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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 2 von 41

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40516 Bilder gefunden.

Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde in Neunkirchen (Saar) Kännelkohle (Ölschiefer) abgebaut. Schon 1593 wurde im Bliestal das Neunkircher Eisenwerk errichtet, das die Geschicke des Ortes maßgeblich prägte. Die Industrialisierung Neunkirchens war eng verbunden mit der Montanunternehmerfamilie Stumm. Am 22. März 1806 übernahmen die Gebrüder Stumm das Neunkircher Eisenwerk. In der Frühzeit der Industrialisierung wurden ab 1820 durch die Grube König Steinkohlevorkommen erschlossen, die gemeinsam mit den im nahen Lothringen gefundenen Eisenerzen zur Entstehung einer bedeutenden Eisenindustrie am Standort Neunkirchen führten. Der Niedergang der Schwerindustrie begann in den 1960er Jahren. Bereits 1968 schloss die letzte Kohlengrube. Als 1982 das Eisenwerk geschlossen wurde (lediglich die Walzstraße wurde weiter betrieben), führte die Stadt eine Weile die deutsche Arbeitslosenstatistik an. Auch die frühere Bedeutung Neunkirchens als Eisenbahnknotenpunkt ging nach der Teilstillegung des Rangierbahnhofes zurück. (25.05.1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Neunkirchen/Saar

 

Der bergfahrende D 470 (Hannover - Konstanz) hat oberhalb von Niederwasser den Obergiestunnel durchfahren und entschwindet gerade durch den Hippensbachertunnel, um gegen 15.44/46 Uhr Triberg zu erreichen. Samstags wurde der aus 9 -10 Wagen bestehende Zug lt. ZpAR  durch zwei Verstärkungswagen (Büm), sowie einen zusätzlichen Behelfspackwagen verstärkt. Das Bild mit der Zuglok (einer P 10?) fehlt allerdings in der Plattensammlung von Carl Bellingrodt, ebenso wie die sonst obligatorische Schiebelok an dem Zug, d.h. der D 470 wurde an diesem Tag wohl mit Vorspann gefahren. (27.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 470 bei Niederwasser

 

Eine Altonaer V 200 befördert den F 54 "Domspatz" (Hamburg-Altona - Regensburg) auf der Nord-Südstrecke bei Hoheneiche. Ab Sommerfahrplan 1958 fuhr der Zug als VT 08. (12.08.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
F 54 bei Hoheneiche

 

Vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 fand in München eine Verkehrsausstellung statt. Die Ausstellung nahm die Tradition der Deutschen Verkehrsausstellung von 1925 auf, die ebenfalls in München abgehalten wurde. Die deutsche Verkehrsindustrie versuchte sich mit der Ausstellung nach dem durch den Zweiten Weltkrieg verursachten Zusammenbruch der deutschen Industrie wieder dem Weltmarkt zu präsentieren. Die DB stellte mehr als 50 Fahrzeuge aus. Neben V 200 001 waren u.a. VT 12 504 sowie ein VT 95 ausgestellt. Im Hintergrund sind ein Talbot 2-achs-Triebwagen (Typ Aachen) zu sehen, ein LS-Wagen, eine MaK-Diesellok vom Typ 600 D. Die Besucher der Verkehrsausstellung erhielten sogar Gelegenheit, Lokomotiven wie die V 200 selbst über ein 430 m langes Gleis zu fahren.  (16.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Verkehrsausstellung München-11

 

V 60 414 vom Bw Köln-Nippes zu Gast im Bw Köln-Deutzerfeld. Die am 25.11.1958 in Dienst gestellte Lok wurde 2002 als 364 414-3 in Seddin ausgemustert. (03.1965) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 60 414 in Köln

 

Ein nicht ganz geglückter Nachschuss auf den VT 36 506 in Diensten der US-Army, der auf der Geislinger Steige kurz hinter Amstetten (Württ) talwärts rollt. Das schöne württembergische Bahnwärterhaus wurde später abgerissen. (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Geislinger Steige (69)

 

Eine Einheit aus VT 95 und VB 142 fährt als Rangierfahrt an den Bahnsteig im Bahnhof Ansbach. Der Bahnhof Ansbach ist bis heute ein Eisenbahnknoten, in dem sich die beiden Hauptstrecken Nürnberg–Crailsheim und Treuchtlingen–Würzburg kreuzen.  (21.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 95 in Ansbach

 

Ein VT 98 erklimmt die Höhen des Schwarzwaldes bei Niederwasser. (06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Schienenbus im Gutachtal

 

Eine fünfteilige VT 98/VB-Einheit in Passau. Im Bw rangiert die hier beheimatete 64 215. (18.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 98 in Passau

 

Blick von der alten Kölner Brücke in Höhe der Stadthalle auf die Gleise der Bergisch-Märkischen Strecke zum Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Im Ferngleis nach Osten hat gerade ein Zug Einfahrt. Neben der noch vorhandenen Bahnhofshalle ist das Empfangsgebäude und das Wuppertaler Direktionsgebäude auszumachen. Über die Brücke Kleeblatt fährt eine Straßenbahn der Linie 25 auf die Station Döppersberg zu. (04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Einfahrt nach Wt-Elberfeld

 

01 1062 und 10 002 beim planmäßigen Halt des D 177 (Frankfurt/M - Hamburg-Altona) in Bad Nauheim. (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1062 + 10 002 in B. Nauheim

 

Beim planmäßigen halt des D 177 in Bad Nauheim (7.39/41 Uhr) war noch Zeit für einen kurzen Austausch mit dem Lokpersonal der Kasselaner 10 002. (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 002 in Bad Nauheim

 

Der D 177 verlässt mit Vorspannlok 01 1062 und Zuglok 10 002 den Bahnhof Bad Nauheim. Wer der Herr mit Hut ist, der störenderweise durchs Bild läuft, ist nicht überliefert. (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1062 + 10 002 in B. Nauheim

 

E 40 059 vom Bw Mainz-Bischofsheim und 44 1683 (Bw Bebra) mit einem Kesselwagenzug auf der seit 1960 elektrifizierten Strecke von Friedberg (Hess) nach Hanau bei Ostheim (Kr. Hanau). (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 40 + 44 bei Nidderau

 

39 048 vom Bw Limburg/Lahn fährt mit dem D 81 (Frankfurt/M - Düsseldorf) durch Butzbach. In Gießen wird der Zug die Fahrtrichtung wechseln und eine neue Zuglok bekommen. (1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 048 in Butzbach (1)

 

44 355 (Bw Hanau) fährt mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) auf der Main-Weser-Bahn bei Bad Nauheim nordwärts. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 355 bei Bad Nauheim

 

01 1071 vom Bw Bebra strebt mit dem D 283 (Karlsruhe - Bremerhaven-Lehe) bei Bad Nauheim nordwärts. Im Hintergrund liegt Nieder-Mörlen. Die freie Fläche zwischen Bahnstrecke und Ort ist heute fast vollständig bebaut. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1071 bei Bad Nauheim (2)

 

44 618 (Bw Dillenburg) mit einem leeren O-Wagenzug bei Bad Nauheim. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 618 bei Bad Nauheim

 

10 002 rollt mit dem D 184 (Wilhelmshaven - Zürich) auf Bad Nauheim zu. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 002 bei Bad Nauheim (1)

 

41 108 (Bw Kassel) mit einem TEEM kurz vor Bad Nauheim. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 108 bei Bad Nauheim

 

39 048 fährt mit dem D 384 nach Frankfurt/M durch Butzbach. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 048 in Butzbach (2)

 

10 001 fährt mit dem D 284 (Bremerhaven - Basel SBB) aus dem Bahnhof Gießen.  (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 001 in Gießen (6)

 

Mit dem D 284 fährt 10 001 im Bahnhof Gießen ab. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 001 in Gießen (7)

 

Der "schwarze Schwan" 10 001 des Bw Kassel verlässt mit dem D 284 den Bahnhof Gießen, um ihn bis Frankfurt/M zu bringen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 001 in Gießen (8)

 

01 1061 (Bw Kassel) ist mit dem D 74 (Hamburg-Altona - Basel SBB) im Bahnhof Gießen eingetroffen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1061 in Gießen (3)

 

Lokwechsel am D 83 in Gießen: Die Dillenburger 01 099 hat den D 83 nach Oberhausen von 23 029 (vgl. Bild-Nr. 94543) übernommen und wird ihn bis Siegen bringen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (5)

 

Parallelausfahrt in Gießen: Vorne startet 01 099 mit dem D 83 nach Oberhausen, während im Hintergrund 01 1061 mit dem D 74 nach Frankfurt/M die Nase vorn hat. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (6)

 

66 002 steht vor dem P 1747 nach Marburg (Lahn) abfahrbereit im Bahnhof Gießen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 002 in Gießen (5)

 

03 032 vom Bw Trier im Bahnhof Wetzlar vor dem "Westerländer" E 576 (Westerland/Sylt - Trier). (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
03 032 in Wetzlar (1)

 

Im Sommer 1964 hatte der Fahrdraht bereits die Main-Weser-Bahn bei Bad Nauheim erreicht, auch wenn Karl-Ernst Maedel versuchte, dies geschickt mit Büschen und Bäumen zu verbergen. 10 002 ist mit dem E 569 nach Braunschweig unterwegs. (08.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 002 bei Bad Nauheim (2)

 

Rückblende: Im Frühjahr 1976 kämpft sich 044 360 mit Dg 54312 nach Braunschweig Rbf am Bk Orxhausen bergan. (27.05.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 360 bei Orxhausen

 

Nach ihrer Ausmusterung am 14.07.1958 wurde 05 001 in das DB-Ausbesserungswerk Weiden/Oberpfalz überführt. Dort erhielt sie für ihre spätere Aufbewahrung im Verkehrsmuseum Nürnberg ein optische Aufarbeitung mit Rekonstruktion der Stromlinienverkleidung.  (10.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
05 001 in Weiden (9)

 

In Münster Hbf macht sich die Kasselaner 01 010 für die Rückfahrt bereit. Im Aufnahmejahr 1962 besaß die Lok bereits den 6. Tauschkessel. Seit 1956 den Kessel AEG 3945/1928 von 01 240, den sie bis zur Ausmusterung am 20.06.1966 behielt. (20.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 010 in Münster

 

Die Bremer 01 167 verlässt mit E 527 (Mönchengladbach - Cuxhaven) den Hauptbahnhof in Münster. (21.07.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 167 in Münster

 

01 049 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hagen-Eckesey. (21.11.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 049 in Hagen

 

01 1001 (Bw Osnabrück Hbf) fährt mit D 97 nach Hamburg-Altona aus Münster Hbf. Im Hintergrund ist das Direktionsgebäude zu sehen. Am 12.09.1944 war das alte Gebäude zerstört und erst 1960 durch diesen Neubau ersetzt worden. Am 31.12.1974 wurde die Direktion nach fast 80-jährigen Bestehen aufgelöst. (03.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1001 in Münster

 

Mit vereinten Kräften bringen die Osnabrücker 01 196 und eine unbekannte 01.10 den D 97 in Münster Hbf in Fahrt. (31.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 196 + 01.10 in Münster

 

Im Januar 1961 hatte 01 132 im AW Nied den Neubaukessel Jung 13079/1959 erhalten. Vom 19. Januar 1961 bis 24. Mai 1962 war sie kurzzeitig in Osnabrück beheimatet. Kurz vor der Umstationierung nach Kaiserslautern erwischte Bernd Kappel sie vor einem Schnellzug in Münster Hbf. (10.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 132 in Münster

 

Vor dem Gebäude der Bundesbahndirektion rangiert 01 1056 in Münster Hbf einen Post 4ü-a 21,6 Schürzen-Postwagen aus dem E 487 aus Kassel. Das alte Direktionsgebäude wird heute durch zahlreiche Tochterfirmen der Bahn genutzt. Darüber hinaus haben sich die Postbeamtenkrankenkasse und die Knappschaft hier eingerichtet. (02.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1056 in Münster (2)

 

03 149 vom Bw Bremen Hbf macht bei winterlichen Verhältnissen Station im Bahnhof Bassum an der Bahnstrecke Bremen - Osnabrück. (14.01.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 149 in Bassum

 

03 1043 vom Bw Hagen-Eckesey wird im Bw Münster bekohlt. Gut zu erkennen ist hier die Einrichtung zur Tenderklappenbedienung, die allerdings im Betrieb immer wieder für Probleme sorgte, da sie sich durch Kohlenreste festsetzte. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1043 in Münster (3)

 

Die Loks der Baureihe 03.10 galten Ende der 1950er Jahre mit ihrem geschweißten Kessel mit Verbrennungskammer, Rollenlagern in den Stangen, Leichtlaufradsätzen im Vorlauf-Drehgestell (bei den meisten Loks) und einer Kohlen-Nachschubvorrichtung in Kombination mit Kohlenkasten-Abdeckklappen als die modernsten Dampfloks der DB ihrer Zeit. Eine Quelle ständigen Ärgers war jedoch der Heißdampfregler, mit dem viele Personale nicht zurechtkamen. Dies begründete den schlechten Ruf der eigentlich sehr laufruhigen und leistungsfähigen Maschinen. So wollte keine Dienststelle die Loks mehr haben, als sie ihr Einsatzgebiet in der BD Wuppertal durch die fortschreitende Elektrifizierung verloren hatten, obwohl die Umbaukosten noch längst nicht wieder hereingefahren worden waren. In der Konsequenz wurden alle 26 vorhandenen 03.10 bis Ende September 1966 ausgemustert. 03 1043 präsentiert sich hier im Wende-Bw Münster Hbf. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1043 in Münster (4)

 

03 1049 (Bw Hagen-Eckesey) wartet im Bahnhof Hamm (Westf) auf die Abfahrt vor einem Schnellzug nach Köln. (01.05.1964) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1049 in Hamm

 

Die Rheiner 03 169 fährt mit E 731 (Köln - Norddeich Mole) aus Münster Hbf. (30.05.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 169 in Münster

 

03 1082 macht sich mit dem D 65 in Münster Hbf auf den Weg nach Norddeich Mole. (26.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1082 in Münster

 

Die kohlegefeuerte 01 1095 (Bw Kassel) wendet im Bw Rheine. Sie war zum Zeitpunkt der Aufnahme die einzige 01.10, die noch nicht mit Neubaukessel ausgerüstet war. Seit 6. März 1953 besaß sie den Altbaukessel aus St35 der 01 193. Erst am 12.3.1962 bekam sie im AW Braunschweig den Kessel mit Verbrennungskammer und Mischvorwärmer (Henschel 28959/1954), der von 01 1094 stammte. (01.06.1961) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1095 in Rheine

 

03 251 vom Bw Rheine wartet mit P 2208 (Rheine - Hamm) im Bahnhof Bockum-Hövel auf die Abfahrt. (30.08.1062) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 251 in Bockum-Hövel

 

Auch dafür musste eine Schnellzuglok herhalten: 03 167 (Bw Rheine) hat in Münster einen Güterzug übernommen und bringt ihn nach Rheine. (31.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 167 in Münster

 

03 113 vom Bw Braunschweig frischt ihre Kohlenvorräte im Bw Helmstedt auf. Die Lok hatte wohl massiven Ölbedarf, der Heizer bringt gleich zwei Ölkannen zur Lok. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 113 in Helmstedt

 

03 196 (Bw Hamburg-Altona) startet mit dem E 527 nach Cuxhaven in Münster Hbf. (20.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 196 in Münster

 

01 058 (Bw Rheine) fährt mit P 2208 (Rheine - Hamm) aus dem Bahnhof Bockum-Hövel. Der Schrankenposten 114 an der Ermelinghofstraße in der südlichen Bahnhofsausfahrt wurde durch eine automatische Schrankenanlage ersetzt. (02.06.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 058 in Bockum-Hövel

 

Die Rheiner 03 144 und 01 017 warten im Gleisvorfeld des Münsteraner Hauptbahnhofs auf die Übernahme des D 65. (05.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 144 + 01 017 in Münster

 

01 009 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Osnabrück Hbf. Eine Woche später wurde sie nach Rheine umstationiert. (20.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 009 in Osnabrück

 

Die frisch mit Neubaukessel ausgerüstete 01 103 vom Bw Rheine wird im Bw Münster bekohlt. (30.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 103 in Münster (1)

 

01 103 (Bw Rheine) besaß für den Einsatz auf niederländischen Strecken den Kurztender (Borsig 14827/1939) von 01 194. Ende November 1963 wurde dieser wieder gegen einen 2'2' T34-Tender getauscht. Hier wird die Lok im Bw Münster bekohlt.  (30.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 103 in Münster (2)

 

Die Osnabrücker 01 124 beschleunigt den E 721 (Köln - Hamburg-Altona) aus Münster Hbf. (03.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 124 in Münster (2)

 

Die im Juni 1960 mit dem Hochleistungskessel Jung 13022/1959 ausgerüstete Osnabrücker 01 181 fährt mit E 527 (Mönchengladbach - Cuxhaven) aus Münster Hbf. (18.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 181 in Münster

 

01 130 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Schnellzug im Bahnhof Ansbach. Am 06.11.1959 hatte sie im AW Nied den Neubaukessel Jung 13020/1959 erhalten. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 130 in Ansbach

 

Der erste Tag des Sommerfahrplans 1973 war auch der erste Verkehrstag des DER-Tagesautoreisezuges D 9726 (Nürnberg-Dutzendteich ab 17.10 Uhr – Hüttental-Weidenau – Hagen-Kabel – Münster Hbf). Zuglok war die Dortmunder 110 209, aufgenommen in Nürnberg-Dutzendteich. (03.06.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
110 209 in Nürnberg

 

Zum Sommerfahrplan 1973 endete beim Bw Hof der Einsatz der Baureihe 01 auf der Strecke nach Bamberg. Hierzu waren auch zahlreiche Teilnehmer im historischen Rheingoldzug nach Oberfranken angereist. Am Folgetag wurde darauf spekuliert, dass ggf. nochmals eine 01 zum Einsatz kommen könnte, die die Wagen bis Bamberg an der Spitze des E 852, dem Nachfolger des E 658, mitnahm. Die vage Hoffnung wurde leider nicht erfüllt. So musste in Marktschorgast mit der Regensburger 218 003 vorlieb genommen werden. (03.06.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
218 003 in Marktschorgast

 

Am 27.04.1972 sollte 216 032 als Hilfslok den wegen Lokschadens zwischen Paderborn und Altenbeken liegengebliebenen Dg 6719 abschleppen. Der Tf der Hilfslok, die als Sperrfahrt auf falschem Gleis abgelassen worden war, hatte weder einen Vorsichtsbefehl erhalten noch war auf dem Befehl B eine Kilometerangabe über die ungefähre Position des liegengebliebnen Zuges enthalten. Außerdem überschritt der Tf die für Sperrfahrten zulässige Hg von 30 km/h und konnte daher bei Erkennen des Dg, der in einer unübersichtlichen Kurve stand, auf den schlüpfrigen Schienen nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf die Zuglok 043 681 auf. Nach dem Unfall wurden die ineinander verkeilten Lokomotiven zum Bahnhof Altenbeken geschleppt, wo dieses Foto entstand. (29.04.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Upps ! (66)

 

Die beiden im Bahnhof Altenbeken abgestellten Unfallloks 216 032 und 043 681 (ex 44 1681), die am 27.04.1972 zwischen Paderborn und Altenbeken zusammengestoßen waren, als die Diesellok die liegen gebliebene 44er abschleppen sollte. Beide Loks wurden nochmals ausgebessert: 216 032 erhielt am 26.06.1972 eine U 3.9 im AW Bremen, 043 681 wurde im AW Braunschweig ausgebessert und war noch bis Ende Oktober 1977 im Einsatz. (29.04.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Upps ! (67)

 

216 220 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) überführt eine Straßenbahn im Duisburger Stadtwald am Block Katzenbruch zwischen Mülheim (Ruhr)-Speldorf und Duisburg-Wedau. (14.07.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 220 bei Duisburg

 

V 160 092 schiebt den den D 7 (Frankfurt/M - Bebra – Erfurt – Leipzig - Dresden – Warszawa) auf der Höhe der Abzweigstelle Faßdorf (Einfädelung der Berliner Kurve) bei Bebra nach. Vormittags fuhr damals eine DB-Lok nach Gerstungen, um einen Güterzug abzuholen. Während im Sommer 1966 noch eine Bebraer 44-Öl zum Einsatz kam, übernahm jetzt die relativ neue V 160 092 vom Bw Kassel (Abn. 12.07.1966) diese Aufgabe und konnte so bis Gerstungen am Schnellzug verbleiben. (14.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
V 160 092 bei Bebra

 

216 128 vom Bw Braunschweig vor dem E 1644 (Braunschweig – Altenbeken – Aachen) bei Altenbeken. Im Hintergrund erreicht der Gegenzug gleich den Bahnhof Altenbeken. (09.01.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 128 bei Altenbeken

 

Die frisch von Kaiserslautern nach Trier umstationierte 216 081 leistet der gewohnt ungepflegten Ehranger 044 277 (ex 44 1277) vor einem Güterzug nach Koblenz Vorspann in Pünderich. (03.06.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 081 + 044 bei Pünderich -1

 

Wegen der Elektrifizierungsarbeiten war im Sommer 1972 das Richtungsgleis Koblenz – Ehrang zwischen Bullay und Kinderbeuren gesperrt und einige Güterzüge wurden mit Dieselvorspann gefahren. 216 081 und eine nicht identifizierte 44er befahren das Pündericher Hangviadukt daher auf falschem Gleis. (03.06.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 081 + 044 bei Pünderich -2

 

V 200 042 vom Bw Hamm-P rauscht mit dem F 34 "Gambrinus" (Hamburg-Altona - Köln - Frankfurt/M - München) durch den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. Ganz links steht noch eine Güterwagenrarität. Die Wagen der Bauart G 09 wurden von den Amerikanern im 2. Weltkrieg in den Staaten als „Bausatz“ gefertigt und in England zusammengesetzt. Sie entsprachen dem schmalen britischen Lichtraumprofil und kamen mit den den US-Truppen auch auf das europäische Festland. Die DB übernahm etliche Wagen und musterte sie bis Mitte der 1960er Jahre aus. (03.1964) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
V 200 042 in Wuppertal

 

Der nördlichste Punkt, den die Freilassinger E 18 planmäßig erreichten, war Kassel. Zu früher Stunde hat E 18 30 am letzten Tag des Jahres 1967 den D 690 (Kassel – München) übernommen, der um 6.16 Uhr Abfahrt im Ausgangsbahnhof hatte.  (31.12.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
E 18 30 in Kassel

 

In Altenhundem waren in den 1950er Jahren bis zu 60 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet, die zeitweise auch Güterzüge über die Rampe nach Welschen Ennest in Doppeltraktion nachschoben. Mit der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke verschwanden alle Anlagen. Heute erinnert nichts mehr an das große Bahnbetriebswerk, auch der Name der Stadt ist verschwunden: Altenhundem ist heute ein Teil von Lennestadt. 44 596 gehörte seit Mai 1949 zum Bestand des Bw Altenhundem und rückt hier zum nächsten Dienst aus. Dahinter steht 23 008 vom Bw Siegen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (1)

 

86 443 restauriert in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Altenhundem. 1961 wurde sie nach Goslar weitergereicht. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (2)

 

Im Bw Altenhundem restaurieren 86 443 und 44 481. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (3)

 

Im Bw Altenhumdem treffen sich die dort beheimateten 44 596, 86 443 und 44 481. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (4)

 

86 443 rückt in den Schuppen des Bw Altenhundem ein. Rechts steht 44 093. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (5)

 

Im Schuppenstand 13 hat 86 443 ihren Platz im Bw Altenhundem gefunden. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (6)

 

44 219 war eine Gastlok des Bw Hagen-Vorhalle, die auf der Drehscheibe im Bw Altenhundem wendet. Sie gehörte seit ihrer Indienststellung am 27. Mai 1941 dem Bw Hagen-Vorhalle an. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (7)

 

44 1242 hat im Bw Altenhundem Dienstbeginn. Dahinter stehen 44 508 und eine weitere 44er. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (8)

 

86 704 restauriert im Bw Altenhundem. Im Dezember 1958 wurde sie nach Dieringhausen abgegeben. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (9)

 

86 704 mit 44 895 und 44 1326 auf dem Kanal im Bw Altenhundem. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (10)

 

Vom Bw Hagen-Vorhalle war 44 895 nach Altenhundem gekommen. Beachtenswert ist der Schlackenkanal mit verschiebbaren, auf Rollen laufenden Abdeckplatten, wohl zur Unfallverhütung. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (11)

 

Eine weitere Gastlok aus Hagen-Vorhalle war 44 1326 im Bw Altenhundem. Sie war seit ihrer Anlieferung am 11.08.1942 in Vorhalle stationiert. Ihr Dienstende beschloss sie am 15.03.1976 als 044 326 beim Bw Ottbergen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (12)

 

Hochbetrieb an der Ausschlackgrube im Bw Altenhundem. Vorne die beiden Hagen-Vorhaller Maschinen 44 1326 und 44 669, im Hintergrund ergänzt die in Altenhundem beheimatete 44 1653 ihre Wasservorräte. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (13)

 

44 669 vom Bw Hagen-Vorhalle im Bw Altenhundem. Gut zu erkennen sind hier nochmals die beweglichen, auf Rollen gelagerten Abdeckplatten der Schlackegrube. Hier konnte die heiße Lösche aus der Rauchkammer sofort abgelöscht werden. Für das Lokpersonal bildete die mit Wasser gefüllte Grube allerdings auch nicht unerhebliche Gefahren. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (14)

 

44 1065 an der Großbekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Altenhundem. Der Heizer beseitigt gerade die Lösche aus der Rauchkammer. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (15)

 

44 1065 an der Schlackegrube des Bw Altenhundem, die gerade vom Bekohlungskran ausgebaggert wird. Der Kran fuhr auf einem gesonderten Breitspurgleis. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (16)

 

Ab und zu verirrten sich auch Reisezugloks ins Bw Altenhundem. 38 1723 (BMAG, Baujahr 1915) war aus Hagen-Eckesey in die sauerländische Eisenbahnerstadt gekommen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (17)

 

Während 44 1065 auf der Drehscheibe im Bw Altenhundem gedreht wird, wartet links 38 1723 aus Hagen-Eckesey und vor dem Schuppen 44 093. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (18)

 

Eine Gastlok aus Dieringhausen war 50 2954, die gerade auf der Drehscheibe 2 des Bw Altenhundem wendet. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (19)

 

Wartungsarbeiten am Zylinder der Dieringhausener 50 2954 im Bw Altenhundem. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (20)

 

Das Bw Altenhundem besaß sogar eine Waschstation für ihre Dampfloks. Mittels eines Schlitten wurden die Loks, hier 44 199, langsam durch die Waschhalle gezogen.  (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (21)

 

Die Waschanlage des Bw Altenhundem in voller Aktion. 44 199 erhält eine Dusche. Die Abwässer gingen damals einfach ins Erdreich. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (22)

 

Die frisch geduschte 44 199 in der Waschanlage des Bw Altenhundem. Die Lok war seit 20.08.1940 hier stationiert. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (23)

 

44 199 in der Lokwäsche des Bw Altenhundem. Die Lok wurde mittels des angehängten Schlitten durch die Waschanlage gezogen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (24)

 

44 199 nach der fertigen Lokwäsche im Bw Altenhundem. Der Nachteil solcher Wäschen lag darin, dass dabei auch das Triebwerk entfettet wurde. Daher war anschließend eine besonders sorgfältige Abölung des Triebwerks erforderlich. Die DB verzichtete ab Mitte der 1960er Jahre auf eine so aufwendige Behandlung ihrer Dampfloks. Sie waren schließlich ein Auslaufmodell, das kein werbewirksames Erscheinungsbild mehr benötigte. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (25)

 

Blick auf die Turbospeisepumpe von 44 577 im Bw Altenhundem. Dem Lokomotivkessel muß für den entnommenen Dampf wieder Wasser zugeführt werden. Die Kesselspeisepumpe saugt dabei das Wasser durch die Saugleitung aus dem Tender und drückt es durch die Druckleitung zum Vorwärmer und von hier über das Kesselspeiseventil in den Speisedom (bei Oberflächenvorwärmern). Als Bauarten kamen meist Speisewasserkolbenpumpen der Bauart Knorr zum Einsatz, für deutlich mehr Leistung Turbospeisepumpen der Bauart Henschel. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (26)

 

Bei den Schiebeinsätzen über die Rampe von Altenhundem nach Welschen Ennest waren die Zugeinrichtung einer besonderen Belastung ausgesetzt. An der Drehscheibe waren daher ständig mehrere Ersatz-Kupplungshaken vorgehalten. Dabei handelte es sich um die sog. Kellersche Kupplung, bei der die Einhängeöse (oben) in den Zughaken der Schiebelokomotive eingehängt wurde. Nachdem diese an die nachzuschiebende Einheit herangefahren war, wurde die Drehbolzengabel (unten) in den Zughaken des Schlusswagens der nachzuschiebenden Einheit eingehängt. Beim Einstellen des Nachschiebens konnte der Kupplungshaken mittels eines Seils von der Schiebelok aus gelöst werden. Der nachgeschobene Zug konnte so ohne Zwischenhalt weiterfahren. In dem danebenstehenden Marmeladentopf befand sich natürlich keine süße Frucht mehr, sondern Schmierfett. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (27)

 

50 2703 vom Bw Uelzen hat neben der hier stationierten preußischen T 16¹ 94 1545 einen Platz im Bw Bremen Hbf gefunden. (27.08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 2703 in Bremen

 

Blick in das Bw Hannover Hbgf mit 01 217, 01 206, 50 3083, 01 104, 01 211 und 01 138.  (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Bw Hannover Hgbf (6)

 

In der Ausfahrt von Köln Hbf begegnet E 41 333 vom Bw Köln-Deutzerfeld einem Skl, das gerade Schienen im gesperrten rechten Brückengleis ablädt. Die E 41 überführt Postwagen vom Bw Köln Bbf zum Posthof nach Deutzerfeld. (08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 41 333 in Köln

 

E 10 184 (Bw München Hbf) vor einem Eilzug in Nürnberg Hbf. (04.10.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 184 in Nürnberg

 

E 41 108 vom Bw Mainz wartet im Vorfeld des Mainzer Hbf auf ihre nächste Leistung. (05.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 41 108 in Mainz

 

Die Nürnberger E 18 047 vor dem nur sonntags verkehrenden P 4511 (Neumarkt/Oberpf - Nürnberg Hbf) bei Mimberg nahe Burgthann. (03.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 047 bei Mimberg

 

E 18 053 vom Bw Stuttgart-Rosenstein fährt mit dem F 5 "Orient-Express" (Paris Est - München - Wien Westbf) durch Geislingen an der Steige. (22.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 053 in Geislingen

 

E 18 053 fährt mit dem E 545 (Stuttgart - München) durch Lonsee auf den Höhen der Schwäbischen Alb. Bei den Wolken hatte Carl Bellingrodt mit einer seiner "Wolkenplatten" nachgeholfen, den langweiligen Himmel aufzubessern. (27.07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 053 in Lonsee

 

Die fabrikneu an das Bw München Hbf abgelieferte E 18 054 präsentiert sich in ihrer Heimat-Dienststelle. (27.01.1955) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 18 054 in München

 

E 18 32 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit D 37 (Saarbrücken - Kaiserslautern - Mannheim - Stuttgart - München) durch Asperg nahe Ludwigsburg. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 32 in Asperg

 

E 18 32 mit DUS 616 (Bremerhaven - München) in Langwied bei München-Pasing. Der fahrplanmäßig verkehrende D-Zug für amerikanische Militärangehörige  war mit einzelnen Abteilen/Wagen auch für Zivilpersonen freigegeben. (02.07.1949) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 18 32 bei München

 

Die Stuttgarter E 18 35 führt den F 154 "Tauern-Express" (Oostende - Belgrad) über die Höhen der Schwäbischen Alb bei Amstetten (Württ).  (09.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 35 bei Amstetten

 

Zwischen Nürnberg und Neumarkt in der Oberpfalz ist E 18 37 mit dem Leichtschnellzug L 52 bei Ochenbruck unterwegs. (03.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 37 bei Ochenbruck

 

Die Stuttgarter E 18 41 mit D 131 (Saarbrücken - München) bei Ölbronn. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 41 bei Ölbronn

 

Die Nürnberger E 19 11 mit D 257 (München - Frankfurt/M) im Maintal bei Kitzingen. (28.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 19 11 bei Kitzingen

 

E 19 12 führt den F 20 "Glückauf" nach Essen bei Nürnberg-Doos. Nur im Fahrplanjahr 1955 verkehrte der sonst in Frankfurt/M endende Fernschnellzug bis Wien. (27.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 19 12 in Nürnberg (1)

 

E 41 018 (Bw Karlsruhe Hbf) mit dem aus DRG-Einheitspersonenwagen gebildeten N 1933 (Bensheim - Frankfurt/M) in Darmstadt Süd. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 41 018 in Darmstadt

 

41 044 vom Bw Göttingen Pbf mit einem Personenzug in Banteln auf dem Weg von Hannover nach Göttingen. Hinter der Lok läuft ein Postwagen. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 044 in Banteln

 

Seit 1927 unermüdlich im Einsatz: E 91 18 mit einem Güterzug im Bahnhof Esslingen (Neckar). Zum Ende ihrer Dienstzeit verschlug es sie noch in den Norden. Am 01.03.1973 wurde sie beim Bw Oberhausen-Osterfeld Süd ausgemustert. (09.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 91 18 in Esslingen

 

E 94 126 vom Bw Kornwestheim mit einem Güterzug in Fellbach an der nordöstlichen Stadtgrenze Stuttgarts. (09.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 126 in Fellbach

 

Die Heilbronner 38 2515 und 38 1708 vor mit E 4889 (Stuttgart - Heilbronn - Sinsheim - Heidelberg - Mannheim - Ludwigshafen) in Bietigheim (Württ). (28.01.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2515 + 1708 in Bietigheim

 

94 654 vom Bw Kornwestheim rangiert im Bahnhof Bietigheim. Die 1914 bei der BMAG gebaute Lok wurde bereits 1959 abgestellt. (28.01.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
94 654 in Bietigheim

 

E 18 34 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit einem Schnellzug nach München durch Esslingen am Neckar. (03.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 18 34 in Esslingen

 

Schon ungewöhnlich war der Anblick einer Bebraer 01.10 im Bw Stuttgart. Sie war mit dem D 152 aus Berlin Stadtbahn nach Stuttgart gekommen, den sie im Sommerfahrplan 1957 planmäßig in Würzburg übernommen hatte. In Stuttgart hatte die Lok und das Bebraer Personal von 7.24 Uhr bis 13.25 Uhr Pause, bevor es mit dem E 865 nach Hof zurück bis Würzburg ging. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1101 in Stuttgart (1)

 

01 1101 vom Bw Bebra wartet als Wendelok im Bw Stuttgart auf die Rückfahrt. Wenige Tage zuvor hatte sie erst ihre Ölhauptfeuerung erhalten. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1101 in Stuttgart (2)

 

18 621 war aus Nürnberg nach Stuttgart gekommen.  (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 621 in Stuttgart (2)

 

38 1871 in ihrem Heimat-Bw Stuttgart. Die Lok war am 16.04.1916 beim Bw Saalfeld (Saale) in Dienst gestellt worden und wurde am 30.11.1964 in Heilbronn ausgemustert. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 1871 in Stuttgart

 

An der Bekohlungsanlage im Bw Stuttgart haben sich gleich drei preußische P 8 eingefunden. 38 2309 hatte seit März 1944 nach einem Osteinsatz in Poltawa hier ihre neue Heimat gefunden. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2309 in Stuttgart

 

38 2515 vom Bw Heilbronn fiel im Bw Stuttgart durch ihre höherliegenden Windleitbleche auf. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2515 in Stuttgart

 

Zum Stuttgarter Bestand gehörte 38 2956 seit dem 20.12.1955. Am 3. August 1960 wanderte sie nach Schwandorf ab. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2956 in Stuttgart

 

39 079 war eine von 44 (!) P 10, die in der Nachkriegszeit in Stuttgart heimisch waren. Sie gehörte seit 1. Mai 1948 zum Stuttgarter Bestand und wurde hier auch am 10. Januar 1963 nach einem Unfall z-gestellt. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 079 in Stuttgart

 

39 127 gehörte vom 3. Juni 1938 bis zur Ausmusterung am 10.05.1963 zum Bestand des Bw Stuttgart. Beinahe unverändert zum Ablieferungszustand zeigt sie sich dort, später erhielt sie noch Witte-Windleitbleche. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 127 in Stuttgart (2)

 

50 2412 ging am 20.10.1942 fabrikneu an das Bw Eisenach. Seit Mai 1943 gehörte sie der RBD Stuttgart an. Bei diesem Besuch im Bw Stuttgart war sie in Heilbronn stationiert. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 2412 in Stuttgart

 

75 061 wartet mit einem Reparaturzettel im Bw Stuttgart. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
75 061 in Stuttgart

 

Die 30 Lokomotiven der Baureihe Tn der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen waren die leichtesten und kleinsten fünffach gekuppelten Tenderlokomotiven Deutschlands. Von der Deutschen Reichsbahn wurden sie als Baureihe 94¹ in ihren Nummernplan eingeordnet. Zwischen 1959 und 1961 wurde alle Loks bei der DB ausgemustert. 94 112 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Stuttgart. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
94 112 in Stuttgart

 

39 201 verbrachte ihr gesamtes Lokleben von November 1923 bis Februar 1963 ausschließlich beim Bw Stuttgart. Dort entstand auch dieses Porträtfoto. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 201 in Stuttgart (5)

 

Eine Villinger P 10 verlässt mit E 675 (Konstanz - Offenburg) den Bahnhof Engen. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 in Engen

 

98 844 (Krauss, Baujahr 1922) in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
98 844 in Nürnberg

 

