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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 36 von 43

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044 599 steht vor Ng 64442 im Bahnhof Holzminden. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 599 in Holzminden (1)

 

Vorbei am Lokschuppen des Bw Holzminden fährt 044 599 mit Ng 64442 nach Ottbergen. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 599 in Holzminden (2)

 

Ng 64442 war seit 02.39 Uhr aus Braunschweig unterwegs. Nach einem kurzen Aufenthalt in Holzminden wird der Zug planmäßig um 8.04 Uhr in Ottbergen enden. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 599 in Holzminden (3)

 

Nicht mehr viel übrig war vom Ng 64442 aus Braunschweig Rbf, als 044 599 den Bahnhof Holzminden in Richtung Ottbergen verlässt. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 599 in Holzminden (4)

 

515 569 als Et 3511 im Bahnhof Ottbergen. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
515 569 in Ottbergen

 

41 010 vom Bw Mönchengladbach erreicht mit einem Personenzug den Kölner Hauptbahnhof. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
41 010 in Köln

 

Um die Wasserkräne vor Frost zu schützen, wurden diese in Köln Hbf mit angebauten Öfen erwärmt. Hier versorgt ein Eisenbahnner am Gleis 5/6 den Kran mit neuem Brennstoff und hat bereits einen beachtlichen Aschehaufen entsorgt. Im Hintergrund wartet eine 78er auf die Ausfahrt nach Deutz. (1955) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (6)

 

50 2428 dampft mit einem Güterzug durch den Bahnhof Bonn-Beuel auf der rechten Rheinstrecke südwärts. Von der Stahlbau Hilgers AG aus Rheinbrohl wurde gerade ein neuer Brückenüberbau auf der Straße "Auf dem Grendt" verlegt. Von der Fa. Hilgers stammte übrigens auch die 1963 abgerissene Bahnhofshalle in Wuppertal-Elberfeld. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
50 2428 in Bonn-Beuel

 

Die 1910 bei Hohenzollern gebaute 91 1382 im Arbeitszugdienst irgendwo auf der rechten Rheinstrecke. Am 26.01.1959 wurde sie aus den Bestandslisten der DB gestrichen. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
91 1382 mit Arbeitszug (1)

 

91 1382 im Arbeitszugeinsatz in einem unbekannten Bahnhof. Um die Kurve kommt der nächste Güterzug gefahren, der Fotograf täte gut daran, den Gleisbereich zu verlassen. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
91 1382 mit Arbeitszug (2)

 

41 305 (Bw Wanne-Eickel), mit einem Kurztender 2'2 T32 gekuppelt, vor einem Eilgutzug im Güterbahnhof Köln Gereon, der bis 1987 Kölns zentraler Güterbahnhof war. Ob man die Hemmschuhe extra für den Fotografen so sorgfältig auf die Ablegesteine drapiert hat, ist nicht überliefert, jedenfalls ist es schon ungewöhnlich. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
41 305 in Köln Gereon (1)

 

Als der Zug mit 41 305 aus Köln-Gereon ausfuhr, hatte der Direktionsfotograf keine ruhige Hand und verwackelte die Aufnahme leicht. Da Aufnahmen aus der Dampflokzeit aus dem ältesten Kölner Eilgutbahnhof rar sind, zeigen wir sie hier trotzdem. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
41 305 in Köln Gereon (2)

 

Blick von dem südlichen Deutzer Brückenturm auf eine über die Hohenzollernbrücke rollende 03. Für Kölner Verhältnisse muss es ein kalter Winter gewesen sein, selbst auf dem Rhein treiben Eisschollen - heute wohl eine Sensation. (02.1953) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (46)

 

Der Blick vom Deutzer Brückenturm offenbart die Baulücken von der im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs untergegangen Kölner Altstadt. Die nur zweigleisig befahrbare Hohenzollernbrücke hat zumindestens ihr altes Aussehen als Dreibogenbrücke wiederbekommen. Es fehlt allerdings komplett der Straßenteil, der südlich der Brücke angebunden war. (02.1953) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (47)

 

03 211 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit der Postübergabe vom Bbf nach Deutzerfeld auf der Hohenzollernbrücke in Köln. (1955) <i>Foto: Fischer</i>
03 211 in Köln (2)

 

Die Osnabrücker 03 090 überquert vor D 93 nach Hamburg mit deutlich mehr Schwung den Rhein. (1955) <i>Foto: Fischer</i>
03 090 in Köln

 

Auch in Köln liegt tatsächlich ab und zu Schnee: Hilfreiche Hände befreien die Weichen im Kölner Hauptbahnhof von der weißen Pracht. Vor dem Dom dampfen eine "entstromte" 01.10 und eine P8. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (18)

 

Schneeräumen an einer Weiche in der Osteinfahrt des Kölner Hauptbahnhofs. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (19)

 

Und nochmals der Schneeräumtrupp in Köln Hbf. Die fehlende Sicherungsaufsichtskraft sowie die schwarze Arbeitskleidung soll hier nicht diskutiert werden. Heute liest sich dies übrigens so: "Gefährdungen sind primär durch zwangsläufig wirkende technische und organisatorische Maßnahmen zu vermeiden bzw. zu vermindern. Ist dies nicht möglich, oder bieten die Maßnahmen keinen ausreichenden Schutz, müssen Versicherte zusätzlich durch geeignete Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), wie z.B. Warnkleidung, geschützt werden" (§ 4 Arbeitsschutzgesetz). (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (20)

 

Ein ungewöhnliches Aussehen hatte die Frankfurter 381 020, die für den Einsatz vor Arbeitszügen an der Fahrzeugfront einen großen Scheinwerfer erhielt.  (12.08.1981) <i>Foto: A. Wagner</i>
381 020 in Frankfurt Hgbf

 

141 253 vor N 8435 am Haltepunkt Mannheim-Blumenau, der bis Januar 1940 Sandtorf hieß. (12.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
141 253 bei Mannheim

 

103 123 passiert mit IC 575 "Kaiserstuhl" (Bremen - Basel SBB) den ehemaligen Haltepunkt Sandtorf bei Mannheim-Blumenau. (12.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 123 bei Mannheim

 

193 184 mit Dg 53745 auf der Strecke Frankfurt - Mannheim am ehemaligen Hp Sandtorf bei Mannheim-Blumenau. (12.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 184 bei Mannheim

 

151 020 verlässt mit einer unbekannten Schwesterlok den Mannheimer Rangierbahnhof. Rechts steht die fabrikneue bei Brown Boveri, BBC in Mannheim gebaute Ellok 17 2221 für die dänische Staatsbahn (DSB), die technisch auf der DB-Baureihe 120 basiert. (12.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 020 in Mannheim Rbf

 

110 163 (Bw Frankfurt) mit E 2425 auf der rechten Rheinstrecke bei Hattenheim auf dem Weg nach Eltville. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 163 bei Hattenheim

 

An der Rheinpromenade in Rüdesheim fährt 140 596 mit einem Güterzug nordwärts. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 596 in Rüdesheim

 

Vorbei an dem Empfangsgebäude des Bahnhofs Rüdesheim im Stil des Klassizismus, das heute zu den Kulturdenkmalen im UNESCO-Welterbe "Oberes Mittelrheintal" zählt, fährt 140 679 mit einem Güterzug von Gremberg nach Mainz-Bischofsheim. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 679 in Rüdesheim

 

110 159 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit N 7028 in Rüdesheim am Rhein. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 159 in Rüdesheim

 

151 011 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Durchgangsgüterzug in Rüdesheim am Rhein. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 011 in Rüdesheim

 

Jeder Zug eine andere Baureihe, da machte das Fotografieren noch Spaß: In Rüdesheim ist 141 093 mit N 7030 unterwegs. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
141 093 in Rüdesheim

 

Mit einem Gdg fährt 150 042 durch Rüdesheim. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 042 in Rüdesheim

 

Mit dem bunt zusammengewürfelten D 410 "Hellas-Express" (Athen - Dortmund) fährt 110 117 vom Bw Köln-Deutzerfeld durch Kaub am Rhein. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 117 in Kaub

 

Als Dt 13316 (Pfronten-Steinach - Dortmund) dieselt 601 019 durch Kaub am Rhein. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (12)

 

140 066 vom Bw Offenburg vor einem Schnellgüterzug auf der rechten Rheinstrecke bei Lorch. (13.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 066 in Lorch

 

151 045 vom Bw Nürnberg Rbf rollt bei Mottgers auf der alten Nord-Südstrecke talwärts. (14.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 045 bei Mottgers

 

194 568 bei Mottgers vor der Kulisse von Burg Schwarzenfels mit Dg 53394 nach Bebra. (14.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 568 bei Mottgers

 

601 017 unterwegs als Dt 13387 nach Oberstdorf bei Mottgers in der Rhön. (14.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (13)

 

Nachschuss auf den zweiten Triebkopf 601 017 im "Alpen-See-Express" Dt 13387 von Hamburg-Altona nach Oberstdorf bei Mottgers. (14.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (14)

 

Eine unbekannte 150 überquert den Sinngrund bei Jossa auf der alten Nord-Südstrecke. (14.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Güterzug bei Jossa

 

Mit IC 126 "Prinz Eugen" (Wien Westbf - Hannover) erklimmt 103 234 die Spessarthöhen bei Wiesthal. (14.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 234 bei Wiesthal

 

Im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen trifft 111 146 mit E 2643 (Aachen - Kassel) auf zwei Nahverkehrszüge aus dem Bergischen mit 212 082 und 212 030. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wuppertaler Nahverkehrstreffen

 

Die in S-Bahnfarben lackierte 111 146 macht mit E 2643 nach Kassel Station im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen, der kurze Zeit später vollständig umgestaltet wurde. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 146 in Wuppertal

 

In Wuppertal-Barmen begegnet 111 139 mit N 3109 der dort einfahrenden 110 243. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 139 in W-Barmen

 

110 411 vor E 3155 nach Iserlohn vor der Gründerhauszeile in Wuppertal-Oberbarmen. Der "Fleck" im Himmel ist übrigens ein Zeppelin, der zufällig über der Szene dahinschwebte. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 411 in Wuppertal

 

112 493 erreicht mit D 1842 (Puttgarden – Mönchengladbach) den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Hbf). Links ist 140 017 abgestellt. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 493 in Wuppertal

 

111 125 mit N 5624 an der "Wolkenburg" kurz vor dem Bahnhof Wuppertal-Elberfeld.  (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 125 in Wuppertal

 

IC 625 "Meistersinger" war um 13.53 Uhr in Hannover gestartet und erreicht hier gegen 16.25 Uhr Wuppertal-Elberfeld. Die Fahrt des Zuges wird um 23.46 Uhr in München enden. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 198 in Wuppertal

 

Über das Ortsgleis fährt 111 143 mit N 5428 nach Wuppertal-Elberfeld ein. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 143 in Wuppertal (1)

 

103 185 fährt mit IC 530 "Hölderlin" nach Stuttgart aus dem Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Hbf). Rechts parkt 150 150 vor der Post. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 185 in Wuppertal

 

Vor Aufnahme des S-Bahnbetriebs im Tal der Wupper bewährten sich die dafür beschafften 111er vor Nahverkehrszügen, so wie hier 111 148 vor N 5430 in Wuppertal-Elberfeld. (15.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 148 in Wuppertal

 

111 162 überquert mit E 3312 nach Köln die Siegbrücke bei Blankenberg. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 162 bei Blankenberg/Sieg

 

Ebenfalls auf dem Weg nach Köln ist hier 111 148 mit N 6566 bei Blankenberg an der Sieg. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 148 bei Blankenberg/Sieg

 

111 133 erreicht mit N 5624 aus Wuppertal Köln-Mülheim. Über die Brücke fährt die S-Bahnlinie 6. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 133 bei Köln-Mülheim

 

Mit E 3424 ist 110 148 in Köln Hbf eingefahren. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 148 in Köln (1)

 

110 148 mit E 3424 in Köln Hbf, als noch die Post- und Gepäckkarren das Bild des Bahnhofs prägten. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 148 in Köln (2)

 

112 308 vor E 438 in Köln Hbf. Heute fährt auf diesem Gleis die S-Bahn ab. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 308 in Köln

 

Während 112 308 mit E 438 noch auf die Ausfahrt wartet, schiebt sich 140 112 mit einem Lr ins Bild. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 308, 140 112 in Köln

 

103 244 ist mit IC 629 "Herrenhausen" aus Hannover in Köln Hbf eingetroffen. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 244 in Köln

 

Die Systemverknüpfung zwischen den Zügen war wesentlicher Bestandteil des IC-Zugsystems. In Köln Hbf werden IC 629 "Herrenhausen" (Hannover - Nürnberg) und IC 534 "Schwabenpfeil" (Hamburg-Altona - Stuttgart) - links - miteinander vernetzt. Die Ablösung des Tf der 103 233 wartet ebenfalls schon. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IC-Treffen in Köln (1)

 

103 233 vor IC 534 "Schwabenpfeil" in Köln Hbf. Der Zug hatte um 14.21 Uhr den Bahnhof Hamburg-Altona verlassen und wird um 22.51 Uhr Stuttgart erreichen. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 233 in Köln

 

Als erster Zug verlässt IC 534 nach Stuttgart mit 103 233 den Kölner Hauptbahnhof. 103 244 wird mit IC 629 nach Nürnberg im Blockabstand folgen. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
IC-Treffen in Köln (2)

 

Mit E 2742 fährt 111 138 im schönsten Abendlicht von der Hohenzollernbrücke kommend in den Kölner Hauptbahnhof ein. (16.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 138 in Köln Hbf

 

Am Wupperufer zwischen Wuppertal-Oberbarmen und -Barmen fährt 111 161 vorbei, eine Fotostelle, die schon Carl Bellingrodt zu nutzen wusste (vgl. Bild-Nr. 4256). (18.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 161 in Wuppertal

 

Ein VT 95 aus Wegscheid auf der Verbindungsbahn nach Passau Hbf Voglau an der Innbrücke in Passau. (04.05.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
VT 95 in Passau

 

Zufällig erwischte der Fotograf bei diesem dreiteiligen Schienenbus eine drei Prototypen des VT 98 901 - 903, die beim Bw Passau beheimatet waren. Diese waren zweimotorig ausgestattet, hatten jedoch noch die Mittelpufferkupplungen und kleinen Federpuffer des VT 95. Die Einheit wird offensichtlich vom Hbf aus in die Abzweigestelle der Nebenbahn geschoben (kein Zugschluss aufgesteckt). Im Gepäckraum steht auch der Zugführer zur Streckenbeobachtung. Weiteres interessantes Detail: Die beiden VB haben eine Magnetschienenbremse, wie sie ansonsten nur die VT hatten, wahrscheinlich eine Besonderheit für den Einsatz der VB auf der (Steil-)Strecke nach Wegscheid. (04.05.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
VT 98 901 in Passau

 

64 229 und eine weitere 64 befördern einen Personenzug vor der Stadtkulisse Passaus mit Stephansdom und Veste Oberhaus in Richtung Neuburg am Inn. (04.05.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
64 229 in Passau

 

Auch wenn es der äußerliche Zustand nicht vermuten lässt, war 44 043 zum Zeitpunkt der Aufnahme in Appenweier gerade 9 Jahre alt. Sie wurde am 08.11.1937 beim Bw Paderborn in Dienst gestellt und am 30.09.1960 beim Bw Offenburg ausgemustert. (1946) <i>Foto: Ron Amberger</i>
44 043 in Appenweier

 

94 899 als Rangierlok "Mt I" im östlichen Bereich an der Umladehalle des Bf Wanne-Eickel Hbf. (1950) <i>Foto: Willi Marotz</i>
94 899 in Wanne-Eickel

 

41 361 weilte aus Wanne-Eickel im Bw Köln-Deutzerfeld. Daneben steht die in Hamm beheimatete 01 015.  (03.1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 361 im Bw K-Deutzerfeld

 

Pflegearbeiten an VT 06 103 im Bw Dortmund Bbf. Das Fahrzeug wurde am 15.08.1938 als "Fliegender Zug" SVT 137 276 beim Bw Berlin-Grunewald in Dienst gestellt und am 20.11.1959 beim Bw Köln-Nippes ausgemustert. (03.05.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
VT 06 103 in Dortmund (2)

 

50 498 vom Bw Osnabrück Hbf überquert die in Bau befindliche Autobahn 1 bei Bremen-Hemelingen.  (15.06.1959) <i>Foto: Quebe</i>
50 498 bei Bremen

 

Die fast neue 23 016 (Bw Mainz) mag nicht so recht in die morbide Umgebung des heimatlichen Hauptbahnhofs passen. (1953) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 016 in Mainz

 

Aus der Pressemitteilung: "Vor der westlichen Einfahrt des Dortmunder Hauptbahnhofes stießen am Sonntagvormittag kurz vor acht Uhr ein Triebwagenzug und ein Personenzug frontal zusammen. Bisher wurden zwei Tote, 11 Schwerverletzte und mehrere Leichtverletzte registriert. Der aus dem Hauptbahnhof ausfahrende Triebwagenzug von vier aneinandergekuppelten Schienenbussen (VT 95) stieß auf einer Weiche gegen die Tenderlokomotive (BR 78) des einfahrenden Personenzuges. Drei Wagen des Triebwagenzuges entgleisten und schoben sich aufeinander."  (25.06.1956) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Zusammenstoß in Dortmund (1)

 

Ein tragischer Unfall ereignete sich in der Vorweihnachtszeit des Jahres 1954: Im Dortmunder Hauptbahnhof kollidierte ein ausfahrender Nahverkehrszug mit einem einfahrenden Kinder-Sonderzug. Ursache war eine wegen Bauarbeiten falsch gestellte Weiche. Die schreckliche Bilanz: 15 Tote und 71 Verletzte.  (18.12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Zusammenstoß in Dortmund (2)

 

01 164 (Bw Dortmund) verlässt den Kölner Hauptbahnhof auf dem Weg in ihre Heimat.  (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 164 in Köln

 

Blick in das Innere des Autotransportwagens Typ MPw4ümg-56 oder -57, der im Autoreisezug "Komet" ab 1956 den Nachfolgebetrieb des gleichnamigen DSG-Nachtzugtriebwagens übernahm. Der "Komet" war der erste Autoreisezug der DB und verkehrte ab Sommerfahrplan 1956 über Nacht zwischen Hamburg-Altona und Chiasso (CH). Oben steht übrigens ein "Simca", unten ein "Opel Kapitän". (1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Autoreisezug "Komet"

 

62 003 während einer Ausstellung an Christi Himmelfahrt im Bahnhof Köln-Deutz (tief). Die Lok diente später neben der 17 218 der Bundesbahnschule in Troisdorf als Anschauungsobjekt. (30.05.1957) <i>Foto: Fischer</i>
62 003 in Köln-Deutz (1)

 

Welcher Junge wollte damals nicht Lokführer werden? Offenbar faszinierte auch schon die Feuerbüchse der kalten 62 003 in Köln-Deutz. (30.05.1957) <i>Foto: Fischer</i>
62 003 in Köln-Deutz (2)

 

Jungenträume auf der 62 003 während einer Ausstellung im Bahnhof Köln-Deutz (tief). (30.05.1957) <i>Foto: Fischer</i>
62 003 in Köln-Deutz (3)

 

Vor den Messehallen am Bahnhof Köln-Deutz (tief) wird 62 003 präsentiert. Die zuletzt beim Bw Krefeld stationierte Lok war zuvor mit HVB-Verfügung 21.213 Fau 258 vom 23. November 1956 offiziell zur Ausmusterung und Verwendung als Ausstellungsstück für die Kölner Messe freigegeben worden. Später gelangte 62 003 als Unterrichtsmodell an die Bundesbahn-Schule Troisdorf. Sie schaffte es auch noch in die berühmte Loksammlung des AW Schwerte (Ruhr), wurde aber 1970 doch zerlegt. (30.05.1957) <i>Foto: Fischer</i>
62 003 in Köln-Deutz (4)

 

Der Anlass für die Präsentation der optisch hergerichteten 62 003 im Bahnhof Köln-Deutz (tief) ist leider nicht überliefert. Sie scheint auch die einzige Lok gewesen zu sein, die dort vorgestellt wurde. Vielleicht war es eine Werbeveranstaltung für den künftigen Lokführernachwuchs. (30.05.1957) <i>Foto: Fischer</i>
62 003 in Köln-Deutz (5)

 

86 493 hatte die Ehre, den ersten Zug auf der Rurtalbahn nach dem Zweiten Weltkrieg zu bespannen, hier vor der Abfahrt im Bahnhof Düren. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Strecke in einem recht desolaten Zustand. Im Endkampf um den Rurübergang wurden die zwei großen Rurbrücken bei Zerkall und Abenden durch Sprengung zerstört. Der Wiederaufbau ging nur schrittweise voran, so konnte ab November 1945 die Strecke von Düren bis Friedenau kurz vor Kreuzau wieder befahren werden. Ab 1947 erreichten die Züge den zu diesem Zeitpunkt neu eingerichteten Haltepunkt Zerkall. Eine Weiterfahrt in Richtung Nideggen war aufgrund der zerstörten Rurbrücke noch nicht möglich. Nachdem die Brücke mit Mitteln aus dem Grenzlandfonds der Regierung wieder aufgebaut worden war, konnte der Zugverkehr im Mai 1950 über Nideggen bis Abenden verlängert werden. Im Oktober 1950 wurde schließlich wieder Heimbach erreicht, nachdem auch die zweite Rurbrücke instand gesetzt war. (05.1950) <i>Foto: Fischer</i>
Streckeneröffnung Rurtalbahn 1

 

Unter reger Anteilnahme der Bevölkerung wurde nach dem Zweiten Weltkireg die Rurtalbahn zwischen Düren und Heimbach wieder in Betrieb genommen. Hier wird der Sonderzug mit 86 493 im Haltepunkt Blens, einem Ortsteil von Heimbach, erwartet.  (05.1950) <i>Foto: Fischer</i>
Streckeneröffnung Rurtalbahn 2

 

Ankunft des Eröffnungs-Sonderzuges mit 86 493 im Haltepunkt Blens.  (05.1950) <i>Foto: Fischer</i>
Streckeneröffnung Rurtalbahn 3

 

86 493 führte den Eröffungszug zur Wiederinbetriebnahme der Strecke Düren - Heimbach nach dem Zweiten Weltkrieg, hier im Haltepunkt Abenden, wo der Zugverkehr im Mai 1950 vorübergehend noch endete. Nachdem auch die zweite Rurbrücke instand gesetzt war, konnte im Herbst 1950 auch Heimbach angefahren werden. (05.1950) <i>Foto: Fischer</i>
Streckeneröffnung Rurtalbahn 4

 

TEE 20 "Saphir" begegnet 38 3433 vom Bw Düren am Überwerfungsbauwerk zur Überleitung vom Linksfahrbetrieb aus Belgien aufs rechte Regelgleis der DB bei Aachen-Süd. (23.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE 20 bei Aachen

 

Als besondere Überraschung für die jüngsten Zugreisenden kam in Köln der Nikolaus mit kleinen Präsenten an den Zug.  (06.12.1955) <i>Foto: Fischer</i>
Der Nikolaus kommt (1)

 

Noch etwas skeptisch schauen die kleinen Reisenden auf den bärtigen Mann. (06.12.1955) <i>Foto: Fischer</i>
Der Nikolaus kommt (2)

 

Als es Süßes gibt, scheint das Eis gebrochen. (06.12.1955) <i>Foto: </i>
Der Nikolaus kommt (3)

 

Artig wird dem Nikolaus noch die Hand gegeben. (06.12.1955) <i>Foto: Fischer</i>
Der Nikolaus kommt (4)

 

Auch dieser Nachwuchs kann mit dem bärtigen Mann anscheinend nicht viel anfangen. Da helfen auch die Süßigkeiten nicht weiter. (06.12.1955) <i>Foto: Fischer</i>
Der Nikolaus kommt (5)

 

Die Mutter ist von der Kölner Nikolausaktion mehr begeistert als das Kind. Vielleicht war es auch deshalb die letzte ihrer Art bei der DB in Köln, weil die Begeisterung für werbewirksame Fotos fehlte. (06.12.1955) <i>Foto: Fischer</i>
Der Nikolaus kommt (6)

 

93 921 vom Bw Düren verlässt mit einem Übergabezug den Bahnhof Benzelrath bei Frechen. Mit der KFBE bestand in Benzelrath bis 1961 ein gemeinsamer Bahnhof mit Abschlüssen u.a. zur Brikettfabrik Sybilla und den Gruben Carl und Wachtberg. (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
93 921 in Benzelrath

 

38 3433 (Bw Düren) fährt aus dem Kölner Hauptbahnhof. Der Zug wird in Deutz enden und der Leerpark bis zur Rückfahrt nach Deutzerfeld einrücken.  (1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3433 in Köln

 

An einem trüben Wintertag hat sich eine illustere Fahrzeugsammlung in Köln eingefunden. Während die Dortmunder 03 1043 mit einen Schnellzug den Hauptbahnhof verlässt, dampft die Krefelder 62 003 vor der Halle neben einer alltäglichen preußischen P 8. (1953) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (16)

 

62 003 (Bw Krefeld) und eine P 8 vor der Kulisse des Doms im Kölner Hauptbahnhof. (1953) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (17)

 

Eine unbekannte 50er dampft mit einem Güterzug über die Eisenbahnüberführung an der Bonner Straße (Bundesstraße 56) in Siegburg. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
50er in Siegburg

 

E 40 162 war fabrikneu als sie der Fotograf in Oberwinter auf der linken Rheinstrecke antraf. Sie wurde am 03.07.1959 dem Bw Koblenz-Mosel zugeteilt. (08.1959) <i>Foto: Fischer</i>
E 40 162 in Oberwinter

 

Die Moselbrücke in Koblenz wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs wie alle Koblenzer Brücken im März 1945 von den sich zurückziehenden Einheiten der Wehrmacht gesprengt, aber bereits wenig später von amerikanischen Truppen durch eine Behelfsbrücke provisorisch repariert. Danach wurde die Brücke in der alten Bauweise wiederhergestellt. (1947) <i>Foto: Fischer</i>
Moselbrücke Koblenz (12)

 

Wiederherstellung der Moselbrücke zwischen Koblenz Hbf und -Lützel nach ihrer Sprengung durch deutsche Truppen im März 1945. (1947) <i>Foto: Fischer</i>
Moselbrücke Koblenz (13)

 

Brückenbelastungsprobe auf einer wiederhergestellten Brücke an einem nicht näher bezeichneten Ort. (1947) <i>Foto: Fischer</i>
Brückenbelastungsprobe (16)

 

Wiederaufbau der Horchheimer Brücke über den Rhein zwischen Koblenz-Oberwerth und Horchheim. Sie verbindet die linke mit der rechten Rheinstrecke. (1947) <i>Foto: Fischer</i>
Horchheimer Brücke (1)

 

Einschub des neuen Brückenüberbaus an der Horchheimer Brücke in Koblenz. (1947) <i>Foto: Fischer</i>
Horchheimer Brücke (2)

 

Die Horchheimer Eisenbahnbrücke wurde zum Ende des Zweiten Weltkriegs von den sich zurückziehenden Einheiten der Wehrmacht fast völlig zerstört. Nach Errichtung einer provisorischen hohen Gitterkonstruktion, konnte sie am 16. Juni 1947 eingleisig wieder befahren werden. (1946) <i>Foto: Fischer</i>
Horchheimer Brücke (5)

 

Präsentationsfahrt des VT 11 5003 im Bahnhof Koblenz Hbf. Das Zuglaufschild weist ihn als TEE 168 ("Paris-Ruhr") aus, dessen Laufweg planmäßig jedoch nicht über Koblenz, sondern über Köln - Aachen ging. (1958) <i>Foto: Fischer</i>
VT 11 in Koblenz (4)

 

E 10 121 mit einem der ersten elektrisch bespannten Züge in Koblenz Hbf. Sie hatte auch die Ehre, anlässlich der Eröffnung des elektrischen Zugbetriebs auf der linksrheinischen Strecke Remagen - Koblenz - Ludwigshafen den Zug mit den Festgästen zu befördern (vgl. Bild-Nr. 21713). (1958) <i>Foto: Fischer</i>
E 10 121 in Koblenz (2)

 

E 10 1243 vor F 22 "Rheinpfeil" (Dortmund - München) in Koblenz Hbf. (18.06.1962) <i>Foto: Fischer</i>
E 10 1243 in Koblenz

 

Die Würzburger E 50 025 (Inbetriebnahme am 10.12.1957) fährt mit einem Güterzug durch Veitshöchheim nahe Würzburg. (1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 50 025 in Veitshöchheim

 

Der gleiche Blick vom Dom wie Bild-Nr. 29808, acht Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Den Hauptbahnhof verlässt diesmal eine Dortmunder 03.10 vor dem Doppelstockzug E 719 aus Frankfurt. (01.1953) <i>Foto: Theo Felten</i>
Köln Hbf (45)

 

Der ET 25 102 a/b stellt ein Kuriosum dar. Der am 06.03.1935 von MAN/AEG als elT 1809 a/b an die Deutsche Reichsbahn gelieferte Triebwagen wurde 1944 bei einem Angriff auf München teilweise zerstört. Der a-Teil des Triebwagens wurde dann am 27.11.1944 als Kriegsverlust abgeschrieben. Der neue a-Teil entstand aus ET 26 127, dessen b-Teil im Krieg zerstört wurde. Die beiden zusammengesetzten Triebwagen liefen bei der DB später als ET 25 022 a/b und wurden am 30.11.1984 beim Bw Tübingen ausgemustert. Die Aufnahme entstand in Heidelberg Hbf. (04.1960) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
ET 25 102 a/b in Heidelberg

 

Im Gegensatz zu ET 65 006 (vgl. Bild-Nr. 24587) hatte ET 65 017 seine Modernisierung noch vor sich, als Reinhard Todt ihn am Bahnsteig in Esslingen antraf. (05.1960) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
ET 65 017 in Esslingen

 

Der Erprobungsträger für den ETA 150 war der ETA 176, der zwischen 1952 und 1954 in acht Exemplaren gebaut wurde. Wegen seines ungewöhnlichen Aussehens und seiner maßgeblichen Stationierung in Limburg (Lahn) erhielt er den Spitznamen „Limburger Zigarre“.  (05.1968) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
ETA 176 002 in Limburg

 

01 167 (Bw Bremen) rauscht mit einem vorösterlichen Verstärkungszug durch den Bahnhof Ostercappeln. (11.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 167 in Ostercappeln

 

Das Bw Altona bot immer wieder neue Konstellationen für Lokparaden. Diesmal stehen 78 235 mit 03 184, 01 1069 und 03 283 vor dem Schuppen. (14.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Lokparade im Bw HH-Altona (2)

 

78 293 verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Aalen. (18.06.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
78 293 in Aalen (2)

 

Eine Eckeseyer 03.10 erreicht über die Hohenzollernbrücke den Kölner Hauptbahnhof. (03.1960) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Hohenzollernbrücke (45)

 

Eine der letzten Jünkerather P 10 war 39 198, die am 21. März 1966 ihre letzte Fahrt unternahm. Ein Jahr zuvor steht sie mit P 1579 (Trier - Köln-Deutz), der in Gerolstein von 15:16 Uhr bis 15:32 Uhr Aufenthalt hatte, am Bahnsteig. (03.1965) <i>Foto: R.F. Collins</i>
39 198 in Gerolstein

 

023 093 (Bw Saarbrücken) verlässt mit P 2475 nach Koblenz den Bahnhof Bullay. (22.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 093 in Bullay

 

Die am 28. November 1941 in Dienst gestellte 44 535 (ab 1968: 044 535-3) beendete am 06.03.1974 ihre aktive Dienstzeit beim Bw Ehrang, wo auch diese Aufnahme entstand.  (1971) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
044 535 im Bw Ehrang (3)

 

44 1572 (Bw Kassel) auf der Drehscheibe im Bw Bebra. Neben Kassel mit 24 Maschinen beherbergte Bebra Anfang der 1960er Jahre selbst 55 Loks der Baureihe 44, davon 32 Maschinen mit Ölfeuerung. (1965) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
44 1572 im Bw Bebra

 

Blick vom Petersberg-Tunnel auf die Ehranger 001 073 mit E 1570 bei Neef. (27.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 073 bei Neef

 

Im Anheizschuppen des Aw Braunschweig stehen die Rheiner 042 094 und 043 221. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
043 im Aw Braunschweig

 

Letzte Arbeiten an der frisch ausgebesserten 042 310 (Bw Rheine) im Aw Braunschweig. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 310 im Aw Braunschweig

 

Nachdem im Januar 1972 die Rheiner 012 077 eine L2-Hauptuntersuchung erhalten hatte, sollte sie im Sommer 1973 wegen vermeintlich kleiner Schäden im Aw Braunschweig erneut ausgebessert werden. Hierbei stellte man einen gerissenen Mittelzylinder und lose Radreifen fest, was das Todesurteil für die Lok bedeutete. Sie wurde am 24.09.1973 z-gestellt und am 06.03.1974 ausgemustert und als Ausstellungsstück äußerlich nochmals aufgearbeitet. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 077 im Aw Braunschweig

 

Eine 44er und eine 50er (rechts) während der Ausbesserung im AW Braunschweig. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
AW Braunschweig (7)

 

Blick in die Richthalle des Aw Braunschweig mit zahlreichen Loks, überwiegend der Baureihen 44 und 50. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Aw Braunschweig (8)

 

Im Frühjahr 1974 hatte das Aw Braunschweig noch gut zu tun, seit Ende 1972 war die Dampflokunterhaltung von Trier auch nach Braunschweig übergegangen. Ein Jahr später war die Geschichte des Aw Braunschweigs nach 137 Jahren allerdings auch zu Ende. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Aw Braunschweig (9)

 

Blick in die Richthalle des Aw Braunschweig mit zahlreichen 44 und 50ern. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Aw Braunschweig (10)

 

044 676 aus Gelsenkirchen-Bismarck und 012 075 (Bw Rheine) im Aw Braunschweig. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Aw Braunschweig (11)

 

