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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 26 von 43

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42989 Bilder gefunden.

Seit dem Krieg konnte die Brücke über den Neckar bei Neckargemünd als Notbrücke nur eingleisig und mit Schrittgeschwindigkeit befahren werden (vgl. auch Bild-Nrn. 47365, 47790, 47791). Für den eingleisigen Betrieb wurde auf der Kleingemünder Seite extra die "Abzw Kleingemünd" eingerichtet. Die Brücke wurde endlich 1958 erneuert. (14.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Neckarbrücke Neckargemünd (3)

 

VT 08 503 (Bw Frankfurt-Griesheim) fährt als Ft 44 "Roland" (Bremen — Hannover — Kassel — Frankfurt Hbf — Karlsruhe — Freiburg — Basel SBB) durch den Bahnhof Schwetzingen. Die Fahrtzeit betrug damals 9 Stunden und 21 Minuten. (14.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 08 503 in Schwetzingen

 

44 574 (Bw Mannheim) wartet in Heidelberg Rbf auf die Weiterfahrt nach Mannheim Rbf. (14.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 574 in Heidelberg

 

Am 10. September 1958 stieß E 10 158 zwischen St. Ilgen und Wiesloch-Walldorf an der Strecke Heidelberg - Karlsruhe mit einem wegen verschobener Ladung entgleisten Güterwagen zusammen. Die schwer beschädigte E 10 fand Helmut Röth im Bahnhof St. Ilgen vor. (14.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Unfall der E 10 158 (1)

 

Die E 10 158 bespannte am Unfalltag (10.09.1958) den D 708 (Dortmund - Oberstdorf), als sie mit den entgleisten Güterwagen bei St. Ilgen zusammenstieß. Die Lok und mehrere Wagen entgleisten und stürzten zum Teil um. Es gab 11 Verletzte, wobei es angesichts der Schäden an der Lok an ein Wunder grenzt, dass der Lokführer überlebte. (14.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Unfall der E 10 158 (2)

 

Die verunglückte E 10 158 vom Bw Frankfurt/M-1 im Bahnhof St. Ilgen. Die Lok wurde anschließend ins Aw Opladen überführt, wo sie bis zum Abschluss ihrer Ausbesserung fast zwei Jahre verbrachte (bis 24.06.1960). Anschließend kehrte sie zum Bw Frankfurt/M-1 zurück. 2005 wurde sie ausgemustert. (14.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Unfall der E 10 158 (3)

 

In Heidelberg Rbf begegnen sich die Kornwestheimer E 93 09 (Baujahr 1937) und die Offenburger E 40 073 (Baujahr 1957).  (28.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Vorgänger und Nachfolger (10)

 

V 60 170 wurde am 23.10.1957 dem Bw Mannheim Rbf fabrikneu zugeteilt und rangiert hier im Mannheimer Hauptbahnhof.  (28.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 60 170 in Mannheim

 

Die mit Heinl-Mischvorwärmer ausgerüstete 01 112 steht vor E 519 nach Würzburg (Abfahrt 14.42 Uhr) im alten Kopfbahnhof von Ludwigshafen. (28.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 112 in Ludwigshafen (1)

 

01 112 (Bw Würzburg) hat im alten Ludwigshafener Hauptbahnhof den E 519 nach Würzburg übernommen, planmäßige Abfahrt um 14.42 Uhr - Ankunft in Würzburg um 18.08 Uhr. Rechts kommt die Ludwigshafener V 60 291 angedieselt. (28.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 112 in Ludwigshafen (2)

 

01 063 (Bw Hamm) ist mit F 14 "Dompfeil" (Hannover ab 6.46 Uhr - Hamm - Wuppertal - Köln an 10.12 Uhr) in Bönen vor der Kulisse der Zeche Königsborn II/IV zum Halten gekommen. Der Heizer wartet schon ungeduldig auf den Gegenzug, der wegen Bauarbeiten außerplanmäßig hier abgewartet werden muss. An diesem Tag scheint einiges schief gelaufen zu sein, da der Zug planmäßig noch eine Leistung der Hammer 05 war. (03.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 063 in Bönen (1)

 

01 1060 war die zweite Lok der Baureihe 01.10, die im Aw Braunschweig einen Hochleistungs-Neubaukessel erhielt und präsentiert sich hier frisch neubekesselt im Bw Hagen-Eckesey. (24.01.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1060 im Bw Hagen-Eckesey -1

 

In der Wintersonne glänzt die neubekesselte 01 1060 in ihrer Heimat-Dineststelle Bw Hagen-Eckesey. (24.01.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1060 im Bw Hagen-Eckesey -2

 

Blick auf die nördliche Bahnhofsausfahrt von Koblenz Hbf mit der ausfahrenden Doppeltraktion 39 049 und 03 1014 vor Sonderzug S 3375. Die Gleise links führen zur Mosel, der Zug bewegt sich in Richtung Lützel. (22.09.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Koblenz

 

Die beiden Ludwigshafener 03 1001 und 03 1016 befördern den D 266 (Hagen Hbf – München Hbf) durch den Bahnhof Brohl. (04.04.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1001 + 03 1016 in Brohl

 

Unter Zuhilfenahme einer Schiebelok kämpft sich 03 1011 (Bw Hagen-Eckesey) mit E 533 nach Braunschweig die 33,3 ‰ Steigung von Erkrath nach Hochdahl hinauf. Die 03.10 blieb auf dem gesamten Laufweg des E 533 von Aachen bis Braunschweig am Zug. (20.07.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1011 bei Hochdahl

 

03 1021 (Bw Dortmund Bbf) mit E 714 (Dortmund - Frankfurt) auf der linken Rheinstrecke bei Niederheimbach. (20.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1021 bei Niederheimbach

 

03 1076 (Bw Hagen-Eckesey) rollt mit D 84 (Oberhausen - Frankfurt) aus dem Rahrbacher Tunnel bei Welschen Ennest.  (1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1076 bei Welschen Ennest

 

03 1081 wartet am Bahnsteig in Siegen. Seit Juli 1957 ist sie mit einem Neubaukessel ausgerüstet. Am 24.09.1958 kam sie vom Bw Paderborn zum Bw Hagen-Eckesey.  (07.04.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1081 in Siegen

 

Blick aus dem Stellwerk in Neubeckum auf die dort ausfahrende 03 249 vom Bw Hannover Ost.  (01.04.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 249 in Neubeckum

 

Während sich der ET 30 004 in Beimerstetten auf Probefahrt befindet (die Abnahme erfolgte zwei Wochen später am 7. Juni 1956), überholt die Ulmer E 94 022.  (26.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 u. ET 30 in Beimerstetten

 

Seit 1974 stand 86 457 als Denkmallok im AW Trier. 1984 wurde sie dort für das Jubiläumsjahr 1985 betriebsfähig wieder aufgearbeitet. Nachdem am 15. Januar 1985 eine erste Probefahrt in der Eifel stattfand, wurde am 24.02.1985 die erste offizielle Publikumsfahrt durchgeführt. Hier fährt der Sonderzug E 22166 aus Trier in Speicher ein. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (1)

 

Zahlreiche Zaungäste begleiteten die erste Publikumsfahrt der 86 457, hier in Speicher. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (2)

 

Die neue DB-Museumslok 86 457 fährt mit E 22166 (Trier - Gerolstein) durch Speicher. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
86 457 in der Eifel (3)

 

Fotohalt in Philippsheim, der lt. Fahrplan von 11.28 Uhr bis 11.55 Uhr dauern sollte, und in dem üblichen Chaos versank. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (4)

 

In rascher Fahrt geht es durch Bitburg-Erdorf. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (5)

 

Am Bahnübergang der Bundesstraße 257 in der Nordausfahrt von Bitburg-Erdorf passiert der Sonderzug mit 86 457 das mechanische Fahrdienstleiter-Stellwerk "Erf".  (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
86 457 in der Eifel (6)

 

In Kyllburg fand ein weiterer – leicht verkorkster – Fotohalt mit Scheineinfahrt aus dem Kyllburger Tunnel statt, der angesichts der Menschenmassen nicht vernünftig umgesetzt werden konnte. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
86 457 in der Eifel (7)

 

Fotohalt im Bahnhof Kyllburg. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (8)

 

86 457 im Kylltal bei St. Thomas auf dem Weg nach Gerolstein. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (9)

 

86 457 mit Sonderzug E 22166 aus Trier bei Usch-Zendscheid. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (10)

 

86 457 fährt bei Usch-Zendscheid vorbei. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (11)

 

86 457 mit E 22166 nach Gerolstein zwischen Usch-Zendscheid und Densborn. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
86 457 in der Eifel (12)

 

Im Bw Gerolstein musste 86 457 für die Fotografen dann mehrere Ehrenrunden auf der Drehscheibe nehmen. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (13)

 

Um 15.15 Uhr kehrte 86 457 aus dem Bw zum Bahnhof Gerolstein zurück, wo die Abfahrt nach Trier um 15.25 Uhr erfolgen sollte. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (14)

 

Bevor 86 457 nach Trier starten konnte, musste sie in Gerolstein noch einigen Planzügen den Vortritt lassen, so wie hier 215 133 (Bw Trier) mit D 2805 (Köln-Deutz – Gerolstein 15.52/54 Uhr - Trier). Eigentlich hätte der Sonderzug um diese Zeit schon längst weg sein sollen. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 133 bei Gerolstein

 

798 536 mit zwei 998 als N 6549 (Gerolstein ab 16.08 Uhr – Trier) bei Gerolstein. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Gerolstein

 

86 457 mit Sonderzug E 22167 auf dem Rückweg nach Trier bei Gerolstein. (24.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in der Eifel (15)

 

86 457 fährt mit E 22167 (Gerolstein - Trier) durch Mürlenbach. (24.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
86 457 in der Eifel (16)

 

Der ausnahmsweise über die rechte Rheinstrecke umgeleitete LH 1002 (403 002/001) biegt in Köln-Kalk in Richtung Kölner Südbrücke ab. (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (43)

 

Anlässlich des Ausbaus der S-Bahn Köln (Ausbau der S-Bahn-Stammstrecke von Köln-Mülheim nach Köln-Nippes einschließlich der Erweiterung der Hohenzollernbrücke um einen dritten Brückenzug mit zwei S-Bahn-Gleisen) weilte der "Adler"-Nachbau in Köln und ist hier zwischen -Mülheim und -Deutz unterwegs. (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der "Adler" in Köln (6)

 

Im Bw Köln Bbf sonnen sich 112 269 (ex E 10 1269 vom Bw Hamburg 1), 110 116 vom Bw Frankfurt/M 1 und 112 487, ebenfalls aus Hamburg. (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bw Köln Bbf (6)

 

Im Jubiläumsjahr 1985 wurden viele Loks mit einem entsprechenden Aufkleber verziert, so auch die Hamburger 112 269, hier im Bw Köln Bbf. (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (25)

 

Der "Adler" im Bw Köln Bbf. Nachdem das Originalfahrzeug der ersten deutschen Lok (die allerdings noch in England gebaut wurde) im Jahr 1857 verschrottet wurde, entstand zum 100-Jahr-Jubiläum der Eisenbahn in Deutschland 1935 im Reichsbahn-Ausbesserungswerk Kaiserslautern ein weitgehend originalgetreuer Nachbau. 1984 wurde er zur 150-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen von der DB im Aw in Offenburg erneut instand gesetzt. Der Schlepptender und die drei Personenwagen des Adler-Zuges gehören zu den letzten in Deutschland noch per Handkurbel gebremsten Eisenbahnfahrzeugen.  (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der "Adler" in Köln (7)

 

In Köln Bbf trifft der "Adler" auf den Anlass der Sonderfahrt, nämlich den Ausbau der S-Bahn Köln (Ausbau der S-Bahn-Stammstrecke von Köln-Mülheim nach Köln-Nippes einschließlich der Erweiterung der Hohenzollernbrücke um einen dritten Brückenzug mit zwei S-Bahn-Gleisen). 111 170 ist in den damals aktuellen S-Bahnfarben lackiert. (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der "Adler" in Köln (8)

 

Der "Adler" fährt in Köln-Deutz ein. Heute führt hier die S-Bahnstammstrecke in einer großen Brücke über die Gleisanlagen. (10.03.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der "Adler" in Köln (9)

 

Die Wuppertaler 212 095 und 212 324 mit dem TUI-Sonderzug D 28597 bei Wuppertal-Ronsdorf, der auf den Höhen des Bergischen Landes noch in einen überraschenden Wintereinbruch kam.  (17.03.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
TUI-Sonderzug (15)

 

211 228 (Bw Köln-Nippes) steht vor N 6067 nach Marienheide im Bahnhof Remscheid-Lennep, dessen Umfeld sich in den letzten Jahren auch deutlich zu Ungunsten der Bahn verändert hat. (06.04.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 228 in Rs-Lennep

 

403 001 hat hier nicht etwa den restlichen Zug verloren, sondern der Triebkopf befindet sich auf Überführungsfahrt zum AW Stuttgart Bad Cannstatt. (03.04.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (44)

 

Gut gelauntes Personal auf der Eckeseyer 03 1016 vor der Abfahrt in Siegen. (22.06.1960) <i>Foto: Udo Hoffmann, Slg Gerhard Moll</i>
03 1016 in Siegen (1)

 

Auf der mit Kranzschornstein ausgerüsteten 03 1016 posieren die Männer des Bw Hagen-Eckesey im Bw Siegen. (26.04.1960) <i>Foto: Udo Hoffmann, Slg Gerhard Moll</i>
03 1016 in Siegen (2)

 

Als letzte Lok der Baureihe 03.10 erhielt 03 1021 am 17.12.1959 einen Original Krupp-Ersatzkessel. Zwei Monate vor der Neubekesselung ist die Eckeseyer Maschine nochmals im Bw Siegen zu Gast. Sie besitzt einen Tender, der mit Abdeckklappen ergänzt worden ist, also einen umgebauten Tender aus der Gruppe der ehemaligen 2'2'T34 St, die - abgesehen von den wenigen mit 01 oder 03 ohne Verkleidung gekuppelten Exemplaren - speziell für die 03.10 beschafft worden waren. (10.10.1959) <i>Foto: Udo Hoffmann, Slg Gerhard Moll</i>
03 1021 im Bw Siegen

 

03 1021 (Bw Hagen-Eckesey) rangiert ein Umbauwagenpärchen im Bahnhof Siegen. (10.10.1959) <i>Foto: Udo Hoffmann, Slg Gerhard Moll</i>
03 1021 in Siegen (2)

 

03 1056 tanzte mit ihrer Neubekesselung aus der Reihe. Sie hatte am 6. April 1956 noch eine L4-Hauptuntersuchung erhalten. Ihre Kesselfrist wurde einschließlich einjähriger Verlängerung bis zum Frühjahr 1961 voll ausgenutzt. Da alle Krupp-Ersatzkessel für die Baureihe 03.10 bis dahin bereits vergeben waren, verließ die Lok am 9. Mai 1961 mit einem für die Baureihe 41 beschafften, aber auch für die 03.10 passenden Ersatzkessel (Esslingen 5241/61) das Aw. Die Umbaukosten für die Lok betrugen rund eine Viertelmillion DM. Viel diskutiert wurde der Umstand, dass die komplette Baureihe im Herbst 1966 ausgemustert wurde, obwohl sie bis dato ihre Umbaukosten noch nicht eingefahren hatte. Möglicherweise hätte es sich gelohnt, die Loks nicht nur mit neuen Kesseln, sondern gleich auch auf Ölfeuerung umzurüsten, wie es die Reichsbahn gemacht hatte. Hier steht 03 1056 noch mit ihrem alten Kessel und einem mit Abdeckklappen ausgestatteten Tender am Bahnsteig in Siegen. Die Loklaternen sind nicht auf den üblichen Laternenstützen auf der Pufferbohle aufgesetzt, sondern entweder an die seitlichen bogenförmigen Stützen des Trittblechs unter der Rauchkammer angeschraubt, was völlig unüblich für diese Lampenbauart wäre oder auf zusätzliche Laternenstützen aufgesteckt, was hier jedoch nicht eindeutig identifizierbar ist, außerdem fehlt das untere Blech der Mittelschürze.  (15.10.1959) <i>Foto: Udo Hoffmann, Slg Gerhard Moll</i>
03 1056 in Siegen

 

Etwas ungewöhnlich war der Schiebeeinsatz der Siegener 23 007 an einem Güterzug, der gerade Hagen-Eckesey über die Rheinische Strecke in Richtung Gevelsberg verlässt. Das 1929 in Betrieb gegangene Reiterstellwerk "Hr" der Bauart E 43 ging 2002 außer Betrieb. Das Reiterstellwerk steht im Jahr 2018 sogar noch und gammelt vor sich hin. Nicht mehr vorhanden sind der Damm und die Brücke, mit der die Sedanstraße an die Eckeseyer Str. angebunden war. Deshalb ist auch der erhöhte Fotostandpunkt heute nicht mehr möglich. Im Rücken des Fotografen befindet sich seit 2017 die Großbaustelle der Bahnhofshinterfahrung am Hauptbahnhof Hagen. Alle Gleise der Rheinischen Strecke sind hier abgebaut. Über die Zukunft des Stellwerks ist nichts bekannt.  (03.1961) <i>Foto: W. Kölsch (Slg. G Moll)</i>
23 007 in Hagen-Eckesey

 

Die Bestwiger 38 3553 hat einige Mühe, die steile Bw-Ausfahrt in Kassel zu überwinden. Wie Gerhard Moll zu berichten wusste, blieb hier so manche 03.10 "kotzenderweise" (wassereißend) liegen. (26.03.1961) <i>Foto: W. Kölsch (Slg. G Moll)</i>
38 3553 in Kassel

 

50 609 war die letzte Dampflok, die im Bw Siegen stationiert war. Sie erst am 30. Mai 1964 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel nach Siegen gekommen und wurde mit Aufgabe der Dampflokunterhaltung offiziell am 22. Mai 1966 nach Bestwig abgegeben. So ganz konnte sie sich wohl nicht trennen, denn Gerhard Moll erwischte sie noch im August 1966 in Siegen. Der "Lokaufstand" erklärt sich durch eine Revision der Drehscheibe, sodass alle Loks außerhalb des Schuppens verteilt werden mussten. (08.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Der letzte Mohikaner

 

Die Fa. Jung hatte Anfang des 20. Jahrhunderts eine einfache, zuverlässige und leistungsfähige Dreikuppler-Tenderlok, speziell für Werks- und Privatbahnen gebaut. Für die Lok wird vielfach die Typenbezeichnung "Pudel" angegeben. Nach den Jung-Lieferunterlagen handelt es sich bei dieser Lok aber um eine Vorgängerbauart (Neupreis: 33.950,- M). Einige Loks dieser Bauart besaß die Bremer Hafenbahn, diese kamen als 89 7512 - 7521 zur Reichsbahn. Sie wurden oft fälschlicherweise auch als T 3 bezeichnet, hatten aber außer der Achsfolge nichts gemeinsam. 89 7513 beendete ihr aktives Dasein am 19. November 1964 beim Bw Hannover Ost, wo auch diese Aufnahme entstand. Sie überlebte auf einem Berliner Spielplatz in Kreuzberg und ist bei der Dampfzugbetriebsgesellschaft Hildesheim wieder im Einsatz. (21.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
89 7513 in Hannover (1)

 

91 1354 nach ihrer Rückkehr aus dem Aw Jülich nach erfolgter L 2-Untersuchung im Bw Marburg.  (28.07.1958) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
91 1354 im Bw Marburg

 

44 101 war am 17. Juni 1939 neu an das Bw Altenhundem abgeliefert worden und tat dort bis zu ihrer Ausmusterung am 30.09.1960 Dienst. Hier wendet sie auf der Drehscheibe ihrers Heimat-Bw. (1951) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
44 101 im Bw Altenhundem (2)

 

44 486 (Bw Altenhundem) erhält mit Schubunterstützung von 44 901 (vgl. Bild-Nrn. 50504, 50505) Ausfahrt vor einem Schotterzug in Kreuztal. (07.03.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 486 in Kreuztal

 

44 206 (Bw Altenhundem) mit Unterstützung einer Schiebelok auf der Rampe von Altenhundem nach Welschen-Ennest bei Benolpe. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 206 bei Benolpe

 

Schiebelok 44 1666 (Bw Altenhundem) ballert durch Hofolpe. (29.10.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1666 in Hofolpe

 

44 1647 verlässt das Bw Altenhundem, um im nahen Güterbahnhof einen Zug zu übernehmen. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1647 in Altenhundem (2)

 

44 1647 (Bw Altenhundem) mit einem Koksganzzug auf der Steigung von Altenhundem nach Welschen-Ennest bei Benolpe. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1647 bei Benolpe

 

44 739 (Bw Altenhundem) bei Benolpe auf dem Weg nach Welschen-Ennest. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 739 bei Benolpe

 

44 1065 hilft als Schiebelok der 44 739 (vgl. Bild-Nr. 50800) bei Benolpe über den Berg. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1065 bei Benolpe

 

Insgesamt 21 Lokomotiven der Baureihe 44 warten im Bahnhof Altenhundem auf ihr weiteres Schicksal. Nicht alle wurden ausgemustert, 44 1255, die erste Lok in der vorderen Reihe, kam wieder zurück in den Unterhaltungsbestand. Eine Anmerkung auch zu der Kombination des Tendersammelsuriums der abgestellten 44er mit 2'2'T32 Tendern beider Bauarten, d.h. mit geradem (alt) und mit abgewinkeltem (neu) Kohlenkasten-Abschluss, sowie mit 2'2T30 (möglicherweise auch beide Bauarten). Auch eine Lok mit Wannentender ist zu sehen. Dies sind in der vorderen Reihe: 1.Lok - 44 mit 2'2'T32(neu), 2.Lok - 44 mit 2'2T30 (neu), 4.Lok - 44 mit 2'2'T32(alt), 5.Lok - 44 oder 50 mit Wannentender, 6,7 und 8.Lok - 44 mit älterem Tender. In der hinteren Reihe: 2.Lok - 44 mit 2'2'T32(neu), 3.Lok - wohl eine 50 mit 2'2'T26, 5.Lok - 44 mit 2'2'T32(alt), 6. und 8.Lok - 44 wieder mit älterem Einheitstender. (02.07.1957) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schrottplatz Altenhundem (1)

 

44 101 war bereits am 8. August 1952 in Altenhundem z-gestellt worden und zeigt sich hier schon arg gerupft im Bahnhof Altenhundem. Erst am 30.09.1960 ereilte sie die Ausmusterungsverfügung. Die Lok ist mit einem 2'2'T32 Tender (neu) gekuppelt, rechts davon angeschnitten die alte 2'2'T32 Tenderausführung. (03.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schrottplatz Altenhundem (2)

 

Auch 44 694 diente schon längere Zeit als Ersatzteilspender für ihre fahrtüchtigen Kolleginnen beim sauerländischen Bw Altenhundem. Obwohl es offensichtlich war, dass sie so nie wieder fahren würde, wurde sie erst ein halbes Jahr nach dieser Aufnahme ausgemustert. (03.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schrottplatz Altenhundem (3)

 

Der verunfallte Tender der Nürnberger 44 604 befand sich ebenfalls in Altenhundem. Davor steht allerdings 44 917, die auch auf ihre Ausmusterung am 30.09.1960 wartet. Die seit dem 5. März 1959 abgestellte 56 538 gehörte zum Bestand des Bw Hagen-Eckesey. Obwohl bereits "ausgemustert" am Führerstand vermerkt ist, erfolgte dies auch erst offiziell am 30.09.1960. (03.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schrottplatz Altenhundem (4)

 

Die Altenhundemer 44 080, gekuppelt mit einem Tender der Bauart 2'2'T32 (alt), wartet im Bahnhof Altenhundem auf den Schneidbrenner. Obwohl erst 22 Jahre alt, hatte man für sie keine Verwendung mehr, am 30.09.1960 wurde auch sie ausgemustert. (03.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schrottplatz Altenhundem (5)

 

Schiebelok 44 1255 an einem 1900 t Kokszug bei Welschen Ennest. (02.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebelok bei Welschen Ennest

 

Die Fahrleitung hängt bereits drohend über dem Dampfbetrieb auf der Ruhr-Siegstrecke. Von dem bevorstehenden Ende der Baureihe 44 im Mai 1965 beim traditionsreichen Bw Altenhundem völlig unbeeindruckt, kachelt 44 596 mit einem Dg durch Kreuztal-Eichen. Rechts ist die Werklok 2 (Hohenzollern, Baujahr 1921) der Hüttenwerke Siegerland unterwegs. (04.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 596 in Eichen

 

Die dienstälteste 01 der DB vor D 852 (Hof - Bamberg - Würzburg) im Bahnhof Kulmbach.  (15.04.1971) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
001 008 in Kulmbach (3)

 

Die Fortführung der Elektrifizierung von Frankfurt über Gießen nach Kassel brachte im März 1967 das Aus für die Kasselaner 01.10. Kurz vor "Toresschluss" zeigte 01 1061 bei Kassel nochmals vollen Einsatz. (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1061 bei Kassel (2)

 

44 1652 vom Bw Kassel fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Warburg.  (25.03.1967) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
44 1652 in Warburg

 

Zwischen Haueda und Warburg befördert 44 498 einen Güterzug von Kassel nach Hamm.  (04.1960) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
44 498 bei Warburg

 

Vor der bekannten Kulisse der Continental-Werke, die schon Rudolf Kreutzer in den 1920er Jahren als fotogenen Hintergrund nutzte (vgl. Bild-Nrn. 42591, 49796), fährt 103 235 nach Hannover Hbf ein. (06.1991) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
103 225 in Hannover

 

An den Continentalwerken in Hannover begegnen sich die nach Hannover Hbf einfahrende 110 287 (Bw Hamburg-Eidelstedt) mit IR 2075 (Flensburg - Fulda) und die ausfahrende 110 151 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit dem D 444 (Görlitz - Köln), gebildet mit Wagen aus den damals "neuen Bundesländern". (06.1991) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
110 287 x 110 151 in Hannover

 

Mit der Einführung des InterCity-Netzes wurden die Aussichtswagen des "Rheingold" 1976 an das deutsche Reiseunternehmen Apfelpfeil verkauft. Dort wurden die Aussichtskanzel 20 Zentimeter niedriger gesetzt, um sie auch auf Strecken mit kleinerem Profil, z.B. in der Schweiz, einsetzen zu können. Nach Insolvenz von Apfelpfeil 1979 kamen die Wagen an das Reisebüro Mittelthurgau, schließlich liefen die Aussichtswagen ab 1999 bis 2002 im Regelverkehr bei Tagkompaniet in Schweden. Vier dieser Fahrzeuge sind 2005 nach Deutschland zurückgekehrt. Hier fährt 110 389 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Sonderzug des Reisebüros Mittelthurgau bei Göttingen vorbei. (07.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
110 389 bei Göttingen

 

220 015 verlässt mit E 3171 (Kiel ab 12.53 Uhr - Lübeck - Büchen - Lüneburg an 15.47 Uhr) den Kieler Hauptbahnhof.  (04.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 015 in Kiel

 

220 061 fährt mit D 2640 (Braunschweig - Kreiensen - Aachen) in Schladen/Harz ein. (07.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 061 in Schladen

 

220 068 mit einem Eilzug von Hamburg nach Cuxhaven in Stade.  (07.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 068 in Stade

 

Bei Immenhausen (zwischen Kassel und Hofgeismar) begegnet 220 075 einem 515. (04.1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 075 bei Immenhausen

 

Die für das 150-jährige Eisenbahnjubiläum aufgearbeite 23 105 in ihrer alten Heimat Minden, wo sie ab dem 7.12.1959 (genau am 124. Geburtstag der deutschen Eisenbahnen) stationiert war. (1992) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
23 105 in Minden (3)

 

221 106 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) fährt mit einem Ganzzug durch den Personenbahnhof Duisburg-Wedau. Die heute Situation des Bahnhofs ist eher traurig: Das ehemalige Empfangsgebäude ist stark heruntergekommen, durch Vandalismus zerstört und mit Graffiti beschmiert. Bis zur Schließung des Gebäudes konnte man beide Inselbahnsteige über die integrierte Personenbrücke erreichen. Von den ehemals vier Bahnsteiggleisen ist nur noch ein Bahnsteiggleis in Betrieb. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
221 106 in Duisburg-Wedau

 

Das Bw Dillenburg lag an der Dillstrecke Siegen – Gießen beim Bahnhof Dillenburg, 1951 waren hier 112 Dampfloks der Baureihen 01, 38, 39, 44, 50, 55, 65, 86, 93 und 94 beheimatet. Das Bw Dillenburg war das letzte Betriebswerk der Bundesbahn, das Dampflokomotiven der Baureihe 94.5 einsetzte. Am 2. Mai 1972 wurde mit der Sonderfahrt der Lok 94 1538 die 110-jährige Geschichte der Dampflok hier beendet. Zum 1. Januar 1983 erfolgte die offizielle Schließung des Bw Dillenburg, das damit zu einer Außenstelle das Bw Gießen wurde. Heute sind Rundlokschuppen sowie Werkstattgebäude, Lokleitung und der mächtige Betonklotz der Bekohlungsanlage des ehemaligen Betriebswerkes dem Verfall preisgegeben. Als letztes unter Pflege stehendes Teil hat das ehemals in der Nähe der Lokleitung stehende Flügelrad (Foto) als Wahrzeichen des Bw Dillenburg am Empfangsgebäude des Bahnhofs überlebt.  (1972) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Bw Dillenburg (4)

 

Auf dem Wartegleis am Dortmunder Hauptbahnhof wartet 141 412 vom Bw Hagen-Eckesey mit ihrem Zug auf die nächste Leistung.  (04.07.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
141 412 in Dortmund Hbf

 

815 776 mit einem bereits türkis-beige umlackierten 515 fahren in den Haltepunkt (Unna-) Massen ein.  (09.01.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
815 + 515 in Unna-Massen

 

VT 45 503a wurde am 31.12.1940 als VT 137 375a bei der Reichsbahn in Dienst gestellt. Zur Revision ist er im Aw Opladen eingetroffen. Diese Triebwagen entsprachen der Stettiner Bauart, 16 Doppeltriebwagen 137 326-331 a/b, 137 367-376a/b. Sie waren für den Vorortverkehr in Stettin bestimmt. Dazu gab es noch 16 Steuerwagen (VS 145 229-234 und 204-213) CPost 4ivS-36.  (1951) <i>Foto: Fischer</i>
VT 45 503 im Aw Opladen (1)

 

Der Fotograf wollte den VT 45 503 wohl auch in ganzer Schönheit im Aw Opladen aufs Bild bekommen und schaffte es tatsächlich, das fast 41 m lange Fahrzeug (fast) ohne störende Masten zu verewigen.  (1951) <i>Foto: Fischer</i>
VT 45 503 im Aw Opladen (2)

 

VT 50 103 (Linke-Hofmann-Busch, Werk Breslau, Baujahr 1936) im Aw Opladen. Die hochrangige Delegation bereitet gerade den Verkauf des Fahrzeugs vor, was auch gelang, am 19.07.1956 ging das Fahrzeug an Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG) nach Süddeutschland.  (1956) <i>Foto: Fischer</i>
VT 50 103 im Aw Opladen

 

VT 51 102 wurde am 18.06.1935 als VT 137 114 in Dienst gestellt. 1945 war er in Frankfurt nicht fahrfähig abgestellt und stand als Besprechungswagen auf der Liste der US-Army. Hier weilt er im Aw Opladen und wurde im März 1957 ausgemustert. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
VT 51 102 im Aw Opladen

 

E 17 112 (Bw Stuttgart-Rosenstein) verlässt mit D 367 (München - Osnabrück) den Heidelberger Hauptbahnhof. (31.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 112 in Heidelberg (4)

 

E 10 185 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit D 1203 "Glückauf" (München - Dortmund) in Heidelberg Hbf ein. (31.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 185 in Heidelberg (2)

 

E 10 107 (Bw Heidelberg) mit D 184 (Wilhelmshaven ab 5.55 Uhr - Oldenburg - Bremen - Hannover - Kassel - Gießen - Frankfurt/M - Heidelberg - Basel Bad Bf (19.14/19.34 Uhr) - Basel SBB - Zürich - Chur an 23.39 Uhr) in Weinheim. (06.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 107 in Weinheim

 

E 10 148 (Bw Koblenz-Mosel) war gerade 3 Wochen im Dienst, als sie Helmut Röth vor E 3128 in Worms antraf. Links warten die versammelten alten Preußen auf den Schneidbrenner. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 148 in Worms

 

03 068 (Bw Darmstadt) fährt mit D 204 (Dortmund - München) durch Worms. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 068 in Worms

 

E 10 143 (Bw Koblenz-Mosel) vor D 504 (Hagen - München) in Worms. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 143 in Worms

 

56 554 (Bw Worms) ist mit einer Rangierfahrt in ihrem Heimatbahnhof unterwegs. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
56 554 in Worms

 

01 094 (Bw Wiesbaden) mit D 270 (Dortmund - Basel SBB) in Worms. Die Rangierfahrt mit 56 554 hatte sich dazu neben das Stellwerk "St I" (später "Ws") verkrochen. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 094 in Worms

 

38 3107 (Bw Worms) mit auffällig hochgelegten und abstehenden Windleitblechen verlässt vor P 3644 (Darmstadt - Kaiserslautern) den Bahnhof Worms. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3107 in Worms

 

Das Bild von Helmut Röth am Sonntag, den 7. September 1958, zeigt E 10 202 (Bw Koblenz-Mosel) vor E 3140 in Worms. Hinter der Lok folgen zwei B4yg, ein blauer A4ü-28 (helle Brüstungsleiste) und abermals ein B4yg. Ludwigshafen besaß für den Sommerfahrplan 1957 den blauen A4ü-28 mit der Wagennummer "11 368 Mz". Ludwigshafen setzte also wie Hamburg „abgehalfterte“ F-Zugwagen der 1. Wagenklasse in Eilzuggarnituren ein (mit Dank an "Das 1958-Projekt"). Zwischen dem Kopfbahnhof Ludwigshafen und Mainz pendelten in den fünfziger Jahren während der Werktage mehrere Bezirkseilzüge ohne Gepäckbeförderung. Diese Züge wurden seit der Umstellung auf den Sommerfahrplan 1958 von Elloks gezogen, die in Mainz oder Koblenz beheimatet waren. Da mit Beginn des Sommerfahrplans noch nicht genügend Wagen mit Elektroheizung – die brauchte man im Sommer ja auch noch nicht – ausgeliefert waren, kam es zu diesen kuriosen Zugbildungen. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 202 in Worms

 

56 347 unterwegs mit einer Rangierfahrt in Worms. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
56 347 in Worms

 

E 10 194 (Bw Koblenz-Mosel) mit D 464 (Aachen - München) in Worms. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 194 in Worms

 

V 200 010 (Bw Frankfurt-Griesheim) fährt mit einem der damaligen Starzüge der DB, dem F 164 "Loreley-Express" (Hoek v. Holland – Basel SBB) durch Worms. (07.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 010 in Worms

 

39 080 (Bw Heidelberg) steht vor E 580 (Hof - Kaiserslautern) in Heidelberg Hbf. Verschiedene Umstände engten das Einsatzgebiet der Heidelberger P 10 immer mehr ein. In Frankfurt und Ludwigshafen war wegen der Kopfbahnhöfe Schluss, bis Mühlacker und Bruchsal im Süden reichte bereits der Fahrdraht und in Mannheim mussten die über Frankfurt/Darmstadt von/nach Süden verkehrenden Züge Kopf machen. Zum Winterfahrplan 1958/59 endete dann auch die Ära der P 10 beim Bw Heidelberg. (13.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 080 in Heidelberg (3)

 

4 Wochen vor dem Ende der P 10 in Heidelberg dokumentierte auch Helmut Röth die Zugehörigkeit der 39 080 zu seiner Heimatstadt.  (13.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 080 in Heidelberg (4)

 

38 3202 (Bw Heidelberg) mit einem Personenzug in Heidelberg Hbf. (13.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3202 in Heidelberg (1)

