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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 6 von 41

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40517 Bilder gefunden.

71 004 (Bw Kaiserslautern) fährt mit dem beschleunigten Nahverkehrszug S 789 nach Bad Kreuznach aus Kaiserslautern Hbf. (01.11.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
71 004 in Kaiserslautern

 

74 1243 (Bw Kiel) mit P 1261 (Rendsburg - Kiel) auf der Rampe zur Rendsburger Hochbrücke am Nord-Ostsee-Kanal. Im Vordergrund an der Kaimauer liegt der vertäute Eisbrecher "Wal" des Wasserstraßenmaschinenamts Rendsburg. Das 1938 in Dienst gestellte Schiff wird seit Juni 1990 von der Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven als Museumsschiff eingesetzt und ist heute das größte noch vorhandene, betriebsfähige Dampfschiff in Deutschland. (04.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 1243 bei Rendsburg

 

Direkt an seiner Wohnung konnte Carl Bellingrodt an der Siegesstraße 94 in Wuppertal-Unterbarmen die Langerfelder 74 734 an einem Bauzug mit Drehschemelwagen für den Langschienentransport fotografieren. Die von ihm vermeintlich identifizierte 74 730 blieb nach 1945 in der DDR. (03.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 734 in Wuppertal

 

03 1082 (mit geschlossenen Tenderklappen) in ihrem Heimat-Bw Hagen-Eckesey. Die Ausrüstung mit den neuen, vollkommen geschweißten Kesseln mit Verbrennungskammer, Rollenlagern in den Stangen und einer Kohlen-Nachschubvorrichtung in Kombination mit Kohlenkasten-Abdeckklappen machten aus der 03.10 eine für die damalige Zeit hochmoderne Dampflok. Doch die neue Technik hatte auch ihre Tücken, eine Quelle ständigen Ärgers war vor allem der Heißdampfregler. Auch wenn die Hagener Lokführer mit den sehr laufruhigen und leistungsfähigen 03.10 hoch zufrieden waren, wurde sie ihren schlechten Ruf außerhalb der BD Wuppertal nicht mehr los. So wurde die gesamte Baureihe mit Ende des Sommerfahrplans 1966 abgestellt. Keine einzige Lok erreichte eine Dienstzeit von mehr als neun Jahren mit Neubaukessel.  (02.1965) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1082 in Hagen (3)

 

03 252 (Bw Mönchengladbach) an der Bekohlungsanlage im Wende-Bw Aachen West.  (01.03.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 252 in Aachen

 

03 263 war seit dem 26. Mai 1961 beim Bw Ulm stationiert und beendete hier auch ihre aktive Dienstzeit am 7. Oktober 1969. Am 4. März 1970 wurde sie ausgemustert. (18.06.1967) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 263 in Ulm (3)

 

Neben Aachen war Köln das östliche Wende-Bw der Mönchengladbacher 03. 03 268 wendet hier auf der Drehscheibe im Bw Köln-Deutzerfeld. (16.02.1966) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 268 in Köln (6)

 

Die Mönchengladbacher 03 268 zu Gast im Bw Köln-Deutzerfeld. Im Mai 1968 wurde sie noch für gut ein Jahr nach Gremberg umstationiert, um dort die belgischen Militärzüge über die Sieg nach Siegen zu befördern. (16.02.1966) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 268 in Köln (7)

 

Am 29. April 1975 kam 043 606 nach einer L2-Untersuchung im Aw Braunschweig zurück in ihre Emdener Heimat. Zwischen Petkum und Emden präsentiert die sich noch glänzend im Lack vor dem VW-Zug Dg 56458. (10.05.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 606 bei Emden

 

Am Kühlturm des Kernkraftwerks Lingen fährt 043 606 vor einem Erzzug mit viel fossiler Energie vorbei. (10.05.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 606 bei Lingen

 

1970 besaß 043 606 als einzige ölgefeuerte 44er der DB noch eine Schürze und gehörte dem Bw Rheine an. Hier räuchert sie mit einem leeren Erzzug nördlich von Meppen in Richtung Küste vorbei. (27.06.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 606 bei Meppen

 

Die Masten deuten auf das bevorstehende Dampfende hin: Bei Petkum (zwischen Emden und Oldersum) ist 043 606 (ex 44 606) mit einer Garnitur leerer Autotransportwagen in Richtung Rheine unterwegs. (24.09.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 606 bei Petkum

 

043 636 (Bw Kassel) müht sich die Steigung kurz vor Altenkeken hinauf. (13.09.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 636 bei Altenbeken

 

Am zweiten Tag des Dampflok-Abschiedsfests in Rheine war ein Dampfsonderzug mit 043 636 aus Duisburg ins Emsland gekommen. Auf der Rückfahrt nach Duisburg röhrt 043 636 letztmalig mit dem Sonderzug E 28186 (Rheine ab 15:53 Uhr) durch den Bahnhof Kamen. (11.09.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied im Emsland (34)

 

043 636 (ex 44 636) mit Gdg 57510 (Emden Rbf – Rheine Rbf) nördlich von Lingen (Ems). (26.06.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 636 bei Lingen

 

043 636 (44 636) und 043 364 (44 1364) mit dem 4000t-Erzzug Gdg 52912 aus Emden Rbf (ab 10.18 Uhr) an der Überführung der B 70 bei Aschendorf. (11.09.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 636 + 364 bei Aschendorf

 

043 636 auf der Heimreise nach Kassel mit einem Dg aus Hamm bei Welver zwischen Werl und Soest. (22.02.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 636 bei Welver

 

044 596 mit dem nachmittäglichen Dg 53067 aus Gremberg bei Herchen an der Sieg. (09.03.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 596 bei Herchen

 

044 599 mit dem nur an Samstagen verkehrenden Dg 53840 aus Herzberg (ab 11:44 Uhr) bei Bodenfelde. (13.09.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 599 bei Bodenfelde

 

044 599 rollt mit Ng 63245 (Altenbeken – Ottbergen) bei Reelsen durch das Sandebecker Hügelland. (26.07.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 599 bei Reelsen

 

044 599 (Bw Ottbergen) mit Dg 53840 (Herzberg - Altenbeken) auf der Weserbrücke bei Wehrden. (05.07.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 599 bei Wehrden

 

Am 24. März 1973 hatte die Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr eine Sternfahrt mit vier Dampfzügen von Düsseldorf, Essen, Hagen und Köln nach Remscheid-Lennep angekündigt. Die Bismarcker 044 644 hatte bei Wuppertal-Ronsdorf den Sonderzug E 43143 aus Essen am Haken. (24.03.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Sternfahrt nach Lennep (7)

 

044 668 mit dem Nachmittags-Dg von Gremberg nach Betzdorf bei Siegburg. (24.05.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 668 bei Siegburg (1)

 

Freie Fahrt für die Betzdorfer 044 668 (ex 44 668) mit dem morgendliche Dg 6107 von Gremberg nach Betzdorf an der Aggerbrücke bei Troisdorf. (30.10.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 668 bei Troisdorf

 

044 668 (Bw Betzdorf) mit Dg 6109 nach Betzdorf auf dem damals noch eingleisigen Abschnitt vor Siegburg. (20.11.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 668 bei Siegburg (2)

 

44 648 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) mit einem kurzen Güterzug aus Hagen-Vorhalle auf der Rheinischen Strecke bei Schwelm-Loh. (26.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 648 bei Schwelm (1)

 

44 648 mit einem Güterzug nach Wuppertal-Vohwinkel bei Schwelm-Loh. Neben der Lok ist das “13-Bogen-Viadukt” zu erkennen, auf dem man bis Mitte der 1960er Jahre von der Rheinischen Strecke bei Schwelm-Loh nach Wuppertal-Langerfeld auf die BME-Linie fahren konnte. (30.09.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 648 bei Schwelm (2)

 

Westlich von Ostercappeln fährt 44 664 vom Bw Osnabrück Rbf mit einem Güterzug in Richtung Heimat. (29.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 664 bei Ostercappeln

 

Die Osnabrücker Öllok 44 665 dampft bei Ostercappeln mit einem Güterzug an einer Fotografenschar vorbei, zu denen u.a. Helmut Bittner gehörte. Mit dem Dampfende auf der "Rollbahn" wurde die Lok am 28.09.1968 nach Rheine umstationiert. (29.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 665 bei Ostercappeln (1)

 

Die letzte von ursprünglich drei 44-Öl mit Schürze war 44 606, die hier mit einem Güterzug bei Vehrte unterwegs ist. 1971 büßte sie auch ihre Schürze ein. (30.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 606 bei Vehrte (2)

 

44 607 (Bw Bebra) rollt mit einem Güterzug durch Hoheneiche zwischen Eschwege und Sontra.  (12.08.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 607 bei Hoheneiche

 

Mit einer Garnitur leerer Torpedopfannen- und Thermohauben-Wagen fährt 44 607 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck durch Rheinhausen Ost. (08.02.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 607 in Rheinhausen

 

44 1420 (Bw Wanne-Eickel) fährt mit einem langen Kokszug durch den Rangierbahnhof Duisburg-Wedau, indem die gerade die Wedauer 55 3706 rangiert. (06.1964) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 1420 in Duisburg

 

44 1183 (Bw Hamm Gbf) mit 44 606 (Bw Osnabrück Hbf) wahrscheinlich vor dem Erzzug Gag 7936 (Weserport/Bremerhaven) – Hagen-Harkorten) für die Hüttenwerke Haspe bei Hohensyburg.  (20.03.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 1183 + 606 bei Hohensyburg

 

Die Firma Borsig konstruierte im Jahr 1942 für die Baureihe 44 vier Versuchsleichtbauwannentender der Größe 2’2’T34 (angeschrieben war jedoch ein Wasservorrat von 32 m³) mit 4,20 m Drehzapfenabstand und 9,70 m Gesamtlänge. Allesamt kamen sie nach dem Krieg zur DB und zumindest drei von ihnen standen noch zu Beginn der 1960er Jahre im Einsatz (44 201, 1062 und 1267). Als letzte besaß 44 1267 diesen Tender, der mit den Wannentendern der BR 50, 52 und 42 nichts gemeinsam hatte. Anlässlich einer L2 im Aw Braunschweig am 23.10.1967 wurde er gegen einen normalen 2’2’T34 getauscht. Die zum Aufnahmezeitpunkt zum Bw Rheine gehörende Lok wurde in Dortmund Hbf angetroffen. (10.07.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 1267 in Dortmund

 

Das "Gesicht" der entstromten 01.10 nach dem Zweiten Weltkrieg. Bei der äußerlichen Entkleidung der Stromschale im PAW Henschel in Kassel hatte man sich scheinbar auf das Notwendigste beschränkt. Dennoch enthielt der über eine normale L4-Hauptuntersuchung hinausgehende Arbeitsumfang im Zusammenhang mit der "Entstromung" 28 Einzelpunkte.  (11.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1088 in Hagen (1)

 

Carl Bellingrodt porträtierte 01 1088 in Sichtweite ihres Heimat-Bw Hagen-Eckesey. Die Baureihe 01.10 war damals die erste Schnellzuglok der DB, die die kleinen Windleitbleche und Stauschuten an den Frontfenstern erhielt. Am Führerhaus prangt noch 1950 die Beschilderung "Deutsche Reichsbahn". (11.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1088 in Hagen (2)

 

Der Rückbau der Stromschale beließ noch einige ursprüngliche Bauteile an den 01.10. Dazu gehörte der freiliegende Vorwärmer mit niedriger Rauchkammertür, die flachliegenden Kesselspeiseventile, die flachen Blechsandkästen und die geschlossenen Führerhäuser.  (11.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1088 in Hagen (3)

 

Blick auf den voluminösen 2'3 T38-Tender der 01 1088 in Hagen-Eckesey. Nach der Entstromung hatten einige 01.10 -wie auch 01 1088- noch einige Jahre den Antrieb der separaten automatischen Lastabremsung der Lok an der letzten Kuppelachse rechts. Für dessen Befestigung blieb der stabile nach unten eingezogene Verkleidungsträger stehen. Sukzessive schloss man später die Lokabbremsung an den Fliehkraftregler des Tenders an. Als letzte Relikte der Stromlinienverkleidung hielten sich an fast allen Loks bis zur Ausmusterung die Zierleisten an den Führerhaustüren und Tenderflanken. (11.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1088 in Hagen (4)

 

23 035 (Bw Mönchengladbach) wartet vor E 742 (Kleve - Stuttgart) im Bahnhof Kleve. (30.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 035 in Kleve (1)

 

Ausfahrt des E 742 mit der Mönchengladbacher 23 035 im Bahnhof Kleve. (30.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 035 in Kleve (2)

 

01 183 ist mit E 570 aus Bayreuth gegen 21.30 Uhr in Stuttgart Hbf eingetroffen. Die Rückfahrt der Nürnberger Lok erfolgte am nächsten Tag mit dem D 237.  (03.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 183 in Stuttgart (3)

 

01 183 wartet vor E 577 nach Nürnberg in Stuttgart Hbf auf die Rückfahrt in die Heimat. (05.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 183 in Stuttgart (4)

 

Die Stuttgarter E 44 147 leistet der Nürnberger 01 183 Vorspann bei der Ausfahrt des E 577 in Stuttgart Hbf. (05.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 44 147 + 01 183 in Stuttgart

 

86 279 (Bw Stuttgart) mit einem Arbeitszug in Stuttgart Hbf. Der ältere Herr ist übrigens der Sicherungsposten. (06.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 279 in Stuttgart (1)

 

86 279 mit dem Selbstbauwagen "Stuttgart 8423" der Fahrleitungsmeisterei Stuttgart in Stuttgart Hbf. (06.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 279 in Stuttgart (2)

 

01 181 (Bw Nürnberg Hbf) fährt mit E 816 in Stuttgart Hbf ein. (06.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 181 in Stuttgart (7)

 

Die Stuttgarter 86 578 im Arbeitszugdienst an einer interessanten Signalbrücke in Mettingen bei Esslingen am Neckar. (07.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 578 in Mettingen (1)

 

86 578 im Arbeitszugeinsatz im Bahnhof Mettingen. (07.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 578 in Mettingen (2)

 

86 578 mit einem Arbeitszug im Bahnhof Mettingen bei Esslingen am Neckar. (07.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 578 in Mettingen (3)

 

86 578 im Bauzugdienst im Bahnhof Mettingen. Die Lok war während ihrer gesamten Einsatzzeit im Raum Stuttgart stationiert. Am 23.06.1942 wurde sie fabrikneu an das Bw Plochingen abgeliefert und am 24.02.1967 in Stuttgart ausgemustert. (07.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 578 in Mettingen (4)

 

Die E 52 war mit 140 Tonnen die schwerste E-Lok, die je in Deutschland lief. E 52 05 kam im Berufsverkehr sogar zu Personenzugehren, aufgenommen in Bad Cannstatt. (07.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 52 05 in Bad Cannstatt

 

01 058 vom Bw Hof setzt in Stuttgart Hbf zurück ins Bw. Das Reiterstellwerk 2 war von 17.11.1922 bis 05.11.1977 in Betrieb.  (09.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 058 in Stuttgart

 

86 173 ist mit dem Hilfszug in Stuttgart Hbf unterwegs. (08.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 173 in Stuttgart (1)

 

01 220 (Bw Nürnberg Hbf) verlässt mit E 577 den Stuttgarter Hauptbahnhof. Nach ihrer Ausmusterung wurde die Lok am 17. Juli 1969 aus Anlaß des Jubiläums "100 Jahre Bahnhof Treuchtlingen" dort als Denkmallok aufgestellt. (09.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 220 in Stuttgart (2)

 

Gefühlt waren alle Stuttgarter 86er Mitte der 1960er Jahre nur noch zum Arbeitszugeinsatz eingeteilt. Hier ist es 86 579, die in Esslingen mit einem Bauzug unterwegs ist. (11.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 579 in Esslingen

 

01 131 vom Bw Hof, noch mit Altbau-Kessel ausgerüstet, führt den D 248 nach Stuttgart bei Esslingen. Gut zwei Monate später erhielt 01 131 den Hochleistungskessel aus der verunfallten 01 122. (11.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 131 bei Esslingen

 

Damals die neueste Lok: E 40 565 mit einer Schwesterlok bei der Anlieferung zu Gast in Stuttgart Hbf. Die am Vortag abgenommene Lok war auf dem Weg zu ihrem ersten Bw nach Hagen-Eckesey. (16.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 40 565 in Stuttgart

 

01 131 (mit altem Kessel) vor dem D 247 nach Hof in Bad Cannstatt. (17.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 131 bei Bad Cannstatt

 

E 94 038 (Bw Kornwestheim) fährt mit einem Güterzug nach Kornwestheim durch den Haltepunkt Stuttgart-Ebitzweg. (17.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 94 038 in Stuttgart

 

86 370 mit einem Leereisezug in Stuttgart Hbf. (20.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 370 in Stuttgart

 

Die Stuttgarter E 10 217 mit der Nürnberger 01 192 am E 577 in Stuttgart Hbf. (22.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 10 217 + 01 192 in Stuttgart

 

Mit vereinten Kräften fahren E 10 217 und 01 192 mit dem E 577 nach Nürnberg aus Stuttgart Hbf. (22.10.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 192 + E 10 217 in Stuttgart

 

218 104 mit einem Autozug nach Westerland (Sylt) auf dem Hindenburgdamm. (1985) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Dieselparadies Sylt (341)

 

211 187 (Bw Nürnberg Hbf) wird in Plankstetten auf der Strecke Beilngries - Neumarkt (Oberpf) von zwei Fahrgästen erwartet. Nicht nur das dürftige Verkehrsaufkommen, auch der Bau des neuen Main-Donau-Kanals läutete das endgültige Aus der Bahnstrecke ein: Sie war, vor allem mit dem Bahnhof Beilngries, dem Großprojekt im Weg. Am 25. September 1987 verkehrte der letzte Personenzug zwischen Neumarkt und Beilngries, Güterzüge im Abschnitt Greißelbach – Beilngries bis zum 29. Juli 1989. (05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
211 187 in Plankstetten

 

220 005 (Bw Würzburg) fährt mit einem Eilzug aus dem Bahnhof Lauda-Königshofen. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
220 005 in Lauda (2)

 

220 010 mit einem Eilzug auf dem Weg nach Würzburg bei Wittighausen. (05.1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
220 010 bei Wittighausen (1)

 

220 083 (Bw Oldenburg) mit einem Eilzug nach Norddeich Mole bei Petkum kurz vor Emden. (1975) <i>Foto: Karsten Risch</i>
220 083 bei Petkum

 

Ein sonniger Märztag überraschte über Nacht mit viel Neuschnee, der für wundervolle Fotos sorgte. 111 003 mit einem Eilzug nach München kurz vor Garmisch-Partenkirchen. (25.03.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
111 003 bei Garmisch

 

194 119 (Bw Ingolstadt) mit N 4690 in einer Bilderbuch-Winterlandschaft mitten im März bei Garmisch-Partenkirchen. (25.03.1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 119 bei Garmisch

 

50 620 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Neuß, in der sie von 28.06.1963 bis 23.05.1969 stationiert war. Die 1940 bei Henschel in Kassel gebaute Lok wurde im Dezember 1940 beim Bw Stralsund im Dienst gestellt. Die Ausmusterung erfolgte als 050 620-4 am 01.05.1973 beim Bw Stolberg (Rheinl) Hbf. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 620 in Neuß

 

Die ein halbes Jahr alte 112 489 (Abnahme am 17.04.1968) vom Bw Frankfurt/M-1 vor TEE 12 "Rheinpfeil" (Amsterdam - München) in Düsseldorf Hbf. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 489 in Düsseldorf

 

E 41 394 (Bw Hagen-Eckesey) mit einer S 6 nach Langenfeld (Rheinl) in Düsseldorf Hbf. Die Linie S 6 war die erste S-Bahn im Tarifgebiet Rhein-Ruhr, die am 28.09.1967 mit der Teilstrecke Ratingen Ost – Düsseldorf-Garath eröffnet wurde. Mangels Alternativen wurden zunächst E-Loks der Baureihe 141 mit n-Wagen („Silberlingen“) eingesetzt, die ab 1974 durch Triebzüge der Baureihe 420 ergänzt wurden. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 41 394 in Düsseldorf

 

VT 11 5016 (Bw Frankfurt/M-1) verlässt als TEE 25 "Diamant" nach Brüssel den Dortmunder Hauptbahnhof. (08.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
VT 11 5016 in Dortmund

 

E 10 479 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit D 394 (Hamburg-Altona - Köln) aus Dortmund Hauptbahnhof. (08.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 10 479 in Dortmund

 

Eine schöne Vergleichsaufnahme zwischen der Kastenlok-Ausführung der Frankfurter E 10 213 vor D 310 (Dortmund - Frankfurt/M) und der Bügelfalten-Ausführung der E 10 438 vom Bw Dortmund 1. (08.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 10 213 und 438 in Dortmund

 

Am 15. September 1968 fand eine der ersten EK-Sonderfahrt mit der Hohenbudberger 55 2513 von Düsseldorf aus durch das Bergische Land statt. Hier verlässt der Sonderzug mit Schubunterstützung der Vohwinkler 94 1651 den Bahnhof Erkrath. (15.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit 55 2513 (1)

 

Einfahrt des Sonderzuges mit 55 2513 nach Wuppertal-Vohwinkel. Dort wurde Wasser genommen. (15.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit 55 2513 (2)

 

Von Wuppertal-Vohwinkel aus ging es rückwärts über Solingen nach Remscheid-Lennep. In Remscheid Hbf wurde ein kurzer Halt eingelegt. (15.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit 55 2513 (3)

 

Wegen des damals schlechten Wetters und den fotografisch wenig ergiebigen Fotohalten verzichten wir auf die Fotos zwischen Lennep und Dieringhausen.  (15.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit 55 2513 (4)

 

Der letzte Fotohalt des Sonderzuges mit 55 2513 bot sich in Porz-Königsforst. Dann ging es über Köln Hbf zurück nach Düsseldorf. (15.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit 55 2513 (5)

 

Im Herbst jeden Jahres feierte die BD Wuppertal als älteste Eisenbahndirektion Westdeutschlands (gegründet 1850) traditionell ihr Gründungsjubiläum. Neben einer Fahrzeugausstellung im Bahnhof Steinbeck fanden auch Fahrten “Rund um Wuppertal” statt. Hierzu wird VT 11 5018 im Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen vorbereitet. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (1)

 

Für das 118-jährige Jubiläum der BD Wuppertal wurde der damalige TEE-Starzug VT 11 5018 geordert. Dieser befand sich an diesem Wochenende gerade in der Umstationierung von Dortmund Bbf nach Frankfurt/M-1. Im Bahnhof Wuppertal-Wichlinghasuen wird er für die erste Rundfahrt startklar gemacht. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (2)

 

VT 11 5018 wartet anlässlich des Wuppertaler Direktionsjubiläums in Wuppertal-Wichlinghausen auf seinen ersten Einsatz. Der Bahnhof Wichlinghausen wurde am 27. September 1991, fast 112 Jahre nach der Eröffnung, geschlossen. Sämtliche Gleisanlagen sind heute verschwunden. Dort, wo der VT 11 steht, befinden sich heute Wohnhäuser. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (3)

 

VT 11 5018 als Lr auf der heute stillgelegten Verbindungskurve der Bahnstrecke von Wuppertal-Wichlinghausen nach Wuppertal-Oberbarmen in Wuppertal-Langerfeld. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (4)

 

Auf dem Verbindungsgleis zwischen Wuppertal-Wichlinghausen und Wuppertal-Oberbarmen fährt VT 11 5018 am Abstellbahnhof Wuppertal-Langerfeld vorbei, heute eine Fahrradtrasse. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (5)

 

VT 11 5018 als Sonderzug “Rund um Wuppertal” anlässlich des Wuppertaler Direktionsjubiläums am Dorrenberg-Tunnel zwischen Wuppertal-Ottenbruch und -Mirke auf der Rheinischen Strecke. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (6)

 

Ausgangspunkt der Fahrten "Rund um Wuppertal" war der Bahnhof Wuppertal-Steinbeck. Von hier fuhr der VT 11 5018 über Wuppertal-Vohwinkel (Kopfmachen) - die Rheinische Strecke nach Wuppertal-Wichlinghausen (Kopfmachen) - zurück über die BME-Strecke nach Steinbeck. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (7)

 

VT 11 5018 startet zur nächsten Rundfahrt im Bahnhof Wuppertal-Steinbeck. (28.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Sonderfahrt mit VT 11 5018 (8)

 

64 006 (Bw Euskirchen) mit einem Personenzug aus der Eifel im Bahnhof Köln-West. Die Lok besitzt noch eine Behelfsrauchkammertür und drei verschiedene Stirnlampen. (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
64 006 in Köln (4)

 

110 211 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit D 1284 "Dolomiten-Express" (Bolzano/Bozen - Brennero/Brenner - Innsbruck - Kufstein - München - Ingolstadt - Nürnberg - Bamberg - Coburg) durch den Bahnhof Eichstätt im Altmühltal. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 211 in Eichstätt

 

103 103 fährt mit IC 582 "Jakob Fugger" (München - Augsburg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) durch Dollnstein im Altmühltal. Im Hintergrund ist die berühmte Kalkstein-Felsformation "Burgstein" zu sehen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 103 in Dollnstein

 

140 838 (Bw Nürnberg Hbf mit einer Münchener 111 vor einem Eilzug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Dollnstein. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
140 + 111 in Dollnstein

 

103 199  mit IC 582 "Jakob Fugger" (München - Augsburg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) bei Dollnstein (Altmühltal). (17.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 199 in Dollnstein

 

118 024 mit E 3241 (Würzburg - Treuchtlingen - Ingolstadt - München) auf der Altmühlbrücke bei Dollnstein.  (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 024 bei Dollnstein (3)

 

103 216 mit IC 561 "Prinzregent" nach München am Esslingerbergtunnel (Ostportal) nahe Solnhofen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 216 bei Solnhofen

 

151 044 mit einer Schwesterlok in neuer Farbgebung vor einem leeren Erzwagenzug am Esslingerbergtunnel bei Solnhofen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
151 + 151 bei Solnhofen

 

118 005 mit einem Eilzug nach Treuchtlingen im Altmühltal bei Dollnstein. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 005 bei Dollnstein

 

Nahe Solnhofen ist eine 194 mit einem schweren Güterzug unterwegs, die Schwäne auf der Altmühl interessieren sich nicht dafür. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Idylle im Altmühltal

 

194 043 (Bw Ingolstadt) mit Autotransportzug am Esslingbergtunnel (Westportal) bei Solnhofen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 043 bei Solnhofen

 

103 156 mit IC 586 "Ernst Barlach" (München - Ingolstadt - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) am Esslingbergtunnel bei Solnhofen im Altmühltal. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 156 bei Solnhofen

 

141 023 mit dem kürzest möglichen Personenzug auf der Brücke über die Altmühl kurz vor dem Esslingerbergtunnel bei Solnhofen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
141 023 bei Solnhofen

 

118 025 mit E 3282 nach Treuchtlingen an der Altmühl bei Solnhofen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 025 bei Solnhofen (1)

 

118 025 kurz hinter dem Bahnhof Solnhofen mit E 3282 auf dem Weg nach Treuchtlingen. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
118 025 bei Solnhofen (2)

 

Eine unerkannt gebliebene 194 mit einem Kesselwagenzug bei Solnhofen im Altmühltal. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 bei Solnhofen

 

103 105 mit IC 581 "Riemenschneider" nach München im Altmühltal am Kirchbergtunnel bei Pappenheim. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 105 bei Pappenheim

 

Ein mit zwei Münchener 111er bespannter IC auf der Möhrenbachbrücke in Möhren nahe Treuchtlingen. Das auffällige gelbe Gebäude ist das von 1884 bis 1886 auf Initiative des Ortspfarrers Johann Michael Schmidt erbaute sogenannte "Schutzengelhaus" für Waisenkinder. (16.05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Blick auf Möhren (2)

 

75 006, eine württ. T 5, im Bahnhof Donaueschingen. Von 1910 bis 1920 wurden insgesamt 96 Exemplare dieser Baureihe hergestellt. Drei Loks mussten 1919 nach Frankreich abgegeben werden, die übrigen 93 Maschinen übernahm die Deutsche Reichsbahn. 89 davon gelangten noch zur Deutschen Bundesbahn, die sie ab 1959 ausmusterte. (13.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 006 in Donaueschingen

 

75 008 vom Bw Aulendorf mit P 3536 (Memmingen ab 15.35 Uhr - Aulendorf an 17.45 Uhr) bei Memmingen. (04.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 008 bei Memmingen

 

75 037 (Bw Ulm) mit dem nur 3. Klasse führenden P 3418 (Sigmaringen ab 12.00 Uhr - Immendingen an 13.28 Uhr) im Donautal bei Thiergarten (Hohenz). Die unscheinbare Straße im Vordergrund ist die heutige die L 227. (07.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 037 bei Thiergarten

 

