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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 26 von 43

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42152 Bilder gefunden.

111 118 mit N 5521 in Wuppertal-Oberbarmen auf dem Weg zum Abstellbahnhof Wt-Langerfeld. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 118 in Wuppertal

 

Als Werkstattprobefahrten des Bw Wuppertal wurden gerne die Züge von und nach Solingen über Remscheid genutzt. So leistet hier 212 316 auf einer solchen Probefahrt der (planmäßigen) 212 095 Vorspanndienste vor N 5360 aus Solingen in Wuppertal-Oberbarmen. Sofern die Probefahrt erfolgreich war, wird die Vorspannlok in Wuppertal-Elberfeld vom Zug abgehen und ins Bw nach Wt-Steinbeck fahren. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 316 + 212 095 in Wuppertal

 

151 164 (Bw Hagen-Eckesey) sorgt für Nachschub für das Heizkraftwerk in Wuppertal-Barmen. Der Zug schlängelt sich von Wuppertal-Langerfeld kommend in das Ferngleis in der Osteinfahrt von Wuppertal-Oberbarmen. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
151 164 in Wuppertal

 

103 203 rauscht mit IC 529 "Heinrich der Löwe" (Braunschweig - Köln – Würzburg - München) durch Wuppertal-Oberbarmen. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 203 in Wuppertal

 

103 219 vor IC 623 "Gürzenich" (Hannover - München) in Wuppertal-Steinbeck. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 219 in Wuppertal

 

Bei winterlichen Temperaturen konnte die Akkuleistung des 515 auf der Wuppertaler "Sambabahn" zwischen Elberfeld und Cronenberg schon einmal knapp werden. Aus diesem Grund sorgte dann normalerweise eine Wuppertaler 212 für die nötige Traktionshilfe. Im Januar 1985 musste eine Leihlok des Bw Krefeld (211 111) diesmal für die notwenige Traktion sorgen, aufgenommen am N 6018 nach Wuppertal-Cronenberg in Wt-Küllenhahn. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 111 + 515 in Wuppertal (1)

 

211 111 (Bw Krefeld) mit den Wuppertalern 515 630 und 515 619 als N 6019 nach Wuppertal-Elberfeld in Wt-Küllenhahn. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 111 + 515 in Wuppertal (2)

 

211 111 schiebt 515 630 und 515 619 als N 6020 durch das Wuppertaler Burgholz. (11.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 111 + 515 in Wuppertal (3)

 

221 134 mit dem Wintersportsonderzug "Klingender Sauerländer" EWi 28007 (Münster - Winterberg) bei Wennemen. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (77)

 

Die in Citybahn-Farben lackierte 218 137 mit dem "Familien-Express" (EWi 28004) nach Duisburg in Winterberg. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (78)

 

218 137 mit EWi 28004 nach Duisburg begegnet im Bahnhof Winterberg dem einfahrenden Planzug E 3689 mit 218 133. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (79)

 

Volles Haus in Winterberg: Beim Umsetzen begegnet 218 133 den vor den Wintersportsonderzügen wartenden 221 134 (vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer"  nach Münster), 218 149 (vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg) und 215 030 vor EWi 25160 nach Mönchengladbach. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (80)

 

Winter in Winterberg: 218 133 mit dem Planzug E 3686, sowie die Wintersportsonderzüge EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster (mit 221 134), EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg (mit 218 149) und EWi 25160 nach Mönchengladbach mit 215 030. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (81)

 

Wintersport-Lokparade in Winterberg mit 218 147 (für EWi 28000 "Winterberg-Express" nach Oberhausen),  221 134 (vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster), 218 149 (vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg) und 215 030 vor EWi 25160 nach Mönchengladbach. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (82)

 

Um die Skifahrer von den schneebedeckten Pisten des Sauerlandes wohlbehalten zurück ins Ruhrgebiet zu bringen, sorgen 221 134 (vor EWi 28006 "Klingender Sauerländer" nach Münster), 218 149 (vor EWi 28002 "Astenberg-Kurier" nach Duisburg) und 215 030 vor EWi 25160 nach Mönchengladbach im Bahnhof Winterberg vorab für wohlige Wärme in den Zügen. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (83)

 

216 211 (Bw Kassel) in herrlicher Winterlandschaft mit D 2329 (Amsterdam CS - Utrecht CS - Arnhem - Emmerich - Oberhausen - Essen - Bochum - Hagen - Arnsberg - Brilon Wald - Korbach - Bad Wildungen) kurz vor dem Elleringhäuser Tunnel. (13.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 211 bei Elleringhausen (2)

 

798 702 (Bw Siegen) als Sonderzug Dsts 80422 im Bahnhof Meinerzhagen. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 702 in Meinerzhagen

 

798 702 als Sonderzug Dsts 80422 nach Wuppertal im Bahnhof Wipperfürth. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 702 in Wipperfürth

 

211 229 (Bw Köln-Nippes) fährt mit N 6069 (Remscheid-Lennep - Dieringhausen) in Wipperfürth ein. Im Hintergrund der Schuppen der ehemaligen Lokstation, die Außenstelle des Bw Lennep war. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 229 in Wipperfürth (2)

 

211 270 (Bw Köln-Nippes) mit N 6071 nach Dieringhausen zwischen Bergisch-Born und Hückeswagen bei Winterhagen. (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 270 bei Winterhagen

 

112 267 (ex E 10 1267 vom Bw Hamburg-Eidelstedt) vor E 3122 im Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel.  (29.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 267 in Wuppertal

 

O-Wagen "Münster 67" der Wangerooger Inselbahn in Wangerooge. Die Bahn besaß in den 1960er Jahren immerhin 45 Güterwagen. (08.07.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
Wangerooge Inselbahn (9)

 

Vorstellung des Schienen-Straßen-Busses in Hameln, der ein Zweiwegefahrzeug für den Personenverkehr auf Eisenbahnstrecken und Straßen war. Die DB setzte ihn sowohl als Nahverkehrszug als auch als Bahnbus ein. Er durfte eine Geschwindigkeit von 80 km/h auf der Straße und 120 km/h auf Schienen fahren. Die Probefahrt führte übrigens nach Hannover.  (19.10.1951) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Schienen-Straßenbus (7)

 

VT 95 9176 (Bw Altenkirchen) erhielt abweichend von der Serie gesickte Seitenwände und blieb damit ein Einzelgänger. Die Aufnahme entstand im Bahnhof Betzdorf.  (03.1959) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
VT 95 9176 in Betzdorf

 

Ein DB-798 als Sonderzug im Bahnhof Behringersmühle. (23.04.1984) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
798 in Behringersmühle

 

Die wendezugfähige 38 3077 (Bw Limburg) schiebt einen Personenzug aus Frankfurt-Höchst. (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
Wendezug-P 8

 

Die wendezugfähige 38 3544 (Bw Limburg) mit einem Personenzug kurz hinter dem Frankfurter Hauptbahnhof.  (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
38 3544 in Frankfurt

 

Die Limburger 39 109 ist bei Frankfurt-Nied als Lz unterwegs. (23.03.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
39 109 bei Frankfurt-Nied

 

39 111 (Bw Limburg) mit einem Personenzug nach Limburg bei Frankfurt-Nied. (23.03.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
39 111 bei Frankfurt-Nied

 

Eine weitere Limburger P 10 als Lz bei Frankfurt-Höchst. (23.03.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
39 214 bei Frankfurt-Nied

 

50 2820 (Bw Limburg) mit einem Güterzug in Frankfurt-Höchst. (28.07.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
50 2820 in Frankfurt-Höchst

 

Der Lokführer der Lindauer 38 3831 (eine badische P 8, gebaut 1922 Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe) erhält vom Zugführer eines Eilzuges die Zugpapiere in Friedrichshafen Stadt. (02.10.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3831 in Friedrichshafen

 

38 2724 (Bw Marburg) rollt mit E 781 unmittelbar an Gerhard Molls Behausung bei Vormwald vorbei. Der E 781 ver­ließ früh­mor­gens um 5.45 Uhr Frank­furt/M und fuhr über Marburg - Erndtebrück - Siegen nach Köln, das er um 12.34 Uhr erreichte. (02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2724 bei Vormwald

 

38 2201 (Bw Weiden/Opf) wartet im Bw Regensburg auf ihr weiteres Schicksal. Die am 30. September 1960 ausgemusterte Lok wurde kurze Zeit später dort verschrottet. (05.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2201 im Bw Regensburg

 

38 3238 (Bw Hamburg-Harburg) mit einem Personenzug an einem trüben Wintertag im Bahnhof Lüneburg. (19.01.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3238 in Lüneburg

 

38 1563 (Bw Wuppertal-Langerfeld) im Bw Hagen-Eckesey. Die Lok wurde bereits 1958 ausgemustert. (1956) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1563 im Bw Hagen-Eck

 

38 2703 (Bw Gronau) zu Gast im Bw Münster. Rechts steht 93 1027 aus Haltern/Westf. (18.04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2703 in Münster (1)

 

38 2057 (Bw Hof) mit geschlossenem Führerhaus für Wendezugbetrieb im Bw Hof. Mit geschlossenem Führerhaus und Wannentender durfte die P 8 rückwärts 85 km/h fahren, statt der sonst erlaubten 50 km/h. (17.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2057 im Bw Hof

 

Eine schöne Vergleichsaufnahme zwischen den Crailsheimern 38 3559 und 38 3027 mit Kasten- bzw. Wannentender im Bahnhof Crailsheim. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3559 + 3027 in Crailsheim

 

38 3027 wartet im Bahnhof Crailsheim auf Ausfahrt. Dahinter rangiert eine pr. T16 ohne Vorwärmer. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3027 in Crailsheim (2)

 

38 3798 (Bw Freudenstadt) mit einem Kurzpersonenzug im Bahnhof Horb. Die Lok war ebenfalls eine sog. badische P 8, die 1922 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe gebaut wurde. (08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3798 in Horb

 

38 3325 (Bw Lindau) wendet auf der Drehscheibe des Bw München Hbf. (10.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3325 im Bw München Hbf

 

Im April 1969 veranstalteten die Eisenbahnfreunde Kassel mit dem letzten dort stationierten VT 60 (660 522) eine Sonderfahrt von Kassel Hbf über Malsfeld - Waldkappel - Eschwege West - Schwebda - Wanfried - Schwebda (Frieda Tunnel) - Eschwege West - Eichenberg - Großalmerode-Ost zurück nach Kassel Hbf. Das Bild entstand im Bahnhof Wanfried auf der Bahnstrecke Eschwege West - Schwebda - Treffurt - Creuzburg - Wartha (- Eisenach).  (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (1)

 

Fotohalt mit 660 522 (Bw Kassel) auf der Bahnstrecke Treysa - Schwebda (- Leinefelde) im Bahnhof Spangenberg. Die Deutsche Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg unterbrach die Kanonenbahn und die Strecke nach Heiligenstadt hinter Schwebda. Östlich von Schwebda blieb einzig die Bahnstrecke Schwebda – Wartha – und diese auch nur bis zur Innerdeutschen Grenze bei Heldra – in Betrieb und diente hauptsächlich dem lokalen Güterverkehr. Seit 26.05.1974 war der Personenverkehr auf DB-Seite eingestellt,  am 31.05.1986 der Gesamtverkehr. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (2)

 

660 522 am Bischofferoder Tunnel (Ostportal) auf der ehemaligen Trasse Leinefelde – Niederhone (Eschwege West) – Malsfeld der Kanonenbahn, einer strategischen Bahnlinie zwischen Berlin und Metz, auf der Güter (insbesondere Militärgut) und Personen befördert wurden. Die Kanonenbahn existierte offiziell bis kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als die östlich Eschwege stehende Brücke im Friedatal beim Rückzug der deutschen Truppen von den Soldaten der Wehrmacht gesprengt und wegen der Deutschen Teilung nicht mehr aufgebaut, sondern später sogar abgerissen wurde. Auf der Teilstrecke zwischen Waldkappel und Spangenberg wurde der Gesamtverkehr zum 25. Mai 1974 eingestellt. Der für zweigleisigen Eisenbahnverkehr ausgelegte Bischofferoder Tunnel, durch den zuletzt nur ein Gleis führte, wurde danach für die Fledermäuse zugemauert. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (3)

 

660 522 im Bahnhof Oberrieden (zwischen Bad Soden-Allendorf und Eichenberg), wo der Sonderzug offenbar durch einen anderen Zug überholt wurde, da er im Überholgleis steht. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (4)

 

660 522 auf der Rückfahrt nach Kassel Hbf in Kassel-Wilhelmshöhe. (26.04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sonderfahrt mit 660 522 (5)

 

260 103 (Bw Ulm) rangiert einige Güterwagen auf das Fährschiff "Schussen" in Friedrichshafen. Die Fährverbindung, die heute noch existiert - allerdings ohne Eisenbahnbeförderung - überbrückt die ca. 13 km Entfernung zwischen Friedrichshafen und Romanshorn in einer Fahrzeit von 41 Minuten und erspart damit einen Umweg von etwa 70 km.  (06.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
260 103 in Friedrichshafen

 

Eine 798/998-Einheit wartet in Friedrichshafen Stadt die Einfahrt der Kemptener 221 143 ab. (06.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
798 und 221 in Friedrichshafen

 

E 94 151 (Bw Rosenheim) mit einem Güterzug am (bayerischen) Einfahrsignal von Brannenburg auf der Strecke Kuftsein - Rosenheim. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 151 bei Brannenburg

 

E 52 33 mit P 1874 nach Rosenheim bei Brannenburg im Inntal. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 33 bei Brannenburg

 

E 75 12 (Bw Rosenheim) in Höhe der deutsch-österreichischen Grenze im Inntal bei Kufstein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 12 bei Kufstein

 

E 32 108 (Bw Rosenheim) fährt mit P 1875 aus Rosenheim in Kufstein ein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 108 in Kufstein

 

E 52 33 mit P 1874 nach Rosenheim in Kufstein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 33 in Kufstein

 

E 94 054 (Bw Rosenheim) fährt mit einem Güterzug in Kufstein ein. (20.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 054 in Kufstein

 

Die Elektroloks der Baureihe E 16 waren die ersten Serienmaschinen der Deutschen Reichsbahn mit einzeln angetriebenen Achsen. 4 Motoren des schweizerischen Buchli-Antriebs mit insgesamt 2000 PS sorgten für mehr als ausreichend Leistungsreserven und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Dies führte dazu, dass die ab 1926 gebauten Loks noch bis 1978 im Einsatz waren. E 16 14, die hier in Rosenheim eingetroffen ist, wurde am 01.08.1976 als 116 014 ausgemustert. Die letzte E 16 (116 009) wurde am 31.01.1980 abgestellt. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 16 14 in Rosenheim (1)

 

VT 95 9327 (Bw Rosenheim) als T 2283 nach Frasdorf auf der Nebenbahn Landl (Oberbay) - Frasdorf im Haltepunkt Achenmühle. Die 1914 eröffnete Strecke wurde 1970 stillgelegt. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 95 in Achenmühle

 

64 025 (Bw Rosenheim) mit P 2287 nach Frasdorf bei Rohrdorf. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Rohrdorf (1)

 

Nebenbahnidylle auf der Strecke Frasdorf - Landl (-Rosenheim) mit 64 025 vor P 2288 bei Rohrdorf. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Rohrdorf (2)

 

64 025 mit P 2289 (Rosenheim - Frasdorf) bei Rohrdorf. Auf der ehemaligen Trasse nach Frasdorf verläuft heute ein Radweg. Die Stationsgebäude stehen teilweise noch, das Empfangsgebäude von Rohrdorf wurde allerdings 1977 abgerissen. Das verbliebene Teilstück zwischen Landl und Rohrdorf wurde als reine Güterstrecke zum Zementwerk in Rohrdorf weiterbetrieben, seit 1992 sogar elektrisch. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Rohrdorf (3)

 

64 025 mit P 2290 nach Rosenheim bei Landl. Hier wechselte die eingleisige Nebenbahn aus Frasdorf auf die Hauptstrecke nach Rosenheim. (21.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 025 bei Landl

 

E 16 05 mit D 17 nach Berchtesgaden auf der Innbrücke bei Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 05 bei Rosenheim

 

E 16 14 mit D 10 aus Berchtesgaden auf der Innbrücke in Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 16 14 in Rosenheim (2)

 

Die nagelneue E 40 023 (ab 24.05.1958 beim Bw Offenburg stationiert) leistet auf ihrer Lastprobefahrt der Rosenheimer E 94 054 Vorspann vor einem Güterzug auf der Innbrücke in Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 + E 94 bei Rosenheim

 

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs restaurierte die junge DB aufgrund des Lokmangels an elektrischen Lokomotiven auch weitgehend zerstörte Loks. Ab 1951 machten die Reparaturbetriebe mehrere E 44 wieder flott und modernisierten sie mit elektrisch gesteuertem Schaltwerk. Die Loks mit Fernsteuerung vom Steuerwagen aus (Wendezugsteuerung) erhielten das Bauartkennzeichen "G" wie "Geführt". Ähnliche Baugruppen kamen ab 1956 auch in der neuen E 41 zur Anwendung. Hier ist E 44 089 G (Bw München Ost) mit P 1807 bei Rosenheim unterwegs. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 44 089 G bei Rosenheim

 

E 94 155 (Bw München Ost) fährt mit einem Güterzug durch Landl (Oberbay) Abzweig. Im Vordergrund trifft die Nebenbahn aus Frasdorf auf die Hauptbahn Rosenheim - Salzburg. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 155 in Landl/Obb.

 

E 94 151 (Bw Rosenheim) fährt mit einem Erzzug durch Landl (Oberbay) Abzweig. Vorne das Gleis der Nebenbahn nach Frasdorf. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 151 in Landl/Obb.

 

64 253 (Bw Rosenheim) fährt mit einem Nahgüterzug aus Frasdorf kommend durch Landl/Obb. Oben verläuft die Hauptbahn Rosenheim - Salzburg. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
64 253 in Landl/Obb.

 

E 16 17 mit D 38 bei Landl/Obb. kurz vor Rosenheim. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 16 17 bei Landl/Obb.

 

E 18 14 (Bw München Hbf) mit F 154 "Tauern-Express" (London-) Oostende ab 21.15 Uhr - Bruxelles - Liege G - Aachen 1.14/1.33 Uhr - Köln - Bonn - Mainz - Mannheim - Stuttgart - München - Salzburg 13.14/13.55 Uhr - Badgastein - Villach - Rosenbach - Jesenice - Ljubljana - Beograd an 6.55 Uhr) bei Rosenheim. Die E 18 bespannte von München bis Salzburg den Zug. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 14 bei Rosenheim

 

E 94 138 (Bw München Ost) legt sich mit einem Güterzug nach Salzburg bei Landl/Obb. in die Kurve. (22.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 138 bei Landl/Obb.

 

E 94 284 wartet im Bahnhof Laufach auf die Schiebelok. Mit Aufnahme des planmäßigen elektrischen Betriebes über den Spessart am 26.09.1957 gelangten die E 94 bis Aschaffenburg. Für den umfangreichen Schiebedienst auf der Spessartrampe zwischen Laufach und Heigenbrücken waren bis dahin in der Außenstelle Laufach sechs Dampfloks der Baureihe 94.5 und vier Lokomotiven der Baureihe 95 im Einsatz. Als der Fahrdraht am 14.9.1957 unter Spannung gesetzt wurde, nahmen zunächst die neu zugeteilten E 50 012 und 014 den Schiebedienst auf. Daraufhin wurden u.a. die letzten 95 der DB abgestellt und die Bw-Außenstelle Laufach geschlossen. (04.01.1958) <i>Foto: Ron Amberger</i>
E 94 284 in Laufach

 

E 94 072 (Bw Rosenheim) bei Fischbach/Inn mit einem interessanten Güterzug aus italienischen Spitzdachwagen an der Zugspitze, die zwischen 1937 und 1946 in einer Stückzahl von ca. 17.000 Exemplaren gebaut wurden.  (06.04.1965) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
E 94 072 bei Fischbach

 

E 94 120 (Bw Rosenheim) bei Großkarolinenfeld nahe Rosenheim.  (22.04.1965) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
E 94 120 bei Großkarolinenfeld

 

212 315 (Bw Hagen-Eckesey) mit N 6367 (Dieringhausen – Brügge/Westf.) in Marienheide. (03.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 315 in Marienheide

 

Zu Beginn der neuen Citybahn-Verbindung Köln – Overath – Gummersbach – Meinerzhagen fehlten noch ausreichend Fahrzeuge der Baureihe 218 in der orange/kieselgrauen Lackierung. So fährt hier 218 141 (Bw Hagen-Eckesey) noch in türkis/beige mit CB 6419 in Ründeroth ein. (03.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (18)

 

218 141 schiebt die CB 6419 nach Meinerzhagen aus dem Bahnhof Ründeroth. (03.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (19)

 

111 124 (Bw Düsseldorf) mit N 5522 in Wuppertal-Steinbeck. Der Bahnsteig zwischen Fern- und Ortsgleisen verschwand im Zuge des S-Bahnbaus. (04.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 124 in Wuppertal (2)

 

150 135, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von 1967 bis 2000 beim Bw Hagen-Eckesey stationiert war, fährt als Dsts 83798 mit 10 ausgemusterten VS 998 (u.a. 998 710, 709, 844, 860, 759, 833, 696, 827, 708) zur Abstellung im ehemaligen Rangierbahnhof Wuppertal-Vohwinkel durch Wuppertal-Steinbeck.  (04.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Fahrt zum Schrottplatz (1)

 

103 115 fährt mit IC 125 "Erasmus" (Amsterdam - Innsbruck) durch den Bahnhof Leverkusen-Küppersteg, der heute in dieser Form nicht mehr existent ist. (22.12.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 115 in Lev-Küppersteg

 

Das Jubiläumsjahr 1985 warf bereits Ende 1984 ihre Schatten voraus. Am 30. Dezember absolvierte die neu aufgearbeitete 23 105 auf der Alsenzbahn ihre ersten Gehversuche. Hier ist sie mit E 22615 bei Enkenbach unterwegs. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (16)

 

23 105 mit dem ersten DB-Sonderzug trotz des immer noch bestehenden Dampflokverbots von 1977 in Bad Münster am Stein. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (17)

 

In Bad Münster hatte Zugführer Wolfgang Löckel noch einen besonderen Coup vorbereitet: Der Großteil des Wagenparks wurde abgehängt und 23 105 fuhr nur mit dem Packwagen und zwei Sitzwagen "auf die Schnelle" über die Nahebrücke in das südlich gelegene Ebernburg.  (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (18)

 

23 105 fährt vor der Kulisse der Ebernburg in den gleichnamigen Bahnhof ein. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (19)

 

Mit abblasenden Sicherheitsventilen steht 23 105 mit der schnell organisierten Zwischenfahrt im Bahnhof Ebernburg. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (20)

 

In Ebernburg organisierte Wolfgang Löckel noch mehrere Scheinanfahrten, bei denen sogar das Wetter an dem eigentlich trüben Wintertag mitspielte. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (21)

 

Und eine weitere Scheinanfahrt mit 23 105 im Bahnhof Ebenburg bei Bad Münster am Stein. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (22)

 

Nachdem der Sonderzug in Bad Münster am Stein nach der Zwischenfahrt wieder vervollständigt wurde, ging es zurück nach Kaiserslautern, aufgenommen am Imsweiler Tunnel. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (23)

 

Bei eher bescheidenem Wetter wurde die erste Sonderfahrt (E 22614) der DB mit diesem Foto bei Winnweiler beendet. Das immer noch bestehende Dampflokverbot wurde für diese Fahrt übrigens umgangen, indem man die Fahrt als eine offizielle Probefahrt des AW Kaiserslautern titulierte. (30.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (24)

 

613 607 als N 3533 im winterlichen Bahnhof Vorwohle. (05.01.1985) <i>Foto: Ernst-Andreas Weigert</i>
613 607 in Vorwohle

 

Die mit elektrischer Heizung ausgerüstete 215 032 vom Bw Krefeld mit Wintersportsonderzug EWi 25161 (Mönchengladbach - Winterberg) bei Freienohl.  (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (73)

 

216 219 (Bw Kassel) mit E 3685, der die Kurswagen aus dem E 2743 (Aachen - Kassel) nach Winterberg beförderte, bei Wennemen. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 219 bei Wennemen

 

216 204 (Bw Kassel) passiert mit D 2748 (Kassel - Arnsberg - Wuppertal - Köln) das Einfahrsignal von Wennemen. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 204 bei Wennemen

 

221 110 mit dem "Klingenden Sauerländer" EWi 28007 (Münster - Winterberg) hinter dem Freienohler Tunnel. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Wintersportsonderzug (74)

 

221 110 mit dem "Klingenden Sauerländer" EWi 28007 bei perfekten Schneebedingungen auf dem Weg nach Winterberg bei Freienohl. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (75)

 

218 142 mit Wintersportsonderzug EWi 28005 "Familien-Express" (Duisburg - Winterberg) bei Freienohl. Bei guter Schneelage verkehrten damals in einer Wintersaison über 100 Sonderzüge nach Winterberg ! (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Wintersportsonderzug (76)

 

218 140 (Bw Hagen-Eckesey) mit D 2943 (Koblenz - Bonn - Köln - Wuppertal - Arnsberg - Kassel - Bebra) bei Wennemen. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 140 bei Wennemen

 

218 128 mit E 3689 am Abzweig Nuttlar, wo die Ruhr-Eder-Bahn nach Winterberg von der Oberen Ruhrtalbahn abzweigt. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 128 bei Nuttlar

 

218 133 mit E 3482 in Nuttlar, kurz vor Bestwig. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 133 in Nuttlar (1)

 

218 133 wechselt mit E 3482 aus Winterberg am Abzweig Nuttlar auf die Obere Ruhrtalbahn. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 133 in Nuttlar (2)

 

218 146 übernimmt mit E 3492 (Warburg - Dortmund) im Bahnhof Bestwig den Wagenpark des E 3482 aus Winterberg (vgl. Bild-Nrn. 49080, 49081). (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 146 in Bestwig

 

218 136 (Bw Hagen-Eckesey) mit E 3491 nach Brilon Wald bei Olsberg. Dahinter staubt gerade E 3690 vorbei. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 136 bei Olsberg (1)

 

100 m hinter dem Bild-Nr. 49083 entstand die Aufnahme des E 3491 (Dortmund - Brilon Wald) mit 218 136 bei Olsberg. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 136 bei Olsberg (2)

 

218 139 rollt mit E 3690 zwischen Elleringhausen und Olsberg talwärts. (05.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 139 bei Olsberg

 

216 211 (Bw Kassel) mit dem nur sonntags verkehrenden E 3592 (Korbach – Köln) im Winterwunderland kurz hinter dem Elleringhäuser Tunnel bei Brilon Wald. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 211 bei Elleringhausen

 

216 204 mit D 2329 (Amsterdam CS - Utrecht CS - Arnhem - Emmerich - Oberhausen - Essen - Bochum - Hagen - Arnsberg - Brilon Wald - Korbach - Bad Wildungen) kurz vor dem Elleringhäuser Tunnel. (05.01.1985) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
216 204 bei Elleringhausen

 

515 619 als N 6011 im winterlichen Bahnhof Wuppertal-Cronenberg. (09.01.1985) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 619 in Wt-Cronenberg

 

38 2733 (mit vier Domen) in ihrer Heimatdienststelle Bw Darmstadt. (18.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2733 im Bw Darmstadt

 

Am ersten Tag des Sommerfahrplans 1972 fand eine EK-Sonderfahrt unter dem Motto „Mit Dampf durch das Bergische Land“ statt. Die Tübinger 38 2383 (038 382) hatte am Vortag einen EK-Sonderzug von Oberhausen nach Rotterdam und zurück befördert und fuhr am Sonntagmorgen zunächst Lz nach Wuppertal, um die Zuggarnitur dort abzuholen. Von Solingen-Ohligs ging es dann über Remscheid-Lennep nach Dieringhausen, wo im dortigen Bw diese Aufnahme entstand. (28.05.1972) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2383 in Dieringhausen (1)

 

Die im Bw Lüneburg eingemottete 38 2786 harrt der Dinge, die kommen mögen. Sie wurde noch nach Weiden/Oberpfalz umstationiert und dort am 22.11.1966 ausgemustert. (11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2786 im Bw Lüneburg

 

Die Limburger 38 3359 war zum Zeitpunkt der Aufnahme im November 1960 bereits seit zwei Monaten ausgemustert. Ihre Windleitbleche fanden offenkundig an einer anderen Lok eine Weiterverwendung. (11.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3359 im Bw Limburg

 

38 2626 mit Indusi, deren Einrichtung am Führerhaus für eine ungewöhnliche Beschilderung sorgte, im Bahnhof Crailsheim. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2626 in Crailsheim

 

38 3027 (Bw Crailsheim) in ihrer württembergischen Heimatstadt. (19.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3027 in Crailsheim

 

38 2151 (Bw Marburg) mit E 4763 (Siegen - Marburg) bei Vormwald. (21.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2151 bei Vormwald

 

Genau am 125. Geburtstag der deutschen Eisenbahnen erwischte Gerhard Moll die Gießener 38 3365 im Bw Marburg. Wie viele andere Loks trug auch sie anlässlich des Geburtsstunde der Eisenbahn einen entsprechenden Aufkleber zu dieser Zeit. (07.12.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3365 im Bw Marburg

 

38 3864 verlässt mit einem Personenzug den Tübinger Hauptbahnhof. (28.08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3684 in Tübingen

 

38 2024 hat in Lindau den D 75 nach Kiel übernommen. Wie die drei weißen Lichter am Bahnsteigdach ausweisen, wurde die Bremsprobe bereits erfolgreich abgeschlossen. Die P 8 wird den Zug bis Friedrichshafen bringen, dann wird eine 18.6 bis Ulm übernehmen.  (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2024 in Lindau

 

Von winkenden Eltern erwartet, trifft ein Kindersonderzug aus Nordeney mit Wuppertaler Schulkindern im Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Hbf) ein. Zuglok ist 38 1528 vom Bw Rheine, die mit der Düsseldorfer Vorspannlok 38 3370 einen beachtlichen Langlauf von rund 400 km absolviert hat.  (03.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Kindersonderzug (8)

 

Der alte preußische Wagenpark passt nicht wirklich zur Neubaulok 23 047 (Bw Oberlahnstein), die hier einen Schrankenposten auf der rechten Rheinstrecke bei Porz-Wahn passiert. (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 047 bei Porz-Wahn

 

23 034 (Bw Mönchengladbach) mit einem Schnellzug im niederländischen Venlo.  (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 034 in Venlo/NL

 

023 074 beim Wasserfassen im Bw Heilbronn.  (20.11.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 074 im Bw Heilbronn

 

Blick aus dem Schuppen auf 023 001 im Bw Lauda.  (12.02.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 001 im Bw Lauda

 

023 012 vor N 3857 in Adelsheim an der Strecke Heilbronn - Lauda. (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 012 in Adelsheim

 

023 012 verlässt mit dem morgendlichen N 3857 nach Lauda den Bahnhof Sennfeld.  (18.03.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 012 in Sennfeld

 

023 033 vor N 3765 bei Mittelrot auf dem Weg nach Schwäbisch Hall.  (18.04.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 033 bei Mittelrot

 

023 038 am Wasserturm im Bw Crailsheim.  (07.04.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Crailsheim (2)

 

023 016 vor E 1559 aus Heidelberg im Bahnhof Bad Wimpfen, dessen Bahnhofsgebäude sich perfekt der mittelalterlichen Stauferpfalz anpasst.  (13.05.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 016 in Bad Wimpfen

 

Der Weg ist das Ziel - aber wo führt er hin? Das Schild hilft wohl weniger der 023 019 auf der Jagstbrücke in Crailsheim weiter, den Weg zum Bahnhof zu finden, als den suchenden Reisenden. (01.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Zum Bahnhof

 

Eine unbekannte Crailsheimer 50er fährt vor Ng 16576 nach Lauda in den Sonnenuntergang bei Gröningen.  (19.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Sonnenuntergang bei Gröningen

 

Seit ihrer Ablieferung am 11.07.1921 bis November 1964 war 38 3383 ausschließlich in Düsseldorf und Wuppertal stationiert. Gerhard Moll traf die Langerfelder Lok im Bw Köln Bbf an. Zum Ende ihrer Dienstzeit wurde sie noch am 04.11.1964 nach Schwandorf umstationiert. Am 12.03.1968 wurde sie in Weiden/Oberpfalz ausgemustert. (26.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3383 im Bw Köln Bbf

 

38 1810 und 38 2020 warten in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Köln Bbf auf den nächsten Einsatz. Zum Sommerfahrplan 1964 endete hier der P 8-Einsatz. (07.04.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1810 u. 2020 im Bw Köln Bbf

 

Im Bw Gießen räuchern 39 138 (Bw Dillenburg), 23 018 (Bw Gießen) und 50 3141 (Bw Treysa) die Umgebung ordentlich ein, heute wohl ein Fall für die Umweltschutzbehörden. Damals sah man das alles noch gelassener - und überlebt haben wir trotzdem! (14.04.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Gießen

 

Die wendezugfähige 38 2663 (Bw Limburg) zu Gast im Bw Marburg/Lahn.  (22.06.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2663 im Bw Marburg

 

38 2570 (Bw Marburg) rollt mit E 781 an Gerhard Molls Behausung bei Vormwald vorbei. Der E 781 ver­ließ früh­mor­gens um 5.45 Uhr Frank­furt/M und diente mit vie­len Hal­ten im Hes­si­schen den Pend­lern und Stu­den­ten als Anrei­se­mög­lich­keit nach Gie­ßen (6.59/7.02 Uhr) und Mar­burg (7.36/44 Uhr). Auf der Stre­cke Marburg — Erndtebrück (9.19/20 Uhr) - Siegen (10.21/36 Uhr) war der E 781 dann der ein­zige höher­wer­tige Zug am Mor­gen. Ab Sie­gen bis Köln (an 12.34 Uhr) bot der Zug die letzte hoch­wer­tige Fahrt des Vor­mit­tags – vor einer fünf­stün­di­gen Nach­mit­tags­pause (Quelle: Das 1958-Projekt). (08.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2570 bei Vormwald

 

38 2995 (Bw Betzdorf) - mit altem Kessel - auf der Drehscheibe im Bw Siegen. (08.1958) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2995 im Bw Siegen

 

38 2148 (Bw Marburg) mit E 4763 unmittelbar vor der Haustür von Gerhard Moll bei Vormwald. Das wich­tigste Zug­paar über die obere Lahn­tal­bahn war der E 781/E 782 von Frank­furt nach Köln (vgl. Bild-Nr. 48988). Aber es gab noch einen zwei­tes Eil­zug­pär­chen über die Kbs 239, den E 4763/E 4766. Der E 4766 ver­kehrte ab Sie­gen wei­ter als P 4766 bis nach Au (Sieg). E 4763 begann in Siegen (ab 10.41 Uhr), fuhr gegen 11.15 Uhr bei Gerhard Moll vorbei und erreichte Marburg/Lahn um 13.26 Uhr (Mit Dank an das "1958-Projekt"). (22.04.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2148 bei Vormwald

 

38 3373 (Bw Düsseldorf Hbf) im Bw Letmathe. Dem Bw Letmathe waren zeitweise die Lokstationen in Altena, Iserlohn, Meschede und Plettenberg zugeordnet. Bereits Anfang der 1960er Jahre waren keine Dampfloks mehr in Letmathe stationiert, daneben verlor das Bw seine Selbstständigkeit und wurde zur Außenstelle des Bw Schwerte. Am 1. Oktober 1966 stellte das Bw Letmathe nach 107 Jahren seinen Betrieb endgültig ein. Baustoffhändler nutzten den alten Ringlokschuppen noch längere Zeit als Verkaufs- und Lagerfläche, bis die “DB Service und Immobilien Gesellschaft” das Gebäude 2007 wegen Baufälligkeit abreißen ließ. (28.09.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3373 im Bw Letmathe

