4s

Drücken Sie F11 um die Diashow zu starten

Besucher
heute:137
diesen Monat:58716
Bilder
neuestes24.04.2024
7 Tage140
gesamt85109

Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 2 von 41

Seite: zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 weiter

40877 Bilder gefunden.

Nach einer L0-Bedarfsausbesserung im AW Lingen (Ems) kehrt 001 202 in Münster Hbf zurück in ihre oberfränkische Heimat nach Hof. (18.12.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
001 202 in Münster

 

Die Monopol Bergwerks AG übernahm zwischen 1955 und 1962 fünf Loks der Baureihe 94.5 von der DB. Die ehemalige 94 1283 (Henschel, Baujahr 1922) erhielt die Nummer "MONOPOL IV" und fährt hier durch Münster Hbf. Alle fünf Lokomotiven wurden 1969 noch von der Ruhrkohle übernommen. "Monopol IV" wurde in RAG D-791 umgezeichnet und 1974 ausgemustert. (19.12.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Lok "Monopol IV" in Münster

 

044 314 (44 1314 vom Bw Emden) vor der vollständig eingenebelten 043 438 am 4000 t-Erzzug Gag 6982 (Emden - Saar) bei Münster-Nevinghof. (04.01.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 314 + 043 438 bei Münster

 

Als 012-Ersatz ist 042 347 vor dem E 1806 (Norddeich-Mole - Duisburg) bei Münster-Nevinghof unterwegs. (04.01.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
042 347 bei Münster

 

110 146 und 110 325 (beide vom Bw Köln-Deutzerfeld) warten vor E 1636 (Münster - Saarbrücken) in Münster Hbf auf die Abfahrt. (21.01.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
110 146 + 110 325 in Münster

 

815 802 und 515 647 (Bw Rheine) steht als Nt 3568 nach Coesfeld am Bahnsteig 4 in Münster Hbf, dessen Abfahrt um 13.21 Uhr erfolgen wird. (21.01.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
815/515 in Münster

 

Um 13.27 Uhr fährt 012 057 mit dem D 438 (Norddeich Mole - Köln) in Münster Hbf ein. Hier wird ein Lokwechsel auf eine Deutzerfelder 110 erfolgen. (21.01.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 057 in Münster (1)

 

Nach dem Lokwechsel am D 438 rückt 012 057 in das Bw Münster (Westf) ein. (21.01.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 057 in Münster (2)

 

043 131 (Bw Rheine) mit einem leeren Erzzug von der Saar nach Emden vor den Gebäuden der Speicherstadt bei Münster-Nevinghof. (05.02.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 131 bei Münster

 

110 146 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit 110 325 (Bw Hamburg-Eidelstedt) vor E 1538 (Cuxhaven - Essen Hbf) in Münster Hbf. (14.02.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
110 146 + 110 376 in Münster

 

012 064 ist mit D 438 (Norddeich Mole - Köln) in Münster Hbf eingetroffen. (15.02.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 064 in Münster

 

051 036 vom Bw Duisburg-Wedau rückt in das Bw Münster Hbf ein. Das Stellwerk "R 4" war nach dem Streckenübersichtsplan mit Stand 15.03.1968 ein mechanisches Einheitsstellwerk mit 12 Hebeln und 2 Blockfeldern, Inbetriebnahme 1947. (15.02.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
051 036 in Münster

 

044 162 vom Bw Emden mit dem 2000 t-Erzzug Gag 6986 (Emden - Saar) bei Münster-Nevinghof. (24.02.1970) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 162 bei Münster

 

001 230 mit E 871 (Würzburg - Hof) auf der 25‰ Steigung von Neuenmarkt-Wirsberg nach Marktschorgast in Höhe der Bundesstraße 303.   (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (47)

 

Obwohl das Bw Hof auch sechzehn Loks der Baureihe 50 beheimatete, führten diese bei den Fotografen dort eher ein Schattendasein. Das lag vor allem daran, dass Hof der letzte Einsatzschwerpunkt der Schnellzug-Dampfloks der Baureihe 01 bei der DB war. Imnmerhin war die seit 1961 in Hof stationierte 052 817 ein Foto wert. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 817 in Hof (2)

 

Bevor 001 073 im nahen Hauptbahnhof die nächste Zugleistung bespannen wird, präsentiert sie sich auf der Drehscheibe im Heimat-Bw Hof. Die Lok war erst vor 27 Tagen aus Saarbrücken hierher gekommen. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 073 in Hof (1)

 

Die Weidener 44er waren auch regelmäßige Gäste im Bw Hof. Hier rückt 044 535 (Krauss-Maffei, Baujahr 1941) aus dem Bw aus. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 535 in Hof

 

044 333 war seit 1952 in Weiden beheimatet und dürfte seitdem unzählige Male über die Drehscheibe des Bw Hof gefahren sein, bevor es zurück in die Heimat ging. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 333 in Hof (3)

 

Für die Nebenbahnen rund um Hof besaß das Bw Hof einen "Stall voll" 86er. Dazu gehörte auch 086 346, die hier von einer Köf auf die Drehscheibe ihres Heimat-Bw geschleppt wird. Wem die Loknummer bekannt vorkommt - seit dem 22. Juli 1972 gehörte sie zum Bestand der Ulmer Eisenbahnfreunde und bestritt bis in die 1990er Jahre zahlreiche Sonderfahrten. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 346 in Hof (6)

 

Die Ablösung der Baureihe 01 war in Hof auch schon präsent. 218 005 war seit 19. November 1968 in Regensburg beheimatet. Endgültig sollte sie die Baureihe 01 allerdings erst vier Jahre später verdrängen. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 005 in Hof (3)

 

051 619 war vom Bw Schweinfurt an das Bw Hof ausgeliehen worden. Seit 1965 besaß sie den Kessel (BMAG 11947/1942) aus 50 2891. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 619 in Hof

 

Vor dem Verwaltungsgebäude des Bw Hof im typisch fränkischen Baustil präsentiert sich 050 596. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 596 in Hof

 

001 067 war nur ein Jahr beim Bw Hof im Einsatz. Sie war am 01. August 1968 aus Trier gekommen und wurde am 22.08.1969 abgestellt. Vier Wochen vor ihrer z-Stellung geht sie im Bw Hof nochmals auf Tour. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 067 in Hof (3)

 

Am Verwaltungsgebäude im Bw Hof gab es häufig einen kurzen Stopp für die Lokomotiven, bevor es rückwärts in den Bahnhof und an den Zug ging. 001 067 wird an diesem Tag dort den E 458 übernehmen. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 067 in Hof (4)

 

An diesem Tag ging es zu wie im Taubenschlag. Als nächste Lok erschien 053 087 auf der Drehscheibe im Bw Hof, eine ehemalige Ük-Lok aus dem Jahr 1943. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
053 087 in Hof (2)

 

"Hof - in Bayern ganz oben", so warb die oberfränkische Stadt noch in den 1970er Jahren. Bei Eisenbahnfreunden hatte die Stadt eigentlich keine Werbung nötig. Die letzten 01 der DB waren Anziehungspunkt nicht nur für Fans aus der Bundesrepublik, sondern aus ganz Europa, sogar aus den USA und Japan. 001 173 fährt auf die Drehscheibe im Bw Hof. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 173 in Hof (5)

 

Vorbei an dem imposanten Verwaltungsgebäude rückt 001 173 aus dem Bw Hof aus. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 173 in Hof (6)

 

In der Hofer Bw-Ausfahrt, in Höhe der Drehscheibe von Haus 2, gelang eine weitere schöne Standaufnahme von 001 173. Der Heizer nutzt die Zeit, den Kesseldruck aufzubauen.  (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 173 in Hof (7)

 

Nun war es Zeit an die Strecke zu gehen. Leider versank die Hofer Bahnhofsausfahrt an der Filzfabrik unerwarteterweise im Unkraut. Da nicht mehr genügend Zeit war, eine Alternative zu suchen, konnte 001 067 vor dem E 458 nur als 'Notschuss' aus der Botanik heraus erlegt werden. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 067 in Hof (5)

 

Für den nachfolgenden D 546 nach Nürnberg mit 001 230 wurde dann noch eine unkrautfreiere Stelle in der Hofer Bahnhofsausfahrt gefunden. Die Filzfabrik im Hintergrund ist heute ein Kulturzentrum. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 230 bei Hof (3)

 

001 234 (ex 02 003) und 001 187 haben mit dem D 145 (München - Dresden) ihr Zwischenziel in Hof fast erreicht. Das Geländer im geraden Zwischenabschnitt der S-Kurve verrät, dass wir uns an der Saalebrücke in Hof-Moschendorf befinden. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 234 + 001 187 bei Hof

 

001 111 mit dem D 545 (Nürnberg - Hof) bei Hof-Moschendorf. Der Zug führte auch Kurswagen, die in Hof auf den vorausfahrenden D 145 nach Dresden (vgl. Bild-Nr. 98933) übergingen. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 111 bei Hof (3)

 

050 745 vom Bw Hof mit P 2274 nach Marktredwitz bei Hof-Moschendorf. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 745 bei Hof

 

Zurück im Bw Hof hatte 001 111 bereits den D 545 verlassen und war auf einen der Ausschlackplätze im Bw eingerückt.  (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 111 in Hof (1)

 

Damals im Bw Hof eine typische Situation: 001 111 und 001 234 stehen neben nebeneinander auf dem Kanal. Im Laufe der Zeit bekam man hier alle Varianten der Baureihe 01 nebeneinander gestellt: Mit Teilschürze/Schürze, nur mit Altbaukessel, nur mit Neubaukessel oder Altbaukessel und Neubaukessel.  (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 111 in Hof (2)

 

Nach Abschluss aller Arbeiten ging es für 001 111 am Schuppen vorbei auf die Drehscheibe.  (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 111 in Hof (3)

 

Die Lok mit der schönen Ziffernfolge 0-1-2-3-4 auf dem Weg zur Drehscheibe im Bw Hof. Die Lok wurde 1925 ursprünglich als 4-Zylinder-Verbund Maschine mit der Betriebsnummer 02 003 geliefert und 1938 in eine 2-Zylinder Lok mit einfacher Dampfdehnung umgebaut, womit sie weitgehend den 01 Prototypen entsprach. Bereits als 02 003 war sie seit 1929 in Hof heimisch. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 234 in Hof (4)

 

Frisch bekohlt fährt die Weidener 044 443 auf die Drehscheibe im Bw Hof. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 443 in Hof (3)

 

050 411, eine Krauss-Maffei-Maschine aus dem Jahr 1940, gehörte seit 1959 zum Bestand des Bw Hof und rollt hier von der Bekohlungsanlage kommend am Schuppen vorbei zur Drehscheibe. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 411 in Hof

 

Zwei 'Schnapszahlnummern' auf den Freiständen des Bw Hof: Die hier beheimatete 001 111 und 044 333 aus Weiden. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 111 in Hof (4)

 

Mit viel Sand unter den Rädern startet 001 073 mit dem E 520 nach Regensburg im Bahnhof Marktredwitz. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 073 in Marktredwitz

 

001 111 ist mit P 2214 aus Hof in Marktredwitz eingetroffen. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 111 in Marktredwitz

 

064 497 vom Bw Weiden mit P 1685 aus Schnabelwaid im Bahnhof Marktredwitz. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 497 in Marktredwitz

 

001 181 mit P 2277 (Weiden - Hof) bei Pechbrunn zwischen Wiesau (Oberpf) und Marktredwitz. Beachtenswert ist auch der hinter der Lok laufende ehem. PwPost4ü-28 Wagen. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 181 bei Pechbrunn

 

050 197 vom Bw Weiden fährt mit P 3857 (Neukirchen - Weiden) in den Bahnhof Ullersricht ein, an dem drei Güterwagen angehängt wurden. So einfach ging das damals. Das bekannte Versandhandelsunternehmen mit Hauptsitz in Weiden ist übrigens eines der ältesten Versandhäuser für Textilien in Deutschland (seit 1907) und gehört seit 1987 zur Hamburger Otto Group.  (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 197 in Ullersricht

 

01 1085 vom Bw Bebra rangiert in Stuttgart Hbf. Bebraer Ölloks kamen von Sommer 1957 bis 1959 mit dem D 152 aus Berlin Stadtbahn nach Stuttgart, den sie planmäßig in Würzburg übernahmen. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1085 in Stuttgart

 

01 239 vom Bw Hof (ex 02 006) mit dem D 248 aus Hof in Stuttgart-Bad Cannstatt. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 239 in Bad Cannstatt

 

38 1643 vom Bw Crailsheim mit P 2740 (Schwäbisch Hall-Hessental - Stuttgart Hbf) in Stuttgart-Bad Cannstatt. Hinter der Lok läuft ein Bahnpostwagen Post e-p/10,8 mit zurückgesetztem Einstieg. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 1643 in Bad Cannstatt (2)

 

ET 55 06 als Nahverkehrszug aus Waiblingen bei Stuttgart-Bad Cannstatt. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
ET 55 06 in Stuttgart (3)

 

44 375 setzt im Rangierbahnhof Kornwestheim um. Ein Jahr später erhielt sie im AW Braunschweig eine Ölhauptfeuerung. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 375 in Kornwestheim

 

50 1153 (Bw Kornwestheim) verlässt mit einem Güterzug den Rangierbahnhof Kornwestheim. Er befindet sich westlich der Stadt im Norden der Region Stuttgart und wurde 1918 durch die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen in Betrieb genommen.  (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 1153 in Kornwestheim

 

Ein gut gelaunter Lokführer auf der Kornwestheimer 50 118. Die Lok wurde im Februar 1940 fabrikneu dem Bw Berlin-Lichtenberg zugeteilt und am 22.12.1975 beim Bw Ulm ausgemustert. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 118 in Kornwestheim (2)

 

93 849 (Bw Kornwestheim) mit einem Personenzug am Abzweig (Bk) Kienbach in Stuttgart-Bad Cannstatt. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 849 bei Bad Cannstatt

 

E 16 07 (Krauss-Maffei/BBC, Baujahr 1927) auf Gleis 11 des Münchener Hauptbahnhofs. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 16 07 in München

 

78 493 vom Bw München Hbf vor P 1321 (München Hbf ab 13.20 Uhr - Bayrischzell an 15.35 Uhr) auf dem Starnberger Flügelbahnhof in München. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
78 493 in München

 

78 151 vom Bw München Hbf steht vor E 1303 in München Hbf, der ohne Halt bis Holzkirchen fuhr. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
78 151 in München

 

Die Lindauer 18 606 hat den D 91 aus Genf nach München Hbf gebracht. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 606 in München

 

39 218 (Bw Kempten) wartet vor P 1519 nach Kempten (Allgäu) auf die Abfahrt in München Hbf. (10.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 218 in München (1)

 

An den Bahnpostverladegleisen im Starnberger Flügelbahnhof des Münchener Hauptbahnhofs treffen sich E 16 04 und E 17 107. (10.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 16 und E 17 in München

 

E 10 003 (Bw Nürnberg Hbf) ist mit D 258 aus Wiesbaden in München Hbf angekommen. (10.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 003 in München

 

94 1702 ergänzt ihre Wasservorräte im Bahnhof Markgröningen, dem Endpunkt der 1916 eröffneten eingleisigen Stichbahn von Ludwigsburg. (24.11.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
94 1702 in Markgröningen

 

Die Kornwestheimer 44 375 fährt mit einem Güterzug durch einen bislang nicht identifizierten Bahnhof. (24.11.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 375 in ?

 

V 60 519 wurde am 30.10.1959 fabrikneu dem Bw Kornwestheim zugeteilt und macht sich im dortigen Rangierbahnhof nützlich.  (25.11.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 60 519 in Kornwestheim

 

"Kölle Alaaf": In der rheinischen Karnevalshochburg Köln gab es selbst für die DB kein Entrinnen. So beteiligte sich in der Session 1956/57 das Bw Köln-Deutzerfeld mit der prächtig geschmückten 03 005 für den Sonder-Hofzug des Karnevalsprinzen.  (03.03.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Karneval in Köln (1)

 

Ab Sommerfahrplan 1951 bot die DB mit der "Rheinblitz-Gruppe" mehrere aufeinander abgestimmt verkehrende Fernschnellzüge an, die nach dem Zweiten Weltkrieg erstmals wieder ein Netz qualitativ hochwertigen Fernverkehrs darstellte. Dazu wurde ein System mit drei (zunächst noch namenlosen) Zügen eingerichtet. In Dortmund Bbf wurden hierfür Dieseltriebwagen verschiedener Vorkriegs-Baureihen zusammengezogen und damit drei Linien angeboten: Ft 7/8 (Basel SBB–Dortmund), Ft 27/28 (München–Stuttgart–Dortmund) und Ft 37/38 (Regensburg–Frankfurt/M–Köln). Die Züge führten nur die (alte) 2. Klasse. Das Besondere war, dass sie über Teilstrecken ihres Laufweges gemeinsam verkehrten, dazu zusammengeführt und dann wieder geflügelt wurden. So verließen Ft 28 und Ft 38 getrennt, kurz hintereinander Dortmund und steuerten Köln auf unterschiedlichen Laufwegen an, einmal über Wuppertal–Elberfeld, der zweite über Essen Hauptbahnhof. In Köln Hauptbahnhof wurden die Züge vereinigt und der hier beginnende Ft 8 ebenfalls angekuppelt. So verkehrten sie als ein Zug über die Linke Rheinstrecke bis Koblenz, wo der Ft 8 nach Regensburg abgekuppelt und als selbständige Fahrt über die Rechte Rheinstrecke weitergeführt wurde. Der vereinigte "Rheinblitz" Ft 8 ist hier mit VT 07 501, VT 06 103, VT 06 104 und VT 06 110 bei Spay nach Süden unterwegs. (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
"Rheinblitz" bei Spay

 

Das F-Zug-Konzept der DB wurde zum Sommerfahrplan 1951 aufgenommen. Einen Sonderstatus als internationaler Reisezug hatte dabei der F9/F10 "Rheingold", dessen blau lackierte Wagen mit der Aufschrift „Deutsche Bundesbahn“ in Aluminiumbuchstaben versehen waren und nicht in anderen Umläufen eingesetzt wurden. 03 1016 vom Bw Ludwigshafen/Rhein fährt hier mit dem F 10 "Rheingold" nach Basel durch Boppard. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1016 in Boppard

 

ET 255 01 im Bahnhof Neustadt (Schwarzwald). Nach Ende des dortigen 50 Hz-Betriebs wurde der Triebwagen 1962 im Aw Stuttgart-Bad Cannstatt auf die Spannung von 15 kV bei 16 2/3 Hz umgebaut. Zuletzt war er als ET 45 01 (ab 1968: 445 101) im Einsatz. Im Bw steht 75 401. (06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 255 01 in Neustadt (2)

 

ET 25 018 des Bw Haltingen hat in Wehr (Baden) Ausfahrt aus Gleis 2 in Richtung Schopfheim.  (06.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 25 018 in Wehr/Baden

 

50 1503 erhielt als einzige DB-Lok einen Giesl-Ejektor. Auch mit ihrer Henschel-Turbospeisepumpe wich sie von der Serienbauart der Baureihe 50 ab. Die Aufnahme entstand in ihrem Heimat-Bw Hamm.  (24.03.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1503 in Hamm (1)

 

01 132 vom Bw Würzburg passiert mit D 258 (Frankfurt/M - Nürnberg - München) die Blockstelle Neuhütten bei Heigenbrücken. (26.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 132 bei Neuhütten (2)

 

44 513 vom Bw Schweinfurt fährt mit Dg 6445 von Aschaffenburg nach Würzburg durch den Bahnhof Heigenbrücken vor der Kulisse der heute längst aufgelassenen Sandsteinbrüche. Seit 15.06.2017 gibt es mit der Inbetriebnahme der neuen Spessartrampe hier auch keinen Zugverkehr mehr. Die Gleisanlagen des Bahnhofs Heigenbrücken wurden komplett zurückgebaut. (26.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 513 in Heigenbrücken

 

86 349 (Bw Gemünden/Main) verlässt mit P 3715 nach Wertheim den Bahnhof Gemünden (Main). Der schöne Packwagen hinter der Lok ist ein preußischer Pw3 Pr11. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 349 in Gemünden

 

Der Fernschnellzug "Montan-Express" ging zwei Jahre nach der Gründung der Montanunion, einer Vorläuferorganisation der Europäischen Union, zum Sommerfahrplan 1953 in Betrieb. Deutschland und Luxemburg waren Gründungsmitglieder. Eine solche Verbindung von Luxemburg und dem Rhein-Main-Gebiet als westdeutschem Wirtschaftszentrum schien nur folgerichtig. Gefahren wurde die Verbindung zunächst mit zwei Triebwagen der Baureihe VT 04 der Deutschen Bundesbahn. Sie führten ausschließlich die (alte) 2. Klasse. VT 04 501 fährt als Ft 231 "Montan-Express" (Frankfurt/Main - Luxemburg) in Trier Hbf ein. (24.04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 04 501 in Trier

 

Von der Firma Wegmann wurden 1928 vier Triebwagen geliefert, die von der DRG als VT 812/813 bis 818/819 eingereiht wurden. Sie gehörten zu den Triebwagenbauarten der ersten Generation der Deutschen Reichsbahn für den Personenverkehr auf Nebenbahnen. Beheimat wurden sie in den Rbd Kassel, Breslau und Münster. VT 816/817 mußte nach einem Brandschaden 1932 ausgemustert werden, VT 812/813 sowie 818/819 wurden im 2. Weltkrieg zerstört. Der verbliebende VT 814/815 wurde 1947 von der DB zum VT 72 900 a/b umgezeichnet und im September 1956 in Nürnberg ausgemustert. Das Bild zeigt den Triebwagen VT 72 900 in seiner Nürnberger Heimat. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 72 900 in Nürnberg

 

ETA 177 018 und ETA 177 008 warten auf dem Abstellgleis an der Kluse in Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) auf die nächsten Einsätze.  (02.06.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 177 in Wuppertal (2)

 

Blick in das Bw Limburg (Lahn) mit zahlreichen Loks der Baureihe 50. Im Aufnahmejahr 1966 waren dort noch 16 Loks der Baureihe beheimatet. (03.1966) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
Bw Limburg (10)

 

Am Karsamstag 1967 fand eine Sonderfahrt mit der Hagener 57 2559 statt, die Harald Vogelsang mehr oder weniger im Alleingang organisiert hatte, auch wenn in der Fplo der „Verein der Eisenbahnfreunde“ als Besteller erscheint. Bei dieser Fahrt wurde erstmalig versucht, stärker auf die Bedürfnisse der Fotografen einzugehen. Dass es leider bei dem Versuch blieb, lag im wesentlichen an dem undisziplinierten Verhalten der Fahrtteilnehmer und z.T. auch an dem Lokpersonal, das sich nicht exakt an die Angaben in der Fplo hielt. Mit dem Lr 28908 aus Hagen Hbf, einem komplett aus Donnerbüchsen gebildeten Wagenpark, ist 57 2559 im Bahnhof Wuppertal Vohwinkel angekommen und wird von zahlreichen Fans begutachtet. (25.03.1967) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
57 2559 in Wuppertal

 

38 2183 (Bw Rottweil) vor einem Personenzug in ihrem Heimatbahnhof. Die Lok wurde schon ein Jahr später ausgemustert. P.S.: Das Originaldia wurde neu bearbeitet. Das Vorschaubild zeigt das Original, hier ist die nachbehandelte Version zu sehen. (04.1967) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
38 2183 in Rottweil

 

50 2077 (Bw Aschaffenburg) fährt mit dem 'Lü-Dg' aus Miltenberg in Aschaffenburg Hbf ein. (12.1967) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
50 2077 in Aschaffenburg

 

78 300 in ihrem Heimat-Bw Aalen, wo die 47 Jahre alte Lok erst zum Ende ihrer Dienstzeit heimisch wurde.  (04.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
78 300 in Aalen (2)

 

Ende der 1960er Jahr galt Aalen als die letzte Hochburg der preußischen T 18. Auf allen von Aalen ausgehenden Strecken nach Schorndorf, Crailsheim, Nördlingen und Ulm bewältigten die universell einsetzbaren Tenderloks einen Großteil des Personenverkehrs. Dafür stand dem Bw Aalen ein Bestand von durchschnittlich 10 bis 12 einsatzfähigen Maschinen der Baureihe 78 zur Verfügung, der sich durch eine ständige Fluktuation auszeichnete. Im Frühjahr 1968 haben sich dort 78 300, 78 323 und die bereits umgezeichnete 078 192 versammelt. (04.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
Im Bw Aalen (2)

 

78 459 verlässt mit einem Eilzug nach Stuttgart den Bahnhof Aalen. In Schorndorf wird ein Lokwechsel auf eine E-Lok erfolgen. (04.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
78 459 in Aalen

 

78 323 rangiert in ihrer schwäbischen Heimat Aalen. Rechts steht ein Triebwagen der meterspurigen Härtsfeldbahn Aalen-Neresheim-Dillingen(Donau). (04.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
78 323 in Aalen (5)

 

Mit einem Nahgüterzug verlässt 78 323 den Bahnhof Aalen. Das schöne Stellwerk württembergischer Bauart ging 1971 außer Betrieb. (04.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
78 323 in Aalen (6)

 

78 323 fährt mit E 4666 nach Ulm aus dem Bahnhof Aalen. Der Gaskessel des Gaswerks Aalen wurde 2009 abgerissen. (04.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
78 323 in Aalen (7)

 

Mit einem Personenzug nach Schorndorf macht sich 078 195 in Aalen auf den Weg. Der Bahnübergang in der südlichen Bahnhofsausfahrt ist auch längst verschwunden. (04.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
078 195 in Aalen (2)

 

55 4455 (Bw Gremberg) erhält mit einem Nahgüterzug Ausfahrt im Bahnhof Siegburg.  (03.1967) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
55 4455 in Siegburg

 

Mit dem Übergabezug aus Lohmar kehrt die Gremberger 55 4848 in Höhe der Anschlußstelle Siegwerk nach Siegburg zurück. (03.1968) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
55 4848 bei Siegburg

 

003 276 war eine von sechs Schnellzugloks, die nach dem Dampfende in Mönchengladbach in das Kölner Güterzug-Bw Gremberg umstationiert wurden. Dort waren sie maßgeblich für die Beförderung des belgischen Militärzuges von und nach Siegen vorgesehen. Hier hat 003 276 eine Sonderleistung nach Siegburg gebracht und wartet nun auf die Rückfahrt nach Gremberg. Der Bahnhof Siegburg wurde im Zuge des Neubaus der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main ab 1997 völlig umgekrempelt. (08.1969) <i>Foto: Dr. Hans Werner Eisermann</i>
003 276 in Siegburg

 

E 94 279 vom Bw Aschaffenburg, ein Nachkriegsbau von Krauss-Maffei aus dem Jahr 1955, vor einem Reisezug in Aschaffenburg Hbf. 1987 ging die Lok direkt vom Planbetrieb in den Museumsbestand der DB über.  (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 94 279 in Aschaffenburg

 

Köf 6786 (Jung, Baujahr 1960) im Bw Bebra. 1968 wurde sie in 323 856-5 umgezeichnet. Im Rahmen der Ausbaustufe I erhielt sie 1974 im AW Bremen Türen und Schiebefenster, eine Webasto-Heizung und automatische Kupplung. Am 30.10.1998 wurde sie ausgemustert. (1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
Köf 6786 in Bebra

 

Im Bahnhof Emden West trifft V 160 086 vom Bw Oldenburg auf die Rheiner 01 1053. Im Jahr 1971 begann der Ausbau von Emden West zum neuen Emdener Hauptbahnhof. (27.08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 160 086 in Emden (2)

 

VT 60 529 mit angehängtem Postwagen im Bahnhof Bebra. Der 1939 bei Duewag in Düsseldorf gebaute Triebwagen wurde als "VT 137 394 Saarbrücken" in Dienst gestellt und 1967 ausgemustert.  (1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
VT 60 529 in Bebra

 

01 103 vom Bw Paderborn mit P 2428 (Paderborn - Soest) bei Paderborn. (02.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 103 bei Paderborn

 

Die Hannoveraner 01 138 mit E 416 nach Altenbeken auf Falschfahrt am Rehberg-Tunnel in Langeland. (02.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 138 bei Langeland

 

In Paderborn hatte die Hannoveraner 01 159 den D 131 nach Braunschweig übernommen und wartet nun im Bahnhof Altenbeken auf den Abfahrtauftrag. (02.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 159 in Altenbeken

 

1965 lag der planmäßige Lokbedarf der Baureihe 01 in Paderborn bei nur noch drei Loks. Ein Jahr später wurden keine Paderborner 01 mehr vor Schnellzügen eingesetzt. Bis 1969 dienten sie nur noch als Einsatzreserve z.B. im Sonderverkehr für die Hannover-Messe. 01 230, die von 1961 bis 1969 in Paderborn stationiert war, wartet im heimatlichen Hauptbahnhof auf neue Aufgaben.  (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 230 in Paderborn

 

44 1202 vom Bw Ottbergen verlässt mit der unkonventionellen Füllleistung des N 2485 nach Altenbeken den Paderborner Hauptbahnhof.  (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1202 in Paderborn

 

44 1367 vom Bw Hamm mit einer Lü-Sendung am Almerfeld kurz vor Paderborn. Heute führt hier die BAB A 33 über die Eisenbahnstrecke. (02.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1367 bei Paderborn

 

V 200 058 vom Bw Hamm fährt mit dem D 1097 (Duisburg - Dresden) in Paderborn Hbf ein. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 200 058 in Paderborn

 

Aus Richtung Krefeld kommend fährt 41 246 (Bw Wanne-Eickel Hbf) mit Sg 5502 nach Aachen West durch den Bahnhof Viersen Pbf. Die Streckengleise links führen am Stellwerk "Vn" vorbei nach Venlo. (05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 246 in Viersen

 

50 1288 (Bw Köln-Eifeltor) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Viersen. (05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 1288 in Viersen

 

Eine besondere Rarität fuhr Carl Bellingrodt im Nachkriegs-Wuppertal vor die Linse: Direkt vor seiner Haustür in Wuppertal-Unterbarmen erwischte er die gerade wieder in Dienst gestellte 05 003 vom Bw Hamm in den Häuserruinen seiner Heimatstadt. Betrachtet man die Zeitumstände, dass 1947 das Fotografieren von Transporteinrichtungen wie der Eisenbahn durch die Besatzungsmächte noch strengstens verboten war, entstand das Bild schon mit einem gewissen Nervenkitzel. Es ist zu vermuten, dass Carl Bellingordt gezielt für diesen Zug kurz das Haus verließ, weil er ihn möglicherweise schon vorher beobachtet hatte. Seine Aufzeichungen zu dem Zug bleiben allerdings undurchsichtig. In der letzten Version gibt er den Militärzug "WD 8" an. Die Zugnummer "8" war aber eigentlich für Züge der Gegenrichtung reserviert. Aufschluss gibt möglicherweise der Originalabzug aus der Entstehungszeit des Bildes. Dort wurde zunächst der Militärzug "WD 15" notiert, dann durchgestrichen und durch den Schnellzug "D 8" ersetzt. Hier spielen möglicherweise die zeitbedingten Umstände wieder eine Rolle. Sollte Carl Bellingrodt mit diesem Foto "auffällig" geworden sein, drohte nicht nur Gefängnis, sondern auch die Aberkennung des Beamtenstatus. Dies könnte ihn dazu bewogen haben, die wahre Zugnummer zu verschleiern und aus einem Militärzug einen "normalen" Schnellzug zu machen. (29.06.1947) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
05 003 in Wuppertal (2)

 

E 44 060 vom Bw Garmisch-Partenkirchen fährt mit P 2911 aus Innsbruck (- Mittenwald) vor der Kulisse der Zugspitze in den Bahnhof Garmisch-Partenkirchen ein. (23.05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 060 in Garmisch

 

E 44 091 vom Bw Bamberg mit P 1132 (Bamberg ab 12.34 Uhr - Nürnberg Hbf an 14.08 Uhr) bei Lichtenfels. (04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 091 in Lichtenfels

 

Die mit einer elektrischen Widerstandsbremse ausgestattete E 44 161w vom Bw Pressig-Rothenkirchen mit P 1104 aus Lauenstein (Ofr) in Nürnberg-Doos. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 161w in Nürnberg

 

Der elektrische Betrieb der Spessartrampe wurde am 26. August 1957 aufgenommen. Zunächst kam für einige Wochen die Baureihe E 50 für den Schiebebetrieb zum Einsatz. Carl Bellingrodt fotografierte den Lokzug aus den Aschaffenburgern E 50 017, E 50 014, E 50 012 und E 50 019 an der Blockstelle Eisenwerk bei Hain im Spessart. (09.10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Lokzug bei Hain

 

E 52 19 mit Schwesterlok E 52 21 im Bw Nürnberg Hbf. (04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 52 19 in Nürnberg

 

E 52 30 mit P 1414 (Regensburg - Passau) am Donauufer bei Pleinting.  (01.06.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 52 30 bei Pleinting

 

Die von Carl Bellingrodt ausgemachte E 52 35 kann hier nicht mit P 1417 nach Plattling die Vilsbrücke in Vilshofen (Niederbay) überqueren, da die Lok bereits 1949 ausgemustert wurde. Vermutlich handelt es sich um E 52 15 oder E 52 25. Beide waren an dem genannten Fortodatum gerade frisch im Bw Regensburg beheimatet worden.  (01.06.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Vilsbrücke in Vilshofen

 

Die Rangierlok E 60 05 in ihrerm Heimat-Bw München Hbf. (1953) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 60 05 in München

 

E 63 07 macht sich bei Rangierarbeiten im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen vor der Zugspitzkulisse nützlich. (23.05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 63 07 in Garmisch

 

E 71 26 mit einem Güterzug auf der Wehrabrücke bei Wehr (Baden). Ab 1928 kam die E 71 aus Magdeburg, Bitterfeld und Leipzig nach Basel. Zusammen mit dem ET 25 erledigte sie alle auf der Wiesen- und Wehratalbahn anfallenden Zugförderungsaufgaben. Als letzte E 71 der Deutschen Bundesbahn wurde die E 71 28 am 4. August 1959 ausgemustert. (27.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 71 26 bei Wehr

 

Im Bahnhof Opladen überholt 103 131 mit IC 613 "Kurpfalz" (Dortmund - München) den 795 627 des Eisenbahn-Amateur-Klub-Jülich (EAKJ). Der Bahnhof Opladen hat sein Aussehen mittlerweile komplett verändert. Das Empfangsgebäude wie auch die Güterabfertigung wurden abgerissen. Heute führen die umverlegten Güterzuggleise der Strecke Duisburg-Wedau - Gremberg über diesen Bereich. (17.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 und 795 in Opladen

 

Als Sonderzug nach Köln fährt der DB-Museumszug 430 414 durch den Bahnhof Opladen. Links steht auf einem Flachwagen verladen ein Adler-Nachbau für die Straße, den die Regionalabteilung Düsseldorf als Werbeträger für Bahnhofsfeste beschaffte. Das dahinter zu sehende Empfangsgebäude aus dem Jahr 1965 wurde 2015 abgerissen, um Platz für die geplante Verlegung der Gütergleisstrecke zu schaffen. Im Zuge der Modernisierungsmaßnahmen wurden die direkten Bahnsteigzugänge durch den Bau einer überdimensionierten Bahnhofsbrücke mit Treppenaufgängen und Aufzügen ersetzt, was für die Reisenden deutlich längere Wege als früher bedeutet. (17.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
430 414 in Opladen

 

Der aus dem Spielfilm "Das Wunder von Bern" als „Weltmeisterzug“ bekannte VT 08.5 mit den Motorwagen 613 603 und 620, den Mittelwagen 913 510 und 512 und dem Steuerwagen 913 603 war seit 1985 im Besitz des DB-Museums und wurde von der BSW-Gruppe Braunschweig betreut. Hier fährt er als Sonderzug nach Köln durch Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf). (18.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
613 603 in Solingen (2)

 

110 436 (Bw Dortmund 1) fährt mit E 3934 in den Bahnhof Krefeld-Linn ein. Das mechanische Wärterstellwerk "Lw" ging Anfang 2001 außer Betrieb. (18.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 436 in Krefeld

 

141 393 (Bw Hagen-Eckesey) passiert mit N 5091 das 89 Jahre alte mechanische Fahrdienstleiterstellwerk "Of" (Baujahr Jüdel) im Bahnhof Krefeld-Oppum.  (18.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 393 in Krefeld

 

Die Hagen-Eckeseyer 141 304 wird mit E 3936 gleich den Krefelder Hauptbahnhof erreichen. (18.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 304 in Krefeld