042 245 hatte beim Bw Rheine offenbar mehrfach Pech. Nachdem sie am 19. September 1969 in Salzbergen als Zuglok des Ng 9353 mit Gdg 26954 kollidierte, erwischte sie es am 24. April 1974 erneut, als sie als Zuglok des TEEM 41441 in Kirchlengern mit 634 663 (Bw Osnabrück) als Nt 36928 zusammenstieß. Sie wurde aber nochmals im Aw Braunschweig ausgebessert und erhielt dabei u.a. eine neue Rauchkammertür von der Baureihe 50 mit abmontiertem Zentralverschluss (vgl Bild-Nr. 11604). Am 21.06.1974 verließ 042 245 das AW Braunschweig nach erfolgter L 0.9 und war noch bis 12.11.1976 im Einsatz. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 245 im Aw Braunschweig

 

In der Abstellgruppe von Göttingen wartet die 044 067 vor der letzten planmäßigen Ottbergener Reisezugbespannung des N 3108 nach Bodenfelde. (16.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Göttingen (1)

 

044 067 vor N 3108 in der Abstellgruppe des Göttinger Hauptbahnhofs. (16.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Göttingen (2)

 

044 067 mit N 3108 nach Bodenfelde, der Göttingen um 17.52 Uhr verlassen hatte, auf der Leinebrücke bei Weende. (16.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 bei Göttingen

 

151 022 war zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade einmal zwei Monate alt. Die am 18.03.1974 im Aw Opladen abgenommene Lok war beim Bw Hagen-Eckesey stationiert und ist hier in Göttingen zu Gast. (16.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
151 022 in Göttingen

 

Neben der fabrikneuen 151 022 sonnen sich 103 001, die sich gerade auf dem Weg vom Bw München nach Hamburg-Eidelstedt befindet, sowie 110 356 aus Hamburg-Eidelstedt, im Bw Göttingen. (16.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
E-Loks in Göttingen

 

044 363 in ihrer Heimatdienststelle Ottbergen. Sie wurde im August 1941 fabrikneu dem Bw Karsznice (RBD Posen) zugeteilt und am 28.05.1975 beim Bw Ottbergen ausgemustert. (19.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 363 im Bw Ottbergen

 

220 071 vor E 2640 (Braunschweig - Köln) in Holzminden. (02.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 071 in Holzminden

 

044 696 vor dem beachtlich langen Ng 64449 nach Braunschweig Rbf in Holzminden. Daneben steht der Ng 64418 nach Ottbergen. (04.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 696 in Holzminden (2)

 

Und wieder der Ng 64449, einen Tag später mit 044 390 bespannt und der bekannten "Rommenhöller Kohlensäure" an der Zugspitze. Zu den Rommenhöllerwerken gehörten zeitweise an verschiedenen Standorten in Europa und Afrika insgesamt 40 Kohlensäurewerke, zu denen zahlreiche Kohlensäuresprudel und -lagerstätten gehörten. 1894 erschloss Rommenhöller in Herste (heute ein Stadtteil von Bad Driburg) den Westfalia-Sprudel und errichtete für die Kohlensäureverarbeitung vor Ort ein Werk, das dort bis heute besteht und mittlerweile zur Linde AG gehört.  (05.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 in Holzminden (1)

 

Ausfahrt des Ng 64449 nach Braunschweig Rbf mit 044 390 im Bahnhof Holzminden. (05.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 in Holzminden (2)

 

044 067 fährt mit Ng 64418 aus dem Bahnhof Holzminden. Das schöne Reiterstellwerk "Hwf" wurde 2008 außer Betrieb genommen. (05.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Holzminden (2)

 

290 288 (MaK Kiel, Inbetriebnahme 03.08.1972) rangiert im Bahnhof Oker. (06.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
290 288 in Oker

 

044 566 legt sich mit Ng 64449 bei Holzminden in die Kurve. (07.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 566 bei Holzminden

 

Bei Holzminden-Allersheim rollt 044 390 mit Üs 67948 aus Stadtoldendorf vorbei. (07.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 bei Holzminden

 

Anlässlich einer Feuerwehrübung weilte 236 215 auf der Hafenbahn in Holzminden. (08.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 215 in Holzminden (4)

 

236 215 mit einem Sonderzug unterwegs auf der Hafenbahn in Holzminden. (08.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 215 in Holzminden (5)

 

236 107 (V 36 107) wurde 1940 als Lok 36280 an das Reichsluftfahrtministerium für Luftpark Anklam/Vorpommern geliefert. Die seit 1966 zum Bw Fulda gehörende Lok rangiert hier einen Expressgutwagen im Bahnhof Holzminden. (21.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 107 in Holzminden (1)

 

236 107 rangiert im Bahnhof Holzminden. Nach ihrer Ausmusterung am 06.08.1977 beim Bw Fulda war sie 20 Jahre im Aw Bremen hinterstellt. Erst Anfang 1999 wurde sie äußerlich aufgearbeitet und als Denkmallok vor dem Werk in Bremen-Sebaldsbrück aufgestellt. Am 13. November 2013 wurde die Lok per Straßentieflader von Bremen in das Museum nach Koblenz transportiert. (21.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 107 in Holzminden (2)

 

Pferdeverladung im Bahnhof Lingen an der Ems. Während sich die Bahn aufgrund von "öffentlicher Kritik bei solchen Transporten" im Jahr 2001 komplett aus dem Geschäft zurückzog, hat die Straße diese Skrupel nicht: Allein 2014 wurden dort rund 16 Millionen Schweine, 800.000 Rinder und 460 Millionen (!) Stück Geflügel transportiert. (1950) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Pferdetransport (2)

 

50 611 rangiert am Stellwerk "Hl" im Bahnhof Hamburg-Harburg. Die Lok wurde im November 1940 in Dienst gestellt und am 22.05.1967 beim Bw Hamburg-Harburg ausgemustert. Das sie hier nicht einmal 8 Jahre alt ist, sieht man ihr auch nicht unbedingt an. (05.1948) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
50 611 in HH-Harburg

 

94 1171 rangiert im Verschiebebahnhof von Hamburg-Harburg.  (05.1948) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
94 1171 in HH-Harburg

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Kraftfahrzeuge nach Sylt zunächst über Kopframpen, die ursprünglich der Viehverladung dienten, auf Flachwagen verladen. In Niebüll machen sich die Reisenden für die Überfahrt bereit. Auch die britischen Besatzungstruppen beutzen den Autozug zum Rückweg zum Flughafen Westerland, der damals als Airfield B.170 eine britische Luftstreitkräftebasis war oder zu den Kasernen List und Hörnum. Ihr damals sehr typischer Offiziers-Dienstwagen (ein VW-Käfer) ist als zweiter auf dem vorderen K-Wagen eingereiht. (1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Sylt-Shuttle (4)

 

Fahrkartenkontrolle im Bahnhof Niebüll vor der Überfahrt nach Sylt. (1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Sylt-Shuttle (5)

 

Abfahrt des Autozuges nach Sylt im Bahnhof Niebüll. Schon 1950 wurden 20.000 Fahrzeuge über den Hindenburgdamm befördert. (1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Sylt-Shuttle (6)

 

Auf einfachen K-Wagen, gezogen von einer P 8, begann die Autobeförderung über den Hindenburgdamm nach Sylt. Gut zu sehen ist, dass die Pkw mit Insassen rückwärts auf den Flachwagen befördert wurden, was nicht jedem Reisenden bekam und auch heute, insbesondere bei sehr großen Luxus-Pkw, noch erlebt werden kann. (1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Sylt-Shuttle (7)

 

Unterwegs nach Sylt in offenen Personenwagen und offenen Güterwagen. Und der pfiffige Walter Hollnagel hat sich im chromverspiegelten Ersatzrad gleich mit verewigt. (1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Sylt-Shuttle (8)

 

74 1318 mit einer originalen LBE-Zugkomposition im Bahnhof Hamburg-Harburg. Einer der seltenen Fotodokumente, auf dem zu erkennen ist, dass der Zug als geschobener Wendezug unterwegs ist. (30.04.1948) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
74 1318 in Hamburg (1)

 

Am Bahnsteig 1 in Lübeck Hbf wartet (möglicherweise der F 211/212 "Italien-Skandinavien-Expreß") auf die Weiterfahrt nach Kopenhagen. (06.07.1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schnellzug nach Kopenhagen (1)

 

Bahnsteigzene in Lübeck Hbf, vermutlich am F 211/212 am "Italien-Skandinavien-Expreß". (06.07.1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schnellzug nach Kopenhagen (2)

 

Ein typisches Produkt der "Wirtschaftswunderzeit" war der DER-Ferienexpress. Der erste Zug startete am 17. Mai 1952 als Deutschlands erster internationaler Rundreisezug zu einer Reise durch die Länder Schweiz, Italien und Österreich. In zwölftägiger Fahrt brachte der Express seine Gäste nach Luzern, Lugano, Florenz, Rom, Neapel, Venedig und Innsbruck. Die auf Basis der Eilzugwagen für den DER-Ferienexpress aufgearbeiteten Sitzwagen C4ü(e)-36 boten nachts durch aufgespannte Hängematten den Urlaubern einen Liegeplatz in der 3. Klasse. Diese Züge waren die direkten Vorläufer der modernen "TOUROPA"-Liegewagen-Urlaubszüge ab 1953. Der rechte Wagen - und vermutlich auch der nächste - war ein sehr komfortabler DSG-Schlafwagen 1. und 2. Klasse der "Hecht"-Bauart WLABü-23.  (17.05.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ferienexpress (1)

 

Der elegante Ferienexpress bestand aus sechs D-Zugwagen mit Polstersesseln, einem Speise- und einem Gesellschaftswagen. Die Fahrt sollte den Teilnehmern nicht nur eine Kenntnis der schönsten Reiseziele vermitteln, sondern sie sollte auch im Ausland eine Werbung für Deutschland und die Deutsche Bundesbahn darstellen. Ein grüngold uniformierter Page, der während der Reise um das Wohl der Gäste bemüht war, begleitete den Zug.  (17.05.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ferienexpress (2)

 

Abfahrt des ersten internationalen Ferienexpress der Touropa zu einer Rundreise durch die Länder Schweiz, Italien und Österreich in Hamburg-Altona. Der letzte Wagen des Zuges ist ein normaler C4y-30, der offenbar gerade im Rahmen des "Cilly-Programmes" renoviert und mit Polstersitzen in der 3. Klasse ausgerüstet wurde. Bist etwa 1958 bildeten die aufgearbeiteten und nachträglich mit Polstersitzen in der 3. Klasse und Faltenbalgübergang versehenen, verhältnismäßig modernen Eilzugwagen tatsächlich das Rückgrat des D-Zug-Verkehrs in Deutschland. Der Service-Mitarbeiter sprintet übrigens los, um noch eine offene Tür zu schließen. (17.05.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ferienexpress (3)

 

Eine unbekannte V 200.1 auf der Hamburger Lombardsbrücke wird gleich den Bahnhof Dammtor erreichen. (04.1965) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
V 200 auf der Lombardsbrücke

 

Ein VT 11 als TEE 77 "Helvetia" auf der Lombardsbrücke in Hamburg. (04.1965) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE "Helvetia" in Hamburg

 

Der Leerpark des TEE 78 "Helvetia" fährt aus der Abstellgruppe in den Bahnhof Hamburg-Altona ein. Um 12.49 Uhr wird er seine fast 1000 km lange Reise nach Zürich beginnen. (01.1965) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE "Helvetia" in Altona

 

Bei winterlich trüben Wetter verlässt die Bremer 01 161 den Bahnhof Hamburg-Altona. (01.1965) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
01 161 in Hamburg (1)

 

Die fabrikneue V 80 007 auf Mak-Probefahrt bei Elmshorn. Abgenommen wurde die Lok am 25.01.1952 und dem Bw Bamberg zugeteilt. (01.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
V 80 007 auf Probefahrt (1)

 

Mit IC 522 "Münchner Kindl" (München - Hannover) fährt 103 143 durch Boppard am Rhein. (25.07.1980) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 143 in Boppard

 

221 110 in dem damals noch besetzten Kreuzungsbahnhof Hofermühle auf der Angertalbahn. (31.07.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 110 in Hofermühle

 

221 135 rangiert Ne 62864 im Bahnhof Velbert. 1999 wurde der Streckenabschnitt zwischen Wülfrath und Velbert stillgelegt. (31.07.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 135 in Velbert

 

Mittlerweile wurden auch die Stückgutwagen aus Wülfrath an den Haken genommen und 221 135 verlässt mit Ne 62864 den Bahnhof. (31.07.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 135 in Wülfrath

 

112 497 wurde am 16. August 1968 in der rot/beigen Farbgebung an das Bw Frankfurt/Main abgeliefert. Inzwischen in Hamburg-Eidelstedt beheimatet, wurde sie hier vor einer 110 in Duisburg Hbf angetroffen. 1988 in 114 497 umgezeichnet, wurde 1995 aus ihr 110 497. Im Januar 2013 wurde sie ausgemustert. (01.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 497 in Duisburg

 

112 486 kam in ihrer rot/beigen Farbgebung fabrikneu am 15.03.1968 zum Bw Heidelberg. Auch sie gehörte zum Zeitpunkt der Aufnahme in Duisburg Hbf zum Hamburg-Eidelstedt.  (01.08.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 486 in Duisburg

 

111 030 fährt mit D 220 "Donau-Kurier" (Wien – Dortmund) in Mainz Hbf ein. (04.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 030 in Mainz

 

Aus dem Mainzer Tunnel kommend fährt 110 194 mit E 3544 nach Mainz Hbf ein. Seit September 2010 ist die Strecke hier viergleisig ausgebaut, der alte Tunnel wurde in drei neue Einzeltunnel erweitert. (04.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 194 in Mainz

 

103 175 erreicht mit IC 506 "Rhein-Kurier" (Basel SBB - Hamburg-Altona) den Mainzer Hauptbahnhof. (04.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 175 in Mainz

 

Am Drasenberg bei Schlüchtern fährt 601 009 als "Alpen-See-Express" Dt 13480 auf dem Heimweg aus dem bayerischen Wald nach Hamburg vorbei. (06.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (9)

 

Vor der Ruine der Burg Schwarzenberg bei Mottgers fährt 103 210 mit IC 680 "Südwind" (München - Bremen) nordwärts. (06.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 210 bei Mottgers

 

150 137 mit einem leeren Ganzzug (Gag) bei Mottgers in der Rhön. (06.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 137 bei Mottgers

 

140 806 und 140 757 vor der Ruine Schwarzenberg bei Mottgers in der Rhön. (06.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 + 140 bei Mottgers

 

Über das Viadukt bei Jossa fährt eine türkis/beige 140 nordwärts. (06.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 bei Jossa

 

Mit wenig Last fährt diese 150 bei Burgsinn in den Sonnenuntergang. (06.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 bei Burgsinn

 

Auf der Rückfahrt nach Nürnberg war 120 002 nicht mehr ganz fit und benötigte die Unterstützung von 140 434. Eigentlich sollte an diesem Tag die Leistungsfähigkeit der Lok auf der Spessartrampe getestet werden.... (07.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lastprobefahrt bei Laufach

 

Da 120 002 an diesem Tag ausgefallen war, schaffte es die Ersatzlok 140 434 nicht allein über die Spessartrampe (vgl. Bild-Nr. 29667) und benötigte die Hilfe von Schiebelok 194 582. (07.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 582 bei Laufach

 

103 104 mit IC 587 "Ernst Barlach" (Hamburg-Altona - München) bei Wernfeld am Main. (07.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 104 bei Wernfeld

 

Am Drasenberg bei Schlüchtern legt sich 103 227 mit IC 180 "Karwendel" (Innsbruck - Hamburg-Altona) in die Kurve. (07.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 227 bei Schlüchtern

 

Mit Dg 53385 aus Bebra fährt eine 194 über das Viadukt bei Jossa südwärts. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 bei Jossa

 

601 019 als Dt 13485 nach Mittenwald auf der alten Nord-Südstrecke bei Jossa. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (10)

 

111 013 mit D 784 (Passau - Hamburg) bei Mottgers in der Rhön. Damals fuhr die (Bundes)Post auch noch auf der Schiene. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 013 bei Mottgers

 

Einen bemerkenswerten Lauflauf absolvierte die Münchener 111 029 mit dem täglich verkehrenden E 2682/D 782 von Mittenwald bis Hamburg-Altona. Besonders komfortabel dürfte die Fahrt im ersten Wagen allerdings nicht gewesen sein. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 029 bei Mottgers

 

112 485 mit D 770 von Basel Bad Bf nach Hamburg-Altona. Der Zug führte Kurswagen aus Seebrugg und Konstanz, die mit E 2370 und E 2270 nach Freiburg bzw. Offenburg befördert wurden. Am Zugschluss liefen noch Liegewagen aus Cerbere mit. Die Aufnahme entstand bei Hünfeld zwischen Fulda und Bad Hersfeld. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
112 485 bei Hünfeld

 

110 214 mit D 351 (Frankfurt - Berlin Stadtbahn) im Haunetal bei Hünfeld. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 214 bei Hünfeld

 

Hinter Hünfeld ist 103 174 mit IC 179 "Helvetia" (Westerland - Basel SBB) auf der alten Nord-Südstrecke unterwegs. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 174 bei Hünfeld

 

Diesmal kein IC, sondern der D 780 (Berchtesgaden – Hamburg) mit 103 117 bei Hünfeld. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 117 bei Hünfeld

 

Und dann kam er endlich: 601 009/011 als Dt 13484 nach Hamburg-Altona bei Hünfeld. (08.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Alpen-See-Express (11)

 

216 204 trifft mit E 3598 nach Kassel in Marsberg ein. (09.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 204 in Marsberg (1)

 

216 204 mit E 3598 im Bahnhof Marsberg auf der oberen Ruhrtalbahn. (09.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 204 in Marsberg (2)

 

216 097 vor E 3203 im Bahnhof Marsberg. (09.08.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 097 in Marsberg

 

Der VT 97 (ab 1968: 797) war die Schienenbusvariante mit Zahnradantrieb u.a. für die Steilstrecke Honau – Lichtenstein, auf der gerade ein Exemplar, angeführt von einem der sechs Steuerwagen VS 97 001-006 im Zahnstangenabschnitt bergwärts fährt. (14.07.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
797 bei Honau

 

144 185 schiebt einen Wendezug aus dem Bahnhof Siegsdorf an der Strecke Traunstein - Ruhpolding.  (13.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
144 185 in Siegsdorf

 

181 103 macht mit D 807 (Köln - Saarbrücken) Station im Bahnhof Saarburg/Bez. Trier. (19.03.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
181 103 in Saarburg

 

181 224 vor D 254 (Frankfurt - Paris) im deutsch/französischen Grenzbahnhof Forbach. (19.03.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
181 224 in Forbach

 

Ursprünglich 1958 als Lok 19 an die 1000 mm schmalspurige Kerkerbachtalbahn geliefert, wurde sie 1961 auf Normalspur (1435 mm) umgebaut und erhielt eine normale Zug- und Stoßeinrichtung. 1975 wurde sie bei der Bundesbahn als 333 902 eingereiht und am 29.10.1981 ausgemustert. 1981 an die Furka-Oberalp-Bahn verkauft, wurde sie dort erneut auf 1000mm-Schmalspur umgebaut. Nach Rückkehr aus der Schweiz wurde sie 2011 wieder auf Normalspur zurückgebaut und an die Bäcker-Rail-design, Siegen verkauft. Die Aufnahme entstand im Bw Hanau. (26.02.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
333 902 in Hanau

 

212 088 (ex V 100 2088, MaK Kiel, Baujahr 1964) im Bw Hanau. Am 11.12.2001 wurde sie ausgemustert und an die On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH, Mettmann überstellt. Von dort wurde sie nach Frankreich verkauft. (26.02.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
212 088 im Bw Hanau

 

430 103 mit der samstäglichen Leistung des N 3112 (Hamm - Köln) im Bahnhof Köln-Mülheim. (19.01.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
430 103 in Köln-Mülheim

 

456 104 fährt in den Bahnhof Seckach an der Strecke Heidelberg - Osterburken ein. (28.10.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
456 104 in Seckach

 

111 125 (in S-Bahn Lackierung) mit einem Eilzug von Köln nach Den Haag bei Pulheim. (23.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
111 125 bei Pulheim

 

515 537 mit einem türkis-beigen Steuerwagen im Haltepunkt Dausenau auf der Lahntalbahn. (14.05.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
515 537 in Dausenau

 

216 213 mit einem Eilzug nach Koblenz im frühlingshaften Lahntal bei Dausenau. (14.05.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
216 213 bei Dausenau

 

795 438 wartet im Bahnhof Breitscheidt (Strecke Au/Sieg - Altenkirchen) auf eine Zugkreuzung. (13.05.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
795 438 in Breitscheidt

 

798 791 mit einem 998 und einem weiteren 798 im Bahnhof Au/Sieg. (13.05.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
798 in Au/Sieg

 

111 012 mit IC 511 "Chiemgau" (Köln - Berchtesgaden) bei Winkl. (11.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
111 012 bei Winkl

 

144 502 rangiert im Bahnhof Bad Reichenhall einen Expressgut-Kurswagen an den Eilzug 3501 München - Berchtesgaden. (11.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
144 502 in Bad Reichenhall

 

111 041 mit D 722 (Berchtesgaden - Dortmund) bei Traunstein, als auf der Strecke München - Salzburg noch die alte Oberleitung hing. (12.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
111 041 bei Traunstein

 

Ein Kuriosum gab es in den 1980er Jahren auf der Strecke Rosenheim - Mühldorf: Als 1982 die zwischen den Orten Jettenbach und Waldkraiburg gelegene Innbrücke Jettenbach aufgrund von Schäden für den Zugverkehr gesperrt werden musste, wurden unmittelbar nördlich und südlich der Brücke die Haltepunkte "Innbrücke Nord" und "Innbrücke Süd" eingerichtet. Die aus Richtung Mühldorf bzw. Wasserburg kommenden Personenzüge wendeten fortan an den jeweiligen Haltepunkten, während die Fahrgäste den Weg über die Brücke zu Fuß zurücklegten. Die rund 200 Meter lange Brücke wurde zu diesem Zweck mit einer hölzernen Überdachung versehen. (07.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Haltepunkt Innbrücke (4)

 

798 638 ist am Innufer bei Wasserburg unterwegs. (07.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
798 bei Wasserburg

 

144 187 schiebt einen Wendezug aus Ruhpolding an der Traun bei Höpfling vorbei. (01.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Wendezug bei Höpfling

 

Mit einem Reisebürosonderzug aus Dortmund ist 111 080 auf der Bahnstrecke Traunstein – Ruhpolding bei Eisenärzt unterwegs. (01.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
111 080 bei Eisenärzt

 

Vor der Kulisse des Rauschbergs schiebt 144 187 ihren Wendezug bei Eisenärzt nach Traunstein. (02.09.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Wendezug bei Eisenärzt

 

Der Schwarzwälder Hirschsprung beschreibt eine Sage aus dem Höllental, nach der ein Hirsch den Jägern mit einem kühnen Sprung über die klammartige Engstelle im Mittelteil des Höllentals mit bis zu 130 Meter hohen Wänden entkam. Nach dem Hirschsprung ist auch der 800 m talaufwärts liegende, heute nur noch als Kreuzungsstelle ohne Personenverkehr betriebene Bahnhof der Höllentalbahn benannt. Der Standort des in dieser äußerst dünn besiedelten Gegend gelegenen Bahnhofs rührt daher, dass hier früher die zusätzlichen Schiebeloks angekuppelt wurden, die die Züge auf der Steilstrecke hinauf nach Hinterzarten nachschoben. (07.08.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
139 131 bei Hirschsprung

 

140 821 und 140 843 befördern einen leeren Kohle-Ganzzug auf der Gillbachstrecke bei Köln-Ehrenfeld. (02.08.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
140 821 + 843 bei K-Ehrenfeld

 

110 344 mit einem Eilzug nach Rotterdam zwischen Köln-Ehrenfeld und Pulheim. (02.08.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
110 344 bei Köln-Ehrenfeld

 

139 554 fährt mit einem Eilzug nach Ulm aus dem Bahnhof Himmelreich auf der Höllentalbahn. (07.08.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
139 554 in Himmelreich

 

Nahe der Militärringstraße ist 111 138 mit einem aus niederländischen Wagen gebildeten Eilzug Köln - Rotterdam bei Köln-Ehrenfeld unterwegs. (02.08.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
111 138 bei Köln

 

221 150 röhrt mit D 934 (Norddeich - Köln) bei Mesum am Fotografen vorbei. (12.07.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
221 150 bei Mesum

 

Vor der Kulisse von Balduinstein und Schloß Schaumburg rollen ein 515 und 815 das Lahntal hinab. (07.06.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
515 im Lahntal

 

Auf dem Weg von Kreiensen nach Braunschweig wurde dieser 613 bei Ildehausen erwischt. (05.05.1983) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
613 bei Ildehausen (1)

 

Die ehemalige Wehrmachtslok D 311, die 1939 für die schweren Eisenbahngeschütze Dora beschafft wurde, wartet im Schneetreiben im Bahnhof Laufach auf die Schubunterstützung für die Rampenfahrt nach Heigenbrücken. Der Fahrdraht hängt bereits, die offizielle Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der Main-Spessart-Bahn erfolgte ein halbes Jahr nach dieser Aufnahme am 26.09.1957. (05.04.1957) <i>Foto: Ron Amberger</i>
V 188 002 in Laufach

 

E 50 014 wartet als Schiebelok 2 im Bahnhof Laufach auf den nächsten Einsatz. Die Baureihe E 50 wurde nur wenige Wochen lang auf der neu elektrifizierten Spessartrampe als Schiebelok eingesetzt und durch die Baureihe E 94.2 (ab 1968: 194.5) abgelöst. Nach Ausmusterung der Baureihe 194 kehrte die E 50 im Herbst 1987 bis 2003 bis zu ihrer eigenen Abstellung auf die Spessartrampe zurück. Seitdem wird die Baureihe 151 als Schublok dort eingesetzt und wird wohl auch 2017 das Kapitel des Schiebebetriebs beschließen. (04.01.1958) <i>Foto: Ron Amberger</i>
E 50 014 in Laufach

 

03 1060 (Bw Hagen-Eckesey) verlässt die Hohenzollernbrücke über den Rhein und fährt in den Bahnhof Köln-Deutz ein. (04.1960) <i>Foto: Fischer</i>
03 1060 in Köln

 

Die Mönchengladbacher 23 039 auf der Hohenzollernbrücke in Köln. Im Hintergrund sind die Halle des Hauptbahnhofs und das Direktionsgebäude am Rheinufer auszumachen. (04.1960) <i>Foto: Fischer</i>
23 039 in Köln (1)

 

Der gleiche Zug mit 23 039 auf der Hohenzollernbrücke aus etwas anderer Perspektive.  (04.1960) <i>Foto: Fischer</i>
23 039 in Köln (2)

 

Auf dem Weg zum Bw Deutzerfeld dampft 23 038 (Bw Mönchengladbach) über die Kölner Hohenzollernbrücke. Angesichts der Zugfahrten auf drei von vier Gleisen dürfte sich selbst der Bundesbahn-Fotograf auf der Brücke nicht besonders wohl gefühlt haben.  (04.1960) <i>Foto: Fischer</i>
23 038 in Köln (1)

 

Seit 04. Oktober 1959 gehörte 38 3552 zum Bw Düren. Für den Kölner Direktionsfotografen war die 1921 gebaute Lok wohl bereits ein Exot, sodass er sie im Bw Köln-Deutzerfeld aus allen Lagen und Richtungen ablichtete. (11.1960) <i>Foto: Fischer</i>
38 3552 im Bw K-Deutzerfeld -1

 

Noch eine Standardaufnahme der 38 3552 (Bw Düren) im Bw Köln-Deutzerfeld. Die 1921 bei Humboldt in Köln gebaute Lok wurde bereits 1932 im amtlichen Bestand der RBD Köln (Bw Krefeld) geführt. Im Oktober 1959 wechselte sie vom Bw Bonn nach Düren, am 27.09.1966 wurde sie beim Bw Heilbronn ausgemustert. (11.1960) <i>Foto: Fischer</i>
38 3552 im Bw K-Deutzerfeld -2

 

Die näheren Umstände dieses Unfalls der beim Bw Köln-Eifeltor stationierten 50 1683 sind nicht überliefert. In der Folge wurde sie jedenfalls am 17.04.1963 ausgemustert. (12.1962) <i>Foto: Fischer</i>
Unfalllok 50 1683

 

Im Zuge der bevorstehenden Elektrifizierung wurden die markanten Brückentürme der Hohenzollernbrücke abgerissen. (06.11.1956) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (44)

 

Während umfangreiche Gleisbauarbeiten im Vorfeld des Kölner Hauptbahnhofs stattfinden, warten dort zwei P10 und eine 01 auf die Ausfahrt nach Deutz. (1964) <i>Foto: Fischer</i>
Gleisumbau in Köln Hbf

 

23 004 vom Bw Oberlahnstein rollt über die noch zweigleisige Hohenzollernbrücke dem Kölner Hauptbahhnhof entgegen. (1953) <i>Foto: Fischer</i>
23 004 in Köln

 

03 091 (Bw Rheine R) erreicht über die Hohenzollernbrücke kommend den Kölner Hauptbahnhof. (1953) <i>Foto: Fischer</i>
03 091 in Köln (1)

 

Drei Jahre nach dem Krieg bekam der Kölner Direktionsfotograf den Auftrag, den Zustand der Siegbrücken zu dokumentieren. Immerhin waren zwischen Siegburg und Betzdorf 24 Brücken vorhanden, von Betzdorf bis Siegen kamen nochmals 15 Brücken dazu. (1948) <i>Foto: Fischer</i>
Siegbrücken 1948 (1)

 

Die Horchheimer Eisenbahnbrücke in Koblenz verbindet die linke mit der rechten Rheinstrecke. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs von den sich zurückziehenden Einheiten der Wehrmacht fast völlig zerstört, konnte sie nach Errichtung einer provisorischen Gitterkonstruktion ab dem 16. Juni 1947 wieder eingleisig befahren werden. 1960 begann der Einschub der neuen Balkenbrücke auf die alten Brückenpfeiler. (1960) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Horchheimer Brücke (3)

 

Nach Errichtung einer provisorischen Gitterkonstruktion wurde die Horchheimer Brücke in Koblenz am 16. Juni 1947 eingleisig wieder in Betrieb genommen. 1961 erhielt die Brücke ihre heutige Gestalt in Form einer modernen Balkenbrücke, die auf die alten Brückenpfeiler verschoben wurde. Während der Arbeiten lief der Betrieb weiter. Eine 01 überquert gerade den Rhein auf dem Weg vom Koblenzer Hauptbahnhof nach Oberlahnstein. (1960) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Horchheimer Brücke (4)

 

01 108 (Bw Köln Bbf) fährt mit einem Personenzug nach Köln in Wuppertal-Elberfeld (heute Hbf) ein. Parallel trifft 38 3731 (Bw Düsseldorf Hbf) mit einem Personenzug auf dem Ortsgleis ein, während eine weitere P 8 auf die Ausfahrt in Richtung Barmen wartet. (1958) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Dampfloktreffen in W-Elberfeld

 

Der Nachtgliederzug "Komet" der DSG (VT 10 551) verkehrte als FT 49/50 zwischen Basel und Hamburg-Altona und trifft hier im Bahnhof Altona ein. (10.07.1954) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
"Komet" in HH-Altona

 

Autoverladung an einem der beiden Doppelstock-Autotransportwagen der Bauart MDD4ümg-56 des Nachtzuges "Komet" (Ab 1956 Nachfolgebetrieb des DSG-Nachtzugtriebwagens - vgl. Bild-Nr. 29451). Der "Komet" war der erste Autoreisezug der DB und verkehrte ab Sommerfahrplan 1956 über Nacht zwischen Hamburg-Altona und Chiasso (CH). (06.1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Autoreisezug (2)

 

41 300 erhielt ihren Neubaukessel (Henschel, Fabrik-Nr. 29651) am 19. Januar 1958. Offiziell war sie zu dieser Zeit beim Bw Marburg stationiert, über Kassel (01.11.1958 bis 31.05.1959) kam sie bis zur Auflösung des Bw Bremerhaven-Geestemünde (30.09.1966) in den Norden und wurde schließlich am 27.11.1970 beim Bw Bremen Rbf ausgemustert. Der DB-Fotograf hatte wohl den Auftrag, die frisch neubekesselte Lok zu fotografieren. Die Grundsätze der DLA-Darmstadt-Fotografen, dass sich bei Standardaufnahmen sich die Kuppelstange unten zu befinden hatte, fand bei der DB keine Berücksichtigung mehr. (01.1958) <i>Foto: Bustorff</i>
41 300

 

44 1064 wendet auf der Drehscheibe im Bw Gremberg. Rechts ist die für den Kölner Zoo bestimmte 89 7462 zu sehen. (1960) <i>Foto: Fischer</i>
44 1064 in Gremberg

 

Die beim Bw Hamm am 06. August 1960 ausgemusterte 89 7462 (Hagans, Bj. 1904) wurde äußerlich wieder hergerichtet und anschließend als Spielgerät im Kölner Zoo aufgestellt. Dazu erhielt sie die Fantasieanschrift der BD Köln und des Bw Gremberg, wo die Lok nie stationiert war.  (1960) <i>Foto: Fischer</i>
89 7462 im Bw Gremberg (1)

 

Nach ihrer Ausmusterung diente 89 7462 als Spielgerät im Kölner Zoo. Dazu wurde sie im Bw Gremberg äußerlich wieder aufgearbeitet. Im Jahre 1999 wurde die Lok an das DB Museum zurückgegeben und anschließend nach Koblenz-Lützel überführt.  (1960) <i>Foto: Fischer</i>
89 7462 im Bw Gremberg (2)

 

E 71 22 (AEG, Baujahr 1921) wurde als "EG 522" der ED Halle (Saale) zugeteilt. Das Bw Bitterfeld gab sie am 31.01.1930 leihweise an das Bw  Basel Badischer Bf ab, die endgültige (buchmäßige) Umsetzung erfolgte dann ab 10.08.1930. Bis zur Z-Stellung am 20.03.1957 war die Lok  vorwiegend auf der Wiesen- und Wehratalbahn im Einsatz, kurzzeitige Leihgaben an die SBB 1945 (siehe Bild-Nr: 85601) und 1946 ausgenommen. Ab 02.06.1957 zählte sie als Z-Lok zum Bestand des Bw Haltingen. Nach der Ausmusterung am 29.11.1958 wurde E 71 22 für Ausbildungszwecke der Bundesbahn-Schule Troisdorf überstellt, wo auch diese Aufnahme entstand.  (1960) <i>Foto: Fischer</i>
E 71 22 in Troisdorf (1)