18 616 war zwei Jahre vor dieser Aufnahme aus 18 517 im AW Ingolstadt umgebaut worden und hatte dabei den Kessel Krauss-Maffei 18174/1955 erhalten. Dem Bw Nürnberg Hbf gehörte sie von März 1955 bis August 1958 an. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 616 in Nürnberg (2)

 

38 1696, eine Zweitbesetzung, im Bw Nürnberg Hbf. Die 1909 bei der BMAG gebaute Lok wurde als "2418 Königsberg" nach Memel geliefert. 1923 noch als 38 1085 vorgesehen, kam sie 1925 zu den Litauischen Eisenbahnen (LG) als 56 K8. Seit August 1944 befand sie sich in der RBD Regensburg. Im April 1946 wurde sie als 38 1696 II eingeordnet, nachdem die originale 38 1696 (Borsig, 1915) kriegsbeschädigt am 15.03.1946 in Hof ausgemustert worden war. Sie wurde dem Bw Schwandorf zugeteilt, wo sie bis zur Ausmusterung am 30.09.1960 auch blieb. Erstaunlich ist, dass die Lok noch mehrmals umgebaut wurde, z.B. erhielt sie einen anderen Kessel und einen Wannentender, ihre alte Steuerung ohne den durchlochten Schwingenträger behielt sie allerdings. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 1696 in Nürnberg

 

Die am 20.06.1928 in Dienst gestellte 64 102 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 102 in Nürnberg

 

Von der Ablieferung am 13.05.1933 bis zur Ausmusterung am 01.09.1965 hatte 64 244 ihre Heimat im Bw Nürnberg Hbf. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 244 in Nürnberg

 

Vor dem Schuppen im Bw Nürnberg Hbf präsentiert sich 78 164. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
78 164 in Nürnberg

 

50 1356 (Bw Hof) fährt mit einem Eilzug in Oberkotzau ein.  (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1356 in Oberkotzau

 

Eine 795/995-Einheit am Einfahrsignal von Langelsheim. (02.1976) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
795 bei Langelsheim

 

220 083 (Bw Braunschweig) mit einem Eilzug bei Neuekrug-Hahausen. (02.1976) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
220 083 bei Neuekrug

 

03 1055 (Bw Hagen-Eckesey) verlässt mit D 84 wieder einmal unter Zuhilfenahme einer Schiebelok (44 1255) den Bahnhof Altenhundem. Gerhard Moll erzählte immer wieder, dass Personale der 03.10 häufig außerplanmäßig Schubunterstützung für die Rampe nach Welschen Ennest anforderten, weil die Loks ihre Leistungen nicht abrufen konnten. Er hielt allerdings auch nicht sonderlich viel von den Neukessel-03.10 mit Heißdampfregler und erzählte davon, dass während anstrengender Zugfahrten der Heißdampfregler sich plötzlich nicht mehr bedienen ließ, weil das Gestänge in der jeweiligen Lage nicht mehr bewegt werden konnte. In anderen Fällen bekamen die Zylinder keinen oder fast keinen Dampf mehr, obwohl der Heißdampfregler sich bewegen ließ. Auch die Gefahr des Wasserüberreißens wurde häufig bemängelt. Im Gegensatz zu den Einsatz-Bw Siegen, zeigte sich das Personal des Heimat-Bw Hagen-Eckesey durchaus zufrieden mit den Leistungen der Neukessel 03.10. Sie waren davon überzeugt, dass man nur richtig mit den Loks umgehen musste, um ihre Störanfälligkeit deutlich senken zu können. (01.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1055 in Altenhundem (2)

 

Bevor alle Wagen des neu eingeführten "Rheingolds" zur Verfügung standen, fuhr der F-Zug bis zu seiner endgültigen Zugbildung aus klimatisierten Wagen einschließlich des Domecar mit "normalen" 1. Klassewagen, wie hier in Mainz Hbf. Als Zuglok fungiert die im April 1962 in Heidelberg in Dienst gestellte E 10 1242 - ebenfalls eine "Zwischenlösung". (05.1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 1242 in Mainz (2)

 

E 10 339 aus Nürnberg hatte es weit in den Norden verschlagen. Im Bw Bremen Hbf traf sie auf die bereits ausgemusterte 89 7538 (Hanomag, Baujahr 1914), die der DB weiterhin als Ausstellungsfahrzeug diente. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 339 in Bremen

 

E 18 02 vom Bw Freilassing (noch mit der schmaleren mittleren Frontscheibe der Vorserie) vor einem Schnellzug in Salzburg Hbf. Der Grund für die Beflaggung des Bahnhofs ist nicht bekannt. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 18 02 in Salzburg

 

E 244 22 entstand erst 1950 (Abnahme am 10.01.1951) unter Verwendung von Teilen der kriegsbeschädigten E 44 005 als weitere 50 Hz Versuchs-Lokomotive. Technisch lehnte sie sich an die E 244 21 an, wobei hier jedoch statt zwei separater Motoren je Achse sogenannte Tandem-Motoren (zwei Rotoren in einem gemeinsamen Stator) erprobt wurden, die sich bestens bewährten und später in der E 344 01 weiterverwendet wurden. Nach der Umstellung der Höllentalbahn auf das bahnübliche System von 15.000 V und 16 2/3 Hz, wurde die Lok in E 44 189 umgebaut. Hier steht E 244 22 vor P 1567 nach Himmelreich in Freiburg Hbf. (1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 244 22 in Freiburg (2)

 

E 41 102 wurde am 19.11.1959 beim Bw Koblenz-Mosel in Dienst gestellt. Bereits am 18.11.1960 wurde sie nach Mainz umstationiert, wo der Fotograf sie auch antraf. Sie war eine der ersten Loks der Baureihe, die in Chromoxydgrün (RAL 6020) abgeliefert wurde. (05.1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 41 102 in Mainz

 

E 94 263, ein Nachkriegsbau von Henschel aus dem Jahr 1954, fährt mit einem Güterzug aus Würzburg in Aschaffenburg ein. Im Bw steht die Darmstädter 65 008. Erst 1970 wurde sie hierhin umstationiert. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 94 263 in Aschaffenburg

 

Während 01 091 vom Bw Frankfurt/M-1 einen Zug im Bahnhof Bruchsal übernehmen wird, dampft 01 077 vom Bw Würzburg aus dem Bahnhof. Das Bild zeigt schön die Bauartunterschiede der DB-01 Anfang der 1950er Jahre. Im Hintergrund rangiert die Mannheimer 92 247. An der Tankstelle steht ein Dienst-Triebwagen der Französischen Besatzungstruppen. (1953) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
01-Treffen in Bruchsal

 

In Vorbereitung der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Efringen-Kirchen – Freiburg Hbf wurde auch der Kirchberg-Tunnel bei Istein aufgeweitet. Die Züge wurden derweil eingleisig, die nordwärtsfahrenden auf falschem Gleis, durch den 129 m langen Tunnel geführt, wie hier die Offenburger 01 1056 mit einem Schnellzug aus Basel. (15.05.1954) <i>Foto: Willi Pragher</i>
01 1056 bei Istein

 

Mit Umrüstung der Baureihe 01.10 auf Ölfeuerung wurde in Bebra eine provisorische Ölbetankungsanlage am Bahnsteig eingerichtet. So konnte während des planmäßigen Wasseraufenthalts von Schnellzügen, wie hier beim D 167 "Riviera-Express" (Ventimiglia - Hamburg-Altona), auch Öl gebunkert werden.  (07.1957) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung in Bebra

 

Blick in die neue Halle der Werkabteilung II Rosenheim, die in der unmittelbaren Nachkriegszeit auf dem Gelände der ehemaligen Sanierungsanlage (SANA) zwischen den Bahnhöfen Rosenheim und Kolbermoor (mit beidseitiger Anbindung) entstand. Hier wurden Ellok-Hauptuntersuchungen und Bedarfsausbesserungen durchgeführt, um das kriegszerstörte AW München-Freimann zu entlasten. Beim Besuch des Fotografen der BD München befanden sich dort u.a. E 17 122, E 52 04 und E 94 041 in der Aufarbeitung. Die Anlage war keine Einheit des Betriebswerkes und unterstand auch nicht dem Maschinenamt Rosenheim. Es handelte sich vielmehr um eine Außenstelle des RAW/AW München-Freimann (Werkabteilung II). Bereits am 1. Januar 1953 wurde die Werkabteilung wieder aufgelöst, da die Anlagen in Freimann wiederhergestellt waren. Die Maschinen und Fertigungsanlagen wurden abgebaut und nach Freimann transportiert. Die Halle wurde nun dem Zuständigkeitsbereich des MA Rosenheim und damit des Bw Rosenheim übergeben, das hier noch einige Jahre allerlei Abstellungen und Bw-übliche Unterhaltungen und Kleinreparaturen durchführte. Durch den beschlossenen Neubau einer Lokomotivhalle um das Areal des kriegszerstörten Dampflok-Rundschuppens und der Dampflokbehandlungsanlagen, war eine zeitweise Nutzungsmöglichkeit dieser Art sehr willkommen. Nachdem 1964 die neu gebaute Lokomotivhalle eröffnet werden konnte, wurde der Betrieb in der "SANA" aufgegeben. Die Hallen und Freiflächen wurden nach und nach an diverse Privatunternehmen vermietet, schließlich verkauft. Die Halle steht heute noch und ist vor Ort unter dem Namen "Deutschmann-Halle" bekannt, nach dem ersten privaten Besitzer der Anlage. Der Bahnanschluß der Halle ist allerdings schon seit Jahrzehnten abhanden gekommen. (1951) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
Lokreparatur in Rosenheim

 

E 18 02 vom Bw München Hbf mit dem D 65 "Alpen-Express" (Hamburg - Rom) bei Kufstein. (06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 02 bei Kufstein

 

E 18 03 vom Bw Stuttgart-Rosenstein führt den F 5 "Orient-Express" (Paris Est - Strasbourg - Stuttgart - München - Wien Westbf) bei Westerstetten. (08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 03 bei Westerstetten

 

Über die Höhen der Schwäbischen Alb fährt die Stuttgarter E 18 10 mit E 545 (Stuttgart - München) durch Urspring. (08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 10 in Urspring

 

E 18 12 vom Bw Nürnberg Hbf fährt mit E 692 (Frankfurt/M - Nürnberg) durch Heigenbrücken im Spessart. In dem 2017 stillgelegten Bahnhof hatte der Zug um 9.34 Uhr einen planmäßigen Halt. (04.06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 12 in Heigenbrücken

 

E 18 13 vom Bw Nürnberg Hbf fährt vor F 56 "Blauer Enzian" (Hamburg-Altona - München Hbf) durch den Bahnhof Treuchtlingen. (26.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 13 in Treuchtlingen

 

E 18 16 (Bw München Hbf) begegnet mit F 254 aus Hoek van Holland, der auf dem Abschnitt Köln–München nur im Sommer verkehrte, einem Ochsengespann bei Urspring. (09.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 16 bei Urspring

 

Die sieben Wagen des D 37 nach München stellten für die Münchener E 18 20 offenkundig kein Problem auf der Geislinger Steige dar. Der Zug befuhr die 22,5 ‰ Steigung nach Amstetten ohne Schiebelok. (08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 20 bei Geislingen

 

Vor der Kulisse der 2430 m hohen Tiefkarspitze im Karwendelgebirge ist E 18 21 vom Bw München Hbf mit P 1357 (Mittenwald - München) zwischen Mittenwald und Klais unterwegs. (04.05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 21 bei Mittenwald

 

E 18 26 (Bw Regensburg) mit dem D 58 (Dortmund - Passau) bei Mimberg nahe Burgthann. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 26 bei Mimberg

 

Die Nürnberger E 18 29 mit E 551 (München - Lichtenfels) auf dem Möhrener Viadukt. Der Zug beförderte u.a. die Kurswagen des D 68 aus Bologna, die in Nürnberg auf den D 237 nach Bayreuth übergingen, sowie Wagen des P 1175, der ab Lichtenfels nach Falkenstein Zonengrenze fuhr. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 29 bei Möhren

 

An Allerheiligen 1969 führte der KEC eine Sonderfahrt mit 57 2070 des Bw Bestwig (Außenstelle Hagen Gbf) von Köln nach Limburg (Lahn) durch. Nach Kopfmachen in Au (Sieg) und Altenkirchen (Westerwald) erreichte der Zug E 41 050 gegen Mittag Westerburg, wo ein Fotohalt durchgeführt wurde. (01.11.1969) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
57 2070 in Westerburg (1)

 

In Westerburg wurde den Fahrtteilnehmern die Möglichkeit geboten, den Sonderzug mit 57 2070 auf dem Hülsbachtal-Viadukt der Westerwaldquerbahn aufzunehmen. In der Fplo der BD Mainz hieß es dazu: „In Westerburg steigen die Reisenden am Bahnsteig aus und gehen zu Fuß in Richtung Brücke der Strecke Fehl-Ritzhausen – Westerburg. Zug setzt zurück auf die Brücke und führt Scheineinfahrt durch bis zum Bahnsteig.“  (01.11.1969) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
57 2070 in Westerburg (2)

 

044 346 vom Bw Nürnberg Rbf rollt mit einem Güterzug bei Etzelwang die Rampe nach Hartmannshof hinab. (08.1970) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
044 346 bei Etzelwang (2)

 

64 271 (Bw Mönchengladbach) mit einem Personenzug im Bahnhof Kaldenkirchen. (04.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
64 271 in Kaldenkirchen

 

38 2655 vom Bw Dieringhausen wartet im Bahnhof Brügge (Westf) auf den Abfahrauftrag. (04.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
38 2655 in Brügge

 

Die 39 Maschinen der Baureihe 80 wurden im Rahmen des Einheitsdampflokomotiv-Programmes in den Jahren 1927 bis 1929 beschafft. Vorgesehen waren sie für den Rangierbetrieb auf den großen Hauptbahnhöfen Köln und Leipzig. 80 034 verdiente bis Sommer 1962 ihr Gnadenbrot im Rangierdienst im Bahnhof Schweinfurt. Am 1. August 1962 wude sie ausgemustert und im Herbst 1963 in München-Giesing verschrottet. (04.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
80 034 in Schweinfurt

 

74 611 (Borsig, Baujahr 1908) war im Frühjahr 1959 bereits ohne Aufgaben im Bw Trier kalt abgestellt. Am 10.07.1959 wurde sie z-gestellt und am 30.09.1960 ausgemustert. (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
74 611 in Trier

 

56 2714 (LHB, Baujahr 1923) gehörte seit 1955 zum Bestand des Bw Goslar und wurde dort am 28.10.1959 ausgemustert. Beachtung sollte auch die dahinter stehende G 5.4 finden, die 1949 vom AW Hannover-Leinhausen in einen Dampfspender umgebaut worden war. Es könnte sich um 54 846 oder 54 894 handeln.  (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
56 2714 in Goslar

 

Die zum Bw Gießen gehörende 56 335 im Bauzugeinsatz nahe ihrer Heimat. (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
56 335 bei Gießen

 

50 3142 im Bauzugeinsatz vor ihrem Heimat-Bw Warburg (Westf). Das 1851 gegründte Bahnbetriebswerk hatte zum Aufnahmezeitpunkt im Mai 1959 gerade seine Eigenständigkeit verloren und wurde dem Bw Bestwig untergeordnet. (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 3142 in Warburg

 

V 200 003 vom Bw Frankfurt-Griesheim im Bahnhof Treuchtlingen. Rechts steht E 94 111 aus Augsburg. (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
V 200 003 in Treuchtlingen

 

Die bereits z-gestellte 70 008 wartet in Nördlingen auf ihr weiteres Schicksal. (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
70 008 in Nördlingen

 

Die zehn Loks der Baureihe 81 wurden 1928 von Hanomag mit den Fabriknummern 10555 bis 10564 ausgeliefert. Da noch genügend Lokomotiven der preußischen Gattung T 13 sowie weitere vierfach gekuppelte leistungsstarke Tenderlokomotiven im süddeutschen Raum im Einsatz waren, verzichtete die Reichsbahn vorerst auf die Beschaffung weiterer Fahrzeuge. 1939 waren weitere 60 Stück vorgesehen, aufgrund des Beginns des Zweiten Weltkrieges unterblieb jedoch deren Beschaffung. 81 005 gehörte von 1944 bis zur Ausmusterung 1962 zum Bestand des Bw Oldenburg Hbf. Danach war sie noch für ein Jahr als Werklok im AW Frankfurt-Nied tätig.  (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
81 005 in Oldenburg (2)

 

E 10 125 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit einem Schnellzug durch den Bahnhof Boppard südwärts. (10.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
E 10 125 in Boppard

 

Die Franco-Crosti-Lok 50 4003 (umgebaut aus 50 1509) vom Bw Osnabrück Rbf hat im Bw Hamm (Westf) wohl eine längere Pause. Es fehlen nämlich Schwinge und Gegenkurbel am Treibrad. (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 4003 in Hamm

 

75 049 vom Bw Tübingen rangiert in Reutlingen Hbf. (10.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
75 049 in Reutlingen

 

Als Iserlohn noch ein richtiger Bahnhof war, hatte 94 931 vom Bw Hagen-Vorhalle sicherlich dort gut zu tun, wie die vielen Wagen an der Güterabfertigung zeigen. Der Bahnhof ist heute betrieblich nur noch ein Haltepunkt, bis auf zwei Gleise wurden allen Anlagen und Gebäude entfernt. Auch das Bahnhofsgebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Jahr 2007/2008 abgerissen und als "Stadtbahnhof" von einem privaten Investor neu gebaut.  (10.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
94 931 in Iserlohn

 

03 1082 beschleunigt den D 84 (Oberhausen - Frankfurt/M) aus dem Bahnhof Kreuztal. Beachtenswert ist auch der links abgestellte Omm 37. Die Grubenholzladung hat (vmt. bei einem Rangieraufstoß) die vordere Bordwand aus der Halterung gerissen. (12.11.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
03 1082 in Kreuztal

 

44 648 vom Bw Hagen-Vorhalle fährt mit einem Güterzug durch Werdohl südwärts. (02.1960) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 648 in Werdohl

 

Eine 03.10 verlässt mit D 84 den Bahnhof Altenhundem. Im Vordergrund der Lokschuppen des damals legendären Bw, in dem in den 1950er Jahren bis zu 60 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet waren, die zeitweise auch Güterzüge über die Rampe nach Welschenennest mit 2x 44 nachschoben. Die Aufgaben des Bw Altenhundem brachen schlagartig mit Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Ruhr-Sieg-Strecke im Mai 1965 weg. Das Betriebswerk ist ein typisches Beispiel für den Niedergang jener ehemals wichtigen Versorgungseinrichtungen, die durch die Effizienz, die anspruchslosere Unterhaltung und den fast unbegrenzten Wirkungsradius der Elloks einfach überflüssig wurden und zum Jahresende 1965 sang- und klanglos aufgelöst wurden. (02.1960) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Ausfahrt in Altenhundem (3)

 

012 066 beschleunigt den D 735 (Köln - Norddeich Mole) aus Lingen. (03.09.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 066 bei Lingen (2)

 

012 101 ist mit N 3146 aus Emden in Rheine eingetroffen. (03.08.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 101 in Rheine (3)

 

023 054 verlässt mit N 3882 nach Wemmetsweiler den Bahnhof Lebach. Eine Woche später endete der Einsatz der Baureihe 23 beim Bw Saarbrücken. (21.05.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 054 in Lebach

 

03 127 am Ende ihrer Laufbahn in Mönchengladbach Hbf. Sie war erst im Januar 1968 an den Niederrhein gekommen und wurde am 1. Dezember 1968 dort abgestellt. (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 127 in Mönchengladbach

 

042 241 fährt mit TEEM 41441 aus Oldenzaal/NL in Rheine ein. Die Lok wird den Zug bis Löhne bringen. (19.03.1976) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 241 in Rheine (2)

 

044 360 rollt mit dem VW-Zug Dg 65661 nach Emden durch die Kiefernwälder südlich von Lathen. (31.08.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 360 bei Lathen

 

044 544 vom Bw Weiden (Oberpf) zu Gast im Bw Hof. Einige EDV-Nummernhasser hatten wohl probiert, die alte Nummer auf dem Schild wiederherzustellen. (1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 544 in Hof (2)

 

044 402 (ex 44 1402) fährt mit einem Personenzug in Crailsheim ein. Im Hintergrund rangiert 94 1268, die letzte Crailsheimer T 16¹. (22.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 402 in Crailsheim

 

In Heilbronn Hbf haben sich u.a. 050 450, 038 626 und 456 107 versammelt. (12.09.1969) <i>Foto: J. Davenport</i>
Zugtreffen in Heilbronn

 

In ihrem Heimat-Bw Oberhausen-Osterfeld Süd pausiert 050 489 (Borsig, Baujahr 1940) in einer Lokreihe weiterer 50er. (20.03.1976) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 489 in Oberhausen

 

38 2522 vom Bw Hamburg-Harburg rollt auf der Pfeilerbahn am Oberhafen dem Hamburger Hauptbahnhof entgegen. (1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
38 2522 in Hamburg

 

Frisch im AW Trier überholt zeigt sich 38 3634 in ihrem Heimat-Bw Trier. Bei ihrem AW-Aufenthalt wurde auch der bisherige Tender (Humboldt 1498/1920) gegen einen Wannentender getauscht.  (25.03.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
38 3634 in Trier

 

Die Ehranger 44 1214 fährt mit einem Güterzug aus Koblenz in Cochem ein. (25.03.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
44 1214 in Cochem (2)

 

94 1693 vom Bw Hamburg-Rothenburgsort rangiert im Bereich „Hamburg-Kai rechts“ (früher „Versmannkai“ bzw. „Bezirk Sandthorquai“. Dieser Bereich gehörte zum Hamburger Freihafen, mithin Zollausland. (1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
94 1693 in Hamburg

 

Im Bereich des Hamburger Freihafens war ebenfalls 82 006 vom Bw Hamburg-Wilhelmsburg unterwegs. (1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
82 006 in Hamburg (2)

 

Das Bw Hamm (Westf) hatte für die bereits z-gestellte 94 1152 und einer Schwesterlok keine Verwendung mehr und stellte sie im Bw Soest ab. 94 1152 wurde am 02.10.1968 ausgemustert. (03.06.1968) <i>Foto: J. Davenport</i>
94 1152 in Soest (2)

 

082 035 mit einem Sonderzug niederländischer Eisenbahnfreunde in Emden West. (04.1970) <i>Foto: J. Davenport</i>
082 035 in Emden (2)

 

Im Bw München Ost ist neben 194 113 aus Ingolstadt die ÖBB 1020.31 (ex E 94 077) zu Gast. (09.04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
DB und ÖBB E 94 in München

 

194 184 vom Bw Mannheim mit einem Güterzug auf der Gäubahn zwischen Tuttlingen und Hattingen (Baden). (19.04.1984) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
194 184 bei Tuttlingen

 

064 305 war erst vier Wochen zuvor aus Nürnberg nach Aschaffenburg gekommen und rückt nun in das Bw ihrer neuen Heimat ein. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 305 in Aschaffenburg (3)

 

064 305 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Aschaffenburg. Im Sommer 1969 besaß das Bw Aschaffenburg zehn 64er. Ende 1970 übernahmen die ehemaligen Darmstädter 65er die meisten Leistungen der Baureihe 64, die nach Weiden abwanderte. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 305 in Aschaffenburg (4)

 

064 305 fährt in den Schuppen im Bw Aschaffenburg. Am 01. Juni 1986 war das Bw aufgelöst und Außenstelle des BW Würzburg 1 geworden. Von den beiden 1893 und 1896 erbauten Rundlokschuppen hat nur einer die Zeit überdauert. Der andere fiel im März 2004 der Spitzhacke zum Opfer.  (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 305 in Aschaffenburg (5)

 

144 126 vom Bw Nürnberg Hbf fährt mit P 2367 aus Würzburg in Aschaffenburg Hbf ein. Links befindet sich das Bw, von rechts mündet die Strecke aus Miltenberg ein. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
144 126 in Aschaffenburg

 

064 367 kommt mit P 3818 aus Miltenberg in Aschaffenburg Hbf an. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 367 in Aschaffenburg (1)

 

110 357 vom Bw Hamburg-Eidelstedt mit D 257 (München - Wiesbaden) in der Einfahrt nach Aschaffenburg Hbf. Von den beiden Schuppen des Bw ist nur noch der hintere (über dem ersten Wagen) vorhanden. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 357 in Aschaffenburg

 

Nach Ankunft in Aschaffenburg Hbf setzt 064 367 ins Bw zurück. Die Anlagen im Hintergrund wurden 2004 abgerissen. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 367 in Aschaffenburg (2)

 

Seit Sommer 1968 besaß das Bw Aschaffenburg keine eigenen 50er mehr. 051 954 gehörte zum Bestand des Bw Nürnberg Rbf. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 954 in Aschaffenburg (1)

 

064 367 war seit Juni 1947 in Aschaffenburg beheimatet. Mit Erscheinen der Baureihe 65 wurde sie Ende September 1970 nach Weiden (Oberpf) umstationiert. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 367 in Aschaffenburg (3)

 

051 954 (Bw Nürnberg Rbf) unter der Bekohlungsanlage im Bw Aschaffenburg. Dahinter steht 064 367. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 954 in Aschaffenburg (2)

 

194 279 gehörte zu den Nachkriegsbauten und wurde am 22.12.1955 als E 94 279 in Dienst gestellt. 1971 wurde ihre Höchstgeschwindigkeit nachträglich auf 100 km/h erhöht und sie erhielt die Betriebsnummer 194 579. Die zum Bw Aschaffenburg gehörende 194 279 ist hier mit einem Güterzug nach Nürnberg Rbf in Aschaffenburg unterwegs. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 279 in Aschaffenburg

 

064 247 befördert den P 2335 nach Miltenberg zwischen Aschaffenburg und Sulzbach (Main) bei Obernau. Am Zugschluss hängt ein 798. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 247 bei Obernau

 

194 264 (Bw Aschaffenburg) schiebt bei Hain im Spessart einen Güterzug über die Rampe Laufach - Heigenbrücken. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 264 bei Hain/Spessart

 

052 406 (Krauss-Maffei, Baujahr 1942) in ihrem Heimat-Bw Schweinfurt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 406 in Schweinfurt

 

Die Schweinfurter 052 452 (Krupp, Baujahr 1942) wartet im Bw Schweinfurt auf neue Aufgaben. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 452 in Schweinfurt

 

078 185 bereitet sich im Bw Schweinfurt auf eine Sonderfahrt vor. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 in Schweinfurt (1)

 

Vor Fahrtantritt ergänzt 078 185 im Bw Schweinfurt ihre Wasservorräte. Sie gehörte erst seit Ende Mai 1967 zum Bw-Bestand der unterfränkischen Stadt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 in Schweinfurt (2)

 

Während 078 303 noch im Bw zugange war, stellte 078 303 den Sonderzug in Schweinfurt Hbf zusammen. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 in Schweinfurt

 

Unter dem (etwas voreiligen) Motto „Abschied von der preußischen T 18“ hatte der unermüdliche Joachim Stichnoth vom Kölner Eisenbahn Club (KEC) am 27. Juli 1969 zu einer Sonderfahrt eingeladen. Der Sonderzug mit 078 303 und 078 185 verlässt hier den Schweinfurter Hauptbahnhof. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 + 185 in Schweinfurt

 

078 303 und 078 185 vor dem KEC-Sonderzug auf der eingleisigen Hauptbahn von Schweinfurt über Bad Neustadt an der Saale und Mellrichstadt nach Meiningen bei Rottershausen. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fotohalt bei Rottershausen (1)

 

Am 400 m langen Rottershäuser Tunnel fand ein Fotohalt statt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fotohalt bei Rottershausen (2)

 

Nachdem alle Fahrtteilnehmer wieder eingestiegen waren, konnte noch ein Bild des abfahrenden Sonderzuges mit 078 303 + 078 185 hinter dem Rottershäuser Tunnel gemacht werden. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fotohalt bei Rottershausen (3)

 

078 303 und 078 185 mit ihrem Sonderzug auf der eingleisigen Nebenbahn Mellrichstadt–Fladungen bei Ostheim v d Rhön. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 + 078 185 bei Ostheim

 

078 303 und 078 185 mit dem KEC-Sonderzug bei Nordheim v d Rhön kurz vor Fladungen. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 + 078 185 bei Nordheim

 

Im Bahnhof Fladungen machte der Sonderzug Kopf, sodass 078 185 nun vor 078 303 lief. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 + 078 303 in Fladungen

 

Der Sonderzug mit 078 185 und 078 303 auf der Brücke über die Streu bei Stockheim (Unterfr). (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 + 303 bei Stockheim

 

078 185 und 078 303 fahren durch den durchgeschalteten Bahnhof Unsleben hinter Mellrichstadt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 + 078 303 in Unsleben

 

In Schweinfurt fand ein Lokwechsel auf die beiden letzten GtL 4/4 der DB statt. Mit 098 812 vor 098 886 ging es gegen 15.45 Uhr nach Gerolzhofen. Vor Gochsheim wurde der Sonderzug erwartet. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
098 812 + 886 bei Gochsheim

 

In Gochsheim (Ufr) fand wieder ein Fotohalt statt, der damals recht zivilisiert ablief. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
098 812 + 886 in Gochsheim

 

Der Fotohalt in Gochsheim (Ufr) ermöglichte noch ein Abschiedsbild des Sonderzuges mit 098 812 und 098 886 bei Grettstadt. Da nach zwanzig Kilometern in Gerolzhofen bereits der Endpunkt der Sonderfahrt erreicht wurde und es rückwärts zurück nach Schweinfurt ging, wurde auf weitere Aufnahmen verzichtet. Stattdessen ging es zum nächsten Etappenziel der Fototour nach Coburg (Fortsetzung folgt). (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
098 812 + 886 bei Grettstadt

 

001 131 ist mit D 141 (München - Hof) in Weiden eingetroffen. Für die anstehende Abfahrt legt der Heizer schon einmal gut auf. (11.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 131 in Weiden (3)

 

001 187 verlässt mit E 659 nach Hof den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Im Hintergrund sind die Bw-Anlagen zu sehen, die nach Ende des Dampfbetriebs eigentlich abgerissen werden sollten. Die Gemeinde Neuenmarkt (später in den Zweckverband übergegangen) erwarb den Ringlokschuppen samt Nebengebäuden sowie das Gelände. Seit 22. Juli 1977 beherbergen die Anlagen das Deutsche Dampflokmuseum. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 187 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Die Osnabrücker 01 1063 kachelt mit dem D 395 nach Hamburg bei Tostedt vorbei. 3 Wochen später war hier der Schnellzugdampf zu Ende. (02.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1063 bei Tostedt

 

01 1064 fährt mit D 594 nach Köln in Diepholz ein. Mit 12 Wagen war der Zug an diesem Tag gut ausgelastet. In Diepholz hatte er um 10.45/46 Uhr einen planmäßigen Halt. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1064 in Diepholz (1)

 

Ein kurzer Sprint über den Bahnsteig ermöglichte eine weitere Aufnahme des abfahrenden D 594 in Diepholz. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1064 in Diepholz (2)

 

Ausfahrt des E 755 nach Hamburg-Altona in Bremen Hbf. Zuglok ist die Osnabrücker 01 1073. (06.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1073 in Bremen (2)

 

50 1072 (Bw Bremen Hbf) verlässt mit einem Nahverkehrszug den Bremer Hauptbahnhof. (21.06.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
50 1072 in Bremen

 

Die erst ein Jahr alte E 41 402 vom Bw Seelze vor einem Eilzug in Bremen Hbf. (21.06.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
E 41 402 in Bremen

 

01 1058 vor dem F 191 "Holland-Skandinavien-Express" (Hoek van Holland - Kobenhavn) in Bremen Hbf. (06.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1058 in Bremen (3)

 

220 040 vom Bw Hamburg-Altona führt den F 34 "Gambrinus" nach München bei Tostedt. (02.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
220 040 bei Tostedt

 

50 1172 (Bw Hamburg-Harburg) wartet im Amerikabahnhof von Cuxhaven vor einem Sonderzug nach Hamburg auf die Ankunft eines transatlantischen Schnelldampfers. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 1172 in Cuxhaven

 

50 2202 (Bw Bremen Hbf) mit einem Güterzug bei Bremen-Neustadt. (04.1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
50 2202 bei Bremen

 

01 1077 ist mit E 758 nach Osnabrück gegen 18.50 Uhr in Buchholz (Kr Harburg) eingefahren. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1077 in Buchholz

 

In Hamburg Hbf hat 01 1088 vor dem D 395 noch 7 km bis zum Ziel in Hamburg-Altona vor sich. Nach den Plänen der DB AG wird die Fernverkehrsära in Altona nach 183 Jahren im Dezember 2027 enden. Dann soll im Rahmen des Projekts "Neue Mitte Altona" der Fernverkehr an der umgebauten Station Diebsteich halten. So verspielt man einen weiteren Trumpf, die Reisenden direkt ins Herz der Städte zu bringen zugunsten imaginärer Fahrplanvorteile, die in der Realität ehedem nicht eingehalten werden. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1088 in Hamburg

 

55 3744 pausiert in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Dillenburg. Die 1918 bei Schichau in Elbing gebaute Lok war eine Zweitbesetzung, die als PKP Tp 4-299 nach der Besetzung Polens 1939 in den Besitz der Reichsbahn kam und im Westen verblieb. Die originale 55 3744 (Hanomag, Baujahr 1915) war bereits 1933 ausgemustert worden.  (27.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
55 3744 in Dillenburg (2)

 

Die bestens gepflegte 94 1080 in ihrem Heimat-Bw Dillenburg, dem sie seit 1959 angehörte. (27.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
94 1080 in Dillenburg

 

V 200 027 fährt mit E 593 (Saarbrücken - Frankfurt/M) durch Wiebelskirchen bei Neunkirchen (Saar). (06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 200 027 in Wiebelskirchen

 

044 126 (44 1126 vom Bw Ehrang) dürfte mit diesem Güterzug bei Bullay keine große Mühe gehabt haben. (1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 126 bei Bullay

 

ML 3000 CC (Bw Hamm P) - spätere V 300 001 bzw. 230 001 - fährt mit dem D 111 (Köln - Berlin Stadtbahn) durch den Bahnhof Hämelerwald zwischen Lehrte und Peine. Das Bild entstand aus dem Wärterstellwerk "Hw" in der Westeinfahrt des Bahnhofs. (01.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
ML 3000 CC in Hämelerwald

 

103 111 fährt vor EC 171 "Rätia" von Hamburg-Altona nach Chur in Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof ein. Wie die Uhr zeigt, war die vielgescholtene Beamtenbahn damals pünktlich. Trotz des Laufweges von rund 950 km ist der Zug lediglich vier Minuten hinter seinem Fahrplan.  (13.06.1990) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
103 111 in Freiburg

 

Durch einen glücklichen Zufall fand das Archiv eines Kornwestheimer Lokführers den Weg zur Eisenbahnstiftung. Auch wenn die ersten jugendlichen Fotoversuche nicht immer den Qualitätsmaßstäben heutiger Zeit entsprechen, möchten wir die dennoch zeigen. Sei erstes Bild entstand im September 1954 von der Ulmer 18 102 im Bahnhof Tuttlingen. (09.1954) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 102 in Tuttlingen

 

55 4254 (Hanomag, Baujahr 1916) rangiert in ihrer württembergischen Heimat Rottweil. Sie wurde bereits 1959 asugemustert. (09.1954) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
55 4254 in Rottweil

 

Bei Pforzheim wartet eine Kornwestheimer 44er mit einem Güterzug auf die Weiterfahrt. Bis in die 1970er Jahre wurden Güterzüge in Deutschland noch regelmäßig von Personal begleitet, die in speziellen Begleitwagen (Pwg = Packwagen für Güterzüge) hinter der Lok mitfuhren. Außer dem Zugführer waren dies meist auch Rangierer für das Rangieren in Unterwegsstationen oder Bahnmeisterei-/ Gleisbaumitarbeiter (Rotte) mit ihren Werkzeugen, die bei einem Halt des Güterzugs auf freier Strecke an der Baustelle abgesetzt wurden. Vor Einführung der durchgehenden Druckluftbremse war der Wagen auch Aufenthaltsraum für die Bremser, die sich dort während der Aufenthalte aufwärmen und verpflegen konnten. 1955 waren noch über 6000 Pwg bei der DB im Einsatz. Rechts unter dem Lademaß steht ein russischer XXtro 39-Wagen. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Ausfahrt Halt!

