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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 16 von 43

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42986 Bilder gefunden.

044 188 vom Bw Nürnberg Rbf mit einem Dg nach Marktredwitz über Kirchenlaibach in Trebgast. Die Wagen waren großenteils für die damalige CSSR bestimmt.  (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 in Trebgast (1)

 

044 188 fährt in das Überholungsgleis in Trebgast ein, um eine Zugkreuzung abzuwarten. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 in Trebgast (2)

 

Der Kreuzungshalt in Trebgast ließ noch einen näheren Blick auf die Lok zu. 044 188 wurde am 20.06.1942 als 44 1188 beim Bw Ottbergen in Dienst gestellt. Nur für ein Jahr, vom 30.09.1971 bis 28.09.1972, war sie in Nürnberg Rbf beheimatet, anschließend wanderte sie ins Ruhrgebiet ab und wurde am 12.04.1973 beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck ausgemustert. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 in Trebgast (3)

 

044 188 hat in Trebgast den Kreuzungshalt einer einzeln fahrenden 211 abgewartet, die links im Hintergrund entschwindet. Nicht gerade eine wirtschaftliche Entscheidung, einen 1600t schweren Güterzug für eine Lz anzuhalten, dies hätte man ggf. auch 5 km weiter in Harsdorf genau umgekehrt machen können. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 in Trebgast (4)

 

044 188 wartet in Trebgast auf die Weiterfahrt. Ein Mitarbeiter der Signalmeisterei, der hier gerade Wartungsarbeiten an den Ausfahrsignalen ausführte, tauscht sich noch kurz mit dem Lokführer aus. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 in Trebgast (5)

 

Ausfahrt der Nürnberger 044 188 in Trebgast. Der mutige Signalkletterer ist ein Mitarbeiter der Signalmeisterei. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 in Trebgast (6)

 

Kurz hinter Trebgast konnte der anfahrende Güterzug mit 044 188 bereits wieder eingeholt werden. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 bei Trebgast

 

044 188 fährt mit ihrem Güterzug durch den Bahnhof Harsdorf. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 188 in Harsdorf

 

044 289 (ex 44 1289 vom Bw Nürnberg Rbf) mit einem Militärzug (Dgm) vom Truppenübungsplatz Gräfenwöhr zwischen Kauerndorf und Kulmbach. (28.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 289 bei Kulmbach

 

044 346 vom Bw Nürnberg Rbf mit einem Güterzug bei Bindlach, kurz vor Bayreuth. (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 346 bei Bindlach

 

050 915 steht am frühen Morgen mit N 2805 nach Hof im Bahnhof Münchberg. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 in Münchberg (1)

 

In Münchberg wartet um 6.36 Uhr der N 2805 aus Lichtenfels mit 050 915 auf die Weiterfahrt nach Hof. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 in Münchberg (2)

 

001 234 (die ehemalige 02 003) wartet um 18.45 Uhr im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg vor N 2852 auf die Abfahrt nach Lichtenfels. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in N-Wirsberg (3)

 

001 234 mit E 658 nach Saarbrücken bei Fattigau kurz hinter Oberkotzau. Rechts verläuft die Strecke nach Weiden. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Fattigau (1)

 

Hinter Oberkotzau ist 001 234 mit E 658 nahe Fattigau unterwegs. Das Bild entstand von der Weidener Strecke aus. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Fattigau (2)

 

001 234 rauscht bei Fattigau in Richtung Schwarzenbach an der Saale vorbei. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Fattigau (3)

 

001 234 mit D 852 nach Nürnberg bei Falls. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Falls

 

Um 8.00 Uhr morgens startet 001 234 mit dem N 2808 nach Lichtenfels in Kulmbach. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in Kulmbach

 

Eine außergewöhnliche Betriebssituation dokumentierte Burkhard Wollny an einem regnerischen Maitag 1972 in Münchberg: Während 001 234 mit dem verspäteten D 853 den E 1863 mit 001 202 überholt, fährt 001 008 mit E 658 ein. Gleichzeitig drei 01 in Münchberg waren wohl einmalig. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
3x 01 in Münchberg (1)

 

001 234 fährt mit dem verspäteten D 853 nach Hof aus Münchberg und überholt dabei den am Bahnsteig wartenden E 1863 mit 001 202. Rechts ist E 658 mit 001 008 eingefahren. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
3x 01 in Münchberg (2)

 

001 234 kachelt mit dem D 853 aus dem Bahnhof Münchberg, schließlich mussten an diesem Tag noch einige Verspätungsminuten aufgeholt werden. Links wartet der E 1863 mit 001 202 die außerplanmäßige Überholung ab, rechts steht der E 658 mit 001 008. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
3x 01 in Münchberg (3)

 

001 234 mit E 658 nach Saarbrücken bei Schödlas, dem am Pfingstmontag 1972 ausnahmsweise ein Postwagen beigestellt wurde. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Schödlas

 

In der klaren Morgenluft zieht 001 234 vor dem E 1622 bei Seulbitz eine lange Dampffahne hinter sich her. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Seulbitz

 

Hinter Stammbach rollt 001 234 mit dem N 2852 nach Lichtenfels bei Metzlesdorf vorbei. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Metzlesdorf (3)

 

001 234 mit E 1791 an einem ehemaligen Bahnwärterhaus bei Poppenreuth nahe Münchberg. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Poppenreuth

 

050 915 mit E 1655 (Neuenmarkt-Wirsberg - Hof) an einem heute trockengelegten Tümpel kurz vor Marktschorgast. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Marktschorgast

 

An einer Gleisrotte vorbei fährt die frisch orientrot errötete (HU vom 19.10.1987) mit N 5243 aus Wuppertal in Solingen-Ohligs ein. (26.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Solingen (3)

 

212 264 fährt mit N 5236 aus Solingen über Remscheid zurück nach Wuppertal. (26.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Solingen (4)

 

Die in den S-Bahnfarben lackierte 111 131 vor dem Kurz-IC 646 "Hellweg" (Dortmund - Wuppertal - Köln) in Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf). (26.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 131 in Solingen

 

Im November 1987 wurde die bislang im Bw Gelsenkirchen-Bismarck hinterstellte 044 508 nach Siershahn überführt. Die Aufgabe übernahm 221 137 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd. Die Fuhre wurde an der heute nicht mehr existenten Blockstelle Richrath auf der Güterzugstrecke bei Immigrath abgepasst. (13.11.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 044 508

 

Mit dem historischen Rheingoldzug des Freundeskreis Eisenbahn Köln (FEK) kämpft sich 41 360 die Rampe von Erkrath nach Hochdahl hinauf. (28.11.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Hochdahl

 

41 360 mit Sonderzug E 25325 auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Sonnborn. (28.11.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Wuppertal (2)

 

41 360 mit Sonderzug E 25326 (dem historischen Rheingoldzug) am Ruhrufer bei Bochum-Dahlhausen. (28.11.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Bo-Dahlhausen

 

41 360 auf der heutigen Museumsbahn von Wengern Ost nach Hattingen bei Blankenstein/Ruhr. (28.11.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Blankenstein/Ruhr

 

Damals kein lokbespannter Ersatzzug, sondern Alltag: 111 170 schiebt eine S 3 nach Oberhausen aus dem Bahnhof Hattingen/Ruhr. (28.11.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
S 3 in Hattingen/Ruhr

 

41 360 mit dem historischen Rheingold-Sonderzug E 25527 in Hattingen/Ruhr. (28.11.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Hattingen/Ruhr

 

Im Bahnhof Köln-Kalk Pbf überholt 41 360 mit einem Sonderzug eine Citybahn mit 218 143. (05.12.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Köln (4)

 

Die letzte altrote Wuppertaler 212 (212 274) fährt mit N 5361 in die Abstellgleise von Solingen-Ohligs. (16.12.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (6)

 

212 274 mit der Solinger Rangierlok 261 310 in Solingen-Ohligs. (16.12.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (7)

 

212 274 wartet mit dem Lr des N 5378 in den Abstellgleisen in Solingen-Ohligs. Daneben herrscht geschäftiges Treiben mit der Rangierlok 261 310 und einem vorbeifahrenden Skl. (16.12.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (8)

 

111 167 fährt mit einer S 7 nach Düsseldorf-Flughafen aus Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf). (16.12.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 167 in Solingen

 

103 189 fährt mit IC 625 "Bacchus" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Frankfurt/M) - Würzburg - Augsburg - München) durch den Bahnhof Opladen. Hier haben sich nicht nur die Züge, sondern auch das Bahnhofsgelände grundlegend verändert. Die Rangierlok (290 263) wird hier auch nicht mehr benötigt. (25.04.1988) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 189 in Opladen

 

41 360 dampft mit dem Ersatzteilwagen auf dem Weg zurück in ihre Heimat Gelsenkirchen-Bismarck durch den Bahnhof Opladen. (25.04.1988) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Opladen

 

194 075 mit Gdg 58387 auf der Strecke München - Ingolstadt bei Petershausen Asbach. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 075 bei Petershausen

 

420 190 und 420 156 als S 2 (Petershausen – Vierkirchen-Esterhofen – Röhrmoos – Hebertshausen – Dachau) bei Petershausen Asbach.  (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
S 2 bei Petershausen

 

103 207 mit D 1285 "Dolomiten-Express" (Coburg - Nürnberg - Ingolstadt - München - Kufstein - Innsbruck - Brennero/Brenner - Bolzano/Bozen) bei Petershausen Asbach. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 207 bei Petershausen

 

150 162 passiert eine Streckenbaustelle auf der Bahnstrecke Augsburg - Ulm bei Kutzenhausen zwischen Dinkelscherben und Gessertshausen. Die Aufnahme zeigt den Zeitpunkt der soeben abgeschlossenen Änderung der Gleislage am Haltepunkt Kutzenhausen: Eine unmittelbar am Standort des Fotografen beginnende leichte Linkskurve und eine kurz danach folgende leichte Rechtskurve wurden geringfügig verschoben. Die alte Trasse befand sich dort, wo die Baufahrzeuge zu erkennen sind. Gemeinsam mit dem Neubau des Bahnhofs Gessertshausen und einer ebenfalls minimalen Streckenverlegung dort konnte die Streckengeschwindigkeit für ein kurzes Stück auf 200 km/h angehoben werden. Dieses sollte das erste Teilstück des Streckenausbaus Augsburg - Ulm sein, der nie folgte - heute ist der Bau einer völlig neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke vorgesehen. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 162 bei Kutzenhausen

 

103 123 mit IC 611 "Chiemgau" (Köln - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München - Salzburg) bei Mödishofen auf der Bahnstrecke Ulm - Augsburg. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 123 bei Mödishofen

 

111 207 mit dem Ferienexpress FD 211 "Wörthersee" (Dortmund - Gelsenkirchen - Essen - Düsseldorf - Köln - Mainz - Darmstadt - Stuttgart - München - Salzburg - Badgastein - Villach - Klagenfurt) bei Gabelbach nahe Dinkelscherben. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 207 bei Gabelbach

 

103 119 mit EC 11 "Leonardo da Vinci" (Dortmund - Essen - Düsseldorf - Köln - Mannheim - Stuttgart - München - Kufstein - Innsbruck - Brenner - Bolzano/Bozen - Verona - Milano C) bei Gabelbach zwischen Günzburg und Augsburg. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 119 bei Gabelbach

 

Natürlich wurde nicht auf die "langweiligen" Planzüge gewartet, sondern sie war das Objekt der Begierde, zumal die Baureihe 194 im Jahr 1987 zu den schon stark gefährdeten Baureihen zählte. Mit dem Dg 54615 nach Augsburg ist 194 054 bei Gabelbach unterwegs. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 054 bei Gabelbach

 

In Reichertshofen überholt die Düsseldorfer 111 125 mit Dk 9620 "Christoforus-Express" (München Ost - Köln-Deutz - Düsseldorf) die dort wartende 194 145 mit Üg 67418. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überholung in Reichertshofen

 

194 145 vom Bw Nürnberg Rbf vor Üg 67418 im Bahnhof Reichertshofen, südlich von Ingolstadt. Die Lok gehörte zur Nachkriegsproduktion der Baureihe 194 und wurde im November 1950 in Dienst gestellt. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 145 in Reichertshofen

 

194 137 mit dem leeren Autozug Lgo 59808 aus Ingolstadt bei Fahlenbach. (26.04.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 137 bei Fahlenbach

 

01 1074 ergänzt ihre Wasservorräte in ihrer Osnabrücker Heimat, wo sie vom 11.02.1957 bis 30.09.1968 stationiert war. Anfang der 1960er Jahre leisteten die Osnabrücker 01.10 eine Tageskilometerleistung von durchschnittlich knapp 700 km. Neben der Baureihe 10 waren sie als einzige Dampfloks der DB in der Lage, 600 t-Schnellzüge planmäßig mit 135 km/h zu befördern. (1965) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
01 1074 in Osnabrück

 

Die Baureihe 10 stellte den Abschluss in der Schnellzug-Dampflokentwicklung in Deutschland dar. Mit einer indizierten Leistung von bis zu 3.000 PS und einem Bestwert im spezifischen Dampfverbrauch von nur 5,4 kg/PSh war sie auch der Baureihe 01.10 technisch überlegen. Sie kam jedoch zu einer Zeit, als andere Traktionsarten wie die E 10 oder die V 200 bereits die Vorherrschaft im schnellen Reisezugverkehr übernommen hatten. Daher wurden nur noch zwei Exemplare gebaut. Nach nur 10 Jahren Einsatzzeit liefen die Kasselaner Maschinen im Auslaufbetrieb fast ununterbrochen vor dem Eilzugpaar E 387/687 (E 688/388) von und nach Münster. Nach der Abstellung von 10 002 war 10 001 zwischen dem 21. März 1967 bis Anfang Januar 1968 alleine ständig vor dem Münsteraner Eilzug anzutreffen. So wartet sie hier im Bw Münster auf die Rückfahrt nach Kassel.  (1967) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
10 001 in Münster (1)

 

Das Bw Wanne-Eickel verfügte noch Mitte der 1960er Jahre über einen Bestand von 22 Loks der Baureihe 41. Dazu gehörte auch 41 353, die hier im Wende-Bw Duisburg-Wedau steht, wo sie noch 1968 für 2 Monate bis zur Abstellung auch beheimatet war. Die Loks kamen überwiegend im schnellfahrenden Güterzugverkehr (Sg, TEEM) mit leicht verderblichen Waren zwischen Osnabrück - Ruhrgebiet - Achen und Köln zum Einsatz. Im Winterfahrplan 1965/66 erreichten sie noch Tageslaufleistungen von 400 km. (03.1966) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
41 353 im Bw Wedau (2)

 

Zwei Lokgenerationen begegnen sich im Bw Siegen. 03 1001 vom Bw Hagen-Eckesey restauriert auf dem Kanal, sie war mit E 378 nach Siegen gekommen. 93 998 war mit Auflösung des Bw Erndtebrück am 1. Februar 1963 zum Bw Siegen umbeheimatet worden. Am Aufnahmetag verließ sie als letzte preußische T 14¹ der BD Wuppertal ihre Heimat, Gerhard Moll überführte sie ins AW Lingen (Ems) und arrangierte vorher das Zusammentreffen mit der Schnellzuglok. Nach einer Auslaufuntersuchung kam 93 998 dann zum Bw Osnabrück Hbf. (18.04.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03.10 und 93 in Siegen

 

Dienstbeginn für 03 1060 im Bw Siegen. Seit Mai 1957 war die Lok mit neuem Kessel im Einsatz. Doch bei allen neubekesselten 03.10 häuften sich rasch die Klagen der Lokpersonale, die mit den Tücken der Neubaukessel und Heißdampdregler umgehen mussten. Lokausfälle waren immer wieder an der Tagesordnung, auch Gerhard Moll war kein Freund der Lok, wohl weil er immer wieder mit Siegener Maschinen aushelfen musste.  (10.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1060 in Siegen

 

Am 26. Mai 1966 wurde dem Bw Siegen die zwei Jahre alte Köf 11098 zugeteilt. Weitere zwei Jahre später entstand dieses Bild mit Oberlokführer Gerhard Moll vor dem Erndtebrücker Stellwerk.  (08.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
Köf 11098 in Erndtebrück

 

Im Sommer 1964 haben sich im Bw Siegen 57 2559, mehrere 50er, 23 014 vom Bw Bestwig sowie die Siegener 23 011 und 50 1474 versammelt. (08.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Lokparade in Siegen (1)

 

Der Strukturwandel ist auch im Siegerland angekommen: Die letzte hier beheimatete 50 609 steht der Übermacht von zahlreichen V 100, V 60, Köf III, E 40 und VT 95 fast verloren gegenüber. Immerhin kamen bis zum Ende des Bw Betzdorf hier weiterhin noch Dampfloks zu Besuch. (18.07.1967) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Lokparade in Siegen (2)

 

Während sich Gerhard Moll mit einer 212 zur Reparatur im Bw Siegen befand, machte sich 323 522 selbstständig und rollte im Zeitlupentempo aus dem Schuppen in die Drehscheibengrube. Angesichts des Missgeschicks konnte sich auch Gerhard Moll eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen. Mehr Probleme hatte allerdings an diesem Tag die Lokleitung des Bw Siegen, da die auf den Freiständen vor dem Schuppen abgestellten Loks stundenlang blockiert waren.   (25.10.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Upps ! (21)

 

Ab 1962 trat beim Bw Dillenburg die Baureihe 01 die Nachfolge der P 10 an. 01 039 fährt mit E 1797 in den Bahnhof Siegen ein. Statt die Hallen des Aw Siegen ganz ins Bild zu nehmen, musste irgendwie der Kollege der Bahnmeisterei noch mit auf's Bild, der gerade eine Außenschiene mit dem Hammer bearbeitet. (23.03.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 039 in Siegen

 

Am Weihnachtstag 1962 schiebt die Dillenburger 39 050 den vollbesetzten D 81 (Frankfurt - Gießen - Hagen - Düsseldorf) aus dem Bahnhof Siegen, den sie zuvor als Zuglok nach Siegen gebracht hatte. Zuglok war hier nun eine Siegener 23er. (24.12.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schubhilfe in Siegen

 

39 237 (Bw Dillenburg) hat in Siegen den D 384 (Aachen - Köln - Siegen - Gießen - Frankfurt) übernommen. Der Lokführer nutzt die Gelegenheit vor der Abfahrt, noch alle erreichbaren Teile des Triebwerks abzuölen, denn danach musste die Lok zeigen, was in ihr steckt, zum Rudersdorfer Tunnel hinauf ging es direkt zur Sache.  (08.1957) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 237 in Siegen

 

Im Streckengewirr am Giersbergtunnel hinter Siegen Hbf fährt die Dillenburger 01 039 mit D 384 nach Frankfurt gleich in den 732 m langen Tunnel ein. Vorne verlaufen die Gleise der Ruhr-Sieg-Strecke von Weidenau nach Siegen Ost. Der 358 m Giersberg wird hier in zwei getrennten, sich im Berg kreuzenden Tunnelröhren, durchquert. Der Tunnel mit sich kreuzenden Strecken ist in Deutschland der einzige seiner Art und steht auf der Denkmalliste. (12.09.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 039 bei Siegen

 

Eine weitere Ansicht auf das bauliche Kuriosum bei Siegen: 39 128 mit D 384 nach Frankfurt verlässt von Siegen Hbf kommend die um ca. 2 m höhenversetzte Südseite des Giersbergtunnels. Links die zweigleisige 699 m lange Röhre der Ruhr-Sieg-Strecke Weidenau - Siegen Ost. (19.08.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 128 bei Siegen (2)

 

39 050 (Bw Dillenburg) mit D 384 nach Frankfurt bei Niederdielfen, etwa 6 km südöstlich von Siegen. (29.08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 050 bei Niederdielfen

 

03 1009 fährt mit D 84 durch den Bahnhof Niederdielfen. Die gesetzten Mastfundamente künden bereits das Ende der stolzen Schnellzuglok auf der Dillstrecke an. Jahrelang wendeten die Loks in Siegen, nur im Sommerfahrplan 1963 wurde u.a. der D 84 (Oberhausen - Frankfurt), der in diesem Fahrplanabschnitt wegen der Elektrifizierungsarbeiten nicht in Siegen hielt, von Hagen bis Gießen mit 03.10 gefahren, was die Anwesenheit der 03 1009 soweit südlich erklärt. (21.09.1963) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
03 1009 in Niederdielfen

 

Die Steigung von Siegen Ost bis zum Brechpunkt im Rudersdorfer Tunnel erforderte genau wie der Abschnitt von Altenhundem nach Welschen Ennest den Einsatz von Schiebeloks an schweren Güterzügen. Hier ist es 50 610 vom Bw Siegen, die einen E-Wagenzug nachschiebt, der nur gemäß erstem Anschein leer scheint. (16.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 610 bei Niederdielfen (1)

 

Schiebelok 50 308 als Schiebelok in luftiger Höhe auf dem Niederdielfener Viadukt. Interessant ist auch die aufwändige Konstruktion des Signalfernsprechers für das Einfahrsignal von Niederdielfen. (16.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 308 bei Niederdielfen

 

Mit 20 km/h, Grenzlast am Haken und der Brechpunkt im Rudersdorfer Tunnel noch kilometerweit entfernt, kämpft sich 44 212 vom Bw Altenhundem die Steigung von Siegen Ost bei Niederdielfen hinauf. (05.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 212 bei Niederdielfen

 

Auch die schiebende 50 610 am Güterzug mit 44 212 musste alle Kraft aufbieten, um den Zug bei Niederdielfen in Gang zu halten. (05.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 610 bei Niederdielfen (2)

 

39 116 (Bw Dillenburg) mit D 84 (Oberhausen - Frankfurt) auf den letzten Metern der Steigung vor dem Rudersdorfer Tunnel. Es dürfte wohl ein einmaliger Ohrenschmaus gewesen sein, die Dreizylinderlok in voller Kraftanstrengung zu hören. Im nächsten Augenblick war es allerdings auch angesagt, sich die Ohren zuzuhalten, der Dampflokpfiff in der Tunneleinfahrt dürfte wohl unerträglich laut geworden sein. (15.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 116 bei Rudersdorf

 

Auch zwischen Dillenburg/Haiger und dem Rudersdorfer Tunnel gab es Schiebelokeinsätze. Am Samstag, dem 18. Mai 1963 war der E 1797 offenkundig gut ausgelastet, und erforderte neben Zuglok 01 007 auch eine Schiebelok (im nächsten Bild zu sehen), die ausgerechnet 01 006 war, also zwei der ersten acht Loks aus der Borsig-Serie von 1926 an einem Zug! (18.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 007 bei Rudersdorf

 

Schiebelok 01 006 am E 1797 (mit 01 007) kurz hinter dem Rudersdorfer Viadukt. (18.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 006 bei Rudersdorf

 

01 077 (Bw Dillenburg) mit E 1796 nach Frankfurt am Einfahrsignal von Rodenbach/Dillkr. nahe Haiger. (18.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 077 bei Rodenbach

 

01 099 (Bw Dillenburg) rauscht mit dem D 99 durch den Bahnhof Rodenbach, einer kleinen Station nahe Haiger. Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurde die Gemeinde Rodenbach am 1. Januar 1970 in die Stadt Haiger eingegliedert. (18.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 099 in Rodenbach

 

Viele Jahre lang gehörte die preußische G 8¹ zum Erscheinungsbild in Dillenburg. Neben Rangier- und Schiebediensten bespannten sie auch Nahgüterzüge nach Ewersbach, Gladenbach und Niederwalgern. 55 3744 gehörte seit 1951 zum Bestand des Bw Dillenburg und wurde dort auch am 22.05.1967 ausgemustert. (13.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
55 3744 in Dillenburg (1)

 

Auch 55 5012 war ein Urgestein des Bw Dillenburg und hier mindestens seit Mai 1949 stationiert.  (03.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
55 5012 in Dillenburg

 

39 046 (Bw Dillenburg) fährt mit D 84 (Oberhausen - Frankfurt) in Dillenburg ein. Als erster Wagen hinter Lok läuft ein nagelneuer Bn-Wagen ("Silberling"). Der neueste Wagen der im Hintergrund aus Länder- und Reichsbahnwagen gebildeten Wagengruppe ist ein B3yg-Pärchen. (03.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 046 in Dillenburg (2)

 

01 1052 in ihrer langjährigen Heimat Bebra. (12.1962) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1052 in Bebra

 

012 055 fährt mit N 3119 (Rheine ab 6.00 Uhr - Emden an 8.26 Uhr) aus Leer in Ostfriesland. (07.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
012 055 in Leer (2)

 

01 1056 vom Bw Kassel wartet vor E 585 im Bahnhof Hamm auf die Rückfahrt nach Kassel.  (22.03.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1056 in Hamm (2)

 

Am 14. Juli 1971 schied die 01 1056 (011 056) aus dem regulären Dienst beim Bw Rheine aus. Zur Erinnerung an die Dampflokomotivzeit stellte die Stadt Rheine die Lok als Denkmal vor dem Bahnhof Stadtberg auf (vgl. Bilder-Nrn. 9354 und 9355). Die Erhaltung der Lok im Freien ließ sich aber auf Dauer mit vertretbarem Aufwand nicht verwirklichen, sie wurde deshalb 1988 an das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein abgegeben. (05.05.1975) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Denkmal in Rheine (2)

 

01 1057 (Bw Osnabrück) mit einem Eilzug im nördlichen Ruhrgebiet bei Recklinghausen. (03.1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1057 bei Recklinghausen

 

Vor dem Direktionsgebäude in Münster Hbf wartet die Osnabrücker 01 1058 mit D 395 auf die Abfahrt nach Hamburg-Altona. (13.03.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1058 in Münster (1)

 

Sichtlich eilig hatte es 01 1059 mit einem Schnellgüterzug (Sg) nach Wanne-Eickel bei der Vorbeifahrt am Schrankenposten der Lindenstraße in Recklinghausen-Börste. Eine Planleistung der Osnabrücker 01.10 war dieser Zug jedenfalls nicht. (1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1059 in Recklinghausen

 

01 1059 hat in Dortmund Hbf den D 395 nach Hamburg übernommen. Links steht die Heidelberger E 10 254, die bei ihrer Indienststellung kurzzeitig als temporäre Rheingold-Lok diente.  (31.07.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1059 in Dortmund

 

01 1060 in ihrer Osnabrücker Heimat, wo die Lok von 1958 bis 1968 stationiert war. Ihr Umbau auf Ölfeuerung erfolgte vom 05.10.1957 bis 13.11.1957. (03.1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1060 in Osnabrück (1)

 

01 1061 (Bw Osnabrück) vor dem Umbau auf Ölfeuerung und noch mit den auf dem Umlauf verbauten Sandkästen in Wanne-Eickel Hbf. (04.08.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1061 in Wanne-Eickel (1)

 

01 1061 war nur drei Jahre lang vom 22.03.1955 bis 06.07.1958 in Osnabrück stationiert. Während dieser Zeit kam sie planmäßig ins Ruhrgebiet, wie hier vor E 523 in Wanne-Eickel Hbf. (04.08.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1061 in Wanne-Eickel (2)

 

012 061 vor dem denkwürdigen Sonderzug bei Witten an der Ruhr, der in der Steigung vor dem Kaller Tunnel bei Scheven liegenblieb. (25.05.1975) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 061 bei Witten

 

012 061 fährt mit E 2109 nach Hamburg aus dem Bahnhof Westerland. (07.1972) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 061 in Westerland

 

01 1064 und 01 1088 rollen mit dem D 939 dem nächsten Halt in Osnabrück entgegen. (10.08.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1064 + 1088 bei Osnabrück

 

01 1066 mit einem Sonderzug auf dem Epfenhofener Talübergang der Wutachtalbahn. (18.04.1987) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 bei Epfenhofen

 

136 Jahre Eisenbahngeschichte haben sich im Bw Nürnberg Hbf versammelt, vom Adler (Bj. 1835) über 01 1066 (Bj. 1939), V 200 002 (Bj. 1954) bis zur 103 172 (Bj. 1971).  (11.07.1985) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Generationentreffen (9)

 

01 1068 (Bw Hagen-Eckesey) fährt in Köln Hbf ein. An der Hohenzollernbrücke sind die Spuren des Krieges unübersehbar. (1953) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1068 in Köln

 

Die Osnabrücker 01 1069 wartet in Dortmund Hbf auf die Übernahme eines Zuges. (04.06.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1069 in Dortmund (1)

 

Die Lokomotiven der Baureihe 01.10 waren mit den fünfachsigen Tendern 2'3 T38 gekuppelt. Dieser war anfangs auch vollständig stromlinienverkleidet und verfügte über eine Kohlennachschubeinrichtung in dem 10 t fassenden Kohlenraum. Nach der Entstromung entfiel auch die Kohlennachschubeinrichtung. 34 Loks wurden zwischen 1957 und 1958 mit Ölhauptfeuerung ausgerüstet. (04.06.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1069 in Dortmund (2)

 

01 1071 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Kassel, die sie vier Wochen später nach Hamburg-Altona verließ. (25.03.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1071 in Kassel (2)

 

Der Umbau auf Ölfeuerung erhöhte nochmals die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der 01.10. Dazu wurde im Tender im Bereich des Kohlenkastens ein abnehmbarer Behälter für das Bunkeröl C mit einem Fassungsvermögen von 13 m³ untergebracht, der bis zur Tenderrückwand durchgezogen war. 01 1071 im Bw Kassel erhielt ihre Ölhauptfeuerung am 19.06.1958. (25.03.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1071 in Kassel (3)

 

Nach Rückkehr aus dem Aw Braunschweig präsentiert sich die bestens gepflegte 01 1072 im Bw Minden. (31.05.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1072 in Minden

 

01 1075 (Bw Osnabrück) mit Neubaukessel, aber noch ohne Ölfeuerung, vor D 94 (Hamburg-Altona - Köln) in Recklinghausen Hbf. (07.03.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1075 in Recklinghausen

 

01 1077 wartet in Dortmund Hbf auf die Übernahme des D 395 nach Hamburg, der um 13.04 Uhr hier abfahren wird. (05.04.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1077 in Dortmund (2)

 

01 1077 hat in Dortmund den D 395 übernommen. Für die 330 km nach Hamburg wird der Zug knapp viereinhalb Stunden benötigen. Rechts fährt 01 194 vom Bw Rheine vorbei. (07.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1077 in Dortmund (3)

 

Wer hätte damals gedacht, dass 50 Jahre nach dieser Aufnahme 001 202, die hier mit N 2852 bei Falls unterwegs ist, sich noch im Einsatz befinden würde. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Falls (1)

 

001 202 mit E 1648 nach Kaiserslautern bei Untersteinach. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Untersteinach

 

001 202 mit E 1863 nach Hof bei windigem Wetter in der Kurve hinter Marktschorgast. Gut zu erkennen ist, dass in den 1960er Jahren das zweite Streckengleis zwischen Marktschorgast und Stammbach wegen zu geringen Verkehrsaufkommens zurückgebaut wurde.  (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Marktschorgast (1)

 

001 202 mit E 1863 (Tübingen - Hof) bei Marktschorgast.  (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Marktschorgast (2)

 

001 202 wartet mit N 2852 nach Lichtenfels im Bahnhof Falls die Kreuzung mit N 2839 nach Hof ab. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 in Falls (1)

 

Vom Bahnhof Falls in seiner einstigen Größe ist heute nichts mehr vorhanden. Die Bahnstation hatte seit ihrer Eröffnung im Jahr 1873 nur Bedeutung für die Stadt Gefrees, da ein nennenswertes Verkehrsbedürfnis in Falls nicht existierte. Neben dem heute noch erhaltenen Bahnhofsgebäude sind nur ein Nebengebäude, das heute als Garage dient, und zwei Bahnwärterhäuschen erhalten geblieben. Die eiserne Fußgängerbrücke, das Stellwerksgebäude, der Güterschuppen mit Getreidesilo, die Bahnhofsgaststätte und die einst von Hand zu bedienende Schrankenanlage sind verschwunden. Mit Stillegung der Stichstrecke nach Gefrees wurde auch der Bahnhof Falls als Verkehrshalt gestrichen und bis auf ein Gleis zurückgebaut. 001 202 rollt mit E 1794 durch den noch intakten Bahnhof. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 in Falls (2)

 

001 202 rauscht mit D 852 am Bü Heidberg durch Fattigau. (19.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Fattigau (1)

 

Durch die oberpfälzische Landschaft rollt 001 202 mit E 1863 bei Fattigau auf Oberkotzau zu. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Fattigau (2)

 

001 202 mit D 853 nach Hof und den Kurswagen nach Görlitz am Zugschluss hinter Kulmbach unterhalb der Plassenburg. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Kulmbach

 

001 202 mit D 852 nach Nürnberg und den Görlitzer Kurswagen bei Höflas, kurz vor Falls. (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Höflas

 

001 202 mit dem frühen N 2814 (Hof ab 7.06 Uhr - Lichtenfels an 8.51 Uhr) am Ufer der Schorgast bei Kauerndorf. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Kauerndorf (2)

 

001 202 fährt mit N 2814 an Kauerndorf, zwischen Untersteinach und Kulmbach, vorbei. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Kauerndorf (3)

