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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 19 von 41

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40516 Bilder gefunden.

Die Frontansicht verdeutlicht gut, warum die ET 30 wegen ihrer markanten Kopfform den Spitznamen "Eierköpfe" trugen. Die Fahrzeuge waren originär eigentlich im Ruhrgebiet heimisch und kamen nur zu Hauptuntersuchungen in den Süden zum Aw Stuttgart-Cannstatt. (1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
ET 30 010a in Cannstatt

 

E 10 163 (Bw Stuttgart-Rosenstein) führt den internationalen Schnellzug D 32 (Wien Westbf - Paris Est) bei Karlsruhe-Durlach. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 163 bei Karlsruhe

 

E 10 132 (Bw Frankfurt/M-1) mit D 470 (Hannover - Frankfurt - Offenburg - Konstanz) bei Karlsruhe-Durlach. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 132 bei Karlsruhe

 

75 1004 auf dem inzwischen ausgebauten Abschnitt zwischen Grötzingen und Karlsruhe-Durlach, wo heute die Stadtbahnwagen nach Bretten verkehren. Hier bringt 75 1004 den P 3680 mit seinen zwei Umbaupärchen nach Karlsruhe. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1004 bei Karlsruhe

 

E 44 043 (Bw Stuttgart) mit P 1026 auf dem Weg nach Karlsruhe Hbf bei Karlsruhe-Durlach. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 043 bei Karlsruhe

 

38 1708 vom Bw Heilbronn mit P 4574 bei Karlsruhe-Durlach. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1708 bei Karlsruhe

 

E 10 180 (Bw Heidelberg) mit E 248 bei Karlsruhe-Durlach. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 180 bei Karlsruhe

 

E 40 072 (Bw Offenburg) fährt mit P 3238 aus dem Bahnhof Karlsruhe-Durlach. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 072 in Ka-Durlach

 

E 41 060 (Bw Karlsruhe) mit P 1154 in Karlsruhe-Durlach. Eine Woche später wurde die Lok nach Offenburg umgesetzt. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 060 in Ka-Durlach

 

50 1681 (Bw Karlsruhe Rbf) mit einem Kranzug in Karlsruhe. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1681 in Karlsruhe

 

Die damals noch stahlblau lackierte E 41 017 vor dem Stellwerk 5 ihrer Heimatstadt Karlsruhe. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 017 in Karlsruhe

 

Bei der Ausfahrt aus Karlsruhe Hbf trifft E 40 081 mit einem Sonderzug auf die immer noch am Stellwerk 5 (Bauform E 43 aus dem Jahr 1947) wartende E 41 017. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 und E 41 in Karlsruhe

 

39 133 vom Bw Kaiserslautern setzt in Karlsruhe Hbf an den Bahnsteig, um den D 171 zu übernehmen. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 133 in Karlsruhe (1)

 

39 133 fährt mit D 171 (Basel SBB - Karlsruhe - Kaiserslautern - Bingerbrück - Krefeld) aus Karlsruhe Hbf. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 133 in Karlsruhe (2)

 

78 194 (Bw Karlsruhe) wartet vor P 2869 im dortigen Hauptbahnhof. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 194 in Karlsruhe (1)

 

78 194 vor P 2869 in Karlsruhe Hbf. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 194 in Karlsruhe (2)

 

V 60 128 kam am 1.11.1956 fabrikneu nach Mannheim. Seit 1958 war sie in Karlsruhe Hbf beheimatet, wo sie Helmut Röth beim Rangieren erwischte. Am 31. August 1984 wurde sie beim Bw München Hbf ausgemustert und an den Fahrzeugverwerter Layritz übergeben. 1986 wurde sie nach Jugoslawien verkauft, 1991 von den Kroatischen Bahnen (HZ) als 2133.002 übernommen. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 60 128 in Karlsruhe

 

VT 60 531 und VS 145 406 vom Bw Karlsruhe als T 3682 in Karlsruhe-Durlach. (12.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 60 in Ka-Durlach

 

Da Helmut Röth immer ein Faible für die pr. P 10 hatte, fuhr er eine Woche später erneut nach Karlsruhe, nur um die letzte Kaiserslauterner Leistung vor dem D 171 zu fotografieren. (12.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 219 in Karlsruhe

 

01 077 (Bw Würzburg) mit E 509 auf dem Rückweg nach Würzburg bei Mosbach. (19.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 077 bei Mosbach

 

44 574 (Bw Mannheim) mit einem Güterzug bei Mosbach. (19.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 574 bei Mosbach

 

042 218 wurde am 4.6.1940 als 41 218 beim Bw Hamm in Dienst gestellt. Ihren Neubaukessel (Henschel 29932) und ihre Ölhauptfeuerung erhielt sie im Februar 1961 im Aw Braunschweig. Wie alle zuletzt im Einsatz befindlichen ölgefeuerten Dampfloks der DB erlebte sie ihre Dienstende beim Bw Rheine, wo sie am 22.12.1976 ausgemustert wurde. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 218 in Rheine

 

043 903, gebaut von der Societe de Construction des Locomotives Batignolles, Paris, wurde am 26.10.1943 als 44 903 beim Bw Würzburg in Dienst gestellt. Sie fuhr am 26.10.1977 den letzten Dampfzug (Bauzug 81354) der DB von Oldersum nach Emden; am 06.12.1981 wurde sie als Denkmal am Hauptbahnhof Emden aufgestellt. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
043 903 in Rheine

 

Eine typische Szene aus dem Bw Rheine: 043 221 (ex 44 1221) am Besandungsturm, daneben 043 469, die wie ihre Schwesterlok ein Jahr zuvor von Kassel nach Rheine kam. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Bw Rheine (6)

 

Ausblasen des Ölbrenners bei 012 061 im Bw Rheine. Rechts stehen die Wagen für das Bunkeröl C, mit dem die ölgefeuerten Dampfloks befeuert wurden. Das Schweröl war eigentlich ein Abfall- bzw. Restprodukt, das bei der Rohölveredelung anfiel. Es war ein schwarzer, nur im erhitzten Zustand dünnflüssiger Stoff, ähnlich wie Teer, und machte besondere Freude, wenn man beim Gang durchs Bw Rheine in die Pampe hineintrat. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 061 in Rheine (1)

 

042 106 mit Schwesterlok 042 175 vor dem Lokschuppen in Rheine.  (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 106 in Rheine

 

042 363 kam am 10.08.1940 fabrikneu als 41 363 zum Bw Oberlahnstein. Ihren Neubaukessel (Henschel 29644) erhielt sie im November 1957, ihre Ölhauptfeuerung im Juli 1958. Ausgemustert wurde sie am 28.09.1976 beim Bw Rheine. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 363 in Rheine

 

Vor dem Schuppen des Bw Rheine sonnen sich 042 106, 042 175 und 043 321. Aus der Luft betrachtet waren die Anlagen des Bw Rheine sehr lang gezogen: Von Nord nach Süd zogen sie sich samt Einfahrgruppe, Rangiergruppe und Ausfahrgruppe, eingerahmt von den beiden Bw-Bereichen Pbf und Rbf, über eine Gesamtlänge von fast 4 km hin. Alle Anlagen des Bw Rheine wurden bis auf die Gebäude abgebaut, die immer weiter verfallen. Stadt und DB haben zu keiner Zeit Maßnahmen zur Erhaltung der Anlagen in Betracht gezogen, im wahrsten Sinne des Wortes sollte Gras über das letzte große Dampf-Bw wachsen. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Bw Rheine (7)

 

012 101 macht sich im Bw Rheine für die nächste Zugleistung nach Norddeich bereit.  (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 101 in Rheine (1)

 

043 672 (Krupp, Baujahr 1943, ex 44 1672) war 1969 von Osnabrück nach Rheine umgesetzt worden. Am 28.09.1976 wurde sie ausgemustert und im 1. Halbjahr 1977 im AW Braunschweig zerlegt. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
043 672 in Rheine

 

012 063 in ihrer Heimat Rheine, die mit Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der Rollbahn Münster–Osnabrück–Bremen–Hamburg Ende September 1968 mit zehn weiteren Schwesterloks aus Osnabrück hierher kam. Sie gehörte zu den letzten Maschinen ihrer Art und wurde am 26.06.1975 ausgemustert. Am 29.04.1977 wurde sie als Denkmal vor dem Hbf Braunschweig aufgestellt.  (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 063 in Rheine (4)

 

012 080 im Bw Rheine. Ein paar Tage zuvor stand die Lok offenkundig zur Reparatur, der Tender war ohne Wasser. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 080 in Rheine (5)

 

Die ölgefeuerte 042 210 vor dem Lokleitungsgebäude in Rheine. Ölgefeuerte Loks waren übrigens erst seit Juli 1967 in Rheine heimisch, als 41 168 aus Osnabrück hier eintraf. Als mit 011 062 zum 12. April 1973 die letzte kohlegefeuerte Lok abgestellt wurde, war Rheine ein reines Öl-Bw. Zum 1. April 1974 wurde mit Auflösung der BD Münster das Bw Rheine der BD Hannover unterstellt. Zur besseren Auslastung gab das Bw Rheine neun Loks der Baureihe 043 zum Bw Emden ab, damit wurde die Aufteilung zwischen Öl- (Bw Rheine) und Kohleloks (Bw Emden) durchbrochen. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 210 in Rheine (2)

 

236 252 war am 1. Oktober 1973 aus Bielefeld nach Emden gekommen, um dort den Rangierdienst im Personenbahnhof von den alten pr. T 16.1 zu übernehmen. Die Lok war ein Nachbau von MaK, der am 13.01.1948 in München in Dienst gestellt wurde. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
236 252 in Emden (1)

 

236 252 rangiert im (neuen) Emdener Hauptbahnhof. Seit 26. September 1971 wurde der gesamte Personenverkehr über diesen Bahnhof abgewickelt, der zuvor Emden West hieß, und zum Winterfahrplan 1971/72 in Emden Hbf umbenannt wurde. Es entstand auch ein neues Empfangsgebäude (rechts), das am 24. Mai 1973 in Betrieb genommen wurde. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
236 252 in Emden (2)

 

236 252 rangiert in Emden Hbf. Das Gastspiel der Lok währte hier nur 2 1/2 Jahre, am 30.05.1976 wurde sie nach Rheine umgesetzt. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
236 252 in Emden (3)

 

Parade der ölgefeuerten 41er im Bw Emden mit 042 218, 042 083 und 042 164. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Bw Emden (6)

 

Die Ablösung naht: 290 388 war am 20. März 1974 fabrikneu zum Bw Emden gekommen und sollte die im Rangierbahnhof tätigen die alten Preußen der Baureihe 94.5 ablösen. Während andere Eisenbahnfreunde solche Maschinen zu dieser Zeit im Dampf-Bw geflissentlich übersahen, dokumentierte Helmut Röth glücklicherweise alle Maschinen, die er vor die Linse bekam. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
290 388 in Emden

 

Auch der Stern der Baureihe 50 in Emden war 1974 schon stark am sinken. Mit Ende des Sommerfahrplans 1974 waren alle 50er dort verschwunden. 052 188 wurde noch nach Lehrte umstationiert. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
052 188 in Emden

 

Im Dezember 1973 besaß das Bw Emden noch drei betriebsfähige T 16.1, Anfang 1974 musste jedoch eine nach der anderen durch Schäden oder Fristablauf abgestellt werden. Da noch nicht genügend Dieselloks der Baureihe 290 zur Verfügung standen, wurde kurzerhand am 14.01.1974 die 094 640 (94 1640) des Bw Ottbergen leihweise nach Emden abgegeben, Ende des Jahres wurde sie dort auch aus dem Dienst genommen. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
094 640 in Emden (20)

 

044 573 (ex 44 1573) fährt mit einem leeren Erzzug in Emden Rbf ein. Die Befüllung der Wagen erfolgte im Emder Erzhafen, die Überführung der Kohle- und Erzzüge zwischen Emden Rbf und dem Erzkai erfolgte damals auch mit der Baureihe 94.5. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
044 573 in Emden

 

094 640 rangiert im Emdener Rangierbahnhof.  (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
094 640 in Emden (21)

 

Kurze Zeit später hatte 094 640 eine Personenzuggarnitur am Haken. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
094 640 in Emden (22)

 

044 682 wartet im Bw Emden auf den nächsten Einsatz. Sie wurde als 44 1676 am 21.12.1942 beim Bw Hildesheim in Dienst gestellt. Anfang 1976 wurde sie noch für wenige Monate nach Ottbergen umgesetzt. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
044 682 in Emden

 

Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten wird manch einer die Zugaufnahmen von Helmut Röth an der Strecke vermissen. Die Erklärung ist ganz einfach: Er war in Rheine und Emden nur zu Fuß unterwegs und bewegte sich ansonsten mit dem Zug. Hier nutzte er den mit 012 066 bespannten E 2730, um von Emden zurück nach Rheine zu fahren. Seine Fotoausbeute war dennoch gewaltig, in drei Tagen hatte er rund 200 Fotos im Kasten, maßgeblich in den Bahnbetriebswerken Rheine und Emden, von denen wir hier nur einen kleinen Teil gezeigt haben. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 066 in Emden (7)

 

Obwohl nie in Lingen heimisch, aber immerhin 3 Jahre in Emden (von 1957 bis 1960), wurde ausgerechnet die Neubaulok 082 008 nach ihrer Ausmusterung am 18.04.1972 in Koblenz, am 27. März 1973 als Denkmallok neben dem Bahnhof in Lingen aufgestellt. Ende 1994 wurde sie vom Sockel geholt, der noch einen Gleisanschluß besaß, und ins ehemalige Aw Lingen rangiert. Dort stand sie bis Anfang 2003, wurde gründlich aufgearbeitet und zum DB-Museumsstandort Neumünster überführt. Von 2010 bis 2014 stand sie im ehemaligen Bw Siegen, seitdem im Außenposten des DB-Museums Nürnberg in Koblenz-Lützel. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Denkmallok in Lingen

 

Soeben mit dem E 2730 in Rheine angekommen (planmäßig an 17.42 Uhr), erwischte Helmut Röth gerade noch den eigentlich schon um 17.40 Uhr ausfahrenden E 3265 nach Emden mit 012 061. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 061 in Rheine (2)

 

Am 14. Juli 1971 schied die 01 1056 (011 056) aus dem regulären Dienst beim Bw Rheine aus. Zur Erinnerung an die Dampflokomotivzeit stellte die Stadt Rheine die Lok als Denkmal vor dem Bahnhof Stadtberg auf. Die Erhaltung der Lok im Freien ließ sich aber auf Dauer mit vertretbarem Aufwand nicht verwirklichen, sie wurde deshalb 1988 an das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein abgegeben. (30.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Denkmallok 01 1056

 

Die ölgefeuerte 043 121 (44 1121) gemeinsam mit ihrer kohlegefeuerten Schwesterlok 044 534 vor dem 4000-t-Erzzug Gdg 52908 im Bahnhof Rheine. Solche Bespannungen hatten etwas von seelischer Grausamkeit, wenn der schippende und schwitzende Heizer der Kohlelok seinen Kollegen auf der vorausfahrenden Öllok nur am Handrad hat drehen sehen. (31.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
043 121 + 044 534 in Rheine

 

104 018 hat im Bahnhof Rheine den E 3260 aus Norddeich Mole von 012 100 (die wir uns hier gespart haben) übernommen und wird den Zug bis Essen bringen. (31.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
104 018 in Rheine (2)

 

043 167 (44 1167) fährt mit dem leeren Erzzug Gag 57501 aus dem Bahnhof Rheine. (31.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
043 167 in Rheine

 

012 101 hat im Bahnhof Rheine den D 1735 aus Köln von 140 270 übernommen und muss sich nun sputen, die eingefahrene Verspätung der nur 110 km/h schnellen 140 bis Emden wieder herauszufahren. (31.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 101 in Rheine (2)

 

104 021 mit einem Eilzug aus Münster und 140 270, die den D 1735 angebracht hatte, im Bahnhof Rheine. (31.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
104 und 140 in Rheine

 

112 270 fährt mit D 619 (Hamburg-Altona – Stuttgart) in Heidelberg Hbf ein. (22.02.1975) <i>Foto: Helmut Röth</i>
112 270 in Heidelberg

 

103 184 mit D 615 (Dortmund - München) in Heidelberg. (22.02.1975) <i>Foto: Helmut Röth</i>
103 184 in Heidelberg

 

Zwei Gastloks im Bw Köln-Deutzerfeld: 01 108 aus Trier und 03 220 aus Mönchengladbach. (02.1967) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
01 und 03 in Köln (1)

 

55 2594 vom Bw Gremberg im Bw Köln-Deutzerfeld. (02.1967) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
55 2594 im Bw Köln-Deutzerfeld

 

01 167 (Bw Bremen) vor einem Eilzug in Bremen Hbf. (04.1968) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
01 167 in Bremen

 

Ein Bild vom Abgesang der pr. G 10 im Westen: Als das Bw Hagen Gbf schon zur Außenstelle des Bw Bestwig degradiert war, kamen die alteingesessenenen Hagener Lok noch zeitweise vor Arbeitszügen zum Einsatz. Früher ständiger Gast im großen Güterbahnhof von Hagen-Vorhalle, ist sie dort nun mit einem Arbeitszug zum Einschottern unterwegs - und obwohl wir bereits Oktober 1969 schreiben, besitzt sie noch keine Computernummer. Möglicherweise hatte die BD Wuppertal die Langlebigkeit der Lok unterschätzt....  (17.10.1969) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
57 2070 in Hagen (8)

 

Ebenfalls aus Wuppertal-Vohwinkel kam 44 599 nach Hagen Gbf. (1968) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
44 599 im Bw Hagen Gbf

 

23 015 vom Bw Bestwig auf der Drehscheibe im Bw Hagen Gbf. Am 29.9.1968 wurde das Bw als eigenständige Dienststelle aufgelöst und eine Außenstelle des Bw Bestwig. Im Herbst 1970 wurde auf dem Areal ein Containerbahnhof geplant, der bis 2005 in Betrieb war.  (1968) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
23 015 im Bw Hagen Gbf (3)

 

Die “letzte Fahrt” ist für 03 179 gekommen, was im Konkreten die Verbindung von Mönchengladbach nach Köln bedeutete. Angesichts der Schrottlaube wird auch so macher sagen: Besser so. Die Drehscheibe im Bw Deutzerfeld als westliche Zufahrt zu den Hallengleisen lag in der belaubten Jahreszeit wie am Waldrand. Unkundige können sich in dieser Perspektive wohl kaum vorstellen, dass sie sich in einem großen Betriebswerk befinden und hinter der Lok der Bahnhof Köln-Deutz liegt. Für 03 179 hatte übrigens noch nicht das letzte Stündlein geschlagen, sie lief bis Sommer 1971 noch in Ulm. (01.06.1968) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
03 179 in Köln (2)

 

Frisch nach Gremberg war dagegen bereits die ehemalige Mönchengladbacher 03 268 umstationiert worden, die sich in deutlich besserem äußeren Zustand im Bw Köln-Deutzerfeld präsentierte. Auch sie kam später noch nach Ulm lief dort bis April 1972. (01.06.1968) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
03 268 in Köln (3)

 

Eine Vohwinkler 50er befährt mit einem Güterzug das Steinwegviadukt auf der Rheinischen Strecke in Wuppertal-Barmen. (1968) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
Steinwegviadukt in Wuppertal

 

Die fast fabrikneue E 41 391 vom Bw Hagen-Eckesey (Indienststellung am 09.09.1965) fährt mit einem Nahverkehrszug in Wuppertal-Oberbarmen ein. (09.1965) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
E 41 391 in Wuppertal

 

Nach einem kurzen Intermezzo der Baureihe E 50 für wenige Wochen unmittelbar nach der Elektrifizierung der Spessartrampe ab 26. September 1957 dominierte die Baureihe E 94 (194) bis zu ihrer Abstellung im Jahr 1987 das Bild der Schiebeloks. Hier sind es 194 581 und 194 583, die im Frühjahr 1981 dort Dienst schieben. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
Schiebeloks in Laufach (8)

 

194 583 wurde am 20.04.1956 beim Bw Nürnberg Rbf in Dienst gestellt und war bis zu ihrer Ausmusterung am 18.12.1987 ständiger Gast in Laufach. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
194 583 in Laufach (3)

 

Im Bahnhof Laufach wartet 194 583 auf den nächsten Schiebeeinsatz. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
194 583 in Laufach (4)

 

Der Spessart ist zwar kein besonders hohes Mittelgebirge, fällt aber im Westen zum Rhein-Main-Gebiet hin doch stärker ab. Diese Situation war schon für Bahnbauer in alten Zeiten ein großes Problem, so dass man den Höhenunterschied nur mittels einer Steilrampe von 19 ‰ zwischen Laufach und Heigenbrücken bewältigen konnte. Dieser Zustand hat sich grundsätzlich bis heute nicht geändert, auch wenn der Schiebedienst der Güterzüge mit Inbetriebnahme der Neubaustrecke im Jahr 2017 eingestellt wurde, allerdings auch zu Lasten der dort hochfahrenden Zuggewichte. Bis 1987 war die Rampe auch für die E 94 ein “dankbares” Einsatzgebiet. Hier sehen wir am Fuß der Rampe in Laufach die 194 583. Bei ihr handelt es sich um eine Nachbaulok aus dem Jahr 1956 (ab 1970: 194.5), die für 100 km/h zugelassen war.    (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
194 583 in Laufach (5)

 

110 123 (Bw Dortmund Bbf) fährt mit einem Schnellzug durch Laufach. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
110 123 in Laufach

 

Ohne Halt (und Schubunterstützung) geht es für 103 167 mit dem IC 621 "Glückauf" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Frankfurt(M) - Würzburg - Augsburg - München) durch den Bahnhof Laufach. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
103 167 in Laufach

 

110 439 (Bw Dortmund 1) mit FD 221 "Donau-Kurier" (Dortmund - Köln - Mainz - Frankfurt(M) - Würzburg - Nürnberg - Passau - Linz - Wien Westbf) in Laufach. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
110 439 in Laufach

 

Eine Münchener 111 musste einer defekten 103 vor diesem Schnellzug bei Neuhütten im Spessart aushelfen, eine Betriebssituation, die heute fast unmöglich erscheint, da die Loks verschiedenen Geschäftsbereichen bei der DB AG zugeordnet wären.  (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
111 + 103 bei Neuhütten

 

141 123 (Bw Würzburg) mit einem Personenzug nach Aschaffenburg bei Neuhütten im Spessart. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
141 123 bei Neuhütten

 

Was macht die bessere Hälfte, wenn es beim Hobby mal wieder länger dauert? Die Sonne genießen, wenn 141 102 bei Neuhütten talwärts Richtung Gemünden rollt. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
141 122 bei Neuhütten

 

150 048 (Bw Nürnberg 2) in Höhe der ehemaligen Blockstelle Neuhütten zwischen Heigenbrücken und Wiesthal. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
150 048 bei Neuhütten

 

151 146 (Bw Nürnberg 2) rollt mit einem Güterzug bei Neuhütten im Spessart talwärts. Das kleine Viadukt ist heute völlig zugewachsen. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
151 146 bei Neuhütten

 

Ein Lokzug aus sechs Loks der Baureihe 151 (hinten die 151 150) auf dem Weg nach Nürnberg bei Neuhütten im Spessart. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
Lokzug bei Neuhütten

 

151 047 (Bw Nürnberg) mit einem Güterzug in Heigenbrücken. Heute beginnt genau hier die Neubaustrecke nach Laufach mit dem neuen Haltepunkt Heigenbrücken und dem 2620 m langen Falkenbergtunnel.  (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
151 047 in Heigenbrücken

 

In Heigenbrücken trifft 1 PS auf mehr als 10.000 PS der 103 112, die mit EC 29 "Johann Strauss" (Köln - Frankfurt(M) - Würzburg - Nürnberg - Passau - Linz - Wien Westbf) soeben die Spessartrampe hinter sich gebracht hat. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
103 112 in Heigenbrücken

 

Auch keine "echte" Doppeltraktion ist hier bei Heigenbrücken unterwegs. Die Frankfurter 110 161 schleppt die (defekte ?) 111 038 (Bw München) ab. (18.04.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
110 + 111 in Heigenbrücken

 

39 146 (Bw Stuttgart) mit E 593 aus Konstanz auf der Gäubahn bei Herrenberg vor der heute noch als Fotomotiv beliebten Stiftskirche. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 146 bei Herrenberg

 

Unverkennbar die letzte P 10 des Bw Stuttgart (und die letzte der DB überhaupt) fährt mit D 248 über die Jagstbrücke in Crailsheim ein. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 196 bei Crailsheim

 

39 196 vor E 594 nach Konstanz beim Halt in Rottweil. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 196 in Rottweil

 

Blick aus dem Führerstand einer V 200 auf die Crailsheimer 44 339, die im Schneetreiben einen Güterzug durch den Bahnhof Willsbach an der Strecke Heilbronn - Crailsheim zieht. (1967) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
44 339 in Willsbach

 

Blick in das Bw Ulm mit den dort stationierten 03 246, 50 118, 50 3018 und weiteren 50ern. (1967) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Bw Ulm (5)

 

212 274 in den Kopfgleisen 36/37 des Bahnhofs Remscheid-Lennep. Von hier konnte kann man - bis Bergisch Born auf gemeinsamer Trasse - nach Opladen oder ins Oberbergische nach Dieringhausen fahren - heute nur noch mit dem Fahrrad auf den alten Trassen. Die Wuppertaler 212 hat den N 6071 nach Wipperfürth am Haken. (25.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Remscheid (1)

 

212 274 fährt mit N 6071 nach Wipperfürth in Hückeswagen aus. (25.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Hückeswagen (1)

 

212 274 mit N 6070 nach Remscheid-Lennep in Hückeswagen. (25.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 274 in Hückeswagen (2)

 

218 148 (Bw Hagen-Eckesey) schiebt die CB 6421 aus Köln aus dem Bahnhof Marienheide. (25.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
City-Bahn (30)

 

Obwohl der Bahnhof Remscheid-Lennep Anfang 1986 schon einige Gleise eingebüßt hatte, herrschte noch lebhafter Betrieb. 212 083 fährt mit N 6062 aus Wipperfürth nach Gleis 37 ein, während in Gleis 36 der Ng 67037 mit 260 537 nach Wermelskirchen wartet. Im ehemaligen Bw-Bereich steht eine weitere 212, im Hintergrund ist das Fahrdienstleiterstellwerk "L" (ohne "f"!) zu sehen. (18.03.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bahnhof Remscheid-Lennep (4)

 

Blick aus dem Dienstgebäude des Bahnhofs Remscheid-Lennep auf 212 065 (Bw Köln-Nippes) mit N 5349 nach Wuppertal. (18.03.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 065 in Remscheid (1)

 

Vor dem N 6071 nach Wipperfürth wartet diesmal 212 083, die am 12.02.1964 fabrikneu zum Bw Wuppertal-Steinbeck geliefert wurde. Einen Monat nach dieser Aufnahme, am 30.04.1986, verließ sie das Bergische Land und wurde nach Bayern versetzt. Ausgemustert wurde sie am 18.12.2001 in Kempten. (18.03.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 083 in Remscheid (1)

 

212 065 mit N 6070 (Wipperfürth - Remscheid-Lennep) an der Wupper bei Hämmern. Aus Wagenmangel wurde im Zug ein reinrassiger 1. Klassewagen eingestellt. (19.03.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 065 bei Hämmern

 

212 318 (vorne) wartet vor N 6071 nach Wipperfürth, im Hintergrund schiebt 212 264 den N 5233 nach Solingen-Ohligs aus dem Bahnhof, dahinter steht 260 410, die für den örtlichen Rangierdienst zuständig war. Der Gepäckwagen (links) gehört zu Expressgutwagenverbindung von Remscheid nach Hannover/Hamburg. (20.03.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bahnhof Remscheid-Lennep (5)

 

212 318 war auch eine Ur-Wuppertalerin und wurde am 06.05.1966 nach Wt-Steinbeck angeliefert. Ende 1991 verließ sie Wuppertal (wohin sie vom 1.6.1999 bis 31.12.2001 nochmals zurückkehrte) und wurde 2006 nach Griechenland verkauft. Hier heizt sie den N 6071 nach Wipperfürth im Bahnhof Remscheid-Lennep vor. (20.03.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 318 in Remscheid (2)

 

Diese Übersichtaufnahme über den Bahnhof Remscheid-Lennep bietet den Blick über den Personenverkehrsbereich hinweg zur gegenüberliegenden Güterabfertigung. Diese ist bereits nicht mehr in Betrieb, sondern wird von der Bahnmeisterei zur Abstellung einiger Dienstwaggons genutzt. 212 266 steht vor dem N 6071 und wartet auf die Abfahrt Richtung Bergisch Born. Dahinter wieder der Expressgutkurwagen nach Hannover/Hamburg. (25.03.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 266 in Remscheid

 

Mit dem E 3196 aus Kassel hatte 218 148 sicherlich keine Lastprobleme und wartet in Marsberg auf Weiterfahrt nach Bestwig. (20.04.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 148 in Marsberg

 

Fernab der Heimat kam 1986 die mit ZDS ausgerüstete Düsseldorfer 111 115 (in S-Bahnfarben lackiert) in München zum Einsatz. Hier verlässt sie mit D 285 (Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - München - Kufstein - Innsbruck - Brennero/Brenner - Verona PN - Bologna C) den Münchener Hauptbahnhof, den sie bis zum Brenner bringen wird. (22.04.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 115 in München

 

211 317, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von 1962 bis 1996 in Hof beheimatet war, vor N 7189 im Bahnhof Zwiesel. (23.04.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 317 in Zwiesel

 

Bis 1945 war die Strecke über Bayerisch-Eisenstein die kürzeste Verbindung zwischen Prag und München, erlangte aber nie überregionale Bedeutung. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam der grenzüberschreitende Zugverkehr völlig zum Erliegen. 1953 wurde von der Tschechoslowakei ein Drahtzaun quer über die Bahnanlagen gezogen und die Gleise unterbrochen. Erst am 2. Juni 1991 wurde der Grenzübergang wieder geöffnet. Zu Zeiten des "kalten Krieges" steht 218 236 vor N 7181 vor dem stattlichen Empfangsgebäude des "Doppelbahnhofs" Bayerisch-Eisenstein, der sich auch direkt auf der Grenze zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei befand. (23.04.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 236 in Bayr. Eisenstein -1

 

218 236 (Bw Regensburg) steht mit N 7181 im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein. Das Schild im Hintergrund weist auf die Staatsgrenze zur Tschechoslowakei hin. (23.04.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 236 in Bayr. Eisenstein -2

 

218 236 erreicht mit N 7122 vor der Kulisse des Großen Arbers (1455 m) den Bahnhof Bayerisch Eisenstein. Rechts lugt der Kirchturm von St. Johannes Nepomuk hervor. (23.04.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 236 in Bayr. Eisenstein -3

 

240 003 (MaK DE 1024) mit einem Sonderzug in Hamburg Hauptbahnhof. Die sechsachsigen und für 160 km/h zugelassenen Lokomotiven verfügten über einen 2.650 kW erzeugenden Dieselmotor, welcher über einen Generator die Energie für Drehstrommotoren lieferte. Die DE 1024 war als Mehrzwecklok konzipiert. Das Anlassen des Dieselmotors erfolgt mittels Druckluft. (30.05.1990) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
240 003 in Hamburg (2)

 

Ein 613 unterwegs auf der alten Nord-Südstrecke bei Göttingen. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Göttingen (3)

 

Eine 613 Doppeleinheit aus Braunschweig fährt in Salzgitter-Ringelheim ein. Die Streckengleise rechts führen nach Goslar. (1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 + 613 in Salzgitter

 

194 578 mit Dg 53393 auf dem Weg nach Nürnberg bei Rottendorf. (1982) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
194 578 bei Rottendorf (2)

 

Ein 601 als Dt 13387 (Hamburg-Altona - Oberstdorf) bei Salzderhelden. (04.1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Alpen-See-Express (96)

 

430 113 (Bw Hamm) wartet in Rheine auf die Rückfahrt ins Ruhrgebiet. (1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
430 113 in Rheine

 

517 002 auf dem Weg nach Limburg in Wiesbaden-Dotzheim. (1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
517 002 in Wiesbaden-Dotzheim

 

92 213 auf dem Weg zum (oder vom) Dienst im Mannheimer Rangierbahnhof. (29.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 213 in Mannheim

 

Die nächste badische X b tauchte in Form der 45 Jahre alten 92 250 (Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe, Baujahr 1914) in Mannheim Rbf auf. Ausgemustert wurde sie am 30.04.1963 in Villingen/Schwarzwald. (29.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 250 in Mannheim

 

Den dritten badischen Oldtimer traf Helmut Röth an diesem Tag in Heidelberg Rbf an. 92 218 hatte schon 51 Dienstjahre auf dem Buckel und wurde ebenfalls am 30.04.1963 in Villingen ausgemustert. (29.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 218 in Heidelberg (2)

 

Diese pr. T 16.1 vom Bw Mannhein war nicht viel jünger als ihre badischen Schwestern. 94 939 wurde 1920 als "Trier 8169" in Dienst gestellt und "überlebte" noch bis 1967 beim Bw Mannheim. Hier macht sie sich in Heidelberg Rbf nützlich. (29.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 939 in Heidelberg

 

39 181 vom Bw Kaiserslautern setzt im damaligen Kopfbahnhof Ludwigshafen Hbf an den Zug. Dahinter wartet E 40 127, die zwei Monate zuvor (am 16.06.1959) beim Bw Koblenz-Mosel in Dienst gestellt wurde. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 181 in Ludwigshafen (1)

 

E 17 104 (Bw Stuttgart-Rosenstein) hat in Ludwigshafen Hbf den DvZ 368 übernommen. Der Hauptzug hatte den Laufweg Osnabrück ab 8.09 Uhr – Wuppertal - Köln - Bonn-Beuel - Mainz - Stuttgart - München an 19.55 Uhr, der damals auch eine Stammleistung der Rosensteiner E 17 war. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 17 104 in Ludwigshafen

 

Die Kaiserslauterner 39 181 hat mittlerweile an ihren Zug, den P 1948 nach Homburg, in Ludwigshafen Hbf angekuppelt. Die am 22.09.1924 in Breslau in Dienst gestellte Lok hatte knapp 2 Monate später, am 16.10.1959, ihren letzten Betriebstag.  (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 181 in Ludwigshafen (2)

 

Während 39 181 in Ludwigshafen Hbf mit P 1948 auf Ausfahrt wartet, rumpelt 94 1591 vorbei. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 181 in Ludwigshafen (3)

 

Ausfahrt des P 1948 mit der Kaiserslauterner 39 181 in Ludwigshafen Hbf. Der neue Hauptbahnhof ging im Mai 1969 als Durchgangsbahnhof in Betrieb. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 181 in Ludwigshafen (4)

 

39 054 (Bw Kaiserslautern) fährt mit P 1945 in Ludwigshafen Hbf ein. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 054 in Ludwigshafen

 

E 41 099 (Bw Koblenz-Mosel) fährt mit D 367 (München - Osnabrück) in Worms ein. Nicht nur zahlreiche alte Preußen hatten bereits den Dienst quittiert, auch die bislang vor dem Schnellzug eingesetzte E 17 vom Bw Stuttgart-Rosenstein, musste den Zug wohl der modernen Traktion überlassen. Geschwindigkeitsmäßig haben sich beide Baureihen nichts getan, denn sie waren für 120 km/h zugelassen. E 41 099 war übrigens bereits in Chromoxydgrün (RAL 6020) lackiert, nur die bis April 1959 gefertigten Loks (bis E 41 071) trugen der bis dahin geltenden Vorschrift entsprechend eine stahlblaue Lackierung (RAL 5011). (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 099 in Worms

 

