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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 18 von 43

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42986 Bilder gefunden.

Auch der Köpfle-Tunnel musste für die Elektrifizierung aufwändig aufgeweitet werden. Solche Arbeiten verzögerten die Fertigstellung des durchgehenden elektrischen Betriebs auf der Bahnstrecke Mannheim - Saarbrücken bis zum 12. März 1964. (04.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (13)

 

Wegen der Bauarbeiten wurden ab dem 20. März 1960 aufgrund der eingeschränkten Kapazitäten durch den zeitweise eingleisigen Betrieb die meisten Güterzüge über die Bahnstrecken Landau – Rohrbach und Langmeil – Monsheim in Richtung Worms umgeleitet. In den Zugpausen wurde kräftig an den Tunnelportalen gewerkelt, wie hier am Köpfl-Tunnel nahe Weidenthal mit Köf 6151. (04.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (14)

 

Im Köpfl-Tunnel wurde auch kräftig gearbeitet, was angesichts der durchfahrenden Dampfzüge sicherlich kein Vergnügen war. (04.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (15)

 

Bauarbeiten im Köpfl-Tunnel bei Weidenthal. Im Vergleich zu heute fallen bei den alten Bildern immer wieder die laschen Sicherheitsbestimmungen bei den Bauarbeiten auf, insbesondere hier der fehlende Kopfschutz. Gerade im Tunnel war es nicht ausgeschlossen, dass etwas von oben "herunterkam". Zur Standardausrüstung bei Tunnelarbeiten gehören heute u.a. reflektierende Wetterschutzkleidung, Sauerstoffselbstretter, Warnweste, Spritzbeton-Schutzhelm, Handleuchte oder Kopflampe. Außerdem muss für ausreichende Belüftung gesorgt und vor sich nähernden Zügen z.B. mit Blinkleuchten gewarnt werden. (04.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (16)

 

Das eingerüstete Tunnelportal des Schlossberg-Tunnels bei Frankenstein. Unweit seines Westportals befindet sich der Bahnhof Frankenstein; über dem Tunnel, in Richtung des Ostportals (Foto), steht die Burg Frankenstein. Das Ostportal steht heute unter Denkmalschutz. Während der Elektrifizierungsarbeiten wurden die Tunnels nur eingleisig mit höchstens 40 km/h befahren; dafür wurden extra zusätzliche Hauptsignale aufgestellt, die über Hilfsbetriebsstellen geschaltet wurden. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (17)

 

Eine P 10 passiert den Köpfl-Tunnel nahe Weidenthal während der Elektrifizierungsarbeiten. Im Deckengerüst wird übrigens munter weitergearbeitet. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (18)

 

Blick auf das Deckengerüst während der Aufweitung des Köpfl-Tunnels bei Weidenthal. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (19)

 

Auch hier passiert von den Bauarbeitern völlig unbeeindruckt die Ludwigshafener 50 1518 die Tunnelbaustelle am Köpfl-Tunnel nahe Weidenthal. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (20)

 

Seltene Inneneinsichten in die Tunnelröhre des Köpfl-Tunnels bei Weidenthal mit Köf 6151. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (21)

 

Hilfsgerüst während der Aufweitung des Köpfl-Tunnels bei Weidenthal. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (22)

 

Blick auf die Baustelle am Westportal des Schlossbergtunnels am Haltepunkt Frankenstein/Pfalz, der ein neues Tunnelportal erhält. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (23)

 

Köf 6151 mit einem Lehrgerüst am Köpfl-Tunnel bei Weidenthal. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (24)

 

Die Tunnelbaustelle am Köpfl-Tunnel mit Baugleis (links) und Betriebsgleis. (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (25)

 

Das Bild verdeutlicht, mit welchem Aufwand die Tunnelarbeiten auf der Strecke Mannheim - Kaiserslautern ausgeführt werden mussten. Ab dem 8. März 1960 konnten E-Loks den Abschnitt Saarbrücken – Homburg befahren, der Abschnitt Homburg – Kaiserslautern folgte am 18. Mai 1961, erst ab dem 12. März 1964 war die Strecke auf der gesamten Länge elektrisch befahrbar.  (05.1961) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Elektrifizierungsarbeiten (26)

 

001 180 mit E 1791 nach Hof am Ende der Schiefen Ebene kurz vor Marktschorgast.  (02.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
001 180 in Marktschorgast (1)

 

001 180 hat mit E 1791 den Scheitelpunkt der Schiefen Ebene in Marktschorgast erreicht. (02.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
001 180 in Marktschorgast (2)

 

001 180 ballert mit E 1791 durch Marktschorgast. Seltenheitswert dürfte der popfarbene Wagen im Zug sein. (02.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
001 180 in Marktschorgast (3)

 

001 008 und 001 180 fahren mit E 658/852 aus Neuenmarkt-Wirsberg. (02.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
001 008 + 180 in N-Wirsberg -1

 

Ausfahrt des E 658/852 nach Bamberg mit 001 008 und 001 180 in Neuenmarkt-Wirsberg. (02.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
001 008 + 180 in N-Wirsberg -2

 

211 181 als 50er-Ersatz vor N 2805 auf der Schiefen Ebene am ehemaligen Bk. Streitmühle. (05.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
211 181 auf der Schiefen Ebene

 

Am vorletzten Einsatztag der Hofer 01 bespannen 001 008 und 001 088 den E 658/852, aufgenommen bei der Durchfahrt in Marktschorgast. (01.06.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
001 008+ 088 in Marktschorgast

 

41 097 vom Bw Osnabrück im Bw Kirchweyhe. Von März 1967 bis Ende September 1968 war die Lok hier selbst stationiert. (1963) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
41 097 im Bw Kirchweyhe

 

Eine der letzten Vertreterinnen der preußischen G 8¹ beim Bw Neuß war 055 113-5 (ex 55 3113), die ein Jahr vor ihrer Ausmusterung den Eindruck machte, als hätte man sie bereits vom Schrottplatz reanimiert. Übrigens galt ab Juni 1970 für den Bahnhof einschließlich seiner Dienststellen die Schreibweise "Neuss". (24.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 113 in Neuß (1)

 

110 406 mit dem aus Reichsbahnwagen gebildeten D 445 (Köln – Neuss – Düsseldorf – Oberhausen – Gelsenkirchen – Dortmund – Hannover – Helmstedt – Marienborn – Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Cottbus – Görlitz) in Düsseldorf-Oberbilk. (10.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 406 in Düsseldorf (2)

 

601 017/011 fährt als Dt 13415 (Dortmund - Bodenmais) durch den Bahnhof Düsseldorf-Bilk. (10.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Alpen-See-Express (130)

 

01 1100 mit Sonderzug D 19148 nach Stuttgart hinter dem Kappelesberg-Tunnel bei Gaildorf West. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 bei Gaildorf

 

01 1100 kachelt mit Sonderzug D 19148 (Nürnberg - Stuttgart) aus Oppenweiler. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 in Oppenweiler

 

194 181 wartet im Bahnhof Geislingen West auf den nächsten Schiebeeinsatz. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 181 in Geislingen

 

Die "echte" 194 178, die als einzige Lok ihrer Baureihe in das ab 1974 gültige Farbschema ozeanblau/elfenbein umlackiert worden war, mit 194 182 im Bahnhof Geislingen. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schiebeloks in Geislingen (7)

 

Gleich drei Schiebeloks 194 137, 194 182 und 194 178 haben sich am Samstagabend in Geislingen versammelt.  (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schiebeloks in Geislingen (8)

 

103 236 fährt mit IC 690 "Herkules" (München - Stuttgart - Mannheim - Frankfurt/M - Kassel) durch Geislingen. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 236 in Geislingen

 

Auch am Samstag wird nachgeschoben: 194 137 hilft einem Dg über die Geislinger Steige. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 137 in Geislingen (1)

 

194 137 hatte sich bereits in Geislingen West hinter den Zug gesetzt, so dass der Bahnhof Geislingen (Steige) schon mit Schwung durchfahren werden konnte, bevor es richtig in die Steigung ging. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 137 in Geislingen (2)

 

Mit 4500 PS Schiebeleistung geht über die Geislinger Steige. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 137 in Geislingen (3)

 

Nach getaner Schiebeleistung ist 194 137 zurück im Bahnhof Geislingen. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 137 in Geislingen (4)

 

110 174 fährt mit dem D 295 "Jugoslavija-Express" (Frankfurt/M - Stuttgart - München - Salzburg - Villach Westbf - Jesenice - Ljubljana - Zagreb - Beograd) an 194 137 im Bahnhof Geislingen vorbei. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 174 in Geislingen

 

103 112 mit IC 697 "Nymphenburg" (Hamburg-Altona - Hannover - Frankfurt/M - Mannheim - Stuttgart - München) neben 194 178 in Geislingen. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 112 in Geislingen

 

Die Hamburger 110 287 mit D 284 (Bologna C - Verona - Brennero/Brenner - Innsbruck - Kufstein - München - Stuttgart - Heidelberg - Frankfurt/M) in Geislingen. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 287 in Geislingen

 

110 334 (Bw Frankfurt/M-1) vor dem "Hellas-Express" D 411 Hellas-Express (Dortmund - Köln - Mannheim - Stuttgart - München - Salzburg - Villach WestbfJesenice - Ljubljana - Zagreb - Beograd - Nis - Athen) neben 194 137 in Geislingen. (11.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 334 in Geislingen

 

221 134 mit einem Ganzzug aus Oberhausen-Osterfeld in Essen-Frintrop.  (14.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 134 in Essen

 

Die beiden Farbvarianten der Baureihe 221 (vorne die t/b 221 142, dahinter das rote Original der 221 127) vor einem Güterzug bei der Einfahrt nach Oberhausen West. (14.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 142 + 127 in Oberhausen

 

Mit Auflösung der BD Wuppertal wurde am 01. Februar 1974 das Bw Betzdorf der BD Essen zugewiesen. Im Sommerfahrplan 1975 waren in Betzdorf lediglich noch 5 Maschinen stationiert. Eine davon war 050 904-2, die hier den Übergabezug 69618 nach Wissen durch den Bahnhof Niederhövels befördert.  (21.08.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 904 in Niederhövels

 

Frühling im Siegerland: 38 2724 vom Bw Marburg trifft mit einem Eilzug aus Marburg auf eine Mädchengruppe an einem Feldwegübergang oberhalb von Hilchenbach. (04.1952) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2724 bei Hilchenbach

 

Am 1. Mai 1952 ist nicht nur eine geschmückte 93.5 mit einem Personenzug im Bahnhof Vormwald eingetroffen, auf dem Bahnhofsvorplatz scheint der Maifeiertag auch ausgiebig gefeiert zu werden.  (01.05.1952) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bahnhof Vormwald

 

86 227 vom Bw Treysa ist mit P 1971 (Siegen - Marburg) im Bahnhof Vormwald eingetroffen. Am Sonntagnachmittag des 10. April 1960 wartet nicht nur Gerhard Moll, sondern auch sein Lokführerkollege Eckhardt samt Sohn auf die Abfahrt des Zuges. (10.04.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
86 227 in Vormwald

 

Zu diesem Bild der Siegener V 100 1233 erzählte Gerhard Moll gerne folgende Anekdote: Er hatte mit der Lok den Ng 9105 nach Erndtebrück nachzuschieben. Umständlich und auch ärgerlich war immer der Umstand, wenn ein mit Langholz beladener Wagen am Zugschluss hinter der Schiebelok eingestellt wurde, weil die beiden Drehschemel nicht miteinander gekuppelt waren, sondern nur durch die Langholzladung verbunden waren. Solche Drehschemelwagen durften daher nicht nachgeschoben werden. Vielmehr mußten sie grundsätzlich hinter der Schiebelok laufen, was zusätzlichen Rangieraufwand mit sich brachte. Nachdem die Bremsprobe ausgeführt worden war, wollte Gerhard Moll die ungewöhnliche Zugkomposition schnell noch fotografieren. Während er noch draußen stand, pfiffen die beiden V 100 an der Zugspitze als Signal für den Schiebelokführer zur Abfahrt und fuhren unmittelbar an. So schnell, erzählte er, wäre er anschließend nie wieder auf einem Führerstand gewesen.... (15.06.1968) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
V 100 1233 in Vormwald

 

Blick aus dem Lokschuppen des Bw Erndtebrück auf 93 998 und 93 1051 draußen auf der Drehscheibe. (1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Erndtebrück (1)

 

93 682 wartet vor Ng 9128 im Bahnhof Laasphe die Überholung des Marburger Eilzugs mit der Erndtebrücker 93 562 ab. Für die optische Verzierung seiner Stammlok - die Hervorhebung der Loknummer mit einem Rand - kassierte Heizer Gerhard Moll von dem Dienststellenleiter des Bw Erndtebrück später noch einen Anschiss, der ihm "das eigenmächtige Handeln und Verändern eines Bauteils, zudem noch ohne vorher seinen Lokführer über sein unerhörtes Handeln zu informieren" untersagte. (07.1955) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
93 682 und 562 in Laasphe

 

Ein Schnappschuss von der Lokführerausbildung von Gerhard Moll (ganz rechts) im Bahnhof Hiddinghausen vor der Langerfelder 50 2286 auf der heute nicht mehr existenten Nebenbahn Schee - Silschede. Ganz links der ebenfalls vom Bw Erndtebrück stammende Lokführeranwärter Herbert Schön, in der Mitte der Lehrlokführer August Leithaus von der Lokfahrschule Wuppertal. Die BD Wuppertal war damals der Meinung, dass ein "richtiger" Lokführer nur werden könnte, wer auch den "hochwertigen" Lokfahrdienst kennengelernt habe, den es vermeintlich auf den Nebenbahnen im Siegerland nicht gab. So wurden beide zum Bw Wuppertal-Langerfeld abgeordnet. Der hochwertige Fahrdienst sah dann so aus, dass man Eilzüge mit der P 8 nach Köln fahren durfte, überwiegend aber mit Rangier- und Übergabefahrten mit der Baureihe 50 um den Kirchturm beschäftigt war. (1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Lokführerausbildung (1)

 

94 713 und 93 1180 (beide vom Bw Erndtebrück) befördern den Ng 9105 die Steigung bei Vormwald hinauf. (06.11.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
94 713 + 93 1180 bei Vormwald

 

Anlässlich von Brückenbauarbeiten in Vormwald wurde die Strecke Kreuztal - Erndtebrück gesperrt, um den Einsatz eines Arbeitszuges zu ermöglichen, zu dem u.a. der 90-t-Dampfkran "Essen 6670" gehörte. Als Bauzuglok kam 50 2989 vom Bw Siegen zum Einsatz. (02.12.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bauarbeiten in Vormwald (1)

 

Mit dem Einsatz von zwei 90t-Dampfkränen wurde am Bahnhof Vormwald die Eisenbahnüberführung am Watzenseifen, direkt vor Gerhard Molls Haustür, erneuert. Eine der Bauzugloks war die Siegener 50 2989, die zweite Lok, eine Siegener 57.10, hat Gerhard Moll nicht überliefert. (02.12.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bauarbeiten in Vormwald (2)

 

50 3042 vom Bw Siegen und die dahinter laufende Zuglok 93 1074 vom Bw Erndtebrück sowie eine schiebende 94.5 haben hinter Hilchenbach alle Mühe, den schweren Ng 9105 auf der beginnenden 12 km langen 1:45 Rampe bis Lützel auf Geschwindigkeit zu halten. (10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 3042 bei Hilchenbach

 

Schwerstarbeit für die Schiebelok 57 2559 vom Bw Erndtebrück am Ng 9105 in Hilchenbach. Allein auf der 12 km langen Rampe von hier bis Lützel wurden durchschnittlich eine Tonne Kohlen verfeuert. (13.10.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
57 2559 bei Hilchenbach

 

"Hast Du mal Kleingeld? - Der Beamte am Schalter kann nicht wechseln" ruft Wolfgang Kölsch, langjähriger Freund und Reisekollege, Gerhard Moll im Bahnhof Lichtenstein/Württ. zu, der aber noch schnell die Gelegenheit nutzt, die Zahnradlok 97 502 abzulichten. (28.08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
97 502 in Lichtenstein (3)

 

Im Bw Marburg traf Gerhard Moll auf eine alte Bekannte, die 93 743 vom Bw Erndtebrück. Rechts stehen 41 255 vom Bw Kassel, eine pr. T 9.3 sowie 38 2718 vom Bw Marburg. (20.09.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
93 743 in Marburg

 

Mit ihr endete im Oktober 1960 die Ära der pr. T 9.3 in Marburg. Die 52 Jahre alte 91 1055 wurde anschließend nach Treysa abgegeben, blieb sie dort auch nur noch ein halbes Jahr, bevor sie am 26.04.1961 ausgemustert wurde. (08.1958) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
91 1055 in Marburg (7)

 

66 002 vor dem aus einem MD4ie und vier 4yg-Umbauwagen bestehenden EvZ 451 im Bahnhof Marburg. (06.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
66 002 in Marburg

 

56 869 rangiert im Bahnhof Butzbach einen Nahgüterzug, den sie anschließend über Friedberg nach Frankfurt Hgbf bringen wird. (17.12.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
56 869 in Butzbach

 

Der Bahnhof Gießen an einem trüben Märztag des Jahres 1953. Während links 39 237 vom Bw Dillenburg vor einem Eilzug nach Siegen auf Ausfahrt wartet, rückt davor eine 50er ins Bw ein. Rechts ergänzt 86 864 vom Bw Wetzlar ihre Wasservorräte, bevor es vor einem Personenzug zurück in die Heimat geht. (03.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bahnhof Gießen (2)

 

39 221 (Bw Dillenburg) beschleunigt den D 234 mit dem Laufweg Dortmund - Frankfurt/M - Stuttgart - Ulm - Lindau - Innsbruck aus dem Bahnhof Gießen. (28.03.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 221 in Gießen

 

Ausfahrt des D 84 (Oberhausen - Hagen - Gießen - Frankfurt/M) mit der neubekesselten 01 210 vom Bw Gießen. (28.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 210 in Gießen

 

Der Lokführer der Limburger 39 088 wartet im Bahnhof Gießen auf die Übergabe der Zugpapiere. (29.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 088 in Gießen

 

Auch 56 868 war eine umgebaute pr. G 8.1, die 1940 im RAW Schneidemühl eine zusätzliche Laufachse zur Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h erhielt. Gerhard Moll erwischte sie auf der Drehscheibe ihrer Heimat-Dienststelle im Bw Gießen, wo die auch Ende 1965 ausgemustert wurde. (14.04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
56 868 in Gießen

 

Im Mai 1959 gab das Bw Marburg seine letzten fünf pr. P 8 an das Bw Fulda ab, eine von ihnen war 38 3550. Die umbeheimateten Loks wurden weiterhin von Marburg aus in ihren bisherigen Planleistungen eingesetzt und erreichten weiterhin Gießen, wo diese Aufnahme entstand. (07.04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3550 in Gießen

 

Mit der Eröffnung des elektrischen Zugbetriebs auf der Strecke Hagen - Gießen - Frankfurt im Jahr 1965 waren die Tage der Dampfloks im Bw Gießen gezählt. Die Übergangszeit von den Dampf- zu den E-Loks dokumentierte Gerhard Moll aus dem Führerstand einer 50er heraus. Zu sehen sind: E 40 236, 50 2823, 66 001 und 50 1218. (17.09.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Gießen (2)

 

Auch wenn der Lokführer der 104 020 selbst auf einem Oldtimer saß, traute er seinen Augen nicht, als in Münster neben ihm Gerhard Moll mit seiner T 3 zum Halten kam. 89 7159 befand sich auf dem Weg von Erndtebrück zum Aw Lingen, wobei Maschinenamt und Direktion größte Sorgen hatten, die 80 Jahre alte Lok auf 300 km Hauptstrecken fahren zu lassen. Gerhard Moll kam am Ende zwei Stunden vor Plan in Lingen an.... (13.05.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
104 und T 3 in Münster

 

Für eine T 3 kam 89 7159 weit herum. Im Frühjahr 1975 war sie auf der Oberbaumesse in Frankfurt. Neben Gerhard Moll (rechts) ist auch Harald Vogelsang (links), der damalige Leiter des DGEG-Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen, vertreten. Der Name des Heizers von 89 7159 in der Bildmitte ist nicht überliefert. (20.03.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
89 7159 in Frankfurt

 

01 003 vom Bw Köln Bbf mit einem F-Zug auf der rechten Rheinstrecke neben der B 42 zwischen St. Goarshausen und dem Loreley-Tunnel. (05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Unterwegs am Rhein (3)

 

01 100 (Bw Köln Bbf) vor dem D 304 "Donau-Kurier" (Dortmund - Wien West) in Bacharach am Rhein. (10.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 100 in Bacharach

 

01 122 (Bw Koblenz/Mosel) trifft mit E 855 (Koblenz ab 11.21 Uhr - Limburg - Frankfurt/M an 13.39 Uhr) in Eppstein im Taunus ein. Als eine der ersten 01 erhielt sie am 25.06.1958 im Aw Nied einen Hochleistungskessel. Allerdings war sie auch die erste Neubaukessel-01, wie auch die erste Neubaukessel-Dampflok überhaupt, die nach einem Unfall am 27.03.1965 aus dem DB-Bestand ausschied. Der Kessel wurde an 01 131 weitergereicht. (09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 122 in Eppstein/Ts (2)

 

01 220 vom Bw Würzburg führt den F 20 "Glückauf" (Essen ab 7.15 Uhr - Köln - Frankfurt - Würzburg - Passau - Wien Westbf an 22.40 Uhr) bei Wiesthal im Spessart. (05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 220 bei Wiesthal

 

Der D 172 (Krefeld - Bingerbrück - Kaiserslautern - Karlsruhe - Basel SBB) im Nahetal bei Bingerbrück. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 172 bei Bingerbrück

 

E 16 03 mit dem D 82 "Alpen-Express" am Nockherberg zwischen den Bahnhöfen München Süd und Ost. (01.06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 03 in München

 

Blick aus einem entgegenkommenden Zug auf E 18 32 und eine E 17, die mit einem Schnellzug zwischen Urspring und Lonsee unterwegs sind. (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 + E 17 bei Urspring

 

E 44 085 vom Bw Bamberg blockiert an dem 2006 aufgelassenen Haltepunkt Neusündersbühl in Nürnberg den heute ebenfalls nicht mehr existierenden Bahnübergang an der Maximilianstraße. (18.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 085 in Nürnberg

 

Eine nicht identifizierte E 94 hat soeben die Spessartrampe aus Laufach hinter sich gebracht und kann es in Heigenbrücken nunmehr gemütlich rollen lassen. (10.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 in Heigenbrücken

 

E 94 264 (Bw Würzburg) mit einem Güterzug auf der neu elektrifizierten Spessartstrecke kurz vor Heigenbrücken. Die Lok selbst war zum Zeitpunkt der Aufnahme auch erst 3 Jahre alt. (11.10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 264 bei Heigenbrücken

 

E 94 283 (Bw Würzburg) erklimmt die Spessartrampe in Laufach. (09.10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 283 in Laufach

 

E 50 018 (Bw Aschaffenburg) mit der Nürnberger E 94 268 im Bahnhof Gemünden am Main. (04.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 50 + E 94 in Gemünden

 

01 1096 (Bw Kassel) fährt mit D 284 (Bremerhaven - Basel) in den Sonnenuntergang bei der Durchfahrt im Bahnhof Treysa. (02.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1096 in Treysa

 

Ein letzter Plausch vor der Abfahrt zwischen dem Schaffner des E 533 und dem Lokpersonal der Hagen-Eckeseyer 03 1060. (1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Vor der Abfahrt (2)

 

Am Tag der offenen Tür war auch 82 040 vom Bw Koblenz-Mosel in Mainz vertreten. (19.04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Tag der offenen Tür (8)

 

Neben 82 040 war auch 082 004 in Mainz, die zusammen einen Sonderzug zwischen Mainz Hbf und Hochheim am Main bespannten. (19.04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Tag der offenen Tür (9)

 

082 004 und 082 040 vom Bw Koblenz-Mosel mit dem Pendelzug, der noch aus originalen DB-Donnerbüchsen bestand, in Mainz Hbf. (19.04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Tag der offenen Tür (10)

 

082 004 (mit 82 040) und dem Pendelzug aus Mainz Hbf kurz vor Hochheim am Main. (19.04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Tag der offenen Tür (11)

 

082 004 mit dem Sonderzug anlässlich des Tags der offenen Tür in Mainz, im Bahnhof Hochheim am Main. (19.04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Tag der offenen Tür (12)

 

Der Sonderzug mit 082 004 (und 82 040) von Hochheim nach Mainz wechselt am Abzweig Kostheim auf die Umgehungsbahn Mainz, die Main-Rhein-Bahn, die Mainbahn, die die Taunus-Eisenbahn und die Linke Rheinstrecke in Richtung Wiesbaden und Koblenz kreuzungsfrei miteinander verbindet und 1904 eröffnet wurde.  (19.04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Tag der offenen Tür (13)

 

Mit einem Sonderzug von Düsseldorf über Mönchengladbach – Köln – Neuss zurück nach Düsseldorf fährt 41 360 durch Köln-Ehrenfeld.  (10.12.1989) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
41 360 in Köln (3)

 

110 246 (Bw Dortmund 1) fährt mit D 2842 (Leipzig - Bebra - Köln) in Wuppertal-Elberfeld (heute: Wuppertal Hbf) ein.  (01.04.1989) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
110 246 in Wuppertal

 

Die zum 150-jährigen Jubiläum in Nürnberg eingesetzten und weiß lackierten 798 668 und 798 711 als Sonderzug anlässlich eines Bahnhofsfestes in Eitorf/Sieg im Bahnhof Schaldern.  (15.10.1989) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
"Erlebte Eisenbahn"

 

044 594 vom Bw Betzdorf fährt mit Durchgangsgüterzug Dg 53067 (Gremberg - Betzdorf) durch den Bahnhof Schladern an der Sieg.  (04.07.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 594 in Schladern

 

Hinter St. Goar hat 110 246 mit D 705 (Dortmund – Freudenstadt) soeben den Bank-Tunnel verlassen und fährt am südlichen Einfahrsignal vorbei. Um die überdurchschnittlichen Verschleißerscheinungen an den Radsätzen der sechsachsigen Baureihe 103 zu minimieren, wurden an einigen Schienenbogeneinläufen der linken Rheinstrecke Spurkranzschmieranlagen eingebaut. Eine solche Anlage ist am nordwärts führenden Gleis, nicht nur durch die nicht unerhebliche  Verschmutzung durch das austretende Schmierfett, zu erkennen. (19.05.1979) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 246 bei St. Goar

 

Im Gegensatz zu der Bestandsaufnahme des Bw Neustadt/Weinstraße aus dem Jahr 1950 (vgl. Bild-Nrn. 67000 - 67002) zeigte sich das Bw einige Jahre später deutlich aufgeräumter. Vor den Resten des Lokschuppens steht die dort beheimatete 74 783. (1956) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Neustadt/Weinstr. (5)

 

Deutlich ist die Lücke des alten Schuppens im Bw Neustadt/Weinstraße zu erkennen, so das die drei pr. T 12 (74 575, 74 990 und 74 920) unter freiem Himmel parken mussten. (1956) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Neustadt/Weinstr. (6)

 

74 990 mit weiteren pr. T 12 im Bw Neustadt/Weinstr. Der Schuppen reichte bis zur Zerstörung im Jahr 1944 bis an das Verwaltungsgebäude. (1956) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Neustadt/Weinstr. (7)

 

74 783 vor den Resten des Lokschuppens im Bw Neustadt/Weinstraße. Die 1910 für die Berliner Dampf-S-Bahn in Dienst gestellte Lok war von 1951 bis 1958 in Neustadt stationiert. (1956) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Neustadt/Weinstr. (8)

 

74 575 im ursprünglich letzten Schuppengleis vor dem Verwaltunsggebäude im Bw Neustadt/Weinstr. Rechts steht 74 920. (1956) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Neustadt/Weinstr. (9)

 

Eine dreiteilige VT 98-Einheit im Bahnhof Schifferstadt. Hier trennt sich die Bahnstrecke aus Ludwigshafen in Richtung Kaiserslautern und Speyer. (1958) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
VT 98 in Schifferstadt

 

Der reibungslose Transport der geernteten Zuckerrüben von den Feldern zur Zuckerfabrik war während der Ernte von entscheidender Bedeutung, da während dieser Zeit die Zuckerfabriken rund um die Uhr arbeiteten, um den für die Zuckerherstellung notwendigen Verdampfungsvorgang nicht zu unterbrechen. Während die Zuckerrüben auf kurzen Strecken direkt von den Landwirten angeliefert werden konnten, geschah dies auf etwas längeren Strecken überwiegend mit der Bahn. Um von ausgewählten Bahnhöfen aus per Güterzügen in die Zuckerfabrik fahren zu können, baute die Bahn Laderampen oder spezielle Verladeeinrichtungen für ganze Anhänger, um die Rüben in die Waggons kippen zu können, wie auf diesem Bild. (1958) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Zuckerrübenverladeanlage (3)

 

Eine damals hochmoderne Verladeanlage für Zuckerrüben, mit der die gesamte Ladung von Anhängern in Güterwagen gekippt werden konnte. (1958) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Zuckerrübenverladeanlage (4)

 

Berge von Zuckerrüben warten auf die Verladung mit der Bahn. Lange Züge mit meist älteren offenen Güterwagen prägten jahrzehntelang im Herbst das Bild der Eisenbahn. Geringe Auslastung, da die E-Wagen meist nur während der kurzen Periode der Zuckerrübenkampagne genutzt wurden, sowie politisch begründete niedrige Frachtsätze für die meist kurzen Entfernungen führten dazu, dass die Deutsche Bahn AG aus diesen Transporten ausstieg. (1958) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Zuckerrübenverladeanlage (5)

 

Abkippen eines kompletten Anhängers mit Zuckerrüben in den offenen Güterwagen der Bahn. Offenbar wurde hier eine neue Anlage vorgestellt, die auch den Fotografen der BD Mainz dorthin lockte, leider wurde nicht übermittelt, wo die Einrichtung stand. (1958) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Zuckerrübenverladeanlage (6)

 

Einheben eines 55 t Brückenteils mittels eines 90t-Dampfkranes in Ludwigshafen. Möglicherweise waren die schon die Vorarbeiten für den Neubau des Ludwigshafener Hauptbahnhofs. (1959) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (36)

 

Beim Einbau eines Brückenteils an der Ludwigshafener Umgehungskurve half die Ludwigshafener 94 627 mit. (1959) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (37)

 

94 627 beförderte die Lü-Sendung des 55 t schweren Brückenteils auf einem Spezialwagen zur Einbaustelle. Ludwigshafen beheimatete Mitte der 1950er Jahre sechzehn pr. T 16.1, die hauptsächlich im Rangierdienst oder zur BASF, aber auch vor Übergabezügen nach Mannheim und Worms unterwegs waren. Das jähe Ende kam mit dem Erscheinen der V 60 im Jahr 1960. (1959) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (38)

 

Gesamtblick auf die Brückenbaustelle in Ludwigshafen. Das Einheben des schweren Brückenteils war auch für die Belegschaft vor Ort ein nicht alltäglicher Anblick. Der Umbau für den neuen Ludwigshafener Hauptbahnhof hat begonnen. (1959) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (39)

 

03 282 vom Bw Ludwigshafen an der die neuen Verbindungskurve, die an dem alten Kopfbahnhof vorbeiführte.  (1959) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
03 282 in Ludwigshafen

 

E 10 190 vom Bw Stuttgart-Rosenstein auf der neuen Gleisführung an der Verbindungskurve hinter dem Ludwigshafener Hauptbahnhof. Links lag das alte Bw Ludwigshafen. (1959) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
E 10 190 in Ludwigshafen

 

44 1268 vom Bw Kaiserslautern mit einem Güterzug am Abzweig Jägerstraße in Ludwigshafen. (1959) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
44 1268 in Ludwigshafen

 

Gleisbauarbeiten im Rangierbahnhof von Ludwigshafen. Mit dabei ein 15t-Kran der Fa Wyhlen. (1960) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Gleisbauarbeiten (31)

 

01 086 (Bw Bremen Hbf) verlässt vor E 748 nach Osnabrück den Bahnhof Hamburg-Harburg. (07.02.1967) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
01 086 in Hamburg (3)

 

117 109 vor DC 990 "Tauberland" (Stuttgart - Würzburg) bei Lauffen am Neckar.  (28.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
117 109 bei Lauffen/Neckar

 

Blick über den Neckar bei Lauffen auf die vor E 2554 (Stuttgart - Kaiserslautern) vorbeifahrende 110 234. (28.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
110 234 bei Lauffen/Neckar

 

150 160 + 194 186 vor Dg 61608 am Ufer der Enz bei Besigheim.  (16.04.1983) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
150 + 194 bei Besigheim

 

Noch in Ursprungsausführung wurde die im Januar 1942 abgelieferte E 94 054 (ab 1968: 194 054) in Augsburg angetroffen.  (1972) <i>Foto: Stamm</i>
194 054 in Augsburg

 

221 121 (Bw Oldenburg) mit einem Eilzug auf der bekannten Küstenkanalbrücke bei Dörpen auf dem Weg nach Rheine.  (01.08.1980) <i>Foto: Manfred Kantel</i>
221 121 bei Dörpen

 

221 124 vor D 930 (Norddeich - Münster - Recklinghausen - Essen - Düsseldorf - Köln) im Bahnhof Norddeich Mole. Da der Zug erst um Mitternacht Köln erreichte, führte er einen Schlafwagen an der Zugspitze mit.  (12.07.1980) <i>Foto: Manfred Kantel</i>
221 124 in Norddeich Mole

 

194 054 in winterlicher Alpenlandschaft bei Bergen in Oberbayern.  (21.12.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
194 054 bei Bergen/Obb

 

221 133 mit Üg 66722 vor der Kulisse des Oberhausener Hüttenwerks. Heute steht hier der Konsumtempel "Centro" mit knapp 119.000 m² Verkaufsfläche. (15.08.1980) <i>Foto: Manfred Kantel</i>
221 133 in Oberhausen

 

Gleisbaustelle in Frankfurt Hbf. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Gleisbauarbeiten (30)

 

Die Frankfurter E 10 135 vor klassischer Kulisse des Stellwerks "Fpf" in Frankfurt Hbf. (1959) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 10 135 in Frankfurt

 

E 41 003 (Bw München Hbf) vor einem Touropa-Sonderzug im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen.  (1959) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 41 003 in Garmisch (2)

 

Die Baureihe E 41 (141) spiegelt die verschiedenen Farbschemata der Deutschen (Bundes-)Bahn sehr schön wider, wurde sie doch in sechs verschiedenen Farbschemen lackiert: Die ersten Maschinen (E 41 001 bis E 41 071), wie hier E 41 014 in Kochel, waren im Sinne des damals gültigen Konzepts als Elektrolok mit Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h als Schnellzuglok klassifiziert und daher in Stahlblau (RAL 5011) lackiert. Nach der Änderung des Konzepts (Heraufsetzung der zur Klassifizierung als Schnellzuglok notwendigen Höchstgeschwindigkeit auf 140 km/h) wurde die Lackierung in das für Personenzug- und Güterzugloks vorgesehene Chromoxidgrün (RAL 6020) abgeändert, die blauen Maschinen wurden anlässlich von Hauptrevisionen mit Farberneuerung umlackiert. Versuchsweise erhielt die E 41 373 statt des tiefschwarzen einen hellgrauen, die 374 einen ockerfarbenen Rahmen. Es folgten ab April 1975 die ozeanblau-beige Variante und ab März 1987 orientrote Loks mit „Lätzchen“. Letzte Variante war ab Oktober 1997 Verkehrsrot (RAL 3020). Einige Nürnberger 141er erhielten 1987 zudem eine Lackierung in den damals gültigen S-Bahn-Produktlackierung der DB (orange-kieselgrau). Die Hagener 141 248 fuhr in einem asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelte.  (1964) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 41 014 in Kochel

 

V 200 005, eine der beiden Vorauslokomotiven mit zwei Daimler-Benz-Dieselmotoren, vor einem Sonderzug in Frankfurt Hbf. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 005 in Frankfurt (3)

 

Erst zum Sommerfahrplan 1955 richtete das Bw Frankfurt-Griesheim den ersten V200-Fernverkehrsumlauf ein. Zuvor waren die fünf Vorausloks im Mischplan mit Frankfurter 01 unterwegs. Häufiger waren sie aber in der Anfangszeit vor Vorführ- und Versuchsfahrten im Einsatz, sow ie hier V 200 005 in Frankfurt Hbf. V 200 005 verschlug es im Frühjahr 1955 sogar bis in die Türkei. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 005 in Frankfurt (4)

 

Ihre Formgebung und Gestaltung prägte maßgeblich das Image der frühen Bundesbahn. Auch ohne hochbezahlte Designer wurde mit der V 200 ein Erscheinungsbild geschaffen, dass Sinnbild für eine ganze Epoche werden sollte und in der breiten Öffentlichkeit für Aufsehen sorgte. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 005 in Frankfurt (5)

 

Die Diesellokomotive ML 2200 C’C’ war eine sechsachsige Variante der Baureihe V 200, welche der Hersteller Krauss-Maffei für die Jugoslawische Staatseisenbahn (JŽ) entworfen hatte. Die JŽ kaufte drei Exemplare, welche dort anfangs unter der Bezeichnung D 66 (D 66-001 "Dinara", D 66-002 "Kozara", D 66-003 "Sutjeska") eingereiht wurden. Eine vierte Lokomotive wurde zur ML 3000 C’C’ umgebaut. Die Lok, die sich hier im Heimat-Bw Frankfurt-Griesheim befindet, übernahm die DB später als V 300 001.  (28.06.1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
ML 3000 CC in Frankfurt

 

Wieder einer der zahllosen Präsentationsfahrten der neuen Baureihe V 200, diesmal mit V 200 037 im Bahnhof Limburg/Lahn. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 037 in Limburg

 

Und noch eine Sonder-/Pressefahrt mit V 200 im Lahntal in Bad Ems. Diesmal wurde die am 30. April 1957 in Dienst gestellte V 200 052 ausgewählt. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 052 in Bad Ems (1)

 

Die nagelneue V 200 052 vom Bw Frankfurt-Griesheim vor einem Sonderzug im Bahnhof Bad Ems. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 052 in Bad Ems (2)

 

Der am 12. Mai 1952 in Dienst gestellte VT 08 502, hier der führende Steuerwagen VS 08 502, im Bw Frankfurt-Griesheim. In den ursprünglichen Motorwagen VT 08 501–514 waren ein Gepäck- und ein Postraum untergebracht, außerdem eine Küche und ein Speiseraum mit 24 Plätzen, die nachbestellten Motorwagen VT 08 515–520 erhielten statt Küche und Speiseabteil normale Sitzplätze. Im Mittelwagen gab es 10 Abteile, der Steuerwagen hatte sechs Abteile und einen Konferenzraum mit Tisch. Nach der Klassenreform 1956 führten die Triebzüge nur die 1. Wagenklasse. Die Leistung eines Motorwagens betrug 735 kW (1000 PS), die Höchstgeschwindigkeit 140 km/h. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 502 in Frankfurt

 

VS 145 141 (Waggonfabrik Uerdingen, Baujahr 1935) im Bw Frankfurt-Griesheim. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VS 145 141 in Frankfurt

 

Ein VT 08 des Bw Frankfurt-Griesheim als Ft 44 "Roland" (Bremen — Hannover — Kassel — Frankfurt Hbf — Karlsruhe — Freiburg — Basel SBB) in Frankfurt Hauptbahnhof. Die Fahrtzeit betrug damals 9 Stunden und 21 Minuten. Ungewohnt der Blick auf den Hauptbahnhof ohne Fahrdraht und Zentralstellwerk.  (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in Frankfurt (6)

 

Zum Erscheinungsbild des neuen Trans-Europ-Express gehörte neben einer erlesenen Speisekarte im Zug, eigenem Geschirr mit TEE-Emblem auch ein ausgesuchtes Personal, dass die Eleganz und das anspruchvolle Reisen unterstreichen sollte. Zu dem handverlesenen TEE-Zugbegleiterinnen gehörten 1958 diese Damen, die sich vor dem TEE "Saphir" in Brüssel präsentieren. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 11 Hostessen

 

Die gediegene Reiseatmosphäre in der 1. Klasse im Großraumwagen eines VT 11. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Reisen 1. Klasse (13)

 

Ein VT 11 als TEE 77 "Helvetia" fährt bei Neu-Isenburg nordwärts. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
TEE 77 bei Neu-Isenburg

 

Fahrzeugausstellung mit den damals modernsten Loks der DB im Bw Frankfurt-Griesheim. V 60 561 wurde dort am 27. April 1960 in Dienst gestellt. (1960) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Fahrzeugausstellung in Griesh.

