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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 5 von 41

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40515 Bilder gefunden.

Im Einsatz um rote 221 vor den Wintersportzügen gab es gleich mehrere Probleme. Zu einen fehlte vermehrt die Heizungsanlage, zum anderen war die ältere Farbe durch die aggressiven Waschmittel zunehmend ausgeblichen. Der zuständige C-Gruppenleiter J. Sekund im Bw Gelsenkirchen-Bismarck beschloß damals, wenigstens noch ein paar gut aussehende rote Maschinen für die Sondereinsätze zu retten. Hierzu gehörte 221 125, die fast die ganze Saison im Winter 1984 vom Bw Münster aus eingesetzt wurde. Hier ist sie bei Silbach unterwegs. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (143)

 

In der Einfahrt Silbach konnte man früher am nördlichen Ortsrand diese Aussicht genießen. Hier entfaltete die 221 wegen der stärksten Steigung die größte Lautstärke und hatte wegen des Talkessels die wohl eindrucksvollste Klangkulisse. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (144)

 

Die Winterberger Strecke ist heute soweit zurückgebaut, dass solche Kreuzungen in Silbach nicht mehr möglich sind. 221 104 begegnet auf dem Weg nach Winterberg dem wartenden Planzug mit einer Kasseler 216. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (145)

 

Volles Haus in Winterberg mit 218 138, 215 031, 218 146 und 221 119; ein Bild, dass trotz aller Forderungen für mehr Verkehr auf der Schiene hier endgültig passe ist. Der Sonderverkehr zum Wintersport schlief bereits mit dem Winterende 1987 ein. Schon damals wurden Reserveloks und Wagen für Sonderverkehre der Bahn zu teuer. Das Wort Synergieeffekt kannte man damals noch nicht und Jahre später beauftragte die Politik Hartmut Mehdorn mit der endgültigen Demontage von Reserven sowie dem massiven Abbau von Infrastruktur.  (15.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (146)

 

Anzeigetafel der Wintersportzüge am Bahnhof Winterberg. Regelmäßige Ziele waren Duisburg, Oberhausen, Münster, gelegentlich auch Krefeld. (12.02.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (147)

 

Auch 221 125 musste an diesem Tag am Winterberger Bahnhofsgebäude aus dem Hydranten nachgetankt werden, um die Heizungsanlage in Gang zu halten. Links steht die "Schneeräumlok" 290 079. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (148)

 

221 125 setzt im Bahnhof Winterberg um und passiert die dortige Schneeräumkolonne. Derweil schieben sich die Massen über die Bahnhofsstraße zum Wintersportvergnügen. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (149)

 

In Winterberg war für die Schneeräumung ein Bagger auf einem Flachwagen stationiert, mit dem die Schneemassen geladen wurden, um auf dem Streckenstück Richtung Hallenberg wieder entladen zu werden.  (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (150)

 

Wenn der Bahnhof Winterberg mit fünf Sonderzügen voll belegt war, fuhr man bedarfsweise den nächsten Zug nach Hallenberg, wo die ehemalige Strecke nach Frankenberg (Eder) damals endete. Dies übernahm dann eine 212-Doppeltraktion. Hier sind es 212 022 und 212 249 vor einer 221 in der Ausfahrt aus Winterberg. (25.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (151)

 

Nicht immer klappte es mit den roten 221 nach Winterberg. Sonntags waren die üblichen Verdächtigen nicht im Dienst und so teilte die Oberhausener Lokleitung dann auch schon mal ein türkis-beiges Osterei ein. Hier ist 221 119 mit einem Sonderzug nach Winterberg bei Siedlinghausen unterwegs. (15.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (152)

 

Hinter Silbach hat 221 119 mit ihrem Wintersport-Sonderzug ihr Ziel in Winterberg fast erreicht. (15.01.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Wintersportsonderzug (153)

 

01 173 (Bw Köln Bbf) wartet in Frankfurt/M Hbf auf die Rückfahrt in die Heimat. (06.05.1956) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 173 in Frankfurt (1)

 

01 173 in Frankfurt/M Hbf vor einem Schnellzug nach Köln. Die ausgebrannten Bahnsteigdächer aus Kriegszeiten warten noch auf ihre Erneuerung, neue Signale liegen bereits bereit. (06.05.1956) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 173 in Frankfurt (2)

 

44 355 vom Bw Hanau räuchert mit einem Güterzug durch den Bahnhof Frankfurt (Main) Ost. Im Vordergrund steht ein Postwagen des Typs Post 4a/21 mit Oberlichtern. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
44 355 in Frankfurt/M

 

93 1129 vom Bw Frankfurt (Main) Ost mit einem Personenzug in Frankfurt Ost. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
93 1129 in Frankfurt/M

 

57 3120 vom Bw Frankfurt (Main) Ost hat in ihrem Heimat-Bahnhof einen Güterzug übernommen. Im Hintergrund ist 74 768 tätig. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
57 3120 in Frankfurt/M

 

74 529 (Bw Frankfurt/M-1) macht sich am Bw Frankfurt/M-3 im Az-Dienst nützlich. Ein halbes Jahr nach dieser Aufnahmen war sie bereits abgestellt. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
74 529 in Frankfurt/M (1)

 

Nach 51 Dienstjahren beendete 74 529 im Februar 1958 ihre aktive Dienstzeit. Zuletzt wurde sie nur noch in untergeordneten Diensten wie hier im Arbeitszugdienst am Bw Frankfurt/M-3 eingesetzt. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
74 529 in Frankfurt/M (2)

 

Auch 74 768 stand zum Aufnahmezeitpunkt bereits auf der Abschussliste und wurde am 21.12.1957 z-gestellt. Noch ist sie für die Rangierarbeiten in Frankfurt (Main) Ost unentbehrlich. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
74 768 in Frankfurt/M (1)

 

Der Frankfurter Ostbahnhof wurde von den Preußischen Staatseisenbahnen am 10. März 1913 eröffnet und diente als Zugbildungsbahnhof für Reise- und Güterzüge. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren hier die Fahrzeuge des United States Army Transportation Corps (USATC) abgestellt, die links neben der rangierenden 74 768 zu sehen sind. Heute dient der Bahnhof nur noch dem Regionalverkehr als Durchgangsstation. Im Güterverkehr ist er einer der beiden verbliebenen großen Güterbahnhöfe der Stadt Frankfurt, nachdem der viel größere Hauptgüterbahnhof stillgelegt wurde.  (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
74 768 in Frankfurt/M (2)

 

74 842 vom Bw Frankfurt/M-2 rangiert in Frankfurt (Main) Hgbf. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
74 842 in Frankfurt/M (1)

 

74 842 hatte auch bereits 45 Dienstjahre auf dem Buckel. Noch wird sie in Frankfurt Hauptgüterbahnhof, dem damals größten Güter- und Rangierbahnhof in Frankfurt am Main, gebraucht. Im April 1960 wurde sie ausgemustert. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
74 842 in Frankfurt/M (2)

 

38 2391 vom Bw Aschaffenburg fährt mit einem Personenzug durch den Bahnhof Frankfurt Ost. Die Lok war eine Zweitbesetzung einer bei der AL bzw. SNCF verbliebenen P 8 (ex 1-230-F-360, gebaut 1918 von der BMAG). 1945 stand sie in der amerikanischen Zone und lief zunächst unter der Betriebsnummer 38 2360, bis man wohl entdeckte, dass in der britischen Zone in Goslar bereits eine P 8 mit dieser Nummer exisitierte. Die originale 38 2391 (Henschel, Baujahr 1919) war am 18.04.1947 aufgrund von Kriegsschäden ausgemustert worden. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 2391 in Frankfurt/M

 

78 194 (Bw Aschaffenburg) mit P 2322 aus Aschaffenburg im Bahnhof Frankfurt Ost. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 194 in Frankfurt/M

 

Die Frankfurter 38 3551 ist mit einem einsamen G-Wagen an der Camberger Brücke auf der Verbindungsbahn von Frankfurt West/Hgbf nach -Louisa unterwegs. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3551 in Frankfurt/M

 

57 1118 vom Frankfurt (Main) Ost am Abzweig Main-Neckar-Brücke in Höhe der Camberger Brücke. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
57 1118 in Frankfurt/M (1)

 

01 150 vom Bw Frankfurt/M-1 mit einem Lr an der Camberger Brücke in Frankfurt. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 150 in Frankfurt/M (3)

 

78 261 (Bw Friedberg/Hessen) mit einer ansehnlichen Personenzug-Garnitur an der Günderroderstraße in Höhe der Emserbrücke zwischen den heutigen S-Bahnstationen Frankfurt Messe und Galluswarte. Der Wasserturm existiert heute noch. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 261 in Frankfurt/M

 

Eine unbekannte T 14.1 mit einem Lr an der Günderroderstraße in Höhe der heutigen S-Bahnstation Frankfurt Galluswarte. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
pr T 14.1 in Frankfurt/M

 

Im Bw Frankfurt/M-1 haben sich 18 606 (Bw Darmstadt), 01 147 (Bw Wiesbaden) und eine pr. T 18 versammelt. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Frankfurt/M-1 (13)

 

Hochbetrieb am Kohlenbunker und der Ausschlackgrube im Bw Frankfurt /M-1 u.a. mit 93 1204 und 18 606. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Frankfurt/M-1 (14)

 

39 128 (Bw Dillenburg), 38 3108 (Bw Frankfurt/M-1) und 39 024 (Bw Karlsruhe Pbf) beim Restaurieren im Bw Frankfurt/M-1. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Frankfurt/M-1 (15)

 

Das Bahnbetriebswerk Frankfurt/M-1 war das größte der Frankfurter Bahnbetriebswerke und schloss im Oktober 2008 seine Pforten. Im Sommer 1957 war davon keine Rede. Der Blick in das Bw offenbart u.a. 39 024 aus Karlsruhe und die zum Bw Frankfurt/M-3 gehörende Neubaulok 66 002. (19.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Bw Frankfurt/M-1 (16)

 

Unterhalb der Burgruine Ehrenfels bei Rüdesheim am Rhein fährt eine 50er mit einem Güterzug nordwärts. (20.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Güterzug bei Rüdesheim (1)

 

Blick von einem Rheindampfer auf einen Güterzug, der mit einer 50er durch den Weinort Rüdesheim rumpelt. (20.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Güterzug bei Rüdesheim (2)

 

Eine 50er biegt an der Überführung Camberger Brücke vom Frankfurter Hauptbahnhof kommend in Richtung Frankfurt West ab. Die Gleise im Vordergrund führen in Richtung Niederrad/Griesheim. (27.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Ausfahrt aus Frankfurt/M Hbf

 

93 782 vom Bw Frankfurt (Main) Ost mit einer wunderschönen Länderbahn-Wagengarnitur im Bahnhof Frankfurt Ost. (27.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
93 782 in Frankfurt/M

 

03 016 vom Bw Ludwigshafen fährt mit einem Schnellzug in Höhe des Bw 1 nach Frankfurt Hbf ein. Dort macht sich gerade 01 171 auf den Weg zum Hauptbahnhof. (27.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
03 016 in Frankfurt/M

 

V 80 005 (Bw Frankfurt/Main-Griesheim) mit einem Personenzug in Frankfurt (Main) Hpbf. Daneben steht 78 403 vom Bw Friedberg (Hessen). (06.05.1956) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
V 80 005 in Frankfurt (3)

 

Auf dem für 200 km/h zugelassenen Streckenabschnitt zwischen Bamberg und Forchheim wurden im Frühjahr 1965 Schnellfahrversuche mit E 03 001 unternommen, die in Wirklichkeit die E 03 002 war. Weil die DB sich nicht blamieren wollte, und offiziell die E 03 001 als erste neue Schnellfahrlok vorgestellt werden sollte, erhielt ihre bereits vorhandene Schwesterlok die Schilder der E 03 001. Erst im Mai 1965, mit der offiziellen Abnahme im AW Freimann, wurde dann diese wilde Umzeichnung beendet, weil inzwischen die echte E 03 001 betriebsbereit war. Bei den Versuchsfahrten sollten Erkenntnisse über das Verhalten der neuen Lok bei Schnellfahrten im Zusammenspiel mit der Oberleitung, über die Lagerung und Federung der angetriebenen Radsätze sowie über die neue linienförmige (ständig wirkende) Zugbeeinflussung (LZB) gewonnen werden. Beim Antrieb blieb zunächst offen, welche der beiden Antriebsvarianten besser sei. Bei den Anfang 1965 ausgelieferten vier E-03-Prototypen wurde zweimal der Henschel- und zweimal der SSW-Antrieb eingebaut, der später wegen seines geringeren Gewichts für die Serienloks übernommen wurde. Hinter der E 03 ist die ebenfalls für 200 km/h zugelassene "Angstlok" E 10 300 gespannt. (22.03.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
E 03 001 in Forchheim (1)

 

Vorserien-Lok 103 003 vom Bw Hamburg-Eidelstedt vor einem Schnellzug in Würzburg Hbf.  (05.1974) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
103 003 in Würzburg

 

Ein Trafoschaden bedeutete 1986 das Aus für 103 002, die hier noch zwischen Bangen und Hoffen im Aw Opladen auf eine mögliche Ausbesserung wartet. Nach ihrer Ausmusterung am 15.12.1986 gelangte sie zunächst zur Lokführerschule Troisdorf. Später wurde sie dem Verkehrsmuseum Nürnberg als Ausstellungsstück übergeben. Ab 1988 stand 103 002 beim Deutsche Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg im Freien und war dem Verfall ausgesetzt. 2005 erwarb ein Privatmann die Lok und stellte sie im Spatzenpark Herrnried als Denkmal auf. Sie wurde aufwendig aufgearbeitet und äußerlich wieder in den Anlieferungszustand versetzt. 2016 wurde sie für 200.000.- Euro zum Verkauf angeboten, fand aber keinen Käufer. (06.05.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
103 002 im Aw Opladen

 

Am 14. Juli 1986 wurde die Oberleitung zwischen der Überleitstelle Hohe Wart und dem Betriebsbahnhof Burgsinn auf der Schnellfahrstrecke Hannover - Würzburg unter Spannung gesetzt. Zur Streckenzulassung bis 280 km/h verkehrte u.a. 103 003 zwischen 15. Juli und 8. August in dem Abschnitt. Ab August 1986 wurde ein vielfältiges Versuchsprogramm mit verschiedensten Fahrzeugen gefahren, um weitere Erkenntnisse über den Eisenbahnbetrieb bei hohen Geschwindigkeiten zu gewinnen, die letztlich in die ICE-1-Serienzüge einflossen. Am 3. September begannen Hochtastfahrten mit dem ICE-Vorläuferzug 410 001, die am gleichen Tag nach Entgleisung eines Triebkopfes im Betriebsbahnhof Burgsinn (falsche Weichenstellung) abgebrochen werden mussten. Der Zug kehrte mit nur einem Triebkopf ab 10. September für Hochtastfahrten bis 290 km/h auf die Strecke zurück. Dabei entstand das Bild des 410 001 und der 103 004 bei Messfahrten im Betriebsbahnhof Burgsinn. (19.09.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Inbetriebnahme NBS (2)

 

103 101 mit dem Lufthansa-Airport-Express am 3.303 m langen Rollenbergtunnel auf der Schnellfahrstrecke Mannheim – Stuttgart, nordöstlich von Bruchsal. (15.06.1991) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Lufthansa-Airport-Express (63)

 

Mit dem neuen DB-Farbkonzept verloren die meisten Loks der Baureihe 103 ab 1987 ihren bisherigen in den TEE-Farben Purpurrot/Elfenbein gehaltenen Anstrich und erhielten eine Lackierung komplett in Orientrot mit einem weißen Lätzchen unterhalb der Frontscheibe des Führerstandes. Für viele Freunde der Lok damals ein Kulturfrevel. Die frisch umlackierte 103 102 steht hier vor einem IC in Hannover Hbf. (24.03.1990) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
103 102 in Hannover

 

103 102 - hier noch in der klassischen Farbgebung - fährt unterhalb der Burg Schönburg mit einem IC durch den Bahnhof Oberwesel südwärts. (06.05.1986) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
103 102 in Oberwesel

 

In Würzburg Hbf trifft 103 103 auf ihre potentielle Nachfolgerin 120 003, die sich damals noch in der Eprobung befand. (05.1980) <i>Foto: van Kampen, Slg. Holzborn</i>
103 103 in Würzburg

 

Im Bahnhof Bingerbrück (heute Bingen/Rhein Hauptbahnhof) begegnen sich zwei IC-Züge mit der Baureihe 103. (05.05.1990) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Blick auf Bingerbrück (3)

 

Bei Rhens fährt 103 128 mit einem IC nordwärts. Von der anderen Rheinseite grüßt die Marksburg. (02.07.1987) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
103 128 bei Rhens

 

Im letzten Licht des Tages ist 103 111 bei Langenfeld (Rheinland) unterwegs. (20.05.1995) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Fahrt in den Sonnenuntergang 4

 

01 037 vom Bw Treuchtlingen fährt mit E 580 (Hof - Kaiserslautern) unter den wachsamen Blicken des Weichenwärters von Stellwerk 2 in Neckargemünd ein.  (27.01.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
01 037 in Neckargemünd

 

Blick vom Wärterstellwerk 2 auf eine nach Neckargemünd einfahrende P 8 des Bw Heilbronn. (27.01.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Einfahrt nach Neckargemünd (1)

 

38 3335 (Bw Heilbronn) fährt mit E 4889 nach Heidelberg aus Neckargemünd. (02.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
38 3335 in Neckargemünd

 

Eine VT 95/VB 142-Einheit aus Heidelberg passiert als T 2343 das Einfahrsignal von Neckargemünd. (02.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
VT 95 bei Neckargemünd (3)

 

Die Heilbronner 38 1708 mit P 2351 am mittlerweile ungültigen ehemaligen Einfahrsignal des Bahnhofs Neckargemünd. (02.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
38 1708 bei Neckargemünd (2)

 

Eine 44er passiert das Einfahrsignal nach Neckargemünd. Dahinter steht bereits der Nachfolger. Das neue Drucktastenstellwerk ging im Oktober 1963 ans Netz. (02.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Einfahrt nach Neckargemünd (2)

 

Eine Heilbronner P 8 dampft mit dem E 4889 nach Heidelberg aus dem Bahnhof Neckargemünd. An der Einfahrt aus Richtung Schlierbach-Ziegelhausen stehen das alte und künftige Einfahrsignal. (02.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Ausfahrt aus Neckargemünd

 

Austausch des Herzstücks einer Weiche mit viel Handarbeit im Bahnhof Neckargemünd. (15.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (58)

 

Über die provisorische schiefe Ebene wird das ausgebaute Herzstück auf einen Flachwagen geschoben. (15.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (59)

 

Arbeiten in einer Gleisbaurotte war immer mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Das Verlegen eines Schienenstückes, wie hier in Neckargemünd, wurde mit Muskelkraft erledigt; bei einem Gewicht von rund 50 kg/m spürte man abends sicherlich in den Knochen, was man tagsüber gearbeitet hatte. (15.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (60)

 

44 1437 vom Bw Mannheim kachelt mit einem Güterzug an der Gleisbaustelle in Neckargemünd vorbei. (15.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
44 1437 in Neckargemünd

 

50 2689 vom Bw Mannheim erhielt am 21.06.1955 als eine von 30 Loks der Baureihe 50 einen Mischvorwärmer der Bauart Henschel MVR. Die Lok passiert gerade die Abzweigstelle Kleingemünd, die für die Befahrung der damals noch eingleisigen Neckarbrücke bei Neckargemünd eingerichtet worden war. Mit Wiederherstellung der Brücke im Jahr 1958 verschwand die Abzweigstelle, die 50er erwischte es 1964, da sie noch einen Kessel der Bauart St 47 K besaß (02.1956) <i>Foto: Alfred Volk</i>
50 2689 bei Neckargemünd

 

Die Crailsheimer 44 1384 verließ bei Neckargemünd ihren vorgesehenen Fahrweg und musste aufwendig mit dem 90t-Dampfkran "Nürnberg 6700" (Ardelt, Baujahr 1944) wieder aufgegleist werden.  (23.11.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Unfall der 44 1384 (1)

 

Aus welchem Grund die Crailsheimer 44 1384 bei Neckargemünd in der Böschung landete, ist leider nicht überleifert. (23.11.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Unfall der 44 1384 (2)

 

44 1384 wird vertäut, um anschließend mit einem 90t-Kran wieder auf die Gleise gehoben zu werden. (23.11.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Unfall der 44 1384 (3)

 

Die bei Neckargemünd auf Abwegen geratene 44 1384 (Bw Crailsheim) hängt am Haken des 90-t-Krans "Nürnberg 6700". (23.11.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Unfall der 44 1384 (4)

 

Die klassische Variante der bahneigenen Nachrichtenübermittlung lief über an Holzmasten angebrachte Freileitungen mit Porzellanisolatoren und Telegrafendrähten. Über sie wurden z.B. die Zugmeldungen über das bahneigene Telefonnetz abgegeben. Die Bahnselbstanschlussanlage (BASA) war einst mit rund 120.000 Teilnehmern eines der größten eigenständigen Telekommunikationsnetze (Festnetz) in Deutschland. Der Begriff "Selbstanschluss" bezieht sich auf den Verzicht einer manueller Vermittlungsstelle, wie sie im öffentlichen Bereich zu der damaligen Zeit noch üblich war ("Das Fräulein vom Amt"). Dieser Selbstwählbetrieb im Orts- und Fernnetz konnte bei den Eisenbahnen ab 1928 sehr viel früher verwirklicht werden als im öffentlichen Fernsprechnetz der Reichspost, weil hier keine Gebührenermittlung erforderlich war. Das Bild zeigt Arbeiten an der Freileitung im Bahnhof Neckargemünd. (25.05.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Freileitungsbau (2)

 

Weichenumbau am Ostkopf des Bahnhofs Neckargemünd mit dem Abzweig auf die Elsenzbahn nach Bad Friedrichshall. Als Bauzuglok unterstützt die Mannheimer 38 3271 die Arbeiten. (29.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (61)

 

Beim Weichenumbau im Bahnhof Neckargemünd passiert 50 3059 vom Bw Heilbronn mit einem Güterzug die Baustelle, auf der 38 3271 im Az-Dienst tätig ist. (29.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (62)

 

So ganz zufrieden scheint der Chef der Bahnmeisterei nicht mit dem Weichenumbau im Bahnhof Neckargemünd zu sein. (29.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (63)

 

Einpassen eines Gleisstückes in eine Weiche im Bahnhof Neckargemünd. Neben der Einhaltung der Überhöhungsmaße in dem Gleisbogen war auch das exakte Spurmaß zu beachten. Dafür sorgte die auf den Schienenköpfen aufgelegte Lehre im Vordergrund. (29.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (64)

 

Der Weichenumbau im Bahnhof Neckargemünd kurz vor der Fertigstellung. Erstaunlich wie viel Personal noch Anfang der 1960er Jahre bei solchen Arbeiten im Einsatz war. (29.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (65)

 

50 2990 vom Bw Mannheim, die seit 01.07.1955 mit einem Mischvorwärmer der Bauart Henschel MVR ausgerüstet war, verlässt mit einem Personenzug nach Heidelberg den Bahnhof Neckargemünd. Links steht das Stellwerk 9, das am 21.10.1963 außer Betrieb ging. (24.02.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
50 2990 in Neckargemünd

 

Ein VT 95 fährt als T 2343 aus Heidelberg in den Bahnhof Neckargemünd ein. Der Weichenwärter von Stellwerk 9 beobachtet die Zugfahrt. Im Hintergrund steht ein Klv 12. (24.02.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
VT 95 in Neckargemünd (5)

 

44 568 vom Bw Ehrang mit einem Güterzug nach Apach/F auf der Obermoselstrecke neben der Bundesstraße 51 kurz vor Karthaus. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 568 bei Karthaus

 

Die Kasselaner 44 636 kämpft sich mit einem Durchgangsgüterzug von Hamm nach Kassel auf der Rampe von Paderborn nach Altenbeken bei Neuenbeken bergwärts. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 636 bei Neuenbeken

 

Mit abblasenden Sicherheitsventilen und vollem Krafteinsatz unterstützen 50 1713 und 50 035 (beide vom Bw Aachen West) als Schiebeloks einen beladenen Erzzug über die Rampe von Herzogenrath nach Kohlscheid. (12.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Schiebeloks bei Herzogenrath 2

 

50 2920 mit ihrer Schwesterlok 50 035 im Heimat-Bw Aachen West. (12.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 2920 in Aachen

 

Eine 50er als Schiebelok an einem Schnellzug in Aachen Hbf. Die Schiebelok wird dem Zug über die Ronheider Rampe (26 ‰) bis Aachen Süd helfen. (04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
Schiebedienst in Aachen (3)

 

55 5557 in ihrem Heimat-Bw Aachen West, dem sie vom 22.06.1966 bis 21.01.1969 angehörte. (26.02.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
55 5557 in Aachen

 

Der "Gläserne Zug" vom Bw München Hbf, seit 01.01.1968 als 491 001-4 unterwegs, während einer Ausflugsfahrt in Ulm Hbf.  (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Gläserner Zug (62)

 

Eine Langerfelder P 8 fährt mit S 511 (Köln - Wuppertal-Oberbarmen) aus dem Bahnhof Opladen. Am Bahnsteigende steht in der nördlichen Bahnhofsausfahrt ein Wagenkasten als Behelfsstellwerk. Am rechten Bildrand ist ein Oberleitungsmast der Kleinbahn Opladen - Lützenkirchen zu sehen, die hier bei der Werkstättenstraße den Anschluß an die Staatsbahn hatte. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Ausfahrt in Opladen

 

50 3047 (Bw Opladen) fährt mit einem Güterzug in den Güterbahnhof ihrer Heimatstadt ein. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 3047 in Opladen

 

VT 95 963 vom Bw Wuppertal-Steinbeck setzt als Rangierfahrt aus dem To 1018 von Remscheid-Lennep im Bahnhof Opladen um. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 95 963 in Opladen

 

Ein VT 36 des Bw Wuppertal-Steinbeck fährt als ST 590 (Remscheid-Lennep - Solingen-Ohligs - Köln Hbf) in den Bahnhof Opladen ein. Auf dem Bahnsteig 1a fuhren damals die Züge in Richtung Immigrath - Hilden - Düsseldorf ab. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 36 in Opladen

 

Am nördlichen Ende der Einfahrgleise aus Bergisch Born gab es im Bahnhof Remscheid-Lennep eine kleine Drehscheibe. Diese war wegen der beengten Platzverhältnisse statt der sonst üblichen Weichenharfe mit Ausziehgleis an dieser Stelle gebaut worden. Neben einem einzelnen VT 95 wurden hier auch die in Lennep beheimateten kleinen preußischen Tenderloks wie die pr. T 12 oder T 13 gedreht.  (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 95 in Lennep (1)

 

VT 95 967 war am 16.05.1952 fabrikneu dem Bw Wuppertal-Steinbeck übergeben worden. Das neue Fahrzeug inspirierte wohl auch den Schweizer Studenten sich die Schienenbusse etwas genauer zu betrachten. Bei seinem Besuch in Remscheid-Lennep waren ihm daher auch nur die roten Brummer wichtig. VT 95 967 wartet als To 1543 auf die Abfahrt nach Gummersbach auf die Abfahrt. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 95 967 in Lennep

 

Blick in den Bahnhof Remscheid Lennep mit VT 95 9167 (ganz rechts) als To 1543 nach Gummersbach, daneben VT 95 9163 als To 1020 nach Opladen. In der Bildmitte ist der in Lennep endende N 2910 aus Düsseldorf eingefahren, dahinter steht P 3959 (Wt-Oberbarmen - Remscheid Hbf). (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Bahnhof Remscheid-Lennep (6)

 

78 024 vom Bw Remscheid-Lennep hat in der Abstellgruppe des Bahnhofs Lennep einen Zug übernommen. Bis zum Eintreffen der V 100 Anfang der 1960er Jahre war die pr. T 18 die Standardlok im Reisezugverkehr des Bergischen Landes. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
78 024 in Lennep

 

VT 95 963 war seit dem 30. April 1952 beim Bw Wuppertal-Steinbeck beheimatet. Die ersten Triebwagen wurden als VT 95 912 bis 999 als Serie ausgeliefert, weil aber die Bestellungen weiter gingen, wurden diese ab Januar 1953 in VT 95 9112 bis 9199 umgezeichnet, also eine „1“ eingefügt. Ab dem VT 95 9200 erfolgte die Lieferung mit den richtigen Betriebsnummern. Die „9“ als erste Ziffer der Ordnungsnummer bezeichnet die Kraftübertragung, hier mechanisch. Ab dem VT 95 9112 wurde aber zusätzlich eine hydrodynamische Kupplung (heute würde man Automatische-Kupplung sagen) eingebaut. Im durchaus strammen Dienstplantag 3 absolvierte der Steinbecker Schienenbus im Pendelverkehr zwischen Opladen und Remscheid-Lennep von 4.40 Uhr bis 23.30 Uhr genau 345 km. Hier wartet er in Remscheid-Lennep als To 1020 auf die Abfahrt nach Opladen.  (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 95 963 in Lennep (1)

 

VT 95 963 (ab 1953: VT 95 9163) wartet als To 1020 nach Opladen, dessen Abfahrt um 10.17 Uhr erfolgte, im Bahnhof Remscheid-Lennep. Im Hintergrund ist die alte Bahnsteighalle am Gleis 1 zu erkennen, die von der Konstruktion her ein etwas chaotisch wirkendes Konglomerat von Längshalle, Querhalle und einfachem Dach in kompakten Ausmaßen darstellte. Bei der Sanierung des Empfangsgebäudes Anfang der 1960er Jahre wurde die Halle abgerissen. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 95 963 in Lennep (2)

 

Im Bahnhof Remscheid-Lennep warten VT 95 967 (rechts) als To 1543 nach Gummersbach über Wipperfürth, danben VT 95 963 als To 1020 nach Opladen über Burscheid. Die Schäden an der Bahnsteigüberdachung rühren noch von den Kriegseinwirkungen her. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 95 in Lennep (2)

 

Nochmals die beiden VT 95 963 (links) als To 1020 nach Opladen und VT 95 967 als To 1543 nach Gummersbach im Bahnhof Remscheid-Lennep. Links werden am Schlusswagen des P 3946 nach Wuppertal-Oberbarmen gerade in akrobatischer Einlage die Zugschlusssignale angebracht. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 95 in Lennep (3)

 

38 3558 (Bw Dortmund Bbf) ist mit S 616 nach Aachen im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen eingefahren. In Gleis 3 steht S 613 nach Hamm. Die Zuggattung "S" bezeichnete im Fahrplanjahr 1952 beschleunigte Personenzüge, ähnlich des Städteschnellverkehrs im Ruhrgebiet der 1930er Jahre. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 3558 in Wuppertal

 

50 1223 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel fährt mit angehängten VB 145 als NT 3463 (Düsseldorf - Wuppertal - Gevelsberg West - Witten - Dortmund) in Wuppertal-Oberbarmen ein. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 1223 in Wuppertal

 

Ein Steinbecker VT 36.5 mit einem VS 145 (hinten) als T 4046 (Witten - Gevelsberg West - Wuppertal-Elberfeld) in Wuppertal-Oberbarmen. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 36 in Wuppertal

 

Der damals freie Blick über den Busbahnhof zum Kölner Hauptbahnhof, wo eine 78er auf Ausfahrt nach Deutz wartet. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Busbahnhof Köln (7)

 

Im Busbahnhof wartet ein Krauss-Maffei-Kraftomnibus des Typs KMO 133 mit Rathgeber-Aufbau für die Fahrt nach Gießen, im Hauptbahnhof steht immer noch die T 18. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Busbahnhof Köln (8)

 

Auch im Februar 1976 gab es kaum Schnee, als sich 24 009 und 24 083 bei Brunskappel auf den Weg nach Winterberg machten. (22.02.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
24 009 + 083 bei Brunskappel 1

 

24 009 und 24 083 auf der Rückfahrt aus Winterberg bei Brunskappel. (22.02.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
24 009 + 083 bei Brunskappel 2

 

Die Hannoveraner 01 128 fährt mit D 85 (Basel SBB - Hamburg-Altona mit Kurswagen aus Venedig, Bern und Luzern) in Lüneburg ein. Die Lok besitzt ungewöhnlicherweise ein Vollscheibenrad in der ersten Vorlaufachse. (08.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 128 in Lüneburg

 

01 130 (Bw Würzburg) fährt mit dem D 257 (München - Nürberg - Würzburg - Frankfurt/M) aus dem Bahnhof Hanau. (05.07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 130 in Hanau

 

Die Würzburger 01 131 mit dem D 258 (Frankfurt/M - München) auf der Spessartrampe nach Heigenbrücken in Laufach. Am Zugschluss ist noch ansatzweise die nachschiebende 95er zu erkennen. (06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 131 in Laufach

 

01 132 (Bw Würzburg) passiert mit dem D 257 nach Frankfurt/M die Blockstelle Neuhütten kurz vor Heigenbrücken. (26.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 132 bei Neuhütten (1)

 

Die typische Aufstellung der Loks vor dem (Rechteck-) Lokschuppen im Bw Tübingen, diesmal mit einer reinen P 8-Parade: 38 3156, 38 3553, 38 3477 und 38 2770. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Tübingen (9)

 

Der Blick vom Sandgerüst zeigt die Massenversammlung am Palmsonntag 1969 vor dem Lokschuppen in Tübingen: Rechts vorn die "falsche" 38 2382, die in Wirklichkeit 38 2383 war, sowie am Schuppen die zuvor gezeigten 38 3156, 38 3553, 38 3477, 38 2770 und 50 443. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Tübingen (10)

 

64 250 mit 38 3711 und einer 50er im Bw Tübingen. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 250 in Tübingen (3)

 

Mit ihrem alten, genieteten Tender gibt die Tübinger 38 2366 das klassische Bild einer preußischen P8 ab. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2366 in Tübingen (1)

 

Aus Stuttgart war 144 084 die 30 Jahre alte 144 084 nach Tübingen gekommen. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
144 084 in Tübingen

 

Die am 06.09.1968 in Dienst gestellte 333 010 war damals die neueste Lok des Bw Tübingen. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
333 010 in Tübingen

 

Dienstbeginn für 38 3477 im Bw Tübingen. Sie wird im Hauptbahnhof gleich den Eilzug 4565 nach Horb übernehmen. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3477 in Tübingen (1)

 

Gegen 10.30 Uhr wurde es Zeit für einen kleinen Fußmarsch vom Bw Tübingen zur Ausfahrt des P 2362 nach Sigmaringen mit der Tübinger 38 2366. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2366 in Tübingen (2)

 

Nach der Ausfahrt des P 2362 (vgl. Bild-Nr. 91215) war 8 Minuten Zeit, um auf der anderen Seite des Bw Tübingen den nach Horb ausfahrenden E 4565 mit 38 3477 aufzunehmen. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3477 in Tübingen (2)

 

Im Bw Tübingen genießt 64 289 ihre Sonntagsruhe.  (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 289 in Tübingen (3)

 

Weil sich das Bw Tübingen partout nicht mit den neuen EDV-Nummern anfreunden wollte, konnten noch im Frühjahr 1969 viele Loks mit ihrer originalen Beschilderung fotografiert werden. Dazu gehörte auch 50 1681, die sich hier in der perfekten DLA-Darmstadt Stangenstellung präsentiert. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 1681 in Tübingen

 

Der Palmsonntag 1969 verschaffte auch die Gelegenheit, gleich zwei arbeitslose 64er (64 250 und 64 289) in ihrem Heimat-Bw Tübingen aufs Bild zu bekommen. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 250 und 64 389 in Tübingen

 

Von Tübingen aus ging es weiter nach Ulm, wo als erstes die dort stationierte 003 246 angetroffen wurde, die noch einen 2'2'T34 -Tender der Übergangsbauart in vollständig geschweißter Bauweise besaß, von denen nur 14 Stück gebaut wurden. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 246 in Ulm (1)

 

Planmäßig war 78 459 aus Aalen nach Ulm gekommen. Sie besaß - im Gegensatz zu den Ulmer Maschinen - noch ihre alte Beschilderung. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
78 459 in Ulm

 

Am Palmsonntag ließ sich das Personal im Bw Ulm dazu erweichen, für die Eisenbahnfreunde aus Wuppertal die "Schnapszahllok" 003 222 extra für ein Foto auf die Drehscheibe zu fahren. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 222 in Ulm (3)

 

Im Gegensatz zu 003 222 kam 003 263 tatsächlich von einem Einsatz zurück. Vor der Abstellung auf den Freiständen wurden an der Bekohlungsanlage im Bw Ulm die Kohlenvorräte aufgefüllt.  (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 263 in Ulm (3)

 