 

Fahrgastwechsel am N 2814 nach Lichtenfels im Bahnhof Kulmbach. Auch die örtliche Gepäck- und Expressgutabfertigung hat am Zug gut zu tun. Erstaunlich ist immer wieder, wie viele Leute damals in dem doch recht dünn besiedeltem Gebiet mit dem Zug gefahren sind. Heute reichen dafür die Minitriebwagen des Typs Alstom Coradia A TER (BR 641) aus. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 in Kulmbach (2)

 

Die kalte Morgenluft sorgt für eine gute Dampfentwicklung bei 001 202 vor N 2808 bei Poppenreuth. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Poppenreuth (1)

 

Nochmals der N 2808 mit 001 202 bei Poppenreuth, hinter Münchberg, diesmal mit dem 50mm Objektiv. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Poppenreuth (2)

 

001 202 rollt mit D 853 nach Hof an einem ehemaligen Bahnwärterhaus bei Schödlas vorbei. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 bei Schödlas (3)

 

001 202 und 001 192 vor dem ausnahmsweise am Pfingstsamstag 1972 in Doppeltraktion geführten D 853 zwischen Kulmbach und Kauerndorf.  (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 + 192 bei Kulmbach (1)

 

Der zu Pfingstsamstag ausnahmsweise in Doppeltraktion bespannte D 852 mit 001 202 und 001 192 hinter Kulmbach. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202 + 192 bei Kulmbach (2)

 

Die Überführung der zusätzlichen Lok für den D 853 am Pfingstsamstag fand mit dem N 2814 statt, der mit den beiden Hofer 001 202 und 001 234 an diesem Tag auch eine beachtliche Wagengarnitur aufwies und Burkhard Wollny bei Poppenreuth vor die Linse fuhr.  (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 202+234 bei Poppenreuth -1

 

050 915 vor dem E 1655 (Neuenmarkt-Wirsberg - Hof) bei Streitau. (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Streitau

 

052 817 fährt mit N 2828 (Hof - Neuenmarkt-Wirsberg) in Marktschorgast ein. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 817 in Marktschorgast (1)

 

Ausfahrt des N 2828 nach Neuenmarkt-Wirsberg in Marktschorgast. Das zur Schiefen Ebene hin gelegene Stellwerk ging bereits mit der Inbetriebnahme der Lichtsignale im Jahr 1963 außer Betrieb, und wurde dann Ende der 1970er Jahre abgerissen. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 817 in Marktschorgast (2)

 

053 087 mit N 2819 nach Hof zwischen Kulmbach und Kauerndorf. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
053 087 bei Kulmbach

 

Die wohl einzige Hofer Wannentender 50er (053 129) mit N 2819 in der großen Kurve zwischen Marktschorgast und Falls. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
053 129 bei Marktschorgast

 

211 162 (Bw Bayreuth) mit der Weidener 044 686 (44 1686) vor einem Militärzug vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr bei Trebgast zwischen Bayreuth und Neuenmarkt-Wirsberg. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
211 162 + 044 686 bei Trebgast

 

220 011 (Bw Würzburg) mit dem Stuttgarter Eilzug E 1874 bei Trebgast. (05.08.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 011 bei Trebgast

 

050 281 mit dem N 2819 nach Hof bei Marktschorgast. (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 281 bei Marktschorgast (1)

 

050 281 mit P 2819 im Goldberger Bogen hinter Marktschorgast. (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 281 bei Marktschorgast (2)

 

Vom 22. bis 26. Oktober 1987 fand in Köln wieder die alljährliche Modellbahnmesse statt. Erstmalig kam ein Dampfzug rund um Köln zum Einsatz. Nachdem 41 360 ihre Runde von Köln-Mülheim über Köln Hbf - West - Südbrücke gedreht hatte, fährt sie in Köln-Kalk Pbf ein. Hier wurde Kopf gemacht und V 160 003 übernahm den Zug zurück nach Mülheim. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (34)

 

41 360 fährt mit Sonderzug N 25703 nach Köln-Kalk Pbf ein. Rechts wartet V 160 003, die den Zug nach Köln-Mülheim zurückbringen wird. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (35)

 

110 464 (Bw Dortmund 1) fährt mit dem D 203 "Loreley" (Hoek van Holland - Venlo - Köln - Bonn-Beuel - Mainz - Mannheim - Basel SBB - Gotthard - Chiasso) durch den Bahnhof Köln-Kalk Pbf. Links verlässt gerade 41 360 am Zugschluss des Sonderzuges N 25703 den Bahnhof. Beachtenswert ist auch das Zwergensignal auf dem Bahnsteig. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 464 in Köln

 

110 305 mit D 2027 (Dortmund - Gelsenkirchen - Oberhausen - Düsseldorf - Köln - Bonn - Mainz - Frankfurt/M) in Köln-Mülheim. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 305 in Köln

 

41 360 startet in Köln-Mülheim zu ihrer nächsten Runde um Köln. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (36)

 

41 360 fährt mit Sonderzug N 25703 aus Köln-Mülheim. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (37)

 

Während die Modellbahnhersteller und -vereine ihre Modelle und Anlagen in den Deutzer Messehallen ausstellten, dampfte erstmalig 41 360 als "Echtmodell" rund um Köln, hier in der Ausfahrt von Köln-Mülheim. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (38)

 

Die bestens gepflegte 41 360 der BSW-Gruppe Dampflok-Arbeitsgemeinschaft Gelsenkirchen-Bismarck durfte 1987 erstmals mit Lockerung des Dampflokverbots auch Touren außerhalb von Nürnberg unternehmen. Die Kölner Modellbahnmesse bot dazu eine gute Gelegenheit. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (39)

 

403 004/006 und 403 001/002 als LH 1002 auf dem Weg zum Düsseldorfer Flughafen in Köln-Mülheim.  (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (56)

 

Mittlerweile hatte 41 360 wieder ihre Runde über Köln Hbf - Köln-West gedreht und erreicht von der Südbrücke kommend mit N 25705 den Bahnhof Köln-Kalk Pbf. Das mechanische Wärterstellwerk "Kkw" (Bauart Jüdel) aus dem Jahr 1914 wurde am 25.07.2009 außer Betrieb genommen. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (40)

 

601 019/014 als Sonderzug Dt 25546 nach Koblenz in Köln-Kalk Pbf. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 in Köln (2)

 

601 019/014, der zum Jubiläum 1985 wieder das TEE-Emblem erhalten hatte, als Sonderzug Dt 25546 im Bahnhof Köln-Kalk Pbf, der zum 1. Juni 1991 seine Funktion als Personenbahnhof verlor. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Köln (3)

 

41 360 mit Sonderzug N 25707 "Rund um Köln" bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Süd. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (41)

 

41 360 mit Sonderzug N 25707 zwischen Köln-Bonntor und der Südbrücke. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (42)

 

Freie Fahrt für 601 019/014 als Dt 25549 auf dem Weg zum Kölner Hauptbahnhof in Köln-Kalk Pbf. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Köln (4)

 

601 019/014 als Sonderzug Dt 25549 in Köln-Kalk Pbf. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 in Köln (5)

 

Auf der letzten Rundfahrt des Tages kachelt 41 360 mit Sonderzug N 25709 aus dem Kölner Hauptbahnhof. Rechts fuhr noch fast eine 360, die im Betriebsbahnhof rangierte, ins Bild. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (43)

 

41 360 mit Sonderzug N 25709 in Höhe des heutigen Haltepunktes Köln-Hansaring. Links in die Häuser ist keine Bombe eingeschlagen, sondern sie wurden zur Erweiterung um zwei Gleise für die neue S-Bahnstammstrecke teilweise abgerissen. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (44)

 

Der Hauptprotagonist der Rundfahrten mit "seinem" Lokführer Jörg Sekund, der stets alles im Griff und das Wohlbefinden seiner Lok im Auge hatte. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (45)

 

Ausfahrt des Sonderzuges N 25709 mit 41 360 in Köln-Mülheim. (25.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (46)

 

Blick von der Kölner Zoobrücke in Köln-Buchforst auf die in Richtung Deutz fahrende 41 360 mit Sonderzug N 25709. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (47)

 

99 716 mit P 2912 auf der sog. "Zabergäubahn" von Lauffen (Neckar) nach Leonbronn bei Brackenheim. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (15)

 

99 716 hat mit P 2912 aus Lauffen in km 10,2 im Bahnhof Frauenzimmern-Cleebronn die Hälfte der Strecke nach Leonbronn hinter sich gebracht. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (16)

 

99 716 fährt mit P 2912 aus Frauenzimmern-Cleebronn. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (17)

 

Da wegen vieler Bahnübergänge auf der Zabergäubahn die Höchstgeschwindigkeit nur 25 km/h betrug, hatte Helmut Röth mit seiner Zündapp kein Problem, dem Zug zu folgen. Bei Weiler hatte er den P 2912 mit 99 716 wieder eingeholt. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (18)

 

99 716 mit P 2912 drei Kilometer vor dem Ziel bei Zaberfeld.  (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (19)

 

99 716 ist im Endbahnhof Leonbronn angekommen und führt vor der Rückfahrt nach Lauffen/Neckar noch einige Rangierarbeiten aus. Die Rückfahrt sparte sich Helmut Röth allerdings, an der rückwärts fahrenden Lok hatte er wohl kein Interesse. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (20)

 

50 1156 rangiert die kalte 92 319 im Bw Karlsruhe Rbf. Die bad. X b stand allerdings noch nicht auf der Abschussliste, sie stand noch weitere 5 Jahre im Dienst. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 319 in Karlsruhe

 

01 1070 vom Bw Bebra fährt mit E 580 aus Würzburg in Heidelberg Hbf ein. (27.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1070 in Heidelberg

 

44 1526 vor einem Güterzug im Rangierbahnhof Mannheim-Friedrichsfeld. (27.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 1526 in Mannheim

 

93 303 rangiert in Mannheim-Rheinau. (27.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 303 in Mannheim

 

03 275 vom Bw Ludwigshafen fährt mit D 614 nach Kaiserslautern in Neustadt an der Weinstraße ein. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
03 275 in Neustadt/W (5)

 

03 275 fährt mit D 614 aus Neustadt/Weinstraße. In Kaiserslautern werden die Wagen auf den D 1114 (Frankfurt/M - Saarbrücken) übergehen. Die Lok wird bis Saarbrücken durchlaufen. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
03 275 in Neustadt/W (6)

 

39 054 (Bw Kaiserslautern) räuchert mit P 1950 (Ludwigshafen - Kaiserslautern) durch den Pfälzer Wald bei Frankenstein. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 054 bei Frankenstein

 

39 049 (Bw Kaiserslautern) mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) bei Weidenthal. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 049 bei Weidenthal

 

03 108 (Bw Ludwigshafen) mit D 611 zwischen Mainzer Berg-Tunnel (212 m), Hochspeyerbach und Bundesstraße 39 bei Weidenthal. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
03 108 bei Weidenthal

 

38 3046 (Bw Landau/Pfalz) mit E 3157 bei Weidenthal (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3046 bei Weidenthal (1)

 

Ein De Dietrich Triebwagen der SNCF-Baureihe X 2700 (RGP2) fährt als Ft 1124 (Frankfurt/M ab 16.17 Uhr - Worms - Kaiserslautern - Saarbrücken - Metz an 19.45 Uhr) durch Neustadt an der Weinstraße. Das Zugpaar Ft 1101/1124 war die erste Direktverbindung mit dem Status eines Fernschnellzuges zwischen Frankfurt am Main und Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg, die zum Winterfahrplan 1952/53 eingerichtet wurde. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Ft 1124 in Neustadt/W

 

Gegen 17.15 Uhr fährt 78 472 (Bw Ludwigshafen) mit P 1964 (Ludwigshafen - Homburg/Saar) in Neustadt/Weinstraße ein. Die Lok gehörte zu den wenigen 78ern, die geschweißte Wasserkästen mit Trittlöchern besaß. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 472 in Neustadt/W

 

39 054 fährt mit E 3133 (Kaiserslautern ab 17.06 Uhr - Ludwigshafen an 18.11 Uhr) aus Neustadt/Weinstraße. (11.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 054 in Neustadt/W (2)

 

75 434 des Bw Freiburg stellt in Freiburg Hbf den Leerpersonenzug des P 3430 nach Denzlingen bereit. (14.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 434 in Freiburg (1)

 

75 434 vor P 3430 nach Denzlingen in Freiburg Hbf.  (14.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 434 in Freiburg (2)

 

75 429 fährt mit P 3429 aus Denzlingen in Freiburg Hbf ein. Rechts steht 75 434 mit dem Gegenzug P 3430. (14.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 429 in Freiburg (1)

 

Nach Ankunft des P 3429 in Freiburg Hbf hat 75 429 vom Zug abgesetzt und rückt in das Bw ein. (14.09.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 429 in Freiburg (2)

 

Bereits seit dem Winterfahrplan 1969/70 verkehrte an Wochenenden der zusätzliche Wintersportzug Ft 1298/1299 als reiner erste Klasse-Triebzug (VT 601) zwischen Frankfurt/M und Seefeld in Tirol. Die Züge waren nicht im Kursbuch verzeichnet, sondern dienten ausschließlich der Beförderung der Pauschaltouristen durch die Reiseveranstalter. Der Nachfolger des Ft war seit Einführung des Intercitynetzes im Jahr 1971 der ICt 1150, der hier in Seefeld/Tirol steht. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
ICt "Karwendel" in Seefeld (1)

 

Mit der Einführung des zweiklassigen Intercity-Systems IC 79 im Jahr 1979 wurde der Touristikverkehr teilweise in das fahrplanmäßige Intercity-Netz integriert. Dazu wurden einzelne Intercity-Züge über das im Stundentakt betriebene Stammnetz hinaus in die Fremdenverkehrsgebiete geführt, so auch der IC "Karwendel", der ab diesem Zeitpunkt als lokbespannter Zug fuhr. Die Reiseveranstalter buchten in diesen Zügen Platzkontingente für ihre Kunden. Ein 601 steht hier noch als ICt 1150 nach Frankfurt/M in Seefeld/Tirol. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
ICt "Karwendel" in Seefeld (2)

 

Ein 601 als ICt 1150 "Karwendel" im Bahnhof Seefeld in Tirol. Der Zug verkehrte nur samstags von Seefeld/Tirol (ab 15.50 Uhr) über Mittenwald (16.10/16.14 Uhr) - Garmisch-P. - Augsburg - Stuttgart - Heidelberg - Frankfurt/M (an 22.09 Uhr). Für die Hin- und Rückfahrt kam jeweils die gleiche Einheit zum Einsatz, diese hatte in Seefeld/T. eine Wendezeit von 100 Minuten. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
ICt "Karwendel" in Seefeld (3)

 

Der um 14.09 Uhr aus Frankfurt/M angekommene ICt 1151, wartet in Seefeld/Tirol auf die Rückfahrt als ICt 1150 nach Frankfurt. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
ICt "Karwendel" in Seefeld (4)

 

Im Bahnhof Murnau trifft 144 086 mit Ng 65622 auf 169 003, die vor einem Personenzug nach Oberammergau wartet. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Oldtimer-Begegnung in Murnau

 

Gegen 19.00 Uhr wartet 144 035 im Bahnhof Murnau auf den nächsten Einsatz. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 035 in Murnau

 

Um 19.05 Uhr ist eine 111 mit dem E 3619 aus München in Murnau eingetroffen. Den Reisenden bleibt vier Minuten Zeit sich zu verabschieden, bis der Zug um 19.09 Uhr abfahren wird und um 19.30 Uhr in Garmisch-Partenkirchen ankommen.  (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Abschied in Murnau (1)

 

Auf Gleis 1 in Murnau erhält der Eilzug nach München seinen Abfahrauftrag. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Abschied in Murnau (2)

 

Während die Fahrgäste aus Oberammergau mit 169 002 pünktlich um 14.00 Uhr in Murnau eingetroffen sind, fährt der Anschlusszug, ein Eilzug von Innsbruck nach München mit 110 456 und einer 111 ein. (1980) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Anschluss in Murnau

 

111 055 fährt aus Garmisch kommend in den Bahnhof Murnau ein, während 169 002 auf ihren Rangierauftrag wartet.  (05.1980) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 055 in Murnau

 

111 001 mit einem Personenzug nach Mittenwald an der Unterführung (Kreuzungsbauwerk) der Strecke 963 (Murnau-Oberammergau) in Murnau. Der Bahnübergang wurde mittlerweile durch eine Unterführung ersetzt und ist nur noch für Fußgänger nutzbar. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 001 in Murnau

 

Diesmal der Blick von der Oberammergauer Strecke auf 111 014, die mit IC 180 "Karwendel" nach Bremen in Murnau unterwegs ist. (05.1980) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 014 in Murnau

 

111 020 fährt mit einer 141 und einem Nahverkehrszug in Hechendorf, südlich von Murnau ein. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 020 in Hechendorf

 

160 009 rangiert Schotterwagen in das Schotterwerk von Hechendorf.  (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
160 009 in Hechendorf (2)

 

Blick in das mechanische Stellwerk von Hechendorf, das mittlerweile auch Geschichte ist. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Stellwerk Hechendorf

 

160 009 rangiert einen Schotterzug im Bahnhof Hechendorf. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
160 009 in Hechendorf (3)

 

111 003 mit einem Eilzug nach München bei Hechendorf, südlich von Murnau. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 003 bei Hechendorf

 

Bei Schulschluss drängeln sich die Reisenden in zwei Personenzüge, die in Ersingen auf der Strecke Karlsruhe - Pforzheim eingetroffen sind. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 084 in Ersingen (1)

 

Mit einem Personenzug nach Karlsruhe fährt 144 024 aus Ersingen über den Bü an der Bahnhofsstraße. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 024 in Ersingen (1)

 

Eine Stuttgarter 110 mit einem Eilzug vor der Kulisse von Ersingen, das heute Teil der neuen Gemeinde Kämpfelbach ist. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 in Ersingen

 

144 024 auf dem Weg nach Pforzheim in Ersingen. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 024 in Ersingen (2)

 

Eine Kornwestheimer 150 fährt mit einem mit leerem Ölzug aus dem Ersinger Tunnel kommend in Richtung Karlsruhe oder Wörth Raffinerie. Vor dem Tunnelportal befindet sich heute die Haltestelle "Ersingen West", direkt hinter dem Tunnel liegt "Ersingen". (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
150 in Ersingen

 

144 121 mit N 6041 im Haltepunkt Söllingen bei Karlsruhe, dessen Bahnhof sich mit Einführung der Stadtbahn als Endhaltestelle der S 5 stark verändert hat, u.a. sucht man das Empfangsgebäude heute vergebens.  (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 121 in Söllingen

 

144 024 rollt durch Ersingen. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 024 in Ersingen (3)

 

220 033 mit dem E 2872 nach Flensburg bei Orxhausen, östlich von Kreiensen. (14.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 033 bei Orxhausen

 

220 071 mit E 2640 (Braunschweig - Mönchengladbach) am Weserufer bei Höxter-Rathaus. (15.06.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 071 bei Höxter

 

Hinter Kreiensen legt sich E 2641 nach Braunschweig mit 220 075 in die Kurve. (15.06.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 075 bei Kreiensen

 

216 051 mit D 777 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kassel - Frankfurt(M) - Wiesbaden) kurz vor Kreiensen. (15.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 051 bei Kreiensen

 

613 620 als N 6150 zwischen Orxhausen und Kreiensen. (15.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 620 bei Kreiensen

 

220 033 mit dem "Heckeneilzug" E 2873 (Flensburg - Lübeck - Uelzen - Wittingen - Braunschweig - Kreiensen) kurz vor dem Ziel. (15.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 033 bei Kreiensen

 

Da fährt er hin: Ein 601 als Dt 13486 (Traunstein - Hamburg-Altona) bei Hohnstadt nördlich von Northeim.  (15.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (149)

 

216 215 mit E 2643 (Aachen - Kassel) auf der 1984 stillgelegten Verbindungsbahn Holzminden – Scherfede im Bahnhof Fürstenberg/Weser. (15.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 215 in Fürstenberg

 

In Göttingen Hbf überholt 103 179 vor D 371 (Kobenhavn - Konstanz, mit beiden Kurswagen Hamburg - Offenburg - Seebrugg hinter der Lok) die am Bahnsteig wartende 103 167 vor IC 181 "Karwendel" (Bremen - Innsbruck). (16.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
2x 103 in Göttingen

 

Ein 614 als N 5912 nach Altenbeken auf der Leinebrücke bei Ippensen. (20.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
614 bei Kreiensen

 

Die Braunschweiger 216 123 vor D 777 nach Wiesbaden bei Bad Gandersheim. (22.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 123 bei Bad Gandersheim

 

Blick von der Bundesstraße 64 kurz hinter Bad Gandersheim auf einen als N 6150 nach Kreiensen fahrenden 613. (22.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Bad Gandersheim (10)

 

220 031 fährt mit E 2873 aus Flensburg in Bad Gandersheim ein. (22.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 031 in Bad Gandersheim (1)

 

220 031 ist mit E 2873 in Bad Gandersheim angekommen. (22.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 031 in Bad Gandersheim (2)

 

220 031 mit E 2873 im Bahnhof Bad Gandersheim an der Bahnstrecke Braunschweig – Kreiensen. Die zweite Bahnlinie Hildesheim – Groß Düngen – Bad Gandersheim wurde im südlichen Abschnitt für den Personenverkehr 1975 stillgelegt. Kuriosum am Rande: Der Bahnhof lässt sich heute nicht mehr ins ÖPNV-Netz anbinden, da die benötigte Wendefläche für die Busse und der Bahnhof seitens der Bahn verkauft wurden und der neue Eigentümer das Wenden der Busse nicht mehr zulässt.... (22.06.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 031 in Bad Gandersheim (3)

 

220 031 wartet vor E 2873 (Flensburg - Kreiensen) auf Ausfahrt in Bad Gandersheim. (22.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 031 in Bad Gandersheim (4)

 

Ausfahrt des E 2873 mit 220 031 in Bad Gandersheim mit einem Gruß des Fahrdienstleiters auf Stellwerk "Gwf" an den Lokführer. (22.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 031 in Bad Gandersheim (5)

 

Mit Ottbergen verbindet man ganz andere Erinnerungen als eine V 200. 220 061 ist hier mit E 2641 nach Braunschweig eingetroffen. Auch nach Ende der Dampfzeit war noch umfangreicher Güterverkehr vorhanden. Heute ist der Bahnhof nur noch ein Schatten seiner selbst. Das ehemalige Bahnhofsgebäude wurde abgerissen worden, der Bahnhof bis Dezember 2015 komplett umgebaut und die Güterzuganlagen kastriert. Seitdem heißt er "Höxter-Ottbergen".  (28.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 061 in Ottbergen

 

220 033 rollt mit E 2641 nach Braunschweig über die Leinebrücke bei Ippensen kurz vor Kreiensen. (29.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 033 bei Ippensen

 

220 033 passiert mit E 2641 das Einfahrsignal von Ildehausen. Im Hintergrund entschwindet 216 091 mit dem D 777. (29.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 033 bei Ildehausen (2)

 

220 033 mit E 2641 zwischen Bad Gandersheim und Seesen bei Ildehausen. (29.06.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 033 bei Ildehausen (3)

 

Ein 613 als N 6150 nach Kreiensen in der Bahnhofsausfahrt von Ildehausen. (29.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Ildehausen (6)

 

Ein 601 als "Alpen-See-Express" Dt 13387 von Hamburg-Altona nach Oberstdorf in Göttingen Hbf. (05.07.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (150)

 

Der Dt 13387 nach Oberstdorf dieselt aus Göttingen Hbf. (05.07.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (151)

 

601 014/001 macht als Dt 13480 auf dem Rückweg nach Hamburg-Altona Station in Göttingen Hbf. (12.07.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (152)

 

601 014/001 fährt als Dt 13480 nach Hamburg aus Göttingen Hbf. (12.07.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (153)

 

103 132 mit IC 693 "Hohenstaufen" (Hamburg-Altona - Hannover - Frankfurt(M) - Mannheim - Stuttgart - München) und 112 492 vor E 2173 am Bahnsteig in Göttingen Hbf. (22.07.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 und 112 in Göttingen (3)

 

Mit den letzten Sonnenstrahlen erscheint Ng 64456 mit 212 315 und 212 008 bei Emmenhausen auf der Bahnstrecke Göttingen - Bodenfelde. (22.07.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 315 + 008 bei Emmenhausen

 

001 181 rollt mit N 2282 aus Marktredwitz über die Lamitzbrücke bei Fattigau dem nächsten Halt in Oberkotzau entgegen. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Fattigau

 

001 187 fährt mit E 1648 nach Kaiserslautern in Neuenmarkt-Wirsberg. Erstaunlich ist das Reisendenaufkommen für einen Ort, der gerade einmal 3.000 Einwohner hatte. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 in N-Wirsberg (1)

 

001 187 rollt mit E 1648 aus Hof in Neuenmarkt-Wirsberg an den Bahnsteig. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 in N-Wirsberg (2)

 

Nach einem kurzen Aufenthalt geht für 001 187 vor E 1648 in Neuenmarkt-Wirsberg weiter in Richtung Kulmbach. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 in N-Wirsberg (3)

 

Wenn die Kurswagen des D 146 aus Görlitz für den Planzug D 852 nach Nürnberg mittags in Hof fehlten, wurden diese als zusätzlicher Zug nachgeführt, so wie hier mit 001 187 bei Stammbach. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 bei Stammbach (1)

 

001 187 mit einem stilechten "Reichsbahnzug", den nachgeführten Kurswagen des D 146, bei Stammbach. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 bei Stammbach (2)

 

001 187 in ihrer Heimat-Dienststelle Hof, der sie seit 16. April 1968 angehörte. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 in Hof (1)

 

001 187 vor dem imposanten Dienstgebäude des Bw Hof. Die Größe des Verwaltungsgebäudes unterstreichte die Bedeutung des Standortes, vielleicht war es auch der Doppelnutzung der bayerischen und sächsischen Bahnverwaltung geschuldet, die gemeinsam von 1874 bis 1880 die Bahnstation in Hof errichteten. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 in Hof (2)

 

001 187 rollt mit dem diesmal recht kurzen D 852 nach Nürnberg am Einfahrsignal von Falls nahe der Gemarkung Höflas vorbei. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 bei Höflas (2)

 

Frühmorgens beschleunigt 001 187 den N 2257 (Hof ab 6.23 Uhr - Marktredwitz an 7.08 Uhr) aus Martinlamitz. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 in Martinlamitz

 

051 054 fährt mit N 2826 nach Lichtenfels aus Seulbitz und hat soben die Sächsische Saale überquert. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Seulbitz

 

051 334 beschleunigt den N 2805 nach Hof aus Münchberg. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 334 in Münchberg

 

Bei geplanten Fototouren kann man sich das Wetter nicht immer aussuchen und muss auch schon mal Regen in Kauf nehmen: 051 334 wartet mit einem Bedarfsgüterzug aus Hof (möglicherweise eine Leerwagenüberführung von der DR übergebenen Wagen) im Bahnhof Falls eine Zugkreuzung ab, der heute nur noch ein Gleis ohne Bahnsteig besitzt. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 334 in Falls

 

051 334 mit N 2808, der Hof um 5.30 Uhr verlassen hatte, bei Fattigau hinter Oberkotzau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 334 bei Fattigau

 

051 376 mit einem ewig langen Lgg kurz vor Marktschorgast. Der Hintergrund dieser Wagenüberführung könnte das Abfahren von der DR in Hof an die DB übergebene Leergüterwagen gewesen sein. Lange Zeit war das Ziel dieser Züge der Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg, wo die Züge aufgelöst, neu sortiert und wagentechnisch behandelt wurden, um dann in planmäßigen Zügen weiterbefördert zu werden. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 376 bei Marktschorgast (1)

 

Noch ein Blick auf den langen Leerwagenzug aus G-Wagen (Lgg) mit der Hofer 051 376 in den S-Kurven vor Marktschorgast. Es handelte sich wohl um eine Überführung der von der DR nach Hof übergebenen DB-Wagen. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 376 bei Marktschorgast (2)

 

051 369, eine Hofer Leihlok aus Schweinfurt, dampft mit N 2814 am frühen Morgen aus Seulbitz. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 369 bei Seulbitz (1)

 

Als Ersatz für eine 01 fährt 051 369 mit N 2814 über die Brücke der Sächsischen Saale bei Seulbitz. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 369 bei Seulbitz (2)

 

051 369 mit N 2814 nach Lichtenfels (an 8.51 Uhr) bei Seulbitz. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 369 bei Seulbitz (3)

 

051 889 (Bw Hof) mit N 2828 nach Neuenmarkt-Wirsberg zwischen Münchberg und Stammbach bei Poppenreuth. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 889 bei Münchberg

 

051 889 befährt mit N 2819 (Lichtenfels – Hof) die Schiefe Ebene bergwärts. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 889 a.d. Schiefen Ebene

 

260 111 trifft mit ihrem Personenzug aus Gefrees in Falls ein. Wegen des zurückgegangenen Fahrgastaufkommens reichte auf der Strecke zuletzt meist der eine Bi-Wagen für den Personenverkehr aus.  (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 111 in Falls (4)

 

Fallweise wurden auch noch Güterwagen nach Gefrees befördert, die aus dem reinen Personenzug dann einen GmP machten. Nach der Ankunft in Falls wurde der Zug zurückgedrückt und die Zuglok 260 111 setzte vom Zug ab. Der Bi-Wagen am Zugschluss diente der Personenbeförderung. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 111 in Falls (5)

 

260 111 ist mit einem GmP aus Gefrees in Falls angekommen. Zunächst wurden die Reisenden und das Gepäck versorgt, bevor die V 60 die Güterwagen zurück in den Bahnhof drückte. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 111 in Falls (6)

 

Nach Beendigung der Rangierarbeiten setzt 260 111 den in Lichtenfels beheimateten Bi-Wagen 82777 (mit Kohleofen-Heizung im Fahrgastraum) zurück an den Bahnsteig in Falls. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 111 in Falls (7)

 

260 111 ist mit ihrem Züglein nach Gefrees in Streitau eingetroffen, dem einzigen Zwischenhalt auf der Strecke. Der Personenverkehr wurde hier am 30. September 1973 eingestellt. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 111 in Streitau

 

Am Pfingstsamstag 1972 rechnete die DB offenkundig mit "erhöhtem Fahrgastaufkommen" auf der Stichstrecke zwischen Falls und Gefrees, und verstärkte den sonst nur mit einem Bi-Wagen verkehrenden Zug mit zwei zusätzlichen B3y-Wagen. Es war wohl einer der längsten Personenzüge auf dieser Strecke. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 112 bei Falls (1)

 

Eine Lindauer P 8 rollt vor dem E 689, der Lindau um 8.27 Uhr verlassen hatte, hinter Oberstaufen in Richtung Immenstadt talwärts. (03.1962) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
P 8 bei Oberstaufen

 

Vermeintlich 03 054 vom Bw Köln Bbf führt den D 302 (Arnhem - Wien Westbf) vor Rhens im Rheintal südwärts. Der Wagenpark besteht aus je einem BC4- und C4-Wagen der SWDE-Bauart, einem C4-36, dem Speisewagen WR4ü, einem ABd 7521 oder Cd 7151 der NS, einem AB 7201 (Ovaalramer) der NS, einem C 7801 Plan D der NS sowie am Zugschluss ein Pw4i-31 der ÖBB. Auf der rechten Rheinseite sind ganz links die Anlagen des Rangierbahnhofs von Oberlahnstein auszumachen, ganz im Hintergrund die Marksburg. (11.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Rheintal bei Rhens (2)

 

Blick aus dem fahrenden Zug auf die Anlagen des Bw Frankfurt/M-1, damals das größte der drei Frankfurter Bahnbetriebswerke, mit der Treuchtlinger 01 113 und 03 108 aus Ludwigshafen. (31.03.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bw Frankfurt/M-1 (8)

 

03 276 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit einer belgischen Lok im Grenzbahnhof Welkenraedt. Das Bild wurde von der Brücke der "Neutralstaße - Rue Mitoyenne" gemacht in Richtung Westen. Diese Straße war bis zum Versailler Vertrag die Grenze zwischen dem Königreich Belgien und Preußen. (08.10.1963) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
03 276 in Welkenraedt

 

23 017 vom Bw Mainz mit einem Personenzug in Kaub. (10.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 017 in Kaub

 

Als der FT 78 "Helvetia" ab dem 2. Juni 1957 zum TEE wurde, gab es noch keine VT 11. So mussten VT 08 bis November 1957 als TEE aushelfen. Da die Platzkapazität nicht immer ausreichte, wurde regelmäßig an bestimmten Wochentagen mit Altbau-VT eine weitere Einheit angehängt, wie hier ein VT 07, der an der Zugspitze in Hannover Hbf einfährt. Diese liefen teilweise nur bis Frankfurt, teils auch bis Basel Bad Bf mit. Ab November 1957 fuhr der TEE "Helvetia" dann mit VT 11.5, der aber auch anno 1958 noch öfters einen VT 08 als Verstärkung benötigte, weil zu wenige VM 11-Mittelwagen zur Verfügung standen. Erst, als er VT 11 10-teilig fahren konnte, kam man ohne Verstärkung aus. Im Hintergrund ist ein CIWL-Schlafwagen sowie ein SNCF A4B4 "rapide torpille ex Nord" des D 111 (Teil des F 11 "Nord-Express" mit Kurswagen nach Hannover) zu erkennen, zudem ein VB 142 mit Gepäckabteil oder einer der beiden VT 95 (909 oder 910) mit Gepäckabteil. (08.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 07 in Hannover