 

515 516 fährt in den Bahnhof Mönchengladbach-Rheindahlen ein. Dieser liegt am 'Eisernen Rhein', der Eisenbahnstrecke von Rheydt über Dalheim, Roermond und Neerpelt nach Antwerpen. Gegenwärtig endet der Verkehr auf deutscher Seite in Dalheim. Die Bezeichnung 'Eiserner Rhein' sollte als Konkurrenz zur Schiffahrt auf die kurze Bahnverbindung vom Ruhrgebiet zu den belgischen Seehäfen hinweisen. (19.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 516 in Mönchengladbach

 

151 032 (Bw Nürnberg Rbf) mit einem Dg nach Gremberg auf der Rechten Rheinstrecke nördlich von Linz. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 032 bei Linz

 

V 200 033 mit dem nachgestellten F-Zug "Blauer Enzian" (Sonderzug Er 25613) anlässlich der Feierlichkeiten zu "40 Jahre Bundesrepublik Deutschland" in Linz am Rhein. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (3)

 

212 253 (Bw Köln 1) mit einem Personenzug nach Kreuzberg (Ahr) in Dernau. (21.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 253 in Dernau

 

Auch 41 360 beteiligte sich an den Feierlichkeiten zu "40 Jahre Bundesrepublik Deutschland" und verkehrte mit Sonderzug Er 25385 von Bonn aus ins Ahrtal, hier bei der Einfahrt in Dernau. (21.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (4)

 

41 360 fährt mit Sonderzug Er 25385 in Dernau ein. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (5)

 

41 360 trifft mit ihrem Sonderzug aus Bonn im Bahnhof Dernau ein. Nach der Flut vom Juli 2021 war das Bahnhofsgebäude das Einzige, was von der Eisenbahn hier übrig blieb. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (6)

 

Anlässlich der Feierlichkeiten zu "40 Jahre Bundesrepublik Deutschland" fuhr ein Dampfzug mit 41 360 von der damaligen Bundeshauptstadt Bonn ins Ahrtal. Hier ist der Zug bei Mayschoß unterwegs. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (7)

 

41 360 mit Sonderzug Er 25385 (Bonn - Kreuzberg/Ahr) bei Mayschoß. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (8)

 

Auch das Ahrviadukt hinter Altenahr wurde Opfer der Flutwelle von 2021. Das Hochwasser überstieg hier sogar die Brücke. Aus dem Engelslay-Tunnel (66 m) kommend, rollt 41 360 mit Sonderzug Er 25384 in Richtung Mayschoß zu Tal.  (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (9)

 

Im Bahnhof Remagen wechselte 41 360 mit dem Sonderzug Er 25384 vom Ahrtal auf die Linke Rheinstrecke und verlässt den Bahnhof in Richtung Bonn. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (10)

 

114 504 zog den "TEE Rheingold" anlässlich der Feierlichkeiten in einem Rundkurs von Bonn über Koblenz - Linz - Köln durch das Rheintal. Hier fährt der Sonderzug in den Bahnhof Remagen ein. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (11)

 

110 150 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit dem D 2700 (Freudenstadt - Karlsruhe - Mannheim - Mainz - Köln - Essen - Dortmund) aus dem Bahnhof Remagen. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 150 in Remagen

 

Der nachempfundene F-Zug "Blauer Enzian" mit V 200 033 in Remagen. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (12)

 

Blick auf den von einer 110 geführten D 1173 (Dortmund - Köln - Bonn-Beuel - Frankfurt/M - Mannheim - Karlsruhe - Kehl - Strasbourg - Mulhouse - Port-Bou), der auf der gegenüberliegenden Rheinseite durch Linz (Rhein) fährt. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
D 1173 in Linz

 

In Linz (Rhein) begegnet ein südwärts fahrender Güterzug mit der Mannheimer 140 405 der entgegenkommenden 110 262 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor E 3416 nach Köln. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zugbegegnung in Linz/Rhein

 

In Linz (Rhein) trifft das Motorschiff "Julia" auf die mit E 3416 nach Köln fahrende 110 262. (21.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahn und Schiff in Linz

 

114 504 mit Sonderzug "TEE Rheingold" und einer Schwanenfamilie in Linz am Rhein. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (13)

 

In Linz am Rhein überholt der Sonderzug "TEE Rheingold" (Er 25624) mit 114 504 das niederländische Flusskreuzfahrtschiff "Victoria Regia" auf dem Rhein. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (14)

 

Auf der Rechten Rheinstrecke bei Leutesdorf ist V 200 033 mit dem nachgeahmten F-Zug "Blauer Enzian" bei den Feierlichkeiten zu "40 Jahre Bundesrepublik Deutschland" unterwegs. (21.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (15)

 

V 200 033 brummt mit dem Sonderzug "Blauer Enzain" an den Weinhängen bei Leutesdorf vorbei. An den Steilhängen wird nach alter Tradition im Terrassenbau und vielfach noch in Handarbeit ein eleganter Riesling hergestellt.  (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
"40 Jahre BR Deutschland" (16)

 

Die zum Bw Frankfurt/M-1 gehörende 141 003 war zum Aufnahmezeitpunkt auch schon ein "altes Schätzchen" (Baujahr 1956). In Kaub ist sie mit einem Nahverkehrszug von Wiesbaden nach Koblenz unterwegs. (21.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
141 003 in Kaub

 

Karl-Ernst Maedel stand eigentlich an der Nord-Südstrecke als auf der Kinzigtalbahn zwischen Distelrasen und Flieden eine 01 mit einem Eilzug aus Frankfurt/M auftauchte. (20.09.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 bei Flieden

 

01 010 war erst wenige Wochen zuvor aus der Pfalz (Bw Kaiserslautern) ins Fichtelgebirge nach Hof versetzt worden. Von der Schiefen Ebene kommend wird sie mit P 1870 gleich am Einfahrsignal von Neuenmarkt-Wirsberg vorbeifahren. (07.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 010 bei Neuenmarkt-Wirsberg

 

Die Hofer 01 092 rollt mit dem dem E 532 (Hof - Kaiserslautern) bei Marktschorgast ohne Kraftanstrengung die Schiefe Ebene hinab. Der Zug führte auch Kurswagen nach Bremerhaven-Lehe. (08.1967) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 092 bei Marktschorgast

 

Aus Richtung Elm kommend nähert sich 01 051 (Bw Treuchtlingen) mit dem Kurswagenzug D 401 (Würzburg - Fulda). Der 3-Wagen-Zug führt vorne einen ÖBB-Wagen aus dem D 301 "Wien-Holland-Express" zur Umstellung auf den D 211 "Italia-Express" nach Kopenhagen in Fulda. Der zweite ÖBB-Wagen kommt ebenfalls aus Wien und geht ab Fulda mit dem D 211 nach Großenbrode Kai. Der dritte Wagen, ein Postwagen, verkehrte nur zwischen Würzburg und Fulda.  (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 051 bei Flieden (2)

 

Seit April 1959 mit einem Hochleistungskessel ausgerüstet wartet 01 134 abfahrbereit vor dem E 510 in Hof Hbf. Sie blieb nur noch bis April 1964 beim Bw Hof und wurde dann nach Rheine umstationiert. (07.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 134 in Hof

 

01 234 (die ehemalige 02 003) führt den D 145 (München - Dresden) auf dem Streckenabschnitt zwischen Marktleuthen und Kirchenlamitz Ost. (07.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 234 bei Marktleuthen

 

01 094 vom Bw Gießen verlässt mit E 595 (Freiburg - Mannheim - Frankfurt/M) den Bahnhof Goddelau-Erfelden, südlich von Groß-Gerau. Vom Bahnübergang an der Leeheimer Straße ist heute nur noch eine Fußgängerunterführung übrig geblieben. (08.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 094 in Goddelau-Erfelden

 

01 095 vom Bw Gießen fährt mit E 580 (Celle - Frankfurt/M) durch den Haltepunkt Friedelhausen nördlich von Lollar.  (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 095 in Friedelhausen (2)

 

01 1070 (Bw Bebra) erreicht mit dem D 177 nach Hamburg-Altona den Bahnhof Bad Nauheim.  (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1070 in Bad Nauheim (1)

 

01 1081 (Bw Kassel) legt sich mit dem D 283 (Karlsruhe - Frankfurt/M - Kassel - Bremerhaven-Lehe) in der Bahnhofsausfahrt von Bad Nauheim mächtig ins Zeug. (09.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1081 in Bad Nauheim

 

01 1066 vom Bw Osnabrück Hbf ist mit D 96 (Hamburg-Altona - Köln Hbf) in Oberhausen Hbf eingetroffen. (04.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1066 in Oberhausen

 

01 1078 (Bw Osnabrück Hbf) vor E 523 nach Bremen in Oberhausen Hbf.  (04.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1078 in Oberhausen

 

01 141 vom Bw Hamm (Westf) ist als Lz in Oberhausen Hbf unterwegs. (04.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 141 in Oberhausen

 

01 1058 vom Bw Osnabrück Hbf wartet im Bahnhof Hamburg-Altona vor dem D 94 nach Köln auf den Abfahrauftrag. In der Mitte steht 01 132 mit dem D 194 nach Mönchengladbach, der wenige Minuten später folgen wird. Rechts hat eine Altonaer V 200 den D 133 nach Westerland (Sylt) übernommen. (05.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1058 in Hamburg (2)

 

Die Osnabrücker 01 132 vor dem D 194 über Hamm - Wanne-Eickel - Duisburg nach Mönchengladbach in Hamburg-Altona. (05.1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 132 in Hamburg

 

01 1061 vom Bw Kassel ist mit dem D 74 (Hamburg-Altona - Basel SBB) im Bahnhof Gießen eingetroffen.  (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1061 in Gießen (4)

 

Die Steigung von Bebra zum Hönebacher Tunnel erforderte schon zu früheren Zeiten bei schweren Zügen oft die Hilfe einer Schiebelok. Im Pfingstverkehr 1964 war dies auch am D 199 der Fall, die mit der Erfurter 01 506 bespannt war. Die Schiebedienste hingegen übernahmen die Bebraer Lokomotiven wie hier die ölgefeuerte 44 336. (16.05.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 336 bei Hönebach

 

50 2421 mit P 1426 (Obersuhl - Bebra) in Höhe des einflügeligen Blocksignals der Blockstelle "Hönebach Tunnel" aus Richtung Ronshausen. (16.05.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2421 bei Hönebach

 

03 032 vom Bw Trier im Bahnhof Wetzlar vor dem "Westerländer" E 576 (Westerland/Sylt - Trier). (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
03 032 in Wetzlar (2)

 

03 1073 vom Bw Hagen-Eckesey in Köln Hbf.  (1961) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
03 1073 in Köln (2)

 

18 603 vom Bw Lindau fährt mit E 766 (München - Buchloe - Memmingen - Aulendorf - Sigmaringen) in den Bahnhof Leutkirch ein. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 603 in Leutkirch (1)

 

Nach einem einminütigen Aufenthalt geht es für 18 603 vor dem E 766 nach Sigmaringen im Bahnhof Leutkirch weiter. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 603 in Leutkirch (2)

 

Der Heizer der 18 608 hat seinen Rundgang um die Lok im Bahnhof Aulendorf soeben beendet und kehrt zum Führerstand zurück. Am E 507 nach Stuttgart herrscht noch geschäftiges Treiben, das Beladen des Gepäckwagens mit Expressgut ist noch nicht abgeschlossen. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 608 in Aulendorf (5)

 

Der E 507 von Friedrichshafen Hafen nach Stuttgart Hbf hatte um 9.34/35 Uhr einen planmäßigen Aufenthalt im Bahnhof Aulendorf. 18 608 beschleunigt den Zug aus dem Bahnhof. Nächster Halt in in sechs Minuten Schussenried. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 608 in Aulendorf (6)

 

Ein P 8 geführter Personenzug fährt über die behelfsmäßig wiederaufgebaute Hohenzollernbrücke nach Köln-Deutz ein. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Hohenzollernbrücke (72)

 

Die am 6. März 1945 von deutschen Truppen gesprengte Hohenzollernbrücke wurde als Provisorium am 8. Mai 1948 notdürftig wieder benutzbar gemacht. Ab 1951 folgte der Ausbau zur viergleisigen Brücke, der hier noch in vollem Gange ist. Eine entstromte 01.10 fährt derweil über den Rhein auf den Kölner Hauptbahnhof zu. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Hohenzollernbrücke (73)

 

Die Hohenzollernbrücke ging unter der Leitung des Oberingenieurs Alfred Schön von der Firma Krupp Stahlbau Rheinhausen am 8. Mai 1948 wieder zweigleisig in Betrieb. Beim Wiederaufbau ließ man den (südlichen) Straßenbrückenteil weg, so dass die Brücke anfangs nur aus drei einzelnen Brückenüberbauten bestand. In den 1950er Jahren erfolgte der viergleisige Ausbau (Foto), der z.T. noch mit einer Schaper-Krupp-Reichsbahn-Brücke (SKR) vollzogen wurde, da keine Alternativen vorhanden waren. Die SKR-Brücke war ein schnell aufstellbares Behelfs- oder Notbrücken-System aus dem Zweiten Weltkrieg, um zerstörte Eisenbahnbrücken zu ersetzen. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Hohenzollernbrücke (74)

 

Blick vom Dom auf die viergleisig wiederaufgebaute Hohenzollernbrücke mit einem in Köln Hbf einfahrenden Zug. Die erhalten gebliebenen Portalbauten und Brückentürme wurden nicht mehr instand gesetzt, sondern 1958 im Zuge der anstehenden Elektrifizíerung abgerissen. Rechts unten befindet sich der Zentralomnibus-Bahnhof, der später auf die andere Seite der Brücke verlegt wurde. Heute steht hier das Kunstmuseum Ludwig. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Hohenzollernbrücke (75)

 

Eine 110 überquert mit dem D 203 "Loreley-Express" (Hoek van Holland - Basel SBB) die Rheinbrücke in der Schweizer Stadt Basel in Richtung Basel SBB.  (01.07.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Rheinbrücke Basel (5)

 

110 102 vom Bw Heidelberg hat mit dem D 94 "Metropolitano" (Milano - Frankfurt/M) soeben den Bahnhof Basel SBB verlassen und überquert den Rhein zum Badischen Bahnhof auf der rechten Rheinseite. (09.09.1970) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Rheinbrücke Basel (6)

 

Die Frankfurter 112 492 hat in Basel SBB den F 7 "Rheinblitz" nach Dortmund übernommen und überquert den Rhein auf Schweizer Staatsgebiet. (09.09.1970) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Rheinbrücke Basel (7)

 

112 494 mit dem TEE 9 "Rheingold" nach Amsterdam in Basel SBB. (09.02.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
112 494 in Basel

 

112 492 (Bw Frankfurt/M-1) wartet im Bahnhof Basel SBB auf die Übernahme ihrer Zugleistung. Diese dürfte der TEE 9 "Rheingold" oder F 7 "Rheinblitz" gewesen sein. (20.12.1969) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
112 492 in Basel

 

Im Bw Singen (Hwtl) warten 211 345 und 290 110 vom Bw Villingen (Schwarzw) auf die nächsten Einsätze. (26.05.1969) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
211 345 in Singen (1)

 

Die Villinger Gastloks 220 037, 211 345 und 220 065 im Bw Singen (Htwl). (26.05.1969) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
211 345 in Singen (2)

 

Im Bahnhof Koblenz/CH wartet 795 124 als Pt 1326 im kleinen Grenzverkehr nach Radolfzell auf die Anschlussfahrgäste. Dahinter ist (in das besetzte Gleis!) die SBB Be 4/6 12332 mit GmP 7140 eingefahren. (21.05.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
795 124 in Koblenz/CH (2)

 

Die 1914 bei der Berliner BMAG gebaute 94 638 rangiert in ihrer Heimat Friedrichshafen. Dort wurde sie bereits 1958 ausgemustert. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 638 in Friedrichshafen

 

98 882 auf der Drehscheibe ihrer Heimat-Dienststelle Bw Lindau. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 882 in Lindau (1)

 

98 882 im Bw Lindau. Im Schuppen stehen die "Hochhaxigen" S 3/6, für die das Bw Lindau jahrzehntelang bekannt war. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 882 in Lindau (2)

 

98 882 posiert auf der Lindauer Drehscheibe. Die 1923 in Dienst gestellte Lok wurde nach 39 Dienstjahren am 02.05.1962 ausgemustert. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 882 in Lindau (3)

 

98 882 rückt in den Schuppen im Bw Lindau ein. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 882 in Lindau (4)

 

Am 31. Mai 1964 endete der Personenverkehr auf der 750mm Schmalspurbahn zwischen Schussenried und Buchau (Württ), nachdem die letzten Jahre ehedem nur noch ein Zug gefahren war. Kurz vor dem Ende nutzte der BDEF nochmals die Gelegenheit für einen Sonderzug, der hier mit 99 633 in Buchau (Württ) steht. (05.04.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
99 633 und 99 637 in Buchau -2

 

Im Rahmen einer Sonderfahrt treffen in Buchau (Württ) die letzten beiden württ. Tssd der Federseebahn aufeinander. "T" bezeichnete die Abkürzung für Tenderlokomotive, "ss" steht für eine Schmalspurlokomotive der Spurweite 750 mm, das später hinzugefügte "d" diente als Abkürzung für Duplex-(Verbund-)Lokomotive, da der Dampf zweimal, in den Hochdruck- und anschließend in den Niederdruckzylindern entspannt wird. (05.04.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
99 633 und 99 637 in Buchau -3

 

Mit einem Sonderzug verabschiedete sich 99 633 auf der Federseebahn zwischen Schussenried und Buchau (Württ). Im Herbst 1968 wurde sie nach einer Gesamtlaufleistung von ca. 3.000.000 km in Ochsenhausen abgestellt. Die DGEG übernahm die Lok im Herbst 1969. Ab 1983 kam die Tssd dann auf der Jagsttalbahn zum Einsatz. Bereits 1985 wurde die Lok nach Ochsenhausen zur Öchsle-Museumsbahn umgesetzt, wo sie bis heute im Einsatz ist. (05.04.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Abschied auf der Federseebahn

 

Fotohalt des DGEG-Sonderzuges mit 99 633 im Bahnhof Schussenried Stadt. Einen Monat später war hier Schluss mit dem Schmalspurvergnügen. Wären jeden Tag so viele Fahrgäste auf der Federseebahn unterwegs gewesen, hätte sich die Stilllegung wohl erübrigt. (05.04.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
99 633 in Schussenried

 

Bahnsteigszene in Schussenried mit 99 637, die auf den Schmalspurgleisen nach Riedlingen steht. (04.10.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
99 637 in Schussenried (2)

 

99 651 mit einem Sonderzug in Warthausen. Anlass der Sonderfahrt war die am 31. Mai 1964 anstehende Einstellung des Personenverkehrs auf der Gesamtstrecke zwischen Ochsenhausen und Warthausen. (05.04.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Sdz beim Öchsle (5)

 

Vom Glanz der Vorkriegszeit hatte die Baureihe E 19 einiges eingebüßt. So waren u.a. die Schürzen abgebaut worden und die Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h auf 140 km/h reduziert, da hohe Fahrgeschwindigkeiten nach dem Krieg zunächst nicht mehr benötigt wurden. Die Lackierung bei E 19 12 änderte sich von weinrot in blau-schwarz. Zum Aufnahmezeitpunkt 1964 in Nürnberg Hbf war die Lok immer noch im Bahnbetriebswerk Nürnberg stationiert. Eingesetzt wurde sie weiterhin auf ihrer Ursprungsstrecke von Nürnberg über den Frankenwald, allerdings nur noch bis Probstzella in der DDR, sowie zwischen Nürnberg und Regensburg.  (1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 19 12 in Nürnberg (3)

 

Der Ende 1957 in Dienst gestellte VT 11 5015 weilte 1964 zu seiner ersten Ausbesserung im AW Nürnberg. Der frisch fertiggestellte Triebkopf wurde auf Probefahrt in Nürnberg Hbf erwischt. (1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 11 5015 in Nürnberg

 

Die beim Bw Kornwestheim beheimatete E 91 94 mit einem Güterzug im Bahnhof Reutlingen. Anscheinend war Kurt Müller an diesem Tag zusammen mit Helmut Röth unterwegs (vgl. Bild-Nr. 44842). (11.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 91 94 in Reutlingen (3)

 

E 93 16 ist mit einem Postwagen in Stuttgart Hbf beschäftigt. (11.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 93 16 in Stuttgart

 

Die Baureihe E 63 war speziell für Rangierarbeiten in den elektrifizierten Kopfbahnhöfen Süddeutschlands beschafft worden. So wurde folgerichtig E 63 03 am 21.12.1935 dem Bw Stuttgart-Rosenstein für den dortigen Hauptbahnhof fabrikneu zugeteilt und machte sich auch noch 29 Jahre später dort nützlich. (11.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 63 03 in Stuttgart (3)

 

V 200 026 vom Bw Villingen (Schwarzw) fährt mit einem Personenzug in den Stuttgarter Hbf ein. (11.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 200 026 in Stuttgart

 

Der ET 56 wurde für den Nahschnellverkehr im süddeutschen Raum konzipiert. Er bestand aus zwei Triebwagen und einem kurzgekuppelten Mittelwagen und führte die erste und zweite Wagenklasse. Eingesetzt wurden die ET 56-Einheiten vorwiegend im Raum Stuttgart und Heidelberg. Hier verlässt ET 56 007 den Stuttgarter Hauptbahnhof. (11.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 56 007 in Stuttgart

 

01 083 vom Bw Nürnberg Hbf ist mit E 887 (München - Bayreuth) im Zielbahnhof eingetroffen. (23.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
01 083 in Bayreuth

 

Eine V 100 ist in Bayreuth Hbf mit einem Schneepflug unterwegs. (23.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
Schneepflugeinsatz (6)

 

Mit dem P 2429 ist V 100 1160 (Bw Bayreuth) im Endpunkt der Strecke aus Bayreuth in Warmensteinach eingetroffen. (23.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 100 1160 in Warmensteinach 1

 

Im Endbahnhof Warmensteinach setzt V 100 1160 um. Von den sieben Nebenbahnen, die früher das Fichtelgebirge erschlossen, ist sie die letzte Strecke, die noch teilweise in Betrieb ist.  (23.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 100 1160 in Warmensteinach 2

 

Nach dem Umsetzen steht V 100 1160 vor dem P 2432 nach Bayreuth in Warmensteinach bereit. (23.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 100 1160 in Warmensteinach 3

 

Ein VT 95 als Nt 2510 im Endbahnhof Bischofsgrün der 21 km langen Stichbahn aus Neuenmarkt-Wirsberg über Bad Berneck. (24.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 95 in Bischofsgrün (1)

 

Der Nt 2510 wartet in Bischofsgrün auf die Rückfahrt nach Neuenmarkt-Wirsberg. Der Personenverkehr auf der gesamten Strecke wurde am 26. Mai 1974 eingestellt. Die Strecke ist heute weitgehend abgebaut, die Trasse wurde beim Neubau der A 9 nicht freigehalten. In Bad Berneck wurde der Bahnhof abgerissen, auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände verläuft heute die neue B 303. Östlich von Bad Berneck wird die Trasse als Fahrradweg genutzt. Das Gebäude des Bahnhofs Bischofsgrün blieb erhalten.  (24.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 95 in Bischofsgrün (2)

 

01 083 vom Bw Nürnberg Hbf fährt mit E 574 (Hof - Nürnberg) aus dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (24.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
01 083 in Neuenmarkt-Wirsberg1

 

Nach dem Kopfmachen im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg verlässt der E 574 (Hof - Nürnberg) mit 01 083 den oberfränkischen Bahnhof Richtung Bayreuth. (24.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
01 083 in Neuenmarkt-Wirsberg2

 

50 2988 vom Bw Lichtenfels erreicht im tiefsten Winter vor P 1867 (Lichtenfels - Hof) den Bahnhof Falls. (24.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 2988 in Falls

 

01 017 (Bw Hof) fährt mit dem D 546 nach Nürnberg durch den Bahnhof Falls. Rechts wartet V 20 060 mit ihrem Einwagen-Züglein nach Gefrees. (24.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
01 017 in Falls

 

50 1376 (Bw Hof) fährt mit P 1868 nach Neuenmarkt-Wirsberg in den Bahnhof Falls ein. Vom Bahnhof Falls ist heute nichts mehr vorhanden. (24.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 1376 in Falls

 

50 827 vom Bw Weiden fährt mit P 1794 aus Bayreuth Hbf. (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 827 in Bayreuth

 

64 394 vom Bw Kirchenlaibach mit dem Schneepflug "Regensburg 8852" im Einsatz. (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
Schneepflugeinsatz (7)

 

V 20 060 vom Bw Neuenmarkt-Wirsberg steht vor P 2677 nach Gefrees im Bahnhof Falls. Wegen des geringen Fahrgastaufkommens reichte auf der Strecke meist ein Bi-Wagen für den Personenverkehr aus. Da die Diesellok über keine Heizeinrichtung verfügte, wurde der Wagen noch mit einem Kohleofen geheizt.  (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 20 060 in Falls (1)

 

V 20 060 wartet mit ihrem Einwagenzug nach Gefrees im Bahnhof Falls. Bereits vor dem Bau der Bahnstrecke von Falls nach Gefrees im Jahr 1902 hatte die Station in Falls nur Bedeutung für die Stadt Gefrees, ein nennenswertes Verkehrsbedürfnis in Falls existierte nicht. Schon 1955 wurde die Strecke als erste im oberfränkischen Raum nur noch von Diesellokomotiven bedient. Zeitgleich begann der Stern der Eisenbahn in Gefrees und Umgebung zu sinken. Die Schließung der Außenstelle des Bahnbetriebswerks in Gefrees war ein erster Schritt zur Stilllegung. 1959 schloss das Gasthaus zur Eisenbahn in Falls, das seit Beginn des Betriebes als Ausflugsgaststätte und Aufenthaltsraum für die Eisenbahner gedient hatte. Mit der Stilllegung der Bahnstrecke Münchberg–Zell im Jahr 1971 wurde auch in Gefrees die Einstellung des Betriebes befürchtet. Am 30. September 1973 wurde tatsächlich der Personenverkehr eingestellt. Gleichzeitig begann der Abriss der Lokremise in Gefrees und des Bahnhofgebäudes in Streitau. Auch wurde das Gefreeser Gleis in Falls zurückgebaut.  (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 20 060 in Falls (2)

 

Von einem einsamen Reisenden wird der P 1866 nach Lichtenfels mit 50 2324 (Bw Lichtenfels) im Bahnhof Falls erwartet. Der Mittagszug aus Hof hatte auch Anschluss an die Stichstrecke nach Gefrees.  (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
50 2324 in Falls

 

V 20 060 ist mit P 2677 unterwegs von Falls nach Gefrees. Im Unterwegsbahnhof Streitau war Zeit für ein Foto. Neben dem Stationsgebäude gab es hier auch einen angebauten Güterschuppen, ein freistehendes Aborthäuschen und ein Lagerhaus für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Das Stationsgebäude wurde bereits in den 1970er Jahren abgerissen. (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 20 060 in Streitau

 

Trotz eisiger Temperaturen ließ es sich der Fotograf nicht nehmen, von der Plattform des Bi-Wagens aus, das Brummen des langsam drehenden MaK-Motors vom Typ MS 24 der V 20 060 auf der Fahrt nach Gefrees zu genießen. Seit 30.12.1953 besaß die Lok den elektrisch anzulassenden MaK-Motor. (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 20 060 bei Streitau

 

V 20 060 wendet im Endbahnhof Gefrees der 5 km langen Stichstrecke aus Falls. Das Reichsluftfahrtministerium Berlin beschaffte die am 04.04.1936 ausgelieferte Wehrmachts-Diesellok (gebaut von Deutsche Werke Kiel) für den Fliegerhorst Jever. Nach dem Krieg wurde die Kleinlok als V 20 015 eingeordnet und am 10.10.1950 in Augsburg ausgemustert. Sie kam als Werklok zum AW München-Freimann. Offiziell als "Wiederaufbaulok" bezeichnet, nahm die DB sie am 10.02.1954 wieder in Betrieb. Das Bw Neuenmarkt-Wirsberg verließ sie am 30.06.1965. Am 13.10.1973 wurde sie in Stuttgart ausgemustert. (25.02.1965) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 20 060 in Gefrees

 

44 463 vom Bw Kornwestheim mit einem Güterzug von Kornwestheim nach Heilbronn Rbf im Bahnhof Nordheim (Württ). (28.03.1958) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 463 in Nordheim

 

94 810 (BMAG, Baujahr 1917) in ihrer Heimat-Dienstselle Bw Mannheim Rbf. Sie wurde bereits Ende 1959 z-gestellt und am 30.09.1960 ausgemustert. (29.03.1958) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
94 810 in Mannheim

 

Die Mannheimer 93 590 wartet in Mannheim Rbf auf neue Aufgaben.  (29.03.1958) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 590 in Mannheim

 

Die württembergischen T 5 standen Ende der 1950er Jahre auf der Abschussliste. Zwischen 1959 und 1963 wurden alle noch vorhandenen 89 Lokomotiven ausgemustert. Insofern war 75 034, die hier gerade etwas Pflege von ihrem Heizer in Bietigheim erhält, bereits ein Exot. Am 14.07.1960 wurde sie aus den Bestandslisten gestrichen. (30.03.1958) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
75 034 in Bietigheim

 

Weitgehend im Originalzustand präsentiert sich 50 1638 vom Bw Heilbronn (Krauss-Maffei, Baujahr 1942) im Bw Kornwestheim.  (09.04.1958) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 1638 in Kornwestheim

 

Ein Lehrlokführer erklärt den Lokführeranwärtern vor 94 1209 im Bw Kornwestheim die Funktionsweise einer Dampflok. Bei der Deutschen Bundesbahn war die Laufbahn des Triebfahrzeugführers eine Beamtenlaufbahn des mittleren technischen Dienstes. Zugangsvoraussetzung war der Volksschul- bzw. Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Lehre im Metall- oder Elektrohandwerk, ebenso war eine zweijährige Gesellenzeit nachzuweisen. Die Lehre wurde in der Regel in einer bahneigenen Werkstatt absolviert. Anschließend hatte der Geselle als Lokomotivführeranwärter einen mehr als einjährigen Vorbereitungsdienst abzuleisten, welcher mit der Laufbahnprüfung (Lokomotivführerprüfung) abgeschlossen wurde. Heute ist man der Meinung, das jedermann (und jede Frau) auch aus unspezifischen Berufen in kürzester Zeit zum Triebfahrzeugführer/in ausgebildet werden kann, da z.B. Störungen moderner Triebfahrzeuge ohnehin nicht mit Bordmitteln behoben werden könnten. Derzeit wird die reine „Funktionsausbildung“ zum Triebfahrzeugführer mit Abschluss des Triebfahrzeugführerscheins Klasse 3 (unbeschränkte Zulassung für den Streckendienst) in sieben bis neun Monaten durchlaufen.  (09.04.1958) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Lokführerausbildung (2)

 

Schon ungewöhnlich war der Anblick einer Bebraer Öllok der Baureihe 01.10 im Großraum Stuttgart. Ab Sommerfahrplan 1957 gab es einen planmäßigen Umlauf, in dem die Loks mit dem D 152 aus Berlin Stadtbahn nach Stuttgart kamen. Am frühen Nachmittag ging es mit dem E 865 zurück nach Würzburg. 01 1052 ist hier mit dem Eilzug in Höhe des Kornwestheimer Personenbahnhofs unterwegs. (04.1958) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1052 in Kornwestheim

 

18 605 vom Bw Ulm mit E 590 (Ulm - Immendingen - Donaueschingen - Freiburg) bei Tuttlingen. (05.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 605 bei Tuttlingen

 

93 1163 vom Bw Kornwestheim zu Gast in Ludwigsburg. (04.06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 1163 in Ludwigsburg

 

Mit einem Güterzug von Kornwestheim nach Heilbronn Gbf fährt E 93 05 vom Bw Kornwestheim in Ludwigsburg vorbei. (03.06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 93 05 in Ludwigsburg

 

01 1104 (Bw Bebra) mit dem E 865 nach Hof über Heilbronn - Lauda - Würzburg im Schwabenland in Ludwigsburg. (03.06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1104 in Ludwigsburg

 

E 17 116 mit E 4860 auf dem Weg nach Stuttgart in Ludwigsburg. (03.06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 17 116 in Ludwigsburg

 

V 200 039 vom Bw Villingen mit E 580 nach Tübingen in Ludwigsburg. (03.06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 039 bei Ludwigsburg

 

38 1643 vom Bw Crailsheim mit P 2717 nach Backnang in Stuttgart-Bad Cannstadt. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 1643 in Bad Cannstatt (1)

 

38 3000 (Bw Crailsheim) mit P 2728 nach Stuttgart in Stuttgart-Bad Cannstadt. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3000 in Bad Cannstadt

 

01 125 vom Bw Nürnberg Hbf mit E 237 nach Nürnberg in Stuttgart-Bad Cannstatt. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 125 in Bad Cannstatt

 

01 1100 (Bw Bebra) brettert mit E 865 nach Würzburg (- Hof) durch Kornwestheim. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1100 in Kornwestheim

 

50 864 vom Bw Aalen fährt mit P 1450 über die Rosensteinbrücke kommend nach Stuttgart Hbf ein.  (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 864 in Stuttgart

 

93 849 vom Bw Kornwestheim mit einem Personenzug auf der Neckarbrücke zwischen Bad Cannstatt und Stuttgart Hbf. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 849 in Stuttgart

 

50 118 fährt mit einer Schwesterlok vor einem Bauzug aus dem Rangierbahnhof Kornwestheim. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 118 in Kornwestheim (1)

 

E 94 188 (Bw Heidelberg) mit einem Güterzug in Kornwestheim Rbf. Die Lok gehörte zu den Nachkriegsbauten von Krupp und war zum Aufnahmezeitpunkt noch keine fünf Jahre alt. (06.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 188 in Kornwestheim

 

V 60 335 (Baujahr 1957) beeilt sich im Rangierbahnhof Kornwestheim, um zu ihren nächsten Einsatzort zu kommen. (07.1959) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 60 335 in Kornwestheim

 

Der planmäßige Halt des D 820 auf dem Weg nach Westerland (Sylt) wurde an diesem kalten Wintertag genutzt, um im Bahnhof Husum die Wasservorräte der 012 081 aufzufüllen. (01.1971) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
012 081 in Husum (4)

 

012 082 brettert mit dem Saisonschnellzug D 532 durch die Marschlandschaft bei Herzhorn zwischen Glückstadt und Elmshorn. (08.1971) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
012 082 bei Herzhorn

 

Lokführer Jochen Lawrenz auf 012 081 bei der Fahrt über den Hindenburgdamm. (1971) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
Über den Hindenburgdamm

 

Am 3./4. April 1976 feierte die BD Köln den Abschied von der Dampflok in Stolberg (Rheinl). Obwohl bereits am 27. September 1975 im Kölner Direktionsbezirk offiziell der planmäßige Einsatz von Dampflokomotiven endete, wurden im Bw Stolberg für eine Übergangszeit noch einige Dampfloks der Baureihe 50 vorgehalten. Dazu gehörte auch 051 462, die hier mit einem Sonderzug nach Aachen den Stolberger Hauptbahnhof verlässt. (03.04.1976) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
Dampfabschied in Stolberg (24)

 

Am 23. Juni 1968 veranstaltete die DGEG eine "Studienfahrt" über die Rampen im Hunsrück und Westerwald. Zum Einsatz kam 094 639 (94 1639) des Bw Dillenburg, die bei der Einfahrt in Boppard erwartet wurde. Das schnuckelige Stellwerk „Bn“ regelte u.a. die Zufahrt zum Lokschuppen, der sich hinter den Wagen versteckt.  (23.06.1968) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
094 639 in Boppard

 

Im Rahmen der EK-Sonderfahrt „Mit Dampf durch das Bergische Land“ wurde auch die Stichstrecke von Wuppertal-VBohwinkel nach Solingen-Gräfrath befahren. Auf der sog. "Korkenzieherbahn" war der Personenverkehr schon in den 1930er Jahren beendet worden. Am 31. Mai 1989 wurde der Bahnhof Gräfrath stillgelegt. Obwohl das Empfangsgebäude (links) auf die Denkmalschutzliste gesetzt worden war, wurde es aufgrund des desolaten Zustands mittlerweile abgerissen. (12.04.1969) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
094 653 in Solingen (3)

 