 

Mit dem VT 08 wurde am 2. Juni 1957 in Deutschland das TEE-Zeitalter eröffnet. Die Fahrzeuge wurden allerdings schon bald vom neueren TEE-Triebwagen VT 11.5 abgelöst. Möglicherweise steht hier F 38 "Hans Sachs" zur Abfahrt nach München im Kölner Hauptbahnhof bereit.  (1961) <i>Foto: Fischer</i>
VT 08 in Köln (3)

 

Möglicherweise ist dieser VT 08 im Rahmen einer Personalschulungsfahrt auf der linken Rheinstrecke unterwegs. Das Foto entstand im Überholungsgleis in Bonn-Bad Godesberg. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
VT 08 in Bad Godesberg (1)

 

Von der Bundesstraße 9 aus erwischte der DB-Fotograf den VT 08 ein weiteres Mal in der Einfahrt nach Mehlem. Im Hintergrund liegt der Schrankenposten 30 "Kapellenweg" – 1961 inzwischen als richtige Straße ausgebaut. 1935 wurde die Gemeinde Mehlem in die Stadt Bad Godesberg eingegliedert, mit dieser erst am 1. August 1969 Teil der Stadt Bonn.  (1961) <i>Foto: Fischer</i>
VT 08 in Mehlem

 

Neben dem VT 08 und der V 200 war der VT 11 das Symbol der modernen Bahn der Wirtschaftswunderzeit. Nachdem eine Serie neu angelieferter VT 08 im Bw Köln-Nippes stationiert und gewartet wurden, verfügte das Bw auch in den 1970er Jahren noch über genügend Fachleute, außerplanmäßig einen VT 11 (601 008) reparieren zu können.  (06.08.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
601 im Bw Köln-Nippes

 

44 1672 (Krupp, Abnahme: 03.02.1943, erstes Bw: Bingerbrück) erhielt ihre Ölfeuerung am 10.05.1960. Dadurch konnte die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Bebraer Lok auf den Mittelgebirgsrampen der Nord-Süd-Strecke nochmals gesteigert werden.  (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1672 in Kassel

 

Eine 50er mit Kabinentender überquert den Rhein über die Kölner Südbrücke auf dem Weg zu den rechtsrheinischen Rangierbahnhöfen Gremberg oder Kalk-Nord. Offenkundig finden gerade Restaurationsarbeiten auf den Brückenbögen statt. (1959) <i>Foto: Fischer</i>
Kölner Südbrücke (5)

 

In luftiger Höhe werden die letzten Elektrifizierungsarbeiten am Kölner Hauptbahnhof beendet. Vor dem Dom steht die Koblenzer 01 092.  (04.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Elektrifizierung in Köln (1)

 

Abschluss der Elektrifizierungsarbeiten in Köln Hbf. Der Streckenabschnitt nach Düsseldorf ging am 16. April 1959 in Betrieb. (04.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Elektrifizierung in Köln (2)

 

Neben 01 092 (Bw Koblenz) dampft 23 040 vom Bw Mönchengladbach aus dem Kölner Hauptbahnhof. Die Vorboten der modernen Zeit hängen bereits. Die Elektrifizierung erfolgte damals immer unter dem "rollenden Rad". Nur für bestimmte Arbeiten, wie hier dem Spannen der Kettentragwerke, wurden einzelne Gleise kurzzeitig gesperrt. (06.04.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Elektrifizierung in Köln (3)

 

Auf der Deutzer Seite sorgte diese akrobatische Einlage im laufenden Betrieb für Aufmerksamkeit, die auch damals den Unfallverhütungsvorschriften nicht entsprochen haben dürfte. (06.02.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Elektrifizierung in Köln (4)

 

Am letzten Betriebstag der Ottbergener 44er rollt 044 552 (44 1552) vor Dg 53842 über die Weserbrücke bei Wehrden.  (28.05.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 552 bei Wehrden

 

Eine unbekannte Langerfelder 86er ist im Arbeitszugdienst bei Gruiten unterwegs. (16.05.1962) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Arbeitszug bei Gruiten

 

Ein 795 mit Beiwagen hat soeben den Rauenthaler Tunnel verlassen und fährt durch den gleichnamigen Betriebsbahnhof. Der Einschnitt wurde wegen der permanenten Steinschlaggefahr frisch mit Spritzbeton ausgekleidet.  (07.08.1972) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
795 in Wt-Rauenthal

 

In den 1960er und 1970er Jahren gab es eine direkte Kurswagenverbindung von Remscheid-Lennep nach Süddeutschland. So verkehrte z.B. 1965 täglich der D 803/D 804 nach Regensburg. Die Kurswagen, die gerade mit einer 50er über die Müngstener Brücke zwischen Remscheid und Solingen gebracht werden, wurden in Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf) an den Stammzug gekuppelt. (22.06.1961) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Müngstener Brücke (13)

 

Die vorletzte Gesamtsanierung der Müngstener Brücke fand in den Jahren 1960/61 statt (Foto). Nachdem 50 Jahre lang nur "Schönheitsreparaturen" durchgeführt wurden, ordnete das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) Anfang April 2010 eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 10 km/h, ein Begegnungsverbot und eine Gewichtsbeschränkung auf leichte Triebwagen an. Bereits einige Wochen zuvor wurde der Güterverkehr auf der Brücke aus demselben Grund untersagt. Erst danach begann die DB AG mit einer Grundsanierung der Brücke, die 2021 abgeschlossen wurde. (1960) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Müngstener Brücke (14)

 

Planmäßig endete der Reisezugbetrieb mit Dampfloks im Raum Remscheid/Solingen bereits Mitte der 1960er Jahre. Die letzten Leistungen waren Wendezüge mit Bn-Wagen (Silberlinge) mit der BR 78 des Bw Wuppertal-Vohwinkel (samt einzelner 65er Einsätze des Bw Essen). Zuvor waren die Züge aus Vorkriegswagen mit vereinzelnten Byg-Umbauwagen unterwegs, wie auf diesem Bild zu sehen ist. (22.06.1961) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Müngstener Brücke (15)

 

140 443 erreicht mit einem Nahverkehrszug den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf). Anlaß für das Foto war weniger der Zug, sondern die Dokumentation neuer Werbeplakate an Lampenmasten, die wie hier die Werbung für Hochprozentiges eines Schnaps-Herstellers aus Nieder-Olm machten. Wind und Wetter machten den Papp-Plakaten aber arg zu schaffen, sodass sie sich auf Dauer nicht durchsetzten. (08.1968) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
140 443 in Wt-Elberfeld

 

Der damals noch unverbaute Blick von der Distelbeck auf die historische Stadthalle am Johannisberg und einer aus dem Bahnhof Wuppertal-Elberfeld ausfahrenden pr. P 8. (18.03.1957) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Blick auf Elberfeld (1)

 

Blick vom Dach der Fernschreibstelle der BD Wuppertal auf V 200 038, die gerade mit E 712 im Bahnhof Wuppertal-Elberfeld Station macht. (18.03.1957) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
V 200 038 in Wuppertal (1)

 

Nochmals der Blick vom Dach der Fernschreibstelle auf die ausfahrende V 200 038 mit E 712. Auch 12 Jahre nach dem Krieg sind die Folgen in Form der mannigfaltigen Baulücken erkennbar.  (18.03.1957) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
V 200 038 in Wuppertal (2)

 

Umbaumaßnahmen in der Güterabfertigung Düsseldorf-Derendorf. Bis zu 2000 Wagen täglich wurden hier in den Hochzeiten abgefertigt. Heute fährt dies sinnvollerweise alles auf der Straße.  (1955) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Ga Düsseldorf-Derendorf

 

Zur Vorbereitung der Elektrifizierung wurden auf der Strecke Köln - Aachen etliche Tunnelbauwerke ganz oder teilweise aufgeschlitzt, so wie hier der Ichenberger Tunnel in Eschweiler. (1962) <i>Foto: Fischer</i>
Tunnelbaustelle Eschweiler 2

 

38 1889 in der damals modernsten Dampflokwaschanlage im Bw Köln-Deutzerfeld.  (1961) <i>Foto: Fischer</i>
Waschanlage (1)

 

38 1889 wird in der Waschanlage des Bw Köln-Deutzerfeld eingeseift. Der Einsatz solcher Waschanlagen bei Dampfloks war nicht ganz unumstritten, konnte dies doch zu starken Entölung von Lagern und den dementsprechenden Folgeschäden führen. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
Waschanlage (2)

 

012 057 fährt mit D 65 aus Köln in Emden Hbf ein. (31.08.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 057 in Emden

 

044 170 vom Bw Ehrang dampft über die kombinierte Straßen-/Schienenbrücke in Bullay und wird gleich im Prinzenkopf-Tunnel eintauchen. (14.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 170 in Bullay

 

001 192 mit E 1794 am Fuße der Schiefen Ebene kurz vor Neuenmarkt-Wirsberg. (16.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 192 bei Neuenmarkt-Wirsberg

 

Zwischen Pünderich und Kinderbeuren kämpft sich 050 954 bei Bengel mit einem Güterzug aus dem Moseltal hinauf. (06.07.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 954 bei Bengel

 

078 453 erreicht mit P 3988 den Bahnhof Rottweil. (13.07.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
078 453 in Rottweil (2)

 

012 100 steht abfahrbereit vor D 498 in Kiel Hbf. Die britischen Eisenbahnfreunde fuhren anschließend im ersten Wagen hinter der Lok bis Altona mit. Von der Mitfahrt schwärmt Robin Fell noch heute. (22.06.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 100 in Kiel Hbf

 

044 367, 044 331, 044 533 und 023 060 haben im Bw Koblenz-Mosel Aufstellung genommen. (08.06.1969) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Lokparade im Bw Ko-Mo

 

01 1075 mit einem Schnellzug nach Hamburg bei Syke. Als zweiter Wagen hinter dem Post4m läuft einer der beiden Doppelstockpackwagen DPw4ümg-60/DDümg913 mit motorischer Hebebühne. Diese waren den 4 Autotransportwagen DPw4ümg-56 und -57 (MDDümg 911/912) bauartähnlich. (07.1965) <i>Foto: Paul Meyer</i>
01 1075 bei Syke

 

01 061 kommt in Ediger-Eller aus dem Kaiser-Wilhelm-Tunnel wieder ans Tageslicht. (08.1965) <i>Foto: Gerald T. Robinson</i>
01 061 bei Ediger-Eller

 

ETA 176 003 nach Verlassen der Kaiserbrücke auf der Fahrt nach Wiesbaden Ost. Die Elektrifizierungsarbeiten sind in vollem Gange. (03.1959) <i>Foto: Hans Scheffler</i>
Elektrifizierung bei Wiesbaden

 

Mit D 712 (Oberstdorf – Dortmund) fährt 110 413 durch Rüdesheim. (09.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 413 in Rüdesheim

 

110 200 mit dem 13 Wagen starken D 1424 von Berchtesgaden nach Münster in Rüdesheim am Rhein. (09.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 200 in Rüdesheim

 

Als das Objekt der Begierde in Form des 601 013 als Reisebüro-Sonderzug Dt 13316 (Oberstdorf - Dortmund) endlich in Rüdesheim erschien, tauchte die Sonne gerade hinter der planmäßigen Fotowolke ab - Murphy lässt grüßen. (09.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 013 in Rüdesheim

 

194 046 wartet mit einer weiteren Schwesterlok auf den nächsten Schiebeeinsatz über die Geislinger Steige im Bahnhof Geislingen West. (10.07.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiebeloks in Geislingen West

 

Die 40 Jahre alte 194 046 (Abnahme am 05.12.1941) im Bahnhof Geislingen West. (10.07.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 046 in Geislingen West

 

118 020 vor E 3033 in Regensburg Hbf. (14.07.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
118 020 in Regensburg Hbf

 

Blick vom Loreleyfelsen auf den nordwärts fahrenden 601 001 als Dt 13316 nach Dortmund. (16.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 an der Loreley

 

Mit dem "Donau-Kurier" D 221 (Dortmund - Wien) fährt 110 484 durch Heigenbrücken im Spessart. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 484 in Heigenbrücken

 

150 078 mit einem Güterzug nach Nürnberg Rbf in Heigenbrücken. Etwa an dieser Stelle wird die Neubaustrecke mit Umfahrung des Schwarzkopftunnels wieder auf die Bestandsstrecke treffen. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 078 in Heigenbrücken

 

111 038 mit D 723 (Dortmund - Berchtesgaden) in Heigenbrücken im Spessart. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 038 in Heigenbrücken

 

103 147 fährt mit IC 621 "Hans Sachs" (Münster - München) an Heigenbrücken vorbei. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 147 in Heigenbrücken

 

Die letzten Ingolstädter "Krokodil"-Leistungen über den Spessart waren die Durchgangsgüterzüge (Dg) 53104 und 53107 bis/von Aschaffenburg. Auf der Rückfahrt nach Ingolstadt passiert 194 092 mit Dg 53107 das Spessartörtchen Heigenbrücken. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 092 in Heigenbrücken

 

Blick vom Westportal des Schwarzkopftunnels auf 103 120 vor IC 127 "Prinz Eugen" nach Wien Westbf. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 120 bei Heigenbrücken

 

798 697 knattert als N 6125 gleich durch den Schwarzkopftunnel nach Heigenbrücken. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
798 bei Heigenbrücken

 

111 061 mit E 3113 kurz vor Einfahrt in der Schwarzkopftunnel bei Heigenbrücken. (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 061 bei Heigenbrücken

 

Da der Schwarzkopftunnel vermeintlich nach Angaben der Deutschen Bahn aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht erneuert werden kann, soll auch aus Gründen, den kostenintensiven Schiebebetrieb einzustellen und gleichzeitig die Höchstgeschwindigkeit auf dem Streckenabschnitt Laufach - Heigenbrücken zu erhöhen, der gesamte Abschnitt grundlegend neu trassiert werden. Damit werden solche Bilder von wartenden Schiebelokomotiven am Schwartzkopftunnel spätestens 2017 endgültig der Vergangenheit angehören.  (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 582 bei Heigenbrücken (1)

 

194 582 wartet nach vollendeter Schiebeleistung am Schwarzkopftunnel bei Heigenbrücken auf die Rückfahrt nach Laufach.  (29.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 582 bei Heigenbrücken (3)

 

Zwischen Hadamar und Westerburg erreicht 515 560 als N 6726 die ersten Häuser von Dornburg. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
515 560 bei Dornburg

 

216 141 vor N 6735 nach Limburg im Bahnhof Wilsenroth/Westerwald. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 141 in Wilsenroth

 

216 141 vor N 6735 bei Dornburg an der Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 141 bei Dornburg

 

216 141 verlässt mit N 6735 nach Limburg die hessische Kleinstadt Hadamar mit ihren zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 141 in Hadamar

 

517 003 mit 817 603 an der Lahnbrücke bei Limburg-Staffel. Rechts der Limburger Dom. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 003 bei Limburg

 

517 003 mit 817 603 als N 3390 nach Altenkirchen bei Dornburg. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 003 bei Dornburg

 

517 003 und 817 603 haben den Bahnhof Wilsenroth kurz vor Westerburg erreicht. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 003 in Wilsenroth

 

Einen einsamen Waldwegübergang kreuzen 517 003 und 817 603 auf dem Weg nach Altenkirchen nahe Westerburg. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 003 bei Westerburg

 

Zwischen Westerburg und Erbach passieren 517 003 und Steuerwagen 817 603 als N 3390 das Schotterwerk von Langenhahn. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 003 bei Langenhahn

 

Vorbei an der kath. Kirche von Nistertal rollen 517 003 und 817 603 in Enspel dem nächsten Halt in Erbach entgegen. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 003 bei Enspel

 

601 013 fährt als Dt 13316 nach Dortmund durch den Weinort Braubach am Rhein, eine Fotostelle, die schon Carl Bellingrodt 44 Jahre zuvor zu schätzen wusste (vgl. Bild-Nr. 20211). Heute versteckt sich die schöne Fotostelle mit der Marksburg hinter Schallschutzwänden. (30.07.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 in Braubach

 

044 149 wartet vor Ng 64449 nach Braunschweig auf Ausfahrt im Bahnhof Kreiensen. (16.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 in Kreiensen

 

Der Zustand der Lok der Lok verrät unerkennbar, dass sich 050 646 auf der Rückfahrt vom Aw Braunschweig nach Crailsheim befindet, als der Fotograf sie in Kreiensen antraf. Für eine Komplettlackierung des Triebwerks hat es wohl nicht mehr gerreicht. (19.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 646 in Kreiensen

 

220 056 vor E 1644 (Braunschweig - Goslar - Wuppertal - Düsseldorf - Aachen) nahe der Blockstelle Bevern bei Holzminden. (14.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 056 bei Holzminden

 

044 525 verlässt mit Dg 6770 den Bahnhof Ottbergen. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Ottbergen (6)

 

Vorbei am Wärterstellwerk "Ow" in der Westausfahrt des Bahnhofs Ottbergen fährt 044 525 mit Dg 6770 aus dem Bahnhof. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Ottbergen (7)

 

236 209 im Bw Göttingen. Die 1939 beim Oberkommando des Heeres, Berlin, in Dienst gestellte Lok war buchmäßig zum Zeitpunkt der Aufnahme in Bremerhaven beheimatet und wurde erst am 11.11.1974 nach Holzminden umstationiert. Die Lok hat auf dem Vorbau große Diesel-Zusatztanks erhalten, außerdem wurde auf dem Dach eine Rangierantenne montiert. (19.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 209 in Göttingen

 

Wie aus dem Ei gepellt präsentiert sich die gerade einmal 4 Wochen alte 103 242 (Abnahme: 14.03.1974) vor D 573 in Göttingen Hbf. (19.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 242 in Göttingen (1)

 

Detailaufnahme der frisch abgelieferten 103 242 mit dem Einholm-Stromabnehmer der Bauart SBS65 (=Siemens Bahn-Stromabnehmer, Entwicklungsjahr 1965). (19.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 242 in Göttingen (2)

 

Gepäckträgerservice am "Blauen Enzian" in München Hbf. Mit dem neuen 1951 geschaffenen neuen Fernzugnetz setzte die junge Bundesbahn in der Relation München – Hamburg auf der Nord-Süd-Strecke und dem kurzen Weg über Würzburg und Treuchtlingen erstmals den Premiumzug "Blauer Enzian" (F 55/56) ein, der nur eine Wagenklasse – die damalige 2. Klasse, führte. Die 1. Klasse wurde nur in internationalen Zügen angeboten und bot nur in Vorkriegswagen der Regelbauarten besonderen Komfort, der sich gegenüber der 2. Klasse abhob. Aus diesem Grund war die „1“ bei den "blauen F-Zügen" im Inlandsverkehr bei AB4ü-Wagen durch einen Deckel abgedeckt, wie hier gut zu sehen ist. Ab Sommerfahrplan 1956 entfiel die alte 1. Klasse europaweit generell und die alte 2. Klasse wurde nunmehr als 1. Klasse bezeichnet. Damit führte auch der "Blaue Enzian" dann ausschließlich die 1. Klasse. (1953) <i>Foto: Georg Steidl</i>
F-Zug "Blauer Enzian" (3)

 

Verabschiedung an der Nachtzugverbindung (Arnheim CS - Duisburg - Köln - Mainz - Basel - Rom Termini) in Oberhausen Hbf. (1955) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Gastarbeiterzug in Oberhausen

 

Luftaufnahme vom Bahnhof Siegburg an der Strecke Köln - Siegen vor dem Umbau im Zuge der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. (1971) <i>Foto: BD Köln (Felten)</i>
Bahnhof Siegburg (3)

 

Ankunft des "Freundschaftszuges" in Frankfurt am Main mit Repräsentanten der Militärregierung und der fünf US-Staaten, deren Spenden in dem Zug mitgeführt wurden, sowie Pressevertreter und Gästen der Amerikaner. Der "Freundschaftszug" war mit amerikanischen Hilfsgütern von Bremerhaven bis Frankfurt unterwegs.  (13.03.1948) <i>Foto: Paul Trost</i>
Freundschaftszug (6)

 

Vor einem Eilzug nach Wilhelmshaven wartet 221 123 in Bremen Hbf. (24.04.1980) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
221 123 in Bremen

 

Die Akkumulator-Triebwagen der Bauart Wittfeld waren die ersten konsequent für den elektrischen Antrieb und die Speicherung der Antriebsenenergie mit Akkumulatoren konstruierten mehrteiligen Triebwagen in Deutschland. Ab 1907 von den Preußischen Staatseisenbahnen beschafft waren sie bis 1962 bei der DB als Baureihe ETA 177, 178 und 180 im Einsatz. Hier fährt ETA 178 112 nach Passieren der Lahnbrücke in den Bahnhof Oberlahnstein ein. (12.09.1960) <i>Foto: R. Bishop</i>
ETA 178 112 bei Oberlahnstein

 

Die nicht im Bild sichtbare V 36 228 schiebt den Beiwagen VS 145 064 als Kurzpersonenzug auf die Wuppertaler Höhen nach Cronenberg.  (18.05.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Im Burgholz

 

50 2371 ist mit P 1562 bei Hückeswagen (Strecke Marienheide - Remscheid-Lennep) unterwegs. Im Packwagen halten gerade der Zugführer und der Ladeschaffner einen Plausch. (12.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2371 bei Hückeswagen

 

055 455 (55 4455 vom Bw Gremberg) mit einem Sonderzug britischer Eisenbahnfreunde, der als D 43568 von Emden über Hagen - Marienheide - Wuppertal - Düsseldorf nach Nijmegen fuhr. Zwischen Hagen und Wuppertal bespannte die pr. G 8.1 den Zug durch das Bergische Land, hier bei Hämmern zwischen Wipperfürth und Hückeswagen. (30.04.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
055 455 bei Hämmern

 

03 1082 passiert auf dem Weg nach Köln eine Brückenbaustelle an der Opladener Straße in Leichlingen. (05.1961) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
03 1082 in Leichlingen

 

57 2180 vom Bw Wuppertal-Langerfeld im Bauzugdiensteinsatz mit einem 75-t-Dampfkran auf der Rheinischen Strecke in Schwelm-Loh.  (21.04.1959) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
57 2180 in Schwelm-Loh (1)

 

Im Zug des Ausbaus der Bundesautobahn A 1 zwischen Wuppertal und Hagen wurde die Eisenbahnbrücke auf der Rheinischen Strecke in Schwelm-Vörfken auf dem Abschnitt Gevelsberg-West und Wuppertal-Wichlinghausen erneuert. Hierzu kamen mehrere 75-t-Dampfkräne und 57 2180 vom Bw Wuppertal-Langerfeld zum Einsatz.  (21.04.1959) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
57 2180 in Schwelm-Loh (2)

 

Arbeiten zum Brückeneinschub auf der Rheinischen Strecke zwischen Wuppertal-Wichlinghausen und Schwelm-Vörfken zur Überquerung der neuen Bundesautobahn A1. Der Kranwagen wurde 1949 von Demag speziell für die DB gebaut. Seine Tragfägigkeit betrug 30t bei einer Ausladung von 29,2 m.  (14.03.1959) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Brückenbaustelle Schwelm (1)

 

Brückenvorschub über die neue Bundesautobahn A1 bei Schwelm-Vörfken. Rechts die Behelfsblockstelle Vörfken auf dem Streckenabschnitt Wuppertal-Wichlinghausen - Schwelm-Loh der rheinischen Strecke. Brücke und Strecke sind mit dem sechsspurigen Ausbau der Autobahn heute verschwunden. Die Brücke wurde in Solingen-Landwehr als Überführung über die B 229 wiederverwertet. Links der 1949 von Demag speziell für die DB gebaute Kran mit einer Tragfägigkeit von 30 t. (14.03.1959) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Brückenbaustelle Schwelm (2)

 

Ja, auch in Köln gibt es Schnee: Eine unbekannte 50er hat mit einem Zug aus "Donnerbüchsen" soeben den Kölner Hauptbahnhof verlassen und befindet sich in Höhe des heutigen S-Bahnhaltepunkts Köln-Hansaring. Rechts das Stellwerk "Bf" von Köln-Betriebsbahnhof, das am 27. Juli 2014 außer Betrieb ging und durch ein ESTW ersetzt wurde.  (01.1957) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (2)

 

Steuerwagen VS 145 355, gekuppelt an einen unbekannten VT, erreicht den Kölner Betriebsbahnhof. Rechts das Stellwerk "Bf".  (01.1957) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (3)

 

Stimmungsvolle Ausfahrt eines Schnellzuges mit einer 03 aus dem Betriebsbahnhof in Köln in Richtung Hauptbahnhof.  (01.1957) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (4)

 

Ein eingereifter Schnellzugwagen der Bauart "Hecht" im Bw Köln Bbf. Als "Hechtwagen" bezeichnete man eine Wagenform, die sich von der abgeschrägten Kopfform des gleichnamigen Raubfisches ableitet. Die zu den Enden hin abgeschrägten Wagenkästen ermöglichten insbesondere in engen Kurven eine bessere Ausnutzung des Lichtraumprofils. Der abgebildete Wagen ist jedoch kein "echter Hecht" der DRG-Bauartgruppe 23, sondern ein Exot, ein sog. "polnischer Hecht". Von diesen polnischen Beutewagen verblieben nach dem Krieg mangels Rückführungsabkommen mindestens 192 Stück in Westdeutschland und gelangten so zur DB, wo sie bis zu ihrer Ausmusterung in den 1980er-Jahren auch verblieben. Erkennbar sind sie daran, daß an den konisch zulaufenden Wagenenden das Dach nicht nach oben wegfluchtet, wie bei der deutschen Bauartgruppe 23, sondern in einer Ebene gerade bis zum Wagenende durchläuft. Diese PKP-Hechte waren Eigenentwicklungen polnischer Waggonbaufirmen (1928 - 1939) und hatten keine deutsche Mitlieferanten. Im Hintergrund sieht man außerdem die Kohlenseilbahn zwischen dem Bw Betriebsbahnhof (links außerhalb des Bildes) und dem Kohlenlager (rechts außerhalb des Bildes). (01.1957) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (5)

 

E 10 120 verlässt den Kölner Hauptbahnhof zur Hohenzollernbrücke. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (8)

 

E 41 097 erreicht über die Hohenzollernbrücke den Kölner Hauptbahnhof. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (9)

 

Ein VT 11 verlässt als TEE 155 "Parsifal" (Paris Nord - Hamburg-Altona) den Kölner Hauptbahnhof. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (10)

 

Nachschuss auf den TEE 155 "Parsifal", der über die Hohenzollernbrücke in Richtung Deutz entschwindet. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (11)

 

Eine vom Winter gezeichnete E 10 erreicht den Kölner Hauptbahnhof. Wie lautete doch damals der Werbespruch der viel gescholtenen Behördenbahn: "Alle reden vom Wetter - wir nicht!" - und sie fuhr tatsächlich. Ob sich dies die heutige private Bahn auch trauen würde, die ja in der Selbstdarstellung behauptet: "Die Bahn macht mobil", sei dahingestellt. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (12)

 

03 1043 vom Bw Hagen-Eckesey fährt aus Köln Hbf. Am Windleitblech prangt ein Aufkleber zum 125-jährigen Jubiläum der Bahn. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (13)

 

Die damals wohl noch stahlbkau lackierte E 41 042 vor der Kulisse des Doms in Köln. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (14)

 

Die nach Köln Hbf einfahrende E 10 124 begegnet an der Hohenzollernbrücke einer unbekannten Schwesterlok. (12.1960) <i>Foto: Fischer</i>
Winter in Köln (15)

 

Eine unbekannte 64 unterwegs mit einem Personenzug zwischen Memmingen und Mindelheim bei Sontheim.  (1964) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
Winter im Allgäu

 

215 127 (Bw Köln-Nippes) verlässt mit einem Eilzug von Hagen nach Köln den Bahnhof Rösrath im Aggertal. (26.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
215 127 in Rösrath

 

140 609 durchfährt mit einem Gdg den Bahnhof Brock-Ostbevern auf dem Weg nach Münster. (07.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
140 609 in Brock-Ostbevern

 

104 018 ist mit N 7563 (Essen - Haltern) im Bahnhof Dülmen eingetroffen. (07.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
104 018 in Dülmen

 

Mit D 417 (Nijmegen - München) fährt 218 133 durch den Haltepunkt Köln-Geldernstraße/Parkgürtel im Norden Kölns. (01.03.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
218 133 in Köln-Geldernstraße

 

601 016 fährt als IC 160 "Präsident" (München - Ludwigshafen) auf der Geislinger Steige talwärts. (06.09.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
IC 160 bei Geislingen

 

218 160 mit einem Sonderzug auf der Achertalbahn in Kappelrodeck. (06.08.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
218 160 in Kappelrodeck

 

103 165 hat im Bahnhof Emmerich den TEE 17 "Erasmus" (Den Haag - München) von der NS-Lok 1106 übernommen. (06.12.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Lokwechsel in Emmerich

 

420 197 auf der S-Bahnlinie 11 nach Bergisch-Gladbach im Haltepunkt Köln-Geldernstraße/Parkgürtel. (07.01.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
S 11 in Köln-Geldernstraße

 

Im DB-Ausbesserungswerk Hamburg-Harburg ist 265 004 tätig. (22.03.1979) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
265 004 in HH-Harburg

 

Durch neue Konzepte wie dem "Haus-Haus-Verkehr" versuchte die DB dem schwindenden Güterverkehrsaufkommen Anfang der 1960er Jahre entgegenzutreten. Dabei sollten Güter vom Absender bis zum Empfänger direkt transportiert werden, wobei es nicht darauf ankam, ob dies durch Direkttransporte auf der Schiene oder durch kombinierte Transporte Schiene/Straße erfolgte. Der hier gezeigte einfache Auflieger (Deutsches Bundespatent DE814275B) ist vom Bochumer Omnibus-, Omnibus-Anhänger- und Fahrzeugbauer „von Lienen“ entwickelt worden und weicht von der verbreiteten Ackermann-Lösung erheblich ab. Aufnahme in Bochum.  (1961) <i>Foto: Barnarius</i>
Haus-Haus-Verkehr (5)

 

Behältertragwagen BT 10, später Lbs 576, mit dem offenen Mittelcontainer Eokrt 0771 für den Haus-Haus-Verkehr. (1950) <i>Foto: Besser</i>
Haus-Haus-Verkehr (6)

 

Behältertragwagen BTs 50, später Lbs 578, mit dem offenen Mittelcontainer Edkrt 72 für den Haus-Haus-Verkehr, einer der ersten Neuentwicklungen der DB nach dem Krieg. Die ersten Wagen hatten noch Blechbremserhäuser auf der Handbremsseite. (1952) <i>Foto: Bustorff</i>
Haus-Haus-Verkehr (7)

 

Haus-Haus-Container und Lkw auf einem Btfs57-Tiefladewagen, mit dem der Huckepackverkehr bei der DB erprobt wurde. Der Versuchswagen bestand aus einer 45,50 m langen, fünfteiligen Niederflureinheit mit niedrigen Radsätzen, gebaut von der Siegener Eisenbahn Bedarf AG (SEAG) in Dreis-Tiefenbach.  (1959) <i>Foto: Besser</i>
Haus-Haus-Verkehr (8)

 

Der Behältertragwagen BT 10 010 138 markiert den Anfang des von der Bundesbahn vorangetriebenen Ausbaus des Haus-Haus-Verkehrs nach dem Vorbild aus den Niederlanden. Die verlasteten Behälter Ekrt wurden in dieser Form 1950 gebaut und gehörten zu den Urtypen dieses Systems. Als diese Aufnahme in Braunschweig Rbf entstand, war das Verzurren der Pa-Behälter durch Ösen am Wagenrahmen schon längst nicht mehr üblich. Das Aufkommen der Spezialbehälter ließ diese Form der Transportsicherung nicht mehr zu. (08.1960) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Haus-Haus-Verkehr (9)

 

Die Behältertragwagen BT 10 entstanden durch Umbau auf alten Fahrwerken von gedeckten Wagen der Gattungen G 10 und G(r) 20.Zwei solcher Spenderfahrzeuge der erstgenannten Bauart stehen in Kassel neben und hinter dem Tragwagen mit der Nr. 010 235. (03.1961) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Haus-Haus-Verkehr (12)

 

Die Behältertragwagen BT(hs) 30 entstanden durch Umbauten und basierten auf Fahrwerken des „Oppeln“ oder offener Wagen der Gattung „Klagenfurt“, hier der BThs30 010297 mit offenen Mittelcontainern in Holzminden. (01.07.1962) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Haus-Haus-Verkehr (13)

 

Der Behältertragwagen BTmms 51 mit der Betriebsnummer 013 691 gehört keiner eigenständigen Bauart an, sondern war nur eine Hälfte von zwei aus tariflichen Gründen festgekuppelten BTs 50. Sie waren oft, wie auch hier, mit Schüttgutbehältern Efkr unterwegs, deren Ladegüter meist die zulässigen Gewichtsgrenzen nicht ausnutzen konnten. (03.1962) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Haus-Haus-Verkehr (14)

 

Schienenschleifzug "8517 Au" im Bahnhof Eberbach. (04.1962) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Schienenschleifzug (2)

 

Im Neckartal ist 456 403 als N 7321 bei Eberbach unterwegs. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
456 403 bei Eberbach/Neckar

 

140 139 mit einem der damals typischen Stückgutzüge aus Gbs-Wagen bei Eberbach am Neckar.  (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 139 bei Eberbach/Neckar

 

Als Sonderzug verkehrte dieser 601 zwischen Heidelberg und Neckarelz im Neckartal. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 bei Eberbach/Neckar

 

Mit einem Durchgangsgüterzug von Mannheim Rbf nach Kornwestheim ist 150 147 im Neckartal bei Eberbach unterwegs. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 147 bei Eberbach

 

140 017 mit ihrer türkis/beigen Schwesterlok 140 115 im Neckartal südlich von Eberbach. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 017 bei Eberbach/Neckar

 

Unterhalb der Burg Zwingenberg rollt 194 179 mit Dg 53665 vorbei. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 179 in Zwingenberg

 

Eine unbekannte 23er passiert vor E 1925 (Heilbronn - Frankfurt) die Kulisse des Schlosses Zwingenberg am Neckar.  (04.07.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Burg Zwingenberg

 

050 682 mit einem Durchgangsgüterzug vor der Kulisse der Burg Zwingenberg am Neckar. (04.07.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 682 bei Zwingenberg

