroatischen Eisenbahnen auf das Wechselstromsystem mit 25 kV und 50 Hz umgestellt. Der Bahnhof Sapjane wurde damit zum Systemwechselbahnhof. Die nördlich davon liegenden knapp drei Streckenkilometer bis zur Staatsgrenze zu Slowenien sind der letzte, mit Gleichstrom elektrifizierte Streckenabschnitt in Kroatien. Ein Mangel an E-Loks führte zu der eigenwilligen Situation, dass unter einer frisch reelektrifizierten Strecke viele Züge mit Dieselloks bespannt werden mussten. HZ 2063 003 ist mit B 481 in Richtung Rijeka im Bahnhof Jurdani eingetroffen. Noch ist hier die alte italienische Gleichstromfahrleitung aktiv, wenngleich deren Ablösung bereits vorhanden ist.  (19.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Eisenbahn in Kroatien (1)

 

HZ 1061 106, eine 1968 von Ansaldo in Italien für das kroatische 3000 V Gleichstromnetz gebaute E-Lok, ist mit B 481 Richtung Rijeka kurz hinter dem Bahnhof Jurdani unterwegs. (20.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Eisenbahn in Kroatien (2)

 

HZ 1061 012 mit B 481 Richtung Rijeka im Bahnhof Opatija Matulji nahe der ehemaligen k.u.k-Landesgrenze zwischen Österreich und Ungarn. (21.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Eisenbahn in Kroatien (3)

 

Der Mangel an Elektroloks im Frühjahr 2014 führte zu der außergewöhnlichen Betriebssituation, dass unter einer frisch reelektrifizierten Strecke, die schweren Güterzüge mit Dieselloks bespannt werden mussten. Die wenigen Elloks reichten gerade einmal aus, um die Erzzüge auf der Steilrampe bis Jurdani nachschieben zu können. Eine solche Betriebskonstellation zeigt dieses Bild mit HZ 2062 025 und Schiebelok HZ 1141 017 am Erzzug 48592 von Bakar nach Sapjane, auf dem Damm zwischen Rukavac und Jusici. (29.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Eisenbahn in Kroatien (4)

 

Triebwagen 15 (SLM, Baujahr 1948) der meterspurigen Bex–Villars–Bretaye Eisenbahn (BVB) im Endbahnhof Bex im Südwesten der Schweiz.  (17.06.1975) <i>Foto: Dieter Frank, Slg. D. Junker</i>
BVB Tw 15

 

Die Chemins de fer Aigle-Leysin (AL) ist eine meterspurige Zahnradbahn System Abt und führt von Aigle SBB im Rhônetal hinauf nach Leysin. Hier steht Triebwagen BDeh2/4 203 vor dem SBB-Bahnhof in Aigle. (17.06.1975) <i>Foto: Dieter Frank, Slg. D. Junker</i>
AL Tw 203

 

Die landschaftlich schöne Strecke von Jesenice (Slowenien) nach Trieste (Italien), die sog. "Wocheinerbahn", ist aktuell von der Stilllegung bedroht. Eine kurzzeitige Renaissance erlebt sie immer wieder bei Güterzug-Umleitungen, z.B. wegen der Fahrleitungssanierung nach dem Eisbruch im Winter 2014. Im Sommer 2011 war SZ 644-004 mit Autozug 853 Richtung Most na Soci auf der Brücke in Grahovo ob Baci unterwegs. (10.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (1)

 

SZ 644-004 mit Autozug 853 Richtung Most na Soci bei der Durchfahrt im Bahnhof Grahovo ob Baci (Slowenien). (10.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (2)

 

SZ 644-004 mit Autozug 854 in Richtung Bohijnska Bistrica bei der alten Steinbrücke in km 49,7 nahe Kneza, zwischen Podmelec und Grahovo ob Baci.  (10.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (3)

 

SZ 644-004 mit Autozug 854 auf der Brücke bei Grahovo ob Baci in Slowenien. (10.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (4)

 

SZ 664-119 mit Güterzug Richtung Jesenice bei der Durchfahrt im Bahnhof Grahovo ob Baci. (10.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (5)

 

SZ 644-004 fährt mit Autozug 856 Richtung Bohinjska Bistrica aus dem Bahnhof Podbrdo aus und wird gleich im 6 km langen Wocheinertunnel entschwinden. (10.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (6)

 

Aus dem Wocheinertunnel kommend fährt SZ 644-004 mit Autozug 857 aus Jesenice in den Bahnhof Podbrdo (Slowenien) ein. (10.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (7)

 

Den spärlichen Personenzugverkehr auf der Wocheinerbahn wickeln die modernen Dieseltriebwagen der Reihe 813/814 ab, wie hier 814-103 und 813-103 als Zug LP 4296 Richtung Nova Gorica in Hudajuzna. (10.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (8)

 

SZ 664-115 fährt mit einem Güterzug Richtung Jesenice durch Hudnajuza. (10.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (9)

 

Blick vom Klausetunnel vor Podmelec auf SZ 644-004, die mit Autozug 859 auf der wildromatischen Wocheinerbahn Richtung Most na Soci unterwegs ist. (10.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Wocheinerbahn (10)

 

ÖBB 197.301 (Baujahr 1912) schiebt einen leeren Erzzug bei Glaslbremse in Richtung Präbichl. (08.1970) <i>Foto: A. Wagner</i>
Erzbergbahn (15)

 

ÖBB 97.201 schiebt einen Personenzug bei Vordernberg auf der Erzbergbahn. (05.1970) <i>Foto: Chris Deamer</i>
Erzbergbahn (14)

 

Zwischen 1948 und 1951 wurden 180 Lokomotiven der PKP-Baureihe Pt47 in Dienst gestellt, die eine Weiterentwicklung der Vorkriegsbaureihe Pt31 darstellt. Hier ist Pt47-118 mit einem Schnellzug nach Klodzko (Glatz) bei Paczkow in Niederschlesien unterwegs. (28.03.1978) <i>Foto: Robin Fell</i>
PKP Pt47 bei Paczkow

 

Die NoHab ist die europäische Lizenz-Variante der amerikanischen Standardlokomotiven der F-Reihe von EMD, seinerzeit einer Tochter des GM-Konzerns. Die Typenbezeichnung erfolgte nach dem Lizenznehmer Nydqvist och Holm AB  (NOHAB) im schwedischen Trollhättan. Bei des DSB in Dänemark wurde sie als Reihe My eingereiht. Hier steht eine My abfahrbereit in Kobenhaven. (26.09.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
NoHab in Kopenhagen

 

TCDD 56.362 und 56.356 verlassen den Bahnhof Sivas in der Zentraltürkei. (06.1984) <i>Foto: Wolfram Veith</i>
TCDD 56 in Sivas

 

An der Mittelmeerküste zwischen La Spezia und Rapallo ist FS 645 032 unterwegs. (31.05.2002) <i>Foto: Peter Wittmann</i>
FS E 645 032 bei Framura

 

Die class A4 der britischen London and North Eastern Railway (LNER) waren Schnellzugdampfloks der Achsfolge 2'C1' ("Pacific"). Die Lok "Mallard" dieser Baureihe stellte am 3. Juli 1938 mit 201,2 km/h den bis heute offiziellen Geschwindigkeitsweltrekord für Dampflokomotiven auf, der allerdings im Vergleich mit dem zwei Jahre früher aufgestellten Rekord der deutschen 05 002 (200,4 km/h) umstritten ist. (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (73)

 

LNER class A4 60009 "Union of South Africa" mit einem Sonderzug auf der Royal Border Bridge bei Berwick-upon-Tweed (Northumberland). (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (74)

 

Abschiedsfahrt der LNER class A4 60009 (Baujahr 1937) durch das schottische Hochland.  (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (75)

 

LNER class A 4 60009 "Union of South Africa" auf der berühmten Forth Bridge über den Firth of Forth nahe Edinburgh. (24.02.1964) <i>Foto: David Adams</i>
British Rail (76)

 

Der "Flèche d’Or" war ein Luxuszug, der seit 1926 als reiner Erste-Klasse-Pullmanzug zwischen Paris und Calais und weiter nach London verkehrte. Auf französischer Seite sind zwei Maschinen der Reihen 231 K und 231 E bei Abbeville im Département Sommesteht mit dem "Flèche d'Or" N° 19 nach Calais unterwegs. 1972 wurde der Zug wegen fehlender Nachfrage eingestellt. (1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
"Flèche d’Or" (1)

 

Sie galt als die leistungsfähigste Dampflok Europas, die französische SNCF 241 P. Mit einer Leistung von 4000 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beförderte sie Expresszüge mit bis zu 850 t Zuggewicht. (1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
SNCF 241 P (2)

 

Die von 1948 bis 1952 gebauten Fahrzeuge der Reihe 241 P der französischen Staatsbahn "Société nationale des chemins de fer français" (SNCF) galten als die leistungsfähigsten Dampflokomotiven Europas. Mit einer Leistung von 4000 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h beförderten sie Expresszüge mit bis zu 20 Schnellzugwagen auf den Steigungsstrecken z.B. im Burgund. Mit der einsetzenden Elektrifizierung schieden sie sukzessive ab den 1960er Jahren aus dem Dienst, als letzte 1969 die 241 P 17 in Le Mans. (1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
SNCF 241 P (1)

 

Die Illinois Central 4-8-2 "Mountain"-Lokomotiven entstanden zwischen 1937 und 1942 in den Paducah Shops der Illinois Central aus Umbauten der älteren IC 2-10-2, die ursprünglich mit Kesseln von Lima versehen waren. IC 2533 ist hier mit einem Güterzug bei Monee/Ill (südlich von Chicago) unterwegs. (1953) <i>Foto: Tim Nowak</i>
Illinois Central No. 2533

 

1897 begann die Lieferung der kkStB-Baureihe 99, zwischen 1908 und 1913 wurden 20 Lokomotiven der Reihe 199 gebaut, die einen größeren Wasservorrat und mehr Kohle an Bord hatte. Von den ÖBB wurden 1953 noch 15x 99er als Reihe 91 und 9x 199er als Reihe 91.1 übernommen. Das letzte Einsatzgebiet der Lokomotiven war die Lokalbahn Mürzzuschlag–Neuberg, wo dieses Bild der ÖBB 91.104 bei Arzbach am Ufer der Mürz entstand. (28.08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
ÖBB 91.104 bei Arzbach

 

Normalspur- und Schmalspurtriebwagen im Bahnhof Tulle in  Zentralfrankreich (Département Corrèze). (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
SNCF-Triebwagen in Tulle

 

Ein stilreiner preußischer Zug mit PKP Ok1-181, hinter der sich die ehemalige 38 1561 verbirgt, unterwegs bei Gniezno (Gnesen). (08.04.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
PKP Ok1-181 bei Gniezno

 

ÖBB 1216 145 mit einem Güterzug in Richtung Koper bei der Durchfahrt in Povir. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (35)

 

SZ 664-104 mit einem Güterzug Richtung Borovnica in Povir. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (36)

 

SZ 363-027 mit einem Güterzug Richtung Koper bei Merce zwischen Sezana und Povir. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (37)

 

SZ 541-116 mit der dahinter abgebügelten ÖBB 1216 144 vor einem Güterzug Richtung Borovnica an den Boraschutzwänden nahe der Ortschaft Gorice pri Famljah. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (38)

 

SZ 664-114 mit einem Güterzug Richtung Borovnica nahe der Ortschaft Gorice pri Famljah. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (39)

 

LTE 2016 909 schleppt die abgebügelte ÖBB 1216 143 mit einem Güterzug Richtung Koper nahe der Ortschaft Gorice pri Famljah. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (40)

 

SZ 664-118 mit einem Güterzug aus Rijekanur auf der nur sehr spärlich befahrenen Bahnstrecke von Pivka nach Ilirska Bistrica und weiter über die kroatische Staatsgrenze nach Sapjane. Dort findet der Lokwechsel zwischen SZ und HZ statt. Auch auf dieser Strecke wird nach dem Eisregen Anfang Februar der Personenverkehr im Schienenersatzverkehr abgewickelt, die Güterzüge fahren mit Dieselloks. Nachdem der Zulauf der Züge in der Regel aus nördlicher Richtung (also aus dem Dieselkorridor) stattfindet, bzw. die Züge aus Kroatien ebenfalls in Richtung Ljubljana abgefahren werden, ist trotz Elektrifizierung von Süden nach Pivka nicht damit zu rechnen, dass auf dieser ca. 25 km langen Strecke der Elektrobetrieb wieder aufgenommen wird (obwohl hier die Fahrleitung komplett unbeschädigt geblieben ist), da dies von der Betriebsabwicklung umständlich wäre. Nachdem in Pivka momentan nur 5 elektrifizierte Gleise zur Verfügung stehen, ist ebenso mit keiner baldigen Wiederaufnahme des Personenverkehrs für den Regionalverkehr zu rechnen. Dieser erfolgte erst wieder ab August 2022. (29.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (41)

 

SZ 664-117 mit der im Bild nicht sichtbaren Schiebelok 643-038, vor einem für die Voest in Linz bestimmten Erzzug, bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Ilirska Bistrica. (29.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (42)

 

SZ 664-117 mit einem Erzzug für Voest/Alpine in Linz bei Pivka. Im Hintergrund sind die katastrophalen Sturmschäden am Wald deutlich sichtbar. (29.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (43)

 

LTE Adria Transport 2016 920 fährt mit einem nagelneuen CD-Erzwagenzug durch den Bahnhof Pivka in Richtung Koper. (29.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (44)

 

Im letzten Abendlicht kreuzen sich zwei 664 der SZ, links mit Güterzug Richtung Koper, rechts Richtung Ljubljana, bei der südlichen Bahnhofsausfahrt von Prestranek. (29.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (45)

 

Auf der alten österreichischen Südbahn ist V 644-006 der Jugoslawischen Staatsbahn (JZ) am Grenzbahnhof Spielfeld-Straß unterwegs. (21.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
JZ V 644-006 bei Spielfeld

 

Mit einem Arbeitszug wegen Ausbau einer Brücke macht sich der alte VT bei Dransburg nützlich.  (24.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GSEV VT bei Dransburg

 

ÖBB 52.1591 mit Güterzug 63433 bei Drösing auf dem Weg nach Hohenau an der March. (30.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 52.1591 bei Drösing

 

ÖBB 52.4558 im Heizhaus Hohenau. Die von der Deutsche Waffen- und Munitionsfabrik, Werk Posen, gebaute Lok wurde am 10.01.1945 in der RBD Villach in Dienst gestellt. Am 14.03.1977 wurde sie in Straßhof kassiert. (30.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 52.4558 in Hohenau

 

Straßenbahnähnlich passiert ÖBB 93.1421 die Straßenkreuzung Stammerdorfer Str./Dr.Nekowitsch-Str. mitten in Wien-Stammersdorf. (04.10.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1421 in Wien

 

Glücklichweise war für ÖBB 93.1434 die tägliche Vorbeifahrt am Friedhof von Ameis (Strecke Poysdorf - Enzersdorf bei Staatz) kein schlechtes Omen.  Sie blieb beim Martinsberger Lokalbahnverein in Zwettl erhalten. (30.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1434 bei Ameis

 

ÖBB VT 5041.01 wurde 1933 von der Maschinen- und Waggonbau AG, Wien-Simmering gebaut. Das 80 km/h schnelle Fahrzeug ist hier bei Drösing auf dem Weg nach Zistersdorf unterwegs. (01.10.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB VT 5041.01 bei Drösing

 

Vor der Kulisse des Karwendelgebirges fährt ÖBB 1245.535 mit N 5434 (Innsbruck - Garmisch-Partenkirchen) vorbei. (16.10.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 1245.535 bei Klais

 

Anfang Februar 2014 legte ein Eisregen mehrere Bahnstrecken in Slowenien lahm. Noch im März herrschte Ungewissheit in Bezug auf die Wiederaufnahme des elektrischen Betriebes auf einigen Strecken. So rollt der dieselbespannte Güterzug Richtung Borovnica mit SZ 664-106 die Rampe von Pivka zwischen Gradec und Selce hinunter. (11.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (20)

 

SZ 664-105 mit einem Zug zum Hafen nach Koper bei Gradec. (11.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (21)

 

SZ 664-106 fährt am nördlichen Stellwerk des Bahnhof Prestranek vorbei. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (22)

 

SZ 644-014 mit einem Zug in südlicher Richtung am Viadukt über das Tal des Flüsschens Pivka, unmittelbar vor dem Bahnhof Prestranek. Bei genauen Hinsehen erkennt man auch die Verwüstungen im umliegenden Baumbestand. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (23)

 

SZ 664-104 mit einem Erzzug in Richtung Borovnica, am Scheitelpunkt der Rampe zwischen Postojna und Rakek.  (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (24)

 

Ein weiterer Güterzug folgt mit SZ 664-113 fast im Blockabstand auf der Rampe, wenige Kilometer nach Postojna. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (25)

 

Landschaftsblick auf eine 664, die mit einem Güterzug Richtung Borovnica, unmittelbar hinter dem Bahnhof Rakek unterwegs ist. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (26)

 

SZ 664-105 mit einem Güterzug aus Borovnica bei Rakek. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (27)

 