E 10 148, seit 9. Juli 1959 in Heidelberg beheimatet, führt den F 163 "Loreley-Express" in Worms. Ursprünglich war seit 20. Mai 1951 der neue "Rheingold-Express" als F 163/164 unterwegs. Aufgrund der großen Nachfrage führte die DB bereits 1952 einen zweiten Tageszug auf der gleichen Strecke ein, den "Rheinpfeil" F 9/10. F 9/10 hatte mit F 21/22 (Innsbruck - Dortmund) einen namensgleichen Flügelzug, der 1952 und 1953 auf dem Streckenabschnitt Köln - Mainz mit F 9/10 vereint fuhr. Da es immer wieder zu Verwechselungen kam, wurde 1953 der schnellere und hochwertigere F 9/10 und sein Flügelzug F 21/22 zum "Rheingold-Express", der F 163/164 samt Flügelzug F 263/264 zum "Loreley-Express" umgetauft. Nach der Klassenreform 1956 wurde der "Rheingold" rein erstklassig mit Neubauwagen A4ümg bestückt, der "Loreley-Express" blieb zweiklassig. 1958 erhielt der Flügelzug F 21/22 seinen eigenen Namen: "Rheinpfeil". Die Namensgebung wurde vom "Erfinder" Dr. Fritz Stöckl so kommentiert: "Rheingold" und "Rheinpfeil" sind, um in verwandschaftlichen Begriffen zu reden, Brüder, die "Loreley" ist die Nichte der beiden. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 148 in Worms (2)

 

E 40 097 (Bw Koblenz-Mosel) mit P 1534 in Worms. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 097 in Worms

 

50 679 vom Bw Kaiserslautern fährt mit einem Sonderzug aus Monsheim in Worms ein. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 679 in Worms

 

ETA 150 135 und ESA 150 024 (Bw Worms) fährt als T 1537 in Worms ein. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ETA 150 in Worms

 

Die Akkumulatortriebwagen der Bauart Wittfeld wurden ab 1907 von den Preußischen Staatseisenbahnen beschafft und in vier Serien in 163 Exemplaren bis 1915 gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war etwa ein Drittel der Fahrzeuge in den westlichen Besatzungszonen nicht betriebsfähig. Trotz ihres Alters von fast vierzig Jahren wurden sie wieder aufgearbeitet. In dem Nummernplan von 1948 wurden sie erstmals als ETA 178 und 180 bezeichnet. Die Gattungsunterschiede ergaben sich je nach Schaltungsart (z.B. Schützen- oder Schaltwalzensteuerung). Die Reihe ETA 178 hatte eine Schützensteuerung und konnte zusammen mit einem Steuerwagen eingesetzt werden. Die Reihe ETA 180 umfasste die übrigen, zum Teil nicht modernisierten Triebzüge. Ab 1952 entstand durch Umbau mehrerer beschädigter Fahrzeuge die neue Gattung ETA 177. Sie bekamen verstärkte Batterien und neue Nockenschaltwerke und wurden für den Betrieb mit Steuerwagen eingerichtet. Die ETA 177 hatten 400 V und die ETA 178 und ETA 180 hatten 310 V Batteriespannung. Die letzten Fahrzeuge wurden 1962 abgestellt und 1964 ausgemustert. ETA 177 025 ist hier mit einem unbekannten Schwesterfahrzeug als Rangierfahrt in Worms unterwegs. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ETA 177 025 in Worms

 

23 060 (Bw Bingerbrück) verlässt mit P 3648 Worms. Die Wagengarnitur war einer Neubaulok eigentlich nicht würdig. 23 060 besitzt die optisch sehr ansprechende Variante mit einem DB-Logo auf der Rauchkammertür, die nur die Krupp-Loks der 5. Lieferserie (23 053 - 064) hatten. (30.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 060 in Worms

 

01 113 (Bw Treuchtlingen) mit E 580 nach Kaiserslautern auf der neu wiederhergestellten Neckarbrücke bei Neckargemünd. (05.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 113 bei Neckargemünd

 

58 2865 (Bw Mannheim) fährt durch den Bahnhof Neckarsteinach. Das Empfangsgebäude im neoklassizistischen Stil stammt aus dem Jahr 1879 und ist heute noch vorhanden. (05.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2865 in Neckarsteinach

 

01 113 überholt mit E 519 nach Würzburg einen auf der Bundesstraße 45 fahrenden Lloyd LP 400 bei Hirschhorn am Neckar. Lloyd war der Markenname der NAMAG (Norddeutsche Automobil- und Motoren-Actien-Gesellschaft), die später zur Borgwardgruppe gehörte. Im Mai 1950 kam der Kleinwagen LP 300 auf den Markt, dessen Karosserie wegen der damals herrschenden Materialknappheit aus Sperrholz bestand, das mit Kunstleder überzogen wurde. Über den im Volksmund bezeichneten "Leukoplast-Bomber" hieß es bald: "Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd". Der Wagen wurde von einem 300 cm³ großen und 10 PS starken Zweitakter angetrieben. Der 1953 vorgestellte Lloyd 400 hatte einen auf 400 cm³ (13 PS) vergrößerten Motor. Auch der 400er wurde anfänglich mit einer Sperrholz-Kunstleder-Karosserie gefertigt. Bis Oktober 1954 wurden die Holzteile nach und nach durch Stahl ersetzt. Die Fahrleistungen der sparsam motorisierten Zweitakt-Lloyd waren eher bescheiden. Insbesondere die Steigfähigkeit an längeren Berghängen war verbesserungswürdig. Die Ähnlichkeit mit dem DDR-Trabbi kommt auch nicht von ungefähr, die Ingenieure waren ehemalige Mitarbeiter von Auto Union/Horch aus Zwickau. (05.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 113 bei Hirschhorn

 

44 1422 (Compagnie de Fives-Lille pour Constructions Mécaniques et Entreprises, Fives, Baujahr 1943) rollt mit einem Güterzug durch Neckarsteinach. (05.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 1422 in Neckarsteinach

 

75 1004 (Bw Karlsruhe) mit P 3679 bei Karlsruhe-Durlach. (06.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1004 bei Durlach (1)

 

Die C-Kuppler Nr. 1-4 wurden 1904 von Borsig eigens für die von Vering & Waechter erbaute Meterspurbahn Mosbach – Mudau konstruiert. Mit gut 160 PS kamen sie bei den schwierigen Streckenverhältnissen (max. Steigung 1:40, bei einem kleinsten Gleisradius von 100 m) oft an ihre Leistungsgrenze. Nach der Betriebsübernahme durch die DRG erhielten sie die Betriebsnummern 99 7201-7204. Hier rangiert 99 7203 im Bahnhof Mosbach. Die 1964 durch Diesellokomotiven der Baureihe V 52 abgelösten Dampflokomotiven blieben allesamt erhalten, 99 7203 ist sogar wieder betriebsfähig. (19.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (126)

 

99 7203 stellt einen Rollwagengüterzug in Mosbach zusammen. Der Güterverkehr hatte auf der Strecke eine relativ große Bedeutung: Entlang der Bahnhöfe gab es mehrere Anschlussgleise, so hatte die Honigfabrik Reimuth auf der Höhe des Bahnhofs Sattelbach einen Gleisanschluss, in Krumbach das Grimmolith-Werk der Firma Grimm. Ein besonders hohes Güteraufkommen besaß der Bahnhof Limbach, da im Ort insgesamt drei Lampenfabriken ansässig waren.  (19.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (127)

 

Bevor die Hauptbahn Neckarelz - Osterburken hinter Mosbach überquert wurde, passierte die Schmalspurbahn auf einem Damm diese kleine Brücke, die über den Weg zum Posten 55a der Hauptbahn (im Hintergrund) und den jenseits davon liegenden Feldern führte. Die Schranken wurden zuletzt vom Po 56 an der alten Landstraße 525 nach Lohrbach mitbedient, bis der Bü durch eine Brücke ersetzt wurde. Helmut Röths fahrbarer Untersatz wurde schnell noch am Wegrand abgestellt, übrigens ein Victoria-Leichtkraftrad (Vicky IV) mit 2,25 PS und 40 km/h schnell, das aber für die Verfolgung der 99 7203 auf der Schmalspurbahn ausreichte. (19.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (128)

 

Hoch über den Talgrund des Hasbaches geht es für 99 7203 mit dem vormittäglichen Güterzug 8394 nach Mudau an den Abhängen des Mosbacher Stadtwaldes bergauf auf Lohrbach zu.  (19.09.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (129)

 

01 216 (Bw Koblenz) durcheilt den Bahnhof Bingerbück nordwärts. Die anstehende Elektrifizierung wirft bereits ihre Schatten voraus, die ersten Mastfundamente wurden schon gegossen. Am 1. Juni 1958 wurde der elektrische Betrieb auf dem Abschnitt Remagen – Mainz aufgenommen.  (1956) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
01 216 in Bingerbück

 

Sonntagsausflug nach Wuppertal-Elberfeld. Leider kam für das Foto im Familienalbum nur eine "popelige" 50er vorbei, die sich als 50 2408 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel identifizieren ließ. Der Nachkriegsaufbau ist auch im vollen Gange wie die Häuser an der Distelbeck in der Südstadt zeigen. (1953) <i>Foto: Slg. Klaus Schophaus</i>
Familienausflug

 

Anlässlich ihrer 102sten Bestehens der Eisenbahndirektion Wuppertal im Frühjahr 1952 wurde dieser nagelneue Schienenbus (VT 95) durch die Elberfelder Innenstadt befördert. An der Fahrerkabine der Kaelble-Zugmaschine hängt übrigens Helmut Säuberlich, der Wuppertaler Direktionsfotograf. (04.1952) <i>Foto: Slg. Klaus Schophaus</i>
102 Jahre BD Wuppertal (5)

 

Umzug der ED Wuppertal durch die Elberfelder Neumarktstraße in Höhe des Kaufhofs, der gerade für den Sommer-Schluss-Verkauf wirbt. Im Frühjahr 1952 erhielt das Bw Wuppertal-Steinbeck als erste Dienststelle der BD Wuppertal fünf Schienenbusse (VT 95) und vier Beiwagen (VB 142) neu zugeteilt. Auf dem Straßenroller wird einer der neuen Schienenbusse, behängt mit der Aufschrift "Wuppertal, Sitz der ältesten Eisenbahndirektion" mit einem Culemeyer durch die Elberfelder Innenstadt gefahren. Im Hintergrund ist der Rathausturm am Neumarkt zu erkennen. (04.1952) <i>Foto: Slg. Klaus Schophaus</i>
102 Jahre BD Wuppertal (6)

 

01 216 überquert vor Luxuszug L 52 ("Ostende-Wien-Express") die wiederaufgebaute 46 m hohe Brücke über die Aurach in Emskirchen auf der Strecke Würzburg - Nürnberg. (26.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 216 bei Emskirchen

 

Der Fernschnellzug F 21 "Rheingold-Express" passiert mit 01 190 das Einfahrsignal von Heigenbrücken im Spessart. Die beim Bw Würzburg beheimatete Lok grüßt mit "Frohen Pfingsten" vom Windleitblech. Der Zug weist die typische F-Zug-Wagenreihung mit zwei Schürzenwagen der Gruppe 39 hinter der Lok, einem roten DSG-Speisewagen und zwei umgebauten Wagen der Gruppen 35 bzw. 28 am Zugschluß auf.  (05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 190 bei Heigenbrücken

 

01 199 (Bw Hof) mit hochgelegten Versuchswindleitblechen der Bauart "Degenkolb" vor einem Schnellzug nach Hof im Bahnhof Bamberg. Die Windleitbleche sollten einen besseren Zugang zu den vorne liegenden Pumpen gewährleisten, haben sich im Betrieb aber nicht bewährt. (1946) <i>Foto: Johann B. Kronawitter</i>
01 199 in Bamberg

 

220 031 ist mit dem "Heckeneilzug" E 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach) in Kreiensen eingetroffen. (15.02.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 031 in Kreiensen

 

220 031 röhrt mit E 2640 (Braunschweig - Mönchengladbach) die Steigung bei Ippensen hinauf. (15.02.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 031 bei Ippensen

 

Ein 601 als Dt 13387 (Hamburg-Altona - Oberstdorf) im vom Hochwasser überfluteten Leinetal bei Olxheim. (15.02.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (93)

 

Ein 601 legt sich als Dt 13387 nach Oberstdorf zwischen Göttingen und Rosdorf in die Kurve. (21.02.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (94)

 

Eine 220 führt den E 2640 bei Ippensen. Das Leinetal ist im Hochwasser abgesoffen. Im Hintergrund verläuft die Bahnstrecke nach Göttingen. (15.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Hochwasser im Leinetal

 

613 607 (links) als N 6132 und 613 606 als N 6037 im Bahnhof Kreiensen. (07.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 in Kreiensen

 

Dt 13387 auf dem Weg nach Oberstdorf im überschwemmten Leinetal bei Hohnstedt zwischen Einbeck und Northeim. (16.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (95)

 

216 130 und Anschlusszug 517 002 im Bahnhof Limburg/Lahn. (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 und 517 in Limburg

 

517 002 und 517 008 stehen als N 5673 nach Wiesbaden abfahrbereit im Bahnhof Limburg/Lahn. (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
517 002/008 in Limburg

 

517 006 und 517 002 als N 5673 vor der Kulisse von Burg Ardeck südlich von Diez. Die Burg war im Mittelalter Landesburg der Grafschaft Diez. Ihre erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 1395. Nachdem die Familie im Jahr 1727 ausgestorben war, wurde die Burg nicht mehr bewohnt und zerfiel. Bereits in Aufzeichnungen aus dem Jahr 1740 wird sie als gänzlich verfallen bezeichnet.  (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
517 006 + 517 002 bei Diez

 

517 006 und 517 002 fahren als N 5673 in den Haltepunkt Laufenselden an der Aartalbahn ein. (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
517 006+002 in Laufenselden(1)

 

517 006 und 517 002 im Haltepunkt Laufenselden, nahe der Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen. (20.03.1981) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
517 006+002 in Laufenselden(2)

 

517 008 und 517 002 als N 5673 im Haltepunkt Adolfseck kurz vor Bad Schwalbach an der Bundesstraße 54. (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
517 008 + 002 in Adolfseck (1)

 

Nicht ganz einfach war es für den Zugführer, den N 5673 in dem Außenbogen des Haltepunktes Adolfseck abzufertigen.  (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
517 008 + 002 in Adolfseck (2)

 

517 006 und 517 002 als N 5673 an der B 54 zwischen Bad Schwalbach und Bleidenstadt. (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
517 006+002 bei Bad Schwalbach

 

517 006 und 517 002 als N 5673 auf dem Weg nach Wiesbaden kurz vor dem Haltepunkt Eiserne Hand. (20.03.1981) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
517 006 + 002 bei Eiserne Hand

 

517 006 und 517 002 fahren in den Haltepunkt Eiserne Hand ein. Namensgebend für den Hp war ein Einschnitt im Taunushauptkamm. Der Bahnhof diente hauptsächlich dem Ausflugsverkehr. Er war mit 420m höchstgelegener Bahnhof des Taunus und ein Kulturdenkmal des Rheingau-Taunus-Kreises.  (20.03.1981) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
517 006+002 in Eiserne Hand -1

 

110 458 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit D 793 (Hamburg-Altona - Hannover - Würzburg - Stuttgart) an einem Feldwegbahnübergang bei Salzderhelden. (09.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 458 bei Salzderhelden

 

220 062 rollt mit E 2640 aus Braunschweig bei Orxhausen dem nächsten Halt in Kreiensen entgegen. (09.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 062 bei Orxhausen

 

Nach dem Halt in Kreiensen führt 220 062 den E 2640 zwischen Ippensen und Greene. (09.11.1980) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 062 bei Ippensen

 

"Rheine - hier Rheine" - so klang es damals aus den Lautsprechern des Bahnhofs, wenn man den letzten Sehnsuchtsort des Dampfbetriebs erreicht hatte. Selbst Helmut Röth kam am Emsland nicht vorbei und besuchte es im Mai 1974. Das erste Foto schoss er mit der Lz zum Bw fahrenden 042 364 im Bahnhof Rheine. (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 364 in Rheine (1)

 

Während in Rheine alle nur auf den Dampfbetrieb fokussiert waren, und andere Fahrzeuge mit der Bemerkung "Diesel go to hell" ignorierten, vergaß Helmut Röth dagegen nicht die übrige Eisenbahn, die ihm vor die Linse lief. So machte er diese Aufnahme des Osnabrücker 624 677/678 im Bahnhof Rheine. (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
624 677 in Rheine

 

Der Dampfbetrieb wurde natürlich nauch nicht vergessen. Hier schickt sich 012 063 an, den D 714 im Bahnhof Rheine zu übernehmen. (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 063 in Rheine (1)

 

Ausfahrt des D 714 (München - Siegen - Norddeich) mit 012 063 in Rheine.  (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 063 in Rheine (2)

 

012 063 verlässt mit D 714 den Bahnhof Rheine, der damals der schnellste Dampfzug auf der Strecke Rheine - Emden war. (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 063 in Rheine (3)

 

Mit dem gerade begonnenen Sommerfahrplan 1974 begann der Niedergang der Baureihe 012 beim Bw Rheine. Lediglich 16 Zugpaare wurden noch planmäßig mit der 01.10 bespannt. Selbst im "Dampfgeführte Resiezüge" wurde bereits darauf hingewiesen, das anstelle der 012 auch Loks der Baureihe 042 zum Einsatz kämen, zudem wegen der Personalausbildung mit dem Einsatz von Dieselloks zu rechnen sei. 012 066 bespannte hier aber noch planmäßig den E 3265, der Rheine um 17.40 Uhr verließ. (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 066 in Rheine (6)

 

012 066 war seit der Elektrifizierung der Rollbahn am 30.09.1968 von Osnabrück nach Rheine gekommen und gehörte zu den letzten Loks ihrer Art, die bis zum 31. Mai 1975 in Rheine Dienst taten. Nach über 4.100.000 km Laufleistung wurde sie im November 1975 von den Ulmer Eisenbahnfreunden übernommen, für die sie zahlreiche Sonderzüge zog. Am 10. Dezember 2016 absolvierte sie ihre (vorerst) letzte Fahrt. (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 066 in Rheine (7)

 

042 241 fährt mit einem leeren Kesselwagenzug für verflüssigte Gase aus Lingen durch den Bahnhof Rheine. Auch sie blieb erhalten und wurde 1978 von der BSW-Gruppe Gelsenkirchen-Bismarck als Ersatzteilspender für die 41 360 übernommen. Heute befindet sie sich bei der VSM in Beekbergen/NL. (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 241 in Rheine (1)

 

042 166 fährt mit einem Kokszug durch den Bahnhof Rheine nordwärts. Die Anschrift "Letzte Fahrt" betrifft hier nicht den Einsatz der Lok, sondern die letzte Dampfbespannung (Ng 16344) auf der Strecke Coesfeld - Rheine wenige Tage zuvor.  (28.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 166 in Rheine (1)

 

042 308 fährt mit TEEM 41441 (Oldenzaal/NL ab 7.04 Uhr - Löhne an 10.27 Uhr) durch den Bahnhof Rheine. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 308 in Rheine (1)

 

An diesem Tag stand auch der obligatorische Rundgang im Bw Rheine auf dem Plan. Wir beschränken uns hier nur auf eine kleine Auswahl der gemachten Fotos. Den Anfang macht die Rückseite 042 206, die von 1968 bis 1977 in Rheine stationiert war. Ihre Ölhauptfeuerung hatte sie am 7. September 1960 erhalten. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 206 in Rheine

 

012 055, die Helmut Röth noch aus ihrer Offenburger Zeit kannte, bereitet sich im Bw Rheine auf den nächsten Einsatz vor. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 055 in Rheine (4)

 

042 364 mit den Schwesterloks 042 360 und 042 095 im Bw Rheine. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 364 in Rheine (2)

 

Die ölgefeuerte 043 315 (ex 44 1315) im Bw Rheine. 3 Tage später wurde sie nach Emden umstationiert, wo sie als eine der letzten 44er der DB am 27.10.1977 ausgemustert wurde. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
043 315 in Rheine (1)

 

Parallel mit der Zusammenziehung der ölgefeuerten 44er beim Bw Emden, wurden die kohlegefeuerten Maschinen dort nach und nach abgestellt oder an andere Bw abgegeben. So ging 044 334 noch im Januar 1976 nach Ottbergen, wurde da aber wegen des anstehenden Dampfendes am 21. Mai abgestellt. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
044 334 in Rheine

 

012 082 sonnt sich vor dem Lokschuppen im Bw Rheine. Sie kam erst im September 1972 nach dem Ende der 012 auf der Marschbahn von Hamburg-Altona nach Rheine. Ein halbes Jahr nach dieser Aufnahme wurde sie abgestellt. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
012 082 in Rheine (5)

 

042 175 befährt die Drehscheibe im Bw Rheine. Sie erhielt ihren Neubaukessel (Henschel 29650) am 14.01.1958, die Ölhauptfeuerung am 27.08.1958. Im Einsatz stand sie bis zum 19.12.1975. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
042 175 in Rheine (4)

 

Wer kennt diesen Anblick nicht: Während heute alle Anlagen des Bw Rheine weitgehend abgebaut oder immer weiter verfallen und das Gelände eine einzige sich selbst begrünende Fläche darstellt, war dies 1974 noch undenkbar. Der Eisenbahnfan durfte sich noch mit einer Tagesversicherung von 1,39 DM frei in den Bw-Anlagen bewegen, nachdem ihm eine ausführliche Belehrung über das Verhalten in den Betriebsanlagen angediehen lassen wurde. Manches Schuhwerk blieb auch auf der Strecke, wenn man unversehens in die Bunkerölpampe trat, und die Mutter/Ehefrau freute sich über allerlei ölige Betriebsspuren in der Kleidung, die selbst das beste Waschmittel nicht zu beseitigen vermochte. (29.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Bw Rheine (5)

 

Blick ins Neckartal bei Talhausen mit der vorbeifahrenden 038 772-0 (38 1772) vor N 3937 nach Rottweil.  (04.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 bei Talhausen

 

Eifrige Schildersammler hatten 038 772 selbst ihrer Computernummerschilder beraubt, als sie den N 3937 im Bahnhof Horb bespannte. (04.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 in Horb (1)

 

38 2976 mit einem Eilzug nach Sigmaringen in Tübingen. (1967) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2976 in Tübingen

 

38 3156 verschiebt zwei 64er in ihrem Heimat-Bw Tübingen. Links steht ein ET 56. (1967) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3156 in Tübingen

 

38 3553 verschiebt den Beiwagen XR ABD 7987 der SNCF im Bw Tübingen, dessen Anwesenheit mittlerweile geklärt werden konnte. Es handelte sich um einen Sonderzug von hohen Militärs zu den Truppen in der französischen Garnison von Tübingen. Ankunft in Tübingen am Freitag, den 27.06.1969, Abfahrt am Sonntag, den 29.06.1969. Der zugehörige Motorwagen X ABD 2874, der in St. Etienne beheimatet war, ist übrigens in der Halle zu erkennen. (27.06.1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3553 in Tübingen (2)

 

39 073 schiebt einen Leerpark aus dem Stuttgarter Hauptbahnhof in die Abstellgruppe. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 073 in Stuttgart (1)

 

Die Rangierfahrt mit 39 073 passiert das Stellwerk 2 in Stuttgart Hbf. Das Stellwerk wurde am 17 Oktober 1922 in Betrieb genommen. Es wurde als Brückenstellwerk erbaut und war das größte Stellwerk in Stuttgart Hbf. Stellwerk 2 war zuständig für die Bahnsteiggleise 7 bis 16 (Ferngleise), wobei das Bahnsteiggleis 7 zusammen mit dem Stw 1 genutzt wurde. In der Nacht vom 5./6. November 1977 war das Ende des Stellwerks gekommen und es ging außer Betrieb. Die Aufgaben übernahm das neue Zentralstellwerk "Sf" der Bauart Sp Dr L 60. Ende Februar 1979 wurde es abgebrochen. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 073 in Stuttgart (2)

 

39 196, die letzte P 10 des Bw Stuttgart und der DB überhaupt, fährt mit einem Personenzug durch den Stuttgarter Nordbahnhof. (1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 196 in Stuttgart (7)

 

39 254 (Bw Stuttgart) mit E 2765 nach Schwäbisch Hall-Hessental bei Waiblingen. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 254 bei Waiblingen (1)

 

39 254 mit einem Personenzug nach Backnang bei Waiblingen. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 254 bei Waiblingen (2)

 

Die 50 km/h für die Rückwärtsfahrt der 39 254 reichte offenkundig für einen Personenzugeinsatz zwischen Backnang und Stuttgart aus. Hier passiert der Zug das Einfahrvorsignal (Signalstellung Vr 2) von Waiblingen. (1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 254 bei Waiblingen (3)

 

Während der 425 (ET 25) noch aus der Vorkriegszeit stammte, entstand der 427 (ET 27) Mitte der 1960er Jahre. Gleichzeitig wurden ab 1963 alle noch vorhandenen Vorkriegsbaureihen der ET 25, ET 31/32, ET 55 und ET 65 grundlegend überholt und im AW Stuttgart-Bad Cannstatt mit einer neuen einheitlichen Kopfform (Cannstatter Kopf) versehen. (1982) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
425 und 427 in Tübingen

 

Blick aus dem Reutlinger Befehlsstellwerk 3 auf die dort einfahrende Doppeleinheit ET 465 mit dem führenden Steuerwagen 865 606. (1976) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
465 in Reutlingen

 

57 3088 wurde 1922 bei Rheinmetall in Düsseldorf gebaut. Nachdem sie am 29.09.1922 ihre Probefahrt von Düsseldorf nach Solingen und zurück erfolgreich absolviert hatte, wurde sie einen Tag später von der Reichsbahn abgenommen. Am 24.06.1970 wurde sie beim Bw Haltingen ausgemustert und nach der äußerlichen Aufarbeitung in den Jahren 1973/74 am 10. März 1974 als Denkmallok im Bw Haltingen aufgestellt (Foto). Im Dezember 1982 wurde sie vorübergehend vom Denkmalsockel entfernt und im Lokschuppen Haltingen rollfähig aufgearbeitet. Danach wurde sie u.a. auf der Ausstellung in der AWst Offenburg im Frühjahr 1985, sowie auf der großen Eisenbahnausstellung in Bochum-Dahlhausen im  Oktober 1985 gezeigt. Anschließend kehrte sie auf ihren Standplatz in Haltingen zurück. Im Jahr 2002 konnten die Eisenbahnfreunde Betzdorf mit dem DB Museum Nürnberg einen Leihvertrag für die Dauer von 20 Jahren schließen und die Lok somit von ihrem Dasein als Denkmallok erlösen. Am 12. April 2002 wurde die Lok nach Siegen überführt. (02.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Denkmallok 57 3088

 

Am 16. Februar 1986 wehte in den Bahnhöfen zwischen Rheinland und Münsterland wieder die so genannte „Schachbrettfahne“, die dem kundigen Reisenden anzeigte, dass wieder die Wintersportzüge ins Sauerland verkehrten. Den Anfang machte an diesem Tag der "Astenberg-Kurier" EWi 28001 mit der Oberhausener 221 114 in Bestwig. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (97)

 

221 114 fährt mit dem "Astenberg-Kurier" EWi 28001 nach Winterberg durch Silbach. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (98)

 

Ein weiterer Wintersportsonderzug wurde mit der Oberhausener 221 108 bespannt. Der "Klingende Sauerländer" EWi 28007 aus Münster wurde bei Wulmeringhausen abgepasst. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (99)

 

Zwischenzeitlich war noch die in Citybahn-Farben lackierte 218 140 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem weiteren Wintersportsonderzug in Winterberg eingetroffen und gesellt sich in der Abstellanlage zu 221 114. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (100)

 

Winter in Winterberg: Links 218 134 mit dem Planzug E 3686, sowie die Wintersportsonderzüge EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg mit 218 140, EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster (mit 221 108) und EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen mit 221 114. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (101)

 

Die Wintersportsonderzüge EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg mit 218 140, EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster (mit 221 108) und EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen mit 221 114 warten in Winterberg auf die Rückkunft der Wintersportler. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (102)

 

221 108 mit EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster und 221 114 vor EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen im Bahnhof Winterberg. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (103)

 

Die Wintersportsonderzüge EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg mit 218 140, EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster mit 221 108 und EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen mit 221 114 in Winterberg. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (104)

 

216 097 (Bw Kassel) fährt mit E 3694 nach Hagen in Fröndenberg ein. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
216 097 in Fröndenberg

 

212 308 (V 100 2308) war von der Anlieferung am 17.03.1966 bis zur Ausmusterung am 26.08.2004 ausschließlich beim Bw Hagen-Eckesey beihematet. Hier steht sie vor N 6468 im Bahnhof Menden/Sauerland. (16.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 308 in Menden

 

Eine Bayerin in Preußen: 111 032 (Bw München) fährt mit IC 665 "Stolzenfels" (Dortmund - Mannheim - München) durch Wuppertal-Oberbarmen. (21.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 032 in Wuppertal

 

110 208 (Bw Dortmund 1) fährt vor D 719 nach München in Wuppertal-Oberbarmen ein, der damals noch Schnellzugstation war. Links ist die östliche Wendestation der Schwebebahn zu sehen. (21.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 208 in Wuppertal

 

141 268 vom Bw Hagen-Eckesey mit N 3126 vor der Gründerzeit-Häuserzeile am Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (21.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 268 in Wuppertal (2)

 

218 148 in Citybahn-Farben vor der zum Loktausch genutzten Ne 62064 aus Hagen in Wuppertal-Oberbarmen. Mit dem Güterzug wurden die Citybahnloks planmäßig von Hagen nach Köln überführt. (21.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 148 in Wuppertal (1)

 

998 724 mit 798 700 als N 6726 auf der Strecke Limburg – Altenkirchen in  Wilsenroth. (22.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 + 998 in Wilsenroth

 

Die mit elektrischer Heizung ausgerüstete 215 032 vom Bw Krefeld mit Wintersportsonderzug EWi 25161 (Mönchengladbach - Winterberg) in Eversberg. (23.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (105)

 

Diesmal keine 221, sondern 218 131 vom Bw Hagen-Eckesey führte den Wintersportsonderzug "Klingender Sauerländer" EWi 28007 (Münster - Winterberg) in Eversberg. (23.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (106)

 

212 280 (Bw Hagen-Eckesey) vor dem E 3687 nach Winterberg bei Wulmeringhausen. (23.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 280 bei Wulmeringhausen

 

215 032 vom Bw Krefeld mit Wintersportsonderzug EWi 25161 (Mönchengladbach - Winterberg) bei Wulmeringhausen. (23.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (107)

 

Wie schon auf der oberen Ruhrtalbahn folgt auf Krefelder 215 bei Wulmeringhausen die Hagener 218 131 mit dem "Klingender Sauerländer" EWi 28007 aus Münster. (23.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (108)

 

141 233 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit E 1861 in Heidelberg-Kirchheim ein. (03.09.1972) <i>Foto: Helmut Röth</i>
141 233 in Heidelberg

 

Aus dem Murgtal kommend fährt 218 167 (Bw Karlsruhe) mit P 3927 in Freudenstadt-Stadt ein. Die Lok war zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade einmal 5 Monate alt. (10.09.1972) <i>Foto: Helmut Röth</i>
218 167 in Freudenstadt

 

110 318 (Bw Dortmund Bbf) fährt mit D 504 (Hagen - München) in Mannheim Hbf ein. (24.09.1972) <i>Foto: Helmut Röth</i>
110 318 in Mannheim

 

194 193 (Bw Mannheim) fährt mit einem Güterzug durch Heidelberg-Kirchheim. (08.06.1973) <i>Foto: Helmut Röth</i>
194 193 in Heidelberg

 

023 038 (Bw Crailsheim) ist mit N 3828 aus Lauda um 18.36 Uhr im Heidelberger Hauptbahnhof angekommen. (15.06.1973) <i>Foto: Helmut Röth</i>
023 038 in Heidelberg

 

633 801 war einer von drei in den 1950er Jahren von der US Army beschafften Triebwagen. Sie waren stets Eigentum der amerikanischen Armee und wurden durch die Deutsche Bundesbahn lediglich unterhalten. 633 801 (Deutsche Waggon- und Maschinenfabrik Berlin, Baujahr 1957) ist hier als Dsts in seiner buchmäßigen Heimat Heidelberg unterwegs. Ausgemustert wurde er 1985. (21.04.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
633 801 in Heidelberg

 

212 058 (Bw Darmstadt) ist Lz bei (Bad König-)Zell nach Höchst im Odenwald unterwegs.  (12.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
212 058 bei Zell/Odw.