 

38 3202 wurde 1921 in Dienst gestellt. Mit Verlegung der Dampflokunterhaltung zum Bw Mannheim am 1. Oktober 1958 gingen alle elf Heidelberger P 8, darunter auch 38 3202, nach Mannheim über, dort wurde sie dann am 30.09.1960 ausgemustert. (13.09.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3202 in Heidelberg (2)

 

Wiedereinmal eine der bekannten Wuppertaler Parallelausfahrten aus dem Bahnhof Wuppertal-Elberfeld: 39 068 (Bw Koblenz-Mosel) mit einem Eilzug aus LS-Wagen aus Dortmund und 38 3219 (Bw Düsseldorf-Abstellbf) mit einem Personenzug liefern sich ein Wettrennen, das wahrscheinlich die P 8 vorerst für sich entschieden haben wird, aber spätestens beim nächsten Halt in Steinbeck die P 10 wohl ziehen lassen musste. (02.1954) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Wuppertaler Wettrennen (4)

 

Die auf der Strecke von Wuppertal-Loh nach -Hatzfeld eingesetzten E-Loks der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) wurden zwecks Untersuchungen zur Lokomotivfabrik Reuschling nach Hattingen gekarrt. Eine solche Fuhre auf der Rückfahrt nach Wuppertal erwischte Rolf Behrens mit 261 834 und der WSW-Lok 609, die später noch nach Österreich verkauft wurde, am Bahnübergang der Wuppertaler Straße in Sprockhövel-Bossel auf der Strecke Hattingen - Wt-Wichlinghausen.  (26.05.1973) <i>Foto: Rolf Behrens</i>
Klb Loh - Hatzfeld (5)

 

VT 06 108 (ex SVT 137 854, nach dem Krieg zeitweise in Diensten der US-Army als 2 22 222) in Hannover. Der Zug wurde als F 14 "Dompfeil" nach Köln eingesetzt.  (10.1958) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
VT 06 108 in Hannover

 

VT 32 010 wurde am 19.03.1935 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DÜWAG) als VT 137 108 an die Reichsbahn geliefert. Ende 1945 im RAW Friedrichshafen abgestellt, fand sich das Fahrzeug danach im "Wagenpark der französischen Zone" wieder. Die DB ordnete ihn als VT 32 010 ein. Zum Bestand des Bw Kempten gehörend, traf der Fotograf ihn in Ulm an. Er wurde am 30.03.1962 ausgemustert. (06.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
VT 32 010 in Ulm

 

18 622 vom Bw Lindau war die letzte bayr. S 3/6 bei der DB und wurde erst im Januar 1966 ausgemustert. Vier Jahre zuvor wartet sie in München Hbf auf Ausfahrt in die Heimat.  (09.03.1962) <i>Foto: R. Bishop</i>
18 622 in München

 

23 039 (Bw Mönchengladbach) verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Köln-Deutz. Parallel dazu fährt eine P 8 in Richtung Hauptbahnhof. Links die Hallen der Messe. (23.07.1959) <i>Foto: R. Bishop</i>
23 039 in Köln-Deutz

 

In Höhe der Blockstelle Hammerstein ist VT 70 900 (ex "801 Frankfurt", Wegmann, Baujahr 1927) zwischen den Bahnhöfen Wuppertal-Sonnborn und -Vohwinkel unterwegs. An dieser Stelle zweigte eine zweigleisige Strecke zum Rangierbahnhof Vohwinkel ab. (07.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 70 900 in Wuppertal

 

Beim Bw Steinbeck gab es nach dem Krieg einige Altbautriebwagen, die im Nahverkehr auf den Nebenbahnlinien in Wuppertal im Einsatz waren. Gekuppelt waren sie zuweilen mit einem Bei- oder Steuerwagen, so wie hier VT 70 947 (ex "VT 135 128 Hannover", LHB, Baujahr 1937) bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. Der Zug hat soeben die alte Werlebrücke unterquert und nimmt Fahrt in Richtung Beyenburg auf. Die Höfenbrücke rechts befährt gerade ein Obus. Wie Hans-Jürgen Vorsteher bereits feststellte, hätte man ein “Brückenhobby”, so wäre diese Gegend hier damals ein wahres Eldorado gewesen, denn auf kurzem Raum gab es sechs Übergänge: die abgebildete von der Bahn, links nicht sichtbar die Rauentalbrücke für die Straße Richtung Langerfeld, dann der im Bild sichtbare Überweg der Werlestraße, rechts die Wupperbrücke vom Höfen, zwischen den beiden Schwebebahnhöfen die Rittershauser Brücke und im Rücken ein Fußgängersteg, bei den Bürgern wegen des luftigen Weges vielfach als “Schwindsuchtsbrücke” bezeichnet wurde. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 70 947 in Wuppertal (3)

 

41 041 (Bw Siegen) verlässt mit D 81 nach Düsseldorf den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. Über der Szene trohnt das Wärterstellwerk "Rw", das in seiner Bezeichnung noch den alten Stadtteilnamen (Rittershausen West) vor der Gründung Wuppertals trägt. Carl Bellingrodts Aufnahmestandort ist geschickt gewählt, sind doch so kaum Kriegszerstörungen auszumachen. (01.05.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 041 in Wuppertal (1)

 

141 285 (Bw Hagen-Eckesey) fährt in Wuppertal-Oberbarmen ein. Links davon, auf dem Bahnsteig 2, steht das provisorische Fahrdienstleiterstellwerk "R", das immerhin mehr als 30 Jahre als Übergangslösung überlebte, was um so erstaunlicher ist, da es bei jeder Vorbeifahrt eines Zuges so erschüttert wurde, das man jederzeit mit einem Zusammenbruch rechnete. Hierzu beschrieb ein Fahrdienstleiter seine Erlebnisse so: "Wenn der D 393 (Köln - Hamburg-Altona) vormittags durch Oberbarmen rauschte war es schon deutlich am wackeln, das war man aber nach einer Schicht schon gewohnt. Anfahrleistungen, z.B. der D 93, E 533, D 65 - bespannt mit 03.10 aus Hagen-Eck waren nicht weniger eindrucksvoll. Wegen der Steigung Richtung Schwelm wurden zu den Hauptverkehrszeiten (Weihnachten/Ostern) diese schon langen Züge noch um 2-3 Wagen verlängert. Dann kam eine unserer Langerfelder 86er als Schiebelok zum Einsatz. Man fuhr ohne anzukuppeln bis zum Block Jesinghausen, um von dort als Falschfahrt nach "R" zurückzukehren." (1975) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
141 285 in Wuppertal

 

Landschaftlich schön gelegen war die Bundesbahnschule (Signalschule) Wuppertal-Boltenberg am Rande des Staatsforstes in den Elberfelder Südhöhen. Das alte Gebäude ist später durch einen Neubau ersetzt worden und beherbergt heute das DB-Trainingszentrum & Gästehaus Wuppertal, das sich auf bahnspezifische Seminare der Leit- und Sicherungstechnik sowie auf Managementseminare spezialisiert hat.  (10.07.1972) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Signalschule Wuppertal

 

Mit Erlaubnis des Weichenwärters "Mw" (rechts im Bild) durfte der eisenbahnbegeisterte Schüler (und Fotograf) auf einen Lichtmast im Bahnhof Wuppertal-Mirke klettern, um in der Endzeit des Dampfbetriebs auf der Rheinischen Strecke nochmals aus luftiger Höhe den von der Hammer 044 470 geführten Ganzzug 58938 nach Dornap-Hahnenfurth zu fotografieren.  (03.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
044 470 in Wuppertal-Mirke

 

Längst Geschichte ist die Begegnung eines ETA 515 mit der Vohwinkeler 052 625-1 (50 2625), die den nachmittäglichen Nahgüterzug von Wuppertal-Wichlinghausen über Wt-Oberbarmen nach -Vohwinkel bringen sollte. (31.05.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 625 in Wuppertal (2)

 

Die Ablösung der pr. T 16.1 ist im Bw Wuppertal-Vohwinkel eingetroffen: Fast an gleicher Stelle, wo früher die Dampfloks bekohlt wurden, wird die am 8. März 1973 neu zum Bw Wuppertal-Steinbeck (das Bw Vohwinkel war zu dieser Zeit schon nicht mehr eigenständig) betankt. Das Equipment im Hintergrund (Lokleitung, Wasserturm, Schornstein, Lokschuppen) ist längst der Spitzhacke zum Opfer gefallen, hier soll das neue Wohnviertel Nathrather Straße entstehen.  (05.1973) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
290 344 in Wuppertal

 

Eine ungewöhnliche Szene aus Wuppertal-Sonnborn: Vor Beginn der Elektrifizierungsarbeiten auf der Wuppertaler Talstrecke musste das auf einer Straßenbrücke über den Gleisen liegende Empfangsgebäude angehoben werden. Im Gegensatz zu heute geschah dies alles bei laufendem Betrieb, so fährt gerade ein Nahverkehrszug mit einem Bi-Wendezug-Steuerwagen am Zugschluss, gezogen von einer Lok der Baureihe 78, Richtung Oberbarmen an der Baustelle vorbei. Das Empfangsgebäude fiel dann 15 Jahre später doch noch der Spitzhacke zum Opfer, als der Fernbahnsteig im Zuge des S-Bahnbaus aufgegeben wurde. Der Zugang zum Bahnsteig erfolgt aber heute noch von der Straßenbrücke "Garterlaie" im Hintergrund. (01.08.1961) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Bf Wt-Sonnborn

 

044 065 (44 1065 vom Bw Hamm) fährt mit dem Gag 9754 (Gesecke - Dornap-Hahnenfurth) durch den Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen. Fahrplanmäßig lag der Zug vormittags in der sog. ersten großen Schulpause, was öfters zum unerlaubten Verlassen des nahen Schulhofes führte und zum Versäumnis etlicher Schulstunden, war der Zug doch regelmäßig recht unpünktlich.  (24.05.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 065 in Wt-Wichlinghausen

 

In Wuppertal-Unterbarmen liefern sich die nagelneue V 200 002 vom Bw Frankfurt-Griesheim vor E 711 (Frankfurt - Dortmund) und 38 2990 vom Bw Wuppertal-Langerfeld vor P 29 ein Wettrennen, das wohl die in Unterbarmen durchfahrende V 200 für sich entschieden haben wird. (04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Wuppertaler Wettrennen (3)

 

Typisch für den Wuppertaler Nahverkehr in den ersten Nachkriegsjahren waren der Einsatz der Steinbecker V 36 mit einem VS-Steuerwagen. Es war quasi die Urform des heute vertakteten S-Bahnverkehrs. Im Bw Wuppertal-Steinbeck fertigte Carl Bellingrodt diese Porträtaufnahme der V 36 234 an, einen Nachkriegsneubau der sog. Wehrmachtslokomotive, die erst zwei Monate zuvor von KHD in Dienst gestellt worden war.  (14.08.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 36 234 in Wuppertal

 

Nicht weit von seiner Wohnung (rechts oben das helle Haus mit Balkon in der Siegesstraße 94) fotografierte Carl Bellingrodt die V 36 208 zwischen Wuppertal-Barmen und -Unterbarmen. Die beim Bw Wuppertal-Steinbeck beheimateten ehemaligen Wehrmachtsloks wurden schon ab 1948 im Reisezugdienst auf der Strecke zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Schwelm eingesetzt.  (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 36 208 in Wt-Barmen (1)

 

V 36 229 ist mit einem Kp-Zug (Kurzpersonenzug) aus Schwelm, bestehend aus einem Steuerwagen der Baureihe VS 145 und am Schluß ein VS 147 zwischen Wuppertal-Zoologischer Garten und -Sonnborn unterwegs. Im Hintergrund sieht man die weitgehend unzerstört gebliebene Bebauung aus den 1930er Jahren oberhalb des Zooviertels. (20.04.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 36 229 in Wt-Sonnborn

 

Vor der Kulisse zu dem seit 1929 zu Wuppertal gehörenden Örtchen Beyenburg mit seiner im 15. Jahrhundert erbauten Klosterkirche Sankt Maria Magdalena, fährt V 36 230 (Bw Wuppertal-Steinbeck) mit zwei roten Bi-Wagen über den Damm der zu beiden Seiten aufgestauten Wupper. Der Zug T 1054 nach Radevormwald dürfte wohl ein Ersatzpark für einen ausgefallenen VT 70 gewesen sein. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 36 230 in Wt-Beyenburg

 

Auf der Stichstrecke nach Wuppertal-Cronenberg ist V 36 235 mit VS 145 064 im Einsatz. Der Zug fährt gerade in den Haltepunkt Wuppertal-Boltenberg ein. Der schöne freie Blick auf die bereits teilweise wieder aufgebauten Straßenzüge am südlichen Nützenberg war schon in den 1960er wieder zugewachsen. Ab Sommerfahrplan 1950 verkehrten hier erstmals mit V 36 bespannte Wendezüge. Der im stündlichen Taktverkehr fahrende Zug bestand grundsätzlich aus einer V 36 und einem sog. Wendezugbefehlswagen VS 145, der in Richtung Cronenberg geschoben wurde. Dadurch war es möglich, bei nur 3 Minuten Wendezeit in Wt-Cronenberg mit nur einer Wendezug-Einheit stündlich ein für die damalige Zeit ansprechendes Nahverkehrsangebot anzubieten. (18.05.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 36 235 in Wuppertal (3)

 

Im Winter 1956 herrschte zwar trübes Winterwetter in Wuppertal, aber wegen der noch fehlenden Oberleitung konnte Carl Bellingrodt die bekannte Fotostelle an der Herzogbrücke in Wuppertal-Barmen von oben noch gut umsetzen. V 200 004 (Bw Frankfurt-Griesheim) fegt mit ihrem Fernschnellzug F 34 "Gambrinus" schneewirbelnd vorbei. Der "Gambrinus" war der F-Zug mit dem längsten Laufweg von über 1200 km bei ungefähr 14 Stunden Fahrzeit von Hamburg über Köln - Frankfurt nach München. Im Vergleich zum Bild von 1938 (Bild-Nr. 50605) gibt es links in der Bebauung noch Kriegslücken zu verzeichnen. Später stand hier die Auto Merkur (Garage), die alte Feuerwache Barmen blieb stets als eine gute Orientierung erhalten. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 004 in Wuppertal (1)

 

Noch ohne die heute hier vorhandene vierspurige Berliner Straße (Bundesstraße 7) mit großer Stützmauer und anschließender Rauentaler Brücke, die Ende der 1950er Jahre erbaut wurde und in Zusammenhang mit einer günstigen Anbindung an die Autobananschlusstelle Wuppertal Ost/Schwelm der neuen A 1 stand, fährt V 200 037 vom Bw Frankfurt-Griesheim mit E 712 nach Frankfurt, der noch mit einem sog. Behelfspackwagen MD4ie und neuen Büm-Schnellzugwagen gebildet wurde, in Wuppertal-Oberbarmen ein. Links ist die Auffahrt der über die Wupper führenden alten Höfenbrücke zu sehen, die der Obus aus Beyenburg befahren musste, um danach bei Umkurvung des Schwebebahnhofes per enger Kehre zur Rittershauser Haltestelle zu gelangen. Hinter der Diesellok sind die Betonmasten der O-Bus-Fahrleitung gut zu erkennen.  (02.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 037 in Wuppertal

 

1952 hatte die amerikanische Besatzungsmacht zur Beförderung ihrer Züge in Deutschland eine Diesellok aus den USA beschafft. Sie gab der DB die Möglichkeit, die abweichend von der deutschen Technik nicht über eine diesel-hydraulische, sondern über eine diesel-elektrische Kraftübertragung verfügte, zu Vergleichzwecken zu testen. Am letzten Einsatztag in Deutschland zog die bei GM gefertigte Lok 1818 (Typ MRS-1 - MRS = Military Road Switcher) der US-Army den E 712 nach Frankfurt, den Carl Bellingrodt in unmittelbarer Nähe seiner Wohnung in Wuppertal-Unterbarmen aufnahm.  (18.09.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
US-Army 1818 in Wuppertal (1)

 

Die DE 2000 war eine dieselelektrische Prototyp-Lokomotive, die gemeinsam von den Unternehmen Henschel und Siemens-Schuckertwerke, kurz SSW entwickelt wurde. Sie wurde 1962 bei Henschel in Kassel gebaut und erstmals im gleichen Jahr auf der Hannover-Messe der Öffentlichkeit präsentiert. Die Lok sollte bei gleichen Eckdaten (Masse, Umgrenzungsprofil) der ÖBB 2050 von Henschel in damaliger US-amerikanischer GM-EMD-Technik mehr Leistung erbringen. Die DE 2000 konnte mit einer neuartigen Steuerung des konventionellen Gleichstrom-Hauptgenerators aufwarten. Ansonsten wurde die höhere Leistung allein aus der gegenüber der US-Technik etwa verdoppelten Drehzahl und damit Spannung des Diesel-Generator-Aggregates gewonnen. Die DB mietete die Lok nach ihrer Abnahme im Oktober 1962 für fünf Jahre an. Großes Interesse bestand daran, diese Lokomotive mit dieselhydraulischen Serienloks aus den Baureihen V 200 und V 160 zu vergleichen. Im Jahr 1968 wurde ihr die EDV-gerechte Bezeichnung 202 001-4 zugeteilt, die aber nie auf der Lok angeschrieben wurde. 1969 wurde sie nach Ende der Mietdauer an Henschel zurückgegeben. Im Mai 1970 wurde die DE 2000 von der Westfälischen Landes-Eisenbahn (WLE) als DE 0902 übernommen, nach einem Motorschaden dort 1978 verschrottet. Hier ist sie -beim Bw Hamm stationiert- vor D 103 in Wuppertal-Unterbarmen unterwegs, aufgenommen von Carl Bellingrodts Balkon an der Siegesstraße 94. (1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
DE 2000 in Wt-Unterbarmen

 

ETA 177 101 macht sich im Bauzugdienst im Zuge der Elektrifizierungsarbeiten im Tal der Wupper nützlich. Wieder ein Bild, dass Carl Bellingrodt gemütlich vom Balkon seiner Wohnung aufnehmen konnte. (02.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 177 101 in Wt-Unterbarmen

 

Der etwas ratlos neben seiner Lok stehende Bediener der KDL (Kleindiesellok) 01-12 unterschätzte wohl die Schubwirkung des angehängten Behelfskohlenkrans, als er die Drehscheibe 2 im Bw Wuppertal-Vohwinkel befuhr. (05.06.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Upps ! (5)

 

Eine solche Begegnung von vier Verkehrsträgern gab es nur in Wuppertal. Der Fotograf ließ wohl Straßenbahn, Bus und Schwebebahn ins Bild stellen, um dann bei der Vorbeifahrt der E 41 217 vor einem Nahverkehrszug auf den Auslöser zu drücken. Die Wuppertaler Stadtwerke präsentierten dabei die modernsten Fahrzeuge, die zum Aufnahmezeitpunkt verfügbar waren: Als Straßenbahn einen achtachsigen DÜWAG-Gelenkzug (Serie 8017-8022) von 1960, einen Büssing/DÜWAG Gelenkbus (Serie 1502 - 1511) von 1964 und den Schwebebahn-Gelenkzug 101 von 1962. (1965) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Verkehrsträgerteffen

 

Während sich V 36 404 (eine Weiterentwicklung der Wehrmachtslok WR 360 C 14) vor einem Bauzug im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen nützlich macht, rangiert daneben die Vohwinkler 50 2909. Ganz links schiebt sich noch eine 86er ins Bild. (1963) <i>Foto: Ernst-Julius Wolff, Slg. Wolfgang R. Reimann</i>
V 36 und 50 in Wt-Oberbarmen

 

03 1082 (Bw Hagen-Eckesey) beschleunigt den E 533 nach Braunschweig aus Wuppertal-Oberbarmen. Bis zur Aufnahme des elektrischen Betriebs am 30. Mai 1964 waren die Loks hier eine vertraute Erscheinung. Links von der Lok befindet sich in der unscheinbaren Baracke das Fahrdienstleiterstellwerk (!) "R" (für die alte Bahnhofsbezeichnung "Rittershausen"), das bei der Abfahrt eines Zuges jedesmal in den Grundfesten erschüttert wurde. Es ersetzte ein im Krieg zerstörtes Reiterstellwerk. Das Provisorium hielt noch bis zur Inbetriebnahme des neuen Spurplanstellwerks im Jahr 1978. (07.03.1964) <i>Foto: Wolfgang R. Reimann</i>
03 1082 in Wuppertal (2)

 

86 488 vom Bw Wuppertal-Langerfeld macht sich bei Rangierarbeiten in Wuppertal-Oberbarmen nützlich. Rechts oben das Reiterstellwerk "Rw", dass -im Gegensatz zum bauartgleichen Fahrdienstleiter-Stellwerk in der Ostseite des Bahnhofs- den Krieg überstanden hatte. (01.10.1961) <i>Foto: Wolfgang R. Reimann</i>
86 488 in Wuppertal (1)

 

Die Altonaer 03 259 führt einen Touropa-Sonderzug auf der Hamburger Pfeilerbahn in Richtung Süden. Vor der Pfeilerbahn befindet sich der Zollzaun, die Gleisanlagen davor gehören zum Hafenbahnhof "Hamburg Kai rechts" und sind heute nicht mehr existent.  (20.06.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Pfeilerbahn (1)

 

Ein VT 11 entschwindet als TEE 78 "Helvetia" auf der Hamburger Pfeilerbahn in Richtung Harburg. Beachtenswert auch die lange Reihe von Kühlwagen, die im Zollbereich auf Bananen aus dem Hafen warten. Dazwischen rangiert eine 93 des Bw Wilhelmsburg. (20.06.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Pfeilerbahn (2)

 

Eine ölgefeuerte 01.10 fährt mit ihrem Schnellzug dem Hamburger Hauptbahnhof entgegen. (20.06.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Pfeilerbahn (3)

 

Blick aus dem Zug, geführt von einer pr. T 14.1 (Baureihe 93), bei der Fahrt durch den winterlichen Harz nach Altenau. (01.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Fahrt nach Altenau

 

Die Probefahrt des bei Büssing gebauten VT 95 9153 führte nach Altenau in den Oberharz. Zwei Tage später wurde er beim Bw Plattling in Dienst gestellt. (04.04.1952) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Probefahrt in Altenau (1)

 

Vorgänger und Nachfolger: Der nagelneue VT 95 9153 trifft im Bahnhof Altenau (Harz) auf die 30 Jahre ältere 93 1149 vom Bw Goslar. (04.04.1952) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Probefahrt in Altenau (2)

 

Zwei Tage vor der offiziellen Streckenstillegung befuhr ein Sonderzug mit 052 529 und einer Lok der Hafenbetriebe Braunschweig im Schlepptau die Strecke nach Altenau im Harz. Peter Schiffer passte den Sonderzug im strömenden Regen an der Innerstetalsperre zwischen Langelsheim und Lautenthal ab.  (27.05.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Sonderzug bei Langelsheim

 

Eine Schienenbuseinheit auf dem Weg nach Altenau in Clausthal-Zellerfeld. Links ist noch der Schrankenposten an der Bahnhofsausfahrt zu erkennen.  (04.1975) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (1)

 

Eine 798-Einheit hat den Bahnhof Clausthal-Zellerfeld erreicht. Das Empfangsgebäude war in den Jahren 1961-63 nahezu komplett umgestaltet worden. Heute befindet sich darin eine Bücherei. (04.1975) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (2)

 

Im Bahnhof Lautenthal wartet der Schienenbus nach Altenau den Gegenzug ab. (04.1975) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (3)

 

Zwischen Wildemann und Frankenscharrnhütte kreuzte bei Silbernaal-Grund die zwischen 1965-68 neu trassierte Strecke die Bundesstraße 242. (04.1975) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (4)

 

Hinter dem Haltepunkt Clausthal Ost ist diese Schienenbuseinheit von Altenau nach Goslar unterwegs. Das Einfahrsignal (oben rechts) gibt bereits die Einfahrt nach Clausthal-Zellerfeld frei. (04.1975) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (5)

 

Seit 01. Juni 1969 war Frankenscharrnhütte nur noch eine unbesetzte Haltstelle. Von den ehemaligen Anschlussgleisen existierte nur noch ein Stumpfgleis zum Abstellen von Güterwagen.  (04.1975) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (6)

 

Eine 798-Einheit verlässt den Bahnhof Clausthal-Zellerfeld. Im Hintergrund links ist der Lokschuppen des Bahnhofs zu erkennen. Bis 1914 endete die Strecke an der Rampe, auf der der Fotograf steht.  (04.1975) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (7)

 

Im letzten Betriebsjahr der Strecke wurden die Schienenbusse noch durch ETA der Baureihe 515 abgelöst. Eine 515/815-Einheit fährt auf der 1963 neu verlegten Trasse, die beim Bau der Innerstetalsperre (im Hintergrund) notwendig wurde. (04.1976) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (8)

 

Blick auf die nach dem 09. September 1964 in die Innerstetalsperre führende alte Trasse der Strecke Goslar - Altenau.  (03.1976) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (9)

 

Ankunft des Hildesheimer 515 579 in Wildemann auf dem Weg nach Altenau. (03.1976) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (10)

 

Ein 515 überquert in Wildemann die Straße nach Clausthal-Zellerfeld. (03.1976) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (11)

 

Ein Akkutriebwagen hat soeben den Gallenbergtunnel verlassen und fährt in Wildemann über die Clausthaler Straße. (03.1976) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Innerstetalbahn (12)

 

001 008 ist mit E 1622 (Hof ab 6.40 Uhr – Bamberg (– Frankfurt – Dortmund) in Kulmbach eingetroffen. Der Heizer wartet schon ungeduldig auf eine schnelle Weiterfahrt nach Bamberg. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Kulmbach (1)

 

An einem typisch deutschen Sommertag verlässt 001 008 mit E 1649 aus Kaiserslautern den Bahnhof Kulmbach. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Kulmbach (2)

 

001 008 vor E 659 "Frankenland" bei Metzlesdorf zwischen Marktschorgast und Münchberg.  (01.10.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Metzlesdorf

 

Die Rheinbrücke in Duisburg-Hochfeld erhielt am 22. Mai 1944 an ihrem linken Ende einen Bombentreffer, die sie unpassierbar machte. Von der benachbarten Fa. Krupp wurde der Schaden innerhalb von 17 Tagen durch eine Hilfsbrücke und einen Hilfspfeiler weitgehend ausgebessert. Ein knappes Jahr später, am 4. März 1945 um 11 Uhr, sprengten jedoch deutsche Truppen bei ihrem Rückzug vor den herannahenden 9. US-Armee im Rahmen der Operation Grenade auf das rechte Rheinufer die gesamte Brücke. Zuvor war sie mit einem voll beladenen Kohlenzug belastet worden. Dabei wurde auch der mittlere Strompfeiler völlig zerstört. Bis 1949 wurde sie wieder aufgebaut. 03 276 (Bw Köln Bbf) führte den Sonderzug anläßlich der Wiederöffnung der Hochfelder Rheinbrücke. (01.10.1949) <i>Foto: RBD Essen</i>
Eröffnung Hochfelder Brücke -3

 

03 276 mit viel Grünzeug vor dem Sonderzug zur Wiederöffnung der Duisburg-Hochfelder Rheinbrücke.  (01.10.1949) <i>Foto: RBD Essen</i>
Eröffnung Hochfelder Brücke -2

 

03 276 vom Bw Köln Bbf setzt sich in Duisburg Hochfeld-Süd vor den Eröffnungszug der Hochfelder Rheinbrücke. Der Wiederaufbau und die offizielle Eröffnung erfolgte zwar erst 1949, die Strecke war aber schon am 12. Mai 1945 mit einer Hilfsbrücke der US- Armee wieder befahrbar gemacht worden. Infolge der Gefährdung durch Hochwasser und Eisgang wurde sie im Oktober 1946 gesperrt und kurze Zeit später abgerissen. (01.10.1949) <i>Foto: RBD Essen</i>
Eröffnung Hochfelder Brücke -1

 

012 058 (ausgemustert am 12.04.1973) und 011 062 (ausgemustert am 12.05.1973) warten in Braunschweig auf den Schneidbrenner. Weil im AW Braunschweig keine Kapazitäten mehr frei waren, wurden sie letztlich in Salzgitter bei der DEUMU (Deutsche Erz- und Metall-Union) verschrottet.  (03.05.1975) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
Das Ende (1)

 

Ein Blick auf die beiden Bremsloks des BZA München (044 404 und 044 427) und die restaurierte 18 612 im Bw München Ost. 18 612 wurde am 10.07.1964 von der BD Augsburg beim Bw Lindau ausgemustert und später beim Bw Kempten (Allgäu) als Heizlok verwendet. Im Jahr 1972 taten sich Gerhard Böck und Steffen Lüdecke zusammen, um eine Möglichkeit zur Rettung der 18 612 zu suchen. Bundesbahnrat i.R. J. B. Kronawitter konnte für das Vorhaben gewonnen werden. Am 23.05.1973 wurde die Lok von Kempten (Allgäu) nach München Ost überführt und in rund 3.500 Arbeitsstunden vorbildlich wieder aufgebaut.  (01.05.1975) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Lokparade in München (2)

 

Eigentlich zum Aufgleisen verunglückter Fahrzeuge gedacht, wird 044 331 (ex 44 1332 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck) im Bw Duisburg-Wedau mit dem "Deutschlandgerät" auf die Seite gekippt, um sie besser verschrotten zu können. Gedacht waren diese Arbeiten als befristete Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für das Personal der auslaufenden Dampflok-Bws.  (06.04.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Das Ende (2)

 

Luftaufnahme auf Bahnhof und Bw Altenhundem mit seinen markanten zwei Drehscheiben und dem wiederaufgebauten Schuppen 1. In Altenhundem waren in den 1950er Jahren bis zu 60 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet, die bis zur Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke den kompletten Güterverkehr bewältigten. Heute erinnert nichts mehr an das große Bahnbetriebswerk, auch der Name der Stadt ist verschwunden: Altenhundem ist heute ein Teil von Lennestadt. (1956) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Bw Altenhundem (1)

 

043 903 im Bw Kassel. Noch bis 1973 waren die Ölloks vor den schweren Güterzügen über das Eggegebirge unverzichtbar, obwohl die Strecke nach Hamm über Altenbeken bereits 1970 elektrifiziert worden war. Erst das Erscheinen der Baureihe 151 machte die Dampfloks überflüssig. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 903 im Bw Kassel (3)

 

43 475 war am 15. Januar 1942 fabrikneu an das Bw Bebra abgeliefert worden. 30 Jahre später war sie 60 km weiter nordwärts nach Kassel gerückt. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 475 im Bw Kassel (2)

 

Die ölgefeuerte 44 665 vom Bw Kassel im Bw Marburg. (20.06.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 665 im Bw Marburg

 

043 364 (ex 44 1364) und 043 121 (ex 44 1121) warten im Bw Kassel auf den nächsten Einsatz. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 im Bw Kassel (2)

 

44 623 steht abfahrbereit im Bahnhof Altenhundem. (02.1956) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 623 in Altenhundem (2)

 

44 1653 (Bw Altenhundem) vor einem Schotterzug, der mit Schubunterstützung von 44 1255 die Steigung in Eichen, nördlich von Kreuztal erklimmt. (10.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1653 in Eichen

 

Schublok 44 1255 (Bw Altenhundem) am Schotterzug mit 44 1653 auf der Steigung von Kreuztal nach Welschen-Ennest in Eichen. (10.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schubunterstützung bei Eichen

 

44 079 (Bw Altenhundem) und 01 009 (Bw Dillenburg) warten im Betriebsbahnhof Heidschott (bei Benolpe) eine Überholung ab. (08.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 079 + 01 009 in Heidschott

 

Auf den Weg zum Aw Nied überqueren 44 079 (Bw Altenhundem) und 01 009 (Bw Dillenburg) die Lennebrücke bei Kirchhundem. (08.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 079 + 01 009 b. Kirchhundem

 

Mit einer Ausnahmegenehmigung der BD Wuppertal durfte das Bw Altenhundem kurzzeitig zwei 44 als Schiebelok einsetzen. Gerhard Moll erwischte die außergewöhnliche Betriebssituation mit den Schubloks 44 093 und 44 1255, die einer weiteren 44er über den Berg nach Welschen-Ennest helfen, während am Einfahrsignal von Altenhundem eine weitere 44er wartet.  (29.10.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Symphonie in Dampf (1)

 

Kurz vor Welschen Ennest hatte der 2000t Kokszugs mit den nachschiebenden 44 093 und 44 1255 schon ordentlich Fahrt aufgenommen. Gerhard Moll war mit seinem Gogomobil auf der Bundesstraße 517 trotzdem schneller und konnte nach dem Bild in der Ausfahrt von Altenhundem (vgl. Bild-Nr. 50492) noch diese Aufnahme schießen. (29.10.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schubloks bei Welschen Ennest

 

44 1357 vom Bw Altenhundem kämpft sich mit ihrem Güterzug am Einfahrsignal von Benolpe vorbei.  (05.10.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1357 bei Hofolpe

 

44 1647 (Bw Altenhundem) mit einem Koksganzzug auf der Steigung von Altenhundem nach Welschen-Ennest bei Benolpe. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1647 bei Benolpe

 

Ausfahrt von 44 1655 mit einem beladenen Kohlezug aus dem Bahnhof Altenhundem. Links befindet sich das Bahnbetriebswerk. (02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1655 in Altenhundem

 

Als Schubhilfe für einen Güterzug ist 44 243 mit Schwesterlok 44 093 im Bahnhof Welschen Ennest angekommen. Mit Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Ruhr-Siegstrecke am 30. Mai 1965 endete einen Monat nach dieser Aufnahme der Dampfbetrieb im bis dato mit seinen 44ern unverzichtbaren Bw Altenhundem. Am 1. Dezember 1965 verließ mit 44 1545 die endgültig letzte 44er das Sauerland. (15.04.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebeloks in Welschen Ennest

 

44 508 (Bw Altenhundem) fährt mit einem Güterzug in Kreuztal Vbf ein. Am Ablaufberg rangiert 94 630. 44 508 ist noch mit einer flachen Behelfsrauchkammertür ausgerüstet.  (06.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 508 in Kreuztal

 

Vom Portal des Hofolper Tunnels aufgenommen, fährt die Altenhundemer 44 577 an der gleichnamigen Ortschaft vorbei. Im Zuge der Elektrifizierung der Ruhr-Siegstrecke wurde der 65 m lange Tunnel 1964 abgetragen. Rechts oben ist die Dampffahne der Schublok 44 1322 zu erahnen. (14.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 577 bei Hofolpe

 

44 596 (Bw Altenhundem) rollt mit einem langen Güterzug zwischen Heidschott und Benolpe talwärts. (02.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 596 bei Benolpe

 

Wie Gerhard Moll süffisant zu dieser Aufnahme bemerkte, musste wieder einmal eine 44er, hier 44 619 vom Bw Altenhundem einer 03.10 mit E 1795 über den Berg nach Welschen-Ennest helfen. Eigentlich sollte es die 03.10 ohne Schubhilfe schaffen, für Gerhard Moll wieder einmal der Beweis, dass die Eckeseyer 03.10 hier völlig überfordert waren. Vor dem Einfahrsignal wartet bereits eine weitere 44er mit einem Güterzug für die Einfahrt nach Altenhundem. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schublok in Altenhundem

 

44 623 (Bw Altenhundem) vor einem Ganzzug aus Erz IId-Wagen mit Güterzugbegleitwagen bei Benolpe. Es schiebt die hier nicht sichtbare 44 701 nach. (14.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 623 bei Benolpe

 

44 901 (Bw Altenhundem) als Schiebelok an einem Schotterzug im Bahnhof Kreuztal. (07.03.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 901 in Kreuztal (1)

 

44 901 leistet Schubhilfe im Bahnhof Kreuztal. (07.03.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 901 in Kreuztal (2)

 

Nur mit einer Ausnahmegenehmigung der BD Wuppertal durfte das Bw Altenhundem zwei 44er als Schiebeloks einsetzen, allerdings nur wenige Monate. Gerhard Moll nutze die Gelegenheit und passte 44 1065 und 44 950 bei Benolpe ab. (29.10.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebeloks bei Benolpe