Die imposante Bekohlungsanlage des Bw Ulm vollständig aufs Bild zu bekommen, erwies sich immer als schwierig. Auch mit 003 263 klappte es nur rudimentär. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 263 in Ulm (4)

 

Nach dem Bekohlen und Wassernehmen hat 003 263 ihren Abstellplatz im Bw Ulm gefunden. Die Zylinderhähne sind für die Entwässerung noch offen geblieben. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 263 in Ulm (5)

 

Blick in das Bw Ulm mit der dort stationierten 003 246, weiteren 03 und 50ern. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Ulm (7)

 

Auf dem Rückweg zum Ulmer Hauptbahnhof wurde noch schnell im "modernen" Teil des Bw Ulm vorbeigeschaut, wo die Kornwestheimer 194 038 vor der Neutorbrücke angetroffen wurde. Die Neutorbrücke wurde zwischen 1906 und 1907 im Auftrag der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut, um die Gleise der Filstalbahn und der Brenzbahn zu überqueren. (30.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
194 038 in Ulm

 

Ende der 1960er Jahre galt Aalen als die letzte Hochburg der preußischen T 18. Rund ein Dutzend betriebsfähige 78er waren hier noch anzutreffen. 78 323 war erst am 25. Mai 1968 aus St. Wendel in Schwaben eingetroffen und präsentiert sich auf der Drehscheibe. (31.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
78 323 in Aalen (2)

 

78 323 (Bw Aalen) und 50 2498 (Bw Crailsheim) einträchtig nebeneinander im Bw Aalen. Beide Loks besitzen noch ihre alten Nummern, was im Frühjahr 1969 nicht mehr selbstverständlich war. (31.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
78 323 in Aalen (3)

 

078 195 auf der Schlackegrube in ihrer schwäbischen Heimat. Sie war seit 1961 in Aalen heimisch und wurde hier auch am 04.03.1970 ausgemustert. (31.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 195 in Aalen (1)

 

078 482 mit behelfsmäßig gemalten neuen EDV-Nummern auf der Drehscheibe in Aalen. (31.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 482 in Aalen (1)

 

078 482 war erst im Juni 1967 aus Dillingen (Saar) nach Aalen gekommen und wartet auf die Ausfahrt aus dem Bw. (31.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 482 in Aalen (2)

 

Eine kommt, die andere geht: Während 078 482 in der Bw-Ausfahrt von Aalen wartet, trifft 078 195 dort ein. (31.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 482 in Aalen (3)

 

78 293 besaß in Aalen zwar noch ihre alte Nummer, die gerupfte Beschilderung deutet jedoch darauf hin, das sie in Kürze die neue EDV-Beschilderung mit 078 293-8 erhalten wird. (31.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
78 293 in Aalen

 

Am nächsten Tag war das Wetter in Aalen auch nicht besser. Beispielhaft zeigen wir daher nur 78 323 in alter Beschilderung. (01.04.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
78 323 in Aalen (4)

 

Die Kölner 110 146 mit einem Eilzug nach Hagen im Lennetal bei Einsal. (15.08.1981) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
110 146 bei Einsal

 

Die Düsseldorfer 111 118 (in den NRW-S-Bahnfarben lackiert) mit einem Nahverkehrszug nach Hagen in Einsal. (15.07.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
111 117 in Einsal

 

110 403 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit D 819 (Oberhausen - Essen - Bochum - Hagen - Hüttental-Weidenau - Gießen - Frankfurt/M) im Lennetal bei Einsal. (25.09.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
110 403 bei Einsal

 

Nicht ungewöhnlich war zu Staatsbahnzeiten, dass auch Güterzugloks vor Reisezügen eingesetzt wurden. Hier ist es die Kölner 140 710, die mit einem Nahverkehrszug nach Siegen am zum Schrankenposten 27 degradierten Stellwerk "Ef" in Einsal vorbeifährt.  (25.09.1982) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
140 710 in Einsal

 

221 106 vom Bw Oberhausen-Osterfeld Süd überführt 41 241 und 216 003 nach Siegen am ehemaligen Stellwerk "Ef" in Einsal. (06.1984) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Überführungsfahrt (122)

 

01 1062 (Bw Kassel) mit dem nur aus drei Wagen bestehenden D 849 (Köln - Gießen – Kassel) bei Lollar. (10.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1062 bei Lollar

 

01 1062 beim planmäßigen Halt des E 580 (Celle - Kassel Hbf (ab 10.42 Uhr) – Gießen - Frankfurt/M) in Kassel-Wilhelmshöhe. 01 1062 sollte später die letzte Pacific in Kassel sein. Erst am 14.04.1970 verließ sie ihr langjähriges Heimat-Bw, um noch für knapp drei Jahre in Rheine mitzumischen. (28.01.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1062 in Kassel (4)

 

Am 20. März 1967, einem Montag, wurde offiziell der elektrische Betrieb auf der Main-Weser-Bahn zwischen Kassel und Gießen aufgenommen. Grund genug, die Bahn im Frühjahr 1967 mehrfach zu besuchen, auch wenn wie sooft das Wetter wieder nicht mitspielte. In Treysa ist 01 1062 mit dem P 1748 (Kassel - Gießen) angekommen, der von 15.16 bis 15.24 Uhr hier einen Aufenthalt hatte und daher in aller Ruhe aufgenommen werden konnte. Für die 134 km benötigte der Personenzug damals 208 Minuten, also rund 3 1/2 Stunden. (04.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1062 in Treysa

 

Am Samstagmorgen des 25. Februar 1967 verlässt 01 1062 mit dem P 1728 (Kassel ab 7.38 Uhr – Marburg an 9.46 Uhr) den Bahnhof Stadtallendorf. (25.02.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1062 in Stadtallendorf

 

01 1063 bunkert neue Ölvorräte mithilfe des "Galgens" in ihrem Heimat-Bw Osnabrück Hbf. (30.04.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1063 in Osnabrück (2)

 

Auch nach der Aufnahme des elektrischen Betriebs zwischen Haltern bzw. Hamm und Osnabrück zum Winterfahrplan 1966/67 kamen noch Osnabrücker 01¹° nach Münster, und zwar mit den Zügen von und nach Dortmund über Lünen. Hier hat 01 1063 den E 522 (Hamburg-Altona – Osnabrück – Dortmund - Köln) in Osnabrück von einer Schwesterlok übernommen und wartet in Münster Hbf auf die Weiterfahrt nach Dortmund. (15.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1063 in Münster

 

012 063 mit dem D 1338 (Emden West – Rheine – Münster) an dem zur Blockstelle degradierten ehemaligen Haltepunkt Hemsen (Ems) zwischen Haren und Meppen. (27.06.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 063 bei Hemsen

 

Ein freundlicher Gruß vom Lokführer der 012 058, der mit dem D 1334 (Norddeich Mole – Rheine – Münster - Köln) bei Haren unterwegs ist. (27.06.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 058 bei Haren

 

012 057 rauscht mit dem leicht verspäteten E 1630 (Norddeich Mole – Rheine – Münster - Köln) durch den Bahnhof Haren. (27.06.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 057 in Haren

 

01 1060 mit 01 134 vor dem E 730 (Emden Süd – Dortmund an 9.25 Uhr) bei Dortmund-Derne. Die Osnabrücker 01 1060 hatte sich wahrscheinlich erst in Münster vor die Rheiner 01 134 gesetzt; der Drilling musste nach Dortmund, um später den D 393 nach Hamburg zu befördern, während 01 134 für die Rückfahrt wiederum mit einem Eilzug, dem E 527 nach Cuxhaven, vorlieb nehmen musste. 01 134 hatte übrigens ihren Hochleistungskessel erst im April 1959 erhalten und wurde bereits acht Jahre nach dieser kostspieligen Investition am 01.04.1967 in Rheine z-gestellt. (27.06.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1060 + 01 134 bei Dortmund

 

01 1059 mit dem D 396 (Hamburg – Dortmund – Köln) bei Dortmund-Derne. (27.06.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1059 bei Dortmund

 

01 1059 (mit unterschiedlichen Lampen) in ihrem Heimat-Bw Osnabrück Hbf. Sie ging auch am 29. September 1968 nach Rheine, wurde aber wegen eines losen Rauchkammerträgers bereits am 01.12.1970 z-gestellt und am 09.09.1971 als vierte Lok der Baureihe ausgemustert. (30.04.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1059 in Osnabrück (3)

 

012 063 mit dem E 3260 (Norddeich Mole – Rheine - Essen Hbf) im Lathener Einschnitt. (25.08.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 063 bei Lathen (2)

 

Im Gegensatz zu 012 063 (vgl. Bild-Nr. 91127) schaffte es das Personal der 012 055 den D 1734 (Emden Außenhafen – Rheine - Münster) qualmfrei durch den Lathener Einschnitt zu jagen. (25.08.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 055 bei Lathen (3)

 

Leichtes Spiel für die kohlegefeuerte 011 062 mit dem P 2248 (Leer – Münster) bei Lathen. (04.09.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
011 062 bei Lathen

 

012 055 sorgt vor dem D 1335 (Köln – Essen-Altenessen - Münster – Norddeich Mole) dafür, dass die Urlauber pünktlich zur Küste kommen. Vom Lathener Einschnitt aus sind es noch etwa 110 km bis zum Ziel. (04.09.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 055 bei Lathen (4)

 

012 063 mit dem D 1337 (Münster – Norddeich Mole, der hier zum letzten Mal in der Sommersaison 1971 verkehrte. (05.09.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 063 bei Lathen (3)

 

012 063 mit N 3140 (Leer - Rheine) bei Aschendorf. Im Vergleich zu dem, was früher eine 01.10 zu leisten hatte, eigentlich einer Schnellzuglok unwürdig. (15.09.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 063 bei Aschendorf

 

012 055 mit dem E 1631 (Düsseldorf - Rheine – Norddeich Mole) auf dem Weg zur Küste bei Lathen. (16.09.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 055 bei Lathen (5)

 

Am Samstag, den 17. März 1973, hatten die Eisenbahnfreunde Hannover zu einer Sonderfahrt mit 01.10 über die Dransfelder Rampe eingeladen. Ab Göttingen sollte auch eine 44er als Schiebelok zum Einsatz kommen. Gegen 8.00 Uhr lief die Rheiner 012 063 mit dem Lr 53965 von Hgbf kommend in den Hannoveraner Hauptbahnhof ein. Es herrschte das übliche Sonderfahrtswetter. (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (1)

 

In Northeim (Han) wurde mit Sonderzug E 44165 der erste Fotohalt eingelegt. (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (2)

 

In Northeim verließ der Sonderzug die Nord-Süd-Strecke, stattdessen ging es über die damalige Kursbuchstrecke 245 nach Bodenfelde. In Moringen und Uslar (Foto) gab es weitere Fotohalte. (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (3)

 

Da in Bodenfelde Kopf gemacht werden sollte, wurde den Fotografen die Möglichkeiten geboten, in Vernawahlshausen auszusteigen, um die Ausfahrt aufzunehmen. (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (4)

 

Tender voraus ging es nach Göttingen, natürlich nicht ohne in Vernawahlshausen die Fotografen wieder einsteigen zu lassen. In Göttingen waren Drehen und Wasserfassen für 012 063 angesagt.  (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (5)

 

Nachdem der Zug über die Dransfelder Rampe gefahren war, wurde am Haltepunkt Volkmarshausen der nächste Fotohalt eingelegt. (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (6)

 

Für die Fahrtteilnehmer gab es eine Scheinausfahrt aus dem Volkmarshäuser Tunnel.  (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (7)

 

012 063 mit Sonderzug E 44165 (Hannover - Northeim - Bodenfelde - Göttingen - Dransfeld - Hann. Münden - Eichenberg - Hannover) zwischen dem Haltepunkt Hann.-Münden Nord und der Werrabrücke kurz vor dem Bahnhof Hann.-Münden. (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (8)

 

Der Sonderzug mit 14 (!) Wagen rollt mit 012 063 über die Werrabrücke in Hannoversch Münden. Das Gleis im Vordergrund führt zur Weserumschlagstelle (Hafenbahn). (17.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sonderfahrt mit 012 063 (9)

 

Vier Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs war es sicherlich nicht einfach, eine halbwegs unzerstörte Kulisse im Nachkriegs-Wuppertal zu finden, nachdem in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai 1943 im Wuppertaler Stadtteil Barmen rund 4000 Häuser, das waren etwa 80 Prozent der bebauten Fläche, zerstört wurden. In Wuppertal-Unterbarmen fand Carl Bellingrodt eine halbwegs friedensmäßige Umgebung für die Durchfahrt des D 29 mit den beiden Hagen-Eckeseyern 01 210 und 01 209. (04.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 210 + 01 209 in Wuppertal

 

01 091 vom Bw Koblenz-Mosel mit D 712 (Wuppertal-Oberbarmen - Hof, ab Frankfurt/M als Eilzug) bei Rolandseck. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite ist der Drachenfels zu sehen. (21.04.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 091 bei Rolandseck

 

01 091 (Bw Koblenz-Mosel) mit dem D 269 (Basel - Dortmund) im Rheintal bei Niederheimbach. (20.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 091 bei Niederheimbach

 

01 091 führt den F 10 "Rheingold" (Hoek van Holland - Basel SBB) bei Werlau kurz vor St. Goar. (05.06.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 091 bei Werlau

 

01 091 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit dem D 403 (Passau - Dortmund) durch den Bahnhof Wiesthal im Spessart. (07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 091 in Wiesthal

 

01 093 vom Bw Koblenz-Mosel mit E 855 (Koblenz - Frankfurt/M) im Lahntal bei Limburg mit Dom und Burg. (05.09.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 093 bei Limburg/Lahn

 

01 095 (Bw Gießen) mit dem D 184 (Wilhelmshaven - Zürich) in der großen Kurve vor Allendorf nördlich von Treysa. (24.06.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 095 bei Allendorf

 

01 096 (Bw Koblenz-Mosel) mit dem F 10 "Rheingold" bei Rhens am Rhein. (01.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 096 bei Rhens

 

Der TEE 31/32 "Rhein-Main" war 1957 einer der ersten vier TEE der Deutschen Bundesbahn. Da zum Start am 02. Juni 1957 die vorgesehenen neuen VT 11.5 noch nicht ausgeliefert waren, ersetzte ihn bis Dezember 1957 provisorisch ein vierteiliger VT 08. Hier ist VT 08 520 (Bw Frankfurt-Griesheim) als TEE 31 nach Amsterdam CS zwischen Mehrhoog und Empel-Rees bei Haldern (Rheinl) unterwegs. (12.07.1957) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
VT 08 520 bei Empel-Rees

 

03 1060 (Bw Hagen-Eckesey) mit E 429 (Scherfede ab 11.53 Uhr) nach Kassel (an 12.59 Uhr) bei Scherfede. Das Zug­pär­chen E 429 und E 430 bil­dete den Flü­gel­zug für das Eil­zug­paar E 529 / E 530 (Aachen — Braunschweig). Zwei oder bei Bedarf auch drei Wagen aus Aachen bzw. Düs­sel­dorf bil­de­ten mit­tags in Scher­fede mit 4 Kas­se­ler Wagen den kur­zen Eil­zug nach Kas­sel. Im abend­li­chen Berufs­ver­kehr fuhr die Gar­ni­tur nach Scher­fede zurück. Die Kas­se­ler Wagen über­nach­te­ten nicht in Scher­fede, son­dern wur­den in rela­tiv enger Fahr­pl­an­lage als Per­so­nen­zug nach War­burg (Westf) gefah­ren. Der Zustand der 03.10 lässt bereits darauf schließen, dass ihre letzten Tage angebrochen sind. Knapp ein Jahr später war die gesamte Baureihe ausgemustert.  (16.12.1965) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
03 1060 bei Scherfede

 

Am Palmsonntag 1965 ist 03 1008 (Bw Hagen-Eckesey) mit DvZ 836 bei Altenhundem unterwegs. (11.04.1965) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
03 1009 bei Altenhundem

 

03 1004 mit dem P 2319 nach Hagen auf der Rampe Erkrath - Hochdahl kurz vor Aufnahme des elektrischen Betriebs. Am Zugschluss hilft noch tatkräftig eine Vohwinkler 44er mit. (16.05.1963) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
03 1004 bei Hochdahl

 

03 1017 fährt mit N 3824 (Hagen - Köln) in den Bahnhof Schwelm zwischen Hagen und Wuppertal ein. (11.05.1963) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
03 1017 in Schwelm

 

044 331 (44 1332) fährt mit einem Güterzug durch Ehrang. Rechts wartet 044 482. (29.06.1969) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
044 331 in Ehrang

 

Die Firma Borsig konstruierte im Jahr 1942 für die Baureihe 44 vier Versuchsleichtbauwannentender der Größe 2’2’T34 (angeschrieben war jedoch ein Wasservorrat von 32 m³) mit 4,20 m Drehzapfenabstand und 9,70 m Gesamtlänge. Allesamt kamen sie nach dem Krieg zur DB und zumindest drei von ihnen standen noch zu Beginn der 1960er Jahre im Einsatz (44 201, 1062 und 1267). Als letzte besaß 44 1267 diesen Tender, der mit den Wannentendern der BR 50, 52 und 42 nichts gemeinsam hatte. Anlässlich einer L2 im Aw Braunschweig am 23.10.1967 wurde er gegen einen normalen 2’2’T34 getauscht. Die zum Aufnahmezeitpunkt zum Bw Ehrang gehörende Lok wartet im Bahnhof Cochem eine Überholung ab. (05.1964) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
44 1267 in Cochem

 

044 170 vom Bw Ehrang überquert gerade die Mosel in Ediger-Eller und wird nun in den 367 m langen Petersberg-Tunnel einfahren. Auf der anderen Seite des Tunnels liegt Neef. (04.09.1971) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
044 170 bei Ediger-Eller

 

Auf der Obermoselstrecke von Trier nach Thionville/F begegnen sich bei Nittel die Ehranger 052 323 und ihre Schwesterlok 051 013. (15.06.1974) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
Zugbegegnung bei Nittel

 

044 674 mit einem Güterzug nach Ehrang auf der Moselbrücke in Eller. (04.09.1971) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
044 674 bei Ediger-Eller

 

044 121 (44 1122 vom Bw Koblenz-Mosel) müht sich mit einem Güterzug bei Bengel die Steigung zum Kinderbeuerner Tunnel hinauf. (18.07.1970) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
044 121 bei Bengel (2)

 

Die letzten Ehranger 50er verlassen als Dsts 85440 nach Saarbrücken ihre alte Heimat. Zuglok ist 051 013 aufgenommen zwischen Trier Süd und Karthaus. (13.01.1975) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
Abschied in Trier

 

052 886 (Bw Ehrang) mit einem Kokszug auf der Trierer Weststrecke bei Trier-Pallien. (23.08.1974) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
052 886 bei Trier

 

44 383 (Bw Ehrang) mit einem Erzzug auf der Trierer Westbahn bei Biewer. (1965) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
44 383 bei Trier

 

051 922 (Bw Ehrang) mit einem Getreidezug am Einfahrsignal von Wincheringen auf der Obermoselstrecke. (27.04.1974) <i>Foto: Manfred Thielen</i>
051 922 bei Wincheringen

 

50 2616 (Bw Ehrang) fährt mit einem Güterzug durch Trier West. (17.11.1967) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
50 2616 in Trier

 

78 128 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) fährt mit einem Personenzug aus Remscheid durch den Betriebsbahnhof Wuppertal-Rauenthal. (04.1966) <i>Foto: Wilfried Sieberg</i>
78 128 in Wuppertal (4)

 

220 001 (Bw Oldenburg) fährt mit einem Eilzug in Leer (Ostfriesland) ein. (14.04.1979) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
220 001 in Leer

 

03 177 (Bw Wittenberge) verlässt mit dem D 159 nach Dresden den Hamburger Hauptbahnhof. Die Wagen hinter der Lok gehören zur Wagengruppe, die nur bis Schwerin mitlaufen. (04.1968) <i>Foto: Bernd Backhaus</i>
03 177 in Hamburg

 

44 490 (Bw Göttingen Vbf) rollt mit Dg 6577 durch den Bahnhof Hann. Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
44 490 in Hann Münden

 

Der im Juni 1954 beim Bw Kassel in Dienst gestellte ETA 176 008 fährt als Pt 2757 nach Göttingen aus dem Bahnhof Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
ETA 176 008 in Hann. Münden

 

Einfahrt des Pt 2782 (Eichenberg - Kassel) in Hannoversch Münden. Vorne läuft der ETA 179 106 (mit modernisierten Batteriekästen), der Schlussläufer blieb leider unerkannt. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
ETA 179 106 in Hann. Münden

 

01 1095 (Bw Kassel) fährt mit D 73 (Basel - Hamburg) aus dem Bahnhof Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
01 1095 in Hann. Münden (1a)

 

Die kohlegefeuerte 01 1095 (Bw Kassel) war zum Zeitpunkt der Aufnahme die einzige 01.10, die noch nicht mit Neubaukessel ausgerüstet war. Sie besaß seit 6. März 1953 den Altbaukessel aus St35 der 01 193. Erst am 12.3.1962 bekam sie im AW Braunschweig den Kessel mit Verbrennungskammer und Mischvorwärmer (Henschel 28959/1954), der von 01 1094 stammte. Diese wiederum hatte kurz zuvor auch einen Ersatzkessel erhalten. Die Vermutung, der auf dem Bild zusehende unterschiedlich Farbton von Rauchkammer und Tenderaufsatz zu dem Rest der Lok könne auf eine blaue Lackierung hindeuten, ist eindeutig zu verneinen. Ein Farbbild der 01 1095 (im Bw Hagen-Eckesey) zeigt, dass lediglich eine matte und glänzende Lackierung diesen Effekt erzeugte. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
01 1095 in Hann. Münden (2)

 

Eine 01 rollt mit dem D 284 (Bremerhaven - Karlsruhe) über die Werrabrücke nach Hannoversch Münden ein. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
D 284 in Hann. Münden

 

01 128 (Bw Hannover) mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Koblenz - Gießen - Hamburg - Westerland) in Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
01 128 in Hann. Münden

 

41 221 vom Bw Göttingen Pbf erreicht mit P 2708 (Göttingen - Kassel) den Bahnhof Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
41 221 in Hann. Münden

 

Der E 712 (Helmstedt - Goslar - Kassel) fährt mit der Kreienser 38 2342 in Hannoversch Münden ein. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
38 2342 in Hann. Münden

 

Blick aus dem Wärterstellwerk "Mo" in Hannoversch Münden auf den aus einer Überholung ausfahrenden Dg 6577 mit der Göttinger 44 1259. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
44 1259 in Hann. Münden (1)

 

44 1259 (Bw Göttingen Vbf) biegt mit Dg 6577 hinter dem Bahnhof Hannoversch Münden am Werraufer in Richtung Göttingen ab. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
44 1259 in Hann. Münden (2)

 

41 251 (Bw Göttingen Pbf) dampft mit P 2708 (Göttingen - Kassel) durch das winterliche Werrtal bei Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
41 251 bei Hann. Münden

 

50 2512 vom Bw Eschwege West ist als Lz 92343 bei Hann. Münden unterwegs. Die Lok ist mit einer sog. Kellerschen Kupplung für Schiebelokomotiven ausgerüstet. Vom Prinzip her war die Kellersche Kupplung wie eine Schraubenkupplung aufgebaut und wurde auch mit dem Zughaken der nachzuschiebenden Einheit fest verbunden, allerdings nicht mit der Hauptluftleitung. Sowohl die Schiebelok wie auch der nachzuschiebende Zug trugen Zugschlusssignale. Die Schiebelok war somit fest mit der Zugeinheit verbunden und konnte so nicht versehentlich den Kontakt zum Zug verlieren. Beim Beenden des Nachschiebens konnte der Lokführer durch ein Ziehen am Zugseil den Verriegelungsbolzen der Kupplung lösen und die Kellersche Kupplung fiel nach unten. Das Lösen vom nachschiebenden Zug bemerkte der Lokführer der Schiebelok am schlaffen Zugseil. Die führende Lok erhielt allerdings keine Information, dass sich die Schiebelok erfolgreich abgekuppelt hatte. Lokführer berichteten immer wieder von Situationen, bei denen das Abkuppeln nicht funktionierte und sich die Schiebelok besonders bei nachgeschobenen Schnellzügen gefährlich ihrer Höchstgeschwindigkeit näherte. In solchen Fällen wurde versucht, über Notsignale sich bei der führenden Lok bemerkbar zu machen. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
50 2512 bei Hann. Münden

 

Die Kasselaner 44 1571 mit einem Güterzug bei Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
44 1571 bei Hann. Münden

 

01 058 (Bw Hannover) mit dem "Westerländer" E 575 (Trier - Westerland/Sylt) im Werratal kurz vor Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
01 058 bei Hann. Münden (1)

 

38 2358 vom Bw Kreiensen mit dem E 712 (Helmstedt - Goslar - Kassel) im Werratal bei Hannoversch Münden. (01.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
38 2358 bei Hann. Münden

 

01 167 (Bw Hannover) fährt mit dem D 184 (Wilhelmshaven - Oldenburg - Bremen - Gießen - Frankfurt/M - Heidelberg - Basel - Zürich) durch den Bahnhof Hannoversch Münden. (03.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
01 167 in Hann. Münden

 

86 779 (Bw Kassel) vor P 1302 nach Kassel im Bahnhof Hannoversch Münden. (03.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
86 779 in Hann. Münden (2)

 

44 1212 (Bw Bebra) und eine unbekannte 41er befördern einen Güterzug in Albungen (Werra), nordwestlich von Eschwege. (01.05.1958) <i>Foto: Winfried Gronwald</i>
44 1212 in Albungen

 

082 024 (Bw Emden) fährt mit P 1101 aus Emden Außenhafen in Emden West ein. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
082 024 in Emden (2)

 

044 131, die nur 10 Monate im Emden stationiert war, fährt mit Gag 6560 aus Emden Rbf. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 131 in Emden

 

044 180 (44 1180) wartet im Emder Rangierbahnhof auf die Übernahme ihres Zuges. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 180 in Emden (1)

 

082 025 bringt den leeren Gag 7463 zum Emder Erzhafen. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
082 025 in Emden (1)

 

082 025 war bereits im Jahr 1953 von Siegen nach Ostfriesland versetzt worden. Dort blieb sie auch bis zu ihrer Ausmusterung am 22.09.1970. Hier ist sie mit Gag 7463 im Emder Rangierbahnhof unterwegs.  (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
082 025 in Emden (2)

 

044 180 hat mittlerweile ihre Zugleistung in Form des 2000t-Erzzuges Gag 6970 gefunden und verlässt den Emder Rangierbahnhof in Richtung Rheine. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
044 180 in Emden (2)

 

012 060 fährt mit P 2254 nach Rheine aus dem Bahnhof Emden Süd. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 060 in Emden

 

082 035 war im September 1951 eine Neuanlieferung an das Bw Emden und blieb dort bis zum Sommer 1970 heimisch. Hier eilt sie durch den Emder Rangierbahnhof. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
082 035 in Emden (1)

 

082 025 kehrt mit Gag 6974 vom Emder Erzhafen zum Rangierbahnhof zurück. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
082 025 in Emden (3)

 

023 095 stellt in Emden Süd einen Personenzug bereit. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 095 in Emden (1)

 

023 095 vom Bw Emden in ihrer ostfriesischen Heimat. (10.04.1969) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
023 095 in Emden (2)

 

601 017/014 als Reisebüro-Sonderzug Dt 13320 (Frankfurt/M - Norddeich Mole) im Bahnhof Norden. Links fährt eine 50er aus. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
601 017 in Norden

 

601 014/017 ist als Reisebüro-Sonderzug Dt 13320 aus Frankfurt/M in Norddeich Mole eingetroffen. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
601 014 in Norddeich

 

601 017/014 setzt als Lt aus Norddeich Mole in den Bahnhof Norddeich um. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
601 017 in Norddeich (1)

 

216 097, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von Juni 1966 bis November 1993 in Oldenburg (Oldb) stationiert war, vor E 2043 nach Braunschweig im Bahnhof Noddeich Mole. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
216 087 in Norddeich

 

601 017/014 steht in Norddeich Mole als Dt 13321 für die Rückfahrt nach Frankfurt/M bereit. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
601 017 in Norddeich (2)

 

Blick aus dem 601 014, der als Dt 13321 nach Frankfurt/M das Wärterstellwerk "Ms" in Marienhafe passiert. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unterwegs mit Dt 13321 (1)

 

In Emden Harsweg wartet Dt 13321 (601 014) die Kreuzung des D 13437 (Köln - Norddeich Mole) mit 012 068 ab. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unterwegs mit Dt 13321 (2)

 

601 014 passiert die Klappbrücke am Emder Binnenhafen. (19.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Unterwegs mit Dt 13321 (3)

 

042 052 wartet mit E 1338 (Münster - Emden Außenhafen) auf die Weiterfahrt in Emden Hbf. Erst ein Jahr zuvor, mit dem Wechsel zum Winterfahrplan 1971/1972 am 26. September 1971 erhielt der Bahnhof Emden West die Bezeichnung Emden Hbf. (31.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
042 052 in Emden (1)

 

Die Post hat ihre Arbeit am E 1338 in Emden Hbf bereits erledigt, während 042 052 noch auf die Ausfahrt zum Außenhafen wartet. (31.08.1972) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
042 052 in Emden (2)

 

Der in Norddeich abgestellte Reisebüro-Sonderzug (601 005) wartet auf die Rückfahrt als Dt 13321 nach Frankfurt/M. (07.07.1973) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
601 005 in Norddeich

 

012 101 startet mit dem E 1806 (Norddeich Mole - Essen Hbf) im Bahnhof Lathen. (25.08.1973) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 101 in Lathen (1)

 

012 101 war im Sptember 1971 von Hamburg-Altona nach Rheine gekommen. Nach einem Mittelschwingenträgerbruch am 11. Juli 1974 ereilte sie das vorzeitige Ende. Hier verlässt sie mit dem E 1806 den Bahnhof Lathen in Richtung Meppen. (25.08.1973) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
012 101 in Lathen (2)

 

043 326 (Bw Rheine) mit einem Güterzug nach Emden im Lathener Einschnitt, der damals wohl bekanntesten Fotostelle auf der Emslandstrecke. (25.08.1973) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
043 326 bei Lathen

 

211 142 (Bw Oldenburg) mit einem Personenzug aus Emden südlich von Lathen. (23.07.1977) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
221 142 bei Lathen

 

220 060 war eine von drei Loks der Baureihe V 200 (220), die in die unvorteilhafte türkis-beige Farbe umlackiert worden war. Hier das das "bunte Osterei" vom Bw Oldenburg (Oldb) mit dem D 715 (Norddeich - Münster - Dortmund - Hagen - Hüttental-Weidenau - Gießen - Frankfurt/M - Heidelberg- Stuttgart - München) bei Lathen unterwegs. (16.06.1976) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
220 060 bei Lathen

 

In den Jahren 1961 bis 1964 hatte die SBB Triebfahrzeugmangel. Neben Schweizer Privatbahnen, in erster Linie die BLS, verlieh auch die DB insgesamt 22 Loks der Baureihe E 40 in die Schweiz. Die Loks erhielten den schmaleren Schweizer Stromabnehmer, später sogar auch die SBB-Zugsicherung Signum. Zur Unterhaltung gingen die Loks jeweils nach Offenburg zurück. E 40 017 ist hier in den Bahnhof Biel eingefahren. (04.07.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (2)

 

Die ersten vier Loks der Baureihe E 40 wurden im Laufe des Jahres 1961 von Basel aus eingesetzt. Mitte 1962 wurden zwei weitere E 40 angemietet. Am 3. März 1963 gingen alle E 40 wieder zur DB zurück, einen Monat später (ab 18.04.1963) waren wieder sechs E 40 mit SBB-Personal im Einsatz. Ende April 1964, zur Zeit der Landesausstellung "Expo 64" vom 30. April – 25. Oktober 1964 sollen folgende E 40 bei der SBB in Betrieb gewesen sein: E 40 017, 018, 019, 138, 139, 149, 150, 151, 152, 177, 191, 225, 228, 236, 243, 244, 251, 252, 254, 255, 264 und E 40 1166. Alle Loks waren mit SBB-Signum-Zugssicherung ausgerüstet. Nach Expo-Schluss wurden alle E 40 endgültig an die DB zurückgegeben. Das Bild zeigt die Offenburger E 40 017 im Bahnhof Biel. (04.07.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (3)

 

DB-Leihlok E 40 017 mit Schweizer "Einheimischen" (u.a. Be 4/6 12330) im Bahnhof Biel. (04.07.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (4)

 

E 40 019 (Bw Offenburg) mit einem Güterzug von Brugg nach Buchs im Aaretal kurz vor Wildegg. (29.07.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (5)

 

E 40 138 (Bw Offenburg) fährt als Leihlok vor einem Güterzug durch den Bahnhof Brugg im Schweizer Kanton Aargau. (10.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (5.1)

 

Der Einsatz der DB-E 40 blieb nördlich der Alpen beschränkt. Südlicher als Arth-Goldau, Interlaken Ost und Lausanne kamen sie nie, da teils das Profil dies nicht erlaubte. Ihr Einsatz erfolgte sowohl vor Reise- wie auch Güterzügen. Die Offenburger E 40 138 fährt hier mit einem Güterzug durch den Bahnhof Langenthal auf dem Weg nach Bern. Eine Woche später war der Einsatz der DB-E 40 in der Schweiz endgültig zu Ende. (17.10.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (6)

 

SBB Ae 3/6 I 10650 leistet der DB E 40 139 vor Güterzug 7589 Vorspann im Bahnhof Brugg. (23.04.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (7)

 

E 40 149 (Bw Offenburg) mit Güterzug 7565 im Berner Güterbahnhof Wylerfeld. (28.08.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (9)

 

E 40 149 hat im Bahnhof Bern einen Schnellzug übernommen. Anfangs fuhren die SBB-Lokführer mangels Zugsicherung zu zweit auf dem Führerstand der E 40. Dadurch konnte ihr Einsatzgebiet nicht nur auf Basel, sondern auch auf Zürich oder Bern erweitert werden. (02.09.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (10)

 

Auch wenn der Stromabnehmer nicht mehr ganz aufs Bild wollte, ist hier bei E 40 149 in Bern gut der schmalere SBB-Pantograph zu erkennen. Vermeintlich stammten die Stromabnehmer für die DB-Loks unter anderen auch von der Ae 3/6 I 10674, sowie von den Ae 4/7 10910, 10918 und 11005, so dass diese zeitweise mit nur einem Stromabnehmer unterwegs waren.  (02.09.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (11)

 

E 40 149 vor einem Schnellzug nach Basel in Bern. (02.09.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (12)

 

Die DB-Leihlok E 40 149 wartet im Bahnhof Bern auf die Ausfahrt. (02.09.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (13)

 

E 40 149 (und 150) waren die ersten DB-Leihloks, die ab 1961 mit DB-Lokführer und SBB-Lotse in der Schweiz unterwegs waren. E 40 149 steht hier vor D 453 nach Zug im Bahnhof Luzern. (16.09.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (14)

 

E 40 149 und SBB Ae 4/7 11002 fahren mit einem Güterzug durch den Bahnhof Zollikofen nördlich von Bern. (12.09.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (15)

 

E 40 149 mit SBB Ae 4/7 11002 mit einem Güterzug in Zollikofen im Kanton Bern. (12.09.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (16)

 

E 40 149 als Vorspann vor einer SBB Ae 4/7 in Zollikofen. (19.07.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (17)

 

E 40 149 mit einem Güterzug kurz vor Brugg im Schweizer Kanton Aargau. (08.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (19)

 

E 40 149 und E 40 151 warten im Depot Bern auf neue Aufgaben. Mit Beginn der "Expo 64" am 30. April 1964 waren neben diesen beiden Maschinen insgesamt 22 Loks der Baureihe E 40 in der Schweiz im Einsatz. (23.04.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (20)

 

E 40 150 (Bw Offenburg) fährt mit einem Regionalzug in den Bahnhof Olten im Schweizer Kanton Solothurn ein. (16.10.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (22)

 

E 40 150 war die am längsten in der Schweiz eingesetzte E 40. Sie kam bereits 1961 und blieb bis Oktober 1964. Hier steht sie vor einem Regionalzug in Olten. (16.10.1961) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
DB-E 40 in der Schweiz (23)

 

Der im Bw Stuttgart Hbf stationierte Aussichtstriebwagen VT 90 501, bis 1947 als VT 137 463 bezeichnet, kam gelegentlich auch in die Schweiz. Aus dem vorbeifahrenden Zug heraus erwischte Karl Wyrsch den Triebwagen im Depot Luzern. (01.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 90 501 in Luzern (1)

 