Für dieses Bild hieß es früh aufstehen: Um 7.33 Uhr fährt 75 210 (Bw Neckarelz) mit dem P 2307 von Heidelberg nach Osterburken aus dem Bahnhof Eberbach. (26.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 210 in Eberbach

 

75 209 (Bw Haltingen) rangiert im Bahnhof Lörrach. Die Signalbrücke besitzt neben badischen Flügelsignalen ein Reichsbahn-Signal. (27.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 209 in Lörrach

 

75 275 vom Bw Neckarelz (nicht die von Carl Bellingrodt lokalisierte 75 273) fährt gegen 8.28 Uhr mit P 2307 aus Heidelberg in Osterburken ein. (12.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 275 in Osterburken

 

Ein schöner Blick von der Fußgängerbrücke an der heutigen Kurfürsten-Anlage auf den alten Heidelberger Hauptbahnhof mit seinen komplexen Weichenstraßen. Links fährt 75 289 (Bw Heidelberg) mit P 2033 aus. (11.04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
75 289 in Heidelberg (2)

 

Von den 26 bei der DB verbliebenen 03.10 blieb kein Exemplar erhalten. Alle DB-Loks teilten das Schicksal der hier gezeigten 03 1050, die im Aw Schwerte zerlegt wurde. Ihre Zerlegung war bis 14.12.1967 abgeschlossen. (10.11.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Das Ende der 03 1050

 

03 1050 (Bw Hagen-Eckesey) mit einem Schnellzug kurz vor dem Dortmunder Hauptbahnhof. (01.07.1960) <i>Foto: Willi Marotz</i>
03 1050 in Dortmund

 

03 1055 vom Bw Dortmund Bbf mit dem F 3 "Merkur" nach Hamburg-Altona in Rüdesheim am Rhein. 1953 hatten die Dortmunder 03.10 den 702 km Langlauf von Frankfurt/M bis Altona von den 05 des Bw Hamm (Westf) übernommen. Obwohl die 03.10 bis zu 1050 km am Tag unterwegs waren, lag der Schadbestand bei nur 1,5 %. Monatsleistungen von 20.000 km waren an der Tagesordnung, im Juli 1954 lief 03 1043 sogar 28.460 km. (08.08.1953) <i>Foto: Slg. Klaus D. Holzborn</i>
03 1055 in Rüdesheim

 

03 1055 (Bw Dortmund Bbf) wartet mit zwei Kurswagen im Vorfeld des Frankfurter Haupt(personen)bahnhofs. Daneben steht 01 074 aus Treuchtlingen. Das neue Zentralstellwerk "Fpf" (links) ging am 11.08.1957 ans Netz. (07.07.1956) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
03 1055 in Frankfurt/M

 

03 1056 in ihrer Dienststelle Bw Hagen-Eckesey, wo sie seit 26.09.1958 heimisch war. (10.1964) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1056 in Hagen (2)

 

Nicht ungewöhnlich war der Auftritt der 03.10 in Hannover, die selbst im letzten Einsatzjahr noch häufiger Gast hier war. Als im März 1965 die Eckeseyer 03 1056 im Bw Hannover Hgbf weilte, war sie möglicherweise mit einem der zusätzlichen "Rentnerschnellzüge" D 1035, 2035 oder 2073 in die DDR hierher gekommen. (20.03.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 1056 in Hannover

 

03 1056 (Bw Hagen-Eckesey) zu Gast im Bw Minden. Dahinter steht 45 010 der LVA Minden. (24.09.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 1056 in Minden

 

03 1059 hatte sich bis 29.09.1959 dem Rekonstruktionsprogramm der DR unterzogen und dabei u.a. einen vollständig geschweißten Rekokessel erhalten. Ölhauptfeuerung besaß sie ab 31.10.1965. In Berlin-Karlshorst wartet die Lok auf die Rückfahrt nach Stralsund. (16.07.1968) <i>Foto: Rudi Lehmann, Slg. Holzborn</i>
03 1059 in Berlin

 

03 1060 fährt mit E 534 (Braunschweig - Aachen) durch Wuppertal-Steinbeck. Die Tenderklappen sind hier (ausnahmsweise) geschlossen. Der Fotograf stand in Höhe des Bw Steinbeck. (15.09.1963) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 1060 in Wuppertal

 

03 1060 verlässt mit E 534 nach Aachen den Hagener Hauptbahnhof. Daneben rangiert V 60 594 vom Bw Hagen-Eckesey. (10.1964) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1060 in Hagen (4)

 

Die letzte Einsatzwoche der Hagener 03.10 ist angebrochen. 03 1076 ist vor E 316 (Göttingen ab 7.56 Uhr - Hagen Hbf an 12.08 Uhr) in Schwerte eingetroffen. Beim einminütigen Aufenthalt in Schwerte war noch Zeit für ein Schwätzchen mit dem Mitarbeiter der Gepäckabfertigung. (23.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03.10-Abschied in Hagen (23)

 

03 1076 kachelt mit dem E 482 (Warburg - Dortmund) aus dem Bahnhof Warburg. Die Kurswagen nach Hagen gingen mit der 03.10 in Schwerte auf den E 682 über. (02.04.1966) <i>Foto: J.A. Bock</i>
03 1076 in Warburg

 

Im Bw Kassel begegnen sich 89 7296 (Baujahr 1899) und die Krönung des deutschen Dampflokomotivbaus aus dem Jahr 1958. Zum Aufnahmezeitpunkt war die pr. T 3 bereits z-gestellt und wurde zwei Wochen später am 26.04.1961 ausgemustert. Bis 1970 stand die Lok in Kassel-Bettenhausen als Denkmal auf einem Spielplatz. 1996 wurde sie an das Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow verkauft. 10 002 hatte hingegen nicht so viel Glück: Nach ihrer Ausmusterung am 14.11.1967 war sie noch als Heizlok in Ludwigshafen tätig und wurde im April 1972 im Aw Offenburg zerlegt. (11.04.1961) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
Generationentreffen (10)

 

89 818 gehörte zu den 90 Fahrzeugen der ab 1921 gelieferten zweiten Bauserie der bayerischen R 3/3. Alle Maschinen wurden von der Deutschen Reichsbahn übernommen. Noch 86 Exemplare waren nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Deutschen Bundesbahn im Einsatz. Die letzte bayr. R 3/3 wurde 1961 aus dem Dienst genommen. Auch 89 818 (Krauss, Baujahr 1921), die Carl Bellingrodt im Bw München Hbf fotografierte, gehörte zu den letzten Exemplaren. Sie schied am 19.10.1961 aus dem Dienst aus. (10.05.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
89 818 in München

 

89 829 (Bw Regensburg) rangiert einen langen Länderbahnwagenpark in Regensburg Hbf.  (08.01.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
89 829 in Regensburg (2)

 

050 220 vom Bw Gremberg auf dem Rückweg von einer Bedarfsausbesserung im Aw Braunschweig im Bahnhof Höxter an der Weser. (02.1975) <i>Foto: Peter Deicke</i>
050 220 in Höxter (1)

 

050 220 (Bw Gremberg) wartet im Bahnhof Höxter auf der Fahrt vom Aw Braunschweig ins rheinische Köln eine Zugkreuzung ab. (02.1975) <i>Foto: Peter Deicke</i>
050 220 in Höxter (2)

 

Der mit einer Köf I bespannte Personenzug P 2462 aus Jülich, bestehend aus einem preußischen Abteilwagen, ist um 12.57 Uhr im Bahnhof Düren angekommen. Um 13.21 Uhr wird es für die Fahrgäste weiter nach Aachen gehen. (02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Ankunft in Düren

 

38 1486 (Bw Düren) fährt als Ersatz für einen VT 36 mit dem ST 638 aus Köln in Düren (13.21/21 Uhr) ein. (02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 1486 in Düren

 

Mit geöffneten Zylinderhähnen setzt sich 38 2969 mit dem Leerpark des P 1324 in Aachen Hbf in Bewegung. Links steht 38 1486, die mit ST 328 aus Köln hier eingetroffen ist. (02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 2969 in Aachen (1)

 

38 2969 (Bw Aachen Hbf) fährt den Lr des P 1324 aus Köln in die Abstellanlage, der 19 Minuten nach 38 1486 (links) in Aachen Hbf ankam. (02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 2969 in Aachen (2)

 

094 639 (ex 94 1639) war seit 1932 beim Bw Dillenburg stationiert. Wie oft sie dabei auf der Scheldetalbahn unterwegs war, lässt sich kaum ermessen. Nach der Ankunft mit P 3218 aus Dillenburg wird sie hier im Bahnhof Gönnern einer kurzen Nachschau unterzogen. Im Juni 1971 endete nach 48 Jahren ihre aktive Dienstzeit in Dillenburg.  (01.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
094 639 in Gönnern

 

044 688 (ex 44 1684) vom Bw Ehrang mit einem Güterzug auf dem Weg in die Heimat in Ediger-Eller.  (29.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 688 in Ediger-Eller

 

Eine 44er rollt aus dem Prinzenkopftunnel kommend über die doppelstöckige Moselbrücke nach Bullay ein.  (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
Moselbrücke Bullay (39)

 

051 376 vom Bw Hof mit einem Güterzug in Hof-Moschendorf.  (11.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
051 376 bei Hof

 

052 298 vom Bw Hameln überquert mit einem Schotterzug das Altenbekener Viadukt. (02.09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
052 298 bei Altenbeken

 

052 317 vom Bw Koblenz-Mosel mit einem Güterzug an der Mosel bei Pünderich. (01.07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
052 317 bei Pünderich

 

052 395 vom Bw Wanne-Eickel mit einem Güterzug auf der 2002 stillgelegten Strecke von Mülheim-Speldorf nach Essen-Kray Nord in Mülheim (Ruhr). (05.10.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
052 395 in Mülheim/Ruhr

 

064 106 fährt mit P 3318 nach Aschaffenburg aus Miltenberg Hbf.  (30.09.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
064 106 in Miltenberg (4)

 

065 013 (Bw Darmstadt) mit P 3321 (Weinheim - Fürth/Odenwald) bei Mörlenbach im Odenwald. (02.07.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
065 013 bei Mörlenbach

 

Bad Niedernau liegt etwa drei Kilometer südwestlich von Rottenburg im Neckartal. 078 474 vom Bw Rottweil fährt in den Bahnhof ein, der seit 1936 den amtlichen Beinamen „Bad“ führen darf. (04.07.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
078 474 in Bad Niedernau

 

23 078 wartet vor E 582 nach Leer im Bahnhof Emden West, der im Jahr 1971 zum neuen Hauptbahnhof ausgebaut wurde. Die Abfahrt wird in vier Minuten um 15.29 Uhr erfolgen, sodass der Heizer noch einen Blick auf die adrette junge Dame riskieren kann. Rechts hinten rangiert eine 82er.  (27.08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 078 in Emden

 

23 092 vom Bw Osnabrück Rbf am Schuppen in Diepholz. Die Lok dürfte wohl mit dem P 3389 aus Osnabrück hierher gekommen sein. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 092 in Diepholz (2)

 

23 077 vom Bw Oldenburg Hbf mit E 491 nach Leer (Ostfriesland) in Bremen Hbf. Im Sommer 1965 endete die Zeit der Oldenburger 23er, 23 077 wurde nach Emden umstationiert.  (07.1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 077 in Bremen

 

38 2194 (Bw Trier) ist mit P 2448 aus Koblenz im Bahnhof Cochem angekommen. Der Zug wird nun aus dem durchgehenden Hauptgleis an die Seite gesetzt. (04.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 2194 in Cochem

 

Eine 86 des Bw Olpe mit einem Personenzug aus Finnentrop am Ahauser Stausee bei Attendorn. (04.1956) <i>Foto: BD Wuppertal (Säuberlich)</i>
Personenzug bei Attendorn

 

Eine unerkannte 86er (sicherlich nicht die von Carl Bellingrodt identifizierte 86 003) überquert mit P 1280 nach Traben-Trabach die doppelstöckige Moselbrücke in Bullay. (26.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Moselbrücke Bullay (38)

 

86 130 und eine Nürnberger Schwesterlok (die von Bellingrodt angegebene 86 851 ist es jedenfalls nicht) mit dem aus Behelfspersonenwagen MCi-43 gebildeten P 2654 (Neumarkt/Oberpfalz - Dietfurt/Altmühl) vor der Kulisse von Schloss Hirschberg im Altmühltal bei Beilngries. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
P 2654 bei Beilngries

 

86 488 ist mit P 1408 (Bestwig - Finnentrop - Olpe) in ihrer sauerländischen Heimat Olpe angekommen. Besondere Zutat an der Henschel-Lok war ein Kranzschornstein, wie er sonst nur an bayerischen Loks zu finden war. (18.03.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 488 in Olpe (2)

 

Am alten Ludwigskanal zwischen Neumarkt (Obpf) und Beilgries ist 86 851 vom Bw Nürnberg Rbf mit P 2628 nach Beilgries unterwegs. Hinter der Lok laufen bayerische Lokalbahnwagen und ein sächsischer Gepäckwagen der Gattung Pw Sa10, die etwa dreimal so alt sind wie die Lok aus dem Jahr 1943. (11.07.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 851 bei Berching

 

Die normalspurige Mainzer Hafenbahn war seit ihrer Eröffnung im Jahr 1887 im Eigentum der Stadt Mainz. Die Betriebsführung ging am 01.10.1940 an die Deutsche Reichsbahn, später an die Bundesbahn über. 1945 oder 1946 übernahm die Deutsche Reichsbahn (ED Mainz) drei Loks von der Hafenbahn: 88 03 bis 05. Die Loks wurden beim Bw Mainz stationiert. 1958 wurden sie ausgemustert und an die Stadt Mainz zurückgegeben. 88 05 (Hohenzollern, Fabrik-Nr. 4415) wurde 1924 neu an die Stadt Mainz geliefert und nach ihrer Ausmusterung im März 1958 an die Stadt Mainz zurückgegeben. (1950) <i>Foto: Archiv Bellingrodt</i>
Mainzer Hafenbahn

 

Abholung von Bahn-Kleingutbehälter (Rollcontainern) durch den Bahnspediteur an der Güterabfertigung in Schwetzingen. (22.10.1960) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Ga Schwetzingen

 

Blick auf die Mannheimer 94 997, die im Bahnhof Schwetzingen rangiert. (22.10.1960) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Fensterblick

 

Der März 1963 bescherte dem Neckartal nochmals einen Bilderbuchwintertag, an dem ein VT 95 in den Bahnhof Neckargemünd einfährt. (18.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
VT 95 in Neckargemünd (2)

 

Fahrgastwechsel am VT 95 im Bahnhof Neckargemünd. Ein besonderer Optimist hatte angesichts des Schneefalls Mitte März sogar nochmals die Skier ausgepackt. (18.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
VT 95 in Neckargemünd (3)

 

Abfahrauftrag für den VT 95 nach Heidelberg durch den Aufsichtsbeamten im Bahnhof Neckargemünd. (18.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
VT 95 in Neckargemünd (4)

 

Blick aus dem Stellwerk in Neckargemünd auf die Mannheimer 44 1262, die mit einem Güterzug in Richtung Heimat unterwegs ist. (18.03.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
44 1262 in Neckargemünd

 

628 329 mit dem führdenen Steuerwagen 928 329 erreicht als Nt 6689 aus Au/Sieg den Bahnhof Altenkirchen (Ww). Das mechanische Stellwerk "Af" ging 1949 in Betrieb. (21.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
628 329 in Altenkirchen

 

Am 21. Mai 1989 fanden anlässlich des Kreisheimattages in Altenkirchen (Ww) Sonderfahrten zwischen Hachenburg und Puderbach statt. Da die ursprünglich vorgesehene 41 360 nicht verfügbar war, wurde 01 1100 aus Nürnberg in den Westerwald überführt und fährt hier mit einem Sonderzug nach Altenkirchen (Ww) ein. Am anderen Zugende half die Oberhausener V 200 116 mit.  (21.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1100 in Altenkirchen

 

01 1100 mit einem Sonderzug nach Hachenburg in Ingelbach. (21.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1100 in Ingelbach

 

V 200 116 (221 116) mit einem Sonderzug auf dem Weg nach Puderbach bei Oberähren/Ww. (21.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 200 116 bei Oberähren

 

01 1100 mit einem Sonderzug anlässlich des Altenkirchener Kreisheimattages bei Oberähren nahe Puderbach. (21.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1100 bei Oberähren

 

86 457 mit Sonderzug Dz 21584 auf der Pfälzischen Nordbahn bei Dackenheim. (20.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 bei Dackenheim

 

86 457 mit Sonderzug Dz 21584 im Bahnhof Marnheim auf der Pfrimmtalbahn von Monsheim nach Langmeil (Pfalz). (20.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
86 457 in Marnheim

 

212 253 schiebt den N 5878 nach Essen aus dem Bahnhof Langenberg (seit 2003 Velbert-Langenberg). (24.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 253 in Langenberg

 

212 323 setzt im Bahnhof Langenberg den N 5880 aus Wuppertal in die Abstellanlage. (24.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 323 in Langenberg (1)

 

212 304 fährt mit N 5875 nach Wuppertal in Langenberg ein. Links steht der Werkstattschuppen der ehemaligen Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft aus dem Jahr 1864, die hier ihren Hauptsitz hatte.  (24.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 304 in Langenberg

 

In Langenberg treffen sich 212 319 mit N 5905 nach Wuppertal, 212 253 mit N 5914 nach Essen sowie 212 317, die mit dem Wagenpark des N 5907 in der Abstellanlage steht. Von den früher umfangreichen Gleisanlagen blieb nach mehreren Rückbauten neben den beiden Streckengleisen nur noch ein Nebengleis nördlich der Bahnsteige erhalten. (24.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212-Treffen in Langenberg

 

212 328 (Bw Wuppertal) überquert mit N 5938 die Ruhr bei Essen-Steele. (24.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 328 bei Essen

 

Mit der anstehenden Schließung des Bw Wuppertal zum 27. Mai 1989 übernahmen die Oberhausener 216 sukzessive die Leistungen der Baureihe 212 auf der Strecke zwischen Essen und Wuppertal. Hier hat bereits 216 090 (Bw Oberhausen-Osterfeld Süd) den N 5947 nach Wuppertal auf der Ruhrbrücke in Essen-Steele am Haken. (24.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
216 090 bei Essen

 

211 294 (Bw Osnabrück) mit E 8310 im Bahnhof Halen auf der Strecke Oldenburg - Cloppenburg - Osnabrück. (26.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 294 in Halen

 

Die Osnabrücker 211 014 fährt mit einem Güterzug nach in Essen (Oldb) ein. Rechts steht die Diekmanns Mühle, die im Jahr 1650 erstmals erwähnt wurde. 1925 wurde die Mühle stillgelegt. Obwohl sie mehrfach restauriert wurde, musste im Mai 2014 das Flügelkreuz entfernt werden, weil die Flügelwelle vom Nagekäfer stark befallen war. (26.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 014 in Essen (Oldb)

 

211 207 (Bw Osnabrück) fährt mit N 8348 in den Bahnhof Neuenkirchen (Oldeb) an der Strecke Cloppenburg - Osnabrück ein. (26.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
211 207 in Neuenkirchen

 

798 590 mit 998 885 (Bw Gießen) als N 6830 im Haltepunkt Hundsdorf auf der Brexbachtalbahn bei Ransbach (Westerw). (26.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 590 in Hundsdorf

 

212 253 mit N 5871 aus Essen auf der Wupperbrücke in Wuppertal-Sonnborn. (27.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 253 in Wuppertal

 

Die spätere Museumslok 110 121 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit E 3176 aus Hagen in Wuppertal-Oberbarmen ein.  (27.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 121 in Wuppertal

 

Ein Lokzug mit 212 022, 212 241 und 212 035, die gerade von Hagen-Eckesey nach Krefeld umstationiert werden, in Wuppertal-Oberbarmen. (27.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lokzug in Wuppertal

 

218 466 (Bw Kempten) mit Sonderzug Dz 20507 anläßlich des 120-jährigen Bestehens der Taubertalbahn im Bahnhof Markelsheim. (28.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 Jahre Taubertalbahn (1)

 

E 18 050 vom Bw Stuttgart-Rosenstein mit D 528 (Frankfurt/M - München) kurz vor dem Bahnhof Maulbronn West. Mit der Elektrifizierung der Strecke Bruchsal - Stuttgart im Jahr 1953 wurde der Maulbronner Tunnel aufgelassen. Es wurde eine neue Trasse mit einem bis zu 30 m tiefen Einschnitt geschaffen (Foto), die knapp einen Kilometer vor dem Bahnhof Maulbronn von der ursprünglichen Strecke abzweigte und in ca. 60 m Entfernung südwestlich am Tunnel vorbeiführte.  (26.05.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 050 bei Maulbronn

 

An der Bahnstrecke Mühlacker - Bretten befand sich nahe des Bahnhofs Maulbronn-West der 287 m lange Maulbronner Tunnel. Als 1953 die Strecke elektrifiziert wurde, entschied man sich gegen eine Absenkung des Tunnels und baute stattdessen eine Umfahrung am Tunnel vorbei. E 93 09 mit E 93 12 (beide vom Bw Kornwestheim) fahren mit einem Güterzug auf der neuen Umfahrung an dem stillgelegten Maulbronner Tunnel (oben) vorbei. Davor steht die Pforzheimer 55 3457 mit einem Arbeitszug. (26.05.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 93 09 + E 93 12 in Maulbronn

 

E 44 075 (Bw München Hbf) mit einem Güterzug bei München-Langwied.  (1949) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 44 075 bei München

 

Wie die Geschichte der Baureihe E 80 zeigt, ist die moderne Variante der "Last-Mile-Lok" auch keine neue Erfindung. Nachdem in den 1920er Jahren der Großraum München vollständig elektrifiziert worden war, verblieben einige Gleisanschlüsse ohne Fahrleitung. Um dennoch auf den Dampfbetrieb verzichten zu können, entwickelten die Firmen Maffei/SSW eine Rangierlok für die Reichsbahn, die ihre Antriebsenergie entweder aus der Oberleitung oder auf den nicht elektrifizierten Streckenteilen aus eingebauten Akkumulatorenbatterien bezog. E 80 01 steht hier vor dem E-Lok-Schuppen des Bw München Hbf. Am Haken hat sie u.a. zwei der nach dem Krieg in größerer Zahl bei der DB verbliebenen und bis in die 1980er Jahre eingesetzten Hechtwagen polnischer Herkunft (hier zwei C4ü). E 80 01 wurde im Juni 1963 ausgemustert. Die Verfügbarkeit von modernen Rangierlokomotiven -wie der Baureihe V 60- machte sie wie die anderen vier Schwestermaschinen entbehrlich. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 80 01 in München

 

Die Augsburger E 94 111 (AEG, Baujahr 1943) mit einem Kesselwagenzug in München-Langwied. (1949) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
E 94 111 bei München

 

Ein ET 25 im Bahnhof Hasel (Baden) auf der Wehratalbahn von Schopfheim nach Bad Säckingen.  (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 25 in Hasel (1)

 

Die Wehratalbahn wurde als Strategische Bahn zur Umgehung der Schweiz bei Basel ausgeführt und war sogar für die Verlegung eines zweiten Gleises vorbereitet. Eröffnet wurde die Strecke am 20. Mai 1890; elektrifiziert wurde sie 1913. Zunächst verwendete man Einphasen-Wechselstrom mit einer Frequenz von 15 Hertz und der Spannung 15 kV. Auch wenn die Frequenz 1936 auf 16 2/3 Hertz erhöht worden war, sodass nun auch andere Fahrzeuge eingesetzt werden konnten, blieb die elektrische Traktion bis 1955 ein Inselbetrieb. Am 23. Mai 1971 wurde der Personenverkehr auf der Wehratalbahn eingestellt und damit auch die Bahnhöfe Hasel (Baden), Wehr (Baden), Öflingen und Brennet (Wehratal) geschlossen; 1977 wurde die Oberleitung demontiert. Der Güterverkehr zwischen Bad Säckingen und Wehr (Baden) wurde noch bis zum 1. September 1990 durchgeführt. Zum 31. Dezember 1994 wurde die Strecke stillgelegt. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 25 in Hasel (2)

 

Ein ET 25 verlässt mit dem führendem ES das Südportal des Hartberg-Tunnels zwischen Istein und Efringen-Kirchen. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 25 bei Istein

 

ET 25 016 als T 2475 bei Öflingen (Baden) auf der Wehratalbahn. Gut zu erkennen ist, dass der Bahndamm einst für zwei Gleise ausgelegt worden war und die gesamte Bahnanlage frei von Büschen und Bäumen ist. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 25 016 bei Öflingen

 

ET 85 15 in Feldberg-Bärental, mit einer Höhe von 967 m höchstgelegener Bahnhof Deutschlands an einer normalspurigen Strecke. (1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 85 a.d. Dreiseenbahn (11)

 

Die ehemalige Wehrmachtslok D 311-04A, bei der DB als V 188 002 eingeordnet, fährt mit einem Güterzug durch Fulda Hbf. Die Lok war nach dem Krieg durch die DB von einem Schrotthändler in Utrecht/NL für 177.052,62 DM (160.000,- hfl) erworben und am 21.12.1949 ins AW Mülheim-Speldorf überführt worden. Am 24.11.1951 erfolgte eine zweite Abnahme der Lok und sie wurde dem Bw Aschaffenburg zugeteilt. Seit 23.11.1958 gehörte sie dem Bw Gemünden (Main) an. 1972 wurde sie ausgemustert. (06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 188 002 in Fulda

 

Blick ins überschwemmte Leinetal bei Hohnstedt, durch das ein 601 als Dt 13485 "Alpen-See-Express" nach Augsburg brummt. (26.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Alpen-See-Express (173)

 

Eine 103 fährt mit IC 696 "Deichgraf" (München - Stuttgart - Frankfurt/M - Hannover - Hamburg-Altona - Westerland) bei Niedernjesa (zwischen Friedland und Göttingen) nordwärts. (22.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC 696 bei Niedernjesa (1)

 

Eine 103 mit IC 696 "Deichgraf" nach Westerland/Sylt vor der Kulisse von Niedernjesa, südlich von Göttingen. (22.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
IC 696 bei Niedernjesa (2)

 

Eine 141 mit einem Nahverkehrszug nach Göttingen bei Niedernjesa. (22.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
141 bei Niedernjesa

 

Der InterCityExperimental 410 001/002 war ein Versuchsfahrzeug der DB für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge. Der ab Ende 1979 konzipierte und zwischen 1983 und 1985 gebaute Zug diente bis zu seiner Ausmusterung am 1. Januar 2000 zahlreichen technischen Versuchen. Seine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h lag höher als die aller folgenden ICE-Züge und wurde bei verschiedenen Demonstrations- und Rekordfahrten überschritten. Mit der im Rahmen der ICE-Weltrekordfahrt am 1. Mai 1988 erreichten Höchstgeschwindigkeit von 406,9 km/h war er bis zum Dezember 1989 das schnellste Rad-Schiene-Fahrzeug der Welt und hält heute den Geschwindigkeitsrekord für Rad-Schiene-Fahrzeuge in Deutschland. Hier ist der Versuchszug als IC 26179 bei Friedland unterwegs. (18.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
410 001/002 bei Friedland

 

Der InterCityExperimental 410 001/002 als Sonderzug IC 26179 im winterlichen Niedernjesa, nördlich von Friedland. (17.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
410 001/002 bei Niedernjesa

 

151 113 mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) nach Maschen bei Niedernjesa. (17.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
151 113 bei Niedernjesa

 

103 239 staubt mit IC 598 "Kurpfalz" (München - Hamburg-Altona) durch den Neuschnee bei Niedernjesa dem nächsten Halt in Göttingen entgegen. (17.01.1986) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
103 239 bei Niedernjesa

 

216 168 (Bw Braunschweig) mit einem Sonderzug anlässlich des 85jährigen Jubiläums der VEE im Bhanhof Eschershausen. (13.10.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
85 Jahre VEE (4)

 

Im Bahnhof Eschershausen überholt 24 083 mit einem Sonderzug nach Emmerthal einen weiteren Sonderzug mit der Braunschweiger 216 168. (13.10.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
85 Jahre VEE (5)

 

212 304 (Bw Göttingen) mit einem Sonderzug ("Eichsfeld-Express) in dem seit 1974 für den Personenverkehr eingestellten Bahnhof Duderstadt im östlichen Niedersachsen an der Grenze zur DDR. (29.09.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
212 304 in Duderstadt

 

Ein Größenvergleich zwischen der Ehefrau des Fotografens und den 2m Treibrädern der 01 1100 in Bayreuth. (07.09.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Ganz schön groß

 

01 1066 mit einem Sonderzug von Nürnberg nach Bayreuth bei Behringersdorf zwischen Nürnberg-Erlenstegen und Rückersdorf. (07.09.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (413)

 

50 622 und 01 1066 mit Sonderzug D 19790 nach Nürnberg am Sonnenburg-Tunnel zwischen Velden und Rupprechtstegen. (01.09.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
150 Jahre D. Eisenbahnen (414)

 

218 207 (Bw Regensburg) mit einem Eilzug am Sonnenburg-Tunnel im Pegnitztal bei Lungsdorf. (01.09.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
218 207 bei Lungsdorf