 

38 3533 (Bw Betzdorf) mit einem Personenzug nach Siegen in Au/Sieg. (17.05.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3533 in Au/Sieg

 

38 2751 (Bw Betzdorf) mit einem Personenzug von Siegen nach Köln im Bahnhof Betzdorf. (03.06.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 2751 in Betzdorf

 

38 3774 (Bw Villingen) verlässt mit P 2931 nach Rottweil den Bahnhof Villingen. (08.07.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3774 in Villingen

 

Die Betzdorfer 38 1913 im Bw Köln Bbf. (26.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1913 im Bw Köln Bbf

 

38 3563 (Bw Essen Hbf) im Hauptbahnhof ihrer Heimatstadt. (08.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 3563 in Essen

 

38 1795 (Bw Betzdorf) glänzt in der Frühjahrssonne des Bahnhofs Siegen. (18.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 1795 in Siegen

 

023 042 kachelt vor N 7543 nach Crailsheim bei Weikersheim kräftig ein. (13.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 042 bei Weikersheim

 

Keine große Mühe hatte 023 050 mit den vier B3yge-Wagen des N 5897 bei Reichenberg.  (13.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 050 bei Reichenberg

 

Mit dem traditionellen Karsamstags-Sonderzug des FEK, diesmal von Köln nach Luxemburg, fährt 023 075 (Bw Saarbrücken) in den Kölner Hauptbahnhof ein.  (21.04.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 075 in Köln

 

023 075 verlässt mit dem FEK-Sonderzug nach Luxemburg den Kölner Hauptbahnhof. Im Vordergrund haben die Ausbauarbeiten zur neuen S-Bahnstammstrecke begonnen.  (21.04.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 075 in Köln (2)

 

Bei der traditionellen FEK-Karsamstagsfahrt zog die Saarbrückener 023 075 Karsamstag 1973 einen Sonderzug von Köln nach Luxemburg über die Eifelbahn, aufgenommen bei Jünkerath.  (21.04.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 075 bei Jünkerath

 

Der Nachmittagspersonenzug N 2683 nach Neunkirchen passiert mit 023 075 die Ortschaft Wustweiler.  (12.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 075 bei Wustweiler (1)

 

Die Rückfahrt nach Lebach wurde mit N 2678 und der rückwärts fahrenden 023 075 zwischen Wustweiler und Dirmingen erwartet. (12.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 075 bei Wustweiler (2)

 

023 075 vor dem frühmorgendlichen N 5659 (Primsweiler ab 5.47 Uhr - Neunkirchen/Saar an 6.46 Uhr) bei Wustweiler.  (21.05.1975) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 075 bei Wustweiler (3)

 

023 032 und 051 415 räuchern vor Dg 7211 durch den Bahnhof Schwäbisch-Hall. Rechts steht 003 131.  (28.10.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Durchfahrt in Schwäbisch-Hall

 

Bei traumhaften Winterwetter stürmt eine 23er mit einem Personenzug nach Lauda aus dem Bahnhof Crailsheim.  (01.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Winter in Crailsheim

 

23 076 wartet in Heilbronn Hbf auf die Rückfahrt nach Crailsheim.  (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
23 076 in Heilbronn

 

38 2547 vom Bw Tübingen wendet auf der Drehscheibe im Bw Heilbronn.  (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
38 2547 im Bw Heilbronn

 

Aus Crailsheim kam 38 3095 im Sommer 1967 zu ihrer neuen Dienststelle Heilbronn.  (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
38 3095 in Heilbronn (2)

 

38 3273 im Bw Heilbronn.  (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
38 3273 in Heilbronn

 

Der Lokführer der 38 3711 wartet in Heilbronn Hbf auf den Abfahrauftrag. (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
38 3711 in Heilbronn

 

Triebwerk der 38 3711 am Bahnsteig in Heilbronn mit dem für die P 8 charakteristischen Abstand zwischen der mittleren und hinteren Kuppelachse.  (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Triebwerk (1)

 

Eine unbekannte V 200 leistet der Heilbronner 38 3711 Vorspann vor einem Eilzug in Heilbronn Hbf. Der Zugführer klärt noch die letzten Modalitäten mit dem Personal der P 8. (22.08.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Vorspann in Heilbronn

 

Detailstudie der Crailsheimer 23 086 am Bahnsteig in Aalen.  (14.05.1968) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
23 086 in Aalen

 

Eher selten war der Besuch einer 23er im Bw Stuttgart. Passend war Burkhard Wollny im Juni 1968 zur Stelle, als sich die Crailsheimer 23 060 dort aufhielt. (10.06.1968) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
23 060 in Stuttgart (1)

 

23 060 auf der Ausschlackgrube im Bw Stuttgart.  (10.06.1968) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
23 060 in Stuttgart (2)

 

Die Crailsheimer 23 060 zu Gast im Bw Stuttgart.  (10.06.1968) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
23 060 in Stuttgart (3)

 

Eine unerkannt gebliebene Bestwiger 023 bei Kassel-Harleshausen auf dem Weg nach Warburg. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 bei Kassel

 

023 014 hat mit einem Personenzug nach Bestwig soeben das Einfahrsignal des Bahnhofs Mönchehof passiert und gleich am Stw "Mn" vorbeifahren. (09.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 014 bei Mönchehof

 

023 016 (Bw Bestwig) im Bw Kassel auf dem Weg zum Hauptbahnhof. (04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 016 im Bw Kassel

 

023 026 (Bw Bestwig) mit einem Personenzug bei Hofgeismar. (05.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 026 bei Hofgeismar

 

023 049 (Bw Bestwig) zwischen Kassel und Warburg bei Hofgeismar. (05.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
023 049 bei Hofgeismar

 

Mit einem Sondergüterzug für das VW-Werk in Altenbauna sind die Kasselaner 043 167 und 043 364 bei Kassel-Nordshausen unterwegs. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sondergüterzug für VW (1)

 

043 167 und 043 364 kämpfen sich mit einem Sondergüterzug für VW die Steigung von Kassel-Nordshausen nach Altenbauna auf der Kassel-Naumburger Eisenbahn hinauf. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Sondergüterzug für VW (2)

 

Blick von der Brücke Kohlenstraße auf 043 475 (Bw Kassel), die mit einem Güterzug, der von Bettenhausen kommend in Kassel-Wilhelmshöhe einläuft. An dieser Stelle wurde früher Basalt und Braunkohle von der meterspurigen Herkulesbahn auf die DB verladen. (05.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
043 475 in Kassel

 

In Kassel-Wilhelmshöhe begegnet 043 085 (ex 44 1085) einer nicht überlieferten 50er. (07.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
043 085 in Ksl-Wilhelmshöhe

 

044 551 (Bw Kassel) unterwegs mit einem Güterzug in Kassel-Wilhelmshöhe. (03.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 551 in Ksl-Wilhelmshöhe

 

044 652 (ex 44 1650 vom Bw Paderborn) fährt mit einem Güterzug durch Mönchehof, nördlich von Kassel. (03.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 652 in Mönchehof

 

Eine Bestwiger 050 mit einem Personenzug bei Vellmar. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
050 bei Vellmar

 

050 833 (Bw Kassel) mit einem Personenzug in Kassel-Wilhelmshöhe. (09.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
050 833 in Kassel

 

050 912 (Bw Kassel) in Kassel-Wilhelmshöhe. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
050 912 in Kassel

 

050 997 (Bw Kassel) mit einem Personenzug in Kassel-Wilhelmshöhe. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
050 997 in Kassel

 

110 444 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Schnellzug in Kassel-Wilhelmshöhe. Daneben macht sich 236 114 im Bauzugdienst nützlich. (04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
110 444 in Ksl-Wilhelmshöhe

 

118 045 vor einem Eilzug in Heidelberg Hbf. (09.1978) <i>Foto: Robin Fell</i>
118 045 in Heidelberg

 

217 022 (die V 160-Variante mit elektrischer Zugheizung) mit einem Eilzug zwischen Mönchehof und Obervellmar. (09.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
217 022 bei Obervellmar

 

140 606 (Bw Bebra) mit einem Straßenbahntransport in Kassel-Wilhelmshöhe. (04.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
140 606 in Kassel

 

23 007 (Bw Kaiserslautern) im Bahnhof Bingen am Rhein. (10.07.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 007 in Bingen (1)

 

Wohl für eine Füllleistung wurde die Kaiserslauterner 23 007 verwendet, um einen Güterzug von Bingen nach Bingerbrück zu bringen. (10.07.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 007 in Bingen (2)

 

38 1913 (Bw Betzdorf) verlässt mit einem Personenzug den Kölner Hauptbahnhof. (15.07.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 1913 in Köln

 

Die Bestwiger 57 1735 war im Rahmen von Az-Diensten nach Warburg abkommandiert worden. (10.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
57 1387 im Bw Warburg (1)

 

57 1387 auf der Drehscheibe im Bw Warburg. Sie kam im Rahmen der Elektrifizierungsarbeiten auf der Strecke Warburg - Altenbeken hier zum Einsatz. (10.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
57 1387 im Bw Warburg (2)

 

57 1387 (Bw Bestwig) ergänzt ihre Vorräte im Bw Warburg. (10.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
57 1387 im Bw Warburg (3)

 

Die Bestwiger 57 1387 im Bw Warburg. (10.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
57 1387 im Bw Warburg (4)

 

E 12 1266 (Bw Heidelberg) fährt mit dem TEE 22 "Rheinpfeil" (Dortmund – München) durch Bingen. (10.07.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 1266 in Bingen

 

E 10 277 (Bw Hannover) mit einem Schnellzug bei Ippensen nahe Kreiensen. (07.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 277 bei Ippensen

 

044 569 mit Vorspann einer V-Lok der KN in Kassel-Kirchditmold mit einem Ersatzteilzug auf dem Weg zum VW-Werk in Baunatal. (06.1969) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
044 569 in Kassel (4)

 

38 1950 (Bw Marburg/Lahn) an der Bekohlungsanlage im Bw Frankfurt/Main-1. Dahinter wartet die mit Heinl-Mischvorwärmer ausgerüstete 01 042 vom Bw Würzburg. (1953) <i>Foto: Paul Trost</i>
38 1950 im Bw Frankfurt/M-1

 

Die schwarzglänzende 18 601 präsentiert sich nach dem Erhalt ihres Ersatzkessels bei Krauss-Maffei in München-Allach. Noch trägt die Lok ihre bisherigen Lokschilder der 18 521, im März 1953 erfolgte die Umnummerung in 18 601, nachdem die HVB entschieden hatte, die Umbauloks in der neuen Baureihenserie 18.6 zusammenzufassen. (16.02.1953) <i>Foto: Werkfoto</i>
18 601 in München-Allach

 

38 1313 vor P 3867 (Freudenstadt - Hausach) im Kinzigtal bei Alpirsbach. Wer hätte damals schon geahnt, dass dies die letzte Stammstrecke der P 8 werden würde...  (09.07.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 1313 bei Alpirsbach

 

Fotohalt für den DB-Fotografen mit einem neuen VT 08 auf der rechten Rheinstrecke zwischen Oberlahnstein und Braubach. (1953) <i>Foto: Below</i>
VT 08 bei Braubach

 

218 499 fährt mit einem Eilzug aus Lübeck kommend in den Bahnhof Hamburg-Wandsbek (Gbf) ein. (01.1983) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
218 499 bei HH-Wandsbek

 

515 612 (Bw Husum) fährt aus dem Bahnhof Rendsburg aus, der sich gerade in Umstellung auf die neue Signaltechnik befindet. Das neue Sp Dr L60-Stellwerk "Rf" ging im Mai 1983 in Betrieb. (05.1983) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
515 612 in Rendsburg

 

Fast wie eine Nebenbahn wirkt die Gäubahn zwischen Sulz und Altoberndorf. 038 313-3 (38 2313) passiert mit P 3922 eine Anrufschranke nahe des Kreuzungsbahnhofs Grünholz.  (24.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 313 bei Altoberndorf

 

038 039 (38 2039) passiert einen damals modernen Blinklicht-Bahnübergang mit Halbschranken bei Hochdorf.  (13.08.1970) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 bei Hochdorf

 

220 061 und die mit 2x 1350 PS ausgestattete 221 124 (gegenüber 2x 1100 PS der Baureihe 220) verlassen mit einem Schnellzug den Stuttgarter Hauptbahnhof.  (18.11.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 061 + 221 124 in Stuttgart

 

220 039 (Bw Villingen) mit einem Schnellzug auf der Gäubahn bei Bondorf.  (04.08.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 039 bei Bondorf

 

Im winterlichen Gegenlicht dampft 23 002 vor N 3524 (Crailsheim - Lauda) aus dem Bahnhof Satteldorf.  (19.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 002 bei Blaufelden (1)

 

220 057 (Bw Würzburg) mit einem Eilzug nach Nürnberg bei Beuerlbach, östlich von Crailsheim.  (19.12.1973) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 057 bei Beuerlbach

 

82 006 (Krupp, Baujahr 1950) war seit Januar 1952 beim Bw Hamburg-Wilhelmsburg beheimatet. Zum Ende ihrer Dienstzeit im September 1967 wurde sie als z-Lok noch nach Rothenburgsort umstationiert und dort am 24.04.1968 ausgemustert. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
82 006 in Hamburg (1)

 

Jahrzehntelang bestimmten die preußischen G 8.1 den Rangierbetrieb im Gremberger Rangierbahnhof vor den Toren Kölns, hier vertreten durch 055 193-7 (55 4192) in ihrer Gremberger Heimat.  (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
055 193 im Bw Gremberg

 

055 193 (55 4192) und 050 907 (50 907) an der Bekohlungsanlage im Bw Gremberg, dort wo heute die Birken wachsen. (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Gremberg (10)

 

Eigentlich nicht sehr beliebt war das Überlaufenlassen des Wassers im Tender, brachte es doch die Wasserdosierung durcheinander. Abgelenkt durch den Fotografen kam es dann doch schon mal zu dem Malheur, wie hier bei 055 193 im Bw Gremberg.  (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Wasserfassen (1)

 

055 455-0 (55 4455) im Bw Gremberg auf dem Weg zur Drehscheibe.  (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
055 455 im Bw Gremberg (2)

 

055 848-6 (55 4848) rangiert vor der Kulisse der Benediktinerabtei St. Michael im Bahnhof Siegburg. (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
055 848 in Siegburg (1)

 

Für ein vorübergehendes Verkehrschaos sorgt die rangierende Gremberger 055 848 (55 4848) an der Ladestraße in Siegburg.  (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
055 848 in Siegburg (2)

 

055 848 (55 4848) mit einem Übergabezug auf der Eisenbahnüberführung über die Bonnerstraße in Siegburg.  (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
055 848 in Siegburg (3)

 

Nach ihrem Umbau bei Krupp in Essen vom 13.03.1950 bis 04.01.1951 führten erste Einweisungs- und Schulungsfahrten die Würzburger 45 019 bis nach Göttingen, wo diese Aufnahme entstand.  (16.01.1951) <i>Foto: Berger</i>
45 019 in Göttingen

 

Bei Lohr am Main rollt 45 019 mit ihrem Güterzug talwärts. Typischerweise müllt sich die Stokerlok mit unverbrannten Kohlenstaub ein.  (26.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
45 019 bei Lohr/Main

 

Unmittelbar am Main fährt 45 019 unterhalb des Ausfluglokals "Benediktushöhe" (heute eine Bildungstagesstätte) auf dem Weg nach Aschaffenburg vorbei.  (05.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
45 019 bei Retzbach/Main

 

45 019 fährt mit 44 1554 am Mainufer bei Würzburg auf dem Weg zum Rangierbahnhof Zell vorbei.  (05.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
45 019 bei Würzburg

 

38 446 vor P 1619 in Kellmünz an der Iller. Die Lok wurde bereits ein Jahr nach dieser Aufnahme (am 01. Juli 1950) beim Bw Platting z-gestellt.   (05.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 446 in Kellmünz

 

038 313 (38 2313) vor dem sog. "Daimlerzug" P 3955, der im Berufsverkehr für die Sindelfinger Mercedesmitarbeiter aus einem beachtlichen Wagenpark von B3yge-Wagen bestand.  (26.08.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 313 bei Bondorf

 

Damals das modernste Zugpferd der DB: 103 129-3 noch im Originalzustand mit Scheren-Stromabnehmern der Bauart DBS 54a und Pufferverkleidung in Stuttgart Hbf.  (18.11.1972) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
103 129 in Stuttgart

 

220 056 (Bw Würzburg) fährt mit einem Schnellzug aus Stuttgart in Crailsheim ein.  (17.02.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
200 056 bei Crailsheim

 

Mit Volldampf verlässt 023 066 den Bahnhof Crailsheim in Richtung Schwäbisch-Hall.  (17.02.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 066 bei Crailsheim

 

044 552 (bis 1968: 44 1552) mit einem Güterzug in Crailsheim auf dem Weg nach Heilbronn. (17.02.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 552 bei Crailsheim

 

Frühmorgens um 6.26 Uhr erklimmt 023 039-1 vor N 5886 nach Würzburg die Steigung zwischen Grünsfeld und Zimmern.  (23.04.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
023 039 bei Grünsfeld

 

023 039 und 023 016 mit einem Personenzug bei Niederstetten.  (04.02.1973) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
2x 023 bei Niederstetten

 

Durch die herrliche Landschaft der "Holsteinischen Schweiz" ist 220 014 am Plöner See unterwegs. (05.1984) <i>Foto: M. Dornscheidt</i>
220 014 in Plön (2)

 

220 084 vor DC 954 westlich von Bretzfeld. Der City-D-Zug (DC) wurde von der DB zum Sommerfahrplan 1973 eingeführt. Überwiegend drei Mal täglich sollten diese Züge nicht an das IC-Netz angeschlossene Wirtschaftszentren als Zubringerzüge an dieses Zugsystem anschließen. Der Erfolg blieb dieser Zuggattung versagt, da die Fahrzeiten auf die im Zwei-Stunden-Takt verkehrenden IC-Züge ausgerichtet waren, die damals nur die erste Klasse führten, und sich Passagiere der zweiten Klasse von Anschlusszügen abgehängt sahen. Der DC kann als Vorläufersystem des (auch gescheiterten) Interregiosystem der 1990er Jahre angesehen werden.  (07.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
220 084 bei Bretzfeld

 

18 616 (Bw Lindau) hat in Friedrichshafen Stadt Ausfahrt erhalten. (25.03.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
18 616 in Friedrichshafen

 

93 528 (Bw Rheine) auf Rangierfahrt im Bahnhof Lengerich. (08.04.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
93 528 in Lengerich

 

38 3393 (Bw Oldenburg Hbf) fährt mit einem Personenzug auf der Strecke Oldenburg - Osnabrück in Bersenbrück zwischen Quakenbrück und Bramsche ein. Rechts im Hintergrund steht am Bahnsteig der VT 101 der Ankum-Bersenbrücker Eisenbahn. (12.05.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
38 3393 in Bersenbrück

 

V 100 1001 war am 9. Oktober 1958 abgenommen worden und war bis Juni 1975 (ab 1968 als 211 001) in Münster stationiert. Am 01.01.1984 wurde sie ausgemustert. (12.05.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
V 100 1001 in Vechta

 

50 1476 (Bw Münster) mit einem Güterzug auf der Westfälischen Landes-Eisenbahn im Bahnhof Wolbeck. (13.05.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
50 1476 in Wolbeck

 

Wasserhalt der 50 1476 im Bahnhof Sendenhorst auf der Westfälischen Landes-Eisenbahn. (13.05.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
50 1476 in Sendenhorst

 

110 206 mit D 2740 (Göttingen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Köln) in Solingen-Ohligs. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 206 in Solingen

 

103 197 fährt mit IC 515 "Senator" Hamburg-Altona - Dortmund - Köln - Stuttgart – München) in Solingen-Ohligs ein. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 197 in Solingen

 

Am 30. November 1984 sollte die im Aw Opladen frisch lackierte 78 510 zusammen mit 110 002 über Trier (zur Aufnahme von 45 010) nach Nürnberg überführt werden. Dazu machte sich 221 106 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd mit dem Bauzugwagen (mit Behelfsküche) Nr 60.9923 981-6 des Brückenbauhofs Dortmund auf den Weg nach Opladen, aufgenommen in Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf). (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (3)

 

Im Bahnhof Opladen übernimmt 221 106 die bereitgestellte 78 510 und 110 002. Als Dsts 80420 wird es über Trier nach Nürnberg gehen. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (4)

 

Los geht's für den Dsts 80420 nach Trier mit Zuglok 221 106 und 78 510 sowie 110 002, die für das Nürnberger Museum vorgesehen sind. Wer sich heute an diese Stelle begibt, wird den Bahnhof Opladen nicht mehr wiedererkennen. Das markante Stellwerk "Of", sowie alle Gleise des Güterbahnhofs sind verschwunden. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (5)

 

221 106 fährt mit Dsts 80420 nach Trier aus dem Bahnhof Opladen. Der Zug bestand aus dem Liegewagen Nr. 51–80 5080 165-4 des Bww Köln-Deutzerfeld, Museumslok 78 510 (ehemals Denkmallok im Aw Witten), Museumslok 110 002-3 (ehemals Denkmallok im Aw Opladen) sowie dem Bauzugwagen Nr. 60.9923 981-6 des Brückenbauhofs Dortmund. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (6)

 

140 352 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit Lü-Gag 76390, einem Trafotransport, in Bad Honnef. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 352 in Bad Honnef

 

Die in den Düsseldorfer S-Bahnfarben lackierte 111 165 außerhalb ihres eigentlich vorgehenen Einsatzgebietes vor N 6141 nach Koblenz auf der rechten Rheinstrecke in Bad Honnef. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 165 in Bad Honnef

 

Die Überführungsfahrt Dsts 80420 mit 221 106 und den Museumsloks 78 510 und 110 002 in Bad Honnef. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (7)

 

221 106 mit Dsts 80420 auf dem Weg nach Trier bei Leutesdorf. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (8)

 

221 106 mit Liegewagen Nr. 51–80 5080 165-4 bei Leutesdorf. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (9)

 

In der Vorbereitungsphase für die 150-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen in Nürnberg beschloss die ZW Mainz im Februar 1984, die im AW Witten als Denkmal stehende 78 510 von ihrem Sockel zu holen und als rollfähiges Ausstellungsstück herzurichten. Nachdem das Fahrgestell samt Kessel im Aw Lingen wieder in Form gebracht wurde, wurde die Lok im Aw Witten wieder komplettiert und ins Aw Opladen überführt, um sie neu zu lackieren. Von dort ging es zusammen mit 110 002 nach Trier, wo die im Aw Trier hergerichtete 45 010 mitgenommen wurde. Die Fahrt endete im Verkehrsmuseum Nürnberg. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (10)

 

221 106 mit 78 510 und 110 002 auf der Moselbrücke in Koblenz. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (11)

 

221 106 mit Dsts 80420 (Opladen - Trier) vor der Kulisse der Burg Ehrenbreitstein in Koblenz. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (12)

 

221 106 mit 78 510 und 110 002 auf dem Weg nach Trier in Koblenz. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (13)

 

Und der Dsts 80420 nach Trier aus anderer Perspektive auf der Moselbrücke in Koblenz. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (14)

 

221 106 mit Liegewagen Nr. 51–80 5080 165-4, Museumslok 78 510 und 110 002, sowie dem Bauzugwagen Nr. 60.9923 981-6 auf der Moselbrücke in Koblenz. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (15)

 

Das nächste Mal über die Mosel ging es für die Fuhre nach Trier bei Koblenz-Güls. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (16)

 

Bei Kobern-Gondorf wurde Dsts 80420 (Opladen - Trier) erneut abgepasst. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (17)

 

221 106 mit 78 510 und 110 002 im Moseltal bei Kobern-Gondorf. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (18)

 

Dsts 80420 am Schloß Gondorf an der Mosel.  (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (19)

 

221 106 mit Dsts 80420 am Schloß Gondorf an der Mosel. Der Straßenbauwahn der 1970er Jahre führte dazu, dass die Bundesstraße 416 heute mitten durch das Schloß führt. (30.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überführung der 78 510 (20)

 

In Hatzenport ging es für Dsts 80420 in die Überholung. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (21)

 

In Hatzenport muss 221 106 mit Dsts 80420 der Eckeseyer 151 070 den Vortritt lassen. (30.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (22)

 

Mit geschmückter Rauchkammertür zum Maifeiertag fährt die Mannheimer 44 1407 in Neustadt an der Weinstraße ein. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1407 in Neustadt/W.

 

38 1795 (Bw Kaiserslautern) mit P 1941 (Kaiserslautern ab 11.23 Uhr - Ludwigshafen an 12.57 Uhr) in Neustadt/Weinstraße. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1795 in Neustadt/W.

 

03 044 (Bw Saarbrücken Hbf) mit D 612 (Heidelberg - Trier) in Neustadt an der Weinstraße. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 044 in Neustadt/W.

 

Ausfahrt des P 1941 nach Ludwigshafen mit der Kaiserslauterner 38 1795 in Neustadt/Weinstraße. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1795 in Neustadt/W. (2)

 

03 282 (Bw Ludwigshafen) mit D 172 (Krefeld - Bingerbrück - Kaiserslautern - Karlsruhe - Basel SBB) im Bahnhof Neustadt an der Weinstraße. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 282 in Neustadt/W.

 

Eine vierteilige Schienenbus-Einheit (vorne VT 98 9627 vom Bw Landau/Pfalz) fährt als T 1867 aus Neustadt an der Weinstraße. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 98 in Neustadt/W.

 

38 3868 (Bw Kaiserslautern) mit P 1944 (Ludwigshafen ab 12.14 Uhr - Kaiserslautern an 14.10 Uhr) in Neustadt an der Weinstraße. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3868 in Neustadt/W.

 

39 099 (Bw Kaiserslautern) erreicht mit E 520 (Würzburg - Pirmasens) den Bahnhof Neustadt/Weinstraße.  (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 099 in Neustadt/W.

 

74 817 (Bw Neustadt/W) mit P 1868 in Neustadt an der Weinstraße. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
74 817 in Neustadt/W.

 

39 054 (Bw Kaiserslautern) mit E 516 von Bayreuth nach Kaiserslautern, der dort um 14.29 Uhr eintraf. Vermeintlich war er über vie­le Jah­re ei­ner der meist fo­to­gra­fier­ten Züge bei der DB, denn er wur­de noch lan­ge von Dampf­lo­ko­mo­ti­ven ge­zo­gen. Sei­ne Fahrt­zei­ten be­scher­ten den Hob­by­fo­to­gra­fen auf vielen Stre­cken­ab­schnit­ten zu­dem gu­tes Fo­to­licht. Zwei­ma­li­ges Kopf­ma­chen er­for­der­te min­des­tens zwei Lok­wech­sel, aber auch in Nürn­berg und Crails­heim wurde um­ge­spannt, zu­sätz­li­ch war die Zug­zu­sam­men­stel­lung für ei­nen Eil­zug äu­ßer­st ab­wechs­lungs­reich (Quelle: Das 1958-Projekt). Auf seiner letzten Etappe ab Ludwigshafen war eine Kaiserslauterner P 10 am Zug.  (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 054 in Neustadt/W (1)

 

03 188 (Bw Saarbrücken Hbf) mit dem planmäßig nur aus drei Wagen bestehenden D 614 nach Kaiserslautern bei Lambrecht in der Pfalz. In Kaiserslautern werden die Wagen auf den D 1114 (Frankfurt - Saarbrücken) übergehen.  (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 188 bei Lambrecht/Pfalz

 

ESA 150 024 mit ETA 150 005 (Bw Worms) verlässt als T 3864 den Bahnhof Speyer. Im Hintergrund steht 03 160, die gerade mit einem Sonderzug hier angekommen war. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
ETA in Speyer

 

03 160 (Bw Ludwigshafen) mit einem Sonderzug im Bahnhof Speyer. Die 1934 beim Bw Würzburg in Dienst gestellte Lok wurde am 22.09.1970 beim Bw Ulm ausgemustert. (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 160 in Speyer (1)

 

03 160 in Speyer Hauptbahnhof. Der Bahnhof Speyer wurde am 11. Juni 1847 als Endbahnhof der in Schifferstadt von der Pfälzischen Ludwigsbahn abzweigenden Stichstrecke eröffnet. Mit deren Verlängerung bis nach Germersheim am 1864 wurde er zum Durchgangsbahnhof. Die Eröffnung der Verbindung nach Heidelberg fand 1873 statt und drei Jahre später die Durchbindung der Nord-Süd-Strecke bis nach Wörth. 1922 erfolgte die Eingliederung des Bahnhofs in die neu gegründete Reichsbahndirektion Ludwigshafen. Nach deren Auflösung am 1. April 1937 wechselte er in den Zuständigkeitsbereich der Mainzer Direktion. Nach Zerstörung der Rheinbrücke Speyer im Jahr 1945 wurde die Strecke zwischen Speyer und Schwetzingen stillgelegt. Am 16. Dezember 1944 wurde das alte prachtvolle Empfangsgebäude aus der wilhelminischen Zeit bei einem Luftangriff schwer beschädigt, das zerstörte Empfangsgebäude wurde 1953 durch einen Zweckneubau ersetzt. Die Deutsche Bundesbahn gliederte den Bahnhof nach dem Zweiten Weltkrieg in die Bundesbahndirektion Mainz ein, der sie alle Bahnlinien innerhalb des neu geschaffenen Bundeslandes Rheinland-Pfalz zuteilte. Obwohl der Bahnhof mit Stilllegung der Lokalbahn Speyer–Neustadt nunmehr für die Dauer mehrerer Jahrzehnte der einzige Personenhalt innerhalb der Domstadt war, behielt er die Bezeichnung "Speyer Hauptbahnhof".  (01.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
03 160 in Speyer (2)

 

VT 90 501 im Gleis 20 des Heidelberger Hauptbahnhofs. Der vormalige VT 137 463 wurde von Juli 1950 bis zu seiner Z-Stellung am 05.04.1962 vom Bw Stuttgart Hbf vorwiegend in Baden-Württemberg und Oberbayern eingesetzt.  (03.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Gläserner Zug (44)

 

E 40 100 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Sonderzug in Heidelberg Hbf. Ganz rechts steht der Aussichtstriebwagen VT 90 501. (03.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 100 in Heidelberg (1)

 

E 40 100 war erst zwei Wochen alt, als diese Aufnahme in Heidelberg Hbf entstand. Sie war am 24. April 1958 fabrikneu an das Bw Frankfurt/M-1 ausgeliefert worden, wurde aber schon am 26.09.1958 nach Bamberg abgegeben. Am 01.09.2005 wurde sie beim Bh Seelze ausgemustert. (03.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 40 100 in Heidelberg (2)

 

50 485 (Bw Frankfurt/M-2) verlässt mit einem Güterzug den Heidelberger Rangierbahnhof. (03.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 485 in Heidelberg

 

Die nagelneue E 10 185, die von ihrer Ablieferung am 6. Mai 1958 bis zu ihrer Ausmusterung am 30.11.2000 ausschließlich in Stuttgart beheimatet war, wohl an ihrem ersten Einsatztag vor D 530 (Kassel - München) bei St. Ilgen, südlich von Heidelberg. (07.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 185 bei St. Ilgen

 

E 75 51 überquert mit einem Schotterzug bei Pfraundorf die Bundesautobahn A 8 auf dem Weg nach Rosenheim. (18.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 51 bei Pfraundorf

 

E 52 33 mit einem Güterzug auf der Strecke Rosenheim - Kufstein bei Pfraundorf. (18.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 33 bei Pfraundorf

 

E 32 108 (Bw Rosenheim) mit P 1866 nach Rosenheim bei Raubling im Inntal. (18.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 108 bei Raubling

 

E 94 155 (Bw Freilassing) mit P 1812 auf der Innbrücke in Rosenheim. (18.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 94 155 bei Rosenheim (1)

 

E 44 504 mit P 1814 auf der Innbrücke in Rosenheim. (18.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 44 504 bei Rosenheim

 

Der "Orient-Express" wurde am 5. Juni 1883 als erster der großen europäischen Luxuszüge auf der Strecke Paris - Wien - Bukarest - Konstatinopel (Istanbul) eingeführt. Nach dem 2. Weltkrieg verkehrte er ab 1951 als internationaler Fernschnellzug. Die Freilassinger E 16 07 ist hier mit dem F 6 "Orient-Express" (Budapest kpu ab 6.40 Uhr - Wien Westbf 12.05/12.45 Uhr - Linz - Salzburg 17.14/17.38 Uhr - München - Stuttgart - Karlsruhe - Kehl 1.09/1.51 Uhr - Strasbourg - Paris Est an 9.05 Uhr) bei Rosenheim unterwegs. (18.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Orient-Express bei Rosenheim 1

 

70 047 fährt mit einem Personenzug in Rosenheim ein. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
70 047 bei Rosenheim

 

E 16 20 mit dem "Orient-Express" F 5 (Paris Est ab 20.25 Uhr - Strasbourg - Kehl 3.47/4.17 Uhr - Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg 11.50/12.12 Uhr - Linz - Wien Westbf 16.30/16.55 Uhr - Budapest kpu an 23.00 Uhr) in Rosenheim. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Orient-Express bei Rosenheim 2

 

E 75 52 ist mit einem Übergabezug in Brannenburg an der Strecke Rosenheim - Kufstein eingefahren. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 52 in Brannenburg (1)

 

E 75 52 fährt mit einem Übergabezug aus Brannenburg am Inn. (19.05.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 75 52 in Brannenburg (2)

 

50 887 verlässt den Bahnhof Rendsburg, um in Kürze über die Hochbrücke im Hintergrund den Nord-Ostsee-Kanal zu überqueren.  (18.03.1953) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
50 887 in Rendsburg

 

Durch den Morgendunst nähert sich eine P 8 über die Hochbrücke dem Bahnhof Rendsburg, den sie nach einer langen Kurve erreichen wird. Vermutlich handelt es sich um 38 1444 (vgl. Bild-Nr. 48823).  (13.01.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Rendsburger Hochbrücke (3)

 

38 1444 (Bw Flensburg) passiert vor der markanten Rendsburger Hochbrücke das Einfahrsignal von Rendsburg.  (13.01.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
38 1444 in Rendsburg

 

Eine ETA/ESA 150-Einheit überquert die Rendsburger Hochbrücke. Es handelt sich vermutlich um die Zugleistung des Pt 1264 von Kiel nach Husum. (13.01.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Rendsburger Hochbrücke (2)

 

50 1301 mit einem Nahgüterzug auf der Rampenauffahrt zur Rendsburger Hochbrücke, die sie wenig später überqueren wird. (13.01.1959) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
50 1301 bei Rendsburg

 

Ein 613 als N 6149 aus Kreiensen bei Orxhausen. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Orxhausen (6)

 

044 678 kommt mit dem Bedarfsgüterzug Gag 57422 von Langelsheim über Kreiensen - Ottbergen - Altenbeken nach Gladbeck-West bei Orxhausen angerollt. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 678 bei Orxhausen (1)

 