Der in Stuttgart stationierte VT 90 501 auf Ausflugstour im schweizerischen Luzern. (01.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
VT 90 501 in Luzern (4)

 

012 066 mit einem Sonderzug nach Norddeich bei Lathen. (01.05.1974) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 066 bei Lathen (4)

 

Die Neuerwerbung der Ulmer Eisenbahnfreunde -01 1066- hatte Anfang Dezember 1975 ein strammes Programm: Am Samstag, den 06.12., war sie erst um 20.39 Uhr von einer Sonderfahrt nach Braunschweig zurückgekehrt. Am Sonntag (07.12.1975) fand bereits die nächste Sonderfahrt statt, die von Essen über das Angertal und die Wuppertaler Nordbahn nach Dortmund führte. Vor der Planabfahrt in Essen Hbf um 9.55 Uhr fand noch eine Überholung einer 103 statt. (07.12.1975) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1066 in Essen

 

Drei Wochen nach der äußerlichen Entkleidung der Stromschale präsentiert sich 01 1061 vom Bw Hagen-Eckesey in neuer Gestalt vor dem D 32 (Braunschweig - Altenbeken - Köln) im Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. (20.05.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1061 in Wuppertal

 

01 1061 ist nach ihrem zweiten Umbau mit neuem Hochleistungskessel frisch aus dem AW Braunschweig in ihrer Heimat Hagen-Eckesey eingetroffen. Der dritte Umbau erfolgte am 24.10.1957 mit der Ausrüstung auf Ölhauptfeuerung. (24.01.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1061 in Hagen (1)

 

01 1061, mittlerweile auf Ölfeuerung umgebaut und in Osnabrück beheimatet, fährt mit E 523 (Köln - Bremen) aus Recklinghausen Hbf. (31.05.1958) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1061 in Recklinghausen

 

"Frohe Pfingsten" wünscht die Kasselaner 01 1061 am D 849 (Köln - Kassel) bei Kirchhain. (06.06.1966) <i>Foto: J.A. Bock</i>
01 1061 bei Kirchhain

 

012 061 (Bw Rheine) am Ende ihrer Karriere in Norddeich. Als letzte 01.10 der DB wurde sie am 26.06.1975 ausgemustert und fand im DDM in Neuenmarkt-Wirsberg eine neue Heimat. (04.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
012 061 in Norddeich (9)

 

Blick aus dem Stellwerk auf 01 1062 (Bw Kassel) und die umfangreichen Gleisanlagen in Kassel Hbf. (28.05.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1062 in Kassel (2)

 

Mit der fortschreitenden Elektrifizierung verloren die Kasseler 01.10 bis Frühjahr 1967 ihre Einsatzgebiete. Die ölgefeuerten Loks wanderten nach Hamburg-Altona, die kohlegefeuerten nach Rheine ab. In Kassel blieb lediglich eine Reserve von 3 kohlegefeuerten Loks, die u.a. bei Ausfall der 10 001 einsprangen. Nachdem 01 1087 am 24. April 1968 in Paderborn eine Flankenfahrt mit 044 201 hatte, blieben nur noch 01 1056 und die hier bestens gepflegte 01 1062 übrig. Diese wurden im April 1970 auch nach Rheine abgegeben. (09.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 1062 in Kassel (3)

 

Im Rahmen einer Sternfahrt englischer Eisenbahnfreunde trafen sich im Frühjahr 1973 insgesamt 4 Dampfloks in Remscheid-Lennep. Neben 050 705, 044 644 und 012 077 beförderte 012 063 einen Sonderzug, der hier sein Ziel erreicht hat. (18.03.1973) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Sternfahrt nach Lennep (8)

 

Seit 1976 fand 01 1063 (zuletzt 012 063-4 vom Bw Rheine) vor dem Braunschweiger Hauptbahnhof eine neue Heimat. Eigentümer der Lok ist das DB-Museum in Nürnberg, vertragsgemäß muss aber die Stadt Braunschweig für die Unterhaltung der Lok sorgen, die zuletzt 2013 aufwendig mit dem Sandstrahler behandelt, entrostet, grundiert und lackiert wurde. Zudem wurden defekte und fehlende Einzelteile und Fensterscheiben ersetzt. Die Kosten betrugen 70.000 Euro. (04.10.1980) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Denkmallok 01 1063

 

01 1064 (Bw Hagen-Eckesey) mit E 396 an der Blockstelle Schwerterstraße in Hagen-Boele. (02.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1064 in Hagen

 

01 1064 wartet in der Bw-Ausfahrt ihrer Heimat-Dienststelle auf die Ausfahrt zum Osnabrücker Hauptbahnhof. Dort wird sie einen Schnellzug nach Hamburg übernehmen. (10.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1064 in Osnabrück (2)

 

Nach dem Dampfende in Osnabrück wurden die verbliebenen 01.10 nach Rheine umstationiert. Vor dem dortigen Schuppen präsentiert sich der Neuzugang 01 1064 neben 44 638 aus Emden. (12.12.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1064 in Rheine

 

01 1065 (Bw Rheine) zu Gast in ihrer alten Heimat Osnabrück. (02.03.1969) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 1065 in Osnabrück

 

Nachdem das Bw Rheine die ölgefeuerten 01.10 aus Osnabrück bekommen hatte, wurde der Platz dort langsam eng. So lagerte man die kohlegefeuerten Maschinen temporär nach Coesfeld aus. Im Schuppen warteten sie auf die weitere Verwendung. 01 1069 wurde am 24.06.1969 abgestellt, 01 1065 stand wegen eines Treibachsenbruchs seit dem 15.03.1968 auf z, ging nach Erhalt einer Treibachse aus 01 1053 wieder bis 1971 in Betrieb. 01 1093 wurde im März 1970 abgestellt, 01 1070 im Januar 1970. (30.10.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
Reserveloks in Coesfeld

 

Die Vorbeifahrt der 01 1066 an einem Bahnübergang bei Sinsheim-Steinsfurt sorgt für Aufsehen. Auf der Straße filmt Joachim Schmidt. (24.05.1990) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 bei Sinsheim

 

01 1066 überquert mit einem Sonderzug den Main zwischen Wörth (Main) und Erlenbach (Main). (27.04.1991) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 bei Wörth

 

01 1066 an dem bekannten Reiterstellwerk "Nf" in Neustadt (Weinstr), das im Mai 1999 außer Betrieb ging. (15.09.1990) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 in Neustadt/Weinstr

 

136 Jahre Eisenbahngeschichte haben sich im Bw Nürnberg Hbf versammelt, vom Adler (Bj. 1835) über 01 1066 (Bj. 1939), V 200 002 (Bj. 1954) bis zur 103 172 (Bj. 1971). (11.07.1985) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Generationentreffen (11)

 

01 1066 fährt durch das frühlingshafte Seckachtal bei Sennfeld (Adelsheim). (27.04.1991) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 bei Sennfeld

 

01 1066 mit einem Sonderzug auf der Odenwaldbahn in Bad König-Zell. (26.05.1990) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 in Bad König-Zell

 

01 1066 fährt in den Bahnhof Höchst (Odenw) ein. (26.05.1990) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1066 in Höchst/Odenw

 

DB-Museumslok 01 150 mit einem Sonderzug auf der Frankenwaldrampe bei Förtschendorf. Leider zog der Dampf so ungünstig, dass die Schiebelok 95 016 nur am Abdampf zu erahnen ist. (26.10.1991) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
01 150 bei Förtschendorf

 

01 150 rollt mit ihrem Sonderzug über das Trogenbachviadukt nach Ludwigsstadt ein. (26.10.1991) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
01 150 in Ludwigsstadt

 

01 150 auf dem Weg nach Saalfeld (Saale) bei Marktgölitz. Zu DDR-Zeiten begann genau hier das Sperrgebiet zur Grenze in Probstzella. Die Straße zum Ort Marktgölitz (oben) diente in ihrer Fortführung als Waldweg damals als nicht autorisierte Abkürzung bei der Verfolgung der 95er-Züge nach Lauscha. (26.10.1991) <i>Foto: Hans-Jürgen Müller</i>
01 150 bei Marktgölitz (2)

 

01 099 (Bw Frankfurt/M-1) beschleunigt den D 167 "Riviera-Express" (Ventimiglia - Genua - Mailand - Gotthard - Basel - Frankfurt/M - Hannover - Hamburg-Altona) aus dem Bahnhof Hanau. (02.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 099 in Hanau

 

01 096 (Bw Frankfurt/M-1) führt den F 52 "Oostende-Wien-Express" mit Kurswagen aus London bei Partenstein im Spessart. (06.07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 096 bei Partenstein

 

Die Frankfurter 01 097 fährt mit dem D 367 (München - Stuttgart - Mainz - Köln - Wuppertal - Münster) durch den Bahnhof Weißenthurm nördlich von Koblenz. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 097 in Weißenthurm

 

01 100 (Bw Köln Bbf) am F 23 "Schwabenpfeil" (Stuttgart - Dortmund) bei der Ausfahrt aus dem Bonner Hauptbahnhof, wo der Zug von 10.53 Uhr - 10.54 Uhr einen Halt hatte. (04.11.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 100 in Bonn

 

Belastungsprobe der Illerbrücke in Kempten mit vier Loks der Baureihe 44, die extra aus Crailsheim zu diesem Anlass hierher beordert worden waren. (1969) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
Brückenbelastungsprobe (18)

 

Durch den Bau der Rendsburger Hochbrücke wurde die Strecke nach Flensburg um fast 6 Kilometer länger. Dadurch gab es im Bereich der Hochbrücke und des nördlichen Dammes eine Besonderheit, die Plus-Kilometrierung. Auf den Kilometersteinen und -Tafeln, an denen hier gerade die Rendsburger 86 177 vorbeidampft, wurde eine zusätzliche Meterangabe angebracht. (1951) <i>Foto: Slg. Thorsten Eichhorn</i>
86 177 bei Rendsburg

 

Im Rahmen einer Sonderfahrt nach Fredericia/Dk kehrte die ehemalige Altonaer 012 100 als Museumslok in den Norden zurück. Im Bahnhof Rendsburg wurde eine Scheinanfahrt durchgeführt. (19.08.1989) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
012 100 in Rendsburg (1)

 

Der "Am Platz-Service" ist auch keine neue Erfindung. U.a. in den 1.Klasse F-Zügen der Deutschen Bundesbahn servierte eine Servicekraft Getränke am Platz. (1963) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Service im Zug

 

Ein Auskunftsbeamter hilft am F 21 "Rheinpfeil" in München Hbf einer Reisenden weiter. (1960) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
Auskunft am Zug

 

Dem Zugführer oblag bei den Staatsbahnen die Verantwortung für die Sicherheit und ordnungsgemäße Abwicklung einer Zugfahrt. Für die zu erledigenden Schreibarbeiten wurde ein spezielles Wagenabteil (Dienstabteil) im Zug freigehalten, das für dienstliche Zwecke besonders eingerichtet war. Dort befanden sich die betrieblichen Unterlagen (Bremszettel, Fahrtberichte), aber auch Kursbücher für die Auskunft. (1958) <i>Foto: Helmut Först</i>
Der Zugführer

 

Das Zugsekretariat war eine besondere Serviceeinrichtung, die die DB von 1950 bis 1982 anbot. Eine Zugsekretärin nahm Diktate entgegen und konnte auch ab Mitte der 1950er Jahre Telefongespräche handvermitteln. Vorbestellungen für die Benutzung der Zugsekretariate waren für eine Dauer von bis zu 2½ Stunden möglich. Die Benutzungsgebühr betrug Mitte der 1970er Jahre 3 DM für jede angefangenen 15 Minuten und für kleinere Schreibarbeiten bis zu 5 Minuten 1 DM. Das wurde in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre auf 5 DM / 2 DM angehoben. Das Diktat von Telegrammen, die im Zug aufgegeben wurden, war kostenfrei. Die Zugsekretärin hatte auch Briefmarken vorrätig und sorgte dafür, dass die Post beim nächsten Halt der Deutschen Bundespost übergeben wurde. Die Zugsekretärinnen verfügten über Fremdsprachenkenntnisse, so dass sie auch Diktate auf Englisch und Französisch entgegennehmen oder übersetzen konnten. Die Zugsekretärinnen waren hinsichtlich der ihnen anvertrauten Korrespondenz zur Geheimhaltung verpflichtet. Es war auch möglich, dass der Kunde sich selbst hinter die Schreibmaschine setzte und diese selbst bediente. Die faktische Nutzung des Schreib-Services war nicht sehr intensiv. Die Tätigkeit der Zugsekretärinnen als Vermittlerin von Telefonaten überwog. Als deshalb in den Zügen nach zwei Jahren Umstellungszeit zum Sommerfahrplan 1982 der Wechsel vom handvermittelten Gespräch zum Münzfernsprecher abgeschlossen war, schlossen auch die letzten Zugsekretariate. Das Bild zeigt eine Zugsekretärin im ET 403. (08.1974) <i>Foto: Umbrecht</i>
Zugsekretärin (4)

 

38 3812 vom Bw Weiden (Oberpf) wendet auf der Drehscheibe im Bw Nürnberg Hbf.  (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3812 in Nürnberg

 

Die Stuttgarter 39 058 restauriert im Bw Würzburg. Die P 10 war von 1947 bis zur Ausmusterung am 25.04.1966 in Stuttgart stationiert. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
39 058 in Würzburg

 

Am späten Nachmittag fährt die Jünkerather 39 158 mit P 1588 nach Jünkerath aus dem Bahnhof Köln-Deutz. (13.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
39 158 in Köln

 

39 198 (Bw Jünkerath) wartet vor dem D 152 nach Saarbrücken in Köln Hbf auf Ausfahrt. (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
39 198 in Köln (3)

 

44 676 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Würzburg. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 676 in Würzburg

 

Eine Ludwigshafener 01 (nicht die von Carl Bellingrodt notierte 01 096) führt den D 1114 (Frankfurt/M - Mainz - Kaiserslautern - Saarbrücken - Metz - Paris Est) im Alsenztal bei Dielkirchen. (04.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 1114 bei Dielkirchen

 

38 3797 war während ihrer gesamten Dienstzeit in Baden heimisch. 1922 in Villingen (Schwarzw) in Dienst gestellt, wurde sie 1966 in Radolfzell ausgemustert. Hier verlässt die in Karlsruhe Pbf stationierte Lok mit einem Personenzug ihren Heimatbahnhof. (09.1956) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
38 3797 in Karlsruhe

 

44 269 (Bw Seelze) fährt mit einem Güterzug aus dem Bahnhof Bebra und wird gleich die Cornberger Rampe in Angriff nehmen. Am Stellwerk stehen ein B4ü-30 und ein ABC4ü23 polnischer Bauart als Bereitschaftswagen. Ganz links startet parallel eine 44er mit einem Güterzug in Richtung Kassel. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 269 in Bebra

 

50 749 (Bw Bebra) hilft dem Güterzug mit 44 269 (vgl. Bild-Nr. 90837) über die Cornberger Rampe. Auch der in Bebra parallel ausfahrende Güterzug nach Kassel hatte offenkundig Hilfe durch eine Schiebelok, deren Dampffahne links oben zu sehen ist. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Schiebelok in Bebra

 

Der nächste Güterzug mit der Northeimer 44 1210 dampft durch den Bahnhof Bebra. Auch er wird zur anschließenden Fahrt über die Cornberger Rampe von einer weiteren Lok nachgeschoben. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1210 in Bebra (1)

 

Ein Blick zur Cornberger Rampe, auf der gerade 44 1210 mit ihrem Güterzug unterwegs ist. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1210 in Bebra (2)

 

Zwischen 1939 und 1941 entstanden vier Doppel-Loks für die Beförderung schwerer Eisenbahngeschütze bei Krupp in Essen. Nach dem Krieg waren noch drei Loks vorhanden, von denen die DB zwei Einheiten gründlich überholte und mit neuen Maybach-12-Zylinder-Motoren mit elektrischer Kraftübertragung auf Tatzlagergetriebe ausrüstete. Sie leisteten 2.200 PS und wurden 1949 dem Bw Aschaffenburg zugeteilt. 1960 gehörte V 188 001 zum Bestand des Bw Gemünden (Main) und war mit einem Güterzug aus Würzburg nach Bebra gekommen. Gerade rückt sie in das Bw Bebra ein.  (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 188 001 in Bebra (2)

 

01 1061 (Bw Kassel) ist mit E 570 (Braunschweig - Wiesbaden) in Marburg eingefahren, wo der Zug von 10.36 Uhr - 10.38 Uhr einen Aufenthalt hatte. (04.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 in Marburg

 

01 1061 rauscht mit dem D 73 (Basel SBB - Gießen – Kassel - Hamburg) bei Wiera (südlich von Treysa) am Fotografen vorbei. (18.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 bei Wiera (1)

 

Bei Wiera, zwischen Treysa und Neustadt (Kr Marburg), hat 01 1061 den E 570 (Braunschweig - Kassel – Gießen - Wiesbaden) am Haken. (18.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 bei Wiera (2)

 

Am Sonntag, dem 19. März 1967, war letztmalig das volle Dampfprogramm zwischen Kassel und Gießen zu genießen. Leider spielte das Wetter wieder nicht mit, was zumindest dem akustischen Genuss keinen Abbruch tat. 01 1061 donnert mit dem D 74 (Hamburg - Kassel - Basel SBB) am Wärterstellwerk "Zn" durch Zimmersrode. (19.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 in Zimmersrode

 

Dampf-Finale in Kassel: Als möglicherweise letzter rein dampfgeführter hochwertiger Planzug auf der Main-Weser-Bahn in Süd-Nord-Richtung erreichte der D 849 (Köln - Gießen – Kassel) um 11.20 Uhr mit 01 1061 den Kasseler Hbf. Die nachfolgenden D 283 und E 575 wurden schon mit Ellok-Vorspann gefahren. (20.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 in Kassel (4)

 

Im letzten Büchsenlicht brettert 01 1061 mit dem E 576 (Hamburg - Kassel – Gießen - Koblenz) bei Wiera vorbei. (11.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 bei Wiera (3)

 

012 061 (Bw Rheine) beschleunigt den D 714 (München - Rheine ab 16.50 Uhr – Norddeich Mole) aus Meppen.  (24.08.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 bei Meppen

 

Der schnellste Zug auf der Emslandstrecke: 012 061 mit dem D 715 (Norddeich Mole – Rheine an 11.26 Uhr - München) bei Lathen. (25.08.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 bei Lathen (3)

 

Eigentlich war hier die 10 001 in Münster Hbf am E 688 (Rheine ab 17.42 Uhr – Kassel) erwartet worden. Stattdessen hatte die Rheiner 01 1072 den Zug nach Münster gebracht. Bis Hamm fuhr die Kasseler 01 1061 als Vorspannlok mit. In Hamm gingen ein Bn und ein ABn vom E 537 (Zugschluß) auf den E 688 an der Spitze über. Folglich war auch die Lokreihung rein praktisch durchdacht: In Münster war kein Abkuppeln der 01.10 nötig. In Hamm wurden beide Loks abgekuppelt und getrennt. Die Kasselaner Lok holte die Kurswagen vom Nachbargleis, währenddessen fuhr die Rheiner 01.10 weg, dann setzte die Kasselaner Lok wieder an den E 688. Die Rheiner 01.10 ging anschließend als Lz 12201 nach Bockum-Hövel und brachte den Ne 15206 zurück nach Hamm. Dort übernahm sie den De 5113 bis Münster. Mit dem Expr 3241 (Münster ab 3.30 Uhr) ging es in der Nacht zurück nach Rheine. (15.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 + 01 1072 in Münster

 

012 061 hat mit dem D 820 (Hamburg-Altona – Westerland/Sylt an 11.15 Uhr) soeben den Hindenburgdamm hinter sich gelassen und betritt bei Morsum Deutschlands bekannteste Ferieninsel. (12.08.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 bei Morsum

 

012 061 erreicht mit dem D 532 (Westerland – Hamburg-Altona - Köln) die "graue Stadt am Meer" über den seit 1963 eingleisigen Abschnitt zwischen Husum Nord und dem Husumer Bahnhof.  (13.08.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 in Husum

 

012 081 vor dem D 820 (Hamburg-Altona – Westerland/Sylt) am Husumer Außenhafen. (13.08.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 081 in Husum (2)

 

012 081 rumpelt mit dem D 820 nach Westerland/Sylt über die Klappbrücke am Husumer Außenhafen, die 1979 gegen eine Waagebalkenbrücke ersetzt werden sollte. Links am Bildrand ist noch das Stellwerk „Br“(ücke) zu erkennen. (13.08.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 081 in Husum (3)

 

012 001 hat in Westerland (Sylt) den E 2109 nach Hamburg-Altona bespannt und wird 12 Minuten später um 12.52 Uhr abfahren. (13.08.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 001 in Westerland/Sylt

 

012 001 fährt mit dem D 821 aus Hamburg-Altona durch den Bahnhof Morsum und wird um 11.04 Uhr Westerland (Sylt) erreichen. (05.09.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 001 in Morsum

 

Für 012 001 geht es mit dem E 2108 (Westerland/Sylt ab 12.58 Uhr – Hamburg-Altona) über den Hindenburgdamm zurück zum Festland. (05.09.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Hindenburgdamm (46)

 

An der Blockstelle Wasserscheide in km 75,90 zwischen Neustadt (Kr Marburg) und Stadtallendorf müht sich 01 1061 mit dem De 5195 aus Kassel bergan. (11.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 bei Stadtallendorf

 

Keine große Mühe hatte 012 061 mit dem N 3146 (Emden - Rheine) im Lathener Einschnitt. Der Lokführer ließ es auch locker angehen. (23.06.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 bei Lathen (4)

 

Auch der Ng 15370 (Norddeich ab 15.11 Uhr – Rheine an 20.55 Uhr) war eher eine Trödelleistung für die Schnellzuglok. Bei Lathen rollt 012 061 in Richtung Heimat vorbei. (11.08.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 bei Lathen (5)

 

012 061 mit E 3260 (Norddeich Mole – Essen Hbf) auf dem (noch) eingleisigen Abschnitt zwischen Lingen und Hanekenfähr vor dem Gaskraftwerk. (17.08.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 bei Lingen (2)

 

01 1056 (Bw Kassel) mit E 580 (Celle - Kassel – Gießen – Wiesbaden) bei Friedelhausen kurz vor Lollar. (10.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1056 bei Friedelhausen

 

Im Winterfahrplan 1968/69 fand bei P 1941 aus Tuttlingen im Bahnhof Rottweil ein Lokwechsel von einer Rottweiler P 8 (38 3958) auf eine Tübinger P 8 (38 2366) statt. Der Zug fuhr dann nach Böblingen weiter. (26.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokwechsel in Rottweil

 

Nach dem Lokwechsel fährt 38 2366 (Bw Tübingen) mit P 1941 nach Böblingen aus dem Bahnhof Rottweil. (26.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2366 in Rottweil (1)

 

Ausfahrt des P 1941 nach Böblingen mit 38 2366 in Rottweil. (26.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2366 in Rottweil (2)

 

Im Bw Tübingen wurden nicht nur Dampfloks angetroffen. Es gab auch einen "modernen" elektrifizierten Teil, den die Stuttgarter 144 081 (Krauss-Maffei/SSW, Baujahr 1938) besuchte, die sogar älter war als ein Teil der hier beheimateten Dampfloks. Sie war übrigens von Dezember 1942 bis Mai 1945 sogar in Tübingen stationiert.  (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
144 081 in Tübingen

 

Obwohl zum 1. Januar 1968 bei der DB das neue EDV-Nummernsystem eingeführt worden war, waren die Tübinger Dampfloks im Frühjahr 1969 noch mit ihrer alten Beschilderung unterwegs. Einzige Ausnahme war aus unerklärlichen Gründen die hier stationierte 064 389, die aber kurze Zeit später nach Nürnberg abgegeben wurde. Vermeintlich sah der Bw-Chef die Umnummerung für die zur Ausmusterung anstehenden Dampfloks nicht mehr für notwendig an und musste durch Anweisung "von oben" von der Umnummerierung "überzeugt" werden. Damals konnte auch er nicht ahnen, dass es 38 1772 als eine der letzten P 8 der DB noch als 038 772-0 bis ins Jahr 1974 schaffen sollte. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 in Tübingen (1)

 

Für die Triebwagen galt das Tübinger "Alte-Nummer-Gebot" offenbar nicht. 456 106 (ex ET 56 06) präsentiert sich mit der neuen EDV-Nummer in seiner Tübinger Heimat. Links steht der ebenfalls bereits umgezeichnete 427 103. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
456 106 in Tübingen

 

38 2242 rangiert im Bw Tübingen die bereits ausgemusterte 38 3567 (+ 02.10.1968), die anschließend zum Verwerter ging. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2242 in Tübingen (1)

 

Die ausgemusterte 38 3567 (Humboldt, Baujahr 1921) im Schlepp von 38 2242 im Bw Tübingen. Hinten steht 38 1772. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2242 in Tübingen (2)

 

Für die Ausfahrt des mittäglichen P 2370 nach Sigmaringen mit 38 3553 wurde flugs über den Fußgängersteg am Bw Tübingen auf die andere Seite gewechselt. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3553 in Tübingen (1)

 

Zurück im Bw Tübingen machte sich gerade 38 1772 auf den Weg zum Bahnhof und traf dabei auf 64 513, die im Juni 1969 nach Heilbronn wechselte. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1772 in Tübingen (2)

 

38 2242 mit P 1988 nach Rottweil in Höhe der Bw-Zufahrt in Tübingen. Die Lok besitzt Griffstangenbügel einer P 10. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2242 in Tübingen (3)

 

Die Rottweiler 38 2357 (mit Wannentender) neben der Tübinger 38 3477 mit Kastentender. Die Loknummer 38 2357 war übrigens parallel in West und Ost doppelt besetzt. Bei der DB fuhr die 1918 zur AL gekommende "2357" (ex Erfurt 2520) seit 1949 unter dieser Nummer, bei der DDR-Reichsbahn war die originale 38 2357 (ex Magdeburg 2497) bis 1968 im Einsatz. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2357 und 3477 in Tübingen

 

50 383 (Borsig, Baujahr 1940) neben 38 3650 in ihrem Heimat-Bw Tübingen. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 383 in Tübingen

 

Im Juli 1961 war 64 518 aus Rosenheim nach Tübingen gekommen und steht an der Besandungsanlage der Neckarstadt. Sie besaß wie ihre Schwesterloks 64 511 bis 520 abweichende Bremseinrichtungen und Krauss-Helmholtz-Drehgestelle statt Bissel-Drehgestelle und zudem hinten ein Vollscheibenrad. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 518 in Tübingen (2)

 

Für den E 4309 nach Sigmaringen ging es wieder zu Fuß auf die andere Bw-Seite. Dort kam 38 3559 in der Ausfahrt aus Tübingen angedampft. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3559 in Tübingen (1)

 

Zwischen 1963 und 1966 gehörte 64 250 bereits zum Bestand des Bw Tübingen. Nach einem zweijährigen Gastpiel in Aalen kehrte sie im August 1968 nach Tübingen zurück. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 250 in Tübingen (1)

 

Da Bw Tübingen bevorzugte an der P 8 den Kastentender. Daher waren dort auch immer leicht die heimischen von den Rottweiler P 8 zu unterscheiden, die mit Wannentendern herumfuhren. 38 3650 (AEG, Baujahr 1922) besaß ursprünglich auch einen Wannentender, der 1957 gegen einen Kastentender ausgetauscht wurde. 1962 erhielt sie den Kessel von 57 3024. (27.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3650 in Tübingen (1)

 

Die für Tübingen typische, aber für ein Foto beengte Aufstellung der Loks vor dem (Rechteck-) Lokschuppen. Von rechts nach links: 50 1736, 50 2953, 38 3057 und 38 3958. (28.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Tübingen (8)

 

64 289 an der Bekohlungsanlage im Bw Tübingen. (28.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 289 in Tübingen (2)

 

456 101 (rechts) und 456 104 warten im Bw Tübingen auf die nächsten Einsätze. (28.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
456 im Bw Tübingen

 

Um 12.16 Uhr verlässt 38 3057 mit dem P 1988 nach Rottweil den Bahnhof Tübingen. (28.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3057 in Tübingen (1)

 

Für die Ausfahrt des P 2370 nach Sigmaringen mit der Tübinger 38 3553 war ein schneller Spurt erforderlich, fuhr dieser doch eine Minute nach dem P 1988 aus Tübingen. (28.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3553 in Tübingen (3)

 

38 3958 (mit Wannentender, daher aus Rottweil) rangiert 64 250 und 38 3711 im Bw Tübingen. (28.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
64 250 in Tübingen (2)

 

38 3650 mit P 2370 nach Sigmaringen bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Tübingen. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3650 in Tübingen (2)

 

38 2357 (Bw Rottweil) fährt mit P 1988 nach Rottweil am Bw Tübingen vorbei. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2357 in Tübingen

 

38 3057 aus Rottweil im Bw Tübingen. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3057 in Tübingen (2)

 

Der 1964 in Dienst gestellte 423 103 (Bw Stuttgart) war damals das modernste Fahrzeug im Bw Tübingen. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
427 103 in Tübingen

 

38 3711 war im Oktober 1968 von Heilbronn nach Tübingen gekommen. Wie es sich für Tübingen gehörte, wurde auch der Wannentender aus der Heilbronner Zeit gegen einen Kastentender aus der Tübinger Reserve getauscht. Auf dem Tauschtender wurde vermerkt, dass am 23. Januar 1969 der Tender von Lok 38 3369 abgebaut worden war (die zwei Tage zuvor z-gestellt worden war) und noch 45.000 km abgefahren werden konnten. Der Tendertausch wurde durchgeführt, damit die Tübinger Loks (mit Kastentender) in Sigmaringen auf die Drehscheibe passten. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3711 in Tübingen (1)

 

38 3958 (Bw Rottweil) setzt im Bw Tübingen auf die Drehscheibe zurück. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3958 in Tübingen (1)

 

38 3958 (Hohenzollern, Baujahr 1922) auf der Drehscheibe im Bw Tübingen. Von Januar 1945 bis Dezember 1948 gehörte sie einst zum Bestand des Bw Tübingen. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3958 in Tübingen (2)

 

Die Tübinger Kastentenderlok 38 3650 beim Wassernehmen in ihrem Heimat-Bw. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3650 in Tübingen (3)

 

Nach dem Wassernehmen geht es für 38 3650 im Bw Tübingen auf die Drehscheibe. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3650 in Tübingen (4)

 

Nach dem Drehen rollt 38 3650 vorwärts zum Lokschuppen. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3650 in Tübingen (5)

 

38 3650 auf dem Weg zum Lokschuppen im Bw Tübingen. (29.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3650 in Tübingen (6)

 

01 046 (ausgerüstet mit Henschel-Mischvorwärmer) fährt mit dem D 258 nach München aus dem Bahnhof Gemünden (Main) und überholt dabei die vor einem Güterzug wartende Würzburger 44 1587. Zwischen den Zügen wird ein Akku-Triebwagen (ETA 177 oder 180) als Schlussläufer in einem Güterzug überführt. (29.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 046 in Gemünden

 

01 045 (Bw Koblenz-Mosel) und 03 132 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit dem D 265 (Basel SBB - Hagen Hbf) im Rheintal bei Niederheimbach. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 045 + 03 132 am Rhein

 

Blick auf Laufach mit 01 042, die mit dem E 292 (Köln - Nürnberg) gerade die Spessartrampe nach Heigenbrücken in Angriff nimmt. (14.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 042 in Laufach

 

01 042 (Bw Würzburg) fährt mit dem D 263 "Jugoslavia-Express" (Athen - Belgrad - Zagreb - Villach - Salzburg - München - Frankfurt/M - Köln - Emmerich - Den Haag) durch den 2017 aufgegebenen Bahnhof Heigenbrücken. (22.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 042 in Heigenbrücken (2)

 

01 063 (Bw Hamm) ist mit dem F 14 "Dompfeil" (Hannover ab 6.46 Uhr - Hamm - Wuppertal - Köln an 10.12 Uhr) in Bönen an der Zeche Königsborn II/IV wegen Bauarbeiten außerplanmäßig zum Halten gekommen. Eigentlich war der Zug planmäßig noch eine Leistung der Hammer 05, die an diesem Tag wohl im Ausfall war. (03.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 063 in Bönen (3)

 

Am "Tag der Arbeit" wartet 01 075 vom Bw Treuchtlingen mit dem P 1907 (München Hbf ab 10.57 Uhr - Treuchtlingen an 14.30 Uhr), der nur die 3. Wagenklasse führte, in München Hbf auf die Abfahrt. Beachtenswert ist der an der Zugspitze laufende Heizkesselwagen, der, wie die Abdampffahne zeigt, auch aktiv ist.  (01.05.1952) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
01 075 in München (2)

 

01 079 (Bw Treuchtlingen) beschleunigt den D 83 (München - Hamburg-Altona) aus dem Bahnhof Ansbach. (14.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 079 in Ansbach

 

01 080 (Bw Hagen-Eckesey) rollt mit E 529 (Aachen - Wuppertal - Arnsberg - Kreiensen - Braunschweig) über die Leinebrücke in Ippensen bei Kreiensen. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 080 bei Kreiensen

 

01 081 (Bw Treuchtlingen) dampft mit D 90 (Hamburg-Altona - Würzburg - München) aus dem Bahnhof Treuchtlingen und begegnet dabei einer vor dem Einfahrsignal wartenden E 94. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 081 in Treuchtlingen

 

01 082 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit E 503 (Regensburg - Frankfurt/M) am Bw Aschaffenburg vorbei. Dort restauriert gerade 45 008 aus Würzburg. (24.10.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 082 in Aschaffenburg

 

Der Ulmer Klassiker mit Münster und Donaubrücke ist heute nicht mehr möglich, da die Brücke komplett mit Lärmschutzwänden eingehaust wurde. Anfang der 1950er Jahre überquert vermeintlich 50 389 die Donau. Am 24. April 1945, wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs und kurz vor dem Einmarsch der US-Truppen, wurde die Eisenbahnbrücke ebenso wie alle anderen Ulmer Donaubrücken gesprengt. Im Mai wurde eine hölzerne Behelfsbrücke eingerichtet. Erst im Oktober 1949 konnte die Brücke durch Stahlträger verstärkt werden. Zwischen 1955 und 1957 wurde die Brücke zwischen Ulm und Neu-Ulm neu gebaut. (07.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 389 in Ulm

 

Für die vorhandenen 54 Maschinen der Baureihe 01.10 wurden zwischen 1953 und 1957 Neubaukessel der Fa. Henschel&Sohn beschafft, da die Ursprungskessel aus St47K-Stahl Alterungserscheinungen durch Risse im Bereich des Stehkessels zeigten. Nach ihrem Umbau auf Hochleistungskessel im Aw Braunschweig zeigt sich 01 1001 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Offenburg. (02.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1001 in Offenburg (1)

 

Die Neubaukessel der Baureihe 01.10 entsprachen bei der Beschaffung den für die neuen Einheitsloks (BR 23, 65, 82) festgelegten Baugrundsätzen. Die Kessel waren in allen Verbindungen geschweißt. Die Heizflächenanteile waren so abgestimmt, dass die Kessel durch die an die Feuerbüchse anschließende Verbrennungskammer über einen großen Anteil hochwertiger Strahlungsheizfläche verfügten. Im Vergleich zum Ursprungskessel konnte so eine etwa 10% höhere Dampfleistung erzielt werden. Die seit zwei Monaten mit dem Hochleistungskessel ausgerüstete 01 1001 präsentiert sich hier im Bw Offenburg dem Fotografen. (02.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1001 in Offenburg (2)

 

012 001 (Bw Hamburg-Altona) auf Deutschlands beliebtester Ferieninsel im Bw Westerland/Sylt. (30.06.1970) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 001 in Westerland (2)

 

01 1052 (Bw Kassel) fährt mit einem Schnellzug an ihrem Heimat-Bw vorbei. 2 Monate nach dieser Aufnahme wurde sie nach Osnabrück umstationiert. (01.05.1963) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1052 in Kassel

 