SZ 664-105 durchfährt in südlicher Richtung den Wald nach Logatec. Offensichtliche Schäden an der Oberleitung sind hier nicht zu erkennen, der Unterhaltungszustand lässt aber zu wünschen übrig. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (28)

 

SZ 664-113 fährt durch den ehemaligen Bahnhof Planina, von dem nur noch die Durchfahrtsgleise geblieben sind. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (29)

 

SZ 664-105 mit einem Erzzug in Planina. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (30)

 

SZ 664-102 passiert einen Bahnübergang in Ivanje Selo, zwischen Rakek und Planina. Interessant, dass es hier für eine rein land- und forstwirtschaftlich genutzte Straße eine Schrankenanlage gibt. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (31)

 

Richtung Rakek befindet sich diese schöne Fotostelle mit der Steinbrücke über die Eisenbahn, an der uns SZ 664-117 mit Güterzug Richtung Borovnica entgegen kommt.  (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (32)

 

SZ 664-105 mit einem Zug Richtung Koper kurz vor dem Bahnhof Rakek. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (33)

 

Im letzten Abendlicht fährt SZ 664-101 mit einem Güterzug durch den Bahnhof Rakek. (12.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (34)

 

Die acht Dampflokomotiven des Typs HG 2/3 bildeten ab 1890 die Grundlage des Betriebs auf der Visp-Zermatt-Bahn. Die 1906 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) als Naßdampflok gelieferte HG 2/3 Nr. 7 "Breithorn" wurde 1921 auf Heißdampf umgebaut. Sie erhielt 2001 einen neuen Kessel mit Leichtölfeuerung und ging im Sommer 2010 als Leihgabe an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke, die sie hauptsächlich auf dem wiederaufgebauten Streckenabschnitt Oberwald - Gletsch einsetzt. (02.07.2011) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampfbahn Furka-Bergstrecke -1

 

HG 2/3 Nr. 7 "Breithorn" auf dem Weg durchs Rhonetal von Gletsch zum Furka-Scheiteltunnel, der gleichzeitig die Kantonsgrenze zwischen Uri und Wallis darstellt. (02.07.2011) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampfbahn Furka-Bergstrecke -2

 

Durch das Ennstal bei Hieflau ist eine unbekannte österreichische 52er unterwegs. (07.1969) <i>Foto: Chris Deamer</i>
ÖBB 52 bei Hieflau

 

Außergewöhnlich starker Eisregen legte Anfang Februar 2014 mehrere Bahnstrecken in Slowenien lahm. Reihenweise stürzten Fahrleitungsausleger und sogar Masten um. Nur ein Notverkehr mit Diesellokomotiven konnte wenigstens den Güterverkehr halbwegs aufrecht erhalten. Während der Turmtriebwagen 911-303 aufgebügelt eine Fahrleitungsprobefahrt in Richtung Pivka durchführt, befördert ÖBB 2016 082 einen Autozug mit Neuwagen der Marke Volkswagen durch den Bahnhof Gornje Lezece. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (10)

 

Insbesondere um den Güterverkehr von und nach Koper aufrechtzuerhalten kamen SZ-Diesellokomotiven der Reihen 644 und 664 zum Einsatz. Hier fährt SZ 664-105 mit einem Schiebewand-Güterzug durch den Bahnhof Gornje Lezece. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (11)

 

Im augenscheinlich nicht beschädigten Abschnitt vor Kosana ist ein Autozug in Richtung Koper unterwegs. (09.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (12)

 

SZ 664-104 mit einem Erz-Leerwagenzug in Richtung Koper zwischen Rodik und Hrpelje-Kozina. (10.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (13)

 

SZ 363-018 mit einem Erzzug Richtung Sezana in Rodik auf dem elektrischen Inselbetriebsabschnitt Richtung Koper. (10.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (14)

 

Im Blockabstand hinter dem Erzzug mit 363-018 folgt SZ 664-104 mit einem Containerzug Richtung Borovnica. (10.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (15)

 

Noch einmal der Containerzug mit 664-104 bei der Durchfahrt in Divaca. Obwohl vom Eisregen nicht betroffen gewesen, ist der Bahnhof eine einzige Großbaustelle, weshalb an ein Umspannen hier nicht zu denken war und bei vielen Zügen der Umweg über Sezana genommen werden musste. (10.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (16)

 

Den Erzzug den vorher 363-018 am Haken hatte (vgl. Bild-Nr. 18315) hat jetzt SZ 664-111 im Abschnitt bei Povir übernommen. Da man in Divaca nicht umspannen konnte und in Hrpelje-Kozina, an der eigentlichen Strecke Richtung Koper, scheinbar auch zu wenig Platz hatte, musste man diverse Züge von und nach Koper von Divaca nach Sezana zum Umspannen umleiten.  (10.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (17)

 

SZ 664-116 mit einem Containerzug nach Koper im Bahnhof Logatec. Zwischen Zug und Turmtriebwagen liegt ein Haufen abgebauter, rostiger Querausleger als stumme Zeugen der Katastrophe. (10.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (18)

 

SZ 664-111 nimmt mit ihrem Zug, beladen mit PKW aus Mlada Boleslav, im Bahnhof Logatec Schwung für die kommende Rampe. (10.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (19)

 

Vor der Kulisse des Karwendelgebirges ist ÖBB 1245.535 mit N 5434 (Innsbruck - Garmisch-Partenkirchen) bei Klais unterwegs. (16.10.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 1245.535 bei Klais

 

Die Weihnachtspost vom Sonderpostamt in der "Stille Nacht Stadt" Oberndorf wurde aus Anlaß des 25jährigen Jubiläums dieser Institution standesgemäß mit einem Postzug der Salzburger Lokalbahn (SLB) befördert. Am Morgen des 8. Dezember 2013 brachte Postzug 902 - geführt von der hundertjährigen E 11 der SLB und PPost 401 die Post nach Salzburg zur Weiterleitung über das Postamt am dortigen Hauptbahnhof.  (08.12.2013) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Der letzte Postzug Österreichs

 

Hinter der hunderjährigen SLB E 11 verbirgt sich die ehemalige Lok 14 der Bahnen der Stadt Monheim (BSM), die 1913 von AEG in Berlin gebaut und zunächst bei der Kleinbahn Wesel-Rees-Emmerich eingesetzt wurde. Seit 1983 steht sie in Diensten der Salzburger Lokalbahnen (SLB) und hatte die Ehre, den wohl letzten Postzug Österreichs zu befördern. Aufnahme bei Archating. (08.12.2013) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Der letzte Postzug Österreichs

 

Postzug 902 - geführt von SLB E 11 (Bj. 1913) mit dem letzten betriebsfähigen PPost 401 - bei Acharting. Anlass des Zuges war das 25-jährige Jubiläum des Weihnachtssonderpostamts von Oberndorf. (08.12.2013) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Der letzte Postzug Österreichs

 

Ankunft des Postsonderzuges im Bahnhof Oberndorf der Salzburger Lokalbahnen. Hier wird die Weihnachtspost vom Sonderpostamt in der "Stille Nacht Stadt" übernommen und nach Salzburg gebracht werden. (08.12.2013) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Der letzte Postzug Österreichs

 

Anfang Februar 2014 kam es zu verheerenden Eisbrüchen in Slowenien. Neben der Beschädigung bzw. völligen Zerstörung von ca. 40 % der slowenischen Waldflächen, wurde auch die Stromversorgung des Landes arg in Mitleidenschaft gezogen, wie auch die Fahrleitungen der Eisenbahn. Daher wurde auf der Magistrale zum Hafen in Koper, zwischen Borovnica und Hrpelje-Kozina, bzw. Sezana ein Notverkehr mit Dieselloks eingerichtet. Dieser dieselbespannte Güterzug wurde zwischen Pivka und Divaca, außerhalb des eigentlichen Katastrophengebietes, im Bahnhof Gornje Lezece, abgepasst. (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (1)

 

664-106 mit einem Güterzug Richtung Süden in Gorje Lezece.  (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (2)

 

Zu den Besonderheiten zählte auch der Einsatz der kroatischen Reihe 2062 tief hinein nach Slowenien. Hier HZ 2062 056 mit einem Güterzug Richtung Rijeka bei der Durchfahrt in Gornje Lezece. (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (3)

 

SZ 664-106 passiert mit einem Ganzzug Richtung Norden kurz nach dem Bahnhof Pivka die markante Kirche des Ortes. Am Bahndamm sind noch deutlich die Verwüstungen des Eisbruches zu erkennen. (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (4)

 

LTE 2016 903 im Umfeld von Laubbäumen, die nach dem Sturm aussehen wie eine Ansammlung von Zahnstochern, mit einem südwärts fahrenden Güterzug kurz vor dem Bahnhof Pivka. (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (5)

 

SZ 664-102 erklimmt mit einem südwärts fahrenden Güterzug die Rampe bei Gradec (vor Pivka). (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (6)

 

SZ 664-116 zwischen Prestranek und Selce auf der Steigung in Richtung Pivka. Rechts liegt eine zurückgelassene Kabelrolle von einer schnell wieder aufgebauten Stromleitung. (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (7)

 

SZ 664-117 überstellt beim nördlichen Stellwerk des Bahnhof Prestranek einen Güterzug mit der abgebügelten 363-005 (angeblich die letzte gelb lackierte Maschine) zum elektrischen Inselbetrieb an der Koperrampe. (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (8)

 

SZ 664-111 noch einmal zwischen Prestranek und der Ortschaft Selce auf der Rampe Richtung Pivka. Rechts im Bild einer der allerorts anzutreffenden provisorischen Strommasten, für den sichtlich schnell irgendein Baum in der Umgebung fallen musste. (08.03.2014) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Notverkehr in Slowenien (9)

 

Die 1943 bei Esslingen gebaute 52 1367 wurde am 21. November 1973 von der ÖBB an die Graz-Köflacher-Bahn (GKB) verkauft. Wegen ihres Barrenrahmens trug sie eine vorangestellte "1" in ihrer Nummer, um sie von den Loks mit Blechrahmen zu unterscheiden. Sie war bis 1977 im Einsatz. Die Aufnahme entstand bei Lieboch zwischen Graz und Köflach. (18.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GKB 152.1367 bei Lieboch

 

Optisch ähnelten sie mit ihren Stoßbügeln und der Mittelpufferkupplung dem VT 95 der DB, mit ihren zwei Maschinenanlagen aber eher dem VT 98. Die Graz-Köflacher Bahn beschaffte die ersten zweimotorigen Uerdinger Schienenbusse überhaupt. Nach diesem Vorbild entstanden die späteren 797er für Passau – Wegscheid und erst danach beschaffte ebenso die DB zweimotorige Schienenbusse. Hier durchquert eine achtteilige Einheit den Kaiserwald bei Premstätten-Tobelbad.  (18.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GKB VT 10 bei Premstätten

 

Hinter der GSEV 520.079 verbirgt sich die ehemalige 52 6944, die 1943 von der Wiener Lokfabrik gebaut wurde und hier mit einem GmP aus Sopron bei Müllendorf nahe Eisenstadt unterwegs ist. (23.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GSEV 520.079 bei Müllendorf

 

50.685 der Graz-Köflacher-Bahn mit 56.3297 an der Großbekohlungsanlage der Zugförderstelle (Zfst) Graz. (17.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Zfst Graz

 

ÖBB 97.209 schiebt den Lge 79911 bei Vordernberg Markt den Erzberg hinauf. (17.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Erzbergbahn (13)

 

Im Stahlwerk Donawitz fanden sich einige Exoten ehemaliger Staatsbahnen. So auch Lok 600.02, die ehemalige kkStB 30.33 (Baujahr 1897). Sie blieb beim Eisenbahnmuseum Strasshof erhalten. Daneben steht 1000.1 (Schwartzkopff 1913), die zu ÖBB-Zeiten als 694.503 und zu Reichsbahnzeiten mit der Nummer 94 503 unterwegs war. (22.02.1970) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Lok 600.2 in Donawitz/A

 

152.4867 der Graz-Köflacher-Eisenbahn (GBK) bei Premstätten-Tobelbad, südlich von Graz. Sie wurde am 10. Juli 1943 als 52 4867 bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg landete sie in Österreich und wurde 1953 in 152.4867 umgenummert. Die vorangestellte "1" diente zur Unterscheidung der 52er mit Barrenrahmen zu denen mit geschweißten Blechrahmen. 1980 erwarb die Historische Eisenbahn  Frankfurt die Lok von der GKB. Seit 1985 ist sie unter ihrer alten Betriebsnummer dort im Einsatz. (19.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GKB 152.4867 bei Premstätten

 

Die 1930 von Borsig gebaute 06-018 der Jugoslawischen Staatsbahn (JZ) in Spielfeld-Straß. Die in Maribor beheimateten Loks kamen im Rahmen des kleinen Grenzverkehrs bis in den österreichischen Grenzbahnhof. (20.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
JZ 06-018 in Spielfeld-Straß

 

JZ 25-002 (Wiener Neustädter Lokomotivfabrik, Baujahr 1922) rangiert im Bahnhof Maribor/Jugoslawien. Die Lok blieb museal erhalten. (20.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
JZ 25-002 in Maribor

 

JZ 06-018 im jugoslawisch/österreichischen Grenzgebiet auf der Strecke von Maribor nach Spielfeld-Straß nahe Cirknica. (21.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
JZ 06-018 bei Cirknica

 

Eine perfekte Spiegelung gelang mit Ex 498 "Beograd-Express" (Belgrad - Hamburg), gezogen von einer JZ V 661 auf der Draubrücke in Maribor/Jugoslawien. (20.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
"Beograd-Expr." in Maribor

 

Die 1940 bei der Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf gebaute 50 685 in Diensten der Graz-Köflacher Eisenbahn (GBK) mit einem Güterzug bei Krems/St. in Richtung Voitsberg. Die Lok gelangte 1978 zur Historischen Eisenbahn Frankfurt und steht heute im Technikmuseum in Speyer. (18.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GKB 50.685 bei Krems

 

Die Reihe 204 entstand als belgische Variante der NSB Di 3 des schwedischen Herstellers Nydqvist och Holm (NoHAB), welcher wiederum einen Lizenznachbau einer Tochterfirma von General Motors (GM) darstellt. Der belgische Hersteller Anglo-Franco-Belge (AFB) erhielt hierfür eine Lizenz der NoHAB, die Motoren lieferte GM. Zwei Loks warten hier vor einem Schnellzug nach Oostende im Aachener Hauptbahnhof auf Weiterfahrt. (04.06.1966) <i>Foto: unbekannt</i>
Zwei Nohabs in Aachen

 

Die fabrikneue 03 1081 wurde im Bw Amstetten (Niederdonau) für mehrere Porträtaufnahmen aufgestellt. Die Verdunkelung wird im Gegensatz zu 03 1080 (siehe Bild-Nr. 17868) noch durch schwarze Blenden (Lichtschlitze) hinter den Abdeckgläsern der Verschlussklappen erreicht.  (20.09.1940) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
03 1081 in Amstetten (2)

 

Die hier verunfallte Lok zeigt eine der vier von Hohenzollern in den Jahren 1917 - 1918/19 für die NBDS (Noordbrabant-Duitse Spoorweg Maatschpij) der Strecke Boxtel (NL) - Goch - Wesel gebauten 1'Dh2-Güterzuglok Nr. 118-121 (später: SS 1301-1304, dann NS 4501-4504). Am rechten Gleispaar sind Fahrleitungsmasten zu erkennen, die vermuten lassen, dass das Foto im Bereich der NS entstanden sein könnte. Einen Hinweis ist auch die Ausrüstung der Lok mit Knorr-Oberflächen-Vorwärmer und Speisepumpe wert, die diese Lokomotiven bereits ab Werk erhalten hatten. (1940) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Anschlag (2)

 

Wohl nicht überfordert waren die beiden SNCF 141 mit diesem Kühlwagenzug in Nevers im Département Nièvre in der Region Burgund. (07.04.1966) <i>Foto: C. Gammell</i>
Ausfahrt in Nevers

 

In typisch zeigenössischer Darstellung eines vor Kraft strotzenden Arbeiters präsentiert sich diese HANOMAG-Werbeanzeige. (1930) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Werbung (48)

 

Auch für das Ausland wurden zahlreiche HANOMAG-Lokomotiven geliefert, wie diese 1 B 1 Schnellzuglok für die Österreichisch-ungarische Staatseisenbahn-Gesellschaft (StEG). Nach der Verstaatlichung der StEG bekam die Lok bei der kkStB die Nummer 5.12, wurde von den BBÖ im Jahre 1925 an die GySEV (Nr. 206) verkauft und erst am 30.11.1951 (!) ausmustert (1883) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (63)

 

Nachdem 01 202 bei einer Fahrt über die Schiefe Ebene am 09. November 2013 einen Schaden an der Laufachse unter dem Führerhaus erlitt, war sie im Januar 2014 nach erfolgreicher Ausbesserung erstmalig wieder mit einem Sonderzug von Lyss nach Brig unterwegs. Die Aufnahme entstand am Genfer See vor dem Panorama des berühmten Schloss Chillon. (18.01.2014) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 202 am Genfer See

 