220 012 wartet vor dem D 491 "Hansa-City" (København - Puttgarden - Hamburg-Altona) in Lübeck Hbf auf die Abfahrt. Die Lok war eine der ersten V 200, die im März 1975 die für die Lok unvorteilhafte Lackierung in türkis/beige nach dem neuen Farbkonzept der DB erhielt. (1975) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 012 in Lübeck

 

220 017 am Lokschuppen ihres Heimat-Bw Lübeck, dem sie seit 16.04.1972 angehörte. (1980) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 017 in Lübeck (2)

 

Zum Jahreswechsel 1978/79 versank der Norden Deutschlands im Schnee. Der Winter gehört zu den zehn härtesten Wintern der Nachkriegszeit in Norddeutschland. Mit 67 Tagen geschlossener Schneedecke (28. Dezember 1978 – 4. März 1979) stellte die Saison einen Rekord auf. Trotz der extremen Verhältnisse war die Bahn damals einsatzbereit, wie hier 220 026 im Bw Lübeck. (02.1979) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 026 in Lübeck (2)

 

220 047 ist in Lübeck soeben mit einem Eilzug nach Hamburg gestartet.  (1977) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 047 in Lübeck

 

Im Lübecker Rangierbahnhof begegnet die mit einem Güterzug ausfahrende 220 049 ihrer Schwesterlok 220 048. (1978) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 048 und 049 in Lübeck

 

Der Lübecker Lokführer Jochen Lawrenz ließ es sich nicht nehmen, mit einer Sonderleistung einen Ausflug auf die Marschbahn zu machen, schließlich war dies jahrelang zu Dampfzeiten seine Hausstrecke. Vor dem Bauzug mit 220 065 war es auch möglich, einige private Fotohalte einzulegen, wie hier auf der Hochdonner Brücke. (04.1982) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 065 bei Hochdonn (1)

 

Ein kurzer privater Fotohalt mit der Lübecker 220 065 vor einem Bauzug nach Niebüll auf der Hochdonner Brücke. (04.1982) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 065 bei Hochdonn (2)

 

Im Bahnhof Husum ergab sich die erneute Möglichkeit eines Fotohalts, als 220 065 mit ihrem Bauzug von der Altonaer 218 244 überholt wurde. (04.1982) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 065 in Husum

 

Bei Hattstedt verließ Jochen Lawrenz nochmals kurz den Führerstand der Lübecker 220 065, um dieses Bild auf der Marschbahn anzufertigen. (04.1982) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
220 065 bei Hattstedt

 

221 113 (vorne) ist mit dem D 439 aus Hamburg-Altona in Lübeck Hbf eingetroffen. Hier wird die DB-Lok den Zug verlassen. Nach dem Kopfmachen wird er mit einer Reichsbahn 132 weiter Richtung Bad Kleinen - Rostock fahren. Dahinter steht 221 129 vor dem "Alpen-Express" (Roma Termini - München - Hamburg - København). (04.1977) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
221 113 und 221 129 in Lübeck

 

221 129 fährt mit dem D 280 "Alpen-Express" (Roma Termini - Firenze - Bologna C - Verona - Brennero/Brenner - Innsbruck - Kufstein - München - Augsburg - Nürnberg - Würzburg - Hamburg - København) aus Lübeck Hbf. Trotz des Laufweges von rund 1.750 km bis hierhin weist der Zug gerade einmal eine 'Verspätung' von 4 Minuten auf. (04.1977) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
221 129 in Lübeck (1)

 

221 129 (Bw Lübeck) wartet mit dem D 230 "Skandinavien-Holland-Express" (København - Hamburg - Hoek van Holland) in Lübeck Hbf. (08.1974) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
221 129 in Lübeck (2)

 

221 114 führt den D 399 "Hamburg-Express" (København - Puttgarden - Hamburg-Altona) in Lübeck. (03.1977) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
221 114 in Lübeck

 

Die DDR war in nicht unerheblichem Maße auf Futtermittelimporte - Getreide und Eiweißkonzentrate - angewiesen. Die Getreideimporte, die im Durchschnitt der 1970er Jahre bei jährlich über 3 Mill. t lagen, belasteten die ohnehin defizitäre Handelsbilanz der DDR mit den westlichen Industrieländern. Auch aus der Bundesrepublik fuhren Getreidetransporte Richtung Osten, wie dieser Zug mit 221 118 in Lübeck.  (1977) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
221 118 in Lübeck

 

221 131 überquert mit dem D 399 "Hamburg-Express" die Trave-Kanalbrücke in Lübeck. (02.1977) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
221 131 in Lübeck

 

Erste Erfahrungen im Charterverkehr mit der Baureihe 601 (VT 11) sammelte die DB bereits Mitte der 1970er Jahre. Im Sommer 1975 verkehrte dieser 601 (beim Halt in Lübeck Hbf) als ICt 13333 von Köln nach Puttgarden. Links steht 221 134 vor dem D 490 "Hansa-City" von Wien Westbf nach København. (05.07.1975) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
601 und 221 in Lübeck

 

612 506 mit 261 716 im Bahnhof Hamburg-Altona, der im Zuge der Komplettumgestaltung gerade seine Bahnhofshalle einbüßt. (1974) <i>Foto: Jochen Lawrenz</i>
612 506 in Hamburg

 

50 206 vom Bw Oberlahnstein fährt mit einem Güterzug bei Asmannshausen auf der Rechten Rheinstrecke südwärts. Ein Jahr später wurde hier der elektrische Betrieb aufgenommen. (1960) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 206 bei Asmannshausen

 

Die Regensburger 50 240 mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) Richtung Ingolstadt bei Regensburg. (1959) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 240 bei Regensburg

 

50 247 (Bw Schwerte/Ruhr) mit einem Personenzug im Bahnhof Hamm (Westf). Die Lok schied bereits 1964 aus dem Betriebsdienst aus. (1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 247 in Hamm

 

Auf der Strecke Köln–Aachen existierte bis 1955 zwischen Großkönigsdorf und Horrem ein 1623 Meter langen Tunnel. Er war der älteste Tunnel Deutschlands, der in den Jahren 1837 bis 1841 gebaut wurde. Da sich die Elektrifizierung der Strecke in Planung befand, wäre bei einer Sanierung des Tunnels eine Verbreiterung des Lichtraumprofils nötig geworden. Aufgrund dieses Aufwandes erwies es sich als günstiger, den Tunnel abzutragen. 50 318 (Bw Gremberg) ist mit einem E-Wagenzug auf dem Weg ins Aachener Kohlerevier in Höhe des ehemaligen Tunnels bei Horrem unterwegs. (03.1963) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 318 bei Horrem

 

Die Osnabrücker 50 432 mit einem Güterzug auf der "Rollbahn" von Hamburg ins Ruhrgebiet bei Belm. Hinter der Lok läuft ein 8-achsiger Tiefladewagen. (1963) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 432 bei Belm

 

Mit vereinten Kräften befördern 50 502 und 41 362 (beide vom Bw Osnabrück Vbf) einen Güterzug in Hamm (Westf). (1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 502 + 41 362 in Hamm

 

Bereits seit März 1951 gehörte 50 745 zum Bestand des Bw Hof und ist hier mit einem Güterzug bei Hof-Moschendorf unterwegs. (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 745 bei Hof

 

50 871 vom Bw Münster (Westf) auf Rangierfahrt gegenüber dem Bw Hamm (Westf). Davor steht ein britischer Militärzug, der auf eine Bespannung wartet. (1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 871 in Hamm

 

50 1179 vom Bw Darmstadt mit einem Güterzug kurz vor Rüdesheim. (1961) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1179 bei Rüdesheim

 

50 1244 vom Bw Wanne-Eickel kommt aus Richtung Hansaring in Köln Hbf an. (1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1244 in Köln

 

50 1323 vom Bw Rheine fährt mit einem Erzzug durch Hamm (Westf). (1957) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1323 in Hamm

 

50 1532 vom Bw Lichtenfels mit einem Personenzug zwischen Hof-Moschendorf und Oberkotzau. (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1532 bei Oberkotzau

 

50 1657 (Bw Düren) räuchert mit einem Güterzug durch den Einschnitt des ehemaligen Königsdorfer Tunnels zwischen Großkönigsdorf und Horrem. (03.1963) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1657 bei Horrem

 

50 1796 (Bw Frankfurt/M-2) in Frankfurt/M Hbf vor dem markanten Spurplan-Stellwerk "Fpf", das am 11.08.1957 in Betrieb ging. Bei Inbetriebnahme besaß das Stellwerk 930(!) Stelleinheiten, die von 2 Fahrdienstleitern und 5 Weichenwärtern bedient wurden. (1961) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1796 in Frankfurt/M

 

54 1544 war mehr als 40 Jahre beim Bw Hof beheimatet. Schon Carl Bellingrodt fotografierte die Lok im Jahr 1933 dort (vgl. Bild-Nr. 89912). Hier fährt sie mit einem Nahgüterzug aus Hof in Oberkorzau ein.  (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
54 1544 in Oberkotzau

 

54 1678 (Bw Hof) mit einem Nahgüterzug bei Hof-Moschendorf. (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
54 1678 bei Hof

 

54 1577 auf Rangierfahrt in Regensburg Hbf. Die bayerische G 3/4 H war zwischen 1919 und 1923 in 225 Exemplaren gebaut worden. Die letzte Lok (54 1632) wurde erst 1966 in Nürnberg ausgemustert. Bei Tiefbauarbeiten für einen neuen Bahnsteig im Bahnhof Treuchtlingen stieß man am 13. Juli 2004 auf Lokomotivteile, die sich später als Überreste der 54 1695 herausstellten. Die Lokomotive war während eines Bombenangriffs am 23. Februar 1945 zerstört und bei den Aufräumarbeiten in einem Bombentrichter vergraben worden. Sie befindet sich heute im Bayerischen Eisenbahnmuseum in Nördlingen. (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
54 1577 in Regensburg

 

55 5146 vom Bw Ansbach in Nürnberg Hbf. (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
55 5146 in Nürnberg

 

55 3964 vom Bw Frankfurt/M-2 war neben sieben (!) eingesetzten V 60 eine der Rangierloks, die die Bereitstellung von Zügen in Frankfurt Hauptpersonenbahnhof erledigten. (1961) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
55 3964 in Frankfurt/M

 

55 5146 (Bw Ansbach) fährt mit einem Güterzug durch Fürth (Bay) Hbf.  (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
55 5146 in Fürth

 

64 101 war fast während ihrer gesamten Einsatzzeit von Juni 1928 bis März 1965 beim Bw Nürnberg Hbf stationiert. Hier verständigt sich der Lokführer an der Sprechsäule mit dem Stellwerk 2 zur Übernahme des P 3009 in Nürnberg Hbf. (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
64 101 in Nürnberg

 

An der Bekohlung im Bw Nürnberg Hbf haben sich 64 104, 78 142 und eine unbekannten 89.8 versammelt. (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
64 104 und 78 142 in Nürnberg

 

64 147 (Bw Nürnberg Hbf) vor dem Hilfszug in Nürnberg Hbf. Er diente zur technischen Hilfeleistung, zur Räumung von Unfallstellen und zur Wiederherstellung der Bahnanlagen. Obwohl die Deutsche Bundesbahn seit 1953 begann, diese alten Fahrzeuge abzulösen und vierachsige Behelfspersonenwagen zu Einheitsgerätewagen mit Mannschaftsabteil umzubauen, scheint die Modernisierung Nürnberg noch nicht erreicht zu haben. (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
64 147 in Nürnberg (2)

 

64 113 (Bw Hof) mit einem Personenzug auf der Saalebrücke in Hof-Moschendorf. (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
64 113 in Hof

 

86 262 vom Bw Hof fährt mit einem Personenzug in den Bahnhof Oberkotzau ein. (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
86 262 in Oberkotzau

 

Die Hofer 86 412 mit einem sehenswerten Personenzug zwischen Hof-Moschendorf und Oberkotzau. (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
86 412 bei Oberkotzau

 

Von 1931 bis 1960 erledigte die in Nürnberg Hbf stationierte 92 2032 die dortigen Rangieraufgaben. Hier ist sie in der Westausfahrt des Nürnberger Hauptbahnhofs in Höhe des Stellwerks 2 tätig. (1956) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
92 2032 in Nürnberg

 

Die Schwandorfer 052 841 rückt aus ihrem Heimat-Bw aus. (12.03.1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
052 841 in Schwandorf (1)

 

052 841 verlässt mit einem Güterzug den Bahnhof Schwandorf. Am 26.06.1975 beendete die 1943 bei Krauss-Maffei in München gebaute Lok hier auch ihre aktive Dienstzeit. (12.03.1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
052 841 in Schwandorf (2)

 

Seit 1. April 1969 gehörte 086 198 dem Bw Schwandorf an. So richtig viel zu tun gab es für die Lok anscheinend dort nicht. Es existieren nur wenige Bilder vor Güterzügen auf der Nebenbahn von Maxhütte Haidhof nach Burglengenfeld. Sie wurde dann auch von Juli bis November 1972 nach Ulm (Aulendorf) ausgeliehen, bevor sie am 1. Dezember 1972 wieder nach Schwandorf zurückkehrte. Im August 1973 wurde sie dann auch in Schwandorf ausgemustert. (12.03.1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
086 198 in Schwandorf

 

Im Bw Augsburg begegnen sich die Ulmer 38 3331 und E 18 30 aus München. Auch wenn der Stromabnehmer bei dem Schnappschuss nicht mehr ganz aufs Bild wollte, zeigen wir diese ungewöhnliche Begegnung dennoch. (1962) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 3331 und E 18 in Augsburg

 

01 130 in ihrem Heimat-Bw Nürnberg Hbf. (03.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 130 in Nürnberg (3)

 

01 1059 vom Bw Osnabrück Hbf ist an einem regnerischen Sommertag mit E 524 (Osnabrück - Köln) in Wanne-Eickel Hbf eingetroffen. (1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 1059 in Wanne-Eickel

 

03 111 in ihrem Heimat-Bahnhof Mönchengladbach Hbf. Die Lok fuhr bereits Anfang der 1960er Jahre mit einem aufgemalten Nummernschild an der Rauchkammer herum. In welchem Keller das Original abgeblieben ist, ist nicht bekannt. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
03 111 in Mönchengladbach (3)

 

39 009 war erst kurz zuvor vom Bw Kempten (Allgäu) nach Jünkerath in die Eifel umstationiert worden. Im östlichen Wende-Bw Köln-Deutzerfeld wartet sie auf die Rückfahrt. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
39 009 in Köln (3)

 

Eine weitere Gastlok aus Jünkerath im Bw Köln-Deutzerfeld war 39 143, die 3 Monate später abgestellt wurde. Im Hintergrund ist der markante Wasserturm des Bw Deutzerfeld zu sehen, der mit Ende der Dampflokzeit abgerissen wurde. Heute erinnert hier nichts mehr an die Dampflok, der alte Lokschuppen wurde Mitte der 2010er- Jahre beseitigt. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
39 143 in Köln (2)

 

Aus welchem Grund es 41 112 aus Kassel in das Bw Köln-Deutzerfeld verschlagen hatte, ist nicht überliefert. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
41 112 in Köln

 

Die Schnellgüterzüge der Relation Ruhrgebiet - Mönchengladbach - Aachen waren die letzte Domäne der neubekesselten (kohlegefeuerten) 41er des Bw Duisburg-Wedau. In ihrem Heimat-Bw bereitet sich 41 174 auf den nächsten Einsatz vor. Am Regler steht Oberlokführer Görz. Vor dem Schuppen wartet 55 3788. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
41 174 in Duisburg

 

44 914 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Rbf. Die 1942 bei der französischen Societe Francaise de Constructions Mécaniques in Denain gebaute Lok fand hier Ende 1966 auch ihr Ende.  (03.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
44 914 in Nürnberg (2)

 

64 503 sonnt sich in ihrer Nürnberger Heimat. Sie gehörte dem Bw Nürnberg Hbf vom 15.02.1964 bis zur Ausmusterung am 22.05.1967 an. (03.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
64 503 in Nürnberg

 

55 3440 (Bw Hohenbudberg) fährt mit einem Nahgüterzug aus dem Bahnhof Krefeld-Uerdingen. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
55 3440 in Krefeld

 

Die eckig wirkende Anschrift der Loknummer und der Dachaufbau waren neben dem Bw Wuppertal-Steinbeck typisch für die Münchener Exemplare der ehemaligen Wehrmachtsdiesellok der Baureihe V 36. Beim Bw München Hbf wurde hier V 36 120 zum Rangieren von Müll- und Schlackewagen eingesetzt. Hinter der Lok hängt ein eiserner, ungebremster offener Güterwagen der Reichsbahnbauart "O", dessen Bauart den Gattungsbezirken "Schwerin" oder "Nürnberg" zugeordnet waren. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
V 36 120 in München

 

Gut versteckt hatte man E 10 001 im Bw Nürnberg Hbf. Sie war die erste von fünf Baumusterloks, bei der verschiedene Fahrzeugkonzepte der künftigen Baureihe E 10 erprobt werden sollten. E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Hohlwellenantrieb und wurde am 5. März 1953 beim Bw München Hbf in Dienst gestellt. Zunächst im hochwertigen Reisezugdienst eingesetzt, verlagerte sich gegen Ende ihrer Betriebszeit die Leistungen nahezu ausschließlich auf die Strecke von Nürnberg nach Coburg und Probstzella/Grenze DDR. Im April 1975 z-gestellt, wurde sie im Juni 1975 im AW Kassel verschrottet. Auf den Erhalt ihrer ersten nach dem Krieg entwickelten E-Lok legte die DB keinen Wert. (03.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
E 10 001 in München

 

Die DB gab 1963 bei der Fa. Krupp in Essen die Entwicklung einer V-160-Variante mit elektrischer Zugheizung in Auftrag, die die Typenbezeichnung V 162 tragen sollte. Krupp lieferte daraufhin 1965 die beiden Prototypen V 162 001 und V 162 002, die 1966 um den dritten Prototyp V 162 003 verstärkt wurden. Die seit dem 03.11.1966 zum Bw Mühldorf (Oberbay) gehörende V 162 003 (spätere 217 003) wird auf dem Gelände der Versuchsanstalt für Brennkrafttechnik in München für eine Testfahrt vorbereitet. Hinter der Lok sind ein Werkstattwagen (ein ehemaliger MC4i-Behelfspersonenwagen) und der rote Meßwagen eingereiht. (03.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
V 162 003 in München

 

Der Lokführer der Kemptener V 320 001 meldet sich an der Sprechsäule des Bw München Hbf ab. Die 1962 in Dienst gestellte V 320 001 (ab 1968: 232 001) war mit sechs Achsen, zwei 1.600-PS-Motoren (später zweimal 1.900 PS) und einer Dienstmasse von 126 Tonnen die größte und stärkste Diesellok der DB. Sie blieb aber ein Einzelstück. (03.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
V 320 001 in München

 

Ein 601 wartet als IC 160 "Präsident" nach Ludwigshafen auf die Abfahrt im Münchener Hauptbahnhof. (1975) <i>Foto: Walter Abriel</i>
IC 160 in München

 

VT 11 5018 (Bw Dortmund Bbf) als TEE 32 "Rhein-Main" in Duisburg Hbf. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
VT 11 5018 in Duisburg

 

215 008 vom Bw Ulm leistet der Crailsheimer 023 067 Vorspann vor dem N 2719 nach Aalen bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Crailsheim. Planmäßig war der Vorspann eigentlich eine Lok der Baureihe 50. (09.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
215 + 023 in Crailsheim

 

023 005 beschleunigt den E 1964 nach Heilbronn aus Crailsheim. Rechts liegt das Bw mit dem Wasserturm. (09.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
023 005 in Crailsheim (3)

 

Innenansicht des Führerstands der 191 100 in München Ost.  (03.1974) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Im Führerstand der 191 100

 

Zur Verbesserung der Erkennbarkeit zierte an 110 365 ab Mitte 1973 ein großes, auf die Spitze gestelltes weißes Dreieck die Lok-Front. Sie behielt diese Sonderlackierung als einzige E 10 bis kurz vor ihrem Farbwechsel in ozeanblau/beige im April 1983. (1975) <i>Foto: Walter Abriel</i>
110 365 in München (3)

 

Die damals modernsten Triebzüge der DB (Baureihe 403/404 - Erstbesetzung) waren in den 1970er Jahren im IC-Verkehr eingesetzt. Der Planbetrieb als Intercity begann am 26. September 1974 und endete am 27. Mai 1979. Bei ca. 13 Stunden Einsatzzeit pro Tag und Umlauf wurden sehr hohe Laufwerte von über 1500 km pro Tag und Zug erreicht. 403 006 hat soeben als IC 182 nach Bremen den Münchener Hauptbahnhof verlassen und fährt unter der Donnersbergerbrücke durch.  (1975) <i>Foto: Walter Abriel</i>
403 006 in München

 

Der im Februar 1970 von MAN/SSW nach München gelieferte 420 503/003 war der dritte Prototyp der Baureihe 420 und war eigentlich für die S-Bahn Frankfurt bestimmt. Daher hatte er auch die für München ungewöhnliche Farbgebung in Karminrot (RAL 3002) und Kieselgrau. (1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
420 503 in München (2)

 

Da Bw Coburg bediente mit seinen 86ern ein sternförmiges Streckennetz u.a. nach Neuses, Rodach, Grub, Fürth am Berg und Neustadt. Im Sommerfahrplan 1969 umfasste der 86er-Umlaufplan noch 7 Plantage. Ein Jahr später, zum 31. Mai 1970 endete der Coburger 86er Betrieb. 086 130 fährt mit P 2026 aus Neustadt in den Bahnhof Coburg ein. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 130 in Coburg (4)

 

086 419 fährt mit P 3302 nach Rossach über die Itzbrücke in Coburg Süd. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 419 in Coburg (1)

 

086 174 mit P 3301 aus Rossach auf der Itzbrücke in Coburg. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Coburg (1)

 

Mit dem P 2025 von Coburg nach Neustadt ist 086 419 bei Mönchröden unterwegs. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 419 bei Mönchröden

 

Vormittags gab es eine längere Pause bei den Coburger 86er-Einsätzen. Diese wurde für einen Besuch im Bw genutzt. Dort war gerade 086 587 nach der Leistung des P 3333 aus Rodach eingetroffen.  (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 587 in Coburg (4)

 

Nchdem 086 587 zum Löscheplatz vorgefahren war, gesellte sich mit 086 419, die aus Neustadt zurückgekehrt war, die nächste 86er hinzu. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 587 in Coburg (5)

 

Mit einer perfekten Stangenstellung à la Carl Bellingrodt präsentiert sich 086 419 in ihrem Heimat-Bw Coburg. Sie war die einzige Coburger 86, die mit Rangierfunk ausgerüstet war. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 419 in Coburg (2)

 

Als dritte 86er gab sich die aus Fürth am Berg zurückgekehrte 086 174 im Bw Coburg die Ehre. Nach dem Restaurieren auf dem Kanal ging es auf die Drehscheibe, um anschließend einen Nahgüterzug nach Neustadt zu übernehmen. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Coburg (2)

 

Beim Suchen nach einer Fotostelle für den Ng 18275 nach Neustadt fand sich dieses Motiv in der Einfahrt nach Öslau (heute Rödental). Der Güterzug erschien allerdings früher als erwartet, sodass die Zeit nicht mehr ausreichte, den Bewuchs im Vordergrund zu entfernen. Dem Vernehmen nach liegt die Heckenschere dort heute noch. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 bei Öslau

 

Mit Ng 17305 ist 086 130 im Coburger Rangierbahnhof angekommen. Neben dem Pwgs-41 hinter der Lok befindet sich an vierter Stelle ein Pwghs-54 im Zugverband. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 130 in Coburg (5)

 

086 130 gehörte erst seit dem 29. April 1964 zum Coburger Bestand. Mit Ng 17305 ist sie in Coburg Rbf eingetroffen. Der Zug führte noch einen Pwgs-41-Packwagen im Zugverband mit. Eine Woche später (am 09.08.1969) stieß die Lok mit einem Lkw zusammen und wurde abgestellt. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 130 in Coburg (6)

 

086 745 fährt mit P 3321 nach Fürth am Berg in Creidlitz ein.  (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 745 in Creidlitz

 

Dank der schon damals gut ausgebauten B 303 war es kein Problem den P 3321 mit 086 745 weiteres Mal bei Sonnefeld zu erwischen. Die 30 Kilometer lange eingleisige Nebenbahn führte von Ebersdorf über Weidhausen und Hof-Steinach nach Neustadt bei Coburg. Die ab Leutendorf der Steinach folgenden Strecke wurde auch als 'Steinachtalbahn' bezeichnet. Da die Strecke von Kilometer 23,5 (hinter Fürth am Berg) bis 27,3 mit dem Bahnhof Heubisch-Mupperg auf thüringischem Gebiet lag, wurde bereits im Sommer 1945 der Zugverkehr durch die Grenzziehung unterbrochen und das Teilstück 1954 zurückgebaut. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 745 bei Sonnefeld

 

Rangierarbeiten mit 086 130 im Bahnhof Mönchröden an der Strecke Coburg - Neustadt, der heute nur noch ein Gleis besitzt. Der mitgeführte Pwgs-41 stammt aus einer 1942 gelieferten Serie von insgesamt 800 Wagen, die einen Weiterbau der Pwgs-38 darstellten. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 130 in Mönchröden

 

086 419 mit dem damals recht modern aus Bn-Wagen gebildeten P 2064 (Neustadt - Coburg) bei Mönchröden. Da die Coburger 86er generell mit Rauchkammer voraus in Richtung Norden fuhren, finden sich viele Aufnahmen mit rückwärts fahrenden Loks vor den Zügen, da andersherum die Lichtverhältnisse keine vernünftigen Fotos zuließen. Für eine Tenderlok war dies aber eine durchaus übliche Zugbildung. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 419 bei Mönchröden

 

Am 1. Juli 1934 war Neuses nach Coburg eingemeindet worden. Im Bahnhof Coburg-Neuses steht 280 009 vor dem P 3341 aus Rodach, planmäßig nur noch samstags eine 86er-Leistung. Da diverse Pfähle und Masten vor der Lok die Motivgestaltung erheblich erschwerten, war der Diesellokeinsatz damals kein großer Verlust. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
280 009 in Neuses (1)

 

Die Bamberger 280 009 vor P 3341 (Rodach - Coburg) im Bahnhof Coburg-Neuses.  (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
280 009 in Neuses (2)

 

Kurz vor dem Bahnhof Coburg-Neuses, wo die Umgebung bereits sehr ländlich geprägt war, kommt 086 174 mit dem Ng 16720 nach Rodach angefahren. In der dunstigen Ferne ist die Feste Coburg zu erkennen. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 bei Neuses

 

Im Bahnhof Coburg-Neuses hatte der Ng 16720 einen längeren Aufenthalt, der für Rangieraufgaben genutzt wurde. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Neuses (1)

 

Rangierarbeiten im Bahnhof Coburg-Neuses mit 086 174. Heute liegt hier nur noch ein Durchgangsgleis nach Rodach, sowie ein Anschlussgleis zum Müllheizkraftwerk. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Neuses (2)

 

086 174 fährt mit dem Ng 16720 aus Coburg-Neuses nach Rodach aus. Länger ist der Zug hier nicht geworden; es blieb nach wie vor bei nur zwei Wagen.  (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Neuses (3)

 

Endlich ein gut ausgelasteter Güterzug: 086 130 passiert mit dem nachmittäglichen Dg 5316 aus Neustadt das Ausfahrsignal von Coburg Nord in Richtung Coburg Rbf. Davor verläuft das Streckengleis der Werrabahn aus Eisfeld, das aber nur noch im Güterverkehr bis Tiefenlauter bedient wurde. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 130 in Coburg (7)

 

Auf der 8 km langen Stichstrecke von Creidlitz nach Rossach, der sog. Ilzgrundbahn, verkehrten nur noch drei Zugpaare täglich. Zwei waren mit 86 bespannt, aber nur einer fuhr bei fototauglichen Lichtverhältnissen. Gegen 17.30 Uhr erschien 086 587 mit dem P 3308 nach Rossach bei Meschenbach. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 587 bei Meschenbach

 

Der Halt in Meschenbach reichte locker aus, den P 3308 nach Rossach zu überholen und 086 587 bei Untersiemau erneut auf den Film zu bannen. Interessant ist auch der B4yg-Wagen hinter der Lok mit Schwanenhals-Drehgestellen. (28.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 587 bei Untersiemau

 

Am nächsten Morgen war 086 174 mit dem P 3333 aus Rodach unterwegs, der bei der Einfahrt in den Bahnhof Coburg-Neuses abgepasst wurde.  (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Neuses (4)

 

086 174 mit dem morgendlichen P 3333 von Rodach nach Coburg im Bahnhof Coburg-Neuses. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Neuses (5)

 

086 174 vom Bw Coburg im Bahnhof Coburg-Neuses. Die Lok war am 19.07.1934 beim Bw Fulda in Dienst gestellt worden und ging nach dem 86er-Ende in Coburg am 31.05.1970 noch für zwei Jahre an das Bw Nürnberg Rbf. Unterhalb des linken Puffers ist das Heck des VW-Käfer zu sehen, der auf der 3000 km Eisenbahntour durch Süddeutschland mit Ulrich Budde ("Die Bundesbahnzeit") vier Wochen lang treue Dienste leistete. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Neuses (6)

 

Das Abschiedsbild von den Coburger 86ern entstand mit 086 174 und dem aus Coburg-Neuses ausfahrenden P 3333. (29.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
086 174 in Neuses (7)

 

038 650 bei knackig kalten Minustemperaturen auf der Schiebebühne ihres Heimat-Bw Tübingen. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 in Tübingen (2)

 

038 039 (38 2309) startet mit P 4319 nach Sigmaringen in Tübingen Hbf. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 in Tübingen (3)

 

Bei Bilderbuch-Winterwetter ist die Tübinger 038 039 mit P 4319 bei Hechingen unterwegs. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 bei Hechingen

 

038 650 fährt mit einem Personenzug aus Tübingen in Hechingen ein. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 in Hechingen (1)

 

038 650 fährt in den Bahnhof Hechingen ein. Im Bahnhof wartet 038 553 mit einem Personenzug nach Tübingen die Zugkreuzung ab. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 in Hechingen (2)

 

038 553 (38 3553) fährt mit einem Personenzug nach Tübingen an einem kalten Wintertag aus dem Bahnhof Hechingen. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 in Hechingen

 

Mit einem Personenzug aus Horb hat 038 970 (38 3970) soeben das Einfahrvorsignal von Tübingen passiert. (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 970 bei Tübingen

 

038 553 mit P 4312 nach Sigmaringen bei Lautlingen. (31.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 bei Lautlingen

 

Die Tübinger 038 313 (38 2313) wartet im Bahnhof Böblingen auf die Übernahme ihrer nächsten Zugleistung. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 313 in Böblingen (1)

 

Neben 038 313 vom Bw Tübingen ist 044 340 aus Rottweil in Böblingen eingetroffen. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 313 in Böblingen (2)

 

Gut ausgeleuchtet glänzt 044 340 (Bw Rottweil) in der Wintersonne von Böblingen. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 340 in Böblingen

 

Im Bahnhof Böblingen hat 038 313 ihren Zug nach Horb gefunden und wartet mit säuselnden Sicherheitsventilen auf die Abfahrt. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 313 in Böblingen (3)

 

038 650 fährt mit dem sog. "Daimlerzug" aus dem Bahnhof Böblingen. Dieser verkehrte abgestimmt auf die Schichtzeiten der Beschäftigten im Daimlerwerk von Sindelfingen nach Eutingen. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 in Böblingen (1)

 

038 650 fährt mit dem "Daimlerzug" (Sindelfingen - Eutingen) in Böblingen in den Sonnenuntergang. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 in Böblingen (2)

 

Im Schneetreiben hat 038 772 im Bahnhof Böblingen einen Personenzug nach Horb übernommen. Dahinter hat sich die Tübinger 038 553 eingefunden. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 in Böblingen (2)

 

Nachteinsatz für 038 772 (Bw Tübingen) in Böblingen. Lok und Personal warten auf die Bespannung des P 3969 nach Horb. (17.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 in Böblingen (3)

 

038 772 wartet vor dem abendlichen P 3969 nach Horb im Bahnhof Böblingen. Das Sp Dr L30-Stellwerk "Bf" im Hintergrund ging am 23.03.1969 ans Netz und ist 2024 immer noch in Betrieb.  (17.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 in Böblingen (4)

 

078 164 vom Bw Rottweil kachelt mit P 3942 nach Horb aus dem Bahnhof Böblingen. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
078 164 in Böblingen (1)

 

078 164 dampft mit P 3942 aus Böblingen. Im Post 2a-13-Wagen hinter der Lok wird die Post aus Stuttgart in die Kreisstadt Horb befördert. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
078 164 in Böblingen (2)

 

078 164 entschwindet mit dem P 3942 nach Horb in Böblingen. (23.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
078 164 in Böblingen (3)

 

003 281 vom Bw Ulm zu Gast im Bw Heilbronn. Planmäßig wird sie am späten Nachmittag den E 1965 nach Crailsheim übernehmen. (06.03.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 281 in Heilbronn

 

Auf der Grube im Bw Heilbronn restaurieren 023 058 und 064 513.  (06.03.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 und 064 in Heilbronn

 

023 035 vom Bw Crailsheim mit P 3723 (Heilbronn - Crailsheim) in der Ausfahrt aus Öhringen. (14.02.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 035 bei Öhringen

 

Carl Bellingrodt nutzte den Blick aus seinem Zimmer im Gasthaus „Zur guten Quelle“ in St. Goar, das 1962 zugunsten der 'Rheinfelshalle' abgerissen wurde, um die Mainzer E 10 203 mit einem Personenzug vor der Kulisse der Burgruine Rheinfels abzulichten. (1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 10 203 in St. Goar

 

Am Ludwig-Donau-Main-Kanal kurz vor Neumarkt (Oberpfalz) ist eine E 52 mit einem Personenzug unterwegs. (10.07.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bei Neumarkt/Oberpfalz

 

E 94 055 mit einem Güterzug im Maintal bei Buchbrunn nördlich von Kitzingen. Die 1942 beim Bw Probstzella in Dienst gestellte Lok war Anfang 1954 von der DR im Tausch gegen Teile für den elektrischen Fahrbetrieb an die DB übergeben worden. Im AW München-Freimann wurde sie bis 15.11.1954 wieder aufgebaut und anschließend dem Bw Nürnberg Rbf zugeteilt. (20.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 055 bei Kitzingen

 

Eine Gleisbaumaschine im Einsatz auf der eingleisigen Umgehungsbahn von Korntal nach Kornwestheim an der Neckarsulmer Straße in Stuttgart-Zuffenhausen. (1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gleisbaumaschine (2)

 

Schweißen des Herzstücks an einer Weiche im Zugangsbereich des Bw Hagen-Eckesey in Hagen Hbf. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gleisbauarbeiten (68)

 

Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde in Neunkirchen (Saar) Kännelkohle (Ölschiefer) abgebaut. Schon 1593 wurde im Bliestal das Neunkircher Eisenwerk errichtet, das die Geschicke des Ortes maßgeblich prägte. Die Industrialisierung Neunkirchens war eng verbunden mit der Montanunternehmerfamilie Stumm. Am 22. März 1806 übernahmen die Gebrüder Stumm das Neunkircher Eisenwerk. In der Frühzeit der Industrialisierung wurden ab 1820 durch die Grube König Steinkohlevorkommen erschlossen, die gemeinsam mit den im nahen Lothringen gefundenen Eisenerzen zur Entstehung einer bedeutenden Eisenindustrie am Standort Neunkirchen führten. Der Niedergang der Schwerindustrie begann in den 1960er Jahren. Bereits 1968 schloss die letzte Kohlengrube. Als 1982 das Eisenwerk geschlossen wurde (lediglich die Walzstraße wurde weiter betrieben), führte die Stadt eine Weile die deutsche Arbeitslosenstatistik an. Auch die frühere Bedeutung Neunkirchens als Eisenbahnknotenpunkt ging nach der Teilstillegung des Rangierbahnhofes zurück. (25.05.1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Neunkirchen/Saar

 

Der bergfahrende D 470 (Hannover - Konstanz) hat oberhalb von Niederwasser den Obergiestunnel durchfahren und entschwindet gerade durch den Hippensbachertunnel, um gegen 15.44/46 Uhr Triberg zu erreichen. Samstags wurde der aus 9 -10 Wagen bestehende Zug lt. ZpAR  durch zwei Verstärkungswagen (Büm), sowie einen zusätzlichen Behelfspackwagen verstärkt. Das Bild mit der Zuglok (einer P 10?) fehlt allerdings in der Plattensammlung von Carl Bellingrodt, ebenso wie die sonst obligatorische Schiebelok an dem Zug, d.h. der D 470 wurde an diesem Tag wohl mit Vorspann gefahren. (27.04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 470 bei Niederwasser