044 678 mit Gag 57422 bei Orxhausen, kurz vor Kreiensen. Der Bedarfszug Gag 57422 war ein Leerwagenzug, der auf der Hinfahrt Ammoniak für die Herstellung von Düngemittel einer Langelsheimer Fabrik transportierte. Die Anlieferung erfolgte jedoch mittels E-Lok von Gladbeck über Hannover nach Kreiensen. Erst dort wurde der Zug in zwei Teilen mit Dampf nach Langelsheim gebracht. Nach Entleerung der Wagen wurde der komplette Zug dann bis zum Sommerfahrplan 1976 mit einer Ottbergener 44er über Kreiensen - Holzminden nach Altenbeken befördert. Dort übernahm wieder eine E-Lok die Weiterbeförderung nach Gladbeck-West.  (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 678 bei Orxhausen (2)

 

Der Bedarfsgüterzug Gag 57422 aus Langelsheim rollt mit 044 678 bei Orxhausen ins Leinetal hinab. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 678 bei Orxhausen (3)

 

044 678 mit dem Druckgaskesselwagen Gag 57422 (Langelsheim - Gladbeck West) bei Orxhausen. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 678 bei Orxhausen (4)

 

044 678 mit Gag 57422 bei Orxhausen, kurz vor Kreiensen. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 678 bei Orxhausen (5)

 

044 678 (Bw Ottbergen) mit dem Druckgaskesselwagenzug Gag 57422 auf dem Dolomit-Viadukt aus dem Jahr 1865 bei Greene. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 678 bei Greene

 

Bei Naensen muss sich 044 678 mit Gag 57422 noch mächtig ins Zeug legen. Der Anstieg aus dem Leinetal ist aber fast geschafft. (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 678 bei Naensen

 

051 482 (mit 051 420) im Bw Herzberg. (07.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
051 482 im Bw Herzberg

 

051 420 mit Ng 64207 bei Herzberg-Otte vor der Kulisse des Herzberger Schlosses. (07.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
051 420 bei Herzberg (2)

 

220 058 mit einem Ersatzwagenpark des E 2641 (Aachen - Düsseldorf - Wuppertal - Soest - Altenbeken - Kreiensen - Goslar - Braunschweig) bei Kreiensen. (08.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 058 bei Kreiensen

 

044 381 mit Dg 54312 nach Braunschweig Rbf bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Kreiensen. (08.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 381 bei Kreiensen

 

216 158 mit N 6094 nach Ottbergen bei (Bodenfelde-) Wahmbeck. (10.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 158 bei Wahmbeck

 

044 210 mit Dg 53842 im frühlingshaften Wesertal bei (Bodenfelde-) Wahmbeck. (10.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 bei Wahmbeck

 

212 046 mit E 3737 am Wahmbecker Tunnel bei Bodenfelde. (10.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 046 bei Wahmbeck

 

103 174 mit TEE 75 "Roland" (Bremen ab 8.13 Uhr - Hannover - Frankfurt/M - Mannheim - Basel - Luzern - Gotthard - Chiasso - Milano C an 22.00 Uhr) in Göttingen Hbf. (10.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 174 in Göttingen

 

601 009 verlässt als IC 190 "Sachsenroß" (Ludwigshafen - Hamburg-Altona) den Göttinger Hauptbahnhof. (10.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
601 009 in Göttingen

 

110 323 vor D 573 (Wilhelmshaven - Basel SBB) in Göttingen Hbf. (10.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 323 in Göttingen

 

403 005/006 als IC 187 "Albrecht Dürer" (Bremen ab 14.12 Uhr - Hannover - Bebra - Würzburg - Nürnberg - Augsburg - München an 21.31 Uhr) in Göttingen Hbf. (12.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
403 005/006 in Göttingen

 

110 366 (Bw Hamburg-Eidelstedt) vor D 573 (Wilhelmshaven - Basel SBB) bei Göttingen-Leineberg. (12.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 366 bei Göttingen

 

103 204 mit TEE 75 "Roland" (Bremen - Milano) bei Göttingen-Leineberg. (12.10.1978) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 204 bei Göttingen

 

24 009, mittlerweile mit einem zentralen Rauchkammerverschluss ausgerüstet, auf einer ihrer zahlreichen Sonderfahrten im Bw Uelzen. Allein im ersten Jahr als Museumslok im Westen legte sie über 10.000 km zurück.  (26.08.1973) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 009 im Bw Uelzen

 

Im Bw Uelzen traf Museumnslok 24 009 auf die dort beheimatete 050 815. (26.08.1973) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 009 in Uelzen (2)

 

Einer der Hauptprotagonisten beim Einsatz der neu erworbenen 24 009 war ohne Zweifel Gerhard Moll, ohne dessen Fachkenntnisse und Einsatz so manche Fahrt nicht zustande gekommen wäre. Hier wird er von Lokführer Jochen Lawrenz aus Lübeck unterstützt, der diesmal die Rolle als Heizer übernahm. (26.08.1973) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 009 in Uelzen (3)

 

Zu Gunsten der ARD-Fernsehlotterie war 24 009 im Mai 1975 zwischen Andernach und Mayen unterwegs. Im Bahnhof Kottenheim begegnet sie einem Lokzug aus Walsum 5, 89 7159 (der Lok von Gerhard Moll) und 050 142. (10.05.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Dampflokfest Niedermendig (30)

 

Im Sommer 1975 erwarb der EK eine weitere Lok der Baureihe 24 in Polen. Hintergrund waren die vermeintlich hohen Überführungskosten durch das Pendeln der 24 009 zwischen Nord- und Süddeutschland, die man lieber in eine neue Lok investieren wollte. Der Kauf einer weiteren Lok führte aber zur Auflösung des Vereins Eisenbahn-Kuriers in Wuppertal, da die dort ehrenamtlich tätigen Mitglieder sich außerstande sahen, neben dem Bi-Wagen-Museumszug und der Lok 24 009 noch eine weiteres Fahrzeug zu betreuen, zumal 24 083 bei der Übernahme aus Polen noch viele Mängel aufwies und eine Zulassung bei der DB nicht als gesichert angesehen werden konnte, z.B. wegen fehlender Indusi. Am 23. August 1975 absolvierte 24 083 (Aufnahme im Bw Hameln) ihre ersten Fahrten von Hameln anch Barntrup. (23.08.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 083 in Hameln (1)

 

24 083 wurde am 27. Februar 1938 beim Bw Allenstein/Ostpreußen in Dienst gestellt. Nach dem Krieg verblieb sie bei der PKP und wurde dort als Oi 2-22 eingereiht. Am 22.11.1974 wurde sie beim Bw Inowcroclaw [Hohensalza] ausgemustert. Vor dem Kauf durch den EK erhielt sie im Werk Wroclaw-Nadodrze [Breslau-Odertor] vom 23.06.1975 bis 17.07.1975 eine Kesseluntersuchung. Für einen neuen Oberflächenvorwärmer hatte es allerdings nicht gereicht. Am 21. Juli 1975 traf sie aus Wroclaw in Lehrte ein und absolvierte am 23. August ab Hameln (Foto) ihre erste Sonderfahrt. (23.08.1975) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 083 in Hameln (2)

 

Eine der letzten "Steppenpferde" der DB war 24 067 vom Bw Rheydt, die dort am 19. August 1966 ausgemustert wurde. Zwei Jahre zuvor erwischte Gerhard Moll sie in ihrer Heimatdienststelle. (10.07.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 067 in Rheydt (1)

 

24 064 (Bw Kleve) fährt mit P 2723 nach Duisburg in Moers ein. (21.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 064 in Moers

 

Das "Gesicht" der Rahdener 24 014 im Bw Bielefeld. (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 014 in Bielefeld (1)

 

Eine satirische Verschwörungstheorie behauptet, die Stadt Bielefeld gebe es gar nicht, ihre Existenz werde lediglich überzeugend vorgetäuscht. Wir zeigen hier nunmehr den Gegenbeweis. Zumindest ein Bahnbetriebswerk gab es dort, wo sich im Sommer 1961 u.a. 41 222 (Bw Rheine), eine 78er, 24 014 (Bw Rahden/Kr Lübbecke), eine 50er und 93 1093 (Bw Hameln) versammelt haben. (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Bw Bielefeld

 

24 014 (Bw Rahden/Kr Lübbecke) ist mit P 1358 in Bielefeld Hbf eingefahren. (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 014 in Bielefeld (2)

 

In Hohenbudberg befand sich der zentrale Schrottplatz der BD Köln, wo auch viele Exoten zu finden waren, die auf die Ausmusterung und anschließende Verwertung warteten. Der Schilderklau war damals offenkundig noch nicht unterwegs. Neben der bereits ausgemusterten 92 826 (ex Bw Köln Bbf) besaß auch die am 10.11.1960 z-gestellte 24 070 des Bw Kleve noch die volle Beschilderung. Für sie kam der Ausmusterungsbescheid mit HVB-Verfügung 21.213 Fau 627 vom 4. Dezember 1961. Die Verschrottung erledigte 1962 eine private Firma.  (11.02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
24 070 in Hohenbudberg

 

Die am 23.11.1921 beim Bw Kempten in Dienst gestellte 38 468 war am 9. November 1953 ausgemustert worden und verdiente sich danach noch als Heizlok Nr. 29 ihr Gnadenbrot im Bw Lindau. Als Gerhard Moll sie in Lindau-Reutin antraf, wartete sie auf den Schneidbrenner. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 468 in Lindau

 

38 465 als Heizlok Nr. 25, abgestellt im Bw Kempten. Dahinter steht die eingemottete Kemptener 86 258, die im Oktober 1962 noch nach Bremerhaven-Lehe umgesetzt wurde. (08.02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 465 in Kempten (1)

 

38 465 (Maffei, Baujahr 1921) war schon 1946 ausgemustert worden und überlebte immerhin als Kemptener Heizlok noch weitere 15 Jahre. (08.02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
38 465 in Kempten (2)

 

Auch heute noch ein beliebter Fotostandpunkt ist die Moselbrücke in Bullay. Hier überquert die Trierer 01 008 die kombinierte Straßen-/Eisenbahnbrücke und wird gleich im 459 m langen Prinzenkopftunnel verschwinden. (08.1965) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
01 008 bei Bullay

 

Die fortschreitende Elektrifizierung erforderte auch die Schulung der Mitarbeiter mit dem Umgang der 15.000 Volt Fahrleitungen. Der Direktionsfotograf dokumentierte die Übung mit der Dortmunder E 10 206 und einem Mitarbeiter der Fahrleitungsmeisterei am Bw Köln Bbf.  (03.1961) <i>Foto: Fischer</i>
Fahrleitungsübung

 

Der D 820 überquert auf dem Weg von Hamburg-Altona nach Westerland die Hochdonner Brücke über den Nord-Ostseekanal. Zuglok ist eine 012 (01.10) des Bw Hamburg-Altona.  (24.06.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Hochbrücke Hochdonn (2)

 

23 008 aus Siegen wendet im Bw Köln Bbf. (13.07.1963) <i>Foto: M.C. Mugridge</i>
23 008 im Bw Köln Bbf

 

Nachdem die beiden "Gläsernen Züge" ET 91 seit 1935 erfolgreich im Einsatz waren, ließ die Deutsche Reichsbahn 1936 beim gleichen Hersteller, der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg, zum Einsatz auf nicht elektrifizierten Strecken einen Dieseltriebwagen bauen. Der Aussichtstriebwagen trug die Nummer 137 240, die Deutsche Bundesbahn übernahm das Fahrzeug als VT 90 500, dessen Inneneinrichtung hier zu sehen ist. Am 13. April 1960 wurde er beim Bw Köln-Nippes ausgemustert. (1950) <i>Foto: Fischer</i>
Gläserner Zug (43)

 

Winter im Allgäu: Trotz der nicht unerheblichen Schneeverhältnisse hat es dieses VT 95/VB 142-Pärchen bis zum Bahnhof Oberstaufen geschafft. (1960) <i>Foto: Georg Steidl</i>
VT 95 in Oberstaufen

 

Wintervergnügen an einem Wintersportsonderzug am Vogelsberg. Beachtenswert auch der "Notsitz" am Schlittenende. Heute würde man wohl kein Kind mehr dort hinsetzen. (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Wintersportsonderzug (66)

 

Ankunft eines Wintersportsonderzuges im Bahnhof Altenau im Harz. (1960) <i>Foto: H. Brunotte</i>
Wintersportsonderzug (67)

 

Ein Wintersportsonderzug im Bahnhof Chausseehaus auf der Aartalbahn. (1953) <i>Foto: Paul Trost</i>
Wintersportsonderzug (69)

 

Ankunft von Wintersportlern im Bahnhof Fischen im Allgäu. (1956) <i>Foto: Anzmann</i>
Wintersportsonderzug (70)

 

Zünftige Verabschiedung eines Wintersportsonderzuges in Willingen im Sauerland. (1953) <i>Foto: Helmut Först</i>
Wintersportsonderzug (71)

 

Wintersportsonderzug im Bahnhof Willingen. (1953) <i>Foto: Helmut Först</i>
Wintersportsonderzug (72)

 

044 596 (Bw Betzdorf) wartet mit Nahgüterzug Ng 63170 nach Gremberg im Bahnhof Au an der Sieg auf Ausfahrt. (17.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
044 596 in Au/Sieg (1)

 

Im Bahnhof Au/Sieg muss die mit Ng 63170 wartende 044 596 der 215 042 vom Bw Köln-Nippes mit einem Eilzug nach Köln den Vortritt lassen. (17.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
044 596 in Au/Sieg (2)

 

Ausfahrt frei für 044 596 mit Ng 63170 in Au/Sieg. (17.07.1975) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
044 596 in Au/Sieg (3)

 

044 596 ballert mit ihrem Güterzug von Gremberg nach Betzdorf an der im Bahnhof Siegburg rangierenden 055 538 (55 3538) vorbei. Im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main blieb hier kein Stein mehr auf dem Anderen. Der alte Bahnhof wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. (17.08.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Überholung in Siegburg

 

044 596 (Bw Betzdorf) überquert vor Ng 63170 nach Gremberg die Bundesstraße 62 zwischen Kleehahn und Wissen.  (06.08.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 596 bei Kleehahn

 

V 200 001 (Bw Frankfurt-Griesheim) erreicht mit E 1958 den Mannheimer Hauptbahnhof. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 001 in Mannheim

 

VT 08 520 fährt als Ft 43 "Roland" (Basel SBB - Frankfurt/M - Bremen) in Mannheim ein. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
FT 43 in Mannheim

 

03 1009 (Bw Ludwigshafen) mit dem "Loreley-Express" F 164 (Hoek v. Holland - Basel SBB) in Mannheim. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 1009 in Mannheim

 

Der damalige "Starzug" der Deutschen Bundesbahn, der F 9 "Rheingold" (Basel SBB – Hoek v. Holland), passend gezogen von der formschönsten Lok aus der Zeit des Wirtschaftswunders (V 200 027 vom Bw Frankfurt-Griesheim), kurz vor Mannheim Hauptbahnhof.  (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 027 in Mannheim

 

Und nochmals die damals wohl auffälligste Lok dank ihrer markanten Optik mit dem typischen Industriedesign der 1950er Jahre: V 200 005 vor D 270 (Dortmund - Basel SBB) in Schwetzingen. (27.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 005 in Schwetzingen

 

In der Vorbereitungsphase für die 150-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen in Nürnberg beschloss die ZW Mainz im Februar 1984, die im AW Witten als Denkmal stehende 78 510 von ihrem Sockel zu holen und als rollfähiges Ausstellungsstück herzurichten. Nachdem das Fahrgestell samt Kessel im Aw Lingen wieder in Form gebracht wurde, wurde die Lok im Aw Witten wieder komplettiert und ins Aw Opladen überführt, um sie neu zu lackieren. Das Bild zeigt 78 510 mit der Überführungslok 221 106 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd im Aw Opladen. (14.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (1)

 

Während 221 106 zum Lackieren des neuen Ausstellungsstückes 78 510 (gerade noch hinter der 221 erkennbar) im Aw Opladen weilte, traf sie dort auf die frisch ausgebesserte Osnabrücker 140 544. Die E 3.0-Untersuchung der E-Lok beeinhaltete damals auch eine Umlackierung von chromoxidgrün in ozeanblau/beige. (14.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
221 + 140 im Aw Opladen

 

Die frisch im Aw Opladen lackierte 78 510 wird von 221 106 in die Fahrzeughalle verschoben. Am 30. November 1984 wurde sie dann zusammen mit 110 002 über Trier (zur Aufnahme von 45 010) nach Nürnberg überführt. (14.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung der 78 510 (2)

 

Am 23./24. November 1984 erfolgte die Überführung der in der DDR gekauften 95 0009 (ex Bw Probstzella) zusammen mit 03 2155 (ex Bw Leipzig Hbf Süd)  von Probstzella über Gerstungen nach Dieringhausen. Das Bild zeigt die Ankunft der Loks im Schlepp von 211 096 in Hagen Hbf. (24.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung ins Museum (1)

 

211 096 (Bw Osnabrück) mit 95 0009 und 03 2155 als Dsts 89794 auf dem Weg ins Eisenbahnmuseum Dieringhausen bei Priorei. (24.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung ins Museum (2)

 

211 096 mit 95 0009 und 03 2155 als Dsts 89794 im Volmetal bei Priorei. Die am Schluss laufende 03 2155 wurde im Jahr 2012 sogar wieder in Betrieb genommen. (24.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung ins Museum (3)

 

211 096 mit 95 0009 und 03 2155 auf Überführungsfahrt ins Museum Dieringhausen bei Meinerzhagen. (24.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung ins Museum (4)

 

Ankunft des Sonderzuges Dsts 89794 aus Probstzella mit der Osnabrücker 211 096 und 95 0009 mit 03 2155 in Dieringhausen. (24.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überführung ins Museum (5)

 

111 135 mit einer S 6 im Bahnhof Langenfeld/Rhld., dem damaligen Endpunkt der S-Bahnlinie aus Essen. Erst 1991 wurde sie nach Köln verlängert. (27.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 135 in Langenfeld

 

103 200 fährt mit IC 521 "Germania" (Hannover - München) durch den heute in dieser Form nicht mehr existenten Bahnhof Langenfeld/Rheinland. (27.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 200 in Langenfeld

 

111 154 überholt mit N 5016 nach Köln die in Langenfeld endende S 6 aus Essen mit 111 151. (27.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 Überholung in Langenfeld

 

In Langenfeld/Rhld. überholt 403 003 als LH 1002 (Frankfurt Flughafen - Düsseldorf Flughafen) die am Bahnsteig stehende 111 151 mit einer S 6 nach Essen. (27.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (40)

 

103 179 rauscht mit IC 517 "Kurpfalz" (Hamburg-Altona - Dortmund – München) durch den Bahnhof Langenfeld/Rhld. Das Empfangsgebäude (rechts) wird heute durch einen Privatmann benutzt, die Bahnsteige wurden im Zuge der S-Bahnverlängerung nach Köln etwa 200 m nach Norden verlegt. (27.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 179 in Langenfeld

 

120 004 (Bw Nürnberg Rbf, leihweise beim BZA Minden) mit Messzug Dsts 83747 in Langenfeld/Rhld. (27.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 004 in Langenfeld

 

Sechs Kilometer weiter südlich wurde der Messzug Dsts 83747 mit 120 004 in Leverkusen-Schlebusch erneut erwischt. (27.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 004 in Lev-Küppersteg

 

110 448 (Bw Dortmund 1) mit D 2136 (Münster - Trier) in dem heute völlig veränderten Bahnhof Leverkusen-Küppersteg. Stellwerk und Bahnübergang sind verschwunden, die Strecke viergleisig ausgebaut, der Rest hinter Schallschutzwänden versteckt. (27.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 448 in Lev-Küppersteg

 

110 252 (Bw Dortmund) schleppt ihre Schwesterlok 110 131 (Bw Köln) vor D 2027 (Dortmund - Gelsenkirchen - Oberhausen - Düsseldorf - Köln - Bonn - Mainz - Frankfurt/M) durch Leverkusen-Küppersteg. (27.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 252 + 131 in L-Küppersteg

 

In den 1980er Jahren wurde die Stillegung der sog. "Burgholzbahn" von Wuppertal-Elberfeld nach Wt-Cronenberg diskutiert. Neben dem Nahverkehr zwischen dem Wuppertaler Stadtzentrum und Cronenberg diente die Bahn vor allem als Anbindung von Freizeitzielen, dem Zoo Wuppertal, dem Stadion am Zoo, dem Waldgebiet Burgholz und dem Freibad Neuenhof und war sie meistens im Winter die einzige funktionierende Verbindung zu den Wuppertaler Südhöhen. Trotz massiver Widerstände in der Bevölkerung und seitens der Stadt Wuppertal wurde die Bahn unterhaltungsmäßig immer mehr vernachlässigt und damit vollendete Tatsachen für eine Streckenaufgabe geschaffen. Anfang 1988 wurde die Bahn aus Sicherheitsgründen schließlich stillgelegt. Im Winter 1984/85 war die Doppeleinheit 515 630 und 515 619 als N 6011 in Wuppertal-Cronenberg unterwegs.  (01.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 in Wt-Cronenberg

 

Aus Kapazitätsgründen verkehrten im Winter statt einer 515/815-Einheit eine 515-Doppeleinheit auf der Burgholzbahn. Dies sollte verhindern, dass die Akkus vorzeitig schlapp machten und der Vorspann einer 212 notwendig wurde. 515 619 und 515 630 befinden sich hier als N 6012 in Wuppertal-Küllenhahn auf dem Weg nach Cronenberg.  (01.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 in Wt-Küllenhahn (1)

 

515 619 und 515 630 als N 6014 (Wuppertal-Elberfeld - Wuppertal-Cronenberg) bei der Fahrt durch das Wuppertaler Burgholz.  (01.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 im Burgholz

 

Ausfahrt des N 6015 mit 515 630 und 515 619 nach Wuppertal-Elberfeld in Wuppertal-Küllenhahn. (01.12.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
515 in Wt-Küllenhahn (2)

 

VT 08 506 (Bw Frankfurt-Griesheim) fährt als FT 28 "Rhein-Blitz" (Dortmund - München) durch Schwetzingen. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 08 506 in Schwetzingen

 

Der TEE 77 "Helvetia" (Zürich - Hamburg) war mit 966 km damals der längste Zuglauf eines DB-Zuges. VT 11 5008 hat soeben den Mannheimer Hauptbahnhof auf dem Weg nach Frankfurt verlassen. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
TEE 77 in Mannheim (3)

 

39 009 (Bw Heidelberg) mit D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - Augsburg - München) in Mannheim. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 009 in Mannheim

 

38 3784 (Bw Heidelberg) fährt mit N 2621 aus Mannheim Hbf. Links ist eine pr. T 12 unterwegs. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3784 in Mannheim

 

Zum Sommerfahrplan 1958 zog man alle Heidelberger P 10 aus dem Plandienst zurück, bis Oktober hatten alle Loks eine neue Heimat gefunden. Auch ohne große Insiderkenntnisse war auch Helmut Röth klar, das der Einsatz der P 10 aufgrund der fortschreitenden Elektrifizierung bald enden würde. So galt es jede Gelegenheit zu nutzen, die P 10 zu dokumentieren, so wie hier 39 151 (Bw Heidelberg) vor D 204 (Dortmund - München) bei der Durchfahrt in Schwetzingen.  (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 151 in Schwetzingen

 

39 155 (Bw Heidelberg) vor E 580 nach Kaiserslautern auf der nur eingleisig befahrbaren Notbrücke über den Neckar bei Neckargemünd. Auf der Kleingemünder Seite wurde hierfür extra die "Abzw Kleingemünd" eingerichtet. Die Brücke wurde noch 1958 repariert. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 155 bei Neckargemünd (1)

 

Mit Schrittgeschwindigkeit rollt 39 155 vor E 580 (Hof - Kaiserslautern) über die nur eingleisig befahrbare Notbrücke über den Neckar bei Neckargemünd. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 155 bei Neckargemünd (2)

 

38 2743 (Bw Heilbronn) fährt mit E 4887 in Neckargemünd ein. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2743 in Neckargemünd

 

Zurück auf die Notbrücke: Diesmal rollt 38 1869 vom Bw Heidelberg mit E 4889 über die Neckarbrücke. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1869 bei Neckargemünd

 

VT 33 203 als T 2048 zwischen Heidelberg und Mannheim-Friedrichsfeld. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
VT 33 203 bei Heidelberg

 

39 154 (Bw Heidelberg) mit P 3253 nach Ludwigshafen bei Heidelberg-Wieblingen. (30.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 154 bei Heidelberg

 

39 236 war vom 17.11.1946 bis 15.10.1958 in Heidelberg stationiert. In ihrer Heimat schickt sie sich an, die nächste Zugleistung zu übernehmen.  (04.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 236 in Heidelberg

 

V 200 002 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit D 470 (Hannover - Frankfurt - Offenburg - Konstanz) bei Heidelberg-Kirchheim. Wie man am rechten Bildrand sieht, reiste man damals noch mit dem Fahrrad zur Fotostelle. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 002 bei Heidelberg

 

E 10 117 (zum Aufnahmezeitpunkt seit 2 Monaten beim Bw Heidelberg stationiert, Abnahme am 15.01.1958) mit D 504 (Hagen - München) an der Unterführung des Verbindungsgleises zum Heidelberger Rangierbahnhof bei Heidelberg-Kirchheim. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 117 bei Hd-Kirchheim

 

E 10 135 (Bw Frankfurt/M-1) verlässt mit F 3 "Merkur" (Stuttgart - Frankfurt - Köln - Münster - Hamburg-Altona) den Heidelberger Hauptbahnhof. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 135 in Heidelberg

 

E 10 170 (Bw Heidelberg) fährt mit dem aus LS-Wagen bestehenden D 356 (Dortmund - Frankfurt - Konstanz) nach Heidelberg Hbf ein. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 170 in Heidelberg (2)

 

V 200 010 (Bw Frankfurt-Griesheim) vor D 270 (Dortmund - Basel SBB) in Schwetzingen. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 010 in Schwetzingen

 

Die erste Begegnung von Helmut Röth mit 66 001, die seit dem 19. Juli 1957 beim Bw Frankfurt/M-1 stationiert war, fand vor N 2636 in Mannheim statt. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
66 001 in Mannheim (1)

 

39 190 (Bw Heidelberg) fährt mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) in Mannheim Hbf ein. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 190 in Mannheim

 

In flotter Fahrt geht es für 39 009 (Bw Heidelberg) mit D 503 (München - Hagen) durch Mannheim-Rheinau. (13.04.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 009 in Mannheim-Rheinau

 

Und auch 1984 verkehrte anlässlich der Kölner Modellbahnmesse wieder ein Sonderzug mit 216 033 (und 216 003, hier unsichtbar am Zugschluss) rund um Köln, aufgenommen auf der Kölner Südbrücke. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (13)

 

Museumslok V 160 003 (216 003) vor Sdz N 25827 von Köln-Mülheim über Hauptbahnhof - Südbrücke - Kalk nach Mülheim in Köln-Süd. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (14)

 

Während V 160 003 ihre Kölner Runde soeben in Köln-Mülheim beendet hat und auf die Weiterfahrt zum Gbf wartet, fährt 103 143 mit IC 611 "Gutenberg" (Hamburg-Altona - Dortmund – München) vorbei. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (15)

 

Der Sonderzug mit V 160 003 drehte anlässlich der Internationalen Modellbahnmesse seine Runden und fährt hier als Lr 25827 zum Mülheimer Güterbahnhof aus Köln-Mülheim Pbf. Zuglok war hier wieder 216 033. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (16)

 

Die als DB-Museumslok mustergültig aufgearbeitete V 160 003 (216 003), damals beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck stationiert, im Bahnhof Köln Mülheim Gbf. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (17)

 

103 181 mit IC 523 "Heinrich der Löwe" (Braunschweig – München) zwischen Köln-Mülheim und Köln-Deutz. (04.11.1984) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 181 bei Köln-Mülheim

 

110 304 (Bw Köln 2) fährt mit dem Lr des D 320 nach Oostende in Köln-Deutz ein. Damals fehlten hier noch die Überwerfungsbauwerke der S-Bahn-Stammstrecke. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 304 in Köln

 

103 181 fährt mit IC 523 "Heinrich der Löwe" (Braunschweig – München) durch Köln-Deutz. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 181 in Köln-Deutz

 

103 216 erreicht mit IC 519 "Patrizier" (Hamburg-Altona – München) den Bahnhof Köln-Deutz. Parallel dazu ist V 160 003 mit Sonderzug N 25831 anlässlich der Kölner Modellbahnmesse unterwegs. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 216 in Köln (1)

 

V 160 003 vor Sdz N 25831 nach Köln Hbf in Köln-Deutz. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (18)

 

V 160 003 hat von der nahen Kölner Messe die Fahrgäste der internationmalen Modellbahnmesse aufgenommen und macht sich nunmehr mit N 25831 auf den Weg zum hauptbahnhof. (04.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Rund um Köln (19)

 

218 137 (Bw Hagen-Eckesey) mit CB 6422 westlich von Meinerzhagen auf dem Weg nach Köln. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
City-Bahn (17)

 

798 629 mit 998 302 und 998 769 wird als N 6322 an der Abzweigstelle Grünebach gleich in den Alsdorfer Tunnel einfahren und dahinter den Bahnhof Betzdorf erreichen. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Betzdorf

 

798 629 mit 998 302 und 998 769 fährt als N 6323 aus Betzdorf in Herdorf ein. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Herdorf (1)

 

798 629 mit 998 302 und 998 769 als N 6323 im Bahnhof Herdorf, der damals noch eine Fahrkartenausgabe und funktionierende Güterabfertigung besaß. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Herdorf (2)

 

798 629 mit 998 302 und 998 769 als N 6324 nach Betzdorf im Bahnhof Herdorf. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Herdorf (3)

 

998 919 und 798 632 als N 6763 (Betzdorf - Daaden) im Haltepunkt Grünebach. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Grünebach (1)

 

998 919 und 798 632 verlässt als N 6763 nach Daaden den Haltepunkt Grünebach. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Grünebach (2)

 

998 919 und 798 632 ist aus Betzdorf in Daaden eingetroffen. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Daaden (1)

 

798 629 mit 998 302 und 998 769 als N 6330 nach Betzdorf im Haltepunkt Grünebach Ort. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Grünebach Ort (1)

 

798 629 mit 998 302 und 998 769 als N 6330 auf der Strecke Würgendorf - Betzdorf im Haltepunkt Grünebach Ort. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Grünebach Ort (2)

 

798 629 mit 998 302 und 998 769 ist mit dem schülerlastigen N 6765 aus Betzdorf in Daaden angekommen. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Daaden (2)

 

998 770 und 798 749 als N 6336 zwischen Haiger und Würgendorf bei Niederdresselndorf (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Niederdresselndorf

 

998 677 und 798 633 als N 6333 bei Zeppenfeld zwischen Neunkirchen und Burbach. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Zeppenfeld (1)

 

998 677 und 798 633 als N 6333 nach Burbach bei Zeppenfeld. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Zeppenfeld (2)

 

798 749 und 998 770 fahren als N 6339 aus Herdorf. Rechts das mechanische Wärterstellwerk "Ho" aus dem Jahr 1901. (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Herdorf (4)

 

798 633 ist mit 998 677 als N 6342 in Herdorf eingetroffen.  (12.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Herdorf (5)

 

112 265 (ex E 10 1265 vom Bw Hamburg 1) mit Sonderzug D 25697 (Köln - Hamburg) in Wuppertal-Oberbarmen. (14.11.1984) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 265 in Wuppertal

 

Blick von der Helmstedter Straße (Bundesstraße 1) auf die in Braunschweig Rbf ausfahrende 052 188 vom Bw Lehrte.  (13.05.1975) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
052 188 in Braunschweig Rbf

 

Die Aussichtswagen des Typs AD4üm-62/AD4üm-63 (ab 1966 ADm 101) wurden ausschließlich für den Einsatz im TEE "Rheingold" und "Rheinpfeil" gebaut. Im Oberdeck enthielten diese Wagen einen Aussichtsraum mit 22 Sitzplätzen in der Sitzordnung 1+2, von denen sich 18 in die jeweilige Fahrtrichtung drehen ließen. Die vollverglaste Kuppel hatte in der "Rheinpfeil"-Ausführung AD4üm-63 vier breite Fenster. Die Wagen besaßen zwei Abteile mit je sechs Sitzpätzen sowie das Zugsekretariat, am anderen Ende eine Bar mit 15 Sitzplätzen. Im Untergeschoß des Wagens befand sich eine Telefonzelle sowie ein Packraum, ein Postabteil und der Maschinenraum. Der sog. "Buckelspeisewagen" WR4üm-62 (ab 1966 WRm 131) kam zuerst 1962 im "Rheingold" zum Einsatz, ab 1963 wurden drei weitere Fahrzeuge (11103-11105) für den Einsatz im "Rheinpfeil" an die DB geliefert. In zwei Speiseräumen fanden 48 Passagiere Platz. Im Wirtschaftsteil des Wagens befanden sich Küche, Spülraum und Büffet, wobei Küche und Spülraum übereinander angeordnet waren. (1971) <i>Foto: Grandt</i>
"Rheinpfeil" bei Mainz

 

Fahrt des ersten nach dem Krieg wiedereingeführten Rheingoldzuges in Köln Hbf. Das Bild zeigt den Wagen "214 040 Köl", einen der nur für den „Rheingold- Express“ und „Loreley-Express“ umgebauten blauen ABC4üwe-39/52. Diese beiden internationalen F-Züge waren damals noch dreiklassig. Da der Zug fast nur aus Kurswagen bestand, hatten viele der Wagen die 1. bis 3. Klasse. (20.05.1951) <i>Foto: Fischer</i>
Rheingold (14)

 

Die wiedereingeführte "Rheingold" wurde auch gerne für Werbefotos dieser Art genutzt. (1952) <i>Foto: Fischer</i>
Rheingold (15)

 

Die (damals) neue Gepäckschließfachanlage in Hamburg Hbf. Damals kostete die Aufbewahrung 50 Pfennig Tagesmiete, heute 5,00 Euro....  (06.06.1958) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schließfachanlage Hamburg Hbf

 

Ein Streckenläufer unterwegs bei Kamp-Bornhofen am Rhein. Hauptaufgabe des Streckenläufers war die Kontrolle des ihm übertragenen Streckenabschnitts auf Veränderungen und Beschädigungen am Gleis wie Schienenbrüche oder Spurveränderungen und die Einleitung der notwendigen Maßnahmen. Heute übernehmen Gleismesszüge diese Aufgabe. (1951) <i>Foto: Below</i>
Der Streckenläufer (4)

 

Und das gleiche Motiv im frühlingshaften Rheintal bei Kamp-Bornhofen nochmals von vorne, wobei dies nicht den Unfallverhütungsvorschriften entsprach, da man auf der Strecke immer dem Zug entgegen gehen sollte. Etwa 25 km täglich liefen Streckenläufer in den 1950er Jahren von Schwelle zu Schwelle. Zur Ausrüstung gehörten u.a. Schraubenschlüssel, Signalflaggen und Knallkapseln, um bei Bedarf Züge anhalten zu können. (1951) <i>Foto: Below</i>
Der Streckenläufer (5)

 

Mitfahrt in einem stattlichen Sonderzug auf der Rheinstrecke am Block Peternach bei Noppard. Zuglok ist eine 50er. (1951) <i>Foto: Below</i>
Sonderzug am Rhein (1)

 

Ankunft gleich meherer Sonderzüge in Bingen am Rhein. (1951) <i>Foto: Below</i>
Sonderzug am Rhein (2)

 