Am frühen Morgen des 27. April 1954 kam es am Hanauer Hauptbahnhof zu einer Flankenfahrt zwischen einem Nahverkehrszug und dem "Italien-Skandinavien-Express" F 211 (Roma Termini - Kobenhavn). Der Nahverkehrszug hatte Ausfahrt aus dem Hanauer Hauptbahnhof erhalten. Allerdings zeigte ein nachfolgendes Lichtsignal "Halt" (Hp 0) für die Weiterfahrt von den südlichen in die nördlichen Gleise vor der Mainbrücke. Zur gleichen Zeit befuhr aus entgegengesetzter Richtung der "Italien-Skandinavien-Express" die Brücke. Der Lokführer des Personenzugs überfuhr das ihm „Halt“ gebietende (Licht-)Signal - vermeintlich, weil er den Haltbegriff wegen Blendung nicht erkennen konnte - und fuhr in die Flanke der Zuglok des D 211. Dessen Lokpersonal hatte die Katastrophe kommen sehen und noch eine Schnellbremsung eingeleitet. Der F 211 fuhr zum Unfallzeitpunkt aber immer noch ca. 60 km/h. Lokführer und Heizer der 01 1052 (Bw Bebra) sprangen vor dem Zusammenstoß ab und blieben weitestgehend unverletzt. Durch die Wucht des Aufpralls stürzte die Schnellzuglokomotive den Bahndamm herab (Foto). Deren zuvor abgesprungener Lokführer und Heizer konnten noch den Dampf aus der umgestürzten Dampflokomotive ablassen, um eine drohende Kesselexplosion zu verhindern. Die der Lokomotive unmittelbar folgenden Wagen, ein Packwagen und ein Speisewagen, wurden zertrümmert, die dann folgenden Personenwagen schwer beschädigt. In den Trümmern starben eine Reisende, der Zugführer und zwei Schaffner. Darüber hinaus gab es 97 Verletzte.  (27.04.1954) <i>Foto: Slg. Klaus D. Holzborn</i>
Unfall F 211 in Hanau (2)

 

Die frisch mit Hochleistungskessel (Henschel&Sohn, Fabrik-Nr. 28953) ausgerüstete 01 1054 vom Bw Offenburg im Aw Braunschweig.  (30.04.1954) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
01 1054 im Aw Braunschweig

 

01 1055 (Bw Osnabrück Hbf) mit einem Schnellzug von Köln nach Hamburg in Recklinghausen Hbf.  (07.1958) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1055 in Recklinghausen

 

Blick vom Besandungsturm des Bw Rheine auf die dort wassernehmende 012 055.  (05.05.1973) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 055 in Rheine (5)

 

012 055 sonnt sich mit 042 095 vor dem Schuppen im Bw Rheine. (15.06.1974) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 055 in Rheine (6)

 

Nachdem die Main-Weserbahn im März 1967 bis Kassel elektrifiziert worden war, verloren die dortigen 01.10 ihr letztes Einsatzgebiet. In Kassel blieben lediglich drei kohlegefeuerte 01.10 -01 1056, 1062 und 1087- als Reserveloks übrig, die auch für den Eintagesplan der 10 vorgesehen waren. Wohl vor einer Sonderleistung wartet 01 1056 im abendlichen Hauptbahnhof von Kassel. (05.1968) <i>Foto: Slg. Klaus D. Holzborn</i>
01 1056 in Kassel (2)

 

Gleich drei 01.10 haben sich im Bw Münster (Westf) versammelt. Rechts 01 1056 aus Kassel, in der Mitte 01 1090 aus Minden, links 01 1086 aus Rheine. (10.07.1967) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
01.10 im Bw Münster

 

01 1057 (Bw Offenburg) vor D 270 (Dortmund - Basel SBB) in Karlsruhe Hbf. (03.08.1953) <i>Foto: Heribert Schröpfer</i>
01 1057 in Karlsruhe

 

Am vorletzten Tag des Osnabrücker Dampflok-Einsatzes bringt 01 1057 nochmals gräuschvoll den D 494 nach Köln über die Höhen des Wiehengebirges bei Vehrte. (27.09.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
01 1057 bei Vehrte (1)

 

Mit Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der "Rollbahn" zwischen Osnabrück und Hamburg wurden die vorhandenen 01.10 nach Rheine (11 Loks) und Hamburg-Altona (10 Loks) verteilt. 01 1057, mittlerweile in 012 057 umgenummert, wurde dem Bw Rheine zugeteilt, wo auch dieses Bild entstand. (10.10.1969) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
012 057 in Rheine (2)

 

In Vorbereitung auf das EDV-Nummersystem hatten viele DB-Loks im Jahr 1968 bereits ihre Originalnummernschilder eingebüßt. Dazu gehörte auch 01 1058, die hier vor einem Schnellzug in Osnabrück Hbf steht. (10.08.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
01 1058 in Osnabrück

 

01 1058 vom Bw Osnabrück Hbf fährt mit einem Schnellzug nach Köln durch den Bahnhof Hagen-Haspe, der am 27. März 1979 für den Personenverkehr außer Betrieb genommen wurde. Links steht ein ehemals russischer Wagen, den der Krieg hierher verschlagen hatte. (05.03.1959) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1058 in Hagen

 

012 058 hat mit E 1631 nach Norddeich Mole soeben den Bahnhof Rheine verlassen und dampft bei Bentlage nordwärts. (09.09.1972) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
012 058 bei Rheine

 

Sichtlich eilig hatte es 01 1059 mit einem Schnellgüterzug (Sg) nach Wanne-Eickel bei der Vorbeifahrt am Schrankenposten der Lindenstraße in Recklinghausen-Börste. Eine Planleistung der Osnabrücker 01.10 war dieser Zug jedenfalls nicht. (11.1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1059 in Recklinghausen (2)

 

In einem ungewöhnlich guten Pflegezustand zeigt sich die Rheiner 012 059 in Münster Hbf. (12.10.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
012 059 in Münster

 

01 1060 fährt mit E 523 (Köln - Osnabrück) aus Recklinghausen Hbf aus. Im Hintergrund ist das gleichnamige Bw zu sehen. (21.05.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1060 in Recklinghausen

 

01 1060 (Bw Osnabrück Hbf) mit einem Schnellzug bei Herne. (29.04.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1060 bei Herne

 

01 1060 ist mit dem D 95 (Köln - Hamburg-Altona) bei Recklinghausen unterwegs. Die Fotoposition ist nicht unbedingt nachahmenswert. (13.08.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
01 1060 bei Recklinghausen

 

57 1254 in ihrem Heimat-Bw Cochem. Die 1913 bei Borsig gebaute Lok wurde 1964 in Saarbrücken ausgemustert. (03.09.1959) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
57 1254 in Cochem

 

Am 1. Januar 1960 waren noch sechs pr. G 10 beim Bw Cochem stationiert, von denen allerdings schon drei auf z standen. 57 3022, mit einem ein pr. 2'2'T16 Tender gekuppelt, gehörte noch bis Ende September 1961 zum Cochemer Einsatzbestand. Vierachsige Tender kuppelte die BD Trier Ende der 1950er Jahre an mehrere Cochemer G 10, da die dreiachsigen Tender beim Befahren der engen Gleisbögen z.B. auf den Strecken Pünderich - Traben-Trarbach oder Wengerohr - Bernkastel zwängten und Entgleisungen neigten. (02.1961) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
57 3022 in Cochem

 

Im Bahnhof Köln-Deutz (tief) präsentiert sich 62 003 als Ausstellungsstück. Die bereits am 23.11.1956 ausgemusterte Lok gelangte später als Unterrichtsmodell an die Bundesbahn-Schule Troisdorf. Sie schaffte es auch noch in die berühmte Loksammlung des AW Schwerte (Ruhr), wurde dann aber doch 1970 zerlegt. (30.05.1957) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
62 003 in Köln-Deutz (6)

 

Ein typisches Bild aus Tübingen in den 1970er Jahren: Die Dampfloks standen grundsätzlich mit dem Kessel zum Schuppen, wodurch für ein Foto nicht viel Platz blieb. Diesmal sind es 064 094 (Bw Tübingen), 078 062 (leihweise von Aalen nach Tübingen versetzt), 051 681 (Bw Tübingen) und 038 772 (Bw Tübingen). (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Tübingen (6)

 

038 039 entstand 1917 als "2429 Kattowitz" (ab 1924: "2459 Oppeln") im Breslauer Werk von Linke-Hofmann-Busch. Seit der Reichsbahnzeit trug sie die Betriebsnummer 38 2039. Nach Einsätzen in Gleiwitz und "im Osten" wurde sie vom 23. Januar 1945 bis Dezember 1962 dem Bw Tübingen zugeteilt. Ab 1. April 1967 kehrte sie aus Freudenstadt erneut in die Neckarstadt zurück und blieb bis zu ihrer Ausmusterung am 15.12.1971. (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 in Tübingen (1)

 

038 039 (Bw Tübingen) mit P 4319 nach Sigmaringen bei Dußlingen. (09.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 bei Dußlingen (1)

 

038 039 dampft mit P 4319 bei Dußlingen durch einen kalten Wintertag. (09.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 bei Dußlingen (2)

 

Während 038 039 für die Reisenden im P 4319 (Tübingen - Sigmaringen) bei Dußlingen für eine muckelige Wärme sorgte, holte sich der Fotograf an diesem Tag nicht nur kalte Füße. (09.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 bei Dußlingen (3)

 

Neben einem Gepäckwagen führte der P 4319 auch einen Bahnpostwagen am Zugschluss mit. Die Budespost beförderte regelmäßig und fahrplanmäßig Postsendungen aller Art mit der Eisenbahn in Bahnpostwagen oder Postabteilen. Die Briefsendungen wurden dort während der Fahrt sortiert. Die Bahnpost war lange Zeit die schnellstmögliche Art und damit die wichtigste Form, Postsendungen überörtlich zu befördern.  (09.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 bei Dußlingen (4)

 

Bei klirrender Kälte macht sich 038 039 im Bw Tübingen startklar. (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 039 in Tübingen (2)

 

038 156 (ex 38 3156) unter der Bekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Tübingen. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 156 in Tübingen (1)

 

038 156 im winterlichen Gegenlicht im Bw Tübingen. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 156 in Tübingen (2)

 

038 509 (ex 38 3509) wartet im Bw Tübingen auf neue Aufgaben. Viel kann es nicht mehr gewesen sein. Drei Wochen nach dieser Aufnahme, am 27. Januar 1971, wurde sie z-gestellt. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 509 in Tübingen (1)

 

038 553 (ex 38 3553) fährt mit P 4310 aus Sigmaringen in Tübingen ein. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 bei Tübingen (1)

 

Einfahrt des P 4310 aus Sigmaringen mit 038 553 in Tübingen. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 bei Tübingen (2)

 

038 553 rückt in das Bw Tübingen ein. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 in Tübingen (3)

 

038 553 (Humboldt, Baujahr 1921) fand seit Februar 1965 ihre Heimat in Tübingen und kehrt hier in das heimatliche Bw zurück. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 in Tübingen (4)

 

Bei Minus 6 Grad kommt die Dampfatmosphäre im Bw Tübingen richtig zur Geltung. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Tübingen (7)

 

038 553 im Bahnhof Tübingen vor einer DB-Reklame mit dem Untertext "Wir fahren immer", mit der die heutige Bahn wohl nur Spott und Hohn ernten würde. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 in Tübingen (5)

 

Ausfahrt von 038 553 (ex 38 3553) in Tübingen Hbf. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 553 in Tübingen (6)

 

038 637 mit P 4310 aus Sigmaringen bei Dußlingen. (09.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 bei Dußlingen

 

038 637 (ex 38 3637) im winterlichen Bw Tübingen. (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Tübingen (1)

 

038 637 an der Löschegrube im Bw Tübingen. (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Tübingen (2)

 

038 637 (LHB, Baujahr 1921) war die einzige wendezugfähige P8 des Bw Tübingen und erst seit dem 10.06.1970 hier heimisch geworden. Bevorzugt wurde sie auf der Strecke nach Sigmaringen eingesetzt. Am 15.12.1971 wurde sie in Tübingen ausgemustert. (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Tübingen (3)

 

038 637 im winterkalten Bw Tübingen. Sie war die einzige P 8 des Bw Tübingen mit Wannentender.  (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Tübingen (4)

 

038 637 dampft mit E 2070 aus Sigmaringen am haltzeigenden (eingefrorenen) Einfahrsignal von Tübingen vorbei. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Tübingen (5)

 

038 650 (ex 38 3650) fährt mit P 4311 nach Ebingen aus Tübingen. (03.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 bei Tübingen (1)

 

Mit Volldampf in den Wintermorgen: 038 650 mit P 4311 nach Ebingen hinter Tübingen. (06.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 bei Tübingen (2)

 

038 650 auf der Schiebebühne im Bw Tübingen. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 in Tübingen (3)

 

038 650 (mit 038 039) im Bw Tübingen. (02.01.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 650 in Tübingen (4)

 

Blick auf den Bonner Güterbahnhof in Richtung Köln. Links dampft 50 269 vor sich hin, rechts ist ein Zug der Rheinuferbahn in der Thomastraße unterwegs. (12.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Bonn Güterbahnhof (1)

 

Ein 03 geführter Personenzug dampft in Richtung Köln durch die Bonner Weststadt. (12.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Bonn Güterbahnhof (2)

 

50 269 vom Bw Köln-Eifeltor fährt mit einem Güterzug aus Bonn Gbf aus. (12.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 269 in Bonn

 

03 1060 (Bw Ludwigshafen/Rhein) mit dem F 164 "Loreley-Express" (London - Hoek van Holland - Kaldenkirchen - Köln - Mannheim - Basel SBB) im Zulauf zum Bonner Hauptbahnhof. (12.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
03 1060 in Bonn

 

39 200 vom Bw Koblenz-Mosel fährt mit P 3348 (Köln-Deutz - Koblenz Hbf) nach Bonn Hbf ein. (12.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
39 200 in Bonn

 

52 880 (Bw Duisburg-Wedau) dampft mit einem O-Wagenzug durch Bonn Hbf nordwärts. Links befindet sich die Endstation der Köln-Bonner-Eisenbahn, Bonn-Rheinuferbahnhof. (12.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
52 880 in Bonn (1)

 

52 880, ein Henschel-Nachkriegsbau aus dem Jahr 1950, hat soeben den Bonner Hauptbahnhof hinter sich gelassen und ist mit ihrem Zug in Richtung Köln unterwegs. (12.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
52 880 in Bonn (2)

 

56 402 (ex 55 4046) als Rangierlok 1 in Hagen Hbf neben einem VB. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
56 402 in Hagen

 

Eine unerkannt gebliebene P 8 in dem vom Krieg gezeichneten Hagener Hauptbahnhof. Im Gegensatz zu den Wuppertaler Bahnhöfen Barmen und Elberfeld blieb hier die Bahnhofshalle erhalten. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
P 8 in Hagen Hbf

 

57 3211 vom Bw Hagen-Eckesey mit P 1341 (Letmathe ab 15.45 Uhr) nach Iserlohn (an 15.56 Uhr) bei Letmathe. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
P 1341 bei Letmathe (1)

 

Mit tatkräftiger Unterstützung einer 86er nimmt der P 1341 bei Letmathe die Steigung nach Iserlohn. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
P 1341 bei Letmathe (2)

 

Um 16.08 Uhr war 57 3211 mit dem P 1432 aus Iserlohn nach Letmathe zurückgekehrt und nimmt um 16.20 Uhr mit dem P 1343 erneut die Steigung nach Iserlohn kurz vor dem Haltepunkt Dechenhöhle (an/ab 16.24 Uhr) in Angriff. Am Zugschluss schiebt wieder eine 86er nach. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3211 in Letmathe (1)

 

57 3211 mit P 1344 aus Iserlohn (Ankunft 17.01 Uhr) im Bahnhof Letmathe. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3211 in Letmathe (2)

 

57 3211 hat im Bahnhof Letmathe umgesetzt und wartet vor P 1345 (Abfahrt 17.13 Uhr) nach Iserlohn noch auf die Anschlussreisenden des D 137 aus Frankfurt/M, der Letmathe um 17.08 Uhr erreichen wird. Wie die Bahnhofsuhr zeigt, hatte der Schnellzug an diesem Tag einige Minuten Verspätung. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
57 3211 in Letmathe (3)

 

01 1069 vom Bw Hagen-Eckesey trifft mit dem D 137 (Frankfurt/M - Hagen - Oberhausen) in Letmathe ein. Mit diesem Zug fuhr der Schweizer Student über Hagen wieder zurück nach Köln. Wenn er in Hagen Hbf schnell war, konnte er mit 6 minütigem Übergang dort um 17.37 Uhr den E 398 (Kassel - Köln) erreichen. (02.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 1069 in Letmathe

 

Am 19. Oktober 1969 hatte der EK wieder zu einer Sonderfahrt eingeladen. Unter dem Motto “Mit Dampf durch das Ruhrgebiet” ging es hinter der Rheiner 012 060 von Düsseldorf Hbf über Krefeld-Oppum, Oberhausen Hbf, Recklinghausen Ost und Hamm nach Bockum-Hövel, wo auch dieses Bild entstand. (19.10.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 060 bei Bockum-Hövel (1)

 

Eine Störung am Einfahrsignal von Bockum-Hövel und ein kurzer Sprint über den Acker ermöglichte eine erneute Aufnahme der anfahrenden 012 060 mit dem Sonderzug E 42139 aus Düsseldorf. (19.10.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 060 bei Bockum-Hövel (2)

 

01 1060 hatte mit dem N 3340 (Bremen Hbf ab 15.04 Uhr - Osnabrück Hbf an 17.20 Uhr) bei Ostercappeln keine große Mühe. (03.06.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1060 bei Ostercappeln (2)

 

Die Osnabrücker 01 1058 vor dem E 528 von Cuxhaven über Bremen – Osnabrück nach Essen bei Ostercappeln. Der Versuch, das Lichtsignal vollständig hinter der Lok zu „verstecken“, klappte nicht so ganz. (07.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1058 bei Ostercappeln (2)

 

Der Heizer der 01 1054 hatte vor dem D 94 (Hamburg-Altona – Köln) in den Steigungen über das Wiehengebirge bei Ostercappeln gerade die Ölbrenner neu gezündet.  (07.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1054 bei Ostercappeln

 

01 1058 hatte mit dem D 393 (Köln - Hamburg Hbf - Aalborg) am ehemaligen Blockstelle Tannenberg die Steigung über das Wiehengebirge bereits überwunden und konnte rollen lassen. (07.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1058 bei Vehrte (3)

 

01 1060 mit dem damals üblichen Bild der aufgemalten Nummern in Vorbereitung auf das neue EDV-Nummernsystem vor dem D 597 (Köln -) Osnabrück – Hamburg-Altona (- Westerland) bei Vehrte.  (29.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1060 bei Vehrte (2)

 

Beim Entlangwandern an der Strecke gab es auch schon mal Überraschungen, mit denen man nicht rechnete, z.B. dass der D 594 mit Vorspann unterwegs war. So wurde der Schnellzug von Hamburg-Altona nach Köln mit 01 1055 und 01 1068 bei Vehrte an einer eher suboptimalen Stelle erlegt. (30.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1055 + 01 1068 bei Vehrte

 

Der D 939 (Köln - Hamburg Hbf - Ålborg) kommt mit 01 1058 bei Vehrte angerauscht. (30.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1058 bei Vehrte (4)

 

Es folgte der D 395 von Köln nach Hamburg-Altona mit 01 1055 bei Vehrte. (30.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1055 bei Vehrte

 

Zum Abschluss des Tages kam dann noch die Seniorin unter den Osnabrücker 01.10 angedampft, der man erfreulicherweise das Nummernschild auf der Rauchkammertür (noch) belassen hatte. Sie machte vor dem D 494 (Hamburg-Altona - Köln) bei Vehrte eine „bella figura“, auch wenn den Heizer den Ölregulierschieber wohl etwas zu weit geöffnet hatte. (30.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1052 bei Vehrte

 

Der Heizer des von 012 060 gezogenen E 1806 (Norddeich Mole - Essen Hbf) schaut dem kreuzenden D 1337 nach Norddeich Mole (mit 012 063) bei Lathen hinterher. Für den Fotografen war es eine knappe Angelegenheit. (05.09.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 060 bei Lathen (1)

 

Passend zum D 1338 hatte sich die Sonne wieder verzogen, als 012 055 den Lathener Einschnitt hinaufröhrte. (05.09.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 055 bei Lathen (2)

 

012 060 mit dem Saisonzug D 1335 (Köln - Essen-Altenessen - Münster - Norddeich Mole) bei Lathen. (05.09.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 060 bei Lathen (2)

 

Der damals schnellste Dampfzug der DB: 01 1060 mit dem aus fünf Wagen bestehenden (zwei Aüm, ein WRü, ein Aüm) F 2 "Hanseat" bei Buchholz (Nordheide). Der Zug war allerdings planmäßig mit V 200 bespannt und wurde nur wegen der Feiertagsabweichung zum nachfolgenden 1. Mai ausnahmsweise mit Dampf gefahren.  (30.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1060 bei Buchholz

 

Zwischen Sottrum und Rotenburg (Han) ist die ungewohnt gepflegte 01 1057 mit dem E 522 (Hamburg-Altona – Osnabrück (Lokwechsel auf eine andere 01.10) – Lünen - Dortmund – Köln) unterwegs. (29.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1057 bei Rotenburg/Han

 

Die Osnabrücker 01 1060 donnert mit dem D 494 nach Köln über das Wiehengebirge bei Vehrte. (18.05.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1060 bei Vehrte (3)

 

Anfang 1967 zeichnete sich ab, dass der Dampfbetrieb auf der Main-Weser-Bahn zwischen Gießen und Kassel nicht bis zur Einführung des Sommerfahrplans 1967 durchhalten würde. Zwischen Frankfurt und Gießen war der elektrische Betrieb bereits am 14.05.1965 eröffnet worden. Grund genug, trotz des schlechten Wetters in Kassel Hbf vorbeizuschauen. Dort ist 01 1061 mit der Güterzugleistung De 5195 (Gießen ab 9.57 Uhr – Kassel an 12.22 Uhr) angekommen. (28.01.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1061 in Kassel (3)

 

Als die Bahn noch pünktlich war: Genau im Plan trifft 012 061 mit dem E 1631 aus Düsseldorf in Norddeich Mole (an 10.51 Uhr) ein. (12.08.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Ankunft in Norddeich Mole (2)

 

Auf dem Damm, der einst zur Brücke der Kleinbahn Lingen – Berge – Quakenbrück über die Emslandstrecke führte, kommt 012 061 mit dem D 715 (Norddeich Mole - Rheine - Ulm) bei Lingen angerauscht. Der Zug fuhr ohne Halt von Leer (Ostfriesland) bis Rheine durch. (22.02.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 061 bei Lingen

 

01 006 (Bw Wiesbaden) mit dem F 33 "Gambrinus" nach Dortmund zwischen Andernach und Namedy.  (02.06.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 006 bei Andernach

 

Die mit einem Henschel-Mischvorwärmer ausgerüstete 01 042 (Bw Würzburg) führt den F 22 "Rheingold" (Dortmund - München - Innsbruck) über die Höhen des Spessarts bei Heigenbrücken. (21.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 042 in Heigenbrücken (1)

 

50 528 (Bw Bochum-Dahlhausen) und 41 048 (Bw Hamm/Westf Gbf) vor einem langen Güterzug in Bochum-Riemke. (1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 528 + 41 048 bei Bochum

 

50 441 vom Bw Aachen West mit einem Sonderzug im Ahrtal bei Walporzheim. (05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 441 bei Walporzheim

 

44 079 vom Bw Rheine (mit Schürze und Turbospeisepumpe) und Schiebelok 44 208 vom Bw Hamm kämpfen sich mit dem alten Schörling-Schienenschleifzug an der Schmalzgrube zwischen Solingen-Ohligs (heute Hbf) und Solingen Hbf (heute Solingen Mitte) bergwärts.  (28.02.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schienenschleifzug (10)

 

Hohe Zugbelastungen, hohe Geschwindigkeiten bei Reise- und Güterzügen sowie große Achslasten führen zu einer starken Beanspruchung des Oberbaues. Diese Beanspruchungen führen zu einem hohen Materialverschleiß, der sich im Längs- und Querprofil der Schienen durch Fahrflächenfehler auswirkt. Diese Fahrflächenfehler sind Gründe für die Ermüdung des Stahls, Verminderung der Verspannung der Befestigungselemente, stärkere Beanspruchung der Schwellenauflageflächen, Zerstörung des Schottergefüges, Beeinträchtigung des Fahrkomforts, Verschleiß am rollenden Material und hohe Geräuschentwicklung. Daher ist es erforderlich, die Schienenköpfe in regelmäßigen Abständen abzuschleifen. Im Februar 1969 übernahmen dies bei Solingen noch zwei 44er: 44 079 und 44 208. (28.02.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schienenschleifzug (11)

 

44 079 und 44 208 als Zuglok beim Schienenschleifen nahe Solingen-Merscheid. Witzigerweise fährt der Schienenschleifzug hier mit Volldampf bergab in Richtung Ohligs. (28.02.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schienenschleifzug (12)

 

44 079 mit 44 208 mit dem Schörling-Schienenschleifzug bei nächsten Durchgang zwischen Solingen-Ohligs und dem alten Hbf. (28.02.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schienenschleifzug (13)

 

Laut Reinhard Gumbert fand am 2. März 1969 "eine der großartigsten Sonderfahrten statt, die der Wuppertaler Eisenbahn-Kurier je organisiert hatte." Es war ein langer Zug mit 11 Wagen und ein gigantischer Laufweg: Düsseldorf Hbf - Essen Hbf - Witten Hbf - Hagen Vorhalle - Schwerte - Unna - Soest - Paderborn Hbf - Altenbeken - Detmold - Bünde - Osnabrück Hbf – Georgsmarienhütte - Münster Hbf - Hamm. In Hamm wurde der Zug auf dem Rückweg geteilt: Der Hauptzug Wt 28070 fuhr mit 7 Wagen und 01 1065 nach Düsseldorf über Dortmund Hbf - Essen Hbf - Duisburg Hbf, der Flügelzug Wt 28072 mit 4 Wagen und 03 252 nach Köln über Unna - Hagen - Wuppertal. Zum Einsatz kamen 001 133 und 001 199 (Bw Paderborn), 03 252 (Bw Mönchengladbach) und 01 1065 (Bw Rheine) sowie Lok 5 (BR 91.3) der Georgsmarienhütten Eisenbahn in Georgsmarienhütte. Der Zug war mit über 700 Teilnehmern voll ausgelastet. Die Fotoausbeute für die Mitfahrer war allerdings wieder eher bescheiden. Am Bahnsteig in Unna fand dieser Fotohalt mit 03 252 und 001 133 statt. (02.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Pacific-Abschiedsfahrt (5)

 

In Paderborn hatten die Sonderfahrtsteilnehmer die Gelegenheit, einen Besuch im nahen Bw zu machen. Dort stand die in Paderborn wenig geforderte 001 103 am Rundschuppen als Reservelok kalt abgestellt. (02.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
001 103 in Paderborn (2)

 

Und wieder einer der damals typischen Fotohalte in Höhe des Einfahrvorsignals von Altenbeken. Vorne hat 001 133 den Zug ab Paderborn übernommen, am Zugschluss schiebt 001 199 nach. (02.03.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Pacific-Abschiedsfahrt (6)

 

044 121 (ex 44 1122 vom Bw Koblenz-Mosel) macht sich in Koblenz-Moselweiß mit einem Kokszug auf die Reise ins Saarland. (02.10.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 121 bei Koblenz

 

044 126 (ex 44 1126 vom Bw Ehrang) mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) nach Ehrang in Koblenz-Moselweiß. (18.10.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 126 bei Koblenz

 

Die Ehranger 044 126 (ex 44 1126) brauchte sich mit ihrer Fuhre bei Klotten wahrscheinlich nicht sonderlich anzustrengen. (13.06.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 126 bei Klotten

 

044 130 (ex 44 1130) war erst am 13.05.1969 von Löhne nach Hamm umstationiert worden und machte einen recht gepflegten Eindruck, als sie bei Ryhnern mit ihrem Güterzug vermutlich der Wochenendruhe entgegenrollte. (12.07.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 130 bei Rhynern

 

043 131 (ex 44 1131 vom Bw Rheine) mit einer Garnitur leerer E-Wagen bei Lathen. (04.09.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 131 bei Lathen

 

044 135 (ex 44 1135 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck) mit einem Coilszug bei Mülheim-Speldorf. Die Strecke nach Dortmund Süd über Mülheim (Ruhr) - Essen Nord - Bochum-Langendreer sollte die dritte große West-Ost-Verbindung durch das Ruhrgebiet werden. Sie konnte neben den etablierten und einträglichen Strecken der Konkurrenten – der Bahnstrecke Duisburg–Dortmund der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft und der Ruhrgebietsstrecke der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft – diesem Anspruch aber nie gerecht werden. Der Abschnitt Mülheim-Speldorf – Essen-Kray Nord wurde 2002 stillgelegt und ist heute ein Radweg. (14.07.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 135 bei Mülheim

 

44 1144 vom Bw Hamm macht mit einem Güterzug bei Herford ordentlich Dampf. (24.08.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 1144 bei Herford

 

Die Hammer Schürzenlok 044 144 (ex 44 1144) mit einem Güterzug auf dem Altenbekener Viadukt. (17.10.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 144 bei Altenbeken

 

043 167 (ex 44 1167) mit Dg 6721 aus Hamm kurz vor Altenbeken. Die Güterzüge zwischen Hamm und Kassel waren die letzte Domäne der Kasselaner 44 Öl, die einst über die Nord-Südstrecke fuhren. Erst mit der Elektrifizierung der Strecke und dem Erscheinen der Baureihe 151 konnten die Dampfloks hier vor den schweren Güterzügen abgelöst werden. (29.04.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 167 bei Altenbeken (3)

 

Im Mai 1973 wechselte 043 167 (ex 44 1167) von Kassel nach Rheine und war seitdem Dauergast auf der Emslandstrecke, wie hier mit einem Ganzzug (Gag) bei Meppen. (08.02.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 167 bei Meppen

 

043 167 und 044 238 haben mit dem 4000t-Erzzug Gdg 52918 aus Emden ihr Etappenziel in Rheine Rbf fast erreicht. Besonders der Heizer der Kohlelok wird froh sein, denn er braucht nicht mehr neidisch auf seinen nur am Handrad drehenden Kollegen auf der Öllok zu blicken. (20.04.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 167 + 044 238 in Rheine

 

Der „Lange Heinrich“ mit den beiden Ölloks 043 167 (ex 44 1167) und 043 326 (ex 44 326) bei Lathen. (11.08.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 167 + 043 326 bei Lathen

 

043 167 mit dem leeren Erzzug Gag 57501 nach Emden auf der Emsbrücke bei Lingen. (12.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 167 bei Lingen (1)

 

043 167 am Erdgaskraftwerk Emsland kurz vor Lingen. Die Anlage liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum inzwischen stillgelegten Kernkraftwerk Lingen und dem Kernkraftwerk Emsland ganz im Hintergrund. (12.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 167 bei Lingen (2)

 

044 171 (ex 44 1169 vom Bw Ottbergen) mit Dg 53417 nach Braunschweig Rbf, der Löhne um 10.34 Uhr verlassen hatte, in Vlotho an der Weser. (01.09.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 171 in Vlotho

 

044 177 (ex 44 1178) mit dem Koks-Ganzzug Gag 57925 aus der Kokerei Erin nach Sulzbach-Rosenberg Hütte bei der Ausfahrt aus Castrop-Rauxel Süd. Die Fahrt für die Bismarcker Lok endete allerdings schon nach 12 Minuten im Bahnhof Herne. (23.10.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 177 in Castrop

 

044 180 mit dem Samstags-Dg 53840 (Herzberg - Altenbeken) bei Amelunxen kurz vor Ottbergen. (31.01.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 180 bei Amelunxen

 

044 184 (ex 44 1184 vom Bw Ehrang) bringt einen Güterzug nach Ehrang am Haltepunkt Koblenz-Moselweiß in Fahrt. (07.02.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 184 in Koblenz

 

044 185 (ex 44 1185 vom Bw Ottbergen) mit einem Güterzug in Richtung Hamm bei Rhynern. (20.12.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 185 bei Rhynern

 

44 1192 war im Mai 1968 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel zum Bw Gelsenkirchen-Bismarck umstationiert worden und kommt hier mit einem leeren Kokszug aus dem Gleisanschluss der Mannesmann-Hüttenwerke in Duisburg-Hochfeld Süd. (08.02.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 1192 in Duisburg

 

Die Wuppertal-Vohwinkler 44 1192 fährt auf der Rheinischen Strecke als Lz ihrem Heimat-Bw entgegen. Im Vordergrund steht das Einfahrvorsignal von Schwelm-Loh. (26.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 1192 bei Schwelm

 

044 195 (ex 1202 vom Bw Ottbergen) mit Ng 64444 (Braunschweig ab 13.04 Uhr – Kreiensen 16.34/16.58 Uhr – Ottbergen an 18.14 Uhr) am Stellwerk „Lof“ in Lutter am Barenberge. (08.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 195 in Lutter

 

Mit einem gewaltigen Rauchpilz passiert 044 195 mit Ng 64444 aus Braunschweig das Hp 2 zeigende Einfahrsignal von Neuekrug-Hahausen. (08.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 195 bei Neuekrug-Hahausen

 

044 195 mit Ng 64444 in der Einfahrt nach Seesen. Links verläuft die eingleisige Strecke aus Derneburg. (08.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 195 bei Seesen (2)

 

044 195 passiert mit Ng 64444 die Blockstelle Schachtenbeck zwischen Bad Gandersheim und Harriehausen. (08.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 195 bei Harriehausen (2)

 

In Kreiensen waren offenkundig fast alle Wagen im Ng 64444 ausgetauscht worden, sodass sich der Zug mit der Ottbergener 044 195 bei Greene in völlig anderer Zusammenstellung präsentierte. (08.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 195 bei Greene

 

044 195 mit Ng 64444 am denkmalgeschützten Empfangsgebäude des Bahnhofs Stadtoldendorf, das 1865 aus Sandstein im Gründerzeitstil mit Elementen der Gotik und Renaissance errichtet wurde. (08.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 195 in Stadtoldendorf

 

044 195 (ex 44 1202) vor 044 360 (ex 44 1360) mit Dg 53842 bei Bad Driburg, der seit dem 05. März 1976 im Abschnitt Ottbergen – Altenbeken wegen gestiegenen Verkehrsaufkommens von zwei 44ern geführt wurde. (25.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 195 + 360 bei Bad Driburg

 

41 191 im Bw Kirchweyhe, wo die Lok vom 23.09.1960 bis 08.09.1968 stationiert war. Mit der Elektrifizierung der "Rollbahn" zwischen Osnabrück und Hamburg verlor das Bw seine Aufgaben und wurde geschlossen. Die ölgefeuerten 41er wurden nach Rheine abgegeben. (27.08.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 191 in Kirchweyhe

 

44 1315 (Bw Osnabrück Hbf) fährt kurz vor Aufnahme des elektrischen Betriebes mit einem Güterzug aus Bremen durch den Bahnhof Diepholz. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1315 in Diepholz

 

44 851 mit 44 689 und 44 1040 im Bw Erfurt. (14.07.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 851 in Erfurt (3)

 

44 462 (Bw Hannover Hgbf) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Porta (seit 1984 Porta Westfalica) nordwärts. Die Bahnstrecke Hamm – Minden ist hier in eine Personen- und Güterstrecke mit jeweils zwei Gleisen aufgeteilt. Das Bahnhofsgebäude wurde von der Bahn in den 1990er Jahren verkauft. (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 462 in Porta

 

44 199 vom Bw Osnabrück Rbf wendet auf der Drehscheibe im Bw Kirchweyhe. Die Schürze behielt die zuletzt in Emden stationierte Lok bis zur Ausmusterung am 18.09.1974.  (27.08.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 199 in Kirchweyhe

 

Die Emder Schürzenlok 044 481 mit einem Kokszug auf dem Weg zum Emder Hafen bei Lathen. (04.03.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 481 bei Lathen (2)

 

44 594 (Bw Dillenburg) mit einem Güterzug auf der Ruhr-Siegstrecke in Höhe des Haltepunkts Dillenburg Kurhaus. Das Gleis dahinter ist die Dietzhölztalbahn nach Ewersbach. (26.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 594 in Dillenburg (2)

 

Das Bw Würzburg setzte die Baureihe 45 hauptsächlich auf den Mittelgebirgsstrecken nach Bebra und über den Spessart nach Aschaffenburg ein. Im dortigen Bw restauriert 45 008, bevor es zurück nach Würzburg geht. (24.10.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
45 008 in Aschaffenburg

 

45 022 (Bw Würzburg) rollt mit einem Güterzug zwischen Heigenbrücken und Neuhütten über das Viadukt am Lohrbach hinab ins Maintal Richtung Gemünden. (26.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
45 022 bei Heigenbrücken

 

50 253 (Bw Neu Ulm) fährt mit einen Güterzug durch Kellmünz an der Iller. (05.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 253 in Kellmünz

 

50 2783 und 50 133 (beide vom Bw Düsseldorf-Derendorf) in Düsseldorf-Gerresheim mit einem Güterzug auf dem Weg ins Neanderthal. (07.09.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2783 + 50 133 in Düsseldorf

 