 

Blick in das gut gefüllte Bw Pforzheim, in dem 55 2599, 93 644, 93 814, 38 3797, 93 1159, 55 3457 und 93 847 auf die nächsten Einsätze warten.  (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Bw Pforzheim (1)

 

Im November 1953 hatte das Bw Pforzheim das Bw Calw als Außenstelle übernommen, sodass weitere 10 preußische T 14¹ in den Pforzheimer Bestand kamen. Zu den ehemaligen Calwer Lokomotiven gehörte auch 98 806, die hier in ihrer neuen Heimat Pforzheim einen Gaskesselwagen rangiert. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 806 in Pforzheim

 

Das Bw Pforzheim beheimatete 1955 neben einem Dutzend Loks der Baureihen 38.10 und 55.25 auch 35 preußische T 14.1. Dafür war die Bekohlungsanlage mit den beiden kleinen Kohlenkränen recht bescheiden ausgestattet. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Bw Pforzheim (2)

 

93 813 ergänzt ihre Kohlenvorräte im Bw Pforzheim. Sie gehörte auch zum Bestand der Außenstelle Calw. Neben der Nagoldbahn waren die Pforzheimer 93er maßgeblich auf der Enztalbahn nach Bad Wildbad zu finden. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 813 in Pforzheim

 

In Ommu-Wagen wurde die Lokkohle ins Bw Pforzheim geliefert. In Handarbeit wird diese nun in die Kohlenhunte der Bekohlungskräne geschippt. Eine schweißtreibende Arbeit, allein eine 93er benötigte 4,5 t Kohle. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Bw Pforzheim (3)

 

93 1159 (Bw Pforzheim) mit einer sehenswerten Personenzuggarnitur in Pforzheim. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 1159 in Pforzheim

 

Die Stuttgarter 39 139 mit einer unbekannten Schwesterlok vor einem Schnellzug in Pforzheim Hbf. Der kriegszerstörte Bahnhof erhielt 1958 ein neues Empfangsgebäude nach dem Vorbild des 1955 eröffneten Heidelberger Hauptbahnhofs. (06.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 139 in Pforzheim

 

01 1059 (Bw Offenburg) mit einem Schnellzug bei Karlsruhe. Die Lok hatte am 04.04.1955 im AW Braunschweig ihren Hochleistungskessel Henschel 29085/1955 erhalten. Die Umrüstung auf Ölfeuerung erfolgte erst im September 1957. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1059 bei Karlsruhe

 

01 1054 vom Bw Offenburg ergänzt ihre Wasservorräte in Karlsruhe Hbf. Auch sie besitzt seit April 1954 den Hochleistungskessel Henschel 28953/1954, die Ölfeuerung folgte am 07.11.1957. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1054 in Karlsruhe (1)

 

Nach dem Wassernehmen übernimmt 01 1054 in Karlsruhe Hbf den D 270 nach Basel SBB. Die Hallenverglasung weist noch zahlreiche Kriegsschäden auf. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1054 in Karlsruhe (2)

 

50 354 vom Bw Karlsruhe Rbf fährt mit einem Güterzug durch Karlsruhe. Hinter der Lok hängen zwei Pwgs 41, einer mit Dachkanzel, der hintere ohne. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 354 in Karlsruhe

 

Die Radolfzeller 38 3275 fährt über die neu gebaute Donaubrücke nach Tuttlingen ein. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3275 bei Tuttlingen

 

56 2347 fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Banteln zwischen Elze und Alfeld (Leine). Hinter der Lok läuft ein Güterzuggepäckwagen der Kriegsbauart Pwgs 44 eingestellt ist. Untergestell und Wagenkasten waren baugleich mit Gmhs 35 (Bremen).  (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
56 2347 in Banteln

 

41 051 (Bw Fulda) passiert mit einer preußischen G 8¹ vor einem Güterzug das südliche Einfahrvorsignal von Salzderhelden. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 051 bei Salzderhelden

 

01 017 (Bw Hannover Ost) mit einem überwiegend aus Ls-Wagen gebildeten Schnellzug bei Banteln (Leine). (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 017 bei Banteln

 

Weitgehend noch im Ablieferungszustand präsentiert sich 50 727 (WLF, Baujahr 1940) vom Bw Braunschweig Vbf im Bahnhof Kreiensen.  (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 727 in Kreiensen

 

41 309 (Bw Göttingen Pbf) fährt mit einem Eilzug aus dem Bahnhof Kreiensen. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 309 in Kreiensen

 

Die Göttinger 41 198 mit einem Güterzug im Bahnhof Kreiensen. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 198 in Kreiensen

 

38 2652 erreicht mit einem Personenzug ihren Heimatbahnhof Kreiensen. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2652 in Kreiensen

 

Die frisch ausgebesserte 93 1181 in Pforzheim Hbf.  (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 1181 in Pforzheim

 

Eine Hannoveraner 01 müht sich vor dem mindestens 11 Wagen umfassenden D 173 (München - Bebra 14.50/58 - Bremerhaven Lehe) die 11-Promille-Rampe nach Cornberg hinauf. Der Zug hat soeben Bebra verlassen und durchfährt den sogenannten "Göttinger Bogen" (eine 180-Grad-Kehre, um Höhe zu gewinnen). Gleich erreicht die 01 die Überführung der Strecke Bebra - Kassel; man kann rechts noch das Einfahrsignal des Bahnhofs Bebra U erkennen. Als Schiebelok bis Cornberg fungierte an diesem Tag 56 810, die er dort aus dem letzten Wagen heraus fotografierte, aber leider völlig verwackelte. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Über die Cornberger Rampe

 

01 058 (Bw Hannover Ost) unter der Besandungsanlage im Bw Bebra. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 058 in Bebra

 

01 1084 an der Bekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Bebra. Ein Jahr später benötigte sie keine Kohle mehr, am 14.06.1957 erhielt sie ihre Ölhauptfeuerung. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1084 in Bebra

 

Auch wenn das Foto etwas daneben ging, möchten wir es hier zeigen, da es eine Rarität darstellt. 01 1072 (Bw Bebra) ist hier mit dem F 56 "Blauer Enzian" bei Göttingen unterwegs. Ab Sommerfahrplan 1953 wurde der Zug durch die eingesetzten Wagen aus den anderen Fernschnellzügen herausgehoben. Hierzu wurde die Garnitur des früheren Henschel-Wegmann-Zuges, die zusätzlich einen Aussichts-Schlusswagen nach US-Vorbild führte (Kanzelwagen), speziell für diesen Einsatz aufgearbeitet. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1072 bei Göttingen

 

50 1384 (Bw Lehrte) mit einer weiteren 50er vor einem Güterzug bei Göttingen. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 1384 bei Göttingen

 

Blick vom Bismarckturm auf die Hagener Innenstadt mit dem Hauptbahnhof (oben rechts) und einem 01 geführten Schnellzug aus Wuppertal (Bildmitte). (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Hagen

 

Der 01 geführte E 534 (Braunschweig - Aachen) auf der Rampe von Kreiensen nach Greene bei Ippensen. Im Vordergrund verläuft die Bahnstrecke Hannover - Göttingen. (05.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 534 bei Ippensen

 

Blick von der Bopparder Hamm auf Filsen am gegenüberliegenden Rheinufer. Dort fährt gerade der D 263 "Jugoslavia-Express" (Athen - Beograd - München - Köln - Den Haag) nordwärts. (11.09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Filsen (1)

 

Eine V 200 mit dem F 34 "Gambrinus" (Hamburg-Altona - München) in der großen Rheinschleife in Filsen. Der "Gambrinus" hatte mit 1204 km Streckenlänge den längsten Lauf aller deutschen Züge. (11.09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Filsen (2)

 

93 1099 (Bw Erndtebrück) fährt mit P 1958 aus Marburg (Lahn) bei herrlichstem Winterwetter in den Haltepunkt Schameder nahe Erndtebrück ein. Hinten steht übrigens der neue fahrbare Untersatz von Carl Bellingrodt, ein Opel Rekord P 1. Hierzu gibt es die Anekdote, dass auf die Frage des Autoverkäufers, was denn sein neues Auto leisten solle, Bellingrodt antwortete: "Ich muss damit Züge verfolgen können". (01.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 1099 in Schameder

 

03 197 vom Bw Osnabrück rollt bei Ennepetal-Milspe mit dem D 93 nach Hamburg-Altona dem nächsten Halt in Hagen Hbf entgegen. (04.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 197 bei Ennepetal

 

Die Jünkerather 39 057 mit dem D 157 nach Köln bei Jünkerath. (13.07.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 057 bei Jünkerath

 

Blick aus dem Stellwerk 2 auf die in Nürnberg Hbf ausfahrende 64 241 vom Bw Nürnberg Hbf. Der Umlauf der Lok diente auch zur unzulässigen Fahrradbeförderung. Hoffentlich war der Drahtesel wenigstens gut befestigt. (25.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 241 in Nürnberg

 

Um im Bw Kassel die Ölvorräte bunkern zu können, wurde dort eine provisorische Betankungsanlage über einen sog. "Galgen" (Bildmitte und ganz links) errichtet. Da das dickflüssige Bunkeröl für ein Umpumpen auf 40-80 Grad C erwärmt werden musste, wurden die Kesselwagen, aus denen betankt wurde, in den Schuppen gefahren, wo ein Dampfheizungsanschluss existierte. Der Heizer der 01 1100 beobachtet auf dem Tender das Einlaufen des Öls. (1958) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung im Bw Kassel (2)

 

Anfangs wurde das schwere Bunkeröl üblicherweise von oben in den Tender eingefüllt. Später wurde an allen DB-Ölloks am Tenderende seitlich unten ein Einfüllstutzen mit Steigrohr angebracht, um die Unfallgefahr für das Personal zu minimieren. Im Bw Kassel wird die Betankung der 01 1100 durchgeführt. (1958) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung im Bw Kassel (3)

 

Provisorische Ölbetankung im Bw Kassel, die direkt aus den angelieferten Kesselwagen erfolgte. Gut zu erkennen ist, dass die Wagen an die Dampfheizung angeschlossen waren, um die zähe Konsistenz des Bunkeröls vorzuwärmen, damit die teerige Masse überhaupt pumpfähig war.  (1958) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung im Bw Kassel (4)

 

Im Bahnhof Remagen wartet E 10 203 vom Bw Koblenz-Mosel vor P 1230 die Überholung des F 164 "Loreley-Express" mit V 200 014 des Bw Frankfurt-Griesheim ab. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Überholung in Remagen (2)

 

VT 32 012 (ex VT 137 210 Essen, Baujahr 1935) in Frankfurt/M Hpbf, in dessen Bahnhofshalle noch die Verglasung fehlt.  (1953) <i>Foto: Max Göllner</i>
VT 32 012 in Frankfurt/M

 

Für den HVB-Fotografen präsentieren sich im Vorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs die jeweils neuesten Fahrzeugentwicklungen der DB. 10 002 (Baujahr 1958) spiegelt den Höhepunkt des deutschen Dampflokomotivbaus wieder, während die fabrikneue E 03 001 die Zukunft des Schnellverkehrs einläuten wird. (11.02.1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
10 und E 03 in Frankfurt

 

E 04 17 (Bw München Hbf) fährt mit P 1355 nach München in den Bahnhof Murnau ein. (04.05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 04 17 in Murnau

 

Die Reichsbahn benötigte für ihre neu elektrifizierte Strecke von München nach Stuttgart mit ihrer leistungstechnisch anspruchsvollen Führung über die Geislinger Steige stärkere neue Elektro-Lokomotiven in Süddeutschland. 1931 gab die Reichsbahn daher bei AEG die Entwicklung einer neuen, lediglich mit drei Treibachsen ausgestatteten Lokomotive für den Einsatz vor schnellfahrenden Zügen in Auftrag. Die ersten zehn Maschinen E 04 01 bis 10 lieferte AEG im Jahr 1933 an die Reichsbahn aus. Diese gab aufgrund der guten Erfahrungen bereits im gleichen Jahr bei AEG weitere elf Maschinen in Auftrag, die mit den Nummern E 04 11 bis 21 im Jahr 1934 geliefert wurden. Zwei weitere Exemplare, die E 04 22 und 23, wurden 1936 in Dienst gestellt. Eine Option über weitere 13 Maschinen wurde aufgrund des Kriegsausbruchs 1939 nicht mehr eingelöst. Die Bundesbahn übernahm nach dem Krieg nur noch die in Bayern verbliebenen Lokomotiven mit den Nummern E 04 17 bis 22. Diese waren alle in München Hbf beheimatet, wie auch E 04 21, die sich hier in ihrem Heimat-Bw präsentiert. (1953) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 04 21 in München (3)

 

Vorserienlok E 10 004 des Bw Nürnberg Hbf führt den F 20 "Glückauf" (Essen - Köln - Frankfurt/M - Nürnberg - Passau - Wien) in Neumarkt (Oberpf). (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 10 004 in Neumarkt

 

Kurz nach ihrer Gründung im Jahr 1949 startete die Deutsche Bundesbahn ein ehrgeiziges Programm zur Elektrifizierung aller wichtigen Fern- und Hauptabfuhrstrecken. Ein Weiterbau der Vorkriegsmodelle kam wegen der zwischenzeitlich eingetretenen technischen Weiterentwicklung nicht mehr in Betracht. Zum Vergleich verschiedener Fahrzeugkonzepte und zur gründlichen Vorerprobung der neuen Bauteile wurden ab Dezember 1950 fünf Versuchs-Lokomotiven der neuen Baureihe E 10 bestellt, wobei das Hauptaugenmerk dem Antrieb galt. E 10 003 von Henschel/SSW war mit Siemens Gummiringfeder-Antrieb ausgerüstet. Die Nürnberger Maschine ist hier während der Erprobung durch das BZA München im Nürnberger Reichswald zwischen Feucht und Fischbach unterwegs. (1953) <i>Foto: Engels</i>
E 10 003 bei Nürnberg

 

E 16 04 mit D 289 (München - Würzburg - Bebra - Hannover - Hamburg-Altona - Großenbrode Kai - Kobenhavn) am Abzweig Treuchtlingen. Der Zug kommt aus Richtung Donauwörth, die Gleise links führen ins Altmühltal nach Ingolstadt. (27.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 04 bei Treuchtlingen

 

E 10 303 (Bw Hannover) mit F 47 "Konsul" (Hamburg-Altona - Hannover - Frankfurt/M - Mannheim) bei Bad Sooden-Allendorf. Der Zug befuhr den Abschnitt Hannover - Frankfurt/M ohne Zwischenhalt. (24.09.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 10 303 bei Bad Sooden

 

E 17 110 führt den D 37 mit Schubunterstützung einer E 93 über die Geislinger Steige. (06.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 17 110 bei Geislingen

 

E 16 06 (Bw München Hbf) mit P 1812 nach München an der Autobahn A 8 bei Bergen (Obb). (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 06 bei Bergen/Obb (2)

 

01 193 vom Bw Paderborn fährt mit E 534 (Braunschweig - Kreiensen - Aachen) aus dem Bahnhof Aachen West. (01.07.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 193 in Aachen

 

01 072 in ihrem Heimat-Bw Nürnberg Hbf, wo sie allerdings nur zwei Jahre zwischen Mai 1963 und Juni 1965 stationiert war. (1963) <i>Foto: Karl Römer</i>
01 072 in Nürnberg

 

78 402, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von 1923 bis 1964 beim Bw Friedberg (Hess) stationiert war, an einem unbekannten Bahnübergang im Norden Frankfurts am Main. (1963) <i>Foto: Karl Römer</i>
78 402 in Frankfurt (2)

 

50 2983 vom Bw Mühldorf (Oberbay) mit einem Sonderzug im Bahnhof Prien am Chiemsee. (04.07.1963) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 2983 in Prien

 

38 3479 vom Bw Duisburg Hbf mit einem Eilzug im niederländischen Arnheim (Arnhem). (07.08.1965) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
38 3479 in Arnheim

 

23 036 (Bw Mönchengladbach) mit einem Güterzug im Bahnhof Nijmegen/NL. (10.08.1965) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
23 036 in Nijmegen/NL (2)

 

03 094 vom Bw Mönchengladbach mit dem D 307 (München - Amsterdam) kurz vor Nijmegen/NL. Im Zug sind eingereiht: Ein ABü der NS (Innsbruck - Amsterdam) und ein ABü der FS (Ancona - Amsterdam). Anscheinend hatte der D 251 "Austria-Express" an diesem Tag Verspätung oder Ausfall, denn es fehlen die beiden ÖBB-Wagen aus Graz und Bad Aussee. (22.04.1966) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 094 bei Nijmegen/NL

 

41 014 vom Bw Wanne-Eickel Hbf mit einem Schnellgüterzug (Sg) zwischen Dülmen und Sythen. (03.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 014 bei Sythen

 

01 051 (Bw Trier) verlässt mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Kassel - Westerland/Sylt) den Bahnhof Cochem. (03.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 051 in Cochem

 

Das Einzelstück V 300 001 (ex ML 3000 C’C’) vor einem Sonderzug im Bahnhof Olpe. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 300 001 in Olpe

 

78 062 vom Bw Euskirchen zu Gast im Bw Bonn. (1964) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
78 062 in Bonn

 

78 271 (Bw Euskirchen) wartet in Bonn Hbf vor der Samstagsleistung des P 1719 auf die Rückfahrt nach Euskirchen. (17.07.1965) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
78 271 in Bonn

 

Ein VT 95 des Bw Euskirchen als Pt 3721 nach Euskirchen in Bonn Hbf. (1965) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
VT 95 in Bonn

 

Der Lokführer der Frankfurter E 10 215 und Schaffner des E 706 (Dortmund - Frankfurt/M) erwarten in Bonn Hbf den Abfahrauftrag. (1965) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
E 10 215 in Bonn

 

Am letzten Einsatztag wartet VT 08 508 des Bw Köln-Nippes in Bonn Hbf als F 25 "Diamant" auf die Rückfahrt nach Antwerpen, die um 17.45 Uhr erfolgen wird. Im Sommerfahrplan übernahm ein VT 11 den Zug, der nun als TEE Diamant auf dem geänderten Laufweg Dortmund - Köln - Antwerpen fuhr. (30.05.1964) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
VT 08 508 in Bonn

 

Blick aus dem Stellwerk "Nnw" im Bahnhof Norddeich auf die mit E 2730 ausfahrende 042 245 im Bahnhof Norddeich Mole. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
042 245 in Norddeich

 

Am 14. Juli 1971 schied die 01 1056 (011 056) aus dem regulären Dienst beim Bw Rheine aus. Zur Erinnerung an die Dampflokomotivzeit stellte die Stadt Rheine in einer Feierstunde (Foto) die Lok als Denkmal vor dem Bahnhof Stadtberg auf. Da sich die Erhaltung der Lok im Freien auf Dauer nicht mit vertretbarem Aufwand verwirklichen ließ, wurde sie im Mai 1988 an das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein abgegeben. (05.04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Denkmal in Rheine (3)

 

Blick von der Brücke "Hohe Allee" auf 042 105, die mit TEEM 41441 (Oldenzaal/NL - Löhne) zwischen Salzbergen und Rheine unterwegs ist. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
042 105 bei Bentlage

 

Eine 012 ballert mit E 3251 nach Norddeich Mole über den Bahnübergang der Lessingstraße in Rheine. Als Relikt des letzten Krieges steht neben dem Postengebäude noch ein Ein-Mann-Bunker. Die Bunker sollten Schutz vor Splittern durch Bombenexplosionen oder Beschuss mit leichten Feuerwaffen bieten. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Auf dem Weg zur Nordsee

 

Eine 042 passiert mit einem Güterzug nach Oldenzaal/NL den Bü Lessingstraße in Rheine. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bü Lessingstraße in Rheine

 

Das ungewöhnliche Zusammentreffen der beiden Energieformen Dampf und Atom war südlich von Lingen möglich. 012 082 fährt auf dem Weg nach Rheine an einem der beiden markanten Kühltürme des Kernkraftwerks vorbei. Das Kernkraftwerk Lingen war ein Siedewasserreaktor, mit dessen Bau 1964 begonnen wurde und der als Demonstrationsanlage für spätere Siedewasserreaktoren dienen sollte. Ab 2015 sollte der Rückbau der Anlage beginnen, deren Abbau auf ca. 20 Jahre geschätzt wird. Das Dampfzeitalter endete hier 1977. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Dampf- und Atomkraft

 

In voller Fahrt strebt 012 104 vor dem DC 913 "Münsterland" nach Frankfurt/M bei Bentlage dem nächsten Halt in Rheine entgegen. Der "City-D-Zug" (DC) wurde nur 8 Wochen lang im Frühjahr 1974 mit Dampf bespannt. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 104 bei Bentlage

 

042 166 mit TEEM 41441 bei Bentlage kurz vor Rheine. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
042 166 bei Bentlage

 

043 321 mit einer Schwesterlok am 4000 t-Erzzug Gdg 52908 (Emden - Saar) am Bü Stoverner Straße kurz vor Rheine. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
043 321 + 043 bei Bentlage

 

Blick aus der Heizerseite der 012 080, die mit dem DC 913 "Münsterland" durch das Emsland bei Kluse ballert. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Mitfahrt auf 012 080 (1)

 

In rascher Fahrt geht es für 012 080 mit dem DC 913 "Münsterland" am Kernkraftwerk Lingen vorbei. Es war der schnellste Dampfzug auf der Emslandstrecke, einschließlich eines Zwischenhaltes in Leer (2 Min.) waren 85 Min. Fahrzeit für die 141 km (Emden - Rheine) vorgesehen. Damit erreichte er eine respektable Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 100 km/h.  (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Mitfahrt auf 012 080 (2)

 

012 080 mit E 3260 bei Bentlage. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 080 bei Bentlage (1)

 

Der äußere Zustand der 012 080 spricht Bände. Die DB wollte die schnellen Renner der Baureihe 01.10 (012) eigentlich schon Ende der 1960er Jahre loswerden. Es zeigte sich jedoch, dass selbst die neuen Dieselloks der Baureihe 218 ihr nicht das Wasser reichen konnten. So bekam die 012 noch eine Gnadenfrist bis 1975.   (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 080 bei Bentlage (2)

 

An einem dunstigen Frühlingssamstag schickt sich eine 012 an, den DC 912 "Ostfriesland" nach Emden aus Rheine zu beschleunigen. Auf dem Überwerfungsbauwerk der Strecke nach Quakenbrück wird derweil ein Unterstand für einen Sicherungspsoten aufgebaut. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
DC 912 bei Rheine

 

Volles Rohr geht es für 012 061 vor dem DC 913 "Münsterland" zwischen Salzbergen und Rheine bei Bentlage vorbei. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 bei Bentlage (2)

 

Obwohl die 012 mehr hätte leisten können, war auch der DC 910 "Emsland" auf der Emslandstrecke auf 120 km/h Höchstgeschwindigkeit begrenzt. 012 080 dampft mit dem DC 910 (Frankfurt/M - Emden) bei Leschede durch den kühlen Maimorgen. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 080 bei Leschede

 

Der schnelle DC 910 "Emsland" nach Frankfurt/M mit 012 082 bei Leschede. der Zug fuhr nur vom 1.4.1974 bis kurz vor Fahrplanwechsel Ende Mai 1974 mit 012. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 082 bei Leschede

 

012 066 mit D 735 (Köln - Norddeich Mole) bei Bentlage kurz vor Salzbergen. (06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 066 bei Bentlage

 

Eine 012 begegnet mit dem Saisonzug D 1331 nach Norddeich Mole bei Bentlage dem entgegen kommenden TEEM 41441 mit einer 042. (28.06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Begegnung bei Bentlage (2)

 

Blick aus dem Ufergras an der Leda auf 012 066, die mit dem D 735 nach Norddeich Mole über die Ledabrücke gleich den Bahnhof Leer (Ostfriesland) erreichen wird. (06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 066 bei Leer (2)

 

Routiniert lässig hat der Heizer der 012 063 bei der Ausfahrt aus Leer (Ostfriesland) alles im Griff. (06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Ausfahrt in Leer

 

01 206 (Bw Braunschweig) steht im Jahr 1951 in Hannover Hbf. Die 1943 zerstörten Hallendächer und deren übrig gebliebenen Stahlkonstruktionen sind bereits abgetragen worden. Die Bahnsteige erhielten hölzerne Notdächer, die noch bis 1959 standen. (01.05.1951) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 206 in Hannover

 

52 1817 war eine Nachkriegslieferung der Fa. Henschel aus dem Jahr 1946. Um den akuten Lokmangel zu beheben, baute man nach Kriegsende in verschiedenen Lokfabriken aus vorhandenen Teilen noch über 360 Lokomotiven der Baureihe 52. 52 1817, hier in Hannover Hbf, wurde am 16.11.1946 an die RBD Hannover geliefert und bereits 1954 beim Bw Minden (Westf) ausgemustert. (01.05.1951) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
52 1817 in Hannover

 

03 093 vom Bw Köln-Deutzerfeld ist mit E 296 nach Frankfurt/M in Nijmegen/NL nach Kranenburg unterwegs. Im Hintergrund stehen die Einfahrsignale des Bahnhofs Nijmegen. (23.03.1952) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 093 in Nijmegen/NL

 

03 221 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit dem D 264 "Loreley-Express" (Amsterdam - Basel) durch den Bahnhof Westervoort bei Arnhem/NL. (05.05.1956) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 221 in Westervoort/NL

 

03 092 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor dem D 264 "Loreley-Express" zwischen Arnhem/NL und Emmerich bei Duiven/NL. (12.08.1956) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 092 bei Duiven/NL

 

01 140 (Bw Hamm/Westf) macht vor dem D 104 (Hamburg-Altona - Köln) Station im Bahnhof Herford. (1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 140 in Herford

 

50 1809 vom Bw Kirn zu Gast im Bw Bingerbrück. (1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 1809 in Bingerbrück

 

E 44 075 (Bw München Hbf) und ÖBB 1145.14 (Zfst Innsbruck) im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen. (08.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
E 44 und 1145 in Garmisch

 

E 18 10 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit E 547 (Heilbronn - Stuttgart - München) in München Hbf ein. (09.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
E 18 10 in München

 

01 190 (Bw Würzburg) wartet in München Hbf vor dem F 21 "Rheingold-Express" nach Dortmund auf die Abfahrt.  (09.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 190 in München

 

Mit der vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 stattfindenden Verkehrsausstellung in München versuchte sich die deutsche Verkehrsindustrie nach dem durch den Zweiten Weltkrieg verursachten Zusammenbruch der deutschen Industrie wieder dem Weltmarkt zu präsentieren. Die DB stellte mehr als 50 Fahrzeuge unter den Stichworten „Sicher“, „Schnell“, „Bequem“ und „Leistungsfähig“ aus. Das Freigelände umfasste eine Fläche von 4 ha und 2.500 m Gleise. Die Besucher konnten sogar Lokomotiven selbst über ein 430 m langes Gleis fahren. Zum Einsatz kamen neben V 200 001 die hier zu sehende 18 602 aus Darmstadt, die zuvor am 10. Juni im AW Freimann eine HU bekommen hatte. (09.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
Verkehrsausstellung München-10

 

50 3098 (Bw Oberlahnstein) mit einem nordwärts fahrenden Güterzug an der Blockstelle Ariendorf zwischen Bad Hönningen und Linz am Rhein. Das Wärtergebäude zeigt noch die Tieffliegereinschüsse des letzten Krieges. Rechts verläuft die Bundesstraße 42. (09.08.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 3098 bei Bad Hönningen

 

03 288 vom Bw Ludwigshafen (Rhein) wartet vor D 202 (Köln - Stuttgart) in Köln Hbf, der um 17.04 Uhr abfahren wird. Daneben steht 39 179 vom Bw Koblenz-Mosel mit P 1256 nach Koblenz, der um 17.10 Uhr folgen wird. (04.04.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
03 288 in Köln

 

03 1043 vom Bw Dortmund Bbf fährt mit dem F 3 "Merkur" nach Hamburg-Altona von der Hohenzollernbrücke kommend in den Bahnhof Köln-Deutz ein. Der imposante burgähnliche Portalbau wurde 1958 zusammen mit den noch stehengebliebenen Brückentürmen im Zuge der anstehenden Elektrifizierung abgerissen. (04.04.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
03 1043 in Köln

 

Der Oberhausener VT 95 9202 (Uerdingen, Baujahr 1952) als Sonderzug in Amsterdam CS.  (01.05.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
VT 95 9202 in Amsterdam/NL

 

23 004 vom Bw Trier fährt mit P 2450 aus Koblenz in den Haltepunkt Klotten an der Mosel ein. (21.06.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
23 004 in Klotten

 

50 1057 (Bw Oberlahnstein) mit einem nordwärts fahrenden Güterzug auf der Rechten Rheinstrecke zwischen Asmannshausen und Lorch. (21.06.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 1057 bei Lorch

 

50 2531 vom Bw Treysa mit einem Militärzug bei Marburg (Lahn). (28.06.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 2531 bei Marburg

 

012 066 fährt mit E 2730 in den Bahnhof Leer (Ostfriesland) ein. Der Mitarbeiter der Gepäckabfertigung wird gleich Koffer und Expressgut in den Gepäckwagen verladen. Aus Erfahrung wussten diese meist ziemlich genau, wo der Gepäckwagen zum Stehen kommen wird. (07.1974) <i>Foto: unbekannt</i>
012 066 in Leer (2)

 

Eine unbekannte Crailsheimer 23er mit N 2342 nach Heidelberg auf dem Elztalviadukt bei Dallau. (02.02.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
Im Elztal bei Dallau

 

Hüttenstadt und Oberschulzentrum Völklingen sorgten immer für regen Berufs- und Schülerverkehr ins Umland. Untertags genügten zwei Umbauvierachser, aber wenn gegen 14.00 Uhr Schulschluss und Schichtwechsel war, wurden die Züge länger. Auf Gleis 5 steht 023 062 mit N 4166 nach Lebach, auf Gleis 4 der Nahverkehrszug nach Hostenbach. Noch verräuchern die Hochöfen die gesamte Stadt, heute sind sie Weltkulturerbe. (05.1972) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
023 062 in Völklingen

 

Die Saarbrückener 050 572 hat einen schweren Zug mit Stahlprofilen am Haken und beschleunigt ihn gerade Richtung Westen aus dem Bahnhof Dillingen, während 052 626 (Bw Ehrang) noch neben dem dortigen Bw rangiert.  (16.05.1971) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
Güterzüge in Dillingen

 

Mit der noch typischen "SAAR"-Beschriftung zeigt sich 50 1325 (Bw Neunkirchen/Saar) in Saarbrücken. Schwartzkopff hatte die Lok im Juni 1941 nach Oppeln geliefert, im Tausch gegen die BR 52 wurde sie im Herbst 1943 nach Westen abgegeben und gelangte ins Saarland. 1966 wurde sie in Saarbrücken ausgemustert. (31.07.1954) <i>Foto: Slg. Hans-Dieter Jahr</i>
50 1325 in Saarbrücken

 

78 327 (Bw Saarbrücken Hbf) vor einem Personenzug in Sarreguemines. Sie wurde 1925 von Franco-Belge als "SAAR 8445" direkt an die Saarbahnen geliefert. Warum sie einen Elektropfeil trägt, obwohl nur die Burbacher Hütte im Saarland elektrisch fuhr, ist unklar.  (1955) <i>Foto: Slg. Hans-Dieter Jahr</i>
78 327 in Saargemünd

 

050 522 (Bw Bayreuth) mit Ng 16609 am Sonnenburgtunnel im Pegnitztal zwischen Rupprechtstegen und Velden (b Hersbruck). (30.03.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
050 522 im Pegnitztal

 

064 491 mit 078 246 vor einem Sonderzug auf der "Schwäb'sche Eisebahne" in Durlesbach. (07.04.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
064 491 + 078 in Durlesbach

 

50 2786 (Bw Braunschweig Vbf) vor einem Personenzug im Bahnhof Helmstedt. Von 1945 bis 1990 war der Bahnhof Helmstedt nach dem Grenzübergang Helmstedt-Marienborn der wichtigste Grenzübergang zwischen den damaligen Machtblöcken. Hier fand auch der Lok- und Personalwechsel zwischen DB und DR statt.  (1951) <i>Foto: Slg. Hans-Dieter Jahr</i>
50 2786 in Helmstedt

 

Mit abblasenden Sicherheitsventilen verlässt 012 066 vor dem "bunten" Saisonschnellzug D 1337 nach Norddeich Mole den Hauptbahnhof in Emden. Ob die Reisenden an den offenen Fenstern den Klängen des Dreizylinders lauschen oder bereits der Nordseeküste entgegenfiebern ist nicht überliefert. (22.08.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
012 066 in Emden (9)

 

103 213 mit IC 181 "Karwendel" (Bremen - Hannover - Würzburg - Nürnberg - München - Garmisch-Partenkirchen - Mittenwald - Innsbruck) bei Emskirchen zwischen Würzburg und Nürnberg. (22.07.1979) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
103 213 bei Emskirchen

 

118 026 mit N 5777 auf der Schwabachbrücke kurz vor Erlangen. (11.07.1979) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
118 026 bei Erlangen

 

Wegen der Staatsbesuche in seiner Zweitresidenz forderte Adolf Hitler einen repräsentativeren Hauptbahnhof in Berchtesgaden. Die Deutsche Reichsbahn ließ das neue Gebäude von 1937 bis 1940 in einer für die Zeit des Nationalsozialismus typischen Architektur errichten, einer Mischung aus Neoklassizismus und Heimatstil, und eröffnete es am 1. Februar 1940. 40 Jahre später wartet vor dem Gebäude 194 111, die aus der gleichen Zeit (Baujahr 1943) stammt und den N 5518 nach Freilassing am Haken hat. (29.08.1979) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
194 111 in Berchtesgaden (7)

 

Ein 613 überführt zwei Heizwagen des AW Nürnberg auf der Regnitzbrücke in Fürth (26.02.1980) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
613 bei Fürth

 

001 008 und 001 180 beschleunigen den E 1649 nach Hof aus Bamberg. (11.02.1973) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
Ausfahrt in Bamberg

 

44 1336 vom Bw Kassel als Gastlok im Bw Bebra. (17.09.1966) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
44 1336 in Bebra

 

44 533 (Bw Ehrang) fährt mit einem Güterzug durch Trier Hbf. (12.05.1968) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
44 533 in Trier

 

44 547 (Bw Kassel) mit einem Güterzug kurz vor Treysa. (1962) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
44 547 bei Treysa

 

Die in Gießen beheimatete 01 039 neben ihrer Dreizylinder-Schwesterlok 01 1071 aus Kassel in ihrem Heimat-Bw. (11.09.1965) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
01 und 01.10 in Gießen

 

Im Essener Norden an der Bottroper Straße rollt 050 761 im letzten Abendlicht mit Ng 63866 nach Duisburg-Wedau vorbei. Das Gebäude links oben ist die Essener Uni. (08.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
050 761 in Essen (2)

 

Das Schneeräumkommando im Bahnhof Winterberg wartet das Umsetzen der 221 125 ab. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (155)

 

78 124 (Bw Karlsruhe) ist mit P 3926 aus Karlsruhe nach Schönmünzach gekommen. Da sie nicht steilstreckentauglich war, übernahm ab hier eine 82er des Bw Freudenstadt. Das Personal hat in Schönmünzach nun Gelegenheit, die Lok zu restaurieren.  (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
78 124 in Schönmünzach

 

82 040 mit P 3933 nach Karlsruhe im Murgtal bei Baiersbronn. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 bei Baiersbronn

 

82 040 mit P 3933 bei Huzenbach kurz vor Schönmünzach. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 bei Huzenbach

 

01 046, eine von fünf Loks der Baureihe 01 mit Verbrennungskammer, Henschel-Mischvorwärmer und Turbospeisepumpe, verlässt mit dem Saisonzug D 1045 (Stuttgart - Nürnberg - Dresden) den Stuttgarter Hauptbahnhof. Der Zug verkehrte nur im Feiertagsverkehr zu Weihnachten oder Ostern. (01.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 046 in Stuttgart (3)

 

86 173 stellt eine Leerwagengarnitur in Stuttgart Hbf bereit. (01.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 173 in Stuttgart (9)

 

86 173 erledigt Rangieraufgaben in Stuttgart Hbf. (01.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 173 in Stuttgart (10)

 

Für die Schmalspurbahn Nagold – Altensteig wurde 99 193 im Jahre 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut. 40 Jahre lang war sie ausschließlich dort im Einsatz und blieb als einzige der insgesamt 4 gebauten Maschinen erhalten. Heute ist sie auf der Museumsbahn Blonay–Chamby in der Schweiz im Einsatz. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (77)

 

Im Jahr 1966 stand 99 193 in Altensteig nur noch als Reservelok für den Fall zur Verfügung, dass die Planlok V 29 952 in Reparatur war. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (78)

 

99 193 als Reservelok in Altensteig. Bereits im August 1962 war der Personenverkehr auf der Schmalspurbahn eingestellt worden. Im Mai 1967 endete auch der Güterverkehr. Bemühungen der Interessengemeinschaft Nebenbahn in Altensteig, der rund hundert örtliche Unternehmen angehörten, blieben vergeblich. Im Sommer 1967 wurde die Strecke komplett abgebaut. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (79)

 

V 29 952 war zum Ende der Schmalspurbahn Nagold - Altensteig die letzte planmäßig eingesetzte Lok. An einem Samstag im April 1966 gab es für sie in Altensteig allerdings nichts zu tun.  (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (80)

 

Blick auf die noch intakten Bahnanlagen des Bahnhofs Altensteig mit der dort kalt abgestellten 99 193. Ein Jahr später begann hier der Rückbau aller Gleise. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (81)

 

Die kalt abgestellte Reservelok 99 193 in Altensteig. Nach Stilllegung der Schmalspurbahn wurde die Lok ab 28. Mai 1967 in Nagold abgestellt. Am 27. Februar 1969 wurde sie per Schienentransport nach Offenburg überführt und erhielt dort Stoßeinrichtungen nach den Normen der schweizerischen MOB - Montreux-Berner-Oberland-Bahn. Am 3. Mai 1969 erreichte die Lok, verladen auf einen Niederbordwagen, Vevey und wurde von dort in das Depot der Museumsbahn Blonay - Chamby gebracht. Von 1970 bis 1972 und nach einer Aufarbeitung von 1976 bis 1987 wurde die Lok auf der Museumsstrecke der Museumsbahn eingesetzt. Seit 1988 steht sie nur noch rollfähig im Museum in Chamby-Chaulin. Die Lok erhielt im Winter 2016/2017 eine äußerliche Aufarbeitung. Dabei wurden alle alten Lackschichten komplett entfernt und eine neue Lackierung in hellgrauer Farbgebung aufgebracht. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (82)

 

99 716 während ihres Einsatzes auf der Zabergäubahn von Lauffen am Neckar nach Leonbronn, der im Mai 1964 endete. (10.04.1964) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
Zabergäubahn (35)

 

V 36 231 vom Bw Wuppertal-Steinbeck ist mit P 1075 aus Wuppertal-Steinbeck über die sog. Wuppertalbahn (Rauenthal - Beyenburg - Dahlerau) in Radevormwald eingetroffen. 1979 wurde die Strecke stillgelegt. Die Lok befindet sich heute im Eisenbahnmuseum Bochum. (1958) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
V 36 231 in Radevormwald

 

Eine Wuppertaler Schienenbuseinheit (VT 95) wendet im Bahnhof Radevormwald. Um 13.29 Uhr wird er als Pt 1076 zurück nach Wuppertal-Steinbeck fahren. (1960) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
VT 95 in Radevormwald

 