 

Museumslok 24 009 mit einem Sonderzug bei Michelstadt im Odenwald. (12.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
24 009 bei Michelstadt

 

181 002 (Bw Saarbrücken) fährt mit E 1832 in Mannheim Hbf ein. Bereits 1960 hatte die Deutsche Bundesbahn mit Zweisystem-Lokomotiven der Baureihe E 320 (ab 1968: BR 182) Erfahrungen gesammelt, die Maschinen vermochten aber nicht zu überzeugen und waren mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h auch nicht mehr zielführend. Zunächst wurde daher die Viersystemlokomotive der Baureihe E 410 (ab 1968: BR 184) entwickelt. Daraus wurde als Zweisystemlokomotive für das deutsche (15 kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem die Baureihe E 310 (ab 1968: BR 181) abgeleitet. Ab 1966 in den Planbetrieb aufgenommen, wurden die Loks zwischen dem französischen Metz, Saarbrücken, Kaiserslautern, Mannheim, Heidelberg bzw. Darmstadt und Frankfurt am Main eingesetzt. 1974 folgte dann die Serienfertigung mit den Maschinen 181 201 bis 225. Die Vorserienlok 181 002 wurde Ende 1987 abgestellt und am 25.04.1988 ausgemustert. (13.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
181 002 in Mannheim

 

112 266 (Bw Dortmund Bbf) mit D 211 an der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen. (25.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
112 266 bei Heidelberg

 

103 134 mit IC 113 "Schwabenpfeil" (Münster - München) an der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen. (25.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
103 134 bei Heidelberg

 

110 171 vom Bw Offenburg mit einem Sonderzug an der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen. (25.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
110 171 bei Heidelberg

 

194 038 (Bw Ausgburg) mit einem Dg an der Blockstelle Schlüssel zwischen Mannheim-Friedrichsfeld und Heidelberg-Wieblingen. (25.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
194 038 bei Heidelberg

 

Gemeinsam befördern die Mainzer 141 110 und die Offenburger 141 132 den N 3258 an der Blockstelle Schlüssel bei Heidelberg-Wieblingen. (25.05.1974) <i>Foto: Helmut Röth</i>
141 110 + 132 bei Heidelberg

 

Wochenenderuhe im Bw Braunschweig, in dem auch zahlreiche 44er aus Ottbergen übernachten. (07.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
Bw Braunschweig (11)

 

Ausfahrt der Ottbergener 044 696 (ex 44 1696) im Rangierbahnhof von Braunschweig. (07.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 696 in Braunschweig (2)

 

Im Rahmen einer Sonderfahrt kam die Rheiner 042 320 nach Löhne in Westfalen. (01.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 320 in Löhne

 

Fotohalt mit 042 320, die für die Sonderfahrt nochmals ihre alte Nummer erhalten hatte, im Bahnhof Detmold. (01.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 320 in Detmold

 

Die langjährige AW-Köf 322 114 schiebt die Rheiner 042 356 zur Ausbesserung ins Aw Braunschweig. (03.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
042 356 in Braunschweig

 

044 969 war erst im Frühjahr 1974 von Ehrang nach Ottbergen umstationiert worden und wurde anschließend im Aw Braunschweig einer Bedarfsausbesserung unterzogen. Mit den Lasttendern kehrt sie hier von eine Lastprobefahrt ins Aw zurück. Ende 1975 wurde sie ausgemustert. (03.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 969 in Braunschweig (4)

 

Ebensfalls von einer Lastprobefahrt kehrt die Ottbergener 044 084 ins Aw Braunschweig zurück. (09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 084 in Braunschweig (3)

 

Nach eine L 0.2-Ausbesserung geht die Emdener 044 682 neubereift auf Probefahrt in Braunschweig. (09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 682 in Braunschweig

 

044 390 (Bw Ottbergen) fährt (vermutlich) mit Ng 64448 aus dem Braunschweiger Rangierbahnhof. (07.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 390 in Braunschweig

 

Die Mayener 050 142 präsentiert sich am Aw Braunschweig. (07.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
050 142 in Braunschweig

 

Einen langen Weg hatte die Hofer 260 245 hinter sich gebracht, um 052 450 ins Aw Braunschweig zu bringen. (09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
260 245 + 050 in Braunschweig

 

Die frisch im Aw Braunschweig ausgebesserte 044 652 (ex 44 1650) macht sich im Bw Braunschweig bereit für den Rückweg nach Gelsenkirchen-Bismarck. Interessant ist auch die Art der Neulackierung, die den Tender bis auf das Anschriftenfeld komplett ausgespart hat. Möglicherweise wurde der Tender von einer anderen 44er übernommen oder das Aw Braunschweig durfte zu dieser Zeit die Loks nicht mehr vollständig neu lackieren, wie es auch später bei den E-Loks, die nur noch Auslaufuntersuchungen bekommen hatten, im Aw Opladen üblich war. (09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
044 652 in Braunschweig

 

052 640 steht in Braunschweig Hbf nach erfolgter Ausbesserung für die Rückfahrt in ihre Crailsheimer Heimat bereit. Auch hier wurde nur Lok, nicht aber der Tender neu lackiert (vgl. auch Bild-Nr. 61941). Daneben steht eine MAN-Schienenbus-Garnitur der ehemaligen Peine - Ilseder - Eisenbahn. (09.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
052 640 in Braunschweig

 

051 011 (Bw Lehrte) wartet mit einem Güterzug auf Einfahrt nach Braunschweig-Gliesmarode. (10.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
051 011 in Braunschweig (2)

 

012 081 hatte vom 23. März bis 14. April 1971 in Braunschweig ihre letzte L 2 erhalten. Am 17.09.1974 erhielt sie im Rahmen einer L 0 nochmals eine Triebwerksreparatur im Aw Braunschweig, zugleich übernahm sie auch den Tender der 012 075. (16.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Braunschweig (1)

 

012 081 nach erfolgter L 0-Ausbesserung im Aw Braunschweig. Den Aufzeichnungen nach wurde mit ihr am 10. September 1974 zum letzten Mal eine 012 der DB nach einer Triebwerksreparatur mit 140 km/h auf einer Lastprobefahrt gescheucht. (16.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Braunschweig (2)

 

012 081 im Aw Braunschweig. Am 10. August 1974 war bei ihr in voller Fahrt die mittlere Treibstange gebrochen und hatte Kolben mit Stange, beide Zylinderdeckel und die innere Steuerung zerstört, sowie Treibachse, Bremsgestänge, Bremsleitungen und Rahmen beschädigt. Vom 20. August bis zum 17. September 1974 dauerte die Wiederherstellung mit Altteilen aus abgestellten 012. Als Schadgruppe gab man "L 0.9" an, was besagte, dass nur die Unfallschäden zu reparieren waren. Um die Tenderschäden kümmerte man sich überhaupt nicht mehr und kuppelte 012 081 kurzerhand mit dem Tender der 012 075. Pikanterweise war 012 081 bereits im Februar 1974 mit einem ähnlichen Schadensbild im Aw gewesen, allerdings hatte sich da nur die mittlere Treibstange verbogen, aus Kostengründen bleiben alle anderen Schäden wie lose Drehgestellzapfen oder der gerissene Rauchkammerträger unrepariert, was letztlich wohl Auslöser für das zweite Schadensereignis war.  (16.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Braunschweig (3)

 

Einige Tage zuvor kam mit dieser Fahrt der 012 081 der Lastprobezug des Aw Braunschweig zum letzten Mal an einer 012 zum Einsatz. Die Lasttender wurden buchmäßig als 30 80 9785 001 - 012 geführt. Nachdem auch die Baureihen 042 und 043 ab August 1975 keine L 2 mehr erhielten, benutzte man sieben Tender noch zeitweise als Ablaufberg-Bremswagen in Braunschweig Rbf, die anderen wurden im Herbst 1975 zerlegt. (10.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Braunschweig (4)

 

012 081 geht letztmalig mit den Braunschweiger Lasttendern auf die "große Runde". Hierbei wurde auch letztmalig eine 012 planmäßig auf 140 km/h ausgefahren. (10.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Braunschweig (5)

 

Nachdem 012 081 nach ihrem Treibstangenbruch wiederhergestellt wurde und auch alle Probefahrten erfolgreich absolviert hatte, kehrt sie hier auf der Abnahmefahrt ins Aw Braunschweig zurück. Aus der damaligen Preisliste für die Beseitigung von Schwerpunktschäden an der Baureihe 012 dürfte diese letzte L 0 an 012 081 rund 45.000 DM gekostet haben.  (16.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Braunschweig (6)

 

In flotter Fahrt geht es für 012 081 am frühen Morgen von Braunschweig zurück nach Rheine. Der Bestand an 012 wies im letzten Betriebsjahr gerade noch acht Maschinen aus. Die HVB hatte bereits verfügt, dass die Loks auch bei kleinen Schäden abzustellen seien. Danach liefen dem Aw Braunschweig nur noch Maschinen zur Verschrottung zu. Am 1. Februar 1976 stellte das mittlerweile zur Außenstelle des Aw Hannover-Leinhausen degradierte Werk in Braunschweig jegliche Dampflok-Ausbesserung ein. (21.09.1974) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
012 081 in Braunschweig (7)

 

252 902 wartet in Mosbach vor P 2324 auf die Abfahrt nach Mudau.  (15.04.1972) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (123)

 

252 902 mit P 2394 vor dem DB-Empfangsgebäude in Mosbach. (15.04.1972) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (124)

 

252 902 mit P 2394 nach Mudau in Sattelbach. (15.04.1972) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (125)

 

Ein 612 hält im Haltepunkt Herzog-Julius-Hütte an der Bahnstrecke Langelsheim - Goslar. Der Name des Ortes stammt von einem 1575 gegründeten Hüttenwerk. (1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 in Herzog-Julius-Hütte

 

144 070 (Bw Nürnberg Hbf) mit N 6712 bei Förtschendorf auf der Frankenwaldbahn. (1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
144 070 bei Förtschendorf

 

220 053 fährt mit Ng 64456 durch den Haltepunkt Emmenhausen auf der Strecke Göttingen - Bodenfelde. (02.06.1982) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 053 in Emmenhausen

 

181 209 mit einem Personenzug in Mannheim Hbf. (1979) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
181 209 in Mannheim

 

220 020 mit einer unbekannten Schwesterlok vor einem Eilzug am Bahnübergang Geibelstraße in Bad Schwartau. (1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 020 in Bad Schwartau

 

Der Braunschweiger 612 507 im Bahnhof Northeim. (05.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
612 507 in Northeim (2)

 

Eine 260 mit einer Rangiereinheit auf der Klappbrücke über die Hunte in Oldenburg. (1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
260 in Oldenburg

 

Die Neubauloks der Baureihe 10 sollten bei der DB ab 1957 die Baureihen 01 und 01.10 im schweren Schnellzugdienst ersetzen und vor attraktiven Fernzügen eingesetzt werden. Der Strukturwandel in der Zugförderung brachte es aber mit sich, dass nur zwei Maschinen der Baureihe 10 bei Krupp in Essen gebaut wurden. 10 001 fuhr ab dem 21. März 1967 bis Anfang Januar 1968 fast ununterbrochen vor dem Eilzugpaar E 387/687 (E 688/388) von und nach Münster, mit Sondergenehmigung einen Monat lang sogar auf der nur für 20 Tonnen Achslast zugelassenen Strecke nach Rheine. Hier macht sie sich in ihrer Kasselaner Heimat bereit, den Zug zu übernehmen. (1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
10 001 in Kassel (3)

 

Eine 01.10 beschleunigt ihren Schnellzug aus Kassel Hbf in Höhe des Bahnbetriebwerks. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Ausfahrt in Kassel (2)

 

Die am 29.11.1966 fabrikneu nach Kassel angelieferte V 160 101 auf der Drehscheibe ihrer Heimatdienststelle.  (01.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
V 160 101 in Kassel (2)

 

38 3098 mit P 2342 auf dem Weg nach Heidelberg in Heidelberg-Schlierbach. (16.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3098 bei Heidelberg

 

Eine 4er-Einheit VT 95/VB 142 (u.a. mit VT 95 9410 vom Bw Heidelberg) als T 2343 bei Neckargemünd. (16.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 95 bei Neckargemünd (2)

 

01 052 (Bw Treuchtlingen) mit E 580 nach Kaiserslautern an der Grenze zwischen Hessen und Baden-Württemberg bei Neckargemünd. (16.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 052 bei Neckargemünd

 

38 3202 (Bw Mannheim) mit E 517 vor der Kulisse von Schloß Horneck bei Gundelsheim am Neckar, dessen Ursprünge aus der Zeit um 1200 liegen sollen. (16.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3202 bei Gundelsheim

 

Die mit Heinl-Mischvorwärmer ausgerüste 50 2403 vom Bw Mannheim fährt durch den Haltepunkt Binau zwischen Neckarelz und Zwingenberg am Neckar. Helmut Röth notierte hier keinen gewöhnlichen Personenzug, sondern den Vorzug zum E 510 (Hof - Kaiserslautern) mit einem doch recht anspruchslosen Wagenpark. (16.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2403 in Binau

 

93 839 (Bw Mannheim) wurde 1922 in Dienst gestellt und exakt 40 Jahre später ausgemustert und macht sich hier noch in Heidelberg-Kirchheim nützlich. (20.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 839 in Heidelberg (4)

 

Anscheinend täglich wechselten die Mannheimer Rangierloks in Heidelberg-Kirchheim. Am 21. August 1959 war es dann 93 732, die auch nur noch zwei Jahre vor sich hatte.  (21.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 732 in Heidelberg (4)

 

01 235 (ex 02 010) vom Bw Treuchtlingen mit E 580 aus Hof kurz vor dem Heidelberger Hauptbahnhof. Im Hintergrund entstand 2009 der neue Haltepunkt Weststadt/Südstadt, die alte Brücke an der Römerstraße, die der Zug gerade passiert, ist auch längst verschwunden und wurde durch eine mehrspurige Betonbrücke ersetzt. (22.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 235 in Heidelberg

 

38 2381 (Bw Heilbronn) mit E 4889 an der Bundesstraße 37, auf der auch der fahrbare Untersatz von Helmut Röth parkt, bei Neckargemünd. (22.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2381 bei Neckargemünd

 

01 235 (Bw Treuchtlingen) mit E 519 auf dem Rückweg nach Würzburg auf der neuen Neckarbrücke bei Neckargemünd. (22.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 235 bei Neckargemünd

 

94 1523 (Bw Mannheim) rollt mit einem Güterzug über die nagelneue Neckarbrücke bei Neckargemünd. (22.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1523 bei Neckargemünd

 

38 2515 (Bw Heilbronn) fährt mit E 4894 aus dem Bahnhof Sinsheim. (22.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2515 in Sinsheim

 

Wannentenderlok 50 3072, eine ÜK-Lok der BMAG aus dem Jahr 1943, mit P 2941 an einem idyllischen Bahnübergang bei Zuzenhausen auf der Strecke Sinsheim - Neckargemünd. Das Andreaskreuz (Warnkreuz) an dem BÜ für einen beschrankten ein- oder mehrgleisigen Bahnübergang wurde erst 1957 eingeführt, war bis Ende 1963 gültig und wurde dann ersatzlos gestrichen. (22.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 3072 bei Zuzenhausen

 

Auf dem Rückweg nach Hause erwischte Helmut Röth dann noch 50 2640, die mit P 2435 an der Bundesstraße 37 bei Neckargemünd unterwegs ist. (22.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2640 bei Neckargemünd

 

Eine Karlsruhe VT 98-Einheit auf dem Tennetschlucht-Viadukt (183 m) vor Gausbach im Murgtal. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 98 im Murgtal (1)

 

78 474 vom Bw Karlsruhe mit P 3926 auf dem Tennetschlucht-Viadukt vor Gausbach. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 474 im Murgtal

 

VT 98 9576 mit einem VS 98 als Et 4763 nach Karlsruhe bei Gausbach. Die überdimensionale Kirche im Hintergrund ist der "Seliger Bernhard", die in den Jahren von 1954 bis 1956 erbaut wurde. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 98 9576 im Murgtal

 

50 1212 (Bw Karlsruhe) führt den E 770 nach Freudenstadt auf dem Tennetschlucht-Viadukt vor Gausbach, zur Enttäuschung von Helmut Röth diesmal nicht mit einer 82er. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1212 im Murgtal

 

Vom Murgtal wechselte Helmut Röth nach Karlsruhe. Dort traf er die stahlblau (RAL 5011) lackierte Offenburger E 41 022 (Inbetriebnahme am 28.07.1957) an. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 022 in Karlsruhe

 

75 1118 verlässt mit P 3926 ihre Karlsruher Heimat. Nach einer Laufleistung von ca. 1.220.000 km blieb sie nach ihrer Ausmusterung 1967 als letzte bad. VI c erhalten und erfreut sich auch heute noch vor Museumzügen großer Beliebtheit. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1118 in Karlsruhe

 

39 049 (Bw Kaiserslautern) verlässt mit D 171 den Karlsruher Hauptbahnhof. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 049 in Karlsruhe

 

78 081 (Bw Karlsruhe) wurde 1916 von der Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan an die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung geliefert und wurde am 5. Dezember 1916 beim Bw Arnstadt in Dienst gestellt. Anfang 1966 schied sie in Karlsruhe aus dem aktiven Dienst aus. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 081 in Karlsruhe (1)

 

78 081 wartet in Karlsruhe Hbf auf Ausfahrt. (23.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 081 in Karlsruhe (2)

 

93 994 (Schichau, Baujahr 1923) wartet in Heidelberg-Kirchheim auf den nächsten Einsatz. (28.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 994 in Heidelberg

 

Die Mannheimer 74 911 macht sich mit einem Arbeitszug im Heidelberger Rangierbahnhof nützlich.  (28.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
74 911 in Heidelberg (1)

 

01 051 (Bw Treuchtlingen) beschleunigt den E 519 nach Würzburg aus dem Heidelberger Hauptbahnhof. Sie befährt hier die Verbindungskurve vom Hauptbahnhof zur Neckartalbahn. (29.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 051 in Heidelberg

 

212 294 vom Bw Hagen-Eckesey vor dem defekten Steuerwagen des E 3987 nach Winterberg am Abzweig Nuttlar bei Bestwig. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 294 bei Nuttlar

 

221 107 mit dem Wintersportzug "Klingender Sauerländer" EWi 28007 (Münster - Winterberg) bei Wulmeringhausen. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (87)

 

221 107 mit dem "Klingender Sauerländer" EWi 28007 aus Münster bei Brunskappel. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (88)

 

Und 221 107 mit EWi 28007 zum Dritten am Bü der L 740 kurz vor Silbach. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (89)

 

218 152 (Bw Hagen-Eckesey) mit Wintersportsonderzug EWi 28005 "Familien-Express" (Duisburg - Winterberg) bei Siedlinghausen. Bei guter Schneelage verkehrten damals in einer Wintersaison über 100 Sonderzüge nach Winterberg ! (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (90)

 

218 152 mit EWi 28005 aus Duisburg kurz vor dem Ziel der Reise bei Winterberg. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (91)

 

In Winterberg trifft 218 153, die erst ein halbes Jahr zuvor von Flensburg nach Hagen-Eckesey umstationiert worden war, auf die ebenfalls in Hagen beheimatete 212 294. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (92)

 

212 294 wartet vor E 3688 im winterlichen Bahnhof Winterberg auf die Rückfahrt nach Hagen. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 294 in Winterberg

 

Die mit elektrischer Heizung ausgerüstete 215 032 vom Bw Krefeld war mit Wintersportsonderzug EWi 25161 aus Mönchengladbach nach Winterberg gekommen und trifft dort auf die Hagener 212 294. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (93)

 

Wintersport-Lokparade in Winterberg mit 216 016 vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg, 221 107 vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster und 221 122 vor EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (94)

 

Um die Skifahrer von den schneebedeckten Pisten des Sauerlandes wohlbehalten zurück ins Ruhrgebiet zu bringen, sorgen 216 016 vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg, 221 107 vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster und 221 122 vor EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen. Daneben setzt gerade 218 152 für den EWi 28004 "Familien-Express" nach Duisburg um. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (95)

 

212 307 ist mit dem Planzug E 3689 in Winterberg eingetroffen. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 307 in Winterberg

 

216 016 vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg, 221 107 vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster und 221 122 vor EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen sorgen in Winterberg dafür, dass die Skifahrer bei der Rückkehr einen warmen Zug vorfinden. (09.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (96)

 

In Remscheid-Lennep trifft 212 095 vor N 5242 nach Wuppertal auf die dort rangierende 260 409. Das Ausfahrsignal B wurde damals von dem Wärterstellwerk "Lnw" (Lennep NordWest) im Hintergrund bedient. Das Stellwerk stammte aus dem Jahr 1913, Bauart: Scheid & Bachmann mit 63 Hebelplätzen, wurde im Laufe des Jahres 1991 außer Betrieb genommen und anschließend abgerissen. (11.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 und 260 in Rs-Lennep (1)

 

212 264 war neben 212 274 die letzte altrote Wuppertaler V 100. Hier steht sie mit N 5373 nach Solingen-Ohligs vor dem Empfangsgebäude von Remscheid-Lennep. Lennep hatte mit der Bahnstrecke nach Opladen, nach Remscheid, der Wuppertalbahn sowie indirekt der Wippertalbahn mehr Eisenbahnstrecken als seine Nachbarstädte und entwickelte sich deswegen schnell zu einem Knotenpunkt im Schienenverkehr des Bergischen Landes. Aus diesem Grund gab es von 1893 bis 1960 hier auch ein eigenes Betriebswerk (Bw) und Bahnbetriebswagenwerk (Bww). 1929 wurde die Stadt Lennep nach Remscheid eingemeindet. Der Bahnhof wurde jedoch erst am 18. Mai 1952 von Bahnhof Lennep in Bahnhof Remscheid-Lennep umbenannt und war immer noch wichtiger als der Remscheider Hauptbahnhof. Dies änderte sich allerdings mit den Stilllegungen der Wuppertalbahn im Jahr 1956 und der Wippertalbahn 1986. 1995 folgte schließlich auch die Aufgabe des Güterverkehrs zwischen Remscheid-Lennep und Wipperfürth. Heute besitzt Lennep noch zwei Durchgangsgleise. (11.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Rs-Lennep (1)

 

212 264 in den Kopfgleisen 36/37 des Bahnhofs Remscheid-Lennep. Von hier konnte kann man - bis Bergisch Born auf gemeinsamer Trasse - nach Opladen oder ins Oberbergische nach Dieringhausen fahren  - heute nur noch mit dem Fahrrad auf den alten Trassen. 212 264 hat den N 6071 nach Wipperfürth am Haken. (12.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 in Rs-Lennep (2)

 

Auf dem letzten übrig gebliebenen Gleis des alten Bw Lennep wartet 212 288. Oben steht 212 264 mit N 6071 nach Wipperfürth, links die beiden Expressgut-Kurswagen (!) von Remscheid-Lennep nach Hannover bzw. Hamburg. (12.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Bahnhof Remscheid-Lennep (3)

 

212 264 mit N 6071 auf dem Weg nach Wipperfürth bei Bergisch Born. (12.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 bei Bergisch Born (1)

 

212 264 (Bw Wuppertal) mit N 6071 aus Remscheid-Lennep bei Winterhagen. (12.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 bei Winterhagen (1)

 

212 264 mit N 6071 an der noch jungen Wupper bei (Wipperfürth-) Hämmern. (12.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 bei Hämmern (1)

 

212 264 mit N 6070 auf dem Rückweg nach Remscheid-Lennep an der Wupper bei (Wipperfürth-) Hämmern. (12.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 bei Hämmern (2)

 

212 264 vor N 6070 (Wipperfürth Ost - Remscheid-Lennep) an der Wupper bei Hämmern. Der Ortsname, der erstmals 1484 erwähnt wurde, stammt von einem wasserbetriebenen Eisenhammer, mit dem in der vorindustriellen Zeit Schmiedeeisen und Gebrauchsgüter gefertigt wurden. (12.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 264 bei Hämmern (3)

 

Die Ost-West-Bahn wirft ihre Schatten voraus: Zwar ist das neue dritte Gleise noch nicht verlegt, die Tage der alten Signaltechnik des Bahnhofs Hochdahl sind aber gezählt, als sich 111 166 mit N 5524 anschickt, die Rampe nach Erkrath hinabzufahren. (12.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 166 bei Hochdahl

 

110 393 (Bw Dortmund) mit D 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach) bei Hochdahl. (12.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 393 bei Hochdahl

 

Zu Bundesbahnzeiten war es nicht ungewöhnlich, dass Güterzugloks auch für Reisezugeinsätze herhalten mussten. Die Deutzerfelder 140 203 hat hier freie Fahrt mit N 5426 nach Düsseldorf in Hochdahl. Die längste S-Bahn-Linie Deutschlands – die S 8 - ging dann am 29. Mai 1988 von Hagen bis Mönchengladbach in Betrieb. (12.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 203 bei Hochdahl

 

Wem die Lok bekannt vorkommt, liegt sicherlich nicht falsch. Auch heute noch ist 110 278 in Diensten der Schweizer Centralbahn vor Sonderzügen unterwegs, hier noch zu DB-Zeiten vor N 5526 in Hochdahl. (12.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 278 in Hochdahl (2)

 

110 142, die fast 50 Jahre in Köln beheimatet war, macht mit N 5526 Station in Düsseldorf-Bilk. (25.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 142 in Düsseldorf

 

Die Krefelder 215 021 mit N 8720 in Düsseldorf-Bilk auf dem Weg zum Niederrhein. (25.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 021 in Düsseldorf (1)

 

39 120 war seit Juli 1959 abgestellt und diente bis zu ihrer offiziellen Ausmusterung am 30.09.1960 offenkundig als Ersatzteilspender im Bw Kempten, auf der gerade zwei Schlosser in lässiger Haltung pausieren. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (1)

 

Die Lindauer 18 612 (1954 aus 18 520 umgebaut) am Bw Kempten. Nach ihrer Ausmusterung am 01.07.1964 war sie als Heizlok in Kempten Hbf bis 1969 tätig und wurde am 23.05.1973 von Kempten in das Bw München-Ost überführt. Dort erfolgte bis Juni 1975 eine äußerliche Aufarbeitung für die Hinterstellung im DDM in Neuenmarkt-Wirsberg. Ihre Gesamtlaufleistung betrug 3.324.873 km, davon 908.442 km als 18 612. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 612 in Kempten

 

Der Stern der pr. P 10 war 1960 in Kempten stark am Sinken. Auch 39 147, die erst im Sommer 1958 von Heidelberg hierhin umstationiert worden war, war wenige Tage zuvor (am 05.05.1960) z-gestellt worden. Am 30.09.1960 verschwand sie endgültig aus den Bestandslisten. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (2)

 

Ende der 1950er Jahre begann auch das große Sterben der bayerischen Gattung GtL 4/5. Alle 45 Lokomotiven, die nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Deutschen Bundesbahn verblieben waren, wurden bis 1966 ausgemustert. 98 1036 vom Bw Lindau war am 29. März 1960 abgestellt und wurde am 30.09.1960 ausgemustert. Zerlegt wurde sie 1961 in Blumau, Österreich. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (3)

 

98 1801, die ehemalige Nummer 87 der Localbahn AG (LAG), wartet in Kempten auf den Schneidbrenner. Sie gehörte neben der Schwesterlok Nummer 88 (spätere 98 1802) zu den beiden letzten Maschinen, die die LAG in ihrer Geschichte erwarb, denn kurz nach der Lieferung im Jahr 1937 wurde die Gesellschaft verstaatlicht. Sie entsprachen in ihrer Konstruktion weitgehend der Lokomotive TAG 7, die 1936 von Krauss-Maffei für die Bahnstrecke Schaftlach–Tegernsee AG (TAG) entwickelt worden war. Die TAG 7 (und ihre beiden Schwestermaschinen) galten als die letzten Lokalbahnlokomotiven, die in Bayern konstruiert und gebaut wurden. Anders als die beiden LAG-Maschinen 98 1801 und 1802 blieb die TAG 7 als Betriebsreserve der Tegernseebahn und später als Museumslokomotive bis heute erhalten. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (4)

 

98 1036 (z seit 29.03.1960) in der Schrottreihe mit 98 1801 (ex LAG 87) und 39 147 (rechts). Ganz rechts der Tender der damals noch im Einsatz befindlichen 18 612. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (5)

 

98 1703 wurde als Nummer 86 im Jahr 1936 an die in München ansässigen Bahnbetriebsgesellschaft Localbahn AG (LAG) geliefert. Sie war mit den Fahrzeugen der Baureihe 98.10 fast identisch, hatte allerdings einen größeren Kuppelraddurchmesser und eine mit 60 km/h statt 45 km/h deutlich größere Höchstgeschwindigkeit. Neben den Lokomotiven Nr. 84 (spätere 98 1701) und Nr. 85 (98 1702), die 1935 ausgeliefert und in Oberstdorf stationiert wurden, kam Nr. 86 am 25.09.1936 nach Füssen. Die drei Lokomotiven wurden zum 1. August 1938 zusammen mit der LAG von der Reichsbahn übernommen und als Baureihe 98.17 geführt. Sie gelangten nach dem Zweiten Weltkrieg in den Bestand der Deutschen Bundesbahn. Sie waren zuletzt in Kempten stationiert, 98 1703 wurde am 30.09.1960 ausgemustert. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (6)

 

98 1801 (ex LAG Nr. 87) mit 98 1703 (ex LAG Nr. 86) mit 98 1036 (hinter dem Tender der 18 612) in Kempten.  (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (7)

 

98 1802 war eine weitere Lok aus der ehemaligen LAG-Familie. Die 1937 als Nr. 88 in Dienst gestellte Lok wurde ebenfalls von der Ausmusterungswelle am 30.09.1960 erwischt. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (8)

 

Die drei ehemaligen LAG-Loks 98 1802, 98 1703 und 98 1801, abgestellt am Bw Kempten. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (9)

 

50 2618 vom Bw Buchloe zu Gast in Kempten. Die Lok war im Mai 1942 als ÜK-Version beim Bw Gleiwitz in Dienst gestellt worden und wurde 1971 beim Bw Augsburg ausgemustert. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2618 in Kempten

 

Einen äußerst gepflegten Eindruck macht hingegen 39 139, die zum Bestand des Bw Neu-Ulm gehörte. Loks der Baureihe lösten dort ab 1955 die bayr. S 3/6 ab und fuhren fast ausschließlich nach Kempten, während die Friedrichshafener Strecke den Ulmer Kollegen vorbehalten blieb. Noch im Sommer 1961 bespannte Neu-Ulm zwei Eilzugpaare zwischen Ulm und Kempten, sowie den E 845/846 von Ulm nach Regensburg. Am 1. Januar 1961 wurde die Dampflokunterhaltung in Neu-Ulm aufgegeben, noch am gleichen Tag gingen die P 10 nach Kempten. 39 139 wurde allerdings tags zuvor, am 31.12.1960 abgestellt, im Mai 1961 dann in Villingen wieder in Betrieb genommen. Endgültig wurde sie am 09.10.1965 z-gestellt und am 25.04.1966 ausgemustert. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 139 in Kempten

 

Die seit Juli 1959 z-gestellte 39 120 vor 39 147, die eine Woche vor dieser Aufnahme abgestellt wurde, im Bw Kempten. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (10)

 

Die Kemptener 64 387 fährt mit einem Touropa-Sonderzug nach Oberstdorf auf der alten Streckenführung an der Eicher Straße in Höhe des Bw Kempten vorbei. Mit der Inbetriebnahme des neuen Durchgangsbahnhofs Kempten Hbf am 28. September 1969 verlief die Strecke nach Immenstadt dann links vom Bw. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
64 387 in Kempten

 

Die Zugpausen nutzte Helmut Röth, um sich um die abgestellten Lokomotiven am Bw Kempten zu kümmern. Dabei lichtete er nochmals die wenige Tage zuvor abgestellte 39 147 ab. Die Lok stammte von Henschel & Sohn aus Kassel und war am 28.04.1924 fabrikneu an das Bw Magdeburg abgeliefert worden. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (11)

 

Ein paar Meter weiter stand zwischen der 39 147 und der ehemaligen LAG-Lok 98 1801, die 98 1036, die Krauss-Maffei am 29.04.1933 an das Bw Nürnberg Rbf geliefert hatte. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (12)

 

86 297 (Bw Kempten) vor dem Lokzug abgestellter ehemaligen LAG-Loks 98 1802, 98 1703 und 98 1801, sowie 98 1036, 39 147 und 39 120 am Bw Kempten. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 297 in Kempten

 

Die Lokreihe abgestellter ehemaliger LAG-Loks 98 1802, 98 1703 und 98 1801, sowie 98 1036, 39 147 und 39 120 am Bw Kempten. Davor verläuft das Streckengleis aus Immenstadt zum alten Kemptener Kopfbahnhof. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (13)

 

Die Kemptener 39 196 in ihrer bayerischen Heimat. Sie war die letzte P 10 der DB (ausgemustert am 05.09.1967 beim Bw Stuttgart) und behielt bis zum Schluss ihre Wagnerbleche. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 196 in Kempten

 

18 617 und 18 604 befördern den D 94 durch den Bahnhof Kempten-Hegge. Aufgrund der komplizierten Lage des alten Hauptbahnhofs Kempten fuhren von 1906 bis 1969 alle Fern- und Schnellzüge durch den Haltepunkt Kempten-Hegge, um sich das Kopfmachen zu ersparen. Von dort aus fuhren Pendelzüge zum Kemptener Kopfbahnhof. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 617 + 604 bei Kempten (1)

 

18 617 und 18 604 (beide vom Bw Lindau) führen den D 94 nach Genf in Kempten-Hegge. Der Postwagen stammt aus der Reihe 6377-6418 und ist ein Post 4mg-bc/26 aus den Jahren 1958/59 und somit flammneu. Es waren die ersten Postwagen mit zwei Doppeltüren. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 617 + 604 bei Kempten (2)

 

Auf dem Weg nach München fährt 18 630 (Bw Lindau) mit D 91 in Kempten-Hegge ein. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 630 bei Kempten

 

Am Stellwerk 5 des alten Kemptener Hauptbahnhof hatte das Bw Kempten weitere Loks abgestellt. Dazu zählten u.a. 39 252 (z seit 18.05.1959), links 98 1702 (ex LAG 85, z seit 17.11.1958), hinter dem Stellwerk 98 1035 (z seit Juli 1959), sowie hinten 39 140 (abgestellt seit 13.04.1959). (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrottplatz Kempten (14)

 

64 436 (Bw Kempten) fährt mit E 711 (Oberstdorf - Kempten - Ulm) durch Kempten-Hegge. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
64 436 in Kempten

 

VT 32 011 mit VS 145 133 als ET 730 nach Immenstadt am Niedersonthofener See bei Martinszell. Heute steht man hier auf der vierspurigen B 19. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 32 011 bei Martinszell

 

64 436 (Bw Kempten) mit P 1565 aus Kempten am Niedersonthofener See bei Martinszell. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
64 436 bei Martinszell (1)

 

64 435 (Bw Kempten) mit P 1566 nach Kempten vor der Immenstadter Bergkulisse bei Martinszell. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
64 435 bei Martinszell

 

Die Kemptener 86 433 rollt mit einem Lr bei Martinszell nach Immenstdt. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 433 bei Martinszell

 

39 153 (Bw Kempten) mit D 93 nach München zwischen Immenstadt und Martinszell. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 153 bei Martinszell

 

Ausfahrt des E 889 nach Augsburg mit 18 604 in Lindau Hbf. (13.05.1960) <i>Foto: Helmut Röth</i>
18 604 in Lindau

 

Dieses Bild zeigt die Stiftungslok im Zustand der frühen Bundesbahnjahre. Hier ist die beim Frankfurt/M-1 beheimatete Lok mit D 101 in Bingen am Rhein unterwegs. Typisch war der zentrale Rauchkammerverschluss und der Tenderaufsatz, um mehr Brennstoffe mitführen zu können. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 150 in Bingen

 

VT 06 104 auf der rechten Rheinstrecke als FT 38 (Dortmund - Nürnberg) unterhalb der Burg Katz bei St. Goarshausen. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 06 104 bei St. Goarshausen

 

In Laufach passiert 103 150 mit dem "Blauen Enzian" (IC 120 Klagenfurt - Braunschweig) die auf den nächsten Schiebeeinsatz wartende 194 581. (05.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
103 und 194 in Laufach (2)

 

103 193 fährt mit einem IC durch Heigenbrücken im Spessart. Heute liegen hier keine Gleise mehr. (05.1981) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
193 193 in Heigenbrücken

 

194 117 (Bw Freilassing) mit einem Personenzug aus Innsbruck in Steinach am Brenner. (30.05.1979) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
194 117 in Steinach/Brenner

 

V 200 082 vom Bw Hamm mit einem Sg in Höhe des Bielefelder Vbf. (30.04.1967) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
V 200 082 bei Bielefeld

 

Die 1959 von Jung gebaute 23 105 war die letzte bei der DB in Dienst gestellte Dampflok. Von 1969 bis zum 02.01.1972 gehörte sie zum Bw Saarbrücken, wo sie - inzwischen mit EDV-Nummer ausgerüstet - in Cochem angetroffen wurde. (07.03.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
023 105 in Cochem

 

92 718 hilft beim Wiederaufbau zerstörter Kaianlagen im Hamburger Hafen. Hinter der Lok ist ein Schwimmkran beim Be- und Entladen eines Schiffes zugange.  (17.06.1950) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
92 718 im Hamburger Hafen

 

117 106 verlässt mit N 5022 nach Donauwörth den Bahnhof Langweid/Lech. Die im Hintergrund zu sehende Brücke ist mittlerweile verschwunden und durch eine Unterführung ersetzt worden, auch die Gütergleise sind längst Geschichte. Heute gibt es dort zwei moderne Außenbahnsteige innerhalb von Lärmschutzwänden. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
117 106 in Langweid

 

118 053 (Bw Würzburg) fährt mit D 587 (Bremerhaven-Lehe - München) durch Langweid (Lech), nördlich von Augsburg. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
118 053 in Langweid

 

118 027 mit D 468 nach München bei Hirschaid. Das Bild zeigt auch ein typisches Phänomen der Baureihe E 18, deren vorderer Stromabnehmer sich bei hohen Geschwindigkeiten nach oben bewegte. Für den Fahrbetrieb war seit den 1960er Jahren nur noch ein Stromabnehmer erforderlich, nachdem die DB von 1960 bis 1966 alle E 18 mit der Einheitswippe des DBS 54 (Doppelschleifstück Bahn-Stromabnehmer Bauart 1954) der Firma Dozler ausgerüstet hatte. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
118 027 bei Hirschaid

 

119 001 mit E 3414 nach Coburg bei Hirschaid. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
119 001 bei Hirschaid

 

144 187 schiebt einen Wendezug nach Traunstein aus dem Haltepunkt Seiboldsdorf. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 187 in Seiboldsdorf (1)

 

144 187 fährt mit einem Wendezug aus Ruhpolding in Seiboldsdorf ein. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 187 in Seiboldsdorf (2)

 

Ein geschobener Wendezug nach Traunstein mit 144 187 im Bahnhof Siegsdorf. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 187 in Siegsdorf

 

Ein Wendezug mit 144 187 auf dem Weg von Ruhpolding nach Traunstein bei Seiboldsdorf. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 187 bei Seiboldsdorf (3)

 

144 505 wurde 1933 fabrikneu an das Bw Freilassing geliefert und war dort 50 Jahre bis zu ihrer Aumusterung am 25.09.1983 im Einsatz. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 505 in Freilassing (1)

 

144 505 auf der Drehscheibe ihrer Heimat-Dienststelle Freilassing. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 505 in Freilassing (2)

 

Über Jahrzehnte ein gewohntes Bild im Bw Freilassing: Die dort stationierten 144 507, 116 002 und 144 508 warten auf die nächsten Einsätze. Die Ablösung droht aber schon im Hintergund in Form einer nagelneuen 111. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Freilassing

 