Zwei Bedienstete der Kölner DSG sorgen für Nachschub am Sonderzug. Die Beiden steuern wohl auf den Wagen links vom „Tanzwagen“ zu, der ein Küchenwagen der Bauart CR4üpwke sein dürfte. Diese trugen im Türfenster küchenseitig den Hinweis, dass nur DSG-Personal diese Türen nutzen darf. Die beiden Herren agieren als Kellner mit der damals noch vorgeschriebenen Dienst-Mütze. In der Kiste sind Lunch-Pakete, die im Zug am Platz an die Reisenden verteilt wurden. (1951) <i>Foto: Below</i>
Sonderzug am Rhein (3)

 

V 200 078 (Bw Hamm) mit einem Schnellzug bei Neubeckum. (1966) <i>Foto: Grandt</i>
V 200 078 bei Neubeckum

 

Das prestigeträchtigste DB-Neubauprojekt der Nachkriegszeit war sicherlich der 1958 angestoßene Bau der Vogelfluglinie über den Fehmarnsund als kürzeste Verbindung zwischen dem europäischen Festland und den nordischen Staaten. Eine V 200.1 überquert die markante 963 m lange kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke über den Fehmarnsund, aufgenommen aus einer Perspektive, wie sie wohl nur Walter Hollnagel konnte. (1963) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Fehmarnsundbrücke (5)

 

Der Nachtgliederzug "Komet" (VT 10 551) war auch auf der Internationalen Verkehrsausstellung in München vertreten. Der Originalbildtext hierzu: "Der DSG-Schlafwagenzug steht zur Abfahrt bereit. Dieser Zug stellt das Vollendetste dar, was heute dem Publikum in Deutschland auf der Schiene an Nachtreisekomfort geboten werden kann. Der Zug hat Platz für 40 Gäste in Schlafabteilen sowie 12 Reisende im Liegesitzabteil. Eine vollelektrische Küche sowie eine behaglich-intime Bar zählen ebenso zu den Einrichtungen dieses rollenden Hotels wie die Klimaanlage und viele andere technische Raffinessen."  (1953) <i>Foto: Georg Steidl</i>
DSG-Schlafwagenzug "Komet" (1)

 

Ein beliebtes Motiv für Presseaufnahmen war die Ausfahrt aus dem Frankfurter Hauptbahnhof mit dem 1957 in Betrieb gegangenen Dr-Stellwerk. So ist es wenig verwunderlich, dass alle Frankfurter Direktionsfotografen dieses Motiv für sich nutzen. Im Winter 1958 war es Paul Trost, der einen VT 11 als TEE 77 "Helvetia" auf dem Weg nach Hamburg dort ablichtete. Mit 973 km war die Altonaer VT 11-Leistung des TEE "Helvetia" zwischen Zürich (ab 7.39 Uhr) und Hamburg (an 18.13 Uhr) damals ein absoluter Spitzenwert. (1958) <i>Foto: Paul Trost</i>
TEE "Helvetia" in Frankfurt -3

 

Ein Personenzug aus Kreuzberg, gezogen von einer pr. T 18 (Baureihe 78) hat soeben das Einfahrsignal von Altenahr im Ahrtal passiert und steht unter genauer Beobachtung eines interessierten Fans. (1951) <i>Foto: Theo Felten</i>
Ahrtal bei Altenahr (1)

 

Einen beachtlichen Übergabezug schleppt eine unbekannte 323 durch das Ahrtal bei Rech.  (12.06.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Übergabezug im Ahrtal

 

24 009 mit einem Sonderzug im Ahrtal bei Walporzheim. Dem Führerstand unverkennbar entwachsen der Gremberger Heizer Albrecht Lind.  (12.06.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
24 009 im Ahrtal (2)

 

Das Ahrtal war immer beliebtes Ziel von Sonderzügen: Im Juni 1973 ist 24 009 bei Walporzheim unterwegs. (12.06.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
24 009 bei Walporzheim

 

086 521 vom Bw Mayen verlässt mit einem Sonderzug den Mayschosser Tunnel im Ahrtal.  (31.05.1971) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
086 521 im Ahrtal (1)

 

Vom 29. Mai bis 6. Juni veranstalteten die DGEG und die BD Saarbrücken (!) "Ahrtalreisen wie um 1900 mit der Bimmel-Bummel-Bahn". Täglich fuhren mehrere Sonderzüge mit der Mayener 086 521 durchs Ahrtal. Hier überquert einer der Sonderzüge die Ahrbrücke zwischen Altenahr und Kreuzberg. (31.05.1971) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
086 521 im Ahrtal (2)

 

082 040 mit einem Güterzug nach Siershahn im Brexbachtal bei Bendorf-Sayn. (29.06.1971) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
082 040 im Brexbachtal

 

Letztes Einsatzgebiet der DB-Neubaureihe 82 war der Tonverkehr im Westerwald. Hier wendet die Koblenzer 082 040 auf der Drehscheibe in Siershahn.  (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
082 040 in Siershahn (1)

 

082 040 (Bw Koblenz-Mosel) beim Bekohlen in Siershahn. (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
082 040 in Siershahn (2)

 

Keine schwere Last hatte 082 040 bei Siershahn am Haken. (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
082 040 bei Siershahn

 

Vorbei an den Tonwerken Ludwig bei Ransbach-Baumbach zieht 082 035 den Nahgüterzug Ng 16072 in Richtung Grenzau. (01.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
082 035 bei Siershahn

 

050 853-1 (50 853) vom Bw Neuss verlässt mit einem Sondergüterzug für die EC Erdölchemie nach Dormagen den Güterbahnhof von Köln-Nippes. Die Lok wurde am 19.04.1975 z-gestellt und mit Aufgabe der Lokunterhaltung zum 31.05.1975 dem Bw Stolberg (Rheinl) Hbf zugeteilt.  (17.01.1975) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
050 853 in Köln (1)

 

Der 1936 in Betrieb genommene Doppelstock-Stromlinien-Wendezug der Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) auf der Strecke Hamburg Hbf – Lübeck-Travemünde Strand nahm mit mehreren technischen Neuerungen bereits frühzeitig Entwicklungen des heutigen Eisenbahnverkehrs vorweg. Als Wendezug war er mit einem Steuerwagen (im Bild "30001 Hmb") und automatischen Scharfenberg-Kupplungen ausgestattet. Die Zweier-Wageneinheiten hatten in der Mitte ein gemeinsames Jakobsdrehgestell. Auch die speziell für diese Personenwagen entwickelten Dampflokomotiven konnten aus dem Steuerwagenabteil vom Lokführer ferngesteuert werden konnten. Die Deutsche Bundesbahn übernahm die sieben nicht im Krieg zerstörten Doppelstockwagen unter der neuen Gattung DAB6b in ihren Wagenpark. Sie wurden dem Bww Hamburg Hbf zugeordnet und erhielten neben dem einheitlichen grünen DB-Wagenanstrich Lüftungsklappen an den Fenstern der unteren Ebene als Ersatz für die Klimaanlagen. Anfang der 1950er Jahre wurden sie vom Vorortverkehr nach Hamburg-Neugraben wieder auf ihre alte Stammstrecke Hamburg – Lübeck zurückversetzt, wo sie im neu aufgebauten Eilzugverkehr eingesetzt wurden. Die letzten vier Wagen wurden Ende 1977 abgestellt, blieben aber vor der Verschrottung bewahrt. Die bekannteste, und später auch noch in zahlreichen Sonderfahrten eingesetzte Zweiereinheit "DAB 20804" (ehem. LBE-DW 8) blieb nach seiner Ausmusterung in seiner alten Heimat Lübeck und wurde vom Verein Lübecker Verkehrsfreunde (VLV) übernommen. (1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
LBE Dosto-Wendezug

 

94 705 als Rangierlok 1 im Bahnhof Radolfzell am Bodensee. (05.1966) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
94 705 in Radolfzell (1)

 

Rangierarbeiten mit der im Jahr 1915 in Dienst gestellten 94 705 in Radolfzell am Bodensee. Die Lok erhielt (zumindestens buchmäßig) sogar noch eine EDV-Nummer und wurde am 11.12.1968 beim Bw Mannheim ausgemustert. (05.1966) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
94 705 in Radolfzell (2)

 

Früher war es der klassische Berufswunsch vieler Jungen, Lokführer zu werden. Daher wurde keine Gelegenheit ausgelassen, die dampfenden Ungetüme zu beobachten und dem Personal freudig zuzuwinken, wie hier bei der ausfahrenden 50 2381 (Bw Ulm) in Schorndorf. (1966) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Lokführerträume (1)

 

Diesem jungen Mann scheint es die Turbo-Speisepumpe der Hannoveraner 01 154 (mit Heinl-Mischvorwärmer) im Bahnhof Hamburg-Altona besonders angetan zu haben. (08.08.1952) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Lokführerträume (2)

 

Der angehende Lokführernachwuchs (?) besichtigt den Führerstand der damals durchaus modernen E 10 bei einer Fahrzeugausstellung in Düsseldorf. (1961) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Lokführerträume (3)

 

01 234 (Bw Hof) mit einem Schnellzug Stuttgart - Nürnberg auf der Remsbahn bei Schorndorf.  (05.1967) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
01 234 bei Schorndorf

 

Ankunft eines Gesellschaftssonderzuges (landläufig auch als "Säuferzug" bekannt) aus Frankfurt in Mayschoss im Ahrtal. (10.1968) <i>Foto: Privatfoto</i>
Sonderzug im Ahrtal

 

Die Anfänge des hannoverschen Messebahnhofs gehen zurück in die 1950er Jahre. Vom 18. August bis zum 7. September 1947 fand auf Betreiben des britischen Militärs - Hannover lag nach dem 2. Weltkrieg in der britischen Besatzungszone - die erste Messe in Hannover statt, die sogenannte “Export-Messe”. Die Besucher wurden mit Militär-Lkw und der Straßenbahn (die direkte Anbindung zur Messe gab es zu dieser Zeit noch nicht; sie wurde am 02.05.1950 eröffnet) zum Ausstellungsgelände im südlichen Stadtgebiet von Hannover gebracht; 50 von Volkswagen gestellte “Käfer” stellten den Taxi-Bestand vor dem Hauptbahnhof in Hannover dar. Der erste Messesonderzug hielt im Jahr 1953 am Messegelände: ein Triebwagen aus Bad Harzburg, später gab es auch noch Sonderzüge aus Bad Pyrmont und Bad Eilsen. Gehalten wurde an einer Laderampe, was für die zunächst noch kurzen Zubringer-Züge - sie bedienten die “Übernachtungsquartiere” - ausreichte. Auf Dauer war dieses Provisorium allerdings nicht angemessen; für die immer häufiger werdenden Sonderzüge entstand der als Kopfbahnhof ausgelegte „Messebahnhof“, der über eine Güterverbindungsbahn in Hannover-Wülfel Anschluss an das DB-Netz hatte. Nachteil dieser Anschlussstrecke war, dass sie eine direkte Anbindung nur aus Norden/Osten/Westen zuließ, während Messesonderzüge aus dem Süden stets im Bahnhof Wülfel „Kopfmachen“ mussten. Erst 1961 wurde der Messebahnhof für die immer häufiger werdenden Sonderzüge mit acht Gleisen gebaut (Foto). 1971 erhielten die Gleise eine Oberleitung - bekannt wurden die Quertragewerke schweizer Bauart in der Einfahrt des Messebahnhofs. Zu dieser Zeit umfasste der Messebahnhof zehn Gleise mit Bahnsteiglängen bis zu 370 Meter Länge. 1998 wurde der alte Messebahnhof dem Erdboden gleich gemacht (mit vielem Dank für die Informationen an Andreas Schmidt von lokfoto.de).	 (1961) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Messebahnhof Hannover

 

"Alle reden vom Wetter - wir nicht!" - hieß eine viel beachtete Werbekampagne der DB in den 1960er Jahren. Während dies beim Anblick der in München Hbf stehenden E-Loks durchaus zutreffend sein könnte, stellt die "neue" Bahn bei solchen Wetterlagen heutzutage lieber den Betrieb ein. Der Slogan gehörte übrigens damals zu den erfolgreichsten Werbekampagnen in der Geschichte der Bundesbahn.  (1964) <i>Foto: Georg Steidl</i>
Alle reden vom Wetter.... (8)

 

Das Rangieren ist infolge des hohen Personalaufwandes, teurer Anlagen und Fahrzeuge sehr kostenintensiv. Deshalb versuchen die heute immer häufiger privatisierten und daher gewinnorientierten Bahnen den Rangierbetrieb durch fortlaufende Rationalisierung zu vermindern oder auch ganz zu vermeiden. Dies geschieht im Reiseverkehr z. B. mit dem Einsatz von Zugeinheiten, die in ihrer Zusammensetzung wenig oder überhaupt nicht verändert und daher kaum rangiert werden müssen sowie durch die Verwendung von Triebwagen und Triebzügen statt lokbespannter Züge. Im Güterverkehr haben viele Eisenbahnbetriebe den Einzelwagenverkehr aufgegeben, um nicht mehr rangieren zu müssen. Wo dieser dennoch beibehalten wurde, mindert man die Kosten mit modernster Technik in den Rangierbahnhöfen und durch den Einsatz funkferngesteuerter Rangierlokomotiven, mit deren Hilfe deutlich weniger Personal benötigt wird. Außerdem wurde die Zahl der Rangierbahnhöfe drastisch verringert und die Zugbildungsaufgaben auf wenige besonders leistungsfähige Anlagen konzentriert; zurzeit gibt es in Deutschland nur noch 14 Rangierbahnhöfe. Dennoch wird die Beförderung der weitaus meisten Güter immer noch dem in vielen Fällen schnelleren und wirtschaftlicheren Straßenverkehr überlassen, obwohl der Schienenverkehr die größere Sicherheit bietet und in Teilen umweltfreundlicher ist. Das Bild des rangiersignalgebenden Rangierers entstand im Rangierbahnhof von Gremberg bei Köln. (1957) <i>Foto: Fischer</i>
Der Rangierer (2)

 

Der Schrankenwärter des Postens 30 zwischen Bad Godesberg und Mehlem. Zwischen Schrankenwärter und Gebäude lugt noch die Godesburg hervor. Der Bahnübergang "Kapellenweg" exisitiert heute noch als Direktverbindung zwischen der Bundesstraße 9 und dem Stadtteil Rüngsdorf. Die Bahnwärteridylle ist allerdings längst Geschichte. (1951) <i>Foto: Fischer</i>
SchrPo 30 in Bad Godesberg (6)

 

Mitte Mai 1976 näherte sich der Einsatz der Ottbergener 44er unaufhaltsam dem Ende. Daher galt es jede Gelegenheit zu nutzen. Prof. Dr. Hager war fast jeden Tag vor Ort. So gelang ihm am 17. Mai 1976 diese Aufnahme der 044 149 und 044 210 mit Dg 53842 bei Reelsen. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 + 210 bei Reelsen

 

Etwas kurios war der Einsatz einer Lehrter 050 beim Bw Ottbergen, standen doch eigentlich noch genügend 44er zur Verfügung. Zwei Wochen vor dem Dampfende weilte dort 050 737, um den Ng 64449 nach Braunschweig Rbf zu übernehmen. Ganz links steht der Tender der 57 2070, die seit 1970 ihr Dasein als Heizlok im Aw Göttingen fristete. Im Mai 1976 wurden Lok und Tender getrennt nach Ottbergen überführt, um dort verschrottet zu werden. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 im Bw Ottbergen (1)

 

050 737 (Bw Lehrte) an klassischer Stelle vor dem Wasserturm im Bw Ottbergen. Der Zustand der Lok deutet schon an, dass auch sie das Dampfende in Lehrte/Ottbergen Ende Mai 1976 nicht überlebte. Folgerichtig wurde sie am 1. Juni 1976 z-gestellt und am 11.06.1976 ausgemustert. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 im Bw Ottbergen (2)

 

050 737 (Bw Lehrte) macht sich im Bw Ottbergen bereit, als Ersatz für eine 44er, den Ng 64449 nach Braunschweig Rbf zu übernehmen. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 im Bw Ottbergen (3)

 

050 737 hat Holzminden erreicht und wartet am Stellwerk "Hwf" auf die Weiterbeförderung des Ng 64449. Deutlich sind am Stellwerk auch die Rußspuren ausfahrender Dampfloks zu sehen. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 in Holzminden (1)

 

050 737 hat an die Zugspitze des Ng 64449 im Bahnhof Holzminden umgesetzt. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 in Holzminden (2)

 

Die Lehrter 050 737 apl. vor Ng 64449 nach Braunschweig Rbf im Bahnhof Holzminden. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 in Holzminden (3)

 

In Holzminden hatte Ng 64449 zur Aufnahme von Wagen von 19.08 Uhr bis 19.40 Uhr Aufenthalt. Die Grenzlast für den Zug betrug 1100 t, allerdings für eine Lok der Baureihe 44. Zu allem Übel war Ng 64449 an diesem Tag, wo nur eine 50er zur Verfügung stand, bereits ab Holzminden mit 1019 t gut ausgelastet. Der Heizer der 050 737 tat daher gut daran, schon einmal den Kessel auf Spitzendruck zu bringen. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 in Holzminden (4)

 

Gegen 19.40 Uhr verlässt 050 737 mit dem gut ausgelasteten Ng 64449 den Bahnhof Holzminden. Bis vor Stadtoldendorf durfte sich die 50er nun mit dem Zug bergauf quälen. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
050 737 in Holzminden (5)

 

Im letzten Büchsenlicht kam nach 20 Uhr noch ein Schrottzug von Stolberg nach Jerxheim durch Holzminden gefahren. 044 682 beförderte 052 916, 051 917, 052 928, 050 806, 052 788 und 052 474 zum Schneidbrenner. (17.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Schrottzug nach Jerxheim

 

044 209 mit dem Frühzug Dg 53845 (Ottbergen ab 6.15 Uhr) hinter dem Wahmbecker Tunnel zwischen Karlshafen und Bodenfelde.  (18.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 209 bei Wahmbeck

 

Neben dem Bw Ottbergen endete auch der Dampflokeinsatz des Bw Lehrte am 29. Mai 1976. Am letzten Einsatztag übernahm 052 223, die dem Anlass entsprechend herausgeputzt war, den E 3536 von Bad Harzburg nach Goslar. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (4)

 

044 067 brachte am letzten Einsatztag den Lr 34035 nach Bad Harzburg und setzt nun an die Spitze des Zuges um und wird dann die Garnitur als E 3104 zurück nach Goslar bringen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (5)

 

Dampfabschied in Bad Harzburg: Zum letzten Mal stehen der dampfbespannte E 3104 (Abfahrt 8.18 Uhr) mit 044 067 (der einige Fans die alte Betriebsnummer verpasst hatten) und E 3536 (Abfahrt 9.19 Uhr) mit 052 223 nebeneinander. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (6)

 

Dem Anlass entsprechend war nicht nur 044 067 geschmückt, sondern auch der Heizer trug das passende Outfit. Glücklicherweise traf der Spruch am Tender nur für den Einsatz beim Bw Ottbergen zu, die Lok durfte noch ein halbes Jahr beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck durch den Ruhrpott dampfen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (7)

 

044 067 mit dem letzten dampfbespannten Lr 34035 nach Bad Harzburg in Goslar. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (8)

 

Um 7.15 Uhr verlässt 044 067 mit dem letzten dampfbespannten Lr 34035 den Bahnhof Goslar. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (9)

 

Und tschüss: Letztmalig dampft 044 067 mit Lr 34035 aus Goslar. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (10)

 

Auch das Wetter zeigte sich dem Anlass angepasst: Im Regen fährt 44 1067 (004 067) mit dem letzten E 3104 aus Bad Harzburg nach Goslar ein. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (11)

 

Auch "der letzte Dampfreisezug der DB - Bad Harzburg - Goslar", so steht es an der Rauchkammertür der 052 223, ist in Goslar eingetroffen. Auf der anderen Seite wartet schon eine Braunschweiger 216, um den Zug nach Flensburg zu bringen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (12)

 

Am letzten Einsatztag des Bw Lehrte war auch einige Loks noch "normal", also ohne viel "Lametta" unterwegs, so wie hier 052 798 mit Ng 64205 nach Braunschweig Rbf bei Neuekrug-Hahausen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (13)

 

220 080 passiert mit einem Eilzug nach Kreiensen das Einfahrsignal von Neuekrug-Hahausen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 080 bei Neuekrug

 

044 389 mit dem letzten dampfbespannten Ng 64444 nach Ottbergen am Einfahrsignal von Neuekrug-Hahausen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (14)

 

"Letzte Fahrt" für 044 389 vor Ng 64444 (Braunschweig Rbf ab 13.04 Uhr - Ottbergen an 18.14 Uhr) bei Neuekrug-Hahausen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (15)

 

044 389 mit Ng 64444 kurz vor Seesen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (16)

 

044 389 rollt mit dem letzten dampfbespannten Ng 64444 bei Holzminden-Bevern ins Wesertal. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (17)

 

In Höxter-Rathaus war die Schranke an der Bundesstraße 64 schon geschlossen, sodass für 044 389 vor Ng 64444 nur noch ein Nachschuss blieb. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (18)

 

044 389 fährt letztmalig vor Ng 64444 nach Ottbergen ein. Neben dem Streckengleis aus Höxter stehen die bereits ausgemusterten 044 492, 044 390, 044 326 und 044 193. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (19)

 

Während der Zugverfolgung des Ng 64444 nach Ottbergen wurde zwischenzeitlich auch noch der nach Braunschweig Rbf fahrende Dg 54312 aufgenommen. Ihre letzte Fahrt vor dem Zug bestritt 044 678, aufgenommen kurz hinter Kreiensen. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (20)

 

Mit Dg 54312 (Kreiensen ab 15.16 Uhr - Braunschweig Rbf an 17.41 Uhr) betritt 044 678 ihre "letzte Fahrt". Bei Kreiensen legt sie sich in die große Kurve, wo die Strecke von der Nord-Südrichtung nach Osten abbiegt. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (21)

 

Auch in Herzberg ging der Dampfbetrieb zum Sommerfahrplan 1976 zu Ende. Mit viel Grünzeug verabschiedet sich 044 682 aus dem Harz, rechts steht 044 669, die den letzten Dg 53840 nach Altenbeken übernehmen wird. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (22)

 

044 669 (für den letzten Dg 53840 nach Altenbeken) und 050 249 (für den letzten Ng 64197 nach Salzgitter Bad) im Bw Herzberg. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (23)

 

Blick aus den Schrottloks, die in Ottbergen neben der Bahnhofsausfahrt nach Bad Driburg abgestellt waren, auf einen 795, der gerade umsetzt. Dahinter brennt nicht etwa der Beiwagen des 795, sondern 044 669 kachelt für die Ausfahrt des letzten Dg 53840 schon mal ordentlich ein. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (24)

 

Letztmalig erreicht der Dg 53840 (Sa) den Bahnhof Ottbergen mit Dampf. Hinter der Zuglok 044 669 läuft ein Reisezugwagen, der extra für Fans in den Güterzug eingereiht war. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (25)

 

Bei der letzten Ausfahrt aus Ottbergen verdunkelte 044 669 mit Dg 53840 nochmals den Himmel. Der werktäglich verkehrende Dg 53842 lief samstags unter der Zugnummer 53840 und hatte eine Grenzlast von 1260 t. In Ottbergen hatte man der Lok noch ein entsprechendes Abschiedsschild verpasst. (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (26)

 

Nach dem offiziellen Dampfende am 29. Mai 1976 wollte man es nicht so richtig wahrhaben, dass von jetzt auf gleich in Ottbergen tatsächlich Schluss war. Auch Prof. Dr. Hager schaute eine Woche später, am Pfingstsonntag ungläubig dort nach. An diesem Tag war tatsächlich alles kalt, aber 044 678 (vorne) setzte man werktags laut Auskunft des Personals noch zum Verschieben der zahlreichen abgestellten Schrottloks ein. Dazu gehörte auch die lange Reihe Lehrter 50er (u.a 052 798, 052 529, 050 256, 050 034, 050 185 und 050 249) im Hintergrund, die im Bw Ottbergen verschrottet wurden. (06.06.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (27)

 

044 067 steht im Bahnhof Ottbergen bereit, um mit zahlreichen Schwesternloks die Reise nach Gelsenkirchen-Bismarck anzutreten. Offizieller Umstationierungstermin war dann der 1. August 1976. (06.06.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (28)

 

Im Bahnhof Ottbergen stehen 044 067, 044 682, 044 669, 044 209, 044 195, 044 180, 044 481, 044 552, 044 534, 044 381, 044 256, 044 434 und 044 671 für den Abtransport nach Gelsenkirchen-Bismarck bereitet. Getauscht wurden aus dieser Reihe noch 044 381 (L2 Bwg 07.11.71) und 044 671 (L2 Bwg 06.03.71) gegen 044 360 (L2 Bwg 16.01.73) und 044 462 (L2 Bwg 14.03.74), die bessere Fristen hatten. Anfang Juli 1976 gingen die ersten 3 Loks aus dieser Lokreihe im Schlepp einer 290 auf die Reise nach Bismarck.  (29.05.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (29)

 

Eine Woche nach dem offiziellen Dampfende war aus Ottbergen tatsächlich ein riesiger Schrottplatz geworden. Während die vorne stehende Lokreihe mit 044 067, 044 682, 044 669, 044 209, 044 195, 044 180, 044 481, 044 552, 044 534, 044 381, 044 256, 044 434 und 044 671 noch nach Gelsenkirchen-Bismarck gingen, standen im Bahnhof abgestellt: 044 591, 044 389, 044 085, 044 569, 044 319, 044 149, 044 334, 044 360, 044 462, 044 671, sowie die aus Lehrte gekommenen 052 798, 052 529, 050 256, 050 034, 050 185, und 050 249. Ferner standen abgestellt am Streckengleis Richtung Holzminden: 044 492, 044 672, 044 390, 044 326, 044 193 und 052 262 (ohne Tender). In der Ausfahrt Richtung Altenbeken standen die Schrottloks 044 210, 001 227, 044 557, 044 566 und 044 491. Im Bw waren noch Reste der 57 2070 vorhanden sowie ihr abgekuppelter Tender, desweiteren ein Kabinentender (wahrscheinlich von 052 262) und der Tender der 044 456. Im Schuppen konnte man das Vorderteil der 57 2070 und die teilweise zerlegte 044 456 sehen.  (06.06.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschied in Ottbergen (30)

 

Am 5. Mai 1955 waren die Elektrifizierungsarbeiten zwischen Bruchsal und Heidelberg abgeschlossen, wobei E 94 124 hatte die Ehre den offiziellen Eröffnungszug zu bespannen. Der dadurch erhöhte Mehreinsatz wurde zunächst durch eine Steigerung der Laufleistung des Kornwestheimer Umlaufs auf 485 km/Tag abgefangen. Doch wenig später musste Kornwestheim auch einige Loks an das neue Bw Heidelberg abtreten. Mit der Aufnahme des elektrischen Betriebes erhielt die Stadt am Neckar zum Sommerfahrplan zunächst sechs E 94er (035, 085, 124-126, 158) aus Kornwestheim, Ulm und München Ost. Die Heidelberger Loks wurden zunächst in einem fünftägigen Umlauf mit 471 km/Tag eingebunden, der hauptsächlich Güterzugleistungen zwischen Heidelberg - Mühlacker und Kornwestheim vorsah aber auch Personenzugleistungen wie den E 522 (Stuttgart - Heidelberg) enthielt. Zum Neubestand des Bw Heidelberg zählte auch die am 5. Dezember 1955 in Dienst gestellte E 94 190 (Foto), die von Krauss-Maffei gebaut wurde. Erst im Winterfahrplan 1969/70 endete die Beheimatung der E 94 in Heidelberg. Die Loks wurden nach Mannheim abgegeben. (Mit vielem Dank an elektrolok.de) (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 190 in Heidelberg Rbf

 

Anfang 1958 kamen auch die ersten Einheitslok der Baureihe E 40 nach Heidelberg. So traf Helmut Röth die am 11.11.1957 nach Mainz-Bischofsheim abgelieferte E 40 059 in Heidelberg Rbf an. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 059 in Heidelberg

 

Deutlich älter als die beiden E-Lok Kolleginnen war 94 620 vom Bw Mannheim, die sich im Heidelberger Rangierbahnhof nützlich macht. Sie wurde 1914 in Dienst gestellt und schied ein Jahr nach dieser Aufnahme aus dem aktiven Dienst aus. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
94 620 in Heidelberg

 

Die Mannheimer 94 1711 fährt mit einem Nahgüterzug zum Mannheimer Rangierbahnhof aus Heidelberg Rbf. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
94 1711 in Heidelberg

 

44 1358 (Bw Mannheim) mit einem Güterzug in Heidelberg Rbf. Der Rangierbahnhof lag westlich der Römerstraße längs der Strecke nach Mannheim und ging 1914 in Betrieb. Nachdem zum 30.11.1997 die Strecke Heidelberg Rbf - Abzw. Königstuhl stillgelegt, und zum 30.11.2000 die Strecken Heidelberg Rbf - Wieblingen und Mannheim - Friedrichsfeld - Heidelberg Rbf - Heidelberg Kirchheim, endete die Geschichte des Heidelberger Rangierbahnhofs. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1358 in Heidelberg

 

Die am 11.11.1957 abgenommene E 40 059 (Henschel [mech.], BBC [elektr.]) im Rangierbahnhof von Heidelberg. Sie wurde am 8. Februar 2002 beim Bh Nürnberg 2 ausgemustert. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 059 in Heidelberg (2)

 

E 10 112 (Bw Heidelberg, Abnahme am 08.11.1957) fährt mit D 530 (Kassel - München) durch Heidelberg-Kirchheim. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 112 in Hd-Kirchheim

 

E 94 092 mit einem Güterzug bei Heidelberg-Kirchheim auf dem Weg nach Kornwestheim. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 092 in Hd-Kirchheim

 

E 10 116 (Bw Heidelberg, Abnahme am 7. Januar 1958) fährt mit D 504 (Hagen - München) durch Heidelberg-Kirchheim. Nebenbei: 1958 hatte allein die DB noch ein Streckennetz von fast 31.000 Kilometern und über 526.000 Beschäftige. 2016 hatte die DB AG (also die alte DB und DR) ein Netz von 34.000 km und zählte 195.000 Mitarbeiter. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 116 in Hd-Kirchheim

 

In flotter Fahrt geht es für 01 078 (Bw Frankfurt/M-1) vor D 470 (Hannover - Frankfurt - Offenburg - Konstanz) durch Heidelberg-Kirchheim. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 078 in Hd-Kirchheim

 

38 2649 (Bw Heidelberg) verlässt mit P 2933 nach Heilbronn den Heidelberger Hauptbahnhof. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2649 in Heidelberg

 

E 10 168 kam am 3. Dezember 1957 fabrikneu zum Bw Heidelberg und hat dort den nur aus LS-Wagen bestehenden D 356 (Dortmund - Frankfurt - Konstanz) am Haken. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 168 in Heidelberg

 

E 17 104 mit D 704 (Dortmund - Oberstdorf) in Heidelberg Hbf. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 104 in Heidelberg (2)

 

38 3816 (Bw Heidelberg) kachelt mit D 203 (München - Dortmund) aus Heidelberg Hbf. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3816 in Heidelberg

 

Dem D 203 folgt 39 009 (Bw Heidelberg) mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) in Heidelberg Hbf. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 009 in Heidelberg

 

Nach Schnellzug und Eilzug folgt noch der Personenzug in Heidelberg, und zwar 93 864 (Bw Mannheim) mit P 3247 in Richtung Mannheim. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 864 in Heidelberg

 

50 1889 war im November 1941 in Landsberg an der Warthe in Dienst gestellt worden. In die entgegengesetzte Richtung hatte sie es nach dem Krieg zum Bw Darmstadt-Kranichstein (Aufnahme in Heidelberg Rbf) verschlagen. Ohne Schürze, aber mit Kabinentender, kennt man sie noch beim Bw Hof, wo sie ihre Dienstzeit im Mai 1974 auch beendete. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1889 in Heidelberg

 

Wie aus dem Ei gepellt, präsentiert sich die Stuttgarter E 18 12 in Heidelberg Hbf. Erst 3 Tage zuvor war sie nach einer E 3-Revision aus dem Aw München-Freimann in den Fahrdienst zurückgekehrt. (23.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 12 in Heidelberg

 

39 155 (Bw Heidelberg) vor D 529 aus München in Heidelberg Hbf. Hier erfolgte ein Lokwechsel von einer Stuttgarter E 10 auf die P 10. (29.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 155 in Heidelberg (4)

 

39 155 wurde am 16. Mai 1924 beim Bw Halle/Saale P in Dienst gestellt. In Heidelberg war sie nur vom 24. Mai 1957 bis 17. Oktober 1958 stationiert. In Heidelberg Hbf wartet der Heizer schon ungeduldig auf den Abschluss der Bremsprobe vor dem D 529. (29.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 155 in Heidelberg (5)

 

Und los geht's mit dem D 529 nach Kassel in Heidelberg Hbf. Ihr etwas ungewöhnliches Aussehen verdankt die Heidelberger 39 155 dem Umstand, dass sie (neben 39 068 und 258) nur mit Halbschürze unterwegs war. (29.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 155 in Heidelberg (6)

 

Lokwechsel in Heidelberg. 03 226 vom Bw Darmstadt hat den E 502 aus Frankfurt nach Heidelberg gebracht und macht nun Platz für eine E-Lok. Die Ära der 03 beim Bw Darmstadt war nur kurz und begann mit dem Umbau der in Darmstadt eingesetzten 18.5 in die 18.6. ab 1955. Zur Unterstützung der abgezogenen bayr. S 3/6 bekamen die 03 sogar einen eigenen Dienstplan 02 mit drei Loks. Daneben bestand der Mischplan 01 mit vier 18.6 und vier 03. Zum Winterfahrplan 1958/59 endete der 03-Einsatz aufgrund der fortschreitenden Elektrifizierung im Rhein-Maingebiet. (29.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 226 in Heidelberg (2)

 

23 029 auf der Drehscheibe im Bw Marburg. Die Lok war von 1958 bis 1966 in Gießen beheimatet. (01.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 029 im Bw Marburg

 

E 75 11 mit einem Kohlezug im Bahnhof Peißenberg auf der Strecke Weilheim - Schongau. (18.08.1962) <i>Foto: Rudolf Birzer</i>
E 75 11 in Peißenberg

 

E 75 63 mit einem Güterzug im Bahnhof München Ost. (1961) <i>Foto: Klaus Feller</i>
E 75 63 in München Ost

 

Aus Landshut kommend fährt E 75 65 mit einem Güterzug in Freising ein. (1965) <i>Foto: Georg Steidl</i>
E 75 65 in Freising

 

Der Bahnhof Monschau lag an der sog. Vennbahn, die Aachen und Ulflingen (frz. Troisvierges) mit Luxemburg über Monschau und St. Vith mit Anschlüssen nach Stolberg (Rheinland), Eupen, Malmedy, Jünkerath und Prüm verband. Infolge der Grenzziehung und der Gebietsabtretungen nach dem Ersten Weltkrieg wechselte die ursprünglich deutsche Trasse in einigen Abschnitten ihres Verlaufs von deutschem auf belgisches Staatsgebiet. Ursprünglich verband die Vennbahn die Industriezentren von Aachen-Rothe Erde auf dem kürzesten Wege mit Luxemburg. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Vennbahn während der Ardennenoffensive Kriegsschauplatz. Dabei wurden viele Brücken und Tunnel zerstört. Der Wiederaufbau zog sich lange hin, zwischen Lommersweiler und Burg-Reuland unterblieb er aufgrund der umfangreichen Zerstörungen ganz. Das nördliche Reststück konnte daher trotz der sich abzeichnenden europäischen Einigung nicht weiter für seinen ursprünglichen Zweck genutzt werden und wurde ebenfalls nach und nach stillgelegt. Zwischen Raeren und Sourbrodt wurde 1945 der Personenverkehr nicht mehr aufgenommen. Das Bild zeigt den ersten (Sonder-)Zug, der nach dem Zweiten Weltkrieg wieder von Aachen aus den Bahnhof Monschau erreichte. (20.08.1950) <i>Foto: Fischer</i>
Erster Sdz nach Monschau