 

Und nochmal der gleiche Güterzug (lt. Gerhard Moll mit einer Last von 2000 t) mit den Schiebeloks 44 950 und 44 1065 vor Welschen Ennest. (29.10.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebeloks b. Welschen Ennest

 

Auf der Rampe von Altenhundem nach Welschen-Ennest ist 44 950 mit einem Güterzug am Posten 80 bei Benolpe unterwegs.  (14.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 950 bei Benolpe

 

Blick von der Steinkuhle auf das sauerländische Bw Altenhundem, in dem zum Zeitpunkt der Aufnahme 33 Loks der Baureihe 44 stationiert waren.  (02.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bw Altenhundem (5)

 

Blick vom Schuppendach auf das sauerländische Bahnbetriebswerk Altenhundem mit 44 485 auf der Drehscheibe. (1951) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 485 im Bw Altenhundem

 

Blick von der Blockstelle Lind in Porz/Rhein auf die sich von Gremberg nähernde 50 2188. Die Gleise links gehören zur Güterzugstrecke Gremberg - Troisdorf, rechts verläuft die Reisebahn. Heute rast hier zusätzlich der ICE der NBS Köln - Frankfurt durch. (1950) <i>Foto: Fischer</i>
50 2188 bei Porz

 

44 213 wurde am 05. Mai 1941 beim Bw Altenhundem in Dienst gestellt. Hier wartet sie im Bahnhof Warburg auf die Rückkehr in ihre Paderborner Heimat.  (09.1955) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
44 213 in Warburg

 

38 3386 (Bw Duisburg Hbf) verlässt mit einem Personenzug den Essener Hauptbahnhof.  (11.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
38 3386 in Essen

 

Die Elektrifizierungsarbeiten sind bereits im vollen Gange, als 03 276 den Aachener Hauptbahnhof verlässt. Die Aufnahme des elektrischen Betriebs zwischen Köln und Aachen erfolgte am 24.09.1966.  (04.03.1966) <i>Foto: Fischer</i>
03 276 in Aachen (1)

 

044 199-8 (44 199) wurde am 20.08.1940 zum Bw Altenhundem ins Sauerland abgeliefert und behielt bis zu ihrer Ausmusterung am 18.09.1974 ihre Umlaufschürze. Hier sonnt sie sich vor dem Schuppen des Bw Emden.  (31.08.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 199 im Bw Emden

 

10 001 mit D 184 (Wilhelmshaven - Zürich) auf der Main-Weser-Bahn zwischen Niederweimar und Niederwalgern. (24.05.1965) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
10 001 bei Niederwalgern

 

Die Steilrampe von Erkrath nach Hochdahl war über hundert Jahre die steilste Hauptbahn in Europa. Bis zur Elektrifizierung im Jahre 1963 benötigten neben den Güterzügen auch dieser Et, gebildet aus einem 4-teiligen VT 36 mit dem Steuerwagen VS 145 179 voraus, die Schubunterstützung einer Vohwinkler 44er. Gut zu erkennen ist auch, dass mit der Elektrifizierung das dritte Gleis, das vorwiegend von bergfahrenden Güterzügen benutzt wurde, im Rahmen der Elektrifizierungsarbeiten aufgegeben wurde. (1962) <i>Foto: Klaus Hoffmann</i>
Rampe Erkrath - Hochdahl (15)

 

78 090 (Bw Witten) mit P 3407 auf der Rheinischen Strecke zwischen Wuppertal-Wichlinghausen und -Jesinghausen. Die von Carl Bellingrodt angegebene 78 245 kann wegen der Kesselaufbauten und dem runden Führerhausdach nicht passen. (09.05.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 090 bei Wuppertal

 

86 198 (Bw Wuppertal-Steinbeck) passiert mit P 1068 aus Beyenburg hinter der Wupperbrücke den wiederaufgebauten Schrankenposten an der Bundesstraße 51 in Wuppertal-Oede. Links liegen noch die Trümmer des alten Gebäudes. Im Zuge des Autobahnbaus (A 1) und den damit einhergehenden Zulauf- bzw. Umleitungsstrassen wurde bis Ende der 1950er Jahre die B 51 hier wesentlich verbreitert und höher gelegt. So entstand eine Brücke über die Bahnstrecke und eine riesige Stützmauer zur Wupper hin. Der Schrankenposten wurde dadurch natürlich überflüssig. Die Kinder in den damals üblichen Lederhosen "posen" für den Fotografen, die automobile Welt hielt sich auch noch in Grenzen, die Leute gehen zu Fuß oder benutzen das Rad. Die Zeiten fünf Jahre nach Kriegsende waren sicherlich für die allermeisten Menschen alles andere als leicht, aber so gelang Carl Bellingrodt ein tolles Zeitdokument. Und -wer die Gegend kennt- bemerkt natürlich die fehlende, heute alles überragende Talbrücke der Autobahn A1. (06.05.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 198 in Wt-Oehde

 

Im Sommer 1975 bestand immer noch die leise Hoffnung, dass der Sinterzementzug von Gesecke nach Dornap-Hahnenfurth mit einer Hammer 44er auftauchte. Am 7. Juli funktionierte es nicht, denn am Einfahrsignal von Wuppertal-Wichlinghausen erschienen die Bielefelder 211 019 und 211 018 vor dem Zug, der -entgegen der damals üblichen Gepflogenheiten- doch ein Foto wert war, hatte man schließlich lange genug gewartet und wollte nicht ganz ohne Bild nach Hause fahren. (07.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
211 + 211 in Wt-Wichlinghausen

 

Über die Dächer von Wuppertal-Heubruch fährt 052 372 (Bw Duisburg-Wedau) mit Dgm 86467 in Richtung Hagen. (18.05.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 372 in Wuppertal

 

Über den Ablaufberg im Rbf Wuppertal-Vohwinkel drückt 094 730, die letzte Wuppertaler 94er, einige Wagen. Wenige Jahre später war hier nicht nur die preuß. T 16 Geschichte, sondern auch der 1907 eröffnete Rangierbahnhof. Nachdem auf dem brachliegenden Gelände jahrzehntelang nur die Birken wuchsen, entstand hier ein Gewerbegebiet.  (14.04.1971) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 730 in Wt-Vohwinkel (7)

 

In den Anfangsjahren nach dem Umzug in den Westen war 24 009 ständiger Gast im Bw Wuppertal-Vohwinkel, war hier schließlich auch der EK heimisch. Die Walsum 5 hielt sich anlässlich einer Ausstellung der BD Wuppertal im Bw auf, 140 294 gehörte originär zum Bw Köln-Deutzerfeld. (08.10.1972) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
24 009 im Bw Wt-Vohwinkel (2)

 

052 969 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) unter der markanten Bekohlungsanlage ihres Heimat-Bw. (09.1969) <i>Foto: Dr. Hans-Jürgen Vorsteher</i>
052 969 im Bw Wt-Vohwinkel

 

Auf der Sonnborner Brücke beim Haltepunkt Wuppertal-Zoo begegnet eine 78er der berühmten Schwebebahn.  (22.08.1964) <i>Foto: Colin Brack</i>
Bahn und Schwebebahn (5)

 

99 7204 mit einem Personenzug nach Mudau im 180-Grad Bogen in der 1:40-Steigung im Hasbachtal am Fuße des Lohbacher Waldes.  (17.03.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Mosbach - Mudau (47)

 

99 7204 mit einem GmP im Güterbahnhof von Mosbach. (17.03.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Mosbach - Mudau (48)

 

99 7204 stellt im Schmalspur-Güterbahnhof von Mosbach einen Gmp zusammen, gleich wird sie in den Personenbahnhof vorziehen. Rechts verläuft die DB-Strecke Neckarelz - Osterburken.  (17.03.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Mosbach - Mudau (49)

 

99 7204 im Bahnhof Mosbach. Von Beginn an waren auf der Schmalspurbahn Mosbach - Mudau vier Nassdampfloks der Achsfolge C in Betrieb, welche die Berliner Lokomotivfabrik Borsig im Jahr 1904 lieferte. Die Maschinen hatten die Fabriknummern 5324 bis 5327. Die Loks waren mit ihrer Leistung von 160 PS, die sie über drei gekuppelte Achsen auf die Schiene übertrugen, bei den schwierigen Geländeverhältnissen (maximale Steigung 1 : 40, bei einem kleinsten Kurvenradius von 100 Metern) oft an ihrer Leistungsgrenze. Nach der Betriebsübernahme durch die Deutsche Reichsbahn erhielten sie die Betriebsnummern 99 7201, 99 7202, 99 7203 und 99 7204. 99 7204 (früher Nr. 4) wurde 1969 von einem Holzverarbeitungsbetrieb aus Oberbernbach erworben und im Betriebsgelände abgestellt. 1999 erwarb der Verein Märkische Museums-Eisenbahn (MME) aus Herscheid die Lokomotive. 2014 wurde sie an eine Privatperson aus den Niederlanden verkauft, die eine Aufarbeitung plant. (17.03.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Mosbach - Mudau (50)

 

99 7204 mit einem GmP im Schmalspur-Güterbahnhof von Mosbach. Die Elektrifizierung der Hauptbahn Heidelberg – Osterburken führte schließlich zur Stilllegung der Strecke, da eine Brücke der Schmalspurbahn, die kurz vor dem ehemaligen Haltepunkt Hasbachtal die DB-Strecke überquerte, zu niedrig war. Für die neue Fahrleitung hätte entweder die Nebenbahn höher oder die Hauptbahn tiefer gelegt werden müssen, was der DB aber zu kostenaufwendig war. Mit Wirkung zum 3. Juni 1973 wurde deshalb der Gesamtverkehr auf der Schmalspurbahn eingestellt. Bestrebungen, im Abschnitt Lohrbach – Mudau eine Museumsbahn einzurichten, konnten sich nicht durchsetzen, so dass die Strecke in der Folgezeit abgebaut wurde. (17.03.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Mosbach - Mudau (51)

 

Am 25. März 1967 hatten Harald Vogelsang und Carl Bellingrodt vom Verein deutscher Eisenbahn-Freunde (VdEF) zu einer Sonderfahrt mit der Hagener 57 2559 eingeladen, die von Wuppertal-Vohwinkel über Wülfrath und zurück über die Steilstrecke Erkrath - Hochdahl führte und offenkundig von zahlreichen Fans angenommen wurde. (25.03.1967) <i>Foto: Slg. Dr. Hans-Jürgen Vorsteher</i>
Sonderzug in Wt-Vohwinkel

 

Im März 1973 veranstalteten britische Eisenbahnfreunde eine Sternfahrt ins Bergische Land nach Remscheid-Lennep, an der gleich vier Dampfloks (012 063 vom Bw Rheine mit Sonderzug Köln - Wuppertal - Rs-Lennep - Opladen - Köln, 012 077 (Bw Rheine) mit Sonderzug Hagen - Solingen-Ohligs - Rs-Lennep - Wuppertal - Hagen, 044 644 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) mit einem Sonderzug Essen - Wuppertal - Rs-Lennep - Düsseldorf - Essen und 050 705 (Bw Duisburg-Wedau) mit Sonderzug Düsseldorf - Rs-Lennep Wuppertal - Düsseldorf) beteiligt waren. Hier fährt 044 644 mit dem Sonderzug aus Essen durch den Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal und wird gleich das alte Fahrdienstleiterstellwerk passieren.  (24.03.1973) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
Sternfahrt nach Lennep (10)

 

64 100, eine der acht Maschinen des Bw Wuppertal-Vohwinkel, die eine indirekte Wendezugsteuerung erhielten, mit einem sog. Kp-Zug, die im Taktfahrplan zwischen Gevelsberg-Nord und Wuppertal-Vohwinkel verkehren, in Höhe der Blockstelle Hammerstein bei Wuppertal-Sonnborn. (21.06.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 100 bei Wt-Sonnborn

 

Es ist der 13.10.1963. Die beiden Hallen sind in Wuppertal-Elberfeld bereits abgerissen und dem Stellwerk geht es auch an den Kragen, dazu stehen die ersten Masten der Elektrifizierung bereits. Neben der Eckeseyer 03 1073 als typische Baureihen-Vertreterin für Fernverkehr der ausgehenden Wuppertaler Dampflokzeit, fährt die Vohwinkler 78 384 als eine ebenso typische Wuppertaler Erscheinung im Nahverkehr parallel aus. Beim Wettrennen der beiden Maschinen wird die robuste preußische T 18 mit der wesentlich leichteren Wagengarnitur sicherlich zunächst die Oberhand behalten, muss aber beim nächsten Halt im Bahnhof Steinbeck die 03.10 an sich vorbeiziehen lassen. (13.10.1963) <i>Foto: Wilfried Harder</i>
Wuppertaler Wettrennen (2)

 

Am frühen Morgen fährt 57 3104 vom Bw Essen-Kupferdreh mit einem gemischten Frachtenzug aus dem Rangierbahnhof Wuppertal-Vohwinkel auf das Verbindungsgleis zur Essener Strecke aus. Der Blick von der "Langen Brücke" in Richtung Gruiten würde einem heute die Tränen in die Augen treiben. Bis auf zwei Fern- und S-Bahngleise, die ganz rechts außen liegen, ist hier alles verschwunden. (10.08.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
57 3104 in Wt-Vohwinkel

 

Blick aus der Schwebebahnstation "Wupperfeld" auf die durch den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen fahrende 05 003 (Bw Hamm), die den F 16 "Sachsenroß" (Hannover - Köln) am Haken hat. (24.03.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
05 003 in Wuppertal (1)

 

Anfang der 1950er Jahre ist die Bahnhofstraße am Bahnhof Elberfeld im Wuppertal noch stark durch die Kriegseinwirkungen gekennzeichnet, während die junge Bundesbahn mit aufgefrischten Fahrzeugen in die Zukunft eilt. Vom Vorkriegstriebwagen VT 137 nach “Einheitsgrundriss” der Reichsbahn aus dem Jahr 1935 wurden von der DB sechs Fahrzeuge als VT 25.5 (hier VT 25 505) eingereiht. Vor der Kulisse der - wenig zerstörten - Stadthalle fährt ein Straßenbahnzug zur Südstadt. (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 25 505 in Wt-Elberfeld

 

Im Zuge des Neubaus der Bundesautobahn A 1 an der Stadtgrenze in Wuppertal-Langerfeld musste eine neue Brücke über die Rheinische Strecke erstellt werden. Über die noch nicht fertige Autobahn ist die Eckeseyer 03 1016 unterwegs auf dem Weg in die Heimat. Die Brücke kam übrigens beim Ausbau der Autobahn auf sechs Spuren nach Solingen-Landwehr und ersetze dort an der zentralen Kreuzung der B 229 mit der Bonner Straße die alte Eisenbahnbrücke. Zu diesem Zeitpunkt fuhr über die Rheinische Strecke schon kein Zug mehr.  (13.08.1959) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
03 1016 in Wuppertal (2)

 

Noch eine andere Perspektive auf die neue Eisenbahnbrücke der Rheinischen Strecke über die künftige Bundesautobahn A 1 bei Wuppertal-Langerfeld. 41 046 vom Bw Wanne-Eickel ist mit einem Güterzug auf dem Weg zum Rangierbahnhof Wuppertal-Vohwinkel. (13.08.1959) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
41 046 in Wuppertal

 

Mittlerweile ist die Autobahn A 1 fertiggestellt worden und präsentiert sich in fast jüngfräulichem Zustand kurz nach der Eröffnung des Abschnitts zwischen Leverkusen und Hagen. Bei Wuppertal-Langerfeld mussten das Tal der Schwelme sowie die Bergisch-Märkische Strecke überquert werden, auf der gerade eine P 8 mit einem Eilzug nach Hagen unterwegs ist. (08.1960) <i>Foto: Slg. Dr. Hans-Jürgen Vorsteher</i>
Blick auf Wt-Langerfeld

 

24 009 war seit ihrer Übernahme durch den EK im Jahr 1972 ständiger Gast im Bw Wuppertal-Vohwinkel, war doch hier damals der Hauptsitz des Vereins und die Betreuung der vereinseigenen Wagen fand hier im wesentlichen statt.  (06.1975) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
24 009 im Bw Wt-Vohwinkel

 

Nachdem ab Mai 1967 die Rheinische Strecke im Personenverkehr endgültig dampffrei wurde und durch die Akkutriebwagen ETA 150 und einige Schienenbusse ersetzt wurde, beschränkte sich der Dampflokbetrieb auf den Güterverkehr, im wesentlichen durch Loks der der BR 44 und 50. Gut aufgelegt hat der Heizer der 052 781 (50 2781) vom Bw Wt-Vohwinkel, die mit einem Güterzug östwärts durch den Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen brettert. (05.1969) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
052 781 in Wt-Wichlinghausen

 

01 1065 (Bw Hagen-Eckesey) hat nach dem letzten Halt in Wuppertal-Elberfeld wieder Fahrt aufgenommen und erreicht nun mit D 65 den Bahnhof Wuppertal-Unterbarmen. Die Lok besitzt das typische Aussehen der 1950er Jahre mit dem etwas deplatziert wirkenden Vorwärmer, nachdem die Stromlinienverkleidung entfernt wurde. Im Zug sind noch Schnellzugwagen preußischer Bauart mit Oberlichtern eingereiht, bedingt durch den Wagenmangel in den ersten Nachkriegsjahren. Während die Bahnanlagen schon sehr aufgeräumt wirken, sind im Stadtbild noch viele Ruinen als Hinterlassenschaft des Zweiten Weltkriegs zu sehen. (01.05.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1065 in Wuppertal (1)

 

01 1073 vom Bw Hagen-Eckesey mit dem Vorführwagen des Modelleisenbahnclubs (MEC) Wuppertal, für den auch der bekannte Urheber dieses Fotos tätig war und auf seinen Reisen durch Deutschland fotografisch begleitete, aufgenommen im Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel. Der Bahnhof Vohwinkel gehörte zu den wenigen Sationen, die in Wuppertal fast unbeschadet den Zweiten Weltkrieg überstand. (13.10.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1073 in Wuppertal (4)

 

Ein typischer Zug der 1950er Jahre auf der Cronenberger Strecke: V 36 235 (Bw Wuppertal-Steinbeck) mit einem angehängten VS 145 kreuzt die Hauptstraße in Wuppertal-Cronenberg auf dem Weg nach -Elberfeld. (1950) <i>Foto: Heinz Meyer, Slg. Wolfgang R. Reimann</i>
V 36 235 in Wuppertal (2)

 

Eine Wuppertaler Spezialität stellten die geschobenen Züge (Wendezüge) mit der Baureihe V 36 dar. Weil die Fahrt mit dem hohen und breiten Vorbau der Loks die Streckensicht erschwerte und einen Einmannbetrieb verhinderte, wurde einigen Exemplaren eine Kanzel auf das Führerhaus gesetzt. Carl Bellingrodt fotografierte V 36 238 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Wuppertal-Steinbeck. (09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 36 238 in Wuppertal (2)

 

Beim Bau der Bundesautobahn A 43 von Wuppertal nach Recklinghausen gab es zahlreiche Schottertransporte, die auf der Strecke von Wuppertal-Wichlinghausen über Schee nach Silschede von Vohwinklern 50ern bespannt wurden. Im Mai 1969 brettert 050 025 mit einem solchen Sonderzug durch den Haltepunkt Wuppertal-Nächstebreck. (05.1969) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
050 025 in Wt-Nächstebreck

 

Eng eingebunden zwischen Steinweg-Viadukt und Rotter Tunnel gab es den Haltepunkt Wuppertal-Rott für die Fahrgäste des gleichnamigen Bezirkes, der nordwestlich vom Barmer Zentrum liegt. Fast auf dem Rotter Tunnel stehend, hatte man früher diesen faszinierenden Ausblick auf die Rheinische Strecke und die letzte planmäßige Dampfzugleistung auf der Rheinischen Strecke: 044 442 vom Bw Hamm befindet sich mit dem Sinterzementzug Gag 69758 aus Gesecke auf dem Weg zu den Kalkwerken nach Dornap-Hahnenfurth. (21.05.1974) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
044 442 in Wuppertal

 

Da im engen Tal der Wupper kein Platz für eine zweite Eisenbahnstrecke war, musste die Rheinische Strecke an den Nordhängen Wuppertals aufwendig trassiert werden. Neben einer Vielzahl von Tunneln waren mehrere größere Viadukte erforderlich. Über den westlich des Bahnhofs Wuppertal-Wichlinghausen gelegenen Viadukt über die Wichlinghauser Straße rollt der Bedarfszug Gag 58936 von Gesecke nach Dornap-Hahnenfurth mit der Hammer 044 550. (21.05.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 550 in Wt-Wichlinghausen

 

212 312 (Bw Hagen-Eckesey) vor N 6162 aus Hagen bei Schalksmühle. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 312 bei Schalksmühle

 

212 306 mit N 6362 (Hagen - Dieringhausen) im Bahnhof Brügge. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 306 in Brügge

 

212 306 mit N 6362 nach Dieringhausen bei Kierspe-Vorth. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 306 bei Kierspe

 

212 306 mit N 6362 (Hagen - Brügge - Dieringhausen) bei Meinerzhagen. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 306 bei Meinerzhagen

 

212 306 mit N 6362 bei Kotthausen auf dem Weg nach Dieringhausen. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 306 bei Kotthausen

 

212 060 (Bw Köln-Nippes) mit N 6415 nach Meinerzhagen bei Kotthausen. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 060 bei Kotthausen

 

212 060 mit N 6428 (Meinerzhagen – Köln) bei Meinerzhagen. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 060 bei Meinerzhagen

 

212 060 mit N 6428 nach Köln im "Doppelmasten"-Einschnitt südlich von Kotthausen. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 060 bei Kotthausen (2)

 

212 060 fährt mit N 6428 nach Köln in Osberghausen ein. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 060 bei Osberghausen

 

218 140 überquert mit CB 6419 nach Meinerzhagen die Aggerbrücke bei Ründeroth. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (21)

 

218 140 wartet im Bahnhof Gummersbach mit CB 6434 nach Köln die Überholung der 211 246 mit N 6071 (Remscheid-Lennep - Dieringhausen) ab. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (22)

 

218 140 (Bw Hagen-Eckesey) vor CB 6434 im Bahnhof Gummersbach. Die City-Bahn (CB) war eine Zuggattung im Nahverkehr, die die Deutsche Bundesbahn 1984 einführte, um Nebenstrecken attraktiver zu machen. Hierfür wurden alte n-Wagen modernisiert und ein dichter Taktfahrplan eingeführt. Das modernisierte Rollmaterial und der Stundentakt führten tatsächlich auf der Aggertalbahn zu deutlichen Fahrgastzuwächsen. Meinerzhagen wurde allerdings nur bis zum Mai 1986 angefahren, danach ging es nur noch bis Marienheide, ab Mai 1987 nur noch bis Gummersbach.  (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (23)

 

215 121 fährt mit N 6421 aus Köln in Dieringhausen ein. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 121 in Dieringhausen

 

218 140 fährt mit CB 6434 nach Köln aus dem Bahnhof Dieringhausen aus. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (24)

 

215 121 fährt mit N 6421 nach Meinerzhagen ein. Zuvor muss noch der Meinerzhagener Tunnel (384 m) durchquert werden, vor dessen Tunnelportal das (fahrtzeigende) Einfahrsignal von Meinerzhagen steht. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 121 bei Meinerzhagen (1)

 

215 121 mit N 6438 bei Meinerzhagen auf dem Rückweg nach Köln. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 121 bei Meinerzhagen (2)

 

215 121 (Bw Köln-Nippes) fährt mit N 6438 nach Köln in Kotthausen ein. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 121 bei Kotthausen

 

212 299 fährt mit N 6371 nach Hagen in Marienheide ein. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 299 in Marienheide (1)

 

212 299 schiebt den N 6371 nach Hagen aus dem Bahnhof Marienheide. Das linke Streckengleis führt nach Remscheid-Lennep. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 299 in Marienheide (2)

 

211 227 mit N 6073 aus Remscheid-Lennep bei Hämmern kurz vor Wipperfürth. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 227 bei Hämmern

 

211 270 (Bw Köln-Nippes) mit N 6072 bei Hämmern auf dem Weg nach Remscheid-Lennep. (18.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 270 bei Hämmern

 

Wie aus dem Ei gepellt präsentiert sich auch 14 Jahre nach Indienststellung die 103 101 (Bw Frankfurt/M-1) vor einem Nahverkehrszug in Düsseldorf Hbf. (14.12.1984) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
103 101 in Düsseldorf

 

403 005/006 als LH 1007 (TEE 67) in Düsseldorf Hbf. Der Lufthansa-Airport-Express verkehrte damals 4 mal täglich in 2 Umläufen mit einer durchschnittlichen Reisezeit von 2 Stunden 20 Minuten zwischen Düsseldorf und Frankfurt.  (03.02.1985) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Lufthansa-Airport-Express (42)

 

Blick ins Rheintal nördlich von Boppard auf die Ludwigshafener 03 1016, die mit D 161 (Heidelberg - Mönchen-Gladbach) nordwärts fährt.  (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1016 bei Boppard

 

01 1093 war lediglich zwei Jahre in Rheine stationiert (vom 30.03.1967 bis 20.05.1969). Im Frühjahr 1968 erwischte sie der Fotograf vor E 1806 bei der Durchfahrt in Neermoor.  (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1093 in Neermoor

 

Ursprünglich im Jahre 1904 als Typ C.102 an die Stadt Köln geliefert, erhielt die Lok ab 21.05.1959 bei Bergwerksgesellschaft Walsum in Walsum/Ndrh eingesetzt, die Betriebsnummer 5. Im Rahmen der 122 jährigen Direktionsfeier ist sie mit einem Sonderzug in Wuppertal-Oberbarmen unterwegs. (07.10.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Walsum 5 in Wuppertal (3)

 

Ein eigentlich verbotener Blick von der Bundesautobahn A 1 auf die östliche Bahnhofsausfahrt von Wuppertal-Langerfeld, wo Lok Walsum 5 mit ihrem Sonderzug in Richtung Schwelm fährt. Heute liegt hier zusätzlich ein für die Ost-Westbahn gebautes zusätzliches Gleispaar. (07.10.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Walsum 5 in Wuppertal (4)

 

Lok Walsum 5 auf dem Weg nach Schwelm in Wuppertal-Langerfeld. Die Aufnahme entstand verbotener Weise von der Autobahn. (07.10.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Walsum 5 in Wuppertal (5)

 

141 377 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit einem Leerreisezug aus Wuppertal-Langerfeld in den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen ein.  (07.10.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 377 in Wt-Oberbarmen

 

Walsum 5 fährt auf dem Rückweg von Schwelm durch den Bahnhof Wuppertal-Langerfeld, der damals wie heute umfangreiche Abstellanlagen besitzt. Die Gleise ganz rechts führen zum Bw Langerfeld, das später dem Containerbahnhof weichen musste; das Gleis links vom Stellwerk "Lf" führt nach Wuppertal-Wichlinghausen.  (07.10.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Walsum 5 in Wuppertal (6)

 

Während 140 177 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) mit einem Leerreisezug von Wuppertal-Langerfeld nach Wuppertal-Oberbarmen unterwegs ist, begegnet sie der schiebenden 212 274 mit einem Nahverkehrszug nach Remscheid, der gleich in den "3 Tunnels" verschwinden wird. (07.10.1972) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 + 212 in Wuppertal

 

Im Jahr 1974 feierte Solingen das 600. Jubiläum seiner Stadtrechte. Aus diesem Anlass verkehrte dieser Sonderzug Et 37445 mit 601 001 auf einem Rundkurs von Solingen über Remscheid und Wuppertal, aufgenommen im Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal. (18.05.1974) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 in Wuppertal (3)

 

601 001 fährt als Sonderzug Et 37445 aus dem Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (18.05.1974) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 001 in Wt-Oberbarmen

 

103 002 (Bw Hamburg-Eidelstedt) setzt im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen um. Im Sommer 1972 war sie hier mit einem Messzug für das BZA Minden unterwegs. (08.06.1972) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 002 in Wuppertal (1)

 

103 002 mit einem 14-Wagen-Messzug des BZA Minden im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (08.06.1972) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 002 in Wuppertal (2)

 

103 129 fährt mit IC 120 "Münchener Kindl" (München – Hannover) in den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) ein. (21.06.1972) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 129 in Wt-Elberfeld

 

Die fast fabrikneue 103 204 (Abnahme am 20.04.1972) mit dem noch aus blauen F-Zugwagen gebildeten IC 127 "Münchener Kindl" (Hannover – München) in Wuppertal-Elberfeld. (21.06.1972) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 204 in Wuppertal

 

Eine vierteilige VT 08-Einheit (mit VT 08 502) fährt als Ft 14 "Dompfeil" nach Köln durch Wuppertal-Unterbarmen. (21.10.1961) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
Ft 14 in Wuppertal

 

Neben den Wuppertaler V 36 verkehrte auf der Burgholzbahn planmäßig auch einer der drei in Wuppertal-Steinbeck beheimateten VT 70 nach Wuppertal-Cronenberg. Hier ist VT 70 947 in Wuppertal-Küllenhahn eingetroffen. (1953) <i>Foto: Ernst-Julius Wolff, Slg. Wolfgang R. Reimann</i>
VT 70 947 in Wuppertal (1)

 

VT 70 947 im Endbahnhof der Stichstrecke von Wuppertal-Elberfeld in Wuppertal-Cronenberg. (1953) <i>Foto: Ernst-Julius Wolff, Slg. Wolfgang R. Reimann</i>
VT 70 947 in Wuppertal (2)

 

Zwei Nahverkehrszüge verlassen den frisch elektrifizierten Bahnhof Wuppertal-Elberfeld ostwärts. Offiziell ging der Fahrdraht am 29. Mai 1964 unter Strom. (1964) <i>Foto: Wolfgang R. Reimann</i>
Nahverkehrszüge in Wuppertal

 

Eher selten war die Baureihe 624 im Tal der Wupper zu sehen. Auch hier handelt es sich um einen Sonderzug, der anlässlich des "Tags der offenen Tür", den die Wuppertaler Bundesbahndirektion seit 1950 jährlich veranstaltete, gleich in den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld einfährt. (26.09.1970) <i>Foto: Wolfgang R. Reimann</i>
624 in Wuppertal-Elberfeld

 

86 708 vom Bw Wuppertal-Langerfeld mit einem Bauzug in Wuppertal-Elberfeld, der gerade anlässlich der bevorstehenden Elektrifizierung modernisiert wird.  (14.02.1964) <i>Foto: Wolfgang R. Reimann</i>
86 708 in Wuppertal (2)

 

03 1081 (Bw Hagen-Eckesey) verlässt mit E 316 (Göttingen - Köln) den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen und passiert dabei das stählerne Gerüst der weltbekannten Schwebeahn. (07.03.1964) <i>Foto: Wolfgang R. Reimann</i>
03 1081 in Wuppertal (3)

 

Die kohlegefeuerte 01 1056 vom Bw Kassel-Bahndreieck unterwegs in Kassel-Kirchditmold. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1056 in Kassel (1)

 

042 186 muss sich vor D 734 nach Köln zwischen Kluse und Lathen sputen, muss sie doch den Fahrplan einer 012 einhalten. (14.01.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 186 bei Lathen

 

Mit einem Personenzug nach Einbeck steht 094 536 (94 1536) vom Bw Goslar im Bahnhof Salzderhelden. Neben anderen Leihloks war auch diese pr. T 16.1 im regulären Betrieb auf der Ilmebahn tätig.  (04.1971) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
094 536 in Salzderhelden (2)

 

23 085 (Bw Crailsheim) fährt mit einem Ganzzug, wohl eine Sonderleistung, durch  Bad Friedrichshall-Jagstfeld, aufgenommen von der ehemaligen Zufahrt zum Empfangsgebäude (Inselbahnhofsgebäude bis zur Zerstörung 1945). Diese Zufahrt wurde später abgetragen und die Fläche zur Erweiterung der Gleisanlagen verwendet. Der Zug fährt in Richtung Würzburg oder Heidelberg. Auf Höhe des ersten Telegrafenmast ist auch das Dach eines WEG Triebwagens der Strecke nach Ohrnberg zu erkennen.  (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 085 in Bad Friedrichshall

 

50 1789 (Bw Euskirchen) ist mit einem Pilgersonderzug in Koblenz Hbf unterwegs.  (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 1789 in Koblenz

 

Die gerade einmal 2 Wochen alte E 40 105 vom Bw Frankfurt/M-1 (Abnahme am 21.07.1958) trifft mit einem Vorzug zu E 539 (Basel - Frankfurt) in Heidelberg Hbf auf die Heidelberger E 10 111, die am 10. Dezember 1957 in Dienst gestellt wurde. (02.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 und E 10 in Heidelberg

 

E 10 158 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit D 503 (München - Hagen) durch Schwetzingen. (02.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 158 in Schwetzingen

 

E 41 035 fährt mit E 4961 aus Karlsruhe in Heidelberg Hbf ein. (02.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 41 035 in Heidelberg (2)

 

Die erste Serienlok der Baureihe E 10 vor E 3189 in Heidelberg Hbf. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 101 in Heidelberg (4)

 

50 1552 mit einer Rangierabteilung in Mannheim Hbf. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1552 in Mannheim

 

03 066 (Bw Darmstadt) fährt mit N 2644 in Mannheim Hbf ein.  (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 066 in Mannheim

 

74 503 und 74 511 auf Überführungsfahrt - möglicherweise zum Aw Kaiserslautern - in Mannheim Hbf, was selbst im Jahr 1958 schon eine Rarität darstellte. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
74 503 + 511 in Mannheim (1)

 

Die Heilbronner 74 503 und 74 511, möglicherweise auf dem Weg ins Aw Kaiserslautern, in Mannheim Hbf. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
74 503 + 511 in Mannheim (2)

 

Auch diese kuriose Lz erwischte Helmut Röth in Mannheim Hbf: 39 236 (Bw Heidelberg, Baujahr 1926) mit E 17 109 (Bw Stuttgart, Baujahr 1929) und E 40 034 (Bw Frankfurt/M-1, Baujahr 1957). (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 + E 17 + E 40 in Mannheim

 

V 60 169 kam am 17.10.1957 fabrikneu nach Mannheim und machte sich hier noch bis 1990 im Rangierdienst nützlich. In der Rangiereinheit befindet sich auch ein frisch aufgearbeiteter Post-Butterwagen. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 60 169 in Heidelberg

 

50 2179 fährt mit einem Lü-Güterzug durch Mannheim Hbf. Dort verschwinden gerade die letzten Reste der alten Bahnsteighalle. Beachtenswert auch die Sammlung alter Pw4 vor dem Gebäude. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2179 in Mannheim

 

Mit einer akrobatischen Einlage begrüßt der Rangierer auf der Karlsruher E 10 154 während einer Rangierfahrt in Mannheim Hbf einen Kollegen auf dem Weg zum Dienst. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 154 in Mannheim

 

Vor der Kulisse des Mannheimer Schlosses ist E 10 185 mit einem Sonderzug auf dem Weg zur Rheinbrücke nach Ludwigshafen, die im übrigen die Grenze zwischen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz darstellt. Die Lok war während ihrer gesamten Einsatzzeit vom 6. Mai 1958 bis 20. November 2000 in Stuttgart beheimatet. (03.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 185 in Mannheim

 

ET 25 108 mit einem ES als Nt zwischen Heidelberg-Wieblingen und Mannheim-Friedrichsfeld. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
ET 25 108 bei Heidelberg

 

ES 25 002 und ET 25 102 als T 2056 bei Heidelberg-Wieblingen. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
ET 25 102 bei Heidelberg

 

03 246 (Bw Saarbrücken) mit D 614 nach Kaiserslautern im alten Kopfbahnhof von Ludwigshafen Hbf. Bei der Ankunft in Kaiserslautern (um 15.25 Uhr) wird die 03 die Wagen auf den D 1114 aus Frankfurt umstellen, und um 15.35 Uhr den D 1114 nach Saarbrücken (Ankunft um 16.57 Uhr) befördern. Links räuchert noch 78 102 vor sich hin. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 246 in Ludwigshafen