 

01 178 vom Bw Hannover Hgbf ist mit E 387 aus Altenbeken in Osnabrück Hbf angekommen. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 178 in Osnabrück

 

41 096 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Osnabrück Hbf. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
41 096 in Osnabrück (1)

 

Am 21. Juni 1939 wurde die bei Krupp gebaute 41 096 im RAW Schwerte abgenommen und anschließend dem Bw Koblenz-Mosel zugeteilt. In den nächsten 20 Jahren wurde sie in zwölf verschiedenen Bw herumgereicht, seit 1960 gehörte die mittlerweile mit neuem Kessel und Ölfeuerung ausgerüstete Lok zum Bw Kirchweyhe, seit 21.11.1967 zum Bw Osnabrück, wo auch diese Aufnahme entstand. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
41 096 in Osnabrück (2)

 

01 161 war aus Bremen nach Osnabrück gekommen. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 161 in Osnabrück (1)

 

Im Gegensatz zu der herumgereichten 41 096 (vgl. Bild-Nr. 69276) war 01 161 bis auf ein zweimonatiges Gastspiel in Magdeburg ausschließlich in Norddeutschland beheimatet (Hannover, Bremen, Braunschweig). Hier rückt sie in das Bw Osnabrück Hbf ein. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 161 in Osnabrück (2)

 

01 161 zu Gast im Bw Osnabrück Hbf, dem damaligen südlichen Wendepunkt der Bremer Loks. Der Dampfbetrieb auf der "Rollbahn" endete mit dem Winterfahrplan 1968/69 zum 28.09.1968.  (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 161 in Osnabrück (3)

 

Im Bw Osnabrück Hbf haben sich 23 083, 41 360, eine unbekannte 01.10, der Tender von 38 3313 und 03 284 versammelt. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bw Osnabrück Hbf (7)

 

23 083 sonnt sich vor dem Schuppen des Bw Osnabrück Hbf. Im Schuppen steht die spätere Museumslok 41 360. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
23 083 in Osnabrück (1)

 

Das Bahnbetriebswerk Osnabrück Hbf lag an der Bremer Straße im Stadtteil Schinkel. Schon im 19. Jahrhundert wurde es im Volksmund „Kamerun“ genannt, weil die Lokmänner durch ihre schweren Tätigkeiten vom Gesicht bis zu den Füßen rußgeschwärzt waren und an dunkelhäutigen Einwohner Kameruns erinnerten, welches seit 1885 deutsche Kolonie war und in der Bevölkerung durchaus bekannt war. Seinen Höhepunkt hatte das Bw in den 1920er Jahren, als es vier Lokschuppen, drei Drehscheiben und Schiebebühnen sowie die zweitgrößte Bekohlungsanlage der Reichsbahn besaß. Im Sommer 1968 stand mit der bevorstehenden Elektrifizierung der "Rollbahn" nach Hamburg das Ende des traditionsreichen Dampflok-Bw vor der Tür. Die Ringlokschuppen „C“ und „D“ wurden anschließend abgebrochen. Das Bw Hbf blieb bis zum 30.06.1973 eigenständige Dienststelle, dann wurde es mit dem Bw Rbf zum Bahnbetriebswerk Osnabrück zusammengeschlossen. Bis zur Mitte der 1980er Jahre stieg das Bw Osnabrück zur größten Dienststelle der BD Hannover auf. Seit 1. Juli 1983 gehörte auch das ehemalige Bw Rheine als Außenstelle dazu, bis zu 105 Loks der Baureihe 140 waren hier beheimatet. Mit dem Tag der Bahnreform am 01.01.1994 begann der endgültige Abstieg des Bw Osnabrück, seit August 1995 waren hier nur noch Dieselloks stationiert. Die Zukunft des Lokstandortes Osnabrück ist allerdings ungewiss. Bei dem Bild "aus besseren Tagen" haben sich 23 083, 41 360, eine unbekannte 01.10, der Tender von 38 3313 und 03 284 versammelt. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bw Osnabrück Hbf (8)

 

Von den 54 Loks der Baureihe 01.10 bei der DB waren allein 25 in den 1960er Jahren in Osnabrück beheimatet. Die Loks bespannten die schweren Schnellzüge Hamburg - Köln, die planmäßig 550 bis 600 t Wagengewicht hatten. Seit der Erhöhung der Plangeschwindigkeit auf 135 km/h zwischen Osnabrück und Hamburg-Harburg waren die Züge mit rund 100 km/h Reisegeschwindigkeit unterwegs. Noch im Sommer 1968 erreichte der aus zehn Wagen bestehende D 497 mit Halt in Bremen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 103 km/h. Neben 01 1075 und 01 1059 erholt sich 41 363 hier im Schuppen des Bw Osnabrück Hbf.  (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bw Osnabrück Hbf (9)

 

Noch einige Rückansichten von 01 1055, 41 097, 41 186 und zwei nicht identifizierbaren 01.10 im Schuppen des Bw Osnabrück Hbf. Die Osnabrücker Schnellzugloks erreichten immer wieder Tageslaufleistungen von über 1.000 km, zuletzt im Winter 1965/66 im Plan 01, Tag 6 mit 1.173 km. Die höchste Monatslaufleistung einer Osnabrücker 01.10 erreichte 01 1057 im Mai 1963 mit 26.092 km und im Juni 1963 mit 25.225 km. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Bw Osnabrück Hbf (10)

 

Bei Belm hatte die ölgefeuerte 41 363 mit ihrem Güterzug leichtes Spiel, konnte sie die letzten Kilometer nach Osnabrück doch mit geschlossenem Regler  hinabrollen. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
41 363 bei Belm

 

Ganz anders sah es für 01 1068 aus, die den 10 Wagen schweren D 597 nach Hamburg bei Belm auf Geschwindigkeit bringen musste. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 1068 bei Belm

 

Dem Schnellzug folgte bei Belm wieder ein Güterzug, bespannt mit der Osnabrücker 41 106. Nicht umsonst trug damals die Strecke nach Hamburg wegen der Tag und Nacht ständig rollenden Güter- und Personenzüge den Spitznamen „Rollbahn“. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
41 106 bei Belm

 

Während im Hintergrund der Güterzug mit 41 106 in Richtung Ostercappeln entschwindet, rollt 41 097 bei Belm mit ihrem Güterzug auf Osnabrück zu. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
41 097 bei Belm

 

01 1074 mit D 594 nach Köln bei Belm. An den Auslegern der Fahrleitung ist gut zu erkennen, in welcher Richtung die Dampfloks arbeiten mussten. Ab dem 29. September 1968 wurde dann durchgehenden elektrisch bis Hamburg gefahren. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 1074 bei Belm

 

01 1055 mit dem N 8322 aus Bremen bei Belm.  (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 1055 bei Belm

 

Der nächste Güterzug mit 41 358 auf dem Weg nach Osnabrück bei Belm. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
41 358 bei Belm

 

01 1060 mit einem Eilzug zwischen Belm und Osnabrück. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 1060 bei Belm

 

01 1058 rollt mit D 522 dem nächsten Halt in Osnabrück entgegen. Der Zug hatte um 14.02 Uhr Hamburg-Altona verlassen und erreichte Osnabrück um 17.27 Uhr. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 1058 bei Belm

 

01 161 mit E 523 auf dem Rückweg nach Bremen bei Belm. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 161 bei Belm

 

01 1071 rauscht mit D 392 aus Hamburg durch Belm. (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
01 1071 bei Belm

 

Die Osnabrücker 44 664 mit einem Güterzug bei Belm.  (05.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
44 664 bei Belm

 

Eine Französin in Osnabrück: 44 1594, 1943 gebaut von Societe Alsascienne de Constructions Mecaniques in Graffenstaden bei Straßburg, auf der Drehscheibe des Bw Osnabrück.  (1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
44 1594 in Osnabrück

 

44 1594 und 41 015 aus Rheine im Bw Osnabrück. Die 44er dürfte vielen noch aus Ottbergener Zeiten bekannt sein. Dort fuhr sie mit der EDV-Nummer 044 591 (!) herum. (1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
44 1594 und 41 015 in Osn

 

41 015 (Henschel, Baujahr 1939) sah neben 44 1594 im Bw Osnabrück schon ziemlich heruntergekommen aus. Im November 1967 wurde sie dann auch abgestellt und am 12.03.1968 ausgemustert. (1967) <i>Foto: Dieter Junker</i>
41 015 und 44 1594 in Osn

 

044 119 (44 1119 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck) mit einem Roheisenzug am Bk. Katzenbruch bei Mülheim an der Ruhr. (31.08.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
044 119 bei Mülheim/Ruhr

 

050 753 vom Bw Wanne-Eickel fährt mit einem Güterzug auf dem Gleis von Duisburg-Hochfeld an der Blockstelle Katzenbruch bei Mülheim an der Ruhr vorbei. (31.08.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
050 753 bei Mülheim/Ruhr

 

050 204 mit Turbo-Speisepumpe in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Oberhausen-Osterfeld Süd. (25.10.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
050 204 im Bw Ob-Osterfeld

 

052 454 verlässt mit einem Güterzug den Bahnhof Duisburg-Wedau. (11.10.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
052 454 in Duisburg-Wedau

 

051 779 (Schichau/Elbing, Baujahr 1941) mit einem Güterzug, der aus Richtung Oerhausen-Sterkrade kommt und in Richtung Oberhausen West am Rot-Weiß-Stadion in Oberhausen vorbeifährt. (12.07.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
051 779 in Oberhausen

 

Wannentender-Lok 50 3161 ergänzt ihre Wasservorräte im Heimat-Bw Duisburg-Wedau. (25.04.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
50 3161 im Bw Wedau

 

50 2404 (Bw Hagen Gbf) im nördlichen Außengleis neben den Edelstahlwerken am Hagener Hauptbahnhof. (21.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
50 2404 in Hagen

 

051 584 mit 051 240 vor Dg 6750 (Nürnberg Rbf - Crailsheim - Heilbronn) bei (Obersulm-) Affaltrach. (08.08.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
051 584 + 240 bei Affaltrach

 

050 965 mit Ng 16779 aus Heilbronn bei (Obersulm-) Affaltrach. (08.08.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
050 965 bei Affaltrach

 

051 441 vom Bw Heilbronn mit P 3743 bei Affaltrach. (16.07.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
051 441 bei Affaltrach

 

051 441 und 051 430 mit Dg 7211 in Heilbronn.  (14.07.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
051 441 + 051 430 in Heilbronn

 

051 795 und 044 480 mit Dg 6750 aus Crailsheim bei Heilbronn-Trappensee. (04.07.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
051 795 + 044 480 b. Heilbronn

 

052 203 mit dem abendlichen Güterzug Ng 16779 aus Heilbronn bei Affaltrach. (02.08.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
052 203 bei Affaltrach

 

052 218 mit N 3743 (Heilbronn ab 16.35 Uhr - Schwäbisch Hall-Hessental an 17.55 Uhr) bei Bretzfeld. Fast wäre noch eine 220 in die Quere gekommen. (15.08.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
052 218 bei Bretzfeld

 

Die letzte Dampflok verabschiedet sich im Bw Heilbronn. Offiziell gehörte 052 218 zum Zeitpunkt der Aufnahme schon seit zwei Tagen zum Bw Crailsheim. (28.05.1974) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Dampfabschied in Heilbronn (1)

 

24 009 mit einem Sonderzug auf dem sog. "Kuckucksbähnel" von Lambrecht (Pfalz) nach Elmstein bei Helmbach. (10.08.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
24 009 bei Helmbach

 

Die frisch aus der DDR ausgereiste 24 009 im Bw Oberhausen-Osterfeld Süd. (25.10.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
24 009 im Bw Ob-Osterfeld

 

Die vorbildlich im Aw Trier aufgearbeitete 39 230 während einer Rollprobefahrt auf der Eifelbahn am Kyllburger Tunnel. (12.09.1985) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (405)

 

39 230, gezogen vor der unsichtbaren 211 100, auf dem Rückweg nach Trier an der Kyll. (12.09.1985) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (406)

 

44 1051 in ihrer Heimat Bw Wanne-Eickel. (21.02.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
44 1051 im Bw Wanne-Eickel

 

Die letzte Jünkerather P 10 acht Tage vor ihrer Abstellung im Bw Köln-Deutzerfeld. Ihre letzte Fahrt bestritt sie am 25. Mai 1966, am 31. Mai 1966 wurde sie abgestellt. Bis zuletzt war sie tadellos gepflegt. (17.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
39 204 im Bw K-Deutzerfeld

 

1953 entschloss sich die DB erneut, Lokomotiven nach dem Franco-Crosti-Prinzip umzubauen. Zwar hatten die Versuche mit der DB-Baureihe 42.90 schon früh Probleme mit der Korrosion des Vorwärmerkessels gezeigt, jedoch versprach das Prinzip eine ausreichende Kohleersparnis, um eine zweite Serie dieser Lokomotiven aufzulegen. So baute Henschel 1954 die 50 1412 um. Bei der anschließenden Betriebserprobung im Bw Bingerbrück wurde gegenüber der Regelbauart eine Kohleersparnis von 22 % bei ungefähr gleichem Unterhaltungsaufwand festgestellt. Deshalb ließ die DB ab 1958 weitere 30 Lokomotiven der Baureihe 50 mit Kesseln von Henschel umrüsten, den Umbau übernahm das AW Schwerte. Dabei wurden nur Lokomotiven ausgewählt, deren Kessel ohnehin ersetzt werden musste, weil er aus dem nicht alterungsbeständigen Stahl St 47 k bestand. 1958 wurde die Probelokomotive zur 50 4001 umgezeichnet, die anderen umgebauten Loks bis 50 4031. Schon 1961 mussten alle Lokomotiven wegen Korrosionsschäden an der Vorwärmertrommel und dem seitlichen Schornstein außer Betrieb genommen werden. Bis 1967 waren dann alle Loks ausgemustert. Der Franco-Crosti-Kessel der 50.40 war im Unterschied zur BR 42.90 nur mit einem Vorwärmerkessel und damit nur einem zusätzlichen Schornstein versehen. Die gasberührte Heizfläche des Langkessels betrug 100,43 m², die des Vorwärmerkessels 94,23 m². Beides ergab ein Verhältnis der Heizflächen von 52 % zu 48 %. Der Langkessel hatte einen dritten konischen Schuss, der die Verbrennungskammer umgab. Die Lokomotiven hatten auch einen Mischvorwärmer vom Typ MV 57. Das Dienstgewicht der Fahrzeuge wurde gegenüber der Baureihe 50 nur um 2,1 t gesteigert. 50 4011 erhielt als einzige Lok der Baureihe beim Umbau eine Ölhauptfeuerung. Ein Fehlschlag war der Umbau der 50.40 keinesfalls, Laufleistungen von über 10.000 km im Monat waren keine Seltenheit, sondern eher die Regel. Die Baureihe 50.40 hatte die höchsten Tageskilometerleistungen der Baureihe 50. Auch das Aw Schwerte versuchte alles, um die Loks in Gang zu halten. Noch Anfang 1966 wurde hier der Kessel der 50 4011 (Foto) aufgearbeitet. Es half aber nichts, im August 1966 wurde 50 4011 abgestellt. (30.01.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Kessel der 50 4011

 

50 607 vom Bw Dillingen/Saar vor einem Personenzug in Saarbrücken Hbf. (10.06.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
50 607 in Saarbrücken

 

Das relativ unbekannte Bw Essen-Nord lag östlich vom Güterbahnhof Essen-Nord und besaß eine Drehscheibe mit 14-ständigem Ringlokschuppen. Wenige Tage vor der Auflösung Ende Mai 1961 entstand diese Aufnahme mit 56 498 und 55 5045. 56 498 wurde noch nach Duisburg-Ruhrort Hafen umstationiert, die pr. G 8.1 ging zum Bw Essen Hbf. (11.05.1961) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Bw Essen-Nord

 

Bis Mitte der 1960er Jahre wurde die Baureihe 65 vom Bw Essen Hbf aus eingesetzt, zu einem Großteil auf der Strecke nach Düsseldorf, wo sie im Wendezugbetrieb bereits einen S-Bahn-ähnlichen Verkehr bewältigte. Unmittelbar in der Nähe des Essener Hauptbahnhofs befanden sich östlich gelegen zwei Betriebswerke. Das in einem Gleisdreieck an der Hohenburgstraße gelegende Bw, dort wo die heutige S-Bahnstrecke nach Düsseldorf in einem 90°-Bogen abschwenkt, wurde wegen Platzmangels schon Ende der 1930er Jahre geschlossen. Das zweite, größere, etwas weiter entfernte Betriebswerk lag zwischen Burggrafenstraße und Glückstraße. Es besaß 2 Drehscheiben und 2 Ringlokschuppen mit jeweils 16 Ständen. Dort entstand auch das Bild der 65 012. Dieses Bw wurde 1975 aufgelöst. (22.05.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
65 012 in Essen (1)

 

Blick aus 78 235 (Bw Wesel) auf die entgegen kommende 78 428 in Friedrichsfeld am Niederrhein. (27.02.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Pr. T 18 in Friedrichsfeld/Nrh

 

1883 wurde die Stichstrecke von Remscheid Hbf über Vieringhausen nach Hasten gebaut. Schon im Jahr 1923 wurde der Personenverkehr eingestellt, danach wurde die Strecke nur noch von Güterzügen befahren. Dis schrittweise Stilllegung erfolgte dann zwischen Vieringhausen und Hasten am 22. Dezember 1986, das Teilstück zwischen Remscheid und Vieringhausen am 20. Mai 1988. Vor der Gesamtstilllegung bekam die Strecke noch Besuch von verschiedenen Sonderzügen, wie hier von V 160 003 vor N 29997 im Bahnhof Remscheid-Vieringhausen. (18.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 160 003 in Remscheid (1)

 

Aus Remscheid-Hasten kehrt V 160 003 mit Sonderzug N 29996 nach Remscheid Hbf zurück. (18.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 160 003 in Remscheid (2)

 

141 412 vom Bw Hagen-Eckesey mit N 5430 in Wuppertal-Unterbarmen. (19.06.1987) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
141 412 in Wuppertal

 

Das viel kritisierte Farbkonzept von 1975 (Ozeanblau/Elfenbein) wurde 1987 durch ein neues Konzept in Orientrot/Weiß abgelöst. Erste Lok der Baureihe 110 in der neuen Farbe war die Dortmunder 110 508, die im Aw Opladen fertiggestellt wurde. (26.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 im Aw Opladen (1)

 

Nach einer E 3.0 erschien 110 508 als erste Lok dieser Baureihe im neuen DB-Farbkonzept orientrot/weiß. (26.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 im Aw Opladen (2)

 

Das Farbkonzept der DB von 1987, in der hier 110 508 als erste Lok im Aw Opladen lackiert wurde, hielt auch nur gut 10 Jahre. 1998 folgte auf Orientrot (RAL 3031) bei der DB AG dann Verkehrsrot (RAL 3020).  (26.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 im Aw Opladen (3)

 

Bei der Fotovorstellung der neu in orientrot lackierten 110 508 wurde sie extra in die Westausfahrt des Aw Opladen an die Werkstatättenstraße gefahren, um einen "neutralen" Hintergrund zu haben. Über dieses Gleis konnten auch Loks vom Bahnhof Opladen in das Aw ein- und ausfahren, wegen der komplizierten Gleisführung mit Sicherung der Straße wurde diese aber so gut wie nie benutzt. (26.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 im Aw Opladen (4)

 

110 508 verlässt das Aw Opladen, um in ihre Heimat nach Dortmund zurückzukehren. Rechts wartet die in S-Bahnfarben lackierte Düsseldorfer 111 163 auf Ausbesserung. (26.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 im Aw Opladen (5)

 

Die Menschenmassen von Neugierigen und Fans auf dem Bahnsteig in Lübeck Hbf zeigen, dass es damals eine große Sensation war, endlich wieder einen richtigen Dampfzug auf DB-Gleisen ganz weit im Norden zu erleben. 41 360 kachelt mit Sonderzug D 21215 nach Hamburg aus dem Lübecker Hauptbahnhof. (28.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Lübeck (1)

 

Mit ihr wurde das leidige Dampflokverbot auch in der BD Hamburg endlich aufgehoben: 41 360 fährt mit Sonderzug D 21215 aus Lübeck Hbf. (28.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Lübeck (2)

 

Ab dem Sommerfahrplan 1987 endete der Einsatz der Citybahn 218er vor dem Ne 62064 nach Köln-Kalk Nord, weil der Güterzug gestrichen wurde. Stattdessen erfolgte jetzt die Überführung der Hagener Dieselloks zur Citybahn nach Köln mit dem N 3188. Hier erreicht der Zug mit 110 453 und 218 140 den Bahnhof Opladen.  (29.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 + 218 in Opladen

 

221 130 kreuzt mit einem leeren Kalkzug nach Dornap-Hahnenfurth am Einfahrsignal von Neanderthal den 515 624, der als N 6278 auf dem Weg nach Düsseldorf ist. (30.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 130 in Neanderthal

 

221 130 am Fahrdienstleiterstellwerk "Df" in Dornap-Hahnenfurth. (30.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 130 in Dornap (1)

 

221 134 wartet an der westlichen Bahnhofsausfahrt von Hofermühle eine Zugkreuzung ab. (01.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 134 in Hofermühle (1)

 

221 134 wartet in Hofermühle die Zugkreuzung mit 216 044 vor Gag 58109 ab. (01.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 134 in Hofermühle (2)

 

Blick von Autobahnbrücke der A3 auf die im Angertal talwärts fahrende 216 021 vor Gag 58136. (01.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 021 im Angertal

 

Die gleiche Situation in Hofermühle wie eine Stunde zuvor, nur mit umgekehrten Vorzeichen: 221 129 kreuzt mit Gag 58137 nach Rohdenhaus den mit 216 031 bespannten Ganzzug 58140. (01.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Angertal (1)

 

221 129 mit Gag 58137 nach Rohdenhaus am Einfahrsignal von Hofermühle aus Richtung Flandersbach. (01.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Angertal (2)

 

221 132 mit Gag 58129 am Bü Klosterweg kurz vor dem Bahnhof Flandersbach. (02.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 132 bei Flandersbach

 

Nach einer Befehlsübermittlung durch den Fahrdienstleiter von Hofermühle wird es gleich für 221 144 nach Flandersbach weitergehen. (02.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 144 im Angertal (1)

 

221 144 vor Gag 58136 im Übergabebahnhof der Kalkwerke in Rohdenhaus (bei Wüfrath). (02.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 144 in Rohdenhaus

 

216 015 fährt mit Gag 58109 nach Rohdenhaus aus dem Bahnhof Hofermühle. (02.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 015 in Hofermühle

 

Nachdem am Vortag "nur" eine 216 den Gag 58136 bespannte, wurde jetzt die Gegenheit genutzt, den Angertalblick bei Ratingen von der Bundesautobahn A3 mit einer 221 zu wiederholen. (02.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 144 im Angertal (2)

 

221 102 fährt mit Gag 58137 nach Rohdenhaus durch den Bahnhof Hofermühle. (02.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 102 in Hofermühle

 

815 781 mit 515 626 als N 6274 nach Düsseldorf im Bahnhof Neanderthal. (02.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
515 in Neanderthal

 

Als erste Lok der Baureihe 103 erschien im Juli 1987 die Frankfurter 103 115 in der neuen Farbgebung orientrot/weiß. Das Ergebnis der Neulackierung wird im Aw Opladen begutachtet. (08.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 115 im Aw Opladen (1)

 

Wie schon die türkis/beige Farbvariate bei der Baureihe 220/221 oder den Altbau-Elloks galt die neue himbeerrote Lackierung bei vielen Eisenbahnfreunden als Verunstaltung der formschönen 103. Die DB war offenkundig anderer Meinung, und Schönheit liegt nunmal im Auge des Betrachters. 103 115 war die erste Lok der Baureihe 103 in der neuen Modifikation und wird zu Nacharbeiten nochmals in die Fahrzeughalle des Aw Opladen gezogen. (08.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 115 im Aw Opladen (2)

 

103 115 in der neuen Farbgebung auf der Schiebebühne der Fahrzeughalle des Aw Opladen. (08.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 115 im Aw Opladen (3)

 

103 004 in Diensten des BZA Minden fährt mit einem Messzug durch Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf). (09.07.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 004 in Solingen

 

75 005 mit dem Schlackewagen des Bw Aulendorf "Stuttgart 1946" an der Güterabfertigung in Aulendorf. An qualmende Fabrikschlote wie im Hintergrund scheint sich damals niemand gestört zu haben.  (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 005 in Aulendorf

 

75 006 mit einer Rangierfahrt unterwegs im Bahnhof Aulendorf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 006 in Aulendorf

 

18 605 vom Bw Ulm verlässt mit P 1316 (Ulm ab 9.45 Uhr - Aulendorf an 10.51 Uhr) den Bahnhof Schussenried. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 605 in Schussenried

 

VT 60 522 wurde am 19.02.1940 von der Reichsbahn als VT 137 382 abgenommen und dem Bw Kreuzberg/Ahr zugeteilt. Nach Stationierungen in der RBD Breslau kam er nach dem Krieg nach Süddeutschland. Bei der DB wurde er als VT 60 522 eingereiht. Seit 1952 gehörte er zum Bestand des Bw Kassel und wurde von dort für zahlreiche Sonderzugleistungen eingesetzt. In Bad Schussenried wartete er wohl (mit Schwesterfahrzeug VT 60 516) auf Aufnahme ins Aw Friedrichshafen, wo er unterhalten wurde. Er wurde noch als 660 522 in das EDV-Nummernschema übernommen und am 14.05.1970 ausgemustert. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 60 522 in Schussenried (2)

 

Reinhardt Todt war zur gleichen Zeit wie Helmut Röth auf der württembergischen Südbahn unterwegs und traf in Schussenried ebenfalls auf den immer noch auf Aufnahme ins Aw Friedrichshafen wartenden VT 60 522 aus Kassel. (05.1960) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
VT 60 522 in Schussenried (1)

 

38 3655 vom Bw Ulm fährt mit P 1319 nach Ulm in Schussenried ein. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3655 in Schussenried

 

99 637 steht vor P 4431 nach Schussenried im Bahnhof Buchau, dem wichtigsten Zwischenbahnhof der sog. Federseebahn. Ursprünglich verlief die Strecke weiter bis Riedlingen, dieser Abschnitt wurde schon am 2. Oktober 1960 stillgelegt. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 637 in Buchau (2)

 

99 637 stand von 1904 bis 1965 in Diensten der der von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen gegründeten Federseebahn zwischen Schussenried - Buchau und Riedlingen in Oberschwaben. In Bad Buchau erinnert sie heute auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs an die einst hier verkehrende Schmalspurbahn. Noch im planmäßigem Einsatz steht sie hier vor P 4431 nach Schussenried in Buchau. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 637 in Buchau (3)

 

99 637 vor P 4431 in Buchau (seit 1963 Bad Buchau). Der Bahnhof Buchau war ursprünglich so angelegt worden, dass eine Fortsetzung der Bahn ins Kanzachtal ohne zusätzlichen Aufwand möglich gewesen wäre. Hierzu bestanden zunächst keine konkreten Absichten, da die zu erwartende Rentabilität als zu gering eingeschätzt wurde. Dass es zu einem Weiterbau der Federseebahn in Richtung Riedlingen kam, war in erster Linie dem Engagement eines Unternehmers zu verdanken, der auf den zu erwartenden Holzverkehr aus den umliegenden Waldungen und die Wallfahrten zum Berg Bussen hinwies.  (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 637 in Buchau (4)

 

99 637 mit P 4431 nach Schussenried kurz hinter Buchau. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 637 bei Buchau

 

99 637 neben der Landstraße 275 mit P 4431 auf dem Weg nach Schussenried bei Sattenbeuren. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 637 bei Sattenbeuren (1)

 

Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h schaffte es Helmut Röth mit seinem Moped locker mit dem P 4431 mitzuhalten und erwischte den Zug mit 99 637 hinter Sattenbeuren erneut. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 637 bei Sattenbeuren (2)

 

99 637 hat mit P 4431 Schussenried erreicht. Da Bü-Signal signalisierte den Bahnübergang an der Biberacher Straße. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 637 in Schussenried

 

99 651 wurde am 16.11.1919 dem Bw Glashütte/Sa., Lokstation Heidenau fabrikneu zugeteilt. Im Oktober 1928 wurde sie ins württembergische Aulendorf versetzt, wo sie bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 1969 verblieb. Später wurde sie in Steinheim an der Murr neben dem ehemaligen Bahnhofsgebäude der Bottwartalbahn im Freien als Denkmallok aufgestellt. 2016 kehrte sie zum Öchsle zurück und wurde witterungsgeschützt im Lokschuppen Ochsenhausen untergestellt. Hier ergänzt sie ihre Wasservorräte in Biberach. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 651 in Biberach (7)

 

Nach dem Wassernehmen macht sich 99 651 in Biberach auf den Weg, den P 2304 zusammenzurangieren. Rechts sieht man übrigens das Hinterteil von Helmut Röths fahrbaren Untersatz samt Fototasche. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 651 in Biberach (8)

 

99 651 holt an der Güterabfertigung in Biberach die Wagen für Ochsenhausen ab. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 651 in Biberach (9)

 

Mehreren Güterzügen zwischen Biberach und Ochsenhausen waren Personenwagen beigegeben. Trotzdem waren sie nicht als „Güterzug mit Personenbeförderung“ (Gmp) im Kursbuch enthalten. Der hier von 99 651 geführte Zug 2304 – hier bei der Abfahrt in Biberach – nahm unterwegs keine aufgebockten Regelspurgüterwagen auf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 651 in Biberach (10)

 

In Warthausen wechselte die Schmalspurbahn von der westlichen auf die östliche Seite der Hauptstrecke Ulm – Friedrichshafen. Danach fuhr sie noch ein Stück parallel zur Normalspurstrecke bis vor Herrlishöfen.  (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 651 bei Warthausen (2)

 

99 651 mit dem "Güterzug mit Personenbeförderung" 2304 nach Ochsenhausen bei Äpfingen. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
99 651 bei Äpfingen

 

Von Warthausen aus ratterte Helmut Röth mit seinem Moped über die Bundesstraße 30 nach Ulm, wo er gerade noch rechtzeitig zur Ausfahrt der 18 608 mit dem D 234 (Ulm ab 15.16 Uhr) eintraf und diesen vor der Wahrzeichen der Stadt aufnehmen konnte. Auch damals war es von Vorteil, mit einem zweirädrigen Gefährt einfach auf der Brücke der Bundesstraße 28 parken zu können. Erwähnenswert ist auch, dass die damaligen Schnellzugfahrzeiten der S 3/6 zwischen Ulm und Friedrichshafen kaum länger waren als 25 Jahre später mit der Baureihe 218: D 352 im Fahrplan 1960 (Ulm ab 6.04 Uhr - Friedrichshafen Stadt an 7.26 Uhr) = 82 min, D 1419 im Fahrplan 1984 (Ulm ab 6.01 Uhr - Friedrichshafen Stadt an 7.18 Uhr) = 77 min. Beide Züge hielten in Biberach, Aulendorf und Ravensburg. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 608 bei Ulm

 

V 60 339 macht sich im Rangierdienst in Ulm Hbf nützlich. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 60 339 in Ulm

 

E 44 142 vom Bw Augsburg kreuzt von Neu-Ulm kommend die Streckengleise der Bahnstrecke Ulm - Augsburg und Ulm - Friedrichshafen bei der Einfahrt nach Ulm Hbf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 142 in Ulm

 

50 601 verlässt mit einem Güterzug den Ulmer Hauptbahnhof und wird gleich auf die württembergische Südbahn abbiegen. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 601 in Ulm

 

E 94 133 (Bw Kornwestheim) fährt mit einem Güterzug durch Ulm Hbf in Richtung Augsburg. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 133 in Ulm

 

75 065 fährt mit P 1326 nach Aulendorf aus Ulm Hbf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 065 in Ulm

 

39 035 (Bw Neu-Ulm) mit P 1622 (Ulm ab 16.05 Uhr über Memmingen nach Kempten an 18.39 Uhr) bei der Ausfahrt aus Ulm Hbf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 035 in Ulm

 

Wohl außerplanmäßig übernahm 39 255 einen Güterzug in Ulm, der jedenfalls zum Aufnahmezeitpunkt zwischen 16 und 17 Uhr nicht in den Umlaufplänen der Neu-Ulmer P 10 verzeichnet war. Einzelne Güterzugleistungen führten die Neu-Ulmer Lok nach Donauwörth, u.a. mit De 5199 und Dg 6209, die Ulm allerdings beide mitten in der Nacht um 0.44 Uhr bzw. 21.47 Uhr verließen. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 255 in Ulm