 

613 603 als N 6970 im abendlichen Göttinger Hauptbahnhof. Zu sehen ist hier der Steuerwagen 913.6. (11.02.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 603 in Göttingen

 

SWEG Lok 14 muss sich auf der Hauptbahn bei Mingolsheim beeilen, um von der Angelbachtal zur Katzbachbahn zu wechseln. (01.10.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
SWEG Lok 14 bei Mingolsheim

 

64 235 (Bw Heilbronn) mit P 4181 (Eppingen - Heilbronn) bei Schwaigern (Württ). (30.03.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
64 235 bei Schwaigern

 

E 41 097 vom Bw Mainz, bereits ihrer Orginalschilder wegen der anstehenden EDV-Umnummerierung beraubt, vor P 1525 nach Mainz im alten Ludwigshafener Kopfbahnhof. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 097 in Ludwigshafen

 

Das Bw Heidelberg war offenkundig schneller als das Bw Mainz und hatte ihre E 10 112 bereits mit der neuen EDV-Nummer 110 112-0 versehen. Hier wartet sie vor P 1529 nach Worms in Ludwigshafen Hbf. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
110 112 in Ludwigshafen

 

141 223 (Bw Offenburg) mit E 520 nach Pirmasens in Ludwigshafen Hbf. Rechts steht E 41 410 aus Saarbrücken. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
141 223 in Ludwigshafen

 

Die Dortmunder 110 456 setzt als Rangierfahrt im Ludwigshafener Kopfbahnhof um. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
110 456 in Ludwigshafen

 

V 160 052 vom Bw Kaiserslautern fährt mit P 1715 aus Germersheim in Ludwigshafen Hbf ein. Im Mai 1969 ging der neue Durchgangsbahnhof Ludwigshafen Hbf in Betrieb. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 160 052 in Ludwigshafen

 

VS 145 387 und VT 60 523 als T 1845 aus Heilbronn in Osterburken. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VS 145 + VT 60 bei Osterburken

 

23 062 (Bw Crailsheim) fährt mit P 2356 aus Lauda in Osterburken ein. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 062 in Osterburken (1)

 

Der P 2356 (Lauda - Heidelberg) hatte in Osterburken einen 11 minütigen Aufenthalt von 16.35 Uhr bis 16.46 Uhr, sodass Helmut Röth den Zug mit 23 062 locker in der Bahnhofsausfahrt nochmals erwischen konnte. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 062 in Osterburken (2)

 

038 959 (38 3959 vom Bw Heilbronn) mit P 1862 (Osterburken ab 16.57 Uhr - Heilbronn Hbf an 18.06 Uhr) in Osterburken. (14.04.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
038 959 in Osterburken

 

E 41 229, die während ihrer gesamten Einsatzzeit von 1962 bis 2001 beim Bw Frankfurt/M-1 beheimatet war, rangiert einen Postwagen im alten Ludwigshafener Hbf. (11.05.1968) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 229 in Ludwigshafen

 

001 111 mit dem D 853 nach Hof und den DR-Kurswagen nach Görlitz bei Neuenmarkt-Wirsberg. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 111 bei N-Wirsberg (2)

 

001 234 fährt mit P 2828 aus Hof in Neuenmarkt-Wirsberg ein, wo er planmäßig um 14.38 Uhr endete. Die Lok fuhr um 16.47 Uhr den E 1655 (Stuttgart - Nürnberg - Bayreuth - Hof) ab Neuenmarkt-Wirsberg zurück nach Hof. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 234 in N-Wirsberg (4)

 

001 150 (Bw Ehrang) mit P 2452 aus Koblenz bei Winningen an der Mosel. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 150 bei Winningen

 

023 100 mit P 2456 (Koblenz - Trier) kurz vor Bullay. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 100 bei Bullay

 

001 199 fährt mit P 2452 nach Trier über die Moselbrücke in Bullay und wird gleich in den 458 m langen Prinzenkopftunnel eintauchen. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 199 bei Bullay (3)

 

Hinter Pünderich verlässt die Bahnstrecke das Moseltal, um die Steigung nach Wittlich zu nehmen. 023 100 befindet sich mit P 2456 in dem Steigungsabschnitt zwischen dem Reilerhals-Tunnel und Bengel. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 100 bei Bengel

 

216 180 (Bw Trier) hat soeben den 4205 m langen Kaiser-Wilhelm-Tunnel verlassen und fährt mit E 822 nach Luxembourg durch den Bahnhof Ediger-Eller. Hinter der Lok ist ein Wagen der CFL eingereiht. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
216 180 bei Ediger-Eller

 

053 061 (Bw Koblenz-Mosel) und eine unbekannte 44er fahren mit einem Güterzug durch Ediger-Eller. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
053 061 in Ediger-Eller

 

044 685 (ex 44 1685 vom Bw Ehrang) mit einem leeren Erzzug aus Völklingen in Ediger-Eller. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 685 in Ediger-Eller

 

044 344 mit einem endlos erscheinenden Güterzug nach Ehrang auf der Moselbrücke in Bullay. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 344 bei Bullay

 

003 276 (Bw Ulm) fährt mit E 1991 nach Friedrichshafen in Meckenbeuren ein. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
003 276 in Meckenbeuren

 

003 088 mit P 3342 nach Ulm auf der württembergischen Südbahn bei Meckenbeuren. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
003 088 bei Meckenbeuren (2)

 

Ob der planmäßige Leervorspann der Kemptener 221 106 vor der Zuglok 003 168 am E 1990 zwischen Friedrichshafen und Aulendorf eine Überraschung oder eher eine Enttäuschung für den Fotografen war, ist nicht überliefert. Der Zug wurde bei Meckenbeuren abgepasst. (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
221 106 bei Meckenbeuren

 

01 1077 fährt mit P 3346 nach Diepholz ein. Der Zug benötigte von Hamburg-Altona bis Osnabrück rekordverdächtige 263 Minuten. Die vielen Unterwegshalte waren für das Personal trotz leichter Last sicherlich kein Zuckerschlecken. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1077 in Diepholz

 

216 153 vom Bw Oldenburg stellt im Bahnhof Diepholz den P 4342 nach Münster bereit. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
216 153 in Diepholz

 

Die Osnabrücker 41 363 mit einem Güterzug in Diepholz auf dem Weg in die Heimat. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 363 in Diepholz

 

Die Lübecker 221 115 rauscht mit dem F 392 "Skandinavien-Holland-Express" (Kobenhavn - Puttgarden - Hamburg - Bentheim- Hoek van Holland - London) durch Diepholz. Rechts wartet eine 23er in der Überholung. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
221 115 in Diepholz

 

01 1085 (Bw Osnabrück) mit E 841 auf dem Weg nach Hamburg bei Tostedt. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1085 bei Tostedt

 

Freie Fahrt für den TEE 43 "Parsifal" (Paris Nord - Hamburg-Altona) im Bahnhof Diepholz. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
TEE 43 in Diepholz

 

E 41 405 vom Bw Seelze fährt mit einem Nahverkehrszug aus Bremerhaven in Bremen Hbf ein. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 41 405 in Bremen

 

Volles Rohr durch Salzbergen: 012 080 "fliegt" mit dem E 1630 Rheine entgegen. (10.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 080 in Salzbergen

 

042 254 fährt mit einem Personenzug nach Rheine in Meppen ein. Im Vordergrund zweigt das Gleis zum Emshafen ab.  (05.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 254 in Meppen

 

50 281 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Hagen Gbf. Mit der Auflösung des Bw Hagen Gbf als eigenständige Dienststelle wurde sie vier Wochen später (auf dem Papier) nach Bestwig umstationiert. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 281 in Hagen

 

Im Bw Hagen Gbf wendeten auch die 23er des Bw Bestwig, die mit Personenzügen nach Hagen kamen. 23 017 gehörte seit Mai 1965 zum Bestand des sauerländischen Bahnbetriebswerks und wurde dort auch am 27.11.1970 ausgemustert. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 017 in Hagen (1)

 

Das Bw Hagen Gbf war das Auslauf-Bw der pr. G 10 in der BD Wuppertal. 1968 waren dort 57 1387, 1629, 1735, 2070, 2559, 2577 und 2721 stationiert. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2559 in Hagen (2)

 

Der Heizer passte einen Augenblick nicht auf und sorgte für eine Dusche des Tenders der 57 2559 im Bw Hagen Gbf. Bei hartem Wasser waren solche Überläufe nicht gerne gesehen, brachten sie doch die Dosierung durcheinander. In Kesseln, die mit unzureichend aufbereitetem Kesselwasser betrieben wurden, setzte sich, insbesondere auf Heizflächen, Kesselstein ab. Dies führte zu einer Temperaturerhöhung auf den Wandungen der Heizflächen, sodass Risse an den Schweißnähten entstehen konnten. Zur Verhinderung der Kesselsteinbildung war eine Aufbereitung des Speisewassers mit Enthärtung zwingend erforderlich. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2559 in Hagen (3)

 

Nachdem die Bestwiger 23 017 im Bw Hagen Gbf restauriert hat, setzt sie über die Drehscheibe in den Schuppen. Dort wird sie die Zeit bis zur Rückfahrt überbrücken. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 017 in Hagen (2)

 

Eine weitere 23er aus Bestwig (23 045) macht sich im Bw Hagen Gbf auf den Weg zum Hagener Hauptbahnhof. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 045 in Hagen (1)

 

23 017 (Bw Bestwig) macht im Bw Hagen Gbf Pause bis zur Rückfahrt ins Sauerland. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 017 in Hagen (3)

 

50 302 rückt in den Schuppens ihres Heimat-Bw Hagen Gbf ein. Auch sie (wie 50 281) wechselte Ende September 1968 auf dem Papier nach Bestwig. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 302 in Hagen

 

Gleich zwei unter Dampf stehende pr. G 10 treffen sich im Bw Hagen Gbf. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2559 und 57 1735 in Hagen

 

Besonders bei den Wuppertaler Eisenbahnfreunden war das Bw Hagen Gbf als Auslauf-Bw für die Baureihe 57.10 beliebtes Ausflugsziel, nachdem sich das Bw Eckesey bereits 1966 von seinen stolzen Schnellzugsloks der Baureihe 03.10 verabschiedet hatte. Hier kamen auch rein praktische Gründe zum Tragen, da den damaligen Schülern Informationen zu den letzten dampfbespannten Einsätzen in der BD Wuppertal fehlten, zum anderen sich die Kameras, die meist nur eine Belichtungszeit von 1/125 sec besaßen, gerade einmal für Standaufnahmen ausreichten - und nicht zu vergessen, das Bw Hagen Gbf war angesichtes mangelnder finanzieller Möglichkeiten auch gut ohne Auto zu erreichen.  (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (7)

 

Als dritte im Bunde gesellte sich an diesem Tag noch 57 1387 im Bw Hagen Gbf dazu.  (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1387 in Hagen (2)

 

Dienstbeginn für 57 1735 im Bw Hagen Gbf. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (8)

 

57 2559 hingegen hatte ihre Dienstschicht beendet und fährt über die Drehscheibe zum Schuppen. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2559 in Hagen (4)

 

57 2559 rückt in den Schuppen ihres Heimat-Bw Hagen Gbf ein.  (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2559 in Hagen (5)

 

Im Wuppertaler und Hagener Raum waren in den letzten Jahren des Dampflokbetriebes durchweg die Maschinen der Baureihe 50 in der Version mit dem sogenannten Kabinentender anzutreffen. In einigen anderen Regionen waren diese Varianten dagegen überhaupt nicht zu finden. Aus Rationalisierungsgründen rüstete die DB Anfang der 1960er Jahre die vorhandenen Tender mit Zugführerabteil aus. Dadurch sollte möglichst die Einstellung eines separaten Gepäckwagens in die Güterzüge überflüssig werden. Etwa 750 Tender wurden damals entsprechend umgebaut. Im Sommer 1968 besitzt 50 278 noch ihre ursprüngliche Nummer, als sie für eine verdiente Rast in den Schuppen ihres Heimat-Bw rollt. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 278 in Hagen

 

57 1735 genießt ihre Pause im Bw Hagen Gbf. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (9)

 

Als Rangierlok 2 ist 57 2070 vom Rangierbahnhof Hagen-Vorhalle ins Bw Hagen Gbf zurückgekehrt und ergänzt unter der Bekohlungsanlage ihre Kohlenvorräte. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Hagen (4)

 

Eine schöne Porträtaufnahme der 57 2070 im Bw Hagen Gbf. Sie sollte die letzte pr. G 10 bei der DB werden. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Hagen (5)

 

Das Bw Hagen Gbf wurde Ende September 1968 als eigenständige Dienststelle aufgelöst und dem Bw Bestwig als Außenstelle angegliedert. Nur einzelne Loks gelangten auch tatsächlich nach Bestwig, die meisten wurden weiterhin von Hagen Gbf aus eingesetzt, wie auch 57 2070. (28.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2070 in Hagen (6)

 

55 4604 macht sich in Neuss Gbf nützlich. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 4604 in Neuss

 

1968 besaßen in der BD Köln die Bahnbetriebswerke Aachen-West, Düren, Gremberg, Hohenbudberg und Neuss noch Loks der preußischen G 8¹. Neuß konnte immerhin 12 Maschinen aufweisen, zu denen auch 55 5103 gehörte. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5103 in Neuß (2)

 

55 5103 ist im Güterbahnhof Neuß unterwegs, wo die meisten meisten preußischen G 8¹ des Bw Neuß tätig waren. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5103 in Neuß (3)

 

55 5412 gehörte seit 1953 dem Bw Neuß an. Noch im Aufnahmejahr wurde sie abgestellt. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5412 in Neuß (1)

 

55 5412 rangiert in Neuß Gbf. In den Rangierbezirken II, IV, V und Rt waren in Hochzeiten bis zu vier pr. G 8.1 parallel im Einsatz. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5412 in Neuß (2)

 

In der Übergangszeit zum EDV-Nummernsystem verloren die Loks, wie hier 55 5216 im Bw Neuß, als erstes ihre Originalnummernschilder. Wenn man nicht zufällig eines durch einen freundlichen Eisenbahner ergattern konnte, wanderten diese entweder in den Schrott oder zum BZA nach Minden (Westf). (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5216 in Neuß (2)

 

Blick auf der Triebwerk der 55 5216 im Bw Neuß.  (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5216 in Neuß (3)

 

Das Bw Neuß im Sommer 1968 mit den hier beheimateten 50 1546, 55 5216, 50 2924, 50 1031 und 50 2201. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Neuß (3)

 

Das Bw Neuß beheimatete seit dem Erscheinen der preußischen G 8¹ diese Lokomotiven. 55 5216 gehörte seit 1949 zum Bestand. Im Juli 1969 endete hier ihre aktive Dienstzeit. (06.09.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5216 in Neuß (4)

 

98 1801 (ex LAG Nr. 87 des Bw Ingolstadt) im Bahnhof Eichstätt Stadt. Die Lok besitzt einen erhöhten Aufbau auf dem Kohlekasten, den sie in den 1940er Jahren erhalten hatte. Das Fassungsvermögen erhöhte sich dadurch um 0,5 t Kohle. (18.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
98 1801 in Eichstätt

 

98 310 im Bw Rosenheim. Von hier aus wurden die Freilassinger "Glaskästen" auf der 3 km langen Stichstrecke von Hörpolding nach Traunreut eingesetzt.  (22.09.1951) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
98 310 in Rosenheim

 

Wochenenderuhe im Bw Rosenheim mit 98 310 und 98 315 vom Bw Freilassing. Dahinter steht eine Kondenslok der Baureihe 52. (22.09.1951) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
98 310 und 98 315 in Rosenheim

 

98 318 (Bw Nördlingen) mit P 2176 auf der 5 km langen Nebenbahn Fünfstetten – Monheim (Schwab) bei Fünfstetten. (26.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
98 318 bei Fünfstetten

 

98 823 (Bw München-Thalkirchen) wartet im Bahnhof Höllriegelskreuth-Grünwald mit P 2841 aus Wolfratshausen auf die Weiterfahrt nach München. ET 182 11 bediente bis hierher den elektrifizierten Vorortabschnitt der Isartalbahn. Im Hintergrund sind die Gebäude der Fa. Linde zu sehen. (07.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
98 823 in Thalkirchen

 

Die Blockstelle Neuland lag in km 344,8 zwischen Hamburg-Harburg und der Süderelbebrücke (im Hintergrund zu sehen).  (1959) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Bk Neuland in Hamburg

 

Blick in das abgesoffene Bw Hamburg-Wilhelmsburg nach der Sturmflut der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962, die 315 Menschen in Hamburg das Leben kostete. (19.02.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Sturmflut 1962 (1)

 

Die Blockstelle Rheinstein lag an der Bundesstraße 9 zwischen Bingerbrück und Trechtingshausen. Neben der Funktion einer Blockstelle wurde auch ein kleiner Bahnübergang bedient, der den Zugang zum Rhein (Binger Kribben) und zu den neben der Bundesstraße liegenden Ausflugslokalen "Haus Böppchen" und "Haus Schöneck" regelte. Erst 1974 wurde die Blockstelle geschlossen. (1955) <i>Foto: Günter Schablin</i>
Blockstelle Rheinstein

 

Am 13. August 1973 waren im Bahnhof Mademühlen auf der Bahnstrecke Rennerod (Westerw.) - Herborn (Dillkr.) leere E-Wagen entlaufen, die trotz des Gefälles in Richtung Driedorf (Dillkr.) zuvor nur mit Hemmschuhen gesichert worden waren. Eigentlich sollten sie durch verschraubte Radvorleger gesichert werden. Einige Kirmesbesucher entfernten wohl aus Übermut die Hemmschuhe, sodass ca. 20 Wagen ins Rollen gerieten. Ein Versuch, die Wagen in Schönbach (Dillkr.) zu stoppen, scheiterte. Die Polizei konnte auf der fast 15 Kilometer langen Strecke bis Erdbach (Dillkr.) noch einen Bahnübergang sichern, an das unmittelbar hinter der Spitzkehre stehende Haus in Erdbach dachte jedoch niemand. So fuhren die Wagen ungebremst im Kopfbahnhof Erdbach (Dillkr) über den Prellbock in das dahinter stehende Wohnhaus. Das Ergebnis sah dann so aus: Die Wagen stapelten sich bis über das Dach des Hauses, es wurde später auch nicht wieder aufgebaut. Über Personenschäden ist nichts bekannt. (14.08.1973) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Unfall Erdbach

 

Blick auf die Gleisentwicklung in der Westausfahrt des Bw Warburg (Westf). Im Bw steht 93 751 vom Bw Treysa, hinten 44 948 vom Bw Bestwig. (08.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bahnhof und Bw Warburg

 

Stimmungsvoller Blick auf den Aschaffenburger Hauptbahnhof. Rechts rangiert 94 1059, aus dem Bahnhof fährt eine 50er. Die von Carl Bellingrodt vermeintlich identifizierte 50 2942 kann es allerdings nicht gewesen sein. Diese war zum Aufnahmezeitpunkt in Bremen stationiert. (14.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Aschaffenburg Hbf

 

93 1384, eine ehemalige SAAR-Lok, vor dem Rechteckschuppen ihres Heimat-Bw Kaiserslautern. (02.11.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 1384 in Kaiserslautern

 

94 1646 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) hat soeben einen Reisezug über die Steilrampe Erkrath - Hochdahl nachgeschoben. In Hochdahl geht die nicht gekuppelte Schiebelok vom Zug und wird Lz zurück nach Erkrath fahren. Obwohl die Qualität des Bildes sehr grenzwertig ist, möchten wir diese Situation dem Betrachter nicht vorenthalten. (02.1955) <i>Foto: Privatfoto</i>
94 1646 in Hochdahl

 

94 820 (Bw Freudenstadt) ereicht mit E 770 aus Karlsruhe das Ende der Steilstrecke aus Baiersbronn in Freudenstadt Stadt. (24.09.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 820 in Freudenstadt (1)

 

95 007 vom Bw Aschaffenburg schiebt einen 1200t Güterzug über die Rampe von Laufach nach Heigenbrücken bei Hain im Spessart.  (24.09.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
95 007 bei Hain (Spessart)

 

Am 21. Juli 1971 entgleiste der "Schweiz-Express" D 370 von Basel nach Kopenhagen um 13.10 Uhr kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Rheinweiler. 23 Menschen starben, 121 wurden zum Teil schwer verletzt. Der Zug bestand aus der Lok 103 106 und acht Wagen. Die Rheintalbahn verläuft in diesem Bereich kurvenreich an der Hangkante des Isteiner Klotzes entlang. Kurz vor der südlichen Bahnhofseinfahrt von Rheinweiler befand sich eine Langsamfahrstelle auf 75 km/h. Der Zug fuhr mit einer Geschwindigkeit von 140 km/h in die Rechtskurve vor dem Bahnhof. Als Ursache wurde zunächst ein Defekt der Automatischen Fahr- und Bremssteuerung (AFB) auf der 103 mit folgendem plötzlichen Schaltwerkshochlauf vermutet. In mehreren Gerichtsverfahren wurde später allerdings eine Dienstunfähigkeit des Lokführers, eventuell ein Schwächeanfall, zum Unglückszeitpunkt als wahrscheinliche Ursache zugrunde gelegt. Aufgrund der deutlich überhöhten Geschwindigkeit entgleiste der Zug und wurde nach links aus der Kurve herausgeschleudert. Einer der Wagen zerstörte dabei ein an der Strecke stehendes Wohnhaus bis auf die Fundamente. Hier starb ein sechsjähriger Junge, seine Mutter und ein Mann wurden schwer verletzt. Sechs der acht Waggons stürzten eine fünf Meter hohe Böschung hinunter, drei wurden auf ein Gelände zwischen dem Bahndamm und der Landesstraße 137a geschleudert, ein Wagen blieb auf der Straße, die Lokomotive an einem teilweise zertrümmerten Wohnhaus mit halb abgerissener Front zur Hälfte im Boden versenkt auf dem Kopf liegen. In Folge des Unfalls rüstete die DB auch nicht durch Hauptsignale angeordnete Geschwindigkeitseinschränkungen (Langsamfahrstellen) mit Punktförmiger Zugbeeinflussung (PZB) aus und verkürzte die Reaktionszeiten der Sicherheitsfahrschaltung (Sifa). Die erst 3 Monate alte 103 106 wurde ausgemustert. Das Jahr 1971 war das schwärzeste Jahr der DB mit den Unfällen in Aitrang (28 Tote), Rheinweiler (23 Tote) und Radevormwald (46 Tote). (22.07.1971) <i>Foto: Joachim Claus</i>
Unfall Rheinweiler

 

044 486 (Bw Betzdorf) fährt mit einem Durchgangsgüterzug aus Gremberg aus Troisdorf in Richtung Heimat. Heute ist dieser Bereich nicht mehr wiederzuerkennen. Hier verläuft neben der zweigleisig nach Siegburg ausgebauten Siegstrecke auch die Neubaustrecke nach Frankfurt/M. (25.03.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 486 bei Troisdorf

 

044 486 mit dem "Sandzug" (Gag) zu einer Autobahnbaustelle im Siegerland auf der Siegbrücke bei Siegburg. (11.10.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 486 bei Siegburg (3)

 

Zum Überqueren der „Hohen Brücke“ kurz vor Welver (Kreis Soest) mussten auch die Telegrafendrähte hoch hinaus, sodass man sich zu dieser abenteuerlich anmutenden Konstruktion der Telegrafenmaste entschlossen hatte. 044 492, die hier als Lz nach Hamm unterwegs war, blieb ihrem Heimat-Bw Ottbergen bis zum bitteren Ende treu: z 12.12.1975, + 15.03.1976. (22.02.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 492 bei Welver

 

Unter dem Motto "Mit Dampf durchs Sauerland" führte die DGEG am Sonntag, den 24. April 1977 eine Sonderfahrt mit 044 508 von Dortmund Hbf nach Brilon Stadt und zurück durch. In Freienohl wurde mit dem Sonderzug D 28162 eine Scheinanfahrt durchgeführt. (24.04.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (62)

 

Auf dem Gleisdreieck in Wennemen führte 044 508 eine Drehfahrt durch. (24.04.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (63)

 

Eine weitere Sonderfahrt veranstalteten die Eisenbahnfreunde Wesel nach Bochum-Dahlhausen Anfang Mai 1977. 044 508 setzt am Brückenstellwerk "Nwt" zurück in den Bahnhof Bochum-Dahlhausen. Das E 43-Stellwerk ging am 24.09.1980 vom Netz und wurde später abgerissen. 044 508 blieb hingegen erhalten. (07.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (64)

 

In Höhe des Museums in Bochum-Dahlhausen dampft 044 508 mit einem Sonderzug zurück nach Wesel. (07.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (65)

 

Um 11.24 Uhr fährt 044 543 (Bw Ottbergen) mit dem E 1811 nach Hameln aus dem Bahnhof Altenbeken. Im Winterfahrplan 1970/71 war dies samstags eine Planleistung der Ottbergener 44er. (09.01.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 543 in Altenbeken

 

Mit einer Leer-Reisezugwagengarnitur ist die Ottbergener 044 560 zwischen Soest und Welver unterwegs. (22.02.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 560 bei Welver

 

044 688 (44 1684 vom Bw Ehrang) rollt mit einem Güterzug über die Moselbrücke in Güls. (18.04.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 688 in Koblenz

 

Die Ehranger 044 595 mit einem Güterzug kurz hinter der Gülser Moselbrücke bei Koblenz-Moselweiß. (18.04.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 595 in Koblenz

 

44 484 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel fährt mit einem Güterzug aus Hagen durch den Bahnhof Wuppertal-Loh auf der Rheinischen Strecke. Heute kann man die Bahnstrecke mit dem Fahrrad erkunden. Warum man es nie geschafft hat, hier einen vernünftigen Bahnverkehr aufzuziehen, bleibt unerklärlich. Immerhin wohnen im unmittelbarem Einzugsbereich von einem Kilometer beiderseits der ehemaligen Bahnstrecke über 100.000 Menschen. (19.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 484 in Wuppertal (2)

 

Wenig Mühe hatte die Vohwinkler 44 484 mit diesem Vierwagenzug nach Hagen-Eckesey auf der Rheinischen Strecke bei Wuppertal-Jesinghausen. (16.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 484 bei Wuppertal

 

44 576 (Bw Hagen-Vorhalle) und 44 1540 (Bw Wanne-Eickel) mit einem Güterzug, der ausnahmsweise auf der Reisebahn durch den Hagener Hauptbahnhof fährt. Das Bild entstand in Höhe des alten Stellwerks "Hpf", die Gleise im Vordergrund führen ins Bw Eckesey. (03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 576 + 44 1540 in Hagen

 

44 579 (Bw Löhne) mit einem Güterzug auf dem Weg in die Heimat in Hamm (Westf). (20.07.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 579 in Hamm

 

Die mit Turbospeisepumpe ausgerüste 44 593 in ihrem Heimat-Bw Wuppertal-Vohwinkel, wo sie allerdings nur vom 23. Mai bis 5. November 1966 beheimatet war. Zwei Tage nach dieser Aufnahme gehörte sie buchmäßig dem Bw Rheine an. (05.11.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 593 in Wuppertal

 

Für die Teilnehmer der FEK-Sonderfahrt mit 41 352 hatte man in Trier Hbf einige Loks aufgestellt. Bei den harten Einsätzen der Ehranger Jumbos dürfte 44 595 wenige Tage später wieder ihre normale Alltagsfarbe angenommen haben. Dahinter steht 01 123.  (13.04.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 595 in Trier (2)

 

44 577 (Bw Rheine) mit einem Güterzug bei Mersch zwischen Hamm und Drensteinfurt. Die Lok war mit einer Turbo-Speisepumpe ausgerüstet. (27.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 577 bei Mersch (1)

 

44 577 und eine unbekannte V 100 vor einem Güterzug auf dem Weg nach Münster bei Mersch. (30.04.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 577 bei Mersch (2)

 

44 593 (Bw Rheine) mit einem Erzzug bei Mesum südlich von Rheine. (14.09.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 593 bei Mesum

 

044 560 (Bw Ottbergen) fährt mit dem Dg 53417, den sie zwischen Löhne (ab 10.34 Uhr) und Braunschweig (an 14.54 Uhr) mit einem 37-minütigen Aufenthalt in Hildesheim zu befördern hatte, durch Vlotho.  (03.08.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 560 in Vlotho

 

044 560 (Bw Ottbergen) mit dem Gag 58936 Gesecke (ab 14.56 Uhr) – Hagen-Eckesey – Dornap-Hahnenfurth (an 18.27 Uhr) gerade noch rechtzeitig im letzten Sonnenlicht in Geverlsberg West. (24.06.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 560 in Gevelsberg

 

Die Ottbergener 044 560 hat wiederum den Gag 58936 von Gesecke nach Dornap-Hahnenfurth am Haken und wurde diesmal in Schwelm-Loh abgepasst. (09.07.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 560 in Schwelm

 