001 067 ist mit dem E 662 aus Hof um 20.22 Uhr in Neuenmarkt-Wirsberg eingetroffen. Um 20.30 Uhr wird der Zug nach Lokwechsel und Kopfmachen weiter über Bayreuth nach Nürnberg fahren. (19.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 067 in N-Wirsberg

 

220 068 (Bw Würzburg) mit E 659 nach Hof auf der Schiefen Ebene nahe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (30)

 

001 210 mit E 871 (Würzburg - Bamberg - Hof) auf der Schiefen Ebene. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (31)

 

001 210 legte während ihrer Dienstzeit ein langen Weg zurück. Am 24.08.1937 beim Bw Königsberg (Pr) in Dienst gestellt, kam sie bis 1944 über Berlin ins Rheinland nach Düsseldorf. Von Köln über Kassel und Gießen ging es nach Nürnberg, bis sie am 1. Juni 1967 beim Bw Hof landete. Zwischenzeitlich war sie im Mai 1961 mit einem Hochleistungskessel ausgerüstet worden. In Hof beschloss sie am 09.09.1971 ihre aktive Dienstzeit. Zwei Jahre zuvor zeigte sie vor dem E 871 auf der Schiefen Ebene nochmals vollen Einsatz. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (32)

 

001 192 rollt mit E 532 (Hof - Kaiserslautern) die Schiefe Ebene hinab. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (33)

 

001 192 mit E 532 auf Talfahrt bei Streitmühle.  (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (34)

 

001 169 kämpft sich mit dem D 545 (Nürnberg - Bamberg - Hof) die Schiefe Ebene beim Block Streitmühle hinauf. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (35)

 

Im Einschnitt oberhalb der Blockstelle Streitmühle rollt 001 202 mit E 458 die Schiefe Ebene hinunter. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (36)

 

Dem E 458 folgte auf der Schiefen Ebene wenig später der D 546 nach Nürnberg, der mit der Hofer Neukessellok 001 210 bespannt war. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (37)

 

Mit dem E 509 aus Kaiserlautern erscheint 001 192 auf der Schieben Ebene oberhalb der Blockstelle Streitmühle. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (38)

 

001 200 war erst im Februar 1969 von Paderborn nach Hof gekommen. Statt die Höhen des Eggegebirges erklomm sie nun auf die Höhen des Fichtelgebirges, hier mit dem E 459 nach Hof auf der Schiefen Ebene. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (39)

 

001 073 rollt mit dem E 866 nach Stuttgart am späten Nachmittag die Schiefe Ebene bei Streitmühle hinab. Im Sommerfahrplan 1969 waren 24 (!) 01-bespannte Züge auf der Schiefen Ebene täglich unterwegs. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (40)

 

15 Minuten nach dem zu Tal fahrenden E 866 erscheint 001 067 mit dem E 575 (Stuttgart - Nürnberg - Bayreuth - Hof) auf der Bildfläche. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (41)

 

Die Wanderung zum Fuße der Schiefen Ebene endete gegen 18 Uhr in der Ausfahrt von Neuenmarkt-Wirsberg, wo der P 1871 (Bamberg - Hof) mit 001 210 erwartet wurde. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 210 bei N-Wirsberg

 

001 229 verlässt mit der Sonntagsleistung des P 1880 nach Lichtenfels den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Während im Fichtelgebirge noch die Urzeitfossile des Dampfzeitalters unterwegs waren, vermeldete am 20. Juli 1969 um 20:17:58 Uhr UTC der Astronaut Neil Armstrong mit "Houston, the Eagle has landed" die erste Mondlandung. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 229 in N-Wirsberg

 

Nachdem in der Nacht der erste Aufenthalt auf der Mondoberfläche nach 2 Stunden und 31 Minuten endete, war für den Fotografen, der die Livereportage gespannt am Radio verfolgte, die Nacht noch kürzer, sodass er es erst wieder am Nachmittag zur Schiefen Ebene schaffte. Dort erschien 001 200 mit dem E 871 (Würzburg - Bamberg - Hof) am Bk Streitmühle. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (42)

 

001 200 mit dem E 871 nach Hof auf der Schiefen Ebene oberhalb der Blockstelle Streitmühle. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (43)

 

Der 01 200 dürfte die Schiefe Ebene nicht unbekannt sein. Die Lok war im März 1937 fabrikneu zum Bw Hof gekommen und blieb dort bis zum 2. April 1964. Somit war sie hier schon dutzende Male unterwegs. Nach fünf Jahren in der "preußischen Diaspora" (Rheine und Paderborn) kehrte sie am 24. Februar 1969 wieder nach Hof zurück und blieb dort bis zur Ausmusterung am 09.09.1971. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (44)

 

Die Fahrt über die Schiefe Ebene war für Außenstehende immer ein akustischer Genuß. Je nach Witterung und Jahreszeit bedeutete es für Lok und Lokpersonal allerdings höchste Anstrengung und Konzentration, den angehängten Zug über die 25 ‰ Steigung sicher nach Marktschorgast zu bringen. Das Personal der 001 200 beherrscht an diesem Tag souverän die Bergfahrt mit dem E 871 nach Hof. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (45)

 

03 1017 fährt mit E 315 (Aachen - Hagen ab 18.11 Uhr – Göttingen) durch den Bahnhof Hohensyburg, der - wie die Lok - längst Geschichte ist. (23.07.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 1017 in Hagen (3)

 

Zum Winterfahrplan 1966 stand das Ende der Hagen-Eckeseyer 03.10 bevor. Als am Freitag, den 23. September 1966, 03 1050 vor dem E 343 (Aachen - Hagen ab 19.16 Uhr – Werl – Soest) in Hagen Hbf stand, war es für die Lok der drittletzte Einsatztag. Der Fahrplanwechsel am 26.09.1966 brachte das endgültige Aus für die letzten Schnellzugloks der BD Wuppertal. (23.09.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03.10-Abschied in Hagen (24)

 

03 1055 wartet vor der Lokleitung ihrer Heimat-Dienststelle auf den nächsten Einsatz. In den 1950er Jahren erbrachten die 03.10 dort Spitzenlaufleistungen von monatlich über 20.000 km vor hochwertigen F-Zügen. Den Rekord stellte 03 1043 im Juli 1954 mit einer Monatsleistung von 28.460 km auf. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1055 in Dortmund (2)

 

03 1076 zwängt sich mit dem E 547 nach Holzminden zwischen einem Haus und dem Fahrdienstleiter-Stellwerk "Sf" des Bahnhofs Schwelm hindurch. (04.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 1076 in Schwelm

 

Die noch fast neue E 10 1310 (Abnahme am 28.11.1963) hat in Nürnberg Hbf den F 21 "Rheinpfeil" (München - Dortmund) übernommen. (03.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 10 1310 in Nürnberg

 

03 160 (Bw Ulm) rauscht mit dem E 506 (Stuttgart - Lindau) durch den Bahnhof Warthausen. (05.04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
03 160 in Warthausen

 

Mit dem E 507 nach Stuttgart fährt die Ulmer 03 281 durch den Bahnhof Warthausen.  (05.04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
03 281 in Warthausen

 

Für knapp vier Monate war Anfang 1964 die V 200 083 des Bw Hamm (Westf) an das Bw Kempten (Allgäu) ausgeliehen. Während dieser Zeit erwischte Kurt Müller sie mit dem F 55 "Blauer Enzian" (München - Hamburg-Altona) am Schrankenposten 53 (Hospitalstraße) in Ansbach. (05.04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 200 083 in Ansbach

 

VT 60 531 (Bw Nürnberg Hbf) ist auf Gleis 15 in Nürnberg Hbf eingetroffen. Er ist bereits als Et 742 nach Rothenburg o.d.T. für den nächsten Tag beschriftet. (04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 60 531 in Nürnberg

 

E 94 042 vom Bw Kornwestheim fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 94 042 in Stuttgart

 

Der ET 65 prägte über Jahrzehnte den Stuttgarter Vorortverkehr. ET 65 018 fährt hier in Stuttgart-Zuffenhausen ein. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 65 018 in Stuttgart (3)

 

ET 65 007 als Pendelzug nach Ludwigsburg in Stuttgart-Zuffenhausen. Rechts fährt E 10 219 mit einem Schnellzug nach Stuttgart Hbf durch. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 65 007 in Stuttgart

 

ET 55 02a verlässt als Vorortzug den Stuttgarter Hbf. Der ET 55 entstand 1939 als Variante des ET 25 für Gebirgsstrecken in Schlesien. Vom ET 25 unterschied er sich durch die Übersetzung, sodass die Höchstgeschwindigkeit niedriger, die Anfahrzugkraft dagegen höher ausfiel. Auch die Bremse und der Raddurchmesser wurden geändert. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 55 02 in Stuttgart

 

38 1753 (Bw Freudenstadt) vor P 2040 nach Freudenstadt im Bahnhof Eutingen (Württ). (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
38 1753 in Eutingen

 

In Schönmünzach wartet 82 040 auf die Übernahme des P 3926 aus Karlsruhe. Dahinter steht 94 1377. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 in Schönmünzach (18)

 

82 040 und 94 1377 warten vor dem Lokschuppen in Schönmünzach. Für den Steilstreckenabschnitt nach Freudenstadt fand hier ein Lokwechsel auf steilstreckentaugliche Lokomotiven mit Gegendruckbremse statt. Erst mit Erscheinen der Baureihe V 100.23 (ab 1968: BR 213), die eine hydrodynamische Bremse und modifizierte Getriebe für den Einsatz auf Steilrampen hatten, konnten ab 1966 die Dampflokomotiven abgelöst werden. Seitdem entfiel auch der Lokwechsel in Schönmünzach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 in Schönmünzach (19)

 

82 040 wartet im Bahnhof Schönmünzach auf die Ankunft des P 3926 aus Karlsruhe. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 in Schönmünzach (20)

 

Die mit Gegendruckbremse ausgerüstete 94 1377 vom Bw Freudenstadt in der Lokstation Schönmünzach. Normalerweise übernahmen die beiden 82 040 und 041 die Zugförderung auf dem Steilstreckenabschnitt der Murgtalbahn. 82 041 stand an diesem Tag offenkundig nicht zur Vefügung. Der Lokführer der T 16.1 genießt bis zur Ankunft des E 770 noch einen Apfel. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
94 1377 in Schönmünzach

 

82 040 fährt mit P 3926 nach Freudenstadt aus Schönmünzach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 bei Schönmünzach (4)

 

94 1377 mit dem E 770 (Karlsruhe - Freudenstadt) hinter dem Mähderbucktunnel (215 m) am Ufer der Murg bei Huzenbach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
94 1377 bei Huzenbach

 

Eine vierteilige VT 98-Einheit als Nt 3931 aus Freudenstadt im Murgtal bei Huzenbach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 98 bei Huzenbach

 

Das ICE-Zeitalter bei der DB begann mit langwierigen Diskussionen zwischen den Bundesbahnoberen und Bundesverkehrsministerium über Ausstattung, Wagenlänge und -breite sowie der Anzahl der Züge. 1986 wurde beschlossen, eine erste Serie von 41 Hochgeschwindigkeitszügen zu bestellen. Die Züge basierten auf dem 1985 in Dienst gestellten ICE-Versuchsträger InterCityExperimental. Nach längeren Verhandlungen bildete sich im Mai 1987 ein Konsortium unter der Federführung von Siemens. Die Auftragsvergabe sollte sich aber aufgrund ausstehender Wirtschaftlichkeitsberechnungen und fehlender Spezifikation der Mittelwagen weiter verzögern. Das Bundesverkehrsministerium stimmte am 13. Juli 1988 der Beschaffung der 41 Triebzüge zu. Die Auftragsvergabe durch das Bundesbahn-Zentralamt Minden folgte am 20. Januar (Triebköpfe) bzw. 20. Februar 1989 (Mittelwagen). Der erste Triebkopf sollte im August 1989, der erste Mittelwagen im April 1990 ausgeliefert werden, die Erprobung der Züge ab Frühjahr 1990 beginnen. Federführung sollte dabei das AW Opladen sein. Am 6. Oktober 1989 traf der erste Triebkopf (401 002) im Schlepp von 140 683 von Krupp aus Essen in Opladen ein. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (1)

 

Der Kaufpreis der ersten 41 bestellten Triebzüge lag bei rund 1,8 Milliarden D-Mark; etwa 1,2 Milliarden DM davon entfielen auf die elektrische Ausrüstung. Nach Angaben der DB konnte der Kaufpreis im Laufe der Verhandlungen um 300 Millionen Mark heruntergehandelt werden. Ein Triebkopf kostete dabei 8,7 Mio DM, ein Speisewagen 4 Mio DM, ein Servicewagen 3 Mio DM und die Wagen der ersten und zweiten Klasse jeweils 2,7 Mio DM (Preisstand 1990). Im Bahnhof Opladen ist der erste Triebkopf 401 002 eingetroffen und wird anschließend in das AW überführt. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (2)

 

Der erste Triebkopf (401 002) sorgte auch im AW Opladen für einigen Auflauf. Mit Hilfe der zum Gerät für den internen Verschub degradierten 721.9000 (ex 381 018) wurde er anschließend in die Werkhalle gezogen. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (3)

 

401 002 verschwindet in der Lokhalle des AW Opladen. Bevor die Herstellung der Triebköpfe im Herbst 1988 begann, waren bereits die Drehgestelle und weitere Teile in Produktion gegangen. Die Wagenkasten­rohbauten entstanden bei Krauss-Maffei in München. Den weiteren Ausbau teilten sich zu je einem Drittel Krauss-Maffei, Krupp Maschinentechnik (Essen) und Thyssen-Henschel (Kassel). Ein Konsortium aus ABB (BBC), AEG und Siemens lieferte die elektrische Ausrüstung. Im AW Opladen wurden sie in 60 Arbeitstagen in Betrieb gesetzt. Neben der intensiven Prüfung der Systeme wurden dabei auch elektronische Komponenten eingebaut. 401 002 wurde als Erprobungsträger erst am 4. Januar 1991 abgenommen. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (4)

 

Vor der Kulisse der am 13. März 1988 stillgelegten Kokerei und der noch in Betrieb befindlichen Zeche Osterfeld dampft 41 360 mit Sonderzug Dz 28559 durch den Bahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (1)

 

41 360 vor der Zeche Osterfeld in Oberhausen-Osterfeld Süd. Das Steinkohlebergwerk war Anfang des 20. Jahrhunderts eine der größten und leistungsfähigsten Zechen des Ruhrgebiets und befand sich im Feld Oberhausen der Gutehoffnungshütte (GHH). Die Zeche war von 1879 bis 1992 in Betrieb, die Anfänge reichen bis Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (2)

 

Die am 20. Juli 1940 beim Bw Wuppertal-Vohwinkel in Dienst gestellte 41 360 wurde durch die Initative einiger Eisenbahner nach ihrer Ausmusterung am 20.05.1977 in Rheine vor dem Verschrotten gerettet. Im Bw Gelsenkirchen-Bismarck wurde sie in jahrelanger Kleinarbeit wieder betriebsfähig hergerichtet. Im September 1985 konnte sie erstmals an den Fahrzeugparaden zum 150-jährigen Eisenbahnjubiläum in Nürnberg unter Dampf teilnehmen. Das noch herrschende Dampflokverbot schränkte ihren Aktionradius allerdings weiterhin stark ein. Erst ab 1987 erfolgte eine sukzessive bundesweite Lockerung. Mit einem kraftvollen Antritt fährt 41 360 hier durch Oberhausen-Osterfeld Süd. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (3)

 

41 360 fährt mit Sonderzug Dz 28559 durch den Haltepunkt Oberhausen-Osterfeld Süd. Im Hintergrund ist die katholische Kirche St. Pankratius zu sehen, die zwischen 1893–1897 entstand. Sie ist die älteste Pfarrkirche im Oberhausener Stadtteil Osterfeld, der bis 1929 in Westfalen lag.  (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (4)

 

41 360 brettert mit Sonderzug Dz 28559 an der Zeche Westerholt vorbei. Die Zeche war ein Steinkohlebergwerk im Gebiet der Stadtgrenze vom namensgebenden Herten-Westerholt zu Gelsenkirchen-Hassel, wobei Schacht 1 genau auf der Grenze stand, Schacht 2 in Hassel und Schacht 3 in Westerholt. Das Bergwerk wurde im Jahr 2008 stillgelegt und war das letzte fördernde Bergwerk der Stadt Gelsenkirchen.  (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Westerholt

 

Über den Bahnübergang an der Meesmannstraße fährt 41 360 mit Sonderzug Dz 28560 in den Bahnhof Herbede ein. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Herbede (2)

 

41 360 in Herbede. Der Bahnhof liegt auf der Ruhrtalbahn zwischen Hattingen (Ruhr) und Wengern Ost, auf dem heute die Museumszüge des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen verkehren. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Herbede (3)

 

Für die Sonderzugteilnehmer gab es dann noch eine Scheineinfahrt in den Bahnhof Herbede. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Herbede (4)

 

41 360 rollt mit Sonderzug Dz 28560 am Ruhrufer in Bochum-Dahlhausen vorbei. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Bochum

 

Im Oktober 1989 weilte die DB-Museumslok 23 105 in der Voreifel. Wie häufig, fanden die Sonderfahrten bei unterirdischem Wetter statt. Bei Kreuzweingarten auf der Erfttalbahn von Euskirchen nach Bad Münstereifel ließ sich kurzzeitig ein Hauch von Sonne erahnen. (08.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Kreuzweingarten

 

23 105 fährt mit Sonderzug N 25516 nach Euskirchen aus dem Bahnhof Bad Münstereifel. 1998 verlor der Bahnhof alle Weichen, die vom Stammgleis (Gleis 1) abzweigten und ist seitdem nur noch ein Haltepunkt. Auch die Gleise des ehemaligen Güterbahnhofs liegen nicht mehr, das Areal ist inzwischen überbaut. Im Jahr 2000 wurde das Empfangsgebäude von der DB AG an die Stadt Bad Münstereifel verkauft. (08.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bad Münstereifel

 

23 105 mit Sonderzug N 25574 im Bahnhof Zülpich auf der Strecke Euskirchen - Düren. (08.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Zülpich

 

Mitte Oktober kehrte 23 105 aus dem Rheinland zurück nach Nürnberg. Die Überführung fand als reguläre Sonderfahrt statt. Kurz vor Köln-Mülheim ist 23 105 mit Dz 25311 am Höhenhauser Ring unterwegs. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Köln

 

Beim Warten auf 23 105 kamen nördlich von Boppard noch einige Planzüge vorbei. 110 336 (Bw Frankfurt/M-1) hat den Ferienexpress FD 1921 "Bayerischer Wald" (Dortmund - Essen - Köln - Frankfurt/M - Würzburg - Nürnberg - Passau) am Haken. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 336 bei Boppard

 

Blick aus den Weinbergen nördlich von Boppard in das Rheintal. 103 129 zieht den EC 7 "Lötschberg" (Braunschweig - Hannover - Dortmund - Köln - Mannheim - Basel SBB - Bern - Spiez - Brig) südwärts. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 129 bei Boppard

 

Der einstige Vorzeigezug der DB (Baureihe 403 alt) fand in dem Lufthansa-Airport-Express ab 1982 zwischen den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt am Main eine Zweitverwertung. Hier ist 403 003/005 als LH 1003 nach Frankfurt/M zwischen Spay und Boppard unterwegs. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (65)

 

Als 23 105 nördlich von Boppard mit Sonderzug Dz 25311 erschien, war Murphy ("Alles was schiefgehen kann, wird schiefgehen") auch wieder zur Stelle und knipste das Licht aus. Auf der Bundesstraße 9 versuchten derweil einige Verfolger (vergeblich) mit dem Zug mitzuhalten. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Boppard

 

23 105 fährt mit ihrem Sonderzug in Bingerbrück ein. Das Reiterstellwerk "Bkb" war damals noch in Betrieb und ging im Februar 1996 vom Netz. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bingerbrück (1)

 

In Bingerbrück war der Sonnengott dem Fotografen nochmals gewogen. 23 105 fährt mit Sonderzug Dz 25311 in den Bahnhof ein, der seit 1993 Bingen (Rhein) Hauptbahnhof heißt. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bingerbrück (2)

 

Nach einem kurzen Aufenthalt ging es für 23 105 in Bingerbrück weiter, wobei sich gerade wieder eine Wolke vor die Sonne schob. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bingerbrück (3)

 

In Bruchsal hatte 23 105 den Sonderzug an 01 150 übergeben und kam durch den Haltepunkt Untergrombach gefahren. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Untergrombach

 

41 018 fährt mit einem Sonderzug über die Innbrücke in Brixlegg (Tirol). (10.12.1989) <i>Foto: Slg. Wolfgang Bügel</i>
41 018 bei Brixlegg

 

Bei unterirdischem Wetter fährt die Gießener Neukessellok 01 148 mit dem D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - München) aus dem Bahnhof Bad Nauheim. Im Ort richteten sich nach dem Krieg aufgrund der geringen Kriegsschäden mehrere militärische und zivile Verwaltungsstellen der USA in Hotels und Villen ein, darunter die Nachrichtenagentur DANA, eine Vorläuferinstitution der dpa. Auch der spätere Hessische Rundfunk begann seinen Sendebetrieb als Radio Frankfurt aus Studios in Bad Nauheim.  (10.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 148 in Bad Nauheim

 

44 358 (Bw Dillenburg) rollt mit einem Güterzug Bad Nauheim entgegen. (10.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 358 bei Bad Nauheim

 

39 023 vom Bw Dillenburg hatte mit dem Güterzug bei Bad Vilbel Süd fraglos eine Sonderleistung am Haken. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 023 bei Bad Vilbel

 

01 171 vom Bw Gießen mit E 788 (Marburg - Wiesbaden) bei Bad Vilbel Süd. Der Speisewagen an der Zugspitze ist eine Überführung und wird bei der DSG in Frankfurt/M bleiben. Es ist der DSG WR4ü 1226 (ex SalonR4ü 10243) und entstammt dem ehemaligen "Führerzug".  (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 171 bei Bad Vilbel

 

Mit einer langen Dampffahne über einem langen Durchgangsgüterzug (Dg) nach Frankfurt Hgbf fährt die Kasselaner 44 1119 an einem kalten Märztag bei Bad Vilbel Süd vorbei. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1119 bei Bad Vilbel

 

78 475 (Bw Friedberg/Hess) mit P 1726 nach Frankfurt/M bei Bad Vilbel Süd. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 475 bei Bad Vilbel

 

23 048 vom Bw Gießen hat mit E 1795 (Frankfurt/M - Hagen) soeben das fahrtzeigende Einfahrvorsignal von Bad Vilbel Süd passiert. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 048 bei Bad Vilbel

 

Eine 86er fährt mit P 3773 nach Nidda über die gleichnamige Brücke nach Bad Vilbel ein. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Einfahrt nach Bad Vilbel

 

Die Kasselaner 01 1062 führt den D 74 (Hamburg-Altona - Basel SBB) bei Bad Vilbel Süd. (10.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1062 bei Bad Vilbel

 

Wenig begeistert dürfte Karl-Ernst Maedel vom Erscheinen der noch fast neuen V 100 2024 vom Bw Frankfurt-Griesheim statt einer Dampflok vor dem D 84 (Oberhausen - Frankfurt/M) bei Bad Vilbel Süd gewesen sein. Entweder war es ein Probelauf oder die Gießener 01 streikte an diesem Tag. (10.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 100 2024 bei Bad Vilbel

 

Durch die leicht nebelige Niddaniederung bei Bad Vilbel Süd erscheint 01 1100 mit dem D 73 (Basel SBB - Hamburg-Altona). (10.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1100 bei Bad Vilbel

 

23 022 ist mit dem "Heckeneilzug" E 451 nach Bremen über Marburg/L - Korbach - Paderborn - Bielefeld in Gießen eingefahren. Rechts steht 38 2619 (Bw Fulda), die mit dem P 1731 20 Minuten später der 23er in Richtung Marburg/L folgen wird. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 022 in Gießen (1)

 

23 022 beschleunigt den E 451 (Frankfurt/M - Bremen) aus dem Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 022 in Gießen (2)

 

01 077 (Bw Dillenburg) startet mit dem D 384 (Aachen - Köln - Siegen - Frankfurt/M) im Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 077 in Gießen (2)

 

01 1084 (Bw Kassel) verlässt mit dem D 74 nach Basel SBB den Bahnhof Gießen. Neben 01 007 (links) wartet am Bahnsteig 66 001 mit dem D 84 auf Ausfahrt, die 7 Minuten später erfolgen wird. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1084 in Gießen

 

In Gießen hat 66 001 den D 84 aus Oberhausen übernommen und setzt sich hinter dem D 74 (vgl. Bild-Nr. 97183) in Bewegung. Der Heizer hat ordentlich aufgelegt und die Lok legt sicherlich einen hörenswerten Start mit den sieben Wagen hin. Bis Frankfurt/M waren genau eine Stunde Fahrtzeit vorgesehen mit Halten in Bad Nauheim und Friedberg (Hess). Beachtenswert ist auch das einzelne Lichtsignal, das im Zusammenhang mit dem 1959 eingeführten Selbstblock in Richtung Friedberg dem Zug die Ausfahrt weist. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 001 in Gießen (6)

 

Zwischendurch kam auch noch die Friedberger 56 550 zu ihrem Recht und durfte als Rangierfahrt ins Bw Gießen einrücken. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56 550 in Gießen

 

01 095 (Bw Gießen) bringt den 9 Wagen schweren D 284 (Bremerhaven - Karlsruhe) in Gießen in Fahrt. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 095 in Gießen

 

Die Brücke der Klinikstraße in der südwestlichen Ausfahrt des Bahnhofs Gießen war ein beliebter Fotopunkt. Hier hatte man stets einen guten Überblick über das Betriebsgeschehen im Bahnhof - insbesondere vor der Elektrifizierung war der Blick frei von störenden Drähten. Die Dillenburger 01 099 verlässt mit dem E 1795 nach Frankfurt/M den Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (3)

 

Das Bw Dillenburg hatte 1962 sieben Loks der Baureihe 01 als Ersatz für die dort stationierten P 10 (Baureihe 39) bekommen. Zu deren Leistungen gehörte u.a. der E 1795 (Hagen - Frankfurt/M), der hier mit 01 099 den Bahnhof Gießen verlässt. Zum Fahrplanwechsel im Sommer 1965 war diese Episode bereits wieder vorbei. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (4)

 

Mit Verspätung folgte an diesem Tag die Friedberger 78 475 mit dem "Heckeneilzug" E 452 von Bremen nach Frankfurt/M, den die Lok anstelle einer 23er in Marburg/L übernommen hatte. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 475 in Gießen

 

44 445 vom Bw Dillenburg fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 445 in Gießen

 

01 047 (Bw Kassel) rauscht mit dem F 41 "Senator" durch Bad Vilbel. Der lokbespannte Zug war die Ersatzleistung für einen ausgefallenen VT 08. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 047 in Bad Vilbel

 

01 072 (Bw Kassel) mit dem D 177 (Frankfurt/M - Hamburg-Altona) auf der Niddabrücke in Bad Vilbel. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 072 in Bad Vilbel

 

23 046 vom Bw Gießen hat mit P 1722 von Treysa nach Frankfurt/M soeben den Bahnhof Bad Vilbel verlassen. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 046 in Bad Vilbel

 

Wenn die Schnellzuglok streikte, musste auch schon mal eine ganz ordinäre 50er herhalten, Hauptsache der Zug fuhr. 50 2832 (Bw Frankfurt/M-1) muss sich am D 283 bei Bad Vilbel kräftig sputen. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2832 bei Bad Vilbel

 

Der D 73 nach Hamburg-Altona konnte bei Bad Vilbel Süd hingegen mit der Regelbespannung durch die Gießener 01 096 aufwarten. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 096 bei Bad Vilbel

 

E 40 064 vom Bw Mainz-Bischofsheim mit einem Leerwagenzug auf der seit 1960 elektrifizierten Strecke von Friedberg (Hess) nach Hanau am Einfahrsignal von Ostheim (Kr. Hanau). (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 40 064 bei Nidderau

 

Die Ulmer 03 037 wartet vor dem E 508 (Lauda - Ulm – Friedrichshafen) in Aulendorf auf den Abfahrauftrag, der um 19.22 Uhr erfolgen wird. (01.08.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 037 in Aulendorf

 

03 055 (Bw Köln Bbf) fährt mit einem Schnellzug aus dem Koblenzer Hauptbahnhof. Im Hintergrund ist die katholische Herz-Jesu-Kirche zu sehen, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde und zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland gehört.  (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 055 in Koblenz

 

03 072 (Bw Mönchengladbach) mit dem E 344 (Soest - Mönchengladbach – Aachen an 10.09 Uhr) auf der Kohlscheider Rampe. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 072 bei Herzogenrath (2)

 

In Mönchengladbach Hbf übernimmt 03 077 den E 4712 (Iserlohn - Mönchengladbach ab 8.10 Uhr) nach Aachen. (03.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Mönchengladbach (1)

 

Der Abschnitt Aachen - Mönchengladbach war 1967 eines der letzten bedeutenden Einsatzgebiete der Baureihe 03. 03 077 (Bw Mönchengladbach) führt den E 344 (Soest - Mönchengladbach – Aachen bei Baal. (21.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 bei Baal

 

03 077 fährt mit P 1750 aus Mönchengladbach in Köln Hbf ein. (06.07.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Köln (1)

 

Zum Sommerfahrplan 1968 endeten die Planeinsätze der Mönchengladbacher 03 in Köln. Um kurz vor sieben Uhr morgens wartet in Köln Hbf die 03 077 vor dem P 1753 von Köln-Deutz (ab 6.39 Uhr) nach Mönchengladbach auf die Weiterfahrt. (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Köln (2)

 

Nach der Mitfahrt im P 1753 von Köln Hbf bis Pulheim gelang dort ein weiteres Bild mit der abfahrenden 03 077. (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Pulheim

 

03 077 rollt mit P 4611 (Aachen Hbf ab 12.20 Uhr – Mönchengladbach - Dortmund) die Kohlscheider Rampe hinab. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 bei Kohlscheid

 

03 077 hat in Mönchengladbach Hbf den E 4712 (Iserlohn - Mönchengladbach ab 8.10 Uhr) – Aachen) übernommen. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Mönchengladbach (2)

 

03 087 rollt mit dem P 3760 (Mönchengladbach – Köln) über die Hohenzollernbrücke, der wenige Meter weiter in Köln-Deutz um 10.24 Uhr enden wird. (17.06.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 087 in Köln (2)

 

An der Kohlscheider Rampe war auch einer Jungfamilie im „Sonntagsstaat“ die talwärts rollende 03 087 vor dem E 2685 (Aachen Hbf ab 14.11 Uhr – Mönchengladbach) kurz vor Herzogenrath einen Blick wert. (12.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 087 bei Herzogenrath

 

Im letzten Fahrplanabschnitt 1971/72 standen dem Bw Ulm nur noch vier Schnellzugloks der Baureihe 03 zur Verfügung. Im Sommer 1972 waren nur noch zwei Maschinen übrig geblieben. Am Pfingstsonntag 1972 veranstaltete die Generalvertretung Ulm der DB (!) eine Abschiedsfahrt mit den Ulmer 003 088 und 003 131, der bei Durlesbach abgepasst wurde.  (21.05.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Abschied von der BR 03 (29)

 

Nach dem planmäßigen Halt in Baal beschleunigt 03 111 den E 581 (Aachen ab 12.42 Uhr) – Mönchengladbach - Hamm mit Kurswagen nach Hamburg). Nicht nur der Fotograf, auch einige Pänz auf der Fußgängerbrücke erfreuten sich der knochentrockenen Anfahrt. Für die Nichtrheinländer: "Pänz" ist der umgangsprachliche Ausdruck für Kinder. (22.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 bei Baal (1)

 

Der E 298 (Mönchengladbach – Köln an 7.53 Uhr - Frankfurt/M) ist mit 03 111 in Köln Hbf angekommen. Hier erfolgt der Lokwechsel auf eine E 10. Der Bahnhofsrangierer war schon zur Stelle, denn die beiden Schwarzen und der Aufsichtsbeamte warten offensichtlich auf dessen Fertigmeldung. So reibungslos lief das Ab- und Ankuppeln allerdings nicht immer ab. Eine beliebte Lautsprecherdurchsage in Köln Hbf war damals: „Bahnhofsrangierer bitte nach Gleis xy.“ Wenige Minuten später folgte dann meistens: „Bahnhofsrangierer bitte dringend nach Gleis xy.“   (04.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 in Köln (4)

 

03 111 vor dem E 298 (Mönchengladbach – Köln - Frankfurt/M) bei Pulheim. (18.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 bei Pulheim

 

Ein halbes Jahr nach dem Bild der 03 111 in Baal (vgl. Bild-Nr. 97163) hatte sich das Umfeld hier stark verändert. Die Fahrleitung hängt bereits, als 03 111 mit dem E 533 (Aachen – Mönchengladbach - Hagen – Kreiensen – Braunschweig) hier vorbeirauscht. Die schöne Steinbogenbrücke wurde auch durch einen Spannbetonneubau ersetzt. (21.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 bei Baal (2)

 

Britische Eisenbahnfreunde nutzten im Oktober 1970 die in Gremberg stationierte 003 111 für einen Sonderzug über die rechte Rheinstrecke. Trotz der vielen Wolken gelang an der Urmitzer Rheinbrücke ein Sonnenbild des Sonderzuges D 41072. Die Lok war mit einem britisch typischen „Headboard“ versehen, dass auf die Fahrt des LCGB (The Locomotiv Club of Great Britain) aufmerksam machen sollte. In Koblenz-Lützel fand dann ein Lokwechsel auf eine Ehranger 01 statt, die den Zug nach Trier Hbf brachte, unterbrochen von einer Pendelfahrt Bullay – Traben-Trarbach - Bullay, die laut Fplo eine T 16¹ mit den ersten vier Wagen des Sonderzuges bestritt. Hinter einer 44er ging es durch die Eifel zurück nach Euskirchen und mit 2 x G 8¹ weiter nach Düren.  (03.10.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
003 111 bei Urmitz

 

94 1525 vom Bw Radolfzell versieht Rangieraufgaben im Bahnhof Waldshut.  (24.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (1)

 

Das Bw Radolfzell besaß Anfang der 1960er Jahre elf preußische T 16.1, die in sieben Dienstplänen eingesetzt wurden. Zwei Maschinen rangierten dabei in Waldshut. Im März 1964 gehörte 94 1525 dazu. (07.03.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (2)

 

Die einstige Größe des Zugbildungsbahnhofs Waldshut lässt sich daran erkennen, dass früher hier gleich bis zu zwei Rangierloks parallel tätig waren. Heute besitzt der Bahnhof noch sieben Gleise, das Rangiergeschäft wurde eingestellt. Im März 1964 macht sich 94 1525 hier nützlich. (07.03.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (3)

 

94 1525 rangiert im Bahnhof Waldshut. Daneben stand noch die Beförderung eines Nahgüterzuges nach Koblenz/CH auf dem Plan. (07.03.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (4)

 

94 1099 (Bw Singen) rangiert in ihrem Heimatbahnhof. Ende 1966 wurde sie noch zum Bw Hamburg-Wilhelmsburg umstationiert. Dort dürfte sie kaum zum Einsatz gekommen sein, da sie am 23.02.1967 z-gestellt und am 22.05.1967 ausgemustert wurde. Erwähnenswert ist auch der dahinter stehende, von 1948-52 gebaute Omm 37, der noch im Sommer 1963 als Leitungswagen (ohne Bremse) in den EUROP-Park eingestellt war. Vom rauhen Verladebetrieb zeugen die beiden damals typischen Blechflicken auf der hölzernen Bordwand.  (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1099 in Singen

 

Die Villinger 220 037, 211 345 und 220 065 warten im Bw Singen (Htw) auf neue Aufgaben. (26.05.1969) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
220 und 211 in Singen

 

290 110 und 211 345 vom Bw Villingen (Schwarzw) zu Gast im Bw Singen (Htw). (26.05.1969) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
290 und 211 in Singen

 

220 048 (Bw Villingen/Schwarzw) fährt mit Ng 17125 durch Schaffhausen. An der Zugspitze werden zwei popfarbene Büm234 überführt. (13.05.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
220 048 in Schaffhausen

 

Deutsch-schweizer Grenzverkehr anno 1971: 795 124 (Bw Radolfzell) wartet als Pt 2814 nach Radolfzell über Koblenz/CH auf die Abfahrt im schweizerischen Bahnhof Zurzach.  (10.05.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
795 124 in Zurzach

 

98 1025 (Bw Lindau) rangiert im Bahnhof Röthenbach (Allg.). (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (1)

 

Neben den Rangieraufgaben im Bahnhof Röthenbach (Allg) erledigte 98 1025 auch den nur noch dürftig vorhandenen Personenverkehr auf der 10 km langen Stichstrecke nach Scheidegg, den überwiegend bereits Bahnbusse übernommen hatten. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (2)

 

Zwischendurch musste 98 1025 ihre Kohlenvorräte in der Lokstation Röthenbach ergänzen. Dafür existierte eine mechanische Beschickungsanlage, bei der die Kohlen per Flaschenzug nach oben gezogen wurden.  (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (3)

 

98 1025 in der Lokstation Röthenbach (Allg). Die Lok war erst im Frühjahr 1953 von Ingolstadt nach Kempten umstationiert worden. Nach 33 Dienstjahren endete ihr Betriebseinsatz am 30.04.1965 im Allgäu für immer. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (4)

 

98 1025 an der per Flaschenzug bedienbaren Bekohlungsanlage in der Lokstation Röthenbach (Allg). Dahinter steht auf Vorrat ein mit Kohlen beladener O-Wagen. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (5)

 

Frisch bekohlt übernimmt 98 1025 im Bahnhof Röthenbach (Allg) mit einem bestens gelaunten Personal neue Rangieraufgaben. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (6)

 

Zwischendurch wurde die 10 km lange Stichstrecke nach Scheidegg bedient. Nun setzt 98 1025 die Wagen des angekommenen Mittagzuges P 3366 weg. Obwohl auch planmäßig Güterwagen transportiert worden, weist die Zugnummer den Zug eindeutig als Personenzug und nicht etwa als GmP aus. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (7)