 

110 431 vor D 790 (Lindau - Wilhelmshaven) vor der Burg Zwingenberg am Neckar. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 431 bei Zwingenberg

 

Auch dies war zu Bundesbahnzeiten nichts außergewöhnliches: Um Standzeiten oder Überführungsfahrten zu vermeiden, wurden Güterzugsloks vor planmäßige Reisezüge gespannt, wie hier 150 175 vor N 7342 nach Heidelberg bei Zwingenberg. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 175 bei Zwingenberg

 

798 580 mit zwei angehängten 998 knattert bei Zwingenberg am Neckar als N 7535 vorbei. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
798 580 bei Zwingenberg

 

Als Sonderzug nach Heidelberg verkehrte 601 019 im Neckartal bei Zwingenberg. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
601 bei Zwingenberg

 

118 014 vor E 2658 (Hof - Kaiserslautern) bei Zwingenberg am Neckar. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
118 014 bei Zwingenberg (3)

 

Aus Kornwestheim kommt 150 145 bei Zwingenberg am Neckar angefahren. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 145 bei Zwingenberg

 

111 046 vor der als Wagen mitlaufenden 110 238 mit D 791 (Wilhelmshaven - Lindau) in Hirschhorn am Neckar (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 + 110 in Hirschhorn

 

118 035 verlässt mit E 2657 nach Hof den Bahnhof Hirschhorn. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
118 035 in Hirschhorn

 

456 102 fährt als N 7343 in den Bahnhof Hirschhorn am Neckar ein. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
456 102 in Hirschhorn (1)

 

456 102 hat als N 7343 den Bahnhof Hirschhorn am Neckar erreicht. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
456 102 in Hirschhorn (2)

 

Mit einem Ganzzug fährt 150 126 durch Neckarzimmern. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 126 in Neckarzimmern

 

Eine 798/998-Einheit als N 7990 nach Heidelberg in Neckarzimmern. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
798 667 in Neckarzimmern

 

Hier handelt es sich um die "echte" 194 178 (nicht um die nachträglich gepimpte 194 580), die vor N 7354 bei Zwingenberg vorbeifährt. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 178 bei Zwingenberg

 

425 122 wartet als N 5247 nach Ulm die Überholung durch einen IC im Bahnhof Beimerstetten ab. (08.05.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
425 122 in Beimerstetten

 

111 159 fährt mit Expr E 14263 durch den Bahnhof Letmathe auf der Ruhr-Siegstrecke. (10.05.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 159 in Letmathe

 

Mit einem Sonderzug fährt 110 427 in Finnentrop ein. (10.05.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 427 in Finnentrop

 

Mit E 2846 nach Hagen fährt 110 283 aus Finnentrop. (10.05.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 283 in Finnentrop

 

Am Lenneufer bei Rönkhausen fährt 111 170 mit E 3225 vorbei. (10.05.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 170 in Rönkhausen

 

112 308 erreicht mit einem Nahverkehrszug den Bahnhof Gevelsberg an der heutigen S-Bahnstrecke Hagen - Schwelm. (16.05.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 308 in Gevelsberg

 

Vorbei an der Burg Zwingenberg zieht 38 3094 (lassen wir mal dahingestellt, ob diese Nummer stimmt) den P 342 durch das Neckartal. (1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
38 3094 bei Zwingenberg

 

Ausschlackarbeiten an 41 291 (Bw Osnabrück) im Bw Münster.  (1959) <i>Foto: Quebe</i>
Lokpflege (8)

 

Der Lokführer der 03 071 erhält im Bahnhof Rheine die Zugpapiere (Wagenliste und Bremszettel) vom Zugführer. Sie sind Voraussetzung für eine sichere Zugfahrt und enthalten u.a. die individuellen Daten über Gewicht, zulässige Höchstgeschwindigkeit und Bremsvermögen des Zuges. (16.05.1952) <i>Foto: Quebe</i>
Übergabe der Zugpapiere (2)

 

Fahrzeugschau anlässlich des Jubiläums "125 Jahre Deutsche Eisenbahnen" vor dem Gebäude der Bundesbahndirektion Köln mit dem "Adler"-Nachbau und der Deutzerfelder 03 252.  (05.10.1960) <i>Foto: Fischer</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (1)

 

Das Ausstellungsgelände vor der Kölner Direktion (rechts) mit der Nachbildung des "Adler".  Heute steht hier das blaue, kuppelförmige Dach des "Musical Dome". (05.10.1960) <i>Foto: Fischer</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (2)

 

03 252 auf der Fahrzeugausstellung "125 Jahre Deutsche Eisenbahnen" vor dem Kölner Direktionsgebäude. (05.10.1960) <i>Foto: Fischer</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (3)

 

Besucher gab es selbstverständlich auch auf der von der BD Köln organisierten Ausstellung zum Jubiläum "125 Jahre Deutschen Eisenbahnen". (08.10.1960) <i>Foto: Fischer</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (4)

 

Eröffnungszug zur Aufnahme des elektrischen Betriebes zwischen Opladen und Gruiten (b. Wuppertal) im Bahnhof Opladen. Zuglok ist E 10 1312, das Beste, was die damalige DB zu bieten hatte. Im Hintergund ist das 1867 von der der Bergisch-Märkischen Eisenbahn errichtete Empfangsgebäude zu sehen, das 1967 abgerissen wurde. Auch das 1969 eröffnete Nachfolgegebäude wurde 2015 im Zuge des Projekts "Neue Bahnstadt Opladen" (vgl. Bild-Nrn. 26392, 26393) abgerissen. (02.03.1964) <i>Foto: Fischer</i>
Eröffnungszug (9)

 

Diese zeitgemäße Stahlkonstruktion ersetzte das im Krieg zerstörte gemauerte Viadukt über die Wupper bei Opladen (vgl. auch Bild-Nr. 29184). 78 273 vom Bw Düsseldorf-Abstellbf wird mit P 483 gleich über die Brücke in Richtung Solingen fahren.  (23.08.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 273 bei Opladen

 

VT 95 964 samt Beiwagen VB 142 als To 1025 am Haltepunkt Kuckenberg, westlich von Burscheid auf der Strecke Opladen - Remscheid-Lennep.  (22.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 95 964 in Kuckenberg

 

Der frisch ausgebesserte B4üe-Wagen ("25013 Wuppertal") im Aw Opladen. Der Wagen entspricht nicht der Regelbauart. Die Wagennummer "25013" ist eigentlich als DRG-B4i eingeordnet, müsste also nach der bei der DB genutzten Nummernlogik ein B4yse30/51 bzw. A4yse30/51 sein. Offenbar hat die DB im Rahmen der aus heutiger Sicht teilweise provisorischen Nebengattungsvergabe den Wagen zunächst als B4üe eingeordnet. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
"25013 Wt" im Aw Opladen

 

89 7462 (Hagans, Fabriknummer 1227, Baujahr 1903) auf dem Weg in den Kölner Zoo, wo die Lok nach ihrer Ausmusterung 40 Jahre lang stand. (1960) <i>Foto: Fischer</i>
Auf dem Weg zum Zoo (1)

 

40 Jahre lang war 89 7462 die Hauptattraktion des Spielplatzes im Kölner Zoo. Wegen einer Anfang 2000 novellierten EU-Norm für Spielplätze durfte sie aus Unfallverhütungsgründen nicht mehr länger dort stehen und fand eine neue Heimat im DB-Museum Koblenz-Lützel. (1960) <i>Foto: Fischer</i>
Auf dem Weg zum Zoo (2)

 

Auch für die Schwerlastgruppe Köln-Nippes war dies kein gewöhnlicher Transport. Auf einem Culemeyer-Straßenroller wurde sie vom Bw Gremberg, wo sie aufgearbeit wurde, zum Kölner Zoo transportiert. (1960) <i>Foto: Fischer</i>
Auf dem Weg zum Zoo (3)

 

Eine 50er passiert die Autobahnbaustelle der A 1 bei Lövenich, die als Teil des nördlichen Kölner Autobahnrings zwischen der A 3 (Kreuz Leverkusen) und A 4 (Köln-West) gebaut wurde. (01.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Autobahnbau bei Lövenich

 

50 3033 überquert mit einem Weihnachtsgruß am Windleitblech und einem E-Wagenzug Richtung Aachen die Baustelle an der Bundesautobahn A 1 bei Köln-Lövenich.  (01.1959) <i>Foto: Fischer</i>
50 3033 bei Lövenich

 

Mit dem VT 08 wurde am 2. Juni 1957 in Deutschland das TEE-Zeitalter eröffnet. Die Fahrzeuge wurden allerdings schon bald vom neueren TEE-Triebwagen VT 11.5 abgelöst. Möglicherweise steht hier F 38 "Hans Sachs" zur Abfahrt nach München im Kölner Hauptbahnhof bereit. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
VT 08 in Köln (2)

 

Als F 38 "Hans Sachs" ist ein VT 08 vor der Kulisse von Burg Drachenfels bei Rolandswerth unterwegs. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
F 38 bei Rolandswerth

 

78 207 in der damals modernsten Dampflokwaschanlage im Bw Köln-Deutzerfeld. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
Waschanlage (4)

 

Die neue Dampflok-Waschanlage im Bw Köln-Deutzerfeld. Der Einsatz war allerdings umstritten, da die eingesetzten Hochdruckreiniger zu starken Entölungen an den Lagern der Loks und zu Schäden im Betrieb führten. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
Waschanlage (5)

 

Die neue Waschanlage des Bw Hamm, in der gerade E 10 315 (links) und E 41 216 eine Dusche erhalten.  (1965) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Waschanlage (6)

 

Anhebung des Stellwerks "Gn" im Rangierbahnhof Gremberg anlässlich der Elektrifizierungsarbeiten auf der rechten Rheinstrecke. Auch 17 Jahre nach Kriegsende sind die Einschusslöcher in der Fassade nicht verschwunden. (1962) <i>Foto: Fischer</i>
Gremberg, Stellwerk "Gn" (2)

 

Die 1860 gebaute Lok Nr. 680 der Graz-Köflacher-Eisenbahn (GBK) fuhr 1962 anläßlich der deutschen Filmpremiere der bereits 1926 gedrehten Filmkomödie "Der General" von und mit Buster Keaton mit eigener Kraft von Graz bis Hamburg und wurde dort sogar von der Flutkatastrophe überrascht. Hier steht sie einvernehmlich neben den "Alt-Kölnern" 01 212 und E 10 142 im Bw Köln Betriebsbahnhof.  (02.1962) <i>Foto: Fischer</i>
Generationentreffen (3)

 

Vor der Lokleitung des Bw Rheine wartet 044 360 (ex 44 1360, Krupp, Inbetriebnahme:30.09.1942) vor einer 042 auf den nächsten Einsatz. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 im Bw Rheine

 

043 652 wurde am 13.01.1943 beim Bw Köln-Kalk Nord in Dienst gestellt. Ihre Ölfeuerung erhielt sie am 24.05.1960. Die beim Bw Emden nstationierte Maschine wurde am 05.12.1974 ausgemustert. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
043 652 im Bw Rheine

 

042 271 wurde am 18.04.1940 als 41 271 in Dienst gestellt und kam fabrikneu zum Bw Osnabrück, wo sie bis zum 27.09.1969 Dienst tat. Danach wurde sie zum Auslauf-Bw Rheine umstationiert, wo auch diese Aufnahme entstand. Sie wurde offiziell am 06. Oktober 1977 ausgemustert. Im Februar 1978 wurde die Lok von der Stadt Rendsburg gekauft, die sie im August 1982 dem gerade gegründeten Verein "Rendsburger EF" überließ. Und wie wir jetzt festgestellt haben, war der Fotograf nicht alleine (vgl. Bild-Nr. 19843). (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 271 im Bw Rheine (2)

 

Die am 16.12.1941 in Dienst gestellte 44 469 erhielt am 10. Mai 1960 ihre Ölfeuerung. Damals noch beim Bw Bebra beheimatet, entlastete sie nicht nur den Heizer von der Schwerstarbeit des Kohlenschaufelns auf der steigungsreichen Nord-Süd-Strecke, sie konnte auch wirtschaftlicher eingesetzt werden. Ab 1968 als 043 469 in den Akten geführt, blieb sie bis Ende 1974 im Einsatz. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
043 469 in Rheine

 

Im Vergleich zu ihren Güterzugschwestern war 012 100 ein richtiger "Dreckspatz". Auch andere Fotos zeigen die spätere Museumslok immer als sehr ungepflegtes Exemplar während ihrer Plandienstzeiten. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 100 im Bw Rheine

 

Vor dem Schuppen in Rheine sonnen sich die ölgefeuerten 042 175 und 042 166. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 175 in Rheine (3)

 

Die bei Krupp gebaute 41 097 (ab 1968: 042 097) wurde am 17.08.1939 vom RAW Schwerte abgenommen und fabrikneu dem Bw Koblenz-Mosel zugeteilt. Ihre Ölfeuerung erhielt sie im Rahmen einer L3-Hauptuntersuchung im Aw Braunschweig am 28.03.1961. 1968 kam sie aus Kirchweyhe nach Rheine, wo sie noch bis Ende 1976 im Dienst stand. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 097 im Bw Rheine

 

Die Emdener Schürzenlok 044 199 erreicht mit einem Erzzug den dortigen Rangierbahnhof. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 199 in Emden

 

012 080 rauscht mit E 1630 in Höhe des Emdener Rangierbahnhofs am Fotografen vorbei. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 080 in Emden (2)

 

012 080 mit E 1630 in Höhe des Emdener Rangierbahnhofs auf dem Weg nach Rheine. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 080 in Emden (3)

 

Auf dem Ablaufberg in Emden Rbf macht sich 094 640 nützlich. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 640 in Emden (17)

 

Im Dezember 1973 besaß das Bw Emden noch drei betriebsfähige T 16.1, Anfang 1974 musste jedoch eine nach der anderen durch Schäden oder Fristablauf abgestellt werden. So wurde kurzerhand am 14.01.1974 die 094 640-0 des Bw Ottbergen leihweise nach Emden abgegeben.  (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 640 in Emden (18)

 

094 640 auf dem Ablaufberg in Emden Rbf. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 640 in Emden (19)

 

Die 1940 bei Schwartzkopff in Berlin gebaute 01 1104 (012 104-6) beendete nach 34 Einsatzjahren am 22.05.1974 in Rheine ihren aktiven Dienst. Zum Zeitpunkt der Aufnahme stand sie bereits auf der Abschussliste, was auch den schlechten Pflegezustand erklärt. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 104 im Bw Rheine (3)

 

Für Rheiner Verhältnisse eher ein ungewöhnlicher Anblick der bestens gepflegten 042 210 (41 210) auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bws. Sie verdankt ihren tadellosen Zustand der Rückkehr aus dem Aw Braunschweig nach einer L0-Zwischenuntersuchung. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 210 im Bw Rheine (2)

 

044 327 (ex 44 327, Borsig, 1941) verlässt mit einem Erzzug den Emdener Rangierbahnhof. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 327 in Emden

 

Als "Langer Heinrich" wurde ein 4000 Tonnen schwerer Erzzug bezeichnet, der zwischen Emden und Dillingen/Saar als Ganzzug verkehrte. Bekanntheit erlangte der Zug unter anderem deshalb, weil er auf der Emslandstrecke zwischen Emden Außenhafen und Rheine noch bis zum Dampfende bei der DB im Jahr 1977 planmäßig von zwei Dampfloks der Baureihen 44 oder wechselweise mit 41 und 44 gezogen wurde. Hier startet Gag 52918 mit den ölgefeuerten Maschinen 043 321 und 043 574 in Emden Rbf. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Der "lange Heinrich" in Emden

 

In den 1960er Jahren wurden die 4000t Erzzüge noch mit zwei Loks der Baureihe 50 bespannt. Erst als genügend 44er zur Verfügung standen, wurden diese dann auch für den "langen Heinrich" verwendet. Die Züge wurden durch die Baureihe 44 deutlich beschleunigt, hatte diese im Vergleich zur Baureihe 50 mehr Leistungsreserven und auch eine höhere Reibungslast. Die Geschwindigkeit für den dampfgeführten Zug betrug zunächst 65 km/h. Mit dem Einsatz der ölgefeuerten Maschinen war dann der Zenit der Zugleistung erreicht. Trotz 4000 Tonnen Last fuhren die Züge mit zwei 043ern dann bis zu 80 km/h schnell. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Der "lange Heinrich" in Emden

 

043 321 und eine weitere 043 mühen sich mit dem 4000t-Erzzug Gag 52918 aus dem Emdener Rangierbahnhof. Die Anfahrt in Emden verlangte immer den Einsatz von zwei Maschinen, die sich oft nach einem furiosen Start und schleudernden Rädern auf den Weg machten. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Der "lange Heinrich" in Emden

 

Mit gefährlicher Fracht in Form von Druckgaskesselwagen erreichen 042 097 und 042 206 den Bahnhof Salzbergen. (29.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 097 + 206 in Salzbergen

 

094 730 (94 1730) war eine der letzten pr. T 16.1 bei der DB. Nach Aufgabe der Dampflokunterhaltung im Bw Wuppertal-Vohwinkel im Herbst 1972 kam sie zum Bw Hamm, wo sie noch bis zum Dezember 1974 im nahen Rangierbahnhof Dienst tat. (30.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 730 im Bw Hamm (1)

 

094 730 (ex 94 1730, Linke-Hofmann-Lauchhammer, Breslau, Baujahr 1924) sonnt sich im Bw Hamm. Nach ihrer Ausmusterung am 23.12.1974 kam sie als letzter Mohikaner ihrer Baureihe zum DDM nach Neuenmarkt-Wirsberg. (30.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 730 im Bw Hamm (2)

 

Ein eher ungewohnter Anblick ist die Bespannung eines Güterzuges durch die Baureihe 110. Hier fährt 110 417 mit einem Kohle-Ganzzug in Höhe des Bw aus dem Bahnhof Hamm. (30.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 417 in Hamm

 

Das Gesicht der Ottbergener Schürzenlok 044 067, die am 08.10.1942 als 44 1067 beim Bw Mainz-Bischofsheim in Dienst gestellt wurde. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 im Bw Ottbergen (4)

 

044 067 in ihrer Heimatdienststelle Ottbergen. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 im Bw Ottbergen (5)

 

Auf Rangierfahrt zum Bw befindet sich 044 491 (44 1491) in Ottbergen. Wer den Bahnhof im heutigem Zustand kennt, dem kommen angesichts der im Hintergrund zu erkennenden Gleisanlagen die Tränen. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 491 in Ottbergen

 

044 571 trifft mit Dg 6770 im Bahnhof Ottbergen ein. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 571 in Ottbergen

 

044 209 macht sich in Kreiensen für die Übernahme des Dg 5746 bereit. (05.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 in Kreiensen (2)

 

103 182 mit D 583 (Hamburg-Altona - München) bei Kreiensen. (05.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 182 in Kreiensen

 

Mit Ng 18797 am Haken rollt 044 672 durch Göttingen-Weende. (03.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 672 in Göttingen

 

Selbst vor dem Diebstahl der uninteressanten EDV-Beschilderung schreckten sog. "Eisenbahnfreunde" nicht zurück. Daher fuhr 094 640 (94 1640) bis zu ihrer Ausmusterung am 05.12.1974 in Emden mit dieser lieblos aufgepinselten Nummer herum.  (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (1)

 

Vornehmste Aufagbe der Emdener 94er war die Bedienung mit Kohle- und Erzzügen zwischen Emden Rbf und dem Erzkai. Hier verlässt 094 640 mit Gag 57804 den Emdener Rangierbahnhof.  (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (2)

 

094 640 vor Gag 57804 auf dem Weg zum Emdener Erzhafen. (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (4)

 

094 640 überquert vor Gag 57805 eine Vorflutbrücke auf dem Weg zum Emdener Erzkai. (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (5)

 

094 640 vor Gag 57805 bei der Ankunft im Emdener Erzbahnhof. (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (6)

 

094 640 vor Gag 57805 im Emdener Erzhafen. (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (7)

 

094 640 rangiert an der Erzverladeanlage in Emden. (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (8)

 

094 640 mit einem Erzzug auf dem Weg vom Erzhafen zum Emdener Rangierbahnhof. (27.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
094 640 in Emden (9)

 

Eine 602/601-Einheit durchfährt als IC 137 "Toller Bomberg" (Bonn - Hamburg) den Bahnhof Kalscheuren vor den Toren Köln.  (30.06.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
IC 137 in Kalscheuren

 

220 066 durchfährt vor einem Eilzug von Braunschweig nach Amsterdam den Bahnhof Hämelerwald und fuhr dem Fotografen dabei fast aus dem Sucher. (16.07.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
220 066 in Hämelerwald

 

Glück hatte der Fotograf, als eine der begehrten Ottbergener Schürzenlok 044 434 (44 434) vor Dg 58412 (Peine - Lehrte) im Überholungsbahnhof Hämelerwald auftauchte. (16.07.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 434 in Hämelerwald

 

050 964-6 (50 964) durchfährt mit Ölzug Gag 57490 den Überholungsbahnhof Hämelerwald auf dem Weg nach Lehrte. (16.07.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 964 in Hämelerwald

 

044 599 vor Dg 44443 in der östlichen Bahnhofsausfahrt von Hämelerwald. Aus ihrer Wuppertaler Zeit besitzt die Lok einen zusätzlichen Haltegriff am Windleitblech.  (08.08.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 599 in Hämelerwald (2)

 

In den Jahren von 1860 bis 1865 entstand auf einer Wiesenfläche bei Kreuztal ein stattlicher Bahnhof, obwohl der Ort damals rund 200 Einwohner zählte. Ausschlaggebend hierfür war die Anbindung des industriereichen Ferndorftal mit dem Müsener Bergbaurevier an die 1861 durchgehend eröffnete Ruhr-Sieg-Strecke. In den folgenden Jahren entwickelte sich Kreuztal zu einem Knotenpunkt mit der zusätzlich angebundenen Bahnstrecke Kreuztal–Cölbe und einem Güterbahnhof. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurden am 22. Februar 1945 bei dem ersten Bombenangriff auf den Kreuztaler Bahnhof hauptsächlich die Bahnanlagen im Personenbahnhof zerstört. Bei einem weiteren Angriff am 18. März 1945 wurde dann der Verschiebebahnhof fast völlig zerstört. 1947 wurde der zerstörte Teil des Empfangsgebäudes durch einen rechteckigen Bau mit Walmdach wieder aufgebaut. (1950) <i>Foto: Fischer</i>
Bahnhof Kreuztal

 

50er-Parade im Bw Löhne mit den dort stationierten 50 3038, 50 2399 mit Henschel-Mischvorwärmeranlage und 50 1063. (19.05.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Bw Löhne

 

Mit dem Dampfende auf der "Rollbahn" (Hamburg - Osnabrück) wurden die dort stationierten 01.10 zunehmend nach Rheine umstationiert und lösten dort die Zweizylindermaschinen der Baureihen 01 und 03 ab. 01 1094 erschien am 01. April 1967 in Rheine, wurde dort aber bereits am 09.08.1968 z-gestellt, da mittlerweile genügend ölgefeuerte Schwesterloks zur Verfügung standen. Hier ist sie mit E 1630 in Rheine eingetroffen. (22.07.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
01 1094 in Rheine

 

Sonntagsruhe im Bw Koblenz-Mosel: 044 533, 044 331 und 044 367 warten auf die nächsten Einsätze. (08.06.1969) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
"Jumbo"-Parade im Bw Ko-Mo

 

50 1813 wurde im März 1942 fabrikneu an das Bw Marienburg in Westpreußen geliefert. Seit 1964 gehörte sie zum Bestand des oberbergischen Bw Dieringhausen, wo der Fotograf sie auch erwischte. Anfang 1969 wurde das Bw Dieringhausen dampffrei. 50 1813 wurde mit den letzten 50 718 und der z-Lok 50 717 am 16.01.1969 nach Wuppertal-Vohwinkel umstationiert. (15.05.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
50 1813 in Dieringhausen

 

Das gut gepflegte Triebwerk der Dieringhauser 50 1813 war auch ein Bild wert. (15.05.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Triebwerk der 50 1813

 

01 061 war gerade vom Bw Trier nach Ehrang umstationiert worden, als sie der Fotograf im schönsten Abendlicht im Bw Koblenz-Mosel antraf. (01.10.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
01 061 im Bw Koblenz-Mosel (1)

 

Ein VT 24 trifft im Bahnhof Eller an der Mosel ein. Offenbar war gerade Schulschluss in Cochem, die Pänz haben ihren Spaß. (02.07.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
VT 24 in Eller

 

01 179 (Bw Bremen Hbf) mit E 751 kurz vor der Lombardsbrücke zwischen Hamburg Hbf und -Dammtor. (08.1965) <i>Foto: John Carter</i>
01 179 in Hamburg

 

01 1074 donnert mit D 394 durch Ottersberg auf dem Weg nach Bremen. (08.1965) <i>Foto: John Carter</i>
01 1074 bei Ottersberg

 

55 4459 dampft mit einem gemischten Güterzug nahe Bremen vorbei. (08.1965) <i>Foto: John Carter</i>
55 4459 bei Bremen

 

220 058 mit E 3163 (Kiel - Lüneburg) in Plön neben dem größten Binnensee Schleswig-Holsteins, dem Großen Plöner See. (19.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
220 058 in Plön

 

220 007 trifft mit N 4125 in Malente-Gremsmühlen ein, das als Trainingslager für die deutsche Fußballnationalmannschaft bei den Fußballweltmeisterschaften 1970 - 1994 überregional bekannt wurde. (19.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
220 007 in Malente

 

In Malente wird 220 076 mit dem Eilzug 2872 nach Kiel von den Fahrgästen bereits erwartet. (19.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
220 076 in Malente (1)

 

Ausfahrt des E 2872 (Kassel-Kreiensen-Goslar-Braunschweig-Uelzen-Lüneburg-Büchen-Lübeck-Kiel) mit 220 076 im Bahnhof Malente-Gremsmühlen. (19.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
220 076 in Malente (2)

 

Wie fast überall ist auch dieser schöne Blick auf Ennepetal heute völlig zugewachsen. Im Frühjahr 1981 konnte noch der freie Blick auf 110 247 mit dem "Leningrad-Express" D 246 (Warszawa - Gdanska - Berlin Ostbf - Hannover - Köln - Aachen - Paris Nord) genossen werden. (22.04.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 247 bei Ennepetal

 

Durch den Bahnhof Schwelm (zwischen Hagen und Wuppertal) rauscht 110 281 mit D 934 (Norddeich - Köln). (22.04.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 281 in Schwelm

 

Nahe des Haltepunktes Wuppertal-Zoo fährt 103 155 mit D 446 (Leipzig - Köln) durch das frühlingshafte Tal der Wupper. (22.04.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 155 in Wuppertal (1)

 

111 117 fährt in Hochdahl mit N 5624 nach Düsseldorf in das Gefälle nach Erkrath ein. (22.04.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 117 bei Hochdahl

 

Eine der Stammloks auf der Strecke Murnau - Oberammergau war 169 003 (ex E 69 03, ex LAG 3), die von 1912 bis 1982 hier Dienst tat und im Bahnhof Ommerammergau auf die Rückfahrt nach Murnau wartet. (23.04.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
169 003 in Oberammergau

 

110 453 fährt mit D 708 (Oberstdorf - Dortmund) aus dem Mainzer Tunnel kommend in den Hauptbahnhof ein. Im Bw steht 212 206. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 453 in Mainz

 

Mit D 700 (Basel - Dortmund) fährt 110 507 in Mainz ein. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 507 in Mainz

 

103 163 bespannt IC 612 "Gorch Fock" (München – Köln - Hamburg-Altona - Kiel) in Mainz Hbf. Das Portal des Mainzer Eisenbahntunnels hat sich heute auch völlig verändert. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 163 in Mainz

 

216 137 wartet mit N 5628 vor der Halle des Wiesbadener Hauptbahnhofs. Daneben ist 420 205 als S 14 nach Frankfurt-Konstablerwache unterwegs. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 und 420 in Wiesbaden

 

517 003 und 517 006 verlassen als N 5682 nach Limburg den Wiesbadener Hauptbahnhof.  (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 003 + 006 in Wiesbaden.

 

Durch das liebliche Aartal sind 517 003 und 517 006 als N 5682 nach Limburg unterwegs. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 + 517 bei Michelbach (1)

 

517 003 und 517 006 als N 5682 im Aartal zwsichen Michelbach und Breithardt auf der Strecke Wiesbaden - Limburg. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 + 517 bei Michelbach (2)

 

517 006 und 517 003 als N 5682 bei Eiserne Hand auf dem Weg nach Wiesbaden. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 + 517 bei Eiserne Hand

 

517 001 trifft als N 5687 in Bad Schwalbach ein. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 001 in Bad Schwalbach (1)

 

517 001 im Bahnhof Bad Schwalbach. Rechts wartet 213 333 mit einem Übergabezug nach Limburg. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 001 in Bad Schwalbach (2)

 

517 001 macht als N 5687 auf dem Weg nach Wiesbaden Station in Bad Schwalbach. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 001 in Bad Schwalbach (3)

 

213 333 (Bw Gießen) verlässt mit einem Nahgüterzug nach Limburg den Bahnhof Bad Schwalbach. Im Hintergrund steht 517 001 als N 5687 nach Wiesbaden. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
213 und 517 in Bad Schwalbach

 

213 333 mit einem Nahgüterzug im Aartal unterhalb der Burgruine Hohenstein. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
213 333 in Hohenstein

 

517 004 als N 5688 auf dem Weg nach Limburg südlich von Bad Schwalbach.  (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 004 bei Bad Schwalbach (1)

 

Nachschuss auf den nach Bad Schwalbach einfahrenden 517 004. (24.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
517 004 bei Bad Schwalbach (2)

 

Unterhalb der Burg Schadeck fährt 194 045 mit Dg 53654 durch das Neckartal bei Neckarsteinach. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
194 045 bei Neckarsteinach

 

Mit E 2552 nach Heidelberg ist 118 035 im Neckartal bei Neckarsteinach unterwegs. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
118 035 bei Neckarsteinach

 

Mit einem gemischten Güterzug fährt 140 292 durch das Neckartal bei Eberbach. (25.04.1981) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 292 bei Eberbach

 

56 545 (Bw Mainz) überführt 89 7423 (O&K, Baujahr 1902) an der Blockstelle Kammereck zwischen Oberwesel und St. Goar zum EAW Trier. Im Vordergrund die noch gepflasterte Bundesstraße 9. (30.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Fahrt zum EAW Trier

 

Die "Heimkehr der Zehntausend" ist eines der bewegensten Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nach harten Verhandlungen war es Bundeskanzler Adenauer in Moskau gelungen, die letzten knapp 10.000 deutschen Kriegsgefangenen freizubekommen. Am 7. Oktober 1955 trafen die ersten 600 Heimkehrer der "Zehntausend" an der damaligen Zonengrenze in Herleshausen ein. (07.10.1955) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ankunft der Kriegsheimkehrer-5

 

Nach der Ankunft der Kriegsheimkehrer aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Herleshausen wurden sie auf das Grenzdurchgangslager Friedland verteilt. Die Grenzdurchgangslager waren ab 1945 Sammelunterkünfte für Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und der SBZ bzw. späteren DDR. Hier wurden die Flüchtlinge zunächst untergebracht, bevor sie auf die aufnehmenden Besatzungszonen und später Bundesländer verteilt wurden. Das größte Grenzdurchgangslager war das Grenzdurchgangslager Friedland in Niedersachsen, das von 3,6 Millionen Flüchtlingen durchlaufen wurde. Daneben bestanden Grenzdurchgangslager im bayerischen Hof-Moschendorf, Wiesau, Furth im Wald und Piding. (10.1955) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ankunft der Kriegsheimkehrer-6

 

50 1751 vom Bw Paderborn hat mit ihrem Personenzug soeben den Dortmunder Hauptbahnhof hinter sich gelassen. Die 6 Gleise der westlichen Ausfahrt führen nach Essen, Hagen und Unna. Im Hintergrund befinden sich die Werkhallen der Union-Hütte. Am 14. Oktober 1967 verließ sie als letzte von fast 44.000 ausgebesserten Loks das AW Schwerte. (1963) <i>Foto: Willi Marotz</i>
50 1751 in Dortmund

 

044 672 ist mit Üs 67948 aus Stadtoldendorf im Bahnhof Holzminden eingetroffen, wo der Zug nunmehr aufgelöst wird. (25.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 672 in Holzminden (3)

 

044 672 war die letzte DB-Lok mit Schürze und vorne liegenden Pumpen. Hier rangiert sie im Bahnhof Holzminden den Üs 67948 (Stadtoldendorf ab 17.19 Uhr – Holzminden an 17.35 Uhr). (25.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 672 in Holzminden (4)

 

038 772 war die letzte P 8 bei der DB. Nach Ankunft des E 3646 aus Freudenstadt, setzt sie hier im Bahnhof Eutingen um. (23.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 in Eutingen (3)

 

Mit dem abendlichen N 6147, der um 18.17 Uhr den Bahnhof Horb verlassen hatte, fährt 038 772 aus dem Bahnhof Hochdorf. Planmäßig erreichte der Zug Freudenstadt um 19.30 Uhr. (22.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 in Hochdorf

 

Im bekannten Hotel Löwen-Post in Alpirsbach konnte der Eisenbahnfreund den Dampfzug direkt vor dem Fenster erleben. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen fährt N 5980 (Hausach ab 16.15 Uhr) durch den Ort am Bahnübergang "Marktstraße" nach Freudenstadt vorbei. Die Entschädigung wartete dann in Form eines leckeren Klosterbräus im Biergarten. (22.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
053 097 in Alpirsbach

 

Eigentlich war der N 5980 (Hausach - Freudenstadt) eine P 8-Leistung. Da im Sommer 1974 nur noch 038 772 zur Verfügung stand, kam ersatzweise eine 50er zum Einsatz. Die Wannentendermaschine 053 097 (50 3097) setzt hier nach Ankunft des N 5980 (Ankunft 17.16 Uhr) in Freudenstadt Hbf an die Folgeleistung des N 6142 nach Horb. Da die Abfahrt bereits 4 min später um 17.20 Uhr stattfinden sollte, konnte dieser Umlauf nur mit "planmäßiger" Verspätung gefahren werden. (22.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
053 097 in Freudenstadt

 