 

Eine Altonaer V 200 befördert den F 54 "Domspatz" (Hamburg-Altona - Regensburg) auf der Nord-Südstrecke bei Hoheneiche. Ab Sommerfahrplan 1958 fuhr der Zug als VT 08. (12.08.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
F 54 bei Hoheneiche

 

Vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 fand in München eine Verkehrsausstellung statt. Die Ausstellung nahm die Tradition der Deutschen Verkehrsausstellung von 1925 auf, die ebenfalls in München abgehalten wurde. Die deutsche Verkehrsindustrie versuchte sich mit der Ausstellung nach dem durch den Zweiten Weltkrieg verursachten Zusammenbruch der deutschen Industrie wieder dem Weltmarkt zu präsentieren. Die DB stellte mehr als 50 Fahrzeuge aus. Neben V 200 001 waren u.a. VT 12 504 sowie ein VT 95 ausgestellt. Im Hintergrund sind ein Talbot 2-achs-Triebwagen (Typ Aachen) zu sehen, ein LS-Wagen, eine MaK-Diesellok vom Typ 600 D. Die Besucher der Verkehrsausstellung erhielten sogar Gelegenheit, Lokomotiven wie die V 200 selbst über ein 430 m langes Gleis zu fahren.  (16.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Verkehrsausstellung München-11

 

V 60 414 vom Bw Köln-Nippes zu Gast im Bw Köln-Deutzerfeld. Die am 25.11.1958 in Dienst gestellte Lok wurde 2002 als 364 414-3 in Seddin ausgemustert. (03.1965) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 60 414 in Köln

 

Ein nicht ganz geglückter Nachschuss auf den VT 36 506 in Diensten der US-Army, der auf der Geislinger Steige kurz hinter Amstetten (Württ) talwärts rollt. Das schöne württembergische Bahnwärterhaus wurde später abgerissen. (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Geislinger Steige (69)

 

Eine Einheit aus VT 95 und VB 142 fährt als Rangierfahrt an den Bahnsteig im Bahnhof Ansbach. Der Bahnhof Ansbach ist bis heute ein Eisenbahnknoten, in dem sich die beiden Hauptstrecken Nürnberg–Crailsheim und Treuchtlingen–Würzburg kreuzen.  (21.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 95 in Ansbach

 

Ein VT 98 erklimmt die Höhen des Schwarzwaldes bei Niederwasser. (06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Schienenbus im Gutachtal

 

Eine fünfteilige VT 98/VB-Einheit in Passau. Im Bw rangiert die hier beheimatete 64 215. (18.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 98 in Passau

 

Blick von der alten Kölner Brücke in Höhe der Stadthalle auf die Gleise der Bergisch-Märkischen Strecke zum Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Im Ferngleis nach Osten hat gerade ein Zug Einfahrt. Neben der noch vorhandenen Bahnhofshalle ist das Empfangsgebäude und das Wuppertaler Direktionsgebäude auszumachen. Über die Brücke Kleeblatt fährt eine Straßenbahn der Linie 25 auf die Station Döppersberg zu. (04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Einfahrt nach Wt-Elberfeld

 

01 1062 und 10 002 beim planmäßigen Halt des D 177 (Frankfurt/M - Hamburg-Altona) in Bad Nauheim. (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1062 + 10 002 in B. Nauheim

 

Beim planmäßigen halt des D 177 in Bad Nauheim (7.39/41 Uhr) war noch Zeit für einen kurzen Austausch mit dem Lokpersonal der Kasselaner 10 002. (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 002 in Bad Nauheim

 

Der D 177 verlässt mit Vorspannlok 01 1062 und Zuglok 10 002 den Bahnhof Bad Nauheim. Wer der Herr mit Hut ist, der störenderweise durchs Bild läuft, ist nicht überliefert. (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1062 + 10 002 in B. Nauheim

 

E 40 059 vom Bw Mainz-Bischofsheim und 44 1683 (Bw Bebra) mit einem Kesselwagenzug auf der seit 1960 elektrifizierten Strecke von Friedberg (Hess) nach Hanau bei Ostheim (Kr. Hanau). (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 40 + 44 bei Nidderau

 

39 048 vom Bw Limburg/Lahn fährt mit dem D 81 (Frankfurt/M - Düsseldorf) durch Butzbach. In Gießen wird der Zug die Fahrtrichtung wechseln und eine neue Zuglok bekommen. (1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 048 in Butzbach (1)

 

44 355 (Bw Hanau) fährt mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) auf der Main-Weser-Bahn bei Bad Nauheim nordwärts. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 355 bei Bad Nauheim

 

01 1071 vom Bw Bebra strebt mit dem D 283 (Karlsruhe - Bremerhaven-Lehe) bei Bad Nauheim nordwärts. Im Hintergrund liegt Nieder-Mörlen. Die freie Fläche zwischen Bahnstrecke und Ort ist heute fast vollständig bebaut. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1071 bei Bad Nauheim (2)

 

44 618 (Bw Dillenburg) mit einem leeren O-Wagenzug bei Bad Nauheim. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 618 bei Bad Nauheim

 

10 002 rollt mit dem D 184 (Wilhelmshaven - Zürich) auf Bad Nauheim zu. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 002 bei Bad Nauheim (1)

 

41 108 (Bw Kassel) mit einem TEEM kurz vor Bad Nauheim. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 108 bei Bad Nauheim

 

39 048 fährt mit dem D 384 nach Frankfurt/M durch Butzbach. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 048 in Butzbach (2)

 

10 001 fährt mit dem D 284 (Bremerhaven - Basel SBB) aus dem Bahnhof Gießen.  (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 001 in Gießen (6)

 

Mit dem D 284 fährt 10 001 im Bahnhof Gießen ab. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 001 in Gießen (7)

 

Der "schwarze Schwan" 10 001 des Bw Kassel verlässt mit dem D 284 den Bahnhof Gießen, um ihn bis Frankfurt/M zu bringen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 001 in Gießen (8)

 

01 1061 (Bw Kassel) ist mit dem D 74 (Hamburg-Altona - Basel SBB) im Bahnhof Gießen eingetroffen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1061 in Gießen (3)

 

Lokwechsel am D 83 in Gießen: Die Dillenburger 01 099 hat den D 83 nach Oberhausen von 23 029 (vgl. Bild-Nr. 94543) übernommen und wird ihn bis Siegen bringen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (5)

 

Parallelausfahrt in Gießen: Vorne startet 01 099 mit dem D 83 nach Oberhausen, während im Hintergrund 01 1061 mit dem D 74 nach Frankfurt/M die Nase vorn hat. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (6)

 

66 002 steht vor dem P 1747 nach Marburg (Lahn) abfahrbereit im Bahnhof Gießen. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 002 in Gießen (5)

 

03 032 vom Bw Trier im Bahnhof Wetzlar vor dem "Westerländer" E 576 (Westerland/Sylt - Trier). (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
03 032 in Wetzlar (1)

 

Im Sommer 1964 hatte der Fahrdraht bereits die Main-Weser-Bahn bei Bad Nauheim erreicht, auch wenn Karl-Ernst Maedel versuchte, dies geschickt mit Büschen und Bäumen zu verbergen. 10 002 ist mit dem E 569 nach Braunschweig unterwegs. (08.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
10 002 bei Bad Nauheim (2)

 

Rückblende: Im Frühjahr 1976 kämpft sich 044 360 mit Dg 54312 nach Braunschweig Rbf am Bk Orxhausen bergan. (27.05.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 360 bei Orxhausen

 

Nach ihrer Ausmusterung am 14.07.1958 wurde 05 001 in das DB-Ausbesserungswerk Weiden/Oberpfalz überführt. Dort erhielt sie für ihre spätere Aufbewahrung im Verkehrsmuseum Nürnberg ein optische Aufarbeitung mit Rekonstruktion der Stromlinienverkleidung.  (10.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
05 001 in Weiden (9)

 

In Münster Hbf macht sich die Kasselaner 01 010 für die Rückfahrt bereit. Im Aufnahmejahr 1962 besaß die Lok bereits den 6. Tauschkessel. Seit 1956 den Kessel AEG 3945/1928 von 01 240, den sie bis zur Ausmusterung am 20.06.1966 behielt. (20.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 010 in Münster

 

Die Bremer 01 167 verlässt mit E 527 (Mönchengladbach - Cuxhaven) den Hauptbahnhof in Münster. (21.07.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 167 in Münster

 

01 049 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hagen-Eckesey. (21.11.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 049 in Hagen

 

01 1001 (Bw Osnabrück Hbf) fährt mit D 97 nach Hamburg-Altona aus Münster Hbf. Im Hintergrund ist das Direktionsgebäude zu sehen. Am 12.09.1944 war das alte Gebäude zerstört und erst 1960 durch diesen Neubau ersetzt worden. Am 31.12.1974 wurde die Direktion nach fast 80-jährigen Bestehen aufgelöst. (03.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1001 in Münster

 

Mit vereinten Kräften bringen die Osnabrücker 01 196 und eine unbekannte 01.10 den D 97 in Münster Hbf in Fahrt. (31.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 196 + 01.10 in Münster

 

Im Januar 1961 hatte 01 132 im AW Nied den Neubaukessel Jung 13079/1959 erhalten. Vom 19. Januar 1961 bis 24. Mai 1962 war sie kurzzeitig in Osnabrück beheimatet. Kurz vor der Umstationierung nach Kaiserslautern erwischte Bernd Kappel sie vor einem Schnellzug in Münster Hbf. (10.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 132 in Münster

 

Vor dem Gebäude der Bundesbahndirektion rangiert 01 1056 in Münster Hbf einen Post 4ü-a 21,6 Schürzen-Postwagen aus dem E 487 aus Kassel. Das alte Direktionsgebäude wird heute durch zahlreiche Tochterfirmen der Bahn genutzt. Darüber hinaus haben sich die Postbeamtenkrankenkasse und die Knappschaft hier eingerichtet. (02.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1056 in Münster (2)

 

03 149 vom Bw Bremen Hbf macht bei winterlichen Verhältnissen Station im Bahnhof Bassum an der Bahnstrecke Bremen - Osnabrück. (14.01.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 149 in Bassum

 

03 1043 vom Bw Hagen-Eckesey wird im Bw Münster bekohlt. Gut zu erkennen ist hier die Einrichtung zur Tenderklappenbedienung, die allerdings im Betrieb immer wieder für Probleme sorgte, da sie sich durch Kohlenreste festsetzte. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1043 in Münster (3)

 

Die Loks der Baureihe 03.10 galten Ende der 1950er Jahre mit ihrem geschweißten Kessel mit Verbrennungskammer, Rollenlagern in den Stangen, Leichtlaufradsätzen im Vorlauf-Drehgestell (bei den meisten Loks) und einer Kohlen-Nachschubvorrichtung in Kombination mit Kohlenkasten-Abdeckklappen als die modernsten Dampfloks der DB ihrer Zeit. Eine Quelle ständigen Ärgers war jedoch der Heißdampfregler, mit dem viele Personale nicht zurechtkamen. Dies begründete den schlechten Ruf der eigentlich sehr laufruhigen und leistungsfähigen Maschinen. So wollte keine Dienststelle die Loks mehr haben, als sie ihr Einsatzgebiet in der BD Wuppertal durch die fortschreitende Elektrifizierung verloren hatten, obwohl die Umbaukosten noch längst nicht wieder hereingefahren worden waren. In der Konsequenz wurden alle 26 vorhandenen 03.10 bis Ende September 1966 ausgemustert. 03 1043 präsentiert sich hier im Wende-Bw Münster Hbf. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1043 in Münster (4)

 

03 1049 (Bw Hagen-Eckesey) wartet im Bahnhof Hamm (Westf) auf die Abfahrt vor einem Schnellzug nach Köln. (01.05.1964) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1049 in Hamm

 

Die Rheiner 03 169 fährt mit E 731 (Köln - Norddeich Mole) aus Münster Hbf. (30.05.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 169 in Münster

 

03 1082 macht sich mit dem D 65 in Münster Hbf auf den Weg nach Norddeich Mole. (26.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1082 in Münster

 

Die kohlegefeuerte 01 1095 (Bw Kassel) wendet im Bw Rheine. Sie war zum Zeitpunkt der Aufnahme die einzige 01.10, die noch nicht mit Neubaukessel ausgerüstet war. Seit 6. März 1953 besaß sie den Altbaukessel aus St35 der 01 193. Erst am 12.3.1962 bekam sie im AW Braunschweig den Kessel mit Verbrennungskammer und Mischvorwärmer (Henschel 28959/1954), der von 01 1094 stammte. (01.06.1961) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1095 in Rheine

 

03 251 vom Bw Rheine wartet mit P 2208 (Rheine - Hamm) im Bahnhof Bockum-Hövel auf die Abfahrt. (30.08.1062) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 251 in Bockum-Hövel

 

Auch dafür musste eine Schnellzuglok herhalten: 03 167 (Bw Rheine) hat in Münster einen Güterzug übernommen und bringt ihn nach Rheine. (31.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 167 in Münster

 

03 113 vom Bw Braunschweig frischt ihre Kohlenvorräte im Bw Helmstedt auf. Die Lok hatte wohl massiven Ölbedarf, der Heizer bringt gleich zwei Ölkannen zur Lok. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 113 in Helmstedt

 

03 196 (Bw Hamburg-Altona) startet mit dem E 527 nach Cuxhaven in Münster Hbf. (20.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 196 in Münster

 

01 058 (Bw Rheine) fährt mit P 2208 (Rheine - Hamm) aus dem Bahnhof Bockum-Hövel. Der Schrankenposten 114 an der Ermelinghofstraße in der südlichen Bahnhofsausfahrt wurde durch eine automatische Schrankenanlage ersetzt. (02.06.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 058 in Bockum-Hövel

 

Die Rheiner 03 144 und 01 017 warten im Gleisvorfeld des Münsteraner Hauptbahnhofs auf die Übernahme des D 65. (05.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 144 + 01 017 in Münster

 

01 009 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Osnabrück Hbf. Eine Woche später wurde sie nach Rheine umstationiert. (20.05.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 009 in Osnabrück

 

Die frisch mit Neubaukessel ausgerüstete 01 103 vom Bw Rheine wird im Bw Münster bekohlt. (30.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 103 in Münster (1)

 

01 103 (Bw Rheine) besaß für den Einsatz auf niederländischen Strecken den Kurztender (Borsig 14827/1939) von 01 194. Ende November 1963 wurde dieser wieder gegen einen 2'2' T34-Tender getauscht. Hier wird die Lok im Bw Münster bekohlt.  (30.08.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 103 in Münster (2)

 

Die Osnabrücker 01 124 beschleunigt den E 721 (Köln - Hamburg-Altona) aus Münster Hbf. (03.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 124 in Münster (2)

 

Die im Juni 1960 mit dem Hochleistungskessel Jung 13022/1959 ausgerüstete Osnabrücker 01 181 fährt mit E 527 (Mönchengladbach - Cuxhaven) aus Münster Hbf. (18.06.1963) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 181 in Münster

 

01 130 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Schnellzug im Bahnhof Ansbach. Am 06.11.1959 hatte sie im AW Nied den Neubaukessel Jung 13020/1959 erhalten. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 130 in Ansbach

 

Der erste Tag des Sommerfahrplans 1973 war auch der erste Verkehrstag des DER-Tagesautoreisezuges D 9726 (Nürnberg-Dutzendteich ab 17.10 Uhr – Hüttental-Weidenau – Hagen-Kabel – Münster Hbf). Zuglok war die Dortmunder 110 209, aufgenommen in Nürnberg-Dutzendteich. (03.06.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
110 209 in Nürnberg

 

Zum Sommerfahrplan 1973 endete beim Bw Hof der Einsatz der Baureihe 01 auf der Strecke nach Bamberg. Hierzu waren auch zahlreiche Teilnehmer im historischen Rheingoldzug nach Oberfranken angereist. Am Folgetag wurde darauf spekuliert, dass ggf. nochmals eine 01 zum Einsatz kommen könnte, die die Wagen bis Bamberg an der Spitze des E 852, dem Nachfolger des E 658, mitnahm. Die vage Hoffnung wurde leider nicht erfüllt. So musste in Marktschorgast mit der Regensburger 218 003 vorlieb genommen werden. (03.06.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
218 003 in Marktschorgast

 

Am 27.04.1972 sollte 216 032 als Hilfslok den wegen Lokschadens zwischen Paderborn und Altenbeken liegengebliebenen Dg 6719 abschleppen. Der Tf der Hilfslok, die als Sperrfahrt auf falschem Gleis abgelassen worden war, hatte weder einen Vorsichtsbefehl erhalten noch war auf dem Befehl B eine Kilometerangabe über die ungefähre Position des liegengebliebnen Zuges enthalten. Außerdem überschritt der Tf die für Sperrfahrten zulässige Hg von 30 km/h und konnte daher bei Erkennen des Dg, der in einer unübersichtlichen Kurve stand, auf den schlüpfrigen Schienen nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf die Zuglok 043 681 auf. Nach dem Unfall wurden die ineinander verkeilten Lokomotiven zum Bahnhof Altenbeken geschleppt, wo dieses Foto entstand. (29.04.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Upps ! (66)

 

Die beiden im Bahnhof Altenbeken abgestellten Unfallloks 216 032 und 043 681 (ex 44 1681), die am 27.04.1972 zwischen Paderborn und Altenbeken zusammengestoßen waren, als die Diesellok die liegen gebliebene 44er abschleppen sollte. Beide Loks wurden nochmals ausgebessert: 216 032 erhielt am 26.06.1972 eine U 3.9 im AW Bremen, 043 681 wurde im AW Braunschweig ausgebessert und war noch bis Ende Oktober 1977 im Einsatz. (29.04.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Upps ! (67)

 

216 220 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) überführt eine Straßenbahn im Duisburger Stadtwald am Block Katzenbruch zwischen Mülheim (Ruhr)-Speldorf und Duisburg-Wedau. (14.07.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 220 bei Duisburg

 

V 160 092 schiebt den den D 7 (Frankfurt/M - Bebra – Erfurt – Leipzig - Dresden – Warszawa) auf der Höhe der Abzweigstelle Faßdorf (Einfädelung der Berliner Kurve) bei Bebra nach. Vormittags fuhr damals eine DB-Lok nach Gerstungen, um einen Güterzug abzuholen. Während im Sommer 1966 noch eine Bebraer 44-Öl zum Einsatz kam, übernahm jetzt die relativ neue V 160 092 vom Bw Kassel (Abn. 12.07.1966) diese Aufgabe und konnte so bis Gerstungen am Schnellzug verbleiben. (14.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
V 160 092 bei Bebra

 

216 128 vom Bw Braunschweig vor dem E 1644 (Braunschweig – Altenbeken – Aachen) bei Altenbeken. Im Hintergrund erreicht der Gegenzug gleich den Bahnhof Altenbeken. (09.01.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 128 bei Altenbeken

 

Die frisch von Kaiserslautern nach Trier umstationierte 216 081 leistet der gewohnt ungepflegten Ehranger 044 277 (ex 44 1277) vor einem Güterzug nach Koblenz Vorspann in Pünderich. (03.06.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 081 + 044 bei Pünderich -1

 

Wegen der Elektrifizierungsarbeiten war im Sommer 1972 das Richtungsgleis Koblenz – Ehrang zwischen Bullay und Kinderbeuren gesperrt und einige Güterzüge wurden mit Dieselvorspann gefahren. 216 081 und eine nicht identifizierte 44er befahren das Pündericher Hangviadukt daher auf falschem Gleis. (03.06.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
216 081 + 044 bei Pünderich -2

 

V 200 042 vom Bw Hamm-P rauscht mit dem F 34 "Gambrinus" (Hamburg-Altona - Köln - Frankfurt/M - München) durch den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. Ganz links steht noch eine Güterwagenrarität. Die Wagen der Bauart G 09 wurden von den Amerikanern im 2. Weltkrieg in den Staaten als „Bausatz“ gefertigt und in England zusammengesetzt. Sie entsprachen dem schmalen britischen Lichtraumprofil und kamen mit den den US-Truppen auch auf das europäische Festland. Die DB übernahm etliche Wagen und musterte sie bis Mitte der 1960er Jahre aus. (03.1964) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
V 200 042 in Wuppertal

 

Der nördlichste Punkt, den die Freilassinger E 18 planmäßig erreichten, war Kassel. Zu früher Stunde hat E 18 30 am letzten Tag des Jahres 1967 den D 690 (Kassel – München) übernommen, der um 6.16 Uhr Abfahrt im Ausgangsbahnhof hatte.  (31.12.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
E 18 30 in Kassel

 

In Altenhundem waren in den 1950er Jahren bis zu 60 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet, die zeitweise auch Güterzüge über die Rampe nach Welschen Ennest in Doppeltraktion nachschoben. Mit der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke verschwanden alle Anlagen. Heute erinnert nichts mehr an das große Bahnbetriebswerk, auch der Name der Stadt ist verschwunden: Altenhundem ist heute ein Teil von Lennestadt. 44 596 gehörte seit Mai 1949 zum Bestand des Bw Altenhundem und rückt hier zum nächsten Dienst aus. Dahinter steht 23 008 vom Bw Siegen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (1)

 

86 443 restauriert in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Altenhundem. 1961 wurde sie nach Goslar weitergereicht. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (2)

 

Im Bw Altenhundem restaurieren 86 443 und 44 481. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (3)

 

Im Bw Altenhumdem treffen sich die dort beheimateten 44 596, 86 443 und 44 481. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (4)

 

86 443 rückt in den Schuppen des Bw Altenhundem ein. Rechts steht 44 093. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (5)

 

Im Schuppenstand 13 hat 86 443 ihren Platz im Bw Altenhundem gefunden. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (6)

 

44 219 war eine Gastlok des Bw Hagen-Vorhalle, die auf der Drehscheibe im Bw Altenhundem wendet. Sie gehörte seit ihrer Indienststellung am 27. Mai 1941 dem Bw Hagen-Vorhalle an. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (7)

 

44 1242 hat im Bw Altenhundem Dienstbeginn. Dahinter stehen 44 508 und eine weitere 44er. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (8)

 

86 704 restauriert im Bw Altenhundem. Im Dezember 1958 wurde sie nach Dieringhausen abgegeben. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (9)

 

86 704 mit 44 895 und 44 1326 auf dem Kanal im Bw Altenhundem. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (10)

 

Vom Bw Hagen-Vorhalle war 44 895 nach Altenhundem gekommen. Beachtenswert ist der Schlackenkanal mit verschiebbaren, auf Rollen laufenden Abdeckplatten, wohl zur Unfallverhütung. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (11)

 

Eine weitere Gastlok aus Hagen-Vorhalle war 44 1326 im Bw Altenhundem. Sie war seit ihrer Anlieferung am 11.08.1942 in Vorhalle stationiert. Ihr Dienstende beschloss sie am 15.03.1976 als 044 326 beim Bw Ottbergen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (12)

 

Hochbetrieb an der Ausschlackgrube im Bw Altenhundem. Vorne die beiden Hagen-Vorhaller Maschinen 44 1326 und 44 669, im Hintergrund ergänzt die in Altenhundem beheimatete 44 1653 ihre Wasservorräte. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (13)

 

44 669 vom Bw Hagen-Vorhalle im Bw Altenhundem. Gut zu erkennen sind hier nochmals die beweglichen, auf Rollen gelagerten Abdeckplatten der Schlackegrube. Hier konnte die heiße Lösche aus der Rauchkammer sofort abgelöscht werden. Für das Lokpersonal bildete die mit Wasser gefüllte Grube allerdings auch nicht unerhebliche Gefahren. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (14)

 

44 1065 an der Großbekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Altenhundem. Der Heizer beseitigt gerade die Lösche aus der Rauchkammer. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (15)

 

44 1065 an der Schlackegrube des Bw Altenhundem, die gerade vom Bekohlungskran ausgebaggert wird. Der Kran fuhr auf einem gesonderten Breitspurgleis. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (16)

 

Ab und zu verirrten sich auch Reisezugloks ins Bw Altenhundem. 38 1723 (BMAG, Baujahr 1915) war aus Hagen-Eckesey in die sauerländische Eisenbahnerstadt gekommen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (17)

 

Während 44 1065 auf der Drehscheibe im Bw Altenhundem gedreht wird, wartet links 38 1723 aus Hagen-Eckesey und vor dem Schuppen 44 093. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (18)

 

Eine Gastlok aus Dieringhausen war 50 2954, die gerade auf der Drehscheibe 2 des Bw Altenhundem wendet. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (19)

 

Wartungsarbeiten am Zylinder der Dieringhausener 50 2954 im Bw Altenhundem. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (20)

 

Das Bw Altenhundem besaß sogar eine Waschstation für ihre Dampfloks. Mittels eines Schlitten wurden die Loks, hier 44 199, langsam durch die Waschhalle gezogen.  (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (21)

 

Die Waschanlage des Bw Altenhundem in voller Aktion. 44 199 erhält eine Dusche. Die Abwässer gingen damals einfach ins Erdreich. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (22)

 

Die frisch geduschte 44 199 in der Waschanlage des Bw Altenhundem. Die Lok war seit 20.08.1940 hier stationiert. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (23)

 

44 199 in der Lokwäsche des Bw Altenhundem. Die Lok wurde mittels des angehängten Schlitten durch die Waschanlage gezogen. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (24)

 

44 199 nach der fertigen Lokwäsche im Bw Altenhundem. Der Nachteil solcher Wäschen lag darin, dass dabei auch das Triebwerk entfettet wurde. Daher war anschließend eine besonders sorgfältige Abölung des Triebwerks erforderlich. Die DB verzichtete ab Mitte der 1960er Jahre auf eine so aufwendige Behandlung ihrer Dampfloks. Sie waren schließlich ein Auslaufmodell, das kein werbewirksames Erscheinungsbild mehr benötigte. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (25)

 

Blick auf die Turbospeisepumpe von 44 577 im Bw Altenhundem. Dem Lokomotivkessel muß für den entnommenen Dampf wieder Wasser zugeführt werden. Die Kesselspeisepumpe saugt dabei das Wasser durch die Saugleitung aus dem Tender und drückt es durch die Druckleitung zum Vorwärmer und von hier über das Kesselspeiseventil in den Speisedom (bei Oberflächenvorwärmern). Als Bauarten kamen meist Speisewasserkolbenpumpen der Bauart Knorr zum Einsatz, für deutlich mehr Leistung Turbospeisepumpen der Bauart Henschel. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (26)

 

Bei den Schiebeinsätzen über die Rampe von Altenhundem nach Welschen Ennest waren die Zugeinrichtung einer besonderen Belastung ausgesetzt. An der Drehscheibe waren daher ständig mehrere Ersatz-Kupplungshaken vorgehalten. Dabei handelte es sich um die sog. Kellersche Kupplung, bei der die Einhängeöse (oben) in den Zughaken der Schiebelokomotive eingehängt wurde. Nachdem diese an die nachzuschiebende Einheit herangefahren war, wurde die Drehbolzengabel (unten) in den Zughaken des Schlusswagens der nachzuschiebenden Einheit eingehängt. Beim Einstellen des Nachschiebens konnte der Kupplungshaken mittels eines Seils von der Schiebelok aus gelöst werden. Der nachgeschobene Zug konnte so ohne Zwischenhalt weiterfahren. In dem danebenstehenden Marmeladentopf befand sich natürlich keine süße Frucht mehr, sondern Schmierfett. (25.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Altenhundem 1958 (27)

 

50 2703 vom Bw Uelzen hat neben der hier stationierten preußischen T 16¹ 94 1545 einen Platz im Bw Bremen Hbf gefunden. (27.08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 2703 in Bremen

 

Blick in das Bw Hannover Hbgf mit 01 217, 01 206, 50 3083, 01 104, 01 211 und 01 138.  (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Bw Hannover Hgbf (6)

 

In der Ausfahrt von Köln Hbf begegnet E 41 333 vom Bw Köln-Deutzerfeld einem Skl, das gerade Schienen im gesperrten rechten Brückengleis ablädt. Die E 41 überführt Postwagen vom Bw Köln Bbf zum Posthof nach Deutzerfeld. (08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 41 333 in Köln

 

E 10 184 (Bw München Hbf) vor einem Eilzug in Nürnberg Hbf. (04.10.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 184 in Nürnberg

 

E 41 108 vom Bw Mainz wartet im Vorfeld des Mainzer Hbf auf ihre nächste Leistung. (05.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 41 108 in Mainz

 

Die Nürnberger E 18 047 vor dem nur sonntags verkehrenden P 4511 (Neumarkt/Oberpf - Nürnberg Hbf) bei Mimberg nahe Burgthann. (03.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 047 bei Mimberg

 

E 18 053 vom Bw Stuttgart-Rosenstein fährt mit dem F 5 "Orient-Express" (Paris Est - München - Wien Westbf) durch Geislingen an der Steige. (22.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 053 in Geislingen

 

E 18 053 fährt mit dem E 545 (Stuttgart - München) durch Lonsee auf den Höhen der Schwäbischen Alb. Bei den Wolken hatte Carl Bellingrodt mit einer seiner "Wolkenplatten" nachgeholfen, den langweiligen Himmel aufzubessern. (27.07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 053 in Lonsee

 

Die fabrikneu an das Bw München Hbf abgelieferte E 18 054 präsentiert sich in ihrer Heimat-Dienststelle. (27.01.1955) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 18 054 in München

 

E 18 32 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit D 37 (Saarbrücken - Kaiserslautern - Mannheim - Stuttgart - München) durch Asperg nahe Ludwigsburg. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 32 in Asperg

 

E 18 32 mit DUS 616 (Bremerhaven - München) in Langwied bei München-Pasing. Der fahrplanmäßig verkehrende D-Zug für amerikanische Militärangehörige  war mit einzelnen Abteilen/Wagen auch für Zivilpersonen freigegeben. (02.07.1949) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 18 32 bei München

 

Die Stuttgarter E 18 35 führt den F 154 "Tauern-Express" (Oostende - Belgrad) über die Höhen der Schwäbischen Alb bei Amstetten (Württ).  (09.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 35 bei Amstetten

 

Zwischen Nürnberg und Neumarkt in der Oberpfalz ist E 18 37 mit dem Leichtschnellzug L 52 bei Ochenbruck unterwegs. (03.09.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 37 bei Ochenbruck

 

Die Stuttgarter E 18 41 mit D 131 (Saarbrücken - München) bei Ölbronn. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 41 bei Ölbronn

 

Die Nürnberger E 19 11 mit D 257 (München - Frankfurt/M) im Maintal bei Kitzingen. (28.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 19 11 bei Kitzingen

 

E 19 12 führt den F 20 "Glückauf" nach Essen bei Nürnberg-Doos. Nur im Fahrplanjahr 1955 verkehrte der sonst in Frankfurt/M endende Fernschnellzug bis Wien. (27.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 19 12 in Nürnberg (1)

 

E 41 018 (Bw Karlsruhe Hbf) mit dem aus DRG-Einheitspersonenwagen gebildeten N 1933 (Bensheim - Frankfurt/M) in Darmstadt Süd. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 41 018 in Darmstadt

 

41 044 vom Bw Göttingen Pbf mit einem Personenzug in Banteln auf dem Weg von Hannover nach Göttingen. Hinter der Lok läuft ein Postwagen. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 044 in Banteln

 

Seit 1927 unermüdlich im Einsatz: E 91 18 mit einem Güterzug im Bahnhof Esslingen (Neckar). Zum Ende ihrer Dienstzeit verschlug es sie noch in den Norden. Am 01.03.1973 wurde sie beim Bw Oberhausen-Osterfeld Süd ausgemustert. (09.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 91 18 in Esslingen

 

E 94 126 vom Bw Kornwestheim mit einem Güterzug in Fellbach an der nordöstlichen Stadtgrenze Stuttgarts. (09.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 126 in Fellbach

 

Die Heilbronner 38 2515 und 38 1708 vor mit E 4889 (Stuttgart - Heilbronn - Sinsheim - Heidelberg - Mannheim - Ludwigshafen) in Bietigheim (Württ). (28.01.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2515 + 1708 in Bietigheim

 

94 654 vom Bw Kornwestheim rangiert im Bahnhof Bietigheim. Die 1914 bei der BMAG gebaute Lok wurde bereits 1959 abgestellt. (28.01.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
94 654 in Bietigheim

 

E 18 34 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit einem Schnellzug nach München durch Esslingen am Neckar. (03.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 18 34 in Esslingen

 

Schon ungewöhnlich war der Anblick einer Bebraer 01.10 im Bw Stuttgart. Sie war mit dem D 152 aus Berlin Stadtbahn nach Stuttgart gekommen, den sie im Sommerfahrplan 1957 planmäßig in Würzburg übernommen hatte. In Stuttgart hatte die Lok und das Bebraer Personal von 7.24 Uhr bis 13.25 Uhr Pause, bevor es mit dem E 865 nach Hof zurück bis Würzburg ging. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1101 in Stuttgart (1)

 

01 1101 vom Bw Bebra wartet als Wendelok im Bw Stuttgart auf die Rückfahrt. Wenige Tage zuvor hatte sie erst ihre Ölhauptfeuerung erhalten. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1101 in Stuttgart (2)

 

18 621 war aus Nürnberg nach Stuttgart gekommen.  (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 621 in Stuttgart (2)

 

38 1871 in ihrem Heimat-Bw Stuttgart. Die Lok war am 16.04.1916 beim Bw Saalfeld (Saale) in Dienst gestellt worden und wurde am 30.11.1964 in Heilbronn ausgemustert. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 1871 in Stuttgart

 

An der Bekohlungsanlage im Bw Stuttgart haben sich gleich drei preußische P 8 eingefunden. 38 2309 hatte seit März 1944 nach einem Osteinsatz in Poltawa hier ihre neue Heimat gefunden. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2309 in Stuttgart

 

38 2515 vom Bw Heilbronn fiel im Bw Stuttgart durch ihre höherliegenden Windleitbleche auf. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2515 in Stuttgart

 

Zum Stuttgarter Bestand gehörte 38 2956 seit dem 20.12.1955. Am 3. August 1960 wanderte sie nach Schwandorf ab. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2956 in Stuttgart

 

39 079 war eine von 44 (!) P 10, die in der Nachkriegszeit in Stuttgart heimisch waren. Sie gehörte seit 1. Mai 1948 zum Stuttgarter Bestand und wurde hier auch am 10. Januar 1963 nach einem Unfall z-gestellt. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 079 in Stuttgart

 

39 127 gehörte vom 3. Juni 1938 bis zur Ausmusterung am 10.05.1963 zum Bestand des Bw Stuttgart. Beinahe unverändert zum Ablieferungszustand zeigt sie sich dort, später erhielt sie noch Witte-Windleitbleche. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 127 in Stuttgart (2)

 

50 2412 ging am 20.10.1942 fabrikneu an das Bw Eisenach. Seit Mai 1943 gehörte sie der RBD Stuttgart an. Bei diesem Besuch im Bw Stuttgart war sie in Heilbronn stationiert. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 2412 in Stuttgart

 

75 061 wartet mit einem Reparaturzettel im Bw Stuttgart. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
75 061 in Stuttgart

 

Die 30 Lokomotiven der Baureihe Tn der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen waren die leichtesten und kleinsten fünffach gekuppelten Tenderlokomotiven Deutschlands. Von der Deutschen Reichsbahn wurden sie als Baureihe 94¹ in ihren Nummernplan eingeordnet. Zwischen 1959 und 1961 wurde alle Loks bei der DB ausgemustert. 94 112 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Stuttgart. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
94 112 in Stuttgart

 

39 201 verbrachte ihr gesamtes Lokleben von November 1923 bis Februar 1963 ausschließlich beim Bw Stuttgart. Dort entstand auch dieses Porträtfoto. (06.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 201 in Stuttgart (5)

 

Eine Villinger P 10 verlässt mit E 675 (Konstanz - Offenburg) den Bahnhof Engen. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 in Engen

 

98 844 (Krauss, Baujahr 1922) in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
98 844 in Nürnberg

 

18 616 war zwei Jahre vor dieser Aufnahme aus 18 517 im AW Ingolstadt umgebaut worden und hatte dabei den Kessel Krauss-Maffei 18174/1955 erhalten. Dem Bw Nürnberg Hbf gehörte sie von März 1955 bis August 1958 an. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 616 in Nürnberg (2)

