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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 28 von 43

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42985 Bilder gefunden.

Nachdem der Wagenaustausch am Ng 64442 (Braunschweig Rbf - Ottbergen) in Holzminden beendet war, macht sich 044 389 auf die letzte Etappe nach Ottbergen. (28.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 389 in Holzminden (2)

 

044 085 kämpft sich mit Dg 54312 nach Braunschweig Rbf am Bk. Orxhausen die Steigung von Kreiensen hinauf. (28.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 bei Orxhausen (1)

 

044 085 mit Dg 54312 (Kreiensen - Braunschweig Rbf) am Bk. Orxhausen, östlich von Kreiensen. (28.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 bei Orxhausen (2)

 

Der Heizer der 044 085 hatte an diesem Tag vor dem gut ausgelasteten Dg 54312 alle Hände voll zu tun. Hier geht es am Bk. Schachtenbeck hinter Bad Gandersheim vorbei. (28.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 bei Bad Gandersheim

 

Es gehörte schon eine gehörige Portion Glück dazu, zwei kreuzende Dampfzüge auf freier Strecke zu erwischen. Während 044 256 mit Dg 53842 (Ottbergen an 15.23 Uhr) in den Bahnhof Ottbergen einfährt, dampft aus der Gegenrichtung der an diesem Tag stark verspätete Dg 53849 (Ottbergen planmäßig ab 14.35 Uhr) mit 044 381 aus Ottbergen. (21.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Zugkreuzung bei Ottbergen

 

050 778 fährt mit Üg 67166 nach Oker aus dem Bahnhof Bad Harzburg. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 778 in Bad Harzburg

 

050 473 mit Lr 35050 nach Goslar in Bad Harzburg. Unten verläuft die Strecke nach Braunschweig. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 473 bei Bad Harzburg

 

Letzte Vorbereitungen vor der Abfahrt des N 6178 in Braunschweig Hbf: Der Zugführer fertigt Wagenliste und Bremszettel aus und wird sie gleich an das Personal der Lehrter 051 397 übergeben. Um 18.56 Uhr wird es dann nach Goslar gehen. (28.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abfahrtsvorbereitungen

 

Im Rahmen eines Frühjahrmanövers kehrte das Panzerbataillon 214 zurück in die Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne nach Augustdorf zwischen Paderborn und Bielefeld. Letztmalig durften die Ottbergener 44er diese Sonderleistungen übernehmen, so wie hier 044 434 mit Dgm 93180 bei der Durchfahrt im Hp Hembsen. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Militärzug in Hembsen

 

Der nächste Militärzug nach Augustdorf (Dgm 93178) folgte mit 044 462 bei Hembsen. Einen Monat vor dem Dampfende war am diesem Tag in Ottbergen nochmals richtig was los. Neben insgesamt fünf Militärzügen verkehrte zusätzlich auch noch der Bedarfs-Druckgaskesselwagenzug Gag 57422. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Militärzug bei Hembsen (1)

 

044 462 mit Militärzug Dgm 93178 bei Hembsen. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Militärzug bei Hembsen (2)

 

Der dritte Militärzug (Dgm 93176) an diesem Tag war mit 044 671 bespannt, dem in Brakel fast noch ein 515 in die Quere kam. Die Beschilderung an der Lok war zwar nicht ganz zutreffend, da noch zwei weitere Militärzüge folgen sollten, aber vielleicht war ein eisenbahnbegeisterter Rekrut im Zug. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Militärzug in Brakel

 

Zwischen den Militärzügen kam noch 044 360 mit dem Bedarfs-Druckgaskesselwagenzug Gag 57422 (Langelsheim - Kreiensen - Ottbergen - Altenbeken - Gladbeck-West) bei Istrup angedampft. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 bei Istrup

 

Da an diesem Tag wegen der Vielzahl an Militär- und Bedarfszügen in Ottbergen offenkundig alles was Räder hatte unterwegs war, fehlte für den Dg 53842 die Vorspannlok. 044 195 musste sich daher allein bis Altenbeken quälen, was man ihr auch sichtbar am Schrankenposten 12 bei Bad Driburg ansieht. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Bad Driburg (1)

 

044 195 (an diesem Tag ohne Vorspannlok) vor dem mit Grenzlast (1260 t) ausgelasteten Dg 53842 bei Bad Driburg auf dem Weg nach Altenbeken. Seit dem 05. März 1976 wurde wegen gestiegenem Wagenaufkommen der Dg 53842 planmäßig mit 044-Doppeltraktion ab Ottbergen gefahren. Dafür entfiel die Lz 86942 (Ottbergen ab 16.00 Uhr, Altenbeken an 16.29 Uhr). Mit Lz 86942 kam zuvor die Zuglok für Dg 53853 (Altenbeken ab 17.32 Uhr - Herzberg an 20.48 Uhr) nach Altenbeken. Die Zuglok des Dg 53842 fuhr als Lz 86917 nach Holzminden, ab Ottbergen als Leervorspann Ng 64449 (Ottbergen ab 18.48 Uhr) für die Bespannung des Ng 64418 nach Altenbeken. Falls eine Wagenzuglänge von 610 m für den Dg 53842 überschritten wurde, war sogar eine Teilung des Zuges ab Ottbergen notwendig. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Bad Driburg (2)

 

044 195 mit grenzlastigen Dg 53842 (max. 1260 t, max. 610 m) bei Bad Driburg. Wegen der Vielzahl an Sonderzügen stand an diesem Tag keine Vorspannlok zur Verfügung. Dem Vernehmen nach ist der Zug aber trotzdem in Altenbeken angekommen.... (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Bad Driburg (3)

 

Den Militärzug Nr 4 an diesem Tag hatte 044 334 am Haken. Das Bild des Dgm 93182 ermöglichte der freundliche Schrankenwärter des Postens 12 (vgl. Bild-Nr. 47262) aus dem Fenster seines Dienstraumes. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Militärzug bei Bad Driburg

 

Militärzug Nr. 5 traf gegen 19.00 Uhr in Ottbergen ein. 044 256 rollt mit Dgm 93174 des Panzerbataillon 214 aus der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne in Augustdorf in den Bahnhof. Der 29. April 1976 war mit sechs Sonderzügen wohl der Tag mit der höchsten Laufleistungsdichte der Ottbergener 44er in ihrem letzten Fahrplanjahr. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Militärzug in Ottbergen

 

Die Zuglok des Dg 53842 (044 195 - vgl. Bild-Nrn. 47262 - 47264) war mittlerweile als Lz 86917 aus Altenbeken (ab 17.46 Uhr) wieder in Ottbergen eingetroffen. Hier ging sie als Leervorspann vor den Ng 64449 nach Holzminden (Ottbergen planmäßig ab 18.48 Uhr). Der Fotograf vermerkte für diesen Tag aber eine Verspätung von 30 Minuten für den Zug. (29.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 und 180 in Ottbergen

 

118 047 steht vor D 308 (München - Hof - Berlin Stadtbahn) in Gleis 26 des Münchener Hauptbahnhofs. Die 118 wird den Zug bis Regensburg bringen, dann wird eine 218 bis Hof übernehmen. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 047 in München (2)

 

Unverkennbar ist 118 034 mit dem E 3085 aus Passau in Gleis 29 des Münchener Hbf angekommen.  (24.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 034 in München

 

01 237 in Hof Hbf. Die Lok entstand im Jahr 1939 im RAW Meiningen aus der Vierzylinder-Verbundlok 02 002. Die Deutsche Reichsbahn führte vor der endgültigen Beschaffung einer Einheits-Schnellzugdampflok einen Vergleich zwischen der Heißdampf-Zwillingsbauart (Baureihe 01) und der Vierzylinder-Verbundbauart (Baureihe 02) durch. Jeweils zehn Vorausexemplare beider Typen wurden ab 1925 gebaut. Da die Baureihe 02 ihre Vorteile als Verbunddampfmaschine erst bei Geschwindigkeiten oberhalb 70 km/h ausspielen konnte, unterhalb von 1000 PS aber der Dampfverbrauch höher als bei der Baureihe 01 war, wie auch gegenüber der 01 ein komplizierteres und wartungsaufwändigeres Triebwerk negativ zu Buche schlug, wurde die Baureihe 02 nicht weiter hergestellt. Von 1937 bis 1942 wurden alle Loks der Baureihe 02 im RAW Meiningen sukzessive auf Zweizylindertriebwerke umgebaut und mit den Betriebsnummern 01 011 und 01 233 bis 01 241 in die Baureihe 01 eingereiht. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 237 in Hof (2)

 

03 056 (Bw Braunschweig) vor einem Eilzug im Bahnhof Uelzen. Ein Jahr nach dieser Aufnahme war sie bereits abgestellt. (19.01.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 056 in Uelzen

 

03 074 (Bw M Gladbach) mit den Schwesternloks 03 079 und 03 179 im Bw Köln-Deutzerfeld. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 074 in Köln (1)

 

01 169 (Bw Gießen) wartet vor D 84 nach Frankfurt im Bahnhof Gießen auf den Abfahrauftrag.  (28.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 169 in Gießen (1)

 

Ausfahrt des D 84 nach Frankfurt mit der Neukessel 01 169 in Gießen. (28.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 169 in Gießen (2)

 

Vor dem Wahrzeichen Kölns hat 03 1001 (Bw Hagen-Eckesey) den D 367 aus München übernommen und wird ihn bis zum Ziel nach Osnabrück bringen. (02.09.1962) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
03 1001 in Köln (2)

 

03 1073, im September 1958 von Dortmund Bbf zum Bw Hagen-Eckesey gekommen, präsentiert sich hier im Endzustand der DB mit Neubaukessel auf der Ausstellung der BDEF-Verbandstagung in Hagen-Eckesey. Seit Oktober 1958 befanden sich alle 26 Loks der Baureihe 03.10 beim Bw Hagen-Eckesey. Der zunehmende Strukturwandel in ihrem Einsatzgebiet führte dazu, dass bereits 1965 die meisten Loks aus Mangel an Leistungen abgestellt waren. Während sich die HVB noch bemühte 13 freiwerdende Maschinen u.a. an die Bw'e Hannover, Trier oder Hof zu vermitteln, wurde eine Übernahme als Ersatz für die Baureihe 01 dort von betroffenen Direktionen mit Hinweis auf den vermeintlich zu hohen Unterhaltungsaufwand der 03.10 abgelehnt. Obwohl die verhältnismäßig neuen Loks ihre Umbaukosten noch nicht hereingefahren hatten, wurden sie zum Winterfahrplan 1966 abgestellt. 03 1073 erwischte es bereits am 21. Mai 1966, am 09. November 1967 wurde sie im Aw Bremen zerlegt.  (08.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1073 in Hagen

 

Der Bahnhof Kirchberg bei Jülich bestand eigentlich aus zwei Bahnhöfen. Das Bahnhofsareal teilten sich die Jülicher Kreisbahn und die Staatsbahn. Den ersten Bahnhof, den späteren Staatsbahnbahnhof nahm die Aachen-Jülicher-Eisenbahngesellschaft im Jahr 1882 an der neuen Strecke zwischen Jülich und Aachen-Nord in Betrieb, nachdem diese über Hoengen hinaus bis nach Jülich verlängert worden war. Nach der Verstaatlichung der Eisenbahngesellschaften ging der Bahnhof im Jahr 1887 an die preußische Staatsbahn über und wurde von dieser weiter betrieben. Mit der Eröffnung der Strecke zwischen Puffendorf und Kirchberg, die im Jahr 1912 bis Jülich fortgeführt wurde, kam im Jahre 1911 dann der Bahnhof der Jülicher Kreisbahn hinzu. Gegenüber dem Empfangsgebäude der Staatsbahn (rechts) hatte die Jülicher Kreisbahn (links) ein eigenes Wartehäuschen errichtet, in dem auch ein kleiner Dienstraum vorhanden war. Im Bahnhof begegnen sich ein VT 95 als Pt Jülich - Achen und ein Güterzug mit der Stolberger 55 5557. (06.08.1960) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bahnhof Kirchberg b. Jülich

 

Auf der Suche nach der besten Dieselvariante hielten sich zeitgleich neben der Mak-Lok V 60 003 (ganz hinten) zwei weitere MaK-Großdieselloks zum Vorführeinsatz im Bw Frankfurt-Griesheim auf: Lok 600 D (vorne) und die "2000001". Umrahmt werden die Loks von den seit 1952 dort stationierten VT 08.  (05.1955) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
MaK 600 in Ffm-Griesheim

 

Die von MaK neu abgelieferte V 60 003 (mit geöffneter Motorschiebewandtür) befindet sich zwecks Begutachtung durch den "Fachausschuss Lokomotiven" im Bw Frankfurt-Griesheim. Hinter der V 60 stehen noch zwei weitere MaK-Loks (2000001 und D 600). (05.1955) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
V 60 003 im Bw Ffm-Griesheim

 

103 176 überquert mit D 347 (Köln – Berlin Stadtbahn) die Rheinbrücke zwischen Neuss und Düsseldorf-Hamm. Mit dem Bau der Ost-West-Bahn ab 1984 verschwand die alte Brücke und wurde durch einen Neubau ersetzt, dessen Fundamente im Rhein bereits gesetzt wurden. (17.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rheinbrücke Düsseldorf (13)

 

1983 baute das DB-Neubauamt Düsseldorf den ehemaligen 998 115 (ex VB 98 115, Baujahr 1955) unter der Bezeichnung 60 80 99 23 357-9 zum Tagungs- und Bereisungswagen um. Hier ist er mit Zuglok 212 084 (Bw Wuppertal) auf der (alten) Hammer Rheinbrücke unterwegs. (17.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
S-Bahn-Bereisung (1)

 

Im Bahnhof Erkrath sind schon deutlich die Spuren der künftigen West-Ost-S-Bahn von Mönchengladbach nach Hagen zu erkennen. Das Neubauamt Düsseldorf ist mit dem Bereisungswagen (und 212 084) als Dsts 81637 auf Baustellen-Besichtigungstour. (17.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
S-Bahn-Bereisung (2)

 

212 084 mit dem Besichtigungswagen 395 des Neubauamtes Düsseldorf (ex 998 115) auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Sonnborn. (17.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
S-Bahn-Bereisung (3)

 

103 214 führt den IC 520 "Germania" (München - Hannover) über die Wupper in Wuppertal-Sonnborn. (17.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 214 in Wuppertal

 

103 004 - in Diensten des BZA Minden - fährt vor Meßzug Dsts 26950 durch Wuppertal-Oberbarmen. (17.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 004 in Wuppertal

 

601 001/015 ist als Sonderzug Et 28866 des Bürgervereins zur Förderung des Schienenverkehrs e.V. (BFS) im Bergischen Land bei Meinerzhagen unterwegs. (21.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 001 bei Meinerzhagen

 

601 015/001 als Sonderzug Et 28867 auf dem Weg nach Lüdenscheid oberhalb von Brügge/Westf. (21.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Brügge

 

Die Krefelder 215 030 (mit E-Heizung) vor dem "Säuferzug" Er 25339 zu den Weinfesten im Ahrtal bei Dernau. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 030 bei Dernau (1)

 

215 030 mit Sonderzug Er 25339 bei Dernau im Ahrtal. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 030 bei Dernau (2)

 

215 030 entschwindet mit Sonderzug Er 25339 aus Krefeld bei Dernau in Richtung Mayschoss, während sich im Ahrtal die letzten Nebelfetzen auflösen. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 030 bei Dernau (3)

 

Durch den aufsteigenden Nebel erreicht 215 030 mit Sonderzug Er 25339 den Bahnhof Kreuzberg an der Ahr.  (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 030 in Kreuzberg (1)

 

215 030 rangiert den Sonderzug Er 25339 in die Abstellgleise des Bahnhofs Kreuzberg/Ahr.  (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 030 in Kreuzberg (2)

 

215 030 fährt mit dem Leerpark des E 25339 in die Abstellgleise des Bahnhofs Kreuzberg/Ahr ein. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 030 in Kreuzberg (3)

 

215 026 (Bw Krefeld) erreicht mit dem nächsten Sonderzug Er 25223 zu den Weinfesten im Ahrtal den Bahnhof Mayschoß. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 026 in Mayschoß (1)

 

215 026 mit Sonderzug E 25223 kurz hinter Mayschoß/Ahr. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 026 in Mayschoß (2)

 

215 026 (Bw Krefeld) bringt die Besucher zu den Weinfesten ins Ahrtal. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 026 in Mayschoß (3)

 

215 026 mit Sonderzug Er 25223 zwischen Mayschoß und Altenahr. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 026 in Mayschoß (4)

 

215 026 fährt mit Sonderzug Er 25223 in Kreuzberg/Ahr ein. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 026 in Kreuzberg (1)

 

215 026 hat ihren Abstellplatz im Bahnhof Kreuzberg/Ahr erreicht. Links steht 215 030, die bereits für die Rückfahrt umgesetzt hat. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 026 in Kreuzberg (2)

 

Seitdem die umfangreichen Gleisanlagen in Kreuzberg/Ahr verschwunden sind, hat die Bahn auch bereitwillig das Geschäft mit den Touristen zu den Weinfesten der Straßenkonkurrenz überlassen. Solche Aufnahmen sind daher in Kreuzberg/Ahr nicht mehr möglich, stattdessen erstickt das Ahrtal bei schönem Woochenendwetter regelmäßig in der Blechlawine. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 026 in Kreuzberg (3)

 

Als dritter Sonderzug an diesem Wochenende erschien die Krefelder 215 021 mit Er 25337 im Ahrtal, hier aufgenommen in Walporzheim. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 021 in Walporzheim

 

Unterhalb der Burgruine Are fährt 215 021 mit Sonderzug Er 25337 in Altenahr ein. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 021 in Altenahr

 

Solche Bilder mit gleich drei Sonderzügen sind in Kreuzberg/Ahr längst Geschichte. Rechts steht 215 021, in der Mitte 215 026, ganz links 215 030. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
3x 215 in Kreuzberg

 

Nachdem die Anlagen des ehemaligen Bw Kreuzberg verfallen und die Abstellgleise im Bahnhof demontiert wurden, sind solche Begegnungen mehrerer Sonderzüge in Kreuzberg nicht mehr möglich. 215 021 wendet auf der Drehscheibe im Bw, daneben hat sich 215 030 mit Sonderzug Er 25340 für die Heimfahrt bereit gemacht, im Hintergrund steht Sonderzug Er 25224 mit der (nicht sichtbaren) 215 026.  (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
2x 215 in Kreuzberg (1)

 

215 021 und 215 030 (rechts) haben sich in Kreuzberg/Ahr versammelt. An den Weinfestwochenenden tummeln sich bis zu 30.000 Besucher im Ahrtal. Sporadisch organisieren noch private Veranstalter Sonderzüge ins Ahrtal, wegen fehlender Gleisanlagen ist aber mehr als ein zusätzlicher Zug hier nicht mehr verkraftbar.  (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
2x 215 in Kreuzberg (2)

 

Die Krefelder 215 021-7 wendet auf der 20 m-Drehscheibe der Bw-Ast Kreuzberg (Ahr). Das frühere Bahnbetriebswerk wurde am 1. April 1959 aufgelöst und dem Bw Jünkerath als Außenstelle angegliedert. Vom 1. Juni 1971 bis zur endgültigen Schließung 1987 war das Bw Koblenz Mosel zuständige Hauptdienststelle. Danach kümmerte sich der Verein "Museums-Bw Kreuzberg (Ahr)" um das Gelände, mittlerweile ist es aber dem Verfall preisgegeben. (27.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 021 in Kreuzberg (2)

 

Früh zu Stelle war Carl Bellingrodt, als er den F 211 "Italien-Skandinavien-Express" (Roma Termini - Stockholm) mit der Bebraer 01 1085 kurz hinter Bebra aufnahm. Der Zug hatte in Bebra Aufenthalt von 7.09 Uhr bis 7.23 Uhr. Dort bekam der Zug auch Schubhilfe über die Cornberger Rampe, die hier nicht mehr aufs Bild passte. (07.06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1085 bei Bebra

 

Mit dem D 173 (München - Bremerhaven) ist ölgefeuerte 01 1085 vom Bw Bebra bei Vollmerz unterwegs. Hinter der Lok läuft ein MPw4i50-Gepäckwagen, der im kompletten Stammlauf des Zuges eingestellt war. In Hannover kamen noch zwei Postwagen bis Bremen dazu. In der Regel bestand der D 173 aus 12 Wagen. Die Bebraer 01.10, die den Zug im Sommer 1958 von Würzburg bis Hannover bespannte, war also gut ausgelastet, auch wenn das Bild hier gerade den gegenteiligen Eindruck vermittelt. (12.07.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1085 bei Vollmerz

 

01 1087 (Bw Kassel) rollt mit D 373 (München - Treuchtlingen - Würzburg - Bebra - Kassel - Altenbeken - Detmold - Herford - Osnabrück) an der Stadtkulisse von Gemünden am Main vorbei. Die Bun­des­bahn ver­län­gerte im Hoch­som­mer 1958 einige Eil­züge und wer­tete sie im Ver­län­ge­rungs­teil zu D-Zügen auf – der Bahn­kunde musste also auf dem höher­wer­ti­gen Teil­stück den D-Zug-Zuschlag ent­rich­ten. Zu die­ser Gat­tung gehörte der E 374 von Osna­brück nach Fulda, der ab Mitte Juni bis Mitte Sep­tem­ber bis Mün­chen ver­län­gert wurde. Die Rück­fahrt begann in Mün­chen Hbf dann als D 373 und in Fulda erfolgte dann wie­der die Abstu­fung zum Eilzug (aus: Das 1958-Projekt).  (07.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1087 in Gemünden/Main

 

01 1088 vom Bw Hagen-Eckesey (und nicht die von Carl Bellingrodt identifizierte 01 1061) fährt mit D 32 (Braunschweig - Köln) durch Wuppertal-Oberbarmen. (13.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1088 in Wuppertal

 

Vom Balkon seiner Wohnung in der Siegesstraße 94 in Wuppertal-Barmen gelang Carl Bellingrodt diese Aufnahme zweier sich begegnender "Schwester"-Schnellzüge. Links führt 01 1088 (Bw Osnabrück Hbf) den D 393 (Köln - Aalborg), rechts begegnet der Gegenzug D 394 nach Köln mit der Osnabrücker 01 1063. (17.05.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Zugkreuzung in Wt-Barmen

 

V 200 046 wendet auf der imposanten 23m Doppeldrehscheibe im Bw Hamburg-Altona, damals wohl die neueste Lok im Bestand des Bw Altona. (06.06.1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
V 200 046 im Bw HH-Altona (1)

 

Am 12. Oktober 1951 riss die Feuerbüchse der 42 1893 wegen Wassermangels zwischen Klotten und Cochem auf. Die Lok bespannte den 1533 t schweren und 118 m langen Kokszug Dg 6562 nach Frankreich zwischen Koblenz und Ehrang. Die Zugladung landete u.a. auf der parallel zur Moselstrecke liegenden Bundesstraße 49, zwischen den Lkw ist das Führerhausdach der 42 1893 zu erkennen. Das Lokpersonal überlebte den Unfall nicht. (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (1)

 

Aufräumarbeiten nach dem Kesselzerknall der 42 1893 auf der Moselstrecke zwischen Klotten und Cochem, deren senkrecht stehender Tender in der Bildmitte zu erkennen ist. (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (2)

 

Die Reste der 42 1893 (Bw Koblenz-Mosel) nach dem Kesselzerknall bei Cochem an der Mosel. Lokführer Fischer, der zunächst noch schwer verletzt geborgen wurde und Heizer Hilland, der sofort tot war (beide vom Bw Koblenz/Mosel) hatten keine Chance. Da die vergangenen Kesselexplosionen infolge "Wassermangels" fast alle während der dunklen Jahreszeit oder bei Dunkelheit passierten, beschloss die DB zur besseren Sichtbarkeit der Wasserstände diese zu beleuchten oder Kontrastschilder dahinterzustellen. Der Kesselzerknall der 42 1893 war dann auch der letzte bei der DB. (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (3)

 

Aufräumarbeiten an der Unfallstelle der 42 1893 zwischen Klotten und Cochem an der Mosel. Der Kesselzerknall der 42 1893 war glücklicherweise der letzte dieser Art bei der DB. Bei der Reichsbahn der DDR ereignete sich noch im auslaufenden Dampfbetrieb am 27. November 1977 ein ähnlicher Unfall bei der Einfahrt des D 567 in den Bahnhof Bitterfeld, als der Kessel der 01 1516 infolge Wassermangels zerknallte und 9 Menschen den Tod fanden.  (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (4)

 

Die zerstörten Wagen des 1533 t schweren und 118 m langen Kokszug Dg 6562 nach Frankreich nach dem Kesselzerknall der 42 1893. (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (5)

 

Unfallstelle der 42 1893 (Bw Koblenz-Mosel) nach dem Kesselzerknall bei Cochem an der Mosel. Welcher "wichtige" Herr sich hier unbedingt vor der zerstörten Lok in Positur stellen musste, ist nicht überliefert. (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (6)

 

Die Aufräumarbeiten waren weitestgehend durch Handarbeit bestimmt. Die Koksladung wurde auf bereit stehende Lkw verladen, die unterhalb der Bahnstrecke auf der Bundesstraße 49 standen. (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (7)

 

Der zerstörte und bei dem Unfall vom Fahrgestell abgerissene Kessel der 42 1893 wird an der Unfallstelle verladen. Er wurde zunächst zum Bahnhof Cochem geschafft. Der Lokausschuss der DB, der sich am 21. Dezember 1951 mit dem Kesselzerknall der 42 1893 beschäftigte, kam zum dem Schluss, dass der Zerknall des Kessels eindeutig auf Ausglühen der Feuerbüchsdecke durch zu niedrigen Wasserstand im Kessel zurückzuführen war. Allerdings wurden auch "schwerwiegende Mängel der Wasserstandseinrichtung" festgestellt, die aber in der Gesamteinschätzung des Unfalls ("menschliches Versagen") unberücksichtigt blieben. Der Kessel der 42 1893 diente noch bis 1973 im Bw Nürnberg Rbf als Anschauungsobjekt.   (13.10.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Kesselzerknall (8)

 

Blick vom Mainzer Eisenbahntunnel auf das Bahnbetriebswerk, in dem sogar noch zahlreiche Länderbahn-Güterzuglokomotiven auszumachen sind, die das Aufnahmejahr wohl nicht überlebt haben dürften. (08.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Mainz

 

74 1114 und 74 838 in dem nach dem Krieg nicht wieder aufgebauten Rechteckschuppen des Bw Trier.  (10.09.1959) <i>Foto: R. Bishop</i>
pr. T 12 im Bw Trier

 

94 1373 begegnet 01 190 im Bw Hannover Hgbf. Der pr. T 16.1 ist im Laufe der Zeit die "1" im Lokschild verloren gegangen. (1964) <i>Foto: Horst Deckert</i>
94 1373 im Bw Hannover Hgbf

 

01 058 (Bw Rheine) verlässt mit D 191 den Bahnhof Hengelo (NL). Um auf den Drehscheiben in den Niederlanden wenden zu können, wurden einige Rheiner Loks wie 01 058 mit dem Kurztender 2'2 T 30 gekuppelt. Links wartet die ebenfalls aus Rheine stammende 01 231.  (08.05.1963) <i>Foto: J. Hub</i>
01 058 in Hengelo (NL)

 

93 187 vor P 2468 aus Koblenz am Schloß Gondorf an der Mosel. Der Straßenbauwahn der 1970er Jahre führte dazu, dass die Bundesstraße 416 heute mitten durch das Schloß führt.  (15.03.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 187 bei Kobern-Gondorf

 

E 17 112 verlässt mit D 530, der in Heidelberg einen Lokwechsel von der pr. P 10 auf E-Lok hatte, den neuen Heidelberger Hauptbahnhof.  (10.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 112 in Heidelberg (3)

 

39 213 (Bw Heidelberg) mit E 954 bei Heidelberg-Kirchheim. (10.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 213 bei Heidelberg

 

39 162 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit D 359 (Konstanz - Frankfurt) in Heidelberg Hbf ein. (10.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 162 in Heidelberg

 

In den 1950er Jahren noch ein alltäglicher Anblick: Bevor Firmen ohne Gleisanschluss endgültig an die gummibereifte Konkurrenz verloren gingen, versuchte die DB - wie schon die DRG in den 1930er Jahren - mit Hilfe der Culemeyer-Straßenroller die Güterwagen "ins Haus" zu bringen, hier auf dem Weg zur Schnellpressenfabrik in Heidelberg, auch bekannt als Heidelberger Druckmaschinen AG. (25.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Culemeyer (264)

 

Die Kaelble-Zugmaschine rangiert einen auf den Culemeyer-Straßenroller verladenen O-Wagen in Heidelberg. (25.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Culemeyer (265)

 

Absetzen eines O-Wagen vom Culemeyer-Straßenroller auf ein Gleis am Heidelberger Güterbahnhof. (25.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Culemeyer (266)

 

Der Culemeyer-Straßenroller hat in Heidelberg Gbf einen Gs-Wagen übernommen und bringt ihn zum Empfänger. Die Deutsche Bundesbahn beendete die Zustellung von Güterwagen mit Straßenrollern im Jahr 1987. Die meisten Straßenroller und Zugmaschinen wurden an private Unternehmen verkauft, die danach den Straßenroller-Betrieb selber durchführten. (25.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Culemeyer (267)

 

39 181 (Bw Heidelberg) fährt mit dem Lr des E 954 aus dem Abstellbahnhof kommend in Heidelberg Hbf ein. (25.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 181 in Heidelberg

 

01 1059 (Bw Offenburg) fährt mit D 270 (Dortmund - Basel SBB) durch Schwetzingen. Die Lok besitzt bereits ihren Neubaukessel, die Umstellung auf Ölhauptfeuerung erfolgte ein halbes Jahr später am 05.09.1957. (07.04.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 1059 in Schwetzingen

 

50 1188 (Bw Mannheim) mit einem Güterzug auf der alten badischen Rheinbahn Mannheim - Karlsruhe bei Hockenheim. (07.04.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1188 bei Hockenheim

 

38 3667 mit der bunt gemischten Wagengarnitur des P 3534 bei Hockenheim auf dem Weg nach Karlsruhe. (07.04.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3667 bei Hockenheim

 

Freie Fahrt für den "Loreley-Express" F 164 (Hoek v. Holland - Basel SBB) mit der Offenburger 01 109 bei Hockenheim. (07.04.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 109 bei Hockenheim

 

Die zum Bw Rheine gehörende 011 091 (die kohlegefeuerte 01 1091), deren Pflegezustand stark zu wünschen übrig lässt, im Bw Münster. (1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
011 091 im Bw Münster

 

041 293 in ihrer Heimat-Dienststelle Köln-Eifeltor. Der gute äußerliche Zustand erklärt sich aus dem Umstand, dass die Lok kurze Zeit später (zusammen mit der Eifeltorer 041 334) einen Sonderzug (die "Große Mikado Abschiedsfahrt") bespannte. (09.1969) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
041 293 im Bw Köln-Eifeltor

 

Volles Haus im Bw Dillenburg mit zahlreichen Loks der Baureihen 50 und 94. (06.06.1970) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
Bw Dillenburg (3)

 

Nach erfolgtem Personalwechsel wartet 01 006 (Bw Dillenburg) vor D 84 in Dillenburg auf den Abfahrauftrag. (21.10.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 006 in Dillenburg

 

Mit zahlreichen Gastloks feierte die BD Köln Anfang April 1976 in Stolberg den Abschied von der Dampftraktion. Gerhard Moll gelang dieser ungewöhnliche Blickwinkel aus seiner pr. T3 auf die dort ausgestellten 01 008 vom Museum Bochum-Dahlhausen und die noch betriebfähige Stolberger 053 031. (02.04.1976) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Dampfabschied in Stolberg (22)

 

Am 14. Mai 1965 war die Elektrifizierung der Ruhr-Siegstrecke abgeschlossen. An diesem Tag wurde der elektrische Betrieb zwischen Hagen und Frankfurt und damit zwischen Westfalen und Hessen aufgenommen. In Siegen zeigte sich die Dillenburger 01 020 zum Abschied entsprechend geschmückt am Bahnsteig. Ihr Abschied in Dillenburg erfolgte dann auch am 9. Juni 1965. (14.05.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 020 in Siegen (1)

 

41 020 (Bw Bremerhaven-Lehe) mit einem Sonderzug in Bremerhaven Hbf, möglicherweise ein Hapag-Sonderzug, der die Reisenden eines Ozeandampfers aufnehmen und nach Hamburg bringen sollte. (1968) <i>Foto: M.C. Mugridge</i>
41 020 in Bremerhaven

 

Vor dem Schuppen im Bw Hamburg-Altona sonnen sich 03 285, 03 259, 03 262, 03 184, 01 1088 und 01 1100. (1968) <i>Foto: M.C. Mugridge</i>
Parade im Bw Altona (2)

 

03 125 mit einem Schnellzug auf der Fahrt von Hamburg nach Hannover bei Bevensen. An der Loknummer bestehen allerdings erhebliche Zweifel, da 03 125 - in Königsberg stationiert - nach 1945 bei der SZD verblieb. Um die Bewegungsunschärfe der Lok zu kaschieren, wurde die Loknummer offensichtlich nachträglich retuschiert und prompt falsch übertragen. Es scheint sich tatsächlich nämlich um 03 129 vom Bw Hannover zu handeln.  (08.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
03 125 (?) bei Bevensen

 

Blick auf die Anlagen des Bahnbetriebswerks Frankfurt/M-1. Das größte der Frankfurter Bahnbetriebswerke schloss im Oktober 2008 seine Pforten. (06.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Frankfurt/M-1 (1)

 

Bekohlungsanlage und Kohlenvorräte im Bw Frankfurt/M-1. (06.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Frankfurt/M-1 (2)

 

Lokbehandlungseinrichtungen und Schlackensumpf im Bw Frankfurt/M-1. (06.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Frankfurt/M-1 (3)

 

Besichtigungstermin des Dezernats 21 der BD Mainz im Bw Frankfurt-Griesheim, das damals zahlreiche Loks der Baureihe V 36 beheimatete.  (06.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Im Bahnbetriebswerk (9)

 

78 102 vom Bw Ludwigshafen im Bahnhof Bad Dürkheim an der Pfälzischen Nordbahn. Der Ort ist vor allem durch den Wurstmarkt, das mit über 700.000 Besuchern größte Weinfest der Welt, bekannt geworden.  (06.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
78 102 in Bad Dürkheim

 

Im besten Pflegezustand - aber noch ohne Windleitbleche - präsentiert sich 38 3952 vom Bw Mainz Hbf im gleichnamigen Hauptbahnhof.  (06.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
38 3952 in Mainz

 

Der französische "Michelin"-Zug, ein Ultraleichtbauzug, dessen Wagenkästen aus Aluminium bestand, war zu Vorführ- und Versuchszwecken im Sommer 1951 auf DB-Gleisen unterwegs. Das Bild entstand im Bahnhof Neuß. (07.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Michelin-Zug (1)

 

Der französische Ultraleichtbauzug ("Michelin"-Zug) während einer Versuchsvorführung bei der DB. (07.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Michelin-Zug (2)

 

Die Großbekohlungsanlage im Bw Ludwigshafen (Rhein). Gerade rollt die hier beheimatete 64 448 zur Bekohlung an.  (07.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Ludwigshafen (1)

 

03 1060 vom Bw Ludwigshafen, die vermutlich in Mainz Hbf in einen Rangierunfall verwickelt war. (01.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Flankenfahrt (2)

 

Die Hochheimer (oder Kostheimer) Brücke in Mainz wurde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von der Deutschen Wehrmacht gesprengt. Im Mai 1947 fand eine Belastungsprobe der wiederaufgebauten Brücke über den Main mit insgesamt 4 Loks der Baureihe 42 statt, wobei sich jeweils zwei Maschinen auf den gegenläufigen Gleisen begegneten. Rechts im Bild 42 1490.  (14.05.1947) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Brückenbelastungsprobe (9)

 

Die Ludwigshafener 03 1060 fuhr wohl eher zufällig ins Bild, als der Fotograf eigentlich die 6 Jahre nach Kriegsende immer noch vorhandenen baulichen Mängel im Mainzer Hauptbahnhof dokumentieren wollte.  (09.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
03 1060 in Mainz