 

Als einer der wenigen TEE-Züge tauschte der TEE 9/10 "Rheingold" (Amsterdam - Genf) ab 1963 Kurswagen mit dem TEE 21/22 "Rheinpfeil" (Dortmund – München) aus. Das Umstellen der Wagen erfolgte im Duisburger Hauptbahnhof. E 10 1266 wird gleich mit dem vereinigten F 10 in Duisburg weiterfahren.  (26.02.1968) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
E 10 1266 in Duisburg

 

E 10 247, die von ihrer Indienststellung am 13.06.1962 bis zur Ausmusterung am 31.01.2001 ausschließlich in Dortmund stationiert war, in Essen Hbf. (05.1964) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
E 10 247 in Essen

 

Mit ihr "lebte" die 1966 ausgemusterte 03 1051 weiter: 042 105 (41 105) erhielt 1968 als einzige Lok der Baureihe 41 einen 03.10-Neubaukessel aus der ausgemusterten 03 1051, hier aufgenommen im Bw Rheine. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 105 im Bw Rheine (3)

 

39 035 mit einem Personenzug bei Ulm-Donautal. (1960) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
39 035 bei Ulm

 

VT 25 504 mit VS 145 008 und VS 145 148 (Bw Köln Bbf) wartet im Bw Essen-Frohnhausen auf die Rückfahrt nach Köln. (1964) <i>Foto: H.D. Kremer</i>
VT 25 504 in Essen

 

E 10 1265 vom Bw Heidelberg fährt mit F 22 "Rheinpfeil" aus Dortmund in Essen Hbf ein. (05.1963) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
E 10 1265 in Essen

 

23 036 (Bw Mönchengladbach) mit 03 221 (Bw Köln-Deutzerfeld) in der Ostausfahrt des Kölner Hauptbahnhofs. (08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 036 + 03 221 in Köln

 

Am 26.09.1966 wurden die letzten betriebsfähigen 03.10 des Bw Hagen-Eckesey abgestellt. 03 1011 war tatsächlich die letzte Lok, die aufs Abstellgleis fuhr. Sie brachte am 25.09.1966 den D 424 von Hannover nach Hamm und traf als Lz kurz vor Mitternacht in Hagen ein. Einen Tag später präsentierte sich zum endgültigen Abschied in ihrer Heimatdienststelle.  (26.09.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
03.10-Abschied in Hagen (1)

 

Die Osnabrücker 01 1079 war die erste ölgefeuerte Lok dieser Baureihe, die am 24.11.1967 aus dem aktiven Dienst ausschied. Grund hierfür war ein Unfall bei Ostercappeln, der eine Reparatur auch wegen festgestellter Altschäden nicht mehr lohneswert erscheinen ließ. Wenige Monate zuvor ist sie hier bei Osnabrück mit einem Schnellzug auf dem Weg nach Hamburg. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1079 bei Osnabrück

 

03 1056 fährt mit E 534 (Göttingen - Aachen) aus Hagen Hbf in Richtung Wuppertal aus. (1964) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1056 in Hagen (1)

 

03 1045 rückt aus dem Bw Hagen-Ecksey aus, wo die Lok vom 27.09.1958 bis zur Ausmusterung am 22.11.1966 beheimatet war. (1964) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1045 in Hagen (1)

 

23 038 (Bw Mönchengladbach) verlässt den Kölner Hauptbahnhof und wird gleich über die Hohenzollernbrücke die "Schäl Sick" (falsche Seite) in Deutz erreichen, wie die Urkölner spöttisch das rechte Rheinufer nennen. Das Ganze geht möglicherweise bis in die Römerzeit zurück, als der Rhein die Grenze zwischen dem christlichen römischen Teil und den unkultivierten germanischen Barbaren bildete. (05.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 038 in Köln (2)

 

Das Bw Aachen-West wurde 1910 eröffnet und war von Anfang an vornehmlich Heimat von Güterzuglokomotiven und Loks für den Rangierdienst. Die alten Preußen der Baureihen 55.25, 57.10, 58, 90 und 91 war hier sehr früh beheimatet, eine Stationierungsliste aus dem Jahr 1925 weist allein 29 Maschinen der Baureihe 55 der Gattungen G 7.1, G 7.2, G 8 und G 8.1 aus. Bis fast zum Ende der Dampfunterhaltung im Jahr 1971 blieb die G 8.1 hier prägend, 55 3566 gehörte seit März 1961 zum Aachener Bestand und wurde dort auch Ende 1968 ausgemustert. (26.09.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
55 3566 im Bw Aachen-West

 

Die für eine Aufgleisübung umgestürzte 44 160 (am 12.11.1962 beim Bw Haltingen ausgemustert) wird zum Aufrichten vorbereitet. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen(10)

 

Auch ohne Tender mussten hier 110 t Masse in Form der 44 160 wieder auf die Räder gestellt werden. Daher war gründliche Vorbereitung gefragt. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen(11)

 

Mit Hydraulikstempeln und Seilwinden wurde die Lok Stück für Stück wieder aufgerichtet. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen(12)

 

Eine umgekippte Lok stellte auch die Hilfszugmannschaft des Bw Haltingen vor besondere Herausforderungen. Offenkundig traute man den selbstgebastelten Sicherungen durch Seile und untergelegte Holzkeile aber vorbehaltlos. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen(13)

 

So langsam kommt 44 160 wieder auf die Schienen. Sie war im Dezember 1938 beim Bw Mannheim in Dienst gestellt worden und nach 24 Dienstjahren in Haltingen ausgemustert worden. Die Schrottlok (ohne Tender) diente dann für diese Übung. Anschließend landete sie im Hochofen. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen(14)

 

44 1683 vom Bw Bebra mit einem Güterzug anch Frankfurt Hgbf in Höhe des AW (Wagenwerk) in Frankfurt am Main. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
44 1683 in Frankfurt

 

50 626 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Nahgüterzug nach Ober Roden zwischen Frankfurt-Louisa und Neu-Isenburg. Links verläuft die Hauptstrecke Frankfurt - Darmstadt. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
50 626 bei Neu-Isenburg

 

38 2746 (Bw Darmstadt) mit einem Personenzug von Frankfurt nach Darmstadt bei Neu-Isenburg. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2746 bei Neu-Isenburg

 

65 007, die am 17. März 1951 fabrikneu an das Bw Darmstadt abgeliefert wurde, mit einem Personenzug nach Frankfurt bei Neu-Isenburg. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
65 007 bei Neu-Isenburg

 

38 2211 vom Bw Limburg/Lahn mit einem Personenzug aus Frankfurt Hbf in Frankfurt-Griesheim. Beachtenswert ist auch das klappbare Wartezeichen (Signal Ra 11), das die Zufahrt zum Bw Griesheim regelte. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2211 in Frankfurt

 

Ein VT 33 mit einem VS auf dem Weg zum Frankfurter Hauptbahnhof in Frankfurt-Griesheim. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 33 bei Frankfurt

 

38 2970 (Bw Limburg) mit einem Personenzug in Höhe des Bw Frankfurt-Griesheim. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2970 in Frankfurt

 

39 075 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Personenzug, in dem hinter der Lok ein Wagen für Tiertransporte eingestellt wurde, bei Frankfurt-Griesheim. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
39 075 in Frankfurt (3)

 

Ein Übergabezug mit einer 57.10 und den typischen Moha-Milchkesselwagen, von denen es nur 20 Stück gab, in Frankfurt-Griesheim. Rechts wartet V 80 001 auf Einfahrt in das Bw Griesheim. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Moha-Milchzug

 

Die Baureihe V 80 war die erste neuentwickelte Diesellok für den Streckendienst der DB nach dem Krieg. Es wurden zwar nur zehn Exemplare gebaut, sie bildete aber die Grundlage für alle weiteren Entwicklungen des späteren DB-Typenprogramms auf diesem Gebiet, z.B. konnte mit ihr die Eignung der Gelenkwellen zur Kraftübertragung nachgewiesen werden. Die erste Maschine, V 80 001, die seit Anfang 1952 zum Bw Frankfurt-Griesheim gehörte, rückt hier in ihr Heimat-Bw ein. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 80 001 in Frankfurt (2)

 

Ein VT 08 rollt als Ft 43 "Roland" nach Bremen bei Frankfurt-Sportfeld auf den Frankfurter Hauptbahnhof zu. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 bei Frankfurt

 

Auf dem Sonntagsspaziergang wird die Dortmunder 03 1021 von den Kindern des Fotografen vor dem F 21 "Rheingold" nach Dortmund bei Frankfurt-Sportfeld begrüßt. Die Lok blieb bis zum Ziel am Zug. Zu dieser Zeit leistete die 03.10 erstaunliches: Obwohl die Loks im Dienstplan 1 täglich mehr als 1000 km zurücklegten (u.a. vor dem F 3/4 "Merkur" mit dem Langlauf von 702 km), lag der Schadbestand nur bei 1,5 %. Alle zehn Tage wurden sie aus dem Umlauf zur gründlichen Nachschau genommen. Die monatlichen Laufleistungen der Dortmunder 03.10 lagen zwischen 20.000 und 24.000 km, in der Spitze bei über 28.400 km bei Lok 03 1043. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
03 1021 bei Frankfurt

 

Freie Fahrt für die Hanauer 44 739 am Einfahrsignal von Frankfurt-Sportfeld. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
44 739 bei Frankfurt

 

Stimmungsvolle Aufnahme auf die Anlagen des Bahnbetriebswerks Frankfurt/M-1 mit 39 103, die zum Bw 3 gehörte. Das größte der Frankfurter Bahnbetriebswerke schloss im Oktober 2008 seine Pforten.  (01.1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Bw Frankfurt/M-1 (6)

 

Hochbetrieb an der Bekohlungsanlage des Bw 1 Frankfurt (Main), u.a. mit der Darmstädter 18 605, die erst wenige Tage zuvor im AW Ingolstadt aus 18 530 umgebaut worden war. Daneben steht die hier stationierte 38 1726. (01.1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Bw Frankfurt/M-1 (7)

 

064 448 mit N 3817 nach Eslarn bei Waldthurn. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 bei Waldthurn (1)

 

Der N 3817 hatte eine Fahrzeit von 100 Minuten für die 56 km lange Strecke von Weiden nach Eslarn. So konnte es 064 448 bei Waldthurn auch eher gemütlich angehen lassen. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 bei Waldthurn (2)

 

064 448 erreicht mit N 3817 nach Eslarn den Bahnhof Waidhaus. Im Hintergrund die Pfarrkirche St. Emmeram. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 bei Waidhaus

 

064 448 am Wasseranschluss am Gleisende in Eslarn, umnittelbar an der Bahnhofsstraße. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 in Eslarn (1)

 

064 448 beim Wassernehmen am Streckenende an der Bahnhofsstraße in Eslarn. Ein Prellbock war hier nicht vorhanden, schlimmstenfalls landete die Lok im gegenüberliegenden Hühnerstall. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 in Eslarn (2)

 

Nach dem Wassernehmen wurden in Eslarn noch die Kohlenvorräte ergänzt. Bis auf das Bahnhofsgebäude und den alten Güterschuppen wurden hier alle Anlagen plattgemacht. Auf der alte Trasse kann man heute Fahrrad fahren. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 in Eslarn (3)

 

064 448 zwängt sich mit N 3824 nach Weiden zwischen Felswand und Straße bei Floß vorbei. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 bei Floß

 

0644 448 mit N 3824 (Eslarn - Weiden) hinter Gailertsreuth. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 bei Gailertsreuth

 

064 448 räuchert mit N 3824 über die Waldnaabbrücke bei Neustadt. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 bei Neustadt/Waldnaab

 

064 448 steht vor N 4492 nach Bayreuth im Bahnhof Kirchenlaibach, der in wenigen Minuten dort Ausfahrt erhalten wird. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 448 in Kirchenlaibach

 

001 181 fährt mit D 852 (Hof - Nürnberg) aus Münchberg. (28.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 in Münchberg (1)

 

001 181 rollt mit dem abendlichen N 2839 nach Hof bei Streitau auf Stammbach zu. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Streitau (1)

 

Fichtelgebirgsblick auf Gefrees und 001 181 mit N 2839 bei Streitau, heute alles zugewachsen. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Streitau (2)

 

001 181 kachelt mit N 2839 die Schiefe Ebene an der ehemaligen Bk. Streitmühle hoch. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 a.d. Schiefen Ebene -1

 

001 181 mit N 2839 auf der Schiefen Ebene an der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 a.d. Schiefen Ebene -2

 

001 181 mit D 852 nach Nürnberg und den Görlitzer Kurswagen am Zugschluss in der Kurve bei Poppenreuth hinter Münchberg. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Poppenreuth (1)

 

001 181 mit D 852 unter weiß/blauem Himmel bei Poppenreuth. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Poppenreuth (2)

 

001 181 fährt mit N 2850 nach Lichtenfels aus Neuenmarkt-Wirsberg. (28.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 in N-Wirsberg (2)

 

In flotter Fahrt geht es für 001 181 mit E 1622 (Hof - Dortmund) durch Untersteinach auf Kulmbach zu. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Untersteinach (1)

 

001 181 mit E 1622 in Untersteinach. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Untersteinach (2)

 

001 181 mit E 1622 am Einfahrsignal von Untersteinach aus Richtung Kulmbach. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Untersteinach (3)

 

Ihre letzten Einsatze bestritt die württembergische Tn 94 109 in Tübingen. Vier Wochen nach dieser Aufnahme wurde sie z-gestellt und am 21.10.1960 ausgemustert. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 109 in Tübingen (1)

 

94 109 rangiert im Tübinger Hauptbahnhof. Bis zum Ende der Länderbahnzeit besaß die württembergische Staatsbahn im Gegensatz zu den anderen deutschen Staatsbahnen noch keine fünffach gekuppelte Tenderlokomotive. Erst 1919 wurde eine derartige Maschine speziell für den Einsatz auf Nebenbahnen mit leichtem Oberbau, der nur eine Achslast von maximal 13 Tonnen erlaubte, in Auftrag gegeben. Die Vorgabe hinsichtlich der Achslast bestimmte die Konstruktion von Anfang an und so entstand die leichteste und kleinste fünffach gekuppelte Tenderlok Deutschlands.  (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 109 in Tübingen (2)

 

94 111 mit einer weiteren Schwestermaschine hatte es bereits hinter sich. Am 11.02.1960 abgestellt und am 10.05.1960 ausgemustert, wartete sie in Tübingen nur noch auf den Schneidbrenner. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 111 in Tübingen

 

64 053 verlässt mit P 3232, der teilweise noch aus alten württembergischen Wagen besteht, den Bahnhof Tübingen. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
64 053 in Tübingen

 

39 201 fährt mit dem "Interzonenzug" D 1052 aus Leipzig in Stuttgart Hbf ein. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 201 in Stuttgart (1)

 

39 201 ist mit D 1052 aus Leipzig am Ziel seiner Reise in Stuttgart Hbf angekommen. Die Lok war am 22.11.1923 in Stuttgart in Dienst gestellt worden und wurde dort auch am 01.02.1963 ausgemustert. Nur für einen Monat, vom 10.03.1961 bis 13.04.1961, war sie nicht in Stuttgart beheimatet. Möglicherweise fand der vierwöchige Ausflug nach Kempten (Allgäu) aber auch nur auf dem Papier statt. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 201 in Stuttgart (2)

 

E 10 190 (Bw Stuttgart) erreicht mit der abgebügelten Dortmunder E 41 039 vor D 1203 "Glückauf" (München - Dortmund) den Mannheimer Hauptbahnhof. Möglicherweise handelte es sich um eine Überführung der E 41 zurück in ihre Dortmunder Heimat.  (02.07.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 190 und E 41 in Mannheim

 

Im Gegensatz zu den modernen E-Loks im Mannheimer Hauptbahnhof scheint die im Mannheimer Rangierbahnhof 43 Jahre alte ausfahrende 56 338 vom Bw Darmstadt-Kranichstein wie aus der Zeit gefallen. (02.07.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 338 in Mannheim

 

01 1061 (Bw Bebra) mit der Planleistung des E 520 von Würzburg nach Heidelberg bei Neckargemünd. (17.07.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1061 bei Neckargemünd

 

Eine dreiteilige VT 98/VB 98-Einheit als T 3321 im Odenwald bei Mörlenbach. (24.07.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 98 bei Mörlenbach

 

94 966 vom Bw Darmstadt mit P 3360 auf dem Kreidacher Viadukt der Überwaldbahn auf der Strecke Waldmichelbach - Weinheim im Odenwald. (24.07.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 966 bei Kreidach

 

01 1085 (Bw Bebra) fährt mit E 579 nach Würzburg in Neckargemünd ein. (06.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1085 in Neckargemünd

 

E 94 048 vom Bw Kornwestheim fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Bieteigheim. Erst mit dem Zusammenschluss der Städte Bietigheim und Bissingen zum 1. Januar 1975 zur Stadt Bietigheim-Bissingen wurde auch der Bahnhof in den Doppelnamen umbenannt. (14.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 048 in Bietigheim

 

E 94 122 überquert mit einem Güterzug das Enzviadukt bei Bietigheim. (14.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Enzviadukt Bietigheim (10)

 

Hinter der Werklok 2 der Portland-Zementwerke im Werk Leimen bei Heidelberg verbirgt sich eine ehemalige württ. T 3, die 1911 als Nr. 899 in Dienst gestellt wurde. 1924 erhielt sie von der Reichsbahn die Nummer 89 398 und wurde 1936 an die Zementwerke verkauft, was nicht ungewöhnlich war, da die Deutsche Reichsbahn damals viele der von den Länderbahnen übernommenen Baureihen abgab, um die Typenvielfalt mit ihrer schwierigen Ersatzteilwirtschaft zugunsten der neuen Einheitslokomotiven zu verringern. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Werklok 2 in Leimen

 

Auch für die damalige Zeit war die Bespannung eines Ganzzuges mit einer E 10 eher ungewöhnlich. E 10 164 vom Bw Stuttgart-Rosenstein hat bei Bruchsal einen Güterzug aus Selbstentladewagen mit Klappdeckel der Bauart KKt 57/Tad-u 961 am Haken. In den insgesamt nur in einer Stückzahl von 104 gebauten Wagen wurde ursprünglich primär Getreide transportiert. Später wurde in ihnen auch Koks und Kali befördert. Um 1980 wurden bei den Wagen die Klappdeckel abgebaut und sie in Fad 167 umgezeichnet, teilweise wurden sie mit Schwenkdächern nachgerüstet und zu Tad 963. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 164 bei Bruchsal

 

E 10 133 mit dem DvZ 530 an der Netztrennstelle bei Bruchsal, einer Fotostelle, die auch Carl Bellingrodt im Juli 1937 besuchte, um dort u.a. 03 189 (vgl. Bild-Nr. 20195), 39 206 (Bild-Nr. 42555) und 59 015 (Bild-Nr. 69747) zu fotografieren. Die Fahrleitungssignale bedeuten übrigens: Rechts vom Gleis Signal El 2 – Einschaltsignal (Hauptschalter einschalten erlaubt), auf dem linken Gleis vor der E 10 El 1 – Ausschaltsignal (Hauptschalter ausschalten). Die Fahrleitungssignale werden aufgestellt bei Schutzstrecken, geerdeten Oberleitungsabschnitten unter niedrigen Brücken oder Systemtrennstellen, an denen das Bahnstromsystem wechselt. Das Ausschalten vermeidet Beschädigungen von Fahrleitung und Stromabnehmer durch Abreißfunken. Diese Abschnitte werden mit Schwung durchfahren.  (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 133 bei Bruchsal

 

E 10 136 (Bw Frankfurt/M-1) mit D 504 (Hagen - München) bei Bretten. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 136 bei Bretten

 

E 44 040 (Bw Stuttgart) mit P 1069 aus Bruchsal bei Bretten. (20.08.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 040 bei Bretten

 

E 18 41 wurde am 25.10.1938 beim Bw Halle/Saale in Dienst gestellt. Mit fortschreitender Elektrifizierung der Frankenwald- und Saalebahn wurde sie zwischen Saalfeld, Halle und Leipzig hin- und hergereicht, bevor sie 1944 nach Stuttgart kam. Seit 09.02.1958 war sie in Nürnberg stationiert, wo sie hier auch angetroffen wurde. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 18 41 in Nürnberg

 

01 1100 mit Sonderzug D 19146 nach Stuttgart in Schwäbisch Hall-Hessental. (17.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 in Schwäbisch Hall

 

01 1100 mit Sonderzug D 19146 hinter dem Kappelesberg-Tunnel zwischen Gaildorf West und Fichtenberg. (17.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 bei Gaildorf

 

Die heute noch beliebte Fotostelle bei Sulzbach/Murr mit Sonderzug D 19146. (17.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 bei Sulzbach

 

Eine weitere Tour führte 01 1100 am gleichen Tag noch auf die Gäubahn, wo sie vor der Kulisse von Herrenberg vorbeiröhrt. (17.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 bei Herrenberg (1)

 

01 1100 auf der Gäubahn bei Herrenberg. Hinter der Lok läuft der Kanzelwagen des ehemaligen Henschel-Wegmann-Gegenzuges (bei der DB der "Blaue Enzian"), der sich heute als restauriertes Exponat im Besitz des Verkehrsmuseums Nürnberg befindet.  (17.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 bei Herrenberg (2)

 

01 1100 auf der Rückfahrt nach Stuttgart vor der teilweisen zugedampften Herrenberger Altstadtkulisse mit der Stiftskirche aus dem Jahr 1806. (17.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 bei Herrenberg (3)

 

Der nächste Tag begann mit Nebel im Enztal als die erste "neurote" 111 068 mit einem Sonderzug bei Besigheim erschien. (18.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 068 bei Besigheim

 

01 1100 fährt mit einem Sonderzug in Besigheim ein. (18.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 in Besigheim

 

Die in S-Bahnfarben lackierte 111 129 fährt vor dem Kurz-IC 646 "Hellweg" (Dortmund - Wuppertal - Köln) in den Bahnhof Solingen-Ohligs ein, der heute Solingen Hbf heißt. (19.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 129 in Solingen

 

Im Rahmen einer Werkstattfahrt des Bw Wuppertal-Steinbeck leistet 212 279 der Planlok 212 264 vor N 5230 Vorspann in Solingen-Ohligs. (22.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 279 + 212 264 in Solingen

 

Die erst wenige Tage zuvor (am 19.10.1987) aus dem Aw Bremen im neuen orientrot/weißen Aussehen zurückgekehrte 212 264 mit N 5367 nach Remscheid in Wuppertal-Unterbarmen. (23.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 264 in Wuppertal (3)

 

Vom 22. bis 26. Oktober 1987 fand in Köln wieder die alljährliche Modellbahnmesse statt. Die Modellbahnhersteller und -vereine stellten ihre Modelle und Anlagen in den Deutzer Messehallen aus, rund um Köln dampfte diesmal 41 360 als "Echtmodell", die hier mit N 25707 im Kölner Hauptbahnhof steht. (24.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (21)

 

Die S-Bahnlok 111 130 vom Bw Düsseldorf vor D 322 (Köln - Aachen - Bruxelles/Brussel - Oostende) in Köln-Hansaring. Heute befindet sich hier der gleichnamige S-Bahnhaltepunkt, der 1990 eröffnet wurde. (24.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 130 in Köln

 

110 316 führt den D 803 (Dortmund - Gelsenkirchen - Essen - Düsseldorf - Köln - Koblenz - Trier - Saarbrücken) am Betriebsbahnhof in Köln-Hansaring. (24.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 316 in Köln

 

103 148 mit einem Sonderzug am Hansaring in Köln. (24.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 148 in Köln

 

41 360 mit Sonderzug N 25713 auf dem Rundkurs um Köln am Hansaring. (24.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (22)

 

41 360 mit Sonderzug N 25713 vor der modernen Betonkirche von St. Gertrud am Kölner Betriebsbahnhof. (24.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (23)

 

41 360 dampft mit dem ersten Zug Lr 36241 am Sonntag, den 25. Oktober 1987, aus dem Abstellbahnhof Köln-Deutzerfeld. Das große Bauschild informiert über den begonnen Ausbau der neuen Kölner-S-Bahnstammstrecke. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (24)

 

41 360 fährt mit Lr 36241 anlässlich der Kölner Modellbahnmesse in den Bahnhof Köln-Deutz ein. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (25)

 

Im Bahnhof Köln-Deutz überholt Citybahn 6418 mit 218 148 den Sonderzug mit 41 360. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (26)

 

41 360 startet mit dem ersten Sonderzug des Tages in Köln-Deutz. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (27)

 

41 360 auf dem Weg zum Kölner Hauptbahnhof. Die Hohenzollernbrücke wird gerade um zwei Gleise für die S-Bahn erweitert. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (28)

 

Eine "zufällige" Autopanne auf der Kölner Zoobrücke ermöglichte diesen schönen Blick auf 41 360, die gerade mit Sonderzug N 25701 zwischen Köln-Mülheim und -Deutz unterwegs ist. Damals konnte man sich noch solche Sperenzien erlauben - die Ordnungswidrigkeit ist jetzt ehedem verjährt... (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (29)

 

41 360 mit Sonderzug N 25701 auf dem Düsseldorfer Streckengleis auf dem Weg nach Köln-Deutz in -Buchforst. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (30)

 

Blick von der Bundesstraße 55a auf 41 360, die in voller Schönheit an der Kleingartenanlage Köln-Buchforst vorbeidampft. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (31)

 

41 360 mit Sonderzug N 25703 auf der nächsten Runde über die Kölner Südbrücke. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (32)

 

41 360 rollt mit Sonderzug N 25703 auf der Kölner Südbrücke über den Rhein. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rund um Köln (33)

 

110 257 (Bw Köln 2) fährt mit N 6139 in den Bahnhof Köln-Kalk ein, der damals noch eine Verkehrsstation war. Die Außerbetriebnahme als  Personenbahnhof erfolgte am 1. Juni 1991. (25.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 257 in Köln

 

001 180 mit E 1794 nach Bamberg bei Fattigau, südlich von Oberkotzau. Rechts verläuft die Strecke nach Regensburg. (08.1971) <i>Foto: Colin Brack</i>
001 180 bei Fattigau (1)

 

001 180 mit N 2243 nach Schwandorf auf der Regensburger Strecke hinter Oberkotzau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Fattigau (2)

 

001 180 mit N 2243 (Hof - Schwandorf) an der Sächsischen Saale bei Fattigau. Unter dem Zug verläuft die Strecke Hof - Bamberg.  (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Fattigau (3)

 

001 180 mit N 2243 auf der Regensburger Strecke bei Fattigau, die sich in Oberkotzau von der Bamberger Strecke (unten) getrennt hat. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Fattigau (4)

 

001 180 müht sich an der ehemaligen Blockstelle Streitmühle mit E 1863 nach Hof über die Schiefe Ebene bergwärts. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 a.d. Schiefen Ebene -3

 

Frühmorgens um 5.13 Uhr steht 001 180 vor dem N 2801 nach Münchberg im menschenleeren Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in N-Wirsberg (1)

 

In den ersten Sonnenstrahlen glänzt 001 180 vor N 2801, der um 5.25 Uhr den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg verlassen wird. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in N-Wirsberg (2)

 

001 180 und 001 131 warten in einer außerplanmäßigen Doppeltraktion vor N 2839 nach Hof die Zugkreuzung des N 2852 nach Lichtenfels ab, der kurze Zeit später mit 001 187 hier eintreffen wird. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 + 001 131 in Falls

 

001 180 rollt mit morgendlichen N 2803 (Münchberg - Hof) bei Fattigau dem nächsten Halt in Oberkotzau entgegen. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Fattigau (5)

 

001 180 mit D 853 (Nürnberg - Hof) im Goldberger Bogen hinter Marktschorgast. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Marktschorgast (3)

 

001 180 mit E 659 "Frankenland" auf dem Weg nach Hof bei Metzlesdorf kurz vor Stammbach. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Metzlesdorf (1)

 

001 180 mit dem E 659 "Frankenland" und dem Blick ins Frankenland bei Metzlesdorf zwischen Marktschorgast und Münchberg. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Metzlesdorf (2)

 

Um 5.40 Uhr morgens startet 001 180 mit N 2801 im Bahnhof Marktschorgast. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in Marktschorgast (4)

 

001 180 beschleunigt den N 2801 aus Marktschorgast. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in Marktschorgast (5)

 

In der kalten Maimorgenluft dampft 001 180 mit N 2801 nach Münchberg (Ankunft um 5.59 Uhr) aus Marktschorgast. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in Marktschorgast (6)

 

001 180 verlässt mit N 2801 (Neuenmarkt-Wirsberg ab 5.25 Uhr) den Bahnhof Marktschorgast. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in Marktschorgast (7)

 

001 180 dampft mit N 2801 aus Marktschorgast in den Sonnenaufgang in Richtung Falls. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in Marktschorgast (8)

 

Im Bahnhof Münchberg wechselte der N 2801 aus Neuenmarkt-Wirsberg die Zugnummer und fuhr nach einer Stunde Aufenthalt als N 2803 weiter nach Hof.  (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in Münchberg (1)

 

001 180 ist mit N 2801 aus Neuenmarkt-Wirsberg in Münchberg angekommen und wird um 7.04 Uhr als N 2803 nach Hof weiterfahren. Der Blick von der Fußgängerbrücke ist heute nicht mehr möglich, sie wurde abgerissen, wie auch der Bahnsteig und die Gleisanlagen auf der linken Bildseite. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 in Münchberg (2)

 

001 180 mit E 1648 an der schönen Steinbrücke am Plösen zwischen Pulschnitzberg und Schödlas. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Schödlas (1)

 

001 180 mit E 1648 nach Bamberg bei Schödlas. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Schödlas (2)

 

Volles Rohr beschleunigt 001 180 den E 1863 nach Hof hinter Kulmbach. (29.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Kulmbach (3)

 

050 915 fährt mit N 2805 (Lichtenfels ab 5.57 Uhr - Hof an 8.23 Uhr) aus Seulbitz zwischen Münchberg und Schwarzenbach/Saale. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 in Seulbitz (1)

 

Ausfahrt des N 2805 nach Hof mit 050 915 in Seulbitz. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 in Seulbitz (2)

 

Freie Fahrt für 050 915 mit N 2805 in der Ausfahrt von Seulbitz. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 in Seulbitz (3)

 

01 1081 ist am Gründonnerstag 1967 vor E 374 in ihrem Heimatbahnhof Kassel Hbf eingetroffen. Zu dieser Zeit (nach der Elektrifizierung der Main-Weser-Bahn am 20.03.1967) waren schon etliche 01.10 Öl nach Hamburg-Altona abgegeben worden. 01 1081 folgte am 14. April 1967 dorthin. Einzig 01 1061 blieb noch bis zum Fahrplanwechsel Ende Mai 1967 in Kassel. Der E 374 fuhr dann mit 01.10 Kohle, die noch in Kassel verblieben waren. Auch die Post hat sich für Ostern gut vorbereitet. (23.03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1081 in Kassel (1)

 

Auch der Pflegezustand der Osnabrücker 01.10 ließ zum Ende des Dampfbetriebs auf der Rollbahn im Sommer 1968 zu wünschen übrig. Wahrscheinlich rechnete auch die BD Münster nicht mehr damit, dass die Loks noch 7 Jahre gebraucht werden. Andererseits waren Mitte der 1960er Jahre die 01.10 in Osnabrück die am anstrengensten eingesetzten DB-Dampfloks, da im Vergleich zu Bebra nochmals die Zuggewichte und die Höchstgeschwindigkeiten anstiegen. Auf dem 250 km langen Abschnitt nach Hamburg mussten mindestens 120 km/h gehalten werden, teilweise gab der Fahrplan bei Zuggewichten von 600 t sogar 135 km/h vor. Die Folge war, dass die Loks den stark gestiegenen Anforderungen nicht mehr gewachsen waren und häufig im Aw landeten. Dramatisch zeigte sich dies im Jahr 1966, wo die Jahreskilometerleistungen aller Loks auf einen Tiefpunkt sanken. Auch die Leistung je Betriebstag sank von durchschnittlich 634 km (1964) auf 541 km (1966), was nicht an den fehlenden Laufplananforderungen lag, sondern weil sich mehr Loks die Leistungen teilen mussten.  (10.08.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1088 in Osnabrück (1)

 