 

38 1696, eine Zweitbesetzung, im Bw Nürnberg Hbf. Die 1909 bei der BMAG gebaute Lok wurde als "2418 Königsberg" nach Memel geliefert. 1923 noch als 38 1085 vorgesehen, kam sie 1925 zu den Litauischen Eisenbahnen (LG) als 56 K8. Seit August 1944 befand sie sich in der RBD Regensburg. Im April 1946 wurde sie als 38 1696 II eingeordnet, nachdem die originale 38 1696 (Borsig, 1915) kriegsbeschädigt am 15.03.1946 in Hof ausgemustert worden war. Sie wurde dem Bw Schwandorf zugeteilt, wo sie bis zur Ausmusterung am 30.09.1960 auch blieb. Erstaunlich ist, dass die Lok noch mehrmals umgebaut wurde, z.B. erhielt sie einen anderen Kessel und einen Wannentender, ihre alte Steuerung ohne den durchlochten Schwingenträger behielt sie allerdings. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 1696 in Nürnberg

 

Die am 20.06.1928 in Dienst gestellte 64 102 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 102 in Nürnberg

 

Von der Ablieferung am 13.05.1933 bis zur Ausmusterung am 01.09.1965 hatte 64 244 ihre Heimat im Bw Nürnberg Hbf. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 244 in Nürnberg

 

Vor dem Schuppen im Bw Nürnberg Hbf präsentiert sich 78 164. (08.1957) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
78 164 in Nürnberg

 

50 1356 (Bw Hof) fährt mit einem Eilzug in Oberkotzau ein.  (1958) <i>Foto: Norbert Steinweis</i>
50 1356 in Oberkotzau

 

Eine 795/995-Einheit am Einfahrsignal von Langelsheim. (02.1976) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
795 bei Langelsheim

 

220 083 (Bw Braunschweig) mit einem Eilzug bei Neuekrug-Hahausen. (02.1976) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
220 083 bei Neuekrug

 

03 1055 (Bw Hagen-Eckesey) verlässt mit D 84 wieder einmal unter Zuhilfenahme einer Schiebelok (44 1255) den Bahnhof Altenhundem. Gerhard Moll erzählte immer wieder, dass Personale der 03.10 häufig außerplanmäßig Schubunterstützung für die Rampe nach Welschen Ennest anforderten, weil die Loks ihre Leistungen nicht abrufen konnten. Er hielt allerdings auch nicht sonderlich viel von den Neukessel-03.10 mit Heißdampfregler und erzählte davon, dass während anstrengender Zugfahrten der Heißdampfregler sich plötzlich nicht mehr bedienen ließ, weil das Gestänge in der jeweiligen Lage nicht mehr bewegt werden konnte. In anderen Fällen bekamen die Zylinder keinen oder fast keinen Dampf mehr, obwohl der Heißdampfregler sich bewegen ließ. Auch die Gefahr des Wasserüberreißens wurde häufig bemängelt. Im Gegensatz zu den Einsatz-Bw Siegen, zeigte sich das Personal des Heimat-Bw Hagen-Eckesey durchaus zufrieden mit den Leistungen der Neukessel 03.10. Sie waren davon überzeugt, dass man nur richtig mit den Loks umgehen musste, um ihre Störanfälligkeit deutlich senken zu können. (01.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1055 in Altenhundem (2)

 

Bevor alle Wagen des neu eingeführten "Rheingolds" zur Verfügung standen, fuhr der F-Zug bis zu seiner endgültigen Zugbildung aus klimatisierten Wagen einschließlich des Domecar mit "normalen" 1. Klassewagen, wie hier in Mainz Hbf. Als Zuglok fungiert die im April 1962 in Heidelberg in Dienst gestellte E 10 1242 - ebenfalls eine "Zwischenlösung". (05.1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 1242 in Mainz (2)

 

E 10 339 aus Nürnberg hatte es weit in den Norden verschlagen. Im Bw Bremen Hbf traf sie auf die bereits ausgemusterte 89 7538 (Hanomag, Baujahr 1914), die der DB weiterhin als Ausstellungsfahrzeug diente. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 339 in Bremen

 

E 18 02 vom Bw Freilassing (noch mit der schmaleren mittleren Frontscheibe der Vorserie) vor einem Schnellzug in Salzburg Hbf. Der Grund für die Beflaggung des Bahnhofs ist nicht bekannt. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 18 02 in Salzburg

 

E 244 22 entstand erst 1950 (Abnahme am 10.01.1951) unter Verwendung von Teilen der kriegsbeschädigten E 44 005 als weitere 50 Hz Versuchs-Lokomotive. Technisch lehnte sie sich an die E 244 21 an, wobei hier jedoch statt zwei separater Motoren je Achse sogenannte Tandem-Motoren (zwei Rotoren in einem gemeinsamen Stator) erprobt wurden, die sich bestens bewährten und später in der E 344 01 weiterverwendet wurden. Nach der Umstellung der Höllentalbahn auf das bahnübliche System von 15.000 V und 16 2/3 Hz, wurde die Lok in E 44 189 umgebaut. Hier steht E 244 22 vor P 1567 nach Himmelreich in Freiburg Hbf. (1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 244 22 in Freiburg (2)

 

E 41 102 wurde am 19.11.1959 beim Bw Koblenz-Mosel in Dienst gestellt. Bereits am 18.11.1960 wurde sie nach Mainz umstationiert, wo der Fotograf sie auch antraf. Sie war eine der ersten Loks der Baureihe, die in Chromoxydgrün (RAL 6020) abgeliefert wurde. (05.1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 41 102 in Mainz

 

E 94 263, ein Nachkriegsbau von Henschel aus dem Jahr 1954, fährt mit einem Güterzug aus Würzburg in Aschaffenburg ein. Im Bw steht die Darmstädter 65 008. Erst 1970 wurde sie hierhin umstationiert. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 94 263 in Aschaffenburg

 

Während 01 091 vom Bw Frankfurt/M-1 einen Zug im Bahnhof Bruchsal übernehmen wird, dampft 01 077 vom Bw Würzburg aus dem Bahnhof. Das Bild zeigt schön die Bauartunterschiede der DB-01 Anfang der 1950er Jahre. Im Hintergrund rangiert die Mannheimer 92 247. An der Tankstelle steht ein Dienst-Triebwagen der Französischen Besatzungstruppen. (1953) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
01-Treffen in Bruchsal

 

In Vorbereitung der Elektrifizierung des Streckenabschnitts Efringen-Kirchen – Freiburg Hbf wurde auch der Kirchberg-Tunnel bei Istein aufgeweitet. Die Züge wurden derweil eingleisig, die nordwärtsfahrenden auf falschem Gleis, durch den 129 m langen Tunnel geführt, wie hier die Offenburger 01 1056 mit einem Schnellzug aus Basel. (15.05.1954) <i>Foto: Willi Pragher</i>
01 1056 bei Istein

 

Mit Umrüstung der Baureihe 01.10 auf Ölfeuerung wurde in Bebra eine provisorische Ölbetankungsanlage am Bahnsteig eingerichtet. So konnte während des planmäßigen Wasseraufenthalts von Schnellzügen, wie hier beim D 167 "Riviera-Express" (Ventimiglia - Hamburg-Altona), auch Öl gebunkert werden.  (07.1957) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung in Bebra

 

Blick in die neue Halle der Werkabteilung II Rosenheim, die in der unmittelbaren Nachkriegszeit auf dem Gelände der ehemaligen Sanierungsanlage (SANA) zwischen den Bahnhöfen Rosenheim und Kolbermoor (mit beidseitiger Anbindung) entstand. Hier wurden Ellok-Hauptuntersuchungen und Bedarfsausbesserungen durchgeführt, um das kriegszerstörte AW München-Freimann zu entlasten. Beim Besuch des Fotografen der BD München befanden sich dort u.a. E 17 122, E 52 04 und E 94 041 in der Aufarbeitung. Die Anlage war keine Einheit des Betriebswerkes und unterstand auch nicht dem Maschinenamt Rosenheim. Es handelte sich vielmehr um eine Außenstelle des RAW/AW München-Freimann (Werkabteilung II). Bereits am 1. Januar 1953 wurde die Werkabteilung wieder aufgelöst, da die Anlagen in Freimann wiederhergestellt waren. Die Maschinen und Fertigungsanlagen wurden abgebaut und nach Freimann transportiert. Die Halle wurde nun dem Zuständigkeitsbereich des MA Rosenheim und damit des Bw Rosenheim übergeben, das hier noch einige Jahre allerlei Abstellungen und Bw-übliche Unterhaltungen und Kleinreparaturen durchführte. Durch den beschlossenen Neubau einer Lokomotivhalle um das Areal des kriegszerstörten Dampflok-Rundschuppens und der Dampflokbehandlungsanlagen, war eine zeitweise Nutzungsmöglichkeit dieser Art sehr willkommen. Nachdem 1964 die neu gebaute Lokomotivhalle eröffnet werden konnte, wurde der Betrieb in der "SANA" aufgegeben. Die Hallen und Freiflächen wurden nach und nach an diverse Privatunternehmen vermietet, schließlich verkauft. Die Halle steht heute noch und ist vor Ort unter dem Namen "Deutschmann-Halle" bekannt, nach dem ersten privaten Besitzer der Anlage. Der Bahnanschluß der Halle ist allerdings schon seit Jahrzehnten abhanden gekommen. (1951) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
Lokreparatur in Rosenheim

 

E 18 02 vom Bw München Hbf mit dem D 65 "Alpen-Express" (Hamburg - Rom) bei Kufstein. (06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 02 bei Kufstein

 

E 18 03 vom Bw Stuttgart-Rosenstein führt den F 5 "Orient-Express" (Paris Est - Strasbourg - Stuttgart - München - Wien Westbf) bei Westerstetten. (08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 03 bei Westerstetten

 

Über die Höhen der Schwäbischen Alb fährt die Stuttgarter E 18 10 mit E 545 (Stuttgart - München) durch Urspring. (08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 10 in Urspring

 

E 18 12 vom Bw Nürnberg Hbf fährt mit E 692 (Frankfurt/M - Nürnberg) durch Heigenbrücken im Spessart. In dem 2017 stillgelegten Bahnhof hatte der Zug um 9.34 Uhr einen planmäßigen Halt. (04.06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 12 in Heigenbrücken

 

E 18 13 vom Bw Nürnberg Hbf fährt vor F 56 "Blauer Enzian" (Hamburg-Altona - München Hbf) durch den Bahnhof Treuchtlingen. (26.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 13 in Treuchtlingen

 

E 18 16 (Bw München Hbf) begegnet mit F 254 aus Hoek van Holland, der auf dem Abschnitt Köln–München nur im Sommer verkehrte, einem Ochsengespann bei Urspring. (09.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 16 bei Urspring

 

Die sieben Wagen des D 37 nach München stellten für die Münchener E 18 20 offenkundig kein Problem auf der Geislinger Steige dar. Der Zug befuhr die 22,5 ‰ Steigung nach Amstetten ohne Schiebelok. (08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 20 bei Geislingen

 

Vor der Kulisse der 2430 m hohen Tiefkarspitze im Karwendelgebirge ist E 18 21 vom Bw München Hbf mit P 1357 (Mittenwald - München) zwischen Mittenwald und Klais unterwegs. (04.05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 21 bei Mittenwald

 

E 18 26 (Bw Regensburg) mit dem D 58 (Dortmund - Passau) bei Mimberg nahe Burgthann. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 26 bei Mimberg

 

Die Nürnberger E 18 29 mit E 551 (München - Lichtenfels) auf dem Möhrener Viadukt. Der Zug beförderte u.a. die Kurswagen des D 68 aus Bologna, die in Nürnberg auf den D 237 nach Bayreuth übergingen, sowie Wagen des P 1175, der ab Lichtenfels nach Falkenstein Zonengrenze fuhr. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 29 bei Möhren

 

An Allerheiligen 1969 führte der KEC eine Sonderfahrt mit 57 2070 des Bw Bestwig (Außenstelle Hagen Gbf) von Köln nach Limburg (Lahn) durch. Nach Kopfmachen in Au (Sieg) und Altenkirchen (Westerwald) erreichte der Zug E 41 050 gegen Mittag Westerburg, wo ein Fotohalt durchgeführt wurde. (01.11.1969) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
57 2070 in Westerburg (1)

 

In Westerburg wurde den Fahrtteilnehmern die Möglichkeit geboten, den Sonderzug mit 57 2070 auf dem Hülsbachtal-Viadukt der Westerwaldquerbahn aufzunehmen. In der Fplo der BD Mainz hieß es dazu: „In Westerburg steigen die Reisenden am Bahnsteig aus und gehen zu Fuß in Richtung Brücke der Strecke Fehl-Ritzhausen – Westerburg. Zug setzt zurück auf die Brücke und führt Scheineinfahrt durch bis zum Bahnsteig.“  (01.11.1969) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
57 2070 in Westerburg (2)

 

044 346 vom Bw Nürnberg Rbf rollt mit einem Güterzug bei Etzelwang die Rampe nach Hartmannshof hinab. (08.1970) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
044 346 bei Etzelwang (2)

 

64 271 (Bw Mönchengladbach) mit einem Personenzug im Bahnhof Kaldenkirchen. (04.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
64 271 in Kaldenkirchen

 

38 2655 vom Bw Dieringhausen wartet im Bahnhof Brügge (Westf) auf den Abfahrauftrag. (04.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
38 2655 in Brügge

 

Die 39 Maschinen der Baureihe 80 wurden im Rahmen des Einheitsdampflokomotiv-Programmes in den Jahren 1927 bis 1929 beschafft. Vorgesehen waren sie für den Rangierbetrieb auf den großen Hauptbahnhöfen Köln und Leipzig. 80 034 verdiente bis Sommer 1962 ihr Gnadenbrot im Rangierdienst im Bahnhof Schweinfurt. Am 1. August 1962 wude sie ausgemustert und im Herbst 1963 in München-Giesing verschrottet. (04.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
80 034 in Schweinfurt

 

74 611 (Borsig, Baujahr 1908) war im Frühjahr 1959 bereits ohne Aufgaben im Bw Trier kalt abgestellt. Am 10.07.1959 wurde sie z-gestellt und am 30.09.1960 ausgemustert. (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
74 611 in Trier

 

56 2714 (LHB, Baujahr 1923) gehörte seit 1955 zum Bestand des Bw Goslar und wurde dort am 28.10.1959 ausgemustert. Beachtung sollte auch die dahinter stehende G 5.4 finden, die 1949 vom AW Hannover-Leinhausen in einen Dampfspender umgebaut worden war. Es könnte sich um 54 846 oder 54 894 handeln.  (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
56 2714 in Goslar

 

Die zum Bw Gießen gehörende 56 335 im Bauzugeinsatz nahe ihrer Heimat. (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
56 335 bei Gießen

 

50 3142 im Bauzugeinsatz vor ihrem Heimat-Bw Warburg (Westf). Das 1851 gegründte Bahnbetriebswerk hatte zum Aufnahmezeitpunkt im Mai 1959 gerade seine Eigenständigkeit verloren und wurde dem Bw Bestwig untergeordnet. (05.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 3142 in Warburg

 

V 200 003 vom Bw Frankfurt-Griesheim im Bahnhof Treuchtlingen. Rechts steht E 94 111 aus Augsburg. (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
V 200 003 in Treuchtlingen

 

Die bereits z-gestellte 70 008 wartet in Nördlingen auf ihr weiteres Schicksal. (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
70 008 in Nördlingen

 

Die zehn Loks der Baureihe 81 wurden 1928 von Hanomag mit den Fabriknummern 10555 bis 10564 ausgeliefert. Da noch genügend Lokomotiven der preußischen Gattung T 13 sowie weitere vierfach gekuppelte leistungsstarke Tenderlokomotiven im süddeutschen Raum im Einsatz waren, verzichtete die Reichsbahn vorerst auf die Beschaffung weiterer Fahrzeuge. 1939 waren weitere 60 Stück vorgesehen, aufgrund des Beginns des Zweiten Weltkrieges unterblieb jedoch deren Beschaffung. 81 005 gehörte von 1944 bis zur Ausmusterung 1962 zum Bestand des Bw Oldenburg Hbf. Danach war sie noch für ein Jahr als Werklok im AW Frankfurt-Nied tätig.  (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
81 005 in Oldenburg (2)

 

E 10 125 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit einem Schnellzug durch den Bahnhof Boppard südwärts. (10.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
E 10 125 in Boppard

 

Die Franco-Crosti-Lok 50 4003 (umgebaut aus 50 1509) vom Bw Osnabrück Rbf hat im Bw Hamm (Westf) wohl eine längere Pause. Es fehlen nämlich Schwinge und Gegenkurbel am Treibrad. (07.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 4003 in Hamm

 

75 049 vom Bw Tübingen rangiert in Reutlingen Hbf. (10.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
75 049 in Reutlingen

 

Als Iserlohn noch ein richtiger Bahnhof war, hatte 94 931 vom Bw Hagen-Vorhalle sicherlich dort gut zu tun, wie die vielen Wagen an der Güterabfertigung zeigen. Der Bahnhof ist heute betrieblich nur noch ein Haltepunkt, bis auf zwei Gleise wurden allen Anlagen und Gebäude entfernt. Auch das Bahnhofsgebäude aus den 1960er-Jahren wurde im Jahr 2007/2008 abgerissen und als "Stadtbahnhof" von einem privaten Investor neu gebaut.  (10.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
94 931 in Iserlohn

 

03 1082 beschleunigt den D 84 (Oberhausen - Frankfurt/M) aus dem Bahnhof Kreuztal. Beachtenswert ist auch der links abgestellte Omm 37. Die Grubenholzladung hat (vmt. bei einem Rangieraufstoß) die vordere Bordwand aus der Halterung gerissen. (12.11.1959) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
03 1082 in Kreuztal

 

44 648 vom Bw Hagen-Vorhalle fährt mit einem Güterzug durch Werdohl südwärts. (02.1960) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 648 in Werdohl

 

Eine 03.10 verlässt mit D 84 den Bahnhof Altenhundem. Im Vordergrund der Lokschuppen des damals legendären Bw, in dem in den 1950er Jahren bis zu 60 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet waren, die zeitweise auch Güterzüge über die Rampe nach Welschenennest mit 2x 44 nachschoben. Die Aufgaben des Bw Altenhundem brachen schlagartig mit Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Ruhr-Sieg-Strecke im Mai 1965 weg. Das Betriebswerk ist ein typisches Beispiel für den Niedergang jener ehemals wichtigen Versorgungseinrichtungen, die durch die Effizienz, die anspruchslosere Unterhaltung und den fast unbegrenzten Wirkungsradius der Elloks einfach überflüssig wurden und zum Jahresende 1965 sang- und klanglos aufgelöst wurden. (02.1960) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Ausfahrt in Altenhundem (3)

 

012 066 beschleunigt den D 735 (Köln - Norddeich Mole) aus Lingen. (03.09.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 066 bei Lingen (2)

 

012 101 ist mit N 3146 aus Emden in Rheine eingetroffen. (03.08.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 101 in Rheine (3)

 

023 054 verlässt mit N 3882 nach Wemmetsweiler den Bahnhof Lebach. Eine Woche später endete der Einsatz der Baureihe 23 beim Bw Saarbrücken. (21.05.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 054 in Lebach

 

03 127 am Ende ihrer Laufbahn in Mönchengladbach Hbf. Sie war erst im Januar 1968 an den Niederrhein gekommen und wurde am 1. Dezember 1968 dort abgestellt. (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 127 in Mönchengladbach

 

042 241 fährt mit TEEM 41441 aus Oldenzaal/NL in Rheine ein. Die Lok wird den Zug bis Löhne bringen. (19.03.1976) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 241 in Rheine (2)

 

044 360 rollt mit dem VW-Zug Dg 65661 nach Emden durch die Kiefernwälder südlich von Lathen. (31.08.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 360 bei Lathen

 

044 544 vom Bw Weiden (Oberpf) zu Gast im Bw Hof. Einige EDV-Nummernhasser hatten wohl probiert, die alte Nummer auf dem Schild wiederherzustellen. (1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 544 in Hof (2)

 

044 402 (ex 44 1402) fährt mit einem Personenzug in Crailsheim ein. Im Hintergrund rangiert 94 1268, die letzte Crailsheimer T 16¹. (22.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 402 in Crailsheim

 

In Heilbronn Hbf haben sich u.a. 050 450, 038 626 und 456 107 versammelt. (12.09.1969) <i>Foto: J. Davenport</i>
Zugtreffen in Heilbronn

 

In ihrem Heimat-Bw Oberhausen-Osterfeld Süd pausiert 050 489 (Borsig, Baujahr 1940) in einer Lokreihe weiterer 50er. (20.03.1976) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 489 in Oberhausen

 

38 2522 vom Bw Hamburg-Harburg rollt auf der Pfeilerbahn am Oberhafen dem Hamburger Hauptbahnhof entgegen. (1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
38 2522 in Hamburg

 

Frisch im AW Trier überholt zeigt sich 38 3634 in ihrem Heimat-Bw Trier. Bei ihrem AW-Aufenthalt wurde auch der bisherige Tender (Humboldt 1498/1920) gegen einen Wannentender getauscht.  (25.03.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
38 3634 in Trier

 

Die Ehranger 44 1214 fährt mit einem Güterzug aus Koblenz in Cochem ein. (25.03.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
44 1214 in Cochem (2)

 

94 1693 vom Bw Hamburg-Rothenburgsort rangiert im Bereich „Hamburg-Kai rechts“ (früher „Versmannkai“ bzw. „Bezirk Sandthorquai“. Dieser Bereich gehörte zum Hamburger Freihafen, mithin Zollausland. (1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
94 1693 in Hamburg

 

Im Bereich des Hamburger Freihafens war ebenfalls 82 006 vom Bw Hamburg-Wilhelmsburg unterwegs. (1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
82 006 in Hamburg (2)

 

Das Bw Hamm (Westf) hatte für die bereits z-gestellte 94 1152 und einer Schwesterlok keine Verwendung mehr und stellte sie im Bw Soest ab. 94 1152 wurde am 02.10.1968 ausgemustert. (03.06.1968) <i>Foto: J. Davenport</i>
94 1152 in Soest (2)

 

082 035 mit einem Sonderzug niederländischer Eisenbahnfreunde in Emden West. (04.1970) <i>Foto: J. Davenport</i>
082 035 in Emden (2)

 

Im Bw München Ost ist neben 194 113 aus Ingolstadt die ÖBB 1020.31 (ex E 94 077) zu Gast. (09.04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
DB und ÖBB E 94 in München

 

194 184 vom Bw Mannheim mit einem Güterzug auf der Gäubahn zwischen Tuttlingen und Hattingen (Baden). (19.04.1984) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
194 184 bei Tuttlingen

 

064 305 war erst vier Wochen zuvor aus Nürnberg nach Aschaffenburg gekommen und rückt nun in das Bw ihrer neuen Heimat ein. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 305 in Aschaffenburg (3)

 

064 305 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Aschaffenburg. Im Sommer 1969 besaß das Bw Aschaffenburg zehn 64er. Ende 1970 übernahmen die ehemaligen Darmstädter 65er die meisten Leistungen der Baureihe 64, die nach Weiden abwanderte. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 305 in Aschaffenburg (4)

 

064 305 fährt in den Schuppen im Bw Aschaffenburg. Am 01. Juni 1986 war das Bw aufgelöst und Außenstelle des BW Würzburg 1 geworden. Von den beiden 1893 und 1896 erbauten Rundlokschuppen hat nur einer die Zeit überdauert. Der andere fiel im März 2004 der Spitzhacke zum Opfer.  (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 305 in Aschaffenburg (5)

 

144 126 vom Bw Nürnberg Hbf fährt mit P 2367 aus Würzburg in Aschaffenburg Hbf ein. Links befindet sich das Bw, von rechts mündet die Strecke aus Miltenberg ein. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
144 126 in Aschaffenburg

 

064 367 kommt mit P 3818 aus Miltenberg in Aschaffenburg Hbf an. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 367 in Aschaffenburg (1)

 

110 357 vom Bw Hamburg-Eidelstedt mit D 257 (München - Wiesbaden) in der Einfahrt nach Aschaffenburg Hbf. Von den beiden Schuppen des Bw ist nur noch der hintere (über dem ersten Wagen) vorhanden. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 357 in Aschaffenburg

 

Nach Ankunft in Aschaffenburg Hbf setzt 064 367 ins Bw zurück. Die Anlagen im Hintergrund wurden 2004 abgerissen. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 367 in Aschaffenburg (2)

 

Seit Sommer 1968 besaß das Bw Aschaffenburg keine eigenen 50er mehr. 051 954 gehörte zum Bestand des Bw Nürnberg Rbf. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 954 in Aschaffenburg (1)

 

064 367 war seit Juni 1947 in Aschaffenburg beheimatet. Mit Erscheinen der Baureihe 65 wurde sie Ende September 1970 nach Weiden (Oberpf) umstationiert. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 367 in Aschaffenburg (3)

 

051 954 (Bw Nürnberg Rbf) unter der Bekohlungsanlage im Bw Aschaffenburg. Dahinter steht 064 367. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 954 in Aschaffenburg (2)

 

194 279 gehörte zu den Nachkriegsbauten und wurde am 22.12.1955 als E 94 279 in Dienst gestellt. 1971 wurde ihre Höchstgeschwindigkeit nachträglich auf 100 km/h erhöht und sie erhielt die Betriebsnummer 194 579. Die zum Bw Aschaffenburg gehörende 194 279 ist hier mit einem Güterzug nach Nürnberg Rbf in Aschaffenburg unterwegs. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 279 in Aschaffenburg

 

064 247 befördert den P 2335 nach Miltenberg zwischen Aschaffenburg und Sulzbach (Main) bei Obernau. Am Zugschluss hängt ein 798. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 247 bei Obernau

 

194 264 (Bw Aschaffenburg) schiebt bei Hain im Spessart einen Güterzug über die Rampe Laufach - Heigenbrücken. (26.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 264 bei Hain/Spessart

 

052 406 (Krauss-Maffei, Baujahr 1942) in ihrem Heimat-Bw Schweinfurt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 406 in Schweinfurt

 

Die Schweinfurter 052 452 (Krupp, Baujahr 1942) wartet im Bw Schweinfurt auf neue Aufgaben. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 452 in Schweinfurt

 

078 185 bereitet sich im Bw Schweinfurt auf eine Sonderfahrt vor. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 in Schweinfurt (1)

 

Vor Fahrtantritt ergänzt 078 185 im Bw Schweinfurt ihre Wasservorräte. Sie gehörte erst seit Ende Mai 1967 zum Bw-Bestand der unterfränkischen Stadt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 in Schweinfurt (2)

 

Während 078 303 noch im Bw zugange war, stellte 078 303 den Sonderzug in Schweinfurt Hbf zusammen. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 in Schweinfurt

 

Unter dem (etwas voreiligen) Motto „Abschied von der preußischen T 18“ hatte der unermüdliche Joachim Stichnoth vom Kölner Eisenbahn Club (KEC) am 27. Juli 1969 zu einer Sonderfahrt eingeladen. Der Sonderzug mit 078 303 und 078 185 verlässt hier den Schweinfurter Hauptbahnhof. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 + 185 in Schweinfurt

 

078 303 und 078 185 vor dem KEC-Sonderzug auf der eingleisigen Hauptbahn von Schweinfurt über Bad Neustadt an der Saale und Mellrichstadt nach Meiningen bei Rottershausen. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fotohalt bei Rottershausen (1)

 

Am 400 m langen Rottershäuser Tunnel fand ein Fotohalt statt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fotohalt bei Rottershausen (2)

 

Nachdem alle Fahrtteilnehmer wieder eingestiegen waren, konnte noch ein Bild des abfahrenden Sonderzuges mit 078 303 + 078 185 hinter dem Rottershäuser Tunnel gemacht werden. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fotohalt bei Rottershausen (3)

 

078 303 und 078 185 mit ihrem Sonderzug auf der eingleisigen Nebenbahn Mellrichstadt–Fladungen bei Ostheim v d Rhön. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 + 078 185 bei Ostheim

 

078 303 und 078 185 mit dem KEC-Sonderzug bei Nordheim v d Rhön kurz vor Fladungen. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 303 + 078 185 bei Nordheim

 

Im Bahnhof Fladungen machte der Sonderzug Kopf, sodass 078 185 nun vor 078 303 lief. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 + 078 303 in Fladungen

 

Der Sonderzug mit 078 185 und 078 303 auf der Brücke über die Streu bei Stockheim (Unterfr). (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 + 303 bei Stockheim

 

078 185 und 078 303 fahren durch den durchgeschalteten Bahnhof Unsleben hinter Mellrichstadt. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 185 + 078 303 in Unsleben

 

In Schweinfurt fand ein Lokwechsel auf die beiden letzten GtL 4/4 der DB statt. Mit 098 812 vor 098 886 ging es gegen 15.45 Uhr nach Gerolzhofen. Vor Gochsheim wurde der Sonderzug erwartet. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
098 812 + 886 bei Gochsheim

 

In Gochsheim (Ufr) fand wieder ein Fotohalt statt, der damals recht zivilisiert ablief. (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
098 812 + 886 in Gochsheim

 

Der Fotohalt in Gochsheim (Ufr) ermöglichte noch ein Abschiedsbild des Sonderzuges mit 098 812 und 098 886 bei Grettstadt. Da nach zwanzig Kilometern in Gerolzhofen bereits der Endpunkt der Sonderfahrt erreicht wurde und es rückwärts zurück nach Schweinfurt ging, wurde auf weitere Aufnahmen verzichtet. Stattdessen ging es zum nächsten Etappenziel der Fototour nach Coburg (Fortsetzung folgt). (27.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
098 812 + 886 bei Grettstadt

 

001 131 ist mit D 141 (München - Hof) in Weiden eingetroffen. Für die anstehende Abfahrt legt der Heizer schon einmal gut auf. (11.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 131 in Weiden (3)

 

001 187 verlässt mit E 659 nach Hof den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Im Hintergrund sind die Bw-Anlagen zu sehen, die nach Ende des Dampfbetriebs eigentlich abgerissen werden sollten. Die Gemeinde Neuenmarkt (später in den Zweckverband übergegangen) erwarb den Ringlokschuppen samt Nebengebäuden sowie das Gelände. Seit 22. Juli 1977 beherbergen die Anlagen das Deutsche Dampflokmuseum. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 187 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Die Osnabrücker 01 1063 kachelt mit dem D 395 nach Hamburg bei Tostedt vorbei. 3 Wochen später war hier der Schnellzugdampf zu Ende. (02.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1063 bei Tostedt

 

01 1064 fährt mit D 594 nach Köln in Diepholz ein. Mit 12 Wagen war der Zug an diesem Tag gut ausgelastet. In Diepholz hatte er um 10.45/46 Uhr einen planmäßigen Halt. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1064 in Diepholz (1)

 

Ein kurzer Sprint über den Bahnsteig ermöglichte eine weitere Aufnahme des abfahrenden D 594 in Diepholz. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1064 in Diepholz (2)

 

Ausfahrt des E 755 nach Hamburg-Altona in Bremen Hbf. Zuglok ist die Osnabrücker 01 1073. (06.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1073 in Bremen (2)

 

50 1072 (Bw Bremen Hbf) verlässt mit einem Nahverkehrszug den Bremer Hauptbahnhof. (21.06.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
50 1072 in Bremen

 

Die erst ein Jahr alte E 41 402 vom Bw Seelze vor einem Eilzug in Bremen Hbf. (21.06.1967) <i>Foto: J. Davenport</i>
E 41 402 in Bremen

 

01 1058 vor dem F 191 "Holland-Skandinavien-Express" (Hoek van Holland - Kobenhavn) in Bremen Hbf. (06.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1058 in Bremen (3)

 

220 040 vom Bw Hamburg-Altona führt den F 34 "Gambrinus" nach München bei Tostedt. (02.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
220 040 bei Tostedt

 

50 1172 (Bw Hamburg-Harburg) wartet im Amerikabahnhof von Cuxhaven vor einem Sonderzug nach Hamburg auf die Ankunft eines transatlantischen Schnelldampfers. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 1172 in Cuxhaven

 

50 2202 (Bw Bremen Hbf) mit einem Güterzug bei Bremen-Neustadt. (04.1964) <i>Foto: J. Davenport</i>
50 2202 bei Bremen

 

01 1077 ist mit E 758 nach Osnabrück gegen 18.50 Uhr in Buchholz (Kr Harburg) eingefahren. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1077 in Buchholz

 

In Hamburg Hbf hat 01 1088 vor dem D 395 noch 7 km bis zum Ziel in Hamburg-Altona vor sich. Nach den Plänen der DB AG wird die Fernverkehrsära in Altona nach 183 Jahren im Dezember 2027 enden. Dann soll im Rahmen des Projekts "Neue Mitte Altona" der Fernverkehr an der umgebauten Station Diebsteich halten. So verspielt man einen weiteren Trumpf, die Reisenden direkt ins Herz der Städte zu bringen zugunsten imaginärer Fahrplanvorteile, die in der Realität ehedem nicht eingehalten werden. (01.09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1088 in Hamburg

 

55 3744 pausiert in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Dillenburg. Die 1918 bei Schichau in Elbing gebaute Lok war eine Zweitbesetzung, die als PKP Tp 4-299 nach der Besetzung Polens 1939 in den Besitz der Reichsbahn kam und im Westen verblieb. Die originale 55 3744 (Hanomag, Baujahr 1915) war bereits 1933 ausgemustert worden.  (27.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
55 3744 in Dillenburg (2)

 

Die bestens gepflegte 94 1080 in ihrem Heimat-Bw Dillenburg, dem sie seit 1959 angehörte. (27.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
94 1080 in Dillenburg

 

V 200 027 fährt mit E 593 (Saarbrücken - Frankfurt/M) durch Wiebelskirchen bei Neunkirchen (Saar). (06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 200 027 in Wiebelskirchen

 

044 126 (44 1126 vom Bw Ehrang) dürfte mit diesem Güterzug bei Bullay keine große Mühe gehabt haben. (1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 126 bei Bullay

 

ML 3000 CC (Bw Hamm P) - spätere V 300 001 bzw. 230 001 - fährt mit dem D 111 (Köln - Berlin Stadtbahn) durch den Bahnhof Hämelerwald zwischen Lehrte und Peine. Das Bild entstand aus dem Wärterstellwerk "Hw" in der Westeinfahrt des Bahnhofs. (01.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
ML 3000 CC in Hämelerwald

 

103 111 fährt vor EC 171 "Rätia" von Hamburg-Altona nach Chur in Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof ein. Wie die Uhr zeigt, war die vielgescholtene Beamtenbahn damals pünktlich. Trotz des Laufweges von rund 950 km ist der Zug lediglich vier Minuten hinter seinem Fahrplan.  (13.06.1990) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
103 111 in Freiburg

 

Durch einen glücklichen Zufall fand das Archiv eines Kornwestheimer Lokführers den Weg zur Eisenbahnstiftung. Auch wenn die ersten jugendlichen Fotoversuche nicht immer den Qualitätsmaßstäben heutiger Zeit entsprechen, möchten wir die dennoch zeigen. Sei erstes Bild entstand im September 1954 von der Ulmer 18 102 im Bahnhof Tuttlingen. (09.1954) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 102 in Tuttlingen

 

55 4254 (Hanomag, Baujahr 1916) rangiert in ihrer württembergischen Heimat Rottweil. Sie wurde bereits 1959 asugemustert. (09.1954) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
55 4254 in Rottweil

 

Bei Pforzheim wartet eine Kornwestheimer 44er mit einem Güterzug auf die Weiterfahrt. Bis in die 1970er Jahre wurden Güterzüge in Deutschland noch regelmäßig von Personal begleitet, die in speziellen Begleitwagen (Pwg = Packwagen für Güterzüge) hinter der Lok mitfuhren. Außer dem Zugführer waren dies meist auch Rangierer für das Rangieren in Unterwegsstationen oder Bahnmeisterei-/ Gleisbaumitarbeiter (Rotte) mit ihren Werkzeugen, die bei einem Halt des Güterzugs auf freier Strecke an der Baustelle abgesetzt wurden. Vor Einführung der durchgehenden Druckluftbremse war der Wagen auch Aufenthaltsraum für die Bremser, die sich dort während der Aufenthalte aufwärmen und verpflegen konnten. 1955 waren noch über 6000 Pwg bei der DB im Einsatz. Rechts unter dem Lademaß steht ein russischer XXtro 39-Wagen. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Ausfahrt Halt!