 

78 102 (Bw Ludwigshafen) verlässt mit P 1718, der neben den neuen Umbauwagen auch noch zwei alte Länderbahnwagen mitführte, den alten Ludwigshafener Hauptbahnhof. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
78 102 in Ludwigshafen

 

Obwohl der Sucher der Kamera bei der Ausfahrt der Koblenzer E 10 127 in Ludwigshafen versagte, zeigen wir das Bild trotzdem, sind doch das gesamte Umfeld wie auch der Kopfbahnhof seit 1969 Geschichte. Die Planungen zu einem Durchgangsbahnhof in Ludwigshafen bestanden schon seit Ende der 1930er Jahre. Das sog. "1943 B3-Programm" war die Bezeichnung einer bis 1944 von der Deutschen Reichsbahn betriebenen integrierten Gesamtplanung für die Neuordnung der Eisenbahnanlagen im kurpfälzischen Raum. Im Rahmen des Projekts sollten die Hauptbahnhöfe von Mannheim und Ludwigshafen am Rhein zu einem Knoten zusammengefasst werden, der in allen Richtungen ohne Fahrtrichtungswechsel durchfahren werden können sollte. Der Mannheimer Hauptbahnhof sollte dabei um etwa 6,5 m angehoben und um 300 m nach Osten verschoben werden. Er sollte auf 14 im Richtungsbetrieb befahrene Bahnsteiggleise erweitert und die Rheinbrücke (die spätere Konrad-Adenauer-Brücke) ebenso viergleisig ausgebaut werden wie der Riedbahn-Abschnitt zwischen Lampertheim und Mannheim-Waldhof. Die Riedbahn sollte von Westen in den Hauptbahnhof Mannheim eingeführt werden; bis Mannheim-Neckarstadt war dabei ein dreigleisiger Ausbau geplant. Daneben war eine schnell befahrbare Verbindungsstrecke zwischen der Main-Neckar-Bahn und der Riedbahn zwischen Darmstadt-Eberstadt und Lampertheim vorgesehen. Wegen des Zweiten Weltkriegs wurde das Projekt nicht mehr weiter verfolgt. Nach dem Krieg stand zunächst die Beseitigung der Schäden an den bestehenden Anlagen im Vordergrund. Zum Preisstand von 1952 wurde das Projekt mit Kosten von etwa einer halben Milliarde DM kalkuliert. 1951 wurde ein neues Konzept vorgelegt, das nach ausgiebigen Diskussionen den weiteren Planungen zu Grunde gelegt werden sollte. Die im Rahmen von "1943 B3" geplanten Maßnahmen wurden sukzessive aufgegeben. Einzig der Neubau des Ludwigshafener Hauptbahnhofs als Durchgangsbahnhof wurde realisiert. Mit der westlichen Einführung der Riedbahn wurde ein weiterer Teil des Projekts in veränderter Form in den 1970er und 1980er Jahren verwirklicht. Die Rheinbrücke wurde 1999 viergleisig ausgebaut.  (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 127 in Ludwigshafen

 

Ausfahrt für 01 077 (Bw Würzburg) mit E 519 nach Würzburg im alten Ludwigshafener Kopfbahnhof. Rechts steht die in Ludwigshafen beheimatete 78 454. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 077 in Ludwigshafen

 

39 260 (Bw Kaiserslautern) mit einer unbekannten 50er und der Ludwigshafener 03 1060 im alten Kopfbahnhof von Ludwigshafen. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 und 03.10 in Ludwigshafen

 

E 17 104 verlässt mit D 367 (München - Osnabrück) den Mannheimer Hauptbahnhof. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 104 in Mannheim

 

Keine schwere Last hatte E 40 087 (Bw Karlsruhe) mit N 1937 auf dem sechsgleisigen Abschnitt zwischen Heidelberg-Wieblingen und Mannheim-Friedrichsfeld am Haken. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 087 bei Heidelberg

 

Die Mannheimer 44 123 mit einem langen Güterzug auf dem Weg von Heidelberg Rbf nach Mannheim Rbf bei Heidelberg-Wieblingen. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 123 bei Heidelberg

 

39 190 und 39 184 (beide vom Bw Heidelberg) verlassen mit P 2367 nach Lauda den Heidelberger Hauptbahnhof, der lastmäßig eigentlich keine Doppeltraktion benötigte. Anscheinend sind hier wohl zwei Personenzüge zusammengeführt worden, beide Einheiten sind durch einen beladenen Flachwagen getrennt. (17.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 190 und 184 in Heidelberg

 

39 255 (Bw Heidelberg) mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) in Heidelberg. Auf der Freifläche links oberhalb der Lok lagen früher die Gleise zum alten Heidelberger Kopfbahnhof. (31.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 255 in Heidelberg

 

Wer gut ölt... Schmierung der Luftpumpe an einer pr. T 18 (Baureihe 78) im Bw Wiesbaden. (1950) <i>Foto: Max Göllner</i>
Lokpflege (10)

 

Expressgutverladung im Bahnhof Hamburg-Altona. (1961) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Expressgutverladung (1)

 

Die Lokmannschaft der Frankfurter 56 672. (1956) <i>Foto: Kurt Röhrig</i>
Lokmänner

 

215 120 (Bw Köln-Nippes) fährt mit N 6415 nach Meinerzhagen in den Bahnhof Ründeroth. (11.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 120 in Ründeroth

 

212 071 (Bw Köln-Nippes) schiebt den N 6417 (Köln Hbf ab 14.09 Uhr) nach Marienheide aus Osberghausen. (11.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 071 in Osberghausen

 

218 148 (Bw Hagen-Eckesey) mit CB 6149 (Köln - Gummersbach - Meinerzhagen) im Bahnhof Marienheide. (11.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (20)

 

215 127 fährt mit N 6421 (schiebend) aus Osberghausen. (11.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 127 in Ründeroth

 

215 127 wartet mit N 6421 nach Meinerzhagen aus Ausfahrt in Marienheide. (11.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 127 in Marienheide

 

194 112 im Bahnhof Reutte in Tirol/Österreich. Als Besonderheit auf der Außerfernbahn unterliegt die Betriebsführung auf der gesamten Strecke von Garmisch über Reutte nach Kempten der DB, die Unterhaltung der Infrastruktur auf dem österreichischen Abschnitt jedoch den ÖBB. Rechts steht übrigens die Urahnin der Baureihe 628, der 628 001, der am 24.06.1974 beim Bw Kempten in Dienst gestellt wurde. (11.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 in Reutte (1)

 

194 112 (Bw Ingolstadt) stellt im Bahnhof Reutte in Tirol die Übergabe nach Garmisch-Partenkirchen zusammen. (11.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 in Reutte (2)

 

194 112 vor Ng 77453 nach Garmisch-Partenkirchen im Bahnhof Reutte in Tirol. (11.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 in Reutte (3)

 

Auf dem elektrifizierten Teil der Außerfernbahn hatte - trotz Betriebsführung der DB - die ÖBB die Bespannungen der Reisezüge übernommen, die bis Innsbruck durchfuhren. Im Bahnhof Reutte in Tirol steht ÖBB 1110.529 vor E 687 (Abfahrt 12.22 Uhr) nach Innsbruck, neben den beiden 628 011 und 628 013, die den nicht elektrifizierten Streckenteil nach Kempten über Pfronten bedienten. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
DB und ÖBB in Reutte

 

194 112 mit Ng 77453 (Reutte i.T. - Garmisch-Partenkirchen - Mittenwald) auf der Außerfernbahn bei Bichlbach-Berwang. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn1

 

194 112 rollt mit Ng 77453 durch Lähn zwischen Bichlbach und Lermoos. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn2

 

194 112 mit Ng 77453 aus Reutte in Tirol bei Lähn. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn3

 

Im Winterfahrplan 1984/85 tauchten die Ingolstädter 194er überraschend wieder in Reutte i.T. und in Mittenwald auf. In einem zweitägigen Zusatzumlauf bespannten sie u.a. den E 3680 (Garmisch - Reutte) und den Ng 77453 zurück nach Garmisch, der hier bei schönstem Winterwetter mit 194 112 bei Lähn unterwegs ist. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn4

 

194 112 mit Ng 77453 kurz vor Lermoos. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn5

 

194 112 mit Ng 77453 im deutsch-österreichischen Grenzbahnhof Griesen, der schon auf bayerischer Seite lag. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn6

 

194 112 macht sich mit Ng 77453 in Griesen auf den Weg nach Garmisch-Partenkirchen. (13.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn7

 

194 112 im Schneetreiben vor Ng 77453 (Reutte i.T. - Garmisch-Partenkirchen - Mittenwald) im Bahnhof Lermoos. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn8

 

194 112 rangiert den Ng 77453 (Reutte i.T. - Garmisch) im Bahnhof Lermoos/ÖBB. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn9

 

194 112 im Bahnhof Lermoos/ÖBB auf der Außerfernbahn. (15.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 112 auf der Außerfernbahn

 

Der "Schülerzug" N 5247 nach Ulm, der Geislingen um 12.19 Uhr verließ, wartet mit 194 157 auf seine Fahrgäste. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 157 in Geislingen (1)

 

Für die in Geislingen stationierten Schiebeloks war der Mittagszug N 5247 nach Ulm eine sog. "Füllleistung", da zu dieser Zeit in Geislingen ehedem wenig zu tun war und man sich so eine zusätzliche Loküberführung sparte. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 157 in Geislingen (2)

 

103 223 mit IC 513 "Wetterstein" (Braunschweig/Hannover - Mittenwald) auf der Geislinger Steige. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (13)

 

Neben den 194ern, die im Schiebedienst auf der Geislinger Steige tätig waren, gab es im Winterfahrplan 1984/85 auch noch Plangüterzüge mit Ingolstädtern "Krokodilen", so wie hier 194 126, die mit Dg 54866 nach Kornwestheim die Steige hinabrollt. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Geislinger Steige (14)

 

Schiebelok 194 086 wartet vor dem Geislinger Zentralstellwerk auf den nächsten Schiebeeinsatz. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 086 in Geislingen

 

111 104 (Bw München 1) fährt mit FD 211 "Fern-Express Wörthersee" (Dortmund – Klagenfurt) in den Bahnhof Geislingen ein. Rechts steht Schiebelok 194 086, die für diesen Zug nicht gebraucht wurde. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 104 in Geislingen

 

Auch der FD 713 "Fern-Express Allgäu" (Dortmund – Oberstdorf) mit 103 145 schaffte es ohne Schubunterstützung die Geislinger Steige hinauf. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 145 in Geislingen

 

103 200 fährt mit IC 111 "Mediolanum" (Dortmund – Milano C) in Geislingen an der Steige ein. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 200 in Geislingen

 

Ausgerechnet der IC 111 "Mediolanum" (Dortmund – Milano C) mit 103 200 (vgl. Bild-Nr. 50227) benötigte die Hilfe der 194 086, um die 22,5 ‰ Steigung nach Amstetten zu überwinden. (16.02.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schubhilfe für IC 111

 

Ausfahrt des 4000t Erzzuges Gdg 52912 mit 042 271 und 043 606 im Bahnhof Lingen. (28.05.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
042 271 + 043 606 in Lingen

 

043 903 im Bw Kassel, im Hintergrund steht 043 364. 043 903 bespannte am 26.10.1977 den letzten Dampfzug (Bauzug 81354) der Deutschen Bundesbahn von Oldersum nach Emden. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 903 im Bw Kassel (1)

 

043 903 macht sich im Bw Kassel für den nächsten Einsatz bereit. Noch bis 1973 waren die Ölloks vor den schweren Güterzügen über das Eggegebirge unverzichtbar, obwohl die Strecke nach Hamm über Altenbeken bereits 1970 elektrifiziert worden war. Erst das Erscheinen der Baureihe 151 machte die Dampfloks überflüssig. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 903 im Bw Kassel (2)

 

043 364 erhielt als 44 1364 am 6. April 1960 ihre Ölhauptfeuerung. In Kassel (Foto) war sie bis 2. Juni 1973 beheimatet, dann ging es nach Rheine, wo sie als eine der letzten ölgefeuerten Dampfloks der DB am 27. Oktober 1977 ausgemustert wurde. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 364 im Bw Kassel (1)

 

Blick auf die ersten drei Antriebsräder des Dreizylindertriebwerks der 043 681 im Bw Kassel. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Triebwerk der 043 681

 

043 121 (ex 44 1121) in ihrer Heimat-Dienststelle Kassel. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 121 im Bw Kassel (1)

 

Als Gerhard Moll an einem Montagvormittag im April 1972 das Bw Kassel besuchte, standen dort noch viele Loks in der Wochenendruhe herum, wie 043 364 und 043 121. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 364 im Bw Kassel (2)

 

043 475 war am 15. Januar 1942 fabrikneu an das Bw Bebra abgeliefert worden. 30 Jahre später war sie gerade einmal 60 km weiter nordwärts nach Kassel weitergereicht worden. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 475 im Bw Kassel (1)

 

043 364 (ex 44 1364) im Bw Kassel. Als Besonderheit erhielt sie 1951 den Tender 9306/1930 aus 01 077. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 364 im Bw Kassel (3)

 

043 121 kam als 44 1121 am 20.04.1942 fabrikneu zum Bw Kassel und stand dort 30 Jahre später immer noch im Dienst. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 121 im Bw Kassel (2)

 

043 196 (ex 44 1203) wurde erst am 16.12.1973 auf Ölhauptfeuerung umgebaut und ist hier zum Dampflokabschiedsfest nach Gelsenkirchen-Bismarck gekommen. Nach einer Gesamtlaufleistung von 2.020.824 km wurde sie am 27.10.1977 ausgemustert und am 09.09.1978 in Salzbergen als Denkmal aufgestellt. Hinter der 44er dampft übrigens die "Walsum 5" vorbei. (21.05.1977) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 196 im Bw Ge-Bismarck

 

Die dreizylindrigen Maschinen der Baureihe 44 waren bis in die 1960er-Jahre die stärksten Vertreter der Güterzugdampflokomotiven für die Beförderung von schweren Erz- und Kohlezügen. Lok 44 1558 hatte einen für diese Gattung typischen Lebenslauf und wurde überwiegend im Ruhrgebiet eingesetzt. Die längste Zeit war sie beim Bahnbetriebswerk Hagen-Vorhalle zuhause, das seine Lokomotiven überwiegend auf der Ruhr-Sieg-Strecke eingesetzt hat. Dabei dürfte diese Maschine bis nach Friedberg in Hessen gelangt sein. Eine Besonderheit während der Beheimatung im Bahnbetriebswerk Wuppertal-Vohwinkel dürften die Schiebedienste auf der berühmten Steilrampe von Erkrath nach Hochdahl gewesen sein. Das Intermezzo in der Bahndirektion Hannover brachte Einsätze nach Löhne und Kassel. In Gelsenkirchen-Bismarck brachte die Beheimatung für die Lokomotive die Vorbereitung aufs Altenteil, denn der Programmverkehr für die Montanindustrie führte die Maschine meist nur über geringe Distanzen durch das gesamte Ruhrgebiet. Berühmteste Wendebahnhöfe waren in Hamm der Rangierbahnhof, in Dortmund die Stahlwerke in Eving und Hörde, in Bochum das Walzwerk Präsident und in Duisburg der Ruhrorter Hafen, die Stahlwerke Mannesmann und Rheinhausen sowie der Rangierbahnhof Duisburg-Wedau.Der Dampflokeinsatz im Ruhrgebiet endete mit einem großen Abschiedsfest in Gelsenkirchen-Bismarck im Mai 1977 (Foto). Als 044 556-9 war die Lokomotive bis zu diesem Tag bei der damaligen Deutschen Bundesbahn im Einsatz. Danach wurde sie noch einige Jahre bei der Museumseisenbahn in Hamm eingesetzt und wird heute von der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt betreut. (21.05.1977) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
044 556 im Bw Ge-Bismarck

 

Während die Baureihe 42 bei der Deutschen Bundesbahn relativ schnell nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Verkehr gezogen wurde, hielt sie sich im Saarland deutlich länger, wohl auch dem Umstand geschuldet, dass die bis 1957 existierenden "Eisenbahnen des Saarlandes" unter massivem Lokmangel litten. So überlebte 42 1419, die hier auf dem Kanal des Bw Saarbrücken Rbf steht, noch bis ins Jahr 1962. (12.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
42 1419 im Bw Saarbrücken (1)

 

Das Triebwerk der Baureihe 42 hatte vorne ein Krauss-Helmholtz-Lenkgestell. Die erste und die fünfte Kuppelachse waren um 25 Millimeter seitlich verschiebbar. Die dritte Kuppelachse hatte einen um 15 mm geschwächten Spurkranz. Eine Spurkranzschmierung war ursprünglich nicht vorhanden, konnte aber nachträglich für die erste und fünfte Kuppelachse angebracht werden, was in der Nachkriegszeit auch gemacht wurde. Die Gleitplatten für die Achslager im Rahmen bestanden bei der Kriegsausführung aus Bakelit, weshalb sie sehr schnell verschlissen. Deshalb wurden sie durch solche aus Gusseisen ersetzt. Die Achslagerführungen wurden mit Stellkeilen versehen, was ein Abweichen von der Entfeinerung bei Kriegslokomotiven darstellte. Die Sandfallrohre waren so angebracht, dass bei Vorwärtsfahrt der zweite bis fünfte Kuppelradsatz, bei Rückwärtsfahrt der erste bis vierte Kuppelradsatz gesandet wurde. Die Baureihe 42 hatte 80 km/h Höchstgeschwindigkeit vorwärts und rückwärts. Der Durchmesser der Treibräder betrug 1400 Millimeter. Die Laufräder waren als Scheibenräder ausgebildet und hatten einen Durchmesser von 850 Millimeter. (12.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
42 1419 im Bw Saarbrücken (2)

 

Die Baureihe 42 wurden als Kriegsloks für die Deutsche Reichsbahn angeschafft. Ihre Beschaffung unterstand nicht wie üblicherweise dem Verkehrsministerium, sondern dem Ministerium für Bewaffnung und Munition. Sie waren für schwere Güterzüge vorgesehen, die mit der leichteren Baureihe 52 nicht wirtschaftlich befördert werden konnten. Die Anzahl der gebauten Maschinen (1061 Stück) erreichte bei weitem nicht die der Planungen und blieb weit geringer als die der Baureihe 52 (mehr als 7000 Stück). Auch litten Serienbau und Konstruktion unter den Umständen des Zweiten Weltkriegs. 42 1419 wurde am 28.12.1944 beim Bw Heilbronn in Dienst gestellt und am 09.01.1962 in Saarbrücken ausgemustert. (12.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
42 1419 im Bw Saarbrücken (3)

 

42 9001 entstand aus einem Umbau der 52 894 bei der Fa. Henschel in Kassel im Jahr 1951 und wurde mit Franco-Crosti-Vorwärmkessel ausgerüstet. Wegen der dabei erhöhten Achslast wurden sie als Baureihe 42.90 eingereiht und mit der Betriebsnummer 42 9001 versehen. Bei Versuchsfahrten wurde eine Brennstoffersparnis von circa 15 % gegenüber der Ursprungs-Baureihe 52 festgestellt. Ihre Abstellung im April 1961 nach nur neun Dienstjahren war hauptsächlich dadurch begründet, dass die zusätzlich verbauten Vorwärmkessel unter erheblicher Korrosion litten, was Unterhalt und Wartung zu sehr verteuerte. Hier wartet die bereits ausgemusterte Lok in Oberlahnstein auf ihre Verschrottung, die 3 Monate nach dieser Aufnahme in Limburg erfolgte. (15.04.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
42 9001 in Oberlahnstein

 

42 963 fährt mit einer 50er vor einem Güterzug am Verschiebebahnhof Saarbrücken Vbf vorbei.  (28.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
42 963 + 50 in Saarbrücken

 

42 1606 (ein Nachbau aus vorhandenen Teilen aus dem Jahr 1947) mit einem Güterzug in Saarbrücken Vbf. (12.03.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
42 1606 in Saarbrücken

 

Obwohl bereits im Dezember 1970 die Elektrifizierung der Strecke von Hamm über Warburg bis Kassel vollendet worden war, wurden die schweren Güterzüge noch bis 1973 mit Dampfloks der Baureihe 44 Öl bespannt, da nicht genügend E-Loks zur Verfügung standen. Dies war bis zuletzt eine Domäne der Kasselaner 44er, die hier mit 043 364 (ex 44 1364) und 043 121 (ex 44 1121) auf den nächsten Einsatz warten. (17.04.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
043 im Bw Kassel

 

01 1095 vom Bw Kassel war mit einem Kessel ihrer Zweizylinder-Schwester (Baureihe 01) unterwegs und fährt hier mit D 74 (Hamburg-Altona - Basel) in Frankfurt/M Hbf ein. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 1095 in Frankfurt (2)

 

Blick vom damals neuen Frankfurter Zentralstellwerk "Fpf" auf die Nürnberger E 18 32 (vorne), E 18 36 und die ausfahrende 66 001. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Blick vom Stw "Fpf" (1)

 

Vom Stellwerk "Fpf" offenbart sich dieser Überblick auf das Gleisvorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs mit der einfahrenden E 41 047 vom Bw Frankfurt/M-1. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Blick vom Stw "Fpf" (2)

 

41 112 vom Bw Marburg drückt einen Lr an den Bahnsteig in Frankfurt/M Hbf. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Blick vom Stw "Fpf" (3)

 

E 40 026 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit einem Personenzug in Frankfurt Hbf ein.  (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Blick vom Stw "Fpf" (4)

 

78 089 (Bw Frankfurt/M-1) verlässt mit einem Personenzug den Frankfurter Hauptbahnhof. Das Zentralstellwerk "Fpf" (damals noch für "Frankfurt Hauptpersonenbahnhof Fahrdienstleiter") ging am 20.09.1957 in Betrieb und galt damals als das Modernste seiner Art. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Blick vom Stw "Fpf" (5)

 

E 10 185 (Bw Stuttgart-Rosenstein) vor D 1203 "Glückauf" (München - Dortmund) in Heidelberg Hbf. (12.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 185 in Heidelberg

 

38 3158 (Bw Heidelberg) mit einem Eilzug in Heidelberg Hbf. Am 1. Oktober 1958 endete die Dampflokunterhaltung beim Bw Heidelberg. (12.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3158 in Heidelberg

 

93 590 (Bw Mannheim) mit einem Nahgüterzug in Heidelberg Rbf. (12.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 590 in Heidelberg

 

01 124 verlässt mit E 862 über Lauda - Heilbronn nach Stuttgart ihre fränkische Heimatstadt. 1960 erhielt sie einen Hochleistungskessel. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 124 in Würzburg

 

38 2722 (Bw Lauda) mit P 2366 bei Würzburg auf dem Weg nach Lauda. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2722 bei Würzburg

 

E 19 12 (Bw Nürnberg), damals immer noch die leistungsfähigste E-Lok der DB, vor D 174 (Bremerhaven - München) in Würzburg Hbf. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 19 12 in Würzburg (2)

 

V 60 161 war am 17.09.1957 fabrikneu zum Bw Würzburg gekommen und löste dort die bayr. 98er im Rangierdienst ab. Noch bis 1996 blieb sie in der fränkischen Residenzstadt und wurde 2001 in Ingolstadt ausgemustert. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 60 161 in Würzburg

 

E 10 005 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Schnellzug aus Frankfurt in Würzburg Hbf. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 005 in Würzburg (1)

 

E 10 005 entstand 1953 bei Henschel/AEG mit Sécheron-Antrieb und BBC Hochspannungssteuerung. Sie war bauartgleich mit E 10 004 und diente als praxisnaher Erprobungsträger von Komponenten, die in späteren Einheits-Elloks als Kombination der jeweils besten Varianten realisiert wurden. Die seit 30.11.1953 beim Bw Nürnberg Hbf stationierte Lok ist hier in Würzburg Hbf eingetroffen.  (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 005 in Würzburg (2)

 

V 200 006 (Bw Hamburg-Altona) vor F 55 "Blauer Enzian". Mit dem 1951 neu geschaffenen Fernzugnetz wollte die junge Bundesbahn in der Relation München – Hamburg auf der Nord-Süd-Strecke und dem kurzen Weg über Würzburg und Treuchtlingen einen Premiumzug einsetzen, der nur mit den beiden damaligen Polsterklassen ausgestattet war.  (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 006 in Würzburg

 

Die mit Henschel-Mischvorwärmer und Turbospeisepumpe ausgrüstete 01 192 (Bw Würzburg) fährt mit dem Sonderzug "Tirol-Express" in Würzburg Hbf ein. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 192 in Würzburg

 

44 1585 (Bw Schweinfurt) fährt mit E 4017 aus Bamberg in Würzburg Hbf ein. An Werk­ta­gen wurde der E 4017 von Würz­bur­ger 38.10 von Bam­berg nach Würz­burg gezo­gen, sonn­tags aber von einer Schwein­fur­ter 44. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 1585 in Würzburg

 

E 18 36 (Bw Nürnberg Hbf) erreicht mit einem Eilzug den Würzburger Hauptbahnhof. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 18 36 in Würzburg (1)

 

Obwohl erst am 15. Juni 1957 in Dienst gestellt, war E 50 006 bereits im ersten Betriebsjahr über Würzburg und Aschaffenburg nach Nürnberg Rbf weitergereicht worden und fährt hier nach Würzburg Hbf ein. Rechts fährt gerade ein Personenzug mit einer P 8 aus. (13.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 50 006 in Würzburg

 

E 10 160 (Bw Frankfurt/M-1) zu Gast in Heidelberg Hbf. (19.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 160 in Heidelberg

 

44 1437 (Bw Mannheim) fährt in den Heidelberger Rangierbahnhof ein. (19.07.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1437 in Heidelberg

 

93 839 vom Bw Mannheim wartet in Heidelberg Hbf auf den nächsten Einsatz.  (02.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 839 in Heidelberg (1)

 

93 839 wurde 1922 in Dienst gestellt und exakt 40 Jahre später ausgemustert. (02.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 839 in Heidelberg (2)

 

Und noch ein Blick auf die Rückseite der Mannheimer 93 839 in Heidelberg Hbf. Wie bei der preußischen T 14 wurde bei der pr. T 14.1 auf das Triebwerk und den Kessel der preußischen P 8 zurückgegriffen. Die T 14.1 war 70 cm länger als die T 14, da Platz für größere Wasservorräte gebraucht wurde. Damit wurde die Lok allerdings auch schwerer. Die hintere Laufachse war damit mit 187,3 kN höher als die Treibachsen belastet, womit ein Einsatz auf Nebenbahnen nicht mehr möglich war. Darum wurde der hintere Wasserkasten verschlossen, damit konnte dieser Wert auf 170,6 kN verringert werden. Dies ging dann zu Lasten der Reichweite. Durch Änderungen im Fahrwerk (Ausbohren der Gegengewichte) konnte die Höchstgeschwindigkeit von anfänglich 65 km/h auf 70 km/h hochgesetzt werden.  (02.08.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 839 in Heidelberg (3)

 

Eine türkis-beige/rote 515/815-Einheit vor drohender Unwetterkulisse bei Hembsen auf dem Weg nach Ottbergen. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Gewitter bei Hembsen

 

Fünf Tage vor dem Dampfende in Ottbergen schien noch alles wie immer zu sein. 044 462 rollt mit Dg 53849 (Altenbeken ab 13.38 Uhr) bei Hembsen dem nächsten Halt in Ottbergen entgegen. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Hembsen (1)

 

044 462 mit Dg 53849 bei Hembsen auf dem Weg nach Ottbergen. Nach dem Dampfende im Weserbergland wurde sie noch nach Gelsenkirchen-Bismarck umstationiert, kam dort aber nicht mehr zum Einsatz. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Hembsen (2)

 

Der planmäßige Aufenthalt des Dg 53849 in Ottbergen von 14.10 Uhr bis 14.35 Uhr wurde dazu genutzt, den Fotostandpunkt zu wechseln. Am Weserufer bei Lauenförde wurde der Zug mit 044 462 dann auf seiner Weiterfahrt nach Herzberg abgepasst. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Lauenförde (1)

 

Bei der Vorbeifahrt der 044 462 mit Dg 53849 bei Lauenförde musste sich der Fotograf einen durchaus kritischen Blick des Lokführers gefallen lassen, stand er doch recht nahe am Gleis. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Lauenförde (2)

 

044 360 räuchert mit Dg 53842 durch den Bahnhof Lauenförde. 15 Minuten später wird er in Ottbergen eintreffen. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 in Lauenförde

 

Beim Warten auf die Doppelbespannung des Dg 53842 bei Brakel-Riesel fiel noch der E 3657 (Duisburg - Göttingen) mit einer unbekannten 220 als "Abfallprodukt" an. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
E 3657 bei Brakel

 

044 360 mit 044 195 vor Dg 53842 nach Altenbeken bei Brakel-Riesel.  (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 53842 bei Brakel

 

044 669 mit dem nachmittäglichen Ng 63247 (Altenbeken ab 16.38 Uhr - Ottbergen an 17.10 Uhr) bei Brakel-Riesel. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 669 bei Brakel

 

044 195 kachelt mit Dg 53853 (Ottbergen ab 18.23 Uhr) über die Nethebrücke zwischen Ottbergen und Amelunxen. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Ottbergen

 

Zur Einsparung einer Lz ist der Zuglok 044 067 des Ng 64449 die Ottbergener 044 669 vorgespannt. Die Vorspannlok wird in Holzminden den Zug verlassen und mit Ng 64418 nach Ottbergen zurückkehren. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 669 + 067 bei Höxter (1)

 

Durch das Abendlicht des 25. Mai 1976 rollen 044 669 (für Ng 64418) und 044 067 mit Ng 64449 (Ottbergen ab 18.48 Uhr - Braunschweig Rbf an 23.21 Uhr) bei Höxter-Godelheim vorbei. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 669 + 067 bei Höxter (2)

 

044 669 und 044 067 mit Ng 64449 bei Höxter-Godelheim. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 669 + 067 bei Höxter (3)

 

Die Sonne war bereits verschwunden, als 044 067 nach einem kurzen Aufenthalt des Ng 64449 in Holzminden gegen 19.30 Uhr Anlauf für die Steigung nach Stadtoldendorf nimmt. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Holzminden (3)

 

Der viertletzte Tag vor dem Dampfende in Ottbergen beginnt mit dem Dg 53842, geführt von 044 671 bei Bodenfelde-Wahmbeck. (26.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 671 bei Bodenfelde (1)

 

Noch vier Tage mit Dampf: 044 671 mit Dg 53842 bei Bodenfelde-Wahmbeck. (26.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 671 bei Bodenfelde (2)

 

Etwas überraschend für den Fotografen tauchte an diesem Tag noch der Bedarfszug Gag 57422 (Langelsheim - Kreiensen - Ottbergen - Altenbeken - Gladbeck-West) mit 044 067 in Höxter-Rathaus auf. (26.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Höxter

 

044 669 überführt den Torso der 57 2070, die seit 1970 als Heizlok im Aw Göttingen tätig war, zum Verschrotten nach Ottbergen. Die Aufnahme gelang bei Amelunxen. (12.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schrottloküberführung (1)

 

Die letzte Fahrt für 57 2070 vom Aw Göttingen zur Verschrottung nach Ottbergen. (12.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schrottloküberführung (2)

 

044 209 mit Dg 53849 nach Herzberg am Schrankenposten 24 bei Hembsen. (12.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 bei Hembsen

 

044 682 rollt mit Dg 53842 ins Wesertal bei Vernawahlshausen hinab. (13.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 682 bei Vernawahlshausen 1

 

044 682 mit Dg 53842 nach Altenbeken zwischen Vernawahlshausen und Bodenfelde, genau auf der Grenze zwischen Niedersachsen und Hessen. Das Gleis im Vordergrund führt über Adelebsen nach Göttingen. (13.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 682 bei Vernawahlshausen 2

 

044 682 mit Dg 52842 im Schwülmetal zwischen Vernawahlshausen und Bodenfelde. (13.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 682 bei Vernawahlshausen 3

 

Im Regen kämpft sich 044 209 mit Dg 53849 die Steigung von Bodenfelde nach Uslar hinauf. (13.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 bei Bodenfelde

 

044 682 mit Dg 53842 auf dem Weg nach Ottbergen bei Bodenfelde. (13.05.1976) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
044 682 bei Bodenfelde

 

216 121 mit N 6904 kurz vor dem Wahmbecker Tunnel bei Bodenfelde. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 121 bei Bodenfelde

 

044 669 mit Dg 53842 (Herzberg - Altenbeken) nahe des Wahmbecker Tunnels bei Bodenfelde. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 669 bei Bodenfelde

 

044 195 und 044 669 mit Dg 53842 bei der Durchfahrt im Bahnhof Bad Driburg. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 + 669 in Bad Driburg 1

 

044 195 und 044 669 kacheln vor Dg 53842 durch Bad Driburg. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 + 669 in Bad Driburg 2

 

044 195 und 044 669 mit Dg 53842 in Bad Driburg auf dem Weg nach Altenbeken. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 + 669 in Bad Driburg 3

 

044 682 verlässt mit Ng 64449 nach Braunschweig Rbf den Bahnhof Holzminden. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 682 in Holzminden (1)

 

044 682 gibt alles, um den Ng 64449 aus Holzminden zu beschleunigen. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 682 in Holzminden (2)

 

Die Powerausfahrt der 044 682 vor Ng 64449 in Holzminden. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 682 in Holzminden (3)

 

044 682 verabschiedet sich mit Ng 64449 in Holzminden. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 682 in Holzminden (4)

 

044 669 und 044 682 mit Ng 64449 in der Abenddämmerung auf der Weserbrücke vor der Kulisse von Kloster Corvey. (14.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 669 + 682 bei Corvey

 

Eine schöne Abwechselung im Lokomotivallerlei waren die Wintersportzüge aus dem Ruhrgebiet nach Winterberg, bespannt mit den Oberhausenern 221. Bei guter Schneelage ist 221 131 im Februar 1981 mit einem Wintersportzug aus Duisburg bei Siedlinghausen nahe Winterberg unterwegs. (02.02.1981) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug

 

Ein abziehendes Sommergewitter ermöglichte diese stimmungsvolle Aufnahme der 221 148 auf der Gäubahn bei Bondorf.  (26.08.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Gewitter bei Bondorf

 

Schulung des Lokführernachwuchses an einer Lok der Baureihe 44 im Bw Frankfurt/M-1. (1948) <i>Foto: Max Göllner</i>
Lehrunterricht

 

03 089 (Bw Hannover Ost) passiert mit einem Schnellzug den neuen Zweckbau des Bahnhofs Radbruch. Dieser fiel dem Bagger dann im Jahr 2014 zum Opfer. (29.05.1954) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Bahnhof Radbruch (2)

 

VT 32 012 (ex VT 137 210 Essen, Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken, Köln-Deutz, Baujahr 1936) in Frankfurt Hpbf. Rechts steht ein Wendezug mit einer V 36. (1953) <i>Foto: Max Göllner</i>
VT 32 012 in Frankfurt

 

Beim Rangieren im Bahnhof Schweinfurt war wohl ein kleines Malheur passiert und die Lok mit der ersten Achse entgleist.  (03.1960) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
80 039 in Schweinfurt (1)

 

86 283 wurde am 29.10.1937 an die Reichsbahn abgeliefert. Die beim Bw Fulda beheimatete Maschine ist hier mit einem Personenzug im Bahnhof Hünfeld eingetroffen. Nach ihrer Ausmusterung am 01.07.1974 kam sie zum Deutschen Dampflok Museum nach Neuenmarkt-Wirsberg und ist dort in einem hellgrau-schwarzen Fotografieranstrich hinterstellt.  (10.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
86 283 in Hünfeld

 

220 032 (Bw Villingen) fährt mit einem Personenzug in Rottweil ein. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
220 032 in Rottweil

 