50 2790 ÜK vom Bw Mainz-Bischofsheim fährt mit einem Güterzug am Güterbahnhof Bingerbrück vorbei. Hinter der Lok läuft ein Pwg 09, der zu den Kriegsgüterwagen des US Army Transportation Corps gehörte, die während der Zweiten Weltkriegs als Bausätze über den Atlantik nach England gebracht wurden (kleines Lichtraumprofil). 350 dieser Caboose "durfte" die junge Bundesbahn ankaufen, die aufgrund sehr schlechter Laufeigenschaften aber schon Mitte der 1950er aus dem regulären Verkehr gezogen wurden. (23.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2790 in Bingerbrück

 

50 3140 (Bw Oberlahnstein) und 50 1357 (Bw Koblenz-Lützel) mit einem Güterzug auf der Linken Rheinstrecke zwischen Namedy und Andernach. Vorne verläuft die alte Bundesstraße 9. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 3140 + 50 1357 bei Namedy

 

50 313 unter der Großbekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Wuppertal-Vohwinkel. (29.03.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 313 in Wuppertal (2)

 

Eisenbahn ist Jungensache? Während die beiden Jungs auf nicht ungefährlichem Terrain die Vorbeifahrt der Gremberger 50 3143 bei Düsseldorf-Rath beobachten, bleibt die kleine Schwester außen vor. (1960) <i>Foto: Ernst Winter</i>
50 3143 bei Düsseldorf

 

Nach der Vorbeifahrt der 50 3143 bestätigt das nächste Bild die bis heute geltenden Stereotypen: Jungs sind in ihrem Element, weil mutig, risikobereit und stark, Mädchen hingegen sind ängstlich, verletzlich und Heulsusen. Eine Vielzahl von Institutionen und Wissenschaftlern beschäftigen sich bis heute damit, die Geschlechterstereotypen von Mädchen und Jungen zu überwinden. Es wird weiterhin eine langwierige Aufgabe bleiben. (1960) <i>Foto: Ernst Winter</i>
Keiner spielt mit mir

 

103 155 fährt mit IC durch den Haltepunkt Bretten-Ruit. (06.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 155 bei Bretten

 

Blick in das Bw Mannheim mit zahlreichen Loks der Baureihe 151, die auf neue Aufgaben warten. (08.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
Bw Mannheim (6)

 

181 203 fährt mit D 264 "Mozart" (Wien Westbf - Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe - Strasbourg - Paris Est) in Pforzheim Hbf ein. Neben dem Stellwerk 5 parkt 144 018. (1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 203 in Pforzheim

 

181 204 mit D 266 nach Strasbourg bei Mühlacker. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 204 bei Mühlacker

 

181 204 fährt mit D 256 (Frankfurt/M - Mannheim - Saarbrücken - Forbach - Metz - Paris Est) in Kaiserslautern Hbf ein. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 204 in Kaiserslautern

 

181 206 fährt mit D 265 "Mozart" (Paris Est - Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg - Wien Westbf) in Mühlacker ein. (06.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 206 in Mühlacker (1)

 

181 206 brettert mit einem Schnellzug durch Bretten. (1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 206 in Bretten

 

181 206 verlässt mit D 812 (Oberstdorf - Kempten - Ulm - Stuttgart - Heidelberg - Frankfurt/M - Gießen - Hagen - Dortmund) den Bahnhof Mühlacker. (1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 206 in Mühlacker (2)

 

Die Fahrgäste in Kaiserslautern Hbf erwarten die Einfahrt des IC 157 "Goethe" (Paris Est - Metz - Saarbrücken - Mannheim - Darmstadt - Frankfurt/M) mit der Saarbrückener 181 206. (1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 206 in Kaiserslautern

 

181 209 fährt mit FD 265 "Mozart" (Paris Est - Wien Westbf) durch den Bahnhof Mühlacker. Rechts ist IC 694 "Kieler Förde" (München - Kiel) unterwegs. Links steht 139 164. (03.1985) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 209 in Mühlacker

 

181 209 mit D 266 (Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe - Strasbourg) bei Mühlacker. (1985) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 209 bei Mühlacker

 

Für eine 110, die vor dem D 911 (Mönchengladbach - Stuttgart) schlappgemacht hatte, sprang kurzfristig 181 209 ein, die in Mühlacker erwischt wurde. (08.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 209 in Mühlacker

 

In Mühlacker trifft 181 210 mit einem Schnellzug auf 140 078 vom Bw Mannheim. (1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
181 210 in Mühlacker

 

193 002 mit einem Güterzug in Lauffen (Neckar). (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 002 in Lauffen

 

193 002 mit einem unsichtbaren Güterzug am südlichen Einfahrsignal von Nordheim (Württ). (12.03.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 002 bei Nordheim

 

193 004 (Bw Kornwestheim) fährt mit einem Güterzug durch Besigheim. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 004 in Besigheim

 

An einem eisigen Wintertag fährt 193 006 mit einem Güterzug nach Kornwestheim durch Heilbronn-Klingenberg. (06.01.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 006 in Klingenberg/Württ

 

193 004 passiert mit einem Güterzug das nördliche Einfahrsignal von Besigheim. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 004 bei Besigheim

 

150 192 (Bw Kornwestheim) schleppt 193 006 und einen Güterzug bei Heilbronn-Klingenberg. Oberhalb befindet sich das Neippergsche Schloss, auch Burg Klingenberg genannt, aus dem 13. Jahrhundert. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
150 192 + 193 bei Heilbronn -1

 

150 192 und 193 006 mit einem Güterzug bei Heilbronn-Klingenberg. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
150 192 + 193 bei Heilbronn -2

 

193 006 fährt nach Lauffen am Neckar ein. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 006 bei Lauffen

 

Durch den aufsteigenden Nebel des Neckartals erscheint 193 013 mit einem Güterzug bei Nordheim (Württ). (04.03.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 013 bei Nordheim (1)

 

193 013 mit einem Güterzug nach Kornwestheim bei Nordheim (Württ.). Im Hintergrund ist das Neckarstauwerk Horkheim zu sehen. (04.03.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
193 013 bei Nordheim (2)

 

194 012 (Bw Ausgburg) mit einem Güterzug auf der Geislinger Steige kurz vor Amstetten (Württ.). (02.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
Geislinger Steige (67)

 

194 022 hilft als Schiebelok dem Güterzug mit 194 012 über die Geislinger Steige. (02.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
Geislinger Steige (68)

 

194 012 (Bw Augsburg) fährt mit einem Güterzug aus Mannheim durch Maulbronn West. (02.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
194 012 in Maulbronn

 

194 022 (Bw Augsburg) auf dem Weg in die Heimat bei Illingen (Württ.). (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
194 022 bei Illingen

 

194 023 mit einem Güterzug bei Illingen (Württ.). (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
194 023 bei Illingen

 

05 001 nach dem Umbau und Entfernung der Stromlinienverkleidung im Werkshof von Krauss-Maffei in München. (29.11.1950) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
05 001 nach Umbau

 

Die umgebaute 05 001 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hamm (Westf). Dort blieb sie bis zu ihrer Aumusterung am 16.06.1958. (19.08.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
05 001 in Hamm (2)

 

Im dreitägigen Dienstplan des Bw Hamm (Westf) stand für die Baureihe 05 im Umlauftag 2 (927 km) u.a. der F 16 "Sachsenroß" von Hannover nach Köln auf dem Plan. Carl Bellingrodt erwartete den Zug mit 05 001 bei Ennepetal-Milspe. (04.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
05 001 bei Ennepetal

 

Glanz und Elend lagen bei der Baureihe 05 eng beieinander. Während 05 002 am 11. Mai 1936 eine Weltrekordfahrt mit 200,4 km/h absolvierte, wartete sie nach dem Krieg in einem erbarmungswürdigen Zustand bei Krauss-Maffei in München-Allach (Foto) auf die Instandsetzung. Die anschließenden Arbeiten umfassten u.a. die Entfernung der Stromlinienverkleidung, Anbau einer regulären Rauchkammerfront, Verlegung des Vorwärmers vor den Schornstein sowie Umarbeitung des Tenders begleitet von umfangreichen Ausbesserungsarbeiten. So dauerte die Aufarbeitung bei Krauss-Maffei rund ein Jahr. Am 19. April 1951 ging 05 002 wieder zurück in den Betriebsdienst zum Bw Hamm.  (19.07.1950) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
05 002 bei Krauss-Maffei (3)

 

05 002 im Umlaufplantag 1 (808 km) mit dem F 1 "Hanseat" auf dem Weg nach Hamburg in Bremen Hbf. (12.08.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
05 002 in Bremen

 

Überführung der 05 003 (Bw Hamm) vom Bahnhof Essen-Rüttenscheid zur NRW-Landesausstellung "Schiene und Straße" in der Gruga.  (05.09.1951) <i>Foto: BD Essen</i>
Verkehrsausstellung Gruga (53)

 

05 003 wird in Essen-Rüttenscheid für den Transport zur Ausstellung "Schiene und Straße" in der Essener Gruga vorbereitet. (05.09.1951) <i>Foto: BD Essen</i>
Verkehrsausstellung Gruga (54)

 

Verladung der 05 003 auf einen Culemeyer-Straßenroller im Bahnhof Essen-Rüttenscheid. Von hier ging es über die Straße zur Essener Gruga. (05.09.1951) <i>Foto: BD Essen</i>
Verkehrsausstellung Gruga (55)

 

05 003 ist am Ausstellungsgelände an der Essener Gruga angekommen. (05.09.1951) <i>Foto: BD Essen</i>
Verkehrsausstellung Gruga (56)

 

05 003 (Bw Hamm) wird auf der Verkehrsausstellung "Schiene und Straße" in der Essener Gruga vom Culemeyer-Straßenroller abgeladen. Das Gleis zum Ausstellungsgelände liegt bereits. Hinten ist die nagelneue 65 013 zu erkennen, neben die die 05 plaziert werden wird. Die "Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung" (Gruga) war 1929 die erste Gartenbauausstellung Deutschlands, das Gelände dient bis heute der Naherholung.   (05.09.1951) <i>Foto: BD Essen</i>
Verkehrsausstellung Gruga (57)

 

05 003 hat ihren Platz auf der Verkehrsausstellung "Schiene und Straße" in der Essener Gruga gefunden.  (07.09.1951) <i>Foto: BD Essen</i>
Verkehrsausstellung Gruga (58)

 

05 003 und 65 013 zeigen sich auf der Verkehrsausstellung "Schiene und Straße" in Essen. (07.09.1951) <i>Foto: BD Essen</i>
Verkehrsausstellung Gruga (59)

 

Auch ein schöner Rücken kann entzücken: Beim Ausrücken der 05 003 aus dem Bw Hamm (Westf) trifft sie auf ihre Schwesterlok 05 002. (12.08.1956) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
05 002 und 05 003 in Hamm

 

Hinter dem Bahnübergang an der Lessingstraße fährt 216 050 (Bw Oldenburg) mit einem Güterzug nach Rheine ein. Die Brücke im Hintergrund gehört zur Bahnstrecke nach Quakenbrück. Ein weiterer britischer Fotokollege (im Anzug!) interessierte sich nicht für die Diesellok. Unter diesen grassierte eher der Spruch: "Diesel go to hell!" (10.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
216 050 in Rheine

 

001 073, der eine unbekannte 216 vorgespannt wurde, fährt mit E 1570 aus Trier über die doppelstöckige Moselbrücke nach Bullay ein.  (26.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
Moselbrücke Bullay (41)

 

Am Karfreitag des Jahres 1973 fährt die Würzburger 220 011 mit einem Eilzug aus Crailsheim.  (20.04.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
220 011 in Crailsheim

 

220 066 (Bw Hannover) fährt mit dem aus niederländischen Wagen gebildeten E 1526 (Hildesheim - Hannover - Hengelo) aus dem Bahnhof Rheine. (08.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
220 066 in Rheine

 

Die Lübecker 221 109 wartet im Bahnhof Büchen auf neue Aufgaben. (28.02.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
221 109 in Büchen

 

Die am 9. März 1957 fabrikneu nach Lübeck gelieferte 260 357 (V 60 357) macht sich auch 21 Jahre später im dortigen Rangierbahnhof noch nützlich.  (11.07.1978) <i>Foto: Robin Fell</i>
260 357 in Lübeck

 

260 576 vom Bw Emden rattert durch Gleis 5 des Bahnhofs Emden West. Rechts wartet 023 091. Ganz im Hintergund fährt eine 012 mit dem E 1631 nach Norddeich aus. (31.08.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
260 576 in Emden

 

38 3385 (Bw Duisburg Hbf) mit einem Personenzug nach Wesel bei Oberhausen-Holten.  (08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3385 bei Oberhausen

 

41 224 wurde am 21. Juni 1940 an das Bw Cottbus abgeliefert. Wegen des besonders schadanfälligen St 47K-Kessel mit seiner Neigung zur Rissbildung, entschloss sich die Deutsche Bundesbahn für den Einbau eines neuen Hochleistungskessels. 41 224 erhielt einen solchen Neubaukessel am 29.11.1957, als eine von insgesamt 102 Lokomotiven der Baureihe 41. (14.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 224 in Hamburg

 

23 046 (Bw Mainz Hbf) mit gut gelauntem Personal vor einem Personenzug in Köln Hbf. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
23 046 in Köln

 

38 1585 (Bw Köln Bbf) vor dem wohl bekanntesten Fotomotiv in Köln bei der Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof in Richtung Deutz. Links an der Brückenauffahrt befindet sich die Betriebstelle Köln Hbf, die ausschließlich die Funktion einer Fahrwegprüfstelle zwischen dem Hauptbahnhof und der Hohenzollernbrücke erfüllte. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 1585 in Köln

 

01 173 (Bw Köln Bbf) fährt mit einem Schnellzug aus dem Kölner Hauptbahnhof. Mitte der 1950er Jahre hatten die Kölner 01 ihre Glanzzeiten. So erreichten im Sommerfahrplan 1954 sechs 01 eine durchschnittliche Laufleistung von 662 km täglich. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 173 in Köln (3)

 

38 2234 vom Bw Duisburg Hbf fährt aus den Bahnhof Köln-Deutz. Noch geht es nur zweigleisig über den Rhein. 1958 war die Hohenzollernbrücke wieder viergleisig befahrbar. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 2234 in Köln

 

03 011 (Bw Wiesbaden) ist mit D 47 (München – Wiesbaden – Köln – Münster/Westf) über die rechtsrheinische Strecke nach Köln gekommen und fährt aus dem Bahnhof Köln-Deutz, der ohne Halt passiert wurde. In Köln Hbf fand ein Lokwechsel statt. Der D 47 fuhr über Neuß weiter nach Düsseldorf. (15.07.1956) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
03 011 in Köln

 

38 1766 (Bw Mönchen Gladbach) mit P 1755 nach M. Gladbach Hbf, der eine sehr interessante Zugbildung aufweist, in Köln-Deutz. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 1766 in Köln

 

38 2993 (Bw Düsseldorf Abstellbf) fährt mit einer Schwesterlok vor E 574 (Duisburg - Köln) aus Köln-Deutz und wird gleich die Rheinseite zum Hauptbahnhof wechseln. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 2993 in Köln

 

78 275 (Bw Köln-Nippes) mit einem Personenzug aus damals neuen Umbauwagen in Köln-Deutz. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 275 in Köln

 

01 1075, die heutige Museumslok der SSN, hat mit D 396 (Hamburg-Altona - Köln Hbf) in Köln-Deutz das Ziel ihrer Reise fast erreicht. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1075 in Köln

 

03 210 (Bw Wiesbaden) mit D 263 "Jugoslavia-Express" (Athen - Beograd - München - Wiesbaden - Köln - Den Haag) bei Leverkusen-Küppersteg. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
03 210 in Leverkusen

 

01 1089 (Bw Osnabrück Hbf) mit D 96 aus Hamburg-Altona auf dem Weg nach Köln bei Leverkusen-Küppersteg. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 1089 bei Leverkusen (2)

 

38 3553 (Bw Duisburg Hbf) mit E 780 (Amsterdam - Emmerich - Köln - Koblenz) bei Leverkusen-Küppersteg. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3553 bei Leverkusen

 

03 1013 mit dem F 24 "Schwabenpfeil" von Dortmund nach Stuttgart bei Leverkusen-Küppersteg. Die Lok blieb über 370 km bis Ludwigshafen am Zug. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
03 1013 bei Leverkusen

 

Die erst kurz zuvor mit einem Hochleistunsgkessel versehene 03 1055 (Bw Paderborn) vor einem Touropa-Sonderzug bei Leverkusen-Küppersteg. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
03 1055 bei Leverkusen (1)

 

Nachschuss auf den Touropa-Sonderzug mit 03 1055 bei Leverkusen-Küppersteg. Die "Touropa" war ein 1951 in München gegründetes Touristikunternehmen, das bezahlbare Urlaubsreisenden für den Normalbürger anbieten wollte. Da während dieser Zeit der Zug das Hauptreisemittel war, wurde in Zusammenarbeit mit der damaligen Deutschen Bundesbahn der spezielle Touropa-Liegewagen entwickelt.  (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
03 1055 bei Leverkusen (2)

 

01 039 (Bw Koblenz-Mosel) passiert mit dem D 269 (Basel - Dortmund) an der Brücke über die Dhünn das Einfahrsignal von Leverkusen-Küppersteg. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 039 bei Leverkusen

 

01 209 (Bw Köln Bbf) eilt mit dem D 267 "Loreley-Express" nach Amsterdam bei Leverkusen-Küppersteg vorbei. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
01 209 bei Leverkusen

 

38 3568 (Bw Düsseldorf Abstellbf) mit N 2877 (Köln - Düsseldorf) auf der Dhünnbrücke bei Leverkusen-Küppersteg. (23.07.1958) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
38 3568 bei Leverkusen

 

Der Baureihe 52 war bei der DB keine lange Einsatzzeit beschieden, besaß man doch - im Gegensatz zur DDR-Reichsbahn - genügend Loks der Baureihe 50. Auch für die im Juni 1944 in Dienst gestellte 52 5365 (Bw Mainz), die hier mit P 1306 (Oberwesel - Bingerbrück) bei Trechtingshausen am Rhein unterwegs ist, war nach nicht einmal 12 Dienstjahren Feierabend. Am 25.04.1958 wurde sie ausgemustert.   (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 5365 bei Trechtingshausen

 

103 188 mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - Amsterdam CS) bei Leverkusen-Rheindorf. (26.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 188 bei Leverkusen

 

Der EC 14 "Wörthersee" von Klagenfurt nach Kiel war im Sommerfahrplan 1989 die erste Nürnberger 120er-Leistung im Westen Deutschlands. 120 146 beförderte am 26. Juni 1989 den Zug bei Leverkusen-Rheindorf. (26.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 146 bei Leverkusen

 

140 348 trifft mit Gag 77444, dem Zirkus Althoff, in Solingen-Ohligs ein. Zur Weiterfahrt nach Remscheid wurde hier auf 2x 212 umgespannt.  (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der Zirkus kommt (37)

 

In Solingen-Ohligs übernahmen die Wuppertaler 212 264 und 212 316 den Zirkuszug Gag 77444, der wegen Überlänge nicht komplett in Gleis 8 hineinpasste. (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der Zirkus kommt (38)

 

Wegen der Überlänge des Gag 77444, musste der Althoff-Zirkuszug noch hinter das Ausfahrsignal N 8 im Bahnhof Solingen-Ohligs rangiert werden. Von dort ging es mit 212 264 und 212 316 weiter nach Remscheid. Die Zirkusfamilie Althoff ist eine der ältesten und größten Artisten- und Zirkusdynastien der Welt. Ihr Ursprung lässt sich bis in das Jahr 1660 zurückverfolgen. Die Dynastie teilte sich in mehr als 70 Unternehmen und bis heute reisen mehrere Zirkusse unter dem Namen „Althoff“.  (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Der Zirkus kommt (39)

 

Wegen einer außerplanmäßigen Überholung wurde der N 5422 mit der Hagener 218 145 ausnahmsweise nach Gleis 1a in Solingen-Ohligs gefahren; ein Manöver, was heute nicht mehr möglich ist, da es das Gleis nicht mehr gibt. (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 145 in Solingen (1)

 

In Solingen-Ohligs überholt 140 783 vom Bw Seelze, die für eine ausgefallene 110 einspringen musste, mit D 2732 (Norddeich - Köln) den in Gleis 1a wartenden N 5422 mit 218 145. (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 145 in Solingen (2)

 

Nach der Überholung durch den D 2732 geht es für 218 145 mit N 5422 in Solingen-Ohligs weiter nach Köln. (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 145 in Solingen (3)

 

103 166 rauscht mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - Amsterdam CS) durch den Bahnhof Leverkusen-Küppersteg. Mit dem Ausbau der Strecke Köln - Düsseldorf auf 200 km/h wurde der Bahnhof komplett umgestaltet. Stellwerk und Bahnübergang verschwanden. (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 166 in Leverkusen

 

120 124 mit EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - Kiel) am heute nicht mehr existenten Bahnübergang der Von-Ketteler-Straße in Leverkusen-Küppersteg. (03.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 124 in Leverkusen

 

Im Bw Osnabrück trifft die Hallenser 03 1010 auf die DB-Museumslok E 04 20. Die Kohlen brachte die Dampflok am Schluss des Sonderzuges aus Braunschweig selbst mit. (05.07.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Besuch im Westen (5)

 

Die Dortmunder 140 566 hatte die undankbare Aufgabe, die in Oberhausen-Osterfeld ausgemusterten Loks der Baureihe 221 nach Nürnberg zu bringen. In Opladen wurde der Schrottzug Dsts 83422 mit 221 112, 221 145, 221 136, 221 146, 221 127, 221 110, 221 102, 221 137, 221 138, 221 143, 221 126, 221 129, 221 134, 221 139, 221 111 und 221 128 abgepasst. (13.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schrottzug nach Nürnberg (3)

 

Die ausgemusterten 221 im Schrottzug Dsts 83422 nach Nürnberg in Opladen: Im Zug waren hinter der Zuglok 140 566 (ganz rechts) eingestellt: 221 112, 221 145, 221 136, 221 146, 221 127, 221 110, 221 102, 221 137, 221 138, 221 143, 221 126, 221 129, 221 134, 221 139, 221 111 und 221 128. (13.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schrottzug nach Nürnberg (4)

 

Der Schrottzug war mit fast 300 m so lang, dass nur ausschnittsweise die 16 im Zug befindlichen 221 (221 112, 221 145, 221 136, 221 146, 221 127, 221 110, 221 102, 221 137, 221 138, 221 143, 221 126, 221 129, 221 134, 221 139, 221 111 und 221 128) aufs Foto passten. (13.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schrottzug nach Nürnberg (5)

 

Letzte Reise für 221 112, 221 145, 221 136, 221 146, 221 127, 221 110, 221 102, 221 137, 221 138, 221 143, 221 126, 221 129, 221 134, 221 139, 221 111 und 221 128 von Oberhausen-Osterfeld nach Nürnberg. (13.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schrottzug nach Nürnberg (6)

 

221 112, 221 145, 221 136, 221 146, 221 127, 221 110, 221 102, 221 137, 221 138, 221 143, 221 126, 221 129, 221 134, 221 139, 221 111 und 221 128 auf ihrer letzten Fahrt nach Nürnberg in Opladen. (13.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schrottzug nach Nürnberg (7)

 

221 128 bildete den Schluss des Dsts 83422 mit 221 112, 221 145, 221 136, 221 146, 221 127, 221 110, 221 102, 221 137, 221 138, 221 143, 221 126, 221 129, 221 134, 221 139 und 221 111. (13.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Schrottzug nach Nürnberg (8)

 

215 091 (Bw Oberhausen) mit einem Ganzzug zu den Kraftwerken in Frimmersdorf in Düsseldorf Völklinger Straße. (19.07.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
215 091 in Düsseldorf

 

110 283 (Bw Köln 2) mit dem Ferienexpress FD 1940 "Fehmarn" (Puttgarden - Lübeck - Hannover - Dortmund - Gelsenkirchen - Essen - Düsseldorf - Neuss - Köln) in Düsseldorf Völklinger Straße. (19.07.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 283 in Düsseldorf

 

103 123 mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - Amsterdam CS) in Langenfeld-Berghausen. (20.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 123 in Langenfeld

 

120 133 mit der damals einzigen 120er-Leistung im Westen, dem EC 14 "Wörthersee" nach Kiel in Langenfeld-Berghausen. (20.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 133 in Langenfeld

 

403 001/002 als LH 1007 auf dem Weg zum Düsseldorfer Flughafen in Düsseldorf-Reisholz. (21.07.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (62)

 

120 109 (Bw Nürnberg 2) mit dem bereits bekannten EC 14 "Wörthersee" von Klagenfurt nach Kiel in Düsseldorf-Reisholz. (21.07.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 109 in Düsseldorf

 

120 109 mit EC 14 "Wörthersee" nach Kiel im alten Bahnhof Leverkusen-Küppersteg. Die 120 beförderte den Zug von Stuttgart bis Hamburg-Altona. Der Zug hatte eine Fahrtzeit von Klagenfurt nach Kiel von über 16 Stunden. (21.07.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 109 in Leverkusen

 

Nach dem Krieg beteiligte sich auch die Maschinenfabrik Esslingen an der Lokausbesserung. Im Verbindungsgleis vom Werk zum Rangierbahnhof in Esslingen wurde die 1941 bei den Skoda-Werke in Pilsen gebaute 50 1128 für den Werksfotografen aufgestellt. Die Lok wurde anschließend dem Bw München Hbf zugeteilt. (1950) <i>Foto: Werkfoto</i>
50 1128 in Esslingen

 

Vor der Kulisse der Grube Reden verlässt 50 1325 (Bw Neunkirchen/Saar) mit einem Kohlezug den Bahnhof Landsweiler-Reden. Am 1. September 2000 wurde die Kohleförderung im zwischenzeitlich zum Verbundbergwerk Göttelborn-Reden zusammengeschlossenen Bergwerk eingestellt. (1951) <i>Foto: RBD Saarbrücken</i>
50 1325 in Landsweiler-Reden

 

50 1357 vom Bw Koblenz-Lützel mit einem Sonderzug anlässlich des Schlesiertreffens in Köln in Niederdollendorf. (25.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1357 bei Niederdollendorf

 

50 136 (Bw Bingerbrück) räuchert mit einem Güterzug durch den Bahnhof Köln West. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 136 in Köln

 

50 1393 (Bw Hagen-Vorhalle) mit einem kurzen Güterzug bei Wetter (Ruhr). Im Hintergrund sind die Brücken über die Ruhr und den Obergraben zu sehen, links der Harkortsee. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1393 bei Wetter/Ruhr

 

50 1503 mit Turbo-Speisepumpe im Bw Hamm (Westf). 1956 erhielt sie als einzige DB-Lok einen Giesl-Ejektor (vgl. Bild-Nrn. 50869, 75412, 80369-80372).  (19.08.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1503 in Hamm (4)

 

50 1570 (Bw Limburg/Lahn) mit dem aus preußischen Abteilwagen gebildeten P 1458 (Limburg/Lahn - Koblenz) im Lahntal bei Niederlahnstein. (13.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1570 bei Niederlahnstein

 

50 1544 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) und 78 385 vom Bw Lennep warten mit einem Sonderzug nach Wt-Cronenberg die Kreuzung von V 36 235 (Bw Wt-Steinbeck) in Wuppertal-Küllenhahn ab. (29.05.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1544 in Wuppertal (3)

 

50 1583 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) mit einem Ganzzug aus KKt-Wagen auf der Rechten Rheinstrecke in Königswinter. (16.09.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1583 in Königswinter

 

50 1615 (Bw Hagen Gbf) mit 44 1248 (Bw Hagen-Vorhalle) vor einem Güterzug auf der Rampe von Altenhundem nach Welschen-Ennest bei Benolpe. (01.11.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1615 + 44 1248 bei Benolpe

 

50 1667 vom Bw Radolfzell fährt mit einem Ng zwischen Bodenseeinsel und Konzilstraße nach Konstanz ein. (08.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1667 in Konstanz

 

Die von Carl Bellingrodt notierte 50 1751 vom Bw Hamm war es wohl nicht, die an einem frühen Sommermorgen mit E 566 (Kassel - Fulda - Frankfurt/M) gegen 7.30 Uhr die Fuldabrücke südlich von Melsungen überquert. Der Zug war eine Kasselaner Leistung. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 566 bei Melsungen

 

Die Ulmer 50 202 erhält Ausfahrt im Bahnhof Memmingen. (02.1962) <i>Foto: Anzmann</i>
50 202 in Memmingen

 

Auch hier stimmt die von Carl Bellingrodt angegebene Loknummer nicht. Seine identifizierte 50 2217 befand sich nach 1945 bei der SNCF, stattdessen ist es wohl die Nürnberger 50 2261, die hier mit einem Sonderzug der US-Army aus Bamberg fährt. (15.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2261 in Bamberg

 

Die "Schnapszahllok" 50 2222 vom Bw Köln-Eifeltor fährt mit einem Schnellgüterzug nach Bingerbück ein.  (08.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2222 in Bingerbrück

 

50 2292 (Bw Mainz-Bischofsheim) und 50 081 (Bw Wanne-Eickel Hbf) mit einem Güterzug auf der Linken Rheinstrecke am Bk Peternach bei Boppard. (02.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2292 + 50 081 bei Boppard

 

50 2298 fährt mit einem Werbezug der DB durch Wuppertal-Oberbarmen. Die Häuserruinen wurde kurze Zeit später für den Ausbau der Bundesstraße 7 abgerissen. In Höhe der Lok entstand die Brücke der Rauentaler Bergstraße über die Eisenbahn. (08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2298 in Wuppertal

 

Die Ük-Lok 50 2332 (vgl. Bild-Nr. 90227) gehörte seit 1950 dem Bw Gremberg an und zeigt sich hier im Zustand der jungen Bundesbahn im AW Opladen. (17.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 2332 in Opladen

 

Wintersportler begegnen bei Brilon Wald einen mit einer pr. T 14.1 geführten Personenzug. (1954) <i>Foto: Helmut Först</i>
Wintersport bei Brilon Wald

 

Nach Ankunft mit dem D 248 setzt die Hofer 01 239, die ehemalige 02 006, in Stuttgart Hbf zurück ins Bw. Das Stellwerk 2 ging 1977 außer Betrieb. (20.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 239 in Stuttgart

 

01 236 (ex 02 007) fährt mit dem D 247 nach Nürnberg in den Bahnhof Bad Cannstatt ein. (21.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 236 in Bad Cannstatt

 

E 10 251 (Bw Stuttgart 1) hilft der Nürnberger 01 154 mit dem E 577 bei Waiblingen über den Berg. (25.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 10 251 + 01 bei Waiblingen

 

01 096 (Bw Hof) mit D 248 auf dem Weg nach Stuttgart bei Waiblingen. (26.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 096 bei Waiblingen

 

Im Winterfahrplan 1965 stellte das Bw Stuttgart keinen Umlaufplan mehr für ihre P 10 auf. Die letzten Loks fristeten ihr Dasein mit Sonderzugleistungen oder im Bauzugdienst wie hier 39 058 im Bahnhof Waiblingen. (26.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Waiblingen (1)

 

Im Bahnhof Waiblingen macht sich 39 058 im Bauzugdienst nützlich. Es findet gerade der große Bahnhofsumbau zur Umstellung auf das neue Sp Dr S60-Stellwerk statt, dessen Rohbau im Hintergund zu sehen ist. Die neue Signaltechnik ging am 17.06.1966 ans Netz. (26.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Waiblingen (2)

 

Parallel mit den Vorbereitungen zur Inbetriebnahme des neuen Spurplanstellwerks fanden in Waiblingen auch Umbauten am Schnittpunkt der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen („Remsbahn“) und der Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall-Hessental („Murrbahn“) statt. Damals funktionierte dies alles "unter dem rollenden Rad", heute würde man wahrscheinlich wochenlang die Strecken dicht machen. (26.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Waiblingen (4)

 

Nicht nur die Bauarbeiter hatten in Waiblingen viel zu tun, auch 39 058 war ständig an einer anderen Stelle des Bahnhofs unterwegs, wenn auch für solche Leistungen ein Rangierteckel geeigneter gewesen wäre. (26.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Waiblingen (5)

 

In Waiblingen begegnet die im Bauzugdienst tätige 39 058 der Würzburger V 200 013 mit einem Eilzug. (26.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Waiblingen (6)

 

E 91 89, die zur preußischen Variante der Baureihe gehört, fährt in Stuttgart Hbf ein. Die Kornwestheimer Lok hatte an diesem Tag wohl  ausnahmsweise den Lr 51683 aus Fellbach (für E 1863) als Sonderleistung auf dem Dienstplan stehen.  (27.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 91 89 in Stuttgart

 

38 2759 (Bw Freudenstadt) mit einem Personenzug nach Horb bei Herrenberg. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2759 bei Herrenberg

 

Für die Schmalspurbahn Nagold – Altensteig wurde 99 193 im Jahre 1927 von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut. 40 Jahre lang war sie ausschließlich dort im Einsatz und blieb als einzige der insgesamt 4 gebauten Maschinen erhalten.  (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (63)

 

99 193 war im Herbst 1965 nur noch als Reservelok auf der Strecke Nagold - Altensteig unterwegs, meist wenn sich die Planlok V 29 952 in Reparatur befand. Das Bild entstand neben der Bundesstraße 28 zwischen Altensteig und Berneck.  (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (64)

 

99 193 dampft bei Berneck in Richtung Ebhausen. Gut zu erkennen sind die rot-weißen Warnstreifen an der Vorderseite der Lok, um die schwarze Lok bei Dunkelheit für die entgegenkommenden Autofahrer sichtbarer zu machen; eine Besonderheit, die es nur auf der Schmalspurbahn Nagold - Altensteig gab. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (65)

 

99 193 ist mit ihrem kurzen Güterzug in Ebhausen eingetroffen. Die 1967 stillgelegte Bahntrasse durch den Ort ist noch teilweise zu erkennen, insbesondere im Bereich des ehemaligen Bahnhofes. 2010 stellte man zur Erinnerung an die Zeit des Schmalspurverkehrs in Ebhausen einen restaurierten Schmalspurwagen mit einem Signal auf.  (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (66)

 

In Ebhausen geht es für 99 193 weiter in Richtung Rohrdorf. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (67)

 

Nächster Halt war Rohrdorf und weiter geht's nach Nagold. Rohrdorf ist heute Modellgemeinde im Rahmen des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum in Baden-Württemberg, mit dem die Attraktivität kleiner Landgemeinden gesteigert werden soll. Vielleicht hätte eine noch vorhandene Bahnstrecke dazu beitragen können. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (68)

 

99 193 hat Nagold erreicht und fährt durch das Waldachtal zum Bahnhof. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (69)

 

99 193 dampft durch Nagold ihrem Ziel entgegen. Im Hintergrund ist das markante Stadtviadukt der Bundesstraße 28 zu sehen. Auf der Schmalspurbahn endete der Personenverkehr im August 1962, der Güterverkehr im Mai 1967. Die Strecke wurde noch im Sommer desselben Jahres abgebaut.  (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (70)

 

Auf der Rollbockgrube im Bahnhof Nagold wird der mit Holz beladene Rs-Wagen auf das Normalspurgleis verschoben. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (71)

 

Bevor es für 99 193 in Nagold zurück nach Altensteig geht, sind noch einige Rangierarbeiten zu erledigen. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (72)

 

99 193 auf der Rückfahrt nach Altensteig am Nagolder Stadtviadukt.  (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (73)

 

99 193 mit ihrem Güterzug kurz vor Rohrdorf. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (74)

 

Der Aufenthalt in Rohrdorf ließ nochmals einen Blick auf die 38 Jahre alte Lok zu. Die Maschinenfabrik Esslingen lieferte 99 193 am 27. Mai 1927 direkt an die Schmalspurbahn Nagold–Altensteig. Nach ihrer Ausmusterung am 30. November 1967 sollte sie als Denkmal in Altensteig aufgestellt werden, was aber scheiterte. Seit 1969 befindet sie sich bei der Museumsbahn Blonay–Chamby in der Schweiz und blieb so als einzige der einstmals vier Loks der Schmalspurbahn erhalten. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (75)

 

Durch die enge Ortsdurchfahrt von Ebhausen quetscht sich 99 193 mit ihrer Fuhre nach Altensteig. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Nagold - Altensteig (76)

 

82 041 mit P 3926 auf dem Steilstreckenabschnitt kurz vor Freudenstadt Stadt. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 bei Freudenstadt (5)

 

94 1377 fährt als Schublok am P 3926 nach Freudenstadt Stadt ein. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
94 1377 bei Freudenstadt

 

82 040 mit einem Güterzug aus Freudenstadt kurz vor Freudenstadt Stadt. (29.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 bei Freudenstadt (4)