 

Blick in das gut gefüllte Bw Pforzheim, in dem 55 2599, 93 644, 93 814, 38 3797, 93 1159, 55 3457 und 93 847 auf die nächsten Einsätze warten.  (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Bw Pforzheim (1)

 

Im November 1953 hatte das Bw Pforzheim das Bw Calw als Außenstelle übernommen, sodass weitere 10 preußische T 14¹ in den Pforzheimer Bestand kamen. Zu den ehemaligen Calwer Lokomotiven gehörte auch 98 806, die hier in ihrer neuen Heimat Pforzheim einen Gaskesselwagen rangiert. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 806 in Pforzheim

 

Das Bw Pforzheim beheimatete 1955 neben einem Dutzend Loks der Baureihen 38.10 und 55.25 auch 35 preußische T 14.1. Dafür war die Bekohlungsanlage mit den beiden kleinen Kohlenkränen recht bescheiden ausgestattet. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Bw Pforzheim (2)

 

93 813 ergänzt ihre Kohlenvorräte im Bw Pforzheim. Sie gehörte auch zum Bestand der Außenstelle Calw. Neben der Nagoldbahn waren die Pforzheimer 93er maßgeblich auf der Enztalbahn nach Bad Wildbad zu finden. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 813 in Pforzheim

 

In Ommu-Wagen wurde die Lokkohle ins Bw Pforzheim geliefert. In Handarbeit wird diese nun in die Kohlenhunte der Bekohlungskräne geschippt. Eine schweißtreibende Arbeit, allein eine 93er benötigte 4,5 t Kohle. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Bw Pforzheim (3)

 

93 1159 (Bw Pforzheim) mit einer sehenswerten Personenzuggarnitur in Pforzheim. (03.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 1159 in Pforzheim

 

Die Stuttgarter 39 139 mit einer unbekannten Schwesterlok vor einem Schnellzug in Pforzheim Hbf. Der kriegszerstörte Bahnhof erhielt 1958 ein neues Empfangsgebäude nach dem Vorbild des 1955 eröffneten Heidelberger Hauptbahnhofs. (06.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 139 in Pforzheim

 

01 1059 (Bw Offenburg) mit einem Schnellzug bei Karlsruhe. Die Lok hatte am 04.04.1955 im AW Braunschweig ihren Hochleistungskessel Henschel 29085/1955 erhalten. Die Umrüstung auf Ölfeuerung erfolgte erst im September 1957. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1059 bei Karlsruhe

 

01 1054 vom Bw Offenburg ergänzt ihre Wasservorräte in Karlsruhe Hbf. Auch sie besitzt seit April 1954 den Hochleistungskessel Henschel 28953/1954, die Ölfeuerung folgte am 07.11.1957. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1054 in Karlsruhe (1)

 

Nach dem Wassernehmen übernimmt 01 1054 in Karlsruhe Hbf den D 270 nach Basel SBB. Die Hallenverglasung weist noch zahlreiche Kriegsschäden auf. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1054 in Karlsruhe (2)

 

50 354 vom Bw Karlsruhe Rbf fährt mit einem Güterzug durch Karlsruhe. Hinter der Lok hängen zwei Pwgs 41, einer mit Dachkanzel, der hintere ohne. (07.1955) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 354 in Karlsruhe

 

Die Radolfzeller 38 3275 fährt über die neu gebaute Donaubrücke nach Tuttlingen ein. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3275 bei Tuttlingen

 

56 2347 fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Banteln zwischen Elze und Alfeld (Leine). Hinter der Lok läuft ein Güterzuggepäckwagen der Kriegsbauart Pwgs 44 eingestellt ist. Untergestell und Wagenkasten waren baugleich mit Gmhs 35 (Bremen).  (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
56 2347 in Banteln

 

41 051 (Bw Fulda) passiert mit einer preußischen G 8¹ vor einem Güterzug das südliche Einfahrvorsignal von Salzderhelden. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 051 bei Salzderhelden

 

01 017 (Bw Hannover Ost) mit einem überwiegend aus Ls-Wagen gebildeten Schnellzug bei Banteln (Leine). (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 017 bei Banteln

 

Weitgehend noch im Ablieferungszustand präsentiert sich 50 727 (WLF, Baujahr 1940) vom Bw Braunschweig Vbf im Bahnhof Kreiensen.  (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 727 in Kreiensen

 

41 309 (Bw Göttingen Pbf) fährt mit einem Eilzug aus dem Bahnhof Kreiensen. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 309 in Kreiensen

 

Die Göttinger 41 198 mit einem Güterzug im Bahnhof Kreiensen. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 198 in Kreiensen

 

38 2652 erreicht mit einem Personenzug ihren Heimatbahnhof Kreiensen. (03.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2652 in Kreiensen

 

Die frisch ausgebesserte 93 1181 in Pforzheim Hbf.  (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 1181 in Pforzheim

 

Eine Hannoveraner 01 müht sich vor dem mindestens 11 Wagen umfassenden D 173 (München - Bebra 14.50/58 - Bremerhaven Lehe) die 11-Promille-Rampe nach Cornberg hinauf. Der Zug hat soeben Bebra verlassen und durchfährt den sogenannten "Göttinger Bogen" (eine 180-Grad-Kehre, um Höhe zu gewinnen). Gleich erreicht die 01 die Überführung der Strecke Bebra - Kassel; man kann rechts noch das Einfahrsignal des Bahnhofs Bebra U erkennen. Als Schiebelok bis Cornberg fungierte an diesem Tag 56 810, die er dort aus dem letzten Wagen heraus fotografierte, aber leider völlig verwackelte. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Über die Cornberger Rampe

 

01 058 (Bw Hannover Ost) unter der Besandungsanlage im Bw Bebra. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 058 in Bebra

 

01 1084 an der Bekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Bebra. Ein Jahr später benötigte sie keine Kohle mehr, am 14.06.1957 erhielt sie ihre Ölhauptfeuerung. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1084 in Bebra

 

Auch wenn das Foto etwas daneben ging, möchten wir es hier zeigen, da es eine Rarität darstellt. 01 1072 (Bw Bebra) ist hier mit dem F 56 "Blauer Enzian" bei Göttingen unterwegs. Ab Sommerfahrplan 1953 wurde der Zug durch die eingesetzten Wagen aus den anderen Fernschnellzügen herausgehoben. Hierzu wurde die Garnitur des früheren Henschel-Wegmann-Zuges, die zusätzlich einen Aussichts-Schlusswagen nach US-Vorbild führte (Kanzelwagen), speziell für diesen Einsatz aufgearbeitet. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1072 bei Göttingen

 

50 1384 (Bw Lehrte) mit einer weiteren 50er vor einem Güterzug bei Göttingen. (08.1956) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 1384 bei Göttingen

 

Blick vom Bismarckturm auf die Hagener Innenstadt mit dem Hauptbahnhof (oben rechts) und einem 01 geführten Schnellzug aus Wuppertal (Bildmitte). (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Hagen

 

Der 01 geführte E 534 (Braunschweig - Aachen) auf der Rampe von Kreiensen nach Greene bei Ippensen. Im Vordergrund verläuft die Bahnstrecke Hannover - Göttingen. (05.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 534 bei Ippensen

 

Blick von der Bopparder Hamm auf Filsen am gegenüberliegenden Rheinufer. Dort fährt gerade der D 263 "Jugoslavia-Express" (Athen - Beograd - München - Köln - Den Haag) nordwärts. (11.09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Filsen (1)

 

Eine V 200 mit dem F 34 "Gambrinus" (Hamburg-Altona - München) in der großen Rheinschleife in Filsen. Der "Gambrinus" hatte mit 1204 km Streckenlänge den längsten Lauf aller deutschen Züge. (11.09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Filsen (2)

 

93 1099 (Bw Erndtebrück) fährt mit P 1958 aus Marburg (Lahn) bei herrlichstem Winterwetter in den Haltepunkt Schameder nahe Erndtebrück ein. Hinten steht übrigens der neue fahrbare Untersatz von Carl Bellingrodt, ein Opel Rekord P 1. Hierzu gibt es die Anekdote, dass auf die Frage des Autoverkäufers, was denn sein neues Auto leisten solle, Bellingrodt antwortete: "Ich muss damit Züge verfolgen können". (01.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 1099 in Schameder

 

03 197 vom Bw Osnabrück rollt bei Ennepetal-Milspe mit dem D 93 nach Hamburg-Altona dem nächsten Halt in Hagen Hbf entgegen. (04.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 197 bei Ennepetal

 

Die Jünkerather 39 057 mit dem D 157 nach Köln bei Jünkerath. (13.07.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 057 bei Jünkerath

 

Blick aus dem Stellwerk 2 auf die in Nürnberg Hbf ausfahrende 64 241 vom Bw Nürnberg Hbf. Der Umlauf der Lok diente auch zur unzulässigen Fahrradbeförderung. Hoffentlich war der Drahtesel wenigstens gut befestigt. (25.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 241 in Nürnberg

 

Um im Bw Kassel die Ölvorräte bunkern zu können, wurde dort eine provisorische Betankungsanlage über einen sog. "Galgen" (Bildmitte und ganz links) errichtet. Da das dickflüssige Bunkeröl für ein Umpumpen auf 40-80 Grad C erwärmt werden musste, wurden die Kesselwagen, aus denen betankt wurde, in den Schuppen gefahren, wo ein Dampfheizungsanschluss existierte. Der Heizer der 01 1100 beobachtet auf dem Tender das Einlaufen des Öls. (1958) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung im Bw Kassel (2)

 

Anfangs wurde das schwere Bunkeröl üblicherweise von oben in den Tender eingefüllt. Später wurde an allen DB-Ölloks am Tenderende seitlich unten ein Einfüllstutzen mit Steigrohr angebracht, um die Unfallgefahr für das Personal zu minimieren. Im Bw Kassel wird die Betankung der 01 1100 durchgeführt. (1958) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung im Bw Kassel (3)

 

Provisorische Ölbetankung im Bw Kassel, die direkt aus den angelieferten Kesselwagen erfolgte. Gut zu erkennen ist, dass die Wagen an die Dampfheizung angeschlossen waren, um die zähe Konsistenz des Bunkeröls vorzuwärmen, damit die teerige Masse überhaupt pumpfähig war.  (1958) <i>Foto: Helmut Först</i>
Ölbetankung im Bw Kassel (4)

 

Im Bahnhof Remagen wartet E 10 203 vom Bw Koblenz-Mosel vor P 1230 die Überholung des F 164 "Loreley-Express" mit V 200 014 des Bw Frankfurt-Griesheim ab. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Überholung in Remagen (2)

 

VT 32 012 (ex VT 137 210 Essen, Baujahr 1935) in Frankfurt/M Hpbf, in dessen Bahnhofshalle noch die Verglasung fehlt.  (1953) <i>Foto: Max Göllner</i>
VT 32 012 in Frankfurt/M

 

Für den HVB-Fotografen präsentieren sich im Vorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs die jeweils neuesten Fahrzeugentwicklungen der DB. 10 002 (Baujahr 1958) spiegelt den Höhepunkt des deutschen Dampflokomotivbaus wieder, während die fabrikneue E 03 001 die Zukunft des Schnellverkehrs einläuten wird. (11.02.1965) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
10 und E 03 in Frankfurt

 

E 04 17 (Bw München Hbf) fährt mit P 1355 nach München in den Bahnhof Murnau ein. (04.05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 04 17 in Murnau

 

Die Reichsbahn benötigte für ihre neu elektrifizierte Strecke von München nach Stuttgart mit ihrer leistungstechnisch anspruchsvollen Führung über die Geislinger Steige stärkere neue Elektro-Lokomotiven in Süddeutschland. 1931 gab die Reichsbahn daher bei AEG die Entwicklung einer neuen, lediglich mit drei Treibachsen ausgestatteten Lokomotive für den Einsatz vor schnellfahrenden Zügen in Auftrag. Die ersten zehn Maschinen E 04 01 bis 10 lieferte AEG im Jahr 1933 an die Reichsbahn aus. Diese gab aufgrund der guten Erfahrungen bereits im gleichen Jahr bei AEG weitere elf Maschinen in Auftrag, die mit den Nummern E 04 11 bis 21 im Jahr 1934 geliefert wurden. Zwei weitere Exemplare, die E 04 22 und 23, wurden 1936 in Dienst gestellt. Eine Option über weitere 13 Maschinen wurde aufgrund des Kriegsausbruchs 1939 nicht mehr eingelöst. Die Bundesbahn übernahm nach dem Krieg nur noch die in Bayern verbliebenen Lokomotiven mit den Nummern E 04 17 bis 22. Diese waren alle in München Hbf beheimatet, wie auch E 04 21, die sich hier in ihrem Heimat-Bw präsentiert. (1953) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 04 21 in München (3)

 

Vorserienlok E 10 004 des Bw Nürnberg Hbf führt den F 20 "Glückauf" (Essen - Köln - Frankfurt/M - Nürnberg - Passau - Wien) in Neumarkt (Oberpf). (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 10 004 in Neumarkt

 

Kurz nach ihrer Gründung im Jahr 1949 startete die Deutsche Bundesbahn ein ehrgeiziges Programm zur Elektrifizierung aller wichtigen Fern- und Hauptabfuhrstrecken. Ein Weiterbau der Vorkriegsmodelle kam wegen der zwischenzeitlich eingetretenen technischen Weiterentwicklung nicht mehr in Betracht. Zum Vergleich verschiedener Fahrzeugkonzepte und zur gründlichen Vorerprobung der neuen Bauteile wurden ab Dezember 1950 fünf Versuchs-Lokomotiven der neuen Baureihe E 10 bestellt, wobei das Hauptaugenmerk dem Antrieb galt. E 10 003 von Henschel/SSW war mit Siemens Gummiringfeder-Antrieb ausgerüstet. Die Nürnberger Maschine ist hier während der Erprobung durch das BZA München im Nürnberger Reichswald zwischen Feucht und Fischbach unterwegs. (1953) <i>Foto: Engels</i>
E 10 003 bei Nürnberg

 

E 16 04 mit D 289 (München - Würzburg - Bebra - Hannover - Hamburg-Altona - Großenbrode Kai - Kobenhavn) am Abzweig Treuchtlingen. Der Zug kommt aus Richtung Donauwörth, die Gleise links führen ins Altmühltal nach Ingolstadt. (27.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 04 bei Treuchtlingen

 

E 10 303 (Bw Hannover) mit F 47 "Konsul" (Hamburg-Altona - Hannover - Frankfurt/M - Mannheim) bei Bad Sooden-Allendorf. Der Zug befuhr den Abschnitt Hannover - Frankfurt/M ohne Zwischenhalt. (24.09.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 10 303 bei Bad Sooden

 

E 17 110 führt den D 37 mit Schubunterstützung einer E 93 über die Geislinger Steige. (06.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 17 110 bei Geislingen

 

E 16 06 (Bw München Hbf) mit P 1812 nach München an der Autobahn A 8 bei Bergen (Obb). (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 06 bei Bergen/Obb (2)

 

01 193 vom Bw Paderborn fährt mit E 534 (Braunschweig - Kreiensen - Aachen) aus dem Bahnhof Aachen West. (01.07.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 193 in Aachen

 

01 072 in ihrem Heimat-Bw Nürnberg Hbf, wo sie allerdings nur zwei Jahre zwischen Mai 1963 und Juni 1965 stationiert war. (1963) <i>Foto: Karl Römer</i>
01 072 in Nürnberg

 

78 402, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von 1923 bis 1964 beim Bw Friedberg (Hess) stationiert war, an einem unbekannten Bahnübergang im Norden Frankfurts am Main. (1963) <i>Foto: Karl Römer</i>
78 402 in Frankfurt (2)

 

50 2983 vom Bw Mühldorf (Oberbay) mit einem Sonderzug im Bahnhof Prien am Chiemsee. (04.07.1963) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 2983 in Prien

 

38 3479 vom Bw Duisburg Hbf mit einem Eilzug im niederländischen Arnheim (Arnhem). (07.08.1965) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
38 3479 in Arnheim

 

23 036 (Bw Mönchengladbach) mit einem Güterzug im Bahnhof Nijmegen/NL. (10.08.1965) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
23 036 in Nijmegen/NL (2)

 

03 094 vom Bw Mönchengladbach mit dem D 307 (München - Amsterdam) kurz vor Nijmegen/NL. Im Zug sind eingereiht: Ein ABü der NS (Innsbruck - Amsterdam) und ein ABü der FS (Ancona - Amsterdam). Anscheinend hatte der D 251 "Austria-Express" an diesem Tag Verspätung oder Ausfall, denn es fehlen die beiden ÖBB-Wagen aus Graz und Bad Aussee. (22.04.1966) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 094 bei Nijmegen/NL

 

41 014 vom Bw Wanne-Eickel Hbf mit einem Schnellgüterzug (Sg) zwischen Dülmen und Sythen. (03.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 014 bei Sythen

 

01 051 (Bw Trier) verlässt mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Kassel - Westerland/Sylt) den Bahnhof Cochem. (03.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 051 in Cochem

 

Das Einzelstück V 300 001 (ex ML 3000 C’C’) vor einem Sonderzug im Bahnhof Olpe. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 300 001 in Olpe

 

78 062 vom Bw Euskirchen zu Gast im Bw Bonn. (1964) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
78 062 in Bonn

 

78 271 (Bw Euskirchen) wartet in Bonn Hbf vor der Samstagsleistung des P 1719 auf die Rückfahrt nach Euskirchen. (17.07.1965) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
78 271 in Bonn

 

Ein VT 95 des Bw Euskirchen als Pt 3721 nach Euskirchen in Bonn Hbf. (1965) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
VT 95 in Bonn

 

Der Lokführer der Frankfurter E 10 215 und Schaffner des E 706 (Dortmund - Frankfurt/M) erwarten in Bonn Hbf den Abfahrauftrag. (1965) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
E 10 215 in Bonn

 

Am letzten Einsatztag wartet VT 08 508 des Bw Köln-Nippes in Bonn Hbf als F 25 "Diamant" auf die Rückfahrt nach Antwerpen, die um 17.45 Uhr erfolgen wird. Im Sommerfahrplan übernahm ein VT 11 den Zug, der nun als TEE Diamant auf dem geänderten Laufweg Dortmund - Köln - Antwerpen fuhr. (30.05.1964) <i>Foto: Michael Heinzel</i>
VT 08 508 in Bonn

 

Blick aus dem Stellwerk "Nnw" im Bahnhof Norddeich auf die mit E 2730 ausfahrende 042 245 im Bahnhof Norddeich Mole. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
042 245 in Norddeich

 

Am 14. Juli 1971 schied die 01 1056 (011 056) aus dem regulären Dienst beim Bw Rheine aus. Zur Erinnerung an die Dampflokomotivzeit stellte die Stadt Rheine in einer Feierstunde (Foto) die Lok als Denkmal vor dem Bahnhof Stadtberg auf. Da sich die Erhaltung der Lok im Freien auf Dauer nicht mit vertretbarem Aufwand verwirklichen ließ, wurde sie im Mai 1988 an das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein abgegeben. (05.04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Denkmal in Rheine (3)

 

Blick von der Brücke "Hohe Allee" auf 042 105, die mit TEEM 41441 (Oldenzaal/NL - Löhne) zwischen Salzbergen und Rheine unterwegs ist. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
042 105 bei Bentlage

 

Eine 012 ballert mit E 3251 nach Norddeich Mole über den Bahnübergang der Lessingstraße in Rheine. Als Relikt des letzten Krieges steht neben dem Postengebäude noch ein Ein-Mann-Bunker. Die Bunker sollten Schutz vor Splittern durch Bombenexplosionen oder Beschuss mit leichten Feuerwaffen bieten. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Auf dem Weg zur Nordsee

 

Eine 042 passiert mit einem Güterzug nach Oldenzaal/NL den Bü Lessingstraße in Rheine. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bü Lessingstraße in Rheine

 

Das ungewöhnliche Zusammentreffen der beiden Energieformen Dampf und Atom war südlich von Lingen möglich. 012 082 fährt auf dem Weg nach Rheine an einem der beiden markanten Kühltürme des Kernkraftwerks vorbei. Das Kernkraftwerk Lingen war ein Siedewasserreaktor, mit dessen Bau 1964 begonnen wurde und der als Demonstrationsanlage für spätere Siedewasserreaktoren dienen sollte. Ab 2015 sollte der Rückbau der Anlage beginnen, deren Abbau auf ca. 20 Jahre geschätzt wird. Das Dampfzeitalter endete hier 1977. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Dampf- und Atomkraft

 

In voller Fahrt strebt 012 104 vor dem DC 913 "Münsterland" nach Frankfurt/M bei Bentlage dem nächsten Halt in Rheine entgegen. Der "City-D-Zug" (DC) wurde nur 8 Wochen lang im Frühjahr 1974 mit Dampf bespannt. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 104 bei Bentlage

 

042 166 mit TEEM 41441 bei Bentlage kurz vor Rheine. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
042 166 bei Bentlage

 

043 321 mit einer Schwesterlok am 4000 t-Erzzug Gdg 52908 (Emden - Saar) am Bü Stoverner Straße kurz vor Rheine. (04.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
043 321 + 043 bei Bentlage

 

Blick aus der Heizerseite der 012 080, die mit dem DC 913 "Münsterland" durch das Emsland bei Kluse ballert. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Mitfahrt auf 012 080 (1)

 

In rascher Fahrt geht es für 012 080 mit dem DC 913 "Münsterland" am Kernkraftwerk Lingen vorbei. Es war der schnellste Dampfzug auf der Emslandstrecke, einschließlich eines Zwischenhaltes in Leer (2 Min.) waren 85 Min. Fahrzeit für die 141 km (Emden - Rheine) vorgesehen. Damit erreichte er eine respektable Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 100 km/h.  (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Mitfahrt auf 012 080 (2)

 

012 080 mit E 3260 bei Bentlage. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 080 bei Bentlage (1)

 

Der äußere Zustand der 012 080 spricht Bände. Die DB wollte die schnellen Renner der Baureihe 01.10 (012) eigentlich schon Ende der 1960er Jahre loswerden. Es zeigte sich jedoch, dass selbst die neuen Dieselloks der Baureihe 218 ihr nicht das Wasser reichen konnten. So bekam die 012 noch eine Gnadenfrist bis 1975.   (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 080 bei Bentlage (2)

 

An einem dunstigen Frühlingssamstag schickt sich eine 012 an, den DC 912 "Ostfriesland" nach Emden aus Rheine zu beschleunigen. Auf dem Überwerfungsbauwerk der Strecke nach Quakenbrück wird derweil ein Unterstand für einen Sicherungspsoten aufgebaut. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
DC 912 bei Rheine

 

Volles Rohr geht es für 012 061 vor dem DC 913 "Münsterland" zwischen Salzbergen und Rheine bei Bentlage vorbei. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 bei Bentlage (2)

 

Obwohl die 012 mehr hätte leisten können, war auch der DC 910 "Emsland" auf der Emslandstrecke auf 120 km/h Höchstgeschwindigkeit begrenzt. 012 080 dampft mit dem DC 910 (Frankfurt/M - Emden) bei Leschede durch den kühlen Maimorgen. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 080 bei Leschede

 

Der schnelle DC 910 "Emsland" nach Frankfurt/M mit 012 082 bei Leschede. der Zug fuhr nur vom 1.4.1974 bis kurz vor Fahrplanwechsel Ende Mai 1974 mit 012. (05.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 082 bei Leschede

 

012 066 mit D 735 (Köln - Norddeich Mole) bei Bentlage kurz vor Salzbergen. (06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 066 bei Bentlage

 

Eine 012 begegnet mit dem Saisonzug D 1331 nach Norddeich Mole bei Bentlage dem entgegen kommenden TEEM 41441 mit einer 042. (28.06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Begegnung bei Bentlage (2)

 

Blick aus dem Ufergras an der Leda auf 012 066, die mit dem D 735 nach Norddeich Mole über die Ledabrücke gleich den Bahnhof Leer (Ostfriesland) erreichen wird. (06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 066 bei Leer (2)

 

Routiniert lässig hat der Heizer der 012 063 bei der Ausfahrt aus Leer (Ostfriesland) alles im Griff. (06.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Ausfahrt in Leer

 

01 206 (Bw Braunschweig) steht im Jahr 1951 in Hannover Hbf. Die 1943 zerstörten Hallendächer und deren übrig gebliebenen Stahlkonstruktionen sind bereits abgetragen worden. Die Bahnsteige erhielten hölzerne Notdächer, die noch bis 1959 standen. (01.05.1951) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 206 in Hannover

 

52 1817 war eine Nachkriegslieferung der Fa. Henschel aus dem Jahr 1946. Um den akuten Lokmangel zu beheben, baute man nach Kriegsende in verschiedenen Lokfabriken aus vorhandenen Teilen noch über 360 Lokomotiven der Baureihe 52. 52 1817, hier in Hannover Hbf, wurde am 16.11.1946 an die RBD Hannover geliefert und bereits 1954 beim Bw Minden (Westf) ausgemustert. (01.05.1951) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
52 1817 in Hannover

 

03 093 vom Bw Köln-Deutzerfeld ist mit E 296 nach Frankfurt/M in Nijmegen/NL nach Kranenburg unterwegs. Im Hintergrund stehen die Einfahrsignale des Bahnhofs Nijmegen. (23.03.1952) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 093 in Nijmegen/NL

 

03 221 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit dem D 264 "Loreley-Express" (Amsterdam - Basel) durch den Bahnhof Westervoort bei Arnhem/NL. (05.05.1956) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 221 in Westervoort/NL

 

03 092 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor dem D 264 "Loreley-Express" zwischen Arnhem/NL und Emmerich bei Duiven/NL. (12.08.1956) <i>Foto: L.J.P. Albers</i>
03 092 bei Duiven/NL

 

01 140 (Bw Hamm/Westf) macht vor dem D 104 (Hamburg-Altona - Köln) Station im Bahnhof Herford. (1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 140 in Herford

 

50 1809 vom Bw Kirn zu Gast im Bw Bingerbrück. (1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 1809 in Bingerbrück

 

E 44 075 (Bw München Hbf) und ÖBB 1145.14 (Zfst Innsbruck) im Bahnhof Garmisch-Partenkirchen. (08.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
E 44 und 1145 in Garmisch

 

E 18 10 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit E 547 (Heilbronn - Stuttgart - München) in München Hbf ein. (09.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
E 18 10 in München

 

01 190 (Bw Würzburg) wartet in München Hbf vor dem F 21 "Rheingold-Express" nach Dortmund auf die Abfahrt.  (09.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
01 190 in München

 

Mit der vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 stattfindenden Verkehrsausstellung in München versuchte sich die deutsche Verkehrsindustrie nach dem durch den Zweiten Weltkrieg verursachten Zusammenbruch der deutschen Industrie wieder dem Weltmarkt zu präsentieren. Die DB stellte mehr als 50 Fahrzeuge unter den Stichworten „Sicher“, „Schnell“, „Bequem“ und „Leistungsfähig“ aus. Das Freigelände umfasste eine Fläche von 4 ha und 2.500 m Gleise. Die Besucher konnten sogar Lokomotiven selbst über ein 430 m langes Gleis fahren. Zum Einsatz kamen neben V 200 001 die hier zu sehende 18 602 aus Darmstadt, die zuvor am 10. Juni im AW Freimann eine HU bekommen hatte. (09.10.1953) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
Verkehrsausstellung München-10

 

50 3098 (Bw Oberlahnstein) mit einem nordwärts fahrenden Güterzug an der Blockstelle Ariendorf zwischen Bad Hönningen und Linz am Rhein. Das Wärtergebäude zeigt noch die Tieffliegereinschüsse des letzten Krieges. Rechts verläuft die Bundesstraße 42. (09.08.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 3098 bei Bad Hönningen

 

03 288 vom Bw Ludwigshafen (Rhein) wartet vor D 202 (Köln - Stuttgart) in Köln Hbf, der um 17.04 Uhr abfahren wird. Daneben steht 39 179 vom Bw Koblenz-Mosel mit P 1256 nach Koblenz, der um 17.10 Uhr folgen wird. (04.04.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
03 288 in Köln

 

03 1043 vom Bw Dortmund Bbf fährt mit dem F 3 "Merkur" nach Hamburg-Altona von der Hohenzollernbrücke kommend in den Bahnhof Köln-Deutz ein. Der imposante burgähnliche Portalbau wurde 1958 zusammen mit den noch stehengebliebenen Brückentürmen im Zuge der anstehenden Elektrifizierung abgerissen. (04.04.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
03 1043 in Köln

 

Der Oberhausener VT 95 9202 (Uerdingen, Baujahr 1952) als Sonderzug in Amsterdam CS.  (01.05.1954) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
VT 95 9202 in Amsterdam/NL

 

23 004 vom Bw Trier fährt mit P 2450 aus Koblenz in den Haltepunkt Klotten an der Mosel ein. (21.06.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
23 004 in Klotten

 

50 1057 (Bw Oberlahnstein) mit einem nordwärts fahrenden Güterzug auf der Rechten Rheinstrecke zwischen Asmannshausen und Lorch. (21.06.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 1057 bei Lorch

 

50 2531 vom Bw Treysa mit einem Militärzug bei Marburg (Lahn). (28.06.1961) <i>Foto: Collection Robin Fell</i>
50 2531 bei Marburg

 

012 066 fährt mit E 2730 in den Bahnhof Leer (Ostfriesland) ein. Der Mitarbeiter der Gepäckabfertigung wird gleich Koffer und Expressgut in den Gepäckwagen verladen. Aus Erfahrung wussten diese meist ziemlich genau, wo der Gepäckwagen zum Stehen kommen wird. (07.1974) <i>Foto: unbekannt</i>
012 066 in Leer (2)

 

Eine unbekannte Crailsheimer 23er mit N 2342 nach Heidelberg auf dem Elztalviadukt bei Dallau. (02.02.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
Im Elztal bei Dallau

 

Hüttenstadt und Oberschulzentrum Völklingen sorgten immer für regen Berufs- und Schülerverkehr ins Umland. Untertags genügten zwei Umbauvierachser, aber wenn gegen 14.00 Uhr Schulschluss und Schichtwechsel war, wurden die Züge länger. Auf Gleis 5 steht 023 062 mit N 4166 nach Lebach, auf Gleis 4 der Nahverkehrszug nach Hostenbach. Noch verräuchern die Hochöfen die gesamte Stadt, heute sind sie Weltkulturerbe. (05.1972) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
023 062 in Völklingen

 

Die Saarbrückener 050 572 hat einen schweren Zug mit Stahlprofilen am Haken und beschleunigt ihn gerade Richtung Westen aus dem Bahnhof Dillingen, während 052 626 (Bw Ehrang) noch neben dem dortigen Bw rangiert.  (16.05.1971) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
Güterzüge in Dillingen

 

Mit der noch typischen "SAAR"-Beschriftung zeigt sich 50 1325 (Bw Neunkirchen/Saar) in Saarbrücken. Schwartzkopff hatte die Lok im Juni 1941 nach Oppeln geliefert, im Tausch gegen die BR 52 wurde sie im Herbst 1943 nach Westen abgegeben und gelangte ins Saarland. 1966 wurde sie in Saarbrücken ausgemustert. (31.07.1954) <i>Foto: Slg. Hans-Dieter Jahr</i>
50 1325 in Saarbrücken

 

78 327 (Bw Saarbrücken Hbf) vor einem Personenzug in Sarreguemines. Sie wurde 1925 von Franco-Belge als "SAAR 8445" direkt an die Saarbahnen geliefert. Warum sie einen Elektropfeil trägt, obwohl nur die Burbacher Hütte im Saarland elektrisch fuhr, ist unklar.  (1955) <i>Foto: Slg. Hans-Dieter Jahr</i>
78 327 in Saargemünd

 

050 522 (Bw Bayreuth) mit Ng 16609 am Sonnenburgtunnel im Pegnitztal zwischen Rupprechtstegen und Velden (b Hersbruck). (30.03.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
050 522 im Pegnitztal

 

064 491 mit 078 246 vor einem Sonderzug auf der "Schwäb'sche Eisebahne" in Durlesbach. (07.04.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
064 491 + 078 in Durlesbach

 

50 2786 (Bw Braunschweig Vbf) vor einem Personenzug im Bahnhof Helmstedt. Von 1945 bis 1990 war der Bahnhof Helmstedt nach dem Grenzübergang Helmstedt-Marienborn der wichtigste Grenzübergang zwischen den damaligen Machtblöcken. Hier fand auch der Lok- und Personalwechsel zwischen DB und DR statt.  (1951) <i>Foto: Slg. Hans-Dieter Jahr</i>
50 2786 in Helmstedt

 

Mit abblasenden Sicherheitsventilen verlässt 012 066 vor dem "bunten" Saisonschnellzug D 1337 nach Norddeich Mole den Hauptbahnhof in Emden. Ob die Reisenden an den offenen Fenstern den Klängen des Dreizylinders lauschen oder bereits der Nordseeküste entgegenfiebern ist nicht überliefert. (22.08.1974) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
012 066 in Emden (9)

 

103 213 mit IC 181 "Karwendel" (Bremen - Hannover - Würzburg - Nürnberg - München - Garmisch-Partenkirchen - Mittenwald - Innsbruck) bei Emskirchen zwischen Würzburg und Nürnberg. (22.07.1979) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
103 213 bei Emskirchen

 

118 026 mit N 5777 auf der Schwabachbrücke kurz vor Erlangen. (11.07.1979) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
118 026 bei Erlangen

 

Wegen der Staatsbesuche in seiner Zweitresidenz forderte Adolf Hitler einen repräsentativeren Hauptbahnhof in Berchtesgaden. Die Deutsche Reichsbahn ließ das neue Gebäude von 1937 bis 1940 in einer für die Zeit des Nationalsozialismus typischen Architektur errichten, einer Mischung aus Neoklassizismus und Heimatstil, und eröffnete es am 1. Februar 1940. 40 Jahre später wartet vor dem Gebäude 194 111, die aus der gleichen Zeit (Baujahr 1943) stammt und den N 5518 nach Freilassing am Haken hat. (29.08.1979) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
194 111 in Berchtesgaden (7)

 

Ein 613 überführt zwei Heizwagen des AW Nürnberg auf der Regnitzbrücke in Fürth (26.02.1980) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
613 bei Fürth

 

001 008 und 001 180 beschleunigen den E 1649 nach Hof aus Bamberg. (11.02.1973) <i>Foto: Johannes Peisker</i>
Ausfahrt in Bamberg

 

44 1336 vom Bw Kassel als Gastlok im Bw Bebra. (17.09.1966) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
44 1336 in Bebra

 

44 533 (Bw Ehrang) fährt mit einem Güterzug durch Trier Hbf. (12.05.1968) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
44 533 in Trier

 

44 547 (Bw Kassel) mit einem Güterzug kurz vor Treysa. (1962) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
44 547 bei Treysa

 

Die in Gießen beheimatete 01 039 neben ihrer Dreizylinder-Schwesterlok 01 1071 aus Kassel in ihrem Heimat-Bw. (11.09.1965) <i>Foto: Hans-Dieter Jahr</i>
01 und 01.10 in Gießen

 

Im Essener Norden an der Bottroper Straße rollt 050 761 im letzten Abendlicht mit Ng 63866 nach Duisburg-Wedau vorbei. Das Gebäude links oben ist die Essener Uni. (08.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
050 761 in Essen (2)

 

Das Schneeräumkommando im Bahnhof Winterberg wartet das Umsetzen der 221 125 ab. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (155)

 

78 124 (Bw Karlsruhe) ist mit P 3926 aus Karlsruhe nach Schönmünzach gekommen. Da sie nicht steilstreckentauglich war, übernahm ab hier eine 82er des Bw Freudenstadt. Das Personal hat in Schönmünzach nun Gelegenheit, die Lok zu restaurieren.  (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
78 124 in Schönmünzach

 

82 040 mit P 3933 nach Karlsruhe im Murgtal bei Baiersbronn. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 bei Baiersbronn

 

82 040 mit P 3933 bei Huzenbach kurz vor Schönmünzach. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 bei Huzenbach

 

01 046, eine von fünf Loks der Baureihe 01 mit Verbrennungskammer, Henschel-Mischvorwärmer und Turbospeisepumpe, verlässt mit dem Saisonzug D 1045 (Stuttgart - Nürnberg - Dresden) den Stuttgarter Hauptbahnhof. Der Zug verkehrte nur im Feiertagsverkehr zu Weihnachten oder Ostern. (01.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 046 in Stuttgart (3)

 

86 173 stellt eine Leerwagengarnitur in Stuttgart Hbf bereit. (01.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 173 in Stuttgart (9)

 