Die wegen der Achsfolge 1A1 etwas kurios aussehende ÖBB 69.02 entstand 1935 aus dem Umbau der BBÖ 97.152. Ab 1941 wurde sie im Stand der Lokgeräte als Brückenbelastungfahrzeug 069 002 geführt. 1949 wieder in den Betriebslokstand als 69 002 übernommen, erhielt sie 1953 die ÖBB-Nummer 69.02. Viele Jahre war sie bei der Zfl Wien FJB beheimatet,  wo auch diese Aufnahme entstand. Heute zählt die Lokrarität zum Bestand des Eisenbahnmuseum Straßhof.  (26.07.1969) <i>Foto: W. A. Reed</i>
ÖBB 69.02

 

ÖBB 93.1399 mit einem Personenzug im Bahnhof Wieselburg an der Erlauf. (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 93.1399 in Wieselberg

 

ÖBB 93.1437 im Bahnhof Puchberg. Dahinter wartet ein Zug der Schneebergbahn. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 93.1437 in Puchberg

 

Die 1000 mm Zahnradbahn auf den Hochschneeberg überwindet auf einer Streckenlänge von 9,7 km einen Höhenunterschied von 1218 Metern. Die maximale Steigung beträgt dabei 19,7 Prozent. Hier wartet Lok 999.04 mit einem geschobenen Zug im Ausgangsbahnhof Puchberg. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Schneebergbahn (1)

 

Die 1900 beschaffte ÖBB 999.05 ist mit geringfügigen Modifikationen bis zum heutigen Tag auf der Schneebergbahn im Einsatz. Für eine Fahrt zum Hochschneeberg verbraucht sie für die 1218 Höhenmeter rund 70 kg Kohle und 4500 Liter Wasser. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Schneebergbahn (2)

 

Ein Zug der Schneebergbahn mit 999.02 "Klosterwappen" auf der Fahrt zum Hochschneeberg in Puchberg. (09.1987) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Schneebergbahn (3)

 

ÖBB 999.01 - mittlerweile auf den Namen "Kaiserstein" getauft - in der Zfst Puchberg der Schneebergbahn. (09.1987) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Schneebergbahn (4)

 

ÖBB 999.102 "Enzian" der 1000 mm Schafbergbahn. Sie führt von St. Wolfgang am Wolfgangsee auf den 1782 m hohen Schafberg. (08.1977) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Schafbergbahn (1)

 

Ein ÖBB-Triebwagen der Reihe 4041 (ex BBÖ RT 10) im Bahnhof Bregenz am Bodensee.  (07.1961) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 4041 in Bregenz

 

Der Bahnhof Unzmarkt ist Übergangsbahnhof zwischen der normalspurigen ÖBB Rudolfsbahn (Villach - Amstetten) und der 760 mm Schmalspurbahn nach Mauterndorf (Murtalbahn). Die 1884 bei Krauss in Linz gebaute Naßdampflok U 11 (C1-2t) nimmt hier mit ihrem Züglein die Fahrgäste im Bahnhof Unzmarkt auf. (06.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
U 11 in Unzmarkt

 

Ein Schienenbus der ÖBB-Reihe 5081 - die österreichische Variante des Uerdinger Schienenbusses - im Bahnhof Vordernberg Markt auf der Erzbergbahn. (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (6)

 

Die ÖBB-Reihe 97 (ex kkStB Reihe 69) war mit dem Baujahr ab 1890 die älteste Zahnrad-Lokomotive überhaupt. 97.207 erfreut sich auch 80 Jahre nach Indienststellung bester Gesundheit, hier vor der Lokleitung der Zfst Vordernberg.  (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 97.207 in Vordernberg

 

ÖBB 97.201 pausiert mit einem Personenzug in Vordernberg Markt. (07.1974) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (7)

 

Die 1890 gebaute 97.201 im Bahnhof Vordernberg Markt. (07.1974) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (8)

 

ÖBB 97.205 ist mit einem leeren Erzzug im Bahnhof Vordernberg Markt eingetroffen. (07.1974) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (9)

 

Ein beladener Erzzug mit 97.207 wartet eine Zugkreuzung im Bahnhof Vordernberg Markt ab. (07.1974) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (10)

 

ÖBB 97.212 mit einem Personenzug in Vordernberg Markt. Der Niedergang der Dampftraktion war aber bereits eingeläutet: Am 12. April 1978     verkehrte der letzte mit Dampf bespannte (Erz-)Zug auf der Erzbergbahn. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (11)

 

Zugbegegnung zweier Erzzüge im Bahnhof Vordernberg Markt mit 97.215 und 97.208. (07.1974) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (12)

 

ÖBB 97.207 mit Lge 79911 bei Vordernberg Markt auf dem Weg nach Erzberg.  (17.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Erzbergbahn (5)

 

ÖBB 2095.12 mit GmP 71436 nach Heidenreichstein bei Gmünd in Niederösterreich. (07.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 2095.12 bei Gmünd/NÖ

 

An der zugefrorenen Thaya dampft 93.1329 bei Radlmühle vorbei.  (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1329 bei Radlmühle

 

93.1329 mit einem Personenzug, dem am Zugschluss ein ehem DRG-Ci-Wg eingestellt ist, zwischen Dobertsberg und Merkengersch. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1329 bei Dobertsberg

 

Die tschechische 556.0506 unterwegs im "kleinen Grenzverkehr" zwischen Ceské Velenice/CSSR (ehemals Gmünd Hbf) und Gmünd/Niederösterreich (ehemals Gmünd Stadt).  (07.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
CSD 556.0506 bei Gmünd/NÖ (1)

 

175 003 als TS "Vindobona" (lat. für Wien) auf der Thayabrücke bei Vitis/NÖ. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
"Vindobona" bei Vitis

 

93.1329 mit einem Personenzug zwischen Edlitz und Thaya. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1329 bei Edlitz

 

Zwischen Thaya und Edlitz räuchert 93.1329 vorbei. Hinter der Lok hängt eine ehemaliger Reichsbahn Bi-Wagen. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1329 bei Thaya

 

ÖBB 399.05 steht abfahrbereit vor GmP 71434 nach Heidenreichstein in Gmünd/NÖ. Der Zug benötigte für die Strecke von 24 km eine Fahrzeit von fast 2 Stunden. (07.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 399.05 in Gmünd/NÖ

 

ÖBB 399.05 mit GmP 71434 nach Heidenreichstein zwischen St. Martin und Steinbach-Groß Pertloh. (06.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 399.05 bei St. Martin

 

93.1329 zwischen Waidhofen/Thaya und Kottschallings. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1329 bei Waidhofen (1)

 

93.1329 passiert das Einfahrsignal von Waidhofen an der Thaya. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1329 bei Waidhofen (2)

 

In Schwarzenau begegnen sich 93.1329 (rechts) und die im Holzschuppen untergebrachte Reservelok 93.1430. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Zfst Schwarzenau

 

93.1329 bei Windigsteig auf halber Strecke zwischen Schwarzenau und Waidhofen an der Thaya. (08.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1329 bei Windigsteig

 

Die im September 1937 bei der Lokomotivfabrik Schenectady (NY) gebaute UP 4-8-4 No. 807 an der 23 Kansas Avenue in Kansas City (Kansas). Die Lok befährt etwa 2 Meilen westlich der Kansas City MO Union Station die Brücke über den Kansas River, wahrscheinlich auf dem Weg nach Denver. Der Zug darunter fährt ebenfalls auf der UP Kansas Pacific line westwärts nach Denver, allerdings am Flussufer entlang.   (1951) <i>Foto: unbekannt</i>
UP No. 807 in Kansas City

 

Die Pennsylvania Railroad (PRR) 4-8-2 No. 6762 wurde 1930 von Altoona Works (PA) gebaut. Von den class M1a-Lokomotiven wurden insgesamt 100 Exemplare in Dienst gestellt, 38 davon ab 1946 in die class M1b umgebaut ohne äußerlich erkennbare Unterschiede zur class M1a. Lediglich der Kesseldruck wurde von 17 bar (250 psi) auf etwa 18,6 bar (270 psi) erhöht. Die Aufnahme entstand im Depot Williamsport (PA). (02.1957) <i>Foto: unbekannt</i>
PRR M1b No. 6762

 

ÖBB 97.210 und 97.204 mit einem bergwärts Richtung Glaslbremse (Wasserhalt) und Präbichl fahrenden Erz-Leerzug, der soeben Vordernberg-Markt verlassen hat. Links unterhalb des Zugs sieht man die Trasse eines ehemaligen Gleisanschlusses zu einem alten Hochofen. Rechts im Bild steht ein Eisenbahner-Wohnhaus. Die Erzbergbahn war mit Steigungen bis 71 Promille die steilste Normalspurbahn Österreichs.  (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (4)

 

ÖBB 33.103 auf der Drehscheibe in der Zugförderstelle (Zfst) Knittelfeld. Ihre Schwestermaschine 33.102 blieb erhalten und ist heute im Eisenbahnmuseum Strasshof in Niederösterreich ausgestellt. (06.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 33.103 in Knittelfeld (1)

 

Nachsorge an ÖBB 33.103 in der Zfst Knittelfeld. (06.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 33.103 in Knittelfeld (2)

 

Insgesamt 283 Exemplare der Reihe 429 wurden zwischen 1909 und 1916 von der kaiserlich-königlichen österreichischen Staatsbahnen (kkStB) in Dienst gestellt. 1939 zeichnete die Deutsche Reichsbahn die verbliebenen Maschinen in 35 201–241 um, nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie bei der ÖBB weiterhin als Reihe 35 geführt. Hier ist 35.227 mit einem Personenzug im Bahnhof Leoben eingetroffen. (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 35.227 in Leoben

 

Die Reihe "Uh" der Niederösterreichischen Landesbahnen (NÖLB) war eine Schmalspurlok der Spurweite 760 mm, die nur in einem Exemplar gebaut wurde. Nach dem ÖBB-Nummernschema wurde sie als 398.01 eingereiht. Nach ihrer offiziellen Ausmusterung im Jahre 1973 wurde sie vor dem Schneidbrenner gerettet und wieder betriebsfähig aufgearbeitet. So ist sie bis heute bei Sonderzugeinsätzen auf der Murtalbahn aktiv. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Schrottloks in Obergrafendorf

 

Die 1956 gebaute Elektrolok wurde zunächst als Reihe 4061 eingeordnet, was ihrem ursprünglich zugedachten Einsatzzweck als Elektro-Gepäcktriebwagen entsprach. Erst im Mai 1976 wurden die Maschinen von 4061 auf 1046 umgezeichnet. Das Foto zeigt 4061.20 im Bahnhof Jenbach vor einem Personenzug nach Saalfelden.  (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 4061.20 in Jenbach

 

ÖBB 4061.24 vor einem Personenzug im Bahnhof Saalfelden auf der Giselabahn. Auf dem Bild ist sehr schön ihre Ursprungsfunktion als Gepäcktriebwagen zu erkennen mit der beidseitig vorhandenen großen Schiebetüre, über die eine Beladung möglich war. (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 4061.24 in Saalfelden

 

Die Reihe 5046 waren die ersten von Simmering-Graz-Pauker (SGP) produzierten Nahverkehrstriebwagen der Nachkriegszeit bei den Österreichischen Bundesbahnen. Ähnlich wie bei der DB mit dem Schienenbus, sollten sie auf Nebenbahnen einen wirtschaftlicheren Betrieb als die Dampftraktion gewährleisten. 5046.02 wurde in der Zfst St. Pölten vom Fotografen erwischt. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 5046.02 in St. Pölten

 

Die 1943 bei der Wiener Lokfabrik gebaute 52 7052 verbrachte ihre gesamte Einsatzzeit in Österreich. 1953 erhielt sie ihren Punkt in der Nummer (52.7052) und wurde am 20. März 1970 ausgemustert. Aufnahme in der Zfst Knittelfeld. (06.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 52.7052 in Knittelfeld

 

Ursprünglich als Reihe 80 der k.k. Staatsbahnen Österreichs ab 1909 gebaut, hatten die Loks, die ab 1938 in Baureihe 57 umgezeichnet wurden, bis in die 1950er Jahre eine tragende Rolle im Güterverkehr der ÖBB inne. So wurden die letzten Maschinen auch erst 1968 ausgemustert. Die mit Giesl-Ejektor ausgerüstete 57.214 steht mit dem Schlackenwagen der Zfst Knittelfeld bereit. (06.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 57.214 in Knittelfeld

 

Eine TCDD 55 (Baureihe 57.10) leistet einer 56 (Baureihe 52) Vorspann bei Türkmentepe zwischen Alasehir und Usak an der Strecke Manisa - Afyon in der Westtürkei.  (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 55 und 56

 

Dem damaligen Nummernschema folgend, welches Schmalspurlokomotiven den Anfangsbuchstaben ihres ersten Einsatzortes zuteilte, erhielt Lok 43 den Buchstaben U (für Unzmarkt, dem Ausgangspunkt der Murtalbahn) als Baureihenbezeichnung. Hier ist U 43 (Krauss/Linz, Baujahr 1913) allerdings in Weiz auf der Feistritztalbahn unterwegs. (06.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
U 43 in Weiz

 

Ein beladener Erzzug mit ÖBB 97.210 und 97.206 rollt bei Vordernberg Markt talwärts. (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
Erzbergbahn (3)

 

Auf Abnahmefahrt im Bahnhof Leoben Hbf erwischte Will A. Reed die fabrikneue 1042.577. (07.1971) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 1042 auf Probefahrt

 

Auch in Deutschland war die ÖBB-Reihe 1042 häufiger Gast. Hier rückt 1042.600 an der Donnersberger Brücke in das Bw München Hbf ein. (02.05.1975) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 1042.600 in München

 

Die ab 1926 bei AEG in Wien (elektrischer Teil) und der Lokomotivfabrik Floridsdorf (mechanischer Teil) gebaute ÖBB Reihe 1061 (urspr. BBÖ 1070) war ausschließlich für den Verschubdienst bestimmt. Jahrzehntelang prägte sie das Bild in Innsbruck, wo auch die Aufnahme der 1061.03 in der neuen ÖBB-Farbgebung entstand. (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 1061.03 in Innsbruck

 

Die BBÖ-Reihe 1670 war eigentlich für die elektrifizierte Strecke der Westbahn (Wien - Salzburg) vorgesehen. Die 1928 bei Krauss in Linz gebaute 1670.01 wurde aber wie alle weiteren gebauten 28 Maschinen in Innsbruck stationiert. Fast 40 Jahre später war sie immer noch in Innsbruck anzutreffen. (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 1670.01 in Innsbruck

 

ÖBB 1670.14 in Innsbruck. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Loks ab 1938 als Baureihe E 22.1 ein. Drei Maschinen gingen im Zweiten Weltkrieg verloren. 1953 kehrten die ÖBB zur Ursprungsbezeichnung "Reihe 1670" zurück. (05.1976) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 1670.14 in Innsbruck

 

ÖBB 2091.06 im Bahnhof Wieselburg an der Erlauf auf der Lokalbahn Ober-Grafendorf–Gresten. (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 2091.06 in Wieselburg

 

ÖBB 2095.04 in Bezau, dem Endpunkt der Bregenzerwaldbahn. (08.1979) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 2095.04 in Bezau

 

Zug der Bregenzerwaldbahn mit ÖBB 2095.11 im Bahnhof Bregenz. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 2095.11 in Bregenz

 

Die 15 Lokomotiven der ÖBB-Reihe 2095 für die Spurweite 760 mm wurden ab 1958 von der Firma Simmering-Graz-Pauker (SGP, heute Siemens) als Werkstyp LDH 600s in der Lokomotivfabrik Floridsdorf gebaut. Sie ersetzten einen großen Teil der bis dahin noch auf mehreren Strecken unentbehrlichen Dampflokomotiven. Die drei Erstserienmaschinen (2095.01-03) besaßen bis 1968 eine Dampfheizung zur Beheizung der Personenwagen. Diese wurde später wieder ausgebaut, da die Wagen eine eigene Webasto-Heizung erhielten. Die Aufnahme der 2095.11 entstand im Bahnhof Wieselburg auf der Lokalbahn Ober-Grafendorf–Gresten. (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 2095.11 in Wieselburg

 

ÖBB 2143.027 rangiert im Bahnhof Puchberg am Schneeberg. (09.1987) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 2143.027 in Puchberg

 

ÖBB 52.855 wurde 1944 bei Krenau (Fabryka Lokomotyw w Polsce S.A., Chrzanow, Polen) gebaut. Nach 1945 verblieb sie in Österreich und war lange Zeit im Erzverkehr durch das Gesäuse zwischen Hieflau und Selzthal (Aufnahme in der Zfst) im Einsatz. Sie blieb erhalten und ist im Waldviertler Eisenbahnmuseum Sigmundsherberg hinterstellt. (26.07.1969) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 52.855 in Selzthal

 

Die ÖBB-Reihe 33 wurde zwischen 1923 und 1928 in 40 Exemplaren als BBÖ 113 in Dienst gestellt. Bei der Deutsche Reichsbahn erhielten die Lokomotiven ab 1938 die Bezeichnungen 33 101–140. Obwohl beim Personal wohl sehr beliebt, waren wegen ihrer geringen Höchstgeschwindigkeit von nur 85 km/h bis 1953 bereits 7 Maschinen ausgemustert. 33.102 wurde im Sommer 1963 in Graz Hbf mit einem Personenzug aus Unzmarkt erwischt. (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 33.102 in Graz

