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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 3 von 46

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Auf der langen Geraden nördlich von Fulda zieht eine 44er mit einem Güterzug dahin. Links oben ist das zu Fulda gehörende Franziskanerkloster auf dem Frauenberg zu sehen. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Güterzug bei Fulda (1)

 

Ein Güterzug mit einer ölgefeuerten Bebraer 44er rollt auf Fulda zu und wird gleich das fahrtzeigende Einfahrvorsignal passieren. Die Fotostelle ist heute komplett durch ein Gewerbegebiet zugebaut. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Güterzug bei Fulda (2)

 

Mit einer langgezogenen Rauchfahne kachelt eine Bebraer 44 Öl nördlich von Fulda den Anstieg auf dem Fuldatal ins Tal der Haune hinauf. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Güterzug bei Fulda (3)

 

Mit vereinten Kräften sind zwei 44er vor einem schweren Güterzug im Sinntal unterhalb von Rieneck unterwegs. Der Verkehr auf der Strecke Würzburg - Fulda hatte erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs durch die veränderte Grenzlage zur DDR eine zunehmende Bedeutung erlangt und entwickelte sich zur wichtigsten Nord-Süd-Verbindung zwischen Norddeutschland und Bayern. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Güterzug bei Rieneck (1)

 

Die Würzburger 44 676 hatte mit ihrem schweren Güterzug bei Rieneck gut zu tun. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 676 bei Rieneck

 

Zwischen Rieneck und Gemünden ist eine V 200 mit dem D 484 (Hamburg-Altona - Würzburg - Stuttgart) im unteren Sinntal bei Schaippach unterwegs. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
D 484 bei Schaippach

 

Eine 44er befördert einen Expressgutzug mit angehängten Postwagen im unteren Sinntal bei Schaippach. (01.08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Expressgutzug bei Schaippach

 

Nachdem die MuBa-Teilnehmer im Bahnhof Lengerich (Westf) zum Zug gebracht worden waren, wartete die P 8 auch auf den Anschlusszug. Über einen Kilometer, den das TWE-Gleis parallel zur DB-Strecke führt, fand dann eine Wettfahrt zwischen der P 8 und der Hamburger 110 491 statt. Die P 8 musste dafür alle Reserven mobilisieren, während die 110 mit ihren 14 Wagen lässig mithalten konnte. (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
38 1772 auf der TWE (25)

 

Ende 1984 begann im Bw Gelsenkirchen-Bismarck die betriebsfähige Aufarbeitung der 41 360. Anfang März 1985 konnte der aufgearbeitete Kessel auf die Lok gesetzt werden. Im September 1985 nahm sie dann betriebsfähig an der großen Parade zum 150-jährigen Jubiläum der Deutschen Eisenbahn in Nürnberg teil. (11.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wiederinbetriebnahme 41 360 -1

 

Am 12. März 1985 sollte 86 457 letztmalig von Trier aus eine Probefahrt in die Eifel unternehmen. Zuvor war noch Zeit, um den Fortschritt der Arbeiten an 39 230 im AW Trier zu dokumentieren. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (533)

 

Die neue mittlere Treibstange der 39 230, die als geschweißter Nachbau aus ST 60-Stahl im AW Glückstadt entstanden war. Während früher die Stangen im Gesenk geschmiedet wurden, war der geschweißte Nachbau ein Grund dafür, die eine betriebsfähige Aufarbeitung der P 10 verhinderten, weil man der Meinung war, diese Stangen seien einem Betriebseinsatz nicht gewachsen. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (534)

 

Der aus einem vormals in Finnentrop beheimateten Schneepflug restaurierte Tender der 39 230 im AW Trier. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (535)

 

Ihre letzte Probefahrt vom AW Trier aus, bevor es nach Nürnberg ging, absolvierte 86 457 am 12. März 1985. Die Fahrt führte bei herrlichsten Wetter wieder in die Eifel. Am Moselufer bei Trier West kommt die Lok mit ihrem Lastprobezug vorbeigedampft. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (536)

 

Vor der katholischen Kirche Sankt Amandus und Sankt Vedastus brummt 798 626 durch Kordel. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
798 626 in Kordel

 

Mit der Lastprobefahrt nach Kyllburg fährt 86 457 durch Kordel. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (537)

 

Die letzte Probefahrt der 86 457 von Trier aus begleitete Herr Theis vom AW Trier als letzte Amtshandlung vor seiner Pensionierung. Seit 1935 war er ein Leben lang im AW Trier tätig gewesen. In flotter Fahrt geht es für 86 457 durch Kordel. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (538)

 

86 457 fährt aus dem Kyllburger Tunnel kommend in den Bahnhof Kyllburg ein. Das häßliche Straßenverkehrsschild wurde in der vordigitalen Zeit durch einen Parka getarnt. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (539)

 

86 457 hat ohne Probleme auf ihrer Lastprobefahrt den Bahnhof Kyllburg erreicht. Auf der Rückfahrt werden nochmals die Laufeigenschaften der rückwärtsfahrenden Lok überprüft werden, nachdem anfangs die Lager des Nachlaufradsatzes dabei immer etwas zu warm wurden. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (540)

 

86 457 auf der Rückfahrt nach Trier in Phillipsheim. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (541)

 

86 457 rollt durch Daufenbach. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (542)

 

86 457 verabschiedet sich aus der Eifel mit der letzten (erfolgreichen) Probefahrt von Kyllburg nach Trier im Bahnhof Kordel. Anschließend wurde die Lok nach Nürnberg umgesetzt. (12.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (543)

 

Mitte März 1985 hatte die Aufarbeitung der 01 1100 im AW Offenburg auch große Fortschritte gemacht.  (14.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (546)

 

01 1100 in der Endmontage im AW Offenburg. Das Führerhaus wirkt noch merkwürdig, weil es zwei gleichgroße Fenster erhalten hatte, die Türe einer Köf, auch die Dachkonstruktion sah sehr unfertig aus. Auf das vermurkste Führerhaus wurde die ZW in einem Brief mit Vergleichsfotos aufmerksam gemacht. Das zweite Fenster wurde daraufhin vergrößert und die Dachrinne höher gesetzt. (14.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (547)

 

Da die 01 1100 in der Halle des AW Offenburg sehr zugestellt war, blieb für ein Übersichtsfoto nur die Lösung, über die Kranbrücken zu klettern. Auch von oben ist das nicht 01.10-konforme Führerhaus gut zu erkennen.  (14.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (548)

 

01 1100 in der Endmontage im AW Offenburg. Die Frontscheibenüberdachung, die von der BR 44 übernommen worden war, war auch nicht regelgerecht. Diese gab es nur bei der Bebraer 01 1071.  (14.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (549)

 

Da die Radreifenstärke der 01 1100 zu gering war, tauschte man die Radssätze mit dem Denkmal-Triebwerk der 01 1055 im Bahnhof Bad Harzburg. (14.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (550)

 

Die Tauschradsätze der 01 1055 aus Bad Harzburg. Damals wurde die nahe am Werksgrenzmaß von 45 mm abgefahrene Radsatzgruppe der 01 1100 als Grund für den Tausch angeführt. Eine Aufarbeitung der alten Radsätze war damals, auch aus Zeitgründen, keine Option. (14.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (551)

 

Der Tender der 01 1100 in der Aufarbeitung im AW Offenburg. 01 1100 war einst die erste 01.10, die die DB im Juli 1956 mit Ölhauptfeuerung ausrüstete. (14.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (552)

 

Nachdem das Bw Rheine genügend ölgefeuerte 01.10 aus Osnabrück erhalten hatte, wurden die kohlegefeuerten Maschinen im Herbst 1968 u.a. nach Braunschweig abgeschoben. Nicht nur zu Ostern 1970 gab es dort nicht mehr viel für sie zu tun. 011 098 stand im Bw Braunschweig als Reservelok zwar unter Dampf, ihre Einsatzzeit sollte aber kurze Zeit später im Mai 1970 (z-Stellung) für immer enden.  (28.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
011 098 in Braunschweig

 

Am Ostersamstag 1970 standen 001 190, 001 161 und 011 098 als Reserveloks im Bw Braunschweig. 001 190 wurde im Frühjahr 1971 noch nach Hof versetzt, 001 161 war seit Februar 1970 nach einem Rahmenriss abgestellt und wurde später wegen Kesselschäden ausgemustert, 011 098 folgte am 02.07.1970. (28.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Reserveloks in Braunschweig

 

Der einzige Dampfzug am Ostersamstag 1970 in Braunschweig Hbf war mit der profanen Braunschweiger 052 719 bespannt. Diese sollte den P 3269 über Wolfenbüttel nach Helmstedt bringen. (28.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 719 in Braunschweig

 

Unter dem Motto „Zwischen Ruhr und Wupper“ war Anfang April 1970 im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) ein Sonderzug unterwegs. Der Zug E 42677 war mit der 191 089 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd um 11.23 Uhr in Essen Hbf gestartet und in Wengern Ost auf die Bestwiger 57 2070 umgespannt worden. Im Bahnhof Herbede (Ruhr) erschien die Lok dann leider rückwärts mit dem Sonderzug nach Bochum-Dahlhausen. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Herbede

 

Für die Teilnehmer der DGEG-Jahrestagung war eine Lokausstellung im damaligen Bw Bochum-Dahlhausen organisiert worden, das die DGEG seit 1968 schrittweise von der DB übernommen hatte. Zu den Exponaten gehörte u.a. 99 633, die von der DGEG übernommen und erst am 27. März 1970 nach Bochum-Dahlhausen überführt worden war. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
99 633 in Bochum

 

Das Bw Bochum-Dahlhausen war am 1. August 1969 als selbständige Dienststelle geschlossen und von der DGEG übernommen worden, die das Betriebswerksgelände schrittweise wieder in den Originalzustand der Dampflokzeit zurückversetzte. Bei der DGEG-Jahrestagung 1970 konnten sich die Teilnehmer von den Fortschritten überzeugen und gleichzeitig mit einem Dampfsonderzug über Hattingen - Wuppertal - Essen eine Runde drehen. Im Bw Bochum-Dahlhausen steht die Zuglok 055 345 (ex 55 3345 vom Bw Duibsurg-Wedau) vor dem Sonderzug. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Bochum

 

Der DGEG-Sonderzug E 42679 mit Zuglok 055 345 und Vorspann 57 2070 auf der Fahrt von Bochum-Dahlhausen nach Wuppertal bei Sprockhövel. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 bei Sprockhövel

 

57 2070 und 055 345 fahren mit dem Sonderzug E 42679 aus Bochum-Dahlhausen in den Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen ein. Wir zeigen hier den sonst so unbeliebten 'Vorschuss', da er die heute verschwundenen Gleisanlagen wie auch das Wärterstellwerk "Wo" aus dem Jahr 1916 abbildet. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Wuppertal (2)

 

Beim 'Hauptschuss' des Sonderzuges mit 57 2070 und 055 345 wurde auf die Umgebung des Bahnhofs Wuppertal-Wichlinghausen nicht so viel Wert gelegt. Auf dem etwa 10 ha großen Bahnhofsareal wurde bis 2017 ein neues Wohngebiet („Bergisches Plateau“) angelegt. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Wuppertal (3)

 

Der Sonderzug E 42679 aus Bochum-Dahlhausen ist im Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen angekommen. Hier verließ die Vorspannlok 57 2070 den Zug und kehrte in die Außenstelle Hagen Gbf des Bw Bestwig zurück. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Wuppertal (4)

 

Kurze Nachschau an 055 345 im Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen, bevor es mit dem Sonderzug weiter nach Wuppertal-Vohwinkel ging. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Wuppertal (1)

 

055 345 auf dem Wichlinghauser Viadukt der Wuppertaler Nordbahn (Rheinische Strecke). Auch hier musste wieder der Vorschuss herhalten, auf dem noch die Kirche St. Johann Baptist zu sehen ist.  (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Wuppertal (2)

 

055 345 überquert mit dem DGEG-Sonderzug das Stadtviadukt zwischen Wuppertal-Wichlinghausen und -Heubruch. Heute kann man die Brücke mit dem Fahrad 'erfahren'. Städtebaulich entstand 2012 hinter dem Zug der Schulneubau des Carl-Duisberg-Gymnasiums. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Wuppertal (3)

 

Ein Fotohalt in Wuppertal-Dorp ermöglichte eine weitere Aufnahme des Sonderzuges mit der Wedauer 055 345 im Bahnhof Wuppertal-Varresbeck. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Wuppertal (4)

 

Im Bw Wuppertal-Vohwinkel gab es eine kurze Restaurationspause für 055 345. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Wuppertal (5)

 

055 345 (Bw Duisburg-Wedau) im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Die Fahrtteilnehmer des Sonderzuges waren zwischenzeitlich mit der Schwebebahn unterwegs, sodass ein exklusives Foto auf der Drehscheibe realisierbar war. (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Wuppertal (6)

 

Nachdem 055 345 im Bw Wuppertal-Vohwinkel restauriert hatte, brachte sie anschließend den Sonderzug über Langenberg zurück nach Essen. Bereits drei Monate später war der aktive Dienst der G 8¹ beendet: z am 06.07.1970, + am 27.11.1970. Immerhin blieb sie als Ausstellungsstück bei der DGEG erhalten.  (04.04.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Wuppertal (7)

 

In respektvollem Abstand wird die Vorbeifahrt des Urlauberzuges für belgische Militärangehörige Dm 80045 nach Siegen an der Aggerbrücke bei Troisdorf abgewartet. Nach dem Ende der Baureihe 41 wurde die Gremberger 052 428 Planlok vor dem Zug. Die 'Starlok' war in persönlicher Pflege von Albrecht Lind, einem der zahlreichen Studentenheizer, die in der Endphase in Gremberg mithalfen, den Dampfbetrieb aufrecht zu erhalten, und immer mit Krawatte zum Dienst erschien. Er sorgte auch für eine komplette Ausstattung der Lok mit Messing-Handrädern und zugehörigen Messing-Beschriftungen, etwas Farbe am Steuerungsrad, Papiertuchspender auf dem Führerstand und Pufferringen. Nur die einmal bei Nacht und Nebel aufgemalten Kesselringe waren der Gremberger Werkstatt dann doch zuviel; am nächsten Tag waren sie wieder verschwunden. (05.1973) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
Familienausflug (2)

 

218 233 (Bw Regensburg) als Schiebelok an einem Erzzug auf der Rampe von Hartmannshof nach Etzelwang bei Oed. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
218 233 bei Oed

 

50 622 wendet auf einer ihrer Probefahrten bei -10 °C auf der Drehscheibe in Amberg. Während an vielen anderen Stellen für den anstehenden Dampfbetrieb improvisiert werden musste, waren wenigstens die Drehscheiben in Amberg (und Bayreuth) intakt. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (502)

 

Im Bw Bayreuth wird 50 622 für die Rückfahrt nach Nürnberg 'gefüttert'. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (503)

 

Auf der 1:60-Steigung hinter Bayreuth hat 50 622 mit dem 500 t schweren Lastprobezug gut zu tun. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (504)

 

Mit Volldampf geht es für 50 622 vor dem Lastprobezug nach Nürnberg durch den Bahnhof Neuenreuth (b Creußen).  (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (505)

 

Blick vom Hufstätte-Tunnelportal auf den Sonnenburg-Tunnel (185 m) bei Velden, den soeben 50 622 mit ihrem Lastprobezug durchfahren hat. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (506)

 

Am Aschermittwoch 1985 war 50 622 erneut bei Bayreuth mit einem Lastprobezug unterwegs. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (507)

 

Am Bahnübergang der Landstraße von Hohenstadt (Mittelfr) nach Hersbruck (rechts Pegnitz) kommt 50 622 auf dem Weg nach Nürnberg angedampft. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (508)

 

Am Donnerstag, den 21. Februar 1985, war wieder 23 105 mit einem Pressezug nach Amberg an der Reihe. Dort ist dem Dezernenten M 12 der BD Nürnberg Dieter Ziegler anzusehen, dass er für das kommende Dampfzugprogramm alles im Griff hat. (21.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (509)

 

Tags darauf ging es für 23 105 auf der Amberger Strecke erneut voll zur Sache. Mit Donnergetöse stampft sie mit knapp 50 km/h im leichten Schneetreiben vor dem auf 604 t Last erhöhten Probezug die Steigung bei Penzenhof kurz vor Etzelwang hinauf.  (22.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (510)

 

Am Sonntag, den 24. Februar 1985, setzte die DB kurzfristig eine öffentliche Sonderfahrt mit 86 457 von Trier nach Gerolstein an. Alternative Strecken gab es nicht, da die Dampflok nur innerhalb des Direktionsbezirks Saarbrücken fahren durfte. Über Berichte in der örtlichen Presse war der Zug schnell ausverkauft. Für das passende Wagenmaterial sorgte Wolfgang Löckel, der neben seinem D4üe "105 312 Mz", den AB4üe "250 226 Mz", den B4üwe "17 195 Mz" sowie acht B3yg-Wagen organisierte, die noch im BASF-Werksverkehr in Ludwigshafen liefen. Hier kommt der Sonderzug E 22166 bei Daufenbach angedampft. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (511)

 

86 457 mit dem 300 t schweren Sonderzug E 22166 nach Gerolstein in Auw an der Kyll. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (512)

 

Im Bahnhof Kyllburg gab es einen Fotohalt mit Scheineinfahrt. Dafür drückte 86 457 in den Kyllburger Tunnel zurück und fuhr anschließend in den Bahnhof ein. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (513)

 

Volksfeststimmung beim Fotohalt der 86 457 in Kyllburg. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (514)

 

86 457 rollt mit Sonderzug E 22166 (Trier - Gerolstein) durch Mürlenbach. Auf dieser Fahrt fuhr die 86er auf weiten Abschnitten ihre Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h aus. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (515)

 

86 457 mit Sonderzug E 22167 auf der Rückfahrt nach Trier ausfahrend aus Gerolstein. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (516)

 

86 457 rollt mit dem Sonderzug nach Trier durch Mürlenbach. Obwohl die Fahrt offiziell für 400 Teilnehmer ausgelegt war, verkaufte Wolfgang Löckel an diesem Tag 500 Fahrkarten. Die erste Dampfzugfahrt erfüllte damit alle Erwartungen. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (517)

 

Der Dampfzug mit 86 457 wurde an der Burgruine Ramstein bei Kordel verabschiedet. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (518)

 

1984 wurde der "Adler"-Nachbau von 1935 zur 150-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen in der 'Ausbesserungs-Werkstätte' Offenburg instandgesetzt. Lok und Zug hatten für die DB-Oberen höchste Priorität, er sollte 1985 auf jeden Fall betriebsfähig werden. In der Nacht 26./27. Februar 1985 traf der "Adlerzug", der auf speziellen Ladegeschirren auf Tiefladewagen der 'Rollenden Landstraße' festgeschraubt war, aus Offenburg in Nürnberg ein. In der E-Lok-Reparaturhalle des Bw Nürnberg 1 wurde der "Adler" (ohne Tender) vom Ladegeschirr heruntergeschoben. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (519)

 

Nach dem Abladen des "Adler" ging es wieder an die Strecke, denn am gleichen Tag war 50 622 nach Bayreuth unterwegs. Am 185 m langen Sonnenburg-Tunnel vor Velden (b Hersbruck) wurde sie abgepasst. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (521)

 

Bereits wieder auf der Rückfahrt nach Nürnberg rollt 50 622 durch das Pegnitztal bei Alfalter. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (522)

 

50 622 mit dem Lastprobezug aus Bayreuth an der Ostendstraße kurz vor Nürnberg Hbf. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (523)

 

50 622 dampft mit dem Lastprobezug aus Nürnberg Hbf in Richtung Bw 1. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (524)

 

Auch am nächsten Tag war wieder eine Dampflok unterwegs. Diesmal sollte 23 105 das vorgesehene Tempo 100 km/h auf der Strecke nach Bayreuth ausfahren. So ging es in rascher Fahrt aus dem 318 m langen Gotthardtunnel in Velden (b Hersbruck). Angesichts der angepeilten Geschwindigkeit unterblieb eine weitere Verfolgung des Zuges. Stattdessen sollten für das Fahrplanbüro der BD Nürnberg die Punkte für Fotohalte festgelegt werden, die für einen Ansturm von 300 Leuten geeignet waren.  (28.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (525)

 

Auf der Rückfahrt nach Nürnberg hatte 23 105 am Hufstätte-Tunnel bei Lungsdorf wiederum 100 km/h auf dem Tacho.  (28.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (526)

 

Am Montag, den 4. März 1985, stand für 23 105 wiederum Amberg auf dem Programm. Der für die Ausbildung der neuen Dampflokführer zuständige Fahrmeister Eugen Trebes erklärt einem angehenden Dampflokführer die Ölsperre am Zylinder der 23er im Bw Amberg. (04.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (527)

 

Lok und Personal sind in Amberg fertig für die Rückfahrt nach Nürnberg. (04.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (528)

 

23 105 passiert mit dem Lastprobezug aus Amberg das Wärterstellwerk 1 (Baujahr 1903) des Bahnhofs Hartmannshof. (04.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (529)

 

Mit dem 500 t schweren Lastprobezug dampft 23 105 durch Hersbruck (rechts Pegnitz). (04.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (530)

 

Nachdem 23 105 den Lastprobezug im Bahnhof Rückersdorf abgestellt hatte, ging es mit dem Hilfszugwagen, in dem das auszubildende Dampflokpersonal mitreiste, über die damals noch leere Autobahn A 9 bei Lauf (rechts Pegnitz). (04.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (531)

 

Zwischen Nürnberg Ost und dem Nürnberger Hauptbahnhof kommt 23 105 an der Ostendstraße angerollt. (04.03.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (532)

 

38 2589 vom Bw Bestwig mit P 2240 (Warburg - Hagen Hbf) in Beringhausen im Sauerland. (10.02.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2589 in Beringhausen

 

78 430 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel mit P 3407 (Schwelm - Witten Hbf) auf dem Elbschetal-Viadukt bei Wengern West. (03.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 430 bei Wengern

 

E 16 12 mit dem F 5 "Orient-Express" (Paris Est - Strasbourg - Stuttgart - München - Wien Westbf), der Kurswagen aus Calais bzw. nach Bukarest mit sich führte, bei Mauerkirchen nahe Bad Endorf. (10.08.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 12 bei Mauerkirchen

 

VT 32 005 vom Bw Kempten (Allgäu) fährt als Pt 1424 durch den Bahnhof Kempten-Eich. (01.02.1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 32 005 in Kempten

 

57 2624 vom Bw Haltingen auf dem Ablaufberg im Rangierbahnhof Weil am Rhein. (07.1958) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
57 2624 in Weil

 

80 031 macht sich in ihrem Heimatbahnhof Schweinfurt Hbf bei Rangierarbeiten nützlich. (07.1955) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
80 031 in Schweinfurt (3)

 

E 32 06 mit einem Personenzug auf der Wehratalbahn bei Fahrnau. (07.1958) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
E 32 06 bei Fahrnau

 

Eine E 32 mit einem Personenzug aus Schopfheim auf der Wehratalbahn bei Hasel (Baden). (07.1958) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
E 32 bei Hasel (1)

 

Eine E 32 mit einem Personenzug von Bad Säckingen nach Schopfheim im Bahnhof Hasel (Baden). Die am 20. Mai 1890 eröffnete und 1913 elektrifizierte Wehratalbahn wurde zum 31. Dezember 1994 stillgelegt, nachdem der Personenverkehr schon am 23. Mai 1971 eingestellt worden war. (07.1958) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
E 32 bei Hasel (2)

 

Eine E 32 mit einem Personenzug an der Nordeinfahrt von Lörrach Gbf. (07.1958) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
E 32 bei Lörrach

 

Eine E 71 mit einem Personenzug von Zell (Wiesental) nach Basel bei Hausen-Raitbach. (03.1953) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
E 71 bei Hausen-R.

 

Ein Arbeitszug mit einer E 71 auf der Wehratalbahn bei Wehr (Baden). (03.1953) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
E 71 bei Wehr

 

ESA 150 001 (Bw Haltingen) mit einem ETA 150 fährt als Pt 1734 an der Nordeinfahrt von Lörrach Gbf vorbei. Das Vorsignal des Bahnhofs Haagen (Baden) zeigt Vr1.  (07.1958) <i>Foto: Jürgen Hagemann, Slg. R. Garn</i>
ESA 150 001 bei Lörrach

 

Vor dem Schuppen des Bw Wuppertal-Vohwinkel warten die dort stationierten 094 516, 050 294 und 094 651 auf den nächsten Dienstbeginn. Heute ist hier nur noch eine Brachfläche übrig geblieben. (14.02.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (36)

 

094 651 wird im Bw Wuppertal-Vohwinkel für die Mittagsschicht im nahen Rangierbahnhof vorbereitet. Daneben steht 050 294 und 052 529 vor dem Hilfszug. (14.02.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (37)

 

094 651 meldet sich im Bw Wuppertal-Vohwinkel für den Dienstbeginn im nahen Rangierbahnhof ab. (14.02.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 651 in Wuppertal (10)

 

Der Langerfelder Containerbahnhof wurde bereits Ende der 1960er Jahre wegen seiner günstigen Anbindung an das Schienennetz und zur Autobahn A 1 errichtet. Dort macht sich ausnahmsweise 050 294 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel als Ersatz für eine ausgefallene Diesellok nützlich. Weitere Bilder von dem Dampflokeinsatz sind unter den Bildnummern 82705 - 82708 zu finden. (04.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 294 in Wuppertal (5)

 

Ein überraschender Wintereinbruch Anfang März 1970 animierte nochmals dazu, an einem schulfreien Samstag das Bw Wuppertal-Vohwinkel zu besuchen. 094 651 hatte gerade Dienstbeginn. (07.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 651 in Wuppertal (11)

 

Ansonsten war im Bw Wuppertal-Vohwinkel bereits Wochenendruhe eingekehrt. Vor dem Schuppen stehen 094 516, 050 978 und 052 484. (07.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (38)

 

050 978 (Krupp, Baujahr 1941) war erst seit Mai 1967 im Bw Wuppertal-Vohwinkel stationiert. Zum 30.12.1971 wurde sie hier auch ausgemustert. (07.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 978 in Wuppertal

 

Auch im Bereich des offenen Lokschuppens hatten die Vohwinkler 051 544, 052 188 und 052 969 ein Ruheplätzchen fürs Wochenende gefunden. Lediglich die Gastlok 044 472 aus Hamm (Westf), die den "Hahnenfurther" Kalkzug von Geseke nach Dornap-Hahnenfurth gebracht hatte, wird das Bw an diesem Samstag noch verlassen. (07.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (39)

 

050 978 und 052 484, die Bereitschaftsdienst vor dem Hilfszug des Bw Wuppertal-Vohwinkel hatte, in ihrem Heimat-Bw. (07.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (40)

 

094 516 hatte die Frühschicht im Vohwinkler Rangierbahnhof. Nach den Abschlussarbeiten fand sie ein Plätzchen am Schuppen im Bw Wuppertal-Vohwinkel. (07.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 516 in Wuppertal (3)

 

Und weil sonst an diesem Samstag nichts los war, nochmals ein Blick auf die beiden Vohwinkler 050 978 und 052 484 in ihrem Heimat-Bw. (07.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (41)

 

Die ehemalige Mönchengladbacher 003 179 war vom 01.11.1969 bis 02.09.1970 beim Bw Neuß beheimatet, bevor sie nach Ulm umstationiert wurde. Die Beheimatung in Neuß erfolgte nach der Aufgabe der Dampflok-Unterhaltung beim Bw Mönchengladbach. In Mönchengladbach wurde die 003 weiterhin als Heiz- und Reservelok verwendet, mußte aber zum Bekohlen und für Frist- und Werkstattarbeiten das Heimat-Bw Neuß aufsuchen. So auch an diesem Tag, als 003 179 'planmäßig' im Bw Neuß angetroffen wurde. (24.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 179 in Neuß (1)

 

Die Besuche der ehemaligen Mönchengladbacher 003 179 im Bw Neuß geschahen regelmäßig nach Fahrplan und waren auch in der einschlägigen Literatur veröffentlicht worden. So konnte man die Lok ohne viel Aufwand im Bw Neuß erwischen. Beim Wassernehmen fallen die mit Schablone gemalten Lokschilder auf. (24.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 179 in Neuß (2)

 

Eine der letzten Vertreterinnen der preußischen G 8¹ beim Bw Neuß war 055 113-5 (ex 55 3113), die ein Jahr vor ihrer Ausmusterung den Eindruck machte, als hätte man sie bereits vom Schrottplatz reanimiert. (24.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 113 in Neuß (2)

 

Nach der Nachschau im Lokschuppen ging es nach etwa einer Stunde Aufenthalt im Bw Neuß für 003 179 zurück nach Mönchengladbach. Obwohl die Stadt sich seit 1966 als "Neuss" schrieb, änderte die DB die Schreibweise erst im Juni 1970. (24.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 179 in Neuß (3)

 

003 179 hat im Bw Neuß gedreht und wird nun die Rückfahrt nach Mönchengladbach antreten. (24.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 179 in Neuß (4)

 

Auf geht's für 003 179 als Lz von Neuß zurück nach Mönchengladbach. (24.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 179 in Neuß (5)

 

Nachdem 052 511 ihren Güterzug in Braunschweig abgeliefert hatte, kehrte sie als Lz nach Helmstedt zurück. (25.03.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 511 in Helmstedt (2)

 

Im AW Offenburg befanden sich 1984 für die Aufarbeitung der 01 1100 und 50 622 etliche Ersatzteilspender. Dazu gehörte u.a. der Torso der ehemaliegn Dillinger 050 951, die als vor sich hin rostende Denkmallok aus Thionville nach Offenburg geschafft wurde. (08.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
75 Jahre Aw Offenburg (5)

 

Die mustergültig aufgearbeitete Dampfschneeschleuder 80 80 947 5 160-6 im AW Offenburg. Die Schneeschleuder wurde 1942 bei Henschel & Sohn unter der Fabriknummer 27149 gebaut. Diese Schneeschleudern besaßen keinen eigenen Antrieb, die Leistung des Dampfkessels wurde in Gänze für den Antrieb des großen Schleuderrades benötigt. Sie wurde daher von einer oder mehreren Schublokomotiven bewegt und gegen den Schnee gedrückt. Die 22,3 m lange Schneeschleuder hatte eine Dienstgewicht von 64 t (ohne Tender), die Leistung der Dampfmaschine betrug ca. 700 PS. (08.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
75 Jahre Aw Offenburg (6)

 

01 1100 (012 100-4) stand von März 1976 bis Dezember 1982 beim Schrotthandel Jost in Mülheim (Ruhr). Am 9. Dezember 1982 wurde die Lok in das Bw Oberhausen geschleppt und im Januar 1983 durch die DB (Verkehrsmuseum Nürnberg) wieder zurückgekauft. Noch im gleichen Monat wurde die Lok zur betriebsfähigen Wiederaufarbeitung ins AW Offenburg überführt. Das Bild zeigt den Stand der Arbeiten im September 1984. (08.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Aufarbeitung der 01 1100 (1)

 

Der Kessel der 01 1100 während der Aufarbeitung im AW Offenburg. Später erhielt die Lok das Führerhaus der in Offenburg als Ersatzteilspender vorhandenen 44 636 (043 636-0) und - aufgrund der abgefahrenen Radreifen an den vorhandenen Achsen - den Radsatz der ehemaligen 01 1055. Am 17. März 1985 fand dann die erste Probefahrt mit 01 1100 durch das Kinzigtal statt.  (08.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Aufarbeitung der 01 1100 (2)

 

Zum 100-Jahr-Jubiläum der Eisenbahn in Deutschland 1935 wurde ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn im Ausbesserungswerk Kaiserslautern ein weitgehend originalgetreuer Nachbau des "Adler" mit drei Personenwagen hergestellt. Auch zur 125-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen 1960 wurde der Adler-Zug in Nürnberg eingesetzt. Folgerichtig war er auch ein Kandidat, der zur 150-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen wieder fahren sollte. Im Ausbesserungswerk Offenburg wurde er 1984 instandgesetzt. Seine erste Fahrt machte er ins Renchtal nach Oppenau. Am Abzweig Muhrhaag in Appenweier rumpelt der Zug über die Sanderstraße. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (2)

 

Der wieder betriebsfähig instandgestzte "Adler"-Nachbau aus dem Jahr 1933 auf seiner ersten Fahrt nach Oppenau bei Zusenhofen.  (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (3)

 

Die Strecke durch das Renchtal war wohl die schönste Fahrt, die der "Adler" nach seiner Wiederaufarbeitung absolvierte. Zur 150-Jahr-Feier verkehrte er nur zwischen Nürnberg Hbf und Nürnberg Ost bzw. nahm an der großen Jubiläumsausstellung teil. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (4)

 

Der "Adler" auf seiner ersten Fahrt nach der Wiederinbetriebnahme bei Zusenhofen. Mit seinen 21 PS konnte er immerhin schon 1835 eine Geschwindigkeit von 65 km/h erreichen. Dies führte damals zu teils amüsanten Bahnkarikaturen bis hin zu Befürchtungen hinsichtlich negativer Auswirkungen der 'Supergeschwindigkeit' auf den menschlichen Körper. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (5)

 

Der "Adler" dampft durch durch das Wein- und Obstanbaugebiet bei Oberkirch (Baden). (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (6)

 

Der "Adler" auf seiner Probefahrt an der Wallfahrtskirche Mariä Krönung aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts in Lautenbach (Baden). (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (7)

 

In 'flotter Fahrt' geht es für den "Adler" bei Lautenbach (Baden) durchs Renchtal. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (8)

 

Der Adlerzug hat auf dem Weg nach Oppenau soeben den Bahnhof Hubacker verlassen. Der "Adler" war die erste funktionsfähige in Deutschland eingesetzte Lokomotive. Er wurde 1835 von der 1823 gegründeten Firma Robert Stephenson and Company im englischen Newcastle konstruiert und von der Königlich privilegierten Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft für den Betrieb auf ihrer Strecke zwischen Nürnberg und Fürth importiert. Die Lokomotive der Bauart Patentee hatte die Achsfolge 1A1 (Whyte-Notation: 2-2-2) und war mit einem Schlepptender der Bauart 2 T2 ausgestattet. Der Nachbau von 1935 unterschied sich vom Original vor allem durch dickere Kesselwände, zusätzliche Querverstrebungen und Speichenräder aus Stahl statt aus Holz. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (9)

 

Der "Adler" auf seiner Probefahrt im Renchtal bei Ramsbach. Die Personenwagen entsprachen den beim Kutschenbau des 19 Jahrhunderts verwendeten Kutschenkästen, die auf ein Fahrgestell aus Eisen montiert waren. Die zweiachsigen Coupé-Wagen mit drei hintereinandergesetzten einzelnen voneinander getrennten Abteilen bildeten das Grundprinzip der ersten deutschen Eisenbahnwagen. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (10)

 

Probefahrt des wiederhergestellten "Adler" im Renchtal bei Ramsbach. Der Original-"Adler" war auf einem mit Blech beschlagenen Rahmen aus Holz aufgebaut. Die beiden innenliegenden, mit Nassdampf betriebenen waagerechten Zylinder trieben die in der Mitte liegende Treibachse an. Die Treibräder besaßen keinen Spurkranz, um enge Kurvenradien befahren zu können. Die geschmiedeten Radspeichen waren mit dem Radkranz vernietet. Die Räder bestanden aus Gusseisen und waren mit einem geschmiedeten Radreifen umgeben. Sie wurden später durch stabilere Räder aus Schmiedeeisen ersetzt. Die hohlen Speichen enthielten einen Kern aus Holz, um Unebenheiten besser abzufedern. Alle Räder der Lokomotive waren ungebremst. Eine Spindelbremse wirkte auf die beiden auf der rechten Seite des Heizers liegenden Räder des Tenders. Die Verbindung zwischen Lokomotive und Tender war starr. Die Puffer waren aus Holz. Der hufeisenförmige Wasserkasten umfasste den Kohlenvorrat des Tenders. Als Brennmaterial wurde zunächst Koks und später Steinkohle benutzt. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (11)

 

Der "Adler" hat das Ziel seiner Reise in Oppenau fast erreicht. Am 7. Dezember 1835 fuhr der "Adler" erstmals offiziell die 6 km lange Strecke von Nürnberg nach Fürth in neun Minuten – mit 200 Ehrengästen sowie dem 26-jährigen Engländer William Wilson auf dem Führerstand. Im Abstand von jeweils zwei Stunden wurden zwei weitere Fahrten durchgeführt. Die Lokomotive verkehrte mit bis zu neun Wagen mit maximal 192 Fahrgästen. Im normalen Betrieb wurden die Fahrten auf 17 Meilen (28 km/h) begrenzt, um die Lok zu schonen. Die normale Fahrzeit betrug etwa 14 Minuten. Bei Demonstrationsfahrten ohne Wagen erreichte der "Adler" bis zu 40 Meilen (65 km/h). Wegen des noch hohen Kohlenpreises wurde der überwiegende Teil der Fahrten auf der Ludwigsbahn weiterhin mit Pferden durchgeführt. Gütertransporte verkehrten erst ab 1839. Zu den ersten Transportgütern zählten Bierfässer und Vieh.  (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (12)

 