Während der Lokführer von 144 507 seine Papiere des E 3573 an den Zugbegleiter loswerden will, hat der zweite Zugteil schon Ausfahrt nach Salzburg.  (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 507 in Freilassing

 

Im Abendlicht steht 144 509 vor N 5523 nach Berchtesgaden im Bahnhof Freilassing. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 509 in Freilassing (1)

 

Letzte Nachschau an 144 509 im Bahnhof Freilassing, bevor es um 17.52 Uhr mit N 5523 nach Berchtesgaden geht. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 509 in Freilassing (2)

 

Neben der Baureihe 144.5 war die Baureihe 160 damals Dauergast in Freilassing. Hier rangiert 160 011 einen Speisewagen WRtm134, der ein Vorratswagen der DB für Touristikzüge war. Daneben wartet 144 509 mit N 5523 auf die Abfahrt nach Berchtesgaden. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 509 in Freilassing (3)

 

Während die Reisenden auf Gleis 1 in Freilassing auf den Eilzug nach Salzburg warten, hat 194 111 mit einem Güterzug noch den Vortritt in Richtung Österreich. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
194 111 in Freilassing (1)

 

Ausfahrt von 194 111 in Richtung Salzburg vorbei an den bayerischen Formsignalen in Freilassing. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
194 111 in Freilassing (2)

 

In Traunstein begegnet 194 183 dem Autoreisezug Berlin-Wannsee - Bozen, gebildet aus DR-MITROPA Schlaf- und Speisewagen, wie auch aus (hier nicht sichtbaren) Liegewagen der DR (Bcme) und DDm-Autotransportwagen der DR, geführt von einer 110. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
194 183 in Traunstein

 

798 811 und 998 634 machen sich im Bw Freilassing bereit, eine Zugleistung nach Mühldorf zu übernehmen. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
798 in Freilassing

 

64 289 passiert mit einem Sonderzug den Bü Tieringer Straße in Laufen (bei Balingen), am heutigen Hp Albstadt-Laufen Ort. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
64 289 in Laufen

 

64 289 auf Sonderfahrt auf der Zollern-Alb-Bahn zwischen Balingen und Frommern, im Vordergrund das recht neu angelegte Stammgleis zum Balinger Industriegebiet Gehrn.   (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
64 289 bei Endingen

 

Mit Volldampf verlässt 64 289 den Bahnhof Balingen. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
64 289 in Balingen (1)

 

64 289 beschleunigt ihren Sonderzug aus Balingen. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
64 289 in Balingen (2)

 

64 289 donnert die Steigung zwischen Laufen und Lautlingen hinauf.  (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
64 289 bei Lauffen

 

64 289 fährt aus Engstlatt. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
64 289 in Engstlatt

 

64 289 auf dem Lautlinger Viadukt. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
64 289 in Lautlingen

 

Am letzten Tag des Jahres 1985 gab es offenkundig nicht mehr viel Fracht zu befördern: 140 590 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit einem kurzem Nahgüterzug durch Wuppertal-Steinbeck. (31.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 590 in Wuppertal

 

212 065, eine von Köln-Nippes nach Wuppertal ausgeliehene 212, verlässt mit N 5238 den Bahnhof Wuppertal-Steinbeck am heute nicht mehr existenten Bahnsteig Gleis 3/4 im Ortsgleis. (31.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 065 in Wuppertal (1)

 

212 065 schiebt den N 5239 nach Remscheid aus dem Bahnhof Wuppertal-Unterbarmen. (31.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 065 in Wuppertal (2)

 

Wettrennen zwischen 141 205 (Bw Hagen-Eckesey), die im Ortsgleis mit N 5420 dem nächsten Halt in Wuppertal-Unterbarmen zustrebt und der Eckeseyer Schwesterlok 141 160, die mit E 3118 wohl kurze Zeit später die Nase vorn hatte. (31.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Parallelfahrt in Wuppertal (3)

 

110 450 (Bw Dortmund 1) fährt mit N 5424 nach Düsseldorf in den alten Personenbahnhof Wuppertal-Langerfeld ein. Nur noch wenige werden sich an den beschwerlichen Bahnsteigzugang über eine dunkle und schmale Treppe mit 120 Stufen aus dem Tunnel der Kohlenstraße erinnern. Obwohl der Bahnhof Wuppertal-Langerfeld mit einem einstmals stolzen Schnellzug-Bw und Zugbildungsbahnhof früher einen hohen Stellenwert hatte, war er als reiner Personenzughalt immer eher unbedeutend. (31.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 450 in Wuppertal

 

Ein Blick auf die alte Wagenhalle in Wuppertal-Langerfeld. Dass eine Lok der BR 103 im Bereich des alten Wagenwerks bereitsteht, war zwar nicht üblich, aber nicht nur in den letzten Einsatzjahren mussten die Renner auch mal Nahverkehrszüge ziehen. Auf ihre Fahrt wartet hier die 103 110 vor dem N 5722. Entlang der Halle verlief das Streckengleis von Schwelm nach Wuppertal-Oberbarmen, am Ende der Halle war der eingleisige Bahnsteig von Langerfeld zu finden. Der Fotograf steht an der Mauer zum tiefer gelegenen ehemaligen Bahnbetriebswerk. (31.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 110 in Wuppertal

 

Die Dortmunder 110 201 fährt mit N 5426 aus Schwelm kommend in den alten Personenbahnhof von Wuppertal-Langerfeld ein. Seit Mai 1988 gibt es in Langerfeld eine neue Station, die durch die damals frisch eingeführte S-Bahnlinie S 8 (Mönchengladbach - Hagen) angefahren wird. Hierzu wurde zwischen Wuppertal-Oberbarmen und Schwelm zu den beiden Ferngleisen parallel eine neue zweigleisige Trasse für den S-Bahnverkehr verlegt. Auf dem Bild links befinden sich die Gleise des heute noch vorhandenen Containerbahnhofs. (31.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 201 in Wuppertal

 

Zum Abschied des Jubiläumsjahres 1985 noch ein Bild von der 01 1100, die 1983 vor der Verschrottung gerettet wurde und wohl der "Star" der Dampffahrten war, hier auf der Drehscheibe in Amberg. (28.09.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (402)

 

215 048 und 215 035 stehen vor D 2136 nach Trier in Köln Hbf. Links die orange/kieselgrau lackierte 218 148 der "Citybahn"-Verbindung Köln–Overath–Gummersbach–Meinerzhagen.  (16.01.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 048 + 035 in Köln

 

1986 galt die Strecke von Remscheid Hbf nach -Hasten als stark stilllegungsgefährdet. So wurde Anfang 1986 nochmals versucht, die Remscheider Bevölkerung zu einer Zugfahrt dort zu animieren. Hierzu wurde ein beachtlicher Sonderzug zusammengestellt, der hier mit der Krefelder 215 032 als Lr 26062 in Remscheid Hbf einfährt. (08.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Remscheid (1)

 

215 032 steht in Gleis 1 des alten Remscheider Hauptbahnhofs. Der Zug wird hier Kopfmachen und die türkis-beige Zuglok 212 288 auf der anderen Seite wird den Lr 36062 nach Remscheid-Hasten bringen. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Remscheid (2)

 

Wegen des Sonderzuges in Gleis 1, steht 212 265 mit N 5221 nach Solingen-Ohligs abweichend in Gleis 3 des Remscheider Hauptbahnhofs. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 265 in Remscheid

 

212 288 mit Lr 36062 auf dem Weg nach Remscheid-Hasten in Vieringhausen. Der planmäßige Personenverkehr auf der 1883 eröffneten Bahnstrecke wurde schon Ende des Jahres 1918 eingestellt. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 288 in Remscheid (1)

 

215 032 als Schlusslok am Lr 36062 nach Remscheid-Hasten in Vieringhausen.  (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Remscheid (3)

 

212 288 mit Lr 36062 am ehemaligen Bahnhof Remscheid-Vieringhausen. Das zweite Gleis ist bereits abgebaut worden. Am 22. Dezember 1986 wurde der Bahnhof Vieringhausen nach Aufgabe des Endbahnhofs in Hasten für eineinhalb Jahre selbst zur Endstation der Trasse vom Remscheider Hauptbahnhof her. Die letzte Fahrt eines Güterzuges hierhin fand am 20. Mai 1988 statt. Anlässlich des direkt neben der Strecke erfolgten Flugzeugabsturzes in Remscheid wurde die Strecke im Dezember 1988 nochmals mit Bahndienstfahrzeugen befahren. Nach dem letzten Einsatz eines Gleismesszuges am 14. September 1990 erfolgte die offizielle Streckenstilllegung zum 31. Dezember 1990. (08.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 288 in Remscheid (2)

 

215 032 fährt mit dem Lr nach Hasten durch den Bahnhof Remscheid-Vieringhausen. Der Bahnhof wurde an der zum 1. September 1883 eröffneten Seundärbahn Remscheid - Hasten erbaut und lag in km 20,01, da die Kilometrierung von Oberbarmen aus zählte. Schon von Beginn an vermittelte das Bahnhofsareal eine ungewöhnliche Situation, denn mitten durch die Gleisanlagen führte mit Steigung die alte Provinzialstraße von Solingen nach Remscheid. Östlich gab es den Personenbereich mit Bahnsteig und dem im Fachwerk-/Schieferstil erstellten Empfangsgebäude und ein Ausweichgleis, westlich davon lag der hier zu sehende Frachtenbereich mit Güterschuppen. (08.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Remscheid (4)

 

215 032 passiert mit Lr 36062 nach Remscheid-Hasten den Bahnübergang an der Bundesstraße 229, der von jeher einen großen Störfaktor darstellte. Die anfangs dort vorhandene Kombination einer schrankenbewehrten Kreuzung mit intensivem Rangierverkehr, planmäßig verkehrenden Straßenbahnzügen und des individuellen Frachten- und Personenverkehrs sorgte vielfach für heikle Situationen und war sowohl bei der Bahnverwaltung als auch bei der Stadt ein quasi “ungeliebtes Kind”. In den Jahren 1909 bis 1912 verlängerte man die Gleisanlagen östlich, wozu eine Verbreiterung der Richtung Büchen führenden Straßenbrücke notwendig wurde. Zwischen 1917 und 1923 gab es gar neben dem Bahnübergang ein Umladegleis für Gütertransporte mit der Straßenbahn. Zwischen 1935 und 1937 baute man schließlich östlich gegenüber vom (ex-)Empfangsgebäude einen größeren Güterschuppen, wodurch die prekäre Trennung des Bahnhofs abgemildert wurde.  (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Remscheid (5)

 

Die zahlreichen unbeschrankten Bahnübergänge auf der Strecke zwischen Remscheid Hbf und -Hasten waren auch kein Vergnügen für die als Sicherungsposten eingesetzten Bahnbediensteten, die schon einmal einen ungeliebten Platz auf dem Rangiertritt in Kauf nehmen mussten. Hier nähert sich der Sonderzug E 25839 im Schneetreiben dem BÜ Bremen Hindenburg Straße in Remscheid-Hasten. (08.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Remscheid (6)

 

Sicherung des BÜ Bremen Hindenburg Straße in Remscheid-Hasten. (08.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Remscheid (7)

 

212 288 passiert als Schlusslok am Sonderzug E 25839 den Bahnübergang an der B 229 in Remscheid-Vieringhausen. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 288 in Remscheid (3)

 

215 032 mit Sonderzug E 25839 zwischen Remscheid-Vieringhausen und Hbf. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Remscheid (8)

 

215 032 fährt von Hasten kommend nach Remscheid Hbf ein. Im Vordergrund verläuft die Bahnstrecke nach Solingen mit dem BÜ an der Blumentalstraße. (08.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
215 032 in Remscheid (9)

 

212 288 fährt als Schlusslok am Sonderzug E 25839 nach Remscheid Hbf ein. (08.02.1986) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 288 in Remscheid (4)

 

215 032 wartet mit Sonderzug E 25839 aus Remscheid-Hasten auf Einfahrt nach Remscheid Hbf. Links verlaufen die Streckengleise nach Solingen. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Remscheid (10)

 

215 032 (Bw Krefeld) mit Sonderzug E 25839 aus Remscheid in Marienheide. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Marienheide

 

215 032 mit Sonderzug E 25839 aus Remscheid am zugefrorenen Aggerstausee bei Osberghausen, westlich von Dieringhausen. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 bei Osberghausen

 

Zugkreuzung in Engelskirchen zwischen dem Sonderzug aus Remscheid mit 215 032 und dem Citybahnzug CB 6421 aus Köln mit 218 148. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Engelskirchen (1)

 

215 032 mit Sonderzug E 25839 an der Agger in Wermelskirchen. (08.02.1986) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 032 in Engelskirchen (2)

 

01 124 (Bw Würzburg) führt den E 520 (Würzburg - Pirmasens) bei Neckargemünd. (26.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 124 bei Neckargemünd (2)

 

50 2990 vom Bw Mannheim, ausgerüstet mit einem Henschel-Mischvorwärmer der Bauart MVT, vor dem aus 3-achs-Umbauwagen bestehenden Vorzug (EvZ) zum E 580 im Neckarbogen hinter Neckargemünd. (26.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2990 bei Neckargemünd

 

Mit dem E 580 nach Kaiserslautern begegnet die Treuchtlinger 01 240 (ex 02 008) dem Heidelberger Straßenbahnzug Tw 47 und Bw 147 auf der Linie 5 bei Neckargemünd. (26.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 240 bei Neckargemünd (2)

 

38 1708 (Bw Heilbronn) mit E 4889 bei Neckargemünd auf dem Weg nach Heidelberg. (26.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1708 bei Neckarsteinach

 

01 112 war eine von 5 Lokomotiven der Baureihe 01, die mit Heinl-Mischvorwärmer und einer Turbospeisepumpe mit einer Minutenleistung von 250 l ausgestattet wurde. Neben einer Leistungsverbesserung sollte ein Wärmerückgewinn durch den Mischvorwärmer von zusätzlich 7,5 % erzielt werden. Die Würzburger Lok steht hier im Heidelberger Hauptbahnhof. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 112 in Heidelberg (2)

 

Noch Jahre zuvor täglicher Gast im Heidelberger Hauptbahnhof, machte sich die P 10 Ende der 1950er Jahre dort schon rar. So war auch Helmut Röth etwas überrascht, als die Stuttgarter 39 238 mit einem Sonderzug dort eintraf.  (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 238 in Heidelberg

 

01 112 setzt in Heidelberg Hbf an den Bahnsteig zurück, um den E 509 nach Würzburg zu übernehmen. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 112 in Heidelberg (3)

 

50 2865 (Bw Mannheim) fährt mit dem nicht gerade komfortablen EvZ 509 aus dem Heidelberger Hauptbahnhof in Richtung Neckartal. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2865 in Heidelberg

 

Am Abzweig Königstuhl kurz hinter dem Heidelberger Hauptbahnhof wird die Würzburger 01 112 gleich mit E 509 in den 2487 m langen Königstuhltunnel einfahren. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 112 in Heidelberg (4)

 

50 1925 (Bw Mannheim) verlässt mit P 2308 den Königstuhltunnel und wird in kürze Heidelberg Hbf erreichen. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1925 in Heidelberg (2)

 

Ein kurzer Blick zurück auf die Gleisanlagen und Weichenstraßen des alten Heidelberger Hauptbahnhof, den gerade ebenfalls 50 1925, noch mit Wagnerblechen ausgerüstet, vor einem Personenzug verlässt. Der erste Bahnhof entstand 1840 als Kopfbahnhof nahe der Heidelberger Altstadt. Städtebauliche Probleme durch den teilweisen Ausbau zum Durchgangsbahnhof 1862 und fehlende Erweiterungsmöglichkeiten führten Anfang des 20. Jahrhunderts zu der Entscheidung, den Bahnhof um gut einen Kilometer nach Westen zu verlegen und dort als Durchgangsbahnhof neu zu bauen. Unterbrochen von beiden Weltkriegen dauerte die Verlegung der Heidelberger Bahnanlagen über 50 Jahre. Der neue Durchgangsbahnhof wurde am 5. Mai 1955 eingeweiht. (14.09.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
50 1925 in Heidelberg (1)

 

38 1909 mit P 2915 auf dem Rückweg nach Heilbronn in Heidelberg. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1909 in Heidelberg (3)

 

Die damals noch blau lackierte E 41 016 vom Bw Karlsruhe mit P 3522 in Mannheim. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 016 in Mannheim

 

Eine etwas verunglückte Zugbegegnung zwischen VT 5009 als TEE 77 "Helvetia" und E 10 110 vor D 612 nach Trier, die gerade nach Mannheim Hbf einfahren. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
TEE 77 in Mannheim (5)

 

VT 11 5009 verlässt als TEE 77 "Helvetia" (Zürich - Hamburg) den Mannheimer Hbf, mit 966 km damals der längste Zuglauf eines DB-Zuges. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
TEE 77 in Mannheim (6)

 

50 295 (Bw Frankfurt/M-2) verlässt mit N 2621 den Mannheimer Hauptbahnhof. (09.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 295 in Mannheim (1)

 

93 550 (Bw Mannheim) rangiert in Heidelberg-Kirchheim. Eine lange Dienstzeit war der hier 40 Jahre alten Lok nicht mehr beschieden, am 18.11.1961 wurde sie abgestellt. (11.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 550 in Heidelberg

 

Einen Tag später hatte die Mannheimer 93 590 das Rangiergeschäft in Heidelberg-Kirchheim übernommen.  (12.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 590 in Heidelberg (1)

 

93 590 wurde 1920 von der Union-Gießerei, Lokomotivfabrik & Schiffswerft, Königsberg, an die Reichsbahn abgeliefert und als "Altona 8520" eingereiht. Sie war bis 1965 im Einsatz und wurde am 20.06.1966 ausgemustert. (12.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 590 in Heidelberg (2)

 

Anscheinend täglich wechselten die Mannheimer Rangierloks in Heidelberg-Kirchheim. Am 13. August 1959 war es dann 93 732, die auch nur noch zwei Jahre vor sich hatte. (13.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 732 in Heidelberg (3)

 

E 41 025 vom Bw Offenburg mit P 3266 in Heidelberg-Kirchheim. (13.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 025 bei Heidelberg

 

94 1723 (Bw Mannheim) macht sich im Rangierbahnhof von Heidelberg nützlich. An der Lok hängt ein italienischer Spitzdachwagen, ein Kühlwagen der FS. Ab ca. 1938 wurden diese Blech/-Aluminiumwagen mit der Bezeichnung "Hg" gebaut. Das spitze Dach war für die FS-Wagen gedeckter Bauart typisch. Von dieser Wagenfamilie ließ die FS mehrere Tausend, wenn nicht zehntausende Fahrzeuge in unterschiedlichen Typen bauen. Vornehmlich bevölkerten sie die Nord-Süd-Magistralen, um frisches Obst und Gemüse aus Italien in die nördlichen Länder zu bringen. (13.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1723 in Heidelberg (1)

 

Wie Helmut Röth bereits mehrfach feststellen musste, stand die badische X b Ende der 1950er Jahre schon auf der Abschussliste. 92 311 überlebte noch sechs weitere Einsatzjahre bis ins Jahr 1965, bevor sie das Zeitliche segnete. Hier macht sie sich im Heidelberger Güterbahnhof nützlich, auch wenn der Puffer nicht mehr ganz aufs Bild passte.  (13.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 311 in Heidelberg (1)

 

Immer noch mit dem italienischen Spitzdachwagen am Haken kurvt 94 1723 durch den Heidelberger Rangierbahnhof. (13.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1723 in Heidelberg (2)

 

E 94 194 gehörte zu den Nachbauten der Baureihe und wurde am 17.04.1956 in Dienst gestellt. In Heidelberg war sie bis 1969 stationiert und fährt hier durch den heimatlichen Rangierbahnhof. (13.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 194 in Heidelberg

 

Feierabendbesuch im Heidelberger Rangierbahnhof: Um 18.25 Uhr ist hier allerdings für 92 311 noch nicht Feierabend. (13.08.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
92 311 in Heidelberg (2)

 

144 503 steht vor E 3562 nach Freilassing in Berchtesgaden Hbf. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 503 in Berchtesgaden

 

144 503 mit N 5513 nach Berchtesgaden zwischen Hallthurm und Bischofswiesen bei Winkl. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 503 bei Winkl

 

144 504 mit N 5509 am Schrankenposten 3 vor Hammerau. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 504 bei Hammerau (2)

 

144 504 zwischen Hallthurm und Winkl auf dem Weg nach Berchtesgaden. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 504 bei Winkl (6)

 

144 504 vor den Hängen des Bischofswiesener Forst mit dem Hängendsteingraben bei Winkl. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 504 bei Winkl (7)

 

144 504 mit N 5510 nach Freilassing bei Hammerau. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 504 bei Hammerau (3)

 

Als Variante der bewährten und zwischen 1935 und 1937 beschafften Doppeltriebwagen 1801 ff (spätere ET 25) bestellte die DRG 1936 vier weitgehend baugleiche Triebwagen mit einer geänderten Getriebeübersetzung, die als 1731a/b - 1734a/b (spätere ET 55) bezeichnet wurden. Sie waren speziell für die Strecke Basel Bad. Bf - Zell/Schwarzwald (»Wiesentalbahn«) und Wehratalbahn der RBD Karlsruhe bestimmt, da auf dieser an sich wenig steigungsreichen Strecke die Mitnahme schwerer Packwagen geplant war, womit die bisherigen Doppeltriebwagen bei gleichzeitiger Mitnahme von bis zu zwei ES überfordert waren. Zuvor gab es Beschwerden, dass größere Expressgüter und Kleinvieh nicht mit den Triebwagen transportiert werden konnten und es vor allem während der Wintersportsaison oft zu Engpässen käme. Durch die höhere Getriebeübersetzung erhöhte sich die Anfahrzugkraft der Triebwagen, gleichzeitig senkte sich die Höchstgeschwindigkeit auf nur noch 90 km/h. Die Triebwagen wurden zwischen Juli 1939 und Juni 1940 ausgeliefert. Einige Quellen berichten, dass diese Triebwagen für die Ausweitung des elektrischen Verkehrs in Schlesien beschafft wurden. Dies ist aber nachweislich falsch. Dagegen spricht zum Beispiel die zeitgleiche Bestellung der vier neuen Einzeltriebwagen 1705-1708 sowie die Wahl des Herstellers MAN für den wagenbaulichen Teil, denn die schlesischen Triebwagen wurden bislang stets bei LHW in Breslau gefertigt (Quelle: triebwagenarchiv.de). Die acht Triebwagen wurden seit einem größeren Umbauprogramm 1964 in der Zusammenstellung Triebwagen ET 55.0 + Mittelwagen ES 55 + Triebwagen ET 55.4, ab 1968 455.0 + 855.0 + 455.4 eingesetzt. Beheimatet waren sie stets in Baden-Württemberg.  (1950) <i>Foto: Willi Doh</i>
ET 55 01 a

 

1962 entwickelte Henschel auf eigene Rechnung das Einzelexemplar V 320 001 (Henschel DH 4000), die leistungsmäßig oberhalb der V 200 angesiedelt sein sollte. Die mit zwei dreiachsigen Drehgestellen ausgestattete Lok konnte mit zwei 1400 kW-Motoren von Mercedes-Benz als „doppelte V 160“ gelten, was auch in der Baureihennummer zum Ausdruck gebracht wurde. Auch äußerlich sah die V 320 001 wie eine vergrößerte V 160 aus. Bei ihrer Lieferung galt sie als stärkste Einrahmen-Diesellok der Welt. Die für 160 km/h zugelassene Lok erfüllte ohne Probleme die in anspruchsvollen Versuchsreihen gestellten Aufgaben. Hier verlässt sie mit einem Schnellzug, dem noch ein Versuchswagen des BZA München beigestellt wurde, den Lindauer Hauptbahnhof über den Bodenseedamm. Da die spätere Baureihe 218 den Ansprüchen der DB genügte, blieb es bei dem Einzelstück. Die DB gab sie 1974 nach Ende der Mietzeit an den Hersteller zurück. Später war sie noch bei Privatbahnen im Einsatz, bis ein Achslagerschaden im Jahr 2015 zur Ausmusterung führte. (1964) <i>Foto: Bustorff</i>
V 320 001 in Lindau

 

VT 11 5014 als TEE 31 "Rhein-Main" (Frankfurt - Köln - Arnheim - Amsterdam) im Bahnhof Arnheim/NL. (1964) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
VT 11 in Arnheim

 

Fröhliches Beisammensein im Barwagen eines VT 11. (1957) <i>Foto: Below</i>
Unterwegs im VT 11 (3)

 

"Triebwerkspflege" an 50 2628 im Bw Crailsheim.  (15.08.1966) <i>Foto: Wolf Schneider</i>
Reparatur an 50 2628

 

Arbeiten am Triebwerk der 38 2636 im Bw Crailsheim.  (15.08.1966) <i>Foto: Wolf Schneider</i>
Lagerwechsel

 

Zwei Schlosser im Bw Crailsheim bei ihrer verdienten Frühstückspause. (15.08.1966) <i>Foto: Wolf Schneider</i>
Vesper (2)

 

Reparaturarbeiten an 23 059 im Bw Crailsheim. (15.08.1966) <i>Foto: Wolf Schneider</i>
23 059 in Crailsheim

 

Fristarbeiten an 23 070 im Schuppen des Bw Crailsheim. (15.08.1966) <i>Foto: Wolf Schneider</i>
23 070 in Crailsheim

 

V 160 006 schiebt einen Eilzug bei Kneeden zwischen Reinfeld und Bad Oldesloe. In den 1950er Jahren stieg die Leistungsfähigkeit der verfügbaren Bahndieselmotoren von zuvor 993 kW (1350 PS) auf ca. 1400 kW (ca. 1900 PS) an. Nun stand der Entwicklung einer einmotorigen, mittelschweren Streckendiesellok bis zur Serienreife nichts mehr im Wege. So begann im Frühjahr 1956 die Entwicklung bei Krupp. Die V 160 001 wurde als erste von insgesamt zehn Vorserienmaschinen im Juli 1960 ausgeliefert, sechs wurden bei Krupp, weitere vier bei Henschel hergestellt. V 160 006 wurde von Krupp am 05.04.1961 an die DB abgeliefert und beim Bw Hamburg-Altona stationiert, ab Mai 1963 war sie in Lübeck beheimatet. (07.1963) <i>Foto: unbekannt</i>
V 160 006 bei Bad Oldesloe

 

Bei der DB konzentrierte sich der Einsatz der Baureihe E 16 (ab 1968: 116) beim Bw Freilassing. Der östliche Wendepunkt war bis zum Schluss der Bahnhof Salzburg in Österreich, in dem 116 019 eingetroffen ist. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 019 in Salzburg (1)

 

116 019 fährt mit dem Flügelzug aus dem niederländischen Hotelplan-Express (Hoek v. Holland - Innsbruck) in Salzburg ein. Die 3 Liegewagen wurden in Rosenheim für das Ziel Villach aus dem Stammzug genommen (vgl. auch Bild-Nr. 61317).  (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 019 in Salzburg (2)

 

Bahnsteigszene mit 116 019 in Salzburg Hbf mit den Kurswagen nach Villach aus dem niederländischen Hotelplan-Express. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 019 in Salzburg (3)

 

116 019 mit Kurswagen aus dem niederländischen Hotelplan-Express auf dem Weg nach Salzburg in der großen Kurve bei Ufering. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 019 bei Ufering

 

144 505 passiert einen besetzten Schrankenposten an der Teisendorfer Straße bei Bad Reichenhall. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 505 bei Bad Reichenhall

 

144 505 mit N 5520 auf der Fahrt nach Freilassing bei Winkl. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 505 bei Winkl (10)

 

144 507 fährt mit N 5508 nach Freilassing aus Bayerisch Gmain. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 507 in Bayerisch Gmain (2)

 

144 508 fährt mit N 5509 aus Freilassing in Bayrisch Gmain ein. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 508 in Bayerisch Gmain

 

94 1588 (Bw Braunschweig) im Bw Lehrte. Die Wasserspuren deuten auf eine falsche Dosierung der Lok hin,  (1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
94 1588 im Bw Lehrte

 

In der BD Hannover gab es einige Fälle, wo die Umzeichnung der Loks in die neue EDV-Nummer gründlich schief ging. So z.B. bei der 50 1734 beim Bw Hannover Hgbf, die man durch einfaches Umnageln der alten Lokschilder ins neue EDV-Zeitalter bringen wollte, in gleicher Art - durch Entfernen einer "1" - wurde auch 94 1545 ("94 545") umgezeichnet (vgl. Bild-Nr. 57241). Ein weiterer Fall scheint die hier gezeigte "44 193" zu sein, die eigentlich "044 193" (ex 44 1199) heißen müsste. Die "echte" 44 193 war zur gleichen Zeit noch beim Bw Sangerhausen im Einsatz.  (1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 193 und 236 217 in Lehrte

 

050 912 verabschiedet sich als letzte Dampflok aus Kassel. In Duisburg-Wedau wurde sie anschließend noch ein Jahr eingesetzt. (02.06.1973) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Dampflokende in Kassel

 

Die Trierer 03 014 befährt die Drehscheibe im Bw Koblenz-Mosel. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
03 014 im Bw Koblenz-Mosel

 

141 046 (Bw Frankfurt/M-1) im winterlichen Baunatal bei Kassel-Rengershausen. (01.1978) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
141 046 bei Kassel

 

110 248 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Eilzug aus Halberstädter Mitteleinstiegswagen der Relation Halle–Nordhausen–Kassel bei Kassel.  (01.1993) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
110 248 bei Kassel

 

E 03 003 ist mit dem Eröffnungszug für den Elektrischen Betrieb zwischen Gießen und Kassel in Kassel Hbf eingetroffen. (20.03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Eröffnungszug (16)

 

Die am 29.11.1966 fabrikneu nach Kassel angelieferte V 160 101 auf der Drehscheibe ihrer Heimatdienststelle. (01.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
V 160 101 in Kassel (1)

 

216 203 (Bw Kassel) auf der Drehscheibe im Bw Bebra. (1978) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
216 203 in Bebra

 

220 075 mit D 779 (Braunschweig - Frankfurt) bei Harriehausen. (1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 075 bei Harriehausen

 

430 116 wartet in Dortmund Hbf auf die Ausfahrt nach Hagen. (02.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
430 116 in Dortmund

 

220 040 fährt mit einem Eilzug nach Kreiensen in Vienenburg ein. (1982) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 040 in Vienenburg

 

220 075 führt zum letzten Mal den E 2543 (Aachen – Krefeld – Essen – Braunschweig – Helmstedt) in Vlotho. (28.05.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Abschied von der V 200

 

043 315 (ex 44 1315, Krupp, Baujahr 1942) gehörte zu den letzten Dampfloks der DB und wurde am 27.10.1977 beim Bw Emden ausgemustert. Seit Juli 1981 stand sie als Denkmal am Rangierbahnhof Kornwestheim (Foto). Am 1. März 2005 wurde die Lok für 10 Jahre an das Süddeutsche Eisenbahnmuseum nach Heilbronn verliehen. Am 25. August 2018 wurde sie von Heilbronn nach Göppingen überführt und vor dem Märklin-Museum aufgestellt. (1996) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Denkmallok 043 315

 

Nördlichster Wendepunkt der Nürnberger 194 war Bebra. Hier fährt 194 576 am Lokschuppen des Bw Bebra vorbei. (1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
194 576 in Bebra

 

194 585 (Bw Nürnberg Rbf) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Bebra südwärts. (1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
194 585 in Bebra

 

624 662 war während seiner gesamten Einsatzzeit vom 04.12.1965 bis 23.05.2004 (+ am 30.09.2011) in Osnabrück stationiert und fährt hier in Bremen Hbf ein. (1978) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
624 662 in Bremen

 

261 671 (Bw Köln-Nippes) mit einem Übergabezug aus Köln-Butzweiler im Güterbahnhof Köln-Nippes vor der Kulisse der Bw-Anlagen. Heute befindet sich hier das Rheinische Industriebahn-Museum. (04.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
261 671 in Köln-Nippes

 

141 185 (Bw Frankfurt/M-1) fährt ihren Leerpark an den Bahnsteig in Heidelberg Hbf. (17.07.1971) <i>Foto: Helmut Röth</i>
141 185 in Heidelberg

 

103 161 war am 14. Juni 1971 fabrikneu an das Bw Frankfurt/M-1 geliefert worden, wo sie auch bis zu ihrer Ausmusterung am 15.11.1999 verblieb. Hier fährt die 4 Wochen alte Lok mit einem Sonderzug in Heidelberg Hbf ein. (17.07.1971) <i>Foto: Helmut Röth</i>
103 161 in Heidelberg

 

220 068 (Bw Würzburg) erreicht mit E 1644 den Heidelberger Hauptbahnhof. (17.07.1971) <i>Foto: Helmut Röth</i>
220 068 in Heidelberg

 

Die Frankfurter 110 383, heute noch in Diensten der Centralbahn, fährt mit E 1864 in Heidelberg Hbf ein. (17.07.1971) <i>Foto: Helmut Röth</i>
110 383 in Heidelberg

 

110 467 (Bw Dortmund 1) fährt mit D 1202 (Basel - Dortmund) durch Heidelberg-Kirchheim. (09.09.1971) <i>Foto: Helmut Röth</i>
110 467 in Heidelberg

 

Der Ausbau der Ost-West-S-Bahn (Mönchengladbach - Hagen) wirft seine Schatten voraus: Nachdem nach der Elektrifizierung der Steilrampe Erkrath - Hochdahl das dritte Gleis entfernt worden war, wurde es 20 Jahre später im Zuge des S-Bahnbaus wieder neu aufgebaut. 110 120 (Bw Köln 2) rollt hier mit E 3176 aus Iserlohn die 33,3 ‰ Rampe bei Hochdahl am Planum des neuen dritten Gleises talwärts. (18.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 120 bei Hochdahl

 

111 124 (in S-Bahn-Lackierung) hat mit N 5519 das Ende der Steilrampe in Hochdahl erreicht. (18.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 124 in Hochdahl

 

110 354 (Bw Köln 2) mit E 3158 an der S-Bahnbaustelle im Bahnhof Hochdahl. (18.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 354 in Hochdahl

 

111 128 fährt mit N 5518 nach Düsseldorf aus dem Bahnhof Hochdahl. (18.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 128 in Hochdahl

 

Der InterCityExperimental 410 001/002 war ein Versuchsfahrzeug der DB für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge. Der ab Ende 1979 konzipierte und zwischen 1983 und 1985 gebaute Zug diente bis zu seiner Ausmusterung am 1. Januar 2000 zahlreichen technischen Versuchen. Seine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h lag höher als die aller folgenden ICE-Züge und wurde bei verschiedenen Demonstrations- und Rekordfahrten überschritten. Mit der im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 erreichten Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h war er bis zum Dezember 1989 das schnellste Rad-Schiene-Fahrzeug der Welt und hält heute den Geschwindigkeitsrekord für Rad-Schiene-Fahrzeuge in Deutschland. Hier fährt der Versuchszug als Dt 25014 in Köln Hbf ein. (27.11.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
410 002/001 in Köln (1)

 

Blick vom Kölner Zentralstellwerk "Kf" auf den nach Köln Hbf einfahrenden InterCityExperimental 410 001/002. Tags zuvor, am 26. November 1985, wurde er mit einer Rekordfahrt offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Um 11.17 Uhr fuhr der ICE in Bielefeld ab und erreichte um 11.29 Uhr mit den Ehrengästen im Streckenabschnitt Gütersloh – Hamm eine Geschwindigkeit von 317 km/h, am gleichen Nachmittag nochmals 316 km/h. Der ICE stellte damit einen neuen deutschen Rekord für Rad/Schiene-Fahrzeuge sowie einen Weltrekord für Drehstrom-Schienenfahrzeuge auf. (27.11.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
410 002/001 in Köln (2)

 

110 277 (Bw Köln 2) führt den Kurz-IC 646 "Hellweg" (Dortmund - Wuppertal - Köln) in Wuppertal-Steinbeck. (29.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 277 in Wuppertal

 

141 205 vom Bw Hagen-Eckesey mit N 5418 am heute nicht mehr existenten Bahnsteig an Gleis 3 des Bahnhofs Wuppertal-Steinbeck. (29.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 205 in Wuppertal