 

98 1025 rangiert im Bahnhof Röthenbach (Allgäu) zwei Post- und Gepäckwagen. Das Stellwerk 2 aus dem Jahr 1905 ging am 16.02.1974 außer Betrieb und wurde abgerissen. Vom Bahnhof Röthenbach selbst sind heute nur noch zwei durchgehende Gleise vorhanden. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (8)

 

Unverkennbar gab es in Röthenbach (Allg) auch ein Gepäck- und Postaufkommen, das 98 1025 von der Verladerampe am Empfangsgebäude abgeholt hat. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (9)

 

98 1025 hat im Bahnhof Röthenbach (Allg) die beiden Gepäck- und Postwagen an den Scheidegger Wagenpark gesetzt. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (10)

 

98 1025 setzt die Wagengarnitur des P 9375 an den Bahnsteig in Röthenbach (Allg), der um 14.45 Uhr nach Scheidegg abfahren wird. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (11)

 

Den 5 minütigen Aufenthalt des D 476 (Hamburg-Altona - Basel SBB) im Bahnhof Offenburg nutzt der Heizer der Offenburger 01 073 zum Wassernehmen. (1955) <i>Foto: Willi Pragher</i>
01 073 in Offenburg

 

Die Augsburger 50 1207 an einem unbekannten Bahnübergang, dem ein neues Wärterhäuschen spendiert wurde. (1962) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
50 1207 am Bü

 

012 061 startet mit dem D 734 nach Köln im Bahnhof Norddeich Mole. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 in Norddeich Mole (10)

 

Blick aus dem Wärterstellwerk "Nnw" auf die in Norddeich Mole ausfahrende 012 061. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 in Norddeich Mole (11)

 

012 055 mit dem D 735 aus Köln auf dem Weg nach Norddeich Mole bei Marienhafe. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 055 bei Marienhafe

 

Blick aus dem E 1630, der mit einer 012 aus Norden dampft. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Ausfahrt aus Norden

 

01 128 mit E 873 (Würzburg - Hof) auf der Schiefen Ebene kurz vor Marktschorgast. (30.11.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Schiefe Ebene (28)

 

01 169 kämpft sich mit dem D 545 (Nürnberg - Hof) die 25 ‰ Steigung der Schiefen Ebene von Neuenmarkt-Wirsberg nach Marktschorgast hinauf. (30.11.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Schiefe Ebene (29)

 

Kurz vor 18 Uhr überholt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg 01 168 mit E 871 aus Würzburg planmäßig den dort beginnenden P 1871 nach Hof mit 01 111. (30.11.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Abends in Neuenmarkt-Wirsberg

 

ET 30 001 und E 10 005 repräsentierten die Neubauten der jungen DB aus den 1950er Jahren. Seit seiner Auslieferung am 23.03.1956 war der ET 30 in Nürnberg beheimatet. Nach Hamm (Westf) wechselte er erst 1972. E 10 005 gehörte seit Juli 1953 zum Nürnberger Bestand. (01.12.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
E 10 und ET 30 in Nürnberg

 

Die Ulmer 003 222 mit E 4734 (Ulm - Stuttgart) bei Schorndorf. (12.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
003 222 bei Schorndorf

 

50 2856 (Bw Ulm) mit einem P 4346 nach Stuttgart bei Schorndorf. (12.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
50 2856 bei Schorndorf

 

78 358 (Bw Aalen) vor E 4725 im winterlichen Remstal bei Schorndorf.  (02.1967) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
78 358 bei Schorndorf

 

Die Hofer 01 151 verlässt mit D 147 (Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart - Nürnberg - Hof) den Stuttgarter Hauptbahnhof. (03.1967) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
01 151 in Stuttgart (4)

 

Blick in das Bw Ulm mit den dort stationierten 50 437, 03 275, 50 118 und weiteren Lokomotiven. (05.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bw Ulm (8)

 

64 389 (Bw Tübingen) ist mit P 3265 aus Metzingen in Urach eingetroffen. Dort, wo der Zug steht, verläuft heute die Bundesstraße 28.  (21.06.1966) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
64 389 in Urach (1)

 

64 389 in Urach angekommen. Am 27. Mai 1976 verkehrten die vorerst letzten regulären Personenzüge nach Urach. (21.06.1966) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
64 389 in Urach (2)

 

Die frisch von Crailsheim nach Rottweil umstationierte 38 2242 in ihrer neuen Heimat. (05.1966) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
38 2242 in Rottweil

 

01 161 im Freiluftschuppen ihres Heimat-Bw Bremen. Dahinter steht 41 364 aus Osnabrück. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
01 161 in Bremen (1)

 

41 163 (Bw Rheine) wartet im AW Braunschweig auf ihre Ausbesserung. Die noch zu beseitigen Schäden sind bereits gekennzeichnet worden. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
41 163 in Braunschweig

 

Der bahnamtliche Rollfuhrunternehmer in Norddeich Mole transportierte noch in den 1970er Jahre die Koffer der Feriengäste sehr umweltbewußt mit diesem 2-PS-Fahrzeug. Dahinter warten die 2470 PS der 012 066, um vor dem D 734 loszuwummern. (1973) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
2 PS und 2470 PS

 

012 075 auf der Achssenke im Bw Rheine. Der Mitarbeiter schiebt mit seinem Fuß gerade die Hilfsschiene der Achssenke unter das Vorlaufrad. (1973) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Reparatur im Bw Rheine

 

Im Bahnhof Hamburg-Altona ist 01 1001 mit dem E 1774 aus Westerland (Sylt) eingetroffen. Daneben steht 01 1080 aus Osnabrück, die den E 521 hierher gebracht hat. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
01 1001 und 1080 in Altona

 

Eine der unzähligen Lokparaden im Bw Hamburg-Altona: In typischer Aufstellung mit der Rauchkammer aus dem Schuppen stehen dort 01 1101, 01 1076, 01 1102, 01 1061, 01 1104 und 01 1063 und die etwas zurückgezogene 78 235. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bw Hamburg-Altona (24)

 

Sechsmal Baureihe 01.10 im Bw Hamburg-Altona: 01 1101, 01 1076, 01 1102, 01 1061, 01 1104 und 01 1063. Während die Altonaer Maschinen noch ihre alten Nummernschilder besitzen, war das Bw Osnabrück schneller und hat sie bereits im Zuge der anstehenden EDV-Umstellung demontiert. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bw Hamburg-Altona (25)

 

Blick auf die Anlagen der Brohltalbahn in Brohl BE mit zahlreichen Dampfloks im Bw-Bereich. Das Gleis in der Mitte führt zum Rheinhafen. Dabei wird u.a. die Linke Rheinstrecke überquert, auf der gerade (vermeintlich) 50 2428 vom Bw Gremberg mit einem Kohlenzug südwärts fährt. (26.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Brohltalbahn (119)

 

Der Winterurlaub ist vorbei. In Klais steigen die Urlauber in den Reisebürosonderzug ein. Die Reisebürosonderzüge hatten in den 1950/60er Jahren einen entscheidenden Anteil am deutschen Massentourismus. Die Züge bestanden in der Regel aus Liegewagen mit Sechs-Personen-Abteilen.  (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Reisebüro-Sonderzug (3)

 

Der Reisebüro-Sonderzug aus Innsbruck ist mit einer 218 in den Bahnhof Bahnhof Klais eingefahren. Für die Feriengäste heißt es nun Abschied vom Winter(sport) zu nehmen. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Reisebüro-Sonderzug (4)

 

Tatkräftige Unterstützung bekam die Kemptener 218 am Zugschluss des Reisebüro-Sonderzuges durch die Ingolstädter 194 119, die hier den Bahnhof Klais verlassen. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Reisebüro-Sonderzug (5)

 

Eine Münchener 111 mit (noch) grünen D-Zug-Wagen vor der Bergkulisse der Zunderwald Kuppe (1725 m) in der Nähe von Schmalensee zwischen Mittenwald und Klais. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 bei Schmalensee

 

111 003 rollt hinter Schmalensee ins Gefälle nach Mittenwald. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 003 bei Mittenwald

 

111 001 über den Dächern von Mittenwald auf dem Weg nach Garmisch-Partenkirchen. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 001 in Mittenwald (1)

 

111 001 (Bw München Hbf) fährt mit einem Eilzug nach München durch das winterliche Mittenwald. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 001 in Mittenwald (2)

 

111 001 mit einem Eilzug aus München kurz vor Mittenwald. (03.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 001 bei Mittenwald

 

116 009 mit einem Sonderzug zum 100-jährigen Jubiläum der Strecke Weilheim - Murnau bei Huglfing. (16.05.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
100 Jahre Murnau-Weilheim (1)

 

116 009 mit einem Sonderzug anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Strecke Weilheim - Murnau. (16.05.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
100 Jahre Murnau-Weilheim (2)

 

In Altenau (Bay) liegt der landschaftlich reizvoll gelegene Friedhof direkt neben der Ammergaubahn. 169 002 hat soeben den Bahnhof Altenau verlassen und befindet sich auf dem Weg nach Murnau. Im Hintergrund ist die Kirche St. Anton aus dem Jahr 1848 zu sehen. (1980) <i>Foto: Karsten Risch</i>
169 002 in Altenau

 

169 003 fährt mit einem Nahverkehrszug von Murnau nach Oberammergau in Altenau (Bay) ein. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
169 003 in Altenau

 

An der Streckenquerung (Kreuzungsbauwerk) der Strecken Garmisch - München durch die Strecke Murnau - Oberammergau ist 141 025 in Murnau mit einem typischen Nahgüterzug nach Oberammergau unterwegs. (1980) <i>Foto: Karsten Risch</i>
141 025 in Murnau

 

194 067 (Bw Nürnberg Rbf) schlängelt sich mit einem Güterzug durch Laaber auf der Bahnstrecke Nürnberg - Regensburg. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 067 bei Laaber

 

20 Jahre später (vgl. Bild-Nr. 96951) besaß 01 1089 ein völlig anders Aussehen. Mit Hochleistungskessel und Ölfeuerung versehen, verlässt die zum Bw Osnabrück Hbf gehörende Lok mit dem D 94 (Hamburg-Altona - Köln Hbf) den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Das stattliche Gebäude im Hintergrund ist die Wuppertaler Bundesbahndirektion, die 1850 als erste preußische Eisenbahndirektion gegründet wurde. (02.1960) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
01 1089 in Wuppertal

 

38 2519 (Bw Düren) verlässt mit P 1729 über Zülpich nach Düren den Bahnhof Euskirchen. (08.07.1958) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
38 2519 in Euskirchen

 

Eine 50er dampft mit einem Güterzug Richtung Hamburg durch den Bahnhof Tostedt. Vor dem Empfangsgebäude steht VT 148 der WZTE. (09.1966) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Güterzug in Tostedt

 

Im Bahnhof Tostedt trifft 01 105 mit dem E 748 aus Hamburg-Altona ein. Das Personal des VT 148 der WZTE wartet derweil auf Anschlussfahrgäste. Der Personenverkehr auf der WZTE nach Zeven (Han) war jedoch nie bedeutend.  (09.1966) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
WZTE und DB in Tostedt (2)

 

01 105 fährt mit dem E 748 nach Bremen aus dem Bahnhof Tostedt. Auch für VT 148 der WZTE steht bereits die Ausfahrt in Richtung Zeven. Am 27. September 1964 wurde der Personenverkehr zwischen Wilstedt und Zeven, am 25. September 1971 zwischen Zeven und Tostedt eingestellt. Ab 1967 waren noch vier Zugpaare an Werktagen unterwegs, der Rest wurde mit Bussen bedient. 1970 beförderte die WZTE noch 130.000 Personen auf der Schiene. (09.1966) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
WZTE und DB in Tostedt (3)

 

Der Bahnhof Marienheide war früher Knotenbahnhof im Schnittpunkt der Volmetalbahn zwischen Dieringhausen und Meinerzhagen. Hier zweigte die Wippertalbahn nach Remscheid-Lennep ab sowie die Kleinbahnstrecke der Engelskirchen–Marienheider Eisenbahn. Den damals noch intakten Bahnhof verlässt der Lokzug Dsts 80453 von Bergneustadt nach Gelsenkirchen-Bismarck mit 044 508 + 044 216 + Walsum 5 und BLE 146. (20.05.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Einst in Marienheide

 

Als 41 360 im Jahr 1989 mit einem Sonderzug bei Kotthausen unterwegs war, war die Eisenbahnwelt hier noch in Ordnung. Sogar Doppelmasten zierten noch die Strecke nach Gummersbach. (03.05.1989) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Einst bei Kotthausen

 

82 040 steht als Schiebelok am E 769 nach Karlsruhe in Freudenstadt Hbf. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (8)

 

82 040 als Schlusslok am E 769 in Freudenstadt Hbf. Für den Steigungsabschnitt bis zum Bahnhof Freudenstadt Stadt sorgte die Lok für die nötige Schubunterstützung. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (9)

 

Mit dem Erscheinen der Baureihe V 100.23 (ab 1968 Baureihe 213) zum Sommerfahrplan 1966 wurde der Einsatz der Baureihe 82 in Freudenstadt beendet. Zwei Monate nach dieser Aufnahme wanderte die steilstreckentaugliche 82 040 (mit Schwesterlok 82 041) nach Koblenz ab. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (10)

 

82 040 als Schiebelok am E 769 nach Karlsruhe in Freudenstadt Hbf. Zuglok war an diesem Tag die Schwesterlok 82 041. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (11)

 

82 041 (mit arbeitender Gegendruckbremse) am E 769 bei Heselbach zwischen Baiersbronn und Schönmünzach. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 bei Heselbach

 

In Schönmünzach hat 82 041 den E 769 an eine V 100 übergeben. Als Rangierfahrt geht es nun zur Lokstation. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (4)

 

82 041 trifft in der Lokstation Schönmünzach ein. Der Heizer hat die Handweiche vor dem Schuppen bedient. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (5)

 

82 041 ergänzt ihre Wasservorräte in Schönmünzach. Die Rückfahrt wird sie mit dem E 770 nach Freudenstadt bestreiten. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (6)

 

82 041 in der Lokstation Schönmünzach. Mit dem Erscheinen der steilstreckentauglichen V 100.23 (BR 213) war auch der Lokwechsel hier entbehrlich. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (7)

 

Nach der Schubleistung des E 769 bis Freudenstadt Stadt fuhr 82 040 als Lz nach Schönmünzach für die Folgeleistung des P 3926. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Schönmünzach (16)

 

82 040 trifft als Lz aus Freudenstadt Stadt in Schönmünzach ein. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Schönmünzach (17)

 

Nachdem in Schönmünzach die Restaurierungsarbeiten an 82 041 abgeschlossen sind, haben Lok und Personal rund zwei Stunden Pause bis zum E 770 nach Freudenstadt. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (8)

 

Kurze Pause für Lok und Personal in Schönmünzach. Gegen 15 Uhr geht es mit dem E 770 zurück nach Freudenstadt. Im Hintergrund ist 82 040 für den P 3926 eingetroffen. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (9)

 

Die beiden mit Gegendruckbremse für den Steilstreckenbetrieb ausgestatteten 82 041 und 82 040 (hinten) in der Lokstation Schönmünzach. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (10)

 

Der kleine Lokschuppen in Schönmünzach war mit Grube und allem ausgestattet, was man für die Behandlung einer Dampflok brauchte. Er hat die Dampflokzeit überlebt und ist heute noch vorhanden, allerdings ohne Gleisanschluss. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (11)

 

78 124 (im Hintergrund) hatte den P 3926 aus Rastatt bis Schönmünzach gebracht. Für den anschließenden Steilstreckenabschnitt nach Freudenstadt übernimmt nun die steilstreckentaugliche 82 040 den Zug. Am Schuppen wartet 82 041 auf den E 770. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Lokwechsel in Schönmünzach

 

Eine unbekannte Mainzer 23er vor einem Sonderzug am Rhein in Oberwesel. (08.1965) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Sonderzug in Oberwesel

 

E 03 002 mit dem TEE 56 "Blauer Enzian" auf der Fahrt von Hamburg-Altona nach München in Celle. In den 1960er Jahren bestand der Zug aus drei Abteilwagen der Bauart A4vüm-65 (Avmz 111), zwei Großraumwagen A4püm (Apmz 121) und einem Speisewagen der Bauart WRmz 132. 1966 war der Zug mit einer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 106 km/h der schnellste Zug der DB. Das Bild entstand in Höhe des Betriebsgeländes der OHE. (22.05.1966) <i>Foto: Theodor Horn</i>
E 03 002 in Celle (2)

 

Am 21. Mai 1966 fand im Rahmen der Bundesverbandstagung des Bundesverbandes Deutscher Eisenbahn-Freunde (BDEF) eine von Hannover ausgehende Rundreise durch das südwestliche Niedersachsen statt. Die erste Etappe von Hannover bis Stadthagen übernahm die Hannoveraner 01 126, die hier mit der Wagengarnitur (Lr) des Sonderzuges in Hannover Hbf einfährt. (21.05.1966) <i>Foto: Theodor Horn</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (32)

 

01 1084 (Bw Kassel) mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Westerland/Sylt) nahe der Blockstelle Wasserscheide bei Stadtallendorf.  (18.02.1967) <i>Foto: Theodor Horn</i>
01 1084 bei Stadtallendorf

 

Vom 07. bis 10. Mai 1970 fand in Zwiesel der 13. Bundesverbandstag der Eisenbahnfreunde (BDEF) statt. Der BDEF-Sonderzug mit Lok OSSER der Regentalbahn (und angehängtem 798) überquert hier die Deffernikbrücke über die Große Deffernik zwischen Ludwigsthal und Regenhütte auf der Strecke Zwiesel - Bayerisch Eisenstein.  (08.05.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
BDEF-Verbandstagung 1970 (20)

 

Seit 1928 ist Bodenmais Endpunkt der Bahnstrecke aus Zwiesel. Dort wendet gerade ein 798. (08.05.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
798 in Bodenmais

 

E 10 1267 (Bw Heidelberg) fährt mit dem TEE 10 "Rheingold" nach Genf in Koblenz Hbf ein. Daneben wartet der Anschlußzug nach Mayen Ost. (20.01.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
E 10 1267 in Koblenz

 

V 36 216 (Bw Hannover) rangiert im dortigen Hauptbahnhof. (20.01.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
V 36 216 in Hannover

 

Blick aus dem Ämtergebäude (heute EBA-Außenstelle Nürnberg) auf den Nürnberger Hauptbahnhof, wo u.a. 112 265 und E 44 029 warten. (19.04.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Nürnberg Hbf (2)

 

Vorserienlok 110 004 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Sonderzug im Haltepunkt Falkenstein an der damals deutsch-deutschen Grenze. (20.04.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
110 004 in Falkenstein

 

Das Bw Coburg lag nördlich des Personenbahnhofs zwischen der Strecke nach Bad Rodach und Sonneberg. Es entstand erst 1911 und löste die alten Werkstätten im Personen- und Güterbahnhof ab. Wegen des 1. Weltkrieges verzögerte sich jedoch der Bau, sodass das Werk erst 1921 fertig gestellt werden konnte. 60 Jahre später wurde das Bw geschlossen, Anfang der 1990er Jahre wurde die Nutzung aufgegeben. Seither verfällt das Gelände zusehends. Obwohl der Lokschuppen unter Denkmalschutz stand, wurde er mittlerweile abgerissen. 1970 war die Welt hier noch in Ordnung. Während 086 174 auf der Drehscheibe wendet, genießen einige Besucher den Blick auf die Veste Coburg. (20.06.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Bw Coburg (2)

 

Im Bw Coburg begegnen sich die hier stationierte 086 174 und die Bamberger 280 004. (20.06.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
086 und 280 in Coburg

 

Lok 146 der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE) wurde 1970 an die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte für das Museum in Bochum-Dahlhausen verkauft. Auf der Überführungsfahrt, die sie mit eigener Kraft absolvierte, traf sie im Bw Dillenburg auf 052 580, 051 834, 051 857, 050 385 und 094 652. (11.07.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
BLE 146 in Dillenburg

 

CFL 1601 (Baujahr 1954) mit 491 001 im Bahnhof Igel, dem Grenzbahnhof zu Luxemburg. (03.09.1980) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Gläserner Zug (73)

 

Nach dem Unfall des "Gläsernen Zuges" am 12. Dezember 1995 in Garmisch-Partenkirchen wurde der beschädigte Triebwagen zunächst im Bahnbetriebswerk Garmisch-Partenkirchen und ab Januar 1996 im Ausbesserungswerk München-Neuaubing abgestellt. Zum 31. Dezember 1997 strich die Deutsche Bahn das Fahrzeug aus ihrem Bestand und der Triebwagen wurde vom Verkehrsmuseum Nürnberg übernommen. Im Mai 2005 traf er im Bahnpark Augsburg ein. (25.05.2005) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Gläserner Zug (74)

 

Ankunft des verunfallten 491 001 im Bahnpark Augsburg. Dort wurde das Fahrzeug durch die Stiftung Bahn-Sozialwerk-Gruppe Gläserner Zug und den Gläserner Zug e.V. restauriert. Eine betriebsbereite Wiederherstellung war aus Kostengründen jedoch nicht vorgesehen. So wurden bei dem Unfall unter anderem das Antriebsdrehgestell und eine Wagenhälfte zerstört. Die Kosten der Restaurierung einschließlich des Einbaus des vorhandenen Ersatzdrehgestells wurden auf ca. 100.000 Euro geschätzt. Der beschädigte Teil des 491 wurde mittlerweile für Besucher mit Blick auf die Unfallfolgen begehbar gemacht. (25.05.2005) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Gläserner Zug (75)

 

Der Aschaffenburger Hauptbahnhof liegt an der vielbefahrenen Schienenverkehrsachse Ruhrgebiet – Frankfurt (Main) – Nürnberg – München/Wien. Vor seiner Modernisierung präsentieren sich dort eine 215 und ein ÖBB-Triebwagen der Reihe 4010 als "Johann Strauß" nach Wien. (05.1973) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Aschaffenburg Hbf (2)

 

Auf der Fahrt von Wuppertal nach Hamm erwischte Jacques H. Renaud aus dem Zug heraus die in Unna stehende 38 3654 vom Bw Dortmund Bbf. Die Lok war wohl mit dem P 1692 (Hamm ab 9.02 Uhr) nach Unna gekommen und wartet nun auf die Rückfahrt vor dem P 1612 nach Dortmund, der - außer an Sonn- und Feiertagen - um 11.07 Uhr in Unna abfuhr. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3654 in Unna

 

93 1051 vom Bw Schwerte (Ruhr) rangiert in ihrer Heimat. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
93 1051 in Schwerte

 

50 1525 wurde im November 1941 fabrikneu der RBD Essen zugeteilt und verließ bis zu ihrer Ausmusterung im August 1972 diesen Direktionsbezirk nicht mehr. Hier fährt sie aus Richtung Münster/Minden auf der Westseite der Eisenbahnbrücke über Lippe und Kanal nach Hamm (Westf) ein. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 1525 in Hamm (3)

 

94 1149 restauriert im Bw Hamm (Westf). Jahrzehntelang war die pr. T 16¹ im dortigen Rangierbahnhof unentbehrlich. Erst das Erscheinen der Baureihe V 90 setzte den alten Preußen ein Ende. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
94 1149 in Hamm

 

89 7462 (Hagans, Baujahr 1904) gehörte seit 5. Januar 1950 zum Bestand des Bw Hamm (Westf). Nach ihrer Ausmusterung stand sie von Oktober 1960 bis 1999 als Denkmallok auf dem Spielplatz im Kölner Zoo (vgl. Bild-Nrn. 9693, 29188, 29189). Huete befindet sich die Lok beim DB-Museum, Standort Koblenz-Lützel. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
89 7462 in Hamm

 

Die älteste T3, die noch aktiv die DB-Zeit erlebte, war die Werklok 004 des AW Siegen (Henschel 1594/1883). Geliefert wurde sie an die KED Cöln rechtsrheinisch, wo sie unter der Nummer 1770 in Dienst gestellt wurde. Über mehrere Zwischenstationen gelangte sie an die KED Elberfeld, wo sie ab 1906 unter der Nummer 6189 geführt wurde. 1923 wurde sie an das RAW Siegen abgegeben, das sie noch bis Anfang der 1960er Jahre einsetzte. Danach gelangte sie in als Anschauungsobjekt zur Lokführerschule Clausen(-straße) in Wuppertal-Barmen. Jacques H. Renaud erwischte die Lok im Bw Siegen. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Werklok 4 in Siegen

 

78 442 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hamm (Westf). Vom Herbst 1954 bis zum Herbst 1959 bespannte das Bw Hamm Wendezüge von Hamm bis Oberhausen über Recklinghausen. Weil dort Kopf gemacht werden musste, waren sie notwendig geworden. 78 442 war eine der Wendezuglokomotiven mit indirekter Steuerung, die 1954 im AW Jülich umgebaut worden war. Links steht 05 001, die seit April 1958 abgestellt war. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 442 in Hamm (1)

 

Und noch ein Blick auf die Heizerseite der 78 442. Sie wurde am 28.09.1923 fabrikneu an das Bw Gelsenkirchen Hbf ausgeliefert und hat bis zu ihrer Ausmusterung im März 1965 beim Bw Essen Hbf den Essener Direktionsbezirk nie verlassen. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 442 in Hamm (2)

 

55 3438 (Jung, Baujahr 1915) hatte zum Aufnahmezeitpunkt im Bw Hamm (Westf) nur noch zwei Dienstjahre vor sich. Am 30.09.1960 wurde sie ausgemustert. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
55 3438 in Hamm

 

50 1503 erhielt als einzige DB-Lok einen Giesl-Ejektor. Ihr Erfolg blieb bis zum Ausbau der Anlage im Jahr 1958 umstritten. Die DB dachte zunächst an eine Ausweitung des Versuchs, da bei einer einzigen Lok zu große Streuungen in den Messergebnissen vorlagen. Zehn weitere Loks wollte man mit dem Giesl-Ejektor ausrüsten. Der Einbau kam jedoch wegen zu hoher Kosten nicht zustande: 6350 DM je Anlage waren der DB zuviel. Die Aufnahme entstand in ihrem Heimat-Bw Hamm. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 1503 in Hamm (5)

 

50 2303 wurde als ÜK-Lok im Mai 1942 an das Bw Montzen/B ausgeliefert. Seit November 1945 gehörte sie dem Bw Hamm (Westf) an, wo sie auch im September 1965 ausgemustert wurde. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 2303 in Hamm

 

50 061 besaß noch ihre originalen Wagnerbleche, als die Kirchweyher Lok das Bw Hamm (Westf) besuchte. 1967 war sie hier tatsächlich auch kurzzeitig stationiert. Ausgemustert wurde sie am 11.12.1968 beim Bw Dortmund Rbf. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 061 in Hamm

 

Auch die spätere DB-Museumslok 50 622 wurde im Bw Hamm (Westf) angetroffen. Zum Aufnahmezeitpunkt gehörte sie zum Bw Hohenbudberg und besaß einen Wannentender. Dieser Wannentender besaß Aufstiegsleitern und gehörte zu denen, die an Lokomotiven mit nach hinten offenem Führerhaus gekuppelt werden konnten. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 622 in Hamm

 

38 3718 war aus Minden (Westf) zu Gast im Bw Hamm. Die 1922 in Dienst gestellte Lok wurde nach 41 Dienstjahren am 15.11.1963 ausgemustert. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3718 in Hamm

 

41 268 war aus Wanne-Eickel nach Hamm gekommen und besaß noch einen 2’2’T32-Tender. Ihren Neubaukessel hatte sie erst kurz zuvor im Januar 1958 im AW Braunschweig erhalten. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
41 268 in Hamm

 

05 001 in ihrem Heimat-Bw Hamm (Westf). Nachdem ihre betriebsfähigen Schwesterloks 05 002 (am 10.10.1957) und 05 003 (am 09.09.1957) aus dem Verkehr gezogen wurden, wurde 05 001 noch fallweise bis zu ihrer z-Stellung am 3. April 1958 eingesetzt. Alle drei Loks wurden am 16. Juni 1958 mit HVB-Verfügung 21.213 Fau 399 ausgemustert. Als einzige Lok der Baureihe blieb sie der Nachwelt im Nürnberger DB-Museum erhalten. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
05 001 in Hamm (6)

 

23 069 gehörte eigentlich zum Bestand des Bw Mainz Hbf. Von September 1957 bis Dezember 1958 weilte sie bei der LVA Minden (Westf) und besuchte dabei das Bw Hamm (Westf). Sie besitzt noch die seit Lieferung eingebaute Heinl-Mischvorwärmeranlage, die kurz darauf in die Standardversion MV 57 umgebaut wurde. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
23 069 in Hamm

 

01 193 ist in ihrem Heimat-Bw Hamm (Westf) eingetroffen. 1960 erhielt sie im AW Nied den Neubaukessel Jung 13072/1959. Auf dem Bild besitzt sie noch den Kessel von 01 064 (Henschel 23463/1937), den sie 1954 bekommen hatte. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 193 in Hamm

 

01 216 hatte ihren Hochleistungskessel (Esslingen 5214/1958) erst wenige Wochen vor dieser Aufnahme im Aw Nied erhalten. Die Paderborner Lok wartet im Wende-Bw Hamm auf die Rückfahrt. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 216 in Hamm (2)

 

Blick in das Bw Hamm. In der Wochenendruhe stehen in einer Reihe mit anderen Lokomotiven 50 804 und 44 1384. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Hamm (11)

 

55 2949, einen 1914 von Graffenstaden gebaute preußische G 8¹, in ihrem Heimat-Bw Hamm. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
55 2949 in Hamm

 

Im Schuppen des Bw Köln-Deutzerfeld ruhen sich die dort beheimateten 91 1654 und 78 206 aus. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
91 1654 in Köln

 

Wochendendruhe im Bw Hamm mit 41 290 (Bw Osnabrück), 50 1525, 94 1156 und 44 1367 (alle Bw Hamm). (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Hamm (12)

 

41 290, 50 1525, 94 1156 und 44 1367 im Bw Hamm. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Hamm (13)

 

Wendezuglok 78 442 hat einen Platz im Schuppen ihres Heimat-Bw Hamm gefunden. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 442 in Hamm (3)

 

50 2721 vom Bw Frankfurt/M-2 mit einem Post-/Expressgutzug bei Fronhausen zwischen Gießen und Marburg (Lahn). (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2721 bei Fronhausen

 

Bevor die Baureihe 66 ab 1964 in die Personenzugpläne abwanderte, erbrachten die beiden Gießener Loks beachtliche Leistungen. Hier ist 66 001 mit einer aus acht Wagen bestehenden Sonderleistung bei Fronhausen unterwegs. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 001 bei Fronhausen

 

Eine unerkannt gebliebene 23er des Bw Gießen mit dem "Heckeneilzug" E 451 (Frankfurt/M - Gießen - Marburg(L) - Korbach - Paderborn - Bielefeld - Bremen) bei Fronhausen. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 451 bei Fronhausen (2)

 

Die mit Heinl-Mischvorwärmer ausgerüstete 44 433 (Bw Bebra) fährt mit einem Güterzug bei Fronhausen südwärts. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 433 bei Fronhausen

 

Eine P 8 ist mit P 1731 bei Fronhausen unterwegs. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
P 1731 bei Fronhausen

 

50 2613 (Bw Frankfurt/M-2) wartet mit P 1754 nach Frankfurt/M auf die Abfahrt in Marburg (Lahn). (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2613 in Marburg

 

23 001 (Bw Trier) hatte an diesem Tag die Aufgabe, den "Westerländer" E 576 von Gießen über Koblenz bis Trier zu befördern. Der Zug war auf die Minute pünktlich aus Westerland in Gießen angekommen und wird nach dem Lokwechsel um 18.46 Uhr abfahren.  (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 001 in Gießen

 

In der Einfahrt nach Butzbach kam dem P 1754, in dem Karl-Ernst Maedel unterwegs war, die dort ausfahrende 01 1081 (Bw Bebra) mit dem E 569 (Wiesbaden - Braunschweig) entgegen. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1081 in Butzbach

 

23 045 (Bw Gießen) macht Station mit P 1725 (Frankfurt/M - Marburg/L) im Bahnhof Bad Nauheim. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 045 in Bad Nauheim

 

39 103 vom Bw Limburg (Lahn) fährt mit dem D 81 (Frankfurt/M - Düsseldorf) durch Butzbach. Die Lok wird bis Gießen an dem Zug bleiben. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 103 in Butzbach (1)

 

44 (Bw Dillenburg) fährt mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) in den Bahnhof Butzbach ein. In Frieberg (Hess) konnte bereits seit August 1960 auf elektrische Traktion umgespannt werden, um weiter Richtung Hanau zu gelangen. Einen Hinweis verdient auch der an zweiter Stelle laufende Bierkühlwagen (Bauart Dessau) der Münchener Löwenbrau-Brauerei. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 562 in Butzbach

 

Einen Lokzug, bei dem nur die führende 44 1357 des Bw Altenhundem ermittelt werden konnte, fährt durch Butzbach. Die Loks (alle drei besetzt!) sind offenkundig auf dem Weg ins AW Frankfurt-Nied. 44 1357 verließ das Werk dort wieder am 12. August 1962 nach einer L0-Bedarfausbesserung. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Lokzug in Butzbach

 

Scheinbar mühelos fährt die Bebraer 10 001 mit dem 600 t schweren D 73 (Basel SBB - Hamburg-Altona) durch den Bahnhof Butzbach. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 001 in Butzbach

 

V 36 413 (Bw Gießen) rangiert im Bahnhof Butzbach. Hinter der Lok hängt ein Güterzugpackwagen der Bauart Pwgs-41. 1941 wurde eine große Serie von insgesamt 800 Wagen der Gattung Pwgs-41 in Auftrag gegeben, die einen Weiterbau der Pwgs-38 darstellten. Die Lieferung begann ab 1942. 100 Wagen konnten kriegsbedingt nicht mehr gebaut werden, so dass insgesamt 700 Wagen mit den Nummern 124 108 bis 124 907 (mit Lücken) in Dienst gestellt wurden.  (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 36 413 in Butzbach (5)

 

01 168 vom Bw Gießen fährt mit E 1797 (Frankfurt/M - Hagen) aus dem Bahnhof Butzbach. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 168 in Butzbach

 

44 364 vom Bw Dillenburg fährt mit einem Durchgangsgüterzug Richtung Friedberg (Hess) durch Butzbach. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 364 in Butzbach

 

50 2413 vom Bw Frankfurt/M-2 fährt mit einem Güterzug durch den Haltepunkt Frankfurt-Berkersheim nordwärts. (09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2413 in Frankfurt (3)

 

01 210 (Bw Gießen) dampft mit dem D 476 (Hamburg-Altona - Genf) durch Frankfurt-Berkersheim. (09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 210 in Frankfurt (2)

 

23 016 vom Bw Gießen führt den E 451 (Frankfurt/M - Gießen - Marburg(L) - Korbach - Paderborn - Bielefeld - Bremen) bei Frankfurt-Berkersheim. (09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 016 bei Frankfurt

 

44 1136 (Bw Bebra) mit einem Güterzug nach Frankfurt Hgbf am Haltepunkt Frankfurt-Berkersheim. (09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1136 bei Frankfurt

 

Der ehemalige Bie-Wagen "094 287 Mü" (Heimatbf Rosenheim) war im Januar 1963 beim AW Neuaubing ausgemustert worden und diente anschließend dem Neubauamt Frankfurt 3 als Mannschaftswagen. (1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Wagen des Neubauamts Ffm

 

044 357 (ex 44 1357) in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Betzdorf. Die im September 1942 in Dienst gestellte Lok war vom 22.05.1966 bis zu ihrer Ausmusterung am 24.08.1973 hier beheimatet. (1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
044 357 in Betzdorf

 

Die ersten Maschinen der Baureihe E 41 (E 41 001 bis E 41 071) erhielten im Sinne des damals gültigen Konzepts für Schnellzuglokokomotiven (Vmax 120 km/h) eine stahlblaue Lackierung (RAL 5011). Mit der Heraufsetzung der Höchstgeschwindigkeit für schnellfahrende E-Loks auf 140 km/h wurde die Lackierung der E 41 in das für Personenzug- und Güterzugloks vorgesehene Chromoxydgrün (RAL 6020) abgeändert. Die blauen Maschinen wurden anlässlich von Hauptrevisionen umlackiert. Die Frankfurter 141 066 im Bw Dillenburg besitzt schon die modernen Doppellampen, die sie bei der letzten Revision (vermutlich nach Unfallausbesserung) erhalten hatte, aber noch ihre blaue Ursprungslackierung, die sie wenige Monate später anlässlich einer L3-Hauptuntersuchung am 12. Dezember 1969 im AW Opladen verlor. (03.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
141 066 in Dillenburg

 

094 540 (ex 94 1539) mit Gegendruckbremse pausiert in ihrer Heimat-Dienststelle Dillenburg. (03.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
094 540 in Dillenburg (2)

 

055 816 (ex 55 2816) im Bw Dillenburg. Auf dem Dampfdom wurde ein Dampfentnahmerohr installiert, weil die Lok vorübergehend als Vorheizlokomotive benutzt wurde. Am 6. Mai 1969 wurde sie nach Duisburg-Wedau umgesetzt, um dort dann am übernächsten Tag auf z gestellt zu werden. In Wedau diente sie ebenfalls als fahrbare Vorheizlokomotive. Da sich aber diese Art der Vorheizung nicht bewährte, um die Motoren von kalten Diesellokomotiven auf ca. 80 °C vorzuheizen, wurde sie am 19. September 1969 ausgemustert und anschließend zerlegt. (03.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
055 816 in Dillenburg (1)

 

055 816 als fahrbare Vorheizlokomotive im Bw Dillenburg. (03.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
055 816 in Dillenburg (2)

 