215 062 (Bw Ulm) leistet der Rottweiler 053 097 Vorspann vor Ng 16957 im Neckartal bei Talhausen. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
215 + 050 bei Talhausen

 

221 143 mit einem Schnellzug auf der Gäubahn bei Talhausen. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
221 143 bei Talhausen

 

120 002 (Bw Nürnberg Rbf) fährt mit IC 180 "Karwendel" (Innsbruck - Hamburg-Altona) durch Friedland. (08.1987) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
120 002 in Friedland

 

Vielen Eisenbahnfreunden dürfte der Ortsname noch im Zusammenhang mit den schwer arbeitenden Ottbergener 44ern auf dem Weg zum gleichnamigen Tunnel bekannt sein. Fotos der Nachdampfzeit sind mittlerweile rarer als die Massen an Dampfloksfotos, die insbesondere von der Straßenbrücke im Hintergrund entstanden. 212 117 (Bw Göttingen) erreicht hier den bekannten Haltepunkt. (07.1992) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
212 117 in Ertinghausen

 

Neben 216 158 aus Braunschweig haben sich weitere Braunschweiger Fahrzeuge in Kreiensen eingefunden. (1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
216 158 in Kreiensen (1)

 

Hochbetrieb in Kreiensen: Während 216 158 mit D 2640 nach Aachen auf Anschlussfahrgäste wartet, macht sich der Aufsichtsbeamte auf den Weg, dem Eilzug nach Wolfsburg in Gleis 102 den Abfahrtauftrag zu erteilen. An diesem Tag erhielt der 614 außerplanmäßig noch Vorspann durch eine 216. Links stehen noch zwei 613. (1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
216 158 in Kreiensen (2)

 

220 037 (Bw Oldenburg) mit einem Eilzug in Buxtehude. (09.05.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 037 in Buxtehude

 

Anfang Februar 1984 wurde ein Teil der Lübecker 220 z-gestellt. Bereits am 12. Februar 1984 fand die Überführungsfahrt der Lokomotiven zum AW Nürnberg statt. In der Lz 82655 mit dem Laufweg Lübeck – Hannover – Hameln – Kassel – Würzburg – Nürnberg waren 7 Lokomotiven 220 030, 220 071, 220 037, 220 036, 220 051, 220 048 und 220 058 eingereiht. Die Aufnahme zeigt den Lokzug im Tal der Emmer am Schieder See (Emmerstausee) in Höhe der Siedlung Schieder-Glashütte. (12.02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Fahrt zum Schrottplatz (10)

 

612 512 im Bahnhof Schladen (Harz) an der Bahnstrecke Braunschweig – Bad Harzburg. (11.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 512 in Schladen

 

Eine 613-Einheit verlässt den Bahnhof Goslar in Richtung Oker. (04.1985) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Goslar (1)

 

Beinahe hätte der ausfahrende Zug dieses Bild des nach Goslar einfahrenden 613 noch verhindert. Der Bahnübergang an der Rosentorstraße ist heute auch Geschichte. (07.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Goslar (2)

 

Eine 613-Doppeleinheit auf der Strecke Bahnstrecke Hildesheim – Goslar zwischen Othfresen und Dörnten. (11.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 + 613 bei Dörnten

 

Eine 613-Doppeleinheit unterwegs bei Salzgitter-Ringelheim. Hier ist bemerkenswert, das es sich um einen der drei 613 (602, 607 oder 614) handelt, die eine Doppelklapptüre neben dem Führerraum besaßen. (11.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 + 613 bei Salzgitter

 

Eine 798/998-Einheit in Bad Oldesloe. (09.05.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
798 in Bad Oldesloe

 

E 18 14 (Bw Freilassing überquert mit D 219 "Tauern-Express" die Brücke über die Salzach in Salzburg. (06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 18 14 bei Salzburg

 

Ein 613 in Ottbergen, dessen Bahnhof im Vergleich zu diesem Bild heute nicht mehr wiederzuerkennen ist. (03.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Ottbergen

 

Ein 613 auf der Leinebrücke kurz hinter Göttingen Hbf. (1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Göttingen

 

Nicht nur für die Henschel-Ingenieure, die sich mit einer 2500-PS Diesellok für die Indian Railways auf Probefahrt befinden, auch für die Gäste vom indischen Subkontinent scheint die Vorbeifahrt der Kasselaner 043 681 (ex 44 1681) in Warburg einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. (03.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Henschel-Lok für Indien (2)

 

Mit einem Schnellzug nach Köln wartet 01 1064 auf den Abfahrauftrag in Bremen Hbf. (1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1064 in Bremen

 

01 1068 (Bw Osnabrück) auf der "Rollbahn" Hamburg - Bremen - Osnabrück in Rotenburg/Wümme.  (09.04.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1068 in Rotenburg (2)

 

Blick von der Hansestraße auf die nach Rotenburg/Han. einfahrende 01 1073 mit einem Schnellzug aus Hamburg. (1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1073 in Rotenburg (1)

 

01 1064 (Bw Osnabrück) mit einem Schnellzug aus Köln auf dem Weg nach Hamburg in Rotenburg/Han. (1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1064 in Rotenburg

 

01 1052 mit einem Schnellzug nach Köln in Rotenburg/Han. (1965) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1052 in Rotenburg

 

01 1054 mit dem "Holland-Skandinavien-Express" F 391 (London-) Hoek v. Holland ab 7.00 Uhr - Schiedam=Rotterdam West - Utrecht - Amersfoort - Bentheim 10.24/10.29 Uhr - Osnabrück - Bremen - Hamburg - Lübeck - Puttgarden 16.19/16.50 Uhr - Rodby - Kobenhavn an 20.30 Uhr) zwischen Sottrum und Rotenburg. (12.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1054 bei Sottrum

 

01 167 (Bw Bremen) mit einem Eilzug zwischen Sottrum und Rotenburg/Wümme auf dem Weg nach Hamburg. (12.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 167 bei Sottrum

 

50 794 (Bw Bremen Hbf) mit einer unbekannten Schwesterlok auf dem schnurgeraden Streckenstück der "Rollbahn" kurz vor Sottrum. Im Hintergrund räuchert ein Güterzug in Richtung Hamburg. (12.1967) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
50 794 bei Sottrum

 

01 1103 (Bw Bebra) mit einem Schnellzug kurz hinter dem Bahnhof Hamburg-Dammtor auf dem Weg nach Altona. Ansonsten diente der darüberliegende Steg immer als Fotostandpunkt. (15.12.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1103 in HH-Dammtor

 

01 1001 (Bw Osnabrück) mit D 97 aus Köln in Hamburg-Dammtor. (17.12.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1001 in Hamburg

 

Blick aus dem E 572 auf zwei Hannoveraner 01er (die Zuglok mit Neubaukessel), die auf der Pfeilerbahn in Höhe des Hamburger Hauptgüterbahnhofs Richtung Harburg unterwegs sind.  (17.12.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Blick aus E 572 (1)

 

In der östlichen Kurve der Pfeilerbahn begegnet der E 572 mit zwei Hannoveraner 01ern eine 78er auf dem Weg zum Hauptbahnhof. (17.12.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Blick aus E 572 (2)

 

01 1105 (Bw Bebra) führt den E 576 nach Kassel auf der Pfeilerbahn kurz hinter Hamburg hbf. Links die zum Hauptgüterbahnhof führenden Gleise mit dem Einfahrsignal zum Hgbf, daneben das Gebäude der Güterabfertigung. (17.11.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Blick aus E 576

 

Von der Lombardsbrücke kommend fährt 01 1058 (Bw Osnabrück) mit dem D 96 nach Köln in Hamburg Hbf ein. (12.07.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1058 in Hamburg (1)

 

In der Südausfahrt des Hamburger Hauptbahnhofs begegnen sich 01 1053 mit D 496 nach Düsseldorf (Abfahrt 10.50 Uhr über Essen Hbf) und 01 1076, die mit D 96 (über Essen-Altenessen) nach Köln sechs Minuten später folgen wird. (14.07.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1053 und 1076 in Hamburg

 

01 1053 mit D 496 nach Düsseldorf hat bereits den Hamburger Hauptbahnhof verlassen (vgl. Bild Nr. 49962), während 01 1076 unter den interessierten Augen einiger Reisende vor D 96 nach Köln noch auf Ausfahrt wartet. (14.07.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1076 in Hamburg (1)

 

Ausfahrt des D 96 nach Köln mit der Osnabrücker 01 1076 in Hamburg Hbf. (14.07.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1076 in Hamburg (2)

 

01 1060 mit einem Schnellzug nach Köln auf der 1:200 Steigung zwischen Hittfeld und Klecken. (30.04.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1060 bei Klecken

 

50 1721 (Bw Uelzen) leistet der (defekten ?) 01 1001 vor einem Schnellzug nach Hamburg Vorspanndienste bei Hittfeld. (30.04.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
50 + 01 bei Hittfeld

 

01 1079 unterwegs zwischen Hittfeld und Klecken auf dem Weg nach Bremen. (30.04.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1079 bei Hittfeld

 

01 1088 nahe der Blockstelle Wohlsdorf zwischen Rotenburg und Scheeßel. (30.04.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 1088 bei Rotenburg

 

Eine unbekannte 01.10 führt den F 191 "Holland-Skandinavien-Express" nahe der Blockstelle Wohlsdorf zwischen Rotenburg und Scheeßel. (30.04.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
F 191 bei Rotenburg (1)

 

Der F 191 (London-) Hoek v. Holland ab 7.02 Uhr - Rotterdam Noord - Utrecht - Amersfoort - Bentheim 10.24/10.29 Uhr - Osnabrück - Bremen - Hamburg - Lübeck - Puttgarden 16.43/17.30 Uhr - Rodby - Kobenhavn Frihavn an 21.46 Uhr) mit einer 01.10 an der Blockstelle Wohlsdorf. (30.04.1966) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
F 191 bei Rotenburg (2)

 

Eine 01.10 am Block Hassendorf nahe Sottrum auf dem Weg nach Hamburg. (16.12.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bk Hassendorf

 

Nachdem am 6. März 1945 die Brückenpfeiler der Hohenzollernbrücke in Köln durch Pioniere der sich zurückziehenden Deutschen Wehrmacht gesprengt wurden, konnte ab 1948 wieder ein zweigleisiger Betrieb mit einem provisorischen SKR-Stahlüberbau über die Brücke aufgenommen werden. Als Ersatz für die zerstörte Straßenbrücke auf der Südseite wurde lediglich ein Geh- und Radweg angesetzt. Auf der Deutzer Seite lag noch 1948 ein Rest eines alten Brückenüberbaus im Rhein. (1948) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (66)

 

Für den DB-Fotografen wurde diese Begegnung zweier Schienenbusse bei Westerburg getürkt. Der untere VT 98 befährt die Strecke aus Limburg, der obere VT 95 kommt aus Montabaur. (1956) <i>Foto: Below</i>
Schienenbustreffen

 

1951 wurde durch einen Umbau aus einem Vorkriegstriebwagen ein Versuchsträger für das bei der DB neu zu beschaffende Dieseltriebwagenprogramm geschaffen. Aus dem Einzelstück wurden später die Baureihen VT 08 und VT 12 entwickelt, sowie das später als „Eierkopf“ bezeichnete stromlinienförmige Design realisiert. Der ab 1968 mit der Baureihenbezeichnung 692 versehene Triebwagen fristete bis in die 1970er Jahre noch ein Dasein als Schlepptriebwagen für das Ausbesserungswerk Nürnberg und wurde am 21.12.1978 ausgemustert.  (1954) <i>Foto: Paul Trost</i>
VT 92 501

 

Am 28. September 1967 wurde der S-Bahnverkehr auf der Strecke Düsseldorf-Garath und Ratingen Ost (heute Linie S 6) aufgenommen. Dabei wurden Lokomotiven der Baureihe E 41 (mit S-Bahn-Logo) und "Silberlinge" (Bn-Wagen-Wendezüge) eingesetzt. Bis 2015 war sie die letzte S-Bahnlinie mit lokbespannten Zügen (Baureihe 143 mit x-Wagen).  (1968) <i>Foto: Helmut Säuberlich</i>
E 41 383 in Dssd-Rath Mitte

 

41 336 (Bw Göttingen P) auf der Drehscheibe im Bw Kassel. (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 336 im Bw Kassel

 

41 097 (Bw Osnabrück) fährt mit einem E-Wagenzug durch den Bahnhof Hasbergen zwischen Osnabrück und Lengerich. (10.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 097 in Hasbergen

 

41 255 (Bw Kassel) vor E 743 nach Kassel im Bahnhof Marburg.  (09.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 255 in Marburg

 

Vor dem Schuppen im Bw Rheine haben sich 042 358, 042 106 und 042 308 aufgestellt. Heute sind alle Anlagen des Bw Rheine bis auf die Gebäude abgebaut, die immer weiter verfallen. Stadt und DB haben keine Ambitionen, die Anlagen zu erhalten. Das Betreten des Geländes ist wegen freiliegender Kanalschächte und unabgesperrter Wasserbunker und Arbeitsgruben, den einsturzgefährdeten Gebäuden und deren Anbauten lebensgefährlich. Schon im Herbst 2008 war mit Rodungsarbeiten und dem Abbruch der Gebäude begonnen worden, das Gelände sollte zu einem Gewerbegebiet "Rheine R" umgebaut werden. Viel passiert ist allerdings bis heute dort noch nicht. (13.05.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41er-Parade im Bw Rheine

 

41 246 vom Bw Wanne-Eickel glänzt in der Morgensonne des Bw Köln Bbf. (06.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 246 im Bw Köln Bbf

 

Klassische Porträtaufnahme der am 6. Oktober 1955 in Dienst gestellten und zum Zeitpunkt der Aufnahme beim Bw Frankfurt/M-1 beheimateten 66 001. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
66 001 in Frankfurt (1)

 

043 221 (ex 44 1221) fährt mit Gag 57510 durch den Bahnhof Rheine. Auch wenn man es kaum glauben mag, die Dampflok ist tatsächlich 8 Jahre jünger als die daneben stehende E-Lok (104 020), die am 12.12.1934 der Reichsbahn übergeben wurde. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
043 221 in Rheine

 

Blick vom Besandungsturm auf die im Bw Rheine wassernehmende 012 081. Nach ihrer Ausmusterung stand die Lok von November 1977 bis 1988 als Denkmallok vor einem Sanatorium in Bad Münster am Stein. 1988 wurde sie von den UEF als Ersatzteilspender für ihre 01 1066 erworben und konnte ab 2000 im Süddeutschen Eisenbahnmuseum in Heilbronn besichtigt werden. Im September 2007 wurde von Heilbronn nach Augsburg überführt und dort zunächst im Freien abgestellt. 2016 kam sie zurück nach Heilbronn. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 im Bw Rheine

 

042 210 fährt mit Ng 65659 nach Emden durch den Bahnhof Rheine. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 210 in Rheine

 

012 080 erreicht mit dem Saison-Schnellzug D 1734 (Emden Außenhafen - Münster) den Bahnhof Rheine. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 080 in Rheine (4)

 

Zugkreuzung im Bahnhof Abelitz zwischen Emden und Norden: Entgegen kommt 012 100 mit E 2738 nach Köln. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 100 in Abelitz

 

012 081 drückt den Leerpark des D 1737, der im Sommerfahrplan 1974 nur während der Ferienzeit zwischen dem 28. Juni und 8. September verkehrte, aus dem Bahnhof Norddeich Mole. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Norddeich Mole

 

012 075 fährt mit E 3259 aus dem Bahnhof Norddeich zur Mole. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich (3)

 

Nach Ankunft in Norddeich Mole wurde der Lr des E 3259 zurück in den Bahnhof Norddeich gedrückt. Anschließend wurde 012 075 auf der Drehscheibe in Norddeich gedreht und steht hier bereits für die Rückfahrt nach Rheine parat. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich (4)

 

012 066 fährt mit E 3265 aus Rheine in Emden Hbf ein. (21.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 066 in Emden (5)

 

012 075 drückt den Saisonschnellzug D 1736 an den Bahnsteig in Norddeich Mole. Planmäßig wird es dann um 13.35 Uhr Richtung Rheine gehen. (20.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich (5)

 

012 075 steht mit D 1736 (planmäßige Abfahrt um 13.35 Uhr) in Norddeich Mole. Hier wird noch der Schiffsanschluss aus Juist und Norderney abgewartet. (20.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich Mole (2)

 

Ausfahrt des D 1736 nach Köln in Norddeich Mole. Die 01.10 wird den Zug bis Rheine befördern und planmäßig dort um 16.04 Uhr ankommen. (20.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich Mole (3)

 

Bei der Ausfahrt aus Norddeich Mole begegnet 012 075 mit D 1736 den in Norden angekommenen Reisebüro-Sonderzug D 13320 in Form eines 601. (20.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich (6)

 

042 096 ist mit E 2738 aus Norddeich Mole in Emden Hbf eingetroffen. Hier wird es an diesem Tag einen außerplanmäßigen Lokswechsel auf die links stehende 012 082 geben. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 096 und 012 082 in Emden

 

012 082 setzt in Emden Hbf an den E 2738 und übernimmt den Zug von 042 096 (vgl. Bild-Nr. 49902), die den Zug aus Norddeich Mole bis Emden beförderte. Ein Lokwechsel an diesem Zug war eigentlich nicht vorgesehen. Planmäßig sollte die 012 bereits ab Norddeich Mole am Zug sein. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 082 in Emden (1)

 

Ausfahrt des E 2738 mit 012 082 in Emden. Durch den außerplanmäßigen Lokwechsel dürfte die Fahrt nach Rheine für den mitfahrenden Fan im zweiten Wagen sicherlich inetressant geworden sein, war das Personal doch stets bemüht, Verspätungen wieder herauszufahren. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 082 in Emden (2)

 

Im Abendlicht des Bw Emden glänzt die Schürzenlok 044 481. Ihr Weg führte sie 1976 noch nach Ottbergen und anschließend nach Gelsenkirchen-Bismarck. Dahinter steht 044 669, die ebenfalls noch den gleichen Weg bestritt. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 481 in Emden

 

Nur in den Sommermonaten war der D 730 nach Köln fotografierbar, der einzige Zug, der einen Schlafwagen führte. D 730 verließ Norddeich Mole planmäßig abends um 19.07 Uhr, war aber pünktlichkeitsmäßig ein unsicherer Kandidat, weil er noch einen Fähranschluss abwarten musste. Hier fährt 012 081 mit dem Zug im letzten Licht des Tages aus Emden Hbf. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Emden (2)

 

E 93 11 (Bw Kornwestheim) mit einem Güterzug kurz hinter dem Bahnhof Bretten auf dem Weg nach Bruchsal. (17.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 93 11 bei Bretten

 

E 17 07 und E 10 104 führen den D 529 (München - Kassel) bei Bretten. Oben verläuft die Kraichgaubahn Karlsruhe - Heilbronn. Die Elektrifizierung der oberen Strecke täuscht, denn sie endet rechts von der Brücke. (17.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 07 + E 10 104 bei Bretten

 

E 52 05 mit P 1168 nach Bruchsal bei Bretten. Als Fotostandpunkt diente die Bundesstraße 293. (17.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 05 bei Bretten

 

75 462 (Bw Karlsruhe) erreicht mit P 4583 über die Kraichgaubahn aus Heilbronn den Bahnhof Bretten. Unten verläuft die elektrifizierte Hauptbahn Bruchsal - Mühlacker. (17.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 462 bei Bretten

 

10 002 auf einer Ausstellung anlässlich der Tagung des Bundesverbandes Deutscher Eisenbahn-Freunde (BDEF) in Frankfurt-Griesheim. Die Bebraer Lok war hier gerade erst 3 Monate alt. (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
BDEF-Verbandstagung 1958 (10)

 

66 002 wurde am 14. Oktober 1955 beim Bw Frankfurt/M-3 in Dienst gestellt und präsentiert sich hier auf der Gründungsveranstaltung des BDEF im Bw Frankfurt-Griesheim. Obwohl sie alle Erwartungen erfüllte und als sehr gelungene Konstruktion galt, blieben aufgrund der zunehmenden Dieselkonkurrenz die beiden Exemplare der Baureihe 66 Einzelstücke. Nachdem 66 001 im Jahr 1967 wegen eines Triebwerkschadens ausgemustert und in Gießen abgestellt wurde, erwischte es 66 002 am 12. März 1968. Sie wurde nach ihrer Ausmusterung von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) gekauft und ist zurzeit im Eisenbahnmuseum Bochum hinterstellt.  (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
BDEF-Verbandstagung 1958 (11)

 

Die ML 2200 CC war eine sechsachsige Variante der Baureihe V 200, welche der Hersteller Krauss-Maffei für die Jugoslawische Staatseisenbahn (JZ) entworfen hatte. Die JZ kaufte drei Exemplare, eine vierte Lokomotive wurde zur ML 3000 CC umgebaut. Die DB übernahm sie später als V 300 001 (ab 1968: 230 001). Hier präsentiert sich die ML 3000 CC auf der BDEF-Verbandstagung in Frankfurt-Griesheim. (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
BDEF-Verbandstagung 1958 (12)

 

Neben der Neubaulok 10 002 aus Bebra war auch die Neubaulok 66 002 vom Bw Frankfurt/M-1 nach Frankfurt-Griesheim gekommen. (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
BDEF-Verbandstagung 1958 (13)

 

Auch Helmut Röth ließ es sich nicht nehmen, die neueste Dampflok der DB zu besichtigen (wie damals üblich in Anzug und Krawatte) und ließ sich auf dem Führerstand porträtieren. (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
BDEF-Verbandstagung 1958 (14)

 

V 200 036 und ein VT 11 hatten eigentlich auch keinen Grund, sich auf der BDEF-Verbandstagung in Frankfurt-Griesheim im Schuppen zu verstecken. (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
BDEF-Verbandstagung 1958 (15)

 

Noch etwas unsortiert stehen die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Eisenbahn-Freunde (BDEF) vor 10 002, 66 002 und E 40 032 im Bw Frankfurt-Griesheim zum Gruppenfoto bereit. Das Bild von Carl Bellingrodt (vgl. Bild-Nr. 39253) dokumentierte, dass es doch noch funktionierte. (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
BDEF-Verbandstagung 1958 (16)

 

38 2113 (Bw Limburg) mit einem Personenzug nach Limburg in Höhe des Bw Frankfurt-Griesheim (rechts). (28.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2113 bei F-Griesheim

 

39 162 (Bw Frankfurt/M-1) steht vor einem Eilzug in Frankfurt/M Hbf. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 162 in Frankfurt (1)

 

Ausfahrt von 39 162 mit einem Eilzug in Frankfurt/M Hbf. Bis auf zwei kurze Gastspiele in Offenburg und Kempten war die Lok nach dem Krieg fast ausschließlich in der BD Frankfurt stationiert. Allerdings wurde sie ständig zwischen den Bw 1 und 3 hin- und hergereicht. Ende September 1962 wurde sie nach Jünkerath umstationiert, wo sie aber kaum zum Einsatz gekommen sein dürfte, da sie dort am 20. Januar 1963 abgestellt wurde. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 162 in Frankfurt (2)

 

Bereits kurz nach ihrer Gründung stellte die DB im Jahr 1949 ein ehrgeiziges Programm zur Elektrifizierung wichtiger Fernverkehrsstrecken vor. Wegen der zwischenzeitlich eingetretenen technischen Weiterentwicklung kamen Vorkriegsmodelle nicht mehr in Betracht. Zunächst war der Bau einer Universal-Lokomotive favorisiert worden, schnell kam man aber zur Erkenntnis, dass für die unterschiedlichen Anforderungsprofile die Beschaffung spezieller Baureihen vorteilhafter wäre. Diese sollten allerdings zur Minimierung der Beschaffungs- und Unterhaltungskosten in möglichst vielen Teilen baugleich sein. Zur Erprobung der neuen Bauteile wurden im Dezember 1950 zunächst vier Versuchs-Lokomotiven mit unterschiedlichen Antriebskonzepten bestellt, später kam noch eine fünfte Lok hinzu. E 10 004 (von Henschel/AEG mit Sécheron-Antrieb und BBC Hochspannungssteuerung ausgerüstet) wurde am 20.09.1953 abgeliefert. Die Lok blieb immerhin noch bis November 1976 im Einsatz. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 004 in Frankfurt (1)

 

E 10 004 (Bw Nürnberg Hbf) steht vor E 682 nach Würzburg in Frankfurt Hbf bereit. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 004 in Frankfurt (2)

 

Ursprünglich sollten die Neubauloks der Baureihe 66 die alten Preußen der Baureihen 38.10, 78 und 93 ablösen. Durch den Wandel in der Zugförderung und die verstärkte Beschaffung von Dieselloks - insbesondere der V 100 - wurden jedoch nur 2 Exemplare bei Henschel in Kassel gebaut. 66 001 wurde nach einem Triebwerksschaden bereits 1967 ausgemustert. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
66 001 in Frankfurt (3)

 

Die am 6. Oktober 1955 in Dienst gestellte 66 001 vom Bw Gießen in Frankfurt/M Hbf. Nach einem Treibstangenbruch wurde sie fast taggenau 11 Jahre später (am 3. Oktober 1966) abgestellt und am 24. Februar 1967 ausgemustert. Vom 07.07. bis 13.07.1967 wurde sie im AW Trier zerlegt. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
66 001 in Frankfurt (4)

 

E 10 138 (Bw Frankfurt/M-1) fährt an dem markanten Stellwerksturm "Fpf" in Frankfurt Hbf ein. Das Stellwerk ging am 11. August 1957 in Betrieb mit einer für die damalige Zeit richtungsweisender Technik mit Fernsteuerung der umliegenden Betriebsstellen, Zugnummernmeldeanlage und automatischer Zugsteuerung. Schrittweise wurde es zwischen dem 5. und 26. November 2005 vom Netz genommen und durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 138 in Frankfurt (2)

 

50 834 vom Bw Friedberg - ohne Zug - in Frankfurt/M Hbf. (29.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 834 in Frankfurt Hbf

 

023 025 war neben 023 024 eine Versuchslok zur Erprobung neuer Komponenten für die Folgeserien der Baureihe 23 mit einem Mischvorwärmer der Bauart Henschel MVC und großem Mischbehälter unter der Rauchkammer, neuem Führerhaus mit im Dach eingelassener Belüftung und rotierenden Klarsichtscheiben in den Frontfenstern. Hier steht 023 025 in Saarbrücken Hbf, wo sie von 1964 bis zu ihrer Ausmusterung am 05.12.1974 auch beheimatet war. (02.11.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 025 in Saarbrücken (1)

 

023 025 steht vor dem Wendezug N 4051 nach Hanweiler-Bad Rilchingen in Saarbrücken Hbf. (02.11.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 025 in Saarbrücken (2)

 

Der Lokführer der 023 025 hat soeben in Saarbrücken Hbf den Bremszettel für die Zugfahrt des N 4051 vom Zugführer erhalten. Gut zu erkennen sind hier die neu verbauten Erprobungsträger der Lok wie das neue Führerhaus mit im Dach eingelassener Belüftung, geknickte Türen auf dem Führerstand und rotierende Klarsichtscheiben in den Frontfenstern. (02.11.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 025 in Saarbrücken (3)

 

023 074 mit N 4062 aus Sarreguemines/F (Saargemünd) auf dem Weg nach Saarbrücken bei Brebach. (02.11.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 074 bei Brebach

 

Ein typischer Wendezug (N 4052) auf der Strecke Saarbrücken – Sarreguemines mit Mitteleinstiegs-Steuerwagen BD4ymf 456, einem Silberling 1/2. Klasse AB4nb, einem Silberling 2. Klasse B4nb und Lok 023 025 in Kleinblittersdorf. (02.11.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Wendezug in Kleinblittersdorf1

 

023 025 schiebt den Wendezug N 4052 (Hanweiler ab 12.28 Uhr - Saarbrücken Hbf an 12.52 Uhr) aus den Bahnhof Kleinbittersdorf. Alle im Wendezugbetrieb eingesetzten Dampfloks besaßen eine indirekte Steuerung. Hierbei erfolgte die Bedienung der Lok (Regler, Steuerung) im Schiebebetrieb durch den auf der Lok verbliebenen Heizer. Der Lokführer auf dem Steuerwagen betätigte lediglich die Bremse und gab dem Heizer über eine verdrahtete Sprechverbindung die notwendigen Bedienungsanweisungen. Die Zusatzausrüstung auf dem Führerstand bestand aus dem "Befehlsgerät" (Hagenuk-Gerät) für die Sprechverbindung und der sog. Regler-Schließ-Vorrichtung, mit der der Regler mittels eines pneumatischen Zylinders geschlossen wurde (bis auf eine minimale Restöffnung aus Sicherheitsgründen), sobald eine Bremsung eingeleitet wurde. Das soll ziemlich schlagartig erfolgt sein und dem Heizer, sofern nicht vorgewarnt, hin und wieder einen heftigen Schlag durch das zurück schwingende Reglergestänge versetzt haben. Darüber hinaus musste die Lok natürlich mit den notwendigen Steuer- und Energieversorgungskabeln zum Steuerwagen hin versehen werden, jeweils mit Kabel+Stecker rechts und Steckdose links an der Pufferbohle. Dabei verwendete man die vereinheitlichten Bauelemente der 36-poligen Steuerleitung, wie sie bei Diesel- und E-Triebfahrzeugen üblich war. Der aufwendigste Umbau war sicherlich das Durchschleifen der Hauptluftbehälterleitung (10 bar) zum Steuerwagen, was zu den für alle Wendezugloks typischen 4 Luftschläuchen an der Pufferbohle führte (mit Dank ab U. Budde). (02.11.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Wendezug in Kleinblittersdorf2

 

023 025 kachelt mit N 4066 nach Saarbrücken aus dem Bahnhof Kleinbittersdorf. Die Dampffahne zeigt unmissverständlich an, in welche Richtung der Zug unterwegs ist. Die Saarbrückener Loks waren stets mit dem Tender zum Zug gekuppelt, was auch logisch war, da so der Lokführer bei Fahrt mit der Lok voraus auf der richtigen, also rechten Seite stand. (02.11.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Wendezug in Kleinbittersdorf

 

044 412 (Bw Weiden) unterwegs auf der Steigung zwischen Hartmannshof und Etzelwang bei Lehendorf. (02.02.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
044 412 bei Lehendorf

 

050 456 und 023 002 verlassen mit N 2719 nach Crailsheim den Bahnhof Königshofen/Baden. (30.01.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
050 + 023 in Königshofen

 

Ausfahrt des N 2719 nach Crailsheim mit 050 456 und 023 002 in Schrozberg. (30.01.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
050 + 023 in Schrozberg

 

050 456 mit 023 002 vor P 2719 (Lauda - Crailsheim) bei Oberstetten. (30.01.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
050 + 023 bei Oberstetten

 

023 029 mit N 2725 (Lauda - Crailsheim) bei Niederstetten. (30.01.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 029 bei Niederstetten

 

023 055 mit N 2722 (Weikersheim - Lauda) im Taubertal bei Elpersheim. (28.02.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 055 bei Elpersheim

 

053 089 und 023 061 verlassen mit N 2719 nach Crailsheim den Bahnhof Markelsheim zwischen Bad Mergentheim und Weikersheim. (28.02.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
050 + 023 in Markelsheim (1)

 

Blick auf den in Elpersheim ausfahrenden N 2719 (Lauda ab 12.25 Uhr - Crailsheim an 13.58 Uhr) mit 053 089 und 023 061. (28.02.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
050 + 023 in Elpersheim (2)

 

023 002 mit N 2725 nach Crailsheim bei Niederstetten. (28.02.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 002 bei Niederstetten

 

023 002 mit einer unbekannten Schwesterlok vor N 2717 nach Bad Mergentheim am Haltepunkt Unterbalbach. (28.02.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 + 023 in Unterbalbach (1)

 

Nachschuss auf den N 2717 (Lauda ab 11.17 Uhr - Bad Mergentheim an 11.32 Uhr) in Unterbalbach. (28.02.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
023 + 023 in Unterbalbach (2)

 

Ihre letzten Einsatztage bei der DB bestritt 064 491 auf der Strecke Rottweil – Villingen. Hier ist sie mit N 5926 kurz vor Lauffen unterwegs. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
064 491 bei Lauffen (1)

 

064 491 passiert mit N 5926 nach Villingen das Einfahrsignal von Trossingen. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
064 491 bei Trossingen

 

Ein Jahr zuvor noch eine der letzten P 8-Leistungen der DB, übernahm nach deren Aus beim Bw Rottweil kurzzeitig noch die Baureihe 50 die Leistungen durch das Kinzigtal. Hier ist 051 630 mit N 3977 nach Hausach an der Kinzig bei Schenkenzell unterwegs. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
051 630 bei Schenkenzell (1)

 

051 630 mit N 3977 kurz vor Einfahrt in den Schiltacher Tunnel. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
051 630 bei Schiltach

 

051 630 mit N 3977 nach Hausach hinter dem Stock-Tunnel (78 m) an einem ehemaligen württembergischen Bahnwärterhaus im Kinzigtal bei Schenkenzell. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
051 630 bei Schenkenzell (2)

 

051 630 mit N 4142 auf dem Rückweg von Hausach nach Freudenstadt auf der Kinzigbrücke bei Schenkenzell. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
051 630 bei Schenkenzell (3)

 

Eine dreiteilige 798/998-Einheit knattert über die Kinzig bei Schenkenzell. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
798 bei Schenkenzell

 

260 537 (Bw Offenburg) mit einer Übergabe auf der Nebenbahn Schiltach – Schramberg bei Hinterlehengericht. Mit den Planungen zur Schwarzwaldbahn wurde auch die Trassenführung über das Schiltachtal, die sogenannte Schiltachlinie in Betracht gezogen. Diese Linienführung wäre wesentlich billiger gewesen als die letztendlich ausgeführte Planung über Triberg, nur konnte man sich damals im badischen Landtag nicht vorstellen, eine Bahn über das königlich-württembergische Ausland, nämlich über das Gebiet der Stadt Schramberg zu führen. Dem badischen Oberbaurat Robert Gerwig blieb letztendlich nur die abenteuerliche Streckenführung über die 650 Höhenmeter und durch 39 Tunnel zwischen Hausach und Villingen.  (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
260 537 bei Hinterlehengericht

 

260 537 mit einer Üg auf der 1892 eröffneten Nebenbahn von Schlitach nach Schramberg. Aufgrund der teilweise sehr engen und kurvigen Streckenführung war die Höchstgeschwindigkeit der Strecke von Anfang an auf 20 km/h beschränkt. Daher war die Verbindung — besonders im Personenverkehr — ab den 1950er relativ langsam und unattraktiv; der damalige Busverkehr wurde zunehmend zur Konkurrenz. Der bescheidene Güterverkehr hielt sich noch bis 1990. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
260 537 bei Schramberg (1)

 

260 537 bedient den letzten Kunden auf der Nebenbahn Schiltach - Schramberg, einen Hersteller der Bad- und Küchenbranche. Auf der Bahnstrecke wurde am 23. November 1959 der Personenverkehr und am 6. April 1990 nach einem Dammrutsch der Güterverkehr eingestellt. Die offizielle Stilllegung fand am 31. Oktober 1991 statt. Im Jahre 1992 wurden die Gleiskörper nahezu vollständig entfernt. Zwischen Hinterlehengericht und Schramberg verläuft heute ein Radweg auf der alten Bahntrasse. (01.04.1974) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
260 537 bei Schramberg (2)

 

01 1081 (Bw Kassel) fährt durch den Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe. (05.1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1081 in Kassel (2)

 

023 040 mit N 7543 aus Lauda bei Satteldorf, kurz vor Crailsheim. (08.03.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 040 bei Satteldorf

 

03 251 (Bw Mönchengladbach) fährt mit P 3764 (Mönchengladbach – Köln-Deutz) in Köln Hbf ein. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 251 in Köln

 

03 260 ist mit E 4712 nach Aachen in Rheydt eingefahren. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 260 in Rheydt

 

044 508 mit einem Sonderzug aus dem Ruhrgebiet auf der oberen Ruhrtalbahn bei Oeventrop. (24.04.1977) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 508 bei Oeventrop