Der "Adler" ist in Oppenau angekommen. Nach Ende der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum war der "Adler" bis 1999 abgestellt. Danach wurde der Adler-Nachbau bei mehreren Nostalgiefahrten in Deutschland eingesetzt. Bei dem Brand im Ringlokschuppen des Bw Nürnberg am 17. Oktober 2005 wurde er schwer beschädigt. Als einziges historisches Fahrzeug beschloss der Vorstand der DB ihn wieder instand setzen zu lassen.  (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (13)

 

Der "Adler" auf der Rückfahrt von Oppenau nach Appenweier vor der Wallfahrtskirche Mariä Krönung in Lautenbach im Ortenaukreis. (27.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (14)

 

Am nächsten Tag hatte sich hoher Besuch in Appenweier angekündigt. Der damalige Erste Präsident der Deutschen Bundesbahn Reiner Maria Gohlke (3. von rechts) wollte ebenfalls eine Fahrt im "Adler" genießen. Neben ihm geht in historischer Uniform Horst Troche, der als Anlagenverantwortlicher für alle Werke der DB die Feiern zum 150-jährigen Jubiläum der Eisenbahn in Deutschland organisierte und ohne den keine Dampflok damals wieder zum Laufen gekommen wäre. (28.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (15)

 

Vor der ersten offiziellen Fahrt des "Adler" ins Renchtal durfte eine Ansprache des DB-Vorsitzenden Rainer Maria Gohlke in Appenweier nicht fehlen. Zu den geladenen Gästen gehörte auch der Ministerialdirigent Horst Binnewies (links außen im hellen Mantel) von der Bundesbahn-Hauptverwaltung in Frankfurt am Main, der wenige Tage nach dem Ende des Dampfbetriebs bei der DB am 26.10.1977 das sogenannte „Dampflokverbot“ aussprach. Von nun an durften, um die DB als fortschrittliches Unternehmen zu präsentieren, auf dem gesamten bundeseigenen Streckennetz keine Dampflokomotiven mehr verkehren, auch nicht bei Nostalgiefahrten. Interessant wäre gewesen, was bei dieser Veranstaltung wohl in seinem Kopf vorging... (28.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (16)

 

Die Prominentenfahrt des "Adler" mit dem damaligen DB-Vorstandsvorsitzenden Reiner Maria Gohlke auf dem Führerstand bei Appenweier. (28.09.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt des "Adler" (17)

 

Die Stuttgarter 110 229 fährt mit D 813 (Münster - Oberstdorf) neben der wartenden Schiebelok 194 573 in den Bahnhof Geislingen (Steige) ein. (31.01.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
110 229 in Geislingen

 

Südlich von Heiligenstein im Werra-Durchbruch nahe Eschwege befördert die Bebraer 01 1103 den D 167 "Riviera-Express" (Ventimiglia - Milano - Basel - Frankfurt/M - Hamburg-Altona). Rechts im Hintergrund liegt Jestädt mit dem Kirchturm der ev. Kirche. (18.10.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1103 bei Eschwege

 

38 1408 (Bw Heilbronn) fährt mit P 1771 nach Crailsheim über das Tullauer Viadukt bei Schwäbisch Hall. (13.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Tullauer Viadukt (7)

 

Mit dem P 1458 (Gießen - Koblenz) ist vermeintlich die Wiesbadener 38 1413 in Runkel an der Lahn unterwegs. (06.09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
P 1458 in Runkel/Lahn

 

Die Lübecker 38 2767 trifft mit P 610 (Flensburg - Neumünster) am Nord-Ostsee-Kanal bei Rendsburg auf das Fischereischutzboot 4314. Fischereischutzboote überwachen im staatlichen Auftrag die Einhaltung der Fischereivorschriften auf den Fangplätzen und in den Fanggebieten der Küsten- und Hochseefischerei. (04.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2767 bei Rendsburg

 

Bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs galt es in der britischen Besatzungszone (wie auch in der amerikanischen), schnellstmöglich die Eisenbahn wieder in Gang zu bringen. Von deren Funktionieren hing nicht nur die Versorgung der Besatzungssoldaten ab, auch die Gesundung der deutschen Wirtschaft spielte zunehmend eine Rolle. So gab es zahlreiche Kontrollen des Royal Army Service Corps, wie man die Eisenbahn wieder beleben konnte. Schon unmittelbar nach dem Krieg durfte auch der Hamburger Direktionsfotograf die britischen Besatzungssoldaten begleiten, wie hier im Bw Hamburg-Wilhelmsburg. Anscheinend galt er als Fotograf als politisch unverdächtig. Bezeichnend ist auch die Rollenverteilung: Während die Briten als die neuen Herren der Reichsbahn unter sich diskutieren, steht der Maschinentechnische Dezernent der RBD Hamburg abseits und darf auf die Ergebnisse warten. (1946) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburg 1946 (2)

 

99 041 (Hagans, Baujahr 1912), eine preußische T 33, im Einsatz auf dem 1000 mm pfälzischen Schmalspurnetz in Neustadt (Haardt). (13.11.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
99 041 in Neustadt (1)

 

Lok 99 101 war eine Heißdampfausführung der pfälzischen L 1 (PtS 3/3 N). Auf der meterspurigen Lokalbahn Ludwigshafen–Meckenheim dampfte sie straßenbahnähnlich mitten auf der Hauptstraße durch Mutterstadt.  (13.03.1950) <i>Foto: BD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
99 101 in Mutterstadt

 

In insgesamt fünf Luftangriffen zwischen Februar und April 1945 wurden in Hof (Saale) vor allem die Bahnanlagen mit dem Hauptbahnhof, das Bahnhofsviertel, die Fabrikvorstadt sowie Unterkotzau stark zerstört. Allein durch durch den Bombenangriff auf den Hauptbahnhof und das Bw am 8. April 1945 starben 312 Menschen, davon 244 Zivilisten und 68 Soldaten. Die Bombardierung des Viadukts in Unterkotzau am 12. April forderte nochmals fast 100 Todesopfer. Am 15. April 1945 war der Krieg in Hof zu Ende. Vor den Trümmern der zerstörten 01 238 (ex 02 009) steht der spätere Bundesbahn-Oberrat Dipl.-Ing. Johann B. Kronawitter, der damals im Bw Hof tätig war. Bei dem Angriff vom 8. April wurden 01 201 und 01 238 so schwer beschädigt, dass beide mit RBD-Verfügung 21 Mb 4 vom 28. April 1946 ausgemustert und anschließend im RAW Frankfurt-Nied verschrottet wurden.  (1946) <i>Foto: Johann B. Kronawitter</i>
Bw Hof 1946 (1)

 

Am 24. Mai 1990 verkehrte nochmals ein Reise-Sonderzug zwischen Wuppertal-Oberbarmen und -Beyenburg. Hier erreicht der N 25008 aus Beyenburg mit der Wuppertaler 212 264 den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (24.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Letzte Züge der Wuppertalbahn1

 

212 264 mit Sonderzug N 25011 an der Wupper bei Wuppertal-Laaken. Der letzte Sonderzug verkehrte hier am 30.12.1995. Danach dauerte es fast 30 Jahre, bis wieder ein Reisezug auf der Wuppertalbahn fuhr. (24.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Letzte Züge der Wuppertalbahn2

 

212 264 mit dem Reisezug N 25012 nach Wuppertal-Oberbarmen in -Beyenburg. (24.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Letzte Züge der Wuppertalbahn3

 

Der damals vorletzte Reisezug nach Wuppertal-Beyenburg N 25013 mit 212 264 auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Rauenthal. (24.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Letzte Züge der Wuppertalbahn4

 

401 051 mit dem ICE-Dummyzug Dsts 83656 in Solingen-Ohligs. Der Triebkopf sollte 8 Jahre später traurige Berühmheit erlangen, da er den am 3. Juni 1998 in Eschede verunglückten ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ führte. Der Triebkopf überstand wie Wagen 1 und 2 des Zuges als einzige Fahrzeuge die Katastrophe unbeschadet. (23.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (59)

 

401 510 (mit Tk 401 051 am Zugschluss) fährt als Dsts 83657 auf dem Weg zum AW Opladen durch den Bahnhof Leichlingen. (23.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (60)

 

38 2499 vom Bw Hanau mit E 3208 (Fulda - Frankfurt/M) bei Schlüchtern. Die ersten Masten stehen bereits und kündigen das Ende des Dampfbetriebs an. Am 30. September 1961 wurde zwischen Hanau und Fulda die elektrifizierte Strecke feierlich dem Betrieb übergeben.  (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 2499 bei Schlüchtern

 

V 200 056 vom Bw Frankfurt-Griesheim als Vorspann vor einer 78er mit E 3205 nach Fulda bei Schlüchtern. (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 200 056 bei Schlüchtern

 

V 188 001 mit einem Güterzug von Bebra nach Gemünden (Main) am Drasenberg bei Elm. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 188 001 am Drasenberg

 

01 1094 vom Bw Bebra führt den D 173 (München - Bremerhaven-Lehe) nahe der Blockstelle Distelrasen zwischen Elm und Flieden. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1094 am Drasenberg

 

Die Bebraer 01 1101 mit dem Gegenzug D 174 nach München am Drasenberg zwischen Flieden und Elm. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1101 am Drasenberg

 

44 1683 (Bw Würzburg) mit einem nordwärts fahrenden Durchgangsgüterzug in der großen Kurve am Drasenberg zwischen Elm und Flieden. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1683 am Drasenberg

 

Deutlich leichter als der Heizer der 44 1683 hatte es der Kollege auf der 1960 auf Ölhauptfeuerung umgebauten 44 087 vom Bw Bebra vor einem Güterzug auf dem steigungsreichen Streckenabschnitt von Elm nach Flieden am Drasenberg. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 087 am Drasenberg

 

Knapp eine Woche nach ihrer ersten Probefahrt durch das AW Kaiserslautern war 23 105 erneut unterwegs. Diesmal erhöhte man die 30 t-Last eines Silberlings um das Zehnfache. Bei schauderhaftem Regenwetter passiert 23 105 mit dem Lastprobezug das Ausfahrsignal von Hochstätten (Pfalz) im Alsenztal. (18.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lastprobefahrt der 23 105 (1)

 

Zwischen Alsenz und Dielkirchen kommt 23 105 auf ihrer Lastprobefahrt aus dem 283 m langen Alsenztunnel gedampft. (18.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lastprobefahrt der 23 105 (2)

 

Aus dem Imsweiler Tunnel (368 m) kommend fährt 23 105 auf ihrer Lastprobefahrt in den Bahnhof Imsweiler ein. (18.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lastprobefahrt der 23 105 (3)

 

Das Interesse an der Dampflok hielt sich im Bahnhof Imsweiler bei der Lastprobefahrt der 23 105 noch in Grenzen. Dies sollte sich bei späteren Fahrten noch massiv ändern. (18.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lastprobefahrt der 23 105 (4)

 

Das schaurige Wetter bei der Lastprobefahrt der 23 105 hielt unverändert an. So war dies auf der eingleisigen Strecke nach Kaiserslautern hinter Enkenbach die letzte Aufnahme. (18.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Lastprobefahrt der 23 105 (5)

 

Am 19. Februar 1985 war 50 622 erstmalig auf der Strecke von Nürnberg nach Bayreuth unterwegs. Auf der Rückfahrt aus Bayreuth bereitete die 1:60 Rampe bis Schnabelwaid der Lok mit dem 500 t schweren Lastprobezug doch einige Schwierigkeiten. Als Resümee wurde überlegt, dass 23 105 und 01 1100 zwischen Bayreuth und Schnabelwaid eine Schublok erhalten sollten, wozu es später aber doch nicht kam. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (485)

 

Durch die langsame Fahrweise konnte 50 622 auf dem 18 km langen Streckenabschnitt zwischen Bayreuth und Schnabelwaid gleich dreimal abgelichtet werden. Am Parkplatz Sophienberg Ost neben der A 9 gelang die nächste Aufnahme. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (486)

 

Auf den 9 km von Bayreuth zum damaligen Bahnhof Neuenreuth (b Creußen) hatte 50 622 einen Höhenunterschied von 71 m überwunden und kam hier langsam besser in Fahrt. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (487)

 

50 622 dampft mit dem 500 t schweren Lastprobezug durch den Bahnhof Neuenreuth (b Creußen), heute nur noch ein Kreuzungsbahnhof ohne haltende Reisezüge.  (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (488)

 

50 622 im Pegnitztal am "Vier-Tunnel-Blick" bei der Ausfahrt aus dem Hufstätte-Tunnel (80 m) zwischen Velden und Rupprechtstegen. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (489)

 

Für die Ausbildung der neuen Dampflokführer war der Fahrmeister Eugen Trebes zuständig, der hier 50 622 händelt. Pro Fahrt wurden vier Personale auf einer Dampflok eingewiesen, der Ausbildungslokführer war immer mit dabei. Insgesamt meldeten sich 26 Lokführer freiwillig für die Dampffahrten zur 150 Jahrfeier. Sie hatten in den Jahren 1958 bis 1962 bei der DB angefangen und waren noch über die Heizerausbildung bis zum Dampflokführer aufgestiegen. 1985 gehörten sie der Altersgruppe von 42 bis 55 Jahren an und hatten teilweise das letzte Mal vor 15 Jahren eine Dampflok in der Hand. Bevor ihnen wieder eine Dampflok anvertraut wurde, sollte ihr Wissen wieder aufgefrischt worden. Der Plan sah zwei Tage Theorie vor, morgens im Unterrichtsraum der Nürnberger Direktion, nachmittags wegen der besseren Anschauung am 'lebenden' Objekt im Schuppen des Bw 1. Besonders das Abölen und Abfühlen der Lager wurde dabei angesprochen wie auch die Pumpen und wie man sie bei Aussetzern wieder in Gang bekommt. Eine weiterer Punkt war noch die Ausbildung zur Ölfeuerung, hier fehlte Anfang 1985 jedoch noch das richtige Anschauungsobjekt. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (490)

 

Am Aschermittwoch 1985 ging es für 50 622 erneut nach Bayreuth. Diesmals hatte die Lok die 1:60 Steigung hinter Bayreuth mit dem 500 t schweren Zug besser im Griff als am Vortag. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (491)

 

50 622 kachelt mit dem Lastprobezug zwischen Bayreuth und Neuenreuth (b Creußen) bei Sophienberg bergan. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (492)

 

Mit Volldampf geht es für 50 622 vor dem Lastprobezug durch den Bahnhof Neuenreuth (b Creußen). (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (493)

 

50 622 rollt durch das Pegnitztal zwischen Sonnenburg-Tunnel (185 m) und Hufstätte-Tunnel (80 m) bei Velden. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (494)

 

Zwischen Hohenstadt (Mittelfr) und Hersbruck (rechts Pegnitz) kommt 50 622 auf dem Weg nach Nürnberg angedampft. Ganz rechts verläuft das Streckengleis nach Pommelsbrunn - Amberg. (20.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (495)

 

Am 21. Februar 1985 war dann wieder 23 105 auf der Strecke nach Amberg an der Reihe. Neben den Lastenwagen hatte sie vier türkis-beige Bn-Wagen am Haken, die für die überregionale Presse reserviert waren. Bei Oed geht es im Lehental die Steigung nach Etzelwang hinauf. (21.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (496)

 

23 105 auf der Rückfahrt nach Nürnberg mit dem Pressezug bei Sulzbach-Rosenberg. Der bei der Fahrt auch anwesende Dezernent M 12 der BD Nürnberg, Herr Ziegler, prägte dabei den Begriff des "ICD", wobei "D" für Dampf stand. (21.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (497)

 

Am 27. Februar 1985 war 50 622 wieder Richtung Bayreuth unterwegs. Am 185 m langen Sonnenburg-Tunnel vor Velden (b Hersbruck) erscheint sie wieder im Tageslicht. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (499)

 

In Neuenreuth (b. Creußen) befindet sich 50 622 mit ihrem Lastprobezug bereits wieder auf der Rückfahrt nach Nürnberg. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (500)

 

Bei Alfalter rollt 50 622 durch das Pegnitztal. (27.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (501)

 

99 682 wartet im Bahnhof Marbach (Neckar) mit P 1640 nach Heilbronn Süd auf die Abfahrt.  (03.09.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bottwartalbahn (92)

 

01 1073 passiert mit einem Schnellzug eine Bahnschranke nahe der Blockstelle Wohlsdorf (km 288,6) bei Rotenburg (Han). (04.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1073 bei Rotenburg (2)

 

78 059 vom Bw Gronau vor dem Gebäude der BD Münster in Münster (Westf) Hbf. (15.09.1964) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
78 059 in Münster

 

Die Bahnstrecke Hude–Nordenham verläuft über 50 km am westlichen Ufer der Unterweser. Sie bindet die Hafenstädte Nordenham, Elsfleth und Brake in Hude an die Bahnstrecke Oldenburg – Bremen. Der Osnabrücker 624 507 wartet im Bahnhof Nordenham-Blexen auf die Abfahrt. 1980 wurde die Strecke zwischen Hude und Nordenham elektrifiziert, der Abschnitt nach Blexen stillgelegt. (09.04.1980) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
624 507 in Nordenham

 

217 012 und 218 275 mit einem Kokszug nach Sulzbach-Rosenberg Hütte bei Hartmannshof. (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
217 + 218 bei Hartmannshof

 

Am 14. Februar 1985 ging 23 105 zum ersten Mal auf Lastprobefahrt auf der für die Dampfzugfahrten vorgesehenen Strecke von Nürnberg nach Amberg. Hauptaugenmerk lag auf dem Steigungsabschnitt von Hartmannshof nach Etzelwang, insbesondere weil bei der Probefahrt des AW Kaiserslautern die 23er mit Dampfmangel zu kämpfen hatte. Die Gründe dafür lagen jedoch nicht bei der Lok, sondern beim Personal, das sich mit den Besonderheiten des Mischvorwärmers der 23 nicht auskannte. 23 105 bezwang letztendlich die Rampe von Hartmannshof nach Etzelwang (Foto) ohne Probleme. Ein bitterer Beigeschmack blieb jedoch, weil die OZL Nürnberg ab Hartmannshof eine 218 als "Angstlok" am Zugschluss anordnete, sodass es für die Beteiligten keine "echte" Lastprobefahrt war. (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (459)

 

23 105 auf der Rückfahrt von Amberg nach Nürnberg mit dem 500 t schweren Lastprobezug im leichten Schneetreiben in Sulzbach-Rosenberg. (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (460)

 

Mit dem Lastprobezug aus Amberg rollt 23 105 in den Bahnhof Hartmannshof. Das Stellwerk 1 aus dem Jahr 1903 sollte noch häufiges Motiv bei den späteren Dampfzugfahrten werden.  (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (461)

 

Nachdem 23 105 den Lastprobezug in Neunkirchen am Sand wieder abgestellt hatte, ging es mit dem Hilfszugwagen, der als Aufenthaltsraum für die auszubildenen Dampflokführer diente, in Rückersdorf zurück nach Nürnberg. Fazit der ersten Fahrt: 23 105 meisterte die Probefahrt ohne Probleme. (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (462)

 

Am nächsten Tag, den 15.02.1985, war 50 622 an der Reihe, nach Amberg zu fahren. Bei wolkenlosem Wetter und Temperaturen zwischen -10 und -15 Grad wurde für die Hinfahrt ein besonderer Standort ausgewählt: Ein 30 m hoher Silo mit exklusivem Blick auf den Bahnhof Hartmannshof. Mit 20 minütiger Verspätung dampft 50 622 vor dem 500 t schweren Lastprobezug durch den Bahnhof. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (463)

 

Der besondere Blick vom Silo am Bahnhofs Hartmannshof auf die dort durchfahrende 50 622 nach Amberg. Da der Zug in der Einfahrt des Bahnhofs zum Halten gekommen war, konnte die Steigung nach Etzelwang nur mit 35 km/h angegangen werden. Das hieß: Regler auf bis zum Anschlag und Steuerung auf 5/10 ausgelegt. Die 50er knallte dermaßen durch das Lehental hinauf, dass die Leute kurzzeitig ihre Arbeit liegenließen. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (464)

 

Bei perfektem Winterwetter geht es mit Volldampf für 50 622 vor dem Lastprobezug durch den Bahnhof Neunkirchen (b. Sulzbach-Rosenberg). Am Hausbahnsteig steht der Schienenbus nach Weiden (Oberpf). Für die 50er galt hier ein Fahrplan mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (465)

 

50 622 sputet sich bei der Durchfahrt im Bahnhof Neunkirchen (B. Sulzbach-Rosenberg). Da an diesem Tag ausprobiert werden sollte, ob es fahrplanmäßig möglich ist, zweimal am Tag von Nürnberg nach Amberg zu fahren, und der Zug bereits mit 20 minütiger Verspätung abgefahren war, hieß es sich zu beeilen. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (466)

 

Einen besonderen Reiz hat auch die S/W-Variante der in Neunkirchen (b. Sulzbach-Rosenberg) durchfahrenden 50 622.  (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (467)

 

50 622 erreicht mit dem Lastprobezug den Bahnhof Amberg. Immerhin war man hier fast wieder im Plan und hatte mehr als 15 Minuten Verspätung herausgefahren. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (468)

 

50 622 wendet auf der Drehscheibe im Bw Amberg.  (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (469)

 

In Amberg packten alle Hände an, damit 50 622 schnell wieder auf die Rücktour gehen konnte. Immerhin sollte es heute noch eine zweite Fahrt hierhin geben. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (470)

 

Der für die Ausbildung der neuen Dampflokführer zuständige Fahrmeister Eugen Trebes kontrolliert in Amberg das Triebwerk der 50 622. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (471)

 

Für die Rückfahrt nach Nürnberg wird in Amberg die Kohle vorgeholt. Da an diesem Tag ausprobiert werden sollte, ob man fahrplanmäßig zweimal am Tag nach Amberg fahren könnte, verzichtete das Personal diesmal auf die Mittagspause. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (472)

 

50 622 mit dem 500 t schweren Lastprobezug auf der Rückfahrt nach Nürnberg kurz vor Neunkirchen (b. Sulzbach-Rosenberg). Der Lastenzug wurde übrigens schon bei der Erprobung der neuen Drehstromloks der Baureihe 120 verwendet. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (473)

 

Die Rückfahrt der 50 622 aus Amberg klappte reibungslos. An der Ostendstraße hat der Zug sein Zwischenziel Nürnberg Hbf fast erreicht. Dort gab es allerdings einen Engpaß, sodass der Probezug erst verspätet auf Gleis 15 einfahren konnte. Dort wurde der Lastenzug für 90 Minuten bis zur nächsten geplanten Fahrt nach Amberg abgestellt. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (474)

 

Bevor 50 622 wieder im Bw Nürnberg Hbf eintraf, war noch Zeit, die dort beheimatete 323 730 aufzunehmen, die eine 141 und eine 111 verschob. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
323 730 in Nürnberg

 

50 622 trifft im Bw Nürnberg Hbf ein. In Nürnberg war eine Wendezeit von 90 Minuten zwischen den beiden Fahrten nach Amberg eingeplant. Allerdings benötigte man für die Fahrt zwischen Hbf und Bw bereits jeweils 15 Minuten, sodass für die Arbeiten im Bw (Ausschlacken, Bekohlen, Lösche ziehen, Abölen, Wasserfassen) gerade einmal 60 Minuten übrig blieben. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (475)

 

Die Bekohlungsanlage im Bw Nürnberg Hbf war nur ein Behelf im Heizkraftwerk. Da die angekündigten Dampfzugfahrten während des Eisenbahnjubiläums bereits im Vorfeld für ausgebuchte Züge sorgten, sollten zusätzliche Loks, die 100 km/h und schneller laufen könnten, für Ausgleich sorgen. Daneben plante man zwei Fahrten täglich nach Amberg ein, "um die Leute wegzubekommen". Der Fahrplan für die Dampfzüge musste so gestaltet werden, dass vormittags und am frühen Abend die IC-Anschlüsse zu allen Bahnhöfen der DB gewährleistet wurden. Dadurch schmolz die Restaurierungszeit für die Dampfloks zwischen den Fahrten auf bedenkliche 30 Minuten zusammen. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (476)

 

Die kurze Wendezeit im Bw Nürnberg Hbf bedingte wieder den Einsatz aller Personale beim Abölen der Maschine. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (477)

 

50 622 wendet für die zweite Fahrt nach Amberg auf der Drehscheibe im Bw Nürnberg Hbf. Der dortige Rundschuppen wurde für den Dampflokeinsatz angepasst. Insgesamt 7 Stände wurden vom restlichen Schuppen abgetrennt und erhielten wieder Rauchabzüge. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (478)

 

Schon beim Probelauf am 15. Februar zeigte sich, dass die 90 Minuten Wendezeit für die zwei Fahrten nach Amberg sehr knapp bemessen waren. So verließ 50 622 mit 15 minütiger Verspätung das Bw. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (479)

 

Im letzten Licht konnte 50 622 dann auf ihrer zweiten Tour des Tages nach Amberg auf der Steigung von Hartmannshof nach Etzelwang bei Oed aufgenommen werden. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (480)

 

Über Rosenmontag hatten die Nürnberger Dampfpersonale Ruhe, sodass es erst am Fastnachtsdienstag weiterging. An diesem Tag ging es für 50 622 erstmalig auf die Strecke nach Bayreuth. Gegen 10.30 Uhr dampft sie vor der Kulisse der Veldensteiner Burg bei Neuhaus (Pegnitz) vorbei. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (481)

 

50 622 fährt mit dem Lastenzug aus Nürnberg durch Neuenreuth (b Creußen).  (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (482)

 

Im Bw Bayreuth wurde für den Dampfbetrieb ein alter bayerischer Länderbahn-Wasserkran neu aufgestellt. Wie sich bei der ersten Fahrt herausstellte, war er für das Betanken der Einheitstender jedoch zu niedrig, weshalb man auf den Schlauch zurückgreifen musste. Nachteilig stellte sich auch heraus, dass der Wasserkran wie auch die Ersatzbetankung aus dem öffentlichen Wassernetz gespeist wurden, weshalb man für das Auffüllen der durchschnittlich verbrauchten 10 m³ über eine halbe Stunde benötigte. Ein weiteres Manko war der Aufstellungsort des Wasserkrans. An der alten Wasserzapfstelle war zwischenzeitlich eine Dieselloktankstelle enstanden, damit die Dieselloks während des Tankens gleichzeitig Heizwasser auffüllen konnten. Jetzt standen die Dampfloks aber gefährlich lange an der Tankstelle; ein Umstand, der z.B. bei der DDR-Reichsbahn streng verboten war. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (483)

 

In Bayreuth gab es einen 'großen Bahnhof' für 50 622, da sich zufälligerweise zeitgleich der Ausstellungszug der DB dort befand. Neben Bebra besaß in den 1980er Jahren nur noch das Bw Bayreuth eine Segmentdrehscheibe bei der DB. Dort wendet 50 622 für die Rückfahrt. (19.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (484)

 

1990 hatten bereits Braunschweiger 216 den Reisezugdienst in der Verlängerung der Strecke über Herzberg (Harz) und Ellrich nach Nordhausen übernommen. So kam es dort zum ungewöhnlichen Zusammentreffen der Braunschweiger 216 202 mit 99 7242. Die 216 hatte den N 6719 aus Northeim (Han) am Haken (planm. Ankunft um 10.25 Uhr). (07.12.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
216 202 in Nordhausen

 

50 2679 vom Bw Waldshut mit einem Güterzug auf dem Weg von Schaffhausen nach Singen (Hohentwiel) bei Herblingen. (21.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 2679 bei Herblingen

 

50 2679 (Bw Waldshut) mit einem Personenzug in Waldshut. (24.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 2679 in Waldshut

 

50 2797 auf Rangierfahrt in ihrer Waldshuter Heimat. (07.03.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 2797 in Waldshut

 

50 2906 ÜK (noch ohne Vorwärmer) in München Hbf. Die 1942 beim Bw Neu Bentschen in Dienst gestellte Lok war zwischen Januar 1943 und September 1944 an die rumänische CFR vermietet. Ausgemustert wurde sie am 14.11.1967 beim Bw Mühldorf (Obb). (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 2906 in München

 

50 3168 vom Bw Löhne (Westf) am Stellwerk "Mpf" in Minden (Westf). Hinter der Lok steckt die 1948 in Dienst gestellte 52 132. Im Rahmen des "Schwerter Rahmentauschs" erhielt 52 132 (Henschel 28285/1948) am 04.03.1957 den Rahmen (Ostrowiece 424/194) von 50 2661. Kessel, Führerhaus und Fahrwerk der 52er wurden beim Umbau weiterverwendet. Mit dem Umbau wurde die Lok in 50 3168 umgezeichnet. (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 3168 in Minden

 

50 3168 vom Bw Löhne (ex 52 132) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Porta. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 3168 in Porta

 

Das 1916 errichtete Ausbesserungswerk München-Freimann war bis 1957 bundesweit das einzige für den Unterhalt von Elektrotriebwagen und Elektrolokomotiven. Erst Ende 1953 wurde auch die Ausbesserung von Dampflokomotiven aufgegeben, sodass es nicht ungewöhnlich ist, dass im Sommer 1953 neben dem ET 182 21 noch 18 540 und eine 50er auf die Ausbesserung warten.  (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
AW Mü-Freimann (10)

 

52 6877 war am 20.05.1943 im Reichsbahnausbesserungswerk (Wien-) Floridsdorf abgenommen worden und befand sich nach Kriegsende im Bw Friedrichshafen wieder. Da die neu gegründete DB über genügend Loks der Baureihe 50 verfügte, bestand kein Interesse mehr an den Kriegslokomotiven. So wurde 52 6877 nach Aulendorf gefahren und dort abgestellt. Dort traf der Fotograf die bereits z-gestellte Lok an. Am 18.10.1954 wurde sie ausgemustert. Im Oktober 1955 wurde sie im HSL Desching zerlegt, allerdings ohne Kessel und Tender. Der Kessel (WLF 16965/1944) wurde im Juni 1956 in 50 3155 eingebaut. (04.10.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
52 6877 in Aulendorf

 

Die im Oktober 1950 ausgemusterte ehemalige Kondenslok 52 1889 diente im Bw Minden (Westf) noch bis 1967 als Heizlok.  (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Heizlok in Minden

 

Die 1919 in Dienst gestellte 55 5324 in ihrem letzten Heimat-Bw Minden (Westf). Dort war sie vom 01.06.1959 bis 11.05.1966 stationiert. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
55 5324 in Minden (1)

 

55 5324 mit einem interessanten Sammelsurium an Ersatzteilen (Schrott?) im Bw Minden (Westf). (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
55 5324 in Minden (2)

 

Die beim Bw München Hbf beheimatete 54 1724 bei der Zugbereitstellung in München Hbf. Dahinter steht die ebenfalls beim Bw München Hbf stationierte E 18 12. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
54 1724 in München (2)

 

Diese Perspektive lässt den alten preußischen Oberlichtwagen besser zur Geltung kommen. Die bayerische G 3/4 H (54 1724) machte sich derweil mit Wagenleerfahrten zwischen dem Abstellbahnhof München-Pasing und dem Hauptbahnhof nützlich und wartet nun auf die Abfahrt des Zuges, um sich im Kopfbahnhof wieder zu "befreien". (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
54 1724 in München (3)

 

57 2618 (Bw Haltingen) als Rangierlok 1 am Stellwerk 8 im Bahnhof Basel Bad. Rangierbahnhof. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 2618 in Weil am Rhein (1)

 

Parallel zum Bahnhof Weil am Rhein liegt der Rangierbahnhof Basel Bad. Dort ist die mit Rangierfunk ausgerüstete 57 2618 des Bw Haltingen tätig. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 2618 in Weil am Rhein (2)

 

57 3088 zieht einen langen Zug mit VW-Käfern in Basel Bad. Rbf vor. Rechts liegt der Bahnhof Weil am Rhein. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3088 in Weil am Rhein (1)

 

Die mit Rangierfunk ausgerüstete 57 3088 (Bw Haltingen) als Rangierlok 8 in Basel Bad. Rangierbahnhof. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3088 in Weil am Rhein (2)

 

57 3088 im Verschubdienst im Bahnhof Basel Bad. Rbf. In Erinnerung an die Dampflokzeit des Bw Haltingen stand sie bis 2002 als Denkmallok im dortigen Bw (vgl. Bild-Nr. 62049). Anschließend wurde sie nach Siegen überführt. Nach der Schließung des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen kam die Lok im März 2020 nach Koblenz-Lützel. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3088 in Weil am Rhein (3)

 

57 3486 (Bw Haltingen) überquert mit einem Nahgüterzug in die Schweiz die am 18. August 1859 in Betrieb genommene Rheinbrücke zwischen Waldshut und Koblenz/CH im Kanton Aargau. Die Brücke ist heute noch im Originalzustand erhalten. (14.09.1966) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 bei Koblenz/CH (1)

 

Die Haltinger 57 3486 mit einem Ng auf der Rheinbrücke zwischen Waldshut und Koblenz/CH. Die Flußmitte bildet hier die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. (14.09.1966) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 bei Koblenz/CH (2)

 

57 3486 erreicht mit einem Nahgüterzug aus Waldshut Schweizer Boden in Koblenz/CH. (14.09.1966) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 bei Koblenz/CH (3)

 

Die Rückfahrt bestritt 57 3486 im 'kleinen Grenzverkehr' mit den aus Schweizer Wagen gebildeten P 1336 nach Waldshut, aufgenommen genau auf der schweizer-deutschen Grenze zwischen Koblenz/CH und Waldshut. (14.09.1966) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 bei Koblenz/CH (4)

 

57 3486 wird mit P 1336 aus Koblenz/CH gleich das deutsche Ufer erreichen. (14.09.1966) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 bei Koblenz/CH (5)

 

57 3486 als Rangierlok 6 auf dem Ablaufberg in Basel Bad. Rangierbahnhof. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 in Weil am Rhein

 

Während Anfang der 1960er Jahre vielerorts die badischen VI c nur untergeordnete Dienste verrichteten, kamen die Radolfzeller Loks noch planmäßig zu Schnellzugehren. 75 432 fährt mit dem D 7 (Zürich - Stuttgart) in Singen (Hohentw) ein. (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 432 in Singen (1)

 

Nachdem 75 432 den D 7 im Bahnhof Singen (Hohentwiel) an eine Stuttgarter P 10 abgegeben hatte, rückt sie in das Bw Singen ein. (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 432 in Singen (2)

 

75 432 (Bw Radolfzell) am E 43-Stellwerk "So" aus dem Jahr 1958 im Bahnhof Singen (Hohentwiel). Das Stellwerk ist 2025 immer noch existent, dahinter stört jetzt allerdings ein häßliches Parkhaus. (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 432 in Singen (3)

 

Nach dem großen Erfolg der Fernzüge "Rheingold" und "Rheinpfeil" wurde ab 1965 der TEE 78/78 "Helvetia" ebenfalls auf einen Wagenzug mit Lokbespannung umgestellt. Dafür kamen neue Wagen der Rheingold-Bauart mit kleineren Modifizierungen zum Einsatz. Typisch für diesen Zug waren einstöckige Neubau-Speisewagen der Bauart WRümh-64 (später WRmz132) und Barwagen der Bauart ARDümh-64 (später 105). Statt des Kobalt-Blau-Beige des "Rheingold" wurden die neuen Wagen im TEE-Farbschema Rot-Beige (RAL 3004 und 1001) gestrichen. Die Frankfurter E 10 326 ist mit dem neu als Wagenzug eingeführten TEE 77 "Helvetia" nach Hamburg-Altona im Leinetal bei Banteln südlich von Hannover unterwegs. (03.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 326 bei Banteln

 

E 40 486 vom Bw Seelze mit einem nordwärts fahrenden Güterzug bei Banteln. (03.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 40 486 bei Banteln

 

E 10 360 vom Bw Hamburg-Eidelstedt rauscht mit dem TEE 78 "Helvetia" nach Zürich HB durch den Bahnhof Banteln. Zwischen Hamburg und Zürich wurde der Zugstamm aus zwei Avmh (später Avmz), einem Apmh (später Apmz) sowie dem Speise- und dem Barwagen gebildet. Zwei weitere Avmh und bei Bedarf bis zu zwei Apmh waren zwischen Hamburg und Basel zusätzlich dem Zug beigestellt. Als Zuglok kamen auf dem DB-Abschnitt anfangs neue E-Loks der Baureihe E 10 zum Einsatz, die TEE-Lok E 10.12 war nur im Abschnitt Mannheim – Frankfurt vor dem TEE 78 vertreten. Erst 1968 kam die nun als 112 bezeichneten Loks generell vor dem "Helvetia" zum Einsatz, seine Höchstgeschwindigkeit wurde gleichzeitig auf 160 km/h angehoben. (04.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 360 in Banteln

 

Der Gegenzug TEE 78 "Helvetia" nach Hamburg-Altona wurde an diesem Tag von der Frankfurter E 10 336 gezogen. Vom Bahnhof Banteln sind heute nur noch zwei durchgehende Hauptgleise übrig geblieben. Das Stellwerk an Bahnübergang der Göttinger Straße ist auch längst Geschichte. Der Fotograf würde heute auf einem Parkplatz stehen. (04.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 336 in Banteln

 

03 127 (Bw Braunschweig Vbf) vor einem Eilzug in Hannover Hbf. (04.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 127 in Hannover

 