 

Blick aus dem Bw-Gelände auf den Bahnhof Bayreuth mit einem VT 70 am Bahnsteig und einer pr. P 8. Bei dem VT 70 handelt es sich entweder um VT 70 970 oder den VT 70 971, einen der beiden sog. Hydronalium-Triebwagen. Diese hatten Aufbauten aus Aluminium und waren nicht lackiert. Bei der DB erhielten sie zum Einsatz auf der Wiesenttalbahn später rote Fronten. (07.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Bayreuth

 

38 1196 erreicht mit P 785 (Hannover - Lehrte - HH-Altona) den Bahnhof Hamburg-Altona, dessen S-Bahngleise noch durch die Oberleitung des Wechselstrombetriebs gekennzeichnet sind. (04.1948) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
38 1196 in HH-Altona

 

...wir nicht - so ein bekannter Werbespruch der DB in den 1960er Jahren. V 200 001 macht im Bw Hamburg-Altona diesem Slogan alle Ehre, damals wurde bei solchem Wetter der Betrieb nicht eingestellt.  (02.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Alle reden vom Wetter...(2)

 

01 058 (Bw Hannover) nähert sich mit dem D 284 (Bremerhaven - Hannover - Frankfurt/M - Karlsruhe) dem Schrankenposten 143a, dem Bahnübergang an der Bundesstraße 496, bei Hann. Münden. (25.05.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
01 058 bei Hann. Münden (2)

 

V 200 034 (Bw Hamm) verlässt den winterlichen Hamburger Hauptbahnhof in Richtung Dammtor. Im Vordergrund das kunstvoll verzierte Geländer der Ernst-Merck-Straße, das heute genauso wie die Lok längst verschwunden ist. (03.02.1961) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Winter in Hamburg (5)

 

Stimmungsvolles Bild auf das Gelände des Hamburger Oberhafens, aufgenommen vom Dach der Güterabfertigung Hamburg Hannoverscher Bf. Die Uhr neben dem Stellwerk zeigt 8.20 Uhr, daher kann oben nur der Wendezug P 3422, geschoben von einer P 8 nach Buxtehude mit Kopfmachen in Harburg, unterwegs sein. Die Abfahrt des Zuges im Hbf erfolgte um 8.14 Uhr, Veddel an 8.20 Uhr. (20.02.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburg Oberhafen (2)

 

94 1364 während einer Rettungsübung an der Güterabfertigung in Vallendar.  (01.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
94 1364 in Vallendar (2)

 

Die damaligen Standardloks im hochwertigen Reisezugverkehr bei der DB treffen in Würzburg Hbf aufeinander. V 200 034 (Baujahr 1956, auch in Würzburg stationiert) und E 10 257 (Baujahr 1963) vom Bw Hamburg-Eidelstedt.  (22.10.1967) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
V 200 und E 10 in Würzburg

 

Als Betriebsversuch auf der stilllegungsgefährdeten Strecke Köln – Gummersbach - Meinerzhagen wurden im Jahre 1984 mehrere Bn-Wagen ("Silberlinge") mit einer modernen Innenausstattung versehen. Gleichzeitig erhielten die Fahrzeuge eine neue orange/lichtgraue Außenlackierung, zusammen mit den dort eingesetzten Fahrzeugen der Baureihe 218, die extra vom Bw Hagen-Eckesey auf die Oberbergische Bahn zugeführt wurden. Mit Beginn des Winterfahrplans am 30.09.1984 wurde die neue Zuggattung in Betrieb genommen, die ersten Wagen stehen am Eröffnungstag in Hagen-Eckesey bereit. (30.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (6)

 

213 335 mit hydrodynamischer Bremse vor N 7261 kurz vor Niederwalgern. (23.04.1984) <i>Foto: Jörg Reinsberg</i>
213 335 bei Niederwalgern

 

211 257 (Bw Gießen) im zweiständigen Lokschuppen von Gladenbach auf der Strecke Niederwalgern – Herborn. (23.04.1984) <i>Foto: Jörg Reinsberg</i>
211 257 in Gladenbach

 

323 143 (KHD, Baujahr 1959) vor dem Schuppen des Bw Marburg. Das Fahrzeug wurde 1990 ausgemustert und später von den Hafen- und Verkehrsbetrieben der Landeshauptstadt Kiel (später: Seehafen Kiel GmbH) übernommen. (23.04.1984) <i>Foto: Jörg Reinsberg</i>
323 143 im Bw Marburg

 

601 017/004 als Sonderzug Et 28268 auf der Lennebrücke bei Plettenberg-Ohle auf der 1969 stillgelegten Bahnstrecke Plettenberg – Herscheid. Die Brücke über den Fluss und die Flussauen ist Teil eines Bogens mit mehr als 180°, den die Bahnstrecke Plettenberg – Herscheid im Abzweig von der Ruhr-Sieg-Strecke beschreibt. Die Brücke wurde im Jahr 1914 als Stahlfachwerkbrücke realisiert und setzt sich als ein ca. 110 Meter langer Bahndamm fort, der in den dreibogigen Bommecke-Viadukt übergeht. (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lennebrücke Plettenberg (2)

 

601 017/004 als Sonderzug Et 28269 auf dem Rückweg von Plettenberg-Oberstadt nach Plettenberg auf der Lennebrücke kurz vor Plettenberg. Die Trasse wird heute abschnittsweise von der Märkischen Museums-Eisenbahn als schmalspurige Museumsbahnstrecke genutzt (vgl. Bild-Nrn. 46942 - 46947).  (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lennebrücke Plettenberg (3)

 

601 004/017 als Sonderzug Et 28269 im Lennetal bei Ohle zwischen Plettenberg und Werdohl. (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 004/017 bei Ohle

 

601 004/017 fährt als Et 28270 aus Iserlohn kommend nach Letmathe ein. Die Ruhr-Siegstrecke verläuft in den Büschen im Vordergrund. (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 004/017 bei Letmathe (1)

 

Blick auf Letmathe mit dem Sonderzug Et 28270 (601 004/017) aus Iserlohn. (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 004/017 in Letmathe (2)

 

601 044/017 fährt als Sonderzug Et 28271 durch den Bahnhof Hagen-Delsten auf der Strecke nach Brügge.  (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 004/017 in Hg-Delstern

 

Sonderzug Et 28272 kurz hinter dem Meinerzhagener Tunnel auf dem Weg nach Dieringhausen. (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 004/017 bei Meinerzhagen

 

218 137 (Bw Hagen-Eckesey) fährt auf der neu eröffneten Citybahn-Linie Köln - Gummersbach mit CB 6421 aus Köln in Marienheide ein. (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (7)

 

218 137 schiebt CB 6421 (Köln - Gummerbach) aus den Bahnhof Marienheide. Links zweigt die Strecke nach Remscheid-Lennep ab, die offiziell am 1. Juni 1985 auf dem Abschnitt Marienheide - Wipperfürth Ost stillgelegt wurde. (07.10.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (8)

 

Überführungsfahrt Dsts 80420 mit 221 114 + 44 508 + 41 241 + V 160 003 und dem DGEG-Museumszug im Bahnhof Satzvey/Eifel. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (11)

 

Dsts 80420 (Gelsenkirchen-Bismarck - Trier) passiert das Blocksignal der Bk Katzvey vor Mechernich. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (12)

 

221 114 mit 44 508 + 41 241 + V 160 003 und dem DGEG-Museumszug als Dsts 80420 auf dem Weg nach Trier in Mechernich. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (13)

 

221 114 mit 44 508 + 41 241 + V 160 003 und dem DGEG-Museumszug am Einfahrsignal von Jünkerath. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (14)

 

Kurze Pause für die Überführungsfahrt von Gelsenkirchen-Bismarck nach Trier im Bahnhof Jünkerath. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (15)

 

Und noch eine Überholung durch 215 035 vor N 7637 nach Gerolstein im Bahnhof Jünkerath. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (16)

 

211 066 (Bw Köln-Nippes) rangiert am Lokschuppen des ehemaligen Bw Jünkerath. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
211 066 in Jünkerath

 

Durchfahrt des Dsts 80420 mit 221 114 + 44 508 + 41 241 + V 160 003 und dem DGEG-Museumszug in Lissendorf. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (17)

 

221 114 mit 44 508 + 41 241 + V 160 003 und dem DGEG-Museumszug als Dsts 80420 nach Trier bei Gerolstein. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (18)

 

221 114 mit 44 508 + 41 241 + V 160 003 und dem DGEG-Museumszug rollen durch Mürlenbach. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (19)

 

"Weltuntergangsstimmung" in St. Thomas. 221 114 mit 44 508 und 41 241 als Dsts 80420 auf dem Weg nach Trier. (12.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (20)

 

Die Rückfahrt des Ausstellungszuges ging über die Moselstrecke. Da die interessanten Loks am Zugschluss des Dsts 80463 nach Gelsenkirchen-Bismarck liefen, konzentrierten sich die Aufnahmen auch nur hierauf (wie hier 41 241, 44 508 und V 160 003 bei Neef) und nicht auf die Zuglok, (die grüne) 140 274. (15.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (21)

 

V 160 003 mit 44 508 und 41 241 am Zugschluss des Dsts 80463 (Trier Hbf - Gelsenkirchen-Bismarck) bei Kobern-Gondorf. (15.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (22)

 

Blick über die Mosel bei Kobern-Gondorf auf Dsts 80463 mit V 160 003, 44 508 und 41 241. (15.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (23)

 

Dsts 80463 nach Gelsenkirchen-Bismarck passiert mit V 160 003, 44 508 und 41 241 den Weinort Winningen an der Mosel. (15.10.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (24)

 

39 020 (Bw Heidelberg) passiert mit D 410 die Neckarschleuse bei Lindlach.  (26.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 020 bei Lindach/Neckar

 

75 294 auf Rangierfahrt in Höhe des Stellwerks 2 in Freiburg Hbf, wobei das Stellwerk (Baujahr 1912) noch elf Jahr älter ist, als die Lok. Während die badische VI b bereits ein Jahr nach dieser Aufnahme -im November 1957- ausgemustert wurde, schaffte es das Stellwerk noch bis in Jahr 1998. (16.12.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 294 in Freiburg (2)

 

75 412 mit einem Lr in Freiburg Hbf. Heute sieht der Bahnhof mit seinem Umfeld völlig anders aus. Nach dem britischen Luftangriff vom 27.11.1944 wurde der alte Bahnhof und fast das komplette Empfangsgebäude zerstört. Freiburg lebte seit 1947 mit einem Provisiorium, das erst 2001 beseitigt wurde.  (16.12.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 412 in Freiburg

 

E 244 01 verlässt mit E 585 aus Gleis 7 den Freiburger Hauptbahnhof Richtung Titisee. Es schiebt 85 005 nach. Links der Wasserturm an der Wentzingerstraße.  (16.12.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 244 01 in Freiburg (3)

 

In Freiburg Hbf unterstützt 85 005 als Schiebelok den mit E 244 01 ausfahrenden E 585 (vgl. Bild-Nr. 46951) auf dem Weg ins Höllental. (16.12.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 005 in Freiburg

 

92 247 macht sich im Rangierdienst im neuen Heidelberger Hauptbahnhof nützlich. (16.02.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
92 247 in Heidelberg

 

39 080 (Bw Heidelberg) mit 38 3072 vor D 203 (München - Dortmund) in Heidelberg Hbf. (16.02.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
P 10 und P 8 in Heidelberg

 

E 17 112 erreicht mit D 703 (Oberstdorf - Dortmund) den Heidelberger Hauptbahnhof. (02.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 112 in Heidelberg (2)

 

01 124 (Bw Würzburg) verlässt mit dem aus LS-Wagen gebildeten E 519 den Heidelberger Hauptbahnhof. (03.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 124 in Heidelberg (1)

 

50 2196 rangiert am Posthof des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs. (03.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2196 in Heidelberg

 

38 1408 (Bw Heilbronn) fährt vom Neckartal kommend mit E 889 in Heidelberg Hbf ein. (03.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1408 in Heidelberg

 

E 17 104 mit D 703 (Oberstdorf - Dortmund) in Heidelberg Hbf. Vorne wartet E 44 050 im Posthof. (03.03.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 104 in Heidelberg

 

Um Punkt 17 Uhr erreicht 03 164 (Bw Wiesbaden) vor dem F 24 „Schwabenpfeil“ (Dortmund – Stuttgart) den Essener Hauptbahnhof. Anstelle der kriegszerstörten Bahnsteighalle werden auf den Bahnsteigen die endgültigen Überdachungen installiert.  (1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
03 164 in Essen Hbf

 

Die Vorserienlok 110 005 vor D 402 (Nürnberg - Leipzig) in Steinbach/Wald.  (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 005 in Steinbach/Wald

 

Mit der Schubhilfe einer (hier nicht sichtbaren) 194 hat 119 001 vor D 303 (Berlin - Nürnberg) den Scheitelpunkt der Steigung von Ludwigsstadt in Steinbach/Wald erreicht. Die Lok selbst war schon seit 1940 auf dieser Strecke heimisch, auch wenn nach 1945 ihr Aktionsradius auf Probstzella hinter der deutsch-deutschen Grenze beschränkt worden war. (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
119 001 in Steinbach/Wald

 

144 126 hat vor N 6415 fast den Bahnhof Steinbach/Wald erreicht. Eine Fotostelle, die übrigens - damals noch weniger zugewachsen - auch Carl Bellingrodt gerne benutzte (vgl. Bild-Nrn. 46909 - 46911). (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
144 126 bei Steinbach/Wald

 

118 020 passiert mit D 302 (Nürnberg - Berlin) das Einfahrsignal von Steinbach/Wald. Die Lok wird bis Probstzella am Zug bleiben.  (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
118 020 bei Steinbach/Wald

 

194 572 mit dem Kesselwagen-Ganzzug Gdg 47638 auf der Frankenwaldbahn zwischen Ludwigsstadt und Steinbach/Wald. Ungewöhlich ist, dass die Lok mit dem hinteren Stromabnehmer fährt, obwohl bei Gefahrgutwagen, die unmittelbar hinter der Lok laufen, dies vermieden werden soll.  (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 572 bei Ludwigsstadt

 

144 100 überquert vor N 6710 die 200 m lange Trogenbachbrücke und wird gleich in den Bahnhof Ludwigsstadt einfahren. (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
144 100 in Ludwigsstadt

 

Auf dem Trogenbachviadukt über den Häusern von Ludwigsstadt begegnen 144 100 mit 110 005 einer 260, die mit einem Arbeitszug unterwegs ist. (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Trogenbachviadukt

 

118 050 vor dem "Transitzug" D 403 nach Nürnberg in Ludwigsstadt.  (23.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
118 050 in Ludwigsstadt

 

110 005 mit D 402 aus Nürnberg an der bekannten Pralinenfabrik in Falkenstein, kurz vor der innerdeutschen Grenze.  (24.07.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 005 in Falkenstein

 

1978 zeichnete sich das Ende der Vorserien-E10 ab. An einem Sonntagmorgen brachte die Nürnberger 110 005 einen Nahverkehrszug von Ludwigsstadt nach Nürnberg. Nun unterquert sie den Frankenschnellweg (A 73) in Höhe des Einfahrsignals von Vach, nördlich von Fürth.  (27.08.1978) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
110 005 bei Vach

 

38 2225 vom Bw Dieringhausen ist mit P 1166 nach Köln im Bahnhof Rösrath eingetroffen. (24.02.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2225 in Rösrath (1)

 

Ausfahrt des P 1166 nach Köln mit der Dieringhausener 38 2225 im Bahnhof Rösrath. (24.02.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2225 in Rösrath (2)

 

38 411 (Bw Lindau) mit E 561 am Bodensee bei Sipplingen. (05.09.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 411 bei Sipplingen

 

38 432 (Bw Lindau) mit D 170 am Bodenseeufer bei Sipplingen-Süßenmühle. (05.09.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 432 bei Sipplingen

 

38 472 vor D 170 aus Kehl, mit Kurswagen Paris - Innsbruck, bei Lindau-Aeschach. (06.09.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 472 bei Lindau

 

64 009 mit P 1474 nach Korbach vor der Stadtkulisse von Warburg.  (17.07.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 009 bei Warburg

 

38 460 (Bw Lindau) trifft mit E 523 in Sigmaringen ein. (27.02.1950) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
38 460 in Sigmaringen

 

38 2225 (Bw Bestwig) im Bahnhof Menne, der 1975 nach Warburg eingegliedert wurde.  (04.1965) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
38 2225 in Menne

 

043 085 (ex 44 1085) ist mit Gag 57501 bei Lingen Holthausen unterwegs. (22.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
043 085 bei Lingen

 

012 100 mit dem popfarbenen Saisonschnellzug D 1731 nach Norddeich Mole bei Holthausen. Der Zug verkehrte nur vom 28. Juni bis 8. September. (22.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 100 bei Lingen

 

043 100 mit Gag 52912 bei Holthausen. Der 4000t-Zug wurde an diesem Tag in zwei Teilen gefahren, daher reichte jeweils eine Zuglok aus. (22.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
043 100 bei Lingen

 

Hier folgt nun der 2. Teil des Gag 52912, den 043 131 bei Holthausen am Haken hat. (22.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
043 131 bei Lingen

 

Der zweite 4000t-Zug des Tages (Gag 52918) hatte dann auch wieder seine gewohnte Doppelbespannung, allerdings auch abweichend mit einer 042 als Zuglok. 043 085 und 042 210 sind bei Lingen Holthausen unterwegs. (22.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
043 085 + 042 210 bei Lingen

 

012 066 verlässt mit E 3265 (Rheine ab 17.40 Uhr - Emden an 19.36 Uhr) den Bahnhof Leer in Ostfriesland. Ab hier bis Emden verkehrte der Eilzug nur noch als Nahverkehrszug. (22.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 066 in Leer (1)

 

Abfahrt des D 1734 (Emden Außenhafen - Münster) mit 012 081 in Emden Hbf.  (23.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Emden

 

042 210 mit einem ExprE in Emden Hbf. Solche Züge bestanden aus Gepäck- und Postwagen und hatten in Bahnhöfen meist lange Aufenthaltszeiten mit umfangreichen Rangiermanövern, sowie Be- und Entladetätigkeiten. (23.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 210 in Emden (2)

 

Nach Ankunft in Norddeich Mole wurde der Lr des D 735 zurück in den Bahnhof Norddeich gedrückt. Anschließend wendet 012 075 auf der Drehscheibe in Norddeich.  (23.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich (2)

 

012 080 verlässt mit dem Saisonschnellzug D 1736 (Abfahrt um 13.35 Uhr) den Bahnhof Norddeich Mole. (23.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 080 in Norddeich Mole (1)

 

043 167 fährt mit einem Güterzug durch Leer in Ostfriesland. (23.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
043 167 in Leer

 

042 364 mit einem leeren E-Wagenzug kurz vor Leer/Ostfriesland. (23.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 364 in Leer

 

Die Emdener 044 327 fährt mit Gag 57542 durch Leer/Ostfriesland. 4 Wochen nach dieser Aufnahme war die Lok bereits ausgemustert. (23.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 327 in Leer

 

Pünktlich um 15.09 Uhr verlässt 012 075 mit E 2730 nach Köln den Bahnhof Norddeich Mole. (24.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Norddeich Mole (1)

 

012 075 ist mit E 2730 in Emden Hbf eingetroffen. Der Halt wurde in der Regel auch für eine kurze Wasseraufnahme genutzt. Das Personal kam auch zielgenau am Wasserkran zum Stehen. (24.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Emden (5)

 

Ausfahrt des E 2730 nach Köln mit 012 075 in Emden Hbf. (24.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 075 in Emden (6)

 

012 075 mit einem Sonderzug im Bahnhof Norden.  (25.07.1974) <i>Foto: Frank Neuwald</i>
012 075 in Norden (2)

 

012 075 verlässt mit einem Sonderzug den Bahnhof Norden.  (25.07.1974) <i>Foto: Frank Neuwald</i>
012 075 in Norden (3)

 

Im Dreizylindertakt geht es mit 012 082 vor D 1736 nach Köln aus dem Bahnhof Norden. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 082 in Norden

 

042 096 fährt mit E 3112 aus Leer (ab 14.10 Uhr) in Norden ein. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 096 bei Norden

 

012 066 ballert mit E 2730 aus Norden. (25.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 066 bei Norden (3)

 

044 328 wurde am 13.08.1942 als 44 1328 beim Bw Hagen-Vorhalle in Dienst gestellt. Wahrscheinlich war die in Emden stationierte Lok nur leihweise nach Ottbergen abgegeben worden, offiziell wurde sie im Weserbergland vom 01.06.1974 bis 10.08.1974 geführt und fährt hier mit einem Güterzug aus Braunschweig Rbf. (12.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 328 in Braunschweig

 

044 363 (Bw Ottbergen) mit einem Dg bei Braunschweig. (17.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 363 bei Braunschweig (2)

 

050 525 (Bw Lehrte) ist im goldenen Abendlicht bei Broitzem auf dem Weg ins Bw Braunschweig. (18.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
050 525 bei Braunschweig (2)

 

051 014 im letzten Licht des Tages bei Braunschweig-Broitzem. (18.07.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
051 014 bei Braunschweig

 

Die mit Wannentender ausgerüstete 053 097 (50 3097) fährt mit einem Güterzug durch Adelsheim, südlich von Osterburken. (10.03.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
053 097 bei Adelsheim

 

202 004 (Bw Mannheim) setzt mit einer 218 im Bahnhof Lindau an einen Meßzug des BZA München an. Von der Lokomotivindustrie wurden Anfang der 1970er Jahre drei Exemplare der Baureihe 202 auf eigene Kosten gebaut. Die Henschel-BBC DE 2500 vor allem ein Versuchsträger mit Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren. Auch wenn am Serienbau die DB kein Interesse hatte, ist ihr technikgeschichtlicher Wert doch sehr hoch einzuschätzen, weil ihre Konstruktionsprinzipien die moderne Lokomotivtechnik weitgehend geprägt haben. Die Konstruktion der Drehstrom-Elektrolokomotiven fand sich zunächst bei der Baureihe 120 wieder. Die Antriebstechnik mit flexibler Anlenkung der Achslager und der Drehgestelle durch Zug-Druck-Stangen (Versuchsträger 202 003) wurde in der Baureihe 101, sowie den Intercity-Express-Triebzügen 401 und 402 übernommen. Moderne Dieselloks wie z.B. Beispiel Herkules oder Traxx verwenden ebenfalls die Drehstrom-Antriebstechnik. (25.05.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
202 004 in Lindau

 

Werbung mit zwei DB-Hostessen für den anstehenden Planbetrieb mit der Baureihe 403 in Frankfurt Hbf. Der Einsatz als Intercityzug begann am 26. September 1974 und endete bereits wieder am 27. Mai 1979. Der unflexible und kostspielige Betrieb eines nur vierteiligen Zuges und die Einführung der zweiten Wagenklasse im Intercity 1979 machten die Triebzüge überflüssig. Am bekanntesten wurde die Baureihe später durch ihren Einsatz als "Lufthansa-Airport-Express" von 1982 bis 1993. (19.03.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Fotomodell (4)

 

18 609 (Bw Darmstadt) rangiert die Kurswagen des D 359 (Konstanz - Dortmund) im alten Heidelberger Hauptbahnhof. Es war der einzige Schnellzug, der durch das Nagoldtal fuhr.  (24.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 609 in Heidelberg (2)

 

Als Rangierfahrt fahren 18 610 (Bw Darmstadt) und 93 943 (Bw Mannheim) in den neuen Heidelberger Hauptbahnhof ein. Der Bahnhof war erst zwei Monate zuvor eröffnet worden. (16.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
18 610 + 93 943 in Heidelberg

 

38 1638 verlässt mit P 2339 den Bahnhof Neckargemünd. Ungewöhnlicherweise trug die P 8 noch Mitte der 1950er Jahre keine Windleitbleche. (25.07.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1638 in Neckargemünd

 

Man muss schon genau hinsehen, aber hier verlässt tatsächlich eine Doppeltraktion mit 38 1869 und 38 3395 vor P 2365 das Westportal des Schloßbergtunnels. Kurioses am Rande: Links neben diesem Einschnitt verläuft sichtbar der „Obere faule Pelz“, daneben der hier nicht sichtbar der „Untere faule Pelz“ mit dem Stadtgefängnis. In den Straßen mit dem besagten "faulen Pelz" (die es im übrigen nur in Heidelberg gibt) lebten keine Faulpelze - es war auch kein Spitzname für die dort einsitzenden Gefängnisinsassen - sondern hier wirkten eigentlich fleißige Handwerker, nämlich Gerber. Nach deren Wegzug im 17. Jahrhundert wurde dem Graben, aus dem die Gerber das Wasser entnahmen, kein Frischwasser mehr zugeführt. In der Folge begann es an zu faulen und schließlich bildete sich ein dicke Schimmelschicht - den "Pelz". Das Gelände unterhalb des Grabens hieß von nun an "Untere faule Pelz", das darüber der "Obere faule Pelz". Obwohl der Graben längst zugschüttet ist, blieb der Name erhalten. (30.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1869 + 3395 in Heidelberg

 

38 2649 (Bw Heidelberg) mit P 3253 auf dem viergleisigen Streckenabschnitt zwischen Heidelberg und Mannheim bei Heidelberg-Wieblingen. Rechts ist eine 50er mit einem Güterzug zum Mannheimer Rangierbahnhof unterwegs. (21.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2649 bei Heidelberg

 

Blick vom Römersteg auf die im alten Heidelberger Hauptbahnhof ausfahrende 38 2736 (Bw Heidelberg) vor P 3267. Einen Monat nach dieser Aufnahme übernahm der neue Hauptbahnhof die Aufgaben.  (02.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2736 in Heidelberg

 

38 2770 (Bw Heilbronn) fährt mit E 770 in Neckargemünd ein. (25.07.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2770 in Neckargemünd

 

Wohl außerplanmäßig für eine ausgefallene P 10 half 38 2770 vor dem E 517 (Kaiserslautern - Bayreuth) aus, der hier in Mannheim Hbf einfährt. Wer die Fotostelle kennt, dem fällt die völlige Zerstörung des Mannheimer Schlosses im Hintergrund auf. Ein Wiederaufbau schien in den ersten Nachkriegsjahren utopisch und der Gedanke, die Ruinen abzubrechen, wurde lebhaft erörtert. Erst die Entscheidung der staatlichen Hochbauverwaltung Nordbaden im Jahr 1947, den einzigen leichter beschädigten Gebäudetrakt am westlichen Ehrenhofflügel wiederherzustellen und Räume für Behörden einzurichten, hat letztlich das Schloss gerettet. Der phasenweise Wiederaufbau der Gesamtanlage wurde übrigens erst im Jahr 2007 (!) beendet. (17.06.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2770 in Mannheim

 

Am Maifeiertag 1955 rollt 38 3016 (Bw Heilbronn) mit E 907 in Höhe des ehemaligen Haltepunktes Peterskirche (bis 1925) dem Heidelberger Hauptbahnhof entgegen. Noch wird der Weg vom Neckartal über Schloßberg-, Spital- und Gaisbergtunnel genommen, eine Woche später wurde der neue Hauptbahnhof eröffnet.  (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3016 in Heidelberg

 

38 3080 passiert mit E 907 den Bahnübergang an der Gaisbergstraße hinter dem Gaisbergtunnel und wird gleich in Heidelberg Hbf (alt) einfahren.  (17.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3080 in Heidelberg

 

38 3347 (Bw Heidelberg) fährt über den Bahnübergang der Rohrbacher Straße (heute Bundesstraße 3) kommend in den alten Heidelberger Hauptbahnhof ein. Mit zunehmendem Straßenverkehr erwies sich insbesondere dieser 1862 beim Bau der Odenwaldbahn entstandene Bahnübergang als störend. Ende 1949 passierten bereits 10.800 Straßenfahrzeuge den Übergang, der täglich drei bis vier Stunden geschlossen war. Der Bahnübergang galt als einer der Hauptgründe für die Bahnhofsverlegung. Das rechts gelegene "Hotel Schrieder" entstand 1838 zusammen mit dem Bahnhof als erstes Heidelberger Weststadthotel und ist bis heute als Teil des Crowne Plaza Hotels erhalten. (17.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3347 in Heidelberg

 

39 057 (Bw Frankfurt/M-3) verlässt mit D 539 den alten Heidelberger Hauptbahnhof.  (02.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 057 in Heidelberg

 

39 080 (Bw Heidelberg) fährt mit D 504 (Hagen - München) durch den Bahnhof Heidelberg-Kirchheim. (03.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 080 in Hd-Kirchheim

 

39 080 (Bw Heidelberg) biegt mit E 536 im alten Heidelberger Hauptbahnhof in Richtung Süden ab. Darüber verläuft der "Römersteg", der vielen Fotografen als erhöhter Standpunkt für die Einf- und Ausfahrt von Zügen in den alten Hauptbahnhof diente.  (24.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 080 in Heidelberg (2)

 

39 080 mit E 889 bei Heidelberg-Wieblingen auf dem Weg nach Mannheim. (21.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 080 bei Hd-Wieblingen

 

Ausfahrt des E 962 mit der Heidelberger 39 097 im alten Hauptbahnhof. (17.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 097 in Heidelberg

 

39 097 (Bw Heidelberg) mit E 509 aus dem Schloßbergtunnel kommend in Heidelberg-Karlstor auf dem Weg ins Neckartal. (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 097 in Heidelberg (2)

 

39 184 (Bw Heidelberg) fährt mit E 579 aus dem Bahnhof Eberbach am Neckar. (17.06.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 184 in Eberbach

 

39 240 (Bw Heidelberg) verlässt mit einem Sonderzug des Rail Transportation Office (RTO) den alten Heidelberger Hauptbahnhof. Offenkundig völlig unbelästigt konnte der jugendliche Helmut Röth den US-Militärzug (DUS) fotografieren. Stützpunkte des RTO gab es in jeder Garnisionsstadt der US-Army, so auch in Heidelberg. Aus einem ansehlichen Wagenpark von hochwertigem Reichsbahnwagen, der 1945 von den Amerikanern beschlagnahmt worden war, wurden die sog. DUS-Züge gebildet, welche über feste Routen durch Gesamtdeutschland fuhren, insbesondere von Bremerhaven aus in die US-Zone im Südwesten Deutschlands. Anfangs fuhren die Lokpersonale auch noch unter amerikanischer Aufsicht, was wohl 10 Jahre nach Kriegsende nicht mehr der Fall gewesen sein dürfte. (24.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 240 in Heidelberg

 

39 258 (Bw Heidelberg) fährt mit E 579 in Neckarsteinach ein. Ganz rechts steht noch ein altes badisches Formsignal. (25.07.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 258 in Neckarsteinach

 

50 626 (Bw Frankfurt/M-2) fährt mit einem gedeckten Güterzug, der überwiegend aus zweiachsigen, der von 1910 bis 1927 gebauten Güterwagen der Verbandsbauart nach Musterblatt A2 besteht, durch den Bahnhof Weinheim. (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 626 in Weinheim

 

50 1179 (Bw Darmstadt-Kranichstein) war mit P 1322 wohl über die Odenwaldbahn nach Eberbach/Neckar gekommen. Nach Ankunft des Zuges setzt die Lok um und wird anschließend den P 1335 zurück nach Darmstadt bringen. (17.06.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1179 in Eberbach (2)

 

50 1179 steht mit P 1335 nach Darmstadt in Eberbach bereit. (17.06.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1179 in Eberbach (3)

 

56 685 (Bw Darmstadt-Kranichstein) ist soeben mit P 1318 aus dem Odenwald in Eberbach/Neckar eingetroffen. (17.06.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
56 685 in Eberbach (1)

 

56 685 mit P 1318 aus Darmstadt in Eberbach am Neckar. Die Lok (Humboldt, Deutz, Abnahme am 24.08.1916) war noch bis 1964, zuletzt in Bebra, im Einsatz. (17.06.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
56 685 in Eberbach (2)

 

65 005 blieb von ihrer Anlieferung am 09.03.1951 bis zu ihrer Ausmusterung am 19.09.1969 in Darmstadt stationiert. Hier rangiert sie im Bahnhof Weinheim. (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
65 005 in Weinheim (1)

 

Nach Ende der Rangierarbeiten fährt 65 005 (Bw Darmstadt) aus dem Bahnhof Weinheim.  (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
65 005 in Weinheim (2)

 

Auch wenn die Bildqualität etwas zu wünschen übrig lässt, hat hier Helmut Röth gleich mehrere Raritäten festgehalten. Zu einem erwischte er eine der 1952 in die Pfalz versetzte Lok der Baureihe 71 (71 004 Zweitbesetzung vom Bw Kaiserslautern), die bereits bis 1956 alle ausgemustert wurden; zum anderen entstand die Aufnahme im alten Kopfbahnhof Ludwigshafen (Rhein) Hbf, dessen Relikte, unmittelbar am Rheinufer gelegen, seit 1972 auch verschwunden sind. (07.11.1954) <i>Foto: Helmut Röth</i>
71 004 (II) in Ludwigshafen

 

74 428 (Bw Heidelberg) fährt mit einer Rangierfahrt über den Bahnübergang an der Römerstraße in den alten Heidelberger Hauptbahnhof ein. (24.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
74 428 in Heidelberg

 

5 Tage vor Eröffnung des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs ist 74 442 mit einem Oberleitungsprüfwagen dort unterwegs. (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
74 442 in Heidelberg

 

Für die Kamera von Helmut Röth war E 17 108 mit dem F 40 "Mozart" (Salzburg - Strasbourg) bei Tamm in Württemberg etwas zu schnell. Den Namen "Mozart" erhielt der F-Zug, weil er mit seiner Einführung 1954 noch von der Mozartstadt Salzburg bis nach Strasbourg fuhr. Bereits zum Winterfahrplan 1955 wurde der Zug bis/ab München verkürzt, wobei F 39 von Sommer 1956 bis Winter 1957 wieder bis Salzburg verkehrte. Ab Sommerfahrplan 1958 waren wieder beide Zugpaare F 39/40 auf der verkürzten Strecke Strasbourg - München unterwegs. Salzburg war somit nur durch Umsteigen auf den "Austria-Express" zu erreichen. Mit Ende des Winterfahrplans 1963 verabschiedete sich der "Mozart" aus dem elitären Kreis der F-Züge. Der F-Zug "Mozart" verkehrte während der gesamten Zeit immer als lokbespannter Zug. (16.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 17 108 bei Tamm/Wü

 

E 52 09 mit P 1164 in Tamm/Wü auf dem Weg nach Ludwigsburg. (16.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 09 bei Tamm/Wü

 

E 244 21 rollt mit P 1552 über die Ravennabrücke auf der Höllentalbahn talwärts dem Bahnhof Höllsteig entgegen. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 21 auf der Ravennabrücke

 

VT 06 108 als FT 28 "Rhein-Blitz" (Dortmund - München) bei Tamm in Württemberg. (16.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
FT 28 bei Tamm/Wü

 

VT 06 501 fährt als FT 30 "Münchner Kindl" (Frankfurt/M - München) in den alten Heidelberger Hauptbahnhof ein. Ganz links ist bereits die Halle des neuen Hauptbahnhofs zu erkennen, der fünf Tage später in Betrieb ging. (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 06 501 in Heidelberg

 

Nicht weit von Carl Bellingrodts Wohnung entstand diese Aufnahme der Siegener 23 015 mit D 81 nach Düsseldorf in Wuppertal-Unterbarmen. Da die Lok nur eine sehr kurze Zeit vom 26. April 1951 bis 14. Mai 1951 in Siegen stationiert war, lässt sich das Aufnahmedatum ziemlich eingrenzen. (05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 015 in Wuppertal (2)

 

23 021 (Bw Gießen) zu Gast im Bw Frankfurt/M-1. (17.04.1964) <i>Foto: Karl-Friedrich Heck</i>
23 021 im Bw Frankfurt/M-1

 

23 021 (Bw Mainz) mit P 1358 an der Mainzer Südbrücke. (27.03.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 021 in Mainz

 

Die Spuren des Krieges sind auch 8 Jahre nach Kriegsende in Mainz Hbf noch deutlich zu erkennen. Im Hauptbahnhof haben sich 23 023 (vorne), 23 021 und 50 2295 versammelt. (27.03.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 023 in Mainz

 