044 672 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Ottbergen. Sie wurde am 09.01.1942 fabrikneu dem Bw Wuppertal-Vohwinkel zugeteilt und schließlich am 27.06.1975 in Ottbergen ausgemustert. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 672 in Ottbergen (2)

 

Der 26. Juli 1974 war wohl wieder ein typisch deutscher Sommertag, bei dem 044 672 mit Dg 6770 nach Altenbeken bei nicht gerade optimalen Lichtverhältnissen den Bahnhof Ottbergen verlässt. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 672 in Ottbergen (3)

 

044 277 (ex 44 1277) auf der "Grube" im Bw Ottbergen. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 277 in Ottbergen (1)

 

Wie 044 277 (vgl. Bild-Nr. 28960) war auch 044 512 (ex 44 1512) nach dem Dampfende an der Mosel zu anderen Bahnbetriebswerken versetzt worden. 044 512 traf am 01.06.1974 aus Emden ein und wurde in Ottbergen nicht oft eingesetzt, am 11.02.1975 wurde die ungeliebte Maschine dann auch z-gestellt. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 512 in Ottbergen (1)

 

044 499 war eine "echte" Gastlok in Ottbergen, bestandsmäßig gehörte sie zum Bw Hamm, was angesichts des 17-tägigen Umlaufs von 44ern beim Bw Ottbergen im Sommer 1974 kaum auffiel. (26.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 499 in Ottbergen

 

220 052 fährt vor E 3331 über die Neckarbrücke nach Horb ein. (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 052 in Horb

 

051 628 trifft mit N 6142 aus Freudenstadt in Horb ein.  (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
051 628 in Horb

 

Mit dem deutlich längeren N 5963 aus Böblingen trifft 052 613 über die Neckarbrücke kommend in Horb ein. (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 613 in Horb (1)

 

221 103 erreicht mit D 483 über die Neckarbrücke den Bahnhof Horb. (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
221 103 in Horb

 

Als letzte im Bunde trifft gegen 18.40 Uhr die lang ersehnte 038 772 mit N 5971 aus Böblingen in Horb ein.   (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 in Horb (4)

 

052 613 kehrt mit N 6147 nach Freudenstadt zurück. (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 613 in Horb (2)

 

Die in Ulm stationierte 215 070 (MaK, Baujahr 1970) wartet im Bahnhof Rottweil auf den nächsten Einsatz. Der Qualm stammt nicht aus der Diesellok, sondern aus der dahinter stehenden 053 097. (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
215 070 in Rottweil

 

052 646 verlässt mit N 5911 nach Villingen den Bahnhof Rottweil. (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 646 in Rottweil

 

221 149 mit dem D 481 (Stuttgart - Zürich) nahe Eutingen. (30.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
221 149 bei Eutingen

 

Im Bahnhof Böblingen war 220 081 vom Bw Villingen unsanft im Schotter gelandet. (31.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Entgleisung der 220 081

 

044 328-3 wurde am 13.08.1942 als 44 1328 beim Bw Hagen-Vorhalle in Dienst gestellt. Wahrscheinlich war die in Emden stationierte Lok nur leihweise nach Ottbergen abgegeben worden, offiziell wurde sie im Weserbergland vom 01.06.1974 bis 10.08.1974 geführt. (05.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 328 in Ottbergen (1)

 

Im strömenden Regen verlässt 044 328 (Bw Emden !) mit Dg 6770 den Bahnhof Ottbergen. (05.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 328 in Ottbergen (2)

 

Blick aus dem Stellwerk "Ow" des Bahnhofs Ottbergen auf die vor Dg 6770 ausfahrende 044 328, die für 10 Wochen von Emden nach Ottbergen ausgeliehen war. (05.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 328 in Ottbergen (3)

 

Nachschuss auf die in Ottbergen ausfahrende 044 328 mit den zahlreichen Schrottloks, die in unterschiedlicher Zahl lange Jahre neben der Bundesstraße 64 abgestellt waren. (05.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 328 in Ottbergen (4)

 

Am gleichen Regentag verkehrte auch der Bedarfszug Gag 57422 von Langelsheim nach Gladbeck West, der mit 044 210 aus dem Bahnhof Ottbergen donnert. (05.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 in Ottbergen (3)

 

Aus dem Reilerhals-Tunnel kommend erreicht 044 270 auf falschem Gleis den Bahnhof Pünderich. Das Gleis links führt nach Traben-Trarbach. (03.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 270 in Pünderich

 

Mit einem Durchgangsgüterzug aus Ehrang fährt 044 523 (ex 44 1523 vom Bw Koblenz-Mosel) durch den Bahnhof Bengel. (01.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 523 in Bengel

 

064 496 (Maschinenfabrik Esslingen, Baujahr 1940) wartet mit P 4760 nach Eppingen auf Ausfahrt in Heilbronn Hbf. (24.09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
064 496 in Heilbronn

 

Zwischen Bassum und Bremen ist 78 483 nahe Barrien (Syke) unterwegs. (07.1965) <i>Foto: Paul Meyer</i>
78 483 bei Barrien (1)

 

Der "Rheinpfeil" verkehrte zwischen Dortmund und München und stand immer im Schatten des bekannteren "Rheingold". Der Zugname "Rheinpfeil" tauchte zum ersten Mal 1952 auf. Damals wurden die Fernschnellzüge F 9/10 (Hoek van Holland – Venlo – Köln – Mainz – Mannheim – Basel) und F 21/22 (Dortmund – Köln – Mainz – Frankfurt – Würzburg – München) zwischen Köln und Mainz gemeinsam geführt. 1953 wurden beide Züge in "Rheingold" umbenannt. Im Jahre 1958 erhielt der Zug F 21/22 (Dortmund – München) wieder den alten Namen "Rheinpfeil". (1962) <i>Foto: Willi Marotz</i>
"Rheinpfeil" in Bochum (1)

 

Aussichtswagen des F 22 "Rheinpfeil" (10553 Kar) in Bochum Hbf. (1962) <i>Foto: Willi Marotz</i>
"Rheinpfeil" in Bochum (2)

 

Buckelspeisewagen WR4üm im F 21 "Rheinpfeil". (1962) <i>Foto: Willi Marotz</i>
"Rheinpfeil" in Bochum (3)

 

Ursprünglich 25 Fahrzeuge der Baureihe V 36 mit MWM-Motor (Motoren-Werke Mannheim) wurden 1949 im Fahrzeugbestand der DB geführt. V 36 150 war die einzige Lok, die nach dem Krieg entstand (HOLMAG, Baujahr 1947) und einen MWM-Motor besaß. Sie wurde am 11.11.1947 noch an die Deutsche Reichsbahn abgeliefert und beim Bww Kassel Hbf stationiert. Am 21.04.1977 wurde sie beim Bw Fulda ausgemustert. Hier wartet sie nach einem Unfall auf Ausbesserung im Aw Opladen. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
V 36 150 im Aw Opladen

 

V 36 210 wurde 1939 an das Oberkommando des Heeres, Berlin ausgeliefert und bis 1944 bei der Heeres-Versuchsanstalt Peenemünde eingesetzt. Sie war noch bis 1975 im Dienst, zuletzt beim AW Stuttgart-Bad Cannstatt. Auch sie wartet im Aw Opladen auf die Beseitigung eines kleinen Unfallschadens. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
V 36 210 im Aw Opladen

 

V 36 229 ist nach einem unsanften Aufprall zur Ausbesserung im Aw Opladen eingetroffen. Sie wurde am 03.10.1940 an das Oberkommando des Heeres, Berlin ausgeliefert und im Versuchsplatz Rügenwalde eingesetzt. 1976 wurde sie beim AW Hamburg-Harburg ausgemustert. (01.1957) <i>Foto: Fischer</i>
V 36 229 im Aw Opladen

 

Eine Wuppertaler Spezialität stellten die geschobenen Züge (Wendezüge) mit der Baureihe V 36 dar. Weil die Fahrt mit dem hohen und breiten Vorbau die Streckensicht erschwerte und einen Einmannbetrieb verhinderte, wurde einigen Exemplaren eine Kanzel auf das Führerhaus gesetzt. Das Bild zeigt den Prototyp - die Steinbecker V 36 238 - nach dem Umbau im Aw Opladen. (01.12.1955) <i>Foto: Fischer</i>
V 36 238 im Aw Opladen

 

Wartung eines Deutz-Dieselmotors einer V 36 im AW Opladen. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
V 36 im AW Opladen (1)

 

Prüfung der Führerstandseinrichtung einer V 36 mit Wendezugsteuerung im AW Opladen. (1957) <i>Foto: Fischer</i>
V 36 im AW Opladen (2)

 

Blick in den Führerstand einer V 36 mit einer neu eingerichteten Wendezugeinrichtung im AW Opladen. (1957) <i>Foto: Fischer</i>
V 36 im AW Opladen (3)

 

V 60 441 wurde am 06.03.1959 von der DB abgenommen und kam fabrikneu nach Oberhausen. 1989 wurde sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet und in 365 441 umgezeichnet und war 2014 noch im Einsatz. (1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
V 60 441 in Oberhausen (1)

 

Mit 942 Exemplaren war die Baureihe V 60 die erfolgreichste Rangierlok der DB und das nicht nur in Deutschland. Weitere Exemplare wurden nach Griechenland, in die Türkei und sogar nach Israel geliefert. (1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
V 60 441 in Oberhausen (2)

 

Die Baureihe V 80 wurde zwar nur in zehn Exemplaren gebaut, bildete aber die Grundlage aller weiteren Entwicklungen der DB auf dem Dieselsektor. Das Aw Opladen war auch an der Abnahme dieser Fahrzeuge beteiligt und so weilte V 80 009 im Frühjahr 1952 dort. (05.1952) <i>Foto: Fischer</i>
V 80 009 im Aw Opladen (1)

 

Die am 18.03.1952 an die DB ausgelieferte V 80 009 wurde im Aw Opladen (Foto) abgenommen und am 17.05.1952 in Betrieb gesetzt. Sie war bis 1978 im Einsatz und wurde anschließend noch nach Italien verkauft. (05.1952) <i>Foto: Fischer</i>
V 80 009 im Aw Opladen (2)

 

Der Steuerwagen VS 145 078 (Linke-Hofmann-Busch (Werk Bautzen), Baujahr 1936) hatte offenkundig bei einer Flankenfahrt etwas gelitten und wartet im Aw Opladen auf Ausbesserung. Das Fahrzeug besaß Anfang der 1950er Jahre nur Ein­fach­steue­rung für Ein­satz mit VT 50. 1965 wurde er ausgemustert. (1957) <i>Foto: Fischer</i>
VS 145 078 im Aw Opladen

 

VS 145 365 (Waggonfabrik Gottfried Linder AG, Ammendorf bei Halle, Baujahr 1936) während seines Aufenthalts im Aw Opladen. (1957) <i>Foto: Fischer</i>
VS 145 365 im Aw Opladen

 

VT 08 512 (DUEWAG, Baujahr 1953) rückt in das Aw Opladen ein. Zuletzt war das Fahrzeug offenkundig als "Rheinblitz" zwischen Dortmund und München unterwegs. Kurios ist aber, das der "Rheinblitz" mit Dortmunder VT 08 gefahren wurde, VT 08 512 aber mit Hamburg Altona beschriftet ist. Nur von Juni bis Dezember 1954 war das Fahrzeug kurz in Dortmund beheimatet. Möglicherweise entstand die Aufnahme unmittelbar nach der Umbeheimatung im Juni 1954, als der VT zu vorgesehenen Abnahme der Klappen an der Schürze über dem Triebdrehgestell nach Opladen kam. Große Reparaturen wurden im zuständigen AW Nürnberg gemacht.  (06.1954) <i>Foto: Fischer</i>
VT 08 512 im Aw Opladen

 

VT 11 5001 kam am 16.05.1957 fabrikneu zum Bw Dortmund Bbf und wird dort gerade gewartet. (1957) <i>Foto: Willi Marotz</i>
VT 11 5001 im Bw Dortmund (1)

 

VT 11 5001 im Bw Dortmund Bbf. Auffällig war das Interesse des Essener Direktionsfotografens an der Leiter, die womöglich eine Eigenkonstruktion des Bw für die Wartung der neuen Dieseltriebwagen darstellte. (1957) <i>Foto: Willi Marotz</i>
VT 11 5001 im Bw Dortmund (2)

 

Und wieder die Leiter am VT 11 5001 im Bw Dortmund Bbf. (1957) <i>Foto: Willi Marotz</i>
VT 11 5001 im Bw Dortmund (3)

 

Der aufgebockte Wagenkasten des Wuppertaler VT 36 508 während einer Ausbesserung im Aw Opladen. Das Fahrzeug war von 1936 bis 1966 im Einsatz. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
VT 36 508 im Aw Opladen

 

Zur Hauptuntersuchung weilt VT 36 517 (Dessauer Waggonfabrik, Baujahr 1940) im Aw Opladen. Viel geholfen hat's wohl nicht, zwei Jahre später (am 04.08.1955) wurde er ausgemustert. (11.1953) <i>Foto: Fischer</i>
VT 36 517 im Aw Opladen

 

Der Fotograf wollte den VT 45 503 wohl auch in ganzer Schönheit im Aw Opladen aufs Bild bekommen und schaffte es tatsächlich, das fast 41 m lange Fahrzeug ohne störende Masten zu verewigen. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
VT 45 503 im Aw Opladen (2)

 

VT 50 103 (Linke-Hofmann-Busch, Werk Breslau, Baujahr 1936) im Aw Opladen. Die hochrangige Delegation bereitet gerade den Verkauf des Fahrzeugs vor, was auch gelang, am 19.07.1956 ging das Fahrzeug an Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG) nach Süddeutschland. (1956) <i>Foto: Fischer</i>
VT 50 103 im Aw Opladen

 

1951 wurde durch einen Umbau aus einem Vorkriegstriebwagen ein Versuchsträger für das bei der DB neu zu beschaffende Dieseltriebwagenprogramm geschaffen. Aus dem Einzelstück wurden später die Baureihen VT 08 und VT 12 entwickelt, sowie das später als „Eierkopf“ bezeichnete stromlinienförmige Design realisiert. Der ab 1968 mit der Baureihenbezeichnung 692 versehene Triebwagen fristete bis in die 1970er Jahre noch ein Dasein als Schlepptriebwagen für das Ausbesserungswerk Nürnberg und wurde am 21.12.1978 ausgemustert. Das Bild zeigt den "Ur-Eierkopf" VT 92 501 im Ausbesserungswerk Opladen mit der gerade neu abgenommenen V 80 009.  (05.1952) <i>Foto: Fischer</i>
VT 92 501 im Aw Opladen (2)

 

Nach einem kleinen Rangierunfall wartet Werklok Nr. 2 (eine ehemalige V 20) des Aw Paderborn-Nord im Ausbesserungswerk Opladen auf Reparatur. (07.1956) <i>Foto: Fischer</i>
Aw-Werklok im Aw Opladen

 

023 021 gehörte auch zu den drei 023ern, die das Bw Crailsheim als Arbeitszugloks in den Schwarzwald verliehen hatte. Hier befördert sie mit einer 211 den Üs 86061 zwischen Freudenstadt und Dornstetten bei Grüntal-Wittlensweiler. (17.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 021 bei Freudenstadt

 

023 070 war vom 24.03.1974 bis 28.04.1974 nach Freudenstadt ausgeliehen, anschließend bis 11.08.1974 beim Bw Rottweil. Hier ist sie im Bahnhof Horb tätig. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 070 in Horb (2)

 

215 138 und 051 630 vor Ng 63375 (Rottweil - Singen) auf der Gäubahn bei Neckarhausen. (16.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
215 + 050 in Neckarhausen (1)

 

Der werktags außer samstags verkehrende Ng 63375 startete um 10.50 Uhr in Horb und erreichte Singen um 13.15 Uhr. Hier leistet 215 138 der 051 630 Vorspann an diesem Zug in Neckarhausen. (16.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
215 + 050 bei Neckarhausen (2)

 

221 124 rauscht mit D 482 (Zürich - Stuttgart) durch Neckarhausen. (17.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
221 124 bei Neckarhausen

 

038 772 fährt mit N 5963 aus Böblingen über die Neckarbrücke nach Horb ein. (17.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 in Horb (3)

 

Bei Bondorf kam es zu dieser Begegnung des N 5963 mit 038 772 und einer unbekannten 215. (17.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Zugkreuzung bei Bondorf

 

221 101 vor D 481 in Gärtringen. Beim genauen Hinsehen erkennt man im Bahnhof 038 772, die dort überholt wurde. (17.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
221 101 in Gärtringen

 

Nach der Überholung durch D 481 mit 221 101 (vgl. Bild-Nr. 28877) dampft 038 772 mit N 5963 nach Horb aus dem Bahnhof Gärtringen. (17.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 in Gärtringen

 

Ob die eingefangene Stimmung von der kriegszerstörten Umgebung Wuppertals ablenken sollte, ist nicht überliefert. Carl Bellingrodt gelang im Frühjahr 1949 diese eindrucksvolle Aufnahme der aus dem Bahnhof Wuppertal-Barmen ausfahrenden Steinbecker 86 874.  (23.03.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 874 in Wuppertal-Barmen

 

03 1081 (Bw Hagen-Eckesey) vor dem D 84 im Einschnitt zwischen Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) und Wuppertal-Steinbeck. Im Hintergrund ist das Gebäude der Bundesbahndirektion Wuppertal zu erkennen.  (1960) <i>Foto: Ernst Winter</i>
03 1081 in Wuppertal (1)

 

Gemeinsam befördern 44 1314 (Bw Bebra) und 41 216 (Bw Fulda) einen Güterzug am Drasenberg zwischen Elm und Flieden. (16.09.1958) (16.09.1958) <i>Foto: Brian Bittner</i>
44 1314 + 41 216 bei Elm

 

Die Eisenbahnbrücke zwischen Duisburg-Rheinhausen und Duisburg-Hochfeld wurde noch am 4. März 1945 von deutschen Truppen gesprengt. Der Wiederaufbau begann im Juli 1945, für den Verkehr wurde sie am 01.10.1949 freigegeben und ist bis heute in Betrieb.  (1948) <i>Foto: RBD Köln</i>
Rheinbrücke Rheinhausen

 

Wiederaufbau der hauptsächlich für den Güterverkehr dienenden Kölner Südbrücke zwischen Eifeltor und Gremberg. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Südbrücke erst am 6. Januar 1945 durch Bomben zerstört. Der im Strom liegende Mittelbogen musste weggesprengt werden und stand für den Wiederaufbau deshalb nicht mehr zur Verfügung. Im Mai 1946 wurde die Brücke zunächst provisorisch und eingleisig wieder freigegeben, später für 10 Millionen DM neu errichtet und am 1. Oktober 1950 wieder in Betrieb genommen.  (1949) <i>Foto: RBD Köln</i>
Kölner Südbrücke (1)

 

1946 wurde die Kölner Südbrücke zunächst provisorisch und eingleisig wieder aufgebaut. Wie bei ihrem nördlichen Pendant, der Hohenzollernbrücke, wurde auf einen Wiederaufbau der dekorativen Portale und von Teilen der Turmarchitektur verzichtet. Ein Teil der Quader wurde für den Wiederaufbau der steinernen Bögen über die Rheinallee und am Porzer Ufer verwendet. Die Gesamtlänge der Brücke nach dem Wiederaufbau betrug nun 536 m, die ursprüngliche Brücke aus Jahr 1910 hatte eine Länge von 368 m. (28.06.1949) <i>Foto: RBD Köln</i>
Kölner Südbrücke (2)

 

Eine pr. P 10 befördert einen Schnellzug auf der durch Kriegsschäden gekennzeichneten Moselbrücke in Koblenz.  (1947) <i>Foto: Fischer</i>
Moselbrücke Koblenz (1)

 

An einem kalten Wintertag begegnen sich zwei Dampfzüge, jeweils mit einer pr. P 8 bespannt, auf der provisorisch wiederhergestellten, aber und nur zweigleisigen Hohenzollernbrücke in Köln. Im Februar 1929 fror der Rhein für mehrere Wochen zu, zuletzt trieben 1963 Eisschollen auf dem Fluss. Seitdem ist er jedoch eisfrei. Ein Grund dafür sind die warmen Abwässer, die den Fluss künstlich aufheizen. (01.1951) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (6)

 

Man kann förmlich mit dem Fotografen mitfrieren, als er die P 8 auf der Hohenzollernbrücke fotografierte, die gleich die "Schäl Sick" auf der Deutzer Seite betreten wird. (01.1951) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (7)

 

Diesmal macht sich eine pr. T 18 (Baureihe 78) auf den Weg vom Hauptbahnhof nach Deutz über den Rhein. Erst 1959 war die Brücke wieder viergleisig befahrbar. (01.1951) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (9)

 

Ein Schnellzug mit einer 01 oder 03 dampft über die Hohenzollernbrücke nach Deutz. Die markanten Brückentürme wurden nicht wieder instand gesetzt, sondern 1958 abgerissen. (01.1951) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (10)

 

Eine 78er rollt von der Deutzer Seite kommend über die Hohenzollernbrücke in Richtung Hauptbahnhof. Auf der Brücke besteht übrigens bis heute eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf max. 60 km/h. (01.1951) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (11)

 

Blick von der alten Straßenrampe auf linksrheinischer Seite samt Kopfsteinpflaster und Straßenbahngleisen auf den Dom, der sich unmittelbar am Kölner Hauptbahnhof befindet. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass der preußische Staat absichtlich die Achse der ersten Eisenbahnbrücke von 1859 exakt in die Linie der Domes geplant hatte, was dieses Bild gut verdeutlicht. Angeblich wollte man es der katholischen Kirche heimzahlen, weil das Erzbistum Köln kein Grund und Boden zum Bau der Eisenbahn abgeben wollte. (1953) <i>Foto: Fischer</i>
Köln Hbf und Dom

 

Ablaufbetrieb im Rangierbahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd.  (01.1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bf Oberhausen-Osterfeld (1)

 

Ein E-Wagen mit Briketts verlässt den Ablaufberg im Bahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd. (01.1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bf Oberhausen-Osterfeld (2)

 

Blick in das "neue" Ablaufstellwerk Brw ("Bremsturm West") im Rangierbahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd. Im schematisch dargestellten Gleisbild des Ablaufbereichs befinden sich die Hebel zur Handumstellung der Weichen. Im Vordergrund der Schaltspeicher zum automatischen Stellen der ersten Weichenstaffeln. Dieses Stellwerk war bis 1978 in Betrieb, wurde mittlerweile abgerissen, an etwa gleicher Stelle ist 2008 ein neues Stellwerk gebaut worden.  (01.1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bf Oberhausen-Osterfeld (3)

 

Blick vom Ablaufstellwerk "Brw" auf den Ablaufbetrieb im Rangierbahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd. (01.1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bf Oberhausen-Osterfeld (4)

 

Blick in den Rangierbahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd. Von den ehemals drei großen Rangierbahnhöfen (Hamm, Oberhausen, Duisburg-Wedau) im Ruhrgebiet überlebte bei der Bahn AG kurioserweise die rangiertechnisch ungünstigste Anlage in Osterfeld. (01.1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bf Oberhausen-Osterfeld (5)

 

V 200 068 (Bw Hamm) verlässt mit E 775 nach Arnheim den Oberhausener Hauptbahnhof. (1962) <i>Foto: Willi Marotz</i>
V 200 068 in Oberhausen

 

Blick in das Bw Wuppertal-Steinbeck mit einem fabrikneuen VT 95, der gerade einer intensiven Pflege unterzogen wird. Im Hintergrund passiert 01 1083 vom Bw Hagen-Eckesey die Szenerie mit einem Personenzug in Richtung Hagen (Westf). Links steht der hier beheimatete VB 140 104 vor dem typischen Wuppertaler Wagen- und Triebwagensammelsurium, das bevorzugt in Wendezügen zwischen Schwelm, Wt-Beyenburg, Wt-Cronenberg und Wt-Vohwinkel unterwegs war.  (09.08.1956) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Bw Wuppertal-Steinbeck (2)

 

044 599 mit einem der letzten planmäßigen Ottbergener Reisezugbespannungen, der werktags außer samstags verkehrende N 3108 von Göttingen nach Bodenfelde, aufgenommen bei Göttingen-Weende. (08.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 599 bei Göttingen-Weende

 

044 277 verlässt mit Ng 17546 nach Ottbergen den Bahnhof Holzminden am markanten Reiterstellwerk "Hwf", welches 1947 in Betrieb ging und am 18.10.2008 außer Dienst gestellt wurde. (04.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 277 in Holzminden

 

236 215 auf Rangierfahrt im Bahnhof Holzminden.  (22.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 215 in Holzminden (2)

 

Die ölgefeuerte 043 652 (44 1652) aus Emden mit einer unbekannten Schwesterlok im Aw Braunschweig. 043 652 wurde nicht mehr ausgebessert, sondern am 29.07.1974 z-gestellt und am 05.12.1974 ausgemustert. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
043 652 im Aw Braunschweig

 

Vorserienfahrzeug 624 501 (ex VT 24 501, Uerdingen, Baujahr 1961) im Bw Braunschweig. (11.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
624 501 in Braunschweig

 

044 591 mit N 3108 auf dem Weg von Göttingen nach Bodenfelde bei Weende. (09.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 591 bei Göttingen-Weende

 

212 003 wurde am 26.01.1962 als V 100 2003 beim Bw Delmenhorst in Dienst gestellt. 1996 wurde sie bei der Deutschen Bahn ausgemustert und nach Herzegowina verkauft. Hier trifft sie mit einem Nahgüterzug aus Adelebsen in Göttingen ein. (09.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 003 bei Göttingen-Weende

 

044 390 übernimmt in Göttingen Hbf den Leerwagenpark des N 3108, um ihn um 17.52 Uhr nach Bodenfelde zu bringen. (22.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 in Göttingen

 

In Ottbergen steht 212 046 (MaK, Baujahr 1963) mit N 2903 zur Abfahrt bereit. (19.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 046 in Ottbergen

 

216 209 mit dem "Heckeneilzug" E 1642 (Braunschweig - Aachen) über Kreiensen - Holzminden - Wehrden (Weser) - Beverungen - Scherfede - Brilon Wald - Schwerte bei Holzminden-Allersheim. (18.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 209 bei Holzminden

 

Bei Holzminden-Allersheim kommt 044 969 mit Ng 17544 angeräuchert. (18.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 969 bei Holzminden

 

044 610 rangiert im Bahnhof Holzminden die Wagen für Ng 17549 (Ottbergen ab 18.48 Uhr - Braunschweig Rbf an 23.21 Uhr) zusammen. Der Zug war ein "echter" Nahgüterzug, der als "Lumpensammler" jede Menge Wagen unterwegs einsammelte.  (17.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 610 in Holzminden (2)

 

044 084 mit dem letzten dampfbespannten N 3108 (Göttingen ab 17.52 Uhr - Bodenfelde an 18.39 Uhr) bei Göttingen-Weende. (24.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 084 bei Göttingen

 

Und wieder der N 3108 nach Bodenfelde, diesmal mit der Ottbergener Schürzenlok 044 067 auf der Leinebrücke bei Göttingen-Weende.  (16.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 bei Göttingen

 

In IC-Diensten zwischen München und Bremen waren in den 1970er Jahren fahrplanmäßig drei 403 unterwegs. Hier rauscht ein 403 als ICt 180 "Albrecht Dürer" (München ab 6.23 Uhr - Bremen an 13.41 Uhr) bei Göttingen durch das Leinetal. (24.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
403 bei Göttingen (1)

 

Ein 403 als ICt 180 "Albrecht-Dürer" bei Göttingen-Weende. (24.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
403 bei Göttingen (2)

 

044 149 kachelt mit Ng 17549 am Bahnübergang "Wilhelmstraße" aus dem Bahnhof Holzminden. (30.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 169 in Holzminden

 

Vor einem Reisebüro-Sonderzug ist die festlich geschmückte 24 009 im Bahnhof Volkmarsen eingetroffen. (23.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
24 009 in Volkmarsen

 

103 001 macht mit D 583 (HH-Altona - München) Station im Bahnhof Kreiensen. (01.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 001 in Kreiensen

 

Die bayerische Variante der Baureihe 191 mit Übergangstür (191 002) neben der preußischen Version ohne Übergangstür (191 099) im Rangierbahnhof München-Laim. 191 002 (ursprünglich bay. EG5 22502, Indienststellung 22.02.1928) stammt noch aus einer Zeit, als Loks ohne Indusi in Betrieb gingen. Die Übergangstür war notwendig, damit der Zugführer die Lok während der Fahrt betreten konnte, um nach dem rechten zu sehen. Bei den preuß. EG 581 - 594  (E 91 81 - 94) gab es bereits keine Übergangseinrichtung mehr. Hintergrund war die zweimännige Besetzung der Loks, die eine Übergangseinrichtung entbehrlich machte, wie bei der am 24.10.1929 in Schlesien in Betrieb gegangenen E 91 99 (ab 1968: 191 099).  (20.05.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Oldtimertreffen in Mü-Laim

 

Blick aus dem Stw "Hwf" in Holzminden auf die parallel einfahrenden N 5980 (795) und E 3511 in Form eines 515. (13.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Paralleleinfahrt in Holzminden

 

Mit E 2641 nach Braunschweig fährt 220 059 in Holzminden ein. (13.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 059 in Holzminden

 

044 067 fährt mit Ng 64444 am alten Bw vorbei in den Bahnhof Holzminden ein. Der nur samstags verkehrende Nahgüterzug war um 13.04 Uhr in Braunschweig gestartet und wird Ottbergen um 18.14 Uhr erreichen. (13.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 in Holzminden

 

Während 236 215 im Bahnhof Holzminden die letzten Wagen zusammenrangiert, legt der Heizer der 044 209 vor Ng 64449 nach Braunschweig bereits kräftig auf. (13.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 215, 044 209 in Holzminden

 

044 193 fährt mit dem samstäglichen Ng 64444 (Braunschweig - Ottbergen) in Holzminden ein. (06.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 193 in Holzminden

 

044 696 löst auf dem Ablaufberg in Holzminden den Üs 67948 aus Stadtoldendorf auf. In Stadtoldendorf (Abfahrt 17.19 Uhr) wurden die Wagen eingesammelt, zeitweise lief in dem Zug wegen knapper Trassen ein Leertriebwagen bis Holzminden (Ankunft 17.35 Uhr) mit. (21.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 696 in Holzminden (1)

 

Am Ablaufberg in Holzminden begegnet die mit der Auflösung der Üs 67948 aus Stadtoldendorf beschäftige 044 696 der aus Ottbergen einfahrenden 044 256 vor Ng 64449. (21.06.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 696x044 256 in Holzminden

 

1974 wurden vom Bw Crailsheim bis zu drei 023 als Arbeitszugloks in den Schwarzwald verliehen. Crailsheim gab am liebsten etwas "fußkranke" Loks ab, die auch immer wieder durchgetauscht wurden. 023 070 war vom 24.03.1974 bis 28.04.1974 nach Freudenstadt ausgeliehen, anschließend bis 11.08.1974 beim Bw Rottweil. Hier ist sie im Bahnhof Horb tätig. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 070 in Horb

 

Eine Schienenbuseinheit ist im Bahnhof Mühlen bei Horb eingetroffen. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Blick auf Mühlen

 

220 065 am 309 m langen Mühlener Tunnel nahe Horb. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 065 bei Horb (1)

 

Kurz vor dem Mühlener Tunnel röhrt 220 065 vorbei. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 065 bei Horb (2)

 

211 218 mit N 5965 am Mühlener Tunnel bei Horb. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
211 218 bei Horb

 

Eigentlich war der E 3343 (Eutingen - Hausach) eine P 8-Leistung, bei Ausfall der letzten verbliebenen 038 772 sprang aber auch eine 50er ein, so wie hier 052 175 in Hochdorf. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 175 in Hochdorf

 

Dann tauchte 038 772 doch noch mit dem E 3652 (Eutingen - Böblingen) auf und räucherte die Wiesen bei Altheim ein. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 bei Altheim

 

Vor dem abendlichen N 6147 (Horb ab 18.17 Uhr - Freudenstadt an 19.30 Uhr) fährt 038 772 in Hochdorf aus. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 bei Hochdorf

 

1963 beschaffte die DB elektrische Triebwagen für den Nahschnellverkehr in Ballungsräumen. Im Alltag konnten sich diese Triebzüge aufgrund des schwachen Trafos und der geringen Motorleistung, die durch den niedrigen Fahrzeugboden von 800 Millimeter bedingt war, nicht bewähren. Damals waren bei der Bundesbahn Bahnsteighöhen von 38 Zentimetern üblich. Nur wenige Perrons wiesen bereits 55 oder 76 Zentimeter Höhe auf. Unausgereift war auch die Bedienung der Türen. Weit entfernt von der bequemen Betätigung heutiger S-Bahntüren per Knopfdruck, waren die Türen der ET 27 von vielen Fahrgästen nur mit Hilfe Mitreisender oder des Zugpersonals zu öffnen. Die ET 27 waren ausschließlich im Großraum Stuttgart im Einsatz, so z.B. auf den Strecken nach Böblingen und Ulm. In den 1980er Jahren war der Abschnitt Plochingen–Göppingen–Geislingen Einsatzschwerpunkt. Stationiert waren die Triebwagen in Esslingen und später in Tübingen. 1985 wurden alle Triebwagen ausgemustert. (15.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
427 101 in Böblingen

 

Umschlag eines Trafos auf einen 10-achsigen Spezialwagen im Hamburger Hafen mittels des 200 t Schwimmkrans HHLA IV. (24.04.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schwertransport (1)

 

Umladung von Maschinenteilen im Hamburger Hafen. (24.04.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schwertransport (2)

 

1957 schaffte die Hamburger Hafen und Lager Aktiengesellschaft (HHLA) einen Schwerlastschwimmkran an, der eine Hebekraft von 200 t hatte. Gebaut wurde er von Blohm & Voss und als H.H.L.A. IV bezeichnet.  (24.04.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schwertransport (3)

 

94 1310 (Bw Hamburg-Wilhelmsburg) rangiert im Hamburger Freihafen.  (1960) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
94 1310 im Hamburger Hafen (1)

 

94 1310 im Sandtorgleis des Hamburger Freihafens.  (1960) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
94 1310 im Hamburger Hafen (2)

 