Anlässlich der Hannovermesse 1965 und im Reiseverkehr mit den zusätzlichen Zügen D 1035, 2035 und 2073 zwischen Hamm und Helmstedt erlebte die Baureihe 03.10 nochmals eine kurze Scheinblüte, da die V 200 des Bw Hamm P diese zusätzlichen Leistungen nicht übernehmen konnten. Dadurch trat ein kurzzeitiger Lokmangel ein, der u.a. durch den Einsatz der Eckeseyer Schnellzugdampfloks im V 200-Umlauf kompensiert wurde. So kam auch 03 1017 nochmals nach Hannover Hbf. (04.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 1017 in Hannover (2)

 

Die Hannoveraner 01 138 in ihrem Heimat-Bahnhof Hannover Hbf.  (04.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 138 in Hannover

 

Die Nürnberger 01 182 setzt in Stuttgart Hbf an den E 577. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 182 in Stuttgart (2)

 

01 182 übernimmt in Stuttgart Hbf den E 577 nach Nürnberg. Ihren Neubaukessel (Jung 13089/1959) hatte die Lok am 31.10.1961 im AW Nied erhalten. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 182 in Stuttgart (3)

 

01 182 verlässt mit E 577 (Stuttgart - Nürnberg) den Stuttgarter Hauptbahnhof. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 182 in Stuttgart (4)

 

01 046, eine von fünf Loks der Baureihe 01, die einen Stehkessel mit Verbrennungskammer, einen Henschel-Mischvorwärmer und eine Turbospeisepumpe erhielt, vor dem E 577 in Stuttgart Hbf. Der Leistungsgewinn der Lok konnte durch den Umbau von 2240 PS (Regelausführung) auf 2450 PS gesteigert werden. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 046 in Stuttgart (4)

 

Seit 1944 wechselte 01 046 mehrfach zwischen Beheimatungen in Würzburg und Nürnberg hin und her. Zum Aufnahmezeitpunkt im Juni 1965 gehörte sie wieder einmal nach Nürnberg. Den ersten Kessel (BMAG 10309/1934) mit Mischvorwärmer der Bauart Henschel MVR hatte die Lok 1951 von 01 112 erhalten. Dieser wurde 1957 gegen den Kessel (Henschel 22570/1935) mit Henschel-Mischvorwärmer von 01 042 getauscht, den sie bis zur Ausmusterung im Oktober 1968 behielt. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 046 in Stuttgart (5)

 

Aus dieser Perspektive ist gut die Turbo-Speisepumpe der 01 046 zu erkennen.  (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 046 in Stuttgart (6)

 

Ausfahrt des E 577 nach Nürnberg mit 01 046 in Stuttgart Hbf. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 046 in Stuttgart (7)

 

Der Stuttgarter "Hofhund" E 63 02 rangiert einen Postwagen in Stuttgart Hbf.  (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 63 02 in Stuttgart

 

Die Kornwestheimer V 100 2226 vor dem Hilfszug im Bw Kornwestheim. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 100 2226 in Kornwestheim

 

Die Triebzüge der Baureihe ET 27 (ab 1968: BR 427) waren als Nahschnellverkehrszüge in Ballungsräumen konzipiert. Schon die ersten 1963 in Dienst gestellten fünf Einheiten konnten im Alltagsbetrieb aufgrund des schwachen Trafos und der geringen Antriebsleistung nicht überzeugen. Weitere Fahrzeuge wurden deshalb nicht gebaut. Die ET 27 waren ausschließlich im Stuttgarter Vorortverkehr im Einsatz, so z.B. auf den Strecken nach Böblingen und nach Ulm. Hier fährt ET 27 004 in Ludwigsburg ein. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
ET 27 004 in Ludwigsburg

 

E 10 253 vom Bw Heidelberg befördert einen Schnellzug in Ludwigsburg. (06.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 253 in Ludwigsburg

 

Eine VT 98-Garnitur fährt in den Bahnhof Tuttlingen ein. (07.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
VT 98 bei Tuttlingen

 

03 160 vom Bw Ulm mit dem E 590 (Ulm - Donaueschingen - Freiburg) in Tuttlingen. (07.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 160 in Tuttlingen

 

Die Stuttgarter 39 204 mit P 2719 nach Schwäbisch Hall-Hessental am Abzweig Kienbach in Stuttgart-Bad Cannstatt. (08.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 204 in Stuttgart (6)

 

Nach langem Ringen wurde die Strecke Kaiserslautern - Bad Münster am Stein von der HVB im Dezember 1984 für den Dampfbetrieb wieder freigegeben. Die schon seit längerem im AW Kaiserslautern fertiggestellte 23 105 konnte endlich auf ihre erste Probefahrt gehen. Mit einem Silberling nudelte sie über die Strecke. Im Bahnhof Bad Münster am Stein wurde eine Pause eingelegt. Dort konnte man die Lok, die seit der Ablieferung nicht mehr so schön ausgesehen haben dürfte, ausgiebig in Augenschein nehmen. Man hatte sie wieder mit silbernen Kesselringen versehen, sogar die Radreifen waren silbern abgesetzt. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (1)

 

Auf der ersten Fahrt nach ihrer Wiederinbetriebnahme war 23 105 im Bahnhof Bad Münster am Stein eindeutig das Objekt der (Foto-) Begierde, während die Kaiserslauterner 218 375 mit ihrem Eilzug weitgehend ignoriert wurde. 40 Jahre später rennen möglicherweise die gleichen Fotografen hinter den letzten 218ern her... (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (2)

 

Eine besondere Überraschung war das Zusammentreffen von 23 105 auf ihrer ersten Fahrt mit 202 003 im Bahnhof Bad Münster am Stein. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (3)

 

Die Mannheimer 202 003 leistet einer Kaiserslauterner 218 Vorspann vor einem Eilzug in Bad Münster am Stein. Rechts steht 23 105, die auf ihrer ersten Probefahrt des AW Kaiserslautern unterwegs war. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
202 003 in Bad Münster a. St.

 

23 105 auf ihrer ersten Probefahrt von Kaiserslautern durch das Alsenztal bei Dielkirchen. Leider zeigte sich bei dieser Fahrt, dass das Kaiserslauterner Personal sich mit den Besonderheiten des Mischvorwärmers der 23er und der damit verbundenen höheren Sorgfaltspflicht gegenüber der Fahrtpumpe nicht auskannte. Wahrscheinlich hatte der Heizer wegen der geringen Kesselbelastung mit dem nur einen zu befördernden Wagen die Fahrtpumpe (Mischpumpe) abgestellt, sodass das Wasser im Mischbehälter sich zu sehr erhitzte und mit dem Mischvorwärmerabdampf mitgerissen wurde. In der Folge hatte sich schon auf der Hinfahrt die Lichtmaschine mit Schlamm zugesetzt und war ausgefallen. Auf der Rückfahrt bereitete der Mischvorwärmer noch mehr Kummer und kochte in einem fort über. Das mitgerissene Wasser schlug sich auf dem Kessel nieder und verdampfte dort. Zurück blieb ein brauner Belag auf dem vorher blanken Kessel. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (4)

 

23 105 auf ihrer ersten Fahrt im Alsenztal bei Dielkirchen. Gut zu erkennen ist hier, dass der dauernd überkochende Mischvorwärmer dem Lokpersonal arge Probleme bereitete. Der Lokführer musste sich auf der Fahrt teilweise weit aus dem Fenster lehnen, um die Strecke beobachten zu können. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (5)

 

Auf ihrer ersten Fahrt zeigten sich die Mitarbeiter des AW Kaiserslautern mit der Aufarbeitung der 23 105 nicht vollauf zufrieden, obwohl sie nur mit der Anhängelast von 30 t eines Bn-Wagens unterwegs war. Dass es dennoch Schwierigkeiten gab, genügend Dampf zu produzieren, lag aber in erster Linie an der falschen Handhabung durch das Personal, nicht an der Lok. In voller Fahrt geht es bei Rockenhausen vorbei.  (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (6)

 

Bei Rockenhausen war 23 105 gut 10 Jahre nach dem Kaiserslauterner Dampfende wieder auf einer der ehemaligen 23er Stammstrecken unterwegs. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (8)

 

23 105 fährt auf ihrer ersten Probefahrt in den Bahnhof Winnweiler ein. Das Stellwerk "Wnf" (Dr S 2, Baujahr 1963) mit dem kleinen Bahnübergang zwischen Bahnhofstraße und B 48 ist heute noch in Betrieb. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (9)

 

23 105 erreicht auf ihrer Probefahrt den Bahnhof Eselsfürth kurz vor Kaiserslautern. Mit der Wiederinbetriebnahme wurde ein wichtiges Detail an der Lok wieder entfernt. Es fehlt der 1964 auf dem Umlauf befindliche Druckwindkessel, der die 23er zwar optisch etwas verunstaltete, aber als Dämpfer gegenüber dem Kesselspeiseventil die Schläge der Pumpe minderte und auch eine bessere Feineinstellung der Mischpumpe ermöglichte. (12.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Erste Fahrt der 23 105 (10)

 

Das Jahr 1985 begann Schlag auf Schlag mit den Lastprobefahrten der neu in Betrieb genommenen Dampflokomotiven. Am 12. Februar 1985 startete 86 457 bei -20 Grad C von Trier West nach Gerolstein. Die Mitarbeiter des AW Trier und deren Familien durften den Zug als Betriebsausflug nutzen und so wurde ein stilreiner Personenzug aus Museumswagen und Reservewagen des Bww Trier Hbf zusammengestellt. Das Bild entstand in Trier West. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (447)

 

86 457 auf ihrer Lastprobefahrt in Kordel mit der das Ortsbild prägenden römisch-katholischen Kirche St. Amandus. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (448)

 

86 457 dampft mit dem Lastprobefahrtzug nach Gerolstein aus dem Bahnhof Daufenbach. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (449)

 

Auf Lastprobefahrt des AW Trier fährt 86 457 in Bitburg-Erdorf ein. Rechts liegt das Gleis der sog. Nims-Sauertalbahn, die früher aus dem Kylltal über Bitburg und Irrel durch das Nimstal sowie das Sauertal bis Igel an der Mosel führte. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (450)

 

Am Bahnübergang der Bundesstraße 257 passiert die Lastprobefahrt mit 86 457 in der Nordausfahrt aus dem Bahnhof Bitburg-Erdorf das mechanische Fahrdienstleiter-Stellwerk "Erf". Seit 1982 wird der Bahnhof durch das SpDrL60-Stellwerk in Kyllburg ferngestellt. Das Erdorfer Stellwerksgebäude blieb aber erhalten. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (451)

 

86 457 auf der Fahrt nach Gerolstein am Nordportal des 268 m langen Philippsheimer Tunnels, das von einer steinernen Eule bewacht wird. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (452)

 

Ein Personenzug mit einer 212 fährt am Bw Gerolstein vorbei. Dort interessieren sich die Fotografen nur für 86 457, die soeben in den Schuppen zur Nachschau einrückt. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
212 bei Gerolstein

 

Um 15.55 Uhr sollte 86 457 zurück nach Trier fahren. Im Bahnhof Gerolstein gab es lange Gesichter als die Lok Tender voraus am Zug erschien. Da es sich aber nicht um eine Sonderfahrt handelte, sondern um die Lastprobefahrt des AW Trier sollten auch die Eigenschaften der Lok bei längerer Rückwärtsfahrt überprüft werden. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (453)

 

Die Trierer 215 035 mit einem Eilzug nach Trier im Bahnhof Gerolstein. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
215 035 in Gerolstein

 

86 457 auf der Rückfahrt nach Trier in Mürlenbach mit der Bertradaburg, die auf den Resten eines römischen Kastells im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Damals waren das Doppelturmtor wie auch die Burgmauern noch nicht restauriert.  (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (454)

 

86 457 auf Lastprobefahrt des AW Trier auf der Rückfahrt von Gerolstein nach Trier in Mürlenbach. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (455)

 

86 457 am Moselufer kurz vor dem Ziel ihrer Reise in Trier West. Ergebnis der Lastprobefahrt war die Feststellung eines Heißläufers am Achslager der Laufachse. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (456)

 

Der Bahnhof Auw an der Kyll wurde im Juni 1871 eröffnet. Sein Empfangsgebäude steht heute unter Denkmalschutz. Noch im Jahr 1985 existierten dort auch Holzmast-Bogenlampen, die die Zeit allerdings nicht überdauerten. 215 035 fährt mit einem Nahverkehrszug nach Trier in den Bahnhof ein. (15.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
215 035 in Auw

 

Ein 798 fährt in den winterlichen Bahnhof Auw an der Kyll ein. (15.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
798 in Auw

 

Zwei Tage nach der Lastprobefahrt der 86 457 durch die Eifel stand bereits die nächste Fahrt auf dem Programm. 23 105, mittlerweile in ihrer neuen Nürnberger Heimat eingetroffen, sollte auf der für das Dampfprogramm vorgesehenen Strecke nach Amberg erprobt werden. In Neunkirchen am Sand, wo die 23er einen Schwerlastzug als Last übernehmen sollte, überraschte ein Umleitergüterzug. Dieser war mit der rot-beigen Regensburger 218 217 bespannt, die die originäre Zuglok 194 563 im Schlepp hatte. Bei Lehenhammer konnte der Umleitergüterzug nach Regensburg via Schwandorf abgelichtet werden. (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Umleiterzüge (213)

 

Eine halbe Stunde hinter dem Umleitergüterzug (vgl. Bild-Nr. 106827) folgte bei Hartmannshof die 23 105 mit dem 500 t schweren Schwerlastzug, der überwiegend mit Schienen oder Betonschwellen beladen war. Hinter der Lok lief ein Hilfszugwagen, der zuvor zum Bw Aschaffenburg gehört hatte und nun als Aufenthaltsraum für die auszubildenden Lokpersonale dienen sollte. Pro Fahrt wurden vier Personale auf der Dampflok eingewiesen. Dennoch wollte die Oberzugleitung auf der ersten Fahrt der Dampflok kein Risiko eingehen und ordnete ab Hartmannshof eine 218 als Schublok an. Die 23er bezwang die Rampe von Hartmannshof nach Etzelwang zwar ohne Probleme. Die Befürchtung, dass man bei einer derartigen Last Dampfprobleme erleide, bestätigte sich nicht. Dennoch war es für die Beteiligten keine "echte" Lastprobefahrt. (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (457)

 

Nachdem es in Amberg die böse Überraschung gab, dass wegen eines abgerissenen Schiebers im Hydranten kein Wasser genommen werden konnte, musste 23 105 beweisen, dass sie es auch ohne Wasserfassen bis nach Nürnberg schaffte. Immerhin erleichterte man ihre Last, sodass sie nur mit dem Hilfszugwagen alleine nach Nürnberg zurückkehrte, hier bei der Durchfahrt in Rückersdorf. (14.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (458)

 

56 742 (Bw Gießen) rangiert im Bahnhof Wetzlar. (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
56 742 in Wetzlar

 

39 102 vom Bw Limburg (Lahn) am Stellwerk "Gl" (E 43, Baujahr 1951) im Bahnhof Gießen. (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
39 102 in Gießen

 

01 168 vom Bw Gießen ist mit E 1795 aus Frankfurt (Main) im Bahnhof Gießen angekommen. Am anderen Zugende hat sich bereits eine Eckeseyer 03.10 an den Zug gesetzt und wird ihn bis zum Ziel in Hagen (Westf) Hbf bringen. (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 168 in Gießen

 

Im Bw Gießen wird 03 1009 vom Bw Hagen-Eckesey bekohlt. Die Lok war der sogenannte 'Schlammwagen' des Bw Hagen Eckesey und bei vielen Personalen unbeliebt. Hier ist anscheinend das Schild der Kohlevordrückeinrichtung nicht ganz zurückgelaufen und der Heizer muß beim Bekohlen darauf achten, daß nicht Kohle in den Raum zwischen Tenderrückwand und Schild geladen wird. Dies könnte ansonsten diese äußerst angenehme Einrichtung blockieren. Die artistischen Einlagen des Lokpersonals entsprachen dennoch auch damals nicht so ganz den Unfallverhütungsvorschriften.  (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1009 in Gießen (2)

 

In ihrem Heimat-Bw Gießen wartet Neubaulok 66 001 auf eine Reparatur. Das "Corpus Delicti", eine verbogene linke Treibstange liegt auf der vorderen Pufferbohle. (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
66 001 in Gießen (8)

 

50 3009 (WLF, Baujahr 1942) im Heimat-Bw Gießen. 1962 hatte sie im AW Schwerte (Ruhr) den Kessel BZA 76 von 50 1789 erhalten. Im Juni 1975 wurde sie beim Bw Betzdorf (Sieg) ausgemustert. (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 3009 in Gießen

 

An 23 021 werden im Bw Gießen kleinere Reparatur- und Wartungsarbeiten durchgeführt. Dahinter steht die ebenfalls hier stationierte 23 028. (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
23 021 in Gießen

 

03 057 vom Bw Trier ist dem dem "Westerländer" E 575 (Trier - Westerland/Sylt) im Bahnhof Gießen angekommen. Nach einem 15 minütigen Aufenthalt einschließlich Lokwechsel wird der Zug in Richtung Kassel weiterfahren. (24.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 057 in Gießen

 

01 1081 war erst wenige Monate zuvor von Bebra nach Kassel umstationiert worden. Neben dem Lokschuppen werden die Wasservorräte aufgefüllt. (26.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1081 in Kassel (3)

 

Auch 01 1105 hatte ab März 1963 in Kassel eine neue Heimat gefunden. Die ehemals Bebraer Maschine wurde am Lokschuppen in Kassel angetroffen. (26.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1105 in Kassel (4)

 

44 050 vom Bw Göttingen Vbf als Gastlok an der Bekohlungsanlage im Bw Kassel. Die Lok besaß Druckausgleichkolbenschieber der Bauart Müller, weshalb die Luftansaugventile unter dem Windleitblech saßen. (26.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
44 050 in Kassel

 

Die Paderborner 44 1067 und 44 050 aus Göttingen an der Bekohlungsanlage im Bw Kassel Bahndreieck. (26.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
44 1067 und 44 050 in Kassel

 

Vorbeifahrt an einer Unfallstelle zwischen Kassel und Göttingen. (26.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Upps ! (85)

 

Die Hannoveraner 01 222 fährt mit einem Schnellzug in Hannover Hbf ein. (29.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 222 in Hannover

 

In Seelze kam 45 010 in Diensten des BZA Minden (Westf) mit einem Plangüterzug entgegen. (29.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
45 010 in Seelze

 

94 1195 sonnt sich vor dem Schuppen ihres Heimat-Bw Osnabrück Rbf. (01.07.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
94 1195 in Osnabrück

 

03 284 vom Bw Rheine mit 2 2'T30-Tender verlässt mit E 528 (Cuxhaven - Mönchengladbach) den Hauptbahnhof in Münster (Westf). (09.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 284 in Münster (2)

 

Die Osnabrücker 01 1053 mit der "Füllleistung" des P 3385 (Essen Hbf - Münster/Westf Hbf) im Bahnhof Mecklenbeck. (15.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1053 in Mecklenbeck

 

Die ölgefeuerte 41 347 vom Bw Kirchweyhe zu Gast im Bw Wanne-Eickel. Das Bw Kirchweyhe vor den Toren Bremens verfügte Anfang der 1960er Jahre über zwei Dutzend 41er. Neben Hamburg und Hagen war auch das Ruhrgebiet planmäßiges Ziel der 41er, meist vor Schnellgüterzügen mit Fischerei- und Südfrüchteprodukten. 41 347 war im Kirchweyher Umlaufplantag 2 mit dem Sg 5502 nach Wanne-Eickel gekommen und wird um 16.05 Uhr mit dem Dg 6861 zurück nach Bremen fahren. (15.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
41 347 in Wanne-Eickel

 

Die Osnabrücker 01 197 hatte im Dezember 1960 ihren Neubaukessel erhalten. Mit Schnellzügen von Hamburg nach Köln kamen sie nach Wanne-Eickel, wo 1963 ein Lokwechsel auf E-Lok stattfand. Im Bw Wanne-Eickel hatten Lok und Perosnal dann eine Pause, bevor es zurück nach Osnabrück ging. (15.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 197 in Wanne-Eickel

 

50 1217 (WLF, Baujahr 1941) wendet in ihrem Heimat-Bw Wanne-Eickel. Bereits ein Jahr später, im Juli 1964, wurde sie abgestellt. (15.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 1217 in Wanne-Eickel

 

Neben einem "Stall voll" 50ern besaß das Bw Wanne-Eickel zeitweise bis zu zwanzig 41er. Dazu gehörte seit 1952 mit 41 366 auch die letztgebaute Lok der Baureihe. Die 41er bespannten überwiegend schnellfahrende Güterzüge mit leichtverderblichen Waren nach Aachen und Köln. (15.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
41 366 in Wanne-Eickel

 

Die Osnabrücker 01 180 trifft am frühen Nachmittag im Bw Wanne-Eickel ein. Mit dem E 523 wird sie gegen 16.30 Uhr zurück in Richtung Osnabrück - Bremen fahren. (15.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 180 in Wanne-Eickel

 

50 008 war am 3. Juni 1939 beim Bw (Leipzig-) Engelsdorf in Dienst gestellt worden und damit eine der ersten Loks der wohl bekanntesten Lokbaureihe in Deutschland. Seit 1956 gehörte sie zum Bestand des Bw Wanne-Eickel. Ihr Dienstende ereilte sie im Oktober 1968 beim Bw Lehrte. (15.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 008 in Wanne-Eickel (2)

 

01 1001 vom Bw Hagen-Eckesey beim planmäßigen (Kreuzungs-)halt des E 530 (Münster/Westf Hbf - Essen Hbf) im Bahnhof Dülmen. (22.10.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1001 in Dülmen

 

01 1079 (Bw Osnabrück Hbf) startet mit dem D 97 nach Hamburg-Altona in Münster (Westf) Hbf. Nach einem Unfall in Ostercappeln am 24.11.1967 war sie die erste 01.10 mit Neubaukessel und Ölfeuerung, die die DB am 25.03.1968 ausmusterte. (11.11.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1079 in Münster

 

03 1001 (Bw Hagen-Eckesey) und 03 169 (Bw Rheine) fahren mit dem P 2247 nach Rheine aus dem Hauptbahnhof in Münster (Westf). Der Grund für die rückwärtsfahrende 03 ist nicht bekannt. In dieser Konstellation durfte der Zug dennoch seine Höchstgeschwindigkeit ausfahren. (17.11.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1001 + 03 169 in Münster

 

Ein paar Tage später war wieder die Doppelbespannung am P 2247 nach Rheine unterwegs. Diesmal führte die Rheiner 03 169 vor der Eckeseyer 03 1001, aufgenommen in der Ausfahrt aus Münster (Westf) Hbf. (03.12.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 169 + 03 1001 in Münster

 

Eine unbekannte Kasselaner 043 kämpft sich mit ihrem Güterzug über das Altenbekener Viadaukt voran. (17.08.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 bei Altenbeken

 

Die kalte und ungepflegt aussehende 45 010 wurde für das Foto im Bw Minden (Westf) dankenswerterweise aus dem Schuppen gezogen. Im Juni 1968 wurde sie als letzte noch betriebsfähige Lok ihrer Baureihe nach Mühldorf umstationiert. Später wurde sie im Bahnbetriebswerk Nürnberg-Gostenhof hinterstellt und beim Brand im Rundlokschuppen am 17.Oktober 2005 schwer beschädigt. Im DLW Meiningen wurde die Lok über mehrere Jahre aufgearbeitet, am 11. April 2012 konnten die Arbeiten mit einer Rollprobefahrt erfolgreich abgeschlossen werden. Seit 2016 befindet sie sich wieder im DB-Museum in Nürnberg. (30.03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
45 010 in Minden (3)

 

In der Mindener Lokleitung gab es den Tipp, dass 45 019 zu Abstoß- und Kupplungsversuchen mit der damals noch geplanten Mittelpufferkupplung im Bereich des Güterbahnhofs Porta unterwegs war. Dort wurde die Lok auch tatsächlich angetroffen. 45 019 war die vorletzte 'Überlebende' des Mindener 45er-Quartetts, bestehend aus 45 010, 016, 019 und 023, wobei 45 023 nur wenige Tage zuvor aus dem Bestand gestrichen worden war. 45 019 wurde nach der Z-Stellung am 24.06.1968 und der Ausmusterung am 11.10.1968 im Mai 1970 bei der Fa. Fritz Berg in Minden (Westf) verschrottet.  (30.03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
45 019 in Porta (1)

 

Während 45 019 im Güterbahnhof Porta zu Versuchsfahrten zu Abstoß- und Kupplungsversuchen mit der damals noch geplanten Mittelpufferkupplung zugange war, kam es zu einem nicht alltäglichen Zusammentreffen mit V 320 001 des Bw Hamm (Westf) P, die mit dem D 110 (Warschau - Berlin - Bonn) vorbeibretterte. (30.03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
45 019 in Porta (2)

 

45 019 (Bw Würzburg) wartet im Bahnhof Heigenbrücken die Überholung der sich im Hintergrund nähernden 44 499 ab. (22.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
45 019 in Heigenbrücken

 

Am 14.10.1967 hatte das Lokomotiv-Versuchsamt Minden (Westf) zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Dafür wurde auch die dort stationierte 45 010 nochmals ordentlich herausgeputzt. Für eine Seitenaufnahme musste man bei einer LüP von 25645 mm schon ganz schön weit zurückgehen. (14.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
45 010 in Minden (4)

 

Beim Tag der offenen Tür des BZA Minden (Westf) präsentierte die DB im Bw Minden diese illustere Fahrzeugparade mit 18 316, 23 105, 18 323 und 45 010. (14.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Bw Minden (1)

 

Mit einem Kalk-Ganzzug aus Dornap-Hahnenfurth fahren 50 025 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) und 50 2573 (Bw Düsseldorf-Derendorf) durch den Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim. (25.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 025 in Düsseldorf

 

50 064 (Bw Soest) leistet 44 1687 des Bw Hamm (Westf) Vorspann vor einem Ganzzug an der Brücke der Wasserstraße nordöstlich des Bahnhofs Holzwickede. (23.07.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 064 + 44 bei Holzwickede

 

Im letzten Büchsenlicht rollt 50 169 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel gegen 17.35 Uhr mit einem Güterzug in Richtung Wuppertal bei Schwelm-Loh vorbei. (26.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 169 bei Schwelm

 

50 210 vom Bw Köln Eifeltor mit einem Güterzug von Aachen nach Köln bei Horrem. Hinter der Lok sind nagelneue SIMCA aus Frankreich verladen. (14.05.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 210 bei Horrem

 

Die ansonsten allgegenwärtigen 50er waren auf der 'Rollbahn' nicht stark vertreten. 50 214 vom Bw Osnabrück Rbf hat einen gemischten Güterzug bei Ostercappeln am Haken. (29.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 214 bei Ostercappeln

 

Im ehemaligen Lokbahnhof Wabern ist 50 221 vom Bw Treysa zu Gast. (12.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 221 in Wabern

 

Bei Wiera war die Treysaer 50 221 mit N 3258 unterwegs, der um 13.23 Uhr in Kassel Hbf gestartet war. Mit der recht beachtlichen Wagengarnitur geht es dem nächsten Halt in Neustadt (Kr Marburg) entgegen. Hinter der Lok laufen zwei B4ye-50/38-Wagen (zuletzt Bye 673), die in nur 22 Exemplaren als SWDE-Typ Cü4pw-50/38 gebaut wurden. (18.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 221 bei Wiera

 

Die Schwandorfer 50 253 brettert mit einem Güterzug durch den Bahnhof Hersbruck (rechts Pegnitz). (03.08.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 253 in Hersbruck

 

50 256 vom Bw Hamburg-Rothenburgsort mit einem Bauzug bei Buchholz (Kr Harburg), in dem ein Diesel-Kran mit Teleskopausleger transportiert wird, der unter der Oberleitung arbeiten konnte. Ab April 1970 verbrachte die Lok einige Jahre in der BD Essen, bevor man sie im Dezember 1975 zum Bw Lehrte umstationierte, wo sie dann am 01.06.1976 z-gestellt und kurz darauf am 11.06.1976 ausgemustert wurde.  (30.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 256 bei Buchholz

 

50 319 (Bw Münster/Westf, Außenstelle Haltern) mit einem Militärzug am Betriebsbahnhof Mersch, 12 km nördlich von Hamm (Westf). (10.09.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 319 bei Mersch

 

Richtig zur Sache ging es früher bei den dampfgeführten Zügen in Richtung Remscheid. Die Vohwinkler 78 126 legt sich schon während der Ausfahrt aus Wuppertal-Oberbarmen richtig ins Zeug. Hinter dem Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal wird eine lange Steigung bis Wuppertal-Ronsdorf folgen. Diese Steigung war wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass die Loks immer mit der Rauchkammer in Richtung Remscheid verkehrten und die Wendezüge folglich wenig fotogen in dieser Richtung geschoben wurden.  (03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 126 in Wuppertal (2)

 

78 128 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) fährt mit einem Personenzug aus Remscheid kommend durch den Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal. Der Blick von der Badischen Straße geht auf die Ausfahrsignale in Richtung Wuppertal-Oberbarmen bzw. -Langerfeld und auf die Kreuzkirche. (01.05.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 128 in Wuppertal (4)

 

Zu den letzten planmäßigen Leistungen der Vohwinkler 78er gehörte der P 4078 von Hattingen/Ruhr (ab 12.38 Uhr) nach Wuppertal-Vohwinkel, der hier mit 78 134 in Wuppertal-Elberfeld einfährt. (24.06.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 134 in Wuppertal (3)

 

Vor dem Gebäude der Wuppertaler Bundesbahndirektion fährt 78 134 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) mit dem "Hattinger" P 4078 (Hattingen - Wt-Vohwinkel) aus dem Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. (15.07.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 134 in Wuppertal (4)

 

Die letzte Wuppertaler preußische T 18 - 78 159 - mit der Nachmittagsleistung des P 4056 (W-Wichlinghausen ab 17.18 Uhr – W-Mirke – W-Vohwinkel) bei der Ausfahrt aus Wuppertal-Wichlinghausen. (21.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 159 in Wuppertal (16)

 

78 159 mit N 3127 (Wuppertal-Vohwinkel ab 18.11 Uhr – Wt-Elberfeld – Wt-Oberbarmen) bei der Einfahrt in Wuppertal-Zoologischer Garten. Nach der Ankunft in Wt-Oberbarmen brachte die T 18 die Garnitur nach Langerfeld, fuhr als Lz 13948 nach Wuppertal-Loh und übernahm dort den Ng 9604 nach Vohwinkel.  (17.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 159 in Wuppertal (17)

 

Mit dem abendlichen N 3127 (Wt-Vohwinkel ab 18.11 Uhr – Wt-Oberbarmen) ist die letzte Vohwinkler T 18 im Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) eingetroffen. Eine Woche später kam das endgültige Aus für die T 18 bei der BD Wuppertal. (19.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 159 in Wuppertal (18)

 

Am 26.05.1967 galt es endgültig von der T 18 in Wuppertal Abschied zu nehmen. Weder die damals noch existierende BD Wuppertal noch das Bw Wuppertal-Vohwinkel hatten es für nötig befunden, die Lok zu reinigen, sodass nur einige wenig professionelle Kreideaufschriften von Eisenbahnfreunden auf das Ereignis aufmerksam machten. Letztmalig steht 78 159 vor dem P 4056 (Wuppertal-Wichlinghausen ab 17.18 Uhr – Wt-Mirke – Wt-Vohwinkel) im Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen. (26.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 159 in Wuppertal (19)

 

Durch die Mitfahrt im Zug gelang ein weiteres Abschiedsbild des letzten mit einer Wuppertaler T 18 bespannten Personenzuges über die Wuppertaler Nordbahn im Bahnhof Wuppertal-Loh. (26.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 159 in Wuppertal (20)

 

Nachdem 78 159 mit dem P 4057 in Wuppertal-Vohwinkel angekommen war, übernahm 78 159 nochmals den N 3127 (Wt-Vohwinkel ab 18.11 Uhr – Wt-Elberfeld – Wt-Oberbarmen, weiter als Lr nach Wt-Langerfeld). Von dort ging es als Lz 13948 (Wt-Langerfeld ab 18.52 Uhr) nach Wt-Loh. In Wuppertal-Loh bespannte 78 159 planmäßig den Ng 9604 (Wt-Loh ab 19.40 Uhr – Wt-Vohwinkel Rbf). Damit endete sang- und klanglos der 44 ½ Jahre währende Einsatz der T 18 bei der Direktion Elberfeld bzw. Wuppertal.  (26.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 159 in Wuppertal (21)

 

In Memoriam: Die Götterdämmerung für die letzte Wuppertaler T 18 ist angebrochen. 78 159 wartet vor dem nur montags bis freitags verkehrenden N 3127 von Wuppertal-Vohwinkel (ab 18.11 Uhr) nach Wuppertal-Oberbarmen in Wt-Vohwinkel auf den Abfahrauftrag. (28.10.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
78 159 in Wuppertal (22)

 

Die Tender voraus fahrende 042 206 (Bw Rheine) brachte die Sonderfahrtsteilnehmer am Nachmittag nach Dortmund. Das Foto mit dem Sonderzug E 42140 entstand in der Ausfahrt aus dem Bahnhof Bönen. (19.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
042 206 in Bönen

 

Am 26.10.1969 kam vor einem Sonderzug für britische Eisenbahnfreunde die Hohenbudberger G 8¹ 055 567 (ex 55 3567) zu Sonderzugehren. Unter dem Motto „Mit Dampf durch das Bergische Land“ verließ der Sonderzug E 42189 um 8.30 Uhr den Düsseldorfer Hauptbahnhof. Von Erkrath bis Wuppertal-Vohwinkel sorgte die Vohwinkler 094 516 (ex 94 1516) für Schubunterstützung. Ab Hagen (Westf) kam 57 2070 vom Bw Hagen Gbf als Vorspannlok vor den Sonderzug. Von Hagen ging es über Brügge (Westf) nach Lüdenscheid. Wegen des typischen Sonderfahrten-Wetters fangen wir im Bahnhof Lüdenscheid an, wo der nunmehr als E 42190 bezeichnete Sonderzug für die Abfahrt um 13.21 Uhr bereitsteht. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 + 055 in Lüdenscheid

 

Zwischen Lüdenscheid und Brügge (Westf) rollt der Sonderzug E 42190 mit 57 2070 und 055 567 bei Stüttinghausen zu Tal. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 + 055 bei Lüdenscheid

 

Im Bahnhof Meinerzhagen gab es den nächsten Fotohalt für den Sonderzug mit 57 2070 und 055 567. Von dort ging es als Sperrfahrt zum Meinerzhagener Tunnel, wo der nächste Fotohalt mit Scheinanfahrt stattfand. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 + 055 in Meinerzhagen

 

Südlich des 384 m langen Meinerzhagener Tunnels wurde dieser Fotohalt mit Scheinanfahrt angeboten.   (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 bei Meinerzhagen (1)

 

57 2070 und 055 567 beim Fotohalt am Meinerzhagener Tunnel. Die Fotohalte mit den britischen Eisenbahnfreunden liefen wesentlich gesitteter ab als mit deutschem Publikum. Hier stand niemand dem anderen im Weg, und jeder konnte ein vernünftiges Foto machen. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 bei Meinerzhagen (2)

 

Nachdem zwischen Holzwipper und Marienheide noch einmal angehalten wurde, konnte der Sonderzug E 42190 am Einfahrsignal von Marienheide nochmals abgepasst werden. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 + 055 b. Marienheide 1

 

57 2070 (Bw Hagen Gbf) und 055 567 (Bw Hohenbudberg) fahren mit Sonderzug E 42190 in Marienheide ein. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 + 055 b. Marienheide 2

 

Im Bahnhof Marienheide setzten 57 2070 und 055 567 an das andere Zugende, um Tender voraus über Remscheid-Lennep nach Wuppertal-Oberbarmen zu fahren. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 + 055 in Marienheide

 

Im Bahnhof Marienheide haben 055 567 + 57 2070 auf das andere Zugende gewechselt. Angesicht der rückwärts fahrenden Loks und des eher bescheidenen Wetters wurde auf eine weitere Verfolgung des Zuges verzichtet. (26.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 567 in Marienheide

 

Die Hamburger 110 284 mit D 182 (Hamburg - Hannover - Köln) in Wuppertal-Langerfeld. Im Vordergrund ist die Kleingartenanlage "In der Fleute" zusehen, im Hintergrund die Brücke der Autobahn A 1. Die Bahnstrecke ist heute hinter einer Lärmschutzwand verborgen. (28.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 284 in Wuppertal (2)

 

Ende Dezember 1969 beförderte 01 161 den nächsten EK-Sonderzug von Hildesheim über Salzgitter, Börßum, Helmstedt, Braunschweig zurück nach Hildesheim. Die Aufnahme entstand am Beginn der Fahrt in Hildesheim Hbf. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 in Hildesheim

 

Auch bei dieser Fahrt herrschte wieder das übliche neblig-trübe Sonderfahrtswetter. Einen ersten Fotohalt gab es in der Bahnhofsausfahrt in Salzgitter Bad. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 bei Salzgitter

 

Östlich von Börßum gab es den nächsten Fotohalt. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 bei Börßum (1)

 

Das Wetter wollte einfach nicht besser werden. Wenigstens hellte die Schneedecke die trübe Stimmung etwas auf. Aufnahme des Sonderzuges mit 001 161 bei Börßum. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 bei Börßum (2)

