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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 15 von 42

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41556 Bilder gefunden.

Ein 601 als IC "Hessenkurier" (Wiesbaden - München) auf der Geislinger Steige unterhalb des Ödenturms aus dem Jahr 1420 in Geislingen. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
601 in Geislingen

 

Ein Kesselwagenzug mit einer 150 als Zuglok und einer 193 als Schiebelok in Geislingen auf dem Weg nach Amstetten. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Geislinger Steige (44)

 

103 142 mit einem rein erstklassigen IC auf der Geislinger Steige. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Geislinger Steige (45)

 

Eine "Füllleistung" der Geislinger Schiebeloks war der mittägliche Schülerzug N 5247 nach Ulm, der hier mit 194 039 die Geislinger Steige hinauffährt. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Geislinger Steige (46)

 

Eine 110 mit einem Eilzug nach Ulm an der Lonseer Mühle. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 bei Lonsee

 

Ein 601 als IC 160 "Präsident" (München - Ludwigshafen) in Lonsee auf der Schwäbischen Alb. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
601 in Lonsee (1)

 

194 039 kehrt mit dem Leerpark des N 5247 aus Ulm zurück nach Geislingen und rollt hinter Amstetten ins Gefälle. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 039 bei Amstetten (2)

 

110 221 hat kurz vor Amstetten die Geislinger Steige fast geschafft. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 221 bei Amstetten

 

Eine 103 mit einem Schnellzug auf der Neckarbrücke zwischen dem Rosensteintunnel und Stuttgart-Bad Cannstadt. (04.1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Rosensteinbrücke Stuttgart (1)

 

Zum Sommerfahrplan 1958 wurde der Laufweg des TEE 74/75 "Saphir" aus Dortmund auf die Relation Frankfurt/M - Oostende mit der neuen Nummer TEE 19/20 umgelegt. VT 11 5007 ist als TEE 19 "Saphir" (Frankfurt - Ostende) in Aachen Hbf eingetroffen, wo der Zug von 11.32 Uhr - 11.34 Uhr Aufenthalt hatte.  (24.04.1959) <i>Foto: Fischer</i>
VT 11 5007 in Aachen

 

18 624 (Bw Lindau) vor D 96 nach Genf in München Hbf. (20.08.1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
18 624 in München (1)

 

Einer der vielen Abschiedfahrten der badischen IV h führte am Sonntag, dem 14. September 1969, von Düsseldorf über Oberhausen und Emmerich nach Arnhem und zurück. In voller Schönheit präsentiert sich die Lok am Düsseldorf Hauptbahnhof.  (14.09.1969) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
018 323 in Düsseldorf (2)

 

03 1014 (Bw Hagen-Eckesey) ist mit einem Eilzug in Wuppertal-Elberfeld (heute: Wuppertal Hbf) eingetroffen. Auch die Post hat reichlich etwas zu verladen.  (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 1014 in Wuppertal (1)

 

03 1014 mit geschlossenen Kohlenkasten-Abdeckklappen, ein Zustand, der eher selten anzutreffen war, in Wuppertal-Elberfeld. Außen am Kessel ist ungewöhnlicherweise zusätzlich ein Thermometer für das Speisewasser am Füllstutzen der lokführerseitigen Speiseleitung angebracht.  (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 1014 in Wuppertal (2)

 

In Gleis 1 des Bahnhofs Wuppertal-Elberfeld ist 03 1082 angekommen. Die vernichtende Kritik an den Neubaukesseln sowie den Problemen mit den Heißdampfreglern führte Anfang der 1960er Jahre bei den DB-Oberen zu der Erkenntnis, dass die 03.10 in ihrem Einsatzbereich überlastet sei und durch die Zweizylinder-Varianten der Baureihen 01 und 03 ersetzt werden sollte - eine Meinung, die vom Fahrpersonal der Loks so nicht geteilt wurde. Da nichts mehr in die Baureihe investiert werden sollte, verwundert es wenig, dass die Maschinen auf den Aufnahmen aus dieser Zeit häufig einen völlig heruntergekommenen Eindruck machten. (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 1082 in Wuppertal (3)

 

03 111 (Bw Mönchengladbach) fährt mit einem Personenzug (Sonderzug ?) aus Wuppertal-Elberfeld. Leider war der Fotograf vom Antreffen dieser Lok so überrascht, dass er auf die Umgebung wenig Wert legte.  (1965) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
03 111 in Wuppertal (2)

 

051 283 wurde im August 1941 als 50 1283 beim Bw Elsterwerda in Dienst gestellt. Von 1967 bis 1971 war sie beim Bw Wuppertal-Vohwinkel beheimatet, wo sie der Fotograf auf der dortigen Drehscheibe antraf. Ihre aktive Dienstzeit beendete sie beim Bw Emden, wo sie 1973 abgestellt wurde.  (08.1969) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
051 283 in Wuppertal (1)

 

052 625 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) rangiert im Bahnhof Wuppertal-Loh auf der Rheinischen Strecke.  (03.1969) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
052 625 in Wuppertal (1)

 

44 1144 (Bw Hagen-Vorhalle) mit dem "Schörling" Schienenschleifzug in Wuppertal-Loh.  (02.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
Schienenschleifzug (6)

 

44 079 (mit 44 1144) mit dem Schienenschleifzug der Bauart "Schörling" in Wuppertal-Loh. Bundesweit gab es damals nur zwei Züge dieser Art, die in Hannover und Augsburg stationiert waren.  (02.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
Schienenschleifzug (7)

 

44 946 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) mit einer unbekannten Schwesterlok im Essener Gleis des Bahnhofs Wuppertal-Vohwinkel.  (1967) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
44 946 in Wuppertal (1)

 

57 2559 (Bw Hagen Gbf) im Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle.  (08.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
57 2559 in Hagen-Vorhalle

 

78 435 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) verlässt mit einem Wendezug den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld in Richtung Steinbeck. Das neue Postverteilungszentrum am Bahnhof fehlt noch auf diesem Bild. (04.1964) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
78 435 in Wuppertal (3)

 

78 468 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel mit einem Wendezug nach Essen in Wuppertal-Elberfeld. (1965) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
78 468 in Wuppertal (10)

 

94 1516 wartet in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Wuppertal-Vohwinkel auf den nächsten Einsatz. (21.10.1968) <i>Foto: Manfred Mülhens</i>
94 1516 in Wuppertal (3)

 

Anfang der 1950er Jahre entwickelte die "General Motors"-Tochter "Electro Motive Division" (GM-EMD) eine dieselelektrische Lok mit der Typbezeichnung "G12". Da die Lok für die Exportmärkte vorgesehen war, hatte sie im Vergleich zu US-Maschinen einen niedrigeren Achsdruck und passte in die kleinen Übersee-Lichtraumprofile. 1953 lieferten die GM-Werke La Grange die Vorführlok EMD 7707 mit einem 567B-Motor aus. Das Fahrzeug war als "Roadswitcher" mit einem einzelnen, außermittigen Führerstand zwischen zwei schmalen Vorbauten versehen und mit zweiachsigen Drehgestellen ausgestattet. EMD 7707 wurde 1954 von NOHAB in Schweden, Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich vorgestellt. 1955 folgten weitere Präsentationen durch Henschel u.a. in Österreich und Jugoslawien sowie ein längerer Rangiereinsatz bei der DB in Kassel. Schließlich erwarb die Schwedische Staatsbahn (SJ) die Lok als Einzelstück, nachdem diese 53.180 km innerhalb Europas zurückgelegt hatte. Hier ist GM 7707 als Vordpann vor einer 78 bei Frankfurt-Sportfeld unterwegs. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
GM 7707 bei Frankfurt

 

Am Schrankenposten 36 bei Weiterstadt kreuzt ein Zug mit VW T1 die Straße. Der Kleintransporter, liebevoll auch "Bulli" genannt, war während seiner Bauzeit von 1950 bis 1967 Marktführer und galt auch als ein Symbol des deutschen Wirtschaftswunders. Auf seiner Basis entstand eines der ersten Reisemobile.  (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Schrankenposten 36

 

001 131 rollt mit E 1622 bei Höflas auf Falls zu.  (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Höflas

 

In der trüben Morgenstimmung sorgte der Regen wenigstens für eine gute Dampfentwicklung bei der in Neuenmarkt-Wirsberg ausfahrenden 001 131 vor E 1648. (29.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in N-Wirsberg (1)

 

001 131 verlässt mit N 2852 nach Lichtenfels den Bahnhof Falls, wo zuvor eine Zugkreuzung mit N 2839 stattfand. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Falls (1)

 

001 131 läuft vor N 2814 in den Bahnhof Kulmbach ein. Ein Dampfzug, das hölzerne Bahnsteigdach, höhengleiche Übergänge, die morbide Umgebung wirken heute fast unwirklich - und sind daher auch längst Geschichte.  (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Kulmbach

 

001 131 mit D 852 nach Nürnberg an den Ausfahrsignalen des damaligen Bahnhofs Falls, vom dem heute nichts mehr übrig ist. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Falls (2)

 

Aus der Gegenrichtung kommend, fährt 001 131 mit E 659 nach Hof an der Fallser Baumallee entlang. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Falls (3)

 

Ein dynamischer Blick auf die Neukessel-Lok 001 131 im großen Bogen hinter Marktschorgast. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Marktschorgast (1)

 

Mit Volldampf kachelt 001 131 vor E 1649 die Schiefe Ebene hinauf, deren Ende in Marktschorgast in Sichtweite ist. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Marktschorgast (2)

 

001 131 rollt mit E 659 an den Schödlaser Bauern vorbei, die im Mai ganz andere Probleme haben, als einen Dampfzug zu beobachten. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 bei Schödlas (3)

 

051 054 mit N 2826 nach Lichtenfels in Poppenreuth bei Münchberg. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Poppenreuth

 

051 057 mit N 2819 auf dem Weg nach Hof in den S-Kurven am Goldberg hinter Marktschorgast. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 057 bei Marktschorgast

 

Die Baureihe 217 (bis 1968: V 162) war eine Variante der V 160-Familie mit elektrischer Zugheizung. Für den Betrieb des Heizgenerators der elektrischen Zugheizung war allerdings ein Hilfsmotor nötig, wodurch die Lok 40 cm länger wurde als die Serienausführung der 216. Schon bei der Bestellung der V 162 war absehbar, dass keine weiteren Fahrzeuge dieses Typs mehr gebaut werden, da ab 1968 die ersten Vertreter der Baureihe 218 entstanden, die leistungstärker war und die Traktions- und Heizleistung durch einen einzigen Motor erzeugen konnte. 217 014 des Bw Regensburg dieselt hier bei Schödlas vorbei. (28.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
217 014 bei Schödlas

 

280 002, die erste neuentwickelte Diesellok für den Streckendienst der Deutschen Bundesbahn nach dem Zweiten Weltkrieg, mit einem Personenzug bei Poppenreuth nahe Münchberg. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
280 002 bei Poppenreuth

 

280 003 mit einem Personenzug nach Hof vor der Kulisse der Plassenburg bei Kulmbach. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
280 003 bei Kulmbach

 

Eine 50er mit einem Güterzug in der Nordausfahrt des Bahnhofs Altenhundem an der Hundem und dem heute längst aufgelassenen Bahnübergang an der Olper Straße. (1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 in Altenhundem

 

Der VT 11 stand in den 1950er Jahren für das elegante Reisen mit der Bahn. Seine prägnante Formgebung stammte von dem Designer Klaus Flesche, dem langjährigen Leiter der Abteilung Industrial Design der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN). Auch längst nach seinem Ende im hochwertigen Fernverkehr hatte der Zug immer noch seine Bewunderer. Zu ihnen gehörte auch der elegante Herr im Vordergrund, der ein großer Fachmann und Eisenbahnfreund wie auch ein außergewöhnlicher Geschichtenerzähler war, der stets seine Zuhörer mitreißen konnte; der viel zu früh verstorbene Manfred van Kampen. (28.11.1986) <i>Foto: Eduard Erdmann</i>
Reisen mit dem VT 11

 

Scheinbar sehr eilig hat es die Offenburger 01 1053 mit einem Schnellzug irgendwo auf der Hochrheinstrecke, um den nächsten Bahnhof zu erreichen. Am Tender der 1954 mit einem Hochleistungskeseel ausgerüsteten Lok lassen sich noch die Spuren der ehemaligen Stromlinienverkleidung über die halbrunden Abschlüsse erkennen. (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1053 bei Offenburg (?)

 

03 1051 wendet auf der fototechnisch immer ungünstig gelegenen Drehscheibe im Bw Hagen-Eckesey. Beim Blick von der Brücke behinderte ein hoher Zaun (wegen des Fahrdrahts) die Fotomöglichkeiten. (05.1964) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1051 in Hagen

 

Nachdem im Sommer 1963 der Fahrdraht Hannover erreichte, wurden die dort arbeitslos gewordenen 01er u.a. nach Bremen umstationiert. So gelangte auch 01 161 ab 19. Mai 1963 dorthin.  (29.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 161 im Bw Bremen (2)

 

01 1096 war nur kurz in Rheine beschäftigt. Am 1. April 1967 kam sie aus Osnabrück hierher, zwei Jahre später wurde sie bereits abgestellt und am 19.09.1969 ausgemustert. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1096 in Rheine

 

Das in unmittelbarer Nähe zum Bw Köln-Betriebsbahnhof (im Hintergrund) gelegene Bw Köln Gereon führte eher ein Schattendasein. Es lag im tieferliegenden Dreieck der Zufahrtsgleise aus Köln-Süd, -Nippes und -Ehrenfeld. Der ursprünglich vorhandene Ringlokschuppen wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Auf den verbliebenen Freiständen wurden noch bis in die 1960er Jahren Dampfloks für den Einsatz im nahen Eilgutbahnhofs Gereon abgestellt. Der Schnellzug im Hintergrund fährt von Köln Hbf kommend um das Gelände des Bbf herum in Richtung Köln-West auf die linke Rheinstrecke. Die E 10 wird gleich die Streckengleise aus Köln-Nippes bzw. -Ehrenfeld überqueren. (1966) <i>Foto: Fischer</i>
Bw Köln Gereon (2)

 

Jeweils zu ihrer Entstehungszeit stellten beide Lokomotiven, die sich hier in Augsburg Hbf treffen, ein Spitzenprodukt des Lokomotivbaus dar. 18 491, aus der Familie der berühmten bayr. S 3/6, wurde bereits während ihrer Bauzeit für ihre Schönheit und Leistungsfähigkeit international gerühmt. Gleiches galt auch die Baureihe E 18, die auf der Weltausstellung in Paris 1937 als leistungsfähigste elektrische Einrahmenlokomotive gleich drei Grands Prix für Gesamtaufbau und Leistungsfähigkeit, Führerstand und Fahrmotor und zusätzlich ein Ehrendiplom für den massegünstig geschweißten Hauptrahmen erhielt.  (12.10.1952) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
E 18 und 18 in Augsburg

 

Die Eisenbahnbrücke über das Enztal bei Bietigheim (Württ) wurde von 1851 bis 1853 als Teil der württembergischen Westbahn Bietigheim (Württ)—Bruchsal erbaut. Die Brücke ist 287 Meter lang, etwa 33 Meter hoch und verfügt über 21 Brückenbögen. Im Zweiten Weltkrieg blieb der Viadukt zunächst von Angriffen verschont, bis er im Februar/März 1945 mehrfach bombardiert wurde. Die durch die Luftangriffe verursachten Schäden waren jedoch gering und konnten ausgebessert werden. Als französische Truppen sich am 8. April 1945 der Stadt Bietigheim näherten, wurde der Enzviadukt von deutschen Truppen durch die Sprengung der fünf westlichen Pfeiler unbrauchbar gemacht. Nach dem Krieg wurde die Brücke zunächst durch US-Pioniere behelfsmäßig instand gesetzt, indem die zerstörten Pfeiler durch eine Stahlkonstruktion überbrückt wurden, die bereits am 16. Juni 1945 in Betrieb ging. Die Hilfskonstruktion erwies sich jedoch als unzulänglich, zumal das Fundament der Brücke durch die Zerstörungen beschädigt worden war. Deshalb wurde behelfsweise eine 317 Meter lange, eingleisige Stahlbrücke unmittelbar nördlich gebaut (im Bild hinten links zu erkennen), auf die der Verkehr ab 16. November 1946 umgeleitet wurde. Ab April 1947 begannen dann die Bauarbeiten zur Wiederherstellung des Viadukts. (1947) <i>Foto: RBD Stuttgart (Schöffer)</i>
Enzviadukt Bietigheim (9)

 

V 200 048 vom Bw Hamburg-Altona fährt mit D 283 (Basel – Kassel - Bremerhaven-Lehe) bei Haieshausen auf Kreiensen zu. Im Hintergrund mühen sich zwei 44er vor einem Ganzzug Richtung Greene bergauf. (05.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 048 bei Kreiensen

 

001 088 mit weiteren Schwesternloks im Schuppen des Bw Hof. (11.07.1972) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Im Bw Hof

 

01 100 (Bw Köln Bbf) fährt mit E 230 in Dortmund Hbf ein. (09.10.1957) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 100 in Dortmund

 

Ein seltenes Bilddokument der Frankfurter 01 101 vor einem Schnellzug in Wanne-Eickel Hbf. Die Lok wurde bereits am 30.11.1957 abgestellt. (03.11.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 101 in Wanne-Eickel

 

01 102 vom Bw Trier im östlichen Wende-Bw Köln-Deutzerfeld. (10.05.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 102 in Köln (1)

 

01 102, bei der wieder der unbekannte Windleitblechkünstler des Bw Treuchtlingen zugeschlagen hatte, im Bahnhof Treuchtlingen. Farblich war leider von dem Dia nicht mehr viel übrig geblieben. (06.1958) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 102 in Treuchtlingen

 

01 105 vom Bw Hannover im Bw Kassel. (25.03.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 105 in Kassel

 

01 106 (Bw Bremen) fährt durch Hannover Hbf. (07.08.1964) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 106 in Hannover

 

01 108 (Bw Trier) neben dem Schuppen im Bw Köln-Deutzerfeld. Daneben stehen die beiden Deutzerfelder E 10 127 und E 41 323. (16.02.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 108 in Köln (1)

 

Die Trierer 01 108 fährt mit E 825 nach Koblenz in Bullay ein. (05.1968) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 108 in Bullay

 

001 168 mit D 853 (Nürnberg - Bamberg - Hof) bei Stammbach. (03.1973) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 168 bei Stammbach

 

01 113 vom Bw Rheine übernimmt in Dortmund Hbf einen Zug. (28.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 113 in Dortmund (1)

 

01 113 hat in Dortmund Hbf einen Zug übernommen. Der Zugführer stellt die Zugpapiere (Wagenliste und Bremszettel) für den Lokführer aus. (28.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 113 in Dortmund (2)

 

01 115 vom Bw Paderborn vor einem Personenzug in Dortmund Hbf. (10.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 115 in Dortmund

 

Am Karsamstag des Jahres 1968 nutzt 01 123 (Bw Trier) den planmäßigen Aufenthalt des D 152 nach Saarbrücken im Bahnhof Jünkerath, um ihre Wasservorräte zu ergänzen. (13.04.1968) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 123 in Jünkerath

 

001 131 und 001 168 fahren vor E 658/852 in Münchberg ein. (03.1973) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 131 + 111 in Münchberg

 

01 146 vom Bw Paderborn zu Gast im Bw Wanne-Eickel. (1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 146 in Wanne-Eickel

 

01 147 vom Bw Frankfurt/M-1 fährt mit einem Schnellzug im Rheintal bei Oberwesel nordwärts. (12.09.1954) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 147 bei Oberwesel

 

Als Hauptabteilungsleiter und Anlagenverantwortlicher für alle Werke der DB organisierte Horst Troche maßgeblich die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Eisenbahnjubiläum im Jahr 1985. Unter seiner Verantwortung erfolgte die Aufarbeitung verschiedener historischer Fahrzeuge sowie die Organisation der in Nürnberg durchgeführten Fahrzeugparaden. Auch die Jubiläumsausstellung in Bochum-Dahlhausen war Teil dieser Tätigkeit. Auf ihn zurückzuführen ist nicht zuletzt die Aufhebung des Dampflokverbots, das die DB nach dem Ende des regulären Dampflokomotivbetriebs Ende Oktober 1977 verhängt hatte. So ließ er es sich auch nicht nehmen, auf 01 150 den Regler selbst in die Hand zu nehmen. In der Tür steht einer der Dampflokführer aus jener Zeit, der die 01 150 und die anderen Nürnberger "Museums-Dampfer" fuhren, Lokbi Werner Klotzek vom Bw Nürnberg 1.  (21.10.1989) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Horst Troche auf 01 150

 

001 150 mit N 2452 nach Trier am Mühlgraben bei Bengel. (05.05.1971) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 150 bei Bengel (1)

 

001 150 mit N 2452 hinter dem Reilerhals-Tunnel bei Bengel.  (03.1970) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 150 bei Bengel (2)

 

Das Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof entstand mitten im Zweiten Weltkrieg im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Nord unweit des Hoeschparks. Bekannt wurde das Bw durch die Beheimatung, der teils blau lackierten Dampfloks der Baureihe 03.10, die häufig vor F-Zügen eingesetzt wurden. Zudem bestand eine Abteilung für Schnelltriebwagen (VT 06), die unter anderem die Fahrzeuge für den "Rheinblitz" stellte. Vor dem Schuppen räuchert gerade die Frankfurter 01 169 die Gegend ein, rechts steht ein VT 08. (10.05.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Bw Dortmund Bbf (3)

 

01 179 (Bw Köln Bbf) mit einem Schnellzug vor der Kulisse von Burg Schönburg in Oberwesel. (12.09.1954) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 179 in Oberwesel

 

01 181 vom Bw Köln Bbf zu Gast im Bw Dortmund Bbf. (10.05.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 181 im Bw Dortmund Bbf

 

01 181 (Bw Köln Bbf) fährt mit E 227 in den alten Bochumer Hauptbahnhof ein. Der Touropa-Schürzenwagen hinter der Lok wurde wohl nach Dortmund überführt. (27.01.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 181 in Bochum

 

Vor der Rückfahrt nach Paderborn ergänzt 78 238 in Dortmund Hbf ihre Wasservorräte. (24.05.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
78 238 in Dortmund

 

044 263 (ex 44 1263 vom Bw Weiden) mit Gdg 57921 nach Sulzbach-Rosenberg auf dem Verbindungsgleis von Hersbruck (r Pegnitz) nach Pommelsbrunn. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 263 bei Hersbruck

 

Ein kurzer Autosprint über die Bundesstraße 14 ermöglichte eine weitere Aufnahme des Gdg 57921 mit 044 263 hinter Pommelsbrunn. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 263 bei Pommelsbrunn

 

Die schwer arbeitende 044 263 auf der Rampe von Hartmannshof nach Etzelwang bei Oed. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 263 bei Oed

 

044 657 (ex 44 1657 vom Bw Weiden) wartet vor Gdg 57921 in Nürnberg Rbf aus Ausfahrt. (22.03.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
044 657 in Nürnberg

 

050 186 (Bw Bayreuth) mit Dg 55142 im Pegnitztal zwischen Hufstätte- und Rothenfelstunnel. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 186 bei Lungsdorf

 

050 402 (Bw Bayreuth) fährt mit Dg 59970 nach Nürnberg Rbf durch Rückersdorf. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 402 in Rückersdorf

 

050 591 mit Ng 64609 (Nürnberg Rbf - Kirchenlaibach) im Pegnitztal am Rothenfelstunnel zwischen Rupprechtstegen und Lungsdorf. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 591 bei Lungsdorf

 

050 591 (Bw Bayreuth) passiert mit einem Güterzug eine alte Steinbogenbrücke bei Nürnberg-Erlenstegen. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
050 591 bei Nürnberg

 

Eine unbekannte 50er rollt mit einem Güterzug durch das Pegnitztal bei Lungsdorf. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
Pegnitztal bei Lungsdorf (1)

 

052 055 mit Ng 64609 zwischen Sonnenburg- und Gotthardtunnel kurz vor Velden. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
052 055 bei Velden

 

Blick vom Hufstättetunnel im Pegnitztal bei Lungsdorf auf 052 491 mit einem Sonderzug aus Kesselwagen. (26.04.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
052 491 bei Lungsdorf

 

Eine 218 mit einem Nahverkehrszug in Richtung Bayreuth an der Pegnitz hinter dem Rothenfelstunnel bei Lungsdorf. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
Pegnitztal bei Lungsdorf (2)

 

220 057 vom Bw Würzburg -wegen Bauarbeiten hinter dem Hufstättetunnel ausnahmsweise auf dem falschen Gleis- zwischen Velden und Rupprechtstegen. (13.05.1975) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
220 057 bei Lungsdorf

 

01 200 (Bw Hof) wartet vor D 248 nach Stuttgart in Nürnberg Hbf auf Ausfahrt. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 200 in Nürnberg

 

E 18 055 (Bw München Hbf) in einer Lokreihe mit 39 071 (Bw Stuttgart) und der Nürnberger E 52 12 in Nürnberg Hbf. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 18 055 in Nürnberg

 

E 50 019 (Bw Nürnberg Rbf) in der Urversion mit Tatzlagerantrieb in Nürnberg Hbf. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 50 019 in Nürnberg

 

Der eigentlich als typischer Ruhrgebietszug bekannte ET 30 wurde Mitte 1956 an die Bundesbahn ausgeliefert. Da es im Ruhrgebiet zu diesem Zeitpunkt noch keine elektrifizierten Strecken gab, wurden 18 Triebzüge im Raum München und sechs im Raum Nürnberg eingesetzt. Mit dem Beginn der Elektrifizierung der Eisenbahnstrecken an Rhein und Ruhr 1957 kamen die Münchner Triebzüge in ihr vorgesehenes Einsatzgebiet, die Nürnberger folgten erst 1972. ET 30 018, seit 27.03.1956 in Nürnberg stationiert, ist hier in Nürnberg Hauptbahnhof eingefahren. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ET 30 018 in Nürnberg

 

Die in Nürnberg beheimatete E 44 121 (WLF/SSW, Baujahr 1941) mit einem Personenzug in Nürnberg Hbf. (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 121 in Nürnberg

 

Seit Sommerfahrplan 1959 kamen Villinger V 200 bis Nürnberg, so wie hier V 200 037.  (29.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 037 in Nürnberg

 

01 1099 vom Bw Bebra war um 14.47 Uhr mit E 580 aus Würzburg in Heidelberg Hbf angekommen und wird nach einer kurzen Wendezeit um 15.22 Uhr mit dem E 519 nach Würzburg zurückfahren. (04.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1099 in Heidelberg

 

94 956 (Bw Mannheim) mit P 3307 bei Fürth im Odenwald. Der Zug führt auch noch drei alte "Langenschwalbacher" Wagen im Zugverband - aus jeder Bauserie ein Exemplar. Es handelt sich um den dritten, vierten und vorletzten Wagen. (06.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 956 bei Fürth/Odw (1)

 

Bei Fürth im Odenwald ist 94 956 mit P 3312 nach Weinheim unterwegs. Im Zug wieder die "Langenschwalbacher" an zweiter, vierter und fünfter Stelle. (06.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 956 bei Fürth/Odw (2)

 

78 045 (Bw Darmstadt) mit P 2968 auf der sog. "Nibelungenbahn" im Bahnhof Bürstadt. Über die Brücke im Hintergrund verläuft die Riedbahn Frankfurt - Mannheim. Der Bahnhof Bürstadt selbst ist zweigeteilt, im unteren Teil betrieblich ein Bahnhof, an der Riedbahn ein Haltepunkt. (06.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 045 in Bürstadt

 

E 10 119 verlässt mit D 368 (Osnabrück ab 8.09 Uhr – Wuppertal - Köln - Bonn-Beuel - Mainz - Stuttgart - München an 19.55 Uhr) den Heidelberger Hauptbahnhof. Parallel fährt 01 1105 mit E 519 nach Würzburg aus. (16.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 119 in Heidelberg

 

Um 15.45 Uhr fährt mit leichter Verspätung 01 1105 (Bw Bebra) mit E 519 aus Heidelberg Hbf. Links der parallel ausfahrende D 368 nach München. (16.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1105 in Heidelberg (2)

 

Zwischen 1959 und 1961 musterte die DB alle 30 Exemplare der württ. Tn (Baureihe 94.1) aus. Auch 94 105 und 94 113, die hier im Bw Reutlingen stehen, standen schon auf der Abschussliste. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 105 und 113 in Reutlingen

 

94 113 war die letzte württ. Tn überhaupt und fuhr bis Ende 1960 fallweise auf der Bahnstrecke Ludwigsburg – Markgröningen. Am 20.01.1961 wurde sie z-gestellt und am 10.05.1961 ausmustert, anschließend in Tübingen verschrottet. Hier wartet sie in Reutlingen auf neue Aufgaben. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 113 in Reutlingen

 

Nicht nur 94 105 ist in Reutlingen längst verschwunden, auch das dahinter liegende Stellwerk wurde abgerissen. Es hielt sich allerdings deutlich länger als die Lok (ausgemustert am 21.10.1960), nämlich bis 1997. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 105 in Reutlingen

 

Von 1954 bis 1990 war der 17. Juni in der Bundesrepublik Deutschland zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 in der DDR ein gesetzlicher Feiertag. Helmut Röth nutzte diesen Tag für einen Besuch an der Steilstrecke Honau - Lichtenau, wo er an diesem Tag die 37 Jahre alte 97 502 antraf. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (3)

 

97 502 schiebt den T 3329 aus Honau. Auf dem Zahnstangenabschnitt nach Lichtenstein (Württ.) überwand die Bahn mit einer Maximalsteigung von 1:10 auf einer Länge von 2,15 Kilometer einen Höhenunterschied von 179 Metern. Sie war die erste Zahnradstrecke für den Personenverkehr in Württemberg und eine der steilsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (4)

 

97 502 mit T 3329 auf dem Weg nach Lichtenstein. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (5)

 

Mit T 3334 aus Lichtenstein (Württ) ist 97 502 wieder in Honau eingetroffen. Der Fahnenschmuck gilt dem "Tag der Deutschen Einheit". (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (6)

 

97 502 mit T 3334 im Bahnhof Honau. Sie war am 11.05.1923 an das Bw Reutlingen, Lokstation Honau, speziell für die Zahnradstrecke Honau – Lichtenstein abgeliefert worden. Seit Dezember 1951 gehörte sie dem Bw Tübingen an, wo sie auch am 10.08.1962 ausgemustert wurde. Heute befindet sie sich bei der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) im Standort Bochum-Dahlhausen. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (7)

 

Die Lok besaß einen Zahnradantrieb nach dem System Winterthur mit zwei außen übereinanderliegenden Triebwerken, was die Instandhaltung wesentlich vereinfachte (einem unteren und einem oberen Zylinderpaar). In der Ebene liefen die Maschinen wie normale Dampflokomotiven nur mit dem unteren Triebwerk als Zweizylinderlok. Vor der Einfahrt in die Zahnstange wurde das obere Triebwerk mit Frischdampf in Betrieb gesetzt und dann in der Zahnstange auf Verbundbetrieb umgeschaltet. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (8)

 

Neben 97 504 wurde ab 1952 auch 97 502 in der Maschinenfabrik Esslingen zur Erhöhung der Fahrgeschwindigkeiten im Reibungs- und Zahnstangenbetrieb modernisiert. Der Kessel bekam eine Stahlfeuerbüchse und der Rahmen wurde, besonders im Bereich des Zahnradtriebwerkes, verstärkt. Die seitenverschieblichen Endachsen erhielten zur Verminderung des Schlingerns Rückstellfedern. Zur Erweiterung des Aktionsradius bekam sie zudem einen 1 Tonne Kohle fassenden Kohlenkastenaufsatz.  (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (9)

 

75 040 fährt mit P 3333 aus Reutlingen in Honau ein. Hinter der Lok laufen noch drei Behelfspersonenwagen der Bauart MCi-43, die seit 1956 nach Aufhebung der dritten Wagenklasse in MBi-43 umgezeichnet worden waren. Die Wagen entstanden auf Basis der Güterwagengattung "Glmhs Leipzig" und wurden ab 1943 von der Deutschen Reichsbahn beschafft, um den kriegsbedingten Verlusten an Personenzugwagen zu begegnen. Erstaunlich ist schon, dass sie noch 1960 bei der DB als Personenwagen eingesetzt wurden. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 040 in Honau (1)

 

97 502 geht in Honau als Schiebelok an den mit 75 040 eingefahrenen P 3333. Das Manöver war für die Reisenden offenkundig auch nicht uninteressant. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (10)