 

Die Bundesbahn V 200 (221 119 vom Bw Lübeck) trifft im Grenzbahnhof Büchen auf die Reichsbahn V 200 (120 296 vom Bw Hagenow Land).  (04.1971) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
Begegnung in Büchen

 

Während der Umstellungzeit auf die neuen EDV-Nummern waren viele Loks bereits ihrer alten Schilder beraubt und fuhren - wie hier 01 1001 in ihrem Heimat-Bw Hamburg-Altona - mit aufgemalten Ziffern durch die Lande.  (09.1968) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
01 1001 in Altona (2)

 

221 125 mit Gag 57542 aus Emden bei Salzbergen. (12.07.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
221 125 bei Salzbergen

 

103 193 fährt mit IC 692 "Hohenstaufen" (München - Frankfurt - Hamburg) durch den Bahnhof Bretten.  (13.07.1990) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
103 193 in Bretten

 

181 225 mit D 1568 (Stuttgart - Saarbrücken) in Bretten. (13.07.1990) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
181 225 in Bretten

 

Paralleleinfahrt der Eröffnungszüge der Kölner S-Bahn-Stammstrecke in Köln-Deutz. Auf dem hinteren Gleis kommt der erste Zug aus Leverkusen mit 111 145, daneben der erste Zug aus Hennef/Sieg mit 111 183. (24.05.1991) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
S-Bahn Eröffnung in Köln (4)

 

Eine 112 mit einem Schnellzug auf dem Weg nach Basel bei Schallstadt, südlich von Freiburg. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
112 bei Schallstadt

 

118 006 mit N 5886 nach Würzburg zwischen Gerlachsheim und Grünsfeld. (1977) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 008 bei Grünsfeld (2)

 

Eine 798/998-Einheit verlässt den Bahnhof Gundelsheim in Richtung Heidelberg. Im Hintergrund Schloss Horneck, dessen Ursprünge aus der Zeit um 1200 liegen sollen. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
798 in Gundelsheim (3)

 

Vor der eindruckvollen Kulisse von Schloss Horneck erreciht 455 401 den Bahnhof Gundelsheim. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
455 401 in Gundelsheim

 

193 012 mit einem EFZ-Sonderzug nach Stuttgart im Bahnhof Mockmühl.  (23.04.1984) <i>Foto: Karsten Risch</i>
193 012 in Mockmühl (3)

 

193 006 fährt mit Ng 63223 nach Heilbronn durch den heute aufgelassenen Bahnhof Hirschlanden. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
193 006 in Hirschlanden (2)

 

110 364 vom Bw Hamburg-Eidelstedt (ohne DB-Emblem auf der Stirnseite) fährt mit D 594 (Stuttgart - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) durch den Bahnhof Uiffingen zwischen Lauda und Osterburken. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 364 in Uiffingen (2)

 

193 006 passiert mit einem Kranzug die wartenden Schiebeloks 193 004 (und 194 046) vor dem Fahrdienstleiterstellwerk in Geislingen (Steige). Bei dem 57t-Kranwagen könnte es sich um den "6664 München" (Fahrzeugnummer 30 80 974 0 036-7) handeln. Hinter der 193 läuft ein umgerüsteter Tender als Kohle- und Wasserwagen mit den Vorräten für den Dampfkran mit. (07.09.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
193 006 in Geislingen

 

Immer wieder ein herausragendes Fotomotiv, die Signalbrücke von Bad Harzburg, diesmal mit einem einfahrenden 613 vor dramatischer Wolkenkulisse. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
613 in Bad Harzburg (2)

 

V 100 1187 vom Bw Bayreuth leistet der Nürnberger 01 130 Vorspann vor dem E 888 (Lichtenfels - München) bei der Ausfahrt aus Bayreuth Hbf.   (04.1966) <i>Foto: Mike Harper</i>
V 100 und 01 in Bayreuth

 

012 082 überquert vor E 2730 (Norddeich Mole - Köln) die Hasebrücke bei Meppen.  (07.08.1974) <i>Foto: Alan Brack</i>
012 082 bei Meppen

 

012 100 vor dem Saisonschnellzug D 1736 bei Meppen.  (07.08.1974) <i>Foto: Alan Brack</i>
012 100 bei Meppen (1)

 

In voller Fahrt rauscht 012 082 vor D 1731 durch die Weichenstraßen in der nördlichen Bahnhofsausfahrt von Aschendorf.  (30.08.1974) <i>Foto: Jürgen Krämer</i>
012 082 in Aschendorf

 

Einer „Super-Pazific“ unwürdig war der mittägliche Schülerzug N 2494 (Rheine – Bentheim), mit dem hier die 012 082 den Bahnhof Salzbergen verlassen hat und nun den Bahnübergang „Ahlder Damm“ passiert. Bereits in früheren Fahrplanperioden hatte für diesen Zug eine ETA-Garnitur ausgereicht. Von Bentheim fuhr die 012 als Lz zurück nach Rheine, um dort den E 1809 nach Emden zu übernehmen. (27.03.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 082 bei Salzbergen

 

012 082 eilt vor E 1806 nach Essen durch den Kreuzungsbahnhof Elbergen.  (28.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 082 in Elbergen

 

Zehn Tage vor dem Ende der Baureihe 012 im Emsland hat 012 100 den D 714 (München -) Rheine – Norddeich Mole nördlich von Meppen am Haken.   (21.05.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 100 bei Meppen (2)

 

012 082 vor D 1333 im bekannten Lathener Einschnitt auf dem Weg nach Norddeich.  (23.06.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
012 082 bei Lathen

 

042 210 passiert vor Dg 44446 den Schrankenposten 210a am Bahnübergang "Berbomstiege" in Rheine-Bentlage.  (27.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
042 210 bei Bentlage

 

Blick aus dem Schrankenposten 210 auf die ölgefeuerte 043 364 (44 1364) vor Gag 69466 bei Rheine-Bentlage.  (27.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
043 364 bei Bentlage

 

012 100 hat mit D 1338 den Bahnhof Rheine fast erreicht. Die Aufnahme entstand aus dem Schrankenposten 210 bei Rheine-Bentlage.  (27.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 100 bei Bentlage (1)

 

012 077 beschleunigt den Saisonschnellzug D 1335 kurz hinter Rheine bei der Blockstelle Bentlage.  (27.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 077 bei Bentlage

 

Mit der planmäßigen Lz 75697 aus Rheine wurde häufig ein Kühlwagen für den Lingener Fischmarkt mitgenommen, hier die "übermotorisierte" Fuhre mit 042 360 und 042 113 bei Salzbergen. (27.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
042 360 + 042 113 b.Salzbergen

 

012 100 vor N 2494 nach Bentheim bei Salzbergen. (27.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 100 bei Salzbergen

 

042 097 hat mit Ng 17337 soeben die Blockstelle Deves zwischen Rheine und Salzbergen hinter sich gelassen.  (27.03.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
042 097 bei Deves

 

Ng 17347 nach Salzbergen war planmäßig mit zwei ölgefeuerten 41ern bespannt. Hier sind 042 206 und 042 358 am Zug, während rechts 042 202 in Richtung Rheine entschwindet.  (27.03.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
3x 042 bei Deves

 

Um 17.40 Uhr hatte 012 081 den Bahnhof Rheine mit E 3265 verlassen und kommt wenige Minuten später bei Bentlage angedampft.  (07.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 081 bei Bentlage

 

Nicht der Blick durchs Schlüsselloch, sondern eine Sh2-Scheibe animierte für diese ungewöhnliche Perspektive auf 012 075 vor D 735 bei Salzbergen.  (08.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 075 bei Salzbergen

 

Bei strömenden Regen verlässt 012 075 vor E 3259 nach Norddeich den Bahnhof Meppen.  (12.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 075 in Meppen

 

Für den schnellsten Zug auf der Emslandstrecke - den D 715 - war dann wieder eine 012 am Zug. Dafür hatte sich dann in Emden beid er Vorbeifahrt der 012 075 "planmäßig" die Sonne wieder verkrochen.  (12.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 075 in Emden (4)

 

012 081 vor N 2494 (Rheine ab 15.19 Uhr - Bentheim an 15.41 Uhr) bei Salzbergen.  (01.04.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 081 bei Salzbergen

 

Von der Bundesstraße 70 aus war die Küstenkanalschleuse bei Dörpen ein leicht auszumachendes Fotoobjekt auf der Strecke Rheine - Emden, die gerade von 012 081 vor D 1339 überquert wird.  (30.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 081 bei Dörpen

 

044 569 (44 1571) vor Gag 57361 nahe der Blockstelle Deves bei Salzbergen. (27.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 569 bei Salzbergen

 

Transport eines Brückenteils, dessen Vorbeifahrt als Lademaßüberschreitung (Lü) wohl einige Probleme an den Signalmasten verursachtete. (1959) <i>Foto: unbekannt</i>
Lü-Sendung (8)

 

89 7515 mit einem Sonderzug anlässlich der Eröffnung der Großmarkthalle in Hannover. Anwesend war u.a. auch der damalige Präsident der BD Hannover Hermann Wegener (2. von rechts im schwarzen Anzug mit Hut). (16.09.1956) <i>Foto: </i>
89 7515 in Hannover

 

Nachdem Außenseiter Deutschland die WM 1954 nach einem 3:2-Sieg über die favorisierten Ungarn im Finale von Bern gewann und damit zum ersten Mal Fußball-Weltmeister wurde, sprachen viele Deutsche vom „Wunder von Bern“. Ähnliches galt auch für die deutsche Fußball-Meisterschaft 1954, bei der die Favoritenrolle auch klar verteilt war. Der 1. FC Kaiserslautern um Nationalmannschaftskapitän Fritz Walter wurde von allen Experten im Hamburger Volksparkstadion schon vorab als Sieger benannt. Doch Hannover 96 sorgte für eine der größten Überraschungen der Endspielgeschichte und besiegte den Favoriten mit 5:1. In Hannover löste der Überraschungssieg eine nie zuvor erlebte Fußball-Begeisterung aus. Rund 200.000 Fans empfingen den neuen deutschen Meister am Hauptbahnhof.  (24.05.1954) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Dt. Fußballmeister 1954

 

41 238 (Bw Kassel) verlässt mit einem Touropa-Sonderzug den Bahnhof Hanau, diesmal mit DB-eigenen Bc4ümg-Wagen, die flaschengrün mit schwarzem Rahmen lackiert waren und nicht mit den typisch blauen, baugleichen TOUROPA Bct4ümg-Liegewagen mit hellgrauem Rahmen. Die "Touropa" war ein 1951 in München gegründetes Touristikunternehmen, das bezahlbare Urlaubsreisenden für den Normalbürger anbieten wollte. Da während dieser Zeit der Zug das Hauptreisemittel war, wurde in Zusammenarbeit mit der damaligen Deutschen Bundesbahn der spezielle Touropa-Liegewagen entwickelt.  (16.10.1958) <i>Foto: Ron Amberger</i>
Touropa-Sonderzug in Hanau

 

Als "Wirtschaftswunder" bezeichnte man das unerwartet schnelle und nachhaltige Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Gerade der VW-Käfer stand als Symbol dieser Zeit, immerhin wurde das einmillionste Exemplar bereits am 5. August 1955 ausgeliefert. Das Jahr 1955 wurde zum wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte. Die Wirtschaft wuchs real um 10,5 Prozent, die Reallöhne stiegen ebenfalls um 10 Prozent, der Kfz-Bestand vergrößerte sich in diesem Jahr um 19 Prozent. Noch 1948 fuhren Automobile mit Holzvergaser über die leeren Autobahnen, jetzt bildeten sich in der Urlaubszeit die ersten Staus. Grund genug auch für die Vertreter der Bundesbahndirektion Hannover das neue VW-Werk in Wolfsburg zu besuchen, immerhin konnte man den Bahntransport vom Werk zu den Auslieferungsstellen auch als Pluspunkt für das eigene Unternehmen werten. (1953) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Wirtschaftswunder

 

Am 24. Juni 1948 wurde durch die Sowjetunion die Versorgung West-Berlins, das mitten in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) lag, durch die Blockade aller Land- und Wasserverbindungen abgeschnitten. Die Blockade war eine direkte Reaktion auf die Währungsreform in den Westzonen und führte zur Versorgung West-Berlins durch die Berliner Luftbrücke. Vor der Grenze zur SBZ stauten sich danach die Versorgungszüge nach Berlin, wie hier ein Kohlezug bei Helmstedt. (1948) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Berlin-Blockade (3)

 

Zurückgestaute Züge während der Berlin-Blockade im Bahnhof Helmstedt. (1948) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Berlin-Blockade (4)

 

Die Aussicht, Berlin mit einer Luftbrücke aus den Westsektoren zu versorgen, wurde seitens der westlichen Alliierten zunächst als schlecht eingeschätzt. Die Luftbrücke sollte vielmehr vor allem Zeit für Verhandlungen gewinnen helfen. Von Anfang an war klar, dass die Wintermonate besonders schwierig werden würden, nachdem im extrem kalten Winter 1946/47 das Zusammenwirken von Unterernährung und der Zerstörung vieler Wohnungen zu mehreren Tausend Kältetoten geführt hatte. Trotzdem schafften es die Alliierten täglich rund 5000 Tonnen Hilfsgüter in den abgeriegelten Teil der Stadt einzufliegen. Dazu gehörte auch Kohle, die normalerweise per Zug nach Berlin transportiert wurde und sich hier in Braunschweig Vbf während der Blockade stapelte. (1948) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Berlin-Blockade (5)

 

Da die Luftbrücke offenkundig die Versorgung West-Berlins über längere Zeit, sogar über den Winter, gewährleisten konnte, die Blockade aber auch nachteilige Folgen auf die Wirtschaft der SBZ und von Ost-Berlin hatte, wurde sie am 12. Mai 1949 beendet. Bis dahin war in den Grenzbahnhöfen der Westzonen, wie hier in Braunschweig Vbf, wohl jedes Gleis belegt. (1948) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Berlin-Blockade (6)

 

Die preußische P 8 38 1851 vom Bw Bremerhaven-Lehe mit einem passenden stilreinen Zug in Bremen Hbf.  (30.08.1958) <i>Foto: Brian Bittner</i>
38 1851 in Bremen

 

03 193 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit einem Eilzug aus den damals neuen yl-Wagen wahrscheinlich im Münsterland. (1954) <i>Foto: F.R. Dierkes</i>
03 193 im Münsterland

 

44 538 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Schweinfurt. (06.1966) <i>Foto: C. Gammell</i>
44 538 in Schweinfurt (1)

 

44 538 wurde am 17.11.1941 beim Bw Hof in Dienst gestellt und blieb während ihrer gesamten aktiven Zeit in Bayern. Hier wendet die zum Bw Schweinfurt gehörende Lok in ihrem Heimat-Bw. Ein Jahr später wurde sie nach Nürnberg Rbf umstationiert. (06.1966) <i>Foto: C. Gammell</i>
44 538 in Schweinfurt (2)

 

Die Jünkerather 39 233 verlässt mit P 1555 den Kölner Hbf. Hinter der Hohenzollernbrücke wird die Fahrt in Deutz(erfeld) enden.  (07.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
39 233 in Köln

 

Der Fotograf selbst hat das Dia mit "Osnabrück, April 1953" beschriftet und auch die beiden Loks (41 048 und 01 172) benannt. Am Aufnahmeort Osnabrück bestanden von jeher Zweifel, jetzt hat sich herausgestellt, dass das Bild in Hannover Hbf (Gleis 7) entstanden ist. Nunmehr stellen aber das Aufnahmedatum und die Zuglok ein Problem dar. Da 41 048 eindeutig zu identifizieren ist, wird das Bild wohl in der Zeit nach dem 20. Dezember 1953 entstanden sein, als die Lok in Hamm stationiert war, allerdings war 01 172 zu diesem Zeitpunkt von Hannover nach Wiesbaden bzw. Offenburg abgegeben worden. Wir verlegen daher das Bild jetzt in den April 1954 und unterstellen bei der 01 172 einen Zahlendreher, sodass die Aussage zu dem Bild lauten könnte: 41 048 und 01 217 (?) in Hannover Hbf. (04.1954) <i>Foto: F.R. Dierkes</i>
41 048 + 01 in Hannover (1)

 

Ausfahrt von 41 048 und 01 217 (?) aus Hannover Hauptbahnhof. Wegen der unterschiedlichen Bildunterschriften, siehe Bild-Nr. 69110. (04.1954) <i>Foto: F.R. Dierkes</i>
41 048 + 01 in Hannover (2)

 

Die im Originalzustand mit Pufferverkleidung ausgerüstete E 10 377 vom Bw Hamburg-Eidelstedt pausiert im Bw Würzburg. Im Hintergrund die bereits abgestellte Bamberger 38 2730. (06.1965) <i>Foto: Mike Harper</i>
E 10 377 in Würzburg (1)

 

601 014 vom Bw Hamburg-Altona als IC 190 "Sachsenroß" in Hamburg Hbf. Der Winterfahrplan 1978/79 war die letzte Fahrplanperiode mit 601-Leistungen im IC-Verkehr. 601 014 war für das DB-Museum in Nürnberg vorgesehen. Zuletzt in Villingen/Schwarzwald abgestellt, war er der Witterung und dem Vandalismus schutzlos ausgeliefert und verfiel zusehends. Im Januar 2020 erfolgte die Verschrottung.  (01.12.1978) <i>Foto: David Smith</i>
601 014 in Hamburg

 

01 1080 auf der Drehscheibe ihrer Heimat-Dienststelle Osnabrück Hbf. (04.1968) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
01 1080 in Osnabrück (1)

 

01 1101 mit einem Schnellzug in Hamburg-Sternschanze auf dem Weg nach Altona.  (05.1968) <i>Foto: K.D. Hensel</i>
01 1101 in Hamburg

 

082 038 vom Bw Koblenz-Mosel als Schiebelok an einem Güterzug nach Altenkirchen im Bahnhof Grenzau. (07.1970) <i>Foto: Alan Brack</i>
082 038 in Grenzau

 

103 134 vor dem TEE 9 "Rheingold" in Basel SBB. Daneben steht 103 101. (07.1971) <i>Foto: Robert  Palmer</i>
103 134 und 101 in Basel

 

98 886 vom Bw Aschaffenburg, leihweise auf der Kahlgrundbahn im Einsatz, mit einem GmP zwischen dem Haltepunkt Alzenau Forelle und Alzenau in Höhe des Meerhofsees, auf dem Weg nach Kahl/Main. Am Zugschluß hängen ein bayr. PwiL und ein bayr. CilL sowie zwei weitere G10-artige gedeckte Güterwagen.  (1953) <i>Foto: Joseph P. Saitta</i>
98 886 bei Alzenau

 

E 18 41 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Schnellzug im Bahnhof Frankfurt-Süd. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 18 41 in Frankfurt

 

01 220 (Bw Nürnberg Hbf) wartet im Schneetreiben des Frankfurter Hauptbahnhofs auf Ausfahrt. (02.1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 220 in Frankfurt (1)

 

Ausfahrt von 01 220 in Frankfurt Hbf. 1959 erhielt sie einen Neubaukessel, seit 17. Juli 1969 steht sie als Denkmal in Treuchtlingen. (02.1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 220 in Frankfurt (2)

 

38 2353 vom Bw Wiesbaden verlässt mit einem Eilzug, gebildet aus einem Pw 4ü und neuen yl-Wagen den Frankfurter Hauptbahnhof. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2353 in Frankfurt

 

55 3543 (Bw Frankfurt/M-2) mit einem Nahgüterzug am Frankfurter Hauptgüterbahnhof. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
55 3543 in Frankfurt

 

57 2444 vom Bw Frankfurt/M-Ost mit einem Übergabezug in Frankfurt Hauptgüterbahnhof. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
57 2444 in Frankfurt (2)

 

74 946 rangiert neben ihrem Heimat-Bw Frankfurt/M-2. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
74 946 in Frankfurt (1)

 

86 530 fährt mit einem Personenzug aus Friedberg an der Brücke der Idsteiner Straße in Höhe der Galluswarte vorbei. Links hinten ist das Bw Frankfurt/M-2 mit diversen Dampfloks zu erkennen. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
86 530 in Frankfurt

 

Im Zusammenhang mit der Errichtung des Verkehrsmuseums Nürnberg wurde 1925 geplant, den bereits 1857 ausgemusterten "Adler" zu rekonstruieren. 1929 beendete die Weltwirtschaftskrise dieses Vorhaben. Zum 100-Jahr-Jubiläum der Eisenbahn in Deutschland 1935 wurde ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn im Ausbesserungswerk Kaiserslautern ein weitgehend originalgetreuer und betriebsfähiger Nachbau erstellt. Diesen erwischte Reinhold Palm im Aw Frankfurt-Nied.  (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Der "Adler" in Frankfurt

 

Hier wird eine vorübergehende Langsamfahrstelle am Frankfurter Hauptgüterbahnhof eingerichtet, die dem Lokführer die Geschwindigkeit anzeigt, die er höchstens im anschließenden Gleisabschnitt fahren darf. Die Kennziffer gibt dabei den zehnten Teil der ab der Anfangsscheibe bis zur Endscheibe nicht zu überschreitenden Geschwindigkeit in km/h an, hier also 30 km/h. Gründe für Langsamfahrstellen können z.B. sein, ein schlechter Zustand der Strecke oder eines Bauwerkes, die eine Herabsetzung der Geschwindigkeit notwendig machen, oder der Schutz einer Baustelle oder der Nachlauf von Bauarbeiten. Heutzutage bemängeln Kritiker immer wieder die Zahl der Langsamfahrstellen im Netz der Deutschen Bahn. Im Widerspruch zu Aussagen der Deutschen Bahn, wonach die Zahl der Langsamfahrstellen seit Jahren konstant gehalten werde, wurden immer wieder Steigerungen in Anzahl und Länge der Langsamfahrstellen festgestellt. Die mängelbedingten Langsamfahrstellen würden im nachfolgenden Jahresfahrplan versteckt, in dem vorübergehendene Langsamfahrstellen in den Fahrplan eingearbeitet und somit aus der wöchentlich herausgegebenen Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten (La) auf dem Papier verschwinden würden. (1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Gleisbauarbeiten (2)

 

ET 90 03, einer der drei ET 85, die 1949 speziell für die Königsseebahn (Berchtesgaden - Königssee) umgebaut wurden, an einem Zeltplatz bei Königssee. (1962) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Königsseebahn (11)

 

ET 90 01 in Doppeleinheit mit ET 90 03 auf der Fahrt nach Berchtesgaden an der Königsseer Ache am Haltepunkt Schwöbbrücke bei Unterstein-Schönau. (1962) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Königsseebahn (12)

 

V 80 004 (Bw Frankfurt-Griesheim) fährt wahrscheinlich mit einem Personenzug nach Bad Homburg aus Frankfurt/M Hbf. So richtig mag die Neubaulok nicht in den morbiden Charme der Umgegend passen. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 80 004 in Frankfurt (6)

 

In Weiterstadt (bei Darmstadt) wird die auf einer Vorführungsfahrt befindliche V 80 004 von der Wiesbadener 38 3025 überholt. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 80 004 in Weiterstadt (1)

 

38 3025 mit hochliegenden Windleitblechen, was wohl eine Spezialität der BD Frankfurt war, überholt in Weiterstadt die V 80 004, die mit einem Sonderzug hier unterwegs war. Hinter der V 80 ist ein Einheitseilzugwagen mit hellem Brüstungsstreifen, also ein Frankfurter Wendezugwagen zu erkennen. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 80 004 in Weiterstadt (2)

 

Ein VT 60, mit dem führenden Steuerwagen VS 145 372 (LHB, Baujahr 1940) vom Bw Frankfurt-Griesheim voraus, fährt am Schrankenposten 36 nach Weiterstadt ein. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 60 in Weiterstadt

 

Ein VT 08 vom Bw Frankfurt-Griesheim fährt als Ft 44 "Roland" aus dem Frankfurter Hauptbahnhof. Planmäßig hatte der Zug hier von 13.09 Uhr bis 13.12 Uhr zwecks Kopfmachens einen Aufenthalt. Die Bahnhofsuhr zeigt an, dass er an diesem Tag planmäßig den Hauptbahnhof verließ. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in Frankfurt (4)

 

Ein VT 08 entschwindet als Ft 44 "Roland" nach Basel im Gleisvorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in Frankfurt (5)

 

Auf dem Ausstellungsgelände der IVA 1965, die vom 25. Juni bis 3. Oktober 1965 auf dem Messegelände Theresienhöhe in München stattfand, wurde auch der Triebkopf des im Oktober 1957 in Dienst gestellten VT 11 5013 präsentiert.  (07.1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
IVA München (7)

 

Auf der IVA 1965 stellte die DB auch das System des kombinierten Verkehrs vor. Vor dem Lkw steht ein 5-ständiger BTmms 58/Lbs 589-Wagen, der auch Container und Auflieger-Wechselbehälter aufnehmen konnte. (07.1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
IVA München (8)

 

Eine nicht identifizierte ÖBB 1110 mit einer DB 111 vor dem E 3682 (Innsbruck - München) auf der Überführung über die Partenkirchner Straße in Mittenwald. Im österreichischen Abschnitt zwischen Innsbruck und Mittenwald fuhr der Zug als E 682. (05.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
ÖBB und DB in Mittenwald (1)

 

Mit vereinten Kräften befördern eine ÖBB 1110 und eine DB 111 den E 3682 auf dem Weg nach Klais in Mittenwald. (05.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
ÖBB und DB in Mittenwald (2)

 

Der E 3682 nach München entschwindet in Mittenwald.  (05.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
ÖBB und DB in Mittenwald (3)

 

Gut getarnt erreicht 194 156 mit Üg 67675 aus Garmisch die ersten Häuser von Mittenwald. (05.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 156 in Mittenwald (1)

 

194 156 mit Üg 67675 in Mittenwald. Hinter der Lok läuft ein italienischer Spitzdachwagen, von denen zwischen 1936 und 1947 rund 20.000 Exemplare gebaut wurden. (05.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 156 in Mittenwald (2)

 

194 156 mit Üg 67675 aus Garmisch kurz hinter dem Mittenwalder Viadukt. (05.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 156 in Mittenwald (3)

 

194 156 wartet mit Üg 67675 auf Einfahrt nach Mittenwald.  (05.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 156 in Mittenwald (4)

 

Zwei 601 als vereinigter Dt 13414 nach Dortmund bzw. Dt 13484 nach Hamburg-Altona bei Klais. (06.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (127)

 

Die bereits in der türkis/beigen Farbvariante abgelieferte 151 139 vom Bw Nürnberg 2 mit einem Güterzug zwischen Einbeck und Northeim bei Hohnstedt. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
151 139 bei Hohnstedt

 

220 071 rollt mit E 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach) hinter Orxhausen dem nächsten Halt in Kreiensen entgegen. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 071 bei Kreiensen (1)

 

220 071 mit E 2640 aus Braunschweig kurz vor Kreiensen. (07.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 071 bei Kreiensen (2)

 

Vor der Kulisse der Burgruine Greene aus dem 14. Jahrhundert rollt die deutlich jüngere 220 033 mit E 2641 nach Braunschweig ins Leinetal hinab. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
200 033 bei Greene

 

Bei Ildehausen, zwischen Bad Gandersheim und Seesen, wurde 220 033 mit E 2641 erneut abgepasst. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 033 bei Ildehausen (1)

 

Ein 613 fährt als N 6150 in Ildehausen ein. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 in Ildehausen (1)

 

Ein 613 erreicht als N 6150 den Bahnhof Ildehausen. Im Vorbau des Bahnhofsgebäudes befand sich auch das mechanische Stellwerk "Iwf". Ildehausen wurde am 09.12.1996 als Bahnhof aufgelassen, das Stellwerk wurde zur Blockstelle herabgestuft und am 01.11.2005 außer Betrieb genommen. (07.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
613 in Ildehausen (2)

 

220 028 mit dem "Heckeneilzug" E 2873 (Flensburg - Kreiensen) bei Harriehausen. Der Zug war fast 9 Stunden für den Zuglauf über Kiel - Lübeck - Lüneburg - Uelzen - Wittingen - Braunschweig - Bad Harzburg unterwegs. Im Hintergrund liegt die Blockstelle Vogelberg. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 028 bei Harriehausen (1)

 

220 028 mit E 2873 (Flensburg - Kreiensen) bei Harriehausen. Das Vorsignal gehört zur Blockstelle Vogelberg. (07.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 028 bei Harriehausen (2)

 

Als Lt aus N 6150 kehrt der 613 bei Harriehausen aus Kreiensen zurück. Es handelt sich um einen der drei 613 (602, 607 oder 614) mit Doppelklapptüre neben dem Führerstand. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Harriehausen (2)

 

Ein 601 rauscht als Dt 13486 nach Hamburg-Altona an dem Örtchen Hohnstedt vorbei. Die erste urkundliche Erwähnung Hohnstedts erfolgte bereits im Jahr 1015. Der scheinbar unbedeutende Ort lag im Mittelalter an einem wichtigen Nord-Süd-Weg, so dass hier Fuhrwerke Rast machten und be- und entladen wurden. Einen Haltepunkt an der Nord-Südstrecke spendierte man dem Ort allerdings nicht. (07.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (128)

 

Ein 601 als Dt 13486 (Traunstein - Hamburg-Altona) bei Hohnstadt nördlich von Northeim. (07.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
Alpen-See-Express (129)

 

216 164 vom Bw Braunschweig mit E 3088 bei Hohnstedt. (07.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
216 164 bei Hohnstedt

 

215 067 vom Bw Köln-Nippes mit einem Personenzug im alten Bahnhof Siegburg, dessen Gesicht sich mit dem Bau der Neubaustrecke Köln - Frankfurt völlig verändert hat und heute Siegburg/Bonn heißt. (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
215 067 in Siegburg

 

Seit 1959 war 055 455 (55 4455) im Bw Gremberg heimisch und dürfte seitdem unzählige Male den Rangierdienst im nahen Bahnhof Siegburg erledigt haben.  (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
055 455 in Siegburg (1)

 

055 455 rangiert im Bahnhof Siegburg. Mit Anbindung an die ICE-Neubaustrecke Köln-Rhein-Main blieb hier kein Stein mehr auf dem anderen. (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
055 455 in Siegburg (2)

 

055 455 bedient einen Anschluss in Siegburg-Nord auf der ehemaligen Bahnstrecke nach Lohmar - Olpe. (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
055 455 in Siegburg (3)

 

055 455 rangiert im Bahnhof Lohmar, dem damaligen Endpunkt der Strecke. (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
055 455 in Lohmar (1)

 

055 455 vom Bw Gremberg macht sich im Bahnhof Lohmar, der Endpunkt der ehemaligen Bahnstrecke nach Overath war und 1989 stillgelegt wurde. (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
055 455 in Lohmar (2)

 

055 455 war als "Halle 4990" im Jahr 1917 in Dienst gestellt worden. Vom November 1949 bis September 1950 war sie schon einmal in Gremberg stationiert, seit 2. November 1959 kam sie erneut hierhin. Im Sommer 1972 wurde sie abgestellt. (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
055 455 in Lohmar (3)

 

055 455 rangiert im Bahnhof Lohmar. Mittlerweile ist dasehemalige Streckengleis durch einen Radweg ersetzt worden. Eine Reaktivierung des Abschnittes Lohmar – Overath ist seit der Entwidmung der Trasse und der inzwischen erfolgten, abschnittsweisen Bebauung auch nicht mehr möglich. Lohmar ist heute nur noch über den Haltepunkt im Stadtteil Honrath an die (Aggertal-)Bahn angebunden.  (24.03.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
055 455 in Lohmar (4)

 

044 668 (Bw Betzdorf) passiert mit Ng 63170 das Einfahrsignal aus Richtung Troisdorf in Siegburg. Diese Fotostelle ist heute selbst für Eingeweihte nicht mehr wiederzufinden: Mit der Elektrifizierung der Siegstrecke und dem späteren Bau den NBS Köln-Frankfurt verschwanden Freileitung, Formsignal und Fußgängerbrücke. Aus der eingleisigen wurde eine viergleisige Strecke mit Schallschutzwänden. Im August 2018 machte dieser Bereich Schlagzeilen, als hier ein Böschungsbrand neun an die Bahn angrenzende Häuser zerstörte. (11.06.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 668 in Siegburg

 

Ausfahrt frei für 044 592 (44 1596 vom Bw Betzdorf) und Ng 63170 im Bahnhof Siegburg. Über der Szenerie trohnt der Michaelsberg mit der ehemaligen Benediktinerabtei. (12.06.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 592 in Siegburg (2)

 

055 193 (55 4192) trifft mit einem Übergabezug im Bahnhof Siegburg ein.  (12.12.1970) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
055 193 in Siegburg (2)

 

050 190 vom Bw Gremberg wartet im Bahnhof Siegburg vor der Kulisse der ehemaligen Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg mit Ng 64152 auf Ausfahrt nach Gremberg. (11.06.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 190 in Siegburg (1)

 

050 190 macht sich mit Ng 64152 in Siegburg auf den Weg nach Gremberg. Die Szene hier an der Straße mit dem bezeichnenden Namen "Im Urnenfeld" hat sich mit dem viergleisigen Ausbau zur Neubaustrecke Köln - Frankfurt komplett verändert und erlangte nochmals im August 2018 eine traurige Berühmheit, als hier ein Böschungsbrand neun Häuser zerstörte. (11.06.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 190 in Siegburg (2)

 

051 788 (50 1788) wartet mit Ng 64152 nach Gremberg vor der Kulisse des Michaelsberg auf Ausfahrt im Bahnhof Siegburg. (12.06.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
051 788 in Siegburg (1)

 

051 788 vor dem abendlichen Ng 64152 nach Gremberg auf dem damals noch eingleisigen Streckenabschnitt zwischen Troisdorf und Siegburg. Das linke Brückenteil über die Agger wurde nicht befahren, sondern war wohl eine erste behelfsmäßige Brückenkonstruktion. (12.06.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
051 788 in Siegburg (2)

 

050 907 vor dem belgischen Militärzug Dm 80045 (Brüssel - Siegen) auf der Brücke über die Bundesstraße 56 am Bahnhof Siegburg mit der Abtei auf dem Michaelsberg. Die analoge Fototechnik mit einem 18-DIN Film ließ damals nur ein 1/125 Sekunde Belichtungszeit zu, die für den fahrenden Zug nicht ganz ausreichte.  (21.03.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 907 in Siegburg

 

44 1248 vom Bw Hagen-Vorhalle verlässt mit einem Coilszug den Bahnhof Oberwengern. Als die Strecke von Witten nach Hagen-Vorhalle am 1. Juni 1874 in Betrieb ging, hieß der Bahnhof noch Volmarstein. Von Anfang an war die Bahn für die den Transport von Kohlen und Produkten der eisenverarbeitenden  Industrie bestimmt, insbesondere von und zur Henrichshütte in Hattingen. Nach Einstellung des Personenverkehrs zum 31.05.1992 wurde der Bahnhof Oberwengern auf zwei durchgehende Streckengleise ohne Weichenverbindung zurückgebaut, die mechanischen Stellwerke "Of" und "Ow" abgerissen, sowie der  Bahnübergang am Stellwerk "Of" entfernt.   (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 1248 in Oberwengern

 

Nachdem die schlimmsten Kriegsschäden beseitigt waren, dachte die Deutsche Bundesbahn über Linienverbesserungen in einigen Bahnhöfen nach, um die Ein- und Ausfahrgeschwindigkeiten zu erhöhen, aber auch um komplizierte Weichenverbindungen zu entschärfen. Hierzu gehörte auch der Bahnhof Schifferstadt, wo der Direktionsfotograf der BD Mainz den Zustand der Weichenstraßen vor der Erneuerung dokumentieren musste. Daher legte er wohl auch keinen Wert darauf, den ETA 177 näher in Augenschein zu nehmen.  (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bahnhof Schifferstadt (4)

 

Erneuerung eines Brückenteils an der Beethovenstraße im Bahnhof Kandel an der Bahnstrecke Winden (Pfalz) - Karlsruhe. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (27)

 

Einheben eines Brückenteils im Bahnhof Kandel. Am Arbeitszug steht 50 954 vom Bw Landau/Pfalz. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (28)

 

55 2727 mit einem Arbeitszug und einem Brückenteil im Bahnhof Kandel. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (29)

 

Einheben eines Brückenteils im Bahnhof Kandel mittels zweier 25 t-Eisenbahnkräne der Fa. Mohr & Federhaff, Mannheim. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (30)

 

Brückenbaustelle an der Eisenbahnüberführung Beethovenstraße im Bahnhof Kandel mit 55 2727. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (31)

 

Brückenbauarbeiten im Bahnhof Kandel mit Kran "Augsburg 6600". (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (32)