Seit 1873 bestand in Bestwig eine Lokstation an der Oberen Ruhrtalbahn. Das Bw in seiner zuletzt bekannten Konstellation mit Ringlokschuppen und einer 20-Meter-Drehscheibe nahm 1924 seinen Betrieb auf. Im Oktober 1968 wurde dem Bw Bestwig das Bahnbetriebswerk Hagen Gbf als Außenstelle zugeschlagen. Ab 1971 beheimatete das Bw Bestwig keine Dampfloks mehr. Zum 1. April 1982 verlor das Bw Bestwig seine Eigenständigkeit und wurde dem Bw Hagen-Eckesey als Personaleinsatzstelle angegliedert. Die Drehscheibe und das Dach des Ringlokschuppens wurden abgebaut. 2017 wurde der Rest platt gemacht (vgl. Bild-Nr. 41786). 1976 war hier 24 009 des EK zu Gast. (02.1976) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
24 009 in Bestwig

 

Treffen zweier 612, die als N 6132 (links) und als N 6037, im Bahnhof Kreiensen auf die Rückfahrt nach Seesen bzw. Braunschweig warten. (04.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 in Kreiensen (2)

 

Ein 612 am Haltepunkt Harriehausen zwischen Bad Gandersheim und Seesen. (10.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 bei Harriehausen

 

Ein 612 als N 5920 auf der Fahrt nach Kreiensen bei Orxhausen. (04.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 bei Orxhausen (9)

 

Ein 612 fährt in den Bahnhof Goslar ein.  (1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 in Goslar

 

023 027 (Bw Bestwig) mit einem Personenzug bei Kassel-Harleshausen.  (04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 027 bei Kassel

 

Der nachmittägliche Personenzug von Kassel nach Bestwig, diesmal mit 023 042 in Kassel-Harleshausen.  (07.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 042 in Kassel

 

Die kohlegefeuerte 01 1086 (Bw Kassel) fährt durch Kassel-Wilhelmshöhe. Sie wurde am 4. April 1967 nach Rheine versetzt und dort am 3. März 1969 ausgemustert.  (06.1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1086 in Ksl-Wilhelmshöhe

 

01 1093 auf der Drehscheibe ihrer (Noch-) Heimat Bw Kassel. Am 29. März 1967 verließ die Lok Hessen und zog ins emsländische Rheine um.  (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1093 in Kassel (1)

 

01 1102 gehörte bis zum 11. April 1967 zum Bestand des Bw Kassel und wurde dann nach Hamburg-Altona umstationiert. 30 Jahre später erlebte sie ein Comeback als Stromlinienlok. (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1102 im Bw Kassel (1)

 

Der "Meister" auf der 01 1102 im Bw Kassel. Im April 1967 verließ die Lok ihre hessische Heimat und wurde nach Hamburg-Altona versetzt.  (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1102 im Bw Kassel (2)

 

01 1103 ist in Kassel Hbf eingetroffen. Es dürfte eine ihrer letzten Einsätze hier gewesen sein, am 21. März 1967 wanderte auch sie nach Hamburg-Altona ab.  (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1103 in Kassel (2)

 

V 200 018 (Bw Hamburg-Altona) fährt mit F 44 "Roland" durch Kassel-Wilhelmshöhe.  (1964) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
V 200 018 in Kassel

 

Die 2500-PS-Diesellok WDM 3 No. 18517 (Fabrik-Nr. 31302) für die Indian Railways (1.676 mm Breitspur) auf Probefahrt im Bahnhof Warburg (Westf). Der Literatur nach waren die Loks nicht sehr erfolgreich (auf Neudeutsch ein "Flop"); keine wurde erhalten. Dennoch waren sie damals die größten diesel-hydraulischen Loks Indiens. Hinter der Lok ist ein ADyse 641-Wagen gekuppelt, von denen es nur zehn Exemplare gab.  (03.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Henschel-Lok für Indien (3)

 

Winterliche Tristesse im Bw Kassel. Die Fortführung der Elektrifizierung von Frankfurt über Gießen nach Kassel brachte zwei Monate im März 1967 später dann auch das Ende der Baureihe 01.10 beim Bw Kassel. 01 1103 wanderte am 21. März 1967 nach Hamburg-Altona. (01.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1103 im Bw Kassel

 

01 1084 (Bw Kassel) bei der Ausfahrt aus Kassel Hauptbahnhof in Höhe der Tannenstraße, wo sich auch die Zufahrt zum Bw befand. Vorne fährt gerade eine V 200 dem Hauptbahnhof entgegen. Hinter der Lok läuft einer der seltenen Ayl-Wagen, frisch aufgearbeitet, von denen nur 10 Exemplare gebaut wurden.  (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1084 in Kassel

 

Um 10.25 Uhr befährt 01 1084 die Drehscheibe ihres Heimat-Bw Kassel. Dann geht es rückwärts zum Hauptbahnhof, wo sie den E 580 nach Gießen bespannen wird.  (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1084 im Bw Kassel

 

Blick in das Bw Kassel, wo u.a. 10 002, 92 739 und eine 44 Öl abgestellt sind.  (06.1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Bw Kassel (6)

 

Die Kasselaner 44 565 rollt mit einer Produktion neuer VW T1 durch Kassel-Wilhelmshöhe.  (1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
44 565 in Kassel

 

044 569 (Bw Kassel) mit Vorspannhilfe einer Diesellok der Kassel-Naumburger Eisenbahn in Kassel auf dem Weg zum VW-Werk in Baunatal. In den typischen VW-Behältern wurden Autoteile zwischen den Werken transportiert.   (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 569 in Kassel (3)

 

Diesmal wohl für als Ersatz für eine ausgefallene Bestwiger 023 ist 044 569 (Bw Kassel) in Kassel-Harleshausen auf dem Weg nach Warburg. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 569 in Kassel (1)

 

In Kassel begegnet 044 569 der dort rangierenden Lok 206 der Kassel-Naumburger Eisenbahn. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 569 in Kassel (2)

 

V 200 018 (Bw Hamm) mit einem Schnellzug in Höhe des Bw Kassel an der Tannenstraße bei der Ausfahrt aus Kassel Hbf.  (04.1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
V 200 018 in Kassel

 

44 440 (Bw Kassel) rollt mit Dg 6703 nach Hamm über das Dunetalviadukt bei Neuenbeken, auf dem gerade umfangreiche Gleiserneuerungsarbeiten stattfinden.  (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 440 bei Neuenbeken

 

Sonntagsruhe im Bw Kassel: Während 44 1085, sie spätere 043 085, als eine der letzten ölgefeuerten 44er das Bw Kassel am 02.06.1973 in Richtung Rheine verließ, war E 41 241 als Gastlok aus Bebra nach Kassel gekommen.  (22.01.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
44 und E 41 in Kassel

 

50 987 neben einer unbekannten 01.10 in ihrer Heimat-Dienststelle Kassel. (1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
50 987 im Bw Kassel

 

Ein spezielles Markenzeichen des Bw Hamm war die Erprobung neuer Lokomotivtypen, die z.T. auch hier stationiert waren. Dazu gehörte auch V 300 001. Sie war ein Einzelstück und wurde von der Firma Krauss-Maffei im Jahre 1957 in Dienst gestellt (ML 2200 mit zwei 1.100 PS-Motoren). Ein Jahr später bekam sie zwei andere Motoren (1.500 PS) und wurde als ML 3000 CC bezeichnet. Von der Idee her sollte es eine starke sechsachsige Variante der V 200 sein, für die aber bei der DB kein richtiger Bedarf bestand. Anno 1964 wurde sie von der Bundesbahn angekauft und im Schema der V 200 lackiert. Vor dem Umbau hatte sie ein bläuliches, dann ein rot-weißes Outfit. Zwischen 1959 und 1970 war die Lok in Hamm stationiert, später dann in Lübeck und Hamburg-Altona. Ausgemustert wurde die ab 1968 als 230 001 bezeichnete Maschine am 26.08.1975. (1964) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
V 300 001 im Bw Hamm (2)

 

Eine unerkannt gebliebene Kasselaner 44er mit einem Güterzug unterwegs bei Ippensen, kurz vor Kreiensen. (07.1963) <i>Foto: Steve Glischinski</i>
44 bei Kreiensen

 

41 108 (Bw Kassel) vor Dg 5521 auf der Nord-Südstrecke zwischen Northeim und Kreiensen bei Salzderhelden.  (28.07.1963) <i>Foto: Steve Glischinski</i>
41 108 bei Salzderhelden

 

044 192 wurde am 24. Juni 1942 als 44 1192 beim Bw Bestwig in Dienst gestellt und am 21. Dezember 1972 in Gelsenkirchen-Bismarck ausgemustert. Hier wartet sie im Bw Wanne-Eickel auf ihren nächsten Einsatz.  (23.05.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 192 im Bw Wanne-Eickel

 

Damals noch vorschriftsmäßig in Uniform teilen sich ein Fahrdienstleiter und ein Aufsichtsbeamter den Dienst auf einem neuen DrS2-Stellwerk, dessen Örtlichkeit leider nicht übermittelt wurde. (08.10.1960) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Fdl und Aufsicht

 

Anlieferung von Efkr-Schüttgutbehälter. Der Behälter hatte ein Fassungsvermögen von 7,5 m³ und war für nässeempfindliche Schüttgüter geeignet. (1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Haus-Haus-Verkehr (19)

 

Durch neue Konzepte wie dem "Haus-Haus-Verkehr" versuchte die DB dem schwindenden Güterverkehrsaufkommen Anfang der 1960er Jahre entgegenzutreten. Dabei sollten Güter vom Absender bis zum Empfänger direkt transportiert werden, wobei es nicht darauf ankam, ob dies durch Direkttransporte auf der Schiene oder durch kombinierte Transporte Schiene/Straße erfolgte. (1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Haus-Haus-Verkehr (20)

 

In Koblenz wurde die Verladung eines Efkr-Schüttgutbehälters vom Fotografen der BD Mainz dokumentiert. Der Haus-Haus-Verkehr richtete sich an die Kunden, die über keinen Gleisanschluß der Bahn verfügten. Die Bahn bot den Transport anfangs mit bahneigenen LKW, später auch vermehrt über von der Bundesbahn beauftragte private Speditionen an. Bei dem Straßenfahrzeug handelt es sich um eine Magirus-Deutz Zugmaschine des Typs Mercur mit einem Ackermann Zustellfahrzeug. Alle Straßentransporte (auch der DB) brauchten damals eine behördliche Genehmigung, hier für Güternahverkehr um Umkreis von 50 km um den Standort.  (1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Haus-Haus-Verkehr (21)

 

Der Idealfall für die Eisenbahn war immer die direkte Anlieferung der Transportgüter mit Güterwagen über einen Bahnanschluss zum Güterkunden. Doch die Realität sah anders aus, denn für die große Masse aller Gütertransportaufträge der Deutschen Bundesbahn traf dies nicht zu. Daher wurde der kombinierte Transportlauf Straße/Schiene immer mehr zum Regelfall. (1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Haus-Haus-Verkehr (22)

 

Der Haus-Haus-Verkehr verband die damals noch zahlreich vorhandenen Güterbahnhöfe mit den Kunden in der Region. Im Regelfall endete die Beförderung über die Schiene über weite Strecken in einem zentral gelegenen Güterbahnhof. Hier konnte über das Haus-Haus-Behältersystem dem Kunden ohne Gleisanschluss das Frachtgut zugestellt oder abgeholt werden. Ein Modell, was man sich eigentlich heute auch noch wünschen würde, aber die Vormachtstellung des Lkw ist wohl, trotz aller Beteuerungen zum Umweltschutz, nicht mehr aufzuhalten. (1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Haus-Haus-Verkehr (23)

 

Der Aufwand der Zustellung macht klar, warum die DB letztlich mit dem Haus-Haus-Verkehr scheiterte. Für die Massengutbeförderung mussten Spezialfahrzeuge angeschafft werden, für die Stückgutbeförderung eine große Anzahl von Lkw. Und, wenn es schon im Lkw verladen war, warum dann noch zum Bahnhof fahren und nochmals umladen, statt direkt auf der Straße weiterzubefördern. Diesen Nachteil wird ein schienengebundenes System auch nie wettmachen können. (1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Haus-Haus-Verkehr (24)

 

Der Doppel-Ringlokschuppen 2 des Bw Ludwigshafen (Rhein) mit dem rechten Schuppenteil (Lokstände 35–48). Die Lokstände 33 und 34 sind bereits aufgegeben, auf Gleis 34 steht eine 94er abgestellt. Am 31. Dezember 1962 beherbergte das Bw noch 31 Dampflokomotiven. Die Blütezeit mit Schnellzugloks, wie der Baureihe 03.10, gehörte da schon längst der Vergangenheit an. Mit dem ab 1962 begonnen Umbau des Ludwigshafener Hauptbahnhofs ging die Bedeutung des Dampflok-Bw immer weiter zurück. Das Bahnbetriebswerk wurde verkleinert, die Ringlokschuppen abgerissen, stattdessen entstand eine kleine Rechteckhalle mit vier Untersuchungsständen. (08.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Ludwigshafen (9)

 

Die Umgestaltung der Ludwigshafener Bahnanlagen begann 1962, im März 1963 dokumentierte der Mainzer Direktionsfotograf den Stand der Bauarbeiten. Genau hier entstanden später die beiden Hauptgleise der Verbindung Mannheim - Schifferstadt mit dem Bahnsteig Gleis 4. Im Hintergrund ist das alte Bw Ludwigshafen zu sehen. (20.03.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (2)

 

Blick auf das alte Bw Ludwigshafen mit zahlreichen abgestellten alten Preußen der Baureihe 94.5. (20.03.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (3)

 

Neben zahlreichen provisorischen Gleisverlegungen, z.B. für die Zulaufstrecken von Mannheim und Neustadt zum alten Kopfbahnhof, wurden auch großflächig neue Überführungen gebaut. (1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (4)

 

E 41 112 vom Bw Mainz passiert eine Brückenbaustelle in Ludwigshafen. (1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (5)

 

Ein Bauzug mit Brückenteilen, gezogen von einer 50er, in Ludwigshafen. (1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (6)

 

Das neue Streckenplanum von Neustadt/Weinstraße neben dem Rangierbahnhof in Ludwigshafen-Mundenheim. (10.06.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (7)

 

Rammarbeiten am Bw Ludwigshafen, in dem neben abgestellten 74ern, sich eine 23er eingefunden hat. Auf dem Damm die Gleise der neuen Verbindungsbahn Mainz - Mannheim. (10.06.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (8)

 

Die ersten Pfeiler der neuen Streckenführung stehen am Bw Ludwigshafen. (17.07.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (9)

 

78 195 mit einem Arbeitszug im neuen Streckengleis aus Neustadt/Weinstraße in Ludwigshafen. (08.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (10)

 

Die neue Streckenführung aus Neustadt/Weinstraße zum neuen Bahnhof Ludwigshafen in Höhe des Bw. (08.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (11)

 

Rammarbeiten zum Neubau des Ludwigshafener Hauptbahnhofs. (17.09.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (12)

 

E 40 097 vom Bw Koblenz-Mosel passiert mit einem Güterzug die Verlegungsarbeiten zum neuen Ludwigshafener Hauptbahnhof bei Oggersheim.  (17.09.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
E 40 097 in Ludwigshafen

 

Während die Rotte eine kurze Pause eingelegt hat, passiert 50 4020 vom Bw Bingerbrück die Baustelle. Auffällig ist, dass die Gleisbauer bereits überwiegend Gastarbeiter sind. Mit dem Wirtschaftswunder der Bundesrepublik wurden immer mehr Arbeitnehmer gesucht, die auf dem inländischen Markt nicht mehr zu finden waren. Und so schloss die Bundesrepublik am 20. Dezember 1955 mit Italien das erste Anwerbeabkommen ab. Es folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und dem ehemaligen Jugoslawien (1968).  (17.09.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
50 4020 in Ludwigshafen

 

Der neue Ludwigshafener Hauptbahnhof wurde in Dreiecksform in zwei Ebenen angelegt. In der oberen Ebene wurden zwei Bahnsteiggleise sowie zwei dazwischenliegende Durchfahrtsgleise der Relation Mannheim–Worms–Mainz installiert; diese Ebene entstand aus der 1959 eröffneten Verbindungskurve, die unten links mit einem Zug nach Mannheim zu sehen ist. Ebenerdig wurden später acht Bahnsteiggleise in einer weiträumigen Keilform geschaffen. In 14 Metern Höhe überspannt heute eine Schrägseilbrücke den Bahnhof, deren Pylon in der heutigen unteren Bahnsteigebene gründet und hier gerade fertiggestellt wurde.  (1964) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Umbau Ludwigshafen (14)

 

Das Bild der Dorfidylle entstand auf der sog. Eistalbahn von Neustadt/Weinstraße über Grünstadt nach Enkenbach in Mertesheim. Grund war die neu installierte Blinklichtanlage an dem Bahnübergang. Mit Ausnahme weniger Bundesbahn-Fotografen, wie Walter Hollnagel oder Helmut Säuberlich, hatten die meisten Berufskollegen nicht die Geduld, auch einmal auf einen Zug zu warten. (24.07.1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bü in Mertesheim

 

110 218, die von der Indienststellung am 21.02.1961 bis zu Ausmusterung am 28.12.2001 ausschließlich in Stuttgart stationiert war, vor einem Eilzug nach Stuttgart im Bahnhof Plochingen. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 218 in Plochingen

 

103 244 ist um 16.50 Uhr mit N 4280 aus Geislingen im Bahnhof Plochingen angekommen, um 17.06 Uhr wird es weiter nach Stuttgart gehen.  (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 244 in Plochingen

 

103 165 mit IC 111 "Rheinblitz" nach München bei Uhingen. Der Zug hatte Stuttgart um 11.10 Uhr verlassen und wird München um 13.28 Uhr erreichen. Nach einer Reinigungspause wird der Wagenpark um 14.57 Uhr als IC 116 "Schwabenpfeil" die Rückleistung nach Münster (Westf) antreten. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 165 bei Uhingen

 

Ein 601 als IC "Hessenkurier" (Wiesbaden - München) auf der Geislinger Steige unterhalb des Ödenturms aus dem Jahr 1420 in Geislingen. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
601 in Geislingen

 

Ein Kesselwagenzug mit einer 150 als Zuglok und einer 193 als Schiebelok in Geislingen auf dem Weg nach Amstetten. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Geislinger Steige (44)

 

103 142 mit einem rein erstklassigen IC auf der Geislinger Steige. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Geislinger Steige (45)

 

Eine "Füllleistung" der Geislinger Schiebeloks war der mittägliche Schülerzug N 5247 nach Ulm, der hier mit 194 039 die Geislinger Steige hinauffährt. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Geislinger Steige (46)

 

Eine 110 mit einem Eilzug nach Ulm an der Lonseer Mühle. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 bei Lonsee

 

Ein 601 als IC 160 "Präsident" (München - Ludwigshafen) in Lonsee auf der Schwäbischen Alb. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
601 in Lonsee (1)

 

194 039 kehrt mit dem Leerpark des N 5247 aus Ulm zurück nach Geislingen und rollt hinter Amstetten ins Gefälle. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 039 bei Amstetten (2)

 

110 221 hat kurz vor Amstetten die Geislinger Steige fast geschafft. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 221 bei Amstetten

 

Eine 103 mit einem Schnellzug auf der Neckarbrücke zwischen dem Rosensteintunnel und Stuttgart-Bad Cannstadt. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Rosensteinbrücke Stuttgart (1)

 

Zum Sommerfahrplan 1958 wurde der Laufweg des TEE 74/75 "Saphir" aus Dortmund auf die Relation Frankfurt/M - Oostende mit der neuen Nummer TEE 19/20 umgelegt. VT 11 5007 ist als TEE 19 "Saphir" (Frankfurt - Ostende) in Aachen Hbf eingetroffen, wo der Zug von 11.32 Uhr - 11.34 Uhr Aufenthalt hatte.  (24.04.1959) <i>Foto: Fischer</i>
VT 11 5007 in Aachen

 

18 624 (Bw Lindau) vor D 96 nach Genf in München Hbf. (20.08.1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
18 624 in München (1)

 

Einer der vielen Abschiedfahrten der badischen IV h führte am Sonntag, dem 14. September 1969, von Düsseldorf über Oberhausen und Emmerich nach Arnhem und zurück. In voller Schönheit präsentiert sich die Lok am Düsseldorf Hauptbahnhof.  (14.09.1969) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
018 323 in Düsseldorf (1)

 

03 1014 (Bw Hagen-Eckesey) ist mit einem Eilzug in Wuppertal-Elberfeld (heute: Wuppertal Hbf) eingetroffen. Auch die Post hat reichlich etwas zu verladen.  (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 1014 in Wuppertal (1)

 

03 1014 mit geschlossenen Kohlenkasten-Abdeckklappen, ein Zustand, der eher selten anzutreffen war, in Wuppertal-Elberfeld. Außen am Kessel ist ungewöhnlicherweise zusätzlich ein Thermometer für das Speisewasser am Füllstutzen der lokführerseitigen Speiseleitung angebracht.  (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 1014 in Wuppertal (2)

 

In Gleis 1 des Bahnhofs Wuppertal-Elberfeld ist 03 1082 angekommen. Die vernichtende Kritik an den Neubaukesseln sowie den Problemen mit den Heißdampfreglern führte Anfang der 1960er Jahre bei den DB-Oberen zu der Erkenntnis, dass die 03.10 in ihrem Einsatzbereich überlastet sei und durch die Zweizylinder-Varianten der Baureihen 01 und 03 ersetzt werden sollte - eine Meinung, die vom Fahrpersonal der Loks so nicht geteilt wurde. Da nichts mehr in die Baureihe investiert werden sollte, verwundert es wenig, dass die Maschinen auf den Aufnahmen aus dieser Zeit häufig einen völlig heruntergekommenen Eindruck machten. (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 1082 in Wuppertal (3)

 

03 111 (Bw Mönchengladbach) fährt mit einem Personenzug (Sonderzug ?) aus Wuppertal-Elberfeld. Leider war der Fotograf vom Antreffen dieser Lok so überrascht, dass er auf die Umgebung wenig Wert legte.  (1965) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 111 in Wuppertal (2)

 

051 283 wurde im August 1941 als 50 1283 beim Bw Elsterwerda in Dienst gestellt. Von 1967 bis 1971 war sie beim Bw Wuppertal-Vohwinkel beheimatet, wo sie der Fotograf auf der dortigen Drehscheibe antraf. Ihre aktive Dienstzeit beendete sie beim Bw Emden, wo sie 1973 abgestellt wurde.  (08.1969) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
051 283 in Wuppertal (1)

 

052 625 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) rangiert im Bahnhof Wuppertal-Loh auf der Rheinischen Strecke.  (03.1969) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
052 625 in Wuppertal (1)

 

44 1144 (Bw Hagen-Vorhalle) mit dem "Schörling" Schienenschleifzug in Wuppertal-Loh.  (02.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
Schienenschleifzug (6)

 

44 079 (mit 44 1144) mit dem Schienenschleifzug der Bauart "Schörling" in Wuppertal-Loh. Bundesweit gab es damals nur zwei Züge dieser Art, die in Hannover und Augsburg stationiert waren.  (02.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
Schienenschleifzug (7)

 

44 946 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) mit einer unbekannten Schwesterlok im Essener Gleis des Bahnhofs Wuppertal-Vohwinkel.  (1967) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
44 946 in Wuppertal (1)

 

57 2559 (Bw Hagen Gbf) im Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle.  (08.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
57 2559 in Hagen (1)

 

78 435 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) verlässt mit einem Wendezug den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld in Richtung Steinbeck. Das neue Postverteilungszentrum am Bahnhof fehlt noch auf diesem Bild. (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
78 435 in Wuppertal (3)

 

78 468 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel mit einem Wendezug nach Essen in Wuppertal-Elberfeld. (1965) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
78 468 in Wuppertal (10)

 

94 1516 wartet in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Wuppertal-Vohwinkel auf den nächsten Einsatz. (21.10.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
94 1516 in Wuppertal (3)

 

Anfang der 1950er Jahre entwickelte die "General Motors"-Tochter "Electro Motive Division" (GM-EMD) eine dieselelektrische Lok mit der Typbezeichnung "G12". Da die Lok für die Exportmärkte vorgesehen war, hatte sie im Vergleich zu US-Maschinen einen niedrigeren Achsdruck und passte in die kleinen Übersee-Lichtraumprofile. 1953 lieferten die GM-Werke La Grange die Vorführlok EMD 7707 mit einem 567B-Motor aus. Das Fahrzeug war als "Roadswitcher" mit einem einzelnen, außermittigen Führerstand zwischen zwei schmalen Vorbauten versehen und mit zweiachsigen Drehgestellen ausgestattet. EMD 7707 wurde 1954 von NOHAB in Schweden, Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich vorgestellt. 1955 folgten weitere Präsentationen durch Henschel u.a. in Österreich und Jugoslawien sowie ein längerer Rangiereinsatz bei der DB in Kassel. Schließlich erwarb die Schwedische Staatsbahn (SJ) die Lok als Einzelstück, nachdem diese 53.180 km innerhalb Europas zurückgelegt hatte. Hier ist GM 7707 als Vordpann vor einer 78 bei Frankfurt-Sportfeld unterwegs. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
GM 7707 bei Frankfurt

 

Am Schrankenposten 36 bei Weiterstadt kreuzt ein Zug mit VW T1 die Straße. Der Kleintransporter, liebevoll auch "Bulli" genannt, war während seiner Bauzeit von 1950 bis 1967 Marktführer und galt auch als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile.  (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Schrankenposten 36

 

001 131 rollt mit E 1622 bei Höflas auf Falls zu.  (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Höflas

 

In der trüben Morgenstimmung sorgte der Regen wenigstens für eine gute Dampfentwicklung bei der in Neuenmarkt-Wirsberg ausfahrenden 001 131 vor E 1648. (29.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in N-Wirsberg (1)

 

001 131 verlässt mit N 2852 nach Lichtenfels den Bahnhof Falls, wo zuvor eine Zugkreuzung mit N 2839 stattfand. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Falls (1)

 

001 131 läuft vor N 2814 in den Bahnhof Kulmbach ein. Ein Dampfzug, das hölzerne Bahnsteigdach, höhengleiche Übergänge, die morbide Umgebung wirken heute fast unwirklich - und sind daher auch längst Geschichte.  (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Kulmbach

 

001 131 mit D 852 nach Nürnberg an den Ausfahrsignalen des damaligen Bahnhofs Falls, vom dem heute nichts mehr übrig ist. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Falls (2)

 

Aus der Gegenrichtung kommend, fährt 001 131 mit E 659 nach Hof an der Fallser Baumallee entlang. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Falls (3)

 

Ein dynamischer Blick auf die Neukessel-Lok 001 131 im großen Bogen hinter Marktschorgast. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Marktschorgast (1)

 

Mit Volldampf kachelt 001 131 vor E 1649 die Schiefe Ebene hinauf, deren Ende in Marktschorgast in Sichtweite ist. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Marktschorgast (2)

 

001 131 rollt mit E 659 an den Schödlaser Bauern vorbei, die im Mai ganz andere Probleme haben, als einen Dampfzug zu beobachten. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Schödlas (3)

 

051 054 mit N 2826 nach Lichtenfels in Poppenreuth bei Münchberg. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Poppenreuth

 

051 057 mit N 2819 auf dem Weg nach Hof in den S-Kurven am Goldberg hinter Marktschorgast. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 057 bei Marktschorgast

 

Die Baureihe 217 (bis 1968: V 162) war eine Variante der V 160-Familie mit elektrischer Zugheizung. Für den Betrieb des Heizgenerators der elektrischen Zugheizung war allerdings ein Hilfsmotor nötig, wodurch die Lok 40 cm länger wurde als die Serienausführung der 216. Schon bei der Bestellung der V 162 war absehbar, dass keine weiteren Fahrzeuge dieses Typs mehr gebaut werden, da ab 1968 die ersten Vertreter der Baureihe 218 entstanden, die leistungstärker war und die Traktions- und Heizleistung durch einen einzigen Motor erzeugen konnte. 217 014 des Bw Regensburg dieselt hier bei Schödlas vorbei. (28.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
217 014 bei Schödlas

 

280 002, die erste neuentwickelte Diesellok für den Streckendienst der Deutschen Bundesbahn nach dem Zweiten Weltkrieg, mit einem Personenzug bei Poppenreuth nahe Münchberg. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
280 002 bei Poppenreuth

 

280 003 mit einem Personenzug nach Hof vor der Kulisse der Plassenburg bei Kulmbach. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
280 003 bei Kulmbach

 

Eine 50er mit einem Güterzug in der Nordausfahrt des Bahnhofs Altenhundem an der Hundem und dem heute längst aufgelassenen Bahnübergang an der Olper Straße. (1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 in Altenhundem

 

Der VT 11 stand in den 1950er Jahren für das elegante Reisen mit der Bahn. Seine prägnante Formgebung stammte von dem Designer Klaus Flesche, dem langjährigen Leiter der Abteilung Industrial Design der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN). Auch längst nach seinem Ende im hochwertigen Fernverkehr hatte der Zug immer noch seine Bewunderer. Zu ihnen gehörte auch der elegante Herr im Vordergrund, der ein großer Fachmann und Eisenbahnfreund wie auch ein außergewöhnlicher Geschichtenerzähler war, der stets seine Zuhörer mitreißen konnte; der viel zu früh verstorbene Manfred van Kampen. (28.11.1986) <i>Foto: Eduard Erdmann</i>
Reisen mit dem VT 11

 

Scheinbar sehr eilig hat es die Offenburger 01 1053 mit einem Schnellzug irgendwo auf der Hochrheinstrecke, um den nächsten Bahnhof zu erreichen. Am Tender der 1954 mit einem Hochleistungskeseel ausgerüsteten Lok lassen sich noch die Spuren der ehemaligen Stromlinienverkleidung über die halbrunden Abschlüsse erkennen. (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1053 bei Offenburg (?)