23 024 (Bw Mainz) fährt mit P 1289 nach Koblenz aus dem Bahnhof Boppard. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 024 in Boppard

 

Baumblüte bei Spay: 23 025 (Bw Mainz) befindet sich mit P 1337 auf dem Weg nach Koblenz. (02.05.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 025 bei Spay

 

23 026 (Bw Siegen) fährt mit P 2531 in Hagen Hbf ein. (16.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 026 in Hagen

 

23 027 (Bw Siegen) rollt mit D 81 nach Düsseldorf bei Welschen Ennest talwärts. (01.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 027 in Welschen Ennest

 

Angeblich 23 034 (Bw Siegen) fährt mit E 626 über die Wupperbrücke zwischen Wuppertal-Zoologischer Garten und -Sonnborn. Wahrscheinlicher ist aber eine Mönchengladbacher Maschine, sodass Carl Bellingrodts Lokummer wieder ins Reich der Fantasie gehört. Parallel ist im Ortsgleis eine 64er in Richtung Vohwinkel unterwegs. Im Stadion am Zoo findet offenkundig gerade eine Großveranstaltung statt. (17.06.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 034 (?) in Wuppertal

 

23 047 (Bw Saarbrücken) rollt mit D 612 (Heidelberg - Trier) durch das Saartal bei Taben zwischen Mettlach und Saarburg. (30.10.1965) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 047 bei Taben/Saar

 

Vor der Kulisse der Burg Maus auf der gegenüberliegenden Rheinseite rollt 23 068 mit P 1342 bei Werlau vorbei, die gerade einmal seit 2 Monaten beim Bw Mainz in Diensten der DB stand. (20.07.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 068 bei Werlau

 

Blick vom Kölner Trümmerberg auf die am Betriebsbahnhof südwärts fahrenden 23 070 (Mainz) und 03 276 (Bw Köln-Deutzerfeld). Am Haken haben sie den D 302, der von Amsterdam CS (Abfahrt: 12.45 Uhr) über Köln - Frankfurt - Würzburg - Passau nach Wien Westbf (Ankunft: 7.30 Uhr) verkehrte, was auch erklärt, warum hinter den Loks zwei Schlafwagen laufen. (02.03.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 070 + 03 276 in Köln

 

23 072 (Bw Paderborn) fährt mit D 131 (Bonn - Braunschweig) in Wuppertal-Oberbarmen ein. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 072 in Wuppertal

 

23 074 (Bw Paderborn) verlässt mit D 133 den Kölner Hauptbahnhof. (03.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 074 in Köln

 

42 619 vom Bw Bingerbrück an der Mainzer Südbrücke auf dem Weg nach Mainz-Bischofsheim. Die bei Schwartzkopff in Berlin gebaute Kriegslok war zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade mal 7 Jahre alt und wurde 1954 ausgemustert.  (02.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
42 619 in Mainz

 

Blick in das behelfsmäßig nach dem Krieg wiederaufgebaute Bahnbetriebswerk Bingerbrück im Frühjahr 1951: Noch dominieren die Kriegsloks der Baureihe 42 das Geschehen. Auch sind in den Wänden noch deutlich Einschusslöcher der Tiefflieger zu erkennen. (04.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Bingerbrück (1)

 

Anfang der 1950er Jahre dominieren neben den Kriegsloks der Baureihe 42 die in Bingerbrück nur zwei Jahre lang heimischen Loks der Baureihe 64. Zu erkennen sind (von rechts nach links) 64 215, 64 143, 64 356 und 42 1900. Die Situation verdeutlicht auch das Problem der Zugförderung in der französischen Zone. Es musste mit allem gefahren werden, was da war. Der angestammte Fuhrpark der Direktionen Saarbrücken (Trier) und Mainz stand als Fluchtloks in der amerikanischen Zone und war damit unerreichbar.  (04.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Bingerbrück (2)

 

Blick auf die Anlagen des Bw Bingerbrück mit 64 143 (vorne). Links dahinter 56 603 vom Bw Darmstadt-Kranichstein, links außen 42 1900. Rechts stehen die Bingerbrücker 42 754 und 94 424, eine der letzten pr. T 16.  (04.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Bingerbrück (3)

 

Das Bw Bingerbrück im Frühjahr 1951: Neben der 64 143, die nur kurzzeitig in Bingerbrück stationiert war, beheimatete Bingerbück zahlreiche Loks der Baureihe 42 (hinten 42 1900). Links ist die Nahebrücke an der linken Rheinstrecke in Richtung Bingen (Stadt) - Mainz zu erkennen. (04.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Bingerbrück (4)

 

55 5182 (rechts) und eine Bingerbrücker 42er an der Großbekohlungsanlage des Bw Köln-Eifeltor.  (05.1951) <i>Foto: A. Dormann, Slg. W. Löckel</i>
Bw Köln-Eifeltor

 

94 919 und 94 1063 (links) vor dem 12-ständigen Lokschuppen ihrer Westerwälder Heimat Altenkirchen.  (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Bw Altenkirchen (1)

 

Blick in das Bw Altenkirchen (Westerwald) mit 94 919 (vorne). Der Schuppen wurde in den Jahren 1897/98 von der KED Frankfurt auf der linken Seite der Ausfahrgleise in Richtung Flammersfeld erichtet. Die Baukosten beliefen sich damals auf 124.500.- M.  (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Bw Altenkirchen (2)

 

023 001 vor dem aus Vorkriegswagen gebildeten und täglich mit 23er verkehrenden Mittagszug N 5893 (Würzburg ab 12.14 Uhr) bei Würzburg-Heidingsfeld.  (11.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 001 bei Wü-Heidingsfeld

 

023 020 und 023 001 vor N 7523 nach Bad Mergentheim am Haltepunkt Unterbalbach.  (12.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 020 + 001 in Unterbalbach

 

023 020 vor N 7543 in Igersheim. (12.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 020 in Igersheim

 

023 001 vor dem abendlichen N 3743 auf der Strecke Heilbronn - Crailsheim bei Bretzfeld.  (07.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 001 bei Bretzfeld

 

023 001 vor N 7550 in den Abstellgleisen von Bad Mergentheim. Der Zug wird um 15.03 Uhr nach Lauda fahren. (12.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 001 in Bad Mergentheim

 

023 020 vor dem morgendlichen N 5884 nach Würzburg (Ankunft 6.37 Uhr) bei Gerlachsheim.  (22.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 020 bei Gerlachsheim

 

023 020 (Bw Crailsheim) verlässt mit N 3530 nach Ulm den Bahnhof Aalen. Das Dreischienengleis (rechts) wird auch von der meterspurigen Härtsfeldbahn benutzt.  (18.07.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 020 in Aalen

 

Am Karsamstag 1957 erreichen 38 3098 (Bw Crailsheim) und 01 130 (Bw Würzburg) mit einem Eilzug den Bahnhof Osterburken. (20.04.1957) <i>Foto: Autor unbekannt</i>
38 3098+01 130 in Osterburken

 

18 604 (Bw Darmstadt) fährt vom alten Heidelberger Hauptbahnhof kommend mit D 503 (München - Hagen) in Höhe der Czernybrücke vorbei. Rechts wird noch am neuen Hauptbahnhof gewerkelt. (31.08.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
18 604 in Heidelberg

 

75 089 mit dem Triebwagen-Ersatzzug Et 873 bei Sulzfeld/Baden auf der Strecke Bretten - Heilbronn. (27.02.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 089 bei Sulzfeld

 

92 226 rangiert im alten Heidelberger Hauptbahnhof.  (13.03.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
92 226 in Heidelberg

 

E 18 10 (Bw Stuttgart-Rosenstein) war mit D 528 "Wörthersee-Express" (Frankfurt/M - Klagenfurt) bei Tamm/Wü etwas zu schnell für den Fotografen. (16.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 10 bei Tamm

 

Die Deutsche Bundesbahn feierte die offizielle Einweihung des neuen SpDrS600-Stellwerks in Neheim-Hüsten (ganz rechts) mit zwei Tagen der offenen Tür am 22. und 23. September 1984. Hierbei waren u.a. 38 1772 mit Sonderzügen nach Sundern, 601 016/008 nach Arnsberg und 221 114 mit Führerstandsmitfahrten unterwegs. (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (1)

 

38 1772 verlässt mit einem Sonderzug nach Sundern den Bahnhof Neheim-Hüsten. Rechts das neue Stwellwerk, das an diesem Wochenende in Betrieb ging, links das alte Wärterstellwerk "No" am BÜ "Von-Lilien-Straße". (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (2)

 

Während 601 016 als Sonderzug Dsts 80549 nach Arnsberg bereitsteht, überholt im Bahnhof Neheim-Hüsten 218 145 mit E 3491 (Dortmund – Messinghausen).  (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (3)

 

Anlässlich der Einweihung des neuen Spurplan-Stellwerks in Neheim-Hüsten verkehrte u.a. 601 008/016, hier als Dsts 80551 auf dem Schloßberg-Viadukt in Arnsberg auf dem Rückweg nach Neheim-Hüsten. (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (4)

 

Zwischen dem neuen Dr-Stw "Nf" und dem alten Wärter-Stellwerk "No" verlässt 601 016/008 als Dsts 80554 nach Arnsberg den Bahnhof Neheim-Hüsten. (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (5)

 

Auch das alte Postengebäude am Bahnübergang der Bundesstraße 229 wurde an dem Wochenende 22./23.09.1984 außer Betrieb genommen. 601 008/016 fährt als Dsts 80555 aus Arnberg kommend nach Neheim-Hüsten ein. Heute ist auch der BÜ verschwunden, die Bundesstraße 229 überquert über eine Brücke die Bahnstrecke. (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (6)

 

601 016/008 fährt als Dsts 80555 aus Arnsberg in Neheim-Hüsten ein. Das Streckengleis rechts außen gehört zur RLG-Strecke nach Arnsberg Süd. (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (7)

 

Sonderzug 601 008/016, der zwischen Arnsberg und Neheim-Hüsten pendelte, vor dem Empfangsgebäude in Meheim-Hüsten. (22.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhofsfest Neheim-Hüsten (8)

 

218 142 (Bw Hagen-Eckesey) mit D 2743 (Aachen - Wuppertal - Arnsberg - Kassel) bei Olsberg zwischen Bestwig und Brilon-Wald. (28.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 142 bei Olsberg

 

998 904 mit 998 282 und 798 655 als N 8217 (Kassel - Korbach) bei Twiste. (28.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Twiste

 

998 856 mit 998 284 und 798 621 ist als N 8216 (Korbach - Kassel) in Wolfhagen eingetroffen.  (28.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Wolfhagen

 

798 655 mit 998 282 und 998 904 als N 8220 (Korbach - Kassel) in Volkmarsen. (28.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Volkmarsen

 

Der noch aus der Dampflokzeit bekannte Ortsblick auf Amelunxen war auch noch Jahre später mit 613 616/606 möglich, der sich als N 6912 auf dem Weg nach Ottbergen befindet. (28.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 bei Amelunxen

 

Auch hier standen zur Dampflokzeit zahlreiche Fans, wenn die Ottbergener 44er mit dem Dg 53842 hier angedonnert kamen. Zwischen Ottbergen und Hembsen war 613 616/606 als N 6912 dann deutlich unspektakulärer unterwegs. (28.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 bei Hembsen

 

Seit Altenbeken als Eilzug unterwegs, befährt 613 616/606 als E 6912 die kleine Schwester des Altenbekener Viadukts, das 230m lange Dunetalviadukt bei Neuenbeken. (28.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 auf dem Dunetalviadukt

 

613 606/616 als E 3566 an der Blockstelle Orxhausen kurz vor Kreiensen. (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 bei Orxhausen (4)

 

613 603 (913 608) als N 5920 im Bahnhof Seesen. (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 in Seesen

 

613 603 fährt als N 5920 in Bad Gandersheim ein. (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 bei Bad Gandersheim (3)

 

613 603 (913 608) hat als N 5920 soeben den 884m langen Naenser Tunnel hinter sich gelassen. Der Tunnel wurde im Zeitraum 1862 bis 1865 nach einem neuen Verfahren von Franz von Rziha gebaut. Bei den Baumaßnahmen wäre seinerzeit eine enorme Menge Bauholz zwecks Abstützung der Gewölbetonne benötigt worden, da das Gelände durch Keupermergel (einen vergleichsweise wasserreicher weichen Fels) führte. Daher konstruierte man einen großen Stollenrahmen aus Eisen. Viel Wald konnte dadurch geschont werden, da Holz nur für die Pfähle verwendet wurde und nicht für die Tunnelstrukturen. Diese damals neue Technologie, später für den Bau städtischer U-Bahnen verwendet, wurde bei Naensen weltweit erstmals im Eisenbahnbau angewandt. (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 bei Naensen

 

Allein die äußere Form der Triebwagen lässt die Dekaden erahnen, in denen sie entstanden sind. Während die runde Form des 613 616/606 (ex VT 08 516/506) die Epoche der 1950er Jahre repräsentiert, zeigt sich bei dem 614 063 die nüchtern, sachliche Linie der 1970er Jahre. Die Aufnahme entstand im Bahnhof Kreiensen. (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 und 614 in Kreiensen

 

613 616/606 als E 3545 (Kreiensen - Seesen - Bad Harzburg - Braunschweig) bei Orxhausen. (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 bei Orxhausen (5)

 

Nach dem Kopfmachen in Bad Harzburg geht es für 613 616/606 als E 3545 weiter nach Braunschweig. (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
613 in Bad Harzburg (1)

 

Ausfahrt des E 3140 mit den Braunschweigern 218 265 und 218 262 in Bad Harzburg. Im Sommerfahrplan 1984 gab es ab Bad Harzburg werktags 35 Abfahrten im Personenverkehr mit Zielen nach Amsterdam, Emden, Bremerhaven, Flensburg, Kiel, Kassel und Aachen.  (29.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 265 + 262 in Bad Harzburg

 

112 265 (Bw Dortmund Bbf) mit dem 15-Wagenzug D 512 (München - Dortmund) an der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen. (31.08.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
112 265 bei Heidelberg

 

141 062 (Bw Offenburg) mit einem Eilzug an der Blockstelle Schlüssel zwischen Mannheim und Heidelberg. (31.08.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
141 062 bei Heidelberg

 

194 161 (Bw Mannheim) mit einem Dg an der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen. Die Lichtsignale zeugen schon von dem bevorstehenden Ende der schönen Formsignalbrücke. (31.08.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
194 161 bei Heidelberg

 

456 105 an der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen. Technisch galt der ET 56 als Übergangsbaureihe von Vorkriegs- zu Nachkriegskonstruktionen. Die Technik basierte in vielen Punkten noch auf den Vorkriegsbaureihen ET 25, ET 31/32 und insbesondere ET 55. So wurden auch Motoren und Transformatoren kriegsbeschädigter Triebwagen dieser Baureihen verwendet. Das Erscheinungsbild entsprach dagegen dem der jungen Bundesbahn, wie es auch die V 200, der VT 08 oder ETA 176 zeigten. Der Führerstand lag etwas niedriger als beim VT 08, was sich in größeren Stirnfenstern äußerte. Die gleiche Kopfform wurde auch im später gebauten ET 30 verwendet. Seit 1970 waren alle Triebwagen in Heidelberg versammelt. Die letzten Exemplare wurden 1986 ausgemustert. (31.08.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
456 105 bei Heidelberg

 

An der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen knattert eine 798/998-Einheit vorbei. (31.08.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
798 bei Heidelberg

 

01 148 (Bw Frankfurt/Main-1) mit D 299 auf dem Haun-Viadukt bei Marbach Krs. Fulda. (19.06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 148 bei Marbach

 

01 177 (Bw Koblenz-Mosel) passiert mit F 3 "Merkur" (Stuttgart - Hamburg-Altona) den Schrankenposten 110 in Boppard. (23.08.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 177 in Boppard

 

01 230 (Bw Hamm) rollt mit D 94 nach Köln durch die südlichen Ausläufer des Wiehengebirges bei Belm dem nächsten Halt in Osnabrück entgegen. (18.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 230 bei Belm

 

Die drei im Bw Dortmund Bbf beheimateten 03 1014, 03 1022 und 03 1043 erhielten als Besonderheit im Juni 1950 eine stahlblaue Lackierung des Führerhauses, des Kessels und der Zylinderblöcke, während Rauchkammer und Schornstein schwarz lackiert blieben. In diesem Zustand präsentiert sich die frisch hauptuntersuchte 03 1014 in ihrem Heimat Bw. Bereits im Jahr 1954 verloren die drei Maschinen allerdings ihre stahlblaue Farbgebung wieder.  (04.07.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1014 in Dortmund

 

03 1045 (Bw Ludwigshafen) fährt mit F 163 "Rheingold" auf der linken Rheinstrecke in Oberwesel nordwärts.  (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1045 in Oberwesel

 

03 1082 (Bw Dortmund Bbf) vor einem Schnellzug in Osnabrück Hbf, eines der Frühwerke von Gerhard Moll. (1950) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1082 in Osnabrück

 

03 275 (Bw Mainz) vor D 503 im Rheintal bei Bacharach.  (20.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 275 bei Bacharach

 

38 2297 vor P 1366 auf der Strecke Bad Kreuznach - Neunkirchen/Saar bei Baltersweiler. An der von Bellingrodt angegeben Loknummer bestehen allerdings wiederum Zweifel, weil diese Lok zum Zeitpunkt der Aufnahme in Norddeutschland stationiert war.  (05.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2297 bei Baltersweiler

 

Nach der Währungsreform begann auch im Hamburger Hafen der Aufschwung. Gerade werden eingepackte Rinderhälfen aus Übersee direkt in Kühlwagen verladen.  (21.06.1948) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (3)

 

Rangierbetrieb im winterlichen Bahnhof Hamburg-Langenfelde mit Loks der Baureihen 74, 78 und 94. Heute wird bekanntermaßen bei solchen Wetterlagen der Betrieb gleich eingestellt. (27.02.1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Alle reden vom Wetter....(1)

 

Eine pr. T 16.1 rangiert am Kranhöft an der Spitze des Asiakais im Hamburger Hafen. Rechts ist das Wahrzeichen der Hansestadt, die Hauptkirche St. Michaelis ("Michel") zu erkennen. Beachtenswert ist auch die große Seilkrananlage einer Werft oder eines Trockendocks auf der gegenüberliegenden Seite.  (1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (36)

 

Blick am Maifeiertag 1967 in das Bw Radolfzell mit zahlreichen Loks der Baureihen 50 und 94.  (01.05.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Radolfzell (1)

 

23 054 (Bw Mainz) mit einem Sonderzug des Modelleisenbahnclubs Wuppertal (MEC) bei Namedy. Als die Bundesbahndirektion Wuppertal im Jahr 1950 ihr 100jähriges Jubiläum feiern wollte, schlug Carl Bellingrodt vor, eine Modelleisenbahn beizusteuern. Allerdings lohnte es sich nicht, nur für die Festtage im Elberfelder Direktionsgebäude eine Anlage aufzubauen. So wurde die Idee geboren, die Anlage stattdessen in einem Reisezugwagen unterzubringen. Hierzu wurde man in einem alten sächs. Schnellzugwagen fündig, der noch 14 Jahre lang mit der Modellbahnanlage durch die Lande fuhr.  (03.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 054 bei Namedy

 

23 027 (Bw Siegen) passiert mit D 84 einen Wegeübergang, der noch mit einem altem Läutewerk ausgestattet ist, auf der Ruhr-Siegstrecke bei Welschen Ennest. (01.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 027 bei Welschen Ennest

 

23 067 (Bw Mainz) mit P 1343 nach Koblenz auf der linken Rheinstrecke bei Niederheimbach. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 067 bei Niederheimbach

 

Gefrierfleischumschlag im Hamburger Hafen. (1949) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (48)

 

Manchmal halfen nur unorthodoxe Maßnahmen, um eine überdimensionale Lademaß-Überschreitung an einem Signal vorbei zu bugsieren. (1958) <i>Foto: Engels</i>
Lü-Sendung (5)

 

Auf der Hamburger Lombardsbrücke hat dieser VT 06 als FDt 71 aus Frankfurt fast sein Fahrtziel erreicht. Erstaunlich welcher Straßenverkehr bereits 1950 hier herrschte. (20.09.1950) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
FDt 71 in Hamburg

 

Blick aus dem Stellwerk in Neubeckum auf die dort mit P 1130 ausfahrende 23 074. (01.04.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 074 in Neubeckum

 

Bestens gepflegt präsentiert sich 24 058 im Heimat-Bw Rahden (Kr Lübbecke). Sie war eine der letzten 24er der DB. Nach der Z-Stellung am 08.12.1964 folgte die Freigabe zur Ausmusterung mit HVB-Verfügung 21.213 Fau 737 vom 10. März 1965.  (22.09.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
24 058 in Rahden (3)

 

44 199 (mit Schiebelok 44 888) auf der Rampe von Altenhundem nach Welschen Ennest bei Benolpe. (01.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 199 bei Benolpe

 

Aachen war im Oktober 1944 die erste deutsche Großstadt, die von alliierten Streitkräften besetzt wurde. Erst im Zuge dieser Kämpfe wurde der Bahnhof Aachen Hbf teilweise zerstört. Da die Alliierten die Wiederaufnahme des Verkehrs über Düren und die Bördebahn nach Euskirchen und weiter über die Voreifelbahn nach Bonn forcierten, wurden die Schäden an den Gleisanlagen rasch beseitigt. 1950 waren auch die Gebäude und die Bahnhofshalle wieder instand gesetzt. Die noch Windleitblechlose 38 3601 wartet mit einem klassischen Abteilwagenzug auf die Abfahrt nach Köln. (1950) <i>Foto: Fischer</i>
38 3601 in Aachen

 

Großer Bahnhof zum Jubiläum "100 Jahre Hellwegbahn" im Bahnhof Dortmund-Aplerbeck. Als Hellwegbahn bezeichnet man die Bahnstrecke Dortmund - Soest. Am 1. Juli 1855 wurde die Strecke durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommen, am 9. Juli 1855 verkehrte der erste fahrplanmäßige Zug.  (07.1955) <i>Foto: Willi Marotz</i>
100 Jahre Hellweg-Eisenbahn-4

 

Ein Prosit mit Hochprozentigem auf das Streckenjubiläum "100 Jahre Hellwegbahn" in Dortmund-Aplerbeck. (07.1955) <i>Foto: Willi Marotz</i>
100 Jahre Hellweg-Eisenbahn-5

 

Mit einer interessanten Zuggarnitur, gebildet aus 4-achsigem Postwagen, anschließend zwei Gepäckwagen (zunächst ein Pw3i Wü17, dann ein vermutlich sächsischer Pw oder Pw3) und den üblichen 3-achsigen Abteilwagen, ist die Nienburger 38 3994 bei Verden (Aller) unterwegs (13.04.1947) <i>Foto: J.S. Cockstedt</i>
38 3994 bei Verden/Aller

 

ET 88 02 wurde im Oktober 1920 als "ET 1002 Breslau" (ab 1932: elT 1008, ab 1940: ET 88 02) beim Bw Nieder Salzbrunn/Schlesien in Dienst gestellt. Der Wagenkasten entsprach einem preußischen Abteilwagen der Bauart 1896. Da das Lüfteraggregat für die Fahrmotoren im Drehgestell befand, wurde zur Verbesserung des Luftansaugs um 1932 an den Stirnwänden mittig ein Luftkanal bis zum Dach angebaut, der hier gut zu erkennen ist. Im Frühjahr 1945 wurden die elektrischen Fahrzeuge der schlesischen Strecken vor der näherrückenden Kriegsfront über Böhmen evakuiert. ET 88 02 verschlug es nach Bayern, wo Reinhard Todt ihn in Regensburg Hbf antraf. (1953) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
ET 88 02 in Regensburg (2)

 

Zur beschleunigten Beförderung von Stückgütern konzipierte die Deutsche Reichsbahn in den 1930er Jahren ein Konzept, das als Stückgut-Schnellverkehr bekannt wurde. Der überwiegende Teil des Stückgut-Schnellverkehrs wurde mit sog. "Leig-Einheiten" abgewickelt. Die Anforderungen beschrieb die Reichsbahn wie folgt: Zur beschleunigten Bedienung des Stückgutverkehrs sind besondere Fahrzeugeinheiten (Leigeinheiten) zu beschaffen, die entweder in selbständigen leichten Güterzügen (Leig-Zügen) verkehren oder in Güterzüge zur Ersparnis von Kurswagen eingestellt werden. Sie bestehen entweder aus zwei gedeckten großräumigen Güterwagen (Gl) oder aus einem Gepäckwagen und einem gedeckten großräumigen Güterwagen, die nach Beseitigung der sich gegenüberliegenden Stirnwände durch Kurzkupplung, Übergangsbrücke und Faltenbälge so verbunden sind, dass die Laderäume beider Wagen einen Raum bilden. Aufnahme in Stuttgart-West. (1966) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Leig-Einheit (1)

 

"Leig-Einheit" des Stückgut-Schnellverkehrs aus den gedeckten großräumigen Güterwagen der Gattung Gllmhs 37, die nach Beseitigung der sich gegenüberliegenden Stirnwände durch Kurzkupplung, Übergangsbrücke und Faltenbälge so verbunden sind, sodass die Laderäume beider Wagen einen Raum bilden. Aufnahme in Stuttgart West.  (1966) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Leig-Einheit (2)

 

23 002 wurde am 25. Januar 1951 fabrikneu dem Bw Kempten zugeteilt und steht hier vor E 575 im Hauptbahnhof ihrer bayerischen Heimat. (18.07.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 002 in Kempten

 

23 003 (Bw Oberlahnstein) mit P 1467 im Lahntal bei Friedrichssegen. Hinter der Lok läuft übrigens ein Gefangenentransportwagen.  (12.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 003 im Lahntal

 

23 011 (Bw Siegen) mit D 138 auf der Ruhr-Siegstrecke bei Hofolpe. (03.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 011 bei Hofolpe

 

23 011 mit E 344 nach Düsseldorf zwischen Wuppertal-Unterbarmen und -Elberfeld. (21.04.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 011 in Wuppertal

 

23 012 (Bw Siegen) rollt mit P 1245 aus Hagen an den Bahnsteig der hier abzweigenden Ruhr-Siegstrecke in Hohensyburg ein. 1962 hielt hier der letzte Zug, auf dem danebenliegenden Streckengleis Hagen - Schwerte hielten die Züge noch bis 1975. Ganz rechts außen verlaufen die Güterzuggleise in den Rangierbahnhof Hagen-Hengstey, der sich auf dem großzügig bemessenen Gelände oberhalb des Zuges befand. (12.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 012 in Hohensyburg

 

23 012 (Bw Siegen) verlässt mit D 81 (Siegen - Düsseldorf) vor der Kulisse der Bundesbahndirektion Wuppertal, die übrigens als "Königliche Eisenbahndirection der Bergisch-Märkischen Eisenbahn zu Elberfeld” die erste Eisenbahndirektion in Westdeutschland war, den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute: Wuppertal Hbf). Die alten preußischen Schnellzugwagen wollen nicht so richtig zur Lok der Neuzeit passen. (25.04.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 012 in Wuppertal

 

23 014 erreicht mit D 81 aus Siegen den Bahnhof Altenhundem. (02.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 014 in Altenhundem (1)

 

23 015 erreicht mit P 1247 den Bahnhof Altenhundem. Über die Rübergerbrücke, von der auch das Bild der 23 014 mit D 81 (vgl. Bild-Nr. 46577) entstand, erreichte man früher das Bw Altenhundem. Dort, wo früher sich das Bw befand, steht heute ein Baumarkt. (02.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 015 in Altenhundem

 

Anfang Mai 1951 besuchte Carl Bellingrodt das Bw Siegen, um dort die gerade einmal zwei Wochen alte 23 015 (Henschel, Abnahme am 25.04.1951) von allen Seiten abzulichten. (05.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 015 im Bw Siegen (1)

 

Auch nach dem Krieg, als das DLA Darmstadt längst im Bombenhabel untergegangen war, beherzigte Carl Bellingrodt noch die von Hermann Maey vorgegebenen Grundsätze für Lokporträts. Das hieß, Kuppelstange unten, Zughaken genau zwischen den beiden vorderen Puffern. (05.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 015 im Bw Siegen (2)

 

Carl Bellingrodt hatte viel Glück, die 23 015 überhaupt in Siegen anzutreffen. Sie war gerade einmal 3 Wochen hier tätig und wurde am 14. Mai 1951 dem BZA Minden zugeteilt. Dort blieb sie dann drei Jahre lang, bis sie am 22. Mai 1954 dem Bw Paderborn zugeteilt wurde. (05.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 015 im Bw Siegen (3)

 

Als Sonderzug ist 515 613 auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Beyenburg unterwegs. (25.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 613 in Wt-Beyenburg

 

515 613 mit 815 721 als BFS-Sonderzug in Dahlhausen an der Wupper. Am 24. Januar 1978 wurde der Bürgerverein zur Förderung des Schienenverkehrs e.V. (BFS) in Lüdenscheid von damals 13 Mitgliedern gegründet. Ziel war es, den Bahnverkehr auf den heimischen Strecken zu erhalten - nicht als Museum, sondern als funktionierendes, praktisches und zeitgemäßes Verkehrsmittel für alle Bürger. Heute zählt der Verein rund 1500 Mitglieder in ganz Deutschland (siehe auch: www.bfs-buergerbahn.de). (25.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 + 815 in Dahlhausen

 

Am Sonntag wollten so viele Wuppertaler Bürger nochmals nach Beyenburg mit dem Zug fahren, dass die ursprüngliche Zweier-Einheit (515 613 und 815 721) noch um 515 607 verstärkt wurde. Aufnahme am Wupperufer bei Wuppertal-Laaken. (26.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 bei Wuppertal-Laaken

 

515 607 mit 515 613 und 815 721 als BFS-Sonderzug in Wuppertal-Beyenburg. Die Schrankenanlage des Bahnübergangs "Am Kriegermal" war schon damals außer Betrieb, der Bü musste per Posten gesichert werden. (26.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 in Wt-Beyenburg (1)

 

601 013/006 als Dt 13484 (Seefeld - Hamburg-Altona) in Garmisch-Partenkirchen. (31.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (82)

 

601 013/006 fährt als Dt 13484 nach Hamburg-Altona in Murnau ein. (31.08.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (83)

 

Parade mit zehn Loks der Baureihe 221 im Bw Wanne-Eickel. Die Loks selbst gehörten damals zum Bestand des Bw Oberhausen-Osterfeld Süd. (02.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bw Wanne-Eickel (10)

 

221 144 mit 221 122, 221 104 und 221 107 im Bw Wanne-Eickel. (02.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bw Wanne-Eickel (11)

 

Blick in das Bw Wanne-Eickel, wo zahlreiche Loks der Baureihe 140 und 221 die Sonntagsruhe genießen. (02.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bw Wanne-Eickel (12)

 

110 186 trifft mit TUI-Sonderzug Lr 29503 nach Remscheid in Wuppertal-Oberbarmen ein. Dort wird die bereits bereitstehende 212 098 den Zug über den fahrdrahtlosen Abschnitt bringen. (12.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
TUI-Sonderzug (13)

 

212 098 mit dem TUI-Sonderzug Lr 29503 in Wuppertal-Rauenthal auf dem Weg nach Remscheid. Die anbringende E-Lok (110 186) wird am Zugschluss mitgeführt; wird sie doch den Zug ab Solingen-Ohligs wieder übernehmen. (12.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
TUI-Sonderzug (14)

 

403 002/001 als LH 1005 (Düsseldorf Flughafen - Frankfurt Flughafen) bei Düsseldorf-Benrath. Er diente als Ersatz für Kurzstreckenflüge und verkehrte von 1982 bis 1993. (14.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (39)

 

601 017/011 als Dt 13417 (Dortmund – Salzburg) bei Nievenheim zwischen Neuss und Dormagen. (16.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Alpen-See-Express (84)

 

221 122 passiert mit D 15136 (Münster - Trier) den heute nicht mehr existenten Posten 30 am Bahnübergang der Weierstraße in Mechernich in der Eifel. (17.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 122 in Mechernich

 

221 122 macht mit D 15136, der anlässlich des 2000-jährigen Stadtfestes von Trier verkehrte, Station im Bahnhof Gerolstein.  (17.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 122 in Gerolstein

 

Zwei Tage später gab es wieder eine Sonderleistung einer Osterfelder 221. Leider kam die nicht sonderlich beliebte türkis-beige Variante zum Einsatz. 221 105 erreicht mit E 28221 den Haltepunkt Mayschoss im Ahrtal.  (19.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 105 in Mayschoss (1)

 

Nach einem kurzen Ausstiegshalt in Mayschoss dieselt 221 105 mit Sonderzug E 28221 weiter nach Kreuzberg. (19.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 105 in Mayschoss (2)

 

221 105 ist mit Sonderzug E 28221 zur Abstellung in Kreuzberg/Ahr eingetroffen. (19.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 105 in Kreuzberg (1)

 

221 105 im Bahnhof Kreuzberg/Ahr, dem damaligen Endpunkt der Ahrtalbahn. Links steht 212 051 im ehemaligen Bw-Bereich. (19.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 105 in Kreuzberg (2)

 

221 105 hat mittlerweile in Kreuzberg/Ahr gewendet und wartet vor E 28220 auf die Rückfahrt ins Ruhrgebiet. (19.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 105 in Kreuzberg (3)

 

221 105 fährt mit Sonderzug E 28220 von Kreuzberg kommend in Altenahr ein. (19.09.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 105 bei Altenahr

 

Gut eine Woche nach der Hinfahrt (vgl. Bild-Nrn. 46540 und 46541) kehrte der TUI-Sonderzug D 13206 aus Süddeutschland ins Bergische Land zurück und fährt diesmal mit 212 275 (und der am Zugschluss mitlaufenden 110 272) durch Remscheid-Lüttringhausen. (21.09.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 275 in Rs-Lüttringhausen

 

50 1424 (Bw Hohenbudberg) bringt unter Zuhilfenahme einer Schiebelok einen Güterzug über die Kohlscheider Rampe. (06.08.1960) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
50 1424 bei Kohlscheid

 

Die mit Kranzschornstein ausgerüstete 86 499 vom Bw Neuß wartet in dem noch von Kriegsschäden gekennzeichneten Düsseldorfer Hbf auf Ausfahrt.  (02.04.1953) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
86 499 in Düsseldorf

 

Nach "25 cm Neuschnee" wie der Fotograf dieses Bild betitelte, dampft eine unbekannte 01 über die Lombardsbrücke zwischen Hamburg Hbf und -Dammtor.  (14.01.1960) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
25 cm Neuschnee

 

Am vereisten Springbrunnen nahe der Blockstelle Knoll auf der Geislinger Steige ist VT 06 501 als FT 28 "Rheinblitz" von Dortmund nach München unterwegs.  (12.1955) <i>Foto: Willi Doh</i>
Geislinger Steige (1)

 

E 10 217 (Bw Stuttgart-Rosenstein) passiert mit einem Schnellzug die mitten auf der 5,6 km langen Geislinger Steige liegende Blockstelle Knoll. Zur besseren Stromaufnahme sind beide Stromabnehmer am Fahrdraht.  (1962) <i>Foto: Steinacker</i>
Blockstelle Knoll

 

78 383 vom Bw Remscheid-Lennep überquert vor P 560 die kleine Schwester der Müngstener Brücke, die Windfelner Brücke, zwischen Solingen Hbf und -Schaberg.  (17.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 383 bei Solingen

 

01 1060 (Bw Osnabrück) passiert mit D 94 (Hamburg - Köln) den Haltepunkt Hohensyburg, der erst Anfang der 1930er Jahre als “Ausflugsbahnhof” zum nahen Hengsteysee gebaut wurde. Von dort gab es sogar eine “Strandbahn” über das äußerste Gleis des Verschiebebahnhofs zu einem Strandbad. Dieser Betrieb fuhr allerdings nur sonntags im Sommer. Der D 94 rollt am Bahnsteig aus Schwerte vorbei, der rechts liegende Bahnsteig ist für die Züge der hier abzweigenden Ruhr-Siegstrecke nach Siegen vorgesehen. Rückgängige  Ausflugsbesucherzahlen und ein fehlendes Einzugsgebiet führten zum 26.05.1962 zunächst zur Aufgabe des Haltes der Züge auf der Ruhr-Siegstrecke. Der letzte Zug auf der Verbindung in Richtung Schwerte hielt hier am 28.09.1975.  (12.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1060 bei Hohensyburg