 

Immerhin waren die Fotohalte diesmal so ausgesucht, dass man als Fahrtteilnehmer tatsächlich einige vernünftige Aufnahmen machen konnte, soweit das trübe Wetter dies überhaupt zuließ. Hier fährt der Sonderzug mit 001 161 in Jerxheim ein. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 bei Jerxheim

 

Zwischen Jerxheim und Schöningen gab es bei Söllingen (Braunschw) den nächsten Fotohalt. Die Bahnstrecke Börßum–Helmstedt war 1858 eröffnet worden. Seit den 1970er Jahren wurde sie abschnittsweise zwischen Börßum und Büddenstedt (b. Helmstedt) stillgelegt. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 bei Söllingen

 

Die Braunschweiger Sonderfahrtslok 001 161 gönnte sich ebenfalls im Bw Helmstedt eine kleine Restaurationspause. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 in Helmstedt (1)

 

Am Bw Helmstedt wurde dann noch das Ost-West-Treffen zwischen der Ostbahnhofer 01 084 und der Braunschweiger 001 161 arrangiert. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 in Helmstedt (2)

 

01 084 vom Bw Berlin Ostbf und 001 161 mit einem Sonderzug in Helmstedt. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 in Helmstedt (3)

 

Von Helmstedt aus ging es für den Sonderzug mit 001 161 weiter über die Strecke nach Braunschweig über Königslutter. Im Bahnhof Wolsdorf gab es wieder einen Fotohalt. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 in Wolsdorf

 

Nahe Bornum b Königslutter gab es den nächsten Halt auf freier Strecke. Danach wurde der Fotoapparat eingepackt. (28.12.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 161 bei Bornum

 

Unter dem Motto „Mit Dampf entlang der Mosel und durch die verschneite Hocheifel“ hatte der EK für den 25.01.1970 zu einer Sonderfahrt eingeladen. Bevor der Sonderzug mit der Tübinger 038 382 (ex 38 2383) in Koblenz Hbf bereitgestellt wurde, rollte die Ehranger 001 039, die den E 1571 nach Koblenz gebracht hatte, durch den Bahnhof. (25.01.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 039 in Koblenz

 

Bei der Sonderfahrt herrschte ein dermaßen katastrophales Wetter, dass wir hier nur ein Bild aus dem Bahnhof Kaisersesch zeigen. Wenigstens auf der Eifelquerbahn lag dann auch der in der Einladung versprochene Schnee. Die jetzt rückwärts fahrende P 8 war die Zuglok des nunmehrigen E 31782, während die Mayener T 18 078 303 als Vorspann diente. (25.01.1970) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 + 038 in Kaisersesch

 

01 103 wartet im Dortmunder Hauptbahnhof auf die Rückfahrt nach Paderborn. (04.1967) <i>Foto: Bruno Gode</i>
01 103 in Dortmund (2)

 

Eine Kasselaner 01.10 führt den E 687 nach Münster über das Altenbekener Viadukt. Ein Jahr später wurde der Zug zur letzten Planleistung der Baureihe 10. (08.1966) <i>Foto: Bruno Gode</i>
E 687 bei Altenbeken (2)

 

01 206 vom Bw Hannover Hgbf wartet vor dem E 387 (Bebra -) Altenbeken 9.31/9.47 Uhr – Osnabrück) auf die Abfahrt. (08.1968) <i>Foto: Bruno Gode</i>
01 206 in Altenbeken (3)

 

01 211 (Bw Hannover Hgbf) hat im Bahnhof Altenbeken den P 2486 nach Paderborn übernommen, eine Zwischenleistung im Umlaufplantag 2 durch das Bw Altenbeken. (08.1966) <i>Foto: Bruno Gode</i>
01 211 in Altenbeken

 

Die Hannoveraner 01 206 ist mit E 688 aus Hannover im Bahnhof Altenbeken angekommen. (02.1967) <i>Foto: Bruno Gode</i>
01 206 in Altenbeken (4)

 

Großer Bahnhof in Radolfzell: 38 2398 (Bw Radolfzell) übernimmt den P 1447 nach Offenburg, 50 566 (Bw Konstanz) hat den E 781 nach Singen (Htw) am Haken, die Villinger 39 198 befördert den E 735 (Lindau - Freiburg). (30.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Volles Haus in Radolfzell

 

Vor dem Pumpspeicherkraftwerk Herdecke ist 41 043 vom Bw Hagen-Eckesey mit P 1252 nach Siegen in Hagen-Hengstey unterwegs. (22.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 043 in Hagen

 

In der Vorbereitungsphase für die 150-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen in Nürnberg beschloss die ZW Mainz im Februar 1984, die im AW Witten als Denkmal stehende 78 510 von ihrem Sockel zu holen und als rollfähiges Ausstellungsstück herzurichten. Nachdem das Fahrgestell samt Kessel im AW Lingen (Ems) wieder in Form gebracht und die Lok im AW Opladen neu lackiert worden war, wurde sie im AW Witten (Ruhr) wieder komplettiert. Auf der Fahrt von Opladen nach Witten wurde die Überführungsfahrt, die V 160 003 als Zuglok übernahm, in Bochum Nord abgepasst. (29.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (23)

 

78 510 mit der Überführungslok V 160 003 auf dem Weg zum AW Witten (Ruhr) im Bahnhof Bochum Nord. (29.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (24)

 

78 510 hatte seit Frühjahr 1969 als Denkmallok eine neue Heimat im AW Witten (Ruhr) gefunden. Nach ihrer äußerlichen Aufarbeitung im AW Lingen (Ems) zur 150-Jahrfeier der Deutschen Eisenbahnen kehrte sie nochmals nach Witten zurück. Dort wurde sie für die Überführung ins Verkehrsmuseum Nürnberg komplettiert. Im Bahnhof Witten (Ruhr) fährt sie im Schlepp von V 160 003 am Weichenwerk vorbei. (29.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (25)

 

78 510 und V 160 003 als Rangierfahrt zum Weichenwerk Witten (Ruhr) in Witten Hbf. (29.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (26)

 

Wie eine Speckschwarte glänzt die im AW Lingen (Ems) aufgearbeitete 78 510 bei der Fahrt ins AW Witten (Ruhr). Nach der Komplettierung der Lok mit Stangen und Schildern ging es einen Tag später über Opladen und Trier ins Verkehrsmuseum nach Nürnberg. (29.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (27)

 

Vor ihrer letzten großen Reise ins Verkehrsmuseum Nürnberg wurden bei 78 510 im AW Witten (Ruhr) die Stangen komplettiert und eine neue Beschilderung angebracht. Kurz vor der Abreise zeigt sie sich dort nochmals in voller Schönheit. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (29)

 

Im Bahnhof Opladen waren neben dem Liegewagen Nr. 51–80 5080 165-4 des Bww Köln-Deutzerfeld und Museumslok 78 510 die ehemalige Denkmallok des AW Opladen 110 002-3 in den Zugverband eingereiht worden.  (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (30)

 

Im Bahnhof Opladen übernahm 221 106 die bereitgestellten 78 510 und 110 002. Als Dsts 80420 ging dann über Trier (Mitnahme der 45 010) nach Nürnberg. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (31)

 

Im Bahnhof Köln-Kalk Nord begegnet die Überführungsfahrt Dsts 80420 nach Trier mit 221 106 einem von der Südbrücke kommenden Güterzug mit der Osnabrücker 140 657. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (32)

 

221 106 fährt mit 78 510 und 110 002 als Dsts 80420 auf dem Weg nach Trier in Köln-Kalk Nord am E 43-Stellwerk "Ksf" (IBN 1958) vorbei. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (33)

 

Vor der Kulisse des Drachenfels rollt der Dsts 80420 (Opladen - Trier) mit Zuglok 221 106, Liegewagen Nr. 51–80 5080 165-4 des Bww Köln-Deutzerfeld, Museumslok 78 510 (ehemalige Denkmallok im AW Witten), Museumslok 110 002-3 (ehemalige Denkmallok im AW Opladen) sowie dem Bauzugwagen Nr. 60 80 99-23 981-6 des Brückenbauhofs Dortmund  durch den Bahnhof Rhöndorf. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (34)

 

Der Bahnübergang "Im Sonnenwinkel" machte seinem Namen alle Ehre, als 221 106 mit dem Dsts 80420 an den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern in Ariendorf zwischen Linz (Rhein) und Bad Hönningen vorbeifuhr. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (35)

 

Mittlerweile hatte die Überführungsfahrt nach Trier die Moselstrecke erreicht und ist bei Winningen unterwegs. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (36)

 

Bei Kobern-Gondorf passiert 221 106 mit Dsts 80420 das Schloß von der Leyen. Der Straßenbauwahn der 1970er Jahre führte dazu, dass die Bundesstraße 416 ohne Rücksicht mitten durch das Schloss geführt wurde. Vom Fotografen unten rechts, der gerade den Ort des Geschehens verlässt, stammt übrigens das Bild-Nr. 48853. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (37)

 

Im Bahnhof Hatzenport ging es für den Dsts 80420 in die Überholung. 221 106 musste 181 211 mit dem D 2156 nach Saarbrücken den Vortritt lassen. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (38)

 

Im letzten Licht des Tages wurde der Dsts 80420 nach Trier mit 221 106, 78 510 und 110 002 über die Mosel bei Cochem abgelichtet. Nach der Übernachtung in Trier ergänzte die dort aufgearbeitete 45 010 die Fuhre. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (39)

 

In Trier war die Überführungsfahrt der 78 510 und 110 002 durch 45 010 ergänzt worden. Mittlerweile hatte die Fuhre Heidelberg erreicht, wo eine weitere Übernachtung stattfand. Am nächsten Tag wurden zunächst alle Lager geschmiert, bevor es über das Neckartal weiter nach Nürnberg ging. (02.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (40)

 

Im Bw Heidelberg steht 221 106 bereit, den Dsts 80420 mit 45 010, 78 510 und 110 002 nach Nürnberg zu überführen. (02.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (41)

 

Leider starte die Überführungsfahrt in Heidelberg so spät, dass im Neckartal nur noch eine grenzwertige Aufanhme mit dem analogen Filmmaterial möglich war. Der Zug bestand nunmehr aus Zuglok 221 106, dem Liegewagen Nr. 51–80 5080 165-4 (Bww Köln-Deutzerfeld), den Museumsloks 45 010, 78 510 und 110 002 sowie dem Wohn-Schlafwagen (mit Küche) Nr. 60 80 99-23 981-6 des Brückenbauhofs Dortmund. (02.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführung der 78 510 (42)

 

140 458 vom Bw Seelze fährt mit einem Autozug in den Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg ein. Rechts befindet sich das Fahrdienstleiter-Stellwerk "Ws" (E 43), das erst 1970 in Betrieb ging, weil es wegen Verlängerung der Einfahrgleise neu errichtet werden musste. Wie die übrigen Stellwerke in Wilhelmsburg (Wk, Wbn, Wa, Wgs) ging es 1991 außer Betrieb. Von 1991 bis 2000 übernahm das Sp Dr S 60-Stellwerk "Wbf" den Betrieb. Seit Oktober 2000 wird Wilhelmsburg von der BZ Hannover aus ferngesteuert. (06.1975) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
140 458 in Hamburg

 

Im Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg laufen Wagen vom Ablaufberg in die Richtungsgleise. Der Rangierbahnhof wurde von der Preußischen Staatsbahn nach der Eröffnung des Hamburger Freihafens im Oktober 1888 innerhalb von zwei Jahren gebaut. Er verband die Hamburger Hafenbahnhöfe mit den Bahnstrecken ins Ruhrgebiet sowie nach Mittel- und Süddeutschland.  (04.1975) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
HH-Wilhelmsburg Rbf (1)

 

Abbremsen eines Güterwagens per Hand am Rangierstellwerk IV im Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg. Normalerweise waren in großen Rangierbahnhöfen technische Bremseinrichtungen eingebaut. Sie reduzierten an verschiedenen Stellen die kinetische Energie der vom Ablaufberg herablaufenden Wagen. (08.1973) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
HH-Wilhelmsburg Rbf (2)

 

Das Jüdel-Stellwerk "Waz" (Baujahr 1909) war für die Zustimmmung der Ausfahrten aus dem Stellwerksbezirk "Wlb" im Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg zuständig. Um 1980 wurde es außer Betrieb genommen. (25.05.1973) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
HH-Wilhelmsburg Rbf (3)

 

Neun Loks der Baureihe 140 warten im Stellwerksbezirk "Wa" des Rangierbahnhofs Hamburg-Wilhelmsburg auf die nächsten Einsätze. Der Bahnhof fertigte bis zu 4000 Güterwagen täglich ab und beschäftigte etwa 2000 Eisenbahner. (16.04.1973) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
HH-Wilhelmsburg Rbf (4)

 

Der Wagenabhänger im Nord-Süd-System am Berg-Bezirk I des Rangierbahnhofs Hamburg-Wilhelmsburg. Das Trennen der langsam vorbeifahrenden Wagen erfolgte mit einer Entkupplungsstange (sog. Knippstange), einem Hilfsmittel zum Aushängen langgemachter Schraubenkupplungen. (19.04.1975) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
HH-Wilhelmsburg Rbf (5)

 

Das Rangier- und Ablaufstellwerk "Wbn" (Bauform Jüdel) befand sich seit 1909 am "Berg Nord" im Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg. 1991 wurde es außer Betrieb genommen und 1992 abgerissen. (07.1975) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
HH-Wilhelmsburg Rbf (6)

 

An der Hemmschuhauswurfbremse (nach dem früheren Hersteller auch 'Büssingbremse" genannt) im Bezirk I des Rangierbahnhofs Hamburg-Wilhelmsburg wird ein ablaufender Güterwagen abgebremst. Streng genommen ist die Einrichtung keine Gleisbremse, sondern beendet das Abbremsen eines Wagens, indem der unterliegende Hemmschuh durch eine weichenähnliche Konstruktion seitlich in einen Fangkasten ausgeworfen wird.  (04.1973) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
HH-Wilhelmsburg Rbf (7)

 

Vorserien 103 004 befördert eine Eidelstedter Serien-103 als Lz 87920 am Wärterstellwerk "Wgs" (Baujahr 1909) im Rangierbahnhof Hamburg-Wilhelmsburg. (18.12.1975) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
2x 103 in Hamburg

 

Im Vorfeld der im Jahr 1985 anstehenden Jubiläumsfeiern wurden neben mehreren betriebfähigen Dampfloks auch Exponate für die große Fahrzeugausstellung in Bochum-Dahlhausen gesucht. Eine Wahl fiel auf 39 230, die als Kranprüfgewicht im AW Offenburg die Zeit überdauert hatte und nun im AW Trier als rollfähiges Ausstellungsstück aufgearbeitet wurde. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (428)

 

Ehe das Werk in Trier seine Tore für immer schließen sollte, stand für die Beschäftigten die Aufarbeitung der Kranprüflok aus dem AW Offenburg auf dem Programm. In der alten Lok-Richthalle fand sich so gut zehn Jahre nach dem Ende der offiziellen Dampflokausbesserung wieder eine Dampflok ein, was in der leeren Halle kurzzeitig die Erinnerung an 'bessere Zeiten' des Werkes wieder aufleben ließ. Neben dem bereits grundierten Kessel der 39 230 stehen dort ein Teil der Radsätze sowie ein Schneepflug, dessen 2'2' T31,5-Tender wieder zurückgebaut wurde. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (429)

 

Nach der erfolgreichen Rekonstruktion einer preußischen G 3 und der Wiederinbetriebnahme von 86 457 stand als letztes Objekt der Beschäftigten im AW Trier die Aufarbeitung der 39 230 an. Rahmen und Kessel der Lok zeigten sich dabei in einem überraschend gutem Zustand, obwohl die Lok schon 1966 ausgemustert worden war. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (430)

 

Im AW Trier wurden auch neue Kesselbleche für 39 230 hergestellt. Im Hintergrund steht das Führerhaus der Lok. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (431)

 

Als Prüfgewicht im AW Offenburg war der Kessel der 39 230 ständig mit Wasser gefüllt gewesen, was eine Korrosion wohl weitgehend unterbunden hatte. So mussten nur wenige Reparaturarbeiten an dem Kessel vorgenommen werden. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (432)

 

Der wiederaufgearbeitete Rahmen der 39 230 im AW Trier. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (433)

 

Die neuen Stangen der 39 230 entstanden als geschweißte Nachbauten aus ST 60-Stahl im AW Glückstadt. Originale wurden früher im Gesenk geschmiedet, was mit enormen Kosten verbunden gewesen wäre und man sich so ersparte. Allerdings war dies auch ein Grund, die eine betriebsfähige Aufarbeitung der P 10 verhinderte, weil man der Meinung war, die neuen Stangen würden einen Betriebseinsatz nicht aushalten.  (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (434)

 

Wegen des guten Zustands der 39 230 bat der Trierer AW-Chef fast händeringend den verantwortlichen Leiter des DB-Werkstättendienstes Horst Troche: „Die Lok ist so gut, lassen Sie uns die doch wieder betriebsfähig herrichten!“ Doch für Horst Troche war die Lok für den Wiedereinstieg in den Dampfbetrieb zu kompliziert. Außerdem hatte er als Praktikant und Heizer auf der 39 wohl seine größten Niederlagen erlitten, sodaß er später oft konstatierte: “Das ist keine Lok, das ist ein Ungeheuer!“   (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (435)

 

Der Wiederaufbau der 39 230 im AW Trier. Vorne die Radsätze, hinten der Kessel mit dem als Tender vorgesehenen ehemaligen Schneepflug. Der glückliche Zufall rettete die Lok schon 1966 als Kranprüfgewicht vor der Verschrottung. Später war es das Verdienst vom DDM-Chef Volker Dietel, die Lok ins Museum nach Neuenmarkt-Wirsberg geholt zu haben. Womöglich wäre sie sonst eines der vielen Brandopfer im Bw Nürnberg-Gostenhof des Jahres 2005 geworden. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (436)

 

Der Hauptabteilungsleiter und Anlagenverantwortlicher für alle Werke der DB Horst Troche (rechts) hatte höchstpersönlich zur Besichtigung des Baufortschritts an der P 10 ins AW Trier eingeladen. Hier erklärt er die doppelt gekröpfte Gegenkurbel der 39er. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (437)

 

Das Bremsgestänge der 39 230.  (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (438)

 

Für den 2'2' T31,5-Tender der 39 230 wurde ein Schneepflug wieder zurückgebaut. Dass 39 230 als letzten Tender vor der Ausmusterung einen T34-Tender hatte, blieb ein unbeachtetes Detail. (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (439)

 

Obwohl bereits 1974 die Dampflokausbesserung im AW Trier endete, war 10 Jahre später noch das erfahrene Personal aus Dampflokzeiten vorhanden, das sich mit viel Herzblut und Fachkompetenz an die Aufarbeitung der 39 230 und wie hier an den "neuen" Tender der Lok machte. Besonders die wieder betriebsfähig aufgearbeitete 86 457 wurde zu einem besonderen Schmuckstück.  (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (440)

 

Auch dieses Detail am Tender der 39 230 zeigt, wie sorgfältig die Aufarbeitung der Lok im AW Trier durchgeführt wurde. Es wäre nur ein kleiner Schritt vom rollfähigen Exponat zur betriebsfähigen Lok gewesen... (10.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (441)

 

Nachdem eine erste Probefahrt der 86 457 am 15. Januar 1985 zur vollsten Zufriedenheit ablief (vgl. Bild-Nr. 106620), wurde die Lastprobefahrt nach Gerolstein auf den 12. Februar 1985 terminiert. Bei -20 Grad C startete die Fahrt um 10.35 Uhr in Trier West nach Gerolstein. Die Mitarbeiter des AW Trier und deren Familien durften den Zug als Betriebsausflug nutzen und so wurde ein stilreiner Personenzug aus Museumswagen und Reservewagen des Bww Trier Hbf zusammengestellt. In Trier West begegnete 86 457 mit dem Sonderzug der 184 001 vor einem Güterzug nach Apach. (12.02.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (442)

 

Mit der Inbetriebnahme der 23 105 im Dezember 1984 und 86 457 im Januar 1985 startete die DB nach dem 1977 selbst auferlegten Dampflokverbot in ein neues "Dampflokmärchen". Ohne die anstehenden Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum der Deutschen Eisenbahnen und das unermüdliche Wirken von Horst Troche wäre es wohl nicht dazu gekommen. Unter der Verantwortung von Horst Troche erfolgte die betriebsfähige Aufarbeitung weiterer Dampflokomotiven wie 50 622 und 01 1100 und vieler weiterer historischer Fahrzeuge. Auch die Organisation der in Nürnberg anlässlich des Jubiläums durchgeführten Fahrzeugparaden waren ihm zu verdanken, ebenso wie die Jubiläumsausstellung in Bochum-Dahlhausen. Nicht zuletzt war er seit 2006 für unsere Stiftung als stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender tätig. (12.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (443)

 

Nach fast 13-jähriger Pause absolvierte 86 457 ihre erste Probefahrt unter Dampf am 15. Januar 1985 mit einem B4yg-Wagen aus der Wagenreserve des Bww Trier Hbf in die Eifel. Aus dem 218 m langen Kyllburger Tunnel kommend fährt sie in den Bahnhof Kyllburg ein. (15.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (444)

 

Ein 798 auf dem Weg nach Trier in Daufenbach. (15.01.1985) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
798 in Daufenbach

 

Mit Hilfe von Gerhard Moll erfolgte 1984 im AW Trier die rollfähige Aufarbeitung einer preußischen G 3. Die "3143 Saarbrücken" war bereits 1920 aus dem Betriebsdienst ausgeschieden. Sie wurde bis in die 1970er Jahre als Gewicht zur Überprüfung der Hubkraft von Lastenkränen im Ausbesserungswerk Trier verwendet. Für ihre Wiederherstellung mussten etliche Bauteile rekonstruiert werden. Im Herbst 1984 zeigte sie sich erstmalig im restaurierten Zustand bei Filmaufnahmen mit passenden Güterwagen in Erdorf. (24.10.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (445)

 

Filmaufnahmen mit der wiederhergestellten "3143 Saarbrücken" am Südportal des Kyllburger Tunnels. Von der preußischen G 3 wurden zwischen 1877 und 1896 mehr als 2000 Exemplare gebaut. Die Deutsche Reichsbahn sah 1923 noch 523 Lokomotiven in ihrem Umzeichnungsplan vor. 1925 waren aber nur noch die 157 Lokomotiven vorhanden, die letzten wurden 1930 ausgemustert. "3143 Saarbrücken" überlebte mehr als 60 Jahre nach ihrer Ausmusterung als Kranprüfgewicht im AW Trier. (24.10.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (446)

 

23 058 setzt mit einem Pendelzug nach Kreuzlingen an den Bahnsteig im Bahnhof Konstanz. Das Stellwerk 2 (1928 - 1988) lag unmittelbar an der Staatsgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz. (01.12.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
23 058 in Konstanz

 

41 253 (Bw Kassel) mit einem Güterzug aus Kassel Rbf in Kassel-Kirchditmold. Rechts ist das Stellwerk "Kkf" zu erkennen. Dies war eine Kombination aus Fahrdienstleiterstellwerk für den Bahnhof Kirchditmold mit dem Streckenteil Kassel Hbf - Waldkappel und Abzweigstelle für die Main-Weser-Bahn Kassel Hbf - Frankfurt und die Strecke Obervellmar - Kassel Rbf - Kassel-Wilhelmshöhe. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
41 253 in Kassel

 

Die Kasselaner 01 1056 rollt mit N 1729 (Marburg - Kassel) in Kassel-Kirchditmold auf den Hauptbahnhof zu. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1056 in Kassel (4)

 

44 1219 (Bw Kassel) mit einem Güterzug Richtung Kassel Rbf in Kassel-Kirchditmold. Im Zug hängen sechsachsige Wagen mit isoliertem Kessel, die meist für Chemikalien mit hohem spezifischen Gewicht gedacht waren. Über die Teichstraße im Hintergrund fährt damals wie heute die Straßenbahn. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
44 1219 in Kassel

 

Die kohlegefeuerte 01 1095 (Bw Kassel) war zum Zeitpunkt der Aufnahme die einzige 01.10, die noch nicht mit Neubaukessel ausgerüstet war. Sie besaß seit 1953 den Altbaukessel der 01 193 und erhielt ihren Neubaukessel erst 1962. In Kassel-Kirchditmold hat sie den D 284 (Bremerhaven - Karlsruhe) am Haken, den sie soeben im Kasselaner Hauptbahnhof übernommen hat.  (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1095 in Kassel

 

01 020 (Bw Kassel) mit dem "Interzonenzug" D 197 (M Gladbach - Leipzig) in Kassel-Kirchditmold. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 020 in Kassel

 

41 334 vom Bw Göttingen Pbf mit P 1310 aus Eichenberg kurz vor dem Ziel der Reise bei der Einfahrt in Kassel Hbf. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
41 334 in Kassel

 

V 200 019 vom Bw Hamburg-Altona mit E 868 (Göttingen - Kassel) kurz vor Kassel Hbf. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
V 200 019 in Kassel (2)

 

Die zwei Jahre alte 10 002 in ihrem Heimat-Bw Bebra. Die Schnellzuglokomotiven des Bw Bebra erreichten in den 1950er Jahren die höchsten monatlichen Laufleistungen aller DB-Dampflokomotiven. Bebraer Loks fuhren bis Hamburg-Altona oder Bremen im Norden und Treuchtlingen sowie zeitweise München und Stuttgart im Süden.  (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (3)

 

Die Baureihe 10 war die Krönung des modernen Dampflokbaus in Deutschland. Die 1957 bei Krupp entstandenen beiden Exemplare kamen jedoch zu spät. Es bestand kein konkreter Bedarf mehr für die Dampfloks. Der Traktionswandel hatte längst begonnen.  (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (4)

 

Dienstbeginn für 10 002 im Bw Bebra, dem sie vom 29.03.1958 bis 30.09.1962 angehörte. Im Gegensatz zu 10 001, die anfangs kohlegefeuert mit einer Ölzusatzfeuerung zum Ausfahren von Leistungsspitzen ausgerüstet war, erhielt 10 002 ab Werk eine Ölhauptfeuerung, auf die die 10 001 im Juli 1959 ebenfalls umgerüstet wurde.  (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (5)

 

10 002 auf der Drehscheibe im Bw Bebra. Das Rangierstellwerk "Ln" (Lokschuppen Nord) war für die Ein- und Ausfahrten von und zum Bw zuständig. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (6)

 

Es kam nicht von ungefähr, das der bekannte Autor zahlreicher Dampflokbücher Karl-Ernst Maedel die Ausnahmeerscheinung der Baureihe 10 mit ihrer kegelförmigen Rauchkammertür und Teilverkleidung als "schwarzen Schwan" bezeichnete. Auf Hochglanz poliert zeigt sie sich hier in ihrem Heimat-Bw Bebra. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (7)

 

10 002 macht sich im Bw Bebra bereit, den D 289 zu übernehmen. Diese Perspektive verdeutlicht schön die Ausmaße der Lok mit einer Länge von 26,5 m. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (8)

 

Mit 01 1100 erschien eine weitere bekannte Lok auf der Drehscheibe ihrer langjährigen Heimat Bebra. Später noch in Hamburg-Altona und Rheine stationiert, war sie ab 1985 der Star des neuen DB-Dampfprogramms zum 150-jährigen Eisenbahnjubiläum. Wegen eines juristischen Dauerstreits stand die elegante Lok seit 2011 hauptuntersucht in Oberhausen abgestellt, bis sie schließlich ins DB-Museum nach Koblenz-Lützel überführt wurde. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1100 in Bebra (3)

 

Im Bahnhof Bebra hat 10 002 den D 289 "Adria-Express" (Rijeka - Großenbrode Kai) übernommen. Sie wird bis Hamburg-Altona am Zug bleiben. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (9)

 

10 002 startet mit dem D 289 "Adria-Express" in Bebra. Der Zug wird gleich den Weg nach links nehmen und in einem großen Bogen um Bebra herum die nachfolgende Cornberger Rampe erklimmen. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
10 002 in Bebra (10)

 

86 739 verlässt mit P 1905 nach Eschwege den Bahnhof Bebra. Die Lok gehörte bis zum 31.05.1959 zum Bestand des Bw Eschwege und wurde mit Aufgabe der dortigen Dampflokunterhaltung am 01.06.1959 zum Bw Kassel Bahndreieck umbeheimatet, wo sie bis zur Ausmusterung am 30.05.1967 auch verblieb. Die Lok läuft auf dem Bild im Kasseler 86er-Umlaufplan der Einsatzstelle Eschwege.  (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
86 739 in Bebra

 

44 1173 (Bw Bebra) befördert einen Lr im Bahnhof Bebra. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
44 1173 in Bebra

 

Mit dem D 83 nach Hamburg-Altona fährt V 200 045 (Bw Hamburg-Altona) aus dem Bahnhof Bebra. (08.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
V 200 045 in Bebra

 

38 1766 vom Bw Krefeld fährt mit N 3250 in Köln Hbf ein und begegnet dort der zum Abstellbahnhof Köln Bbf ausfahrenden 01 212. (14.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 1766 in Köln

 

In Köln Hbf trifft die Mönchen Gladbacher 23 035 auf 38 2803 aus Krefeld. (14.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
23 035 und 38 2803 in Köln

 

38 2027 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit P 1216 aus Dieringhausen in Köln Hbf ein. (14.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 2027 in Köln (1)

 

01 215 und 01 173 (beide vom Bw Köln Bbf) erreichen mit dem D 846 (Kassel - Gießen - Siegen - Köln) von der Hohenzollernbrücke kommend den Kölner Hauptbahnhof. (14.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 215 in Köln (4)

 

23 042 vom Bw Mönchen Gladbach in Köln Hbf. Die Lok befindet sich heute in der Stiftung Bahnwelt Darmstadt-Kranichstein und soll wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden. Im Hintergrund ist das alte Bundesbahn-Ämtergebäude zu sehen, das bis zu seinem Abriß im Jahr 1999 kurzzeitig das Eisenbahn-Bundesamt beherbergte. (14.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
23 042 in Köln (3)

 

Ende 1969 hatte das "Mädchen für alles", die Baureihe 50, in Köln-Eifeltor die Baureihe 41 nahezu vollständig verdrängt. Nur noch drei Loks (041 253, 041 293 und 041 334) waren als Reserveloks vorhanden und wurden meist von Gremberg aus vor dem belgischen Militärzug zwischen Troisdorf und Siegen eingesetzt. In der Sonntagsruhe Ende September 1969 dominierte im Bw Köln-Eifeltor somit nur noch die Baureihe 50, wie hier 051 778 und 052 305. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 778 und 052 305 in Köln

 

In schöner Ausleuchtung und (zufällig) mit Kuppelstange unten in klassischer Bellingrodt-Pose präsentiert sich 051 788 (Schichau, Baujahr 1941) in ihrem Heimat-Bw Köln-Eifeltor. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 788 in Köln (2)

 

In ihrem Heimat-Bw Dillenburg genießt 051 324 (BMAG, Baujahr 1941) eine Ruhepause. Der Anblick täuscht, denn die Lok war seit zwei Monaten ausgemustert. (09.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 324 in Dillenburg

 

Die Geschichte der Eisenbahndirektion Wuppertal geht zurück auf die "Königliche Direction der Bergisch-Märkischen Eisenbahn", die 1850 vom Königreich Preußen eingerichtet wurde und damit die älteste Eisenbahndirektion in Preußen war. Regelmäßig veranstaltete der Nachfolger, die Bundesbahndirektion Wuppertal, seit 1950 einen "Tag der DB", bei dem der interessierten Öffentlichkeit vor allem moderne Fahrzeuge im Güterbahnhof Wuppertal-Steinbeck präsentiert wurden. 1969 waren dies u.a. 150 112, 218 004 oder 119 002. Zum Rahmenprogramm der Veranstaltung gehörten auch Fahrten rund um Wuppertal mit dem VT 11.5. So gab es Gelegenheit, den Zug auch auf Strecken abseits seines originären Einsatzgebietes zu fotografieren. Den Anfang machte 601 010/011 als Sonderzug in Wuppertal-Oberbarmen. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
119 Jahre ED Wuppertal (1)

 

601 010/011 als Sonderzug "Rund um Wuppertal" auf dem Wupperfelder Viadukt über die Bartholomäusstraße zwischen Wuppertal-Heubruch und -Wichlinghausen. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
119 Jahre ED Wuppertal (2)

 

Beim Warten auf den 601-Sonderzug kam vorher in Wuppertal-Varresbeck der einzeln fahrende "Akku-Blitz" 515 584 vorbei, der als Pt 4015 von Düsseldorf Hbf nach Wuppertal-Wichlinghausen unterwegs war. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 584 in Wuppertal

 

Die ungünstigen Lichtverhältnisse auf der Rheinischen Strecke, später auch Wuppertaler Nordbahn genannt, führten dazu, dass ab mittags der Sonderzug mit 601 011/010 nur als Nachschuss auf Zelluloid gebannt wurde, so wie hier in Wuppertal-Varresbeck. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
119 Jahre ED Wuppertal (3)

 

In der Zeit, in der der 601 seine Runde rund um Wuppertal drehte, gab es Gelegenheit, im Bw Wuppertal-Vohwinkel nachzuschauen. Zur samstäglichen Mittagszeit standen dort im Bereich der Drehscheibe 2 die 052 484, 053 132 und 052 188 im schönsten Licht. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (35)

 

052 625 hatte im Bw Wuppertal-Vohwinkel vor dem Hilfszug Aufstellung genommen. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 625 in Wuppertal (5)

 

Vor Beginn der Nachmittagsschicht im nahen Rangierbahnhof pausierte 094 730 (94 1730) vor dem Lokschuppen im Bw Wuppertal-Vohwinkel. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 730 in Wt-Vohwinkel (21)

 

094 516 (94 1516) hatte hingegen ihre Frühschicht beendet. Im Bw Wuppertal-Vohwinkel wurden die Abschlussarbeiten durchgeführt. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 516 in Wuppertal (1)

 

094 516 mit der Großbekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Wuppertal-Vohwinkel. Die Lok gehörte erst seit 1964 zum Wuppertaler Bestand. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 516 in Wuppertal (2)

 

Vor der Kulisse des Wuppertaler Direktionsgebäudes verlässt 212 324 mit N 3968 (Remscheid - Essen) den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld, der 1992 in Wuppertal Hbf umbenannt wurde. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 324 in Wuppertal (2)

 

Die erst ein Jahr alte 140 755 vom Bw Köln-Deutzerfeld war mit einem Durchgangsgüterzug von Hagen nach Köln unterwegs, aufgenommen in der Einfahrt des Bahnhofs Wuppertal-Oberbarmen. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 755 in Wuppertal

 

Überraschend erschien in Wuppertal-Oberbarmen 050 978 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel auf der Bildfläche, die die ausgemusterten Vohwinkler 94 1586, 94 1647, 94 1589 und 94 1638 am Haken hatte. Die Loks waren im Bw Wuppertal-Langerfeld abgestellt worden.  (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schrottzug

 

Eigentlich wurde auf den 601 010/011 gewartet, der nachmittags wieder seine Runde um Wuppertal drehte. Hier passiert der Zug das Einfahrsignal in Wuppertal-Oberbarmen auf dem Langerfelder Gleis. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
119 Jahre ED Wuppertal (4)

 

Die letzte Rundfahrt des 601 wurde nochmals dazu genutzt, den Zug auf der Rheinischen Strecke in Wuppertal-Heubruch zu fotografieren. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
119 Jahre ED Wuppertal (5)

 

601 011/010 fährt anlässlich des Wuppertaler Direktionjubiläums als Sonderzug durch den Bahnhof Wuppertal-Barmen. (11.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
119 Jahre ED Wuppertal (6)

 

050 278 vom Bw Bestwig zu Gast im Bw Hagen Gbf. Zum Aufnahmezeitpunkt war das Bw bereits keine eigenständige Dienststelle mehr, sondern eine Außenstelle des Bw Bestwig. Im Herbst 1970 wurde auf dem Areal ein Containerbahnhof geplant, der bis 2005 in Betrieb war. (17.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 278 in Hagen

 

Aus Wuppertal-Vohwinkel war 050 439 ins Bw Hagen Gbf gekommen.  (17.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 439 in Hagen

 

Die auch im Oktober 1969 noch mit alter Nummer in Hagen-Vorhalle rangierende 57 2070 mit dem Schotterwagen "Wuppertal 972 0 163-3". (17.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Hagen (10)

 

57 2070 scheint 1969 anscheinend unverzichtbar im Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle gewesen zu sein, wie zahlreiche Fotos aus diesem Jahr belegen. Die zur Außenstelle Bw Hagen Gbf des Bw Bestwig gehörende Lok beendete erst am 30. Mai 1970 ihre Hagener Einsätze. Anschließend wurde sie nach Betzdorf (Sieg) umstationiert, dort aber vier Wochen später nach einer Flankenfahrt am 16.06.1970 abgestellt. (17.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Hagen (11)

 