 

ÖBB 298.51 rangiert einen Personenzug im Bahnhof Garsten, dem Ausgangspunkt der 760 mm schmalspurigen Steyrtalbahn. (07.1963) <i>Foto: Will A. Reed</i>
ÖBB 298.51 in Garsten

 

Von der Class "J" wurden zwischen 1941 und 1950 insgesamt 14 Maschinen von  Norfolk & Western Roanoke Shops hergestellt. Sie wurde vor Personenzüge wie den "Powhatan Arrow", "Pocahontas" und "Cavalier" zwischen Cincinnati (Ohio) und Norfolk (Virginia) eingesetzt. Zwischen Monroe (North Carolina) und Bristol (Tennessee) zog die "J" den "Tennesseean", "Pelikan" und "Birmingham Special". Die Loks hatten eine durchschnittliche monatliche Laufleistung von 15.000 Meilen (etwa 24.000 km), einige erreichten trotz der frühen Außendienststellung ab 1958 Laufleistungen von fast 3.000.000 Meilen (4.800.000 km). Die am 29. Mai 1950 in Betrieb genommene J 611 überlebte als einzige ihrer Baureihe und kehrte zwischen 1982 und 1994 nochmals in den Museumsbetrieb zurück. Das Foto entstand wahrscheinlich auf ihrer Abschiedstour in Atlanta. (1994) <i>Foto: C.J. Gammell</i>
Norfolk & Western J 611

 

Eine Garratt-Gelenklokomotive der Klasse GMA/GMAM der South African Railways (SAR) mit einem Güterzug, vermutlich aufgenommen südwestlich von Nseleni (Richards Bay, KwaZulu-Natal, Südafrika). (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
Dampf in Südafrika (4)

 

Eine Lok der TCDD-Reihe 44.0 (pr. G 8) mit dem nachmittäglichen PmG 1422 nach Isparta bei Egirdir in der Provinz Isparta. (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 44 bei Egridir

 

Eine Lok der Reihe 56 der Türkischen Eisenbahn "Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryollari" (TCDD) leistet einer weiteren Dampflok Vorpann an der Schwarzmeerküste bei Türkali. (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56 bei Türkali

 

Eine bei Vulkan Iron Works (USA) gebaute Lok der Reihe 56 unterwegs mit einem Güterzug auf der Kohlenbahn Zonguldak - Irmakin in der Türkei. (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56 in der Türkei

 

Die 1948 bei Vulcan Iron Works (Wilkes-Barre, Pennsylvania) gebaute 56.329 "Skyliner" verlässt den an der Kohlenbahn Zonguldak - Irmak gelegenen Bahnhof Ismetpasa  mit einem Leerzug in Richtung Zonguldak.   (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56.329 in Ismetpasa

 

Eine bei Vulkan Iron Works (USA) gebaute Lok der Reihe 56 der Türkischen Eisenbahn "Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryollari" (TCDD) an der Schwarzmeerküste bei Türkali. (1968) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56 am Schwarzen Meer

 

Im Sommer 1980 herrschte auf der Brennerbahn noch eine sehenswerte Typenvielfalt. Neben den ÖBB-Reihen 1110, 1010, 1044, 2043 (im Korridor nach Lienz), 1145, 1245 und 1670 sowie den DB-Baureihen 111, 150, 151 und 110 kamen auch deutsche und österreichische E 94er vorbei. Hier ziehen zwei orangefarbene 1020er einen Güterzug hinter dem Jodoktunnel in der großen St. Jodoker Kurve bergwärts. Die RoLa steckte damals noch in den Kinderschuhen. Die italienischen Spitzdachgüterwagen sind heute längst Geschichte.  (23.08.1980) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Auf der Brennerbahn (1)

 

Die ehemalige Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) hat landschaftlich und betrieblich viel zu bieten. Bis 1990 kamen täglich in der Regel drei Krokodile der 1929/30 ausgelieferten Reihe HGe 4/4 I zum Einsatz. Lok 13, die in etwa 1.300 m Meereshöhe auf dem Zahnstangenabschnitt oberhalb von Herbriggen mit einem Güterzug nach Zermatt unterwegs ist, existiert heute nicht mehr. Lediglich die Loks 15 und 16 blieben museal erhalten. Nach dem Bergsturz von 1991 wurde der Abschnitt Herbriggen – Randa teilweise völlig neu trassiert.  (07.1988) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ)

 

Mit einem Güterzug von Bad Bentheim in Richtung Niederlande wird die NS-Lok 1601 „Amsterdam“ bei Gildehaus gleich die Staatsgrenze passieren. Ein Gleichstromabschnitt im deutschen Streckennetz !  (05.01.1985) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
NS 1601 bei Gildehaus

 

Durch die menschenleere Gegend Ost-Anatoliens zwischen Diyabakir und Elazi räuchert die ölgefeuerte 56.109. (1974) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 56.109 bei Maden

 

ÖBB 97.205 auf der Erzbergbahn im Bahnhof Vordernberg Markt. (07.1974) <i>Foto: W. A. Reed</i>
Erzbergbahn (2)

 

Dampfzug auf der 1000 mm Kohlebahn Ponferrada -Villablino in der spanischen Provinz León. (1973) <i>Foto: Chris Deamer</i>
Kohlebahn Ponferrada (29)

 

Schmalspurdampf auf der Kohlebahn Ponferrada - Villablino am Barcena Reservoir des Rio Sil in der Provinz León. (1973) <i>Foto: Chris Deamer</i>
Kohlebahn Ponferrada (30)

 

1´C1 Tenderlok Nr. 4 "Ortiz Muriel" (Baldwin 52657/1919) am Barcena Reservoir des Rio Sil auf der meterspurigen Kohlebahn Ponferrada - Villablino. (1973) <i>Foto: Chris Deamer</i>
Kohlebahn Ponferrada (31)

 

Ein beladener Zug unterwegs auf der spanischen Kohlebahn Ponferrada - Villablino am Barcena Reservoir des Rio Sil. (1973) <i>Foto: Chris Deamer</i>
Kohlebahn Ponferrada (32)

 

181 212 fährt einem Sommergewitter bei Berchem in Luxemburg davon. (08.1979) <i>Foto: Robin Fell</i>
181 212 bei Berchem/Lux.

 

Eine ehemalige pr. T 16, die nach dem Versailler Vertrag von 1918 an die Belgische Staatsbahn übergeben werden musste, schiebt in Liege-Guillemins einen Schnellzug aus dem Bahnhof. Die Lok besitzt zwar - wie in Belgien üblich - keinen Vorwärmer, dafür aber elektrische Beleuchtung mit deutschen Laternen (Bauart Fabeg) und eventuell sogar noch deutsche Hülsenpuffer. Beides vermutlich aus der Zeit des "Mieteinsatzes" in Deutschland wenige Jahre zuvor. Der pr. Schnellzugwagen am Ende des nachgeschobenen Zugs mit der Nummer "18850 Essen" ist ein C4ü Pr 21, der später mit Küche vesehen und dann als C4ük Pr 21/51 geführt wurde und damit sicher ein Bundesbahnwagen ist. Bemerkenswert, dass ein solcher Wagen 1955 noch im internationalen Dienst eingesetzt wurde. (30.06.1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
pr T 16 in Belgien

 

Was aussieht wie in Texas sind die  bei St. Ulrich an der Zaya (ca. 50 km nordöstlich von Wien) befindlichen Ölbohrtürme, die seit 1939 aus dem dort entdeckten Van-Sickle-Feld Öl aus einer Tiefe von 500 bis 1600 m förderten. 93.1355 hält an der Station St. Ulrich mit N 7220 von Mistelbach nach Hohenau.  (29.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1355 bei Neusiedl

 

ÖBB 93.1367 setzt im Bahnhof Enzersdorf bei Staatz um. (28.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1367 in Enzersdorf

 

ÖBB 93.1343 begegnet im Bahnhof Drösing (im Weinviertel an der Grenze zur Slowakei) dem 1933 gebauten VT 5041.01. (29.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Begegnung in Drösing

 

ÖBB VT 5145.01 (Baujahr 1952) im Lokalbahnhof von Mistelbach. Ursprünglich wurden die Triebwagen im internationalen Verkehr als TS "Venezia" zwischen Wien und Venedig und "Vindobona" zwischen Wien - Praha und Berlin eingesetzt. (28.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB VT 5145 in Mistelbach

 

ÖBB 52.1591 (Bw Straßhof) mit einem Güterzug nach Hohenau bei Drösing im Weinviertel. (29.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 52.1591 bei Drösing

 

Eine 1080 auf der österreichischen Arlbergstrecke bei Bludenz. (1938) <i>Foto: RVM</i>
Arlberg (2)

 

Ein RGP 825 Triebwagen der SNCF, der als TEE 155/190 "Parsifal" zwischen Paris Nord und Dortmund verkehrte, im Bw Dortmund Bbf.  (1958) <i>Foto: Willi Marotz</i>
TEE 155 "Parsifal" in Dortmund

 

Eine bei Vulkan Iron Works (USA) gebaute Lok der Reihe 56 der Türkischen Eisenbahn "Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryollari" (TCDD) an der Schwarzmeerküste bei Türkali. (1974) <i>Foto: Roger Johnson</i>
Dampf am Schwarzen Meer

 

Die in den 1950er Jahren von Alsthom gebaute Baureihe 1100 für die niederländische Staatsbahn "Nederlandse Spoorwegen" (NS) war keine besonders beliebte Lok. Neben großer Laufunruhe und unerträglichem Krach durch die Motorenlüfter, war der Führerstand für Lokführer von mehr als 1,70 m Körpergröße ungeeignet, weil sich der Sitz nicht verstellen ließ. Die letzten Exemplare wurden 1999 ausgemustert. So gelang nur noch mit viel Glück Ende der 1990er Jahre dieses Bild der 1113 vor einem DB-Interregio in Amsterdam CS. (20.06.1997) <i>Foto: Autor unbekannt</i>
NS 1113 in Amsterdam

 

Eine class GS-4 der sog. "Golden State"-Lokomotiven für die Southern Pacific mit dem "Coast Daylight", der die 440 Meilen (rund 700 km) lange Strecke San Francisco - Los Angeles in 9,5 Stunden befuhr.  (1946) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
"Daylight" 4412

 

4449 war eine Maschine der sog. "Golden State"-Lokomotiven für die Southern Pacific. Sie wurde am 30. Mai 1941 in Dienst gestellt und erhielt einen rot-orangen Anstrich für die Beförderung der "Daylight"-Personenzüge. Trotz ihrer Daylightlackierung wurde sie auch planmäßig vor anderen Zügen eingesetzt. Regelmäßig fuhren sie z.B. den Nachtzug "Lark" zwischen Los Angeles und San Francisco mit hellgrau/dunkelgrau lackierten Wagen. Nach ihrer Ausmusterung am 02. Oktober 1957 wurde sie als Denkmallok in Portland/Oregon aufgestellt. Am 21. April 1975 begann ihr "zweites Leben" als Zuglok des "American Freedom Train", der zum 200. jährigen Jubiläum der USA mit Dampf quer durch das Land fuhr. Hier befördert sie einen "Special-Train" bei Andesite/Kalifornien.  (26.04.1981) <i>Foto: Steve Gartner</i>
"Daylight" 4449 (1)

 

Die Js waren der Stolz der Norfolk & Western, die mit einem Gewicht von 396 (!) t einen 1050-Tonnen-Zug mit einer Geschwindigkeit von über 110 mph (rund 180 km/h) befördern konnte. Allerdings sieht das Umfeld auf diesem Bild in Blackwater Creek (Lynchburg/Virginia) nicht nach Hochgeschwindigkeit aus. (05.1956) <i>Foto: George W. Hockaday</i>
Norfolk & Western class J

 

Die Hedschasbahn führte ursprünglich über 1320 km von Damaskus in Syrien nach Medina im heutigen Saudi-Arabien. Der Regelbetrieb dauerte jedoch nur sieben Jahre bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs. Heute verkehren auf dem syrischen Teil der Hedschasbahn neben Diesellokomotiven immer noch Dampfloks, die aus der Erbauungszeit stammen, darunter auch Fahrzeuge der deutschen Firmen Sächsische Maschinenfabrik, August Borsig und der Arnold Jung Lokomotivfabrik. (07.2004) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Hedschasbahn

 

ÖBB 1020.041 (ex E 94 103) kreuzt als Schiebelok an einem Eurocity den in Pettnau wartenden Güterzug mit 1020.038 (ex E 94 100). Seit Mai 2004 war 1020.041 im blauen Anstrich der MWB u.a. auf der Rampe Laufach - Heigenbrücken wieder im Schiebedienst im Dienst. (18.02.1994) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zugkreuzung in Pettneu

 

ÖBB 1020.012 (ex E 94 123) und eine 1110 mit Dg 43843 an einem herrlichen Wintertag auf der Giselabahn (Wörgl - Saalfelden) am Paß Grießen. (19.02.1994) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Winter am Pass Grießen

 

South African Klasse 25NC 4-8-4 No. 3410 "Paula" unterwegs mit einem Sonderzug zwischen Pretoria und Johannesburg bei Diepsloot. (20.07.1995) <i>Foto: Dick Manton</i>
SAR 25 NC bei Diepsloot

 

Zwei South African Klasse GEA 4-8-2 + 2-8-4 GEA 4023 und GMA 4128 ("Garrats") an der Südspitze Südafrikas zwischen Mossel Bay und Port Elizabeth. (12.03.2003) <i>Foto: Dick Manton</i>
Dampf in Südafrika (3)

 

Nachdem ÖBB 97.204 beim Schieben eines leeren Erzzuges zwischen Vordernberg-Markt und Glaslbremse einen Zahnradschaden erlitt, musste 197.301 (links) mit dem Vordernberger Hilfszug zu Hilfe eilen. (16.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Hilfszug am Erzberg

 

Die 1950 gebaute Lok 124 der Györ-Sopron-Ebenfurti Vasút Bahn (GySEV), eine ehemalige MAV 375.675, im Bahnhof Neusiedl am See. (26.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
GySEV Lok 124

 

ÖBB VT 5041.05 erhält im Bahnhof Enzersdorf bei Staatz den Abfahrauftrag. (28.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB VT 5041.05 in Enzersdorf

 

ÖBB 93.1343 mit dem morgendlichen Personenzug von Gänserndorf nach Hohenau an der March bei Drösing. (29.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1343 bei Drösing

 

Ein Bild völliger Zerstörung bot dieser Güterbahnhof bei Florenz nach einem alliierten Fliegerangriff. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (53)

 

Trotz der verheerenden Schäden durch einen Luftangriff zeigt dieses Bild die typische Art der Schadensbeseitigung durch die vorrangige Wiederherstellung der durchgehenden Hauptgleise. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (54)

 

Eindruckvoll konnte Walter Hollnagel mit seinen Aufnahmen die Zerstörungskraft des Bombenkrieges bei Florenz veranschaulichen. Solche Bilder waren für Propagandazwecke wohl nicht geeignet.  (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (55)

 

Bombentrichter auf einem Güterbahnhof bei Florenz. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (56)

 

Aufräumarbeiten im Bahnhof Florenz-Fresole. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (57)

 

Walter Hollnagel liebte die erhöhten Standpunkte, und traute sich sogar im zerstörten Choas noch auf eine Signalbrücke, deren Standfestigkeit sicherlich nicht einschätzbar war. Von hier aus fertigte er auch die vorherigen Übersichtsaufnahmen (Nrn. 16140 - 16143) an. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (58)

 

Reparaturarbeiten an der Strecke Bologna - Verona in Ostiglia. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (59)

 

Im Gegensatz zu den anderen Aufnahmen geht es im Bahnhof La Spezia in der norditalienischen Region Ligurien noch recht entspannt zu. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (60)

 

Blick auf den noch vom Krieg verschonten Bahnhof La Spezia in Norditalien. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (61)

 

Auch der norditalienische Bahnhof Verona geriet in das Visier alliierter Bomberverbände. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (62)

 

Männer der Italian Bersaglieri (8. Bersaglieri Regiment) aus Porta San Zeno beseitigen mit einfachsten Mitteln die Schäden an den Gleisanlagen in Verona. Zu diesem Zeitpunkt waren die Italiener keine Verbündeteten der Deutschen mehr. Nach dem Sturz Mussolinis im September 1943 versuchte die italienische Regierung, aus dem Bündnis mit dem nationalsozialistischen Deutschland auszuscheren und den verlustreichen Krieg zu beenden, was aber nicht gelang. Seitdem wurden die Italiender von den deutschen Besatzern im günstigsten Fall zu solchen Arbeitseinsätzen verpflichtet. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (63)

 

Mit ein paar Schaufeln war das Aufräumen im Bahnhof Verona Porta Nuova wohl nicht getan... (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (64)

 

Zerstörungen im Bahnhof Verona Porta Nuova. Die E-Lok im Hintergrund gehört zum Depot Bologna. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (65)

 

Schadensaufnahme im Depot Verona. Die querstehende 729 089 (rechts) gehört zum Depot Triest. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (66)

 

ÖBB 93.1430 mit GmP 71474 im Thayatal (Waldviertel). (03.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1430 bei Thaya

 

ÖBB 94.1430 dampft mit GmP 71474 nach Schwarzenau bei Radlmühle in Richtung Dobersberg. (03.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1430 bei Radlmühle