 

ET 85 15 verlässt den Bahnhof Feldberg-Bärental an der Dreiseenbahn, der mit einer Höhe von 967 Metern der höchstgelegene Bahnhof Deutschlands an einer normalspurigen Strecke, gleichzeitig der höchste der DB ist. (01.1963) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
ET 85 a.d. Dreiseenbahn (2)

 

"Wir machen Ihnen die Hände frei" - so lautete schon damals ein Werbespruch der Deutschen Bundesbahn, um ihre - in den großen Bahnhöfen - neu entstandenen Schließfachanlagen zu bewerben. Sie lösten den personalintensiven Einsatz an den Gepäckaufbewahrungsschaltern ab. Ein Bild des Werbeamtes der DB aus Frankfurt/M Hbf. (1970) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Schließfachanlage in Frankfurt

 

Durch neue Konzepte wie dem "Haus-Haus-Verkehr" versuchte die DB dem schwindenden Güterverkehrsaufkommen Anfang der 1960er Jahre entgegenzutreten. Dabei sollten Güter vom Absender bis zum Empfänger direkt transportiert werden, wobei es nicht darauf ankam, ob dies durch Direkttransporte auf der Schiene oder durch kombinierte Transporte Schiene/Straße erfolgte. Der "Haus-Haus-Verkehr" der DB wurde maßgeblich mit 4 Behältertypen durchgeführt, den offenen PA-Behältern "Eokrt" und "Eoskrt", dem Staub-Behälter "Efkr" und dem Kugel-Behälter "Dzkr" (im Bild). (1961) <i>Foto: Helmut Först</i>
Haus-Haus-Verkehr (16)

 

Luftbildaufnahme von der Deutzer Seite auf die Hohenzollernbrücke mit Dom und Hauptbahnhof. 1989 wurden auf der Nordseite der Hohenzollernbrücke (im Bild rechts) zwei neue Gleise für die S-Bahn in Betrieb genommen. Dabei kopierte man die alte Konstruktion, um das Ensemble als Baudenkmal nicht zu beeinträchtigen. Bei genauer Betrachtung sind die drei unterschiedlichen Bauweisen von 1911 (genietet), 1950er, 1989 (geschweißt) aber erkennbar. Seitdem hat die Hohenzollernbrücke wieder annähernd ihre ursprüngliche Größe zurück; für den nicht wiederaufgebauten südlichen Straßenbrückenteil ist der nördliche dritte Eisenbahnbrückenteil hinzugekommen.  (1991) <i>Foto: Autor unbekannt</i>
Hohenzollernbrücke (64)

 

Das Kuppeln stellt die Verbindung zwischen zwei Eisenbahnfahrzeugen her. Neben dem hier gezeigten Verbinden der Luftschläuche für die Bremsleitung gehört auch das Einhängen des Kupplungsbügels in den Zughaken zu dieser Tätigkeit. Hierbei ist die Reihenfolge des Kuppelns vorgegeben. Auf keinen Fall soll die Verbindung der Bremschläuche bereits vor dem Einhängen des Zughakens erfolgen, was aber häufig gemacht wird, weil diese Reihenfolge für den Rangierer bequemer ist. Diese Bequemlichkeit kann aber gefährlich werden, wenn Wagen, z.B. beim Zusammendrücken, wieder auseinanderlaufen. Nur durch die Schraubenkupplungsverbindung kann dies verhindert werden. Alle anderen Verbindungen würden auseinanderreißen und den Rangierer verletzen. (1962) <i>Foto: Fischer</i>
Kuppeln

 

In Vorbereitung eines umfangreichen Weichenumbaus in der Westausfahrt des Kölner Hauptbahnhofs wurden die neuen Trassen mit weißer Farbe in das vorhandene Gleisbett gemalt. Der Blick aus der Hohenzollernbrücke ermöglichte einen guten Überblick auf die bevorstehene Baumaßnahme. (1954) <i>Foto: Fischer</i>
Linienverbesserung

 

Blick auf den 35 t-Portalkran, gebaut von der HILGERS Stahlbau-AG in Rheinbrohl, im Container-Umschlagbahnhof Düsseldorf-Bilk.  (1975) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Container-Bf Düsseldorf-Bilk 4

 

Eine Vorserien E 03 befördert den TEE 55 "Blauer Enzian" auf der Fahrt von München nach Hamburg-Altona durch das Maintal bei Karlstadt. Der Name „Blauer Enzian“, den die Verbindung seit Sommerfahrplan 1952 trug, war das Ergebnis eines Preisausschreibens, das die DB unter ihren Fahrgästen 1951 veranstaltete. In den 1960er Jahren bestand der Zug aus zwei Abteilwagen der Bauart A4vüm-65 (Avmz 111), zwei Großraumwagen A4püm (Apmz 121) und normalerweise einem Speisewagen der Bauart WRmz 132, hier ist aber ein Barwagen ARD4üm-65 hinter der Lok. 1966 war der Zug mit einer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 106 km/h der schnellste Zug der DB. (1966) <i>Foto: Grandt</i>
TEE "Blauer Enzian"

 

E 10 112 (Bw Heidelberg) fährt auf der linken Rheinstrecke zwischen Oberwinter und Remagen südwärts. (1962) <i>Foto: Fischer</i>
E 10 112 bei Remagen

 

E 10 124 (Bw Köln-Deutzerfeld) verlässt mit einem Lr die Abstellanlage in Aachen Hbf. (1966) <i>Foto: Fischer</i>
E 10 124 in Aachen

 

E 10 125 (Bw Köln-Deutzerfeld) bei der Ausfahrt aus dem Kölner Betriebsbahnhof am Hansaring. (1964) <i>Foto: Fischer</i>
E 10 125 in Köln Bbf

 

E 10 1267 (Bw Heidelberg) vor TEE 22 "Rheinpfeil" (Dortmund – München) in Dortmund Hbf. (1966) <i>Foto: Willi Marotz</i>
E 10 1267 in Düsseldorf

 

Blick vom Frankfurter Zentralstellwerk auf die in den Hauptbahnhof einfahrende E 10 211 vom Bw Frankfurt/M-1. (1963) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
E 10 211 in Frankfurt

 

Wegen des Mangels an schnellfahrenden Elektroloks wurden zur Einführung des neuen "Rheingolds" im Jahre 1962 zunächst 6 Serienloks der Baureihe E 10 (E 10 239-244) auf 160 km/h umgebaut. Eine kobaltblau/beige lackierte E 10 aus dieser Serie führt den "Rheingold" (Hoek v. Holland – Basel SBB) vor der Kulisse der Burg Rheinstein südlich von Trechtingshausen. (1962) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
"Rheingold" b.Trechtingshausen

 

Auch für die Bespannung des "Rheinpfeils" fehlten entsprechende schnelle Lokomotiven, sodass erneut E 10-Serienloks, diesmal E 10 250-254, für 160km/h modifiziert wurden. Hier wartet die kobaltblau/beige lackierte E 10 250 im Bw München Hbf auf den nächsten "Rheinpfeil"-Einsatz.  (13.09.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 10 250 in München

 

Bei Vilshofen fährt ein Schnellzug mit einer E 10 durch das winterliche Donautal. (1967) <i>Foto: Georg Steidl</i>
Im Donautal bei Vilshofen

 

Den drei jungen Damen in Frankfurt Hbf wurde sicherlich gern geholfen. (1967) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Fahrplanauskunft

 

Vor dem Start in die Winterferien wird noch schnell die beste Zugverbindung in München Hbf eingeholt. Bleibt zu hoffen, dass am Zielort mehr Schnee lag, als bei dem Fototermin auf dem Bahnsteig. (1962) <i>Foto: Georg Steidl</i>
Start in die Winterferien

 

E 18 06 vom Bw München Hbf mit einem internationalen Schnellzug Richtung Traunstein bei Bergen in Oberbayern. Im Hintergrund verläuft die Bundesautobahn A 8. (1966) <i>Foto: Georg Steidl</i>
E 18 06 bei Bergen/Obb (1)

 

Blick über den Querbahnsteig des Münchener Hauptbahnhofs mit E 41 049 und E 18 02. (1962) <i>Foto: Engels</i>
München Hbf (8)

 

Bevor dem Bw Köln-Deutzerfeld genügend E 10 zur Verfügung standen, waren die Kölner "Knallfrösche" auch vor Schnellzügen auf der Rheinstrecke unterwegs, so wie hier E 41 075 in Oberwesel. (1961) <i>Foto: H.G. Firmenich</i>
E 41 075 in Oberwesel

 

E 41 324 (Bw Köln-Deutzerfeld) wendet auf der Drehscheibe im Bw Köln Bbf, der einzigen Drehscheibe, die dort heute noch übrig geblieben ist. (1967) <i>Foto: Fischer</i>
E 41 324 im Bw Köln Bbf

 

Die "Touropa" war ein 1951 in München gegründetes Touristikunternehmen, das bezahlbare Urlaubsreisenden für den Normalbürger anbieten wollte. Da während dieser Zeit der Zug das Hauptreisemittel war, wurde in Zusammenarbeit mit der damaligen Deutschen Bundesbahn der spezielle Touropa-Liegewagen entwickelt. Eine E 44 ist mit einem solchen Sonderzug in herrlicher Winterlandschaft bei Klais unterwegs. (1959) <i>Foto: Georg Steidl</i>
Touropa-Sdz bei Klais

 

Bei der Eröffnung im Mai 1969 bezeichnete die Deutsche Bundesbahn den neuen Ludwigshafener Hauptbahnhof als „eines ihrer interessantesten und attraktivsten Bauwerke“; er galt als modernster Bahnhof Europas und als Beweis für den „Fortschrittswillen der Deutschen Bundesbahn“. Über den Pylon der Schrägseilbrücke verläuft die Bundesstraße 37, darunter biegt die Köln-Deutzerfelder 110 471 in Richtung Mannheim ab. (1969) <i>Foto: Grandt</i>
110 471 in Ludwigshafen

 

112 494 (Bw Frankfurt/M-1) vor einem F-Zug im Frankfurter Hbf. Daneben hat sich die Limburger 216 108 gesellt. (1969) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
112 494 in Frankfurt Hbf

 

1972 bestellte die DB 25 neue Zweifrequenzloks bei AEG (elektrischer Teil) und Krupp (mechanischer Teil), für die die Loknummern 181 201 bis 225 vorgesehen waren. Die Konstruktion entstand in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahn-Zentralamts in München. Die neuen Loks sollten sowohl auf deutschen Netz mit 16 2/3 Hz 15 kV als auch auf dem französischen und luxemburger Netz mit 50 Hz und 25 kV fahren können. Um einen eventuellen Einbau von einer automatischen Mittelpufferkupplung zu ermöglichen, wurde beim Bau auch auf schnellen und unproblematischen Austausch beider Kupplungssysteme geachtet. Bei einem Aufenthalt der 181 207 im Aw Opladen wurde genau dieses Austauschverfahren getestet und es entstand dieses wohl einmalige Foto einer 181 mit automatischer Mittelpufferkupplung (AK). Daneben steht die am 02.12.1975 abgelieferte 151 090, die bei Krupp für den Einsatz vor schweren Erzzügen unmittelbar mit AK ausgerüstet wurde. (05.1976) <i>Foto: Aw Opladen</i>
181 und 151 mit AK

 

Der nur in drei Exemplaren gebaute Triebwagen ET 403 war der erste deutscher Hochgeschwindigkeitszug in Triebzug-Bauform und kann durchaus als früher Vorläufer des Intercity-Express (ICE) bezeichnet werden. Hier ist ein 403 auf Pressefahrt bei Retzbach am Main unterwegs. (03.1973) <i>Foto: Ralf Roman Rossberg</i>
403 bei Retzbach

 

Wegen seiner luxuriösen Ausstattung und dem futuristischen Design wurde der ET 403 auch zu seinen Planzeiten gerne für Festveranstaltungen und Sonderfahrten genutzt. In diesem Zusammenhang fand vom 7. bis 9. Oktober 1976 eine Sonderfahrt mit 403 006 von Frankfurt nach Interlaken und Brig im Rhonetal (Schweiz) mit extra montiertem SBB-Pantografen statt. (08.10.1976) <i>Foto: Ralf Roman Rossberg</i>
403 006 in Brig/CH

 

50 264 (Bw Hagen-Vorhalle) mit einem Sonderzug auf der Strecke Remschied-Lennep - Opladen im Bahnhof Pattscheid. (1958) <i>Foto: Slg. Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl </i>
50 264 in Pattscheid

 

93 075 (Bw Offenbach) passiert mit einem Personenzug das Einfahrsignal von Offenbach-Bieber auf dem Weg nach Reinheim im Odenwald. Die Lok wurde bereits am 28. Mai 1954 ausgemustert. (1952) <i>Foto: Below</i>
93 075 bei Offenbach-Bieber

 

Seit dem 29. Mai 1961 verfügte der Bahnhof Neu-Isenburg, in unmittelbarer Nähe zu Frankfurt am Main, über ein Autoreisezug-Terminal, über das jährlich etwa 10.000 Fahrzeuge verladen wurden. Die Autoreisezüge verkehrten von Neu-Isenburg nach Narbonne in Frankreich, Alessandria und Verona in Italien sowie Villach in Österreich. In den ersten 25 Jahren wurden über 200.000 Fahrzeuge in Neu-Isenburg abgefertigt. Am 25. Oktober 2014 verkehrte letztmalig ein Autoreisezug ab Neu-Isenburg (AZ 53371 nach Narbonne bzw. AZ 73371 nach Alessandria); die letzten Rückfahrten kamen am 26. Oktober 2014 als AZ 53370 aus Narbonne bzw. AZ 73370 aus Alessandria hier an.  (1961) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Autoreisezug (13)

 

Autobeladung am Autoreisezug nach Verona im Bahnhof Köln-Deutz Tief. Die Wagen erklimmt gerade ein Mercedes 180 (W 120, gebaut von 1953 bis 1957). Vor dem Zug wartet geduldig eine pr. T 18 vom Bw Köln-Deutzerfeld. (1963) <i>Foto: Fischer</i>
Autoreisezug (14)

 

Autoverladung in der Autoreisezuganlage im Bahnhof Köln-Deutz Tief. Wie das Zuglaufschild ausweist, ging es von hier nach Verona in Italien. (1963) <i>Foto: Fischer</i>
Autoreisezug (15)

 

Blick vom Niederwalddenkmal auf Bingen am Rhein (links) und Bingerbrück, dessen Bw mit dem Ringlokschuppen ganz rechts auszumachen ist. Die beiden Stadtteile verbindet die Brücke über die Nahe, über die die linke Rheinstrecke führt und früher die Grenze zwischen Preußen und Hessen darstellte. (1954) <i>Foto: Below</i>
Blick auf Bingen

 

Die Brückenbelastungsprobe der neuen Süderelbebrücke in Hamburg fand am 30.11.1975 u.a. mit elf ausgemusterten 44ern aus Gelsenkirchen-Bismarck statt, die noch mit eigener Kraft dorthin überführt worden waren (vgl. Bild-Nrn. 11741 bis 11752). Dazu gehörten 044 596, 592, 014, 470, 575, 329, 550, 384, 143, 522 und 594, hier aufgenommen in Hamburg-Harburg. (28.11.1975) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
Belastungszug

 

280 003 (Bw Bamberg) mit einem Personenzug bei Falls. (20.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
280 003 bei Falls

 

211 086 (Bw Hof) zwischen Marktschorgast und Stammbach bei Falls. (20.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
211 086 bei Falls

 

001 111 ist mit D 854 (Hof - Würzburg) an Christi Himmelfahrt 1973 bei Unterstainach unterwegs. 3 Tage später war der Einsatz der Hofer 01 zu Ende. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (21)

 

001 131 passiert mit D 853 das Einfahrsignal von Untersteinach. Ob der Bn-Wagen hinter der Lok extra für Eisenbahnfreunde in den Zugverband eingestellt wurde oder dem Zusatzverkehr zu Christi Himmelfahrt geschuldet war, ist nicht bekannt. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (22)

 

001 008 mit 001 150 vor dem E 658/852 „Frankenland“ kurz vor Ludwigschorgast, der bis Bamberg vereinigt fuhr. Der E 658 verließ Hof um 13.13 Uhr und fuhr über Neuenmarkt-Wirsberg – Bamberg - Würzburg nach Saarbrücken, der E 852 von Bamberg weiter nach Nürnberg.  (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (23)

 

Zum Ende der Planeinsätze der 01 veranstaltete der BdEF seine Jahrestagung in Hof. Die Anreise erfolgte in alten Rheingoldwagen, die ab Bamberg im E 659 eingestellt waren und eine Doppelbespannung erforderlich machten. So waren 001 168 und 001 173 am drittletzten Einsatztag gemeinsam vor E 659 bei Ludwigschorgast unterwegs. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (24)

 

Nachschuss auf den E 659 mit den Rheingoldsonderwagen zur BDEF-Verbandstagung in Hof, bespannt mit 001 168 und 001 173 bei Ludwigschorgast. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (25)

 

001 168 und 001 173 haben mit E 659 die "Schiefe Ebene" hinter sich gebracht und fahren in den Bahnhof Marktschorgast ein. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (26)

 

Bei Hof-Moschendorf wurde der E 659 mit 001 168 und 001 173 und den zusätzlich eingestellten Rheingold-Sonderwagen erneut abgepasst. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (27)

 

Nach Ankunft des E 659 ergänzt Zuglok 001 173 ihre Kohlen- und Wasservorräte im Bw Hof. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (28)

 

Nach getaner Arbeit wird im Bw Hof die Flugasche aus der Rauchkammer der 001 173 entfernt. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (29)

 

001 173 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Hof. Nach ihrer Ausmusterung am 15.12.1973 fand sie eine neue Heimat bei den Ulmer Eisenbahnfreunden, wo sie noch zahlreiche Sonderfahrten absolvierte. Im November 1975 wurde anläßlich einer Kesselinspektion im AW Braunschweig ein Schaden festgestellt, dessen Reparatur sehr aufwändig gewesen wäre. Statt einer Reparatur entschied man sich stattdessen die ölgefeuerte 01 1066 zu kaufen. 01 173 wurde an das geplante Technikmuseum nach Berlin abgegeben. 2008 verließ die Lok Berlin in Richtung Heilbronn und soll dort wieder betriebsfähig aufgearbeitet werden. (31.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (30)

 

Das offiziell letzte Einsatz-Wochenende der Baureihe 01 ist angebrochen. Am Freitag, den 1. Juni 1973, befördert 001 168 den E 1622 nach Bamberg (-Dortmund) über die Saalebrücke bei Hof-Moschendorf. (01.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (31)

 

Dem E 1622 (Hof ab 6.40 Uhr, vgl. Bild-Nr. 48374) folgte 001 111 mit N 2814 (Hof ab 7.06 Uhr - Lichtenfels an 8.51 Uhr) auf der Saalebrücke in Hof-Moschendorf, für einen Nahverkehrszug mit einem recht komfortablen Wagenpark.  (01.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (32)

 

001 150 beschleunigt den E 1648 (Hof ab 8.32 - Bamberg an 10.24 Uhr, weiter nach Mannheim) aus dem Bahnhof Oberkotzau. (01.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (33)

 

Der letzte Hofer Einsatztag begann kurz nach 7 Uhr morgens mit N 2803 von Münchberg nach Hof, geführt von 001 168, die mit allerlei Zierrat an der Lok aus dem Haltepunkt Förbau ausfährt. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (34)

 

Die einzige übrig gebliebene Neukessel-01 (001 131) führte gegen 7 Uhr morgens auf ihrer "Letzten Fahrt" den E 1622 nach Bamberg, aufgenommen bei Oberkotzau.  (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (35)

 

052 425 rollt mit N 2805 (Lichtenfels ab 5.57 Uhr - Hof an 8.23 Uhr) über die Saalebrücke bei Oberkotzau. Die Baureihe 50er hielt sich noch länger als die 01 in Hof. 052 425 wurde erst am 01.02.1975 von Hof nach Lehrte umstationiert. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (36)

 

001 168 hatte letztmalig den dampfbespannten D 854 bei Schödlas am Haken. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (37)

 

Abschied vom dampfbespannten D 854 (Hof ab 12.10 Uhr - Bamberg an 13.52 Uhr) mit 001 168 bei Schödlas. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (38)

 

Ihre letzte Fahrt nach Hof bestritt 001 131 vor dem E 1863 aus Bamberg, der sich hier bei Stammbach nähert. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (39)

 

Adieu: 001 131 am letzten Hofer Einsatztag mit E 1863 (Bamberg ab 11.28 Uhr - Hof an 13.33 Uhr) bei Stammbach. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (40)

 

Am letzten Einsatztag fuhr auch ein Abschiedssonderzug E 23408 der BDEF, der zunächst von 001 173 von Hof bis Kirchenlaibach gefahren wurde, wo ihn 086 809 und 064 415 übernahmen und ihn über Bayreuth nach Neuenmarkt-Wirsberg beförderten. Nach der Ankunft des Sonderzuges präsentiert sich die Weidener 064 415 auf der Drehscheibe des Bw Neuenmarkt-Wirsberg (heute DDM). (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (41)

 

001 111 macht sich im Bw Neuenmarkt-Wirsberg bereit, als Vorspannlok den BDEF-Sonderzug nach Hof zu übernehmen. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (42)

 

001 088 fährt letztmalig mit dem dampfgeführten "Frankenland" E 658/852 in Neuenmarkt-Wirsberg ein. Daneben steht 064 415, die zusammen mit 086 809 den BDEF-Sonderzug aus Kirchenlaibach hierhin beförderte und sich nun auf den Rückweg nach Weiden macht. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (43)

 

Eher wenig Beachtung erfuhren am letzten 01-Einsatztag die Hofer "Mädchen für alles". So rollt fast unbeachtet 052 945 mit N 2826 nach Lichtenfels die Schiefe Ebene talwärts. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (44)

 

Glücklicherweise war dies nicht die letzte Fahrt der 001 150 über die Schiefe Ebene. Am 2. Juni 1973 brachte sie zum offiziell letzten Mal den D 853 nach Hof. Ihr fehlten damals als einzige Lok die üblichen Verzierungen mit Abschiedssprüchen oder anderer Zierrat - vielleicht schon damals ein gutes Omen für ihre weitere Zukunft, da sie ab 2015 für die Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt im Einsatz ist und sogar im nationalen Fahrzeugregister des Eisenbahn-Bundesamtes als Lok "90 80 0001 150-6 D-EJS" geführt wird. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (45)

 

Das ultimativ letzte Spektakel vor dem Fahrplanwechsel 1973 war der aus 14 Wagen bestehende BDEF-Sonderzug E 23409, der mit 001 111 und 001 173 sowie Schublok 086 809 die Schiefe Ebene erklomm. (02.06.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Dampfabschied in Hof (46)

 

93 871 (Bw Mannheim) mit dem 3 Wagen-Schnellzug D 614 nach Kaiserslautern bei Mannheim-Friedrichsfeld. In Kaiserslautern werden die Wagen auf den D 1114 (Frankfurt - Saarbrücken) übergehen.  (03.11.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 871 bei Ma-Friedrichsfeld

 

01 007 (Bw Offenburg) passiert mit D 183 (Chur 6.31 Uhr - Zürich - Basel SBB - Basel Bad Bf 10.29/10.45 Uhr - Heidelberg - Frankfurt/M - Gießen - Kassel - Hannover - Bremen - Oldenburg - Wilhelmshaven an 23.56 Uhr) die Johannes-Calvin-Kirche an der Wallonenstraße in Mannheim-Friedrichsfeld. Der Zug befindet sich gerade auf dem Verbindungsgleis von der Bahnstrecke Heidelberg - Mannheim zur Bahnstrecke Karlsruhe - Darmstadt. (03.11.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 007 in Ma-Friedrichsfeld

 

94 1523 (Bw Mannheim) macht sich im Mannheimer Rangierbahnhof nützlich. Im Hintergrund verläuft die Hauptstrecke Heidelberg - Mannheim. (03.11.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
94 1523 in Mannheim Rbf (1)

 

39 155 (Bw Heidelberg) vor E 580 (Hof - Kaiserslautern) an den weitläufigen Anlagen des Mannheimer Rangierbahnhofs. (03.11.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 155 bei Mannheim

 

V 200 039 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit E 1939 auf dem Weg nach Ludwigshafen am Mannheimer Rangierbahnhof. (03.11.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 039 bei Mannheim

 

94 1523 setzt eine Wagengruppe in Mannheim Rbf um. Der Blick geht von der Feudenheimer Straße am Haltepunkt Mannheim-Rangierbahnhof in Richtung Osten. (03.11.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1523 in Mannheim Rbf (2)

 

39 190 (Bw Heidelberg) mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) kurz hinter dem Königstuhl-Tunnel auf dem Weg zum Heidelberger Hauptbahnhof.  (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 190 in Heidelberg (2)

 

38 1909 (Bw Heilbronn) fährt mit E 4887 in Heidelberg Hbf ein. (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1909 in Heidelberg (2)

 

74 445 (Bw Heidelberg) rangiert in Heidelberg Hbf einen Wagen zum Posthof. Dahinter ist E 18 24 unterwegs. (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
74 445 in Heidelberg

 

01 125 (Bw Würzburg) verlässt mit E 519 (Heidelberg ab 15.22 Uhr - Würzburg an 18.02 Uhr) den Heidelberger Hauptbahnhof. (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 125 in Heidelberg

 

Die noch fast neue E 10 169 (Inbetriebnahme am 17.12.1957 beim Bw Heidelberg) erreicht mit D 703 (Oberstdorf - Dortmund) den Heidelberger Hauptbahnhof. Im Fahrplanjahr zuvor war dies noch eine Stammleistung der E 17 (vgl. Bild-Nrn. 46958, 46962). (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 169 in Heidelberg

 

Die wohl noch blau lackierte E 41 035 (Bw Karlsruhe) mit D 359 (Konstanz - Frankfurt) in Heidelberg. (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 41 035 in Heidelberg

 

50 2817 fährt mit P 2424 in Heidelberg Hbf ein. (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2817 in Heidelberg

 

E 41 018 war am 11.03.1957 in stahlblauer Lackierung dem Bw Offenburg übergeben worden. Seit November 1957 beim Bw Karlsruhe beheimatet, steht sie hier vor einem Personenzug in Heidelberg Hbf. (25.01.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 41 018 in Heidelberg

 

39 177 mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) kurz hinter dem Königstuhl-Tunnel auf dem Weg zum Heidelberger Hauptbahnhof. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 177 in Heidelberg (2)

 

E 40 061 (Bw Offenburg) verlässt mit P 3246 den Heidelberger Hauptbahnhof, während im Hintergrund die Karlsruher E 41 035 dort einfährt. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 und E 41 in Heidelberg

 

50 2187, hier auf dem Weg zum Heidelberger Posthof, war im März 1942 beim Bw Wien Westbahnhof in Dienst gestellt worden und wurde am 4. März 1966 beim Bw Nürnberg Rbf ausgemustert. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2187 in Heidelberg

 

01 131 (Bw Würzburg) fährt mit E 519 nach Würzburg aus Heidelberg Hbf. Als letzte DB 01 erhielt sie ihren Neubaukessel erst am 25.01.1966 aus der Weiterverwendung des noch relativ neuen Kessels der durch Unfall ausgeschiedenen 01 122. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 131 in Heidelberg

 

E 41 023 (Bw Karlsruhe) wartet mit einem Personenzug in Heidelberg Hbf auf die Rückfahrt nach Karlsruhe. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 41 023 in Heidelberg (2)

 

93 977 (Bw Mannheim) vor P 3253 in Heidelberg Hbf. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 977 in Heidelberg

 

Seit dem Winterfahrplan 1957/58 konnte der E 539 (Basel - Frankfurt) durchgehend elektrisch fahren. Zuvor eine Offenburger 01.10-Leistung (vgl. Bild-Nrn. 47273, 47287 und 47684), übernahmen dies dann die neuen E 10, wie hier die erste Serienlok E 10 101. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 101 in Heidelberg (1)

 

Die Baureihe E 10 setzte neue Maßstäbe im E-Lokbau, die durch eine hohe Leistung bei niedrigem Gewicht gekennzeichnet war. Durch geringe Schadanfälligkeit und Wartungsintensität, die eine erhebliche Vergrößerung der Wartungsintervalle ermöglichte, sowie die Bedienungsfreundlichkeit war sie ihren (Vorkriegs-)Vorgängern deutlich überlegen. Die erste Serienlok E 10 101 wurde im Dezember 1956 von Krauss-Maffei (elektr. SSW) ausgeliefert und am 10.04.1957 abgenommen. Bis zum Jahr 2000 war sie im Dienst. Hier steht sie vor E 539 nach Frankfurt in Heidelberg Hbf. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 101 in Heidelberg (2)

 

39 020 wurde am 20.06.1923 als "Elberfeld 2829" an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg stand sie bis zum 17. Oktober 1958 in Diensten des Bw Heidelberg. Nach Ende des Dampfbetriebs beim Bw Heidelberg kam sie noch nach Kaiserslautern, wurde dort aber bereits am 13. Januar 1959 abgestellt. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 020 in Heidelberg (1)

 

39 020 (Bw Heidelberg) vor D 529 aus München in Heidelberg Hbf. Hier erfolgte ein Lokwechsel von einer Stuttgarter E 10 auf die P 10. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 020 in Heidelberg (2)

 

Ausfahrt des D 529 mit 39 020 in Heidelberg Hbf. (15.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 020 in Heidelberg (3)

 

E 10 163 (Bw Stuttgart-Rosenstein) fährt mit dem "Wörthersee-Express" D 528 von Frankfurt/M nach Klagenfurt durch Heidelberg-Kirchheim. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 163 in Hd-Kirchheim

 

Auch damals mussten sich die modernsten Schnellzugloks mit niedrigen Zugdiensten befassen, so wie hier E 10 101 vor P 3227 bei Heidelberg-Kirchheim.  Meistens stellten diese Nahverkehrszüge Füllleistungen zwischen den Bespannungen hochwertiger Reisezüge dar. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 101 bei Hd-Kirchheim

 

Die fast neue E 10 170 (Bw Heidelberg, Abnahme am 20.02.1958) mit D 476 (Westerland - Basel Bad. Bf) in Heidelberg. Auch diese Zugleistung war zum Fahrplanwechsel 1957/58 von den Offenburger 01 übernommen worden. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 170 in Heidelberg (1)

 

44 1523 (Bw Mannheim) kreuzt von der Neckartalbahn kommend die Hauptstrecke Heidelberg - Karlsruhe zwischen Heidelberg Hbf und Heidelberg-Kirchheim. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1523 in Heidelberg

 

E 10 101 (Bw Heidelberg) vor D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - Augsburg - München) zwischen Heidelberg Hbf und Heidelberg-Kirchheim. Im Hintergrund ist eine 50er Lz auf dem Weg zum Heidelberger Rangierbahnhof. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 101 in Heidelberg (3)

 

E 40 059 (Bw Mainz-Bischofsheim) leistet der Bingerbrücker Mischvorwärmerlok 50 2915 Vorspann in Heidelberg Rbf. (16.03.1958) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 + 50 in Heidelberg Rbf

 

V 80 004 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit einem Personenzug in Frankfurt Hbf. (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
V 80 004 in Frankfurt (3)

 

01 1090 (Bw Bebra) mit einem Schnellzug kurz hinter dem Frankfurter Hauptbahnhof. (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
01 1090 in Frankfurt

 

01 095 (Bw Gießen) ist als Rangierfahrt unterwegs zum Frankfurter Hauptbahnhof. Von dort nähert sich V 80 004 (vgl. Bild-Nr. 48278). (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
01 095 in Frankfurt (2)

 

50 2354 (Bw Darmstadt) mit einem Personenzug am Frankfurter Hauptbahnhof.  (27.01.1962) <i>Foto: Theodore Shrady</i>
50 2354 in Frankfurt

 

Die seit dem 07.12.1952 in Siegen beheimatete 23 006 auf der Drehscheibe in ihrer siegerländischen Heimat. (19.06.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 006 im Bw Siegen (3)

 

23 013 (Bw Siegen) verlässt in der Morgendämmerung vor einem Eilzug nach Köln den Bahnhof Siegen. (12.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 013 in Siegen

 

Mit vereinten Kräften beschleunigen 23 012 (Bw Siegen) und 38 3409 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) den D 81 nach Düsseldorf aus dem Bahnhof Siegen. (17.08.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 012 + 38 3409 in Siegen

 

23 027 war am 27. Januar 1954 fabrikneu von der benachbarten Lokomotivfabrik Arnold Jung aus Kirchen a.d. Sieg nach Siegen ausgeliefert worden und präsentiert sich hier nach einer L3-Hauptuntersuchung auf der Grube im Bw Siegen. (14.04.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 027 im Bw Siegen (1)

 

23 027 war Tags zuvor aus dem AW Nied zurück in ihre Siegener Heimat gekehrt, als Gerhard Moll die frisch hauptuntersuchte Lok dort erwischte. (14.04.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 027 im Bw Siegen (2)

 

23 027 war vom 28. Januar 1954 (Abnahme am 27.01.1954) bis 29. Mai 1965 beim Bw Siegen stationiert. Mit 105 Fahrzeugen war die Baureihe 23 die meistgebaute Lokreihe im Beschaffungsprogramm der DB für neue Dampflokomotiven. Die dritte Bauserie aus dem Jahr 1954 (ab 23 026) war gekennzeichnet durch ein neues Führerhaus mit im Dach eingelassener Belüftung, einfachem Blendschutz an den Frontfenstern (später auf Stauschuten umgebaut), geknickten Schiebetüren und einem neuen Tender. 23 027 wurde am 9. Juni 1974 beim Bw Crailsheim ausgemustert. (14.04.1964) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 027 im Bw Siegen (3)

 

Die 8. Bauserie der Baureihe 23 ab 1955 (23 097 - 105) war gekennzeichnet durch den Mischvorwärmer MV57, Warmwasserspeicher unter der Rauchkammer (ohne Funktion), ein neues Führerhaus mit im Dach eingelassener Belüftung, geknickte Klapptüren, Stauschuten an den Frontfenstern ab Werk und einen modifizierten Tender. 23 099 kam am 21. August 1959 fabrikneu zum Bw Minden (Foto), wo sie bis 28. September 1968 stationiert blieb. Am 15.12.1971 wurde sie beim Bw Saarbrücken ausgemustert. (22.04.1967) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 099 in Minden (2)

 

23 105, hergestellt von der Firma Arnold Jung Lokomotivfabrik und am 6. Dezember 1959 in Betrieb genommen, war die letzte Dampflok, die von der Deutschen Bundesbahn beschafft wurde. Obwohl sie bereits 1972 ausgemustert wurde, erfolgte zur 150-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahn 1985 durch die DB eine betriebsfähige Wiederherstellung. Am Abend des 17. Oktober 2005 wurde bei einem Großbrand im Bw Nürnberg schwer beschädigt. Eine erneute Inbertriebnahme ist nicht mehr vorgesehen. Die zwei Jahre alte Lok traf Gerhard Moll im Bw Minden an. (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 105 in Minden (1)

 

23 105 in ihrer damaligen Heimat-Dienststelle Bw Minden. (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 105 in Minden (2)

 