 

Obwohl schweres Gerät beim Einbau der Brückenteile in Kandel im Einsatz war, ist auffällig, dass viel Personal vor Ort war. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (33)

 

Die dritte Lok mit einem Arbeitszug vor Ort in Kandel war die Landauer 50 608, die ein weiteres Brückenteil auf einem Ssyl 19-Wagen (russ. Bauart) angebracht hatte. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (34)

 

Brückenbauarbeiten an der EÜ über die Beethovenstraße in Kandel. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbaustelle (35)

 

1951 besuchte der Fotograf der BD Mainz zum ersten Mal das Kbw in Landau/Pfalz (vgl. Bild-Nr. 67980). 7 Jahre später war das Provisiorium immer noch nicht beseitigt, sodass man die Fahrzeugreparatur sogar ins Freie verlegen musste. (1958) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Kbw Landau/Pfalz (4)

 

Eher selten sind Aufnahmen aus dem Bw Recklinghausen Hbf, das Anfang der 1970er Jahre geschlossen wurde und zuletzt Heimat der Baureihe 515 (ETA 150) war. Zum Bestand gehörte u.a. 515 558, der sich in der Bildmitte sonnt. (1968) <i>Foto: Helmut Bürger</i>
Bw Recklinghausen (4)

 

Auch die Erinnerungen an die Dampflokzeit fanden sich noch im Bw Recklinghausen Hbf, das in früheren Jahren maßgeblich ein Güterzug-Bw war. (1968) <i>Foto: Helmut Bürger</i>
Bw Recklinghausen (5)

 

50 668 vom Bw Wanne-Eickel im Bauzugdienst auf der Strecke von Gelsenkirchen-Buer Nord nach Haltern am See in Marl. (1967) <i>Foto: Helmut Bürger</i>
50 668 in Marl (1)

 

Der Bau der neuen Strecke von Gelsenkirchen-Buer Nord nach Haltern am See war für die Marler Jugend offenkundig ein interessantes Freizeitvergnügen, auch wenn es manchmal etwas gefährlich wurde, wenn der Wissensdurst für die Technik der Dampflok etwas zu weit ging, wie bei dem Jungen links im Gleis. Den Eröffnungszug zog am 29. September 1968 dann die festlich geschmückte E 10 438 (vgl. Bild-Nrn. 41394 -41397). (1967) <i>Foto: Helmut Bürger</i>
50 668 in Marl (2)

 

Der Bau der Strecke von Gelsenkirchen-Buer Nord nach Haltern am See war schon mehrfach Anfang des 20. Jahrhunderts ins Auge gefasst worden, und sollte ursprünglich über Verbindungskurven von Horst zum Gelsenkirchener Hauptbahnhof sowie weiter zum Bahnhof Bochum-Präsident verlaufen. 1957 nahm die DB die alten Pläne wieder auf, verzichtete aber auf den südlichen Teil der Strecke. Für den Bau waren umfangreiche Erarbeiten erforderlich, da die Strecke bis zur Abzweigstelle Lippe niveaufrei andere Verkehrswege kreuzen sollte. Nach einer elfjährigen Bauzeit konnte die Verbindung am 27. September 1968 eröffnet werden. Die Haltepunkte Gelsenkirchen-Hassel, Marl-Drewer und Marl-Hamm gingen an diesem Tag ebenfalls in Betrieb. Für die nördlich von Marl-Drewer gelegenen Chemischen Werke Hüls (heute: Chemiepark Marl, Foto) entstand die Abzweigstelle CWH als Gleisanschluss. (1967) <i>Foto: Helmut Bürger</i>
Streckenbau bei Marl

 

221 120 (Bw Oldenburg) ist mit D 934 aus Norddeich in Rheine angekommen. (26.08.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
221 120 in Rheine (1)

 

Im Sommerfahrplan 1980 fuhr die 221 120 mit dem D 934 noch bis Münster weiter, bevor auf die elektrische Traktion umgespannt wurde, obwohl dies auch schon in Rheine möglich gewesen wäre. Die Dortmunder 110 445 hat daher noch weiter Pause. (26.08.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
221 120 in Rheine (2)

 

221 120 fährt mit D 934 (Norddeich - Münster - Hamm - Wuppertal - Köln) aus dem Bahnhof Rheine. (26.08.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
221 120 in Rheine (3)

 

Eine weitere 221 in der damals ungeliebten türkis/beigen Lackierung im Bahnhof Rheine. Zum Winterfahrplan 1980/81 endete der Einsatz der Baureihe 221 auf der Emslandstrecke. Alle Maschinen wurden von Oldenburg nach Gelsenkirchen-Bismarck umstationiert. (26.08.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
221 119 in Rheine

 

601 017 fährt als Dt 13316 (Pfronten-Steinach - Dortmund) in Frankfurt Hbf ein. (29.08.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Alpen-See-Express (125)

 

425 119 vom Bw Tübingen in Heilbronn Hbf. (03.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
425 119 in Heilbronn

 

Die Lübecker 220 023 fährt mit E 3225 aus Braunschweig in Bad Harzburg ein. (21.03.1981) <i>Foto: A. Wagner</i>
220 023 in Bad Harzburg

 

Ein 456 fährt als N 7338 aus dem Haltepunkt Lindach auf der Neckartalbahn. (03.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
456 in Lindach

 

110 458 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit D 790 (Lindau - Wilhelmshaven) unter der Burg Zwingenberg am Neckar. (03.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
110 458 bei Zwingenberg

 

18 048 vor E 2658 (Hof - Kaiserslautern) vor Burg Zwingenberg am Neckar.  (03.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
118 048 bei Zwingenberg

 

118 022 vor E 2657 (Kaiserslautern - Hof) in Eberbach am Neckar. (05.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
118 022 in Eberbach

 

Wiederum der E 2657 im Bahnhof Eberbach, diesmal mit der Würzburger 118 002. (16.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
118 002 in Eberbach

 

181 202 mit IC 521 auf der Niddabrücke bei Frankfurt-Nied. (19.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
181 202 bei Frankfurt

 

Ein 601 dieselt als Dt 13415 (Dortmund - Bodenmais) über die Niddabrücke bei Frankfurt-Nied. (20.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Alpen-See-Express (126)

 

Die "echte" 194 178 und V 36 405 der Historischen Eisenbahn Frankfurt warten in der Kehrgleisgruppe des Frankfurter Hauptgüterbahnhofs. (24.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
194 178 und V 36 405

 

Vorbereitende Montagearbeiten an den Weichen 12 und 13 am Abzweig Frz am Frankfurter Hauptgüterbahnhof. Mit Erweiterung des Hauptgüterbahnhofes wurde der Abzweig Rebstock aufgegeben und der Abzw Frz eingerichtet.  (24.09.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Gleisbauarbeiten (29)

 

216 199 mit D 2353 nach Stuttgart über Hanau - Eberbach - Heilbronn in Frankfurt/M Hbf. (26.10.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Nachts in Frankfurt (2)

 

181 220 vor N 8417 zu früher Stunde im Frankfurter Hauptbahnhof. (29.10.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Nachts in Frankfurt (3)

 

181 201 vor N 8417 in Frankfurt/M Hbf. (31.10.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Nachts in Frankfurt (4)

 

112 499 vom Bw Hamburg 1 vor einem Schnellzug in Frankfurt/M Hbf. (31.10.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Nachts in Frankfurt (5)

 

Tagesanbruch in Frankfurt/M Hbf mit 103 150 vor IC 561. (31.10.1980) <i>Foto: A. Wagner</i>
Nachts in Frankfurt (6)

 

103 159, die während ihrer gesamten Einsatzzeit vom November 1971 bis Oktober 1999 in Frankfurt stationiert war, trifft im dortigen Hauptbahnhof auf die ebenfalls in Frankfurt/M beheimatete 110 272. (1974) <i>Foto: Helmut Bürger</i>
103 und 110 in Frankfurt

 

145 167 fährt bei Falkensteig das Höllental hinab. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 167 bei Falkensteig (1)

 

145 167 mit einem Personenzug nach Freiburg bei Falkensteig. Ironischerweise heißt der nächste Halt nach dem Höllental Himmelreich.  (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 167 bei Falkensteig (2)

 

Auf dem steilsten Abschnitt der Höllentalbahn lag der Haltepunkt Höllsteig, der Ende der 1970er Jahre aufgelassen wurde. 145 167 fährt aus Freiburg kommend in die vom Winter verzauberte Station ein. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 167 in Höllsteig (3)

 

145 167 fährt am Ende der 1:18 Steigung in den Haltepunkt Höllsteig unterhalb des Ravennaviadukts ein. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 167 in Höllsteig (4)

 

Winter im Schwarzwald: 145 167 fährt in den Bahnhof Titisee auf 858 m Höhe ein. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 167 in Titisee

 

145 168 mit einem Personenzug aus Freiburg kurz vor Himmelreich. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 168 bei Himmelreich

 

Bilderbuchwinterwetter im Schwarzwald. 145 172 hat den Haltepunkt Höllsteig erreicht. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 172 in Höllsteig (1)

 

Im Abschnitt zwischen Himmelreich und Hinterzarten weist die Höllentalbahn Steigungen bis 57,14o/oo auf und ist damit die steilste Hauptbahn Deutschlands. Im Bereich der Bahnhöfe und Haltepunkte wurde versucht die Neigungen zu vermindern, um den Dampfloks in den Anfangsjahren der Bahn das Anfahren zu erleichtern, wie hier gut im Haltepunkt Höllsteig zu erkennen ist. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 172 in Höllsteig (2)

 

Der kurze Buckel täuscht, denn eigentlich fährt 145 172 hinter Höllsteig wieder in ein Gefälle von 1:18 in Richtung Posthalde. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 172 in Höllsteig (3)

 

145 176 rollt mit einem Zug nach Freiburg bei Buchenbach talwärts. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 176 bei Buchenbach

 

Zuglok 145 176 und Schlusslok 145 155 mit einem Personenzug nach Freiburg bei Buchenbach. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 155 bei Buchenbach

 

145 176 im Dreisamtal nahe Kirchzarten. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 176 bei Kirchzarten

 

145 181 mit einem Personenzug aus Freiburg am Beginn des Höllentals in Buchenbach. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 181 bei Buchenbach

 

145 181 zwischen Finsterrank- und Höllsteig-Tunnel bei Höllsteig. (01.1978) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 181 bei Höllsteig

 

Letzte Bastion der Freiburger 485 war die Bahnstrecke Weil am Rhein – Lörrach im Dreiländereck bei Basel. Sie führt von Weil am Rhein an der Rheintalbahn durch den Tüllinger Berg nach Lörrach-Stetten an der Wiesentalbahn. Die Fortsetzung der Umgehungsbahn bildete die inzwischen stillgelegte Wehratalbahn, die bei Schopfheim von der Wiesentalbahn abzweigend nach Bad Säckingen an der Hochrheinbahn führte. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
485 027 in Weil Ost (5)

 

Nach erfolgter Ausbesserung befindet sich 042 310 auf einer weiteren Probefahrt nach Bad Harzburg, um die Laufruhe der Vorlaufachse nach ihrem schweren Auffahrunfall zu kontrollieren. Gut zu erkennen, dass nur der alte Unfallschaden im vorderen Bereich der Lok neu lackiert wurde.  (25.06.1975) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 310 in Braunschweig (3)

 

Schwer zu tun haben 93 1074 und 93 743 vor Ng 9105 von Kreuztal nach Erndtebrück in Vormwald Dorf. Der an diesem Tag mit Grenzlast verkehrende Zug bedurfte am Zugschluss zusätzlich einer Schiebelok (93 1123), deren Dampffahne hinten links zu sehen ist.  (06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
93 1074 + 93 743 in Vormwald

 

In Frankfurt Hbf übergibt der Zugführer des D 235 (Innsbruck - Frankfurt/M - Dortmund) die Zugpapiere an den Lokführer der Gießener 66 001. (05.07.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
66 001 in Frankfurt (5)

 

Vor dem weiten Blick ins Siegerland und das Rothaargebirge rollt eine pr. T 14.1 rollt bei Hilchenbach Grund mit einem Güterzug talwärts in Richtung Vorwald/Hilchenbach. (07.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Blick ins Siegerland

 

Der etwas verächtliche Ausdruck beschreibt eine Gegend, in der viel Ziegen gehalten werden. So wie es aussieht, gehörte Gerhard Molls Heimat dazu. Zwei pr. T 14.1 ballern unmittelbar vor seiner Haustür in Vormwald bergwärts nach Erndtebrück, was die Ziegen völlig unbeeindruckt lässt. Die Kleintierhaltung - und eine eigene kleine Landwirtschaft - brachte die Familie Moll immerhin einigermaßen gut durch den Krieg. (1948) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Im "Hippenland"

 

Gerhard Moll auf dem Führerstand der 55 2724 im Bw Dillenburg. Die 1915 bei LHB in Breslau gebaute Lok ging 1922 an die PKP und wurde dort als Tp4-109 eingeordnet. Nach dem Überfall Polens reihte die Reichsbahn die Lok als 55 2724 (Zweitbesetzung) ein. Nach 1945 befand sie sich im Westen und blieb auch bis zu ihrer Ausmusterung am 09.01.1962 hier. (25.09.1959) <i>Foto: W. Kölsch (Slg. G Moll)</i>
55 2724 im Bw Dillenburg

 

Blick aus dem Zug auf eine hart arbeitende 93.5 auf der Steigung bei Vormwald. (1951) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Unterwegs nach Erndtebrück

 

Die älteste T3, die noch aktiv die DB-Zeit erlebte, war die Werklok 004 des AW Siegen (Henschel 1594/1883). Geliefert wurde sie an die KED Cöln rechtsrheinisch, wo sie unter der Nummer 1770 in Dienst gestellt wurde. Über mehrere Zwischenstationen gelangte sie an die KED Elberfeld, wo sie ab 1906 unter der Nummer 6189 geführt wurde. 1923 wurde sie an das RAW Siegen abgegeben, das sie noch bis Anfang der 1960er Jahre einsetzte. Danach gelangte sie in als Anschauungsobjekt zur Lokführerschule Clausen(-straße) in Wuppertal-Barmen. Eine Reichsbahnnummer ist an diese Lok nie vergeben worden. Die direkte Schwestermaschine, Henschel 1595/83, wurde dagegen zur 89 7005. Durch Verwechslung (nächste Zeile im Umzeichnungsplan) oder dem Bestreben, der Lok ohne Rücksicht auf die Fakten eine DRG-Nummer zu verpassen, wurde die 004 bei ihrem nächsten Standort auf einem Kinderspielplatz in Schwalbach/Ts zeitweise mit eben dieser fiktiven Nummer versehen. (12.1958) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Werklok 004 in Siegen (3)

 

56 861 vom Bw Linz/Rhein im Bahnhof Troisdorf. (1949) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
56 861 in Troisdorf

 

78 275 vom Bw Köln Bbf in Bw Linz am Rhein. (1949) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
78 275 im Bw Linz

 

50 3059 vom Bw Marburg/Lahn, eine Ük-50er aus dem Jahr 1943, rollt bei Vormwald mit einem Personenzug nach Siegen talwärts, unmittelbar an Gerhard Molls Wohnhaus vorbei.  (04.1948) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 3059 bei Vormwald

 

57 3427 vom Bw Kreuztal im Arbeitszugdienst bei Hilchenbach. Als Rückführlok aus den Niederlanden befand sie sich in einem schlechten Allgemeinzustand, u.a. ohne Vorwärmer (mit zwei Strahlpumpen) und mit abgefahrenen Radreifen. Bis zur nächsten Hauptuntersuchung durfte sie nur im Rangier- und Bauzugdienst mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h eingesetzt werden. (07.06.1949) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
57 3427 bei Hilchenbach

 

Die windleitlose 44 173 (Baujahr 1940) ist in ihrem Heimatbahnhof Kreuztal unterwegs. Am 14. Mai 1952 wurde sie nach Altenhundem umgesetzt, wo sie am 30.09.1960 auch ausgemustert wurde. (1948) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 173 in Kreuztal

 

Blick vom Schuppendach des Bw Altenhundem auf die dort wendende 44 080. In Altenhundem waren in den 1950er Jahren bis zu 60 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet, die bis zur Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke den kompletten Güterverkehr bewältigten und zeitweise auch Güterzüge über die Rampe nach Welschen Ennest in Doppeltraktion nachschoben. Heute erinnert nichts mehr an das große Bahnbetriebswerk, auch der Name der Stadt ist verschwunden: Altenhundem ist heute ein Teil von Lennestadt. (1951) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Altenhundem (7)

 

Die 1944 bei Jung in Jungenthal (bei Kirchen an der Sieg) entstandene 52 3227 (Bw Betzdorf) fährt mit einem Schotterzug von Scheuerfeld/Sieg nach Hiltrup bei Münster durch Kreuztal.  (1950) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
52 3227 in Kreuztal

 

50 1670 vom Bw Marburg erblickt nach Durchfahren des 188 m langen Vormwalder Tunnels wieder das Tageslicht. (1949) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 1670 bei Vormwald

 

50 836 vom Bw Marburg passiert mit einem Personenzug nach Siegen das Einfahrsignal von Hilchenbach, das noch aus Vorkriegszeiten stammt. (09.1950) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 836 bei Hilchenbach

 

57 2189 (Bw Siegen) mit einem Arbeitszug kurz vor Hilchenbach. (04.1952) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
57 2189 bei Hilchenbach (1)

 

57 2189 im Arbeitszugdienst bei Hilchenbach. Die Lok beschloss ihre aktive Dienstzeit beim Bw Siegen am 12.07.1962. (04.1952) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
57 2189 bei Hilchenbach (2)

 

Bereits 1952 erhielt die BD Wuppertal fabrikneue Schienenbusse, die u.a. in Siegen und Finnentrop stationiert waren und damit an Gerhard Molls Haustür vorbeifuhren. An vielen Brücken waren die Kriegsschäden auch 7 Jahre nach Kriegsende nur provisorisch ausgebessert worden, zumal die Nebenstrecken durch das Siegerland nicht unbedingt auf der Proritätenliste ganz oben standen. Gerhard Moll wählte für seine erste VT 95-Aufnahme wohl bewusst den Kontrast zwischen nagelneuem Fahrzeug und der Notbrücke bei Hilchenbach-Allenbach. (1952) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
VT 95 bei Hilchenbach

 

Am 12. Juni 1987 war es endlich soweit: Nachdem 41 360 erfolgreich mehrere Probefahrten im Vorlauf zum Jubiläum der Müngstener Brücke absolviert hatte (vgl. Bild-Nrn. 68097 - 68112 und 68399 - 68420), und nach 10 jähriger Durststrecke auch die Freigabe für die ersten Dampffahrten außerhalb von Nürnberg erteilt worden war, folgten bis 14. Juni drei Tage Dampf pur, in der 41 360 über 1000 km störungsfrei durch das Bergische Land abspulte. Hier rangiert sie vor dem offiziellen Start einen zur Sicherheit aus Gelsenkirchen-Bismarck mitgebrachten "Ersatzteilwagen" im Düsseldorfer Abstellbahnhof.  (12.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -36

 

41 360 stellt den ersten Sonderzug im Bahnhof Düsseldorf-Abstellbahnhof zusammen. Links steht 111 185 mit einem S-Bahnzug.  (12.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -37

 

Auf ihrer ersten Runde fährt 41 360 mit Dsts 80540 in Solingen gleich in den Weyersberger Tunnel ein. (12.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -38

 

41 360 mit Dsts 80540 kurz vor dem (alten) Solingen Hauptbahnhof. Heute befindet sich hier der Haltepunkt Solingen Grünewald (12.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -39

 

Ausfahrt des Sonderzuges mit 41 360 aus Solingen Hbf. (12.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -40

 

Blick aus dem Stellwerk "Rf" auf die nach Remscheid Hbf einfahrende 41 360. (12.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -41

 

Zurück nach Düsseldorf ging es über die damals noch durchgehend befahrbare Wuppertaler Nordbahn (Rheinische Strecke), hier die Durchfahrt in Wuppertal-Varresbeck. Leider herrschte an alle drei Tagen das typisch bergische (Regen-)Wetter. (12.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -42

 

Während 41 360 ihre Runden drehte, blieb V 160 003 mit dem Zusatztender als Reservelok für alle Fälle in Remscheid-Lennep stehen. (12.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -43

 

Bei der nächsten Runde hatte sich das Wetter nicht wirklich verbessert als 41 360 mit Sonderzug Er 25054 aus Düsseldorf den Bahnübergang an der Blumentalstraße in Remscheid passierte. (12.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -44

 

41 360 fährt mit Sonderzug Er 25054 durch den Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal. (12.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -45

 

Bei der Durchfahrt im Bahnhof Neanderthal traf der Sonderzug Er 25054 mit 41 360 nicht nur auf zahlreiche Zaungäste, sondern auch auf 221 145, die vor einem Kalkzug wartete. (12.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -46

 

Auf der letzten Runde des ersten Tages begegnete 41 360 mit Sonderzug Er 25056 der im Remscheid Hbf tätigen 212 096. (12.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -47

 

41 360 mit Sonderzug Er 25056 in Wuppertal-Heubruch. Heute kann man auf der alten Trasse Radfahren. (12.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -48

 

Der erste Tag war erfolgreich zu Ende gegangen. 41 360 bunkert Öl im Bw Düsseldorf-Abstellbf. (12.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -49

 

Der Samstag begann mit einem Bild des ersten Zuges Er 25058 an einem alten Bahnwärterhaus in Solingen Weyersberg. (13.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -50

 

41 360 mit Er 25058 am Weyersberger Tunnel kurz vor dem (alten) Solinger Hauptbahnhof. (13.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -51

 

Nach einem kurzen Halt geht es in Solingen Hauptbahnhof für 41 360 weiter mit Jörg Sekund am Regler, dahinter Dieter Ickenroth. Die Gleisanlagen des alten Hauptbahnhofs sind heute vollständig verschwunden. Übrig geblieben sind nur die beiden Streckengleise im Vordergrund. Der Bahnhof selbst wurde 2006 komplett aufgegeben und durch die nur 800 m auseinander liegenden Haltepunkte Grünewald und Mitte ersetzt. (13.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -52

 

41 360 fährt mit Sonderzug Er 25058 in Wuppertal-Ronsdorf ein. (13.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -53

 

Und der gleiche Zug bei der Durchfahrt in Wuppertal-Ronsdorf. (13.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -54

 

41 360 mit Sonderzug Er 25058 in Wuppertal-Lüntenbeck auf dem Weg nach Mettmann/Düsseldorf. Die beiden Gleise im Vordergrund führten nach Wuppertal-Vohwinkel. (13.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -55

 

41 360 fährt mit Sonderzug Er 25058 aus Dornap-Hahnenfurth. (13.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -56

 

41 360 auf der zweiten Runde des Tages mit Sonderzug Er 25060 über den Dächern von Remscheid-Güldenwerth. (13.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -57

 

In flotter Fahrt geht es mit Sonderzug Er 25060 durch Remscheid Hbf. (13.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -58

 

Ein Bild von der Jubilarin darf natürlich auch nicht fehlen: 41 360 mit Sonderzug Er 25062 auf der dritten Rundes des Tages auf der 107 m hohen Müngstener Brücke. Die offizielle Eröffnung der Brücke fand am 15. Juli 1897 statt. Die Gesamtlänge der Stahlkonstruktion beträgt 465 Meter. Es wurden Stahlprofile mit einem Gesamtgewicht von 5.000 Tonnen verbaut und 950.000 Nieten eingeschlagen. Dass die letzte Niete eine Goldene gewesen sein soll, ist allerdings ein Mythos. (13.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -59

 

41 360 verlässt mit Sonderzug Er 25062 aus Remscheid den Rauenthaler Tunnel und wird gleich den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen erreichen. Die Streckengleise links führen nach Wuppertal-Langerfeld. (13.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -60

 

Freie Fahrt für 41 360 mit Sonderzug Er 25060 am Einfahrsignal von Solingen Hauptbahnhof. (14.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -61

 

41 360 ballert mit Sonderzug Er 25060 aus dem (alten) Solinger Hauptbahnhof. (14.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -62

 

41 360 mit Sonderzug Er 25060 (Düsseldorf - Remscheid - Wuppertal - Düsseldorf) in dem heute stillgelegten und komplett zurückgebauten alten Solinger Hauptbahnhof. (14.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -63

 

41 360 mit Er 25060 nach Düsseldorf auf der Wuppertaler Nordbahn in Wuppertal-Loh. (14.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -64

 

41 360 mit Sonderzug Er 25060 hinter Dornap-Hahnenfurth. (14.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -65

 

In Mettmann hatte sogar die Sonne ein Einsehen und ließ sich bei der Ausfahrt des Sonderzuges nach Düsseldorf kurz blicken. (14.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -66

 

41 360 rollt am Anschluss der Kalkwerke am Bahnhof Neanderthal hinab nach Düsseldorf-Gerresheim. (14.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -67

 

Der letzte Sonderzug zum Brückenfest schon weit von der Müngstener Brücke entfernt in Wuppertal-Wichlinghausen. (14.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -68

 

41 360 fährt mit Sonderzug Er 25062 durch Wuppertal-Varresbeck. Auch hier ist die Eisenbahn seit 1999 Geschichte. (14.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -69

 

Nach Abschluss der Fahrten besuchte 41 360 das Aw Opladen für eine Vermessung des Fahrwerks. Hier befindet sie sich auf der Gleiswaage. Die letzte ausgebesserte Dampflok hatte das Werk im Jahr 1930 (!) verlassen, so dass hier das Erscheinen einer betriebsfähigen Dampflok nicht unbemerkt blieb. (15.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -70

 

Der ehemalige pr. Schnellzugwagen (pr. 02) "013 221 Hmb" als Bauplattform für die Eelektrifizierung auf der Main-Neckar-Bahn Frankfurt - Darmstadt - Heidelberg im Bahnhof Bensheim-Auerbach. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (1)

 

Der umgebaute ehemalige pr. 1./2.Klasse-Schnellzugwagen "013 221 Hmb" im Einsatz für die Flm Frankfurt. Im Jahr 1955 konnte bereits der 2000. elektrifizierte Streckenkilometer gefeiert werden. Auf dem elektrisch betriebenen Streckenanteil von 6,8 Prozent des Gesamtnetzes leisteten die elektrischen Triebfahrzeuge 11 Prozent der gesamten Fahrzeugkilometer. 1956 kamen nochmals rund 100 km hinzu.  (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (2)

 

Das Arbeiten auf der Bauplattform des umgebauten pr. Schnellzugwagens dürfte aus heutiger Sicht eher als abenteuerlich bezeichnet werden. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (3)

 

Auch während der Elektrifizierungsarbeiten lief der normale Betrieb weiter. Im Bahnhof Bensheim-Auerbach rauscht 01 001 vom Bw Hamm vorbei. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (4)

 

Auch Reinhold Palm kletterte auf die Arbeitsplattform des ehemaligen pr. Schnellzugwagens und fotografierte von dort die in Bensheim-Auerbach vorbeifahrende Darmstädter 18 628. Vor dem Arbeitszug steht 93 1188 vom Bw Weinheim/Bergstr. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (5)

 

Elektrifizierungsarbeiten im Bahnhof Bensheim-Auerbach auf der Main-Neckarbahn zwischen Frankfurt und Heidelberg. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (6)

 

Damals war noch viel Handarbeit angesagt. Neben den Monteuren der Fahrleitungsmeistereien, die auch größere Streckenabschnitte betreuten, waren immer die regionalen Bahnmeistereien bei den Elektrifizierungsarbeiten vor Ort. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (7)

 

Abrollen der neuen Fahrleitung vom Flachwagen an der Baustelle in Bensheim-Auerbach. Am Bauzug hängt 93 1188 vom Bw Weinheim/Bergstr. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Elektrifizierungsarbeiten (8)

 

Ein VT 08 fährt als Ft 44 "Roland" aus Bremen in Frankfurt Hbf ein. Rechts steht ein RC-Wagen der US-Army. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in Frankfurt (2)

 

Der Ft 44 "Roland" aus Bremen fährt in Frankfurt Hbf ein. Ungewohnt der Blick ohne Fahrdraht und Zentralstellwerk. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in Frankfurt (3)

 

Der F-Zug 41/42 "Senator" war eine schnelle Tagesverbindung von Frankfurt nach Hamburg. Sein Name war im Hinblick auf den Zielort Hamburg gut gewählt, da deren Bürgerschaft "Senat" genannt wird. Nach dem anfänglichen lokbespannten Zug übernahmen 1953 Triebwageneinheiten der Baureihe VT 08 die Beförderung. Ab Sommer 1954 sollte die Verbindung mit dem neuen Triebwagen der Baureihe VT 10 501 gefahren werden. Das gelang aber nicht immer, da das neue Fahrzeug sehr oft für Werkstattaufenthalte und Probefahrten abgezogen werden musste. Ersatzweise verkehrte dann ein lokomotivbespannter Wagenzug. Im Fahrplanjahr 1955 verkehrte der Zug vorübergehend über die Main-Weser-Bahn und Kassel. Ab Ende 1956 wurde auf den Einsatz des betrieblich unzuverlässigen VT 10 501 verzichtet und die Verbindung planmäßig wieder mit VT 08 gefahren. Hier wird der VT 10 501 als Ft 41 "Senator" in Frankfurt Hbf bereitgestellt.   (02.1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 10 501 in Frankfurt (1)

 

Fahrtaufnahmen des Tages-Gliederzuges VT 10 501 "Senator" sind so selten, wie seine Einsatztage, da ihn wegen seiner hohen Schadanfälligkeit kaum jemand vor die Linse bekam. Andererseits stand dieses Fahrzeug für die Aufbruchstimmung und den neuen Zeitgeist bei der frühen DB. Mit schnellen, modischen Zügen wollte man auch dem Auto im gehobenen Fernverkehr begegnen. Die frühe Ausmusterung im Jahr 1959 wird durch den Umstand verständlich, dass die Betriebskosten des Fahrzeugs elfmal (!) so hoch waren, wie bei den nunmehr zur Verfügung stehenden konventionellen Triebwagen der Baureihen VT 08 und VT 11. (02.1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 10 501 in Frankfurt (2)

 

V 80 010 vom Bw Frankfurt-Griesheim mit einem Personenzug in Frankfurt-Höchst. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 80 010 in Frankfurt

 

Mit der Eröffnung der Vogelfluglinie im Mai 1963 kamen dort die neuen in Lübeck stationierten V 200.1 zum Einsatz. V 200 110 wartet hier im Bahnhof Puttgarden auf die Zusammenstellung ihres Zuges von der Fähre. (1963) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 110 in Puttgarden (1)

 

V 200 110 (Bw Lübeck) vor der Kulisse des 1963 neu entstandenen Fährbahnhofs Puttgarden. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt; stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die Jütlandlinie, also über Flensburg – Kolding – Odense und die Große-Belt-Querung.  (1963) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 110 in Puttgarden (2)

 

Die am 21. Januar 1960 in Dienst gestellte V 60 029 in ihrer Heimat Frankfurt-Griesheim. (02.1960) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 60 029 in Frankfurt

 

E 10 385 mit einem Sonderzug in Mainz-Bischofsheim. (1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 10 385 in Mainz (1)

 

E 41 100 überholt im Bahnhof Mainz-Bischofsheim den Sonderzug mit E 10 385. Der Anlass für den Sonderzug ist nicht überliefert. (1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 10 385 in Mainz (2)

 

E 10 385 mit einem Sonderzug im Bahnhof Mainz-Bischofsheim. Rechts fährt V 200 026 vom Bw Limburg durch den Bahnhof. (1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 10 385 in Mainz (3)

 

Der in den Jahren 1838 bis 1843 erbaute 691 m lange Buschtunnel an der Strecke Aachen - Lüttich war bis zum Neubau einer zweiten Tunnelröhre im Jahre 2007 der älteste noch befahrene Eisenbahntunnel Deutschlands. Hier passiert eine Lok der Baureihe 50 die Überleitstelle unmittelbar vor dem Tunnel.  (23.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Buschtunnel bei Aachen (1)

 

Ein VT 11 hat als TEE 20 "Saphir" soeben das deutsch-belgische Grenzgebiet hinter sich gelassen und wird gleich im Buschtunnel in Richtung Aachen entschwinden. (23.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Buschtunnel bei Aachen (2)

 

50 1300 vom Bw Aachen-West hat nach Verlassen des Buschtunnels bei Aachen-Süd soeben wieder deutschen Boden erreicht. (23.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
50 1300 bei Aachen

 

Leider liegen zu dem Bild keine Aufnahmedaten vor. Es könnte entweder in der Oberlahnsteiner Zeit der 50 2552 irgendwo im südlichen Teil der rechten Rheinstrecke entstanden sein oder während ihrer Stationierungszeit in Worms, wo die Lok in der Zeit von 1962 bis 1967 tätig war.  (1962) <i>Foto: Horst Deckert</i>
Freie Fahrt für 50 2552

 

050 190 macht sich im Bw Gremberg bereit, um einen Militärzug nach Höddelbusch (Eifel) zu übernehmen.  (18.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
050 190 im Bw Gremberg

 

110 264 mit E 3049 aus Köln in Düsseldorf-Oberbilk auf dem Weg zum Hauptbahnhof. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 264 in Düsseldorf

 

Die Frankfurter 110 333 mit FD 702 "Bodensee" (Konstanz - Offenburg - Mannheim - Mainz - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Hamm - Münster) in Düsseldorf-Oberbilk. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 333 in Düsseldorf

 

103 235 mit EC 2 "Rembrandt" (Chur - Sargans - Zürich HB - Basel SBB - Mannheim - Mainz - Bonn - Köln - Düsseldorf - Emmerich - Arnhem - Utrecht CSAmsterdam CS) in Düsseldorf-Oberbilk. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 235 in Düsseldorf (11)

 

111 155 mit einer S 7 (Düsseldorf Flughafen - Solingen-Ohligs) in Düsseldorf-Derendorf. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 155 in Düsseldorf

 

103 198 führt den IC 508 "Kommodore" (Frankfurt/M - Wiesbaden - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Münster - Bremen - Hamburg-Altona) in Düsseldorf-Derendorf und begegnet dort einer S 6 mit 111 148. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 198 in Düsseldorf

 

110 343 mit FD 722 "Berchtesgadener Land" (Berchtesgaden - Freilassing - München - Ingolstadt - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt(M) - Wiesbaden - BonnKöln - Düsseldorf - Essen - Dortmund) in Düsseldorf-Wehrhahn. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 343 in Düsseldorf

 

403 006/001 als LH 1006 aus Frankfurt auf dem Weg zum Düsseldorfer Flughafen in Düsseldorf-Wehrhahn. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (52)

 

103 121 fährt mit EC 6 "Lötschberg" (Brig - Spiez - Bern - Olten - Basel SBB - Mannheim - Mainz - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Hannover) durch Düsseldorf-Wehrhahn. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 121 in Düsseldorf

 

103 217 mit IC 504 "Senator" (Frankfurt/M - Wiesbaden - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Münster - Bremen - Hamburg-Altona) in Düsseldorf-Wehrhahn. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 217 in Düsseldorf

 

110 469 (Bw Dortmund 1) mit E 3031 in Düsseldorf-Wehrhahn. Die Lok dürfte vielen bekannt vorkommen, ist sie doch immer noch mit dem NX-Ersatzzug auf der RB 48 zwischen Köln und Wuppertal zu bewundern. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 469 in Düsseldorf

 

110 395 mit dem FD 712 "Allgäu" (Oberstdorf - Immenstadt - Kempten - Ulm - Stuttgart - Heidelberg - Mannheim - Mainz - Bonn - Köln - Düsseldorf (ab 19.51 Uhr) - Essen - Gelsenkirchen - Dortmund) in Düsseldorf-Wehrhahn. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 395 in Düsseldorf

 

Sechs Minuten hinter dem FD 712 (Abfahrt Düsseldorf Hbf um 19.51 Uhr) folgte um 19.57 Uhr der FD 210 "Wörthersee" (Klagenfurt - Villach - Badgastein - Salzburg - München - Stuttgart - Darmstadt - Mainz - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen - Gelsenkirchen - Dortmund) mit der Dortmunder 110 460 in Düsseldorf-Wehrhahn. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 460 in Düsseldorf

 

Schlag auf Schlag ging es weiter: Um 20.03 Uhr fuhr im Düsseldorfer Hauptbahnhof der nur sonntags verkehrende IC 1504 "Kranich" (Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Hamm - Münster - Bremen - Bremerhaven - Cuxhaven) ab, hier wenige Minuten später in Düsseldorf-Wehrhahn. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 204 in Düsseldorf

 

Den Abschluss in Düsseldorf-Wehrhahn bildete der zusätzliche D 13311 nach Dortmund mit 110 245. (05.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 245 in Düsseldorf