 

97 502 setzt im Bahnhof Honau als Schiebelok an den P 3333 nach Lichtenstein/Württ. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (11)

 

Zur Bewältigung des steilen Albaufstiegs wurde 1893 zwischen Honau und Lichtenstein (Württ) ein Zahnradantrieb mit einer „Riggenbach’schen Leiterzahnstange der Bauart Bissinger-Klose“ eingebaut. Nur so war die 1:10 Steigung, die direkt entlang der Bundesstraße 312 verlief, der sogenannten Honauer Steige, zu überwinden. Seit 1923 war die württ. Hz dort heimisch. Erst das Erscheinen des VT 97 mit Zahnstangenantrieb konnte die Dampflok Mitte der 1960er Jahre ablösen. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (12)

 

97 502 hat sich mittlerweile an P 3333 gesetzt. Zugführer und Lokführer beobachten die Bremsprobe, die vor Befahren einer Steilstrecke wohl besonders sorgfältig ausgeführt wurde. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (13)

 

Mit vereinten Kräften geht es für P 3333 in Honau weiter nach Lichtenstein (Württ.) Während es Zuglok 75 040 scheinbar gemächlich angehen lässt, hat der Heizer der Schiebelok 97 502 für die kommende Steigung ordentlich aufgelegt. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 040 in Honau (2)

 

Der Heizer der 97 502 hatte es so gut gemeint, dass er Lok und den aus Honau ausfahrenden Zug komplett einräucherte. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (14)

 

97 502 räuchert als Schiebelok am P 3333 mit 75 040 die Zahnradstrecke nach Lichtenstein (Württ) hinauf. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (15)

 

Mit der Schienenbuseinheit des T 3336 brauchte 97 502 nur gute Bremsen, um den Zug sicher über das Gefälle von Lichtenstein (Württ) nach Honau zu bringen. (17.06.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
97 502 in Honau (16)

 

216 074 (Bw Braunschweig) mit N 5552 nach Hann. Münden über die Dransfelder Rampe am Bü Lütjen Feldsweg in Göttingen-Grone. (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 074 bei Göttingen (1)

 

Wenige Tage vor der Einstellung des Personenverkehrs auf dem Abschnitt Göttingen - Hann. Münden zum 31. Mai 1980 hat 212 005 mit dem Mittagszug N 5559 von Göttingen nach Kassel den Weg über die Dransfelder Rampe genommen.  (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 005 bei Dransfeld

 

Eine Münchener 111 überquert mit D 783 (Hamburg-Altona - Oberstdorf) die Werrabrücke bei Oberrieden. (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Werrabrücke Oberrieden (6)

 

Ein 601 als Dt 13485 (Hamburg-Altona - Seefeld/Tirol) auf der Werrabrücke bei Oberrieden. (20.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (144)

 

212 024 fährt mit N 5559 nach Han. Münden in den Haltepunkt Volkmarshausen unmittelbar hinter dem gleichnamigen Tunnel ein. (21.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 034 in Volkmarshausen

 

212 003 fährt mit N 5558 aus dem 325 m langen Volkmarshäuser Tunnel. Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurde hier das zweite Gleis der Strecke abgebaut – auch im Tunnel, und in der Nachkriegszeit nicht mehr ersetzt. (21.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 003 bei Volkmarshausen (3)

 

Morgens um 7.00 Uhr fährt 216 063 mit N 5552 in den Bahnhof Dransfeld ein. Der am 8 Mai 1856 eingeweihte Bahnhof lag am Endpunkt der 'Dransfelder Rampe', dem Steigungabschnitt zwischen Göttingen und Dransfeld dar. Hier wurden zur Dampflokzeit die Schiebelokomotiven, die zur Bewältigung der 16 Promille Rampe notwendig waren, wieder abgehängt und konnten auch Wasser nehmen. (23.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 063 in Dransfeld (1)

 

Gut eine Woche nach diesem Bild der 216 063 mit N 5552 nach Göttingen fuhr der letzte Personenzug in Dransfeld ein, dass selbst kurz vor der Stilllegung noch seine umfangreichen Gleisanlagen besaß. Während anschließend die Gleise nach Göttingen abgebaut wurden, hielt sich der Güterverkehr von Dransfeld nach Hann Münden noch bis 1991. (23.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 063 in Dransfeld (2)

 

Im letzten Fahrplanjahr über die Dransfelder Rampe verkehrten im Frühjahr 1980 auf der Strecke von Göttingen nach Hann. Münden täglich nur noch zwei Nahverkehrszugpaare und ein Übergabezug. Der Mittagszug N 5559 (Göttingen - Kassel) mit 212 045 ist hier bei Groß Ellershausen auf der 16 ‰ Steigung der Dransfelder Rampe unterwegs. (23.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 045 bei Ellershausen

 

216 122 fährt mit E 2640 aus Braunschweig über den Bü an der Fürstenberg Straße/Weserstraße unmittelbar an der Weser durch den Haltepunkt Höxter-Rathaus. (26.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 122 in Höxter

 

614 075 vom Bw Braunschweig erreicht als N 5917 den Haltepunkt Höxter-Rathaus. (26.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
614 075 in Höxter

 

Der Frühzug N 5552 nach Göttingen fährt mit 216 159 in Dransfeld ein. Es ist der erste Werktag nach Pfingsten, in fünf Tagen wird hier der letzte Personenzug einfahren. (27.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 159 in Dransfeld (1)

 

Von der einstigen Bedeutung als Schnellzugstrecke, auf der so bekannte Züge wie der Ft "Roland" oder "Senator" verkehrten, ist nicht mehr viel übrig geblieben. Eine der letzten Personenzüge fährt mit der Braunschweiger 216 159 im Bahnhof Dransfeld ein. (27.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 159 in Dransfeld (2)

 

216 159 mit N 5552 in Dransfeld. Gerüchten zufolge soll mit dem Abbau der Signalanlagen in Dransfeld bereits gleich nach Abfahrt des letzten Zuges begonnen worden sein. Bereits im April 1982 war der Rückbau abgeschlossen, der Oberbau entfernt worden. Ein Grund für die Eile war, dass im Göttinger Ortsteil Grone die Trasse der Dransfelder Bahn für den Bau der Neubaustrecke Hannover – Würzburg benötigt wurde. (27.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 159 in Dransfeld (3)

 

Am 31. Mai 1980 endete der Personenverkehr zwischen Hann. Münden und Göttingen über die Dransfelder Rampe. Der Andrang am letzten Betriebstag war so groß, dass der Abschiedszug mit zehn Wagen und zwei Loks (212 020 und 212 003) gefahren werden musste, die sich hier im Bahnhof Hann. Münden bereit machen. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (1)

 

Der letzte Zug N 5559 aus Göttingen ist mit 212 020 in Hann. Münden eingetroffen. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (2)

 

Letzter Lokwechsel am N 5559 (Göttingen - Kassel) im Bahnhof Han. Münden. Die Göttinger 212 020 hat an die Bebraer 141 414 übergeben. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (3)

 

212 020 stellt den letzten Zug nach Göttingen im Bahnhof Han. Münden zusammen. Dieser lief nicht mehr unter seiner Plannummer N 5558, sondern wurde als Sonderzug N 26822 gefahren. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (4)

 

212 020, dezent zum Abschied geschmückt, vor dem letzten (Sonder-)Zug N 26822 nach Göttingen in Hann. Münden. Wären immer so viele Fahrgäste wie an diesem Tag mitgefahren, wäre die Strecke sicherlich nicht stillgelegt worden. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (5)

 

Großer Andrang am Abschiedszug auf der Kursbuchstrecke 257 in Groß Ellershausen. Da dies der definitiv letzte Personenzug war, spielten die chaotischen Verhältnisse auch keine Rolle mehr. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (6)

 

Der letzte Zug in Groß Ellershausen. Wegen des großen Andrangs wurde der Zug mit zehn Wagen und zwei Loks (212 003 und 212 020 am Zugschluss) als Sonderzug N 26822 "Hoher Hagen Express" gefahren. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied von der KBS 257 (7)

 

Am 31. Mai 1980 überführte eine Braunschweiger 216 acht Triebwagen der Baureihe 634 von Trier nach Braunschweig, hier aufgenommen bei Hohnstedt zwischen Northeim und Salzderhelden. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überführungsfahrt (91)

 

Überführungsfahrt der Trierer 634 nach Braunschweig, aufgenommen auf der Nord-Südstrecke bei Hohnstedt. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überführungsfahrt (92)

 

Die letzten Trierer 634 (634 613, 634 614, 634 617, 634 618, 634 619, 634 621) auf dem Weg in ihre neue Heimat Braunschweig bei Hohnstedt. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überführungsfahrt (93)

 

Eine Braunschweiger 216 mit E 3088 bei Hohnstedt. Die erste urkundliche Erwähnung Hohnstedts erfolgte bereits im Jahr 1015. Der scheinbar unbedeutende Ort lag im Mittelalter an einem wichtigen Nord-Süd-Weg, so dass hier Fuhrwerke Rast machten und be- und entladen wurden. Einen Haltepunkt an der Nord-Südstrecke spendierte man dem Ort allerdings nicht. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
E 3088 bei Hohnstedt

 

Ein 601 als Alpen-See-Express Dt 13484 (Seefeld - Hamburg-Altona) bei Hohnstedt.  (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (145)

 

Unter dem Namen "Alpen-See-Express" verdiente die Baureihe 601 nach dem Ende ihres Einsatzes im hochwertigen Reisezugverkehr ihr Gnadenbrot. Dabei wurde von der DB zusammen mit Reisebüros ein Netz von Tagesverbindungen von Dortmund und Hamburg ausgehend in süddeutsche und österreichische Feriengebiete angeboten. Der Einsatz dauerte von 1980 bis 1988. Hier ist im ersten Fahrplanjahr ein 601 als Dt 13484 auf dem Weg nach Hamburg-Altona bei Hohnstedt. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (146)

 

141 330 vom Bw Seelze fährt mit einem Nahverkehrszug in Einbeck(-Salzderhelden) ein. (07.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
141 330 in Einbeck

 

In Göttingen Hbf fährt 601 006/015 als Dt 13485 nach Seefeld an einer Gruppe von 515 vorbei. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (147)

 

Der Hildesheimer 515 567 trifft mit drei Schwesterfahrzeugen auf den in Göttingen einfahrenden 601 006 als "Alpen-See-Express" Dt 13485 aus Hamburg. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
515 und 601 in Göttingen

 

220 058 mit dem nur aus zwei Wagen bestehenden E 2873 (Flensburg ab 9.22 Uhr - Lübeck - Uelzen - Braunschweig - Kreiensen an 18.12 Uhr) am Einfahrsignal von Bad Gandersheim. (31.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 058 bei Bad Gandersheim

 

220 076 rollt mit dem Heckeneilzug E 2873 aus Flensburg auf Kreiensen zu. (08.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 076 bei Orxhausen

 

601 008/006 fährt als Dt 13486 nach Hamburg-Altona in Kreiensen ein. (08.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (148)

 

624 611 als N 5912 im Bahnhof Kreiensen mit der ebenfalls fotografierenden Ehefrau, die diesmal unbemerkt mit aufs Bild sollte. (14.06.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
624 611 in Kreiensen

 

E 41 195 (Bw Frankfurt/M-1) und V 200 016 vom Bw Frankfurt-Griesheim im Vorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 41 und V 200 in Frankfurt

 

E 40 048 (Bw Mainz-Bischofsheim) wartet vor einem Güterzug in Frankfurt Hgbf. (1964) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 40 048 in Frankfurt

 

38 1852 (Bw Wiesbaden) mit einem Personenzug bei Frankfurt-Griesheim. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 1852 in Frankfurt

 

Ein VT 08 vom Bw Frankfurt-Griesheim fährt als Ft 44 "Roland" aus dem Frankfurter Hauptbahnhof. Planmäßig hatte der Zug hier von 13.09 Uhr bis 13.12 Uhr zwecks Kopfmachens einen Aufenthalt. Die Bahnhofsuhr zeigt an, dass er an diesem Tag planmäßig den Hauptbahnhof verließ.  (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in Frankfurt (7)

 

38 2305 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit N 1924 nach Mannheim aus Frankfurt Hbf. Der Zug ist aus den damals neuen dreiachsigen Umbauwagen der Gattung 3yg gebildet. Noch stehen auch die alten Stellwerke, die drei Jahre später durch das damals neueste Zentralstellwerk ersetzt wurden. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2305 in Frankfurt

 

01 210 (Bw Köln Bbf) mit einem Eilzug in der Kurve zwischen Frankfurt-Niederrad und -Sportfeld. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 210 bei Frankfurt (1)

 

Nachschuss auf den mit der Kölner 01 210 bespannten Eilzug bei der Einfahrt nach Frankfurt-Sportfeld. Am Zugschluss hängen die damals neuen C4ymg-51 Eilzugwagen der DB.  (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 210 bei Frankfurt (2)

 

38 1935 (Bw Mannheim) mit einem Personenzug auf dem Weg nach Frankfurt Hbf in Frankfurt-Sportfeld. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 1935 bei Frankfurt

 

01 1100 vom Bw Kassel, noch mit Altbaukessel und Kohlefeuerung, fährt in Frankfurt Hbf ein. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
01 1100 in Frankfurt (2)

 

V 200 005 mit einem F-Zug am Abzweig Main-Neckarbrücke in Frankfurt. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 005 in Frankfurt (6)

 

03 136 (Bw Köln Bbf) mit einem Eilzug auf dem Weg zur rechten Rheinstrecke bei Frankfurt-Sportfeld. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
03 136 bei Frankfurt

 

93 1171 (Bw Frankfurt/M Ost) passiert den Schrankenposten 25 zwischen Flörsheim und Hattersheim. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Posten 25 bei Hattersheim (1)

 

Der Schrankenwärter des Postens 25 bei Hattersheim in voller Ausrüstung. Am Komfort solcher Buden hatte sich seit der Gründerzeit der Eisenbahn nicht viel geändert. Mit viel Glück besaß der Wärter einen Kohleofen, einen Stuhl, einen Tisch und ein Plumpsklo. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Posten 25 bei Hattersheim (2)

 

55 4005 (Bw Frankfurt/M-2) mit einem Güterzug in Frankfurt Hgbf. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
55 4005 in Frankfurt

 

Die ebenfalls zum Bw Frankfurt/M-2 gehörende 55 3964 mit einem langen Güterzug in Frankfurt Hauptgüterbf. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
55 3964 in Frankfurt (2)

 

39 073 vom Bw Frankfurt/M-3 mit einem Zug aus neuen yl-Wagen am Abzweig Main-Neckarbrücke in Frankfurt. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
39 073 in Frankfurt

 

38 2380 vom Bw Aschaffenburg mit dem aus neuen B3yg-Wagen gebildeten P 2384 nach Würzburg am Abzweig Main-Neckarbrücke in Frankfurt.  (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 2380 in Frankfurt

 

44 547 vom Bw Hanau mit einem Güterzug auf der Main-Neckarbrücke in Frankfurt. (1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
44 547 in Frankfurt (2)

 

38 3106 (Bw Wiesbaden) verlässt mit einer beachtlichen Wagenschlange aus E 30-Wagen den Frankfurter Hauptbahnhof. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
38 3106 in Frankfurt

 

Ein Weichenschmierer in neuer Schutzkleidung in Frankfurt Hbf. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Weichenschmierer (2)

 

Zwei VT 08 im Münchener Hbf. Der Ft 137 (rechts) hat gerade seine Bremsprobe (erfolgreich) beendet und wird um 15.25 Uhr München Hbf verlassen. Die Fahrt ging über Ingolstadt - Würzburg - Frankfurt/M - Wiesbaden - Mainz - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen nach Dortmund, Ankunft um 0.44 Uhr. Links könnte noch der Gegenzug Ft 138 aus Dortmund stehen, der um 14.50 hier angekommen war. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 in München

 

V 200 027 (Bw Frankfurt-Griesheim) fährt mit F 22 "Rheinpfeil" in Frankfurt Hbf ein. (1958) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 027 in Frankfurt

 

V 200 051 (Bw Hamburg-Altona) vor einem Sonderzug im Bahnhof Hamburg-Altona. (1957) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
V 200 051 in Hamburg

 

VT 12 502 (Bw Hamburg-Altona) ist im Fährbahnhof Großenbrode Kai auf der Vogelfluglinie eingetroffen. Der Bahnhof entstand erst 1953 und diente dem Fährverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Dänemark. 1963 wurde der Bahnhof Großenbrode Kai nach der Eröffnung der Fehmarnsundbrücke aufgegeben. Die Schiffe starteten seitdem in Puttgarden.  (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 12 502 in Großenbrode

 

Eine zweiteilige VT 08-Einheit bei Trechtingshausen am Rhein. Vermutlich handelt es sich um eine Überführungsfahrt, bei der ein ausgebesserter VS 08 aus dem Aw Köln-Nippes abgeholt wurde. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 08 bei Trechtingshausen

 

Ein VT 98 fährt am Schrankenposten 23 in den Bahnhof von Ohlstadt zwischen Garmisch und Murnau ein. (1959) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
VT 98 in Ohlstadt

 

E 10 157 (Bw Frankfurt/M-1) rangiert in Frankfurt Hbf einen Postwagen. (1959) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 10 157 in Frankfurt (1)

 

01 148 mit Kuen-Kreuzkopf in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Frankfurt/M 1. Beim Kuen-Kreuzkopf ist das Kolbenstangenende ähnlich der Gelenkverbindung bei Treib- und Kuppelstangen in den Kreuzkopf eingesetzt, sodass sich die Kolbenstange gegenüber dem Kreuzkopf um den waagerechten Verbindungsbolzen drehen kann. Damit sollte ein leichteres Lösen der Verbindung zwischen Kolbenstange und Kreuzkopf erreicht sowie Kolbenstangenbrüche vermieden werden. Eine größere Verbreitung fand diese Konstruktion allerdings nicht.  (1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 148 in Frankfurt (2)

 

Auch wenn die Qualität des verwendeten Fotomaterials nach dem Krieg war nicht besonders gut war, ist der Eröffnungszug mit einer unbekannten 86 auf der nach dem Zweiten Weltkrieg wiederhergestellten Strecke Kall - Schleiden ein besonderes Zeitdokument. "Flitsch" war der Spitzname der Oleftalbahn. (08.07.1948) <i>Foto: RBD Köln</i>
"Die Flitsch" (1)

 

Gruppenfoto vor einer unbekannten 86 anlässlich der Streckenwiedereröffnung der Bahnstrecke Kall - Schleiden, vermutlich aufgenommen im damaligen temporären Endbahnhof Oberhausen/Eifel. In der Folge der sog. Ardennenoffensive wurden zum Ende des Zweiten Weltkriegs noch viele Bahnhöfe, Brücken und der Gemünder Tunnel der Oleftalbahn zerstört, sodass der Wiederaufbau 3 Jahre beanspruchte.  (08.07.1948) <i>Foto: RBD Köln</i>
"Die Flitsch" (2)

 

Bis Dezember 1949 dauerte es dann noch, bis die Strecke von Kall nach Hellenthal ("Flitsch") vollständig wieder befahrbar war. Der Eröffnungszug mit 74 849 wurde im Haltepunkt Hellenthal-Blumenthal feierlich begrüßt. (14.12.1949) <i>Foto: RBD Köln</i>
"Die Flitsch" (3)

 

Zwei Panzer des Typs M47 (ohne Hoheitszeichen) werden auf Wagen des Typs SSy 45 wahrscheinlich in Niederlahnstein an die Rampe rangiert.  Möglicherweise handelt es sich um einen Teil der Erstausstattung der neu aufgestellten Bundeswehr. Als Rangierlok fungiert 93 754 vom Bw Oberlahnstein. (1957) <i>Foto: BD Mainz</i>
Panzerverladung (5)

 

103 110 mit IC 523 "Heinrich der Löwe" (Braunschweig - Hannover - Dortmund - Essen - Köln - Mainz - Frankfurt/M - Würzburg - Augsburg - München) südlich von St. Goar. Der Bereich zwischen St. Goar und Werlau war jahrelang der einzige Abschnitt der linken Rheinstrecke, in der ein Gleiswechselbetrieb mit Formsignalen signalisiert wurde. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 110 bei St. Goar

 

103 191 mit IC 613 "Kurpfalz" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München) im Rheintal bei St. Goar hinter dem Bank-Tunnel. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite trohnt Burg Katz über St. Goarshausen. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 191 bei St. Goar

 

Die Kölner 110 129 mit FD 702 "Bodensee" (Konstanz - Offenburg - Mannheim - Mainz - Köln - Essen - Dortmund - Münster) bei Niederheimbach. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 129 bei Niederheimbach

 

218 374, die am 6. Februar 1975 fabrikneu nach Kaiserslautern geliefert wurde, im Bw Bingerbrück. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 374 im Bw Bingerbrück

 

110 290 (Bw Stuttgart) fährt mit D 716 (Tegernsee - Schaftlach - München - Stuttgart - Heidelberg - Darmstadt - Köln - Düsseldorf - Essen - Recklinghausen - Münster) in Bingerbrück ein. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 290 in Bingerbrück

 

110 467 (Bw Dortmund) mit D 202 "Loreley" (Chiasso - Gotthard - Luzern - Basel SBB - Mannheim - Mainz - Bonn-Beuel - Köln - Kaldenkirchen - Venlo - Eindhoven - Rotterdam CS - Hoek van Holland) in Bingen. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 467 in Bingen

 

103 166 mit IC 512 "Wetterstein" (Mittenwald - Garmisch-Partenkirchen - München - Stuttgart - Mannheim - Mainz - Köln - Essen - Dortmund - Hannover) zwischen Bingen und Bingerbrück. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 166 in Bingen

 

103 209 fährt mit IC 508 "Kommodore" (Frankfurt/M - Wiesbaden - Bonn - Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund - Münster - Bremen - Hamburg-Altona) durch den Bahnhof Bingen. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 209 in Bingen

 

218 131 und 218 149 mit einem Sonderzug des Zirkus Sarrasani an der Ruhr bei Westhofen. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der Zirkus kommt (22)

 

221 131 mit einem Sonderzug an der Ruhr bei Westhofen. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 131 bei Westhofen

 

221 131 fährt mit einem Sonderzug in Freienohl an der oberen Ruhrtalbahn ein. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 131 in Freienohl

 

221 131 auf dem Weg nach Bestwig bei Wennemen. (07.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 131 bei Wennemen

 

151 081 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Güterzug nach Hagen-Vorhalle auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Sonnborn. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
151 081 in Wuppertal

 

Nomen est omen: 215 031 mit Sonderzug Lr 36217 im Waldgebiet des Staatsforstes Burgholz. 1987 war die Bahnstrecke von Wuppertal-Elberfeld nach -Cronenberg schon stark stilllegungsgefährdet, weshalb sie kurz vor Toresschluss für zahlreiche Sonderfahrten genutzt wurde. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 im Burgholz

 

215 031 ist mit einem Sonderzug in Wuppertal-Cronenberg eingetroffen. Seit Eröffnung der Strecke krankte die Rantabilität der Strecke am Konkurrenzkampf mit dem städtischen Nahverkehr zwischen Elberfeld und Cronenberg. Eine Gnadenfrist erhielt sie in den 1950/60er Jahren, weil sie zu einer beliebten Ausflugsbahn auf die Wuppertaler Südhöhen wurde; bereits seit Anfang der 1950er Jahre gab es einen Taktverkehr mit Umstellung auf Dieselbetrieb (Wendezüge mit V 36 und Steuerwagen VS 145), später mit VT 95/98 und Akku-Tw 515. Ab Mitte der 1970er Jahre gab es Bestrebungen, die Strecke stillzulegen. Trotz massiver Widerstände in der Bevölkerung und seitens der Stadt Wuppertal wurden dann durch mangelnde Instandhaltung der Gleisanlagen vollendete Tatsachen geschaffen. Die Strecke wurde im Februar 1988 aus Sicherheitsgründen gesperrt. Eine Reparatur der Gleisanlagen lehnte die DB aus Kostengründen ab. Die endgültige Stilllegung erfolgte im Mai 1989; verschiedene Vorschläge zur Nutzung/Reaktivierung der Trasse werden nicht ausgeführt; seit 2006/2007 ist von der Hindenburgstraße aus bergwärts ein Radwanderweg auf der alten Trasse eingerichtet. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Cronenberg (1)

 

Der Sonderzug N 25489 mit 215 031 nimmt in Wuppertal-Cronenberg die Fahrgäste auf. Der Bahnhof Wuppertal-Cronenberg wurde als Kopfbahnhof von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft 1891 unter dem Namen Cronenberg eröffnet. Erst Anfang der 1950er Jahre wurde er in Wuppertal-Cronenberg umbenannt. Bis zur Stilllegung der Strecke wurde neben dem Personenverkehr auch Güterverkehr abgefertigt. Das schieferverkleidete Empfangsgebäude in Fachwerkbauweise befindet sich heute im Privateigentum einer Spedition und ist zusammen mit dem Güterschuppen, Büroteil und Freiladerampe mit Überdachung seit dem 10. März 1992 als Baudenkmal eingetragen. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Cronenberg (2)

 

215 031 mit dem talwärts fahrenden Sonderzug N 25489 (als geschobener Wendezug) im Haltepunkt Wuppertal-Hindenburgstraße. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Hindenburgstraße

 

215 031 mit Sonderzug N 25489 in Wuppertal-Zoologischer Garten, der damals noch Bahnsteige an den Ferngleisen besaß. (10.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 031 in Wt-Zoolog. Garten

 

Eine der letzten altroten 212er des Bw Wuppertal, 212 274, fährt mit N 5372 nach Remscheid aus Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf). (11.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (3)

 

Als erste Lok dieser Baureihe erschien 110 508 im Juni 1987 im neuen DB-Farbkonzept orientrot/weiß. Hier fährt sie mit einem Sonderzug, in dessen Gesellschaftswagen es schon feucht-fröhlich zuging, in Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) ein. (13.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 in Solingen (2)

 

140 276 überführt die nagelneue 120 123 vom Herstellerwerk Krupp aus Essen zur Abnahme ins Aw Opladen. Aufnahme im Bahnhof Immigrath auf der Güterzugstrecke Duisburg-Wedau - Gremberg. (12.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (89)

 

140 423 überführt die nagelneue 120 123 zur Abnahme ins Aw Opladen in Immigrath. Die 120 wurde am 31.12.1987 in Dienst gestellt und im Juli 2020 abgestellt. (12.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (90)

 

Die Jagd auf die letzte altrote Wuppertaler 212 war 1987 eröffnet. Jede Gelegenheit wurde bei passenden Wetter genutzt, 212 274, hier mit N 5236 nach Remscheid im Bahnhof Solingen-Ohligs, auf Zelluloid zu bannen. (19.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (4)

 

212 274 wurde am 04.08.1965 fabrikneu an das Bw Wuppertal-Steinbeck und versah bis Sommer 1988 rund um das Bergische Land ihren Dienst. Am 29.06.1988 wurde sie nach Würzburg weitergereicht und 2006 ausgemustert. Hier verlässt sie den heutigen Solinger Hauptbahnhof, damals noch Solingen-Ohligs. (19.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Solingen (5)

 

Neben 212 274 war 212 264 lange die letzte altrote 212 des Bw Wuppertal. Nachdem sie am 19.10.1987 im Aw Bremen eine B 3.0 erhalten hatte, kehrte sie wenig überraschend im neuen orientrot/weißen Aussehen zurück. Ihren ersten Einsatz bestritt sie 3 Tage später in Remscheid Hbf. Daneben steht die Remscheider Bahnhofs-Köf. (22.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Remscheid (4)

 

Die frisch errötete 212 264 vor Üg 66833 in Remscheid Hbf. (22.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Remscheid (5)

 

212 264 in Remscheid Hbf vor den damals noch üblichen völlig graffitifreien Güterwagen des Üg 66833.  (22.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Remscheid (6)

 

001 211 fährt mit N 2215 (Hof - Regensburg) aus Neustadt/Waldnaab. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 211 in Neustadt/Waldnaab

 

051 210 mit einem Kühlwagenzug im Bahnhof Kirchenlaibach. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 210 in Kirchenlaibach (1)

 

051 210 fährt mit ihrem Kühlwagenzug in Kirchenlaibach weiter in Richtung Schnabelwaid. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 210 in Kirchenlaibach (2)

 

052 602 erreicht mit N 4480 (Kirchenlaibach - Bayreuth) den Bahnhof Stockau. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 602 in Stockau

 

052 860 (Bw Kirchenlaibach) fährt mit N 4487 aus Bayreuth in Kirchenlaibach ein. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 860 bei Kirchenlaibach

 

Eine 50er rollt bei Deinsdorf mit einem langen E-Wagenzug zu Tal. Keiner ahnte damals, dass sich ausgerechnet diese Gegend 13 Jahre später wieder zu einem Dampf-Hotspot entwickeln sollte.  (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 bei Deinsdorf

 

044 263 mit einem Flachwagenzug bei Lehendorf auf dem Weg nach Sulzbach-Rosenberg. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 263 bei Lehendorf

 

052 602 mit 051 797 und die Nürnberger Gastlok 044 575 im Bw Kirchenlaibach. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Kirchenlaibach (2)

 

Das Bw Kirchenlaibach war bis zu seinem Ende ein reines Dampf-Bw, nicht einmal eine Köf oder ein Schienenbus waren je hier beheimatet. 051 797, 052 602 und 044 575 warten dort auf ihre nächsten Einsätze. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Kirchenlaibach (3)

 

Blick in das Bw Kirchenlaibach mit einigen dort stationierten 50ern. An 051 797 wird gerade eine kleine Freiluftreparatur am rechten Zylinder durchgeführt. Mit der Verdieselung kam das Ende des Bw. Am 31.12.1973 wurde es zur Außenstelle des Bw Bayreuth umgewandelt, zum Sommerfahrplan 1975 endete der planmäßige Dampflokeinsatz. Alle Anlagen wurden später dem Erdboden gleichgemacht. Heute kann man den Standort an der Danziger Straße nur noch erahnen. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Kirchenlaibach (4)

 

044 575 (ex 44 1575) vom Bw Nürnberg Rbf im Bw Kirchenlaibach. 4 Wochen nach dieser Aufnahme wurde sie nach Gelsenkirchen-Bismarck umstationiert. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 575 in Kirchenlaibach (1)

 

Blick von der Fußgängerbrücke über den Bahnhof auf die aus dem Bw Kirchenlaibach ausfahrende 044 575. Heute ist hier nur noch eine Brachfläche zu sehen. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 575 in Kirchenlaibach (2)

 

044 582 (Bw Weiden) fährt mit einem Militärzug (Dgm) vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr durch den Bahnhof Trabitz auf der Bahnstrecke Weiden - Bayreuth. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 582 in Trabitz

 

Der Militärzug mit 044 582 verlässt den Bahnhof Kirchenlaibach in Richtung Bayreuth. Der Zug kam vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr, der bereits in den Jahren 1907 bis 1910 entstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die US Army den Truppenübungsplatz und nutzt ihn in seiner ursprünglichen Bestimmung bis heute weiter.  (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 582 bei Kirchenlaibach

 

064 293 fährt mit N 4491 (Bayreuth - Weiden) aus Stockau. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 293 in Stockau

 

064 293 ist mit N 4491 aus Bayreuth in Kirchenlaibach eingetroffen und wird nach kurzem Aufenthalt weiter nach Weiden fahren. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 293 in Kirchenlaibach

 

064 293 mit N 4484 nach Bayreuth zwischen Stockau und Eremitage. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 293 bei Stockau

 

064 295 mit N 4911 (Schwandorf - Marktredwitz) bei Immenreuth. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 295 bei Immenreuth

 

064 295 mit N 4684 nach Pegnitz bzw. 064 448 vor N 4492 nach Bayreuth im Bahnhof Kirchenlaibach. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Zwei 064 in Kirchenlaibach

 

064 389 ist mit N 4484 (Weiden - Bayreuth) im Haltepunkt Eremitage nahe Bayreutheingetroffen. Der am 1. Deutember 1910 eröffnete Haltepunkt erhielt 1939 sogar ein zweites Gleis und ein Stellwerk. 1971 wurde das zweite Gleis abgerissen, 1973 die Station stillgelegt, später das Empfangsgebäude abgerissen. (17.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 389 in Eremitage

 

064 393 vor N 4487 im Bahnhof Bayreuth. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Bayreuth (1)

 

064 393 wartet vor N 4487 nach Kirchenlaibach in Bayreuth Hbf. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Bayreuth (2)

 