 

212 274 schiebt den Leerpark des N 5355 aus dem Abstellbahnhof in Wuppertal-Steinbeck. Links steht die Seelzer 140 768. (29.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 274 in Wuppertal (4)

 

212 072 hatte von 1980 bis 1986 ein Gastspiel beim Bw Wuppertal uns steht hier vor N 5236 in Wuppertal-Steinbeck. (29.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 072 in Wuppertal (7)

 

103 194 fährt mit IC 613 "Kurpfalz" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Bonn - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München) durch Wuppertal-Oberbarmen. (29.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 194 in Wuppertal

 

110 423 (Bw Dortmund) fährt mit D 718 (München - Dortmund) aus Wuppertal-Oberbarmen. Die weiße Halle im Hintergund ist die östliche Wendestation der Wuppertaler Schwebebahn. (29.11.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 423 in Wuppertal

 

An die Rekordfahrt vom 26.11.1985 schloss sich noch am selben Tag der Beginn einer Deutschland-Rundfahrt durch die gesamte Bundesrepublik und einer Fahrt nach Basel SBB an, die am 21. Dezember in München endete. Zu den Höhepunkten der Rundfahrt zählten Begegnungen mit dem Adler (am 30. November im Bahnhof Herford und am 6. Dezember in Fürth) und die Vorstellung des Zuges im Ausbesserungswerk Nürnberg am 7. Dezember 1985 im Rahmen einer Fernsehsendung des ZDF zum 150-jährigen Jubiläum der Eisenbahn in Deutschland. Hier steht der 410 002/001 auf einer Präsentationsfahrt für die Firma Krupp als ICs 28806 nach Bielefeld in Essen Hbf. (01.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
410 002/001 in Essen (1)

 

In Essen Hbf überholt 103 192 mit IC 131 "Merkur" (Frankfurt - Kobenhavn) den Experimental-ICE 410 002/001. (01.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
410 002/001 in Essen (2)

 

Fast taggenau zum 150. Geburtstag gab 221 144 in Leverkusen-Schlebusch noch eine Sondereinlage: Nachdem sie in der Nacht einen Sonderzug dorthin gebracht hatte, hatte es der Lokführer für die Rückfahrt besonders eilig und verwechselte sein haltzeigendes Ausfahrsignal mit dem danebenstehen fahrtzeigenden Signal. Ergebnis: Er überfuhr den Prellbock des Schutzgleises und landete in der Bahnsteigunterführung. (06.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Upps ! (9)

 

Der etwas unkonventionelle Parkplatz der Oberhausener 221 144 in der Bahnsteigunterführung von Leverkusen-Schlebusch. Offenkundig störte sich damals niemand an der artistischen Einlage, die Reisenden konnten noch Stunden nach dem Malheur an der ungesicherten Unfallstelle zum Bahnsteig gehen. Unter den Puffern liegt übrigens noch der untergemangelte Prellbock. (06.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Upps ! (10)

 

221 144 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) steht nach der Signalüberfahrung "im gleislosen Bereich" in Leverkusen-Schlebusch. Die Schäden am Fahrwerk waren glücklicherweise nicht so erheblich, so das die Lok anschließend noch 3 Jahre im Einsatz war. (06.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Upps ! (11)

 

150 Jahre Deutsche Eisenbahnen (und Unfälle ?): 221 144 hinter dem Gleisabschluss in Leverkusen-Schlebusch, der mittlerweile durch eine Sh2-Scheibe ersetzt wurde. (06.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Upps ! (12)

 

103 131 passiert mit IC 629 "Münchner Kindl" (Dortmund - Wuppertal - Köln - Frankfurt(M) - Würzburg - München) die Unfallstelle in Leverkusen-Schlebusch. (06.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Upps ! (13)

 

103 198 mit IC 601 "Diplomat" (Hamburg-Altona - Bremen - Münster - Dortmund - Essen - Köln - Wiesbaden - Frankfurt/M) im damals noch zweigleisigen Streckenabschnitt zwischen Langenfeld und Köln. Erst mit Aufnahme des fahrplanmäßigen ICE-Verkehrs, am 2. Juni 1991, wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf dem Streckenabschnitt auf 200 km/h angehoben. (19.12.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 198 bei Langenfeld

 

218 220 (Bw Regensburg) mit N 5533 im Schneetreiben bei Weigendorf-Oed. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 220 bei Weigendorf

 

Zum Jahresabschluss des Jubiläumsjahres 1985 veranstaltete dei DB eine Sternfahrt nach Amberg, wo nochmals dampfmäßig alles was Räder hatte, zum Einsatz kam. Den Anfang machte 23 105 mit Sonderzug E 18651 im Lehental bei Weigendorf-Oed. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Weigendorf

 

Im Schneetreiben folgt 01 1100 mit Sonderzug E 18641 bei Weigendorf-Oed. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1100 bei Weigendorf

 

Durch das winterliche Lehental kämpft sich 86 457 mit Sonderzug E 18671 bei Lehenhammer bergwärts. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 bei Lehenhammer

 

Gastlok 01 118 mit E 18681 im Schneetreiben bei Lehenhammer. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 118 bei Lehenhammer

 

50 622 unterwegs mit dem Fotogüterzug Ng 64547 bei Lehenhammer. Damals wäre die digitale Fototechnik ein Segen gewesen, ein 18 DIN-Diafilm stieß bei diesen Lichtverhältnissen doch arg an seine Grenzen. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 622 bei Lehenhammer

 

In Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) trifft V 200 002 auf 50 622 vor Fotogüterzug Ng 64547. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 200 002 in Neukirchen

 

Zum Fotoshooting haben sich alle beteiligten Maschinen im Bahnhof Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) aufgestellt. Von links nach rechts: V 200 002, 50 622, 86 457, 01 118, 23 105 und 01 1100. (28.12.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokparade in Neukirchen (1)

 

38 3546 (Bw Bonn) mit N 3348 an der wegen Hochwasser gesperrten Bundesstraße 9 bei Namedy. (20.01.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 3546 bei Namedy

 

39 143 (Bw Jünkerath) mit P 1579 (Trier ab 13.38 Uhr - Gerolstein an 15.57 Uhr) im Kylltal bei Kyllburg. (20.06.1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 143 bei Kyllburg

 

50 1283 vom Bw Brügge/Westf. wurde auf recht ungewöhnliche Weise im Rotter Tunnel auf der Wuppertaler Nordbahn vom damaligen Wuppertaler Direktionsfotografen dokumentiert - mit den damaligen fotografischen Möglichkeiten durchaus eine Meisterleistung.  (02.1953) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
50 1283 in Wuppertal

 

80 032 rangiert im Bahnhof Gemünden den VS 145 170 (MAN, Baujahr 1936). Fast alle bei der DB eingesetzten Loks der Baureihe 80 wurden an private Unternehmen verkauft. Den Anfang machte 1958 80 032, die an die Schlackenverwertung Ilsede ging und dort bis 1966 eingesetzt wurde. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
80 032 in Gemünden

 

80 038 (Bw Ansbach) rangiert in ihrem Heimatbahnhof. 1960 ging sie an die Klöckner Bergbau AG und verrichtete ihren Dienst als Lok 5 auf der Zeche Königsborn, ihre spätere RAG-Nummer lautete ab 1970 D-723. Ausgemustert wurde sie 1976.  (21.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
80 038 in Ansbach

 

Mit einem sog. Kurzpersonenzug (Kp) von Schwelm nach Wuppertal-Vohwinkel fährt die Steinbecker V 36 208 auf dem Ortsgleis aus dem Bahnhof Wuppertal-Barmen. Während im Hintergrund noch die ausgebrannten Häuserruinen das Stadtbild bestimmen, sind die beiden Bahnhofshallen sogar wieder restauriert, eine Verglasung fehlt allerdings noch. Dies rettete die Bahnsteighallen langfristig nicht, wurde das ganze Ensemble einschließlich der Signalbrücke und dem Brückenstellwerk im Zug der Elektrifizierung Anfang der 1960er Jahre abgerissen.  (07.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 36 208 in Wt-Barmen (2)

 

Sonntagsspaziergang bei Burgau an der Bahnstrecke Ulm - Augsburg. Von den Spaziergängern eher unbemerkt fährt 103 107 mit einem Schnellzug vorbei. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
103 107 bei Burgau

 

110 004 mit D 787 auf falschem Gleis bei Hirschaid. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
110 004 bei Hirschaid

 

Die Stuttgarter 110 178 schleppt die Freilassinger 194 124 über die Innbrücke bei Rosenheim. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
110 + 194 bei Rosenheim

 

Im Bahnhof Freilassing trifft die gerade einmal vier Monate alte 111 027 vom Bw München Hbf (Abnahme am 22.04.1976) auf 144 509, die bereits 42 Dienstjahre auf dem Buckel hat und um 12.18 Uhr den N 5513 nach Berchtesgaden bringen wird. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
111 und 144 in Freilassing

 

116 002 mit N 4537 aus Rosenheim im Haltepunkt Ainring, kurz vor Freilassing.  (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Ainring

 

Vor der Kulisse der Festung Hohensalzburg überquert 116 002 mit N 5550 nach Freilassing die Salzach. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Salzburg (1)

 

Für den kleinen Grenzverkehr von Österreich nach Deutschland sorgt 116 002 mit N 5550 von Salzburg nach Freilassing auf der Salzachbrücke in Salzburg. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Salzburg (2)

 

Seit 1933 war die Baureihe E 16 in Freilassing heimisch. Technische Besonderheit war der Buchli-Antrieb, bei dem ein hochliegender Motor über ein außenliegendes, im Rahmen gelagertes Großrad die Achse antreibt. Dieser vollabgefederte Antrieb gab der E 16 zwei unterschiedliche Ansichtsseiten, bei einer blickt man auf den Buchli-Antrieb (hier zu sehen), bei der anderen auf die blanken Speichenräder. Die E 16 ist die einzige deutsche Baureihe mit dem Buchli-Antrieb, der in der Schweiz und in Frankreich viel weiter verbreitet war.  (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Freilassing (1)

 

Nochmals die Antriebsseite der 116 002, die hier in ihrer Heimat Freilassing gedreht wird. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Freilassing (2)

 

116 002 an der alten Fußgängerbrücke und dem ehemaligen Fahrdienstleiterstellwerk, dass im November 1978 durch ein SpDrS 60-Stellwerk ersetzt wurde. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Freilassing (3)

 

116 002 fährt mit N 4538 aus Traunstein in Prien am Chiemsee ein. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Prien (1)

 

116 002 mit N 4538 (Traunstein ab 9.08 Uhr - Rosenheim an 10.00 Uhr) in Prien am Chiemsee. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Prien (2)

 

116 002 im nächtlichen Bahnhof Rosenheim. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Rosenheim

 

116 002 fährt aus Freilassing kommend in Salzburg Hbf ein. Sie befördert den Leerwagenpark des Düsseldorfer Autoreisezug, der tagsüber in Freilassing abgestellt und dann mit einer 116 nach Salzburg überführt wurde. In dem Düsseldorfer Umlauf lief hinter den Schlaf- und Liegewagender auch ein Mehrspannungs-Speisewagen (WR 152) mit. Da der Umlauf Düsseldorf-Salzburg auch Fahrten von s'Hertogenbosch (NL) und nach Verona (I) beinhaltete, waren Mehrspannungswagen notwendig.  (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Salzburg (3)

 

116 002 mit N 4540 auf dem Weg nach Rosenheim bei Teisendorf. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 bei Teisendorf

 

Im Bahnhof Traunstein trifft 116 002, die vor N 4538 auf die Rückfahrt nach Rosenheim wartet, auf die einzeln fahrende 194 124. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 und 194 in Traunstein

 

116 002 mit N 4538 nach Rosenheim bei Traunstein. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 bei Traunstein

 

116 002 fährt mit N 4537 (Rosenheim - Freilassing) in Übersee ein. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Übersee (1)

 

In Übersee überholt ÖBB 4010.04 (mit dem vorausfahrenden Steuerwagen 6010.04) nach Wien Westbahnhof den N 4537 nach Freilassing mit 116 002. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Übersee (2)

 

116 002 wartet nach der Überholung durch den österreichischen 4010 vor N 4537 in Übersee auf Ausfahrt in Richtung Traunstein. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Übersee (3)

 

In Salzburg Hbf trifft 116 002 auf ihre Freilassinger Kollegin 194 183. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 002 in Salzburg (4)

 

116 006 wartet vor 144 503 und 160 011 im Bw Rosenheim auf den nächsten Einsatz. (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 006 in Rosenheim (3)

 

116 006 und 194 158 aus Freilassing im Bw Rosenheim.  (08.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 006 in Rosenheim (4)

 

Die DRG-Triebwagenbaureihe DR 757 bis 762 wurden von 1927 bis 1929 bei der WUMAG gefertigt und waren als Fahrzeuge der sogenannten schweren Bauart noch mit einem Ottomotor ausgerüstet. Sie gehören gemeinsam mit den DR 851 bis 852 zu den ältesten vierachsigen Fahrzeugen der DRG und dienten für den Triebwagenverkehr auf Nebenbahnen. Bis in die 1950er Jahre waren sie bei der DB im Einsatz und wurden danach für den Betrieb auf Privatbahnen verwendet. Ein Fahrzeug dieser Serie, der frühere VT 761 (zu DB-Zeiten der VT 66 904) hat bis heute überlebt und befindet sich als VT 175 bei der Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn (BHE). Die vier für die Privatbahnen verwendeten Fahrzeuge wurden an die Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn (BHE), die Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn (DHE) und die Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE) verkauft. Der VT 175 der BHE wurde 1980 nach langjährigem Einsatz generalüberholt und so gut wie möglich dem Originalzustand angeglichen. Dabei wurden wieder originale Räder mit einem Durchmesser von 1.000 mm verwendet, die ehemaligen Dachkühler als Attrappe auf dem Dach platziert und eine Attrappe eines Läutewerkes an der Stirnfront aufgesetzt. Die Inneneinrichtung wurde wieder mit originaler Holzbestuhlung hergerichtet. In diesem Zustand ist das historisch wertvolle Fahrzeug bei den Buxtehude-Harsefelder Eisenbahnfreunden hinterstellt. 2005 wurde noch ein Überbleibsel aus der Privatbahnzeit, die schmale kleine Sichtluke neben dem Führerstandsfenster, entfernt. Das Bild entstand während einer Sonderfahrt am Milseburgtunnel, dem Scheitelpunkt der Strecke Fulda - Hilders. Nach der Stilllegung der Strecke in den 1990er Jahren wurde auf der Trasse der beliebte "Milseburg-Radweg" errichtet; heute kann man per Fahrrad durch den beleuchteten Tunnel fahren. (1985) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
BHE VT 175 am Milseburgtunnel

 

Schon die RBD Frankfurt besaß in den 1930er Jahren "einen Stall voll" Loks der Baureihe 55.25. Allein 1936 wurden 131 pr. G 8.1 im Direktionsbezirk gezählt, davon 7 Maschinen im Bw Gießen. Die letzte Gießener G 8.1 (55 3345) verließ am 28.09.1969 in Richtung Dillenburg das Bw Gießen.  (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Pr. G 8.1 in Gießen

 

55 3345 war schon einmal von 1948 bis 1954 in Gießen stationiert. 1964 kehrte sie aus Frankfurt hierhin zurück macht sich hier im Bahnhofsverschubdienst nützlich. Sie verließ als letzte Lok dieser Gattung Gießen am 28.09.1969. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
55 3345 in Gießen

 

65 012 war am 21. Mai 1966 von Essen nach Limburg umstationiert worden und wartet in Gießen auf die Rückfahrt in ihre Heimat nach Limburg. (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
65 012 in Gießen

 

Auch 65 015 war im Mai 1966 von Essen nach Limburg (Lahn) umstationiert worden. Der Neuzugang präsentiert sich hier im Bw Gießen dem Fotografen. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
65 015 in Gießen (1)

 

10 002 macht sich in Gießen bereit, den D 183 nach Wilhelmshaven zu übernehmen und trifft dabei auf eine potenzielle Nachfolgerin in Form der Münchener E 10 183. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
10 002 in Gießen (4)

 

Eine Osnabrücker Öllok (44 664) zu Gast im Bw Hagen Gbf. Die Anwesenheit Osnabrücker Maschinen in Hagen war damals keine Seltenheit, brachten sie doch Eilgüterzüge aus Norddeutschland ins Ruhrgebiet (vgl. auch Bild-Nr. 13359). (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
44 664 im Bw Hagen Gbf

 

23 103 auf der Drehscheibe ihrer Heimat-Dienststelle Minden. (1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
23 103 in Minden (1)

 

Schon fast auf dem Schrottplatz angelangt, wurde für 18 316 ein neuer Verwendungszweck Anfang der 1950er Jahre bei der Lokversuchs-Anstalt (LVA) Minden, später Bundesbahn-Zentralamt (BZA) gefunden. Sie stand noch bis Ende September 1968 in Diensten des BZA und wird hier extra für den Fotografen von 23 103 aus dem Schuppen gezogen. (1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
18 316 in Minden (3)

 

Die Mindener Versuchslok 18 316 im Bw Minden. (1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
18 316 in Minden (4)

 

050 272 und 220 014 aus Kaiserslautern im Bw Bingerbrück. (1972) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
50 und V 200 in Bingerbrück

 

93 526 war das letzte aktive Exemplar der Baureihe 93.5 (pr. T 14.1) bei der DB. Kurz vor ihrer geplanten Abstellung erlitt sie noch einen Unfall, bei dem die vordere Pufferbohle schwer beschädigt wurde. Am 23. August 1968 wurde sie beim Bw Hannover Hgbf z-gestellt und nach Lehrte überführt, wo sie bis 1975 im Rangierbahnhof vor sich hin rostete. Da eine Übernahme ins DDM nach Neuenmarkt-Wirsberg anstand, wurde sie ins AW Göttingen geschleppt, wo sie eine neue Pufferbohle erhalten sollte. Heute steht sie im DDM in Neuenmarkt-Wirsberg, wo sie 2016 letztmalig mustergültig aufgearbeitet wurde (vgl. Bild-Nr. 37522). (1968) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
93 526 im Bw Hannover Hgbf (4)

 

023 027 (Bw Bestwig) im Bw Warburg. Gerade einmal gut 30 Kilometer von Kassel entfernt war das Bw Warburg der östlichste Vorposten der BD Wuppertal. Eine erste Betriebsstätte gab es bereits mit der Eröffnung der Hessischen Nordbahn anno 1851, die aber für etwa zwei Jahre nur von den Loks der Kasseler Züge genutzt werden konnte. 1907 weist Warburg einen 12-ständigen Halbrundschuppen aus und auch eine Wagenwerkstatt. Die Verkehrsentwicklung erforderte dann einen weiteren Ausbau, der bis zum Anfang der 1920er Jahre die Ergänzung des Schuppens auf 20 Stände umfasste samt längerer Drehscheibe und zweitem Wasserturm. Im Mai 1959 endete die Eigenständigkeit des Bw Warburg, als man sich dem Bw Bestwig als Außenstelle unterordnen musste. An den Lokeinsätzen änderte sich zunächst aber wenig und man war weiterhin ein wichtiges Wende-Bw für die Dampflokomotiven vornehmlich aus Hagen, Paderborn, Ottbergen und Kassel. Dampflokmäßig wurden die verbliebenen Bw-Anlagen bis in die 1970er Jahre genutzt. Markante Maschinen waren dabei ab 1965 die Neubauloks 23 aus Bestwig und bis September 1966 die legendären 03.10er aus Eckesey. (1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 027 in Warburg

 

Spätestens mit Erscheinen der Baureihe 218 war das Ende der Dampfära eingeleitet. Sie war das zuletzt entwickelte Mitglied der V-160-Lokfamilie und mit über 500 Exemplaren die häufigste und wichtigste Vertreterin der DB-Streckendieselloks. 218 010 gehörte zu den 1968 gelieferten Vorserienloks. Die beim Bw Hagen-Eckesey stationierte Lok trifft hier auf eine Bestwiger 23er im Bw Kassel.  (1970) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
218 010 in Kassel

 

82 039 verbrachte ihre gesamte Dienstzeit von 1955 bis 1971 im Westerwald. Neben dem Bw Altenkirchen war sie beim Bw Koblenz-Mosel (Foto) stationiert, wo sie vor dem Hilfszug steht.  (05.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
82 039 im Bw Koblenz-Mosel (2)

 

94 881 beendete ihre aktive Zeit am 11. Mai 1967 beim Bw Koblenz-Mosel. Am 14. November 1967 wurde sie ausgemustert. (05.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
94 881 im Bw Koblenz-Mosel

 

Angeblich war 94 1533, die von 1932 bis 1972 beim Bw Dillenburg stationiert war, für 2 Monate (ab dem 6. Mai 1967) beim Bw Koblenz-Mosel beheimatet. Das Bild gibt leider keinen Aufschluss darüber, ob dies nur eine papiermäßige Umstationierung war, am Führerhaus trägt sie jedenfalls noch ihre Dillenburger Beschriftungen. (05.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
94 1533 im Bw Koblenz-Mosel

 

1969 absolvierte 18 323, die im Frühjahr 1969 noch eine Computer-Nummer nach dem seit 1968 gültigen EDV-System erhielt, zahlreiche Abschiedsfahrten. Nachdem sie am 14. September einen Sonderzug von Düsseldorf nach Arnheim bespannte, fand danach die Überführung zur letzten Zugfahrt überhaupt statt, die am 5. Oktober 1969 von Frankfurt nach Basel führte. Im Bw Frankfurt/M-2 legte sie eine kleine Pause ein. (09.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
018 323 in Frankfurt (2)

 

Im Bw Frankfurt/M-2 trifft 018 323 auf die Limburger 065 013. (1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
018 323 in Frankfurt (3)

 

E 94 192, die als Nachbaulok im Jahr 1955 bei Krauss-Maffei/AEG entstand, mit einem Güterzug bei Graben-Neudorf. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 192 bei Graben-Neudorf

 

75 1120 (Bw Karlsruhe) mit P 1084 bei Graben-Neudorf. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1120 bei Graben-Neudorf

 

Die damals noch blau lackierte E 41 015 (Bw Offenburg) mit P 3230 im neuen Heidelberger Hauptbahnhof. (19.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 015 in Heidelberg

 

Und die tägliche Portion 01 im Neckartal: 01 192 vom Bw Würzburg mit E 520 auf dem Weg nach Heidelberg bei Neckarsteinach. (19.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 192 bei Neckarsteinach

 

Es folgt die Treuchtlinger 01 113 mit E 580 nach Kaiserslautern an der Bundesstraße 45 zwischen Eberbach und Hirschhorn. (19.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 113 bei Eberbach

 

65 005 (Bw Darmstadt) mit P 1328 auf dem 250 m langen und 43 m hohen Himbächel-Viadukt bei Hetzbach im Odenwald. Die Brücke war die bedeutendste Eisenbahnbrücke in Hessen. Heute ist sie ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Die Bundesingenieurkammer und die Ingenieurkammer Hessen haben das Himbächel-Viadukt am 10. September 2010 als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. (19.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 005 bei Hetzbach

 

65 005 mit der Rangierfahrt des P 1337 in Eberbach. (19.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 005 in Eberbach

 

E 94 195 (Bw Heidelberg, Abnahme am 18.05.1956) fährt mit dem Vorzug DvZ 367 (München - Osnabrück) in Heidelberg Hbf ein. Hinter der Lok ist ein DSG-Schlafwagen eingereiht.  (25.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 195 in Heidelberg (2)

 

E 69 02 wartet als Rangierlok 2 in Heidelberg Hbf auf den nächsten Einsatz. (26.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 69 02 in Heidelberg (3)

 

In Neubrücke (Nahe) hatte die Birkenfelder Eisenbahn Anschluss an die weite Welt. Hier trifft Diesellok V 1 auf die Kaiserslauterner 218 387, die auf der Nahetalbahn (Bingen - Bad Kreuznach - Türkismühle - Neunkirchen/Saar - Saarbrücken) unterwegs ist. (22.07.1981) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Birkenfelder Eisenbahn (9)

 

Kleine Lokparade im Bw Nürnberg Rbf mit den dort beheimateten 051 077 (50 1077), 044 424 (44 1424), 086 478 und 086 407. (1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Bw Nürnberg Rbf (4)

 

052 953 mit einem Nahgüterzug aus Tübingen bei Dußlingen. (1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
052 953 bei Dußlingen

 

064 491 leistet 023 086 Vorspann vor N 2713 nach Bad Mergentheim in Lauda. (1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
064 491 + 023 086 in Lauda

 

Am 29.12.1974 verabschiedeten die Eisenbahnfreunde Zollernbahn die beiden letzten Preußinnen der DB mit einer Sonderfahrt von Tübingen über Sigmaringen und Tuttlingen nach Horb. 78 246 steht hier vor 38 1772 im Bw Tübingen. (29.12.1974) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Abschied von den Preußen (4)

 

078 459 verlässt mit P 4931 (Tübingen - Horb) den Bahnhof Eyach. (1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
078 459 in Eyach

 

078 459 mit einem Eilzug von Stuttgart nach Horb in Höhe des Bw Tübingen. (1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
078 459 in Tübingen

 

086 478 (DWM Posen, Baujahr 1942) auf der Drehscheibe im Bw Nürnberg Rbf, wo sie vom 22.03.1969 bis zu ihrer Abstellung am 08.02.1972 beheimatet war. (1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
086 478 in Nürnberg (2)

 

117 121 fährt mit einem Eilzug durch Stuttgart Nord. (1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
117 121 in Stuttgart

 

144 032 (Bw Stuttgart) mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Plochingen. Am Prellbock in Gleis 23 steht ein ET 65. (1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
144 032 in Plochingen

 

Vor der Kulisse von Schloss Hohentübingen fährt 111 090 in die Personenzugabstellgruppe am Bw Tübingen. 150 189 (Bw Kornwestheim) kommt aus dem Bw Tübingen und wird wohl im Güterbahnhof einen Zug übernehmen. (1979) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Winter in Tübingen (1)

 

Bei Bilderbuchwinterwetter ist Kornwestheimer 212 227 in Tübingen unterwegs. (1979) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Winter in Tübingen (2)

 

38 2259 (Bw Tübingen) fährt mit P 4304 aus Balingen in Hechingen ein. Im Hintergund trohnt die Burg Hohenzollern auf einem 855 m hohen Bergkegel. (05.1967) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2259 in Hechingen (1)

 

38 2259 fährt mit P 4304 nach Tübingen aus dem Bahnhof Hechingen. (05.1967) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2259 in Hechingen (2)

 

55 4656 (LHB, Baujahr 1917) macht sich in Hanau nützlich. Nach 51 Dienstjahren wurde sie im Oktober 1968 in Dillenburg abgestellt und am 03.03.1969 ausgemustert. (23.05.1963) <i>Foto: Hermann Kuom</i>
55 4656 in Hanau

 

74 1028 wartet in ihrem Heimat-Bw Hanau auf den nächsten Einsatz. Viel hatte man für die Lok hier wohl nicht zu tun, ein Jahr später wurde sie nach Frankfurt/M-2 umstationiert, wo man aber auch keine Verwendung für die Lok mehr hatte, sodass sie im Juli 1965 wieder nach Hanau zurückkehrte und dort direkt abgestellt wurde. (23.05.1963) <i>Foto: Hermann Kuom</i>
74 1028 in Hanau

 

Die 1968 von Gerhard Moll gekaufte und mustergültig wieder aufgearbeitete 89 7159 (Baujahr 1894) im ehemaligen Bw Dortmund Rbf. (17.03.1974) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
89 7159 in Dortmund

 

E 40 057 vom Bw Mainz-Bischofsheim auf der Rheintalbahn bei Graben-Neudorf. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 057 bei Graben-Neudorf

 

E 10 128 (Bw Frankfurt/M-1) führt den F 28 "Rheinblitz" (Dortmund ab 6.22 Uhr - Köln - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München an 14.40 Uhr) bei Graben-Neudorf. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 180 bei Graben-Neudorf

 

E 10 214 (Bw Frankfurt/M-1, Abnahme am 26.01.1959) fährt mit D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - Augsburg - München) durch Bruchsal. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 214 in Bruchsal

 

E 93 04 vom Bw Kornwestheim fährt mit einem Dg in Bruchsal südwärts. Hinter der Lok laufen Spezialwagen der österreichischen Aluminiumwerke Ranshofen (bei Braunau am Inn). Rechts steht 75 1120. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 93 04 in Bruchsal

 

Die Karlsruher 75 1120 stellt in Bruchsal den P 1069 bereit. Obwohl der Betrieb seit 1957 in Richtung Süden elektrisch läuft, kann auf die Dampflok (noch) nicht verzichtet werden. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1120 in Bruchsal (1)

 

E 94 192 gehörte zu den nach dem Krieg gebauten Loks der Baureihe E 94. Sie entstand 1955 bei Krauss-Maffei/AEG und wurde am 04.02.1956 in Heidelberg in Dienst gestellt. Hier fährt sie mit einem Güterzug durch die lange Kurve vor Heidelsheim südwärts. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 192 bei Heidelsheim

 

75 1120 (Bw Karlsruhe) folgt mit P 1069 zwischen Bruchsal und Heidelsheim. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1120 bei Heidelsheim (1)

 

Glück muss man auch mal haben: Als Helmut Röth sich umdrehte, begegnet 75 1120 mit ihrem P 1069 bei Heidelsheim einem Güterzug mit der Kornwestheimer E 94 113. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1120 bei Heidelsheim (2)

 

Die Karlsruher 38 3397 und 50 1156 befördern den P 3679 (Karlsruhe Hbf - Eppingen) zwischen dem Haltepunkt Dürrenbüchig und dem Bahnhof Bretten, kurz vor der Einfahrt nach Bretten. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3397 + 50 1156 bei Bretten

 

E 52 07 mit P 1056 bei Bretten. Das die Lok nur 90 km/h fahren konnte, war angesichts des angehängten Wagenmaterials sicherlich ausreichend. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 52 07 bei Bretten

 

E 94 140 vom Bw Kornwestheim mit einem Güterzug bei Bretten. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 140 bei Bretten

 

38 1708 (Bw Heilbronn) mit P 4574 nach Heilbronn auf der sog. Kraichgaubahn zwischen den heutigen Haltepunkten Bretten Schulzentrum und Bretten Kupferhälde, wo jetzt GT8-Stadtbahnzüge der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft verkehren. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1708 bei Bretten

 

78 065 (Bw Karlsruhe) fährt mit P 4579 über die Bundesstraße 35 nahe des heutigen Haltepunkts Bretten Schulzentrum. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 065 bei Bretten

 

Zwischendurch machte Helmut Röth noch einen kurzen Abstecher zur Zabergäubahn, eine 20 Kilometer lange Schmalspurbahn von Lauffen am Neckar nach Leonbronn. 99 716 erwischte er im Bahnhof Zaberfeld. 1964/65 wurde die Strecke in 1435 mm Normalspur umgebaut. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (13)

 

99 716 mit einem Rollbockgüterzug bei Zaberfeld. Nach dem Umbau der 750 mm Schmalspurbahn auf Normalspur konnte die Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h auf 60 km/h erhöht werden und die Reisezeit zwischen den Endpunkten halbierte sich von 70 auf 35 Minuten.  (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Zabergäubahn (14)

 

E 10 177 vom Bw Heidelberg mit D 503 (München - Hagen) bei Bretten. Oben verläuft die Bahnstrecke nach Grötzingen/Karlsruhe, die heutige S 4. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 177 bei Bretten

 

Die Post kommt: E 10 125 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit einem artreinen Postzug bei Bretten. Die Beförderung von Postsendungen mit der Bahn gab es eigentlich seit Gründung der Eisenbahn. In der Zeit zwischen den Weltkriegen war die Bahn das Rückgrat der Postbeförderung. Bis 1997 verkehrten sogar spezielle Post-InterCity-Züge in Deutschland mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h. Briefe und Pakete wurden dabei während der Fahrt sortiert. Der Bahnpostbetrieb (für Briefpost) wurde Ende Mai 1997 eingestellt. Ein Grund für die Einstellung war die Übernahme der Sortierung durch neue automatisierte Briefverteilzentren, die teilweise ohne Gleisanschluss geplant wurden. Außerdem konnte das bereits bestehende deutsche Nachtluftpostnetz genutzt werden. Die Deutsche Post AG erklärte, die Deutsche Bahn sei nicht in der Lage gewesen, die gewünschten Fahrplanlagen zu halten. Drei Jahre später „ruderte“ die Deutsche Post wieder zurück, nachdem sich gezeigt hatte, dass die LKW nicht in der Lage waren, den gesamten Postverkehr zu übernehmen, über 90 % der Postsendungen werden dennoch auf der Straße befördert. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 125 bei Bretten

 

E 10 128 (Bw Frankfurt/M-1) vor D 235 (Innsbruck - Lindau - Stuttgart - Frankfurt - Siegen - Dortmund) bei Bretten, der wohl mit siebenmal Kopfmachen auf seinem Laufweg den Spitzenplatz im Lokwechseln einnahm.  (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 128 bei Bretten

 

E 10 159 (Bw Frankfurt/M-1) mit D 104 bei Bretten. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 159 bei Bretten

 

Auch zwei Jahre nach ihrer Inbetriebnahme zeigt sich die Heidelberger E 10 109 noch "wie geleckt". Hier verlässt sie mit E 4962 den Bahnhof Bruchsal. Im Hintergrund steht V 60 352 vor einer Rangierabteilung. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 109 in Bruchsal

 

75 1120 stellt in Bruchsal den P 1084 bereit, der offenkundig gerade ein neues B3yg-Pärchen erhalten hatte. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1120 in Bruchsal (2)

 

221 129 mit E 28368 an der Ruhr bei Westhofen auf dem Weg ins Ahrtal. (26.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 129 bei Westhofen (1)

 

221 129 fährt mit Sonderzug E 28368 nach Kreuzberg/Ahr an der Ruhr bei Westhofen entlang. (26.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 129 bei Westhofen (2)

 

103 117 rauscht mit dem Kurz-IC 648 "Wupper-Kurier" (Dortmund - Wuppertal - Köln) durch Wuppertal-Vohwinkel. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 117 in Wuppertal

 

Es folgt 221 129 mit dem "Säuferzug" E 28368 ins Ahrtal im Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel. Nicht nur Lok und Wagen, auch die geschwungenen Bahnsteigdächer und alten Bahnsteige sind längst Geschichte. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 in Wuppertal

 

221 129 passiert mit Sonderzug E 28368 ins Ahrtal den Schrankenposten 25 in der südlichen Ausfahrt des Bonner Hauptbahnhofs. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 in Bonn

 

221 129 läuft mit Sonderzug E 28368 nach Altenahr in den Bahnhof Mayschoß ein. Die Fahrgäste werden den sonnigen Herbsttag im Ahrtal sicherlich nicht nur mit Wandern verbracht haben, sondern auch eines der zahllosen Weinfeste besucht haben. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (1)

 

Die Weinfeste bescherten dem Ahrtal jedes Jahr zahlreihe Sonderzüge, die in der Herbstsaison 1985 mehrfach mit der Baureihe 221 bespannt wurden, wie hier mit 221 129 vom Bw Oberhausen bei Mayschoß.  (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (2)

 

221 129 röhrt mit Sonderzug E 28368 durch das Ahrtal bei Mayschoß. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (3)

 

221 129 hat Kreuzberg/Ahr erreicht und setzt an die andere Seite des Sonderzuges um. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (4)

 

Über die Kreuzberger Ahrbrücke wird der Sonderzug mit 221 129 in die Abstellgleise des Bahnhofs umgesetzt. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (5)

 

221 129 vor dem Anbau des Fahrdienstleiter-Stellwerks im Bahnhof Kreuzberg an der Ahr. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (6)

 

Für den Fotografen wurde 221 129 in das ehemalige Bw Kreuzberg gefahren, dessen Schuppen leider heute verfallen ist. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (7)

 

221 129 auf der Drehscheibe des ehemaligen Bw Kreuzberg im Ahrtal. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 129 im Ahrtal (8)

 