 

216 023 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd mit einem Ganzzug in Essen-Karnap. (06.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
216 023 bei Essen (2)

 

221 125 im tiefsten "Ruhrpott" auf einer der zentralen Ruhrgebiets-Güterzughauptstrecke Bochum – Essen/Oberhausen bei Gelsenkirchen-Heßler. (06.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 125 in Gelsenkirchen

 

38 1638 aus Lindau wendet auf der Drehscheibe im Bw Friedrichshafen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1638 in Friedrichshafen

 

Am späten Nachmittag fährt 38 2193 vom Bw Radolfzell mit E 822 aus Lindau in den Bahnhof Friedrichshafen ein. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2193 in Friedrichshafen

 

75 026 rangiert im Bahnhof Friedrichshafen den Wagenpark des E 4516. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 026 in Friedrichshafen (1)

 

75 026 mit dem Wagenpark des E 4516 im Bahnhof Friedrichshafen. Ein Jahr später war die württ. T 5 ausgemustert. Das letzte Exemplar (75 042) wurde 1963 aus dem Dienst genommen (vgl. Bild-Nrn. 68692 + 68693) und in Aulendorf noch als Museumslok bis 1968 aufbewahrt. Dann wurde auch dieses letzte Exemplar verschrottet.  (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 026 in Friedrichshafen (2)

 

38 2367 erreicht mit P 1324 aus Ulm den Bahnhof Friedrichshafen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2367 in Friedrichshafen

 

75 028 fährt mit P 1335 aus Friedrichshafen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 028 in Friedrichshafen

 

ET 183 05 (Schuckert/MAN, Baujahr 1898) war zunächst als LAG 505 auf der Isartalbahn und der Lokalbahn Bad Aibling – Feilnbach tätig. Mit der Umelektrifizierung bzw. Stilllegung der Bahn wurde er auf die Bahnstrecke Meckenbeuren – Tettnang umgesetzt. Hier fährt er in Meckenbeuren ein. 1962 wurde er ausgemustert, blieb jedoch erhalten und kann im Deutschen Technikmuseum in Berlin besichtigt werden.  (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ET 183 05 in Meckenbeuren (1)

 

ET 183 05 wartet vor dem Bahnhofsgebäude von Meckenbeuren auf Anschlussfahrgäste von der Württembergischen Südbahn Ulm - Friedrichshafen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ET 183 05 in Meckenbeuren (2)

 

Auf dem Bahnhofsvorplatz am Bahnhof Meckenbeuren steht ET 183 05. Das Personal konnte die Pause im Gasthof zur Post nicht genießen, stattdessen ist man mit dem Verladen von Expressgut beschäftigt. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ET 183 05 in Meckenbeuren (3)

 

18 620 (Bw Ulm) fährt mit E 4697 aus Meckenbeuren. Der Zug hatte Friedrichshafen um 18.22 Uhr verlassen und wird Ulm um 20.08 Uhr erreichen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 620 in Meckenbeuren

 

Mit dem E 4646 aus Ulm fährt 18 619 in Meckenbeuren ein. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 619 in Meckenbeuren

 

Auf dem Weg nach Aulendorf traf Helmut Röth die am Abend in Niederbiegen (zwischen Ravensburg und Durlesbach) rangierende 94 1243 vom Bw Friedrichshafen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1243 in Niederbiegen

 

Am späten Abend macht 75 063 mit P 1339 nach Aulendorf in Niederbiegen Station. Vor dem Bahnhofsgebäude begann seit 1911 die zur LAG gehörende 4 km lange Lokalbahn nach Weingarten. Dort gab es Anschluss an die schmalspurige Lokalbahn Ravensburg – Weingarten – Baienfurt, die spätere Straßenbahn Ravensburg – Weingarten – Baienfurt. Zum Charakteristikum der Bahnstrecke wurde das Dreischienengleis zwischen Baienfurt und Weingarten. Zwischen dem 1. Oktober 1911 (Aufnahme des normalspurigen Güterverkehrs nach Weingarten) und dem 30. Juni 1959 (Einstellung des Straßenbahn-Restbetriebs auf dem Nordabschnitt) verkehrten auf diesem Abschnitt sowohl meterspurige elektrische Personenzüge als auch normalspurige Güterzüge mit Dampflok auf demselben Gleis. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 063 in Niederbiegen

 

75 011 macht sich bei Rangierarbeiten im Bahnhof Aulendorf nützlich. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 011 in Aulendorf (1)

 

1908 vergab die Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen den Auftrag für eine leistungsfähige Personenzugtenderlok an die Maschinenfabrik Esslingen. Diese als württembergische T 5 bezeichnete Heißdampflok für den Einsatz auf den württembergischen Haupt- und Nebenstrecken wurde mit einem sehr langen festen Achsstand von 4000 mm ausgeführt, um der Maschine einen ruhigen Lauf zu geben. Bis 1920 wurden insgesamt 96 Exemplare hergestellt. Drei Exemplare mussten 1919 nach Frankreich abgegeben werden, die übrigen 93 Maschinen übernahm die Deutsche Reichsbahn; 89 davon wurden noch von der Deutschen Bundesbahn übernommen. Ab 1959 begann man damit, die Fahrzeuge auszumustern. Die hier in Aulendorf rangierende 75 011 wurde 1911 in Dienst gestellt und nach 51 Dienstjahren am 1. August 1962 ausgemustert. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 011 in Aulendorf (2)

 

Die Baureihe 50 war von Flensburg bis Freilassing bei der DB zu Universallok geworden, da sie dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen mit leichterem Oberbau eingesetzt werden konnte. Mit einer Geschwindigkeit von vorwärts und rückwärts von 80 km/h und einer vorhandenen Stückzahl von über 2100 Maschinen war sie sowohl im Güterzugverkehr als auch im Personenzugeinsatz zu finden. Hier stellt die Aulendorfer 50 1189 in ihrem Heimatbahnhof einen Güterzug zusammen. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1189 in Aulendorf

 

50 1189 macht sich hinter Aulendorf mit ihrem Güterzug auf den Weg nach Friedrichshafen. Es könnte sich hierbei um den Ng 6354 handeln, der gegen 6.30 Uhr in Ulm gestartet war. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1189 bei Aulendorf

 

Im südlichen Teil des Bahnhofs Aulendorf herrscht weiterhin Hochbetrieb. 75 050 ist mit einer Rangierfahrt unterwegs, rechts eine weitere württ. T 5. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 050 in Aulendorf (1)

 

75 050 war 1916 in Dienst gestellt worden und rangiert hier in ihrer württembergischen Heimat Aulendorf u.a. einen saarländischen Wagen, der noch seine alte Anschriften trägt, obwohl das Saargebiet bereits seit mehr als 3 Jahren zur Bundesrepublik gehörte. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 050 in Aulendorf (2)

 

75 039 ist in Aulendorf damit beschäftigt, ihre abgestellten Schwestern am Bw zusammenzurangieren. Die dahinter stehende 75 043 wartet bereits auf ihre Ausmusterung, die zwei Monate später am 14.07.1960 erfolgte. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 039 in Aulendorf (1)

 

Eine unscheinbare Versammlung von württ. T 5 in Aulendorf: 75 043 war im Mai 1960 bereits abgestellt, die dahinter stehende 75 003 vor einem Jahr ausgemustert worden. Ganz hinten steht 75 086 an der Bekohlungsanlage, rechts 75 039.  (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 043 in Aulendorf

 

Die am 6. Mai 1959 ausgemusterte 75 003 war schon einiger Teile beraubt worden, die dahinter stehende 75 027 hatte am 15. Januar 1960 die Ausmusterungsverfügung erwischt. Wie damals üblich, wanderten sie später mit den Lokschildern in den Hochofen. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 003 in Aulendorf

 

75 039 vor ihren abgestellten Schwesternloks 75 043, 75 003 und 75 027 in Aulendorf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 039 in Aulendorf (2)

 

Die Lokreihe württ. T 5 mit 75 039, 75 043, 75 003 und 75 027 in Aulendorf. Rechts steht noch 75 086. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 039 in Aulendorf (3)

 

75 039 und 75 086 im Bw Aulendorf. Links verläuft die württ. Südbahn von Ulm nach Friedrichshafen. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 039 in Aulendorf (4)

 

75 088 passiert mit P 3537 aus Sigmaringen das Einfahrvorsignal von Aulendorf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 088 bei Aulendorf

 

75 050 dampft mit einem Güterzug südlich von Aulendorf vorbei. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 050 bei Aulendorf

 

Von Durlesbach kommend fährt 18 619 mit E 507 (Friedrichshafen ab 8.54 Uhr - Ulm an 10.26 Uhr) über die Schussenbrücke kurz vor Aulendorf. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 619 bei Aulendorf

 

Kurze Zeit später erscheint der Gegenzug E 506 (Ulm ab 8.40 Uhr - Friedrichshafen an 10.17 Uhr) mit 18 608 bei Aulendorf auf der Bildfläche. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 608 bei Aulendorf

 

75 086 und 75 031 befördern den GmP 9505 nach Memmingen bei Aulendorf. Mit ei­nem Lauf­weg von über 70 Kilo­me­tern war er wohl einer der längsten Güterzüge mit Personenbeförderung bei der DB. Er verließ Aulendorf um 9.51 Uhr und erreichte Memmingen um 12.42 Uhr. Als Zug­lo­ko­mo­ti­ven fungierten laut Dienst­plan vom Som­mer 1959 zwei Loks der Bau­reihe 75 bis Kißlegg (Ankunft um 10.57 Uhr). Die Vorspannlok übernahm dort einen Gmp nach Her­gatz, die Zuglok fuhr um 11.14 Uhr weiter bis Leut­kirch. Dort wurde von 11.32 Uhr bis 11.50 Uhr rangiert, bevor es dann vor dem täg­lich ver­keh­ren­den P 3547 (Wagenpark aus GmP 9505) nach Mem­min­gen weiterging. (11.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 086 + 75 031 bei Aulendorf

 

050 089 (Bw Kaiserslautern) mit Dg 55525 (Bingerbrück - Einsiedlerhof) hinter dem Alsenz-Tunnel bei Alsenz. (07.05.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
050 089 bei Alsenz

 

Der Heizer von 051 587 sorgt für den richtigen Kesseldruck für die Fahrt vor Ng 63273 von Bingerbrück nach Einsiedlerhof. (26.04.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
Mitfahrt auf 051 587 (1)

 

Auf der Dampflok verrichtete der Heizer die körperliche Schwerarbeit, indem er die Kohlen auf den Rost schippen musste. Wenn die Kohlen im vorderen Bereich des Tenders knapp wurden, musste er während der Fahrt in den Tender steigen, um den Brennstoff vorzuziehen. Bei der Baureihe 50 rechnete man etwa 1 t Kohlen auf 50 km.  (26.04.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
Mitfahrt auf 051 587 (2)

 

Der Lokführer hatte es, was die körperliche Anstrengung betraf, deutlich leichter auf der Dampflok, hatte dafür aber die komplette Verantwortung für die Durchführung einer sicheren Zugfahrt. Bei der DB war der Triebfahrzeugführer im mittleren technischen Dienst angesiedelt. Zugangsvoraussetzung war  eine Volksschul- bzw. Hauptschulabschluss sowie eine abgeschlossene Lehre im Metall- oder Elektrohandwerk, ebenso war eine zweijährige Gesellenzeit nachzuweisen. Das Ende der Laufbahn war i.d.R. beim Hauptlokomotivführer (Hlokf, BesGr. A 8) erreicht, in den 1970er Jahren kam der Lokomotivbetriebsinspektor (Lokbi, BesGr. A 9) hinzu. (26.04.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
Mitfahrt auf 051 587 (3)

 

Ein besonderes Erlebnis war und ist die Durchfahrt einer Dampflok durch einen Tunnel, wobei sich für den ungeübten Begleiter auf dem Führerstand das akustische Vergnügen meist mit leichten Hustenanfällen abwechselt.  (26.04.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
Mitfahrt auf 051 587 (4)

 

Für Abwechslung während der Fahrt durch die Nacht sorgt auch die Begegnung mit den Kollegen, wie hier mit der Kaiserslauterner 052 716. (26.04.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
Mitfahrt auf 051 587 (5)

 

051 200 vom Bw Kaiserslautern im Bahnhof Heimbach/Nahe. Von hier aus bedienten die Loks u.a. die 9 km lange Stichstrecke zum Truppenübungsplatz Baumholder, einer der größten US-Garnison in Deutschland.  (04.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
051 200 in Heimbach/Nahe (1)

 

051 200 verlässt mit abblasenden Sicherheitsventilen den Bahnhof Heimbach/Nahe an der Nahetalbahn. (04.1974) <i>Foto: Knut Schelenz</i>
051 200 in Heimbach/Nahe (2)

 

Selbst der Besuch in einem Lokal bei Namedy am Rhein wurde von Carl Bellingrodt so gestaltet, dass er zwischendurch vom strategisch gut ausgesuchten Platz mit Blick auf die linke Rheinstrecke, die Kamera für ein Bild auf die vorbeifahrende Kölner 01 034 zücken konnte. (03.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 034 bei Namedy

 

03 072 (Bw Köln Bbf) fährt bei Trechtingshausen auf der linken Rheinstrecke südwärts. Auf der rechten Rheinstrecke ist gerade ein Dampfzug in gleicher Richtung unterwegs. Interessant ist auch, dass die Bundesstraße 9 zur Eisenbahn kaum abgesichert ist, während heute dort hohe Zäune und Leitplanken für Schutz sorgen müssen.  (01.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 072 bei Trechtingshausen

 

Eine Stuttgarter E 44 mit einem Personenzug bei Plochingen. In gebührendem Abstand vor dem Bahnübergang wartet rechts ein Ochsengespann. (22.04.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 bei Plochingen

 

Eine ET 65-Doppeleinheit im Stuttgarter Vorortverkehr in Zuffenhausen.  (1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 65 in Stuttgart (1)

 

Eine Altonaer V 200 mit dem F 56 "Blauer Enzian" bei Mottgers in der Rhön. Mit dem Sommerfahrplan 1959 wurde der Zug nicht mehr aus den Wagen des ehemaligen Henschel-Wegmann-Zuges gebildet, sondern aus den modernen 26,4 m A4ümg-Reisezugwagen.  (08.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
F 56 bei Mottgers

 

Blick in das Lennetal auf die Bahnanlagen des Bahnhofs Finnentrop mit Bw und Kbw. (11.03.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Finnentrop (1)

 

Einen außergewöhnlich langen Post-/Expressgutzug befördern die wenige Monate alte Offenburger E 40 138 und eine unbekannte E 10 nördlich von Bacharach. Es handelt sich um den Sg 5402 von Köln-Deutzerfeld nach Stuttgart Gbf. Die Eingleisigkeit der linken Rheinstrecke täuscht. Die DB war gerade dabei, die lange S-Kurve vor Bacharach zu beseitigen und so die Streckengeschwindigkeit zu erhöhen. Die neuen Gleise liegen ganz rechts. (05.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Postzug bei Bacharach

 

Aus heutiger Sicht zählt der Schienen-Straßenbus zu den Kuriositäten der Bahngeschichte. Die Idee, die Vorzüge von Schienen und Straße miteinander zu verbinden war eigentlich nicht neu, ungewöhnlich aber die Art der Umsetzung. Nach mehrjähriger Erprobung bestellte die noch junge Deutsche Bundesbahn in den Jahren 1953/54 rund 50 Busse vom ansonsten wenig bekannten Herstellers NWF (Nordwestdeutscher Fahrzeugbau, Wilhelmshaven), der sich nach dem Krieg auf dem Gelände des ehemaligen Marine-Artillerie-Depots angesiedelt hatte. Wegen des unerwarteten Konkurs der NWF im Jahr 1955 wurden nur 15 Busse ausgeliefert. Über einen hydraulisch betätigten, speziell entwickelten Hebemechanismus konnte der Bus vorn und hinten angehoben werden, um Schienen-Rollwagen unterschieben zu können. Somit konnten dem Reisenden ohne Umsteigen günstige Verbindungen angeboten werden, die allein auf dem Schienen große Umwege bedeutet hätten oder wegen der damals noch schlechten Straßen nicht zu bedienen waren. An sich eine gute Idee, in der Praxis aber mit vielen Problemen behaftet. Nur wenige der 15 Wagen wurden auch tatsächlich im Zweiwegeverkehr eingesetzt, die große Mehrzahl der dafür technisch vorbereiteten Busse lief ganz normal im Linienverkehr auf der Straße. Angetrieben wurden die BS 300, so die offizielle Typbezeichnung, mit luftgekühlten Deutz-Diesel-Motoren im Heck, die als Sechszylinder mit 8 Liter Hubraum 125 PS leisteten. Die letzten Busse waren bis 1967 im Einsatz. Diese Aufnahme enstand im Bahnhof Adenau. (08.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Schienen-Straßenbus (18)

 

Die DB setzte den Schienen-Straßenbus sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Er durfte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen fahren. Im Bahnhof Adenau/Eifel wird das Fahrzeug für die Fahrt nach Bernkastel auf der Straße ausgegleist. (08.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Schienen-Straßenbus (19)

 

V 200 005 vom Bw Frankfurt-Griesheim fährt mit F 34 "Gambrinus" durch Wuppertal-Barmen. Der "Gambrinus" hatte mit 1204 km Streckenlänge den längsten Lauf aller deutschen Züge und verband München mit dem Rhein-Main-Gebiet, dem Industriegebiet Ruhr und den Hansestädten Bremen und Hamburg. Der Name des Zuges "Gambrinus", der Heilige und Schutzpatron der Bierbauer, war gut gewählt, denn mit München, Würzburg, Frankfurt, Dortmund und Bremen lagen doch viele Brauereistädte am Laufweg des Zuges. (05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 005 in Wuppertal (1)

 

Am frühen Morgen dampft 44 1314 vom Bw Bebra mit Dg 5174 aus Lehrte am Gradierwerk zur Salzgewinnung von Bad Sooden-Allendorf vorbei. (15.08.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 1313 bei Bad Sooden

 

78 094 war aus Euskirchen ins Bw Köln-Deutzerfeld gekommen. Bis 1959 war sie hier noch selbst stationiert, 3 Wochen nach dieser Aufnahme kehrte sie nach Köln zurück zum Bw Eifeltor. Am 30.08.1967 wurde sie z-gestellt und am 12.03.1968 ausgemustert. (17.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
78 094 im Bw K-Deutzerfeld

 

Die spätere Museumslok 41 360 war schon in den 1960er Jahren häufiger Gast im Ruhrgebiet. Hier wartet die damals beim Bw Osnabrück Hbf stationierte Lok im Bw Duisburg-Wedau auf ihre Rückfahrt. (02.03.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
41 360 im Bw Duisburg-Wedau

 

Als letzte württembergische T 5 wurde 75 042 am 21.06.1963 z-gestellt und vier Monate später am 31.10.1963 ausgemustert. Einen Tag vor ihrer Abstellung wurde sie in Aulendorf feierlich verabschiedet. (20.06.1963) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Abschied von der württ.T 5

 

Standesgemäß verabschiedete sich auch das Lokpersonal die letzte württ. T 5, deren letzte Fahrt von Friedrichshafen nach Aulendorf führte. Leider blieb keine Lok der Baureihe erhalten. (20.06.1963) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Abschied von der württ.T 5

 

41 293 vom Bw Duisburg-Wedau, die im Februar 1962 einen Neubaukessel erhalten hatte, in Wanne-Eickel. Sie war später eine der letzten Kölner Mikado-Loks. Ihr Tender ging an die Museumslok 01 008. (24.05.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
41 293 in Wanne-Eickel

 

78 025 vom Bw Gronau wartet vor P 3279 nach Lüdinghausen im Dortmunder Hauptbahnhof, der damals noch mit den Ruhrgebietstypischen blau-weißen Bahnhofsschildern ausgerüstet war. (10.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
78 025 in Dortmund (1)

 

Die wendezugfähigen pr. T 18 des Bw Essen Hbf waren vorzugsweise auf den Strecken nach Bottrop, Bochum und Düsseldorf zu finden. Nachteilig für die Fotografen war allerdings, dass die Loks immer mit der Rauchkammer am Zug hingen und somit für Fotos uninteressant waren. Daher wurden die Loks bevorzugt in ihrer Heimatdienststelle aufgenommen statt an den Wendezügen. 78 507 sonnt sich hier in der Wochenendruhe des Bw Essen Hbf. (30.04.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
78 507 im Bw Essen

 

78 516 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Essen Hbf. Gut zu erkennen ist neben der Hauptluftleitung (HLL) die Hauptluftbehälterleitung (HBL), sowie ganz links das 20-adrige elektrische Steuerkabel für den Wendezugbetrieb. (17.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
78 516 im Bw Essen

 

39 009, die vorletzte Jünkerather P 10, ist mit P 1571 in Köln-Deutz eingetroffen. Ihre letzte Fahrt bestritt sie am 20. Mai 1966. (16.02.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
39 009 in Köln (1)

 

Ein Übergabezug mit 57 1169 mit Moha-Milchwagen in Frankfurt. Die Moha hatte ihren Hauptsitz im Frankfurter Osthafen. 1951 wurde der Milchhof Sossenheim der Milchversorgung Frankfurt (Moha) als eine der modernsten Anlagen Europas eingeweiht. Die Milch wurde mit der Bahn auf zwei Arten befördert: In Kannen als 'Stückgut' in wärmeisolierten gedeckten Güterwagen oder als 'Kurswagen' in Kesselwagen. Für den Transport in den speziellen wärmeisolierten Kesselwagen, wie auf diesem Foto, wurden eigene Umlaufpläne erstellt; sie wurden in fast allen Zügen, vom Güterzug bis zum D-Zug, befördert. Betrieblich wurden sie wie Kurswagen behandelt. Bei der pr. G 10 ist die Lage des Luftbehälters neben der Feuerbüchse auch ungewöhnlich. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
57 1169 in Frankfurt (1)

 

Neben den typischen Moha-Kesselwagen, von denen es nur 20 Stück gab, hatte 57 1169 vom Bw Frankfurt/M-Ost auch klassische Kühlwagen am Haken. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
57 1169 in Frankfurt (2)

 

Im Bauzugdienst macht sich 57 3415 vom Bw Frankfurt/M-2 im Bahnhof Neu-Isenburg nützlich. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
57 3415 in Neu-Isenburg

 

74 945, die seit 1929 in Frankfurt stationiert war, stellt einen Zug im Hauptbahnhof (damals noch Hauptpersonenbahnhof [Hpbf]) bereit. Daneben wartet im Gleisvorfeld die Offenburger 01 109 auf die Übernahme eines Zuges. (1953) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
74 945 und 01 109 in Frankfurt

 

V 80 004 vom Bw Frankfurt-Griesheim mit einem Personenzug nach Bad Homburg zwischen Abzweig Galluswarte und Frankfurt-West. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 80 004 in Frankfurt (5)

 

86 856 (Bw Friedberg/Hessen) zwischen Frankfurt-West und Abzweig Galluswarte auf dem Weg zum Hauptbahnhof. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
86 856 in Frankfurt

 

118 012 mit D 467 (München - Görlitz) bei Kläham, nördlich von Landshut. (04.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
118 012 bei Kläham

 

118 020 passiert mit D 999 in Iffelkoven das auf Fahrt stehende Einfahrvorsignal von Ergoldsbach. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 020 in Iffelkoven (1)

 

118 020 mit D 999 in Iffelkofen, nördlich von Ergoldsbach. (04.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
118 020 in Iffelkoven (2)

 

118 025 mit E 3164 nach Ingolstadt hinter der Donaubrücke zwischen Regensburg-Prüfening und Sinzing. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 025 bei Regensburg (1)

 

118 025 mit E 3164 an der Donau zwischen Regensburg-Prüfening und Sinzing. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 025 bei Regensburg (2)

 

Eine 798/998-Einheit, der die Strecke nach Kelheim befuhr, im Bahnhof Saal/Donau. Im Februar 1998 wurde die 5 km lange Stichstrecke stillgelegt. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
798 in Saal/Donau

 

118 020 mit D 998 auf der kleinen Laberbrücke bei Oberlindhart nahe Neufahrn. (04.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
118 020 bei Oberlindhart (1)

 

Der D 998 nach München mit 118 020 auf der kleinen Laberbrücke bei Oberlindhart. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 020 bei Oberlindhart (2)

 

Die in der unbeliebten türkis/beigen Farbgebung lackierte 118 028 führt den D 308 (München - Hof - Berlin Stadtbahn) bei Eggmühl. In Regensburg fand ein Lokwechsel auf 218 statt. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 028 bei Eggmühl

 

194 579 mit einem Güterzug nach München-Laim bei Ascholdshausen nördlich von Neufahrn in Niederbayern. (04.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 579 bei Ascholdshausen

 

118 036 mit D 469 nach Prag bei Ascholtshausen. Die DB war wohl damals der Meinung, dass Bn-Wagen in einem internationalen Schnellzug in den Ostblock für den Reisekomfort ausreichend wären. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 036 bei Ascholtshausen (1)

 

118 036 mit D 469 (München - Regensburg - Schwandorf - Furth im Wald - Pilsen - Prag) bei Ascholtshausen nördlich von Neufahrn in Niederbayern. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 036 bei Ascholtshausen (2)

 

118 028 mit D 468 nach München bei Ascholtshausen. (04.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
118 028 bei Ascholtshausen

 

118 044 vor dem beachtlich langen E 3308 (München - Regensburg) bei Buchhausen nahe Eggmühl. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 044 bei Buchhausen (1)

 

118 044 vor E 3308 mit Ehefrau und fahrbarem Untersatz bei Buchhausen. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 044 bei Buchhausen (2)

 

Das Bild der besseren Häfte von 118 044 mit E 3308 bei Buchhausen soll hier auch nicht fehlen. (04.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
118 044 bei Buchhausen (3)

 

Eine unerkannt gebliebene 118 führt den D 466 (Görlitz - München) bei Ascholtshausen. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
D 466 bei Ascholtshausen (1)

 

Gleicher Zug - gleiche Stelle: Der D 466 nach München mit einer 118 bei Ascholtshausen zwischen Eggmühl und Neufahrn. (04.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
D 466 bei Ascholtshausen (2)

 

Die Freilassinger 194 117 mit einem langen Güterzug bei Ascholtshausen auf dem Weg nach Regensburg. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 117 bei Ascholtshausen

 

151 026 mit einem Dg bei Buchhausen, südlich von Eggmühl. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
151 026 bei Buchhausen

 

194 117 mit Dg 55322 bei Buchhausen. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 117 bei Buchhausen (1)

 

194 117 wurde am 12.01.1944 beim Bw Augsburg in Dienst gestellt. Nach fast 43 Einsatzjahren wurde sie am 18.12.1987 beim Bw Ingolstadt ausgemustert. Im Jahr 1980 wurde sie noch gebraucht und ist hier mit Dg 55322 bei Buchhausen unterwegs. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 117 bei Buchhausen (2)

 

118 020 mit D 309 (Berlin Stadtbahn - Gutenfürst - Hof - Regensburg - München) bei Buchhausen. Fast hätte die Begegnung mit 194 117 vor Dg 55322 geklappt. (04.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 020 bei Buchhausen

 

194 156 vor Üg 67675 nach Mittenwald im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen. (05.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 156 in Garmisch

 

194 156 mit Üg 67675 zwischen Garmisch und Klais bei Kaltenbrunn. (05.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 156 bei Kaltenbrunn (1)

 

194 156 mit Üg 67675 auf dem Weg nach Mittenwald bei Kaltenbrunn. (05.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 156 bei Kaltenbrunn (2)

 

Kiesverladung in Ommi51-Wagen in Wörth am Rhein. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Kiesverladung in Wörth (1)

 

Das Kieswerk in Wörth am Rhein belädt einen Ganzzug aus Ommi51-Wagen. Von 1953 bis 1970 stellte die DB insgesamt 3.905 Güterwagen dieser Bauart in Dienst. Ab 1965 erhielten die Wagen die UIC Nummern F-z 120. Der Wagen eignete sich für Schüttgüter verschiedener Art. Seine fünf Mulden waren nach beiden Seiten kippbar und konnten Schüttgüter direkt in Lkw oder über Bunkermauern hinweg abgeben.  (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Kiesverladung in Wörth (2)

 

Intensive Begutachtung eines französischen Weinwagens durch deutsche Eisenbahner und den Zoll in Wörth am Rhein, der die Verplombung am Ablaufventil prüft. Die Weinwagen aus dem Languedoc wurden hier zentral zolltechnisch abgefertigt und dann ihren Bestimmungsorten, z.B. in Bingen am Rhein, zugeführt. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Zollkontrolle (2)

 

Die Kieswerk Wörth GmbH lieferte in den 1950er Jahren maßgeblich ihre Produkte für den Eisenbahn- und Straßenbau. Daher war es nicht ungewöhnlich, dass die DB-Herrschaften der BD Mainz samt Fotograf das Kieswerk in Wörth am Rhein besuchten.  (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Kiesverladung in Wörth (3)

 

Werkbahn im Kieswerk Wörth am Rhein. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Kiesverladung in Wörth (4)

 

Schmalspur- und Normalspurgleise im Kieswerk Wörth am Rhein. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Kiesverladung in Wörth (5)

 

Verladeanlage im Kieswerk Wörth am Rhein. Der an der Schüttanlage stehende XXo49-Wagen war amerikanischer Bauart und wurde während des Zweiten Weltkriegs ab 1942 in den USA vorgefertigt, als Bausatz nach England geliefert, dort endmontiert und ab 1944 auch auf dem europäischen Festland eingesetzt. Nach Ende des Krieges übernahm die DB zahlreiche dieser Wagen, u.a. mehrere tausend 4-achsiger Flachwagen. Diese wurden als SSkm49 bzw. XXo49 eingereiht und noch über Jahre hinweg eingesetzt. Nachteilig war allerdings die amerikanische Brems- und Drehgestellbauart, die nur eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h zuließ. Daneben waren sie bei den Rangierern auch nicht sonderlich beliebt, weil sie besonders vorsichtig behandelt werden mussten, da bei etwas härteren Rangierstößen die Bordwände bzw. Türen aufsprangen und sich der Inhalt des Wagens ins Gleis ergoss.  (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Kiesverladung in Wörth (6)

 

Die Eisenberger Klebsandwerke in der Bahnhofsstraße in Eisenberg/Pfalz waren damals ein guter Kunde der Bahn und ließen ihre Produkte in Klappdeckelwagen, hier ein K 15 der Bauart Elberfeld/Wuppertal, transportieren. (1963) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Sandverladung (2)

 

Der 366 m lange Schönberg-Langeck-Tunnel ist einer von insgesamt zwölf Tunneln der aus der Pfälzischen Ludwigsbahn hervorgegangenen Bahnstrecke Mannheim – Saarbrücken und nach dem Heiligenberg-Tunnel ihr zweitlängster. Der Tunnel befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Weidenthal zwischen den Bahnstationen Weidenthal und Neidenfels. Er dient der Abkürzung einer Schlaufe des Hochspeyerbachs. Der Fotograf der BD Mainz besuchte den Tunnel, nach dem Mitte der 1950er Jahr erhebliche Sanierungsarbeiten abgeschlossen wurden. Im Zug der Elektrifizierung ab 1960 sorgte das Tunnelprofil für erhebliche Probleme, sodass der Tunnel aufgeweitet werden musste. Dies verzögerte die Fertigstellung des elektrischen Betriebs, der dadurch erst am 12. März 1964 auf gesamter Länge aufgenommen werden konnte. (1954) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Schönberg-Langeck-Tunnel

 

Von 1982 bis 1993 diente der Lufthansa-Airport-Express als Ersatz für Kurzstreckenflüge auf den Verbindungen von Düsseldorf und Stuttgart zum Flughafen Frankfurt am Main. Hierfür kamen die Elektrotriebzüge der Baureihe 403 zu neuen Ehren, die fortan im Auftrag und in Lackierung der Lufthansa fuhren. Hier wartet 403 006 auf eine Revision am alten Lokschuppen des Bw Düsseldorf-Abstellbf. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (51)

 

212 274 (Bw Wuppertal) verlässt mit E 3312 den Düsseldorfer Hauptbahnhof. (05.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 274 in Düsseldorf

 

212 264, eine der letzten beiden altroten Wuppertaler 212, mit E 3214 und die in S-Bahnfarben lackierte 111 122 vor einem Ausstellungszug in Düsseldorf Hbf. (05.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 und 212 in Düsseldorf

 

Im März 1987 wurde 141 436 im Aw Opladen mit einer zeitmultiplexten Wendezugsteuerung (ZWS) für den S-Bahn-Wendezugbetrieb ausgestattet und in den Farben Reinorange und Kieselgrau der damaligen S-Bahnzüge Rhein-Ruhr umlackiert. Hier ist sie mit einer S 6 (Essen - Langenfeld) in Düsseldorf Hbf unterwegs. Links 111 122, die ab 1980 für die x-Wagenzüge der S-Bahn konzipiert worden war.  (05.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 und 141 in Düsseldorf

 

Das die betagten Loks der Baureihe 141 noch zum S-Bahneinsatz kamen, wie hier in Düsseldorf, war dem Umstand geschuldet, dass die DB Ende der 1980er Jahre an erheblichen Lokmangel litt. So sollten die neuen Loks der Baureihe 111 nicht weiter vor den S-Bahnen verschlissen werden und gingen stattdessen in den hochwertigeren Reisezugeinsatz. Den Lokmangel der DB behob letztlich die deutsche Wiedervereinigung, die sich dann massenhaft der nicht mehr benötigten DR-Maschinen bedienen konnte. (05.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 436 in Düsseldorf

 

212 090 mit N 8142 in Düsseldorf Hbf und ein Straßenbahnzug (!) der Rheinbahn, die im Rahmen einer Ausstellung hier weilten. Dies widerlegt zumindest die landläufige Aussage, dass in Karlsruhe zuerst Zweisystem-Stadtbahnwagen auf Eisenbahngleisen unterwegs waren. (05.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 090 in Düsseldorf (1)

 

212 090 mit Rheinbahnwagen 4246 und 111 139 in Düsseldorf Hbf. (05.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 090 in Düsseldorf (2)

 

Der Bahnhof Dornap-Hahnenfurth (heute ein Stadtteil von Wuppertal) ist auch heute noch ein wichtiger Versandbahnhof der im Steinbruch Osterholz abgebauten Kalksteinprodukte. Während aktuell die Züge von privaten EVU gefahren werden, war dies 1987 noch eine Domäne der Baureihe 221. Hier ist es 221 146, die dort einen Zug zusammenstellt. (11.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 146 in Dornap (1)

 

Nicht sonderlich beliebt bei Eisenbahnfreunden war die türkis/beige Farbgebung bei den betagten E- und Dieselloks. Gerade die purpurroten Loks der Baureihe V 200 (220) und V 200.1 (221) mit dem markanten V-förmig heruntergezogen Zierstreifen an der Lokfront litten mit der neuen Lackierung stark in ihrem eleganten Aussehen und wurden so auch gerne als Osterei verspottet. 221 146 hatte Ende 1976 im Aw Nürnberg dieses Aussehen erhalten und fuhr auch bis zu ihrer Ausmusterung am 30.06.1988 so herum. Hier steht sie vor einem Kalkzug im Bahnhof Dornap-Hahnenfurth. (11.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 146 in Dornap (2)

 

Neben der in Dornap-Hahnenfurth wartenden 221 146 gesellte sich die dort einfahrende 221 131 mit einem leeren Kalkzug hinzu. (11.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 146 in Dornap (3)

 

Die nach Dornap-Hahnenfurth einfahrende 221 131 kreuzt die auf Ausfahrt wartende 221 146. (11.06.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 131 in Dornap (1)

 

221 131 erreicht mit einem leeren Kalkzug den Bahnhof Dornap-Hahnenfurth (heute ein Stadtteil von Wuppertal). Im Steinbruch Osterholz in Hahnenfurth baut die Fa. Oetelshofen seit 1900 Kalkstein ab und veredelt ihn zu hochwertigen Branntkalk-Produkten.  (11.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 131 in Dornap (2)

 

221 131 hatte das Glück, ihre Ursprungsfarbgebung bis zum Schluss zu behalten. Hier ist sie mit einem leeren Kalkzug im Bahnhof Dornap-Hahnenfurth angekommen. (11.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 131 in Dornap (3)

 

Nach getaner Arbeit wartet 221 131 im Bahnhof Dornap-Hahnenfurth auf die Rückfahrt nach Oberhausen. Dahinter steht die Krefelder 290 399. (11.06.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 131 in Dornap (4)

 

103 127 fährt mit D 2302 (Köln – Neuss – Düsseldorf – Emmerich – Arnhem – Utrecht CS – Amsterdam CS – Alkmaar – Den Helder) durch den Bahnhof Düsseldorf-Bilk. (04.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 127 in Düsseldorf