 

03 1051 wendet auf der fototechnisch immer ungünstig gelegenen Drehscheibe im Bw Hagen-Eckesey. Beim Blick von der Brücke behinderte ein hoher Zaun (wegen des Fahrdrahts) die Fotomöglichkeiten. (05.1964) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1051 in Hagen

 

Nachdem im Sommer 1963 der Fahrdraht Hannover erreichte, wurden die dort arbeitslos gewordenen 01er u.a. nach Bremen umstationiert. So gelangte auch 01 161 ab 19. Mai 1963 dorthin.  (29.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 161 im Bw Bremen (2)

 

01 1096 war nur kurz in Rheine beschäftigt. Am 1. April 1967 kam sie aus Osnabrück hierher, zwei Jahre später wurde sie bereits abgestellt und am 19.09.1969 ausgemustert. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1096 in Rheine

 

Das in unmittelbarer Nähe zum Bw Köln-Betriebsbahnhof (im Hintergrund) gelegene Bw Köln Gereon führte eher ein Schattendasein. Es lag im tieferliegenden Dreieck der Zufahrtsgleise aus Köln-Süd, -Nippes und -Ehrenfeld. Der ursprünglich vorhandene Ringlokschuppen wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Auf den verbliebenen Freiständen wurden noch bis in die 1960er Jahren Dampfloks für den Einsatz im nahen Eilgutbahnhofs Gereon abgestellt. Der Schnellzug im Hintergrund fährt von Köln Hbf kommend um das Gelände des Bbf herum in Richtung Köln-West auf die linke Rheinstrecke. Die E 10 wird gleich die Streckengleise aus Köln-Nippes bzw. -Ehrenfeld überqueren. (1966) <i>Foto: Fischer</i>
Bw Köln Gereon (2)

 

Jeweils zu ihrer Entstehungszeit stellten beide Lokomotiven, die sich hier in Augsburg Hbf treffen, ein Spitzenprodukt des Lokomotivbaus dar. 18 491, aus der Familie der berühmten bayr. S 3/6, wurde bereits während ihrer Bauzeit für ihre Schönheit und Leistungsfähigkeit international gerühmt. Gleiches galt auch die Baureihe E 18, die auf der Weltausstellung in Paris 1937 als leistungsfähigste elektrische Einrahmenlokomotive gleich drei Grands Prix für Gesamtaufbau und Leistungsfähigkeit, Führerstand und Fahrmotor und zusätzlich ein Ehrendiplom für den massegünstig geschweißten Hauptrahmen erhielt.  (12.10.1952) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
E 18 und 18 in Augsburg

 

Die Eisenbahnbrücke über das Enztal bei Bietigheim (Württ) wurde von 1851 bis 1853 als Teil der württembergischen Westbahn Bietigheim (Württ)—Bruchsal erbaut. Die Brücke ist 287 Meter lang, etwa 33 Meter hoch und verfügt über 21 Brückenbögen. Im Zweiten Weltkrieg blieb der Viadukt zunächst von Angriffen verschont, bis er im Februar/März 1945 mehrfach bombardiert wurde. Die durch die Luftangriffe verursachten Schäden waren jedoch gering und konnten ausgebessert werden. Als französische Truppen sich am 8. April 1945 der Stadt Bietigheim näherten, wurde der Enzviadukt von deutschen Truppen durch die Sprengung der fünf westlichen Pfeiler unbrauchbar gemacht. Nach dem Krieg wurde die Brücke zunächst durch US-Pioniere behelfsmäßig instand gesetzt, indem die zerstörten Pfeiler durch eine Stahlkonstruktion überbrückt wurden, die bereits am 16. Juni 1945 in Betrieb ging. Die Hilfskonstruktion erwies sich jedoch als unzulänglich, zumal das Fundament der Brücke durch die Zerstörungen beschädigt worden war. Deshalb wurde behelfsweise eine 317 Meter lange, eingleisige Stahlbrücke unmittelbar nördlich gebaut (im Bild hinten links zu erkennen), auf die der Verkehr ab 16. November 1946 umgeleitet wurde. Ab April 1947 begannen dann die Bauarbeiten zur Wiederherstellung des Viadukts. (1947) <i>Foto: RBD Stuttgart (Schöffer)</i>
Enzviadukt Bietigheim (9)

 

V 200 048 vom Bw Hamburg-Altona fährt mit D 283 (Basel – Kassel - Bremerhaven-Lehe) bei Haieshausen auf Kreiensen zu. Im Hintergrund mühen sich zwei 44er vor einem Ganzzug Richtung Greene bergauf. (05.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 048 bei Kreiensen

 

001 088 mit weiteren Schwesternloks im Schuppen des Bw Hof. (11.07.1972) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Im Bw Hof

 

01 100 (Bw Köln Bbf) fährt mit E 230 in Dortmund Hbf ein. (09.10.1957) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 100 in Dortmund

 

Ein seltenes Bilddokument der Frankfurter 01 101 vor einem Schnellzug in Wanne-Eickel Hbf. Die Lok wurde bereits am 30.11.1957 abgestellt. (03.11.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 101 in Wanne-Eickel

 

01 102 vom Bw Trier im östlichen Wende-Bw Köln-Deutzerfeld. (10.05.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 102 in Köln (1)

 

01 102, bei der wieder der unbekannte Windleitblechkünstler des Bw Treuchtlingen zugeschlagen hatte, im Bahnhof Treuchtlingen. Farblich war leider von dem Dia nicht mehr viel übrig geblieben. (06.1958) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 102 in Treuchtlingen

 

01 105 vom Bw Hannover im Bw Kassel. (25.03.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 105 in Kassel

 

01 106 (Bw Bremen) fährt durch Hannover Hbf. (07.08.1964) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 106 in Hannover

 

01 108 (Bw Trier) neben dem Schuppen im Bw Köln-Deutzerfeld. Daneben stehen die beiden Deutzerfelder E 10 127 und E 41 323. (16.02.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 108 in Köln (1)

 

Die Trierer 01 108 fährt mit E 825 nach Koblenz in Bullay ein. (05.1968) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 108 in Bullay

 

001 168 mit D 853 (Nürnberg - Bamberg - Hof) bei Stammbach. (03.1973) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 168 bei Stammbach

 

01 113 vom Bw Rheine übernimmt in Dortmund Hbf einen Zug. (28.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 113 in Dortmund (1)

 

01 113 hat in Dortmund Hbf einen Zug übernommen. Der Zugführer stellt die Zugpapiere (Wagenliste und Bremszettel) für den Lokführer aus. (28.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 113 in Dortmund (2)

 

01 115 vom Bw Paderborn vor einem Personenzug in Dortmund Hbf. (10.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 115 in Dortmund

 

Am Karsamstag des Jahres 1968 nutzt 01 123 (Bw Trier) den planmäßigen Aufenthalt des D 152 nach Saarbrücken im Bahnhof Jünkerath, um ihre Wasservorräte zu ergänzen. (13.04.1968) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 123 in Jünkerath

 

001 131 und 001 168 fahren vor E 658/852 in Münchberg ein. (03.1973) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 131 + 111 in Münchberg

 

01 146 vom Bw Paderborn zu Gast im Bw Wanne-Eickel. (1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 146 in Wanne-Eickel

 

01 147 vom Bw Frankfurt/M-1 fährt mit einem Schnellzug im Rheintal bei Oberwesel nordwärts. (12.09.1954) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 147 bei Oberwesel

 

Als Hauptabteilungsleiter und Anlagenverantwortlicher für alle Werke der DB organisierte Horst Troche maßgeblich die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Eisenbahnjubiläum im Jahr 1985. Unter seiner Verantwortung erfolgte die Aufarbeitung verschiedener historischer Fahrzeuge sowie die Organisation der in Nürnberg durchgeführten Fahrzeugparaden. Auch die Jubiläumsausstellung in Bochum-Dahlhausen war Teil dieser Tätigkeit. Auf ihn zurückzuführen ist nicht zuletzt die Aufhebung des Dampflokverbots, das die DB nach dem Ende des regulären Dampflokomotivbetriebs Ende Oktober 1977 verhängt hatte. So ließ er es sich auch nicht nehmen, auf 01 150 den Regler selbst in die Hand zu nehmen. In der Tür steht einer der Dampflokführer aus jener Zeit, der die 01 150 und die anderen Nürnberger "Museums-Dampfer" fuhren, Lokbi Werner Klotzek vom Bw Nürnberg 1.  (21.10.1989) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Horst Troche auf 01 150

 

001 150 mit N 2452 nach Trier am Mühlgraben bei Bengel. (05.05.1971) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 150 bei Bengel (1)

 

001 150 mit N 2452 hinter dem Reilerhals-Tunnel bei Bengel.  (03.1970) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 150 bei Bengel (2)

 

Das Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof entstand mitten im Zweiten Weltkrieg im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Nord unweit des Hoeschparks. Bekannt wurde das Bw durch die Beheimatung, der teils blau lackierten Dampfloks der Baureihe 03.10, die häufig vor F-Zügen eingesetzt wurden. Zudem bestand eine Abteilung für Schnelltriebwagen (VT 06), die unter anderem die Fahrzeuge für den "Rheinblitz" stellte. Vor dem Schuppen räuchert gerade die Frankfurter 01 169 die Gegend ein, rechts steht ein VT 08. (10.05.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Bw Dortmund Bbf (3)

 

01 179 (Bw Köln Bbf) mit einem Schnellzug vor der Kulisse von Burg Schönburg in Oberwesel. (12.09.1954) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 179 in Oberwesel

 

01 181 vom Bw Köln Bbf zu Gast im Bw Dortmund Bbf. (10.05.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 181 im Bw Dortmund Bbf

 

01 181 (Bw Köln Bbf) fährt mit E 227 in den alten Bochumer Hauptbahnhof ein. Der Touropa-Schürzenwagen hinter der Lok wurde wohl nach Dortmund überführt. (27.01.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 181 in Bochum

 

Vor der Rückfahrt nach Paderborn ergänzt 78 238 in Dortmund Hbf ihre Wasservorräte. (24.05.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
78 238 in Dortmund

 

044 263 (ex 44 1263 vom Bw Weiden) mit Gdg 57921 nach Sulzbach-Rosenberg auf dem Verbindungsgleis von Hersbruck (r Pegnitz) nach Pommelsbrunn. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 263 bei Hersbruck

 

Ein kurzer Autosprint über die Bundesstraße 14 ermöglichte eine weitere Aufnahme des Gdg 57921 mit 044 263 hinter Pommelsbrunn. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 263 bei Pommelsbrunn

 

Die schwer arbeitende 044 263 auf der Rampe von Hartmannshof nach Etzelwang bei Oed. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 263 bei Oed

 

044 657 (ex 44 1657 vom Bw Weiden) wartet vor Gdg 57921 in Nürnberg Rbf aus Ausfahrt. (22.03.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 657 in Nürnberg

 

050 186 (Bw Bayreuth) mit Dg 55142 im Pegnitztal zwischen Hufstätte- und Rothenfelstunnel. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 186 bei Lungsdorf

 

050 402 (Bw Bayreuth) fährt mit Dg 59970 nach Nürnberg Rbf durch Rückersdorf. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 402 in Rückersdorf

 

050 591 mit Ng 64609 (Nürnberg Rbf - Kirchenlaibach) im Pegnitztal am Rothenfelstunnel zwischen Rupprechtstegen und Lungsdorf. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 591 bei Lungsdorf

 

050 591 (Bw Bayreuth) passiert mit einem Güterzug eine alte Steinbogenbrücke bei Nürnberg-Erlenstegen. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 591 bei Nürnberg

 

Eine unbekannte 50er rollt mit einem Güterzug durch das Pegnitztal bei Lungsdorf. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
Pegnitztal bei Lungsdorf (1)

 

052 055 mit Ng 64609 zwischen Sonnenburg- und Gotthardtunnel kurz vor Velden. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
052 055 bei Velden

 

Blick vom Hufstättetunnel im Pegnitztal bei Lungsdorf auf 052 491 mit einem Sonderzug aus Kesselwagen. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
052 491 bei Lungsdorf

 

Eine 218 mit einem Nahverkehrszug in Richtung Bayreuth an der Pegnitz hinter dem Rothenfelstunnel bei Lungsdorf. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
Pegnitztal bei Lungsdorf (2)

 

220 057 vom Bw Würzburg -wegen Bauarbeiten hinter dem Hufstättetunnel ausnahmsweise auf dem falschen Gleis- zwischen Velden und Rupprechtstegen. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
220 057 bei Lungsdorf

 

01 200 (Bw Hof) wartet vor D 248 nach Stuttgart in Nürnberg Hbf auf Ausfahrt. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 200 in Nürnberg

 

E 18 055 (Bw München Hbf) in einer Lokreihe mit 39 071 (Bw Stuttgart) und der Nürnberger E 52 12 in Nürnberg Hbf. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 18 055 in Nürnberg

 

E 50 019 (Bw Nürnberg Rbf) in der Urversion mit Tatzlagerantrieb in Nürnberg Hbf. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 50 019 in Nürnberg

 

Der eigentlich als typischer Ruhrgebietszug bekannte ET 30 wurde Mitte 1956 an die Bundesbahn ausgeliefert. Da es im Ruhrgebiet zu diesem Zeitpunkt noch keine elektrifizierten Strecken gab, wurden 18 Triebzüge im Raum München und sechs im Raum Nürnberg eingesetzt. Mit dem Beginn der Elektrifizierung der Eisenbahnstrecken an Rhein und Ruhr 1957 kamen die Münchner Triebzüge in ihr vorgesehenes Einsatzgebiet, die Nürnberger folgten erst 1972. ET 30 018, seit 27.03.1956 in Nürnberg stationiert, ist hier in Nürnberg Hauptbahnhof eingefahren. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ET 30 018 in Nürnberg

 

Die in Nürnberg beheimatete E 44 121 (WLF/SSW, Baujahr 1941) mit einem Personenzug in Nürnberg Hbf. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 121 in Nürnberg

 

Seit Sommerfahrplan 1959 kamen Villinger V 200 bis Nürnberg, so wie hier V 200 037.  (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 037 in Nürnberg

 

01 1099 vom Bw Bebra war um 14.47 Uhr mit E 580 aus Würzburg in Heidelberg Hbf angekommen und wird nach einer kurzen Wendezeit um 15.22 Uhr mit dem E 519 nach Würzburg zurückfahren. (04.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1099 in Heidelberg

 

94 956 (Bw Mannheim) mit P 3307 bei Fürth im Odenwald. Der Zug führt auch noch drei alte "Langenschwalbacher" Wagen im Zugverband - aus jeder Bauserie ein Exemplar. Es handelt sich um den dritten, vierten und vorletzten Wagen. (06.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 956 bei Fürth/Odw (1)

 

Bei Fürth im Odenwald ist 94 956 mit P 3312 nach Weinheim unterwegs. Im Zug wieder die "Langenschwalbacher" an zweiter, vierter und fünfter Stelle. (06.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 956 bei Fürth/Odw (2)

 

78 045 (Bw Darmstadt) mit P 2968 auf der sog. "Nibelungenbahn" im Bahnhof Bürstadt. Über die Brücke im Hintergrund verläuft die Riedbahn Frankfurt - Mannheim. Der Bahnhof Bürstadt selbst ist zweigeteilt, im unteren Teil betrieblich ein Bahnhof, an der Riedbahn ein Haltepunkt. (06.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 045 in Bürstadt

 

E 10 119 verlässt mit D 368 (Osnabrück ab 8.09 Uhr – Wuppertal - Köln - Bonn-Beuel - Mainz - Stuttgart - München an 19.55 Uhr) den Heidelberger Hauptbahnhof. Parallel fährt 01 1105 mit E 519 nach Würzburg aus. (16.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 119 in Heidelberg

 

Um 15.45 Uhr fährt mit leichter Verspätung 01 1105 (Bw Bebra) mit E 519 aus Heidelberg Hbf. Links der parallel ausfahrende D 368 nach München. (16.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1105 in Heidelberg (2)

 

Zwischen 1959 und 1961 musterte die DB alle 30 Exemplare der württ. Tn (Baureihe 94.1) aus. Auch 94 105 und 94 113, die hier im Bw Reutlingen stehen, standen schon auf der Abschussliste. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 105 und 113 in Reutlingen

 

94 113 war die letzte württ. Tn überhaupt und fuhr bis Ende 1960 fallweise auf der Bahnstrecke Ludwigsburg – Markgröningen. Am 20.01.1961 wurde sie z-gestellt und am 10.05.1961 ausmustert, anschließend in Tübingen verschrottet. Hier wartet sie in Reutlingen auf neue Aufgaben. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 113 in Reutlingen

 

Nicht nur 94 105 ist in Reutlingen längst verschwunden, auch das dahinter liegende Stellwerk wurde abgerissen. Es hielt sich allerdings deutlich länger als die Lok (ausgemustert am 21.10.1960), nämlich bis 1997. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 105 in Reutlingen

 

Von 1954 bis 1990 war der 17. Juni in der Bundesrepublik Deutschland zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 in der DDR ein gesetzlicher Feiertag. Helmut Röth nutzte diesen Tag für einen Besuch an der Steilstrecke Honau - Lichtenau, wo er an diesem Tag die 37 Jahre alte 97 502 antraf. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (3)

 

97 502 schiebt den T 3329 aus Honau. Auf dem Zahnstangenabschnitt nach Lichtenstein (Württ.) überwand die Bahn mit einer Maximalsteigung von 1:10 auf einer Länge von 2,15 Kilometer einen Höhenunterschied von 179 Metern. Sie war die erste Zahnradstrecke für den Personenverkehr in Württemberg und eine der steilsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (4)

 

97 502 mit T 3329 auf dem Weg nach Lichtenstein. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (5)

 

Mit T 3334 aus Lichtenstein (Württ) ist 97 502 wieder in Honau eingetroffen. Der Fahnenschmuck gilt dem "Tag der Deutschen Einheit". (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (6)

 

97 502 mit T 3334 im Bahnhof Honau. Sie war am 11.05.1923 an das Bw Reutlingen, Lokstation Honau, speziell für die Zahnradstrecke Honau – Lichtenstein abgeliefert worden. Seit Dezember 1951 gehörte sie dem Bw Tübingen an, wo sie auch am 10.08.1962 ausgemustert wurde. Heute befindet sie sich bei der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) im Standort Bochum-Dahlhausen. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (7)

 

Die Lok besaß einen Zahnradantrieb nach dem System Winterthur mit zwei außen übereinanderliegenden Triebwerken, was die Instandhaltung wesentlich vereinfachte (einem unteren und einem oberen Zylinderpaar). In der Ebene liefen die Maschinen wie normale Dampflokomotiven nur mit dem unteren Triebwerk als Zweizylinderlok. Vor der Einfahrt in die Zahnstange wurde das obere Triebwerk mit Frischdampf in Betrieb gesetzt und dann in der Zahnstange auf Verbundbetrieb umgeschaltet. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (8)

 

Neben 97 504 wurde ab 1952 auch 97 502 in der Maschinenfabrik Esslingen zur Erhöhung der Fahrgeschwindigkeiten im Reibungs- und Zahnstangenbetrieb modernisiert. Der Kessel bekam eine Stahlfeuerbüchse und der Rahmen wurde, besonders im Bereich des Zahnradtriebwerkes, verstärkt. Die seitenverschieblichen Endachsen erhielten zur Verminderung des Schlingerns Rückstellfedern. Zur Erweiterung des Aktionsradius bekam sie zudem einen 1 Tonne Kohle fassenden Kohlenkastenaufsatz.  (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (9)

 

75 040 fährt mit P 3333 aus Reutlingen in Honau ein. Hinter der Lok laufen noch drei Behelfspersonenwagen der Bauart MCi-43, die seit 1956 nach Aufhebung der dritten Wagenklasse in MBi-43 umgezeichnet worden waren. Die Wagen entstanden auf Basis der Güterwagengattung "Glmhs Leipzig" und wurden ab 1943 von der Deutschen Reichsbahn beschafft, um den kriegsbedingten Verlusten an Personenzugwagen zu begegnen. Erstaunlich ist schon, dass sie noch 1960 bei der DB als Personenwagen eingesetzt wurden. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 040 in Honau (1)

 

97 502 geht in Honau als Schiebelok an den mit 75 040 eingefahrenen P 3333. Das Manöver war für die Reisenden offenkundig auch nicht uninteressant. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (10)

 

97 502 setzt im Bahnhof Honau als Schiebelok an den P 3333 nach Lichtenstein/Württ. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (11)

 

Zur Bewältigung des steilen Albaufstiegs wurde 1893 zwischen Honau und Lichtenstein (Württ) ein Zahnradantrieb mit einer „Riggenbach’schen Leiterzahnstange der Bauart Bissinger-Klose“ eingebaut. Nur so war die 1:10 Steigung, die direkt entlang der Bundesstraße 312 verlief, der sogenannten Honauer Steige, zu überwinden. Seit 1923 war die württ. Hz dort heimisch. Erst das Erscheinen des VT 97 mit Zahnstangenantrieb konnte die Dampflok Mitte der 1960er Jahre ablösen. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (12)

 

97 502 hat sich mittlerweile an P 3333 gesetzt. Zugführer und Lokführer beobachten die Bremsprobe, die vor Befahren einer Steilstrecke wohl besonders sorgfältig ausgeführt wurde. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (13)

 

Mit vereinten Kräften geht es für P 3333 in Honau weiter nach Lichtenstein (Württ.) Während es Zuglok 75 040 scheinbar gemächlich angehen lässt, hat der Heizer der Schiebelok 97 502 für die kommende Steigung ordentlich aufgelegt. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 040 in Honau (2)

 

Der Heizer der 97 502 hatte es so gut gemeint, dass er Lok und den aus Honau ausfahrenden Zug komplett einräucherte. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (14)

 

97 502 räuchert als Schiebelok am P 3333 mit 75 040 die Zahnradstrecke nach Lichtenstein (Württ) hinauf. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (15)

 

Mit der Schienenbuseinheit des T 3336 brauchte 97 502 nur gute Bremsen, um den Zug sicher über das Gefälle von Lichtenstein (Württ) nach Honau zu bringen. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (16)

 

216 074 (Bw Braunschweig) mit N 5552 nach Hann. Münden über die Dransfelder Rampe am Bü Lütjen Feldsweg in Göttingen-Grone. (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 074 bei Göttingen (1)

 

Wenige Tage vor der Einstellung des Personenverkehrs auf dem Abschnitt Göttingen - Hann. Münden zum 31. Mai 1980 hat 212 005 mit dem Mittagszug N 5559 von Göttingen nach Kassel den Weg über die Dransfelder Rampe genommen.  (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 005 bei Dransfeld

 

Eine Münchener 111 überquert mit D 783 (Hamburg-Altona - Oberstdorf) die Werrabrücke bei Oberrieden. (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Werrabrücke Oberrieden (6)

 

Ein 601 als Dt 13485 (Hamburg-Altona - Seefeld/Tirol) auf der Werrabrücke bei Oberrieden. (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (144)

 

212 024 fährt mit N 5559 nach Han. Münden in den Haltepunkt Volkmarshausen unmittelbar hinter dem gleichnamigen Tunnel ein. (21.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 034 in Volkmarshausen

 

212 003 fährt mit N 5558 aus dem 325 m langen Volkmarshäuser Tunnel. Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurde hier das zweite Gleis der Strecke abgebaut – auch im Tunnel, und in der Nachkriegszeit nicht mehr ersetzt. (21.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 003 bei Volkmarshausen (3)

 

Morgens um 7.00 Uhr fährt 216 063 mit N 5552 in den Bahnhof Dransfeld ein. Der am 8 Mai 1856 eingeweihte Bahnhof lag am Endpunkt der 'Dransfelder Rampe', dem Steigungabschnitt zwischen Göttingen und Dransfeld dar. Hier wurden zur Dampflokzeit die Schiebelokomotiven, die zur Bewältigung der 16 Promille Rampe notwendig waren, wieder abgehängt und konnten auch Wasser nehmen. (23.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 063 in Dransfeld (1)

 

Gut eine Woche nach diesem Bild der 216 063 mit N 5552 nach Göttingen fuhr der letzte Personenzug in Dransfeld ein, dass selbst kurz vor der Stilllegung noch seine umfangreichen Gleisanlagen besaß. Während anschließend die Gleise nach Göttingen abgebaut wurden, hielt sich der Güterverkehr von Dransfeld nach Hann Münden noch bis 1991. (23.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 063 in Dransfeld (2)

 

Im letzten Fahrplanjahr über die Dransfelder Rampe verkehrten im Frühjahr 1980 auf der Strecke von Göttingen nach Hann. Münden täglich nur noch zwei Nahverkehrszugpaare und ein Übergabezug. Der Mittagszug N 5559 (Göttingen - Kassel) mit 212 045 ist hier bei Groß Ellershausen auf der 16 ‰ Steigung der Dransfelder Rampe unterwegs. (23.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 045 bei Ellershausen

 

216 122 fährt mit E 2640 aus Braunschweig über den Bü an der Fürstenberg Straße/Weserstraße unmittelbar an der Weser durch den Haltepunkt Höxter-Rathaus. (26.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 122 in Höxter

 

614 075 vom Bw Braunschweig erreicht als N 5917 den Haltepunkt Höxter-Rathaus. (26.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
614 075 in Höxter

 

Der Frühzug N 5552 nach Göttingen fährt mit 216 159 in Dransfeld ein. Es ist der erste Werktag nach Pfingsten, in fünf Tagen wird hier der letzte Personenzug einfahren. (27.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 159 in Dransfeld (1)

 

Von der einstigen Bedeutung als Schnellzugstrecke, auf der so bekannte Züge wie der Ft "Roland" oder "Senator" verkehrten, ist nicht mehr viel übrig geblieben. Eine der letzten Personenzüge fährt mit der Braunschweiger 216 159 im Bahnhof Dransfeld ein. (27.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 159 in Dransfeld (2)

 

216 159 mit N 5552 in Dransfeld. Gerüchten zufolge soll mit dem Abbau der Signalanlagen in Dransfeld bereits gleich nach Abfahrt des letzten Zuges begonnen worden sein. Bereits im April 1982 war der Rückbau abgeschlossen, der Oberbau entfernt worden. Ein Grund für die Eile war, dass im Göttinger Ortsteil Grone die Trasse der Dransfelder Bahn für den Bau der Neubaustrecke Hannover – Würzburg benötigt wurde. (27.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 159 in Dransfeld (3)

 

Am 31. Mai 1980 endete der Personenverkehr zwischen Hann. Münden und Göttingen über die Dransfelder Rampe. Der Andrang am letzten Betriebstag war so groß, dass der Abschiedszug mit zehn Wagen und zwei Loks (212 020 und 212 003) gefahren werden musste, die sich hier im Bahnhof Hann. Münden bereit machen. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (1)

 

Der letzte Zug N 5559 aus Göttingen ist mit 212 020 in Hann. Münden eingetroffen. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (2)

 

Letzter Lokwechsel am N 5559 (Göttingen - Kassel) im Bahnhof Han. Münden. Die Göttinger 212 020 hat an die Bebraer 141 414 übergeben. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (3)

 

212 020 stellt den letzten Zug nach Göttingen im Bahnhof Han. Münden zusammen. Dieser lief nicht mehr unter seiner Plannummer N 5558, sondern wurde als Sonderzug N 26822 gefahren. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (4)

 

212 020, dezent zum Abschied geschmückt, vor dem letzten (Sonder-)Zug N 26822 nach Göttingen in Hann. Münden. Wären immer so viele Fahrgäste wie an diesem Tag mitgefahren, wäre die Strecke sicherlich nicht stillgelegt worden. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (5)

 

Großer Andrang am Abschiedszug auf der Kursbuchstrecke 257 in Groß Ellershausen. Da dies der definitiv letzte Personenzug war, spielten die chaotischen Verhältnisse auch keine Rolle mehr. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (6)

 

Der letzte Zug in Groß Ellershausen. Wegen des großen Andrangs wurde der Zug mit zehn Wagen und zwei Loks (212 003 und 212 020 am Zugschluss) als Sonderzug N 26822 "Hoher Hagen Express" gefahren. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (7)

 

Am 31. Mai 1980 überführte eine Braunschweiger 216 acht Triebwagen der Baureihe 634 von Trier nach Braunschweig, hier aufgenommen bei Hohnstedt zwischen Northeim und Salzderhelden. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überführungsfahrt (91)

 

Überführungsfahrt der Trierer 634 nach Braunschweig, aufgenommen auf der Nord-Südstrecke bei Hohnstedt. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überführungsfahrt (92)

 

Die letzten Trierer 634 (634 613, 634 614, 634 617, 634 618, 634 619, 634 621) auf dem Weg in ihre neue Heimat Braunschweig bei Hohnstedt. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überführungsfahrt (93)

 

Eine Braunschweiger 216 mit E 3088 bei Hohnstedt. Die erste urkundliche Erwähnung Hohnstedts erfolgte bereits im Jahr 1015. Der scheinbar unbedeutende Ort lag im Mittelalter an einem wichtigen Nord-Süd-Weg, so dass hier Fuhrwerke Rast machten und be- und entladen wurden. Einen Haltepunkt an der Nord-Südstrecke spendierte man dem Ort allerdings nicht. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
E 3088 bei Hohnstedt

 

Ein 601 als Alpen-See-Express Dt 13484 (Seefeld - Hamburg-Altona) bei Hohnstedt.  (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (145)

 

Unter dem Namen "Alpen-See-Express" verdiente die Baureihe 601 nach dem Ende ihres Einsatzes im hochwertigen Reisezugverkehr ihr Gnadenbrot. Dabei wurde von der DB zusammen mit Reisebüros ein Netz von Tagesverbindungen von Dortmund und Hamburg ausgehend in süddeutsche und österreichische Feriengebiete angeboten. Der Einsatz dauerte von 1980 bis 1988. Hier ist im ersten Fahrplanjahr ein 601 als Dt 13484 auf dem Weg nach Hamburg-Altona bei Hohnstedt. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (146)

 

141 330 vom Bw Seelze fährt mit einem Nahverkehrszug in Einbeck(-Salzderhelden) ein. (07.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
141 330 in Einbeck

 

In Göttingen Hbf fährt 601 006/015 als Dt 13485 nach Seefeld an einer Gruppe von 515 vorbei. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (147)

 

Der Hildesheimer 515 567 trifft mit drei Schwesterfahrzeugen auf den in Göttingen einfahrenden 601 006 als "Alpen-See-Express" Dt 13485 aus Hamburg. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
515 und 601 in Göttingen

 

220 058 mit dem nur aus zwei Wagen bestehenden E 2873 (Flensburg ab 9.22 Uhr - Lübeck - Uelzen - Braunschweig - Kreiensen an 18.12 Uhr) am Einfahrsignal von Bad Gandersheim. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 058 bei Bad Gandersheim

 

220 076 rollt mit dem Heckeneilzug E 2873 aus Flensburg auf Kreiensen zu. (08.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 076 bei Orxhausen

 

601 008/006 fährt als Dt 13486 nach Hamburg-Altona in Kreiensen ein. (08.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (148)

 

624 611 als N 5912 im Bahnhof Kreiensen mit der ebenfalls fotografierenden Ehefrau, die diesmal unbemerkt mit aufs Bild sollte. (14.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
624 611 in Kreiensen

 

E 41 195 (Bw Frankfurt/M-1) und V 200 016 vom Bw Frankfurt-Griesheim im Vorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 41 und V 200 in Frankfurt

 

E 40 048 (Bw Mainz-Bischofsheim) wartet vor einem Güterzug in Frankfurt Hgbf. (1964) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 40 048 in Frankfurt

 

38 1852 (Bw Wiesbaden) mit einem Personenzug bei Frankfurt-Griesheim. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 1852 in Frankfurt

 

Ein VT 08 vom Bw Frankfurt-Griesheim fährt als Ft 44 "Roland" aus dem Frankfurter Hauptbahnhof. Planmäßig hatte der Zug hier von 13.09 Uhr bis 13.12 Uhr zwecks Kopfmachens einen Aufenthalt. Die Bahnhofsuhr zeigt an, dass er an diesem Tag planmäßig den Hauptbahnhof verließ.  (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in Frankfurt (7)

 

38 2305 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit N 1924 nach Mannheim aus Frankfurt Hbf. Der Zug ist aus den damals neuen dreiachsigen Umbauwagen der Gattung 3yg gebildet. Noch stehen auch die alten Stellwerke, die drei Jahre später durch das damals neueste Zentralstellwerk ersetzt wurden. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2305 in Frankfurt

 

01 210 (Bw Köln Bbf) mit einem Eilzug in der Kurve zwischen Frankfurt-Niederrad und -Sportfeld. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 210 bei Frankfurt (1)

 

Nachschuss auf den mit der Kölner 01 210 bespannten Eilzug bei der Einfahrt nach Frankfurt-Sportfeld. Am Zugschluss hängen die damals neuen C4ymg-51 Eilzugwagen der DB.  (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 210 bei Frankfurt (2)

 

38 1935 (Bw Mannheim) mit einem Personenzug auf dem Weg nach Frankfurt Hbf in Frankfurt-Sportfeld. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 1935 bei Frankfurt

 

01 1100 vom Bw Kassel, noch mit Altbaukessel und Kohlefeuerung, fährt in Frankfurt Hbf ein. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 1100 in Frankfurt (2)

 

V 200 005 mit einem F-Zug am Abzweig Main-Neckarbrücke in Frankfurt. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 005 in Frankfurt (6)

 

03 136 (Bw Köln Bbf) mit einem Eilzug auf dem Weg zur rechten Rheinstrecke bei Frankfurt-Sportfeld. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
03 136 bei Frankfurt

 

93 1171 (Bw Frankfurt/M Ost) passiert den Schrankenposten 25 zwischen Flörsheim und Hattersheim. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Posten 25 bei Hattersheim (1)

 

Der Schrankenwärter des Postens 25 bei Hattersheim in voller Ausrüstung. Am Komfort solcher Buden hatte sich seit der Gründerzeit der Eisenbahn nicht viel geändert. Mit viel Glück besaß der Wärter einen Kohleofen, einen Stuhl, einen Tisch und ein Plumpsklo. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Posten 25 bei Hattersheim (2)

 

55 4005 (Bw Frankfurt/M-2) mit einem Güterzug in Frankfurt Hgbf. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
55 4005 in Frankfurt

 

Die ebenfalls zum Bw Frankfurt/M-2 gehörende 55 3964 mit einem langen Güterzug in Frankfurt Hauptgüterbf. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
55 3964 in Frankfurt (2)

 

39 073 vom Bw Frankfurt/M-3 mit einem Zug aus neuen yl-Wagen am Abzweig Main-Neckarbrücke in Frankfurt. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
39 073 in Frankfurt

 

38 2380 vom Bw Aschaffenburg mit dem aus neuen B3yg-Wagen gebildeten P 2384 nach Würzburg am Abzweig Main-Neckarbrücke in Frankfurt.  (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2380 in Frankfurt

 

44 547 vom Bw Hanau mit einem Güterzug auf der Main-Neckarbrücke in Frankfurt. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
44 547 in Frankfurt (2)

 

38 3106 (Bw Wiesbaden) verlässt mit einer beachtlichen Wagenschlange aus E 30-Wagen den Frankfurter Hauptbahnhof. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 3106 in Frankfurt

 

Ein Weichenschmierer in neuer Schutzkleidung in Frankfurt Hbf. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Weichenschmierer (2)

 

Zwei VT 08 im Münchener Hbf. Der Ft 137 (rechts) hat gerade seine Bremsprobe (erfolgreich) beendet und wird um 15.25 Uhr München Hbf verlassen. Die Fahrt ging über Ingolstadt - Würzburg - Frankfurt/M - Wiesbaden - Mainz - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen nach Dortmund, Ankunft um 0.44 Uhr. Links könnte noch der Gegenzug Ft 138 aus Dortmund stehen, der um 14.50 hier angekommen war. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in München

 

V 200 027 (Bw Frankfurt-Griesheim) fährt mit F 22 "Rheinpfeil" in Frankfurt Hbf ein. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 027 in Frankfurt

 

V 200 051 (Bw Hamburg-Altona) vor einem Sonderzug im Bahnhof Hamburg-Altona. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 051 in Hamburg

 