Am Sonntag, den 19. Oktober 1969 fand eine Sonderfahrt unter dem Motto “Mit Dampf durch das Ruhrgebiet” statt. Mit der Rheiner 012 060 ging es von Düsseldorf aus über Krefeld-Oppum, Oberhausen Hbf, Recklinghausen Ost und Hamm nach Bockum-Hövel. Hier wartet 012 060 vor dem Leerreisezug Lr 36139 in Düsseldorf Abstellbahnhof. (19.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 060 in Düsseldorf (2)

 

Ein typischer Fotohalt der frühen Sonderfahrten. Die Auswahl der Fotohalte war meist grenzwertig. Für die Mitfahrer gab es oft keine Möglichkeit, ein vernünftiges Foto zu machen, obwohl sich das Personal der 012 060 vor Sonderzug E 42139 (Düsseldorf - Bockum-Hövel) am Bahndamm bei Datteln alle Mühe gab. (19.10.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
012 060 in Datteln

 

01 122 verlässt mit dem D 198 (Leipzig - M Gladbach) den Paderborner Hauptbahnhof. Nach einem Frontalzusammenstoß mit 41 209 in Hannover-Wülfel am 25.03.1965 war sie die erste Neubaukessel-01, die ausgemustert wurde. Der Kessel wurde in 01 131 weiterverwendet.  (29.01.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 122 in Paderborn

 

Die Breslauer 03 1049 verließ vor der anrückenden Front im Januar 1945 ihre schlesische Heimat und wurde im März als z-Lok im Bahnhof Kreiensen registriert. Zusammen mit 03 1016 ging sie am 3. April 1946 von der RBD Hannover an die RBD München. Bis zur Aufarbeitung ab dem 14.12.1949 stand 03 1049 im Bahnhof Lenggries abgestellt, wo Ernst Schörner dieses Bild gelang. Die Aufarbeitung der Lok erfolgte dann im PAW Henschel in Kassel. Am 6. April 1950 wurde die entstromte Lok dem Bw Dortmund Bbf zugeteilt.  (1947) <i>Foto: Ernst Schörner</i>
03 1049 in Lenggries

 

Ähnlich wie bei der Baureihe 05 sollte mit der stromlinienverkleideten 03 193 eine mögliche Steigerung der Höchstgeschwindigkeit erprobt werden. Neben der teilverkleideten 03 154 erhielt die am 29.09.1935 gelieferte 03 193 ab Werk eine vollständige Stromlinienverkleidung, die sich kaum von der BR 05 unterschied. Der Nutzen der Stromlinienverkleidung ist bis heute umstritten, da sie nur bei hohen Geschwindigkeiten überhaupt einen marginalen Mehrwert brachte. Nach dem Krieg war das Zeitalter der Stromlinienloks vorbei. 03 193 war bereits seit 1. Oktober 1944 in ihrem Heimat-Bw Hamburg-Altona als W-Lok abgestellt, da eine Untersuchung fällig war. Vom 9. April bis 1946 unterzog man sie im RAW Braunschweig einer L 3-Hauptuntersuchung. Dabei wurden auch Teile der Stromlinienverkleidung entfernt. In diesem Zustand präsentiert sie sich im Bw Hamburg-Altona. Erst nach der vom 29.06. bis 04.08.1950 in Braunschweig vorgenommenen L 4 erschien sie in völlig entstromter Form und wurde dem Bw Köln Deutzerfeld zugewiesen. (1947) <i>Foto: Harold Peter Roberts</i>
03 193 in Hamburg (2)

 

Mit dem D 102 (Braunschweig - Regensburg) ist eine Deutzerfelder 03 unterhalb von Drachenfels und Drachenburg auf der Linken Rheinstrecke unterwegs. Die von Carl Bellingrodt angegebene Hannoveraner 03 283 ist es aber sicherlich nicht. (22.04.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 102 bei Bonn

 

39 234 vom Bw Villingen (Schwarzw) fährt mit D 508 (Offenburg - Konstanz mit Kurswagen des D 208 aus Dortmund) durch den Bahnhof Hattingen (Baden). (23.08.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 234 in Hattingen

 

Die Kasselaner 50 1372 mit dem D 197 (M Gladbach - Kassel - Leipzig) bei Melsungen. (15.08.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1372 bei Melsungen

 

50 1502 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel spiegelt sich mit P 1060 (Brügge/Westf - Radevormwald - Wuppertal-Oberbarmen) in der Wupper bei Remlingrade. (02.11.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1502 bei Remlingrade

 

50 2882 vom Bw Gremberg fährt mit einem Güterzug durch Ramersdorf zwischen Niederdollendorf und Bonn-Beuel. (25.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2882 bei Niederdollendorf

 

50 2781 vom Bw Wuppertal-Langerfeld fährt mit P 1079 nach Brügge (Westf) in Dahlhausen (Wupper) ein. (30.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2781 in Dahlhausen

 

74 521 vom Bw Wuppertal-Steinbeck mit P 437 nach Wuppertal-Oberbarmen auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Sonnborn. In seiner noch vom Krieg stark zerstörten Heimatstadt war es für Carl Bellingrodt sicherlich nicht einfach, vier Jahre nach Kriegsende eine solche Idylle zu finden. (02.05.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 521 in Wuppertal

 

Im Mai 1990 begann die heiße Phase der Inbetriebsetzung der ICE-Triebköpfe durch das AW Opladen. Schließlich sollten bis zum Start des Hochgeschwindigkeitszeitalters am 2. Juni 1991 25 komplette Züge, d.h. 50 Triebköpfe zur Verfügung stehen. So befanden sich täglich gleich mehrere ICE-Triebköpfe in unterschiedlichen Zugkonstellationen auf Probefahrt. Hier ist es 401 001, der mit dem Dummy-Testzug Dsts 83741 in Solingen-Ohligs auf dem Rückweg nach Opladen ist. (15.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (45)

 

Die in Citybahn-Farben lackierte 218 135 fährt mit dem TUI-Reisebüro-Sonderzug Dz 13923 aus Remscheid kommend in den Bahnhof Solingen-Ohligs ein. (16.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 135 in Solingen (1)

 

Nach dem Kopfmachen verlässt 218 135 (Bw Hagen-Eckesey) mit dem TUI-Reisebüro-Sonderzug Dz 13923 den Bahnhof Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf) in Richtung Köln. (16.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 135 in Solingen (2)

 

401 009 fährt mit dem 11-teiligen Dummy-Zug Dsts 83747 nach Opladen durch den Bahnhof Solingen-Ohligs. Damit der Zug besser aufs Bild passte, fuhr das Stellwerk den Zug für den fotografierenden Kollegen ausnahmsweise durch das Gleis 3. (16.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (46)

 

Am Schluss des Dummy-Zuges hing der Triebkopf 401 007. Im Bahnhof Solingen-Ohligs wechselt die Meßfahrt Dsts 83747 von Gleis 3 wieder ins Regelgleis nach Leichlingen. (16.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (47)

 

Im März 1990 tauschte 218 136 ihr altrotes Farbkleid gegen einen Anstrich im damals neuen orientroten Farbschema (RAL 3031) mit weißem Lätzchen. Vor dem N 5722, mit dem die Hagener Citybahnloks in Köln getauscht wurden, verlässt sie den Bahnhof Solingen-Ohligs. Während damals die Farbgebung nicht gerade Begeisterungsstürme auslöste, wird heute die in dieser Farbvariante wieder umlackierte 218 402 von RP geradezu gehypt.  (16.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 136 in Solingen (2)

 

Auch in Köln konnte man den neuen ICE 1-Triebköpfen nicht entgehen. Der am 1. Mai 1990 im AW München-Freimann abgenommene 401 051 wartet auf der Fahrt zum AW Opladen im Bahnhof Köln-Deutz die Überholung eines IC mit 103 115 ab. (16.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (48)

 

Am nächsten Morgen ging Tk 401 501 mit dem Dummy-Zug Dsts 83740 auf die Reise nach Hamm (Westf). Bei der Durchfahrt im Bahnhof Solingen-Ohligs wurde es auf dem Bahnsteig etwas eng für die Kollegen von der Post, die eigentlich auf den D 433 nach Fredericia warteten. Rechts steht 103 206 vor dem IC 621 "Bacchus" nach München. (17.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (49)

 

401 007 ist mit Dsts 83741 aus Hamm (Westf) angekommen und setzt nun im Bahnhof Opladen in das im Hintergrund zu sehende AW um.  (17.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (50)

 

Der Dummy-Zug Dsts 83741 setzt mit den Triebköpfen 401 007 und 401 501 im Bahnhof Opladen ins AW um. Da die ICE-1-Mittelwagen zur Inbetriebnahme der ersten ICE-1-Triebköpfe noch nicht verfügbar waren, wurden die Meßfahrten mit ausrangierten Liege- und Schnellzugwagen, die mit speziellen für 200 km/h zugelassenen Drehgestellen ausgerüstet waren, durchgeführt. (17.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (51)

 

Während der vormittäglichen Zugpause auf der Strecke von Opladen nach Hilgen fuhr der Mönchengladbacher 515 616 zum "Nachtanken" ins Bw Wuppertal-Steinbeck. Dort standen noch aus der Wuppertaler Einsatzzeit der Akku-Triebwagen die entsprechenden Ladeeinrichtungen zur Verfügung. Bei der Durchfahrt im Bahnhof Solingen-Ohligs verschwand die Sonne natürlich wieder hinter der planmäßigen Fotowolke. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
515 616 in Solingen (1)

 

103 119 fährt mit IC 621 "Bacchus" (Dortmund - Köln - Frankfurt/M - Nürnberg - München) in Solingen-Ohligs ein. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 119 in Solingen

 

401 008 rauscht mit Dsts 83775 nach Opladen durch den Bahnhof Solingen-Ohligs. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (52)

 

Mit 160 km/h geht es für den Dummy-Zug Dsts 83775 durch den Bahnhof Solingen-Ohligs. Vorne fährt Tk 401 008, hinten der Tk 401 503. Wer sich nun über die inflationäre Fotoserie der ICE-Meßfahrten wundert: Die hier gezeigten Züge sind nur ein kleiner Ausschnitt von dem, was im Mai 1990 tatsächlich an Probefahrten unterwegs war. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (53)

 

Mit frisch aufgeladenen Batterien kehrt 515 616 als Lt von Wuppertal-Steinbeck zurück nach Opladen, aufgenommen bei der Durchfahrt in Solingen-Ohligs. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
515 616 in Solingen (2)

 

103 156 fährt mit dem Kurz-IC 740 "Lenne-Kurier" (Dortmund - Köln) in Solingen-Ohligs ein. Im Hintergund verlässt eine S 7 nach Düsseldorf Flughafen den Bahnhof. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 156 in Solingen

 

103 156 ist mit IC 740 "Lenne-Kurier" aus Dortmund in Köln Hbf eingetroffen. Da der Zug hier endet, müssen alle Reisenden in die Anschlusszüge umsteigen. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 156 in Köln

 

Zu den immer bestens gepflegten Trierer Loks der Baureihe 215 gehörte auch 215 036, die hier vor dem E 7641 in Köln Hbf auf die Abfahrt wartet. (18.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 036 in Köln

 

Diese kuriose Zugzusammenstellung des ICE-Triebkopfs 401 010 mit einem AB4yl-Wagen war keine Meßfahrt, sondern die Rücküberführung des neuen Triebkopfs an den Hersteller Krupp in Essen. Welches Problem man mit diesem Triebkopf hatte, ist nicht bekannt. Abgenommen wurde er aber erst Ende Februar 1991. (21.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (54)

 

Für Hochtastfahrten auf 200 km/h war Tk 401 051 mit dem Dummy-Zug Dsts 83656 nach Bielefeld in Solingen-Ohligs unterwegs.  (22.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (55)

 

Der nächste Triebkopf auf Probefahrt war an diesem Tag 401 509, der hinter einem Zwischenwagen und 110 314 als Bremslok durch Solingen-Ohligs eilt. (22.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (56)

 

Der dritte Meßzug des Tages war mit Tk 401 506 und 401 504 als Dsts 83774 nach Hagen unterwegs. (22.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (57)

 

Wenn eine 103 ausfiel, sprang vor den Kurz-IC zwischen Dortmund und Köln fallweise eine 110 ein. An diesem Tag musste die Frankfurter 110 168 herhalten, den IC 740 "Lenne-Kurier" nach Köln zu befördern. Wie man sieht, schaffte es die 110 durchaus, mit den vier Wagen den Fahrplan zu halten. (22.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 168 in Solingen

 

Am frühen Nachmittag kehrte Tk 401 509 mit Bremslok 110 314 am Dsts 83747 zum AW Opladen zurück, aufgenommen bei der Durchfahrt in Solingen-Ohligs. (22.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (58)

 

Die Wuppertaler 212 324 hat im Bahnhof Remscheid-Lennep den Expr E 14233 bespannt. Dieser beförderte Expressgut in den Kurswagen nach Düsseldorf-Derendorf, Hannover und Hamburg. (22.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 324 in Remscheid (1)

 

In Remscheid Hbf gab es einen weiteren Ladehalt für den Expr E 14233. In Solingen-Ohligs fuhr die 212 den ersten Wagen weiter nach Düsseldorf, während die beiden anderen Wagen in einen Expr D nach Hannover bzw. Hamburg umgestellt wurden. (22.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 324 in Remscheid (2)

 

Da der Fernverkehr im nächsten Jahr auf der alten Nord-Süd-Strecke mit der Inbetriebnahme der Neubaustrecke Hannover - Würzburg enden sollte, war es an der Zeit der Strecke nochmals einen Besuch abzustatten. Als erstes kam 103 236 vor IR 1683 (Hamburg-Altona - Fulda) in Olxheim vor die Linse gefahren. (21.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 236 in Olxheim

 

Im Leinetal bei Rittierode ist 103 175 mit EC 79 "Helvetia" (Hamburg-Altona - Frankfurt/M - Zürich HB) unterwegs. (21.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 175 bei Rittierode

 

Die Stuttgarter 39 254 vor E 593 (Konstanz - Stuttgart) bei Tuttlingen. (01.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 254 bei Tuttlingen

 

39 196 (Bw Stuttgart) fährt mit E 594 nach Konstanz in Tuttlingen ein. (01.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 196 bei Tuttlingen

 

03 222 vom Bw Ulm passiert mit E 590 (Ulm - Donaueschingen - Freiburg) das Einfahrvorsignal von Tuttlingen. (01.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 222 in Tuttlingen

 

V 200 038 vom Bw Villingen (Schwarzw) hat in Tuttlingen den D 8 (Stuttgart - Schaffhausen - Zürich) am Haken. (01.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 038 in Tuttlingen

 

Noch während des Winterfahrplans 1964/65 stellte die DB den TEE 77/78 "Helvetia" zwischen Hamburg-Altona und Zürich vom VT 11 auf einen lokbespannten Zug um. An einem der ersten Einsatztage beförderte die Frankfurter E 10 336 den 'neuen' TEE 78 nach Zürich bei Banteln südlich von Elze (Han).  (09.04.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
TEE 78 bei Banteln (1)

 

E 10 336 mit einem der ersten lokbespannten TEE 78 (Hamburg-Altona - Zürich) bei Banteln. Der 11-Wagenzug wurde ab Sommerfahrplan 1965 auf sieben Wagen gekürzt. (09.04.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
TEE 78 bei Banteln (2)

 

Den bei Banteln fotografierten TEE 77 nach Hamburg-Altona beförderte an diesem Tag die Frankfurter E 10 166 (09.04.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
TEE 77 bei Banteln

 

01 096 (Bw Hof) mit dem D 247 nach Hof in Stuttgart-Sommerrain. (04.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 096 in Stuttgart

 

ET 56 004 mit einem weiteren ET 56 in Ludwigsburg. (04.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
ET 56 004 in Ludwigsburg

 

V 200 062 vom Bw Villingen (Schwarzw) fährt mit dem D 7 aus Zürich in Stuttgart Hbf ein. (04.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 062 in Stuttgart

 

ETA 150 514 (Bw Hildesheim) fährt auf der Strecke Bodenburg – Elze (Han) in den Bahnhof Gronau (Leine) ein. Die Strecke wurde am 1. Juli 1900 eröffnet. Der Abschnitt zwischen Gronau und Bodenburg verschwand bereits am 25. September 1966 wieder aus dem Kursbuch. Der Personenverkehr zwischen Elze (Han) und Gronau (Leine) konnte sich noch bis zum 31. Mai 1980 halten. (03.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
ETA 150 514 bei Gronau

 

E 10 356 (Bw Hamburg-Eidelstedt) mit dem TEE 78 "Helvetia" nach Zürich bei Banteln. (05.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 356 bei Banteln

 

E 40 542 vom Bw Seelze mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) bei Banteln. (05.05.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 40 542 bei Banteln

 

03 1054 wartet vor dem E 529 nach Braunschweig in Hagen Hbf auf die Abfahrt. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 1054 in Hagen (1)

 

50 532 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel fährt mit einem Bauzug durch Hagen Hbf. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 532 in Hagen

 

V 200 034 vom Bw Hamm (Westf) mit D 393 (Köln - Hamburg-Altona) bei Hagen-Hengstey. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 034 in Hagen

 

41 352 und 41 292 vom Bw Köln Eifeltor bei Hagen-Hengstey. Der Wasserturm gehörte zum Rangierbahnhof Hengstey. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 352 + 41 292 bei Hagen

 

E 40 432 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Nahverkehrszug nach Siegen bei Hagen-Hengstey. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 40 432 bei Hagen

 

44 1377 vom Bw Hamm (Westf) als Lz auf dem Weg zurück in die Heimat in Höhe des Rangierbahnhofs Hagen-Hengstey. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1377 bei Hagen

 

01 1071 vom Bw Kassel mit E 442 (Kassel - Arnsberg - Köln) zwischen dem Haltepunkt Hohensyburg und Hagen-Hengstey. Im Hintergrund sind das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und der Vincketurm zu sehen. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1071 in Hagen (1)

 

50 2526 (Bw Hamm/Westf) mit einem Güterzug in Höhe des Haltepunkts Hohensyburg auf dem Weg nach Hagen-Vorhalle. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 2526 bei Hagen

 

03 1054 vor dem E 529 nach Braunschweig in Hagen Hbf. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 1054 in Hagen (2)

 

03 1054 verlässt mit E 529 den Hagener Hauptbahnhof. Die Lok wird bis Kreiensen am Zug bleiben. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 1054 in Hagen (3)

 

Dienstantritt für 03 1016 im Bw Hagen-Eckesey, die in Hagen Hbf den E 786 nach Altenbeken übernehmen wird. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 1016 in Hagen (2)

 

Nachdem die Kasselaner 01 1071 den E 442 nach Köln in Hagen Hbf an eine E-Lok übergeben hatte, gab es für Lok und Personal eine kurze Pause im Bw Hagen-Eckesey. Zurück ging es dann mit dem D 397 nach Kassel. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1071 in Hagen (2)

 

03 1050 startet mit dem E 533 (Aachen - Soest - Kreiensen - Goslar - Braunschweig) in Hagen Hbf. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 1050 in Hagen

 

03 1016 verlässt mit E 768 nach Bad Wildungen den Hagener Hauptbahnhof. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 1016 in Hagen (3)

 

01 1071 rangiert in Hagen Hbf die Kurswagen des E 768 aus Amsterdam an den D 397. Anschließend wird die 01.10 den Schnellzug über das Sauerland nach Kassel bringen. (09.09.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1071 in Hagen (3)

 

430 114 auf Ausflugstour im Bahnhof Bad Breisig. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Bad Breisig (3)

 

Im Bahnhof Bad Breisig überholt 103 134 mit IC 710 "Ludwig Uhland" (Stuttgart - Hamburg-Altona) den abgestellten 430 114. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Bad Breisig (4)

 

430 114/414 fährt als Sonderzug aus dem Bahnhof Bad Breisig. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Bad Breisig (5)

 

103 200 fährt mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - München - Frankfurt/M - Köln - Amsterdam CS) durch den Bahnhof Bad Breisig. Links ist das Kurhaus zu sehen, das 2011 abgerissen wurde. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 200 in Bad Breisig

 

Mit 160 km/h geht es für 103 142 am EC 6 "Lötschberg" (Brig - Basel SBB - Mannheim - Köln - Hannover) durch den Bahnhof Bad Breisig. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 142 in Bad Breisig

 

103 172 am IC 514 "Heinrich der Löwe" (München - Stuttgart - Mannheim - Köln - Hannover - Braunschweig) fegt durch den Bahnhof Remagen. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 172 in Remagen

 

103 200 fährt mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - München - Frankfurt/M - Köln - Amsterdam CS) durch den Bahnhof Remagen. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 200 in Remagen

 

Der letzte Fernzug im stündlichen Dreierpack auf der Linken Rheinstrecke war 120 120 mit EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - Salzburg - München - Stuttgart - Mannheim - Köln - Hamburg-Altona - Kiel). (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 120 in Remagen

 

103 112 passiert mit IC 512 "Gambrinus" (München - Stuttgart - Mannheim - Köln - Hannover) den Schrankenposten 30 in Bad Godesberg. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 112 in Bad Godesberg

 

044 177 (ex 44 1178) vom Bw Betzdorf (Sieg) mit einem Umleitergüterzug via Würgendorf auf der Siegbrücke bei Wissen. (29.06.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 177 bei Wissen

 

044 592 (ex 44 1596) mit Ng 63170 nach Gremberg Rbf bei Niederhövels. (09.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 592 bei Niederhövels

 

Von einem unbebauten Grundstück an der Karl-Stangier-Straße in Betzdorf aus hatte man diesen luftigen Blick auf das Bw. Dort wird gerade 044 594 gedreht. (10.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 594 in Betzdorf (4)

 

Im Bw Betzdorf bereiten sich 044 594 und 044 953 auf den nächsten Dienst vor. (10.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 594 in Betzdorf (5)

 

044 594 mit Schotterzug Dg 57979 nach Hüttental-Geisweid zwischen Kirchen (Sieg) und Mudersbach bei Freusburg, aufgenommen vom Tunnelportal des Freusburger Tunnels. (10.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 594 bei Kirchen

 

055 592 rangiert den aus Gremberg angekommenen Dg 53067 im Bahnhof Scheuerfeld (Sieg). (10.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 592 in Scheuerfeld

 

044 592 fährt mit der letzten Personenzugleistung der Betzdorfer 44er, dem N 6588 aus Siegen in den Bahnhof Kirchen (Sieg) ein. Links unten verläuft das Gleis nach Oberasdorf, heute ein Radweg. (14.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 592 in Kirchen (1)

 

Ausfahrt des N 6588 (Siegen - Betzdorf) mit der Betzdorfer 044 592 aus dem Bahnhof Kirchen (Sieg). (14.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 592 in Kirchen (2)

 

044 594 mit Ng 63170 nach Gremberg am nur 32 m langen Mühlburg-Tunnel bei Scheuerfeld (Sieg). (14.07.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 594 bei Scheuerfeld

 

01 1100 mit 23 105 vor einem Sonderzug im winterlichen Pegnitztal am Haidenhübeltunnel (170 m) bei Velden. (27.12.1986) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 1100 im Pegnitztal

 

221 134 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck wendet auf der Drehscheibe im Bw Oberhausen Hbf. (13.06.1981) <i>Foto: Manfred Kantel</i>
221 134 in Oberhausen

 

Durch Reparationsabgaben infolge des Ersten Weltkriegs gelangten zehn Maschinen der preußischen G 4³ zur PKP und wurden dort als Th4 geführt. Weitere fünf Lokomotiven kamen in die Freie Stadt Danzig. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges übernahm die Reichsbahn noch drei Lokomotiven aus Danzig als 53 7751–7753 wieder in ihren Bestand. Die 1907 von Union in Königsberg (Pr) gelieferte 53 7752 (ex PKP Th4-3Dz, ex "3915 Danzig") war im Frühjahr 1945 von der RBD Danzig zur RBD Kassel, Bw Scherfede gelangt. Hier stand sie jedoch nur abgestellt und wurde im Fehruar 1952 ausgemustert und der Verschrottung zugeführt.  (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
53 7752 in Scherfede

 

VT 60 529 mit VS 145 232 als Et 506 nach Würzburg in Retzbach am Main. (06.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 60 529 in Retzbach

 

Auf Gleis 2 im Bahnhof Murnau steht die heutige DB-Museumslok 169 003 vor ihrem Zug nach Oberammergau, während die junge Frau auf Gleis Gleis 1 auf den Zug nach München wartet. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
169 003 in Murnau (7)

 

Der D 282 (Seefeld in Tirol - Nürnberg) ist im Bahnhof Murnau eingetroffen. Das Öffnen der Drehfalttür scheint zumindest für ältere Reisende nicht so einfach gewesen zu sein. Drehfalttüren wurden von ca. 1960 bis 1990 in zahlreiche Reisezugwagen eingebaut. Sie können nur per Hand geöffnet und manuell oder pneumatisch geschlossen werden. Bei neueren Schienenfahrzeugen werden stattdessen Schwenkschiebetüren eingebaut, die zur Druckertüchtigung dichter schließen, und eine größere Öffnungsbreite ermöglichen. Die Deutsche Bahn stellte ihre letzten Wagen mit Drehfalttüren im Dezember 2023 ab. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Bitte einsteigen!

 

Im Bahnhof Murnau haben Reisende soeben den Eilzug München - Garmisch-Partenkirchen verlassen. Beachtenswert ist auch der damals noch vorhandene historische Zugzielanzeiger.  (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Reisende in Murnau

 

144 004 mit einem Arbeitszug auf der Strecke nach Griesen bei Garmisch-Partenkirchen Hausberg. Links verläuft das Streckengleis der Zugspitzbahn. (20.03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 004 bei Garmisch

 

Im winterlichen Schneetreiben ist 144 076 mit einem GmP nach Reutte in Tirol um 08.45 Uhr im Bahnhof Griesen angekommen. Damals galt bei der Eisenbahn noch der Werbespruch: "Alle reden vom Wetter - wir nicht!" Auch wenn die Loknummer nicht zu lesen ist, handelt es sich eindeutig um 144 076. Sie war die einzige E 44 im Garmischer Bestand, die anlässlich der Reparatur von Kriegsschäden mit Stromabnehmern der Bauart SBS 39 ausgerüstet wurde, alle anderen trugen die bis zur Ordnungsnummer 111 üblichen SBS 10-Stromabnehmer. (20.03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 076 in Griesen (1)

 

Auf der winterlichen Außerfernbahn ist 144 076 mit einem GmP von Garmisch-Partenkirchen nach Reutte in Tirol bei Griesen unterwegs. (20.03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 076 in Griesen (2)

 

Auch im März ist man im Alpenvorland nicht vor einem Wintereinbruch sicher. 144 002 wartet im Grenzbahnhof Griesen auf die Weiterfahrt nach Reutte in Tirol. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 002 in Griesen

 

144 077 ist mit dem "kleinen Grenzverkehr" N 5426 aus Garmisch-Partenkirchen in Griesen angekommen. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 in Griesen

 

144 077 vor winterlicher Bergkulisse neben der Loisach bei Griesen. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 bei Griesen

 

144 027 fährt aus Reutte in Tirol kommend in Griesen (Oberbay) ein. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 027 bei Griesen

 

144 004 fährt in den Bahnhof Griesen ein. Der Grenzbahnhof ist heute nur noch Bedarfshalt an der Außerfernbahn. Bedeutend war er für die touristische Erschließung der Ammergauer Alpen. Gipfelziele von Griesen aus sind unter anderem Schellschlicht und der Doppelgipfel Frieder und Friederspitz; Überschreitungen sind zum Plansee, nach Graswang, über den Felderkopf nach Ettal und über den Kramerspitz nach Garmisch möglich.  (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 004 in Griesen (1)

 

Nach einem kurzen Aufenthalt geht es für 144 004 im Bahnhof Griesen weiter nach Reutte in Tirol. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 004 in Griesen (2)

 

Im Bahnhof Griesen überholt 144 027 mit einem GmP aus Reutte in Tirol die mit einem Nahverkehrszug nach Garmisch-Partenkirchen wartende 144 077. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 und 027 in Griesen (1)

 

Überholung im Bahnhof Griesen: 144 027 mit einem GmP aus Reutte in Tirol überholt 144 077 vor dem "kleinen Grenzverkehr" nach Garmisch-Partenkirchen. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 und 027 in Griesen (2)

 

Mit dem "kleinen Grenzverkehr" nach Garmisch-Partenkirchen steht 144 076 im Bahnhof Griesen. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 076 in Griesen

 

144 027 ist mit einem GmP von Garmisch-Partenkirchen nach Reutte in Tirol in den Bahnhof Untergrainau eingefahren. Der Bahnhof ist heute nur noch ein Haltepunkt. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 027 in Untergrainau

 

144 077 mit N 5426 nach Griesen im Bahnhof Untergrainau. (03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 in Untergrainau (1)

 

Im Bahnhof Untergrainau wartet 144 077 mit N 5426 die Kreuzung des einfahrenen GmP aus Reutte in Tirol mit 144 076 ab. (20.03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Zugkreuzung in Untergrainau -2

 

Nach der Zugkreuzung mit 144 076 in Untergrainau geht es für 144 077 mit N 5426 weiter nach Griesen. (20.03.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 in Untergrainau (2)

 

144 077 auf der Fahrt nach Reutte in Tirol in einem Waldstück bei Untergrainau. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 bei Untergrainau (1)

 

144 077 mit einem Nahverkehrszug aus Griesen kurz vor Untergrainau. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 077 bei Untergrainau (2)

 

Eine 103 mit IC 582 "Jakob Fugger" (München - Augsburg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) in Dollnstein (Altmühl). (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Blick auf Dollnstein (2)

 

Eine 103 spiegelt sich mit einem IC in der Altmühl bei Dollnstein. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Altmühlbrücke bei Dollnstein

 

Die 194 mit ihrem Güterzug stört die Idylle an der Altmühl nahe Solnhofen nicht. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 bei Dollnstein

 

194 043 vom Bw Ingolstadt mit Autotransportzug am Esslingbergtunnel (Westportal) bei Solnhofen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 043 bei Solnhofen (2)

 

Eine 103 mit einem IC Richtung Nürnberg an der Kirchberg-Tunnelausfahrt bei Pappenheim. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 bei Pappenheim

 

57 2559 (Bw Hagen Gbf) rangiert im Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle. Tatsächlich besaß die Lok im Sommer 1969 noch ihre alte Beschilderung. Die BD Wuppertal dachte wohl, sich die Kosten für neue EDV-Schilder sparen zu können, weil die Lok ohnehin das Jahr 1968 nicht mehr überleben würde. Schlussendlich wurde sie erst im Juli 1970 ausgemustert. (16.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
57 2559 in Hagen (8)

 

043 903 überquert mit Dg 6708 (Hamm - Kassel) das Altenbekener Viadukt. (15.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 903 bei Altenbeken (1)

 

Die Kasselaner 043 903 mit Dg 6708 kurz vor dem Bahnhof Altenbeken. (15.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 903 bei Altenbeken (2)

 

Mit einem Sonderzug von Hildesheim nach Altenbeken war 018 323 im Juni 1969 auf einer ihrer vielen Abschiedstouren unterwegs. Für Fahrtteilnehmer gab es eine Scheinanfahrt auf dem Altenbekener Viadukt. Hier fährt 018 323 als Rangierfahrt auf das Viadukt. (15.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
018 323 bei Altenbeken (2)

 

Freie Fahrt für 112 498 mit TEE 43 "Parsifal" (Paris - Hamburg-Altona) im Betriebsbahnhof Münster Geist. (01.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
112 498 in Münster (2)

 

104 019 vom Bw Osnabrück fährt mit E 4531 (Dortmund - Münster) in den Betriebsbahnhof Münster Geist ein. (02.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
104 019 bei Münster

 

Noch ohne neue EDV-Schilder kommt 01 1070 mit E 731 (Düsseldorf - Norddeich) am Posten 138 bei Münster-Nevinghoff angedampft. (18.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1070 bei Münster

 

44 276 (Bw Weiden/Oberpf) verlässt mit einem Güterzug nach Weiden (Oberpf) den Güterbahnhof in Hof.  (22.03.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
44 276 in Hof (3)

 

082 024 (Bw Emden) fährt mit P 1101 aus Emden Außenhafen in Emden West ein.  (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
082 024 in Emden (3)

 

Im Gegenlicht geht es für 042 364 vor Dg 7175 (Hamm - Rheine) durch Münster (Westf) Hbf. Im Bw Münster war wohl gerade Schichtwechsel. Scharen von Lokführern sind gerade auf dem Weg zum Dienstantritt. (04.12.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
042 364 in Münster

 

Der Bestwiger 050 278 hatte man auf der Rückfahrt aus dem AW Lingen (Ems) in die Heimat einen Güterzug verpasst, den sie von Rheine nach Hamm (Westf) Rbf bringen sollte. Bernd Kappel erwartete den Zug am Stellwerk "Mn" in der Nordeinfahrt des Münsteraner Hauptbahnhofs. (18.10.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
050 278 in Münster (2)

 

Am 2. Weihnachtstag 1969 geht es für 012 068 in voller Fahrt vor dem D 438 (Norddeich - Köln) durch den Betriebsbahnhof Münster-Nevinghoff. (26.12.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 068 in Münster (2)

 

012 063 hat in Münster Hbf den D 439 aus Köln übernommen und startet nun in Richtung Emsland. (18.10.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 063 in Münster (5)

 

Ausfahrt des D 439 nach Norddeich Mole mit 012 063 in Münster Hbf vor dem Gebäude der Bundesbahndirektion. (18.10.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 063 in Münster (6)

 

012 063 vor dem D 439 bei der Ausfahrt aus Münster (Westf) Hbf. Auf dem Stellwerk "Mn" hatte der Fotograf an diesem Tag Dienst. Aufgrund der Doppelbesetzung des Stellwerks konnte er sich ab und zu für ein Foto nach draußen schleichen. (18.10.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 063 in Münster (7)

 

023 035 fährt mit E 1979 (Stuttgart - Heidelberg) aus dem Bahnhof Heidelberg-Karlstor. Rechts steht der Tunneluntersuchungswagen 711 001. (04.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 035 in Heidelberg

 

220 003 mit E 1649 (Ludwigshafen - Würzburg) in Schlierbach-Ziegelhausen. (04.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
220 003 in Schlierbach

 

011 072 bringt den E 1631 (Düsseldorf - Norddeich) im Bahnhof Lingen (Ems) in Fahrt. (30.04.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 072 in Lingen (3)

 

023 019 mit N 2706 (Lauda - Crailsheim) bei Schrozberg. (06.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 019 bei Schrozberg

 

Der zweiteilige 608 806 (VT 08 806) war einer der vier Lazarettzüge, die die US-Army 1956 bei MAN/Rathgeber bestellte. Diese waren für den Krankentransport eingerichtet: Im Inneren des Triebwagens befanden sich neben Gepäck- und Geräteraum die Küche und ein Großraumabteil mit 21 Sitzen in der Anordnung 2+1 mit verstellbaren Rückenlehnen. Am Wagenübergang lagen die Räume für Medikamente, den Inkubator sowie eine Toilette. Im Innern des Steuerwagens waren je eine Toilette für Kranke und Personal, ein Waschraum, die Schwesternstation, je ein Bettenraum für Männer und Frauen, dazwischen waren der Einstiegsraum, ein Personalraum und ein Isolierraum. Die Bettenräume hatten einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten Doppelstockbetten standen, insgesamt gab es Betten für 16 männliche Patienten, vier weibliche Patienten, zwei im Isolierraum und drei Betten für das Personal. Die Betten im Steuerwagen konnten zu Sitzbänken mit insgesamt 36 Sitzplätzen umgeklappt werden. Die Triebwagenzüge waren mit Klimaanlagen ausgestattet. Wie auch ihre luxuriösen Schwesterfahrzeuge (Salontriebwagen VT 08 801–802) waren sie in Heidelberg stationiert, wo auch dieses Bild entstand. (05.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
608 806 in Heidelberg

 

065 018 mit N 3303 (Weinheim - Fürth/Odw) in Reisen (Hess) kurz vor Mörlenbach.  (05.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
065 018 in Reisen

 

001 192 ist mit einem Personenzug bei Hof-Moschendorf unterwegs. (09.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
001 192 bei Hof (1)

 

011 056 mit dem DvZ 10439 (Köln - Emden) an der Autobahnbrücke der A 1 bei Sprakel. (20.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 056 bei Sprakel (2)

 

Den Hauptzug D 439 (Köln - Noddeich) hatte 012 058 bei Sprakel am Haken.  (20.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 058 bei Sprakel

 

212 299 schiebt den N 1893 (Gronau – Altenbeken über Rheda und Bielefeld) am Schrankenposten 1 bei Münster-Nevinghoff vorbei. (06.10.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Wendezug bei Münster (2)

 

044 670 (ex 44 1668) dampft über die Moselbrücke in Bullay und wird gleich im 459 m langen Prinzenkopftunnel eintauchen. (09.08.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 670 bei Bullay (2)

 

103 245 passiert mit IC 812 "Senator" (Stuttgart - Köln - Dortmund - Hamburg-Altona) den Betriebsbahnhof Neuer Weg in Bonn-Mehlem. Das Stellwerk "Ns" (ehemals "Nsf") war nach der Stilllegung am 26.11.1972 noch lange als Schrankenposten 32 in Betrieb. Das Gebäude existiert heute noch. (01.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 245 in Bonn

 