064 393 wartet vor P 4685 (Pegnitz - Marktredwitz) im Bahnhof Schnabelwaid. Im Hintergrund fährt 052 268 mit einem Schotterzug ein. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (1)

 

Im Bahnhof Schnabelwaid trifft 064 393 mit P 4685 nach Marktredwitz auf 052 268. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (2)

 

064 393 im Bahnhof Schnabelwaid, wo sich sich die Strecken nach Bayreuth und Kirchenlaibach trennen. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (3)

 

Im Bahnhof Schnabelwaid ist noch Zeit für einen kleinen Plausch zwischen den Lokpersonalen der 064 393 und 052 268. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Schnabelwaid (4)

 

064 393 mit N 4685 nach Marktredwitz zwischen Schnabelwaid und Engelmannsreuth. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 bei Engelmannsreuth

 

064 393 verlässt das Bw Kirchenlaibach, um um 11.07 Uhr den N 4480 nach Bayreuth im gegenüberliegenden Bahnhof zu übernehmen. (25.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 393 in Kirchenlaibach

 

Regelmäßig mussten die nach Eisenbahnunfällen oder anderen Betriebsstörungen eingesetzten Mannschaften von Hilfszügen üben, wie man die Unfallfolgen schnellstmöglichst beseitigen kann. Dazu gehörte auch, umgestürzte Fahrzeuge wieder aufzugleisen, auch wenn es sich um eine 110 t schwere 44er handelt. Im Frühjahr 1963 war es im Bw Haltingen auch wieder soweit und die ausgemustere 44 160 sollte wieder auf die Räder gestellt werden. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (1)

 

Um die Lok wieder aufrichten zu können, wurde die 44er an genau definierten Stellen mit Rüstholz unterbaut, um sie dann mit Hydraulik-Stempeln und Seilwinden hochzuziehen. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (2)

 

Die umgestürzte 44 160 (am 12.11.1962 beim Bw Haltingen ausgemustert) wird für die Aufgleisübung vorbereitet. Dahinter steht der Hilfszug des Bw Haltingen mit einer bad. VIc. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (3)

 

Neben den Hydraulikstempeln sollte 44 160 auch mittels Seilwinden aufgerichtet werden, die gerade fachmännisch angebracht werden. Interessant ist auch, dass die ausgemusterte Lok noch voll besandet war. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (4)

 

Die Aufgleisung erfolgte mit einem sog. "Deutschlandgerät". Zum Anheben bzw. Eingleisen des Fahrzeugs wurden die Träger so an/unter dem Fahrzeug positioniert, dass die Last in die Umgebung abgetragen wurde. Dabei wurden die Hubzylinder so angesetzt, dass das Fahrzeug angehoben werden konnte. Beim eigentlichen Eingleisen wurden zusätzlich kleine Zylinder zum Verschieben des angehobenen Fahrzeugs quer zum Gleis verwendet. Sie wurden an den Enden durch passende Formstücke gehalten, die sich fixieren ließen. Die Steuerung der Hydraulik erfolgt durch ein abgesetztes Steuergerät (links vorne). Durch zyklisches Anheben, Verschieben, Absenken und Rückverschieben des Hubzylinders ließen sich Lasten auch über längere Strecken verschieben. Im vorliegenden Fall ging es jedoch nur darum, die Lok wieder aufzurichten.  (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (5)

 

Übersichtsaufnahme der Übungsstelle im Bw Haltingen mit der umgestürzten 44 160 und dem Hilfszug. 44 160 war im Dezember 1938 beim Bw Mannheim in Dienst gestellt und nach 24 Dienstjahren in Haltingen ausgemustert worden. Die Schrottlok (ohne Tender) diente dann für diese Übung. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (6)

 

Das "Deutschlandgerät" war ein hydraulisch betriebenes Hub- und Verschubgerät zum Wiederaufgleisen von entgleisten Schienenfahrzeugen. Der Name geht auf den ersten Hersteller des Gerätes, die Maschinenfabrik Deutschland mit Sitz in Dortmund, zurück.  (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (7)

 

Die hydraulischen Stempel mussten genau unter der umgestürzten Lok platziert werden. Dafür wurde der exakte Abstand zwischen dem Traggerüst und dem Ansatz an der Lok ausgemessen. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (8)

 

"Übung macht den Meister". Dieses Sprichwort galt auch für die Mannschaft des Hilfszuges des Bw Haltingen, die hier ihr Können an der ausgemusterten 44 160 beweisen müssen. (05.1963) <i>Foto: Karl Jackl, Slg. Reinhold Utke </i>
Aufgleisübung in Haltingen (9)

 

044 256 mit Dg 53845 nach Herzberg bei Volpriehausen kurz vor der Einfahrt in den Etringhauser Tunnel. Wie damals üblich, haben einige Fans die Computer-Nummer der Lok überklebt. Hinter der Lok hängt ein "Fanwagen", den die Hannoveraner Fahrplanplaner damals sowohl zum Dampfende in Ottbergen, wie auch ein Jahr später in Rheine in die Güterzüge einstellten - heute undenkbar! (15.05.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 256 bei Volpriehausen (3)

 

V 200 005 fährt mit einem Eilzug nach Würzburg aus dem Bahnhof Bad Friedrichshall. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
V200 005 in Bad Friedrichshall

 

Ein 795 im Haltepunkt Obrigheim auf der Bahnstrecke von Meckesheim nach Neckarelz in Nordbaden. Den schon seit 1945 unterbrochenen Abschnitt zwischen Obrigheim und Neckarelz legte die DB am 9. September 1949 offiziell still. Ab den 1950er Jahren setzte man auf der verbliebenen Strecke schon Schienenbusse ein. Wegen der Kosten für die Instandhaltung des Abschnitts Aglasterhausen – Obrigheim mit seinen beiden Tunneln genehmigte das Bundesministerium für Verkehr am 10. Mai 1971 die Stilllegung des Gesamtverkehrs, die zum Fahrplanwechsel am 25. September 1971 vollzogen wurde. Die DB war zudem bestrebt, auch die restliche Strecke stillzulegen. Am 1. Januar 1982 übernahm die landeseigene Südwestdeutsche Eisenbahnen AG (SWEG) die Strecke von der Bundesbahn im Rahmen eines auf 20 Jahre ausgelegten Pachtvertrags. Im Sommer 2009 stellte die SWEG den Verkehr auf der Krebsbachtalbahn wegen Unrentabilität ein, und es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.  (10.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
795 in Obrigheim (1)

 

Eine Schienenbuseinheit im Bahnhof Bad Rappenau, der sich hier gut füllen wird. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
795 in Bad Rappenau

 

Mit voller Kraftentfaltung geht es für 44 623 vom Bw Altenhundem mit der Schubunterstützung einer weiteren 44er auf die Rampe nach Welschen Ennest. (01.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 623 in Altenhundem

 

Wie Gerhard Moll süffisant zu dieser Aufnahme anmerkte, musste wieder einmal eine 44er, hier 44 619 vom Bw Altenhundem einer 03.10 (03 1055) mit E 1795 über den Berg nach Welschen Ennest helfen. Eigentlich sollte es die 03.10 ohne Schubhilfe schaffen, für Gerhard Moll wieder einmal der Beweis, dass die Eckeseyer 03.10 hier völlig überfordert waren. Vor dem Einfahrsignal wartet bereits eine weitere 44er mit einem Güterzug für die Einfahrt nach Altenhundem.  (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 619 in Altenhundem

 

44 667 schiebt einen Güterzug aus Altenhundem nach. Vor der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke wurden fast alle Güterzüge bis Welschen Ennest nachgeschoben. Die Steigung beträgt zwar nur 12 ‰, ist aber lang und kurvenreich.  (03.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebelok in Altenhundem

 

Mit einem 1900t-Kohlezug am Haken und unter Zuhilfenahme zweier Schubloks verlässt 44 1647 den Bahnhof Altenhundem. Der Zug ging vom Ruhrgebiet zum Kohlekraftwerk Großkrotzenburg bei Hanau. (13.04.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 1647 in Altenhundem

 

44 596 (Bw Altenhundem) ballert aus dem Hofolpener Tunnel, der im Zug der Elektrifizierungsarbeiten auf der Ruhr-Siegstrecke aufgeschlitzt und durch einen Einschnitt ersetzt wurde. (17.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 596 bei Hofolpe

 

03 1013 mit E 1796 (Hagen - Frankfurt/M) neben der Bundesstraße 517 zwischen Kirchhundem und Hofolpe. (25.02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1013 bei Kirchhundem

 

03 1060 mit einem Eilzug auf der Rampe von Kreuztal nach Welschen Ennest in Kreuztal-Eichen. (10.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1060 bei Kreuztal

 

Wohl auch für Gerhard Moll etwas überraschend verließ am 5. Mai 1954 diese Doppelbespannung den Kreuztaler Güterbahnhof. Wegen eines am Zugschluss eingestellten Schadwagens mit beschädigter Pufferbohle musste 57 1806 statt als Schiebelok ausnahmsweise als Vorspannlok vor 50 346 (Bw Siegen) tätig werden. Die 50er wurde von Juli bis Oktober 1958 im Aw Schwerte zur Franco-Crosti-Lok 50 4007 umgebaut. (05.05.1954) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
57 1806 + 50 346 in Kreuztal

 

44 508 vom Bw Altenhundem fährt mit einem Güterzug in Kreuztal Vbf ein. Am Ablaufberg rangiert 94 630. 44 508 ist noch mit einer flachen Behelfsrauchkammertür ausgerüstet. Die Oberleitungsmasten an der Siegener Straße (rechts) stammen von der Straßenbahn Siegen - Kreuztal, die 1958 eingestellt wurde.  (06.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 508 in Kreuztal

 

44 596 (Bw Altenhundem, zum Aufnahmezeitpunkt erst 12 Jahre alt) als Schiebelok an einem Güterzug in Kreuztal Vbf. Nach dem Dampfende auf der Ruhr-Siegstrecke war die Lok lange Zeit in Betzdorf stationiert. (04.1953) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 596 in Kreuztal

 

Am 27. Februar 1960 überfuhr 57 3122 am Ablaufberg Süd in Kreuztal Vbf den Prellbock und landete fast vor dem Bahnübergang auf der Mattenbachstraße. Wie so oft in solchen Fällen lag die Ursache darin, dass die Wagen nicht an die Luft angeschlossen waren. (28.02.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Upps ! (20)

 

Blick in die Bw-Außenstelle Kreuztal mit 56 891, 50 1798, 44 206 und 50 3004 im Schuppen. In seinen Hochzeiten arbeiteten hier 250 Bedienstete. Seine Eigenständigkeit verlor das Bw Kreuztal am 04.10.1953 und wurde dem Bw Siegen angeschlossen. (08.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Kreuztal

 

03 1001 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit E 378 (Mönchengladbach - Siegen) in den Bahnhof Kreuztal ein.  (18.04.1964) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
03 1001 in Kreuztal (1)

 

44 901 leistet kräftig Schubhilfe im Bahnhof Kreuztal. Ob im nächsten Augenblick die Kreuztaler Stellwerker samt Gebäude leicht abgehoben haben, ist nicht überliefert.  (07.03.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 901 in Kreuztal (3)

 

Am Weihnachtstag 1964 stehen während des mittäglichen Schichtwechsels die beiden Siegener 57 2559 und 57 2721 im Bw Kreuztal. Die ersten Masten verraten, dass hier in fünf Monaten der elektrische Betrieb aufgenommen werden wird. So gab es zu diesem Zeitpunkt schon keine Kohlenvorräte mehr in Kreuztal, dazu mussten die Loks wechselweise (vor Übergabezügen) nach Siegen fahren. (24.12.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
pr. G 10 im Bw Kreuztal

 

44 1666 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) fährt durch den Haltepunkt (Siegen-) Weidenau-Nord. Im Hintergrund das Eisenerzbergwerk Neue Haardt, dessen Förderung zum Zeitpunkt des Aufnahme endete. Die Lok dürfte noch vielen Eisenbahnfreunden ein Begriff sein, wurde sie doch als eine der letzten Dampfloks (043 666) am 27.10.1977 beim Bw Emden ausgemustert. Danach diente sie noch als Ersatzteilspender für die Aufarbeitung der DB-Museumsloks 01 1100 und 50 622 im Aw Offenburg. (14.10.1961) <i>Foto: Wolfgang Kölsch</i>
44 1666 in Siegen-Weidenau

 

Hochbetrieb an der Ausschlackgrube des Bw Siegen mit 50 610 (Bw Siegen), 93 1974 (Bw Erndtebrück) und der Dillenburger 39 156. (09.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 610 im Bw Siegen

 

Gleich drei pr. T 13 (92 671, 92 1066 und 92 739) traf Gerhard Moll im Bw Kassel-Bahndreieck an. Ihr Stern war aber schon im Sinken, drei Jahre später (im Mai 1965) ging die Ära der T 13 bei der DB mit der Abstellung der rechts stehenden 92 739 zu Ende. (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
pr .T 13 in Kassel

 

01 150 (Bw Gießen) und 01 1095 (Bw Kassel) im Bw Kassel-Bahndreieck. (13.05.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 150 und 01 1095 in Kassel

 

01 223 - eine von fünf Hannoveraner 01 mit Rollenlager - auf dem Weg ins Bw Kassel.  (26.03.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
01 223 in Kassel (1)

 

Allen Stillegungsplänen zum Trotz und dem ab 1960 parallel verkehrenden Busverkehr, befand sich 97 101 im Jahr 1962 beim Bw Passau immer noch im Einsatz auf ihrer Stammstrecke nach Wegscheid, auf der im Zahnradbetrieb 295 m Höhendifferenz überwunden werden mussten. Erst im April 1963, nach 51 Dienstjahren, hatte ihr letztes Stündlein geschlagen und wurde - vorübergehend durch einen Schienenersatzverkehr - später durch den VT 97 ersetzt. (10.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
97 101 in Passau

 

Wie so oft halfen auch auf der Emslandstrecke die Dampfloks an ihrem eigenen Ende mit und wurden vor Bauzügen bei Elektrifizierungsarbeiten eingesetzt, wie hier 042 096. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
Elektrifizierungsarbeiten (34)

 

Unverkennbar nähert sich das Ende der Dampflokzeit im Emsland. Die letzten 44er (hier: 043 737) wurden bereits von sog. Eisenbahnfreunden aller Schilder beraubt, man lässt ihnen nur noch die unbedingt notwendige Pflege zukommen und hoffte, dass sie damit noch bis zum Herbst 1977 durchhalten würden. Zudem kam die DB zu der Einsicht, dass man eine Hauptstrecke durchaus eingleisig zurückbauen kann und so wurde zwischen Leer und Emden nur noch ein Gleis für die Elektrifizierung vorgesehen, das zweite Gleis anschließend entfernt. (08.1977) <i>Foto: Hans Hilger</i>
043 737 bei Neermoor

 

043 100 steht vor den Toren des Aw Lingen, das allerdings schon seit 1972 keine Dampflok mehr ausbesserte. (04.1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
043 100 in Lingen (2)

 

042 186 fährt mit mit einem Güterzug durch Leer/Ostfriesland. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
042 186 in Leer

 

220 070 mit einer unbekannten Schwesterlok vor dem D 734 nach Köln bei Petkum. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
220 + 220 bei Petkum

 

221 139 mit einer weiteren 221 vor einem E-Wagenzug zwischen Lingen und Elbergen. Der Kühlturm im Hintergrund gehört zum heute stillgelegten Kernkraftwerk Lingen. (1976) <i>Foto: Hans Hilger</i>
221 + 221 bei Elbergen

 

103 115 mit IC 509 "Rheinfels" (Berlin - Magdeburg - Hannover - Dortmund - Düsseldorf - Köln - Mainz - Mannheim - Karlsruhe) in Duisburg Hbf. (1998) <i>Foto: Hans Hilger</i>
103 115 in Duisburg

 

103 116 mit TEE 17 "Rheingold" in Stuttgart Hbf. Einige Monate später, am 30. Mai 1987, wurde der "Rheingold" als letzter verbliebener TEE der DB eingestellt. (01.1987) <i>Foto: Hans Hilger</i>
103 116 in Stuttgart

 

Ein 403 verlässt als Lufthansa-Airport-Express nach Düsseldorf Flughafen den Kölner Hauptbahnhof und fährt gleich über die Hohenzollernbrücke auf die andere Rheinseite. (05.1992) <i>Foto: Hans Hilger</i>
Lufthansa-Airport-Express (55)

 

Nach der Grenzöffnung mietete die Deutsche Reichsbahn die VT 11-Triebköpfe VT 11 5006, VT 11 5015, und den Ersatztriebkopf VT 11 5013 an und setzte ihn ab dem 01. August 1990 vom Bw Berlin-Rummelsburg aus als IC "Max Liebermann" (IC 130 bis 139) auf der Strecke Berlin - Hamburg ein. Die Einsätze dauerten nur rund zwei Monate und endeten am 30. September 1990. Hier steht IC "Max Liebermann" mit dem Ersatztriebkopf VT 11 5103 zur Fahrt nach Berlin in Hamburg-Altona bereit. (09.1990) <i>Foto: Hans Hilger</i>
IC "Max Liebermann" (2)

 

Anfang Dezember 1984 fand die Indizierfahrt der 23 105 statt, die zuvor im Aw Kaiserslautern aufgearbeitet worden war. Es war die erste Fahrt nach ihrer Ausmusterung am 18.04.1972, hier im Rangierbahnhof Einsiedlerhof am Stellwerk Ost Vogelweh in Kaiserslautern. (10.12.1984) <i>Foto: Hans Hilger</i>
23 105 in Einsiedlerhof

 

111 149 wendet als S 4 nach Dortmund-Dorstfeld am Bahnsteig in Oberhausen Hbf. (1987) <i>Foto: Hans Hilger</i>
111 149 in Oberhausen

 

Die kühle Morgenluft sorgt um 6.30 Uhr in der Gerlachsheimer Kurve für ordentlich Dampf bei 023 018 auf der Fahrt des N 5886 nach Würzburg.  (02.05.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 018 bei Gerlachsheim (1)

 

023 012 vor dem morgendlichen N 5889 (Würzburg - Lauda) bei Reichenberg/Unterfranken.  (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 012 bei Reichenberg

 

023 012 vor N 7511 bei Edelfingen.  (02.05.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 012 bei Edelfingen

 

Ein sonniger Frühlingsmorgen sorgte für die richtige Dampfentwicklung bei 023 016 vor N 5656 auf dem Weg von Lauda nach Wertheim bei Distelhausen.  (02.05.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 016 bei Distelhausen

 

Nach Ankunft des N 7538 in Lauda, bespannte 023 016 umlaufmäßig den N 7543 nach Crailsheim, der bei Bad Mergentheim abgepasst wurde.  (02.05.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
023 016 bei Bad Mergentheim

 

023 018 und 052 838 befördern den als "Fischzug" bekannten Sg 51347 bei Reichenberg in Unterfranken.  (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (1)

 

Der als "Fischzug" bekannte Sg 51347 wurde auf dem Abschnitt Würzburg - Lauda - Osterburken bis Ende Mai 1975 mit Dampf befördert, hier leistet 023 018 der 052 838 Vorspanndienste bei Reichenberg/Unterfranken. (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (2)

 

023 023 und 051 650 mit dem "Fischzug" Sg 51347 bei Uiffingen.  (22.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (3)

 

023 023 und 050 965 befördern den Sg 51347 "Fischzug" durch die Weinberge bei Sachsenflur. (21.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (4)

 

Der legendäre Fischzug Sg 5321, der mit einer Last von bis zu 1100 Tonnen immer zwei Loks benötigte, hier mit 023 039 und 050 219 bei Boxberg-Wolchingen. (25.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (5)

 

023 039 und 052 838 durcheilen mit dem Fischzug Sg 5321 den Bahnhof Möckmühl.  (06.08.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Der Fischzug (7)

 

220 004 vor E 3061 (Würzburg - Stuttgart) bei Reichenberg/Unterfranken.  (30.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
220 004 bei Reichenberg

 

220 004 legt sich mit dem weitgehend aus Gruppe 53-Wagen gebildeten D 594 (Stuttgart - Hamburg) bei Gerlachsheim in die Kurve. (22.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
220 004 bei Gerlachsheim

 

23 016 (Bw Gießen) mit E 580 auf der Main-Weser-Bahn bei Bad Vilbel. (14.09.1958) <i>Foto: Brian Bittner</i>
23 016 bei Bad Vilbel (1)

 

001 008 fährt mit E 1791 nach Marktschorgast ein. Am Zugschluss hat eine 211 über die Schiefe Ebene nachgeholfen. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (4)

 

001 008 mit E 1649 nach Hof in der großen Kurve zwischen Marktschorgast und Falls. Im Hintergrund verläuft heute die sechspurige BAB A 9 Nürnberg - Berlin. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (2)

 

001 008 mit dem vorabendlichen E 1649 nach Hof (Bamberg ab 16.39 Uhr - Hof an 18.44 Uhr) vor Falls. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (3)

 

001 008 mit E 1649 nach Hof auf dem heute völlig zugewachsenen Damm vor Falls. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (4)

 

001 008 kachelt mit E 1649 in Richtung Stammbach vor Falls vorbei. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (5)

 

Die berühmte "Borsig 12000" war gleichzeitig die dienstälteste 01 der DB und hielt bis zum Dampfende in Hof durch. Sie wurde als Museumslok (gekuppelt mit dem 2'2' T 32-Tender der Lok 41 293) beim Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen aufgehoben. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (6)

 

001 008 mit dem E 1649 auf der Schiefen Ebene in Höhe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 8

 

001 008 mit D 852 nach Nürnberg zwischen Poppenreuth und Pulschnitzberg. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Schödlas (4)

 

001 088 mit E 1649 hinter Stammbach bei Metzlesdorf. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (1)

 

Blick ins Fichtelgebirge bei Metzlesdorf (Stammbach) mit 001 088 vor E 1649 nach Hof. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (2)

 

001 088 mit E 1649 im Fichtelgebirge bei Metzlesdorf. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (3)

 

001 088 mit E 1649 bei Metzlesdorf (im Hintergrund) auf dem Weg zum nächsten Halt in Stammbach. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Metzlesdorf (4)

 

001 088 mit E 658 auf dem eingleisigen Streckenabschnitt zwischen Stammbach und Marktschorgast bei Streitau. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Streitau (1)

 

001 088 mit E 658 an der ehemaligen Blockstelle Streitau zwischen Stammbach und Falls. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Streitau (2)

 

Hinter Neuenmarkt-Wirsberg nimmt 001 088 mit E 1649 Anlauf für die Schiefe Ebene. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei N-Wirsberg (1)

 

Ein Kraftwerk auf Rädern: Mit 2.220 PS geht es für 001 088 hinter Neuenmarkt-Wirsberg zur Schiefen Ebene. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei N-Wirsberg (2)

 

001 088 mit E 1649 auf dem Weg zur Schiefen Ebene in der Ausfahrt von Neuenmarkt-Wirsberg. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei N-Wirsberg (3)

 

001 088 fährt mit E 1622 in Kulmbach ein, den am frühen Morgen schon zahlreiche Fahrgäste erwarten. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in Kulmbach (1)

 

Ausfahrt des E 1622 (Hof - Dortmund) mit 001 088 in Kulmbach. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in Kulmbach (2)

 

001 088 mit E 1791 nach Hof vor der Kulisse der Plassenburg bei Kulmbach. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Kulmbach (1)

 

001 088 legt sich mit E 1791 nach Hof bei Kulmbach in die Kurve. Rechts die erstaunlich autoleere B 289, die heute durch ihren massiven Verkehrslärm bei den Anwohnern zunehmend für Verdruss sorgt.  (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Kulmbach (2)

 

Nach einer kurzen Autoverfolgung von Kulmbach nach Marktschorgast, wurde der E 1791 mit 001 088 in der großen Kurve zwischen Marktschorgast und Falls erneut abgepasst. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Marktschorgast (2)

 

001 088 bei starkem Ostwind mit E 1791 in der Kurve zwischen Marktschorgast und Falls. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Marktschorgast (3)

 

Seit Sommer 1964 war 001 088 in Hof stationiert und hielt, trotz der hier bereits stark abgefahrenen Radreifen, noch bis zum Dampfende in Hof durch. Am 24.08.1973 wurde sie dort ausgemustert. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in Hof (2)

 

001 088 mit D 852 nach Nürnberg bei Poppenreuth hinter Münchberg. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Poppenreuth (1)

 

Unter dem weiß/blauem Himmel von Poppenreuth ist 001 088 mit D 852 unterwegs. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Poppenreuth (2)

 

001 088 mit dem vereinigten E 658/852 und den Kurswagen der DR aus Görlitz bei Schödlas. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Schödlas

 

Mit einem Güterzug nach Bayreuth fährt 044 412 vom Bw Weiden durch Neuenmarkt-Wirsberg. Links steht ein ehemaliger französischer Schnellzugwagen 2. Klasse, der als Fernmeldewagen "Mü 9220" der Flm München-Aubing eingesetzt wurde. (27.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 412 in Neuemarkt-Wirsberg

 

044 675 vom Bw Nürnberg Rbf wartet im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Ende September 1972 wurde sie nach Betzdorf umstationiert, einen Monat später nach Gelsenkirchen-Bismarck weitergereicht, wo sie am 01.10.1973 abgestellt wurde. (19.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 675 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

044 834 (Societe de Construction des Locomotives Batignolles, Paris, Baujahr 1942) vom Bw Weiden mit 001 187 im Bw Hof. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
44 und 01 in Hof

 

052 945 rollt (mit aufgeklebter alter Nummer) vor N 3264 aus Marktredwitz bei Fattigau auf Oberkotzau zu. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 945 bei Fattigau

 

050 681 mit E 1655 aus Neuenmarkt-Wirsberg an einem Teich bei Falls, der nach der Grenzöffnung dem Autobahnausbau der BAB A 9 zum Opfer fiel. (16.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 681 bei Falls

 

050 915 mit N 2828 (Hof - Neuenmarkt-Wirsberg) bei Höflas. Das Einfahrsiganl im Hintergrund signalisiert die Einfahrt in den Bahnhof Falls. (18.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Höflas

 

050 915 mit N 2828 aus Hof hinter Stammbach. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Stammbach (1)

 

Blick von der Brücke am Senftenhof hinter Stammbach auf 050 915, die mit N 2828 nach Neuenmarkt-Wirsberg unterwegs ist. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 915 bei Stammbach (2)

 

82 037 wartet im Herstellerwerk Esslingen auf ihre Abnahme. Diese erfolgte am 4. Dezember 1951, anschließend wurde die Lok dem Bw Emden zugeteilt. Man sieht an der Nieten- oder Schraubenreihe vor dem Schornstein, dass die Lok zwar keinen Oberflächenvorwärmer besitzt, aber für den Einbau eines solchen vorbereitet war. (12.1951) <i>Foto: Werkfoto</i>
82 037

 

38 3049 (Bw Kreiensen) rollt mit P 435 aus Altenbeken auf Ottbergen zu, das damals noch kein Hotspot der Dampffotografie war. Im Hintergrund der Bü an der damaligen Reichsstraße 64, der 1976 häufig Fotopunkt für die ausfahrenden Güterzüge mit 44ern war. (22.04.1939) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
38 3049 bei Ottbergen

 

In den blühenden Wiesen von Fattigau hat 001 008 mit E 1863 ihre Reiseziel in Hof fast erreicht. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (3)

 

001 008 mit E 1863 auf dem Weg nach Hof bei Fattigau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (4)

 

Zwischen Schwarzenbach/Saale und Oberkotzau rollt 001 008 mit E 1863 bei Fattigau dahin. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau

 

Ein paar Tage später war wieder 001 008 mit dem E 1863 unterwegs, diesmal bei regnerischem Wetter zwischen Falls und Höflas.  (28.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Höflas (1)

 

In Höhe der ehemaligen Bk. Streitmühle müht sich 001 008 mit E 1791 die Schiefe Ebene hinauf. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 6

 

Gut zu tun hat der Heizer der 001 008 auf der knapp 7 km langen Schiefen Ebene zur Münchberger Hochfläche hinauf. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 7

 

Die dienstälteste 01 der DB (001 008), festlich geschmückt zum 1. Mai, mit E 1649 kurz vor Falls. Das Auftrittsblech zur Rauchkammertür schwächelte etwas und war aus der Halterung gebrochen. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Falls (1)

 

051 054 mit N 2805 nach Hof bei Fattigau.  (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Fattigau (1)

 

051 054, die im Frühjahr 1972 vom Bw Schweinfurt an das Bw Hof ausgeliehen worden war, mit N 2805 bei Fattigau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Fattigau (2)

 

051 054 (Bw Schweinfurt, leihweise Bw Hof) rollt mit N 2805 bei Fattigau auf Schwarzenbach/Saale zu. Im Vordergrund verläuft die Bahnstrecke nach Weiden. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 054 bei Fattigau (3)

 

Eine unerkannt gebliebene 50er rollt mit N 2826 die Schiefe Ebene hinab. Am Zugende befindet sich das Gebäude der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (26.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 auf der Schiefen Ebene

 

Eigentlich verbindet man das Bw Hof mit der Baureihe 01. Auf den zahlreichen Nebenbahnen in Oberfranken war aber auch die Baureihe 86 (und 64) heimisch, deren Stern im Jahr 1972 aber schon stark gesunken war. Die letzten Exemplare, wie hier 086 493 mit angebautem Schneepflug, verdienten sich ihr Gandenbrot mit Rangier- und Sonderleistungen oder vor Bauzügen. (19.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
086 493 in Hof (1)

 

053 087, eine ehemalige Ük-Lok aus dem Jahr 1943, in ihrer letzten Heimat Hof, wo sie am 18.09.1974 ausgemustert wurde. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
053 087 in Hof (1)

 

Eine Hofer 211 führt den N 2819 als Ersatz für eine ausgefallene 50er bei Falls. Am Zugschluss hängt der Tunneluntersuchungswagen "Kar 6209" (711 001), obwohl es hier gar keinen Tunnel gab. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
211 bei Falls

 

023 001 mit P 2915 nach Heilbronn in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 001 in Schlierbach

 

023 032 mit P 2342 (Osterburken - Heidelberg) in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen.  (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 032 in Schlierbach

 

052 838 (Bw Mannheim) räuchert mit einem Güterzug durch das Neckartal in Heidelberg-Schlierbach. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
052 838 in Schlierbach

 

Auf der Neckartalbahn ist 050 682 mit ihrem Güterzug in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen unterwegs. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 682 in Schlierbach

 

023 021 übernimmt in Heidelberg Hbf den P 2915 nach Heilbronn. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 021 in Heidelberg (1)

 

023 021 am P 2915 in Heidelberg Hbf. Nach erfolgreicher Bremsprobe wird der Zug kurz nach 9.00 Uhr Heidelberg verlassen. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 021 in Heidelberg (2)

 

Ausfahrt des P 2915 mit 023 021 in Heidelberg Hbf, bei der es Heizer und Lokführer wohl etwas zu gut meinten.  (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 021 in Heidelberg (3)

 

050 340 (Bw Heilbronn) bringt einen Leerzug in die Abstellanlage in Heidelberg Hbf. Links fährt gerade ein 425 aus Walldorf-Wiesloch ein, Ankunft um 9.08 Uhr. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 340 in Heidelberg

 

023 037 fährt mit E 1980 aus Heidelberg in Neckargemünd ein. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 037 in Neckargemünd

 

023 040 mit P 2933 nach Heilbronn in der großen Kurve aus dem Neckartal hinter dem Bahnhof Neckargemünd. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 040 bei Neckargemünd

 

023 074 mit P 2342 nach Heidelberg zwischen Hirschhorn und Neckarhausen. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 074 bei Hirschhorn

 

220 068 mit einer 23er vor E 1557 bei Neckarhausen. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 + 023 bei Neckarhausen

 

023 028 mit E 1979 nach Heidelberg in Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 028 in Schlierbach

 

051 575 vom Bw Mannheim mit einem Güterzug am heute aufgelassenen Schrankenposten am Hermann-Löns-Weg in Heidelberg-Schlierbach. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
051 575 in Schlierbach

 

050 524 (Bw Mannheim) mit einem Güterzug im Neckartal bei Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 524 bei Schlierbach

 

050 458 fährt durch den Haltepunkt (Heidelberg-) Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 458 in Schlierbach

 

220 002 fährt mit E 1849 durch den Haltepunkt (Heidelberg-) Schlierbach/Ziegelhausen, der sich auch heute noch mit dem Bahnübergang "In der Aue" unverändert so präsentiert. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 002 in Ziegelhausen

 

220 051 mit einem Eilzug auf dem Weg nach Heidelberg bei Heidelberg-Schlierbach/Ziegelhausen. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 051 in Schlierbach