 

Blick von der Scherenburg auf die Altstadt von Gemünden am Zusammenfluss von Sinn, fränkischer Saale und Main. Vor dem Richtung Süden fahrenden D 90 will Carl Bellingrodt die teilentstromte 03 1090 erkannt haben. Nicht zum ersten Mal lag er hier mit solchen Zuordnungen deutlich daneben. Nicht nur, dass es sich nicht um eine 03.10 handeln kann (zumal die 03 1090 nachweislich im Osten bei der DDR-Reichsbahn verblieb), bestenfalls könnte noch die 01 1090 in Frage kommen, die zum Zeitpunkt der Aufnahme in Bebra stationiert war. (27.08.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 90 in Gemünden

 

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg waren nicht einmal 10 Exemplare der Baureihe 01.10 in Göttingen, Kassel und Bebra einsatzbereit. Ihr einst formschönes Aussehen hatte sie bereits im Krieg durch die "Sonderarbeit 754" eingebüßt, bei der das Triebwerk teilweise freigelegt wurde. Die Entstromung der hier gezeigten 01 1093 (Bw Kassel) im Bw Frankfurt/M-1 ging aber bereits deutlich darüber hinaus. 1947 entschied das Reichsbahn-Zentralamt in Göttingen, bei den anstehenden Hauptuntersuchungen der Baureihe 01.10 die noch vorhandene Stromlinienverkleidung von Lok und Tender vollständig zu entfernen und durch eine normale Kesselverkleidung und Umlaufbleche zu ersetzen, da der Aufwand für Erhaltung oder gar Komplettierung der Stromschale in keinem Verhältnis zum möglichen Nutzen stand.  (1946) <i>Foto: Dr. Joachim Feißel</i>
01 1093 im Bw Frankfurt/M-1

 

Und sie bewegt sich doch: In diesem Zustand - das Triebwerk komplett freigelegt, die Verkleidung verbeult und mit Resten des Tarnanstrichs versehen, der Tender dagegen noch komplett verkleidet - ist die Bebraer 01 1093 zwischen Ostheim und Bruchköbel mit einem amerikanischen Besatzungsschnellzug unterwegs. (1946) <i>Foto: Dr. Joachim Feißel</i>
01 1093 bei Bruchköbel

 

01 1095 (Bw Kassel) mit D 284 (Bremerhaven-Lehe — Karlsruhe) auf der Main-Weserbahn in Bürgeln bei Cölbe. (07.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1095 bei Cölbe

 

Eindeutig als letzte mit altem Kessel ausgestattete 01.10 der DB fährt 01 1095 (Bw Kassel) - und nicht die 01 1102 wie Carl Bellingrodt konstatierte - mit D 397 aus Köln durch das sauerländische Beringhausen. 01 1095 besaß vom März 1953 bis Februar 1962 den umgebauten 01-Kessel (Henschel 23559/1938), der zuvor in 01 193 eingebaut war. (20.04.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1095 in Beringhausen

 

Die teilentstromte 01 1096 (Bw Kassel), bei der mit Ausnahme der Kesselverkleidung bereits alle Bekleidungsteile entfernt wurden, vor FD 286 bei Hannoversch Münden. (15.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1096 bei Hann. Münden

 

01 1098 (Bw Bebra) wendet auf der Drehscheibe im Bw Kassel. (11.04.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 1098 im Bw Kassel

 

Der neue Umlaufplan für die Bebraer 01.10 Öl war gerade erst 5 Tage alt, als Carl Bellingrodt die sauber aus dem Bahnhof Bebra ausfahrende 01 1100 erwischte. Am Haken hat sie den F 211 "Italien-Skandinavien-Express" von Roma Termini nach Stockholm C (und nicht wie Carl Bellingrodt glaubte den D 167 "Riviera-Express"), den sie zwischen Frankfurt und Hannover beförderte. Der Zugbildungsplan stimmt exakt mit dem F 211 überein, dazu passt das Licht (früher Morgen) besser als beim D 167. (07.06.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1100 in Bebra (2)

 

01 1102 (Bw Bebra) beschleunigt den D 174 (Bremerhaven - München) nach ihrem letzten Halt in Kreiensen im Leinetal zwischen Ritterode und Salzderhelden.  (04.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1102 bei Salzderhelden

 

01 1102 rollt mit D 374 durch die kurvenreiche alte Nord-Südstrecke zwischen Elm und Sterbfritz bei Vollmerz. Die Bun­des­bahn ver­län­gerte im Hoch­som­mer 1958 einige Eil­züge und wer­tete sie im Ver­län­ge­rungs­teil zu D-Zügen auf – der Bahn­kunde musste also auf dem höher­wer­ti­gen Teil­stück den D-Zug-Zuschlag ent­rich­ten. Zu die­ser Gat­tung gehörte der E 374 von Osna­brück nach Fulda, der ab Mitte Juni bis Mitte Sep­tem­ber bis Mün­chen ver­län­gert wurde. Die Rück­fahrt begann in Mün­chen Hbf dann als D 373 und in Fulda erfolgte dann wie­der die Abstu­fung zum Eilzug (aus: Das 1958-Projekt).  (12.07.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1102 bei Vollmerz

 

01 1103 (Bw Kassel), vermutlich in Diensten der amerikanischen Besatzungsmacht, als Wendelok im Bw Hanau. Ob man von dem äußeren Eindruck auf den technischen Zustand der Lok Rückschlüsse nehmen kann, ist unklar. Die Not an betriebsfähigen hochwertigen Loks ein Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg brachte es mit sich, dass die Loks nur aus Teilen abgestellter Schwesterloks betriebsfähig gehalten wurden. Im Falle eines Schadens war dann meistens Feierabend. Inwieweit auf die Einhaltung von Fristen damals noch Wert gelegt wurde, sei auch dahingestellt. (17.08.1946) <i>Foto: Karl-Friedrich Heck</i>
01 1103 in Hanau (1)

 

01 1103 (Bw Kassel) war während eine L3-Untersuchung im RAW Frankfurt-Nied vom 22.05.1947 bis 22.08.1947 entstromt worden und zeigt sich hier im Zustand bis zur Neubekesselung vor dem dem D 403 (Kassel - Mönchengladbach) im Bahnhof Warburg.  (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1103 in Warburg

 

23 015 (Bw Siegen) mit P 1248 auf der 12 ‰ Steigung von Altenhundem nach Welschen Ennest.  (01.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 015 bei Welschen Ennest

 

Blick vom Hausackerweg auf 38 3080, die mit E 887 gerade das Einfahrsignal von Heidelberg-Karlstor passiert. (23.09.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3080 bei Heidelberg

 

VT 98 9588 ff als T 3370 auf der heute teilweise abgebauten "Überwaldbahn" von Mörlenbach nach Wahlen im Odenwald. Allein auf dem 7 km langen Abschnitt zwischen Weiher und Waldmichelbach waren vier größere Viadukte sowie zwei Tunnel nötig, um die Strecke in der bergigen Landschaft über den Anstieg der Kreidacher Höhe zu führen.  (30.09.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 98 bei Weiher

 

Mit der Eröffnung des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs am 5.5.55 (!) wurde auch der komplette Rangierdienst an die damals noch grün lackierten E 69 02 und E 69 03 abgegeben, die hier auf neue Aufgaben warten. Die sonst von der "Ammergaubahn" von Murnau nach Oberammergau bekannten Loks befanden sich neun Jahre lang auf "Auslandseinsatz" in Heidelberg. 1964 kehrten sie auf ihre bayrische Stammstrecke zurück, wo sie dann bis zu ihrer Ausmusterung Dienst taten. (01.11.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Rangierloks in Heidelberg

 

39 102 (Bw Frankfurt/M-1) verlässt mit D 203 (München - Dortmund) den Heidelberger Hauptbahnhof.  (01.11.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 102 in Heidelberg

 

94 1524 (Bw Mannheim Rbf) macht sich im Rangierdienst in Heidelberg Rbf nützlich. (01.11.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
94 1524 in Heidelberg

 

Ursprünglich mit 66 002 angekündigt, die allerdings schon seit dem 15.09.1967 auf „z“ stand, kam vor einem Sonderzug Fulda – Lauterbach (Hess) Nord – Gedern – Stockheim (Oberhess) und zurück ersatzweise die Limburger 65 015 zum Einsatz, die hier bei Gedern abgepasst wurde. (30.12.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
65 015 bei Gedern

 

65 015 wendet auf der Drehscheibe in Stockheim (Oberhess). Anschließend ging es mit einem Sonderzug zurück nach Fulda. (30.12.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
65 015 in Stockheim

 

65 015 auf der Rückfahrt von Stockheim (Oberhess) nach Fulda bei Hirzenhain. (30.12.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
65 015 bei Hirzenhain

 

44 1684 (Bw Ehrang) mit einem Güterzug bei Winningen an der Mosel. (02.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
44 1684 bei Winningen

 

01 047 (Bw Trier) im Bw Koblenz-Mosel. Die Lok kam am 13. März 1967 vom Bw Augsburg an die Mosel. Einen Monat nach dieser Aufnahme (am 29.03.1968) war sie bereits abgestellt. (02.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
01 047 im Bw Koblenz-Mosel

 

01 008 (Bw Trier) wartet im Bw Koblenz-Mosel auf den nächsten Einsatz. Sie kam 1968 noch nach Hof. Sie war die dienstälteste 01 der DB (Borsig, Fabriknummer 12000, Abnahme am 28.01.1926). Obwohl sie zwischendurch mehrfach auf z stand (06.09.1960 und 05.12.1968) schaffte sie es noch bis zum Dampfende in Hof und wurde erst am 15.12.1973 ausgemustert. Heute steht sie im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. (02.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
01 008 im Bw Koblenz-Mosel

 

44 1573 mit einem Ganzzug kurz vor der Moselbrücke zwischen Koblenz-Moselweiß und Güls. (02.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
44 1573 bei Ko-Moselweiß

 

44 378 fährt mit einem Kokszug aus dem Güterbahnhof Koblenz-Mosel. Bis Ende 1973 wurden hier die Güterzüge von E-Lok auf Dampf umgespannt. (02.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
44 378 in Koblenz-Mosel (1)

 

Ausfahrt von 44 378 im Güterbahnhof Koblenz-Mosel mit einem für die Moselstrecke typischen Kokszug aus zweiachsigen offenen O-Wagen. (02.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
44 378 in Koblenz-Mosel (2)

 

64 024 steht in Heimbuchenthal für die Rückfahrt nach Aschaffenburg bereit. Auf der ehemaligen Bahnstrecke Obernburg-Elsenfeld – Heimbuchenthal verläuft heute ein Radwanderweg. (03.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
64 024 in Heimbuchenthal (2)

 

Man meint auf der 1910 eröffneten normalspurigen Lokalbahn-Strecke sei die Zeit stehengeblieben.  (03.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
64 024 in Heimbuchenthal (3)

 

23 058 fährt mit einem Eilzug aus dem "standesgemäß" mit bayerischen Formsignalen ausgerüsteten alten Miltenberger Hauptbahnhof. Der alte Hauptbahnhof stammte als Kopfbahnhof noch aus der Zeit (1876), als Bayern nicht an einer Fortsetzung der Bahnstrecke in das badische Wertheim interessiert war. Für Züge von Wertheim nach Aschaffenburg wurde mit Eröffnung der Bahnstrecke nach Wertheim (1912) ein recht aufwändiger Betrieb erforderlich: Sie hielten zunächst in Miltenberg Nord, fuhren dann auf der Strecke in Richtung Aschaffenburg und setzten von dort nach einem betrieblichen Halt nach Miltenberg Hauptbahnhof zurück, der Kopfbahnhof blieb. Anschließend fuhren sie nach erneutem Fahrtrichtungswechsel nach Aschaffenburg weiter. Dieser Betrieb entsprach dem einer Fahrt durch eine Spitzkehre. Erst 1977 wurde dieser Zustand beseitigt. (03.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
23 058 in Miltenberg

 

Durch das enge Tal der Weschnitz fährt 65 001 auf der Bahnstrecke von Weinheim an der Bergstraße nach Fürth im Odenwald bei Birkenau. Allein zwischen Weinheim und Birkenau mussten in diesem recht engen Talabschnitt drei Tunnel und zwei größere Brücken gebaut werden. Am 1. Juli 1895 wurde der Betrieb zwischen Weinheim und Fürth/Odw. aufgenommen. Die ursprünglich gedachte Weiterführung über Erbach bis nach Wertheim zur Verknüpfung der drei Nord-Süd-Strecken Main-Neckar-Bahn, Odenwaldbahn und Maintalbahn wurde aber aufgegeben. (03.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
65 001 bei Birkenau

 

44 969 rollt mit einem Güterzug bei Winningen durchs Moseltal. (13.04.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
44 969 bei Winningen

 

44 1277 (Bw Ehrang) mit einem leeren Kokszug bei Winningen an der Mosel. (13.04.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
44 1277 bei Winningen

 

41 352 (Bw Köln-Eifeltor) mit dem fast schon legendären Karsamstags-Sonderzug des Freundeskreises Eisenbahn Köln (FEK) bei Winningen an der Mosel. Als Zuggarnitur wurden die letzten bei der DB im Plandienst eingesetzten Doppelstockwagen zusammengestellt. Der fünfte noch vorhandene Dosto-Wagen wurde allerdings durch einen Gesellschaftswagen ersetzt. Die Fahrtroute ging von Köln über die Eifel nach Trier und zurück über Mosel und Rhein nach Köln. (13.04.1968) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
41 352 bei Winningen

 

044 256 kommt mit Dg 53849 an der Weser bei Karlshafen angeräuchert. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 256 bei Karlshafen (2)

 

044 256 vor Dg 53849 nach Herzberg bei Karlshafen. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 256 bei Karlshafen (3)

 

220 059 verlässt mit E 3658 (Walkenried - Essen - Duisburg) den Bahnhof Ottbergen und passiert dabei die an der Bw-Ausfahrt für Dg 53842 wartende 044 389. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 059 in Ottbergen

 

Während Zuglok 044 389 bereits vor dem Dg 53842 nach Altenbeken "Platz genommen" hat, wechselt noch die Vorspannlok 044 180 vom Bw an den Zug. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 53842 in Ottbergen (1)

 

Ausfahrt des Dg 53842 mit 044 180 und 044 389 in Ottbergen. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 53842 in Ottbergen (2)

 

Langsam setzt sich Dg 53842 mit 044 180 und 044 389 in Ottbergen in Bewegung. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 53842 in Ottbergen (3)

 

Der Dg 53842 hatte ab Bodenfelde als einziger Dg dieser Strecke eine Planlast von 1500 t. Für den gesamten Laufweg von Herzberg bis Altenbeken lag die Grenzlast bei einer 044 bei 1260 t. Der planmäßige Vorspann für den Zug ab Ottbergen kam daher nicht von ungefähr. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 53842 in Ottbergen (4)

 

Sichtbar schwer taten sich 044 180 und 044 389 an diesem Tag, den Dg 53842 in Ottbergen in Fahrt zu bringen.  (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 53842 in Ottbergen (5)

 

044 209 mit dem Druckgas-Kesselwagenzug Gag 69746 bei Ippensen nahe Kreiensen. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 bei Ippensen

 

050 143 mit Lr 34035 bei Schlewecke, kurz vor Bad Harzburg. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 143 bei Schlewecke

 

050 143 wartet vor E 3104 nach Köln in Bad Harzburg (Abfahrt 8.16 Uhr) auf Ausfahrt. Planmäßig war dies eigentlich eine Ottbergener 44er-Leistung. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 143 in Bad Harzburg

 

050 143 mit E 3104 nach Köln kurz vor Goslar. In Goslar wurde dann von Dampf auf Diesel umgespannt. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 143 bei Goslar

 

051 552 verlässt mit E 3536 (Bad Harzburg - Goslar) den Bahnhof Oker. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
051 552 in Oker

 

051 745 mit dem diesmal recht kurzen Dg 45867 auf dem Weg nach Ellrich/DDR bei Osterhagen. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
051 745 bei Osterhagen

 

044 591 hat mit Dg 53842 nach Altenbeken soeben den Bahnhof Herzberg/Harz verlassen. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 591 bei Herzberg (1)

 

Blick von der Straßenbrücke der Bundesstraße 27 auf die in Herzberg ausfahrende 044 591. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 591 bei Herzberg (2)

 

044 195 fährt mit Ng 64199 (Herzberg - Braunschweig Rbf) in Sessen ein. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Seesen

 

Während 050 778 in Goslar auf die Übernahme des E 3547 nach Bad Harzburg wartet, fährt die Braunschweiger 216 126 mit E 2642 ein. (20.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 und 216 in Goslar

 

044 067 macht sich in Ottbergen für die Übernahme des Dg 53842 bereit. (27.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Ottbergen

 

044 067 und 044 209 mit Dg 53842 bei Hembsen (kurz hinter Ottbergen) auf dem Weg nach Altenbeken. (27.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 + 209 bei Hembsen (1)

 

Der letzte Frühling für die Ottbergener 44er: 044 067 und 044 209 mit Dg 53842 bei Hembsen. (27.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 + 209 bei Hembsen (2)

 

In Höhe des Einfahrsignals aus Richtung Brakel kämpfen sich 044 569 und 044 534 mit Dg 53842 aus Ottbergen. (01.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 + 534 bei Ottbergen

 

Einen Tag später hatten 044 149 und 044 256 die Aufgabe, den Dg 53842 nach Altenbeken zu bringen, aufgenommen an der Bundesstraße 64 bei Brakel. (02.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 + 256 bei Brakel

 

044 085 mit Dg 53845 (Ottbergen ab 6.15 Uhr) am Weserufer bei Karlshafen. (05.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 bei Karlshafen (1)

 

Für den Dg 53845 hieß es früh aufstehen, verließ er doch bereits um 6.15 Uhr den Bahnhof Ottbergen und erreichte noch vor 7 Uhr Karlshafen, wo diese Aufnahme mit 044 085 entstand. (05.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 bei Karlshafen (2)

 

216 154 mit N 6904 auf dem Weg nach Ottbergen an der Weser bei Karlshafen. (15.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 154 bei Karlshafen

 

044 360 mit Dg 53842 bei Karlshafen. In Ottbergen hatte der Zug dann Aufenthalt von 15.23 Uhr bis 16.05 Uhr. Während dieser Zeit wurde an der Zugspitze eine neue Wagengruppe beigestellt und die Lok fuhr zum Restaurieren ins Bw. (15.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 bei Karlshafen

 

Ab Ottbergen erhielt Dg 53842 wieder seine Vorspannlok. Mit vereinten Kräften sind 044 552 und 044 360 bei Hembsen unterwegs. (15.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 552 + 360 bei Hembsen

 

Am Abend kehrte 044 552 mit dem Dg 53853 aus Altenbeken (ab 17.32 Uhr) nach Ottbergen zurück. Nach einem kurzen Aufenthalt (18.04 Uhr - 18.23 Uhr) befindet sie hier auf der Nethebrücke bei Ottbergen auf dem Weg nach Herzberg. (15.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 552 bei Ottbergen (4)

 

044 067 und 044 209 verabschieden sich mit Dg 53842 bei Hembsen in Richtung Brakel. (27.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 + 209 bei Hembsen (3)

 

01 004 in ihrer Heimat-Dienststelle Osnabrück. Die großen Lampen und der zentrale Rauchkammerverschluss sind noch deutliche Insignien der alten Reichsbahn. Die Loklaternen der Bauart 1938 (mit Klappblende) waren bereits die zweite oder möglicherweise sogar dritte Lampenbauart auf dieser Lok. Geliefert vermutlich noch mit Gaslaternen, dann mit Einheitslaternen der Bauart 1925 ausgerüstet, steht sie hier mit der neuen Bauart der DRB von 1938. Die kleinen "Bundesbahn"-Lampen mit Streuscheibe waren 1949 noch in der Erprobung beim EZA in Göttingen. Auffällig ist auch das Fehlen der seitlichen "Frontbleche" des Umlaufs. Ob hier getestet wurde, ob und wie sich die Wirkung der kleineren Windleitbleche mit bzw. ohne diesen Teil der Frontschürze veränderte, ist unklar. Allerdings ist auch zu bedenken, dass dieser Teil der Frontschürze bei der Wartung der Schieber immer irgendwie im Weg war. Außerdem hat der Unterdruck im Bereich hinter der Frontschürze auch den Dampf aus der Zylinderentwässerung nach vorn gezogen und die Sicht auf die Strecke und Signale ebenso beeinträchtigt wie der Abdampf aus dem Schornstein, der bei höherer Fahrgeschwindigkeit durch die Leitbleche aus der Unterdruckzone hinter der Rauchkammerfront nach oben gedrückt werden sollte. Interessant ist auch, dass am Führerhaus die Abdrücke der zuvor höher montierten Lokschilder unter dem Langschriftzug "Deutsche Bundesbahn" zu erkennen sind - unter dem Farbklecks könnte allerdings auch das aufgemalte Hoheitsemblem verschwunden sein. Bei diesem Foto soll ganz besonders auf die Kupplung mit einem ehemaligen Stromlinientender der Bauart 2'2' T34St (möglicherweise von einer 03.10 oder einer der mit solchem Tender versehenen 01 oder 03) hingewiesen werden, der eindeutig an der Zierleiste auf dem Wasserkasten und der Führerstands-Rückwand zu erkennen ist. Sofern es sich um einen 03.10-Tender handelt, musste auch ein Umbau mit Anbau einer Tenderbrücke erfolgt sein. (01.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 004 im Bw Osnabrück

 

01 080 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit E 529 (Aachen - Braunschweig) aus dem Schlossbergtunnel kommend und den Schrankenposten 198 an der Bundesstraße 229 passierend in den Bahnhof Arnsberg ein. (20.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 080 in Arnsberg

 

01 097 (Bw Gießen) im Zustand der frühen Bundesbahn zu Gast im Bw Frankfurt/M-1. Die Lok stand 1960 Pate für ein Modell eines bekannten Herstellers aus Göppingen. (17.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 097 im Bw Frankfurt/M-1

 

Scheinbar mühelos erklimmt 01 103 (Bw Würzburg) mit D 404 (Wiesbaden - Passau) die 19 ‰ Spessartrampe an der Blockstelle Hain. (16.07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 103 bei Hain/Spessart

 

01 1001 kurz nach der Neubekesselung mit blanken Kesselspannbändern im Bw Offenburg. Zusammen mit dem mächtigen, kurzen Schornstein macht die Lok einen bulligen Eindruck. Griffe und Tritte an der Rauchkammertür sind noch nicht angebracht. Die großen Sandbehälter auf dem Umlaufblech verschwinden später noch. (02.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1001 im Bw Offenburg

 

Die teilentstromte 01 1052 (Bw Bebra) ist frühmorgens mit D 90 (Hamburg-Altona - München) bei Wernfeld am Main unterwegs. (24.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1052 bei Wernfeld

 

Am frühen Morgen des 27. April 1954 kam es am Hanauer Hauptbahnhof zu einer Flankenfahrt zwischen einem Nahverkehrszug und dem "Italien-Skandinavien-Express" F 211 (Roma Termini - Kobenhavn). Der Nahverkehrszug hatte Ausfahrt aus dem Hanauer Hauptbahnhof erhalten. Allerdings zeigte ein nachfolgendes Lichtsignal "Halt" (Hp 0) für die Weiterfahrt von den südlichen in die nördlichen Gleise vor der Mainbrücke. Zur gleichen Zeit befuhr aus entgegengesetzter Richtung der "Italien-Skandinavien-Express" die Brücke. Der Lokführer des Personenzugs überfuhr das ihm „Halt“ gebietende (Licht-)Signal - vermeintlich, weil er den Haltbegriff wegen Blendung nicht erkennen konnte - und fuhr in die Flanke der Zuglok des D 211. Dessen Lokpersonal hatte die Katastrophe kommen sehen und noch eine Schnellbremsung eingeleitet. Der F 211 fuhr zum Unfallzeitpunkt aber immer noch ca. 60 km/h. Lokführer und Heizer der 01 1052 (Bw Bebra) sprangen vor dem Zusammenstoß ab und blieben weitestgehend unverletzt. Durch die Wucht des Aufpralls stürzte die Schnellzuglokomotive den Bahndamm herab (Foto). Deren zuvor abgesprungener Lokführer und Heizer konnten noch den Dampf aus der umgestürzten Dampflokomotive ablassen, um eine drohende Kesselexplosion zu verhindern. Die der Lokomotive unmittelbar folgenden Wagen, ein Packwagen und ein Speisewagen, wurden zertrümmert, die dann folgenden Personenwagen schwer beschädigt. In den Trümmern starben eine Reisende, der Zugführer und zwei Schaffner. Darüber hinaus gab es 97 Verletzte. (27.04.1954) <i>Foto: Dr. Joachim Feißel</i>
Unfall F 211 in Hanau (1)

 

Eine aus heutiger Sicht kaum mehr vorstellbare Arbeitsweise: Im Hamburger Hafen wurden Bananenstauden aus Ecuador noch einzeln per Hand in bereitgestellte Thermowagen umgeladen. Im Jahr 1960 wurden allein von Hamburg aus 30.500 Wagen mit Bananen abgefertigt. Aus Glmhs 50-Wagen wurden Spezialwagen für den Transport von Bananen hergerichtet. 1955–57 erschienen die ersten 175 Tnohs 50 (Ibblps393), 1957 und 58 folgte eine 476 Waggons umfassende zweite Serie mit höherem Ladegewicht, die als Tnomhs 50 (Ibblps395) eingereiht wurden. Sie wurden innen mit Styropor verkleidet und erhielten spezielle Öfen zur Warmhaltung der Bananen. Außen behielten sie ihren braunen Anstrich, bekamen jedoch an der Tür den Schriftzug „Bananen“. (1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Bananenverladung

 

23 006 (Bw Siegen) liefert sich mit D 82 ein Wettrennen mit der im Ortsgleis ausfahrenden 64 301 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel. Links stehen die Reste der einst so prachtvollen Bahnhofsstraße, die der Krieg übrig ließ (vgl. Bild-Nr. 46377). In der Dampffahne der 23er versteckt sich das Gebäude der Bundesbahndirektion Wuppertal. (04.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Wuppertaler Wettrennen (1)

 

Lokparade am Pfingstsonntag im Bw Gießen: Von links nach rechts warten vor dem Schuppen 44 476, 44 1136, 44 497, 10 002 und 01 1093. Vorne rechts ist das Windleitblech der 66 001 zu erkennen.  (29.05.1966) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Pfingsten im Bw Gießen

 

10 001 führt den D 173 (München - Treuchtlingen - Nürnberg - Würzburg - Hannover - Bremerhaven-Lehe) im Werratal bei Albungen. Auf dem Abschnitt von Würzburg bis Hannover übernahm die gerade ein halbes Jahr alte 10 001 vom Bw Bebra den Zug. (03.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
10 001 bei Albungen (1)

 

Seit etwa 200 Jahren werden Elefanten im Zirkus gehalten. Heute ist deren Haltung in Gefangenschaft, inbesondere im Zirkus nicht unumstritten. Im Jahre 1958 dürfte dies bei diesem Spezialtransport noch kein Thema gewesen sein. Allerdings war der Transport der Dickhäuter nicht ganz ungefährlich, weil diese die Angewohnheit haben, überall ihren Rüssel hinzustrecken, was bei einem Eisenbahntransport aufgrund der nahen Signale und Masten schon mal problematisch werden konnte.  (1958) <i>Foto: Georg Steidl</i>
Dickhäuter (5)

 

Zur beschleunigten Beförderung von Stückgütern konzipierte die Deutsche Reichsbahn in den 1930er Jahren ein Konzept, das als Stückgut-Schnellverkehr bekannt wurde. Der überwiegende Teil des Stückgut-Schnellverkehrs wurde mit sog. "Leig-Einheiten" abgewickelt. Die Anforderungen beschrieb die Reichsbahn wie folgt: Zur beschleunigten Bedienung des Stückgutverkehrs sind besondere Fahrzeugeinheiten (Leigeinheiten) zu beschaffen, die entweder in selbständigen leichten Güterzügen (Leig-Zügen) verkehren oder in Güterzüge zur Ersparnis von Kurswagen eingestellt werden. Sie bestehen entweder aus zwei gedeckten großräumigen Güterwagen (Gl) oder aus einem Gepäckwagen und einem gedeckten großräumigen Güterwagen, die nach Beseitigung der sich gegenüberliegenden Stirnwände durch Kurzkupplung, Übergangsbrücke und Faltenbälge so verbunden sind, dass die Laderäume beider Wagen einen Raum bilden. Im Bild die beiden als Leig-Einheit gekuppelten "Dresden 11477" und "Dresden 11478". (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Leig-Einheit (7)

 

Obstverladung in einem unbekannten Bahnhof. (1954) <i>Foto: Below</i>
Obstverladung

 

VT 33 213 unterwegs als Et 856 im Fuldatal bei Röhrenfurth. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 33 213 bei Röhrenfurth (1)

 

10 001 war am 06. März 1958 fabrikneu an das Bw Bebra abgeliefert worden. Ein halbes Jahr später verlässt sie um 11.29 Uhr mit dem D 167 "Riviera-Express" (Ventimiglia - Milano - Lugano - Basel - Frankfurt - Hannover - Hamburg-Altona) den Bahnhof Bad Hersfeld.  (31.10.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
10 001 in Bad Hersfeld

 

01 001 vom Bw Hamm Westf) mit dem D 93 nach Hamburg an der Wolkenburg zwischen Wuppertal-Elberfeld und Unterbarmen. (12.05.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 001 in Wuppertal (1)

 

75 294 (Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe, Baujahr 1923) auf Rangierfahrt in Freiburg Hbf. Neben dem "todesmutigen" Rangierer auf dem vorderen Tritt, verdient auch der Wasserkran mit Stütze Beachtung.  (24.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 294 in Freiburg

 

85 008 mit Schiebelok 85 006 am P 1553 bei Hinterzarten. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 008 bei Hinterzarten

 

E 244 21 rollt mit P 1552 über das Ravennaviadukt mit Hofgut Sternen und Galgenbühl auf der Höllentalbahn. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 244 auf dem Ravennaviadukt 1

 

Hier bereitete wohl der Sucher der Kamera wieder einige Probleme, der mit dem Bildausschnitt nicht so ganz harmonierte. Soeben passiert wiederum E 244 21 mit P 1557 auf dem Rückweg von Freiburg (Breisgau) ins Höllental das Ravennaviadukt. Zwischen den Bahnhöfen Himmelreich und Hinterzarten überwinden hier die Züge 430 Höhenmeter auf nur 11,5 Kilometern, die Steigung beträgt dort im Mittel gut 27 ‰ und erreicht maximal 57,14 ‰. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 auf dem Ravennaviadukt 2

 

85 007 gibt als Schiebelok am P 1561 im Haltepunkt Höllstag - auf dem steilsten Stück der Höllentalbahn - das Signal zur Abfahrt. Kurz hinter dem Haltepunkt überquert die Bahnstrecke dann die Ravennabrücke über die Ravennaschlucht. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 007 bei Höllsteig (1)

 

85 007 als Schiebelok am P 1561 am Haltepunkt Höllsteig. Als Zuglok fungiert E 244 22. Die Aufnahmen entstanden übrigens beim Familienurlaub der Familie Röth in Hinterzarten. Da hat der Sohnemann wohl immer den Rest der Familie für die passenden Wanderwege überzeugen können... (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 007 bei Höllsteig (2)

 

E 244 22 mit P 1562 bei Posthalde auf dem Rückweg nach Freiburg. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 244 22 bei Posthalde

 

E 244 21 vom Bw Freiburg (Breisgau) fährt mit E 765 ohne Halt durch den Bahnhof Hirschsprung. Der Eilzug startete um 12.58 Uhr in Freiburg (Breisgau) Hbf und erreichte Neustadt (Schwarzw) um 13.40 Uhr. Nach dem Lokwechsel auf Dampftraktion ging es um 13.46 Uhr weiter über Donaueschingen – Sigmaringen – Aulendorf – Buchloe nach München, wo der Zug planmäßig um 20.14 Uhr ankommen sollte. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 21 in Hirschsprung

 

85 007 (Bw Freiburg) war an diesem Tag als Schiebelok zwischen Freiburg und Hinterzarten im Einsatz und wartet hier im Bahnhof Hirschsprung auf die nächste Leistung. 1960 wurde sie als einzige 85er noch nach Wuppertal-Vohwinkel umstationiert, um dort den Zügen über die Steilstrecke Erkrath - Hochdahl über den Berg zu helfen. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 007 in Hirschsprung

 

Auch hier spielte der Sucher wieder nicht so ganz mit, dennoch soll das Bild der mit P 1575 aus Hirschsprung ausfahrenden 85 003 hier gezeigt werden. (26.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 003 in Hirschsprung

 

E 244 21 unterwegs mit E 614 bei Hinterzarten. (27.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 244 21 bei Hinterzarten (2)

 

E 244 31 erreicht mit P 1557 aus Freiburg den Höhenluftkurort Hinterzarten im Südschwarzwald, etwa 25 km östlich von Freiburg im Breisgau. (27.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 244 31 in Hinterzarten

 

E 244 22 mit P 1561 bei Hinterzarten auf dem Weg nach Neustadt/Schw. (27.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 244 22 bei Hinterzarten (2)

 

85 003 und 85 010 fahren mit einem Touropa-Sonderzug in Hinterzarten ein. Links mit Hut steht übrigens der Vater von Helmut Röth. (28.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 003 + 010 in Hinterzarten 1

 

75 421 rangiert im Bahnhof Hinterzarten die Wagen des Touropa-Sonderzuges um. (28.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 421 in Hinterzarten

 

85 003 und 85 010 fahren mit dem Touropa-Sonderzug aus Hinterzarten. Die "Touropa" war ein 1951 in München gegründetes Touristikunternehmen, das bezahlbare Urlaubsreisenden für den Normalbürger anbieten wollte. Da während dieser Zeit der Zug das Hauptreisemittel war, wurde in Zusammenarbeit mit der damaligen Deutschen Bundesbahn der spezielle Touropa-Liegewagen entwickelt.  (28.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 003 + 010 in Hinterzarten 2

 

E 244 21 fährt mit P 1557 nach Neustadt (Schwarzw) aus Hinterzarten. (28.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 21 in Hinterzarten (2)

 

Der zweite Teil der Touropa-Sonderzuges fährt mit 85 008 und 85 009 durch Hinterzarten. Auch ist im Vergleich der beiden Loks deutlich erkennbar, dass die Windleitbleche an der 85 009 etwas höher als bei der Schwesterlok und an der Oberkante deutlich dichter am Kessel montiert sind. Unklar ist, ob dies nur ein Versuch an der einen 85er war, den Zugang zu den weiterhin in der Rauchkammernische montierten Pumpen zu verbessern oder ob auch eine Verbesserung der Sichtverhältnisse erzielt werden sollte.  (28.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 008 + 009 in Hinterzarten

 

Mit einem Güterzug aus den nahen Mannesmann Kalkwerken wartet die Wedauer 052 372 (50 2372) im Bahnhof Neanderthal. Heute betreibt hier die Regiobahn einen S-Bahn ähnlichen Verkehr, nachdem die DB AG den Personenverkehr am 02. Januar 1999 komplett eingestellt hatte. Der Kalkverkehr ist hier allerdings dauerhaft beendet. (03.03.1976) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Kalkzug im Bf Neanderthal

 

Das Zeichen 151 (STVO) sollte nicht auf den vorbeifahrenden Dampfzug hinweisen, sondern kündigte den unbeschrankten Bahnübergang am Angerweg zwischen Hofermühle und Flandersbach an.  (08.03.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Hinweis im Angertal

 

052 372 (50 2372) rollt mit einem Kalkzug nach Millingen durch den Bahnhof Hofermühle im Angertal.  (31.01.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
052 372 in Hofermühle

 

052 353 (50 2353 vom Bw Duisburg-Wedau) auf der Fahrt durch das winterliche Angertal beim ehemaligen Haltepunkt Steinkothen.  (02.02.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
052 353 im Angertal

 

053 104 (50 3104 vom Bw Duisburg-Wedau) vor Gag 58109 in den engen Kurven des Angertals auf dem Weg zum Kalkwerk nach Rohdenhaus.  (06.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
053 104 im Angertal (1)