140 760 und 140 766 (beide vom Bw Seelze) mit einem Güterzug unterhalb der Marksburg in Braubach. Die Marksburg stammt aus dem 13. Jahrhundert. 1987 wurde damit begonnen, das stark verwitterte Außenmauerwerk der gesamten Burg mit einem neuen weißen Putz zu versehen, der hier noch nicht zu sehen ist. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 760 + 140 766 in Braubach

 

140 635 (Bw Osnabrück) vor einem südwärts fahrenden Dg mit der Marksburg bei Braubach. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 635 bei Braubach

 

Die Bebraer 140 622 hatte es weit in den Westen verschlagen, als sie die Füllleistung des N 7028 von Wiesbaden nach Koblenz bespannte, aufgenommen in der nördlichen Bahnhofsausfahrt von Braubach. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 622 bei Braubach

 

110 484 vom Bw Dortmund führt den Fern-Express FD 1920 "Bayerischer Wald" (Passau - Nürnberg - Frankfurt/M - Wiesbaden - Bonn-Beuel - Köln - Neuss - Düsseldorf - Essen - Dortmund) durch Oberlahnstein. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 484 in Oberlahnstein

 

141 184 (Bw Frankfurt/M-1) ist mit N 7036 nach Koblenz in den Bahnhof Braubach eingefahren. Auf der Brachfläche (rechts) befanden sich bis Ende der 1970er Jahre die Anlagen der Nassauischen Kleinbahn. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
141 184 in Braubach

 

Auch von der linken Rheinseite aus war die Marsburg gut zu erkennen. Zwischen Spay und Rhens rauscht 120 101 mit IC 112 "Diamant" (Innsbruck - München - Stuttgart - Köln - Hamburg-Altona) bei Brey vorbei. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 101 bei Brey

 

Interessanterweise folgte der 120 101 (vgl. Bild-Nr. 106159) die 103 101 mit dem EC 20 "Franz Liszt" (Budapest-Keleti - Wien Westbf - Passau - Nürnberg - Frankfurt/M - Köln - Dortmund) bei Brey. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 101 bei Brey

 

Über die Moselbrücke fährt 103 137 mit IC 723 "Meistersinger" (Hannover - Köln - Frankfurt/M - Nürnberg) in Koblenz Hbf ein. (03.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 137 in Koblenz

 

Am frühen Morgen sind 212 325 und 360 564 mit einem Übergabezug aus Wuppertal-Steinbeck in Wuppertal-Oberbarmen eingetroffen. Die Güterzuggleise sind heute komplett verschwunden. Die Zuglänge entspricht heute dem, was in Wuppertal und Remscheid überhaupt noch an Güterverkehr übrig geblieben ist. 1990 verkehrten noch 6 Güterzüge von Wuppertal-Oberbarmen aus in Richtung Köln. (04.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 325 + 360 in Wuppertal

 

Die Dortmunder 110 439 verlässt mit D 433 (Köln - Hamburg-Altona - Flensburg - Padborg - Fredericia) den Bahnhof Solingen-Ohligs. Für die 700 km lange Strecke benötigte der Schnellzug damals 9 Stunden und 13 Minuten. 2025 braucht der ICE 7 Stunden 56 Minuten. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 439 in Solingen

 

Da die ICE-Mittelwagen zur Inbetriebnahme der ersten ICE-Triebköpfe 1990 noch nicht zur Verfügung standen, wurden für die Inbetriebnahmefahrten spezielle, für 200 km/h zugelassene, ausrangierte Liege- und Schnellzugwagen eingesetzt. Diese sog. "Dummyzüge" erhielten eine Mittelpufferkupplung zur Verbindung mit den ICE-Triebköpfen und wurden aus bis zu elf Wagen gebildet. Zuvor fuhren die Triebköpfe entweder solo oder mit max. einem Wagen und Bremslok. Der erste komplette "Dummyzug" des AW Opladen verkehrte Anfang Mai 1990 mit 401 003 (und 401 002 am Zugschluss) und wurde als Dsts 83740 in Solingen-Ohligs erwartet. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (42)

 

Blick aus dem Stellwerk "Rf" in Remscheid Hbf auf die Wuppertaler 212 264, die den N 5691 nach Solingen-Ohligs über den Bü an der Papenberger Straße schiebt. Rechts liegt das Streckengleis nach Remscheid-Hasten, heute ein Radweg. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Remscheid (7)

 

Die in S-Bahn-Farben lackierte 111 150 verlässt am N 7351 nach Remagen den Bahnhof Köln Süd. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 150 in Köln

 

Überholung in Köln Süd: 103 132 fährt mit EC 2 "Rembrandt" (Chur - Amsterdam CS) an 110 247 vorbei. Bemerkenswert ist die am EuroCity abweichende Zugbildung mit zwei Schweizer 1. Klassewagen an der Zugspitze. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 132 in Köln

 

103 157 rauscht mit IC 514 "Heinrich der Löwe" (München - Stuttgart - Köln - Hannover - Braunschweig) durch Köln Süd. Planmäßige Ankunft in Köln Hbf war um 17.54 Uhr, der Zug war also gerade einmal 3 Minuten hinter seinem Plan. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 157 in Köln

 

Mit einem Containerzug nach Antwerpen fährt die Mannheimer 140 398 durch Köln Süd. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 398 in Köln

 

103 239 vor EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - München - Frankfurt/M - Köln - Emmerich - Arnhem - Amsterdam CS) in Köln Süd. (04.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 239 in Köln

 

103 244 hat in Boppard den IC 523 "Rheinfels" (Hannover - Köln - Frankfurt/M - München) am Haken. (05.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 244 in Boppard

 

Blick in das Rheintal auf Oberwesel und 103 157, die mit IC 514 "Heinrich der Löwe" (München - Stuttgart - Köln - Braunschweig) nordwärts unterwegs ist. (05.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 157 in Oberwesel

 

103 239 mit EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - München - Stuttgart - Köln - Hamburg-Altona - Kiel) in Oberwesel. (05.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 239 in Oberwesel

 

403 004/002 als "Lufthansa-Airport-Express" LH 1006 von Frankfurt Flughafen nach Düsseldorf Flughafen in Andernach. (05.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (71)

 

Der IC 128 "Karwendel" (Innsbruck - Garmisch-Partenkirchen - München - Frankfurt/M - Köln - Dortmund) fährt mit 103 138 ohne Halt durch den Bahnhof Remagen. (05.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 138 in Remagen

 

Als Sonderzug ist der DB-Museumszug 430 114/414 in Bad Breisig angekommen. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Bad Breisig (1)

 

430 144/414 steht als Sonderzug im Bahnhof Bad Breisig. Obwohl der ET 30 in seiner musealen Zeit zu den Fahrzeugen mit der höchsten Laufleistung gehörte, erhielt er 1996 keine weitere Hauptuntersuchung mehr. Seine Abstellung im DB-Museum Koblenz-Lützel bekam ihm nicht besonders gut, denn im Laufe der Jahre setzte ihm der Rostfraß soweit zu, dass er bis auf den Triebkopf 430 414 im Jahr 2006 verschrottet wurde. (06.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 114 in Bad Breisig (2)

 

111 142 mit einer S 6 nach Essen auf der Ruhrbrücke in Kettwig. (04.08.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 142 in Kettwig

 

401 003 mit dem "Dummyzug" Dsts 83394 auf der Ruhrbrücke in Kettwig. Das AW Opladen verfügte über zwei Dummyzüge. Einer bestand aus ausrangierten Liege- und Schnellzugwagen, der andere, hier zu sehende Zug aus IC-Abteilwagen (Gattung Bm 235). (04.08.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (43)

 

Nach seiner Runde über Essen tauchte der "Dummyzug" mit der neuen Zugnummer Dsts 83395 auf der Güterzugstrecke in Düsseldorf-Rath wieder auf. Vorne hing der Triebkopf 401 003, hinten 401 002. (04.08.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (44)

 

01 192 (Bw Nürnberg Hbf) fährt mit E 576 über die Rosensteinbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt und wird gleich ihr Ziel in Stuttgart Hbf erreichen. (30.04.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 192 in Stuttgart (3)

 

ET 65 001 auf dem Weg zum Stuttgarter Hauptbahnhof auf der Rosensteinbrücke in Bad Cannstatt. (30.04.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
ET 65 001 in Stuttgart

 

E 10 254 gehörte 1963 zu den fünf provisorischen "Rheinpfeil"-Loks, die auf 160 km/h umgebaut worden waren. Die Heidelberger Maschine ist hier mit F 28 "Rheinblitz" bei Ludwigsburg unterwegs. (05.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 254 bei Ludwigsburg

 

V 100 2208 vom Bw Kornwestheim verlässt mit P 1754 (Backnang - Ludwigsburg) den Haltepunkt Favoritepark in Ludwigsburg. Der Schlosspark ist heute noch ein beliebtes Ausflugsziel und Naherholungsgebiet.  (05.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 100 2208 bei Ludwigsburg

 

01 112 (Bw Nürnberg) war eine von fünf umgebauten 01 mit Henschel-Mischvorwärmer und altem, aber mit Verbrennungskammer und gekürzten Rohren versehenen Kessel. Hier bringt sei den E 577 nach Nürnberg in Stuttgart-Bad Cannstatt in Fahrt. (08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 112 in Stuttgart (4)

 

39 035 mit P 2768 aus Schwäbisch Hall-Hessental in Stuttgart-Bad Cannstatt. (08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 035 in Stuttgart (6)

 

86 513 (Bw Stuttgart) am Abzweig (Bk) Kienbach in Stuttgart-Bad Cannstatt. (08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
86 513 in Stuttgart

 

Die Stuttgarter E 41 207 mit E 841 (München - Augsburg - Donauwörth - Stuttgart) in Stuttgart-Bad Cannstatt. (08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 41 207 in Stuttgart

 

E 94 121 vom Bw Kornwestheim mit einem Güterzug auf der Güterumgehungsbahn Stuttgart-Untertürkheim–Kornwestheim am Haltepunkt Ebitzweg. (08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 121 in Stuttgart

 

Ein VT 95 fährt als Nt 1902 aus Horb in Tuttlingen ein. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
VT 95 in Tuttlingen (1)

 

38 3958 vom Bw Rottweil fährt mit P 2423 nach Sigmaringen über die Donau in Tuttlingen. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3958 in Tuttlingen

 

Eine VT 95/VB 142-Einheit verlässt als Nt 3431 nach Beuron den Bahnhof Tuttlingen. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
VT 95 in Tuttlingen (2)

 

39 204 (Bw Stuttgart) fährt mit E 794 nach Konstanz in Tuttlingen ein. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 204 in Tuttlingen

 

39 146 war erst eine Woche zuvor aus Kempten (Allg) nach Stuttgart umstationiert worden und hat hier den E 594 bei der Einfahrt nach Tuttlingen am Haken. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 146 bei Tuttlingen

 

03 281 vom Bw Ulm fährt mit E 590 (Ulm - Donaueschingen - Freiburg) über die Donaubrücke in den Bahnhof Tuttlingen ein. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 281 in Tuttlingen

 

Mit dem P 1983 nach Horb fährt 38 3845 aus Tuttlingen. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3845 in Tuttlingen

 

Die Stuttgarter 39 058 vor E 594 auf dem Weg nach Konstanz mit Schubhilfe einer E 44 auf der Gäubahn in Stuttgart Nord. (12.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 058 in Stuttgart (6)

 

Die Nürnberger 01 182 mit D 232 auf der Rosensteinbrücke in Stuttgart-Bad Cannstatt. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 182 in Stuttgart (1)

 

V 200 027 vom Bw Villingen (Schwarzw) mit E 794 nach Konstanz zwischen Stuttgart West und -Heslach. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 027 in Stuttgart

 

Die Stuttgarter 39 058 vor E 594 auf der Gäubahn zwischen Stuttgart Nord und -Heslach. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 058 in Stuttgart (7)

 

Die Ulmer 03 282 fährt mit E 590 (Ulm - Donaueschingen - Freiburg) in Tuttlingen ein. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 282 in Tuttlingen

 

V 200 028 (Bw Villingen/Schwarzw) mit E 594 nach Konstanz kurz vor Tuttlingen. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 028 bei Tuttlingen

 

38 3853 (Bw Freudenstadt) verlässt mit P 1983 nach Horb den Bahnhof Tuttlingen. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3853 in Tuttlingen (1)

 

Über die Donaubrücke in Tuttlingen dampft 38 3853 mit P 1983 in Richtung Spaichingen. (11.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3853 in Tuttlingen (2)

 

E 41 226 vom Bw Offenburg fährt mit P 1157 (Mühlacker - Stuttgart) in Tamm (Württ) ein. (01.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 41 226 bei Tamm

 

E 94 187 (Bw Heidelberg) mit einem Güterzug auf dem Weg nach Kornwestheim in Tamm (Württ). (01.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 187 in Tamm

 

Eine ET 56-Doppeleinheit fährt in Tamm (Württ) ein. (01.1965) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
ET 56 in Tamm

 

Nach dem erfolgreichen Videofilm über die Museumslok 01 1100 folgte im selben Jahr ein Videoporträt über 23 105, die letzte für die DB gebaute Dampflok. Diesmal war es eine komplette Eigenproduktion von Joachim Schmidt, der unter dem Namen JS-Film zusammen mit Wolfgang Schumacher für den Eisenbahn-Kurier Verlag bis ins Jahr 1993 produzierte. Die organisatorische Unterstützung kam von Wolfgang Löckel, der einen authentischen Wagenzug zusammenstellte, sodaß man getrost von einem Postzug sprechen konnte. Entsprechend war der Untertitel des Videos: "Und ab geht die Post!" Anfang Oktober 1986 verkehrte dieser Zug von Nürnberg nach Amberg, wo 23 105 im dortigen Lokschuppen übernachtete, um am nächsten Tag wieder Richtung Nürnberg zu dampfen, hier in Sulzbach-Rosenberg. Im Jahr 1986 war als einziges für Dampfloks zugelassenes DB-Streckenstück der Abschnitt Bayreuth – Neuenmarkt-Wirsberg zu den beiden vorhandenen Dampfstrecken nach Bayreuth und Amberg hinzugekommen.  (07.10.1986) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Filmaufnahmen mit 23 105 (9)

 

23 105 passiert mit dem (Film-)Postzug die Blockstelle Mainshof zwischen Sulzbach-Rosenberg und Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg). Rechts unten am Signal steht der Organisator des Filmzuges Wolfgang Löckel. (07.10.1986) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Filmaufnahmen mit 23 105 (10)

 

Der Postzug mit 23 105 im Bahnhof Etzelwang. (07.10.1986) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Filmaufnahmen mit 23 105 (11)

 

23 105 fährt mit dem Postzug aus Hartmannshof. Als 1987 weitere Strecken für Dampfloks zugelassen wurden, konnte das Filmporträt der 23 105 auf zwei ihrer Stammstrecken fortgesetzt und abgeschlossen werden: Mit Eilzügen auf den Strecken Heidelberg-Heilbronn und Wertheim-Lauda. (07.10.1986) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Filmaufnahmen mit 23 105 (12)

 

Der letzte mit 221 bespannte Wintersportsonderzug verkehrte Anfang 1987 mit 221 106 nach Willingen, die hier durch Freienohl brummt. (20.01.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (159)

 

Ein 601 als Reisebüro-Sonderzug Dt 13415 (Dortmund - Seefeld in Tirol) in St. Goarshausen. (31.01.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Alpen-See-Express (179)

 

Der Dt 13415 nach Seefeld in Tirol fährt im Bahnhof Geislingen (Steige) an 194 573 vorbei, die damals den Schiebedienst über die 22,5 ‰ Rampe nach Amstetten (Württ) erledigte. (31.01.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Alpen-See-Express (180)

 

150 145 (Bw Stuttgart) vor einer abgebügelten 194 auf der Geislinger Steige. Die Schiebelok 194 573 passte hier leider nicht mehr aufs Bild. (31.01.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Geislinger Steige (72)

 

Nach getaner Arbeit als Schiebelok hinter dem Güterzug mit 150 145 kehrt 194 573 von Amstetten (Württ) zurück nach Geislingen (Steige). (31.01.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Geislinger Steige (73)

 

218 475 mit D 812 (Oberstdorf - Münster) im Bahnhof Immenstadt. (01.02.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dieselparadies Allgäu (866)

 

Im Bahnhof Immenstadt haben sich 218 409, 218 443 und 218 439 versammelt. Zu einem Qualitätsbahnhof der besonderen Art hat sich die Station seit längerer Zeit entwickelt, da hier die Bahn ihre Fahrgäste auf Gleis 1 im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen lässt, da das Dach des Bahnsteigs Mitte 2019 abgetragen wurde. Erst 2028 soll der Bahnhof barrierefrei mit neuen Bahnsteigdächern fertig sein. (01.02.1987) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dieselparadies Allgäu (867)

 

Die 1899 gebaute 89 7296 war der "Hofhund" des Bw Kassel. Die bei Henschel in Cassel entstandene preußische T 3 hat ihre Heimat nie verlassen und war sage und schreibe 62 Jahre lang ausschließlich in Kassel beheimatet. Nach ihrer Ausmusterung im April 1961 stand sie bis 1970 als Spielplatzlok in Kassel-Bettenhausen, von Mai 1970 bis 1995 auf einem Spielplatz in Bayreuth. 1996 wurde sie schließlich für 32.000 DM an das Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow verkauft. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
89 7296 in Kassel (3)

 

Hochbetrieb an der Bekohlunsganlage im Bw Kassel. Vorne steht 50 1322 aus Treysa, dahinter eine unerkannt gebliebene 01, es folgt 01 103 aus Köln. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 1322 in Kassel

 

Blick in das Bw Kassel-Gleisdreieck, das in seinen Glanzzeiten neben drei Drehscheiben noch zwei Schiebebühnen im Lokschuppen besaß und einen legendären Ruf als Schnellzug-Bw hatte. Neben zwei 44er (u.a. 44 1526), wird gerade 01 1062 von der Flugasche in der Rauchkammer befreit. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Kassel (8)

 

Lösche ist das Verbrennungsprodukt von Kohle, welches sich in der Rauchkammer von Dampflokomotiven ansammelt und in regelmäßigen Abständen entfernt werden muss. Zahlreiche (z.T. noch glühende) Ascheteilchen, Ruß und Staub bleiben am Funkenfänger hängen und sammeln sich auf dem Boden der Rauchkammer. Um unkontrollierte Brände und Funkenflug zu vermeiden, wird die Lösche in regelmäßigen Abständen mithilfe eines fest installierten Wasserrohres in der Rauchkammer abgelöscht. Die feuchte Lösche ist aufgrund des hohen Schwefelanteils aber hoch aggressiv. Im Bw Kassel entfernt der Heizer aus der Rauchkammer der 01 1062 die Flugasche. (Anm.: Das Bild konnte leider nicht ganz gerade gestellt werden, ohne dass der Kran abgeschnitten worden wäre.) (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1062 in Kassel (5)

 

Blick auf den Bekohlungskran des Bw Kassel Bahndreieck. Auf dem Kanal stehen u.a. die hier beheimateten 44 476 und 01 1062. Vor dem Wäldchen verlaufen die Bahnstrecken von und zum Hauptbahnhof in die Richtungen Göttingen, Warburg, Marburg, Bebra und Fulda. Links oben ist die Brücke der Tannenstraße über die Bahngleise zu sehen, über die der straßenmäßige Zugang zum Bw erfolgte. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Kassel (9)

 

92 811 (Hagans, Baujahr 1915) hatte im Sommer 1960 ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Im Heimat-Bw Kassel stand sie als Reservelok abgestellt. Ein Jahr später, am 29.07.1961, wurde sie ausgemustert. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
92 811 in Kassel

 

93 1073 genießt eine Pause in ihrem Heimat-Bw Kassel. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
93 1073 in Kassel (1)

 

Im Schuppen des Bw Kassel war 86 523 aus Fulda abgestellt. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
86 523 in Kassel

 

Auch für 91 1336 gab es im Sommer 1960 keine Verwendung mehr. Bereits mit einem "Deckel" auf dem Kamin steht sie kalt im Heimat-Bw Kassel. Ende Dezember 1961 wurde sie z-gestellt und am 12.06.1962 aus den Bestandslisten gestrichen. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
91 1336 in Kassel

 

38 2618 (Bw Bestwig) steht vor dem P 2678 nach Warburg in Kassel Hbf. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 2618 in Kassel

 

38 2718 ist mit P 1729 aus Marburg (Lahn) in Kassel Hbf eingetroffen. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 2718 in Kassel

 

50 542 vom Bw Bestwig vor P 2680 nach Warburg in Kassel Hbf. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 542 in Kassel

 

Die Kasselaner 01 1056 hat den D 283 (Karlsruhe - Bremerhaven-Lehe) von Frankfurt/M bis Kassel Hbf gebracht. Hier wird ein Lokwechsel erfolgen und der Zug mit einer Hannoveraner 01 weiterfahren. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1056 in Kassel (3)

 

V 65 012 vom Bw Marburg (Lahn) ist mit P 1237 aus Volkmarsen in Kassel Hbf angekommen. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
V 65 012 in Kassel

 

86 432 war erst vor 5 Monaten aus Bayern nach Kassel gekommen. Zuvor in Kempten, Buchloe, Simbach und Mühldorf stationiert, war sie an steigunsgreiche Strecken gewöhnt. Hier wartet sie in Kassel Hbf vor dem P 1232 nach Volkmarsen auf die Abfahrt. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
86 432 in Kassel

 

Welche 92er den Unterrichtswagen der BD Kassel hier von Kassel Hbf zum Rbf befördert, konnte nicht ermittelt werden. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Rangierfahrt in Kassel (1)

 

Eine 92er mit dem Unterrichtswagen "Kassel 5412" der BD Kassel (ein polnischer Hecht) in Höhe des Bw Bahndreieck. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Rangierfahrt in Kassel (2)

 

Vor einem Bauzug hat die Kasselaner 93 1073 noch eine Aufgabe an diesem Tag gefunden und dampft hier an der Brücke der Tannenstraße in Richtung Wilhelmshöhe vorbei. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
93 1073 in Kassel (2)

 

01 081 (Bw Kassel) hat einen Touropa-Sonderzug am Haken und wird gleich in Kassel Hbf eintreffen. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 081 in Kassel

 

01 195 vom Bw Paderborn fährt mit D 197 (M Gladbach - Leipzig) in Kassel Hbf ein. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 195 in Kassel (4)

 

38 3553 (Bw Bestwig) fährt mit P 2677 aus Warburg in Kassel Hbf ein. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3553 in Kassel (2)

 

38 1544 hat mit P 1621 nach Bebra soeben den Kasselaner Hauptbahnhof verlassen. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 1544 in Kassel

 

41 255 (Bw Kassel) mit P 1756 nach Wabern an der Tannenbergbrücke zwischen Kassel Hbf und Bw. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
41 255 in Kassel

 

V 200 081 (Bw Hamm-P) leistet in Kassel einer P 8 Vorspann vor dem D 398 nach Köln. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
V 200 081 in Kassel

 

01 1062 (Bw Kassel) biegt mit einem Eilzug in Höhe ihres Heimat-Bw in Richtung Göttingen ab. (09.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1062 in Kassel (6)

 

Die Kasselaner 50 833 fährt mit einem Personenzug aus Richtung Kassel-Bettenhausen kommend in Kassel-Kirchditmold ein. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 833 in Kassel (2)

 

41 112 (Bw Kassel) ist mit einem Sg ist auf den Gütergleisen zwischen Kassel Rbf und Kassel-Wilhelmshöhe auf der Höhe von Kassel-Kirchditmold unterwegs. Im Hintergrund ist die Blockstelle mit Abzweig "Main-Weser" zu erkennen. (10.07.1960) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
41 112 in Kassel (2)

 

57 3486 vom Bw Haltingen rangiert im Bahnhof Weil am Rhein. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 in Weil (1)

 

Der Rangierbahnhof Weil am Rhein hatte von 1911 bis 1999 als Endpunkt und Grenzbahnhof zur Schweiz auf der Badischen Hauptbahn von Mannheim oder Konstanz eine besondere Bedeutung im Güterverkehr. Auf dem Gelände entstand ab 1999 ein Containerumschlagbahnhof, heute das DUSS-Terminal Basel – Weil am Rhein. Mitte der 1960er Jahre dominierten dort noch die Haltinger 57.10 als Rangierloks, wie hier 57 2618 und 57 3486. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3486 in Weil (2)

 

57 3027 (Bw Haltingen) ist in den weitläufigen Anlagen des Rangierbahnhofs Weil am Rhein unterwegs. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3027 in Weil

 

Eine unbekannte Haltinger 57.10 auf dem Ablaufberg in Weil am Rhein. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Ablaufbetrieb in Haltingen

 

64 202 vom Bw Rosenheim ist mit P 2308 (Wasserburg/Inn Stadt - Grafing) in den Bahnhof Ebersberg (Oberbay) eingefahren. Dort wartet der P 2307 nach Wasserburg die Zugkreuzung ab. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 202 in Ebersberg

 

Das Bw Friedrichshafen beheimatete seit den 1950er Jahren nur noch Tenderlokomotiven wie die württembergische T 5 (BR 75) oder die preußische T 16¹ (BR 94). Erst im Herbst 1961 erschienen die ersten 64er, die nach und nach die württ. T 5 verdrängten. Dazu gehörte auch 64 271, die im November 1961 aus Mönchengladbach an den Bodensee versetzt wurde. (21.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 271 in Friedrichshafen (1)

 

64 271 rangiert einen Schlackewagen vor dem Rechteckschuppen ihres Heimat-Bw Friedrichshafen. (21.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 271 in Friedrichshafen (2)

 

Wenn die Baureihe 64 nicht gerade in Friedrichshafen rangierte, befuhren sie in erster Linie die Strecken nach Radolfzell und Ravensburg, ab 1963 vermehrt die Strecken um Aulendorf. Das Ende des 64er-Einsatzes nahte mit dem Erscheinen der V 100. Im Mai 1966 wurde 64 271 nach Ulm abgegeben. Rechts steht übrigens ein VT 60. (21.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 271 in Friedrichshafen (3)

 

64 296 vom Bw München Hbf mit Behelfsrauchkammertür fährt mit einem Personenzug in Dachau ein. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 296 in Dachau

 

64 386, die kurzzeitig zum Bw Lindau gehörte, vor P 9375 nach Scheidegg im Bahnhof Röthenbach (Allg). (20.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 386 in Röthenbach (2)

 

63 386 mit P 9375 nach Scheidegg im Bahnhof Röthenbach (Allg). (20.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 386 in Röthenbach (3)

 

64 434 vom Bw Rosenheim steht vor P 2310 im Bahnhof Wasserburg (Inn), der um 15.28 Uhr nach Grafing weiterfahren wird. Der nächste Anschlusszug nach Mühldorf (Oberbay) auf dem Nachbargleis fuhr um 16.09 Uhr ab. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 434 in Wasserburg

 

64 500 (Bw München Hbf) ist mit P 2845 aus Bichl in München Hbf angekommen. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 500 in München (1)

 

Nach der Ankunft in München Hbf ergänzt 64 500 ihre Wasservorräte und wird einer kleinen Nachschau unterzogen. Mit einer kurzen Unterbrechung war die Lok von September 1940 bis Juni 1960 in München stationiert. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 500 in München (2)

 

Mittlerweile von München nach Kempten umstationiert, trifft 64 500 mit V 100 1114 vor dem P 1550 aus Oberstdorf im alten Kemptener Kopfbahnhof ("Kempten (Allgäu) Hbf") ein. (20.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 500 in Kempten

 

64 520 (Bw Rosenheim) ist mit einem Personenzug aus Frasdorf auf Gleis 1b im Bahnhof Rosenheim angekommen und drückt ihn nun in die Abstellgruppe. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 520 in Rosenheim (1)

 

64 520 hat im Bahnhof Rosenheim umgesetzt für die Rückfahrt nach Frasdorf. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
64 520 in Rosenheim (2)

 

70 031 übernimmt im Bahnhof Grafing die Fahrgäste für den sonntäglichen P 2383 nach Glonn. Die 10 km lange Stichstrecke wurde 1894 als Lokalbahn eröffnet und 1971 stillgelegt. Glonn war als staatlich anerkannter Erholungsort im oberbayerischen Landkreis Ebersberg ein beliebter Ausflugsort. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
70 031 in Grafing

 

Auf dem Schrottgleis in Friedrichshafen stehen die ausgemusterten 75 028, 75 090, 75 065 und 75 044, dazwischen der vierachsige Gütertriebwagen VT 69 900 (vgl. Bild-Nr. 99662). (21.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Das Ende der BR 75

 

75 082 war eine der letzten Friedrichshafener württembergischen T 5. Im Frühjahr 1962 war sie nur noch Reservelok und stand neben dem Schuppen ihres Heimat-Bw abgestellt. Am 10.05.1963 wurde sie ausgemustert. (21.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 082 in Friedrichshafen (1)

 

75 082 in ihrem Heimat-Bw Friedrichshafen. Zunächst verdrängte die Baureihe 64 hier die alten Württemberger. Das Erscheinen der V 100 versetzte ihnen dann den endgültigen Todesstoß. (21.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 082 in Friedrichshafen (2)

 

75 297 vom Bw Konstanz im "kleinen Grenzverkehr" vor P 4835 im Bahnhof Kreuzlingen/Schweiz. Interessant ist auch der hinter der Lok eingestellte Pwg pr 02a noch ohne Endfeldverstärkungen. Auffällig sind die Bremsecken mit folgender Bedeutung: "Der Wagen ist mit einer zwischenstaatlich nicht zugelassenen Bremse für G- und P-Züge ausgerüstet, z.B. schnellwirkende Bremse der Bauart Westinghouse." (06.09.1951) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 297 in Kreuzlingen (1)

 

Im Bahnhof Kreuzlingen trifft 75 297 vom Bw Konstanz im "kleinen Grenzverkehr" auf eine SBB E-Lok. Ganze 1,1 km war die Distanz zwischen den beiden Bahnhöfen Kreuzlingen/SBB und Konstanz/DB, aber eben international. Der Bahnhof Kreuzlingen wurde am 1. Juli 1875 als Bahnhof "Emmishofen" im Zuge der Eröffnung der Bahnstrecke Etzwilen – Konstanz dem Verkehr übergeben. Mit der Eingemeindung von Emmishofen in die Stadt Kreuzlingen wurde aus dem Bahnhof Emmishofen der Bahnhof Kreuzlingen. Der alte Bahnhof Kreuzlingen wurde in „Kreuzlingen Hafen“ unbenannt. (06.09.1951) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 297 in Kreuzlingen (2)

 

75 297 vor P 4835 nach Konstanz im schweizerischen Bahnhof Kreuzlingen. Später löste die V 36 hier die badische VI b im "kleinen Grenzverkehr" ab (vgl. Bild-Nr. 92637). (06.09.1951) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 297 in Kreuzlingen (3)

 

75 297 vor P 4835 nach Konstanz im schweizerischen Bahnhof Kreuzlingen. (06.09.1951) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 297 in Kreuzlingen (4)

 

75 471 (Bw Radolfzell) vor P 2123 nach Schaffhausen im Bahnhof Singen (Htw). (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 471 in Singen (1)

 

75 471 verlässt mit P 2123 (Singen - Schaffhausen) den Bahnhof Singen (Htw). (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 471 in Singen (2)

 

38 2541 (Bw Mainz) fährt mit P 1230 aus Koblenz in Oberwesel ein. (11.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2541 in Oberwesel

 

Die 1943 in Dienst gestellte Kondenslok 52 1925 strandete nach dem Krieg in der RBD München. Noch 1949 trägt sie die Anschrift ihres ehemaligen Heimat-Bw Bw Shmerinka Nord ("ShmN") im Westen der Ukraine. Dahinter steht eine weitere Kondens-52er, die es aus Wirballen ("Wb") in Litauen hierher verschlagen hat. 52 1925 wurde am 14.11.1951 ausgemustert. (1949) <i>Foto: Dr. Günther Scheingraber</i>
52 1925 in Oberbayern

 

01 148 mit Kuen-Kreuzkopf in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Frankfurt/M 1. Beim Kuen-Kreuzkopf ist das Kolbenstangenende ähnlich der Gelenkverbindung bei Treib- und Kuppelstangen in den Kreuzkopf eingesetzt, sodass sich die Kolbenstange gegenüber dem Kreuzkopf um den waagerechten Verbindungsbolzen drehen kann. Damit sollte ein leichteres Lösen der Verbindung zwischen Kolbenstange und Kreuzkopf erreicht sowie Kolbenstangenbrüche vermieden werden. Eine größere Verbreitung fand diese Konstruktion allerdings nicht.  (1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 148 in Frankfurt (4)

 

23 005 (Bw Oberlahnstein) fährt mit P 1467 nach Gießen aus Niederlahnstein. Der Schrankenposten 60 an der alten Bundesstraße 42 existiert heute nicht mehr. (03.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 005 in Niederlahnstein

 

38 3550 vom Bw Marburg (Lahn) mit E 781 (Frankfurt/M - Marburg/L - Siegen - Köln) zwischen Marburg (Lahn) und Cölbe. Der Zug hat soeben das Einfahrvorsignal des Bahnhofs Cölbe passiert. Dieses zeigt das Signalbild Vr2 "Langsamfahrt erwarten", damit der Zug auf die Nebenbahn nach Laasphe - Erndtebrück abzweigen kann. (09.07.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 3550 bei Cölbe

 

Im Aw Mülheim-Speldorf warten 38 3635 vom Bw Soest und 56 344 vom Bw Bingerbrück auf ihre Ausbesserung. Das Werk stand aber bereits Mitte der 1950er Jahre auf der Kippe, obwohl noch 1955 der zuständige Abteilungsdirektor der Deutschen Bundesbahn feststellte: „Die Speldorfer Lokwerkstätten gehören zu den wirtschaftlich am besten arbeitenden Betrieben der Bundesbahn, wenn sie nicht sogar die Spitze einnehmen. Deshalb ist es unverständlich, daß man ausgerechnet Speldorf stillzulegen gedenkt.“ Das Ausbesserungswerk wurde am 31. März 1959 geschlossen.  (07.07.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
AW Mülheim-Speldorf (21)

 

38 3643 vom Bw Düsseldorf Abstellbahnhof fährt mit P 3541 (Köln - Hagen) in Gevelsberg ein. (23.12.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 3643 in Gevelsberg

 

003 276 vom Bw Gremberg mit Dm 80655 (Brüssel Nord - Siegen) bei Eiserfeld. Im Hintergrund entsteht gerade die Siegtalbrücke im Zuge der BAB A 45. Mit einer Höhe von fast 106 Metern ist sie eine der höchsten Autobahnbrücken in Deutschland. (1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
003 276 bei Eiserfeld

 

053 009 vom Bw Betzdorf (Sieg) verlässt mit Ng 63220 nach Altenkirchen (Ww) Westerburg. (02.1975) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
053 009 in Westerburg

 

053 009 mit Ng 63220 auf der Nisterbrücke bei Unnau-Korb. (02.1975) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
053 009 in Unnau-Korb

 

Eine 798-Einheit auf der Fahrt von Altenkirchen (Ww) nach Limburg (Lahn) bei Erbach. (02.1975) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
798 bei Erbach/Ww

 

052 404 mit der recht kurzen Üg 67527 nach Rotenhain bei Erbach im Westerwald. (02.1975) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
052 404 bei Erbach/Ww (4)

 

052 404 (Bw Betzdorf/Sieg) mit Üg 67527 kurz vor Rotenhain. (02.1975) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
052 404 bei Rotenhain (3)

 

Die Betzdorfer 052 404 überquert vor dem Übergabezug 67541 nach Bad Marienberg das Nistertalviadukt bei Erbach im Westerwald. (02.1975) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
052 404 bei Erbach/Ww (5)

 

052 404 des Bw Betzdorf (Sieg) gehörte zu den Loks der Baureihe 50, die eine Turbospeisepumpe (Henschel VTP-B) besaßen. Neben den Mischvorwärmer-Loks sind auch mindestens 40 Loks der BR 50 ohne Mischvorwärmer mit solchen Pumpen belegt. Viele davon behielten die Turbospeisepumpe bis zu ihrer Ausmusterung in den 1970er Jahren. (02.1975) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
Turbospeisepumpe der 052 404

 

103 184 passiert mit einem IC den Friedhof von Ruit südlich von Bretten. (06.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 184 bei Ruit

 

103 186 befördert den TEE 16 "Rheingold" (München - Mannheim) bei Ölbronn. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 186 bei Ölbronn

 

Mit einem IC rauscht 103 186 durch den Haltepunkt Ölbronn. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 186 in Ölbronn

 

103 235 passiert mit TEE 16 "Rheingold" ein blühendes Rapsfeld bei Ölbronn. (05.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 235 bei Ölbronn

 

103 227 vor einem IC am 1244 erstmal urkundlich erwähnten Örtchen Ruit, seit 1973 ein Stadtteil von Bretten. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 227 in Ruit

 

Die Stuttgarter 110 196 mit einem Eilzug am Einfahrsignal von Nordheim im Neckartal. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 196 bei Nordheim

 

110 142 (Bw Köln 2) mit einem Expresszug bei Ölbronn. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 142 bei Ölbronn

 

Die Stuttgarter 110 192 mit einem Eilzug bei Lauffen am Neckar. (04.04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 192 bei Lauffen

 