 

Die Drehstrom-Asynchron-Lok 202 002 (DE 2500 von Henschel/BBC) mit einem Güterzug aus Mannheim in Heidelberg-Schlierbach. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
202 002 in Schlierbach

 

023 048 fährt mit E 1955 nach Heidelberg aus dem Reichensteintunnel (147 m) kommend über die sanierungsbedürftigte Elsenzbrücke nach Neckargemünd ein.  (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 048 bei Neckargemünd (1)

 

023 048 mit E 1981 auf dem Rückweg nach Heilbronn bei Neckargemünd. (06.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 048 bei Neckargemünd (2)

 

038 499 (Bw Heilbronn) fährt mit E 1955 in Heidelberg-Karlstor ein. (05.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
038 499 in Heidelberg

 

215 073 (Bw Ulm) ist im Bahnhof Mauer auf der Bahnstrecke Neckargemünd – Bad Friedrichshall eingetroffen. Heute halten die Züge in Richtung Heilbronn hinter dem Bahnübergang im Rücken des Fotografens. Im ehemaligen Stellwerk in der Südausfahrt befindet sich heute eine Pralinenmanufaktur. Das Empfangsgebäude war zwischen 1902 und 1905 auf der Seite Richtung Heidelberg um 6 Meter auf 21 Meter erweitert worden, um dort Stellwerksanlagen unterbringen zu können. Das Stellwerk war von 1907 bis 1978 in Betrieb. Ein früher vorhandener Güterschuppen wurde abgerissen, an seiner Stelle befinden sich jetzt Parkplätze. Die auf ganz alten Fotografien sichtbaren Laderampen für die Steinbruch- und Steinmetz-Betriebe des Ortes waren mangels Anschlussgleisen nur Provisorien und bestanden nur wenige Jahre.  (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
215 073 in Mauer

 

Eine 795/995-Einheit im Bahnhof Bammental. Der Bammentaler Bahnhof war früher der wichtigste Bahnhof für den Wintersport-Tourismus des nahen Königstuhls. 1907 wurde hier ein (heute nicht mehr vorhandenes) Stellwerk in Betrieb genommen, am 1. Juni 1990 wurde der Bahnhof zu einem Haltepunkt herabgestuft. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
795 in Bammental

 

023 012 fährt mit P 2933 aus Heidelberg in Meckesheim ein. Dort wartet ein 795 auf Anschlussfahrgäste nach Aglasterhausen. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 012 in Meckesheim (1)

 

Die überwiegend aus Schülern bestehenden Fahrgäste wechslen aus dem P 2933 in den Schienenbus nach Aglasterhausen oder sind in Meckesheim am Ziel ihrer Reise. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 012 in Meckesheim (2)

 

023 012 mit P 2933 (Heidelberg - Heilbronn) im Bahnhof Meckesheim. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 012 in Meckesheim (3)

 

Die Ulmer 215 007 im Bahnhof Meckesheim. Eröffnet wurde der Bahnhof am 23. Oktober 1862 von den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen als Teil der badischen Odenwaldbahn von Heidelberg nach Mosbach. Die Strecke von Meckesheim nach Bad Rappenau folgte zum 25. Juni 1868. Dadurch wurde Meckesheim zu einem Umsteigebahnhof. Am 14. Mai 1901 wurde die 19 km lange Strecke von Wiesloch-Walldorf über Wiesloch Stadt nach Meckesheim an der Elsenz eröffnet, die eine Querverbindung von der Rheintalbahn zur Elsenztalbahn Heidelberg–Sinsheim–Heilbronn herstellte. Zum Fahrplanwechsel am 25. September 1971 wurde der Abschnitt Aglasterhausen – Obrigheim der Schwarzbachtalbahn stillgelegt. Zur selben Zeit war die Deutsche Bundesbahn bestrebt, auch die Reststrecke Meckesheim – Aglasterhausen stillzulegen. Zum 1. Januar 1982 übernahm die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SWEG) die Strecke von der Bundesbahn im Rahmen eines auf 20 Jahre ausgelegten Pachtvertrages. 1977 fand die letzte Zuckerrübenverladung mit 313 Wagenladungen bzw. 7350 t statt, der letzte Wasserkran wurde 1978 abgebaut, 1982 wurde der Lokschuppen im nordöstlichen Bahnhofsbereich abgerissen. Am 29. Mai 1995 wurde die Fahrkartenausgabe geschlossen, im Sommer 1997 wurden im Bahnhof massiv Gleise zurückgebaut. 2006 übernahm die Gemeinde Meckesheim für 370.000 € 1,3 ha Flächen der DB, darunter auch das Empfangsgebäude, das heute einen Kindergarten beherbergt. (04.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
215 007 in Meckesheim

 

V 200 003 fährt mit einem Eilzug von Würzburg nach Heidelberg aus Neckargemünd. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
V 200 003 in Neckargemünd

 

023 041 verlässt vor P 2342 nach Heidelberg den Bahnhof Neckargemünd. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 041 in Neckargemünd

 

23 059 (Bw Crailsheim) mit E 1925 nach Heilbronn hinter dem Abzweig von der Neckartalbahn auf die Elsenztalbahn in Neckargemünd. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
23 059 bei Neckargemünd

 

23 059 fährt mit E 516 in Heidelberg-Karlstor ein. (04.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
23 059 in Heidelberg-Karlstor

 

Die alte badische Bahnsteigüberdachung im Bahnhof Neckarelz bot die Kulisse für die aus Osterburken mit P 2342 einfahrende 023 071. (09.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 071 in Neckarelz

 

Im Grenzbahnhof Hanweiler Bad Rilchingen auf der Strecke Saarbrücken – Sarreguemines/F begegnen sich die Saarbrückener 023 024 und eine 212. (03.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 024 und 212 in Hanweiler

 

01 125 kam Anfang 1935 fabrikneu zum Bw Nürnberg Hbf. Nachdem sie zwei Gastspiele in Würzburg hatte, war sie seit Juni 1958 wieder in Nürnberg stationiert und wartet vor einem Eilzug nach Stuttgart in Nürnberg Hbf auf Ausfahrt.  (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 125 in Nürnberg (2)

 

38 3153 war aus Schwandorf nach Nürnberg gekommen. Die Lok war dort seit 1946 beheimatet und wurde auch in Schwandorf am 4. März 1966 ausgemustert. Das letzte P8-Bw der BD Regensburg war Plattling, das am 01.04.1970 die 038 813 (38 1813) dort abstellte. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3153 in Nürnberg

 

Seit Dezember 1931 gehörte 92 2024 zum Bestand des Bw Nürnberg Hbf und wartet dort auf neue Aufgaben. Interessant ist, dass auch 15 Jahre nach Kriegsende immer noch ein Luftschutzraum (für 31 Personen) hier ausgewiesen wurde. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2024 in Nürnberg (1)

 

Die bayerische R 4/4 war eine laufachsenlose Tenderlokomotiven mit vier Kuppelachsen und bauartgleich mit der pfälzischen R 4/4. Sie war für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Die ersten neun Maschinen wurden von Krauss in München als pfälzische R 4/4 in den Jahren 1913 und 1915 für die Pfalzbahn gebaut, die nachfolgenden in den Jahren 1918/19 und 1924/25 für die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen. Die Loks konnten in der Ebene bis zu 1000 Tonnen schleppen, bei fünf Promille Steigung wurde mit 240 Tonnen eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreicht. Die letzte Serie unterschied sich von ihren Vorgängern durch eine geänderte Anordnung der Dome und des Wasserkastens. 1925 wurden 49 Loks, der ursprünglich 51 Maschinen, von der Reichsbahn als 92 2001 - 2007 (Pfalz) und 92 2008 - 2049 (Bayern) übernommen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2024 in Nürnberg (2)

 

92 2024 des Bw Nürnberg Hbf wurde als letzte Lokomotive ihrer Baureihe am 9. Januar 1962 ausgemustert. Warum sie bereits 1960 bis auf das Lokschild überhaupt keine Eigentumsmerkmale mehr trug, ist unbekannt. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2024 in Nürnberg (3)

 

98 836 gehörte seit 1. Februar 1958 zum Bestand des Bw Nürnberg Hbf. Von der bayr. GtL 4/4 wurden 1911 zwei, 1914 weitere elf Maschinen von Krauss in München hergestellt. Aufgrund der guten Erfahrungen mit der GtL 4/4 entschloss sich die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn, weitere Exemplare dieser Lokomotive zu erwerben. 1921 bis 1927 lieferte Krauss nochmals 108 Maschinen, die etwas schwerer waren und sich in der Ausführung des Führerhauses von den ursprünglichen 13 Exemplaren unterschieden.  (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (1)

 

Die Deutsche Reichsbahn modifizierte zwischen 1934 und 1941 29 GtL 4/4, indem man sie mit einer vorderen Bisselachse ausrüstete und damit zu 1’D-Lokomotiven umbaute. Die umgebauten Lokomotiven, auch als GtL 4/5 bezeichnet, wurden in die Baureihe 98.11 eingeordnet. Das Ziel des Umbaus war eine Verbesserung der Laufeigenschaften, die zulässige Geschwindigkeit konnte von 40 auf 55?km/h erhöht werden.  (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (2)

 

Neben den regulären 115 Maschinen der Baureihe 98.8 gingen jeweils zwei Loks an die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) und Tegernsee-Bahn Aktiengesellschaft (TAG). Während des Zweiten Weltkrieges wurden fünf Lokomotiven zerstört, weitere drei verblieben bei der damaligen tschechoslowakischen Staatseisenbahn CSD. Alle übrigen Maschinen gelangten zur Deutschen Bundesbahn, die ab den 1950er Jahren mit der Ausmusterung begann. Die beiden ehemaligen LAG-Loks 80 und 81 waren schon 1938 von der Reichsbahn als 98 1601 und 1602 übernommen worden. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (3)

 

98 836 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf, wo sie 1964 auch abgestellt wurde. Die letzten zwei Loks 98 812 und 886 bleiben erhalten, letztere ist sogar wieder vor dem "Rhön-Zügle" von Mellrichstadt nach Fladungen im Einsatz. Nebenbei - den kuriosesten Unfall erlitt wohl 98 1101 auf der Bahnstrecke Strullendorf – Schlüsselfeld am 28. Februar 1954: Bei Sambach kollidierte sie mit einem entlaufenen Ochsen, entgleiste und stürzte den sieben Meter hohen Bahndamm hinab. Im vollbesetzten ersten Wagen erlitten neun Passagiere zum Teil schwere Verletzungen, auch der Heizer trug Verbrennungen durch glühende Kohle davon. Der Sachschaden belief sich auf etwa 130.000 DM; die Lokomotive war durch den Sturz so stark beschädigt, dass sie verschrottet wurde. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 836 in Nürnberg (4)

 

Am 30.09.1960 lief eine erste große Ausmusterungswelle über die Dampftraktion bei der DB, der mehr als 300 Maschinen zum Opfer fielen. Am Bw Nürnberg Hbf wurden auch einige Loks gesammelt, die Helmut Röth wie immer noch näher betrachtete, entdeckte man darin doch noch manche Rarität. Der Blick geht hier auf die abgestellte 44 801. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (1)

 

Die 1921 bei Linke-Hofmann-Busch (Werk Breslau)gebaute 38 3177 war seit 29.05.1959 in Nürnberg abgestellt und wurde am 30.09.1960 ausgemustert. Bis dahin hatte sie einen durchaus interessanten Lebenslauf hinter sich: Bis August 1942 war sie in Breslau stationiert und wurde dann "in den Osten" zum Bw Saporoshje in der RVD Dnjepropetrowsk abgeordnet. Im August 1944 taucht sie beim Bw Simbach/Inn an der österreichischen Grenze auf. Ihr Weg dorthin ließ sich nicht mehr nachvollziehen, nachdem sie am 11. August 1943 Saporoshje in der Ukraine verlassen hatte und offenkundig vor der vorrückenden Front immer weiter nach Westen abgefahren wurde. Seit 9. Dezember 1950 war sie in Nürnberg Hbf bis zur Ausmusterung stationiert (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (2)

 

Noch ein näherer Blick auf 44 801, die 1943 von der Compagnie de Fives-Lille pour Constructions Mécaniques et Entreprises (Fives/Frankreich) in Dienst gestellt worden war, seit 12.07.1958 auf dem Schrottplatz in Nürnberg stand und mit Stichtag 30.09.1960 ausgemustert wurde. Am 19.01.1961 wurde sie an die Bayerische Schrott AG, München-Moosach verkauft und im Februar 1961 in Maxhütte Haidhof zerlegt. Warum es vielfach die im Ausland produzierten 44er relativ früh erwischte, kann nur spekuliert werden. Möglicherweise befürchtete die DB immer noch Rückgabeforderungen und spendierte den Loks daher keine Hauptuntersuchungen mehr. Ebenso schien es einigen Ük-44ern zu gehen, wie links 44 514 (Krauss-Maffei, 1941, z seit 20.12.1957) und ganz rechts 44 1583 (Borsig, 1943, z seit 01.06.1957). (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (3)

 

80 037 hätte im Juni 1958 eigentlich eine L3 erhalten sollen, wurde aber abgestellt. Am 30.09.1960 ereilte sie auch die Ausmusterungsverfügung, ihr blieb aber der Schneidbrenner (vorerst) erspart, denn sie wurde im Juni 1961 an die Klöckner-Bergbau Königsborn-Werne AG, Unna-Königsborn verkauft und war dort anfangs als Lok 7 (später D-726) bis 1973 im Einsatz. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (4)

 

98 301 war erst frisch am 19. April 1960 abgestellt worden und überdauerte die Ausmusterungswelle des 30.09.1960 zunächst, am 19.01.1961 kam dann aber auch ihr Ende. Der dahinter stehende ET 25 110 gehörte noch nicht zum alten Eisen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (5)

 

Neben 98 301 wartete auch 98 308 auf den Schneidbrenner, die schon am 04.11.1959 ausgemustert worden war. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (6)

 

Die beiden abgestellten "Glaskästen" 98 301 und 98 301 im Bw Nürnberg Hbf. Obwohl 98 301 offiziell noch nicht ausgemustert war, wurde der Kohlekasten schon für eine andere Lok benötigt, möglicherweise für 98 307, die noch bis 1963 zwischen Spalt und Georgensgmünd eingesetzt wurde. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (7)

 

Die schon etwas lädierte 98 308 auf den Schrottgleisen im Bw Nürnberg Hbf. Rechts steht 98 301, dahinter 80 037, links die ehemalige Nürnberger 38 2742, die seit 01.10.1958 hier vor sich hin rostete. Wie damals üblich ging alles mit den Lokschildern in den Hochofen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (8)

 

Eine weitere Rarität fand Helmut Röth in der abgestellten 98 7639, die zuletzt als Schleppfahrzeug Nr. 5 im Bw Nürnberg Hbf tätig war. Mit ihr wurden kalte Dampfloks im Bw-Bereich hin und her geschleppt, auf die Strecke durfte die Lok nicht mehr. Links steht 44 295, ebenfalls eine "Fremdlok" der Oberschlesischen Lokomotivwerke AG Kattowitz, Werk Krenau. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (9)

 

98 7639 (Maffei, Baujahr 1886) wurde als bayerische D VII Nr. 887 "UTTENREUTH" in Dienst gestellt. Von den 75 gebauten Maschinen waren bis Ende der 1920er Jahre fast alle ausgemustert. 98 7639 überlebte als Schleppfahrzeug, von 1934 bis 1958 war sie als Werklok beim Bw Nürnberg Hbf beschäftigt. Erst 1966 wurde sie von der Firma Beutler in München verschrottet. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Nürnberg (10)

 

92 2003 gehörte zu der ursprünglich ersten Lieferung der R 4/4 nach Baden. 1943 wurde sie von Neustadt (Haardt) nach Nürnberg umgesetzt und blieb dort bis zu ihrer Ausmusterung am 29.07.1961. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 2003 in Nürnberg

 

E 44 066 war am 16.10.1937 beim Bw Augsburg in Dienst gestellt worden. Am Aufnahmetag war sie frisch von Bamberg nach Würzburg umgesetzt worden und wohl mit ihrer ersten Fahrt in Nürnberg eingetroffen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 066 in Nürnberg

 

Bis zum Erscheinen der Baureihe E 03 (103) war die E 19 die stärkste und schnellste E-Lok der DB. Sie erreichte eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und war konstruktiv sogar für Geschwindigkeiten bis 225 km/h ausgelegt. Nach dem Krieg wurde ihre Geschwindigkeit auf 140 km/h reduziert, da hohe Fahrgeschwindigkeiten zunächst nicht mehr benötigt wurden. E 19 11 wurde hier in ihrer langjährigen Heimat Bw Nürnberg Hbf angetroffen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 19 11 in Nürnberg (2)

 

Die ursprüngliche weinrot/schwarze Farbgebung der Baureihe E 19 wurde von der DB durch eine grün/schwarze Lackierung ersetzt, was eigentlich nach dem gültigen Farbschema der DB unlogisch war, da auch die E 19 mit der herabgesetzten Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h in der RAL-Farbe 5011 (stahlblau, ab 1957: RAL 5013 kobaltblau) hätte lackiert werden müssen. Während 119 001, 002 noch 1974 und 119 012 im Jahr 1968 in kobaltblau umlackiert wurden, behielt E 19 11 bis zu ihrer Ausmusterung am 28.12.1975 ihre grüne Farbe. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 19 11 in Nürnberg (3)

 

E 91 07 mit einem kurzen Güterzug bei Falkenstein/Oberfr. auf dem Weg in die "DDR", die zu damaligen Zeit üblicherweise in der Springer-Presse in Anführungszeichen gesetzt wurde. Springer wollte mit den Gänsefüßchen daran erinnern, dass die DDR „weder deutsch noch demokratisch noch eine Republik“ sei. Erst 3 Monate vor dem Mauerfall, im August 1989 verschwanden die Anführungszeichen in den einschlägigen Springererzeugnissen. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 91 07 bei Falkenstein (1)

 

Aus Probstzella kommend hat E 91 07 soeben die deutsch-deutsche Grenze passiert und fährt am Haltepunkt Falkenstein vorbei. Im Jahr 1960 war die Grenze deutlich weniger gesichert als in späteren Jahren. Vom ehemaligen zweigleisigen Ausbau der vor 1945 wichtigsten Nord-Südverbindung zwischen Berlin und München zeugen nur noch die übrig gebliebenen Oberleitungsmasten.  (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 91 07 bei Falkenstein (2)

 

E 19 11 mit D 151 (Stuttgart - Berlin) am Haltepunkt Falkenstein kurz vor der innerdeutschen Grenze. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
D 151 bei Falkenstein (1)

 

E 91 01 als Schlusslok am D 151 in Falkenstein. Die Grenze befand sich direkt hinter dem Holzschuppen links. Die Weiterfahrt auf der Fern-/Bundesstraße 85 in Richtung Probstzella/Saalfeld war seit 1945 nicht mehr möglich, die Straße war gesperrt. Der Menschenauflauf sind nicht etwa Fahrgäste, die schnell noch vor der Grenze aussteigen wollten, sondern die Teilnehmer der BDEF-Verbandstagung, die 1960 in Nürnberg stattfand und eine Exkursion an die Grenze gemacht hatten. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
D 151 bei Falkenstein (2)

 

Bis 1965 wurde der Haltepunkt Falkenstein/Oberfr., unmittelbar vor der innerdeutschen Grenze, noch von Personenzügen bedient. Diese fuhren als Sperrfahrt von Ludwigsstadt bis zu dem Haltepunkt und kehrten als geschobene Sperrfahrt wieder zurück nach Ludwigsstadt. E 52 16 trifft hier als Sperrf 4189 in Falkenstein ein und wird nach kurzem Aufenthalt als Sperrf 4190 zurückfahren. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 52 16 in Falkenstein

 

E 94 262, ein Nachbau aus dem Jahr 1954, mit einem Güterzug auf dem Weg nach Probstzella/DDR am Haltepunkt Falkenstein. Um nach der Demontage der Fahrleitung im Jahr 1946 wieder einen durchgehenden elektrischen Zugbetrieb zu ermöglichen, elektrifizierte die RBD Erfurt Anfang 1950 den 1,7 km langen Abschnitt bis Probstzella, die ED Nürnberg stellte die erforderlichen Materialien zur Verfügung. Die Frankenwaldbahn war fortan die einzige grenzüberschreitende elektrifizierte Eisenbahnverbindung zwischen der Bundesrepublik und der DDR. (28.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 262 bei Falkenstein

 

In Deutschland erfüllt das Technische Hilfswerk (THW) die Katastrophen- und Zivilschutzaufgaben für Situationen, die den normalen Rettungsdienst überfordern (zum Beispiel Naturkatastrophen oder Chemieunfälle). Im Bahnhof Hilden fand 1987 eine gemeinsame Katastrophenschutzübung von Feuerwehr und medizinischem Personal mit dem THW unter realistischen Bedingungen statt, d.h. der reguläre Zugverkehr lief weiter, wie hier mit 140 177 vor einem Gag. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (1)

 

Die Rettungskräfte machen sich für eine Katastrophenschutzübung im Bahnhof Hilden bereit. Während die Feuerwehr kräftig einen Kesselwagen löscht, soll nun unter Einsatz von viel Qualm aus Nebelkerzen das Retten von Verletzten aus Reisezugwagen geübt werden. Im Hintergrund fährt 150 054 vorbei. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (2)

 

Der "brennende" Kesselwagen wurde mittlerweile von den Reisezugwagen getrennt und aus der Gefahrenzone gezogen, die Helfer beginnen unter den wachsamen Augen der Beobachter von THW, Feuerwehr und Presse mit der Bergung der verletzten Reisenden. Um es realistischer zu machen, lief der normale Zugverkehr im Bahnhof Hilden weiter. Hier sind es 151 010 und 151 118, die mit einem 5400-t Errzug nach Dillingen vorbeifahren. Heute wäre es allerdings wirklichkeitsnäher, wenn alles gesperrt würde. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (3)

 

Die Bergung und Betreuung der (realistisch geschminkten) Verletzten hat begonnen. Daneben rollt durch den Bahnhof Hilden weiterhin der Güterverkehr. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (4)

 

Gemäß Artikel 35 des Grundgesetzes leistet das THW im Rahmen der Gefahrenabwehr bei Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen auf Anforderung Amtshilfe. Dies betrifft sowohl den Einsatz auf kommunaler Ebene, z.B. bei Feuerwehreinsätzen, als auch Rettungsdienste bei Massenanfällen von Verletzten, Polizeien der Länder und des Bundes oder den Zoll. In einigen Bundesländern kommt hierzu noch die Technische Hilfe auf Verkehrswegen. So hilft das THW bei vielen Unfällen, Unwettern, Erdrutschen oder Hochwassern und greift dabei auf seine zur Aufgabenwahrnehmung im Zivilschutz geschaffenen Potentiale an Technik und Organisation zurück. Bedeutende Einsätze waren z.B. der Moorbrand bei Meppen im September und Oktober 2018 und der Hochwassereinsatz in Bayern und Teilen Ostdeutschlands im Jahr 2013. Etwas kleiner ging es bei dieser Rettungsübung im Bahnhof Hilden zu. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Katastrophenschutzübung (5)

 

Zwischen ihren beiden Betriebsstandorten in Remscheid und Hilden gönnte die Fa. Vaillant im Herbst 1987 ihren Mitarbeitern einen Betriebsauflug mit dem DGEG-Museumszug und V 36 231 des DGEG-Museums Bochum-Dahlhausen, die hier an der Seitenrampe im Gleisdanschluss der Fa. Vaillant in Remscheid-Bliedinghausen die Fahrgäste aufnimmt. Die am Remscheider Hauptbahnhof abzweigende Stichstrecke nach Bliedinghausen diente seit der Eröffnung im Jahr 1896 nur dem Güterverkehr. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (2)

 

DGEG-Museumslok V 36 231 im Gleisanschluss der Fa. Vaillant in Remscheid-Bliedinghausen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Lok während ihrer Wuppertaler Zeit von 1950 bis 1977 hier auch planmäßig unterwegs war. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (3)

 

V 36 231 ist mit Lr 36921 aus Hilden im Bahnhof Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) angekommen. Hier wird Kopf gemacht und anschließend nach Bochum-Dahlhausen zurückgefahren. Immerhin hat sich die Fa. Vaillant für den Ausflug von Remscheid nach Hilden nicht lumpen lassen. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (4)

 

V 36 231 setzt im Bahnhof Solingen-Ohligs um. Das 1964 in Betrieb genommene Stellwerk "Sof" ging am 6. August 2012 vom Netz, das Gebäude gammelt heute graffitiverschmiert vor sich hin. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (5)

 

111 144 fährt mit einer S 7 aus Düsseldorf-Flughafen in Solingen-Ohligs ein. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 144 in Solingen

 

In Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) trifft 111 144 mit einer S 7 nach Düsseldorf-Flughafen auf den DGEG-Museumszug mit V 36 231. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 und V 36 in Solingen

 

Hinter der S-Bahn darf auch endlich V 36 231 mit Lr 36921 nach Bochum-Dahlhausen den Bahnhof Solingen-Ohligs verlassen. (02.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Betriebsausflug (6)

 

Die auch gerne für Sonderfahrten genutzte Baureihe 614 als Sonderzug aus Braunschweig in Opladen. Der Fotograf hatte auf einen 613 gehofft. (03.10.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
614 070 in Opladen

 

103 185 mit IC 503 "Roland" (Hamburg-Altona - Bremen - Münster - Dortmund - Essen - Düsseldorf - Köln - Bonn - Wiesbaden - Frankfurt/M) in Oberwinter. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 185 in Oberwinter

 

403 006/004 als LH 1002 auf dem Weg zum Düsseldorfer Flughafen bei Remagen am Rhein. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (53)

 

403 001 "fliegt" als LH 1003 nach Frankfurt Flughafen durch den Bahnhof Remagen, eingerahmt von 213 333 und 213 335. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (54)

 

Herbstzeit - Säuferzugzeit: 213 333 mit Sonderzug E 28444 nach Kreuzberg/Ahr in Walporzheim. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Walporzheim

 

213 333 vor der harmlosen Untertreibung eines Gesellschaftssonderzuges im Ahrtal bei Dernau. Auf der Rückfahrt solcher Züge war es nicht ungewöhnlich, dass weniger Leute im Zug saßen als auf der Hinfahrt, der Rest befand sich noch irgendwo in der Ausnüchterung und nutze dann die Planzüge am Folgetag für die Rückreise. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Dernau

 

213 333 trifft mit Sonderzug E 28444 in Mayschoß ein. In Mayschoß ist die älteste, derzeit noch bestehende Winzergenossenschaft der Welt ansässig. Die Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr wurde im Jahr 1868 als Winzerverein gegründet, der 1869 in eine Genossenschaft mit 18 Mitgliedern umgewandelt wurde. Mittlerweile gehören ihr über 400 Mitglieder aus den Orten Mayschoß, Altenahr und Walporzheim an. Die bearbeitete Rebfläche beträgt rund 150 ha, wovon ca. 80 % auf rote Rebsorten und 20 % auf weiße Rebsorten entfallen. Die Hauptrebsorte ist der Spätburgunder gefolgt von Riesling - na dann Prost! (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Mayschoß (1)

 

Ausfahrt des Sonderzuges E 28444 nach Kreuzberg mit der Koblenzer 213 333 durch die Weinberge von Mayschoß. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Mayschoß (2)

 

Ankunft des Sonderzuges E 28444 am Ziel seiner Reise in Kreuzberg/Ahr. (03.10.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Kreuzberg

 

042 145 vor N 3144 nach Emden im Bahnhof Norddeich. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 145 in Norddeich

 

052 188 vom Bw Emden mit einem Personenzug (N 3144 ?) im Bahnhof Norddeich. Hinter der Lok läuft der NS-Packwagen "D 7600". (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 188 in Norddeich

 

052 786 (Bw Emden) rangiert im Emdener Rangierbahnhof. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 786 in Emden

 

042 245 fährt in Emden Rbf ein. Das alte Stellwerk "Ef" mit dem Wssserturm ist heute auch Geschichte. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 245 in Emden (1)

 

042 245 in Emden Rbf. Interessant ist auch der Umstand, dass sich damals mitten im Rangierbahnhof Kleingärten der Bahnlandwirtschaft befanden, von denen heute nur noch eine verwilderte Grünfläche übrig geblieben ist.  (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 245 in Emden (2)

 

042 245 hat in Emden Rbf abgespannt und fährt in das gegenüberliegende Bw. Die Lok war seit dem Dampfende auf der "Rollbahn" Ende September 1968 in Rheine beheimatet. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 245 in Emden (3)

 

260 580 macht sich als Rangierlok auf dem Ablaufberg in Emden Rbf nützlich. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 580 in Emden

 

Mit einem der vielen Erzzüge, die früher am Emdender Südkai umgeschlagen wurden, verlässt 043 100 den Emdener Rangierbahnhof südwärts. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 100 in Emden

 

Es folgt der zweite Teil des Erzzuges mit 043 131, die sichtlich Mühe hat, den Zug aus dem tiefer gelegenen Emdener Rangierbahnhof auf die Strecke zu bringen. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 131 in Emden

 

094 150 feierte 1971 ihr 50-jähriges Dienstjubiläum und fuhr im Frühjahr 1972 in Emden immer noch mit der Auszeichnung herum. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (1)

 

094 150 (ex 94 1150, Hanomag, Baujahr 1921) im Emdener Rangierbahnhof. Dort war man wohl so stolz auf die alte Dame, dass sie auch noch nach dem Jubiläumsjahr mit der Ehrenplakette herumfuhr.  (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (2)

 

094 150 bringt eine leere Erzwagengarnitur vom Emdener rangierbahnhof zum Südkai. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (3)

 

094 150 auf dem Streckengleis von Emden Rbf zum Südkai, das den Emdener Rangierbahnhof mit dem Emdener Hafen verband. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 150 in Emden (4)

 

Gegenüber vom Endener Rangierbahnhof lag das Bw, in dem gerade die dort stationierte 044 334 ihre Wasservorräte ergänzt. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 334 in Emden

 

043 665 fährt mit einem Ganzzug nördlich von Meppen südwärts. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 665 bei Meppen (1)

 

Bevorzugte Aufgabe der Rheiner und Emdener 44er war die Beförderung der Erzzüge von Emden in Richtung Ruhrgebiet und Saarland. Der einfache Wagenpark dieser Züge bestand aus 25 Wagen mit 2000 t Gewicht, der 4000 Tonnen schwere Erzzug wurde mit zwei Loks bespannt. 043 665 ist hier mit einem "einfachen" Erzzug bei Meppen unterwegs. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 665 bei Meppen (2)

 

Die Emdener 50er (hier: 052 786) übernahmen die leichteren Güterzüge auf der Emslandstrecke, wie hier einen leeren Autotransportzug bei Meppen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 786 bei Meppen

 

Die Kohle-/Ölkombination 044 669 und 043 315 mit einem Kokswagenzug am Bahnübergang der B 70 bei Lathen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 669 + 043 315 bei Lathen

 

043 438 mit einem Kokszug bei Hemsen zwischen Meppen und Haren. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 438 bei Hemsen

 

Freie Fahrt an der Blockstelle Hemsen für 044 334 mit einem leeren Ganzzug auf dem Weg nach Norden. Gut zu erkennen ist auch noch, dass hier einstmals Züge hielten. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 334 bei Hemsen

 

044 638 (Bw Emden) passiert mit einem 2000t-Erzzug die Blockstelle Hemsen zwischen Haren und Meppen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 638 bei Hemsen

 

001 008 fährt mit E 658 nach Saarbrücken aus Münchberg. (29.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Münchberg

 

001 088 mit D 852 nach Nürnberg unter der schönen Steinbogenbrücke bei Schödlas. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Schödlas (2)

 

001 008 mit D 852 (Hof - Nürnberg) bei Schödlas. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Schödlas (3)

 

001 008 rollt mit E 658 "Frankenland" durch den Bahnhof Falls, dessen komplettes Equipment bis auf ein Durchfahrgleis heute verschwunden ist. (21.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (8)

 

001 008 hat mit E 1791 nach Hof kurz vor Marktschorgast die 25 ‰ Steigung der Schiefen Ebene fast geschafft. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (1)

 

Und wieder der E 1791 mit 001 008 und Schubunterstützung einer 211 kurz vor Marktschorgast. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (2)

 

Von der Schiefen Ebene kommend erreicht 001 008 mit E 1791 den Bahnhof Marktschorgast. (24.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Marktschorgast (3)

 

Im strömenden Regen rauscht 001 008 mit E 659 nach Hof durch den Bahnhof Falls. (15.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (9)