 

043 326 und eine 042 starten mit dem 4000t-Erzzug Gdg 52912 in Emden Rbf. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 326 in Emden

 

043 475 (Bw Rheine) müht sich mit Gag 57516 aus dem Emder Rangierbahnhof. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 475 in Emden (2)

 

043 167 (ex 44 1167) mit dem 2000t-Erzzug Gag 57542 bei der Ausfahrt aus Emden Rbf. (02.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 167 in Emden (1)

 

Die größte Hürde für die Erzzüge war die Steigung aus dem Emder Rangierbahnhof auf die höher liegenden Streckengleise in Richtung Leer (Ostfriesland). 043 167 meistert mit Gag 57542 souverän die Ausfahrt. (02.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 167 in Emden (2)

 

Ausfahrt der Rheiner 043 167 mit dem Erzzug Gag 57542 aus Emden Rbf. (02.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 167 in Emden (3)

 

Der nächste 4000t-Erzzug Gag 52918 wird mit vereinten Kräften von 043 364 und 043 085 aus dem Emder Rangierbahnhof beschleunigt. (02.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 364 + 043 085 in Emden (1)

 

043 364 und 043 085 mit Erzzug Gag 52918 zu den Saarhütten in Dillingen am Beginn seiner Reise in Emden Rangierbahnhof. (02.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 364 + 043 085 in Emden (2)

 

Die Oldenburger 216 054 fährt mit einem Zug aus dem VW-Werk durch Emden Rbf. Das Volkswagen Werk Emden ist seit 1964 ein Produktionsstandort der Volkswagen AG in der Stadt Emden. Er wurde insbesondere wegen der Nähe zum Hafen zur Käfer-Produktion errichtet. Ab 1977 wurde der VW Passat produziert, ein Jahr darauf lief der letzte in Emden produzierte Käfer vom Band.  (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
216 054 in Emden

 

043 085 (ex 44 1085) fährt mit einem leeren Erzzug in Emden Rbf ein. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 085 in Emden

 

220 083 mit einem Eilzug auf der Klappbrücke am alten Emder Binnenhafen kurz vor Emden Rbf.  (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
220 083 in Emden

 

Und so sah die Fahrt zur Nordseeküste im Jahr 1975 aus: In flotter Fahrt strebt 012 055 mit E 3112 nach Norddeich Mole über den Petkumer Sieltief dem nächsten Halt in Emden Hbf entgegen. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 055 bei Petkum (2)

 

Wesentlich anstrengender ging es in der Gegenrichtung für 043 121 und 042 308 zu, die bei Petkum den 5000t-Erzzug Gag 52918 in Fahrt bringen mussten. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 121 + 042 308 bei Petkum

 

012 081 mit E 3259 nach Norddeich Mole in der typisch ostfriesischen Marschlandschaft bei Petkum. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 081 bei Petkum (3)

 

Bei Petkum kann es 012 081 mit E 3112 in Richtung Emden locker laufen lassen. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 081 bei Petkum (4)

 

042 356 mit einem Personenzug auf dem Weg nach Leer (Ostfriesland) bei Petkum. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
042 356 bei Petkum

 

043 167 mit Kokszug 57519 nach Emden bei Petkum. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
043 167 bei Petkum (2)

 

042 168 mit Ng 65660 nach Rheine am Hundeübungsplatz bei Petkum. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
042 168 bei Petkum

 

012 075 brettert mit D 734 nach Köln durch den Emder Rangierbahnhof. Da zitterte nicht nur der Boden, sondern auch die Knie des Fotografens. (02.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 075 bei Emden

 

Zwischen Norddeich Mole und Norddeich existierte von 1908 bis 2008 das Wärterstellwerk "Nnw", das nicht nur die Zu- und Abfahrten zwischen den beiden Betriebsstellen regelte, sondern auch für den Bahnübergang an der Hafenstraße zuständig war. Für die letzten 500 m nach Norddeich Mole muss sich 012 075 mit E 3112 nicht mehr besonders anstrengen. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 075 in Norddeich (8)

 

012 066 wartet vor E 3260 nach Rheine in Norddeich Mole auf die Abfahrt. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 066 in Norddeich Mole - 7

 

Pünktlich um 7.50 Uhr verlässt 012 066 mit E 3260 den Bahnhof Norddeich Mole. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 066 in Norddeich Mole - 8

 

Blick aus dem Stellwerk "Nnw" auf die in Norddeich Mole ausfahrende 012 066 mit E 3260. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 066 in Norddeich Mole - 9

 

Ein kurzer Spurt über die Bundesstraße 72 reichte aus, um 012 066 mit dem E 3260 nochmals in der Südausfahrt des Bahnhofs Norddeich zu erwischen. Das Stellwerk "Nso" aus dem Jahr 1908 ging 33 Jahre nach der 01.10 außer Betrieb. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 066 in Norddeich (6)

 

012 063 fährt mit D 715 aus dem Bahnhof Norddeich Mole. Der Schnellzug nach München war damals der schnellste Zug auf der Emslandstrecke. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 063 in Norddeich Mole (6)

 

Letzte Vorbereitungen am D 715 in Norddeich Mole, der den Bahnhof um 9.20 Uhr verließ und die 177 km bis Rheine in 126 Minuten zurücklegte. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 081 in Norddeich Mole (3)

 

012 075 mit dem morgendlichen E 3260 bei der Ausfahrt aus Norddeich Mole und gleichzeitigen Einfahrt in den Bahnhof Norddeich. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
012 075 in Norddeich Mole (5)

 

212 055 steht mit einem Lr im nächtlichen Bahnhof Norddeich bereit. Der Vollzug startete am nächsten Morgen um 6.04 Uhr als N 3102 ab Norden Stadt nach Emden. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
212 055 in Norddeich (1)

 

212 055 (Bw Münster/Westf) vor dem Lr des N 3102 im Bahnhof Norddeich. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
212 055 in Norddeich (2)

 

Im winterlichen Gegenlicht erreicht 39 260 vom Bw Heidelberg mit einem Personenzug den Bahnhof Neckargemünd. (02.1955) <i>Foto: Alfred Volk</i>
39 260 in Neckargemünd

 

50 2400 vom Bw Mannheim erhielt am 15.06.1955 als eine von 30 Loks der Baureihe 50 einen Mischvorwärmer der Bauart Henschel MVR. Die Lok passiert gerade die Abzweigstelle Kleingemünd, die für die Befahrung der damals noch eingleisigen Neckarbrücke bei Neckargemünd eingerichtet worden war. Mit Wiederherstellung der Brücke im Jahr 1958 verschwand die Abzweigstelle, 50 2400 erwischte es 1964, da sie noch einen Kessel der Bauart St 47 K besaß. (02.1956) <i>Foto: Alfred Volk</i>
50 2400 bei Neckargemünd

 

Die Heidelberger 38 2381 fährt aus Neckargemünd. Das alte badische Stellwerk ging 1963 außer Betrieb. (02.1955) <i>Foto: Alfred Volk</i>
38 2381 in Neckargemünd

 

01 182 (Bw Würzburg) fährt mit E 519 (Pirmasens - Würzburg) in Neckargemünd ein. (02.1956) <i>Foto: Alfred Volk</i>
01 182 bei Neckargemünd

 

Seit dem Krieg konnte die Brücke über den Neckar bei Neckargemünd als Notbrücke nur eingleisig und mit Schrittgeschwindigkeit befahren werden (vgl. auch Bild-Nrn. 47365, 47790, 47791). Für den eingleisigen Betrieb wurde auf der Kleingemünder Seite extra die "Abzw Kleingemünd" eingerichtet. Die Brücke wurde 1958 endlich erneuert.  (1955) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Neckarbrücke Neckargemünd (5)

 

Eine P 8 ist mit P 2335 aus Heidelberg in Neckargemünd eingefahren. Der nur samstags verkehrende Zug fuhr bis Mosbach (Baden). (1953) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Personenzug in Neckargemünd

 

38 2649 (Bw Heidelberg) mit einem Personenzug nach Bad Friedrichshall-Jagstfeld hinter Neckargemünd. (1953) <i>Foto: Alfred Volk</i>
38 2649 bei Neckargemünd

 

Ankunft des Zirkus Fischer im Bahnhof Schwetzingen. Der Zirkus Adolf Fischer war bis zu seiner Einstellung in den 1960er Jahren ein Traditionsunternehmen mit hauseigenen Raubtieren (Löwen und Eisbären), Elefanten und Pferden. (05.1960) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Der Zirkus kommt (32)

 

Im Bahnhof Schwetzingen erledigte die Mannheimer 38 2736 das Rangiergeschäft. Interessant sind auch die Unmengen an Befestigungskeilen, mit denen die Zirkuswagen auf den Flachwagen gesichert worden waren. (05.1960) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Der Zirkus kommt (34)

 

38 2736 vom Bw Mannheim mit dem Zirkuszug an den Rampengleisen im Bahnhof Schwetzingen. (05.1960) <i>Foto: Alfred Volk</i>
38 2736 in Schwetzingen

 

V 200 005 (Bw Würzburg) mit E 519 nach Würzburg an einer Gleisbaustelle bei Neckargemünd.  (01.04.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
V 200 005 bei Neckargemünd (1)

 

In der Westeinfahrt von Neckargemünd wurde im Frühjahr eine Weichenverbindung erneuert. V 200 005 passiert mit E 519 (Pirmasens - Würzburg) die Baustelle. (01.04.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
V 200 005 bei Neckargemünd (2)

 

Eine typische Gleisbaustelle der 1950er Jahre bei Neckargemünd mit viel Muskel- und wenig Maschinenkraft. (01.04.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (52)

 

Am Folgetag war die neue Weichenverbindung in Neckargemünd eingebaut. Im Hintergrund nähert sich V 200 057 mit dem E 519 nach Würzburg. (02.04.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
V 200 057 bei Neckargemünd (1)

 

V 200 057 (Bw Würzburg) ist mit dem E 519 nach Würzburg soeben am Einfahrsignal von Neckargemünd vorbeigefahren und passiert eine neu eingebaute Weichenverbindung. (02.04.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
V 200 057 bei Neckargemünd (2)

 

Blick vom Stellwerk in Neckargemünd auf die Mannheimer 44 1523, die mit einem Güterzug auf dem Weg in die Heimat ist. (02.04.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
44 1523 in Neckargemünd

 

Im Sommer 1962 wurde der Ostkopf des Bahnhofs Neckargemünd mit dem Abzweig auf die Elsenzbahn nach Bad Friedrichshall erneuert.  (20.07.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (54)

 

Arbeiten in einer Gleisbaurotte war immer mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Selbst das Verlegen des Herzstückes einer neuen Weiche, wie hier in Neckargemünd, wurde mit Muskelkraft erledigt, bei einem Gewicht von rund 50 kg/m sicherlich eine schweißtreibende Angelegenheit. (20.07.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (56)

 

Gewimmel in einer Gleisbaustelle beim Umbau des Ostkopfes des Bahnhofs Neckargemünds.  (20.07.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Gleisbauarbeiten (57)

 

Bereits einige Jahre vor dem großen Umbau des Neckargemünder Ostkopfs war der Einfahrbereich von der Elsenzbahn erneuert worden. Die Heilbronner 38 2392 fährt mit E 4889 nach Heidelberg an der Baustelle vorbei. (1958) <i>Foto: Alfred Volk</i>
38 2392 in Neckargemünd (2)

 

Die Würzburger V 200 002 fährt mit dem E 520 (Würzburg - Pirmasens) aus dem Bahnhof Neckargemünd. Die Zeichen der neuen Zeit stehen bereits. Im Oktober 1963 ging das neue Sp Dr S 59-Stellwerk in Betrieb. (18.11.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
V 200 002 in Neckargemünd

 

Nach der Überholung durch V 200 002 (vgl. Bild-Nr. 90117) verlässt auch die P 8 unter den wachsamen Augen des Fahrdienstleiters den Bahnhof Neckargemünd. (18.11.1962) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Ausfahrt in Neckargemünd

 

Das Bw Gremberg besaß schon zur Reichsbahnzeit einen "Stall voll" preußische G 8¹. Noch im Sommer 1965 waren dort 24 Maschinen stationiert. 55 2853 war nur vom 17. Juni 1967 bis zum 7. November 1969 in Gremberg beheimatet, bevor sie anschließend beim Bw Neuß ihre letzte Wirkungsstätte fand. Als letzte pr. G 8¹ der DB wurde 055 538-3 (ex 55 3538) am 18.10.1972 in Gremberg abgestellt. (07.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 2853 in Gremberg (2)

 

Der eigentliche Zweck des Besuchs im Bw Gremberg waren die aus Mönchengladbach neu zugeteilten Loks der Baureihe 03. Es war schon ungewöhnlich, dass ein klassisches Güterzug-Bw auf einmal Schnellzugloks erhielt. Diese waren nur für die Beförderung des belgischen Militärzuges Dm 80655 zwischen Troisdorf und Siegen vorgesehen und standen daher die meiste Zeit nutzlos herum. So auch die am 26. Mai 1968 in Mönchengladbach entbehrlich gewordene 03 268. Im September 1969 wurde sie nach Ulm abgegeben.  (07.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 268 in Gremberg (2)

 

041 292, noch mit Tender 2'2'T32 ausgerüstet, war aus Köln-Eifeltor über den Rhein nach Gremberg gekommen. (07.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
041 292 in Gremberg (1)

 

Wer schleppt wen? 041 292 mit ihrer potentiellen Nachfolgerin, einer 140, im Bw Gremberg. (07.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
041 292 in Gremberg (2)

 

Während die Betzdorfer 44 1262 bereits ihre neue EDV-Nummer erhalten hatte, fuhr der alte Preuße aus Gremberg noch mit seiner Originalbeschilderung herum. Aber auch sie wurde im Laufe des Jahres zur 055 738-9. (07.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 262 + 55 2738 in Gremberg

 

Anfang 1969 sah 50 2428 noch wie jede andere 50er aus. Erst nachdem sie die letzte Wannentenderlok des Bw Gremberg war, kam sie unter die besondere Pflege eines eisenbahnenthusiastischen Lokführers und wurde zur "Starlok" aufgemöbelt. (07.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2428 in Gremberg (1)

 

Im Januar 1969 veranstaltete der unermüdliche Harald Vogelsang der DGEG in Zusammenarbeit mit dem VdEF Wuppertal und dem EK erneut eine Fahrt zum „Abschied von der preußischen G 10“. Nach 57 2559 am 25. März 1967 kam dieses Mal die 57 1387 als älteste betriebsfähige G 10 der DB zum Einsatz. Das Wetter hatte sich der Abschiedsstimmung angepasst und so kachelt bei unterirdischen Lichtverhältnissen 57 1387 mit ihrem Sonderzug über die Lennebrücke in Letmathe in Richtung Iserlohn. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Letmathe

 

Da der Fotohalt am Hp Dechenhöhle wieder unfotografierbar war, ging es direkt weiter auf das Hochplateau hinter Iserlohn, wo der Lokführer des Sonderzuges den Regler seiner 57 1387 leider etwas zu früh schloss. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Westig

 

Aus den (schlechten) Erfahrungen der Mitfahrten vergangener Sonderfahrten, bei denen man kein einziges vernünftiges Foto mit nach Hause brachte, hatte man diesmal gelernt. Zum ersten Mal wurde ein Dampfzug mit dem Auto verfolgt und schon kamen - trotz des schlechten Wetters - auch brauchbare Ergebnisse zustande. So konnte der Sonderzug mit 57 1387 bereits in der Einfahrt nach Westig nochmals abgelichtet werden. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 in Westig

 

Am Haltepunkt Oese zwischen Hemer und Menden gab es einen weiteren Fotohalt, bei dem sich dogar die Sonne ansatzweise sehen ließ. Der Zugführer draußen neben dem ersten Wagen nahm das Spektakel gelassen hin. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Oese

 

Im Bahnhof Menden wechselte der Sonderzug die Fahrtrichtung, was das Personal der 57 1387 dazu nutzte, vor der Weiterfahrt noch einmal die Wasservorräte zu ergänzen. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 in Menden (1)

 

Von der Brücke des Heimkerwegs gab es einen guten Blick auf die im Bahnhof Menden wassernehmende 57 1387, während die Fotografenmeute des Sonderzuges sich überwiegend im Bahnhof plazierte. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 in Menden (2)

 

Nach dem Kopfmachen in Menden ging es rückwärts über die Hönnetalbahn in Richtung Neuenrade. Kurz vor Lendringsen entstand dieses Bild des Sonderzuges mit 57 1387. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Lendringsen

 

Genau auf der Hönnebrücke vor Klusenstein hielt der Zug erneut für einen Fotohalt an. Dort konnten die Teilnehmer auf der Brücke (!) aussteigen und den Zug vor und hinter dem Uhu-Tunnel aufnehmen - heute unvorstellbar. Im Vordergrund verläuft die Bundesstraße 515. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Klusenstein (2)

 

57 1387 mit ihrem Sonderzug am Uhu-Tunnel bei Klusenstein, eine Fotostelle, die schon Carl Bellingrodt 40 Jahre zuvor zu nutzen wusste (vgl. Bild-Nr. 89806). Er war übrigens bei dieser Sonderfahrt auch dabei. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Klusenstein (3)

 

In Binolen war das Fahrziel der Sonderfahrt erreicht. Hier setzte die Lok um. In der südlichen Bahnhofsausfahrt wurde das Umsetzmanöver fotografiert. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Binolen (1)

 

Als Sperrfahrt drückte die G 10 dann den Zug bis km 9,1 in Richtung Neuenrade zurück, um anschließend eine Scheineinfahrt in den Bahnhof Binolen zu absolvieren. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Binolen (2)

 

Als Scheineinfahrt kehrt die Sperrfahrt mit 57 1387 nach Binolen zurück. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 bei Binolen (3)

 

Der Sonderzug P 28063 auf dem Rückweg nach Hagen in der Ausfahrt aus dem Bahnhof Fröndenberg. (26.01.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 in Fröndenberg

 

Die ölgefeuerte 44 1364 (Bw Bebra) kachelt mit einem Güterzug die Hönebacher Rampe hinauf. Die Anwohner werden sich angesichts der Qualmentwicklung sicherlich gefreut haben. (1964) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
44 1364 bei Bebra

 

260 752, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von 1959 bis 1984 beim Bw Fulda stationiert war, auf der Drehscheibe im Bw Bebra. (1976) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
260 752 in Bebra

 

Die einzeln fahrende 140 385 vom Bw Seelze trifft in Bebra Rbf auf 194 195 aus Mannheim. Die Stellwerke "Bwf" (links) aus dem Jahr 1932 sowie das Wärterstellwerk "Bm" (Baujahr 1951) gingen am 22.07.1975 vom Netz. (1972) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
140 385 in Bebra

 

140 459 (Bw Seelze) mit einem Güterzug im Bahnhof Bebra. (1974) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
140 459 in Bebra

 

194 196 (Bw Mannheim) am Kilometer 0 im Bahnhof Bebra. (1974) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
194 196 in Bebra (1)

 

Ausfahrt frei für die Mannheimer 194 196 im Bahnhof Bebra. (1974) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
194 196 in Bebra (2)

 

103 216 fährt mit D 582 (Berchtesgaden - Hamburg-Altona) aus dem Bahnhof Bebra. (1975) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
103 216 in Bebra

 

Vorserienlok 103 001 sonnt sich zusammen mit den Bebraern 139 556 und 141 241 im Bw Bebra. (1974) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
103 001 in Bebra

 

Lokparade im Bw Bebra mit 103 156, 141 240, 139 558, 141 214 und 139 315. (1974) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
Bw Bebra

 

Die Mannheimer 194 190 wartet in Bebra auf neue Aufgaben. (1981) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
194 190 in Bebra

 

Ein 798 an der früheren innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen bei Hönebach. (1990) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
798 bei Hönebach (2)

 

216 210 mit D 2754 (Frankfurt/O - Frankfurt/M) an den Grenzanlagen der ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Gerstungen. (1992) <i>Foto: Dr. Steinke</i>
216 210 bei Gerstungen

 

Die Franco-Crosti-Lok 50 4015 (Bw Kirchweyhe) fährt mit einer weiteren Lok am Abstellbahnhof Hamburg-Langenfelde vorbei, wo gerade zwei pr. T 18 (vorne 78 420) rangieren. (07.1962) <i>Foto: Klaus Jakob</i>
50 4015 in Hamburg

 

52 128 (Bw Minden) mit Bremslok 45 004 (neu vom Versuchsamt Göttingen zum BZA Minden gewechselt) mit einem Versuchszug im Bahnhof Rheine. 52 128 besaß versuchsweise einen Krupp-Mischvorwärmer, der sich aber letztlich nicht bewährte. (22.08.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Versuchsfahrt mit 52 128 (2)

 

Direkt vor der Haustür des neu gegründeten Bundesbahn-Zentralamtes (BZA) war in Minden (Westf) die im Dezember 1948 neu in Dienst gestellte 52 133 mit Wannentender und Henschel-Mischvorwärmer beheimatet, die von dort aus auch vor Messzügen eingesetzt wurde. Im Oktober 1956 wurde aus ihrem Kessel und dem Rahmen der 50 1125 (Skoda, Baujahr 1941) die 50 3169. Vor dem Mindener Lokschuppen haben sich zudem 52 126, ebenfalls ein Henschel-Nachkriegsbau aus dem Jahr 1948 und 41 095 aus Bielefeld eingefunden. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 133 in Minden

 

Eine Siegener 41er mit einem Personenzug von Siegen nach Hagen am Pragpaul zwischen Altena und Einsal. (16.03.1952) <i>Foto: Friedhelm Weyand (Slg. Dietmar Kunen)</i>
Personenzug bei Altena

 

Die Ende 1944 in Dienst gestellte Kondenslok 52 1953 fand nach dem Krieg beim Bw Kirchweyhe noch eine vorübergehende Verwendung. Mit Fristablauf im November 1951 wurde sie ausgemustert. Carl Bellingrodt traf sie im Sommer 1949 im Bw Osnabrück an, wo sich auch zahlreiche Reserveloks der Baureihe 41 stapelten, u.a. 41 011, 41 167, 41 187, 41 338 und 41 358. (23.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 1953 in Osnabrück (3)

 

Nach dem Krieg waren noch 16 Lokomotiven der Baureihe 52 mit Kondenstendern bei der DB vorhanden. Das Bw Mainz-Bischofsheim setzte die Maschinen u.a. auf der Rheinstrecke ein. Die Bischofsheimer 52 1997 wurde mit einem Güterzug bei Assmannshausen auf der Rechten Rheinstrecke abgepasst.  (1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 1997 bei Assmannshausen

 

Die Kondenslok 52 2017 (Bw Mainz-Bischofsheim) fährt mit einem Güterzug durch Kaub. (1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 2017 in Kaub

 

52 2025 wurde als Kondenslok erst im Oktober 1945 ausgeliefert. Vermutlich baute man sie bei Henschel in Kassel aus noch vorhandenen Teilen zusammen, obwohl nach dem Krieg kein Bedarf an solchen Loks mehr bestand. Ihre Abnahmefahrt fand am 13.10.1945 von Kassel nach Wabern (Hessen) und zurück statt. Seit 19.11.1948 war sie beim Bw Minden (Westf) beheimatet, wo sie gerade mit einem Güterzug startet. Nach ihrer Ausmusterung wurde sie im Dezember 1955 im Aw Nied zur Heizlok umgebaut und in dieser Funktion noch bis 1965 in Würzburg und Nürnberg eingesetzt. Im Frühjahr 1966 wurde sie bei der Fa. Beutler in München zerlegt. (1950) <i>Foto: BZA Minden</i>
52 2025 in Minden

 

52 888 (Bw Löhne/Westf), ein Nachkriegsbau von Henschel in Kassel aus dem Jahr 1951, mit einem Güterzug in Hamm. (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 888 in Hamm

 

Die fast noch fabrikneue 52 891 vom Bw Löhne/Westf (Henschel, Abnahme am 17.04.1951) wartet im Bw Minden auf neue Aufgaben. Sie war noch bis 1962 im Einsatz. (25.07.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 891 in Minden

 

38 2767 vom Bw Lübeck wartet in Hamburg Hbf mit einem Personenzug auf die Rückfahrt in die Heimat. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 2767 in Hamburg

 

23 059 vom Bw Mainz Hbf fährt mit einem Post-/Expressgutzug von Stuttgart Gbf nach Köln-Deutzerfeld durch den Bahnhof Köln-West. Die Lok gehörte zu der 5. Lieferserie der Baureihe 23 (23 053 - 064), die die Fa. Krupp ab Werk mit einem DB-Logo auf der Rauchkammertür ausstattete.  (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 059 in Köln

 

Eine ungewöhnliche Zugzusammenstellung: Die rückwärts fahrende 38 3604 vom Bw Düsseldorf Abstellbf (mit geschweißtem Tender) leistet einer P 10 Vorspann vor einem Personenzug in Köln-West. Der Berg im Hintergrund ist eine künstlich aufgeschüttete Anhöhe, der aus den Trümmern der Kölner Innenstadt des Zweiten Weltkriegs besteht. (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3604 in Köln

 

38 3417 vom Bw Krefeld fährt mit einer Leerwagengarnitur und einem am Zugschluss angehängtem VS in Köln Hbf ein. (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3417 in Köln

 

91 1595 vom Bw Köln Bbf in Köln Hbf, dessen Umfeld noch vom Krieg gezeichnet ist. (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
91 1595 in Köln (1)

 

Die Gremberger Schnapszahllok 50 2222 fährt mit einem Güterzug bei Leubsdorf auf der Rechten Rheinstrecke südwärts. Die ersten Masten kündigen bereits das baldige Ende des Dampfbetriebes hier an. (08.1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 2222 bei Leubsdorf

 

Die Franco-Crosti-Lok 50 4017 vom Bw Oberlahnstein ist mit einem Güterzug nach Gremberg bei Leubsdorf, kurz vor Linz am Rhein, unterwegs. Im Vordergrund verläuft die Bundesstraße 42. (08.1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 4017 bei Leubsdorf

 

218 148 (Bw Hagen-Eckesey) vor dem "Loktauschzug" N 5722 (Hagen - Köln) in Solingen-Ohligs. Mit dieser planmäßigen Zugleistung wurden mindestens einmal pro Woche die Loks für die Citybahnstrecke Köln - Gummersbach getauscht. (14.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 148 in Solingen

 

Vom 12. bis 15. Juni 1989 besuchte der sowjetische Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow die Bundesrepublik Deutschland. Er stand mit seiner Reformpolitik von Glasnost und Perestroika für eine neue Linie seines Landes, die auch zur Deutschen Einheit führte. Gorbatschow und seine Frau Raissa unternahmen die Reisen mit der westdeutschen Politprominenz im damals neuen InterCityExperimental. Der entsprechend geflaggte 410 001/002 ist hier als Sonderzug Dz 16973 von Düsseldorf nach Bonn bei Langenfeld-Berghausen unterwegs. Nebenbei: Der ihm häufig zugeschriebenen Ausspruch „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, stammt nicht von Gorbatschow, sondern von seinem außenpolitischen Sprecher Gerassimow, der ihn auf einer Pressekonferenz anlässlich des Staatsbesuchs in der DDR am 7. Oktober 1989 äußerte. (15.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Gorbatschow-Sonderzug

 

403 006/005 rauscht als LH 1007 von Düsseldorf-Flughafen nach Frankfurt-Flughafen durch den Bahnhof Langenfeld/Rhld, dessen Umbau noch bevorstand. Links steht 111 164 mit einer damals hier endenden/beginnenden S 6 nach Essen. (15.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (60)

 

403 005 als LH 1007 auf dem Weg nach Frankfurt-Flughafen im alten Bahnhof Langenfeld/Rhld. Im Zuge des Ausbaus der Strecke Köln–Düsseldorf und der Verlängerung der S-Bahn nach Köln wurde ab 1990 der Bahnsteig im Norden des bisherigen Bahnhofes neu angelegt. Rechts steht 290 249 mit einem Übergabezug nach Düsseldorf-Derendorf. (15.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (61)

 

110 242 (Bw Dortmund Bbf) fährt mit dem Ferienexpress FD 1916 "Tegernsee" (Tegernsee - Schaftlach - München - Stuttgart - Mainz - Köln - Essen - Gelsenkirchen - Dortmund) durch Langenfeld/Rhld. (15.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 242 in Langenfeld

 

Mit 160 km/h geht es für 103 129 vor dem EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - München - Würzburg - Frankfurt/M - Köln - Emmerich - Arnhem - Amsterdam CS) durch den Bahnhof Langenfeld /Rhld. Mit Beseitigung der Bahnübergänge und dem S-Bahnausbau wurde die Strecke zwischen Köln und Düsseldorf in den 1990er Jahren auf 200 km/h ertüchtigt. Das Empfangsgebäude ist heute funktionslos hinter einer Lärmschutzwand verschwunden. (15.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 129 in Langenfeld

 

Zum Sommerfahrplan 1989 tauchten die ersten Nürnberger 120 vor IC-Zügen im Westen auf. Grund genug die neuen Loks hier abzulichten. 120 146 hat mit EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - Salzburg - München - Stuttgart - Mannheim - Köln - Hamburg-Altona - Kiel) in Langenfeld/Rhld noch einiges an Kilometern vor sich. Kiel wird planmäßig um 23.30 Uhr erreicht werden. (15.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 146 in Langenfeld

 

Die damalige DB-Museumslok V 160 003 mit Sonderzug Dz 25071 in Wuppertal-Oberbarmen. (18.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 160 003 in Wuppertal (1)

 

V 160 003 vor Sonderzug Dz 25071 und dem zufälligen Zusammentreffen mit einer Schwebebahn in Wuppertal-Barmen. (18.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 160 003 in Wuppertal (2)

 

110 126 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit D 2319 (Amsterdam CS - Arnhem - Emmerich - Düsseldorf - Neuss - Köln) in Düsseldorf Völklinger Straße. (19.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 126 in Düsseldorf (2)

 

103 118 hatte als Versuchsträger für das Bundesbahn-Versuchsamt Minden 1971 eine geänderte Getriebeübersetzung erhalten, um mit dieser Lok Geschwindigkeitsbereiche über 200 km/h zu testen. Mittleweile wieder in eine "normale" 103 zurückgebaut, rauscht sie mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - Amsterdam CS) durch den Bahnhof Leverkusen-Küppersteg, der im Zuge des Streckenausbaus in den 1990er Jahren komplett umgebaut wurde. (19.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 118 in Leverkusen

 

120 107 mit EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - Kiel) in dem heute völlig veränderten Bahnhof Leverkusen-Küppersteg. Stellwerk, Empfangsgebäude, Bahnsteige und Bahnübergang sind verschwunden, die Strecke viergleisig ausgebaut, der Rest hinter Schallschutzwänden verschwunden. (19.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
120 107 in Leverkusen

 

103 108 mit IC 514 "Heinrich der Löwe" (München - Stuttgart - Mannheim - Köln - Hannover - Braunschweig) in Düsseldorf-Eller Süd. Rechts ist eine S 6 nach Langenfeld/Rhld unterwegs. (19.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 108 in Düsseldorf

 

111 169 fährt mit einer S 6 nach Düsseldorf Hbf in den Haltepunkt Düsseldorf-Eller Süd ein. (19.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 169 in Düsseldorf

 

120 107 hat mit EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - Kiel) in Düsseldorf-Eller Süd eine S 6 nach Essen Hbf überholt. (19.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 107 in Düsseldorf

 

103 145 in der neuen orientroten Farbgebung vor IC 712 "Diplomat" (Stuttgart - Köln - Hamburg-Altona) in Düsseldorf-Oberbilk. (20.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 145 in Düsseldorf

 

Die ehemalige "Schnellfahrlok" 103 118 mit EC 26 "Frans Hals" (München - Würzburg - Frankfurt/M - Köln - Emmerich - Arnhem - Amsterdam CS) in Düsseldorf-Oberbilk. (20.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 118 in Düsseldorf

 

Die Düsseldorfer S-Bahnloks 111 131, 111 135 und 111 120 als Lz in Düsseldorf-Oberbilk. Gleichzeitig erreicht eine S 6 nach Essen den S-Bahnhaltepunkt Oberbilk. Leider hing die Lok diesmal am Zugschluss, sonst wären es vier 111er auf einem Streich gewesen. (20.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111er-Lokzug in Düsseldorf

 

Die Münchener 111 099 hatte es mit FD 1902 "Bodensee" (Konstanz - Offenburg - Mannheim - Köln - Münster) in Düsseldorf-OIberbilk weit in den Norden verschlagen. (20.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 099 in Düsseldorf

 

103 133 fährt mit IC 514 "Heinrich der Löwe" (München - Braunschweig) durch den ehemaligen Bahnhof Kalkum. (20.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 133 in Kalkum

 

110 429 (Bw Dortmund 1) mit FD 1920 "Bayerischer Wald" (Passau - Dortmund) in Kalkum. Das Stellwerk "Kf" im Hintergrund war bereits 1984 außer Betrieb gegangen. Mit Eröffnung des nur 1,5 km entfernten Bahnhofs Düsseldorf Flughafen im Mai 1990 wurde der Bahnhof stillgelegt und das Stellwerk abgerissen. (20.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 429 in Kalkum

 

103 104 mit EC 6 "Lötschberg" (Brig - Bern - Basel SBB - Mannheim - Köln - Hannover) in Kalkum, nördlich von Düsseldorf. (20.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 104 in Kalkum

 

41 360 mit Sonderzug Dz 25595 nach Orsoy auf der Moerser Kreisbahn am Gleiskreuz mit der Zechenbahn vom Homberger Hafen nach Rheinkamp bei Duisburg-Baerl. (24.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 auf der Moerser Krb (1)

 

41 360 mit einem Sonderzug auf der Moerser Kreisbahn bei Duisburg-Baerl. (24.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 auf der Moerser Krb (2)

 

41 360 mit Sonderzug Dz 25595 bei der Ausfahrt aus dem Rheinhafen Orsoy. (24.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 auf der Moerser Krb (3)

 

41 360 fährt mit Sonderzug Dz 25595 am Abzweig Tiefenbroich bei Ratingen vorbei. Hier zweigt die Angertalbahn nach Rohdenhaus von der Wedauer Güterzugstrecke ab. (24.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Ratingen

 

41 360 mit Sonderzug Dz 25595 auf der 1987 neu eröffneten Hammer Rheinbrücke zwischen Düsseldorf und Neuss. Links sind die Reste der Vorgängerbrücke aus dem Jahr 1912 zu sehen. (24.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 bei Neuss

 

38 3805 (Bw Basel Bad Bf) fährt mit dem FD 276 "Skandinavien-Schweiz-Italien-Express" in Basel SBB ein. Der im Sommerfahrplan 1949 neu eingeführte Zug verkehrte mit Kurswagen aus Stockholm und Kopenhagen nach Rom, Kopenhagen nach Chur, sowie einen CIWL-Speisewagen mit dem Laufweg Frankfurt/M - Chur. Für den rein innerdeutschen Verkehr war der Zug nicht zugelassen. Die P 8 hatte den Zug erst im Bahnhof Basel Badischer Bf übernommen, da die Rheinbrücke aus dem Jahr 1873 die Last einer Schnellzuglok nicht tragen konnte. Interessant ist auch der links abgestellte Fahrleitungs-Unterhaltungswagen. Sofern es sich nicht um einen schweizerischen Wagen handelt, müsste er aus einemalten badischen 2-Achser-Personenwagen hergerichtet worden sein.  (10.09.1949) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 3805 in Basel (1)

 

38 3805, eine badische P8, rangiert im Bahnhof Basel SBB einen der 1928 für den "Rheingold" beschafften SPw4ü-28 aus dem FD 276. Anstelle des Eigentums-Kennzeichens am Führerhaus über dem Nummernschild, besitzt die Lok noch die im Zweiten Weltkrieg bei der Reichsbahn übliche aufgemalte Anschrift des Lokstandortes an Rauchkammer und Tender (Ba. für Basel Badischer Bf). (10.09.1949) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 3805 in Basel (2)

 

38 3752 (Bw Bonn) fährt mit P 3335 (Mehlem - Köln-Deutz) aus dem Kölner Hauptbahnhof. Das nur gering zerstörte und provisorisch reparierte alte Empfangsgebäude wurde 1955 abgerissen. (02.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 3752 in Köln

 

Nach dem Umbau bei Krauss-Maffei zeigt sich die entstromte 05 002 vor der Kulisse des Kölner Doms im Hauptbahnhof. (02.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
05 002 in Köln

 

Über die erst wieder zweigleisig befahrbare Hohenzollernbrücke fährt eine P 8 von Köln-Deutz kommend in den Kölner Hauptbahnhof ein. Die am Ende des Zweiten Weltkriegs gesprengte Brücke war am 8. Mai 1948 wieder zweigleisig dem Verkehr übergeben worden.  (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Hohenzollernbrücke (69)