 

ÖBB 93.1430 mit GmP 71474 bei Thaya. (03.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1430 bei Thaya (2)

 

Milchkannenverladung in Fratres, dem Endpunkt der Strecke aus Schwarzenau, kurz vor der österreichisch/tschechischen Staatsgrenze. An der Zugspitze steht ÖBB 93.1430, die den Zug von hieraus bis Waldkirchen zurückdrücken musste. (03.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Idylle in Fratres

 

Den kleinen Grenzverkehr zwischen Ceské Velenice/CSSR (ehemals Gmünd Hbf) und Gmünd/Niederösterreich (ehemals Gmünd Stadt) erledigten über Jahre die CSD-Loks der Reihe 556. Hier hat CSD 556.0506 gerade die Grenze nach Österreich passiert. (07.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
CSD 556 in Gmünd/NÖ

 

ÖBB 93.1430 mit GmP 71474 kurz hinter Schwarzenau im Waldviertel auf dem Weg nach Gmünd. (03.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
ÖBB 93.1430 bei Schwarzenau

 

CSD 475.171 steht im Bahnhof Summerau für die Rückfahrt nach Ceské Budejovice/CSSR (früher Budweis) bereit. Daneben wartet ÖBB 1080.15. (02.02.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
CSD 475 in Summerau

 

Zwei Hieflauer 52er auf der Fahrt durchs Gesäuse, einem Durchbruch der Enns zwischen Admont und Hieflau in der Steiermark. (03.1971) <i>Foto: Chris Deamer</i>
Durchs Gesäuse

 

Diese 2’C1’h4v-Maschine wurde 1947 als Nachbau einer schwedischen Konstruktion (NOHAB 1914) von Frichs in Arhus gebaut. Die ersten 11 Lokomotiven (No. 964 - 974) wurden im Jahr 1937 von der Schwedischen Staatsbahn (SJ) erworben, wo sie als Folge des Elektrifizierungsfortschritts überzählig wurden. Die Loks, die bei der DSB als Litera (Reihe) E bezeichnet wurden, bewährten sich so gut, dass sie in mehreren Serien bei Frichs mit nur geringen Änderungen nachgebaut wurden und zwar No. 975 - 986 zwischen 1942 und 1944, No. 987 - 993 im Jahr 1947 sowie No. 994 - 999 im Jahr 1950. (1966) <i>Foto: Chris Deamer</i>
DSB No. 988

 

Eigentlich sollte die neu über die Wiedener Hauptstraße zum Matzleinsdorferplatz gelangende Linie 62 und die Badener Elektrische Bahn über die Kliebergasse und dem Margaretener Gürtel dokumentiert werden. Die Gruppe mit den kriegsgefangenen Soldaten geriet wohl eher zufällig aufs Bild und führte prompt zu einem Veröffentlichungsverbot der Aufnahme. (1943) <i>Foto: Sturm</i>
Kriegsgefangene in Wien (1)

 

Die neu über die Wiedener Hauptstraße zum Matzleinsdorferplatz gelangende Linie 62 biegt aus der Kliebergasse in den Margaretengürtel ein. Durch diese Linienverlegung sollte der Verkehrsknoten Matzleinsdorferplatz entlastet werden. Dabei gelangt dem Fotografen (eher zufällig) dieses Zeitdokument mit einem Trupp Kriegsgefangener, die durch die Stadt geführt werden. (1943) <i>Foto: Sturm</i>
Kriegsgefangene in Wien (2)

 

In den Wiener Stadtbezirken 5, 6, 12 und 14 wurde eine konzertierte Luftschutzübung abgehalten, bei der diese präparierten "Verletzten" geborgen wurden. Da Wien lange Zeit (bis 1944) außerhalb der Reichweite alliierter Bomber lag, nahme man diese Übungen wahrscheinlich nicht so ernst wie im Deutschen Reich. Der schwerste Angriff auf Wien erfolgte erst am 12. März 1945. Insgesamt hatte Wien bei 53 Angriffe rund 9000 Tote durch Luftangriffe zu verzeichnen, ca. 28 % des Gebäudebestandes wurde zerstört. (1941) <i>Foto: Sturm</i>
Luftschutzübung in Wien

 

Extrazug 3209 mit Ge 4/6 353 und 3 Salonwagen auf dem Viadukt bei Guarda. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (1)

 

Ge 4/6 353 mit Lokführer und Fahrgast im Endbahnhof Scuol-Tarasp. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (2)

 

In der Station Guarda wird eine Zugkreuzung abgewartet. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (3)

 

Extrazug mit RhB Ge 4/6 353 auf dem Viadukt Cinous chel Brail. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (4)

 

In der Station Cinous chel Brail wird eine weitere Zugkreuzung abgewartet. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (5)

 

Doppeltraktion mit Ge 4/6 353 und Krokodil Ge 6/6 414 im Bahnhof Samedan.  (16.10.1988) <i>Foto: Birgit Neumann</i>
Durchs Engadin (6)

 

Extrazug mit Ge 4/6 353 und Krokodil Ge 6/6 414 im Val Bever. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (7)

 

Ankunft des Sonderzuges in der Station Spinas. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (8)

 

Ge 4/6 353 setzt in Spinas vom Sonderzug ab und fährt zurück nach Samedan. (16.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Durchs Engadin (9)

 

03.12 und 01.23 der BDZ (Bulgarische Staatseisenbahn) sowie 33.087 der ZS (nationale Bahngesellschaft Serbiens) im Bahnhof Dimitrovgrad der Serbischen Staatsbahn (SRB). Bei der 2'D1'h3-Schnellzuglokomotive 03.12 handelt es sich um eine bei Henschel in Kassel im Jahr 1943 gebaute Lok, während 01.23 eine 1935 bei SLM Winterthur gebaute 1'D1'h2-Schnellzuglok ist. Beide Loks sind deutlich vom deutschen Einheitslokstil beeinflusst.  (12.10.2013) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampf in Bulgarien (1)

 

661 Kennedy mit einem Containerzug Nis - Sofia bei Dimitrovgrad in Serbien. (12.10.2013) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
SRB 661 bei Dimitrovgrad

 

Frühmorgens verlassen 03.12 und 01.23 der Bulgarischen Staatseisenbahn (BDZ) mit einem Sonderzug den Bahnhof Dimitrovgrad in Richtung Sofia. (12.10.2013) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampf in Bulgarien (2)

 

ÖBB 97.209 wartet mit Erzzug 79942 im Bahnhof Präbichl die Überholung des VT 5081.64 ab. (16.09.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Begegnung in Präbichl

 

Triebwagen Bhe 2/4 103 der Gornergratbahn (GGB) vor der Kulisse des Matterhorns in der Monte-Rosa-Region der Schweiz. Von Zermatt aus klettert die elektrisch betriebene Zahnradbahn auf eine Höhe von 3.089 m ü.M. (03.1953) <i>Foto: Philip Giegel</i>
Gornergratbahn (1)

 

Extrazug 3911 mit ABe 4/4 Nr. 35 der Rhätischen Bahn (Rhb) bei Bernina Lagalb. Der Zug hat hier eine Höhe von 2099 m ü.M. erreicht. (15.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Über den Bernina-Paß

 

Der höchste Punkt auf der Berninabahn (St. Moritz - Tirano) ist die Station Ospizio Bernina mit 2253 m ü.M. Extrazug 3911 mit der Rhb ABe 4/4 Nr. 35 wartet hier eine Zugkreuzung ab. (15.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ospizio Bernina

 

Die enge Ortsdurchfahrt in San Antonio auf der Berninabahn. (15.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Ortsdurchfahrt San Antonio

 

Die Krupp Lok M 1500 für PJKA (Indonesian State Railways) in Indonesien auf Probefahrt in Dortmund Hbf. (1966) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Auf Probefahrt

 

Extrazug 3738 mit RhB-Krokodil Ge 6/6 414 und 3 Salonwagen von Chur nach Reichenau abfahrbereit im Bahnhof Disentis. (14.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RhB 414 in Disentis

 

RhB Ge 6/6 414 mit einem Sonderzug vor dem berühmten Benediktinerkloster von Disentis.  (14.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RhB 414 bei Disentis

 

Dampf-Extrazug mit G 4/5 107 von Chur durch das Prättigau über Klosters und Davos nach Filisur nahe Grüsch. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Mit Volldampf durch die Klus

 

RhB G 4/5 107 mit einem Extrazug nahe Grüsch in Graubünden. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RhB G 4/5 107 bei Grüsch

 

RhB G 4/5 107 mit Extrazug 3021 während eines Zwischenhalts in der Station Grüsch. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Halt in Grüsch

 

RhB G 4/5 107 mit Extrazug 3021 im Tal der Landquart bei Küblis. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RhB G 4/5 107 bei Küblis

 

Seit 1889 ist Klosters an die Landquart-Davos-Bahn, die heutige Rhätische Bahn, angeschlossen. Die Bahnhöfe Klosters Dorf, Klosters (Platz) und Cavadürli (1352 m) sind seitdem Endpunkt für unzählige Touristen, seit 1904 auch für Wintersportler. RhB G 4/5 107 ist mit Extrazug 3021 bei Klosters-Dorf unterwegs. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RhB G 4/5 107 bei Klosters

 

Der Weiler Cavadürli liegt auf 1352 m ü. M. zwischen Serneus und Klosters am südlichen Talhang des Prättigaus und ist mit der Rhätischen Bahn wie hier mit Extrazug 3021 erreichbar. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RhB G 4/5 107 bei Cavadürli

 

Rhb G 4/5 107 mit einem Extrazug auf dem Hochplateau des 1631 m hohen Gebirgsübergang bei Davos-Wolfgang. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
RhB G 4/5 107 bei Davos

 

Der Wiesener Viadukt ist eine 210 m lange und 89 m hohe Eisenbahnbrücke südlich von Davos Wiesen im Schweizer Kanton Graubünden. Über diese Brücke führt die Bahnstrecke Davos Platz–Filisur, die von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und gerade von Extrazug 3021 mit RhB G 4/5 107 befahren wird. (13.10.1988) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Wiesener Viadukt

 

Blick in das Gleisvorfeld von Florenz. Dieser Teil des Bahnhofs blieb erstaunlicherweise fast unbeschädigt, während der Bahnhof Florenz Santa Maria Novella dem Erdboden gleich gemacht wurde (vgl. Bild Nr. 3829). (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (43)

 

Nach einem amerikanischen Luftangriff auf das Ausbesserungswerk Florenz Porta Psato wurde das gesamte Bahngelände regelrecht umgepflügt und die Lokomotiven (vorne E 636 054, die im übrigen repariert und erst 1998 endgültig abgestellt wurde sowie eine Dampflok der 740er Serie) zerstört. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (44)

 

Viel an brauchbarem Material ist nach einem amerikanischen Fliegerangriff auf Florenz nicht mehr übrig geblieben, trotzdem wird unverzagt aufgeräumt. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (45)

 

Die besonders große Zerstörungskraft nach dem schweren Luftangriff auf das Ausbesserungswerk Florenz Porta Psato zeigt auch eindrucksvoll dieses Bild. Vorne steht entweder E 428 090 oder 242. Beide wurden als Kriegsverluste ausgemustert.  (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (46)

 

Kurz nachdem Walter Hollnagel diese Bilder in Florenz machte, tobten um die Stadt bereits heftige Kämpfe zwischen Wehrmacht und alliierten Truppen. Am 10. August 1944 befreiten die Alliierten schließlich Florenz. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (47)

 

Zerstörungen in Florenz Porta Psato. Im Hintergrund sind die nahezu unzerstörten Anlagen (vgl. Bild-Nr. 15263) des Bahnhofsvorfeld zu erkennen.  (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (48)

 

Der erhöhte Standpunkt verdeutlicht das ganze Ausmaß der Zerstörung im Hauptbahnhof der toskanischen Hauptstadt Florenz. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (49)

 

Wiederherstellung der Gleisanlagen offenkundig durch eine Gemeinschaftsarbeit von Kriegsgefangenen und Eisenbahnern nach einem Luftangriff bei Ostiglia. Was wie eine Mondlandschaft aussieht, wurde mitten im Hochsommer aufgenommen. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (50)

 

Auch in diesem unbekannten Bahnhof leisteten die alliierten Flieger ganze Arbeit. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (51)

 

Im Bahnhof von Tavernelle Emilia (nördlich von Bologna) geht es recht entspannt zu und alles nimmt mitten im Krieg seinen gewohnten Lauf. Rechts ist E 626 114 eingefahren. (07.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (52)

 

Umfangreiche Gleisarbeiten im Bahnhof Brixlegg an der Strecke Jenbach—Kufstein. Nach 1938 war die Strecke der RBD München zugewiesen worden. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Gleisbauarbeiten (17)

 

64 214 während des Baus bei der Lokomotivfabrik Hagans in Magdeburg. Sie wurde nach 39 Betriebsjahren am 24.02.1967 beim Bw Tübingen ausgemustert. (15.11.1928) <i>Foto: Slg. Johannes Glöckner</i>
Lokbau bei Hagans (2)

 

BLS Re 4/4 182 mit einem Intercity zwischen Spiez und Thun bei Kumm. (06.08.1997) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
BLS Re 4/4 bei Kumm

 

Blick vom Panoramawanderweg an der BLS Südrampe in das Rhonetal bei Hohtenn. (06.08.1997) <i>Foto: Peter Wittmann</i>
BLS Re 4/4 bei Hohtenn

 

Zwei Loks der Gattung QJ (No. 6760 + 6878) ziehen einen Güterzug über den Jing-Peng Pass auf der erst 1995 eröffneten Ji-Tong-Linie in der Inneren Mongolei bei NLiudgou.  (20.02.2000) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (10)

 

Die Ji-Tong-Linie in der Inneren Mongolei hatte sich innerhalb kurzer Zeit zum ElDorado bei Eisenbahnfreunden aus aller Welt entwickelt. Hier überqueren zwei Loks der Gattung QJ den Jingpeng-Paß. Heute ist die Dampfherrlichkeit allerdings passé. (02.2003) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (11)

 

Ein Dampfzug in der typisch kargen Landschaft der Inneren Mongolei bei Reshui Sta. (11.1999) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (12)

 

Der französische Triebwagen X 3715 verlässt den Bahnhof Neuenburg (Baden) in Richtung Bantzenheim/F. (07.07.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCF X 3715 in Neuenburg

 

Der Thalys ist ein europäischer Hochgeschwindigkeitszug, der auf der Technik des französischen TGV basiert. Der Begriff "Thalys" ist keine Abkürzung, sondern ein Kunstwort, das in allen Sprachräumen, in denen der Zug verkehrt, gleichermaßen gut auszusprechen ist. Der neuerdings bis Essen Hbf verkehrende Zug erreicht hier als THA 9401 aus Paris Nord den Kölner Hauptbahnhof. (08.07.2013) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Thalys in Köln (1)

 

Von der Mehrsystemlok der belgischen Baureihe 16 wurden insgesamt 8 Lokomotiven in Dienst gestellt. Neben Belgien konnten sie auch in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland eingesetzt werden. Hier wartet SNCB 1604 (Baujahr 1966) in Aachen Hbf vor einem Schnellzug Köln - Brüssel auf Weiterfahrt. Dahinter schaut die DB-Lok 141 378 hervor. (24.10.1971) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1604 in Aachen

 

Ein Containerzug fährt durch die anmutige Landschaft am Zugersee bei Arth-Goldau. (04.08.1997) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
Bei Arth-Goldau

 

SBB Cargo ist das im Schienengüterverkehr tätige Tochterunternehmen der Schweizerischen Bundesbahnen. SBB Cargo Deutschland wurde 2002 gegründet und hat seit 2006 seinen Sitz in Duisburg. 482 035 ist mit DGS 44678 von Basel in ihre deutsche Heimat Duisburg-Rheinhausen bei Leverkusen-Alkenrath unterwegs. (06.09.2010) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
SBB 482 bei Leverkusen

 

Gezielte Luftangriffe und Partisanenanschläge im Sommer 1944 verursachten in Norditalien nachhaltige Schäden an der Infrastruktur, wie hier an der Ponte sulla foce del fiume Esino bei Ancona. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (38)

 

Der erhöhte Standpunkt verdeutlicht das ganze Ausmaß der Zerstörung durch einen amerikanischen Luftangriff auf die toskanische Hauptstadt Florenz. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (39)

 

Im Gegensatz zum vorherigen Bild aus Florenz deuten nur das zerlöcherte Dach der imposanten Bahnhofshalle von Mailand und der improvisierte überlange Personenzug auf die Umstände des Krieges hin. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (40)

 

Luftangriffe und Partisanenanschläge, wie hier auf einen Zug am Tunnel von Monzuno (Strecke Bologna - Prato) zeigten offenkundig Wirkung, auch wenn mit dem Wiederaufbau der Infrastruktur unmittelbar wieder begonnen wurde. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (41)

 

Hier sorgte ein gezielter Partisanenanschlag für die Unterbrechung des Eisenbahnbetriebs bei Rioveggio. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (42)

 

Die belgische 1603 durchfährt mit einem Schnellzug von Köln nach Paris den Bahnhof Köln-Ehrenfeld, der heute vollständig in Schallschutzwände eingemauert ist. (20.01.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1603 in Köln-Ehrenfeld