 

41 360 der DTO Oberhausen mit einem Sonderzug auf der Nord-Südstrecke bei Nörten-Hardenberg. (12.1989) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
41 360 bei Nörten-Hardenberg

 

41 360 mit einem Sonderzug unterwegs im Leinetal bei Haieshausen, südlich von Kreiensen. (12.1989) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
41 360 bei Kreiensen

 

41 110 mit einem Post-Expresszug bei Löhne. Obwohl die Lok erst am 21. März 1962 ihren Hochleistungskessel erhalten hatte, wurde sie mit Fristablauf am 20.03.1968 abgestellt. (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 110 bei Löhne

 

44 084 (Bw Ottbergen) verlässt mit einem langem Güterzug den Bahnhof Altenbeken. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 084 in Altenbeken

 

44 1199 vor dem fast schwarzen Sandsteingebäude der Post im Bahnhof Minden, das zusammen mit dem Bahnhofsgebäude und den Befestigungsanlagen der Bahnhofsfestung (ab 1845) errichtet wurde. Die Lok steht am Ausfahrsignal des Hausbahnsteig-Gleises der "Kölner Seite" (heute Gleis 1) und wartet offenbar auf Ausfahrt Richtung Porta bzw. Löhne. Die Maschine wurde am 3. Juli 1942 beim Bw Sangerhausen in Dienst gestellt und am 15.03.1976 als 044 193 (!) beim Bw Ottbergen ausgemustert. (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1199 in Minden

 

44 1226 (Bw Hamm) rollt mit einem Güterzug hinter dem Altenbekener Viadukt talwärts in Richtung Paderborn. (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1226 bei Altenbeken

 

Die ölgefeuerte 44 336 (Bw Kassel) kachelt mit Dg 6706 (Hamm - Kassel) die Steigung bei Neuenbeken hinauf. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 336 bei Neuenbeken

 

44 472 (Bw Hamm) fährt mit Dg 6714 durch Paderborn-Scharmede. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 472 bei Paderborn

 

44 475 (Bw Kassel) fährt nach Kassel-Wilhelmshöhe ein. (05.1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
44 475 in Kassel-Wilhelmshöhe

 

50 206 (Bw Kassel) verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Kassel-Kirchditmold. (02.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
50 206 in Kassel

 

50 829 (Bw Hamburg-Harburg) während eines Aw-Aufenthalts im Aw Bremen. Nach einer L2-Revision verließ sie das Aw am 28. August 1967. (08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 829 im Aw Bremen

 

86 364 (Bw Kassel) mit einem Güterzug unterwegs in Kassel-Wilhelmshöhe. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
86 364 in Kassel-Wilhelmshöhe

 

86 541 mit einem Personenzug in Kassel-Wilhelmshöhe. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
86 541 in Kassel-Wilhelmshöhe

 

V 200 074 (Bw Hamm) fährt mit einem Eilzug aus dem Rehberg-Tunnel kommend nach Altenbeken ein. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 200 074 in Altenbeken

 

V 36 252 macht sich in Minden nützlich und wartet am Hausbahnsteig auf der "Kölner Seite". Die Lok ist zwar im Bw Bielefeld beheimatet, dürfte aber die überwiegende Zeit in Minden für Rangieraufgaben an der Güterabfertigung (am rechten Bildrand) und für die Nw Minden eingesetzt gewesen sein.  (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 36 252 in Minden

 

Ein VT 11 passiert als TEE 190 "Parsifal" den Schrankenposten 120 bei Osnabrück. (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
TEE 190 bei Osnabrück

 

Bei regnerischem Wetter nähert sich 50 1917 (Bw Hamburg-Eidelstedt) vor einem Güterzug dem Örtchen Königsmoor zwischen Tostedt und Rotenburg/Wümme.  (14.02.1960) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
50 1917 bei Königsmoor

 

E 10 151 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit einem F-Zug an der Blockstelle Peternach bei Boppard südwärts, offenbar eine schon immer von Eisenbahnfotografen beliebte Fotostelle. (1961) <i>Foto: H.G. Firmenich</i>
E 10 151 bei Boppard

 

Eine der klassischen Fotostellen für die Ottbergener Dampfleistungen war der Blick über die Weser bei Karlshafen. Bevor Dg 53842 mit einer 44er auftaucht, fährt 220 074 mit Eilzug 3658 (Walkenried - Duisburg) am Fotografen vorbei.  (14.08.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
220 074 bei Karlshafen

 

18 609 verlässt vor E 766 den Münchener Hauptbahnhof. Die Lok war aus 18 542 umgebaut worden und wurde im November 1962 ausgemustert. (1960) <i>Foto: Karl-Friedrich Heck</i>
18 609 in München (3)

 

99 650 kreuzt mit P 2304 der 750 mm Schmalspurbahn nach Ochsenhausen die Gleise der württembergischen Südbahn Ulm - Friedrichshafen.  (1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Streckenkreuzung in Warthausen

 

Ein beliebte und mehrfach besuchte Fotostelle Carl Bellingrodts war auch der Blick über Krommenthal im Spessart (vgl. Bild-Nummern 6211, 41004 oder 45866). Im Jahr 1960 besuchte er mit einem weiteren Eisenbahnfotografen wieder den Spessart und lichtete die damals neueste Traktion in Form der talfahrenden Nürnberger E 50 018 ab. (06.06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 50 018 bei Krommenthal

 

Die Dillenburger 39 232 wendet im Bw Siegen. (05.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 232 im Bw Siegen

 

39 023 des Bw Dillenburg - hier im Bw Siegen - steht für die DB-Bauform mit großen Blechen und 2'2' T34 Tedner.  (20.08.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 023 im Bw Siegen (3)

 

39 232 glänzt in der Nachmittagssonne vor dem Schuppen des Bw Siegen. (05.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 232 im Bw Siegen (2)

 

41 292 (Bw Siegen) mit einem Sonderzug in Bad Hönningen am Rhein. (01.05.1952) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 292 in Bad Hönningen

 

Blick vom Schuppendach auf 41 253 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Siegen. (09.1951) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
41 293 im Bw Siegen (1)

 

41 293 (Bw Siegen) auf der Drehscheibe im Bw Siegen. (09.1951) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
41 293 im Bw Siegen (2)

 

Die Siegener 41 094 verunfallte im April 1948 im Bahnhof Haiger (Strecke Gießen – Siegen) und stürzte dabei auf eine Straße. Die näheren Umstände des Unfalls sind nicht bekannt. (04.1948) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
Unfall der 41 094 (1)

 

41 094 nach dem Absturz von einer (noch kriegsbeschädigten ?) Brücke im Bahnhof Haiger. Die Lok wurde infolge des Unfalls am 15. Juli 1948 z-gestellt und am 20. September 1948 ausgemustert, also nicht, wie häufig in der Literatur behauptet, als Folge einer kriegsbedingten Beschädigung. (04.1948) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
Unfall der 41 094 (2)

 

41 088 (Bw Bielefeld) fährt mit P 1286 in Bielefeld Hbf ein. (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 088 in Bielefeld

 

41 043 (Bw Siegen) mit einem Personenzug in Siegen-Weidenau. (04.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 043 in Siegen

 

Die letzte Lok der als schnelle Güterzuglok konzipierten Baureihe 41. 41 366 (Bw Wanne-Eickel) war mit einem Eilgüterzug nach Köln-Gereon gekommen und wartet hier auf die Rückfahrt im Bw Köln Bbf. Ihren Hochleistungskessel hatte sie am 10.08.1961 erhalten. (26.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 366 im Bw Köln Bbf

 

41 016 vom Bw Kassel in Marburg. Die am 25. April 1939 beim Bw Göttingen P in Dienst gestellte Lok wurde am 5. Juli 1967 beim Bw Limburg ausgemustert. (01.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 016 im Bw Marburg

 

41 365 (Bw Wanne-Eickel Hbf) mit Hochleistungskessel und ohne Kaminaufsatz im Bahnhof Hamm (Westf). (10.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 365 in Hamm

 

41 204 (Bw Kassel) verlässt mit einem Personenzug nach Kassel den Bahnhof Marburg. (15.01.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 204 in Marburg

 

41 174 (Bw Wanne-Eickel) war mit Dg 5108 nach Köln-Gereon gekommen und wartet im Bw Köln Bbf auf die Rückfahrt nach Wanne-Eickel. (24.05.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 174 in Köln

 

Die ölgefeuerte 41 271 (Bw Osnabrück Hbf) mit einem Personenzug in Münster Hbf. Den Hochleistungskessel besaß sie seit dem 28. Januar 1958. Sie trägt bereits den Kaminaufsatz. (18.04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 271 in Münster

 

41 281 (Bw Kassel) vor E 743 nach Kassel im Bahnhof Marburg. (09.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 281 in Marburg

 

41 116 unter der Hochbunkeranlage ihrer Heimatdienststelle Kassel. (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
41 116 im Bw Kassel

 

Das Bw Rheine versammelte in den 1970er Jahren die leistungsfähigsten Dampflokomotiven der DB, viele davon mit Hochleistungskessel und Ölfeuerung. Während 042 096 mit Hemmschuh gesichert im Bw steht, soll die Aufmerksamkeit eigentlich auf die Gleise im Vordergrund gerichtet werden, die deutlich die Nachteile der Ölfeuerung zeigen. Hier ist nicht etwa eine zu gut geschmierte Weiche zu sehen, sondern die typische teerartige Konsistenz des in den Dampfloks verfeuerten Bunkeröls C. Erst im erwärmten Zustand wurde die zähe Masse fließfähig. Einen Besuch im Bw Rheine hat man dem Schuhwerk jedenfalls immer angesehen, besonders wenn man mit der nur schwierig zu entfernenden Pampe auch noch die elterliche Wohnung betrat.... (13.05.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
042 096 im Bw Rheine (2)

 

104 017 mit N 8624 (Osnabrück 17.47 Uhr - Essen 20.28 Uhr) bei Westbevern. (19.05.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 017 bei Westbevern

 

221 108 (Bw Oldenburg) führt den D 734 (Norddeich Mole - Köln) bei Greven im Münsterland. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
221 108 bei Greven

 

104 018 mit E 3252 nach Münster bei Greven. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 018 bei Greven

 

220 053 mit E 3255 bei Greven zwischen Münster und Rheine. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 053 bei Greven

 

104 017 mit E 3257 nach Rheine bei Greven. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 017 bei Greven (1)

 

Zwei nicht identifizierte 140 in den damals gängigen Farbgebungen (chromoxidgrün und ozeanblau/beige) vor einem Gag bei Greven. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
140 + 140 bei Greven

 

104 017 und 104 019 unterwegs als Lz 14505 bei Greven. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 + 104 bei Greven (1)

 

104 017 mit 104 019 und einem Bauzugwagen als Lz 14505 bei Greven. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 + 104 bei Greven (2)

 

104 017 und 104 019 entschwinden als Lz 14505 bei Greven in Richtung Münster. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 + 104 bei Greven (3)

 

104 019 mit N 8614 (Osnabrück - Münster) bei Lengerich. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 019 bei Lengerich (3)

 

104 019 fährt mit N 8623 nach Osnabrück in Lengerich ein. Im Hintergrund die Werkstatt der TWE. (24.08.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 019 in Lengerich

 

236 109 (Bw Holzminden) macht sich im Arbeitszugdienst bei Stadtoldendorf nützlich. (13.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 109 bei Stadtoldendorf (1)

 

236 253 war eine Nachkriegslok der bewährten Wehrmachtsbaureihe WR 360 C 14 und wurde am 16.12.1947 von MaK an die damalige (Noch-)Reichsbahn abgeliefert. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im Bw Holzminden war sie beim Bw Altenbeken stationiert. Am 22.08.1981 wurde sie ausgemustert. (14.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 253 im Bw Holzminden (2)

 

104 019 mit E 3540 in Hamm/Westf.  (21.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 019 in Hamm

 

104 021 vor E 3252 in Soest. (21.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 021 in Soest (1)

 

In der Abenddämmerung ist 104 019 um 18.00 Uhr mit N 7263 in Drensteinfurt eingetroffen. (21.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 019 in Drensteinfurt

 

236 109 wurde 1940 von Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft (BMAG) an das Reichsluftfahrtministerium, Amt für zentrale Bauaufgaben der Luftwaffe, Berlin, für den Fliegerhorst Gablingen (bei Augsburg) in Dienst gestellt. Ihre letzte Dienststelle war das Bw Altenbeken, wo sie am 22.08.1979 ausgemustert wurde, im April 1980 wurde sie im Aw Bremen zerlegt. (30.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 109 im Bw Holzminden

 

DB-Leistungsschau u.a. mit Loks der Baureihen 103, 111, 151 (im nicht elektrifiziertem) Bw Holzminden. (30.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
DB-Schau in Holzminden

 

216 067 (Bw Braunschweig) mit dem "Heckeneilzug" E 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach) in Holzminden. (30.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 067 in Holzminden

 

601 015/016 als Sonderzug IC "Weserbergland", der im Rahmen eines Bahnhofsfestes in Holzminden unterwegs war. (30.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC "Weserbergland" (1)

 

601 015/016 wechselt als Sonderzug IC "Weserbergland" im Bahnhof Wehrden auf das Verbindungsgleis nach Holzminden. (30.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC "Weserbergland" (2)

 

Sonderzug IC "Weserbergland" (601 015/016) in Wehrden auf dem Weg nach Holzminden. Das linke Streckengleis führt nach Ottbergen. (30.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC "Weserbergland" (3)

 

601 015/016 überquert als Sonderzug IC "Weserbergland" die Weserbrücke bei Fürstenberg zwischen Wehrden und Holzminden. (01.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC "Weserbergland" (4)

 

Im leicht derangierten Bw Holzminden haben sich 212 046 (Bw Göttingen), 212 067 (Bw Göttingen), 236 253 (Bw Altenbeken) und ein 795 eingefunden. (30.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 im Bw Holzminden

 

216 093 (Bw Braunschweig) passiert mit einem Eilzug das Einfahrsignal von Karlshafen an der Weser. (01.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 093 bei Karlshafen

 

Sonderzug IC "Weserbergland" (601 015/016) unterwegs an der Weser bei Karlshafen. (01.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC "Weserbergland" (5)

 

Der Sonderzug IC "Weserbergland" im Bahnhof Holzminden. (01.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC "Weserbergland" (6)

 

Anlässlich einer DB-Leistungsschau war 601 015/016 als IC "Weserbergland" an dem Wochenende 30.09/01.10.1978 in Holzminden unterwegs. (01.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC "Weserbergland" (7)

 

In München Hbf haben sich 116 019 (Baujahr 1932) mit einem TEE-Lr, sowie 118 013 (Baujahr 1936) und 110 289 (Baujahr 1964) versammelt. (03.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Generationentreffen (5)

 

118 005 vor D 469 und 221 141 mit einem Schnellzug nach Lindau in München Hbf. (03.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
118 005, 221 141 in München

 

191 002 war die einzige von insgesamt 13 Loks der Baureihe 191, die das dreieinhalbjährige Exil in Oberhausen (BD Essen) von 1968 bis 1971 überlebte und in ihre bayerische Heimat zurückkehrte. Vom Bw München Ost aus verdiente sie noch rund drei Jahre lang im Rangierbahnhof München-Laim ihr Gnadenbrot. (03.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
191 002 in Mü-Laim (6)

 

116 006 ist mit N 4504 aus Rosenheim in München Hbf eingetroffen. Links steht 218 221 aus Mühldorf/Oberbay. (07.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
116 und 218 in München

 

103 004 (Bw München Hbf) verlässt mit TEE 55 "Blauer Enzian" nach Hamburg den Münchener Hauptbahnhof. (07.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
103 004 in München (3)

 

103 109 war die erste Serienlokomotive der Baureihe 103, die am 27. Mai 1970 an die DB ausgeliefert wurde. Als einzige Lok besaß sie eine Lüfterverzierung, und fährt hier wahrschewinlich mit dem D 281 "Alpen-Express" (København - Roma) in München Hbf ein. An der Spitze läuft die Wagengruppe nach München, wobei der erste Schlafwagen "WLABümh 174" mit München-Kassel-Drehgestellen eine Überführungsfahrt zum PAW 405 (ISG/DSG-Werkstätte Neuaubing) darstellen könnte, hinter dem Packwagen folgen einige bis Roma und Venezia laufende Wagen.  (07.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
103 109 in München (3)

 

116 006 ist mit N 4505 aus Rosenheim in München Hbf angekommen. (07.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
116 006 in München Hbf

 

118 024 fährt mit E 3303 aus Regensburg an dem markanten Sp Dr S60-Stellwerk "Mf" (Inbetriebnahme am 11.10.1964) in München Hbf ein.  (07.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
118 024 in München

 

Der nagelneue 403 003 auf Versuchsfahrt in München Ost. Die Abnahme des Fahrzeugs erfolgte zwei Wochen später am 25. September 1973. (11.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
403 003 in München Ost

 

118 010 fährt mit D 468 aus Prag in München Hbf ein. (12.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
118 010 in München (3)

 

116 008 verlässt mit einem Lr den Münchener Hauptbahnhof. (12.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
116 008 in München (2)

 

119 011 (Bw Nürnberg Hbf) fährt mit einem Schnellzug in München Hbf ein. (12.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
119 011 in München (1)

 

144 110 mit einer TEE-Leerwagengarnitur auf dem Weg zum Münchener Hauptbahnhof an der Donnersberger Brücke. (26.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
144 110 in München

 

117 013 (Bw Augsburg) mit E 3115 aus Augsburg an der Donnersberger Brücke kurz vor München Hbf. (26.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
117 013 in München

 

Begegnung von 116 020 und einer 118-Doppeltraktion im Bahnhof Rosenheim. (27.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
116 und 118 in Rosenheim

 

Für die Mitarbeiter des AW München Neuaubing wurde diese 485-Einheit als Dienst-Personenzug gefahren, der aus dem 485 030 und einem Beiwagen 885 gebildet wurde, aufgenommen in München Ost. (27.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
485 030 in München Ost

 

119 011 steht vor dem bereits popfarben lackierten Wagen des D 586 in München Hbf. (28.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
119 011 in München (2)

 

Diese Fahrgäste warten in Rosenheim offenkundig nicht auf den Zug, den 116 006 bespannt hat. (28.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
116 006 in Rosenheim (2)

 

118 024 erreicht mit einem Schnellzug München Hbf.  (28.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
118 024 in München (2)

 

116 021 und 116 018 in Freilassing. (28.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
116 + 116 in Freilassing

 

116 018 mit 116 021 als Rangierfahrt in Freilassing. Ganz links steht ein an die Oberleitung angeschlossener Heizwagen. Da einige Ellokbaureihen der bayerischen, preußischen und badischen Staatsbahnen aus den Anfangsjahren der E-Traktion nur einen Dampfkessel zur Erzeugung des Heizdampfes für die Wagen besaßen, musste für die moderne E-Heizung dieser gesonderte Wagen vorgehalten werden. Teilweise war auch noch ausländisches Wagenmaterial unterwegs, das nicht mit der deutschen und österreichischen E-Heizung beheizt werden konnte, etwa weil die Heizspannung verschieden waren oder die Heizkupplungen nicht passten. Bis Ende der 1970er Jahren waren diese gesonderten Heizwagen bei der DB verschwunden. (28.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
116 018 + 021 in Freilassing

 

144 504 mit einem Eilzug nach Berchtesgaden in Freilassing. (28.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
144 504 in Freilassing (3)

 

Im Rahmen einer Tagesausflugsfahrt ist 491 001 über die Karwendelbahn in Innsbruck Hbf eingetroffen. (28.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Gläserner Zug (45)

 

Der Dienstpersonenzug für die Mitarbeiter des Aw Neuaubing im Bahnhof München Ost. (27.09.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
485 030 in München Ost (2)

 

103 123 fährt mit IC 523 "Heinrich der Löwe" (Braunschweig – München) durch Wuppertal-Sonnborn. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 123 in Wt-Sonnborn

 

110 470 (Bw Dortmund 1) fährt mit D 207 (Hagen - Wuppertal - Köln - Wiesbaden - Mainz - Mannheim - Basel SBB) durch Wuppertal-Vohwinkel. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 470 in Wuppertal

 

103 202 rauscht mit D 246 (Warszawa - Poznan - Kunowice - Frankfurt(Oder) - Berlin Stadtbahn - Marienborn - Helmstedt - Hannover - Hamm - Wuppertal - Köln) durch Wuppertal-Vohwinkel. Links steht der noch vollständige Lokschuppen des ehemaligen Bahnbetriebswerks, das mittlerweile dem Erdbogen gleich gemacht wurde. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 202 in Wuppertal

 

103 116 mit IC 623 "Gürzenich" (Hannover - Dortmund - Wuppertal - Köln - Frankfurt/M - Würzburg - Ingolstadt - München) in Wuppertal-Vohwinkel. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 116 in Wuppertal

 

212 096 als außerplanmäßige Schiebelok an einem Dg von Gremberg nach Hagen-Vorhalle an der Wupperbrücke bei Opladen. (29.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 096 bei Opladen

 

212 314 (Bw Hagen-Eckesey) mit N 6362 nach Dieringhausen bei Kierspe-Bollwerk. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 314 bei Kierspe (1)

 

212 314 mit N 6362 (Hagen - Brügge - Dieringhausen) im Volmetal bei Kierspe-Bollwerk. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 314 bei Kierspe (2)

 

215 125 (Bw Köln-Nippes) schiebt den N 6415 nach Meinerzhagen aus Kotthausen zwischen Gummersbach und Marienheide. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 125 in Kotthausen

 

Die schiebende 215 125 passiert mit N 6415 aus Köln das Einfahrvorsignal von Meinerzhagen. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 125 bei Meinerzhagen

 

215 125 vor N 6428 (Meinerzhagen - Köln) im "Doppelmasten-Einschnitt" südlich von Kotthausen. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 125 bei Kotthausen

 

211 229 fährt mit N 6069 aus Remscheid-Lennep in Marienheide ein. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 229 in Marienheide (1)

 

211 229 (Bw Köln-Nippes) vor N 6069 aus Remscheid-Lennep in Marienheide. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 229 in Marienheide (2)

 

211 270 mit N 6071 aus Remscheid-Lennep im Haltepunkt Ohl-Rönsahl zwischen Wipperfürth und Marienheide. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 270 in Ohl-Rönsahl

 

215 127 (Bw Köln-Nippes) mit N 6438 nach Köln kurz hinter dem Meinerzhagener Tunnel. (04.02.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 127 bei Meinerzhagen

 

E 75 52 wartet mit einem Güterzug im Bahnhof Rosenheim. Dort stehen ein VT 95 sowie ein ET 26 am Bahnsteig. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 52 in Rosenheim (1)

 

Blick in den Bahnhof Rosenheim mit E 75 52, einem ET 26 und VT 95. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 52 in Rosenheim (2)

 

Von der Äußeren Münchener Straße offenbarte sich dieser Blick auf die Westausfahrt des Rosenheimer Bahnhofs. E 75 52 passiert mit ihrem Güterzug hier auch die Anlagen des Bahnbetriebswerks. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 52 in Rosenheim (3)

 

57 3444 (Bw Rosenheim) verlässt den Bahnhof Rosenheim mit einem Nahgüterzug auf dem Streckengleis nach Bad Aibling. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
57 3444 in Rosenheim

 

E 18 16 (Bw München Hbf) mit E 534 nach München in Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 16 in Rosenheim

 

64 385 (Bw Mühldorf) mit P 1151 an der Brücke der Äußeren Münchener Straße in Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 385 in Rosenheim

 

64 253 (Bw Rosenheim) mit P 1172 nach Holzkirchen in Rosenheim-Fürstätt. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 253 in Rosenheim

 

64 025 (Bw Rosenheim) mit P 2343 nach Mühldorf in Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 in Rosenheim

 

E 18 22 (Bw München hbf) mit einer 16-Wagen-Leerwagenüberführung in Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 22 in Rosenheim

 

E 52 33 verlässt mit P 1812 den Bahnhof Rosenheim. Rechts befindet sich das Bw, wo neben einer bayerischen Pt 2/3 (Baureihe 70) auch eine pr. G 10 abgestellt ist. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 33 in Rosenheim

 

Ausfahrt des E 579 nach Würzburg mit 39 184 in Heidelberg Hbf. Der Zug verließ um 12.39 Uhr die Universitätsstadt am Neckar und erreichte um 15.22 Uhr die Residenzstadt am Main. Die Lok blieb nach ihrer Ausmusterung am 31.12.1960 erhalten und steht heute im Alstom Werksmuseum (ehem. Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter. Sie trägt allerdings den Kessel von 39 130 (einer Hanomag-Lok) und ist mit dem Tender der 39 023 (Henschel, Baujahr 1923) gekuppelt. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 184 in Heidelberg (4)

 

E 10 138 (Bw Frankfurt/M-1) vor D 470 (Hannover - Frankfurt - Offenburg - Konstanz) in Heidelberg. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 138 in Heidelberg

 

Dem D 470 nach Konstanz (vgl. Bild-Nr. 49618) folgte der D 504 nach München, bespannt mit der Heidelberger E 10 103. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 103 in Heidelberg

 

E 94 160 (Bw Kornwestheim) steht mit einem Güterzug in Heidelberg Rbf bereit. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 160 in Heidelberg

 

44 339 fährt mit einem Güterzug in den Rangierbahnhof von Heidelberg ein. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 339 in Heidelberg

 

E 10 112 (Bw Heidelberg) führt den F 4 "Merkur" (Hamburg-Altona ab 6.54 Uhr - Bremen - Münster - Hamm - Gelsenkirchen - Essen - Düsseldorf - Köln - Bonn - Mainz - Frankfurt/M. - Heidelberg - Stuttgart an 17.57 Uhr) bei Heidelberg. Zum Sommerfahrplan 1958 konnte die Fahrzeit des Zuges um fast 3 Stunden verkürzt werden (Ankunft in Stuttgart um 15.10 Uhr), da es nur noch einen Lokwechsel (von V 200 auf E 10) in Frankfurt gab. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 112 bei Heidelberg

 

E 69 03 als Rangierlok 2 in Heidelberg Hbf. Mit der Eröffnung des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs am 5.5.55 (!) wurde auch der komplette Rangierdienst von zwei E 69 übernommen, die von der "Ammergaubahn" (Murnau - Oberammergau) kamen. Nach neun Jahren auf "Auslandseinsatz" kehrten sie 1964 auf ihre bayrische Stammstrecke zurück, wo sie dann bis zu ihrer Ausmusterung Dienst taten. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 69 03 in Heidelberg (1)

 

E 10 124 war am 21. April 1958 fabrikneu zum Bw Heidelberg gekommen und steht hier in ihrem Heimatbahnhof vor einem Eilzug bereit. Schon 1959 wurde sie nach Dortmund abgegeben und im Jahr 2000 ausgemustert, nachdem sie am 06.08.1999 nach einer Trafoexplosion abgebrannt war. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 124 in Heidelberg

 

39 023 (Bw Heidelberg) hat letztmalig den D 529 (München - Kassel) in Heidelberg Hbf übernommen. Mit dem Sommerfahrplan 1958 am Folgetag lief der Zug elektrisch in Heidelberg durch. Die Lok wurde eine Woche später nach Villingen/Schwarzwald umstationiert. (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 023 in Heidelberg (3)

 

Ausfahrt des letzten dampfbespannten D 529 (München - Kassel) mit 39 023 in Heidelberg Hbf.  (31.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 023 in Heidelberg (4)

 

66 001 (Bw Frankfurt/M-1) wendet auf der heute längst nicht mehr existenten Drehscheibe des Bw Mannheim Hbf, das offiziell schon 1954 geschlossen wurde. (01.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
66 001 in Mannheim (2)

 

03 108 (Bw Ludwigshafen) verlässt mit D 144 nach Saarbrücken den Mannheimer Hauptbahnhof. Vor dem Empfangsgebäude sind noch Reste der alten Bahnhofshalle auszumachen. (01.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
03 108 in Mannheim (1)

 

E 40 052 (Bw Mainz-Bischofsheim) mit einem Güterzug kurz vor Hockenheim. Links verläuft die heute vierspurig ausgebaute B 39. (05.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 052 bei Hockenheim

 

E 10 156 (Bw Frankfurt/M-1) rauscht mit D 503 (München - Hagen) durch den Bahnhof Graben-Neudorf. (05.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 156 in Graben-Neudorf

 

In Graben-Neudorf muss E 93 05 die Überholung des E 4861 durch die Karlsruher E 41 037 abwarten. (05.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 93 05 in Graben-Neudorf (1)

 

E 93 05 (Bw Kornwestheim) mit einem Güterzug in Graben-Neudorf. Hier verzweigen sich die Strecken nach Karlsruhe bzw. Bruchsal. (05.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 93 05 in Graben-Neudorf (2)

 

E 10 141 (Bw Frankfurt/M-1) mit D 366 (Nijmegen – München) in Bruchsal. (05.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 141 in Bruchsal

 

E 10 111 (Bw Heidelberg) verlässt mit D 529 nach Kassel den Heidelberger Hauptbahnhof. Zwei Wochen zuvor war dies noch eine P 10-Leistung (vgl. Bild-Nrn. 49625, 49626). (15.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 111 in Heidelberg

 

E 10 117 (Bw Heidelberg) biegt in Bruchsal mit D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - Augsburg - München) in Richtung Bretten ab. (17.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 117 in Bruchsal

 

E 41 018 (Bw Karlsruhe) fährt mit E 4712 in Pforzheim Hbf ein. (17.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 41 018 in Pforzheim

 

Die zwei Wochen alte E 10 188 (Bw Stuttgart Hbf) mit D 503 (München - Hagen) bei Maulbronn. (17.06.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 188 bei Maulbronn

 

Bebra war planmäßig die nördlichste Wendestation der Nürnberger 194er. Nicht verwunderlich also, dass hier 194 185 mit einer weiteren Schwesterlok angetroffen wurden. (06.1985) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
194 185 in Bebra

 

211 184 (Bw Kassel) zu Gast im Bw Bebra. Die Lok wurde am 7. März 1962 als V 100 1184 beim Bw Marburg in Dienst gestellt und beschloss ihre aktive Dienstzeit am 29.05.1988 (z) beim Bw Osnabrück. (07.1979) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
211 184 im Bw Bebra

 

261 154 (Bw Fulda) im Bw Bebra. Die Lok kam am 17.12.1962 fabrikneu zum Bw Fulda und stand 2017 als 363 154 noch in Diensten von DB-Cargo in Kornwestheim im Einsatz. (07.1979) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
261 154 im Bw Bebra

 

Der Braunschweiger 612 507 in Northeim. (05.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 507 in Northeim

 

Eine 613-Doppeleinheit fährt in Salzgitter ein. (07.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Salzgitter (1)

 

Im aufsteigenden Frühnebel passiert ein 613 die Blockstelle Vogelberg bei Harriehausen. (11.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Harriehausen (1)

 

Auf der Nord-Südstrecke bei Elvese begegnet ein 613 einem südwärts fahrenden IC am Schrankenposten 94 zwischen Northeim und Nörten-Hardenberg. (11.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Elvese

 

Als Ottbergen noch ein richtiger Bahnhof war, verlässt ein 613 nach Northeim den Bahnhof. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Ottbergen

 

Ein 613 passiert den Schrankenposten 136. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 am SchPo 136

 

Ein unbekannter 613 auf der Nord-Südstrecke bei Northeim. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Northeim

 

Ein 613 rauscht durch den Bahnhof Naensen auf dem Weg von Kreiensen nach Holzminden. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Naensen (1)

 

Ein durchfahrender 613 staubt durch den Bahnhof Naensen. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Naensen (2)

 

Ein 612/912-Gespann passiert den Schrankenposten 44 bei Sehlde zwischen Salzgitter-Ringelheim und Lutter am Barenberge. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 bei Sehlde

 

Unterhalb der Burgruine Greene rollt ein 613 ins Leinetal nach Kreiensen hinab. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Greene

 

Ein 613 zwischen Kreiensen und Orxhausen auf dem Weg nach Salzgitter. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Kreiensen (2)

 

Ein 612/912-Gespann unterwegs bei Salzgitter. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 bei Salzgitter

 

613 616 wartet in Walkenried auf die Rückfahrt nach Northeim. (11.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 616 in Walkemried

 

Eine 613-Einheit erreicht den Bahnhof Oker. (04.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Oker (1)

 

Eine 613-Einheit erreicht den Bahnhof Oker. (04.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 in Oker (2)

 

Ein 613 bei Katlenburg auf dem Weg nach Herzberg. (04.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Katlenburg

 

Leider hat der Fotograf nicht übermittelt, wo er diesen 613 im Harzvorland erwischte, möglicherweise ist es Ildehausen. (11.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Unterwegs im Harz

 

Im Bw Wanne-Eickel warten 216 003 und zahlreiche 221 auf den nächsten Einsatz. (04.1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Bw Wanne-Eickel (13)

 

221 133 (Bw Lübeck) rangiert Wagen in das Fährschiff "Danmark" in Puttgarden. Das Schiff wurde am 10. August 1967 mit der Baunummer 384 auf der Helsingør Skibsværft in Helsingør für die Dänischen Staatsbahnen (DSB) auf Kiel gelegt und lief dort am 14. Februar 1968 vom Stapel. Das Schiff war 144,5 m lang und 17,7 m breit und hatte 6,0 m Tiefgang. Die Danmark war mit 6352 BRT vermessen und hatte eine Tragfähigkeit von 1762 Tonnen. Ihre drei Gleise hatten eine nutzbare Gesamtlänge von 341,97 m und boten Platz für 30 Güterwagen. Hinzu kamen bis zu 310 PKW, 160 auf dem oberen und 150 auf dem unteren Wagendeck. Die Passagierkapazität betrug 1500 Personen. Zwei Dieselmotoren des Typs 10U45 HU von Burmeister & Wain zusammen 7.460 kW ermöglichten über zwei Schrauben eine Höchstgeschwindigkeit von 18 Knoten; die Dienstgeschwindigkeit betrug 16 Knoten.  (1972) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
221 133 in Puttgarden

 

Blick vom gegenüberliegenden Moselufer auf eine Ehranger 044, die mit ihrem Zug aus Koblenz an der Burg Bischofstein in Richtung Heimat rollt.  (23.10.1971) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Moseltal bei Burgen (3)

 

Bundeskanzler Adenauer im Salonwagen "10205 Köl". Der Salonwagen wurde 1937 mit der Fabriknummer 33 von der Wagenbauanstalt Wegmann & Co. in Kassel für den Dienstwagenzug der Reichsregierung gebaut, der insgesamt 13 Wagen umfasste. Der Salonwagen 4ü37 mit der Ursprungsbezeichnung "10205 Bln" kostete 390.000 RM, damals etwa doppelt so viel wie ein Schlafwagen. Der Wagen wurde als „Salonwagen zur persönlichen Verwendung“ eingesetzt und Hermann Göring zugeteilt. Nach dem Krieg erhielt der Wagen die Nummer "10205 Ffm" und wurde im Ausbesserungswerk Frankfurt am Main beheimatet. Da aber Bonn die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland geworden war, erwies sich dies als unpraktisch. Der Salonwagen wurde deshalb Anfang 1953 an den Betriebsbahnhof Köln abgegeben, in "10205 Köl" umnummeriert und stand ab dieser Zeit exklusiv für den Bundeskanzler bereit. Konrad Adenauer nutzte ihn oft für Reisen, die er als Bundeskanzler unternahm, im Inland und für Staatsbesuche, aber auch für Wahlkampf-, Privat- und Urlaubsreisen. Berühmtester Einsatz des Salonwagens war die Fahrt im Regierungszug nach Moskau im September 1955, als Konrad Adenauer dort wegen der Rückkehr der letzten deutschen Kriegsgefangenen verhandelte (der Kanzler reiste allerdings mit dem Flugzeug an). Der ganze Zug galt als „exterritorialer Diplomatenzug“, da es in Moskau keine westdeutsche Botschaft gab. Der Salonwagen wurde als Besprechungszimmer genutzt in der Hoffnung, er sei abhörsicher. Für diesen Einsatz wurden extra Drehgestelle für die russischen Breitspurgleise beschafft. Darüber hinaus kam der Wagen in der Ära Adenauer in die Schweiz, nach Österreich, Italien, Frankreich, Dänemark und Schweden. 1974 stellte die Deutsche Bundesbahn dann einen neuen Salonwagen für den Bundeskanzler in Dienst. 1990 wurde der Salonwagen von der Deutschen Bundesbahn ausgemustert und dem Haus der Geschichte geschenkt. Der Salonwagen ist das größte und schwerste Ausstellungsobjekt dort und war das erste, das in das Haus der Geschichte eingebracht wurde. Er wurde schon während der Bauphase des Hauses ab dem 5. Oktober 1990 im Untergeschoss des Museums „eingemauert“. (1955) <i>Foto: Below</i>
Adenauer im Salonwagen