110 195 (Bw Stuttgart) mit einem Eilzug von Heilbronn nach Stuttgart unterhalb des Neippergschen Schlosses bei Klingenberg am Neckar. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 195 bei Klingenberg

 

Bei Ensingen begegnen sich zwei Eilzüge mit Stuttgarter 110, links 110 185. (10.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 185 bei Ensingen

 

Die Dortmunder 110 206 mit einem ExprD im württembergischen Ruit bei Bretten. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 206 bei Ruit

 

Die Stuttgarter "Schnapszahl" 110 222 fährt mit einem Eilzug in Stuttgart Hbf ein. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 222 in Stuttgart

 

Das Jahr 1969 kann rückblickend als das Jahr der Dampflok-Abschiedsfahrten bezeichnet werden, denn zu keiner anderen Zeit wurden so viele und abwechslungsreiche Fahrten mit noch im Regelbetrieb befindlichen Dampfrössern angeboten. Schaut man auf die Anzeigen in alten Eisenbahn-Zeitschriften verging offenbar kaum ein Wochenende, an dem nicht irgendwo in Deutschland eine Fahrt stattfand. Oft gab es auch mehrere Veranstaltungen gleichzeitig, sodass man als Fan schon die Qual der Wahl hatte. Im Westen folgte nach der Sonderfahrt der 018 323 (vgl. Bild-Nrn. 105400 - 105412) eine Woche später eine Sonderfahrt von Düsseldorf über Remagen ins Ahrtal mit 044 093 und 082 020. Ab Remagen übernahm 082 020 den Sonderzug, der beim ersten Fotohalt am Engelslay-Tunnel in Mayschoß aufgelauert wurde. (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschiedsfahrt BR 82 (1)

 

1969 hatte sich auch im Eisenbahnwesen viel verändert, denn der Strukturwandel ließ sich nicht mehr aufhalten. Nach den großen Ausmusterungswellen von 1966 und 1968 war zu befürchten, dass es den Dampflokomotiven in Kürze komplett an den Kragen gehen könnte. So fanden sich immer mehr Eisenbahnfreunde an den Gleisen ein, die die Dampfrösser noch rechtzeitig auf den Film bannen wollten. Auch gab es Organisationen, die diesen Trend erkannt hatten und an Wochenenden zunehmend für die Bahnfans Sonderfahrten anboten. Dabei ging es oft über für den Personenverkehr bereits stillgelegte Strecken, es gab besondere Bespannungen und Wagengarnituren, oder die letzten Exemplare einer Lokbaureihe kamen noch einmal zu gebührenden Ehren. Zunächst sprach man bei den Veranstaltungen eher von “Studienfahrten”, dann aber meist von “Abschiedsfahrten” - ein Abschied, der sich in bestimmten Regionen oder bei einzelnen Baureihen dann glücklicherweise doch länger hinzog, als dies zunächst befürchtet worden war. Dazu gehörte auch die Baureihe 82, die bis 1970 ihr Leben aushauchen sollte, dann aber doch noch eine kleine Gnadenfrist bekam. Mit Sonderzug E 28088 ist 082 020 am Engelslay-Tunnel in Mayschoß unterwegs. (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschiedsfahrt BR 82 (2)

 

Die Koblenzer 082 020 besuchte auf ihrer Abschiedsfahrt durch das Ahrtal auch das Bw Kreuzberg (Ahr). Nach 1945 besaß das Bw nur noch regionale Bedeutung und wurde nach und nach zurückgebaut. 1959 war es dienstlich Außenstelle des Bw Jünkerath, ab 1966 zusammen mit Jünkerath dem Bw Gerolstein unterstellt. Ab 1971 gehörte es als Außenstelle zum Bw Koblenz-Mosel. 1987 erfolgte die Stilllegung. Eine zunächst begonnene Nutzung als technisches Denkmal endete in den 1990er Jahren. Die Drehscheibe wurde von der DB demontiert, die Anlagen dem Verfall preisgegeben. (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschiedsfahrt BR 82 (3)

 

Auf der Bahnstrecke Dümpelfeld–Lissendorf gab es im Bahnhof Ahrdorf (Ahr) den nächsten Fotohalt. Zeitweilige Bedeutung erlangte der Bahnhof als Knotenpunkt zweier Eisenbahnstrecken, die in erster Linie aus militärstrategischen Erwägungen errichtet wurden: Dümpelfeld–Lissendorf (Stilllegung 1973) und Ahrdorf–Blankenheim (Stilllegung 1961). Der zur Einbindung der Blankenheimer Strecke errichtete Ahrdorfer Tunnel beherrschte bis in die 1970er Jahre die Silhouette Ahrdorfs. Auf Grund seines schlechten Erhaltungszustands musste er später zugeschüttet werden. Das Bahnhofsgebäude wurde nach der Streckenstilllegung verkauft und seitdem u.a. als Probenraum für Schallplattenaufnahmen genutzt. Die Kölner Mundartband "BAP" nahm hier 1981 „Für usszeschnigge!“ auf. Das Cover des BAP-Albums "Vun drinne noh drusse" zeigt eine Nachtaufnahme der Güterhalle des ehemaligen Bahnhofs. (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschiedsfahrt BR 82 (4)

 

Im Bahnhof Jünkerath ergänzte 082 020 ihre Wasservorräte. Das Bw Jünkerath (im Hintergrund) war seit 1966 eine Außenstelle des Bw Gerolstein geworden. Dabei wurden der Hilfszug abgezogen, die Lokreparatur und Lehrlingswerkstatt aufgelöst. Auch verlegte man die bis dahin in Jünkerath anfallenden Zugbildungsaufgaben nach Ehrang. Am Ort verblieb lediglich eine Kleinlok. Damit endete das Zeitalters des vormals wichtigen Knotenbahnhofs. Heute ist er lediglich ein unbedeutender Unterwegshalt zwischen Köln und Gerolstein.  (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschiedsfahrt BR 82 (5)

 

Im Bahnhof Jünkerath setzt 082 020 an den Sonderzug. Von hier aus ging es weiter über Gerolstein auf die Eifelquerbahn nach Andernach. Die bis Gerolstein rückwärts fahrende Lok war allerdings kein Foto wert. (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschiedsfahrt BR 82 (6)

 

In Utzerath zwischen Daun und Kaisersesch gab es den nächsten Fotohalt. Da es immer dunkler wurde, war dies auch das letzte Foto der Fahrt. 082 020 wurde genau ein Jahr später beim Bw Koblenz-Mosel abgestellt. (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschiedsfahrt BR 82 (7)

 

Erst vor einem Monat hatten die ehemaligen Saarbrücker 086 263 und 078 303 ihre neue Heimat im Bw Mayen gefunden. Die 78er musste bereits im Februar 1970 ihren Dienst quittieren und war außer bei der Sonderfahrt am 25.01.1970 wohl kaum im Einsatz. 086 263 wurde Ende November 1969 nach Hof weitergereicht. Insofern wohl ein seltenes Gemeinschaftsbild der Lokomotiven in Mayen. (21.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 und 086 in Mayen

 

Am Sonntag, den 28.09.1969, veranstaltete der Kölner Eisenbahn Club (KEC) eine „Große Mikado-Abschiedsfahrt“ mit den Eifeltorer 041 334 und 293. Die Fahrt ging von Köln nach Bad Nauheim und zurück. Planabfahrt in Köln Hbf war um 7.30 Uhr. Über die Südbrücke ging es auf die Rechte Rheinstrecke, wo der Zug bei der Einfahrt in den Bahnhof Porz (Rhein) erwartet wurde. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (1)

 

Im Siegtal herrschte dichter Nebel, sodass erst in Schladern ein halbwegs vernünftiges Foto von dem Sonderzug mit 041 334 und 041 293 angefertigt werden konnte. Die Kombination einer Altbau- und einer Neukessel-41er war dabei durchaus beabsichtigt. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (2)

 

Kurz vor Herdorf zog der Sonderzug (mit der passenden Zugnummer) 41052 mit 041 334 und 041 293 an der Nebelwand vorbei. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (3)

 

Hinter Burbach geht es für 041 334 und 041 293 vor Sonderzug E 41052 mit Volldampf in die Steigungsstrecke nach Würgendorf. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (4)

 

Mit zwei 41ern war der Sonderzug flott unterwegs und der VW-Käfer eher lahm. Nur Dank eines Betriebshalts am Einfahrsignal von Dillenburg, in Höhe des Hp Dillenburg Kurhaus, konnte er wieder eingeholt werden.  (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (5)

 

Der Sonderzug E 41052 aus Köln mit den Eifeltorern 041 334 und 041 293 während eines außerplanmäßigen Halts am Einfahrsignal von Dillenburg. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (6)

 

Im Dillenburger Rangierbahnhof gab es für den Sonderzug einen weiteren Betriebshalt, während die Fahrgäste das Bw Dillenburg besuchten. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (7)

 

041 334 und 041 293 vor Sonderzug E 41052 nach Butzbach in Dillenburg Rbf. Der Zugführer achtete bei dem Betriebshalt darauf, dass nicht übermütige Sonderfahrtsteilnehmer den Zug in den Betriebsbereich der Gleise verließen. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (8)

 

Endlich geht es Für den Sonderzug mit 041 334 und 041 293 über die Dillstrecke weiter nach Butzbach. Die beiden "Mikados" beschleunigen den Zug aus dem Dillenburger Rangierbahnhof. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mikado-Abschiedsfahrt (9)

 

Die weitere Verfolgung des Sonderzuges mit den beiden 41ern wäre aussichtslos gewesen, so konnte man gemütlich dem Bw Dillenburg einen Besuch abstatten. Dort zeigte sich 055 528 (ex 55 3528) in einem unnatürlich guten Pflegezustand, obwohl die Lok bereits abgestellt war. Auch die Aufstellung vor dem alten preußischen Güterzugpackwagen war sicher nicht zufällig, sondern dem vorherigen Besuch der Sonderfahrtsteilnehmer geschuldet. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 528 in Dillenburg (2)

 

Sonntagsruhe im Bw Dillenburg mit 055 528 und 044 262 aus Betzdorf (Sieg). (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 528 in Dillenburg (3)

 

Die Dillenburger 051 415 gönnt sich in ihrem Heimat-Bw eine Ruhepause. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 415 in Dillenburg

 

044 262 (ex 44 1262) war aus Betzdorf (Sieg) ins Bw Dillenburg gekommen. Die Beflaggung rührt von der Bundestagswahl her, die an diesem Tag stattfand. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 262 in Dillenburg (2)

 

094 080 (ex 94 1080) stand mit losen Radreifen im Bw Dillenburg abgestellt. Das Bw hatte die Lok bereits im Frühjahr zur Ausbesserung angemeldet, das Maschinenamt Gießen entschied jedoch, die Lok wegen zahlreicher weiterer Schäden nicht mehr instandzusetzen. Die BD Frankfurt/M musterte die Lok einen Tag nach dieser Aufnahme mit Verfügung 21A M16 Fau am 29.09.1969 aus. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 080 in Dillenburg (3)

 

Auf der Rückfahrt nach Wuppertal lag auch das Bw Betzdorf (Sieg) auf der Reiseroute. Dort stand u.a. 044 594 auf dem Kanal. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 594 in Betzdorf (3)

 

052 727 genießt die Abendsonne vor dem Schuppen im Heimat-Bw Gremberg. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 727 in Gremberg (1)

 

Zu 052 727 hatte sich die Gremberger 050 520 gesellt. Beide Loks waren von Januar 1943 bis 1944 an die rumänische CFR vermietet, bevor sie wieder ins Reich zurückkehrten. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 727 in Gremberg (2)

 

Die sonntägliche Ruheaufstellung im Bw Gremberg vervollständigte neben den beiden 50ern noch 055 738 (ex 55 2738). (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 727 in Gremberg (3)

 

Auch die in einem reinen Güterzug-Bw ungewöhnliche Erscheinung einer Schnellzuglok gönnt sich eine Ruhepause. Nach dem Dampfende in Mönchengladbach wurden einige 03 dem Bw Gremberg zugeteilt, u.a. für die Beförderung des belgischen Militärzuges nach Siegen. 003 220 war dort vom 16.09.1969 bis zur Z-Stellung am 31.12.1970 beheimatet. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 220 in Gremberg (2)

 

055 738 (ex 55 2738, Hanomag, Baujahr 1913) gehörte zu den letzten preußischen G 8¹ des Bw Gremberg und war hier durchgehend 27 Jahre lang bis 1972 stationiert. (28.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 738 in Gremberg

 

Gepäckträger-Service am Zug "Blauer Enzian" in München Hbf. Das Besondere ist, das es sich nicht um einen DB-Mitarbeiter handelt, sondern um einen Service des Grand Hotel Esplanade, das die Koffer seiner Hotelgäste direkt zum Zug brachte. (1955) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
Gepäckträger (6)

 

94 1536 im West-Ost-System des Rangierbahnhofs Hohenbudberg am Südberg mit 9 Einfahrgleisen, 28 Richtungsgleisen und dem Ablaufstellwerk "Hsf". (14.10.1968) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
94 1536 in Hohenbudberg

 

018 323 der LVA Minden (Westf) auf einer Fahrzeugausstellung in Münster (Westf). Nach diversen Abschiedsfahrten schied die Lok im Oktober 1969 nach einer Gesamtlaufleistung von 2.387.000 km aus dem aktiven Dienst aus und wurde als Denkmallok an der Fachhochschule Offenburg aufgestellt. (15.05.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
018 323 in Münster

 

050 668 vom bw Oberhausen-Osterfeld Süd mit einem Brammenzug von Mannesmann in Duisburg-Wanheim. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
050 668 in Duisburg

 

044 607 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) mit einem leeren Fal-Ganzzug aus den Mannesmann-Werken in Duisburg-Wanheim. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 607 in Duisburg

 

Die Oberhausen-Osterfelder 052 483 fährt mit einem Güterzug von den Mannesmann-Werken durch die Fabrikhinterhöfe in Duisburg-Wanheim. Hinter der Lok laufen ehemalige US-Wagen der Bauart SSkms-49 mit Ladegestellen für Coils, hier mit Planen abgedeckt. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
052 483 in Duisburg (1)

 

052 815 (Bw Duisburg-Wedau) mit einem Ganzzug am Bü der Friemersheimer Straße in Duisburg-Wanheim. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
052 815 in Duisburg

 

Brav wartet diese junge Dame an der Blinklichtanlage des Bü Friemersheimer Straße in Duisburg-Wanheim die Vorbeifahrt der 052 483 ab. Damals interessierte man sich mehr für den Fotografen als für die (noch) alltägliche Dampflok. Nebenbei dürfte die Schülerin nun (2024) im Rentenalter sein. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
052 483 in Duisburg (2)

 

Die rückwärts fahrende Wannentenderlok 053 104 vom Bw Duisburg-Wedau war auf dem Weg zu den Mannesmann-Hüttenwerken in Duisburg-Hüttenheim auch ein Dia wert. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
053 104 in Duisburg (1)

 

Die Wedauer 055 635 (ex 55 3635) bei einer Anschlussbedienung in Duisburg-Wanheim. Das Wärterstellwerk "Wa" aus dem Jahr 1926 ging Ende der 1970er Jahre außer Betrieb. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
055 635 in Duisburg (4)

 

055 635 bedient die Gleisanschlüsse der Fa. Rheinstahl in Duisburg-Wanheim. Die Gleisanschlüsse wie auch die Firma sind heute Geschichte. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
055 635 in Duisburg (5)

 

055 635 (Bw Duisburg-Wedau) rangiert in Duisburg-Wanheim.  (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
055 635 in Duisburg (6)

 

57 2559 (Borsig, Baujahr 1922) rangiert in Hagen-Vorhalle. Die Lok besaß noch im Sommer 1969 ihre alte Nummer. Wahrscheinlich hatte bei der BD Wuppertal niemand damit gerechnet, dass der alte Preuße noch so lange durchhält. (16.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
57 2559 in Hagen (6)

 

57 2559 ist im Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle tätig. Offiziell gehörte die Lok bereits zum Bw Bestwig und war nur an die Bw-Ast Hagen Gbf ausgeliehen. (16.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
57 2559 in Hagen (7)

 

094 536 (ex 94 1536) wartet im Heimat-Bw Hohenbudberg auf den nächsten Einsatz. Links befindet sich die Lokleitung. (16.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
094 536 in Hohenbudberg

 

Eine weitere preußische T 16¹ wartet mit 094 597 (ex 94 1597) auf den Dienstantritt im Bw Hohenbudberg. (16.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
094 597 in Hohenbudberg (3)

 

055 513 (ex 55 2513) stand im Bw Hohenbudberg im Sommer 1969 kurz vor ihrer Abstellung, die am 21.09.1969 erfolgte. (16.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
055 513 in Hohenbudberg

 

191 097 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) mit einem Nahgüterzug aus Oberhausen West in Duisburg-Wedau. (14.04.1971) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
191 097 in Duisburg

 

Am 25.09.1979 entgleiste der E 3252 mit 4 Wagen auf ablenkender Weiche infolge Signalmissachtung und überhöhter Geschwindigkeit im Betriebsbahnhof Münster-Nevinghof. Es waren insgesamt 23 Verletzte zu beklagen. Der Fotograf und Fahrdienstleiter Bernd Kappel, der am Unfalltag nicht im Dienst war, nahm die Aufräumarbeiten einen Tag später auf.  (26.09.1979) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unfall Nevinghof (1)

 

Gleich zwei TVT (u.a. 701 109 aus Hamm/Westf) waren an den Wiederherstellungarbeiten der Oberleitung beteiligt. Der entgleiste E 3252 war von Rheine nach Münster (Westf) unterwegs. (26.09.1979) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unfall Nevinghof (2)

 

Die verunfallte 140 637 vom Bw Osnabrück, Zuglok des E 3252, lag gegenüber des Wärterstellwerks "Nn" in Münster-Nevinghof im Acker. Die alleinige Schuld an dem Unfall wurde später dem Lokführer angelastet, da er mit überhöhter Geschwindigkeit in eine ablenkende Weiche gefahren war. (26.09.1979) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unfall Nevinghof (3)

 

Fünf Tage nach dem Unfall begann die Bergung der 140 637 mittels des 150 t-Krans "Goliath" 50 80 9790 006-8. (30.09.1979) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unfall Nevinghof (4)

 

Der Lokkasten der Unfalllok 140 637 wird in Münster-Nevinghof mittels des 150 t-Krans "Goliath" auf ihre Drehgestelle verladen. Die Lok wurde im AW Bremen wiederhergestellt und anschließend im AW Opladen abgenommen. Im Frühjahr 1980 verließ sie die Werkstatt in ozeanblau/beiger Farblackierung. (30.09.1979) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unfall Nevinghof (5)

 

Bei der Einfahrt in Münster (Westf) Hbf trifft 103 193 vor TEE 19 "Gambrinus" (Hamburg-Altona - Köln - Stuttgart) auf die dort wartende 104 018. (30.09.1979) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
103 trifft auf 104

 

103 239 verlässt mit IC 534 "Schwabenpfeil" (Hamburg-Altona - Bremen - Dortmund - Köln - Mannheim - Stuttgart) den Münsteraner Hauptbahnhof und passiert dabei das Wärterstellwerk "Mso". (11.1979) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
103 239 in Münster

 

In Essen Hbf treffen mit 430 412 und 430 418 die beiden Farbvarianten des ET 30 aufeinander. Möge jeder für sich entscheiden, welche die schönere ist. (23.04.1978) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
430-Treffen in Essen Hbf

 

Für das 50-jährige Jubiläum der Biberttalbahn von Nürnberg-Stein nach Unternbibert-Rügland wurde u.a. 98 307 des DB-Museums für eine Fahrzeugausstellung reaktiviert. Die bereits ausgemusterte Lok stand allerdings nicht unter Dampf, sondern in Nürnberg Hbf zogen nur die Dampfschwaden von 01 213 herüber. (21.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 Jahre Biberttalbahn (1)

 

Zum Streckenjubiläum der Biberttalbahn wird 98 307 von der Nürnberger V 100 1144 überführt, aufgenommen auf der Rednitzbrücke bei Fürth Süd. (21.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 Jahre Biberttalbahn (2)

 

V 100 1144 und 98 307 rollen bezeichnenderweise durch den Haltepunkt Leichendorf. Die im Mai 1914 in Betrieb genommene Strecke Nürnberg-Stein–Unternbibert-Rügland feierte zwar noch ihr 50-jähriges Jubiläum, stand aber bereits auf der Kippe. Am 26. September 1971 wurde der erste Streckenabschnitt zwischen Großhabersdorf und Rügland stillgelegt. Die Kompletteinstellung des Verkehrs auf der restlichen Strecke erfolgte am 26. September 1986. (21.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 Jahre Biberttalbahn (3)

 

98 307 rollt im Schlepp von V 100 1144 zur Jubiläumsveranstaltung der Biberttalbahn durch Ammerndorf (Mittelfr). (21.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 Jahre Biberttalbahn (4)

 

98 307 trifft mit V 100 1144 am Ort der Jubiläumsveranstaltung in Großhabersdorf ein. (21.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 Jahre Biberttalbahn (5)

 

98 307 (mit V 100 1144) im Bahnhof Großhabersdorf. Nach der Einstellung des Verkehrs auf dem Abschnitt Großhabersdorf–Rügland–Unternbibert am 26. September 1971 war Großhabersdorf bis zur Stilllegung 1986 Endbahnhof der Strecke.  (21.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 Jahre Biberttalbahn (6)

 

Die Lokalbahn Lam–Kötzting (LLK) kaufte 1939 einen Einheits-Triebwagen der Baureihe 135 der DRG. In den Jahren 1960 bis 1963 wurden vier weitere Triebwagen von der DB, mittlerweile als VT 70.9 bezeichnet, gebraucht erworben. Die beiden Triebwagen VT 70 919 (ex 135 069) und VT 70 921 (ex 135 071) wurden bei der LLK in Betrieb genommen. VT 70 940 (ex 135 121) hingegen wie auch der VT 70 939 (ex 135 119) erhielten keine RAG-Nummer mehr, sondern dienten bis zur Verschrottung 1966 als Ersatzteilspender. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 70 940 bei der LLK

 

98 1027 vom Bw Schwandorf im Bw Cham. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
98 1027 in Cham (1)

 

98 1027 auf der Drehscheibe im Bw Cham vor der Klosterkirche Maria Hilf. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
98 1027 in Cham (2)

 

22 066 (Bw Reichenbach) ist mit D 1046 aus Dresden in Hof Hbf eingetroffen. Hier wird 01 056 übernehmen, die mit einem zusätzlichen Wagen bereits wartet. (08.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
22 066 in Hof (1)

 

50 1790 vom Bw Lichtenfels fährt mit P 1868 aus Hof in Neuenmarkt-Wirsberg ein. (08.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 1790 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Nach dem Kopfmachen mit Lokwechsel startet 01 010 vor dem E 575 (Stuttgart - Nürnberg - Bayreuth - Hof) im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (08.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
01 010 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Der E 575 nach Hof verlässt mit Zuglok 01 010 und Schiebelok 57 2789 den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Die preußische G 10 wird bis den Zug über die Schiefe Ebene bis Marktschorgast nachschieben. (08.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
Schiebelok am E 575

 

Nach Rückkehr aus Marktschorgast wird 57 2789 im Bw Neuenmarkt-Wirsberg bekohlt. (08.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
57 2789 in Neuenmarkt-Wsb (1)

 

57 2789 vom Bw Bayreuth präsentiert sich im Bw Neuenmarkt-Wirsberg, heute Heimat des Deutschen Dampflok Museums (DDM). Lange war die Lok nicht mehr im Einsatz, ein halbes Jahr später wurde sie am 18.02.1965 abgestellt. (08.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
57 2789 in Neuenmarkt-Wsb (2)

 

Die Baureihe E 32 erledigte über Jahre die Zustellung der Leerreisezüge zwischen dem Abstellbahnhof München-Pasing und dem Hauptbahnhof. Hier wartet E 32 12 vor einem Lr in München Hbf. (08.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 32 12 in München (2)

 

E 44 1154 mit P 1561 aus Freiburg (Breisgau) kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Hirschsprung neben der damals noch nicht ausgebauten Bundesstraße 31. (04.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 44 1154 bei Hirschsprung

 

Mit dem E 4793 (Freiburg/Brsg - Rottweil) fährt E 44 1176 in Neustadt (Schwarzw) ein. (04.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 44 1176 bei Neustadt (1)

 

E 44 1176 mit P 1572 auf der Rückfahrt nach Freiburg (Breisgau) hinter Neustadt (Schwarzw). (04.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 44 1176 bei Neustadt (2)

 

V 200 062 vom Bw Villingen (Schwarzw) fährt mit P 1560 nach Freiburg (Breisgau) in Neustadt (Schwarzw) ein. (04.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 200 062 in Neustadt

 

Im Bahnhof Neustadt (Schwarzw) begegnen einander V 100 1347 vom Bw Villingen (Schwarzw) vor P 1751 nach Donaueschingen, die rangierende E 44 1154 und ein VT 98. (04.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 100 1347 in Neustadt

 

38 2039 war aus Freudenstadt ins Bw Stuttgart gekommen. Drei Monate zuvor war sie hier noch stationiert. (14.09.1963) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2039 in Stuttgart

 

39 254 an der Bekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Stuttgart. Hier war sie von 1946 bis zur Ausmusterung am 15.07.1967 beheimatet. (14.09.1963) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 254 in Stuttgart (4)

 

Die Baureihe 86 hatte nur ein kurzes Gastspiel beim Bw Stuttgart. Meist waren die Loks temporär aus anderen Direktionen hierhin versetzt worden. 86 252 gehörte zur Ausnahme von der Regel und war gleich mehrfach in Stuttgart stationiert. (14.09.1963) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
86 252 in Stuttgart

 

44 1370 (Bw Mannheim Rbf) vor einem Güterzug in Mannheim Rbf. (25.09.1963) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1370 in Mannheim

 

Obwohl die Kornwestheimer E 94 042 bei einem Unfall in Gingen (Fils) ziemlich lädiert wurde, ist über den Hergang nichts bekannt. Sie wurde wieder ausgebessert und war noch bis 1988 im Einsatz. (03.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Unfall der E 94 042 (1)

 

E 94 042 nach einem Unfall im Bahnhof Gingen (Fils). Die Lok war erst 1954 gegen den Tausch von Teilen für elektrischen Fahrbetrieb aus der DDR zur DB gekommen. Zuvor befand sie sich als Reparationsleistung seit 1946 in der UdSSR und kam erst 1952 zurück zur DR.  (03.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Unfall der E 94 042 (2)

 

Im Bahnhof Gingen (Fils) wird die verunfallte E 94 042 für den Abtransport vorbereitet. Viel Glück hatte die Lok während ihrer Betriebszeit nicht. Nach diesem Zusammenstoß ist ein erneuter Unfall am 07.03.1973 in Beimerstetten verzeichnet. Nach Überfahren einer Schutzweiche und eines Prellbocks stürzte sie über eine Böschung ab.  (03.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Unfall der E 94 042 (3)

 

Eine E 94 hat anscheinend auch eine Knautschzone. Auch wenn es für die Kornwestheimer E 94 042 in Gingen (Fils) übel aussieht, kam sie anschließend wieder in Fahrt. (03.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Unfall der E 94 042 (4)

 

41 112 war aus Kassel nach Bebra gekommen. (05.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 112 in Bebra (2)

 

Die ölgefeuerte 44 375 bereitet sich im Bahnhof Bebra auf den nächsten Schiebediensteinsatz über die Hönebacher Rampe vor. (05.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 375 in Bebra

 

44 189 (Bw Bebra) fährt vom Abzw. Weiterode kommend in den Rangierbahnhof von Bebra ein. (05.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 189 in Bebra (1)

 

Mit einem Güterzug aus Gerstungen erreicht 44 189 den Rangierbahnhof von Bebra. Unter der Brücke verläuft das Streckengleis zum Abzw. Lämmerberg/Blankenheim. (05.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 189 in Bebra (2)

 

Tatkräftige Unterstützung bekam 41 126 am D 1099 durch die Bebraer 44 375, die wohl bis Hönebach den Zug nachschob. (05.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 375 bei Bebra

 

39 058 gehörte seit 1947 zum Urgestein des Stuttgarter P 10-Bestandes. Dort beendete sie auch ihr betriebliches Dasein am 25.04.1966. (09.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 058 in Stuttgart (5)

 

39 237 war ein Neuzugang des Jahres 1961 aus Kempten im Bw Stuttgart, wo sie gerade ihre Wasservorräte ergänzt. Die Allgäuer hielten wohl nicht viel von der Lok, denn in Kempten hielt sie sich gerade einmal 8 Monate. (09.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 237 in Stuttgart (1)

 

39 237 beim Wassernehmen in ihrem Heimat-Bw Stuttgart. Die Lok war 1926 beim Bw Osnabrück in Dienst gestellt worden. (09.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 237 in Stuttgart (2)

 

Bestens ausgeleuchtet präsentiert sich die Stuttgarter 39 237 in ihrem Heimat-Bw. (09.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 237 in Stuttgart (3)

 

86 579 war seit 1. Februar 1963 beim Bw Stuttgart beheimatet. Dieses setzte ihre 86er meist in untergeordneten Diensten ein, wie Rangierarbeiten im nahen Hauptbahnhof oder vor Bauzügen. (09.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
86 579 in Stuttgart (1)

 

Die gelungene Gestaltung der Einheits-Tenderlok der Baureihe 86 mit der Achsfolge 1'D1' kommt auch bei dieser Ansicht schön zur Geltung. Nicht umsonst wurden daher im Zeitraum von 1928 bis 1943 776 Exemplare gebaut. Im Laufe der Bauzeit gab es zahlreiche Änderungen der 'Einheits'loks. Nachdem probeweise die Lokomotiven 86 293 bis 296 mit Krauss-Helmholtz-Lenkgestellen statt der Bisselgestelle ausgerüstet worden waren, erhielten ab 86 336 alle Lokomotiven diese Laufgestelle. Durch diese konstruktive Verbesserung konnte die Geschwindigkeit der Loks von 70 auf 80 km/h erhöht werden. 86 579 wurde im Bw Stuttgart angetroffen. (09.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
86 579 in Stuttgart (2)

 

E 93 07, die mit Baujahr 1937 kaum jünger war als die meisten Einheits-Dampfloks der BD Stuttgart, vor einem Güterzug in Kornwestheim Rbf. (09.08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 93 07 in Kornwestheim

 

Die Stuttgarter 39 149 strebt auf der Rosensteinbrücke mit P 2745 aus Schwäbisch Hall dem Stuttgarter Hauptbahnhof entgegen. (08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 149 in Stuttgart (5)

 

E 17 103 ist mit E 501 (Friedrichshafen - Karlsruhe) bei Ludwigsburg unterwegs. (08.1964) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 17 103 bei Ludwigsburg

 

Mit dem Einsatz der beiden V 29 auf der Walhallabahn ab 1956 konnte auf einige Dampflok-Oldtimer verzichtet werden. Dazu gehörte u.a. 99 251 (Krauss, Baujahr 1902, links), die in Donaustauf abgestellt wurde. Die daneben stehende Heißdampf-Tenderlok 99 261 hingegen war als Reservelok ab und zu noch im Einsatz.  (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (56)

 

Im Juni 1957 wird in der Bw-Außenstelle Donaustauf Lok 99 253 mit dem dritten Spitzenlicht, jeweils vorne und hinten, ausgerüstet. Grund war eine Gesetzesänderung der EBO, die alle Eisenbahnfahrzeuge betraf, um eine Verwechselung mit Straßenfahrzeugen auszuschließen. Bei Dunkelheit hatte dies gerade bei der Walhallabahn besondere Bedeutung, weil deren Gleise oft unmittelbar neben der Straße lagen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (57)

 

99 253 erhält in der Bw-Außenstelle Donaustauf ihr drittes Spitzensignal. Die Lok war 1908 von Krauss als LAG 62 geliefert worden. 1957 wurde sie nur noch selten eingesetzt. Ihre monatliche Laufleistung lag unter 2.000 km. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (58)

 

Mit dem vormittäglichen Güterzug nach Wörth (Donau) ist V 29 253 zwischen Tegernheim und Donaustauf unterwegs. Es dürften die ersten "richtigen" Einsätze der Lok auf der Walhallabahn gewesen sein, nachdem sie im Dezember 1956 nach einem schweren Unfall über mehrere Wochen ausgefallen war. Zuvor war sie im AW Opladen nach der Umstationierung aus Ludwigshafen einigen Anpassungsarbeiten unterzogen worden. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (59)

 

99 253 ist im Bahnhof Regensburg Kalkwerke mit Rangierarbeiten beschäftigt. Rechts ist die damals noch oberirdisch geführte Post-Telegrafenleitung nach Wörth (Donau) zu sehen. Mit vier Leitungen war auch die DB am unteren Querträger beteiligt. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (60)

 

In Regensburg Kalkwerke wurde 99 253 beim Rangieren angetroffen. Die 1908 gebaute Lok wurde im Oktober 1959 abgestellt und am 8. August 1960 ausgemustert. Später bleibt die Lok als Denkmal an der Stadtamhofer Hauptstraße in Regensburg erhalten (vgl. Bild-Nrn. 78622, 92959). (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (61)

 

99 253 rangiert einen auf Rollböcken verladenen normalspurigen Rs-Wagen im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. An der Kreuzung mit der nach Schwandorf führenden Staatsbahnstrecke am Lokalbahnhof Walhallastraße hatte die Walhallabahn 1903 eine große Umladeanlage gebaut, um zunächst mit zwei Portalkränen die Umladung auf die Schmalspurwagen zu organisieren. Mit steigendem Güterverkehr wurde ab dem 1. Mai 1911 dort über Rollbockgruben der Einsatz von Rollböcken für den Transport normalspuriger Güterwagen auf der Strecke begonnen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (62)

 

99 253 beim Rangieren im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird am Fuße des Keilbergs bei Regensburg Kalkstein abgebaut und zu hochwertigem Kalk veredelt. Die Walhalla-Kalkwerke waren der größte Kunde der Bahn. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (63)

 

99 253 im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Gut zu erkennen ist die nachträgliche Ausrüstung des seitlichen Wasserkastens, da sich der Wasservorrat in den Vorratsräumen des Rahmens sehr bald als zu gering herausstellte. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (64)

 

Aus Wörth (Donau) ist V 29 953 mit einem Rollbock-Güterzug in Donaustauf eingetroffen. Rechts steht ein mit Grubenholz beladener O-Wagen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (65)

 

99 252 war seit 1956 Ersatzteilspender für die noch im Einsatz befindliche 99 253. Obwohl schon einiger Teile beraubt, war sie zum Aufnahmezeitpunkt noch nicht ausgemustert. Diese erfolgte zum 29.10.1959. In der Bw-Außenstelle Regenstauf wartet die ehemalige LAG-Lok 62 auf die weitere Demontage. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (66)

 

Der Güterzug aus Wörth (Donau) ist mit V 29 953 bei Tegernheim unterwegs. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (67)

 

Der typischen LAG-Bahnhofsarchitektur entsprachen die Empfangsgebäude von Wörth (Donau), Bach und Sulzbach (Donau). Der Sulzbacher Bahnhof präsentiert sich mit Laderampe, über die bedarfsweise noch Stückgut verladen werden konnte. Ebenso besaß er eine Außenbeleuchtung, eine Gleiswaage und ein seperates Abortgebäude. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (68)

 

99 261 war ein Einzelgänger auf der Walhallabahn. Sie war 1926 von Maffei als die erste Heißdampflok für die Bahn geliefert worden. Sie verfügte über einen hohen Sand- und einen ebensolchen Dampfdom. Der Antrieb erfolgte auf die dritte Achse. Um die Bogenläufigkeit zu gewährleisten, war der vierte Kuppelradsatz um 20 mm seitlich verschiebbar, und die Räder der zweiten Kuppelachse waren ohne Spurkränze ausgeführt. Der Kessel war für eine Schmalspurlokomotive ungewöhnlich hoch angeordnet; die Kesselmitte befand sich 2100 Millimeter über der Schienenoberkante. Die Deutsche Reichsbahn übernahm das Fahrzeug 1938 unter der Nummer 99 261.  Hier rangiert sie im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (69)

 

99 261 im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Kurz zuvor hatte auch sie ihr drittes Spitzensignal erhalten. Dem werktäglichen Güterzug sind Talbot-Schotterwagen als "Dienstgut" mitgegeben. Der Oberbauschotter wurde zum Nachstopfen einfach an den notwendigen Stellen auf der Strecke abgelassen. Die Gleisbaurotte fuhr meist im Gepäckwagen mit und erledigte sofort vor Ort die notwendigen Arbeiten. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (70)

 

Eine kurze Pause für Personal und Lok 99 253 am P 3590 nach Wörth (Donau) im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Das imposante Gebäude im Hintergrund ist der Verwaltungstrakt der Walhalla Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (71)

 

99 253 wartet mit P 3590 (Regensburg-Reinhausen - Wörth/Donau) im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Für die 22 km lange Strecke benötigte der Zug 66 Minuten. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (72)

 

Obwohl gegenüber das Gasthaus lockte, hat es sich das Personal der 99 253 in Regensburg Kalkwerke auf der Lok bequem gemacht. Hinter der Lok folgt der Wagen "26 Reg", der seit 2003 im Museumseinsatz im südwestfälischen Sauerland ist. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (73)

 