Obwohl am 25. April 1951 neu an das Bw Siegen abgeliefert, ging 23 015 nach 3 Wochen zurück an das BZA Minden, um dort ein umfangreiches Prüfprogramm zu durchlaufen. Zwischenzeitlich wurde sie im April 1953 beim PAW Henschel in Kassel nochmals auf Vordermann gebracht. Erst am 29. Juli 1955 kehrte sie nach Siegen zurück, wo sie mit stark abgefahrenen Radreifen auf der Drehscheibe angetroffen wurde.  (08.1958) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 015 im Bw Siegen (4)

 

23 059 (Bw Kaiserslautern, leihweise Bw Bingerbrück) mit einem Eilzug in Bingen am Rhein. (04.08.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 059 in Bingen

 

23 045 (Bw Gießen) mit einem Eilzug in Siegen. (18.03.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 045 in Siegen

 

23 027 (Bw Siegen) fährt mit P 2422 aus Altenhundem. Links steht der Ringlokschuppen des Bahnbetriebswerks, dass zu Dampflokzeit die Hauptlast des Güterverkehrs auf der Ruhr-Siegstrecke trug. (01.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 027 in Altenhundem

 

23 017 (Bw Gießen) fährt mit einem Personenzug aus Marburg an der Lahn. (01.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 017 in Marburg

 

23 028 (Bw Gießen) zu Gast im Bw Dillenburg. (03.09.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 028 im Bw Dillenburg

 

Obwohl vom 8. März 1951 bis 16. Mai 1965 beim Bw Siegen beheimatet, gehörte 23 013 ausgerechnet zum Aufnahmezeitpunkt nicht nach Siegen, wo sie auf dem dortigen Kanal gerade entschlackt, sondern zum Bw Hagen-Eckesey.  (20.08.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 013 im Bw Siegen

 

23 008 (Bw Siegen) verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Kreuztal. (12.10.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 008 in Kreuztal

 

23 008 (Bw Siegen) rollt mit einem Personenzug durch den (Betriebs-)Bahnhof Heidschott zwischen Welschen Ennest und Altenhundem. Das 1946 gebaute Stellwerk "Hs" ging mit der Elektrifizierung im Jahr 1964 außer Betrieb und wurde durch zwei Selbstblocksignale (Sbk 31 bzw. Sbk 32/33) ersetzt, die an die Stellwerke in Welschen Ennest ("Wf") bzw. Altenhundem ("Af") angebunden waren. 1974 wurde das Stellwerk abgerissen. (08.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 008 in Heidschott

 

Auf dem Rudersdorfer Viadukt begegnet die bergwärtsfahrende 23 008 (Bw Dillenburg) vor D 234 (Dortmund - Lindau) einer entgegen kommenden Kölner 01 vor D 846 (Kassel - Siegen - Köln).  (29.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Zugkreuzung bei Rudersdorf

 

Anlässlich einer „Rundfahrt durchs Sauerland“ wartet 023 014 (Bw Bestwig) im Bahnhof Altenhundem auf die Übernahme des Sonderzuges aus Hagen, der von dort aus mit 119 011 bespannt war. (23.03.1969) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
023 014 in Altenhundem (2)

 

23 027 (Bw Siegen) ballert mit D 81 nach Düsseldorf die Steigung zwischen Kreuztal und Littfeld bei Krombach hinauf. (12.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
23 027 bei Krombach

 

Blick in den Lokschuppen des Bw Frankfurt/M-1 mit 93 1193, 93 1191, 01 151, 01 101 und zwei weiteren pr. T 14.1. (1950) <i>Foto: Paul Trost</i>
Bw Frankfurt/M-1 (4)

 

Die letzte gebaute "Kriegslokomotive" der Baureihe 52 war 52 138, die mit Dreitrommel-Mischvorwärmer der Bauart Henschel und Turbopumpe am 24. Mai 1949 an das Bw Minden/Westfalen abgeliefert wurde. Am 28. Mai 1963 wurde sie auch als letzte 52er der DB beim Bw Duisburg-Wedau ausgemustert.  (24.05.1949) <i>Foto: Helmut Först</i>
52 138 bei Henschel in Kassel

 

Ein F-Zug, geführt von einer Hammer V 200, vor den Continental-Werken kurz hinter dem Hannoveraner Hauptbahnhof. (1961) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
F-Zug bei Hannover

 

Verschiffung einer 795/995-Garnitur im Hamburger Hafen. (27.07.1981) <i>Foto: Dieter Chlouba</i>
Schienenbus-Verschiffung (1)

 

Ein Beiwagen 995 wird im Hamburger Hafen für den Export nach Übersee verladen. (27.07.1981) <i>Foto: Dieter Chlouba</i>
Schienenbus-Verschiffung (2)

 

Aus dem Werbetext der DB: "Von den meisten TEE- und IC-Zügen aus können Sie jeden Teilnehmer der öffentlichen Fernsprechnetze im In- und Ausland anrufen. Auch Sie selbst sind im Zug erreichbar. Anmeldungen nehmen die Zugsekretärinnen bzw jedes Fernamt der Deutschen Bundespost entgegen. Bei Gesprächen vom Zuge aus werden ein Zuschlag zu den Postgebühren {für Funkgespräche) und die Umsatzsteuer erhoben. In den meisten TEE- und IC-Zügen sind Zugsekretariate eingerichtet, in denen Sie einer Zugsekretärin diktieren oder auch selbst schreiben können. Die Benutzungsgebühr beträgt für jede angefangene Viertelstunde 3.- DM und für kleinere Schreibarbeiten bis zu 5 Minuten Dauer 1.- DM, jeweils einschließlich Umsatzsteuer. Telegramme, die im Zuge aufgegeben werden, können kostenfrei diktiert oder geschrieben werden. Unsere Zugsekretärin erledigt Ihre Korrespondenz postfertig; sie führt Briefmarken und übergibt Ihre eiligen Briefe beim nächsten Halt der Post. Sie steht unseren ausländischen Gästen auch für fremdsprachige Diktate oder Dolmetscherdienste gern zur Verfügung. Die Geheimhaltung Ihrer Korrespondenz ist jeder Sekretärin selbstverständlich. Unsere Zugsekretärin weiß, daß sie sich bei Verstößen gegen die Geheimhaltungspflichten strafrechtlichen Folgen aussetzt. Vorbestellungen für die Benutzung der Zugsekretariate werden für eine Dauer bis zu 2 1/2 Stunden von allen Haltebahnhöfen der TEE- und IC-Züge entgegengenommen und an die zuständige Vormerkstelle weitergeleitet. Bei Nichterscheinen des Vorbestellers erlischt die Anmeldung nach einer Viertelstunde. Der Zugtelefondienst hat Vorrang vor dem Schreibdienst. Auskunft erteilen die Zugsekretärinnen und jedes Fernamt der Deutschen Bundespost." (1977) <i>Foto: Umbrecht</i>
Zugsekretärin (1)

 

038 772 vor P 4142 nach Horb auf der Kübelbachbrücke bei Dornstetten.  (03.04.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 bei Dornstetten (1)

 

038 772-0 (38 1772) mit P 4142 auf dem Weg nach Eutingen bei Dornstetten. (03.04.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 bei Dornstetten (2)

 

038 772 mit N 4147 (Eutingen ab 18.49 Uhr - Freudenstadt an 19.31 Uhr) zwischen Eutingen und Hochdorf.  (10.08.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
038 772 bei Eutingen

 

038 772 fährt vor N 3937 in den Haltepunkt Dettingen ein.  (04.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 in Dettingen

 

Ein weiteres Bild des N 3937 (Horb - Rottweil) mit 038 772 gelang im Neckartal bei Fischingen. (04.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 bei Fischingen

 

038 772 rollt mit N 3937 nach Rottweil im Neckartal bei Aistaig vorbei. (04.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 bei Aistaig

 

05 003 (Bw Hamm) mit einem sog. "NAAFI"-Wagen in Krefeld Hbf. Die "NAAFI" (Abk. für "Navy, Army and Air Force Institutes") war eine von der britischen Regierung gegründete Organisation, die Angehörigen der britischen Streitkräfte und ihren Familien im In- und Ausland neben Erholungs-, Sport- und Freizeiteinrichtungen auch mit Waren des täglichen Bedarfs versorgen sollte. 1955 verlegte die "NAAFI" ihren internationalen Hauptsitz ins JHQ Rheindahlen bei Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen, wo die Britische Rheinarmee ihren Sitz hatte. Diesem Umstand verdankt wohl die Hammer 05 003 ihren Einsatz vor einem solchen aus einem ehemaligen Eilzugwagen umgebauten Buttetwagen. (1955) <i>Foto: Oskar Maixner</i>
05 003 in Krefeld

 

Ein Doppelstockzug aus ehemaligen LBE-Wagen mit der ebenfalls bis 1938 zur LBE gehörenden 74 1318 auf der Strecke Cuxhaven - Hamburg-Harburg in Hamburg-Neugraben.  (1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Doppelstockzug in HH-Neugraben

 

ET 171 070, ein 1954 in Dienst gestellter Triebwagen für die Hamburger S-Bahn, der nach Erweiterung des Gleichstromnetzes nach Wedel eingesetzt wurde. (1954) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
S-Bahn Hamburg (35)

 

Obwohl erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Dienst gestellt, wurde die bei Henschel in Kassel gebaute 52 2023 noch mit Kondenstender ausgestattet und behielt diesen auch bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 1953. Die Aufnahme vor einem Fal-Zug entstand im Bahnhof Minden/Westf.  (23.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 2023 in Minden

 

Neben der Burg ist das Greener Viadukt das imposanteste Bauwerk des Ortes. Die 34 m hohe und 91 m lange Eisenbahnbrücke mit ihren 8 Bögen wurde bereits 1865 fertiggestellt und wird hier von einem 3-teiligen 798/998 als N 5934 befahren. (20.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
798 bei Greene (2)

 

Eine unbekannte 220 überquert mit E 2641 (Aachen - Düsseldorf - Wuppertal - Soest - Altenbeken - Kreiensen - Goslar - Braunschweig) das Greener Viadukt.  (20.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 bei Greene

 

044 210 mit Ng 64444 auf dem Greener Viadukt. (20.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 bei Greene (6)

 

15 km hinter Greene war Ng 64444 mit 044 210 bereits wieder eingeholt und konnte bei Mainzholzen (östl. Stadtoldendorf) erneut abgelichtet werden. (20.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 210 bei Mainzholzen

 

24 083 war erst im Juli 1975 aus Polen in die Bundesrepublik gekommen. Die erste Sonderfahrt unternahm die Lok am 23.August 1975 zwischen Hameln und Barntrup. Einen Monat später stand sie abfahrbereit vor einem Sonderzug nach Ottbergen in Kreiensen bereit. (21.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
24 083 in Kreiensen

 

220 074 mit E 2640 (Braunschweig - Aachen) auf der Leinebrücke bei Ippensen nahe Kreiensen. (21.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 074 bei Ippensen

 

24 083 mit dem Sonderzug von Kreiensen nach Ottbergen am ehemaligen Haltepunkt Lenne, östlich von Stadtoldendorf. (21.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
24 083 bei Lenne

 

24 083 fährt auf der Rückfahrt von Ottbergen nach Kreiensen auf dem Streckengleis von Höxter kommend nach Wehrden ein. Die Gleise links stellen die direkte Verbindung von und nach Ottbergen dar. (21.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
24 083 bei Wehrden (1)

 

Einfahrt des Sonderzuges von Ottbergen über Höxter nach Kreiensen mit 24 083 nach Wehrden. (21.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
24 083 bei Wehrden (2)

 

Nachdem die planmäßige 220 vor dem "Heckeneilzug" E 3658 (Walkenried–Northeim–Ottbergen–Altenbeken–Soest–Hamm–Essen–Oberhausen/Duisburg) mit Motorschaden in Ottbergen schlapp machte, half kurzfristig die Zuglok des Dg 53842 aus. 044 067 brachte den Zug bis Altenbeken, wo dann eine E-Lok übernahm. (27.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Abschlepphilfe (9)

 

Die Bremsloks des BZA München (044 404 und 044 427, beide vom Bw Weiden) im Bw München-Ost, ihrer neuen Heimat während der Einsatzzeit beim BZA München. (16.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
BZA-Bremsloks (1)

 

044 404 mit 044 427, die beide mit Gegendruckbremse zum Einsatz als Bremsloks beim BZA München, ausgerüstet waren, im Bw München-Ost. Im Dezember 1975 endete der Einsatz der Dampfloks beim BZA München. (16.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
BZA-Bremsloks (2)

 

044 390 mit kriegerischen Gefährten auf Dgm 93346 in der Ausfahrt vom Bahnhof Holzminden. (17.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 in Holzminden (3)

 

Ausfahrt der Ottbergener 044 390 mit Dgm 93346 in Holzminden. (17.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 390 in Holzminden (4)

 

044 149 mit Dg 53842 zwischen Hembsen und Brakel. (24.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 bei Hembsen

 

044 067 wurde 1942 als 44 1067 von der Lokomotivfabrik Wien-Floridsdorf gebaut und am 08.10.1942 fabrikneu dem Bw Mainz-Bischofsheim zugeteilt. Bis zu ihrer Ausmusterung am 28.09.1976 beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck behielt sie ihre Frontschürze.  (25.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 067 im Bw Ottbergen (6)

 

Durch die herbstliche Landschaft bei Hembsen kommt 044 319 mit dem samstäglichen Dg 53840 angedampft. (25.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 319 bei Hembsen

 

042 245 mit Sonderzug D 28126 von Warburg nach Dortmund in Willebadessen. (26.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 245 in Willebadessen (2)

 

042 245 mit Sonderzug D 28126 nach Dortmund auf dem Altenbekener Viadukt. (26.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 245 bei Altenbeken (2)

 

Über die 482 m lange Gewölbebrücke von Altenbeken, die gleichzeitig Europas längste Kalksandsteinbrücke ist, räuchert 042 245 mit Sonderzug D 28126. (26.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
042 245 bei Altenbeken (3)

 

044 591 mit Dg 53842 auf dem Steigungsabschnitt von Ottbergen nach Brakel bei Hembsen. Rechts steht die auch von einigen Bildern bekannte Ehefrau des Fotografens, Dorothea Hager. (10.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 591 bei Hembsen (1)

 

Die Vorbeifahrt der 044 591 mit Dg 53842 bei Hembsen hat den Boden wohl erzittern lassen. (10.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 591 bei Hembsen (2)

 

Im Schuppen des Bw Ottbergen warten gleich drei Schürzenloks (044 067, 044 084 und 044 434) auf ihren nächsten Einsatz. Das Bw Ottbergen selbst verdankt seine Entstehung der Vervollständigung der Güterbahn vom Ruhrgebiet zum sächsischen und anhaltinischen Industrierevier. 1878 avancierte die bis dato unbekannte Ortschaft Ottbergen zu einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt an der mehr als 350 Kilometer langen Verbindung Hamm – Halle (Saale). Die schwierigen Trassen über das Weserbergland führten gemeinsam mit den zum Teil beträchtlichen Zuglasten dazu, dass bereits 1937 die ersten acht 44er das Bw Ottbergen erreichten. Den Verkehrshöhepunkt erlebte die Güterzugstrecke Hamm - Halle (Saale) während des Zweiten Weltkriegs in der Verteilung von nicht weniger als 200 Güterzugloks der Baureihe 44 auf die Bahnbetriebswerke Hamm, Soest, Paderborn, Ottbergen, Northeim, Nordhausen, Sangerhausen und Halle. Den Eisenbahnfreunden wird das Bw Ottbergen stets in Erinnerung bleiben, da es bis Ende Mai 1976 das letzte Einsatzgebiet eines eindrucksvollen Dampfbetriebs mit schweren Zügen in herrlicher Mittelgebirgs-Landschaft war. (07.10.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Bw Ottbergen (2)

 

044 171 (ex 44 1169) war vom 13.09.1969 bis 10.12.1975 (z-Stellung) in Ottbergen stationiert, die dahinter stehende 044 557 (ex 44 1559) war aus Crailsheim nach Ottbergen gekommen und wurde am 05.12.1975 dort abgestellt. (28.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 171 und 557 im Bw Ottberge

 

044 696 (Bw Ottbergen) kommt mit Dgm 94131 bei Lenglern auf der Bahnstrecke Bodenfelde - Göttingen angerollt. (29.04.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 696 bei Lenglern

 

Lokparade mit 044 389, 210, 073 und 319 vor dem Schuppen im Bw Ottbergen. Anlass war die Geburt des Nachwuchses eines Ottbergener Lokführers, dem man eine Babypuppe an die Rauchkammertür des 044 389 (ganz links) hängte. (06.08.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Bw Ottbergen (3)

 

038 772 mit E 3652 (Freudenstadt Hbf - Stuttgart Hbf) auf der Stockerbachbrücke bei Grüntal-Wittlensweiler. (22.07.1974) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
038 772 bei Grüntal

 

Der Rangierbahnhof Hamm wurde 1882 angelegt. Nach den Umbaumaßnahmen zu Beginn der 1920er Jahre zählte die Anlage mit 9,3 Kilometer Länge und bis zu 430 m Breite bei einer Gesamt-Gleislänge von 325 Kilometern und einer Kapazität von 10.500 Wagen pro Tag zu den größten ihrer Art in Europa. Noch 1974 wurden in Hamm insgesamt rund 1,9 Millionen Güterwagen zu neuen Zügen zusammenrangiert. Heute werden große Teile der Gleisanlagen nicht mehr genutzt, auf einer Restfläche verwaltet die DB ihr "Stillstandsmanagement" ausgemusterter Reisezugwagen. (1955) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Hamm Rbf (8)

 

Der Lokführer der 01 012 erhält in Hannover Hbf die Zugpapiere (Wagenliste und Bremszettel) vom Zugführer. Sie sind Voraussetzung für eine sichere Zugfahrt, erhalten sie doch u.a. die individuellen Daten über Gewicht, zulässige Höchstgeschwindigkeit und Bremsvermögen des Zuges.  (1959) <i>Foto: H. Brunotte</i>
Bremszettelübergabe

 

Der Einsatz der 01 183 beim Bw Hof währte nur gut zwei Jahre vom 28. Mai 1967 bis 3. Februar 1969 (z), obwohl sie am 8.11.1967 noch eine L2-Untersuchung im Aw Lingen erhalten hatte. Im Sommer 1968 steht sie vor D 546 nach Nürnberg abfahrbereit in Hof Hbf. (28.08.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
01 183 in Hof

 

50 4018 wurde im Februar 1959 im Aw Schwerte/Ruhr aus 50 216 (Krupp, Baujahr 1939) umgebaut und erhielt den Franco-Crosti-Vorwärmerkessel Henschel 29815/1958. Nach Stationierungen in Kirchweyhe (bis 26.04.1959), Oberlahnstein (27.04.1959 - 28.05.1962) und Bingerbrück 29.05.1962 - 18.07.1964) landete die schließlich beim Bw Hamm Gbf, wo auch diese Aufnahme entstand und sie am 24.02.1967 ausgemustert wurde. (28.10.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
50 4018 in Hamm

 

Sonntagsruhe im Bw Euskirchen mit zahlreichen Loks der pr. G 8.1 (u.a. 55 4848, 55 3343 und 55 2570) und der dort stationierten 78 239. Am 31. Mai 1966 wurde das Bw Euskirchen als selbständige Dienststelle aufgelöst und dem Bw Köln Eifeltor als Bw Außenstelle angegliedert, Euskirchen blieb jedoch weiterhin Personaleinsatzstelle. (09.01.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Bw Euskirchen (3)

 

78 021 (Vulcan, Stettin, Baujahr 1914) ist nach getaner Arbeit in ihrer Heimat-Dienststelle Köln-Deutzerfeld eingetroffen. Die Lok wurde anschließend noch im Kölner Umland herumgereicht (u.a. zum Bw Euskirchen) und schließlich am 12.10.1967 an die BD Hamburg abgegeben. Von dort schaffte sie es am 22.09.1969 noch nach Aalen in die BD Stuttgart, wurde dort aber nach wenigen Tagen am 01.10.1969 abgestellt.  (11.09.1960) <i>Foto: Will A. Reed</i>
78 021 in Köln (3)

 

Die Oleftalbahn war eine 18 km lange, eingleisige Nebenbahn von Kall durch das Schleidener Tal über Schleiden nach Hellenthal. Durch ihre grenznahe Lage und die Frontnähe ab der Ardennenoffensive wurde sie gegen Ende des Zweiten Weltkriegs stark beschädigt, vor allem Bahnhöfe, Brücken und der Gemünder Tunnel. Erst 1948 konnte die Strecke wieder in Betrieb genommen werden. In den 1950er- und 1960er-Jahren kam vor allem dem Personenverkehr wieder große Bedeutung zu, so fuhren in den 1960er-Jahren täglich zehn Zugpaare je Fahrtrichtung. Am 30. Mai 1981 wurde, trotz starker Proteste der Bevölkerung, die unter anderem versuchte, auf dem Dorfplatz von Olef den letzten Zug an der Weiterfahrt zu hindern (vgl. Bild-Nr. 5998), der regelmäßige Personenverkehr von der damaligen Deutschen Bundesbahn eingestellt. Das Bild zeigt die Euskirchener 74 632 beim Befahren des Olefer Marktplatzes. (02.1950) <i>Foto: Fischer</i>
74 634 in Olef (1)

 

DB-Museumslok 86 457 mit Sonderzug E 19691 auf der längst stillgelegten Strecke von Neumarkt/Oberpf. nach Beilngries.  (21.02.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 bei Greißelbach

 

Vorbei am alten Ludwigskanal zieht 86 457 den Sonderzug E 19691 nach Beilngries. (21.02.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 bei Berching

 

86 457 vor Sonderzug E 19695 auf der Strecke Neumarkt/Opf. - Beilngries bei Plankstetten. (21.02.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 bei Plankstetten

 

Jahrzehnte lang prägten solche Züge das Bild auf der Nebenbahn Neumarkt - Beilngries. Zum Abschied verkehrte 86 457, hier mit Sonderzug E 19694 nach Neumarkt, nochmals auf der Strecke.  (21.02.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 bei Berching (1)

 

In der abendlichen Wintersonne befördert 86 457 den Sonderzug E 19694 nach Neumarkt/Opf. bei Berching. (21.02.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 bei Berching (2)

 

120 109 im neuen DB-Design der 1980er Jahre vor IC 681 nach München im Altmühltal bei Dollnstein.  (22.02.1988) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 109 bei Dollnstein

 

Die damalige DB-Museumslok 110 348 erlitt am 30. März 1988 vor D 2749 (Köln - Kassel) im Bahnhof Solingen-Ohligs einen zunächst irreparabelen Schaden am Schaltwerk. Daher musste die Solinger Rangierlok 361 195 die Lok vom Zug abziehen. Glücklicherweise näherte sich Hilfe in Form eines Lokzuges aus dem Aw Opladen (rechts mit 140 834, 140 469, 140 452, 151 079 und 151 082), deren hier bereits abgehängte und nicht mehr sichtbare 140 an der Zugspitze die Weiterfahrt des Schnellzuges übernahm.  (30.03.1988) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lokschaden

 

75 221 verlässt mit P 1238 in Richtung Basel den Bahnhof Weil am Rhein. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 221 in Weil am Rhein

 

57 2983 (Bw Haltingen) auf dem Ablaufberg des Bahnhofs Basel Bad. Rangierbahnhof, der parallel zum Bahnhof Weil am Rhein liegt. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
57 2983 in Weil am Rhein

 

Kurze Güterzüge und Verschiebedienste gehörten zu den Hauptaufgaben der Haltinger VI b. 75 224 ist hier mit einer Rangierfahrt aus dem Areal des Bahnhofs Basel Bad. Rangierbahnhof, direkt neben dem Bahnhof Weil am Rhein unterwegs. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 224 in Weil am Rhein

 

50 1028 fährt mit einem Güterzug aus Waldshut durch Weil am Rhein. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1028 in Weil am Rhein

 

38 1794 (Bw Mannheim) führt den E 517 (Kaiserslautern - Bayreuth) über eine Notbrücke über den Neckar bei Neckargemünd.  (22.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1794 bei Neckargemünd

 

39 184 (Bw Heidelberg) fährt mit Sonderzug WS 21005 in Heidelberg Hbf ein. (22.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 184 in Heidelberg (3)

 

Aus Mannheim Rbf kommend ist E 93 14 auf dem sechsgleisigen Abschnitt zwischen Mannheim-Friedrichsfeld und Heidelberg unterwegs. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 93 14 bei Heidelberg

 

39 184 mit E 579 nach Würzburg bei Heidelberg-Wieblingen. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 184 bei Heidelberg (4)

 

50 2580 mit einem Güterzug aus Mannheim-Friedrichsfeld bei Heidelberg-Wieblingen. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2580 bei Heidelberg

 

39 177 (Bw Heidelberg) mit E 536 nach Stuttgart bei Heidelberg-Wieblingen. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 177 bei Heidelberg

 

93 751 (Bw Mannheim) mit N 3243 aus Heidelberg bei Heidelberg-Wieblingen. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 751 bei Heidelberg

 

01 115 (Bw Frankfurt/M-1) mit E 1969 auf dem Weg nach Frankfurt bei Heidelberg-Wieblingen. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 115 bei Heidelberg

 

39 134 (Bw Heidelberg) mit P 3247 auf dem sechsgleisigen Abschnitt zwischen Heidelberg und Mannheim-Friedrichsfeld. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 134 bei Heidelberg

 

39 054 (Bw Kaiserslautern) mit D 359 (Konstanz - Frankfurt) bei Heidelberg-Wieblingen. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 054 bei Heidelberg

 

44 1358 (Bw Mannheim) fährt mit einem Güterzug in Schwetzingen ein. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1358 in Schwetzingen

 

01 134 (Bw Offenburg) fährt mit einem Sonderzug - offenbar eine Wagenüberführung - aus dem Bahnhof Schwetzingen. (23.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 134 in Schwetzingen

 

44 648 mit der Münchener 78 492 auf Aw-Überführungsfahrt bei Heidelberg. (22.09.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 648 + 78 492 bei Heidelberg

 

Mit vereinten Kräften verlassen 01 019 und 01 109 (beide vom Bw Offenburg) vor dem D 476 (Westerland - Basel Bad. Bf) den Heidelberger Hauptbahnhof. (22.09.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 019 + 01 109 in Heidelberg

 

03 263 (Bw Darmstadt) mit D 365 in Heidelberg Hbf. (22.09.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 263 in Heidelberg

 

38 2558 (Bw Mannheim) mit P 1933 bei Mannheim-Friedrichsfeld. (05.10.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2558 bei Ma-Friedrichsfeld

 

38 3827 (Bw Heidelberg) mit P 3247 bei Mannheim-Friedrichsfeld. (22.09.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3827 bei Ma-Friedrichsfeld

 

39 080 (Bw Heidelberg) mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) kurz hinter dem Königstuhl-Tunnel auf dem Weg zum Heidelberger Hauptbahnhof. (26.10.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 080 in Heidelberg

 

38 1969 (Bw Mannheim) fährt mit einem Lr aus der Abstellgruppe in den Heidelberger Hauptbahnhof ein. (26.10.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1969 in Heidelberg

 

Im Postbahnhof des Heidelberger Hauptbahnhofs haben sich E 69 03, 92 311 und E 18 10 versammelt. (26.10.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Postbf Heidelberg

 

01 006 (Bw Offenburg) mit D 184 (Wilhelmshaven ab 5.55 Uhr - Oldenburg - Bremen - Hannover - Kassel - Gießen - Frankfurt/M - Heidelberg - Basel Bad Bf (19.14/19.34 Uhr) - Basel SBB - Zürich - Chur an 23.39 Uhr) bei Heidelberg-Kirchheim. Fast hätte noch eine Begegnung mit einer E 93 geklappt, die gerade im Hintergrund mit einem O-Wagenzug vorbeifährt. (27.10.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 006 bei Heidelberg

 

Eine unbekannte 50er überquert mit einem Ng das 164 m lange Viadukt über die Sächsische Saale bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Saalebrücke bei Hof (2)

 

Eine Hofer 211 mit einem Personenzug auf dem Saaleviadukt bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Saalebrücke bei Hof (3)

 

001 150 mit D 854 (Hof ab 12.10 Uhr – Bamberg - Würzburg) auf der Saalebrücke bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Saalebrücke bei Hof (4)

 

001 008 mit 001 088 vor dem vereinigten E 658/852 "Frankenland" bei Hof-Moschendorf. Der E 658 verließ Hof um 13.13 Uhr und fuhr über Neuenmarkt-Wirsberg – Bamberg - Würzburg nach Saarbrücken, der E 852 von Bamberg weiter nach Nürnberg.  (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 008 + 001 088 bei Hof

 

Auch für eine 211 bedeutete dieses B3yg-Pärchen bei Hof-Moschendorf keine große Mühe. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
211 bei Hof-Moschendorf

 

Eine Hofer 01 mit E 1863 aus Bamberg im Tal der Sächsischen Saale bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Saaletal bei Hof (1)

 

001 168 mit D 853 aus Nürnberg am Ufer der sächsischen Saale kurz vor ihrem Fahrtziel Hof. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Saaletal bei Hof (2)

 

Eine Hofer 50er mit N 3277 nach Marktredwitz bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Saaletal bei Hof (3)

 

Eine Doppeltraktion 217 mit D 145 (München - Dresden) bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
217 + 217 bei Hof

 

050 281 mit Ng 16825 bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
050 281 bei Hof

 

050 596 mit N 2819 aus Lichtenfels bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
050 596 bei Hof

 

001 111 mit E 1863 aus Bamberg bei Hof-Moschendorf. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 111 bei Hof (1)

 

Die bereits z-gestellte 052 817 im Bw Hof. Trotz ihrer Beschädigungen fuhr sie am 15. Mai 1973 noch mit eigener Kraft bis Hof (vgl. Bild-Nr. 42451). Dahinter steht 050 596, die am Aufnahmetag z-gestellt wurde.  (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
052 817 im Bw Hof

 

Endzeitstimmung im Bw Hof, wo sich neben 050 281, der zerdepperten 052 817, 050 596 noch eine 01 (möglicherweise 001 150) und vor dem Schuppen eine 086 präsentieren. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
Bw Hof

 

An der Bekohlungsanlage bzw. den Ausschlackgleisen des Bw Hof stand man direkt neben den Streckengleisen von und zum Hbf. Dort wurde auch die nach Weiden ausfahrende 044 276 mit einem Güterzug erwischt. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
044 276 in Hof (1)

 

220 051 vom Bw Würzburg und die aus Kempten ausgeliehene 221 142 im Bw Hof. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
220 und 221 in Hof

 

Am südöstlichen Ende des Bahnbetriebswerks gab es eine Straßenunterführung, durch die hindurch man legal auf die andere Seite kam, wo dann dieses Bild der mit N 2852 nach Lichtenfels ausfahrenden 001 168 vor der Kulisse des Bahnbetriebswerks gelang. (19.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 168 in Hof

 

118 032 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Eilzug in Bamberg. (20.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
118 032 in Bamberg

 

001 180 mit E 658 "Frankenland" (Saarbrücken - Hof) auf der Mainbrücke zwischen Hochstadt-Marktzeuln und Horb am Main. (20.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 180 bei Horb/Main

 

001 150 mit dem nachgeführten "DR-Teil" des E 658 (Hof - Saarbrücken) an einem Zufluss des Mains bei Hochstadt-Marktzeuln, (20.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 150 bei Hochstadt

 

001 173 mit N 2846 nach Lichtenfels vor der Kulisse der Basilika Vierzehnheiligen bei Staffelstein. (20.05.1973) <i>Foto: Dieter Kempf</i>
001 173 bei Staffelstein

 

Die Osnabrücker 03 296 während eines Aufenthalts im Bahnhof Bassum an der Strecke Diepholz - Twistringen - Bremen.  (14.08.1952) <i>Foto: Quebe</i>
03 296 in Bassum (1)

 

Der Fotograf der BD Münster überquerte wohl (verbotenerweise) vor dem Zug die Gleise, um die in Bassum ausfahrende 03 296 nochmals aufzunehmen. (14.08.1952) <i>Foto: Quebe</i>
03 296 in Bassum (2)

 

Während des planmäßigen 7 minütigen Aufenthalts des F 4 in Osnabrück ergänzt die dort beheimatete 03 240 ihre Wasservorräte. Der F 4 "Merkur" gehörte damals eigentlich nicht zu den planmäßigen Leistungen der 03.  (17.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 240 in Osnabrück

 

Leider liegen zu dem Bild keine Angaben vor, welche Lok hier per Culemeyer transportiert wird. (1952) <i>Foto: unbekannt</i>
Unbekannter Loktransport

 

44 128 fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Minden. Beachtenswert ist auch die Beladung des Gegenzuges.  (13.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 128 in Minden

 

050 829 mit der "Starleistung" des Bw Gremberg, dem belgischen Militärzug Dm 80045, den die Gremberger zwischen Troisdorf und Siegen bespannten, hier bei der Fahrt über die Sieg bei Au.  (02.07.1973) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Siegbrücke bei Au

 

044 596 (Bw Betzdorf) donnert mit Dg 6109 (Gremberg - Betzdorf) über die Siegbrücke bei Merten.  (21.09.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Siegbrücke bei Merten

 

044 594 mit einem Dg von Gremberg nach Betzdorf vor der Kulisse der Burgruine Blankenberg auf dem eingleisigen Streckenabschnitt zwischen Blankenberg und Merten.  (18.08.1971) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
044 594 bei Blankenberg (2)

 

93 929 verlässt den Bahnhof Telgte zwischen Münster und Warendorf.  (11.1954) <i>Foto: Quebe</i>
93 929 in Telgte

 

93 1163 (Bw Kornwestheim) verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Marbach am Neckar. Links steht ein Zug der 750mm schmalspurigen Bottwartalbahn.  (01.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
93 1163 in Marbach

 

ET 183 05 (ex LAG 505 der Isartalbahn) im Einsatz auf der 4,2 km langen Stichstrecke Meckenbeuren–Tettnang in Bechlingen. (24.03.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
ET 183 05 in Bechlingen

 

ET 183 05 in Tettnang. Die am 4. Dezember 1895 eröffnete Bahn, in Meckenbeuren mit Anschluss an die Württembergische Südbahn, wurde von der privaten Lokalbahn Aktien-Gesellschaft in München (LAG) erbaut und zunächst auch betrieben; nach deren Liquidation wurde sie 1938 verstaatlicht. Die Deutsche Bundesbahn stellte bereits 1976 den Personenverkehr ein, 1996 wurde die Strecke von der Deutschen Bahn AG schließlich komplett stillgelegt. Sie war die erste elektrifizierte normalspurige Eisenbahn mit Personen- und Güterverkehr in Deutschland. (24.03.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
ET 183 05 in Tettnang (5)

 

ET 183 05 (Baujahr 1898) war zunächst als LAG 505 auf der Isartalbahn und der Lokalbahn Bad Aibling–Feilnbach tätig. Mit der Umelektrifizierung bzw. Stilllegung der Bahn wurde er auf die Bahnstrecke Meckenbeuren–Tettnang umgesetzt. 1962 wurde er ausgemustert, blieb jedoch erhalten und kann im Deutschen Technikmuseum in Berlin besichtigt werden. (24.03.1961) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
ET 183 05 in Tettnang (6)

 

ET 184 41 (MAN/SSW) wurde 1895 als LAG 360 in Dienst gestellt und erhielt ab 1938 die Reichsbahn-Nummer ET 184 41. Eingesetzt wurde er auf der Bahnstrecke Meckenbeuren–Tettnang, wo er 1959 ausgemustert wurde. (08.1954) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
ET 184 41 in Meckenbeuren

 