 

Der VT 95 wurde ab den 1950er Jahren auf für lokbespannte Züge nicht rentablen Nebenstrecken eingesetzt. Im Sommer 1950 lieferte die Waggonfabrik Uerdingen die Prototypen VT 95 901 bis 911 und sechs Beiwagen VB 140 701 bis 706 an die Deutsche Bundesbahn. Der sog. Uerdinger Schienenbus wurde bis in die 1980er Jahre zum Inbegriff des Fahrzeugs auf Nebenbahnen. Ohne sein Erscheinen wären sicherlich viele Nebenbahnen vorzeitig stillgelegt worden; daher erhielt er auch den Namen "Nebenbahnretter". (1954) <i>Foto: Below</i>
Der Nebenbahnretter

 

38 3208 (Bw Dieringhausen) und 78 256 (Bw Dortmund Vbf) zu Gast im Bw Hagen-Eckesey. (12.10.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
38 3208,78 256 im Bw Hagen-Eck

 

Zum DB-Abschiedsfest nach Stolberg war dieser illustere Lokzug mit 044 508 + Walsum 5 + 146 BLE unterwegs, der in Lindern (zwischen Erkelenz und Geilenkirchen) eine Überholung abwartet. (02.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokzug nach Stolberg (1)

 

Mit abblasenden Sicherheitsventilen steht 044 508 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) vor dem Dahlhausener Museumszug mit Walsum 5 + 146 BLE im Überholungsgleis des Bahnhofs Lindern. (02.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokzug nach Stolberg (2)

 

044 508 mit Walsum 5 und 146 BLE passieren als Dsts 80410 nach Stolberg den urigen Schrankenposten 22 an der Jan-von-Werth-Str. in Geilenkirchen-Süggerath. (02.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokzug nach Stolberg (3)

 

Ein weiterer Lokzug zum Dampflokabschied in Stolberg wurde von 044 216 und 042 308 gezogen. Dahinter waren u.a. 01 008, 55 3345, 66 002 und die pr. T9 90 009 eingestellt. Die Aufnahme entstand in Geilenkirchen-Süggerath. (02.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokzug nach Stolberg (4)

 

Die Baureihe 66 war die vorletzte Lokomotivserie, die im Zuge des DB-Neubauprogramms gebaut wurde. Aufgrund des voranschreitenden Strukturwechsels mit der Umstellung auf Diesellokomotiven wurden nur zwei Exemplare gebaut. Hier fährt 66 001 mit einem Personenzug in den Bahnhof Frankfurt-Bonames ein.  (16.08.1959) <i>Foto: Brian Bittner</i>
66 001 bei F-Bonames

 

AEG lieferte 1935 die elektrischen Rangierlokomotiven E 63 01 bis 04, BBC drei weitere Maschinen (E 63 05 bis 07). Während bei den AEG-Lokomotiven modifizierte Motoren der E 18 Verwendung fanden, wurden bei den BBC-Loks Motoren der Baureihe E 16 eingebaut. 1940 wurde noch der Nachzügler E 63 08 von AEG ausgeliefert. Mit ihr endete bis heute die Beschaffung elektrischer Rangierlokomotiven in Deutschland.  (1959) <i>Foto: Funk</i>
E 63 06 in Augsburg

 

Die im Jahre 1935 von AEG gelieferte E 63 01 verbrachte fast ihr gesamtes Dasein in Stuttgart, hier bei Rangierarbeiten am Stellwerk 2 in Stuttgart Hbf. Sie blieb auch nach ihrer aktiven Dienstzeit dem Schwabenland treu und wurde als Denkmallok auf dem Gelände des Betriebshofs Stuttgart-Rosenstein aufgestellt. (15.12.1968) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
E 63 01 in Stuttgart

 

Die Abnahme der 10 001 (links) war wohl der letzte Höhepunkt des Aw Speldorf, das zwei Jahre später am 31. März 1959 geschlossen wurde. In die Lokparade haben sich auch die frisch ausgebesserten 38 3281, 56 211 und 55 3518 eingereiht. Ein Foto mit Symbolkraft: Der "schwarze Schwan" am schwierigen Beginn seines kurzen Loklebens umgeben von alten preußischen Damen, die einfach nicht kaputt zu kriegen waren: 38 3281 mit Behelfs-Rauchkammertür und Witte-Windleitblechen einer frühen Ausführung, 56 211 mit pr. Regelrauchkammertür und gerader Griffstange aber ohne Zentralverschluss, 55 3518 mit pr. Regelrauchkammertür, jedoch mit der älteren, nach oben gebogenen Form der Griffstange und auch hier wieder ohne den Zentralverschluss. (13.04.1957) <i>Foto: Klaus Oesterwind</i>
10 001 im Aw Speldorf (1)

 

39 046 (Bw Dillenburg) fährt mit D 84 (Oberhausen - Frankfurt) in Dillenburg ein. (03.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 046 in Dillenburg

 

39 023 (Bw Dillenburg) zu Gast im Bw Siegen. Die Lok war erst 6 Wochen zuvor aus Villingen umstationiert worden. (01.08.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 023 im Bw Siegen

 

Die Jünkerather 39 257 im Bw Köln-Deutzerfeld. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 257 im Bw Köln-Deutzerfeld

 

39 023 macht sich in Dillenburg als Schiebelok am D 81 nach Düsseldorf nützlich. (08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebelok am D 81

 

Das Bw Köln-Deutzerfeld war das westliche Wende-Bw der Jünkerather P 10 (hier 39 064). Noch im letzten Dienstplan 01 ab 26. September 1965 fuhr die Jünkerather P 10 im Tag 1 eine Höchstleistung von 627 km. Sie wurde aber nach und nach von Kölner und Trier 01 verdrängt, bis am 25. Mai 1966 mit 39 204 die letzte Jünkerather Lok abgestellt wurde. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 064 im Bw Köln-Deutzerfeld

 

Die Dillenburger 39 138 pausiert vor dem Schuppen des Bw Siegen.  (04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 138 im Bw Siegen

 

Blick auf das Triebwerk der Dillenburger 39 023. Gut zu erkennen ist hier die Schieberschubstange und der Kreuzkopf zur Schieberstange des Innenzylinders. (25.06.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
P 10 Triebwerk

 

39 139 hatte im Aw Offenburg am 30.05.1961 ihre letzte L3-Untersuchung erhalten und wartet in ihrer Heimat Villingen auf den nächsten Einsatz. (08.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 139 im Bw Villingen

 

38 3399 (Bw Trier) und 39 014 (Bw Jünkerath) vor E 553 nach Köln in Saarbrücken Hbf.  (12.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
P 8 und P 10 in Saarbrücken

 

39 116 (Bw Dillenburg) verlässt mit D 83 (Frankfurt - Oberhausen) den Bahnhof Gießen. (26.07.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 116 in Gießen

 

Für 39 014 diente das Bw Jünkerath nur als Auslauf-Bw. Sie war am 30.03.1961 aus Kaiserslautern in die Eifel gekommen und beendete dort auch ihre aktive Dienstzeit am 06.08.1965 (z). Die Aufnahme entstand im Bw Köln-Deutzerfeld. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 014 im Bw Köln-Deutzerfeld

 

Neben den Jünkerather Gastloks 39 042 und 39 014 hat sich auch die in Köln-Deutzerfeld stationierte 78 278 dort eingefunden. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 042 im Bw Köln-Deutzerfeld

 

39 046 (Bw Dillenburg) im Bw Siegen. Die P 10 war seit 1944 im Bw Dillenburg heimisch und löste dort die P 8 ab. Als erste Lok traf dort 39 222 am 25. Januar 1944 ein. Im letzten Dienstplan ab 27. Mai 1962 erreichten die Dillenburger P 10 immerhin noch eine Durchschnittsleistung von 349 km/Tag. Zum Winterfahrplan 1962 gingen fast alle P 10 nach Limburg über und wurden durch die Baureihe 01 ersetzt. (01.08.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 046 im Bw Siegen

 

39 103 (Bw Limburg) wartet vor P 2486 nach Frankfurt im Bahnhof Limburg.  (02.02.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 103 in Limburg

 

Noch vollständig ausgestattet fristete 39 051 (ex Bw Limburg) seit dem 08.12 1959 ihr Dasein als Heizlok im Bw Friedberg. Offiziell war die Lok bereits ein Jahr zuvor am 4. Dezember 1958 z-gestellt worden. Am 31. März 1960 endete offiziell ihr Einsatz als Heizlok und - obwohl am 30.09.1960 offiziell ausgemustert - traf sie Gerhard Moll noch vollständig im Mai 1961 in Friedberg an. Wahrscheinlich wanderte die Lok auch so unter den Schneidbrenner. (08.05.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 051 im Bw Friedberg

 

39 088 (Bw Limburg) ist in Frankfurt/M Hbf eingetroffen, der damals noch Hpbf (Hauptpersonenbahnhof) hieß. Ein Jahr später, zum Sommerfahrplan 1964, trat die Baureihe 41 die Nachfolge der P 10 in Limburg an. (29.05.1963) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
39 088 in Frankfurt (1)

 

39 138 an der recht großzügig dimensionierten Bekohlungsanlage des Bw Dillenburg. Die Lok besitzt einen schmalen Schornstein. Dahinter wartet 44 344. (25.09.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 138 im Bw Dillenburg

 

Lokpflege an 39 023 in ihrer Heimat Bw Dillenburg. Der Schmuck an der Rauchkammertür ist wohl noch vom 1. Mai übrig geblieben. (06.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 023 im Bw Dillenburg

 

Porträtaufnahme der Dillenburger 39 138 im Bw Siegen. Die Lok war seit 1. Januar 1948 - mit einer kurzen Unterbrechung von zwei Monaten - in Dillenburg beheimatet, dass sie erst mit dem Auftauchen der Baureihe 01 am 30.09.1962 nach Limburg verließ. (19.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 138 im Bw Siegen (2)

 

Diese im November 1953 entstandene Aufnahme der Dillenburger 39 046 im Bahnhof Siegen gehört zu den Frühwerken von Gerhard Moll.  (11.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 046 in Siegen

 

39 023 (Bw Dillenburg) auf der Drehscheibe im Bw Siegen. (01.08.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 023 im Bw Siegen (2)

 

39 116 (Bw Dillenburg) mit einer ungewöhnlicher Kaminform (haha) im Bahnhof Gießen. Der spitze Kamin ist aber nur das Dach des Uhrenturms. (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 116 in Gießen (2)

 

39 050 (Bw Dillenburg), aufgenommen im Bw Siegen, war eine der nicht sehr zahlreichen P 10 mit schmalerem Kamin, den nur 39 050, 39 138 und 39 232 besaßen. Gerhard Moll bestätigte einst, dass diese P 10 als besonders gute Dampfmacher beliebt waren. Gut zu erkennen ist hier auch das für die P 10 typische Luftsaugeventil für die Druckausgleicher. Dieses sorgte für das typische, kurz vor dem Anfahren zu hörende Zischgeräusch der P 10. Wurde der Regler beim Anfahren geöffnet, schloß der Dampfdruck vom Regler her dieses Ventil am Dampfsammelkasten. Bis ausreichend Druck vorhanden war, entwich etwas Dampf aus dem Ventil und rief das eigenartige Geräusch hervor. Wurde der Regler geschlossen, öffnete sich das Ventil selbsttätig und die von den Zylindern angesaugte Luft wurde so über das Luftsaugeventil durch den Dampfsammelkasten sowie die Überhitzerelemente den Zylindern vorgewärmt zugeführt. Diese sinnreiche und einfache Einrichtung wurde aber außer bei der P 10 nicht mehr angewendet; lediglich an einigen ELNA-Loks war sie noch zu finden. (08.1957) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 050 im Bw Siegen (2)

 

Gleich drei Jünkerather P 10 (39 064 vorne, 39 014 rechts und 39 042 im Hintergrund) haben sich im Bw Köln-Deutzerfeld versammelt. Etwas versteckt hat sich hingegen die Mönchen-Gladbacher 03 074. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
P 10-Versammlung in Köln

 

Die von August 1946 bis Mai 1962 in Dillenburg beheimatete 39 156 am Bahnsteig ihrer Heimatstadt. (08.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 156 in Dillenburg

 

39 128, 138 und 232 im Sommer 1960 im Bw Dillenburg. Zwei Jahre später verließen die P 10 die Stadt in Mittelhessen und wurden durch die Baureihe 01 ersetzt. Der Mann am Puffer ist der durchaus auch bekannte Eisenbahnfotograf Wolfgang Kölsch, dem wir zahlreiche Bilder der 03.10 auf der Ruhr-Siegstrecke verdanken. (08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
P 10-Parade in Dillenburg

 

Die Dillenburger 39 128 mit D 84 nach Frankfurt auf der Ruhr-Siegstrecke unterhalb Niederdielfen. (16.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
39 128 bei Niederdielfen

 

145 174, ausgerüstet mit einer elektrischen Widerstandsbremse, im badischen Lörrach. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 174 in Lörrach

 

485 019 im Bahnhof Zell im Wiesental. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
485 019 in Zell

 

485 027 in Weil am Rhein Ost. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
485 027 in Weil Ost (4)

 

485 019 passiert den Posten 377 bei Efringen-Kirchen. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
485 019 bei Efringen

 

Der bekannte Talblick bei Orxhausen, diesmal auf 044 195 mit Ng 64444 aus Braunschweig Rbf, der gleich Kreiensen erreichen wird. (08.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Orxhausen (1)

 

044 195 mt Ng 64444 (Braunschweig Rbf ab 13.04 Uhr - Kreiensen 16.34/58 Uhr - Ottbergen an 18.14 Uhr) bei Orxhausen, kurz vor Kreiensen. (08.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Orxhausen (2)

 

044 334 überquert mit Schüler-Sonderzug N 26222 die Weserbrücke bei Fürstenberg. Wie haben bloß damals alle überlebt, wo sich in diesem Zug aus B3yg-Wagen doch mindestens 60 Türen befanden, die jederzeit zu öffnen waren.... (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schüler-Sonderzug (1)

 

Der Schüler-Sonderzug (mit neuer Zugnummer) N 26221 ist mit 044 334 in Holzminden eingetroffen. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schüler-Sonderzug (2)

 

Für den Schüler-Sonderzug hatte die DB damals nicht gerade das neueste Material aufgeboten. Neben der 35 Jahre alten 044 334 war auch das Wagenmaterial nicht sehr viel jünger. Die Schüler schienen aber trotzdem ihren Spaß gehabt zu haben. Erstaunlich auch, dass die DB knapp zwei Wochen vor dem Dampfende in Ottbergen einen solchen Zug noch mit Dampflok bespannte. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schüler-Sonderzug (3)

 

Ausfahrt des Schüler-Sonderzuges N 26221 mit 044 334 im Bahnhof Holzminden. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schüler-Sonderzug (4)

 

Zufälliges Büssing-Motorentreffen im Wesertal bei Höxter-Godelheim. Während der 795 mit einem Büssing–Dieselmotor mit max. 1800 U/min und 150 PS auf der Schiene unterwegs ist, trifft er auf einen LKW-Büssing Commodore, der auf der parallel geführten Bundesstraße 64 mit Unterflurmotor des Büssing LU 11 immerhin über rund 200 PS verfügte. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Büssing-Treffen im Wesertal

 

044 209 mit 044 210 mit Ng 64449 bei Höxter-Godelheim auf dem Weg nach Holzminden. Die Vorspannlok wird in Holzminden den Ng 64418 zurück nach Ottbergen übernehmen. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 + 210 bei Höxter (1)

 

044 209 und 044 210, tatsächlich zwei aufeinander folgende Krupp-Loks aus dem Jahr 1941, mit Ng 64449 bei Höxter-Godelheim. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 + 210 bei Höxter (2)

 

044 209 und 044 210 mit Ng 64449 bei Höxter-Godelheim auf dem Weg nach Holzminden. Mit der Vorspannlok sparte man sich die Lz 86917 (Altenbeken ab 17.46 Uhr - Holzminden an 18.40 Uhr) ein. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 + 210 bei Höxter (3)

 

044 462 mit dem nachmittäglichen Dg 53853 (Ottbergen ab 18.23 Uhr) auf dem Damm zwischen Ottbergen und Amelunxen. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Ottbergen (8)

 

044 462 mit Dg 53853 nach Herzberg auf der Nethebrücke bei Ottbergen. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Ottbergen (9)

 

Blick in das vom Morgendunst erfüllte Wesertal bei Karlshafen, in dem 044 334 mit dem Frühzug Dg 53845 (Ottbergen ab 6.15 Uhr) unterwegs ist. (19.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Wesertal bei Karlshafen (1)

 

044 334 mit Dg 53845 (Altenbeken ab 5.31 Uhr - Herzberg an 8.25 Uhr) im Wesertal bei Karlshafen. (19.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Wesertal bei Karlshafen (2)

 

044 149 mit einer Expressgutwagen-Nachführung am Weserufer bei Karlshafen. (19.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 bei Karlshafen (4)

 

216 164 (Bw Braunschweig) mit N 6904 bei Karlshafen. (19.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 164 bei Karlshafen

 

044 334 kommt mit der Rückleistung des Dg 53845 (vgl. Bild-Nrn. 49380 und 49381), dem Dg 53842 am Weserufer bei Karlshafen angerollt. (19.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 334 bei Karlshafen (1)

 

044 334 mit Dg 53842 nach Altenbeken an der Weser bei Karlshafen. (19.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 334 bei Karlshafen (2)

 

In der Höhe von Karlshafen kam es planmäßig zur Begegnung des Dg 53842 (vgl. Bild-Nrn. 49384 und 49385), der Ottbergen um 15.23 Uhr erreichte und dem Dg 53849 (hier mit 044 195), der Ottbergen planmäßig um 14.35 Uhr verließ. Bei allen Bemühungen gibt es aber kein dokumentiertes Foto der Zugbegegnung an der Weser. (19.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Karlshafen

 

216 090 fährt mit N 6904 in Bodenfelde ein. Das rechte Gleis führt über Adelebsen nach Göttingen. (20.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 090 bei Bodenfelde

 

044 360 rollt mit Dg 53842 aus Herzberg bei Bodenfelde ins Wesertal hinab. (20.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 bei Bodenfelde

 

Aus der Gegenrichtung brettert 044 195 mit Dg 53849 den Solling nach Uslar hinauf. (20.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Bodenfelde

 

044 319 und 044 360 treffen mit Dg 53842 in Altenbeken ein. (20.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 319 + 360 in Altenbeken

 

Über die Altenbekener Verbindungskurve fährt 044 360 nach einer Dreiecksfahrt als Lz 86917 zurück nach Ottbergen. (20.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 in Altenbeken

 

In Ottbergen ging Lz 86917 (vgl. Bild-Nr. 49391) nochmals über die Drehscheibe, um dann wie gewohnt als Vorspannlok rückwärts vor Ng 64449 bis Holzminden mitzulaufen. Allerdings konnten es 044 360 und 044 462 bei Höxter-Godelheim an diesem Tag auch gemächlich mit dieser Last angehen lassen. (20.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 + 044 462 bei Höxter

 

Im letzten Licht des Tages fährt 044 334 gegen 18.30 Uhr mit Dg 53853 aus Ottbergen aus und befördert den Zug über den hohen Damm des Nethetals in Richtung Amelunxen. Eine Woche später war der Dampfbetrieb in Ottbergen zu Ende. (20.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 334 in Ottbergen

 

Am Freitag, den 21. Mai 1976, erschien wieder wie gewohnt der Dg 53842 von Herzberg nach Altenbeken mit Dampf, diesmal von 044 210 geführt. In der Statistik war es der fünftletzte mit Dampf bespannte Dg 53842, dazu kamen noch zwei Verkehrstage des Zuges unter der Samstagsnummer 53840. (21.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 bei Karlshafen (1)

 

044 210 räuchert mit Dg 53842 (Herzberg ab 12.40 Uhr - Ottbergen 15.23/16.05 Uhr - Altenbeken an 17.00 Uhr) durch das Wesertal bei Karlshafen. (21.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 bei Karlshafen (2)

 

044 210 mit Dg 53842 auf dem Weg nach Ottbergen an der Weser bei Karlshafen. (21.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 bei Karlshafen (3)

 

Kaum war Dg 53842 Richtung Ottbergen verschwunden (vgl. Bild-Nrn. 49394 - 49396), tauchte Dg 53849 nach Herzberg mit 044 195 an der Weser bei Karlshafen auf. (21.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Karlshafen (1)

 

044 195 (ex 44 1202) kachelt mit Dg 53849 am Fotografen bei Karlshafen vorbei. (21.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Karlshafen (2)

 

044 195 mit Dg 53849 an der Weser bei Karlshafen. (21.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Karlshafen (3)

 

044 195 mit dem morgendlichen Ng 64442 aus Braunschweig Rbf bei Holzminden-Lüchtringen, der gegen 8.00 Uhr in Ottbergen ankommen soll. (25.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Holzminden

 

044 508 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) nach erfolgter Bedarfsausbesserung im Aw Braunschweig. (07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 508 in Braunschweig (1)

 

Bevor 044 508 nach Gelsenkirchen-Bismarck zurückkehrte, hatte sie im Aw Braunschweig noch eine Lackdusche erhalten. Die Aufnahme entstand im Bw Braunschweig. (06.08.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 508 in Braunschweig (2)

 

E 94 053 (Bw Rosenheim) mit einem Güterzug nahe des Bk. Westerndorf bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 053 bei Rosenheim

 

E 16 18 führt den D 67 bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 18 bei Rosenheim

 

Die am 7. September 1956 beim Bw Freilassing in Dienst gestellte V 60 114 auf einsamer Fahrt bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 60 114 bei Rosenheim

 

E 44 509 (Bw Freilassing) mit P 1809 bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 44 509 bei Rosenheim

 

E 16 08 mit E 533 südlich von Rosenheim. Wer nach den Ursachen sucht, warum damals bei Unwetter der Bahnbetrieb nicht eingestellt wurde, braucht sich nur diesen Bahndamm anzuschauen. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 08 bei Rosenheim

 

E 16 12 mit D 69 nahe Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 12 bei Rosenheim

 

E 16 17 mit D 37 nahe des Bk. Westerndorf bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 17 bei Rosenheim

 

E 94 156 (Bw Rosenheim) mit einem Güterzug an der Blockstelle Westerndorf (rechts hinten) zwischen Rosenheim und Großkarolinenfeld. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 156 bei Rosenheim

 

E 18 21 mit E 534 am Bk. Westerndorf zwischen Rosenheim und Großkarolinenfeld. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 18 21 bei Rosenheim (2)

 

E 17 110 mit einem Touropa-Sonderzug nahe Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 110 mit Touropa-Sonderzug

 

E 16 12 mit dem 14-Wagen Schnellzug D 66 bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 12 bei Rosenheim (2)

 

E 18 055 (Bw München Hbf) mit dem F 154 "Tauern-Express" (London-) Oostende Kai 21.15 Uhr - Bruxelles - Liege G - Aachen 1.14/1.33 Uhr - Köln - Bonn - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München - Salzburg 13.14/13.55 Uhr - Badgastein - Villach - Rosenbach - Jesenice - Ljubljana - Beograd an 6.55 Uhr) bei Prien. (27.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 055 bei Prien

 

E 44 508 mit P 1810 aus Freilassing bei Prien am Chiemsee. (27.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 44 508 bei Prien

 

Mit einem O-Wagenzug ist E 94 071 (Bw Rosenheim) bei Prien unterwegs. (27.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 071 bei Prien

 

VT 98 9505 (Bw Rosenheim) überquert die Bernauer Straße in Prien auf dem Weg nach Aschau. (27.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 98 9505 bei Prien

 

ET 26 001 mit ET 26 002 als T 1848 kurz vor Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
ET 26 001 + 002 bei Rosenheim

 

E 32 108 (Bw Rosenheim) als Lz unterwegs bei Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 108 bei Rosenheim

 

E 94 158 (Bw Rosenheim) mit einem Güterzug auf der Innbrücke in Rosenheim. Und wem die Lok bekannt vorkommt: Sie ist im Privateigentum von Barbara Pirch bei deren Eisenbahnunternehmen Rail 4U immer noch im Einsatz. Ihren letzten großen Auftritt hatte sie Ende Mai 2017 beim Abschied von der Spessartrampe zwischen Laufach und Heigenbrücken. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 158 bei Rosenheim

 

64 442 (Bw Rosenheim) mit einem Güterzug auf der Innbrücke in Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 442 bei Rosenheim

 

E 16 07 überquert mit D 38 die Innbrücke in Rosenheim. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 07 bei Rosenheim

 

Eher selten waren Doppeltraktionen mit dem "Krokodil". Rund 9000 PS sorgen hier mit E 94 054 (Bw Rosenheim) und E 94 109 (Bw München Ost) mit Sicherheit für genügend Zugleistung an diesem Güterzug, der gerade Rosenheim erreicht. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 054 + 109 in Rosenheim

 

V 60 132 war am 23. März 1957 fabrikneu zum Bw Rosenheim gekommen und ist hier in schneller Fahrt zum nächsten Einsatz unterwegs. (29.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 60 132 in Rosenheim

 

103 164 (Bw Frankfurt/M-1) vor einem Schnellzug in Stuttgart Hbf. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
103 164 in Stuttgart

 

117 014 (Bw Augsburg) mit E 3417 nach Ulm in Esslingen am Neckar. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
117 014 in Esslingen

 

An einem trüben Februartag ist 118 008 mit E 3065 (Würzburg - Stuttgart) bei Stuttgart-Zuffenhausen unterwegs. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
118 002 in Stuttgart (1)

 

118 047 vor E 3452 (Aalen - Stuttgart) in Stuttgart-Sommerrain. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
118 047 in Stg-Sommerrain

 

144 016 (Bw Stuttgart) fährt - im übrigen mit zwei verschiedenen Stromabnehmern am Fahrdraht - vor einem Nahverkehrszug in den Haltepunkt Stuttgart-Sommerrain ein. Heute ist diese Idylle nicht mehr wiederzuerkennen. Der Bahnübergang ist verschwunden, die Strecke und der Haltepunkt viergleisig ausgebaut, der von den S-Bahn-Linien S 2 (Schorndorf–Hauptbahnhof–Filderstadt) und S 3 (Backnang–Hauptbahnhof–Flughafen) bedient wird. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 016 in Stg-Sommerrain

 

144 058 in Neustadt-Hohenacker auf der Strecke Backnang - Stuttgart. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 058 in Neustadt-Hohenacker

 

144 081 trifft in Stuttgart Hbf ein. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 081 in Stuttgart

 

44 1380 (Bw Offenburg) mit einem Güterzug auf der Schwarzwaldbahn kurz vor der Einfahrt in den 1697m langen Sommerautunnel. (06.1952) <i>Foto: Toni Schneiders</i>
44 1380 bei Sommerau

 

82 018 bei ihrer Anlieferung im Herstellerwerk Krupp in Essen am 15. Mai 1951. Ihre Abnahme erfolgte am 21. Mai. Anschließend wurde sie dem Bw Hamburg-Wilhelmsburg zugeteilt. (15.05.1951) <i>Foto: Werkfoto</i>
82 018

 

Hochbetrieb im Bw Kassel: Die dort beheimatete 01 1095 wartet mit 01 150 (Bw Gießen) und 92 601 (Bw Kassel) an den Lokbehandlungsgleisen. (13.05.1962) (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 150 im Bw Kassel

 

93 1099 in ihrer sauerländischen Heimat Erndtebrück. Die 1923 von der Union-Gießerei (Lokomotivfabrik & Schiffswerft) in Königsberg gebaute Lok wurde am 30.11.1964 ausgemustert. (10.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
93 1099 in Erndtebrück

 

Eine P 8 dampft an den in der Neckarschleuse Stuttgart-Rosenstein wartenden Schiffen vorbei.  (11.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Neckarschleuse Stuttgart (1)

 

Eine Stuttgarter E 18 passiert mit ihrem Schnellzug die Neckarschleuse in Stuttgart-Rosenstein. (11.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Neckarschleuse Stuttgart (2)

 

Ein Schrankenwärter bedient das Läutewerk eines Bahnübergangs an einem schneereichen Wintertag bei Goslar. (02.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Läutewerk (2)

 

93 1086 hilft beim Schneeräumen auf der Strecke nach Altenau, aufgenommen in der Nähe von Goslar. Der überflüssige Schnee war auf Flachwagen verladen worden und wird an einer geeigneten Stelle per Handarbeit einfach die Böschung hinabgeschoben. (02.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schneeräumen bei Goslar

 

Am Platz-Service auf "Flughöhe Null" im Lufthansa-Airport-Express. (1982) <i>Foto: WER</i>
Lufthansa-Airport-Express (41)

 

Blick vom Stellwerk in Bingen auf die aus Richtung Bingerbrück einfahrende E 10 134 vom Bw Frankfurt/M-1. (16.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
E 10 134 in Bingen

 

64 152 (Bw Rosenheim) verlässt mit P 2310 den Bahnhof Wasserburg am Inn. (23.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 152 in Wasserburg

 

Am Innufer bei Wasserburg kommt 64 152 mit P 2362 angedampft. (23.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 152 bei Wasserburg

 

Die Rosenheimer 64 152 mit P 2311 im Kirchdorf Reitmehring, einem Ortsteil der im oberbayerischen Landkreis Rosenheim gelegenen Stadt Wasserburg am Inn. (23.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 152 bei Reitmehring

 

VT 98 9639 (Bw Rosenheim) mit zwei VB als T 2312 bei Wasserburg am Inn. (23.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 98 bei Wasserburg/Inn (2)

 

Die Rosenheimer 64 202 hat soeben ihre Wasservorräte in Wasserburg (sic!) ergänzt und wartet vor dem Personenzug nach Rosenheim. (23.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 202 in Wasserburg/Inn

 

Die Deutsche Bundesbahn hatte vier Triebzüge im Bestand, die teilweise von der Berliner S-Bahn Berlin und der Peenemünder Werkbahn stammten. Sie wurden zunächst als Gleichstromzüge auf der Isartalbahn eingesetzt und 1956/57 für Wechselstrombetrieb mit 15 kV / 16 2/3 Hz umgebaut. Jede dieser Einheiten bestand aus einem Triebwagen und einem kurzgekuppelten Steuerwagen. Die beiden Viertelzüge ET/ES 182 11 und 12 (späterer ET 26 001) fertigte die Firma Wegmann in Kassel im Jahr 1949 aus vier angearbeiteten Beiwagen-Untergestellen der Berliner Bauart 1941 (EB 167 212–283, teilgeliefert 1943 bis 1944), die wegen der Zerstörung Kassels nicht vollständig ausgeliefert worden waren. Der Umbau zum Wechselstromtriebwagen ET 26 001 erfolgte ebenfalls bei Wegmann in Kassel, die Abnahme war am 8. Juli 1957. Helmut Röth erwischte den frisch von München nach Rosenheim umstationierten Triebwagen im Bahnhof Rosenheim. Den dahinter stehenden Schwesterzug hat er allerdings nicht dokumentiert. (24.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
ET 26 001 in Rosenheim

 

E 18 32 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit einem Touropa-Sonderzug, einem 1951 in München gegründeten Touristikunternehmen, das bezahlbare Urlaubsreisenden für den Normalbürger anbieten wollte, in Rosenheim ein. (24.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 32 in Rosenheim

 

ET 25 001 (Baujahr 1935) unterwegs als Et 538 bei Rosenheim.  (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
ET 25 001 bei Rosenheim

 

E 94 155 (Bw Freilassing) vor P 1807 mit Postbeförderung bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 155 bei Rosenheim (2)

 

E 16 14 mit dem internationalen "Orient-Express" F 5 (Paris Est ab 20.25 Uhr - Strasbourg - Kehl 3.47/4.17 Uhr - Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg 11.50/12.12 Uhr - Linz - Wien Westbf 16.30/16.55 Uhr - Budapest kpu an 23.00 Uhr) bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 16 14 in Rosenheim (3)

 

E 16 20 fährt mit D 17 durch die blühende Landschaft bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 20 bei Rosenheim

 

E 94 280 gehörte zu einem Nachkriegs-Nachbau der Baureihe E 94, die am 20.01.1956 in Dienst gestellt wurde und hier mit einem Touropa-Sonderzug nahe der Blockstelle Westerndorf bei Rosenheim unterwegs ist. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 280 bei Rosenheim

 

E 18 21 (Bw München Hbf) mit dem F 154 "Tauern-Express" (London-) Oostende Kai 21.15 Uhr - Bruxelles - Liege G - Aachen 1.14/1.33 Uhr - Köln - Bonn - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München - Salzburg 13.14/13.55 Uhr - Badgastein - Villach - Rosenbach - Jesenice - Ljubljana - Beograd an 6.55 Uhr) nahe des Bk. Westerndorf bei Rosenheim. (25.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 18 21 bei Rosenheim (1)

 

051 650 verlässt mit P 2720 nach Lauda den Bahnhof Bad Mergentheim. (18.08.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
051 650 in Bad Mergentheim

 

111 118 mit N 5521 in Wuppertal-Oberbarmen auf dem Weg zum Abstellbahnhof Wt-Langerfeld. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 118 in Wuppertal

 

Als Werkstattprobefahrten des Bw Wuppertal wurden gerne die Züge von und nach Solingen über Remscheid genutzt. So leistet hier 212 316 auf einer solchen Probefahrt der (planmäßigen) 212 095 Vorspanndienste vor N 5360 aus Solingen in Wuppertal-Oberbarmen. Sofern die Probefahrt erfolgreich war, wird die Vorspannlok in Wuppertal-Elberfeld vom Zug abgehen und ins Bw nach Wt-Steinbeck fahren. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 316 + 212 095 in Wuppertal

 

151 164 (Bw Hagen-Eckesey) sorgt für Nachschub für das Heizkraftwerk in Wuppertal-Barmen. Der Zug schlängelt sich von Wuppertal-Langerfeld kommend in das Ferngleis in der Osteinfahrt von Wuppertal-Oberbarmen. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
151 164 in Wuppertal

 

103 203 rauscht mit IC 529 "Heinrich der Löwe" (Braunschweig - Köln – Würzburg - München) durch Wuppertal-Oberbarmen. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 203 in Wuppertal

 

103 219 vor IC 623 "Gürzenich" (Hannover - München) in Wuppertal-Steinbeck. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 219 in Wuppertal

 

Bei winterlichen Temperaturen konnte die Akkuleistung des 515 auf der Wuppertaler "Sambabahn" zwischen Elberfeld und Cronenberg schon einmal knapp werden. Aus diesem Grund sorgte dann normalerweise eine Wuppertaler 212 für die nötige Traktionshilfe. Im Januar 1985 musste eine Leihlok des Bw Krefeld (211 111) diesmal für die notwenige Traktion sorgen, aufgenommen am N 6018 nach Wuppertal-Cronenberg in Wt-Küllenhahn. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 111 + 515 in Wuppertal (1)

 

211 111 (Bw Krefeld) mit den Wuppertalern 515 630 und 515 619 als N 6019 nach Wuppertal-Elberfeld in Wt-Küllenhahn. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 111 + 515 in Wuppertal (2)

 

211 111 schiebt 515 630 und 515 619 als N 6020 durch das Wuppertaler Burgholz. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 111 + 515 in Wuppertal (3)

 