 

In der kühlen Morgenluft kachelt 001 008 mit E 1622 nach Bamberg durch Fattigau. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (1)

 

001 008 vor E 1622, der Hof um 6.40 Uhr verlassen hatte, in Fattigau zwischen Oberkotzau und Schwarzenbach. (23.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Fattigau (2)

 

Zwischen Kulmbach und Kauerndorf legt sich 001 008 mit E 1791 nach Hof in die Kurve. (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Kauerndorf

 

001 008 mit E 1649 auf der Schiefen Ebene, die auf 6,8 Kilometern rund 160 Höhenmeter zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und Marktschorgast überwindet. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 3

 

001 008 mit E 1649 am Einfahrsignal von Marktschorgast. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 4

 

001 008 mit E 1649 kurz vor Marktschorgast. (20.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 5

 

023 006 mit E 1556 kurz vor der Einfahrt in den Schloßbergtunnel bei Hirschhorn am Neckar. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 006 bei Hirschhorn

 

050 651 vom Bw Mannheim mit einem Güterzug zwischen Eberbach und Hirschhorn. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 651 bei Hirschhorn

 

Die nächste Mannheimer 050 458 kurz vor der Einfahrt in den Feuerbergtunnel bei Hirschhorn am Neckar. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 458 bei Hirschhorn

 

051 575 (Bw Mannheim) am Feuerbergtunnel (966 m) zwischen Hirschhorn und Eberbach. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
051 575 bei Hirschhorn

 

220 005 mit einem Schnellzug am Feuerbergtunnel bei Hirschhorn. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 005 bei Hirschhorn

 

023 061 überquert mit E 1976 nach Heidelberg den Neckar bei Neckargemünd. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 061 bei Neckargemünd

 

023 016 mit P 2342 nach Heidelberg auf der Elsenzbrücke in Neckargemünd. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 016 in Neckargemünd

 

050 524 (Bw Mannheim) kachelt mit einem Güterzug auf dem falschen Gleis bei Neckargemünd bergan. (15.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 524 bei Neckargemünd

 

Die Neckartalbahn war im Jahr 1970 (noch) fest im Griff der Mannheimer 50er. Hier ist es 051 677, die auf falschem Gleis bei Neckargemünd unterwegs ist. Es sind die ersten Vorboten der anstehenden Elektrifizierung, die im September 1972 abgeschlossen wurde. (15.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
051 677 bei Neckargemünd

 

053 133 mit einem Güterzug vor der Kulisse von Burg Schadeck (links) und der Hinterburg bei Neckarsteinach. Die ersten Sockel für die Oberleitungsmasten sind bereits gegossen. Die ersten Fahrten mit elektrisch betriebenen Zügen fanden zwei Jahre später, am 21. September 1972 statt; am 1. Oktober 1972 wurde der reguläre elektrische Betrieb aufgenommen. (15.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
053 133 bei Neckarsteinach

 

Die Baureihe DE 2500 von Henschel-BBC war eine Kleinserie von drei dieselelektrischen Versuchslokomotiven. Als Baureihe 202 wurden sie von 1971 bis in die 1980er Jahre bei der Deutschen Bundesbahn probeweise eingesetzt. Ihre Besonderheit waren die Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren, die durch einen von einem Dieselmotor angetriebenen Drehstromgenerator gespeist wurden. 202 002 ist hier unterhalb von Schloss Hirschhorn unterwegs. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
202 002 in Hirschhorn

 

023 033 mit N 3828 aus Lauda am Schloßbergtunnel kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Hirschhorn. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 033 in Hirschhorn

 

220 060 am Schloßbergtunnel in der Einfahrt zum Bahnhof Hirschhorn. Sie war eine von drei V 200, die im Rahmen einer U 4.0 im Aw Nürnberg im Frühjahr 1975 ozeanblau-beige umlackiert wurde. (05.08.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 060 in Hirschhorn

 

220 001 fährt mit einem Eilzug in Eberbach am Neckar ein. (18.10.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 001 in Eberbach

 

023 046 mit E 1559 aus Ludwigshafen in Eberbach. Das etwas andersartige Aussehen der 023 046 im Vergleich zu ihren Schwesterloks erklärt sich dadurch, dass sie die Rauchkammertür von einer Lok der BR 50 erhalten hatte. Als einzige Lok ihrer Art besaß sie vorne eine mittig angeordnete Griffstange mit darunter liegendem Nummernschild. (18.10.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 046 in Eberbach

 

050 830 (Bw Heilbronn) fährt mit einem Güterzug in Neckarelz ein. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 830 in Neckarelz (1)

 

Eine Überholung im Bahnhof Neckarelz nutzt das Lokpersonal der 050 830 für eine kleine Nachschau mit der Ölkanne. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 830 in Neckarelz (2)

 

220 010 fährt mit einem Güterzug im aufsteigenden Kältenebel in Bad Friedrichshall ein. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
220 010 in Bad Friedrichshall

 

Hinter Bad Friedrichshall biegt 038 313 (38 2313 vom Bw Heilbronn) in das Jagsttal Richtung Osterburken ab. Das Gleis rechts führt durch das Neckartal nach Mosbach. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
038 313 in Bad Friedrichshall

 

050 227 vom Bw Mannheim hat soeben die Neckarbrücke in Neckargemünd passiert und rollt auf den Bahnhof Neckargemünd zu. Seit 2003 befindet sich hier der Haltepunkt Neckargemünd Altstadt. (16.01.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
050 227 bei Neckargemünd

 

012 058 in voller Fahrt vor dem E 1631 nach Norddeich Mole nördlich von Meppen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 bei Meppen (2)

 

Während 012 058 vor E 1630 nach Rheine in Emden Hbf auf Ausfahrt wartet, fährt 012 101 Lz nach Emden Außenhafen aus. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (1)

 

012 058 vor E 1630 (Norddeich Mole - Rheine (- Köln) in Emden Hbf. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (2)

 

Während des Aufenthalts des E 1630 in Emden Hbf (alt: Emden West) fand ein Personalwechsel auf 012 058 statt. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (3)

 

012 058 fährt mit einem Leereisezug in Norden ein. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Norden

 

012 058 fährt mit E 1630 durch Emden Rbf und trifft dabei auf die dort rangierende 094 150. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 058 in Emden (4)

 

012 064 war Ende September 1968 von Osnabrück nach Rheine gekommen und versah dort bis zu ihrer Ausmusterung am 29.12.1972 ihren Dienst. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 064 in Emden

 

012 066 stellt den E 1630 in Norddeich Mole bereit. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 066 in Norddeich Mole - 5

 

012 066 wartet vor E 1630 nach Köln in Norddeich Mole auf die letzten Anschlussfahrgäste von den Inseln. In drei Minuten, um 15.09 Uhr wird sie abfahren. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 066 in Norddeich Mole - 6

 

Im damals bekannten - heute völlig zugewachsenen - Lathener Einschnitt ist 012 075 vor E 1807 auf dem Weg nach Norddeich Mole. Im Hintergund kreuzt die Bundesstraße 70. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 075 bei Lathen (1)

 

012 080 drückt den Leerpark des E 1807 aus dem Bahnhof Norddeich Mole zur Abstellung in den Bahnhof Norddeich, der hinter dem Stellwerk liegt. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Norddeich Mole (2)

 

Zwischen Norddeich Mole und Norddeich existierte von 1908 bis 2008 das Wärterstellwerk "Nnw", das nicht nur die Zu- und Abfahrten zwischen den beiden Betriebsstellen regelte, sondern auch für den Bahnübergang an der Hafenstraße zuständig war. Die Rangierfahrten durften hier nur mit 10 km/h durchgeführt werden. 012 080 bringt den Leerpark des E 1807 zurück in den Bahnhof Norddeich. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Norddeich Mole (3)

 

012 080 wartet im Bw Emden auf neue Aufgaben. Die Pufferbohle weist aus, dass sie erst eine Woche zuvor aus dem Aw Braunschweig zurückgekehrt war. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Emden (4)

 

012 080 vor dem Hilfszuggerätewagen im Bw Emden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Emden (5)

 

012 080 und 042 145 vor N 3144 im Bahnhof Norddeich. Die 012 wurde als Vorspann vor dem Personenzug nach Emden mitgenommen, um eine Lz zu sparen. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 + 042 145 in Norddeich

 

012 080 und 042 145 fahren mit N 3144 nach Emden aus Norden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 + 042 145 in Norden -1

 

012 080 und 042 145 auf dem Weg nach Emden am Ortsende von Norden. Damals führte noch die Bundesstraße 70 durch den Ort. Mit dem Bau der A 31 endete sie nördlich von Leer in Neermoor. Die nördliche Verbindung übernahm die Bundesstraße 72 von Aurich her, die heute in einer Ortsumgehung um Norden herumgeführt wird. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 + 042 145 in Norden -2

 

012 084 vor dem E 1638 im Emden Hbf (alt: Emden West). Die Reisenden streben dem Ausgang zu. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 084 in Emden (1)

 

012 084 vor E 1638 nach Köln in Emden Hbf. 1971 begann der Ausbau von Emden West zum neuen Hauptbahnhof. Dort entstand ein neues Gebäude, das am 24. Mai 1973 in Betrieb genommen wurde. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 084 in Emden (2)

 

012 100 hat mit E 1631 soeben die Klappbrücke am Emden Hafen hinter sich gelassen und erreicht gleich den Emdener Hauptbahnhof (damals noch Emden West). Das Stellwerk "Ew" im Hintergund wurde 1979 durch ein Zentralstellwerk ersetzt. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 100 in Emden (5)

 

Trostlose Stimmung im strömenden Regen in Emden Hbf. Vor dem Signal in Gleis 6 wartet 012 100. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 100 in Emden (6)

 

012 101 fährt mit dem Saisonschnellzug D 1337 in Emden Hbf (Emden West) ein. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 101 in Emden (5)

 

012 101 hat soeben mit E 1806 den Emdener Hauptbahnhof verlassen und beschleunigt den Zug an den Häusern der Küstenbahnstraße vorbei. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 101 in Emden (6)

 

Zur Freude den Anwohner macht 012 101 ordentlich Dampf vor dem E 1806 am Bü der Nesserlander Straße in Emden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 101 in Emden (7)

 

012 075 mit dem 11 Wagen langen D 734 aus Köln in typischer Marschlandschaft bei Hilmarsum, kurz vor Emden. (10.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 075 bei Hilmarsum

 

042 073 (Bw Rheine) und die hier beheimatete 050 173 im Bw Emden. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Emden (7)

 

Volles Haus im Emden mit 042 073, 050 173, 042 106 und 044 669. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Emden (8)

 

Im Bw Emden hat sich vor 042 073 die 042 164 gesellt. Rechts stehen einige Reserveloks der Baureihe 94. (09.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Emden (9)

 

Eine 01.10 fährt mit E 1707 nach Westerland durch Elmshorn und wird gleich nach links in Richtung Glückstadt abbiegen. Hinter der Lok laufen die Kurswagen aus Berlin. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
E 1707 in Elmshorn

 

Auch Sonntags lief der Güterverkehr: 052 458 (Bw Hamburg-Rothenburgsort) fährt mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
052 458 in Elmshorn

 

012 085 fährt um 8.09 Uhr mit Lr 21915 nach Hamburg durch Elmshorn. Lok und Wagen waren am Vortag getrennt vom Hauptzug als 1.Kl.-Nachzug zum Dk 915 (DER-Tagesautoreisezug) nach Westerland gefahren. Eine Erläuterung zu der besonderen Betriebssituation ist beim Bild-Nr. 71354 (012 088 bei Elmshorn) erklärt. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 085 in Elmshorn

 

In der südlichen Bahnhofsausfahrt von Elmshorn überquert 012 073 die Bundesstraße 431 mit dem D 132 nach Hamburg-Altona. An diesem Tag muss sie einen "harten Einsatz" gefahren sein: Nach Ankunft mit dem "Westerländer" E 576 in Altona (vgl. Bild-Nr. 71353) wurde sie aus dem Plan genommen und dann vorzeitig nach 75 Minuten Wendezeit mit dem E 1701 wieder nach Westerland (an 14.59 Uhr) geschickt. Zurück übernahm sie den D 132 (Westerland ab 15.51 Uhr), der hier um 18.25 Uhr in Elmshorn abgepasst wurde. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 073 in Elmshorn

 

012 081 bringt den E/D 532 (Westerland - Köln) hinter Elmshorn auf Tempo. (11.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 081 in Elmshorn

 

012 073 mit dem berühmten "Westerländer" E 576 nach Trier bei Elmshorn. Der Zug war planmäßig um 9.54 Uhr in Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 073 in Elmshorn

 

012 088 mit dem DER-Tagesautoreisezug Dk 914 (Westerland - Kornwestheim) gegen 9.25 Uhr südlich von Elmshorn. Die Lok war am Vorabend mit dem ersten Teil des Dk 915 nach Westerland gekommen. Normalerweise übernahm die 012 den nur samstags vom 28.6. bis 6.9.1969 verkehrenden Zug in Hamburg-Sternschanze, da dort gleichzeitig auch die Verladung für die Autoreisezüge stattfand. An dem Wochenende 09./10.08.1969 gab es eine Abweichung, denn der Reisezugteil (mit 012 088) und der Nachzug mit den Autotransportwagen (mit 012 085) wurden getrennt gefahren. Zufälligerweise erwischte der Fotograf Peter Driesch die Vorleistungen am Samstag in Hamburg (siehe auch DSO: 01.10 – der besondere Zug Teil 3: D 915 von Stefan Carstens). Die Rückfahrten am Sonntag fanden auch getrennt statt, wie dieses Bild mit dem Dk 914 und der Lr 21915 (mit 012 085, siehe Bild-Nr. 71350) zeigen. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 088 bei Elmshorn

 

Während die ölgefeuerten 01.10 des Bw Hamburg-Altona bis 1972 viele Fotografen in den Norden lockten, wurden Dieselloks zu diesem Zeitpunkt eher ignoriert. Um so erfreulicher dieses Bild der 212 295 vom Bw Hamburg-Altona vor N 3930 nach Pinneberg in Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
212 295 in Elmshorn

 

221 133 (Bw Lübeck) mit einem Schnellgüterzug (Sg) aus Alborg/Flensburg südlich von Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
221 133 in Elmshorn

 

052 626 vom Bw Flensburg mit einem Güterzug kurz vor Elmshorn. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
052 626 bei Elmshorn

 

Ein 612 als Et 1649 nach Kiel im Bahnhof Elmshorn, der dort um 8.07 Uhr planmäßig Ausfahrt hatte. Werktags war dies eine lokbespannte 220-Leistung. (10.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Elmshorn

 

Ein 612 aus Kiel ist mit dem führenden Steuerwagen 912.6 voraus in Flensburg eingetroffen. (09.08.1969) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Flensburg (1)

 

012 104 wartet vor einem Sonderzug anlässlich der BDEF-Tagung in Hamburg-Altona. Links steht 103 169 mit TEE 91 "Blauer Enzian" nach Klagenfurt. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Hamburg

 

Fotohalt des BDEF-Sonderzuges mit 012 104 im Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Neumünster (1)

 

012 104 verlässt mit dem BDEF-Sonderzug den Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Neumünster (2)

 

Expressgutservice an einem 612 nach Kiel im Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Neumünster (1)

 

Bestens gepflegt, sieht man der Flensburger 218 123 noch an, dass sie zum Aufnahmezeitpunkt erst 4 Monate alt war, als sie mit einem Schnellzug in Neumünster Station macht.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
218 123 in Neumünster (1)

 

Ausfahrt der 218 123 mit einem Schnellzug in Richtung Hamburg im Bahnhof Neumünster. Das mechanische Stellwerk "Ns" wurde im Oktober 1994 durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
218 123 in Neumünster (2)

 

Eine interessante Wendezuggarnitur aus zwei Zugeinheiten mit einer 211/212 in der Zugmitte im Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Wendezug in Neumünster

 

Ein 612 aus Hamburg-Altona ist im Bahnhof Neumünster eingefahren. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Neumünster (2)

 

Aus Gleis 3 fährt ein 612 aus dem Bahnhof Neumünster nordwärts. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Neumünster (3)

 

218 103 vom Bw Flensburg (Indienststellung am 11.05.1971) verlässt mit einem internationalen Schnellzug nach Kopenhagen den Bahnhof Neumünster. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
218 103 in Neumünster

 

Eine Dreier-Einheit 798/998 am Stellwerk "Np" (4-Reihen-Hebelstellwerk der Bauart VES, Inbetriebnahme am 28.10.1942, außer Betrieb seit Oktober 1994) im Bahnhof Neumünster.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
798 in Neumünster

 

211 014 (Bw Flensburg) mit einem Personenzug im Bahnhof Rendsburg. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
211 014 in Rendsburg

 

Ein 612 fährt aus dem Bahnhof Rendsburg. Der Zug wird gleich den Weg über die Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Süden nehmen. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Rendsburg

 

221 130 vom Bw Lübeck ist vor D 332 (Alborg - Köln) in Rendsburg angekommen. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
221 130 in Rendsburg

 

012 104 mit einem BDEF-Sonderzug im Bahnhof Flensburg. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 in Flensburg (1)

 

012 104 mit einem Sonderzug auf der kombinierten Straßen- und Eisenbahnklappbrücke (Lindaunisbrücke), die die Schlei an einer ihrer schmalsten Stellen überquert. Die seit 1997 denkmalgeschützte Brücke wurde am 17. Juli 1927 zunächst mit Kettenantrieb für den Verkehr freigegeben und besteht zum Teil aus Stahlfachwerk, zum anderen Teil aus einer Klappbrücke. 1975 wurde der Antrieb auf Hydraulik umgebaut. Über die Brücke findet die wechselseitige Benutzung durch Züge auf der Bahnstrecke Kiel–Flensburg und den Straßenverkehr statt. Außerdem wird der aufklappbare Teil tagsüber einmal pro Stunde, gleichzeitig mit der Schleibrücke Kappeln, geöffnet, um Schiffe durchzulassen. Die Bedienung der Brücke erfolgt aus einem Betriebsgebäude vor Ort.  (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
012 104 bei Lindaunis (1)

 

Ein unbekannter 612 steht im Hauptbahnhof von Kiel. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Kiel (1)

 

Ein 612 verlässt Kiel Hbf. Rechts steht 220 024. (09.04.1972) <i>Foto: Dieter Junker</i>
612 in Kiel (2)

 

118 027 mit einem Personenzug im Bahnhof Neumarkt/Oberpf. (11.09.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
118 027 in Neumarkt

 

86 216 mit einem Personenzug nach Beilngries in Neumarkt-Hasenheide. (11.09.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
86 216 in Neumarkt

 

86 094 ist mit einem Personenzug aus Neumarkt/Oberpf. in Beilngries eingetroffen und ergänzt vor der Rückfahrt die Wasservorräte. (11.09.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
86 094 in Beilngries (1)

 

86 094 hat mittlerweile im Bahnhof Beilngries Kopf gemacht und steht für die Rückfahrt nach Neumarkt/Oberpf. bereit. Über dem Tal trohnt das Schloss Hirschberg, dessen Anfänge aus dem 11. Jahrhundert stammen. (11.09.1968) <i>Foto: Dieter Junker</i>
86 094 in Beilngries (2)

 

Nach dem Dampfende in Hannover wurde 001 190 Ende September 1968 nach Braunschweig versetzt, wo es für sie wohl auch nicht viel Arbeit gab, da sie dort kalt im Schuppen stand. Im Frühjahr 1971 wurde sie nach Hof versetzt. Offiziell soll dies erst am 23. Juli 1971 erfolgt sein, Bilder belegen aber, dass sie dort bereits im April vor Zügen eingesetzt wurde. (19.07.1970) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 190 in Braunschweig

 

052 511 wartet im Bw Braunschweig auf neue Aufgaben. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 511 in Braunschweig

 

052 548 an der Großbekohlungsanlage des Bw Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 548 in Braunschweig (1)

 

052 548 (Schichau, Baujahr 1942) in ihrer Heimatdienststelle Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 548 in Braunschweig (2)

 

Am Tag nach Christi Himmelfahrt 1972 schien nicht viel zu tun zu sein. Zahlreiche Loks haben im Bw Braunschweig Ruhe. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Braunschweig (12)

 

Zahlreiche 50er und 44er warten im Bw Braunschweig auf den nächsten Einsatz. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Braunschweig (13)

 

Die besondere Bedeutung des Bw Braunschweig im Güterverkehr lag vor allem im Montanverkehr zu den Stahlwerken in Peine und Salzgitter. Außerdem lief über Braunschweig ein Großteil des Güterverkehrs aus der Bundesrepublik in die DDR und nach Berlin. Am Tag nach Christi Himmelfahrt herrschte allerdings hier beschauliche Ruhe. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Braunschweig (14)

 

Eine illustere Versammlung von 051 603, 050 920, 044 095 und 052 465 im Bw Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Braunschweig (15)

 

Über die zweistufige Turbospeisepumpe der Baureihe 50 (Bauart Henschel VTP-B) wurde das Kaltwasser vom Tender zu dem auf der Rauchkammer liegenden Mischvorwärmer (Heißwasserspeicher) gefördert. Neben der Turbospeisepumpe, rüstete die DB insgesamt auch 30 Loks mit Mischvorwärmern der Bauart Henschel MVR aus. Ein Beispiel hierfür war die Lehrter 051 420. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Turbospeisepumpe (1)

 

Die ehemalige Wehrmachtslok 36667 (KHD, Baujahr 1941) im Bw Braunschweig, wo sie auch 1973 ausgemustert wurde. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
270 007 in Braunschweig

 

044 214 vom Bw Ottbergen liefert sich mit 624 502 ein Wettrennen in Broitzem bei Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Überholung bei Braunschweig

 

044 363 fährt durch den heute aufgelassenen Haltepunkt Broitzem bei Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 363 bei Braunschweig (3)

 

044 456 mit einem der zahlreichen Kohlenzüge nach Berlin (Gdg 47497) in Broitzem nahe Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 456 bei Braunschweig

 

Es folgt der nächste Kohlezug Gdg 47499 nach Berlin in Broitzem, diesmal mit der Lehrter 050 396. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 396 bei Braunschweig

 

050 979 mit einem Kesselwagen-Ganzzug in Broitzem bei Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 979 bei Braunschweig

 

050 171 schleppt 212 253 am Haltepunkt Broitzem ab. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 171 bei Braunschweig

 

050 131 mit 052 472 und 050 979 auf dem Weg nach Lehrte im Haltepunkt (Braunschweig-) Broitzem. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Lokzug bei Braunschweig (1)

 

050 131 mit 052 472 und 050 979 als Lz bei Broitzem. Für 052 472 dürfte es einer letzten Fahrten gewesen sein, zwei Wochen später, am 25. Mai 1972 wurde sie abgestellt. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Lokzug bei Braunschweig (2)

 

220 059 rauscht mit dem D 110 nach Bonn durch Broitzem. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 059 bei Braunschweig

 

220 080 fährt mit E 740 durch Broitzem bei Braunschweig. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 080 bei Braunschweig

 

044 492 mit einem langen und sehenswerten Lr in Braunschweig Hbf. (12.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 492 in Braunschweig

 

1972 ging man davon aus, dass für die P 8 bei der DB das letzte Stündlein geschlagen hätte. Früher in ganz Deutschland zahlreich vertreten, weilten Anfang der 1970er Jahre die letzten Exemplare in Tübingen und Rottweil. Das sich ihr Einsatz noch zwei Jahre lang bis Ende 1974 hinziehen sollte, konnte damals niemand ahnen und so fanden zahlreiche Abschiedsfahrten, wenn auch etwas verfrüht, statt. 038 382 ist hier mit Schiebelok 051 293 und einem Abschiedszug in Vienenburg unterwegs. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (1)

 

Bei typischen Sonderfahrtswetter im Regen fand die Abschiedsfahrt der Tübinger 038 382 (38 2383) im Harz statt. Hier dampft sie aus dem Bahnhof Vienenburg. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (2)

 

038 382 mit einem Sonderzug nach Bad Harzburg am Bü Kirchweg in Vienenburg. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (3)

 

Und noch ein Blick auf die Schiebelok 051 293 vom Bw Goslar am Sonderzug mit 038 382 in Vienenburg. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (4)

 

Kurze Pause für 038 382 am Schuppen von Bad Harzburg. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (5)

 

In Bad Harzburg treffen die beiden Loks des Sonderzuges 038 382 und 051 293 aufeinander. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (6)

 

Ausfahrt des Sonderzuges mit 038 382 in Bad Harzburg. Die letzte planmäßige P 8 dürfte hier wohl im Juni 1963 ausgefahren sein, als die P 8-Zeit beim Bw Goslar endete. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (7)

 

038 382 fährt mit dem Abschiedssonderzug durch den Haltepunkt Rüningen zwischen Wolfenbüttel und Braunschweig. (14.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abschiedsfahrt der 038 382 (8)

 

094 567 (94 1567 vom Bw Goslar) mit einem Sonderzug anlässlich der 15. BDEF-Verbandstagung in Seesen. (13.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
094 567 in Seesen (5)

 

Die Crailsheimer 044 552 "auf Abwegen", vermutlich auf dem Weg zum Aw Braunschweig, bei Seesen. (13.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 552 bei Seesen

 

216 092 mit einem Güterzug kurz vor dem Hönebacher Tunnel. (06.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
216 092 bei Hönebach

 

261 227 half als Schiebelok am Güterzug der 216 092 mit, hier bei der Einfahrt in den Hönebacher Tunnel. (06.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
261 227 bei Hönebach

 

Geschäftiges Treiben im Bw Rheine, dessen Ursprünge auf das Jahr 1856 zurückgehen, obwohl das Bw erst zum Ende der Dampfzeit in den Fokus der Eisenbahnfotografen geriet. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Rheine (8)

 

Neben 011 072 (01 1072) war 011 062 (01 1062) die letzte kohlegefeuerte 01.10 des Bw Rheine. Während 011 072 im Dezember 1972 ausgemustert wurde, war 011 062 noch bis April 1973 im Betrieb. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
011 062 im Bw Rheine (5)

 

1967 gelangten die ersten kohlegefeuerten 01.10 von Osnabrück nach Rheine - zunächst noch leihweise, ab 1968 offiziell in den Bestand. Mit der Elektrifizierung der Rollbahn Osnabrück - Hamburg Ende 1968 gesellten sich auch 11 Ölloks dazu. Im September 1972 kamen noch die die 012 aus Altona hinzu, die dann neben der Baureihe 23 auch die kohlegefeuerten 011 im Emsland verdrängten.  (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
011 062 im Bw Rheine (6)

 

011 062 war am 18.03.1940 als Stromlinienlok beim Bw Berlin Anhalter Bf in Dienst gestellt worden. Erst im April 1970 war sie aus Kassel nach Rheine gekommen, wo sie nur selten eingesetzt wurde. 3 Jahre später wurde sie ausgemustert. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
011 062 im Bw Rheine (7)

 

Neben 011 062 war als zweite Kohlelok 011 072 beim Bw Rheine stationiert. Noch seltener als ihre kohlegefeuerte Schwesterlok war sie vor Zügen im Emsland anzutreffen, meistens waren es Sonderdienste zu Ostern, Weihnachten oder der Ferienzeit. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
011 072 im Bw Rheine (1)

 

Blick auf die umfangreichen Restaurationsanlagen im Bw Rheine mit 011 062, 042 360 und 051 724. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Rheine (9)

 

042 360, mit einem Reparaturzettel an der Lampe, und 011 062 im Bw Rheine. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Rheine (10)

 

011 062 und 042 360 im Bw Rheine. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Rheine (11)

 

Die heute noch als Museumslok vorhandene 042 360 im Bw Rheine. Von September 1969 bis zum Dampfende in Rheine zum Sommerfahrplan 1977 war sie dort beheimatet. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 360 im bw Rheine

 

012 080 war im Oktober 1971 aus Hamburg-Altona nach Rheine gekommen und wartet im Bw auf neue Aufgaben. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
012 080 in Rheine (6)

 

Und so "lebte" die 1966 ausgemusterte 03 1051 weiter: 042 105 (41 105) erhielt 1968 als einzige Lok der Baureihe 41 einen 03.10-Neubaukessel aus der ausgemusterten 03 1051, hier aufgenommen im Bw Rheine.  (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 105 im Bw Rheine (2)

 

042 186 und 042 245 neben dem Rheiner Lokschuppen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 im Bw Rheine

 

042 364 war die höchste Betriebsnummer ihrer Baureihe mit Ölfeuerung. Sie war am 20.08.1940 beim Bw Oberlahnstein in Dienst gestellt worden und erhielt im Januar 1961 ihren Neubaukessel (Henschel 29930) und die Ölhauptfeuerung. In Rheine war sie vom 28.09.1969 bis 06.10.1977 beheimatet. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 364 im Bw Rheine

 

051 724 befand sich auf dem Rückweg von einer L2-Untersuchung im Aw Lingen (3.5.72) in ihre Heimat nach Lehrte und wurde im Bw Rheine noch kurz einer Inspektion durch das Lokpersonal unterzogen. Zum Ende der Dampflokzeit gehörte gesundes Misstrauen offenkundig dazu, denn nicht immer lieferten die Ausbesserungswerke kurz vor Toresschluss noch "Wertarbeit" ab, was daran lag, dass bereits viel Fachpersonal die Werke vor der endgültigen Schließung verlassen hatte. Am 6. Juni 1972 endete in Lingen mit 051 696 die Dampflokausbesserung. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 724 im Bw Rheine

 

Die Bahnbetriebswerke Rheine und Emden teilten sich die Leistungen auf der Emslandstrecke auf. Während in Rheine alle Öl-Loks stationiert waren, war die kohlegefeuerte Traktion in Emden beheimatet (mit Ausnahme der beiden 011 062 und 011 072). Die Emdener 051 816 räuchert hier im Bw Rheine vor sich hin. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 816 im Bw Rheine

 

Die kohlegefeuerten 044 231 und 044 326 verlassen mit dem 4000t-Erzzug Gag 5072 den Rangierbahnhof Rheine in Richtung Münster.  (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 231 + 326 in Rheine (1)

 

Auch mit zusammen gut 3800 PS und einer Anfahrzugkraft von 270 kN taten sich 044 231 und 044 326 sichtlich schwer, die 4000t Erz im Gag 5072 aus dem Rheiner Rangierbahnhof in Fahrt zu bringen. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 231 + 326 in Rheine (2)

 

Die beiden Emdener 044 231 und 044 326 (44 1326) beschleunigen den Gag 5072 aus Rheine Rbf. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 231 + 326 in Rheine (3)

 

044 231 und 044 326 verlassen Rheine Rbf in Richtung Münster. (08.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 231 + 326 in Rheine (4)

 

Zugkreuzung zwischen N 6150 (rechts) und E 3549 bei Bad Gandersheim. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Bad Gandersheim (8)

 

Zugbegegnung zweier 613 (N 6150 nach Kreiensen und E 3549 nach Braunschweig) bei Bad Gandersheim. (15.05.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
613 bei Bad Gandersheim (9)

 

Die Braunschweiger 216 067 passiert mit D 777 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kassel - Frankfurt/M - Wiesbaden) das Einfahrsignal von Bad Gandersheim. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 067 bei Bad Gandersheim

 

220 038 mit E 2641 nach Braunschweig auf der Leinebrücke bei Ippensen kurz vor Kreiensen. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 038 bei Ippensen

 

Blick in das Leinetal bei Salzderhelden auf eine nordwärts fahrende 151 auf der Nord-Südstrecke. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
151 bei Salzderhelden

 

Eine 111 mit D 790 (Lindau - Wilhelmshaven) mit der Bundesstraße 3 bei Salzderhelden. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 bei Salzderhelden

 

Ein 613 als E 3089 auf der Nord-Südstrecke kurz vor Salzderhelden. Davor verläuft das Gleis der Ilmebahn nach Einbeck. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Salzderhelden

 

Eine Hamburg-Eidelstedter 110 mit Az 9473 (Hamburg-Altona - Avignon) kurz vor Salzderhelden. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Autoreisezug bei Salzderhelden

 

Bei Salzderhelden begegnet Az 9473 (Hamburg-Altona - Avignon) einem 601 als Dt 13480 auf dem Heimweg aus dem bayerischen Wald nach Hamburg. (15.05.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
Alpen-See-Express (141)

 

Ein 601 als Dt 13480 nach Hamburg-Altona bei Salzderhelden. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (142)

 

Ein 601 als "Alpen-See-Express" Dt 13480 hinter Salzderhelden. (15.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (143)

 