Blick vom Schuppendach der Güterabfertigung des ehemaligen Hannoverschen Bahnhofs auf Rangierloks im Hamburger Hafengebiet. Vorne rangiert 94 1597 vom Bw Hamburg-Wilhelmsburg mit Rangierfunkeinrichtung. (22.05.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (5)

 

Während die Kaianlage für den Lkw-Verkehr bereits erneuert wurde, sind Hafenbahn und Kräne im Hamburger Hafen noch älterer Bauart.  (1964) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (20)

 

Kaffeeentladung im Hamburger Hafen.  (1950) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (25)

 

Schienenwagen am Kai im Hamburger Hafen.  (1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (26)

 

Kautschukverladung am Schuppen 5 der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft im Hafen von Bremen. (1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Kautschukverladung

 

Diese Szene stammt tatsächlich aus dem Hamburger Hafen: Das Zwickauer Sachsenring-Werk ließ fallweise Trabant-Transporte in das "kapitalistische Ausland" über die Hansestadt laufen. Damals dürfte der Plastebomber aus der DDR bereits ungläubige Blicke der Hafenarbeiter auf sich gezogen haben, denn die West-Automobilindustrie war technisch erheblich weiter. (12.05.1964) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (6)

 

Schiebedach-/ Schiebewandwagen der Bauart Kmmgks 58 (später Tis 858) im Hamburger Hafen.  (1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (40)

 

Ladekräne im Hamburger Hafen.  (1966) <i>Foto: B. Rieckhoff</i>
Hamburger Hafen (15)

 

Der Ommu-Wagen aus dem Gattungsbezirk "Klagenfurt" entstand ursprünglich als Kriegsbauart im Jahre 1942. Er gehörte zu den 144 Umbauwagen der Waggonfabrik Talbot (Aachen), die das RZA Göttingen nach dem Krieg als Versuchswagen im aufgearbeiteten Zustand präsentierte. Die Laufeigenschaften galten jedoch als kritisch. Die Seitenwand ist gegenüber der Ursprungsausführung anders aufgeteilt, die Türen glatt. Auffällig ist auch das seitliche Fenster im Bremserhaus.  (1948) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ommu-Wg "Klagenfurt 19540"

 

Beim "Ommu 56" konnte der Wagenkasten hydraulisch angehoben und das Ladegut durch Kippen ausgeleert werden.  (1957) <i>Foto: Quebe</i>
Hubkipper "Ommu 56" (1)

 

Vorführung eines Selbstentladungswagens der Bauart "Ommu 56" im Bahnhof Steinbergen, in der Nähe von Bremen.  (1957) <i>Foto: Quebe</i>
Hubkipper "Ommu 56" (2)

 

Beladung eines Kmmgks-Wagens mit öffnungsfähigem Dach im Hamburger Hafen. Der Frachter "SABANG" trägt übrigens den Namen eines bekannten Ferienparadieses auf der indonesischen Insel Sumatra. (1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Hafen (37)

 

Anfang der 1980er Jahre war der Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen eine Großbaustelle, weil im Rahmen der Eröffnung der S 8 (Hagen - Mönchengladbach) der Bahnhof komplett umgestaltet wurde. 111 128 (in S-Bahn-Lackierung) ist mit N 3120 nach Köln in Gleis 2 eingetroffen, Teile des alten Empfangsgebäudes sind hinter dem Zug noch sichtbar. (28.02.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 128 in Wuppertal (3)

 

Am 1. Juli 1855 wurde die Strecke Dortmund - Soest durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommen, am 9. Juli 1855 verkehrte der erste fahrplanmäßige Zug. Zum 100-jährigen Jubiläum war der Bahnhof Dortmund Hbf dem Anlaß entsprechend geschmückt. Am Bahnsteig steht ein neuer VT 95 mit VS.  (07.1955) <i>Foto: Willi Marotz</i>
100 Jahre Hellweg-Eisenbahn-1

 

Als Hellwegbahn bezeichnet man die Bahnstrecke Dortmund - Soest. Am 1. Juli 1855 wurde die Strecke durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft in Betrieb genommen, am 9. Juli 1855 verkehrte der erste fahrplanmäßige Zug. Zum 100-jährigen Jubiläum war der Bahnhof Dortmund Hbf dem Anlaß entsprechend geschmückt. ( (07.1955) <i>Foto: Willi Marotz</i>
100 Jahre Hellweg-Eisenbahn-2

 

Zum 100 jährigen Jubiläum der Bahnstrecke Dortmund gab es was zu Feiern und der Dortmunder Hauptbahnhof war dem Anlass entsprechend geschmückt. (07.1955) <i>Foto: Willi Marotz</i>
100 Jahre Hellweg-Eisenbahn-3

 

05 003 (Bw Hamm) nimmt in der Bahnhofsausfahrt von Mülheim/Ruhr Hbf (damals noch: Mülheim-Eppinghofen) Anlauf für den Steigungsabschnitt über den Heißener Berg nach Essen.  (03.1955) <i>Foto: BD Essen</i>
05 003 bei Mülheim/Ruhr

 

E 40 064 wurde von Henschel&Sohn in Kassel gebaut und am 30.12.1957 in Dienst gestellt. Ihre erste nach EBO vorgeschriebene Hauptuntersuchung erhielt sie im Aw Opladen, wo dieses Bild beim Aufrahmen entstand.  (1964) <i>Foto: Fischer</i>
E 40 064 im Aw Opladen (2)

 

Während der Ausbesserung im Aw Opladen wurden auch Lokrahmen und Drehgestelle untersucht, der Lokkasten ruhte solange auf diesen Hilfsdrehgestellen. (1964) <i>Foto: Fischer</i>
E 40 064 im Aw Opladen (3)

 

E 40 064 war von 1957 bis zum Jahr 2000 im Einsatz. Ihre erste Revision wurde im Aw Opladen dokumentiert. (1964) <i>Foto: Fischer</i>
E 40 064 im Aw Opladen (4)

 

E 41 041 wurde am 02.09.1957 beim Bw Offenburg in Dienst gestellt. Ob sie hier im Aw Opladen bei ihrer ersten Hauptuntersuchung noch ihre ursprünglich blaue Lackierung trägt, lässt sich nicht mit Bestimmtheit feststellen. (1964) <i>Foto: Fischer</i>
E 41 041 im Aw Opladen (1)

 

E 41 041 (BBC, Baujahr 1957) während der Revision im Aw Opladen. Die Lok war zuletzt in beige-blau Lackierung unterwegs und wurde am 20.12.1993 ausgemustert und anschließend im AW München-Freimann verschrottet. (1964) <i>Foto: Fischer</i>
E 41 041 im Aw Opladen (2)

 

Die Fahrgäste erklimmen ETA 150 615 nach Dortmund Marten-Süd am Bahnsteig in Unna. Links wartet 78 234. (24.08.1965) <i>Foto: Willi Marotz</i>
ETA 150 615 in Unna (2)

 

Culemeyer-Transport eines nagelneuen Degussa-Kesselwagens durch das nächtliche Essen zur 3. Verkehrsausstellung Schiene und Straße in der Gruga.  (09.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Culemeyer (18)

 

01 068 (Bw Köln Bbf) rollt durch den Bahnhof Köln-Deutz und wird anschließend die Hohenzollernbrücke zum Hauptbahnhof überqueren. Neben einem DSG-Speisewagen sind im Zug auch niederländische Wagen eingestellt. Es könnte sich also um den D 264 "Jugoslawien-Express" (Amsterdam - Athen) handeln. (03.1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 068 in Köln-Deutz

 

Eine unbekannte 41er überquert die behelfsmäßig wiederaufgebaute Hohenzollernbrücke zwischen Köln Hbf und Deutz. Von 1948 bis 1952 lag über der mittleren Stromöffnung ein SKR-Stahlüberbau (Schaper-Krupp-Reichsbahn), der 1952 wieder durch einen Bogen ersetzt wurde. (1948) <i>Foto: RBD Köln</i>
Hohenzollernbrücke (3)

 

1952 wurde der über der mittleren Stromöffnung eingesetzte behelfsmäßige SKR-Stahlüberbau (Schaper-Krupp-Reichsbahn) wieder durch einen Bogen ersetzt, was der Brücke ihr ursprüngliches Aussehen wiedergab. Aus einem der alten Brückentürme entstand dieses Bild einer pr. T 18, die die Hohenzollernbrücke Richtung Deutz überquert. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (4)

 

Blick von der Deutzer Seite auf die behelfsmäßig wiederaufgebaute Hohenzollernbrücke über den Rhein in Köln. (1948) <i>Foto: RBD Köln</i>
Hohenzollernbrücke (5)

 

93 1089 (Bw Hamburg-Harburg) mit einem Nahgüterzug in der Kurve kurz hinter dem Bahnhof Hamburg-Dammtor auf dem Weg nach Sternschanze.  (08.06.1954) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
93 1089 in HH-Dammtor

 

Die Urahnin der Baureihe 50 war lange Zeit im Bw Köln-Eifeltor beheimatet. Hier befördert 050 001-7 (50 001) einen Nahgüterzug von Gereon nach Eifeltor im Bahnhof Köln-West. (10.07.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 001 in Köln-West

 

E 10 103 durchfährt vor einem Schnellzug den Bahnhof Köln-Deutz und wird gleich über die Hohenzollernbrücke den Kölner Hauptbahnhof erreichen.  (12.09.1960) <i>Foto: Will A. Reed</i>
E 10 103 in Köln-Deutz

 

03 268 (Bw Köln Bbf) läuft von der Hohenzollernbrücke kommend in den Bahnhof Köln-Deutz ein.  (08.1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 268 in Köln (1)

 

01 1074 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit dem E 442 über die Hohenzollernbrücke nach Köln Hbf ein.  (1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1074 in Köln (1)

 

03 132 (Bw Köln-Deutzerfeld) verlässt den Bahnhof Köln-Deutz und wird gleich über die Hohenzollernbrücke den Kölner Hauptbahnhof erreichen. Links sind die Messehallen zu erkennen.  (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 132 in Köln (1)

 

41 001 (Bw Mönchengladbach) fährt von der Hohenzollernbrücke kommend in den Kölner Hauptbahnhof ein.  (1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 001 in Köln (2)

 

An den Resten der Brückentürmen hindurch verlässt 56 790 mit einem Personenzug nach Dieringhausen die Hohenzollernbrücke in Köln-Deutz. Durch den rechten Torbogen ist die Halle des Kölner Hauptbahnhofs zu erkennen.  (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
56 790 in Köln

 

38 3486 (Bw Betzdorf) fährt über die Hohenzollernbrücke kommend in den Bahnhof Köln-Deutz ein. Neben dem Dom ist im Hintergrund die Halle des Kölner Hauptbahnhofs und das Gebäude der Bundesbahndirektion (ganz rechts) zu erkennen. (1961) <i>Foto: R. Bishop</i>
38 3486 in Köln

 

Nachdem der unterstromseitige Brückenzug wiederhergestellt wurde, konnte der Oberbau für das 3. und 4. Brückengleis auf der Hohenzollernbrücke mit Hilfe eines Ardelt 10t Gleisbau Kranwagen verlegt werden. Links passiert 03 074 die Szenerie. (17.04.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (25)

 

Über die damals noch zweigleisige Hohenzollernbrücke fährt 01 215 vom Bw Köln Bbf in den Hauptbahnhof ihrer Heimatstadt ein. (1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 215 in Köln (1)

 

41 355 vom Bw Hagen-Eckesey fährt mit E 442 in den Kölner Hauptbahnhof ein. Die Hohenzollernbrücke wird gerade 4-gleisig ausgebaut. (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 355 in Köln

 

01 1066 (Bw Osnabrück) fährt mit D 396 in den Kölner Hauptbahnhof ein. Wer hätte gedacht, dass man die Lok an gleicher Stelle auch noch 55 Jahre später aufnehmen konnte (vgl. Bild-Nr. 12406).  (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1066 in Köln

 

Die zum Bw Köln-Deutzerfeld gehörende 03 132 verlässt mit D 47 nach Münster den Kölner Hauptbahnhof. (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 132 in Köln (3)

 

23 048 vom Bw Koblenz-Mosel fährt mit einer unerkannt gebliebenen pr. P 8 im Schlepp auf der gerade wieder 4-gleisig werdenden Hohenzollernbrücke in Köln Hbf ein.  (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 048 + P 8 in Köln

 

Eine weitere Neubaulok auf der Hohenzollernbrücke folgte in Form der Krefelder 23 080, die kurze Zeit später auf dem Weg ins Aw Trier auf der Eifelbahn zwischen Gonrechtsmühle und Nettersheim in einen tragischen Frontalzusammenstoß mit dem entgegen kommenden P 3515 verwickelt war, bei dem 8 Tote und 17 Verletzte zu beklagen waren.  (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 080 in Köln

 

Die zum Bw Marburg gehörende 38 1544 trifft mit E 781 von Marburg (ab 7.43 Uhr) über Erndtebrück - Siegen nach Köln (an 12.25 Uhr) über die Hohenzollernbrücke kommend im Hauptbahnhof ein.  (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 1544 in Köln

 

50 2447 nimmt im Bahnhof Herzogenrath Anlauf für die Kohlscheider Rampe, um ihren Güterzug nach Aachen-West zu bringen. Der Lokführer schaut sich wahrscheinlich nach der am Zugschluss befindlichen Schiebelok um. (04.1968) <i>Foto: J. R. Broughton</i>
50 2447 in Herzogenrath

 

Generationen von Eisenbahnfotografen pilgerten an die berühmte S-Kurve am Kilometer 80 auf der Schiefen Ebene. Im Sommer 1970 dürfte es noch moderat dort zugegangen sein, als 001 229 mit E 659 die maximale Neigung von 1:40 (25 ‰) nach Marktschorgast erklamm. (24.06.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 229 auf der Schiefen Ebene

 

038 626 (ex 38 2626, Humboldt, Baujahr 1919) passiert das erst 1959 in Betrieb gegangene E-43-Stellwerk "Jw" in Bad Friedrichshall-Jagstfeld auf dem Weg nach Heilbronn. (24.09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
038 626 in Bad Friedrichshall

 

Vom morgendlichen Güterzug mit der kohlegefeuerten 041 069 vom Bw Rheine wurde der britische Fotograf in seinem Zeltlager in Darme bei Lingen offenbar überrascht. Etwas schlaftrunken wurde ein bißchen zu spät auf den Auflöser gerückt und die Lok landete im Mast. (12.07.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
041 069 bei Lingen

 

Südlich von Lingen zeigt sich 042 052 vom Bw Rheine im schönsten Abendlicht in der für das Emsland typischen Kiefernlandschaft. (08.10.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 052 bei Lingen

 

Nachschuss auf die in Bullay ausfahrende 044 385. Der Zug biegt auf die doppelstöckige Moselbrücke ab und wird anschließend im Prinzenkopf-Tunnel verschwinden. (02.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 385 in Bullay

 

Bei Pünderich kommt 044 270 am Prinzenkopf-Tunnel wieder ans Tageslicht und befährt nunmehr die bekannte Galerie am Moselufer. (01.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 270 bei Pünderich

 

Aus der Gegenrichtung von Ehrang kommend dampft 044 135 am Einfahrsignal des damals noch intakten Bahnhofs Pünderich vorbei, dessen Empfangsgebäude schwach über der Dampffahne zu erkennen ist. (01.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 135 bei Pünderich

 

Eine unerkannt gebliebene 50er fährt auf der "Galerie" zwischen dem Bahnhof Pünderich un dem Prinzenkopf-Tunnel moselabwärts. (01.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 bei Pünderich

 

Zwischen Eller und Cochem liegt der 4205 m lange Kaiser-Wilhelm-Tunnel, in den gerade die Ehranger 044 367 auf der Westseite einfährt und der während der Dampfzeit wohl selten nicht verräuchert war. (22.06.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 367 bei Eller

 

044 270 (44 1269) und 044 170 (44 170) räuchern mit einem leeren Kohlezug durch den Bahnhof Ediger-Eller. Der Zug kam soeben aus dem Petersberg-Tunnel, fährt über die Moselbrücke durch den Bahnhof und anschließend in den Kaiser-Wilhelm-Tunnel nach Cochem ein. (22.04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 270 + 170 in Eller

 

044 212 (ex 44 1211) räuchert mit einem Güterzug von Ehrang nach Koblenz durch den Bahnhof Bengel. (01.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 212 in Bengel

 

044 344 rollt mit einem Kohlezug aus französischen Selbstentladewagen unterschiedlicher Bauarten durch den Bahnhof Wengerohr. (15.07.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 344 in Wengerohr

 

051 628 ist mit einem Güterzug nach Aschaffenburg bei Laudenbach unterwegs. (11.10.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
051 628 bei Laudenbach

 

Am Ostersonntag haben sich neben 50 829 weitere Dampfloks der Baureihen 44 und 50 im Bw Hamburg-Harburg versammelt. (14.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Sonntagsruhe im Bw HH-Harburg

 

212 319 (V 100 2319) passiert auf dem Weg nach Remscheid die Brückenbaustelle der neuen Viehbachtalstraße in Solingen-Höhscheid.  (03.05.1974) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Baustelle Viehbachtal

 

050 190 vom Bw Gremberg mit einem Militärzug in Olef/Eifel (Strecke Kall - Hellenthal). Im Vergleich hierzu die Betriebssituation des Jahres 1954 (Bild-Nr. 1408). (18.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
050 190 in Olef (6)

 

01 232 (Bw Hamm P) im Bahnhof Duisburg Hbf, der sich auch 9 Jahre nach dem Krieg noch als glasloser Freiluftbahnhof präsentiert. Sie war übrigens die letzte "echte" Zweizylinder 01, die höheren Nummern bis 01 241 gehörten zu den umgebauten 02. (1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 232 in Duisburg

 

Die festlich geschmückte E 10 438 des Bw Dortmund Bbf anlässlich der Eröffnung der Neubaustrecke Gelsenkirchen-Buer Nord - Haltern am See in Essen Hbf. Die geladenen Gäste wollten wohl am Direktionsstandort einsteigen. Warum die BD Essen "nur" drei Silberlinge für den Eröffnungszug übrig hatte, ist nicht überliefert.  (29.09.1968) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Eröffnungszug (13)

 

Die festlich geschmückte Eröffnungszug der Neubaustrecke Gelsenkirchen-Buer Nord - Haltern am See ist am Zielbahnhof Haltern am See eingetroffen. (29.09.1968) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Eröffnungszug (14)

 

Abfahrauftrag zur Aufnahme des durchgehenden elektrischen S-Bahnbetriebs zwischen Essen und Düsseldorf an E 41 411 in Essen Hbf. (26.05.1968) <i>Foto: Willi Marotz</i>
S-Bahn Eröffnung (2)

 

In die dampfgeschwängerte Umgebung des Bw Rheine passte auch gut dieser Oldtimer, der sogar mit Baujahr 1934 einige Jahre älter war als ihre schwarzen Schwestern.  (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
104 020 im Bw Rheine

 

Vor dem Schuppen im Bw Rheine sonnt sich die 1940 gebaute 012 082. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 082 in Rheine (4)

 

Für die Denkmalaufstellung vor dem alten Rheiner Bahnhof Stadtberg wurde 01 1056 nochmals ordentlich aufgepimpt. Im Bw Rheine wird sie durch eine ölgefeuetre 41er bereitgestellt.  (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Denkmallok für Rheine (3)

 

Die Freude über die schöne Lok hielt leider nicht lange an. Nachdem der Zahn der Zeit an der im Freien aufgestellten Denkmallok ordentlich nagte, wurde sie im Jahre 1988 an das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein abgegeben. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Denkmallok für Rheine (4)

 

01 1056, die am 14.07.1971 als 011 056 in Rheine ausgemustert worden war, befährt letztmalig die Drehscheibe in ihrem alten Heimat-Bw. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Denkmallok für Rheine (5)

 

Betont lässig präsentiert sich der Heizer vor seiner 35 Jahre alten Maschine im Bw Rheine. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 245 im Bw Rheine

 

042 164 verlässt den Bahnhof Salzbergen in Richtung Rheine. (29.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 164 in Salzbergen

 

Wegen des regnerischen Wetters reichte es bei dem 18-DIN-Diafilm nur für die Ausfahrt des E 1806 mit 012 081 in Salzbergen. (29.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 081 in Salzbergen

 

043 131 ballert mit einem Erzzug durch Salzbergen südwärts. (29.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
043 131 in Salzbergen

 

Ohne Halt stürmt 012 075 mit D 714 durch Salzbergen. (29.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 075 in Salzbergen (2)

 

044 067 rollt am Block Bevern mit dem Druckgas-Kesselwagenzug Gag 69746 Holzminden entgegen. (11.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 bei Holzminden

 

Neben einem langen E-Wagenzug schleppt 151 016 auch eine als Wagen mitlaufende 150 durch den Bahnhof Göttingen. (09.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
151 016 in Göttingen

 

044 085 (ex 44 085, Henschel, Baujahr 1938) im Bw Ottbergen, wo sie auch am 11.06.1976 ausgemustert wurde. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 in Ottbergen (1)

 

044 085 hat im Bahnhof Ottbergen den Dg 6770 nach Altenbeken übernommen. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 in Ottbergen (2)

 

Ausfahrt des Dg 6770 mit 044 085 in Ottbergen, aufgenommen in Höhe des Einfahrsignals hinter dem Bahnübergang der Bundesstraße 64 an der Brakeler Straße. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 085 in Ottbergen (3)

 

044 067 wurde 1942 als 44 1067 von der Lokomotivfabrik Wien-Floridsdorf gebaut und am 08.10.1942 fabrikneu dem Bw Mainz-Bischofsheim zugeteilt. Bis zu ihrer Ausmusterung am 28.09.1976 beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck behielt sie ihre Frontschürze. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 im Bw Ottbergen (1)

 

Blick von der Bekohlungsanlage des Bw Ottbergen auf 044 067, die gerade in ihrer Heimat-Dienststelle restauriert. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 im Bw Ottbergen (2)

 

Eine schöne Porträtaufnahme der 044 067 (44 1067) im Bw Ottbergen, die auch den Fotografen des DLA Darmstadt in dieser Form gefallen hätte. (08.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 im Bw Ottbergen (3)

 

044 525 (Borsig, 1942) kam als 44 1525 fabrikneu am 11.12.1942 zum Bw Bebra. In Ottbergen endete ihre aktive Zeit am 20.12.1974. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Ottbergen (1)

 

044 525 vor dem werktäglich verkehrenden Dg 6770 nach Altenbeken, der später unter der Nummer Dg 53842 lief. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Ottbergen (2)

 

044 525 (44 1525) wartet in Ottbergen vor Dg 6770 auf die Ausfahrt. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Ottbergen (3)

 

044 525 setzt den Dg 6770 nach Altenbeken im Bahnhof Ottbergen in Bewegung. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Ottbergen (4)

 

Ausfahrt des Dg 6770 mit 044 525 in Ottbergen. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Ottbergen (5)

 

044 210 in ihrer Heimat-Dienststelle Ottbergen. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 in Ottbergen (1)

 

044 210 kam als 44 210 am 12.04.1941 neu zum Bw Altenhundem. Nicht weit entfernt vom Sauerland beendete sie ihre Karriere am 11.06.1976 in Ottbergen. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 in Ottbergen (2)

 

Während der Standzeit des Dg 6770 im Bahnhof Ottbergen (im Hintergrund) überholte immer planmäßig der "Heckeneilzug" E 1858 von Walkenried über Northeim–Ottbergen–Altenbeken–Soest–Hamm–Essen nach Oberhausen/Duisburg, diesmal mit 220 056 als Zuglok. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 056 in Ottbergen

 

220 075 vor E 1644 (Braunschweig - Goslar - Wuppertal - Düsseldorf - Aachen) im Bahnhof Holzminden. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 075 in Holzminden (1)

 

220 075 mit E 1644 vor dem schönen Empfangsgebäude in Holzminden. (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 075 in Holzminden (2)

 

Aus dieser Perspektive wirkt die markante Optik der 220 075 mit dem typischen Industriedesign der 1950er Jahre noch bulliger.  (13.04.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 075 in Holzminden (3)

 

In den 1950er Jahren sollte die Bundesstraße 326 die Verlängerung der Autobahn Düsseldorf – Hilden in östlicher Richtung werden. Zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal-Sonnborn wurde ein Autobahnkreuz benötigt, das die geplante A 201 (heute A 46) mit der B 224 und der Landesstraße 74 verband. Aufgrund der schwierigen Topographie musste ein sehr aufwändiges Kreuzungsbauwerk mit vielen Brücken und Auffahrten geplant werden. Die Lage in einem dichtbesiedelten Stadtteil sowie der Lauf des Flusses Wupper im Nahbereich und die ebenfalls kreuzende viergleisige Eisenbahnstrecke Düsseldorf - Elberfeld machten sehr umfangreiche Planungen notwendig. Der Bau begann 1968, die Eröffnung erfolgte am 16. Mai 1974. Das Bild zeigt den Zustand im Jahr 1969 mit einer der kurzzeitig in Hagen stationierten E 19. (15.04.1969) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Baustelle Sonnborner Kreuz (2)

 

Eine 110 überquert mit einem Schnellzug die Baustelle am Sonnborner Kreuz mit der damaligen Bundesstraße 326, die dann zur Bundesautobahn A 46 wurde. Für das Erstellen des neuen Brückenbauwerks an der Bahnstrecke, das 128 m länger als das alte sein musste, erlaubte die BD Wuppertal wegen der Bedeutung der Strecke keinerlei Unterbrechung des Schienenverkehrs, sodass beim Brückenbau nach und nach jedes einzelne Gleis verlegt werden musste. (15.04.1969) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Baustelle Sonnborner Kreuz (3)

 

Im Jahre 1970 hat die neue Eisenbahnbrücke am künftigen Sonnborner Kreuz schon ihre künftigen Form angenommen. Eine E 41 fährt von Wuppertal-Vohwinkel kommend in Richtung Wuppertal-Elberfeld. Der Bau des Autobahnkreuzes führte damals zum Abriss zahlreicher Gebäude und einer völligen Veränderung des Sonnborner Ortskerns, der durch die ebenerdige Fahrbahn in zwei Teile zerschnitten wurde. Insgesamt wurden 65 Gebäude mit 576 Wohnungen abgerissen, 2000 Bewohner umgesiedelt. Anschließend waren die Bewohner mit massiven Verkehrslärm durch die neue Autobahn A 46 betroffen, eine Lärmschutzwand entstand erst 2008. (27.09.1970) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Baustelle Sonnborner Kreuz (4)

 

Ein 601 als IC 147 „Dompfeil“ (Köln Hbf ab 11.03 Uhr – Wuppertal – Hagen – Dortmund – Hannover an 13.51 Uhr) passiert die Baustelle am künftigen Sonnborner Kreuz, das zur Zeit seiner Eröffnung als das größte innerstädtische Autobahnkreuz Europas galt und heute wahrscheinlich in einem Atemzug mit dem baulichen Größenwahn von "Stuttgart 21" verglichen würde. Der Bau begann 1968, die Eröffnung erfolgte am 16. Mai 1974. Die Baukosten betrugen ca. 150 Millionen DM, was rund die Hälfte der gesamten Baukosten für die A 46 in Wuppertal ausmachte. Insgesamt wurde auf einer Baufläche von 24 Hektar rund eine Million Kubikmeter Erde bewegt. (27.09.1970) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Baustelle Sonnborner Kreuz (5)

 

118 010 wartet in München Hbf mit D 469 auf die Ausfahrt nach Regensburg. (02.02.1982) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
118 010 in München Hbf (2)

 

110 435 fährt mit E 3232 in den Bahnhof Letmathe ein. Das schöne Pilzstellwerk "Lo" wurde 1992 dem Erdboden gleichgemacht. (10.02.1981) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 435 in Letmathe

 

Klv 10 4001 (Hersteller: Fa. Dr. Alpers, Hamburg, Baujahr 1952) auf der Levensauer Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal. Das 6640 kg schwere Gefährt hatte 2 Sitzbänke mit je 3 Plätzen je Fahrtrichtung, war also für max. 12 Personen zugelassen. Ein Deutz-Motor mit 58 PS brachte das Fahrzeug auf bis zu 70 km/h. (05.1980) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Klv 10 4001 bei Levensau

 

Kö 0254 (Gmeinder, Baujahr 1936) wurde am 05.05.1937 von der Reichsbahn abgenommen. Am 30.10.1967 wurde sie beim Bw Mannheim ausgemustert und kam anschließend zum Margarinewerk Saar nach St. Ingbert, wo sie noch bis 1979 tätig war. Hier weilt sie zur Ausbesserung im Aw Opladen. Noch unklar ist, warum diese Lok entweder vorn ein sehr dichtes Draht-Gaze-Geflecht als Schutz für den Kühler besitzt oder aber gar keine vordere Öffnung und die Luftzu- und -abführung über die Lamellenöffnung in der Seitenwand des Motorvorbaus gedacht war. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Kö 0254 im Aw Opladen

 

Kö 4151 (Jung, Baujahr 1934) wurde am 14.04.1934 als "Kb 4151" an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. 1940 wurde sie auf Betrieb mit Generatorgas ("Kg 4151") umgebaut, mit dem nächsten Umbau am 23.12.1948 auf Dieselöl wurde sie dann in "Kö 4151" umgezeichnet. 1967 erhielt sie ein Flüssigkeitsgetriebe und wurde so zur "Köf 4151". Seit 1968 trug sie die EDV-Nummer 321 018, nach einem weiteren Umbau lief sie unter der Kennzeichnung 323 446. 1979 wurde sie beim Bw Gießen ausgemustert. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Kö 4151 im Aw Opladen

 

Kö 4611 (Krupp, Baujahr 1934) des Bw Hanau Gbf zu Gast im Ausbesserungswerk Opladen. Ihre aktive Dienstzeit beendete sie als 323 407-7 am 30.12.1982 beim Bw Limburg. Die Einheits-Kö besitzt als Ausführung der Abdeckklappen am Motorvorbau einen verstärkten Klappenrand und pyramidenförmig geformten Blechfüllungen. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Kö 4611 im Aw Opladen

 

Nicht weit hatte es die in Opladen stationierte Kö 4679 (Deutz, Baujahr 1934) ins nahe Ausbesserungswerk. Sie war noch bis 1979, zuletzt als 323 988, im Einsatz. Diese Lok besitzt Abdeckklappen am Motorvorbau mit verstärktem Klappenrand und glattem Füllblech.  (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Kö 4679 im Aw Opladen

 

Ziemlich gerumpft wurde die beim Bw Hamburg-Altona beheimatete Kö 4845 (Deutz, Baujahr 1935) in den Hallen des Ausbesserungswerkes Opladen dokumentiert. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Kö 4845 im Aw Opladen

 

Mit einem kleinen Rangierschaden ist die in Wuppertal-Steinbeck beheimatete Kö 4917 (Deutz, Baujahr 1938) im Aw Opladen eingetroffen. Als dritte Variante besitzt diese Lok Abdeckklappen am Motorvorbau mit einfach glatten Klappen ohne irgendwelchen "Schnickschnack". (1951) <i>Foto: Fischer</i>
Kö 4917 im Aw Opladen

 

03 1056 mit den wenig fotogenen Vollscheiben-Vorlaufrädern im Bw Köln-Deutzerfeld. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte die Lok wie die gesamte Baureihe ihre besten Tage schon hinter sich. Ein Jahr später wurde sie am 22.11.1966 mit einer Laufleistung von 2.016.973 km ausgemustert. (1965) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 1056 im Bw K-Deutzerfeld

 

Die kohlegefeuerte 01 1095 (Bw Osnabrück) ist mit D 94 in Köln Hbf eingetroffen. (1965) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 1095 in Köln

 

Ausfahrt der Trierer 01 059 mit E 554 nach Saarbrücken in Köln Hbf. (1965) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 059 in Köln (1)

 

01 021 weilte nur kurz in Köln. Sie kam erst am 29.09.1964 aus Hannover nach Deutzerfeld und wurde dort am 31.05.1966 z-gestellt. (1965) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 021 in Köln (1)

 

01 039 vom Bw Trier wartet im Bw Köln-Deutzerfeld auf ihre Rückleistung über die Eifelbahn. Nachdem im Sommer 1968 ihr Einsatzgebiet verdieselt wurde, wusste man wohl mit der Loks nichts mehr anzufangen, schob sie zunächst für 10 Monate nach Saarbrücken ab und beheimatete sie dann wieder vom 08.10.1969 bis 04.07.1970 beim Bw Ehrang, wo sie dann auch z-gestellt wurde. (1966) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 039 im Bw K-Deutzerfeld (2)

 

01 081 war ebenfalls eine Trierer Maschine, die dort vom 09.06.1967 bis zum 28.09.1968 weilte und hier in ihrem östlichen Wende-Bw Köln-Deutzerfeld steht. (1967) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 081 im Bw K-Deutzerfeld

 

23 026 war aus Siegen ins Bw Köln-Deutzerfeld gekommen. Dahinter steht 03 1056, die wir vom Bild-Nr. 28450 kennen. (1965) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 026 im Bw K-Deutzerfeld

 

Ein VT 11 erreicht als TEE 168 "Paris-Ruhr" den Zielbahnhof Paris-Nord. Um 5.29 Uhr war der Zug in Dortmund gestartet. (1960) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
TEE 168 in Paris

 

Oberhalb des Bw Dillenburg ist 260 533 mit einer Bedienungsfahrt unterwegs. (29.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
260 533 in Dillenburg

 

044 594 war aus Betzdorf nach Dillenburg gekommen und rückt nunmehr ins Bw ein. (29.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
044 594 in Dillenburg

 

Im Rahmen einer Sonderfahrt des Essener Modell-Eisenbahn-Clubs (MEC) weilte die Hammer 94 1666 in Essen-Rüttenscheid. (30.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 in Esn-Rüttenscheid -1

 

94 1666 mit dem Oldtimerzug des MEC in Essen-Rüttenscheid. (30.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 in Esn-Rüttenscheid -2

 

Die Wannentenderlok 053 097 im Bw Lauda. Sie wurde 1943 in Dienst gestellt. Auch an ihr zeigt sich technisch und optisch der fließende Übergang zwischen der (Friedens-)Baureihe 50 und der aus ihr abgeleiteten (Kriegs-)Baureihe 52. In mehreren Stufen wurde die Konstruktion immer weiter vereinfacht, sodass die Loks der letzten Lieferserie der Baureihe 50 auch offiziell als "Übergangs-Kriegslokomotiven" (ÜK) bezeichnet wurden. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
053 097 im Bw Lauda