044 594 (Bw Betzdorf) hat soeben mit dem Dg 53067 nach Betzdorf den Rangierbahnof Gremberg verlassen und dampft in Porz am Fotografen vorbei. (06.09.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 594 in Porz

 

044 594 mit Dg 53067 Gremberg (ab 15.23 Uhr) – Betzdorf zwischen Schladern und Rosbach auf der Siegbrücke östlich des Tunnels Mauel. (09.08.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 594 bei Schladern

 

044 596 (Bw Betzdorf) mit einem Güterzug aus Gremberg unmittelbar östlich des Bahnhofs Herchen an der Sieg. (19.07.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 596 in Herchen (2)

 

Zwischen Blankenberg (Sieg) und Merten überquert die Betzdorfer 044 596 mit einem Güterzug Richtung Gremberg die Sieg. (05.07.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 596 bei Blankenberg

 

044 596 fährt mit dem Nachmittags-Dg aus Gremberg durch den Bahnhof Herchen/Sieg. (09.05.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 596 in Herchen (3)

 

Als 1957 in Europa der Verkehr mit Trans-Europ-Express-Zügen (TEE) eröffnet wurde, war der TEE 31/32 "Rhein-Main" zwischen Frankfurt/M und Amsterdam einer von vier Fernschnellzügen, den die DB zu einem TEE aufwertete. Ein VT 11 erreicht hier als TEE 31 aus Frankfurt gegen 12.25 Uhr den Zielbahnhof Amsterdam CS. Mit dem elektrischen Lückenschluss zwischen Oberhausen und Arnheim wurde der TEE "Rhein-Main" im Frühjahr 1967 auf einen lokbespannten Wagenzug umgestellt.  (09.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
TEE 31 in Amsterdam

 

23 039 (Bw Mönchengladbach) mit E 293 (Köln - Nijmegen) kurz vor Nijmegen. (11.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 039 bei Nijmegen/NL

 

Wohl auch für den Fotografen etwas überraschend tauchte die Mönchengladbacher 03 072 mit einem Güterzug bei Nijmegen/NL auf. (11.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 072 bei Nijmegen/NL (2)

 

23 039 vor dem E 406 nach Köln im Ausgangsbahnhof Nijmegen/NL. (12.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 039 in Nijmegen/NL (3)

 

23 039 (Bw Mönchengladbach) verlässt mit dem E 406 nach Köln den niederländischen Bahnhof Nijmegen. (12.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 039 in Nijmegen/NL (4)

 

23 036 (Bw Mönchengladbach) mit E 293 (Köln - Nijmegen) kurz vor Nijmegen. (19.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 036 bei Nijmegen/NL (1)

 

23 036 hat mit dem E 406 soeben Nijmegen verlassen und fährt auf die niederländische/deutsche Grenze bei Kranenburg zu. (19.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 036 bei Nijmegen/NL (2)

 

23 037 fährt mit dem D 307 (München - Amsterdam) nach Nijmegen ein. Interessant sind auch die niederländischen Formsignale. (25.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 037 bei Nijmegen/NL

 

23 041 fährt mit E 293 aus Köln in Nijmegen/NL ein. Rechts steht der niederländische Triebwagen 690. (25.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 in Nijmegen/NL (1)

 

23 041 (Bw Mönchengladbach) erreicht mit E 293 den Zielbahnhof im niederländischen Nijmegen. (25.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 in Nijmegen/NL (2)

 

23 041 wendet im Bw Nijmegen/NL für die Rückfahrt nach Deutschland. (25.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 in Nijmegen/NL (3)

 

23 041 auf Rangierfahrt am Stellwerk in Nijmegen/NL. Sie wird anschließend den E 406 nach Köln übernehmen. (25.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 in Nijmegen/NL (4)

 

Die Mönchengladbacher 23 037 fährt mit einem kurzen Güterzug aus dem niederländischen Bahnhof Nijmegen. (25.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 037 in Nijmegen/NL

 

23 041 dampft mit dem E 406 nach Köln aus dem Bahnhof Nijmegen/NL. (25.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 in Nijmegen/NL (5)

 

03 220 vom Bw Köln-Deutzerfeld wartet im Bw Kleve auf die nächste Zugleistung. Diese könnte um 17.26 Uhr im E 294 bestanden haben. (30.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 220 in Kleve

 

01 220 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf. Nach ihrer Ausmusterung wurde sie am 17. Juli 1969 als Denkmallok in Treuchtlingen aufgestellt (vgl. Bild-Nr. 32973). (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 220 in Nürnberg (3)

 

01 227 vom Bw Rheine im Bw Bremen Hbf. Links steht die hier beheimatete 01 043. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 227 in Bremen

 

01 229 vom Bw Hagen-Eckesey und eine P 8 treffen vor E 397 (Köln - Kassel) in Köln Hauptbahnhof ein. Von Köln Bbf bis zum Hbf war der Zug als Lr unterwegs. (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 229 in Köln (2)

 

03 1055 (Bw Hagen-Eckesey) hat mit E 4615 (Köln - Wuppertal - Bestwig) soeben den Kölner Hbf verlassen. Dahinter fährt die belgische 204 002. (31.08.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 1055 in Köln (2)

 

03 222 (Bw Ulm) fährt mit D 76 (Kiel - Lindau) in Aulendorf ein. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 222 in Aulendorf

 

03 240 vom Bw Hamburg-Altona trifft im Bahnhof Lüneburg auf 38 3019 vom Bw Hamburg-Harburg. (04.06.1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 und P 8 in Lüneburg

 

03 248 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit E 708 (Köln - Mainz) durch den Bahnhof Köln West.  (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 248 in Köln

 

03 281 (Bw Ludwigshafen) fährt mit D 202 (Köln - Mannheim - Stuttgart) in Bonn Hbf ein. (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 281 in Bonn

 

044 122 rollt mit einem Güterzug aus Ehrang bei Cochem moselabwärts. (30.08.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 122 bei Cochem

 

044 202 (Bw Koblenz-Mosel) an der Blockstelle Zeltingen zwischen Wengerohr und Ürzig. Ende der 1970er Jahre wurde die Blockstelle mit Bahnübergang aufgegeben, die L 55 führte dann mittels einer Brücke über die Bahnstrecke. (30.08.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 202 bei Zeltingen

 

044 250 (Bw Koblenz-Mosel) fährt mit einem Güterzug nach Koblenz durch Bullay. (02.06.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 250 bei Bullay

 

044 386 (44 1384 vom Bw Crailsheim) mit einem Güterzug hinter der Tullauer Brücke bei Schwäbisch Hall. (22.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 386 bei Schwäbisch Hall -2

 

Die schadhafte 18 319 der LVA Minden im Bw Würzburg. Es sieht nach einem Schieberschaden aus. Vermutlich wurde die Lok anschließend im Aw Ingolstadt repariert. Anm.: Das Aufnahmejahr war von dem britischen Kollegen mit 1961 angegeben worden. Dies muss nicht authentisch sein, da die Fotografen die Daten aus dem Gedächtnis heraus erst nach Jahren aufgeschrieben haben. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
18 319 in Würzburg

 

Die Lindauer 18 609 (ex 18 542) im Bw München Hbf. Im Sommer 1962 verunglückte die Lok bei Fürstenfeldbruck und wurde ausgemustert.  (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
18 609 in München (4)

 

23 036 vom Bw Mönchengladbach fährt aus dem Abstellbahnhof Aachen Hbf, der gerade einen großräumigen Umbau erfährt. Das behelfsmäßige Wärterstellwerk "Am" existierte auch nur für die Umbauarbeiten.  (1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 036 in Aachen

 

23 043 (Bw Mönchengladbach) mit E 297 in Köln-Deutz. Der Zug wird gleich den Rhein über die Hohenzollernbrücke überqueren.  (13.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 043 in Köln

 

23 057 (Bw Mainz) setzt in Darmstadt Hbf an den Zug. Die Lok stammt aus der 5. Lieferserie der Fa. Krupp (23 053 - 064), die ab Werk mit einem DB-Logo auf der Rauchkammertür ausgestattet waren.  (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 057 in Darmstadt

 

Der Aufnahmeort der Crailsheimer 23 059 wurde leider nicht übermittelt. (05.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 059 in ?

 

45 023 in Diensten der LVA München im Bw Würzburg.  (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
45 023 in Würzburg (1)

 

38 2117 (Bw Düren) in Bonn Hbf. (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 2117 in Bonn

 

03 1049 (Bw Dortmund Bbf) verlässt mit dem planmäßig aus Doppelstockwagen gebildeten E 719 nach Dortmund den Frankfurter Hauptbahnhof. Anfang der 1950er Jahre entwickelte die DB neue Doppelstockeinzelwagen mit 22,4 und 26,4 Meter Länge und eingezogenen Endeinstiegen am Wagenende sowie einem Mitteleinstieg im unteren Bereich. (1951) <i>Foto: Toni Schneiders</i>
03 1049 in Frankfurt

 

Der Aufsichtsbeamte in Frankfurt Hbf erteilt dem D 73 (Basel SBB - Hamburg-Altona) den Abfahrauftrag. Er steht in Höhe des Kurswagens Rom - Nyborg. Dieser kam mit dem D 51 in Basel SBB an und ging in Hamburg-Altona auf den D 139 nach Nyborg (Kopenhagen) über. (1951) <i>Foto: Toni Schneiders</i>
Abfahrauftrag am D 73

 

Der mit vier Schrankenbäumen gesicherte Bahnübergang an der Georgenstraße in Nabburg an der Strecke Weiden (Oberpf) - Schwandorf. Hinter den Gleisen kommt von rechts der Turnhallenweg, die Brücke führt über die Naab, die bei Regensburg in die Donau mündet. (24.04.1959) <i>Foto: BD Regensburg (Zeitler)</i>
Bü in Nabburg

 

Nach § 11 Abs. 10 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) gilt für höhengleiche Kreuzungen von Eisenbahnen mit Privatwegen folgendes: Bahnübergänge ohne öffentlichen Verkehr, die als solche gekennzeichnet sind, dürfen auf Hauptbahnen, wie hier in Pfreimd (bei Nabburg), bei einer Geschwindigkeit der Eisenbahnfahrzeuge am Bahnübergang von höchstens 140 km/h entweder durch die Übersicht auf die Bahnstrecke, durch Schranken oder durch Schranken in Verbindung mit einer Sprechanlage zum zuständigen Betriebsbeamten gesichert werden. Die Übersicht auf die Bahnstrecke ist vorhanden, wenn die Wegebenutzer bei richtigem Verhalten auf Grund der Sichtverhältnisse die Bahnstrecke so weit und in einem solchen Abstand übersehen können, daß sie bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt den Bahnübergang ungefährdet überqueren oder vor ihm anhalten können. Bei geschlossenen Schranken, so wie hier, sollte man auch einen Privatwegübergang dennoch nicht benutzen. (24.04.1959) <i>Foto: BD Regensburg (Zeitler)</i>
Privatwegübergang bei Pfreimd

 

Der Bahnübergang in km 60,7 der Bahnstrecke Regensburg - Weiden (Oberpf) zwischen Nabburg und Pfreimd. (24.04.1959) <i>Foto: BD Regensburg (Zeitler)</i>
Bü Posten 60a

 

Die Bahnpolizei war eine besondere Polizeibehörde, die im Bereich der Eisenbahn für die Sicherheit der Reisenden und der Bahnanlagen sowie des Schienenverkehrs zuständig war. Sie war Teil der Deutschen Bundesbahn. Die Rechte der Bahnpolizei ergaben sich aus der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung und der Strafprozessordnung. Die Bahnpolizei war nur auf Bahngelände zuständig, außer bei Gefahr im Verzug oder bei der Verfolgung einer Person, die auf dem Bahngelände auf frischer Tat angetroffen wurde. In diesen Fällen musste die Landespolizei sofort verständigt werden. Die Polizeiaufgaben der hauptamtlichen Bahnpolizei gingen 1992 auf den damaligen Bundesgrenzschutz (heute: Bundespolizei) über. Das Bild zeigt einen Beamten der Bahnpolizei Regensburg (mit Diensthund) auf Streifengang an der dort abgestellten 44 1016. Die 1942 bei WLF gebaute Lok wurde 1958 ausgemustert. (02.1954) <i>Foto: BD Regensburg (Zeitler)</i>
Bahnpolizei im Einsatz (2)

 

Holzverladung an der Donauumschlagstelle und Zellstoff-Fabrik PWA in Kelheim, dem Endpunkt der Nebenbahn aus Saal (Donau). Das Zellstoff-Werk der Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg bediente sein Gelände mit einer eigenen Werksbahn und sorgte so für regen Güterverkehr auf der Nebenbahn. Noch Ende der 1970er Jahre waren hier zwei Dampfloks im Einsatz. Bekannteste Marke des Zellstoffwerks war "Zewa", das aus dem Akronym des Waldhofer Firmennamens hervorging. Links oben steht die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815.  (1949) <i>Foto: BD Regensburg (Zeitler)</i>
Holzverladung in Kelheim

 

Eine der vier von Krauss-Maffei als ML 400 C gelieferten Dieselloks (Baujahr 1951) der Hafenverwaltung Regensburg (V 40-1 bis V 40-4) im Donauhafen Regensburg. Der Hafen Regensburg besteht aus mehreren Hafenbecken und ist der nördlichste Hafen an der Donau. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Westhafen weitgehend zerstört. Nach dem Wiederaufbau wurde der Schiffsgüterumschlag von 1938 mit 1,3 Millionen Tonnen bereits ab 1950 wieder übertroffen. Bis zum Ende der 1950er Jahre stieg der Güterumschlag weiter auf 3 Millionen Tonnen an. Da die zwischenzeitliche städtebauliche Entwicklung der Stadt Regensburg eine Vergrößerung des Westhafens nicht zuließ, wurde in zwei Bauabschnitten (1960/61 und 1970–72) ca. 3 km flussabwärts der Osthafen neu gebaut mit Hafenbecken (750 m lang und 90 m breit). Im Bereich des Osthafens entstand später auch ein Hafenbecken für das Wasser- und Schifffahrtsamt.  (1956) <i>Foto: BD Regensburg (Zeitler)</i>
Donauhafen Regensburg (2)

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg löste die Pt 2/3 (Baureihe 70) die PtL 2/2 (BR 98.3) auf der Stichstrecke von Übersee nach Marquartstein ab. In der dortigen Lokbehandlungsstation restauriert die Rosenheimer 70 012. (08.1952) <i>Foto: Ernst Schörner</i>
70 012 in Marquartstein (1)

 

Die Baureihe 70 wurde bereits in den 1950er Jahren auf der Strecke Übersee - Marquartstein durch Schienenbusse der Baureihe VT 95 abgelöst. Danach wurde der Verkehr durch Köf II bzw. Köf III abgewickelt, zuletzt durch die Baureihen 211/212. 70 012 (Bw Rosenheim) steht hier in Marquartstein. (08.1952) <i>Foto: Ernst Schörner</i>
70 012 in Marquartstein (2)

 

Im Bw Worms wurde die 250. reparierte Lok nach dem Zweiten Weltkrieg, eine 56.20, gebührend gefeiert. (1948) <i>Foto: RBD Mainz, Slg. W. Löckel</i>
Bw Worms

 

Die Kasselaner 043 133 (44 1133) kämpft sich bei Neuenbeken die Steigung nach Altenbeken hinauf. (05.09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
043 133 bei Neuenbeken

 

Bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Altenbeken konnten die schweren Durchgangsgüterzüge nach Kassel wieder etwas Schwung holen, bevor es in die nächste Steigung nach Neuenheerse ging. Der Heizer der ölgefeuerten 043 167 (44 1167) tut alles dafür, den Zug in Schwung zu halten. (15.08.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
043 167 in Altenbeken

 

Etwa drei Kilometer vor Altenbeken liegt das Dunetal-Viadukt, über das gerade 043 189 (44 189) mit einem Durchgangsgüterzug von Hamm nach Kassel kachelt. Dank Borkenkäufer ist dieser seit Jahren zugewachsene Blick im Jahr 2022 wieder möglich. (19.07.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
043 189 bei Neuenbeken

 

44 014 war die dienstälteste DB-44er, die das Computerzeitalter erreichte. Nach 10 Vorserien-Maschinen und zwei Mitteldruckloks war sie erst die zweite Serienlok der Baureihe 44. Ihre Schürze verlor sie erst kurz vor ihrer Ausmusterung Mitte der 1970er Jahre. Dem Bw Ehrang gehörte sie von November 1968 bis Juni 1972 an. (05.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 014 im Bw Ehrang

 

044 071 (ex 44 1070), die nur ein Jahr in Emden beheimatet war, dampft mit einem leeren Autotransportzug durch Meppen südwärts. (03.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 071 in Meppen

 

044 178 vom Bw Ehrang dampft hinter dem Frauenberg-Tunnel durch die Weinhänge des Neefer Frauenberg. (29.09.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 178 bei Neef (2)

 

053 089 fährt mit N 5707 (Lauda ab 6.11 Uhr - Niederstetten an 7.01 Uhr) aus Bad Mergentheim. (19.04.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
053 089 in Bad Mergentheim

 

93 873 auf der Rodgaustrecke zwischen Heusenstamm und Offenbach-Waldhof. Gegenwärtig fährt hier eine S-Bahn, die genauso steril wirkt wie die mittlerweile in identischer Bauweise umgebauten Bahnhöfe an der Strecke. Hinter der Lok läuft ein Packwagen der Gattung Pwi-29, bei dem die Zugführerkanzel entfernt wurde. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 873 bei Heusenstamm

 

Eine nicht identifizierte pr. T 14.1 mit einem Personenzug nach Dietzenbach bei Heusenstamm.  (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Bei Heusenstamm/Hess.

 

Eine VT 95/VB 142-Einheit fährt auf der Nebenbahn aus Dietzenbach nach Offenbach-Bieber ein. Im Hintergrund steht der 27 m hohe, denkmalgeschützte Bieberer Aussichtsturm aus dem Jahr 1882. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
VT 95 bei Offenbach

 

V 36 408 (Bw Frankfurt-Griesheim) mit VS 145 im Wald nördlich von Offenbach-Bieber. Der auf einer Wehrmachtskonstruktion basierende V 36-Nachbau von 1950 musste zweimännig besetzt werden, allein schon wegen des Wechsels auf den Steuerwagen (je nach Fahrtrichtung). Auch der Beimann war fahrberechtigt. Wegen ihrer Höchstgeschwindigkeit von nur 60 km/h war die V 36 den immer kürzer gehaltenen Fahrzeiten hier schon bald nicht mehr gewachsen und wurde in den Rangierdienst abgeschoben. Das Bild war übrigens auch in Karl-Ernst Maedels Standardwerk "Giganten der Schiene" aus dem Jahr 1963 zu sehen. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 36 408 bei Offenbach

 

78 055 vom Bw Friedberg/Hessen mit einem Personenzug im Bieberer Wald bei Offenbach auf der Nebenbahn aus Dietzenbach. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 055 bei Offenbach

 

93 873 nahe des Abzweigbahnhofs Offenbach-Bieber. Hier trennt sich die Strecke nach Dietzenbach, auf der dieser Zug unterwegs ist, und die Strecke nach Ober Roden - Dieburg. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 873 bei Offenbach-Bieber

 

V 36 408 schiebt einen sog. Motorlokzug mit einer VS 145-Steuerwageneinheit aus dem Bahnhof Offenbach-Bieber. Bis Mai 1966 blieb die V 36 im Rodgau noch im Einsatz, ergänzt durch Dampfloks der Baureihen 78 und 93.5, ab 1962 folgte die V 100. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 36 408 in Offenbach-Bieber

 

Zwischen Heusenstamm und Offenbach-Bieber ist ein aus Dietzenbach kommender Personenzug mit 93 728 (Bw Frankfurt/M Ost) unterwegs. Im Einzugsgebiet von Frankfurt/M wurden oft außergewöhnlich lange und doppelte Zuggarnituren gefahren. Die für eine Nebenbahn recht umfänglichen Freileitungen teilen sich zu dieser Zeit noch die beiden Staatsunternehmen Bundesbahn und Bundespost.  (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 728 bei Heusenstamm

 

01 010 vom Bw Kassel ergänzt im Bw Frankfurt/M-1 Kohle und Wasser. Obwohl man im Sommer 1960 die dortige Dampfgruppe aufgelöst hatte, liefen noch lange Maschinen anderer Bw Frankfurt an. Dies änderte sich erst Mitte Mai 1965 als die Elektrifizierung die letzte Lücke zwischen Frankfurt und Gießen schloss. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 010 in Frankfurt/M (1)

 

39 111 vom Bw Limburg (Lahn) wartet in Frankfurt/M Hbf auf die Rückfahrt in die Heimat. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 111 in Frankfurt

 

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine Radsatzmasse von nur 15 t bot die Baureihe 66 die besten Voraussetzungen für eine Ablösung der alten Länderbahnbauarten der Baureihen 38.10, 78 und 93. Aufgrund der zunehmenden Konkurrenz durch Dieselloks blieb es aber bei nur zwei gebauten Exemplaren der Baureihe 66, obwohl sie alle Erwartungen erfüllte und als sehr gelungene Konstruktion galt. Nachdem 66 001 im Jahr 1967 aufgrund eines Triebwerkschadens ausgemustert wurde, folgte 66 002, die hier in Frankfurt Hbf wartet, im Jahr 1968. 66 002 wurde nach ihrer Ausmusterung von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte gekauft und wird im Eisenbahnmuseum Bochum aufbewahrt. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 002 in Frankfurt (6)

 

39 121 fährt um 13.19 Uhr mit dem D 1114 nach Paris Est über Kaiserslautern aus Frankfurt/M Hbf. Erst gegen 23.05 Uhr - nach rund 10 Stunden Fahrt - wird der Zug die Stadt an der Seine erreichen. In der Gegenwart benötigt der ICE oder TGV nur noch rund vier Stunden in derselben Relation. (03.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 121 in Frankfurt

 

38 2982 (Bw Darmstadt) mit P 2694 nach Mannheim in Höhe des Frankfurter Bw 2. Vorne wird offenkundig ein Schnellzugwagen überführt. Erst am Schluss des Zuges, hinter diversen Pack- und Postwagen, folgt die eigentliche Zuggarnitur aus vier 3yg-Umbauwagen. Der Zug benötigte für die 81 km lange Strecke mit 20 Unterwegshalten nahezu zwei Stunden. (05.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 2982 in Frankfurt

 

78 071 (Bw Wiesbaden) dampft am Bw 2 in Frankfurt/M vorbei. (05.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 071 in Frankfurt

 

E 18 36 (Bw Nürnberg Hbf) fährt mit dem D 403 aus Passau durch Frankfurt-Oberrad. (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 18 36 in Frankfurt (2)

 

E 10 157 vom Bw Frankfurt/M-1 trifft mit einem Personenzug in Frankfurt-Oberrad ein. (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 10 157 in Frankfurt (2)

 

38 3051 (Bw Fulda) fährt mit E 3214 aus Fulda durch Frankfurt-Oberrad. (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 3051 in Frankfurt

 

Die seit dem 18. Mai 1960 mit Ölhauptfeuerung ausgerüstete 44 1167 vom Bw Bebra legt sich bei Flieden in die Kurve. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1167 bei Flieden

 

Die Hanauer 78 356 genießt die samstägliche Ruhe im ehemaligen Bw Elm, das bis 1951 eigenständig war. Die Lok steht auf einem betonierten Bereich, auf dem vor dem Krieg in dieser Einsamkeit sogar ein großer Lokschuppen stand. Der alte Eisenbahnknoten Elm sorgte früher bei vielen Eisenbahnern für Lohn und Brot. Die alles zurückerobernde Vegetation lässt das Ausmaß des Bahnhofs heute kaum mehr erahnen. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 356 in Elm

 

Köf 6474 war zum Aufnahmezeitpunkt auch noch recht neu und erst am 31. März 1960 in Fulda in Dienst gestellt worden. Im Bereich des ehemaligen Bw Elm hat sie einen Platz fürs Wochenende gefunden. 1996 wurde sie als 323 229 ausgemustert. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Köf 6474 in Elm

 

Güterzugbegleitwagen (Pwg) liefen bis in die 1960er Jahre standardmäßig in jedem Güterzug mit. Während in der Anfangszeit, als Züge noch keine durchgehende Bremse besaßen, von dort aus der Bremser die Wagen per Hand abbremste, fand später dort der begleitende Zugführer Platz. Während der Fahrt konnte er die Zugdokumente bearbeiten und den fahrenden Zug beobachten. Außerdem bedurften die Güterwagen zu dieser Zeit mehr technische Zuwendung und auf den Bahnhöfen musste das Personal den Rangierdienst übernehmen. Von der Baurt Pwg Pr 12 wurden ab 1912 ca. 1200 Stück gebaut, die bis 1972 im Einsatz waren. Das Bild des "130 161" entstand im Bahnhof Altenbeken. (08.1958) <i>Foto: Reinhard Todt</i>
Pwg Pr12 "130 161"

 

01 173 vom Bw Köln Bbf fährt mit E 316 (Göttingen - Altenbeken - Hagen - Köln) in Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) ein. Dort ist man noch emsig bemüht, die Kriegsschäden zu beseitigen. (28.02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 173 in Wuppertal

 

41 021 (Bw Hagen-Eckesey) mit dem D 81 aus Frankfurt/M in Wuppertal-Elberfeld. Nach einem zweiminütigem Aufenthalt wird der Zug um 12.52 Uhr nach Düsseldorf weiterfahren. Der Heizer beseitigt derweil die Einsatzanschrift am rechten Puffer (vgl. Bild-Nr. 88325). Auffällig ist die Ausrüstung der Lok mit einem Vollscheibenvorlaufrad zu einem so frühen Zeitpunkt. (28.02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
41 021 in Wuppertal (2)

 

41 021 (Bw Hagen-Eckesey) verlässt mit D 81 (Frankfurt/M - Düsseldorf) den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Die Bahnhofshalle hatte den Zweiten Weltkrieg nur schwer beschädigt überstanden und wurde im Zuge der Elektrifizierungsarbeiten Anfang der 1960er Jahre abgerissen. (28.02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
41 021 in Wuppertal (3)

 

38 2527 (Bw Wuppertal-Langerfeld) leistet der Düsseldorfer 78 460 Vorspann vor dem E 516 (Wuppertal-Elberfeld - Düsseldorf), den Kurswagen des E 416 aus Braunschweig.  (28.02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 2527 in Wuppertal

 

01 159 (Bw Braunschweig Hbf) vor einem britischen Militärzug in Wuppertal-Elberfeld. (28.02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 159 in Wuppertal (1)

 

Die Braunschweiger 01 159 mit einem "Besatzungsschnellzug" in Wuppertal-Elberfeld. Hinter der Lok läuft ein Speisewagen der Bauart WR4ü-28. (28.02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 159 in Wuppertal (2)

 

03 284 vom Bw Mönchengladbach macht sich im Wende-Bw Aachen West bereit, eine Zugleistung im nahen Aachener Hauptbahnhof zu übernehmen.  (16.02.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 284 in Aachen (2)

 

03 284 war nur fünf Monate von Januar bis Mai 1968 in Mönchengladbach stationiert. So gehörte schon eine Portion Glück dazu, die Lok tatsächlich dort im Einsatz zu erleben. Hier macht sie vor dem E 4722 nach Aachen im Bahnhof Herzogenrath Station. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 284 in Herzogenrath

 

Zwischen Mai 1965 und Juni 1966 war 03 284 beim Bw Köln-Deutzerfeld stationiert. Während dieser Zeit hat sie den E 295 nach Nijmegen in Köln Hbf übernommen. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 284 in Köln (3)

 

038 547 (38 2547 vom Bw Heilbronn) dampft mit E 560 (Heilbronn - Heidelberg) aus Bad Friedrichshall.  (24.09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
038 547 in Bad Friedrichshall

 

038 772 mit der letzten planmäßigen Leistung durch das Kinzigtal vor N 4142 (Hausach - Freudenstadt - Eutingen - Horb) bei Loßburg.  (10.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
038 772 bei Loßburg (2)

 

038 970 (38 3970) in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Tübingen, der sie seit dem 22.01.1968 angehörte.  (05.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
038 970 in Tübingen

 

041 253 an der Bekohlungsanlage im Bw Köln-Eifeltor. Daneben steht 051 813 aus Wuppertal-Vohwinkel. (09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
041 253 in Köln (2)

 

042 226 wartet im Bahnhof Lathen eine Überholung ab. Zu Dampfzeiten war der Einschnitt südlich von Lathen im ansonsten brettebenen Emsland ein gern aufgesuchter Fotostandpunkt. (03.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 226 in Lathen

 

Hinter dem Bahnübergang der Lessingstraße stürmt 042 320 durch Rheine. Das knapp einen Kilometer vor dem Bahnhof noch mit geöffnetem Regler gefahren wurde, war eher selten. (10.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 320 in Rheine

 

044 162 (44 162 vom Bw Emden) wird im Bw Rheine repariert. (08.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 162 in Rheine

 

94 1207 und 94 1516 im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Während 94 1027 noch Pause hat, macht sich 94 1516 für die nächste Dienstschicht im nahen Rangierbahnhof bereit. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207, 94 1516 in Wuppertal