216 093 mit N 5552 nach Han. Münden auf der Dransfelder Rampe, kurz vor Stillegung der Strecke. (17.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 093 bei Dransfeld

 

220 038 mit E 2641 nach Braunschweig bei Greene mit der gleichnamigen Burg aus dem 14. Jahrhundert, die für Züge in die Gegenrichtung auch gerne als Fotostandpunkt genutzt wurde. (18.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 038 bei Greene

 

220 074 mit E 2873 aus Flensburg auf dem Weg nach Kreiensen bei Ildehausen. (18.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 074 bei Ildehausen

 

218 272 und 216 047 unterwegs bei Ildehausen. (18.05.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
218 + 216 Lz bei Ildehausen

 

220 038 mit E 2641 nach Braunschweig bei Ildehausen. (18.05.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
220 038 bei Ildehausen

 

Ein 613 als E 3084 bei Ildehausen. (18.05.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
613 bei Ildehausen (5)

 

613 607 fährt als E 3081 nach Göttingen in Northeim ein. (10.10.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 607 in Northeim

 

103 133 vor E 2071 in Göttingen. (19.10.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 133 in Göttingen

 

110 319 vor D 793 (Hamburg-Altona - Stuttgart) und einem interessierten kleinen Eisenbahnfan in Göttingen Hbf. (26.10.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 319 in Göttingen

 

Der Klassiker in Bad Harzburg: 220 036 fährt mit E 3235 (Hamburg - Lüneburg - Uelzen - Braunschweig - Bad Harzburg - Kreiensen - Kassel) unter der bekannten Signalbrücke in den Bahnhof ein. (01.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 036 in Bad Harzburg (3)

 

218 258 (Bw Braunschweig) verlässt mit einem Eilzug den Bahnhof Bad Harzburg. (01.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
218 258 in Bad Harzburg

 

613 618 als Lt aus N 6132 in Bad Harzburg. (01.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 618 in Bad Harzburg (1)

 

Gleicher Zug, fast gleiche Stelle: 613 618 als Lt aus N 6132 in Bad Harzburg. (01.11.1980) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
613 618 in Bad Harzburg (2)

 

614 073 erreicht als N 6140 den Bahnhof Bad Harzburg. (01.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
614 073 in Bad Harzburg

 

Ein 613 fährt als N 6147 aus Bad Harzburg. (01.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 in Bad Harzburg (3)

 

220 036 steht mit dem Gegenzug zum E 3235 (vgl. Bild-Nr. 71264) vor E 3234 nach Hamburg abfahrbereit in Bad Harzburg. (01.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 036 in Bad Harzburg (4)

 

211 355 vom Bw Ulm in Lauda. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
211 355 in Lauda

 

220 080 mit einem Eilzug nach Stuttgart in Hirschlanden. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 080 in Hirschlanden

 

023 027 mit N 3873 aus Würzburg auf der Tauberbrücke bei Gerlachsheim. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 027 bei Gerlachsheim

 

023 070 hat mit N 3828 nach Heidelberg soeben den Bahnhof Boxberg-Wölchingen verlassen. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 070 bei Boxberg

 

023 070 mit N 3828 in Hirschlanden. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 070 in Hirschlanden

 

023 070 mit N 3828 kurz vor Einfahrt in den Adelsheimer Tunnel hinter Osterburken. Im Hintergrund verläuft die Strecke nach Heilbronn. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 070 bei Osterburken

 

023 058 mit N 2719 nach Crailsheim bei Königshofen. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 058 bei Königshofen

 

Eine 23er fährt mit N 3814 (Heilbronn - Osterburken) über die Jagstbrücke zwischen Züttlingen und Möckmühl. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
N 3814 bei Möckmühl

 

Blick auf Sachsenflur und 023 027, die mit N 3873 nach Osterburken unterwegs ist. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Blick auf Sachsenflur

 

064 457 mit N 3668 nach Wertheim zwischen Lauda und Tauberbischofsheim. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 457 bei Lauda

 

064 457 mit einem Leerreisepark im Bahnhof Lauda. Rechts am Hausbahnsteig steht eine 50er. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 457 in Lauda (1)

 

220 005 verlässt mit dem D 594 nach Hamburg-Altona den Bahnhof Lauda. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 005 in Lauda

 

064 491 mit N 2713 aus Lauda bei Igersheim vor der Kulisse von Burg Neuhaus aus dem 13. Jahrhundert. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 491 bei Igersheim

 

064 491 fährt mit N 2722 nach Lauda aus dem Bahnhof Markelsheim. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 491 in Markelsheim

 

064 491 mit N 3853 nach Heilbronn im Bahnhof Siglingen. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 491 in Siglingen

 

064 491 rollt mit N 3853 (Osterburken - Heilbronn) über die Neckarbrücke bei Bad Friedrichshall. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 491 bei Bad Friedrichshall

 

Fotohalt mit 042 052 vor einem Sonderzug aus den historischen Rheingoldwagen anlässlich der 15. BDEF-Verbandstagung in Braunschweig bei Helmstedt. Der Fotohalt war ein besonderes Schmakerl der Veranstaltung, fand er doch als Sperrfahrt auf dem Streckengleis zur Grenze in Richtung Marienborn statt, die von hier keine 2 km entfernt lag. (13.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 052 bei Helmstedt

 

Der "Heizkessel 28293", die ehemalige 52 887 mit dem MV-Kessel der 52 140, wartet in Vienenburg auf den Schneidbrenner. Die Lok war ein Nachkriegsbau von Henschel aus dem Jahr 1950 und nach ihrer Ausmusterung am 28.05.1963 zuletzt als stationäre Heizanlage im Bw Goslar tätig. Dahinter steht eine unbekannte Neukessel-Kohle 41er. (11.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Heizkessel 28293

 

042 052 kachelt mit dem BDEF-Sonderzug aus Wolfenbüttel. (13.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 052 in Wolfenbüttel

 

Mit voller Kraftentfaltung fährt 044 558 nach einem außerplanmäßgen Halt am Blocksignal von Großaltdorf vor Dg 7223 wieder an. (29.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 558 in Großaltdorf (1)

 

044 558 (ex 44 1562, seit 1947 beim Bw Crailsheim stationiert) beschleunigt den Dg 7223 in Großaltdorf. (29.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 558 in Großaltdorf (2)

 

044 558 hat bei Maulach vor Dg 7223 wieder Fahrt aufgenommen. (29.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 558 bei Maulach

 

038 772 vor E 1946 nach Eutingen im Bahnhof Freudenstadt. (15.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 in Freudenstadt (6)

 

038 772 passiert mit E 1946 nach Eutingen ein altes Bahnwärterhaus an der Bundesstraße 28 vor Altheim-Rexingen. (15.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 772 bei Altheim-Rexingen

 

038 711 dampft mit N 4142 aus Hochdorf. (15.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 711 in Hochdorf

 

001 008 ist mit E 1649 aus Bamberg in Neuenmarkt-Wirsberg angekommen. Für die Fahrt über die Schiefe Ebene hat sich eine V 100 (211) als Schiebelok hinter den Zug gesetzt. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (9)

 

Ausfahrt des E 1649 nach Hof mit 001 008 in Neuenmarkt-Wirsberg. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (10)

 

001 008 fährt mit D 852 (Hof - Nürnberg) durch den Bahnhof Seulbitz, heute ein Teil von Schwarzenbach an der Saale. Der Haltepunkt wird heute noch angefahren, das Bahnhofsgebäude wurde allerdings abgerissen. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Seulbitz

 

In voller Fahrt geht es für 001 131 vor E 658/852 durch Seulbitz. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Seulbitz (1)

 

001 131 mit E 658/852 in Seulbitz. Der E 852 fuhr zwischen Hof und Bamberg vereinigt mit dem D 658 (Hof - Saarbrücken), der zudem am Zugschluss Kurswagen des D 499 aus Görlitz mit sich führte.  (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Seulbitz (2)

 

001 131 fährt mit E 658/852 durch Seulbitz. Für die 127 km von Hof nach Bamberg benötigte der Zug 112 Minuten. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 131 in Seulbitz (3)

 

Ohne Schubhilfe erklimmt 001 008 mit dem E 1791 an der ehemaligen Blockstelle Streitmühle die Schiefe Ebene von Neuenmarkt-Wirsberg nach Marktschorgast. Die Rampe überwindet auf 6,8 Kilometern rund 160 Höhenmeter mit einer Steigung von bis zu 25 ‰. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 1

 

001 008 mit E 1791 nach Hof hinter der Bk. Streitmühle auf der Schiefen Ebene nach Marktschorgast. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 a.d. Schiefen Ebene 2

 

001 180 mit E 1649 aus Bamberg in der großen Kurve am Goldberg hinter Marktschorgast.  (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Marktschorgast (2)

 

001 180 mit dem vereinigten E 658/852 und den Kurswagen aus Görlitz in der Höflaser Kurve vor Falls. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 180 bei Höflas

 

001 187 mit E 1791 an einem Weiher bei Falls. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 bei Falls

 

001 234 wartet vor E 659 nach Hof im Bahnhof Falls die planmäßige Zugkreuzung des D 852 nach Bamberg ab. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in Falls (2)

 

001 234 wartet im Bahnhof Falls vor E 659 nach Hof eine Zugkreuzung ab. Das Zugpersonal steht zwar auf dem Bahnsteig, einen Fahrgastwechsel gab es hier jedoch nicht. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in Falls (3)

 

001 234 kachelt mit dem morgendlichen E 1622 (Hof - Dortmund) aus Neuenmarkt-Wirsberg. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in N-Wirsberg (2)

 

001 008 fährt mit D 852 nach Nürnberg durch den Bahnhof Falls. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (7)

 

001 234 macht mit N 2852 nach Lichtenfels Station im Bahnhof Falls. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in Falls (4)

 

001 234 mit E 659 auf dem Weg nach Hof bei Metzlesdorf kurz vor Stammbach. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Metzlesdorf (1)

 

001 234, die ehemalige 02 003, mit E 659 bei Metzlesdorf kurz vor Stammbach. (01.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Metzlesdorf (2)

 

044 551 (Bw Weiden) mit einer Leerwagenüberführung zum Truppenübungsplatz der US-Streitkräfte (Grafenwöhr Training Area) in Neuenmarkt-Wirsberg. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 551 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

001 008 mit 051 376 als Lz 14805 (Bamberg - Hof) bei Oberkotzau. (19.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Lz bei Oberkotzau

 

Ein 795 ist auf der Stichstrecke von Neuenmarkt-Wirsberg im Endbahnhof Bischofsgrün eingetroffen. Die Strecke zweigte bei Neuenmarkt-Wirsberg am Abzweig Schlömen aus der Bahnstrecke Bayreuth – Neuenmarkt-Wirsberg ab und war eine der sieben Bahnstrecken, die früher das Fichtelgebirge erschlossen. Der Personenverkehr auf der gesamten Strecke wurde am 26. Mai 1974 eingestellt, der Güterverkehr am 31. Mai 1986. Die Bahntrasse wurde mittlerweile komplett demontiert.  (22.05.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
795 in Bischofsgrün

 

V 200 007 mit Sonderzug D 27033 aus ehemaligen LBE-Doppelstockwagen vom Verein Lübecker Verkehrsfreunde (VLV) in Obernhof an der Lahn. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 in Obernhof

 

Aus unerklärlichen Gründen kam die Überführungsfahrt mit 213 336 vor dem DGEG-Museumszug mit BLE 146 als Dsts 83746 im Lahntal bei Obernhof auf dem falschen Gleis, was für die Fotostelle etwas ungünstig war. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (85)

 

213 336 mit dem DGEG-Museumszug und BLE 146 als Dsts 83746 in Balduinstein an der Lahn. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (86)

 

213 336 und BLE 146 mit Dsts 83746 vor dem Schloss Schaumburg in Balduinstein. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (87)

 

333 143 (Bw Trier) mit einem Übergabezug aus Gerolstein im Kylltal bei Mürlenbach. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
333 143 bei Mürlenbach

 

Wie selbstverständlich war Murphy (Alles was schiefgehen kann, wird schiefgehen) auch an diesem Tag unterwegs und schickte zur Vorbeifahrt der V 200 007 bei Mürlenbach rechtzeitig die berühmt berüchtige Fotowolke. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 bei Mürlenbach

 

V 200 007 mit Sonderzug D 27032 (Trier - Köln) zwischen Lissendorf und Jünkerath. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 bei Jünkerath (1)

 

V 200 007 mit Sonderzug D 27032 nach Köln in Jünkerath-Glaadt mit der Katholischen Pfarrkirche aus dem 19. Jahrhundert. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 bei Jünkerath (2)

 

V 200 007 mit D 27032 hinter Jünkerath auf der Rampe nach Schmidtheim. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 bei Jünkerath (3)

 

215 042 vom Bw Trier mit D 2136 (Münster - Trier) am damals noch handbedienten Bahnübergang der Turmhofstraße in Mechernich. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 042 in Mechernich

 

Von den etwas chaotischen Straßenverhältnissen auf der Bahnstraße in Mechernich unbeeindruckt rollt V 200 007 am Schrankenposten 30 der Weierstraße am Kreiskrankenhaus vorbei. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 in Mechernich

 

212 096 (Bw Köln-Nippes) schiebt den N 5783 nach Remscheid-Lennep in den Kölner Hauptbahnhof. Daneben steht V 200 007, die gerade Kopf macht. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 096 in Köln

 

140 222 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Leerreisezug (Lr) zwischen Köln Bbf und Köln Hbf. Im Hintergrund entsteht gerade die S-Bahn-Stammstrecke. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
140 222 in Köln

 

Blick aus dem Kölner Zentralstellwerk "Kf" auf die in Köln Hbf ausfahrende 111 129 vor N 8516. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 129 in Köln

 

Nach dem Kopfmachen in Köln Hbf bringt V 200 007 den Sonderzug D 27032 aus Trier weiter nach Krefeld. Im Hintergrund wurde gerade mit dem Bau der S-Bahnstammstrecke zwischen Deutz und Hansaring begonnen, die den Hauptbahnhof in das S-Bahn-Taktsystem integrieren sollte. Die Aufnahme entstand aus dem Kölner Zentralstellwerk "Kf". (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 in Köln (2)

 

111 154 mit dem artreinen B4yg-Wagenzug des N 8516 bei der Einfahrt nach Köln Hbf. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 154 in Köln (2)

 

V 200 007 mit Sonderzug D 27032 im deutsch/niederländischen Grenzbahnhof Kaldenkirchen. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 in Kaldenkirchen

 

V 200 007 hat ihre Tagesetappe in Krefeld Hbf erreicht. (09.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 in Krefeld

 

Für die Fahrten über einige Güterzugstrecken des Ruhrgebiets machte V 200 007 am nächten Tag Pause und stattdessen sprang die Oberhausener 221 134 ein. Hier fährt sie mit N 28629 aus dem Bahnhof Wülfrath. Am Stellwerk ist die planmäßige Rangierlok 216 016 beim örtlichen Schrotthändler zugange und - sie blieb nicht dort. (10.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 134 in Wülfrath

 

221 134 mit Sonderzug N 28629 vor der Kulisse der Kalkwerke in Rohdenhaus. (10.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 134 in Rohdenhaus (2)

 

221 134 mit Sonderzug N 28629 im Bahnhof Hofermühle im Angertal. (10.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 134 in Hofermühle (3)

 

Der InterCityExperimental 410 001/002 war ein Versuchszug der DB für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge. Der ab Ende 1979 konzipierte und zwischen 1983 und 1985 gebaute Zug diente bis zu seiner Ausmusterung am 1. Januar 2000 zahlreichen technischen Versuchen. Seine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h lag höher als die aller folgenden ICE-Züge und wurde bei verschiedenen Demonstrations- und Rekordfahrten überschritten. Mit der im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 erreichten Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h war er bis zum Dezember 1989 das schnellste Rad-Schiene-Fahrzeug der Welt und hält heute den Geschwindigkeitsrekord für Rad-Schiene-Fahrzeuge in Deutschland. Auf einer seiner zahlreichen Versuchsfahrten fährt der Zug hier durch Wuppertal-Oberbarmen. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
410 001 in Wuppertal

 

103 155 fährt mit IC 617 "Hölderlin" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Mannheim - Stuttgart) durch Wuppertal-Oberbarmen. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 155 in Wuppertal (2)

 

111 123 im damals aktuellen S-Bahn-Farbkleid orange/kieselgrau mit N 5727 in Wuppertal-Oberbarmen auf dem Weg nach -Langerfeld. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 123 in Wuppertal

 

212 274 schiebt den N 5269 nach Solingen-Ohligs über Remscheid aus dem Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 274 in Wuppertal (3)

 

111 157 mit einer S 6 nach Essen bei Langenfeld-Berghausen. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 157 bei Langenfeld

 

111 189 überholt mit E 3015 einen Übergabezug mit 290 356 bei Langenfeld-Berghausen. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überholung bei Langenfeld (2)

 

103 132 mit IC 508 "Kommodore" (Frankfurt/M - Wiesbaden - Köln - Essen - Dortmund - Bremen - Hamburg-Altona) bei Langenfeld-Berghausen. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 132 bei Langenfeld

 

050 319 fährt mit N 3890 nach Würzburg aus dem Bahnhof Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 319 in Lauda

 

051 240 mit N 2725 in dem schönen Bahnhofsensemble von Edelfingen. Die Anlagen sind heute auf ein Gleis zurückgebaut. Immerhin sind Empfangsgebäude und Güterschuppen, wenn auch zweckentfremdet, noch vorhanden. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 240 in Edelfingen (1)

 

051 240 fährt mit N 2725 aus Edelfingen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 240 in Edelfingen (2)

 

023 001 beschleunigt den N 3828 nach Heidelberg aus Osterburken. (04.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 001 in Osterburken

 

023 016 und 050 965 sind mit Ng 16877 aus Würzburg in Lauda eingetroffen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 016 + 050 965 in Lauda (1)

 

023 016 und 050 965 setzen in Lauda vom Ng 16877 ab. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 016 + 050 965 in Lauda (2)

 

Ausfahrt frei für 023 028 mit N 3828 nach Heidelberg in Boxberg-Wölchingen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 028 in Boxberg-W. (1)

 

023 028 startet mit N 3828 in Hirschlanden. Der bereits zum Haltepunkt degradierte Bahnhof wurde in den 1980er Jahren aufgegeben, 2018 gab es mehrfach Proteste für eine Wiedereröffnung im Zuge einer neuen S-Bahn Osterburken - Würzburg. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 028 in Hirschlanden (1)

 

023 028 fährt mit N 3828 (Lauda - Heidelberg) aus Hirschlanden. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 028 in Hirschlanden (2)

 

Gut aufgelegt hat der Heizer der 023 028, um gleich den N 3828 aus Osterburken in Fahrt zu bringen. Rechts hinten steht 064 519 vor dem N 3853 nach Heilbronn. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 028 in Osterburken

 

023 028 mit N 2717 nach Bad Mergentheim bei Edelfingen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 028 bei Edelfingen

 

023 029 mit N 3882 nach Würzburg an der Streckenüberführung der Schmalspurbahn nach Mudau hinter Mosbach. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 029 bei Mosbach

 

023 059 mit N 3893 aus Würzburg in der Kurve zwischen Gerlachsheim und Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 059 bei Lauda

 

023 059 mit der Wagengarnitur des N 3893 am alten Stellwerk 1 in Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 059 in Lauda (1)

 

023 059 setzt im Bahnhof Lauda vom N 3893 ab. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 059 in Lauda (2)

 

023 059 wendet auf der Drehscheibe im Bahnhof Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 059 in Lauda (3)

 

023 059 kachelt aus Lauda am alten Stellwerk 2 vorbei. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 059 in Lauda (4)

 

Stimmungsvolle Ausfahrt der 023 059 aus Lauda im Gegenlicht. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 059 in Lauda (5)

 

In der Ausfahrt aus Lauda begegnet 023 059 der in der Nordausfahrt wartenden 064 519. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 059 in Lauda (6)

 

023 061 mit N 3873 (Würzburg - Osterburken) in der großen Kurve vor Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 061 bei Lauda

 

023 061 erreicht mit N 3873 aus Würzburg den Bahnhof Schweigern. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 061 in Schweigern (1)

 

Nach einem kurzen Halt fährt 023 061 mit N 3873 nach Osterburken aus Schweigern. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 061 in Schweigern (2)

 

Eine unerkannt gebliebene 23er mit N 3882 nach Würzburg bei Uiffingen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
N 3882 bei Uiffingen (1)

 

Eine unbekannte 23er mit N 3882 (Osterburken - Würzburg) zwischen Uiffingen und Boxberg-Wölchingen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
N 3882 bei Uiffingen (2)

 

023 065 wartet in Osterburken vor N 3864 nach Würzburg auf Ausfahrt. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 065 in Osterburken (3)

 

Der N 3864 nach Würzburg ist mit 023 065 in Unterschüpf eingefahren. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 065 in Unterschüpf

 

023 065 wird mit N 3864 am Ostportal des Adelsheimer Tunnels (258 m) in Kürze Osterburken erreichen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 065 bei Osterburken

 

Eine 23er rollt vor der Kulisse von Königshofen (Baden) mit N 2720 aus Bad Mergentheim dem Zielbahnhof in Lauda entgegen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Blick auf Königshofen (Baden)

 

023 032 passiert mit N 2725 in der Ausfahrt von Markelsheim eine wartende Autoschlange am Bahnübergang der Weikersheimer Straße. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 032 in Markelsheim (1)

 

023 032 beschleunigt den N 2725 nach Crailsheim aus Markelsheim. (08.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 032 in Markelsheim (2)

 

064 438 wartet vor dem nachmittäglichen N 3853 nach Heilbronn in Osterburken. (04.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 438 in Osterburken (1)

 

Osterburken 16.45 Uhr: 064 438 wartet vor dem N 3853 nach Heilbronn auf Ausfahrt, die um 16.54 Uhr erfolgen wird. (04.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 438 in Osterburken (2)

 

064 438 fährt mit N 2722 nach Lauda aus Weikersheim. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 438 in Weikersheim

 

Die in Heilbronn beheimatete 064 519 im Bw Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Lauda (1)

 

064 519 wartet im Bahnhof Lauda auf neue Aufgaben. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Lauda (2)

 

Zu den täglichen Rangieraufgaben der Heilbronner 64er in Lauda gehörte das Umsetzen des Kurswagen vom E 1750 (Ulm - Wiesbaden) an den mit einer 220 bespannten D 594 nach Würzburg - Hamburg. Am 18. März 1972 hatte 064 519 diese Aufgabe zu erfüllen. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Lauda (3)

 

064 519 mit dem Kurswagen aus E 1750 (Ulm - Wiesbaden) im Bahnhof Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Lauda (4)

 

064 519 rangiert den Kurswagen aus E 1750 im Bahnhof Lauda an den D 594. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Lauda (5)

 

064 519 setzt im Bahnhof Lauda den Kurswagen aus dem E 1750 an den D 594. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Lauda (6)

 

Im Gegenlicht verlässt 220 080 mit einem Eilzug aus Heilbronn den Bahnhof Lauda. Rechts qualmt 064 519 vor sich hin. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 080 in Lauda

 

Zum Abschluss des Tages bespannte 064 519 in Osterburken den N 3853 nach Heilbronn. Der Lokführer übernimmt gerade Wagenliste und Bremszettel vom Zugführer. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Osterburken (1)

 

064 519 vor dem Wasserturm in Osterburken, dessen Bauform häufiger im Südwesten zu finden war, so z.B. auch in Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Osterburken (2)

 

Freie Fahrt am Einfahrvorsignal von Adelsheim für 064 519 mit N 3853 nach Heilbronn. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 bei Adelsheim

 

064 519 fährt mit N 3853 aus Sennfeld. Die Zuglänge täuscht, die Bauzugwagen sind im Bahnhof abgestellt. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 519 in Sennfeld

 

Löscheziehen an 023 074 im Bw Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Im Bw Lauda (7)

 

Wasserkran im Bw Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Im Bw Lauda (8)

 

001 103 mit dem vereinigten E 658/852 und den Kurswagen der DR aus Görlitz bei Höflas. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 103 bei Höflas (1)

 

Nach einem etwas überraschenden, aber nur einen Tag anhaltenden Wintereinbruch zu Ostern 1972, rollt 001 103 bei Höflas mit dem E 658/852 vorbei. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 103 bei Höflas (2)

 

001 187 mit E 1649 nach Hof in der großen S-Kurve am Goldberg hinter Marktschorgast. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 bei Marktschorgast (1)

 

001 181 mit E 1863 in der großen Kurve zwischen Marktschorgast und Falls. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Marktschorgast (2)

 

Nach dem Bezwingen der Schiefen Ebene holt 001 181 vor E 1863 hinter Marktschorgast wieder Schwung in Richtung Münchberg. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Marktschorgast (3)

 

001 181 war seit dem 28. Mai 1967 beim Bw Hof stationiert und stürmt hier bei Marktschorgast vorbei. Auf dem Führerstand wurde ein Rangierer aus Neuenmarkt-Wirsberg mitgenommen, der noch Rangieraufgaben in Münchberg erledigen musste. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Marktschorgast (4)

 

001 181 mit dem für Neubaukesselloks typischen Mischvorwärmerfähnchen um den Schornstein bei Marktschorgast. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 181 bei Marktschorgast (5)

 

001 187 unter der Bekohlungsanlage des Bw Hof. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 im Bw Hof (3)

 

Nachdem die Kohlenvorräte wieder gut gefüllt wurden, pausiert 001 187 neben einer Weidener 44er im Bw Hof. Um 13.13 Uhr wird sie den E 658/852 nach Lichtenfels befördern. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 im Bw Hof (4)

 

001 187 mit dem E 658/852 und den DR-Kurswagen aus dem D 499 im Höflaser Bogen vor Falls. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 bei Höflas (1)

 

001 187 mit D 853 auf dem Weg nach Hof bei Schödlas im regenassen Fichtelgebirge. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 187 bei Schödlas

 

001 192 mit E 1622 nach Bamberg bei Untersteinach.  (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 192 bei Untersteinach (1)

 

001 234 verlässt bei grenzwertigen Lichtverhältnissen mit E 1791 nach Hof den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Zu analogen Bilderzeit blieb dann bei einem 18-DIN-Film nur noch das Bild von vorne mit einer 1/125 sec. übrig. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in N-Wirsberg (1)

 

001 234 stürmt mit E 658/852 durch Untersteinach. Wegen Verspätung des D 499 fehlten diesmal ab Hof die DR-Kurswagen. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in Untersteinach

 

001 234 mit D 853 bei Münchberg. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 bei Münchberg

 

001 234 wartet im Schuppen des Bw Hof auf den nächsten Einsatz. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in Hof (1)

 

050 596 mit N 2819 (Lichtenfels - Hof) bei Marktschorgast. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 596 bei Marktschorgast

 

Durch die Baumallee hinter dem Bahnhof Falls kommt 050 609 mit N 2828 nach Neuenmarkt-Wirsberg angedampft. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 609 bei Falls

 

050 741 rollt mit N 2826 nach Lichtenfels in der großen Kurve hinter Falls dem nächsten Halt in Marktschorgast entgegen. Unmittelbar über dem Zug verläuft heute die sechspurige BAB 9. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 741 bei Marktschorgast (1)

 

050 741 war als 50 741 am 25.11.1940 beim Bw Dirschau/Westpreußen in Dienst gestellt worden und zum Aufnahmezeitpunkt eigentlich beim Bw Schweinfurt beheimatet und war wohl nur leihweise für das Bw Hof unterwegs.   (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 741 bei Marktschorgast (2)

 

051 376 dampft mit N 2826 nach Lichtenfels aus dem Bahnhof Falls. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 376 in Falls (2)

 

Im Regen geht es für 051 376 vor N 2826 durch das Fichtelgebirge bei Schödlas. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 376 bei Schödlas

 

Ebenfalls eine Leihlok aus Schweinfurt war 052 779, die hier mit N 2819 nach Hof ein altes Bahnwärterhaus bei Schödlas passiert. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 779 bei Schödlas

 

052 945 steht vor N 2814 nach Lichtenfels im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg, nach dem Hofer Umlaufplan eigentlich eine 01-Leistung. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 945 in N-Wirsberg (1)

 

052 945 muss sich bei der Ausfahrt aus Neuenmarkt-Wirsberg sputen, fährt sie mit N 2814 nach Lichtenfels schließlich in einem 01-Plan, den sie aber angesichts ihrer Anfahrstärke durchaus einhalten konnte.  (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 945 in N-Wirsberg (2)

 

053 087 mit N 2826 im Bahnhof Marktschorgast. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
053 087 in Marktschorgast (1)

 

053 087 fährt mit N 2826 aus Marktschorgast und wird anschließend die Schiefe Ebene nach Neuenmarkt-Wirsberg hinabrollen. Der Bahnhof entstand zwischen 1844 und 1848 beim Bau der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, das Ensemble aus Empfangsgebäude, Güterschuppen und Wasserhaus steht heute unter Denkmalschutz. (30.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
053 087 in Marktschorgast (2)

 

Das Bild zeigt den Grund, warum im Frühjahr 1972 mehrere Schweinfurter 50er in Hof aushelfen mussten, offenkundig bestand Lokmangel, der dann auch zu solchen "bösen" Überraschungen führte, als vor dem N 2828 keine 50er, sondern die Hofer 211 298 bei Falls erschien. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
211 298 in Falls

 

Während es Anfang der 1970er Jahre im Fichtelgebirge an allen Ecken noch dampfte, wurde zu diesem Zeitpunkt die Dieselfraktion eher ignoriert. Wer erinnert sich nicht an den F-Kasten am Bk. Streitmühle, wo britische Eisenbahnfreunde den Spruch hinterlassen hatten "Diesel go to hell!". So sind die Einsätze der Würzburger 220 nach Hof eher spärlich dokumentiert. Hier fährt 220 010 mit einem Eilzug nach Hof in Neuenmarkt-Wirsberg ein. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 010 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

220 061 vor einem Eilzug nach Stuttgart über Nürnberg im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 061 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

044 346 vom Bw Nürnberg Rbf mit einem Militärzug (Dgm) der US-Armee in Neuenmarkt-Wirsberg auf dem Weg zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 346 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

044 371 vom Bw Nürnberg Rbf fährt mit einem Güterzug nach Neuenmarkt-Wirsberg ein. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 371 in N-Wirsberg (1)

 

Mit einem gut ausgelasteten Güterzug muss 044 371 (ex 44 1370) selbst in der Einfahrt nach Neuenmarkt-Wirsberg noch alles geben. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 371 in N-Wirsberg (2)

 

044 371 fährt in Neuenmarkt-Wirsberg ein. Drei Wochen später, am 18. April 1972 wurde sie von Nürnberg Rbf nach Weiden umstationiert. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 371 in N-Wirsberg (3)

 

050 596 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Hof. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 596 im Bw Hof (1)

 

050 596 war am 01.11.1940 als 50 596 beim Bw Saarbrücken Vbf in Dienst gestellt worden. Ende Januar 1974 verließ sie Hof und ging zunächst nach Lehrte, im August 1976 noch nach Duisburg-Wedau, wo sie aber nicht mehr zum Einsatz kam. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
050 596 im Bw Hof (2)

 

Eine Besonderheit der Hofer 86er war der angebaute Schneeräumer, der auf einigen Nebenstrecken, die regelmäßig befahren wurden, den Einsatz eines Schneepfluges ersparte. Das Detail an 086 493 entstand im Hofer Lokschuppen. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Schneeräumer an 086 493

 

Der ehemalige französische Schnellzugwagen 2. Klasse (Voiture rapide Nord "Torpille" (Torpedo) B9, Baujahr 1928) in Neuenmarkt-Wirsberg war natürlich einen näheren Blick wert. Er diente als Fernmeldewagen "Mü 9220" der Flm München-Aubing für die Bahnselbstanschlussanlagen (kurz BASA) oder anders gesagt, er wurde immer dort eingesetzt, wo es Störungen oder umfangreiche Umstellungen im damals bahneigenen Telekommunikationsnetz gab. Die BASA der ehemaligen Deutschen Bundesbahn war mit 120.000 Teilnehmeranschlüssen übrigens eines der größten eigenständigen Festnetze in Deutschland.  (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Wg "Mü 9220" in N-Wirsberg

 