 

Eher selten waren die Einsätze der Baureihe 44 im Angertal. Hier bringt die Bismarcker 044 522 (44 1522) den beladenen Gag 58542 von Rohdenhaus ins Ruhrgebiet. (16.10.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 522 im Angertal

 

Keine große Last am Haken hatte 050 287 (50 287) mit Ng 63054 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Flandersbach im Angertal.  (08.02.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 287 im Angertal

 

052 372 (50 2372 vom Bw Duisburg-Wedau) mit Gdg 57076 aus den nahegelegenen Mannesmann-Kalkwerken im Bahnhof Neanderthal an der Strecke Düsseldorf-Gerresheim - Mettmann.  (11.06.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 372 in Neanderthal

 

Blick aus dem Dienstgebäude des Schrankenpostens "Am blauen See" in Ratingen auf die Köln-Nippeser 215 105, die über die heute abgebaute Südkurve noch den direkten Weg von Düsseldorf-Rath über den Abzweig Anger ins Angertal nehmen konnte.  (27.06.1975) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Bü "Am blauen See"

 

Wegen gestiegener Anforderungen auf der Höllentalbahn – schwerere Lokomotiven und höhere Geschwindigkeiten – wurde ab 26. August 1926 die heutige Ravennabrücke, ein gemauertes Steinviadukt mit neun Bögen und einer Bogenweite von 20 m, realisiert und damit auch die Strecke begradigt und um 38 Meter verkürzt. Die neue Brücke wurde 36 Meter hoch, 224 Meter lang und überwindet eine Steigung von 12 Metern. Die Pfeiler mussten teilweise bis zu 30 Meter tief im Boden verankert werden. Hier überqueren zwei E 44.11 das Viadukt bei Hinterzarten. Nebenbei ist sie die einzige beheizbare Brücke der Deutschen Bahn. (20.05.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Ravenna-Viadukt (10)

 

Der 25. Mai 1967 war ein großer Tag für die Würdenträger der BD Frankfurt: Auf ihren Strecken sollte das Rauchverbot umgesetzt sein! Gerade unter den Augen der ebenfalls in Frankfurt, im Nachbargebäude auf der Friedrich-Ebert-Allee ansässigen Hauptverwaltung der DB, „in der Höhle des Löwen“ sozusagen, war das schon ein Prestige-gewichtiges Ereignis. So scheute man in den Fluren der BD Frankfurt weder Mühen noch Kosten und organisierte einen öffentlichen Sonderzug „Abschied von Dampflok“. Der bestand bis auf einen Sonderwagen für die Ehrengäste – selbstverständlich unmittelbar hinter der Lok - fast reinrassig aus modernen „Silberlingen“ und fuhr als E 1268 mit der Limburger 41 207 von Frankfurt nach Limburg und weiter mit der Dillenburger 44 834 durchs Lahntal nach Gießen. Hier gab’s eine längere Pause mit Blasmusik, „Bratworscht mit Sempf“ und einer Fahrzeugschau, bevor am späten Nachmittag Sonderzug, Würdenträger und die vielen zahlenden Gäste von der Giessener 23 019 wieder zurück nach Frankfurt Hbf. befördert wurden. „BD Frankfurt dampffrei!“ – das sollte doch mit einem kräftigem Tusch publikumswirksam gefeiert werden! Unerwähnt blieb bei den feierlichen Reden freilich, dass gerade mal um die Ecke, im Bw Frankfurt 2, der Rundschuppen auch weiterhin noch voller qualmender 50er stehen sollte und sich der Dampfbetrieb in Limburg sogar noch gut sechs Jahre länger halten würde. Bis Sommer 1969 wurde ja selbst Frankfurt Hbf. noch planmäßig mit Limburger 50ern angefahren! (mit Dank an Reinhard Gumbert) (25.05.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Abschied von Dampflok (1)

 

Fotohalt in Niedernhausen mit dem Abschiedszug E 1268 nach Limburg. Damit wollte die BD Frankfurt endgültig Abschied vom Dampfroß nehmen, was gerade am Ziel des Zuges in Limburg (zur BD Frankfurt gehörend) erst 6 Jahre später gelang. Man beachte auch die Kleiderordnung der Sonderfahrtsteilnehmer! (25.05.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Abschied von Dampflok (2)

 

82 012 erreicht mit einem Güterzug den Bahnhof Grenzau im Brexbachtal. Die Schiebelok 82 020 befindet sich noch im Tunnel. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
82 012 bei Grenzau (1)

 

Schiebelok 82 020 am Güterzug mit 82 012 fährt in Grenzau ein. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
82 020 bei Grenzau (1)

 

In Grenzau tauschten Schiebe- und Zuglok die Rollen, sodaß am Hüttenfeld-Tunnel (41 m) östlich von Grenzau 82 012 als Zuglok erschien. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
82 012 bei Grenzau (2)

 

82 020 als Schiebelok an einem Güterzug nach Altenkirchen im Brexbachtal bei Grenzau. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
82 020 bei Grenzau (2)

 

GGhs-Schmalspurwagen "Karlsruhe 124" im Bahnhof Mudau. Der Wagen kam zusammen mit zwei anderen Großraumgüterwagen aus Rastatt zur Schmalspurbahn und hatte ein Ladegewicht von 15 t. Nach Einstellung der Bahn kamen sie nach Wangerooge, wo sie bis 1998 noch als Flachwagen im Einsatz waren. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Mosbach - Mudau (46)

 

23 076 fährt durch den Kurpark von Bad Mergentheim. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
23 076 in Bad Mergentheim

 

64 039 fährt mit einem Personenzug aus Miltenberg am Einfahrsignal von Aschaffenburg Hbf vorbei. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
64 039 bei Aschaffenburg

 

23 070 am Königstuhltunnel (2487 m) zwischen Heidelberg Hbf und Karlstor. (06.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
23 070 in Heidelberg

 

50 1425 als Schiebelok an einem Güterzug auf der Rampe Hartmannshof - Etzelwang. (08.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
50 1425 bei Etzelwang

 

50 532 mit einem Güterzug bei Etzelwang auf dem Weg nach Weiden. (08.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
50 532 bei Etzelwang

 

Lokwechsel von E 10 140 (Bw Frankfurt/M-1) auf V 100 1323 (Bw Würzburg) in Steinach bei Rothenburg ob der Tauber.  (12.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
E 10 und V 100 in Steinach

 

118 020 fährt mit N 5891 aus Würzburg in Gerlachsheim ein. (14.04.1979) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
118 020 in Gerlachsheim (1)

 

Und der gleiche Zug (N 5891) mit 118 020 auf der Tauberbrücke hinter Gerlachsheim. (14.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 020 in Gerlachsheim (2)

 

118 030 vor DC 952 "Hohenloherland" (Nürnberg - Mannheim) bei Grünsfeld. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 030 bei Grünsfeld

 

144 097 vor N 5889 (Würzburg - Lauda) bei Grünsfeld, einige Jahre zuvor noch eine 23er Leistung. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 097 bei Grünsfeld

 

103 229 erklimmt mit IC 113 "Schwabenpfeil" (Münster - München) die Geislinger Steige, immerhin mit 450 t am Haken ohne Schiebelok. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (7)

 

Diese ungewöhnliche Aufnahme entstand während einer Fahrleitungsstörung auf dem Talgleis von Amstetten anch Gleislingen, als zwei TVT im Sichtabstand die Geislinger Steige hinabfuhren.  (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (8)

 

110 228 (Bw Stuttgart) vor D 791 (Wilhelmshaven - Lindau) auf der Geislinger Steige. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (9)

 

111 043 mit FD 711 aus Dortmund auf der Geislinger Steige. Der 15-Wagenzug ging allerdings nicht ohne Schiebelok über die 22,5 ‰ Steigung. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (10)

 

Eine unerkannt gebliebene 194 als Schiebelok am D 1513 (Dortmund - Oberstdorf) auf der Geislinger Steige. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schiebelok bei Geislingen (1)

 

Eine 194 schiebt den D 1513 nach Oberstdorf über die Geislinger Steige. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schiebelok bei Geislingen (2)

 

Ein 601 als IC 160 "Präsident" (Ludwigshafen - München) auf der Geislinger Steige. Auch die geplante Neubaustrecke Wendlingen – Ulm wird die Geislinger Steige nicht ersetzen können, da die Neubaustrecke mit der geplanten Steigung von bis zu 35 ‰ nur für leichte Güterzüge geeignet ist. (09.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (11)

 

194 014 mit dem Schotterzug Ng 65622 bei Hechendorf, südlich von Murnau. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 014 bei Hechendorf

 

141 012 als Schiebelok am Schotterzug Ng 65622 bei Hechendorf. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
141 012 bei Hechendorf

 

160 009 mit Üg 67658 bei Huglfing-Oberhausen zwischen Weilheim und Murnau. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
160 009 bei Huglfing

 

220 071 mit E 2873 (Flensburg - Kreiensen) bei Ildehausen. Der Zug war fast 9 Stunden für den Zuglauf über Kiel - Lübeck - Lüneburg - Uelzen - Wittingen - Braunschweig - Bad Harzburg unterwegs.  (14.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 071 bei Ildehausen (1)

 

Der E 2873 starte um 9.22 Uhr in Flensburg und hat hier mit 220 071 bei Ildehausen sein Ziel in Kreiensen (Ankunft 18.12 Uhr) fast erreicht. (14.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 071 bei Ildehausen (2)

 

220 071 an einem schönen Sommerabend mit E 2873 (Flensburg - Kreiensen) bei Ildehausen. (14.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 071 bei Ildehausen (3)

 

Ein 613 als E 6061 vor der barocken evangelischen St.-Johannes-Kirche von 1650 bei Ildehausen. (14.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Ildehausen (3)

 

220 055 verlässt mit D 2641 nach Braunschweig den Bahnhof Holzminden. (02.06.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 055 in Holzminden

 

Ein 601 überquert als IC 190 "Sachsenroß" (Ludwigshafen - HH-Altona) die Werrabrücke bei Oberrieden. Der Zug erreichte immerhin eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 103 km/h. (14.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 bei Oberrieden

 

613 604 ist bei Orxhausen unterwegs als E 3237 auf dem Weg nach Braunschweig. (15.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 604 bei Orxhausen

 

220 011 mit E 3235 (Hamburg - Lüneburg - Uelzen - Braunschweig - Bad Harzburg - Kreiensen - Kassel [mit Kurswagen aus Kiel]) bei Orxhausen kurz vor Kreiensen. (15.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 011 bei Orxhausen

 

Ein 601 als IC 190 "Sachsenroß" (Ludwigshafen - HH-Altona) bei Rosdorf, südlich von Göttingen. (20.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC 190 bei Rosdorf

 

103 001 mit einem Meßzug des BZA Minden bei Rosdorf, südlich von Göttingen. (21.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 001 bei Rosdorf

 

Als Ersatz für einen defekten 601 ist diese 110 mit dem rein erstklassigen Ersatzzug IC 190 "Sachsenroß" bei Bovenden, nördlich von Göttingen, unterwegs. (23.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC 190 bei Bovenden

 

Durch das nebelige Werratal bei Oberrieden fährt ein 601 als IC 190 "Sachsenroß" nordwärts. (26.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC 190 bei Oberrieden

 

236 109 (Bw Altenbeken) macht sich im Arbeitszugdienst bei Stadtoldendorf nützlich. (14.09.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 109 bei Stadtoldendorf

 

Der Rangierbahnhof Mannheim zählt seit 1906 zu den größten und leistungsfähigsten Rangierbahnhöfen Deutschlands. Daher war es nicht verwunderlich, dass das angeschlossene Bw zahllose Rangierloks der Baureihen 92.2 (bad. Xb), 93.5 (pr. T 14.1) und 94.5 (pr. T 16.1) beheimatete. (31.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Bw Mannheim (2)

 

An Fronleichnam 1956 schien der Betrieb im Rangierbahnhof Mannheim auch weitestgehend zu ruhen. Die sonst dort emsig beschäftigten Rangierloks (u.a. 92 221, 93 839, 94 1711) hatten auch Feiertagspause. (31.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Bw Mannheim (3)

 

Die erst zwei Monate alte E 94 195 (Neuanlieferung am 18. Mai 1956 an das Bw Heidelberg) fährt mit D 235 (Innsbruck - Lindau - Stuttgart - Frankfurt -  Siegen - Dortmund) in Heidelberg Hbf ein. Der Zug machte sage und schreibe siebenmal Kopf auf seinem Laufweg. (15.07.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 195 in Heidelberg (1)

 

38 3440 (Bw Frankfurt/M-1) mit S10-Tender in Heidelberg Hbf. (15.07.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3440 in Heidelberg

 

E 17 112 verlässt mit D 530, der in Heidelberg einen Lokwechsel von der pr. P 10 auf E-Lok hatte, den Heidelberger Hauptbahnhof. Rechts steht E 69 02, die damals in Heidelberg als grüne Rangierlok tätig war. (17.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 112 in Heidelberg (1)

 

39 023 (Bw Heidelberg) fährt mit E 954 aus Heidelberg Hbf. (17.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 023 in Heidelberg (2)

 

85 010 und 85 009 haben in Freiburg Hbf einen Touropa-Sonderzug übernommen. Die "Touropa" war ein 1951 in München gegründetes Touristikunternehmen, das bezahlbare Urlaubsreisenden für den Normalbürger anbieten wollte. Da während dieser Zeit der Zug das Hauptreisemittel war, wurde in Zusammenarbeit mit der damaligen Deutschen Bundesbahn der spezielle Touropa-Liegewagen entwickelt. Beim Vergleich der beiden Loks fällt auf, dass die Windleitbleche an der 85 009 etwas höher als bei der Schwesterlok und an der Oberkante deutlich dichter am Kessel montiert sind. Optisch gleicht die Position der Windleitbleche fast jener, wie sie von den 44ern der DR bekannt sind.  (21.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 010 + 85 009 in Freiburg

 

85 001 mit zwei Touropa-Wagen bei Hinterzarten im Schwarzwald. (21.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
85 001 bei Hinterzarten (2)

 

E 244 22 (Bw Freiburg) mit P 1570 bei Hinterzarten. Zum 21. Mai 1960 wurden mit dem Abschalten der 50 Hz-Spannung auf der Höllentalbahn alle fünf Loks der Baureihe E 244 abgestellt. Während E 244 01 kurz darauf ausgemustert und verschrottet wurde, konnten die vier anderen Maschinen auf verschiedene Weise weiterleben. Aus E 244 22 entstand 1965 die E 44 189.  (21.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 22 bei Hinterzarten (1)

 

Die Freiburger E 244 21 fährt mit E 585 über die Höhen des Südschwarzwaldes bei Hinterzarten. (22.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 244 21 bei Hinterzarten (1)

 

Jeder Fotograf, der Freiburg besuchte, scheint dort die 75 300 erwischt zu haben (vgl. Bild-Nr. 33676 von Joachim Claus oder 34474 von Kurt Eckert). Auch Helmut Röth lief die 1923 gebaute bad. VI b dort vor die Linse, allerdings mit einer wenig fotografierten Szene: Sie gibt hier einem schweren Schnellzug in Gleis 1 Anschubhilfe in Richtung Norden.  (24.08.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 300 in Freiburg (3)

 

Bereits 1959 wurde das Bw Warburg als selbstständige Dienststelle aufgelöst und dem Bw Bestwig als Außenstelle angegliedert. So ist es wenig verwunderlich, dass diese Lokparade kein dort stationiertes Fahrzeug zeigt, sondern 23 049 vom Bw Bestwig, 50 2339 ebenfalls aus Bestwig, 03 1045 vom Bw Hagen-Eckesey und 44 435 vom Bw Paderborn. (07.1966) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Bw Warburg (1)

 

23 059 (Bw Mainz) mit einem Personenzug, der einer Neubaulok wenig würdig scheint, in Frankfurt/M Hbf. Als Besonderheit trugen die Loks der Baureihe 23 aus der 5. Lieferserie von Krupp (23 053 - 064) ab Werk das DB-Logo mittig auf der Rauchkammertür. Diese Variante wurde aber Anfang der 1960er Jahre wieder auf den Normalzustand der anderen Loks zurückgebaut. (02.1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
23 059 in Frankfurt (1)

 

023 050 passiert mit E 1643 nach Würzburg die für den Fotografen geduldig wartende Schafherde bei Eubigheim zwischen Osterburken und Lauda. (10.03.1974) <i>Foto: Joachim Claus</i>
023 050 bei Eubigheim

 

50 856 vom Bw Kirchweyhe, die wohl über die Rollbahn ins Ruhrgebiet gekommen war, rangiert im Güterbahnhof von Wanne-Eickel. Die typische Ruhrgebietskulisse und die umfangreichen Bahnanlagen sind auch hier längst Vergangenheit. Ein Hinweis sei noch auf die seinerzeit täglich eingesetzten Güterzug-Gepäckwagen gestattet, die auf dem Foto in vier verschiedenen Bauarten vertreten sind: Die 50er setzt wohl gerade ihren Pwgs-41, der mit dem Güterzug gekommen ist, in die Pwg-Abstellgleise, sowie einen 2-achsigen Gaskesselwagen (mit Wärmeschutz-Abdeckung der Oberseite und "Bauchbinde"). Im Vordergrund von links stehen je ein Pwgs-38, ein Pwg Pr14 und ein Pwghs.  (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
50 856 in Wanne-Eickel

 

052 024 rollt mit Gag 58120 aus Rohdenhaus in den Bahnhof Hofermühle ein, während dort 052 372 vor Gag 58109 die Zugkreuzung abwarten muss.  (08.02.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Zugkreuzung in Hofermühle

 

Nach der Zugkreuzung mit Gag 58120 (im Hintergrund) verlässt 052 372 vor Gag 58109 den Bahnhof Hofermühle auf der Angertalbahn. (08.02.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 372 in Hofermühle

 

Anlässlich einer Sonderveranstaltung der BD Köln waren im Bw Mayen u.a. die Gelsenkirchen-Bismarcker 044 508 und 66 002 vom Museum Bochum-Dahlhausen zu Gast.  (07.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 508 im Bw Mayen (1)

 

Während der "Rhein-Mosel-Tage" waren zahlreiche Dampfloks im Bw Mayen zu Gast, wie hier 044 508 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck und 66 002 aus Bochum-Dahlhausen.  (07.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 508 im Bw Mayen (2)

 

Für die Fahrzeugausstellung in Niedermendig rangiert 044 508 den historischen Rheingoldzug zurecht. (09.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Dampflokfest Niedermendig (29)

 

Die zum Bw Siegen gehörende 23 026 im Bahnhof Finnentrop an der Ruhr-Siegstrecke. Zum Sommerfahrplan 1965 endete der Einsatz der Siegener 23er.  (20.02.1965) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
23 026 in Finnentrop

 

Die gerade zwei Jahre alte 23 010 vom Bw Siegen ist soeben mit E 375 in Düsseldorf Hbf eingetroffen.  (02.04.1953) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
23 010 in Düsseldorf

 

Blick auf den alten Busbahnhof an der Trankgasse zwischen Köln Hbf und Hohenzollernbrücke. Im Hintergrund wartet eine 78er auf Ausfahrt nach Deutz. Heute ist der schöne Blick durch den Bau des Museums Ludwig versperrt.  (1955) <i>Foto: Fischer</i>
Köln Hbf (28)

 

Der alte Kölner Busbahnhof an der Trankgasse. Heute steht hier das Museum Ludwig. Im Hintergrund sind Türme und Halle des Kölner Hauptbahnhofs mit einer 03.10 zu erkennen. Links der Kölner Dom. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
Köln Hbf (29)

 

Blick auf die Ostausfahrt des Kölner Hbf mit einer 03 und einer pr. T 18. Der Busbahnhof befindet sich heute auf der anderen Seite des Bahnhofs.  (1955) <i>Foto: Fischer</i>
Köln Hbf (3)

 

Stelldichein an der Ostausfahrt des Kölner Hauptbahnhofs mit drei P 8 und einer unbekannten 50. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
Köln Hbf (16)

 

93 806 vor P 3174 im Enztal zwischen Rotenbach und Neuenbürg.  (17.11.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 806 im Enztal

 

Ein Personenzug im Bahnhof Bad Teinach im Nagoldtal zwischen Calw und Wildberg.  (1950) <i>Foto: A. Grieger</i>
Bahnhof Bad Teinach

 

23 016 (Bw Mainz) mit P 1230 aus Koblenz bei Kapellen-Stolzenfels. (18.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 016 bei Koblenz

 

Ein erhöhter Standpunkt ist immer etwas wert: Vor dem Lokschuppen im Bw Gelsenkirchen-Bismarck sonnen sich 044 143 und 044 945.  (16.03.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bw Gelsenkirchen-Bismarck (10)

 

Vorbei am Rangierstellwerk Rt VII in Duisburg-Ruhrort Hafen räuchert die Wedauer 052 610 die Gegend ein.  (18.04.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
052 610 in Du-Ruhrort Hafen

 

050 249 mit einem Nahgüterzug nach Oberhausen-Osterfeld in Essen-Vogelheim. Ursprünglich hatte der Bahnhof Vogelheim nicht nur eine Funktion als Anlaufpunkt für Kohlezüge der umliegenden Zechen, sondern diente vor allem als Übergabebahnhof des 1934 von der Stadt Essen am Rhein-Herne-Kanal in Betrieb genommenen Stadthafens.  (22.04.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
050 249 in Essen-Vogelheim

 

053 164 (50 3164 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) am Übergabebahnhof Oberhausen Hütte an der Ripshorster Straße unmittelbar an der Stadtgrenze zwischen Essen und Oberhausen.  (24.04.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
053 164 in Oberhausen

 

Blick aus der Blockstelle (Essen-) Altendorf auf die in Richtung Bochum vorbeifahrende 044 650 vom Gelsenkirchen-Bismarck. (28.04.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 650 bei Essen-Altendorf

 

Im Verlauf der alten Kursbuchstrecke 312 Oberhausen Hbf - Duisburg-Hamborn - Walsum waren die aus vierachsigen Mineralölkesselwagen der VTG gebildeten Tankwagenzüge unterwegs. Hier schleppt die Wedauer 051 702 einen solchen Zug durch den Bahnhof Duisburg-Hamborn.  (24.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
051 702 in Duisburg-Hamborn

 

Bei Dortmund Huckarde-Nord begegnen uns 051 702 (Bw Wanne-Eickel) und 050 839 (Bw Dortmund Rbf) mit einem Kohlezug.  (06.02.1969) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
051 702 + 050 839 in Huckarde

 

044 318 und 044 379 warten im Bahnhof Bochum-Nord auf Ausfahrt in Richtung Oberhausen. Der ursprünglich „Bochum Rheinisch“ genannte Bahnhof diente bis 1979 auch dem Personenverkehr in Richtung Herne und Wanne-Eickel.  (24.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bahnhof Bochum-Nord

 

044 206 (Bw Betzdorf) mit Ng 63170 nach Gremberg Rbf in Eitorf an der Sieg.  (24.06.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 206 bei Eitorf

 

052 299 wartet vor dem Rechteckschuppen in Köln-Eifeltor, der seine besten Zeiten auch schon hinter sich hat, auf den nächsten Einsatz.  (24.06.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
052 299 in Köln-Eifeltor

 

So stellt man sich das Ruhrgebiet in all seiner Tristesse vor: Im fahlen Novemberlicht dampft 044 177 mit einem Ganzzug vom Duisburger Hüttenwerk (heute HKM) nach Wedau am Verwaltungsgebäude der Rheinstahl AG in Duisburg-Huckingen vorbei.  (21.11.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 177 in Duisburg-Huckingen

 

044 177 (ex 44 1178) mit ihrem Ganzzug vom Mannesmann-Hüttenwerk (heute HKM) nach Wedau das Südhafenbecken in Duisburg-Hochfeld erreicht. (21.11.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 177 in Duisburg-Hochfeld

 

52 353 (50 2353) verlässt mit einem Ölzug aus der BP-Raffinerie Bucholtwelmen den Bahnhof Walsum am Niederrhein.  (02.02.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
052 353 in Walsum

 

052 024 (50 2024) mit dem Ölzug 57263 aus der BP-Raffinerie Bucholtwelmen zwischen Voerde und Walsum.  (12.03.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
052 024 bei Walsum

 

052 024 mit dem Ölzug Gag 57263 nach Osnabrück aus der BP-Raffinerie Bucholtwelmen auf der "Walsumbahn" bei Oberhausen-Buschhausen. Der Lokwechsel auf E-Lok erfolgte in Oberhausen-West. (12.03.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
052 024 bei Oberhausen

 

Blick von der Lohbergbrücke auf die Bahnhofsanlagen von Bochum-Nord mit der vor Gdg 58927 zum Kraftwerk nach Weitmar durchfahrenden 044 318 (44 1318). Der im Bild oben rechts sichtbare Förderturm gehört zum Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Er wurde übrigens Anfang der 1970er Jahre von der stillgelegten Zeche "Germania" in Dortmund-Marten nach Bochum "importiert". (23.03.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 318 in Bochum-Nord

 

Auf dem Gebiet von Essen-Frintrop/Dellwig lag bis zu seiner Schließung am 05. Oktober 1930 der bis dahin größte Rangierbahnhof Europas. Seine Aufgaben verlor der Bahnhof an den damals neu errichteten Rbf Oberhausen-Osterfeld Süd. An alte Glanzzeiten erinnert die mit einem Stahlzug einfahrende 050 489 vom Bw Duisburg-Wedau. In der Umspanngruppe wartet eine weitere 50er.  (23.03.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bahnhof Essen-Frintrop

 

Die letzten "Jumbos" im Ruhrgebiet konzentrierten sich auf das Bw Gelsenkirchen-Bismarck, wo die dort stationierten 044 472, 383 sowie die ausgesucht übertrieben angestrichene 044 508 (von links nach rechts) auf die nächsten Einsätze warten.  (01.04.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bw Gelsenkirchen-Bismarck (4)

 

Kein Aprilscherz war der Besuch der Rheiner 41 308 (042 308) im Bw Gelsenkirchen-Bismarck. Sie sollte am 11. April einen Sonderzug von Dortmund nach Siegen bespannen. Hier macht sie sich mit 044 508 auf den Weg nach Bochum-Dahlhausen.  (01.04.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
41 308 im Bw Ge-Bismarck (1)

 

41 308 (042 308) aus Rheine in ungewohnter Umgebung des Bw Gelsenkirchen-Bismarck. "Stilecht" bekam sie von örtlichen Eisenbahnfreunden bei Ankunft als erstes ihre alte Nummer verpasst.  (01.04.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
41 308 im Bw Ge-Bismarck (2)

 

044 508 (44 508 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck) in den Anlagen des ehemaligen Bw Bochum-Dahlhausen. (01.04.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 508 in Bochum-Dahlhausen

 

Im besten Pflegezustand und Fotolicht erwischte der DB-Fotograf die beim Bw München Hbf beheimatete 38 2340 in ihrem Heimat-Bw. Als eine der letzten Münchener P 8 verließ die alte Preußin am 29.09.1965 das Bw Hbf zur BD Regensburg. Die Lok ist mit Wendezug-Steuerung ausgerüstet, erhielt für den Wendezug-Einsatz das geschlossene Führerhaus, den 2'2'T30 Wannentender und einen zweiten Sandkasten mit Sandfallrohren für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt (1. Kuppelradsatz und Treibradsatz werden beidseitig gesandet). Die Steuerleitung ist vorn an der Pufferbohle rechts montiert.  (1964) <i>Foto: Georg Steidl</i>
38 2340 im Bw München Hbf

 

Die normalspurigen Straßenbahnlinien in Wuppertal wurden in den 1980er Jahren schrittweise eingestellt, 1984/85 zunächst die Linien 602, 608, und schließlich am 30. Mai 1987 die Linien 601 und 611. In Graz (Österreich) musste man alte Zweiachser ersetzen und so übernahm man gebrauchte Wagen aus Wuppertal. Aus diesem Grund steht 260 596 im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen bereit, die gerade den verladenen Tw 3407 an den Haken genommen hat, der per Bahn nach Österreich gebracht werden soll. (25.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Letzte Reise nach Graz (1)

 

260 596 mit dem verladenen Tw 3407 (ehemaliger achtachsiger Gelenk-Straßenbahntriebwagen GT8 der Dortmunder Stadtwerke) im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. Allerdings kam nur ein einziger Wagen aus Wuppertal (Tw 3404) in Graz zum Einsatz. Dieser währte auch nur kurz. Bei einer Testfahrt kam er nicht sehr weit, weil er entgleiste. (25.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Letzte Reise nach Graz (2)

 

Tw 3407 der WSW auf seiner letzten Fahrt nach Graz. 140 242 übernahm in Wuppertal-Oberbarmen mit Ng 63504 nach Köln-Kalk Nord den Anfang der Reise. (25.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Letzte Reise nach Graz (3)

 

601 004/017 als Sonderzug Dsts 80425 in Wuppertal-Elberfeld. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Wuppertal (1)

 

601 004/017 auf Rundkurs von Wuppertal über Hagen nach Essen als Dsts 80425 auf der Ruhrbrücke in Wetter. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Wetter/Ruhr (1)

 

212 321 mit N 5885 (Bottrop - Wuppertal) auf der heutigen S 9 bei Nierenhof. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 321 bei Nierenhof

 

601 017/004 als Dsts 80426 von Essen nach Wuppertal bei Nierenhof. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Nierenhof

 

601 004/017 fährt als Dsts 80427 durch Wuppertal-Barmen. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Wuppertal (2)

 

212 264 mit N 5245 aus Remscheid in Wuppertal-Barmen. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 264 in Wt-Barmen

 

212 319 fährt mit N 5918 nach Bottrop aus dem damaligen Bahnhof Nierenhof. Heute ist dies nur noch ein gesichtsloser Haltepunkt, Stellwerk und Formsignale sind längst Geschichte. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 319 in Nierenhof

 

601 004/017 fährt auf seinem Rundkurs von Essen nach Wuppertal als Dsts 80428 durch Nierenhof. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Nierenhof

 

110 153 (Bw Köln) vor D 2328 (Bad Wildungen - Brilon Wald - Hagen - Oberhausen - Emmerich - Amsterdam CS) auf der Ruhrbrücke bei Wetter. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 153 in Wetter/Ruhr

 

601 004/017 als Dsts 80429 bei Wetter an der Ruhr. (29.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Wetter/Ruhr (2)

 

601 017 als Sonderzug Et 28190 auf der Lennebrücke bei Plettenberg-Ohle auf der 1969 stillgelegten Bahnstrecke Plettenberg – Herscheid. Die Brücke über den Fluss und die Flussauen ist Teil eines Bogens mit mehr als 180°, den die Bahnstrecke Plettenberg – Herscheid im Abzweig von der Ruhr-Sieg-Strecke beschreibt. Die Brücke wurde im Jahr 1914 als Stahlfachwerkbrücke realisiert und setzt sich als ein ca. 110 Meter langer Bahndamm fort, der in den dreibogigen Bommecke-Viadukt übergeht.  (12.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Plettenberg (1)

 

601 017/004 fährt als Sonderzug Et 28191 von Plettenberg-Oberstadt kommend nach Plettenberg ein. (12.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Plettenberg (2)

 

Nach dem Kopfmachen fährt 601 004/017 als Et 28191 nach Brügge/Westf. in Plettenberg aus. (12.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Plettenberg (3)

 

601 017/004 fährt als Sonderzug Et 28193 aus (Plettenberg-) Hagen in Brügge/Westf. ein. (12.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Brügge/Westf.