 

94 1516, die seit Mitte der 1960er Jahre zum Bestand des Bw Wuppertal-Vohwinkel gehörte, beginnt ihre Mittagsschicht und wird gleich in den Rangierbahnhof fahren. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1516 in Wuppertal (1)

 

94 1638 im Bereich der Drehscheibe 2 im Bw Wuppertal-Vohwinkel. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (3)

 

94 1638 unter der Großbekohlungsanlage im Bw Wuppertal-Vohwinkel. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (4)

 

Nachdem 94 1638 ihre Kohlevorräte aufgefüllt hat, fährt sie im Bw Wuppertal-Vohwinkel über die Drehscheibe 2 in den Bereich der hinteren Freistände. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (5)

 

94 1638 hat ihren Platz vor 94 1651 an den hinteren Freiständen gefunden. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (6)

 

94 1638 wurde 1923 von der BMAG abgeliefert und dem Bw Olpe zugeteilt. Die Lok blieb während ihrer gesamten Dienstzeit in der RBD/BD Wuppertal beheimatet. Am 19.09.1969 wurde sie in ihrem letzten Heimat-Bw Wuppertal-Vohwinkel ausgemustert. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (7)

 

Auch 94 1207 macht sich im Bw Wuppertal-Vohwinkel für die Nachmittagsschicht im Rangierbahnhof bereit. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207 in Wuppertal (4)

 

94 1207 im Bw Wuppertal-Vohwinkel. In der alten Laterne ist eine vorgesetzte Blendscheibe mit einer eingestanzten "3" eingesetzt, ihre Rangierfunk-Kennzeichnung. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207 in Wuppertal (5)

 

50 978 war erst am 28. Mai 1967 aus Düsseldorf-Derendorf zum Bw Wuppertal-Vohwinkel gekommen. Es sollte auch ihre letzte Einsatzstelle werden, am 15.12.1971 wurde sie dort ausgemustert. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 978 in Wuppertal (2)

 

E 41 320 vom Bw Köln-Deutzerfeld in Düsseldorf-Abstellbahnhof. (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 41 320 in Düsseldorf

 

50 2899 in ihrem Heimat-Bw Neuß, wo sie seit März 1949 stationiert war.  (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2899 in Neuß

 

Aus der Geschichte des Bw Neuß ist die preußische G 8¹ nicht wegzudenken. Bereits mit Erscheinen der Baureihe wurden hier die ersten Loks stationiert. 55 5103 präsentiert sich im Heimat-Bw Neuß, dem sie seit 1953 zugeteilt war. Als letzte Lok der Gattung G 8¹ verließ 055 538 (ex 55 3538) am 2. Oktober 1971 die Dienststelle, deren Schreibweise sich im Juni 1970 in Bw Neuss geändert hatte. (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5103 in Neuß (1)

 

Im Heimat-Bw Neuß begegnen sich 55 5103 als preußische G 8¹ aus dem Jahre 1918 und die Einheitslok 50 2899 aus dem Jahre 1942. (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5103, 50 2899 in Neuß

 

Vor dem Lokleitungsgebäude des Bw Neuß, das schon Carl Bellingrodt als Fotohintergrund diente (vgl. Bild-Nr. 11402 der 55 038), präsentiert sich die hier beheimatete 55 5216. (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 5216 in Neuß (1)

 

50 2356 wurde als Ük-Lok am 08. Mai 1942 beim Bw Wuppertal-Vohwinkel in Dienst gestellt. Seit 1951 fuhr sie mit dem Kessel (Krupp 2616/1942) aus 50 2451 herum. 1974 wurde sie in Stolberg ausgemustert. (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2356 in Neuß (1)

 

Auch aus dieser Perspektive macht 50 2356 im Bw Neuß eine gute Figur. Die Lok besitzt Scheibenvorlaufräder und beidseitig Indusi. (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2356 in Neuß (2)

 

Blick in das Bw Neuß mit den hier beheimateten 50 2367, 50 2201, 50 2924, 50 1789, 50 529 und 50 1710, von denen auffälligerweise noch keine auf das EDV-Nummernsystem umgezeichnet wurde. (25.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Neuß (2)

 

Das Bw Wuppertal-Vohwinkel beheimatete nie Diesel- oder E-Loks. So stammt V 100 1226 (ab 1968: 211 226) auch aus Dieringhausen. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 100 1226 in Wuppertal

 

Auch die im Bw Wuppertal-Vohwinkel fotografierte E 40 524 war eine Gastlok aus Hagen-Eckesey. Sie pausierten hier für die Zugleistungen aus dem Rangierbahnhof Vohwinkel. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 40 524 in Wuppertal

 

Vor dem Schuppen im Bw Wuppertal-Vohwinkel genießt 94 1516 die Sommersonne. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1516 in Wuppertal (2)

 

Mangels Alternativen lernte man auch die Baureihe 50 in der Heimat-Stadt Wuppertal zu schätzen. Nachdem das Bw Wuppertal-Langerfeld geschlossen worden war und traditionell das Bw Steinbeck nur Diesellok beheimatete, war der kürzeste Weg zum Dampf weiterhin das Bw Vohwinkel. 50 532 war mit Schließung des Bw Langerfeld am 20. Mai 1964 vom Ostteil der Stadt in den Westteil umgezogen. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 532 in Wuppertal (2)

 

Am Dienstag, den 27. August 1968, gab es für einige Vohwinkler 50er offenbar nicht viel zu tun. Sie haben sich in den offenen Ständen an der hinteren Drehscheibe versammelt. Es sind 50 532, 50 2336 und 50 3016, die alle hier stationiert waren. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (22)

 

In klassischer "Bellingrodt"-Fotoposition (mit Kuppelstange unten) wurde 50 2529 im Bw Wuppertal-Vohwinkel angetroffen. Die Lok war im April 1967 vom Bw Hagen Gbf  nach Vohwinkel gekommen. Jahre später wurde sie nochmals im Harz angetroffen, als sie für das Bw Lehrte Güterzüge zwischen Herzberg und Ellrich/DDR bespannte. Sie wurde erst im Juni 1976 ausgemustert. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2529 in Wuppertal

 

Lokparade im Bw Wuppertal-Vohwinkel (von links nach rechts) mit 50 532, 50 2336, 50 3016, 50 865, 50 1568, 50 1544 und 50 2529. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (23)

 

94 1638 befand sich weiterhin an ihrem angestammten Platz im Bereich der hinteren offenen Lokstände. Dort stand auch die kalte 94 1651 sowie eine weitere T 16.1. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (8)

 

Ein Blick auf die Kopfteile von 50 532, 50 2336, 50 3016 und 50 865, die aus dieser Perspektive sehr filigran wirken. Im Hintergrund steht 94 1638. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (24)

 

50 978 war im Bw Wuppertal-Vohwinkel zum Hilfszugdienst eingeteilt. Der Hilfszugwagen stand immer auf seinem angestammten Platz neben dem Schuppen in Bereitschaft. Daneben hat sich 94 1730 plaziert, die ihre Karriere als letzte Wuppertaler T 16.1 am 30.09.1972 hier beenden sollte. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 978 in Wuppertal (3)

 

Die Rheinische Strecke von Hagen-Eckesey über Gevelsberg-West - Wuppertal-Wichlinghausen nach Wuppertal-Vohwinkel wurde öfters für (umgeleitete) Güterzüge genutzt. Mangels genauerer Informationen gehörte allerdings immer eine Portion Glück dazu, einen solchen Zug auch zu erwischen. So konnte hier im letzten Licht gerade noch die Vohwinkeler 50 2781 vor einer unbekannten E 40 bei Wuppertal-Jesinghausen erlegt werden. (27.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2781 bei Wuppertal

 

01 1104 legt sich bei Wiera auf der Main-Weser-Bahn mit dem D 184 (Wilhelmshaven -) Kassel (ab 11.34 Uhr) – Gießen (- Basel SBB) in die Kurve. Der Fotograf erwartete den Zug mit besonderer Spannung, weil es sich hierbei um eine alte 10er-Leistung handelte. Aber wie an den Wochenenden zuvor ließ sich die 10 001 wieder nicht blicken.  (18.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1104 bei Wiera

 

01 1104, die an diesem Tag mit dem „10er-verdächtigen“ D 184 (Wilhelmshaven -) Kassel – Gießen (- Basel SBB) unterwegs war, legt von 12.50 bis 12.52 Uhr einen Halt in Marburg ein. (04.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1104 in Marburg (2)

 

Auch dafür war eine 01.10 nicht zu schade: Bei Lollar hat 01 1104 die planmäßige Leistung des De 5195 nach Kassel (an 12.22 Uhr) am Haken. (10.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1104 bei Lollar

 

In Gießen hatte 01 1104 den D 73 (Basel SBB -) Gießen (ab 13.16 Uhr)– Kassel (- Hamburg) und brettert bei Wabern nordwärts. (12.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1104 bei Wabern

 

Am 20. März 1967, einem Montag, wurde offiziell der elektrische Betrieb auf der Main-Weser-Bahn zwischen Kassel und Gießen aufgenommen. Natürlich herrschte wieder das übliche Katastrophen-Wetter diesem Tag. So musste Helmut Dahlhaus seinen ursprünglichen Plan, das Geschehen an freier Strecke zu verfolgen, aufgeben. 01 1104 kam mit dem D 177 (Frankfurt -) Gießen – Kassel (an 10.12 Uhr) (- Hamburg-Altona) im Kasseler Hauptbahnhof an. (20.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1104 in Kassel (7)

 

Mitfahrt in dem wahrscheinlich letzten dampfgeführten Plan-Schnellzug auf der Main-Weser-Bahn, dem D 74 (Hamburg -) Kassel (ab 12.23 Uhr) – Gießen (- Basel SBB), der an diesem Tag mit 01 1104 bespannt war, aufgenommen bei km 107,2 zwischen Marburg (Lahn) und Marburg Süd. (20.03.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Mitfahrt im D 74

 

In Gleis 102 des Bahnhofs Altenbeken wartet 01 1104 vor dem E 387 nach Fulda. (10.1966) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1104 in Altenbeken

 

012 104 steht in Westerland (Sylt) vor dem Saisonzug D 672 (Westerland ab 10.07 Uhr – Hamburg-Altona (- Frankfurt) bereit. (05.09.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 104 in Westerland

 

012 104 brettert mit dem D 437 (Köln -) Hamburg-Altona (ab 13.44 Uhr) – Westerland) durch Burg (Dithm). (06.09.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
012 104 in Burg (Dithm)

 

003 220 (Bw Gremberg) wartet vor dem bekannten belgischen Militärzug Dm 80655 (Brüssel Nord -) Troisdorf (ab 16.49 Uhr) – Siegen in Troisdorf auf den Abfahrauftrag. Wie so oft haben sich wieder weitere Interessenten eingefunden, um die Abfahrt zu genießen. (08.11.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
003 220 in Troisdorf (2)

 

Im letzten Büchsenlicht kachelt 003 220 mit dem Dm 80655 nach Siegen über die damals noch eingleisige Aggerbrücke bei Troisdorf.  (31.01.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
003 220 bei Troisdorf

 

03 248 fährt auf die Drehscheibe in ihrem damaligen Heimat-Bw Mönchengladbach. (03.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 248 in Mönchengladbach (3)

 

03 248 im Bw Mönchengladbach, an dessen Wasserturm noch die bis 1960 gebräuchliche Schreibweise der Stadt angeschrieben ist. Der Uhrzeit nach übernahm die Lok wohl den um 14.49 Uhr in Mönchengladbach Hbf abfahrenden E 194 nach Aachen. (03.02.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
03 248 in Mönchengladbach (4)

 

Eien Besonderheit stellte die Osnabrücker 44 606  mit der Kombination Ölfeuerung und Schürze dar, aufgenommen bei Dortmund-Derne. Die Lok kam später als 043 606 über Rheine nach Emden (mittlerweile ohne Schürze), wo sie mit zu den letzten DB-Dampfloks gehörte. Die Z-Stellung erfolgte am 01.10.1977, die Ausmusterung am 06.10.1977. (27.06.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 606 bei Dortmund

 

044 508 mit einem Sonderzug, der von Lüdenscheider Eisenbahnfreunden organisiert worden war, bei Vollme-Ehringhausen zwischen Oberbrügge und Halver. (06.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 bei Oberbrügge (2)

 

044 508 auf dem Weg von Halver nach Lüdenscheid am südlichen Tunnelportal des Sticht-Tunnels zwischen Halver und Vollme-Ehringhausen. (06.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 bei Oberbrügge (3)

 

044 508 auf Bergfahrt zwischen Brügge und Lüdenscheid. (06.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 bei Brügge (1)

 

044 508 trifft in Halver ein und wird dort auch von anderen Fotografen erwartet. Das stattliche Empfangsgebäude wurde am 01. Juli 1910 im Zuge der Eisenbahnstrecke Oberbrügge - Halver und weiter nach Radevormwald und Wipperfürth eingeweiht. Heute wird das Gebäude als "Kulturbahnhof" genutzt und beherbergt neben der Stadtbücherei und einem gastronomischen Betrieb auch einen Veranstaltungsraum. (06.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 in Halver

 

Aus Halver kommend rollt 044 508 bei Vollme-Ehringhausen dem Abzweig Oberbrügge entgegen. (06.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 bei Oberbrügge (4)

 

Die rund sieben Kilometer lange Stichstrecke von Brügge (Westf) nach Lüdenscheid überwindet entlang des Lösenbachtals einen Höhenunterschied von 133 m. 044 508 hatte daher mit ihrem Sonderzug gut zutun. (06.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 bei Brügge (2)

 

044 508 hat auf der Rückfahrt nach Halver soeben den Bahnhof Brügge (Westf) verlassen. Im Hintergrund ist das Weichenwärter-Stellwerk „Bo“ (VES 1912 [E 43] mit Farbscheibenüberwachung) zu erkennen, das 1992 außer Betrieb ging. Auch das Abdrücksignal erinnert an geschäftigere Zeiten des Bahnhofs.  (06.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 in Brügge (4)

 

01 177 vom Bw Koblenz-Mosel fährt von der Hohenzollernbrücke kommend mit einem Personenzug in den Kölner Hauptbahnhof ein.  (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 177 in Köln

 

Die ersten Masten kündigen es bereits an: Die Elektrifizierung der Rechten Rheinstrecke steht bevor. Noch dominiert die Dampflok. 01 177 vom Bw Koblenz-Mosel fährt mit einem Personenzug nach Köln bei Leubsdorf an der Bundesstraße 42 vorbei. (08.1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 177 bei Leubsdorf

 

01 169 in ihrer (Noch-)Heimat Bw Gießen. Eine Woche später wurde sie nach Nürnberg umstationiert. (22.05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 169 in Gießen (4)

 

01 200 (Bw Paderborn) fährt mit E 549 (Duisburg - Essen - Dortmund - Unna - Paderborn - Göttingen) aus Paderborn.  (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 200 in Paderborn

 

Die bestens gepflegte 01 220 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 220 in Nürnberg (1)

 

01 220 präsentiert sich im Bw Nürnberg Hbf. Die Lok wurde nach einer Gesamtlaufleistung von 3.036.661 km im Juni 1968 abgestellt. Am 17. Juli 1969 wurde sie aus Anlaß des Jubiläums "100 Jahre Bahnhof Treuchtlingen" als Denkmallok dort aufgestellt. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 220 in Nürnberg (2)

 

01 227 vom Bw Hof fährt mit einem Schnellzug aus Regensburg in Weiden (Oberpf) ein. (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 227 in Weiden (Oberpf)

 

Eine nicht gerade beliebte Arbeit für das Lokpersonal war neben dem Entfernen der Flugasche aus der Rauchkammer, das Reinigen der Rohre vom Rußansatz, hier bei der Mainzer 23 054 im Bw Frankfurt/M-1. (1955) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Ausblasen der Rohre

 

An der Bekohlungsanlage des Bw Köln-Deutzerfeld warten die dort stationierte 78 021 und 38 3458 aus Essen. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
78 und 38.10 in Köln

 

23 040 war aus Mönchengladbach nach Köln-Deutzerfeld gekommen und hat zwischenzeitlich die Position neben 78 021 eingenommen (vgl. Bild-Nr. 88504). (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
23 040 in Köln (3)

 

Die mit Rangierfunk ausgerüstete 91 1651 macht sich im Zugbildungsbahnhof Köln-Deutzerfeld nützlich. Beachtenswert sind auch die verlängerten Trittstufen und zusätzlichen Haltegriffe vorne an der Lok, die eine gefahrlose Mitnahme des Rangierpersonals ermöglichten.  (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
91 1651 in Köln (1)

 

Die Heizerseite der in Köln-Deutzerfeld rangierenden 91 1651. Die Lok wurde 1912 bei Jung in Jungenthal gebaut und 1962 ausgemustert. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
91 1651 in Köln (2)

 

Die 45 Jahre alte 91 1657 als Rangierlok im Bahnhof Köln-Deutzerfeld. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
91 1651 in Köln (3)

 

Die frisch aus Villingen (Schwarzwald) in die Eifel umstationierte 39 114 wird im Bw Köln-Deutzerfeld für die Rückfahrt vorbereitet. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
39 114 in Köln (4)

 

Auf der Westseite des Köln-Deutzerfelder Schuppens haben sich 38 2636 (Bw Aachen Hbf), 38 3403 (Bw Bonn), 78 069 (Bw Wt-Vohwinkel), 50 2441 (Bw Hamm) und 38 2769 (Bw Krefeld) versammelt. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Lokparade in Deutzerfeld (8)

 

38 2636, 38 3403, 50 2441 und 38 2769 vor dem Ende 2020 abgerissenen Lokschuppen im Bw Köln-Deutzerfeld. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
Lokparade in Deutzerfeld (9)

 

64 006 vom Bw Euskirchen zeigt sich mit einer flachen Behelfsrauchkammertür im Bw Köln-Deutzerfeld. Im Hintergrund steht 39 114 aus Jünkerath. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
64 006 in Köln (1)

 

64 006 (Bw Euskirchen) im Bw Köln-Deutzerfeld, das sich mittlerweile komplett verändert zeigt. Als letztes Relikt aus der Dampflokzeit wurde der Rechteckschuppen Ende 2020 abgerissen, der Wasserturm (rechts) fiel Ende der 1970er Jahre, die Schornsteine verschwanden Ende der 1960er Jahre. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
64 006 in Köln (2)

 

64 006 verlässt mit dem Leerpark des P 3510 nach Euskirchen pünktlich um 10.21 Uhr den Abstellbahnhof von Köln-Deutzerfeld. Der Vollzug begann im Bahnhof Köln-Deutz. (15.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
64 006 in Köln (3)

 

03 074 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit einem Eilzug über die Ortsgleise in Düsseldorf-Derendorf dem Düsseldorfer Hauptbahnhof entgegen. (16.07.1957) <i>Foto: Jacques H. Renaud</i>
03 074 in Düsseldorf

 

03 072 vom Bw Mönchengladbach kehrt Lz bei Nijmegen aus den Niederlanden zurück nach Deutschland. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 072 bei Nijmegen/NL (1)

 

Die 3 Monate alte V 100 2263 vom Bw Krefeld mit dem D 405 (München - Nijmegen) bei Groesbeek/NL, unweit der deutschen Grenze bei Kranenburg. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 100 2263 bei Groesbeek/NL -1

 

VT 60 532 (Bw Rheine) mit VS 145 124 in Coesfeld. (02.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
VT 60 532 bei Coesfeld

 

23 040 (Bw Mönchengladbach) mit dem D 307 (München - Amsterdam) bei Groesbeek/NL kurz hinter der deutsch/niederländischen Grenze bei Kranenburg. Im Zug sind eingereiht: Ein ABü der NS (Innsbruck - Amsterdam), ein ABü der FS (Ancona - Amsterdam) und der NS-Packwagen (München - Amsterdam). Anscheinend hatte der D 251 "Austria-Express" an diesem Tag Verspätung oder Ausfall, denn es fehlen die beiden ÖBB-Wagen aus Graz und Bad Aussee. (05.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 040 bei Groesbeek/NL

 

Die Mönchengladbacher 23 041 mit E 293 (Köln - Nijmegen) auf niederländischem Gebiet kurz hinter dem Bahnhof Groesbeek/NL. (05.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 bei Groesbeek/NL (1)

 

23 041 kehrt Lz aus Nijmegen/NL zurück, aufgenommen bei Groesbeek kurz vor der Grenze. (05.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 bei Groesbeek/NL (2)

 

V 100 2263 (Bw Krefeld) mit dem D 405 aus München zwischen Groesbeek und Nijmegen/NL. (05.09.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 100 2263 bei Groesbeek/NL -2

 

Die Mönchengladbacher 03 276 setzt in Aachen Hbf in die Wagenabstellgruppe zurück. (16.07.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 276 in Aachen (3)

 

042 254 erreicht mit einem TEEM aus Oldenzaal/NL die ersten Häuser von Rheine. (10.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 254 in Rheine (2)

 

044 121 (44 1122 vom Bw Koblenz-Mosel) rollt mit einem Güterzug durch das Moseltal bei Neef. (05.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 121 bei Neef

 

051 226 vom Bw Saarbrücken mit einem Güterzug auf der Obermoselstrecke bei Trier West. (1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
051 226 in Trier

 

Im Frühdunst dampft eine 44er über die Bullayer Moselbrücke in Richtung Ehrang. (29.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
Moselbrücke Bullay (37)

 

044 535 vom Bw Ehrang fährt mit einem Ganzzug an einer 23er des Bw Saarbrücken vorbei, die im Bw Dillingen steht. (28.08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 535 in Dillingen

 

052 912 dampft aus dem Bahnhof Lehrte.  (03.10.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
052 912 in Lehrte

 

055 220 (ex 55 4220) auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Gremberg.  (09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
055 220 in Gremberg

 

10 001 mit ihrer letzten planmäßigen Leistung vor E 387 (Kassel - Münster), den sie von März 1967 bis Anfang Januar 1968 fast ununterbrochen fuhr, bei Paderborn. (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
10 001 bei Paderborn

 

01 229 vom Bw Hagen-Eckesey verlässt mit einer P 8 im Schlepp den Kölner Hauptbahnhof. (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 229 in Köln (1)

 

01 216 (Bw Koblenz-Mosel) hat als Vorspannlok vor einer 03 in Köln Hbf angespannt. (1955) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 216 in Köln

 

03 1022 (Bw Dortmund Bbf) mit dem F 23 "Schwabenpfeil" in Köln Hbf. (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 1022 in Köln (4)

 

38 3369 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit einem Personenzug in Köln West ein. Im Hintergrund ist der noch kahle Herkulesberg („Mont Klamott“) zu sehen. Er ist der größte von insgesamt elf Trümmerbergen im Kölner Stadtgebiet und wurde auf einer Grundfläche von etwa 130.000 Quadratmetern angelegt, auf die man den größten Teil der innerstädtischen Trümmer aufschüttete. (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3369 in Köln

 

18 603 (Bw Lindau) fährt mit einem Eilzug nach Kempten am Bw München 1 vorbei. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
18 603 in München (2)

 

23 067 (Bw Crailsheim) fährt mit P 2342 (Osterburken - Heidelberg) aus Heidelberg-Schlierbach. (19.08.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 067 in Heidelberg

 

E 10 116 (Bw Heidelberg) fährt mit E 598 (Heidelberg - Kaiserslautern - Saarbrücken - Trier) am Mannheimer Rangierbahnhof vorbei. (16.09.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 10 116 bei Mannheim

 

V 60 042 und V 60 043, ein untereinander fest gekuppeltes Pärchen, die beide seit Juni 1961 zum Bestand des Bw Mannheim Rbf gehörten, mit einer Rangierabteilung im dortigen Rangierbahnhof. Bereits 1959 entwickelte die BBC zusammen mit dem BZA München für die V 60 eine Funkfernsteuerung mit selbsttätiger Geschwindigkeitsregelung für den Abdrückdienst auf dem Ablaufberg. Gleichzeitig entstand auch der funkferngesteuerte Betrieb für eine V 60-Doppeltraktionseinheit, die untereinander fest gekuppelt waren. Es gab anscheinend noch ein zweites derart ausgerüstetes Paar, die in Hannover-Linden stationierte V 60 044 mit V 60 045. (16.09.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 60 042 + 043 in Mannheim

 

V 60 940 (Bw Mannheim Rbf) macht sich im Mannheimer Rangierbahnhof nützlich. Die von MaK gebaute Lok war hier vom 23.11.1961 bis 26.09.1992 stationiert. Nach einem Unfall am 07.12.1999 in Basel Bad Bf wurde sie ausgemustert. (16.09.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 60 940 in Mannheim

 

50 227 (Bw Mannheim) mit P 2947 (Mannheim Hbf ab 17.07 Uhr - Neckargemünd an 17.48 Uhr) im Haltepunkt Mannheim Rangierbahnhof. (16.09.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 227 in Mannheim

 

01 034 vom Bw Hagen-Eckesey fährt mit E 534 (Braunschweig – Aachen) aus dem Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf). (1961) <i>Foto: Dirk Real</i>
01 034 in Wuppertal (2)

 

212 053 vom Bw Lübeck fährt in Malente-Gremsmühlen ein. (1974) <i>Foto: Dirk Real</i>
212 053 in Malente

 

044 482 (44 482) war die 44er mit der längsten Aufenthaltsdauer im Bw Ehrang. Seit April 1948 war sie dort stationiert und ging erst am 07. Januar 1974 nach Gelsenkirchen-Bismarck, wo ein Jahr später das Ende kam. Hier dampft sie mit einem Güterzug durch Koblenz-Moselweiß in Richtung Heimat. (18.10.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 482 bei Koblenz

 

Die Betzdorfer 044 486 (44 486) mit dem nachmittäglichen Dg aus Gremberg hinter der Aggerbrücke bei Siegburg. (24.05.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 486 bei Siegburg (2)

 

Zum 140-jährigen Jubiläum der Eisenbahnen in Deutschland veranstalteten die Ulmer Eisenbahnfreunde im Dezember 1975 eine Sonderfahrt, die vom Ruhrgebiet kommend u.a. die Angertalbahn mit 01 1066 und 44 508 befuhr. Bis Flandersbach schob die 44 508 den Zug nach. Auf der Rückfahrt übernahm sie den Zug als Zuglok und wurde bei Hofermühle abgepasst. (07.12.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 508 im Angertal

 

VT 06 104 (Bw Dortmund Bbf) wartet als Ft 137 nach Dortmund auf die Ausfahrt in München Hbf. (1957) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
VT 06 104 in München

 

E 69 04 versah ihren Dienst auf der Strecke Murnau - Oberammergau von 1922 bis zur Ausmusterung 1977. Die Lok präsentiert sich hier noch mit den Richtungsbezeichnungen (V und) H, ohne Oberlaternen (kein Dreilichtspitzensignal) und auch vom Einführungstrichter des Hochspannungskabels auf der H-Seite ist hier nichts zu erkennen, hingegen zeigt sich bei genauem Hinsehen das zuvor in einem Rohr verlegte Kabel in der Mitte des Stirnfensters auf der V-Seite. Weiter fällt dem Experten der nur aus zwei Schlangen bestehende Luftkühler auf der K-Seite und das zusätzliche Lichtkabel für die (damals neue) elektrische Wagenbeleuchtung am Vorbau auf. Das Bild entstand im Bahnhof Oberammergau. (1952) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
E 69 04 in Oberammergau

 

Der zweiachsige Elektrotriebwagen ET 197 01 (MAN, Baujahr 1914, ex LAG 875) der straßenbahnähnlichen Lokalbahn Ravensburg – Weingarten – Baienfurt (750 Volt Gleichspannungsbetrieb, Spurweite 1000 mm) im Bahnhof Baienfurt. Zum Ende seiner Dienstzeit wurde er nur noch sporadisch als Vorzug eingesetzt. Am 23.05.1961 wurde er ausgemustert.	 (1958) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
ET 197 01 in Baienfurt

 

ET 183 03 (Schuckert/MAN, Baujahr 1899, ex LAG 503) im Bahnhof Bad Aibling. Eingesetzt wurde er auf der Bahnstrecke von Bad Aibling nach Feilnbach. 1959 wurde der Betrieb mit Gleichstrom eingestellt und auf Einphasenwechselstrom (15 KV 16 2/3 Hz) umgestellt. Triebwagen der Baureihen ET 90 und ET 85 übernahmen den Personenverkehr, Diesellokomotiven den Güterverkehr. Mit der Umstellung des Stromsystems wurde ET 183 03 am 12.06.1959 ausgemustert. (06.1953) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
ET 183 03 in Bad Aibling

 

In München-Laim warten zahlreiche 44er auf den Schneidbrenner.  (1958) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
Schrottplatz München

 

Ardelt-Eisenbahnkran "München 6852" in München. (1958) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
Kran "München 6852"

 