 

Eine pr. T 18 (wahrscheinlich die Deutzerfelder 78 278) fährt mit einem Personenzug aus dem Kölner Hauptbahnhof zur Hohenzollernbrücke. Im Vordergrund der 1950 neu entstandene Busbahnhof, der später auf die andere Seite der Bahn verlegt wurde. Die erhalten gebliebenen Portalbauten und Brückentürme wurden nicht wieder instand gesetzt, sondern 1958 abgerissen. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Am Kölner Hauptbahnhof

 

38 2640 (Bw Bonn) fährt mit P 3354 nach Mehlem in Köln Hbf ein. Der Kölner Hauptbahnhof hatte schon 1948 Lichtsignale erhalten. (11.1952) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 2640 in Köln (2)

 

Am letzten Tag des Winterfahrplans 1973/74 rollt östlich des Bahnhofs Bochum-Dahlhausen eine aus 052 431 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) und 053 164 (Bw Hamm) bestehende Doppel-Lz in Richtung Hattingen an der Ruhr vorbei.  (25.05.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 431 + 053 164 in Bochum

 

052 448 (Bw Ulm) mit einem Güterzug auf der Württembergischen Südbahn bei Durlesbach. (02.06.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 448 bei Durlesbach

 

052 448 (Bw Ulm) mit einem kurzen Güterzug zwischen Biberach an der Riß und Laupheim bei Schemmerberg. (11.08.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 448 bei Schemmerberg

 

052 491, eine nach Hof ausgeliehene 50er des Bw Schweinfurt, nimmt mit P 2805 nach Hof hinter Neuenmarkt-Wirsberg Anlauf für die Schiefe Ebene. (09.08.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 491 bei Neuenmarkt-Wirsbg

 

Am letzten Tag des Winterfahrplans 1968/69 fährt in Dillenburg die einheimische 052 580 mit dem beachtlichen langen P 1615 (Herborn ab 8.12 Uhr – Dillenburg an 8.22 Uhr) in den Bahnhof ein. (31.05.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 580 in Dillenburg

 

052 620 (Bw Dortmund Rbf) wahrscheinlich mit einer Leerüberführung nach Dortmund bei Rhynern. (20.12.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 620 bei Rhynern

 

052 668 vom Bw Radolfzell mit Ng 16955 aus Tuttlingen bei Rottweil. (15.08.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 668 bei Rottweil

 

052 681 war erst kurz vor dieser Aufnahme (am 01.10.1975) von Wanne-Eickel nach Duisburg-Wedau umstationiert worden. Die kalt vor dem Schuppen stehende Lok dürfte hier nicht mehr oft eingesetzt worden sein, am 16. Januar 1976 wurde sie z-gestellt und am 15.03.1976 ausgemustert. (22.11.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 681 in Duisburg (1)

 

Natürlich musste der markante Wasserturm (heute das letzte noch übrig gebliebene Relikt des Bw Duisburg-Wedau) auch zusammen mit 052 681 ganz aufs Bild genommen werden. (22.11.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 681 in Duisburg (2)

 

Aus einem gut positionierten Hochspannungsmast neben der Saarbrücke zwischen Dillingen und Siersburg konnte die Saarbrückener 052 726 mit Dg 55552 (Dillingen ab 10.32 Uhr) nach Bouzonville/F aufgenommen werden. (10.04.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 726 bei Siersburg

 

052 230 mit Zuglok 052 276 vor dem aus Bouzonville/F (ab 13.04 Uhr) nach Dillingen (Saar) zurückkehrenden Dg 55551. (10.04.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 230+726 bei Bouzonville/F

 

052 733 mit P 3908 (Rottweil ab 12.28 Uhr) nach Villingen bei Rottweil. (13.08.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 733 bei Rottweil

 

052 866 (Bw Ulm) mit einem Güterzug kurz vor Rottweil. (15.08.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 866 bei Rottweil

 

Keine große Mühe hatte die Rottweiler 052 839 mit dem P 3915 aus Villingen (ab 16.54 Uhr), der nur aus zwei B3yg-Pärchen bestand, aufgenommen bei Zollhaus.  (14.08.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 839 bei Zollhaus

 

052 757 vom Bw Lehrte passiert Lz das E43-Wärter-Stellwerk "Hw" in Himmighausen. Das Innenleben des Stellwerks wurde nach seiner Außerbetriebsetzung 1989 in die Signalwerkstatt Hannover gebracht und als Ersatzteilspender wieder aufgearbeitet. (01.09.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
052 757 in Himmighausen

 

Die Schweinfurter 50 2406 mit P 3513 (Kitzingen ab 12.54 Uhr - Schweinfurt an 14.20 Uhr) in Rüdenhausen-Feuerbach. (23.08.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2406 in Rüdenhausen

 

50 2410 (Bw Bestwig) mit P 2232 (Bestwig ab 12.27 Uhr - Hagen an 14.05 Uhr) in Schwerte (Ruhr). (02.05.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2410 bei Schwerte

 

50 2433 (Bw Bestwig) mit einem Güterzug bei Geisecke nahe Schwerte. (14.12.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2433 bei Geisecke

 

50 2434 vom Bw Schwerte (Ruhr) ist Lz auf dem Weg in die Heimat in Schwelm unterwegs. (24.10.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2434 in Schwelm

 

50 2448 aus Emden mit dem Hilfszug an der Ladestraße im Bahnhof Mersch. Der Grund für den Einsatz scheint der bereits auf einen Flachwagen verladene Fc-Wagen an dritter Stelle zu sein. (29.09.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2448 in Mersch

 

50 2607 (Bw Köln-Eifeltor) mit einem Güterzug nach Mönchengladbach bei Rommerskirchen. (29.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2607 bei Rommerskirchen

 

50 2493 vom Bw Hohenbudberg nimmt scheinbar fast mühelos die Rampe aus Herzogenrath kurz vor Kohlscheid. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2493 bei Kohlscheid

 

50 2493 hatte mit ihrem Güterzug auf der Kohlscheider Rampe tatkräftige Unterstützung von der Aachener 50 2575. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2575 bei Kohlscheid (1)

 

Schublok 50 2575 am Güterzug mit 50 2493 auf der Rampe von Herzogenrath nach Kohlscheid zwischen der Forensberger Straße und der Roermonder Straße. (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2575 bei Kohlscheid (2)

 

Eine 50er ohne Windleitbleche war in den 1960er Jahren ein ungewöhnlicher Anblick. 50 2512 soll gegen einen umgestürzten Baum gefahren sein, wobei beide Windleitbleche beschädigt und daraufhin entfernt wurden. Die erste Sichtung der Lok in diesem Zustand erfolgte am 27.02.1967. Im Mai 1967 wurde sie nach Kassel umstationiert, verblieb aber zunächst als Reservelok in Treysa. Am 25.07.1968 wurde sie von der 50 1818 nach Kassel geschleppt. Für den Einsatz vor einem Bauzug reichte es in Treysa auch ohne Windleitbleche aus. (04.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2512 in Treysa (1)

 

Die windleitbechlose 50 2512 (Bw Treysa) in Treysa. (04.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2512 in Treysa (2)

 

50 2785 (Bw Hohenbudberg) mit einem Güterzug auf dem Weg nach Aachen bei Erkelenz. (21.10.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2785 bei Erkelenz

 

Die Paderborner 50 2610 mit dem nur samstags verkehrenden P 2423 (Soest ab 12.30 Uhr – Paderborn an 13.35 Uhr) nach dem Halt in Ehringhausen. (09.09.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
50 2610 bei Ehringhausen

 

56 283 in ihrer letzten Heimat-Dienststelle Gießen, wo sie am 23.12.1965 ausgemustert wurde. (22.05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
56 283 in Gießen (1)

 

54 1686 (Bw Augsburg) ist mit P 2348 auf der Nebenbahn von Bobingen nach Schondorf unterwegs und im Bahnhof Landsberg (Lech) eingetroffen. (05.03.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
54 1686 in Landsberg/Lech

 

Die Überführungsfahrten von Pasing zum Münchener Hauptbahnhof waren jahrelang ein Betätigungsfeld der Münchener 54.15. 54 1716 (Bw München Hbf) fährt mit einem solchen Lr an der Blockstelle Dn im Vorfeld des Münchener Hauptbahnhof vorbei. (30.03.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
54 1716 in München

 

54 1717 in ihrem Heimat-Bw München Hbf. Die 1923 bei J.A. Maffei in München gebaute Lok schied nach 40 Einsatzjahren am 10.05.1963 aus dem Dienst aus. (14.10.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
54 1717 in München (1)

 

54 1721 (Bw Nürnberg Rbf) fährt mit einem beachtlich langen Übergabezug aus 40 Wagen aus dem Bahnhof Nürnberg-Dutzendteich. (22.04.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
54 1721 in Nürnberg

 

94 869 vom Bw Hamburg-Wilhelmsburg beim Arbeitszugeinsatz im Bahnhof Aumühle. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
94 869 in Aumühle

 

012 101 vom Bw Rheine mit E 1806 aus Norddeich Mole am heute durch eine Unterführung ersetzten BÜ an der Elsterstraße kurz vor Lingen (Ems). (11.02.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 101 bei Lingen (3)

 

078 246 (Bw Aalen) mit E 4734 nach Schorndorf (-Stuttgart) in Aalen. (05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
078 246 in Aalen (2)

 

Die Aalener 078 474 dampft mit einem Eilzug aus Aalen in Richtung Schorndorf. (05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
078 474 in Aalen (1)

 

094 540 mit dem Frühzug P 3206 von Dillenburg nach Gönnern bei Nicolausstollen zwischen Oberscheld und Hirzenhain. (24.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
094 540 bei Oberscheld

 

Ein kurzer Wirtschaftsaufschwung Ende der 1960er Jahre hatte zur Folge, dass viele 50er des Bw Mayen abgezogen wurden, weil man sie anderswo dringend für höherwertige Zugleistungen benötigte. Anschließend sammelte man alles in Mayen ein, was nur irgendwie für die Leistungen in der Vulkaneifel verwendungsfähig erschien. So tauchten im Frühjahr 1970 neben einigen 94ern auch etliche 78er und 86er auf. 094 937 war eine ehemalige Mannheimer Lok, die für ein Jahr, von April 1970 bis Mai 1971 in Mayen vorübergehend heimisch wurde. (28.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
094 937 in Mayen

 

Deutsche Loks waren schon immer Gäste in Innsbruck und am Brenner. Hier sind es die Münchener 110 183 vor D 1481 (München - Ancona) und 110 391 vor D 1281 (München - Bozen), die im Innsbrucker Hauptbahnhof eingetroffen sind. (05.06.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
110 183 in Innsbruck

 

Die Ingolstädter 194 119 war über die Karwendelbahn mit einem Sonderzug nach Innsbruck gekommen. Üblicherweise bediente sonst die österreichische Version der Baureihe E 94 (1020) die Strecke zwischen Mittenwald und Innsbruck. (28.12.1984) <i>Foto: Robin Fell</i>
194 119 in Innsbruck

 

211 276 (Bw Marburg/Lahn) im Bw Bestwig. Bereits 1873 baute die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft in Bestwig eine Lokomotivstation. Im Oktober 1968 wurde das Bw Bestwig als eigenständige Dienststelle aufgelöst und dem Bw Hagen Gbf als Außenstelle zugeschlagen. Bis Ende der 1990er Jahre wurden die Gleisanlagen des alten Bw noch zum Abstellen und Betanken von Dieselloks genutzt. Mittlerweile sind alle Anlagen abgerissen und das Gelände eingeebnet. (13.01.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
211 176 in Bestwig

 

Eine Saarbrückener 23er fährt mit P 2461 aus dem Prinzenkopftunnel kommend über die Bullayer Doppelstockbrücke (Straße/Schiene) in den Bahnhof Bullay ein. (29.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
Moselbrücke Bullay (40)

 

218 341 (Bw Mühldorf/Oberbay) dieselt mit E 2078 nach München aus dem Bahnhof Bayrischzell. (07.05.1982) <i>Foto: Robin Fell</i>
218 341 in Bayrischzell

 

38 2730 vom Bw Bamberg im Bw Würzburg. Die 1919 in Dienst gestellte Lok wurde 1966 ausgemustert.  (1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 2730 in Würzburg

 

38 2961 (Bw Lindau) mit einem Personenzug von Lindau nach Kempten (Allgäu) bei Oberreitnau.  (30.08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 2961 bei Oberreitnau

 

Zwei Güterzüge (links ein Stemi-Kohlenzug mit der Ehranger Vorspannlok 044 685, rechts 044 482 vom Bw Ehrang) begegnen sich im Bahnhof Bengel. (30.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
Zugbegegnung in Bengel

 

44 1268 vom Bw Koblenz-Mosel fährt aus dem Rangierbahnhof Ehrang nach Koblenz aus. Hinter der Lok hängt ein Bi-Wagen, der als Güterzug-Gepäckwagen für die Unterbringung des damals teilweise noch üblichen Zugführers des Güterzuges vorgesehen war. (24.06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1268 in Ehrang

 

Während 44 969 (Bw Ehrang) im Bahnhof Cochem auf das Ansetzen der Schiebelok wartet, überholt 44 134 vom Bw Koblenz-Mosel mit einem Güterzug nach Ehrang. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
Überholung in Cochem (2)

 

Mit einem langen Güterzug aus Koblenz dampft 44 383 vom Bw Ehrang durch den Bahnhof Eller (seit 1969 Ediger-Eller).  (10.06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 383 in Eller

 

44 566 (Bw Minden) fährt mit einem leeren Erzzug durch den Bahnhof Groß Gleidingen bei Braunschweig. Im Vordergrund mündet die Bahnstrecke aus Hildesheim ein. (04.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 566 in Groß Gleidingen

 

Als Schüler hatte man 1968 noch nicht viele Informationen über den auslaufenden Dampfbetrieb. Herumgesprochen hatte sich aber, dass nach dem Ende der Dampfära auf der "Rollbahn" nach Hamburg, die Osnabrücker Loks zum Bw Rheine umstationiert worden waren. So wurde in den Herbstferien 1968 eine Reise von Wuppertal nach Rheine unternommen, um den Ort im äußersten Zipfel von Nordrhein-Westfalen zu besuchen. Passenderweise konnte man mit dem in Wuppertal-Oberbarmen haltenden D 65 (Abfahrt 9.08 Uhr) von Köln nach Norddeich umsteigefrei dorthin gelangen. In Münster Hbf fand der planmäßige Lokwechsel am D 65 statt, bei dem der Rheiner Neuzugang 01 1059 (bis 28.09.1968 beim Bw Osnabrück Hbf) den Zug von einer Kölner E 10 übernahm.  (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1059 in Münster

 

Um die geballte Dampfatmosphäre zu genießen, ließ man den Bahnhof Rheine hinter sich und wanderte zum Bw. Dies hatte auch den Vorteil, dass man keine Lok verpasste, da es außer den neu erschienenen "Dampfgeführten Reisezügen" keine Informationen über den Güterverkehr mit Dampf gab. Als erstes wurde auf der Drehscheibe des Bw Rheine der Emdener Neuzugang 50 289 angetroffen, die auch zwei Wochen zuvor aus Osnabrück ins Emsland umstationiert worden war. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 289 in Rheine

 

41 073 war Ende September 1967 aus Kirchweyhe nach Rheine gekommen. Bei der mit Neubaukessel und Ölfeuerung ausgerüsteten Lok fällt das Scheibenvorlaufrad auf, das normalerweise bei dieser Baureihe nicht zu finden war. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 073 in Rheine (2)

 

Auch 44 606 war ein Neuzugang aus Osnabrück. Ihre Besonderheit erschließt sich erst auf den zweiten Blick. Sie besaß als einzige ölgefeuerte 44er der DB noch eine Schürze. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 606 in Rheine

 

Unschwer zu erraten, dass auch 50 089 eine ehemalige Osnabrücker Maschine war, die nach Emden umstationiert wurde.  (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 089 in Rheine

 

44 593 war 1966 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel nach Rheine gekommen. Zum Aufnahmezeitprunkt gehörte sie allerdings seit zwei Wochen dem Bw Emden an. Wahrscheinlich musste man in Rheine für die vielen Neuzugänge aus Osnabrück Platz schaffen. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 593 in Rheine

 

In Vorbereitung auf das neue EDV-Nummernsystem war das Bw Osnabrück relativ schnell mit dem Entfernen der alten Loknummern. Allerdings ließen die neuen Schilder auf sich warten und so kam 01 1057 - wie auch alle anderen Osnabrücker 01.10 - mit aufgepinselten Nummern im Bw Rheine an. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1057 in Rheine

 

Das Bw Kirchweyhe war nicht so emsig mit der Entfernung der alten Lokschilder wie das Bw Osnabrück und lieferte die 41 224 noch mit ihren Originalschildern in Rheine ab. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 224 in Rheine

 

01 1063 fährt auf die Drehscheibe im Bw Rheine, um anschließend eine Zugleistung im Bahnhof zu übernehmen. Im Emsland waren die 01.10 deutlich weniger gefordert als mit den schweren Schnellzügen, die zuvor über das Wiehengebirge zwischen Hamburg und Osnabrück gefahren werden mussten. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1063 in Rheine

 

Die aus Osnabrück umstationierten ölgefeuerten Loks der Baureihe 01.10 beschleunigten das Ende der meisten kohlegefeuerten Schwesterloks. Auch 01 1070 wurde in den Reservestand im Bw Rheine versetzt. Die meisten Kohlemaschinen waren bis 1970 ausgemustert. Nur 011 062 und 011 072 waren noch einige Jahre länger unterwegs. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1070 in Rheine (2)

 

Auch eine ehemalige Kirchweyher Lok war 41 166, die hier im Bw Rheine das Wasser aus der Ems probiert. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 166 in Rheine

 

50 1557 vom Bw Emden zu Gast im Bw Rheine. Drei Wochen später, am 01.11.1968 wurde sie nach Duisburg-Wedau umstationiert. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 1557 in Rheine

 

44 1379 war seit Sommer 1965 in Rheine heimisch. Das Bild dürfte eine der letzten Einsätze der Lok gewesen sein, eine Woche später stand die seit 29. September 1968 in Emden stationierte Lok auf z. Im März 1969 wurde sie ausgemustert. Dahinter steht 01 1091. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 1379 in Rheine

 

Die kohlegefeuerte 01 1091 war schon im April 1967 nach Rheine gekommen. Nach einer Gesamtlaufleistung von 3.374.000 km wurde sie am 15.09.1971 z-gestellt und zum Jahresende ausgemustert. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1091 in Rheine

 

01 1098 wird im Bw Rheine bekohlt, wo sie seit April 1967 heimisch war. Noch im Dezember 1968 wurde sie nach Braunschweig abgegeben. (11.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1098 in Rheine (2)

 

Mit der dienstältesten Kölner G 8.1 (55 2738 vom Bw Gremberg, Baujahr 1913) veranstaltete der Kölner Eisenbahn-Club am 12. Oktober 1968 eine Sonderfahrt von Köln in die Eifel. Hier steht sie vor dem Sonderzug im Bahnhof Heimbach (Eifel). (12.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 2738 in Heimbach (1)

 

Die Ausbeute von (vorzeigbaren) Fotos bei der Mitfahrt in Sonderzügen war schon immer recht überschaubar. Auch von dieser Sonderfahrt der Gremberger 55 2738 konnten nur im Bahnhof Heimbach (Eifel) einige brauchbare Bilder angefertigt werden. Die Erfahrungen aus solchen Mitfahrten führten dazu, dass man sich später vorzugsweise auf das Nebenherfahren verlegte. (12.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 2738 in Heimbach (2)

 

Ein VT 11 (mit entferntem TEE-Emblem) fährt als neu eingeführter Ft 147 "Intercity D" (Köln - Hannover) gegen 11.51 Uhr durch den Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen in Richtung Hagen. Der Bahnhof hat mittlerweile sein Aussehen auch komplett verändert. Das alte Empfangsgebäude wie die Bahnsteigdächer und das (Behelfs-)Stellwerk "Rf" am Bahnsteig fielen der Spitzhacke zum Opfer. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
VT 11 in Wuppertal

 

Ein schöner Oktobertag lockte wieder einmal zu einem Besuch ins heimische Bw Wuppertal-Vohwinkel. Dort dreht gerade 94 1516 ihre Runde, um in die Abstellung auf die Freistände zu fahren.  (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1516 in Wuppertal (4)

 

94 1516 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Wuppertal-Vohwinkel. Kurioserweise hatte man sie sämtlicher Eigentums- und Bw Schilder samt Halterungen beraubt, die sie wenige Wochen zuvor noch hatte. Die Abstellung der Lok war auch nicht geplant, sie war noch bis Frühjahr 1971 im Einsatz. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1516 in Wuppertal (5)

 

94 1516 hat in den Freiständen an der Drehscheibe 2 zwischen Schuppen und Bekohlungsanlage ihren neuen Standplatz gefunden. Daneben steht 50 532, die mit Auflösung des Bw Wuppertal-Langerfeld im Mai 1964 nach Vohwinkel gekommen war. 1971 wurde sie noch nach Weiden (Oberpf) abgegeben. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 532 und 94 1516

 

Die bestens in der tiefstehenden Oktobersonne ausgeleuchtete 94 1516 im Bw Wuppertal-Vohwinkel war noch ein Bild wert, auch wenn der Sandhaufen etwas störte. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1516 in Wuppertal (6)

 

Im E-Lokteil des Bw Wuppertal-Vohwinkel steht 94 1207. Bei der Lok war der hintere Teil des vormals genieteten Wasserbehälters durch eine geschweißte Version ersetzt worden. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207 in Wuppertal (6)

 

Die 1921 bei der BMAG gebaute 94 1207 war seit 1936 in der RBD Wuppertal heimisch. Zum Bw Wuppertal-Vohwinkel kam sie erst am 25.09.1966. Als eine der letzten pr. T 16.1 der DB wurde sie 1972 noch nach Hamm (Westf) umstationiert. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207 in Wuppertal (7)

 

In bester DLA-Tradition präsentiert sich 94 1207 mit Treibstange unten im Bw Wuppertal-Vohwinkel. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207 in Wuppertal (8)

 

Dienstbeginn für 94 1651 im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Von dem Bw-Gelände ist heute nichts mehr zu finden. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1651 in Wuppertal (2)

 

94 1651 auf der Drehscheibe im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Die kräftige und kompakte Lok war ideal für den Verschiebedienst im Rangierbahnhof und konnte erst mit Erscheinen der V 90 im schweren Rangierdienst ersetzt werden. Daran war zum Aufnahmezeitpunkt allerdings noch nicht zu denken. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1651 in Wuppertal (3)

 

94 1651 war seit ihrer Inbetriebnahme am 11.08.1923 ausschließlich im Direktionsbezirk Wuppertal tätig. Von Mai 1967 bis zu ihrer Ausmusterung am 15.12.1971 gehörte sie dem Bw Wuppertal-Vohwinkel an. (21.10.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1651 in Wuppertal (4)

 

Eine typische Ruhrgebietsszene aus Dortmund-Huckarde Süd in den 1970er Jahren: Der Himmel war nie richtig blau, eine Autoschlange wartet am Bü die Vorbeifahrt einer 290 ab, und der ruhrgebietstypische Kiosk (das Büdchen oder die Trinkhalle) darf auch nicht fehlen. Wie sagte jemand mal treffend dazu: Das Büdchen ist Kindheitserinnerung, der Retter in der Not, das nette Gespräch zwischendurch, der kurze Stopp auf dem Weg zur Maloche und für manche oder manchen ist die Bude ein Stück Heimat. (10.11.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
Bü in Dortmund-Huckarde

 

Vor damals typischer Ruhrgebietskulisse ist eine 151 auf der nördlichen Güterumgehungsbahn, die vom Güterbahnhof Dortmund-Obereving in Richtung Dorstfeld führt, bei Dortmund-Obernette unterwegs. (18.03.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
151 bei Dortmund

 

Dass die Luft im Ruhrgebiet früher niemals richtig sauber war, verdeutlicht dieses Bild der in Dortmund-Eving ausfahrenden 044 216 vom Bw Gelsenkichen-Bismarck. Der Dreck im Himmel ist selbst auf dem Bild spürbar. Schon Anfang Dezember 1962 gab es im Ruhrgebiet den ersten Smog-Alarm. Hintergrund waren Luftverschmutzung und eine Inversionswetterlage. In Teilen des Ruhrgebiets erreichte der Anteil des Schwefeldioxids in der Luft 5000 Mikrogramm pro Kubikmeter. Zum Vergleich: Heute sind von 125 Mikrogramm Schwefeldioxid pro Kubikmeter Luft erlaubt. Damals starben knapp 20 % mehr Menschen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. (24.06.1974) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
044 216 in Dortmund

 

141 217 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit einem Nahverkehrszug in den Haltepunkt Dortmund-Hoesch ein, der unmittelbar am Werksgelände der Hoesch Westfalenhütte lag. Der Haltepunkt diente ausschließlich dazu, einen Teil der bis zu 25.000 Beschäftigten der Hütte zu ihren Arbeitsplätzen zu bringen. Nach Ende des Hüttenwerks wurde der Personenverkehr am 31. Mai 1992 eingestellt und der Haltepunkt knapp ein Jahr später am 23. Mai 1993 aufgehoben. (24.06.1974) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
141 217 in Dortmund

 

140 400 (Bw Seelze) mit einem Ganzzug in Dortmund-Derne. Die Zechenkulisse im Hintergrund ist heute komplett verschwunden. Das SpDrL60-Stellwerk "Df" aus dem Jahr 1972 mit dem Bahnübergang an der Beylingstraße existiert noch. (11.11.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
140 400 in Dortmund

 

141 430 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Dortmund-Derne. Das später weiß verputzte Bahnhofsgebäude sowie das Bahnhofsumfeld befindet sich heute in einem zugemüllten und vollgraffitierten Zustand - eigentlich für Reisende unzumutbar. Die Abstell- und Anschlussgleise (links) wurden entfernt.  (07.08.1973) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
141 430 in Dortmund

 

141 155 (Bw Hagen-Eckesey) fährt mit einem Nahverkehrszug in den Bahnhof Dortmund-Mengede ein. Nicht nur die Lok, auch die alte Bahnsteigüberdachung wie auch der hinter dem Bahnsteig liegende Bahnübergang "Königshalt" sind längst Geschichte. (09.03.1973) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
141 155 in Dortmund

 

110 245 (Bw Dortmund Bbf) fährt über den Bahnübergang "Königshalt" in den Bahnhof Dortmund-Mengede ein. Das Stellwerk "Mg" am Bahnübergang war bereits 1962 zum Schrankenposten 199 degradiert worden und wurde mit Beseitigung des Bü im Jahr 1975 abgerissen. (14.04.1971) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
110 245 in Dortmund

 

Der 1974 aufgelassene Bü "Königshalt" am Bahnhof Dortmund-Mengede. Im Hintergrund fährt eine Hagener 141 in den Bahnhof ein. Links der Schrpo 199, das ehemalige Stellwerk "Mg". (14.04.1971) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
Bü in Dortmund-Mengede (1)

 

Eine unerkannt gebliebene 50er dampft über den 1974 durch eine Überführung ersetzten Bü "Königshalt" am Bahnhof Dortmund-Mengede. (04.01.1967) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
Bü in Dortmund-Mengede (2)

 

Die neue Brücke am Bahnhof Dortmund-Mengede eröffnete ganz neue Perspektiven auf den Bahnübergang "Königshalt", der mit Inbetriebnahme der Brücke entfiel. Die Dortmunder 110 414 fährt in den Bahnhof ein. Das Gebäude des Postens 199 wird auch bald der Vergangenheit angehören. (12.05.1974) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
110 414 in Dortmund

 

Im Bahnhof Dortmund-Mengede zweigte auch die Strecke zum Kraftwerk Gustav Knepper ab, das im Dortmunder Stadtbezirk Mengede an der Stadtgrenze zu Castrop-Rauxel lag. Die Bedienung des Steinkohlekraftwerks erfolgte über die Bahn und war eine der letzten Planleistungen der 44er des Bw Gelsenkirchen-Bismarck. Hier versorgt allerdings die Vorserienlok 216 007 das Kraftwerk. Um den handbedienten Bahnübergang an der Ammerstraße in Dortmund-Mengede zu sichern, mussten alle Züge vor dem BÜ anhalten. Die Sicherung übernahm der den Zug begleitende Rangierer. (15.07.1974) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
216 007 in Dortmund

 

Die 1972 vom Bw Ehrang nach Gelsenkirchen-Bismarck umstationierte 044 135 (ex 44 1135) wartet am Bü Ammerstraße in Dortmund-Mengede auf die Weiterfahrt. (07.08.1974) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
044 135 in Dortmund (1)

 

Die für die Bedienung des Bü Ammerstraße in Dortmund-Mengede zuständigen Rangierer nahmen es manchmal sportlich. Die Schranken wurden zu früh geöffnet, damit der Zug nicht nochmals anhalten musste. Der Rangierer konnte so noch auf den letzten Wagen des anfahrenden Zuges aufspringen. (30.08.1974) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
Bü in Dortmund-Mengede (5)

 

044 135 drückt Gag 57849 in den Anschluss zum Kraftwerk Gustav Knepper in Dortmund-Bodelschwingh. Das Kraftwerk wurde 2019 gesprengt (vgl. Bild-Nr. 78199). (19.08.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
044 135 in Dortmund (2)

 

Bei typischem Ruhrgebiets-Schmuddelwetter ist 044 122 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck mit Gag 57849 in Dortmund-Mengede auf dem Weg zum Kraftwerk Gustav Knepper. (09.12.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
044 122 in Dortmund

 

Eine Vorserien-216 vor der Kulisse der Zeche Hansa in Dortmund-Huckarde. Hier ereignete sich am 22. März 1979 das letzte Grubenunglück Dortmunds. Bei einer Schlagwetterexplosion starben sieben Bergleute. Nach der Stilllegung der Zeche im Jahr 1980 wurden fast alle Tagesanlagen abgerissen. Bis Juni 2014 wurde noch in einer Teufe von ca. 800 Metern Grubenwasser aus den stillgelegten Zechen im Dortmunder Nordwesten gepumpt, danach wurde der Pumpenbetrieb eingestellt.  (24.06.1974) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
Zeche Hansa in Dortmund

 

Mit dem Bau der Zeche Zollern II/IV (1898–1904) in Dortmund-Bövinghausen erlebte der Ort einen wirtschaftlichen Aufschwung, die einen Ausbau des Bahnhofs notwendig machte. 1954 wurde die Zeche Zollern II/IV stillgelegt, weil der Betrieb aufgrund steigender Förderkosten nicht mehr wirtschaftlich war. Auch die Eisenbahn baute anschließend die umfangreichen Gleisanlagen des Bahnhofs zurück, wie die Schotterwüste hinter 290 375 aus Gelsenkirchen-Bismarck beweist. (27.05.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
290 375 in Dortmund

 

515 633 fährt in den Bahnhof Dortmund-Bövinghausen ein. Dieser entstand 1878 an der Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort – Dortmund, die von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) gebaut wurde, um das Gebiet nördlich ihrer Ruhrgebiets-Stammstrecke besser für Zechen und Industrieanlagen erschließen zu können.  (27.05.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
515 633 in Dortmund

 

Zwei 044 aus Gelsenkirchen-Bismarck (u.a. 044 377) fahren in Dortmund-Bövinghausen ein.  (27.05.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
2x 044 in Do-Bövinghausen

 

044 377 fährt Lz aus dem Bahnhof Dortmund-Bövinghausen aus, der eindeutig schon bessere Zeiten gesehen hat. Das Wärterstellwerk "Dbo" im Hintergrund wurde, wie auch das Fahrdienstleiterstellwerk "Dbf", am 6. Mai 1979 durch ein neues Dr-Stellwerk "Böf" ersetzt. (27.05.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
044 377 in Do-Bövinghausen

 

Die frisch aus Kaiserslautern umstationierte 216 017 musste sich in ihrer neuen Heimat Gelsenkirchen-Bismarck ganz neuen Aufgaben stellen und erreicht hier mit 044 654 und einem beladenen Kohlezug den Bahnhof Dortmund-Bövinghausen. (17.07.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
216 017 in Do-Bövinghausen

 

044 654 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) ist im Bahnhof Dortmund-Bövinghausen eingetroffen. Die vorgespannte 216 (vgl. Bild-Nr. 89833) hat sich bereits vom Acker gemacht. Heute besteht der Bahnhof aus nur noch einem Bahnsteiggleis. (17.07.1975) <i>Foto: Wolf-Dietmar Loos</i>
044 654 in Dortmund

 

Im Mai 1953 war der Ausstellungszug des MEC Wuppertal, dessen Gründungsmitglied Carl Bellingrodt war, in Kaldenkirchen unterwegs. Dort fotografierte er höchstselbst den Zug mit der Mönchengladbacher 55 2899. (15.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
55 2899 in Kaldenkirchen

 

56 2808 (links) mit weiteren Loks im Bw Lüneburg. Erstmals wurden 1847 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Hannover – Hamburg Lokomotiven in Lüneburg stationiert. Die ursprüngliche Betriebswerkstätte Lüneburg war eine Dienststelle des Maschinenamtes Stendal und gehörte zur Eisenbahndirektion Hannover der Preußischen Staatseisenbahnen, nach Bildung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft umbenannt in Reichsbahndirektion Hannover. Am 1. Oktober 1931 wurde das Bahnbetriebswerk dem Maschinenamt Hamburg-Harburg und damit der Reichsbahndirektion Altona unterstellt. Am 22. Februar und 7. April 1945 wurden alle baulichen Anlagen des Bahnbetriebswerks bei Fliegerangriffen bis auf das Magazingebäude und die Werkstätten zerstört. Das wieder aufgebaute Bahnbetriebswerk gab zum 1. März 1960 alle Dampfloks und einen Monat später zum 1. April auch die vorhandenen Triebwagen ab. Die Auflösung als eigenständige Dienststelle erfolgte am 28. Mai 1960. Die Personaldienststelle in Lüneburg stellte weiterhin das Betriebspersonal für die abgegebenen Fahrzeuge und den örtlichen Rangier- und Übergabedienst. Zum 1. Januar 1983 erfolgte die vollständige Auflösung.  (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bw Lüneburg

 

56 423 (Bw Fulda) mit P 1055 nach Fulda am Südhang des Drasenberges kurz hinter Elm. (01.11.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
56 423 bei Elm

 

56 814 (ex 55 5198) vor einem Personenzug im Bahnhof Donauwörth. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
56 814 in Donauwörth

 

Der ehemalige preußische Pr21-Abteilwagen "32902 Mz" in einem Personenzug im Bahnhof Bensheim. Mit Wegfall der 3. Wagenklasse im Jahr 1956 wurde der 3. Klasse-Wagen kurzerhand in die 2. Klasse umgezeichnet. (13.05.1959) <i>Foto: Joachim Claus</i>
"32902 Mz"

 

112 497 vom Bw Dortmund Bbf vor einem Nahverkehrszug nach Paderborn in Dortmund Hbf. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
112 497 in Dortmund

 

Er prägte seit Ende der 1950er Jahre das Bild des schnellen Nahverkehrs im Ruhrgebiet: 430 106 (ex ET 30 006) in Dortmund Hbf. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
430 106 in Dortmund

 

Der am 18. April 1956 abgelieferte ET 30 019 (ab 1968: 430 119) in Dortmund Hbf. Zum Sommerfahrplan 1984 wurde er abgestellt, was gleichzeitig auch das Ende der gesamten 430er-Flotte bei der DB bedeutete. Seit 2013 existiert ein neuer S-Bahn-Triebwagen der DB unter der Baureihenbezeichnung 430. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
430 119 in Dortmund

 

110 476 (Bw Dortmund-1) wartet vor einem Schnellzug in Stuttgart Hbf. (1978) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 476 in Stuttgart

 

110 279 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Eilzug nach Heilbronn bei Sachsenflur. (07.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 279 bei Sachsenflur

 

Durch die blühenden Mohnfelder bei Sachsenflur fährt 425 118 in Richtung Lauda. (07.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
425 118 bei Sachsenflur

 

193 008 (Bw Kornwestheim) mit dem Sandzug Gdg 58355 bei Sachsenflur, wenige Wochen zuvor noch eine Dampfleistung des Bw Crailsheim. (07.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
193 008 bei Sachsenflur

 

144 011 fährt mit einem Personenzug von Würzburg nach Lauda aus Gerlachsheim. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
144 011 in Gerlachsheim

 

Die 1953 als letzte Vorserienlok der Baureihe E 10 gelieferte E 10 005 (ab 1968: 110 005) mit einem Eilzug bei Kronach. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 005 bei Kronach

 

Vorserienlok 110 002 fährt mit N 6714 nach Ludwigsstadt aus dem Trennungsbahnhof Hochstadt-Marktzeuln. Die vorderen Gleisen führen nach Kulmbach. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 002 in Hochstadt-Marktz.