055 693 (ex 55 4693) vom Bw Aachen-West rangiert im Aachener Steinkohlenrevier im Bahnhof Merkstein. Die Grube Adolf förderte hier von 1913 bis 1972 Steinkohle. Die große Abraumhalde ist heute ein sogenanntes „Sekundär-Biotop“. (1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
055 693 in Merkstein (1)

 

Im Bahnhof Merkstein trifft 055 693 auf eine unerkannt gebliebene Aachener 50er. Die Steinkohleflöze im Bereich der späteren Grube Adolf in Merkstein hatte der Eschweiler Bergwerksverein (EBV) bereits Mitte des 19. Jahrhunderts zusammen mit der Grube Anna im benachbarten Alsdorf erworben. Am 12. Juni 1889 wurde für die Grube der erste Spatenstich getätigt. Aufgrund der starken Wasserführung in den darüberliegenden Gesteinsschichten erreichte der abgeteufte Schacht erst 1908 die erste Kohle. 1972 wurde auf der 860-m-Sohle der Verbund mit der Grube Anna hergestellt. Damit endete die Förderung in Merkstein, die beiden Schächte wurden kurze Zeit noch zur Seilfahrt und dann nur noch als Wetterschacht genutzt. Die noch anstehende Kohle wurde bis 1982 auf Anna und danach auf der Grube Emil Mayrisch, der vorletzten Grube des Aachener Reviers, zutage gefördert. (1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
055 693 in Merkstein (2)

 

132 101 hat nicht etwa außerplanmäßig eine TEE-Leistung übernommen, sondern versah nur die Bereitstellungsdienste für die Leerzüge zwischen München Hbf und -Pasing. Hier hat sie in München Hbf den Leerwagenpark des TEE 57 "Bavaria" aus Zürich am Haken, der eigentlich ab Winterfahrplan 1969 eine Leistung des SBB RAm-Triebwagens war und an diesem Tag mit dieser Ersatzgarnitur gefahren wurde.  (10.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
132 101 in München (2)

 

Die erste fertiggestellte Lokomotive der Baureihe E 03 (ab 1968: 103) war die E 03 002. Sie wurde am 11. Februar 1965 bei Henschel in Kassel im Rahmen einer Feierstunde an die Bundesbahn übergeben und erhielt für diesen Anlass vorübergehend die Schilder der E 03 001. Hier ist sie mit dem TEE 54 "Blauer Enzian" aus Hamburg in München Hbf eingetroffen. (10.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
103 002 in München (2)

 

Für eine Sonderfahrt Ende September 1969 erhielt 041 293 in ihrem Heimat-Bw Köln-Eifeltor eine Farbauffrischung. Die Baureihe 41 bekam durch Tendertausch mit Lokomotiven der Baureihe 01 und 03 direkt nach der Auslieferung deren Tender 2’2’T32 und 2’2T30. 41 293 bekam den größeren Tender 2’2’T32 ab, den sie bis zum Schluss behielt. (27.09.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
041 293 in Köln

 

288 002 (Bw Bamberg), die ehemalige Wehrmachtslokomotive D 311, vor einem Güterzug im Bahnhof Schweinfurt. (12.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
288 002 in Schweinfurt

 

044 662 (ex 44 1662) in ihrem Heimat-Bw Schweinfurt. (12.1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
044 662 in Schweinfurt

 

Die Kö I (ab 1968: Baureihe 311) waren Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe I, die als Rangierloks mit geringem Gewicht und geringer Antriebsleistung (bis 39 PS) von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft für leichte Rangieraufgaben ab 1930 angeschafft wurden. 311 233 wurde am 31.12.1935 als Kö 0233 an die DRG ausgeliefert. Ihre Ausmusterung erfolgte am 27.05.1975 beim Bw Koblenz-Mosel, wo auch diese Aufnahme entstand. (1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
311 233 in Koblenz

 

Aus welchem Grund die Kasselaner 011 062 im Bw Koblenz-Mosel weilte, ist nicht überliefert. Ein Aufenthalt im AW Trier ist unwahrscheinlich, da das Aw Braunschweig die für die Lok zuständige Unterhaltungswerkstatt war. (1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
011 062 in Koblenz

 

082 038 macht sich im Bw Koblenz-Mosel für den nächsten Einsatz bereit. (1969) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
082 038 in Koblenz (2)

 

118 018 (Bw Freilassing) wartet mit N 2810 im Bahnhof Rosenheim. Der Zug ist bereits 15 Minuten (Rosenheim ab 13.43 Uhr) verspätet. Da zu dieser Zeit 4 Stunden lang kein Nahverkehrszug nach München fuhr, hat man ihn wohl auf den ebenfalls verspäteten Anschluss des D 210 von Klagenfurt (Rosenheim ab 13.39 Uhr) warten lassen. (1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
118 018 in Rosenheim

 

Die beim Bw Kempten stationierte 232 001 mit dem D 94 nach Mailand über Lindau und Zürich in München Hauptbahnhof.  (12.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
232 001 in München Hbf (3)

 

1936 wurde bei acht Maschinen der Baureihe E 32 (ab 1968: Baureihe 132) durch eine geänderte Getriebeübersetzung die Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h auf 90 km/h angehoben. Dazu gehörte auch die Münchener 132 104, die sich hier im Bw Rosenheim sonnt. (12.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
132 104 in Rosenheim

 

118 006 (Bw Freilassing) wartet an der Donnersberger Brücke in München in der Zufahrt zum Bw München Hbf. (12.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
118 006 in München (2)

 

Die eingereifte 118 005 vom Bw Regensburg ist mit einem Schnellzug in München Hbf angekommen. (12.1970) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
118 005 in München

 

094 112 (ex 94 1112) in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Dortmund Hbf. Kurze Zeit später, am 2. Juli 1971, wurde sie z-gestellt. (05.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
094 112 in Dortmund

 

044 093 unter der Bekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Gelsenkirchen-Bismarck. Die Lok besaß eine Turbo-Speisepumpe. (05.1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
044 093 in Gelsenkirchen

 

Der beim Bw Kaiserslautern beheimatete 608 804 des United States Army Transportation Corps in Saarbrücken Hbf. Die VT 08.8 der United States Army waren zweiteilig ausgeführt und wurden in sechs Exemplaren beschafft. VT 08 801 und 802 waren als luxuriöse Salontriebwagen unterwegs, VT 08 803–806 als Lazarett-Triebwagen eingerichtet.  (1971) <i>Foto: H. Kuhnke</i>
608 804 in Saarbrücken

 

38 1392 vom Bw Jünkerath mit einem Personenzug in die Eifel auf dem Überwerfungsbauwerk über die Aachener Strecke am Kölner Betriebsbahnhof. Unten ist das Stellwerk der Blockstelle Kanalstraße zu sehen, rechts schemenhaft der Kölner Dom. Bei der Lok handelt es sich um eine der ersten mit Kuhnscher Schleife ausgerüsteten P8 (BMAG 1912/4949). (25.03.1957) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
38 1392 in Köln

 

Blick vom Rohbau der neuen Lokleitung auf das Bw Heilbronn mit der dort stationierten 38 1409. In dem unverputzen Gebäude (links) befand sich vor dem Umzug in das neue Verwaltungsgebäudes die Lokleitung.  (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bw Heilbronn (10)

 

38 3443 vom Bw Düsseldorf Abstellbf mit einem Zug des Ruhrschnellverkehrs vor den Anlagen des Hüttenwerks "Schalker Verein" an der Köln-Mindener Eisenbahn in Gelsenkirchen. Der Ruhrschnellverkehr der Zuggattung „R“ bediente von 1932 bis 1939 sowie von 1948 bis 1951 die wichtigsten Strecken des heutigen Ruhrgebiets und verkehrte ab 1935 im Taktfahrplan. Charakteristisch waren die an der Rauchkammertür der Lokomotiven angebrachten rechteckigen Schilder, auf denen der – in schwarzer Schrift auf weißem Grund aufgeführte – Begriff „Ruhrschnellverkehr“ mit einem roten Diagonalbalken durchgestrichen war. Das Netz verband die wichtigsten Städte im nördlichen Rheinland und westlichen Westfalen. Nach der kriegsbedingten Unterbrechung wurde der Ruhrschnellverkehr am 6. Dezember 1948 wieder aufgenommen und schließlich mit Beginn des Sommerfahrplans am 20. Mai 1951 in die neue Zuggattung Nahschnellverkehrszug (N) integriert. (1950) <i>Foto: BD Essen</i>
38 3443 in Gelsenkirchen

 

38 3601 vom Bw Wuppertal-Langerfeld mit einem Eilzug auf der Steilrampe von Erkrath nach Hochdahl. Die Fahrt über 33,3 ‰ Steigung erforderte zudem die Schubhilfe der Vohwinkler 44 096. (08.10.1960) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
38 3601 bei Erkrath

 

Das Kölner Rheinpanorama mit der Hohenzollernbrücke, auf der gerade eine P 8 zum Hauptbahnhof unterwegs ist, Dom und dem Deutzer Messeturm (ganz rechts). (1954) <i>Foto: Fischer</i>
Hohenzollernbrücke (71)

 

Ein Personenzug mit einer P 8 vor der Kulisse der Schachtanlage Emil (Zeche Königin Elisabeth) auf dem Weg von Essen Hbf nach Gelsenkirchen in Frillendorf.  (12.1954) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Winter in Essen

 

39 035 in ihrer langjährigen Stuttgarter Heimat, wo sie von 1948 bis 1959 und später von 1963 bis 1967 beheimatet war. (08.1955) <i>Foto: Willi Doh</i>
39 035 in Stuttgart (5)

 

Die Kemptener 39 111 mit dem D 72 (München - Zürich) am Alpsee bei Trieblings. (1950) <i>Foto: Anzmann</i>
39 111 am Alpsee

 

41 342 (Bw Osnabrück Hbf) fährt mit einem Personenzug in Recklinghausen Hbf ein. Rechts befindet sich das Bahnbetriebswerk, auf dessen Gelände heute eine Straße und ein Gewerbegebiet liegt. (1953) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
41 342 in Recklinghausen

 

Am Südberg neben dem Stellwerk „R 7“ fährt die Wedauer 52 141 mit einem Güterzug in den Rangierbahnhof Duisburg-Wedau ein. Am Bw rangiert 55 5185. Vor dem Hintergrund der vollzogenen strukturellen Veränderungen im Ruhrgebiet erübrigt sich beinahe der Hinweis, dass vom einstigen Verschiebebahnhof in Duisburg-Wedau kaum etwas geblieben ist. Von der ganzen hier sichtbaren Bahninfrastruktur ist nur ein Stellwerk am Ablaufberg Nord zusammen mit dem unter dem Denkmalschutz stehenden Wasserturm übrig geblieben. Das ehemalige Bahnhofsgelände soll in ein Wohngebiet umgewandelt werden. (26.09.1958) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Duisburg-Wedau Rbf

 

57 1629 vor dem Lokleitungsgebäude ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hagen Gbf. Am 29. September 1968 wurde das Bw als eigenständige Dienststelle aufgelöst und eine Außenstelle des Bw Bestwig. Im Herbst 1970 wurde auf dem Areal ein Containerbahnhof geplant, der bis 2005 in Betrieb war. (25.06.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
57 1629 in Hagen (4)

 

57 2070 (Bw Hagen Gbf) im Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle. (05.04.1969) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
57 2070 in Hagen (9)

 

Im Februar 1949 präsentierte das EAW Mülheim-Speldorf die 500. ausgebesserte Lok nach dem Krieg. Entsprechend geschmückt zeigt sich 58 1536, die aber dennoch im Juli 1952 das Zeitliche segnete. In den 1950er Jahren waren in Speldorf bis zu 2000 Menschen beschäftigt, die jährlich über 1000 Dampflokomotiven ausbesserten. Der Aufschwung währte jedoch nicht lange. 1955 stellte der zuständige Abteilungsdirektor der Deutschen Bundesbahn fest: „Die Speldorfer Lokwerkstätten gehören zu den wirtschaftlich am besten arbeitenden Betrieben der Bundesbahn, wenn sie nicht sogar die Spitze einnehmen. Deshalb ist es unverständlich, dass man ausgerechnet Speldorf stillzulegen denkt.“ Das Ausbesserungswerk Speldorf wurde am 31. März 1959 geschlossen.  (12.02.1949) <i>Foto: BD Essen</i>
Aw Mülheim-Speldorf (20)

 

119 012 während ihres kurzen Gastspiels beim Bw Hagen-Eckesey im Bw Münster (Westf) Hbf. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
119 012 in Münster (1)

 

119 012 wartet in Münster (Westf) Hbf, den E 732 nach Köln zu übernehmen. Die dahinter stehende 141 ist nicht mit der 119 verbunden. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
119 012 in Münster (2)

 

012 066 wartet am Stellwerk "R 4" in der Bw-Ausfahrt des Bw Münster (Westf) Hbf. Im benachbarten Hauptbahnhof wird sie den E 553 aus Saarbrücken übernehmen und bis Emden bringen. (12.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 066 in Münster (6)

 

Auch im Güterzugverkehr waren die Rheiner 01.10 unterwegs: 011 065 fährt mit Ng 9366 (Rheine - Münster) durch den Betriebsbahnhof Nevinghof. (18.06.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 065 bei Münster (2)

 

043 315 fährt mit Gdg 7463 (Dortmund - Emden) in den Betriebsbahnhof Münster Geist ein. (01.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 315 in Münster

 

261 164 erreicht mit Ng 8321 (Werne - Münster) den Betriebsbahnhof Geist. (01.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
261 164 in Münster

 

112 495 hat vor dem aus 14 Wagen bestehenden D 339 (Köln - Aalborg) Einfahrt in den Betriebsbahnhof Münster Geist. (01.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
112 495 in Münster

 

112 266 rauscht mit dem F 130 "Toller Bomberg" (Hamburg - Köln) durch den Betriebsbahnhof Münster Geist. (01.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
112 266 in Münster

 

Die Emder Schürzenlok 044 199 mit Gag 7455 (Dortmund - Emden) im Betriebsbahnhof Münster Geist. (01.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 199 in Münster

 

211 001 mit P 2660 (Gronau - Münster) im Betriebsbahnhof Nevinghof, nördlich von Münster. (10.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
211 001 bei Münster (1)

 

Durch den Betriebsbahnhof Nevinghof strebt 012 059 mit E 682 (Rheine - Altenbeken) dem nächsten Halt in Münster (Westf) entgegen. (10.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 059 bei Münster (1)

 

043 746 und 042 024 fahren mit dem 4000 t-Erzzug Gdg 6982 (Emden - Saar) im Betriebsbahnhof Nevinghof in die Überholung. (10.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 746 + 042 024 bei Münster

 

011 065 brettert mit dem Saisonschnellzug D 1339 (Köln - Norddeich) durch den Betriebsbahnhof Nevinghof. (12.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 065 bei Münster (3)

 

Die Münsteraner 212 001 und 212 273 mit einem Ganzzug von Rheine nach Marl-Sinsen im Betriebsbahnhof Nevinghof. (15.07.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
212 001 + 212 273 bei Münster

 

Rar sind Zugaufnahmen der kohlegefeuerten 011 070, obwohl sie mehr als drei Jahre in Rheine beheimatet war. Hier kommt sie mit dem E 730 (Emden - Köln) am Schrankenposten 138 bei Nevinghof vorbeigerollt. (01.08.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 070 bei Münster

 

Den 550 t schweren D 439 (Köln - Norddeich) bringt 012 055 in Münster Hbf in Fahrt. Rechts befindet sich das Wärterstellwerk "Mn", auf dem der Fotograf Dienst tat. Im Hintergrund ist das Münsteraner Direktionsgebäude zu sehen. (01.08.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 055 in Münster (1)

 

Dem D 439 folgte der nicht minder schwere Saisonsschnellzug D 1339 nach Emden, den an diesem Tag 012 063 in Münster am Haken hatte. (01.08.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 063 in Münster (1)

 

012 063 beschleunigt den D 1339 nach Emden aus Münster (Westf) Hbf. Dieser war ein typischer Urlauberzug, der nur in der Sommersaison während der Schulferien verkehrte. (01.08.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 063 in Münster (2)

 

Am Schrankenposten 135 kurz vor Münster Hbf kommt 012 066 mit dem D 1338 aus Emden angeräuchert. (01.08.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 066 bei Münster

 

012 068 führt den D 439 (Köln - Norddeich) im Tal der Münsterschen Aa bei Sprakel. (21.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 068 bei Sprakel

 

012 057 mit E 1806 (Norddeich - Duisburg) zwischen Sprakel und Nevinghof. (25.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 057 bei Sprakel

 

Die Hofer 01 hatten einen weiten Weg zum Ausbesserungswerk. Nachdem 001 187 am 24.07.1969 eine L2-Untersuchung im AW Lingen (Ems) erhalten hatte, weilte sie im Frühjahr 1970 wieder dort. Nach erfolgreicher Reparatur kehrte sie am 25. März aus dem Emsland in ihre oberfränkische Heimat zurück. Auf der Rückfahrt nach Hof wurde sie von Bernd Kappel in Münster (Westf) Hbf erwischt.  (25.03.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
001 187 in Münster

 

Auf dem Weg ins AW Lingen (Ems) fahren 050 954 und 082 038 (beide vom Bw Koblenz-Mosel) durch den Betriebsbahnhof Nevinghof. (27.04.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
050 954 + 082 038 b. Münster 1

 

050 954 und 082 038 auf dem Weg ins AW Lingen (Ems) im Betriebsbahnhof Nevinghof. Während die 50er es noch bis ins Jahr 1975 schaffte, half der 082 038 der Besuch im AW nicht viel weiter. Wegen der Durchrostung des Kesselpendelblechs und der Rahmenquerverbindung schied sie ein Jahr später, im Mai 1971, aus dem Betriebsdienst aus. (27.04.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
050 954 + 082 038 b. Münster 2

 

011 062 eilt in rascher Fahrt vor dem E 1806 (Norddeich - Duisburg) durch den Betriebsbahnhof Nevinghof. (01.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
011 062 bei Münster

 

Keine große Mühe dürfte die Emder 023 095 mit dem N 2228 (Rheine - Münster) bei Sprakel gehabt haben. Im September 1971 wanderte die Lok noch ins Saarland ab. (20.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 095 bei Sprakel

 

Die zum Bw Bestwig gehörende 052 339 hatte in Rheine eine Sonderleistung übernommen und brachte den Güterzug bis Hamm Rbf, aufgenommen bei Sprakel. (20.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
052 339 bei Sprakel

 

Bei Sprakel begegnet 052 339 mit einem Sondergüterzug nach Hamm dem entgegen kommenden 515 594, der als Nt 2223 nach Rheine unterwegs ist. (20.05.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Begegnung bei Sprakel

 

Eine unerkannt gebliebene Hofer 01 überquert mit dem D 247 (Straßburg - Hof) die Augsburger Straße in Stuttgart-Bad Cannstatt. Der Fußgänger unter der Brücke dürfte anschließend eine unerwartete nasse Dusche von dem überlaufenden Tender bekommen haben. (01.1967) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
D 247 in Stuttgart

 

Eine Abschiedstour der Rheiner 012 061-8 führte sie vor dem Sonderzug D 28210 von Dortmund durch die Eifel nach Trier. Auf den Unterwegshalten herrschte so starker Andrang, dass das Personal sogar Probleme hatte, die Lok abzuölen. (25.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Abschiedsfahrt (6)

 

Nach ihrer Ausmusterung im Juni 1975 kaufte ein Sanatoriumsbetreiber aus dem Kurort Bad Münster am Stein die Rheiner 012 081 und stellte sie auf einem kleinen Gartenstück neben seinem Sanatorium auf. Die letzte Transportstrecke von Lok und Tender erfolgte über die Straße von Bad Kreuznach nach Bad Münster am Stein. (31.10.1977) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Denkmallok 012 081 (1)

 

Die damals letzte Fahrt der 012 081 ging über die Bundesstraße 48 von Bad Kreuznach nach Bad Münster am Stein. Im Frühjahr 1988 übernahmen die UEF die Lok und brachten sie nach Ettlingen zur Albtalbahn. (31.10.1977) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Denkmallok 012 081 (2)

 

012 081 hat ihren vorläufig letzten Platz am Sanatorium in Bad Münster am Stein erreicht und wird neugierig begutachtet. (31.10.1977) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Denkmallok 012 081 (3)

 

023 005 und eine unbekannte 50er verlassen mit Dg 6746 nach Heilbronn den Bahnhof Crailsheim. (1971) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
023 005 in Crailsheim (1)

 

Ausfahrt des Dg 6746 nach Heilbronn mit 023 005 und einer 50er in Crailsheim. (1971) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
023 005 in Crailsheim (2)

 

Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Goldshöfe - Crailsheim am 15. November 1866 wurde in Crailsheim die erste Remise für Lokomotiven geschaffen. Seit 1870 wurden die ersten Lokomotiven dort stationiert. Über die Jahrzehnte wurde das Bw Crailsheim immer weiter ausgebaut, letzter größerer Umbau war 1943 der Einbau einer 23 m Drehscheibe. Nach 106 Jahren endete das Dampfzeitalter am 30. Juni 1976 in Crailsheim. Fünf Jahre zuvor war davon noch nichts zu merken, als sich zahlreiche Loks der Baureihen 23, 44 und hier breit machten. Der Wagen im Vordergrund ist ein fahrbares Tanklager, der aus einem Gaskesselwagen umgebaut worden war. (1971) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bw Crailsheim (12)

 

Während 003 168 in Ulm Hbf auf die Ausfahrt vor dem P 4452 nach Schelklingen wartet (Abfahrt 17.46 Uhr), dampft die Crailsheimer 023 085 um 17.38 Uhr mit dem P 3558 nach Aalen davon. (1970) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
003 168, 023 085 in Ulm

 

038 509 (38 3509) ergänzt im Bw Tübingen ihre Wasservorräte. (05.02.1970) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Durst !

 

Zwei Nachwuchscowboys im Bahnhof Böblingen mit 038 650 zu Fasnacht 1970. (05.02.1970) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Überfall !

 

Tübingen 12.20 Uhr: 078 453 (links) mit P 3988 in Richtung Horb/Rottweil und 038 970 mit 038 509 vor P 4318 nach Hechingen verlassen gleichzeitig den Bahnhof Tübingen. (05.02.1970) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Parallelausfahrt in Tübingen 2

 

Das Ende der Dampflokzeit bedeutete für die Mehrzahl der Lokomotiven die Zerlegung mit dem Schneidbrenner. Für diese Arbeit setzte das AW Limburg (Lahn) 350 Arbeitsstunden für eine Lok der Baureihe 44 an. Dabei wurden verschiedene Metalle wie Rotguß oder Messing getrennt, auch fanden Puffer oder Zughaken zum Teil eine Weiterverwendung. Die mit Ölfeuerung ausgestatteten Loks mussten vor der Zerlegung zur Entfernung der leicht entzündbaren Ölrückstände nach Darmstadt gebracht werden. Im AW Limburg wird 044 122 (ex Bw Gelsenkirchen-Bismarck) Stück für Stück zerlegt. (10.01.1977) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Das Ende der 044 122

 

118 024 vom Bw Freilassing ist mit einem Touropa-Sonderzug in München Hbf eingefahren. Nach einem Lokwechsel wird die Reise fortgesetzt werden. (1971) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Ankunft in München

 

Auf Gleis 3 in Böblingen fährt 193 008 ein. (1971) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
193 008 in Böblingen

 

23 001 (Bw Saarbrücken Hbf) ist mit E 1875 aus Saarbrücken in Trier Hbf eingetroffen. (1967) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
23 001 in Trier

 

44 1112 vom Bw Weiden (Oberpf) im Schuppen des Bw Hof. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
44 1112 in Hof

 

Der letzte Einsatz der Gelsenkirchen-Bismarcker 044 754 fand bei Filmaufnahmen in Schee bei Wuppertal statt. Für die Fernsehserie "Magere Zeiten" des SWR, ein Stück Nachkriegsgeschichte aus den Jahren 1945 bis 1948, drehte das Filmteam eine Kohlenklauszene mit anschließender Verhaftung durch die US-Militärpolizei. (13.01.1977) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Filmaufnahmen in Schee (12)

 

Nachdem die Bewohner der fiktiven Kleinstadt Degenbach beim Kohlenklau erwischt wurden, werden sie von der amerikanischen Militärpolizei abgeführt. Mit dem Begriff Kohlenklau verbindet man heute das Beschaffen von Kohle oder Brenngut in den Notzeiten nach dem 2. Weltkrieg. Jedoch wurde der Begriff schon während des Krieges geprägt. Unter der Losung "Kampf dem Kohlenklau" begann am 23.06.1942 eine Propagandaaktion des NS-Staates zur Einsparung von Brennstoffen. (13.01.1977) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Filmaufnahmen in Schee (13)

 

Das Filmteam filmt die verhafteten Bewohner auf dem Lkw. Wenigstens bemühte man sich damals bei Eisenbahnszenen um deutlich mehr Authentizität als dies heute der Fall ist. Obwohl man bei 044 754 zwar nur die "0" in der EDV-Nummer überpinselte, war es wenigstens eine passende Lok und man hängte auch mit Kohle beladene E-Wagen hinter die Lok. In der hochgelobten Serie "Babylon Berlin", bei der nach eigenen Ansprüchen sogar der Dreck im Film dem des Jahres 1929 entspricht, dampfte hingegen eine 20 Jahre später gebaute, zudem noch rekonstruierte Kriegslok mit EDV-Nummer durchs Bild. Während dem Regisseur wohl nicht in den Sinn gekommen wäre, einen VW-Käfer mit Berliner Autokennzeichen durch die Kulisse der 1920er Jahre fahren zu lassen, spielt bei der Eisenbahn wie in so vielen Filmen die Echtheit im Sinne von Ursprünglichkeit offenbar keine Rolle.  (13.01.1977) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Filmaufnahmen in Schee (14)

 

Im leichten Schneetreiben entlässt im Bahnhof Schorndorf der mit 78 300 aus Aalen angekommende Personenzug seine Fahrgäste. (01.1967) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
78 300 in Schorndorf

 

038 772 im damals noch nicht renovierten Bahnhof Böblingen, der nicht nur die alten Bahnsteigdächer zum Opfer fielen. (1971) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
038 772 in Böblingen

 

Die Rottweiler 044 463 im Bahnhof Böblingen. Mit Elektrifizierung der Strecke Stuttgart–Böblingen zum 26. Mai 1963 wurde auch der Bahnhof Böblingen in den elektrischen Stuttgarter Vorortverkehr integriert. Im Gegenzug bedeutete die zunehmende Massenmotorisierung in der Wirtschaftswunderzeit das Aus für den Personenverkehr auf den von Böblingen ausgehenden Nebenbahnen. 1965 verkehrte der letzte Personenzug nach Dettenhausen; auf der Rankbachbahn fuhren die Personenzüge ab 1970 nur noch bis Sindelfingen, bis auch auf diesem Teilstück ab 2004 keine Reisenden mehr befördert wurden. 1969 erhielt Böblingen ein neues Empfangsgebäude.  (1971) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
044 463 in Böblingen

 

Ein Viehtransport macht Station auf einem Unterwegsbahnhof. Der Geschäftszweig "Viehtransporte" war für die Bundesbahn immer eine feste Größe: Jährlich wurden noch in den 1960er Jahren etwa 2 Millionen Schweine, 700.000 Rinder, 600.000 Schafe und Ziegen, 500.000 Kälber, 275.000 Ferkel, 110.000 Pferde und 85.000 Stück Geflügel transportiert, allerdings mit stark fallender Tendenz. Ende der 1980er Jahre waren die Tiertransporte schon fast vollständig an die Straße gegangen. Die DB AG verabschiedete sich 2001 endgültig von den Lebendtiertransporten, weil der Aufwand zu groß und die Rendite zu klein war. Offizielle Begründung war, man wolle bei diesem sensiblen Thema keinen öffentlichen Prügelknaben spielen.  (19.11.1987) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Viehtransport (2)

 

Zur Erprobung von Komponenten für die künftige Schnellfahrlok E 03 weilte die im März 1963 in Dienst gestellte E 10 1270 zu Meßfahrten des Bundesbahn-Zentralamts München auf der Strecke von Forchheim nach Bamberg. Im Bahnhof Forchheim steht sie vor dem Meßwagen H "5017 München". (01.08.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 10 1270 in Forchheim (1)

 

In den 1960er Jahren bemühte sich die Bundesbahn unter wachsenden Konkurrenzdruck der anderen Verkehrsträger, ihr Angebot durch Verkürzung der Fahrzeiten zu verbessern. Dazu musste die Höchstgeschwindigkeit der elektrischen Triebfahrzeuge gesteigert werden. Fernzüge wie „Rheingold“ und „Rheinpfeil“ fuhren mit der E 10.12 bereits Tempo 160. In der Zukunft sollten aber Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h erreicht werden. So arbeiteten ab März 1961 Industrie und Bundesbahnzentralamt München an einer Lokomotive, die 6.000 kW Dauerleistung über zwei dreiachsige Drehgestelle auf die Schienen bringen sollte. Um neue Drehgestelle, Antriebe, Stromabnehmer und Steuerungen auszuprobieren, rüsteten die Firmen zunächst Lokomotiven der Baureihe E 10 mit den entsprechenden Teilen aus. Auf der Strecke Bamberg – Forchheim wurden 1963 Probefahrten durchgeführt, bei dem zunächst die E 10 299 und E 10 300 die Geschwindigkeit von 200 km/h erreichten. Im Sommer 1963 folgte E 10 1270. Die Versuchsfahrten war so erfolgreich, dass noch im gleichen Jahr ging der Auftrag für vier Prototypen der neuen Baureihe E 03 an die Industrie ging. (01.08.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 10 1270 in Forchheim (2)

 

Im Bahnhof Nürnberg Nordost begegnen sich 86 349 (Bw Nürnberg Rbf) und die erst 3 Monate alte V 60 1200, die zum Bw Nürnberg Hbf gehörte. (08.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
86 349 und V 60 1200

 

Der Bahnhof Nürnberg Nord wurde am 1. Juli 1899 durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen mit dem ersten Teil des Nordrings als dessen Endbahnhof in Betrieb genommen. Bereits kurz nach der Eröffnung des Güterbahnhofs, gab es Planungen, den Bahnhof auch für den Personenverkehr zu nutzen, die jedoch durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen wurden. Anschließend verhinderten einflussreiche Bürger, da sie eine zunehmende Industrialisierung der Stadtteile Thon und Großreuth hinter der Veste befürchteten, den weiteren Ausbau des Personenverkehrs auf dem Nordring. Im Frühjahr 1925 wurde dennoch beschlossen, den Kopf- in einen großzügigen Durchgangsbahnhof an der Großreuther Straße umzuwandeln. Einhergehend mit der Weltwirtschaftskrise 1929, erteilte der Finanzausschuss der Stadt Nürnberg dem Vorhaben aus Kostengründen jedoch endgültig eine Absage. Nach dem Krieg diente der Bahnhof wieder nur als Güterbahnhof, ehe 1976 seitens der Deutschen Bundesbahn die Einstellung der Stückgutabfertigung erfolgte. Der VT 98 dürfte daher als Sonderzug den Bahnhof erreicht haben. (08.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 98 in Nürnberg Nord

 

V 60 1107 wurde am 1. März 1963 beim Bw Nürnberg Hbf in Dienst gestellt, hier aufgenommen im Bahnhof Nürnberg Nord. Bis zu ihrer Ausmusterung am 30.03.20216 wurde sie mehrfach umgezeichnet. 1968: 261 107-7, 1987: 361 107-6, 1989: 365 107-2, 2002: 363 107-4. (08.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 60 1107 in Nürnberg

 

01 046 (Bw Nürnberg Hbf) war eine von fünf Loks der Baureihe 01, die einen Stehkessel mit Verbrennungskammer, Henschel-Mischvorwärmer und Turbospeisepumpe erhielt. Der Leistungsgewinn der Lok konnte dadurch von 2240 PS (Regelausführung) auf 2450 PS gesteigert werden. (08.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
01 046 in Nürnberg

 

Die Nürnberger E 19 01 fährt mit dem D 258 (Wiesbaden - Nürnberg - München) durch den Bahnhof Nürnberg-Reichelsdorf. (09.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 19 01 in Nürnberg (1)

 

V 80 009 vom Bw Bamberg in Nürnberg Hbf. Im Zuge von Schalldämpfungsmaßnahmen setzte man der Lok einen riesigen Auspuffschalldämpfer auf das Führerhausdach. Die Maßnahme senkte den Geräuschpegel auf dem Führerstand um 15 bis 17 phon auf eine mittlere Lautstärke von 90,5 phon. Nach heutigen Maßstäben hätte die Lok dennoch nur mit Hörschutz bedient werden dürfen. (09.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 80 009 in Nürnberg

 

V 200 032 in Nürnberg Hbf. Villinger V 200 liefen 1963 mit Personal des Bw Nürnberg Hbf planmäßig bis Hof und Bayreuth und wurden später durch Nürnberger 01 ersetzt. (09.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 200 032 in Nürnberg

 

In den Stumpfgleisen des Nürnberger Hauptbahnhofs warten E 10 272 (Bw Frankfurt/M-1), eine E 40 und E 17 04 (Bw Augsburg) auf die Übernahme von Zügen. (11.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
Lokwechselloks in Nürnberg

 

Die Nürnberger ET 85 wurden im S-Bahn ähnlichen Verkehr rund um Nürnberg eingesetzt und dafür mit einem zusätzlichen dreiachsigen Wagen zwischen Motor- und Steuerwagen verstärkt. ET 85 07 erreicht hier den Nürnberger Hauptbahnhof. (12.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 85 07 in Nürnberg (1)

 

E 19 01 hat in Nürnberg Hbf den D 258 aus Wiesbaden übernommen und wird ihn über Treuchtlingen - Ingolstadt nach München bringen. (12.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 19 01 in Nürnberg (2)

 

Mit dem Steuerwagen ES 85 07 voraus verlässt ET 85 07 den Nürnberger Hauptbahnhof. (12.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 85 07 in Nürnberg (2)

 

Die erst zwei Monate alte E 10 1308 in ihrem Nürnberger Heimatbahnhof. (12.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 10 1308 in Nürnberg (1)

 

Die Nürnberger 64 434 dampft aus Nürnberg Hbf. Die Lok wurde bereits am 18. Juli 1964 z-gestellt. (12.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
64 434 in Nürnberg

 

E 04 20 (Bw München Hbf) fährt mit einem Schnellzug durch Nürnberg-Reichelsdorf. (01.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 04 20 in Nürnberg

 

E 10 1308 (Bw Nürnberg Hbf) macht mit F 21 "Rheinpfeil" (München - Dortmund) Station in Nürnberg Hbf. (01.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 10 1308 in Nürnberg (2)

 

Neben E 10 299 wurde E 10 300 vor ihrer Ablieferung modifiziert und dienten der Erprobung möglicher Antriebe der neuen, geplanten E 03. Während E 10 299 einen Henschel-Verzweigerantrieb erhielt, stattete man E 10 300 mit dem Siemens-Gummiringfederantrieb aus. Beide Loks konnten 200 km/h erreichen und absolvierten etliche Versuchsfahrten auf dem Schnellfahrabschnitt Bamberg – Forchheim. Nach Abschluss der Versuche wurde E 10 299 noch 1964 wieder auf den Serienzustand zurückgebaut, während E 10 300 noch mehrere Jahre ihre Schnellfahr-Drehgestelle behielt. Die zum Bw Nürnberg Hbf gehörende E 10 300 wurde im dortigen Hauptbahnhof angetroffen. (01.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 10 300 in Nürnberg

 

Die Stuttgarter 39 073 ist mit einem zusätzlichen Zug im Weihnachtsverkehr 1963 in Nürnberg Hauptbahnhof eingetroffen und bringt die Leergarnitur nun zum Abstellbahnhof Dutzendteich. (12.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
39 073 in Nürnberg

 

E 19 02 in ihrer langjährigen Heimat Nürnberg Hbf.  (12.1963) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 19 02 in Nürnberg

 

Hand(vor)wäsche am InterCityExperimental 410 001 im Bw Köln Bbf. (08.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Waschanlage (13)

 

103 210 mit IC 710 "Ludwig Uhland" (Stuttgart - Mannheim - Köln - Dortmund - Hamburg-Altona) zwischen Köln-Mülheim und -Stammheim. Die "himbeerfarbene" Lackierung der Loks war damals nicht jedermanns Geschmack. Der eigentlich orientrote Farbe neigte dazu, nach kurzer Zeit zu verwittern und auszubleichen. (08.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 210 bei Köln

 

Die DB-Museumslok V 160 003 mit Sonderzug Dz 25513 ins Ahrtal in Köln-Deutz. (09.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 160 003 in Köln

 

V 160 003 fährt mit Sonderzug Dz 25513 in Walporzheim ein. Der ursprüngliche Bahnhof Walporzheim (heute unter Denkmalschutz stehend) befindet sich etwa 150 Meter südlich der heutigen Bahntrasse. Durch Änderung der Streckenführung in den Jahren 1909/10 wurde der alte Bahnhof aufgegeben und an der neuen Trasse eine bescheidenere Station errichtet. Das alte Empfangsgebäude soll ins Freilichtmuseum Kommern/Eifel umziehen, wo sich bereits rund 80 Gebäude wie Bauernhöfe, Windmühlen oder Werkstätten aus dem Gebiet der ehemaligen preußischen Rheinprovinz befinden. (09.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 160 003 im Ahrtal (1)

 

Nächster Halt des Sonderzuges war Dernau, in dessen Bahnhofsausfahrt der Sonderzug mit V 160 003 nochmals problemlos erwischt werden konnte. Während der Flutkatastrophe im Juli 2021 war Dernau besonders betroffen. Mehr als 90 Prozent der Häuser wurden beschädigt. Elf Tote und zwei Suizide waren die bittere Bilanz in dem 1800-Einwohnerort. (09.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 160 003 im Ahrtal (2)

 