 

111 131 mit Gepäckwagen und falsch gedrehter Wendezuggarnitur vor N 8307 in Düsseldorf-Bilk.  (04.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 131 in Düsseldorf

 

110 204 vom Bw Dortmund 1 mit dem aus Reichsbahnwagen gebildeten D 443 (Köln – Neuss – Düsseldorf – Essen – Dortmund – Hannover – Wolfsburg – Oebisfelde – Stendal – Magdeburg – Halle/S – Leipzig – Riesa – Dresden) am Beginn seiner Reise in Düsseldorf-Bilk.  (04.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 204 in Düsseldorf

 

Die Kölner 110 281 mit D 2304 (Köln – Neuss – Düsseldorf – Emmerich – Arnhem – Utrecht CS – Amsterdam CS) auf der neuen Rheinbrücke zwischen Neuss und Düsseldorf. Die künftigen S-Bahngleise warten noch auf Fertigstellung. (04.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rheinbrücke Düsseldorf (39)

 

215 121 (Bw Köln-Nippes) mit Sonderzug E 25604 auf der neuen Hammer Rheinbrücke. Rechts werden die Vorbereitungen zum Abriss der alten Brücke getroffen. (04.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rheinbrücke Düsseldorf (40)

 

216 031 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd mit einem Kohlezug für das Bilker Kraftwerk auf der neuen Rheinbrücke bei Düsseldorf-Hamm. (04.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rheinbrücke Düsseldorf (41)

 

Während die Abrissarbeiten an der alten Hammer Rheinbrücke in vollem Gange sind, passiert 212 238 mit N 8174 nach Neuss die Baustelle über die neue Rheinbrücke. (04.07.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rheinbrücke Düsseldorf (46)

 

23 014 im Bw Siegen nach einem Unfall vor P 2445, der mit einer Rangierfahrt im Siegener Hauptbahnhof kollidiert war. (09.12.1959) <i>Foto: Klaus Hoffmann</i>
Upps ! (18)

 

Für die anstehende Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurde der Hof­ol­per Tunnel aufgeschlitzt. Der Bahneinschnitt und die ehemaligen Vor­ein­schnit­te des Tunnels wurden für eine neue Trasse der Bundesstraße 517 berg­sei­tig auf eine Sohlbreite von rund 26 Meter erweitert. Das Bild zeigt 44 1329 vom Bw Altenhundem bei der Einfahrt in das fast abgetragene Südwestportal. (17.04.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 1329 bei Hofolpe

 

Carl Bellingrodt traf die abgewirtschaftete 61 001 in der Nebenwerkstatt Minden (Westf) an. Die einst stolze Schnellfahrlok war 1935 für eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h speziell für den Henschel-Wegmann-Zug konzipiert worden, der zwischen Dresden und Berlin zum Einsatz kam. Ein RAW-Aufenthalt in Braunschweig verschlug die Dresdener Lok 1945 unfreiwillig in die britische Zone. Die RBD Hannover mußte sich des Einzelgängers annehmen, fand aber kein geeignetes Betätigungsfeld. Beim Bw Hannover stand die Lok überwiegend kalt abgestellt, das Bw Bielefeld verwendete den Exot später im Triebwagenersatzverkehr.  (23.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
61 001 in Minden (1)

 

Die beiden Loks der Baureihe 78.10 waren auf der Basis der preußischen P 8 von der Firma Krauss-Maffei und dem Ausbesserungswerk Minden entwickelt worden. Mit ihnen sollten die Beschleunigungswerte der Fahrzeuge, speziell für den Einsatz bei den Vorortbahnen und Stadtbahnen, verbessert werden. 78 1002 wurde aus 38 2890 umgebaut, ihre Probefahrt erfolgte am 19.12.1950 von München-Allach nach Peterhagen und zurück, die Abnahme erfolgte am 28.03.1951. Das Lauf- und Triebwerk sowie der Kessel blieb bei dem Umbau nahezu unverändert. Umgestaltet wurde der Führerstand. Hinzu kam ein Kurztender, welcher über eine Deichsel an die Lok gekoppelt war und die Laufeigenschaften bei Rückwärtsfahrt verbessern sollte. In der Praxis waren die Rückwärtsfahreigenschaften der Lok so gruselig, dass nur 50 km/h gefahren wurde. Da eine Umrüstung der normalen P 8 zu wendezugfähigen Loks mit einer Rückwärtsgeschwindigkeit von 85 km/h und mit einer wesentlich größeren Reichweite auch mit einfacheren Mitteln möglich war, unterblieben weitere Umbauten. Beide Loks (78 1001 und 78 1002) wurden bereits 1961 wieder ausgemustert. Die Aufnahme der 78 1002 entstand kurz nach dem Umbau im Bw München Hbf. (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 1002 in München

 

Bereits ab 1889 gab es neben der Straße von Berchtesgaden nach Bad Reichenhall (heute B 20) im Bereich der Einmündung Schneckenmühlweg den Haltepunkt Winkl für die Einwohner von Winkl und Loipl. Im Jahr 1900 wurde er um 81 Meter nach Süden in Richtung Bischofswiesen verschoben. Die nagelneue E 41 001 vom Bw München Hbf ist vor der Kulisse der "schlafenden Hexe" mit P 2019 nach Berchtesgaden gerade dort eingefahren. Ab 1989 wurde der Haltepunkt Winkl nicht mehr bedient, am 2. Juni 1991 aufgelöst und anschließend zurückgebaut. (30.09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 41 001 in Winkl

 

Vor der Kulisse des Karwendel fährt E 44 004 mit einem Personenzug nach Mittenwald. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 004 bei Mittenwald

 

ET 90 03, einer der drei ET 85, die 1949 speziell für die Königsseebahn (Berchtesgaden - Königssee) umgebaut wurden, im Bahnhof Königssee. Am Zugschluss läuft der aus einem Heidenau-Altenberger Wagen entstandene Steuerwagen ES 85 40.  (06.1961) <i>Foto: Manfred Schubert</i>
Königsseebahn (10)

 

Da zitterte wohl nicht nur der Boden, sondern auch die Nerven des Fotografens, als 01 1100 mit einem Filmzug dynamisch bei Lungsdorf vorbeistürmte.  (21.07.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Filmaufnahmen mit 01 1100 (18)

 

01 1100 fährt mit dem Filmzug aus dem Bahnhof Trebgast. (21.07.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Filmaufnahmen mit 01 1100 (19)

 

Nach getaner Arbeit präsentiert sich 01 1100 in ihrer damaligen Heimat Bw Nürnberg Hbf. (08.02.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1100 im Bw Nürnberg

 

Vor zahlreichen Sonderzügen war 01 1100 im Jubiläumsjahr 1985 im Pegnitztal unterwegs wie hier am Haidenhübeltunnel nahe Velden. (01.08.1985) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (403)

 

Vor dem Schuppen des Bw Nürnberg Hbf präsentieren sich die Museumsloks 01 1100, 23 105, 50 622 und 86 457. (01.09.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Lokparade in Nürnberg

 

Blick in das Bw Heilbronn mit 023 023 und 050 833 an der Bekohlungsanlage. (12.11.1975) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Bw Heilbronn (7)

 

023 023 vor 064 419 und einer 212 im Bw Heilbronn. (06.10.1974) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Bw Heilbronn (8)

 

038 382 vor einer der letzten P 8-Leistungen der DB, dem P 3977 nach Hausach, in Freudenstadt Hbf. (02.03.1974) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
038 382 in Freudenstadt (2)

 

038 772 mit P 4142 (Hausach - Freudenstadt) auf dem Lauterbad-Viadukt. (17.08.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
038 772 bei Lauterbad (2)

 

Im Rahmen einer Sonderfahrt gastierte die Tübinger 038 382 im Bw Oberhausen-Osterfeld Süd.  (26.05.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
038 382 im Bw Ob-Osterfeld Süd

 

Blick aus dem vorbeifahrenden Zug auf das Bw Minden, wo damals die in Diensten des BZA tätige 18 505 stand. Rechts ist noch der Tender der 18 316 zu erkennen. (21.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Bw Minden (2)

 

Im Bw Bestwig genießen u.a. 23 079, 23 015 und zwei weitere 23er zusammen mit einer P 8 die Sonntagsruhe. 23 079 wurde eine Woche später nach Emden umstationiert. (12.09.1965) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Sonntagsruhe in Bestwig

 

38 2069 (Baujahr 1917) in ihrer letzten Heimat Bw Gronau/Westf., wo sie im August 1965 abgestellt und am 06.01.1966 ausgemustert wurde. (18.03.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
38 2069 im Bw Gronau

 

Die Radolfzeller 38 2144 als Schublok an einem Güterzug in Engen/Htw. Zuglok war 50 2243, die zwar Helmut Röth in seinen Aufzeichnungen dokumentiert hatte, wegen eines Lichteinfalls am Filmanfang aber nicht zu verwenden ist. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2144 in Engen/Htw.

 

75 406 (Bw Radolfzell) wartet in Singen/Htw. auf die Übernahme der nächsten Zugleistung. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 406 in Singen (3)

 

75 419 vor P 1896 im Bahnhof Singen/Hohentwiel. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 419 in Singen

 

75 473 (Bw Radolfzell) ist mit D 7 (Zürich - Stuttgart) aus Schaffhausen in Singen/Htw. eingetroffen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 473 in Singen

 

39 023 (Bw Villingen) ist vor P 1453 (Konstanz - Engen) in Radolfzell angekommen.  (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (1)

 

Der Personenzug 1453 aus Konstanz hatte in Radolfzell einen längeren Aufenthalt von 7 Minuten. So konnte Helmut Röth die 39 023 ausgiebig ablichten. Im Hintergrund liegt übrigens der Bodensee. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (2)

 

39 023 wartet immer noch vor dem P 1453 nach Engen im Bahnhof Radolfzell. Der Modellbauhersteller Faller präsentierte in den 1980er Jahren einen Bausatz der historischen Bahnsteigbrücke im Hintergrund. Das Vorbild war allerdings schon im Zuge eines Bahnhofsneubaus nach 1967 abgerissen und durch die heutige Unterführung ersetzt worden.  (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (3)

 

Die Ausfahrt steht: Gleich geht es für 39 023 vor dem P 1453 in Radolfzell weiter nach Engen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (4)

 

Ausfahrt der 39 023 vor P 1453 in Radolfzell am Bodensee. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (5)

 

39 023 entschwindet mit P 1453 (Konstanz - Engen) in Radolfzell. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (6)

 

38 1824 stand in ihrer Heimat Radolfzell kalt abgestellt. Sie kam allerdings wieder ans Laufen und war noch bis 1967, zuletzt beim Bw Mannheim, im Einsatz. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1824 in Radolfzell

 

Der nächste Tag begann in Radolfzell mit der dort rangierenden 94 1705. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1705 in Radolfzell (1)

 

94 1705 macht sich in Radolfzell nützlich. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1705 in Radolfzell (2)

 

V 200 054 leistet 38 3796 Vorspann vor D 508 (Dortmund - Konstanz), der hier in Radolfzell einfährt. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 + P 8 in Radolfzell (1)

 

Mit seinem Moped schaffte es Helmut Röth mit einem kurzen Sprint über die Bahnhofsstraße den D 508 (Dortmund - Konstanz) mit V 200 054 (Bw Villingen) und 38 3796 (Bw Radolfzell) nochmals in der Ausfahrt des Bahnhofs Radolfzell zu erwischen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 + P 8 in Radolfzell (2)

 

50 1267 fährt mit P 1433 aus Konstanz in Radolfzell ein. Links die Strecke nach Friedrichshafen, dazwischen lag das Bahnbetriebswerk. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1267 in Radolfzell

 

18 603 vom Bw Lindau fährt mit E 827 nach München in Radolfzell ein. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 603 in Radolfzell (1)

 

Dem E 827 mit 18 603 folgte der E 837 (Singen - Konstanz) mit 39 023.  (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (7)

 

39 023 (Bw Villingen) fährt mit E 837 nach Konstanz aus Radolfzell. Hier hatten E 837 und E 827 gegenseitig Anschluss.  (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Radolfzell (8)

 

Diesmal folgte der E 827 nach München dem E 837 nach Konstanz. 18 603 wird bis Lindau am Zug bleiben. Dort wird von 11.09 Uhr auf 11.20 Uhr ein Lokwechsel auf eine andere S 3/6 erfolgen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 603 in Radolfzell (2)

 

38 1794 (Bw Radolfzell) fährt mit E 594 (Konstanz - Stuttgart) durch Allensbach am Bodensee, auch Sitz eines bekannten Instituts für Demoskopie. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1794 in Allensbach

 

V 200 053 (Bw Villingen) ist vor D 280 (mit einem B4yg-Wagen !) aus Singen im Bahnhof Konstanz angekommen.  (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 053 in Konstanz

 

V 60 430 rangiert den Wagenpark des D 280 in die Abstellgruppe des Bahnhofs Konstanz.  (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 60 430 in Konstanz (2)

 

Und wieder 39 023, die diesmal den P 1447 nach Offenburg in Konstanz bereitstellt. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Konstanz (1)

 

39 023 mit P 1447 nach Offenburg auf der Rheinbrücke in Konstanz mit dem 35 m hohen Rheintorturm aus dem 12. Jahrhundert. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Konstanz (2)

 

39 023 überquert mit P 1447 den Rhein in Konstanz. Der Zug war bis Offenburg über 6 Stunden unterwegs. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 023 in Konstanz (3)

 

Zurück im Bahnhof Konstanz fährt 50 2398 vom Bw Radolfzell mit P 1444 dort ein. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2398 in Konstanz

 

75 082 mit P 3752 auf der Bodenseegürtelbahn Friedrichshafen - Überlingen in Markdorf/Baden. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 082 in Markdorf

 

38 2193 (Bw Radolfzell) mit E 734 (Freiburg - Lindau) bei Kluftern, kurz vor Friedrichshafen. Im Zug wurde diesmal ein alter DSG-Schlafwagen der Hecht-Bauart überführt. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2193 bei Kluftern

 

50 859 vom Bw Lindau mit einem Nahgüterzug bei Friedrichshafen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 859 bei Friedrichshafen

 

50 2834 vom Bw Ulm mit Ng 8323 bei Friedrichshafen. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2834 bei Friedrichshafen

 

50 088 vom Bw Radolfzell fährt mit P 3754 aus Friedrichshafen zurück in ihre Heimat. Die Wagengarnitur hätte einer Länderbahnlok wohl besser zu Gesicht gestanden. (10.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 088 in Friedrichshafen

 

50 2843 vom Bw Wanne-Eickel wünscht "Frohe Fahrt" vor einem Kindersonderzug nach Attendorn im Bahnhof Essen-Altenessen. (1956) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Kindersonderzug (3)

 

Die Tenderaufschrift der 50 2843, die einen Kindersonderzug von Essen-Altenessen nach Attendorn ins Sauerland bringen wird. Für den Eisenbahnfreund wesentlich interessanter ist der Umstand, dass die Lok mit einem Prototyp des Kabinentenders, der "Rucksack-Aufhängung" der Kabine am hinteren Ende des Tenders, ausgerüstet ist.  (1956) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Kindersonderzug (4)

 

Die ehemalige Stromlinienlok 74 1321 der Lübeck-Büchener Eisenbahn vor P 2338 - gebildet aus einer artreinen LBE-Doppelstock-Doppelwagen-Garnitur - in Hamburg-Wilhelmsburg. Führerhaus und Kohlenkastenbereich der Lok wurden beim Abbau der Stromschale übrigens nicht in den Ursprungszustand zurückversetzt, weil diese im Jahr 1936/37 bei der Ausstattung mit Stromschale abweichend von der Serien-T 12 völlig neu aufgebaut worden waren.  (12.04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 1321 in HH-Wilhelmsburg

 

Rauchgeschwängerte Luft am Sonntagmorgen um 8.00 Uhr in Lübeck Hauptbahnhof: 50 401 vom Bw Buchholz (rechts) vor E 803 nach Kiel, in der Bildmitte 93 1089 vom Bw Hamburg-Wilhelmsburg und 50 1849 vom Bw Lübeck sorgen für mächtig Qualm.  (05.08.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Dampfwolken über Lübeck

 

01 1068 fährt mit E 529 nach Kassel über das Schlossbergviadukt bei Arnsberg. (20.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1068 bei Arnsberg

 

44 1653 vom Bw Altenhundem passiert das südliche Einfahrsignal von Altena am Ufer der Lenne. (08.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 1653 in Altena

 

Fotografenpech: Während die neue Starlok der DB, V 200 013 vom Bw Frankfurt-Griesheim vor dem F 34 "Gambrinus" in Wuppertal-Oberbarmen erwartet wurde, kam dem Fotografen ausgerechnet ein ostwärts ausfahrender Personenzug in die Quere. Der "Gambrinus" war bei der Deutschen Bundesbahn der F-Zug mit dem längsten Laufweg von über 1200 km Länge und einer Fahrzeit auf der Strecke Hamburg - Köln - Frankfurt - München von rund 14 Stunden. Im Hintergrund wird gerade die neue vierspurige Berliner Straße (Bundesstraße 7) mit großer Stützmauer und anschließender Rauentaler Brücke gabut, die Ende der 1950er Jahre eine direkte Anbindung an die Autobahnanschlusstelle Wuppertal Ost/Schwelm der neuen A 1 schaffen sollte. Links im Bild ist noch die über die Wupper führende Höfenbrücke zu erkennen, die der Obus aus Beyenburg befahren musste, um danach mit Umkurvung des Schwebebahnhofes per enger Kehre zur Rittershauser Haltestelle zu gelangen. Die hinter der Diesellok befindlichen Betonmasten gehören zur Fahrleitung des Obusses. (10.02.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 013 in Wuppertal

 

Am Stellwerk "Ub" in der westlichen Ausfahrt von Wuppertal-Unterbarmen fährt auf dem Ferngleis VT 25 501 mit zwei Steuerwagen VS 145 vorbei, der sich als Et 324 auf dem Weg nach Köln befindet. Ursprünglich bei der Reichsbahn im Jahre 1935 in Dienst gestellt, verblieben nach dem Krieg bei der Bundesbahn lediglich sechs Fahrzeuge, die als VT 25.5 eingereiht wurden und zum Aufnahmezeitpunkt allesamt beim Bw Köln Bbf beheimatet waren. Im Hintergrund liegt der 1807 angelegte Stadtpark "Haardt" mit botanischem Garten, Aussichtspunkten und Blick auf Wupper und Stadt. (13.03.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 25 501 in Wuppertal

 

Der frisch hauptuntersuchte VT 25 506 (ex VT 137 214, Baujahr 1935) fährt mit zwei Steuerwagen VS 145 als Et 324 nach Köln durch das frühlingshafte Wuppertal-Unterbarmen. (13.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 25 506 in Wuppertal

 

118 025 mit E 3282 nach Treuchtlingen an der Altmühl bei Solnhofen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 025 bei Solnhofen (3)

 

118 026 (rechts) mit 118 006 und einem 798 im Bahnhof Bamberg. (1977) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 im Bahnhof Bamberg

 

118 029 mit N 5888 auf dem Weg nach Würzburg bei Gerlachsheim. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 029 bei Gerlachsheim

 

118 028 in der damals gerade für Altbau-Elloks unschönen Farbgebung RAL 1001 (Beige) und RAL 5013 (Kobaltblau) am Tunnel Esslingerberg vor Dollnstein. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 028 bei Hagenacker (3)

 

118 029 schleppt 118 051 vor N 7354 (Lauda ab 15.27 Uhr - Heidelberg an 18.20 Uhr) in Osterburken. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 029 in Osterburken

 

118 035 wartet mit E 3404 nach Würzburg in Nürnberg Hbf auf den Abfahrauftrag. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 035 in Nürnberg (3)

 

Eine 151 überquert die Donaubrücke bei Regensburg-Prüfening. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
151 bei Regensburg

 

Eine 151 vor der Kulisse von Schloß Mainberg aus dem 13. Jahrhundert im Schweinfurter Mainbogen zwischen Schonungen und Schweinfurt. Hinter der Lok scheint ein Wagen der Bauart KKd 55 zu laufen, von dem nur drei Stück gebaut wurden, zu erkennen an den unterschiedlich großen Behältern und deren eckiger Bauform. Die Nachfolger-Bauart KKds55 (24 Stück geliefert) hatte gleich große, mehr rundliche Behälter, da eine andere Entleerungseinrichtung eingebaut wurde, die in der Höhe nicht so viel Platz brauchte.  (1984) <i>Foto: Karsten Risch</i>
151 am Schloss Mainberg

 

193 012 mit einem EFZ-Sonderzug nach Stuttgart im Bahnhof Mockmühl. (23.04.1984) <i>Foto: Karsten Risch</i>
193 012 in Mockmühl (1)

 

Die Kornwestheimer 193 012 setzt im Bahnhof Mockmühl um, den sie mit einem Sonderzug erreicht hat. 6 Wochen später wurde sie abgestellt und am 31.08.1984 ausgemustert. (23.04.1984) <i>Foto: Karsten Risch</i>
193 012 in Mockmühl (2)

 

Eine Regensburger 218 mit einem Personenzug zwischen Hartmannshof und Etzelwang bei Lehendorf. (1985) <i>Foto: Karsten Risch</i>
218 bei Lehendorf

 

Der ex bayr. Pw3ie (bay 95) "0116640 Kar" in Mannheim Hbf. An den Pw3ie ist rechts ein BPw3ygeb angekuppelt, der noch mit den ursprünglichen, klappbaren Zugschlußhaltern aus der ersten Fertigungsserie ausgestattet ist.  (05.05.1959) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Pw 3ie "0116640 Kar"

 

Der bayr. 2./3. Klassewagen BC4üe (bay 14) "15947 Reg". (1954) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
BC4üe "15947 Reg"

 

111 121 fährt mit D 320 (Köln - Aachen - Liege(G) - Bruxelles/Brussel - Oostende) durch Horrem.  (12.01.1990) <i>Foto: Peter Knickels</i>
111 121 in Horrem

 

Die in S-Bahnfarben lackierten 111 126 und 111 143 im Bahnhof Düsseldorf Abstellbahnhof (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 im Bf Düsseldorf Abstellbf

 

Am 26. Mai 1987 standen die nächsten Probefahrten für 41 360 über die "Bergische Runde" anlässlich des bevorstehenden Jubiläumsfestes der Müngstener Brücke an. Während sie bis Düsseldorf wegen des immer noch bestehenden Dampflokverbots wieder im Schlepp von V 160 003 fahren musste, waren diesmal die Modalitäten für eine Alleinfahrt nach Solingen/Remscheid geklärt, nachdem es bei der ersten Probefahrt am 6. Mai 1987 zu einem Eklat gekommen war, nachdem die Vorspannlok in Remscheid-Lennep unautorisiert von der Dampflok abgespannt wurde (vgl. Bild-Nr. 68102 - 68109). (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -16

 

Die beiden Protagonisten für das bevorstehende Brückenfest im Bw Düsseldorf Abstellbf. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -17

 

41 360 macht sich im Bw Düsseldorf Abstellbahnhof für die Probefahrt ins Bergische Land bereit. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -18

 

Bevor es losging, sollte im Bw Düsseldorf Abstellbf noch eine kleine Nachschau an 41 360 durchgeführt werden. Schnell stellte man jedoch fest, dass das ausgesuchte Gleis ungünstig war, weil Oberleitung vorhanden war. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -19

 

Da die Lok in ein fahrdrahtloses Gleis umgesetzt werden musste, gab es noch eine Ehrenrunde auf der Drehscheibe im Bw Düsseldorf Abstellbahnhof. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -20

 

112 486 macht sich im Bw Düsseldorf Abstellbahnhof für die nächste Zugleistung bereit. 41 360 hatte jetzt auch den richtigen Standort ohne Fahrdraht (vgl. Bild-Nr. 68402) gefunden. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
112 486 im Bw Düsseldorf

 

Bei der neuen S-Bahn Rhein-Ruhr sollten Ende der 1970er Jahre neue S-Bahn-Züge mit Toiletten und mehr Komfort für Langstrecken beschafft werden. Damit sollte auch aus industriepolitischen Gründen eine Durststrecke der deutschen Lokomotivbauindustrie bis zum Erscheinen der 120 überwunden werden. Anstelle einer geplanten Version der Baureihe 420/421 wurde daher ein neuer Wagenzug-S-Bahnwagen (x-Wagen) mit der Baureihe 111 als lokbespannter Wendezuge in Auftrag gegeben. Die Lokomotiven 111 111 bis 111 188 erhielten ab Werk eine Lackierung in den damals aktuellen S-Bahn-Farben reinorange/kieselgrau sowie eine zusätzliche S-Bahn-Ausstattung mit Zugzielanzeigern und der erstmals verwendeten zeitmultiplexen Wendezugsteuerung über die IS-Leitung des Zuges. Außerdem bekamen sie Mikrofone für Zugansagen und Bedien- und Überwachungseinrichtungen für die Türsteuerungsanlage. Hier ist die "S-Bahnlok" 111 120 in ihrer Düsseldorfer Heimat unterwegs.  (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 120 im Bw Düsseldorf

 

Und dann endlich ging es los. 41 360 begegnet im Bw Düsseldorf Abstellbahnhof dem dort ebenfalls stationierten Lufthansa-Airport-Express 403 006. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -21

 

Nach knapp 10 Jahren Dampflokverbot steht 41 360 vor dem ersten offiziellen Dampfsonderzug nördlich der Mainlinie in Düsseldorf Hbf. (26.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -22

 

Im Juni 1975 fuhr letztmalig eine Dampflok mit einem Sonderzug über die Müngstener Brücke. 12 Jahre später war es dann 41 360, die in 107 m Höhe über die betagte Dame von 90 Jahren den "Versuchszug" Dsts 80540 befördern durfte. (26.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -23

 

In Remscheid-Lennep hat 41 360 vor dem Dsts 80540 aus Düsseldorf mit 335 m den höchsten Punkt der geplanten Rundfahrten problemlos erreicht. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -24

 

Nach einem kurzen Halt geht es für 41 360 mit Dsts 80540 (Düsseldorf - Solingen - Remscheid - Wuppertal - Düsseldorf) in Remscheid-Lennep weiter. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -25

 

41 360 fährt mit Dsts 80540 durch den Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal. (26.05.1987) <i>Foto: Volker Fröhmer</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -26

 

In Wuppertal-Oberbarmen wurde wieder Kopf gemacht und 41 360 hing als Schlusslok am Dsts 80540 über Wuppertal-Langerfeld bis -Wichlinghausen, hier auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Oberbarmen. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -27

 

Während der Sonderzug mit 41 360 einige Kilometer Umweg fahren musste, um über Wuppertal-Langerfeld den Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen zu erreichen, konnte der Fotograf die Strecke vom Bahnhof Oberbarmen zur Brücke über die Schwarzbach in wenigen Minuten zu Fuß erreichen. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -28

 

Ab Wuppertal-Wichlinghausen war wieder 41 360 vorne am Zug. Über das Steinbogenviadukt an der Wichlinghauser Straße geht es für Dsts 80540 über die Rheinische Strecke zurück nach Düsseldorf. (26.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -29

 

41 360 mit Dsts 80540 nach Düsseldorf über den Häusern des Wuppertaler Rott auf dem Viadukt am Steinweg. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -30

 

41 360 fährt mit Dsts 80540 durch den Bahnhof Wuppertal-Loh auf der Wuppertaler Nordbahn. (26.05.1987) <i>Foto: Volker Fröhmer</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -31

 

Auf der Strecke durchs Neanderthal geht es für 41 360 vor Dsts 80540 zurück nach Düsseldorf, hier aufgenommen zwischen Erkrath Nord und Düsseldorf-Gerresheim. (26.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -32

 

Zurück im Bw Düsseldorf Abstellbahnhof waren sich alle Beteilgten einig, dass man 41 360 die mehrtägigen Rundfahrten zum Brückenjubiläum zumuten konnte. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -33

 

Zurück nach Gelsenkirchen-Bismarck musste sich 41 360 dann wieder von V 160 003 schleppen lassen. In Düsseldorf Abstellbahnhof gab es noch ein Zusammentreffen mit 111 117 und dem Lufthansa-Airport-Express. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -34

 

V 160 003 und 41 360 machen sich nach der Premienfahrt im Bw Düsseldorf Abstellbahnhof auf den Weg zurück ins Ruhrgebiet. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -35

 

Nach ihrer Ausbesserung trifft 051 633 vom Bw Saarbrücken im Bw Braunschweig auf die Ottbergener 044 434 und 044 319. (14.01.1975) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
051 633 in Braunschweig (3)

 

001 088 ist mit E 659 "Frankenland" aus Bamberg (-Kaiserslautern) um 15.16 Uhr in Hof Hbf eingetroffen. Die Lok wird anschließend zum Restaurieren ins Bw fahren. Der weitere Tagesablauf wird wie folgt aussehen: Kurz nach 18 Uhr wird sie als Lz 75177 nach Feilitzsch fahren, um dort den Ng 18819 (ab 19.17 Uhr - Hof an 19.32 Uhr) abzuholen. Um 20.45 Uhr geht es mit dem Postzug 14056 nach Lichtenfels (an 22.29 Uhr). In der Nacht wird sie mit dem 15397 (Lichtenfels ab 2.29 Uhr) nach Hof (an 4.45 Uhr) zurückkehren, als Zuglok hinter einer 50er.  (09.09.1972) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 088 in Hof (1)

 

001 150 mit E 658 "Frankenland" (Hof ab 13.13 Uhr - Bamberg an 15.05 Uhr (-Kaiserslautern) kurz vor Neuenmarkt-Wirsberg. Heute ist die Fotostelle völlig zugewachsen. In Höhe der Zuges zweigt seit dem 10. Juni 2001 die sog. "Schlömener Kurve" als Direktverbindung der sogenannten Sachsen-Franken-Magistrale von Dresden nach Nürnberg über Bayreuth nach rechts ab. (20.08.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
001 150 bei N-Wirsberg

 

Auch wenn die Farbe über die Jahrzehnte etwas gelitten hat, möchten wir die interessante Betriebssituation hier zeigen. Dabei geht es weniger um die Gegebenheiten auf der Straße zwischen Ebing und Breitengüßbach, wo der Fotograf gerade noch rechtzeitig die Lücke hinter einem Betonmischer für die Aufnahme der 001 150 vor E 1648 nach Bamberg nutzen konnte. Vielmehr ist die Örtlichkeit hier heute kaum wiederzuerkennen, da nicht nur die alte Oberleitung verschwunden ist, die Strecke wurde um zwei Gleise der Schnellfahrstrecke Nürnberg - Erfurt erweitert, zudem kreuzt genau hier die Bundesautobahn 73 beide Strecken. (26.04.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
001 150 bei Ebing

 

001 150 hat mit E 1791 nach Hof soeben das Einfahrsignal von Marktschorgast passiert und damit die 1:40 Steigung der "Schiefen Ebene" fast geschafft. (21.08.1972) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
001 150 bei Marktschorgast (3)

 

001 180 mit dem Mittagseilzug E 1863 nach Hof auf der "Schiefen Ebene". Die Rampe überwindet auf dem Weg vom Maintal zur Rhein-Elbe-Wasserscheide auf der Münchberger Hochfläche zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und Marktschorgast auf 6,8 Kilometern knapp 158 Höhenmeter mit einer Steigung von bis zu 25 o/oo. Wer hätte damals gedacht, dass man die Lok 45 Jahre später hier wieder fotografieren konnte. (26.04.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
001 180 a.d. Schiefen Ebene -2

 

01 046 war eine von fünf Loks der Baureihe 01, die einen Stehkessel mit Verbrennungskammer, Henschel-Mischvorwärmer und Turbospeisepumpe erhielt. Der Leistungsgewinn der Lok konnte dadurch von 2240 PS (Regelausführung) auf 2450 PS gesteigert werden. Die in Nürnberg stationierte Maschine ist hier im AW Schwerte (Ruhr) zu Besuch. (08.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 046 im AW Schwerte

 

01 061 wartet im Bw Koblenz-Mosel auf die Rückfahrt nach Trier. (11.04.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 061 im Bw Koblenz-Mosel (2)

 

Nachdem das Bw Würzburg beim Abschied der E 18 im Jahr 1984 schon eine tolle Lokparade organisiert hatte (vgl. Bild-Nrn. 45969 - 46018), wurde dieses anläßlich des Tags der offenen Tür zur NBS-Eröffnung nach Fulda nochmals wiederholt. Dabei waren für die Dampftraktion u.a. 64 295, 38 2383, 18 505 und 01 111 vertreten. (27.05.1988) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Lokparade im Bw Würzburg (3)

 

Neben den Dampfloks 64 295, 38 2383, 18 505 und 01 111 waren bei der Eröffnungsausstellung zur NBS Würzburg - Fulda auch E 18 047, E 19 12, E 44 150, E 94 279 und 194 192 im Bw Würzburg zu gast. (27.05.1988) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Lokparade im Bw Würzburg (4)

 

Detailblick auf die Steuerung der Trierer 01 081 in Köln Hbf. (11.04.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 081 in Köln

 

01 150 mit einem Nikolaus-Sonderzug nach Weiden bei Hersbruck. (02.12.1989) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 150 bei Hersbruck

 

Das Führerhaus der in der Abendsonne glänzenden 01 150 in Weiden. (02.12.1989) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Lokglanz

 

Vor dem stattlichen Verwaltungsgebäude des Bw Nürnberg 1 (vorher Nürnberg Hbf) wartet 01 150 auf ihr Domzil im Schuppen. Der Unterstand wurde ihr beim Großbrand am 17. Oktober 2005 zum Verhängnis, als sie durch das Feuer erheblich beschädigt wurde. Lange war ihr Schicksal ungewiss. Nach langen und anfangs zähen Verhandlungen wurden auf Initiative von Olaf Teubert fast 1 Mio. Euro gemeinsam vom DB Konzern, der Firma Märklin und vielen weiteren Spendern und Sponsoren über die Eisenbahnstiftung in das Projekt "Wiederinbetriebnahme 01 150" investiert. Am 23. Mai 2013 trat 01 150 ihre mittlerweile dritte Wiedergeburt an. (21.12.1989) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Nachts in Nürnberg (2)

 

Die rechte Führerhausseite der Mühldorfer 01 168. Das Nummernschild und Eigentumsmerkmal rückten mit Einbau der Indusi (hinter dem Ausschnitt im Führerhaus) aus der Mitte heraus nach vorne. (09.1965) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Schildersammlung

 

Mit einer Schnellzuglok nicht gerade würdigen Garnitur fährt 01 235 aus Treuchtlingen. (21.05.1960) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 235 in Treuchtlingen

 

01 1063 (Bw Osnabrück) brettert mit einem Schnellzug die lange Steigung bei Vehrte hinauf. 8 Tage später war hier Schluss mit der Dampfherrlichkeit, ab 29.09.1968 wurde auf der Rollbahn elektrisch gefahren. Die letzten Tage des Dampfbetriebs nutzte auch der Eisenbahnfreund Dirk Auffermann. Er filmte mit einer Super-8-Kamera, rechts lag noch ein portables Tonbandgerät von Telefunken in den Büschen. Die Filmkamera war auf einem Stativ aufgebaut, welche er verdeckt. Parallel versuchte er den Zug noch mit seiner Exakta zu fotografieren. (20.09.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1063 bei Vehrte

 

Auch bei Regen fährt die Bahn: 01 1066 liefert sich hinter dem Nürnberger Hauptbahnhof ein Wettrennen mit 151 042, zudem kommt noch ein 614 entgegen.  (08.09.1985) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 in Nürnberg

 

Die Osnabrücker 01 1077 wartet in Dortmund Hbf auf die Übernahme des D 395 nach Hamburg. (05.04.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1077 in Dortmund (1)

 

Am vorletzten Einsatztag der Baureihe 03.10 bespannte 03 1021 letztmalig den D 398 von Kassel nach Hagen. Es war gleichzeitig auch der letzte Einsatz für 03 1021, dessen Personal sich gegen 14.00 Uhr für ein Abschiedsfoto im Bw Kassel aufgestellt hat. Nach Ankunft in Hagen wurde 03 1021 um 17.30 Uhr aus dem Umlauf genommen, die Restleistung des D 343 nach Soest übernahm bereits eine V 200. (24.09.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Letzte Fahrt (4)

 

Da man nie wusste, ob eine Lok tatsächlich bis zum Ende durchhielt, wurde auch bei der 03.10 sicherheitshalber einige Tage vor dem offiziellen Aus schon einmal die "letzte Fahrt" zelebriert. Das Grünzeug an 03 1021 beim Halt des E 316 im Bahnhof Schwerte ist dann auch ein anderes als am tatsächlich letzten Einsatztag (vgl. Bild-Nr. 68377). (21.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Letzte Fahrt (5)