 

Der Bürgerverein zur Förderung des Schienenverkehrs (BFS) veranstaltete in den 1980er Jahre häufig Sonderfahrten auf stillegungsgefährdeten Strecken. Aus diesem Grund war auch 601 004/017 im Sommer 1984 auf dem Abschnitt Brügge - Meinerzhagen bei Vollme unterwegs. (12.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Vollme (1)

 

601 004/017 als Sonderzug Et 28194 im Vollmetal bei Vollme zwischen Oberbrügge und Kierspe. Im Mai 1986 wurde der Personenverkehr zwischen Brügge und Marienheide eingestellt, ein Jahr später auch zwischen Marienheide und Gummersbach. (12.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 bei Vollme (2)

 

601 004/017 als Sonderzug Et 28194 in Kotthausen zwischen Marienheide und Gummersbach. (12.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 in Kotthausen

 

Im Jahr 1984 schieden viele bekannte Baureihen bei der DB aus dem Plandienst aus. Neben der V 200 (BR 220), der E 18 (118), E 44 (144) oder dem ET 32 (432) erwischte es auch den ET 30 (430). Das typische Ruhrgebietsfahrzeug war schon zum Sommerfahrplan am 2. Juni 1984 aus dem Dienst ausgeschieden. Mit dem letzten einsatzfähigen Fahrzeug wurde im August 1984 noch eine Abschiedsfahrt organisiert. Der Sonderzug mit 430 103/403 legte in Volmarstein einen Fotohalt ein. Rund 200 teilnehmende Eisenbahnfans sorgten für einen würdigen Abschied. (18.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied vom ET 30 (1)

 

Der ET 30 (ab 1968: 430) war jahrzehntelang das Kennzeichen eines schnellen Personennahverkehrs im Ruhrgebiet und bei seiner Indienststellung im Jahr 1956 mit einer Leistung von 2400 PS und einer Beschleunigung von 0,7 m/s² der leistungsstärkste elektrische Triebwagen weltweit. Als "Brot-und-Butter"-Fahrzeug schenkte man ihm allerdings selten Beachtung, die meisten Fotografen wurden erst mit seiner anstehenden Abstellung auf ihn aufmerksam. Nach 27 Jahren Einsatz im Ruhrgebiet fand am 18. August 1984 - bereits nach seinem offiziellen Dienstende - diese Abschiedsfahrt des 403 103/403 statt. Die Aufnahme entstand in Volmarstein an der Strecke Wengern Ost - Hagen-Vorhalle. (18.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied vom ET 30 (2)

 

403 103/403 aus Abschiedstour in Volmarstein auf der Ruhrtalbahn. (18.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied vom ET 30 (3)

 

Paralleleinfahrt von 430 103/403 mit 110 410 vor D 817 (Norddeich - Frankfurt/M) in Hagen Hbf. (18.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied vom ET 30 (4)

 

Letztmalig fährt 430 403/103 aus Hagen Hbf. (18.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied vom ET 30 (5)

 

430 403/103 auf Abschiedsfahrt auf der Ruhrbrücke bei Wetter. (18.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied vom ET 30 (6)

 

601 014/008 unterwegs als Sonderzug Dt 17416 auf der Ruhr-Siegstrecke in Einsal zwischen Letmathe und Altena. (18.08.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
601 014 in Einsal

 

216 094 und 216 126 (beide vom Bw Braunschweig) im Bw Kreiensen. (12.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 094, 126 in Kreiensen

 

23 001 wurde am 08.02.1950 fabrikneu dem Bw Kempten zugeteilt. Günter Scheingraber fotografierte den Prototyp der neuen Baureihe im Vorfeld des Münchener Hauptbahnhofs. (1951) <i>Foto: Günter Scheingraber</i>
23 001 in München

 

23 002 (Bw Kempten) mit der schönen Garnitur des P 1544 bei Harbartshofen im Allgäu. (18.07.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 002 bei Harbartshofen

 

Unter der Leitung von Friedrich Witte entwickelte man für die Neubeschaffung von Dampflokomotiven neue Baugrundsätze, welche bei der Baureihe 23 zur Anwendung kamen. Bei der Konstruktion griff man einen nicht verwirklichten Vorschlag der BMAG für die DRG-Baureihe 23 wieder auf, nämlich den einer Lok der von Friedrich Witte bereits seinerzeit favorisierten Achsfolge 1’C1’ mit Verbrennungskammerkessel. Ab 1950 wurden 105 Exemplare der neu konstruierten Baureihe für den mittelschweren Personenzug- und den leichten Schnellzugdienst durch die Henschel-Werke, die Lokomotivfabrik Jung, die Lokomotivbauabteilung der Firma Krupp und die Maschinenfabrik Esslingen gebaut. 23 004 vom Bw Kempten wendet hier auf der Drehscheibe des Bw München Hbf. (15.08.1951) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
23 004 in München (1)

 

23 004 wurde am 22.12.1950 von der DB abgenommen und dem Bw Kempten zugeteilt. Ihr Einsatz dort endete bereits am 31. August 1952, danach gelangte sie nach Oberlahnstein. Die Aufnahme entstand im Bw München Hbf. (15.08.1951) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
23 004 in München (2)

 

23 008 war von 1953 bis 1966 beim Bw Siegen stationiert und verlässt hier mit D 81 den dortigen Hauptbahnhof. (25.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 008 in Siegen

 

23 008 (Bw Siegen) mit D 81 (Frankfurt - Düsseldorf) in Wuppertal-Oberbarmen, wo er von 12.26 bis 12.28 Uhr planmäßig Aufenthalt hatte. (06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 008 in Wuppertal

 

23 009 (Bw Siegen) mit E 313 nach Hagen bei Finnentrop. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 009 bei Finnentrop

 

23 009 fährt mit D 81 aus Frankfurt in Hagen Hbf ein. (24.01.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 009 in Hagen

 

23 009 (Bw Siegen) mit D 81 im Lennetal bei Lenhausen, nördlich von Finnentrop. Hinter der Lok läuft ein Behelfspackwagen der Bauart MD4 mit einem Aufbau aus früheren gedeckten Güterwagen. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 009 bei Lenhausen

 

Die Siegener 23 010 hat den D 81 aus Frankfurt nach Düsseldorf Hbf gebracht und wendet nun in der Mittagszeit im nahen Bw Düsseldorf-Abstellbf.  (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 010 im Bw Dssd-Abstellbf

 

23 010 in ihrer Siegener Heimat.  Rechts steht ein Prüfwagen der GDW Wuppertal, 705054 oder 709054 Wt. (25.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 010 in Siegen (1)

 

23 010 verlässt mit D 84 den Siegener Hauptbahnhof. (25.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
23 010 in Siegen (2)

 

23 012 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit einem Personenzug aus dem Bahnhof Altena auf der Ruhr-Siegstrecke. (08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 012 in Altena

 

050 904 (Bw Betzdorf) vor dem belgischen Militärzug Dm 38043 (Brüssel - Siegen) auf der Siegbrücke bei Herchen.  (05.09.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 904 bei Herchen

 

Blick auf die südliche Bahnhofsausfahrt von Siegen mit Altstadt und der ausfahrenden 38 2721 vor E 787.  (25.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Siegen

 

Die Kooperation zwischen den Staatsunternehmen Bahn und Post gehörte jahrzehntelang zum alltäglichen Bild, in Zeiten der Privatisierung und Globalisierung erscheint dies heute wie aus einer anderen Welt. Die Bahn hat das Rennen um die Post- und Güterkunden längst an die Straße verloren. Ein Modell des Umweltbundesamtes prognostiziert, dass der Güterverkehr auf der Straße bis 2025 nochmals um 59% steigen wird. Im Bahnhof Aachen Hbf sind übrigens ein VT 11, eine belgische Diesellok der Reihe 55, eine 03 und eine V 60 auszumachen. (19.05.1966) <i>Foto: Fischer</i>
Postbahnhof Aachen

 

169 003 passiert in Murnau die Bahnstrecke Weilheim - Garmisch-Partenkirchen. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 in Murnau (1)

 

169 003 mit N 6614 nach Oberammergau bei Grafenaschau. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 bei Grafenaschau (1)

 

169 003 unterwegs auf der Ammergaubahn Murnau - Oberammergau bei Jägerhaus. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 bei Jägerhaus (4)

 

Ein kurzer Wintereinbruch im April sorgte für diese schöne Schneelandschaft im Ammertal. 169 003 ist mit N 6615 bei Unterammergau auf dem Weg nach Oberammergau. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 bei Unterammergau (1)

 

169 003 mit N 6615 bei Unterammergau. (11.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 bei Unterammergau (2)

 

403 003/004 fährt als reiner 1. Klassezug IC 182 "Hermes" (Bremen – München) in Göttingen ein. (06.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
403 003/004 bei Göttingen

 

601 001/006 als IC 191 "Sachsenross" (Hamburg - Ludwigshafen) im abendlichen Göttinger Hauptbahnhof. (05.04.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 001 in Göttingen (3)

 

95 003 (Bw Aschaffenburg) kurz vor ihrem Einsatzende vor dem Schuppen in Laufach. Zwei Wochen später (am 29. September 1957) wurde der elektrische Betrieb zwischen Aschaffenburg und Würzburg aufgenommen und die Baureihe 95 durch die E 50 abgelöst.  (16.09.1957) <i>Foto: Ron Amberger</i>
95 003 in Laufach

 

01 132 (Bw Würzburg) passiert mit E 560 nach Heidelberg eine Brückenbaustelle über die Itter in Eberbach. (27.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 132 bei Eberbach (1)

 

56 722 passiert mit P 1320 das Haintalviadukt bei Friedrichsdorf im Odenwald. Das Viadukt wurde im Zuge der Odenwaldbahn 1881 von der Firma Bell aus Nürnberg innerhalb eines Jahres errichtet. Die Baukosten betrugen 170.000 Mark. Davon entfielen allein 15.000 Mark auf das Baugerüst, für das 422 m³ Holz verbaut wurden. (27.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
56 722 bei Friedrichsdorf

 

56 862 mit P 1322 auf dem Haintalviadukt bei Friedrichsdorf im Odenwald. Das 173 Meter lange und 32,5 Meter hohe Viadukt überspannt das gleichnamige Seitental der Itter und ist in seiner Bauweise eine verkleinerte Kopie des Himbächel-Viaduktes zwischen Erbach und Hetzbach an der gleichen Strecke. Es besteht aus insgesamt neun Bögen mit 15 Metern lichter Weite, die zu drei Gruppen zu je drei Bögen zusammengefasst sind. Die sonst am Kämpfer 3 Meter starken Pfeiler sind zwischen den drei Bogengruppen auf 5 Meter verstärkt. Insgesamt wurden hier ca. 8500 m³ Bruchstein verbaut. (27.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
56 862 bei Friedrichsdorf

 

01 132 auf dem Rückweg nach Würzburg mit E 559 an der Brückenbaustelle über die Itter kurz vor Eberbach. (27.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 132 bei Eberbach (2)

 

56 862 fährt mit P 1335 nach Höchst im Odenwald aus dem Bahnhof Eberbach. (27.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
56 862 in Eberbach

 

01 187 (001 187-4) kam bereits im Mai 1957 zum Bw Hof und tat dort bis zu ihrer Ausmusterung im Jahre 1973 Dienst. Die schöne Porträtaufnahme entstand im Mai 1969.  (15.05.1969) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 im Bw Hof (1)

 

001 230-2 (01 230) mit Neubaubaukessel im Bw Hof.  (15.05.1969) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 230 im Bw Hof

 

001 187 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Hof.  (01.10.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 im Bw Hof (2)

 

In Bochum Hbf trifft Lok "Walsum 5" (Baujahr 1904) auf den 1956 gebauten 430 408 vom Bw Hamm.  (10.06.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Alt und neu in Bochum

 

81 004 wird im Museum Bochum-Dahlhausen von Lok "Walsum 5" über die Drehscheibe geschoben. Die am 14.10.1963 ausgemusterte Lok fand zunächst einen Platz als Denkmallok im ostfriesischen Marienhafe und wurde später an das Steam-Town-Museum (USA) verkauft. Der vorgesehene Transport in die USA scheiterte aber an den hohen Frachtkosten. Im April 1971 kam sie als Leihgabe zur DGEG und wurde 1978 erneut als Denkmallok vor einem Baumarkt in Marienhafe aufgestellt. Seit 1996 gehört sie dem Hessencourrier in Kassel. (28.08.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
81 004 im Bw Bo-Dahlhausen

 

01 1091 war vom 25. Januar 1959 bis 31. März 1967 im Bw Osnabrück stationiert, wo sie auch vom Fotografen angetroffen wurde. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1091 im Bw Osnabrück

 

051 341 (50 1341 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) verlässt vor einem mit Drahtrollen beladenen Rungenwagenzug den Bahnhof Duisburg-Hochfeld Süd in Richtung Wedau. Der ansteigende Ausfahrbereich des Bahnhofs begrenzte die Anhängelast der BR 50 auf 750 t, wenn es darauf ankam, durften es auch schon mal 900 t sein.  (23.02.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
051 341 in Duisburg-Hochfeld

 

Die Lokbehandlungsanlagen im Bw Wanne-Eickel mit den dort beheimaten Lokbaureihen 50 und 94.5. (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bw Wanne-Eickel (1)

 

Blick in das Bw Wanne-Eickel. Rechts die noch mit Wagnerblechen ausgerüstete 50 1853 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd, an den Kohlenvorräten steht eine pr. T 16.1 (Baureihe 94) sowie eine weitere 50er. An der Güterabfertigung wartet 50 2848 mit einem Güterzugbegleitwagen. (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bw Wanne-Eickel (2)

 

Bekohlungskräne im Bw Wanne-Eickel. (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bw Wanne-Eickel (3)

 

50 1244 (vorne) und 50 2577 restaurieren in ihrer Heimatdienststelle Wanne-Eickel.  (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bw Wanne-Eickel (4)

 

Kohlenvorräte im Bw Wanne-Eickel. Als erste Lok an der Bekohlungsanlage wartet 50 1244, dahinter eine pr. T 16.1. (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bw Wanne-Eickel (5)

 

Blick in die Ausfahrgruppe des Güterbahnhofs von Wanne-Eickel, der zwischen Güterabfertigung (links) und Bahnbetriebswerk lag. In der Mitte wartet 50 3155, die hier beheimatet war. (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bf Wanne-Eickel Gbf

 

94 1110 rangiert mit einem unendlichen Zug aus Güterzugbegleitwagen im Güterbahnhof von Wanne-Eickel.  (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
94 1110 in Wanne-Eickel

 

Im Gegensatz zu den meisten Bahnbetriebswerken im Ruhrgebiet, die in aller Regel einen Ringlokschuppen besaßen, konnte das Bw Wanne-Eickel mit einem respektablen Rechteckschuppen nebst zwei innen liegenden Schiebebühnen aufwarten. Nachdem im November 1973 bei einem Sturm das Schuppendach stark in Mitleidenschaft gezogen worden war, verzichtete man angesichts des nahen Dampfendes auf einen Wiederaufbau. Dieser Umstand ermöglichte diese Szene aus dem Innenleben mit mit den Bismarckern 044 585, 650 und 138.  (23.02.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bw Wanne-Eickel (6)

 

044 522 und 044 383 aus Gelsenkirchen-Bismarck zu Gast im Bw Wanne-Eickel.  (24.02.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bw Wanne-Eickel (7)

 

Volles Haus im Bw Wanne-Eickel. Auszumachen sind im Vordergrund u.a. 044 482 und 044 465, die wegen der defekten Schiebebühne alle draußen Platz nehmen mussten. (24.02.1974) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bw Wanne-Eickel (8)

 

Vorbei am Bw Wanne-Eickel fährt 044 384 als Lz in Richtung Gelsenkirchen aus.  (10.11.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 384 in Wanne-Eickel

 

Obwohl danach auch noch zahlreiche Dampfloks zu Gast waren, feierte das Bw Wanne-Eickel im November 1975 seinen offiziellen Dampfabschied. 044 650 schmückte das Schild "Die letzte Dampflok nach über 70-jähriger Dampflokgeschichte beim Bw Wanne-Eickel Hbf, den 12.11.1975".  (10.11.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Dampfabschied in Wanne-Eickel

 

42 1078 (Bw Saarbrücken) und 50 3060 (Bw Neunkirchen/Saar) im Bw Saarbrücken Vbf.  (01.03.1950) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Bw Saarbrücken Vbf (1)

 

42 1078 und 50 3060, die beide ihre Kriegsherkunft nicht verleugnen können, im Bw Saarbrücken Vbf. Die 1944 von Schichau gebaute 42 1078 (erstes Bw Frankfurt/M-2 ab 23.11.1944) war immerhin noch bis 1960 im Dienst, 50 3060 (Baujahr 1943) wurde sogar ein Jahr vor ihr ausgemustert. (01.03.1950) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Bw Saarbrücken Vbf (2)

 

Die im Mai 1959 fabrikneu dem Hamm P zugeteilte V 200 072 vor der Kulisse der Kokerei Hansa bei Dortmund.  (1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
V 200 072 bei Dortmund

 

044 508 verlässt den Bahnhof Essen-Zollverein an der Köln-Mindener-Eisenbahn. Die Zeche Zollverein war einst die größte Steinkohlenzeche der Welt und Europas größte Zentralkokerei. Seit 2001 gehört sie zum Weltkulturerbe der UNESCO.  (23.04.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Zeche Essen-Zollverein

 

Der nur noch Montags mit Dampf verkehrende Gag 58109 mit der Wedauer 051 050 (50 1050) am Abzweig Anger bei Ratingen.  (22.12.1975) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
051 050 im Angertal (3)

 

Zu sehen waren im Bw Gelsenkirchen-Bismarck eigentlich immer nur die einheimischen "Jumbos", nur äußerst selten verirrte sich eine fremde Dampflok hierhin. Wahrscheinlich wusste das Personal der Wedauer 050 885 die Qualität der Kantine zu einem zweiten Frühstück zu schätzen und traute sich "auf verbotenes Terrain" vor.  (19.05.1976) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
050 885 im Bw Ge-Bismarck

 

044 556 (44 1558) erhält vor dem beladenen Kokszug Gag 57925 nach Sulzbach-Rosenberg Ausfahrt im Bahnhof Castrop-Rauxel Süd.  (14.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 556 in Castrop-Süd

 

044 556 (44 1558 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck) mit dem Kokszug 57586 aus der Zeche "Erin" bei Herne-Börnig. (14.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 556 bei Herne

 

044 650 (44 1650) mit einem Ölzug aus Gelsenkirchen-Horst Nord im Bahnhof Gelsenkirchen-Hugo. Links die Anlagen der Ruhr-Oel Erdölraffinerien.  (18.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 650 in Gelsenkirchen-Hugo

 

044 377 (44 1377) vor dem Wärterstellwerk "CAB" in Castrop-Rauxel Süd. Die Lok wird gleich einen Kokszug aus der Zeche "Erin" übernehmen.  (22.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 377 in Castrop-Süd

 

044 377-0 (44 1377) vor Gag 57925 aus Castrop-Rauxel Süd bei Herne-Börnig.  (22.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 377 bei Herne

 

Die fotografische Verbindung zwischen Eisenbahn und typischer Ruhrgebietskulisse bereitete bereits in den 1970er Jahren erhebliche Schwierigkeiten, sodass manchmal nur solche Fernschüsse übrig bleiben, wie hier 044 651 vor der Kulisse der Steinkohlenzeche "Erin" bei Castrop-Rauxel Süd zeigen.  (28.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 651 bei Castrop-Rauxel

 

044 318 (44 1318) hat einen Leerwagenzug nach Castrop-Rauxel Süd gebracht und setzt im Bahnhof um. Sie wird nun zu dem jenseits des Empfangsgebäudes gelegenen Übergabebahnhof der Zeche Erin wechseln, um dort einen der bereit stehenden Koksganzzüge zu übernehmen.  (29.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 318 in Castrop-Süd (1)

 

044 318 fährt mit einem Leerwagenzug in den Bahnhof Castrop-Rauxel Süd ein. Der Zug wird später mit Steinkohle aus der nahen Zeche "Erin" beladen werden.  (29.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 318 in Castrop-Süd (2)

 

V 200 001, die am 28.05.1962 frisch vom Bw Frankfurt-Griesheim nach Würzburg umstationiert worden war. (06.1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 200 001 im Bw Würzburg

 

145 169 auf der Höllentalbahn bei Kirchzarten.  (18.06.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 169 bei Kirchzarten (1)

 

Zum Abschied der Baureihen E 18 und E 44 im Sommer 1984 organisierte die DB ein großes Abschiedsfest in Würzburg. Dazu wurde eine große Parade der Loks am 21. und 22. Juli im Bw Würzburg zusammengestellt. Am Tag zuvor stehen hier 118 013, 118 002, 118 048 und E 44 002 noch etwa unorganisiert nebeneinander. Gut zu erkennen, dass die ersten E 18 auch schmalere Mittelfenster im Führerstand besaßen, als die Serienausführung. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (1)

 

Zur Vorbereitung der großen Abschiedsparade stehen bereits 118 002, 118 010, 118 005 und E 44 002 im Würzburg bereit. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (2)

 

118 005, 118 010 und 118 002 im Bw Würzburg. Zu der Parade wurden sogar noch Loks wieder hergerichtet, die bereits ausgemustert waren, so 118 005 (+ 30.11.1983) oder 118 010 (+ 29.02.1984). (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (3)

 

Zum Sommerfahrplan 1984 endete der Einsatz der E 18 (ab 1968: BR 118) bei der DB. Am Abend des 02. Juni 1984 wurden 118 002, 003, 020, 048 und 054 in Würzburg außer Betrieb gesetzt. Lediglich die noch umlaufbedingt nicht dort eingetroffen Maschinen 118 012, 039 und 051 erhielten noch eine Galgenfrist bis zum nächsten Tag. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (4)

 

118 025, 030, 051 und 055 im Bw Würzburg. Bis auf 118 051 waren alle Loks zum Zeitpunkt der Abschiedsparade schon ausgemustert. 118 051 erbrachte als eine der letzten 118 der DB noch einen Tag nach Fahrplanwechsel als letzte Zugleistung den N 5444 von Regensburg nach Nürnberg. Zusammen mit 118 012 und 118 039 wurde sie am Nachmittag des 3. Juni im Schlepp mit einer 218 und fünf Loks der Baureihe 212 in einem Lokzug nach Würzburg gebracht und z-gestellt. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (5)

 

Neben der E 18 schied auch die Baureihe E 44 zum Sommerfahrplan 1984 aus dem aktiven Dienst aus. Da sie neben der formschönen E 18 eher einen unspektakulären Auftritt hatte, blieb sie auch bei der Abschiedsfeier in Würzburg eher im Hintergrund. Hier stehen E 44 002, 144 085, 118 005 und 118 010 nebeneinander. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (6)

 

So langsam füllen sich die Freistände zur großen Abschiedsparade im Bw Würzburg am 21. und 22. Juli 1984. Neben E 44 002 und 144 085, haben sich 118 005, 118 010, 118 025 und 118 030 versammelt. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (7)

 

Abschied von der E 18 im Bw Würzburg mit 118 005, 118 010, 118 025, 118 030, 118 051 und 118 055. Die Loks wurden an der Drehscheibe den Nummern nach geordnet aufgereiht, später wurden sie noch von Loks der Baureihe 144/145 flankiert. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (8)

 

Die künftige Museumslok E 18 047 rangiert ihre (ausgemusterten) Schwesterloks 118 003, 118 002 und 118 048 im Bw Würzburg. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (9)

 

118 025, 118 029, 118 030, 118 041, 118 051 und 118 055 im Bw Würzburg. Trotz ihrer z-Stellungen kamen einige 118 noch im Juni/Juli 1984 zu Einsätzen, wie 118 048 und 118 002, die am 11. Juli die neu aufgearbeiteten historischen Schürzenwagen-Garnituren im Rahmen einer Pressefahrt von Aschaffenburg nach Bamberg beförderten. Der Grund für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft einiger 118er war auch das für den 21./22. Juli geplante große Abschiedsfest in Würzburg mit Einweihung des dritten Streckengleises zwischen Würzburg und Rottendorf. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (10)

 

Zum eindrucksvollen Abschied der Baureihe 118 organisierte die DB eine Lokpararde im Bw Würzburg, die am Vortag der offiziellen Veranstaltung bereits konkrete Formen angenommen hatte. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (11)

 

118 025, 118 029, 118 030, 118 041, 118 051 und 118 055 bei der Abschiedsparade im Bw Würzburg.  (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (12)

 

Aufsteigend nach Ordnungsnummern präsentieren sich 118 005, 010, 016, 025, 029, 030, 041, 051 und 055 zum Abschied im Bw Würzburg. Später kam noch Gastlok 1118.01 (ex E 18 42) aus Österreich hinzu. Zum Abschluss am Sonntag, den 22. Juli 1984, gesellten sich 118 013 (t/b), 035, 045 und 050 sowie sechs weitere E 44 der Parade hinzu. Lediglich die auch in Würzburg abgestellten 118 012, 020, 022 und 024 wurden nicht gezeigt. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (13)

 

118 025, 029, 030, 041, 051 und 055 am Vortag der Abschiedsparade im Bw Würzburg. Die türkis-beige Fehlfarbe in Form von 141 012 im Hintergrund wurde vor Beginn der offiziellen Parade noch entfernt. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (14)

 

E 44 002, 118 005, 118 010, 118 025, 118 030, 118 051 und 118 055 im Bw Würzburg. (20.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (15)

 

Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt zweier Sonderzüge ("Frankenblitz 1 und 2") mit 118 047 und 118 003 bzw. 118 048 und 118 002 von Würzburg nach Ludwigsstadt. Anschließend ging es noch als Sperrfahrt bis zur deutsch/deutschen Grenze nach Falkenstein. Hier sind 118 048 (118 002 ist wegen fehlender Umsetzmöglichkeiten am Zugschluss eingereiht) als Sperrfahrt 19289 bei Lauenstein unterwegs.  (21.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (16)

 

E 18 047 als Sperrfahrt 19083 zwischen Ludwigsstadt und Falkenstein. (21.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (17)

 

Zwischen Würzburg und Schweinfurt pendelte der historische Rheingold, der hier mit 118 048 als Lr E 19107 an den Bahnsteig umsetzt. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (18)

 

An beiden Tagen des Abschiedsfestes verkehrte 432 101 + 432 202 als Sonderzug "Pegnitzpfeil" zwischen Nürnberg und Würzburg, hier aufgenommen vor Rottendorf. Hiermit verabschiedete sich auch der ET 32 aus dem aktiven Dienst. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (19)

 

194 580 (Bw Nürnberg 2) gehörte 1984 noch zum Planbestand der DB und ist hier mit einem Dgm bei Rottendorf unterwegs. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 580 bei Rottendorf

 

E 44 119 verkehrte mit dem "Werntal-Express" auf Rundkurs von Würzburg über Waigolshausen - Arnstein - Gemünden. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (20)

 

118 048 pendelte mit dem historischen Rheingoldzug zwischen Würzburg und Schweinfurt, hier Sdz E 19107 bei Rottendorf. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (21)

 

118 003 (mit 118 054 am Zugschluss) vor dem Pendelzug Würzburg - Rottendorf in Rottendorf. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (22)

 

118 003 (mit 118 054 am Zugschluss) mit dem Pendelzug nach Würzburg vor der Kulisse von Rottendorf. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (23)

 

Dem Pendelzug folgte der historische Rheingold-Sdz E 19106 mit 118 002 (und Schlusslok 118 048) bei Rottendorf. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (24)

 

118 054 mit dem Pendelzug nach Rottendorf auf dem am Vortag eröffneten neuen dritten Streckengleis zwischen Würzburg und Rottendorf. Links fährt parallel eine 103 mit IC 181. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (25)

 

118 002 mit Sonderzug E 19106 aus Schweinfurt bei Eßleben, südlich von Waigolshausen. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (26)

 

E 18 047 mit dem "Werntal-Express" auf dem Weg nach Würzburg bei Karlstadt am Main. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (27)

 

103 147 mit IC 621 "Wetterstein" (Münster/Dortmund – Garmisch-Partenkirchen) vor der Stadtkulisse von Retzbach am Main. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 147 in Retzbach

 

601 001/008 als Dt 13487 nach Hamburg-Altona am Mainufer bei Retzbach. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (81)

 

Die auf dem Main bei Retzbach vorbeiziehenden Schwäne lassen sich weder vom Fotografen noch vom IC 586 "Herrenchiemsee" (München - Hamburg-Altona) mit 103 180 stören. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 180 in Retzbach

 

E 18 047 mit dem "Werntal-Express" von Würzburg über Gemünden - Waigolshausen zurück nach Würzburg bei Retzbach am Main. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (28)

 

E 18 047 mit dem Sonderzug "Werntal-Express" in Retzbach am Main. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (29)

 

E 44 119 mit einem Sonderzug auf der eigentlich nur dem Güterverkehr dienenden Werntalbahn bei Eußenheim. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (30)

 

Der Abschied von der E 18 war auch zeitgleich der Abschied der E 44 bei der DB. So wechselten sich E 18 047 und E 44 119 mit dem "Werntal-Express" ab, hier E 44 119 aufgenommen auf der Werntalbahn bei Stetten. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (31)

 

E 44 119 auf Rundkurs von Würzburg über die Werntalbahn in Arnstein. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (32)

 

E 44 119 mit dem "Werntal-Express" bei der Durchfahrt in Bergtheim. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (33)

 

141 130 (Bw Nürnberg 1) mit E 3632 bei Selingenstadt, nördlich von Rottendorf. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 130 bei Selingenstadt

 

118 002 (mit 118 048) mit dem historischen Rheingold-Sonderzug E 19110 nördlich von Rottendorf. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (34)

 

Der Rheingold-Sonderzug E 19110, der zwischen Würzburg und Schweinfurt verkehrte, mit 118 002 bei Eßleben, südlich von Waigolshausen. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (35)

 

Der Abschied von der E 18 war gleichzeitig auch der Abschied von der Baureihe 432 (ET 32) bei der DB, der eher unspektakulär mit den Pendelfahrten zum  E 18-Abschiedsfest nach Würzburg endete. So sind hier letztmalig 432 202 und 432 201 als Dt 19105 "Pegnitzpfeil" bei Dettelbach unterwegs. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (36)

 

118 048 mit dem historischen Rheingoldzug E 19113 auf dem Weg nach Schweinfurt bei Seligenstadt. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (37)

 

118 002 als Schlusslok am Rheingoldsonderzug E 19113 (mit Zuglok 118 048) bei Rothof, nahe Rottendorf. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (38)

 

Letztmalig ist 118 002 mit Sonderzug E 19112 aus Schweinfurt in Würzburg Hbf eingetroffen. Nach dem Umsetzen ins Bw wurde sie noch am gleichen Tag z-gestellt. (22.07.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Abschied von der E 18 (39)

 

Die Veranstaltung in Würzburg zum Abschied zweier bekannter E-Lok-Baureihen (E 18 und E 44) war bei der DB bislang beispiellos und kann durchaus als gelungene Generalprobe für das anstehende 150-jährige Jubiläum angesehen werden. Hier verabschieden sich 118 005, 010, 016, 025, 029, 030, 041, 051 und 055. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (40)

 

Flankierend zur großen E 18-Parade wurde auch die E 44 in Würzburg verabschiedet. Hier stehen 144 085, 145 162, 144 179 und 145 172 einträchtig nebeneinander. Zum 31. Juli 1984 erfolgte die Ausmusterung der letzten E 44. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (41)

 

Abschied von E 44 150, 144 085, 145 162, 144 179 und 145 172 im Bw Würzburg. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (42)

 

Mit der Veranstaltung am 21. und 22. Juli 1984 wurde der Baureihe E 18 ein würdiger Abschied zuteil.  (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (43)

 

Auch 220 051 gehörte zu den Gästen auf der Abschiedsveranstaltung in Würzburg, war sie doch von 1972 bis 1975 hier stationiert. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die zuletzt in Lübeck beheimatete Lok allerdings schon ausgemustert. 1986 wurde sie noch nach Italien verkauft. (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (44)

 

In diesem illusteren Lokzug befanden sich die anderen Oldtimer, die auf der E 18-Verabschiedung in Würzburg gezeigt wurden. Dazu gehörten 01 118, 41 364, 50 778, 98 307, das Schweizer Krokodil Ce 6/8II 14267, 118 039 sowie die österreichische 1118.01 (ex E 18 42). (22.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Abschied von der E 18 (45)

 

50 2909 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) wartet vor einem Nahgüterzug im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (14.05.1960) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
50 2909 in Wuppertal

 

Während zwei abgestellte Sonderzugwagen im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen auf ihren Einsatz warten, fährt im Hintergrund die Eckeseyer 03 1043 aus. (14.05.1960) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Bf Wuppertal-Oberbarmen (3)

 

V 80 004 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit einem Personenzug nach Bad Homburg in Frankfurt Hbf. Die Schäden des Zweiten Weltkriegs sind noch nicht vollständig beseitigt. (13.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 80 004 in Frankfurt (1)

 

39 111 (Bw Gießen) verlässt Frankfurt Hbf. Daneben steht 01 1097 aus Kassel. (13.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 111 in Frankfurt

 

V 200 004 vor F 21 "Rheinpfeil" (Dortmund - München) in Frankfurt Hbf. (13.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 004 in Frankfurt (1)

 

03 1060 (Bw Ludwigshafen) in Frankfurt Hbf. (13.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 1060 in Frankfurt (1)

 

Bestens gepflegt präsentiert sich die Ludwigshafener 03 1060 in Frankfurt Hbf. Ihren neuen Kessel erhielt sie am 24.05.1957, also ein Jahr nach dieser Aufnahme. (13.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 1060 in Frankfurt (2)

 

E 17 106 fährt vor D 235 (Innsbruck - Dortmund) in Heidelberg Hbf ein. Der Zug hatte auf seinem Laufweg insgesamt 8 Lokwechsel z.T. mit Kopfmachen, u.a. in Lindau, Friedrichshafen Stadt, Ulm, Stuttgart, Frankfurt, Gießen, Siegen und Hagen. (19.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 17 106 in Heidelberg

 

38 2558 (Bw Mannheim) mit P 2922 am Königstuhl-Tunnel (2487 m) kurz vor dem Heidelberger Hauptbahnhof. (20.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2558 in Heidelberg (1)

 

01 094 (Bw Frankfurt/M-1) macht Station im neuen Heidelberger Hauptbahnhof, der erst ein Jahr zuvor eröffnet worden war. (20.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 094 in Heidelberg

 

Die Stuttgarter E 18 28 zu Gast in Heidelberg Hbf. (20.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 28 in Heidelberg

 

VT 08 520 fährt als Ft 43 "Roland" (Basel SBB - Frankfurt/M - Bremen) durch Schwetzingen. (21.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 08 520 in Schwetzingen

 

01 006 (Bw Offenburg) vor dem F 9 "Rheingold" (Basel - Hoek van Holland) in Schwetzingen. (21.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 006 in Schwetzingen

 

01 020 (Bw Offenburg) rauscht mit F 164 "Loreley-Express" (Hoek van Holland - Basel SBB) durch den Bahnhof Schwetzingen. (21.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 020 in Schwetzingen

 

50 1677 ist mit 56 381 in Mannheim unterwegs. (26.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1677 + 56 381 in Mannheim

 

39 212 (Bw Heidelberg) fährt mit D 529 am Mannheimer Rangierbahnhof vorbei. (26.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 212 bei Mannheim

 

Die neue von der DB Ende der 1970er Jahre eingeführte türkis-beige Farbgebung stellte nicht unbedingt eine Verbesserung für die einstmals formschönen Loks der Baureihe 220 dar. Spöttisch damals als "Osterei" bezeichnet, kommt hier 220 060 mit E 2640 (Braunschweig - Aachen) bei Holzminden-Allersheim angefahren. (06.07.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 060 bei Holzminden

 

220 029 mit E 2641 nach Braunschweig am 205 m langen Ippenser Tunnel nahe Kreiensen. (11.07.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 029 bei Ippensen

 

613 609/605 passiert als E 3549 die Blockstelle Schachtenbeck östlich von Bad Gandersheim. (11.07.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Bad Gandersheim (2)

 

614 074/073 als N 6150 an der Blockstelle Schachtenbeck bei Bad Gandersheim. (11.07.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
614 074 bei Bad Gandersheim

 

220 061 mit dem "Heckeneilzug" E 2873 (Flensburg - Lübeck - Uelzen - Wittingen - Braunschweig - Kreiensen) am Blocksignal der Bk Schachtenbeck östlich von Bad Gandersheim. (11.07.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 061 bei Bad Gandersheim

 

Östlich von Bad Gandersheim ist 220 029 mit E 2641 nach Braunschweig nahe der Blockstelle Schachtenbeck unterwegs. Offenkundig war der Zug in Kreiensen noch um 3 Wagen verstärkt worden (vgl. Bild-Nr. 45903). (11.07.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 029 bei Bad Gandersheim

 

220 033 mit E 2640 nach Aachen bei Holzminden-Allersheim. (05.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 033 bei Holzminden

 

Die Frankfurter E 41 374 besaß seit ihrer Anlieferung am 9. Juni 1965 abweichend vom Regelanstrich einen ockerfarbenen Rahmen. Da der Anstrich schnell verschmutzte und sich damit nicht bewährte, erhielt die Lok bei ihrer ersten Revision wieder die normale tiefschwarze Lackierung. (28.08.1965) <i>Foto: Joachim Claus</i>
E 41 374 in Frankfurt

 

38 2805 (Bw Würzburg) vor P 2382 bei Krommenthal im Spessart auf dem Weg nach Hause.  (31.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2805 bei Krommenthal

 

38 2723 (Bw Würzburg) wartet vor einem Personenzug aus Länderbahnwagen in Nürnberg Hbf auf die Rückfahrt in die Heimat.  (1951) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3723 in Nürnberg

 

Blick aus dem Wärterstellwerk auf die mit P 737 nach Fürth Hbf einfahrende 38 3723 vom Bw Würzburg. (25.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 3723 in Fürth

 

45 009 (Bw Würzburg) erhält unter der Großbekohlungsanlage des Bw Aschaffenburg frisches "Futter", damals der westliche Wendepunkt der Würzburger Maschinen.  (24.10.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
45 009 im Bw Aschaffenburg

 

50 1267 (Bw Radolfzell) mit einem Personenzug auf der Wutachtalbahn bei Stühlingen. (20.05.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
50 1267 bei Stühlingen

 

50 1267 auf der Wutachtalbahn mit einem Personenzug aus Waldshut kurz vor Weizen. (20.05.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
50 1267 bei Weizen

 

50 1267 hat Weizen erreicht und setzt nun für die Rückfahrt nach Waldshut um.  (20.05.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
50 1267 in Weizen

 

Eine unbekannte V 100 mit einem Eilzug Freiburg - Rottweil - Stuttgart am Einfahrsignal von Döggingen vor dem Dögginger Tunnel auf dem hinteren Teil der Höllentalbahn. (20.07.1967) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
V 100 bei Döggingen

 

219 001 (bis 1968: V 169 001) war der Prototyp für Diesellokomotiven mit einer Gasturbine als Zusatzantrieb. Klöckner-Humboldt-Deutz in Köln lieferte die V 169 001 am 4. Juni 1965 mit der Fabriknummer 57846 ab. Danach wurde sie auf der Internationalen Verkehrsausstellung in München der Öffentlichkeit präsentiert (vgl. Bild-Nr. 39697). Anschließend wurde noch die Zugheizung vervollständigt, so dass sie erst am 29. Oktober 1965 von der DB abgenommen wurde. Ab März 1966 ging sie auf der Allgäubahn München–Lindau in die Erprobung. Dafür wurde sie im Bw Kempten stationiert. Die Bauweise der V 169, den Generator für die Heizung mit einer Zapfwelle aus dem Strömungsgetriebe anzutreiben, bewährte sich gut und wurde für spätere Serienlokomotiven der Baureihen 218 und 210 übernommen. Ebenso wurde die grundsätzliche Brauchbarkeit des Zusatzantriebs mit Gasturbine bewiesen. Mit dem Erscheinen der Baureihe 210 im Jahr 1971 war die leistungsschwächere 219 001 auf der Allgäubahn überholt. Als 1974 die Gasturbine einen Schaden der Brennkammer erlitt, wurde sie ausgebaut und der Diesel wurde auf 1400 kW (1900 PS) gedrosselt. Die Heizanlage der Lok wurde ebenfalls stillgelegt. Damit konnte die Lok nicht mehr im Reisezugdienst verwendet werden. Sie kam 1975 als reine Güterzuglok zum Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck und wurde bis Fristablauf am 25. November 1977 dort eingesetzt. Später noch nach Italien verkauft, holte sie die Firma Railimpex 1998 wieder nach Deutschland zurück. Nach einem Unfall im Jahr 2013 im Einsatz bei den Eisenbahnen und Verkehrsbetrieben Elbe-Weser (EVB) wurde sie endgültig abgestellt. (05.06.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
219 001 in München

 