41 308 (Bw Rheine) mit Sonderzug D 28120 aus Dortmund im Siegtal bei Mudersbach.  (11.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 bei Mudersbach

 

41 308 verlässt mit Sonderzug D 28120 den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf. (11.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 in Kirchen/Sieg

 

Ein schnelles Auto und ein (heute zugegebener) nicht regelkonformer Halt auf der Brücke der Bundesstraße 62 ermöglichte das nächste Bild des Sonderzuges mit 41 308 am Einfahrsignal von Betzdorf.  (11.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 in Betzdorf

 

41 308 (eigentlich 042 308 vom Bw Rheine) mit Sonderzug D 28120 (Dortmund - Siegen - Köln - Wuppertal - Dortmund) im Siegtal bei Kleehahn.  (11.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 bei Kleehahn

 

41 308 verlässt den 130 m langen Hoppengarten-Tunnel zwischen Dattenfeld und Herchen an der Sieg. (11.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 bei Hoppengarten

 

Ein abgerutschter Hang ermöglichte diesen sonst zugewachsenen Blick auf 41 308 mit der parallel verlaufenden Sieg bei Eitorf.  (11.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 bei Eitorf

 

Das schöne Bahnhofsensemble von Blankenberg/Sieg mit Empfangsgebäude und Schuppen ist im Zuge des S-Bahnausbaus der Spitzhacke zum Opfer gefallen. 1976 rundete die Durchfahrt des Sonderzuges mit 41 308 das Gesamtbild passend ab.  (11.04.1976) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 in Blankenberg

 

Die Ankunft des TEE 31 "Rhein-Main" (Frankfurt/M - Amsterdam) wird bereits vom niederländischen Zugpersonal im Grenzbahnhof Emmerich erwartet.  (21.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE 31 in Emmerich (1)

 

TEE 31 "Rhein-Main" (Frankfurt/M - Amsterdam) ist im (Grenz-)Bahnhof Emmerich eingetroffen.  (21.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE 31 in Emmerich (2)

 

TEE 31 "Rhein-Main" (Frankfurt/M - Amsterdam) wartet im Bahnhof Emmerich auf die Abfertigung. (21.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE 31 in Emmerich (3)

 

Der Aufsichtsbeamte erteilt den Abfahrauftrag am TEE 31 "Rhein-Main" (Frankfurt/M - Amsterdam) im Bahnhof Emmerich. (21.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
TEE 31 in Emmerich (4)

 

03 223 (Bw Osnabrück) kommt mit einer bunten Zugkomposition am Haken durch Düsseldorf-Derendorf gefahren. Neben einem modernen Postwagen und einem alten preußischen Reisezug-Gepäckwagen sind vorrangig die modernen Mitteleinstiegswagen eingestellt, die die DB seit 1951 beschaffte.  (03.1955) <i>Foto: Ernst Winter</i>
03 223 in Düsseldorf

 

E 10 130 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt vor der Kulisse der HOAG in Oberhausen Hbf ein. Heute steht hier ein Einkaufszentrum (Centro-Oberhausen).  (15.03.1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
E 10 130 in Oberhausen

 

V 200 067 (Bw Hamm) fährt in Gelsenkirchen Hbf ein, während V 200 082 am Bahnsteig wartet. Rechts steht der Förderturm des heute längst verschwundenen Schachts Hibernia.  (1961) <i>Foto: Willi Marotz</i>
V 200 in Gelsenkirchen

 

03 196 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit F 20 "Glückauf" (Essen - Frankfurt/M) in Düsseldorf-Derendorf südwärts. Der Wagen hinter der 03 ist ein AB4üe-35/52. Für das Foto musste Carl Bellingrodt früh aufstellen, der Zug erreicht Düsseldorf Hbf bereits um 07.14 Uhr. (08.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 196 in Düsseldorf

 

Der Sonderzug zur Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der Strecke Oberhausen - Wesel - Emmerich mit Zuglok E 10 1269 vom Bw Heidelberg, die zu diesem Anlass wohl extra angereist war.  (22.05.1966) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Eröffnungszug (1)

 

03 209 (Bw Wiesbaden) verlässt mit D 296 den Kölner Hauptbahnhof und wird den Zug über die rechte Rheinstrecke bis Wiesbaden befördern.  (1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 209 in Köln (1)

 

Winteraufnahmen von Carl Bellingrodt sind eher selten. Im Februar 1955 erwischte er die Wiesbadener 03 209 mit D 712 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Andernach.  (12.02.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 209 in Andernach

 

Eine pr. T 14.1 (93 811) wetteifert auf dem Weg durchs Enztal mit einem Borgward Hansa auf der Wildbader Straße, der - welche modernste Errungenschaft - offenbar auch ein Autoradio besitzt, wofür die blitzende Antenne auf dem Dach spricht. Der Zug aus Wildbad passiert just das Einfahrsignal von Calmbach auf der Enztalbahn Pforzheim - Bad Wildbad, das mit einem negativen Signalflügel (weiß umrandet) zur besseren Erkennbarkeit vor dem dunklen Wald ausgerüstet ist.  (1954) <i>Foto: Willi Doh</i>
Enztalbahn (1)

 

Diese herrliche Aufnahme der 93 811 bei Calmbach auf der Enztalbahn Pforzheim - Bad Wildbad verdanken wir dem Stuttgarter Direktionsfotografen Willi Doh. (1954) <i>Foto: Willi Doh</i>
Enztalbahn (2)

 

93 1225 (Bw Pforzheim) im Bahnhof Neuenbürg (Enz), der mit einer interessanten Signalbrücke ausgestattet ist.  (1954) <i>Foto: Willi Doh</i>
Enztalbahn (3)

 

93 906 auf der Enztalbahn in Neuenbürg/Enz. (1954) <i>Foto: Willi Doh</i>
Enztalbahn (4)

 

ETA 150 575 (Bw Recklinghausen) ist im (heute längst stillgelegten) Bahnhof Castrop auf der Emschertalbahn eingetroffen.  (09.1961) <i>Foto: Willi Marotz</i>
ETA 150 575 in Castrop

 

Etwas übermotorisiert trifft ein Nahgüterzug mit E 71 32 und E 71 28 in Lörrach ein. (14.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 71 32 + E 71 28 in Lörrach

 

E 71 28 mit dem einzelnen G-Wagen auf Rangierfahrt in Lörrach. (14.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 71 28 in Lörrach

 

E 32 15 (Bw Haltingen) mit P 1222 in Lörrach. (14.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 15 in Lörrach

 

E 71 32 rangiert im Bahnhof Säckingen, dem Endpunkt der 20 km langen Wehratalbahn aus Schopfheim. (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 71 32 in Säckingen (1)

 

E 71 32 wurde 1921 von der AEG in Berlin gebaut und als "EG 532 Halle" in Dienst gestellt. Bereits im Frühjahr 1928 wurde sie mit weiteren Loks der Baureihe ins Bw Basel überstellt, um dort auf der Wiesen- und Wehratalbahn den Güterverkehr abzuwickeln. Dort verrichteten sie bis Ende der 1950er Jahre ihren Dienst, bis sie schließlich von der Baureihe E 32 verdrängt wurden. Hauptgrund für die bisherigen Ausmusterungen waren die geringe Geschwindigkeit von 65 km/h und die mittelmäßige Leistung, was ihren Einsatz auf Hauptbahnen behinderte. Das Personal nannte sie in Baden bzw. im alemannischen Dialekt liebevoll „Glettiise“ (Bügeleisen). E 71 32 wurde am 29.11.1958 ausgemustert.  (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 71 32 in Säckingen (2)

 

75 1107 fährt mit P 1619 in Rheinfelden/Baden ein. (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 1107 in Rheinfelden (2)

 

E 32 06 war im August 1955 aus Regensburg zum Bw Basel gekommen und steht hier vor einem Personenzug im Bahnhof Säckingen auf der Wehratalbahn. Als zum 1. Mai 1958 das Bahnbetriebswerk Basel aufgelöst wurde, kam sie wie die anderen Baseler Maschinen zum Bw Haltingen. Am 12.07.1967 wurde sie beim Bw Freiburg abgestellt und war noch bis 1971 als Heizlok in Neustadt(Schwarzwald) tätig. (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 06 in Säckingen

 

Das "Mädchen für alles" war auch im äußersten Südwesten im Einsatz. 50 2797 vom Bw Waldshut fährt mit einem Güterzug in Säckingen ein. (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2797 in Säckingen

 

75 1012 mit P 2136 in Säckingen. (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 1012 in Säckingen

 

E 32 06 (Bw Basel) mit P 2489 auf der Wehratalbahn bei Säckingen. (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 06 bei Säckingen

 

50 2838 (Bw Waldshut) mit einem Güterzug bei Brennet/Wehratal. (16.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2838 bei Brennet

 

ET 25 019 als T 1725 in Lörrach.  (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
ET 25 019 in Lörrach

 

E 32 28 (Bw Basel) mit P 1221 in Lörrach. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 32 28 in Lörrach

 

Die beim Bw Haltingen stationierte 75 225 (ex bad. VI b 223) im Bahnhof Lörrach. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 225 in Lörrach (1)

 

Zum Zeitpunkt der Aufnahme in Lörrach hatte 75 225 bereits 50 Jahre auf dem Buckel. Am 14. Januar 1960 wurde sie dann beim Bw Haltingen ausgemustert. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 225 in Lörrach (2)

 

Der Bahnhof Basel Bad Rangierbahnhof liegt parallel zum Bahnhof Weil am Rhein und wurde 1913 eröffnet. Neben dem Rangierbahnhof befanden sich der Personenbahnhof Weil am Rhein (der rechts neben dem Gleis 9 endete) und das Bahnbetriebswerk Haltingen, einige Kilometer weiter südlich Basel Badischer Bahnhof und Basel Badischer Güterbahnhof. Hier sind 57 3216 mit einer Rangierabteilung und 75 243 in Weil unterwegs. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Basel Bad Rbf (1)

 

E 10 154 (Bw Offenburg) mit D 171 (Basel SBB - Karlsruhe - Kaiserslautern - Bingerbrück - Krefeld) in Weil am Rhein. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 154 in Weil am Rhein

 

Im Rangierbahnhof Basel Bad Rbf, der parallel zum Bahnhof Weil am Rhein liegt, ist die Haltinger 75 243 mit einer Rangiereinheit unterwegs. Auf dem Ablaufberg wartet 57 3216, die ebenfalls in Haltingen stationiert war. Beide Loks wurden 1960 ausgemustert. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
bad. VI b und pr. G 10 in Weil

 

Aus dem Rangierbahnhof Basel Bad Rbf kommend fährt die zwei Monate alte Offenburger E 40 069 (Abnahme am 01.06.1957) vom südlichen Schlaufengleis kommend durch den Bahnhof Weil am Rhein.  (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 40 069 in Weil am Rhein

 

In ihren ersten Jahren wurde die E 41 nicht nur im Wendezugdienst im Nahverkehr verwendet. Sie kam sogar vor Schnellzügen zum Einsatz, wie hier E 41 032 (Bw Offenburg) vor D 476 (Westerland - Basel Bad. Bf) bei der Durchfahrt in Weil am Rhein. Daher trugen einige Lokomotiven der Erstserie den stahlblauen Anstrich der DB. Letzterer Einsatz endete, als die DB Ende der 1950er Jahre die Höchstgeschwindigkeit ihrer D-Züge auf 140 km/h anhob, was die E 41 mit ihren 120 km/h nicht mehr leisten konnte. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 41 032 in Weil am Rhein

 

50 2838 (Bw Waldshut) verlässt mit einem Güterzug den Bahnhof Weil am Rhein. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2838 in Weil am Rhein

 

57 2548 (Bw Haltingen) fährt mit einem Güterzug aus Weil am Rhein durch Istein. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
57 2548 in Istein

 

E 10 105 (Bw Offenburg) mit D 172 (Krefeld - Basel SBB) am Isteiner Klotz kurz hinter dem 242 m langen Klotz-Tunnel. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 105 bei Istein

 

E 44 057 (Bw Freiburg) mit einem Güterzug bei Istein auf dem Weg nach Basel. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 44 057 bei Istein

 

Mit einem Bauzug rumpelt E 71 13 vom Bw Haltingen bei Istein vorbei.  (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 71 13 bei Istein

 

Blick in das Rheintal bei Istein auf eine V 200 vom Bw Frankfurt-Griesheim, die mit F 10 "Rheingold" (Hoek v. Holland - Basel – Rom) dem nächsten Halt in Basel entgegenfährt. Seit dem Winterfahrplan 1957/58 wurde der Zug im Rheintal durchgehend elektrisch gefahren. (17.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 004 bei Istein

 

18 611 restauriert in ihrer Heimatdienststelle Bw Lindau. Am 28. Januar 1964 wurde sie abgestellt und am 1. Juli 1964 ausgemustert. (13.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 611 im Bw Lindau (1)

 

Tags zuvor waren Lok und Tender noch getrennt, sodass 98 1026 der 18 611 auf die Drehscheibe des Bw Lindau helfen musste. (12.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 611 im Bw Lindau (2)

 

Die frisch von Regensburg nach Ulm umstationierte 18 614 vor einem Schnellzug in ihrer neuen Heimat. (20.04.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 614 in Ulm (1)

 

18 615 ist mit D 91 aus Genf in München Hbf eingetroffen. (10.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 615 in München (1)

 

18 615 (Bw Lindau) in Gleis 16 des Münchener Hauptbahnhofs. Der D 91 aus Genf erreichte München Hbf planmäßig um 12.45 Uhr. (10.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 615 in München (2)

 

18 620 wartet in München Hbf vor P 1510 auf die Rückfahrt nach Kempten. (10.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 620 in München

 

Vor der Abfahrt des D 76 (Kiel - Lindau) in Biberach hat der Heizer der 18 622 gut aufgelegt. (20.04.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 622 in Biberach (1)

 

18 622 (Bw Lindau) vor D 76 (Kiel - Lindau) im Bahnhof Biberach, wo der Zug planmäßig von 11.24 Uhr bis 11.26 Uhr Aufenthalt hatte. Der Zug hatte auf seinem Laufweg insgesamt sieben Lokwechsel (in Hamburg-Altona, Hannover Hbf, Kassel Hbf, Frankfurt/M Hbf, Stuttgart Hbf , Ulm Hbf und Friedrichshafen Stadt). Die bayr. S 3/6 bespannte den Zug zwischen Ulm und Friedrichshafen Stadt, die restliche Strecke nach Lindau wurde von einer P 8 gefahren. (20.04.1959) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 622 in Biberach (2)

 

18 622 war die letzte bayr. S 3/6 der DB und präsentiert sich hier in Lindau Hbf im schönsten Fotolicht. (12.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 622 in Lindau (1)

 

18 622 im Bw Lindau, wo sie ihre aktive Dienstzeit am 09.09.1965 beendete. (12.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 622 in Lindau (2)

 

Der Bahnhof Lindau-Reutin war der Sammelplatz für die abgestellten Lindauer 18.6. Neben 18 624, die am 04.12.1961 ausgemustert worden war, sind noch weitere vier nicht identifizierte S 3/6 auszumachen. 18 624 erwischte der Schneidbrenner dann im Jahr 1963. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Schrottplatz Lindau-Reutin

 

18 626 (Bw Lindau) vor einem Schnellzug in Augsburg Hbf. (18.05.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 626 in Augsburg

 

In Augsburg Hbf muss 18 626 der Nürnberger E 18 37 vor E 554 den Vortritt lassen. (18.05.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 und E 18 in Augsburg

 

Verladung von nagelneuen Opel Olympia Rekord im Opelwerk Rüsselsheim. Er wurde zwischen März 1953 und Juli 1957 hergestellt und löste den Olympia ab, der seit 1935 produziert wurde. Der Preis lag bei Produktionsbeginn bei 6.410.- DM (was inflationsbereinigt in heutiger Währung rund 19.000 Euro entspricht), bis 1957 fiel der Verkaufspreis auf 5.510.- DM. Daran könnten sich die heutigen Autobauer auch mal ein Beispiel nehmen. (1953) <i>Foto: Paul Trost</i>
Autoverladung

 

Nicht ungewöhnlich diente die Bahn auch immer wieder als Filmkulisse. So wie hier in der 1948 entstandenen Komödie "Morgen wird alles besser". Die Filmkritik sagt hierzu: "Die (zeitbedingt übertrieben) optimistische Geschichte eines jungen Mädchens (Fita Benkhoff (rechts) als Schauspielerin Peggy Hansen mit Rudolf Prack (ganz links) als Sportberichterstatter Thomas Schott), das durch Erfolg im Beruf nicht nur Geld für den kurbedürftigen Vater beschafft, sondern auch noch glücklich im Hafen der Ehe landet. Auch den anderen Familienmitgliedern winkt das Glück: Der Vater besteigt die Kommandobrücke eines Rheindampfers, während die verwitwete Tante (Grethe Weiser (Mitte) als Florentine Kneefke) einen heiratslustigen Schwergewichtsmeister samt Gasthof gewinnt. Ein anspruchsloser, immerhin erträglich gespielter Film mit sämtlichen Merkmalen der frühen deutschen Nachkriegsproduktion." (1948) <i>Foto: unbekannt</i>
"Morgen wird alles besser"

 

Als Zweiwegefahrzeug wurde der Schienen-Straßenbus sowohl als "Personenzug" auf Nebenbahnen als auch als Bahnbus auf der Straße eingesetzt. Hier ist ein solches Exemplar auf der sog. Siebenmühlentalbahn von Leinfelden nach Waldenbruch unterwegs, was die Strecke am Ende aber auch nicht mehr rettete. Am 1. Oktober 1956 wurde sie stillgelegt. Bereits 1960 wurde hier einer der ersten Bahntrassenradwege Deutschlands eingerichtet. Die ungewöhnliche Bezeichnung "Bundeswanderweg" ist heute noch ein Indiz für die Geschichte der Trasse, da das Planum, trotz Entwidmung als Verkehrsweg, sich nach wie vor im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland befindet. (1951) <i>Foto: Willi Doh</i>
Schienen-Straßenbus (15)

 

93 1247 vom Bw Essen Hbf steht im nach dem Krieg noch sehr provisorisch wirkenden Essener Hauptbahnhof bereit. Bei dem Zug könnte es sich um den P 4152 nach Bottrop (Abfahrt 17.47 Uhr) handeln. (1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
93 1247 in Essen

 

Das modernste Fahrzeug, dass an diesem Tag des Jahres 1954 wohl in Essen Hbf anzutreffen war, war der VT 95 9202, der am 02.10.1952 fabrikneu dem Bw Oberhausen zugeteilt wurde. (1954) <i>Foto: Robin Fell</i>
VT 95 9202 in Essen

 

Als P 6723 nach Limburg verläßt die Limburger „Zigarre“ 517 004 am Morgen des 24. Juli 1980 den Bahnhof Hadamar. Im Hintergrund das 1903-05 erbaute ehemalige bischöfliche Konvikt, seit 1969 das musische Internat der Limburger Domsingknaben.  (24.07.1980) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
517 004 in Hadamar

 

044 569 muss sich mit dem Druckgaskesselwagen Gag 57422 (Langelsheim - Gladbeck West) mächtig ins Zeug legen, um die Steigung aus dem Leinetal hinter Kreiensen zu überwinden. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Ippensen (1)

 

044 569 mit Gag 57422 kurz vor Einfahrt in den 205 m langen Ippenser Tunnel zwischen Kreiensen und Greene.  (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Ippensen (2)

 

Der Gag 57422 (Langelsheim - Kreiensen - Ottbergen - Altenbeken - Gladbeck-West) verkehrte lediglich nach Bedarf. Umso beeindruckender waren jedesmal die anstrengenden Leistungen der Ottbergener 44er vor dem Zug, der ihnen auf einigen Streckenabschnitten, so wie hier zwischen Kreiensen und Greene, das Äußerste abverlangte. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Ippensen (3)

 

044 569 mit Gag 57422 kurz vor der Einfahrt in den Ippenser Tunnel. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Ippensen (4)

 

Unterhalb der Burgruine Greene windet sich die Strecke mit stetiger Steigung weiter aus dem Leinetal hinauf in das Weserbergland. Der Heizer der 044 569 muss vor Gag 57422 weiterhin für Spitzendruck sorgen. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Greene (1)

 

Der Bedarfszug Gag 57422 war ein Leerwagenzug, der auf der Hinfahrt Ammoniak für die Herstellung von Düngemittel einer Langelsheimer Fabrik transportierte. Die Anlieferung erfolgte mittels E-Lok von Gladbeck über Hannover nach Kreiensen. Erst dort wurde der Zug in zwei Teilen mit Dampf nach Langelsheim gebracht. Nach Entleerung der Wagen wurde der komplette Zug dann mit einer 44er über Kreiensen - Holzminden nach Altenbeken befördert. Dort übernahm wieder eine E-Lok die Weiterbeförderung nach Gladbeck-West. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Greene (2)

 

Unterhalb der Burgruine Greene mit Blick auf den gleichnamigen Ort ist 044 569 unterwegs, die sich mit Gag 57422 die Steigung von Kreiensen nach Stadtoldendorf hinaufkämpft.  (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Greene (3)

 

Die Bergfahrt der 044 569 vor Gag 57422 dürfte auch ein akustischer Genuss gewesen sein, war der Zug aus Druckgaskesselwagen doch fast immer bis zur Grenzlast der 44er (1260 t) ausgelastet.  (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Greene (4)

 

Warum die Baureihe 44 auch "Königin der Mittelgebirge" hieß, macht sie hier eindrucksvoll vor Gag 57422 bei Greene deutlich. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Greene (5)

 

Nachdem der Heizer der 044 569 gut aufgelegt hat, kann er sich eine kurze Pause gönnen und einen Blick auf den Fotografen werfen. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Greene (6)

 

Bei Vorwohle hatte 044 569 mit Gag 57422 die Steigung aus dem Leinetal erfolgreich hinter sich gebracht und rollt nun Stadtoldendorf entgegen. (03.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 569 bei Vorwohle

 

216 088 mit N 6904 am Wahmbecker Tunnel zwischen Bodenfelde und Karlshafen. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 088 bei Bodenfelde

 

044 277 mit Dg 53842 nach Altenbeken am 630 m langen Wahmbecker Tunnel zwischen Bodenfelde und Karlshafen. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 277 bei Bodenfelde

 

044 462 dampft mit Dg 53849 nach Herzberg (Harz) über die Weserbrücke bei Wehrden. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Wehrden (1)

 

044 462 mit Dg 53849 auf der 428 m langen Brücke über die Weser bei Wehrden. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 462 bei Wehrden (2)

 

Hier brennt nicht der Berg, sondern die Dampffahne verkündet die Vorbeifahrt der 044 462 hinter der Weserbrücke von Wehrden, auch wenn die Lok im Einschnitt unsichtbar wurde. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Ja, wo ist sie denn ?

 

Hinter dem Reelsener Tunnel befördern die Ottbergener 044 149 und 044 277 den Dg 53842 in Richtung Langeland. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 + 277 bei Reelsen (1)

 

Der Wind stand leider etwas ungünstig und verdeckte bei Reelsen immer wieder die Zuglok 044 277 des Dg 53842. Davor läuft die Vorspannlok 044 149. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 + 277 bei Reelsen (2)

 

044 149 mit 044 277 vor Dg 53842 bei Reelsen. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 + 277 bei Reelsen (3)

 

Hinter Reelsen werden 044 149 und 044 277 mit Dg 53842 nach ca. 2,5 km den Abzweigbahnhof Langeland erreichen, wo sie auf die elektrifizierte Bahnstrecke aus Hameln treffen werden. Von dort geht es nur noch durch den 1632 m langen Rehberg-Tunnel nach Altenbeken. (05.03.1976) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 149 + 277 bei Reelsen (4)

 

Blick aus dem Stellwerk "Hwf" auf die nach Holzminden einfahrende 044 204 vor Dgm 92832. (19.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 204 in Holzminden (1)

 

044 204 wird mit Dgm 92832 in Holzminden offenkundig bereits erwartet. Unerwartet ist der Umstand, dass die Einfahrt des Zuges in ein besetztes Gleis erfolgt. (19.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
044 204 in Holzminden (2)

 

Neben der Burg ist das Greener Viadukt das imposanteste Bauwerk des Ortes. Die 34 m hohe und 91 m lange Eisenbahnbrücke mit ihren 8 Bögen wurde bereits 1865 fertiggestellt und wird hier von einem 3-teiligen 798/998 als N 5934 befahren. (13.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
798 bei Greene

 

Eine unbekannte 220 überquert mit E 2641 (Aachen - Düsseldorf - Wuppertal - Soest - Altenbeken - Kreiensen - Goslar - Braunschweig) das Greener Viadukt. (13.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
E 2641 in Greene

 

Eine nicht identifizierte Ottbergener 044 mit Ng 64444 auf dem Greener Viadukt. (13.09.1975) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Ng 64444 bei Greene (6)

 

E 10 106 (Bw Heidelberg) fährt mit D 468 durch Heidelberg-Kirchheim. Die Lok war erst am 25. April 1957 fabrikneu angeliefert worden und zum Zeitpunkt der Aufnahme 3 Monate alt. (14.07.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 10 106 in Hd-Kirchheim

 

50 1025 (Bw Saarbrücken Vbf) war wohl mit einem Sonderzug in Heidelberg-Karlstor unterwegs. Die Lok trägt noch das Eigentumsmerkmal "SAAR" der Saareisenbahnen. Offiziell gehörte das Saarland nach dem Beitritt vom 1. Januar 1957 zur Bundesrepublik Deutschland und die Eisenbahnen des Saarlandes wurden Teil der Deutschen Bundesbahn. (27.07.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 1025 in Hd-Karlstor

 

38 3202 (Bw Mannheim Hbf) überquert mit E 517 (Kaiserslautern - Bayreuth) die Notbrücke über den Neckar bei Neckargemünd. (27.07.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3202 bei Neckargemünd

 

44 1437 (Bw Mannheim) auf der nur eingleisig befahrbaren Notbrücke über den Neckar bei Neckargemünd. Auf der Kleingemünder Seite wurde hierfür extra die "Abzw Kleingemünd" eingerichtet. Die neue Brücke wurde 1958 in Betrieb genommen werden.  (27.07.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1437 bei Neckargemünd

 

Sichtlich eilig hatte es anscheinend E 93 16, die sich mit ihrem Güterzug bei Bruchsal in die Kurve legt und den Fotografen mit einer falsch eingestellten Belichtungszeit überraschte.  (03.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 93 16 bei Bruchsal

 

E 93 13 ist mit einem Güterzug in Richtung Bruchsal bei Bretten unterwegs. Darüber verläuft die Kraichgaubahn Karlsruhe - Heilbronn. Die Elektrifizierung der oberen Strecke täuscht, denn sie endet genau am rechten Oberleitungsmast kurz hinter der Bahnhofsgrenze von Bretten, dessen Einfahrsignale hinter der Brücke bzw. oben links zu erkennen sind. (03.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 93 13 bei Bretten

 

E 52 05 mit der sehenswerten Wagengarnitur des P 1168, die das Alter der Lok (Baujahr 1924) wohl noch überschreiten dürfte, im Bahnhof Bretten. (03.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 52 05 in Bretten

 

Eine schöne Porträtaufnahme der 57 3043 im Bahnhof Bruchsal. Die 1922 bei Borsig in Berlin gebaute Lok war bereits einmal vom 15.11.1949 bis 19.12.1955 in Bruchsal stationiert und kehrte im Jahr 1957 nochmals kurzfristig (vom 18.03.1957 bis 13.10.1957) dorthin zurück. 1958 wurde sie z-gestellt und am 21.10.1960 ausgemustert. Beachtenswert ist auch der große 3-achsigen Preußentender der Bauart 3 Pr. T20, der wohl von einer G 8.2 oder G 12 stammte und eher selten mit einer G 10 gekuppelt wurde. (03.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
57 3043 in Bruchsal

 

E 18 24 mit E 10 107 und E 10 101 in Heidelberg Hbf. (04.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Lokzug in Heidelberg

 

E 17 103 verlässt mit D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - Augsburg - München) den Heidelberger Hauptbahnhof. Zuvor hatte es hier einen Lokwechsel von der pr. P 10 (Baureihe 39) auf die E-Lok gegeben. (04.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 17 103 in Heidelberg

 

75 039, eine württ. T 5, in Heilbronn Hbf. (05.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 039 in Heilbronn

 

Die gut gepflegte 38 2770 (Bw Heilbronn) im Hauptbahnhof ihrer Heimatstadt. (05.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2770 in Heilbronn

 

Obwohl 99 701 ursprünglich am 11.01.1926 nach Zittau geliefert wurde, kam sie bereits im April 1939 auf die Bottwartalbahn. Dort blieb sie auch bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr 1965. (05.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Bottwartalbahn (14)

 

99 701 wartet mit P 1685 nach Marbach (Neckar) in Heilbronn Süd. (05.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Bottwartalbahn (15)

 

Im engen Neckartal müssen sich die Bahnstrecke und Bundesstraße 37 den wenigen Platz teilen. 39 236 (Bw Heidelberg) befördert den E 509 auf dem Weg nach Bad Friedrichshall. (06.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 236 bei Heidelberg

 

In der Gegenrichtung fährt 39 208 mit E 4883 bei Schlierbach dem Zielbahnhof Heidelberg Hbf entgegen. (06.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 208 bei Heidelberg

 

75 1117 (Bw Karlsruhe) ist als Rangierfahrt in Rastatt unterwegs.  (07.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 1117 in Rastatt

 

Ein Bauzug mit einer eher überdimensionierten Dreifach-Bespannung mit 50 1491 (Bw Karlsruhe), 94 1709 (Bw Offenburg) und 44 497 (Bw Offenburg) fährt aus Rastatt. (07.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
Bauzug in Rastatt

 

Der Fahrdraht kündigt bereits das Einsatzende der Offenburger 01 1053 zum Winterfahrplan 1957/58 an. Hier darf sie nochmals den D 476 (Westerland - Basel Bad. Bf) bei Offenburg befördern. (07.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 1053 bei Offenburg

 

75 408 rangiert in Freiburg. Sie war noch bis 1962 im Einsatz. (07.08.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 408 in Freiburg

 

18 505 kam am 17. April 1955 zur LVA Minden. Für den dortigen Versuchseinsatz wurde sie mit einem Tender der Baureihe 45 gekuppelt und erhielt eine Gegendruckbremse. Am 20. Mai 1967 wurde sie abgestellt und am 10.07.1969 ausgemustert. Bei der Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) im Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße fand sie ein neues Zuhause. (22.05.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 505 in Minden (6)

 

18 508 ist in Kempten Hbf eingetroffen. Damals endete hier die Reise für die Augsburger Lok, da Kempten zu dieser Zeit noch ein Kopfbahnhof war. (08.02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 508 in Kempten (1)

 

18 508 im alten Kopfbahnhof von Kempten Hbf. In den 1960er Jahren wurde der Kemptener Hauptbahnhof täglich von rund 10.000 Reisenden frequentiert, wovon 40 % auf den Durchgangsverkehr, 20 % auf den Umsteigeverkehr und 40 % auf den Ortsverkehr entfielen. Pro Tag verkehrten etwa 200 Reisezüge. 1969 ging der neue und heute noch existente Durchgangsbahnhof in Betrieb. (08.02.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 508 in Kempten (2)

 

Lindau-Reutin wurde in den 1960er Jahren der Abstellplatz für die überzähligen bayr. S 3/6 des Bw Lindau. Auch die gerade z-gestellte 18 508 wurde dort abgestellt. Drei Wochen nach dieser Aufnahme (am 20.10.1962) wurde sie offiziell ausgemustert. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 508 in Lindau-Reutin

 

18 512 auf der Drehscheibe ihrer Heimatdienststelle Bw Augsburg. Die am 13. Mai 1927 beim Bw Würzburg in Dienst gestellte Lok beendet auch ihre aktive Dienstzeit am 7. Februar 1961 in Augsburg. (18.05.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 512 im Bw Augsburg (4)

 

Die am 28. April 1960 ausgemusterte 18 516 wartet in Augsburg auf den Schneidbrenner. Dieser kam noch im gleichen Jahr zu der Lok. (18.05.1960) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 516 in Augsburg (1)

 

18 602 wurde am 10.06.1953 aus 18 547 (Ersatzkessel von Krauss-Maffei 17693/53) umgebaut und befindet sich hier auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Lindau. Nach ihrer Ausmusterung am 1. Juli 1964 stand sie noch bis 1968 in Lindau-Reutin. 1969 wurde sie im Aw Offenburg auf Ölfeuerung umgebaut und kam als Heizlok 5557 ins Aw Trier. Ab März 1972 war sie als Heizlok 7009 im Bww Saarbrücken tätig und wurde schließlich 1983 verschrottet. Lok- und Tenderradsätze blieben erhalten und wurden im AW Saarbrücken-Burbach aufgearbeitet. Die Radsätze wurden in Saarbrücken Hbf auf Bahnsteig 14/16 als Denkmal aufgestellt. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 602 in Lindau (1)

 

Und die schöne Seitenansicht der mit neuem Ersatzkessel mit Verbrennungskammer versehenen 18 602 im Bw Lindau. Daneben erhielten die Lokomotiven noch neue Führerhäuser und Mehrfachventil-Heißdampfregler. Weitere geplante Umbaumaßnahmen, z.B. neue Zylinderblöcke, wurden nicht mehr verwirklicht. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 602 in Lindau (2)

 

18 602 unter dem Besandungsturm des Bw Lindau. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 602 in Lindau (3)

 

18 603 mit D 93 "Bavaria" (Geneve C ab 6.43 Uhr - Lausanne - Bern - Zürich HB - St. Gallen - St. Margrethen - Bregenz - Lindau 12.41/12.54 Uhr - Kempten/Hegge - München Hbf an 16.02 Uhr) auf dem Bodenseedamm in Lindau. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 603 in Lindau (1)

 

18 603 mit Neubaukessel Krauss-Maffei 17692/53 restauriert im Bw Lindau. Obwohl die modernisierten S 3/6 sehr leistungsstark waren und auch als wirtschaftlichste Dampflok der Deutschen Bundesbahn galt, wurden sie schon zwischen 1961 und 1965 vollständig ausgemustert. Der Grund dafür war, dass beim Umbau die Pumpenträger direkt am Kessel angeschweißt worden waren, was zu Rissbildungen führte. Der Kesseldruck musste deshalb von 16 auf 14 bar reduziert werden, wodurch die Lokomotiven erheblich an Leistung einbüßten. (13.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 603 im Bw Lindau

 

18 607 rollt auf die Drehscheibe im Bw Lindau. Die Lok entstand 1954 im Aw Ingolstadt aus 18 527 und erhielt den Neubaukessel Krauss-Maffei 17836/54. Am 15.11.1963 wurde sie ausgemustert und 1965 in Feldkirchen zerlegt. (30.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 607 im Bw Lindau

 

18 607 rangiert einen Personenzug in Lindau Hbf. (13.07.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 607 in Lindau (2)

 

118 054 vor D 898 nach Regensburg in München Hbf. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 054 in München (2)

 

111 073 mit 141 035 vor N 4657 (Murnau – Garmisch) im Bahnhof Murnau. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 073 + 141 035 in Murnau

 

144 076 mit dem Schotterzug Ng 65622 im Bahnhof Murnau. Rechts steht der N 4657 nach Garmisch mit 111 073 und 141 035. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 076 in Murnau (2)

 

194 581 fährt mit N 4654 nach Eschenlohe ein. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 581 bei Eschenlohe (1)

 

194 581 passiert bei der Einfahrt in den Bahnhof Eschenlohe den Bahnübergang an der Garmischer Straße. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 581 bei Eschenlohe (2)