211 160 vom Bw Bayreuth fährt in den Schuppen des Bw Neuenmarkt-Wirsberg. Das Bahnbetriebswerk zu Füßen der Schiefen Ebene wurde 1895 durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen gegründet und 1923 durch die Reichsbahn erweitert. Nach Ende des Dampfbetriebs in Hof wurde das Bw Neuenmarkt-Wirsberg stillgelegt und sollte abgerissen werden. Der Unternehmer Günter Knauß, der ab 1974 Dampflokomotiven aufkaufte, suchte Unterstellmöglichkeiten für seine Sammlung, die er dann in Neuenmarkt fand. Mit Unterstützung der Gemeinde wurden 1975 Gebäude und Anlagen der DB mit öffentlichen Mitteln abgekauft und saniert. Ein Mitarbeiter der Regierung von Oberfranken, selbst Eisenbahnfreund, bereitete den Weg für die Beschaffung von öffentlichen Mitteln. Daraus entstand das Deutsche Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg, dessen offizielle Eröffnung am 22. Juli 1977 stattfand.  (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
211 160 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Diese stimmungsvolle Aufnahme der 50 1944 gelang Walter Hollnagel, dem wir in Menge und Qualität bemerkenswerte Bilddokumentationen verdanken, im Bw Neumünster.  (1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
50 1944 im Bw Neumünster

 

55 1894 (Bw Wuppertal-Langerfeld) wartet im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen auf neue Aufgaben. Im Hintergrund fährt die weltbekannte Wuppertaler Schwebebahn vorbei. (07.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
55 1894 in Wuppertal

 

001 008 fährt mit D 853 nach Hof durch den Bahnhof Falls. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (5)

 

001 008 fährt mit D 853 durch den Bahnhof Falls, dessen Existenz wie auch der Dampfzug längst Geschichte sind. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (6)

 

001 008 startet mit E 1648 aus Hof im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (5)

 

001 008 fährt mit E 1648 aus dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (6)

 

Die heute noch bei der DGEG erhaltene 001 008 wurde im Januar 1926 in Dienst gestellt und war zum Aufnahmezeitpunkt mit 46 Dienstjahren die älteste 01 der DB. Vor dem E 1648 zeigt sie bei der Ausfahrt aus Neuenmarkt-Wirsberg, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehört. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (7)

 

Nachschuss auf den E 1648 nach Bamberg, der mit 001 008 Neuenmarkt-Wirsberg hinter sich lässt. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (8)

 

Im strömenden Regen hat 001 008 sichtlich Mühe, den D 852 bei Schödlas auf Geschwindigkeit zu halten. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Schödlas (1)

 

Mit Hilfe einer 260 als Schubunterstützung erklimmt 001 088 mit E 1791 die Schiefe Ebene nahe der ehem. Blockstelle Streitmühle (im Hintergrund). (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 a. d. Schiefen Ebene 3

 

001 088 mit E 1649 aus Bamberg in der großen Kurve am Goldberg hinter Marktschorgast.  (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Marktschorgast (1)

 

001 088 an der Schlackegrube im Bw Hof mit dem "drei Kräne-Blick". (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 im Bw Hof (1)

 

001 088 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Hof. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 im Bw Hof (2)

 

001 088 rollt mit E 658 hinter Falls in Richtung Marktschorgast. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Falls

 

001 088 mit E 1863 auf dem Weg nach Hof bei Untersteinach. Heute existiert hier in Höhe der Lok eine Straßenbrücke mit einem riesigen Kreisverkehr zu den Bundesstraßen 289 und 303. Die Anrufschranke ist immer noch vorhanden, das Bahnwärterhaus wurde allerdings Opfer der Spitzhacke. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Untersteinach

 

001 088 hat mit D 852 an der Gemarkung Höflas soeben das Fahrt zeigende Einfahrsignal von Falls passiert. (26.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 bei Höflas (1)

 

001 088 vor E 1622 nach Bamberg im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in N-Wirsberg (1)

 

Ausfahrt des E 1622 mit 001 088 aus dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 088 in N-Wirsberg (2)

 

001 173 mit E 658/852 bei Höflas. Der E 852 fuhr zwischen Hof und Bamberg vereinigt mit dem D 658 (Hof - Saarbrücken), der zudem am Zugschluss Kurswagen des D 499 aus Görlitz mit sich führte. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 173 bei Höflas (2)

 

001 173 mit dem vereinigten E 852/658 im Höflaser Bogen vor Falls. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 173 bei Höflas (3)

 

Eine Rarität stellte die von Falls nach Gefrees befahrene Stichstrecke dar, auf der der in Lichtenfels beheimatete Bi-Wagen 82777 (mit Kohleofen-Heizung im Fahrgastraum) zum Einsatz kam. Dieser ehemals 4.Klasse-Wagen Cid-26 (Ganzstahlbauart) ist noch heute erhalten und wird als BLV 3 des Bayerischen Localbahnvereins eingesetzt. Er stellt einen Übergang zu den Donnerbüchsen dar, die ab 1928 in großer Zahl gebaut wurden. Die in Bayreuth stationierte 260 112 war für die Beförderung des Zügleins zuständig.  (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 112 in Falls (2)

 

051 376 fährt mit E 1655 nach Hof durch den Bahnhof Falls und überholt 260 112 mit dem Zug nach Gefrees. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
051 376 in Falls (1)

 

260 112 drückt ihr Züglein, mit dem sie aus Gefrees in Falls angekommen ist, zurück in das Umfahrungsgleis. Über den Bahnübergang führten damals vier Gleise: die beiden Hauptgleise in der Mitte, das Überholungsgleis mit Anschluss zur BayWa (links) und das nach Gefrees. Heute ist nur noch ein Gleis übrig geblieben. Neben dem Zug ist die ehemalige Bahnhofsrestauration zu sehen. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 112 in Falls (3)

 

Das gesamte Bahnhofsensemble in Falls mit der Fußgängerüberführung ist heute verschwunden. Die Reste der alten Bahnsteige sind noch zu erahnen, lediglich das Durchfahrgleis Richtung Oberkotzau (rechts) liegt heute noch. Links steht 260 112 mit dem Zug aus Gefrees; hier wurde der Personenverkehr am 30.09.1973 eingestellt. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bahnhof Falls (3)

 

260 112 steht mit dem in Lichtenfels beheimateten Bi-Wagen 82777 abfahrbereit in Falls. Wegen des zurückgegangenen Fahrgastaufkommens reichte auf der Strecke aus Gefrees zuletzt meist der eine Bi-Wagen für den Personenverkehr aus. Da die Dieselloks über keine Heizeinrichtung verfügten, wurde er noch mit einem Kohleofen geheizt.  (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
260 112 in Falls (4)

 

Da 1987 bis auf wenige Ausnahmen immer noch ein bundesweites Dampflokverbot bestand, erforderte die Überführung der 41 360 zwischen Betzdorf und Scheuerfeld zur Westerwaldbahn den Vorspann von 221 108. Aufnahme bei Betzdorf. (19.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 a.d. Westerwaldbahn -22

 

41 360 und 221 108 im Bahnhof Scheuerfeld. (20.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 a.d. Westerwaldbahn -23

 

41 360 kachelt mit einem Sonderzug nach Bindweide an der Schulstraße durch Scheuerfeld. (20.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 a.d. Westerwaldbahn -24

 

41 360 fährt durch den ehemaligen Bahnhof Steinebach auf dem Weg nach Bindweide. (20.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 a.d. Westerwaldbahn -25

 

41 360 am 303 m langen Scheuerfelder Tunnel im Elbbachtal vor Dauersberg. (20.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 a.d. Westerwaldbahn -26

 

140 520 (Bw Köln 2) vor N 5432 nach Köln in Wuppertal-Oberbarmen. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 250 in Wuppertal

 

260 565 fährt mit Üg 67042 aus Wuppertal-Langerfeld in Wuppertal-Oberbarmen ein. Der Übergabezug hatte damals mehr Wagen als heute im gesamten Bereich Wuppertal/Remscheid eingesammelt werden. (25.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
260 565 in Wuppertal

 

Dem Rangierbahnhof Nürnberg war seit Bestehen 1903 ein Bahnbetriebswerk angegliedert, das von Beginn an überwiegend Güterzugloks beheimatete. Es verfügte über zwei Rundschuppen mit je einer Drehscheibe. Seit den 1930er Jahren waren auch einige Loks der Baureihe 86 hier stationiert, die den Vorortverkehr rund um Nürnberg erledigten. In den 1970er Jahren gehörten u.a. 086 182, 809 und 521 dazu, die sich hier vor dem Schuppen sonnen. Nach Aufgabe des Dampfbetriebes wurde der westliche für E-Loks, der östliche für Diesellokomotiven genutzt.  (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Nürnberg Rbf (5)

 

Die drei 86er vor dem Schuppen des Bw Nürnberg Rbf (086 182, 809 und 521) waren erst im Laufe des Jahres 1971 hierher gekommen und wurden ein Jahr später entweder ausgemustert oder weitergereicht. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Nürnberg Rbf (6)

 

086 809 und 086 521 waren beide aus Mayen nach Nürnberg gekommen. Während 086 521 am 20.07.1972 abgestellt wurde, wurde 086 809 Ende September 1972 nach Hof abgegeben. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Nürnberg Rbf (7)

 

086 182 war am 3. September 1934 beim Münster/Westf. in Dienst gestellt worden. In Nürnberg Rbf war sie erst seit dem 13.08.1971 beheimatet, am 01.08.1972 wurde sie dort ausgemustert. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
086 182 im Bw Nürnberg Rbf

 

1914 waren 113 Dampflokomotiven im Bw Nürnberg Rbf stationiert. 1946 kamen mit der E 94 die ersten E-Loks, 1959 mit der V 60 die ersten Dieselloks. 2014 waren alle Lokomotiven der Baureihen 151, 152 und 189 in Nürnberg stationiert. 1972 waren es neben ein paar 86ern hauptsächlich Güterzugloks der Baureihen 44 (26 Stück) und 20 Loks der Baureihe 50. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Nürnberg Rbf (8)

 

Lokparade im Bw Nürnberg Rbf u.a. mit der Schürzenlok 044 675 und 086 400 und 044 177 (vorne links). (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Nürnberg Rbf (9)

 

Übernachtung und Wasserturm im Bw Helmstedt. Wenn die Übernachtungsräume nicht belegt waren, durfte man manchmal auch als chronisch klammer Eisenbahnfreund dort für kleines Geld übernachten. (31.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Helmstedt

 

Auf dem hohen Damm westlich von Helmstedt ist eine Lehrter 50er mit einem zu Ostern gut ausgelasteten Post-/Expresszug unterwegs. (31.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Postzug bei Helmstedt

 

001 008 fährt mit D 852 (Hof ab 13.15 Uhr – Bamberg - Würzburg) aus Neuenmarkt-Wirsberg. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (1)

 

Einem drohenden Schneesturm enteilt 001 008 vor dem D 852 in Neuenmarkt-Wirsberg. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (2)

 

001 008 (Borsig 12000) war die dienstälteste 01 der DB und hielt bis zum Dampfende in Hof zum Sommerfahrplan 1973 durch. (27.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (3)

 

Im morgendlichen Gegenlicht dampft 001 008 mit E 1648 nach Bamberg aus dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. (25.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in N-Wirsberg (4)

 

Auf den Höhen des Fichtelgebirges hatte der angekündigte Schneesturm zu Ostern nochmals für eine (vorübergehende) geschlossene Schneedecke gesorgt. Bei Streitau, zwischen Marktschorgast und Stammbach, kommt 001 008 mit E 659 nach Hof angedampft. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Streitau (1)

 

Der Blick in das schneebedeckte Fichtelgebirge mit 001 008 vor E 659 auf dem Weg nach Hof bei Streitau. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 bei Streitau (2)

 

Im Bahnhof Falls kreuzten planmäßig um die Mittagszeit der E 659 aus Bamberg mit dem D 852 aus Hof. Den Anfang machte immer der E 659, der hier mit 001 008 in Falls einfährt. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (1)

 

001 008 wartet vor E 659 im Bahnhof Falls die Zugkreuzung von D 852 ab. Auch wenn der Zug am Bahnsteig steht, der Halt war ein reiner Verkehrshalt ohne Zu- und Ausstieg. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (2)

 

Und hier ist der Zug, auf den 001 008 warten musste: 001 234 rollt mit ermäßigter Geschwindigkeit vor dem D 852 nach Bamberg durch den Bahnhof Falls. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 234 in Falls (1)

 

Zugkreuzung zwischen der durchfahrenden 001 234 vor D 852 und der wartenden 001 008 vor E 659 nach Hof im Bahnhof Falls. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (3)

 

Nach der Durchfahrt des D 852 konnte auch 001 008 mit dem E 659 in Falls weiterfahren. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Falls (4)

 

001 008 hat mit E 1649 das Ende der Schiefen Ebene erreicht und kann bei der Durchfahrt in Marktschorgast wieder Fahrt aufnehmen. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Marktschorgast (1)

 

001 008 eilt mit E 1649 nach Hof durch den Bahnhof Marktschorgast. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
001 008 in Marktschorgast (2)

 

052 945 rollt mit N 2819 nach Hof dem nächsten Halt in Falls entgegen. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 945 bei Falls (1)

 

052 945 passiert mit N 2819 den Bü der Landstraße von Marktschorgast nach Gefrees, die heute gut ausgebaut als Autobahnzubringer zur BAB A 9 dient. Zum Bahnhof Falls sind es von hier -wie man sieht- noch 1 km. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 945 bei Falls (2)

 

052 945 rollt mit N 2819 (Lichtenfels - Hof) auf den Bahnhof Falls zu, der heute längst Geschichte ist. (28.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 945 bei Falls (3)

 

Zwischen Gerstungen und Hönebach verlief die innerdeutsche Grenze mehrfach über die Bahnstrecke Erfurt - Bebra. Zwischen Bosserode und Hönebach verlässt gerade die Kasselaner 216 088 an den gut gesichterten Grenzanlagen das DDR-Gebiet mit einem Güterzug in Richtung Bebra. (03.04.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
216 088 bei Bosserode

 

Blick in das Bw Heilbronn an einem Samstag im Januar 1972: 044 557 fährt von der Drehscheibe, 023 027, 023 005 und einighe 50er warten auf die nächsten Einsätze. (15.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Heilbronn (9)

 

023 035 mit E 1965 nach Crailsheim bei Weinsberg. (15.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 035 bei Weinsberg (1)

 

023 035 passiert mit E 1965 die Blockstelle Kahlberg am Streckenkilometer 88,5 nahe der Ortschaft Weinsbach. Dieser heutige Ortsteil der Stadt Öhringen lag in abgeschiedener ländlicher Idylle - bis in den 1970er Jahren die Autobahn A 6 gebaut wurde. (15.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 035 bei Weinsbach (2)

 

023 048 (Bw Crailsheim) vor N 3723 auf der Fahrt von Heilbronn nach Crailsheim bei Neuenstein. (15.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 048 bei Neuenstein

 

086 521 im nebelverhangenen Bahnhof Heilbronn Hbf. (18.12.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
086 521 in Heilbronn

 

052 218 fährt mit N 2713 nach Crailsheim aus dem Bahnhof Edelfingen. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 218 in Edelfingen

 

052 481 wartet am Hausbahnsteig Gleis 1 im Bahnhof Lauda vor N 2717 nach Bad Mergentheim. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 481 in Lauda

 

052 888 kachelt aus dem Bahnhof Lauda. Das alte Stellwerk 2 war seit 1971 nicht mehr in Betrieb. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 888 in Lauda (1)

 

052 888 legt im Bahnhof Lauda ordentlich los. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 888 in Lauda (2)

 

Blick aus dem Schuppen auf 023 001 im Bw Lauda. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 001 im Bw Lauda (2)

 

An einem trüben Wintertag fährt 023 020 mit N 2725 nach Crailsheim aus dem Bahnhof Lauda. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 020 in Lauda (1)

 

In der wohligen Wärme der Dampfheizung genießen die Fahrgäste des N 2725 die Fahrt mit 023 020 nach Crailsheim.  (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 020 in Lauda (2)

 

Oberlokführer Weinmann hat soeben seine Dienstschicht beendet und geht im Bw Lauda an 023 020 und 064 438 vorbei zur Lokleitung. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Im Bw Lauda (3)

 

023 033 passiert mit N 3828 das Einfahrsignal von Unterschüpf. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 033 bei Sachsenflur

 

023 033 fährt mit N 3828 nach Heidelberg aus Rosenberg/Baden. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 033 in Rosenberg

 

Ausfahrt des N 3890 nach Würzburg mit 023 065 in Lauda. Links das alte Stellwerk 2. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 065 in Lauda (3)

 

Winter in Lauda mit 023 065 und 023 072 im Schneetreiben vor dem Lokschuppen. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Im Bw Lauda (4)

 

023 072 verlässt mit N 2713 den Trennungsbahnhof Königshofen. Die Gleis links führen nach Osterburken. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 072 in Sachsenflur

 

023 065 und 052 218 am Lokschuppen in Lauda. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Im Bw Lauda (5)

 

Eine 23er mit N 2725 nach Crailsheim auf der Tauberbrücke bei Weikersheim. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 bei Weikersheim

 

044 404 fährt mit N 3725 (Schwäbisch Hall - Crailsheim) aus dem heute aufgelassenen Haltepunkt Großaltdorf. (19.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
044 404 in Großaltdorf

 

Lokparade vor dem Laudaer Lokschuppen mit den Crailsheimern 044 566, 023 058, 023 061 und 052 218 aus Heilbronn. (26.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Im Bw Lauda (6)

 

Samstags übernahm eine Heilbronner 64er die Zugleistung des N 3888 nach Würzburg (Lauda ab 10.32 Uhr). 064 419 hat bis zur Abfahrt noch 8 Minuten Zeit, während sich der Zug langsam mit Fahrgästen füllt. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 419 in Lauda (1)

 

064 419 heizt die Wagengarnitur des N 3888 im Bahnhof Lauda vor. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 419 in Lauda (2)

 

064 438 (Bw Heilbronn) fährt mit N 2709 nach Weikersheim aus dem Bahnhof Bad Mergentheim. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 438 in Bad Mergentheim

 

064 438 mit P 2722 auf der Tauberbrücke bei Weikersheim. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 438 bei Weikersheim

 

023 001 unterwegs zwischen Unterbalbach und Edelfingen. (04.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 001 bei Unterbalbach

 

023 018 mit N 2719 nach Crailsheim bei Unterbalbach. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 018 bei Unterbalbach

 

023 020 mit N 3873 zwischen Gerlachsheim und Lauda. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 020 bei Lauda

 

023 021 mit N 3882 (Osterburken - Würzburg) bei Sachsenflur. (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 021 bei Sachsenflur

 

023 058 mit N 2713 (Lauda - Crailsheim - Backnang) in Edelfingen. (26.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 058 in Edelfingen (3)

 

Ausfahfrt des N 3857 aus Heidelberg mit 023 058 in Rosenberg/Baden. (26.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 058 in Rosenberg

 

023 061 fährt mit N 2719 nach Crailsheim in Markelsheim ein. (26.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 061 in Markelsheim (1)

 

Nach einem kurzen Aufenthalt beschleunigt 023 061 kraftvoll den N 2719 aus Markelsheim. (26.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 061 in Markelsheim (2)

 

Das Personal der 023 065 kehrt nach der Mittagspause zur 023 065 im Bahnhof Osterburken zurück. Um 12.25 Uhr wird es mit N 2342 dann nach Heidelberg gehen. (13.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 065 in Osterburken (1)

 

Während der Heizer der 023 065 letzte Vorbereitungen am N 2342 nach Heidelberg trifft, sind zwei weitere Schienenbusse in Osterburken eingetroffen. (13.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 065 in Osterburken (2)

 

023 072 mit N 3873 nach Osterburken bei Sachsenflur. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 072 bei Sachsenflur (1)

 

Während man auf dem Führerstand der 023 072 die wohlige Wärme auf der Fahrt von Sachsenflur nach Unterschüpf erhalten wollte und alle Fenster geschlossen hielt, herrschte im Packwagen des N 3873 Durchzug, wohl weil dort niemand an Bord war. (29.01.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 072 bei Sachsenflur (2)

 

Feuchte Luft sorgt immer für eine gute Dampfentwicklung und ein eigenes Flair, was besonders gut in S/W-Aufnahmen zur Geltung kommt. 023 065 hat an einem regnerischen Märztag des Jahres 1972 soeben mit N 3873 aus Würzburg den Bahnhof Lauda verlassen.  (04.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 065 in Lauda (4)

 

Zu den täglichen Aufgaben der Heilbronner 64er in Lauda gehörte das Umsetzen des Kurswagen vom E 1750 (Ulm - Wiesbaden) an den mit einer 220 bespannten D 594 nach Würzburg - Hamburg. Am 4. März 1972 hatte 064 289 diese Aufgabe zu erfüllen. (04.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 289 in Lauda (2)

 

064 289 drückt im Bahnhofsvorfeld des Bahnhofs Lauda den Kurswagen vom E 1750 aus Ulm an den D 594 nach Würzburg und begegnet dabei der 220 015 mit E 1654 aus Würzburg. (04.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 289 in Lauda (3)

 

Bei neblig-trüben Winterwetter kachelt 064 289 mit N 3819 (Osterburken - Heilbronn) aus Adelsheim. (27.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 289 in Adelsheim

 

064 419 wartet vor N 3819 nach Heilbronn im Bahnhof Osterburken. Der Zugführer bereitet in aller Ruhe noch die Zugpapiere vor, die Abfahrt des Zuges wird erst in 20 Minuten um 12.10 Uhr erfolgen. (13.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 419 in Osterburken (1)

 

064 419 vor N 3819 nach Heilbronn im Bahnhof Osterburken. Rechts hat sich noch 023 065 ins Bild geschlichen, die mit N 3873 aus Würzburg hier angekommen war. (13.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 419 in Osterburken (2)

 

064 419 mit N 3819 (Osterburken - Heilbronn) an einem heute längst nicht mehr vorhandenen Ensemble von Bahnwärterhaus, Signal und Bahnübergang hinter Sennfeld. (13.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 419 in Sennfeld

 

064 419 hat mit N 3819 aus Osterburken den Bahnhof Neckarsulm ereicht und startet für die letzte Etappe nach Heilbronn. (13.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 419 in Neckarsulm

 

Der Lokführer einer 23er beim Abölen im Bw Lauda. (27.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Lokpflege (15)

 

Neben den Stangenlagern besaß eine Dampflok noch eine Vielzahl weiterer Schmierstellen, die von Fall zu Fall nachgeölt werden mussten. (27.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Lokpflege (16)

 

Das abgeölte Triebwerk einer 23er im Bw Lauda. (27.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Lokpflege (17)

 

38 1148 (Bw Crailsheim) vor E 537 (Ludwigshafen - Ulm) im Bahnhof Crailsheim. Einige Jahre zuvor fand hier an dem Zug ein Lokwechsel von einer Crailsheimer P 8, die den Zug in Heilbronn übernommen hatte auf eine Ulmer P 8 statt, die den Eilzug bis ins Ziel beförderte. Die Lok ist eine Zweitbesetzung der 1916 bei Schichau in Elbing gebauten "Danzig 2415" (PKP Ok1-55), die nach der Besetzung Polens in den Bestand der Reichsbahn aufgenommen wurde. Die originale 38 1148 (Schwartzkopff, Baujahr 1910, "Elberfeld 2431") war im Mai 1934 ausgemustert worden. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1148 in Crailsheim

 

38 1282 (Bw Nürnberg Hbf) vor P 1721 im Bahnhof Ansbach. Die bei Henschel in Kassel gebaute Lok ging 1918 als "Warschau 2426" an das Maschinenamt Kutno. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte sie zu den 190 pr. P 8, die sich die PKP aus preußischen Beständen sicherte und reihte sie als Ok 1-115 ein. Im Zweiten Weltkrieg übernahm die Reichsbahn im besetzten Polen die Lok als 38 1282 (Zweitbesetzung). Die originale 38 1282 (Schwartzkopff, Baujahr 1911) war im Februar 1932 ausgemustert worden. Die Zweitbesetzung wurde am 4. März 1970 beim Bw Rottweil aus dem Bestand gestrichen. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1282 in Ansbach

 

Speziell für den Einsatz im Rangierdienst entstand zwischen 1927 und 1929 bei den Lokfabriken Hohenzollern, Jung, Union und Wolf die Baureihe 80 in 39 Exemplaren. Die Erstbeheimatungen erfolgten in den Reichsbahndirektionen Augsburg, Breslau, Frankfurt (Main), Halle, Hannover, Köln, Regensburg und Würzburg. Bei Kriegsende verblieben 17 Loks im Westen, verteilt auf die Direktionen Hannover, Nürnberg, Regensburg und Saarbrücken. Im Osten zählte man die verbliebenen 22 Loks bei den Direktionen Halle und Magdeburg. Letzte Hochburgen für die Baureihe 80 waren bei der DB die Bw Ansbach und Schweinfurt. 80 033 ist hier in Ansbach unterwegs. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
80 033 in Ansbach (1)

 

80 033 wurde am 14.06.1929 dem Bw Augsburg fabrikneu zugeteilt und verblieb während ihrer gesamten Eisnatzzeit im Süden, u.a. in Schweinfurt, Gemünden und Neuenmarkt-Wirsberg. Ausgemustert wurde sie am 30.10.1964 beim Bw Schweinfurt. In Ansbach war sie vom 8. März 1955 bis 3. Oktober 1961 stationiert. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
80 033 in Ansbach (2)

 

Anfang der 1960er Jahre waren bei der DB nur noch sechs Loks der Baureihe 80 übrig geblieben (80 005, 015, 028, 031, 033 und 034); die übrigen waren bis dahin entweder schon ausgemustert oder verkauft worden. Allein neun Lokomotiven (80 013, 014, 016, 029, 030, 036 – 039) wurden zwischen 1959 und 1962 von den Klöckner Werken erworben und als Werksloks eingesetzt. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
80 033 in Ansbach (3)

 

Die 54 t schwere Lok leistete 575 PS. Damit konnte sie einen 900 Tonnen schweren Zug in der Ebene mit 45 km/h ziehen. Ihre Konstruktion war so ausgelegt, dass sie sich ideal für den Rangierdienst eignete. So besandete der druckluftbetriebene Sandstreuer der Bauart Borsig-Reichsbahn alle Radsätze bei Vor- und Rückwärtsfahrt. Die Schmierung aller unter Dampf stehenden Teile erfolgte durch eine Bosch-Reichsbahn-Hochdruckschmierpumpe. Weiterhin besaß die Lok einen Dampfturbogenerator für die elektrische Beleuchtung und eine Dampfheizungseinrichtung.  (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
80 033 in Ansbach (4)

 

Bis auf wenige Jahre war 86 166 von ihrer Indienststellung am 26.05.1934 bis zur Ausmusterung am 10.03.1965 beim Bw Nürnberg Hbf stationiert. Zu den Ausnahmen gehörte ihre Beheimatung beim Bw Ansbach für zwei Jahre, als sie Helmut Röth dort erwischte. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 166 in Ansbach (1)

 

Pünktlich um 13.02 Uhr fährt 86 166 mit dem P 1363 nach Steinach, eine Sonntagsleistung, aus dem Bahnhof Ansbach. Werktags lief der Zug bereits ab Treuchtlingen und bis Würzburg mit einer 01. Daneben steht 38 1711 vom Bw Nürnberg Hbf mit einem Personenzug nach Crailsheim. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 166 in Ansbach (2)

 

V 80 006 vom Bw Bamberg in Nürnberg Hbf. Im Zuge von Schalldämpfungsmaßnahmen setzte man der Lok einen riesigen Auspuffschalldämpfer auf das Führerhausdach. V 80 006 erhielt als erste Lok während eines Aw-Aufenthalts vom 12.02. bis 12.04.1957 einen Schalldämpfer, der sich von den Ausführungen der anderen Loks durch die Kastenform mit Kühlschlitzen deutlich unterschied. Die Maßnahme senkte den Geräuschpegel auf dem Führerstand um 15 bis 17 phon auf eine mittlere Lautstärke von 90,5 phon. Nach heutigen Maßstäben hätte die Lok dennoch nur mit Hörschutz bedient werden dürfen. (26.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 80 006 in Nürnberg (1)

 

E 50 017 war zum Aufnahmezeitpunkt erst drei Jahre alt, was man ihr hier in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Rbf nicht unbedingt ansieht. Die ab 1957 gebaute E 50 (ab 1968: BR 150) war die erste schwere Güterzug-Ellok des Einheitslokomotivprogramms der DB und übernahm sofort alle schweren Güterzugleistungen auf den elektrifizierten Strecken. Damals wie heute lag der Focus bei Güterzugloks nicht unbedingt auf dem äußeren Erscheinungsbild, viel wichtiger war ihre Zuverlässigkeit. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 50 017 in Nürnberg

 

Die 1922 bei Krauss in München gebaute bay. R 3/3 hatte ihre besten Zeiten eigentlich schon hinter sich und wurde nur für die BDEF-Tagung noch etwas aufgemöbelt. Am 30.09.1960 wurde sie ausgemustert. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
89 825 in Nürnberg (1)

 

Jährlich veranstaltete der Bundesverband Deutscher Eisenbahn-Freunde (BDEF) eine Verbandstagung an wechselnden Orten. 1960, im 125-jährigen Bahnjubiläum, wurde bewusst Nürnberg als Geburtsstätte der deutschen Eisenbahn ausgesucht. Auch die DB ließ sich nie lumpen und veranstaltete jedesmal eine Fahrzeugausstellung mit ausgesuchten Fahrzeugen, wie hier mit der 89 825 im Bw Nürnberg Rbf. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
89 825 in Nürnberg (2)

 

54 1622 wurde auch auf der BDEF-Ausstellung im Bw Nürnberg Rbf präsentiert. Sie hatte es nicht weit, gehört sie doch zum örtlichen Bestand. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
54 1622 in Nürnberg (1)

 

54 1622 wurde 1921 in Dienst gestellt und war Bayerns letzte Güterzugdampflok. Alle 225 gebauten Exemplare wurden von der Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn noch mit bayerischen Nummern in Betrieb genommen und später von der Reichsbahn übernommen. Von der Baureihe blieb keine Lok erhalten. Bei Tiefbauarbeiten für einen neuen Bahnsteig im Bahnhof Treuchtlingen stieß man am 13. Juli 2004 auf Lokomotivteile, die sich als Überreste der 54 1695 herausstellten. Die Lok war während des Bombenangriffs vom 23. Februar 1945 zerstört und während der Aufräumarbeiten in einem Bombentrichter vergraben worden. Die Reste, ein Teil des Tenders, der Oberflächenvorwärmer mit Druckluftkessel und die 1. und 2. Achse sind heute im Bayerischen Eisenbahnmuseum zu sehen. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
54 1622 in Nürnberg (2)

 

89 874 war seit dem 10.09.1959 im Bw Nürnberg Rbf z-gestellt worden und wartete dort nur noch auf die Ausmusterungsverfügung, die am 30.09.1960 erfolgte. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
89 874 in Nürnberg

 

50 674 ergänzt ihre Kohlenvorräte im Bw Nürnberg Rbf, wo sie damals nur kurz vom 19.03. bis 02.06.1960 stationiert war. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 674 in Nürnberg

 

Die bayerische G 3/4 H stand Anfang 1960 schon auf der Abschussliste. Eine der letzten Hochburgen der Baureihe war das Bw Nürnberg Rbf, wo Helmut Röth 54 1635 auf der Drehscheibe antraf. Im Januar 1961 wurde sie abgestellt und am 29.07.1961 ausgemustert. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
54 1635 in Nürnberg

 

E 44 056 war am 19.12.1936 beim Bw Halle P in Dienst gestellt worden, seit November 1943 gehörte sie zum Bestand des Bw Nürnberg Rbf, wo sie für die Teilnehmer der BDEF-Verbandstagung fotogerecht auf der Drehscheibe positioniert wurde. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 056 in Nürnberg

 

E 94 111 ging ursprünglich fabrikneu am 4. November 1943 nach Österreich an das Bw Bludenz. Entgegen der sonst üblichen Gepflogenheiten wurde sie bereits im Dezember 1943 vom Arlberg abgezogen und nach Augsburg versetzt, wohin sie auch zum Aufnahmezeitpunkt im Bw Nürnberg Rbf gehörte. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 111 in Nürnberg

 

E 94 013 vom Bw Regensburg hat in Nürnberg Rbf einen Güterzug übernommen. Der 1903 in Betrieb genommene Rangierbahnhof zählt mit einer Länge von 5,2 Kilometern und einer größten Breite von 2,5 Kilometern bis heute weltweit zu den größten und leistungsfähigsten seiner Art. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 013 in Nürnberg

 

Die zum Bw Würzburg gehörende E 50 039 (Indienststellung am 26.02.1958) im Bw Nürnberg Rbf. (27.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 50 039 in Nürnberg

 