Am Wochenende 26./27. Obtober 1985 feierte auch der Bahnhof Remagen sein 125-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlaß war ein weiterer Sonderzug im Ahrtal unterwegs, der zwischen Remagen und Dernau pendelte. Hier der Blick von der Katzleyer Hütte auf 221 114 (und 212 109 am Zugschluß) ins Ahrtal bei Walporzheim. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 114 im Ahrtal (1)

 

221 114 mit Sonderzug N 25206 an der "Bunten Kuh" bei Walporzheim. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 114 im Ahrtal (2)

 

Blick von der Katzleyer Hütte auf 221 114 an der "bunten Kuh" bei Walporzheim. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 114 im Ahrtal (3)

 

Am Zugschluß des Sonderzuges N 25206 aus Remagen lief die Koblenzer 212 109 mit, um sich in Dernau das Kopfmachen zu sparen. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 109 im Ahrtal (1)

 

Blick auf den Sonderzug N 25207, der mit 212 109 und 221 114 in Walporzheim auf dem Rückweg nach Remagen ist. Die großen Gebäude im Hintergund sind (links) die Ursulinenkongregation Calvarienberg Ahrweiler mit angeschlossenem Gymnasium und Realschule. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 114 im Ahrtal (4)

 

Am nächsten Tag hatte 221 104 die Zugleistungen der Sonderzüge übernommen und fährt hier mit N 25202 aus Remagen in Walporzheim ein. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (1)

 

221 104 hat mit Sonderzug N 25202 anläßlich des 125-jährigen Remagener Bahnhofsjubiläums den Bahnhof Dernau erreicht. Hier bläst nicht das Sicherheitsventil der V 200 ab, sondern die Dampfheizung ist aktiv. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (2)

 

221 104 wartet im Bahnhof Dernau auf die Rückfahrt nach Remagen. Immerhin organisierte die DB -trotz Dampflokverbots- immer wieder solche Sonderfahrten, auch wenn das historische Gesamtbild nicht immer stimmig war. (26.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (3)

 

221 104 wartet als Schlußlok am Sonderzug N 25203 nach Remagen in Dernau. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (4)

 

Ahrtalblick auf 212 209, die im Bahnhof Dernau vor N 25203 auf die Rückfahrt nach Remagen wartet. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 109 im Ahrtal (2)

 

221 104 als Schlusslok am Sonderzug nach Remagen in Dernau. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (5)

 

Sonderzug N 25203 verlässt mit 212 109 und Schlusslok 221 104 den Bahnhof Dernau. Am gegenüberliegenden Berghang sind der Bahndamm und Hangviadukte der geplanten strategischen Ruhr-Mosel-Entlastungslinie zu erkennen. Die Planung sah vor, dass zur Entlastung der Rheintallinien und unter Umgehung der Eisenbahn-Engpässe Köln und Düsseldorf eine mehrgleisige Hauptbahn von Wesel unter Umgehung von Krefeld und Neuss über Rommerskirchen, Niederaußem, Horrem, Liblar und Rheinbach bis nach Rech im Ahrtal gebaut werden sollte. Über die Ahr- und Eifelbahn sollten die Züge dann das Saarland und Lothringen erreichen können. Mit dem Bau wurde 1904 begonnen, nach dem Ersten Weltkrieg verhinderte Frankreich die Fertigstellung. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (6)

 

221 104 fährt mit Sonderzug N 25204 aus Remagen in Heimersheim ein. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (7)

 

212 109 als Schlusslok am Sonderzug N 25204 im Bahnhof Heimersheim. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 109 im Ahrtal (3)

 

221 104 fährt mit Sonderzug N 25204 über die Ahr bei Walporzheim. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (8)

 

Blick von der Katzleyer Hütte auf 212 109 mit N 25205 nach Remagen an der "bunten Kuh" bei Walporzheim. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 109 im Ahrtal (4)

 

221 104 mit Sonderzug N 25206 bei Bad Bodendorf. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 104 im Ahrtal (9)

 

212 109 überquert die Ahr an der "bunten Kuh" nahe Walporzheim. (27.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 109 im Ahrtal (5)

 

Ihre erste reguläre Sonderfahrt, nach der Teilnahme an den Fahrzeug-Paraden in Nürnberg und Eisenbahn-Fahrzeugschau in Bochum-Dahlhausen, absolvierte 41 360 Ende Oktober 1985 auf der WLE, da auf den DB-Strecken außerhalb von Nürnberg weiter das Dampflokverbot galt. In Lippstadt übernahm sie den Sonderzug, den die Oberhausener Traditionslok 221 108 bis hierhin beförderte. (26.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 108 + 41 360 in Lippstadt

 

41 360 fährt mit ihrem Sonderzug in Warstein ein. (26.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Warstein

 

Bei der Rückfahrt nach Lippstadt störte 41 360 kurz diese Jagdgesellschaft bei Uelde. (26.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 bei Uelde

 

41 360 fährt durch Erwitte. (26.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Erwitte

 

41 360 fährt an der Kulisse der Erwitter Zementwerke vorbei. (26.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 bei Erwitte

 

Abschied von der Dampflok auf der Schmalspurbahn Mosbach - Mudau: 99 7203 mit Honoratioren aus der Gründerzeit der Bahn vor dem geschmückten Sonderzug. Das in Mudau gebildete Festkomitee hatte mit großem Aufwand Eisenbahneruniformen aus dem Verkehrsmuseum in Nürnberg ausgeliehen. Lehrer Bernhard Müller (unter der 1905) spielte zudem den "Erbgroßherzog Friedrich II.", Lehrerin Ute Dahlem seine Gemahlin "Erbgroßherzogin Hilde", hier im Gespräch mit dem Mosbacher Bundestagsabgeordneten Fritz Baier. Wie die Rhein-Neckar-Zeitung an diesem Tag treffenderweise feststellte: "Wären die Züge nur annähernd immer so gut besetzt, hätte es Stillegungsdiskussionen um die Bahn wohl nie gegeben." (27.09.1964) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Mosbach - Mudau (116)

 

Die Limbacher Dorfjugend war gleichfalls begeistert von dem außergewöhnlichen Festsonderzug zum Dampflokabschied. Wie bereits anno 1905 zur Eröffnung der Bahn, wurde auch diesmal auf allen Stationen für eine Begrüßung und einen kleinen Imbiß gehalten. (27.09.1964) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Mosbach - Mudau (117)

 

Der aus zehn Wagen bestehende Sonderzug zum Abschied der Dampflok auf der Schmalspurbahn Mosbach - Mudau. (27.09.1964) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Mosbach - Mudau (118)

 

Abschied von der Dampflok: Lokführer Otto Grimm (Bildmitte) mit Kollege Schäfer waren wohl an diesem Tag das meist fotografierte Objekt. Als Zugführer des Sonderzuges fungierte an diesem Tag der Mudauer Bahnhofsvorsteher Anton Kühner. (27.09.1964) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Mosbach - Mudau (119)

 

Der endgültige Abschied von der Schmalspurbahn erfolgte Ende Mai 1973. In den letzten Tagen vor der Einstellung herrschte Großandrang, viele Gäste aus Nah und Fern wollten noch einmal mit der Bahn fahren, hier bei der Durchfahrt in Hasbachtal. Mit Wirkung zum 3. Juni 1973 wurde der Gesamtverkehr eingestellt.  (27.05.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
Mosbach - Mudau (120)

 

Die Proteste der Bevölkerung wollten bis zuletzt nicht verstummen. Eine Szene aus Limbach. (27.05.1973) <i>Foto: Peter Wagner</i>
Mosbach - Mudau (121)

 

038 791 mit N 4907 (rechts) und 038 357 vor einem Eurovapor-Sonderzug warten in Horb auf Ausfahrt. Dazwischen steht noch eine 50er, links 97 504, die sich heute im Technikmuseum in Berlin befindet. (15.03.1970) <i>Foto: Walter Eckard</i>
Doppelausfahrt in Horb -1

 

Parallelausfahrt von 038 357 (hinten) mit einem Sonderzug nach Tübingen und 038 791 mit N 4907 nach Herrenberg. (15.03.1970) <i>Foto: Walter Eckard</i>
Doppelausfahrt in Horb -2

 

038 791 (links) entschwindet in Horb mit N 4907 in Richtung Eutingen, rechts fährt 038 357 mit einem Sonderzug nach Tübingen. (15.03.1970) <i>Foto: Walter Eckard</i>
Doppelausfahrt in Horb -3

 

50 290 (Bw Dillingen) mit P 2824 nach Merzig in Saarbrücken. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 290 in Saarbrücken

 

03 1076 (Bw Hagen-Eckesey) läuft mit einem Eilzug (Hagen - Kassel) in den Bahnhof Brilon-Wald ein.  (11.06.1966) <i>Foto: John Carter</i>
03 1076 in Brilon-Wald

 

110 441 (Bw Dortmund 1) vor D 2725 (Dortmund - Regensburg) bei Welschen Ennest.  (17.02.1990) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
110 441 bei Welschen Ennest

 

44 508 (Bw Altenhundem) auf der 12 ‰ Steigung zwischen Altenhundem und Welschen Ennest bei Benolpe. Am Zugschluss schiebt eine weitere 44er nach.  (01.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 508 bei Benolpe

 

44 439 vom Bw Bebra fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Hoheneiche zwischen Eschwege und Bebra.  (03.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 439 in Hoheneiche

 

Eine unbekannte 44 rollt an den hübsch drapierten Heugarben bei Hoheneiche im Werra-Meißner-Kreis in Hessen vorbei. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 bei Hoheneiche

 

Die Würzburger 44 610 wartet im Bahnhof Heigenbrücken auf Weiterfahrt. Offenkundig wird vor der Talfahrt nach Laufach eine erneute Bremsprobe am Zug durchgeführt.  (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 610 in Heigenbrücken

 

038 650 (38 3650 vom Bw Tübingen) fährt mit einem Personenzug nach Tübingen aus Ebingen. (03.1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
038 650 in Ebingen

 

044 402 und 023 064 im Bw Crailsheim. Mit dem links im Schuppen gelagerten Natriumbikarbonat wurde mittels der Speisewasseraufbereitung vermieden, dass sich Kesselstein ablagert. Damit wurde der Kesselstein gezielt in einen fließfähigen Schlamm umgewandelt, der abgeschieden werden konnte. Der Schlamm wurde regelmäßig durch ein spezielles Ventil (Abschlammventil) aus dem Kessel entfernt. So konnte sich keine feste Schicht bilden, die Abzehrungen oder eine Überhitzung der Heizflächen oder einen Kesselzerknall zur Folge haben konnte. Die dem Speisewasser zugesetzte Chemikalienmenge richtete sich unter anderem nach der Wasserhärte. Hartes Wasser führte zur vermehrten Bildung von Kesselstein und damit zu höheren Dosiermengen im Tender. Zusätzlich erhöhte die Zugabe der Dosiermittel den pH-Wert das Kesselwassers, um Korrosionbildung entgegen zu treten. Auch verhinderte es ein schäumendes Sieden des Wassers, so dass auch dem Wasserreißen vorgebeugt werden konnte. (1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
044 402 im Bw Crailsheim

 

Blick aus dem Führerstand einer 23er, die aus Ansbach kommend, die Ausfahrt der Crailsheimer 044 558 (ex 44 1562) vor einem Militärzug in Richtung Lauda abwarten muss.  (03.1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Zugkreuzung in Crailsheim

 

38 2039 mit einem Personenzug auf dem 296 m langen Kübelbachviadukt bei Dornstetten. (1967) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2039 bei Dornstetten

 

38 2259 (Bw Freudenstadt) mit E 1949 auf dem Kübelbachviadukt bei Dornstetten. (05.12.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2259 bei Dornstetten (2)

 

038 650 (38 3650 vom Bw Tübingen) bei (Albstadt-) Lautlingen. (1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
038 650 bei Lautlingen

 

Nomen est omen: Die preußische P8 038 772 passiert mit N 4930 in Rottenburg die Gaststätte "Zum Preussischen". Woher dieser Name kommt, ist allerdings nicht eindeutig geklärt. Vermutlich rührt er aus der Zeit, als preußische Truppen im August 1849 die Fürstentümer von Hechingen besetzten. Schon zuvor hatten die hohenzollerischen Fürsten ihren entfernten protestantischen preußischen Verwandten ihre Herrschaft angedient, die im März 1850 Besitz ergriffen. Mit dem Übergang an Preußen endete die Geschichte der selbstständigen Territorien der schwäbischen Hohenzollern, die nun preußische Hohenzollerische Lande hießen.  (1973) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
038 772 in Rottenburg

 

Zugkreuzung von zwei P 8 (hinten die einfahrende 038 970) im Bahnhof Wolfach auf der Kinzigtalbahn. (1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Zugkreuzung in Wolfach

 

044 537 und 050 752 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Rbf. (1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Bw Nürnberg Rbf (3)

 

38 2967 vom Bw Freudenstadt hat mit einem Nahverkehrszug soeben den Bahnhof Herrenberg auf der Gäubahn Singen - Stuttgart verlassen und fährt an der 1497 fertiggestellten Stiftskirche vorbei - eine auch noch heute beliebte Fotostelle. (1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2967 bei Herrenberg

 

44 538 (Bw Ingolstadt) restauriert unter der Großbekohlungsanlage des Bw München Hbf. Am 29. Mai 1960 endete mit Aufnahme des elektrischen Betriebes zwischen München und Ingolstadt der Einsatz der Baureihe 44 in der BD München. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 538 in München

 

70 089 und 98 1801 (beide vom Bw Ingolstadt) im Bahnhof Eichstätt Stadt. Früher führte von hier eine Schmalspurbahn weiter nach Beilngries, von dort wieder eine Normalspurbahn weiter nach Neumarkt. In den 1930er Jahren wurde dieses Mittelstück dann auf Normalspur umgespurt. Nachdem die Bahn das schmucke Empfangsgebäude loswerden wollte, ist die weitere Nutzung des Stadtbahnhofs noch ungeklärt.  (18.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
70 089 u. 98 1801 in Eichstätt

 

Am 30. Juni 1959 endete die Stationierung der Baureihe 64 beim Bw Düsseldorf Hbf. Die letzten Maschinen wurden am nächsten und übernächsten Tag nach Tübingen abgegeben. Helmut Röth erwischte den Zug in Heidelberg-Kirchheim, hier die 64 268 am Schluss der Fuhre. (02.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Überführungsfahrt (35)

 

Die anderen ehemaligen Düsseldorfer Maschinen waren 64 289, 64 276 und 64 299, die hier in Heidelberg-Kirchheim eine kurze Pause einlegten. (02.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Überführungsfahrt (36)

 

Ausfahrt des Lokzuges mit den letzten Düsseldorfer 64ern (64 289, 64 276, 64 299 und der hier nicht sichtbaren 64 268) in Heidelberg-Kirchheim auf dem Weg in ihre neue Heimat Tübingen. (02.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Überführungsfahrt (37)

 

01 051 (Bw Treuchtlingen) mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) an der Neckarschleuse bei Heidelberg-Schlierbach. (06.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 051 bei Heidelberg

 

38 1555 vom Bw Heilbronn mit E 4889 im Neckartal bei Neckargemünd. (06.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1555 bei Neckargemünd

 

VT 95 9404 (Bw Heidelberg) mit einem VB 142 als T 2348 bei Neckargemünd. (06.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 95 9404 bei Neckargemünd

 

44 1370 (Bw Mannheim) mit einem Dg im Neckartal bei Neckargemünd. (06.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 1370 bei Neckargemünd

 

38 3401 (Bw Crailsheim) passiert mit P 2361 die Neckarschleuse bei Heidelberg-Schlierbach. (06.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3401 bei Heidelberg

 

Die Mannheimer 93 751 mit einem Nahgüterzug in Heidelberg-Karlstor. Hinter dem Güterzugbegleitwagen läuft ein Bierwagen des Fürstenberg Bräu Donaueschingen. (06.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 751 in Heidelberg

 

38 3401 mit P 2342 bei Neckarhausen auf dem Weg nach Heidelberg. (07.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3401 bei Neckarhausen

 

Eine Szene fast wie gemalt: 01 235 (die ehemalige 02 010) fährt mit E 580 nach Kaiserslautern durch den Haltepunkt Neckarhausen bei Neckarsteinach. Rechts verläuft die Bundesstraße 37, auf der ein "Brezel-Käfer" sowie eine BMW "Isetta" unterwegs sind. (07.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 235 bei Neckarhausen

 

65 007, die von der Ablieferung im Jahr 1951 bis zur Ausmusterung am 22.11.1966 ausschließlich in Darmstadt sdtationiert war, überquert das 137 m lange und 32 m hohe Haintalviadukt. Das Viadukt liegt zwischen dem Haltepunkt Hesseneck Kailbach und dem ehemaligen Haltepunkt Friedrichsdorf (bei Eberbach), wenige Meter vor der Landesgrenze zwischen Hessen und Baden-Württemberg auf hessischer Seite. (07.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 007 bei Kailbach

 

E 10 177 verkörperte im Jahr 1959 das modernste, was die DB zu bieten hatte. Hier ist die nicht einmal ein Jahr alte Lok des Bw Heidelberg mit D 464 (Aachen - München) neben der heute als vierspurige Schnellstraße ausgebauten Bundesstraße 39 bei Hockenheim unterwegs. (12.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 177 bei Hockenheim

 

E 93 11 (Bw Kornwestheim) fährt mit einem Güterzug durch Schwetzingen. (12.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 93 11 in Schwetzingen

 

50 2689 wurde im September 1942 als Übergangskriegslok ÜK in Karlsruhe in Dienst gestellt. 1955 erhielt sie einen Henschel-Mischvorwärmer Bauart MVR und eine Turbospeisepumpe VTP B 250. Wahrscheinlich rettete sie diese Sonderausstattung schon 1959 vor der Ausmusterung, als sie nach einem Unfall, bei dem sie ihre vordere Pufferbohle einbüßte, in Mannheim auf ihr weiteres Schicksal wartet. So bekam sie noch 6 Jahre und wurde dann erst am 1.9.1965 ausgemustert. (12.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2689 in Mannheim

 

50 1645 kachelt mit einem Güterzug aus Mannheim Rbf. (12.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 1645 in Mannheim

 

Mit der Eröffnung des neuen Heidelberger Hauptbahnhofs am 5.5.55 (!) wurde auch der komplette Rangierdienst an die damals noch grün lackierten E 69 02 und E 69 03 abgegeben. Die sonst von der "Ammergaubahn" von Murnau nach Oberammergau bekannten Loks befanden sich neun Jahre lang auf "Auslandseinsatz" in Heidelberg. 1964 kehrten sie auf ihre bayrische Stammstrecke zurück, wo sie dann bis zu ihrer Ausmusterung Dienst taten. Hier rangiert E 69 03 einen besetzten Kurswagen in Heidelberg Hbf. (12.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 69 03 in Heidelberg (3)

 

78 155 fährt mit E 3199 aus Ludwigshafen in Heidelberg ein. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
78 155 in Heidelberg

 

E 69 02 rangiert an der alten Ringstraßenbrücke in der Ostausfahrt des Heidelberger Hauptbahnhofs. Die Eisenbetonbrücke musste in den 1970er Jahren einem sechspurigen Neubau weichen und heißt heute Montpellierbrücke. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 69 02 in Heidelberg (2)

 

Die Würzburger 01 192 mit E 509 biegt hinter dem Heidelberger Hauptbahnhof ins Neckartal ab. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 192 in Heidelberg (6)

 

E 40 118, ein halbes Jahr zuvor beim Bw Offenburg in Dienst gestellt, mit einem Güterzug bei Hockenheim. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 118 in Hockenheim

 

E 41 060 (Bw Karlsruhe) mit P 3520 in Graben-Neudorf. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 060 in Graben-Neudorf

 

E 40 083 (Bw Karlsruhe) fährt mit einem langen Güterzug durch Graben-Neudorf. In diesem Eisenbahnknotenpunkt kreuzen sich die Rheintalbahn zwischen Mannheim und Basel sowie die Bruhrainbahn zwischen Bruchsal und Germersheim.  (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 083 in Graben-Neudorf

 

E 94 190 (Bw Mannheim) mit einem Güterzug auf der Rheintalbahn bei Graben-Neudorf. (18.07.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 190 bei Graben-Neudorf

 

Die Letzte für die DB gebaute Dampflok wurde am 02.12.1959 an das Bw Minden abgeliefert. Während ihr gerade ein Jahr währenden Einsatzzeit beim Bw Crailsheim (27.05.1968 - 18.06.1969) wurde sie unter der dortigen Bekohlungsanlage angetroffen. Nach einem Unfall am 27.12.1971 im Bw Trier wurde 23 105 ausgemustert, überlebte aber im DGEG-Eisenbahnmuseum Neustadt/W. 1984 wurde sie im AW Kaiserslautern betriebsfähig für das anstehende Jubiläumsjahr aufgearbeitet, beim Brand im Bw Nürnberg-Gostenhof (Nür 1) wurde sie am 17.10.2005 stark beschädigt. Äußerlich wieder aufgearbeitet, steht sie heute im Bahnpark Augsburg. (03.1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
023 105 in Crailsheim

 

03 222 verlässt mit N 3530 nach Ulm den Bahnhof Crailsheim. (1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 222 in Crailsheim

 

Der Ulmer Klassiker mit Münster, Donau und 03 281 vor E 1991 nach Friedrichshafen. (1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 281 in Ulm

 

03 244 wird in ihrer Heimatdienststelle Bw Ulm bekohlt. Sie schied schon im März 1967 aus dem aktiven Dienst aus.  (1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 244 in Ulm

 

03 281 schiebt einen Eilzug aus Friedrichshafen zum Hafenbahnhof. (1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 281 in Friedrichshafen (3)

 

In Schwäbisch Hall-Hessental begegnen sich die beiden Crailsheimer Loks 023 006 und 051 240. (1973) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
023 006 + 051 240 in Schw-Hall

 

023 030 fährt mit P 3662 aus dem Bahnhof Lauda. Dahinter befindet sich das sog. Ämtergebäude mit den damals in Lauda ansässigen Dienststellen. (1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
023 030 in Lauda

 

023 065 war von 1966 bis 1972 in Crailsheim beheimatet und in dieser Zeit sicherlich häufiger Gast im Bw Lauda, wo diese Aufnahme entstand. (1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
023 065 in Lauda (1)

 

Während die Reisenden eines Schnellzuges gerade den Weg über den höhengleichen Übergang im Bahnhof Lauda nehmen, wartet 023 065 vor P 2719 nach Crailsheim in Gleis 2. (1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
023 065 in Lauda (2)

 

23 086 war seit 10.11.1966 in Crailsheim beheimatet und wartet hier in ihrem Heimatbahnhof auf Ausfahrt. (1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 086 in Crailsheim (2)

 

03 114 (Bw Bremen Hbf) verlässt mit E 748 den Hamburger Hauptbahnhof. (06.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 114 in Hamburg

 

03 246 in Ulm Hbf. Die Lok besitzt einen 2'2' T34-Tender der Übergangsbauform, mit dem die Lokomotiven 03 254 bis 261 und 270 bis 275 geliefert worden waren. 03 246 hatte den Tender im Januar 1937 im RAW Braunschweig von der fabrikneuen 03 270 des Bw Wuppertal-Langerfeld bekommen und behielt ihn bis zur Ausmsterung am 30.09.1970. (1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 246 in Ulm

 

03 246 mit einer weiteren Ulmer Schwesterlok und einer 50er im Bw Friedrichshafen. Die Ablösung in Form von 221 104 (links) ist auch schon eingetroffen. (1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 246 in Friedrichshafen (1)

 

038 273 (mit 220 050) in Heilbronn Hbf. Die P 8 (ex 38 3273) besaß nur kurze Zeit ihre EDV-Nummer, wurde doch bereits im August 1968 abgestellt. (05.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
038 273 in Heilbronn

 

038 366 (ex 38 2366) vor der Kulisse von Schloss Hohentübingen bei Tübingen. (1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
038 366 bei Tübingen

 

Die Heilbronner 038 547 (ex 38 2547) fährt in Neckarsulm ein. (1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
038 547 in Neckarsulm

 

038 772 (ex 38 1772) fährt aus Tübingen. Damals war noch nicht absehbar, dass sie eine der letzten P 8 der DB sein wird. (1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
038 772 bei Tübingen

 

038 711 und 038 772 mit einem Sonderzug im Bahnhof Westerstetten.  (03.06.1973) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Sonderzug in Westerstetten

 

38 2770 (Bw Rottweil) fährt mit einem Personenzug aus Tuttlingen. Auch sie schied bereits Anfang 1970 aus dem aktiven Dienst aus. (1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2770 in Tuttlingen

 

V 60 714 kam am 10.04.1960 zum Bw Hamburg-Wilhelmsburg als Ablösung für die dort stationierten pr. T 16. 4 Jahre später hatte sie die alten Preußen im Hafen offenkundig schon erfolgreich verdrängt. (12.05.1964) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
V 60 714 im Hamburger Hafen -1

 

Schienenbusbegegnung im Bahnhof Dombühl an der Strecke Nürnberg - Crailsheim. Gleichzeitig zweigt hier die Strecke nach Nördlingen bzw. Rothenburg ob der Tauber ab.  (1958) <i>Foto: Slg. F. Steuber</i>
VT 95 in Dombühl

 

001 073 war nur ein knappes Jahr von November 1968 bis Oktober 1969 in Hof beheimatet. Im Sommer 1969 hat sie einen Zug von Hof nach Bamberg gebracht und rückt nun ins Bw ein. (07.1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
001 073 in Bamberg

 

001 200 (Bw Hof) verlässt mit D 545 den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg, am Fuß der Schiefen Ebene. (07.1969) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
001 200 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Eine nicht gerade beliebte Arbeit für das Lokpersonal dürfte das Entfernen der Flugasche aus der Rauchkammer gewesen sein, das sog. "Löscheziehen". Die in der Rauchkammer angesammelten und abgelöschten Aschebestandteile mussten aus der Rauchkammer geschaufelt werden, wie hier bei 003 276 im Bw Lauda.  (08.1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
003 276 in Lauda (1)

 

003 276 im Bw Lauda. Die Lok war erst kurz zuvor von Gremberg nach Ulm umstationiert worden. (08.1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
003 276 in Lauda (2)

 

In voller Schönheit präsentiert sich die Ulmer 003 276 im Bw Lauda, die gleich den E 1910 in ihre Heimat übernehmen wird. (08.1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
003 276 in Lauda (3)

 

003 276 vor E 1910 nach Ulm im Bahnhof Lauda. (08.1970) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
003 276 in Lauda (4)

 

003 281 (Bw Ulm) vor dem imposanten Empfangsgebäude des Bahnhofs Lauda. Zeitweise arbeiteten fast 1/3 der Bevölkerung bei den dort fünf ansässigen Bahndienststellen Bahnhof, Signalmeisterei, Bahnmeisterei, Bahnbetriebswerk und Betriebsamt. Noch 1988 beschäftigte die Dienststelle Bahnhof Lauda etwa 480 Menschen. (05.1971) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
003 281 in Lauda (1)

 

Zwei Exoten im Bw Stuttgart: 01 046 vom Bw Nürnberg 1 mit Heinl-Mischvorwärmer und 39 196, die letzte P 10 des Bw Stuttgart und der DB überhaupt. (1966) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 und P 10 im Bw Stuttgart

 

01 1055 (Bw Osnabrück) fährt bei "Schietwetter" mit dem F 392 "Skandinavien-Holland-Express" aus Hamburg Hbf. (06.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 1055 in Hamburg (1)

 

01 1057 fährt mit D 597 aus Hamburg Hbf und wird gleich die Lombardsbrücke überqueren. Das Stellwerk "Hn" war ein Neubau aus dem Jahr 1949 (das erste Stellwerk stammte aus 1906) und als elektromechanisches Vierreihenstellwerk ausgeführt. 1977 wurde es durch ein Zentralstellwerk ersetzt. (06.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 1057 in Hamburg (2)

 

Die Osnabrücker 01 1064, möglicherweise mit einem Entlastungszug zum F 391, der in Hamburg endete und jetzt als Lr nach Langenfelde fährt, in Hamburg Hbf.  (06.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 1064 in Hamburg

 

01 1080 (Bw Osnabrück) macht gegen 21.00 Uhr mit dem "Nord-Express" D 374 (København - Paris) Station in Bremen Hbf. (06.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 1080 in Bremen (2)

 

Hamburg Hbf um 11.05 Uhr: Bei der Abfahrt des D 496 trifft die Osnabrücker 01 1080 auf eine ihrer potentiellen Nachfolgerinnen in Form der Lübecker 221 110 vor D 596. Der D 496 mit 9 Wagen, ab Bremen mit 11 Wagen, war flott unterwegs. Die Reisegeschwindigkeit zwischen Hamburg-Harburg und Bremen betrug 102,0 km/h und erforderte bei der 01.10 die Vmax von 135 km/h. Der D 596 mit der 221 110 hingegen wurde mit 10-12 Wagen gefahren und hatte in Hamburg Hbf planmäßig Aufenthalt von 11.04 Uhr bis 11.10 Uhr. (06.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 1080 und 221 110 in Hamburg

 

01 178 (Bw Hannover Hgbf) rauscht mit dem Ferienexpress D 430 "Fehmarn" von Burg/Fehmarn (ab 11.24 Uhr) nach Köln (an 21.12 Uhr) durch den Haltepunkt Letter bei Hannover. Es gab Kurswagen von Kiel nach Köln, und ab Lüneburg auch einen Büffetwagen. Nur im Sommerfahrplan 1968 fuhr der Zug im Sonderplan 1 mit Hannoveraner 01 (Hannover Hbf ab 16.25 Uhr - Hamm an 18.47 Uhr), weil zu wenig V 200 zur Verfügung standen. Der Zug bestand fast ausschließlich aus bis zu 14 Silberlingen.  (07.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 178 in Letter

 

01 217 (Bw Hannover Hgbf) beschleunigt den Urlauberzug D 430 "Fehmarn" durch Hannover-Leinhausen. Der D 430 hatte laut Kursbuch für die 177 km nach Hamm bei fünf Zwischenhalten (Minden, Bad Oeynhausen, Herford, Bielefeld, Gütersloh) eine Fahrzeit von 142 Minuten; bis Minden waren es 65 km bei 44 Minuten, was immerhin einen Schnitt von knapp 89 km/h machte. Ein gemütlicher Fahrplan für das Hannoveraner Personal war das eher nicht.  (07.1968) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 217 in Hannover (2)

 

01 183 vom Bw Nürnberg Hbf fährt mit dem umgeleiteten Eilzug 577 nach Nürnberg in Stuttgart Nord. An diesem Wochenende wurde auf der planmäßigen Strecke des Zuges bei Waiblingen die neue Remstalbrücke eingeschoben, weshalb der E 577 über Ludwigsburg - Marbach umgeleitet wurde. (12.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 183 in Stuttgart (1)

 

038 357-0 (38 2357) vom Bw Tübingen zu Gast in Villingen.  (12.07.1969) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 357 in Villingen (1)

 

Jahrzehntelang war die preußische P 8 Stammgast auf der Gäubahn. Vor dem schönen Wasserturm und der alten Bertholdstraßenbrücke wartet die Tübinger 38 2357 (038 357-0) auf die Heimfahrt. (12.07.1969) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 357 in Villingen (2)

 

In Waldbröl hatte die Kleinbahn Anschluss an die "weite Welt". Links ist schemenhaft der T 33 zu erkennen, rechts 86 202, die aus Dieringhausen über die Wiehltalbahn hierher kam. (08.04.1952) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Klb Bielstein–Waldbröl (9)

 

Das erste Serienfahrzeug des ICE 1 (401 101) als ICE 1025 nach Frankfurt/M Hbf in Wuppertal-Unterbarmen. Rechts sind noch eine S 7 (Abellio aus Remscheid) und S 8 (1440 nach Hagen) unterwegs. (19.07.2019) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
401 101 in Wuppertal

 

56 890 mit P 1468 (Wetzlar ab 16.47 Uhr - Weilburg an 17.19 Uhr) auf der Lahntalbahn bei Braunfels, die mit ihrer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h wohl einige Schwierigkeiten gehabt haben dürfte, die Fahrzeiten einer P 8 einzuhalten. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 890 bei Braunfels

 

38 2970 (Bw Limburg) mit N 1478 aus Gießen (ab 16.35 Uhr - Limburg an 18.17 Uhr) im Lahntal bei Braunfels. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2970 bei Braunfels (2)

 

Keine große Last hatte 56 508 bei der Bedienung der Solmsbachtalbahn zwischen Burgsolms-Oberndorf und Braunfels-Oberndorf zu befördern. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 508 bei Stockhausen

 

Den letzten Zug des Tages nahm Helmut Röth an der Lahntalbrücke nahe Wetzlar auf. Für den N 1480 (Gießen ab 17.40 Uhr - Weilburg an 18.29 Uhr), der am Vortag noch mit einer P 10 bespannt war (vgl. Bild-Nr. 60516), reichte diesmal die Limburger 38 2272 als Zuglok aus. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2272 bei Wetzlar

 

Der nächste Tag begann mit der Wetzlarer 86 384, die den P 2507 (Grävenwiesbach ab 9.26 Uhr - Wetzlar an 10.24 Uhr) auf der eingleisigen Solmsbachtalbahn bei Burgsolms-Oberndorf am Haken hat. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 384 bei Burgsolms

 

Die Limburger 38 2553 mit P 1453 (Limburg ab 9.31 Uhr - Gießen an 11.00 Uhr) bei Burgsolms. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2553 bei Burgsolms

 

44 344 (Bw Dillenburg) fährt auf der Dillstrecke zwischen Wetzlar und Aßlar nordwärts. Für die Statistiker: An diesem Tag bespannte die Trierer 23 003 den E 575, den Helmut Röth aber nur als Notschuss erlegen konnte - daher zeigen wir ihn hier nicht. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 344 bei Wetzlar

 

39 138 (Bw Dillenburg) rollt mit E 1795 (Frankfurt - Gießen ab 11.33 Uhr - Siegen an 12.49 Uhr - Hagen) dem nächsten Halt in Wetzlar entgegen. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 138 bei Wetzlar

 

56 743 mit P 2542 (Wetzlar ab 12.07 Uhr - Grävenwiesbach - Friedrichsdorf - Bad Homburg - Frankfurt Hbf an 14.46 Uhr) bei Wetzlar. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 743 bei Wetzlar

 

56 672 mit P 3118 (Lollar ab 12.55 Uhr - Wetzlar an 13.29 Uhr) an der Lahn zwischen Garbenheim und Dorlar, kurz vor Wetzlar. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 672 bei Wetzlar (1)

 

56 672 überquert mit P 3118 aus Lollar die Lahnbrücke zwischen Garbenheim und Dorlar. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 672 bei Wetzlar (2)

 

86 384 (Bw Wetzlar) mit P 2528 (Wetzlar ab 13.47 Uhr - Grävenwiesbach an 14.52 Uhr) auf der Lahntalbahn zwischen Wetzlar und Albshausen. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 384 bei Wetzlar

 

56 223 mit P 3566 (Wetzlar ab 14.46 Uhr) auf der Mitte der 1980er Jahre stillgelegten Strecke nach Grävenwiesbach bei Braunfels-Oberndorf. (26.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 223 bei Braunfels

 

86 379 in ihrer Heimatstadt Wetzlar. (27.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 379 in Wetzlar

 

Als um 17.34 Uhr der D 383 (Frankfurt - Gießen - Betzdorf - Aachen) planmäßig mit der Dillenburger 39 130 den Bahnhof Gießen verlässt, war nahezu jedes Bahnhofsgleis belegt: Neben dem ausfahrenden Schnellzug steht die Gießener 39 067, die bereits einen Monat später abgestellt wurde, ganz links wartet 39 048 (Bw Gießen) mit N 1480 nach Weilburg, ansonsten sind noch zwei P 8 und eine 86er auszumachen. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
P 10-Treffen in Gießen

 

Mit der sehenswerten Garnitur des N 1480 (Gießen ab 17.40 Uhr - Weilburg an 18.29 Uhr), dessen vorderer Wagenpark sogar das Alter der Zuglok noch zu übertreffen scheint, verlässt 39 048 den Bahnhof Gießen. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 048 in Gießen

 