Die Zwangspause des P 3590 mit 99 253 im Bahnhof Regensburg Kalkwerke war an diesem Tag der Begegnung des Güterzuges mit V 29 953 aus Wörth (Donau) geschuldet, der auf sich warten ließ. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (74)

 

V 29 953 hat mit ihrem Güterzug aus Wörth (Donau) den Bahnhof Regensburg Kalkwerke erreicht. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (75)

 

Der "Restgüterzug" mit Zuglok V 29 953 und Schlusslok 99 253 am Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Regensburg Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (76)

 

99 253 ist im Bahnhof Regensburg Kalkwerke mit Rangieren beschäftigt. Sie war nur noch im Einsatz, weil die zweite V 29 (951) noch zur Ausbesserung im AW Opladen weilte.  (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (77)

 

99 253 rangiert an der Rollbockgrube des Bahnhofs Regensburg Kalkwerke die Rollböcke zusammen. Durch den Einsatz von Rollböcken konnte im Güterverkehr der Schmalspurbahn das Umladen der Güter von den Normalspurfahrzeugen in die Schmalspurwagen entfallen. Auf dem Rollbock wurden die Räder jeweils eines Radsatzes des Normalspurwagens verankert. Für einen zweiachsigen Güterwagen waren also immer zwei Rollböcke erforderlich. Die Beförderung vierachsiger Güterwagen auf Rollböcken war nicht möglich. Normalspurwagen auf Rollböcken wurden mittels Kuppelstangen verbunden. Die Verbindung mit dem Zugfahrzeug erfolgte ebenfalls über Kuppelstangen. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (78)

 

99 253 rangiert im Bahnhof Regensburg Kalkwerke einen offenen Güterwagen der Belgischen Staatsbahn zum Absatteln auf die Rollbockgrube. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (79)

 

Rangierarbeiten mit 99 253 an der Rollbockgrube im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (80)

 

99 253 beim Rangieren im Bahnhof Regensburg Kalkwerke. Die Ansicht gibt einen Blick auf den verschließbaren Kohlenkasten der Lok frei, der bereits wenige Jahre nach Inbetriebnahme vergrößert wurde - wie auch die seitlichen Wasserkästen zu dieser Zeit nachgerüstet wurden. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (81)

 

Blick auf die Gleisanlagen des Bahnhofs Regensburg Kalkwerke mit 99 253.  (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (82)

 

Mit dem P 3591 nach Regensburg-Reinhausen fährt 99 253 durch Regensburg Kalkwerke. Inzwischen zeigt sich die Lok auch mit dem nachgerüsteten dritten Spitzensignal. (06.1957) <i>Foto: Gerhard Karl</i>
Walhallabahn (83)

 

03 1021 vom Bw Dortmund Bbf mit dem D 367 (München - Münster) an der Blockstelle Kammereck bei St. Goar. Davor verläuft die damals autofreie Bundesstraße 9. (12.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1021 bei St. Goar

 

03 194 (Bw Hamburg-Altona) fährt mit dem F 191 "Holland-Skandinavien-Express" nach Kobenhavn durch den Bahnhof Neumünster. (10.05.1956) <i>Foto: Fuhrmeister</i>
03 194 in Neumünster

 

10 001 (Bw Bebra) fährt mit einem Vorzug zum D 84 (Hamburg-Altona - München) in Fulda ein. Der Hauptzug folgte 10 Minuten später. (08.06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
10 001 in Fulda

 

18 126 vom Bw Heilbronn fährt mit dem D 16 nach Stuttgart durch den Haltepunkt Duttenberg-Obergriesheim kurz vor Bad Friedrichshall. Der Haltepunkt wurde 1971 aufgelassen. Der Turm (rechts) gehört zum Schloß Heuchlingen. Der Bahnübergang der Kreisstraße 2159 nach Obergriesheim existiert heute noch. (20.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
18 126 in Duttenberg

 

23 026 vom Bw Siegen verlässt mit dem D 81 (Frankfurt/M - Düsseldorf) den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen, der damals noch Schnellzughalt war. Die Lok war zum Aufnahmezeitpunkt erst zwei Monate alt. (07.04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 026 in Wuppertal

 

39 014 vom Bw Jünkerath befördert den D 152 nach Saarbrücken durch Mürlenbach in der Vulkaneifel. (10.08.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 014 in Mürlenbach

 

41 042 vom Bw Hagen-Eckesey mit dem D 66 (Norddeich - Köln) zwischen Ennepetal-Milspe und Schwelm-Martfeld. (04.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 042 bei Ennepetal (2)

 

Die Eckeseyer 41 042 fährt mit P 1257 nach Hagen aus dem Bahnhof Finnentrop. Im Bw-Bereich sind einige alte Preußen (G 10) und eine 86er abgestellt. (11.03.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 042 in Finnentrop

 

44 389 (Bw Paderborn) mit einem Güterzug auf dem Steigungsabschnitt von Paderborn nach Altenbeken in Paderborn Kasseler Tor. (21.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 389 in Paderborn

 

50 508 und 50 1686 (beide vom Bw Treuchtlingen) fädeln sich mit einem Güterzug aus Ingolstadt in Treuchtlingen in die schon elektrisch betriebene Strecke aus Augsburg ein. (05.09.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 508 + 1686 in Treuchtlingen

 

93 925, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von Dezember 1922 bis Juli 1958 dem Bw Erndtebrück angehörte, mit einem Personenzug nach Marburg (Lahn) oberhalb von Hilchenbach. (01.05.1951) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
93 925 bei Hilchenbach

 

120 131 mit FD 1981 "Königssee" (Hamburg-Altona - Bremen - Hannover - Würzburg - München - Berchtesgaden) am Schürzeberg-Tunnel im Bahnhof Oberrieden. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 131 in Oberrieden

 

103 195 hat mit IR 1681 (Flensburg - Hamburg-Altona - Hannover - Fulda) soeben den 173 m langen Schürzeberg-Tunnel in Oberrieden durchfahren. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 195 in Oberrieden

 

Baumblüte im Werratal in Ellershausen nördlich von Bad Sooden-Allendorf. 103 203 rauscht mit FD 1983 "Alpenland" (Hamburg-Altona - Hannover - Würzburg - Augsburg - Kempten - Immenstadt - Oberstdorf) vorbei. Im Hintergrund ist noch der Grenzzaun der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zu erkennen. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 203 in Ellershausen

 

120 120 vor IC 783 "Ernst Barlach" (Hamburg-Altona - München - Garmisch-Partenkirchen - Seefeld in Tirol) vor der noch sichtbaren deutsch-deutschen Grenze im Werratal in Ellershausen  (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 120 in Ellershausen

 

103 132 mit IC 573 "Deichgraf" (Westerland - Hamburg-Altona - Frankfurt/M - Mannheim - Basel SBB) im frühlingshaften Werratal bei Wichmannshausen kurz vor Sontra. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 132 bei Wichmannshausen

 

Unterhalb von Schloss Rothestein ist 103 179 mit FD 1982 "Alpenland" (Oberstdorf - Kempten - Augsburg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) bei Bad Sooden-Allendorf unterwegs. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 179 bei Bad Sooden-Allend.

 

Eine nicht identifizierte 103 fährt mit IC 575 "Kaiserstuhl" (Hamburg-Altona - Hannover - Frankfurt/M - Mannheim - Basel SBB) an einem blühenden Rapsfeld bei Albungen (Werra) vorbei. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IC 575 bei Albungen

 

Bei Albungen (Werra) kreuzen IC 575 nach Basel SBB und 111 006 mit E 3674 nach Göttingen. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IC 575 begegnet E 3674

 

120 111 mit IC 682 "Albrecht Dürer" (München - Nürnberg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) bei Albungen (Werra). Aus dem blühenden Rapsfeld wird später Rapsöl gewonnen, das anfangs wegen des hohen Anteils an Bitterstoffen und der ernährungsphysiologisch bedenklichen Erucasäure kaum in der Ernährung eingesetzt wurde, sondern vor allem als Lampenöl, Schmiermittel und Grundstoff für die Seifenherstellung. Seit der Züchtung von Sorten mit geringeren Anteilen an Erucasäure und Bitterstoffen hat sich Raps weltweit zu einer der wichtigsten und in Deutschland zu der mit Abstand dominierenden Ölpflanze entwickelt. In Deutschland wird heute Rapsöl hauptsächlich zu Biodiesel verarbeitet. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 111 bei Albungen

 

IC 685 "Linderhof" auf der Fahrt von Hamburg-Altona nach München mit der Nürnberger 120 135 bei Albungen (Werra). (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 135 bei Albungen

 

In der Werraschleife bei Kleinvach zwischen Bad Sooden-Allendorf und Albungen hat 103 231 den IC 699 "Konsul" (Hamburg-Altona - Frankfurt/M - Mannheim - Stuttgart) am Haken. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 231 in Kleinvach

 

Das Dorf Kleinvach wurde erstmals im Jahr 1297 schriftlich erwähnt und ist damit deutlich älter als die Bahnstrecke (1866) und allemal als 120 115 (1987), die mit IC 687 "Veit Stoß" nach München vorbeizieht. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 115 bei Kleinvach

 

Die Stuttgarter 110 217 mit E 3077 im Werratal bei Kleinvach. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 217 bei Kleinvach

 

Eine unbekannte 103 führt den IR 1680 (Fulda - Hannover - Hamburg-Altona) bei Sontra. (30.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IR 1680 bei Sontra

 

110 122 vom Bw Köln-Dutzerfeld vor dem D 1173 mit dem interessanten Laufweg (Dortmund - Oberhausen - Düsseldorf - Neuss - Köln - Bonn-Beuel - Wiesbaden - Frankfurt/M - Mannheim - Karlsruhe - Kehl - Strasbourg - Mulhouse - Belfort - Dijon - Port-Bou) bei Unkel am Rhein. (01.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 122 bei Unkel

 

Der DB-Museumstriebwagen 601 014/019 (TEE) als Lt 36865 nach Koblenz bei Unkel. (01.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Unkel

 

151 119 und 151 096 mit dem leeren 5400 t-Erzzug von der Saar in Rheinbrohl. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 119 + 096 in Rheinbrohl

 

Die Dortmunder 110 508, 1987 als die erste 110 der DB in neurot umlackiert, fährt mit E 3416 in den Bahnhof Rheinbrohl ein. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 in Rheinbrohl (1)

 

110 508 fährt mit E 3416 am 1884 errichteten Empfangsgebäude im Bahnhof Rheinbrohl vorbei. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 in Rheinbrohl (2)

 

TEE 601 014/019 fährt als Sonderzug Lt 36865 durch den Bahnhof Rheinbrohl, dessen Gleisanlagen einschließlich Ladestraße bis heute (2024) erhalten blieben. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 in Rheinbrohl (1)

 

Der Triebkopf VT 11 5014 (601 014) wurde 1985 zusammen mit dem Triebkopf VT 11 5019 (601 019) und einigen Mittelwagen als zukünftige Museumsfahrzeuge ausgewählt und im AW Nürnberg äußerlich nahezu in den Ablieferungszustand mit TEE-Emblemen und der seitlichen Beschriftung als "Trans Europ Express" zurückversetzt. In diesem Zustand fuhr er noch 1990 durch den Bahnhof Rheinbrohl. 1999 musste die Museumsgarnitur aufgrund von Asbestbelastung abgestellt werden. 2004 wurde die Aufarbeitung der Fahrzeuge wegen deutlicher Kostenüberschreitung eingestellt. 2020 wurde das Fahrzeug schließlich verschrottet. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 in Rheinbrohl (2)

 

103 231 fährt mit IC 712 "Diplomat" (Stuttgart - Köln - Dortmund - Hamburg-Altona) durch Andernach. Links steht die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (Mariendom), im Hintergrund ist der Kühlturm des Atomkraftwerks Mülheim-Kärlich zu sehen. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 231 in Andernach

 

601 019/014 als Sonderzug Dt 28286 in Andernach. Als römische Gründung ist Andernach (lat. Antunnacum) eine der ältesten Städte Deutschlands und feierte 1988 bereits ihr 2000-jähriges Bestehen.  (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 in Andernach

 

Die Kölner 110 304 sprang vor dem EC 24 "Erasmus" nach Amsterdam CS für eine ausgefallene 103 ein. Sie hatte den EC in Frankfurt/M übernommen und muss sich in Andernach sputen, um die Fahrzeiten einzuhalten. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 304 in Andernach

 

Als nächste orientrote 103 kam mit 103 122 vor dem IC 514 "Heinrich der Löwe" (München - Stuttgart - Köln - Hannover - Braunschweig) in Andernach angefahren. (01.05.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 122 in Andernach

 

110 352 vom Bw Köln 2 fährt mit FD 1916 "Tegernsee" (Tegernsee - München - Stuttgart - Köln - Dortmund) aus dem Bahnhof Remagen, wo der Zug von 17.02 Uhr bis 17.04 Uhr einen planmäßigen Halt hatte. (01.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 352 in Remagen

 

Für 110 304 ging es vor dem EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - München - Frankfurt/M - Köln - Emmerich - Arnhem - Amsterdam CS) ohne Halt durch Remagen. (01.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 304 in Remagen

 

120 151 befördert den EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - Salzburg - München - Stuttgart - Köln - Bremen - Hamburg-Altona - Kiel) in Remagen. (01.05.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 151 in Remagen

 

75 1002 trifft mit P 1615 aus Erzingen (Baden) in Waldshut ein. (24.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 in Waldshut (1)

 

Nach einer 23-minütigen Wendezeit steht 75 1002 im Bahnhof Waldshut vor P 2130 für die Abfahrt nach Schaffhausen bereit. (24.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 in Waldshut (2)

 

75 1002 im Bahnhof Waldshut. Ihre Zeit währte hier allerdings nicht lange. Am 1. Mai 1963 aus Haltingen hierher versetzt, wurde sie am 4. März 1964 nach Radolfzell weitergereicht. (15.07.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 in Waldshut (3)

 

Im Bahnhof Waldshut trifft 75 1002 auf die Werklok der Lonza-Werke, einen C-Kuppler der Maschinenfabrik Esslingen, Baujahr 1937. (15.07.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 in Waldshut (4)

 

75 1002 mit P 2127 (Thayngen - Waldshut) bei Herblingen kurz vor Schaffhausen. (21.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 bei Herblingen (1)

 

75 1002 rollt mit P 2127 nach Waldshut auf Herblingen (bei Schaffhausen) zu. Die idyllische Landschaft ist heute ein riesiges Gewerbegebiet. (21.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 bei Herblingen (2)

 

75 1002 verlässt den Bahnhof Tiengen (Hochrhein) vor P 2130 nach Schaffhausen. Der Fußweg vom Seilerbergweg zur Berghausstraße ist heute noch vorhanden, allerdings nicht mehr als beschrankter Bahnübergang. (24.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 in Thiengen (1)

 

Die Waldshuter 75 1002 dampft mit P 2130 aus Richtung Tiengen (Oberrhein). (24.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 1002 in Thiengen (2)

 

75 409 vom Bw Radolfzell rangiert im Bahnhof Schaffhausen. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 409 in Schaffhausen (1)

 

Der Bahnhof Schaffhausen ist seit 1863 ein Gemeinschaftsbahnhof, der zu 65 Prozent den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und zu 35 Prozent der DB bzw. heute dem Bundeseisenbahnvermögen (BEV) gehört. Seitdem gehörten lange Zeit badische Lokomotiven zum Stadtbild. Auch 1962 ist hier noch die badische VI c in Form der Radolfzeller 75 409 vertreten. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 409 in Schaffhausen (2)

 

75 409 als Rangierfahrt im deutsch-schweizer Gemeinschaftsbahnhof Schaffhausen. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 409 in Schaffhausen (3)

 

Eine weitere badische Lok in Schaffhausen war an diesem Tag die 75 417 aus Radolfzell. Das Kreuzsignal neben der Lok ist ein schweizerisches Rangiersignal, das das Rangieren verbietet (wie im Bild) oder fallweise gestattet. Das Signal besaß einen blau-weißen Anstrich.  (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 417 in Schaffhausen (1)

 

75 417 rangiert im Bahnhof Schaffhausen. Das Rangiersignal (links) gilt nicht für sie. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 417 in Schaffhausen (2)

 

Bei Umsetzen im Bahnhof Schaffhausen trifft 75 417 (Bw Radolfzell) auf die Ae 3/6 I Nr. 10625 der SBB. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 417 in Schaffhausen (3)

 

75 417 ist als Rangierfahrt im Bahnhof Schaffhausen unterwegs, um dort den D 7 zu übernehmen.  (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 417 in Schaffhausen (4)

 

75 417 fährt mit dem D 7 (Zürich - Stuttgart) aus dem Bahnhof Schaffhausen aus. Hinter der Lok läuft ein Halbspeisewagen, dann folgt ein Halbgepäckwagen, zwei Wagen der SBB und die Kurswagen aus Rom.  (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 417 in Schaffhausen (5)

 

75 417 mit dem D 7 nach Stuttgart im Bahnhof Schaffhausen. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 417 in Schaffhausen (6)

 

75 492 vom Bw Radolfzell stellt im Bahnhof Schaffhausen den nur Sa/So verkehrenden P 2123 nach Erzingen (Baden) bereit. In dem Rs-Wagen (links) ist Torf verladen. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 492 in Schaffhausen (1)

 

75 492 rangiert im Bahnhof Schaffhausen den Leerwagenpark des P 2123. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 492 in Schaffhausen (2)

 

75 492 dampft mit P 2123 nach Erzingen (Baden) auf der Hochrheinbahn in Richtung Neuhausen Bad Bf. Rechts verläuft die Rheinfallbahn nach Winterthur. Heute ist die Fotostelle kaum wieder zu erkennen, da zwischen beiden Eisenbahnstrecken ein Autobahnkreuz entstanden ist. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 492 in Schaffhausen (3)

 

75 492 mit P 2123 auf der Hochrheinstrecke zwischen Schaffhausen und Neuhausen Bad Bf kurz vor dem Charlottenfels-Tunnel (286 m). Hier befindet sich auch die Eigentumsgrenze zwischen SBB und DB. (03.02.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 492 in Schaffhausen (4)

 

Gemeinschaftlich befördern 75 452 und 75 1002 am Zugschluss den P 2118 von Schaffhausen nach Thayngen bei Herblingen. (21.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 452 bei Herblingen (1)

 

75 412 und 75 1002 (am Zugschluss) mit dem P 2118 nach Thayngen bei Herblingen. (21.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 412 bei Herblingen (2)

 

Wohl etwas überrascht war der Fotograf von der Bespannung des D 79 (Genf - Hamburg-Altona) mit der Radolfzeller 75 422 bei Herblingen, sodass nur noch ein Notschuss gelang. Die Lok hat den Zug noch bis Singen (Hohentw) befördert. (21.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 422 bei Herblingen

 

75 452 vom Bw Radolfzell wird mit P 2111 nach Schaffhausen gleich in Herblingen einfahren. Die Fotostelle ist heute in einem Industriegebiet versunken. (21.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
75 452 bei Herblingen

 

78 419 vom Bw Hamburg-Altona fährt mit dem leicht verspäteten P 2051 nach Bad Oldesloe aus dem Hamburger Hauptbahnhof. (14.08.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
78 419 in Hamburg (1)

 

Mit der schönen Wagengarnitur des P 2051 nach Bad Oldesloe dampft 78 419 aus Hamburg Hbf. Die Ausfahrsignale besaßen noch die Negativflügel der Vorkriegs-Reichsbahn. (14.08.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
78 419 in Hamburg (2)

 

Die Rheinbrücke ist das Herzstück der Basler Verbindungsbahn, welche den Badischen Bahnhof auf der rechten Rheinseite mit dem Schweizerischen Bundesbahnhof und dem Streckennetz der SBB auf der linken Rheinseite verbindet. Eine 191 ist dort auf dem Weg von Weil am Rhein zum Güterbahnhof Muttenz. (09.09.1970) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Rheinbrücke Basel (11)

 

Blick vom Balkon der Siegesstraße 94 in Wuppertal-Barmen, dem Wohnort von Carl Bellingrodt, auf 01 004 vom Bw Hagen-Eckesey, die den D 266 (Hagen/Westf - Basel SBB) am Haken hat. (05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 004 in Wuppertal (3)

 

Ostergrüße an der Würzburger 01 102 vor einem Personenzug in München Hbf. (04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 102 in München (3)

 

01 235 vom Bw Treuchtlingen, die ehemalige 02 010, wartet in Würzburg Hbf auf die Abfahrt. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 235 in Würzburg (3)

 

Die nagelneue 23 024 auf der vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 stattfindenden Verkehrsausstellung in München. Dort versuchte sich die deutsche Verkehrsindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg wieder auf dem Weltmarkt zu etablieren. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Verkehrsausstellung München-21

 

Die von Carl Bellingrodt notierte 50 1751 vom Bw Hamm war es wohl nicht, die an einem frühen Sommermorgen mit E 566 (Kassel - Fulda - Frankfurt/M) gegen 7.30 Uhr die Fuldabrücke südlich von Melsungen überquert. Der Zug war eine Kasselaner Leistung.  (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1751 bei Melsungen

 

50 711 vom Bw Oberlahnstein fährt in Braubach an der Barbarakirche und Marksburg vorbei. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 711 in Braubach

 

54 1717 genießt in ihrem Heimat-Bw München Hbf eine Pause in der Oktobersonne. Die 1923 bei J.A. Maffei in München gebaute Lok schied nach 40 Einsatzjahren am 10.05.1963 aus dem Dienst aus. (14.10.1956)  (14.10.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
54 1717 in München (2)

 

Die (leicht verwackelte) 74 508 vom Bw Koblenz-Mosel rangiert in Koblenz. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 508 in Koblenz

 

74 938 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Hamburg-Altona.  (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 938 in Hamburg

 

75 191 vom Bw Karlsruhe rangiert in Freiburg Hbf. (27.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 191 in Freiburg

 

80 038 rangiert im Bahnhof Ansbach. Dort war sie nur kurz vom 15.01.1955 bis 06.09.1956 stationiert. (21.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
80 038 in Ansbach (2)

 

Nach ihrer Ausmusterung bei der DB wurde 80 038 im Jahr 1960 an die Klöckner Bergbau AG verkauft und verrichtete dort ihren Dienst auf der Zeche Königsborn. Ihre spätere RAG-Nummer lautete D-723. Ausgemustert wurde sie 1976.  (21.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
80 038 in Ansbach (3)

 

VT 33 213 als Et 856 im Fuldatal bei Röhrenfurth. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 33 213 bei Röhrenfurth (2)

 

Da großer Wert auf die Arbeitsbedingungen von Lokführer und Heizer gelegt wurde, hatte die Baureihe 66 ein vollkommen geschlossenes Führerhaus, Oberlichtfenster, Fußbodenheizung und gepolsterte Sitze mit Rückenlehne und war deshalb beim Personal durchaus beliebt. Die beiden 66er waren Mitte der 1960er Jahre zwar im Einsatz, wurden aber offensichtlich „wild“ eingesetzt, so dass sie meist nur im Heimat-Bw Gießen angetroffen wurden, wie hier 66 001. Diese hatte zum Aufnahmezeitpunkt nur noch einen Monat aktiven Dienstes vor sich, am 02.10.1966 erlitt sie in voller Fahrt einen Treibstangenbruch und wurde am folgenden Tag z-gestellt. Die Ausmusterung folgte am 24.02.1967. (04.09.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
66 001 in Gießen (7)

 

Nach einem Triebwerksschaden im Oktober 1966 stand die z-gestellte 66 001 Anfang 1967 auf dem Schrottgleis im Bw Gießen. Am 4. März 1967 folgte die Ausmusterung. Im Juli 1967 wurde sie im AW Trier zerlegt. (21.01.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Das Ende von 66 001

 

66 002 in ihrem Heimat-Bw Gießen. Im Vergleich zu ihrer Schwesterlok hielt sie immerhin noch ein weiteres Jahr bis zur Z-Stellung am 15.09.1967 durch (+ 12.03.1968). Bekanntlich wurde die Lok anschließend von der DGEG erworben.  (04.09.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
66 002 in Gießen (6)

 

74 1070 vor dem Hilfszug in Düren. Ein Jahr später war sie die letzte T 12 der DB und schmauchte am 18.01.1966 (z) ihr Leben aus. Am 11.05.1966 wurde sie ausgemustert. (24.12.1964) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
74 1070 in Düren (1)

 

An Heiligabend 1964 stand die Dürener 74 1070 vor dem Hilfszug unter Dampf. (24.12.1964) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
74 1070 in Düren (2)

 

Ab Mitte der 1960er Jahre wurden auf einem Areal des Bahnhofs Hohenbudberg hunderte ausrangierter Dampflokomotiven abgestellt. Die ehemalige Dürener 74 1212 wartete hier auch auf den Verwerter. Sie gehörte zu den wenigen 74ern, die einen Kessel mit Speisedom besaßen.Ursprunglich wurden nur 10 Lokomotiven "8480-8489 BERLIN" (74 1202-1211) von Borsig mit einer solchen „Luxusausstattung“ geliefert. 74 1212 war durch einen Kesseltausch in den Genuß des Speisedomkessels gekommen. (10.06.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Schrottplatz Hohenbudberg (3)

 

Im März 1965 trafen beim Bw Hagen-Eckesey immer noch fabrikneue E 40 zur Auffüllung des E-Lok-Bestandes ein. E 40 526 (Krupp Essen) wurde am 19.03.1965 abgenommen und wenige Tage später in der Bw-Zufahrt aufgenommen. (03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
E 40 526 in Hagen

 

236 235 (Bw Wuppertal-Steinbeck) und 236 234 (Bw Finnentrop) abgestellt vor einem Bauzug in Schwelm.  (23.03.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
236 235 + 236 234 in Schwelm

 

Der „Fischzug“ Sg 51347 (Bremerhaven -) Würzburg ab 6.23 Uhr – Osterburken (- Stuttgart Hbf) mit den Crailsheimern 052 759 und 050 646 vor Geroldshausen. (14.09.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Der Fischzug bei Geroldshausen

 

052 844 (Bw Ulm) mit einem südwärts fahrenden Güterzug auf der Württembergischen Südbahn bei Aulendorf. (12.08.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 844 bei Aulendorf

 

052 856 (Bw Ulm) mit einem langen Güterzug nach Ulm bei Schemmerberg nördlich von Biberach an der Riß. (11.08.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 856 bei Schemmerberg

 

03 111 vom Bw Mönchengaldbach mit dem E 4814 (Duisburg - Mönchengladbach ab 12.37 Uhr – Aachen) auf der damals noch eingleisigen Rurbrücke zwischen Baal und Brachelen. Der Engpass wurde erst 1976 mit Inbetriebnahme einer neuen zweigleisigen Brücke beseitigt. (21.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 bei Baal (3)

 

144 504 mit 144 507 vor einem Eilzug nach Berchtesgaden im Bahnhof Bad Reichenhall. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 504 in Bad Reichenhall (4)

 

Die Doppeltraktion mit 144 504 und 144 507 fährt durch Bischofswiesen. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 504 in Bischofswiesen (6)

 

144 502 mit einem Güterzug nach Berchtesgaden kurz vor dem Haltepunkt Winkl mit der "Schlafenden Hexe". Die drei Rotofentürme des Lattengebirges bilden eine Silhouette, die an eine auf dem Rücken liegende Frau erinnert. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 502 bei Winkl

 

144 502 mit Üg 66983 auf dem Weg nach Berchtesgaden neben der Bischofswieser Ache in Bischofswiesen.. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 502 in Bischofswiesen (3)

 

144 504 und 144 507 auf der Fahrt nach Berchtesgaden zwischen Bischofswiesen und Winkl. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 504 bei Bischofswiesen

 

144 505 mit einer schönen Zuggarnitur zwischen Winkl und Hallthurm. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 505 bei Winkl (11)

 

144 505 mit einem Personenzug nach Freilassing bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Bayerisch Gmain. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 505 in Bayr. Gmain

 

194 159 und 194 086 fahren mit einem Eilzug nach Berchtesgaden in Bayerisch Gmain ein. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 159 bei bayr. Gmain

 

194 159 und 194 086 haben soben den Haltepunkt Winkl hinter sich gelassen.  (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 159 + 194 bei Winkl

 

194 159 und 194 086 haben Bischofswiesen erreicht. Rechts fließt die Bischofswieser Ache, daneben verläuft die B 20. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 159 in Bischofswiesen

 

Ankunft von 194 159 und 194 086 in Berchtesgaden Hbf.  (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 159 in Berchtesgaden

 

194 087 mit einem Reisebüro-Sonderzug nach Berchtesgaden zwischen Freilassing und Bad Reichenhall. Die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung sind mittlerweile unbegrenzt. In ein Schwarz-weiß Foto kann ein bunter Sonnenuntergang hineinkopiert werden und auf der Wiese ist endlich die lila Werbekuh gefunden worden. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Die lila Kuh

 

Wie erhielt man im analogen Zeitalter eine Fahrplanauskunft? Ganz einfach, man fragte einfach das Bahnpersonal vor Ort, wie hier im Bahnhof Bad Reichenhall. Nachdem sich die Bahn in den letzten Jahrzehnten totoptimert und -gespart hat, gibt es auf den meisten Bahnhöfen allerdings kein Personal mehr. Heute hat ja jeder eine "App" - glaubte jedenfalls die Bahn und wollte so zum Fahrplanwechsel 2024/25 die gedruckten Ankunftspläne abschaffen. Nach scharfer Kritik von Sozial- und Fahrgastverbänden werden die Aushänge (vorerst) beibehalten. Und was die App auch nicht kann, ist das Zwischenmenschliche. In Bad Reichenhall ist es 18 Uhr 11, bis zur Abfahrt nach Freilassing um 18.52 Uhr ist es noch lange hin, also Zeit für ein "Schwätzchen". Eigentlich sind Menschen soziale und sich gemeinsam entwickelnde Wesen, aber das wird uns von den "sozialen" Medien auch noch abgewöhnt. Wissenschaftler haben festgestellt, dass der nonverbale Anteil der Kommunikation mehr als 80 Prozent der Reaktionen des Gegenüber auslöst. Zwischenmenschliche Kommunikation geschieht also nicht nur in gesprochener oder geschriebener Sprache, sondern auch nonverbal durch Mimik und Gestik, durch Tonfall und Rhythmus, durch Nähe und Berührung oder Distanz. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Fahrplanauskunft (2)

 

194 128 vom Bw Freilassing erhält vor einem Reisezug nach Berchtesgaden Ausfahrt in Bad Reichenhall. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 128 in Bad Reichenhall

 

144 505 mit einem Nahverkehrszug auf dem Weg nach Freilassing bei Winkl. Bei diesem Motiv und Wetter buchen wir doch gerne das Zimmer... (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 505 bei Winkl (12)

 

110 409 vom Bw Hamburg-Eidelstedt hatte in Winkl bereits einen weiten Weg hinter sich gebracht. Im Lattengebirge zeigt sich wieder die "Schlafende Hexe". Um diese ranken sich gleich mehrere Sagen, die entweder von einer Hexe oder einer Magd erzählen, die hier versteinert wurde. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 409 bei Winkl

 

An der Bischofswieser Ache ist 144 505 nach Berchtesgaden unterwegs. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 505 in Bischofswiesen (6)

 

Eine für die Berchtesgadener Strecke damals moderne Nahverkehrsgarnitur aus Bn-Wagen hat 144 505 zwischen Hallthurm und Winkl am Haken. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 505 bei Winkl (13)

 

Zwischen Bischofswiesen und Gmundbrücke fährt 144 506 unter der Brücke der Bundesstraße 20 hindurch. Im Hintergrund ist wieder die "Schlafende Hexe" zu sehen. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 506 bei Bischofswiesen

 

Kurzer Halt für 144 505 am heute aufgelassenen Haltepunkt Gmundbrücke kurz vor Berchtesgaden. Was der Zugführer auf der anderen Seite des Zuges suchte, ist nicht überliefert. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 505 in Gmundbrücke

 

Vorbei an dem namensgebenden Wehrturm ("Hallthurm") verlässt 144 502 mit einem Eilzug nach Freilassing den Bahnhof Hallthurm über den Bahnübergang der B 20. Anschließend geht es hier ins Gefälle von 40,8 ‰ nach Bayerisch Gmain. Der Personenverkehr im Bahnhof Hallthurm ist heute aufgelassen, die Anlage dient derzeit nur noch als Betriebsbahnhof für Zugkreuzungen auf der eingleisigen Strecke. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 502 in Hallthurm

 

Der zweiteilige Dieseltriebwagenzug VT 08.8 entsprach in Maschinenanlage und Wagenkasten der Konstruktion des klassischen VT 08, jedoch ohne den Mittelwagen. Die Triebwagenzüge wurden von der United States Army 1956 in sechs Exemplaren beschafft. Sie waren als luxuriöse Salontriebwagen (VT 08 801–802) sowie als Lazarett-Triebwagen (VT 08 803–806) eingerichtet. 608 801 war häufig Gast mit hochrangigen US-Militärs in Berchtesgaden. Nach 1945 nutzte die US-Army das Gelände von Hitlers Obersalzberg als Erholungseinrichtung für amerikanische Soldaten in Deutschland. Am 5. Mai jeden Jahres wurde dort zudem der Jahrestag der Befreiung von Berchtesgaden und des Obersalzbergs gefeiert. Die beiden 194er haben gerade einen Nahverkehrszug aus Freilassing hierher gebracht. Im Hintergrund ist der Tunnel der ehemaligen Bahnstrecke nach Hangender Stein (Österreich) zu sehen.  (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
608 801 in Berchtesgaden

 

Die letzte Wedauer G 8¹ 055 345 (ex 55 3345) am Ablaufberg in Duisburg Gbf.  (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 345 in Duisburg (4)

 

051 751 vom Bw Duisburg-Wedau rangiert im Bahnhof Duisburg-Hochfeld Süd. Der Bahnhof Hochfeld entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum zentralen Knotenbahnhof dreier wichtiger Bahnstrecken - der Bahnstrecke Hohenbudberg–Dortmund Süd, der Bahnstrecke Mülheim-Speldorf–Troisdorf und der Bahnstrecke nach Oberhausen-Osterfeld, die mit zahlreichen kurzen Strecken von oder nach Hochfeld verbunden wurden. Die Preußischen Staatseisenbahnen bauten weitere Verbindungsstrecken, darüber hinaus wurde Duisburg Hochfeld-Süd einer der Ausgangspunkte einer Güterumgehungsbahn nach Oberhausen West. Heute sind nur noch die Güterstrecke nach Oberhausen West und die Bahnstrecke nach Duisburg-Wedau übrig geblieben. (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 751 in Duisburg

 

044 508 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck ist mit einem Fad-Ganzzug im Bahnhof Rheinhausen eingetroffen. Damals, beim ersten Foto der Lok, ahnte noch niemand, dass sich die Lok zur meist fotografierten 44er entwickeln sollte. Dafür sorgte auch das Bw Bismarck, das die Lok später wie ein Zirkuspferd herausputzte und sie bei zahlreichen Sonderveranstaltungen einsetzte. (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 508 in Rheinhausen

 

051 708 vom Bw Hohenbudberg mit einem Güterzug im Bahnhof Rheinhausen. Anders als der Name des Bahnhofs vermuten lässt, liegt er nicht in der Innenstadt von Duisburg-Rheinhausen, sondern von Friemersheim. Er liegt an der Bahnstrecke Krefeld-Oppum – Mülheim (Ruhr)-Speldorf und ist Ausgangspunkt der Niederrheinstrecke in Richtung Xanten.  (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 708 in Rheinhausen

 

Nächste Station war das Bw Hohenbudberg, wo 055 880 (ex 55 3880) direkt neben dem Treppenaufgang aus dem Fußgängertunnel, durch den man ins Bw gelangte, vor sich hin räucherte.  (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 880 in Hohenbudberg

 

Neben 055 880 stand etwas zurückgesetzt mit 055 703 (ex 55 4703) eine weitere G 8¹ vor dem Schuppen in Hohenbudberg. (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 880, 703 in Hohenbudberg

 

Zwischen Lokleitung und dem großen Rechteck-Schuppen wartete im Bw Hohenbudberg 055 755 (ex 55 4755). (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 755 in Hohenbudberg

 

044 508 war inzwischen als Lz aus Rheinhausen im Bw Hohenbudberg eingetroffen. (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 508 in Hohenbudberg

 

055 567 (ex 55 3567) machte sich neben dem Bw Hohenbudberg mit der Erledigung von Rangieraufgaben nützlich. Interessant ist auch die Anordnung des Wartesignals über dem Gleis. (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 567 in Hohenbudberg (3)

 

Im Hohenbudberger Rangierbahnhof war ein Güterzug mit der Doppelbespannung 050 880 aus Oberhausen-Osterfeld Süd und der Hohenbudberger 052 274 eingetroffen. Die Vorspannlok kuppelte hier ab und setzte anschließend zum Restaurieren und Wenden ins Bw um, während die Zuglok nach einer kurzen Verschnaufpause mit dem kurzen Güterzug weiterfuhr. (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 880 + 052 in Hohenbudberg

 

Zum "Preußen-Paradies" des Bw Hohenbudberg gehörten neben den G 8¹ auch etliche T 16¹. Eine war 094 597 (ex 94 1597), die mit leeren Rs-Wagen durch den Rangierbahnhof dampfte. (03.09.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 597 in Hohenbudberg (1)

 

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