VT 12 502 (Bw Hamburg-Altona) ist im Fährbahnhof Großenbrode Kai auf der Vogelfluglinie eingetroffen. Der Bahnhof entstand erst 1953 und diente dem Fährverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Dänemark. 1963 wurde der Bahnhof Großenbrode Kai nach der Eröffnung der Fehmarnsundbrücke aufgegeben. Die Schiffe starteten seitdem in Puttgarden.  (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 12 502 in Großenbrode

 

Eine zweiteilige VT 08-Einheit bei Trechtingshausen am Rhein. Vermutlich handelt es sich um eine Überführungsfahrt, bei der ein ausgebesserter VS 08 aus dem Aw Köln-Nippes abgeholt wurde. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 bei Trechtingshausen

 

Ein VT 98 fährt am Schrankenposten 23 in den Bahnhof von Ohlstadt zwischen Garmisch und Murnau ein. (1959) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 98 in Ohlstadt

 

E 10 157 (Bw Frankfurt/M-1) rangiert in Frankfurt Hbf einen Postwagen. (1959) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 10 157 in Frankfurt (1)

 

01 148 mit Kuen-Kreuzkopf in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Frankfurt/M 1. Beim Kuen-Kreuzkopf ist das Kolbenstangenende ähnlich der Gelenkverbindung bei Treib- und Kuppelstangen in den Kreuzkopf eingesetzt, sodass sich die Kolbenstange gegenüber dem Kreuzkopf um den waagerechten Verbindungsbolzen drehen kann. Damit sollte ein leichteres Lösen der Verbindung zwischen Kolbenstange und Kreuzkopf erreicht sowie Kolbenstangenbrüche vermieden werden. Eine größere Verbreitung fand diese Konstruktion allerdings nicht.  (1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 148 in Frankfurt (2)

 

Auch wenn die Qualität des verwendeten Fotomaterials nach dem Krieg war nicht besonders gut war, ist der Eröffnungszug mit einer unbekannten 86 auf der nach dem Zweiten Weltkrieg wiederhergestellten Strecke Kall - Schleiden ein besonderes Zeitdokument. "Flitsch" war der Spitzname der Oleftalbahn. (08.07.1948) <i>Foto: RBD Köln</i>
"Die Flitsch" (1)

 

Gruppenfoto vor einer unbekannten 86 anlässlich der Streckenwiedereröffnung der Bahnstrecke Kall - Schleiden, vermutlich aufgenommen im damaligen temporären Endbahnhof Oberhausen/Eifel. In der Folge der sog. Ardennenoffensive wurden zum Ende des Zweiten Weltkriegs noch viele Bahnhöfe, Brücken und der Gemünder Tunnel der Oleftalbahn zerstört, sodass der Wiederaufbau 3 Jahre beanspruchte.  (08.07.1948) <i>Foto: RBD Köln</i>
"Die Flitsch" (2)

 

Bis Dezember 1949 dauerte es dann noch, bis die Strecke von Kall nach Hellenthal ("Flitsch") vollständig wieder befahrbar war. Der Eröffnungszug mit 74 849 wurde im Haltepunkt Hellenthal-Blumenthal feierlich begrüßt. (14.12.1949) <i>Foto: RBD Köln</i>
"Die Flitsch" (3)

 

Zwei Panzer des Typs M47 (ohne Hoheitszeichen) werden auf Wagen des Typs SSy 45 wahrscheinlich in Niederlahnstein an die Rampe rangiert.  Möglicherweise handelt es sich um einen Teil der Erstausstattung der neu aufgestellten Bundeswehr. Als Rangierlok fungiert 93 754 vom Bw Oberlahnstein. (1957) <i>Foto: BD Mainz</i>
Panzerverladung (5)

 

103 110 mit IC 523 "Heinrich der Löwe" (Braunschweig - Hannover - Dortmund - Essen - Köln - Mainz - Frankfurt/M - Würzburg - Augsburg - München) südlich von St. Goar. Der Bereich zwischen St. Goar und Werlau war jahrelang der einzige Abschnitt der linken Rheinstrecke, in der ein Gleiswechselbetrieb mit Formsignalen signalisiert wurde. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 110 bei St. Goar

 

103 191 mit IC 613 "Kurpfalz" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München) im Rheintal bei St. Goar hinter dem Bank-Tunnel. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite trohnt Burg Katz über St. Goarshausen. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 191 bei St. Goar

 

Die Kölner 110 129 mit FD 702 "Bodensee" (Konstanz - Offenburg - Mannheim - Mainz - Köln - Essen - Dortmund - Münster) bei Niederheimbach. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 129 bei Niederheimbach

 

218 374, die am 6. Februar 1975 fabrikneu nach Kaiserslautern geliefert wurde, im Bw Bingerbrück. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 374 im Bw Bingerbrück

 

110 290 (Bw Stuttgart) fährt mit D 716 (Tegernsee - Schaftlach - München - Stuttgart - Heidelberg - Darmstadt - Köln - Düsseldorf - Essen - Recklinghausen - Münster) in Bingerbrück ein. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 290 in Bingerbrück

 

110 467 (Bw Dortmund) mit D 202 "Loreley" (Chiasso - Gotthard - Luzern - Basel SBB - Mannheim - Mainz - Bonn-Beuel - Köln - Kaldenkirchen - Venlo - Eindhoven - Rotterdam CS - Hoek van Holland) in Bingen. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 467 in Bingen

 

103 166 mit IC 512 "Wetterstein" (Mittenwald - Garmisch-Partenkirchen - München - Stuttgart - Mannheim - Mainz - Köln - Essen - Dortmund - Hannover) zwischen Bingen und Bingerbrück. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 166 in Bingen

 

103 209 fährt mit IC 508 "Kommodore" (Frankfurt/M - Wiesbaden - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Münster - Bremen - Hamburg-Altona) durch den Bahnhof Bingen. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 209 in Bingen

 

218 131 und 218 149 mit einem Sonderzug des Zirkus Sarrasani an der Ruhr bei Westhofen. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der Zirkus kommt (22)

 

221 131 mit einem Sonderzug an der Ruhr bei Westhofen. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 131 bei Westhofen

 

221 131 fährt mit einem Sonderzug in Freienohl an der oberen Ruhrtalbahn ein. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 131 in Freienohl

 

221 131 auf dem Weg nach Bestwig bei Wennemen. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 131 bei Wennemen

 

151 081 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Güterzug nach Hagen-Vorhalle auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Sonnborn. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
151 081 in Wuppertal

 

Nomen est omen: 215 031 mit Sonderzug Lr 36217 im Waldgebiet des Staatsforstes Burgholz. 1987 war die Bahnstrecke von Wuppertal-Elberfeld nach -Cronenberg schon stark stilllegungsgefährdet, weshalb sie kurz vor Toresschluss für zahlreiche Sonderfahrten genutzt wurde. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 im Burgholz

 

215 031 ist mit einem Sonderzug in Wuppertal-Cronenberg eingetroffen. Seit Eröffnung der Strecke krankte die Rantabilität der Strecke am Konkurrenzkampf mit dem städtischen Nahverkehr zwischen Elberfeld und Cronenberg. Eine Gnadenfrist erhielt sie in den 1950/60er Jahren, weil sie zu einer beliebten Ausflugsbahn auf die Wuppertaler Südhöhen wurde; bereits seit Anfang der 1950er Jahre gab es einen Taktverkehr mit Umstellung auf Dieselbetrieb (Wendezüge mit V 36 und Steuerwagen VS 145), später mit VT 95/98 und Akku-Tw 515. Ab Mitte der 1970er Jahre gab es Bestrebungen, die Strecke stillzulegen. Trotz massiver Widerstände in der Bevölkerung und seitens der Stadt Wuppertal wurden dann durch mangelnde Instandhaltung der Gleisanlagen vollendete Tatsachen geschaffen. Die Strecke wurde im Februar 1988 aus Sicherheitsgründen gesperrt. Eine Reparatur der Gleisanlagen lehnte die DB aus Kostengründen ab. Die endgültige Stilllegung erfolgte im Mai 1989; verschiedene Vorschläge zur Nutzung/Reaktivierung der Trasse werden nicht ausgeführt; seit 2006/2007 ist von der Hindenburgstraße aus bergwärts ein Radwanderweg auf der alten Trasse eingerichtet. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Cronenberg (1)

 

Der Sonderzug N 25489 mit 215 031 nimmt in Wuppertal-Cronenberg die Fahrgäste auf. Der Bahnhof Wuppertal-Cronenberg wurde als Kopfbahnhof von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft 1891 unter dem Namen Cronenberg eröffnet. Erst Anfang der 1950er Jahre wurde er in Wuppertal-Cronenberg umbenannt. Bis zur Stilllegung der Strecke wurde neben dem Personenverkehr auch Güterverkehr abgefertigt. Das schieferverkleidete Empfangsgebäude in Fachwerkbauweise befindet sich heute im Privateigentum einer Spedition und ist zusammen mit dem Güterschuppen, Büroteil und Freiladerampe mit Überdachung seit dem 10. März 1992 als Baudenkmal eingetragen. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Cronenberg (2)

 

215 031 mit dem talwärts fahrenden Sonderzug N 25489 (als geschobener Wendezug) im Haltepunkt Wuppertal-Hindenburgstraße. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Hindenburgstraße

 

215 031 mit Sonderzug N 25489 in Wuppertal-Zoologischer Garten, der damals noch Bahnsteige an den Ferngleisen besaß. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Zoolog. Garten

 

Eine der letzten altroten 212er des Bw Wuppertal, 212 274, fährt mit N 5372 nach Remscheid aus Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf). (11.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (3)

 

Als erste Lok dieser Baureihe erschien 110 508 im Juni 1987 im neuen DB-Farbkonzept orientrot/weiß. Hier fährt sie mit einem Sonderzug, in dessen Gesellschaftswagen es schon feucht-fröhlich zuging, in Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) ein. (13.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 in Solingen (2)

 

140 276 überführt die nagelneue 120 123 vom Herstellerwerk Krupp aus Essen zur Abnahme ins Aw Opladen. Aufnahme im Bahnhof Immigrath auf der Güterzugstrecke Duisburg-Wedau - Gremberg. (12.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (89)

 

140 423 überführt die nagelneue 120 123 zur Abnahme ins Aw Opladen in Immigrath. Die 120 wurde am 31.12.1987 in Dienst gestellt und im Juli 2020 abgestellt. (12.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (90)

 

Die Jagd auf die letzte altrote Wuppertaler 212 war 1987 eröffnet. Jede Gelegenheit wurde bei passenden Wetter genutzt, 212 274, hier mit N 5236 nach Remscheid im Bahnhof Solingen-Ohligs, auf Zelluloid zu bannen. (19.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (4)

 

212 274 wurde am 04.08.1965 fabrikneu an das Bw Wuppertal-Steinbeck und versah bis Sommer 1988 rund um das Bergische Land ihren Dienst. Am 29.06.1988 wurde sie nach Würzburg weitergereicht und 2006 ausgemustert. Hier verlässt sie den heutigen Solinger Hauptbahnhof, damals noch Solingen-Ohligs. (19.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (5)

 

Neben 212 274 war 212 264 lange die letzte altrote 212 des Bw Wuppertal. Nachdem sie am 19.10.1987 im Aw Bremen eine B 3.0 erhalten hatte, kehrte sie wenig überraschend im neuen orientrot/weißen Aussehen zurück. Ihren ersten Einsatz bestritt sie 3 Tage später in Remscheid Hbf. Daneben steht die Remscheider Bahnhofs-Köf. (22.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Remscheid (4)

 

Die frisch errötete 212 264 vor Üg 66833 in Remscheid Hbf. (22.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Remscheid (5)

 

212 264 in Remscheid Hbf vor den damals noch üblichen völlig graffitifreien Güterwagen des Üg 66833.  (22.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Remscheid (6)

 

001 211 fährt mit N 2215 (Hof - Regensburg) aus Neustadt/Waldnaab. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 211 in Neustadt/Waldnaab

 

051 210 mit einem Kühlwagenzug im Bahnhof Kirchenlaibach. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 210 in Kirchenlaibach (1)

 

051 210 fährt mit ihrem Kühlwagenzug in Kirchenlaibach weiter in Richtung Schnabelwaid. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 210 in Kirchenlaibach (2)

 

052 602 erreicht mit N 4480 (Kirchenlaibach - Bayreuth) den Bahnhof Stockau. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 602 in Stockau

 

052 860 (Bw Kirchenlaibach) fährt mit N 4487 aus Bayreuth in Kirchenlaibach ein. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 860 bei Kirchenlaibach

 

Eine 50er rollt bei Deinsdorf mit einem langen E-Wagenzug zu Tal. Keiner ahnte damals, dass sich ausgerechnet diese Gegend 13 Jahre später wieder zu einem Dampf-Hotspot entwickeln sollte.  (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 bei Deinsdorf

 

044 263 mit einem Flachwagenzug bei Lehendorf auf dem Weg nach Sulzbach-Rosenberg. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 263 bei Lehendorf

 

052 602 mit 051 797 und die Nürnberger Gastlok 044 575 im Bw Kirchenlaibach. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Kirchenlaibach (2)

 

Das Bw Kirchenlaibach war bis zu seinem Ende ein reines Dampf-Bw, nicht einmal eine Köf oder ein Schienenbus waren je hier beheimatet. 051 797, 052 602 und 044 575 warten dort auf ihre nächsten Einsätze. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Kirchenlaibach (3)

 

Blick in das Bw Kirchenlaibach mit einigen dort stationierten 50ern. An 051 797 wird gerade eine kleine Freiluftreparatur am rechten Zylinder durchgeführt. Mit der Verdieselung kam das Ende des Bw. Am 31.12.1973 wurde es zur Außenstelle des Bw Bayreuth umgewandelt, zum Sommerfahrplan 1975 endete der planmäßige Dampflokeinsatz. Alle Anlagen wurden später dem Erdboden gleichgemacht. Heute kann man den Standort an der Danziger Straße nur noch erahnen. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Kirchenlaibach (4)

 

044 575 (ex 44 1575) vom Bw Nürnberg Rbf im Bw Kirchenlaibach. 4 Wochen nach dieser Aufnahme wurde sie nach Gelsenkirchen-Bismarck umstationiert. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 575 in Kirchenlaibach (1)

 

Blick von der Fußgängerbrücke über den Bahnhof auf die aus dem Bw Kirchenlaibach ausfahrende 044 575. Heute ist hier nur noch eine Brachfläche zu sehen. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 575 in Kirchenlaibach (2)

 

044 582 (Bw Weiden) fährt mit einem Militärzug (Dgm) vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr durch den Bahnhof Trabitz auf der Bahnstrecke Weiden - Bayreuth. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 582 in Trabitz

 

Der Militärzug mit 044 582 verlässt den Bahnhof Kirchenlaibach in Richtung Bayreuth. Der Zug kam vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr, der bereits in den Jahren 1907 bis 1910 entstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die US Army den Truppenübungsplatz und nutzt ihn in seiner ursprünglichen Bestimmung bis heute weiter.  (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 582 bei Kirchenlaibach

 

064 293 fährt mit N 4491 (Bayreuth - Weiden) aus Stockau. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 293 in Stockau

 

064 293 ist mit N 4491 aus Bayreuth in Kirchenlaibach eingetroffen und wird nach kurzem Aufenthalt weiter nach Weiden fahren. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 293 in Kirchenlaibach

 

064 293 mit N 4484 nach Bayreuth zwischen Stockau und Eremitage. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 293 bei Stockau

 

064 295 mit N 4911 (Schwandorf - Marktredwitz) bei Immenreuth. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 295 bei Immenreuth

 

064 295 mit N 4684 nach Pegnitz bzw. 064 448 vor N 4492 nach Bayreuth im Bahnhof Kirchenlaibach. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Zwei 064 in Kirchenlaibach

 

064 389 ist mit N 4484 (Weiden - Bayreuth) im Haltepunkt Eremitage nahe Bayreutheingetroffen. Der am 1. Deutember 1910 eröffnete Haltepunkt erhielt 1939 sogar ein zweites Gleis und ein Stellwerk. 1971 wurde das zweite Gleis abgerissen, 1973 die Station stillgelegt, später das Empfangsgebäude abgerissen. (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 389 in Eremitage

 

064 393 vor N 4487 im Bahnhof Bayreuth. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Bayreuth (1)

 

064 393 wartet vor N 4487 nach Kirchenlaibach in Bayreuth Hbf. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Bayreuth (2)

 

064 393 wartet vor P 4685 (Pegnitz - Marktredwitz) im Bahnhof Schnabelwaid. Im Hintergrund fährt 052 268 mit einem Schotterzug ein. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (1)

 

Im Bahnhof Schnabelwaid trifft 064 393 mit P 4685 nach Marktredwitz auf 052 268. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (2)

 

064 393 im Bahnhof Schnabelwaid, wo sich sich die Strecken nach Bayreuth und Kirchenlaibach trennen. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (3)

 

Im Bahnhof Schnabelwaid ist noch Zeit für einen kleinen Plausch zwischen den Lokpersonalen der 064 393 und 052 268. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (4)

 

064 393 mit N 4685 nach Marktredwitz zwischen Schnabelwaid und Engelmannsreuth. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 bei Engelmannsreuth

 

064 393 verlässt das Bw Kirchenlaibach, um um 11.07 Uhr den N 4480 nach Bayreuth im gegenüberliegenden Bahnhof zu übernehmen. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Kirchenlaibach

 

Regelmäßig mussten die nach Eisenbahnunfällen oder anderen Betriebsstörungen eingesetzten Mannschaften von Hilfszügen üben, wie man die Unfallfolgen schnellstmöglichst beseitigen kann. Dazu gehörte auch, umgestürzte Fahrzeuge wieder aufzugleisen, auch wenn es sich um eine 110 t schwere 44er handelt. Im Frühjahr 1963 war es im Bw Haltingen auch wieder soweit und die ausgemustere 44 160 sollte wieder auf die Räder gestellt werden. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (1)

 

Um die Lok wieder aufrichten zu können, wurde die 44er an genau definierten Stellen mit Rüstholz unterbaut, um sie dann mit Hydraulik-Stempeln und Seilwinden hochzuziehen. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (2)

 

Die umgestürzte 44 160 (am 12.11.1962 beim Bw Haltingen ausgemustert) wird für die Aufgleisübung vorbereitet. Dahinter steht der Hilfszug des Bw Haltingen mit einer bad. VIc. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (3)

 

Neben den Hydraulikstempeln sollte 44 160 auch mittels Seilwinden aufgerichtet werden, die gerade fachmännisch angebracht werden. Interessant ist auch, dass die ausgemusterte Lok noch voll besandet war. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (4)

 

Die Aufgleisung erfolgte mit einem sog. "Deutschlandgerät". Zum Anheben bzw. Eingleisen des Fahrzeugs wurden die Träger so an/unter dem Fahrzeug positioniert, dass die Last in die Umgebung abgetragen wurde. Dabei wurden die Hubzylinder so angesetzt, dass das Fahrzeug angehoben werden konnte. Beim eigentlichen Eingleisen wurden zusätzlich kleine Zylinder zum Verschieben des angehobenen Fahrzeugs quer zum Gleis verwendet. Sie wurden an den Enden durch passende Formstücke gehalten, die sich fixieren ließen. Die Steuerung der Hydraulik erfolgt durch ein abgesetztes Steuergerät (links vorne). Durch zyklisches Anheben, Verschieben, Absenken und Rückverschieben des Hubzylinders ließen sich Lasten auch über längere Strecken verschieben. Im vorliegenden Fall ging es jedoch nur darum, die Lok wieder aufzurichten.  (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (5)

 

Übersichtsaufnahme der Übungsstelle im Bw Haltingen mit der umgestürzten 44 160 und dem Hilfszug. 44 160 war im Dezember 1938 beim Bw Mannheim in Dienst gestellt und nach 24 Dienstjahren in Haltingen ausgemustert worden. Die Schrottlok (ohne Tender) diente dann für diese Übung. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (6)

 

Das "Deutschlandgerät" war ein hydraulisch betriebenes Hub- und Verschubgerät zum Wiederaufgleisen von entgleisten Schienenfahrzeugen. Der Name geht auf den ersten Hersteller des Gerätes, die Maschinenfabrik Deutschland mit Sitz in Dortmund, zurück.  (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (7)

 

Die hydraulischen Stempel mussten genau unter der umgestürzten Lok platziert werden. Dafür wurde der exakte Abstand zwischen dem Traggerüst und dem Ansatz an der Lok ausgemessen. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (8)

 

"Übung macht den Meister". Dieses Sprichwort galt auch für die Mannschaft des Hilfszuges des Bw Haltingen, die hier ihr Können an der ausgemusterten 44 160 beweisen müssen. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (9)

 

044 256 mit Dg 53845 nach Herzberg bei Volpriehausen kurz vor der Einfahrt in den Etringhauser Tunnel. Wie damals üblich, haben einige Fans die Computer-Nummer der Lok überklebt. Hinter der Lok hängt ein "Fanwagen", den die Hannoveraner Fahrplanplaner damals sowohl zum Dampfende in Ottbergen, wie auch ein Jahr später in Rheine in die Güterzüge einstellten - heute undenkbar! (15.05.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 256 bei Volpriehausen (3)

 

V 200 005 fährt mit einem Eilzug nach Würzburg aus dem Bahnhof Bad Friedrichshall. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
V200 005 in Bad Friedrichshall

 

Ein 795 im Haltepunkt Obrigheim auf der Bahnstrecke von Meckesheim nach Neckarelz in Nordbaden. Den schon seit 1945 unterbrochenen Abschnitt zwischen Obrigheim und Neckarelz legte die DB am 9. September 1949 offiziell still. Ab den 1950er Jahren setzte man auf der verbliebenen Strecke schon Schienenbusse ein. Wegen der Kosten für die Instandhaltung des Abschnitts Aglasterhausen – Obrigheim mit seinen beiden Tunneln genehmigte das Bundesministerium für Verkehr am 10. Mai 1971 die Stilllegung des Gesamtverkehrs, die zum Fahrplanwechsel am 25. September 1971 vollzogen wurde. Die DB war zudem bestrebt, auch die restliche Strecke stillzulegen. Am 1. Januar 1982 übernahm die landeseigene Südwestdeutsche Eisenbahnen AG (SWEG) die Strecke von der Bundesbahn im Rahmen eines auf 20 Jahre ausgelegten Pachtvertrags. Im Sommer 2009 stellte die SWEG den Verkehr auf der Krebsbachtalbahn wegen Unrentabilität ein, und es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.  (10.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
795 in Obrigheim (1)

 

Eine Schienenbuseinheit im Bahnhof Bad Rappenau, der sich hier gut füllen wird. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
795 in Bad Rappenau

 

Mit voller Kraftentfaltung geht es für 44 623 vom Bw Altenhundem mit der Schubunterstützung einer weiteren 44er auf die Rampe nach Welschen Ennest. (01.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 623 in Altenhundem

 

Wie Gerhard Moll süffisant zu dieser Aufnahme anmerkte, musste wieder einmal eine 44er, hier 44 619 vom Bw Altenhundem einer 03.10 (03 1055) mit E 1795 über den Berg nach Welschen Ennest helfen. Eigentlich sollte es die 03.10 ohne Schubhilfe schaffen, für Gerhard Moll wieder einmal der Beweis, dass die Eckeseyer 03.10 hier völlig überfordert waren. Vor dem Einfahrsignal wartet bereits eine weitere 44er mit einem Güterzug für die Einfahrt nach Altenhundem.  (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 619 in Altenhundem

 

44 667 schiebt einen Güterzug aus Altenhundem nach. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber lang und kurvenreich.  (03.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebelok in Altenhundem

 

Mit einem 1900t-Kohlezug am Haken und unter Zuhilfenahme zweier Schubloks verlässt 44 1647 den Bahnhof Altenhundem. Der Zug ging vom Ruhrgebiet zum Kohlekraftwerk Großkrotzenburg bei Hanau. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1647 in Altenhundem

 

44 596 (Bw Altenhundem) ballert aus dem Hofolpener Tunnel, der im Zug der Elektrifizierungsarbeiten auf der Ruhr-Siegstrecke aufgeschlitzt und durch einen Einschnitt ersetzt wurde. (17.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 596 bei Hofolpe

 

03 1013 mit E 1796 (Hagen - Frankfurt/M) neben der Bundesstraße 517 zwischen Kirchhundem und Hofolpe. (25.02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1013 bei Kirchhundem

 

03 1060 mit einem Eilzug auf der Rampe von Kreuztal nach Welschen Ennest in Kreuztal-Eichen. (10.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1060 bei Kreuztal

 

Wohl auch für Gerhard Moll etwas überraschend verließ am 5. Mai 1954 diese Doppelbespannung den Kreuztaler Güterbahnhof. Wegen eines am Zugschluss eingestellten Schadwagens mit beschädigter Pufferbohle musste 57 1806 statt als Schiebelok ausnahmsweise als Vorspannlok vor 50 346 (Bw Siegen) tätig werden. Die 50er wurde von Juli bis Oktober 1958 im Aw Schwerte zur Franco-Crosti-Lok 50 4007 umgebaut. (05.05.1954) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
57 1806 + 50 346 in Kreuztal

 

44 508 vom Bw Altenhundem fährt mit einem Güterzug in Kreuztal Vbf ein. Am Ablaufberg rangiert 94 630. 44 508 ist noch mit einer flachen Behelfsrauchkammertür ausgerüstet. Die Oberleitungsmasten an der Siegener Straße (rechts) stammen von der Straßenbahn Siegen - Kreuztal, die 1958 eingestellt wurde.  (06.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 508 in Kreuztal

 

44 596 (Bw Altenhundem, zum Aufnahmezeitpunkt erst 12 Jahre alt) als Schiebelok an einem Güterzug in Kreuztal Vbf. Nach dem Dampfende auf der Ruhr-Siegstrecke war die Lok lange Zeit in Betzdorf stationiert. (04.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 596 in Kreuztal

 

Am 27. Februar 1960 überfuhr 57 3122 am Ablaufberg Süd in Kreuztal Vbf den Prellbock und landete fast vor dem Bahnübergang auf der Mattenbachstraße. Wie so oft in solchen Fällen lag die Ursache darin, dass die Wagen nicht an die Luft angeschlossen waren. (28.02.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Upps ! (20)

 

Blick in die Bw-Außenstelle Kreuztal mit 56 891, 50 1798, 44 206 und 50 3004 im Schuppen. In seinen Hochzeiten arbeiteten hier 250 Bedienstete. Seine Eigenständigkeit verlor das Bw Kreuztal am 04.10.1953 und wurde dem Bw Siegen angeschlossen. (08.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Kreuztal

 

03 1001 vom Bw Hagen-Eckesey fährt mit E 378 (Mönchengladbach – Siegen) in den Bahnhof Kreuztal ein. Der Blick geht in das ehemalige Bw Kreuztal, das seit dem 4. Oktober 1953 nur noch eine Bw-Außenstelle des Bw Siegen ist. Für 03 1001 geht die Einsatzzeit auch zu Ende, zwei Jahre später wird das Feuer für immer erlöschen.  (18.04.1964) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
03 1001 in Kreuztal (1)

 

44 901 leistet kräftig Schubhilfe im Bahnhof Kreuztal. Ob im nächsten Augenblick die Kreuztaler Stellwerker samt Gebäude leicht abgehoben haben, ist nicht überliefert.  (07.03.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 901 in Kreuztal (3)

 

Am Weihnachtstag 1964 stehen während des mittäglichen Schichtwechsels die beiden Siegener 57 2559 und 57 2721 im Bw Kreuztal. Die ersten Masten verraten, dass hier in fünf Monaten der elektrische Betrieb aufgenommen werden wird. So gab es zu diesem Zeitpunkt schon keine Kohlenvorräte mehr in Kreuztal, dazu mussten die Loks wechselweise (vor Übergabezügen) nach Siegen fahren. (24.12.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
pr. G 10 im Bw Kreuztal

 

44 1666 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) fährt durch den Haltepunkt (Siegen-) Weidenau-Nord. Im Hintergrund das Eisenerzbergwerk Neue Haardt, dessen Förderung zum Zeitpunkt des Aufnahme endete. Die Lok dürfte noch vielen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein, wurde sie doch als eine der letzten Dampfloks (043 666) am 27.10.1977 beim Bw Emden ausgemustert. Danach diente sie noch als Ersatzteilspender für die Aufarbeitung der DB-Museumsloks 01 1100 und 50 622 im Aw Offenburg. (14.10.1961) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
44 1666 in Siegen-Weidenau

 

Hochbetrieb an der Ausschlackgrube des Bw Siegen mit 50 610 (Bw Siegen), 93 1974 (Bw Erndtebrück) und der Dillenburger 39 156. (09.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 610 im Bw Siegen

 

Gleich drei pr. T 13 (92 671, 92 1066 und 92 739) traf Gerhard Moll im Bw Kassel-Bahndreieck an. Ihr Stern war aber schon im Sinken, drei Jahre später (im Mai 1965) ging die Ära der T 13 bei der DB mit der Abstellung der rechts stehenden 92 739 zu Ende. (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
pr. T 13 in Kassel

 

01 150 (Bw Gießen) und 01 1095 (Bw Kassel) im Bw Kassel-Bahndreieck. (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 150 und 01 1095 in Kassel

 

01 223 - eine von fünf Hannoveraner 01 mit Rollenlager - auf dem Weg ins Bw Kassel.  (26.03.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 223 in Kassel (1)

 

Allen Stillegungsplänen zum Trotz und dem ab 1960 parallel verkehrenden Busverkehr, befand sich 97 101 im Jahr 1962 beim Bw Passau immer noch im Einsatz auf ihrer Stammstrecke nach Wegscheid, auf der im Zahnradbetrieb 295 m Höhendifferenz überwunden werden mussten. Erst im April 1963, nach 51 Dienstjahren, hatte ihr letztes Stündlein geschlagen und wurde - vorübergehend durch einen Schienenersatzverkehr - später durch den VT 97 ersetzt. (10.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
97 101 in Passau

 

Wie so oft halfen auch auf der Emslandstrecke die Dampfloks an ihrem eigenen Ende mit und wurden vor Bauzügen bei Elektrifizierungsarbeiten eingesetzt, wie hier 042 096. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
Elektrifizierungsarbeiten (34)

 

Unverkennbar nähert sich das Ende der Dampflokzeit im Emsland. Die letzten 44er (hier: 043 737) wurden bereits von sog. Eisenbahnfreunden aller Schilder beraubt, man lässt ihnen nur noch die unbedingt notwendige Pflege zukommen und hoffte, dass sie damit noch bis zum Herbst 1977 durchhalten würden. Zudem kam die DB zu der Einsicht, dass man eine Hauptstrecke durchaus eingleisig zurückbauen kann und so wurde zwischen Leer und Emden nur noch ein Gleis für die Elektrifizierung vorgesehen, das zweite Gleis anschließend entfernt. (08.1977) <i>Foto: Hans Hilger</i>
043 737 bei Neermoor

 

043 100 steht vor den Toren des Aw Lingen, das allerdings schon seit 1972 keine Dampflok mehr ausbesserte. (04.1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
043 100 in Lingen (2)

 

042 186 fährt mit mit einem Güterzug durch Leer/Ostfriesland. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
042 186 in Leer

 

220 070 mit einer unbekannten Schwesterlok vor dem D 734 nach Köln bei Petkum. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
220 + 220 bei Petkum

 

221 139 mit einer weiteren 221 vor einem E-Wagenzug zwischen Lingen und Elbergen. Der Kühlturm im Hintergrund gehört zum heute stillgelegten Kernkraftwerk Lingen. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
221 + 221 bei Elbergen

 

103 115 mit IC 509 "Rheinfels" (Berlin - Magdeburg - Hannover - Dortmund - Düsseldorf - Köln - Mainz - Mannheim - Karlsruhe) in Duisburg Hbf. (1998) <i>Foto: Hans Hilger</i>
103 115 in Duisburg

 

103 116 mit TEE 17 "Rheingold" in Stuttgart Hbf. Einige Monate später, am 30. Mai 1987, wurde der "Rheingold" als letzter verbliebener TEE der DB eingestellt. (01.1987) <i>Foto: Hans Hilger</i>
103 116 in Stuttgart

 

Ein 403 verlässt als Lufthansa-Airport-Express nach Düsseldorf Flughafen den Kölner Hauptbahnhof und fährt gleich über die Hohenzollernbrücke auf die andere Rheinseite. (05.1992) <i>Foto: Hans Hilger</i>
Lufthansa-Airport-Express (55)

 

Nach der Grenzöffnung mietete die Deutsche Reichsbahn die VT 11-Triebköpfe VT 11 5006, VT 11 5015, und den Ersatztriebkopf VT 11 5013 an und setzte ihn ab dem 01. August 1990 vom Bw Berlin-Rummelsburg aus als IC "Max Liebermann" (IC 130 bis 139) auf der Strecke Berlin - Hamburg ein. Die Einsätze dauerten nur rund zwei Monate und endeten am 30. September 1990. Hier steht IC "Max Liebermann" mit dem Ersatztriebkopf VT 11 5103 zur Fahrt nach Berlin in Hamburg-Altona bereit. (09.1990) <i>Foto: Hans Hilger</i>
IC "Max Liebermann" (2)