Das Bahnbetriebswerk Gremberg war von Hause aus ein klassisches Güterzug-Bw für den nahen Rangierbahnhof. Erst im Mai 1968 tauchten dort sechs Loks der Baureihe 03 auf (003 077, 111, 220, 260, 268 und 276), die für die Bespannung der belgischen Militärschnellzüge Dm 80656/80044 bzw. 80655/80045 (Brüssel - Siegen u.z.) auf der Siegstrecke vorgesehen waren. Hier ist es 003 220, die sich im Bw Gremberg bereit macht, einen solchen Zug zu übernehmen.  (06.1970) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
003 276 in Gremberg (1)

 

001 173 vor E 659 "Frankenland" (Saarbrücken - Hof) in der großen Kurve hinter Marktschorgast. (10.03.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
001 173 bei Marktschorgast (2)

 

24 009 mit einem Sonderzug zwischen Korbach Süd und Itter/Eder. (18.11.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
24 009 bei Korbach

 

023 001 wurde am 115. Geburtstag der Deutschen Eisenbahnen (07. Dezember 1950) in Dienst gestellt. Seit 1969 war sie beim Bw Crailsheim stationiert, wo sie auch am 29.12.1974 ausgemustert wurde.  (11.03.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 001 in Lauda

 

001 131 vor N 3228 (Regensburg - Hof) im Bahnhof Weiden. Der Zug benötigte damals für die rund 180 km Fahrstrecke eine Zeit von 4 Stunden und 39 Minuten: 279 Minuten Dampf pur! (23.05.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
001 131 in Weiden (1)

 

043 666 (ex 44 1666, im Dezember 1966 im Aw Braunschweig mit Ölhauptfeuerung ausgerüstet) im Bw Rheine. Nach ihrer Ausmusterung am 27.10.1977 blieb sie zunächst erhalten und diente 1984 bei der Wiederaufarbeitung der Museumsloks 01 1100 und 50 622 im Aw Offenburg als Ersatzteilspender. Im Juni 1990 wurde sie dann endgültig zerlegt.  (08.06.1977) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
043 666 in Rheine (4)

 

50 1724 anlässlich einer Fahrzeugausstellung zur Eröffnung der S-Bahn-Stammstrecke von Köln-Nippes nach Köln-Mülheim in Köln Gereon. Die Lok wurde am 29.10.1941 von Krupp in Essen an die Reichsbahn abgeliefert und am 15.11.1941 im Raw Schwerte abgenommen. Erstes Bw war Mainz-Bischofsheim, am 21.02.1977 wurde sie beim Bw Duisburg-Wedau ausgemustert. Von 1978 bis 1998 befand sich die Lok im Eigentum des Eisenbahn-Amateur-Klub Jülich. In dieser Zeit wurde sie bei unzähligen Eisenbahnjubiläen und Bahnhofsfesten in ganz Nordrhein-Westfalen ausgestellt. Danach in Linz und Siegen untergebracht, steht sie seit 2015 in Altenbeken.  (25.05.1990) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
50 1724 in Köln

 

Überführung der 05 003 (Bw Hamm) vom Bahnhof Essen-Rüttenscheid zur NRW-Landesausstellung "Schiene und Straße" in der Gruga. (05.09.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Verkehrsausstellung Gruga (51)

 

Eine böse Weihnachtsüberraschung erlebte das Bw Ulm, als ausgerechnet zur Weihnachtszeit die Neu-Ulmer 39 139 in der Drehscheibengrube 3 landete.  (29.12.1958) <i>Foto: Slg. Ralph Brannath</i>
Upps ! (19)

 

57 2566 (Borsig, Baujahr 1922) im Bw Trier. Ende November 1958 war sie als letzte pr. G 10 des Bw Limburg/Lahn nach Koblenz versetzt worden, wo sie am 21. Januar 1961 auch abgestellt wurde. (1959) <i>Foto: Peter W. Gray</i>
57 2566 im Bw Trier

 

78 352 vom Bw Hanau vor einem Personenzug in Frankfurt Hbf. (1959) <i>Foto: Peter W. Gray</i>
78 352 in Frankfurt

 

Eine Gruppe britischer Eisenbahnfreunde war im September 1959 in Deutschland unterwegs. Neben Peter W. Gray, der dieses Bild der Franco-Crosti-Lok 50 4022 in Niederlahnstein schoss, gibt es eine parallele Version der Güterzugdurchfahrt von R. Bishop in S/W (vgl. Bild-Nr. 21106). 50 4022 war erst im Februar 1959 aus 50 097 in die Franco-Crosti-Version umgebaut worden. Ihren fast fabrikneuen Zustand sieht man ihr nach einem halben Jahr Betriebseinsatz allerdings nicht mehr an. (09.09.1959) <i>Foto: Peter W. Gray</i>
50 4022 in Niederlahnstein (2)

 

VT 33 218 vom Bw Flensburg passiert das südliche Einfahrsignal von Raisdorf auf der Bahnstrecke von Lübeck nach Kiel. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
VT 33 218 bei Raisdorf

 

E 18 30 fährt mit einem internationalen Schnellzug durch den Bahnhof München-Messegelände an der Theresienwiese (Südring). Rechts ist der "Messebahnsteig" der IVA 1965 zu sehen, von dem aus die Schnellfahrten mit der E 03 nach Augsburg starteten. (06.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 18 30 in München (2)

 

E 93 10 vom Bw Kornwestheim, wo die Lok seit ihrer Anlieferung am 12.05.1937 stationiert war, im Bw Tübingen. Nach einem kurzem Zwischenspiel in Ulm vom 08.02.1946 bis 28.03.1951 verbrachte sie auch ihre Restzeit bis zur Ausmusterung am 27.01.1977 in Kornwestheim. Gut zu erkennen auch der Seilzug für den Schiebedienst auf der Geislinger Steige, der vom Führerstand aus während der Fahrt ausgelöst werden konnte.  (1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 93 10 in Tübingen

 

103 152 hat mit einem IC soeben die Geislinger Steige hinter sich gebracht und fährt durch Amstetten/Württ. (08.09.1991) <i>Foto: Fritz Giemulla</i>
103 152 in Amstetten

 

Doppeltraktionen vor Reisezügen waren bei der (elektrifizierten) DB eher selten. Hier sind es 111 204 und 111 017, die gemeinsam den FD 265 "Mozart" (Paris Est - Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg - Wien Westbf) über die Geislinger Steige bringen werden. Links steht Reserveschiebelok 194 044. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 und 194 in Geislingen (2)

 

139 563 passiert mit der "Rollenden Landstraße" (RoLa) Sgk 42121 die 194 044 im Bahnhof Geislingen. In der Bewertung ist die RoLa nicht unumstritten: Die Vorteile sind sowohl ökonomischer als auch ökologischer Natur: Der Spediteur spart Treibstoff, Mautgebühren, Zeitverluste durch Staus und Betriebskilometer bei seinen Fahrzeugen, und die Fahrer können die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten, ohne den Transport unterbrechen zu müssen. Oftmals müssen zudem Einschränkungen, wie etwa Nacht- oder Wochenendfahrverbote beim Vor- und Nachlauf, nicht beachtet werden. Die Lkw-Spediteure kritisieren an dieser Einrichtung jedoch die hohen anfallenden Kosten, die Abhängigkeit von Fahrplänen sowie die langen Verladezeiten. Es wird auch dargelegt, dass viel Totlast im Verhältnis zur Güterlast transportiert wird, da die Zugmaschine des Lkw mittransportiert wird.  (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
139 und 194 in Geislingen

 

194 126 und 194 044 in Geislingen. Kurze Zeit später, zum Winterfahrplan, endete der Einsatz der Baureihe 194 im Schiebedienst. Sie wurden durch die Baureihe 150 ersetzt. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schiebeloks in Geislingen (16)

 

194 133 fährt mit der Ingolstädter Planleistung des Ne 61215 an der in Geislingen abgestellten 194 044 vorbei. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 133 in Geislingen

 

194 126 setzt im Bahnhof Geislingen West als Schiebelok an einen dort wartenden Güterzug an. Die Schiebeloks wurde planmäßig hier angesetzt, um den Bahnhof Geislingen mit Schwung für die anschließende Steigung mit bis zu 22,5 ‰ nach Amstetten durchfahren zu können. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 126 in Geislingen West

 

150 045 mit einem Sgk in Richtung Kornwestheim zwischen Geislingen und Geislingen West. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 045 in Geislingen

 

103 168 mit IC 690 "Herkules" (München - Stuttgart - Mannheim - Frankfurt/M - Kassel) bei Geislingen. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 168 in Geislingen

 

194 080 schiebt einen Güterzug zwischen Geislingen West und Geislingen nach. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 080 in Geislingen (1)

 

Nach getaner Arbeit ist Schiebelok 194 080 nach Geislingen zurückgekehrt. Sie wurde am 19.02.1943 beim Bw Augsburg in Dienst gestellt und beschloss ihre aktive Zeit am 29.05.1988 (z) beim Bw Ingolstadt. Nach ihrer Ausmusterung sollte sie über die Fa. Layritz in Penzberg nach Italien verkauft werden, stattdessen wurde sie am 28.Februar 1991 von den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen (VEW) der DGEG geschenkt. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 080 in Geislingen (2)

 

111 212 mit dem aus italienischen Wagen gebildeten D 284 (Bologna C - Verona - Brenner - Innsbruck - Kufstein - München - Stuttgart - Heidelberg - Frankfurt/M) in Geislingen. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 212 in Geislingen

 

110 296 passiert mit dem Zusatz-IC 10697 zum IC 697 "Nymphenburg" nach München die an diesem Tag diensthabende 194 080 im Bahnhof Geislingen. (22.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 und 194 in Geislingen (3)

 

Nach dem Ende ihres Einsatzes im hochwertigen Reisezugdienst suchte die DB für die VT 11/601-Triebzüge eine neue Verwendungsmöglichkeit. So wurde ab 1980 ein Netz komfortabler Tagesverbindungen unter dem Namen "Alpen-See-Express" entwickelt, das die Feriengäste umsteigefrei von Dortmund und Hamburg ausgehend in süddeutsche und österreichische Feriengebiete bringen sollte. Mit Ablauf der Fahrzeugfristen wurden bis 1988 dann aber alle Fahrzeuge der Baureihe 601 abgestellt. Der als künftiges Museumsfahrzeug vorgesehene 601 019 (mit 601 004) war hier als "Alpen-See-Express" Dt 13487 (Hamburg-Altona - Seefeld/Tirol) in Augsburg Hbf zusammen mit dem Zugteil des Dt 13417 nach Salzburg angekommen und fährt nun nach der Trennung alleine weiter. (23.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Alpen-See-Express (139)

 

Wegen fehlender Bremsprozente erhielt der "Alpen-See-Express" auf manchen Streckenabschnitten Vorspann durch ein Triebfahrzeug. Hier ist es die neu errötete 111 068, die ab Augsburg den zweiten Zugteil als Dt 13417 mit 601 011/014 nach Salzburg bringen wird. (23.08.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Alpen-See-Express (140)

 

112 502 vor D 2740 (Göttingen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Köln) in Solingen Hbf, der damals noch Solingen-Ohligs hieß. (24.08.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
112 502 in Solingen

 

Die damalige S-Bahnlok 111 118 als Lokaushilfe vor dem Kurz-IC 646 "Hellweg" (Dortmund - Wuppertal - Köln) in Solingen-Ohligs. (24.08.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 118 in Solingen (1)

 

212 047 und 212 264 verlassen (schiebend) mit E 3205 nach Düsseldorf den Bahnhof Solingen-Ohligs. Die augenscheinliche Übermotorisierung des Zuges lag in einer Werkstattprobefahrt des Bw Wuppertal begründet. (25.08.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 047 + 264 in Solingen

 

Als erste Lok dieser Baureihe erschien 110 508 im Juni 1987 im neuen DB-Farbkonzept orientrot/weiß. Hier trifft sie mit D 246 (Warschau - Posen - Frankfurt/Oder - Berlin Stadtbahn - Helmstedt - Hannover - Hamm - Wuppertal - Köln) in Solingen-Ohligs (heute: Solingen Hbf) ein. (25.08.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 508 in Solingen (1)

 

Auch die Frankfurter 103 115 war der Prototyp der neuen Farbgebung orientrot/weiß und erschien im Juli 1987. Hier passiert sie mit IC 647 "Hellweg" (Köln - Wuppertal - Dortmund) den kurz vor der Auflösung stehenden Schrankenposten 25 zwischen Köln-Mülheim und Leverkusen-Schlebusch. (27.08.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 115 bei Leverkusen

 

Die Düsseldorfer 111 115 passiert mit dem gut ausgelasteten Autoreisezug Dk 9621 "Christoforus-Express" (Düsseldorf - München Ost) die in Laufach wartenden Schiebeloks 194 585 und 194 584. (05.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 und 194 in Laufach (2)

 

V 200 002 mit Sonderzug Lr 36480 in Würzburg Hbf. Daneben steht 141 067 vom Bw Frankfurt/M-1. (05.09.1987) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 200 002 in Würzburg

 

151 126 und 151 117 vor dem 5400t-Erzzug Gdg 52912 nach Dillingen Hochofen Hütte auf der rechten Rheinstrecke in Bad Honnef. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 + 151 in Bad Honnef

 

216 018 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd befördert den DGEG-Museumszug mit BLE 146 als Dsts 83746 nach Limburg durch Bad Honnef. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführungsfahrt (84)

 

216 128 mit N 6932 vor der historischen Stadtkulisse von Weilburg an der Lahn. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 128 bei Weilburg

 

V 200 007 mit Sonderzug D 27033 am Lahnufer bei Weilburg. Die V 200 wurde damals von der BSW-Gruppe Lübeck unterhalten, die ehemaligen LBE-Doppelstockwagen vom Verein Lübecker Verkehrsfreunde (VLV), der auch diese Sonderfahrt veranstaltete.  (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 bei Weilburg

 

Blick vom König-Konrad-Denkmal auf V 200 007 vor Sonderzug D 27033 bei Villmar mit der prägnaten Pfarrkirche St. Peter und Paul. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 bei Villmar (1)

 

V 200 007 mit dem Sonderzug aus dem ehemaligen LBE-Doppelstockwagen DAB 26-20 804 (ehem. LBE-DW 8), der zuletzt bei der DB als 'DAB 6b' Nr. "50 80 26-20 804-3" lief, bei Villmar an der Lahn. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 bei Villmar (2)

 

V 200 007 im Lahntal am Bahnhof Balduinstein, dessen Empfangsgebäude am äußeren linken Rand noch zu erkennen ist. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 in Balduinstein (1)

 

V 200 007 vor klassischer Kulisse von Ort und Burg Balduinstein an der Lahn. (05.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 007 in Balduinstein (2)

 

Nachdem Ende Mai 1960 die Höllentalbahn auf das gängige 15 kV/16 2/3 Hz-Stromsystem umgestellt worden war, suchte man für die freigewordenen Schiebeloks der Baureihe 85 eine sinnvolle Tätigkeit und hoffte sie auf der Steilstrecke Erkrath - Hochdahl gefunden zu haben. Nach einer Bedarfsausbesserung im Aw Offenburg schickte man 85 007 zum Bw Wuppertal-Vohwinkel, wo sich die Begeisterung allerdings in Grenzen hielt, war man mit der zuverlässigen pr. T 16 hier doch vollauf zufrieden. Die schwere und starke, aber wesentlich kompliziertere 85 007 setze man auch nur ein Jahr von Juni 1960 bis Juni 1961 ein. Der Buschfunk sorgte offenkundig auch damals dafür, dass viele einschlägige Eisenbahnfotografen wie Carl Bellingrodt, Karl-Ernst Maedel, Detlev Luckmann, Manfred van Kampen, Herbert Schambach und auch Gerhard Moll von deren Einsatz wussten und ihn dokumentierten, so wie hier im November 1960 die 85 007 beim Wassernehmen im Bahnhof Erkrath. (12.11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
85 007 in Erkrath (3)

 

Am von einer P 8 geführten E 4717 konnte 85 007 beweisen, was in ihr steckte. Was sonst zwei Schiebeloks erledigten, machte die 1500 PS starke 85er auf der Rampe nach Hochdahl alleine und wie Gerhard Moll zu berichten wusste, schob sie manchmal nicht nur den Zug nach, sondern die Zuglok gleich mit. (12.11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
85 007 in Erkrath (4)

 

Bei der Ausfahrt des P 2337 hatte Gerhard Moll allerdings Pech, denn der Lokführer der 85 007 meinte es etwas zu gut und hüllte die abblasende Lok bei der Abfahrt in Erkrath vollständig in Dampf. Nach dem schnellen Ende der 85er hatte das Bw Vohwinkel resp. die BD Wuppertal zumindestens dazu gelernt, dass es möglicherweise sinnvoller sei, eine schwere statt zwei leichte Loks auf der Erkrather Rampe einzusetzen und so fand man anschließend dort häufiger die Baureihe 44 im Schiebeeinsatz vor. (12.11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
85 007 in Erkrath (5)

 

Einen Güterzug über die 33,3 ‰ Rampe von Erkrath nach Hochdahl hinauf zu schieben, war eine besondere Herausforderung (zum Vergleich: Die Geislinger Steige weist "nur" eine Steigung von maximal 22,5 ‰ auf). So schiebt hier 85 007 zusammen mit der Vohwinkler 94 1570 einen Zug aus dem Bahnhof Erkrath bergwärts, dem als Schlussläufer ein Privatgüterwagen einer bekannten Wuppertaler Seifenfabrik beigestellt ist. (12.11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
85 007 in Erkrath (6)

 

03 1073 vom Bw Hagen-Eckesey bringt hier schön die Leistungsentfaltung zum Ausdruck, die erforderlich war, um einen Zug über die Rampe nach Hochdahl zu bringen. Auch sie kam am E 533 nach Braunschweig nicht ohne Schiebelok aus, die wieder von der bewährten pr. T 16 des Bw Vohwinkel geleistet wurde. 85 007 war inzwischen ausgemustert worden und gelangte über das Bw Bestwig und Warburg 1966 zur Tecknikerschule nach Konstanz. Auch die Dampfherrlichkeit auf der Rampe näherte sich dem Ende, die ersten Masten stehen bereits, im Mai 1964 wurde der elektrische Betrieb aufgenommen. Anfangs wurde dann dort noch mit der neuen E 40.11 nachgeschoben, da keine Güterzüge mehr in Relation von Düsseldorf nach Wuppertal verkehrten, verzichtete man alsbald auf den kompletten Schiebebetrieb. (03.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1073 bei Hochdahl

 

Seit Herbst 1958 waren alle 26 Loks der Baureihe 03.10 der DB beim Bw Hagen-Eckesey beheimatet. Gerhard Moll begegnete ihr im Rahmen seines Dienstes beim Bw Siegen fast täglich, so wie hier 03 1004, ausnahmsweise einmal mit geschlossenen Tenderklappen, in ihrem Heimat-Bw Hagen-Eckesey. Von der Lok hielt er allerdings nicht viel, da es nach ihrem Umbau manchmal zu technischen Problemen in der Zugförderung kam, die dann das Bw Siegen mit Ersatzloks auf der Ruhr-Siegstrecke auszubügeln hatte. Mit den geschweißten Neubaukesseln, Einbau von Rollenlagern, Kohlennachschubeinrichtung und Heißdampfreglern gehörte sie eigentlich zu den modernsten Dampfloks ihrer Zeit, die Probleme mit dem Heißdampfreglern und der Neigung zum Wasserreißen bekam man jedoch nie in den Griff. Das frühzeitige Ausscheiden der kompletten Baureihe im Jahr 1966, keine Lok erreichte übrigens eine Laufleistung von 3 Millionen km und fuhr die Kosten für die Modernisierung wieder ein, gibt bis heute Anlass zu Spekulationen und begründete einen Mythos, über den heute noch gestritten wird - vielleicht war es ganz banal nur der Strukturwandel. (05.10.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1004 im Bw Hagen-Eckesey

 

Breitbeinig bewegt sich der Heizer von 03 1082 wieder auf seine Lok zu, die offenkundig gerade an den Personenzug nach Bestwig in Gleis 10 des Hagener Hauptbahnhofs angekuppelt worden ist. 03 1082, die am 06.09.1940 beim Bw Wien West als Stromlinienlok in Dienst gestellt wurde, beendete am 19.11.1965 ihre aktive Dienstzeit beim Bw Hagen-Eckesey, ausgemustert wurde sie am 20.06.1966 nach 2.367.459 km Laufleistung. (10.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 1082 in Hagen (1)

 

Auf der Ruhr-Siegstrecke teilte sich das Bw Altenhundem mit dem Bw Hagen-Vorhalle die Beförderung schwerster Güterzüge. Während sich dabei das Bw Altenhundem einen legendären Ruf erarbeitete, blieb das Bw Hagen-Vorhalle immer im Schatten des Schnellzugs-Bw Eckesey. Zum 31.12.1958 zählte das Bw Vorhalle einen Bestand von 57 Dampfloks, davon 35x BR 44, 11x BR 50 und 11x BR 94, noch zum 21.12.1964 waren dort 36 Dampfloks stationiert. Mit der Elektrifizierung der Ruhr-Siegstrecke kam dann zweitgleich am 30. Mai 1965 das Aus für die Bw Altenhundem und Hagen-Vorhalle, Vorhalle wurde am 31.12.1965 aufgelöst, die letzten elf 44er kamen zum Bw Hagen Gbf. (12.10.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 648 im Bw Hagen-Vorhalle

 

Die mit Rangierfunk ausgerüstete 94 721 auf der Ausschlackgrube im Bw Hagen-Vorhalle. Bei der Schließung des Bw Vorhalle war die Lok bereits z-gestellt und wurde wohl nur noch papiermäßig dem Bw Hagen Gbf zugeteilt. (12.10.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
94 721 im Bw Hagen-Vorhalle

 

Nicht ohne Grund fotografierte Gerhard Moll die 57 2501 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hagen Gbf von hinten, besaß sie doch abweichend von der Serienausführung einen vierachsigen pr. 2'2' T16-Tender. (09.03.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
57 2501 in Hagen (4)

 

Zahlreiche Bilder zeigen, dass solche Aufstellungen in der westlichen Ausfahrt des Bw Hagen-Eckesey nicht außergewöhnlich waren, warteten hier doch die Maschinen auf die Übernahme ihrer Züge im nahen Hauptbahnhof. In der Funktion als Wende-Bw haben sich hier am 9. Oktober 1955 die Gastloks 38 3411 (Bw Bestwig), 01 044 (Bw Hannover), 38 2252 (Bw Wuppertal-Langerfeld) und 50 716 (Bw Hagen Gbf) aufgestellt. (09.10.1955) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Lokparade im Bw Eckesey

 

50 3042 vom Bw Finnentrop mit dem aus zwei "Donnerbüchsen" bestehenden P 1767 auf der Strecke Altenhundem - Wenholthausen - Meschede im Bahnhof Langenei, einem Ortsteil von Lennestadt im Kreis Olpe. Der letzte Personenzug fuhr hier am 28. Mai 1964. 1967/1968 wurde die Strecke zwischen Schmallenberg und Altenhundem abgerissen, die Reststrecke blieb bis 1994 für den Güterverkehr erhalten, zwischen 2004 und 2006 wurde auch sie abgerissen. Das alte Bahnhofsgebäude brannte bei einer Übung der ortsansässigen Feuerwehr am 19. März 1977 vollständig ab! (21.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 3042 in Langenei

 

Wie sooft wurde auch das Ende der Bahnstrecke Altenhundem - Wenholthausen - Meschede durch die Konflikte mit dem zunehmenden Individualverkehr eingeleitet. Das Bild der 50 3042 bei Saalhausen zeigt, dass einige Streckenabschnitte ohne Absicherung direkt neben der Straße verliefen, was insbesondere nachts zu Problemen mit Straßenverkehrsteilnehmern führte, die sich durch entgegenkommende Züge irritiert fühlten. Logische Konsequenz: Die Bahnstrecke wurde stillgelegt! (21.10.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 3042 bei Saalhausen

 

Statt einer 50er hatte diesmal 86 709 vom Bw Altenhundem den P 1767 am Haken, der gerade aus dem Haltepunkt Lenne/Sauerland ausfährt. Gerhard Moll war an diesem Tag mit seinem Freund Wolfgang Kölsch unterwegs, der eine mit dem Motorrad, der andere im Zug. Während Gerhard Molls Streckenaufnahmen voll daneben gingen, blieben wenigstens Wolfgangs Kölschs Zugausblicke auf der äußerst selten fotografierten Nebenbahn erhalten. (20.05.1961) <i>Foto: W. Kölsch (Slg. G Moll)</i>
86 709 in Lenne

 

Blick in das legendäre Bw Altenhundem im schneelosen Februar 1956. Die Bedeutung des sauerländischen Bahnbetriebswerkes wurde auch dadurch unterstrichen, dass die große Werkabteilung sogar L0-Untersuchungen an der Baureihe 44 durchführte mit dem Ein- und Ausbau von Achsen, Gießen neuer Lager, Stichmaßuntersuchungen und leistete sogar Werkhilfe für das Aw Schwerte. (02.1956) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Altenhundem (8)

 

44 206 wurde am 05. April 1941 fabrikneu dem Bw Altenhundem zugeteilt und blieb dort bis zur Auflösung der Dienststelle im Sommer 1965. Danach führte der Weg über Siegen nach Betzdorf, wo sie am 28. Mai 1975 ausgemustert wurde. (02.1956) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
44 206 in Altenhundem (3)

 

Im Frühjahr 1964 standen im Bahnhof Welschen Ennest bereits die ersten Oberleitungsmasten. 50 3081 vom Bw Finnentrop wartet hingegen auf den nächsten Einsatz als Schiebelok. (04.03.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
50 3081 in Welschen Ennest

 

Mit vereinten Kräften helfen die Dillenburger 44 331 und die Finnentroper 50 3042 einem Güterzug über die Rampe von Altenhundem nach Welschen Ennest und passieren einen Bahnübergang an der Bundesstraße 517 kurz vor Welschen Ennest. Die schweren Kohlezüge aus dem Ruhrgebiet waren damals für das Dampfkraftwerk Großkrotzenburg bei Hanau bestimmt und erforderten teilweise zwei Schiebeloks, die in der Kombination von zwei 44ern extra von der BD Wuppertal genehmigt werden mussten.  (17.03.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schiebeloks b.Welschen Ennest2

 

Vom Juni 1965 bis Mai 1968 gehörte 01 008 zum Bestand des Bw Trier. Östlicher Wendepunkt der Loks war Köln-Deutzerfeld, wo sie im Mai 1967 angetroffen wurde. (21.05.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 008 in Köln (3)

 

01 052 (Bw Trier) verlässt mit E 553 (Saarbrücken - Köln) den Bahnhof Gerolstein.  (08.08.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 052 in Gerolstein

 

01 058 vom Bw Hof wartet vor D 146 nach Regensburg (-München) auf die Weiterfahrt im Bahnhof Weiden. (17.08.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 058 in Weiden

 

Ein damals täglicher Anblick - Gastloks im Bw Köln-Deutzerfeld: 01 059 aus Trier und 03 252 aus Mönchengladbach. Dazu gesellt haben sich noch 50 783 vom Bw Köln-Eifeltor und V 100 1239 aus Gerolstein. (10.05.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 und 03 in Köln (2)

 

Etwas Lokpflege für die Trierer 01 059 im Bw köln-Deutzerfeld, 3 Wochen später wurde sie nach Hof umstationiert. (10.05.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 059 in Köln (2)

 

01 061 wartet im Bw Koblenz-Mosel auf die Rückfahrt nach Trier.  (11.04.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 061 im Bw Koblenz-Mosel (3)

 

Erst im Oktober 1964 hatte Trier die ersten 01 erhalten. Zwei Jahre später wuchs der Bestand auf 16 Maschinen an, die dort die Baureihe 03 ablösten. Neben der Moselstrecke war die Eifelbahn bevorzugtes Einsatzgebiet der Trierer 01, die so täglich mehrfach Köln erreichten, wie hier 01 062, die im Bw Köln-Deutzerfeld Pause macht. (16.02.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 062 in Köln

 

Auch 01 067 gehörte zum Bestand des Bw Trier und setzt hier von der Drehscheibe 1 an den Schuppen im Bw Köln-Deutzerfeld zurück. (12.03.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 067 in Köln (1)

 

01 067 (Bw Trier) erreicht mit einem Eilzug aus Trier den Koblenzer Hauptbahnhof. (04.1968) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 067 in Koblenz

 

01 067 wendet im Bw Köln-Deutzerfeld. Heute ist die Drehscheibe unter dem Überflieger der Kölner S-Bahnstammstrecke verschwunden. (12.03.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 067 in Köln (2)

 

Die 1860 gebaute Lok Nr. 680 der Graz-Köflacher-Eisenbahn (GBK) fuhr 1962 anläßlich der deutschen Filmpremiere der bereits 1926 gedrehten Filmkomödie "Der General" von und mit Buster Keaton mit eigener Kraft von Graz bis Hamburg und wurde dort sogar von der Flutkatastrophe überrascht. Hier trifft sie auf dem Weg nach Hamburg im Bw Koblenz-Mosel auf die dort beheimatete 01 068. (02.1962) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
DB und GKB in Koblenz

 

01 070 vom Bw Hamm verlässt mit dem F 15 "Sachsenroß" (Köln - Hannover) den alten Bochumer Hauptbahnhof. Der ursprüngliche Bochumer Hauptbahnhof befand sich einige hundert Meter weiter westlich des heutigen Hauptbahnhofs an der Königsallee. Im Zweiten Weltkrieg wurde sein Empfangsgebäude bei britischen Bombenangriffen nahezu vollständig zerstört, wie auch große Teile der Innenstadt Bochums. Der in seiner alten Lage nicht mehr erweiterbare Hauptbahnhof wurde ab 1955 um etwa 650 Meter in Richtung Osten näher an die Innenstadt verschoben. (20.01.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 070 in Bochum

 

001 073 (Bw Ehrang) hat mit N 2452 nach Trier soeben den Reilerhals-Tunnel (504 m) zwischen Pünderich und Reil verlassen und nimmt Anlauf für den Steigungsabschnitt aus dem Moseltal nach Kinderbeuren. (23.08.1970) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 073 bei Reil

 

01 079 mit einem Neujahrsgruß im Bahnhof Treuchtlingen. (01.01.1957) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 079 in Treuchtlingen (1)

 

Im Bw Treuchtlingen beherrschte jemand offenkundig ausgezeichnet die Kunst, Feiertagsgrüße auf den Windleitblechen der Dampfloks stilvoll zu verewigen. So ist es diesmal neben den bekannten Grußformeln "Frohe Ostern" oder "Frohe Weihnachten" ein Neujahrsgruß an 01 079 zum Jahreswechsel 1956/57. Erwähnenswert ist auch die Kreideanschrift an der Innenseite des rechten Windleitblechs mit dem Vermerk des Treuchtlinger Rohrbläsers (Tr), dass er die Rohre der 01 079 am 31.12. (aus-) geblasen hat.  (01.01.1957) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 079 in Treuchtlingen (2)

 

Der ausgeschlachtete 2'A1' Torso der ehemaligen Trierer 01 080 im AW Schwerte (Ruhr), daneben steht die ausgemusterte 03 1013 aus Hagen-Eckesey. Während die 03.10 tatsächlich seit dem 22.11.1966 ausgemustert war, erfolgte die buchmäßige Ausmusterung der 01 080 erst zum 22.05.1967, also gut vier Wochen nach dieser Aufnahme. (05.04.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
AW Schwerte (15)

 

Frisch vom Bw Treuchtlingen nach Trier versetzt, rollt 01 080 mit dem D 321 (Saarbrücken - Koblenz) in Bullay ein. (04.1965) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 080 in Bullay

 

01 082 (Bw Koblenz-Mosel) fährt mit D 227 nach Luxemburg durch den Bahnhof Cochem an der Mosel, um gleich im 4205 m langen Kaiser-Wilhelm-Tunnel zu verschwinden.  (14.02.1961) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 082 in Cochem

 

01 092 vom Bw Koblenz-Mosel verlässt mit E 2412 nach Frankfurt über Limburg den Koblenzer Hauptbahnhof. (11.1959) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 092 in Koblenz

 

In Koblenz Hbf begegnen sich die beiden Wiesbadener 01 093 und 01 094. Planmäßig standen sich hier gegen 11 Uhr vormittags der D 714 (rechts mit 01 093, Abfahrt 10.54 Uhr) und der P 1038 (Abfahrt 11.00 Uhr) gegenüber, die beide über die rechte Rheinstrecke nach Wiesbaden fuhren. (08.1960) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 093 und 094 in Koblenz

 

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