Eine wahre Rarität erwischte der Fotograf in Rosenheim. Wir sehen hier den 1927 von der Reichsbahn beschafften vierachsigen Akku-Triebwagen "München 6202" (ex "701 415 München"), gebaut von der Waggonfabrik J. Rathgeber AG, München, der als Unterhaltungstriebwagen für das neue süddeutsche Oberleitungsnetz beschafft worden war. Die Batterien wurden nicht wie z.B. beim ETA 150 über Kabelstecker aufgeladen, sondern über den am Fahrzeug vorhandenen Stromabnehmer aus der Oberleitung. Das Fahrzeug erhielt sogar noch eine EDV-Nummer. Als 703 001 wurde er am 01.02.1970 beim Bw München Hbf ausgemustert.  (1957) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
TVT 6202 in Rosenheim

 

Mit dem ET 30 verbindet man eigentlich den schnellen Nahverkehr im Ruhrgebiet. Als die ersten Fahrzeuge Mitte 1956 ausgeliefert wurden, gab es im Ruhrgebiet zu diesem Zeitpunkt noch keine elektrifizierten Strecken. Daher wurden 18 Triebzüge im Raum München (u.a. der hier gezeigte E 30 006) und sechs im Raum Nürnberg eingesetzt. Mit dem Beginn der Elektrifizierung der Eisenbahnstrecken an Rhein und Ruhr 1957 kamen die Münchner Triebzüge in ihr vorgesehenes Einsatzgebiet, die Nürnberger folgten erst 1972. Ab 1972 waren alle Triebwagen beim Bw Hamm stationiert.  (08.1956) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
ET 30 006 in München

 

Ab 1935 waren fünf ET 25 im Bw Breslau Freiburger Bahnhof beheimatet, zu denen auch der hier zu sehende ET 25 008 gehörte. Sie verkehrten auf der Relation Breslau - Hirschberg und von dort aus als Flügelzüge weiter nach Krummhübel und Polaun. Ihr Einsatz währte jedoch nicht lang, denn besonders auf den steigungsreichen Gebirgsstrecken und beim Fahren mit Steuerwagen gelangten die ET 25 an ihre Leistungsgrenzen und wurden von den leistungsstärkeren ET 31 abgelöst. ET 25 008 war als elT 1822 am 05.06.1935 an das Bw Breslau Freiburger Bf in Schlesien geliefert worden. Ende 1936 wurde er an das Bw Regensburg abgegeben. Er war noch bis 1985, zuletzt beim Bw Tübingen, im Einsatz. Das Bild entstand in München Hbf. (1956) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
ET 25 008 in München (2)

 

E 18 26 (Bw Regensburg) vor einem Personenzug in München Hbf. Das Neueste auf dem Bild dürften wohl die 3achs-Umbauwagen sein. (1958) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
E 18 26 in München

 

38 1748 vom Bw München Hbf (Baujahr 1915, im Januar 1957 umgebaut zur Wendezuglok) hinter einem Personenzug in München Hbf. Der Einsatz der sieben zwischen 1955 und 1957 zu diesem Zweck umgebauten Münchener Wendezugloks fand auf den nicht elektrifizierten Strecken nach Geltendorf / Buchloe, sowie nach Großhesselohe und Holzkirchen statt. 1963 endete der Dampf-Wendezugbetrieb, nachdem diese Leistungen durch die wirtschaftlichere V 100 ersetzt wurden. Die große Kuppel im Hintergrund gehörte mit ihrer imposanten Höhe von 72 m zum ehemaligen Kgl. bayr. Verkehrsministerium, das zwischen 1905 und 1913 an der Münchner Arnulfstraße entstand. Die Kuppel wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und 1959 abgetragen. (1958) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
38 1748 in München

 

38 2407, ebenfalls eine umgebaute Münchener Wendezuglok, im Holzkirchener Flügelbahnhof des Münchener Hauptbahnhofs neben dem Postbahnsteig, der seinerzeit als einziger eine (hölzerne) Überdachung erhalten hatte. Im Hintergrund ist die 1896-1900 erbaute ‚Bayerpost‘ zu erkennen. Das Bw München Hbf besaß 1958 sieben P 8 für den Wendezugbetrieb. 38 2407 wurde nach einem Unfall am 28.11.1964 mit 38 1748 bei Holzkirchen abgestellt und am 10.03.1965 ausgemustert. (1958) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
38 2407 in München

 

97 502 schiebt eine Schienenbuseinheit (vorne VT 98 9503) auf dem Zahnstangenabschnitt, der mit einer Riggenbach’schen Leiterzahnstange der Bauart Bissinger-Klose ausgerüstet ist, von Honau nach Lichtenstein/Württ. Für den kommenden Einsatz des steilstreckentauglichen VT 97 wurde die Strecke ab 1961 in mehrmonatiger Sperrung aufgearbeitet. Dabei wurden die Schienen und Zahnstangen durchgehend verschweißt sowie das Gleis mit den angepassten, nun nicht mehr sichtbaren Verankerungen gegen das Bergabwandern gesichert. Die VT 97 hatten im Gegensatz zu den Dampfloks keine Höheneinstellmöglichkeit für die Treibzahnräder, so daß eine wesentlich genauere Zahnstangenlage erforderlich wurde. (1958) <i>Foto: Peter Wagner (München)</i>
97 502 bei Honau (5)

 

Einem Vertrag von 1904 folgend wurde die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn zwischen den Städten Blankenese, Altona (Elbe) und Hamburg mit Oberleitung versehen und für den Betrieb mit Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 6,3 kV bei einer Frequenz von 25 Hz ausgestattet. Der Strom wurde in einem bahneigenen Kohlekraftwerk im heutigen Hamburger Stadtteil Bahrenfeld an der Grenze zum Stadtteil Altona-Nord erzeugt. Dieses Kraftwerk versorgte auch die Altonaer Hafenbahn mit dem Schellfischtunnel nach Neumühlen. Am 1.Oktober 1907 kamen die ersten Elektrotriebzüge zum Einsatz, ab dem 29.Januar 1908 wurde die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn auf gesamter Länge zwischen Blankenese und Ohlsdorf ausschließlich elektrisch betrieben. Diese Daten gelten als Beginn des eigentlichen Hamburger S-Bahn-Betriebes. Nach fast dreißigjährigem Betrieb war in den 1930er Jahren ein Erneuerungsbedarf für Anlagen und Fahrzeuge der S-Bahn absehbar. Da sich bei der Berliner S-Bahn die Stromversorgung über eine seitliche Stromschiene bewährt hatte, entschied die Reichsbahn 1937, das System für Hamburg zu übernehmen und den Wechselstrombetrieb mit Oberleitung aufzugeben. Um eine bessere Anfahrbeschleunigung zu ermöglichen, verwendet das Hamburger System eine Spannung von 1200 gegenüber den in Berlin verwendeten 750 Volt; die Hamburger und Berliner Fahrzeuge sind unter anderem aus diesem Grund nicht austauschbar. Wegen des Zweiten Weltkriegs zog sich die Umstellung auf Gleichstrombetrieb bis Mitte der 1950er Jahre hin. Seitdem sind die hier sichtbaren Oberleitungen der Hamburger S-Bahn Geschichte. (1953) <i>Foto: Joachim Rodatz</i>
S-Bahn Hamburg (83)

 

Zur Vergrößerung des Fuhrparks beschaffte die Hamburger S-Bahn von 1924 bis 1933 nochmals zweiteilige Wechselstromzüge in einer verbesserten Bauform. Diese Wagen mit Stahlaufbau und Tonnendach entsprachen in ihren Abmessungen den bisherigen Fahrzeugen mit Holzdachausführung und hatten eine von der WASSEG (Liefergemeinschaft AEG-SSW) neu entwickelte elektrische Ausrüstung. Die meisten Triebzüge dieser Bauart blieben bis zur Einstellung des Wechselstrombetriebes 1955 im Einsatz, so wie hier zwei ET 99, die durch das vorfrühlingshafte Hamburg fahren. (04.1953) <i>Foto: Joachim Rodatz</i>
S-Bahn Hamburg (84)

 

So sah die Streckenführung am Heißener Berg in den 1970er Jahren aus. 044 508 ist mit einem Sonderzug auf dem Bergisch-Märkischen Streckenteil auf dem Weg nach Essen. Der Fotograf steht auf den Güterzuggleisen der Rheinischen Strecke von Duisburg-Hochfeld über Speldorf - Essen Nord nach Bochum-Präsident, die mittlerweile zum Radschnellweg umgebaut wurden. (09.10.1976) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
044 508 am Heißener Berg

 

50 1544 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) und 78 385 vom Bw Lennep mit einem Sonderzug aus Wt-Cronenberg in Wuppertal-Küllenhahn. (29.05.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 1544 in Wuppertal (2)

 

Zu den Besonderheiten der Baureihe V 65 zählen neben dem MaK-Motor mit einer Drehzahl von nur 750/min, die Beugniot-Hebel zwischen den einzelnen Achsen, die die Kurvengängigkeit verbessern sollten. Daher kam es nicht von ungefähr, dass alle Maschinen anfangs vom Bw Marburg/Lahn aus in den kurvenreichen Strecken des Sauerlandes eingesetzt wurden. V 65 001 und V 65 004 überqueren mit dem sonntäglichen P 1498 (Frankenberg/Eder ab 17.38 Uhr - Winterberg 18.44/46 Uhr - Bestwig an 19.31 Uhr) das Bromskirchener Viadukt. (08.07.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 65 001 + 004 b. Bromskirchen

 

Wiederum der P 1498 auf dem Viadukt in Bromskirchen, diesmal in seiner werktäglichen Verkehrslage (Frankenberg/Eder ab 17.40 Uhr - Bestwig an 19.40 Uhr) mit den Marburgern V 65 009 und V 65 014. (06.07.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 65 009 + 014 b. Bromskirchen

 

Wahrscheinlich die Aschaffenburger 94 1165 und 95 013 helfen einem Güterzug über die Spessartrampe von Laufach nach Heigenbrücken kurz vor dem Schwarzkopftunnel. (1955) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Schiebedienst b. Heigenbrücken

 

41 021 (Bw Hagen-Eckesey) ist um 12.50 Uhr mit dem D 81 aus Frankfurt/M in Wuppertal-Elberfeld eingetroffen. Der Heizer nutzt den zweiminütigen Aufenthalt für eine kleine Nachschau, bevor es weiter nach Düsseldorf geht. Die im Krieg zerstörte Bahnhofshalle wird noch notdürftig repariert. Mit der Elektrifizierung wurde sie Anfang der 1960er Jahre abgerissen, wodurch der Bahnhof Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) viel von seinem großstädtischen Flair einbüßte.  (28.02.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
41 021 in Wuppertal (1)

 

03 268, eine der sechs 03, die nach Ende des Dampfbetriebs in Mönchengladbach zum Güterzug-Bw Gremberg umstationiert wurde, im Bw Köln-Deutzerfeld. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 268 in Köln (5)

 

Aus welchem Grund die Saarbrückener 23 044 im Bw Köln-Deutzerfeld weilte, ließ sich nicht mehr klären. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 044 in Köln

 

01 073 vom Bw Trier fährt als Lz 14688 vom Bw Köln-Deutzerfeld zum Kölner Hauptbahnhof, um dort den E 554 nach Saarbrücken zu übernehmen. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 073 in Köln (3)

 

In den Sommerferien 1968 wurde es wieder Zeit, das letzte Dampflok-Bw in der Heimatstadt Wuppertal zu besuchen. Dort wurde 94 1638 angetroffen, die seit Ewigkeiten der RBD/BD Wuppertal angehörte. Auffällig war an ihr das tieferliegende Lokschild sowie die Griffstange an der Rauchkammertür. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (1)

 

94 1638 in ihrem Heimat-Bw Wuppertal-Vohwinkel, vom dem heute nichts mehr übrig geblieben ist. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1638 in Wuppertal (2)

 

Vor dem Schuppen im Bw Wuppertal-Vohwinkel warten einträchtig 94 1207 und 94 1516. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207 in Wuppertal (2)

 

94 1207 und 94 1516, mit verkürztem Schornstein, im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Beide Loks besitzen jeweils auf der linken Seite noch eine alte Laterne. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1207 in Wuppertal (3)

 

Mit dem Ende des Bw Wuppertal-Langerfeld wurde 50 2625 am 3. Mai 1964 in den westlichen Stadtteil zum Bw Vohwinkel versetzt und wurde dort auf der Drehscheibe 2 angetroffen.  (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2625 in Wuppertal (1)

 

50 2625 hat neben der Lokleitung im Bw Wuppertal-Vohwinkel Aufstellung genommen. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2625 in Wuppertal (2)

 

Als klassische Vertreterin der DB-Baureihe 50 mit Kabinentender präsentiert sich 50 1242 im Bw Wuppertal-Vohwinkel. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 1242 in Wuppertal (1)

 

Am Freitag, den 23. August 1968, gab es für einige Vohwinkler 50er offenbar nichts zu tun. Sie haben sich in den offenen Ständen an der hinteren Drehscheibe versammelt. Es sind 50 2529, 50 2188 und 50 1231, die alle hier stationiert waren. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (20)

 

Unter der Baureihenbezeichnung Kdl 01 beschaffte die Deutsche Bundesbahn von der Fa. Schöma zwischen 1953 und 1958 insgesamt 13 Kleinstdiesellokomotiven als Rangierschlepper, welche für den Verschub von Lokomotiven und Wagen in Betriebs- und Ausbesserungswerken konzipiert waren. Aufgrund ihrer kurzen Bauform fanden sie gemeinsam mit langen Lokomotiven Platz auf Drehscheiben und Schiebebühnen. Im Lieferzustand mit einem 22 PS Deutz-Motor Typ (F2L712 Nr. 2424448/49), einem Gewicht von 5,8 t und einer Höchstgeschwindigkeit von 22 km/h ausgestattet, wurde Kdl 01-12 am 29.09.1958 an das Bw Wuppertal-Steinbeck ausgeliefert. Im Bw Wuppertal-Vohwinkel diente sie hauptsächlich dazu, elektrische Lokomotiven von der Drehscheibe in die nicht elektrifizierten Schuppengleise zu schieben und umgekehrt. 1968 wurde sie in Kdl 91-12 umgezeichnet und im März 1976 ausgemustert. Sie wurde an die Heinrich August Schulte Eisen AG (später Thyssen-Schulte GmbH) in Bremen-Kirchhuchting verkauft. Anfang der 1990er Jahre wurde sie wegen eines Getriebschadens abgestellt und an die Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahnfreunde verkauft. 2011 befand sie sich bei der Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg in Spreenhagen, ihr weiterer Verbleib ist nicht bekannt.  (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Kdl 01-12 in Wuppertal (2)

 

50 3016 befährt nach dem Bekohlen und Wassernehmen die Drehscheibe im Bw Wuppertal-Vohwinkel. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 3016 in Wuppertal (1)

 

Nach dem Drehen setzt 50 3016 im Bw Wuppertal-Vohwinkel in den Bereich der offenen Lokstände zurück. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 3016 in Wuppertal (2)

 

50 3016 ÜK wurde am 03.10.1942 beim Bw Falkenberg (Elster) in Dienst gestellt. Seit 1962 besaß sie den Kessel (Skoda 1285/1942) von 50 1418. Im Bw Wuppertal-Vohwinkel war sie von 1964 bis 1971 heimisch. Am 20.07.1972 wurde sie beim Bw Duisburg-Wedau ausgemustert. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 3016 in Wuppertal (3)

 

94 1730 bekommt eine Reinigung aus dem Hydranten im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Links steht 94 1638. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1730 in Wuppertal (2)

 

Im Sommer besaß das Bw Wuppertal-Vohwinkel noch 11 Maschinen der Baureihe 94.5. 94 1730 war nicht nur die höchste dort stationierte Nummer, sie sollte auch die letzte pr. T 16.1 des Bw Vohwinkel werden. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1730 in Wuppertal (3)

 

Zwischenzeitlich hatte sich die 50er-Versammlung im Bw Wuppertal-Vohwinkel deutlich vergößert. Von links nach rechts stehen im Bereich der hinteren Drehscheibe: 50 1242, 50 3016, 50 2529, 50 2188 und 50 1231. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (21)

 

94 1651 war erst im 1967 zur Wuppertaler Maschine geworden. Im Bw Wuppertal-Vohwinkel steht sie als Reservelok abgestellt. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1651 in Wuppertal (1)

 

In klassischer Bellingrodt-Pose steht 50 2188 im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Sie wanderte 1971 zum Bw Emden ab und wurde erst im Juni 1976 in Lehrte ausgemustert. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2188 in Wuppertal

 

50 1231 rückt im Bw Wuppertal-Vohwinkel zum Dienst aus. Die Schlußscheibe an der Pufferbohle deutet darauf hin, dass die Lok rückwärts auf Lz-Fahrt gehen wird. Ziel wird wahrscheinlich der Bahnhof Wuppertal-Wichlinghausen an der Rheinischen Strecke sein. (23.08.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 1231 in Wuppertal

 

18 606 rangiert in Lindau Hbf. Die Lok war hier von 1957 bis 1962 stationiert. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 606 in Lindau (2)

 

18 606 in Lindau Hbf. Im Hintergrund schaut der Bodensee unter der Thierschbrücke durch. Die Brücke wurde 2019 durch einen Betonneubau ersetzt. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 606 in Lindau (3)

 

Über den Bodenseedamm kommend erreicht 18 611 mit E 4780 den Bahnhof Lindau Hbf. Die S 3/6 hatte in Lindau eine lange Tradition. Zwischen 1923 und 1965 waren 80 verschiedene Loks hier stationiert. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 611 in Lindau

 

54 1697 rangiert Köf 6320 in Lindau Hbf. In der letzten Phase der Dampflokentwicklung in Bayern wurde der Lokomotivbestand in der Ausrichtung auf Leistung und Wirtschaftlichkeit modernisiert. Ganz besonders bewährte Loktypen wurden auch nach der Einsetzung des Vereinheitlichungsausschusses (Engeren Ausschusses für Lokomotiven zur Vereinheitlichung von Lokomotiven) 1921 noch nachgebaut, dazu gehörte auch die Reihe der G 3/4 H, spätere Baureihe 54 15-17. Die Ausmusterung dieser Länderbahnvariante erfolgte in den 1960er Jahren erst recht spät, da für den leichten Güterzugdienst lange keine geeigneteren Lokomotiven zur Verfügung standen. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
54 1697 in Lindau (3)

 

V 200 038 (Bw Villingen) fährt mit dem D 280 aus Singen, der aus den Kurswagen des D 80 (Hamburg - Zürich) und D 162 (Straßburg - Innsbruck) besteht, in Konstanz ein. Das Einfahrsignal stand unmittelbar nach der Passage der Rheinbrücke an der Konzilstraße. Der Zaun zwischen Bahngelände und Fußweg besteht aus gußeiseneren Eicheln, wie sie als typische Zaunpfähle überall im Bereich der alten badischen Staatsbahn bis in die Gegenwart anzutreffen sind. (13.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 200 038 in Konstanz

 

Die bereits abgestellte 75 403 wartet mit einer weiteren bad. VIc im Bw Radolfzell auf ihr weiteres Schicksal. Dies folgte mit der Ausmusterung am 20. Juli 1959 und der anschließenden Zerlegung. (13.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 403 in Radolfzell

 

94 1099 rangiert einen badischen Packwagen im Bahnhof Radolfzell. Sie wurde später noch nach Hamburg-Wilhelmsburg versetzt und dort am 22.05.1967 ausgemustert. (13.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
94 1099 in Radolfzell

 

39 134 vor P 1441 nach Singen im Bahnhof Radolfzell am Bodensee. (13.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 134 in Radolfzell (1)

 

39 134 fährt mit P 1441 nach Singen aus Radolfzell. Rechts ist ansatzweise die bekannte Fußgängerbrücke über den Bahnhof zu erkennen, die auch den Zugang zum direkt neben dem Bahnhof gelegenen Bodensee ermöglichte. (13.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 134 in Radolfzell (2)

 

75 417 (Bw Radolfzell) wartet am Lokschuppen des Bw Singen (Htw) auf neue Aufgaben. Diese bestanden seinerzeit in Leistungen auf der Hochrheinstrecke nach Schaffhausen und Waldshut, sowie nach Konstanz, Immendingen oder Friedrichshafen. (13.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 417 in Singen

 

75 492 und 75 417 aus Radolfzell im Bw Singen (Htw). (13.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 492 in Singen (3)

 

18 167 fährt mit dem morgendlichen E 689 aus Lindau in Hergatz ein. In dem Zug sind Bayern und Preußen vereint: Neben der bayr. S 3/6 besteht er aus zwei genieteten und einem geschweißten achttürigen Eilzugwagen sowie einem preußischen Packwagen am Zugschluss. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 617 in Hergatz

 

75 078 vom Bw Aulendorf rangiert im Bahnhof Hergatz. Sie war offenkundig mit einem Güterzug aus Richtung Kißlegg - Wangen durch das württembergische Westallgäu hierher gekommen. Der Heizer betätigt sich als Rangierer. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 078 in Hergatz

 

Das Bw Lindau hatte bedingt durch die Enge auf der Bodensee-Insel eine sehr markante Lage und wurde nur durch einen Uferweg vom Wasser getrennt. Von dort aus ließen sich über eine Mauer beste Fotos vom Lokomotivbetrieb im Bw aufnehmen. 39 152 macht sich gerade bereit, zusammen mit einer Schwesterlok den D 93 nach München zu übernehmen. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 152 in Lindau

 

Die Schildersammlung am Führerhaus der 98 1026 im Bw Lindau. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
98 1026

 

Die Kemptener 39 122 und 39 152 verlassen mit D 93 "Bavaria" nach München den Lindauer Hauptbahnhof. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 122 + 39 152 in Lindau (1)

 

Mit vereinten Kräften kacheln 39 122 und 39 152 mit dem D 93 "Bavaria" über den Bodenseedamm in Lindau.  (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 122 + 39 152 in Lindau (2)

 

64 392 ist mit P 2454 aus Oberstdorf in Immenstadt angekommen. Die sechs Kurswagen des Zuges werden von der Lok hier auf den Zugschluss des E 689 nach Augsburg umgesetzt. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
64 392 in Immenstadt

 

18 617 ist mit E 689 aus Lindau in Immenstadt eingetroffen. Von 9.38 Uhr bis 9.50 Uhr hatte der Zug hier einen Aufenthalt und übernahm die Kurswagen aus dem P 2454 aus Oberstdorf. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 617 in Immenstadt (1)

 

Auf Gleis 4 im Bahnhof Immenstadt steht 18 617 mit dem E 689 (Lindau - Augsburg). Die Kurswagen des P 2454 aus Oberstdorf wurden bereits an den Zugschluss angesetzt. Man ist gerade mit der Bremsprobe beschäftigt, deren Fertigmeldung des Aufsichtsbeamten vom Lokpersonal bestätigt wird. Aus dem Zug ist nun auf eine stattliche Länge von 10 Wagen angewachsen, deren Traktion für die S 3/6 ins 22 km entfernte Kempten allerdings keine besondere Herausforderung darstellen wird. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 617 in Immenstadt (2)

 

Mit dem E 880 (Augsburg - Oberstdorf) reiste Familie Maedel weiter nach Oberstdorf. Aus dem Zug fotografierte K.-E. Maedel die nach Fischen einfahrende 64 360. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
64 360 in Fischen

 

64 360 (Bw Kempten) ist mit E 880 aus (Augsburg-) Immenstadt in Oberstdorf angekommen. Die Lok trägt noch ihre alten Messingschilder und zeigt sich in einem auffallend guten Pflegezustand. (14.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
64 360 in Oberstdorf

 

86 289 vom Bw Plochingen im Bauzugeinsatz im Bahnhof Geislingen (Steige). (15.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 289 in Geislingen

 

Lokwechsel in Stuttgart Hbf. Die Münchener E 18 02 rückt in das Bw Rosenstein ein. (15.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 18 02 in Stuttgart

 

Mit dem P 7511 nach Crailsheim durchbricht 023 018 die morgendliche Stille im Kurpark von Bad Mergentheim. (18.02.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 018 in Bad Mergentheim (2)

 

023 034 (Bw Saarbrücken) rollt mit P 2457 (Trier - Koblenz) an der Hochwasser führenden Mosel bei Karden vorbei.  (26.03.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 034 bei Karden

 

Blick vom Tunnelportal des Petersberg-Tunnels auf 023 054, die mit P 2457 nach Koblenz soeben den Haltepunkt Neef verlassen hat. (29.09.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 054 bei Neef

 

023 060 fährt mit E 1842 nach Saarbrücken aus Merzig/Saar.  (16.06.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 060 in Merzig

 

023 071 (Bw Saarbrücken) verlässt mit N 3654 nach Wemmetsweiler den Bahnhof Lebach. (28.07.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
023 071 in Lebach

 

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel. Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf und besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Eine Saarbrückener 23er ist mit P 2457 nach Koblenz unterwegs. (22.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
Pündericher Hangviadukt (11)

 

03 079 (Bw Mönchengladbach) setzt einen Kurswagen in Köln Hbf um. (08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 079 in Köln (2)

 

03 1073 (Bw Hagen-Eckesey) verlässt den Kölner Hauptbahnhof in Richtung Deutz. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 1073 in Köln (1)

 

03 164 (Bw Mönchengladbach) am Leerpark des E 4712 in Aachener Hauptbahnhof. (16.07.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 164 in Aachen (2)

 

03 252 (Bw Mönchengladbach) fährt mit E 343 in Rheydt Hbf ein.  (06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 252 in Rheydt

 

043 574 (44 1574) mit einem Ganzzug auf der Emslandstrecke bei Leschede. (30.08.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
043 574 bei Leschede

 

043 381 mit einem Erzzug bei Lathen. (31.08.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
043 381 bei Lathen (2)

 

044 328 (44 1328) auf der Fahrt in den Sonnenuntergang bei Lathen. (02.10.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 328 bei Lathen

 

044 250 (44 1250 vom Bw Koblenz-Mosel) hat soeben den Prinzenkopftunnel verlassen und dampft über das Pündericher Hangviadukt. (01.04.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 250 bei Pünderich

 

38 2020 (Bw Mönchengladbach) mit einem Bauzug im Bahnhof Geldern am Niederrhein. (26.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2020 in Geldern

 

23 041 vom Bw Mönchengladbach mit E 296 (Nijmegen - Frankfurt/M ) bei Geldern. (26.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 041 bei Geldern

 

50 1522 vom Duisburg-Ruhrort Hafen auf der Lippebrücke zwischen Wesel und Voerde-Friedrichsfeld. (26.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
50 1522 bei Wesel

 

78 252 rollt mit einem Personenzug über die Lippebrücke auf Wesel zu. Die Wendezug-Lok wurde am 23. Mai 1965 dem Bw Wesel zugeteilt und blieb dort bis zur Einstellung des Dampfbetriebes am 21. Mai 1966. Sie kam noch zum Auffang-Bw Paderborn und wurde von dort am 9. März 1967 ans Bw Hamburg-Altona weitergeleitet und war vom 10. März an mit Wendezügen zwischen Bergedorf und Aumühle bis zu deren Umstellung auf Diesellokomotiven am 24. September 1968 im Einsatz, am 11.12.1968 wurde sie schließlich ausgemustert.  (26.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
78 252 bei Wesel

 

V 200 023 vom Bw Hamm mit dem TEE 10 "Rheingold" (Amsterdam - Genf) bei Arnheim/NL. (28.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 023 bei Arnheim

 

38 3479 (Bw Duisburg Hbf) mit E 769 nach Amsterdam kurz vor Arnheim/NL. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3479 bei Arnheim (1)

 

Ein VT 11 als TEE 31 "Rhein-Main" (Frankfurt/M - Amsterdam CS) bei Arnheim/NL. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
TEE 31 bei Arnheim

 

38 3479 hat mit E 762 aus Amsterdam soeben den Bahnhof Arnheim/NL verlassen. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3479 bei Arnheim (2)

 

03 1017, die vom Bw Hagen-Eckesey leihweise an die Einsatzstelle Bw Düsseldorf Hbf abgegeben worden war, im Bw Arnheim/NL. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1017 in Arnheim (1)

 

03 1017 wartet im Bw Arnheim/NL auf die Übernahme des Saisonzuges E 778 (Den Helder - Amsterdam - Emmerich - Düsseldorf), der planmäßig ab Arnheim/NL (ab 15.25 Uhr) mit der Hagener 03.10 bespannt wurde. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1017 in Arnheim (2)

 

Blick auf die (ausnahmsweise) geschlossene Tenderabdeckung von 03 1017 im Bw Arnheim/NL. Die Kohlenkastenabdeckung sollte dem Austrocknen der Kohle während der Fahrt sowie der Verschmutzung der ersten hinter der Lok laufenden Wagen durch vom Fahrtwind geschleuderten Kohlendreck begegnen. Sie bestand aus im Halbmesser von 1065 mm gebogenen Abdeckplatten, die von je einem druckluftbetriebenen Hubkolben bewegt wurden. Die Einrichtung funktionierte allerdings nur bei guter Wartung der Schmierungstellen, weil sie immer wieder durch Kohlestücke blockierte. Weiterhin besaß der Tender der 03.10 eine Kohlenachschubeinrichtung, die dem Heizer das Besteigen des Tenders beim Vorholen der Kohle ersparen sollte, was bei der zunehmenden Elektrifizierung allein aus Unfallverhütungsgründen sinnvoll war. Alles in allem also eine sehr fortschrittliche Lokomotive. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1017 in Arnheim (3)