1989 war in Mayschoß die Welt noch in Ordnung, als V 160 003 durch das Ahrtal dieselte. Bei der Flutkatastrophe 2021 kamen hier vier Menschen ums Leben. Nach Angaben der Gemeinde wurden von etwa 351 Gebäuden rund 158 beschädigt oder vollständig zerstört. (09.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 160 003 im Ahrtal (3)

 

V 160 003 ist mit ihrem Sonderzug aus Köln in Kreuzberg (Ahr) angekommen und hat bereits umgesetzt. Schon vor der Flutkatastrophe war der Bahnhof auf drei Gleise (zwei Bahnsteiggleise, ein Abstellgleis) zurückgebaut worden. (09.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 160 003 im Ahrtal (4)

 

Die DB-Museumslok 23 105 zu Gast im Bw Gelsenkirchen-Bismarck. Daneben steht V 160 003. (22.09.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Gelsenkirchen

 

141 435 mit N 5157 am Schrankenposten 157 (Plutostraße) in Wanne-Eickel. (22.09.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 435 in Wanne-Eickel

 

23 105 am Bü Wiesenstraße auf Gleisen der Wanne-Herner Eisenbahn und Hafen GmbH in Wanne-Eickel. (22.09.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Wanne-Eickel

 

Nach dem Rückkauf durch die DB erhielt 01 150 in der AWst Offenburg eine Hauptuntersuchung. Am 22. September 1989 macht sie sich dort für eine Probefahrt bereit. (22.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 in Offenburg (1)

 

01 150 fährt aus der AWst Offenburg. Am Regler steht der Hauptabteilungsleiter und Anlagenverantwortlicher für alle Werke der DB, Horst Troche (mit Hut), der die Aufarbeitung der Lok in Offenburg initiiert hatte. (22.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 in Offenburg (2)

 

Im Bahnhof Offenburg steht 01 150 vor dem Lastprobezug Dsts 80422 nach Karlsruhe. Horst Troche (in Kittel und Hut) beeilt sich auf die Lok zu kommen, die Abfahrt steht unmittelbar bevor. (22.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 in Offenburg (3)

 

Ausfahrt des Lastprobezuges Dsts 80421 nach Karlsruhe mit der frisch ausgebesserten 01 150 im Bahnhof Offenburg. (22.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 in Offenburg (4)

 

Erste Ausfahrt der 01 150 nach ihrer Hauptuntersuchung in Offenburg mit Dsts 80421 nach Karlsruhe. (22.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 in Offenburg (5)

 

Blick aus dem Zentralstellwerk "Kf" auf die mit Dsts 80422 nach Offenburg ausfahrende 01 150 in Karlsruhe Hbf. (22.09.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 in Karlsruhe

 

218 145 erreicht mit N 5422 nach Köln den Bahnhof Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf) ein. Der Zug diente zum planmäßigen Loktausch der in Hagen-Eckesey beheimateten 218 für die Citybahnlinie Köln - Gummersbach.  (04.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 145 in Solingen (4)

 

Die Dortmunder 110 403 fährt mit D 452 (Leipzig - Erfurt - Bebra - Kassel - Altenbeken - Hamm - Essen - Krefeld - Mönchengladbach) in Krefeld-Linn ein. (04.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 403 in Krefeld

 

141 268 (Bw Hagen-Eckesey) erreicht mit N 5091 den Bahnhof Krefeld-Linn. Das mechanische Wärterstellwerk "Lw" ging Anfang 2001 außer Betrieb. (04.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 268 in Krefeld

 

141 415 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit N 8832 aus dem Bahnhof Krefeld-Oppum. Rechts steht das mechanische Fahrdienstleiterstellwerk "Of" (Baujahr Jüdel), das am 03.02.2001 vom Netz ging. (04.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 415 in Krefeld

 

290 390 rangiert im Güterbahnhof Krefeld-Oppum. (04.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
290 390 in Krefeld

 

140 842 vom Bw Dortmund Bbf schiebt den N 5158 im Abendlicht aus dem Bahnhof Krefeld-Oppum. (04.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 842 in Krefeld

 

218 137 mit N 5422 (Hagen - Köln) in Solingen-Ohligs. Die bunten Autos auf dem P&R-Parkplatz sind heute fast interessanter als der Zug. (05.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 137 in Solingen

 

110 126 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit dem D 452 (Leipzig - Mönchengladbach) durch den Bahnhof Krefeld-Uerdingen. Im Hintergrund befindet sich das Bayer-Werk (heute Chempark Krefeld-Uerdingen). (05.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 126 in Krefeld

 

140 269 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor einem damals noch graffitifreien Ganzzug in Krefeld-Uerdingen. Das 1917 in Betrieb genommene Stellwerk "Uf" wurde 2001 stillgelegt. (05.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 269 in Krefeld

 

Probefahrt der 10 001 im Herstellerwerk der Fa. Krupp in Essen. Am 28. März 1957 war sie an die DB ausgeliefert worden, ihre Abnahme dauert noch bis zum 6. März 1958. Der Preis der Lok betrug 650.000 DM (inflationsbereinigt heute 1.765.842 €). (19.02.1958) <i>Foto: Werkfoto</i>
10 001 bei Krupp (1)

 

Am Tag vor der Ablieferung an die DB präsentiert sich die nagelneue 10 001 bei Krupp in Essen. Auffällig waren bei der Konstruktion die kegelförmige Rauchkammertür und eine Teilverkleidung, welche die Zylindergruppen vor zu starker Abkühlung und Verschmutzung schützen und gleichzeitig den Luftwiderstand herabsetzen sollte. Der vollständig geschweißte Kessel ähnelte konzeptionell dem bei der Neubekesselung der Baureihe 01.10 verwendeten Kesseltyp. 10 001 war anfangs kohlegefeuert mit einer Ölzusatzfeuerung zum Ausfahren von Leistungsspitzen. Ihre Schwesterlok 10 002 erhielt sofort eine Ölhauptfeuerung, auf die die 10 001 am 22.07.1959 im AW Braunschweig auch umgerüstet wurde.  (27.03.1957) <i>Foto: Werkfoto</i>
10 001 bei Krupp (2)

 

10 001 (Bw Bebra) mit dem D 174 im Werratal bei Bad Sooden-Allendorf. (03.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
10 001 bei Bad Sooden

 

18 136 (Bw Ulm) vor einem Personenzug im Bahnhof Tuttlingen. Ein Jahr später war die Lok bereits ausgemustert. (02.1954) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
18 136 in Tuttlingen

 

18 316 mit einem Sonderzug von Frankfurt/M nach Trier auf der Moselbrücke in Bullay. (12.05.1968) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
18 316 in Bullay

 

Führerhaus und Stehkessel der am 14.08.1950 beim Bw Treuchtlingen ausgemusterten 18 427 (Maffei, Baujahr 1914) wurden 1951 im AW München-Freimann aufgearbeitet und anschließend dem Deutschen Museum übergeben. 1969 ging der Torso als Dauerleihgabe zur DGEG nach Bochum-Dahlhausen. Im Mai 2010 wurde das Exponat wieder ans Deutsche Museum zurückgegeben und steht derzeit in der Lokwelt Freilassing. (17.04.1951) <i>Foto: Grotzke</i>
Die Reste der 18 427

 

Die Augsburger 18 502 wartet im schönsten Morgenlicht in Augsburg Hbf auf die Abfahrt. (12.10.1951) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
18 502 in Ausgburg

 

Die zum BZA Minden (Westf) gehörenden 18 505 und 45 019 fahren mit einem Meßzug in den Bahnhof Gießen ein. (06.07.1959) <i>Foto: Helmut Oesterling</i>
18 505 + 45 019 in Gießen

 

18 541 (Bw Regensburg) setzt vor der Kulisse des Ulmer Münster im dortigen Hauptbahnhof um. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
18 541 in Ulm

 

Eine 110 überquert mit einem Schnellzug die Rheinbrücke in der Schweizer Stadt Basel in Richtung Basel SBB. Die Brücke ist das Herzstück der Basler Verbindungsbahn, welche den Badischen Bahnhof auf der rechten Rheinseite mit dem Schweizerischen Bundesbahnhof und dem Streckennetz der SBB auf der linken Rheinseite verbindet. (09.09.1970) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Rheinbrücke Basel (3)

 

Eine 194 bringt einen Leereisezug über die Rheinbrücke vom Badischen Bahnhof zum Schweizerischen Bundesbahnhof in Basel.  (01.07.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Rheinbrücke Basel (4)

 

E 04 21 war von 1934 bis Mai 1968 vorrangig im Münchener Raum unterwegs. Anschließend wurde sie in Osnabrück beheimatet, wo sie bis zum Ende des Winterfahrplans 1979/80 in einem eigenen Umlaufplan eingesetzt wurde. Hier steht sie im noch kriegszerstörten Münchener Hauptbahnhof. Die große Kuppel im Hintergrund gehörte mit ihrer imposanten Höhe von 72 m zum ehemaligen Königlich Bayerischen Verkehrsministerium. Die stark beschädigte Kuppel wurde 1959 abgetragen. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 04 21 in München (2)

 

E 16 17 fährt in München Hbf ein. Die Baureihe E 16 war die einzige E-Lok in Deutschland, die mit dem BBC-Einzelantrieb, auch Buchli-Antrieb genannt, ausgerüstet war. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 16 17 in München

 

E 18 12 vom Bw München Hbf in ihrem Heimatbahnhof. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 18 12 in München (1)

 

E 18 12 war am 10. April 1936 fabrikneu dem Bw Hirschberg in Schlesien zugeteilt worden. Im März 1945 wurde sie vor der heranrückenden Front in einem Lokzug über Polaun Richtung Bayern abgefahren. Nach einer zweijährigen Abstellzeit in Pressig-Rothenkirchen, ging sie am 20.04.1947 beim Bw München Hbf wieder in Betrieb. Ihre aktive Dienstzeit beendete sie im Juli 1984 beim Bw Würzburg. Der Fotograf traf sie in München Hbf an. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 18 12 in München (2)

 

Auch E 18 17 war ein "Flüchtling" aus Schlesien, die im März 1945 in München eintraf. In ihrer neuen bayerischen Heimat fährt sie mit dem D 308 aus Den Haag im Münchener Hauptbahnhof ein. Hinter der Lok ist ein polnischer Hechtwagen als Verstärkungswagen eingestellt. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 18 17 in München (2)

 

ET 11 03 wartet als Dt 9 nach Salzburg auf Ausfahrt im Münchener Hauptbahnhof. Wegen des beschränkten Platzangebots in dem Triebwagen gab es immer wieder Probleme für einen sinnvollen Einsatz, so dass er 1961 außer Dienst gestellt wurde. (14.07.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
ET 11 03 in München (2)

 

SVT 06 501 in München Hbf. Der 1938 als SVT 137 275 (Bauart "Köln") in Betrieb genommene Schnelltriebwagen stand während des Krieges dem Rüstungsminister Speer zur Verfügung. Noch im Frühjahr 1948 stand er mit schweren Schäden nach einem Auffahrunfall im Triebwagenschuppen an der Monumentenbrücke in Berlin. Bemerkenswert dabei ist, dass er außer in der VT-Bestandsliste der DR Ost und auch im Umnummerungsplan des RZA München von 1947 zur DR-Ost gehörend geführt wurde. Trotzdem ließen die Amerikaner im Sommer 1948 beim Abzug ihrer Triebwagen aus Berlin diesen SVT mit dem Salon-SVT “USA 222“ in die US-Zone zum RAW Nürnberg schleppen. Dort wurde er auf hydraulischen Antrieb umgebaut und in SVT 06 501 umgezeichnet. 1951 übernahm ihn die Deutsche Bundesbahn und setzte ihn vom Bw Dortmund Bbf aus ein. Im April 1958 erwarb die Deutsche Reichsbahn das Fahrzeug von der DB und stationierte ihn beim Bw Berlin-Karlshorst wieder unter der alten Betriebsnummer 137 275. Im August 1969 wurde er nach einem Brand ausgemustert. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
SVT 06 501 in München

 

Eine ET 25-Doppeleinheit wartet als Dt 13 nach Salzburg im noch kriegszerstörten Münchener Hauptbahnhof auf die Ausfahrt. (14.07.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
ET 25 in München

 

Die Henschel-Lok DH 4000 war 1962 von der Firma Henschel auf eigene Rechnung als Einzelexemplar hergestellt worden. Nach erfolgreicher Erprobung mietete die Deutsche Bundesbahn die Lokomotive im September 1963 an. Sie wurde unter der Baureihenbezeichnung V 320 eingestellt und dem Bw Hamm-P zugeteilt. Während dieser Zeit bespannte sie u.a. den "Interzonenzug" D 113 (Köln - Görlitz), der hier gerade den Bahnhof Minden (Westf) verlässt. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
V 320 001 in Minden (1)

 

V 320 001 (Bw Hamm-P) verlässt mit dem D 113 (Köln - Essen - Dortmund - Hamm - Hannover - Braunschweig - Helmstedt - Magdeburg - Potsdam - Königs Wusterhausen - Cottbus - Görlitz) den Bahnhof Minden (Westf). Sehenswert ist auch, dass hinter der Lok ein DR (Modernisierungs-) Gepäckwagen Pw4üge Mod und zwei DR-Mitteleinstiegswagen C4üp (ab 1968: Bghe) Typ LOWA E5 laufen.  (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
V 320 001 in Minden (2)

 

V 320 001 am D 113 in Minden (Westf). Die V 320 war mit sechs Achsen, zwei 1.600-PS-Motoren (später zweimal 1.900 PS) und einem Gewicht von 126 Tonnen die größte und stärkste Diesellok der DB. Vom Typ her war sie für den schweren Schnell- und Güterzugdienst auf nicht elektrifizierten Hauptstrecken vorgesehen. Die Bezeichnung V 320 stammt von den anfänglich installierten 3.200 PS, im neuen Baureihenschema der DB erhielt sie die „2“ für Dieselloks, gefolgt wiederum von der „32“ für 3.200 PS. Auch wenn sie ein Einzelstück blieb und 1974 nach Ende der Mietzeit an den Hersteller Henschel zurückgegeben wurde, war sie mit ihrer eleganten äußerlichen Gestaltung Vorbild für viele spätere Baureihen. Auch zahlreiche für die V 320 entwickelten Baugruppen wurden in den Serienbau der V 160 und deren Nachfolger übernommen.  (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
V 320 001 in Minden (3)

 

E 44 189 vom Bw Freiburg (Brsg) hatte zum Aufnahmezeitpunkt in Schopfheim bereits zwei "Leben" hinter sich. In Dienst gestellt wurde sie am 20.09.1933 als E 44 005 und wurde Anfang 1951 in E 244 22 für das Höllental umgebaut. 1965 wurde sie in eine klassische E 44 zurückverwandelt und zumindest äußerlich mit gummigefaßten Stirnfenster und neuen seitlichen Lüftern modernisiert. Sie war noch bis 1983 als 144 189 im Einsatz. (30.11.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 44 189 in Schopfheim

 

E 91 98 (AEG, Baujahr 1929) vor einem Güterzug in Weil am Rhein. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 91 98 in Weil (1)

 

E 91 98 war am 13.06.1929 fabrikneu an das Bw Waldenburg-Dittersbach in Schlesien geliefert worden. Im Januar 1945 wurde sie an das Bw Regensburg abgegeben, sodass sie nach dem Krieg bei der DB verblieb. Während ihrer Zeit in Weil am Rhein, an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz, übernahm sie Güterzugleistungen aus dem benachbarten Rangierbahnhof. 1974 wurde sie in München ausgemustert. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 91 98 in Weil (2)

 

Die Heidelberger E 10 1268 fährt mit dem TEE 10 "Rheingold" (Amsterdam CS ab 7.30 Uhr - Utrecht (-Arnhem 8.45/8.55) - Duisburg - Köln - Mannheim - Basel Bad 15.30/15.32) - Basel SBB - Bern - Lausanne - Geneve C an 18.57 Uhr) durch den Bahnhof Weil (Rhein) und wird in Kürze Basel Bad Bf erreichen. (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 10 1268 in Weil

 

V 200 126 (Bw Villingen/Schwarzw) ist mit dem D 470 (Hannover - Frankfurt/M - Offenburg - Konstanz) pünktlich in ihrem Zielbahnhof eingetroffen. (13.05.1967) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
V 200 126 in Konstanz

 

V 200 026 (Bw Villingen/Schwarzw) fährt mit einem Postzug, dessen Wagen nicht so recht zu der modernen Lok passen wollen, in Singen (Hohentw) ein. Der vorderste ehemalige Länderbahn-Postwagen war früher einmal 3achsig war. Zur Reichsbahnzeit wurde die Mittelachse ausgebaut. (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
V 200 026 in Singen

 

V 60 170 (MaK, Baujahr 1957) rangiert in ihrem Heimatbahnhof Konstanz. 1988 wurde sie in die Türkei verkauft. (13.05.1967) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
V 60 170 in Konstanz

 

Am 4. Juni 1955 wurde der erste elektrische Teilabschnitt der Rheintalbahn Basel - Freiburg mit deutschen und schweizer Gästen feierlich dem Verkehr übergeben. In dem kleinen Ort Schliengen konnte die DB zudem ihren 2000. elektrifizierten Streckenkilometer einweihen. Die Eröffnungsfahrt wurde mit der (fast) neuen E 10 002 des Bw Nürnberg Hbf durchgeführt, die sich an dem mit viel Tannengrün geschmückten Fahrleitungsmast am km 2000 präsentiert. (04.06.1955) <i>Foto: Willi Pragher</i>
Der 2000. elektrische km

 

Eine unerkannte Kemptener P 10 fährt mit einem Schnellzug aus Lindau durch den winterlichen Bahnhof Harbatshofen. Der Bahnhof wurde 1985 geschlossen. (25.01.1952) <i>Foto: Anzmann</i>
P 10 in Harbatshofen

 

39 141 (Bw Kempten) dampft durch das winterliche Allgäu bei Oberstaufen. (25.01.1952) <i>Foto: Anzmann</i>
39 141 bei Oberstaufen

 

44 1316 vom Bw Hagen-Vorhalle während einer Ausbesserung im AW Frankfurt-Nied. Seit Juli 1958 besaß sie den Kessel (Borsig 15177/1942) von 44 169. (1965) <i>Foto: Siegfried Born</i>
Aw Nied (111)

 

Die Villinger 50 1267 fährt mit einem Güterzug aus dem Bahnhof Feldberg-Bärental. Mit einer Höhe von 967 m ü. NN ist er der höchstgelegene Bahnhof Deutschlands an einer normalspurigen Strecke. (1960) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
50 1267 in Feldberg-Bärental

 

Bearbeitung eines defekten Zylinderblocks einer 50er im AW Schwerte (Ruhr). (1952) <i>Foto: AW Schwerte (Ruhr)</i>
AW Schwerte (33)

 

Arbeiten an einer Feuerbüchse im AW Schwerte (Ruhr). (1951) <i>Foto: AW Schwerte (Ruhr)</i>
AW Schwerte (34)

 

Nach einem Unfall wird die Pufferbohle des Tenders von 50 396 im AW Schwerte (Ruhr) wieder aufgarbeitet. Warum die Lok des Bw Helmstedt ausgerechnet in Westfalen und nicht im nahen Aw Braunschweig repariert wurde, bleibt unklar. Möglicherweise war das Aw Braunschweig völlig ausgelastet. (1951) <i>Foto: AW Schwerte (Ruhr)</i>
AW Schwerte (35)

 

Am Himmelfahrt-Wochenende 31. Mai bis 3. Juni 1973 galt es, vom planmäßigen Einsatz der Hofer 01 auf der Strecke Bamberg – Hof Abschied zu nehmen. Am Tag des meteorologischen Sommeranfangs hat 001 111 den vom Wagenmaterial her recht luxuriösen N 2814 (Hof ab 7.06 Uhr – Lichtenfels (- Bamberg) bei Oberkotzau am Haken. (01.06.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Hof (78)

 

In Höhe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle kämpft sich 001 126 mit dem E 1791 (Würzburg -) Bamberg – Neuenmarkt-Wirsberg 8.39/8.43 Uhr – Hof) die 1:40 Steigung der Schiefen Ebene von Neuenmarkt-Wirsberg nach Marktschorgast hinauf. (08.08.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
001 126 auf der Schiefen Ebene

 

001 126 mit dem E 659 „Frankenland“ (Saarbrücken -) Bamberg – Neuenmarkt-Wirsberg 15.03/15.07 Uhr – Hof) bei Stammbach. (08.08.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
001 126 bei Stammbach

 

001 128 (Bw Ehrang) mit P 2450 nach Trier auf der Moselbrücke in Neef. (18.04.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
001 128 bei Neef

 

01 111 mit dem E 554 (Münster -) Köln Hbf ab 13.51 Uhr – Saarbrücken) bei Urft in der Eifel. Ausgerechnet zum Aufnahmezeitpunkt verdunkelte eine dicke Wolke die Lok, während der Rest des Zuges noch bedeutend mehr Licht abbekam. (13.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 111 bei Urft

 

Die Eifeltorer 78 209 half 01 111 am Zugende des E 554 über die Eifelhöhen bei Urft. Der schlaffen Rauchfahne nach zu urteilen hielt sich ihre Schubunterstützung jedoch sehr in Grenzen. (13.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Schiebelok am E 554

 

01 112 (Bw Würzburg) fährt mit dem F 56 "Blauer Enzian" durch Gemünden am Main. Die Lok war eine von fünf umgebauten 01 mit Heinl-Mischvorwärmer. (30.10.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 112 in Gemünden/Main

 

Die Trierer 01 123 mit dem wenig standesgemäßen P 1567 (Gerolstein – Köln-Deutz an 12.57 Uhr) zwei Kilometer westlich von Kierberg. (27.04.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 123 bei Kierberg (1)

 

Mit dem P 3530 (Köln-Deutz ab 16.28 Uhr) kehrte 01 123 bei Kierberg zurück nach Jünkerath. (27.04.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 123 bei Kierberg (2)

 

01 123 (Bw Trier) wartet vor dem E 556 nach Trier (Köln-Deutz ab 19.21 Uhr) in Köln Hbf auf die Ausfahrt. (17.06.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 123 in Köln (3)

 

Am Aschermittwoch des Jahres 1968 fährt 01 123 mit dem E 553 (Saarbrücken – Köln Hbf 15.54/16.13 Uhr - Emden Süd) durch den Bahnhof Köln Süd. (28.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 123 in Köln (4)

 

In rascher Fahrt geht es für 01 123 mit dem D 152 (Köln-Deutz ab 8.00 Uhr) nach Saarbrücken durch Köln West. (13.04.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 123 in Köln (5)

 

Die Hannoveraner 01 126 mit dem kurzen Entlastungszug D 1182 (Hannover – Köln) bei Herford. Für den stark nachgefragten D 182 (Hamburg - Hannover - Paris) gab es in der Hauptreisesaison, besonders an Wochenenden, häufig diesen Vorzug. Der zusätzliche Zug wurde meist in Hannover, häufig schon in Lehrte eingesetzt, und fuhr bis Köln. Die Wagengarnitur war absolut typisch für einen solchen Zug. (24.08.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 126 bei Herford

 

Ausfahrt des E 531 (Ludwigshafen -) Lichtenfels ab 17.23 Uhr – Hof mit 01 128 im Bahnhof Lichtenfels. Die Hofer Lok wanderte ein halbes Jahr später nach Saarbrücken ab. (05.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 128 in Lichtenfels

 

Unterhalb der ehemaligen Blockstelle Streitmühle ist 001 131 mit dem E 871 (Würzburg -) Bamberg – Neuenmarkt-Wirsberg 8.38/8.42 Uhr – Hof) ohne Schubunterstützung auf der Schiefen Ebene unterwegs. (30.07.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
001 131 auf der Schiefen Ebene

 

Das Bw Gremberg mit dem zugehörigen Rangierbahnhof war in den 1970er Jahren nur bei Insidern ein Begriff - für den Rest der Welt eher unbekannt. So richtete sich der Fokus der Eisenbahnfreunde auch erst zum Ende der Dampfzeit auf das Bw im Südosten Kölns, zumal es hier noch eine stattliche, aber auch stetig schrumpfende Zahl von Loks der preußischen G 8¹ gab. 1972 endete ihre Zeit beim Bw Gremberg. 055 193 (ex 55 4192) gehörte seit August 1966 zum Gremberger Bestand und restauriert hier im Heimat-Bw. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 193 in Gremberg (1)

 

055 193 (ex 55 4192) wurde im Juni 1916 als "5728 ESSEN" in Dienst gestellt. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs war sie eine Kölner Maschine und in Nippes und Eifeltor stationiert, bevor sie am 25.08.1966 nach Gremberg kam. Dort war sie hauptsächlich mit Rangierarbeiten im zugehörigen Rangierbahnhof beschäftigt und  bediente im Nahgüterverkehr den Großraum Siegburg und benachbarte Kölner Güterbahnhöfe. Am 28.07.1971 wurde sie z-gestellt und am 15.12.1971 ausgemustert. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 193 in Gremberg (2)

 

Das Fassungsvermögen des 3 T 16,5-Tenders der 055 193 wurde vom Heizer im Bw Gremberg wohl überschätzt. Nun muss er sich sputen, das kühle Nass zu stoppen. Bei Fotografen zwar ein beliebtes Motiv, war das überschwappende Wasser für den Betrieb eher schädlich, brachte es doch die Dosierung zur Verhinderung von Kesselstein durcheinander, was gerade bei dem kalthaltigen, harten Kölner Wasser nicht von Vorteil war. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 193 in Gremberg (3)

 

Neben den preußischen G 8¹ beheimatete das Bw Gremberg auch einen Stall voll 50ern. Dazu gehörte auch 050 520, die bereits seit 1953 zum Gremberger Bestand gehörte. Nach getaner Arbeit restauriert sie in ihrem Heimat-Bw. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 520 in Gremberg (2)

 

Nach dem Restaurieren macht sich 050 520 im Bw Gremberg auf den Weg in den Schuppen. Rechts befindet sich das Lokleitungsgebäude. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 520 in Gremberg (3)

 

Dienstbeginn für 055 848 (ex 55 4848) im Bw Gremberg. Nicht nur die preußische G 8¹, auch Schuppen und Freistände sind hier längst verschwunden. Auf dem Bahndamm rauscht heute der ICE vorbei. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 848 in Gremberg (1)

 

Nach Ende der Abschlussarbeiten macht sich 055 193 im Bw Gremberg auf den Weg in den Schuppen. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 193 in Gremberg (4)

 

055 193 rückt in ihrem Heimat-Bw Gremberg in den Schuppen ein. Die Dampflokzeit endete in Gremberg am 01.10.1975. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
055 193 in Gremberg (5)

 

Regelmäßige Gäste im Bw Gremberg waren die Betzdorfer 44er. 044 594 macht sich auf den Weg, im benachbarten Rangierbahnhof einen Durchgangsgüterzug nach Betzdorf/Siegen zu übernehmen. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 594 in Gremberg (1)

 

Auch 052 299 hat ihre Dienstschicht beendet und rückt im Bw Gremberg in den Schuppen ein. Sie gehörte vom 14.04.1960 bis 31.12.1974 dem Bw Gremberg an und hatte während ihrer gesamten Dienstzeit seit Mai 1942 nie den Kölner Direktionsbezirk verlassen. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 299 in Gremberg

 

Es war schon ein Kuriosum, dass ausgerechnet mit dem Ende des Schnellzugdampfes in Mönchengladbach einige Loks der Baureihe 03 zum reinen Güterzug-Bw Gremberg umstationiert wurden. Dazu gehörte auch 003 268, die seit 26. Mai 1968 zum Gremberger Bestand gehörte. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 268 in Gremberg (1)

 

Die Hauptaufgabe des neuen Gremberger Schnellzuglokbestandes bestand in der Beförderung des belgischen Miltärzuges (BU) zwischen Troisdorf und Siegen. 003 268 macht sich im Bw Gremberg auf den Weg, den Zug in Troisdorf zu übernehmen. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 268 in Gremberg (2)

 

003 268 rückt im Bw Gremberg aus, um den belgischen Mlitärzug in Troisdorf zu übernehmen. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 268 in Gremberg (3)

 

Bevor es für 003 268 nach Troisdorf geht, werden im Bw Gremberg nochmals die Kohlenvorräte ergänzt. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 268 in Gremberg (4)

 

038 889 (38 1889) war die letzte Kölner P 8 und gleichzeitig die letzte pr. P 8 nördlich der Mainlinie. Am 01.09.1967 war sie vom Bw Köln-Deutzerfeld nach Gremberg umstationiert worden und wurde dort nur als Hilfszuglok eingesetzt. Zum Aufnahmezeitpunkt war sie bereits seit vier Wochen abgestellt, am 12.09.1969 wurde sie ausgemustert. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 889 in Gremberg

 

Mittlerweile in Troisdorf angekommen, präsentiert sich der gutgelaunte Meister auf der Gremberger 003 268. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 268 in Troisdorf (1)

 

003 268 wartet im Bahnhof Troisdorf auf den belgischen Militärzug Dm 80655 (Brüssel Nord -) Troisdorf (ab 16.49 Uhr) nach Siegen, der aber an diesem Tag auf sich warten ließ, sodass dessen Ankunft nicht mehr abgewartet wurde. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 268 in Troisdorf (2)

 

Nachdem der belgische Militärzug in Troisdorf nicht auftauchte, wurde die Zeit genutzt, auf die andere Rheinseite zu fahren und im Bw Köln-Eifeltor nachzuschauen. Dort präsentierte sich 041 253 arbeitslos vor dem dortigen Schuppen. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
041 253 in Köln (3)

 

Im Jahr 1969 gab es für die Eifeltorer 41er nicht mehr viel zu tun. Gerade in den fotografierbaren Zeiten zwischen 8 und 17 Uhr sah der Laufplan keine einzige Leistung mehr vor. So wurde 041 334 mit einer Sonderleistung aus Gremberg auch eher zufällig in Köln-Eifeltor erwischt. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
041 334 in Köln (1)

 

Auf dem Ablaufberg im Rangierbahnhof Köln-Eifeltor macht sich die hier beheimatete 050 390 nützlich. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 390 in Köln

 

Zwischenzeitlich ist 041 292 in ihrer Eifeltorer Heimat eingetroffen und hat sich neben 041 253 gesellt. Im Sommer 1969 war der Bestand der Eifeltorer 41er bereits auf fünf Maschinen (041 101, 253, 292, 293 und 334) gesunken. Mit der Abstellung von 041 334 am 21.09.1970 endete hier ihr Einsatz. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
041 253 in Köln (4)

 

Zurück in der Heimat lohnte sich damals auch noch ein Besuch im Bw Wuppertal-Vohwinkel, wo 050 532 gerade einer kleinen Reparatur unterzogen wurde. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 532 in Wuppertal (3)

 

Nach der Auflösung des Bw Wuppertal-Langerfeld wechselt 50 2781 am 20. Mai 1964 ans andere Ende der Stadt nach Vohwinkel. Dort wartet sie am Schuppen auf den nächsten Einsatz. Interessanterweise kehrte damit die Lok an ihren Ausgangspunkt zurück. Am 18.09.1942 war sie beim Bw Wuppertal-Vohwinkel in Dienst gestellt worden. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 781 in Wuppertal (1)

 

051 131 (ex 50 1131) wartet vor dem Hilfszug im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Hier beschloss sie auch im April 1970 ihre aktive Dienstzeit. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 131 in Wuppertal

 

Unter der Baureihenbezeichnung Kdl 01 beschaffte die Deutsche Bundesbahn von der Fa. Schöma zwischen 1953 und 1958 insgesamt 13 Kleinstdiesellokomotiven als Rangierschlepper, welche für den Verschub von Lokomotiven und Wagen in Betriebs- und Ausbesserungswerken konzipiert waren. Aufgrund ihrer kurzen Bauform fanden sie gemeinsam mit langen Lokomotiven Platz auf Drehscheiben und Schiebebühnen. Im Lieferzustand mit einem 22 PS Deutz-Motor Typ (F2L712 Nr. 2424448/49), einem Gewicht von 5,8 t und einer Höchstgeschwindigkeit von 22 km/h ausgestattet, wurde Kdl 01-12 am 29.09.1958 an das Bw Wuppertal-Steinbeck ausgeliefert. Im Bw Wuppertal-Vohwinkel diente sie hauptsächlich dazu, elektrische Lokomotiven von der Drehscheibe in die nicht elektrifizierten Schuppengleise zu schieben und umgekehrt. 1968 wurde sie in Kdl 91-12 umgezeichnet und im März 1976 ausgemustert. Sie wurde an die Heinrich August Schulte Eisen AG (später Thyssen-Schulte GmbH) in Bremen-Kirchhuchting verkauft. Anfang der 1990er Jahre wurde sie wegen eines Getriebschadens abgestellt und an die Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahnfreunde verkauft. 2011 befand sie sich bei der Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg in Spreenhagen, ihr weiterer Verbleib ist nicht bekannt. (13.06.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kdl 01-12 in Wuppertal (3)

 

Blick aus dem mit einer 01 geführten E 316 auf eine 44er, die über das Altenbekener Viadukt gleich den Bahnhof Altenbeken erreichen wird. (09.1958) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Begegnung bei Altenbeken

 

03 1017 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit dem "Interzonenzug" D 1010 (Berlin - Paris) durch den Bahnhof Wunstorf westlich von Hannover. (14.09.1962) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
03 1017 in Wunstorf

 

Im Bahnhof Nortmoor, östlich von Leer (Ostfriesland), wartet der mit einer Oldenburger 23er geführte E 581 (Goslar - Norddeich, rechts) die Zugkreuzung des E 668 (Emden West - Altenbeken) mit 23 075 ab. (27.04.1963) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Zugkreuzung in Nortmoor

 

41 044 (Bw Göttingen Pbf) mit einem Güterzug bei Bovenden, nördlich von Göttingen. (10.1959) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
41 044 bei Bovenden

 

Ein Übergabezug mit einer 50er überquert die Werrabrücke bei Witzenhausen auf der Strecke von Eichenberg nach Velmeden weiter nach Grossalmerode West. Wie viele andere Brücken wurde sie in den letzten Kriegstagen von deutschen Truppen sinnloserweise gesprengt und besitzt dadurch einen modernen Mittelbogen aus Beton von 1951. Im Hintergrund liegt der Ort Unterrieden. Der Zug fährt Richtung Witzenhausen Süd. (1956) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Werrabrücke bei Witzenhausen

 

64 246 (Bw Nürnberg Hbf) ergänzt ihre Kohlenvorräte in der Lokstation Spalt. Das Interessante an dieser Konstruktion war, das die Kohlen zunächst mit einem Flaschenzug nach oben gezogen wurden, um dann von oben in den Tender geschippt zu werden.  (20.09.1960) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
64 246 in Spalt (2)

 

Zwischen Spalt und Georgsgmünd ist 98 307 auf dem "Spalter Bockerl" bei Großweingarten unterwegs. (21.08.1961) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
98 307 bei Großweingarten

 

Nachdem bereits zum 30. Oktober 1957 der Personenverkehr auf der sog. Gartetalbahn von Göttingen nach Duderstadt aufgegeben wurde, blieb die Bahn nur noch für Zuckerrübentransporte bis zum 1. März 1959 offen. Für die einzige betriebsfähige Dampflok stand jedoch eine Reparatur von ca. 20.000 DM an. Daher beschloß die Kleinbahn, die Maschine nicht mehr reparieren zu lassen, stattdessen sollte für die Rübenkampagne im Herbst eine Lokomotive der Kreisbahn Osterode-Kreiensen angemietet werden. Ende September 1958 kam die C-gekuppelte Tenderlok Nr. 5 "Förste" (Henschel, Baujahr 1899) auf einem Rungenwagen der Bundesbahn nach Göttingen und nahm am 30. September 1958 ihren Dienst vor den Rübenzügen im Gartetal auf. Detlev Luckmann erwischte die Leihlok beim Rangieren in Göttingen Süd. Auf dem Bahndamm fährt die DB 91 1624 (Hagans, Baujahr 1912) vorbei, die ein halbes Jahr später auch das Zeitliche segnete. (11.1958) <i>Foto: Detlev Luckmann</i>
Gartetalbahn (3)

 

01 2165 (Bw Berlin Ostbf) mit dem D 109 auf dem kurzen Weg von Helmstedt zur Grenze. Bei dem hinter Lok laufenden Postwagen dürfte es sich um einen Post-bII/21,6 der Deutschen Post der DDR mit Schiebetüren handeln, der für die Beförderung von Rollbehälter umgebaut worden war. (1971) <i>Foto: Wolfgang Eilers</i>
01 2165 bei Helmstedt (1)

 

41 186 (Bw Münster/Westf) mit einer 50er im Bahnhof Hamm (Westf). Im März 1961 erhielt sie im Aw Braunschweig den Neubaukessel Henschel 29934/1961 und Ölhauptfeuerung. Der Ölbehälter wurde in den Tender Henschel 24342/1939 von 41 040 eingebaut. (1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
41 186 in Hamm

 

41 202 vom Bw Osnabrück Hbf mit einem Güterzug auf der "Rollbahn" Hamburg - Ruhrgebiet bei Belm. (1963) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
41 202 bei Belm

 

Die Kasselaner 41 206 passiert auf dem Weg in Richtung Soest (und damit in Richtung Heimat) das Bw Hamm (Westf) P. (04.1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
41 206 in Hamm

 

41 294 (Bw Fulda) verlässt mit Expresszug 5406 (Kassel - Frankfurt/M Ost) den Bahnhof Bebra.   (1962) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
41 294 in Bebra

 

41 336 (Bw Göttingen Pbf) rangiert einen Kurswagen in Hannover Hbf. Kurswagen, die abschnittsweise einen vom restlichen Zug abweichenden Laufweg hatten, waren früher bei der Eisenbahn weit verbreitet. Ermöglichten sie doch den Reisenden eine komfortable und umsteigefreie Start- Zielreiseverbindung. Mit Ausnahme zu den Nordsee-Inseln Föhr und Amrum auf der Strecke Niebüll–Dagebüll hat die neue Bahn alle Kurswagenverbindungen gestrichen (Stand 2023). (1962) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
41 336 in Hannover

 