 

Anfang Dezember 1984 fand die Indizierfahrt der 23 105 statt, die zuvor im Aw Kaiserslautern aufgearbeitet worden war. Es war die erste Fahrt nach ihrer Ausmusterung am 18.04.1972, hier im Rangierbahnhof Einsiedlerhof am Stellwerk Ost Vogelweh in Kaiserslautern. (10.12.1984) <i>Foto: Hans Hilger</i>
23 105 in Einsiedlerhof

 

111 149 wendet als S 4 nach Dortmund-Dorstfeld am Bahnsteig in Oberhausen Hbf. (1987) <i>Foto: Hans Hilger</i>
111 149 in Oberhausen

 

Die kühle Morgenluft sorgt um 6.30 Uhr in der Gerlachsheimer Kurve für ordentlich Dampf bei 023 018 auf der Fahrt des N 5886 nach Würzburg.  (02.05.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 018 bei Gerlachsheim (1)

 

023 012 vor dem morgendlichen N 5889 (Würzburg - Lauda) bei Reichenberg/Unterfranken.  (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 012 bei Reichenberg

 

023 012 vor N 7511 bei Edelfingen.  (02.05.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 012 bei Edelfingen

 

Ein sonniger Frühlingsmorgen sorgte für die richtige Dampfentwicklung bei 023 016 vor N 5656 auf dem Weg von Lauda nach Wertheim bei Distelhausen.  (02.05.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 016 bei Distelhausen

 

Nach Ankunft des N 7538 in Lauda, bespannte 023 016 umlaufmäßig den N 7543 nach Crailsheim, der bei Bad Mergentheim abgepasst wurde.  (02.05.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 016 bei Bad Mergentheim

 

023 018 und 052 838 befördern den als "Fischzug" bekannten Sg 51347 bei Reichenberg in Unterfranken.  (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (1)

 

Der als "Fischzug" bekannte Sg 51347 wurde auf dem Abschnitt Würzburg - Lauda - Osterburken bis Ende Mai 1975 mit Dampf befördert, hier leistet 023 018 der 052 838 Vorspanndienste bei Reichenberg/Unterfranken. (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (2)

 

023 023 und 051 650 mit dem "Fischzug" Sg 51347 bei Uiffingen.  (22.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (3)

 

023 023 und 050 965 befördern den Sg 51347 "Fischzug" durch die Weinberge bei Sachsenflur. (21.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (4)

 

Der legendäre Fischzug Sg 5321, der mit einer Last von bis zu 1100 Tonnen immer zwei Loks benötigte, hier mit 023 039 und 050 219 bei Boxberg-Wolchingen. (25.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (5)

 

023 039 und 052 838 durcheilen mit dem Fischzug Sg 5321 den Bahnhof Möckmühl.  (06.08.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (7)

 

220 004 vor E 3061 (Würzburg - Stuttgart) bei Reichenberg/Unterfranken.  (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
220 004 bei Reichenberg

 

220 004 legt sich mit dem weitgehend aus Gruppe 53-Wagen gebildeten D 594 (Stuttgart - Hamburg) bei Gerlachsheim in die Kurve. (22.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
220 004 bei Gerlachsheim

 

23 016 (Bw Gießen) mit E 580 auf der Main-Weser-Bahn bei Bad Vilbel. (14.09.1958) <i>Foto: Brian Bittner</i>
23 016 bei Bad Vilbel (1)

 

001 008 fährt mit E 1791 nach Marktschorgast ein. Am Zugschluss hat eine 211 über die Schiefe Ebene nachgeholfen. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (4)

 

001 008 mit E 1649 nach Hof in der großen Kurve zwischen Marktschorgast und Falls. Im Hintergrund verläuft heute die sechspurige BAB A 9 Nürnberg - Berlin. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (2)

 

001 008 mit dem vorabendlichen E 1649 nach Hof (Bamberg ab 16.39 Uhr - Hof an 18.44 Uhr) vor Falls. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (3)

 

001 008 mit E 1649 nach Hof auf dem heute völlig zugewachsenen Damm vor Falls. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (4)

 

001 008 kachelt mit E 1649 in Richtung Stammbach vor Falls vorbei. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (5)

 

Die berühmte "Borsig 12000" war gleichzeitig die dienstälteste 01 der DB und hielt bis zum Dampfende in Hof durch. Sie wurde als Museumslok (gekuppelt mit dem 2'2' T 32-Tender der Lok 41 293) beim Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen aufgehoben. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (6)

 

001 008 mit dem E 1649 auf der Schiefen Ebene in Höhe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 8

 

001 008 mit D 852 nach Nürnberg zwischen Poppenreuth und Pulschnitzberg. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Schödlas (4)

 

001 088 mit E 1649 hinter Stammbach bei Metzlesdorf. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (1)

 

Blick ins Fichtelgebirge bei Metzlesdorf (Stammbach) mit 001 088 vor E 1649 nach Hof. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (2)

 

001 088 mit E 1649 im Fichtelgebirge bei Metzlesdorf. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (3)

 

001 088 mit E 1649 bei Metzlesdorf (im Hintergrund) auf dem Weg zum nächsten Halt in Stammbach. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (4)

 

001 088 mit E 658 auf dem eingleisigen Streckenabschnitt zwischen Stammbach und Marktschorgast bei Streitau. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Streitau (1)

 

001 088 mit E 658 an der ehemaligen Blockstelle Streitau zwischen Stammbach und Falls. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Streitau (2)

 

Hinter Neuenmarkt-Wirsberg nimmt 001 088 mit E 1649 Anlauf für die Schiefe Ebene. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei N-Wirsberg (1)

 

Ein Kraftwerk auf Rädern: Mit 2.220 PS geht es für 001 088 hinter Neuenmarkt-Wirsberg zur Schiefen Ebene. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei N-Wirsberg (2)

 

001 088 mit E 1649 auf dem Weg zur Schiefen Ebene in der Ausfahrt von Neuenmarkt-Wirsberg. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei N-Wirsberg (3)

 

001 088 fährt mit E 1622 in Kulmbach ein, den am frühen Morgen schon zahlreiche Fahrgäste erwarten. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in Kulmbach (1)

 

Ausfahrt des E 1622 (Hof - Dortmund) mit 001 088 in Kulmbach. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in Kulmbach (2)

 

001 088 mit E 1791 nach Hof vor der Kulisse der Plassenburg bei Kulmbach. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Kulmbach (1)

 

001 088 legt sich mit E 1791 nach Hof bei Kulmbach in die Kurve. Rechts die erstaunlich autoleere B 289, die heute durch ihren massiven Verkehrslärm bei den Anwohnern zunehmend für Verdruss sorgt.  (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Kulmbach (2)

 

Nach einer kurzen Autoverfolgung von Kulmbach nach Marktschorgast, wurde der E 1791 mit 001 088 in der großen Kurve zwischen Marktschorgast und Falls erneut abgepasst. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Marktschorgast (2)

 

001 088 bei starkem Ostwind mit E 1791 in der Kurve zwischen Marktschorgast und Falls. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Marktschorgast (3)

 

Seit Sommer 1964 war 001 088 in Hof stationiert und hielt, trotz der hier bereits stark abgefahrenen Radreifen, noch bis zum Dampfende in Hof durch. Am 24.08.1973 wurde sie dort ausgemustert. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in Hof (2)

 

001 088 mit D 852 nach Nürnberg bei Poppenreuth hinter Münchberg. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Poppenreuth (1)

 

Unter dem weiß/blauem Himmel von Poppenreuth ist 001 088 mit D 852 unterwegs. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Poppenreuth (2)

 

001 088 mit dem vereinigten E 658/852 und den Kurswagen der DR aus Görlitz bei Schödlas. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Schödlas

 

Mit einem Güterzug nach Bayreuth fährt 044 412 vom Bw Weiden durch Neuenmarkt-Wirsberg. Links steht ein ehemaliger französischer Schnellzugwagen 2. Klasse, der als Fernmeldewagen "Mü 9220" der Flm München-Aubing eingesetzt wurde. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 412 in Neuemarkt-Wirsberg

 

044 675 vom Bw Nürnberg Rbf wartet im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Ende September 1972 wurde sie nach Betzdorf umstationiert, einen Monat später nach Gelsenkirchen-Bismarck weitergereicht, wo sie am 01.10.1973 abgestellt wurde. (19.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 675 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

044 834 (Societe de Construction des Locomotives Batignolles, Paris, Baujahr 1942) vom Bw Weiden mit 001 187 im Bw Hof. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
44 und 01 in Hof

 

052 945 rollt (mit aufgeklebter alter Nummer) vor N 3264 aus Marktredwitz bei Fattigau auf Oberkotzau zu. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 945 bei Fattigau

 

050 681 mit E 1655 aus Neuenmarkt-Wirsberg an einem Teich bei Falls, der nach der Grenzöffnung dem Autobahnausbau der BAB A 9 zum Opfer fiel. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 681 bei Falls

 

050 915 mit N 2828 (Hof - Neuenmarkt-Wirsberg) bei Höflas. Das Einfahrsiganl im Hintergrund signalisiert die Einfahrt in den Bahnhof Falls. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Höflas

 

050 915 mit N 2828 aus Hof hinter Stammbach. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Stammbach (1)

 

Blick von der Brücke am Senftenhof hinter Stammbach auf 050 915, die mit N 2828 nach Neuenmarkt-Wirsberg unterwegs ist. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Stammbach (2)

 

82 037 wartet im Herstellerwerk Esslingen auf ihre Abnahme. Diese erfolgte am 4. Dezember 1951, anschließend wurde die Lok dem Bw Emden zugeteilt. Man sieht an der Nieten- oder Schraubenreihe vor dem Schornstein, dass die Lok zwar keinen Oberflächenvorwärmer besitzt, aber für den Einbau eines solchen vorbereitet war. (12.1951) <i>Foto: Werkfoto</i>
82 037

 

38 3049 (Bw Kreiensen) rollt mit P 435 aus Altenbeken auf Ottbergen zu, das damals noch kein Hotspot der Dampffotografie war. Im Hintergrund der Bü an der damaligen Reichsstraße 64, der 1976 häufig Fotopunkt für die ausfahrenden Güterzüge mit 44ern war. (22.04.1939) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
38 3049 bei Ottbergen

 

In den blühenden Wiesen von Fattigau hat 001 008 mit E 1863 ihre Reiseziel in Hof fast erreicht. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (3)

 

001 008 mit E 1863 auf dem Weg nach Hof bei Fattigau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (4)

 

Zwischen Schwarzenbach/Saale und Oberkotzau rollt 001 008 mit E 1863 bei Fattigau dahin. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau

 

Ein paar Tage später war wieder 001 008 mit dem E 1863 unterwegs, diesmal bei regnerischem Wetter zwischen Falls und Höflas.  (28.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Höflas (1)

 

In Höhe der ehemaligen Bk. Streitmühle müht sich 001 008 mit E 1791 die Schiefe Ebene hinauf. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 6

 

Gut zu tun hat der Heizer der 001 008 auf der knapp 7 km langen Schiefen Ebene zur Münchberger Hochfläche hinauf. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 7

 

Die dienstälteste 01 der DB (001 008), festlich geschmückt zum 1. Mai, mit E 1649 kurz vor Falls. Das Auftrittsblech zur Rauchkammertür schwächelte etwas und war aus der Halterung gebrochen. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (1)

 

051 054 mit N 2805 nach Hof bei Fattigau.  (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Fattigau (1)

 

051 054, die im Frühjahr 1972 vom Bw Schweinfurt an das Bw Hof ausgeliehen worden war, mit N 2805 bei Fattigau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Fattigau (2)

 

051 054 (Bw Schweinfurt, leihweise Bw Hof) rollt mit N 2805 bei Fattigau auf Schwarzenbach/Saale zu. Im Vordergrund verläuft die Bahnstrecke nach Weiden. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Fattigau (3)

 

Eine unerkannt gebliebene 50er rollt mit N 2826 die Schiefe Ebene hinab. Am Zugende befindet sich das Gebäude der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 auf der Schiefen Ebene

 

Eigentlich verbindet man das Bw Hof mit der Baureihe 01. Auf den zahlreichen Nebenbahnen in Oberfranken war aber auch die Baureihe 86 (und 64) heimisch, deren Stern im Jahr 1972 aber schon stark gesunken war. Die letzten Exemplare, wie hier 086 493 mit angebautem Schneepflug, verdienten sich ihr Gandenbrot mit Rangier- und Sonderleistungen oder vor Bauzügen. (19.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
086 493 in Hof (1)

 

053 087, eine ehemalige Ük-Lok aus dem Jahr 1943, in ihrer letzten Heimat Hof, wo sie am 18.09.1974 ausgemustert wurde. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
053 087 in Hof (1)

 

Eine Hofer 211 führt den N 2819 als Ersatz für eine ausgefallene 50er bei Falls. Am Zugschluss hängt der Tunneluntersuchungswagen "Kar 6209" (711 001), obwohl es hier gar keinen Tunnel gab. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
211 bei Falls

 

023 001 mit P 2915 nach Heilbronn in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 001 in Schlierbach

 

023 032 mit P 2342 (Osterburken - Heidelberg) in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen.  (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 032 in Schlierbach

 

052 838 (Bw Mannheim) räuchert mit einem Güterzug durch das Neckartal in Heidelberg-Schlierbach. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
052 838 in Schlierbach

 

Auf der Neckartalbahn ist 050 682 mit ihrem Güterzug in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen unterwegs. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 682 in Schlierbach

 

023 021 übernimmt in Heidelberg Hbf den P 2915 nach Heilbronn. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 021 in Heidelberg (1)

 

023 021 am P 2915 in Heidelberg Hbf. Nach erfolgreicher Bremsprobe wird der Zug kurz nach 9.00 Uhr Heidelberg verlassen. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 021 in Heidelberg (2)

 

Ausfahrt des P 2915 mit 023 021 in Heidelberg Hbf, bei der es Heizer und Lokführer wohl etwas zu gut meinten.  (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 021 in Heidelberg (3)

 

050 340 (Bw Heilbronn) bringt einen Leerzug in die Abstellanlage in Heidelberg Hbf. Links fährt gerade ein 425 aus Walldorf-Wiesloch ein, Ankunft um 9.08 Uhr. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 340 in Heidelberg

 

023 037 fährt mit E 1980 aus Heidelberg in Neckargemünd ein. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 037 in Neckargemünd

 

023 040 mit P 2933 nach Heilbronn in der großen Kurve aus dem Neckartal hinter dem Bahnhof Neckargemünd. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 040 bei Neckargemünd

 

023 074 mit P 2342 nach Heidelberg zwischen Hirschhorn und Neckarhausen. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 074 bei Hirschhorn

 

220 068 mit einer 23er vor E 1557 bei Neckarhausen. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 + 023 bei Neckarhausen

 

023 028 mit E 1979 nach Heidelberg in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 028 in Schlierbach

 

051 575 vom Bw Mannheim mit einem Güterzug am heute aufgelassenen Schrankenposten am Hermann-Löns-Weg in Heidelberg-Schlierbach. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
051 575 in Schlierbach

 

050 524 (Bw Mannheim) mit einem Güterzug im Neckartal bei Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 524 bei Schlierbach

 

050 458 fährt durch den Haltepunkt (Heidelberg-) Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 458 in Schlierbach

 

220 002 fährt mit E 1849 durch den Haltepunkt (Heidelberg-) Schlierbach/Ziegelhausen, der sich auch heute noch mit dem Bahnübergang "In der Aue" unverändert so präsentiert. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 002 in Ziegelhausen

 

220 051 mit einem Eilzug auf dem Weg nach Heidelberg bei Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 051 in Schlierbach

 

Die Drehstrom-Asynchron-Lok 202 002 (DE 2500 von Henschel/BBC) mit einem Güterzug aus Mannheim in Heidelberg-Schlierbach. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
202 002 in Schlierbach

 

023 048 fährt mit E 1955 nach Heidelberg aus dem Reichensteintunnel (147 m) kommend über die sanierungsbedürftigte Elsenzbrücke nach Neckargemünd ein.  (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 048 bei Neckargemünd (1)

 

023 048 mit E 1981 auf dem Rückweg nach Heilbronn bei Neckargemünd. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 048 bei Neckargemünd (2)

 

038 499 (Bw Heilbronn) fährt mit E 1955 in Heidelberg-Karlstor ein. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
038 499 in Heidelberg

 

215 073 (Bw Ulm) ist im Bahnhof Mauer auf der Bahnstrecke Neckargemünd – Bad Friedrichshall eingetroffen. Heute halten die Züge in Richtung Heilbronn hinter dem Bahnübergang im Rücken des Fotografens. Im ehemaligen Stellwerk in der Südausfahrt befindet sich heute eine Pralinenmanufaktur. Das Empfangsgebäude war zwischen 1902 und 1905 auf der Seite Richtung Heidelberg um 6 Meter auf 21 Meter erweitert worden, um dort Stellwerksanlagen unterbringen zu können. Das Stellwerk war von 1907 bis 1978 in Betrieb. Ein früher vorhandener Güterschuppen wurde abgerissen, an seiner Stelle befinden sich jetzt Parkplätze. Die auf ganz alten Fotografien sichtbaren Laderampen für die Steinbruch- und Steinmetz-Betriebe des Ortes waren mangels Anschlussgleisen nur Provisorien und bestanden nur wenige Jahre.  (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
215 073 in Mauer

 

Eine 795/995-Einheit im Bahnhof Bammental. Der Bammentaler Bahnhof war früher der wichtigste Bahnhof für den Wintersport-Tourismus des nahen Königstuhls. 1907 wurde hier ein (heute nicht mehr vorhandenes) Stellwerk in Betrieb genommen, am 1. Juni 1990 wurde der Bahnhof zu einem Haltepunkt herabgestuft. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
795 in Bammental

 

023 012 fährt mit P 2933 aus Heidelberg in Meckesheim ein. Dort wartet ein 795 auf Anschlussfahrgäste nach Aglasterhausen. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 012 in Meckesheim (1)

 

Die überwiegend aus Schülern bestehenden Fahrgäste wechslen aus dem P 2933 in den Schienenbus nach Aglasterhausen oder sind in Meckesheim am Ziel ihrer Reise. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 012 in Meckesheim (2)

 

023 012 mit P 2933 (Heidelberg - Heilbronn) im Bahnhof Meckesheim. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 012 in Meckesheim (3)

 

Die Ulmer 215 007 im Bahnhof Meckesheim. Eröffnet wurde der Bahnhof am 23. Oktober 1862 von den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen als Teil der badischen Odenwaldbahn von Heidelberg nach Mosbach. Die Strecke von Meckesheim nach Bad Rappenau folgte zum 25. Juni 1868. Dadurch wurde Meckesheim zu einem Umsteigebahnhof. Am 14. Mai 1901 wurde die 19 km lange Strecke von Wiesloch-Walldorf über Wiesloch Stadt nach Meckesheim an der Elsenz eröffnet, die eine Querverbindung von der Rheintalbahn zur Elsenztalbahn Heidelberg–Sinsheim–Heilbronn herstellte. Zum Fahrplanwechsel am 25. September 1971 wurde der Abschnitt Aglasterhausen – Obrigheim der Schwarzbachtalbahn stillgelegt. Zur selben Zeit war die Deutsche Bundesbahn bestrebt, auch die Reststrecke Meckesheim – Aglasterhausen stillzulegen. Zum 1. Januar 1982 übernahm die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SWEG) die Strecke von der Bundesbahn im Rahmen eines auf 20 Jahre ausgelegten Pachtvertrages. 1977 fand die letzte Zuckerrübenverladung mit 313 Wagenladungen bzw. 7350 t statt, der letzte Wasserkran wurde 1978 abgebaut, 1982 wurde der Lokschuppen im nordöstlichen Bahnhofsbereich abgerissen. Am 29. Mai 1995 wurde die Fahrkartenausgabe geschlossen, im Sommer 1997 wurden im Bahnhof massiv Gleise zurückgebaut. 2006 übernahm die Gemeinde Meckesheim für 370.000 € 1,3 ha Flächen der DB, darunter auch das Empfangsgebäude, das heute einen Kindergarten beherbergt. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
215 007 in Meckesheim

 

V 200 003 fährt mit einem Eilzug von Würzburg nach Heidelberg aus Neckargemünd. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
V 200 003 in Neckargemünd

 

023 041 verlässt vor P 2342 nach Heidelberg den Bahnhof Neckargemünd. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 041 in Neckargemünd

 

23 059 (Bw Crailsheim) mit E 1925 nach Heilbronn hinter dem Abzweig von der Neckartalbahn auf die Elsenztalbahn in Neckargemünd. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
23 059 bei Neckargemünd

 

23 059 fährt mit E 516 in Heidelberg-Karlstor ein. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
23 059 in Heidelberg-Karlstor

 

Die alte badische Bahnsteigüberdachung im Bahnhof Neckarelz bot die Kulisse für die aus Osterburken mit P 2342 einfahrende 023 071. (09.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 071 in Neckarelz

 

Im Grenzbahnhof Hanweiler-Bad Rilchingen auf der Strecke Saarbrücken – Sarreguemines/F begegnen sich die Saarbrückener 023 024 und eine 212. (03.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 024 und 212 in Hanweiler

 

01 125 kam Anfang 1935 fabrikneu zum Bw Nürnberg Hbf. Nachdem sie zwei Gastspiele in Würzburg hatte, war sie seit Juni 1958 wieder in Nürnberg stationiert und wartet vor einem Eilzug nach Stuttgart in Nürnberg Hbf auf Ausfahrt.  (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 125 in Nürnberg (2)

 

38 3153 war aus Schwandorf nach Nürnberg gekommen. Die Lok war dort seit 1946 beheimatet und wurde auch in Schwandorf am 4. März 1966 ausgemustert. Das letzte P8-Bw der BD Regensburg war Plattling, das am 01.04.1970 die 038 813 (38 1813) dort abstellte. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3153 in Nürnberg

 

Seit Dezember 1931 gehörte 92 2024 zum Bestand des Bw Nürnberg Hbf und wartet dort auf neue Aufgaben. Interessant ist, dass auch 15 Jahre nach Kriegsende immer noch ein Luftschutzraum (für 31 Personen) hier ausgewiesen wurde. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2024 in Nürnberg (1)

 

Die bayerische R 4/4 war eine laufachsenlose Tenderlokomotiven mit vier Kuppelachsen und bauartgleich mit der pfälzischen R 4/4. Sie war für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Die ersten neun Maschinen wurden von Krauss in München als pfälzische R 4/4 in den Jahren 1913 und 1915 für die Pfalzbahn gebaut, die nachfolgenden in den Jahren 1918/19 und 1924/25 für die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen. Die Loks konnten in der Ebene bis zu 1000 Tonnen schleppen, bei fünf Promille Steigung wurde mit 240 Tonnen eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreicht. Die letzte Serie unterschied sich von ihren Vorgängern durch eine geänderte Anordnung der Dome und des Wasserkastens. 1925 wurden 49 Loks, der ursprünglich 51 Maschinen, von der Reichsbahn als 92 2001 - 2007 (Pfalz) und 92 2008 - 2049 (Bayern) übernommen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2024 in Nürnberg (2)

 

92 2024 des Bw Nürnberg Hbf wurde als letzte Lokomotive ihrer Baureihe am 9. Januar 1962 ausgemustert. Warum sie bereits 1960 bis auf das Lokschild überhaupt keine Eigentumsmerkmale mehr trug, ist unbekannt. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2024 in Nürnberg (3)

 

98 836 gehörte seit 1. Februar 1958 zum Bestand des Bw Nürnberg Hbf. Von der bayr. GtL 4/4 wurden 1911 zwei, 1914 weitere elf Maschinen von Krauss in München hergestellt. Aufgrund der guten Erfahrungen mit der GtL 4/4 entschloss sich die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn, weitere Exemplare dieser Lokomotive zu erwerben. 1921 bis 1927 lieferte Krauss nochmals 108 Maschinen, die etwas schwerer waren und sich in der Ausführung des Führerhauses von den ursprünglichen 13 Exemplaren unterschieden.  (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (1)

 

Die Deutsche Reichsbahn modifizierte zwischen 1934 und 1941 29 GtL 4/4, indem man sie mit einer vorderen Bisselachse ausrüstete und damit zu 1’D-Lokomotiven umbaute. Die umgebauten Lokomotiven, auch als GtL 4/5 bezeichnet, wurden in die Baureihe 98.11 eingeordnet. Das Ziel des Umbaus war eine Verbesserung der Laufeigenschaften, die zulässige Geschwindigkeit konnte von 40 auf 55?km/h erhöht werden.  (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (2)

 

Neben den regulären 115 Maschinen der Baureihe 98.8 gingen jeweils zwei Loks an die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) und Tegernsee-Bahn Aktiengesellschaft (TAG). Während des Zweiten Weltkrieges wurden fünf Lokomotiven zerstört, weitere drei verblieben bei der damaligen tschechoslowakischen Staatseisenbahn CSD. Alle übrigen Maschinen gelangten zur Deutschen Bundesbahn, die ab den 1950er Jahren mit der Ausmusterung begann. Die beiden ehemaligen LAG-Loks 80 und 81 waren schon 1938 von der Reichsbahn als 98 1601 und 1602 übernommen worden. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (3)

 

98 836 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf, wo sie 1964 auch abgestellt wurde. Die letzten zwei Loks 98 812 und 886 bleiben erhalten, letztere ist sogar wieder vor dem "Rhön-Zügle" von Mellrichstadt nach Fladungen im Einsatz. Nebenbei - den kuriosesten Unfall erlitt wohl 98 1101 auf der Bahnstrecke Strullendorf – Schlüsselfeld am 28. Februar 1954: Bei Sambach kollidierte sie mit einem entlaufenen Ochsen, entgleiste und stürzte den sieben Meter hohen Bahndamm hinab. Im vollbesetzten ersten Wagen erlitten neun Passagiere zum Teil schwere Verletzungen, auch der Heizer trug Verbrennungen durch glühende Kohle davon. Der Sachschaden belief sich auf etwa 130.000 DM; die Lokomotive war durch den Sturz so stark beschädigt, dass sie verschrottet wurde. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (4)

 

Am 30.09.1960 lief eine erste große Ausmusterungswelle über die Dampftraktion bei der DB, der mehr als 300 Maschinen zum Opfer fielen. Am Bw Nürnberg Hbf wurden auch einige Loks gesammelt, die Helmut Röth wie immer noch näher betrachtete, entdeckte man darin doch noch manche Rarität. Der Blick geht hier auf die abgestellte 44 801. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (1)

 

Die 1921 bei Linke-Hofmann-Busch (Werk Breslau)gebaute 38 3177 war seit 29.05.1959 in Nürnberg abgestellt und wurde am 30.09.1960 ausgemustert. Bis dahin hatte sie einen durchaus interessanten Lebenslauf hinter sich: Bis August 1942 war sie in Breslau stationiert und wurde dann "in den Osten" zum Bw Saporoshje in der RVD Dnjepropetrowsk abgeordnet. Im August 1944 taucht sie beim Bw Simbach/Inn an der österreichischen Grenze auf. Ihr Weg dorthin ließ sich nicht mehr nachvollziehen, nachdem sie am 11. August 1943 Saporoshje in der Ukraine verlassen hatte und offenkundig vor der vorrückenden Front immer weiter nach Westen abgefahren wurde. Seit 9. Dezember 1950 war sie in Nürnberg Hbf bis zur Ausmusterung stationiert (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (2)

 

Noch ein näherer Blick auf 44 801, die 1943 von der Compagnie de Fives-Lille pour Constructions Mécaniques et Entreprises (Fives/Frankreich) in Dienst gestellt worden war, seit 12.07.1958 auf dem Schrottplatz in Nürnberg stand und mit Stichtag 30.09.1960 ausgemustert wurde. Am 19.01.1961 wurde sie an die Bayerische Schrott AG, München-Moosach verkauft und im Februar 1961 in Maxhütte Haidhof zerlegt. Warum es vielfach die im Ausland produzierten 44er relativ früh erwischte, kann nur spekuliert werden. Möglicherweise befürchtete die DB immer noch Rückgabeforderungen und spendierte den Loks daher keine Hauptuntersuchungen mehr. Ebenso schien es einigen Ük-44ern zu gehen, wie links 44 514 (Krauss-Maffei, 1941, z seit 20.12.1957) und ganz rechts 44 1583 (Borsig, 1943, z seit 01.06.1957). (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (3)

 

80 037 hätte im Juni 1958 eigentlich eine L3 erhalten sollen, wurde aber abgestellt. Am 30.09.1960 ereilte sie auch die Ausmusterungsverfügung, ihr blieb aber der Schneidbrenner (vorerst) erspart, denn sie wurde im Juni 1961 an die Klöckner-Bergbau Königsborn-Werne AG, Unna-Königsborn verkauft und war dort anfangs als Lok 7 (später D-726) bis 1973 im Einsatz. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (4)

 

98 301 war erst frisch am 19. April 1960 abgestellt worden und überdauerte die Ausmusterungswelle des 30.09.1960 zunächst, am 19.01.1961 kam dann aber auch ihr Ende. Der dahinter stehende ET 25 110 gehörte noch nicht zum alten Eisen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (5)

 

Neben 98 301 wartete auch 98 308 auf den Schneidbrenner, die schon am 04.11.1959 ausgemustert worden war. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (6)

 

Die beiden abgestellten "Glaskästen" 98 301 und 98 301 im Bw Nürnberg Hbf. Obwohl 98 301 offiziell noch nicht ausgemustert war, wurde der Kohlekasten schon für eine andere Lok benötigt, möglicherweise für 98 307, die noch bis 1963 zwischen Spalt und Georgensgmünd eingesetzt wurde. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (7)

 

Die schon etwas lädierte 98 308 auf den Schrottgleisen im Bw Nürnberg Hbf. Rechts steht 98 301, dahinter 80 037, links die ehemalige Nürnberger 38 2742, die seit 01.10.1958 hier vor sich hin rostete. Wie damals üblich ging alles mit den Lokschildern in den Hochofen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (8)

 

Eine weitere Rarität fand Helmut Röth in der abgestellten 98 7639, die zuletzt als Schleppfahrzeug Nr. 5 im Bw Nürnberg Hbf tätig war. Mit ihr wurden kalte Dampfloks im Bw-Bereich hin und her geschleppt, auf die Strecke durfte die Lok nicht mehr. Links steht 44 295, ebenfalls eine "Fremdlok" der Oberschlesischen Lokomotivwerke AG Kattowitz, Werk Krenau. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (9)

 

98 7639 (Maffei, Baujahr 1886) wurde als bayerische D VII Nr. 887 "UTTENREUTH" in Dienst gestellt. Von den 75 gebauten Maschinen waren bis Ende der 1920er Jahre fast alle ausgemustert. 98 7639 überlebte als Schleppfahrzeug, von 1934 bis 1958 war sie als Werklok beim Bw Nürnberg Hbf beschäftigt. Erst 1966 wurde sie von der Firma Beutler in München verschrottet. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (10)

 

92 2003 gehörte zu der ursprünglich ersten Lieferung der R 4/4 nach Baden. 1943 wurde sie von Neustadt (Haardt) nach Nürnberg umgesetzt und blieb dort bis zu ihrer Ausmusterung am 29.07.1961. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2003 in Nürnberg

 

E 44 066 war am 16.10.1937 beim Bw Augsburg in Dienst gestellt worden. Am Aufnahmetag war sie frisch von Bamberg nach Würzburg umgesetzt worden und wohl mit ihrer ersten Fahrt in Nürnberg eingetroffen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 066 in Nürnberg

 

Bis zum Erscheinen der Baureihe E 03 (103) war die E 19 die stärkste und schnellste E-Lok der DB. Sie erreichte eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und war konstruktiv sogar für Geschwindigkeiten bis 225 km/h ausgelegt. Nach dem Krieg wurde ihre Geschwindigkeit auf 140 km/h reduziert, da hohe Fahrgeschwindigkeiten zunächst nicht mehr benötigt wurden. E 19 11 wurde hier in ihrer langjährigen Heimat Bw Nürnberg Hbf angetroffen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 19 11 in Nürnberg (2)

 

Die ursprüngliche weinrot/schwarze Farbgebung der Baureihe E 19 wurde von der DB durch eine grün/schwarze Lackierung ersetzt, was eigentlich nach dem gültigen Farbschema der DB unlogisch war, da auch die E 19 mit der herabgesetzten Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h in der RAL-Farbe 5011 (stahlblau, ab 1957: RAL 5013 kobaltblau) hätte lackiert werden müssen. Während 119 001, 002 noch 1974 und 119 012 im Jahr 1968 in kobaltblau umlackiert wurden, behielt E 19 11 bis zu ihrer Ausmusterung am 28.12.1975 ihre grüne Farbe. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 19 11 in Nürnberg (3)

 

E 91 07 mit einem kurzen Güterzug bei Falkenstein/Oberfr. auf dem Weg in die "DDR", die zu damaligen Zeit üblicherweise in der Springer-Presse in Anführungszeichen gesetzt wurde. Springer wollte mit den Gänsefüßchen daran erinnern, dass die DDR „weder deutsch noch demokratisch noch eine Republik“ sei. Erst 3 Monate vor dem Mauerfall, im August 1989 verschwanden die Anführungszeichen in den einschlägigen Springererzeugnissen. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 91 07 bei Falkenstein (1)