 

94 1666 überquert mit dem MEC-Sonderzug die Ruhrbrücke in Essen-Steele Süd. (30.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 bei Essen-Steele (1)

 

94 1666 beim Umsetzen im Bahnhof Essen-Steele Süd. (30.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 in Essen-Steele (2)

 

94 1666 im Bahnhof Essen-Steele-Süd. Er lag am rechten Ruhrufer des 1879 eröffneten Teilstück der Bahnstrecke Mülheim-Heißen – Altendorf (Ruhr), die durch die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft errichtet worden war. Am 30. Mai 1965 wurde der Personenverkehr auf der verbliebenen Strecke von Essen-Steele Süd über Rüttenscheid nach Heißen eingestellt. Das Gebäude der Güterabfertigung fiel im Herbst 1976 einem Brand zum Opfer. Nachdem 1973 die Deutsche Bundesbahn bekannt gab, die Bahnstrecke von Rellinghausen nach Essen-Steele Süd aufzugegeben, setzte man 1979 auch den Güterverkehr aus, so dass dieser ab Heißen nur noch bis Rellinghausen fuhr. Die Gleise im Bereich des ehemaligen Bahnhofes Essen-Steele Süd sind nach 1981 entfernt worden. (30.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 in Essen-Steele (3)

 

94 1666 zwischen Essen-Steele Süd und Stadtwald. (30.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 bei Essen-Stadtwald

 

333 085 mit dem MEC-Sonderzug auf dem Weg von Essen-Stadtwald nach Steele Süd. (01.05.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
333 085 in Esn-Stadtwald

 

94 1666 mit Schmuck zum 1. Mai auf der Ruhrbrücke bei Essen-Steele Süd, die früher Teil der Bahnstrecke Mülheim-Heißen – Altendorf (Ruhr) war. (01.05.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 bei Essen-Steele (4)

 

94 1666 im Bahnhof Essen-Rellinghausen, der seit seiner Außerdienststellung des Personenverkehrs am 30. Mai 1965 noch für Sonderfahrten des MEC Essen genutzt wurde. 1977 war auch hiermit Schluss, das Bahngelände wurde verkauft. (01.05.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
94 1666 in Esn-Rellinghausen

 

Das Bw Hamm war westliches Wende-Bw der Kasselaner ölgefeuerten 44er. So war es nicht verwunderlich, im Frühsommer 1972 hier 043 469 (ex 44 469, Henschel, 1941) und 043 652 (ex 44 1652, Krupp, 1943) anzutreffen. (18.06.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
043 469, 652 im Bw Hamm

 

Obwohl das Bw Hamm 1972 noch 15 eigene Loks der Baureihe 44 beherbergte, sind auf diesem Bild nur Gastloks zu sehen: die ölgefeuerten 043 652, 043 469 und 043 681 kamen aus Kassel , 050 661 war aus Oberhausen-Osterfeld zu Besuch gekommen. (18.06.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bw Hamm (4)

 

Blick durch das Grenztor in den Bahnhof Ellrich. Seit 1945 war die Bahnstrecke Northeim - Nordhausen für den Personenverkehr unterbrochen. Lediglich Güterzüge konnten den eisernen Vorhang noch passieren. Für die Grenzpolizei überspannte ein Laufsteg die Ausfahrgleise in Richtung Westen, um auch von oben die Güterwaggen einsehen zu können. (18.06.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Blick durch den Zaun (5)

 

Die innerdeutsche Grenze zwischen Niedersachsen und Thüringen lag genau in km 142,0 der Strecke Northeim - Nordhausen. 052 544 wechselt gerade genau an diesem Punkt die Staatsgrenze. (19.06.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Blick durch den Zaun (12)

 

052 873 auf dem Ablaufberg im Bahnhof Herzberg, ein eher ungewöhnlicher Anblick, mussten die Achsen in senkrechter Richtung doch soweit beweglich sein, das keine Achse plötzlich in der Luft hing, was bei langen Dampfloks schon mal passieren konnte. Die meisten Dampfloks waren nicht dafür gebaut, über Ablaufberge zu fahren.  (20.06.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
052 873 in Herzberg

 

053 104, 1943 als 50 3104 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft (Berlin) gebaut, ist als Übergangskriegslok (ÜK)  als eine der letzten 50er entstanden. Sie erhielt eine Luftbehälter-Anordnung wie bei der BR 52, ein geschlossenes Führerhaus mit Tür, zwei Fenstern und normaler Entlüftung sowie einen Wannentender der Bauart 2’2’T30. Bezeichnenderweise war sie im Nummernplan von 1942 bereits als 52 066 vorgesehen worden, wurde dann aber doch noch als "normale" 50er geliefert. (20.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
053 104 im Bw Duisburg-Wedau 1

 

Bei typischen Ruhrgebietswetter steht die Wedauer 053 104 auf dem Kanal in ihrer Heimatdienststelle. Wier oft fuhr man in den 1970er Jahren bei schönsten Sonnenschein zu Hause los und landete dann in dieser Smogsuppe. (20.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
053 104 im Bw Duisburg-Wedau 2

 

052 389 wurde 1942 von Krauss-Maffei (München) als 50 2389 an die Reichsbahn geliefert und befindet sich hier auf der Drehscheibe des Bw Duisburg-Wedau. Nachdem Oberhausen-Osterfeld als Dampflok-Bw geschlossen wurde, versammelte die BD Essen ihre letzten 50er in Wedau. 052 389 segnete hier auch das Zeitliche am 01.01.1975. (20.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 389 im Bw Duisburg-Wedau

 

044 550 (44 1550) war aus Hamm in Duisburg-Wedau eingetroffen und wird nun für die Rückfahrt in die richtige Position gedreht. (20.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 550 im Bw Duisburg-Wedau

 

Aus Rheine war die ölgefeuerte 043 221 (ex 44 1221) wahrscheinlich mit einer Sonderleistung ins westliche Ruhrgebiet gekommen. Sie war am 04.02.1973 aus Kassel zum Bw Rheine umstationiert worden, wechselte zum 31.05.1974 dann weiter zum Bw Emden, wo sie 8 Wochen später z-gestellt wurde.  (20.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
043 221 in Duisburg-Wedau

 

052 604-6 (50 2604) verlässt mit einem Güterzug den Neusser Güterbahnhof. (19.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 604 in Neuss

 

Am Zugschluss unterstützte die Neusser 051 383-8 (50 1383) den ausfahrenden Güterzug mit 052 604 (Bild-Nr. 28343). (19.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
051 383 in Neuss

 

Die Baureihe 290 löste in Neuss die letzten dort verbliebenen preußischen G 8¹ im Rangierdienst ab. 290 200-5 wurde am 04.09.1969 von der DB in Dienst gestellt und ist aktuell noch als 294 700 bei DB Schenker Rail im Dienst. (19.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
290 200 in Neuss

 

Die Anschrift an der Pufferbohle verrät, dass 044 390 erst vor 4 Wochen aus dem Aw Braunschweig nach Ottbergen zurückgekehrt war. Der Meister mit dem Betriebsbuch unterm Arm scheint sichtlich zufrieden zu sein. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 im Bw Ottbergen (1)

 

Der gute Betriebszustand der 044 390 veranlasste den Fotografen auch für ein Foto des linken Triebwerks. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 im Bw Ottbergen (2)

 

Blick vom Bekohlungskran im Bw Ottbergen auf die dort restaurierende 044 390. Die Perspektive ermöglicht auch einen Blick auf die bestens gepflegten Gleisanlagen, als Ottbergen noch ein richtiger Bahnhof war. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 im Bw Ottbergen (3)

 

In der Ostausfahrt des Bw Ottbergen haben sich 044 085, 044 390 und 044 480 versammelt. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Jumbos in Ottbergen

 

Die fast fabrikneue 151 015 in Göttingen. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
151 015 in Göttingen

 

044 434 fährt im Bw Ottbergen auf die Drehscheibe. Die Lok war am 26.08.1941 beim Bw Nordhausen in Dienst gestellt worden und behielt bis zu ihrer Ausmusterung am 26.05.1977 ihre Frontschürze. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 434 im Bw Ottbergen (1)

 

044 434 auf der Drehscheibe ihrer Heimatdienststelle Ottbergen. Die Lok war erst ein Jahr zuvor (am 03.06.1973) von Paderborn nach Ottbergen umstationiert worden. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 434 im Bw Ottbergen (2)

 

044 171 (ex 44 1169) macht auf dem Weg von Herzberg nach Altenbeken kurz Station in Ottbergen. Die Lok wurde im Mai 1942 fabrikneu dem Bw Minden zugeteilt und kam im September 1969 von Bremen nach Ottbergen, wo sie Ende 1975 ausgemustert wurde. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 171 in Ottbergen (1)

 

Nach dem Restaurieren im Bw hat 044 171 den Dg 6770 im Bahnhof Ottbergen übernommen, um ihn nach Altenbeken zu bringen. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 171 in Ottbergen (2)

 

Während der Standzeit des Dg 6770 in Ottbergen überholte planmäßig E 1858 (später E 3658), der als sog. "Heckeneilzug" von Walkenried über Northeim–Ottbergen–Altenbeken–Soest–Hamm–Essen nach Oberhausen/Duisburg verkehrte und planmäßig mit einer V 200 bespannt war. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 071 in Ottbergen

 

Abschiedsblick auf das Bw Ottbergen, dessen Konturen in der fahlen Frühlingssonne glänzen. Auf dem Bahnsteig nähert sich gemächlichen Schrittes ein Bahnpolizist in der typischen Beamtenhaltung mit verschränkten Armen auf dem Rücken. Zumindestens hatte man dann nichts zu befürchten. (25.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abends in Ottbergen

 

Die spätere Museumslok 012 100 (01 1100) machte in Rheine immer einen ungepflegten Eindruck, wie auch diese Aufnahme aus dem Frühjahr 1974 bestätigt und ist wieder einmal defekt, trägt sie doch einen Reparaturzettel an der Pufferbohle. Da gibt sogar die Güterzuglok 043 469 (44 469) eine bessere Vorstellung ab. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 100 und 043 469 in Rheine

 

Das Gesicht der leistungsstärksten Schnellzugdampflok der DB. Lt. Leistungstafel konnte sie einen Zug von 1.000 t in der Ebene mit 100 km/h befördern. Ein 440 t schwerer Zug wurde auf einer Steigung von vier Promille noch mit 100 km/h gefahren; auf ebenen Strecken waren 660 t mit 120 km/h möglich. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 082 in Rheine (1)

 

Die kohlegefeuerte 01 1056 war am 14.07.1971 in Rheine ausgemustert worden. Im Bw wurde sie 1973 aufgearbeitet und als Denkmal vor dem alten Rheiner Bahnhof Stadtberg aufgestellt. Einen Tag vor ihrer vorerst letzten Fahrt wird sie im Bw Rheine rangiert. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Denkmallok für Rheine (1)

 

Zur Erinnerung an die Dampflokomotivzeit stellte die Stadt Rheine 01 1056 als Denkmal vor dem Bahnhof Stadtberg auf, die sich hier letztmalig auf der Drehscheibe ihrer alten Heimatdienststelle präsentiert. Da sich die Erhaltung der Lok im Freien nicht auf Dauer mit vertretbarem Aufwand verwirklichen ließ, wurde sie 1988 an das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein abgegeben. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Denkmallok für Rheine (2)

 

Der Zugführer des E 1809 macht die Papiere fertig. Der Zug wird mit 012 080 um 17.32 Uhr den Bahnhof Rheine verlassen und um 19.23 Uhr in Emden eintreffen. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 080 in Rheine (1)

 

012 066 hat in Rheine den D 714 aus München übernommen. Mit leichter Verpätung (planmäßige Abfahrt um 16.55 Uhr) wird sie gleich nach Norddeich Mole ballern. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 066 in Rheine (3)

 

Ausfahrt des D 714 mit 012 066 im Bahnhof Rheine, der planmäßig um 19.11 Uhr Norddeich Mole erreichen soll. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 066 in Rheine (4)

 

Im Bahnhof Rheine treffen alle drei Traktionarten aufeinander: Während 012 082 vor N 2494 wartet, haben 110 404 und 216 032 die Bespannung am DC 912 getauscht.  (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 082 in Rheine (2)

 

012 082 verlässt mit N 2494 nach Bentheim den Bahnhof Rheine. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 082 in Rheine (3)

 

043 666 fährt mit einem beladenen Erzzug durch den Bahnhof Rheine. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
043 666 in Rheine (3)

 

41 097 (seit 1968: 042 097) erhielt im Aw Braunschweig einen Neubaukessel (Hersteller: Henschel, Fabr.-Nr. 29935); Abnahmedatum: 28.03.1961. Gleichzeitig erfolgte der Umbau auf Ölfeuerung. In diesem Zustand dampft sie hier durch den Bahnhof Rheine. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 097 in Rheine (1)

 

Aus Bentheim kommend hatte 042 347 den TEEM 41441 bei der Durchfahrt in Rheine am Haken. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 347 in Rheine

 

Porträtaufnahme der 012 066 im Bahnhof Rheine. Sie ist bis heute als Museumslok bei den Ulmer Eisenbahnfreunden in Betrieb. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 066 in Rheine (5)

 

Mit gefährlicher Fracht in Form von Druckgaskesselwagen fahren 042 105 und 042 358 durch den Bahnhof Rheine. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 105 + 358 in Rheine

 

Der Heizer hat alles bestens im Griff als 042 097 durch Rheine fährt.  (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 097 in Rheine (2)

 

012 066-7 (01 1066) war eine der letzten Vertreterinnen ihrer Baureihe, die das Ende des Schnellzugdampfes beim Bw Rheine am 31. Mai 1975 erlebten.  (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 066 im Bw Rheine (2)

 

Blick vom Besandungsturm auf 012 066 im Bw Rheine. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
012 066 im Bw Rheine (3)

 

430 001 wurde am 23.03.1956 als ET 30 001 beim Bw Nürnberg in Dienst gestellt. Er kam erst spät ins Ruhrgebiet (Umstationierung von Nürnberg nach Hamm am 01.10.1972) und wurde hier in seiner neuen Heimat angetroffen. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
430 101 in Hamm (1)

 

Das Bild zeigt gut, warum der ET 30 so große Probleme im Ruhrgebiet hatte. Die hier besonders aggressive Luft setzte der wenig gegen Korrosion geschützen Außenhülle ganz schön zu. Dies war auch der Grund dafür, dass das letzte erhaltene Fahrzeug (430 114) des DB Museums Koblenz verschrottet werden musste. (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
430 101 in Hamm (2)

 

430 101 wartet als Nt nach Soest in Hamm auf die Abfahrt.  (27.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
430 101 in Hamm (3)

 

094 640 (ex 94 1640) macht sich auf dem Ablaufberg in Emden nützlich. (28.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 640 in Emden (16)

 

50 770 vom Bw Kirchenlaibach ist am Schrankenposten 34, der Straße nach Eschenbach vor einem Güterzug in Richtung Pegnitz unterwegs. Wärterhaus und Schrankenanlage sind längst Geschichte, heute befindet sich hier eine von Gestrüpp umwucherte Blinklichtanlage. (1957) <i>Foto: Sammlung Ludger Kenning</i>
50 770 im Pegnitztal

 

Der im Aw Opladen umgebaute Wohn-/Bürowagen "Hannover 7619" des Schienenschleifzugs Schörling 1. Dahinter steckte der frühere sächsische Salonwagen 448, der 1891 in Breslau für den sächsischen König gebaut worden war. Er wurde in den 1920er Jahren in einen Brückenmesswagen umgebaut und gelangte in dieser Funktion noch zur DB, ehe dort der erneute Umbau erfolgte. (05.1958) <i>Foto: Fischer</i>
"Hannover 7619"

 

Der Maschinenwagen "Hannover 8920" mit den drei dazugehörigen Schleifwagen, gebaut von Krupp in Essen, zu Gast im Aw Opladen. Zwei MAN-Dieselmotoren erzeugten die für die Schleifmotoren notwendige Energie. (1958) <i>Foto: Fischer</i>
Schienenschleifzug "Han 8920"

 

Der ET 30 war jahrzehntelang das Kennzeichen eines schnellen Personennahverkehrs im Ruhrgebiet. Von 1957 bis 1984 prägte er das Bild zwischen Hamm und Duisburg. Hier verlässt ein Triebwagen den Dortmunder Hauptbahnhof. (27.05.1962) <i>Foto: Willi Marotz</i>
ET 30 in Dortmund

 

Blick auf die Zugbildungsanlagen des Hammer Rangierbahnhofs. Mit einer Kapazität von 10.500 Wagen pro Tag zählte er zu den größten seiner Art in Europa. Noch 1974 wurden in Hamm insgesamt 1,9 Millionen Güterwagen zu neuen Zügen formiert. Heute werden große Teile des Rangierbahnhofs vom "DB-Stillstandsmanagement" für die Abstellung von ausgemusterten oder von der Revision zurückgestellten Loks und Reisezugwagen benutzt. (02.1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hamm Rbf (6)

 

Ein Rungenwagen in der damals hochmodernen Gleisbremse in der Ablaufanlage des Stellwerks "Hvw" im Rangierbahnhof von Hamm. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurde der Hammer Rangierbahnhof nochmals umgebaut, im Rahmen dessen entstand das neue Stellwerk "Hro", "Hvw" wurde ebenfalls modernisiert, blieb aber ein eigener Bezirk.  (1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hamm Rbf (7)

 

Szene aus einem kriegsbedingt ohne Inneneinrichtung gelieferten Eilzugwagen C4. Die Transportsituation scheint sich im Vergleich zum ersten Nachkriegsjahr erheblich verbessert zu haben (vgl. die Bilderserie "Reisen nach dem Krieg"). Es geht wieder "gesittet" zu. (1947) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburg 1947 (10)

 

Im Bahnhof Seesen setzen 044 204 und 044 610 den Naheilgüterzug Ne 62995 in Bewegung. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 204 + 610 in Seesen (1)

 

044 204 und 044 610 dampfen mit Ne 62995 durch den Bahnhof Seesen. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 204 + 610 in Seesen (2)

 

Noch ein Blick auf die schwer arbeitenden Maschinen vor Ne 62995 im Bahnhof Seesen. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 204 + 610 in Seesen (3)

 

044 204 und 044 610 entschwinden im Bahnhof Seesen mit Ne 62995 in Richtung Herzberg. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 204 + 610 in Seesen (4)

 

044 209 macht sich im Bw Ottbergen bereit, den Dg 6770 nach Altenbeken zu übernehmen. (26.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 in Ottbergen (1)

 

044 209 wurde am 10.09.1941 dem Bw Altenhundem fabrikneu zugeteilt. Hier wartet sie im Bahnhof Ottbergen auf die Übernahme des Dg 6770. Nach dem Ottbergener Dampfende kam sie noch zum Bw Gelsenkirchen-Bismarck, wo sie am 26.05.1977 ausgemustert wurde. (26.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 in Ottbergen (2)

 

Ausfahrt des ellenlangen Dg 6770 nach Altenbeken mit 044 209 im Bahnhof Ottbergen. (26.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 in Ottbergen (3)

 

In der Westausfahrt des Bahnhofs Ottbergen befand sich das E 43-Wärterstellwerk "Ow", von dem ein freundlicher Eisenbahner auch so manchem Eisenbahnfreund ein Bild von oben ermöglichte. 2008 ging das Stellwerk außer Betrieb, an dem soeben 044 209 mit Dg 6770 vorbeidonnert. (26.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 in Ottbergen (4)

 

044 480 wurde am 29.01.1942 fabrikneu dem Bw Bebra zugeteilt. Ihr aktives Dasein beendete sie am 01.07.1974 beim Bw Ottbergen. (26.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 480 im Bw Ottbergen (2)

 

Bei Auekrug begegnet 044 195 mit Ng 17175 nach Herzberg einer talfahrenden Köf. (28.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Auekrug (2)

 

044 195 mit Ng 17175 bei Auekrug kurz vor Herzberg. (28.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Auekrug (3)

 

Von der Bundesstraße 27 aus hatte man damals diesen freien Blick auf die Bahnstrecke nach Herzberg, auf der gerade 044 195 angedampft kommt. (28.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Auekrug (4)

 

Ein schöner Seitenblick auf 044 195 (ex 44 1202 !) mit Ng 17175 auf dem Weg nach Herzberg bei Auekrug. (28.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Auekrug (5)

 

044 195 schaffte es nach dem Ottbergener Dampfende noch ins Ruhrgebiet, wo sie beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck letztlich am 22.12.1976 ihr Ende fand. (28.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Auekrug (6)

 

044 195 entschwindet mit Ng 17175 bei Auekrug in Richtung Herzberg. (28.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 bei Auekrug (7)

 

216 124 mit E 1578 in Seesen, wo sich die Strecken nach Kreiensen und Herzberg verzweigen. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 124 in Seesen

 

044 525 biegt mit Ne 62993 in Seesen auf den Streckenast nach Herzberg ab. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Seesen (2)

 

044 525 (ex 44 1525) mit Ne 62993 in Seesen. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Seesen (3)

 

94 1184 (094 184) mit 051 420 vor einem der zahlreichen Abschiedssonderzüge auf der Innerstetalbahn nach Altenau im Bahnhof Wildemann. (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Sdz in Wildemann

 

1 km vor dem Bahnhof Altenau/Harz befand sich dieses schöne Bruchsteinviadukt, das gerade von einem Sonderzug mit 94 1184 + 051 420 überquert wird. Am 29. Mai 1976 verkehrten auf der Strecke Goslar - Altenau die letzten fahrplanmäßigen Züge. Zum 100jährigem Jubiläum befuhr am 15. und 16. Oktober 1977 noch einmal ein Sonderzug mit 41 096 die Strecke, danach wurde die Strecke abgebaut. (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Sdz bei Altenau (2)

 

In Altenau begegnen sich die beiden Akteure der Sonderfahrt. (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
94 1184 in Altenau (1)

 

Für die Sonderfahrt in den Harz wurde 94 1184, die seit 1968 eigentlich mit der EDV-Nummer 094 184-9 unterwegs war, extra nochmals mit alter Nummer ausgerüstet. (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
94 1184 in Altenau (2)

 

94 1184 wurde 1921 von der Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft (BMAG), vormals L. Schwartzkopff, produziert und als "8331 ESN" in Dienst gestellt. Ihre aktive Dienstzeit beendete sie beim Bw Lehrte am 05.12.1974. Danach wurde sie zur Zerlegung an die Schrottfirma Wilhelm & Ludwig in Hannover-Leinhausen verkauft, entging aber zunächst ihrem Schicksal und landete 1990 bei der Dampfbahn Kochertal. Heute steht der Torso (Kessel) beim Verein "Dampfbahnfreunde mittlerer Rennsteig". (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
94 1184 in Altenau (3)

 

Vor der Rückfahrt von Altenau nach Goslar kam im Oberharz nochmals kurz der Winter zurück. (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
94 1184 in Altenau (4)

 

Hand aufs Herz: Wer hat im Bw Ottbergen schon eine Diesellok aufgenommen? Da ein solches Bild wohl einen größeren Seltensheitswert besitzt, als eine 44er auf der Drehscheibe, zeigen wir das Foto hier. (11.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 004 im Bw Ottbergen

 

Der Aufenthalt des Dg 6770 (später Dg 53840) in Ottbergen wurde dazu genutzt, dass die Zuglok, die den Zug ab Herzberg bespannte, vor der letzten Etappe nach Altenbeken nochmals restaurieren konnte. Hier rückt 044 736 in das Bw ein. (11.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 736 in Ottbergen (4)

 

044 736 (ex 44 1736) gehörte zu den nicht so bekannten Loks des Bw Ottbergen, was wohl daran lag, dass sie bereits am 18.09.1974 ausgemustert wurde, bevor der große "Ottbergener Hype" begann. (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 736 in Ottbergen (5)

 

044 736 hat in Ottbergen den Dg 6770 nach Altenbeken übernommen.  (03.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 736 in Ottbergen (6)

 

Bei einer Fahrt von München über die Karwendelbahn nach Innsbruck stieß der "Gläserne Zug" (491 001) bei der Einfahrt in den Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen mit der Zuglok 1044 235 des am Halt zeigenden Ausfahrsignal ausgefahrenen RE 3612 frontal zusammen. Bei dem Unglück wurde ein Reisender aus dem Gläsernen Zug getötet und 46 Personen aus den beiden Zügen zum Teil schwer verletzt.  (12.12.1995) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Das Ende des "Gläsernen Zuges"

 

Die Schäden an der ÖBB-Lok 1044 235 (links) waren nicht so gravierend, der 60 Jahre alte "Gläserne Zug" hingegen wurde auf der Seite des Antriebsdrehgestells schwer beschädigt. Der Rahmen wurde auf 3/4 der Fahrzeuglänge verzogen, Fahrmotor und Transformator wurden aus ihrer Verankerung gerissen, die Frontseite und die Inneneinrichtung zerstört. In der Folgezeit wurden verschiedene Gutachten für die betriebsfähige Wiederaufarbeitung des Gläsernen Zuges erstellt, letztlich scheiterte die Instandsetzung aber an den zu hohen Kosten. Das Fahrzeug ist heute im Bahnpark Augsburg hinterstellt. Für die museale Wiederaufarbeitung ist bei der Sparda-Bank Augsburg ein Spendenkonto eingerichtet. (12.12.1995) <i>Foto: Slg. Erich Preuß</i>
Das Ende des "Gläsernen Zuges"

 

044 256 macht sich im Bw Ottbergen für die nächste Güterzugleistung bereit. (11.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 256 im Bw Ottbergen (3)

 

44 256 (ab 1968: 044 256) kam am 07. Februar 1940 fabrikneu zum Bw Ottbergen und blieb dort bis zum Dampfende im Juni 1976. Hier bereitet sie sich in ihrer Heimatdienststelle auf den nächsten Einsatz vor. (11.03.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 256 im Bw Ottbergen (4)

 

Eine der letzten Zugleistungen der pr. P 8 beim Bw Rottweil war der Umlauf von N 3977 (Freudenstadt - Hausach) und N 4142 (Hausach - Horb) durch das Kinzigtal. Nach Ankunft des N 3977 um 14.56 Uhr setzt 038 772 im Bahnhof Hausach vom Zug ab. (13.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 in Hausach (3)

 

050 548 vom Bw Lehrte war im Rahmen einer Sonderleistung nach Kreiensen gekommen und bereitet sich dort für die Rückfahrt vor. (16.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 548 in Kreiensen

 

Jahrelang diente das Ausziehgleis neben der Brakeler Straße (Bundesstraße 64) als Abstellplatz für die ausgemusterten Maschinen des Bw Ottbergen. Hier warten 044 417 (ex 44 1417, die am 24.08.1973 aus dem Dienst schied) und 044 173 (ex 44 1174, ebenfalls am 24.08.1973 ausgemustert) auf den Schneidbrenner. (11.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schrott in Ottbergen

 

Die bereits z-gestellte 044 579 (44 579, Krupp, 1941) büßte ihren Tender für die noch im Einsatz befindliche 044 149 ein und zeigte daher diesen ungewöhnlichen Einblick im Bw Ottbergen. Ausgemustert wurde sie offiziell am 06.03.1974. (11.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 579 im Bw Ottbergen

 

051 256 (Jung, Baujahr 1941) war aus Lehrte ins Bw Ottbergen gekommen. Sie fuhr seit 28.06.1957 mit dem Kessel aus 52 5582 (Schichau, Baujahr 1943) herum. (11.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
051 256 im Bw Ottbergen

 

So hat man das Bw Ottbergen in Erinnerung: 044 589 auf der "Grube", daneben 044 389. 044 589 wurde am 30.07.1941 beim Bw Koblenz-Mosel in Dienst gestellt und war bis 18.09.1974 im Einsatz, 044 389 (Indienststellung am 06.03.1941) verabschiedete sich kurz nach dem Dampfende in Ottbergen am 11.06.1976. (11.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 589 im Bw Ottbergen

 

110 353 begegnet mit einem TEEM einer unbekannten 103 bei Göttingen-Weende. (01.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Zugbegegnung bei Göttingen

 

Bei typischen Novemberwetter verlässt 044 591 mit Ng 64818 nach Ottbergen den Bahnhof Kreiensen. (23.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 591 in Kreiensen

 

220 069 wird mit E 1644 bei Allersheim gleich Holzminden erreichen. (20.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 069 bei Holzminden

 

Bei der Reparatur der 236 208 im Bw Kreiensen freut sich das Personal über die kleine Unterbrechung durch den anwesenden Fotografen. Gut zu erkennen hier das Lüfterrad zwischen Kühler und Motor. Auf dem Umlauf befindet sich die Schmierpumpe, die über ein Gestänge von der Blindwelle angetrieben wird. (16.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
236 208 im Bw Kreiensen

 

Die beim Bw Bebra stationierte 140 433 präsentiert sich bestens gepflegt bei Göttingen-Weende. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
140 433 in Göttingen

 

044 360 mit Ng 18797 bei Göttingen. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 bei Göttingen

 

Manchmal schaut die Sonne auch im richtigen Augenblick durch die Wolken: Bei "Theaterbeleuchtung" verlässt 044 363 das Bw Ottbergen. (20.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 363 in Ottbergen (1)

 

044 363 wurde im August 1941 an das Bw Karsznice in der RBD Posen ausgeliefert. Ihre aktive Einsatzzeit beendete sie am 28. Mai 1975 beim Bw Ottbergen, wo sie hier den nachmittäglichen Dg nach Altenbeken bespannt hat. (20.11.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 363 in Ottbergen (2)

 

Ausfahrt des Dg 5771 nach Herzberg mit 044 149 im Bahnhof Ottbergen. (05.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 5771 in Ottbergen (1)

 

044 149 (im Januar 1941 in Jädickendorf in der RBD Stettin in Dienst gestellt) verlässt mit Dg 5771 den Bahnhof Ottbergen. (05.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 5771 in Ottbergen (2)

 

Bei der Vorbeifahrt des Dg 5771 dürfte auch der Fotograf eine unfreiwillige Dusche aus dem Tender der 044 149 abbekommen haben. (05.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 5771 in Ottbergen (3)

 

Über den großen Bahndamm zwischen Ottbergen und Amelunxen entschwindet 044 149 mit Dg 5771. (05.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Dg 5771 in Ottbergen (4)

 

Im Dezember 1973 besaß das Bw Emden noch drei betriebsfähige T 16.1, Anfang 1974 musste jedoch eine nach der anderen durch Schäden oder Fristablauf abgestellt werden. So wurde kurzerhand am 14.01.1974 die 094 640-0 des Bw Ottbergen leihweise nach Emden abgegeben. Dieses Bild dürfte daher wohl eines der letzten in ihrer Ottbergener Heimat gewesen sein. Interessanterweise hatte man die Beschriftung der vorherigen Beheimatung beim Bw (Hamburg-)Rothenburgsort nicht geändert, selbst bis zu ihrer Ausmusterung Ende 1974 in Emden fuhr sie noch mit der Rothenburgsorter Bw-Beschriftung herum. (05.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 640 im Bw Ottbergen (1)

 

Am 14. Januar 1974 verließ 094 640 ihre angestammte Ottbergener Heimat, um leihweise in Emden eingesetzt zu werden. Offiziell nie umstationiert, sollte sie das Weserbergland nie wiedersehen, am 02.12.1974 wurde sie in Emden z-gestellt und am 20.12.1974 ausgemustert.  (05.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 640 im Bw Ottbergen (2)

 

044 319 "donnert" aus dem Bahnhof Ottbergen. (05.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 319 in Ottbergen

 

044 381 wurde Ende Oktober 1942 als 44 1381 nach Linz an die Donau geliefert. Hier wartet sie auf die Übernahme des Ng 17716 im Bahnhof Holzminden. Nach Ende des Ottbergener Dampfbetriebs zum Sommerfahrplan 1976 kam sie noch nach Gelsenkirchen-Bismarck, wo man aber keine Verwendung mehr für sie hatte, sodass sie am 28.09.1976 ausgemustert wurde. (26.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 381 in Holzminden (3)

 

044 736 (44 1736, Battignolles/F, Baujahr 1944) mit Ng 18797 in Göttingen-Weende. (21.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 736 in Göttingen

 

044 171 (44 1169, Krupp, Baujahr 1942) dampft bei Göttingen-Weende am Fotografen vorbei. (21.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 171 in Göttingen

 

103 165 mit D 583 (Hamburg-Altona - München) in Göttingen. (09.01.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 165 in Göttingen

 

044 525 wartet mit Ne 62993 im Bahnhof Seesen die Überholung eines dreiteiligen 798 ab. (27.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 525 in Seesen (1)

 

Der Marshallplan, offiziell European Recovery Program (ERP) genannt, war ein Wirtschaftswiederaufbauprogramm der USA, das nach dem Zweiten Weltkrieg dem an den Folgen des Krieges leidenden Westeuropa zugutekam. Es bestand aus Krediten, Rohstoffen, Lebensmitteln und Waren. Das 12-Milliarden-Dollar-Programm wurde am 3. April 1948 vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet und am selben Tag von US-Präsident Harry S. Truman in Kraft gesetzt und sollte vier Jahre dauern. Im gesamten Zeitraum (1948–1952) leisteten die USA insgesamt Hilfen im Wert von 13 Milliarden Dollar (entspricht einem heutigen Wert von rund 127 Milliarden Dollar). Das Bild zeigt die Ankunft der in der Tschechoslowakei noch im Auftrag der DR (Bizone) hergestellten Gm "Bremen" (DR Brit.-US-Zone) , später Gms39 (DB), im Grenzbahnhof Furth im Wald. (1950) <i>Foto: Charles Haaker (ACME)</i>
Marshallplan (5)

 

Wegen Bauarbeiten erreicht 215 038 den Bahnhof Kierberg auf dem "falschen Gleis". (02.09.1982) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
215 038 in Kierberg (2)

 

Zwei unbekannte 043 (44 öl) überqueren mit dem leeren 4000t-Erzzug Gag 57519 die Küstenkanalbrücke bei der Schleuse Dörpen auf dem Weg nach Emden. (09.11.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Küstenkanalbrücke Dörpen

 

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des "Rheingold" wurde diese Szene mit der Museumslok 18 505 vor der Kulisse des Kölner Doms nachgestellt. Leider spielte der Wettergott nicht mit und es regnete in Strömen. (14.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
50 Jahre Rheingold