Die bereits z-gestellte 56 394 wartet in Gießen auf ihr weiteres Schicksal. Offiziell ausgemustert wurde sie am 14.07.1960. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schrott in Gießen

 

Möglicherweise auf dem Rückweg vom Aw Frankfurt-Nied in ihre westfälische Heimat musste sich 01 056 vom Bw Hamm vor einem Güterzug mit der Dillenburger 44 358 in Wetzlar bewähren. Die Ausfahrt des Zuges geht jedenfalls nordwärts in Richtung Dillenburg. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 056 + 44 358 in Wetzlar

 

86 864 (Bw Wetzlar) mit P 2507 (Grävenwiesbach ab 9.26 Uhr - Wetzlar an 10.24 Uhr) auf der Lahntalbahn zwischen Albshausen und Wetzlar. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 864 bei Wetzlar

 

38 2634 (Bw Limburg) fährt mit P 1453 (Limburg ab 9.31 Uhr) nach Gießen (an 11.00 Uhr) in Albshausen ein. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2634 bei Albshausen

 

38 2732 (Bw Limburg) passiert mit P 1458 (Gießen ab 10.29 Uhr - Koblenz an 13.36 Uhr) das Einfahrsignal von Braunfels auf der Lahntalbahn. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2732 bei Braunfels

 

23 032 (Bw Trier) mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Koblenz ab 9.20 Uhr - Gießen an 11.24 Uhr - Westerland) im Lahntal bei Braunfels. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 032 bei Braunfels

 

38 2970 (Bw Limburg) mit P 1465 (Limburg ab 11.44 Uhr) nach Gießen (an 13.26 Uhr) zwischen Braunfels und Solms. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2970 bei Braunfels (1)

 

Die nächste Limburger Maschine war 38 2211, die Helmut Röth vor die Linse lief und hier mit E 3243 (Limburg ab 12.30 Uhr - Gießen an 13.31 Uhr - Fulda) bei Braunfels unterwegs ist. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2211 bei Braunfels

 

Gefühlt waren an diesem Sommertal fast alle Limburger P 8 im Lahntal unterwegs, die nächste Maschine war 38 2357, die mit der wunderhübschen Zuggarnitur des P 1460 (Gießen ab 12.42 Uhr - Limburg an 14.11 Uhr) bei Braunfels auf dem Weg in ihre Heimat ist. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2357 bei Braunfels

 

Das modernste Fahrzeug, dass an diesem Tag im Lahntal unterwegs war, war wohl ETA 150 023, der am 12.11.1955 fabrikneu nach Limburg gekommen war. Die Klimatisierung des T 1457 (Limburg ab 12.34 Uhr - Wetzlar an 13.44 Uhr) an diesem warmen Sommertag erfolgte durch den Fahrtwind bei offenen Türen - das sollte man heutzutage mal wagen... (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
ETA 150 023 bei Braunfels

 

Die Limburger 38 2634 mit E 3242 (Gießen ab 13.18 Uhr - Limburg an 14.21 Uhr) zwischen Albshausen und Braunfels. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2634 bei Braunfels

 

38 2272 (Bw Limburg) mit P 1463 (Limburg ab 13.40 Uhr - Gießen an 15.11 Uhr) zwischen Löhnberg und Biskirchen. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2272 bei Löhnberg

 

38 2211 (Bw Limburg) fährt mit P 1470 (Gießen ab 14.18 Uhr - Koblenz an 17.30 Uhr) in Löhnberg ein. Der nicht so ganz zur übrigen Zugkonstellation passende Bm-Wagen hinter der Lok wurde wohl nach Koblenz überführt. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2211 in Löhnberg

 

50 2182 (Bw Limburg) mit dem stattlichen Dg 7204 von Gießen nach Limburg zwischen Löhnberg und Weilburg. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2182 bei Weilburg

 

50 2182 beim Unterwegs- und Rangierhalt in Weilburg. Nicht von ungefähr lang die durchschnittliche Reisezeit der Nahgüterzüge damals unter 20 km/h, was mit der aufkommenden Straßenkonkurrenz zunehmend zum Problem wurde. Anteilsmäßig fand von 1960 bis 2015 ein Rückgang an der Verkehrsleistung der Eisenbahn von 37,4 auf 15,0 % statt. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil des Straßengüterverkehrs am Verkehrsaufkommen von 20,5 auf 68,7 %. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2182 in Weilburg

 

56 508 vom Bw Gießen mit Ng 9445 aus Weilmünster (Weiltalbahn), der gegen 16.15 Uhr in Weilburg eintraf. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 508 in Weilburg (1)

 

56 508 ergänzt ihre Wasservorräte in Weilburg. Der 1917 bei Vulcan in Stettin gebauten Lok war keine lange Einsatzzeit mehr beschieden, am 4. September 1959 wurde sie abgestellt. Die als "Stettin 4985" (später "Stettin 5235") in Dienst gestellte pr. G 8.1 ordnete die Reichsbahn als 55 4611 in ihren Bestand ein. Zwischen 1934 und 1941 baute die Deutsche Reichsbahn insgesamt 691 Loks der bisher laufachslosen Vierkuppler um.  Sie erhielten vorn eine Bisselachse mit 100 mm Seitenspiel und wurden so zu Lokomotiven der Bauart 1’D der neuen Baureihe 56.2-8. Die Laufachse ließ eine höhere Geschwindigkeit zu, außerdem war die durchschnittliche Achslast geringer geworden, so dass sie auch vor Personenzügen auf Nebenstrecken eingesetzt werden konnte.  (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
56 508 in Weilburg (2)

 

38 2395 (diesmal keine Limburger, sondern eine Gießener Maschine) überquert mit E 3244 (Fulda - Gießen ab 16.22 Uhr - Limburg an 17.21 Uhr) die Lahn bei Stockhausen. (25.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2395 bei Stockhausen

 

Mit der großen Fahrzeugausstellung in Bochum-Dahlhausen vom 3. bis zum 13. Oktober 1985 beendete die DB ihr Jubiläumsjahr. Einen Tag später begann das große Aufräumen und die Rücküberführung der Fahrzeuge. E 60 10 rangiert im Bahnhof Bochum-Dahlhausen einen Lokzug aus E 93 07, 116 009, E 17 103, E 04 20, E 18 08, E 19 01, ET 11 01, V 200 002, E 10 348 und 221 108. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (384)

 

221 108 mit E 10 348, V 200 002, ET 11 01, E 19 01 und weiteren Fahrzeugen in Bochum-Dahlhausen. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (385)

 

Kleinlokparade am Stellwerk "Dab" im Ausstellungsgelände von Bochum-Dahlhausen. Der V 60 150 folgen V 45 009, V 20 036, Ka 4013, und sechs Köfs. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (386)

 

795 240 mit E 60 10 und ET 25 015 beim "Aufräumen" in Bochum-Dahlhausen. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (387)

 

221 108 mit 194 579, 150 089 und 151 091 in Bochum-Dahlhausen. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (388)

 

221 108 mit Köf 4737 und Ka 4013 in Bochum-Dahlhausen. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (389)

 

VT 135 069 (LHB, Baujahr 1937) mit V 60 150, V 45 009 und V 20 036 in Bochum-Dahlhausen. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (390)

 

221 108 mit V 200 002, ET 11 01, E 19 01, E 18 08 und VT 135 069 in Bochum-Dahlhausen. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (391)

 

Aufräumarbeiten auf dem Ausstellungsgelände in Bochum-Dahlhausen mit 221 108, die ET 11 01, E 19 01, E 18 08, E 04 20, E 17 103 und 116 009 am Haken hat. (14.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (392)

 

E 60 10 und 795 240 als Dsts 80420 auf dem Rückweg von Bochum-Dahlhausen nach Heidelberg in Duisburg Hbf. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (393)

 

Kurze Nachschaupause im Bahnhof Kaub an E 60 10 und 795 240 auf dem Weg nach Heidelberg. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (394)

 

E 60 10 und 795 240 als Dsts 80240 in Kaub am Rhein bei gruseligem Herbstwetter. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (395)

 

Die nächste Überführungsfahrt kam mit Zuglok E 04 20 in Kaub des Weges, die E 75 09, E 91 99 und V 80 002 zurück nach Nürnberg brachte. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (396)

 

E 04 20 mit E 75 09, E 91 99 und V 80 002 als Dsts 80422 in Kaub am Rhein. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (397)

 

E 04 20 mit E 75 09, E 91 99 und V 80 002 als Dsts 80422 in Lorch. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (398)

 

E 04 20 mit E 75 09, E 91 99 und V 80 002 am aus Profilgründen geknickten Mast zwischen Lorch und Assmannshausen. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (399)

 

V 200 002 mit V 160 003 als Dsts 80424 aus Bochum-Dahlhausen in Rüdesheim am Rhein. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (400)

 

Es folgte in Rüdesheim der Dsts 80422 mit E 04 20, E 75 09, E 91 99 und V 80 002. (15.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (401)

 

110 262 (Bw Köln 2) fährt mit D 913 (Dortmund - Hagen - Siegen-Weidenau - Gießen - Frankfurt/M - Heidelberg) ohne Halt durch Herborn. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 262 in Herborn

 

998 903 mit 798 562 als Nt 7259 auf der sog. "Aar-Salzböde-Bahn" zwischen Herborn und Niederwalgern bei Übernthal. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Übernthal

 

998 903 und 798 562 als Nt 7259 auf dem 150 m langen Hartenroder Viadukt über dem gleichnamigen Ort. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Hartenrod (1)

 

Blick über die Dächer des hessischen Hartenrod mit seiner prägnanten evangelischen Kirche und 798 634/998 796, der gerade das Viadukt über das Schlierbachtal überquert. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Hartenrod (2)

 

Der nächste Schienenbus mit 998 903 und 798 562 als Nt 7270 auf dem Hartenroder Viadukt über das Schlierbachtal. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Hartenrod (3)

 

213 333 mit hydrodynamischer Bremse und modifiziertem Getriebe für den Einsatz auf Steilrampen vor N 7323 (mit angehängtem 798) auf der Scheldetalbahn Biedenkopf - Dillenburg in Oberscheld. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Oberscheld

 

213 333 mit N 7323 und angehängtem 798 572/998 820 auf dem Niederschelder Viadukt. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 333 in Niederscheld

 

998 796 und 798 634 als Nt 7272 auf der 2001 stillgelegten Aar-Salzböde-Bahn in Burg/Dillkreis. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Burg/Dillkr.

 

998 796 mit 798 634 erreicht als Nt 7229 den Bahnhof Bischoffen auf halbem Weg zwischen Herborn und Hartenrod. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Bischoffen (1)

 

Zugkreuzung in Bischoffen: Links 998 702/798 702 als Nt 7276 nach Niederwalgern, rechts 998 920/798 572 als Nt 7281 nach Herborn. (25.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Bischoffen (2)

 

Die damals noch beiden dienstältesten 41er der DB im Bw Rheine: 042 018 (ex 41 018, Abnahme am 07.06.1939) und 042 024 (ex 41 024, Abnahme am 23.06.1939). Ihre Ölhauptfeuerung erhielten beide 1961 im Aw Braunschweig. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 018 und 024 im Bw Rheine

 

042 073 mit kriegerischen Gefährten im Bahnhof Lingen. 1956 wurde Lingen Bundeswehr-Garnisonsstadt mit der Scharnhorst-Kaserne. Seit Silvester 2007 ist der Garnisonsstandort Geschichte. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 073 in Lingen (1)

 

042 073 verlässt mit einem Dgm den Bahnhof Lingen. Das elektromechanische Stellwerk "Ls" (E 43) in der Südausfahrt ist heute noch vorhanden, der Fußgängerüberweg wurde durch eine Brücke ersetzt. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 073 in Lingen (2)

 

042 241 auf der Drehscheibe im Bw Rheine, das wohl zu den bekanntesten und meistbesuchten Einrichtungen zur Dampflokzeit war. Anfang 1973 gab es nur noch ölgefeuerte Dampfloks im Bw Rheine. Zum Ende der Dampflokzeit im September 1977 waren hier noch 16 aktive Loks, vier der Baureihe 042 und zwölf der Baureihe 043 vorhanden. Der Personalbestand betrug 621 Angestellte, Beamte und Arbeiter, davon 300 Triebfahrzeugführer, die größtenteils auf Diesel und E-Traktion umgeschult wurden. Die alten "Dampflokhaudegen" gingen hingegen mit ihren Loks in den Ruhestand. 1983 wurde das Bw Rheine als selbstständige Dienststelle aufgelöst, heute sind die alten Anlagen verfallen. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 241 im Bw Rheine (1)

 

Wieviel tausende von Fotos sind wohl hier neben dem Rheiner Reparaturschuppen entstanden? Im September 1976 warten hier 042 241 und 042 356 auf den nächsten Einsatz.  (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 241 und 356 im Bw Rheine

 

Dienstende für Oberlokführer Adolf Knocke im Bw Rheine. Bevor es nach Hause geht, werden noch die Abschlussarbeiten an 042 241 durchgeführt. Wie das Schicksal so spielt, wird er 15 Jahre später genau auf dieser Lok wieder unterwegs sein. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 241 im Bw Rheine (2)

 

Nachschauarbeiten an 042 241 im Bw Rheine. Zu den typischen Abschlussarbeiten gehörten u.a. Drehen der Lok, Wasser nehmen, Nachschau, Abölen, Vorräte und Sand bunkern.  (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 241 im Bw Rheine (3)

 

Der Heizer der 042 241 mit dem wohl wichtigsten Werkzeug auf einer Dampflok - dem Hammer. Spötter behaupten, dieser wäre ab und an auf einer modernen Lok auch ganz hilfreich.... (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 241 im Bw Rheine (4)

 

042 271 und 043 085 fahren vor dem 4000t-Erzzug Gdg 52912 durch den Bahnhof Leschede. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 271 + 043 in Leschede (1)

 

Die übliche Bespannung der 4000t-Erzzüge auf der Emslandstrecke waren über viele Jahre zwei Loks der Baureihe 44. Nachdem die Höchstgeschwindigkeit der Züge kurz vor dem Ende der Dampflokzeit von 65 km/h auf 80 km/h heraufgesetzt wurde, erfolgte eine Bespannungsänderung. Wie ein Lokleiter des Bw Rheine hierzu sagte, war die 44er für die Kraft und die 41er für die Geschwindigkeit zuständig. In einer solchen Konstellation sind hier 042 271 und 043 085 vor Gdg 52912 in Leschede unterwegs. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 271 + 043 in Leschede (2)

 

Freie Fahrt für den 4000t-Erzzug Gdg 52918 mit 042 271 und 043 085 in Leschede. Ein beladener Erzwagen wog in der Regel 80 t, was bei einem 4000 t Gesamtgewicht eine Zugzusammenstellung von 50 vierachsigen Wagen ergab. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 271 + 043 in Leschede (3)

 

Der "Lange Heinrich" Gdg 52912 fährt mit 042 271 und 043 085 in Salzbergen ein. Der Name "Langer Heinrich" rührt vermeintlich daher, dass für die 4000-Tonnen-Züge Wagen mit verstärkter Zug- und Stoßeinrichtung (weißer Punkt am Wagen) und hydraulischem Öffnungsmechanismus eingesetzt wurden, die seitlich durch ein großes "H" („H wie Heinrich“) gekennzeichnet waren. Daher wurde bei Zugmeldungen angeblich gerne dieser Name verwendet, letztlich um den nachfolgenden Stellwerkskollegen daran zu erinnern, dass jetzt ein Zug kommt, dessen Durchfahrt ohne Halt sicherzustellen ist. In der Bevölkerung entlang der Emslandstrecke war eher die Bezeichnung "Braune Wand" geläufig, da die Wartezeit vor geschlossenen Bahnübergängen bei diesen Zügen immer besonders lang war. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 271 + 043 in Salzbergen -1

 

042 271 und 043 085 eilen mit Gdg 52912 durch Salzbergen. Zwischen Salzbergen und Rheine verläuft übrigens die Landesgrenze von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Obwohl das Bw Rheine nach Auflösung der BD Münster zur BD Hannover gehörte, beheimatete NRW damit die letzten Dampfloks der DB überhaupt. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
042 271 + 043 in Salzbergen -2

 

043 100 mit Gdg 57547 bei Bentlage auf dem Weg nach Emden. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 100 bei Bentlage

 

043 100 fährt mit Gdg 57547 durch Lingen. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 100 in Lingen

 

043 475 mit einem Ganzzug nagelneuer VW-Passat auf der Emsbrücke bei Hanekenfähr.  (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 475 bei Hanekenfähr (1)

 

043 475 mit einem VW-Zug auf dem Weg nach Emden vor der Kulisse des Kernkraftwerks Lingen. 1968 nahm der VEW-Konzern den Siedewasserreaktor als eines der ersten kommerziellen Kernkraftwerke Deutschlands in Betrieb. 1977 wurde der nukleare Teil des Kraftwerks nach einem Schaden im Dampfumformersystem stillgelegt. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 475 bei Hanekenfähr (2)

 

Der nächste 4000t-Erzzug hatte wieder seine klassische Bespannung mit zwei Loks der Baureihe 44 Öl. 043 636 und 043 364 mit Gdg 52918 bei Elbergen auf dem Weg nach Rheine. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 + 043 bei Elbergen (1)

 

Geballte Power von 4200 PS vor dem Erzzug Gdg 52918 bei Elbergen. Der schnelle Rechner wird bemerken, dass für eine Tonne Zuggewicht damit gerade einmal ein PS Leistung zur Verfügung stand. Viel Leistungsreserve war vor dem Zug somit nicht vorhanden, weshalb er auch auf der gesamten Emslandstrecke gesicherte Durchfahrten haben musste. Aus eigenem Erlebnis konnte einmal das Drama des Unterwegsanfahrens life miterlebt werden, als ein 4000t-Zug wegen einer Störung am Bahnübergang der B 70 im Lathener Einschnitt anhalten musste und anschließend nur mit schleudernden Rädern wieder weiterkam. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 + 043 bei Elbergen (2)

 

043 636 mit einem beladenen Kokszug bei Elbergen. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 636 bei Elbergen

 

Eine typische Emslandszene mit 043 636 bei Leschede: Weite Landschaften, Kühe und ein Dampfzug mit der kilometerweit sichtbaren Ölabdampffahne. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 636 bei Leschede

 

Der nächste ellenlange Autozug für den Export fährt mit 043 666 und 043 087 in Lingen in die Überholung ein.  (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 666 + 087 in Lingen (1)

 

Die einzigen planmäßigen Doppeltraktionen waren auf der Emslandstrecke eigentlich den 4000t-Erzzügen vorbehalten, insofern ist diese Doppeltraktion mit 043 666 und 043 087 vor einem Autozug in Lingen an der Ems schon außergewöhnlich. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 666 + 087 in Lingen (2)

 

043 903 mit Gdg 57553 bei Leschede. Ein Jahr später, am 26.10.1977 bespannte sie den letzten Dampfzug (Bauzug 81354) der Deutschen Bundesbahn von Oldersum nach Emden überhaupt. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 903 bei Leschede (1)

 

Nicht nur die ölgefeuerten Dampfloks sind aus dem täglichen Bild der Eisenbahn längst verschwunden, auch die klassischen offenen Güterwagen der Regelbauart sind längst Geschichte. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
043 903 bei Leschede (2)

 

Seit 1976 übernahm zunehmend die Dieseltraktion die Zugförderung auf der Emslandstrecke, besonders nachdem zahlreiche V 200.0 (220) und V 200.1 (221) von Villingen bzw. Lübeck nach Oldenburg umgesetzt worden waren. Hier ist es 220 056, die mit einem weiteren Autozug bei Hanekenfähr die Ems auf dem Weg nach Emden überquert. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 056 bei Hanekenfähr

 

Bereits seit Mai 1975 ersetzte die V 200 die letzten Schnellzugdampfloks der Baureihe 01.10 (012) im Emsland. Hier verlässt 220 057 mit dem D 735 (Köln - Norddeich Mole) den Bahnhof Lingen. Links befindet sich die JVA, dahinter das Aw. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 057 in Lingen

 

Die letzte gebaute V 200.1 (221 150) war im Mai 1976 von Villingen nach Oldenburg umgesetzt worden und war bis zu ihrer Abstellung im August 1980 ständiger Gast auf der Emslandstrecke, hier bei Elbergen. (09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
221 150 bei Elbergen

 

Mitten in der Nacht startete 01 1066 Ende September 1976 in Stuttgart für eine Sonderfahrt zur Schiefen Ebene. In Backnang wurde ein Halt eingelegt, wo diese Aufnahme entstand. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
01 1066 in Backnang

 

01 1066 mit ihrem Sonderzug aus Stuttgart bei Pegnitz. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
01 1066 bei Pegnitz

 

01 1066 in Neuenreuth, kurz vor Bayreuth. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
01 1066 bei Neuenreuth

 

01 1066 nimmt in Bayreuth Anlauf für die letzte Etappe nach Neuenmarkt-Wirsberg. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
01 1066 in Bayreuth

 

01 1066 mit ihrem ewig langen Sonderzug aus Stuttgart bei einer Zwischentour nach Marktschorgast auf der Schiefen Ebene. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
01 1066 auf der Schiefen Ebene

 

Tatkräftige Unterstützung erhielt 01 1066 am Zugschluss durch 41 018 bei der Fahrt über die Schiefe Ebene. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
41 018 auf der Schiefen Ebene

 

41 018 als Schiebelok am 14-Wagen-Sonderzug mit Zuglok 01 1066 auf der Schiefen Ebene auf dem Weg nach Marktschorgast. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
41 018 auf der Schiefen Ebene

 

Am Abend des Veranstaltungstages nahm 41 018 die 01 164 an den Haken, die von Ottbergen zum DDM nach Neuenmarkt-Wirsberg genommen war. Die ehemals Hofer 01, die allerdings am 15.12.1971 beim Bw Braunschweig ausgemustert worden war, überlebte als Heizlok im Aw Göttingen und wurde später in Ottbergen vor dem Schneidbrenner gerettet.  (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
41 018 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Ankunft der 01 164 im DDM in Neuenmarkt-Wirsberg mit einem Gruß aus Ottbergen. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
01 164 in Neuenmarkt-Wirsberg

 

Die im Mai 1975 beim Bw Weiden ausgemusterte 50 975 mit Schürze und Riggenbach-Gegendruckbremse kam am 5. Oktober 1975 zum DDM nach Neuenmarkt-Wirsberg und befand sich ein Jahr später noch in der äußerlichen Aufarbeitung. Links steht 93 526, die zwischenzeitlich auch wieder komplettiert und vorbildlich restauriert wurde.  (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
50 975 im DDM

 

52 5804 wurde am 25.01.1944 beim Bw Allenstein in Ostpreußen in Dienst gestellt. Sie kam 1975 aus Österreich zum DDM und präsentiert sich hier erstmalig nach ihrer Aufarbeitung als "Kriegslok" in Neuenmarkt-Wirsberg. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
52 5804 im DDM (1)

 

Für ihre Präsentation im Außenbereich des DDM erhielt 52 5804 dann auch noch ihre (nicht ganz vorbildgerechten) aufgemalten Nummern. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
52 5804 im DDM (2)

 

Unmittelbar nach ihrer Ausmusterung wechselte die Lok am 31. Dezember 1974 in den Bestand des DDM in Neuenmarkt-Wirsberg. Am 15. Juni 1975 wurde die Lok zu einem letzten Einsatz unter Dampf als Schiebelok auf der Schiefen Ebene eingesetzt, bevor sie ausstellungsgerecht für das Museum aufgearbeitet wurde. Im Januar 2018 wurde sie nach Rottweil überführt, wo die Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Lok begannen. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
78 246 im DDM

 

89 7531 war eine pr. T3 nach Musterblatt M III-4e mit geänderten Kesselaufbauten und längerem Rahmen. Die Lok war zuletzt als Werklok im Aw Schwerte tätig und wurde dort am 21.06.1968 ausgemustert. Listenmäßig wurde sie unter der Nummer "89 6003" geführt und war sogar noch als 089 003-8 mit EDV-Nummer vorgesehen. 1968 wurde die Lok für das DDM erworben, konnte aber erst 1975 nach Neuenmarkt-Wirsberg überführt werden. Zwei Jahre später gelangte sie dann in einen Freizeitpark in der Nähe von Bad Hersfeld und stand von 1977 bis 1998 als Denkmallok in Reimboldshausen. Hinter der Lok standen zwei Reisezugwagen der Bauart B3yg und ein Packwagen der ehemaligen Hersfelder Kreisbahn. Anschließend stand sie als Leihgabe bei der Niederlausitzer Museumseisenbahn in Finsterwalde, seit September 2003 befindet sich die Lok im Süddeutschen Eisenbahnmuseum in Heilbronn. (26.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
89 7531 im DDM

 

110 005 fährt mit D 302 nach Berlin in Ludwigsstadt ein. Neben den Reisenden wartet auch der Zoll auf den Zug, war Ludwigsstadt doch damals der letzte Bahnhof auf westdeutschem Gebiet. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
110 005 in Ludwigsstadt (1)

 

110 005 mit D 302 in Ludwigsstadt. Die Lok blieb bis Probstzella am Zug und kehrte von dort Lz zurück nach Ludwigsstadt. Interessant ist auch der Umstand, dass es hier damals noch eine Bahnhofsmission gab, die gerade am zweiten Wagen einem Reisenden kostenlosen Tee ausschenkt. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
110 005 in Ludwigsstadt (2)

 

Nach einem kurzen Aufenthalt geht es für 110 005 mit dem D 302 in Ludwigsstadt weiter in Richtung innerdeutsche Grenze. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
110 005 in Ludwigsstadt (3)

 

118 014 erreicht mit D 402 (Nürnberg - Leipzig) den damaligen Grenzbahnhof Ludwigsstadt. Das Bild macht deutlich, warum die Interzonenzüge damals spöttisch als "Rentnerexpress" bezeichnet wurden, war eine legale Ausreise aus der DDR doch erst im Rentenalter möglich. Die Dame der Bahnhofsmission ist auch wieder anwesend. Bei genauem Hinsehen ist sogar noch die Schiebelok am Zugschluss zu erkennen, die über die Rampe des Frankenwaldes half. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
118 014 in Ludwigsstadt (1)

 

118 014 mit D 402 nach Leipzig in Ludwigsstadt.  (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
118 014 in Ludwigsstadt (2)

 

118 024 ist mit D 403 in Ludwigsstadt angekommen. Am Zugschluss hängt die DB-Schiebelok, die ebenfalls in Probstzella an den Zug kam und nun bis Steinbach/Wald nachschieben wird. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
118 024 in Ludwigsstadt

 

119 002 fährt vor D 303 (Berlin - Nürnberg) in den Bahnhof Ludwigsstadt ein. Die Lok selbst war schon seit 1940 auf dieser Strecke heimisch, auch wenn nach 1945 ihr Aktionsradius auf Probstzella hinter der deutsch-deutschen Grenze beschränkt worden war. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
119 002 in Ludwigsstadt (1)

 

119 002 mit D 303 aus Berlin während ihres Aufenthalts im damaligen Grenzbahnhof Ludwigsstadt. Am Zugschluss hat 194 023 als Schiebelok bis Steinbach/Wald angesetzt. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
119 002 in Ludwigsstadt (2)

 

194 023 hilft als Schiebelok am D 303 (Berlin - Nürnberg) der Zuglok 119 002 über die Frankenwaldrampe nach Steinbach/Wald, hier bei der Ausfahrt aus Ludwigsstadt. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
D 303 in Ludwigsstadt

 

Nach ihrer Schiebeleistung am D 303 nach Steinbach/Wald, wurde 194 023 kurzerhand dort einem Güterzug mit 194 570 vorgespannt und kehrte so wieder nach Ludwigsstadt zurück. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
194 023+570 in Ludwigsstadt -1

 

194 023 mit 194 570 im Bahnhof Ludwigsstadt. Da soll noch einer sagen, die DB hätte nicht wirtschaftlich gedacht, denn die Doppeltraktion war kein Lastvorspann, sondern die Einsparung einer Lz der zurückkehrenden Schiebelok aus dem D 303. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
194 023+570 in Ludwigsstadt -2

 

194 023 geht in Ludwigsstadt an die Seite, um auf die nächste Schiebeleistung zu warten. Da die Lok am 19. März 1941 fabrikneu nach Probstzella abgeliefert worden war, dürften ihr die Gleise im Frankenwald nicht fremd gewesen sein. Schon Anfang 1942 wurde sie allerdings nach Rosenheim versetzt und kehrte erst 1973 zurück, als sie in Nürnberg stationiert, wohl temporär immer wieder ihre alte Heimat besuchte. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
194 023 in Ludwigsstadt

 

Die DB ließ zwischen 1954 und 1956 Lokomotiven der Baureihe E 94 aus vorhandenen Bauteilen nachbauen. Sie erhielten die Nummern E 94 178 bis 196 und E 94 262 bis 285. Die Nachbauten E 94 262–285 erhielten zudem einen stärkeren Siemens-Motor WBM 487, mit dem sich die Stundenleistung auf 4680 Kilowatt erhöhte. Die Nachbauloks waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. 194 570 entstand 1954 bei Krauss-Maffei in München und wurde am 17.07.1954 als E 94 270 in Dienst gestellt. (27.09.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
194 570 in Ludwigsstadt

 

144 508 in ihrer bayerischen Heimat Freilassing, wo damals viel "altes Eisen" stationiert war, noch 1976 waren dort auch 13 Loks der Baureihe 194 beheimatet. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
144 508 in Freilassing

 

44 1652 im Bw Kassel, wo sie vom 30.05.1962 bis 27.01.1973 stationiert war. Im Mai 1960 hatte sie im Aw Braunschweig ihre Ölhauptfeuerung erhalten. (1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
44 1652 in Kassel

 

Ein 601 als Dt 13375 auf dem Weg nach Lindau/Bodensee begegnet bei Kassel-Baunatal der 150 106 mit einer Lü-Sendung. (08.1983) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Alpen-See-Express (92)

 

Ein 613 unterwegs bei Göttingen auf der alten Nord-Südstrecke. (07.1985) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Göttingen (2)

 

Ein 613 kommt am Ostportal des Naenser Tunnels wieder ans Tageslicht. (1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
613 bei Naensen (2)

 

220 029 hatte die zweifelhafte Ehre ihre ausgemusterten Schwesterloks zum Verschrotten zum Aw Nürnberg zu fahren. Immerhin wurde der Zuglok noch ein zweites Leben beschert: Sie war noch bis 2006 in Italien im Einsatz. (07.1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Schrottzug nach Nürnberg (2)

 

In Seesen trifft die Braunschweiger 216 162 auf 815 629 und einen 613. (1984) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Zugtreffen in Seesen

 

220 075 fährt mit dem "Heckeneilzug" E 2640 (Braunschweig - Bad Harzburg - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach) in Seesen ein. (1981) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 075 in Seesen

 

220 022 ist mit einem Eilzug aus Braunschweig in Wolfenbüttel eingetroffen. (1980) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
220 022 in Wolfenbüttel

 

Ein VT 95 knattert durch Kassel-Wilhelmshöhe. (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
VT 95 in Kassel

 

VS 945 657 wurde am 3. Juli 1935 von Linke-Hofmann-Busch (Werk Bautzen) als VS 145 057 an die Deutsche Reichsbahn/Bw Karlsruhe P übergeben. Am 14.05.1970 wurde er in Kassel ausgemustert. (1972) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
VS 945 657 in Kassel

 

V 80 005 vom Bw Frankfurt-Griesheim mit dem "Heckeneilzug" E 1792 (Köln - Au/Sieg - Limburg - Weilburg - Frankfurt) kurz vor ihrem Fahrtziel in Frankfurt Hbf. Der Zug hatte eine Fahrzeit von rund 5 Stunden und wechselte mehrfach die Fahrtrichtung. (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
V 80 005 in Frankfurt (1)

 

94 1043 (Bw Radolfszell) rangiert im Bahnhof Singen vor dem Gebäude eines bekannten Schweizer Lebensmittelherstellers, der vor allem für Instantsuppen, Brühwürfel, Flüssigwürze, Fertigsaucen und Fertiggerichte bekannt ist.  (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
94 1043 in Singen (1)

 

Fahrzeugausstellung im strömenden Regen im Bahnhof Gießen. Anlaß der Ausstellung war die offizielle "Dampflok-Abschiedsfahrt" der BD Frankfurt mit 41 207 von Frankfurt Hbf nach Limburg, weiter mit 44 834 von Limburg nach Gießen zur dortigen Ausstellung, anschließend zurück mit 23 019 von Gießen nach Frankfurt. Die hier zu sehenden Dampfloks sind 94 1539, 78 491, 55 3830, 50 1237, 66 002 und 10 001. (25.05.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Dampflokabschied in Gießen

 

103 004 auf dem Messestand der Fa. Bayer auf der Hannovermesse. (1970) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Hannovermesse (1)

 

Was nun? Wahrscheinlich aufgrund einer falschen Weichenstellung liegt 260 532 im Vorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs auf der Seite. Hilfe ist in Form des Hilfszuges (links) bereits eingetroffen. (1974) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Upps ! (8)

 

Das Bw Schweinfurt war das Auslauf-Bw für die letzten bayerischen GtL 4/4. Zwei Lokomotiven, 98 812 und 98 886, erhielten 1968 noch EDV-Betriebsnummern, wurden aber wenig später ausgemustert, 098 886 am 4.3.1970. Sie diente danach bis 1975 als Heizlok. 1978 wurde sie als Denkmal vor dem Hauptbahnhof Schweinfurt aufgestellt. Nach der Reaktivierung der Streutalbahn als Museumsbahnstrecke holte man 98 886 vom Denkmalsockel und ließ sie von 1999 bis 2000 im DLW Meiningen aufarbeiten. Seither ist sie wieder vor dem Rhön-Zügle von Mellrichstadt nach Fladungen im Einsatz. (1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
98 886 in Schweinfurt

 

Früher alltäglich, ist heute die Haltung von Wildtieren, wie Elefanten, im Zirkus umstritten. Ganz abgesehen davon findet der Tiertransport auf der Schiene schon lange nicht mehr statt. Immer mehr Städte und Gemeinden diskutieren sogar über Möglichkeiten, Auftritte von Zirkussen mit Wildtieren zu verbieten, indem sie zum Beispiel keine städtischen Flächen mehr zur Verfügung stellen. Allerdings ist die Rücküberführung der meist schon in Gefangenheit geborenen Tiere in die Wildnis auch nur Wunschtraum. Die meisten Zirkuselefanten heute sind übrigens weiblich und zudem meist relativ alt. Somit fehlt die Basis für eine effiziente Nachzucht. Das Problem des Zirkuselefanten wird sich daher innerhalb der nächsten Jahre so buchstäblich in Luft auflösen. Das Bild mit Elefanten vom Zirkus Busch-Roland entstand in Weil am Rhein mit dem Stellwerk 7 im Hintergrund. (1975) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Der Zirkus kommt (20)

 

Nächster logischer Schritt der Hüter der politische Korrektheit wird dann sein, nachdem alle Wildtiere aus dem Zirkus verbannt wurden, dass es den restlichen Tieren dort mit dem Argument der Tierquälerei auch "an der Kragen gehen" wird, konsequenterweise wird dann wohl auch der Reitsport mit Pferden verboten. Vergessen wird dabei gerne, dass das Wort "Manege" französisch für „Reitschule“ steht und der durchschnittliche Manegendurchmesser von 13 Metern nicht von ungefähr kommt, da dies ein perfektes Maß ist, um ein Pferd im Kreis laufen zu lassen. Mitte der 1970er Jahre war diese Diskussion noch in weiter Ferne, als diese Zirkuspferde in Kassel vom Zug auf den Lkw umgeladen wurden.  (1975) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Der Zirkus kommt (21)

 

Das Wärterstellwerk "Hw" des Bahnhofs Hämelerwald, das 1982 mit Inbetriebnahme des neuen Sp Dr S60-Stellwerks außer Betrieb ging. (04.1979) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Stw "Hw" Hämelerwald

 

Das Fahrdienstleiter-Stellwerk "Hf" (Baujahr 1937) an der Strecke Hamburg - Stade. Seit 1986 wird der Bahnhof von Stade aus ferngesteuert. (09.04.1976) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Stw "Hf" Horneburg