 

Um 12.46 Uhr hat sich 03 1043 in Hagen Hbf mit dem E 533 nach Paderborn (- Braunschweig) auf den Weg gemacht und fährt wenige Minuten später am Fotografen vorbei. (28.07.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 1043 in Hagen (1)

 

03 1045 fährt mit einem Eilzug durch Schwerte Ost. (21.07.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 1045 in Schwerte

 

03 1045 wartet im Bahnhof Scherfede auf die Weiterfahrt. Besonders Manfred van Kampen hatte ein Faible für die Lok und bedauerte es sehr, dass alle Rettungsversuche, eine 03.10 für die Nachwelt zu erhalten, scheiterten.  (09.1965) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 1045 in Scherfede

 

Noch steht sie unter Dampf: 03 1060 vom Bw Hagen-Eckesey, die nach dem aufgeschlagenen Buchfahrplan mit dem E 316 nach Hagen unterwegs ist. 3 Wochen später ging für sie, wie für alle DB 03.10, das Feuer für immer aus. (10.09.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Unterwegs mit 03 1060

 

194 051 mit Üg 67675 nach Mittenwald zwischen Klais und Schmalensee. (02.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 051 bei Klais

 

111 004 mit E 3624 in Mittenwald, dessen Wagen in Garmisch an den dort beginnenden IC 624 "Meistersinger" nach Hannover übergehen werden. (02.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 004 in Mittenwald

 

Es folgt 194 051 mit Üg 67676 nach Garmisch in Mittenwald. (02.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 051 in Mittenwald

 

111 001 mit IC 180 "Karwendel" (Innsbruck - Bremen) bei Farchant, nördlich vom Garmisch. (02.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 001 bei Farchant

 

In Garmisch hatte 194 051 Wagen und Zugnummer gewechselt und ist bei Farchant mit Üg 67646 auf dem Weg nach Murnau. (02.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 051 bei Farchant (1)

 

Und aus leicht veränderter Perspektive die Üg 67646 mit 194 051 bei Farchant. (02.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 051 bei Farchant (2)

 

141 018 mit einem Schotterzug auf der Loisachbrücke bei Hechendorf.  (02.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
141 018 bei Hechendorf

 

194 156 mit Üg 65622 bei Hechendorf auf dem Weg nach Murnau. (02.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 156 bei Hechendorf

 

Gemeinsam stehen 194 111 und 111 042 vor dem E 4540 nach Rosenheim in Freilassing. Die 194 wird in Traunstein vom Zug gehen, um dort einen Postwagen abzuholen. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 + 111 in Freilassing

 

194 111 mit 111 042 vor E 4540 aus Freilassing bei Ufering. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 bei Ufering (1)

 

194 111 mit 111 042 vor E 4540 bei Ufering östlich von Teisendorf. (03.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 111 bei Ufering (2)

 

111 024 vor E 3540 wird in Traunstein durch den D 780 (Berchtesgaden - Hamburg) mit 111 012 überholt. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111-Treffen in Traunstein

 

Während 111 030 mit einem langen aus Vorkriegswagen gebildeteten Lr durch Traunstein fährt, wartet links der Wendezug N 6541 (mit 144 086) auf die Abfahrt nach Ruhpolding.  (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Bahnbetrieb in Traunstein

 

111 030 legt sich mit einem Lr nach Freilassing bei Teisendorf in die Kurve. (03.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
111 030 bei Teisendorf

 

194 111 mit Lr 36653 von Traunstein nach Freilassing bei Teisendorf. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 bei Teisendorf

 

144 504 passiert mit N 5510 nach Freilassing den Bü der Reichenhaller Straße (Bundesstraße 20) in Hallthurm. Rechts ein Wehrturm der alten Passbefestigung der Fürstpropstei Berchtesgaden gegen Bayern. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 504 bei Hallthurm (4)

 

In Freilassing nimmt 111 107 einiges an Expressgut mit. Nicht nur zufällig geriet auch die damals fotografierende Ehefrau mit auf's Bild. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 107 in Freilassing

 

194 111 vor N 5517 nach Berchtesgaden im Bahnhof Freilassing. (03.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 111 in Freilassing (3)

 

Der N 5517 von Freilassing nach Berchtesgaden war eine planmäßige Leistung der Baureihe 194 auf der sonst von der 144.5 dominierten Strecke. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Freilassing (4)

 

Blick von der Brücke der Bundesstraße 20 hinter Hammerau auf 194 111, die mit N 5517 auf dem Weg nach Berchtesgaden ist. (03.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 111 bei Hammerau (1)

 

144 504 mit D 722 (Berchtesgaden - Kassel) beim Kreuzungshalt im Bahnhof Piding. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 504 in Piding

 

194 111 mit N 5517 vor der Kulisse des Niernthalsattels bei Winkl. (03.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 111 bei Winkl (2)

 

194 111 mit N 5517 vor der "schlafenden Hexe" in den Rotofentürmen nahe Winkl. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 bei Winkl (3)

 

194 111 mit N 5517 nach Berchtesgaden bei Winkl. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 bei Winkl (4)

 

194 111 setzt im Bahnhof Berchtesgaden für die Rückleistung am E 3516 um. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Berchtesgaden (1)

 

194 111 am E 3516 in Berchtesgaden. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Berchtesgaden (2)

 

Vor der Ausfahrt des E 3516 nach Freilassing muss 194 111 in Berchtesgaden noch die Einfahrt des D 799 mit 111 067 abwarten. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Berchtesgaden (3)

 

Die Schatten werden schon länger, da der E 3516 mit 194 111 den Bahnhof Berchtesgaden erst um 18.16 Uhr verlassen wird. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Berchtesgaden (4)

 

Wegen der Staatsbesuche in seiner Zweitresidenz forderte Adolf Hitler einen repräsentativeren Hauptbahnhof in Berchtesgaden. Die Deutsche Reichsbahn ließ das neue Gebäude von 1937 bis 1940 in einer für die Zeit des Nationalsozialismus typischen Architektur errichten, einer Mischung aus Neoklassizismus und Heimatstil, und eröffnete es am 1. Februar 1940. 40 Jahre später wartet vor dem Gebäude 194 111, die aus der gleichen Zeit (Baujahr 1943) stammt und den E 3516 nach Freilassing am Haken hat. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Berchtesgaden (5)

 

194 111 vor dem Empfangsgebäude und dem Kehlstein in Berchtesgaden. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Berchtesgaden (6)

 

194 111 fährt mit E 3516 aus Berchtesgaden in Bayerisch Gmain ein. (03.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 111 in Bayerisch Gmain (1)

 

Gegen 18.35 Uhr erreicht E 3516 mit 194 111 den Bahnhof Bayerisch Gmain. (03.09.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
194 111 in Bayerisch Gmain (2)

 

In Bayerisch Gmain wartet 194 111 vor E 3516 die Zugkreuzung des N 5523 (Freilassing ab 17.52 Uhr - Berchtesgaden an 18.56 Uhr) mit 144 502 ab. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Bayerisch Gmain (3)

 

Der Tf von 194 111 wartet vor E 3516 in Bayerisch Gmain auf den Abfahrauftrag. Rechts steht N 5523 nach Berchtesgaden mit 144 502. (03.09.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 111 in Bayerisch Gmain (4)

 

Nach dem Wetterfiasko über Ostern fuhr Helmut Röth am Muttertag 1960 nochmals in den Schwarzwald und wurde diesmal mit deutlich besserem Wetter belohnt. Als erstes erwischte er E 244 22 mit dem E 585 nach Ulm an der Bundesstraße 31 bei Hirschsprung. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 22 bei Hirschsprung

 

E 244 21 vom Bw Freiburg (Breisgau) fährt mit P 1570 in Titisee ein. Zwei Wochen später, am 20. Mai 1960 wurden mit dem Abschalten der 50 Hz-Spannung auf der Höllentalbahn alle fünf Loks der Baureihe E 244 abgestellt. Während E 244 01 kurz darauf ausgemustert und verschrottet wurde, konnten die vier anderen Maschinen auf verschiedene Weise weiterleben. E 244 21 wurde in die Mehrsystemlok E 344 01 (183 001) umgebaut. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 21 in Titisee

 

E 244 01 erreicht mit P 1575 aus Freiburg den Kurort Titisee. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 01 in Titisee

 

E 244 01 mit P 1575 auf dem Weg nach Seebrugg hinter Titisee. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 01 bei Titisee (1)

 

E 244 01 kreuzt mit P 1575 die alte Bundesstraße 317/500 (heute Seestraße) hinter Titisee, auf der an diesem Sonntag offenkundig eine Verkehrskontrolle stattfand. Heute verläuft die Bundesstraße um den Ort Titisee kreuzungsfrei zur Bahnstrecke nach Seebrugg herum. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 01 bei Titisee (2)

 

V 200 055 (Bw Villingen) mit P 1578 auf dem Weg nach Neustadt/Schwarzwald bei Löffingen. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 055 bei Löffingen

 

75 471 mit E 589 (Freiburg - Ulm) bei Löffingen. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 471 bei Löffingen (1)

 

75 471 mit E 589 nach Ulm, den die bad. VI c bis Donaueschingen bringen wird, bei Löffingen. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 471 bei Löffingen (2)

 

Zum 1. Januar 1960 besaß das Bw Villingen noch 12 bad VI c. Eine davon war 75 471, die planmäßig den E 589 zwischen Neustadt/Schw und Donaueschingen zu befördern hatte, hier zwischen Löffingen und Seppenhofen. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 471 bei Löffingen (3)

 

V 200 064 fährt mit E 588 nach Freiburg durch den heute nicht mehr existenten Haltepunkt Reiselfingen zwischen Unadingen und Löffingen. Die Station wurde 1901 angelegt. Geht man von der Örtlichkeit aus, hätte der Bahnhof eigentlich Seppelhofen heißen müssen, das in unmittelbarer Nähe liegt. Da die Reiselfinger aber das Geld für den Grunderwerb des Bahnhofs zahlten, beschied die "Großherzogliche Generaldirection zu Karlsruhe", den Halt Reiselfingen und nicht Seppelhofen zu nennen. Zugleich beschied man den Seppelhofener, dass Doppel-Bahnhofsnamen aus betriebswirtschaftlichen Gründen unerwünscht seien. Die Seppelhofener ließen aber nicht locker und 1924 schlug die Reichsbahndirektion Karlsruhe den Kuhhandel vor, die Station in "Seppelhofen-Reiselfingen" umzubenennen, wenn die Seppelhofener den Strom für die elektrische Beleuchtung des Bahnhofs liefern würden. 1930 war es dann soweit. Ab 1963 wurde die Station in einen Haltepunkt umgewandelt und hielt sich noch als Bedarfshalt bis 1980. Danach wurde auch das Bahnhofsgebäude abgerissen. Heute erinnert nichts mehr an den Halt neben der Bachheimer Straße.  (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 064 bei Reiselfingen

 

75 407 überquert mit einer Garnitur Einheitsnebenbahnwagen als P 1584 nach Neustadt/Schw. die Mauchachviadukt vor Unadingen. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 407 bei Unadingen

 

Aus dem Dögginger Tunnel (535 m) kommend, der unter der europäischen Wasserscheide zwischen Rhein und Donau liegt, fährt 75 407 mit E 4609 in den Bahnhof Döggingen ein. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 407 bei Döggingen (3)

 

75 439 kachelt mit E 4614 aus dem Bahnhof Döggingen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 439 in Döggingen (1)

 

Mit Volldampf geht es für 75 439 in den 585 m langen Dögginger Tunnel. Die Fahrgäste des E 4614 ahnten wohl schon, was kommen wird, und halten alle Fenster geschlossen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 439 in Döggingen (2)

 

50 1427 (Bw Radolfszell) fährt mit Nahgüterzug 8951 aus Immendingen in Donaueschingen ein. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1427 in Donaueschingen

 

Mit einer im Zugverband eingestellten Leig-Einheit verlässt die Villinger 75 471 den Bahnhof Donaueschingen auf dem Gleis der Schwarzwaldbahn in Richtung Immendingen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 471 in Donaueschingen

 

Am Ufer der Brigach in Donaueschingen begegnen sich V 200 063 mit D 369 auf dem Weg nach Offenburg und die Villinger 75 483 mit E 586 nach Neustadt (-Freiburg). (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Begegnung in Donaueschingen

 

75 483 fährt mit E 586 aus Ulm in Donaueschingen ein. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 483 in Donaueschingen

 

18 623 fährt mit E 590 nach Freiburg aus Immendingen. Auf dem Schrottgleis am Bw stehen u.a. 38 3793, 38 1556 und 38 1986. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 623 in Immendingen

 

Auf dem Abstellgleis am Bw Immendingen harren drei P 8 auf ihr endgültiges Schicksal - den Schneidbrenner. 38 3793 hatte es wohl nach einem Unfall erwischt, offiziell wurde sie am 30.09.1960 ausgemustert. Dahinter steht 38 1556, die bereits im Januar 1959 abgestellt und am 16.12.1959 ausgemustert wurde, am Ende der Reihe die im November 1958 abgestellte 38 1986 (+ am 30.09.1960). (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Endstation Immendingen (4)

 

Auf den Strahlengleisen des Rundlokschuppens in Immendingen steht 75 471 vom Bw Villingen. An den ursprünglichen Rechteckschuppen im Hintergrund war der Ringlokschuppen später angebaut worden. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 471 in Immendingen

 

50 2733, eine ehemalige Übergangskriegslok (Ük), die im August 1942 in Ulm in Dienst gestellt wurde, nicht weit entfernt von ihrer Ursprungsheimat in Immendingen. Als 052 733 schaffte sie es noch bis ins Jahr 1974. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2733 in Immendingen

 

38 1483 (Bw Rottweil) mit P 3424 auf dem Weg nach Immendingen in Möhringen. Die P 8 gehört zur höchsten Nummernserie (38 1482 - 1494) mit alter Steuerung ohne den auffälligen Steuerungsträger. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1483 bei Möhringen

 

44 460 vom Bw Kornwestheim restauriert im Bw Tuttlingen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 460 in Tuttlingen (2)

 

38 3347 mit P 1984 bei Tuttlingen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3347 bei Tuttlingen

 

Im Donautal passiert 38 3347 mit P 3445 das Einfahrsignal von Fridingen bei Tuttlingen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3347 bei Fridingen (1)

 

38 3347 mit P 3445 aus Tuttlingen auf der Donaubrücke kurz vor Fridingen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3347 bei Fridingen (2)

 

39 091 (Bw Villingen) hat soeben den 900 m langen Hattinger Tunnel durchquert und fährt mit P 1447 (Konstanz - Offenburg) in Hattingen/Baden ein. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 091 in Hattingen/Baden (1)

 

39 091 mit P 1447 im Bahnhof Hattingen/Baden. Hier mündet die von Tuttlingen kommende Verbindungsstrecke der Gäubahn Stuttgart–Singen in die von Offenburg nach Konstanz führende Schwarzwaldbahn ein. Seit 1980 wird der Bahnhof im Personenverkehr nicht mehr bedient.  (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 091 in Hattingen/Baden (2)

 

39 091 mit P 1447 in Hattingen/Baden. Der Zug hatte vor 13 Uhr den Bahnhof Konstanz verlassen und erreichte nach gut 6 Stunden Fahrzeit den Bahnhof Offenburg. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 091 in Hattingen/Baden (3)

 

39 091 verlässt mit P 1447 den Bahnhof Hattingen/Baden. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 091 in Hattingen/Baden (4)

 

Nachdem 50 1427 im Radolfszeller Laufplantag 5 nach der Hinleistung des Ng 8951 (vgl. Bild-Nr. 68294) in Villingen von 11.21 Uhr bis 14.04 Uhr Pause hatte, erreicht sie hier mit P 1436 nach Singen (an 16.09 Uhr) den Bahnhof Hattingen/Baden. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1427 in Hattingen/Baden (1)

 

Mit seinem Moped war es für Helmut Röth kein Problem, den P 1436 mit der Radolfszeller 50 1427 nochmals in der Ausfahrt von Hattingen/Baden zu erwischen. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1427 in Hattingen/Baden (2)

 

38 1794 vom Bw Radolfszell fährt mit E 593 (Konstanz - Tübingen) in Engen ein. Als erster Wagen hinter der Lok läuft ein Zellenwagen Z 56 für die Freunde gesiebter Luft. In den 1950er Jahren waren auf Basis von 3yg-Wagen 6 Exemplaren gebaut worden. Abweichend zur Regelbauart besaß der Zellenwagen nur 2 Achsen statt 3. Der Innenausbau war für 36 Gefangene in 15 Zellen plus Wachpersonal vorbereitet. Die Wagen waren allerdings nicht lange im Einsatz, denn schon 1963 erklärte das Bundesverfassungsgericht den Häftlingstransport per Bahn für verfassungswidrig. (09.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1794 in Engen

 

Ein 515 ist auf der Emschertalbahn bei Castrop-Rauxel-Merklinde in Richtung Wanne-Eickel unterwegs.  (16.04.1992) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
515 in Castrop-Rauxel

 

Ohne die Wiedervereinigung wäre die DB Anfang der 1990er Jahre fahrzeugmäßig am Ende gewesen, da es massive Engpässe bei Lokomotiven gab. So musste allerorten die Reichsbahn aushelfen, die einen massiven Verkehrseinbruch zu verzeichnen hatte und daher Lokomotiven im Überfluss übrig hatte. Hier ist ein DR-143-Sandwich auf der S 2 zwischen Dortmund und Essen bei Essen-Kray unterwegs. (20.01.1993) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
S 2 in Essen-Kray

 

Eine DR 112 mit einem Interregio an der Ruhr bei Westhofen. (20.11.1993) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
Interregio bei Westhofen

 

103 194 mit einem Interregio in Hamburg-Dammtor. (03.02.1991) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
103 194 in Hamburg

 

Auch vor Güterzügen bewährte sich offenkundig die Baureihe 110, wie diese Aufnahme von 110 107 bei Landstuhl in der Pfalz beweist. Die ursprünglich in der "Kastenversion" gelieferte E 10 107 brannte am 07. März 1971 während einer Überführungsfahrt bei Salmünster/Bad Soden vollständig aus. Nach dem Brandschaden wurde sie im AW München-Freimann und bei Krauss-Maffei in einer "Bügelfalten"version komplett neu wieder aufgebaut.  (03.08.1990) <i>Foto: John A. Clum</i>
110 107 bei Landstuhl

 

Im Mai 1976 fand in Bergneustadt ein Bahnhofsfest anlässlich des 80 jährigen Geburtstages des Bahnhofs sowie 675 Jahre Stadtgeschichte statt. Hierzu überführten die Bismarcker 044 508 und 044 216 den DGEG-Museumszug mit 146 BLE + Walsum 5 als Dsts 80452, hier aufgenommen auf dem Viadukt bei Bredenscheid.  (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (1)

 

Ob die abblasenden Sicherheitsventile der 044 508 (vor 044 216) bei den aufgeschreckten Kühen von Bredenscheid später für saure Milch sorgten, ist nicht überliefert. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (2)

 

044 508 mit 044 216 vor Dsts 80452 (Bochum-Dahlhausen - Bergneustadt) bei Sprockhövel. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (3)

 

044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 mit dem DGEG-Museumszug bei Bossel (Strecke Hattingen - Schee - Wuppertal-Wichlinghausen). Heute kann man auf der Trasse radfahren... (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (4)

 

Überführungsfahrt Dsts 80452 nach Bergneustadt mit 044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 bei Bossel.  (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (5)

 

044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 bei Wuppertal-Nächstebreck.  (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (6)

 

Die Überführungsfahrt nach Bergneustadt mit 044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 hat den Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen erreicht. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (7)

 

Blick von der Blombachtalbrücke in Wuppertal-Ronsdorf auf die Überführungsfahrt Dsts 80452 nach Bergneustadt mit 044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5. Rechts verläuft parallel die Bundesautobahn A 1. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (9)

 

044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 im Blombachtal bei Wuppertal-Ronsdorf. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (10)

 

Die Überführungsfahrt Dsts 80452 passiert die alte Wageninstandhaltungshalle in Remscheid-Lennep.  (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (11)

 

044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 als Dsts 80452 (Bochum-Dahlhausen - Bergneustadt) am Einfahrsignal von Bergisch-Born.  (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (12)

 

Mittlerweile hat die Überführungsfahrt das oberbergische Winterhagen (Strecke Remscheid-Lennep - Marienheide) erreicht.  (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (13)

 

Die Kühe bei Winterhagen nehmen es offensichtlich gelassener als ihre Schwestern bei Bredenscheid (vgl. Bild-Nr. 68263).  (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (14)

 

044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 als Dsts 80452 bei Ohl-Rönsahl. Auch hier kann man heute "Bahntrassenradeln". (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (15)

 

044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 bei Ohl-Rönsahl zwischen Wipperfürth und Marienheide. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (16)

 

Dsts 80452 mit 044 508 + 044 216 + 146 BLE + Walsum 5 hat den Bahnhof Marienheide erreicht. Hier mündet die Nebenbahn von Remscheid-Lennep auf die Strecke Meinerzhagen - Dieringhausen. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (18)

 

Die Überführungsfahrt von Bochum-Dahlhausen nach Bergneustadt in dem noch mit Doppel-Telegrafenmasten ausgerüsteten Einschnitt von Kotthausen zwischen Marienheide und Gummersbach. (14.05.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dsts nach Bergneustadt (19)

 

218 142 mit dem "Loktauschzug" Ne 62064 (Hagen Gbf - Köln-Kalk Nord) für die Kölner Citybahn in Wuppertal-Barmen, unterhalb der Siegesstraße, wo früher Carl Bellingrodt wohnte. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 142 in Wuppertal (10)

 

Nach dem planmäßigen Halt in Wuppertal-Steinbeck, konnte der Ne 62064 mit der Citybahnlok 218 142 bei der Durchfahrt in Wuppertal Zoologischer Garten nochmals fotografiert werden. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 142 in Wuppertal (11)

 

Die Fahrzeuge der Baureihe 614 oder 624 wurden in den 1980er Jahren gerne für Sonderfahrten genutzt, so wie hier der Braunschweiger 614 080, der sich in Wuppertal-Oberbarmen auf dem Rückweg von einem Ausflug nach Köln befindet. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
614 080 in Wuppertal

 

212 264 fährt mit N 5388 in Wuppertal-Oberbarmen ein. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 264 in Wuppertal (2)

 

260 567 mit Üg 67048 in Wuppertal-Oberbarmen. Der Sammler aus Schwelm/Wt-Langerfeld hat mehr Wagen im Zug als heute im ganzen bergischen Städtedreieck eingesammelt werden. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
260 567 in Wuppertal

 

Mit viel Glück konnte man Ende der 1980er Jahre auch eine Oberhausener 221 vor einer Sonderleistung in Wuppertal fotografieren. Hier ist es 221 132, die mit einem Sondergüterzug nach Gremberg komplett unter Fahrdraht durch Wuppertal-Oberbarmen fährt.  (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 132 in Wuppertal

 

Das Ende der 1980er Jahre bei DB vermehrt Dieselloks unter dem Fahrdraht zum Einsatz kamen (vgl. Bild-Nr. 68213), war dem Umstand geschuldet, dass ein erheblicher Lokmangel herrschte. Hier ist es wiederum eine Oberhausener 221 (221 124), die mit einem Ganzzug in Opladen nordwärts fährt. (08.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 124 in Opladen

 

151 102 fährt mit einem E-Wagenzug durch Opladen. Die Güterzugstrecke wurde hier mittlerweile für die "Neue Bahnstadt Opladen" verlegt. (08.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 102 in Opladen

 

Auch Geschichte ist mittlerweile der Schrankenposten 25 bei Leverkusen-Schlebusch, dessen Bü durch eine Brücke ersetzt wurde, auf der sich der Fotograf positioniert hat. Die Hagener 141 305 fährt mit N 3135 aus Köln vorbei.  (08.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
141 305 bei Leverkusen

 

Auch ein Sinnbild des Lokmangels: 140 604 vom Bw Bebra (!) hilft vor dem N 5635 am Posten 25 bei Leverkusen-Schlebusch aus. (08.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 604 bei Leverkusen

 

103 159 passiert mit IC 624 "Bacchus" nach Dortmund den Schrankenposten 25 am Dünnwalder Kommunalweg zwischen Köln-Mülheim und Leverkusen-Schlebusch.  (08.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 159 bei Leverkusen

 

VT 08 520 als Sonderzug Et 28527 auf der Bahnstrecke Betzdorf - Haiger in Würgendorf. (09.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
VT 08 520 bei Würgendorf

 

110 314 (Bw Köln-2) fährt mit D 913 (Dortmund - Hagen - Siegen-Weidenau - Gießen - Frankfurt/M - Heidelberg) in Dillenburg ein. (09.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 314 in Dillenburg

 

VT 08 520 erreicht als Et 28527 den Bahnhof Dillenburg. (09.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
VT 08 520 in Dillenburg

 

VT 08 520 als Sonderzug Et 28528 über den Dächern von Hartenrod auf der Aar-Salzböde-Bahn nach Niederwalgern. (09.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
VT 08 520 in Hartenrod

 

VT 08 520 in lieblicher Umgebung in Gladenbach auf dem Weg nach Marburg. (09.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
VT 08 520 in Gladenbach

 

Eine 110 mit einem Nahverkehrszug nach Gießen am Haltepunkt Friedelhausen/Lahn kurz vor Lollar. (09.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Main-Weserbahn b.Friedelhausen

 

215 032 (mit elektrischer Heizung) fährt mit TUI-Sonderzug D 13602 aus Remscheid in Wuppertal-Oberbarmen ein. (15.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Wuppertal (1)

 

215 032 vom Bw Krefeld setzt im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen um. Die Loks 215 030 bis 032 wurden versuchsweise mit einer elektrischen Heizung ausgerüstet (die Dampfheizung wurde dabei entfernt), die von einem Heizdiesel vom Typ 8V 331 TC 10 angetrieben wurde. Dieser Motor hatte eine Leistung von 520 kW bei 2100/min. Die Übertragung der Leistung erfolgte direkt auf den Heizgenerator, daher konnte, anders als bei der Baureihe 217, diese Leistung nicht über das Strömungsgetriebe zum Antrieb mitverwendet werden. Später wurden die Heizdiesel entfernt und durch Ballastgewichte ersetzt, da die Maschinen nur noch im Güterverkehr eingesetzt wurden. (15.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Wuppertal (2)

 

215 032 vor dem TUI-Sonderzug D 13602 in Wuppertal-Oberbarmen. Die Gleise links von den Güterwagen wurden mittlerweile zurückgebaut und durch einen Baumarkt "ersetzt". (15.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Wuppertal (3)

 

Vor der Kulisse eines aufziehenden Unwetters verlässt 215 032 gerade noch rechtzeitig mit dem TUI-Sonderzug D 13602 den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (15.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Wuppertal (4)

 

Damals noch keine Museumslok, sondern im harten Betriebsalltag rauscht 103 113 mit IC 665 "Stolzenfels" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Frankfurt/M - Würzburg - Nürnberg - München) durch Wuppertal-Oberbarmen. (15.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 113 in Wuppertal

 

Und täglich grüßt das Murmeltier: Die in Citybahnfarben lackierte 218 137 mit Ne 62064 (Hagen Gbf - Köln-Kalk Nord) in Wuppertal-Oberbarmen. Der Güterzug diente zum planmäßigen Loktausch der in Hagen beheimateten Citybahnlok für die Verbindung Köln – Overath – Gummersbach. (15.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 137 in Wuppertal (5)

 

Der recht kurze 601 008/017 fährt als Dsts 80425 nach Hamm durch Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) und begegnet dem dort stehenden D 740 nach Köln mit 103 123. (18.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 und 103 in Solingen

 

Der Museumszug 430 114 fährt als Sonderzug Et 28434 auf der Güterzugstrecke durch den Bahnhof Immigrath, der damals noch mit alter Signaltechnik ausgerüstet war. Das Stellwerk "If" wie auch der Bahnübergang gingen 1988 außer Betrieb und wurde durch ein DrS2-Stellwerk ersetzt. Dieses sollte eigentlich in den 1990er Jahren an das Stellwerk nach Hilden angebunden werden, existiert aber im Jahr 2020 immer noch. (19.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Immigrath (1)

 

430 114 als Sonderzug Et 28434 auf dem Weg nach Düsseldorf im Bahnhof Immigrath auf der Güterzugstrecke zwischen Opladen und Hilden. Das neue DrS2-Stellwerk "If" versteckt sich heute rechts vom Empfangsgebäude. (19.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Immigrath (2)

 

151 003 und 151 096 passieren mit Gdg 52912 nach Dillingen die Blockstelle Richrath an der Kaiserstraße in Langenfeld (-Richrath), der 1988 auch ein Modernisierungsopfer wurde. (19.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 003 + 096 bei Richrath

 

Auch der Schrankenposten 39 an der Haus-Gravener-Straße in (Langenfeld-)Richrath, den gerade 151 087 als Lz passiert, wurde 1988 ein Opfer der Spitzhacke und durch eine Fußgängerunterführung ersetzt. (19.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 087 bei Richrath

 

430 114 kommt als Lt 28435 am Haltepunkt Düsseldorf-Oberbilk aus dem Düsseldorfer Abstellbahnhof gefahren. (19.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Düsseldorf

 

211 090 (Bw Kornwestheim) mit Sonderzug E 22190 auf der sog. Ostertalbahn im Nordosten des Saarlandes von Ottweiler nach Schwarzerden auf dem Viadukt (83 m) bei Haupersweiler. (24.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 090 bei Haupersweiler

 

Die Einfahrt der Krefelder 215 032 mit einem Sonderzug aus Köln in Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) war eine Zitterpartie, da gerade noch rechtzeitig ein Zug nach Remscheid den Blick freigab. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Solingen (2)

 

Bei der Ausfahrt aus Solingen-Ohligs passte dann der komplette Sonderzug mit 215 032 aufs Bild. (26.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Solingen (3)

 

Mit dem Sommerfahrplan 1951 wurde ein F-Zug-System nach Vorkriegsmuster mit drei (zunächst noch namenlosen) Zügen eingerichtet. Dazu wurden Dieseltriebwagen verschiedener Vorkriegs-Baureihen u.a. ein VT 04, und vier VT 06 in Dortmund zusammengezogen und damit drei Umläufe angeboten: Ft 7/8 zwischen Basel und Dortmund, Ft 27/28 zwischen München und Dortmund über Stuttgart und Ft 37/38 von Regensburg über Frankfurt/Main nach Dortmund. Wohl etwas überraschend für Carl Bellingrodt tauchte der neue Zug Ft 38 nach München in Würzburg mit VT 06 104 und der vorgespannten Nürnberger 01 123 auf, sodass nur noch ein Notschuss übrig blieb. (06.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 123 + VT 06 in Würzburg

 

V 200 018 vom Bw Hamburg-Altona passiert mit einem Schnellzug auf dem Weg nach Sylt den Betriebsbahnhof Hindenburgdamm mit dem mechanischen Stellwerk "Hdm", den wohl damals einsamsten Arbeitsplatz Deutschlands. 1955 als Betriebsbahnhof eröffnet, um die Zugfolge zwischen dem Festland und der Insel Sylt zu erhöhen, wurde er Anfang der 1970er Jahre mit der Zweigleisigkeit des Hindenburgdamms zur Blockstelle zurückgebaut. Das Personal wurde mit planmäßigen Betriebshalten von Autozügen dorthin gebracht und abgeholt. Im Gebäude gab es übrigens nie fließendes Wasser und bis 1989 nicht mal eine (chemische) Toilette. Seit 1996 wird die Blockstelle als selbsttätiger Streckenblock ohne Personal betrieben.  (08.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hindenburgdamm (24)

 

Ein VT 98 hat als Nt 3745 den Bahnhof Halver erreicht. Die Fahrgäste - im klassischen Ausgehdress der damaligen Zeit - sind froh, dass vor der Ankunft ihres Zuges der Regen aufgehört hat. Halver war einstmals als Abzweigbahnhof der Linie nach Wipperfürth (mit Weiterführung nach Bergisch Gladbach) im Gespräch. Bekanntlich wurde dies aber etwas westlich beim Weiler Anschlag verwirklicht. Die Trasse Anschlag - Wipperfürth wurde bereits zum 01.10.1960 kassiert, ein Jahr später erfolgte der Abbau der Gleise. (22.04.1961) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
VT 98 in Halver

 

Hinter der Station Kräwinklerbrücke verließ die Trasse der Strecke Wuppertal-Oberbarmen - Radevormwald das Tal der Wupper und führte bergan weiter Richtung Radevormwald. Die Gegend hier ist heute von der Wuppertalsperre überflutet. Eine typische Zugeinheit aus einem VT 95 und einem VB fährt als Nt 3766 über die Brücke, die im Jahr 1926 ein älteres Exemplar ersetzen musste. Bei Planung der neuen Talsperre waren sogar noch verschiedene Varianten angedacht worden, um die Bahnlinie zu erhalten, was dann aber aus Kostengründen nie verwirkicht wurde. (07.01.1964) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
VT 95 bei Krähwinklerbrücke

 

Die nahe dem Rangierbahnhof in Wuppertal-Vohwinkel gelegene Signalwerkstätte (heute Signalwerk Wuppertal) besaß ein eigenes Anschlussgleis, das in Zeiten der privaten Bahn nicht mehr benötigt wurde, und hier von der Vohwinkler 094 651 (94 1651) bedient wird. (03.09.1969) <i>Foto: Dr. Hans-Jürgen Vorsteher</i>
094 651 in Wt-Vohwinkel (2)

 

Die Fa. C. Blumhardt an der Vohwinkler Straße in Wuppertal-Vohwinkel war früher eine über die Region hinaus sehr bekannte Firma im Fahrzeugbau, speziell von LKW-Aufbauten und Anhängern. In diese Gegend hat sich die 094 651 verirrt und bedient einen Gleisanschluss in der "Vohwinkler Wildnis". (03.09.1969) <i>Foto: Dr. Hans-Jürgen Vorsteher</i>
094 651 in Wt-Vohwinkel (3)

 

Ab Mai 1987 durften Dampfloks von Nürnberg aus erstmalig auch über Neuenmarkt-Wirsberg hinaus fahren. Die erste Tour über die Schiefe Ebene bestritt 50 622, die hier mit Sonderzug D 20225 aus Nürnberg im Pegnitztal bei Lungsdorf unterwegs ist. (02.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 622 im Pegnitztal

 

Nachdem 050 281 des Bw Hof letztmalig den N 5819 am 11.01.1975 über die Schiefe Ebene beförderte, erklimmt nach gut 12 Jahren erstmals wieder eine 50er die Rampe: 50 622 mit Sonderzug D 20255 in der bekannten S-Kurve am km 80 auf dem Weg nach Marktschorgast. (02.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 622 Schiefe Ebene

 

Nach erfolgreicher Jungfernfahrt über die Schiefe Ebene steht 50 622 mit D 20224 in Neuenmarkt-Wirsberg für die Rückfahrt nach Nürnberg bereit. (02.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 622 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Mit dem bunt zusammengewürfelten Sonderzug D 20224 ist 50 622 bei Bayreuth unterwegs. (02.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 622 bei Bayreuth

 

In Nürnberg fand ein Lokwechsel von 50 622 auf 23 105 statt, die den Sonderzug D 20224 mit V 200 002 in Wicklesgereuth vor einem abziehenden Regenschauer nach Crailsheim (-Stuttgart) befördert. (02.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
23 105 in Wicklesgereuth

 

430 114 ist als Sonderzug Dt 23926 nach Wuppertal gekommen und genießt eine Pause bis zur Rückfahrt im Güterbahnhof von Wuppertal-Steinbeck. (02.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
430 114 in Wuppertal

 

141 162 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit N 5430 nach Mönchengladbach in Wuppertal-Elberfeld (heute: Wuppertal Hbf) ein. (04.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 162 in Wuppertal

 

Die in Citybahnfarben lackierte 218 137 mit Ne 62064 (Hagen Gbf - Köln-Kalk Nord) in Wuppertal-Elberfeld. Der Güterzug diente zum planmäßigen Loktausch der in Hagen beheimateten Citybahnlok für die Verbindung Köln – Overath – Gummersbach. (04.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 137 in Wuppertal (4)

 

221 135 vom Oberhausen-Osterfeld Süd in Düsseldorf-Rath. (06.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 135 in Düsseldorf (2)

 