86 173 erledigt Rangieraufgaben in Stuttgart Hbf. (01.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 173 in Stuttgart (10)

 

Für die Schmalspurbahn Nagold – Altensteig wurde 99 193 im Jahre 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut. 40 Jahre lang war sie ausschließlich dort im Einsatz und blieb als einzige der insgesamt 4 gebauten Maschinen erhalten. Heute ist sie auf der Museumsbahn Blonay–Chamby in der Schweiz im Einsatz. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (77)

 

Im Jahr 1966 stand 99 193 in Altensteig nur noch als Reservelok für den Fall zur Verfügung, dass die Planlok V 29 952 in Reparatur war. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (78)

 

99 193 als Reservelok in Altensteig. Bereits im August 1962 war der Personenverkehr auf der Schmalspurbahn eingestellt worden. Im Mai 1967 endete auch der Güterverkehr. Bemühungen der Interessengemeinschaft Nebenbahn in Altensteig, der rund hundert örtliche Unternehmen angehörten, blieben vergeblich. Im Sommer 1967 wurde die Strecke komplett abgebaut. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (79)

 

V 29 952 war zum Ende der Schmalspurbahn Nagold - Altensteig die letzte planmäßig eingesetzte Lok. An einem Samstag im April 1966 gab es für sie in Altensteig allerdings nichts zu tun.  (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (80)

 

Blick auf die noch intakten Bahnanlagen des Bahnhofs Altensteig mit der dort kalt abgestellten 99 193. Ein Jahr später begann hier der Rückbau aller Gleise. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (81)

 

Die kalt abgestellte Reservelok 99 193 in Altensteig. Nach Stilllegung der Schmalspurbahn wurde die Lok ab 28. Mai 1967 in Nagold abgestellt. Am 27. Februar 1969 wurde sie per Schienentransport nach Offenburg überführt und erhielt dort Stoßeinrichtungen nach den Normen der schweizerischen MOB - Montreux-Berner-Oberland-Bahn. Am 3. Mai 1969 erreichte die Lok, verladen auf einen Niederbordwagen, Vevey und wurde von dort in das Depot der Museumsbahn Blonay - Chamby gebracht. Von 1970 bis 1972 und nach einer Aufarbeitung von 1976 bis 1987 wurde die Lok auf der Museumsstrecke der Museumsbahn eingesetzt. Seit 1988 steht sie nur noch rollfähig im Museum in Chamby-Chaulin. Die Lok erhielt im Winter 2016/2017 eine äußerliche Aufarbeitung. Dabei wurden alle alten Lackschichten komplett entfernt und eine neue Lackierung in hellgrauer Farbgebung aufgebracht. (02.04.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (82)

 

99 716 während ihres Einsatzes auf der Zabergäubahn von Lauffen am Neckar nach Leonbronn, der im Mai 1964 endete. (10.04.1964) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
Zabergäubahn (35)

 

V 36 231 vom Bw Wuppertal-Steinbeck ist mit P 1075 aus Wuppertal-Steinbeck über die sog. Wuppertalbahn (Rauenthal - Beyenburg - Dahlerau) in Radevormwald eingetroffen. 1979 wurde die Strecke stillgelegt. Die Lok befindet sich heute im Eisenbahnmuseum Bochum. (1958) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
V 36 231 in Radevormwald

 

Eine Wuppertaler Schienenbuseinheit (VT 95) wendet im Bahnhof Radevormwald. Um 13.29 Uhr wird er als Pt 1076 zurück nach Wuppertal-Steinbeck fahren. (1960) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
VT 95 in Radevormwald

 

001 067 ist mit dem E 662 aus Hof um 20.22 Uhr in Neuenmarkt-Wirsberg eingetroffen. Um 20.30 Uhr wird der Zug nach Lokwechsel und Kopfmachen weiter über Bayreuth nach Nürnberg fahren. (19.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 067 in N-Wirsberg

 

220 068 (Bw Würzburg) mit E 659 nach Hof auf der Schiefen Ebene nahe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (30)

 

001 210 mit E 871 (Würzburg - Bamberg - Hof) auf der Schiefen Ebene. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (31)

 

001 210 legte während ihrer Dienstzeit ein langen Weg zurück. Am 24.08.1937 beim Bw Königsberg (Pr) in Dienst gestellt, kam sie bis 1944 über Berlin ins Rheinland nach Düsseldorf. Von Köln über Kassel und Gießen ging es nach Nürnberg, bis sie am 1. Juni 1967 beim Bw Hof landete. Zwischenzeitlich war sie im Mai 1961 mit einem Hochleistungskessel ausgerüstet worden. In Hof beschloss sie am 09.09.1971 ihre aktive Dienstzeit. Zwei Jahre zuvor zeigte sie vor dem E 871 auf der Schiefen Ebene nochmals vollen Einsatz. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (32)

 

001 192 rollt mit E 532 (Hof - Kaiserslautern) die Schiefe Ebene hinab. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (33)

 

001 192 mit E 532 auf Talfahrt bei Streitmühle.  (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (34)

 

001 169 kämpft sich mit dem D 545 (Nürnberg - Bamberg - Hof) die Schiefe Ebene beim Block Streitmühle hinauf. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (35)

 

Im Einschnitt oberhalb der Blockstelle Streitmühle rollt 001 202 mit E 458 die Schiefe Ebene hinunter. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (36)

 

Dem E 458 folgte auf der Schiefen Ebene wenig später der D 546 nach Nürnberg, der mit der Hofer Neukessellok 001 210 bespannt war. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (37)

 

Mit dem E 509 aus Kaiserslautern erscheint 001 192 auf der Schieben Ebene oberhalb der Blockstelle Streitmühle. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (38)

 

001 200 war erst im Februar 1969 von Paderborn nach Hof gekommen. Statt die Höhen des Eggegebirges erklomm sie nun auf die Höhen des Fichtelgebirges, hier mit dem E 459 nach Hof auf der Schiefen Ebene. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (39)

 

001 073 rollt mit dem E 866 nach Stuttgart am späten Nachmittag die Schiefe Ebene bei Streitmühle hinab. Im Sommerfahrplan 1969 waren 24 (!) 01-bespannte Züge auf der Schiefen Ebene täglich unterwegs. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (40)

 

15 Minuten nach dem zu Tal fahrenden E 866 erscheint 001 067 mit dem E 575 (Stuttgart - Nürnberg - Bayreuth - Hof) auf der Bildfläche. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (41)

 

Die Wanderung zum Fuße der Schiefen Ebene endete gegen 18 Uhr in der Ausfahrt von Neuenmarkt-Wirsberg, wo der P 1871 (Bamberg - Hof) mit 001 210 erwartet wurde. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 210 bei N-Wirsberg

 

001 229 verlässt mit der Sonntagsleistung des P 1880 nach Lichtenfels den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Während im Fichtelgebirge noch die Urzeitfossile des Dampfzeitalters unterwegs waren, vermeldete am 20. Juli 1969 um 20:17:58 Uhr UTC der Astronaut Neil Armstrong mit "Houston, the Eagle has landed" die erste Mondlandung. (20.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 229 in N-Wirsberg

 

Nachdem in der Nacht der erste Aufenthalt auf der Mondoberfläche nach 2 Stunden und 31 Minuten endete, war für den Fotografen, der die Livereportage gespannt am Radio verfolgte, die Nacht noch kürzer, sodass er es erst wieder am Nachmittag zur Schiefen Ebene schaffte. Dort erschien 001 200 mit dem E 871 (Würzburg - Bamberg - Hof) am Bk Streitmühle. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (42)

 

001 200 mit dem E 871 nach Hof auf der Schiefen Ebene oberhalb der Blockstelle Streitmühle. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (43)

 

Der 01 200 dürfte die Schiefe Ebene nicht unbekannt sein. Die Lok war im März 1937 fabrikneu zum Bw Hof gekommen und blieb dort bis zum 2. April 1964. Somit war sie hier schon dutzende Male unterwegs. Nach fünf Jahren in der "preußischen Diaspora" (Rheine und Paderborn) kehrte sie am 24. Februar 1969 wieder nach Hof zurück und blieb dort bis zur Ausmusterung am 09.09.1971. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (44)

 

Die Fahrt über die Schiefe Ebene war für Außenstehende immer ein akustischer Genuß. Je nach Witterung und Jahreszeit bedeutete es für Lok und Lokpersonal allerdings höchste Anstrengung und Konzentration, den angehängten Zug über die 25 ‰ Steigung sicher nach Marktschorgast zu bringen. Das Personal der 001 200 beherrscht an diesem Tag souverän die Bergfahrt mit dem E 871 nach Hof. (21.07.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiefe Ebene (45)

 

03 1017 fährt mit E 315 (Aachen - Hagen ab 18.11 Uhr – Göttingen) durch den Bahnhof Hohensyburg, der - wie die Lok - längst Geschichte ist. (23.07.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 1017 in Hagen (3)

 

Zum Winterfahrplan 1966 stand das Ende der Hagen-Eckeseyer 03.10 bevor. Als am Freitag, den 23. September 1966, 03 1050 vor dem E 343 (Aachen - Hagen ab 19.16 Uhr – Werl – Soest) in Hagen Hbf stand, war es für die Lok der drittletzte Einsatztag. Der Fahrplanwechsel am 26.09.1966 brachte das endgültige Aus für die letzten Schnellzugloks der BD Wuppertal. (23.09.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03.10-Abschied in Hagen (24)

 

03 1076 zwängt sich mit dem E 547 nach Holzminden zwischen einem Haus und dem Fahrdienstleiter-Stellwerk "Sf" des Bahnhofs Schwelm hindurch. (04.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 1076 in Schwelm

 

Die noch fast neue E 10 1310 (Abnahme am 28.11.1963) hat in Nürnberg Hbf den F 21 "Rheinpfeil" (München - Dortmund) übernommen. (03.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 10 1310 in Nürnberg

 

03 160 (Bw Ulm) rauscht mit dem E 506 (Stuttgart - Lindau) durch den Bahnhof Warthausen. (05.04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
03 160 in Warthausen

 

Mit dem E 507 nach Stuttgart fährt die Ulmer 03 281 durch den Bahnhof Warthausen.  (05.04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
03 281 in Warthausen

 

Für knapp vier Monate war Anfang 1964 die V 200 083 des Bw Hamm (Westf) an das Bw Kempten (Allgäu) ausgeliehen. Während dieser Zeit erwischte Kurt Müller sie mit dem F 55 "Blauer Enzian" (München - Hamburg-Altona) am Schrankenposten 53 (Hospitalstraße) in Ansbach. (05.04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
V 200 083 in Ansbach

 

VT 60 531 (Bw Nürnberg Hbf) ist auf Gleis 15 in Nürnberg Hbf eingetroffen. Er ist bereits als Et 742 nach Rothenburg o.d.T. für den nächsten Tag beschriftet. (04.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 60 531 in Nürnberg

 

E 94 042 vom Bw Kornwestheim fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
E 94 042 in Stuttgart

 

Der ET 65 prägte über Jahrzehnte den Stuttgarter Vorortverkehr. ET 65 018 fährt hier in Stuttgart-Zuffenhausen ein. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 65 018 in Stuttgart (3)

 

ET 65 007 als Pendelzug nach Ludwigsburg in Stuttgart-Zuffenhausen. Rechts fährt E 10 219 mit einem Schnellzug nach Stuttgart Hbf durch. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 65 007 in Stuttgart

 

ET 55 02a verlässt als Vorortzug den Stuttgarter Hbf. Der ET 55 entstand 1939 als Variante des ET 25 für Gebirgsstrecken in Schlesien. Vom ET 25 unterschied er sich durch die Übersetzung, sodass die Höchstgeschwindigkeit niedriger, die Anfahrzugkraft dagegen höher ausfiel. Auch die Bremse und der Raddurchmesser wurden geändert. (07.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
ET 55 02 in Stuttgart

 

38 1753 (Bw Freudenstadt) vor P 2040 nach Freudenstadt im Bahnhof Eutingen (Württ). (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
38 1753 in Eutingen

 

In Schönmünzach wartet 82 040 auf die Übernahme des P 3926 aus Karlsruhe. Dahinter steht 94 1377. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 in Schönmünzach (18)

 

82 040 und 94 1377 warten vor dem Lokschuppen in Schönmünzach. Für den Steilstreckenabschnitt nach Freudenstadt fand hier ein Lokwechsel auf steilstreckentaugliche Lokomotiven mit Gegendruckbremse statt. Erst mit Erscheinen der Baureihe V 100.23 (ab 1968: BR 213), die eine hydrodynamische Bremse und modifizierte Getriebe für den Einsatz auf Steilrampen hatten, konnten ab 1966 die Dampflokomotiven abgelöst werden. Seitdem entfiel auch der Lokwechsel in Schönmünzach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 in Schönmünzach (19)

 

82 040 wartet im Bahnhof Schönmünzach auf die Ankunft des P 3926 aus Karlsruhe. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 in Schönmünzach (20)

 

Die mit Gegendruckbremse ausgerüstete 94 1377 vom Bw Freudenstadt in der Lokstation Schönmünzach. Normalerweise übernahmen die beiden 82 040 und 041 die Zugförderung auf dem Steilstreckenabschnitt der Murgtalbahn. 82 041 stand an diesem Tag offenkundig nicht zur Vefügung. Der Lokführer der T 16.1 genießt bis zur Ankunft des E 770 noch einen Apfel. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
94 1377 in Schönmünzach

 

82 040 fährt mit P 3926 nach Freudenstadt aus Schönmünzach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
82 040 bei Schönmünzach (4)

 

94 1377 mit dem E 770 (Karlsruhe - Freudenstadt) hinter dem Mähderbucktunnel (215 m) am Ufer der Murg bei Huzenbach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
94 1377 bei Huzenbach

 

Eine vierteilige VT 98-Einheit als Nt 3931 aus Freudenstadt im Murgtal bei Huzenbach. (01.05.1964) <i>Foto: Kurt Müller</i>
VT 98 bei Huzenbach

 

Das ICE-Zeitalter bei der DB begann mit langwierigen Diskussionen zwischen den Bundesbahnoberen und Bundesverkehrsministerium über Ausstattung, Wagenlänge und -breite sowie der Anzahl der Züge. 1986 wurde beschlossen, eine erste Serie von 41 Hochgeschwindigkeitszügen zu bestellen. Die Züge basierten auf dem 1985 in Dienst gestellten ICE-Versuchsträger InterCityExperimental. Nach längeren Verhandlungen bildete sich im Mai 1987 ein Konsortium unter der Federführung von Siemens. Die Auftragsvergabe sollte sich aber aufgrund ausstehender Wirtschaftlichkeitsberechnungen und fehlender Spezifikation der Mittelwagen weiter verzögern. Das Bundesverkehrsministerium stimmte am 13. Juli 1988 der Beschaffung der 41 Triebzüge zu. Die Auftragsvergabe durch das Bundesbahn-Zentralamt Minden folgte am 20. Januar (Triebköpfe) bzw. 20. Februar 1989 (Mittelwagen). Der erste Triebkopf sollte im August 1989, der erste Mittelwagen im April 1990 ausgeliefert werden, die Erprobung der Züge ab Frühjahr 1990 beginnen. Federführung sollte dabei das AW Opladen sein. Am 6. Oktober 1989 traf der erste Triebkopf (401 002) im Schlepp von 140 683 von Krupp aus Essen in Opladen ein. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (1)

 

Der Kaufpreis der ersten 41 bestellten Triebzüge lag bei rund 1,8 Milliarden D-Mark; etwa 1,2 Milliarden DM davon entfielen auf die elektrische Ausrüstung. Nach Angaben der DB konnte der Kaufpreis im Laufe der Verhandlungen um 300 Millionen Mark heruntergehandelt werden. Ein Triebkopf kostete dabei 8,7 Mio DM, ein Speisewagen 4 Mio DM, ein Servicewagen 3 Mio DM und die Wagen der ersten und zweiten Klasse jeweils 2,7 Mio DM (Preisstand 1990). Im Bahnhof Opladen ist der erste Triebkopf 401 002 eingetroffen und wird anschließend in das AW überführt. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (2)

 

Der erste Triebkopf (401 002) sorgte auch im AW Opladen für einigen Auflauf. Mit Hilfe der zum Gerät für den internen Verschub degradierten 721.9000 (ex 381 018) wurde er anschließend in die Werkhalle gezogen. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (3)

 

401 002 verschwindet in der Lokhalle des AW Opladen. Bevor die Herstellung der Triebköpfe im Herbst 1988 begann, waren bereits die Drehgestelle und weitere Teile in Produktion gegangen. Die Wagenkasten­rohbauten entstanden bei Krauss-Maffei in München. Den weiteren Ausbau teilten sich zu je einem Drittel Krauss-Maffei, Krupp Maschinentechnik (Essen) und Thyssen-Henschel (Kassel). Ein Konsortium aus ABB (BBC), AEG und Siemens lieferte die elektrische Ausrüstung. Im AW Opladen wurden sie in 60 Arbeitstagen in Betrieb gesetzt. Neben der intensiven Prüfung der Systeme wurden dabei auch elektronische Komponenten eingebaut. 401 002 wurde als Erprobungsträger erst am 4. Januar 1991 abgenommen. (06.10.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der 1. ICE in Opladen (4)

 

Vor der Kulisse der am 13. März 1988 stillgelegten Kokerei und der noch in Betrieb befindlichen Zeche Osterfeld dampft 41 360 mit Sonderzug Dz 28559 durch den Bahnhof Oberhausen-Osterfeld Süd. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (1)

 

41 360 vor der Zeche Osterfeld in Oberhausen-Osterfeld Süd. Das Steinkohlebergwerk war Anfang des 20. Jahrhunderts eine der größten und leistungsfähigsten Zechen des Ruhrgebiets und befand sich im Feld Oberhausen der Gutehoffnungshütte (GHH). Die Zeche war von 1879 bis 1992 in Betrieb, die Anfänge reichen bis Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (2)

 

Die am 20. Juli 1940 beim Bw Wuppertal-Vohwinkel in Dienst gestellte 41 360 wurde durch die Initative einiger Eisenbahner nach ihrer Ausmusterung am 20.05.1977 in Rheine vor dem Verschrotten gerettet. Im Bw Gelsenkirchen-Bismarck wurde sie in jahrelanger Kleinarbeit wieder betriebsfähig hergerichtet. Im September 1985 konnte sie erstmals an den Fahrzeugparaden zum 150-jährigen Eisenbahnjubiläum in Nürnberg unter Dampf teilnehmen. Das noch herrschende Dampflokverbot schränkte ihren Aktionradius allerdings weiterhin stark ein. Erst ab 1987 erfolgte eine sukzessive bundesweite Lockerung. Mit einem kraftvollen Antritt fährt 41 360 hier durch Oberhausen-Osterfeld Süd. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (3)

 

41 360 fährt mit Sonderzug Dz 28559 durch den Haltepunkt Oberhausen-Osterfeld Süd. Im Hintergrund ist die katholische Kirche St. Pankratius zu sehen, die zwischen 1893–1897 entstand. Sie ist die älteste Pfarrkirche im Oberhausener Stadtteil Osterfeld, der bis 1929 in Westfalen lag.  (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Oberhausen (4)

 

41 360 brettert mit Sonderzug Dz 28559 an der Zeche Westerholt vorbei. Die Zeche war ein Steinkohlebergwerk im Gebiet der Stadtgrenze vom namensgebenden Herten-Westerholt zu Gelsenkirchen-Hassel, wobei Schacht 1 genau auf der Grenze stand, Schacht 2 in Hassel und Schacht 3 in Westerholt. Das Bergwerk wurde im Jahr 2008 stillgelegt und war das letzte fördernde Bergwerk der Stadt Gelsenkirchen.  (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Westerholt

 

Über den Bahnübergang an der Meesmannstraße fährt 41 360 mit Sonderzug Dz 28560 in den Bahnhof Herbede ein. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Herbede (2)

 

41 360 in Herbede. Der Bahnhof liegt auf der Ruhrtalbahn zwischen Hattingen (Ruhr) und Wengern Ost, auf dem heute die Museumszüge des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen verkehren. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Herbede (3)

 

Für die Sonderzugteilnehmer gab es dann noch eine Scheineinfahrt in den Bahnhof Herbede. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Herbede (4)

 

41 360 rollt mit Sonderzug Dz 28560 am Ruhrufer in Bochum-Dahlhausen vorbei. (07.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Bochum

 

Im Oktober 1989 weilte die DB-Museumslok 23 105 in der Voreifel. Wie häufig, fanden die Sonderfahrten bei unterirdischem Wetter statt. Bei Kreuzweingarten auf der Erfttalbahn von Euskirchen nach Bad Münstereifel ließ sich kurzzeitig ein Hauch von Sonne erahnen. (08.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Kreuzweingarten

 

23 105 fährt mit Sonderzug N 25516 nach Euskirchen aus dem Bahnhof Bad Münstereifel. 1998 verlor der Bahnhof alle Weichen, die vom Stammgleis (Gleis 1) abzweigten und ist seitdem nur noch ein Haltepunkt. Auch die Gleise des ehemaligen Güterbahnhofs liegen nicht mehr, das Areal ist inzwischen überbaut. Im Jahr 2000 wurde das Empfangsgebäude von der DB AG an die Stadt Bad Münstereifel verkauft. (08.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bad Münstereifel

 

23 105 mit Sonderzug N 25574 im Bahnhof Zülpich auf der Strecke Euskirchen - Düren. (08.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Zülpich

 

Mitte Oktober kehrte 23 105 aus dem Rheinland zurück nach Nürnberg. Die Überführung fand als reguläre Sonderfahrt statt. Kurz vor Köln-Mülheim ist 23 105 mit Dz 25311 am Höhenhauser Ring unterwegs. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Köln

 

Beim Warten auf 23 105 kamen nördlich von Boppard noch einige Planzüge vorbei. 110 336 (Bw Frankfurt/M-1) hat den Ferienexpress FD 1921 "Bayerischer Wald" (Dortmund - Essen - Köln - Frankfurt/M - Würzburg - Nürnberg - Passau) am Haken. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 336 bei Boppard

 

Blick aus den Weinbergen nördlich von Boppard in das Rheintal. 103 129 zieht den EC 7 "Lötschberg" (Braunschweig - Hannover - Dortmund - Köln - Mannheim - Basel SBB - Bern - Spiez - Brig) südwärts. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 129 bei Boppard

 

Der einstige Vorzeigezug der DB (Baureihe 403 alt) fand in dem Lufthansa-Airport-Express ab 1982 zwischen den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt am Main eine Zweitverwertung. Hier ist 403 003/005 als LH 1003 nach Frankfurt/M zwischen Spay und Boppard unterwegs. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (65)

 

Als 23 105 nördlich von Boppard mit Sonderzug Dz 25311 erschien, war Murphy ("Alles was schiefgehen kann, wird schiefgehen") auch wieder zur Stelle und knipste das Licht aus. Auf der Bundesstraße 9 versuchten derweil einige Verfolger (vergeblich) mit dem Zug mitzuhalten. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Boppard

 

23 105 fährt mit ihrem Sonderzug in Bingerbrück ein. Das Reiterstellwerk "Bkb" war damals noch in Betrieb und ging im Februar 1996 vom Netz. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bingerbrück (1)

 

In Bingerbrück war der Sonnengott dem Fotografen nochmals gewogen. 23 105 fährt mit Sonderzug Dz 25311 in den Bahnhof ein, der seit 1993 Bingen (Rhein) Hauptbahnhof heißt. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bingerbrück (2)

 

Nach einem kurzen Aufenthalt ging es für 23 105 in Bingerbrück weiter, wobei sich gerade wieder eine Wolke vor die Sonne schob. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Bingerbrück (3)

 

In Bruchsal hatte 23 105 den Sonderzug an 01 150 übergeben und kam durch den Haltepunkt Untergrombach gefahren. (15.10.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Untergrombach

 

41 018 fährt mit einem Sonderzug über die Innbrücke in Brixlegg (Tirol). (10.12.1989) <i>Foto: Slg. Wolfgang Bügel</i>
41 018 bei Brixlegg

 

Bei unterirdischem Wetter fährt die Gießener Neukessellok 01 148 mit dem D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - München) aus dem Bahnhof Bad Nauheim. Im Ort richteten sich nach dem Krieg aufgrund der geringen Kriegsschäden mehrere militärische und zivile Verwaltungsstellen der USA in Hotels und Villen ein, darunter die Nachrichtenagentur DANA, eine Vorläuferinstitution der dpa. Auch der spätere Hessische Rundfunk begann seinen Sendebetrieb als Radio Frankfurt aus Studios in Bad Nauheim.  (10.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 148 in Bad Nauheim

 

44 358 (Bw Dillenburg) rollt mit einem Güterzug Bad Nauheim entgegen. (10.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 358 bei Bad Nauheim

 

39 023 vom Bw Dillenburg hatte mit dem Güterzug bei Bad Vilbel Süd fraglos eine Sonderleistung am Haken. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 023 bei Bad Vilbel

 

01 171 vom Bw Gießen mit E 788 (Marburg - Wiesbaden) bei Bad Vilbel Süd. Der Speisewagen an der Zugspitze ist eine Überführung und wird bei der DSG in Frankfurt/M bleiben. Es ist der DSG WR4ü 1226 (ex SalonR4ü 10243) und entstammt dem ehemaligen "Führerzug".  (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 171 bei Bad Vilbel

 

Mit einer langen Dampffahne über einem langen Durchgangsgüterzug (Dg) nach Frankfurt Hgbf fährt die Kasselaner 44 1119 an einem kalten Märztag bei Bad Vilbel Süd vorbei. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1119 bei Bad Vilbel

 

78 475 (Bw Friedberg/Hess) mit P 1726 nach Frankfurt/M bei Bad Vilbel Süd. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 475 bei Bad Vilbel

 

23 048 vom Bw Gießen hat mit E 1795 (Frankfurt/M - Hagen) soeben das fahrtzeigende Einfahrvorsignal von Bad Vilbel Süd passiert. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 048 bei Bad Vilbel

 

Eine 86er fährt mit P 3773 nach Nidda über die gleichnamige Brücke nach Bad Vilbel ein. (03.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Einfahrt nach Bad Vilbel

 

Die Kasselaner 01 1062 führt den D 74 (Hamburg-Altona - Basel SBB) bei Bad Vilbel Süd. (10.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1062 bei Bad Vilbel

 

Wenig begeistert dürfte Karl-Ernst Maedel vom Erscheinen der noch fast neuen V 100 2024 vom Bw Frankfurt-Griesheim statt einer Dampflok vor dem D 84 (Oberhausen - Frankfurt/M) bei Bad Vilbel Süd gewesen sein. Entweder war es ein Probelauf oder die Gießener 01 streikte an diesem Tag. (10.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 100 2024 bei Bad Vilbel

 

Durch die leicht nebelige Niddaniederung bei Bad Vilbel Süd erscheint 01 1100 mit dem D 73 (Basel SBB - Hamburg-Altona). (10.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1100 bei Bad Vilbel

 

23 022 ist mit dem "Heckeneilzug" E 451 nach Bremen über Marburg/L - Korbach - Paderborn - Bielefeld in Gießen eingefahren. Rechts steht 38 2619 (Bw Fulda), die mit dem P 1731 20 Minuten später der 23er in Richtung Marburg/L folgen wird. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 022 in Gießen (1)

 

23 022 beschleunigt den E 451 (Frankfurt/M - Bremen) aus dem Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 022 in Gießen (2)

 

01 077 (Bw Dillenburg) startet mit dem D 384 (Aachen - Köln - Siegen - Frankfurt/M) im Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 077 in Gießen (2)

 

01 1084 (Bw Kassel) verlässt mit dem D 74 nach Basel SBB den Bahnhof Gießen. Neben 01 007 (links) wartet am Bahnsteig 66 001 mit dem D 84 auf Ausfahrt, die 7 Minuten später erfolgen wird. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1084 in Gießen

 

In Gießen hat 66 001 den D 84 aus Oberhausen übernommen und setzt sich hinter dem D 74 (vgl. Bild-Nr. 97183) in Bewegung. Der Heizer hat ordentlich aufgelegt und die Lok legt sicherlich einen hörenswerten Start mit den sieben Wagen hin. Bis Frankfurt/M waren genau eine Stunde Fahrtzeit vorgesehen mit Halten in Bad Nauheim und Friedberg (Hess). Beachtenswert ist auch das einzelne Lichtsignal, das im Zusammenhang mit dem 1959 eingeführten Selbstblock in Richtung Friedberg dem Zug die Ausfahrt weist. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 001 in Gießen (6)

 

Zwischendurch kam auch noch die Friedberger 56 550 zu ihrem Recht und durfte als Rangierfahrt ins Bw Gießen einrücken. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56 550 in Gießen

 

01 095 (Bw Gießen) bringt den 9 Wagen schweren D 284 (Bremerhaven - Karlsruhe) in Gießen in Fahrt. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 095 in Gießen

 

Die Brücke der Klinikstraße in der südwestlichen Ausfahrt des Bahnhofs Gießen war ein beliebter Fotopunkt. Hier hatte man stets einen guten Überblick über das Betriebsgeschehen im Bahnhof - insbesondere vor der Elektrifizierung war der Blick frei von störenden Drähten. Die Dillenburger 01 099 verlässt mit dem E 1795 nach Frankfurt/M den Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (3)

 

Das Bw Dillenburg hatte 1962 sieben Loks der Baureihe 01 als Ersatz für die dort stationierten P 10 (Baureihe 39) bekommen. Zu deren Leistungen gehörte u.a. der E 1795 (Hagen - Frankfurt/M), der hier mit 01 099 den Bahnhof Gießen verlässt. Zum Fahrplanwechsel im Sommer 1965 war diese Episode bereits wieder vorbei. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 099 in Gießen (4)

 

Mit Verspätung folgte an diesem Tag die Friedberger 78 475 mit dem "Heckeneilzug" E 452 von Bremen nach Frankfurt/M, den die Lok anstelle einer 23er in Marburg/L übernommen hatte. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 475 in Gießen

 

44 445 vom Bw Dillenburg fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Gießen. (06.04.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 445 in Gießen

 

01 047 (Bw Kassel) rauscht mit dem F 41 "Senator" durch Bad Vilbel. Der lokbespannte Zug war die Ersatzleistung für einen ausgefallenen VT 08. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 047 in Bad Vilbel

 

01 072 (Bw Kassel) mit dem D 177 (Frankfurt/M - Hamburg-Altona) auf der Niddabrücke in Bad Vilbel. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 072 in Bad Vilbel

 

23 046 vom Bw Gießen hat mit P 1722 von Treysa nach Frankfurt/M soeben den Bahnhof Bad Vilbel verlassen. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 046 in Bad Vilbel

 

Wenn die Schnellzuglok streikte, musste auch schon mal eine ganz ordinäre 50er herhalten, Hauptsache der Zug fuhr. 50 2832 (Bw Frankfurt/M-1) muss sich am D 283 bei Bad Vilbel kräftig sputen. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2832 bei Bad Vilbel

 

Der D 73 nach Hamburg-Altona konnte bei Bad Vilbel Süd hingegen mit der Regelbespannung durch die Gießener 01 096 aufwarten. (23.05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 096 bei Bad Vilbel

 

E 40 064 vom Bw Mainz-Bischofsheim mit einem Leerwagenzug auf der seit 1960 elektrifizierten Strecke von Friedberg (Hess) nach Hanau am Einfahrsignal von Ostheim (Kr. Hanau). (1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 40 064 bei Nidderau

 

Die Ulmer 03 037 wartet vor dem E 508 (Lauda - Ulm – Friedrichshafen) in Aulendorf auf den Abfahrauftrag, der um 19.22 Uhr erfolgen wird. (01.08.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 037 in Aulendorf

 

03 055 (Bw Köln Bbf) fährt mit einem Schnellzug aus dem Koblenzer Hauptbahnhof. Im Hintergrund ist die katholische Herz-Jesu-Kirche zu sehen, die im Rahmen der südlichen Stadterweiterung von 1900 bis 1903 errichtet wurde und zu den bedeutendsten neuromanischen Sakralbauten in Deutschland gehört.  (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 055 in Koblenz

 

03 072 (Bw Mönchengladbach) mit dem E 344 (Soest - Mönchengladbach – Aachen an 10.09 Uhr) auf der Kohlscheider Rampe. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 072 bei Herzogenrath (2)

 

In Mönchengladbach Hbf übernimmt 03 077 den E 4712 (Iserlohn - Mönchengladbach ab 8.10 Uhr) nach Aachen. (03.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Mönchengladbach (1)

 

Der Abschnitt Aachen - Mönchengladbach war 1967 eines der letzten bedeutenden Einsatzgebiete der Baureihe 03. 03 077 (Bw Mönchengladbach) führt den E 344 (Soest - Mönchengladbach – Aachen bei Baal. (21.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 bei Baal

 

03 077 fährt mit P 1750 aus Mönchengladbach in Köln Hbf ein. (06.07.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Köln (1)

 

Zum Sommerfahrplan 1968 endeten die Planeinsätze der Mönchengladbacher 03 in Köln. Um kurz vor sieben Uhr morgens wartet in Köln Hbf die 03 077 vor dem P 1753 von Köln-Deutz (ab 6.39 Uhr) nach Mönchengladbach auf die Weiterfahrt. (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Köln (2)

 

Nach der Mitfahrt im P 1753 von Köln Hbf bis Pulheim gelang dort ein weiteres Bild mit der abfahrenden 03 077. (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Pulheim

 

03 077 rollt mit P 4611 (Aachen Hbf ab 12.20 Uhr – Mönchengladbach - Dortmund) die Kohlscheider Rampe hinab. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 bei Kohlscheid

 

03 077 hat in Mönchengladbach Hbf den E 4712 (Iserlohn - Mönchengladbach ab 8.10 Uhr) – Aachen) übernommen. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 077 in Mönchengladbach (2)

 

03 087 rollt mit dem P 3760 (Mönchengladbach – Köln) über die Hohenzollernbrücke, der wenige Meter weiter in Köln-Deutz um 10.24 Uhr enden wird. (17.06.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 087 in Köln (2)

 

An der Kohlscheider Rampe war auch einer Jungfamilie im „Sonntagsstaat“ die talwärts rollende 03 087 vor dem E 2685 (Aachen Hbf ab 14.11 Uhr – Mönchengladbach) kurz vor Herzogenrath einen Blick wert. (12.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 087 bei Herzogenrath

 

Im letzten Fahrplanabschnitt 1971/72 standen dem Bw Ulm nur noch vier Schnellzugloks der Baureihe 03 zur Verfügung. Im Sommer 1972 waren nur noch zwei Maschinen übrig geblieben. Am Pfingstsonntag 1972 veranstaltete die Generalvertretung Ulm der DB (!) eine Abschiedsfahrt mit den Ulmer 003 088 und 003 131, der bei Durlesbach abgepasst wurde.  (21.05.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Abschied von der BR 03 (29)

 

Nach dem planmäßigen Halt in Baal beschleunigt 03 111 den E 581 (Aachen ab 12.42 Uhr) – Mönchengladbach - Hamm mit Kurswagen nach Hamburg). Nicht nur der Fotograf, auch einige Pänz auf der Fußgängerbrücke erfreuten sich der knochentrockenen Anfahrt. Für die Nichtrheinländer: "Pänz" ist der umgangsprachliche Ausdruck für Kinder. (22.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 bei Baal (1)

 

Der E 298 (Mönchengladbach – Köln an 7.53 Uhr - Frankfurt/M) ist mit 03 111 in Köln Hbf angekommen. Hier erfolgt der Lokwechsel auf eine E 10. Der Bahnhofsrangierer war schon zur Stelle, denn die beiden Schwarzen und der Aufsichtsbeamte warten offensichtlich auf dessen Fertigmeldung. So reibungslos lief das Ab- und Ankuppeln allerdings nicht immer ab. Eine beliebte Lautsprecherdurchsage in Köln Hbf war damals: „Bahnhofsrangierer bitte nach Gleis xy.“ Wenige Minuten später folgte dann meistens: „Bahnhofsrangierer bitte dringend nach Gleis xy.“   (04.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 in Köln (4)

 

03 111 vor dem E 298 (Mönchengladbach – Köln - Frankfurt/M) bei Pulheim. (18.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 bei Pulheim

 

Ein halbes Jahr nach dem Bild der 03 111 in Baal (vgl. Bild-Nr. 97163) hatte sich das Umfeld hier stark verändert. Die Fahrleitung hängt bereits, als 03 111 mit dem E 533 (Aachen – Mönchengladbach - Hagen – Kreiensen – Braunschweig) hier vorbeirauscht. Die schöne Steinbogenbrücke wurde auch durch einen Spannbetonneubau ersetzt. (21.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 111 bei Baal (2)