Die Osnabrücker 41 364 mit einem Güterzug aus Hamburg bei Belm kurz vor Osnabrück. (1963) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
41 364 bei Belm

 

41 339 in ihrem Heimat-Bw Kassel. Im Umfeld gibt es auch einiges zu entdecken, wie die hochmodernen Schotterwagen im Hintergrund, das kriegszerstörte Dach des Rundschuppens (18 Jahre nach Kriegsende!) und der Länderbahn-G-Wagen (rechts), der immer noch das Länderbahn-Bremserhaus trägt, weil er schon recht früh zum Bahndienstwagen wurde und ein Umbau deswegen nicht lohnte. (1963) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
41 339 in Kassel

 

044 096 (Bw Emden) fährt mit einem Fad-Ganzzug durch den Bahnhof Rheine. (09.1969) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
044 096 in Rheine

 

44 073 vom Bw Lehrte mit einem Güterzug in Kassel-Rengershausen. (1963) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 073 bei Kassel

 

44 145 vom Bw Hamm (Westf) rollt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Minden (Westf). (10.1964) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 145 in Minden

 

Die ölgefeuerte Kasselaner 44 336 als Schiebelok am D 197 nach Leipzig am Bahnwärterhaus zwischen dem Abzweig Faßdorf und dem Haltepunkt Ronshausen. Die Lok schob bis zum Hönebacher Tunnel nach. Dort am Scheitelpunkt der 11-Promille-Steigung kuppelte der Lokführer die Schiebelok mittels Drahtzug vom D 197 ab (über die sogenannte "Kellersche Kupplung") und kehrte dann von Hönebach als Lz nach Bebra zurück. (10.1964) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 336 bei Ronshausen

 

44 535 gehörte seit Sommer 1948 dem Bw Weiden (Oberpf) an. Hier verlässt sie mit einem Güterzug den Bahnhof Hof. (04.1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 535 in Hof (3)

 

Die mit Heinl-Mischvorwärmer ausgerüstete 44 433 vom Bw Bebra am Braunhäuser Tunnel nordöstlich von Bebra, der in Vorbereitung der Elektrifizierung der Strecke 1962 aufgeschlitzt wurde.  (1961) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 433 bei Cornberg

 

44 610 vom Bw Seelze rollt mit einem Güterzug die Cornberger Rampe hinab Richtung Bebra. In der Bergrichtung wurde am 8. Oktober 1951 hier der erste Gleiswechselbetrieb der DB in Betrieb genommen. (1961) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 610 bei Cornberg

 

44 554 ist bei Hamm-Wiescherhöfen auf dem Verbindungsgleis zum Rangierbahnhof unterwegs. Auf der Hauptbahn im Hintergrund fährt eine weitere 44er mit einem Güterzug vorbei. (1961) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 554 bei Hamm

 

044 677 (44 1677 vom Bw Nürnberg Rbf) rollt mit einem Güterzug bei Rottendorf ins Gefälle nach Würzburg. Im Juli 1985 ging zur Entlastung der Altstrecke ein drittes Gleis zwischen Würzburg und Rottendorf in Betrieb. (10.1968) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
044 677 bei Würzburg

 

Die ölgefeuerte 44 665 (Bw Osnabrück Hbf) kurz vor Ende des Dampfbetriebs mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) auf der "Rollbahn" bei Ostercappeln. (05.1968) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 665 bei Ostercappeln (2)

 

44 1139 (Bw Hanau) mit einem Güterzug nach Kassel Rbf in Kassel-Rengershausen. An dritter Stelle im Zug ist ein Rungenwagen mit herabgelassenen Bordwandklappen eingereiht, auf dem mindestens drei Autos schräg verladen wurden. Offenkundig gab es damals einen Mangel an Autotransportwagen, dass man zu solchen Lösungen griff. (1962) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1139 bei Kassel

 

44 1167 Öl (Bw Bebra) mit einem Güterzug aus Gerstungen/DDR am (ehemaligen) Bahnwärterhaus zwischen dem Haltepunkt Ronshausen und dem Abzweig Faßdorf. (10.1964) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1167 bei Obersuhl

 

44 1190 vom Bw Hamburg-Harburg passiert mit einem Dg das Einfahrvorsignal von Tostedt. (04.1967) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1190 bei Tostedt

 

44 1173 (Bw Bebra) mit einem Güterzug nach Gerstungen/DDR am Abzweig Faßdorf zwischen Bebra und Ronshausen. (10.1964) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1173 bei Ronshausen

 

44 1261 (Bw Minden/Westf), gekuppelt mit einem 2'2' T 32-Tender, vor einem Güterzug zwischen Minden und Bückeburg. Die Mindener Loks kamen u.a. im schweren Kohlenzugdienst vom Ruhrgebiet nach Salzgitter (normalerweise von Hamm über Herford - Löhne - Vlotho - Hameln - Coppenbrügge - Elze - Hildesheim - Groß-Gleidingen nach Beddingen zum Einsatz. Der nicht viergleisig ausgebaute Abschnitt von Minden bis Wunstorf führte dazu, dass die schweren und langsamen Kohlenzüge nicht über diesen hoch ausgelasteten Engpass geführt wurden, sodass die Kohle im Tender oft gerade noch ausreichte und vielfach vor dem Wende-Bw Braunschweig der in Hamm voll beladene Tender wie leergefegt war. Insofern ist dieses Foto eines Güterzuges auf einer der Strecken über Minden wohl etwas Besonderes.  (1962) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1261 bei Minden

 

44 1362 (Bw Aschaffenburg) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Laufach. Am 26. September 1957 wurde über die Spessartrampe der elektrische Betrieb aufgenommen. Die 1942 bei Krupp gebaute Lok schied bereits 1960 aus dem Betriebsdienst aus. (07.1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1362 in Laufach

 

44 1395 vom Bw Weiden (Oberpf) mit einem Güterzug in der Westausfahrt von Regensburg Hbf. Hinter dem Pwg läuft ein zweiachsiger Wagen amerikanischer Bauart (Gattungsbezeichnung Owp 09), der vier Jahre später bereits ausgemustert gewesen sein dürfte.  (02.1959) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1395 in Regensburg

 

44 1683 (Bw Bebra) mit einem Dg zwischen Fulda und Bundesstraße 27 nördlich von Bad Hersfeld. Als dritter Wagen läuft eine GGths 43 „Bromberg“ im Zug. (1962) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1683 bei Bad Hersfeld

 

Die Bebraer 44 1482 rollt mit einem Güterzug am Nordportal des Braunhäuser Tunnels die Cornberger Rampe hinab. Der Tunnel wurde in Vorbereitung der Elektrifizierung der Strecke 1961/62 aufgeschlitzt.  (1960) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 1482 bei Asmushausen

 

Die seit wenigen Monaten mit Ölfeuerung ausgerüstete 44 440 vom Bw Bebra am Braunhäuser Tunnel vor Asmushausen. Im Vordergrund steht das Blocksignal 15/15a (GWB) in km 174,927 der Cornberger Rampe. (1960) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
44 440 bei Asmushausen

 

93 1251 (Bw Frankfurt/M-1) mit einer Leig-Einheit in Höhe des Bw-3 nahe des Frankfurter Hauptbahnhofs. (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
93 1251 in Frankfurt (2)

 

Kesselumbau einer 50er mit verkleinerter Rostfläche, um den Verbrauch zu senken. Durch den Einbau der quer liegenden Wasserkammer wurde das Rost um ein Feld verkürzt und der Feuerschirm an die Oberkante der Wasserkammer zurückverlegt. Durch Verschließen des Bodenraums im abgetrennten Teil der Feuerbüchse hatte man eine Art Verbrennungskammer geschaffen. Gleichzeitig wurde die Rohrteilung des Langkessels geändert und die Überhitzerheizfläche vergrößert. Es wurden 1959/60 probeweise 10 Lok der BR 50 erfolgreich umgebaut, aber trotz der hohen Wirtschaftlichkeit (5-9% Kohle-Einsparung ohne Leistungseinbuße!) unterblieben weitere Umbauten. (26.06.1959) <i>Foto: AW Schwerte (Ruhr)</i>
AW Schwerte (32)

 

Blick aus dem 1944 zerstörten und 1946 wiederaufgebauten Stellwerk 1 auf die 01 073 vom Bw Offenburg, die mit dem F 10 "Rheingold" nach Basel SBB in den Bahnhof Freiburg (Brsg) Hbf einfährt. (10.1952) <i>Foto: Willi Pragher</i>
01 073 in Freiburg

 

Ein VT 08 als Ft 43 "Roland" von Basel SBB nach Bremen in Freiburg (Brsg) Hbf. (26.07.1953) <i>Foto: Willi Pragher</i>
Ft 43 in Freiburg

 

Vorstellung der neuen DB-Uniform für Zugbegleiterinnen in TEE-Zügen. Seit 1957 verbanden die Trans-Europ-Express Züge (TEE) 70 Großstädte in westeuropäischen Ländern. Sie setzten in Sachen Bequemlichkeit, Reisegeschwindigkeit und Regelmässigkeit im Zugverkehr neue Maßstäbe. Auch das Personal in den Zügen war handverlesen und musste z.B. mehrere Fremdsprachen sprechen. (1966) <i>Foto: Lohmüller</i>
Zugbegleiterin

 

Ein Rundfunkreporter begleitete eine Schulklasse auf der ersten elektrischen Fahrt eines Zuges von Freiburg nach Offenburg. Die Kinder schilderten ihre Eindrücke den Zuhörern. (04.10.1952) <i>Foto: Willi Pragher</i>
Reportage aus dem Zug

 

E 03 004 auf einer Pressefahrt zur Vorstellung des neuen TEE "Blauer Enzian" zwischen Himmelstadt und Karlstadt am Main. (11.05.1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 03 004 bei Karlstadt

 

03 1021 (Bw Hagen-Eckesey) bereitet sich im Bw Mönchengladbach auf die nächste Zugleistung vor. (1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
03 1021 in Mönchengladbach

 

24 054 vom Bw Rheydt gehörte zu den letzten 24ern der DB. Ein Jahr vor ihrer Ausmusterung wurde sie im Bw Mönchengladbach angetroffen. (1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
24 054 in Mönchengladbach

 

38 1653 vom Bw Rottweil beim Wassernehmen im Bw Villingen (Schwarzw). Rechts steht eine ihre potientiellen Nachfolgerinnen. (1963) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
38 1653 in Villingen (2)

 

Das Bahnbetriebswerk Gremberg war von Hause aus ein klassisches Güterzug-Bw für den nahen Rangierbahnhof. Erst im Mai 1968 tauchten dort sechs Loks der Baureihe 03 auf (003 077, 111, 220, 260, 268 und 276), die für die Bespannung der belgischen Militärschnellzüge Dm 80656/80044 bzw. 80655/80045 (Brüssel - Siegen u.z.) auf der Siegstrecke vorgesehen waren. Die frisch nach Gremberg umstationierte 03 276 fährt bei einem ihrer ersten Einsätze vor dem "BU" Dm 80655 durch den Bahnhof Siegburg. (06.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
03 276 in Siegburg (1)

 

Im Bahnhof Troisdorf übernahmen die Gremberger 03 den belgischen Militärzug Dm 80655 aus Brüssel Nord von einer Kölner 110. Die Abfahrzeit des Zuges um 16.49 Uhr in Troisdorf machten Aufnahmen dieses Zuges nicht einfach. Im letzten "Büchsenlicht" verlässt 03 276 den Bahnhof Troisdorf. (12.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
03 276 in Troisdorf

 

Freie Fahrt für den belgischen Militärzug Dm 80655 nach Siegen mit dem Gremberger Neuzugang 03 276 im Bahnhof Siegburg. Mit dem Umbau als ICE-Station an der Neubaustrecke Köln - Frankfurt/M wurde der Bahnhof Siegburg ab 2000 völlig umgekrempelt und in „Siegburg/Bonn“ umbenannt. Das alte Fahrdienstleiter-Stellwerk "Sf" aus dem Jahr 1913 ging allerdings schon 1980 vom Netz. (07.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
03 276 in Siegburg (2)

 

044 594 vom Bw Betzdorf (Sieg) fährt mit einem Güterzug zum Kölner Rangierbahnhof Gremberg durch den Bahnhof Siegburg. (08.1969) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
044 594 in Siegburg

 

Ankunft von frischen Tomaten aus Italien in Augsburg Hbf. Der Star unter den italienischen Tomaten soll die Sorte "San Marzano" sein. Ihr Name geht auf die kleine italienische Gemeinde San Marzano sul Sarno in der Nähe des Vesuvs zurück. Nur hier – in der fruchtbaren Vulkanerde – dürfen diese Tomaten angebaut werden. (1955) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
Frische Tomaten

 

01 1081 vom Bw Bebra startet mit einem Schnellzug in Hannover Hbf. (26.03.1962) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
01 1081 in Hannover (2)

 

012 080 brettert mit dem D 715 nach München durch den Lathener Einschnitt.  (01.05.1974) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 080 bei Lathen (3)

 

01 1086 fährt mit einem Postzug durch Kassel-Kirchditmold. (10.10.1961) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1086 in Kassel (2)

 

Entspannt wartet der Lokführer der Kasselaner 01 1087 im Bahnhof Hamm auf die Rückfahrt nach Kassel. Anfang der 1950er soll sie als einzige Lok der Baureihe 01.10 angeblich für den Einsatz im F-Zug-Netz einen blauen Kesselanstrich getragen haben. Wirkliche Belege gibt es dafür aber nicht.  (14.02.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1087 in Hamm (1)

 

01 1087 verlässt mit einem Eilzug den Kasselaner Hauptbahnhof.  (09.08.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1087 in Kassel (2)

 

Eine nicht gerade beliebte Arbeit für das Lokpersonal dürfte das Entfernen der Flugasche aus der Rauchkammer gewesen sein, das sog. "Lösche ziehen". Die in der Rauchkammer angesammelten und abgelöschten Aschebestandteile mussten aus der Rauchkammer geschaufelt werden, wie hier bei 01 1088 im Bw Osnabrück Hbf. (24.11.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Lösche ziehen (2)

 

Blick auf den 2'3 T38-Tender der ölgefeuerten 01 1089 im Bw Essen Hbf. Der Umbau auf Ölfeuerung erhöhte die Leistungsfähigkeit der Lokomotiven und verbesserte deren wirtschaftlichen Einsatz. Die Umstellung von Kohle- auf Ölfeuerung erforderte nur wenige bauliche Änderungen. So wurden u.a. Rost, Aschkasten und Funkenfänger abgebaut. Die Feuerbüchse erhielt im unteren Teil eine Ausmauerung mit Schamottsteinen. Am Tender wurde wurde im Bereich des Kohlenkastens ein abnehmbarer Behälter für das Bunkeröl C mit einem Fassungsvermögen von 13 m³ untergebracht. In ihm sind zur Vorwärmung des Öls zwei Heizschlangen vorhanden. Während der Fahrt beträgt die Öltemperatur vor dem Brenner zwischen 90 und 100° C. Ab 1961 wurden nachträglich ein zweiter Hauptbrenner und eine zweiteilige Feuerschirmtür eingebaut. 01 1089 schied am 14.10.1968 als erste ölfeuerte und mit Hochleistungskessel versehene 01.10 aus dem Betriebsdienst nach einem Riß im Mittelzylinder aus. (21.04.1963) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1089 in Essen

 

01 1091 (Bw Osnabrück Hbf) vor E 566 nach Mönchengladbach in Wanne-Eickel Hbf. (02.10.1961) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1091 in Wanne-Eickel

 

01 1091 verlässt mit D 396 nach Dortmund den Hauptbahnhof von Münster (Westf). (13.03.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1091 in Münster (2)

 

Neben 50 2468 aus Hagen Gbf restauriert die Osnabrücker 01 1091 im Bw Essen hbf. (20.04.1963) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1091 in Essen

 

Am 31. März 1967 war 01 1097 von Osnabrück nach Rheine umstationiert worden. Im Januar 1968 wartet sie im Bw Rheine neben der (noch) in Osnabrück stationierten 41 096 auf neue Einsätze. Zum 29.09.1968 kam 41 096 ebenfalls nach Rheine. (12.01.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
01 1097 in Rheine (1)

 

01 1097 besaß einen Tender der Baureihe 45, der im November 1956 mit Kohlennachschubeinrichtung und Tenderklappen ausgerüstet wurde, die sonst nur von der Baureihe 03.10 bekannt waren. Er blieb bei der 01.10 ein Einzelstück und lief zunächst hinter 01 1070, ab 15. Oktober 1959 hinter 01 1097. Den Tender behielt 01 1097 bis zu ihrer Ausmusterung; Tenderabdeckklappen und Kohlennachschubeinrichtung wurden jedoch am 25. Mai 1965 im AW Braunschweig wieder ausgebaut. Selten sind Aufnahmen der Lok mit neuer EDV-Nummer 011 097, da sie bereits am 26.05.1969 wegen Fristablaufs z-gestellt und am 19.09.1969 ausgemustert wurde. (12.05.1969) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1097 in Rheine (2)

 

012 100 verlässt mit E 2101 aus Hamburg-Altona den Bahnhof Morsum und wird gleich ihr Ziel in Westerland (Sylt) erreichen. (29.06.1970) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 100 in Morsum

 

Eine unerkannte Osnabrücker 01.10 mit dem D 94 nach Köln in Wuppertal-Vohwinkel. Rechts steht das Einfahrsignal aus Richtung Gruiten. (01.03.1961) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
D 94 in Wuppertal

 

012 105 hat mit E 2109 nach Hamburg-Altona soeben die Hochdonner Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal passiert. (21.03.1971) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 105 bei Hochdonn

 

01 1105 (Bw Kassel) für den D 74 nach Basel SBB in Kassel-Kirchditmold. (10.1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1105 in Kassel (2)

 

Die ehemalige Weltrekordlok 05 002 vor ihrer Stammleistung des F 1 "Hanseat" nach Hamburg-Altona im Bahnhof Hamm (Westf). (18.05.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
05 002 in Hamm (2)

 

Eine unerkannt gebliebene 44er befährt mit einem Kohlezug die Lennebrücke bei Plettenberg-Siesel. (11.05.1950) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
44 bei Plettenberg

 

01 134 (Bw Offenburg) verlässt mit dem D 475 (Basel SBB - Hamburg-Altona) den Freiburger Hauptbahnhof. (26.07.1953) <i>Foto: Willi Pragher</i>
01 134 in Freiburg

 

Krauss-Maffei/Siemens präsentieren die 100. Lok der Baureihe 103 im AW München-Freimann. Offiziell wurde sie am 12. Mai 1972 abgenommen. Da der Fototermin bereits mitten im Winter stattfand, hat man möglicherweise eine andere 103 geschmückt. (03.1972) <i>Foto: Ralf Roman Rossberg</i>
Die Hunderste 103

 

Eine P 8 überquert die Lahnbrücke in Obernhof (Lahn). Auf dem Berg ist das Kloster Arnstein zu sehen, dessen Geschichte bis in die zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts zurückgeht. (1953) <i>Foto: Paul Trost</i>
Lahnbrücke in Obernhof

 

Während man im Bahnhof Rheine am N 2270 mit 011 072 noch mit Verladung von Expressgut beschäftigt ist, sind daneben 220 074 und 011 062 mit dem E 1630 eingefahren. (03.1972) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Begegnung in Rheine

 

Reinigung der Wartungsgrube unter der schilderlosen 012 100 im Neubauschuppen des Bw Rheine. 012 100 wurde zur späteren DB-Museumslok, 042 105 wanderte nach ihrer Ausmusterung in die Niederlande ab. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Im Schuppen

 

012 055 rauscht mit dem D 714 (München - Norddeich), dem damals schnellsten Zug auf der Emslandstrecke mit einer respektablen Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 100 km/h, nahe der Blockstelle Deves bei Bentlage vorbei. (26.02.1975) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 055 bei Bentlage

 

Die letzte Abfahrt eines Zuges in Norddeich Mole erfolgte bereits um 19.38 Uhr mit dem E 1938 nach Münster (Westf). An einem regennassen Januartag des Jahres 1973 bespannte 012 055 den Zug. (01.1973) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Nachts in Norddeich Mole (2)

 

Reparaturarbeiten am Mischvorwärmer der 012 055 im Bw Rheine. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 055 in Rheine (7)

 

In dampfgeschwängerter Atmosphäre findet im Rheiner Lokschuppen die Untersuchung der Rauchkammer bei 012 061 statt. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 in Rheine (3)

 

Blick aus 012 061, die bei Bentlage vor dem D 715 der aus Rheine kommenden 012 080 mit dem D 735 nach Norddeich Mole begegnet.  (07.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Begegnung bei Bentlage

 

012 061 mit dem D 735 aus Köln auf dem Weg zur Nordseeküste bei Bentlage. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 bei Bentlage

 

Betriebsarbeiter und Aushilfsheizer Hans Deupmann vor 012 061 im Bw Rheine. Als Betriebsarbeiter war er maßgeblich für die Wartung und Reparatur der Dampflokomotiven zuständig, bei Bedarf fuhr er auch als Heizer mit. (1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Betriebsarbeiter

 

Reparatur am mittleren Zylinder der 012 061 im Bw Rheine. (1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 in Rheine (4)

 

Im Bahnhof Norddeich kommt 012 063 mit dem E 2730 aus der Mole angefahren, während 012 075 mit E 3112 am Bahnsteig wartet. (28.02.1975) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Begegnung in Norddeich

 

Blick aus der Heizerseite der 012 063 vor dem E 1638 nach Köln in Norddeich Mole. Den jungen Damen auf dem Bahnsteig scheint die anfahrende Lok nicht ganz geheuer zu sein. (09.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 063 in Norddeich Mole (9)

 

Zwischen den Bahnhöfen Norddeich Mole und Norddeich stand das Stellwerk Nnw (mechanisch Jüdel, 1908 – 2008), das gerade von 012 063 mit E 1638 passiert wird. (09.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 063 in Norddeich Mole (10)

 

012 063 ist mit dem D 735 aus Köln im Molengleis des Bahnhofs Norddeich Mole eingefahren. Für die Reisenden geht es nun auf die Fähren nach Juist und Norderney. (20.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 063 in Norddeich Mole (11)

 

An einem nebligen Novembertag verdüstert 012 063 mit dem aus Rheine ausfahrenden E 1631 zusätzlich die Stimmung. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 063 in Rheine (7)

 

012 063 auf dem "Kanal" im Bw Rheine. Der Heizer ist mit dem auf einer Dampflok wichtigsten Werkzeug unterwegs - dem Hammer. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 063 in Rheine (8)

 

Eine fast perfekte Spiegelung der 012 063 am "Kanal" im Bw Rheine. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 063 in Rheine (9)

 

Die beiden heute noch existierenden Museumsloks 012 100 und 012 066 beim Wassernehmen im Bw Rheine. (16.02.1975) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 100 und 012 066 in Rheine

 

Die Arbeit an den ölgefeuerten Maschinen im Bw Rheine wechselweise in Kälte, Wärme, Dreck und Öldämpfen war sicherlich kein Vergnügen. Die kurzen Pausen waren für die Werkstattmänner zweifellos immer willkommen. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 066 in Rheine (11)

 

012 066 wird im Reparaturschuppen des Bw Rheine für den nächsten Einsatz wieder auf Vordermann gebracht. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 066 in Rheine (12)

 

Nach ausgeführter Reparatur fährt 012 066 zur Ganzprüfung in den Neubauschuppen des Bw Rheine. Erst nach erfolgreicher Kontrolle ging es wieder auf die Strecke. (11.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 066 in Rheine (13)

 

Vor dem letzten Zug des Tages (E 1938 nach Rheine) wartet 012 068 im Bahnhof Norddeich Mole auf die Abfahrt. Es war einer der letzten Fahrten für die Lok. Am 23.01.1974 wurde sie wegen loser Radreifen an der 1. Treibachse abgestellt. (01.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 068 in Norddeich Mole

 

Am 15. Januar 1975 weilte ein Kamerateam vom Fernsehen im Bw Rheine. Für Aufnahmen am fahrenden Triebwerk erhielt 012 075 seitlich einen Korb angebaut. Er gehörte schon eine gehörige Portion Mut dazu, sich während der Fahrt in den Aufnahmekorb zu begeben. (15.01.1975) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
In voller Fahrt

 

012 075 ist mit E 1631 im Bahnhof Norddeich Mole angekommen. Die Reisenden scheinen etwas unentschlossen zu sein. Möglicherweise warten sie auf die Bereitstellung des D 734 nach Köln, der in ca. 15 Minuten hier abfahren soll. (09.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 075 in Norddeich Mole (6)

 

Der Blick des Heizers der 012 075 auf Hafen und Nordseeküste bei der Einfahrt in den Bahnhof Norddeich Mole. Der Hafen spielte als Endpunkt der Eisenbahn mit den Fährverbindungen für die vorgelagerten Inseln Juist (rund 600.000 Übernachtungen im Jahr 1974) und Norderney (mehr als 2 Millionen Übernachtungen im Jahr 1974) schon immer eine wichtige Rolle.  (09.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 075 in Norddeich Mole (7)

 

012 075 ist mit dem D 735 aus Köln im Bahnhof Nordeich Mole eingetroffen. Norddeich ist als einziger Kur- und Erholungsort an der ostfriesischen Küste direkt an das Netz der Bahn angeschlossen. Der Bahnhof, welcher auch den Anfangs-/Endpunkt der Emslandstrecke markiert, befindet sich direkt an den Fähranlegern nach Juist und Norderney. (09.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 075 in Norddeich Mole (8)

 

78 321 vom Bw Friedberg/Hessen fährt mit P 1725 nach Gießen aus dem Haltepunkt Frankfurt-Berkersheim. (01.09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 321 in Berkersheim

 

01 1103 (Bw Bebra) mit dem D 177 (Frankfurt/M - Kassel - Hannover - Hamburg-Altona) auf der Niddabrücke in Bad Vilbel. (01.09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1103 in Bad Vilbel

 

23 016 vom Bw Gießen beschleunigt den P 1722 von Treysa nach Frankfurt/M aus Bad Vilbel. (01.09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 016 bei Bad Vilbel (3)

 

Am Wochenende war der Schnellgüterzug Sg 5522 von Kassel nach Frankfurt/M Eilgüterbahnhof eine Planleistung des Bw Gießen. Am 1. September 1962 hatte 01 115 den Auftrag, den Zug zu befördern, aufgenommen bei Bad Vilbel. (01.09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 115 bei Bad Vilbel

 

Noch in voller Beschleunigung befindet sich 23 018 vom Bw Gießen mit E 788 (Marburg/L - Frankfurt/M) südlich von Bad Vilbel. (01.09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 018 bei Bad Vilbel

 

39 050 (Bw Dillenburg) mit P 1731 nach Kassel bei Bad Vilbel. Die Lok wird in Gießen den Zug verlassen. Die Fahrzeit des Zuges für die 200 km von Frankfurt/M bis Kassel betrug rekordverdächtige 391 Minuten (ca. 6 1/2 Stunden). (01.09.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 050 bei Bad Vilbel

 

66 002 (Bw Gießen) ergänzt ihre Wasservorräte im Bahnhof Lang Göns. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 002 in Lang Göns

 

50 886 (Bw Gießen) mit einem Güterzug bei Bad Vilbel Süd. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 886 bei Bad Vilbel

 

23 028 (Bw Gießen) führt den E 788 (Marburg/L - Frankfurt/M) bei Bad Vilbel Süd. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 028 bei Bad Vilbel

 

86 857 (Bw Friedberg/Hessen) fährt mit P 3782 aus Stockheim in den Bahnhof Bad Vilbel ein. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 857 in Bad Vilbel

 

78 405 (Bw Friedberg/Hessen) unterwegs mit P 1736 nach Frankfurt/M in Bad Vilbel. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 405 in Bad Vilbel

 

Auch für V 200 045 vom Bw Hamburg-Altona stellte die Beförderung eines TEEM aus Frankfurt Hgbf sicherlich eine Sonderleistung dar. Karl-Ernst Maedel erwischte die Fuhre südlich von Bad Vilbel. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 200 045 bei Bad Vilbel

 

Zwischen Butzbach (im Hintergrund) und Kirch Göns hat 23 023 vom Bw Gießen den samstäglichen P 1785 nach Marburg/L am Haken. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 023 bei Butzbach

 

Die Gießener 23 019 mit dem D 84 ((Oberhausen - Frankfurt/M) zwischen Kirch Göns und Butzbach. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 019 bei Kirch Göns

 

55 3964 vom Bw Frankfurt/M-2 ist Lz bei Bad Vilbel unterwegs. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
55 3964 bei Bad Vilbel

 

Über die Niddabrücke fährt 56 699 (Bw Friedberg/Hessen) gleich nach Bad Vilbel ein. Die Lok war wegen ihrer geringen Höchstgeschwindigkeit von nur 70 km/h eigentlich nicht mehr auf Hauptbahnen anzutreffen. Vermutlich war sie mit dem sonntäglichen P 3767 nach Gedern für eine ausgefallene 86er eingesprungen. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56 699 in Bad Vilbel

 

41 108 (Bw Kassel) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Bad Vilbel. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 108 in Bad Vilbel

 

39 130 (Bw Limburg) mit dem D 234 (Dortmund - Innsbruck) bei Bad Nauheim. Die hellen Flecken im vorderen Gleis stammen vom Abschlammen der Dampflokomotiven mit dem Gestra-Abschlamm-Ventil während der Fahrt.  (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 130 bei Bad Nauheim

 

86 699 (Bw Friedberg/Hessen) mit dem P 3773 nach Stockheim bei Bad Nauheim. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 699 bei Bad Nauheim

 

78 186 (Bw Friedberg/Hessen) mit dem hauptsächlich aus Post- und Expressgutwagen bestehenden P 1753 nach Kassel bei Bad Vilbel. Der Zug benötigte für die 200 km von Frankfurt/M bis zum Ziel 351 Minuten (knapp 6 Stunden). (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 186 bei Bad Vilbel (2)

 

86 860 (Bw Friedberg/Hessen) mit dem erstaunlich langen Personenzug P 3782 von der Niddertalbahn aus Stockheim südlich von Bad Vilbel. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 860 bei Bad Vilbel

 

01 1077 fährt mit E 569 (Wiesbaden - Braunschweig) über die Niddabrücke in Bad Vilbel und wird gleich den Bahnhof erreichen. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1077 in Bad Vilbel

 

01 147 (Bw Gießen) führt den D 529 (München - Kassel) über die Niddabrücke in Bad Vilbel. (08.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 147 in Bad Vilbel

 

01 020 (Bw Kassel) mit dem E 580 (Celle - Frankfurt/M) bei Friedelhausen. Hinter der Lok läuft ein C4i 35a-Wagen der Bauart Heidenau-Altenberg. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 020 bei Friedelhausen

 

Auch dem besten Fotografen geht mal etwas schief. Bei der Familienwanderung von Friedelhausen nach Fronhausen (Lahn) kam der P 1734 aus Marburg/L mit 44 447 und einer 78 wohl etwas überraschend um die Kurve gefahren. Im Hochformat passte die Vorspannlok dann nicht mehr aufs Negativ. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 447 bei Friedelhausen

 

01 233 vom Bw Gießen, die ehemalige Vierzylinderlok 02 005, führt bei Friedelhausen einen Personenzug von Marburg nach Gießen, in dem an der Zugspitze sogar noch zwei Einheits-Zweiachser mit offenen Bühnen ("Donnerbüchsen") eingereiht sind. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 233 bei Friedelhausen

 

Warum die eigentlich zum Bw Köln-Nippes gehörende V 100 1018 den E 579 von Frankfurt/M nach Kassel bespannte, lässt sich heute nicht mehr klären. Statt einer 01 überraschte sie wohl auch Karl-Ernst Maedel bei Friedelhausen, der dennoch auf den Auslöser drückte. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 100 1018 bei Friedelhausen

 

86 618 (Bw Treysa) verlässt mit P 2087 nach Frankenberg (Eder) den Bahnhof Marburg (Lahn). (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 618 in Marburg

 

94 1043 vom Bw Radolfszell rangiert in Singen am Hohentwiel. Am 1. Juli 1969 wurde sie beim Bw Mannheim z-gestellt, 4 Wochen später aber wieder in Betrieb genommen und nach Wanne-Eickel umgesetzt. Dort war sie noch bis März 1970 im Einsatz und wurde am 02.06.1971 ausgemustert. (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1043 in Singen (7)

 

94 1098 macht sich im Bahnhof Singen (Htw) nützlich. Singen verdankt seine Entwicklung vom Bauerndorf zur Industriestadt in erster Linie seiner Rolle als Eisenbahnknoten. Die Eisenbahn erreichte 1863 erstmals das Dorf, als die Hochrheinbahn von Basel nach Konstanz fertiggestellt wurde. Zehn Jahre später war auch der Bau der Schwarzwaldbahn abgeschlossen, die in Singen in die Hochrheinbahn einmündet. Die Strecke nach Etzwilen vervollständigte das Netz, von dem Singen profitierte. Große schweizerische Unternehmen (z.B. Maggi) siedelten nicht zuletzt wegen des guten Bahnanschlusses ihre deutschen Zweigwerke in Singen an. Die Fabrikarbeiter kamen nun in großer Zahl mit dem Zug zur Arbeit nach Singen. Die Eisenbahn selbst war früher auch einer der größten Arbeitgeber in Singen. (12.10.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1098 in Singen

 

Die mit Gegendruckbremse ausgerüstete 94 820 in ihrem Heimat-Bw Freudenstadt. Nach dem Ersatz durch eine V 100 wurde sie am 31.12.1966 noch nach Crailsheim umstationiert, dort aber bereits am 06.02.1967 abgestellt und am 5. Juli 1967 ausgemustert. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 820 in Freudenstadt (2)

 

94 820 macht sich im Bw Freudenstadt für den nächsten Einsatz bereit. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 820 in Freudenstadt (3)

 

94 820 schiebt einen von einer 82er gezogenen Güterzug Richtung Freudenstadt Stadt nach. Der Streckenabschnitt vom Hauptbahnhof aus ist mit einer Maximalsteigung von 50 Promille ausgeführt. Daher benötigten auch kurze Güterzüge eine Schubleistung. Reisezüge wurden teilweise mit drei Dampfloks gefahren. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 820 in Freudenstadt (4)

 

E 44 1158 (Henschel/SSW, Baujahr 1943) war eine mit einer elektrischen Widerstandsbremse ausgestatteten E 44 und trug bis 1962 ein W hinter der Betriebsnummer, von 1962 bis 1968 wurde dann eine 1 vor die Ordnungsnummer gesetzt. So wurde aus der E 44 158W die E 44 1158. Ursprünglich sollten alle E 44 ab der Ordnungsnummer 152 mit der elektrischen Bremse ausgestattet werden, tatsächlich wurde sie nur bei einem Teil der letzten Bauserie eingebaut. Ab 1968 erhielten die verbliebenen 16 Maschinen mit dieser Bremse bei der Deutschen Bundesbahn die EDV-Baureihenbezeichnung 145. E 44 1158 wurde im Bahnhof Zell (Wiesental) angetroffen. (30.11.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 44 1158 in Zell (1)

 

E 44 1158 vom Bw Freiburg wartet im Bahnhof Zell (Wiesental) auf die Rückfahrt nach Lörrach. (30.11.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 44 1158 in Zell (2)

 

E 91 101 wartet im Rangierbahnhof Muttenz auf die Übernahme eines Zuges. Der Rangierbahnhof Basel-Muttenz (offiziell Basel SBB RB) liegt an der Grenze zu Deutschland und dient somit vor allem der Bildung von Güterzügen im Nord-Süd-Verkehr und nicht dem innerschweizerischen Verkehr.  (10.01.1966) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 91 101 in Muttenz (1)

 

E 91 101 fährt mit Nahgüterzug 14517 aus Basel SBB RB durch den Bahnhof Muttenz. (10.01.1966) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
E 91 101 in Muttenz (2)

 

Der Freiburger ET 85 11 im Bahnhof Weil (Rhein). Er gehörte zu den Triebwagen, die 1956 eine neue Inneneinrichtung bekamen mit der Sitzteilung 2+2. Zusätzlich wurde ein 1.-Klasse-Abteil über dem Triebdrehgestell eingebaut. 1960 wurde der 1. Klasse-Umbau allerdings wieder rückgängig gemacht. Stattdessen erhielten die Steuerwagen zwei 1.-Klasse-Abteile mit insgesamt zwölf Plätzen. Gleichzeitig wurde bei ihnen das Steuerabteil auf der Gepäckraumseite aus- und eine Sitzbank dafür eingebaut.  (12.07.1965) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
ET 85 11 in Weil (Rhein)

 

V 200 054 (Bw Villingen) fährt mit einem Zug in Singen (Htw) ein. Dem Wagenpark nach scheint es eine Überführungsfahrt von Post-, einigen B3yg- sowie Expressgutwagen zu handeln. (12.10.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
V 200 054 in Singen

 

Eine 112 überquert mit einem TEE die Rheinbrücke in der Schweizer Stadt Basel in Richtung Basel SBB. Die Brücke ist das Herzstück der Basler Verbindungsbahn, welche den Badischen Bahnhof auf der rechten Rheinseite mit dem Schweizerischen Bundesbahnhof und dem Streckennetz der SBB auf der linken Rheinseite verbindet. Im Vordergrund entsteht gerade der neue Straßenübergang, die sog. Schwarzwaldbrücke, die Autobahnverbindung zwischen der schweizerischen A2 und der deutschen A 5.  (01.07.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Rheinbrücke Basel (2)

 

Im AW München-Freimann präsentiert sich die frisch aufgearbeitete Dampf-Schneeschleuder Henschel DB BA 834 "Reg 6559", die 1942 in Dienst gestellt wurde und ihren Einsatzort beim Bw Plattling hatte. (03.10.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Schneeschleuder "Reg 6559"

 

01 1080 vom Bw Hagen-Eckesey mit dem D 65 (Köln - Norddeich) zwischen Wuppertal-Langerfeld und Schwelm. (21.05.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1080 bei Wuppertal

 

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