Im Juni 1987 feierte Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke ihr 90-jähriges Bestehen. Am Wochenende 13./14. Juni sollte ausgiebig gefeiert werden und auch erstmal ein Dampfzug nördlich der Mainlinie zum Einsatz kommen. Allerdings verlangte die DB ausführliche Testfahrten mit der Dampflok, da man ihr  das Gelingen der Fahrten im hügeligen Bergischen Land nicht zutraute. Bereits Anfang Mai begannen die ersten Testfahrten, wobei sich die vorgesehene 41 360 noch hinter V 160 003 verstecken musste, da das Dampflokverbot immer noch galt. Hier ist die Überführungsfahrt von Gelsenkirchen-Bismarck nach Düsseldorf-Abstellbahnhof bei der Durchfahrt in Düsseldorf-Rath zu sehen. (06.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -1

 

V 160 003 erreicht mit 41 360 (und Zusatztender) den Bahnhof Düsseldorf-Abstellbf. Die Jubiläumsfahrten zu 90 Jahre Müngstener Brücke sollten der erste größere Auslauf für 41 360 auf DB-Gleisen seit ihrer Wiederinbetriebnahme im Jahr 1985 werden. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -2

 

41 360 bereit sich im Bw Düsseldorf-Abstellbf auf die erste "Bergische Runde" vor. Der Lokschuppen (links) wird heute als Dependance für historische Automobile (Classic Remise) genutzt, in der auch eine bekannte Autosendung produziert wird. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -3

 

41 360 steht vor Sonderzug Dsts 80540 nach Remscheid-Lennep in Düsseldorf Hbf bereit. Leider täuscht der Eindruck, denn vor die Dampflok wurde noch V 160 003 gespannt, da die Dampflok (noch) nicht alleine fahren durfte.  (06.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -4

 

Neben der ersten Fahrt der 41 360 tauchte an diesem Tag noch etwas unerwartet der TUI-Ferienexpress-Sonderzug D 13603 in Solingen auf. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Solingen (1)

 

V 160 003 und 41 360 auf ihrer ersten Fahrt durchs Bergische Land vor Dsts 80540 in Solingen Grünewald. Hier befindet sich seit 2006 der gleichnamige Haltepunkt. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -5

 

V 160 003 und 41 360 fahren mit der "Probefahrt" Dsts 80540 durch den alten Solinger Hauptbahnhof. (06.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -6

 

V 160 003 und 41 360 fahren mit Dsts 80540 in Remscheid-Lennep ein. Nach längeren Diskussionen wurde hier V 160 003 abgespannt und an den Zugschluss verfrachtet, schließlich wollte man die Dampflok noch alleine testen. Damit verstieß man für die Reststrecke zurück nach Düsseldorf gegen das immer noch geltende Dampflokverbot und drohte anschließend allen Beteiligten dieser Aktion mit disziplinarischen Konsequenzen. Zudem wollte man die geplanten Dampffahrten für Juni wieder absagen. Schließlich gab es in den oberen DB-Etagen doch noch ein Einsehen, weil man ehedem beschlossen hatte, das Dampflokverbot zu lockern und die Jubiläumsfahrten konnten wie geplant stattfinden. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -7

 

Nach 10 Jahren ist 41 360 erstmalig wieder alleine auf DB-Gleisen unterwegs, hier bei der Einfahrt nach Wuppertal-Oberbarmen. Die (noch) unautorisierte Fahrt vor dem Dsts 80540 von Remscheid-Lennep nach Düsseldorf sorgte damals für einen Eklat und gefährdete beinahe die anstehenden Dampffahrten zum anstehenden Brückenjubiläum. (06.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -8

 

Von Wuppertal-Oberbarmen aus zog V 160 003 den Dsts 80540 über Wuppertal-Langerfeld nach -Wichlinghausen. Dort übernahm wieder 41 360 den Zug über die Rheinische Strecke bis Düsseldorf. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -9

 

41 360 am Zugschluss von Dsts 80540 nach Wuppertal-Wichlinghausen in Wuppertal-Oberbarmen. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -10

 

41 360 kachelt auf ihrer ungenehmigten Premienfahrt alleine mit Dsts 80540 nach Düsseldorf durch Wuppertal-Wichlinghausen.  (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -11

 

41 360 auf ihrer ersten Fahrt vor Dsts 80540 auf dem Viadukt über die Carnaper Straße in Wuppertal-Rott. (06.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -12

 

Nach erfolgreicher -wenn auch verbotener- Probefahrt ist 41 360 zurück im Bw Düsseldorf-Abstellbf. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -13

 

Auch V 160 003, die den zweiten Teil der Premienfahrt am Zugschluss mitlief, ist wieder im Bw Düsseldorf-Abstellbf eingetroffen. (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -14

 

Für die Lz-Rückfahrt von Düsseldorf-Abstellbf nach Gelsenkirchen-Bismarck wurde dann V 160 003 wieder "vorschriftsmäßig" vor 41 360 gespannt.  (06.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
90 Jahre Müngstener Brücke -15

 

141 451 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit E 3156 nach Wuppertal-Oberbarmen ein. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 451 in Wuppertal

 

110 156 (Bw Köln 2) mit E 3590 in Wuppertal-Oberbarmen. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 156 in Wuppertal

 

218 142 fährt mit dem "Loktauschzug" Ne 62064 (Hagen Gbf - Köln-Kalk Nord) in Wuppertal-Oberbarmen ein. Da die Citybahnloks in Hagen-Eckesey stationiert waren, aber von Köln aus auf der Aggerstrecke eingesetzt wurden, erfolgte der Austausch der Loks mit diesem Güterzug. (08.05.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 142 in Wuppertal (9)

 

VT 33 203 mit VS 145 065 vom Bw Darmstadt als T 2014 auf der Neckarbrücke in Ladenburg. Im Hintergrund steht am Rande der Altstadt und des Carl-Benz-Parks der 48 m hohe Wasserturm, der von 1903 bis 1991 der Wasserversorgung und Wasserspeicherung der Stadt Ladenburg diente.  (23.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 33 203 bei Ladenburg

 

E 41 069 (Bw Frankfurt/M-1) mit P 1988 auf der Neckarbrücke in Ladenburg. (23.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 069 in Ladenburg

 

E 10 197 (Bw Frankfurt/M-1) mit E 1952 kurz hinter dem Bahnhof Ladenburg auf der Neckarbrücke. (23.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 197 in Ladenburg

 

E 40 050 vom Bw Mainz-Bischofsheim mit einem Güterzug auf der Neckarbrücke in Ladenburg. Links am Ende der Brücke ist das Empfangsgebäude des Bahnhofs Ladenburg zu erkennen. (23.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 050 in Ladenburg

 

01 115 (Bw Wiesbaden) führt den D 366 (Nijmegen – München) über die Neckarbrücke in Ladenburg. (23.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 115 in Ladenburg

 

38 3564 fährt mit N 2645 aus dem Bahnhof Mannheim-Käfertal. (30.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3564 in Mannheim-Käfertal

 

56 635 fährt mit einem Nahgüterzug vom Mannheimer Rangierbahnhof kommend durch Mannheim-Käfertal. Als drittletzter Wagen befindet sich ein KKt-27 im Zugverband. Dieser war speziell für den Getreidetransport vorgesehen. Im Gegensatz zu den anderen Großraumgüterwagen, die Seitenwandklappen für die Entladung besaßen, hatte dieser keine Klappen, sondern Entladetrichter und besaß keine Drehgestelle, sondern spezielle Lenkachsen.  (30.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 635 in Mannheim-Käfertal

 

Mit dem Eilzug 2684 aus Frankfurt hat 66 001 soeben das Einfahrsignal von Mannheim-Käfertal passiert und fährt am BBC-Werk vorbei, der Geburtsstätte zahlreicher Elektroloks.  (30.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
66 001 in Mannheim (4)

 

V 60 1017 war am 18.02.1958 fabrikneu an das Bw Mannheim abgeliefert worden und macht sich hier im Heidelberger Rangierbahnhof nützlich. (30.04.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 60 1017 in Heidelberg

 

Im Schlepp von 93 784 fährt 92 232 in Mannheim Rbf ein. Für das komplette Bild kam Helmut Röth wohl ein paar Sekunden zu spät. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 232 in Mannheim

 

94 1245 (ex "Essen 8614", Hanomag, Baujahr 1921) wartet in Mannheim Rbf immer noch auf ihrem angestammten Platz auf ihre Ausmusterung (vgl. Bild-Nr. 66710). Die Brücke der Bundesstraße 36/38a (rechts) über den Rangierbahnhof wurde längst durch einen sechspurigen Neubau ersetzt.  (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1245 in Mannheim (2)

 

Zwei Oldtimer mit zusammen 85 Dienstjahren, 92 311 (Baujahr 1921) und 94 586 (Baujahr 1914), an einem Güterzug in Mannheim-Käfertal. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 311 + 94 586 in Mannheim -1

 

Die recht ungewöhnliche Bespannung eines Güterzuges mit 92 311 und 94 586, die durch Mannheim-Käfertal kacheln. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 311 + 94 586 in Mannheim -2

 

Die Mannheimer 93 618 vor N 2650 (Biblis ab 16.56 Uhr - Mannheim Hbf an 17.34 Uhr) in Mannheim-Käfertal. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 618 in Mannheim

 

38 2985 (Bw Darmstadt) fährt mit N 2649 (Mannheim Hbf ab 17.20 Uhr - Goddelau-Erfelden an 18.36 Uhr) in Mannheim-Käfertal ein. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2985 in Mannheim

 

56 586 vom Bw Darmstadt-Kranichstein vor einem Güterzug (mit Lü) aus Mannheim Rbf in Mannheim-Käfertal auf dem Weg in die Heimat. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 586 in Mannheim

 

92 307 fährt als Lz von Mannheim Rbf nach Waldhof durch den Bahnhof Mannheim-Käfertal. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 307 in Mannheim (3)

 

38 2165 (Bw Darmstadt) fährt mit E 2684 aus Frankfurt in Mannheim-Käfertal ein. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2165 in Mannheim

 

50 2323 (Bw Mainz-Bischofsheim), seit 14.10.1954 mit einem Henschel-Mischvorwärmer der Bauart MVR ausgerüstet, mit einem Güterzug neuer Autorohkarossen im Bahnhof Mannheim-Waldhof. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2323 in Mannheim

 

92 307 beschleunigt einen Güterzug aus dem Güterbahnhof in Mannheim-Waldhof. Heute hat sich die Gegend hier völlig verändert. Nicht nur die Bahnstrecke ist elektrifiziert, das Stellwerk im Hintergrund wurde durch ein Spurplan-Stellwerk ersetzt, die Bundesstraße 44 (vorne) wurde mehrspurig ausgebaut, zudem führt eine mehrspurige Straßenbrücke mit einer riesigen kreuzungsfreien Ein- und Ausfädelung über Gleise und Bundesstraße. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 307 in Mannheim (4)

 

92 307 mit einem Güterzug von Mannheim-Waldhof zum Mannheimer Rangierbahnhof in Waldhof. Im Hintergrund die 1872 gegründete Firma Bopp & Reuther oHG, eine Maschinenfabrik, Eisen- und Messinggießerei zur Erzeugung von Armaturen für Wasser, Gas, Dampf und die Herstellung von Pumpen. 1927 schloss sie sich mit anderen Unternehmen zur „Vereinigte Armaturen Gesellschaft mbH“, kurz VAG zusammen, die heute noch ein weltweit agierender Hersteller von Wasser- und Abwasserarmaturen ist. Die VAG-Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 1100 Mitarbeiter an 6 Fertigungs- und 14 Vertriebsstandorten. Hauptsitz des Unternehmens ist weiterhin Mannheim.  (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 307 in Mannheim (5)

 

Die Mannheimer 50 2107 ÜK, seit 3. März 1955 mit einem Henschel MVR-Mischvorwärmer ausgestattet, rollt mit einem Güterzug durch Mannheim-Waldhof. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2107 in Mannheim

 

94 1344 (Bw Mannheim) rangiert im Bahnhof Mannheim-Waldhof. (07.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1344 in Mannheim

 

VT 60 507 (ex VT 137 355 Karlsruhe) mit einem führenden Steuerwagen VS 145 als ET 4872 bei Karlsruhe-Durlach.  (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 60 507 bei Karlsruhe

 

Auch beim letzten Besuch von Helmut Röth im Aw Offenburg (vgl. Bild-Nr. 66855) stand die am 8. Januar 1940 beim Bw Mainz-Bischofsheim in Dienst gestellte 50 091 schon an dieser Stelle. Bereits am 15. Januar 1959 war sie abgestellt worden. Im Aw Offenburg erfolgte noch ein Rahmentausch (Jung 9825/1941) aus 50 1602. Anscheinend war der Gesamtzustand der Lok aber so schlecht, dass sie nicht mehr in Betrieb genommen wurde. Ausgemustert wurde sie am 12.11.1962 und direkt danach im Aw Offenburg zerlegt.  (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Aw Offenburg (10)

 

75 420 mit einem Personenzug nach Denzlingen in Freiburg Hbf. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 420 in Freiburg

 

Die Freiburger E 244 21 fährt mit P 1569 nach Villingen (Schwarzw) aus dem Bahnhof Freiburg-Wiehre, dessen Umfeld sich komplett verändert hat. Wegen seiner zentralen Lage in der Stadt, besaß er einst umfangreiche Gleisanlagen für den Güterverkehr. Auch mit der Neutrassierung der Höllentalbahn 1934 und der Verlegung des Wiehrebahnhofs wurden wieder neben den Personenzuggleisen der Höllentalbahn weitere Abstellgleise für Personen- und Güterzüge vorgesehen. Östlich des Bahnhofsgebäudes befand sich eine Ladestraße, eine Laderampe und ein Güterschuppen, auf denen auch Produkte für den Freiburger Marktplatz verladen wurden. In den 1990er Jahren wurden die Güteranlagen nur noch sporadisch für Holzverladungen genutzt, Ende der 1990er Jahre baute die Deutsche Bahn das Bahngelände schließlich zurück. Heute stehen dort Wohnhäuser, der Bahnhof selbst verfügt nur noch über zwei Gleise. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 21 in Freiburg (2)

 

E 244 11 mit P 1566 nach Freiburg auf der Brücke über den Engenbach bei Buchenbach. Im Vordergrund verläuft die Bundesstraße 31. (08.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 11 bei Buchenbach

 

Blick auf die Ostausfahrt von Hagen Hbf. In der Bildmitte fährt 01 1060 aus, links rangiert eine pr. G 8.  (11.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Hagen Hbf (1)

 

Das Bw Landau in der Pfalz existierte von 1921 bis 1993. Zunächst als Außenstelle des Neustadter Betriebswerks eröffnet, wurde es 1926 in eine eigenständige Stelle umgewandelt. Ab den 1950er Jahren war es Standort für Uerdinger Schienenbusse VT 95, die von dort aus in der gesamten Pfalz zum Einsatz kamen. 1984 wurde es in eine Außenstelle des Bahnbetriebswerk Karlsruhe umgewandelt und 1993 ganz aufgegeben, nachdem bereits Anfang der 1990er Jahre die schrittweise Demontage der Anlagen begonnen hatte.  (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Landau/Pfalz (1)

 

50 361 restauriert in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Landau/Pfalz. Im April 1944 wurde das Bw im Zuge der Kriegshandlungen von einem Luftangriff auf Landau getroffen und dabei die Drehscheibe zerstört, weshalb die Lokomotiven zum Wenden die Verbindungskurve zur Strecke nach Germersheim nehmen mussten. Zu Kriegsende waren hier 34 Fahrzeuge, hauptsächlich Dampfloks der Baureihen 44 und 50 stationiert. Die neu gegründete Deutsche Bundesbahn gliederte das Bw in die Bundesbahndirektion Mainz ein, der sie das gesamte Bahnnetz innerhalb des neu geschaffenen Bundeslandes Rheinland-Pfalz zuteilte. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Landau/Pfalz (2)

 

Blick auf das Bahnbetriebswerk Landau/Pfalz, das sich südöstlich des Landauer Hauptbahnhofs (oben) befand. Neben den hier abgestellten Loks der Baureihe 55.16 setzte das Bw Landau im Sommer 1951 sechs Lokomotiven der Gattung G 8 ein. Drei Loks leisteten durchschnittlich 153 km als Lok I und II in Landau, sowie als Verschublok in Wörth und als Zuglok eines einzigen Ng von Landau nach Wörth. Drei weitere Loks waren dem Lokbahnhof Germersheim zugeteilt mit Einsätzen in Germersheim und Ebenberg. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Landau/Pfalz (3)

 

50 361 mit weiteren Loks der Baureihe G 8 im Bw Landau/Pfalz. Das Einsatzgebiet der hier stationierten Lokomotiven umfasste vor allem die Strecken innerhalb der Südpfalz. Neben denjenigen Strecken, die über Landau führten, waren dies die Bahnstrecken Winden–Karlsruhe, Schifferstadt–Wörth, Wörth–Strasbourg, die Klingbachtalbahn von Rohrbach-Steinweiler nach Klingenmünster, die Kurbadlinie von Winden nach Bad Bergzabern und die Wieslauterbahn von Hinterweidenthal nach Bundenthal-Rumbach. Ebenfalls bespannte es die Züge des Bundenthalers. Ab den 1950er Jahren ging der Aktionsradius deutlich über die Südpfalz hinaus. Dies lag zum einen daran, dass die Betriebswerke entlang der Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken im Zuge von deren schrittweiser Elektrifizierung entweder geschlossen wurden, wie Neustadt/W und Homburg oder wie Kaiserslautern und Ludwigshafen an Bedeutung verloren. Zum anderen wurden die in Landau stationierten Schienenbusse auf den Nebenstrecken in der gesamten Pfalz eingesetzt. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Landau/Pfalz (4)

 

Die Lokstation Grünstadt enstand im Zuge des Baus der Pfälzischen Nordbahn von Neustadt (Haardt) über Grünstadt nach Monsheim zwischen 1865 und 1873. In der Folgezeit entwickelte sich Grünstadt zu einem Bahnknoten im pfälzischen Nebenbahnnetz. Am 24. Juni 1876 wurde er Ausgangspunkt der Eistalbahn, die der Anbindung der Industriebetriebe in Eisenberg (Pfalz) diente. Am 15. September 1900 folgte die Durchbindung der privaten Bahnstrecke Worms–Offstein bis nach Grünstadt. Letztendlich wurde eine Stichbahn nach Altleiningen am 1. März 1903 eröffnet. Zudem erfolgte am 6. November 1932 die Durchbindung der Eistalbahn bis nach Enkenbach. Im Sommer 1951 stand im Schuppen des Lokbahnhof eine einsame G 12. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokbf Grünstadt (1)

 

Im Zweiten Weltkrieg wurde Grünstadt wiederholt Ziel von Luftangriffen, bei denen 360 Menschen den Tod fanden. Am 20. März 1945 besetzten amerikanische Truppen das Stadtgebiet, französisches Militär folgte ihnen am 7. Juli 1945. Nach dem Krieg wurde die Stadt innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Der Wiederaufbau des kriegszerstörten Schuppens stand bei der BD Mainz wohl nicht auf der Prioritätenliste, 6 Jahre nach Kriegsende sah es hier noch aus, als wäre der Krieg gerade zu Ende gegangen. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokbf Grünstadt (2)

 

Blick auf die Drehscheibe und Behandlungsanlagen des Lokbahnhofs Grünstadt mit zwei Loks der Baureihe 56.20. Organisatorisch unterstand der Lokbahnhof stets dem Maschinenamt Ludwigshafen (Rhein). Dem Bw Neustadt (Weinstr) oblag die fachlich und technische Aufsicht, es stellte die Lokomotiven für den Betrieb. Das frühere Bw Neustadt (Haardt) wurde mehrfach umbenannt: am 22. Mai 1937 in Bw Neustadt (Weinstr), am 15. Oktober 1945 in Bw Neustadt (Haardt) und am 1. Dezember 1950 schließlich wieder in Bw Neustadt (Weinstr).  (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokbf Grünstadt (3)

 

Eine der letzten betriebsfägigen 58er des Bw Kaiserslautern als Gastlok im Lokbahnhof Grünstadt. Recht verloren steht sie im Schuppen auf dem Kanal. Am 1. August 1952 wurde der Lokbahnhof auch personell dem Bw Neustadt (Weinstr) angegliedert, nun unter der Bezeichnung Bw-Außenstelle (Bw-Ast). Mit Auflösung des Bw Neustadt (Weinstr) am 1. Oktober 1963 und  Umwandlung in eine Bw-Ast des Bw Ludwigshafen (Rhein) wurde die Bw-Ast Grünstadt aufgehoben und stillgelegt.  (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokbf Grünstadt (4)

 

Der Ursprungswasserturm des Lokbf Grünstadt aus dem Jahr 1873 war 1951 noch in Betrieb, wohl auch deshalb, weil der Hauptwasserturm im Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen worden war.  (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokbf Grünstadt (5)

 

Der beschädigte zweite Wasserturm des Lokbahnhofs Grünstadt. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokbf Grünstadt (6)

 

Einbau eines neuen Brückenteils an der Druslachbrücke nördlich von Germersheim. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenneubau Germersheim (1)

 

Mit zwei Kränen, u.a. dem "Augsburg 6600", wird ein neues Brückenteil an der Druslach bei Germersheim eingehoben.  (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenneubau Germersheim (2)

 

Brückenneubau an der Druslach an der Bahnstrecke Germersheim - Landau/Pfalz. (1951) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Brückenneubau Germersheim (3)

 

Blick in einen Wagen der meterspurigen Lokalbahn Ludwigshafen – Meckenheim. (1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (13)

 

Die 3. Klasse in einem Personenwagen der meterspurigen Lokalbahn Ludwigshafen – Meckenheim. (1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (14)

 

99 092 (ex pfälz. XXVIII SCHWEGENHEIM) auf der Lokalbahn Ludwigshafen–Meckenheim im Bahnhof Mundenheim. Die 1907 gebaute Lok war dort bis 1954 im Einsatz. (1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (15)

 

Die Locomotivfabrik Krauss & Comp.(München) lieferte 1923 diese pfälz. Pts 3/3 h (spätere 99 101, Aufnahme in Ludwigshafen-Mundenheim) an die 1000mm Schmalspurbahn Ludwigshafen - Meckenheim. Im April 1956 wurde sie ausgemustert. (1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (16)

 

99 093 trifft in Meckenheim (Pfalz) auf die nagelneue V 29 951, die sich gerade auf Abnahmefahrt befindet. (26.09.1952) <i>Foto: ED Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (17)

 

Blick auf das Führerpult der neuen V 29 951 mit dem Fahrschalter (Bildmitte), sowie der Zug- und Lokbremse auf der rechten Seite. Über dem Fahrschalter sind die Taster für Sanden, Läuten, Scheibenwischer, Signallaterne (rot), Signallaterne (weiß), Getriebefüllung, Deckenleuchten und Instrumentenbeleuchtung angebracht. (26.09.1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (18)

 

Blick auf den gut gefüllten Führerstand der V 29 951 während ihrer Abnahmefahrt in Meckenheim. (26.09.1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (19)

 

Vorgänger und Nachfolger treffen sich in Meckenheim: Während 99 103 mit 29 Dienstjahren am Ende ihrer Karriere stand, hatte die nagelneue V 29 951 ihre Dienstzeit noch vor sich. Am 26. September 1952 wurde sie abgenommen. (26.09.1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (20)

 

V 29 951 am Tag ihrer Abnahme in Meckenheim. Die Konstruktion war ausgefallen mit zwei gleichen, kurzgekuppelten Antriebseinheiten, auf denen der Führerstand auflag. Die Unterkonstruktion war auf einem Gestell mit einem Lagerpunkt drehbar gelagert, auf dem anderen Gestell dagegen mit zwei längsverschiebbaren Lagern. Die Motoren der Bauart A 8 L 614 stammten von Klöckner-Humboldt-Deutz, die Kraftübertragung erfolgte jeweils über ein Voith-Getriebe, ein Wendegetriebe und Ketten auf die beiden Achsen. Dieser Antrieb war mit dem der Köf II baugleich. Zusätzlich war ein Hilfsdiesel (25 PS) für die Nebenantriebe (drei Generatoren für Lok- und Zugbeleuchtung, einen Kompressor für die Druckluftbremsen und einen Luftsauger für die Saugluftbremse) vorhanden. Durch Wechsel der Kettenräder konnte die Geschwindigkeit bereits 1953 von 35 km/h auf 42 km/h heraufgesetzt werden. Allerdings gab es danach Lagerschäden, die die Lokomotiven für fast vier Monate im Bahnbetriebswerk Ludwigshafen in eine Zwangspause schickten, bis die zu schwache Konstruktion der Hilfsmaschine beseitigt war. Nach der Stilllegung der Ludwigshafener Bahn wurde die V 29 951 zunächst zur Lokalbahn Speyer–Neustadt und nach deren Einstellung 1956 zur Walhallabahn Regensburg–Wörth gebracht. Nach deren Stillegung 1969 wurde sie verschrottet.  (26.09.1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (21)

 

Alt und neu im Pfälzer Schmalspurbetrieb: 99 103 (Baujahr 1923) und die auf Abnahmefahrt befindliche V 29 951 im Bahnhof Meckenheim. (26.09.1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (22)

 

Eine hochrangige Delegation begleitete V 29 951 auf ihrer Abnahmefahrt, hier beim Halt in Meckenheim.  (26.09.1952) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (23)

 

Da die V 29 keinen Heizkessel besaß, wurde in den Wintermonaten in den Personenzügen extra ein Heizwagen mitgeführt, der einen mit Dampf gefüllten Behälter mitführte. Der nagelneue Dampfspeicherwagen "7030 Mainz" wurde in Ludwigshafen-Mundenheim angetroffen. Die DB äußerte sich in ihrer Fachzeitung "Die Bundesbahn" im Jahr 1952 wie folgt: "Beim Ersatz überalterter, den Verkehrsbedingungen nicht mehr befriedigender Dampflokomotiven auf einer bundesbahneigenen Schmalspurstrecke der Eisenbahndirektion Mainz durch neukonstruierte Diesellokomotiven war es wegen der beengten Raumverhältnisse auf den Diesellokomotiven nicht möglich, einen Heizkessel für die Zugheizung auf der Lok unterzubringen. Wirtschaftlichkeitsberechnungen aller Heizungssysteme führten zu dem Einsatz von Dampfspeicherwagen, die mit einem Wasserinhalt von 5,65 cbm im entladenen Zustand den Dampf für 40 Wagenheizstunden (bei 0° Außentemperatur) speichern können. Die Speicher werden auf einem Endbahnhof von einer der bisherigen Dampflokomotiven bis zu 12 atü in einer Ladezeit von 45 Minuten mit 680 kg Dampf gefüllt. Durch ein Druckminderventil handelsüblicher Art wird der hochgespannte Dampf selbsttätig auf den vorher eingestellten Heizdruck zwischen 2 und 4 atü gedrosselt und durch die übliche Heizleitung dem Wagenpark zugeführt. Ein vierter Dampfspeicherwagen übernimmt während der Nachtzeit auf dem anderen Endbahnhof die Zugvorheizung und dient außerdem zur Überbrückung von kurzen Zugübergängen, die das Laden des planmäßigen Speicherwagens nicht zulassen. Die Druckverluste eines gefüllten, aber nicht eingesetzten Speicherwagens betragen in einer Stunde 0,2 atü. Der Dampfspeicherbetrieb ist gegenüber dem Heizkesselbetrieb nicht nur deshalb sehr viel günstiger, weil er in der Anschaffung fast 40% billiger ist, sondern weil auch die Betriebskosten bemerkenswert niedrig sind. Der Heizkesselbetrieb würde 11 Heizer benötigen, die als Heizkesselwärter die Züge begleiten müßten. Der Speicherwagenbetrieb benötigt demgegenüber bei den gleichen Umlaufplänen 3,5 Köpfe. Die Fahrzeuge sind im Januar 1953 angeliefert und in Betrieb genommen worden. Fahrbare und ortsfeste Dampfspeicher werden sich in vielen Fällen mit Vorteil anwenden lassen, in denen Vorheizanlagen fehlen und wegen der hohen Beschaffungskosten nicht angelegt oder ausgebaut werden können oder in denen der Vorheizkessel für die Spitzenleistungen zu schwach ist. Die Anlagekosten werden dann besonders niedrig sein, wenn alte Luftkessel oder Gaskesselwagen mit mindestens 10 bis 12 atü zulässigen Druck zur Verfügung stehen. Es empfiehlt sich aber bei Verwendung alter Luft- oder Gaskessel vor ihrer Herrichtung zum Dampfspeicher Materialprüfungen vorzunehmen, weil sich nicht alle Gaskessel für die Verwendung als Dampfspeicherkessel mit gleichem Kesseldruck wegen der zusätzlichen höheren Temperatur eignen." (01.1953) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Lokalbahn Ludwigshafen (24)

 

215 076 vom Bw Ulm mit E 3774 (Crailsheim - Stuttgart) bei Oppenweiler. Eigentlich wurde hier die 01 1100 erwartet, die am 1. Mai 1987 erstmals über die 1985 festgelegten Strecken von Nürnberg über Franken hinaus fahren durfte. Die erste Fahrt nach Stuttgart lief allerdings nicht so ab wie geplant. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 076 bei Oppenweiler

 

Mit etwas Grünzeug versehen für die erste Fahrt vor dem Sonderzug D 20222 von Nürnberg nach Stuttgart wurde dann 01 1100 mit reichlich Verspätung bei Großaltdorf zwischen Crailsheim und Schwäbisch Hall auf Zelluloid gebannt. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 1100 bei Großaltdorf

 

Das vergebliche Warten auf den Sonderzug mit 01 1100 aus Nürnberg bei Schwäbisch Hall-Hessental und zudem das Auftauchen des Hilfszuges mit 215 081 ließ nichts Gutes erwarten. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 081 bei Schwäbisch Hall

 

In Gaildorf-West kam dann 215 055 vor dem "Dampfsonderzug" D 20222 an. 01 1100 hatte auf ihrer Premierenfahrt zuvor in Sulzdorf mit einem Schaden am Innentriebwerk endgültig schlapp gemacht. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 055 in Gaildorf-West

 

Das abrupte Ende der Sonderfahrt mit 01 1100 führte zu einem Standortwechsel nach Geislingen, wo als erstes 111 105 mit D 813 (Münster - Hagen - Gießen - Frankfurt(M) - Heidelberg - Stuttgart - Ulm - Kempten - Oberstdorf) auf die dort abgestellte 194 054 traf. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 105 in Geislingen

 

103 120 führt den IC 693 "Hohenstaufen" (Hamburg-Altona - Hannover - Frankfurt/M - Mannheim - Stuttgart - München) über die Geislinger Steige kurz hinter Geislingen. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (29)

 

Eine der seltenen Doppeltraktionen bei der DB: 111 028 und 111 038 erklimmen vor dem FD 265 "Mozart" (Paris-Est - Strasbourg - Kehl - Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg - Linz - Wien Westbf) die Geislinger Steige. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (30)

 

Am 1. Mai verkehrten auch Güterzüge: 150 176 mit einem Dg aus Kornwestheim (und der hier noch unsichtbaren Schiebelok 194 055) kurz hinter Geislingen. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (31)

 

194 055 als Schiebelok am Dg mit 150 176 bei Geislingen. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (32)

 

194 055 schiebt einen Güterzug über die Geislinger Steige nach. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (33)

 

Nach getaner Schiebeleistung kehrt 194 055 aus Amstetten nach Geislingen zurück. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (34)

 

194 055 passiert als zurückkehrende Schiebelok das Einfahrsignal von Geislingen. Seit Februar 1975 war ein beidseitiger Gleiswechselbetrieb zwischen Geislingen/Steige und Amstetten in Betrieb. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (35)

 

103 115 rollt mit IC 612 "Kurpfalz" (München - Stuttgart - Mannheim - Mainz - Köln - Wuppertal - Dortmund) die Geislinger Steige hinab. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (36)

 

103 197 mit IC 513 "Wetterstein" (Braunschweig - Hannover - Dortmund - Essen - Köln - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München - Garmisch-Partenkirchen - Mittenwald) zwischen Geislingen und Amstetten. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (37)

 

Die missglückte Sonderfahrt mit 01 1100 (vgl. Bild-Nummern 67947 - 67949) ging in Stuttgart planmäßig auf E 44 002 über, die den Sonderzug D 20223 dann planmäßig über Ulm - Augsburg zurück nach Nürnberg beförderte. 01 1100 sollte dann eigentlich am nächsten Tag einen Sonderzug von Stuttgart nach Nürnberg über Crailsheim zurückbringen, hatte aber wegen des Schadens auf der Hinfahrt einen Totalausfall.  (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (38)

 

Auch der Sonderzug D 20223 mit E 44 002 benötigte die Schubhilfe von 194 055, um über die Geislinger Steige zu kommen. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (39)

 

111 219 mit FD 264 "Mozart" (Wien Westbf - Linz - Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe - Kehl - Strasbourg - Paris-Est) kurz vor Geislingen. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (40)

 

Im Bahnhof Geislingen wartet 150 194 (die 150 mit der höchsten Betriebsnummer) auf die Ankunft der Schiebelok 194 055 aus Amstetten, um über die Geislinger Steige gebracht zu werden. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 194 in Geislingen

 

194 055 schiebt einen Güterzug (mit Zuglok 150 194) durch den Bahnhof Geislingen/Steige. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (42)

 

194 055 als Schiebelok an einem Güterzug in Geislingen. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (43)

 

194 055 ist aus Amstetten zurück in Geislingen. Im Hintergrund steht Schwesterlok 194 054, die an diesem Tag Pause hatte. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 055 in Geislingen (1)

 

194 036 (Bw Ingolstadt) nimmt vor Dg 53609 im Bahnhof Geislingen Anlauf für die 22,5 o/oo-Steigung nach Amstetten. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 036 in Geislingen (1)

 

194 036 fährt mit Dg 53609 durch Geislingen. Die Tafel weist daraufhin, dass sich die Lokführer der Zuglok und Schiebelok über den Zugfunkkanal C 22 verständigen sollen. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 036 in Geislingen (2)

 

194 055 hatte den Dg 53609 (mit 194 036) als Schiebelok im Bahnhof Geislingen West übernommen und bringt den Zug nun mit Schwung über die Geislinger Steige. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 055 in Geislingen (2)

 

Nach der Schiebeleistung am Dg 53609 kehrt 194 055 nach Geislingen zurück. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 055 in Geislingen (3)

 

194 055 im Bahnhof Geislingen/Steige. Noch 1987 endete hier der Einsatz der E 94 als Schiebelok. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 055 in Geislingen (4)

 

Die Stuttgarter 110 183 fährt mit N 5275 an der Schiebelok 194 054 in den Bahnhof Geislingen ein, die an diesem Tag Pause hatte. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 183 in Geislingen

 

(Vorläufiger) Dienstschluss für die Schiebeloks 194 054 und 194 055 am Maifeiertag im Bahnhof Geislingen/Steige. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schiebeloks in Geislingen (2)

 

215 083 mit E 3076 im Murrtal bei Schleißweiler. (01.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 083 bei Schleißweiler

 

Als Ersatz für die am Vortag ausgefallene 01 1100 wurde am nächsten Tag noch auf eine andere Dampflok gehofft, aber es war kurzfristig V 200 002 von Nürnberg nach Stuttgart geschickt worden, die nunmehr den Sonderzug D 20225 zurück nach Nürnberg beförderte, aufgenommen bei Oppenweiler. (02.05.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 002 bei Oppenweiler

 

82 004 (Bw Koblenz-Mosel) rangiert im Bahnhof Grenzau auf der Brexbachtalbahn.  (21.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
82 004 in Grenzau

 

01 108, die letzte Kölner 01 des Bw Deutzerfeld, wartet im belgischen Grenzbahnhof Herbesthal auf die Übernahme eines Schnellzuges aus Brüssel. Als Folge des Versailler Vertrags kam der bis dahin von den Preußischen Staatsbahnen betriebene Bahnhof zusammen mit dem Gebiet von Eupen-Malmedy 1920 an Belgien und wurde von der belgischen Staatsbahn SNCB übernommen. Diese betrieb ihn weiterhin als Grenzbahnhof, während auf deutscher Seite der Hauptbahnhof Aachen diese Funktion übernahm. 1966 wurde der Bahnhof stillgelegt, seine Funktionen gingen an den benachbarten belgischen Bahnhof Welkenraedt über.  (07.1965) <i>Foto: Max R. Delie</i>
01 108 in Herbesthal

 

03 1017 macht vor E 534 (Braunschweig - Wuppertal - Aachen) Station in Wuppertal-Oberbarmen. Die Paderborner Lok hatte erst am 27. Januar 1958 ihren Neubaukessel erhalten. (02.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1017 in Wuppertal (2)

 

Und wiederum der E 534 nach Aachen mit 03 1017 (Bw Paderborn), der die Steilrampe von Hochdahl nach Erkrath hinab rollt. (02.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1017 bei Hochdahl

 

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