220 061 (Bw Würzburg) mit einer unbekannten 221 auf dem Bühler Viadukt zwischen Vellberg und Sulzdorf. (17.03.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
220 + 221 bei Sulzdorf

 

221 148 (Bw Villingen) fährt mit einem Schnellzug durch den Haltepunkt Nussbach auf der Schwarzwaldbahn. (08.04.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
221 148 bei Nussbach

 

485 015 fährt in Haltingen ein. (01.05.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
485 015 in Haltingen

 

89 7159 von Gerhard Moll auf einer winterlichen Sonderfahrt in Hilchenbach. (24.02.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
89 7159 in Hilchenbach

 

Im Schneetreiben fährt 89 7159 durch die Bilderbuch-Winterlandschaft bei Lützel. (24.02.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
89 7159 bei Lützel

 

03 1060 (Bw Ludwigshafen) mit den neu eingeführten Nachkriegs-Rheingold F 10 im Rheintal nahe der Blockstelle Pfalz zwischen Oberwesel und Bacharach.  (03.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1060 bei Bacharach

 

Insbesondere das Bw Würzburg war dafür bekannt, dass es in den 1950er Jahren seine Dampfloks gerne mit Grüßen zu besonderen Feiertagen verzierte. So schmückt hier ein kunstvoll gestalteter Ostergruß das Windleitblech der Würzburger 01 202, die gerade mit E 559 in Heidelberg Hbf Station macht. (30.03.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Fröhliche Ostern

 

18 628 (Bw Darmstadt) mit einem Eilzug im neuen Heidelberger Hauptbahnhof. Die Lok war erst eine Woche zuvor als Umbau aus 18 544 vom AW München-Freimann abgeliefert worden. (30.03.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
18 628 in Heidelberg Hbf

 

Die (noch) in Heidelberg stationierte 39 144, ungewöhnlicherweise mit einem 2'2' T34-Tender gekuppelt, in Heidelberg Hbf.  (30.03.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 144 in Heidelberg

 

03 113 (Bw Darmstadt) befand sich 1956 noch im Reichsbahn-Originalzustand. Die Lok wird den F 3 "Merkur" bis Frankfurt Hbf bringen.  (31.03.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 113 in Heidelberg (1)

 

Am Karsamstag des Jahres 1956 ist 03 113 mit dem F 3 "Merkur" aus Stuttgart pünktlich in Heidelberg Hbf (12.51-59 Uhr) eingetroffen. Nach mehr als 800 km Laufweg von Stuttgart über Frankfurt - Köln - Osnabrück wird der Zug um 22.58 Uhr in Hamburg-Altona eintreffen. (31.03.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 113 in Heidelberg (2)

 

18 614 (Bw Darmstadt) mit D 184 bei Heidelberg. (02.04.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
18 614 bei Heidelberg

 

Ab und an spielte der Sucher der neuen Kamera Helmut Röth noch einen Streich, da die Übereinstimmung zwischen Sucherbild und dem tatsächlich aufgenommenen Ausschnitt wohl nicht optimal war. So ging manch schönes Motiv anfangs noch daneben, wie hier die aus Darmstadt ausfahrende 18 608 vor D 356 (Dortmund - Frankfurt - Konstanz). (22.04.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 608 in Darmstadt

 

Hier passte der Sucherausschnitt gerade noch so: VT 08 519 verlässt als Ft 44 "Roland" (Bremen — Hannover — Kassel — Frankfurt Hbf — Karlsruhe — Freiburg — Basel SBB) den Darmstädter Hbf. Die Fahrtzeit betrug damals 9 Stunden und 21 Minuten. (22.04.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Ft 44 in Darmstadt

 

VT 95 9399 (Bw Heidelberg) mit einem VB auf der Elsenzbrücke in Neckargemünd. (05.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 95 bei Neckargemünd (1)

 

01 112 (Bw Würzburg) rollt mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) über die Elsenzbrücke dem Bahnhof Neckargemünd entgegen. (05.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 112 in Neckargemünd

 

50 340 als Lz auf der Elsenzbrücke in Neckargemünd. (05.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 340 in Neckargemünd

 

38 2304 mit P 2941 auf der Strecke Neckargemünd - Sinsheim bei Meckesheim. (06.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2304 bei Meckesheim

 

39 058 (Bw Stuttgart) mit dem "Heckeneilzug" E 892 bei Meckesheim auf dem Weg von Heidelberg nach Heilbronn. (06.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 058 bei Meckesheim

 

23 057 (Bw Mainz) drückt einen Personenzug aus dem Frankfurter Hauptbahnhof. Das markante Zentralstellwerk ging erst ein Jahr später in Betrieb. (13.05.1956) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
23 057 in Frankfurt

 

38 3536 mit einem Postzug am Bahnübergang der Römerstraße in Heidelberg. Heute führt hier eine sechsspurige Straße in einer Brücke über die Bahn. (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3536 in Heidelberg

 

39 150 (Bw Heidelberg) verlässt mit E 962 den alten Heidelberger Hauptbahnhof. Parallel rangiert eine bad. Xb (Baureihe 92.2). (13.03.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 150 in Heidelberg

 

E 18 053 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit D 529 im neuen Heidelberger Hauptbahnhof ein. (02.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 053 in Heidelberg

 

023 030 verlässt mit N 3734 den Haltepunkt Großaltdorf. (17.03.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
023 030 in Großaltdorf

 

Mit einem Sonderzug donnern 038 711 und 038 772 die Steigung zwischen Laufen und Lautlingen hinauf.  (08.04.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
038 711 + 772 bei Balingen

 

Im Rahmen einer Sonderfahrt waren zwei der drei letzten pr. P 8 der DB (038 772 und 038 711) vor einem Sonderzug in Villingen unterwegs. (08.04.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
P8-Abschied in Villingen (1)

 

038 772 und 037 711 verlassen mit einem Sonderzug den Bahnhof Villingen. (08.04.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
P8-Abschied in Villingen (2)

 

Bei Zollhaus (nahe Villingen-Schwenningen) kommen 038 772 und 038 711 mit ihrem Sonderzug angefahren. (08.04.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
P8-Abschied bei Villingen

 

038 711 (38 3711) fährt mit N 3955 aus Sindelfingen in den Bahnhof Eutingen auf der Gäubahn ein.  (26.08.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 711 in Eutingen (2)

 

038 772 macht vor N 4142 nach Freudenstadt ordentlich Dampf in Alpirsbach. Die Hotelgäste wird's sicherlich freuen....  (13.10.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 in Alpirsbach

 

Hinter Herrenberg kommt die Tübinger 038 772 (38 1772) angedampft. Sie sollte die letzte P 8 der Deutschen Bundesbahn werden. (07.08.1970) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 bei Herrenberg

 

Zwischen Herrenberg und Böblingen ist 038 772 mit einem Eilzug bei Nufringen unterwegs.  (07.08.1970) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 bei Nufringen

 

038 711 verlässt mit N 3977 nach Hausach den Tunnel an der Schmelze (87 m) bei Wolfach-St. Roman zwischen Schiltach und Hausach.  (04.09.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
038 711 bei St. Roman

 

103 001 vor TEE 55 "Blauer Enzian" nach Hamburg in München Hbf. Links steht 119 001, die durchaus als Vorläufer der Baureihe 103 betrachtet werden kann. (06.06.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
103 001 in München Hbf

 

118 002 mit einem bunt zusammengewürfelten Sonderzug in Freilassing. (04.06.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
118 002 in Freilassing

 

Der im westlichen Vorfeld des Frankfurter Hauptbahnhof gelegene Bahnhof Frankfurt-Griesheim ist auch heute noch der bedeutendste Zugbildungsbahnhof im Reisezugbereich in Mittelhessen. (13.10.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Bahnhof Frankfurt-Griesheim

 

141 176 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Zug auf der nördlichen Rampe zur Niederräder Brücke am Betriebsbahnhof Frankfurt-Griesheim. (13.10.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
141 176 in Frankfurt

 

001 111 mit N 2839 nach Hof bei Falls. (16.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 111 bei Falls (2)

 

260 110 mit einem Personenzug nach Gefrees im Bahnhof Falls. Bis zur Einstellung des Personenverkehrs am 30. September 1973 verkehrte hier planmäßig der letzte Bi-Wagen der DB. (16.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
260 110 in Falls

 

044 686 (1942 als 44 1686 in Dienst gestellt) in ihrer letzten Heimatdienststelle Bw Weiden. Dort wurde sie im März 1975 abgestellt. (17.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
044 686 im Bw Weiden

 

044 263 (ex 44 1263, Abnahme am 04.09.1942 beim Bw Berlin-Grunewald) fährt mit einem Güterzug aus dem Bahnhof Weiden/Oberpfalz. (17.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
044 263 in Weiden

 

Im Bahnhof Weiden begegnet 064 097 mit N 3817 nach Eslarn der Hofer 052 475. (17.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampf im Bahnhof Weiden (1)

 

Im Bahnhof Weiden steht 064 295 mit N 4084 nach Bayreuth. (17.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampf im Bahnhof Weiden (2)

 

Im Bahnhof Weiden stehen 052 475 vor N 3266 nach Hof und 064 295 vor N 4084 nach Bayreuth. (17.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampf im Bahnhof Weiden (3)

 

052 185 steht vor N 3870 nach Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg im Bahnhof Kirchenlaibach. (17.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
052 185 in Kirchenlaibach

 

Eine weitere Leistung der Kirchenlaibacher 50er war der N 4092 nach Bayreuth. (17.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
052 860 in Kirchenlaibach

 

Bei Neuenmarkt-Wirsberg begegnen sich gegen 6.47 Uhr morgens der N 2805 (mit 052 450 rechts) und der ausfahrende N 2808 (mit Postwagen als Schlussläufer) mit 052 184. (18.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Zugkreuzung bei Neuenmarkt-Wsb

 

In den letzten Hofer Dampftagen wurde eine 01 auch schon mal durch eine 50er ersetzt, so auch hier vor dem N 2808 (Hof ab 5.30 Uhr - Lichtenfels an 7.36 Uhr), den 052 184 übernommen hatte. (18.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
052 184 bei Neuenmarkt-Wsb

 

015 057 verlässt mit Ng 16825 nach Hof den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg und wird gleich unter Zuhilfenahme der Schubleistung einer V 60 die Schiefe Ebene erklimmen. (18.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
051 057 in Neuenmarkt-Wsb

 

051 057 rollt mit N 2828 die Schiefe Ebene talwärts. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
051 057 auf der Schiefen Ebene

 

Die Leistungen der Würzburger V 200 nach Hof führten zwangsläufig über die Schiefe Ebene. Hier röhrt 220 051 (Bw Würzburg) beim km 80 mit E 1863 die 25-Promille-Rampe hinauf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
220 051 auf der Schiefen Ebene

 

001 173 mit 001 168 vor E 1649 nach Hof hinter Marktschorgast. (18.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 173+168 b. Marktschorgast

 

Gemeinsam befördern 001 173 und 001 168 den E 1649 bei Marktschorgast. (18.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 173+168 b. Marktschorgast

 

001 088 fährt mit E 1791 (Bamberg - Hof) in Neuenmarkt-Wirsberg ein. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 088 in Neuenmarkt-Wsb

 

001 173 verlässt mit E 1622 (Hof ab 8.32 Uhr - Bamberg an 8.26 Uhr) den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 173 in Neuenmarkt-Wsb

 

Blick aus dem E 1791 mit 001 088 auf den entgegenkommenden E 1648 mit 001 111 bei Stammbach. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Zugbegegnung bei Stammbach

 

Freie Fahrt für 001 088 vor E 1791 nach Hof in Stammbach. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Durchfahrt in Stammbach

 

Eine 50er überquert mit einem Nahgüterzug nach Hof die Saalebrücke bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Saalebrücke bei Hof (1)

 

In Wuppertal-Cronenberg treffen der mit der Vegetationspflege beschäftigte Dsts 84972 mit 212 104 und die dort rangierende 260 593 aufeinander. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (5)

 

Volles Haus in Wuppertal-Cronenberg: Links steht 212 104 vor dem Spritzzug Dsts 84972, daneben fährt 515 634 als N 6008 aus Wuppertal-Elberfeld ein, an der Güterabfertigung macht sich 260 593 vor Üg 66981 nützlich. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (6)

 

Bis auf ein Nebengleis waren an diesem Tag alle Gleise in Wuppertal-Cronenberg belegt durch 260 593 vor Üg 66981, in der Mitte 515 634, links 212 104 vor dem Spritzzug Dsts 84972. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (7)

 

Nachdem auf der Burgholzstrecke von Wuppertal-Elberfeld nach -Cronenberg dem Unkraut der Garaus gemacht wurde, ging es für den Spritzzug weiter zur Wuppertalbahn nach Dahlhausen an die Wupper. Hier wartet 212 104 im Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal noch auf den Fahrauftrag für die Strecke. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (8)

 

Die Wuppertaler 212 104 am damaligen Endpunkt der Strecke Wuppertal-Oberbarmen - Radevormwald in Dahlhausen an der Wupper. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (9)

 

212 104 wendet im Bahnhof Dahlhausen an der Wupper. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (10)

 

Blick in den Bahnhof Dahlhausen an der Wupper, wo sich gerade 212 104 für den Spritzzug Dsts 84979 bereit macht. Der Bahnhof wird heute als Museum des Fördervereins Wupperschiene genutzt. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (11)

 

212 104 (Bw Wuppertal) vor Dsts 84979 im Bahnhof Dahlhausen an der Wupper. Der Bahnhof befindet sich an der Bahnstrecke von Remscheid-Lennep nach Wuppertal-Oberbarmen, der sog. Wuppertalbahn. Er wurde im Jahre 1886 von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet. Am 28. Dezember 1979 wurde der Personenverkehr zwischen Wuppertal-Oberbarmen und Krebsöge eingestellt, 1980 der Güterverkehr von Dahlhausen nach Radevormwald, 1989 der Güterverkehr zwischen Wilhelmstal und Remlingrade, 1993 zwischen Remlingrade und Beyenburg. Am 4. Januar 1999 wurde die Reststrecke zwischen Wuppertal-Beyenburg und Wuppertal-Langerfeld stillgelegt. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (12)

 

212 104 fährt mit dem Spritzzug Dsts 84979 durch Dahlerau. Der Ort erlagte traurige Berühmheit, als am 27. Mai 1971 ein Güterzug mit einem Schülersonderzug (BR 795) hier kollidierten. Dabei starben 46 Menschen, davon 41 Schüler der Radevormwalder Geschwister-Scholl-Schule. Es war der Unfall mit den meisten Todesopfern bei der Deutschen Bundesbahn. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (13)

 

Der Spritzzug hat auf seinem Rückweg von Dahlhausen (Wupper) den Bahnhof Wuppertal-Beyenburg erreicht. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (14)

 

212 104 mit Dsts 84979 am ehemaligen Haltepunkt Kemna. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (15)

 

140 140 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor Sgk 52004 in Wuppertal-Oberbarmen. Die weiße Halle ist der östliche Endpunkt der Wuppertaler Schwebebahn. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 140 in Wuppertal

 

111 129 fährt mit N 5524 vor der Kulisse des Opernhauses aus dem Bahnhof Wuppertal-Barmen. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 129 in Wuppertal

 

Und noch der Spritzzug Dsts 84980 mit 212 104 auf dem Weg nach Wuppertal-Vohwinkel in -Barmen. (12.07.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Spritzzug (16)

 

044 534 und 044 256 erreichen mit Dg 53842 aus dem Rehbergtunnel kommend den Bahnhof Altenbeken. (21.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 534 + 256 in Altenbeken

 

Eine V 200 fährt mit E 3657 (Duisburg - Göttingen) in den Rehbergtunnel in Altenbeken ein. (21.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Einfahrt in den Rehbergtunnel

 

Blick vom Tunnelportal des Rehbergtunnels auf 044 591, die mit Ng 63247 soeben den Bahnhof Altenbeken verlassen hat. (21.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 591 in Altenbeken

 

044 256 und 044 534 kämpfen sich mit Dg 53842 bei Istrup die Steigung von Brakel nach Bad Driburg hinauf. (23.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 256 + 534 bei Istrup (1)

 

044 256 und 044 534 vor Dg 53842 nach Altenbeken bei Istrup. (23.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 256 + 534 bei Istrup (2)

 

Als Ottbergen noch ein "richtiger" Bahnhof war und dort "richtige" Züge verkehrten, fährt 216 127 (Bw Braunschweig) vor N 5940 dort ein. (23.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 127 in Ottbergen

 

Im letzten Licht des Tages verlassen 044 534 und 044 209 mit Ng 64449 den Bahnhof Ottbergen. (23.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 534 + 209 in Ottbergen

 

103 210 ist mit einem TEE im Leinetal nördlich von Kreiensen unterwegs. (25.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 210 bei Kreiensen

 

044 067 macht sich für eine Sonderzugleistung im Bw Kreiensen bereit. (25.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Kreiensen (4)

 

Zahlreiche Sonderfahrten begleiteten den Abschied der Baureihe 44 beim Bw Ottbergen. Am 25. April 1976 war 044 067 für eine solche Fahrt ab Kreiensen vorgesehen. (25.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Kreiensen (5)

 

Bei typischen Sonderfahrtswetter blieb bei Stadtoldendorf nur der Blick gegen den Himmel, um mit dem 18-DIN Diafilm überhaupt noch ein Ergebnis zu erzielen. (25.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 bei Stadtoldendorf

 

044 067 mit Sonderzug D 23174 vor der Kulisse der Benediktinerabtei Corvey an der Weser, die seit Juni 2014 den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes innehat. (25.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 bei Corvey

 

044 067 mit Sonderzug D 23175 kurz vor dem Ertinghauser Tunnel. (25.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 bei Ertinghausen

 

044 389 mit Dg 53842 an der Weser zwischen Karlshafen und Würgassen. (26.04.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 389 bei Karlshafen

 

216 175 (Bw Trier) mit einem E-Wagenzug in Neef an der Mosel. Dem Fotografen wäre eine 44er sicherlich lieber gewesen. (16.10.1971) <i>Foto: Joachim Claus</i>
216 175 in Neef

 

Aus Traben-Trabach kommt 795 219 bei Pünderich angeknattert und wird gleich im Prinzenkopf-Tunnel verschwinden. (16.10.1971) <i>Foto: Joachim Claus</i>
795 219 bei Pünderich

 

044 209 mit Dg 53842 auf der Weserbrücke bei Wehrden. (25.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 bei Wehrden

 

Aus der Gegenrichtung rumpelt 044 569 mit Dg 53849 nach Herzberg über die Weserbrücke bei Wehrden. (25.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Wehrden (2)

 

Die Brückenbelastungsprobe der neuen Süderelbebrücke in Hamburg fand u.a. mit elf ausgemusterten 44ern aus Gelsenkirchen-Bismarck statt, die noch mit eigener Kraft dorthin überführt worden waren (vgl. Bild-Nrn. 11741 bis 11752). (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Brückenbelastungsprobe Hmb -17

 

044 594 und 044 599 während der Brückenbelastungsprobe der neuen Süderelbebrücke in Hamburg. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Brückenbelastungsprobe Hmb -18

 

Um die schweren Dampfloks zu verschieben, waren die Harburger 291 017 und 291 018 mit 291 019 an der Süderelbebrücke zugange. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Brückenbelastungsprobe Hmb -19

 

Rangierarbeiten zur Brückenbelastungsprobe der Süderelbebrücke in Hamburg mit 291 017, 018 und 019 sowie 044 470 und 044 594. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Brückenbelastungsprobe Hmb -20

 

Belastungsprobe der neuen Süderelbebrücke in Hamburg, bei der 044 171, 204, 243, 329, 360, 470, 522, 575, 594, 599 und 969 anwesend waren. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Brückenbelastungsprobe Hmb -21

 

Brückenbelastungsprobe der neuen Süderelbebrücke in Hamburg. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Brückenbelastungsprobe Hmb -22

 

Belastungsprobe der neuen Süderelbebrücke in Hamburg, wo u.a. elf 44er für das nötige Gewicht sorgten. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Brückenbelastungsprobe Hmb -23

 

265 013, 015, 001 und 002 im Bw Hamburg-Altona. Bei 265 013 werden gerade die Koksvorräte des DoFa-Ofens für das Vorwärmen des Kühlwassers nachgefüllt. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Warten an der Tankstelle

 

Bei vier Maschinenwagen der Baureihe 601 (VT 11) wurden Anfang der 1970er Jahre die Fahrdieselmotoren durch Gasturbinen von AVCO-Lycoming (Typ TF35) mit 2200 PS ersetzt und die Fahrzeuge dann als Baureihe 602 bezeichnet. Äußerlich lässt sich die Gasturbinenvariante an den deutlich vergrößerten Lufteinlässen erkennen, so wie hier links der 602 002. Rechts steht zum Vergleich die 601-Variante. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
602 und 601 im Bw HH-Altona

 

Ein 602-Kopfteil (dahinter die 601-Variante) im Bw Hamburg-Altona. Im Januar 1975 wurden die Fahrzeuge mit einer neu entwickelten Angleichssteuerung für den Zusammenlauf von Gasturbinen- und Dieseltriebkopf ausgerüstet, die Triebzüge konnten damit im gemischten Betrieb mit den Baureihen 601 und 602 gefahren werden. Im April 1975 stellte ein Zug, bestehend aus zwei Triebköpfen der Baureihe 602 und zwei Zwischenwagen, zwischen Celle und Uelzen mit 217 km/h einen neuen deutschen Geschwindigkeitsrekord für Brennkraftschienenfahrzeuge auf. Dieser wurde erst am 13. Januar 2000 durch einen ICE TD mit 222 km/h überboten. (30.11.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
602 im Bw Hamburg-Altona

 

Nach dem Ende des Planeinsatzes kamen die letzten verbliebenen Crailsheimer 23er vereinzelt noch vor Sonderzügen zum Einsatz. 023 023 wurde am 28.11.1975 nach Lehrte überführt und bespannte am 13. und 14. Dezember 1975 Sonderzüge mit der Fahrtroute Hannover – Stadthagen – Rinteln – Löhne – Minden – Nienburg – Hannover. Am 14.12.1975 verkehrte für die Leser der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ dieser Sonderzug mit 023 023, den der Fotograf am Weserufer bei Vlotho erwartete. (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 in Vlotho (1)

 

023 023 fährt mit ihrem Sonderzug aus dem Bahnhof Vlotho. (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 in Vlotho (2)

 

023 023 am Weserufer in Vlotho. Obwohl die Lok ihre Leistungsfähigkeit hier nochmals eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte, wurde sie am nächsten Tag z-gestellt und am 30.12.1975 ausgemustert. (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 in Vlotho (3)

 

Blick ins Wesertal zwischen Borlefzen und Vlotho, wo 023 023 gerade mit ihrem Sonderzug die Weser überquert. (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 bei Vlotho

 

Mit Volldampf geht es durch Heeßen, südlich von Bad Eilsen. (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 bei Bad Eilsen (3)

 

023 023 auf ihrer letzten Fahrt mit Sonderzug D 26124 auf der Strecke Stadthagen - Löhne bei Bad Eilsen; eine Fotostelle, wo auch andere Kollegen auf den Zug warteten (vgl. Bild-Nr. 11641). (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 bei Bad Eilsen (4)

 

Ihre letzte Fahrt absolvierte die Crailsheimer 023 023 untypischerweise vor diesem Sonderzug im Norden Deutschlands. Bei herrlichem Winterwetter ist sie hier zwischen Rinteln und Stadthagen unterwegs. (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 bei Nienstädt

 

Der Rückweg nach Hannover führte 023 023 mit Sonderzug D 26125 an der Weser bei Porta vorbei. (14.12.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 023 in Porta

 

103 184 mit TEE 91 "Blauer Enzian" bei Göttingen-Leineberg. (12.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 184 bei Göttingen

 

023 023 läuft um 6.18 Uhr morgens vor N 5887 (Würzburg - Lauda) in den Haltepunkt Reichenberg/Unterfranken ein. (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 023 in Reichenberg

 

023 023 verlässt mit N 5873 nach Osterburken den Bahnhof Lauda.  (07.04.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 023 in Lauda (2)

 

023 023 und 050 965 durcheilen mit dem Fischzug Sg 51347 den Bahnhof Lauda.  (14.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Der Fischzug (6)

 

023 023 auf einer weiteren Abschiedsfahrt im Donautal bei Beuron vor einem Sonderzug (Stuttgart-) Tübingen - Sigmaringen - Rottweil - Horb (-Stuttgart). (26.10.1975) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
023 023 im Donautal

 

Im Bahnhof Weinheim muss 39 102 (Bw Frankfurt/M-3) vor P 1984 dem D 234 (Dortmund - Innsbruck) mit 01 151 (Bw Frankfurt/M-1) den Vortritt lassen. (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Überholung in Weinheim

 

Die mit einem Mischvorwärmer der Bauart Henschel MVR, Turbopumpe VTP-B 250 und Verbrennungskammer ausgerüstete 01 154 vom Bw Würzburg fährt mit E 559 über den Bahnübergang an der Römerstraße in den alten Heidelberger Hauptbahnhof ein. (24.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 154 in Heidelberg

 

01 187 (Bw Würzburg) erreicht mit E 560 den Bahnhof Eberbach am Neckar. (17.06.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 187 im Eberbach

 

01 1056 (Bw Offenburg) fährt mit D 539, der eine ungewöhnliche Zugbildung aufweist, in Richtung des alten Heidelberger Hauptbahnhofs. Rechts liegen die Gleise zum neuen Hauptbahnhof, der eine Woche nach dieser Aufnahme in Betrieb ging.  (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1056 in Heidelberg (1)

 

03 226 (Bw Darmstadt) ist im neuen Heidelberger Hbf eingetroffen. (23.10.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 226 in Heidelberg Hbf

 

18 602 (Bw Darmstadt) verlässt mit D 469 den neuen Heidelberger Hauptbahnhof. Das Zugpärchen D 469 / D 470 war damals die schnellste Direktverbindung zwischen Bodensee/Schwarzwald und Hannover. Das Zugpärchen war in den Kursbüchern als „LS“ gekennzeichnet, als leichter Schnellzug mit modernen Wagen und kurzen Reisezeiten. Die Zugbildung des Zuges war relativ komplex mit hohem Rangieraufwand in Konstanz. Dort wurde der Zug komplett „zerpflückt“ und wieder zusammengebaut, damit die Wagen in der langen  Zeit zwischen Ankunft  (17.22 Uhr) und Abfahrt (13.00 Uhr) nicht ungenutzt im engen Bahnhof in Kreuzlingen/Konstanz abgestellt waren (Quelle: Das 1958-Projekt).   (02.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 602 in Heidelberg (1)

 

39 184 (Bw Heidelberg) fährt mit D 368 (Osnabrück - München) durch St. Ilgen, südlich von Heidelberg. Bei dem Fotodatum sei die Anmerkung gestattet, dass ausgerechnet an diesem Tag sich der Hamburger Direktionsfotograf Walter Hollnagel im alten Heidelberger Hauptbahnhof aufhielt und dort u.a. seine bekannte Doppelausfahrt zweier P 10 aufnahm. Theoretisch hätten sich also Helmut Röth und Walter Hollnagel dort begegnen können, wenn es der 14 jährige Helmut Röth nicht vorgezogen hätte, an diesem Tag mit dem Fahrrad nach Süden zu fahren. (14.09.1952) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 184 in St. Ilgen

 

39 231 (Bw Stuttgart) mit S 912 zwischen dem alten Heidelberger Hauptbahnhof und dem 312 m langen Gaisberg-Tunnel. Die Zuggattung «S» stand für den sog. "Städteschnellverkehrszug". Nach dem 2. Weltkrieg waren Eilzüge zuschlagpflichtig. Um eine schnelle, zuschlagfreie Zuggattung anzubieten, wurde von der DB zum Sommerfahrplan 1951 der "Städteschnellverkehrszug" eingeführt. Als 1954 die Eilzüge generell zuschlagfrei wurden, wurde die Zuggattung wieder abgeschafft. (19.07.1953) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 231 in Heidelberg

 

Im Rangierbahnhof von Heidelberg überholt E 93 16 die vor einem Güterzug wartenden 44 332 und 39 035. (23.10.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Güterzüge in Heidelberg Rbf

 

44 1358 (Bw Mannheim) fährt mit einem Sg (Kühlwagenzug) durch den Bahnhof Weinheim. (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1358 in Weinheim

 

50 1179 im Bahnhof Eberbach auf der Neckartalbahn. Hier zweigt auch die hessische Odenwaldbahn nach Höchst/Odw. ab. Rechts steht die markante katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk aus 1887. (17.06.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1179 in Eberbach (1)

 

75 055 mit P 2773 auf dem alten Remsviadukt bei Neustadt/Württ. (heute Neustadt-Hohenacker) auf der Strecke Stuttgart - Backnang. (25.08.1952) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 055 bei Neustadt/Württ.

 

In Weinheim/Bergstraße warten die dort stationierten 74 1004, 94 625 und 93 1203 auf ihre nächsten Einsätze. (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
abgestellte Preußen i.Weinheim

 

93 1203 wurde 1924 von Humboldt an die Reichsbahn abgeliefert und war zum Zeitpunkt der Aufnahme in Weinheim an der Bergstraße stationiert. (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 1203 in Weinheim

 

Blick auf die Betriebsanlagen des Bw Lengerich-Hohne der Teutoburger-Wald-Eisenbahn. Auf der DB-Strecke rechts ist eine 03 mit einem Eilzug in Richtung Münster unterwegs. (05.04.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Lengerich TWE

 

01 230 (Bw Hamm) ist mit einem Schnellzug in Hannover Hbf eingetroffen. Links rangiert V 36 232. (08.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
01 230 in Hannover

 

Auf dem Messestand von Krupp wird auf der Hannover-Messe 1961 die nagelneue V 160 006 gezeigt. Sie war am 5. April 1961 abgenommen worden und tat anschließend Dienst beim Bw Hamburg-Altona. (08.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hannover-Messe 1961 (1)

 

Ein VT 98 auf Gleis 6 im Hamburger Hauptbahnhof. Er diente den BDEF-Verbandsmitgliedern als Sonderzug, um eine Rundreise zu verschiedenen Bahnbetriebswerken zu unternehmen. Die 4. BDEF-Tagung fand vom 11. bis 14. Mai 1961 in Hamburg statt, der Verband gründete sich 1958 in Frankfurt. (12.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
VT 98 in Hamburg Hbf

 

Vorführung des Culemeyer-Transportsystems auf der Hannover-Messe 1961. Verladen ist ein Bierwagen der Münchener Löwenbrauerei. (08.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Hannover-Messe 1961 (2)

 

Am Beginn ihrer Reise stehen 01 067 (Bw Hannover) und 01 1081 (Bw Bebra) vor dem D 576 nach Basel (Hamburg-Altona ab 10.12 Uhr) im Bahnhof Hamburg-Dammtor. Über den Dammtordamm fuhren damals noch Straßenbahnen. (12.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
D 576 in Hamburg

 

Neben den großen Hamburger Bahnbetriebswerken wie Altona, Eidelstedt oder Wilhelmsburg wurde das Bw Hamburg Hbf von den Fotografen eher stiefmütterlich behandelt. Glücklicherweise besuchten die BDEF-Mitglieder während ihrer 4. Verbandstagung das kleine Bw und trafen dort die 78 505 an. (12.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
78 505 im Bw Hamburg Hbf

 

Blick aus dem Ringlokschuppen des Bw Hamburg Hbf auf 78 505, das bis 1951 noch Bw Hamburg Berl hieß. Am 31. Mai 1966 wurden die letzten eigenen Maschinen nach Hamburg-Altona abgegeben und das Bw aufgelöst.  (12.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Hamburg Hbf (2)

 

Die Berlin-Hamburger Eisenbahn eröffnete am 15.12.1846 die Strecke Berlin - Hamburg, wobei in Hamburg auf die Anlagen der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn zurückgegriffen wurde, deren Endbahnhof zum Berliner Bahnhof umgebaut wurde. Der Berliner Bf wurde zudem mit Güter- und Wagenschuppen sowie einer Betriebswerkstätte für Lokomotiven ausgestattet. Letztere lag direkt an der Amsinckstr. gleich westlich des Mittelkanals. Die Lübeck-Büchener-Eisenbahn erreichte erst 1865 Hamburg (erster Zug 01.08.1865) und fuhr den Lübecker Bahnhof an, der nördlich der Spaldingstraße lag und ebenfalls mit eigener Lokwerkstätte ausgerüstet war. Hinter dem Lübecker Bf schwenkte die Gleisführung nach Süden in den Güterbahnhof der LBE, genannt Hamburg Güterbf LB. Dieser war mit einem Gleis, welches die Amsinckstr. und den Amsinckkanal kreuzte, mit dem Berliner Bf verbunden. Die Lübecker Züge erreichten den LBE Bf von Nordosten her über Wandsbek. Die Anlagen des Bw Hamburg Berl gehen also auf die Berlin-Hamburger Eisenbahn zurück. Erst mit dem Bau des neuen Hamburger Hauptbahnhofes 1906 und der Aufgabe der anderen Bahnhöfe in Hamburg mußte sich die LBE um neue Abstellplätze kümmern. Wahrscheinlich traf dann die Preußische Staatsbahn mit der LBE Regularien zur Mitbenutzung des Bw. Zum 01.06.1966 wurde die eigene Unterhaltung von Tfz aufgegeben, die bis dahin vorhandenen Loks der BR 78 gingen an das Bw Altona, gleichzeitig auch der Lokbf Aumühle (in dem ein Teil der 78er eingesetzt waren). Nach wie vor konnten aber und können dort Loks weiter behandelt werden. Das Bw selbst blieb als reines Personaleinsatz-Bw bestehen. Im Zuge der Aufgabe des Dampflokbetriebs bei den Bw Altona und Rothenburgsort im Herbst 1972 wurden die z-Loks dieser beiden Bw dem Bw Hamburg Hbf bis zur Ausmusterung zugeteilt (mit Dank an H. Riedemann). (12.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Hamburg Hbf (3)

 

Ein weiterer Besuch der BDEF-Teilnehmer fand - leider auch bei Hamburger Schietwetter - im Bw Wilhelmsburg statt. Dort hatten sich neben 82 031, einer 41 Öl, 50 1214, 41 234 und 50 633 positioniert. (12.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Hamburg-Wilhelmsburg (1)

 

41 250 mit einer 50er unter der Großbekohlungsanlage des Bw Hamburg-Wilhelmsburg. (12.05.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Bw Hamburg-Wilhelmsburg (2)

 

103 195 mit TEE 91 "Blauer Enzian" (Hamburg - Klagenfurt) bei Rosdorf südlich von Göttingen. Der Name "Blauer Enzian" war übrigens Ergebnis eines Preisausschreibens, das die DB unter ihren Fahrgästen 1951 ("Züge suchen Namen") veranstaltete.  (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 195 bei Rosdorf

 

111 049 (Bw München Hbf) vor D 583 (Hamburg-Altona München Hbf) südlich von Göttingen bei Rosdorf. (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 049 bei Rosdorf

 

Südlich von Göttingen ist die Münchener 111 105 mit TEE 75 "Roland" (Bremen - Stuttgart) bei Rosdorf unterwegs. (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 105 bei Rosdorf

 

220 071 steht abfahrbereit vor E 2582 nach Braunschweig im Bahnhof Kreiensen. (20.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 071 in Kreiensen

 

Auch aus der Froschperspektive macht dieser 613 als E 3541 auf dem Weg nach Braunschweig bei Orxhausen eine gute Figur. (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Orxhausen (3)

 

220 036 vor E 3234 (Göttingen - Hamburg) bei Harriehausen. (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 036 bei Harriehausen

 

Freie Fahrt am Blocksignal der Blockstelle Vogelberg bei Harriehausen für 220 036 mit E 3234 nach Hamburg. (19.05.1979) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 036 bei Harriehausen (2)

 

220 080 erreicht mit dem "Heckeneilzug" E 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach) den Bahnhof Kreiensen. (03.06.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 080 bei Kreiensen

 

220 058 passiert mit E 2873 (Flensburg ab 9.22 Uhr - Lübeck - Uelzen - Braunschweig - Kreiensen an 18.12 Uhr) die Blockstelle Orxhausen kurz vor Kreiensen. (07.07.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 058 bei Orxhausen

 