 

Aus Probstzella kommend hat E 91 07 soeben die deutsch-deutsche Grenze passiert und fährt am Haltepunkt Falkenstein vorbei. Im Jahr 1960 war die Grenze deutlich weniger gesichert als in späteren Jahren. Vom ehemaligen zweigleisigen Ausbau der vor 1945 wichtigsten Nord-Südverbindung zwischen Berlin und München zeugen nur noch die übrig gebliebenen Oberleitungsmasten.  (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 91 07 bei Falkenstein (2)

 

E 19 11 mit D 151 (Stuttgart - Berlin) am Haltepunkt Falkenstein kurz vor der innerdeutschen Grenze. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
D 151 bei Falkenstein (1)

 

E 91 01 als Schlusslok am D 151 in Falkenstein. Die Grenze befand sich direkt hinter dem Holzschuppen links. Die Weiterfahrt auf der Fern-/Bundesstraße 85 in Richtung Probstzella/Saalfeld war seit 1945 nicht mehr möglich, die Straße war gesperrt. Der Menschenauflauf sind nicht etwa Fahrgäste, die schnell noch vor der Grenze aussteigen wollten, sondern die Teilnehmer der BDEF-Verbandstagung, die 1960 in Nürnberg stattfand und eine Exkursion an die Grenze gemacht hatten. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
D 151 bei Falkenstein (2)

 

Bis 1965 wurde der Haltepunkt Falkenstein/Oberfr., unmittelbar vor der innerdeutschen Grenze, noch von Personenzügen bedient. Diese fuhren als Sperrfahrt von Ludwigsstadt bis zu dem Haltepunkt und kehrten als geschobene Sperrfahrt wieder zurück nach Ludwigsstadt. E 52 16 trifft hier als Sperrf 4189 in Falkenstein ein und wird nach kurzem Aufenthalt als Sperrf 4190 zurückfahren. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 52 16 in Falkenstein

 

E 94 262, ein Nachbau aus dem Jahr 1954, mit einem Güterzug auf dem Weg nach Probstzella/DDR am Haltepunkt Falkenstein. Um nach der Demontage der Fahrleitung im Jahr 1946 wieder einen durchgehenden elektrischen Zugbetrieb zu ermöglichen, elektrifizierte die RBD Erfurt Anfang 1950 den 1,7 km langen Abschnitt bis Probstzella, die ED Nürnberg stellte die erforderlichen Materialien zur Verfügung. Die Frankenwaldbahn war fortan die einzige grenzüberschreitende elektrifizierte Eisenbahnverbindung zwischen der Bundesrepublik und der DDR. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 262 bei Falkenstein

 

In Deutschland erfüllt das Technische Hilfswerk (THW) die Katastrophen- und Zivilschutzaufgaben für Situationen, die den normalen Rettungsdienst überfordern (zum Beispiel Naturkatastrophen oder Chemieunfälle). Im Bahnhof Hilden fand 1987 eine gemeinsame Katastrophenschutzübung von Feuerwehr und medizinischem Personal mit dem THW unter realistischen Bedingungen statt, d.h. der reguläre Zugverkehr lief weiter, wie hier mit 140 177 vor einem Gag. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (1)

 

Die Rettungskräfte machen sich für eine Katastrophenschutzübung im Bahnhof Hilden bereit. Während die Feuerwehr kräftig einen Kesselwagen löscht, soll nun unter Einsatz von viel Qualm aus Nebelkerzen das Retten von Verletzten aus Reisezugwagen geübt werden. Im Hintergrund fährt 150 054 vorbei. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (2)

 

Der "brennende" Kesselwagen wurde mittlerweile von den Reisezugwagen getrennt und aus der Gefahrenzone gezogen, die Helfer beginnen unter den wachsamen Augen der Beobachter von THW, Feuerwehr und Presse mit der Bergung der verletzten Reisenden. Um es realistischer zu machen, lief der normale Zugverkehr im Bahnhof Hilden weiter. Hier sind es 151 010 und 151 118, die mit einem 5400-t Errzug nach Dillingen vorbeifahren. Heute wäre es allerdings wirklichkeitsnäher, wenn alles gesperrt würde. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (3)

 

Die Bergung und Betreuung der (realistisch geschminkten) Verletzten hat begonnen. Daneben rollt durch den Bahnhof Hilden weiterhin der Güterverkehr. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (4)

 

Gemäß Artikel 35 des Grundgesetzes leistet das THW im Rahmen der Gefahrenabwehr bei Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen auf Anforderung Amtshilfe. Dies betrifft sowohl den Einsatz auf kommunaler Ebene, z.B. bei Feuerwehreinsätzen, als auch Rettungsdienste bei Massenanfällen von Verletzten, Polizeien der Länder und des Bundes oder den Zoll. In einigen Bundesländern kommt hierzu noch die Technische Hilfe auf Verkehrswegen. So hilft das THW bei vielen Unfällen, Unwettern, Erdrutschen oder Hochwassern und greift dabei auf seine zur Aufgabenwahrnehmung im Zivilschutz geschaffenen Potentiale an Technik und Organisation zurück. Bedeutende Einsätze waren z.B. der Moorbrand bei Meppen im September und Oktober 2018 und der Hochwassereinsatz in Bayern und Teilen Ostdeutschlands im Jahr 2013. Etwas kleiner ging es bei dieser Rettungsübung im Bahnhof Hilden zu. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (5)

 

Zwischen ihren beiden Betriebsstandorten in Remscheid und Hilden gönnte die Fa. Vaillant im Herbst 1987 ihren Mitarbeitern einen Betriebsauflug mit dem DGEG-Museumszug und V 36 231 des DGEG-Museums Bochum-Dahlhausen, die hier an der Seitenrampe im Gleisdanschluss der Fa. Vaillant in Remscheid-Bliedinghausen die Fahrgäste aufnimmt. Die am Remscheider Hauptbahnhof abzweigende Stichstrecke nach Bliedinghausen diente seit der Eröffnung im Jahr 1896 nur dem Güterverkehr. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (2)

 

DGEG-Museumslok V 36 231 im Gleisanschluss der Fa. Vaillant in Remscheid-Bliedinghausen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Lok während ihrer Wuppertaler Zeit von 1950 bis 1977 hier auch planmäßig unterwegs war. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (3)

 

V 36 231 ist mit Lr 36921 aus Hilden im Bahnhof Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) angekommen. Hier wird Kopf gemacht und anschließend nach Bochum-Dahlhausen zurückgefahren. Immerhin hat sich die Fa. Vaillant für den Ausflug von Remscheid nach Hilden nicht lumpen lassen. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (4)

 

V 36 231 setzt im Bahnhof Solingen-Ohligs um. Das 1964 in Betrieb genommene Stellwerk "Sof" ging am 6. August 2012 vom Netz, das Gebäude gammelt heute graffitiverschmiert vor sich hin. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (5)

 

111 144 fährt mit einer S 7 aus Düsseldorf-Flughafen in Solingen-Ohligs ein. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 144 in Solingen

 

In Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) trifft 111 144 mit einer S 7 nach Düsseldorf-Flughafen auf den DGEG-Museumszug mit V 36 231. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 und V 36 in Solingen

 

Hinter der S-Bahn darf auch endlich V 36 231 mit Lr 36921 nach Bochum-Dahlhausen den Bahnhof Solingen-Ohligs verlassen. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (6)

 

Die auch gerne für Sonderfahrten genutzte Baureihe 614 als Sonderzug aus Braunschweig in Opladen. Der Fotograf hatte auf einen 613 gehofft. (03.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
614 070 in Opladen

 

103 185 mit IC 503 "Roland" (Hamburg-Altona - Bremen - Münster - Dortmund - Essen - Düsseldorf - Köln - Bonn - Wiesbaden - Frankfurt/M) in Oberwinter. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 185 in Oberwinter

 

403 006/004 als LH 1002 auf dem Weg zum Düsseldorfer Flughafen bei Remagen am Rhein. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (53)

 

403 001 "fliegt" als LH 1003 nach Frankfurt Flughafen durch den Bahnhof Remagen, eingerahmt von 213 333 und 213 335. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (54)

 

Herbstzeit - Säuferzugzeit: 213 333 mit Sonderzug E 28444 nach Kreuzberg/Ahr in Walporzheim. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Walporzheim

 

213 333 vor der harmlosen Untertreibung eines Gesellschaftssonderzuges im Ahrtal bei Dernau. Auf der Rückfahrt solcher Züge war es nicht ungewöhnlich, dass weniger Leute im Zug saßen als auf der Hinfahrt, der Rest befand sich noch irgendwo in der Ausnüchterung und nutze dann die Planzüge am Folgetag für die Rückreise. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Dernau

 

213 333 trifft mit Sonderzug E 28444 in Mayschoß ein. In Mayschoß ist die älteste, derzeit noch bestehende Winzergenossenschaft der Welt ansässig. Die Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr wurde im Jahr 1868 als Winzerverein gegründet, der 1869 in eine Genossenschaft mit 18 Mitgliedern umgewandelt wurde. Mittlerweile gehören ihr über 400 Mitglieder aus den Orten Mayschoß, Altenahr und Walporzheim an. Die bearbeitete Rebfläche beträgt rund 150 ha, wovon ca. 80 % auf rote Rebsorten und 20 % auf weiße Rebsorten entfallen. Die Hauptrebsorte ist der Spätburgunder gefolgt von Riesling - na dann Prost! (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Mayschoß (1)

 

Ausfahrt des Sonderzuges E 28444 nach Kreuzberg mit der Koblenzer 213 333 durch die Weinberge von Mayschoß. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Mayschoß (2)

 

Ankunft des Sonderzuges E 28444 am Ziel seiner Reise in Kreuzberg/Ahr. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Kreuzberg

 

042 145 vor N 3144 nach Emden im Bahnhof Norddeich. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 145 in Norddeich

 

052 188 vom Bw Emden mit einem Personenzug (N 3144 ?) im Bahnhof Norddeich. Hinter der Lok läuft der NS-Packwagen "D 7600". (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 188 in Norddeich

 

052 786 (Bw Emden) rangiert im Emdener Rangierbahnhof. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 786 in Emden

 

042 245 fährt in Emden Rbf ein. Das alte Stellwerk "Ef" mit dem Wasserturm ist heute auch Geschichte. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 245 in Emden (1)

 

042 245 in Emden Rbf. Interessant ist auch der Umstand, dass sich damals mitten im Rangierbahnhof Kleingärten der Bahnlandwirtschaft befanden, von denen heute nur noch eine verwilderte Grünfläche übrig geblieben ist.  (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 245 in Emden (2)

 

042 245 hat in Emden Rbf abgespannt und fährt in das gegenüberliegende Bw. Die Lok war seit dem Dampfende auf der "Rollbahn" Ende September 1968 in Rheine beheimatet. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 245 in Emden (3)

 

260 580 macht sich als Rangierlok auf dem Ablaufberg in Emden Rbf nützlich. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 580 in Emden

 

Mit einem der vielen Erzzüge, die früher am Emdender Südkai umgeschlagen wurden, verlässt 043 100 den Emdener Rangierbahnhof südwärts. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 100 in Emden

 

Es folgt der zweite Teil des Erzzuges mit 043 131, die sichtlich Mühe hat, den Zug aus dem tiefer gelegenen Emdener Rangierbahnhof auf die Strecke zu bringen. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 131 in Emden

 

094 150 feierte 1971 ihr 50-jähriges Dienstjubiläum und fuhr im Frühjahr 1972 in Emden immer noch mit der Auszeichnung herum. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (1)

 

094 150 (ex 94 1150, Hanomag, Baujahr 1921) im Emdener Rangierbahnhof. Dort war man wohl so stolz auf die alte Dame, dass sie auch noch nach dem Jubiläumsjahr mit der Ehrenplakette herumfuhr.  (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (2)

 

094 150 bringt eine leere Erzwagengarnitur vom Emdener rangierbahnhof zum Südkai. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (3)

 

094 150 auf dem Streckengleis von Emden Rbf zum Südkai, das den Emdener Rangierbahnhof mit dem Emdener Hafen verband. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (4)

 

Gegenüber vom Endener Rangierbahnhof lag das Bw, in dem gerade die dort stationierte 044 334 ihre Wasservorräte ergänzt. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 334 in Emden

 

043 665 fährt mit einem Ganzzug nördlich von Meppen südwärts. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 665 bei Meppen (1)

 

Bevorzugte Aufgabe der Rheiner und Emdener 44er war die Beförderung der Erzzüge von Emden in Richtung Ruhrgebiet und Saarland. Der einfache Wagenpark dieser Züge bestand aus 25 Wagen mit 2000 t Gewicht, der 4000 Tonnen schwere Erzzug wurde mit zwei Loks bespannt. 043 665 ist hier mit einem "einfachen" Erzzug bei Meppen unterwegs. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 665 bei Meppen (2)

 

Die Emdener 50er (hier: 052 786) übernahmen die leichteren Güterzüge auf der Emslandstrecke, wie hier einen leeren Autotransportzug bei Meppen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 786 bei Meppen

 

Die Kohle-/Ölkombination 044 669 und 043 315 mit einem Kokswagenzug am Bahnübergang der B 70 bei Lathen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 669 + 043 315 bei Lathen

 

043 438 mit einem Kokszug bei Hemsen zwischen Meppen und Haren. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 438 bei Hemsen

 

Freie Fahrt an der Blockstelle Hemsen für 044 334 mit einem leeren Ganzzug auf dem Weg nach Norden. Gut zu erkennen ist auch noch, dass hier einstmals Züge hielten. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 334 bei Hemsen

 

044 638 (Bw Emden) passiert mit einem 2000t-Erzzug die Blockstelle Hemsen zwischen Haren und Meppen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 638 bei Hemsen

 

001 008 fährt mit E 658 nach Saarbrücken aus Münchberg. (29.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Münchberg

 

001 088 mit D 852 nach Nürnberg unter der schönen Steinbogenbrücke bei Schödlas. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Schödlas (2)

 

001 008 mit D 852 (Hof - Nürnberg) bei Schödlas. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Schödlas (3)

 

001 008 rollt mit E 658 "Frankenland" durch den Bahnhof Falls, dessen komplettes Equipment bis auf ein Durchfahrgleis heute verschwunden ist. (21.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (8)

 

001 008 hat mit E 1791 nach Hof kurz vor Marktschorgast die 25 ‰ Steigung der Schiefen Ebene fast geschafft. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (1)

 

Und wieder der E 1791 mit 001 008 und Schubunterstützung einer 211 kurz vor Marktschorgast. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (2)

 

Von der Schiefen Ebene kommend erreicht 001 008 mit E 1791 den Bahnhof Marktschorgast. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (3)

 

Im strömenden Regen rauscht 001 008 mit E 659 nach Hof durch den Bahnhof Falls. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (9)

 

In der kühlen Morgenluft kachelt 001 008 mit E 1622 nach Bamberg durch Fattigau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (1)

 

001 008 vor E 1622, der Hof um 6.40 Uhr verlassen hatte, in Fattigau zwischen Oberkotzau und Schwarzenbach. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (2)

 

Zwischen Kulmbach und Kauerndorf legt sich 001 008 mit E 1791 nach Hof in die Kurve. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Kauerndorf

 

001 008 mit E 1649 auf der Schiefen Ebene, die auf 6,8 Kilometern rund 160 Höhenmeter zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und Marktschorgast überwindet. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 3

 

001 008 mit E 1649 am Einfahrsignal von Marktschorgast. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 4

 

001 008 mit E 1649 kurz vor Marktschorgast. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 5

 

023 006 mit E 1556 kurz vor der Einfahrt in den Schloßbergtunnel bei Hirschhorn am Neckar. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 006 bei Hirschhorn

 

050 651 vom Bw Mannheim mit einem Güterzug zwischen Eberbach und Hirschhorn. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 651 bei Hirschhorn

 

Die nächste Mannheimer 050 458 kurz vor der Einfahrt in den Feuerbergtunnel bei Hirschhorn am Neckar. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 458 bei Hirschhorn

 

051 575 (Bw Mannheim) am Feuerbergtunnel (966 m) zwischen Hirschhorn und Eberbach. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
051 575 bei Hirschhorn

 

220 005 mit einem Schnellzug am Feuerbergtunnel bei Hirschhorn. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 005 bei Hirschhorn

 

023 061 überquert mit E 1976 nach Heidelberg den Neckar bei Neckargemünd. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 061 bei Neckargemünd

 

023 016 mit P 2342 nach Heidelberg auf der Elsenzbrücke in Neckargemünd. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 016 in Neckargemünd

 

050 524 (Bw Mannheim) kachelt mit einem Güterzug auf dem falschen Gleis bei Neckargemünd bergan. (15.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 524 bei Neckargemünd

 

Die Neckartalbahn war im Jahr 1970 (noch) fest im Griff der Mannheimer 50er. Hier ist es 051 677, die auf falschem Gleis bei Neckargemünd unterwegs ist. Es sind die ersten Vorboten der anstehenden Elektrifizierung, die im September 1972 abgeschlossen wurde. (15.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
051 677 bei Neckargemünd

 

053 133 mit einem Güterzug vor der Kulisse von Burg Schadeck (links) und der Hinterburg bei Neckarsteinach. Die ersten Sockel für die Oberleitungsmasten sind bereits gegossen. Die ersten Fahrten mit elektrisch betriebenen Zügen fanden zwei Jahre später, am 21. September 1972 statt; am 1. Oktober 1972 wurde der reguläre elektrische Betrieb aufgenommen. (15.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
053 133 bei Neckarsteinach

 

Die Baureihe DE 2500 von Henschel-BBC war eine Kleinserie von drei dieselelektrischen Versuchslokomotiven. Als Baureihe 202 wurden sie von 1971 bis in die 1980er Jahre bei der Deutschen Bundesbahn probeweise eingesetzt. Ihre Besonderheit waren die Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren, die durch einen von einem Dieselmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist wurden. 202 002 ist hier unterhalb von Schloss Hirschhorn unterwegs. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
202 002 in Hirschhorn

 

023 033 mit N 3828 aus Lauda am Schloßbergtunnel kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Hirschhorn. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 033 in Hirschhorn

 

220 060 am Schloßbergtunnel in der Einfahrt zum Bahnhof Hirschhorn. Sie war eine von drei V 200, die im Rahmen einer U 4.0 im Aw Nürnberg im Frühjahr 1975 ozeanblau-beige umlackiert wurde. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 060 in Hirschhorn

 

220 001 fährt mit einem Eilzug in Eberbach am Neckar ein. (18.10.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 001 in Eberbach

 

023 046 mit E 1559 aus Ludwigshafen in Eberbach. Das etwas andersartige Aussehen der 023 046 im Vergleich zu ihren Schwesterloks erklärt sich dadurch, dass sie die Rauchkammertür von einer Lok der BR 50 erhalten hatte. Als einzige Lok ihrer Art besaß sie vorne eine mittig angeordnete Griffstange mit darunter liegendem Nummernschild. (18.10.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 046 in Eberbach

 

050 830 (Bw Heilbronn) fährt mit einem Güterzug in Neckarelz ein. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 830 in Neckarelz (1)

 

Eine Überholung im Bahnhof Neckarelz nutzt das Lokpersonal der 050 830 für eine kleine Nachschau mit der Ölkanne. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 830 in Neckarelz (2)

 

220 010 fährt mit einem Güterzug im aufsteigenden Kältenebel in Bad Friedrichshall ein. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 010 in Bad Friedrichshall

 

Hinter Bad Friedrichshall biegt 038 313 (38 2313 vom Bw Heilbronn) in das Jagsttal Richtung Osterburken ab. Das Gleis rechts führt durch das Neckartal nach Mosbach. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
038 313 in Bad Friedrichshall

 

050 227 vom Bw Mannheim hat soeben die Neckarbrücke in Neckargemünd passiert und rollt auf den Bahnhof Neckargemünd zu. Seit 2003 befindet sich hier der Haltepunkt Neckargemünd Altstadt. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 227 bei Neckargemünd

 

012 058 in voller Fahrt vor dem E 1631 nach Norddeich Mole nördlich von Meppen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 bei Meppen (2)

 

Während 012 058 vor E 1630 nach Rheine in Emden Hbf auf Ausfahrt wartet, fährt 012 101 Lz nach Emden Außenhafen aus. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (1)

 

012 058 vor E 1630 (Norddeich Mole - Rheine (- Köln) in Emden Hbf. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (2)

 

Während des Aufenthalts des E 1630 in Emden Hbf (alt: Emden West) fand ein Personalwechsel auf 012 058 statt. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (3)

 

012 058 fährt mit einem Leerreisezug in Norden ein. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Norden

 

012 058 fährt mit E 1630 durch Emden Rbf und trifft dabei auf die dort rangierende 094 150. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (4)

 

012 064 war Ende September 1968 von Osnabrück nach Rheine gekommen und versah dort bis zu ihrer Ausmusterung am 29.12.1972 ihren Dienst. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 064 in Emden

 

012 066 stellt den E 1630 in Norddeich Mole bereit. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 066 in Norddeich Mole - 5

 

012 066 wartet vor E 1630 nach Köln in Norddeich Mole auf die letzten Anschlussfahrgäste von den Inseln. In drei Minuten, um 15.09 Uhr wird sie abfahren. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 066 in Norddeich Mole - 6

 

Im damals bekannten - heute völlig zugewachsenen - Lathener Einschnitt ist 012 075 vor E 1807 auf dem Weg nach Norddeich Mole. Im Hintergund kreuzt die Bundesstraße 70. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 075 bei Lathen (1)

 

012 080 drückt den Leerpark des E 1807 aus dem Bahnhof Norddeich Mole zur Abstellung in den Bahnhof Norddeich, der hinter dem Stellwerk liegt. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Norddeich Mole (2)

 

Zwischen Norddeich Mole und Norddeich existierte von 1908 bis 2008 das Wärterstellwerk "Nnw", das nicht nur die Zu- und Abfahrten zwischen den beiden Betriebsstellen regelte, sondern auch für den Bahnübergang an der Hafenstraße zuständig war. Die Rangierfahrten durften hier nur mit 10 km/h durchgeführt werden. 012 080 bringt den Leerpark des E 1807 zurück in den Bahnhof Norddeich. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Norddeich Mole (3)

 

012 080 wartet im Bw Emden auf neue Aufgaben. Die Pufferbohle weist aus, dass sie erst eine Woche zuvor aus dem Aw Braunschweig zurückgekehrt war. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Emden (4)

 

012 080 vor dem Hilfszuggerätewagen im Bw Emden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Emden (5)

 

012 080 und 042 145 vor N 3144 im Bahnhof Norddeich. Die 012 wurde als Vorspann vor dem Personenzug nach Emden mitgenommen, um eine Lz zu sparen. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 + 042 145 in Norddeich

 

012 080 und 042 145 fahren mit N 3144 nach Emden aus Norden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 + 042 145 in Norden -1

 

012 080 und 042 145 auf dem Weg nach Emden am Ortsende von Norden. Damals führte noch die Bundesstraße 70 durch den Ort. Mit dem Bau der A 31 endete sie nördlich von Leer in Neermoor. Die nördliche Verbindung übernahm die Bundesstraße 72 von Aurich her, die heute in einer Ortsumgehung um Norden herumgeführt wird. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 + 042 145 in Norden -2

 

012 084 vor dem E 1638 im Emden Hbf (alt: Emden West). Die Reisenden streben dem Ausgang zu. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 084 in Emden (1)

 

012 084 vor E 1638 nach Köln in Emden Hbf. 1971 begann der Ausbau von Emden West zum neuen Hauptbahnhof. Dort entstand ein neues Gebäude, das am 24. Mai 1973 in Betrieb genommen wurde. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 084 in Emden (2)

 

012 100 hat mit E 1631 soeben die Klappbrücke am Emden Hafen hinter sich gelassen und erreicht gleich den Emdener Hauptbahnhof (damals noch Emden West). Das Stellwerk "Ew" im Hintergund wurde 1979 durch ein Zentralstellwerk ersetzt. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 100 in Emden (5)

 

Trostlose Stimmung im strömenden Regen in Emden Hbf. Vor dem Signal in Gleis 6 wartet 012 100. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 100 in Emden (6)

 

012 101 fährt mit dem Saisonschnellzug D 1337 in Emden Hbf (Emden West) ein. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 101 in Emden (5)

 

012 101 hat soeben mit E 1806 den Emdener Hauptbahnhof verlassen und beschleunigt den Zug an den Häusern der Küstenbahnstraße vorbei. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 101 in Emden (6)

 

Zur Freude den Anwohner macht 012 101 ordentlich Dampf vor dem E 1806 am Bü der Nesserlander Straße in Emden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 101 in Emden (7)

 

012 075 mit dem 11 Wagen langen D 734 aus Köln in typischer Marschlandschaft bei Hilmarsum, kurz vor Emden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 075 bei Hilmarsum

 

042 073 (Bw Rheine) und die hier beheimatete 050 173 im Bw Emden. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Emden (7)

 

Volles Haus im Emden mit 042 073, 050 173, 042 106 und 044 669. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Emden (8)

 

Im Bw Emden hat sich vor 042 073 die 042 164 gesellt. Rechts stehen einige Reserveloks der Baureihe 94. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Emden (9)

 

Eine 01.10 fährt mit E 1707 nach Westerland durch Elmshorn und wird gleich nach links in Richtung Glückstadt abbiegen. Hinter der Lok laufen die Kurswagen aus Berlin. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
E 1707 in Elmshorn

 

Auch Sonntags lief der Güterverkehr: 052 458 (Bw Hamburg-Rothenburgsort) fährt mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
052 458 in Elmshorn

 

012 085 fährt um 8.09 Uhr mit Lr 21915 nach Hamburg durch Elmshorn. Lok und Wagen waren am Vortag getrennt vom Hauptzug als 1.Kl.-Nachzug zum Dk 915 (DER-Tagesautoreisezug) nach Westerland gefahren. Eine Erläuterung zu der besonderen Betriebssituation ist beim Bild-Nr. 71354 (012 088 bei Elmshorn) erklärt. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 085 in Elmshorn

 

In der südlichen Bahnhofsausfahrt von Elmshorn überquert 012 073 die Bundesstraße 431 mit dem D 132 nach Hamburg-Altona. An diesem Tag muss sie einen "harten Einsatz" gefahren sein: Nach Ankunft mit dem "Westerländer" E 576 in Altona (vgl. Bild-Nr. 71353) wurde sie aus dem Plan genommen und dann vorzeitig nach 75 Minuten Wendezeit mit dem E 1701 wieder nach Westerland (an 14.59 Uhr) geschickt. Zurück übernahm sie den D 132 (Westerland ab 15.51 Uhr), der hier um 18.25 Uhr in Elmshorn abgepasst wurde. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 073 in Elmshorn

 

012 081 bringt den E/D 532 (Westerland - Köln) hinter Elmshorn auf Tempo. (11.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 081 in Elmshorn

 

012 073 mit dem berühmten "Westerländer" E 576 nach Trier bei Elmshorn. Der Zug war planmäßig um 9.54 Uhr in Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 073 in Elmshorn

 

012 088 mit dem DER-Tagesautoreisezug Dk 914 (Westerland - Kornwestheim) gegen 9.25 Uhr südlich von Elmshorn. Die Lok war am Vorabend mit dem ersten Teil des Dk 915 nach Westerland gekommen. Normalerweise übernahm die 012 den nur samstags vom 28.6. bis 6.9.1969 verkehrenden Zug in Hamburg-Sternschanze, da dort gleichzeitig auch die Verladung für die Autoreisezüge stattfand. An dem Wochenende 09./10.08.1969 gab es eine Abweichung, denn der Reisezugteil (mit 012 088) und der Nachzug mit den Autotransportwagen (mit 012 085) wurden getrennt gefahren. Zufälligerweise erwischte der Fotograf Peter Driesch die Vorleistungen am Samstag in Hamburg (siehe auch DSO: 01.10 – der besondere Zug Teil 3: D 915 von Stefan Carstens). Die Rückfahrten am Sonntag fanden auch getrennt statt, wie dieses Bild mit dem Dk 914 und der Lr 21915 (mit 012 085, siehe Bild-Nr. 71350) zeigen. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 088 bei Elmshorn

 

Während die ölgefeuerten 01.10 des Bw Hamburg-Altona bis 1972 viele Fotografen in den Norden lockten, wurden Dieselloks zu diesem Zeitpunkt eher ignoriert. Um so erfreulicher dieses Bild der 212 295 vom Bw Hamburg-Altona vor N 3930 nach Pinneberg in Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
212 295 in Elmshorn

 

221 133 (Bw Lübeck) mit einem Schnellgüterzug (Sg) aus Alborg/Flensburg südlich von Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
221 133 in Elmshorn

 

052 626 vom Bw Flensburg mit einem Güterzug kurz vor Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
052 626 bei Elmshorn

 

Ein 612 als Et 1649 nach Kiel im Bahnhof Elmshorn, der dort um 8.07 Uhr planmäßig Ausfahrt hatte. Werktags war dies eine lokbespannte 220-Leistung. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Elmshorn

 

Ein 612 aus Kiel ist mit dem führenden Steuerwagen 912.6 voraus in Flensburg eingetroffen. (09.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Flensburg (1)

 

012 104 wartet vor einem Sonderzug anlässlich der BDEF-Tagung in Hamburg-Altona. Links steht 103 169 mit TEE 91 "Blauer Enzian" nach Klagenfurt. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Hamburg

 

Fotohalt des BDEF-Sonderzuges mit 012 104 im Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Neumünster (1)

 

012 104 verlässt mit dem BDEF-Sonderzug den Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Neumünster (2)

 

Expressgutservice an einem 612 nach Kiel im Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Neumünster (1)

 

Bestens gepflegt, sieht man der Flensburger 218 123 noch an, dass sie zum Aufnahmezeitpunkt erst 4 Monate alt war, als sie mit einem Schnellzug in Neumünster Station macht.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
218 123 in Neumünster (1)

 

Ausfahrt der 218 123 mit einem Schnellzug in Richtung Hamburg im Bahnhof Neumünster. Das mechanische Stellwerk "Ns" wurde im Oktober 1994 durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
218 123 in Neumünster (2)

 

Eine interessante Wendezuggarnitur aus zwei Zugeinheiten mit einer 211/212 in der Zugmitte im Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Wendezug in Neumünster

 

Ein 612 aus Hamburg-Altona ist im Bahnhof Neumünster eingefahren. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Neumünster (2)

 

Aus Gleis 3 fährt ein 612 aus dem Bahnhof Neumünster nordwärts. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Neumünster (3)

 

218 103 vom Bw Flensburg (Indienststellung am 11.05.1971) verlässt mit einem internationalen Schnellzug nach Kopenhagen den Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
218 103 in Neumünster

 

Eine Dreier-Einheit 798/998 am Stellwerk "Np" (4-Reihen-Hebelstellwerk der Bauart VES, Inbetriebnahme am 28.10.1942, außer Betrieb seit Oktober 1994) im Bahnhof Neumünster.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
798 in Neumünster

 

211 014 (Bw Flensburg) mit einem Personenzug im Bahnhof Rendsburg. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
211 014 in Rendsburg

 

Ein 612 fährt aus dem Bahnhof Rendsburg. Der Zug wird gleich den Weg über die Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Süden nehmen. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Rendsburg

 

221 130 vom Bw Lübeck ist vor D 332 (Alborg - Köln) in Rendsburg angekommen. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
221 130 in Rendsburg

 

012 104 mit einem BDEF-Sonderzug im Bahnhof Flensburg. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Flensburg (1)

 

012 104 mit einem Sonderzug auf der kombinierten Straßen- und Eisenbahnklappbrücke (Lindaunisbrücke), die die Schlei an einer ihrer schmalsten Stellen überquert. Die seit 1997 denkmalgeschützte Brücke wurde am 17. Juli 1927 zunächst mit Kettenantrieb für den Verkehr freigegeben und besteht zum Teil aus Stahlfachwerk, zum anderen Teil aus einer Klappbrücke. 1975 wurde der Antrieb auf Hydraulik umgebaut. Über die Brücke findet die wechselseitige Benutzung durch Züge auf der Bahnstrecke Kiel–Flensburg und den Straßenverkehr statt. Außerdem wird der aufklappbare Teil tagsüber einmal pro Stunde, gleichzeitig mit der Schleibrücke Kappeln, geöffnet, um Schiffe durchzulassen. Die Bedienung der Brücke erfolgt aus einem Betriebsgebäude vor Ort.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 bei Lindaunis (1)

 

Ein unbekannter 612 steht im Hauptbahnhof von Kiel. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Kiel (1)

 

Ein 612 verlässt Kiel Hbf. Rechts steht 220 024. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Kiel (2)

 

118 027 mit einem Personenzug im Bahnhof Neumarkt/Oberpf. (11.09.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
118 027 in Neumarkt

 

86 216 mit einem Personenzug nach Beilngries in Neumarkt-Hasenheide. (11.09.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
86 216 in Neumarkt

 

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