 

Das Wärterstellwerk "Hn" in Horneburg. Es ging ebenfalls 1986 vom Netz. (09.04.1976) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Stw "Hn" Horneburg

 

150 173 hatte es vom Schwabenland bis an die Elbe verschlagen und ist hier am Stellwerk "Hn" in Horneburg auf dem Weg nach Stade. (02.06.1982) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
150 173 in Horneburg

 

110 215 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Ferienexpress am Wörthersee bei Krumpendorf. (1988) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
110 215 bei Krumpendorf

 

Zwischen Hamburg-Wilhelmsburg und -Harburg überspannen vier unmittelbar nebeneinander liegende Brücken die Süderelbe. Die Eisenbahn fährt hier seit 1872 über die Süderelbe, zunächst mit einer Bogenbrücke, die wie Norderelbbrücke vom Brückenbauunternehmen Harkort errichtet worden war. Im Rahmen der von 1970 bis 1979 durchgeführten Erneuerung der Süderelbbrücke (Foto) wurde die alte Brücke abgerissen. Für die Erstellung der neuen 340 Meter langen Fachwerkbalkenbrücke war die Dillinger Stahlbau GmbH zuständig. Allerdings ist wieder mittelfristig ein Neubau dieser Brücke geplant. Grund ist der schlechte Zustand der Brücke, der auf konstruktive Mängel bereits bei der Herstellung im Jahr 1978 zurückzuführen ist. Hier fährt D 271 (Hamburg - Rom) an der Brückenbaustelle des Jahres 1979 vorbei. (08.05.1979) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Süderelbbrücke Hamburg (2)

 

44 364 wartet in ihrer Heimat Bw Dillenburg auf den nächsten Einsatz. Die Lok wurde 1941 beim Bw Karsznice, südwestlich von Lodz/Polen, in Dienst gestellt und am 01.09.1965 in Dillenburg ausgemustert. (23.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 364 in Dillenburg

 

55 4557 war gerade frisch Ende April 1959 aus Nürnberg nach Dillenburg gekommen, während die daneben stehende 55 5012 zum Dillenburger Urgestein zählte. (23.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
55 4557 in Dillenburg

 

93 658 restauriert in ihrer hessischen Heimat Dillenburg. Ein Jahr später wurde sie nach Altenkirchen/Westerwald umgesetzt. Die Schildersammler dürften eher nach dem mit spitzen Ziffern versehenen Lokschildern lechzen. (23.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 658 in Dillenburg

 

39 050 mit Schwesterlok 39 130 im Bw Dillenburg. (23.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 050 in Dillenburg

 

Die Marburger 86 300 rückt in ihr Bw ein. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 300 in Marburg (1)

 

50 885 vom Bw Treysa ist mit einem Güterzug in Marburg eingetroffen.  (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 885 in Marburg

 

41 238 vom Bw Kassel fährt mit einem arteinen G-Wagenzug in Marburg ein. Der Transport witterungsempfindlichen Stückguts in Kisten, Säcken und Fässern stellte das hauptsächliche Einsatzgebiet solcher Wagen dar. Von Nachteil war dabei, dass die einzelne Tür kein schnelles Be- und Entladen großer Verpackungseinheiten gestattete. Der Bedarf an gedeckten Güterwagen sank mit zunehmender Verbreitung des kombinierten Verkehrs. Heute wird das meiste Stückgut in ISO-Containern befördert. Für das direkte Verladen von Stückgut werden dagegen bevorzugt Schiebewandwagen eingesetzt, die einen schnelleren Umschlag ganzer Transportpaletten mittels Gabelstapler ermöglichen.  (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
41 238 in Marburg

 

Und immer noch unermüdlich war die alte pr. T 9.3 (91 1457) aus dem Jahre 1910 in Marburg im Einsatz. Ihre Tage waren allerdings schon gezählt, im Oktober 1959 wurde sie ausgemustert. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
91 1457 in Marburg (7)

 

V 200 061 war am 4. März 1959 beim Bw Frankfurt-Griesheim in Dienst gestellt worden und fährt hier mit dem D 283 (Basel – Kassel - Bremerhaven-Lehe) in Marburg ein. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 061 in Marburg

 

VT 08 503 (Bw Frankfurt-Griesheim) erreicht als Ft 44 "Roland" (Bremen ab 7.47 Uhr - Hannover - Kassel - Gießen - Frankfurt/M - Darmstadt - Mannheim - Basel Bad 16.45/16.50 Uhr - Basel SBB an 16.56 Uhr) den Bahnhof Marburg. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 08 501 in Marburg

 

91 1457 hat in Marburg einen weiteren Zug an den Bahnsteig gebracht. Im Hintergrund thront das Marburger Schloss über der Stadt, das als Burg im 11. Jahrhundert angelegt wurde und neben seiner historischen Bedeutung als erste Residenz der Landgrafen diente. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
91 1457 in Marburg (8)

 

23 029 (Bw Gießen) fährt mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Westerland/Sylt) in Marburg ein. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 029 in Marburg

 

44 496 erreicht mit Dg 7606 aus Kassel den Bahnhof Marburg. Daneben steht ein Personenzug mit einem angehängten Schienenbus. Links kachelt 23 029 mit E 575 aus dem Bahnhof. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 496 in Marburg (1)

 

Auch das war Alltag: Die Zuglok des Durchgangsgüterzuges 7606 rangiert während des Aufenthaltes in Marburg Güterwagen an die Seite. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 496 in Marburg (2)

 

Alle 15 Lokomotiven der Baureihe V 65 wurden ab 1956 in Marburg (Lahn) zusammengezogen und vor leichten Reisezügen auf den Nebenbahnen eingesetzt. Hier übernimmt V 65 005, die von 1956 bis 1974 in Marburg stationiert war, einen Zug. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 65 005 in Marburg

 

V 65 011 fährt mit P 1230 aus Frankenberg/Eder in Marburg ein. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 65 011 in Marburg

 

Die in Marburg stationierte 86 300 macht sich mit einem Personenzug in Marburg bereit. Am 4. Oktober 1959 verließ sie die Lahnstadt in Richtung Treysa. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 300 in Marburg (2)

 

Führerhaus der 86 300 in Marburg. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
86 300 in Marburg (3)

 

01 210 vom Bw Kassel verlässt mit E 580 nach Frankfurt den Bahnhof Marburg. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 210 in Marburg

 

Erst eine Woche zuvor, am 18.06.1959 war 23 030 aus Ostfriesland (Bw Oldenburg) nach Gießen umgesetzt worden und fährt hier (mit einer Neubaulok fast unwürdigen Zuggarnitur) des P 1734 in Marburg zurück nach Gießen. Im Bw Marburg erkennt man die bereits dokumentierten V 65 011 und 50 885. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 030 in Marburg

 

Zwischendurch rattet wieder der unermüdliche alte Preuße durch den Bahnhof und holt eine Personenzuggarnitur aus der Abstellgruppe. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
91 1457 in Marburg (9)

 

Mit D 184 (Wilhelmshaven - Zürich) röhrt V 200 013 vom Bw Frankfurt-Griesheim südlich von Marburg vorbei. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 013 bei Marburg

 

38 1707 vom Bw Gießen mit P 1737 kurz vor Marburg. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 1707 bei Marburg

 

Mittlerweile hat die Kasselaner 44 496 ihre Rangieraufgaben in Marburg auch beendet (vgl. Bild-Nrn. 60327, 60328) und befindet sich mit Dg 7606 bei Marburg Süd auf dem Weg nach Gießen. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 496 in Marburg (3)

 

Freie Einfahrt nach Marburg für die Kasselaner 01 071 mit D 73. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 071 in Marburg

 

93 1074 vom Bw Erndtebrück hat um 13.21 Uhr mit E 4763 aus Siegen ihren Zielbahnhof erreicht und setzt die Garnitur nunmehr in den Abstellbahnhof um. Umlaufmäßig wird sie um 16.05 Uhr mit P 1970 zurückfahren. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
93 1074 in Marburg

 

V 65 012 setzt den P 2064 als Rangierfahrt im Bahnhof Marburg weg. Zu den Besonderheiten  der Lok zählten ein MaK-Motor mit einer Drehzahl von nur 750/min und die Beugniot-Hebel zwischen den einzelnen Achsen, die die Kurvengängigkeit verbesserten. Für die Zugheizung verfügte die Lok über einen Heizkessel, der von den Motorabgasen erwärmt wurde.  (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 65 012 in Marburg

 

01 1087 (Bw Kassel) fährt mit dem D 74 (Hamburg-Altona - Basel) in Marburg ein. Eine Zuglänge von 11 Wagen mit einem Zuggewicht von 550 t waren auf der Main-Weserbahn damals keine Seltenheit.  (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1087 in Marburg (2)

 

23 028 (Bw Gießen) überquert mit E 452 die Lahn zwischen Marburg und Niederweimar. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 028 bei Niederweimar

 

44 1122 (Bw Kassel) mit Dg 5134 auf der Main-Weserbahn bei Niederweimar. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 1122 bei Niederweimar

 

Um 17.10 Uhr fährt V 200 061 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit der Rückleistung aus dem D 283 (vgl. Bild-Nr. 60323), dem D 284  (Bremerhaven-Lehe - Kassel - Basel) aus Gießen. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 061 in Gießen

 

44 1119 (Bw Kassel) fährt mit Dg 7767 aus Frankfurt Hgbf in Gießen ein. Die künftigen Besitzer der neuen Daimler 220 werden sich sicherlich über einige kleine Lackschäden, verursacht durch den Kohledampfer, freuen. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 1119 in Gießen

 

23 018 (Bw Gießen) fährt mit N 1740 aus dem Bahnhof Gießen. Gut zu erkennen ist hier die (geöffnete) geknickte Schiebetür der 2. Bauserie der Baureihe 23, die später auf Klapptüren umgebaut wurde, ebenso wurde der einfache Blendschutz an den Frontfenstern später auf Stauschuten verändert. (24.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 018 in Gießen

 

Der Ruhrviadukt zwischen Herdecke und Hagen-Vorhalle überquert die Ruhr und markiert den Beginn des Harkortsees. Darüber führt in 30 Meter Höhe die heute in weiten Teilen stillgelegte Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf – Dortmund Süd, die sog. Wuppertaler Nordbahn. Die Brücke ist 313 Meter lang; 24.400 Kubikmeter Bruchstein und 12 Bögen mit einer Spannweite von jeweils 20 Metern waren für die Flussüberquerung erforderlich. Im Mai 1943 wurde ein Pfeiler des Viadukts bei der Zerstörung der Möhne-Sperrmauer von der Flutwelle weggerissen. 1945 wurden zwei Bögen von der Wehrmacht gesprengt. Der Viadukt wurde erst Anfang der 1950er Jahre wieder aufgebaut, wobei er gerichtet werden musste, da durch den Einsturz der Gewölbe bei den Kriegszerstörungen der ganze Viadukt in Mitleidenschaft gezogen worden war. Erst 1957 konnten die ersten Züge den Viadukt überqueren. Auch heute ist der Viadukt gefährdet. Auf der Suche nach einem verloren gegangenen Außenbordmotor eines Sportbootes stellte man bei den in der Ruhr stehenden Pfeilern Auskolkungen von zehn Meter Tiefe fest, obwohl der Fluss an dieser Stelle nur einen Meter tief sein sollte. Am südlichen Ende der Brücke erkennt man noch das Fundament einer Flakstellung, mit der man den Viadukt im Zweiten Weltkrieg gegen Luftangriffe schützen wollte.  (1951) <i>Foto: Ernst-Julius Wolff</i>
Ruhrviadukt Herdecke

 

Eine Lok der Baureihe 50 wartet im Bahnhof Bentheim auf die Ausfahrt in Richtung Rheine. Gegenüber vom DB-Bahnhof ist im Hintergrund das große Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Bentheim Nord der Bentheimer Eisenbahn zu sehen. (05.1951) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
BR 50 in Bentheim

 

50 717 vom Bw Hagen Gbf weilt zu einer Ausbesserung im AW Schwerte (Ruhr). Die 1940 bei der Wiener Lokomotivfabrik in Wien-Floridsdorf gebaute Lok war auch ein "Opfer" des bekannten Schwerter Kessel- und Rahmentauschs und hatte allein 1947, 1950 und 1963 drei Kesselwechsel. 1969 wurde sie ausgemustert. Papiermäßig gehörte sie zu diesem Zeitpunkt zum Bw Wuppertal-Vohwinkel, wurde aber einen Tag vor ihrer Umstationierung in Dieringhausen z-gestellt und hat daher Wuppertal wohl nie erreicht. (01.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
AW Schwerte (22)

 

50er Parade im AW Schwerte (Ruhr): Neben der frisch ausgebesserten und neu lackierten 50 2861 aus Bochum-Dahlhausen stehen 50 2744 vom Bw Münster und 50 717 vom Bw Hagen Gbf. (01.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
AW Schwerte (23)

 

Werklok 2 (ex KPEV T3 "Elberfeld 1744", ab 1906 "Elberfeld 6221") gelangte bereits 1924 zum RAW Schwerte (Ruhr). Gelegentlich wird sie als "89 7077" bezeichnet, diese Nummer hat sie jedoch nie getragen. Zur Ausbesserung hatte sie es jedenfalls auch nicht weit, wie die Anschrift am Zylinder zeigt, die letzte HU war am 22.11.1961 in Sr (=Schwerte). Dahinter steht 50 2341 aus Hohenbudberg. (01.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
AW Schwerte (24)

 

Die Franco-Crosti-Lok 50 4013 vom Bw Osnabrück Vbf weilt zum wiederholten Mal im AW Schwerte (Ruhr). Allein zwischen 1960 und 1965 war sie hier 14 (!) mal zu Bedarfsausbesserungen. 1961 mussten alle Lokomotiven wegen Korrosionsschäden an der Vorwärmertrommel und dem seitlichen Schornstein außer Betrieb genommen werden. Bei manchen wurde die komplette Vorwärmertrommel ersetzt und Rauchrohre aus korrosionsbeständigem Chromstahl eingebaut. Der Umbau zur Franco-Crosti-Lok war erst im November 1958 auch im Aw Schwerte erfolgt, wobei mit der Ursprungslok 50 379 gleich der Rahmen von 50 077 ("Schwerter Rahmentausch") getauscht wurde. Die Probefahrt der neuen 50 4013 fand am 28.11.1958 von Schwerte (Ruhr) nach Neheim-Hüsten statt. Am 22.05.1967 wurde sie ausgemustert. (01.1962) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
AW Schwerte (25)

 

Der ehemalige sechsachsige Salon6ü Pr 07 "Bln 64", ab 1923 "Bln 10015", ab 1933 "10383 Bln" (Deutz, Baujahr 1907) wurde 1954 in einen Besprechungs- und Übernachtungswagen Dienst6ü umgebaut.  (1951) <i>Foto: Dr. Scheingraber</i>
Salonwg "010383 Hmb"

 

Der ehemalige pr. B6ü pr06-Wagen "013 331 Mü" in München Hbf. Der Wagen war ursprünglich ein AB6ü pr06 Nr. "Ost 01927", später "Ost 21070", dann "13 331", bei der DB wurde er als hölzerne, deklassierte Bauart B6ü "013 331 Mü" eingereiht. (1951) <i>Foto: Dr. Scheingraber</i>
C4ü pr06 "013331 Mü"

 

Zum Abschluss des 150 jährigen Eisenbahnjubiläums fand im ehemaligen Güterbahnhof von Bochum-Dahlhausen vom 3. bis zum 13. Oktober 1985 eine einmalige Ausstellung statt, auf der Triebfahrzeuge aus allen Epochen vertreten waren. Obwohl Fahrzeugausstellungen nicht unbedingt unser Ding sind, möchten wir einen Ausschnitt dieser hochkarätigen Schau hier zeigen. Den Beginn macht E 19 01, die sich im roten Lack mit Hoheitszeichen im Originalzustand präsentiert. Die 180 km/h schnelle Lok war damals die stärkste Einrahmenlok der Welt, konnte die ihr zugedachten Einsätze wegen des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs allerdings nie fahren sollte. Der Ruhm der ersten in Großserie gebauten Hochgeschwindigkeitslok ging später an die E 03 (103). Hinter der E 19 stehen noch u.a. E 18 08, E 04 20, E 17 103, E 91 99, E 93 07, E 60 10. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (366)

 

E 04 20 (Baujahr 1934) neben der Mehrfrequenzlok 181 213 "SAAR" aus dem Jahr 1974. Dahinter steht E 17 103. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (367)

 

Eine weitere Gegenüberstellung von alt und jung mit 103 150 und E 17 103 zeigen die Entwicklung in 40 Jahren Lokomotivbau. Ironie des Schicksals: die 103, die extra für die Feierlichkeiten neu lackiert wurde, wurde nach einem Unfall im November 1998 in Opladen verschrottet, während die E 17 im DB-Museum heute noch existiert. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (368)

 

120 003 verkörperte damals die modernste Fahrzeuggeneration der DB, während 116 009 noch von der Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft beschafft wurde. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (369)

 

Die Verwandtschaft der beiden "Krokodile" ist unverkennbar. Auf die, für die im Jahr 1933 elektrifizierte Geislinger Steige konzipierte E 93 mit einer Leistung von 3.400 PS, folgte 1940 die leistungsstärkere E 94 mit 4.500 PS. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (370)

 

Die heute noch im DB-Museum Koblenz-Lützel hinterstellte E 60 10 mit 795 240 (ex VT 95 9240), der in den 1950er Jahren als "Nebenbahnretter" galt, weil sein Betrieb deutlich kostengünstiger als der lokbespannter Züge war. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (371)

 

Zwei Varianten einer bekannten Baureihe: Vorserienlok E 44 001 von den Siemens-Schuckertwerken (SSW) aus dem Jahr 1930 mit der vorbaulosen Schwester E 44 508 von AEG, die speziell für die steigungsreiche Strecke von Freilassing nach Berchtesgaden gebaut worden war. E 44 001 entstand konstruktiv komplett im Berliner Büro der SSW-Bahnabteilung. Der Hauptrahmen und die Drehgestelle waren die oft zitierten Bauteile, die erstmals als Schweißkonstruktion von den SSW selbst ausgeführt wurden. Der Lokkasten, mit dessen Fertigung die Waggonfabrik Wismar beauftragt wurde, wies nach wie vor eine genietete Verblechung auf. Für den Serienbau der Baureihe E 44 wurde die Konstruktion des mechanischen Teils von Henschel überarbeitet und in dieser Form dann auch von Krauss-Maffei gefertigt. Wie auch die E 44 hatten alle Loks der Baureihe E 44.5 Tatzlagerantrieb. Die Lokomotiven unterschieden sich im wesentlichen durch fehlende Vorbauten und andere Drehgestelle von den herkömmlichen E 44.  (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (372)

 

E 32 27 aus Bayern trifft auf den kaum jüngeren hanseatischen elT 1624 (ET 99), der als Gepäcktriebwagen ET 174 überlebte. Dahinter steht V 80 002. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (373)

 

Sie verkörpern den Quantensprung des Diesellokbaus der DB Anfang der 1950er Jahre: Als erste neuentwickelte Diesellok für den Streckendienst wurde die Baureihe V 80 im Jahr 1951 in Dienst gestellt. Typisch für sie war der in beide Richtungen nutzbare Führerstand in der Fahrzeugmitte, der die Motorräume überragt. Die V 200 hingegen galt mit ihrem eleganten Erscheinungsbild als die "Wirtschaftswunderlok". Beide Loks verbrannten 2005 bei der Feuerkatastrophe im Lokschuppen Nürnberg-Gostenhof. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (374)

 

VT 60 531 (DUEWAG, Baujahr 1940, ex VT 137 396 Saarbrücken) mit E 44 508 auf der Fahrzeugausstellung in Bochum-Dahlhausen. Rechts steht noch ETA 176 001, die "Limburger Zigarre". (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (375)

 

Die Eleganz der 1950er Jahre verkörpert der VT 11, der als TEE in den 1950er Jahren der Paradezug der DB war. Etwas altbacken gegen ihn wirkt der ET 25 015 für den Städteschnellverkehr aus dem Jahr 1935. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (376)

 

Die Dampftraktion war nicht nur statisch in der Ausstellung vertreten, am letzten Tag war sie gleich als Dreifach-Traktion (86 457, 23 105 und 52 4867) bei Führerstandmitfahrten gefragt. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (377)

 

Wenigstens ein Bild der Dampftraktion soll auch von der Ausstellung "Vom Adler bis zur Gegenwart" in Bochum-Dahlhausen gezeigt werden: Während 18 505 vermeintlich als schönste deutsche Dampflok gilt, verkörperte die PFALZ die Eisenbahnepoche aus der Gründerzeit. Immerhin hatte das Original von 1853 erstmals einen Wetterschutz für das Fahrpersonal und erreichte bei 200 PS eine Reisegeschwindigkeit von nahezu 100 km/h. Die hier gezeigte Lok war allerdings ein 1925 im Reichsbahnausbesserungswerk Weiden gefertigter Nachbau, der zur Eröffnung des neuen Ausstellungsgebäudes des Verkehrsmuseums Nürnberg entstand.  (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (378)

 

Auch am letzten Tag der Fahrzeugausstellung in Bochum-Dahlhausen pendelten noch einige Sonderzüge zu den dort gezeigten Exponaten. Dazu gehörte 430 414/114, der hier am Aw Witten vorbeifährt. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (379)

 

Der Planverkehr des Jahres 1985 war auch nicht uninteressant: Hier befindet sich 140 526 vom Bw Seelze am Aw Witten mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) auf dem Weg nach Hagen. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 526 in Witten

 

141 380 vom Bw Hagen-Eckesey mit E 3693 vor den Hallen des Aw Witten. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 380 in Witten

 

Der nächste Sonderzug mit E 25 015 in Witten. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (380)

 

ET 25 015 auf seiner vorletzten Pendelfahrt von Hagen nach Bochum-Dahlhausen bei Wetter an der Ruhr. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (381)

 

430 414/114 bringt die letzten Besucher der Fahrzeugausstellung von Bochum nach Hagen, aufgenommen in Wetter an der Ruhr. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (382)

 

Bei Wetter an der Ruhr stand der Fotograf goldrichtig für die Begegnung des D 917 (Mönchengladbach - Frankfurt/M) mit der Dortmunder 110 207 (links) und dem entgegen kommenden D 1933 (Köln - Hamburg) mit der Kölner 110 142. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
D 917 begegnet D 1933

 

Abschiedstour für den ET 25 015, der letztmalig von der an diesem Tag endenden Fahrzeugausstellung in Bochum-Dahlhausne nach Hagen pendelte, aufgenommen in den Ruhrwiesen bei Wetter. (13.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (383)

 

110 298 (Bw München Hbf) mit einem Schnellzug auf dem Weg nach Salzburg bei Ufering. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
110 298 bei Ufering

 

Aus Dortmund hat es 110 421 mit einem Ferien-Express nach Bad Reichenhall verschlagen. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
110 421 in Bad Reichenhall

 

110 434 (Bw München Hbf) mit ÖBB 1042.591 vor einem Schnellzug auf der Innbrücke kurz vor Rosenheim. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
DB + ÖBB bei Rosenheim

 

Die gerade einmal ein halbes Jahr alte Münchener 111 048 passiert eine Menge alten Eisens in Freilassing. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
111 048 in Freilassing

 

Das Bw Rosenheim stand neben Freilassing als Synonym für Baureihe 116, die dort auch zeitweise heimisch war. 116 003 wurde 1977 ausgemustert und landete im DB-Museum in Koblenz-Lützel, 116 009 (rechts) wurde im Januar 1980 als letzte Lok der Baureihe ausgemustert und blieb im Bahnpark Augsburg erhalten. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Rosenheim

 

116 009 mit N 4540 nach Rosenheim bei Bad Endorf. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Bad Endorf

 

116 009 mit N 4554 bei Baierbach am Simssee zwischen Bad Endorf und Rosenheim. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Baierbach

 

116 009 mit N 4540 nach Rosenheim bei Freilassing, wo gerade die alte Reichsbahn-Oberleitung erneuert wird. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Freilassing

 

116 009 am Chiemsee bei Bernau. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Bernau/Chiemsee

 

116 009 mit N 4538 bei Axdorf, westlich von Traunstein. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Axdorf

 

116 009 fährt mit N 4551 nach Freilassing bei Ufering an glücklichen Kühen vorbei.  (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Ufering

 

166 009 mit N 4537 nach Freilassing bei Vachendorf. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Vachendorf

 

116 009 mit N 4537 (Rosenheim - Freilassing) in Bergham kurz vor Bad Endorf. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Bergham (1)

 

116 009 mit N 4537 kurz vor Bad Endorf. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Bergham (2)

 

116 009 mit N 4533 nach Salzburg in Bad Endorf. An diesem Tag war wohl viel Expressgut unterwegs. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Bad Endorf (1)

 

Kleine Verschnaufpause für Lok und Personal in Bad Endorf, die hier noch eine Überholung abwarten. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Bad Endorf (2)

 

Die Köln-Deutzerfelder 110 452 überholt in Bad Endorf den N 4533 mit 116 009. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Bad Endorf (3)

 

116 009 fährt mit N 4537 (Rosenheim - Freilassing) aus Bad Endorf. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Bad Endorf (4)

 

116 009 hat mit N 4533 nach Salzburg soeben Rosenheim verlassen und überquert hier den Inn. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Rosenheim (1)

 

116 009 mit N 4533 auf dem Weg nach Salzburg auf der Innbrücke bei Rosenheim. Im Vordergrund fließt der Rohrdorfer Achen in den Inn. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Rosenheim (2)

 

116 009 im Wende-Bw Rosenheim, wo sie von 1951 bis 1958 auch stationiert war. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Rosenheim (1)

 

116 009 steht mit dem Frühzug N 4531 (Abfahrt 6.18 Uhr) nach Traunstein in Rosenheim bereit. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Rosenheim (2)

 

Während 116 009 vor N 4537 nach Freilassing (Abfahrt 11.13 Uhr) in Rosenheim noch eine Stunde Pause hat, kündigt sich für Reisenden ein Schnellzug nach Kufstein an. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Rosenheim (3)

 

116 009 steht vor N 4538 nach Rosenheim im Bahnhof Traunstein. Ob sie noch einen himmlischen Segen vor der Fahrt bekommen hat, ist nicht überliefert. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Traunstein (1)

 

Bahnsteigszene mit 116 009 vor N 4538 in Traunstein. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Traunstein (2)

 

116 009 vor N 4538 (Abfahrt 9.08 Uhr) im Bahnhof Traunstein. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 in Traunstein (3)

 

116 009 mit N 4533 (Rosenheim - Salzburg) bei Vachendorf, kurz vor Traunstein. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 009 bei Vachendorf (2)

 

116 019 pausiert vor einer 144 im Bw Rosenheim. Als technische Besonderheit hatte die E 16 als einzige deutsche Lok den Buchli-Antrieb, bei dem ein hochliegender Motor über ein außenliegendes, im Rahmen gelagertes Großrad, die Achse antrieb. Dieser vollabgefederte Antrieb gab der E 16 zwei unterschiedliche Ansichtsseiten, bei einer blickt man auf den Buchli-Antrieb, bei der anderen (hier) auf die blanken Speichenräder. (07.1976) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
116 019 in Rosenheim (1)

 

Vorstellung des Zweiwegefahrzeugs Typ Owp 175. Über das Versuchsstadium kam das Fahrzeug nicht hinaus. Nähere Angaben sind leider nicht bekannt. (1955) <i>Foto: Paul Trost</i>
Zweiwegefahrzeug Owp 175

 

Der fahrbare Bekohlungskran zum Ende der Dampfzeit im Bw Hamm. (09.1975) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Bekohlungskran

 

118 045 mit D 303 (Berlin - Nürnberg) in Lauenstein, wenige Kilometer vor der damals noch existierenden deutsch-deutschen Grenze. Die Lok blieb bis Probstzella am Zug. Dafür war der 1,7 Kilometer lange Abschnitt zwischen Probstzella und der innerdeutschen Grenze von der Eisenbahndirektion Nürnberg 1950 erneut elektrifiziert worden, nachdem die sowjetischen Besatzer 1946 das zweite Gleis und die komplette Elektrifizierung als Reparationsleistung demontiert hatten. Es war die einzige grenzüberschreitende elektrifizierte Bahnstrecke während der deutschen Teilung.  (1977) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 045 bei Lauenstein

 

280 001 mit einem Personenzug bei Elsendorf auf der Strecke Strullendorf – Schlüsselfeld. (1977) <i>Foto: Karsten Risch</i>
280 001 bei Elsendorf

 

110 149 war von 1959 bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 2002 beim Bw Köln-Deutzerfeld beheimatet und hat hier den D 912 (Frankfurt/M - Gießen - Siegen-Weidenau - Hagen - Essen - Krefeld - Mönchengladbach) bei Wetter an der Ruhr am Haken. (06.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 149 bei Wetter/Ruhr

 

Ein paar Meter weiter begegnet dann 110 149 mit dem D 912 nach Mönchengladbach bei Wetter an der Ruhr einem Sonderzug mit der Oberhausener 216 023, der zwischen Hagen und dem Ausstellungsgelände zum 150-jährigen Eisenbahnjubiläum in Bochum-Dahlhausen pendelte. (06.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zugbegegnung bei Wetter/Ruhr

 

In der Abendsonne glänzt 103 116 vor IC 626 "Nymphenburg" (München – Dortmund) in den Ruhrwiesen bei Wetter. (06.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 116 bei Wetter/Ruhr

 

Zum Ausstellungsgelände nach Bochum-Dahlhausen ist 430 114/414 als Sonderzug bei Wetter an der Ruhr unterwegs. (06.10.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (357)

 

141 326 schiebt den N 5387 nach Hagen bei Wetter an der Ruhr. (06.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 326 bei Wetter/Ruhr

 

150 053 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Coilszug in Witten. (07.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 053 in Witten

 

Im Ausstellungsgelände von Bochum-Dahlhausen pendelten 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt und die DB-Museumslok 23 105. (07.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (358)

 

In Bochum Dahlhausen fand im Jubiläumsjahr 1985 vom 3. bis zum 13. Oktober eine große Fahrzeugausstellung mit 32 Dampflokomotiven, 20 Dieselloks und VT, 30 E-Loks sowie 40 Reisezug- und 100 Güterwagen statt. Der ehemalige Güterbahnhof wurde dafür großflächig umgekrempelt. Fotogerecht aufgestellt, unter einer eigens (stromlos) montierten Fahrleitung, stehen hier E 75 09, E 44 001 und E 71 28. (07.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (359)

 

In Bochum-Dahlhausen stand nicht nur "totes" Material herum, den Gästen wurde u.a. auch mit 290 254 und einem Schaucontainer die Funktion des Ablaufbetriebs näher gebracht. Rechts steht 798 711 mit 798 677 ("Erlebte Eisenbahn"), der zwischen Bochum-Dahlhausen und Hattingen pendelte. (07.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (360)

 

ES 85 15 mit ET 85 07 als Sonderzug nach Hagen in Wetter an der Ruhr. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (361)

 

221 126 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) mit Sonderzug E 28320 auf der Ruhrbrücke bei Wetter. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 126 bei Wetter/Ruhr

 

Einige Jahre zuvor war 221 126 (Bw Villingen) mit einem Eilzug von Bayreuth nach Konstanz im Neckartal bei Talhausen unterwegs. (20.07.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
221 126 bei Talhausen (1)

 

141 248 (Bw Hagen-Eckesey) mit N 5380 auf der Ruhrbrücke bei Wetter. Sie erhielt mit einem Umbau für einen Muster-S-Bahnzug im AW Karlsruhe Ende 1977 eine Sonderlackierung. Die spezielle Lackierung mit dem seitlichen Pfeil brachte es allerdings mit sich, dass sie nur mit dem Führerstand 2 voraus "richtig" zum Zug laufen konnte. Aus Abnutzungsgründen wurden die Loks im S-Bahnbereich aber alle 4 Wochen gedreht. Daher wurde der Anstrich-Vorschlag als nicht zielführend wieder verworfen. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 248 bei Wetter/Ruhr

 

ET 85 07 mit ES 85 15 auf dem Weg von Hagen zur Ausstellung in Bochum-Dahlhausen auf der Ruhrbrücke bei Wetter. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (362)

 

141 443 (Bw Hagen-Eckesey) schiebt den N 5382 nach Dortmund am Aw Witten vorbei. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
141 443 in Witten

 

V 60 150 wurde am 06.08.1957 beim Nürnberg Hbf in Dienst gestellt. Zum 150-jährigen Eisenbahnjubiläum wurde sie in den Originalzustand zurückgesetzt und präsentiert sich hier vor dem Wärterstellwerk "Dab" in Bochum-Dahlhausen. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (363)

 

Mit 23 105 und 52 4867 wurden Führerstandsmitfahrten im Ausstellungsgelände von Bochum-Dahlhausen angeboten. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (364)

 

430 414/114 als Sonderzug am Ruhrufer bei Bochum-Dahlhausen. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (365)

 

111 147 mit dem verstärkten S-Bahnzug auf der S 3 nach Hattingen bei Bochum-Dahlhausen. (12.10.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 147 bei Bochum

 

042 320 donnert mit dem reinrassigen E-Wagenzug Gag 57547 nach Emden an der Blockstelle Mehringen südlich von Leschede vorbei.  (16.06.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
042 320 bei Leschede

 

Die Ingolstädter 194 109 mit einem Güterzug auf der Strecke München - Rosenheim bei Eglharting.  (14.08.1974) <i>Foto: Frank Lüdecke</i>
Fahrt in den Sommerabend (1)

 

V 160 078 fährt mit einem Schnellzug durch Ediger-Eller. Die Lok war ein halbes Jahr zuvor, am 08.09.1966, fabrikneu nach Trier geliefert worden. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 160 078 in Ediger-Eller

 

Die Ehranger 44 1684 mit einem Güterzug in Saarbrücken. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1684 in Saarbrücken

 

41 106 (Bw Kassel) mit E 397 auf der Diemelbrücke bei Warburg. (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 106 bei Warburg

 

Porträt der 89 7314 in ihrer Heimat-Dienststelle Oberlahnstein. Die 1900 bei Jung gebaute Maschine wurde nach 59 Einsatzjahren in Fulda ausgemustert. Im Hintergund ist übrigens Schloss Stolzenfels zu sehen. (22.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
89 7314 in Oberlahnstein (1)

 

89 7324 (ex "Altona 6173", Hohenzollern, Baujahr 1901) im Bw Hildesheim, kurz vor ihrer Abgabe als Werklok zum Aw Osnabrück. Dort war sie unter der Inventarnummer 850.81/1 noch bis 1956 tätig. Im August 1961 wurde sie im Aw Glückstadt zerlegt. (23.10.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
89 7324 in Hildesheim

 

Die frisch umgebaute 50 4021 (Umbau am 28.01.1959 im Aw Schwerte aus 50 820) im Bw Osnabrück Rbf. Insgesamt 31 Maschinen der Baureihe 50 wurden in die Franco-Crosti-Version umgebaut. Hintergrund war ein erhoffter Kostenvorteil durch Kohleersparnis. Allerdings hat sich der zunächst zu recht erwartete Kostenvorteil tatsächlich nicht realisieren lassen, weil Schwefelsäurekorrosion zu immensen Schäden an den Vorwärmerkesseln führten.  (02.1959) <i>Foto: Quebe</i>
50 4021 in Osnabrück

 

Die in Eichen bei Kreuztal talfahrende 44 1647 vom Bw Altenhundem begegnet einem Streckenläufer, dessen Hauptaufgabe die Kontrolle eines Streckenabschnitts auf Veränderungen und Beschädigungen am Gleis wie Schienenbrüche oder Spurveränderungen war. (23.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 1647 bei Eichen

 

23 012 (Bw Siegen) mit E 378 (Mönchengladbach - Siegen) kurz vor Einfahrt in den Rahrbacher Tunnel bei Welschen Ennest. (23.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 012 bei Welschen Ennest

 

50 025 vom Bw Finnentrop mit einem klassischen G-Wagenzug bei Hofolpe. (23.06.1959) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 025 bei Hofolpe

 

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