 

194 581 mit P 4654 auf dem Weg nach Murnau in Hechendorf. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 581 in Hechendorf (1)

 

Die Rückleistung nach Garmisch bestritt ebenfalls 194 581 vor N 4657, die hier in dem am 2. Juni 1984 aufgelassenen Haltepunkt Hechendorf eintrifft. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 581 in Hechendorf (2)

 

169 005 mit N 6620 nach Murnau bei Bad Kohlgrub. Auch Mitte Mai ließ der Winter im Voralpenland noch nicht los. Während im Ammertal bereits die Blumen blühen, sind die Berge noch schneebedeckt. (25.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 005 bei Bad Kohlgrub (1)

 

Blick in das Ammertal auf 169 005, die mit N 6608 nach Murnau bei Seeleiten-Berggeist unterwegs ist. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 005 bei Seeleit.-Berggeist

 

169 005 war die letzte und mit Abstand leistungsstärkste Lok, die auf der Strecke Murnau - Oberammergau zum Einsatz kam. Hier steht sie vor N 6609 nach Oberammergau am Bahnsteig in Murnau. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 005 in Murnau

 

169 003 erreicht den Haltepunkt Jägerhaus zwischen Grafenaschau und Bad Kohlgrub. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 in Jägerhaus

 

169 003 auf dem Weg nach Oberammergau kurz vor dem Ziel. (26.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 bei Oberammergau

 

Im Bahnhof Tutzing überholt 111 072 vor E 3683 den 420 094 als S 6 nach Erding. (23.05.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Überholung in Tutzing

 

Eine 118 mit dem E 2457 nach Passau auf der Donaubrücke bei Regensburg-Prüfening. (29.08.1979) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
Donaubrücke bei Regensburg (5)

 

Selbst auf die 377m lange Donaubrücke bei Regensburg-Prüfening passte die 601-Doppeleinheit, die als Dt 13422 (Passau - Dortmund) unterwegs war, nicht ganz aufs Bild.  (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Donaubrücke bei Regensburg (6)

 

Eine 601-Doppelheit als Dt 13422 (Passau - Dortmund) auf der Donaubrücke bei Regensburg-Prüfening. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Donaubrücke bei Regensburg (7)

 

194 568 (Bw Nürnberg 2) mit einem Dg auf der Donaubrücke bei Regensburg-Prüfening. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 568 bei Regensburg

 

118 050 fährt mit D 308 (München - Berlin Stadtbahn) durch Regensburg-Burgweinting. Noch etwas Statistik zu dem Zug: Die Wagenreihung an diesem Tag war ein AB (DB) Oberstdorf - München - Berlin, AR (DB) München - Berlin, B (DR) München - Berlin, B (DR) München - Berlin, D (DR) München - Berlin, Bmh (DR) München - Berlin, AB (DB) München - Berlin - Kopenhagen (wechselt in Berlin auf D 328), B (DB) München - Berlin - Malmö (ab Berlin im D 318 "Saßnitz-Express"). Ab Regensburg kamen an Samstagen im Sommerfahrplan noch Wagen aus Bayerisch Eisenstein und Passau nach Berlin hinzu. In Berlin wurde der Zug neu gebildet und fuhr unter der Zugnummer D 328 nach Kopenhagen. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 050 in Regensburg

 

118 005 passiert mit D 469 (München - Regensburg - Schwandorf - Furth im Wald - Plzen Gottw n - Praha hl.n.) das Einfahrsignal von Hagelstadt südlich von Regensburg. (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 005 bei Hagelstadt (1)

 

Eine andere Perspektive vom gleichen Zug (D 469 München - Prag) mit 118 005 am Einfahrsignal von Hagelstadt. (29.08.1979) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
118 005 bei Hagelstadt (2)

 

118 041 bringt den D 998 bei Kläham (zwischen Landshut und Neufahrn) nach Regensburg.  (29.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
118 041 bei Kläham

 

144 504 mit N 5511 auf dem Weg nach Berchtesgaden bei Hallthurm. (30.08.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 504 bei Hallthurm (2)

 

Und der gleiche Zug (N 5511) mit 144 504 aus anderer Perspektive bei Hallthurm. (30.08.1979) <i>Foto: Dorothee Hager</i>
144 504 bei Hallthurm (3)

 

Nach ihrer Ausmusterung am 14.07.1958 wurde 05 001 in das DB-Ausbesserungswerk Weiden (Oberpf) überführt. Dort erhielt sie für ihre spätere Aufbewahrung im Verkehrsmuseum Nürnberg ein optische Aufarbeitung mit Rekonstruktion der Stromlinienverkleidung.  (22.06.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (1)

 

Die aufgearbeitete 05 001 wird im AW Weiden (Oberpf) präsentiert. Um ihr "Innenleben" den künftigen Besuchern des Verkehrsmuseums sichtbar zu machen, wurden auf der Lokführerseite Teile der Verkleidung weggelassen. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (2)

 

Obwohl sich die junge Deutsche Bundesbahn entschlossen hatte, Einzelstücke und Spezialanfertigungen nach Kriegsende aus ihrem Bestand auszumustern, nahm man alle Fahrzeuge der Baureihe 05 hiervon aus, da die drei Maschinen noch recht jung waren und korrelierend zum Wirtschaftsaufschwung nach der Währungsreform ein dringender Bedarf an leistungsfähigen Schnellzuglokomotiven bestand. Daher wurden im April 1950 zur Firma Krauss-Maffei in München überführt und dort instandgesetzt. In diesem Zusammenhang verloren 05 001 und 05 002 auch ihre Stromlinienverkleidung. Das Aw Weiden arbeitete Anfang der 1960er Jahre 05 001 für das Verkehrsmuseum in Nürnberg wieder mustergültig auf (Foto), die Stromschale erhielt auch wieder ihre optisch auffallende weinrote Lackierung. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (3)

 

Auf der Heizerseite wurde im AW Weiden (Oberpf) die Stromlinienverkleidung wieder vollständig hergestellt. Der Lebenslauf der 05 001 stand allerdings nicht immer unter einem guten Stern. Nach ihrer Auslieferung am 8. März 1935 wurde sie zunächst vom 14.07.1935 bis 13.10.1935 auf der Jubiläumsausstellung "100 Jahre Eisenbahnen in Deutschland" in Nürnberg präsentiert. Erst im Mai 1936 nahm sie ihren planmäßigen Betrieb beim Bw Altona auf. Am 2. März 1943 prallte sie während der Fahrt vor SF 2149 (Aalborg – München) auf die im Durchfahrgleis des Bahnhofs Ashausen (Strecke Hamburg–Uelzen) stehende 93 543. Beide Loks stürzten um und wurden schwer beschädigt. Auch nach dem Krieg blieb die Lok nicht von einem schweren Unfall verschont. In Neuß kam es am 30.06.1952 zwischen ihr und einem Sonderzug ("Klingender Rheinländer" mit 50 2485) zu einer Flankenfahrt.  (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (4)

 

Auch Gerhard Moll ließ es sich nicht nehmen, ein Selbstporträt auf dem Führerstand der 05 001 zu machen. Interessant ist es, dass man im Aw Weiden die Klappe für die Indusi an der Führerhauswand nicht wieder entfernt hat, obwohl die Indusi-Anlage selbst ausgebaut worden war. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (5)

 

05 001 präsentiert sich abfahrbereit nach Nürnberg im Bahnhof Weiden (Oberpf) - auch damals kein alltägliches Ereignis. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (6)

 

Es wurde immer wieder diskutiert, warum 05 001 den Platz im Verkehrsmuseum Nürnberg erhalten hat und nicht die Weltrekordlok 05 002. Manfred van Kampen führte es auf den Umstand zurück, dass bei der Entscheidung der DB-Oberen Ende der 1950er Jahre weniger der Geschwindigkeitsrekord der 05 002 als die Teilnahme der 05 001 an der Nürnberger Jubiläumsveranstaltung im Fokus stand, zumal sie in Nürnberg erhalten bleiben sollte. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (7)

 

05 001 in Weiden (Oberpf) auf ihrer letzten Fahrt ins Museum. Da sie vorne keine Kupplungseinrichtung besaß, fand die Fahrt von Weiden nach Nürnberg als geschobene Sperrfahrt unter Zuhilfenahme einer V 60 statt. Zur Signalbeobachtung wurde der Führerstand der 05 auch mit Personal besetzt, das sich über Handfunkgeräte mit dem Lokführer der V 60 verständigte. (30.05.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
05 001 in Weiden (8)

 

Die 1915 von Vulcan in Stettin gebaute 17 218 stand noch 1947 beim Bw Krefeld im Einsatz, anschließend wurde sie bis zur Ausmusterung durch die RBD Köln im Oktober 1948 in Kempen (Niederrhein) abgestellt. Die noch gut erhaltene Lok entging der Verschrottung und wurde der Bundesbahn-Schule Troisdorf zur Verfügung gestellt, um den Nachwuchs die Technik der Dampflok anschaulich erklären zu können. 1966 sah man aber aufgrund des anstehenden Endes der Dampftraktion keine Verwendung mehr für die Lok. Die Bestrebungen, sie (wie viele andere Exponate) im AW Schwerte (Ruhr) zu erhalten, scheiterte jedoch. 1970 wurde sie in Mülheim/Ruhr-Speldorf zerlegt. Bemerkenswert war noch der Umstand, dass auch viele Jahre nach Kriegsende auf dem Tender der verblasste Propagandaspruch "Räder müssen rollen für den Sieg" entziffert werden konnte (vgl. Bild-Nr. 13611). (15.01.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
17 218 in Troisdorf

 

Schon fast auf dem Schrottplatz angelangt, wurde für 18 316 ein neuer Verwendungszweck Anfang der 1950er Jahre bei der Lokversuchs-Anstalt (LVA) Minden, später Bundesbahn-Zentralamt (BZA) gefunden. Sie stand noch bis Ende September 1968 in Diensten des BZA. (23.05.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 316 in Minden (1)

 

Die Mindener Versuchslok 18 316 wartet im Bw Minden auf ihren nächsten Einsatz. (23.05.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 316 in Minden (2)

 

Für den Einsatz beim LVA Minden wurde 18 319 mit geänderter Einströmung (verlängerte Rauchkammer) umgebaut. Beim Besuch von Gerhard Moll in Minden wurde die kalte Lok extra mit einer 86er aus dem Schuppen gezogen. (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 319 in Minden (1)

 

Am 19. Mai 1966 weilte 18 323 des BZA Minden anlässlich einer Ausstellung des BDEF-Bundesverbandstages 1966 in Hannover. Man nutzte die Anwesenheit der Lok um eine "große Heiderundfahrt" über Strecken der OHE durchzuführen. Gerhard Moll fotografierte den Sonderzug im Bahnhof Bergen (bei Celle) auf der OHE. Hierzu fiel ihm noch die Anekdote ein, dass die von Lokführer Alois Thiede geführte Lok in Anwesenheit von Bundesbahn-Direktor Theodor Düring auf dem Abschnitt Hannover - Celle eine 132 km/h Schnellfahrt problemlos hinlegte. (22.05.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 323 in Bergen/OHE

 

Nach Abschluss der Sonderfahrt restauriert 18 323 im Bw Hannover (Ostschuppen), da das Bw Hannover Hgbf keinen Portalkran für die Bekohlung besaß. (22.05.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 323 im Bw Hannover

 

18 505 des BZA Minden, mit einem Tender der Baureihe 45 gekuppelt, im Bw Braunschweig. (03.06.1963) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 505 im Bw Braunschweig

 

Neben den badischen IV h (18 316, 18 319 und 18 323) gelangte auch die bayr. S 3/6 18 505 am 17. April 1955 zur LVA Minden. Für den dortigen Versuchseinsatz wurde sie mit einem Tender der Baureihe 45 gekuppelt und erhielt eine Gegendruckbremse. Am 20. Mai 1967 wurde sie abgestellt und am 10.07.1969 ausgemustert. Dem Vernehmen nach soll sie auf Initiative einiger Eisenbahner wegen der Gefahr der Verschrottung dem Blickfeld der Öffentlichkeit entzogen worden sein und von Minden über Altenbeken - Kassel nach Treuchtlingen geschleppt worden sein. Kurze Zeit später kam sie über Bamberg nach Neuenmarkt-Wirsberg, wo auch 45 010 untergebracht war. 1972 konnte sie die DGEG als Leihgabe übernehmen und erhielt dabei einen Original S 3/6-Tender von 18 612 zurück. Heute steht sie im DGEG Museum Neustadt/Weinstraße. (22.05.1966) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 505 in Minden (4)

 

Im Jahr 1960 wurde 18 505 anläßlich der 125-Jahr-Feier der deutschen Eisenbahnen vorübergehend mit dem Tender der 18 483 gekuppelt, in Länderbahnfarben lackiert, ohne Windleitbleche und mit der (falschen) bayerischen Betriebsnummer 3642 versehen (vgl. Bild-Nrn. 13195, 20743 oder 38295). Nach dem Fauxpas wurde sie glücklicherweise wieder in ihren Originalzustand zurückgesetzt und wartet hier im Bw Minden auf neue Aufgaben. (22.04.1967) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 505 in Minden (5)

 

Die bayr. S 3/6 18 505 (links) und badische IV h 18 316 gehörten zu den letzten ihrer Art bei der DB und überlebten nur durch ihre Sondereinsätze für das BZA Minden. Nach ihren Ausmusterungen fand 18 505 bei der Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) im Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße ein neues Zuhause. 18 316 erlebte zwischen 1994 und 2001 sogar nochmals eine vorübergehende Inbetriebnahme und steht heute im Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. (11.05.1967) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
18 505 und 18 316 in Minden

 

01 183 (Bw Nürnberg Hbf) fährt mit DvZ 237 nach Nürnberg durch den Bahnhof Sulzdorf bei Schwäbisch-Hall. (29.04.1967) <i>Foto: Wolf Schneider</i>
01 183 in Sulzdorf

 

Volles Haus im Bw Kirchenlaibach mit zahlreichen Loks der Baureihen 44 und 50. Ganz rechts außen versteckt sich 18 505.  (14.10.1972) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Bw Kirchenlaibach (1)

 

01 131 (Bw Würzburg) mit E 519 (Pirmasens - Würzburg), den die Lok um 15.22 Uhr in Heidelberg übernommen hat, auf der Behelfsbrücke über den Neckar bei Neckargemünd. (09.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 131 bei Neckargemünd

 

39 140 (Bw Karlsruhe) fährt mit D 356 (Dortmund - Frankfurt - Konstanz) aus dem Heidelberger Hauptbahnhof aus. (10.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 140 in Heidelberg

 

In Heidelberg hat 38 1146 (Bw Karlsruhe) den D 370 (Münster – Konstanz) am Haken. Lt. Bespannungsübersicht vom Sommer 1957 war der Zug planmäßig von Ludwigshafen bis Karlsruhe mit einer Karlsruher P 8 bespannt. (10.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1146 in Heidelberg

 

39 177 (Bw Heidelberg) mit E 509 auf dem Weg ins Neckartal in Heidelberg Hbf. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 177 in Heidelberg

 

39 133 (Bw Heidelberg) mit P 3230 in Mannheim Hbf, dessen kriegsbeschädigte Bahnsteigdächer gerade beseitigt werden. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 133 in Mannheim

 

39 184 (Bw Heidelberg) fährt mit D 204 (Dortmund - München) in Mannheim Hbf ein. 1955 wurde das Gleisbildstellwerke der Bauform DrS (links) als eines von zwei neuen Stellwerken in Betrieb genommen. Im Jahr 1958 erreichte der erste Zug mit elektrischer Traktion den Hauptbahnhof.  (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 184 in Mannheim

 

03 1060 (Bw Ludwigshafen) fährt vor der Kulisse des auch im Zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Mannheimer Schlosses mit D 143 in Mannheim Hbf ein. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
03 1060 in Mannheim

 

92 293 rangiert zwei neu umgebaute B3yg-Wagen in Mannheim Hbf. Im Bahnhof verschwinden gerade die Reste der alten Bahnsteigüberdachung. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
92 293 in Mannheim (2)

 

38 1530 (Bw Mannheim) verlässt mit D 203 (München - Dortmund) den Mannheimer Hbf. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 1530 in Mannheim

 

Die Heidelberger 39 177 mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) in Mannheim Hauptbahnhof. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 177 in Mannheim

 

V 200 003 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit E 1958 in Mannheim Hbf. Noch ist man dabei, die wesentlichen Kriegsschäden im Hauptbahnhof zu beseitigen, die Arbeiten waren erst Anfang der 1960er Jahre abgeschlossen.  (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 003 in Mannheim

 

38 3271 fährt mit E 4889 aus Stuttgart (über das Neckartal) in Mannheim Hbf ein. Im Hintergrund (Mitte) ist das alte Bw Mannheim Pbf/später Hbf zu sehen, das Mitte der 1960er Jahre geschlossen und dann abgerissen wurde. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3271 in Mannheim

 

V 200 002 (Bw Frankfurt-Griesheim) erreicht mit dem damaligen "Starzug" der DB F 9 "Rheingold" (Basel SBB – Hoek v. Holland) den Mannheimer Hauptbahnhof. (16.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 002 in Mannheim

 

38 2676 (Bw Darmstadt) fährt mit P 1916 in Heidelberg Hbf ein. Auch sie besitzt auffällig weit abstehende Windleitbleche. (17.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 2676 in Heidelberg

 

E 94 196 gehörte zu den Nachkriegsbauten, die zwischen 1954 und 1956 mit den Nummern E 94 178 bis 196 und E 94 262 bis 285 entstanden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die auch in Heidelberg stationierte E 94 196 gerade einmal ein Jahr alt. (29.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 94 196 in Heidelberg

 

38 3815 mit P 3226 auf dem Weg nach Karlsruhe in Heidelberg Hbf. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3815 in Heidelberg

 

93 784 (Bw Mannheim) fährt mit E 3189 in Heidelberg Hbf ein. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 784 in Heidelberg (1)

 

E 18 048 mit dem "Wörthersee-Express" D 528 von Frankfurt/M nach Klagenfurt in Heidelberg. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 048 in Heidelberg

 

39 097 fährt mit einem Leerreisezug (Lr) aus dem Abstellbahnhof in Heidelberg Hbf ein.  (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 097 in Heidelberg (3)

 

01 213 (Bw Würzburg) mit E 520 (Würzburg - Pirmasens) in Heidelberg. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 213 in Heidelberg

 

V 200 028 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit F 3 "Merkur" (Stuttgart - Frankfurt - Köln - Münster - Hamburg-Altona), der auf seinem gesamten Laufweg von einer V 200 gezogen wurde. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 028 in Heidelberg

 

Obwohl der Fahrdraht bereits seit 1956 auf der Main-Neckar-Bahn hing, dominierte in Heidelberg immer noch die Dampftraktion. Hier fährt die Heidelberger 39 190 mit D 367 (München - Osnabrück) aus dem Hauptbahnhof. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 190 in Heidelberg

 

Es folgt die Offenburger 01 172 mit dem 10-Wagenzug des D 183 (Chur 6.31 Uhr - Zürich - Basel SBB - Basel Bad Bf 10.29/10.45 Uhr - Heidelberg - Frankfurt/M - Gießen - Kassel - Hannover - Bremen - Oldenburg - Wilhelmshaven an 23.56 Uhr) in Heidelberg Hbf.  (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 172 in Heidelberg

 

Da muss schon ordentlich was schief gelaufen sein, wenn eine pr. T 14.1 zu Schnellzugehren kommt. Die Mannheimer 93 784 verlässt mit D 614 nach Kaiserslautern den Heidelberger Hauptbahnhof. Im damaligen Kopfbahnhof von Ludwigshafen war dann allerdings schon wieder Schluss für den alten Preußen. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 784 in Heidelberg (2)

 

39 155 fährt mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) von der Neckartalbahn kommend in Heidelberg Hbf ein.  (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 155 in Heidelberg (3)

 

Eine weitere, eher ungewöhnliche Bespannung war die der 44 1669 vor diesem Personenzug in Heidelberg Hbf. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 1669 in Heidelberg

 

01 1055 (Bw Offenburg) fährt mit E 539 (Basel - Frankfurt) in Heidelberg Hbf ein. Der Umbau auf Ölfeuerung erfolgte erst vom 01.10.1957 bis 19.11.1957. (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1055 in Heidelberg

 

Die Karlsruher 39 077 erreicht mit D 469 den Heidelberger Hauptbahnhof. Das Zugpärchen D 469 / D 470 war damals die schnellste Direktverbindung zwischen Bodensee/Schwarzwald und Hannover. Das Zugpärchen war in den Kursbüchern als „LS“ gekennzeichnet, als leichter Schnellzug mit modernen Wagen und kurzen Reisezeiten. Die Zugbildung des Zuges war relativ komplex mit hohem Rangieraufwand in Konstanz. Dort wurde der Zug komplett „zerpflückt“ und wieder zusammengebaut, damit die Wagen in der langen Zeit zwischen Ankunft (17.22 Uhr) und Abfahrt (13.00 Uhr) nicht ungenutzt im engen Bahnhof in Kreuzlingen/Konstanz abgestellt waren (Quelle: Das 1958-Projekt). (30.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 077 in Heidelberg

 

Blick von Carl Bellingrodts Balkon auf 38 2983 (Bw Düsseldorf Hbf) mit E 4722 in Wuppertal-Barmen. (26.07.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 2983 in Wuppertal (2)

 

38 3444 mit P 521 an der heute noch beliebten Fotostelle (vgl. Bild-Nr. 43629) an der Wolkenburg in Wuppertal-Elberfeld. Hinter der P 8 läuft ein Einheits-Zellenwagen der Bauart 1928 – bei der DB als „Z28“ bezeichnet. Der dritte Wagen ist ein Pw3i württembergischer Bauart 1920. (04.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 3444 in Wuppertal (1)

 

38 3733 (Humboldt, Baujahr 1922) im Zustand der frühen DB-Jahre in Duisburg. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 3733

 

39 050 (Bw Dillenburg) wendet auf der Drehscheibe im Bw Siegen. (1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 050 im Bw Siegen

 

39 125 (mit blankgeputzen Kesselringen) in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Koblenz-Mosel. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 125 im Koblenz-Mosel

 

Pfingstmontag in Siegen: Soeben ist eine unbekannte 41er mit D 81 eingetroffen, während 39 128 (Bw Dillenburg) vor E 784 nach Hagen auf umsteigende Fahrgäste wartet. Links steht noch 93 926 vom Bw Erndtebrück mit einem Personenzug nach Berleburg. (25.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 128 in Siegen

 

VT 33 204 (Bw Landau/Pfalz) mit VS 145 086 als T 1710 im alten Ludwigshafener (Kopf-)Hbf. (04.04.1959) <i>Foto: Joachim Claus</i>
VT 33 204 in Ludwigshafen

 

Mit einem der letzten dampfbespannten Züge verlässt die Wedauer 050 003 die Zeche Consolidation in Gelsenkirchen.  (12.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Zeche Consolidation (2)

 

050 003 auf der Zeche Consolidation in Gelsenkirchen. Im Jahr 1861 kam es zum Zusammenschluss verschiedener Gewerke zur „Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Consolidation“ (Consolidation = Zusammenschluss von Grubenfeldern und deren Anteilen). Die Kohlenförderung aller Consolidation-Schachtanlagen lag anfangs im Durchschnitt bei 1,95 Millionen Tonnen pro Jahr. 1968 ging der bergbauliche Besitz an die neu gegründete Ruhrkohle AG über. Diese baute zunächst die Zeche Consolidation zu einem Verbundbergwerk aus. Danach stieg die Förderung auf 3,2 Millionen Tonnen pro Jahr. Selbst 1988 erzielte das Bergwerk noch eine Förderung von 3,4 Mill. t. Dem folgte eine Reduzierung der Beschäftigten und der Produktion. Nach Stilllegung der Baufelder Nordstern und Pluto 1990 wurde für 1993 der fördertechnische Zusammenschluss mit der Zeche Hugo beschlossen unter allmählicher Aufgabe des kompletten Förderstandortes Consolidation. 1993 wurde die Förderung auf Consolidation 3/4/9 eingestellt.  (12.06.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Zeche Consolidation (3)

 

050 003 (Henschel, Baujahr 1938) ergänzt ihre Kohlenvorräte im heimatlichen Bw Duisburg-Wedau. Obwohl sie zu den ersten Loks der wohl bekanntesten deutschen Lokbaureihe gehörte, blieb sie noch bis zum 28.09.1976 im Einsatzbestand. (28.05.1971) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
050 003 im Bw Wedau

 

03 179 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit D 849 (Köln - Siegen - Kassel) auf der Ruhr-Siegstrecke bei Niederdielfen. (29.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 179 bei Niederdielfen

 

03 218 (Bw Rheine), ausgerüstet mit einem Kurztender für den Einsatz auf den niederländischen Strecken, im Bahnhof Rheine. (13.05.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 218 in Rheine

 

03 248 macht sich in ihrer Heimatdienststelle Köln-Deutzerfeld für den nächsten Einsatz bereit. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 248 im Bw Köln-Deutzerfeld

 

03 248 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit D 846 (Kassel - Siegen - Köln) aus dem Bahnhof Marburg. Rechts steht ein Güterwagen ehemaliger russischer Bauart. (08.04.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 248 in Marburg

 

03 252 (Bw Köln-Deutzerfeld) auf dem Ausschlackkanal im Bw Siegen. (09.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 252 im Bw Siegen

 

03 268 im Bw Köln-Deutzerfeld. Von Mai 1968 bis September 1969 wurde sie noch zum (Güterzug-) Bw Gremberg umstationiert, um dort die Sondereinsätze vor dem bekannten belgischen Militärzugpaar zwischen Troisdorf und Siegen zu übernehmen. (02.09.1962) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 268 in Köln (2)

 

03 276 (Bw Köln-Deutzerfeld) ist vor E 790 (Köln ab 13.01 Uhr - Siegen an 14.50 Uhr) im frisch elektrifizierten Bahnhof Siegen angekommen und hat bereits vor dem Zug abgehängt. Sie wird nun in das Bahnbetriebswerk (links) einrücken. (07.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 276 in Siegen (1)

 

03 289 (Bw Bremen Hbf) und 01 098 (Bw Hannover) vor D 121 im Bahnhof Hamm/Westf. Rund 20 Züge ver­ban­den damals täg­lich Köln und das Ruhr­ge­biet mit Han­no­ver. Der erste Tages­zug war der D 121 von Düs­sel­dorf (bzw. Köln) nach Bad Harz­burg. Auf der Reise nach Osten wurde die nörd­li­che Stre­cke durchs Ruhr­ge­biet über Ober­hau­sen und Alten­es­sen gewählt. In Hamm machte der Zug von 7.38 Uhr bis 7.46 Uhr Station. Weiter ging die Fahrt über Gütersloh - Bielefeld - Herford - Löhne - Minden nach Hannover. Ab Han­no­ver wurde der Zug zum Eil­zug her­un­ter­ge­stuft und fuhr über Hildesheim - Salzgitter-Ringelheim - Goslar nach Bad Harzburg (Quelle: Das 1958-Projekt). (16.08.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 289 + 01 098 in Hamm

 

03 291 (Bw Köln-Deutzerfeld) ist vor dem D 106 in Aachen Hbf angekommen. Die Langstreckenverbindung D 105/106 (Aachen – Moskau) legte pro Richtung insgesamt 2569 km zurück. Mit Dampf wurden bei der DB allerdings zum Aufnahmezeitpunkt nur noch die letzten 70 km von Köln nach Aachen gefahren. (22.10.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 291 in Aachen

 

03 291 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor E 789 (Siegen ab 15.24 Uhr - Köln an 17.13 Uhr) im Bahnhof Betzdorf. (28.08.1965) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
03 291 in Betzdorf

 

Mit spitzem Kesseldruck wartet 39 103 (Bw Frankfurt/M-1) vor D 359 (Konstanz - Frankfurt) in Heidelberg Hbf. Das nächste Bild von Helmut Röth zeigt, dass die P 10 noch Vorspann von der Frankfurter 01 115 erhielt. Durch Lichteinfall ist dieses Bilddokument leider unbrauchbar geworden. (25.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 103 in Heidelberg

 

52 891 gehört zu einer Nachkriegslieferung, die 1951 von Henschel in Kassel gebaut wurde. Als Besonderheit war sie mit einem Heinl-Mischvorwäremer ausgerüstet. Laut verschiedener Quellen besaß sie noch weitere charakteristische Merkmalen wie eine Heinl-Kolbenpumpe V 10, auch soll sie vorübergehend mit einer Kylchap-Blasrohranlage ausgerüstet gewesen sein. Sie wurde am 27. April 1951 beim Bw Löhne (Westf) in Dienst gestellt und am 8. Oktober 1962 beim Bw Duisburg-Wedau ausgemustert. Helmut Röth erwischte die Bingerbrücker Lok in Heidelberg. (25.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
52 891 in Heidelberg

 

Blick in das Bw Bruchsal mit den dort heimischen pr. G 10, einer 50er und 50 2715, die sich im Vordergrund vorwitzig ins Bild schiebt. Ein Jahr später wurde das Bw Bruchsal geschlossen.  (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
50 2715 in Bruchsal

 

93 835 (Bw Pforzheim) mit P 1023 bei Karlsruhe. (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
93 835 bei Karlsruhe

 

75 1021 wartet in ihrem 37. Dienstjahr vor einem Personenzug ins Murgtal in Karlsruhe Hbf. (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
75 1021 in Karlsruhe

 

01 019 (Bw Offenburg) fährt mit F 10 "Rheingold" (Hoek v. Holland – Basel mit Kw nach Rom) aus dem Karlsruher Hauptbahnhof. (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 019 in Karlsruhe

 

Die in Karlsruhe stationierte 75 1002 (Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe, Baujahr 1920) in ihrer badischen Heimat. (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
75 1002 in Karlsruhe

 

Die Offenburger 01 073 wartet in Karlsruhe Hbf auf ihre nächste Aufgabe. (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 073 in Karlsruhe

 

Gut aufgelegt hat der Heizer der Offenburger 01 1053 vor dem in Karlsruhe ausfahrenden F 164 "Loreley-Express" von Hoek v. Holland nach Basel SBB. (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
01 1053 in Karlsruhe

 

Die moderne Traktion war durch die gerade einmal eine Woche alte V 200 010 des Bw Frankfurt-Griesheim (Abnahme am 20. Mai 1957) in Karlsruhe vertreten. Durchgängig elektrisch befahrbar war die Strecke Mannheim - Basel erst im Jahr 1958. (26.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 010 in Karlsruhe

 

18 604 (Bw Darmstadt) verlässt mit D 530 (Kassel - München), den die Lok in Frankfurt Hbf übernommen hatte, den Darmstädter Hauptbahnhof. Ab Heidelberg ging es dann elektrisch weiter (vgl. Bild-Nrn. 46245 und 47096). Der Einsatz der S 3/6 endete in Darmstadt zum Winterfahrplan 1957/58. (30.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
18 604 in Darmstadt (2)

 

44 462 (Bw Hanau) rollt mit einem Güterzug durch Darmstadt Hbf. (30.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 462 in Darmstadt

 

44 512 (Bw Würzburg ?) fährt nach Darmstadt-Kranichstein ein. Die Lok wurde noch im Jahr 1958 abgestellt. (30.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
44 512 bei Darmstadt

 

38 3157 (Bw Worms) fährt mit P 2869 in Darmstadt Hbf ein. Auffällig sind die weit abstehenden Windleitbleche der Lok. (30.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
38 3157 in Darmstadt

 

78 472 (Bw Darmstadt) mit einem Lr in Darmstadt Hbf. (30.05.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
78 472 in Darmstadt

 

Die Griesheimer V 60 258 (Abnahme am 26.01.1957) und V 60 262 (Abnahme am 29.03.1957) in Frankfurt/M Hbf. (02.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 60 258 und 262 in Frankfurt

 

Am Pfingstsamstag 1957 war die Relation von Frankfurt nach Basel offensichtlich so gut ausgelastet, dass sich die DB entschloss zum Planzug D 476 (Westerland - Basel Bad. Bf) einen Vorzug einzurichten. 39 162 (Bw Frankfurt/M-1) verlässt hier mit DvZ 476 den Heidelberger Hauptbahnhof. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 162 in Heidelberg

 

Dem Vorzug mit 39 162 (vgl. Bild-Nr. 47572) folgte die Offenburger 01 006 mit dem Hauptzug D 476 (Westerland - Basel Bad. Bf) in Heidelberg Hbf, der zu Pfingsten auf mindestens 11 zählbare Wagen einschließlich dreier Schlafwagen (1x Hechtbauart 1921-1923 und 2x WLAs4üe 20-Bett-Zick-Zack-Wagen) kam. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
01 006 in Heidelberg

 

39 184 (Bw Heidelberg) fährt mit D 530 (Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart - Augsburg - München) in Heidelberg Hbf ein. Nach ihrer Ausmusterung am 31.12.1960 beim Bw Jünkerath wurde sie ins Werksmuseum Alsthom (ehemals Linke-Hofmann-Busch) nach Salzgitter verbracht, um an die große Herstellertradition von Eisenbahnfahrzeugen zu erinnern. 39 184 selbst stammte aus den Breslauern Linke-Hofmann-Busch, gefertigt im Jahr 1924. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth</i>
39 184 in Heidelberg (1)

 

Ein weiterer Überraschungsgast am Pfingstsamstag 1957 war in Heidelberg Rbf die 42 9000 aus Bingerbrück. Die versuchsweise mit Franco-Crosti-Vorwärmkessel ausgestatte Lok, deren markantes Merkmal der seitliche Schornstein war, wurde 1951 bei Henschel in Kassel aus der eigentlich vorgesehenen 52 894 umgebaut. Wegen der dabei erhöhten Achslast wurde sie als 42 9001 eingereiht und nicht der Baureihe 52 zugeordnet. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
42 9001 in Heidelberg (1)

 

Bei der umgebauten 42 9001 wurde eine Brennstoffersparnis von circa 15 % gegenüber der Ursprungs-Baureihe 52 festgestellt. Die gesammelten Erfahrungen flossen später in die Franco-Crosti Kessel der DB-Baureihe 50.40 ein. Von 1952 bis 1958 wurde 42 9001 beim Bw Bingerbrück eingesetzt. Anschließend war sie noch 2 Jahre im Bw Oberlahnstein beheimatet, wo sie am 28.04.1960 außer Dienst gestellt wurde. Die kurze Betriebszeit war hauptsächlich dadurch begründet, dass die zusätzlich verbauten Vorwärmkessel unter erheblicher Korrosion litten, was Unterhalt und Wartung zu sehr verteuerte. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
42 9001 in Heidelberg (2)

 

V 200 039 (Bw Frankfurt-Griesheim) verlässt mit F 3 "Merkur" (Stuttgart - Hamburg) den Heidelberger Hauptbahnhof. Auch zwei Jahre nach dessen Eröffnung sind die Anlagen noch tadellos in Schuss. Rechts steht ein SVT der US-Army. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
V 200 039 in Heidelberg

 

Die Rückleistung an diesem Tag bestritt die Heidelberger 39 184 (vgl. Bild-Nr. 47574) vor D 367 (München - Osnabrück), die Helmut Röth wiederum in Heidelberg Hbf erwischte. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
39 184 in Heidelberg (2)

 

E 18 41 mit D 704 (Dortmund - Oberstdorf) in Heidelberg Hbf. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
E 18 41 in Heidelberg

 

Neben den beiden E 69 machte sie auch 92 303 beim Rangieren in Heidelberg Hbf nützlich. (08.06.1957) <i>Foto: Helmut Röth *</i>
92 303 in Heidelberg

 

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