 

Aus dieser Perspektive wirkt 03 1017 besonders dynamisch. Für den Saisoneinsatz bis nach Arnheim/NL wurde sie von Hagen-Eckesey zur Einsatzstelle Bw Düsseldorf-Abstellbahnhof versetzt. (29.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1017 in Arnheim (4)

 

218 427 und eine Schwesterlok setzen in Hamburg Hbf den EC 30 aus Kopenhagen um. Der EC 30 "Merkur" (Kopenhagen - Puttgarden - Hamburg - Dortmund - Köln - Frankfurt/M) hatte in Hamburg Hbf einen Aufenthalt von 14.24 Uhr bis 14.52 Uhr für den Richtungswechsel. Wie man an der Turmuhr erkennen kann, fuhr die vielgescholtene "Beamtenbahn" damals auf die Minute pünktlich.  (05.1988) <i>Foto: Benno Wiesmüller</i>
EC 30 in Hamburg

 

Nach einem kurzen Gastspiel von 1940 bis 1944 wurden in den Monaten September und Oktober 1958 alle 26 Loks der Baureihe 03.10 von der DB im Bw Hagen-Eckesey zusammengezogen. Im Schnitt leisteten die Loks dort z.B. im Winter 1958/59 mehr als 500 km pro Tag. Zu ihren Zielen gehörten u.a. Braunschweig, Kassel oder Siegen. 03 1014 wurde hier in Hannover Hbf angetroffen. (14.09.1960) <i>Foto: Hans Schmidt</i>
03 1014 in Hannover

 

03 1016, neben 03 1045, die einzige 03.10 mit Kranzschornstein, im Bw Köln Bbf. (13.06.1959) <i>Foto: Hans Schmidt</i>
03 1016 in Köln (2)

 

03 1016 (Bw Ludwigshafen) mit dem D 263 "Jugoslavia-Express" nach Den Haag nahe Eltville. (10.07.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1016 bei Eltville

 

03 1016 verlässt mit E 297 nach Mönchengladbach den Frankfurter Hauptbahnhof und liefert sich dabei ein Wettrennen mit einer P 8. (07.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1016 in Frankfurt

 

03 1021 an ihrem letzten Einsatztag vor dem E 429 nach Kassel im Bahnhof Warburg. Sie befördete am Nachmittag noch den D 398 zurück nach Hagen (Ankunft 17.32 Uhr), wurde dann aus dem Umlauf genommen und abgestellt. Die z-Stellung erfolgte am 26.09.1966. Die Lok stand anschließend zwei Monate im Bw Wuppertal-Langerfeld, bevor sie am 22.11.1966 ausgemustert wurde. Anfang 1967 wurde sie im Aw Schwerte zerlegt. (24.09.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03.10-Abschied in Hagen (21)

 

Die letzte Einsatzwoche der Hagener 03.10 ist angebrochen. 03 1021 ist vor E 316 (Göttingen ab 7.56 Uhr - Hagen Hbf an 12.08 Uhr) in Schwerte eingetroffen. Die letzte Fahrt für die Lok fand zwar erst drei Tage später statt, aber man weiß ja nie... Richtig war jedenfalls, das 03 1021 zum allerletzten Mal den E 316 bespannte. (21.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03.10-Abschied in Hagen (22)

 

03 1022 (Bw Dortmund Bbf) mit dem aus einem LBE-Doppelstockwagen gebildeten E 714 (Dortmund - Frankfurt) unterhalb der Burg Rheinstein bei Trechtingshausen. (20.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 1022 bei Trechtingshausen

 

In einem (ausnahmsweise ?) gepflegten Zustand zeigt sich 03 1043 in ihrem Heimat-Bw Hagen-Eckesey.  (03.1961) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1043 in Hagen (4)

 

03 1043 auf dem Weg im Bw Eckesey in Hagen Hbf. Links ist eine Henschel-Werklok in den Edelstahlwerken Südwestfalen tätig. (28.07.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 1043 in Hagen (5)

 

Das trübe Wetter hat sich der Endzeitstimmung für die Baureihe 03.10 angepasst. Mit dem E 316 aus Göttingen ist 03 1043 in Altenbeken eingetroffen. Die Lok wird den Zug bis Hagen befördern. (03.1966) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 1043 in Altenbeken

 

Nach Ankunft mit dem E 316 rückt 03 1043 ins Bw Hagen-Eckesey ein. Drei Wochen später war Schluss, die gesamte Baureihe wurde bei der DB abgestellt. Mehrfache Versuche, die Loks in anderen Direktionen unterzubringen, fanden keinen Widerhall, obwohl die verhältnismäßig neuen Loks ihre Umbaukosten noch nicht hereingefahren hatten. (04.09.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 1043 in Hagen (6)

 

03 1043 wartet im Aw Schwerte auf ihre Zerlegung, die bis 18.04.1967 abgeschlossen war. Das Abwracken der Loks war eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme des ebenfalls kurz vor der Schließung stehenden Werkes. 44 334 vom Bw Paderborn kam übrigens nochmals ans Laufen und beendete erst im Mai 1976 ihre aktive Dienstzeit beim Bw Ottbergen. (04.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Das Ende der 03 1043

 

03 1045 war die erste 03.10, die bei der DB einen Hochleistungskessel (Krupp 3650/1957) enthielt. Mit Kranzschornstein präsentiert sie sich nach erfolgter L4-Hauptuntersuchung im Aw Braunschweig. (16.04.1957) <i>Foto: H. Brunotte</i>
03 1045 in Braunschweig

 

03 1045 ergänzt ihre Wasservorräte in ihrem Heimat-Bw Hagen-Eckesey. Im Hintergrund steht eine bereits abgestellte Schwestermaschine (wahrscheinlich 03 1009). (08.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 1045 in Hagen (3)

 

03 1049 beim planmäßigen Halt des D 398 (15.49 Uhr bis 16.01 Uhr) in Brilon-Wald. Während dieser Zeit wurden die Kurswagen des E 791 (Bad Wildungen - Amsterdam) auf den Schnellzug umgestellt. (30.09.1964) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 1049 in Brilon-Wald

 

Im Bw Köln-Deutzerfeld stehen 03 248 (Bw Mönchengladbach), eine 50er, eine Trierer 01 und 38 2383, die kurzzeitig zum Bw Gremberg gehörte. (10.05.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
Lokparade in Deutzerfeld (7)

 

03 251 wartet im Bw Köln-Deutzerfeld auf ihre Rückleistung nach Mönchengladbach. Im November 1969 wurde die Lok noch nach Ulm umstationiert. (29.10.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 251 in Köln (2)

 

03 262 auf der Doppeldrehscheibe ihrer hanseatischen Heimat Bw Hamburg-Altona. Nach einem Unfall wurde sie um 1948 abgestellt. Im Eisenbahn-Ausbesserungswerk Braunschweig wurde sie mit Teilen von 03 165 (Rahmen) sowie 03 262 (Kessel, Führerhaus usw.) bis 29. Mai 1951 wiederaufgebaut und als 03 262 (Zweitbesetzung) weitergeführt. Die originale 03 262 wurde 1951 ausgemustert. (04.04.1947) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
03 262 in Hamburg (1)

 

Am Sonntag, den 26.04.1970, fand eine von Bert Jülich organisierte „Große Rhein-Mosel-Eifel-Abschiedsfahrt der Baureihen 001, 003 und 041“ statt. Von Köln bis Koblenz war die Eifeltorer 041 253 am Zug, in Koblenz-Moselweiß übernahm die Trierer 001 128. Im Bw Ehrang (Foto) folgte die Gremberger 003 276, die den Zug über die Eifel zurück nach Köln brachte. (26.04.1970) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
003 276 in Ehrang

 

03 284 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit E 790 nach Siegen durch den Bahnhof Köln-Deutz. (16.02.1966) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 284 in Köln (2)

 

044 434 als Schiebelok am Dg 45867 auf der Steigung von Herzberg (Harz) nach Ellrich/DDR bei Osterhagen. (08.05.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Schiebedienst bei Osterhagen

 

Im Sommer 1972 wurde der Güterverkehr auf der Strecke Hamm – Altenbeken und weiter Richtung Osten nach wie vor von 44ern bewältigt, weil nicht genug Elloks zur Verfügung standen. Helmut Dahlhaus hatte sich am Samstag, den 10. Juni, eine Fahrkarte nach Altenbeken gegönnt und landete den eigenen Worten nach in einer „Waschküche“. Für solche Fälle hatte er den Ektachrome HS (High Speed) mit (geschmeichelten) 160 ASA in der Fototasche. Leider erwies sich der Film als recht grobkörnig und lieferte bei knapper Belichtung grüne und blaue Farborgien. Dennoch gelang dieses schöne Bild der Kasselaner 043 475 kurz vor Altenbeken. Nebenbei waren an diesem Tag hier sage und schreibe 14 Güterzüge mit 44ern unterwegs. (10.06.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 475 bei Altenbeken

 

043 475 (Bw Kassel) rollt mit einem Durchgangsgüterzug auf das Ziel ihrer Reise in Hamm zu. Die Lok war ein ehemaliges "Versuchskaninchen" mit Mischvorwärmer, Turbospeisepumpe und Verbrennungskammer-Kessel sowie später mit Ölzusatzfeuerung (vgl. Bild-Nr. 34762). Mit dem Umbau auf Ölhauptfeuerung im April 1960 entfielen die Zusatzeinrichtungen wieder. (12.07.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 475 bei Hamm

 

043 475 mit einem Dg von Hamm nach Kassel in der winterlichen Börde-Landschaft bei Welver zwischen Hamm und Soest. (22.02.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 475 bei Welver

 

Am 4. Februar 1973 war 043 475 aus Kassel zum Bestand des Bw Rheine gewechselt und müht sich hier mit einem E-Wagenzug aus Emden Rbf. (06.11.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 475 in Emden

 

Am "Feldherrnhügel" kurz vor Meppen rollen 043 475 (ex 44 475) und 043 737 (ex 44 1737) mit dem 4000t-Erzzug Gdg 52918 scheinbar mühelos vorbei. (17.08.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 475 + 043 737 bei Meppen

 

Im Sommer 1974 wurden Güterzüge von Troisdorf aus über die zu der Zeit noch nicht elektrifizierte Siegstrecke und die Hellertalbahn umgeleitet. Aus einem wackeligen Hochsitz bei Würgendorf gelang im strömenden Regen dieses Foto der nachschiebenden 044 442, die man aus Hamm ausgeliehen hatte. (29.06.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Schiebedienst bei Würgendorf

 

In der Nähe von Neustadt an der Waldnaab dampft die Weidener 044 443 (ex 44 443) mit einem Güterzug in Richtung Windischeschenbach vorbei. (31.07.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 443 bei Neustadt/Waldnaab

 

044 456 ist mit Dg 53840 in Altenbeken eingetroffen. Wegen einer Mitfahrmöglichkeit in einem angehängten Reisezugwagen hielt der Güterzug ausnahmsweise am Bahnsteig. (20.09.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 456 in Altenbeken (2)

 

044 456 (Bw Ottbergen) biegt in Neuekrug-Hahausen mit Dg 54312 (Kreiensen ab 15.16 Uhr – Braunschweig Rbf an 17.41 Uhr) auf die Strecke in Richtung Salzgitter-Ringelheim ab. (13.09.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 456 in Neuekrug-Hahausen

 

044 456 mit Dg 53840 nach Altenbeken hinter dem Reelsener Tunnel. (26.07.1975) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 456 bei Reelsen

 

044 462 (Bw Ottbergen) verlässt mit einem Güterzug den Hammer Rangierbahnhof. Die Lok wurde nach dem Ottbergener Dampfende am 15./16.08.1976 nach Gelsenkirchen-Bismarck umgesetzt. Dort kam wenige Tage später auch das Ende: z am 28.08.1976, + am 28.09.1976. (06.05.1973) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 462 bei Hamm

 

Auf der „Köln-Mindener-Eisenbahn“ östlich von Essen-Katernberg Süd ist der Lü-Dg 76747 (Gelsenkirchen-Schalke ab 13.00 Uhr – Essen-Altenessen an 14.45 Uhr) mit der Gelsenkirchen-Bismarcker 044 465 unterwegs. (23.10.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 465 bei Essen

 

044 472 (Bw Hamm) rollt bei Altenbeken mit einem Militärzug (Dgm) talwärts in Richtung Paderborn. (13.09.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 472 bei Altenbeken

 

Die letzte planmäßige Dampfzugleistung, die Mitte der 1970er Jahre noch Wuppertal erreichte, war der Gag 58936 (Geseke ab 14.56 Uhr – Hagen-Eckesey – Dornap-Hahnenfurth an 18.27 Uhr). Das Problem dieses Zuges war, dass in Hagen-Eckesey meist lange auf eine Schiebelok gewartet werden musste, die den Zug bis Gevelsberg-West nachschob. Dies hatte zur Folge, dass man häufig vergeblich auf den Zug wartete oder er erst bei Dunkelheit erschien. Damals gab es noch keine Sommerzeit. So existieren von dem Zug auch nur Sommeraufnahmen. Hier hat 044 472 vom Bw Hamm soeben die Autobahn A 1 überquert und rollt mit dem Ganzzug auf dem mit Steinen verkleideten Damm in Wuppertal-Jesinghausen vorbei. Dieser Damm ist heute das letzte sichtbare Überbleibsel der Rheinischen Strecke in diesem Bereich. (22.07.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 472 bei Wuppertal

 

Die frisch vom Bw Altenhundem nach Hagen-Vorhalle umbeheimatete 44 428 wartet in Hagen-Eckesey auf den nächsten Einsatz. (09.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 428 in Hagen

 

44 456 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Minden (Westf). (30.03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 456 in Minden

 

Züge fahren nicht nur bei Sonnenschein. Bei grauseligem Vorweihnachtswetter kämpft sich die Kasselaner 44 469 hinter dem Dunetalviadukt mit einem Güterzug bergwärts. Fast wäre das Foto noch schief gegangen, da sich von links eine 216 aus Altenbeken näherte. Bei diesem Wetter dürfte der akustische Genuss des bergfahrenden Zuges ehedem mehr gezählt haben als das Foto.  (16.12.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 469 bei Altenbeken

 

44 486 vom Bw Altenhundem mit einem Güterzug auf der Rampe von Kreuztal nach Welschen-Ennest bei Littfeld. Zwei Monate später läutete die Aufnahme des elektrischen Betriebs das Ende des Dampfbetriebs hier ein. (11.03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 486 bei Littfeld

 

44 494 vom Bw Rheine mit einem Ganzzug bei Natrup-Hagen zwischen Osnabrück und Lengerich. (29.03.1965) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 494 bei Natrup-Hagen

 

Eine der vielen Abschiedfahrten veranstaltete der Kölner Eisenbahn Club um Joachim Stichnoth mit einer Rundfahrt durch das Ruhrgebiet, die laut Ankündigung gegen 10.00 Uhr in Essen begann und zunächst über Bottrop Hbf nach Dorsten führte. Zuglok war 44 481, die hier vor Sonderzug E 28158 an der Abzweigung (Gladbeck-) Zweckel fotografiert wurde. (30.04.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (57)

 

Der Sonderzug mit 044 481 war mittlerweile von Dorsten über Gladbeck Ost nach Gelsenkirchen-Bismarck zurückgekehrt, wo die Teilnehmer Gelegenheit hatten, das Bw zu besichtigen. Offenbar war die 44er auch gedreht worden, denn das Stellwerk "Bw" im Güterbahnhof Gelsenkirchen-Bismarck passierte sie Tender voraus in Richtung Essen-Karnap. (30.04.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (58)

 

In Essen-Karnap wurde erneut Kopf gemacht. Über Wanne-Eickel und Bochum-Riemke ging es nach Bochum-Dahlhausen, wobei Essen-Steele (heute Essen-Steele Ost) auf der östlich gelegenen Umgehungskurve umfahren wurde. (30.04.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (59)

 

In Bochum-Dahlhausen wurde die DGEG-Fahrzeugsammlung der Öffentlichkeit vorgestellt. 044 481 befindet sich hier auf der Rückfahrt nach Essen auf Höhe der Altendorfer Ruhrbrücke. (30.04.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (60)

 

Am Wochenende 21. und 22. Mai 1977 veranstaltete die DB ein "Dampflok-Abschiedsfest im Bundesbahn-Betriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck". Bei typischem Sonderfahrtenwetter waren auch einige Zubringerzüge mit Dampf unterwegs. 044 481 bringt den Dsts 80453 nach Duisburg Hbf in der Ausfahrt von Essen Hbf in Fahrt. (21.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (61)

 

Ebenfalls bei damals typischen Ruhrgebietswetter ist 044 481 mit dem Gag 58000 von Recklinghausen-Suderwich (ab 7.52 Uhr) nach Duisburg Mannesmann am Posten Südhafen in Duisburg Hochfeld Süd unterwegs. Oft genug fuhr man zu Hause bei strahlendem Sonnenschein los und landete dann in der Dunstglocke des Ruhrgebiets. Damals war dieses Wetter hier "normal". Die Schlote der Hüttenwerke und Kokereien sorgten dafür, dass sich eine warme Luftschicht in etwa 300 Metern Höhe über dem Ruhrgebiet festsetzte. Wie ein Deckel verhinderte sie, dass die Abgase aufstiegen und stattdessen wie Nebel in Bodennähe verharrten - die berüchtige Inversionswetterlage. Die Bewohner des Ruhrgebiets kannten dies seit Jahrzehnten und nahmen dies überwiegend als Preis für den wirtschaftlichen Aufschwung stoisch hin. Dies änderte sich erst Ende der 1970er Jahre. Am 17. Januar 1979 wurde im westlichen Ruhrgebiet zwischen zwischen Krefeld und Essen, Bottrop und Duisburg der erste Smogalarm der deutschen Geschichte ausgelöst. Viele im Ruhrgebiet hielten den Alarm aber damals für übertrieben nach dem Motto: Hier stank es immer.  (05.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 481 in Duisburg (1)

 

Auch bei der Rückleistung des Gag 58001 hatte sich die Wetterlage nur wenig gebessert. Vor der Kulisse der linksrheinisch gelegenen Hüttenwerke Rheinhausen dampft 044 481 vorbei. Solche Ruhrgebietskulissen sind heute überall verschwunden. Rheinhausen ist bis heute nicht nur den Ruhrgebietlern in Erinnerung geblieben. Am 26. November 1987 wurde bekannt, dass der Krupp/Mannesmann-Konzern die Werksschließung bis Ende 1988 plante, über 6000 Arbeitsplätze waren gefährdet. In Rheinhausen besetzten am 10. Dezember 1987 Krupp-Arbeiter die Rheinbrücke, welche nach Duisburg führt, als Protest gegen die Pläne. Sie nannten die Brücke in "Brücke der Solidarität" um, ein Name, der später von der Stadt Duisburg offiziell übernommen wurde. Aus Protest wurden eine Auffahrt zur Bundesautobahn 40 blockiert und die Villa Hügel in Essen besetzt. Monatelange Mahnwachen begleiteten diese Auseinandersetzungen. Der Konflikt endete am 3. Mai 1988 mit einem Pyrrhussieg der Belegschaft. Das Werk wurde zwar nicht geschlossen, doch der unter Vermittlung des damaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau gefundene Kompromiss verwies deutlich auf das nicht mehr abzuwendende Ende, das dann schrittweise bis zum 15. August 1993 folgte. (05.03.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 481 in Duisburg (2)

 

In Köln Hauptbahnhof hat 03 1009 vom Bw Ludwigshafen (links) soeben den F 164 "Loreley-Express" übernommen. In der Mitte wartet die bereits mit einem Hochleistungskessel ausgestattete 01 1091 vom Bw Hagen-Eckesey, rechts die Ludwigshafener 03 1016. (05.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Schnellzugloktreffen in Köln

 

03 1009 verlässt mit dem F 164 "Loreley-Express" nach Basel SBB den Kölner Hauptbahnhof. Die Ludwigshafener Lok wird den Zug bis Mannheim befördern. (05.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
03 1009 in Köln

 

Zwischenzeitlich hat auch 03 1016 vom Bw Ludwighafen ihre Schnellzugleistung in Köln Hbf in Form des D 368 nach München gefunden. Die Post hatte an diesem Tag auch ordentlich zu tun. (05.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
03 1016 in Köln (1)

 

38 2499 vom Bw Friedberg (Hessen) vor dem sehenswerten P 1712 in Bad Nauheim. (06.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 2499 in Bad Nauheim

 

44 1067 vom Bw Aschaffenburg mit einem Güterzug bei Bad Nauheim. Die Schürzenlok dürfte vielen noch aus Ottbergener Zeiten in Erinnerung sein.  (06.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
44 1067 bei Bad Nauheim

 

Die Kasselaner 01 1097 führt den D 183 nach Wilhelmshaven bei Bad Nauheim. (06.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 1097 bei Bad Nauheim

 

39 067 vom Bw Gießen mit P 1732, dessen Wagenpark dem Alter der Lok (Baujahr 1923) in nichts nachstehen dürfte, bei Bad Nauheim. (06.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
39 067 bei Bad Nauheim

 

50 817 (Bw Gießen) fährt mit einem Güterzug aus Bad Nauheim. (06.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 817 bei Bad Nauheim

 

78 455 vom Bw Friedberg (Hessen) mit einem Personenzug im Bahnhof Bad Nauheim. (06.10.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
78 455 in Bad Nauheim

 

Insgesamt 30 Loks der Baureihe 50 rüstete die DB mit Mischvorwärmern der Bauart Henschel MVR aus. Diese besaßen zusätzlich auch eine Turbospeisepumpe. 50 2707 vom Bw Löhne (Westf) hatte ihren MVR-Mischvorwärmer am 23.02.1955 erhalten und fährt hier nach Hamm Rbf ein. Zwei Monate später war sie abgestellt und teilte damit das Schicksal der meisten anderen MV-Loks. Nur fünf erreichten noch das EDV-Zeitalter. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2707 in Hamm (1)

 

44 178 erreicht mit einer "braunen Mauer" den Rangierbahnhof von Hamm. Die Ganzzüge aus Fal-Wagen gehörten zum typischen Bild der Güterzüge im Ruhrgebiet und beförderten maßgeblich Kohle/Koks/Erz im Montanverkehr für Zechen und Hochöfen. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 178 in Hamm

 

Die mit Henschel-Mischvorwärmer ausgerüstete 50 2707 vom Bw Löhne (Westf) im Bw Hamm G. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 2707 in Hamm (2)

 

94 1156 pausiert im Bw Hamm G. Alle dort stationierten pr. T 16.1 waren Ende der 1960er Jahre mit Rangierfunk ausgerüstet und wurden im benachbarten Rangierbahnhof eingesetzt. Noch 1965 beheimatete das Bw Hamm G 14 Maschinen der Baureihe 94. Bis 1970 sank der Bestand auf sechs Loks. 1974 war der Einsatz beendet. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1156 in Hamm (3)

 

112 266 (Bw Frankfurt/M-1) fährt mit dem TEE 9 "Rheingold" in Koblenz Hbf ein. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
112 266 in Koblenz

 

Seit 1949 gehörte 44 367 zum Bestand des Bw Ehrang. Im Bw Koblenz-Mosel wartet sie auf die Übernahme der nächsten Zugleistung. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 367 in Koblenz (4)

 

23 030 vom Bw Saarbrücken Hbf wendet auf der Drehscheibe im Bw Koblenz-Mosel, um anschließend den P 2452 nach Trier in Koblenz Hbf zu übernehmen. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 030 in Koblenz (1)

 

23 030 fährt mit P 2452 (Koblenz Hbf ab 13.56 Uhr - Trier Hbf an 16.26 Uhr) durch Koblenz-Moselweiß. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 030 in Koblenz (2)

 

44 367 müht sich mit einem beladenen Kokszug aus dem Bahnhof Koblenz-Moselweiß. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 367 in Koblenz (5)

 

Den beladenen Kokszug aus zweiachsigen E-Wagen aus dem Bahnhof Koblenz-Mosel in Fahrt zu bringen, forderte der Ehranger 44 367 einiges ab. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 367 in Koblenz (6)

 

Bis in die 1960er Jahre war die Montanindustrie Motor des deutschen Wirtschaftswunders. Die danach in Wellen auftretenden Kohle- und Stahlkrisen führten zu einer Konzentration auf wenige Standorte. Die Kokszüge aus dem Ruhrgebiet liefen noch nach Lothringen oder dem Saarland. Seit 1986 wird Roheisen im Saarland nur noch in Dillingen, Stahl ausschließlich in Dillingen und Völklingen produziert. Sinnbild des Niedergangs ist die Stilllegung der Roheisenproduktion der Völklinger Hütte 1986. Der Steinkohlenbergbau im Saarland endete mit der Schließung der letzten beiden Bergwerke 2005 und 2012. In Lothringen wurde der Rückzug aus dem Bergbau und der Eisenverhüttung 2005 abgeschlossen. Stahl wird heute noch an zwei Standorten erzeugt. Als im Sommer 1968 die 44 367 aus Koblenz-Moselweiß fährt, war diese Entwicklung noch nicht vorauszusehen. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 367 in Koblenz (7)

 

In Schrittgeschwindigkeit geht es für 44 367 aus dem Bahnhof Koblenz-Moselweiß auf die Moselstrecke. Vom 17.10.1049 bis zur Ausmusterung am 08.11.1972 war die Lok in Ehrang stationiert. (30.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 367 in Koblenz (8)

 

Obwohl die zu Franco-Crosti-Loks umgebauten Maschinen der Baureihe 50 eine Kohleersparnis von 22 % erreichten, hatten die Loks ständig mit Korrosionschäden zu kämpfen. Durch die Reparaturen wurde letzlich der Kostenvorteil der Kohleersparnis aufgezehrt. So war z.B. 50 4022 in den sieben Jahren nach dem Umbau allein 11x zu Reparaturen im Aw Schwerte. Da Mitte der 1960er Jahre genügend "normale" 50er für den Betrieb zur Verfügung standen, beschloss man die Splitterbaureihe auszumustern, was bis 1967 erfolgte. Auch 50 4022 vom Bw Hamm blieb davon nicht verschont, wurde am 23.01.1967 z-gestellt und am 22.05.1967 ausgemustert. In Soest wartete sie noch ein Jahr später auf den Schneidbrenner. Im 4. Quartal 1968 wurde sie im AW Lingen zerlegt. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 4022 in Soest

 

Im Bw Soest wartet auch die bereits abgestellte 94 1152 vom Bw Hamm (z seit 19.04.1968) auf ihr weiteres Schicksal. Am 2. Oktober 1968 wurde sie ausgemustert. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1152 in Soest

 

94 1163 rangiert im Hammer Rangierbahnhof. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1163 in Hamm (3)

 

44 499 (Bw Hamm) fährt mit einem Koks-Ganzzug nach Hamm Rbf ein. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 499 in Hamm

 

94 1156 macht sich bei Rangierarbeiten in Hamm Rbf nützlich. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1156 in Hamm (1)

 

Aus einem Omm46-Wagen wird Schotter per Hand entladen, was unter der Fahrleitung in dieser Art und Weise heute verboten wäre. Beim Rangieren hilft 94 1156 vom Bw Hamm. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1156 in Hamm (2)

 

Eine leichte Aufgabe hatte 94 1163 mit dem Verschub dieses einzelnen Kesselwagens in Hamm zu bewältigen. Abgelöst werden konnte die pr. T 16.1 erst mit dem Erscheinen der Baureihe V 90 ab Mitte der 1960er Jahre. Einzelne Exemplare überlebten dennoch bis in Jahr 1975. Zu den letzten Maschinen gehörte 094 730 (94 1730), die nach Einstellung des Dampfbetriebes beim Bw Wuppertal-Vohwinkel im Herbst 1972 noch nach Hamm versetzt wurde. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1163 in Hamm (4)

 

Mittlerweile hatte sich die Rangierabteilung für die Hammer 94 1163 deutlich vergrößert. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1163 in Hamm (5)

 

Nach getaner Arbeit heißt es, den Durst zu löschen. Neben 94 1163 hat sich die ebenfalls in Hamm beheimatete 50 804 gesellt. (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1163 in Hamm (6)

 

Als Vertreterin der "modernen" Traktion wurde an E 41 278 vom Bw Dortmund Bbf im Bw Hamm P auch ein Foto "verschwendet". (29.07.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 41 278 in Hamm

 

01 215 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit einem Personenzug aus Köln Hbf und wird gleich über die Hohenzollernbrücke fahrend den Rhein überqueren. (22.05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 215 in Köln (2)

 

Während 01 1076 von der Hohenzollernbrücke kommend in den Kölner Hauptbahnhof einfährt, startet im Hintergund eine 03.10 in Richtung Wuppertal. (22.05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1076 in Köln (1)

 