 

290 357 auf der bekannten Doppeldrehscheibe des Bw Köln Bbf. Alles, was auf diesem Bild gezeigt wird, vom Schuppen bis zu den Drehscheiben ist heute dem Erdboden gleich gemacht worden. (16.04.1978) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
290 357 im Bw Köln Bbf

 

Detailstudie des linken Triebwerks einer Lok der Baureihe 50 im Bw Köln-Nippes. (1961) <i>Foto: Fischer</i>
Triebwerk (11)

 

Der leicht beschädigte AB4üw-Wagen "15993 Wuppertal", ein ehemaliger BC4ü Pr 14 nach Zeichnung Ia5b, wartet im Aw Opladen auf Ausbesserung. (03.1957) <i>Foto: Fischer</i>
"15993 Wt" im Aw Opladen (1)

 

Noch ein Blick auf die andere Seite des leicht geknickten Wagens. (03.1957) <i>Foto: Fischer</i>
"15993 Wt" im Aw Opladen (2)

 

Am frisch ausgebesserten ABC4üwe-Wagen "14014 Wuppertal" wird das Anschriftenfeld im Aw Opladen aufgesprüht, die erste, provisorische Ausführung des neuen DB-Signets wurde bereits aufgebracht. Entgegen allen Annahmen ist die Beschriftung sicherlich nicht gelb, denn das Signet wurde niemals in Gelb nachgewiesen. Der "14014 Wt" gehörte auch nicht zu den blauen ABC4ü-Wagen für den internationalen Rheinstrecken-Verkehr, er war also grün und hätte dennoch gemäß DV goldgelb beschriftet sein müssen. Ein Blick sollte auch den damals laschen Unfallverhütungsvorschriften gelten, wo der Lackierer auf einer abenteuerlichen Arbeitsbühne steht und auch die Kleidung letztlich keinerlei Schutz für den Mitarbeiter bietet. Wichtigstes Utensil war wahrscheinlich der Hut... (03.1956) <i>Foto: Fischer</i>
"14014 Wt" im Aw Opladen

 

Der im hochwertigen F-Zugverkehr eingesetzte ABC4üwe-Wagen "214021 Köln" wartet im Aw Opladen auf seine Untersuchung. (09.1952) <i>Foto: Fischer</i>
"214 021 Köl" im Aw Opladen

 

2. Klasse Schürzenwagen ("17572 München") im Aw Opladen. (1954) <i>Foto: Fischer</i>
"17572 München" im Aw Opladen

 

Eine Eigenkreation des Aw Opladen war dieser Umbau des früheren sächsischen Salonwagen 448, der 1891 in Breslau für den sächsischen König gebaut worden war. Er wurde in den 1920er Jahren in einen Brückenmesswagen umgebaut und gelangte in dieser Funktion noch zur DB, ehe dort der Umbau zum Büro- und Wohnwagen "Hannover 7619" erfolgte. Beachtenswert ist auch der manuell ausziehbare Treppenaufgang. (05.1958) <i>Foto: Fischer</i>
Umgebauter sächs. Salonwg

 

Zum Rangierbahnhof Hamm gehörte einst das Bahnbetriebswerk Hamm G mit zwei Schiebebühnen und einem Rechtecklokschuppen. 1966 wurde es mit dem nahen Bw Hamm P zu einer einheitlichen Dienststelle „Bw Hamm (Westf.)“ zusammengelegt.  (22.08.1966) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Bw Hamm (3)

 

Der C4üe-Wagen "16046 Wuppertal" auf der Hebebühne im Aw Opladen. Wahrscheinlich war sie gerade für einen Drehgestelltausch neu in Betrieb genommen worden, sodass mehrere wichtige Herrschaften zur Besichtgungstour geladen waren. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
"16046 Wt" im Aw Opladen

 

Der 3. Klasse C4üe-Schnellzugwagen "17001 Wuppertal" im Aw Opladen. (05.1952) <i>Foto: Fischer</i>
"17001 Wt" im Aw Opladen

 

Ein VT 08 Ersatzzug für einen ausgefallenen VT 11 als TEE 155 "Parsifal" vor der Kulisse der Zeche Dahlbusch in Gelsenkirchen-Rotthausen.  (23.05.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
"Parsifal" bei Gelsenkirchen

 

Blick in die Fahrzeughalle des Aw Opladen, in der seit 1957 auch die elektrische Traktion in Form des ET 30 heimisch geworden war. Grund war die Aufnahme des elektrischen Inselbetriebs im Ruhrgebiet. Noch beherrschen Reisezugwagen die Ausbesserungshallen, mit der wachsenden Elektrifizierung der Bahnstrecken stieg auch die Zahl der in Opladen betreuten Elloks kontinuierlich an, sodass 1961 die Wagenunterhaltung endgültig aufgegeben wurde. (1959) <i>Foto: Fischer</i>
ET 30 im Aw Opladen (3)

 

ET 30 006 wurde am 01. August 1956 von der DB abgenommen. Nach einem 7-monatigen Münchener Zwischenspiel war er ab 10. März 1957 bis zur Abstellung am 29.05.1983 ausschließlich im Ruhrgebiet beheimatet. Daher war es nur logisch, dass sein Unterhaltungswerk auch in Opladen gesucht und gefunden wurde. (08.1963) <i>Foto: Fischer</i>
ET 30 im Aw Opladen (4)

 

Die Beseitigung kleiner Unfallschäden wie hier am ET 30 022 war für das Aw Opladen reine Routine. (1959) <i>Foto: Fischer</i>
ET 30 im Aw Opladen (5)

 

Von dem einstmals großen P 8-Bestand der BD Stuttgart (61 Loks am 01.01.1968) waren Anfang 1973 nur noch die Lokomotiven 038 382 (ex 38 2383), 038 711 (ex 38 3711) und 038 772 (ex 38 1772) übrig geblieben. So hieß es sich zu beeilen, die Tübinger Loks beim Einsatzschwerpunkt Freudenstadt zu fotografieren. Nach und nach standen dann 038 382 (ausgemustert 09.06.1974) und 038 711 (ausgemustert 01.07.1974) auf der Abschussliste, lediglich 038 772 überlebte offiziell bis zum 05.12.1974. (13.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 im Bw Freudenstadt

 

094 616 (94 1616, Linke-Hofmann-Lauchhammer AG, Breslau, Baujahr 1923) war erst am 01.11.1972 buchmäßig nach Lehrte umstationiert und am 01.12.1973 von Lehrte nach Ottbergen weitergereicht worden. Ihr neues Einsatzgebiet fand sie u.a. in Seesen. (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 616 in Seesen (1)

 

094 616 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Seesen.  (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 616 in Seesen (2)

 

Nach Ergänzung ihrer Wasser- und Kohlenvorräte rückt 094 616 im Bw Seesen zur Drehscheibe vor. (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 616 in Seesen (3)

 

094 616 auf der Drehscheibe ihrer neuen Heimat Seesen. (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 616 in Seesen (4)

 

Und zuletzt noch eine schöne Porträtaufnahme der 50 Jahre alten Dame vor dem Lokschuppen in Seesen. (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 616 in Seesen (5)

 

094 616 macht sich in Seesen zum nächsten Arbeitseinsatz auf den Weg. (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 616 in Seesen (6)

 

094 616 (ex 94 1616) rangiert im Bahnhof Seesen. Am 05.12.1974 segnete auch sie das Zeitliche. (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
094 616 in Seesen (7)

 

052 902 (BMAG, Baujahr 1942) verlässt mit einem Kalk-Ganzzug aus Müncheberg (Harz), der u.a. aus Kübelwagen besteht, den Bahnhof Seesen. (17.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 902 in Seesen

 

044 610 vom Bw Ottbergen steht in Holzminden bereit, um den Ng 17549 nach Braunschweig zu übernehmen. (19.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 610 in Holzminden

 

103 183 mit dem damals noch rein erstklassigen IC 187 "Albrecht Dürer" (Bremen - München) bei Göttingen-Weende. (18.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 183 bei Göttingen

 

Auch IC 177 "Diplomat" hatte in der Wagenreihung ausschließlich 1. Klasse Avm-Wagen. Der Zug, der mit 103 180 Hamburg-Altona um 11.47 Uhr verlassen hatte, wurde bei Göttingen-Weende angetroffen. (18.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 180 bei Göttingen-Weende

 

420 611/421 111/420 111 der Münchener S-Bahn auf Überführungsfahrt bei Göttingen-Weende. (18.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überführungsfahrt (10a)

 

Im schönsten Abendlicht rollt die am 04. Mai 1964 in Dienst gestellte 140 483 bei Göttingen am Fotografen vorbei. Am 29.10.2004 wurde sie abgestellt und am 18.10.2005 ausgemustert. (14.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
140 483 bei Göttingen

 

Eine dreiteilige 795-Einheit als Nt 3126 nach Holzminden auf dem Überführungsbauwerk über die Nord-Südstrecke bei Kreiensen.  (26.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
795 bei Kreiensen

 

Über das Überführungsbauwerk der Nord-Südstrecke in Kreiensen dampft 044 480 mit dem Druckgas-Kesselwagen-Ganzzug Dgs 62900. (26.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 480 bei Kreiensen (1)

 

Da bebt der Boden: 044 480 beschleunigt den Dgs 62900 aus Kreiensen. (26.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 480 bei Kreiensen (2)

 

044 360 dampft mit Ng 18797 in Göttingen-Weende vorbei. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 360 in Göttingen

 

044 389 mit einem Stückgutzug im Göttinger Norden bei Weende. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 389 in Göttingen (1)

 

Nachschuss auf 044 389 in Göttingen-Weende. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 389 bei Göttingen (2)

 

150 092 (Bw Bebra) mit einem Stammholzzug bei Göttingen-Weende. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
150 092 bei Göttingen

 

Mit dem rein 1. klassigen IC 177 "Diplomat" (Hamburg-Altona - Basel SBB) kommt 103 177 bei Göttingen angerauscht. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 177 bei Göttingen

 

Mit IC 187 "Albrecht Dürer" von Bremen nach München hat 103 171 die ersten Häuser von Göttingen erreicht. (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 171 bei Göttingen

 

Der von der Waggonfabrik Uerdingen gebaute Vorserien-Triebwagen 624 502 als Et 3162 in Seesen. (25.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
624 502 in Seesen

 

Eine ihrer letzten Fahrten als DB-Lok bestritt 001 150 zum Neueigentümer, dem Bielefelder Hemdenfabrikant Walter Seidensticker. Der Fotograf erwischte sie auf der Überführungsfahrt von Hof zum Aw Bremen, wo sie einer Nachschau unterzogen und anschließend nach Bielefeld überführt wurde. Am 03. November traf sie dort ein, zwei Tage später wurde sie z-gestellt und am 13.11.1973 ausgemustert. Wer hätte damals gedacht, dass man 40 Jahre später wieder solche Bilder von der Lok wieder machen kann.  (25.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
001 150 in Göttingen

 

Als erste Serienlokomotive wurde 103 109 am 27. Mai 1970 ausgeliefert, am 20. Juli vorläufig und am 8. September 1970 endgültig abgenommen. Als einzige 103 trug sie einen grauen Rahmen um die Lüftergitter. Hier steht die vor TEE 91 "Blauer Enzian" in Göttingen Hbf. (15.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 109 in Göttingen

 

Blick auf dem Stellwerk "Hwf" auf die vor E 1644 in Holzminden ausfahrende 220 031. (13.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 031 in Holzminden

 

Auf dem Gleis zum Weserhafen in Holzminden passierte 236 215 ein kleines Mißgeschick und sie verließ die vorgesehene Spur - was auch damals direkt für einen Auflauf von Groß und Klein sorgte. (12.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Entgleisung der 236 215 (1)

 

Anscheinend sorgte eine Spurerweiterung für die Entgleisung der 236 215 auf dem Gleis zum Weserhafen in Holzminden. Für die Anwohner eine schöne Freitagsnachmittags-Abwechselung. (12.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Entgleisung der 236 215 (2)

 

044 084 mit dem Hilfszug auf dem Holzmindener Hafengleis, die zur Aufgleisung der 236 215 (vgl. Bild-Nrn. 27974, 27975) hier eingetroffen war. (12.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Entgleisung der 236 215 (3)

 

044 084 mit dem Hilfszug auf dem Hafengleis in Holzminden. Da hat man sich schon etwas getraut, dass dieser Koloss überhaupt über das Anschlussgleis fahren durfte, wo schon die wesentlich leichtere 236 die Gleise hier vorher zerlegt hatte. (12.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Entgleisung der 236 215 (4)

 

An der Streckenverzweigung Kreiensen - Herzberg in Seesen begegnen wir 052 511 mit einem Kübelwagen-Gag, der mit Kalk vom Bahnhof Münchehof (Harz) beladen ist. (25.09.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 511 in Seesen

 

044 381 wartet im Bahnhof Kreiensen auf die Übernahme ihres Zuges. (12.10.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 381 in Kreiensen

 

So hat man Lauda in Erinnerung: Während links 064 136 ihre Wasservorräte ergänzt, steht 052 988 mit einem Güterzug bereit und wird von der ausfahrenden 023 023 überholt. Am Hausbahnsteig steht eine 215. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnhof Lauda

 

023 023 verlässt vor dem 1872 eingeweihten Empfangsgebäude den Bahnhof Lauda. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
023 023 in Lauda (3)

 

Eine nicht gerade beliebte Arbeit für das Lokpersonal dürfte das Entfernen der Flugasche aus der Rauchkammer gewesen sein, das sog. "Lösche ziehen". Die in der Rauchkammer angesammelten und abgelöschten Aschebestandteile mussten aus der Rauchkammer geschaufelt werden, wie hier bei 023 027 im Bw Lauda.  (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Entfernen der Flugasche (3)

 

Für diese unpopuläre Arbeit setzte schon die DB vorzugsweise ausländische Arbeitskräfte ein. Immerhin schafften es einige türkische Eisenbahnerkollegen sogar bis zum Heizer - auch eine Arbeit, die damals bei den deutschen Kollegen nicht mehr hoch im Kurs stand. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Entfernen der Flugasche (4)

 

Entfernen der in der Rauchkammer angesammelten und abgelöschten Aschebestandteile bei 023 027 im Bw Lauda. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Entfernen der Flugasche (5)

 

Mithilfe von Druckluft aus dem Tender 023 023 wird im Bw Lauda versucht, die Ausschlackgrube zu reinigen. Ein heutiger Arbeitsschutzbeauftragter würde eine solche Maßnahme nur kopfschüttelnd zu Kenntnis nehmen, fehlen doch sämtliche Schutzmaßnahmen wie Mundschutz, Schutzbrille und Helm. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Reinigen der Ausschlackgrube 1

 

Und so sah die Prozedur dann aus. Man möchte gar nicht wissen, wo die Pampe damals gelandet ist.  (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Reinigen der Ausschlackgrube 2

 

Das Abölen aller Lagerstellen gehörte zum täglichen Arbeitsumfang an einer Dampflokomotive. Der Heizer der 064 289 ist gerade am Kreuzkopf zugange. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abölen der Lokomotive (7)

 

Neben dem Hammer war die Ölkanne wohl das wichtigste Relikt bei den Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten an einer Dampflok. Wo das überschüssige Öl landete, spielte damals keine Rolle. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abölen der Lokomotive (8)

 

064 305 fährt mit P 3311 aus Aschaffenburg über die Mainbrücke nach Miltenberg ein. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
064 305 in Miltenberg

 

064 106 verlässt mit P 3314 nach Aschaffenburg den alten Miltenberger Hauptbahnhof. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
064 106 in Miltenberg (1)

 

Volles Haus im Miltenberger Hauptbahnhof: Während eine 795/995-Garnitur an den Hausbahnsteig einfährt, wartet 064 106 mit P 3314 nach Aschaffenburg aus Ausfahrt. Links steht eine 215, die aus Aschaffenburg eingetroffen war. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Hochbetrieb in Miltenberg

 

065 018 wurde im April 1956 als letzte Lok der Baureihe 65 an die DB übergeben. Nach ihrer Ausmusterung am 29.04.1973 beim Bw Aschaffenburg, wo auch diese Aufnahme entstand, kam die Lok Anfang 1975 zum Deutschen Dampflokmuseum nach Neuenmarkt-Wirsberg. 1981 wurde sie von den SSN übernommen und nach Rotterdam überführt. Seit Herbst 1984 steht die Lok wieder unter Dampf. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
065 018 im Bw Aschaffenburg

 

Ausfahrt der 065 018 mit P 3323, der planmäßig um 16.25 Uhr den Aschaffenburger Hauptbahnhof verließ und um 17.19 Uhr Miltenberg erreichte. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
065 018 in Aschaffenburg

 

Ganz nebenbei entstand dieses Bild einer damals alltäglichen Betriebssituation mit der in Aschaffenburg einfahrenden 103 113, einer ausfahrenden 110 und der auf die Rückfahrt nach Würzburg wartenden 194 578. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Alltag in Aschaffenburg

 

Eröffnung des elektrischen Zugbetriebs auf der Strecke Dortmund - Oberhausen im Bahnhof (Castrop-) Rauxel. Eröffnungszug war wohl ein ET 30. (27.05.1961) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Dortmund-Oberhausen elektrisch

 

Am Samstag, den 27. Mai 1961 wurde der elektrische Betrieb auf der Strecke Dortmund - Oberhausen aufgenommen. Zu diesem Anlass gab es extra Fähnchen und offensichtlich Schulfrei. (27.05.1961) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Dortmund-Oberhausen elektrisch

 

Im Bw Hannover Hgbf treffen die dort beheimatete 01 104 auf die in Bremerhaven stationierte 41 295 aufeinander. Ein Jahr später war auch die 41er in Hannover heimisch. (04.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 104, 41 295 im Bw Hannover

 

Kurz vor Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der "Rollbahn" von Hamburg nach Osnabrück (am 29. September 1968) ist 01 1071 mit D 494 bei Bremen unterwegs. (08.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1071 bei Bremen

 

Nachdem 01 1077 mit D 787 aus Hamburg-Altona in Bremen eingetroffen war, macht sie sich nunmehr im dortigen Bw bereit, die Folgeleistung des P 8322 nach Osnabrück zu übernehmen. (08.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1077 im Bw Bremen

 

Mit D 597 am Haken verlässt 01 1084 den Bremer Hauptbahnhof. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1084 in Bremen

 

001 126 mit D 853 nach Hof bei Burgkunstadt. (25.07.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 126 bei Burgkunstadt

 

012 054 donnert mit dem Saisonschnellzug D 1334, der nur vom 26. Juni bis 05. September 1971 verkehrte, in Höhe des Emdener Rangierbahnhofs vorbei. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 054 in Emden (1)

 

01 227 (Bw Paderborn) steht in Kassel Hbf vor D 1098 (Dresden - Duisburg) zur Abfahrt bereit. Post und Gepäckabfertigung haben allerdings noch einiges zu tun, bleibt zu hoffen, dass der Zug planmäßig um 15:32 Uhr starten konnte. (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 227 in Kassel

 

023 052 verlässt mit E 1846 den Bahnhof Dillingen. (23.04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 052 in Dillingen

 

023 080 mit P 2456 (Koblenz - Trier) in Bullay. (24.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 080 in Bullay

 

050 641 wartet in Crailsheim die Ausfahrt des E 1960 nach Heilbronn mit 023 086 ab. (22.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
Begegnung in Crailsheim

 

Mit Schubunterstützung bezwingt 50 2920 vom Bw Aachen West vor einem Kohle-Ganzzug Gdg 6174 die Steigung von Herzogenrath nach Kohlscheid. Die Schubloks werden bis Aachen-West am Zug bleiben. (24.03.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Gdg 6174 bei Herzogenrath (2)

 

38 3370 vom Bw Düsseldorf Abstellbf, die an der Rauchkammer noch das Schild des "Ruhrschnellverkehrs" trägt, einem Vorläufer des heutigen S-Bahnsystems, trifft im Bahnhof Rauxel ein. Der Bahnhof an der Bahnstrecke Duisburg—Dortmund wurde am 15. Mai 1847 als Haltepunkt Castrop eröffnet. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte die erste Umbenennung in Rauxel, in dessen Zentrum sich der Bahnhof bis heute befindet. Nach dem Zusammenschluss der Städte Castrop und Rauxel erhielt der Bahnhof mit Inkrafttreten des Winterfahrplans 1962/63 am 30. September 1962 den Namen Castrop-Rauxel Hbf.  (1953) <i>Foto: Willi Marotz</i>
38 3370 in Rauxel

 

050 055 (Henschel, Baujahr 1939) verlässt mit P 3320 den alten Miltenberger Hauptbahnhof. (01.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
050 055 in Miltenberg

 

Was wie eine Gartenbahn anmutet, war das Zuführungsgleis zum Bw Miltenberg, auf dem gerade 065 018 unterwegs ist. (01.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
065 018 im Bw Miltenberg (2)

 

Blick aus der Grube auf 065 018 und einen 795 im Bw Miltenberg. (01.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
065 018 im Bw Miltenberg (3)

 

065 018 steht mit P 3324 nach Aschaffenburg zur Ausfahrt in Miltenberg Hbf bereit. (27.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
065 018 in Miltenberg (3)

 

064 305 pausiert im Bw Miltenberg. (27.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
064 305 im Bw Miltenberg

 

Blick aus dem Laudaer Lokschuppen auf 023 030. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Innenansicht in Lauda (1)

 

Volles Haus in Lauda: Was wie eine Lokparade aussieht, hatte einen ernsten Hintergrund. Nach einer Flankenfahrt wird die Stellung der beteiligten Loks nachgestellt. Die hier sichtbaren 064 289 und 023 050 waren zwar nicht daran beteiligt, können aber noch nicht ins Bw einrücken. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Flankenfahrt in Lauda (1)

 

Begutachtung des Schadens an 052 988 nach einer Flankenfahrt mit 064 457 im Bw Lauda. Den Lokstatistikern wird nicht entgangen sein, dass 052 988 (50 2988) 1942 bei WLF gebaut wurde, auf dem Foto aber eindeutig ein BMAG(Schwartzkopff)-Fabrikschild von 1940 zu sehen ist. Tatsächlich hatte 052 988 irgendwann Zylinderbleche von einer anderen Lok erhalten. Nach der Flankenfahrt wurde der Schaden im AW Trier repariert und dort neue Zylinderbleche angefertigt.  (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Flankenfahrt in Lauda (2)

 

Großes Palaver im Bw Lauda nach der Flankenfahrt zwischen 064 457 und 052 988. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Flankenfahrt in Lauda (3)

 

Zur Unfallaufnahme werden die an der Flankenfahrt beteiligten Loks 052 988, 064 457 und 023 030 im Bw Lauda nochmals aufgestellt. Auf dem Bild ist auch der linke verbogene Puffer der 50er zu sehen. Wie man nachträglich feststellte, hatte sich der Zusammenstoß auch auf die Pufferbohle ausgewirkt. Der Folgeschaden konnte selbst 2002 im Dampflokwerk Meiningen nicht behoben werden und man sieht ihn heute noch.  (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Flankenfahrt in Lauda (4)

 

Restaurationsarbeiten an 023 050 im Bw Lauda. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Im Bw Lauda (1)

 

Die "helfende Hand" beim Wassernehmen im Bw Lauda, wo u.a. 064 457, 050 055 und 050 965 versammelt sind. (28.04.1972) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Im Bw Lauda (2)

 

An 042 106 sind im Bw Rheine offensichtlich noch einige Arbeiten auszuführen. (19.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 106 im Bw Rheine (1)

 

Und so sieht's innen aus! (19.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 106 im Bw Rheine (2)

 

Triebwerksansicht der 042 271 im Bw Rheine. (19.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Triebwerk der 042 271

 

194 013 wartet in Regensburg Hbf auf ihre Rückleistung nach Nürnberg. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 013 in Regensburg

 

217 016 war eine von 15 Lokomotiven, die ursprünglich als V 160-Variante (bis 1968: Baureihe V 162) mit elektrischer Heizung am 01.10.1968 in Betrieb ging. Die zuletzt in Mühldorf stationierte Lok schied am 06.04.2009 aus dem Dienst aus (z) und wurde am 26.08.2010 ausgemustert. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
217 016 in Regensburg

 

Für den Rangierdienst in Regensburg Hbf war im Sommer 1973 die 1960 bei Henschel gebaute 260 741 zuständig. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
260 741 in Regensburg

 

Noch fast fabrikneu war 218 290, die am 27. Mai 1973 nach Regensburg angeliefert wurde und in ihrer dortigen Heimat angetroffen wurde. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
218 290 in Regensburg

 

218 290 trifft in Regensburg Hbf auf die Rangierlok 2 (260 744). (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
218 290, 260 744 in Regensburg

 

194 562 gehörte zu den nach 1945 gebauten 194ern und durfte seit 1970 statt 90 km/h der Serienloks mit 100 km/h durch die Gegend fahren. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 562 in Regensburg

 

Als eine der letzten Loks der Baureihe 118 fuhr 118 028 noch bis 1975 in ihrer chromoxidgrün Lackierung umher. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 028 in Regensburg

 

Mögen die anderen Loks, die der Fotograf in Regensburg Hbf antraf, aus heutiger Sicht mindestens genauso interessant sein, war das eigentliche Objekt der Begierde die letzte Hofer Zugleistung mit der Baureihe 01. Am 28. August 1973 setzte sich 001 150 an den N 3228 in Regensburg Hbf. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
001 150 in Regensburg (1)

 

001 150 vor N 3228 in Regensburg Hbf. Die letzte Dampfleistung der Hofer Pacifics im Sommerfahrplan 1973 bestand aus N 3215 (Hof ab 5.26 Uhr - Regensburg 9.53 Uhr an), die Rückfahrt vor N 3228, der Regensburg planmäßig um 13.23 Uhr verließ und Hof um 18.10 Uhr erreichte. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
001 150 in Regensburg (2)

 

Wohl völlig überraschend für den Fotografen tauchte neben einem abgestellten B3yge-Wagenpark die mit einem Güterzug durchfahrende 194 014 in Regensburg Hbf auf. Was wäre es für ein einmaliges Bild geworden, wenn 001 150 auch noch vollständig aufs Bild gepasst hätte. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
001 150 in Regensburg (3)

 

Ausfahrt des N 3228 mit 001 150 in Regensburg Hbf, der für die 180 km lange Strecke nach Hof fast 5 Stunden benötigte. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
001 150 in Regensburg (4)

 

052 185 (ex 50 2185, Lokomotivfabrik Wien-Floridsdorf (Österreich), Baujahr 1942) in ihrer Heimat-Dienststelle Schwandorf. (28.08.1973) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
052 185 im Bw Schwandorf

 

01 003 vom Bw Köln Bbf verlässt mit F 33 "Loreley" den Kölner Hauptbahnhof. Der Lokzustand mit großen Windleitblechen, Stauschuten an den Frontfenstern des Führerstandes, unterschiedliche Loklaternen (auf der Lokführerseite eine elektrifizierte Petroleum- oder Gaslaterne), Rauchkammertür ohne Zentralverschluss, gemalte Ziffern auf dem Lokschild, die nicht der Normalform entsprechen (kleiner) und der Schornstein entspricht noch der alten, weiten Form der Reichsbahn. An den Windleitblech-Sektionen fallen die Grifflöcher jeweils oben in der Mitte auf. (01.05.1953) <i>Foto: Walter Dick, Slg. BD Köln</i>
01 003 in Köln (1)

 

01 046 war eine von fünf Loks der Baureihe 01, die einen Stehkessel mit Verbrennungskammer, Henschel-Mischvorwärmer und eine Turbospeisepumpe erhielt. Der Leistungsgewinn der Lok konnte dadurch von 2240 PS (Regelausführung) auf 2450 PS gesteigert werden.  (12.08.1966) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
01 046

 

Obwohl dort regelmäßiger Gast, gehörte 01 192 zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht zum Bestand des Bw Hof, sondern seit 21.10.1959 nach Nürnberg Hbf. Erst am 28. Mai 1967 wurde die Lok nach Oberfranken umstationiert. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 192 im Bw Hof

 

01 209 (Bw Paderborn) mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Unna. (03.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 209 in Unna

 

03 091 vom Bw Rheine wartet unter dem markanten Reiterstellwerk "Hpn" im Bahnhof Hamm/Westf.  (17.04.1964) <i>Foto: Willi Marotz</i>
03 091 in Hamm (1)

 

03 091 (Bw Hamm) am Wärterstellwerk "Hpn" im Bahnhof Hamm/Westf, das am 08.11.1981 außer Betrieb ging und abgebrochen wurde. (17.04.1964) <i>Foto: Willi Marotz</i>
03 091 in Hamm (2)

 

03 1011 war vom 17. Mai 1954 bis 06. Januar 1958 im Bw Hamburg-Altona stationiert. Walter Hollnagel nutzte im Frühjahr 1957 die Gelegenheit für diese klassische Porträtaufnahme. (28.03.1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
03 1011 im Bw Altona

 

044 596 (44 596, Krupp, Baujahr 1941) wartet im Bw Gremberg auf den nächsten Einsatz zurück über die Siegstrecke nach Betzdorf. (18.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
044 596 im Bw Gremberg

 

050 190 (Bw Gremberg) schiebt einen belgischen Militärzug bei Satzvey nach. (18.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
050 190 bei Satzvey

 

Vorbei am Kreiskrankenhaus in Mechernich/Eifel leistet 050 190 Schubhilfe an einem belgischen Militärzug. (18.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
050 190 in Mechernich

 

Nach dem Kopfmachen in Kall übernahm 050 190 die Rolle als Zuglok bis zur Panzerverladungsanlage in Höddelbusch. (18.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
050 190 bei Gmünd

 

Den Aufenthalt an der Panzerverladestelle in Höddelbusch nutzen auch einige belgische Soldaten zur Besichtigungstour auf die Gremberger 050 190. (18.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
050 190 in Höddelbusch

 

Culemeyer-Transport der 103 115 durch das nächtliche Essen zur 3. Verkehrsausstellung Schiene und Straße.  (05.09.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
103 115 in Essen (1)

 

Vor ihrer offiziellen in Dienststellung wurde 103 115  auf der 3. Verkehrsausstellung Schiene und Straße in der Essener Gruga gezeigt und hierzu durch das nächtliche Essen transportiert. (05.09.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
103 115 in Essen (2)

 

Culemeyer-Transport der 103 115 durch das nächtliche Essen. (05.09.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
103 115 in Essen (3)

 

Anlässlich der 3. Verkehrsausstellung Schiene und Straße wurde die flammneue 103 115 zur Grugahalle transportiert. Hierbei entstanden einige spektakuläre Nachtaufnahmen des Culemeyer-Transports durch Essen. (05.09.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
103 115 in Essen (4)

 

Culemeyer-Transport der 103 115 auf der Bundesstraße 224 in Essen. (05.09.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
103 115 in Essen (5)

 

103 115 wurde offiziell am 02.12.1970 von Henschel/Siemens an die DB ausgeliefert. Zuvor machte sich die Lok auf dem Weg zur 3. Verkehrsausstellung Schiene und Straße in der Gruga in Essen. Am 27. Mai 2000 schied sie aus dem aktiven Dienst aus.  (05.09.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
103 115 in Essen (6)

 

Der 1. Zug zur Aufnahme des elektrischen Betriebes zwischen Herford und Altenbeken steht abfahrbereit im Bahnhof Herford. Zuglok ist 112 309-0.  (27.05.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Eröffnungszug (12)

 

Das S-Bahn-Netz Rhein-Ruhr wurde 1967 mit herkömmlichen Bn-Wagenzügen und Loks der Baureihe E 41 auf der Strecke von Ratingen Ost nach Düsseldorf-Garath eingeweiht und war damit das erste mit konventionellem Bahnstrom betriebene S-Bahn-Netz in Deutschland. Am 26. Mai 1968 verlängerte man die S 6 von Ratingen Ost bis Essen Hbf, auf der zunächst weiterhin die Baureihe 141 das Geschehen dominierte, so wie hier 141 377 mit einer S 6 im Haltepunkt Essen-Werden. (12.01.1970) <i>Foto: Willi Marotz</i>
S-Bahn in Essen-Werden

 

44 1127 in ihrer Heimatdienststelle Hamm. Die Lok wurde am 09. Mai 1942 in Ottbergen in Dienst gestellt und am 23.02.1971 in Hamm ausgemustert. (22.08.1966) <i>Foto: Willi Marotz</i>
44 1127 im Bw Hamm

 

50 1525 auf Rangierfahrt im Hammer Rangierbahnhof. (02.1959) <i>Foto: Willi Marotz</i>
50 1525 in Hamm (1)

 

50 695 vom Bw Hamm verlässt mit einem Güterzug aus neuen Tads-Wagen den Bahnhof Dortmund Rbf.  (1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
50 695 in Dortmund Rbf

 

Die letzte planmäßige Dampfzugleistung über die Wuppertaler Nordbahn (Rheinische Strecke) war der bedarfsweise verkehrende Sinterzementzug Gag 69758 von Geseke nach Dornap-Hahnenfurth, hier mit 044 684 (Bw Hamm) in Wuppertal-Varresbeck. (04.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 684 in Wt-Varresbeck

 

01 1073 vom Bw Hagen-Eckesey mit dem Vorführwagen des Modelleisenbahnclubs (MEC) Wuppertal, für den auch der bekannte Urheber dieses Fotos tätig war und auf seinen Reisen durch Deutschland fotografisch begleitete, aufgenommen vor der Lokleitung des Bw Wuppertal-Vohwinkel. An der Lok fallen verschiedene Besonderheiten auf: das helle (Zinkblech-?) Führerhausdach, die deutlich dunkler als die Kesselbleche erscheinenden Kesselspannbänder, die deutlich dunkler als die Tenderseitenwand erscheinende Zierleiste des Tenders, die schwarz gestrichenen Radreifen der Treib-, Kuppel- und vorderen Laufräder und die gegenüber Kessel und Tender sehr dunkel erscheinende Führerhaus-Seitenwand. (13.10.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1073 in Wuppertal (3)

 

Elektrifizierungsarbeiten auf der Deutzer Seite der Hohenzollernbrücke. Die akrobatische Einlage auf der Leiter dürfte auch den damaligen Unfallverhütungsvorschriften nicht entsprochen haben. (06.02.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (26)

 

044 195 (ex 44 1202, Krupp, Baujahr 1942) im "Freiluftschuppen" von Herzberg. (28.02.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 195 im Bw Herzberg

 

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