 

Die Mehrsystemlok 1607 der belgischen Staatsbahn SNCB fährt mit der Leerwagengarnitur des D 322 (Köln - Oostende) von Deutzerfeld kommend in den Bahnhof Köln-Deutz ein.  (08.11.1981) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
SNCB 1607 in Köln-Deutz

 

Einen Tag bevor Walter Hollnagel als Fotograf des RVM in Italien eintraf, wurde Rom am 04.06.1944 von den Alliierten (widerstandslos) besetzt. Über den propagandistischen Erfolg, den dieser Auslandseinsatz noch bringen sollte, kann nur spekuliert werden. Die Bilder, die Walter Hollnagel, wie hier von den zurückziehenden Truppen nahe des Bahnhofs Ancona an der Adria machte, sind heute einzigartige Zeitdokumente in Farbe, die wir auch hier zeigen möchten, obwohl manchmal der direkte Eisenbahnbezug fehlt. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (28)

 

Auch der Tristesse versuchte Walter Hollnagel noch einen künstlerischen Anstrich zu geben, wie bei dieser Spiegelung einer Häuserzeile nahe des Bahnhofs von Ancona, von denen nur noch die Außenfassaden stehen. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (29)

 

Seinem fotografischen Anspruch, möglichst einen erhöhen Standpunkt für Fotos zu nutzen, kam auch Walter Hollnagel bei dieser Aufnahme in Ancona nach, in dem er die zerstörte Häuserzeile nutze (vgl. Bild-Nr. 14020). Die Urlaubsstimmung an der Adria aber täuscht: Auf dem Ochsenkarren sitzen sich zurückziehende deutsche Soldaten, auch die Wagen und Oberleitung kamen beim letzten alliierten Angriff nicht ungeschoren davon. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (30)

 

Vielleicht entstanden auch so viele Aufnahmen am Rande seines offiziellen Auftrags, weil eine positive Darstellung des Bahngeschehens angesichtes der alliierten Lufthoheit nicht mehr möglich war, so wie hier im Bahnhof Ancona an der Adria. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (31)

 

Walter Hollnagel musste sich wohl oder übel mit der Realität abfinden. Die fotografische Ausbeute hatte dann auch eher den Charakter einer Schadensaufnahme. Ein positives Bild der Eisenbahn wie hier in Ancona, bekam er jedenfalls nicht mehr vor die Linse. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (32)

 

Eine Luftmine mit gewaltiger Zerstörungskraft riss einen Krater in das Gleisfeld des Bahnhofs von Ancona, wobei geborstene Wasserleitungen und Grundwsser schnell einen See bildeten. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (33)

 

Eine 741 des FS bahnt sich vorsichtig ihren Weg durch das Chaos im Bahnhof Ancona. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (34)

 

Viel ist vom Bahnhof Ancona nach einem alliierten Luftangriff nicht mehr übrig geblieben. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (35)

 

Die völlig zerstörten Anlagen des Bahnhofs Ancona in Norditalien. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (36)

 

Die FS-Güterzuglok 741.241 bahnt sich ihren Weg über ein letztes befahrbares Gleis im Bahnhof Ancona. Auch Blindgänger können nach dem verheerenden alliierten Luftangriff noch Lok und Personal in Gefahr bringen. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (37)

 

Eine von Schwartzkopff (Berlin) gebaute Tenderlok der Reihe 6300 der Niederländischen Staatsbahn vor P 1768 (Maastricht - Aachen) auf dem Viadukt über die Schurzelter Straße in Aachen-Laurensberg. Am linken Bildrand kommt eine P 8 aus Aachen-West ins Bild. (1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin</i>
Zug in Aachen-Laurensberg

 

Die Rheinbrücke in Basel verbindet den Badischen Bahnhof auf der rechten Rheinseite mit dem Schweizerischen Bundesbahnhof und dem Streckennetz der SBB auf der linken Rheinseite. Die ursprüngliche Brücke von 1873 wurde bis 1924 mehrfach um- und ausgebaut. 1962 wurde sie durch einen Neubau ersetzt. (1937) <i>Foto: RVM</i>
Rheinbrücke Basel (1)

 

Einer drohenden Gewitterfront ist gerade ÖBB 1044 270 in Rosenheim entkommen. (06.1991) <i>Foto: Bernhard P. Reichert</i>
ÖBB 1044 270 in Rosenheim

 

1883/84 wurde die ursprüngliche Brücke auf der Arlbergbahn nach einer Bauzeit von nur einem Jahr als größte Spannbogenbrücke Österreichs fertiggestellt. Steigende Achslasten führten dazu, dass die Trisannabrücke 1923 mit einem unten angeordneten sogenannten Fischbauchträger (Foto) verstärkt werden musste. 1964 wurde das Stahltragwerk durch eine Neukonstruktion ersetzt (vgl. Bild-Nr. 13292). Die verstärkte Brücke wird gerade von einer der typischen Arlbergloks der Reihe 1089/1189 überquert. (1938) <i>Foto: RVM</i>
Trisannabrücke (2)

 

Die Reihe 204 entstand als belgische Variante der NSB Di 3 des schwedischen Herstellers Nydqvist och Holm (NoHAB), welcher wiederum einen Lizenznachbau einer Tochterfirma von General Motors (GM) darstellt. Der belgische Hersteller Anglo-Franco-Belge (AFB) erhielt hierfür eine Lizenz der NoHAB, die Motoren lieferte GM. Die 140 km/h schnelle Lok wartet hier vor einem Schnellzug nach Oostende im Kölner Abstellbahnhof Deutzerfeld. (20.05.1966) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SNCB 204 007 in K-Deutzerfeld

 

Bahnsteigszene in Schwaz an der Strecke Innsbruck - Kufstein. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Bahnhof Schwaz

 

ÖBB 1020 042, die im Grün der Umgebung fast verschwindet, mit einem Sonderzug auf der 230 m langen Brücke über die Trisannaschlucht bei Landeck auf der Arlbergbahn. Links schaut der Turm von Schloß Wiesberg aus dem Wald. (18.08.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Trisannabrücke (1)

 

ÖBB 77 250 und 01 1066 der UEF mit einem Sonderzug bei Nenzingen (vor Bludenz). (18.08.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Nostalgie in Österreich (12)

 

CFL 4015 schiebt den Regionalexpress 5241 aus Luxembourg über die Moselbrücke bei Bullay. Nach Plänen der DB könnte so der künftige Fernverkehr auf der Mosel aussehen. (19.08.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Moselbrücke Bullay (9)

 

Kreuzung zweier Züge der Achenseebahn im Bahnhof Eben. (08.1995) <i>Foto: Bernhard P. Reichert</i>
Achenseebahn (2)

 

Ein Zug der Achenseebahn unterwegs auf der reizvollen Strecke von Jenbach (Inn) nach Seespitz am Achensee. (08.1995) <i>Foto: Bernhard P. Reichert</i>
Achenseebahn (3)

 

Lok 2 der Achenseebahn wurde 1888 von der Lokomotivfabrik Floridsdorf in Wien nach Konstruktionsplänen der Maschinenfabrik Esslingen gebaut. Hier setzt sie am Endpunkt der Strecke im Bahnhof Seespitz am Achensee um. (08.1995) <i>Foto: Bernhard P. Reichert</i>
Achenseebahn (4)

 

Das Bw Wolsztyn (Wollstein) der Polnischen Staatsbahn (PKP) schickte jeden Tag Dampfloks im planmäßigen Personenzugdienst nach Poznan (Posen) und Leszno (Lissa) auf die Reise. Hier verlässt die ehemalige 52 3986 als Ty42-87 den Bahnhof Wolsztyn. (06.1991) <i>Foto: Bernhard P. Reichert</i>
PKP Ty42-87 in Wolsztyn

 

Die ehemaligen BBÖ-Loks 1280.09 und 1170.04 (nach dem "Anschluß" Österreichs eigentlich E 88 209 und E 45 04) mit einem Güterzug im Salzachtal bei Bruck. Erwähnenswert ist auch die Mitführung des 2-achsigen Personenwagen an der Zugspitze, der ein "reichsdeutsches" Fahrzeug der sächsischen Bauart Citr Sa98 sein könnte, wie auch die Streckenausrüstung mit den sehr modern wirkenden Oberleitungsmasten aus Beton oder Stahl. (17.09.1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
E 88 209 + E 45 04 bei Bruck

 

Postkartenidylle mit BBÖ 57.401 vor der Kulisse von Waidhofen an der Ybbs. (02.09.1940) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin</i>
BBÖ 57.401 bei Waidhofen

 

Die zur ÖGEG gehörende Museumslok 1245.518 im Bahnhof Reith auf der Karwendelbahn (Mittenwald - Innsbruck). (28.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
ÖBB 1245.518 in Reith

 

111 051 fährt vor REX 5424 (Innsbruck - Mittenwald) in den Bahnhof Reith ein. (28.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
111 051 bei Reith

 

Der Lokpark Ampflwang des oberösterreichisches Eisenbahn- und Bergbaumuseums beherbergt zahlreiche Museumsdampfloks. Im September 2012 war 01 1533 der ÖGEG im Rahmen einer SWR-Eisenbahnromatikfahrt zu Gast. (29.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 533 in Ampflwang

 

ÖBB 638.1301 entstammt einer rumänischen Lizenznachbauserie der preußischen P 8 und wurde von der ÖGEG im Jahre 2004 in betriebsfähigen Zustand versetzt. Hier leistet die Lok, die sich im Erscheinungsbild der in Österreich verblieben Maschinen präsentiert, Vorspann vor 18 478 bei Munderfing auf der Strecke Braunau - Steindorf. (29.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
ÖBB 638.1301 und 18 478

 

Anlässlich des 175 jährigen Jubiläums der österreichischen Eisenbahnen erhielt 1216.020 einen Werbeanstrich mit der Seitenansicht der KkStB 310.23, aufgenommen in Innsbruck-West vor der Basilika Wilten. (30.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
ÖBB 1216.020 in Innsbruck

 

ÖBB 1245.518 mit einem Sonderzug im österreichisch/deutschen Grenzbahnhof Scharnitz auf der Karwendelbahn. (30.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
ÖBB 1245.518 in Scharnitz

 

ÖBB-Museumslok 1245.518 fährt in den Bahnhof Innsbruck-West ein.  (30.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
ÖBB 1245.518 in Innsbruck

 

Die ÖBB-Jubiläumslok 1216.020 vor EC 85 (München - Kufstein - Innsbruck - Brennero/Brenner - Bolzano/Bozen - Verona Porta Nuova - Bologna Centrale) im Bahnhof Kufstein. (01.10.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
ÖBB 1216.020 in Kufstein

 

TCDD 46.051 mit einem Güterzug auf der Strecke Konya - Afyon in der Zentraltürkei südlich von Ankara. (02.08.1982) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 46.051 bei Konya

 

Mit einem beachtlichen Reisezug am Haken verlässt TCDD 46.101 den Bahnhof Izmir. (26.03.1977) <i>Foto: Roger Johnson</i>
TCDD 46.101 in Izmir

 

Rangierarbeiten mit Lok 049 001 im Peso da Régua/Portugal. (30.03.1976) <i>Foto: Roger Johnson</i>
Dampf in Portugal (5)

 

SBB/CFF Ae 6/6 11473 mit einem Güterzug am Genfer See in St. Saphorin (zwischen Lausanne und Montreux). (06.06.1999) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
SBB Ae 6/6 am Genfer See

 

Zwei Re 4/4 mit IC 183 am Thuner See bei Kumm (zwischen Thun und Spiez). (17.09.2000) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
BLS RE 4/4 am Thuner See

 

SBB/CFF Re 6/6 11632 vor der Befestigungsanlage Montebello in Bellinzona (Tessin). (06.06.2001) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
SBB Re 6/6 in Bellinzona

 

TCDD 46.226 - eine 1'D1' Middle East Baldwin Lokomotive, Baujahr 1942 - mit einem Fotogüterzug bei Hisarönü an der Mittelmeerküste im Südwesten der Türkei. (10.1992) <i>Foto: P. Wittmann</i>
TCDD 46.226 bei Hisarönü

 

TCDD 56.513 (ehemalige DRG 52 366, Borsig 1943) mit einem Fotozug bei Irmark, östlich von Ankara. (10.1992) <i>Foto: P. Wittmann</i>
TCDD 56.513 bei Irmark

 

CB Rail E 37519, ein Lok aus der Alstom-Prima-Serie BB 37000, vor DGS 44268 (Duisburg-Wedau - Valenciennes) in Düsseldorf-Rath. (05.07.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
CB Rail 37519 in Df-Rath

 

Eine Umleitung ermöglichte dieses Bild der französischen 437 026 vor DGS 40424 (Malaszewicze/PL - Vesoul/F) im Tal der Wupper. (15.07.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SNCF 437 026 in Wtal-Steinbeck

 

421 393 der SBB Cargo mit CS 60944 im Maintal bei Gambach. (21.09.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SBB 421 393 bei Gambach

 

Für den Verkehr Schweiz–Deutschland beschaffte die SBB Cargo 50 Zweisystem-Güterzuglokomotiven der Reihe Re 482. 482 023 verlässt den Rangierbahnhof von Gremberg, um in Köln-Eifeltor einen Containerzug zu übernehmen. (28.09.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SBB 482 023 in Gremberg

 

Die TCDD 45.001 (entspricht der pr. G 8.2) in Eregli an der Schwarzmeerküste. Die Lok befördert einen der damals täglich 3-4 Zugpaare (hier Zug-Nr. 2602) von der Hafenstadt Eregli zum Kohlenbergwerk Armutcuk in Nordanatolien, etwa 300 km von Istanbul entfernt. (14.05.1989) <i>Foto: Ronald Broschat</i>
TCDD 45.001 in Eregli

 

Zwei Loks der südafrikanischen Bahngesellschaft SAR Baureihe NG 15 ziehen einen Güterzug mit Zitrusfrüchten auf der Strecke Patensie - Port Elizabeth. (14.07.1982) <i>Foto: Dick Manton</i>
Dampf in Südafrika (2)

 

SNCF 231 K 82 mit einem Expresszug in Boulogne-sur-Mer an der Kanalküste. (16.09.1968) <i>Foto: C. Gammell</i>
SNCF 231 K 82 in Boulogne

 

In den Jahren 1950 bis 1955 beschafften die Tschechoslowakischen Staatsbahnen (CSD) insgesamt 60 Lokomotiven der Reihe 477.0. Bis 1971 waren noch alle Maschinen im Einsatz. Zehn Jahr später war die komplette Baureihe ausgemustert. Im Winter 1974 verlässt 477 007 den Bahnhof Ceske Lipa (ehemals Böhmisch Leipa) im Norden Tschechiens. (14.12.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
CSD 477 007 in Ceske Lipa

 

Ein Zug der First-Great Western (Class 358) südlich Warminster in Wiltshire. (12.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (55)

 

British Rail Standard Class 7 (4-6-2) 70000 "Britannia" mit einem Sonderzug Bristol - London südlich Warminster in Wiltshire. (12.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (56)

 

Ein Intercityzug der East Midlands (43047) bei Nottingham. Links oben das wahre und eher unspektakuläre Domizil des filmbekannten Sheriffs von Nottingham. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (57)

 

Der East Coast High Speed Train 91130 (Edinburgh - Leeds - London-KingsCross) in Doncaster. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (58)

 

Sogenannte "Trainspotter" sind in Großbritannien allerorts präsent, wie hier bei der Durchfahrt der EWS 66001 in Doncaster. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (59)

 

English, Welsh, Scottish Railways (DB Schenker) Class 66 (Shed), 66001 fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Doncaster in South Yorkshire. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (60)

 

East Coast Train 82205 "Flying Scotsman" (London-KingsCross - Edingburgh) beim Zwischenhalt in Doncaster (South Yorkshire). (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (61)

 

Zugbegleiterin am East Coat Train in Doncaster. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (62)

 

Vor der aufziehenden Regenwand enteilt GB Railfreight (GBRf) 66733 im Bahnhof Doncaster. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (63)

 

In britisch lässiger Art unterhält sich die Stationsmanagerin des Bahnhofs Doncaster (South Yorkshire) und ihre Assistentin mit einem Reisenden. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (64)

 

Die in DB-Schenker Farben lackierte 92015 mit einem Güterzug nördlich von Retford (Nottinghamshire). (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (65)

 

East Coast High Speed Train 91110 nördlich Redford in Nottinghamshire. (13.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (66)

 

EWS 66088 (Class 66) mit einem Kohlezug zum Powerwork (Kraftwerk) Cottam im Bahnhof Workshop (Nottinghamshire). (14.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (67)

 

Nach einem Fahrtrichtungswechsel kommt die zu English, Welsh, Scottish Railways (EWS), einer DB-Schenker Tochter, gehörende Class 66 66088 erneut mit ihrem Kohlezug durch den Bahnhof Worksop (Nottinghamshire). (14.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (68)

 

EWS 66132 mit einem leeren Kohlezug aus dem Powerwork Cottam am Eisenbahnkreuz von Retford. (14.04.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
British Rail (69)

 

SNCF 437 012 überquert mit einem Güterzug die Moselbrücke in Bullay und wird gleich im 459m langen 	Prinzenkopftunnel verschwinden. (01.09.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Moselbrücke Bullay (6)