Wo bis 1976 sich die Ottbergener 44er abmühten, blieben nach dem Dampfende im Weserbergland wenigstens als Trostpflaster die formschönen V 200 erhalten. Hier kommt der bergfahrenden 220 080 vor E 2640 noch der nach Kreiensen fahrende 614 als E 3511 in die Quere. (03.06.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
614 bei Greene

 

220 080 mit E 2640 (Braunschweig - Mönchengladbach) bei Greene. Im Hintergrund entschwindet ein 614 als E 3511. (03.06.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 080 bei Greene (1)

 

220 080 mit dem "Heckeneilzug" E 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach) bei Greene. (03.06.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 080 bei Greene (2)

 

Und nochmals der "Heckeneilzug" E 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach), diesmal mit 220 055 in Ippensen bei Kreiensen. (05.06.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 055 bei Ippensen

 

Kurz vor Kreiensen wurde der E 2640 mit 220 055 nochmals eingeholt und rollt westlich von Orxhausen dem Leinetal entgegen. (05.06.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 055 bei Kreiensen

 

Beim Erscheinen der 145 177 mit N 4586 aus Freiburg war gerade ein Gewitter durchgezogen und hinterließ bei Himmelreich eine nass-dampfende Landschaft.  (23.05.1979) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
145 177 bei Himmelreich (1)

 

E 44 1176 auf der Fahrt von Freiburg in den Schwarzwald im Bahnhof Titisee. Links der Übergang auf die Züge der Dreiseenbahn nach Seebrugg.  (12.05.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
E 44 1176 in Titisee

 

Die frisch mit einem Neubaukessel ausgerüstete Offenburger 01 1001 vor dem "Loreley-Express" F 164 (Basel - Hoek van Holland) hat soeben den Bahnhof Weil (Rhein) durchfahren und ist auf dem Weg nach Freiburg.  (20.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1001 bei Basel

 

Der Wiederaufbau der Fernbahngleise über die Wupper in der östlichen Bahnhofseinfahrt von Wuppertal-Oberbarmen hat begonnen. 01 1074 rollt vor dem Städteschnellzug S 324 aus Hagen in den Bahnhof ein. Im Hintergrund ist die im Volksmund bekannte "Schwindsuchtsbrücke" zu erkennen, deren Bohlenbretter regelmäßig im Abdampf der ausfahrenden Loks bedrohlich erzitterten.  (30.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1074 in Wuppertal (2)

 

Die Nord-Südstrecke wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Grenzziehung zwischen West- und Ostdeutschland zur wichtigsten Nord-Südverbindung der DB. Daher wurden dort die Kriegsschäden vorrangig beseitigt, wie hier auf dem wiederhergestellten Viadukt in Jossa, das gerade von 01 1100 und D 90 befahren wird.  (07.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1100 bei Jossa

 

85 001 (Bw Freiburg) hat im Bahnhof Hinterzarten (885 m) fast den Scheitelpunkt (893 m) auf der Höllentalbahn erreicht. Der Heizer hat für die Reststrecke bereits gut aufgelegt. (06.09.1959) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
85 001 in Hinterzarten

 

Rinderverladung in Husum. Seit Beginn der Eisenbahn wurden Tiere in Zügen transportiert. Die wurde dann in der Ära der DB AG beendet. Hierzu eine Pressemitteilung der Deutschen Bahn vom 23. März 2001: "Die Deutsche Bahn stellt alle Tiertransporte ein. Das habe der Vorstand der DB Cargo AG beschlossen, teilte die Deutsche Bahn AG am Freitag in Berlin mit. Derzeit fänden auf Grund der Maul- und Klauenseuche und der Rinderseuche BSE ohnehin so gut wie keine Tiertransporte mehr statt. Grund für die Entscheidung sei die "öffentliche Kritik an der Bahn bei solchen Transporten", hieß es in der Mitteilung. Die Transporte seien nach den europäischen und deutschen Vorschriften erfolgt. "Das generelle Problem von Tiertransporten kann die Bahn aber nicht lösen, sondern nur der Gesetzgeber." Die Bahn sei nicht bereit, bei dem "hoch emotionalen Thema den öffentlichen Prügelknaben abzugeben und verzichtet deshalb künftig auf diese Aufträge". (26.09.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Rinderverladung (1)

 

In den 1950er Jahren war es noch üblich, die Rindviecher direkt vom Viehmarkt mit der Bahn zum Schlachthof zu fahren. So befinden sich auch diese Tiere in Husum auf dem Weg zu ihrer letzten Fahrt. (26.09.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Rinderverladung (2)

 

39 230 (Bw Villingen) fährt mit dem nachmittäglichen Nahgüterzug in den Bahnhof Sommerau ein. (10.1961) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
39 230 bei Sommerau (3)

 

39 235 erreicht den Bahnhof Sommerau auf der Schwarzwaldbahn. (10.1961) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
39 230 bei Sommerau (4)

 

85 003 kam im Jahre 1932 zum Bw Freiburg für den Einsatz auf der Höllentalbahn. Sie blieb dort bis zu ihrer Ausmusterung am 29.05.1961. (06.09.1959) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
85 003 in Freiburg

 

Obwohl die Tenderloks der Baureihe 85 für den Einsatz auf der Höllentalbahn konzipiert waren, beendete 85 007 ihre aktive Einsatzzeit im Jahre 1961 im Schiebedienst auf der Steilrampe Erkrath - Hochdahl beim Bw Wuppertal-Vohwinkel. Anschließend stand sie von 1966 bis 1979 als Denkmallok vor der Fachhochschule in Konstanz, wo auch diese Aufnahme entstand. Mittlerweile gehört die Lok der Stadt Freiburg und wird von einer Bahn-Sozialwerk-Gruppe im dortigen Bahnbetriebswerk betreut.  (01.05.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
85 007 in Konstanz

 

Sonntagsruhe im Bw Freiburg: Neben 145 174 und 145 181 warten 485 002 und 140 356.  (05.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Freiburg (2)

 

Die Ausrüstung von 31 Lokomotiven der Baureihe E 40 mit elektrischer Widerstandsbremse (als Baureihe E 40.11, ab 1968: BR 139) machte sie auch für den Einsatz auf Steilstrecken tauglich, wie hier mit einem Nahverkehrszug auf der Höllentalbahn im Bahnhof Freiburg-Littenweiler.  (18.06.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
139 132 in Littenweiler

 

145 161 verlässt den Bahnhof Freiburg-Littenweiler an der Höllentalbahn in Richtung Freiburg Hbf. Beachtenswert auch der damals noch wärterbediente Schrankenposten 6 über die Lindenmattenstraße.  (18.06.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 161 in Littenweiler

 

Blick von der Holbeinstraße über dem Tunnelmund des 302 m langen Sternwald-Tunnels auf 145 167 mit einem Nachverkehrszug aus Freiburg, die gleich im Tunnel verschwinden wird.  (18.06.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 167 in Freiburg (1)

 

145 169 passiert das Einfahrsignal des Bahnhofs Freiburg-Wiehre. (18.06.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
145 169 in Freiburg-Wiehre

 

E 32 10 mit 485 002 im Bw Freiburg. (18.06.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
E 32 10 im Bw Freiburg

 

01 1001 (rechts) muss in Hamburg Hbf dem F 4 "Merkur" mit V 200 047 den Vortritt lassen.  (21.01.1960) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ausfahrt frei in Hamburg Hbf

 

39 230 (Bw Villingen) bei Sommerau auf der Schwarzwaldbahn. Nach ihrer Ausmusterung im August 1966 wurde sie noch als Heizlok in Frankfurt eingesetzt, später als Kranprüfgewicht im AW Offenburg. Zum 150-jährigen Jubiläum wurde sie 1984/85 als rollfähiges Exponat im Aw Trier aufgearbeitet, und befindet sich momentan als Leihgabe des DB-Museums im DDM in Neuenmarkt-Wirsberg. (09.1963) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
39 230 bei Sommerau (1)

 

39 230 auf der Schwarzwaldbahn bei Sommerau. (09.1963) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
39 230 bei Sommerau (2)

 

Ein dreiteiliger VT 98 hat soeben Sommerau auf der Schwarzwaldbahn verlassen. (09.1963) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Schwarzwaldbahn (2)

 

01 1074 (Bw Osnabrück) trifft mit D 522 in Bremen Hbf ein.  (04.1966) <i>Foto: David Adams</i>
01 1074 in Bremen

 

012 001 (01 1001 vom Bw Hamburg-Altona) verlässt mit D 533 (Köln - Westerland) den Hindenburgdamm und erreicht bei Morsum die Insel Sylt.  (24.06.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Hindenburgdamm (4)

 

01 1001 passiert das neu aufgestellte Schiller-Denkmal in Hamburg-Dammtor. Die ungewöhnliche Perspektive wählte Walter Hollnagel wohl, weil das Denkmal von 1866 gerade neu von der Kunsthalle am Ferdinandstor zum Gustav-Mahler-Park am Dammtordamm versetzt worden war. Noch fehlen die vier allegorischen weiblichen Figuren (Euterpe, Kalliope, Klio und Melpomene) rund um den Sockel. (02.05.1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
01 1001 in HH-Dammtor

 

Auch für eher fragwürdige Fototermine musste die DB-Museumslok 01 1100 in Nürnberg herhalten.  (22.08.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Fotomodell (2)

 

Hinter einer P 8 hing dann auch das Objekt der Begierde: 85 007, die im Juni 1960 aus dem Schwarzwald ins Bergische Land gekommen war. Ihr Einsatz beim Bw Wuppertal-Vohwinkel dauerte allerdings nicht einmal ein Jahr. Nachdem ein Bild von der Lok im Kasten war, verabschiedete sich Detlev Luckmann auch wieder von der Steilrampe - so war das eben damals.  (27.10.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
85 007 bei Erkrath

 

01 179 (Bw Bremen Hbf) mit E 751 kurz vor der Lombardsbrücke zwischen Hamburg Hbf und -Dammtor.  (08.1965) <i>Foto: John Carter</i>
01 179 in Hamburg

 

Blick vom Dach der Güterabfertigung des Hannoverschen Güterbahnhofs auf die Stadtkulisse von Hamburg mit Speicherstadt, den Resten des ehemaligen Hannoverschen Bahnhofs und einer nach Hamburg Hbf einfahrenden V 200, die den Nachtzug mit Kfz-Beförderung „Komet“ am Haken hat, der zwischen Hamburg-Altona und München mit Kurswagen (auch MDD4üge) nach Bellinzona verkehrte. Die Wagenreihung hinter der V 200 mit dem "Komet" aus München: Bc4ümg, AR4ümg, WLAs4üe-50 (Zickzack-Schlafwagen), 2xWLAB4ümgh-58, mindestens 2x MDD4üge. Später wurde diese Verbindung „Autotraumexpress“ genannt – heute ist der Traum bei der DB AG ausgeträumt. Auf der Güterbahn warten eine 38 und 50.  (22.05.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Pfeilerbahn (5)

 

Ein VT 12.5 ist auf der Hamburger Pfeilerbahn zwischen Abzw. Elbebrücke und Hauptbahnhof unterwegs. Im Hauptgüterbahnhof rangiert 74 1256 vom Bw Hamburg Hbf.  (20.06.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Pfeilerbahn (12)

 

Ein Touropa-Sonderzug fährt mit einer 03 in den Bahnhof Hamburg Hbf ein. Oberhalb der Pfeilerbahn sind in der Bildmitte die Ruinen des alten Hannoverschen Bahnhofs zu erkennen, der wegen Baufälligkeit am 16.10.1955 gesprengt werden musste.  (07.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Pfeilerbahn (7)

 

Ein VT 08 mit aufgestecktem TEE-Schild verstärkt eine VT 11 Garnitur als TEE 78 "Helvetia" (Hamburg - Zürich). Aufnahme in Hamburg Hbf.  (02.05.1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE 78 "Helvetia" in Hamburg 5

 

Verabschiedung für die Reise nach "drüben" an einem Schnellzug nach Leipzig in Hamburg Hbf.  (1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Interzonenzug (3)

 

Mit dem Blick für das Ungewöhnliche fotografierte Walter Hollnagel einen Kaffee trinkenden Reisenden im Speisewagen in Hamburg Hbf.  (06.07.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Kaffeepause

 

Gepäckträgerservice am "Alpenexpress" nach Kopenhagen in Hamburg Hbf. Obwohl der Zug bereits um 11.14 Uhr abfahren sollte, geht alles noch mit hanseatischer Gelassenheit zu. (07.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Gepäckträger (4)

 

38 3959 vom Bw Stuttgart war Anfang der 1950er Jahre ungewohnterweise noch ohne Windleitbleche unterwegs. Hier fährt sie vor E 536 durch Tamm in Württemberg, nördlich von Ludwigsburg. (24.08.1953) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3959 in Tamm/Württ.

 

E 52 04 war mit E 703 in Tamm/Württ. für die erste Kamera von Helmut Röth etwas zu schnell unterwegs. (16.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 04 in Tamm/Württ.

 

78 502 (Bw Ludwigshafen) fährt mit den aus zwei Wagengarnituren bestehenden P 1945 in den alten Ludwigshafener Hauptbahnhof ein. (07.11.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
78 502 in Ludwigshafen

 

VT 06 502 rauscht als Ft 30 "Münchner Kindl" durch Heidelberg-Kirchheim. Der Zug stellte ab dem 16. Juli 1951 eine Fernverbindung in den Tagesrandlagen zwischen Frankfurt am Main und München her. Er verkehrte morgens von Frankfurt/M Hbf nach München Hbf und abends in umgekehrter Richtung und hatte nur zwei Zwischenhalte in Heidelberg und Stuttgart. Der Name bezieht sich übrigens auf das Münchner Stadtwappen, einem Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, der in der linken Hand ein rotes Eidbuch hält und die rechte Hand zum Schwur erhoben hat. Seit dem 16. Jahrhundert wurde das Stadtwappen von verschiedenen Künstlern (inoffiziell) verändert und anders dargestellt. Dabei wurde der Mönch immer mehr verkindlicht und letztlich wurde in den 1920er Jahren aus einem Jungen ein Mädchen, das Münchner Kindl. (01.09.1954) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 06 502 in Heidelberg

 

44 488 vom Bw Hagen-Vorhalle passiert den Bahnübergang an der Bachstraße in der südlichen Bahnhofsausfahrt von Plettenberg. (1960) <i>Foto: Peter Webber</i>
44 488 in Plettenberg

 

38 1384 vom Bw Mannheim (die Lok wurde schon 1956 ausgemustert) vor dem D 504 (Hagen - München) in Mannheim.  (17.06.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1384 in Mannheim

 

Eines seiner ersten Eisenbahnfotos von Helmut Röth (Jahrgang 1938) war dieses Bild der 18 543 (Bw Darmstadt) vor P 1929 in Heidelberg. Auch wenn seine erste Kamera eine Unschärfe im linken Bildbereich aufwies, verdient es diese rare Aufnahme, die er als 14-jähriger schoss, hier gezeigt zu werden.  (13.07.1952) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
18 543 in Heidelberg

 

Ein weiterer typischer Anfängerfehler, den wohl jeder renomierte Eisenbahnfotograf schmerzhaft lernen musste, war der Umstand, dass für einen fahrenden Zug eine Belichtungszeit von 1/60-Sekunde nicht unbedingt ausreichend war und zudem die Gefahr bestand, dass die ganze Aufnahme verwackelt wurde -so geschehen hier bei der 38 2561, die im Neckartal in Neckarhausen bei Neckarsteinach unterwegs ist. Bewundernswert ist allerdings bereits das gute Auge des jugendlichen Helmut Röth für eine hervorragende Motivwahl mit entsprechendem Bildaufbau. (25.07.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2561 bei Neckarhausen

 

Ein weiteres Frühwerk des 14-jährigen Helmut Röth ist die nach Schwaikheim/Württ. (Strecke Stuttgart - Crailsheim) einfahrende 18 489 vom Bw Nürnberg Hbf vor E 571. Auch hier passen wieder Motiv und Bildaufbau gut zusammen, leider schlägt die Kameraunschärfe auf der linken Seite doch unangenehm durch. (25.08.1952) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
18 489 bei Schwaikheim

 

38 1489 (Bw Heilbronn) wird mit E 907 aus dem Gaisbergtunnel kommend gleich den (alten) Heidelberger Hauptbahnhof erreichen. Auch dieses einmalige Motiv von Helmut Röth hat zwar noch nicht seine gewohnte Qualität, trotz der leichten Unschärfe verdient es aber uneingeschränkte Beachtung. (03.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1489 in Heidelberg (1)

 

38 3395 und 39 080 vor D 359 (Konstanz - Frankfurt) auf dem Weg zum (alten) Heidelberger Hauptbahnhof, den der Zug um 15.44 Uhr erreichte und nach dem Kopfmachen um 16.00 Uhr wieder verließ. (26.08.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3395 + 39 080 in Heidelberg

 

Am späten Nachmittag ist die Darmstädter 03 280 mit F 4 "Merkur" (Hamburg-Altona ab 6.54 Uhr - Osnabrück 9.51-58 Uhr - Dortmund 11.19-20 Uhr - Köln 12.57-13.03 Uhr - Frankfurt 15.46-52 Uhr - Heidelberg - 16.52-17.00 Uhr - Stuttgart an 18.29 Uhr) bei Weinheim unterwegs. Der Namensgeber des F-Zugpaares F 3/4 "Merkur" (= der "Götterbote") war der römische Gott der Händler und Diebe. Damit wollte man den vielen Handelsstädten Rechnung tragen, die der an der Strecke lagen. Ob die sich wirklich über die (besonders zweite) Titulierung gefreut haben, sei dahingestellt. Als F-Zug der ersten Stunde verkehrte der "Merkur" immerhin bis zum Ende der F-Zug-Ära im Sommerfahrplan 1971. (17.07.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 280 bei Weinheim

 

01 1057 (Bw Offenburg) kachelt ordentlich mit dem D 74 (Hamburg-Altona - Basel SBB) aus dem alten Heidelberger Hauptbahnhof. (02.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 1057 in Heidelberg

 

In schneller Fahrt knattert VT 95 9403 mit VB 142 278 als T 3568 in den Schloßbergtunnel in Heidelberg-Karlstor. (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 95 9403 in Heidelberg

 

Auch "schlechtes" Wetter konnte nicht abschrecken: An einem trüben Novembertag des Jahres 1954 fahren 03 010 und 23 045 (beide vom Bw Mainz) mit dem recht kurzen D 91 aus dem alten Ludwigshafener Hauptbahnhof. (07.11.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 010 +23 045 in Ludwigshafen

 

Als Triebwagenersatz ist 38 1708 (Bw Heilbronn) auf der Kraichgaubahn vor Et 874 (Heilbronn - Karlsruhe) kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Sulzfeld (Baden) unterwegs. (27.02.1955) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1708 bei Sulzfeld

 

44 1380 (Bw Villingen) mit dem Sonderzug "Fröhlicher Sonntagsfreund" in Triberg.  (07.08.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1380 in Triberg

 

Eine absolute Rarität stellt diese Aufnahme der 71 003 (Zweitbesetzung) vom Bw Landau (Pfalz) dar, die mit dem Triebwagenersatzzug Et 794 aus dem alten Heidelberger Hauptbahnhof kommend die noch amputierten Gleise zum neuen Hauptbahnhof (rechts) passiert. Deutlich älter als die Lok sind noch die Wagen des Ersatzparkes, den sie am Haken hat. 71 003 schied ein gutes halbes Jahr nach dieser Aufnahme aus dem Betriebsdienst aus. (31.08.1954) <i>Foto: Helmut Röth</i>
71 003 (II) in Heidelberg

 

601 013 als IC 160 "Präsident" nach Wiesbaden in München Hbf. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 013 in München

 

Für den Vergleich der unterschiedlichen Kopfformen aus den 1950er, 1970er und 1980er Jahren bieten sich 601 013 (als IC 160), eine 103 und eine 111 in der Halle des Münchener Hauptbahnhofs an.  (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 und 103 in München

 

An der Donnersberger Brücke hat 601 013/014 als IC 163 "Hessen-Kurier" (Wiesbaden ab 6.41 Uhr - München an 11.27 Uhr) sein Fahrtziel München Hbf fast erreicht. Links wartet 118 048, die aus dem Bw gekommen ist. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 und 118 in München

 

111 027 mit D 1522 (Berchtesgaden - Dortmund) kurz vor München Hbf. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 027 in München

 

Während 110 294 (Bw Stuttgart) an der Donnerberger Brücke wartet, hat eine 210 mit einem Schnellzug nach Lindau soeben den Münchener Hauptbahnhof verlassen. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 294 in München

 

144 507 mit IC 511 "Chiemgau" von Köln nach Berchtesgaden bei Winkl. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 507 bei Winkl (3)

 

144 507 fährt mit IC 511 aus Köln in Bischofswiesen ein. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 507 in Bischofswiesen (1)

 

144 507 mit IC 511 "Chiemgau" (Köln - Berchtesgaden) in Bischofswiesen. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 507 in Bischofswiesen (2)

 

Ausfahrt des IC 511 "Chiemgau" aus Bischofswiesen. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 507 in Bischofswiesen (3)

 

111 012 fährt mit N 5515 in Bischofswiesen ein, dessen Wagenpark vom D 1522/1523 ausgeliehen wurde. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 012 in Bischofswiesen

 

Standesgemäß fuhr der Gegenzug IC 510 "Chiemsee" nach Köln wieder mit einer 111 (111 023), der in Bischofswiesen abgepasst wurde. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 023 in Bischofswiesen

 

144 504 mit N 5520 nach Freilassing bei Hallthurm. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 504 bei Hallthurm

 

In München Hbf wartet 601 014 als IC 160 "Präsident" auf die Rückfahrt nach Wiesbaden. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 014 in München

 

Bei der Ausfahrt aus München Hbf trifft 601 014 als IC 160 "Präsident" auf 144 165, die vor der Leergarnitur des D 563 wartet. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 und 144 in München

 

Unter dem weiß-blauen bayerischen Himmel erreicht eine 218-Doppeltraktion mit E 3705 den Münchener Hauptbahnhof. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
218 + 218 in München

 

Eine unbekannte 118 überquert mit E 2457 nach Passau die Donau bei Regensburg-Prüfening. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Donaubrücke bei Regensburg (1)

 

Eine andere Perspektive auf E 2457, der gerade mit einer 118 die Donau bei Regensburg überquert. (29.08.1979) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
Donaubrücke bei Regensburg (2)

 

Eine 151 mit einem Dg auf der Donaubrücke bei Regensburg-Prüfening. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Donaubrücke bei Regensburg (3)

 

Selbst auf die 377m lange Donaubrücke bei Regensburg-Prüfening passte die 601-Doppeleinheit, die als Dt 13422 (Passau - Dortmund) unterwegs war, nicht ganz aufs Bild. (29.08.1979) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
Donaubrücke bei Regensburg (4)

 

Frühmorgens um 6.20 Uhr ist 194 045 mit N 7823 aus Bebra in Bad Hersfeld eingetroffen. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 045 in Bad Hersfeld

 

194 567 (Bw Nürnberg 2) fährt mit einem Güterzug durch Bad Hersfeld. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 567 in Bad Hersfeld

 

220 036 mit E 3235 (Hamburg - Kreiensen) zwischen Bad Gandersheim und Orxhausen. (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 036 bei Orxhausen

 

Ein 613 als E 3549 auf dem Weg nach Braunschweig bei Orxhausen. (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Orxhausen (1)

 

Ein 613 als E 3545 zwischen Kreiensen und Orxhausen. (19.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Orxhausen (2)

 

24 007 wurde im Dezember 1957 vom Bw Gronau (Westf) zum Bw Rahden (Kr Lübbecke) umgesetzt. Seit November 1959 ist sie mit Witte-Windleitblechen unterwegs. Bei einem Plausch am Bahnsteig in Herford wartet das Personal auf die Weiterfahrt.  (18.05.1961) <i>Foto: Joachim Claus</i>
24 007 in Herford (2)

 

Porträtaufnahme der mit einer Behelfsrauchkammertür ausgerüsteten 24 013 vom Bw Holzwickede im Bw Hamm (Westf). (18.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
24 013 im Bw Hamm

 

24 025 (Bw Kiel) steht abfahrbereit vor einem Eilzug in Kiel Hbf. Während der Lokführer noch kritisch den Zustand seiner Lok beäugt, hilft der Zugführer beim Verladen der letzten Gepäckstücke. (28.09.1958) <i>Foto: Karl-Friedrich Heck</i>
24 025 in Kiel (1)

 

Blick in das kleine Bw Rahden (Kr Lübbecke) mit seinem 8-ständigen Lokschuppen. Auf der Drehscheibe steht 24 042, die ausschließlich nur in Rahden beheimatet war.  (04.10.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
24 042 in Rahden

 

24 058 wendet auf der Drehscheibe ihrer Heimatdienststelle. Die Hanomag-Lok wurde am 16.03.1929 fabrikneu dem Bw Ulm Hbf zugeteilt. Seit dem 30.11.1942 ist sie beim Bw Rahden (Kr Lübbecke) beheimatet. Bekannt wurde 24 058 auch durch HO-Modelle Göppinger und Nürnberger Modellbahnfirmen. (22.08.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
24 058 in Rahden (2)

 

24 018 verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Rahden (Kr Lübbecke). Rechts im Hintergrund sind Lokschuppen und Wasserturm ihrer Heimatdienststelle zu erkennen.  (1952) <i>Foto: Quebe</i>
24 018 in Rahden (1)

 

24 058 (Bw Rahden/Kr. Lübbecke) vor P 1376 im Bahnhof Herford. (18.05.1961) <i>Foto: Joachim Claus</i>
24 058 in Herford

 

24 061 des Bw Münster (Westf) war von 1951 bis 1953 an das EZA Minden (Westf), Versuchamt für Lokomotiven verliehen, wo auch diese Aufnahme enstand. Den Tender der Baureihe 50 (2'2' T 26) erhielt sie bereits im Oktober 1948 für Versuchszwecke bei der damaligen Prüfanstalt des RZA Göttingen.  (24.07.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
24 061 in Minden

 

Das "Gesicht" der letzten gebauten 24er (Schichau, Elbing) im Heimat-Bw Lübeck. 24 095 wurde am 22.11.1940 im RAW Königsberg (Pr) abgenommen und dem Bw Allenstein zugeteilt. Im Zuge einer Bauartbereinigung gelangte sie im März 1943 zur RBD Danzig. Von dort ging es im Februar 1945 mit einem Räumungszug in die RBD Hamburg, die sie am 16.03.1945 zunächst in den Stand der Rückführloks übernahm. Erst ab 01.06.1945 zählte sie zum Lokbestand des Bw Lübeck, das zuvor von der RBD Schwerin übernommen worden war.  (10.06.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
24 095 in Lübeck (1)

 

24 095 in der Standardposition "links schräg", aufgenommen im Bw Lübeck. Sie besaß einen geschweißten Tender, den alle Loks ab Betriebsnummer 24 071 erhielten. Er fasste 1 cbm mehr Wasser als der Nietentender. (10.06.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
24 095 in Lübeck (2)

 

Bahnsteigszene im damaligen Grenzbahnhof Büchen, im Mittelpunkt steht die Lübecker 24 095 mit einem Personenzug nach Lüneburg. Der Bahnhof ist in Keilform angelegt, beide Züge stehen im südwestlichen, früheren LBE-Bahnhofsteil. Die Reisenden wechseln auf den Bahnsteig nördlich des Empfangsgebäude, wo sie die Züge in Richtung Hamburg oder Berlin erreichen. (27.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
24 095 in Büchen

 

Der erste Heidelberger Hauptbahnhof entstand 1840 als Kopfbahnhof nahe der Heidelberger Altstadt. Städtebauliche Probleme durch den teilweisen Ausbau zum Durchgangsbahnhof im Jahr 1862 und fehlende Erweiterungsmöglichkeiten führten bereits 1902 zu der Entscheidung, den Bahnhof um gut einen Kilometer nach Westen zu verlegen und dort als Durchgangsbahnhof neu zu bauen. Unterbrochen von beiden Weltkriegen dauerte die Verlegung der Heidelberger Bahnanlagen über 50 Jahre. Im Juli 1954 sind die Arbeiten am neuen Hauptbahnhof (rechts) bereits voll im Gange, während 38 2746 mit P 1934 noch den Weg zum alten Bahnhof nimmt.  (28.07.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (1)

 

Ein Jahr vor der Eröffnung des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs nimmt der Ausbau der Gleisanlagen zum neuen Hauptbahnhof (rechts) Gestalt an. 39 097 (Bw Heidelberg) kommt noch vom alten Hauptbahnhof und fährt mit D 205 in Richtung Mannheim aus. (26.08.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (2)

 

75 276 macht sich bei den Gleisbauarbeiten im Vorfeld des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs nützlich. (26.08.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (3)

 

Blick von der Czernybrücke auf die Arbeiten in der Bahnhofsein- und -ausfahrt des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs mit 75 276, die mit einem Kranzug tätig ist. Auch das Bahnbetriebswerk aus den 1920er Jahren, das heute verschwunden ist, musste neu angeschlossen werden. (26.08.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (4)

 

An der Großbaustelle zum neuen Heidelberger Hauptbahnhof schlängelt sich 39 150 mit D 476 (Westerland - Basel Bad. Bf) durch eine interessante Weichenverbindung dem (alten) Hauptbahnhof entgegen. (04.09.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (5)

 

Langsam werden die Fahrstraßen zum neuen Hauptbahnhof erkennbar. 01 077 (Bw Würzburg) ist mit E 559 noch zum alten Bahnhof unterwegs. (19.09.1954) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (6)

 

Einen Monat vor dem Ende des alten Heidelberger Hauptbahnhofs zeigen sich die Anlagen noch vollständig intakt, während sich 39 184 vor E 580 auf den Weg macht. Der Blick vom Römersteg offenbart auch den Umfang des 24 Hektar großen Bahngeländes, das nach der Stillegung des alten Bahnhofs frei wurde. Das Gelände wurden später bebaut, rund 60 % der frei gewordenen Fläche wurden für Straßen und Plätze verwendet. Heute erinnert nur noch die "Bahnhofsstraße" an den Standort des alten Bahnhofs, Ortsfremde suchen hier allerdings vergeblich nach einem Bahnhof. (02.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (7)

 

Der Fahrweg des ausfahrenden F 4 "Merkur" mit der Heidelberger 39 236 verdeutlicht ein weiteres Dilemma des alten Bahnhofs. Die Fahrstraßenausschlüsse durch sich kreuzenden Ein- und Ausfahrten beeinträchtigten eine Kapazitätserweiterung des Bahnhofs, der in seinem letzten Fahrplanjahr 1954/55 mit rund 400 Zügen täglich bereits an seine Grenzen gestoßen war. Wichtige Fernzüge umfuhren bereits Heidelberg, da die Aufnahmefähigkeit des Bahnhofs erschöpft war. (02.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (8)

 

Für die Fußgänger gab es in der Westausfahrt über die Römerstraße den sog. Römersteg, der die langen Schließzeiten der Schrankenanlage umgehen ließ. Für Eisenbahninteressierte der ideale Fotostandpunkt, von dem zahlreiche Aufnahmen entstanden, wie hier der VT 33 203 mit VS 145 065 als Et 882. Auch Walter Hollnagel und Carl Bellingrodt wussten diesen Standort zu schätzen. (02.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (9)

 

Die Züge in Richtung Süden nach Karlsruhe passierten hinter dem alten Hauptbahnhof den Bahnübergang an der Kaiserstraße, sowie hier 39 203 mit dem E 536. Letztlich beeinträchtigte der alte Bahnhof mit seinen zahlreichen Bahnübergängen seit seiner Eröffnung die städtebauliche Entwicklung der Stadt. Bereits 1895 bevorzugte die Stadt die Hochlegung des Bahnhofs an seinem alten Standort, um die zentrale Lage zu erhalten. 1901 stimmte der Heidelberger Bürgerausschuss einem Vorschlag der Badischen Staatsbahnen zu, einen neuen Durchgangsbahnhof gut einen Kilometer westlich des alten Standorts zu erbauen. Ein erster Entwurf der Badischen Staatsbahnen von 1908 sah einen Durchgangsbahnhof mit 20 Bahnsteiggleisen vor. Die Gesamtbaukosten wurden auf 40 Millionen Mark veranschlagt. Nach dem ersten Spatenstich 1902 entstand für den Personenbahnhof ein im Volksmund als Baggerloch bezeichneter Einschnitt von ca. drei Kilometer Länge, bis zu 250 Meter Breite und vier bis fünf Meter Tiefe. Mit Beginn des 1. Weltkriegs wurden die Bauarbeiten eingestellt, obwohl bereits südwestlich des Personenbahnhofs der neue Rangierbahnhof in Betrieb war und im Oktober 1910 nach 15 Monaten Vortrieb der knapp 2500 Meter lange Königstuhltunnel fertiggestellt war, der die Odenwaldbahn an die neuen Bahnanlagen anschließen sollte. Ab 1926 entstand zwischen dem geplanten Personenbahnhof und Wieblingen ein Betriebsbahnhof und ein Bahnbetriebswerk, die am 1. Dezember 1927 in Betrieb gingen. Die entsprechenden Anlagen im alten Hauptbahnhof wurden daraufhin trotz der weiteren Entfernung abgebaut, da man von einer baldigen Inbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofs ausging. Zwischen 1932 und 1936 wurde der Karlstorbahnhof am östlichen Portal des Königstuhltunnels umgebaut. 1933 sah die Reichsbahndirektion Karlsruhe dann nicht mehr imstande, auf absehbare Zeit den Weiterbau des Bahnhofs zu finanzieren. Der 2. Weltkrieg machte die Neuplanpläne dann vollständig zunichte. Erst am 12. September 1950 leitete man das erste große Bauprojekt der neuen Deutschen Bundesbahn ein, bei dem das seit 1914 weitgehend ungenutzte Baggerloch um 50 Zentimeter vertieft wurde, um den Raum für die geplante Elektrifizierung zu gewinnen. Und heute meckert man über die Bauzeit des Berliner Flughafens, den Rekord dürfte aber weiterhin der Heidelberger Hauptbahnhof mit einer Gesamtbauzeit von 53 Jahren (!) halten. (03.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (10)

 

Mit zunehmendem Straßenverkehr erwies sich insbesondere der 1862 beim Bau der Odenwaldbahn entstandene Bahnübergang der Rohrbacher Straße am heutigen Adenauerplatz als störend. Ende 1949 passierten bereits 10.800 Fahrzeuge den Übergang, der täglich drei bis vier Stunden geschlossen war! Für Fußgänger stand seit 1893 eine Unterführung zur Verfügung. Auch Linien der Heidelberger Straßenbahn waren durch den Bahnübergang teils stark verspätet, daher mussten die Fahrgäste den Übergang ab 1948 zu Fuß passieren, da die Straßenbahnlinien beiderseits des Bahnübergangs endeten. Der Bahnübergang galt als einer der Hauptgründe für die Bahnhofsverlegung. Hier passiert die Würzburger 01 229 mit E 559 den Bahnübergang an der Rohrbacher Straße. (17.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (11)

 

Eine weitere Besonderheit des alten Hauptbahnhofs war die Drehscheibe vor dem Empfangsgebäude des ehem. badischen Bahnhofsteil, der durch (badische) Hauptsignale geschützt wurde und auf der gerade VT 95 9401 mit VB 142 346 gedreht wird. (17.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (12)

 

38 3536 passiert mit einem Postzug den Bahnübergang an der Römerstraße in der Westausfahrt des alten Heidelberger Hauptbahnhofs. Hier ist auch sehr schön der alte Fußgängersteg zu sehen, der vielen Fotografen als Standort diente. (24.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (13)

 

74 1069 rangiert am Bahnübergang an der Römerstraße, dessen beschädigter Schrankenbaum für zusätzliches Chaos sorgt. Die Heidelberger waren sicherlich froh, dass eine Woche später der Bahnverkehr hier ruhte und der neue Hauptbahnhof in Betrieb war. (30.04.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (14)

 

Noch biegt die Offenburger 01 006 mit D 73 zum alten Heidelberger Hauptbahnhof ab. Eine Woche später, in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai. 1955, erfolgte die Umstellung in den neuen Hauptbahnhof. (01.05.1955) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Umbau Heidelberg Hbf (15)

 

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