 

Britische Eisenbahnfreunde nutzten im Oktober 1970 die in Gremberg stationierte 003 111 für einen Sonderzug über die rechte Rheinstrecke. Trotz der vielen Wolken gelang an der Urmitzer Rheinbrücke ein Sonnenbild des Sonderzuges D 41072. Die Lok war mit einem britisch typischen „Headboard“ versehen, dass auf die Fahrt des LCGB (The Locomotiv Club of Great Britain) aufmerksam machen sollte. In Koblenz-Lützel fand dann ein Lokwechsel auf eine Ehranger 01 statt, die den Zug nach Trier Hbf brachte, unterbrochen von einer Pendelfahrt Bullay – Traben-Trarbach - Bullay, die laut Fplo eine T 16¹ mit den ersten vier Wagen des Sonderzuges bestritt. Hinter einer 44er ging es durch die Eifel zurück nach Euskirchen und mit 2 x G 8¹ weiter nach Düren.  (03.10.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
003 111 bei Urmitz

 

94 1525 vom Bw Radolfzell versieht Rangieraufgaben im Bahnhof Waldshut.  (24.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (1)

 

Das Bw Radolfzell besaß Anfang der 1960er Jahre elf preußische T 16.1, die in sieben Dienstplänen eingesetzt wurden. Zwei Maschinen rangierten dabei in Waldshut. Im März 1964 gehörte 94 1525 dazu. (07.03.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (2)

 

Die einstige Größe des Zugbildungsbahnhofs Waldshut lässt sich daran erkennen, dass früher hier gleich bis zu zwei Rangierloks parallel tätig waren. Heute besitzt der Bahnhof noch sieben Gleise, das Rangiergeschäft wurde eingestellt. Im März 1964 macht sich 94 1525 hier nützlich. (07.03.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (3)

 

94 1525 rangiert im Bahnhof Waldshut. Daneben stand noch die Beförderung eines Nahgüterzuges nach Koblenz/CH auf dem Plan. (07.03.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1525 in Waldshut (4)

 

94 1099 (Bw Singen) rangiert in ihrem Heimatbahnhof. Ende 1966 wurde sie noch zum Bw Hamburg-Wilhelmsburg umstationiert. Dort dürfte sie kaum zum Einsatz gekommen sein, da sie am 23.02.1967 z-gestellt und am 22.05.1967 ausgemustert wurde. Erwähnenswert ist auch der dahinter stehende, von 1948-52 gebaute Omm 37, der noch im Sommer 1963 als Leitungswagen (ohne Bremse) in den EUROP-Park eingestellt war. Vom rauhen Verladebetrieb zeugen die beiden damals typischen Blechflicken auf der hölzernen Bordwand.  (10.08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1099 in Singen

 

Die Villinger 220 037, 211 345 und 220 065 warten im Bw Singen (Htw) auf neue Aufgaben. (26.05.1969) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
220 und 211 in Singen

 

290 110 und 211 345 vom Bw Villingen (Schwarzw) zu Gast im Bw Singen (Htw). (26.05.1969) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
290 und 211 in Singen

 

220 048 (Bw Villingen/Schwarzw) fährt mit Ng 17125 durch Schaffhausen. An der Zugspitze werden zwei popfarbene Büm234 überführt. (13.05.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
220 048 in Schaffhausen

 

Deutsch-schweizer Grenzverkehr anno 1971: 795 124 (Bw Radolfzell) wartet als Pt 2814 nach Radolfzell über Koblenz/CH auf die Abfahrt im schweizerischen Bahnhof Zurzach.  (10.05.1971) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
795 124 in Zurzach

 

98 1025 (Bw Lindau) rangiert im Bahnhof Röthenbach (Allg.). (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (1)

 

Neben den Rangieraufgaben im Bahnhof Röthenbach (Allg) erledigte 98 1025 auch den nur noch dürftig vorhandenen Personenverkehr auf der 10 km langen Stichstrecke nach Scheidegg, den überwiegend bereits Bahnbusse übernommen hatten. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (2)

 

Zwischendurch musste 98 1025 ihre Kohlenvorräte in der Lokstation Röthenbach ergänzen. Dafür existierte eine mechanische Beschickungsanlage, bei der die Kohlen per Flaschenzug nach oben gezogen wurden.  (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (3)

 

98 1025 in der Lokstation Röthenbach (Allg). Die Lok war erst im Frühjahr 1953 von Ingolstadt nach Kempten umstationiert worden. Nach 33 Dienstjahren endete ihr Betriebseinsatz am 30.04.1965 im Allgäu für immer. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (4)

 

98 1025 an der per Flaschenzug bedienbaren Bekohlungsanlage in der Lokstation Röthenbach (Allg). Dahinter steht auf Vorrat ein mit Kohlen beladener O-Wagen. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (5)

 

Frisch bekohlt übernimmt 98 1025 im Bahnhof Röthenbach (Allg) mit einem bestens gelaunten Personal neue Rangieraufgaben. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (6)

 

Zwischendurch wurde die 10 km lange Stichstrecke nach Scheidegg bedient. Nun setzt 98 1025 die Wagen des angekommenen Mittagzuges P 3366 weg. Obwohl auch planmäßig Güterwagen transportiert worden, weist die Zugnummer den Zug eindeutig als Personenzug und nicht etwa als GmP aus. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (7)

 

98 1025 rangiert im Bahnhof Röthenbach (Allgäu) zwei Post- und Gepäckwagen. Das Stellwerk 2 aus dem Jahr 1905 ging am 16.02.1974 außer Betrieb und wurde abgerissen. Vom Bahnhof Röthenbach selbst sind heute nur noch zwei durchgehende Gleise vorhanden. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (8)

 

Unverkennbar gab es in Röthenbach (Allg) auch ein Gepäck- und Postaufkommen, das 98 1025 von der Verladerampe am Empfangsgebäude abgeholt hat. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (9)

 

98 1025 hat im Bahnhof Röthenbach (Allg) die beiden Gepäck- und Postwagen an den Scheidegger Wagenpark gesetzt. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (10)

 

98 1025 setzt die Wagengarnitur des P 9375 an den Bahnsteig in Röthenbach (Allg), der um 14.45 Uhr nach Scheidegg abfahren wird. (18.11.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
98 1025 in Röthenbach (11)

 

Den 5 minütigen Aufenthalt des D 476 (Hamburg-Altona - Basel SBB) im Bahnhof Offenburg nutzt der Heizer der Offenburger 01 073 zum Wassernehmen. (1955) <i>Foto: Willi Pragher</i>
01 073 in Offenburg

 

Die Augsburger 50 1207 an einem unbekannten Bahnübergang, dem ein neues Wärterhäuschen spendiert wurde. (1962) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
50 1207 am Bü

 

012 061 startet mit dem D 734 nach Köln im Bahnhof Norddeich Mole. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 in Norddeich Mole (10)

 

Blick aus dem Wärterstellwerk "Nnw" auf die in Norddeich Mole ausfahrende 012 061. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 061 in Norddeich Mole (11)

 

012 055 mit dem D 735 aus Köln auf dem Weg nach Norddeich Mole bei Marienhafe. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
012 055 bei Marienhafe

 

Blick aus dem E 1630, der mit einer 012 aus Norden dampft. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Ausfahrt aus Norden

 

01 128 mit E 873 (Würzburg - Hof) auf der Schiefen Ebene kurz vor Marktschorgast. (30.11.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Schiefe Ebene (28)

 

01 169 kämpft sich mit dem D 545 (Nürnberg - Hof) die 25 ‰ Steigung der Schiefen Ebene von Neuenmarkt-Wirsberg nach Marktschorgast hinauf. (30.11.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Schiefe Ebene (29)

 

Kurz vor 18 Uhr überholt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg 01 168 mit E 871 aus Würzburg planmäßig den dort beginnenden P 1871 nach Hof mit 01 111. (30.11.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Abends in Neuenmarkt-Wirsberg

 

ET 30 001 und E 10 005 repräsentierten die Neubauten der jungen DB aus den 1950er Jahren. Seit seiner Auslieferung am 23.03.1956 war der ET 30 in Nürnberg beheimatet. Nach Hamm (Westf) wechselte er erst 1972. E 10 005 gehörte seit Juli 1953 zum Nürnberger Bestand. (01.12.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
E 10 und ET 30 in Nürnberg

 

Die Ulmer 003 222 mit E 4734 (Ulm - Stuttgart) bei Schorndorf. (12.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
003 222 bei Schorndorf

 

50 2856 (Bw Ulm) mit einem P 4346 nach Stuttgart bei Schorndorf. (12.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
50 2856 bei Schorndorf

 

78 358 (Bw Aalen) vor E 4725 im winterlichen Remstal bei Schorndorf.  (02.1967) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
78 358 bei Schorndorf

 

Die Hofer 01 151 verlässt mit D 147 (Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart - Nürnberg - Hof) den Stuttgarter Hauptbahnhof. (03.1967) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
01 151 in Stuttgart (4)

 

Blick in das Bw Ulm mit den dort stationierten 50 437, 03 275, 50 118 und weiteren Lokomotiven. (05.1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bw Ulm (8)

 

64 389 (Bw Tübingen) ist mit P 3265 aus Metzingen in Urach eingetroffen. Dort, wo der Zug steht, verläuft heute die Bundesstraße 28.  (21.06.1966) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
64 389 in Urach (1)

 

64 389 in Urach angekommen. Am 27. Mai 1976 verkehrten die vorerst letzten regulären Personenzüge nach Urach. (21.06.1966) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
64 389 in Urach (2)

 

Die frisch von Crailsheim nach Rottweil umstationierte 38 2242 in ihrer neuen Heimat. (05.1966) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
38 2242 in Rottweil

 

01 161 im Freiluftschuppen ihres Heimat-Bw Bremen. Dahinter steht 41 364 aus Osnabrück. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
01 161 in Bremen (1)

 

41 163 (Bw Rheine) wartet im AW Braunschweig auf ihre Ausbesserung. Die noch zu beseitigen Schäden sind bereits gekennzeichnet worden. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
41 163 in Braunschweig

 

Der bahnamtliche Rollfuhrunternehmer in Norddeich Mole transportierte noch in den 1970er Jahre die Koffer der Feriengäste sehr umweltbewußt mit diesem 2-PS-Fahrzeug. Dahinter warten die 2470 PS der 012 066, um vor dem D 734 loszuwummern. (1973) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
2 PS und 2470 PS

 

012 075 auf der Achssenke im Bw Rheine. Der Mitarbeiter schiebt mit seinem Fuß gerade die Hilfsschiene der Achssenke unter das Vorlaufrad. (1973) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Reparatur im Bw Rheine

 

Im Bahnhof Hamburg-Altona ist 01 1001 mit dem E 1774 aus Westerland (Sylt) eingetroffen. Daneben steht 01 1080 aus Osnabrück, die den E 521 hierher gebracht hat. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
01 1001 und 1080 in Altona

 

Eine der unzähligen Lokparaden im Bw Hamburg-Altona: In typischer Aufstellung mit der Rauchkammer aus dem Schuppen stehen dort 01 1101, 01 1076, 01 1102, 01 1061, 01 1104 und 01 1063 und die etwas zurückgezogene 78 235. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bw Hamburg-Altona (24)

 

Sechsmal Baureihe 01.10 im Bw Hamburg-Altona: 01 1101, 01 1076, 01 1102, 01 1061, 01 1104 und 01 1063. Während die Altonaer Maschinen noch ihre alten Nummernschilder besitzen, war das Bw Osnabrück schneller und hat sie bereits im Zuge der anstehenden EDV-Umstellung demontiert. (1968) <i>Foto: Wolfgang Staiger</i>
Bw Hamburg-Altona (25)

 

Blick auf die Anlagen der Brohltalbahn in Brohl BE mit zahlreichen Dampfloks im Bw-Bereich. Das Gleis in der Mitte führt zum Rheinhafen. Dabei wird u.a. die Linke Rheinstrecke überquert, auf der gerade (vermeintlich) 50 2428 vom Bw Gremberg mit einem Kohlenzug südwärts fährt. (26.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Brohltalbahn (119)

 

Der Winterurlaub ist vorbei. In Klais steigen die Urlauber in den Reisebürosonderzug ein. Die Reisebürosonderzüge hatten in den 1950/60er Jahren einen entscheidenden Anteil am deutschen Massentourismus. Die Züge bestanden in der Regel aus Liegewagen mit Sechs-Personen-Abteilen.  (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Reisebüro-Sonderzug (3)

 

Der Reisebüro-Sonderzug aus Innsbruck ist mit einer 218 in den Bahnhof Bahnhof Klais eingefahren. Für die Feriengäste heißt es nun Abschied vom Winter(sport) zu nehmen. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Reisebüro-Sonderzug (4)

 

Tatkräftige Unterstützung bekam die Kemptener 218 am Zugschluss des Reisebüro-Sonderzuges durch die Ingolstädter 194 119, die hier den Bahnhof Klais verlassen. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Reisebüro-Sonderzug (5)

 

Eine Münchener 111 mit (noch) grünen D-Zug-Wagen vor der Bergkulisse der Zunderwald Kuppe (1725 m) in der Nähe von Schmalensee zwischen Mittenwald und Klais. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 bei Schmalensee

 

111 003 rollt hinter Schmalensee ins Gefälle nach Mittenwald. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 003 bei Mittenwald

 

111 001 über den Dächern von Mittenwald auf dem Weg nach Garmisch-Partenkirchen. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 001 in Mittenwald (1)

 

111 001 (Bw München Hbf) fährt mit einem Eilzug nach München durch das winterliche Mittenwald. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 001 in Mittenwald (2)

 

111 001 mit einem Eilzug aus München kurz vor Mittenwald. (03.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 001 bei Mittenwald

 

116 009 mit einem Sonderzug zum 100-jährigen Jubiläum der Strecke Weilheim - Murnau bei Huglfing. (16.05.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
100 Jahre Murnau-Weilheim (1)

 

116 009 mit einem Sonderzug anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Strecke Weilheim - Murnau. (16.05.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
100 Jahre Murnau-Weilheim (2)

 

In Altenau (Bay) liegt der landschaftlich reizvoll gelegene Friedhof direkt neben der Ammergaubahn. 169 002 hat soeben den Bahnhof Altenau verlassen und befindet sich auf dem Weg nach Murnau. Im Hintergrund ist die Kirche St. Anton aus dem Jahr 1848 zu sehen. (1980) <i>Foto: Karsten Risch</i>
169 002 in Altenau

 

169 003 fährt mit einem Nahverkehrszug von Murnau nach Oberammergau in Altenau (Bay) ein. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
169 003 in Altenau

 

An der Streckenquerung (Kreuzungsbauwerk) der Strecken Garmisch - München durch die Strecke Murnau - Oberammergau ist 141 025 in Murnau mit einem typischen Nahgüterzug nach Oberammergau unterwegs. (1980) <i>Foto: Karsten Risch</i>
141 025 in Murnau

 

194 067 (Bw Nürnberg Rbf) schlängelt sich mit einem Güterzug durch Laaber auf der Bahnstrecke Nürnberg - Regensburg. (1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 067 bei Laaber

 

20 Jahre später (vgl. Bild-Nr. 96951) besaß 01 1089 ein völlig anders Aussehen. Mit Hochleistungskessel und Ölfeuerung versehen, verlässt die zum Bw Osnabrück Hbf gehörende Lok mit dem D 94 (Hamburg-Altona - Köln Hbf) den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Das stattliche Gebäude im Hintergrund ist die Wuppertaler Bundesbahndirektion, die 1850 als erste preußische Eisenbahndirektion gegründet wurde. (02.1960) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
01 1089 in Wuppertal

 

38 2519 (Bw Düren) verlässt mit P 1729 über Zülpich nach Düren den Bahnhof Euskirchen. (08.07.1958) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
38 2519 in Euskirchen

 

Eine 50er dampft mit einem Güterzug Richtung Hamburg durch den Bahnhof Tostedt. Vor dem Empfangsgebäude steht VT 148 der WZTE. (09.1966) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Güterzug in Tostedt

 

Im Bahnhof Tostedt trifft 01 105 mit dem E 748 aus Hamburg-Altona ein. Das Personal des VT 148 der WZTE wartet derweil auf Anschlussfahrgäste. Der Personenverkehr auf der WZTE nach Zeven (Han) war jedoch nie bedeutend.  (09.1966) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
WZTE und DB in Tostedt (2)

 

01 105 fährt mit dem E 748 nach Bremen aus dem Bahnhof Tostedt. Auch für VT 148 der WZTE steht bereits die Ausfahrt in Richtung Zeven. Am 27. September 1964 wurde der Personenverkehr zwischen Wilstedt und Zeven, am 25. September 1971 zwischen Zeven und Tostedt eingestellt. Ab 1967 waren noch vier Zugpaare an Werktagen unterwegs, der Rest wurde mit Bussen bedient. 1970 beförderte die WZTE noch 130.000 Personen auf der Schiene. (09.1966) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
WZTE und DB in Tostedt (3)

 

Der Bahnhof Marienheide war früher Knotenbahnhof im Schnittpunkt der Volmetalbahn zwischen Dieringhausen und Meinerzhagen. Hier zweigte die Wippertalbahn nach Remscheid-Lennep ab sowie die Kleinbahnstrecke der Engelskirchen–Marienheider Eisenbahn. Den damals noch intakten Bahnhof verlässt der Lokzug Dsts 80453 von Bergneustadt nach Gelsenkirchen-Bismarck mit 044 508 + 044 216 + Walsum 5 und BLE 146. (20.05.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Einst in Marienheide

 

Als 41 360 im Jahr 1989 mit einem Sonderzug bei Kotthausen unterwegs war, war die Eisenbahnwelt hier noch in Ordnung. Sogar Doppelmasten zierten noch die Strecke nach Gummersbach. (03.05.1989) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Einst bei Kotthausen

 

82 040 steht als Schiebelok am E 769 nach Karlsruhe in Freudenstadt Hbf. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (8)

 

82 040 als Schlusslok am E 769 in Freudenstadt Hbf. Für den Steigungsabschnitt bis zum Bahnhof Freudenstadt Stadt sorgte die Lok für die nötige Schubunterstützung. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (9)

 

Mit dem Erscheinen der Baureihe V 100.23 (ab 1968 Baureihe 213) zum Sommerfahrplan 1966 wurde der Einsatz der Baureihe 82 in Freudenstadt beendet. Zwei Monate nach dieser Aufnahme wanderte die steilstreckentaugliche 82 040 (mit Schwesterlok 82 041) nach Koblenz ab. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (10)

 

82 040 als Schiebelok am E 769 nach Karlsruhe in Freudenstadt Hbf. Zuglok war an diesem Tag die Schwesterlok 82 041. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (11)

 

82 041 (mit arbeitender Gegendruckbremse) am E 769 bei Heselbach zwischen Baiersbronn und Schönmünzach. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 bei Heselbach

 

In Schönmünzach hat 82 041 den E 769 an eine V 100 übergeben. Als Rangierfahrt geht es nun zur Lokstation. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (4)

 

82 041 trifft in der Lokstation Schönmünzach ein. Der Heizer hat die Handweiche vor dem Schuppen bedient. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (5)

 

82 041 ergänzt ihre Wasservorräte in Schönmünzach. Die Rückfahrt wird sie mit dem E 770 nach Freudenstadt bestreiten. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (6)

 

82 041 in der Lokstation Schönmünzach. Mit dem Erscheinen der steilstreckentauglichen V 100.23 (BR 213) war auch der Lokwechsel hier entbehrlich. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (7)

 

Nach der Schubleistung des E 769 bis Freudenstadt Stadt fuhr 82 040 als Lz nach Schönmünzach für die Folgeleistung des P 3926. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Schönmünzach (16)

 

82 040 trifft als Lz aus Freudenstadt Stadt in Schönmünzach ein. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Schönmünzach (17)

 

Nachdem in Schönmünzach die Restaurierungsarbeiten an 82 041 abgeschlossen sind, haben Lok und Personal rund zwei Stunden Pause bis zum E 770 nach Freudenstadt. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (8)

 

Kurze Pause für Lok und Personal in Schönmünzach. Gegen 15 Uhr geht es mit dem E 770 zurück nach Freudenstadt. Im Hintergrund ist 82 040 für den P 3926 eingetroffen. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (9)

 

Die beiden mit Gegendruckbremse für den Steilstreckenbetrieb ausgestatteten 82 041 und 82 040 (hinten) in der Lokstation Schönmünzach. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (10)

 

Der kleine Lokschuppen in Schönmünzach war mit Grube und allem ausgestattet, was man für die Behandlung einer Dampflok brauchte. Er hat die Dampflokzeit überlebt und ist heute noch vorhanden, allerdings ohne Gleisanschluss. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 in Schönmünzach (11)

 

78 124 (im Hintergrund) hatte den P 3926 aus Rastatt bis Schönmünzach gebracht. Für den anschließenden Steilstreckenabschnitt nach Freudenstadt übernimmt nun die steilstreckentaugliche 82 040 den Zug. Am Schuppen wartet 82 041 auf den E 770. (27.03.1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Lokwechsel in Schönmünzach

 

Eine unbekannte Mainzer 23er vor einem Sonderzug am Rhein in Oberwesel. (08.1965) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Sonderzug in Oberwesel

 

E 03 002 mit dem TEE 56 "Blauer Enzian" auf der Fahrt von Hamburg-Altona nach München in Celle. In den 1960er Jahren bestand der Zug aus drei Abteilwagen der Bauart A4vüm-65 (Avmz 111), zwei Großraumwagen A4püm (Apmz 121) und einem Speisewagen der Bauart WRmz 132. 1966 war der Zug mit einer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 106 km/h der schnellste Zug der DB. Das Bild entstand in Höhe des Betriebsgeländes der OHE. (22.05.1966) <i>Foto: Theodor Horn</i>
E 03 002 in Celle (2)

 

Am 21. Mai 1966 fand im Rahmen der Bundesverbandstagung des Bundesverbandes Deutscher Eisenbahn-Freunde (BDEF) eine von Hannover ausgehende Rundreise durch das südwestliche Niedersachsen statt. Die erste Etappe von Hannover bis Stadthagen übernahm die Hannoveraner 01 126, die hier mit der Wagengarnitur (Lr) des Sonderzuges in Hannover Hbf einfährt. (21.05.1966) <i>Foto: Theodor Horn</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (32)

 

01 1084 (Bw Kassel) mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Westerland/Sylt) nahe der Blockstelle Wasserscheide bei Stadtallendorf.  (18.02.1967) <i>Foto: Theodor Horn</i>
01 1084 bei Stadtallendorf

 

Vom 07. bis 10. Mai 1970 fand in Zwiesel der 13. Bundesverbandstag der Eisenbahnfreunde (BDEF) statt. Der BDEF-Sonderzug mit Lok OSSER der Regentalbahn (und angehängtem 798) überquert hier die Deffernikbrücke über die Große Deffernik zwischen Ludwigsthal und Regenhütte auf der Strecke Zwiesel - Bayerisch Eisenstein.  (08.05.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
BDEF-Verbandstagung 1970 (20)

 

Seit 1928 ist Bodenmais Endpunkt der Bahnstrecke aus Zwiesel. Dort wendet gerade ein 798. (08.05.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
798 in Bodenmais

 

E 10 1267 (Bw Heidelberg) fährt mit dem TEE 10 "Rheingold" nach Genf in Koblenz Hbf ein. Daneben wartet der Anschlußzug nach Mayen Ost. (20.01.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
E 10 1267 in Koblenz

 

V 36 216 (Bw Hannover) rangiert im dortigen Hauptbahnhof. (20.01.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
V 36 216 in Hannover

 

Blick aus dem Ämtergebäude (heute EBA-Außenstelle Nürnberg) auf den Nürnberger Hauptbahnhof, wo u.a. 112 265 und E 44 029 warten. (19.04.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Nürnberg Hbf (2)

 

Vorserienlok 110 004 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Sonderzug im Haltepunkt Falkenstein an der damals deutsch-deutschen Grenze. (20.04.1968) <i>Foto: Theodor Horn</i>
110 004 in Falkenstein

 

Das Bw Coburg lag nördlich des Personenbahnhofs zwischen der Strecke nach Bad Rodach und Sonneberg. Es entstand erst 1911 und löste die alten Werkstätten im Personen- und Güterbahnhof ab. Wegen des 1. Weltkrieges verzögerte sich jedoch der Bau, sodass das Werk erst 1921 fertig gestellt werden konnte. 60 Jahre später wurde das Bw geschlossen, Anfang der 1990er Jahre wurde die Nutzung aufgegeben. Seither verfällt das Gelände zusehends. Obwohl der Lokschuppen unter Denkmalschutz stand, wurde er mittlerweile abgerissen. 1970 war die Welt hier noch in Ordnung. Während 086 174 auf der Drehscheibe wendet, genießen einige Besucher den Blick auf die Veste Coburg. (20.06.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Bw Coburg (2)

 

Im Bw Coburg begegnen sich die hier stationierte 086 174 und die Bamberger 280 004. (20.06.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
086 und 280 in Coburg

 

Lok 146 der Butzbach-Licher Eisenbahn (BLE) wurde 1970 an die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte für das Museum in Bochum-Dahlhausen verkauft. Auf der Überführungsfahrt, die sie mit eigener Kraft absolvierte, traf sie im Bw Dillenburg auf 052 580, 051 834, 051 857, 050 385 und 094 652. (11.07.1970) <i>Foto: Theodor Horn</i>
BLE 146 in Dillenburg

 

CFL 1601 (Baujahr 1954) mit 491 001 im Bahnhof Igel, dem Grenzbahnhof zu Luxemburg. (03.09.1980) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Gläserner Zug (73)

 

Nach dem Unfall des "Gläsernen Zuges" am 12. Dezember 1995 in Garmisch-Partenkirchen wurde der beschädigte Triebwagen zunächst im Bahnbetriebswerk Garmisch-Partenkirchen und ab Januar 1996 im Ausbesserungswerk München-Neuaubing abgestellt. Zum 31. Dezember 1997 strich die Deutsche Bahn das Fahrzeug aus ihrem Bestand und der Triebwagen wurde vom Verkehrsmuseum Nürnberg übernommen. Im Mai 2005 traf er im Bahnpark Augsburg ein. (25.05.2005) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Gläserner Zug (74)

 

Ankunft des verunfallten 491 001 im Bahnpark Augsburg. Dort wurde das Fahrzeug durch die Stiftung Bahn-Sozialwerk-Gruppe Gläserner Zug und den Gläserner Zug e.V. restauriert. Eine betriebsbereite Wiederherstellung war aus Kostengründen jedoch nicht vorgesehen. So wurden bei dem Unfall unter anderem das Antriebsdrehgestell und eine Wagenhälfte zerstört. Die Kosten der Restaurierung einschließlich des Einbaus des vorhandenen Ersatzdrehgestells wurden auf ca. 100.000 Euro geschätzt. Der beschädigte Teil des 491 wurde mittlerweile für Besucher mit Blick auf die Unfallfolgen begehbar gemacht. (25.05.2005) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Gläserner Zug (75)

 

Der Aschaffenburger Hauptbahnhof liegt an der vielbefahrenen Schienenverkehrsachse Ruhrgebiet – Frankfurt (Main) – Nürnberg – München/Wien. Vor seiner Modernisierung präsentieren sich dort eine 215 und ein ÖBB-Triebwagen der Reihe 4010 als "Johann Strauß" nach Wien. (05.1973) <i>Foto: Theodor Horn</i>
Aschaffenburg Hbf (2)

 

Auf der Fahrt von Wuppertal nach Hamm erwischte Jacques H. Renaud aus dem Zug heraus die in Unna stehende 38 3654 vom Bw Dortmund Bbf. Die Lok war wohl mit dem P 1692 (Hamm ab 9.02 Uhr) nach Unna gekommen und wartet nun auf die Rückfahrt vor dem P 1612 nach Dortmund, der - außer an Sonn- und Feiertagen - um 11.07 Uhr in Unna abfuhr. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3654 in Unna

 

93 1051 vom Bw Schwerte (Ruhr) rangiert in ihrer Heimat. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
93 1051 in Schwerte

 

50 1525 wurde im November 1941 fabrikneu der RBD Essen zugeteilt und verließ bis zu ihrer Ausmusterung im August 1972 diesen Direktionsbezirk nicht mehr. Hier fährt sie aus Richtung Münster/Minden auf der Westseite der Eisenbahnbrücke über Lippe und Kanal nach Hamm (Westf) ein. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 1525 in Hamm (3)

 

94 1149 restauriert im Bw Hamm (Westf). Jahrzehntelang war die pr. T 16¹ im dortigen Rangierbahnhof unentbehrlich. Erst das Erscheinen der Baureihe V 90 setzte den alten Preußen ein Ende. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
94 1149 in Hamm

 

89 7462 (Hagans, Baujahr 1904) gehörte seit 5. Januar 1950 zum Bestand des Bw Hamm (Westf). Nach ihrer Ausmusterung stand sie von Oktober 1960 bis 1999 als Denkmallok auf dem Spielplatz im Kölner Zoo (vgl. Bild-Nrn. 9693, 29188, 29189). Huete befindet sich die Lok beim DB-Museum, Standort Koblenz-Lützel. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
89 7462 in Hamm

 

Die älteste T3, die noch aktiv die DB-Zeit erlebte, war die Werklok 004 des AW Siegen (Henschel 1594/1883). Geliefert wurde sie an die KED Cöln rechtsrheinisch, wo sie unter der Nummer 1770 in Dienst gestellt wurde. Über mehrere Zwischenstationen gelangte sie an die KED Elberfeld, wo sie ab 1906 unter der Nummer 6189 geführt wurde. 1923 wurde sie an das RAW Siegen abgegeben, das sie noch bis Anfang der 1960er Jahre einsetzte. Danach gelangte sie in als Anschauungsobjekt zur Lokführerschule Clausen(-straße) in Wuppertal-Barmen. Jacques H. Renaud erwischte die Lok im Bw Siegen. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Werklok 4 in Siegen

 

78 442 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hamm (Westf). Vom Herbst 1954 bis zum Herbst 1959 bespannte das Bw Hamm Wendezüge von Hamm bis Oberhausen über Recklinghausen. Weil dort Kopf gemacht werden musste, waren sie notwendig geworden. 78 442 war eine der Wendezuglokomotiven mit indirekter Steuerung, die 1954 im AW Jülich umgebaut worden war. Links steht 05 001, die seit April 1958 abgestellt war. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 442 in Hamm (1)

 

Und noch ein Blick auf die Heizerseite der 78 442. Sie wurde am 28.09.1923 fabrikneu an das Bw Gelsenkirchen Hbf ausgeliefert und hat bis zu ihrer Ausmusterung im März 1965 beim Bw Essen Hbf den Essener Direktionsbezirk nie verlassen. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 442 in Hamm (2)

 

55 3438 (Jung, Baujahr 1915) hatte zum Aufnahmezeitpunkt im Bw Hamm (Westf) nur noch zwei Dienstjahre vor sich. Am 30.09.1960 wurde sie ausgemustert. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
55 3438 in Hamm

 

50 1503 erhielt als einzige DB-Lok einen Giesl-Ejektor. Ihr Erfolg blieb bis zum Ausbau der Anlage im Jahr 1958 umstritten. Die DB dachte zunächst an eine Ausweitung des Versuchs, da bei einer einzigen Lok zu große Streuungen in den Messergebnissen vorlagen. Zehn weitere Loks wollte man mit dem Giesl-Ejektor ausrüsten. Der Einbau kam jedoch wegen zu hoher Kosten nicht zustande: 6350 DM je Anlage waren der DB zuviel. Die Aufnahme entstand in ihrem Heimat-Bw Hamm. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 1503 in Hamm (5)

 

50 2303 wurde als ÜK-Lok im Mai 1942 an das Bw Montzen/B ausgeliefert. Seit November 1945 gehörte sie dem Bw Hamm (Westf) an, wo sie auch im September 1965 ausgemustert wurde. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 2303 in Hamm

 

50 061 besaß noch ihre originalen Wagnerbleche, als die Kirchweyher Lok das Bw Hamm (Westf) besuchte. 1967 war sie hier tatsächlich auch kurzzeitig stationiert. Ausgemustert wurde sie am 11.12.1968 beim Bw Dortmund Rbf. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 061 in Hamm

 

Auch die spätere DB-Museumslok 50 622 wurde im Bw Hamm (Westf) angetroffen. Zum Aufnahmezeitpunkt gehörte sie zum Bw Hohenbudberg und besaß einen Wannentender. Dieser Wannentender besaß Aufstiegsleitern und gehörte zu denen, die an Lokomotiven mit nach hinten offenem Führerhaus gekuppelt werden konnten. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
50 622 in Hamm

 

38 3718 war aus Minden (Westf) zu Gast im Bw Hamm. Die 1922 in Dienst gestellte Lok wurde nach 41 Dienstjahren am 15.11.1963 ausgemustert. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3718 in Hamm

 

41 268 war aus Wanne-Eickel nach Hamm gekommen und besaß noch einen 2’2’T32-Tender. Ihren Neubaukessel hatte sie erst kurz zuvor im Januar 1958 im AW Braunschweig erhalten. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
41 268 in Hamm

 

05 001 in ihrem Heimat-Bw Hamm (Westf). Nachdem ihre betriebsfähigen Schwesterloks 05 002 (am 10.10.1957) und 05 003 (am 09.09.1957) aus dem Verkehr gezogen wurden, wurde 05 001 noch fallweise bis zu ihrer z-Stellung am 3. April 1958 eingesetzt. Alle drei Loks wurden am 16. Juni 1958 mit HVB-Verfügung 21.213 Fau 399 ausgemustert. Als einzige Lok der Baureihe blieb sie der Nachwelt im Nürnberger DB-Museum erhalten. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
05 001 in Hamm (6)

 

23 069 gehörte eigentlich zum Bestand des Bw Mainz Hbf. Von September 1957 bis Dezember 1958 weilte sie bei der LVA Minden (Westf) und besuchte dabei das Bw Hamm (Westf). Sie besitzt noch die seit Lieferung eingebaute Heinl-Mischvorwärmeranlage, die kurz darauf in die Standardversion MV 57 umgebaut wurde. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
23 069 in Hamm

 

01 193 ist in ihrem Heimat-Bw Hamm (Westf) eingetroffen. 1960 erhielt sie im AW Nied den Neubaukessel Jung 13072/1959. Auf dem Bild besitzt sie noch den Kessel von 01 064 (Henschel 23463/1937), den sie 1954 bekommen hatte. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 193 in Hamm

 

01 216 hatte ihren Hochleistungskessel (Esslingen 5214/1958) erst wenige Wochen vor dieser Aufnahme im Aw Nied erhalten. Die Paderborner Lok wartet im Wende-Bw Hamm auf die Rückfahrt. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 216 in Hamm (2)

 

Blick in das Bw Hamm. In der Wochenendruhe stehen in einer Reihe mit anderen Lokomotiven 50 804 und 44 1384. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Hamm (11)

 

55 2949, einen 1914 von Graffenstaden gebaute preußische G 8¹, in ihrem Heimat-Bw Hamm. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
55 2949 in Hamm

 

Im Schuppen des Bw Köln-Deutzerfeld ruhen sich die dort beheimateten 91 1654 und 78 206 aus. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
91 1654 in Köln

 

Wochendendruhe im Bw Hamm mit 41 290 (Bw Osnabrück), 50 1525, 94 1156 und 44 1367 (alle Bw Hamm). (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Hamm (12)

 

41 290, 50 1525, 94 1156 und 44 1367 im Bw Hamm. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Hamm (13)

 

Wendezuglok 78 442 hat einen Platz im Schuppen ihres Heimat-Bw Hamm gefunden. (1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 442 in Hamm (3)

 

50 2721 vom Bw Frankfurt/M-2 mit einem Post-/Expressgutzug bei Friedelhausen zwischen Gießen und Marburg (Lahn). (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2721 bei Friedelhausen

 

Bevor die Baureihe 66 ab 1964 in die Personenzugpläne abwanderte, erbrachten die beiden Gießener Loks beachtliche Leistungen. Hier ist 66 001 mit einer aus acht Wagen bestehenden Sonderleistung bei Friedelhausen unterwegs. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 001 bei Friedelhausen (1)

 

Eine unerkannt gebliebene 23er des Bw Gießen mit dem "Heckeneilzug" E 451 (Frankfurt/M - Gießen - Marburg(L) - Korbach - Paderborn - Bielefeld - Bremen) bei Friedelhausen. (09.06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 451 bei Friedelhausen (1)

 

Seite: zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 weiter