 

Die auf dem Baukastenprinzip der Alstom-Prima-Serie BB 37000 beruhende SNCF PRIMA 437 510 ist mit DGS 44268 (Duisburg-Wedau - Valenciennes) in Düsseldorf-Rath unterwegs. (21.03.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
437 510 in Düsseldorf-Rath

 

SNCB 2823 (E 186 215) verlässt den Rangierbahnhof Gremberg in Richtung Aachen. (18.05.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SNCB 2823 in Gremberg

 

Ein Personenzug auf der portugisischen Meterspurbahn bei Tanha (nahe Vila Real) mit der Malletlok E 204. (09.1966) <i>Foto: A.E.Durrant</i>
Dampf in Portugal (1)

 

Die SBB-Cargo Loks der Reihe 421 entstanden durch Umbau der neuesten Serie der Re 4/4 II und sind in Deutschland zugelassen. Hier befördert 421 386 den DGS 43681 (Duisburg-Ruhrort Hafen - Novara) am Abzweig Tiefenbroich bei Ratingen. (23.03.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
SBB 421 bei Ratingen

 

1116 102 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) mit CSQ 46668 (Ziar nad Hronom (Slowakei) - Rotterdam Botlek) im Maintal bei Gambach. (06.04.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ÖBB 1116 bei Gambach

 

ÖBB 1116.271 mit TEC 43943 (Karlsdorf b. Graz – Neuss Gbf) in Köln Süd. (19.04.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ÖBB 1116.271 in Köln

 

SNCB E 186 219 (2827) mit einem Güterzug in Köln-Süd auf dem Weg nach Montzen. (19.04.2011) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SNCB E 186 219 in Köln-Süd

 

Vor "Swobodas Gasthaus" in Gmünd führt 298 207 der Waldvierteler Schmalspurbahn ihren Zug unmittelbar an der Staatsgrenze zur Tschechoslowakei entlang, gleich hinter dem Bahnübergang war die Grenzkontrolle. (21.02.1980) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Im Waldviertel

 

Die CSD-Lok 556.0506 (Škoda Plzen, Baujahr 1958) war jahrelang Stammlok auf der Strecke Ceské Velenice - Gmünd/NÖ, die mehrfach am Tag dort den kleinen Grenzverkehr abwickelte. (21.02.1980) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Kleiner Grenzverkehr (1)

 

CSD 556.0506 dampft aus dem tschechischen Grenzbahnhof  	Ceské Velenice hinüber in das niederösterreichische Gmünd. (22.02.1980) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Kleiner Grenzverkehr (2)

 

In Attnang-Puchheim kreuzt die Westbahn von Salzburg nach Wien die Salzkammergutbahn von Stainach-Irdning nach Schärding. Dort warten 1018.05, 2043.25 und ein VT 5081, die österreichische Variante des Uerdinger Schienenbusses. Beachtenswert ist auch der Bahnmitarbeiter, der mit einer tragbaren "H"-Tafel den höhengleichen Übergang schützt. (02.09.1980) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Bf Attnang-Puchheim (1)

 

Den Zweck des Bahnmitarbeiters mit der mobilen "H"-Tafel (vor der 1018) sieht man auf diesem Bild. Mittlerweile ist 1044.35 (links) in den Bahnhof Attnang-Puchheim eingefahren und planmäßig vor dem höhengleichen Übergang zum Halten geommen (vgl. auch Bild-Nr. 11576).  (02.09.1980) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Bf Attnang-Puchheim (2)

 

Der oberösterreichische Bahnhof Attnang-Puchheim bot im Jahre 1980 alles was das Herz des Eisenbahnfreundes begehrte: Neben einem gepflegten Essen auch einen Blick auf die Altbau-Elloks der Reihe 1018. (02.09.1980) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Bf Attnang-Puchheim (3)

 

Ob es am Fotografen lag oder die Fahrt mit der Steyrtalbahn die jugendlichen Pfadfinder zu den Späßchen animiert hat, ist nicht überliefert. (21.06.1981) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Steyrtalbahn (6)

 

SNCB E 186 204 (2812) verlässt mit einem Röhrenzug den Rangierbahnhof Gremberg in Richtung Südbrücke. (31.08.2010) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 186 204 in Gremberg

 

SBB 421 376 + 421 395 vor dem Kesselwagenganzzug DGS 59101 im Maintal nördlich Thüngersheim. (12.10.2010) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
SBB 421 376 + 395 im Maintal

 

Ex-LNER Gresley (class A3 Pacific) No. 60088 "Book Law" mit einem Schlafwagenzug aus Edingburgh auf der Royal Border Bridge bei Berwick-upon-Tweed (Northumberland). Links eine classmate 60096 "Papyrus". (07.04.1960) <i>Foto: A.E.Durrant</i>
British Rail (28)

 

Eine C2-Schmalspurlok (D-Kuppler mit 762 mm Spurweite) im Kohlenbergwerk von Huanan im Nordosten Chinas. (10.01.2008) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Dampf in China (6)

 

Eine Dampflok der Reihe SY ("Hohes Ziel") an der Verladestation des Steinkohletagebaus in Jalainur im äußersten Norden Chinas, nahe der russischen Grenze. (13.01.2008) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Dampf in China (7)

 

An diesem kalten Januarmorgen hatte sich der Abdampf der Dampfloks aus der Nachtschicht in der Kohlegrube von Jalainur noch nicht verzogen, als eine SY ("Hohes Ziel") einen Zug aus der Grube schob.  (13.01.2008) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Dampf in China (8)

 

Bedingt durch Temperaturen von unter der -30 Grad kam es zu einem kurzzeitigen kältebedingten Stillstand in der Steinkohlengrube von Jalainur. Als der Betrieb wieder anlief, gelang diese stimmungsvolle Aufnahme. (13.01.2008) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Dampf in China (9)

 

Export von tschechischen Skoda-Loks(!) im Hamburger Hafen, auf dem Weg nach China. Es handelt sie um zwei von 24 Maschinen (Nr. 151-174) für die Shenyang-Hailung Railroad in der Mandschurei. Die Skoda-Maschinen waren sehr populär in Mandschurei, in den Jahren 1928 bis 1930 gingen sie zu verschiedenen Eisenbahngesellschaften wie der Ssu-Tao, Shen-Hai, Tsi-Ko und Hu-Hai Railway. Während der Japanischen Besatzung kamen in den Jahren 1939/40 noch weitere Maschinen für die  Manchukuo State Railway und die North China Railway hinzu. Die hier gezeigte Mukden Hailung No. 167 (vorne) entstand 1930 bei Skoda unter der Fabrik-Nr. 652. Sie wurde bei der Serie JF 3 eingereiht. (1930) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Lokverschiffung (8)

 

Ein Schnellzug mit einer dieselelektrischen IM 85 (45.141) an der englischen Kanalküste in Dawlish (Devon) zwischen Exeter und Torquay. (04.06.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
British Rail (39)

 

Ein für europäische Verhältnisse eher ungewöhnlicher Ferkeltransport über die Gleise der 20 km langen Schmalspurbahn Shixi – Bagoue (Provinz Sichuan) im Bahnhof Yuejin. (12.04.2010) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Schwein gehabt (2)

 

Ob es wirklich eine gute Idee war, das Mutterschwein an die Schienen der Schmalspurbahn Shixi – Bagoue (Provinz Sichuan) im Bahnhof Xiaorenjiao festzubinden, ist im Ergebnis nicht überliefert.  (15.03.2007) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Schwein gehabt (3)

 

Lok No. 5239 (Goliath - ex GWR 5205 Class 2-8-0T) der "Paignton and Dartmouth Steam Railway" am Strand von Paignton Goodrington Sands. (22.08.2011) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Nostalgie in England (1)

 

Einen fantastischen Blick auf die englische Kanalküste bietet die Museumsbahn der "Paignton and Dartmouth Steam Railway" bei Paignton Saltern Cove. (22.08.2011) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Nostalgie in England (2)

 

Lok No. 34046 (Braunton – Rebuilt Southern Railway West Country Class 4-6-2) der "West Sommerset Railway" mit einem Museumszug bei Stogumber (Somerset). (19.08.2011) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Nostalgie in England (3)

 

ÖBB 1116 031-4 (Euro Lok Türkei) + 1116 038-9 (Werbelok Siemens) mit einem Güterzug in Richtung Wien Zentralverschiebebahnhof, an der Haltestelle des ehemaligen Bahnhofs Gumpoldskirchen - eine der seltenen Doppeltraktionen mit ÖBB Farbtaurus. (26.04.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Taurus in Österreich (1)

 

ÖBB 1116 280-7 (Werbelok A1) verlässt mit IC 535 „Kärnten wasserreich“ den Wiener Südbahnhof in Richtung Villach. (26.09.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Taurus in Österreich (2)

 

Die Serie 26 der SNCB wurde in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gebaut und orientierte sich an der französischen BB 9400. Lok 2635 war die letzte Lok der Bauserie und spannt hier an der Ostseite des Aachener Hauptbahnhofs vom Zug ab. Für die restliche Strecke nach Köln wird die Köln-Deutzerfelder Mehrfrequenzlok 184 111 (rechts) den Zug übernehmen. Aachen Hbf besitzt als Besonderheit eine doppelte Fahrdrahtführung, die wechselweise mit dem deutschen 15 kV 16,7 Hz Wechselstromnetz oder dem belgischen 3 kV Gleichstrom betrieben werden kann. (21.11.1976) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Lokwechsel in Aachen

 

Die nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründeten Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) übernahmen aus der Nachkriegslieferung der Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf (WLF) insgesamt 20 Lokomotiven der Baureihe 42, darunter die 5519, die als 42 2718 eingeordnet werden sollte, diese Nummer jedoch nie trug. Aus unerklärlichen Gründen erhielt die Lok 5519 nach ihrer Aufarbeitung die Nummer 5513, unter der sie auch Jacquinots Park in Bettembourg als Denkmal aufgestellt wurde (Foto). 1989 wurde die dahin rostende Lok vom Sockel geholt und in Meiningen wieder aufgearbeitet. Seit 1992 ist sie wieder unter ihrer Ursprungsnummer 5519 vor Sonderzügen im Einsatz. (20.10.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Denkmallok in Luxemburg

 

Die Museumslok 24 009 begegnet der mittlerweile auch historischen Luxemburger CFL 1803 im Bahnhof Pétange am Dreiländereck Luxemburg-Belgien-Frankreich. (20.10.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Begegnung in Luxemburg

 

Die Reihe kkStB 47 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die ab 1867 in 69 Exemplaren geliefert wurde. Zur BBÖ kamen noch 50 Exemplare, die hauptsächlich im Verschubdienst eingesetzt wurden. Nach dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 übernahm die Reichsbahn noch drei Stück als 53 7101 - 7103 (Zweitbesetzung). Diese drei Maschinen wurden erst 1958 bei der ÖBB ausgemustert. Stolz präsentiert das Personal die 72-jährige Alterspräsidentin 53 7101'' (zuvor BBÖ 47.17) in ihrer Heimatdienststelle Bw Linz (Donau). Die Lok ist heute noch erhalten und wird vom Eisenbahnmuseum Straßhof betreut.  (10.09.1940) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
53 7101'' in Linz

 

Die kkStB reihte von 1895 bis 1910 297 Stück der Nassdampfausführung der Reihe 60 (Bauart 1'C n2v) in ihren Bestand ein. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 ordnete die Reichsbahn nunmehr 30 Stück als 54 001–030 (Zweitbesetzung) ein. Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges kamen auch ehemalige 60er von der PKP und von der JDŽ (Südbahn-60er) zur DRG. Die Aufnahme zeigt 54 001'' (alias BBÖ 60.22) im Heimat-Bw St Valentin, an der noch das alte BBÖ-Nummernschild am Führerhaus angebracht ist.  (04.09.1940) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
54 001'' in St. Valentin

 

Die bei der Reichsbahn als 54 030 (Zweitbesetzung) eingeordnete ehemalige kkStB 60.259 im Heimat-Bw St Valentin.  (05.09.1940) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
54 030'' in St. Valentin

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die 70 086, 092, 095 und 096 in Österreich, die unter Beibehaltung ihrer alten Ordnungsnummern als ÖBB-Reihe 770 eingeordnet wurden. Ihr Haupteinsatzgebiet war die Strecke Pöchlarn–Kienberg-Gaming. Die hier gezeigte 770.086 (noch unter ihrer alten Reichsbahnnummer 70 086 aufgenommen) wurde am 31. Januar 1967 als letzte ihrer Art abgestellt. (06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ÖBB 70 086

 

Die BBÖ beschaffte zwischen 1935 und 1938 20 Exemplare bei der Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf; die ersten zehn Maschinen wurden 1935 an die BBÖ geliefert. Die Fahrzeuge wurden als DT 1 (Dampf-Triebwagen) bezeichnet. Obwohl die Triebwagen für den leichten Schnellzugdienst konzipiert waren, wurden sie überwiegend auf Nebenbahnen eingesetzt, weshalb sie den Spitznamen „Dorftrottel“ erhielten. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurden die Fahrzeuge von der Deutschen Reichsbahn in die Baureihe 71.5 eingeordnet. Das Bild zeigt 71 513 im Heimat-Bw Linz (Donau).  (10.09.1940) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
71 513 in Linz/Donau

 

Bilderbuch-Winterwetter im Zillertal mit der 1902 bei Krauss & Co in Linz gebauten Lok 3 "Tirol" bei Schlitters.  (05.01.1979) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Winter im Zillertal

 

Die Initiatoren zur Gründung des Bildarchivs der Eisenbahnstiftung in Iserlohn (von rechts nach links): Joachim Schmidt, Rainer Balzer, Joachim Bügel, Uwe Breitmeier und Manfred van Kampen(+). (23.06.2006) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Nr.10000: Die Stiftungsgründer

 

52 3619 wurde 1943 bei Krauss-Maffei in München gebaut und verblieb nach 1945 in Österreich. Hier rangiert sie im Bahnhof Braunau am Inn. (14.02.1972) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
ÖBB 52 3619 in Braunau

 

Die österreichische 1042.520 mit einer unbekannten 1010 am Bw München Hbf. (10.04.1972) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Besuch in München

 

Die Gotthardbahn ist eine rund 200 km Gebirgsstrecke von Arth-Goldau (Schweiz) nach Chiasso (Italien). In Zukunft soll die gesamte Bergstrecke der Gotthardbahn durch den Gotthard-Basistunnels auf 57 km Länge unterfahren werden. Dann wird diese schöne Fotostelle bei Wassen mit SBB/CFF Re 6/6 11654, die einer unbekannten Re 4/4 Vorspann leistet, Vergangenheit sein. (09.08.1997) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
Gotthardbahn (1)

 

Kurze Pause für den Transport einer Luftwaffeneinheit im Bahnhof Ringebu auf der Bahnstrecke von Oslo nach Trondheim in Norwegen. Bei dem links angeschnittenen Reisezugwagen handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen 4-Achser 3. Klasse der Norwegischen Staatsbahn mit der Waggen-Nr. 198, Baujahr 1926. (02.1942) <i>Foto: Privatfoto</i>
Luftwaffentransportzug

 

Im Rahmen des Korridorverkehrs zwischen Reutte in Tirol und Innsbruck kamen die österreichischen Triebwagen der Reihe 4030 auch nach Garmisch-Partenkirchen. (27.08.1968) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
ÖBB 4030.01 in Garmisch

 

Eine unbekannte Linzer 03.10 mit einem Schnellzug für Fronturlauber (SF-Zug) auf der österreichischen Westbahn bei Pöchlarn. Aufgrund des bereits weitreichenden Rückschnitts der Stromlinienverkleidung bis vor die Zylinder und unter den Umlauf, ist die Aufnahme wohl kurz vor Ende der Linzer Einsatzzeit entstanden.  (1942) <i>Foto: Adolf Hofbauer</i>
03.10 bei Pöchlarn

 

Pioniereisenbahnen waren Eisenbahnen in der DDR oder anderen Ländern des Ostblocks, bei denen die "Pioniere", also Kinder und Jugendliche in den jeweiligen Jugendorganisationen, als Hobby Dienst wie bei einer richtigen Eisenbahn leisten durften, hier auf einer unbekannten russischen Bahn. (1964) <i>Foto: ETM St. Petersburg</i>
Pioniereisenbahn

 

SVT 137 233 (Bauart Leipzig) der Reichsbahn der DDR verlässt als TS 55 "Vindobona" Wien Franz-Josefs-Bahnhof. (1957) <i>Foto: A. Wagner</i>
"Vindobona" in Wien (1)

 

SVT 137 234 der Reichsbahn als TS 55 "Vindobona" (Wien - Berlin) in Wien Franz-Josefs-Bahnhof. (1958) <i>Foto: A. Wagner</i>
"Vindobona" in Wien (2)

 

SVT 137 273 durchfährt als TS 55 "Vindobona" den Bahnhof Wien-Heiligenstadt. (1959) <i>Foto: A. Wagner</i>
"Vindobona" in Heiligenstadt 1

 

Wiederinbetriebnahme von Lokomotiven in einem unbekannten nordfranzösischen Depot durch das amerikanische Transportation-Corps. (15.07.1944) <i>Foto: Pressefoto ACME</i>
Aufbauhilfe