221 134 mit dem Wintersportsonderzug "Klingender Sauerländer" EWi 28007 (Münster - Winterberg) bei Wennemen. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (77)

 

Die in Citybahn-Farben lackierte 218 137 mit dem "Familien-Express" (EWi 28004) nach Duisburg in Winterberg. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (78)

 

218 137 mit EWi 28004 nach Duisburg begegnet im Bahnhof Winterberg dem einfahrenden Planzug E 3689 mit 218 133. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (79)

 

Volles Haus in Winterberg: Beim Umsetzen begegnet 218 133 den vor den Wintersportsonderzügen wartenden 221 134 (vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer"  nach Münster), 218 149 (vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg) und 215 030 vor EWi 25160 nach Mönchengladbach. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (80)

 

Winter in Winterberg: 218 133 mit dem Planzug E 3686, sowie die Wintersportsonderzüge EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster (mit 221 134), EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg (mit 218 149) und EWi 25160 nach Mönchengladbach mit 215 030. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (81)

 

Wintersport-Lokparade in Winterberg mit 218 147 (für EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen),  221 134 (vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster), 218 149 (vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg) und 215 030 vor EWi 25160 nach Mönchengladbach. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (82)

 

Um die Skifahrer von den schneebedeckten Pisten des Sauerlandes wohlbehalten zurück ins Ruhrgebiet zu bringen, sorgen 221 134 (vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster), 218 149 (vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg) und 215 030 vor EWi 25160 nach Mönchengladbach im Bahnhof Winterberg vorab für wohlige Wärme in den Zügen. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (83)

 

216 211 (Bw Kassel) in herrlicher Winterlandschaft mit D 2329 (Amsterdam CS - Utrecht CS - Arnhem - Emmerich - Oberhausen - Essen - Bochum - Hagen - Arnsberg - Brilon Wald - Korbach - Bad Wildungen) kurz vor dem Elleringhäuser Tunnel. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 211 bei Elleringhausen (2)

 

798 702 (Bw Siegen) als Sonderzug Dsts 80422 im Bahnhof Meinerzhagen. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 702 in Meinerzhagen

 

798 702 als Sonderzug Dsts 80422 nach Wuppertal im Bahnhof Wipperfürth. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 702 in Wipperfürth

 

211 229 (Bw Köln-Nippes) fährt mit N 6069 (Remscheid-Lennep - Dieringhausen) in Wipperfürth ein. Im Hintergrund der Schuppen der ehemaligen Lokstation, die Außenstelle des Bw Lennep war. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 229 in Wipperfürth (2)

 

211 270 (Bw Köln-Nippes) mit N 6071 nach Dieringhausen zwischen Bergisch-Born und Hückeswagen bei Winterhagen. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 270 bei Winterhagen

 

112 267 (ex E 10 1267 vom Bw Hamburg-Eidelstedt) vor E 3122 im Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel.  (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 267 in Wuppertal

 

O-Wagen "Münster 67" der Wangerooger Inselbahn in Wangerooge. Die Bahn besaß in den 1960er Jahren immerhin 45 Güterwagen. (08.07.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Wangerooge Inselbahn (9)

 

Vorstellung des Schienen-Straßen-Busses in Hameln, der ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen war. Die DB setzte ihn sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Er durfte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen fahren. Die Probefahrt führte übrigens nach Hannover.  (19.10.1951) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Schienen-Straßenbus (7)

 

VT 95 9176 (Bw Altenkirchen) erhielt abweichend von der Serie gesickte Seitenwände und blieb damit ein Einzelgänger. Die Aufnahme entstand im Bahnhof Betzdorf.  (03.1959) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
VT 95 9176 in Betzdorf

 

Ein DB-798 als Sonderzug im Bahnhof Behringersmühle. (23.04.1984) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
798 in Behringersmühle

 

Die wendezugfähige 38 3077 (Bw Limburg) schiebt einen Personenzug aus Frankfurt-Höchst. (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
Wendezug-P 8

 

Die wendezugfähige 38 3544 (Bw Limburg) mit einem Personenzug kurz hinter dem Frankfurter Hauptbahnhof.  (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
38 3544 in Frankfurt

 

Die Limburger 39 109 ist bei Frankfurt-Nied als Lz unterwegs. (23.03.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
39 109 bei Frankfurt-Nied

 

39 111 (Bw Limburg) mit einem Personenzug nach Limburg bei Frankfurt-Nied. (23.03.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
39 111 bei Frankfurt-Nied

 

Eine weitere Limburger P 10 als Lz bei Frankfurt-Höchst. (23.03.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
39 214 bei Frankfurt-Nied

 

50 2820 (Bw Limburg) mit einem Güterzug in Frankfurt-Höchst. (28.07.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
50 2820 in Frankfurt-Höchst

 

Der Lokführer der Lindauer 38 3831 (eine badische P 8, gebaut 1922 Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe) erhält vom Zugführer eines Eilzuges die Zugpapiere in Friedrichshafen Stadt. (02.10.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3831 in Friedrichshafen

 

38 2724 (Bw Marburg) rollt mit E 781 unmittelbar an Gerhard Molls Behausung bei Vormwald vorbei. Der E 781 ver­ließ früh­mor­gens um 5.45 Uhr Frank­furt/M und fuhr über Marburg - Erndtebrück - Siegen nach Köln, das er um 12.34 Uhr erreichte. (02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2724 bei Vormwald

 

38 2201 (Bw Weiden/Opf) wartet im Bw Regensburg auf ihr weiteres Schicksal. Die am 30. September 1960 ausgemusterte Lok wurde kurze Zeit später dort verschrottet. (05.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2201 im Bw Regensburg

 

38 3238 (Bw Hamburg-Harburg) mit einem Personenzug an einem trüben Wintertag im Bahnhof Lüneburg. (19.01.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3238 in Lüneburg

 

38 1563 (Bw Wuppertal-Langerfeld) im Bw Hagen-Eckesey. Die Lok wurde bereits 1958 ausgemustert. (1956) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1563 im Bw Hagen-Eck

 

38 2703 (Bw Gronau) zu Gast im Bw Münster. Rechts steht 93 1027 aus Haltern/Westf. (18.04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2703 in Münster (1)

 

38 2057 (Bw Hof) mit geschlossenem Führerhaus für Wendezugbetrieb im Bw Hof. Mit geschlossenem Führerhaus und Wannentender durfte die P 8 rückwärts 85 km/h fahren, statt der sonst erlaubten 50 km/h. (17.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2057 im Bw Hof

 

Eine schöne Vergleichsaufnahme zwischen den Crailsheimern 38 3559 und 38 3027 mit Kasten- bzw. Wannentender im Bahnhof Crailsheim. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3559 + 3027 in Crailsheim

 

38 3027 wartet im Bahnhof Crailsheim auf Ausfahrt. Dahinter rangiert eine pr. T16 ohne Vorwärmer. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3027 in Crailsheim (2)

 

38 3798 (Bw Freudenstadt) mit einem Kurzpersonenzug im Bahnhof Horb. Die Lok war ebenfalls eine sog. badische P 8, die 1922 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe gebaut wurde. (08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3798 in Horb

 

38 3325 (Bw Lindau) wendet auf der Drehscheibe des Bw München Hbf. (10.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3325 im Bw München Hbf

 

Im April 1969 veranstalteten die Eisenbahnfreunde Kassel mit dem letzten dort stationierten VT 60 (660 522) eine Sonderfahrt von Kassel Hbf über Malsfeld - Waldkappel - Eschwege West - Schwebda - Wanfried - Schwebda (Frieda Tunnel) - Eschwege West - Eichenberg - Großalmerode-Ost zurück nach Kassel Hbf. Das Bild entstand im Bahnhof Wanfried auf der Bahnstrecke Eschwege West - Schwebda - Treffurt - Creuzburg - Wartha (- Eisenach).  (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (1)

 

Fotohalt mit 660 522 (Bw Kassel) auf der Bahnstrecke Treysa - Schwebda (- Leinefelde) im Bahnhof Spangenberg. Die Deutsche Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg unterbrach die Kanonenbahn und die Strecke nach Heiligenstadt hinter Schwebda. Östlich von Schwebda blieb einzig die Bahnstrecke Schwebda – Wartha – und diese auch nur bis zur Innerdeutschen Grenze bei Heldra – in Betrieb und diente hauptsächlich dem lokalen Güterverkehr. Seit 26.05.1974 war der Personenverkehr auf DB-Seite eingestellt,  am 31.05.1986 der Gesamtverkehr. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (2)

 

660 522 am Bischofferoder Tunnel (Ostportal) auf der ehemaligen Trasse Leinefelde – Niederhone (Eschwege West) – Malsfeld der Kanonenbahn, einer strategischen Bahnlinie zwischen Berlin und Metz, auf der Güter (insbesondere Militärgut) und Personen befördert wurden. Die Kanonenbahn existierte offiziell bis kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als die östlich Eschwege stehende Brücke im Friedatal beim Rückzug der deutschen Truppen von den Soldaten der Wehrmacht gesprengt und wegen der Deutschen Teilung nicht mehr aufgebaut, sondern später sogar abgerissen wurde. Auf der Teilstrecke zwischen Waldkappel und Spangenberg wurde der Gesamtverkehr zum 25. Mai 1974 eingestellt. Der für zweigleisigen Eisenbahnverkehr ausgelegte Bischofferoder Tunnel, durch den zuletzt nur ein Gleis führte, wurde danach für die Fledermäuse zugemauert. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (3)

 

660 522 im Bahnhof Oberrieden (zwischen Bad Sooden-Allendorf und Eichenberg), wo der Sonderzug offenbar durch einen anderen Zug überholt wurde, da er im Überholgleis steht. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (4)

 

660 522 auf der Rückfahrt nach Kassel Hbf in Kassel-Wilhelmshöhe. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (5)

 

260 103 (Bw Ulm) rangiert einige Güterwagen auf das Fährschiff "Schussen" in Friedrichshafen. Die Fährverbindung, die heute noch existiert - allerdings ohne Eisenbahnbeförderung - überbrückt die ca. 13 km Entfernung zwischen Friedrichshafen und Romanshorn in einer Fahrzeit von 41 Minuten und erspart damit einen Umweg von etwa 70 km.  (06.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
260 103 in Friedrichshafen

 

Eine 798/998-Einheit wartet in Friedrichshafen Stadt die Einfahrt der Kemptener 221 143 ab. (06.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
798 und 221 in Friedrichshafen

 

E 94 151 (Bw Rosenheim) mit einem Güterzug am (bayerischen) Einfahrsignal von Brannenburg auf der Strecke Kuftsein - Rosenheim. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 151 bei Brannenburg

 

E 52 33 mit P 1874 nach Rosenheim bei Brannenburg im Inntal. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 33 bei Brannenburg

 

E 75 12 (Bw Rosenheim) in Höhe der deutsch-österreichischen Grenze im Inntal bei Kufstein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 12 bei Kufstein

 

E 32 108 (Bw Rosenheim) fährt mit P 1875 aus Rosenheim in Kufstein ein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 108 in Kufstein

 

E 52 33 mit P 1874 nach Rosenheim in Kufstein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 33 in Kufstein

 

E 94 054 (Bw Rosenheim) fährt mit einem Güterzug in Kufstein ein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 054 in Kufstein

 

Die Elektroloks der Baureihe E 16 waren die ersten Serienmaschinen der Deutschen Reichsbahn mit einzeln angetriebenen Achsen. 4 Motoren des schweizerischen Buchli-Antriebs mit insgesamt 2000 PS sorgten für mehr als ausreichend Leistungsreserven und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Dies führte dazu, dass die ab 1926 gebauten Loks noch bis 1978 im Einsatz waren. E 16 14, die hier in Rosenheim eingetroffen ist, wurde am 01.08.1976 als 116 014 ausgemustert. Die letzte E 16 (116 009) wurde am 31.01.1980 abgestellt. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 16 14 in Rosenheim (1)

 

VT 95 9327 (Bw Rosenheim) als T 2283 nach Frasdorf auf der Nebenbahn Landl (Oberbay) - Frasdorf im Haltepunkt Achenmühle. Die 1914 eröffnete Strecke wurde 1970 stillgelegt. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 95 in Achenmühle

 

64 025 (Bw Rosenheim) mit P 2287 nach Frasdorf bei Rohrdorf. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Rohrdorf (1)

 

Nebenbahnidylle auf der Strecke Frasdorf - Landl (-Rosenheim) mit 64 025 vor P 2288 bei Rohrdorf. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Rohrdorf (2)

 

64 025 mit P 2289 (Rosenheim - Frasdorf) bei Rohrdorf. Auf der ehemaligen Trasse nach Frasdorf verläuft heute ein Radweg. Die Stationsgebäude stehen teilweise noch, das Empfangsgebäude von Rohrdorf wurde allerdings 1977 abgerissen. Das verbliebene Teilstück zwischen Landl und Rohrdorf wurde als reine Güterstrecke zum Zementwerk in Rohrdorf weiterbetrieben, seit 1992 sogar elektrisch. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Rohrdorf (3)

 

64 025 mit P 2290 nach Rosenheim bei Landl. Hier wechselte die eingleisige Nebenbahn aus Frasdorf auf die Hauptstrecke nach Rosenheim. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Landl

 

E 16 05 mit D 17 nach Berchtesgaden auf der Innbrücke bei Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 05 bei Rosenheim

 

E 16 14 mit D 10 aus Berchtesgaden auf der Innbrücke in Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 16 14 in Rosenheim (2)

 

Die nagelneue E 40 023 (ab 24.05.1958 beim Bw Offenburg stationiert) leistet auf ihrer Lastprobefahrt der Rosenheimer E 94 054 Vorspann vor einem Güterzug auf der Innbrücke in Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 + E 94 bei Rosenheim

 

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs restaurierte die junge DB aufgrund des Lokmangels an elektrischen Lokomotiven auch weitgehend zerstörte Loks. Ab 1951 machten die Reparaturbetriebe mehrere E 44 wieder flott und modernisierten sie mit elektrisch gesteuertem Schaltwerk. Die Loks mit Fernsteuerung vom Steuerwagen aus (Wendezugsteuerung) erhielten das Bauartkennzeichen "G" wie "Geführt". Ähnliche Baugruppen kamen ab 1956 auch in der neuen E 41 zur Anwendung. Hier ist E 44 089 G (Bw München Ost) mit P 1807 bei Rosenheim unterwegs. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 44 089 G bei Rosenheim

 

E 94 155 (Bw München Ost) fährt mit einem Güterzug durch Landl (Oberbay) Abzweig. Im Vordergrund trifft die Nebenbahn aus Frasdorf auf die Hauptbahn Rosenheim - Salzburg. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 155 in Landl/Obb.

 

E 94 151 (Bw Rosenheim) fährt mit einem Erzzug durch Landl (Oberbay) Abzweig. Vorne das Gleis der Nebenbahn nach Frasdorf. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 151 in Landl/Obb.

 

64 253 (Bw Rosenheim) fährt mit einem Nahgüterzug aus Frasdorf kommend durch Landl/Obb. Oben verläuft die Hauptbahn Rosenheim - Salzburg. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 253 in Landl/Obb.

 

E 16 17 mit D 38 bei Landl/Obb. kurz vor Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 17 bei Landl/Obb.

 

E 18 14 (Bw München Hbf) mit F 154 "Tauern-Express" (London-) Oostende ab 21.15 Uhr - Bruxelles - Liege G - Aachen 1.14/1.33 Uhr - Köln - Bonn - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München - Salzburg 13.14/13.55 Uhr - Badgastein - Villach - Rosenbach - Jesenice - Ljubljana - Beograd an 6.55 Uhr) bei Rosenheim. Die E 18 bespannte von München bis Salzburg den Zug. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 14 bei Rosenheim

 

E 94 138 (Bw München Ost) legt sich mit einem Güterzug nach Salzburg bei Landl/Obb. in die Kurve. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 138 bei Landl/Obb.

 

E 94 284 wartet im Bahnhof Laufach auf die Schiebelok. Mit Aufnahme des planmäßigen elektrischen Betriebes über den Spessart am 26.09.1957 gelangten die E 94 bis Aschaffenburg. Für den umfangreichen Schiebedienst auf der Spessartrampe zwischen Laufach und Heigenbrücken waren bis dahin in der Außenstelle Laufach sechs Dampfloks der Baureihe 94.5 und vier Lokomotiven der Baureihe 95 im Einsatz. Als der Fahrdraht am 14.9.1957 unter Spannung gesetzt wurde, nahmen zunächst die neu zugeteilten E 50 012 und 014 den Schiebedienst auf. Daraufhin wurden u.a. die letzten 95 der DB abgestellt und die Bw-Außenstelle Laufach geschlossen. (04.01.1958) <i>Foto: Ron Amberger</i>
E 94 284 in Laufach

 

E 94 072 (Bw Rosenheim) bei Fischbach/Inn mit einem interessanten Güterzug aus italienischen Spitzdachwagen an der Zugspitze, die zwischen 1937 und 1946 in einer Stückzahl von ca. 17.000 Exemplaren gebaut wurden.  (06.04.1965) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
E 94 072 bei Fischbach

 

E 94 120 (Bw Rosenheim) bei Großkarolinenfeld nahe Rosenheim.  (22.04.1965) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
E 94 120 bei Großkarolinenfeld

 

212 315 (Bw Hagen-Eckesey) mit N 6367 (Dieringhausen – Brügge/Westf.) in Marienheide. (03.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 315 in Marienheide

 

Zu Beginn der neuen Citybahn-Verbindung Köln – Overath – Gummersbach – Meinerzhagen fehlten noch ausreichend Fahrzeuge der Baureihe 218 in der orange/kieselgrauen Lackierung. So fährt hier 218 141 (Bw Hagen-Eckesey) noch in türkis/beige mit CB 6419 in Ründeroth ein. (03.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (18)

 

218 141 schiebt die CB 6419 nach Meinerzhagen aus dem Bahnhof Ründeroth. (03.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (19)

 

111 124 (Bw Düsseldorf) mit N 5522 in Wuppertal-Steinbeck. Der Bahnsteig zwischen Fern- und Ortsgleisen verschwand im Zuge des S-Bahnbaus. (04.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 124 in Wuppertal (2)

 

150 135, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von 1967 bis 2000 beim Bw Hagen-Eckesey stationiert war, fährt als Dsts 83798 mit 10 ausgemusterten VS 998 (u.a. 998 710, 709, 844, 860, 759, 833, 696, 827, 708) zur Abstellung im ehemaligen Rangierbahnhof Wuppertal-Vohwinkel durch Wuppertal-Steinbeck.  (04.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fahrt zum Schrottplatz (1)

 

103 115 fährt mit IC 125 "Erasmus" (Amsterdam - Innsbruck) durch den Bahnhof Leverkusen-Küppersteg, der heute in dieser Form nicht mehr existent ist. (22.12.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 115 in Lev-Küppersteg

 

Das Jubiläumsjahr 1985 warf bereits Ende 1984 ihre Schatten voraus. Am 30. Dezember absolvierte die neu aufgearbeitete 23 105 auf der Alsenzbahn ihre ersten Gehversuche. Hier ist sie mit E 22615 bei Enkenbach unterwegs. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (16)

 

23 105 mit dem ersten DB-Sonderzug trotz des immer noch bestehenden Dampflokverbots von 1977 in Bad Münster am Stein. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (17)

 

In Bad Münster hatte Zugführer Wolfgang Löckel noch einen besonderen Coup vorbereitet: Der Großteil des Wagenparks wurde abgehängt und 23 105 fuhr nur mit dem Packwagen und zwei Sitzwagen "auf die Schnelle" über die Nahebrücke in das südlich gelegene Ebernburg.  (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (18)

 

23 105 fährt vor der Kulisse der Ebernburg in den gleichnamigen Bahnhof ein. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (19)

 

Mit abblasenden Sicherheitsventilen steht 23 105 mit der schnell organisierten Zwischenfahrt im Bahnhof Ebernburg. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (20)

 

In Ebernburg organisierte Wolfgang Löckel noch mehrere Scheinanfahrten, bei denen sogar das Wetter an dem eigentlich trüben Wintertag mitspielte. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (21)

 

Und eine weitere Scheinanfahrt mit 23 105 im Bahnhof Ebenburg bei Bad Münster am Stein. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (22)

 

Nachdem der Sonderzug in Bad Münster am Stein nach der Zwischenfahrt wieder vervollständigt wurde, ging es zurück nach Kaiserslautern, aufgenommen am Imsweiler Tunnel. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (23)

 

Bei eher bescheidenem Wetter wurde die erste Sonderfahrt (E 22614) der DB mit diesem Foto bei Winnweiler beendet. Das immer noch bestehende Dampflokverbot wurde für diese Fahrt übrigens umgangen, indem man die Fahrt als eine offizielle Probefahrt des AW Kaiserslautern titulierte. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (24)

 

613 607 als N 3533 im winterlichen Bahnhof Vorwohle. (05.01.1985) <i>Foto: Ernst-Andreas Weigert</i>
613 607 in Vorwohle

 

Die mit elektrischer Heizung ausgerüstete 215 032 vom Bw Krefeld mit Wintersportsonderzug EWi 25161 (Mönchengladbach - Winterberg) bei Freienohl.  (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (73)

 

216 219 (Bw Kassel) mit E 3685, der die Kurswagen aus dem E 2743 (Aachen - Kassel) nach Winterberg beförderte, bei Wennemen. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 219 bei Wennemen

 

216 204 (Bw Kassel) passiert mit D 2748 (Kassel - Arnsberg - Wuppertal - Köln) das Einfahrsignal von Wennemen. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 204 bei Wennemen

 

221 110 mit dem "Klingenden Sauerländer" EWi 28007 (Münster - Winterberg) hinter dem Freienohler Tunnel. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (74)

 

221 110 mit dem "Klingenden Sauerländer" EWi 28007 bei perfekten Schneebedingungen auf dem Weg nach Winterberg bei Freienohl. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (75)

 

218 142 mit Wintersportsonderzug EWi 28005 "Familien-Express" (Duisburg - Winterberg) bei Freienohl. Bei guter Schneelage verkehrten damals in einer Wintersaison über 100 Sonderzüge nach Winterberg ! (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (76)

 

218 140 (Bw Hagen-Eckesey) mit D 2943 (Koblenz - Bonn - Köln - Wuppertal - Arnsberg - Kassel - Bebra) bei Wennemen. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 140 bei Wennemen

 

218 128 mit E 3689 am Abzweig Nuttlar, wo die Ruhr-Eder-Bahn nach Winterberg von der Oberen Ruhrtalbahn abzweigt. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 128 bei Nuttlar

 

218 133 mit E 3482 in Nuttlar, kurz vor Bestwig. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 133 in Nuttlar (1)

 

218 133 wechselt mit E 3482 aus Winterberg am Abzweig Nuttlar auf die Obere Ruhrtalbahn. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 133 in Nuttlar (2)

 

218 146 übernimmt mit E 3492 (Warburg - Dortmund) im Bahnhof Bestwig den Wagenpark des E 3482 aus Winterberg (vgl. Bild-Nrn. 49080, 49081). (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 146 in Bestwig

 

218 136 (Bw Hagen-Eckesey) mit E 3491 nach Brilon Wald bei Olsberg. Dahinter staubt gerade E 3690 vorbei. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 136 bei Olsberg (1)

 

100 m hinter dem Bild-Nr. 49083 entstand die Aufnahme des E 3491 (Dortmund - Brilon Wald) mit 218 136 bei Olsberg. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 136 bei Olsberg (2)

 

218 139 rollt mit E 3690 zwischen Elleringhausen und Olsberg talwärts. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 139 bei Olsberg

 

216 211 (Bw Kassel) mit dem nur sonntags verkehrenden E 3592 (Korbach – Köln) im Winterwunderland kurz hinter dem Elleringhäuser Tunnel bei Brilon Wald. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 211 bei Elleringhausen

 

216 204 mit D 2329 (Amsterdam CS - Utrecht CS - Arnhem - Emmerich - Oberhausen - Essen - Bochum - Hagen - Arnsberg - Brilon Wald - Korbach - Bad Wildungen) kurz vor dem Elleringhäuser Tunnel. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 204 bei Elleringhausen

 

515 619 als N 6011 im winterlichen Bahnhof Wuppertal-Cronenberg. (09.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 619 in Wt-Cronenberg

 

38 2733 (mit vier Domen) in ihrer Heimatdienststelle Bw Darmstadt. (18.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2733 im Bw Darmstadt

 

Am ersten Tag des Sommerfahrplans 1972 fand eine EK-Sonderfahrt unter dem Motto „Mit Dampf durch das Bergische Land“ statt. Die Tübinger 38 2383 (038 382) hatte am Vortag einen EK-Sonderzug von Oberhausen nach Rotterdam und zurück befördert und fuhr am Sonntagmorgen zunächst Lz nach Wuppertal, um die Zuggarnitur dort abzuholen. Von Solingen-Ohligs ging es dann über Remscheid-Lennep nach Dieringhausen, wo im dortigen Bw diese Aufnahme entstand. (28.05.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2383 in Dieringhausen (1)

 

Die im Bw Lüneburg eingemottete 38 2786 harrt der Dinge, die kommen mögen. Sie wurde noch nach Weiden/Oberpfalz umstationiert und dort am 22.11.1966 ausgemustert. (11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2786 im Bw Lüneburg

 

Die Limburger 38 3359 war zum Zeitpunkt der Aufnahme im November 1960 bereits seit zwei Monaten ausgemustert. Ihre Windleitbleche fanden offenkundig an einer anderen Lok eine Weiterverwendung. (11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3359 im Bw Limburg

 

38 2626 mit Indusi, deren Einrichtung am Führerhaus für eine ungewöhnliche Beschilderung sorgte, im Bahnhof Crailsheim. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2626 in Crailsheim

 

38 3027 (Bw Crailsheim) in ihrer württembergischen Heimatstadt. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3027 in Crailsheim

 

38 2151 (Bw Marburg) mit E 4763 (Siegen - Marburg) bei Vormwald. (21.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2151 bei Vormwald

 

Genau am 125. Geburtstag der deutschen Eisenbahnen erwischte Gerhard Moll die Gießener 38 3365 im Bw Marburg. Wie viele andere Loks trug auch sie anlässlich des Geburtsstunde der Eisenbahn einen entsprechenden Aufkleber zu dieser Zeit. (07.12.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3365 im Bw Marburg

 

38 3864 verlässt mit einem Personenzug den Tübinger Hauptbahnhof. (28.08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3684 in Tübingen

 

38 2024 hat in Lindau den D 75 nach Kiel übernommen. Wie die drei weißen Lichter am Bahnsteigdach ausweisen, wurde die Bremsprobe bereits erfolgreich abgeschlossen. Die P 8 wird den Zug bis Friedrichshafen bringen, dann wird eine 18.6 bis Ulm übernehmen.  (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2024 in Lindau

 

Von winkenden Eltern erwartet, trifft ein Kindersonderzug aus Nordeney mit Wuppertaler Schulkindern im Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) ein. Zuglok ist 38 1528 vom Bw Rheine, die mit der Düsseldorfer Vorspannlok 38 3370 einen beachtlichen Langlauf von rund 400 km absolviert hat.  (03.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Kindersonderzug (8)

 

Der alte preußische Wagenpark passt nicht wirklich zur Neubaulok 23 047 (Bw Oberlahnstein), die hier einen Schrankenposten auf der rechten Rheinstrecke bei Porz-Wahn passiert. (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 047 bei Porz-Wahn

 

23 034 (Bw Mönchengladbach) mit einem Schnellzug im niederländischen Venlo.  (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 034 in Venlo/NL

 

023 074 beim Wasserfassen im Bw Heilbronn.  (20.11.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 074 im Bw Heilbronn

 

Blick aus dem Schuppen auf 023 001 im Bw Lauda.  (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 001 im Bw Lauda

 

023 012 vor N 3857 in Adelsheim an der Strecke Heilbronn - Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 012 in Adelsheim

 

023 012 verlässt mit dem morgendlichen N 3857 nach Lauda den Bahnhof Sennfeld.  (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 012 in Sennfeld

 

023 033 vor N 3765 bei Mittelrot auf dem Weg nach Schwäbisch Hall.  (18.04.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 033 bei Mittelrot

 

023 038 am Wasserturm im Bw Crailsheim.  (07.04.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Crailsheim (2)

 

023 016 vor E 1559 aus Heidelberg im Bahnhof Bad Wimpfen, dessen Bahnhofsgebäude sich perfekt der mittelalterlichen Stauferpfalz anpasst.  (13.05.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 016 in Bad Wimpfen

 

Der Weg ist das Ziel - aber wo führt er hin? Das Schild hilft wohl weniger der 023 019 auf der Jagstbrücke in Crailsheim weiter, den Weg zum Bahnhof zu finden, als den suchenden Reisenden. (01.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Zum Bahnhof

 

Eine unbekannte Crailsheimer 50er fährt vor Ng 16576 nach Lauda in den Sonnenuntergang bei Gröningen.  (19.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Sonnenuntergang bei Gröningen

 

Seit ihrer Ablieferung am 11.07.1921 bis November 1964 war 38 3383 ausschließlich in Düsseldorf und Wuppertal stationiert. Gerhard Moll traf die Langerfelder Lok im Bw Köln Bbf an. Zum Ende ihrer Dienstzeit wurde sie noch am 04.11.1964 nach Schwandorf umstationiert. Am 12.03.1968 wurde sie in Weiden/Oberpfalz ausgemustert. (26.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3383 im Bw Köln Bbf

 

38 1810 und 38 2020 warten in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Köln Bbf auf den nächsten Einsatz. Zum Sommerfahrplan 1964 endete hier der P 8-Einsatz. (07.04.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1810 u. 2020 im Bw Köln Bbf

 

Im Bw Gießen räuchern 39 138 (Bw Dillenburg), 23 018 (Bw Gießen) und 50 3141 (Bw Treysa) die Umgebung ordentlich ein, heute wohl ein Fall für die Umweltschutzbehörden. Damals sah man das alles noch gelassener - und überlebt haben wir trotzdem! (14.04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Gießen

 

Die wendezugfähige 38 2663 (Bw Limburg) zu Gast im Bw Marburg/Lahn.  (22.06.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2663 im Bw Marburg

 

38 2570 (Bw Marburg) rollt mit E 781 an Gerhard Molls Behausung bei Vormwald vorbei. Der E 781 ver­ließ früh­mor­gens um 5.45 Uhr Frank­furt/M und diente mit vie­len Hal­ten im Hes­si­schen den Pend­lern und Stu­den­ten als Anrei­se­mög­lich­keit nach Gie­ßen (6.59/7.02 Uhr) und Mar­burg (7.36/44 Uhr). Auf der Stre­cke Marburg — Erndtebrück (9.19/20 Uhr) - Siegen (10.21/36 Uhr) war der E 781 dann der ein­zige höher­wer­tige Zug am Mor­gen. Ab Sie­gen bis Köln (an 12.34 Uhr) bot der Zug die letzte hoch­wer­tige Fahrt des Vor­mit­tags – vor einer fünf­stün­di­gen Nach­mit­tags­pause (Quelle: Das 1958-Projekt). (08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2570 bei Vormwald

 

38 2995 (Bw Betzdorf) - mit altem Kessel - auf der Drehscheibe im Bw Siegen. (08.1958) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2995 im Bw Siegen

 

38 2148 (Bw Marburg) mit E 4763 unmittelbar vor der Haustür von Gerhard Moll bei Vormwald. Das wich­tigste Zug­paar über die obere Lahn­tal­bahn war der E 781/E 782 von Frank­furt nach Köln (vgl. Bild-Nr. 48988). Aber es gab noch einen zwei­tes Eil­zug­pär­chen über die Kbs 239, den E 4763/E 4766. Der E 4766 ver­kehrte ab Sie­gen wei­ter als P 4766 bis nach Au (Sieg). E 4763 begann in Siegen (ab 10.41 Uhr), fuhr gegen 11.15 Uhr bei Gerhard Moll vorbei und erreichte Marburg/Lahn um 13.26 Uhr (Mit Dank an das "1958-Projekt"). (22.04.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2148 bei Vormwald

 

38 3373 (Bw Düsseldorf Hbf) im Bw Letmathe. Dem Bw Letmathe waren zeitweise die Lokstationen in Altena, Iserlohn, Meschede und Plettenberg zugeordnet. Bereits Anfang der 1960er Jahre waren keine Dampfloks mehr in Letmathe stationiert, daneben verlor das Bw seine Selbstständigkeit und wurde zur Außenstelle des Bw Schwerte. Am 1. Oktober 1966 stellte das Bw Letmathe nach 107 Jahren seinen Betrieb endgültig ein. Baustoffhändler nutzten den alten Ringlokschuppen noch längere Zeit als Verkaufs- und Lagerfläche, bis die “DB Service und Immobilien Gesellschaft” das Gebäude 2007 wegen Baufälligkeit abreißen ließ. (28.09.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3373 im Bw Letmathe

 

38 3533 (Bw Betzdorf) mit einem Personenzug nach Siegen in Au/Sieg. (17.05.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3533 in Au/Sieg

 

38 2751 (Bw Betzdorf) mit einem Personenzug von Siegen nach Köln im Bahnhof Betzdorf. (03.06.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2751 in Betzdorf

 

38 3774 (Bw Villingen) verlässt mit P 2931 nach Rottweil den Bahnhof Villingen. (08.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3774 in Villingen

 

Die Betzdorfer 38 1913 im Bw Köln Bbf. (26.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1913 im Bw Köln Bbf

 

38 3563 (Bw Essen Hbf) im Hauptbahnhof ihrer Heimatstadt. (08.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3563 in Essen

 

38 1795 (Bw Betzdorf) glänzt in der Frühjahrssonne des Bahnhofs Siegen. (18.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1795 in Siegen

 

023 042 kachelt vor N 7543 nach Crailsheim bei Weikersheim kräftig ein. (13.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 042 bei Weikersheim

 

Keine große Mühe hatte 023 050 mit den vier B3yge-Wagen des N 5897 bei Reichenberg.  (13.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 050 bei Reichenberg

 

Mit dem traditionellen Karsamstags-Sonderzug des FEK, diesmal von Köln nach Luxemburg, fährt 023 075 (Bw Saarbrücken) in den Kölner Hauptbahnhof ein.  (21.04.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 075 in Köln

 

023 075 verlässt mit dem FEK-Sonderzug nach Luxemburg den Kölner Hauptbahnhof. Im Vordergrund haben die Ausbauarbeiten zur neuen S-Bahnstammstrecke begonnen.  (21.04.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 075 in Köln (2)

 

Bei der traditionellen FEK-Karsamstagsfahrt zog die Saarbrückener 023 075 Karsamstag 1973 einen Sonderzug von Köln nach Luxemburg über die Eifelbahn, aufgenommen bei Jünkerath.  (21.04.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 075 bei Jünkerath

 

Der Nachmittagspersonenzug N 2683 nach Neunkirchen passiert mit 023 075 die Ortschaft Wustweiler.  (12.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 075 bei Wustweiler (1)

 

Die Rückfahrt nach Lebach wurde mit N 2678 und der rückwärts fahrenden 023 075 zwischen Wustweiler und Dirmingen erwartet. (12.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 075 bei Wustweiler (2)

 

023 075 vor dem frühmorgendlichen N 5659 (Primsweiler ab 5.47 Uhr - Neunkirchen/Saar an 6.46 Uhr) bei Wustweiler.  (21.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 075 bei Wustweiler (3)

 

023 032 und 051 415 räuchern vor Dg 7211 durch den Bahnhof Schwäbisch-Hall. Rechts steht 003 131.  (28.10.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Durchfahrt in Schwäbisch-Hall

 

Bei traumhaften Winterwetter stürmt eine 23er mit einem Personenzug nach Lauda aus dem Bahnhof Crailsheim.  (01.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Winter in Crailsheim

 

23 076 wartet in Heilbronn Hbf auf die Rückfahrt nach Crailsheim.  (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
23 076 in Heilbronn

 

38 2547 vom Bw Tübingen wendet auf der Drehscheibe im Bw Heilbronn.  (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
38 2547 im Bw Heilbronn

 

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