 

118 047 fährt mit dem D 302 (München - Berlin) durch Hochstadt-Marktzeuln.  (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 047 in Hochstadt-Marktz.

 

110 005 fährt mit dem D 302 nach Berlin in Ludwigsstadt ein. Neben den Reisenden wartete auch der Zoll auf den Zug, war Ludwigsstadt doch damals der letzte Bahnhof auf westdeutschem Gebiet. Die Lok blieb bis noch Probstzella am Zug und kehrte von dort Lz zurück nach Ludwigsstadt. (1977) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 005 in Ludwigsstadt (6)

 

Der nächste Winter kommt bestimmt: Schneepflug 30 80 974 3020-8 des Bw Freiburg mit angehängtem ehemaligen Dampfloktender 30 80 947 5 169-7 im Bahnhof Titisee/Schwarzwald. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Schneepflug in Titisee

 

Wasserkran im Bw Kirchenlaibach. Es war bis zu seinem Ende ein reines Dampf-Bw, nicht einmal eine Köf oder ein Schienenbus waren je hier beheimatet.  (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Bw Kirchenlaibach (6)

 

Nachdem 1914 der 3.575 m lange Schlüchterner Tunnel durch die labile Geologie des Distelrasen getrieben worden war, gehörten Fahrten der Fernzüge in der Relation Frankfurt/M - Berlin/Hamburg über die Elmer Spitzkehre der Vergangenheit an. Im Frühjahr 1936 brachte der sensible Boden das Erdreich an den Tunnelportalen in Bewegung. Weit über 20.000 m³ Erde, speziell am Nordportal, sorgten für eine lange Sperrzeit der Strecke. Das Bauwerk wurde mit einer aufwendigen, wenn auch nicht ästhetischen, Betonverbauung nachhaltig gesichert. Karl-Ernst Maedel fotografierte am Nordportal des Schlüchterner Tunnels den D 127 "Riviera-Express" (Ventimiglia/It - Hamburg-Altona) mit V 200 015 vom Bw Frankfurt-Griesheim. Seit 2014 gibt es in westlicher Parallellage den neuen Schlüchterner Tunnel mit 3.995 m Länge. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 200 015 bei Flieden

 

41 328 (Bw Fulda) mit E 458 (Hannover - Würzburg) nahe der Blockstelle Kautz bei Flieden. Parallel zur Bahnstrecke verläuft heute hier die Autobahn A 66. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 328 bei Flieden

 

44 1205 (Bw Würzburg) rollt mit einem Güterzug nahe der Blockstelle Kautz auf Flieden zu. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1205 bei Flieden

 

Die mit Heinl-Mischvorwärmer und Turbo-Speisepumpe ausgerüstete 44 433 (Bw Bebra) mit einem Güterzug bei Flieden. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 433 bei Flieden

 

Zwischen Flieden und Elm kommt die ölgefeuerte 44 1652 aus Bebra angedampft. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1652 bei Flieden

 

50 006 (Bw Fulda) mit einem Sonderzug zwischen dem Trennungsbahnhof Flieden und Elm. Ganz links ist die Frankfurter Trasse zum Schlüchterner Tunnel hin auf dem Damm zu erahnen. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 006 bei Flieden

 

Aus Richtung Elm kommend nähert sich 01 051 (Bw Treuchtlingen) mit dem Kurswagenzug D 401 (Würzburg - Fulda). Der 3-Wagenzug besteht vorne aus einem ÖBB-AB4ü (ex DR-Bauart 35) aus dem D 301 "Wien-Holland-Express" zur Umstellung auf den D 211 "Italia-Express" nach Kopenhagen in Fulda. Der zweite Wagen, ein ÖBB-B4ü (Spantenumbauwagen) kommt ebenfalls aus Wien und geht ab Fulda mit dem D 211 nach Großenbrode Kai. Der dritte Wagen, ein BPw4ümg, verkehrte nur zwischen Würzburg und Fulda. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 051 bei Flieden

 

44 381 vom Bw Bebra, seit 3 Monaten mit Ölhauptfeuerung ausgerüstet, mit einem Güterzug an der Blockstelle Kautz bei Flieden. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 381 bei Flieden

 

38 3432 (Bw Hanau) mit P 1860 (Bebra - Frankfurt/M) zwischen Flieden und der Blockstelle Katzenberg am Schlüchterner Tunnel. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 3432 bei Flieden (1)

 

38 3432 nähert sich mit P 1860 nach Frankfurt/M dem Nordportal des Schlüchterner Tunnels. Der Zug hat gerade die Blockstelle Katzenberg passiert. Am Zugschluss laufen zwei Packwagen der Gattungen Pwi-31a und Pwi-23. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 3432 bei Flieden (2)

 

41 345 (Bw Fulda) mit einem Güterzug am Drasenberg bei Flieden. Der Zug hat die Steigung aus Elm fast hinter sich gebracht. Früher war Distelrasen auch ein Betriebsbahnhof, in dem die ab Elm bzw. Flieden mitlaufenden Schiebeloks von den Zügen absetzen konnten und dann über eine Weichenverbindung auf dem richtigen Gleis wieder zurück zu ihren Ausgangsbahnhöfen fahren konnten. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 345 bei Flieden

 

V 200 051 vom Bw Hamburg-Altona ist mit dem D 483 von Stuttgart nach Hamburg zwischen Elm und Flieden unterwegs. Mit ihren 14 Wagen passiert sie das Blocksignal der Blockstelle Distelrasen.  (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 200 051 bei Flieden

 

50 1670 (Bw Bebra) mit einem Personenzug am Distelrasen nahe der gleichnamigen Blockstelle. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 1670 bei Flieden

 

Blick auf die ölgefeuerte 01 1081 vom Bw Bebra, die südlich des Drasenberges mit dem aus 12 Wagen bestehenden D 174 von Bremerhaven nach München hinunter zum Bahnhof Elm rollt. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1081 bei Flieden (2)

 

Nur wenige Personenzüge bedienten die Relation Fulda - Elm. Hier fährt 56 743 vom Bw Fulda mit P 1054, bestehend aus zwei "modernen" Umbau-Dreiachsern, garniert mit einem preußischen Abteilwagen, drei "Donnerbüchsen" und einem Uralt-Preußen am Zugschluss am südlichen Hang des Drasenberges vorbei. Vorne verlaufen die Gleise aus Schlüchtern. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56 743 bei Elm

 

Ein VT 95 mit Beiwagen aus Schlüchtern rollt am Drasenberg auf den Bahnhof Elm zu. Dort kommen die beiden Strecken aus Schlüchtern und Flieden (oben) zusammen. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
VT 95 bei Elm (2)

 

Der wohl bekannteste "Blattschuss" Karl-Ernst Maedels am Drasenberg: Während der anivisierte Personenzug 1836 (Elm - Hanau) mit der Hanauer 38 3432 soeben den Bahnhof Elm verlassen hat, tauchen unvermittelt auf der Nord-Südstrecke nach Flieden die zwei ölgefeuerten 44 1672 und 44 381 vom Bw Bebra mit einem Güterzug auf. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Parallelfahrt bei Elm

 

Als Karl-Ernst Maedel die beiden Bebraer 44er voll ins Visier nehmen konnte, war die P 8 Richtung Schlüchtern längst entschwunden. Trotz des schweren Durchgangsgüterzuges (Dg) aus Würzburg, der gerade die Rampe in Richtung Flieden in Angriff nimmt, können es die beiden Heizer auf den ölgefeuerten 44 1672 und 44 318 recht locker angehen lassen. Seit einigen Wochen hatte das Schippen auf den Loks ein Ende gefunden und die Arbeit mit der Schweröl-Feuerung deutlich erleichtert. Nicht umsonst waren die letzten Dampfloks der DB ölgefeuerte 44er. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1672 + 44 381 bei Elm

 

V 188 001 a/b (Bw Gemünden/Main) - die ehemalige Wehrmachtslok D 311.03 a/b, gebaut 1942 von Krupp in Essen -  mit einem Güterzug aus Bebra am Südhang des Drasenbergs kurz vor Elm. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 188 001 bei Elm

 

44 473 (Bw Bebra) rollt mit einem Güterzug von Bebra nach Würzburg am Drasenberg vorbei und wird gleich den Bahnhof Elm passieren. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 473 bei Elm

 

Treffender kann ein Bild die frühere Dampfatmosphäre in Bebra kaum darstellen, die durch das regnerische Wetter noch unterstrichen wird: Während im Vordergrund gerade der P 1884 aus Göttingen mit der Bebraer 50 2218 eintrifft, erkennt man im Hintergrund einen schweren Güterzug mit Schiebelok, der sich die Cornberger Rampe hinaufmüht. Parallel zum einfahrenden Personenzug folgt ein Güterzug aus Kassel mit der Kasselaner 44 565. Ganz rechts setzt noch ein in Dampf gehüllter Personenzug um. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2218 in Bebra

 

41 198 vom Bw Göttingen Pbf ist mit P 1889 nach Göttingen auf der Cornberger Rampe nahe der Blockstelle Gilfershausen unterwegs. Hinter der Lok läuft noch ein alter preußischer Abteilwagen mit Holzaufbau, der 1960 schon recht rar gewesen sein dürfte. Zum 31. Dezember 1962 verfügte die DB das Einsatzende aller Personenwagen mit Holzaufbau. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 198 bei Bebra

 

01 017 (Bw Hannover Ost) rollt mit einem Personenzug die Cornberger Rampe talwärts auf Bebra zu. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 017 bei Bebra

 

Der nächste Güterzug mit 44 201 vom Bw Göttingen Vbf kämpft sich die Cornberger Rampe hinauf. Der Dampf im Hintergrund markiert die langezogene Linkskurve, die die Trassierung der Strecke nach der rechtskurvigen Nordstadt-Umrundung von Bebra beschreibt. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 201 bei Bebra

 

Die Erfurter 01 153 fährt mit D 200 (Leipzig - Frankfurt/M) durch den Bahnhof Hönebach. Die deutsche-deutsche Grenze lag damals unmittelbar vor dem Einfahrsignal, das am Zugende noch schwach auszumachen ist. Ab Februar 1963 war die Lok als 01 508 noch bis 1981 im Einsatz. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 153 in Hönebach

 

56 715 macht sich bei Rangierarbeiten in ihrem Heimat-Bahnhof Bebra nützlich. 1937 war sie aus 55 4059 umgebaut worden. Am 10.05.1963 wurde sie ausgemustert. (31.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56 715 in Bebra

 

Anlässlich des 120-jährigen Jubiläums der Taubertalbahn von Crailsheim nach Lauda kehrte eine 23er in Erinnerung an alte Crailsheimer Zeiten auf die Strecke zurück. Immerhin war auch die DB-Museumslok 23 105 vom 27.05.1968 vom 18.06.1969 in Crailsheim stationiert und fährt hier mit Sonderzug Dz 20501 aus Rot am See. (28.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 Jahre Taubertalbahn (2)

 

23 105 mit Sonderzug Dz 20405 im Taubertal bei Königshofen. (28.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 Jahre Taubertalbahn (3)

 

23 105 mit Sonderzug Dz 20505 bei Königshofen (Baden). (28.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 Jahre Taubertalbahn (4)

 

23 105 mit einem Sonderzug an alter Wirkungsstätte bei Königshofen. (28.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 Jahre Taubertalbahn (5)

 

23 105 mit Sonderzug Dz 20505 aus Lauda bei Schrozberg. (28.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 Jahre Taubertalbahn (6)

 

111 184 mit einer S 1 nach Essen auf dem Heißener Berg bei Mülheim (Ruhr). (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
111 184 bei Mülheim/R.

 

41 360 mit Sonderzug Dz 28507 nach Menden (Sauerland) auf dem Heißener Berg bei Mülheim (Ruhr). Über die alte Stahlbrücke verläuft die Straße Eppinghofer Bruch. (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Mülheim/R.

 

41 360 verlässt mit Sonderzug Dz 28507 den Bahnhof Herbede. Der Bahnhof liegt auf der Ruhrtalbahn zwischen Hattingen (Ruhr) und Wengern Ost, auf dem heute die Museumszüge des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen verkehren. (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Herbede (1)

 

Auf der Bahnstrecke Fröndenberg - Letmathe fährt 41 360 mit Sonderzug Dz 28507 durch den Haltepunkt Bösperde. Der Ort ist seit 1975 Teil der nordrhein-westfälischen Stadt Menden (Sauerland). (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Bösperde

 

Der Sonderzug mit 41 360 fährt aus dem Bahnhof Hemer. Gut einhundert Jahre nach der Eröffnung der Strecke wurde der Personenverkehr nach diesem Sonderzug auf dem Abschnitt zwischen Iserlohn und Menden eingestellt, gleichzeitig die Strecke zwischen Iserlohn Ost und Hemer stillgelegt und in den drei darauffolgenden Jahren komplett zurückgebaut. Grund für die Stilllegung war das dichte parallele Busangebot der Märkischen Verkehrsgesellschaft mit inkompatiblen Tarifangeboten, welches bei der Bahn seit den 1970er Jahren zu stetig sinkenden Fahrgastzahlen führte.  (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Hemer

 

41 360 mit dem letzten Zug auf dem Streckenabschnitt zwischen Menden und Iserlohn in Westig. Das personalintenive Betreiben der Strecke wie auch die durch viele ungesicherte Bahnübergänge geringe Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h trug zur Unattraktivität der Bahn bei. Gleichzeitig unterblieben Investitionen in die Infrastruktur. Der letzte Vorwand für die Stilllegung der Strecke war dann eine marode Brücke der L 680 in Iserlohn, die die Bahnstrecke überspannte. (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Westig

 

41 360 fährt mit dem Sonderzug Dz 28506 aus Iserlohn in Letmathe ein. Das Pilzstellwerk "Lo" aus dem Jahr 1935 ging am 23.06.1984 vom Netz und wurde später abgerissen. (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Letmathe

 

Vor der Skyline von Essen dampft 41 360 mit Sonderzug Dz 28506 aus dem Essener Hauptbahnhof in Richtung Mülheim (Ruhr). (28.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 in Essen

 

Bie Langenfeld/Rhld begegnen sich 114 494 mit D 439 (Köln - Rostock) und 41 360, die mit Lr 36063 auf dem Weg nach Köln ist. (02.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zugbegegnung bei Langenfeld -3

 

41 360 mit Sonderzug Dz 25063 von Köln nach Limburg (Lahn) in Obernhof (Lahn). (02.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Obernhof/Lahn

 

928/628 341 als N 6928 bei Weilburg an der Lahn. (02.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
628 341 bei Weilburg

 

Da die Drehscheibe in Limburg nicht mehr funktionierte, musste 41 360 mit dem zweiten Tender voraus die Rückfahrt nach Köln antreten, aufgenommen bei Weilburg an der Lahn. (02.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 bei Weilburg

 

Blick vom bekannten Aussichtspunkt am König-Konrad-Denkmal bei Villmar auf 41 360, die mit Sonderzug Dz 23624 nach Köln das Lahntal hinabrollt. (02.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 bei Villmar

 

212 288 fährt mit N 5646 nach Wuppertal in den alten Solingen Hauptbahnhof ein. Das Weichenwärterstellwerk "Sw" aus dem Jahr 1913 ging kurze Zeit später außer Betrieb und wurde durch ein MC-L84-Stellwerk, das von Remscheid Hbf aus ferngesteuert wird, ersetzt. Der alte Solinger Hauptbahnhof wurde 2006 stillgelegt. Dafür entstand etwa 300m weiter ostwärts der neue Haltepunkt Solingen Mitte. Gleichzeitig wurde aus dem Bahnhof Solingen-Ohligs der neue Solinger Hauptbahnhof. (03.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 288 in Solingen

 

Die damalige DB-Museumslok V 200 116 (221 116) fährt mit Sonderzug Dz 25087 durch die Bergstation am Ende der Steilrampe aus Erkrath am Stellwerk "Hf" ("Hochdahl Fahrdienstleiter") vorbei. Das heute nicht mehr genutzte Stellwerk an der Hildener Straße stammt aus dem Jahr 1936 und steht unter Denkmalschutz. Der übrigens einzige Bahnübergang an der Strecke von Düsseldorf-Gerresheim nach Wuppertal-Vohwinkel ist heute auch verschwunden. (03.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
V 200 116 in Hochdahl

 

Der Loktausch der Hagener 218 für die Citybahn Köln - Gummerbach fand mit planmäßigen Reisezügen statt, die über Wuppertal nach Köln verkehrten. Hier fährt 218 146 (Bw Hagen-Eckesey) mit N 5422 (Hagen - Köln) in Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf) ein.  (09.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 146 in Solingen

 

Die Güterzugstrecke von Gremberg nach Duisburg-Wedau wurde schon immer gerne als Umleitungsstrecke bei Bauarbeiten oder Betriebsstörungen auf der "Rennbahn" Köln - Langenfeld - Düsseldorf benutzt. Hier fährt 103 168 mit dem umgeleiteten IC 520 "Herrenhausen" (München - Nürnberg - Frankfurt/M - Köln - Dortmund - Hannover - Braunschweig) an der Blockstelle Reusrath bei Opladen vorbei. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Blockstelle bereits ein Jahr außer Betrieb. (10.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 168 bei Opladen

 

103 001 mit einem Messwagen des BZA Minden in Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf). (13.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 001 in Solingen (2)

 

103 001 mit Messbeiwagen Nr. 61 80 99-80 012-9 des BZA Minden (ex WRüm(e) Nr. 51 80 08-40 757-0 USTC) in Solingen-Ohligs. (13.06.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 001 in Solingen (3)

 

212 266 (Bw Wuppertal) mit N 8174 nach Bedburg (Erft) am Hp Düsseldorf Völklinger Straße. (13.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 266 in Düsseldorf

 

Als das Stückgut noch mit der Bahn fuhr: 140 120 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit einem Stückgutzug nach Neuss in Düsseldorf Völklinger Straße. Den Diafotografen dürfte das Werk im Hintergrund nicht unbekannt sein. Die Fa. Liesegang ist seit 1854 ein auf Tageslichtprojektoren spezialisiertes Unternehmen und galt als deutscher Traditionshersteller von Projektionstechnik. Nach Insolvenz der ehemals in Familienbesitz befindlichen Liesegang oHG im Jahr 2004 wurde das Unternehmen 2006 als Liesegang Technology Vertriebsgesellschaft mbH mit Sitz in Essen neu gegründet.  (13.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 120 in Düsseldorf

 

103 127 mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - München - Frankfurt/M - Köln - Emmerich - Amsterdam CS) in Düsseldorf-Wehrhahn. (13.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 127 in Düsseldorf (2)

 

Dem EC 24 folgte in Düsseldorf-Wehrhahn der EC 14 "Wörthersee" (Klagenfurt - Salzburg - München - Stuttgart - Köln - Hamburg-Altona - Kiel) mit 120 128. (13.06.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 128 in Düsseldorf

 

E 44 032 (Bw Stuttgart) vor P 1161 nach Ludwigsburg in Pforzheim Hbf. (24.05.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 44 032 in Pforzheim

 

38 3559 (Bw Tübingen) vor E 4683 nach Stuttgart in Freudenstadt Hbf (ab 10.15 Uhr). (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 3559 in Freudenstadt

 

44 332 und 44 480 (beide vom Bw Rottweil) mit einem Sonderzug über die Schwarzwaldbahn im Bahnhof Hausach. (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 332 + 44 480 in Hausach

 

44 332 ist mit ihrem Sonderzug in Villingen (Schwarzw) angekommen. (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
44 332 in Villingen

 

In Freiburg (Breisgau) Hbf hat 112 309 den Sonderzug übernommen. (25.05.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
112 309 in Freiburg

 

042 364 (Bw Rheine) ist mit einem Güterzug auf der Emslandstrecke bei Meppen unterwegs. (15.08.1973) <i>Foto: Wilfred Rickard</i>
042 364 bei Meppen

 

012 104 beschleunigt den E 1806 nach Rheine aus dem Bahnhof Meppen. (25.04.1974) <i>Foto: Wilfred Rickard</i>
012 104 in Meppen

 

012 081 wartet im Wechselgleis des Bahnhofs Rheine auf die Ankunft des D 735, den sie bis Norddeich Mole übernehmen wird.  (28.04.1974) <i>Foto: Wilfred Rickard</i>
012 081 in Rheine (2)

 

Die vierfach gekuppelte Güterzuglok 55 500 der Gattung pr. G 7.1 auf dem Feld I des Güterzuglokschuppens in ihrem Heimat-Bw Hamm (Westf). Dieser Bereich, ursprünglich auch eingehaust (die Reste der Dachträger sind noch zu erkennen), befand sich seit den Luftangriffen des Zweiten Weltkrieges unter freiem Himmel. Die preußischen G 7.1 wurden ab 1893 zuerst durch die Firma Stettiner Maschinenbau AG Vulcan, später aber auch von den anderen größeren preußischen Lokomotivherstellern hergestellt. Der Kessel wurde von der G 5.1 übernommen. 55 500 entstand 1908 bei der Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft (BMAG) und wurde am 18.10.1954 ausgemustert. (04.07.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
55 500 in Hamm

 

57 1541 mit P 2683 (Eppingen ab 13.06 Uhr- Heilbronn an 13.39 Uhr) kurz vor dem Ziel in Heilbronn. (21.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
57 1541 in Heilbronn

 

Die sog. Wissertalbahn bestand eigentlich aus zwei Bahnstrecken. Die zuerst gebaute führte von Morsbach nach Wissen (Sieg), die zweite von Hermesdorf an der Wiehltalbahn nach Morsbach. Dort vereinigten sich beide Strecken im Kopfbahnhof Morsbach. Die Strecke von Wissen nach Morsbach wurde am 1. Oktober 1890 eröffnet, die Strecke Morsbach–Hermesdorf am 1. Oktober 1908. Letztere diente vor allem zum Lückenschluss zwischen der Aggertalbahn und den umliegenden Bahnen und der Siegstrecke und nicht der Erschließung neuer Industriestandorte wie bei der Wiehltalbahn. Eine Besonderheit der Strecke war bis 1960 der Morsbacher Bahnhof, der damals der einzige echte Kopfbahnhof der Region war. Der Abschnitt nach Wissen wurde nach starken Kriegsbeschädigungen im März 1945 stillgelegt und nicht wieder aufgebaut. Der Abschnitt nach Hermesdorf wurde am 12. Januar 1949 mit einem Sonderzug (Foto), gezogen von 74 578 feierlich wieder eröffnet. (12.01.1949) <i>Foto: RBD Wuppertal (Eckler)</i>
Wiedereröffnung in Morsbach(1)

 

74 578 mit dem Eröffnungszug auf dem Viadukt bei Morsbach-Heide. Die 1908 eröffnete Nebenbahn Hermesdorf - Morsbach kam fast ohne Bahnübergänge aus, die Brücken wurden in damals hochmoderner Stampfbetontechnik errichtet und der Kömpeler Tunnel mit 786 Metern war für eine Nebenbahn ungewöhnlich lang. Nach starken Kriegsbeschädigungen konnte die Strecke erst Anfang 1949 wieder eröffnet werden. (12.01.1949) <i>Foto: RBD Wuppertal (Eckler)</i>
Wiedereröffnung in Morsbach(3)

 

78 330, die ehemalige Lok Nr. 2 der Eutin-Lübecker Eisenbahn (ELE), in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hamburg Hbf. (07.1962) <i>Foto: Klaus Jakob</i>
78 330 in Hamburg (2)

 

Die Berlin-Hamburger Eisenbahn eröffnete am 15.12.1846 die Strecke Berlin - Hamburg, wobei in Hamburg auf die Anlagen der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn zurückgegriffen wurde, deren Endbahnhof zum Berliner Bahnhof umgebaut wurde. Der Berliner Bf wurde zudem mit Güter- und Wagenschuppen sowie einer Betriebswerkstätte für Lokomotiven ausgestattet. Letztere lag direkt an der Amsinckstr. gleich westlich des Mittelkanals. Die Lübeck-Büchener-Eisenbahn erreichte erst 1865 Hamburg (erster Zug 01.08.1865) und fuhr den Lübecker Bahnhof an, der nördlich der Spaldingstraße lag und ebenfalls mit eigener Lokwerkstätte ausgerüstet war. Hinter dem Lübecker Bf schwenkte die Gleisführung nach Süden in den Güterbahnhof der LBE, genannt Hamburg Güterbf LB. Dieser war mit einem Gleis, welches die Amsinckstr. und den Amsinckkanal kreuzte, mit dem Berliner Bf verbunden. Die Lübecker Züge erreichten den LBE Bf von Nordosten her über Wandsbek. Die Anlagen des Bw Hamburg Berl gehen also auf die Berlin-Hamburger Eisenbahn zurück. Erst mit dem Bau des neuen Hamburger Hauptbahnhofes 1906 und der Aufgabe der anderen Bahnhöfe in Hamburg mußte sich die LBE um neue Abstellplätze kümmern. Wahrscheinlich traf dann die Preußische Staatsbahn mit der LBE Regularien zur Mitbenutzung des Bw. Zum 01.06.1966 wurde die eigene Unterhaltung von Tfz aufgegeben, die bis dahin vorhandenen Loks der BR 78 gingen an das Bw Altona, gleichzeitig auch der Lokbf Aumühle (in dem ein Teil der 78er eingesetzt waren). Nach wie vor konnten aber und können dort Loks weiter behandelt werden. Das Bw selbst blieb als reines Personaleinsatz-Bw bestehen. Im Zuge der Aufgabe des Dampflokbetriebs bei den Bw Altona und Rothenburgsort im Herbst 1972 wurden die z-Loks dieser beiden Bw dem Bw Hamburg Hbf bis zur Ausmusterung zugeteilt. (07.1962) <i>Foto: Klaus Jakob</i>
Bw Hamburg Hbf (4)

 

055 632 (ex 55 5632) in ihrer letzten Heimat, dem Bw Duisburg-Wedau. Dort wurde sie am 15.12.1971 ausgemustert. (09.09.1970) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
055 632 in Duisburg

 

55 3440 (Jung, Baujahr 1915) vom Bw Hohenbudberg zu Gast im Bw Gremberg. Als Z-Lok wurde sie Anfang 1971 tatsächlich noch nach Gremberg umstationiert. Das Bw Wuppertal-Vohwinkel baute sie am 22. Januar 1971 als Heizlok um, wo sie bis März 1971 bei der Papierfabrik Feldmühle in Hagen stand. Anfang 1972 wurde sie bei der Schrottfirma Karl-Ernst Metzger in Witten (Ruhr) zerlegt. (20.09.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
55 3440 in Gremberg

 

55 4799 (Hanomag, Baujahr 1918) in ihrer damaligen Heimat Bw Essen Hbf. Nach Schließung des Betriebswerkes wurde die Lok am 22.05.1966 nach Wanne-Eickel weitergereicht. Am 4. März 1970 wurde sie in Duisburg-Wedau ausgemustert. (17.03.1963) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
55 4799 in Essen

 

65 016 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Essen Hbf. Einen Monat später endete für sie der Wendezugbetrieb auf der Strecke Düsseldorf–Kettwig–Essen und sie wurde nach Limburg umstationiert.   (25.04.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
65 016 in Essen (1)

 

Für den S-bahnähnlichen Betrieb auf der Strecke Essen - Düsseldorf wurden die Loks 65 013 bis 018 mit Wendezugeinrichtung ausgestattet und waren immer mit der Rauchkammer zum Zug gekuppelt. Hintergrund war, dass der Heizer dann in Fahrtrichtung schaufeln konnte und bei Notbremsungen nicht verletzt wurde, wie es in Hamburg-Harburg mehrfach passierte, weil die 38er mit dem Tender am Zug waren. Der Heizer war zudem als Lokbediener ausgebildet, hatte also eine Reglerberechtigung, in der Regel waren dies jüngere Lokführer. Zum Sommerfahrplan 1966 endete der Wendezugbetrieb für die Essener Maschinen. Alle Loks, wie auch 65 013, gingen nach Limburg (Lahn). (06.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
65 013 in Essen (4)

 

212 033 vom Bw Lübeck mit einem Nahverkehrszug bei Kronsburg auf der Strecke Rendsburg - Kiel, kurz vor der Ablösung durch den 628. (04.1987) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
212 033 bei Kronsburg

 

Die Oleftalbahn war eine 18 km lange, eingleisige Nebenbahn von Kall durch das Schleidener Tal über Schleiden nach Hellenthal. Durch ihre grenznahe Lage und die Frontnähe ab der Ardennenoffensive wurde sie gegen Ende des Zweiten Weltkriegs stark beschädigt, vor allem Bahnhöfe, Brücken und der Gemünder Tunnel. Erst 1948 konnte die Strecke wieder in Betrieb genommen werden. In den 1950er- und 1960er-Jahren kam vor allem dem Personenverkehr wieder große Bedeutung zu, so fuhren in den 1960er-Jahren täglich zehn Zugpaare je Fahrtrichtung. Am 30. Mai 1981 wurde, trotz starker Proteste der Bevölkerung, die unter anderem versuchte, auf dem Dorfplatz von Olef den letzten Zug an der Weiterfahrt zu hindern (vgl. Bild-Nr. 5998), der regelmäßige Personenverkehr von der damaligen Deutschen Bundesbahn eingestellt. Das Bild zeigt die Euskirchener 74 634 bei der bekannten Ortsdurchfahrt in Olef, die bis zur Einstellung des Betriebes durch das Zugpersonal gesichert werden musste. (02.1950) <i>Foto: Fischer</i>
74 634 in Olef (2)

 

Am 30. April 1982 wurde die bis zu diesem Zeitpunkt im AW Opladen stehende 050 622 ins Aw Offenburg überführt. Zuglok des Zuges Dsts 81927 war die Deutzerfelder 140 651. Wegen eines Heißläuferhalts in Hattenheim (Foto) verzögerte sich die Fahrt. Dadurch musste außerplanmäßig in Mainz-Bischofsheim übernachtet werden. Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Offenburg. 050 622 wurde dort für die anstehende 150 Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen aufgearbeitet. Auf dem Rungenwagen wurden u.a. die abmontierten Treibstangen der Lok transportiert.  (30.04.1982) <i>Foto: Josef Schäfer</i>
Überführung der 050 622 (1)

 

Für das 1985 bevorstehende Jubiläum "150 Jahre Eisenbahn in Deutschland" wurde die sechs Jahre lang am Bahnhof Opladen aufgestellte Güterzugdampflok 050 622-0 (50 622) ins Aw Offenburg überführt. Die 1940 von Henschel in Kassel gebaute Lok kam nach ihrer Ausmusterung am 9. September 1976 nach Opladen. Dort sollte sie den Mittelpunkt eines kleinen Eisenbahnmuseums bilden, das Eisenbahnfreunde geplant hatten. Das Vorhaben blieb indessen unverwirklicht. Auf der Überführung nach Offenburg lief nicht nur ein Lager der lange abgestellten Lok heiß, Souvenirjäger hatten zuvor auch die Windleitbleche und andere Teile demontiert. 50 622 dampfte zur Jubiläumsfeier wieder auf Bundesbahnstrecken. Die beim DB-Museum als 088 501-2 geführte Lok brannte beim Lokschuppenbrand im Bw Nürnberg-Gostenhof am 17.10.2005 aus. Seit 15.05.2013 ist sie wieder ausstellungsfähig aufgearbeitet. (30.04.1982) <i>Foto: Josef Schäfer</i>
Überführung der 050 622 (2)

 

78 069, die nur für ein Jahr vom 22.11.1949 bis 12.12.1950 beim Bw Wuppertal-Langerfeld beheimatet war, in ihrem Heimat-Bw. Das Bw Langerfeld konnte nach dem Krieg nicht mehr an seine alten Glanzzeiten anschließen, wo zuvor sogar fabrikneue Schnellzugloks beheimatet waren (vgl. Bild-Nr. 34730). In Langerfeld waren nach 1945 in erster Linie Personenzugloks, dazu einige Güter- und Rangiermaschinen beheimatet. Diese bespannten die in Oberbarmen beginnenden Züge (resp. vom Abstellbahnhof Langerfeld aus) und bedienten die dort abzweigenden Linien über Lennep ins Oberbergische, durchs Tal der Wupper bis nach Brügge zur Volmetalbahn und über Wichlinghausen nach Hattingen. (1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 069 in Wuppertal (3)

 

Zehn Maschinen der Baureihe 81 wurden im Rahmen des Einheitsdampflokomotive-Programmes im Jahr 1928 für den Rangierdienst beschafft. Die 1928 bei Hanomag gebaute 81 003 wurde in ihrer letzten Heimatdienststelle Gronau für den Fotografen der BD Münster in Position gefahren. Am 28.06.1962 wurde sie ausgemustert. (03.06.1960) <i>Foto: Quebe</i>
81 003 in Gronau (2)

 

78 420 (Bw Hamburg Berliner Bahnhof) und eine Schwesterlok rangieren im Zugbildungsbahnhof Hamburg-Langenfelde. Links steht 94 1308 aus Eidelstedt, rechts die Altonaer V 65 001. (07.1962) <i>Foto: Klaus Jakob</i>
78 420 in Hamburg (4)

 

Hochbetrieb im Zugbildungsbahnhof Langenfelde mit 94 1308, 78 420, V 65 001 und 78 370. (07.1962) <i>Foto: Klaus Jakob</i>
Bf Hamburg-Langenfelde

 

39 046 (Bw Gießen) startet in dem damals noch als "Hauptpersonenbahnhof" (Hpbf) bezeichneten Frankfurter Hauptbahnhof. (1953) <i>Foto: Paul Trost</i>
39 046 in Frankfurt/M

 

64 022 und 64 202 (beide vom Bw Aalen) befördern gemeinsam den E 4727 (Stuttgart - Aalen - Heidenheim) in Unterböbingen. (11.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 022 + 202 in Unterböbingen

 

64 026 (Bw Gemünden/Main) auf der 1991 stillgelegten Nebenbahn von Lohr Bahnhof nach Wertheim. Bereits 1885 wurde die Nebenbahn von der bayerischen Eisenbahnverwaltung als eine der am schlechtesten frequentierten Strecken ihres Netzes bezeichnet, was sich auch in den nachfolgenden Jahrzehnten nicht wesentlich änderte. Einen kurzen Aufschwung im Güterverkehr nahm die Strecke ab 1959 für etwa zehn Jahre zur Versorgung der Autobahnbaustellen der A 3 und für Transporte vom Kieswerk Faulbach zu den Baustellen der Bundesautobahn 7.  (1959) <i>Foto: Hugo Plassmeier</i>
64 026 in Lengfurt-Trennfeld

 

64 135 (Bw Soltau) fährt mit dem sehenswerten P 1823 aus Visselhövede in Rotenburg/Wümme ein. Hinter dem 3-achsigen württembergischen Gepäckwagen folgen ein preußischer Dreiachser, ein sächsischer Zweiachser und am Schluss ein Einheitswagen. (27.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 135 in Rotenburg/Wümme

 

64 241 (Bw Nürnberg Hbf) mit dem aus MCi43-Behelfspersonenwagen gebildeten P 2241 in Fürth. Am Zugschluss laufen noch drei bayerische Dreiachser, am Zugschluss ein Einheitspersonenwagen. (25.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 241 in Fürth

 

Mit einer Garnitur aus nagelneuen C3yg-Umbauwagen fährt 64 276 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel in Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) ein. Möglicherwiese war dies eine Vorstellungsfahrt der neuen Wagen bei der BD Wuppertal. Die Wagen wurden ab 1954 unter Verwendung von Fahrwerken alter Länderbahn-Personenwagen in Serie umgebaut. Die dritte Wagenklasse wurde 1956 europaweit abgeschafft. (02.08.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 276 in Wuppertal (2)

 

Anschauungsunterricht im Bahnhof Gunzenhausen mit 64 349 des Bw Nördlingen. (18.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 349 in Gunzenhausen

 

64 513 (Bw Mühldorf) mit P 2074 auf dem bereits 1860 erbauten Viadukt über die Traun bei Traunstein. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
64 513 bei Traunstein

 

70 126 (Bw Trier Hbf) in ihrem "Zweiten Leben" mit einem Personenzug in Trier Hbf. Die im März 1947 erfolgte Ausmusterung und Absetzung aus dem Lokbestand war später zurückgezogen worden. Nach einer L4-Ausbesserung wurde die Lok im Februar 1952 erneut beim Bw Trier Hbf in Betrieb genommen. Die Episode war jedoch nur von kurzer Dauer, drei Monate nach dieser Aufnahme schied sie im Juli 1954 mit Ausmusterung abermals aus dem Lokbestand aus.  (25.04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
70 126 in Trier (3)

 

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