 

Die in Bournemouth stationierte BR 34047 "Callington" auf dem Weg von London nach Dorset bei Brockwood. (10.09.1966) <i>Foto: Gerald T. Robinson</i>
British Rail (18)

 

Ein Güterzug im Norden Spaniens auf der Strecke Bilbao - Zaragoza bei Haro. (29.05.1969) <i>Foto: Colin Brack</i>
Dampf in Spanien (1)

 

Eine unbekannte 52er verlässt mit einem Erzzug den Bahnhof Hieflau. (22.08.1965) <i>Foto: Ludwig Keller</i>
Erzzug in Hieflau

 

Noch im Jahre 1951 trug im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen die österreichische E 45 106 (Baureihe 1170) die Betriebsnummer nach dem Nummernsystem der Deutschen Reichsbahn von 1938.  (1951) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
ÖBB E 45 106 in Garmisch

 

Stilechte Bedienung an der Ladestraße im Bahnhof Castlefinn (Irland) mit Lok 11 (Typ 4-6-4T) der COUNTY DONEGAL RAILWAYS. (22.05.1956) <i>Foto: E. Russell</i>
Eisenbahn in Irland (1)

 

SNCF 040D 454 war eine preußische G 8.1, die als Reparationsleistung nach dem Ersten Weltkrieg in Frankreich verblieb. Die Aufnahme entstand im Depot Calais. (23.06.1968) <i>Foto: Alan Brack</i>
SNCF 040D 454 in Calais

 

Lok No. 844 und 3985 "Challenger" der Union Pacific Bahngesellschaft mit einem Sonderzug im Feather River Canyon in Kalifornien. (27.04.1991) <i>Foto: Jack Garcia</i>
UP 844 + 3985 (3)

 

Bitish Railway Britannia class 4-6-2 70025 "Western Star", die bis 1968 auf der West Coast Main Line eingesetzt war, bei Lancaster Southbound. (23.07.1967) <i>Foto: Gerald T. Robinson</i>
British Rail (12)

 

Ein Zug der New York Central Steam auf der "Water Lever Route" Buffalo - Cleveland - Chicago. (1958) <i>Foto: John Arbuckle</i>
New York Central Steam

 

Zwei Loks der Gattung QJ (No. 6577 + 6878) ziehen einen Güterzug über den Jing-Peng Pass auf der erst 1995 eröffneten Ji-Tong-Linie in der Inneren Mongolei. (18.12.2003) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (2)

 

Zugkreuzung im Bahnhof Luidigou in der Inneren Mongolei: Zug 22842 (Daban - Haoluku) mit QJ 6986 + 7012 warten die Zugkreuzung des Gegenzuges mit QJ 6385 + 7164 ab. (18.12.2003) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (3)

 

QJ 6992 + 6876 mit Zug 22818 (Daban - Haoluku) kurz vor dem Summit Tunnel bei Nan Dian am Jing-Peng Pass. (04.02.2002) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (4)

 

Zwei Loks der Reihe QJ (No. 6110 + 6230) überqueren die SimingYi-Brücke bei Ximinhadang. (10.12.2002) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Dampf in China (5)

 

E 10 174 (Bw Heidelberg) und eine Schweizer E-Lok vor der fünfschiffigen Bahnhofshalle des Bahnhofs Basel SBB. (23.05.1962) <i>Foto: B. Roberts</i>
E 10 174 in Basel SBB

 

Die ex Wuppertaler E 24 010 (Baujahr 1910 von Maffei/SSW) mit einem Schotterzug unterwegs Richtung Vorchdorf-Eggenberg nahe der Haltestelle Kößlwang. (31.08.2011) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Nostalgie in Österreich (3)

 

Die noch grüne Z 11 schiebt den letzten Zug des Tages in Richtung Dorneralpe bei km 1,1 auf der Aschingeralm hinauf auf den 1783 m hohen Schafberg. Seit 2011 befindet sich hier eine neue zusätzliche Ausweiche. Zwischenzeitlich ist diese Lok ebenfalls rubinrot lackiert.  (20.12.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Nostalgie in Österreich (4)

 

ET 23 103 unterwegs als Hobbylokführerzug in Richtung Gmunden Seebahnhof, kurz hinter Eisengattern. Links im Tal liegt Kirchham mit seiner sehenswerten Kirche. (26.08.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Nostalgie in Österreich (1)

 

Kurz vor der Einstellung der Haager Lies konnte man mit Glück sogar einen Einsatz des Nostalgie  ET 24 001 erleben. Als Sonderzug Richtung Haag am Hausruck, fährt er unmittelbar vor der Haltestelle Hörbach an den vielen alten knorrigen Obstbäume in dieser Gegend vorbei. (21.11.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Nostalgie in Österreich (2)

 

Sonderzug des "Nostalgie-Istanbul-Orient-Express", geführt von der österreichischen Museumslok 1018.05 im Bahnhof Wien-West.  (15.11.1989) <i>Foto: H. Weisen</i>
ÖBB 1018.05 in Wien-West

 

1042.45 auf der Pyhrntalbahn Linz - Selzthal im Bahnhof Spital am Pyhrn. (03.1978) <i>Foto: H. Weisen</i>
ÖBB 1042.45 in Spital

 

Fotogüterzug mit 46.105 der Türkischen Staatsbahn TCDD bei Izmir. (27.09.1997) <i>Foto: Joachim Richling</i>
TCDD 46.105 in Izmir

 

Als Lokomotiven der Bauart Challenger werden Vierzylinder-Güterzugdampfloks mit der Achsfolge (2’C)C2’ (amerikanische Schreibweise: 4-6-6-4) bezeichnet. Die Achsfolge wurde erstmals von der Union Pacific Railroad ab 1936 für die Klasse 3900 verwendet. Diese gab den Lokomotiven auch den Namen „Challenger“, der sich zugleich als Bezeichnung der Achsfolge durchsetzte. Challenger X 3822 der UP ist hier bei Cheyenne in Wyoming unterwegs. Die Lok wurde 1937 in Dienst gestellt und 1958 ausgemustert. (1950) <i>Foto: John Harder</i>
UP X 3822 bei Cheyenne/Wyo

 

Nach einem alliierten Luftangriff wurde dieser italienische Schnellzugwagen im Depot Fresole ein Raub der Flammen. (1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (16)

 

Zerstörungen in der italienischen Hafenstadt Ancona nach einem alliierten Luftangriff. Für die Wasserversorgung der Lok (Baureihe 735) musste ein unter dem Bahngelände durchfließender Bach angezapft werden und mit Hilfe eines Feuerwehrschlauches direkt in den Tender bzw. in den bereitgestellten Kesselwagen gepumpt werden. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (17)

 

Gezielte Luftangriffe im Sommer 1944 verursachten in Norditalien nachhaltige Schäden an der Infrastruktur, wie hier auf der Strecke Bologna - Prato. Ein Zug passiert vorsichtig eine behelfsmäßig wiederhergestellte Brücke. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (18)

 

Zerstörung und Wiederaufbau lagen im Sommer 1944 in Norditalien unmittelbar beieinander (vgl. Bild-Nr. 7343). Die an der Adriaküste aufgenomme 735 der italienischen Staatsbahn vermittelt noch etwas vom Flair des nach dem Krieg besonders bei deutschen Urlaubern beliebt gewordenen Ferienort. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (14)

 

Der Aufenthalt der Deutschen 1944 in Italien mutierte zur reinen Schadensverwaltung. Walter Hollnagel dokumentierte seinen zeichnerischen Kollegen Battisti von der RBD München (ebenfalls fürs RVM im Einsatz) in Florenz, während die umstehenden Eisenbahner wohl seine eigenen fotografischen Werke begutachten. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (19)

 

Zwei Reichsbahner in Italien bei der Schadensaufnahme. Der rechte mit der gelben Armbinde unterstand - obwohl Eisenbahner - unmittelbar der Wehrmacht. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (20)

 

Ein eindrucksvolles Dokument über die Zerstörungskraft eines Bombenangriffs im Ausbesserungswerk Porta Psato in Florenz. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (21)

 

Antreten der Reichsbahnangehörigen vor der provisorisch eingerichteten Wehrmachts-Verkehrs-Direktion (WVD) in Verona. Erwartet wird der für das Transportwesen in Italien zuständige General Jennrich. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (22)

 

Vor dem Hintergrund drohender Luftangriffe boten Tunnels den besten Schutz, da sich Züge wie auch die einheimische Bevölkerung dorthin zurückziehen konnten. Aufnahme in Norditalien. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (23)

 

Ein unbekannter Reichsbahner in Italien während des Zweiten Weltkriegs. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (25)

 

Trotz der umfassenden Zerstörung in seinem Umfeld konnte Walter Hollnagel sich seinen speziellen Humor erhalten, wie bei der Dokumentation dieses "ungleichen Paares" in Verona. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (15)

 

Die drei Begleiter des RVM-Fotografens Hollnagel bei der Ankunft in Italien. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass es alles andere als ein Urlaubsaufenthalt werden sollte.... (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (26)

 

Befragung eins italienischen Eisenbahners durch Reichsbahner, offenkundig nach einem Partisanenangriff in Norditalien. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (27)

 

Blick auf die große Dnjeprbrücke nahe Dnjepropetrowsk. Sie stellte eine wichtige Verbindung zur Erschließung der Eisenerzvorkommen von Kriwoj Rog und Manganerze von Nikopol dar. (1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Dnjepr bei Dnjepropetrowsk

 

Blick aus der Eisenbahnerunterkunft für Reichsbahnangehörige über die fast vollständig zerstörte Hafenstadt Sewastopol auf der Halbinsel Krim, um die vom 30. Oktober 1941 bis zum 4. Juli 1942 zwischen deutschen und sowjetischen Truppen erbitterte Kämpfe stattfanden. Der Hinweis auf den "Stab Henke" auf dem Gebäude bezieht sich auf Generalmajor Karl Henke, dessen Stab in der Folge der Stalingrad-Niederlage Anfang 1943 auf die Krim verlegt wurde, nachdem die im Kaukasus kämpfende 17. Armee abgeschnitten worden war. (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Auf der Krim (5)

 

Die Reiseatmosphäre auf dem Mailänder Hauptbahnhof deutet - mit Ausnahme der fehlenden Hallenverglasung - nicht unbedingt auf Krieg hin, den Italien im Sommer 1944 längst erreicht hatte.  (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (10)

 

Den berühmten Sandstrand an der Adria dürften die beiden Herren in Riccione, ein Wehrmachtsangehöriger und ein Eisenbahner - mit gelber Armbinde und Aufschrift "Deutsche Wehrmacht" - und somit, obwohl Eisenbahner, unmittelbar der Wehrmacht unterstellt, im Sommer 1944 nicht mehr genossen haben. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (11)

 

Vesper bei den italienischen Verbündeten: Zwei deutsche Eisenbahner lassen sich die Marmeladenstullen in Verona schmecken. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (12)

 

Nachdem die Versorgungsleitungen im norditalienischen Bahnhof Florenz durch einen Fliegerangriff zerstört wurden, musste das Wasser aus den Loktendern per Hand umgeschöpft werden, wie hier bei der 1 D Güterzuglok der Baureihe 735. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (13)

 

Ergebnis eines amerikanischen Luftangriffs auf den Bahnhof Florenz Santa Maria Novella.  (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (7)

 

Behelfsmäßige Beseitigung einer Partisanen-Sprengstelle bei Rioveggio aun der Bahnstrecke Bologna - Prato. (08.1944) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Italien 1944 (8)

 

Albert Ganzenmüller (Bildmitte mit Karte) mit seinem Stab und Sekretärin unterwegs auf dem Dnjepr bei Cherson zu der im Bau befindlichen Eisenbahnbrücke über das Dnjepr-Delta. (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Besichtigungsfahrt im Osten -4

 

Die scheinbare Normalität am Bahnhof von Dnjepropetrowsk täuscht. Vom Empfangsgebäude steht nur noch die Fassade und die Straßenbahn ist ohne Fensterscheiben unterwegs. (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Dnjepropetrowsk (1)

 

In der Bezirksstadt Dnjepropetrowsk hatten sich die deutschen Besatzer bereits auf Dauer eingerichtet. Die belebte Kreuzung unweit des Bahnhofs mit ausschließlich deutscher Beschilderung macht dies deutlich. (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Dnjepropetrowsk (2)

 

Die im Zweiten Weltkrieg hart umkämpfte Hafenstadt Kertsch auf der Krim (Unternehmen Trappenjagd) wurde fast vollständig zerstört. Die zu Schaden gekommenen Wagen wurden kurzerhand über die Steilküste entsorgt und lagen noch ein Jahr nach den Kämpfen in der Straße von Kertsch. (08.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Kertsch - 1943

 

"Hier ruhen deutsche Helden" steht auf dem Kreuz über dem Soldatenfriedhof bei Kertsch auf der Krim. Aber ihr Tod war umsonst, denn sie wurden von einem Regime mißbraucht - vielleicht ohne es bis dahin erkannt zu haben. Als "Held" wollte hier sicherlich keiner enden. Bald darauf rollte die zurückkehrende russische Front über sie hinweg und die Grabstätten wurden unkenntlich gemacht. (08.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Friedhof auf der Krim

 

Blick auf die Bucht von Sewastopol auf der Krim mit dem Schwarzmeerhafen im Sommer 1943. Im wiederaufgebauten Bahnhofsgelände rangiert eine preußische T 12 (Baureihe 74). In Sewastopol kam es zum ersten und einzigen Kampfeinsatz des größten jemals gebauten Eisenbahngeschützes (Kaliber 80 cm) mit dem Namen "Dora". Die Wirkung der 7000 kg Granaten war gerdezu durchschlagend: So wurde ein 30 m tief im gewachsenen Fels gelegenes Munitionsdepot dank der ungeheuren Durchschlagskraft der Geschosse gesprengt. (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Blick auf Sewastopol - 1943

 

Ein Zug nähert sich einem gesicherten Streckenposten an der Straßen- und Schienenverbindung zwischen Simferopol und Barhtschisseraj auf der Krim.  (08.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Auf der Krim (6)

 

Nahe Snamenka war dieser Triebwagen einfachster Bauart mit einem simplen Holzaufbau unterwegs. Eingesetzt wurden sie hauptsächlich für Dienstfahrten oder wenn an einer entlegenen Blockstelle das Personal gewechselt werden musste. Offenkundig nutzte der Fotograf eine Zugkreuzung ab. Der Gegenzug wird von der russischen Eisenbahnerin am Triebwagen bereits erwartet. (09.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Streckenbereisung (2)

 

In luftiger Dienstkleidung präsentiert sich der Aufsichtsbeamte von Aljeschki und hebt für den Fotografen die Kelle. Der Ort geht auf eine Kosakensiedlung namens Oleschkiwska Sitsch zurück, die 1711 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der Bahnhofsname wurde später in Zjurupinsk geändert und lautet seit 2016 (ukrainisch) Oleschky.  (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Aljeschki/Ukraine 1943 (4)

 

Blick vom Dach des Lokschuppens auf die Bahnanlagen von Aljeschki in Richtung Dshankoj. Die neuen Gleisanlagen erstrahlen im hellen Steppensand. An der Wasserstation restauriert eine pr. G 7.1 (BR 55.0). Der Lokbahnhof ging am 1. April 1943 in Betrieb und war dem 13 km entfernten Bw Radenskoje angegliedert. Die alten Preußen versahen hier den Rangierdienst und wickelten auch die Fahrten nach Aljeschki Fähre ab. (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Aljeschki/Ukraine 1943 (3)

 

Ein Zug nähert sich einem Bahnübergang an der Strecke zwischen Simferopol und Barhtschisseraj auf der Krim.  (08.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Auf der Krim (4)

 

Die Sowjetunion begann 1939 mit dem Bau der Strecke Armjansk/Krim - Cherson. Von der deutschen Wehrmacht fortgeführt, konnte im Herbst 1942 der Betrieb aufgenommen werden. Zwischen Aljeschki und Cherson musste ein provisorischer Eisenbahnfährverkehr über den Dnjepr eingerichtet werden (vgl. die Bilderserie zur Eisenbahnfähre Cherson), da mit dem Bau der fehlenden Brücke erst 1943 begonnen wurde. Vom erhöhten Standpunkt aus dokumentierte Walter Hollnagel die Bahnanlagen des Bahnhofs Aljeschki. Neben der Baracke des Dienstgebäudes dienen ausgesonderte Schmalspurwagen als Lagerschuppen. Die qualmende Rangierabteilung mit der pr. G 7.1 (vgl. Bild-Nr. 7245) wird in Kürze rückwärts nach Aljeschki Fähre fahren, um weitere Wagen abzuholen. Diese werden dann an die Spitze der schon wartenden Wagengruppe gesetzt und bilden den nächsten Zug nach Dshankoj.  (07.1943) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Aljeschki/Ukraine 1943 (2)

 

6822 + 6760, zwei Loks der chinesischen Reihe QJ (Qian Jin &#21069;&#36827; "Fortschritt") befördern einen Güterzug am Neujahrsmorgen 2004 bei Linxi. (01.01.2004) <i>Foto: Ron Lingley</i>
Fahrt in den Neujahrsmorgen

 

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