Die frisch von Kassel nach Rheine umstationierte 011 072 (01 1072) präsentiert sich vor dem Schuppen in ihrer neuen Heimat. (04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
011 072 in Rheine (1)

 

Bevor die ölgefeuerten 01.10 auf der Emslandstrecke dominierten, hatten hier die kohlegefeuerten Maschinen das Sagen. 011 091 wartet in Norddeich Mole vor E 1630 auf die Abfahrt.  (04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
011 091 in Norddeich Mole

 

012 001 wartet vor dem E 1775 nach Westerland (Sylt) auf die Abfahrt in Hamburg-Altona. (27.02.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 001 in Hamburg

 

012 057 fährt mit E 1807 nach Norddeich Mole aus dem Bahnhof Rheine.  (07.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 057 in Rheine (1)

 

012 055 rollt mit dem D 734 nach Köln auf Lingen zu. (03.09.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 055 bei Lingen (2)

 

012 066 eilt mit einem zusätzlichen Schnellzug durch das Emsland bei Holthausen (Ems) nahe Lingen. (30.08.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 066 bei Holthausen

 

Mit dem schnellsten Zug des Emslandes röhrt 012 061 vor dem D 715 (Norddeich - München) bei Geeste, südlich von Meppen vorbei.  (07.10.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 061 bei Geeste

 

012 073 beschleunigt den D 735 nach Köln aus Lingen.  (08.11.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 073 bei Lingen (2)

 

In Rheine übernimmt 012 075 den E 3259 von 104 021. Die 104 wird anschließend Lz nach Münster fahren, der Tf wechselt gerade den Führerstand. Um 13.52 Uhr wird nach einem 12 minütigen Aufenthalt dann 012 075 den Eilzug bis Norddeich Mole bringen. (08.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
Lokwechsel in Rheine (1)

 

012 080 legt sich hinter Lingen mächtig ins Zeug, um den D 735 aus Köln in Fahrt zu bringen.  (01.09.1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 080 bei Lingen (2)

 

012 084 verlässt mit D 734 nach Köln den Bahnhof Lingen an der Ems. (21.03.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 084 in Lingen

 

012 101 vom Bw Rheine rollt mit E 1806 aus Norddeich Mole dem nächsten Halt in Lingen entgegen. (11.02.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 101 bei Lingen (1)

 

Blick auf 012 101, die mit E 1806 bei Lingen unterwegs ist. (11.02.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 101 bei Lingen (2)

 

01 173 vom Bw Köln-Deutzerfeld wendet im Bw Mönchengladbach. (14.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
01 173 in Mönchengladbach

 

01 173 fährt mit einem Personenzug von der Hohenzollernbrücke kommend in den Kölner Hauptbahnhof ein. (13.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
01 173 in Köln (2)

 

03 221 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit einem Lr aus Köln Bbf in Köln Hbf ein. Hinter der Lok läuft ein polnischer Hecht, dahinter einer der 26,4m RIC-Vorserienwagen mit Faltenbalg (AB[C]4üm-51) der DB. (13.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
03 221 in Köln (7)

 

03 179 (Bw Köln-Deutzerfeld) wendet im Bw Mönchengladbach. Zwei Jahre später war die Lok hier auch stationiert. (14.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
03 179 in Mönchengladbach

 

38 2519 (Bw Düren) fährt in den Bahnhof Köln-Deutz ein. Eine Woche später wurde die Lok nach Augsburg umstationiert. (13.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
38 2519 in Köln

 

38 2751 vom Bw Betzdorf (Sieg) fährt mit einem Personenzug nach Siegen aus dem Kölner Hauptbahnhof. Die Lok wurde im November 1964 nach Freudenstadt umstationiert. (13.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
38 2751 in Köln

 

39 138 mit einem Personenzug nach Jünkerath auf der Kölner Hohenzollernbrücke. (13.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
39 138 in Köln

 

50 1665 vom Bw Stolberg fährt in Köln Hbf ein. Links im Hintergrund ist die Deutzer Messe zu sehen. (13.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
50 1665 in Köln

 

Ausfahrt der Cochemer 50 1389 in Koblenz Hbf mit einem Personenzug in Richtung Mosel. (10.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
50 1389 in Koblenz

 

93 727 (Bw Altenkirchen) fährt mit P 3845 nach Montabaur aus Koblenz Hbf. (10.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
93 727 in Koblenz

 

Neben 74 563, 74 961 und zwei G 8.1 wartet die am 1. Juli 1964 in Altenkirchen (Westerwald) ausgemusterte 93 658 in Neuwied auf den Schneidbrenner. (10.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
Schrottplatz Neuwied (2)

 

93 783 (ex Bw Limburg/Lahn) und 94 1512 (ex Bw Koblenz-Mosel) auf dem Schrottgleis in Neuwied. (08.1966) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
Schrottplatz Neuwied (3)

 

50 981 und 50 242 vom Bw Hohenbudberg im Bw Rheydt. (14.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
Bw Rheydt (1)

 

Das Bw Rheydt entstand im Jahr 1910 im Zusammenhang mit dem Bau des nahen Güterbahnhof. Im Bw waren zwei Drehscheiben vorhanden, die insgesamt 32 Lokschuppengleise bedienten. Später wurden die Lokschuppen auf 25 Stände zurückgebaut. Das Bw wurde 1975 geschlossen, als die DB den Rheydter Güterbahnhof zu Gunsten des Güterbahnhofs Aachen-West aufgab. (14.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
Bw Rheydt (2)

 

93 783 (Bw Linburg/Lahn) mit einem Nahgüterzug nach Limburg bei Kettenbach. (13.07.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
93 783 bei Kettenbach

 

93 783 trifft im Bahnhof Kettenbach auf den mit einer V 100 geführten P 3482. (13.07.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
93 783 in Kettenbach (6)

 

41 294 (Bw Limburg/Lahn) mit P 2412 aus Koblenz auf der Lahnbrücke bei Niederlahnstein. Einst komplett zweigleisig ausgebaut, wurde die Lahntalbahn von deutschen Truppen 1945 durch Sprengung diverser Brücken zerstört. Ein Teil dieser Brücken wurde durch eingleisige Hilfsbrücken ersetzt, wie diese heute noch existierende Behelfsbrücke aus dem Jahr 1946 zwischen Niederlahnstein und Friedrichssegen. (22.07.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
41 294 bei Niederlahnstein

 

41 007 vor P 2454 und ETA 150 138 im Bahnhof Limburg (Lahn). (22.07.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
41 007 in Limburg

 

50 736 (Bw Limburg/Lahn) am P 3979 im Bahnhof Limburg (Lahn). Daneben steht ETA 176 003 als T 3488 nach Zollhaus. (22.07.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
50 736 in Limburg

 

Blick in das gut gefüllte Bw Limbaurg (Lahn), u.a. mit 93 866, 50 236, 50 026 und 50 1543. (14.11.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
Bw Limburg (8)

 

41 007 rückt in ihr Heimat-Bw Limburg (Lahn) ein. Die Lok war hier vom 22.05.1964 bis zur Ausmusterung 1967 stationiert. (14.11.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
41 007 in Limburg (2)

 

93 866 und 93 928 warten vor dem Schuppen im Bw Limburg (Lahn) während 41 007 in den Schuppen fährt. (14.11.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
Bw Limburg (9)

 

41 345 (Bw Limburg) mit N 2427 nach Limburg zwischen Niederjosbach und Niedernhausen. (22.07.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
41 345 bei Niedernhausen

 

93 783 mit dem nur Sonntags verkehrenden P 3435 von Wiesbaden nach Bad Schwalbach bei Eiserne Hand. (02.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
93 783 bei Eiserne Hand

 

93 783 fährt mit P 3442 aus Bad Schwalbach in Hahn-Wehen ein. (02.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
93 783 in Hahn-Wehen

 

93 1195 (Bw Limburg/Lahn) mit dem Sonntagszug P 3429 (Wiesbaden - Bad Schwalbach) bei Eiserne Hand. (02.08.1964) <i>Foto: Gerhard Röder</i>
93 1195 bei Eiserne Hand

 

01 1060 fährt mit D 96 nach Köln in Bremen Hbf ein. Im Frühjahr 1968 befand sich das DB-Fahrzeugsystem gerade in der Umstellung auf die EDV. Daher war die Lok bereits ihres Originalnummerschildes beraubt, hatte ihre neue (EDV)Nummer 012 060-0 aber noch nicht erhalten. (14.04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1060 in Bremen (1)

 

Ein Sprint über den Bahnsteig reichte aus, um den in Bremen Hbf haltenden D 96 mit der Osnabrücker 01 1060 erneut abzulichten. (14.04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1060 in Bremen (2)

 

Mit einem zusätzlichen Schnellzug zu Ostern 1968 fahren 01 1055 (Bw Osnabrück Hbf) und 03 090 (Bw Bremen Hbf) in Bremen Hbf ein. (14.04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1055 + 03 090 in Bremen

 

01 1093 ist mit E 731 nach Emden in Leer (Ostfriesland) eingetroffen. Die Lok tat nur vom 30.03.1967 bis 20.05.1969 Dienst beim Bw Rheine. (04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1093 in Leer

 

01 1093 war am 30. März 1967 von Kassel nach Rheine gekommen und wird dort gleich neue Kohlen erhalten. Am 20. Mai 1969 wurde sie nach Braunschweig abgegeben, nachdem das Bw Rheine genügend Ölloks bekommen hatte. (04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1093 in Rheine (2)

 

01 1096 wartet im Bw Emden auf neue Aufgaben. Rechts stehen 82 033 und 82 024. (04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1096 in Emden (1)

 

Mit einem gut gehäuften Kohlenberg macht sich 01 1096 im Bw Emden auf den Weg, um im Bahnhof Emden West (ab 1971: Emden Hbf) den D 66 (12.08/15 Uhr) zu übernehmen. (04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1096 in Emden (2)

 

01 1077 ist mit D 494 nach Köln in Bremen Hbf eingefahren. (13.08.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1077 in Bremen (1)

 

Ausfahrt des D 494 (Hamburg-Altona - Köln Hbf) mit der Osnabrücker 01 1077 in Bremen Hbf. Ende September 1968 endete hier der Schnellzugbetrieb mit Dampf. (13.08.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1077 in Bremen (2)

 

01 1077 vom Bw Osnabrück Hbf wendet auf der Doppeldrehscheibe im Bw Hamburg-Altona. Wenige Wochen später gehörte die Lok zum Bestand des Bw Altona. (1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
01 1077 in Hamburg

 

Das Bw Hamburg-Altona hatte die angenehme Angewohnheit, ihre Loks fotogen mit der Rauchkammer aus dem Rundschuppen zu präsentieren. So zeigen sich hier neben 01 1052, 1104, 1105, 1001, 1075 und 1061 auch die Wittenberger 01 508. (1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
Bw Hamburg-Altona (20)

 

Vor dem Schuppen im Bw Hamburg-Altona sonnen sich neben der ersten und letzten Lok der Baureihe 01.10 (01 1001 und 01 1105) die heute immer noch im Museumseinsatz befindliche 01 1075. (1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
Bw Hamburg-Altona (21)

 

012 061 bringt den E 1630 nach Köln in Leer (Ostfriesl) in Fahrt.  (06.1974) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
012 061 in Leer (2)

 

Im Bw Rheine war 012 061 von der Drehscheibe gerutscht. Die Aufgleisung erfolgte wie auf der Modelleisenbahn, indem das Vorlaufrad in einer Rückwärtsbewegung wieder in die Spur gebracht wurde. (06.1974) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
Upps ! (60)

 

23 075 fährt mit E 588 aus Emden West. (04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
23 075 in Emden

 

03 111 vom Bw Mönchengladbach fährt Lz nach köln Hbf ein. (1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
03 111 in Köln (3)

 

03 090 in ihrem Heimat-Bw Bremen Hbf, das aussieht, als wäre der Krieg erst wenige Wochen vorbei. (14.04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
03 090 in Bremen (1)

 

Blick in das "Freiluft"-Bw Bremen Hbf mit zahlreichen Dampfloks u.a. der Baureihen 01, 01.10 und 03. (14.04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
Bw Bremen Hbf (4)

 

Aus der Rauchkammer der 03 090 wird im Bw Bremen Hbf die Lösche entfernt. Lösche ist ein Verbrennungsrückstand von Steinkohle, welcher sich in der Rauchkammer ansammelt und in regelmäßigen Abständen entfernt werden muss. Die Ascheteilchen, Ruß und Staub (Flugasche) sammeln sich auf dem Boden der Rauchkammer. Um unkontrollierte Brände und Funkenflug zu vermeiden, muss die Lösche abgelöscht werden. Die feuchte Lösche ist aufgrund des hohen Schwefel­anteils hochgradig aggressiv. Zum Schutz des Stahlbodens der Rauchkammer ist dieser daher zementiert. (13.04.1968) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
03 090 in Bremen (2)

 

012 061 mit E 1637 (Saarbrücken - Emden) im nächtlichen Bahnhof Leer (Ostfriesl), wo der Zug von 20.56 Uhr - 20.59 Uhr einen Aufenthalt hatte. (03.1975) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
012 061 in Leer (3)

 

65 005 (Bw Darmstadt) mit P 1322 (Darmstadt - Erbach/Odenw) bei Zell-Kirchbrombach. (21.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 005 bei Zell/Odenw

 

65 005 passiert mit P 1331 auf dem Rückweg von Erbach (Odenw) nach Darmstadt die Bundesstraße 45 bei Bad König. (21.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 005 bei Bad König

 

Als Ersatz für eine Darmstädter 65er erschien nur die "profane" 50 2384 mit dem P 1322 nach Erbach (Odenw), zu allem Unglück bei Michelstadt auch noch rückwärts. (28.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2384 bei Michelstadt

 

Auch der nächste Verusch mit dem P 1322 (Darmstadt ab 12.52 Uhr - Erbach/Odenw an 14.01 Uhr) brachte statt einer 65er wieder nur die Tender voraus fahrende 50 353 (Bw Darmstadt) zu Tage, aufgenommen bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Bad König. (04.06.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 353 in Bad König

 

Als sich die Kasselaner 043 469 (ex 44 469) mit einem gemischten Güterzug zum Beke-Viadukt bei Altenbeken hochkämpfte, gab es auch ordentlich etwas auf die Ohren. (29.04.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 469 bei Altenbeken

 

Die seit dem 10. Mai 1960 ölgefeuerte 043 469 (Bw Kassel) macht sich in Hamm auf die Heimreise. (12.07.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 469 bei Hamm

 

043 469 kachelt mit einem Durchgangsgüterzug von Hamm nach Kassel bei Rhynern vorbei. (20.12.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
043 469 bei Rhynern

 

044 427 vom Bw Paderborn dampft bei Rhynern in die Heimat. Im Hintergrund sind die ersten Anzeichen der bevorstehenden Streckenelektrifizierung zu erkennen.  (20.12.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 427 bei Ryhnern

 

Vor einem sich zusammenbrauenden Gewitter rollt die Weidener 044 412 mit einem Güterzug auf Marktredwitz zu.  (31.08.1972) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 412 bei Marktredwitz

 

044 427 vom Bw Weiden kämpft sich mit einem Güterzug aus Nürnberg Rbf die Rampe bei Etzelwang hinauf, die diesmal ohne Schubunterstützung bewältigt werden musste. (05.10.1974) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 427 bei Etzelwang

 

044 434 vom Bw Paderborn mit einem Dg bei Altenbeken. Die Lok sollte vom 28.01.1973 bis zum 03.02.1973 ein kurzes Gastspiel in Gelsenkirchen-Bismarck geben, musste dann aber wieder bis zum 02.06.1973 in Paderborn aushelfen. Danach war sie vom 03.06.1973 bis zum 12.08.1976 in Ottbergen, bevor sie endgültig „innen Pott“ umsiedelte. In Bismarck wurde sie am 20.05.1977 ausgemustert und erst am 24.05.1977 buchmäßig z-gestellt.  (17.10.1970) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 434 bei Altenbeken (3)

 

Am 8. Mai 1977 wiederholte die DGEG die Sonderfahrt "Mit Dampf durchs Sauerland" vom 24. April 1977. An diesem Sonntag kam die Bismarcker 044 434 zum Einsatz. Die Aufnahme entstand in der Nähe von Voßwinkel zwischen Wickede (Ruhr) und Neheim.  (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (48)

 

Am Freienohler Tunnel blinzelte die Sonne kurz durch die Wolkendecke als 044 434 mit Sonderzug E 28162 auf der Bildfläche erschien. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (49)

 

044 434 mit Sonderzug E 28162 nach Brilon bei Wennemen. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (50)

 

044 434 mit dem "Abschiedssonderzug" kurz vor Bestwig. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (51)

 

Hinter Nuttlar erklimmt 044 434 mit dem Sonderzug die Steigung nach Brilon Wald. Links unten verläuft das Gleis nach Winterberg. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (52)

 

Die Rückfahrt des Sonderzuges von Brilon Stadt erfolgte Tender voraus. 044 434 ist hier bei Gudenhagen auf dem Weg nach Brilon Wald zu sehen. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (53)

 

Bei der Ausfahrt des Sonderzuges mit 044 434 aus Brilon Wald hatte der Wettergott nochmals ein Einsehen und sorgte für die passende Beleuchtung. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (54)

 

In Bestwig wurde 044 434 gedreht, sodass der Bahnhof Eversberg wieder Schornstein voraus durchfahren wurde. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (55)

 

044 434 passiert auf dem Heimweg ins Ruhrgebiet die namensgebende Ruhr bei Freienohl. (08.05.1977) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Dampfabschied in Bismarck (56)

 

Bei km 130,0 zwischen Vehrte (km 128,35) und der ehmaligen Blockstelle Tannenberg (km 130,29) bot die dortige Straßenbrücke eine schöne Aussicht in beide Richtungen. Dor erscheint die Osnabrücker 44 431, die sich mit ihrem Güterzug die Steigung in Richtung Vehrte hinaufkämpft. (07.05.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 431 bei Vehrte

 

44 427 vom Bw Osnabrück Rbf mit einem Güterzug auf dem Weg nach Osnabrück bei Vehrte. Vom Bw Osnabrück Rbf wurde sie am 09.09.1968 zunächst ins AW geschickt, um dann vom 08.10.1968 an in Paderborn aktiv zu werden. Am 02./03.06.1973 ging es zunächst nach Ottbergen und bereits am 25./26.09.1973 weiter nach Weiden. Nächstes Heimat-Bw war Crailsheim, das sie am 07./08.12.1975 erreichte. Die Crailsheimer waren wahrscheinlich froh, dass sie den Jumbo am 29./30.06.1976 nach Gelsenkirchen-Bismarck abgeben konnten, wo dann auch bald Z-Stellung (17.07.1976) und Ausmusterung (28.09.1976) folgten.  (30.06.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
44 427 bei Vehrte

 

Die Rottweiler 044 463 (ex 44 463) ist bei Böblingen mit dem Dg 6950 auf dem Weg in Richtung Süden. (14.08.1969) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 463 bei Böblingen

 

044 456 bringt den leeren Gag 58256 (Gelsenkirchen-Bismarck ab 9.42 Uhr), der eigentlich nur dienstags bis freitags verkehrte, nach Hugo. Das Bild von der Brücke der Kurt-Schumacher-Straße zeigt schön die sich wandelnde Gleisentwicklung. (23.10.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 465 bei Gelsenkirchen (2)

 

044 465 fährt mit Gag 58256 nach Gelsenkirchen Hugo ein. (23.10.1976) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
044 465 bei Gelsenkirchen (3)

 

01 1053 vom Bw Rheine wartet im Bahnhof Emden West auf neue Aufgaben. Zum Fahrplanwechsel 1971/1972 am 26. September 1971 wurde der Bahnhof in Emden Hbf umbenannt.  (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1053 in Emden

 

Die kohlegefeuerte 01 1070 vom Bw Osnabrück Hbf mit E 521 nach Hamburg in Bremen Hbf. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1070 in Bremen

 

Die Osnabrücker 01 1078 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Bremen.  (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1078 in Bremen (1)

 

01 1078 macht sich in Bremen bereit, den E 528 nach Essen zu übernehmen. Dahinter wartet E 41 255 aus Seelze. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1078 in Bremen (2)

 

01 1078 (Bw Osnabrück) rauscht mit einem Schnellzug nach Köln durch Kirchweyhe. Die große Anzahl (britischer) Fotografen überraschte selbst den Heizer. (28.08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1078 in Kirchweyhe

 

Vor dem Schuppen im Bw Hamburg-Altona sonnen sich die dort stationierten 01 1061 und 01 1084. Daneben parkt 41 363 aus Osnabrück. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Bw Hamburg-Altona (19)

 

01 1089 (Bw Osnabrück) fährt mit D 396 aus Hamburg-Altona in Köln Hbf ein. Der Langlauf von über 400 km wurde nur durch einen 9 minütigen Wasserhalt in Osnabrück unterbrochen. Die Hohenzollernbrücke wird gerade viergleisig ausgebaut. Fast wäre das Bild noch von einem Gegenzug zugefahren worden.  (26.05.1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1089 in Köln

 

01 1104 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Kassel. Am 18.09.1974 wurde sie beim Rheine ausgemustert. Ein englischer Arzt und Eisenbahnenthusiast erwarb die Lok und überführte sie in das Eisenbahnmuseum "Steamtown Carnforth" nach Nordengland. 1996 kehrte sie nach Deutschland zurück. Damit die 35 Jahre lange Abstellung der 012 104-6 ein Ende hat, gründete sich 2009 das Projekt "Faszination Dampf", das mit der Arbeit zur Wiederinbetriebnahme der Lokomotive begann. Diese soll noch 2022 erfolgen. (11.07.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1104 in Kassel (6)

 

Als einzige Lok der Baureihe 01.10 besaß 01 1105 des Bw Bebra einen Kranzschornstein, der später wieder ausgebaut wurde. Hier wurde die Lok im Wende-Bw Würzburg angetroffen.  (08.1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1105 in Würzburg

 

01 1105 (Bw Bebra) fährt mit einem Schnellzug in Lüneburg an. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1105 in Lüneburg

 

Die Treuchtlinger 01 113 wendet im Bw München Hbf.  (1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 113 in München (2)

 

01 149 vom Bw Darmstadt zu Gast im Bw Wiesbaden. Die Lok hatte erst am 27.04.1959 ihren neuen Hochleistungskessel im Aw Nied erhalten. Rechts steht die in Wiesbaden beheimatete 93 670. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 149 in Wiesbaden

 

01 150 fährt mit einer unbekannten Schwesterlok in Gießen ein. Sie gehört wohl zu den bekanntesten deutschen Schnellzuglokomotiven, die ab Mai 2013 nochmals für sechs Jahre über die Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt in Betrieb gesetzt werden konnte. (22.05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 150 in Gießen

 

01 213 vor dem Schuppen ihrer Heimat-Dienststelle Bw Nürnberg Hbf.  (13.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 213 in Nürnberg

 

Nachdem im Sommer 1963 der Fahrdraht Hannover erreichte, wurden die dort arbeitslos gewordenen 01er u.a. nach Bremen umstationiert. So gelangte auch 01 161 ab 19. Mai 1963 dorthin, die im April 1968 dort allerdings auch nicht mehr viel zu tun hatte.  (15.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 161 in Bremen (2)

 

01 133 war lediglich 3 Jahre in Paderborn beheimatet (26.09.1967 - 31.10.1970) und verließ zusammen mit 01 199 als letzte Pacific diese Dienststelle. Hier steht sie abfahrbereit im Bahnhof Hamm vor dem E 549 (Duisburg - Göttingen), den sie zurück in die Heimat bringen wird. (07.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 133 in Hamm (2)

 

01 167 vom Bw Bremen Hbf mit einem zusätzlichen Schnellzug (DvZ) von Köln nach Hamburg am Ostermontag 1968 bei Vehrte. (15.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 167 bei Vehrte

 

01 169 kurz vor ihrer Umstationierung von Gießen nach Nürnberg im Bw Gießen. (22.05.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 169 in Gießen (3)

 

Die beim Bw Koblenz-Mosel beheimatete 01 092 wendet im Bw Wiesbaden. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 092 in Wiesbaden

 

In Köln-West begegnet 01 093 vom Bw Koblenz-Mosel mit D 714 nach Frankfurt einer V 200 mit dem E 711 nach Hagen. (1956) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 093 in Köln

 

01 094 vom Bw Wiesbaden im Bw Frankfurt/M-3.  (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 094 in Frankfurt (2)

 

012 101 wartet vor dem E 1638 nach Essen auf die Abfahrt in Norddeich Mole. (04.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 101 in Norddeich Mole

 

01 1053 war im Frühjahr 1963 von Kassel nach Osnabrück umstationiert worden und wartet dort auf den nächsten Einsatz. Am 31. März 1967 wurde sie nach Rheine weitergereicht, wo sie nach einem Jahr nach einem Riss im linken Einströmstutzen abgestellt wurde. Die erforderliche L0-Untersuchung wurde abgelehnt. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1053 in Osnabrück

 

01 1060 fährt mit E 730 nach Münster aus dem Bahnhof Lathen. (04.03.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1060 in Lathen

 

Durch die stürmischen Winde des Emslandes beschleunigt 01 1064 den P 2254 nach Rheine aus Lathen.  (05.11.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1064 bei Lathen

 

Ausfahrt der 012 101 vor E 1807 nach Norddeich Mole in Meppen. (19.04.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 101 in Meppen (1)

 

Das letzte Einsatzgebiet, wo die Osnabrücker 01.10 Höchstleistungen zeigen mussten, war vor den Schnellzügen von und nach Hamburg. Kurz vor Ende des Dampfbetriebes auf der "Rollbahn" kachelt 01 1082 mit einem Schnellzug nach Hamburg bei Vehrte vorbei.  (15.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1082 bei Vehrte

 

01 1085 rollt mit D 394 aus Hamburg am Schrankenposten 120 dem nächsten Halt in Osnabrück entgegen. Die Sonntagsspaziergänger warten derweil geduldig an der Schranke.  (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1085 bei Osnabrück (2)

 

Mit dem D 394 nach Köln startet 01 1088 in Richtung Hamm - Dortmund in Osnabrück Hbf. (08.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1088 in Osnabrück (2)

 

01 1098 stellt in Diepholz den P 4342 nach Münster bereit. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1098 in Diepholz

 

93 835 (Bw Pforzheim) mit P 1717 (Ludwigsburg ab 8.47 Uhr - Backnang an 9.33 Uhr) in Marbach am Neckar. (19.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 835 in Marbach

 

Carl Bellingrodt will hier 93 845 auf der Neckarbrücke in Marbach erkannt haben, was aber wiederum nicht stimmen kann. Die Lok war zwar in den 1930er Jahren in der RBD Stuttgart stationiert, blieb aber nach 1945 bei der PKP. Eine nicht identifizierte pr. T 14.1 ist hier also vor dem P 1750 nach Ludwigsburg gegen 18.20 Uhr zu sehen. Der Zug ist bunt gemischt aus Einheits- und Länderbahn-, Durchgangs-und Abteilwagen gebildet: Dem Pwi-31 hinter der Lok folgt ein Cid(-21 o.26), ein BCiWü, ein BCi-28, evtl. ein weiterer württ. Durchgangwagen, ein C (Wü oder Bad ohne Oberlicht) sowie ein Cd(-21 o.26). (19.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Neckarbrücke bei Marbach

 

94 1023 vom Bw Flensburg schleppt in Flensburg Hafen einen neuen VT 12.5 des Bw Hamburg-Altona, der als Sonderzug hierher gekommen war. Die Steigung vom Hafen zum Bahnhof war für den Triebwagen zu steil, es reichten weder Brems- noch Motorleistung aus. Diese Steigung beginnt unmittelbar am Hafenkopf. Seit 2014 ist dieser Streckenteil abgebaut. (14.07.1954) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
94 1023 in Flensburg

 

94 1092 (Bw Neubeckum) rangiert einen mit Holzstämmen beladenen Rungenwagenzug im Bahnhof Neubeckum. (01.04.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 1092 in Neubeckum

 

Nach einer Schubleistung auf der Spessartrampe kehren 94 1179 und 95 001 zurück nach Laufach. Ab 29. September 1957 ersetzte hier die Baureihe E 50 die alten Preußen. Nach 164 Jahren und fast genau 64 Jahre nach dieser Aufnahme hatte am 15. Juni 2017 auch die alte Spessartrampe ausgedient. (13.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 1179 + 95 001 bei Laufach

 

95 006 rollt an der Blockstelle Hain vorbei. Die Schiebeleistungen auf der Spessartrampe fanden i.d.R. zwischen Laufach und dem Schwarzkopftunnel statt. Die Schiebeloks fuhren anschließend Lz zurück nach Laufach. (24.09.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
95 006 bei Hain

 

Ab 1946 trat die Baureihe 95 beim Bw Aschaffenburg die Nachfolge der Baureihe 96 an. 95 001 traf am 14.09.1946 aus Neuenmarkt-Wirsberg dort ein. Ab 1952 waren alle bei der DB vorhandenen 95er in Aschaffenburg beheimatet. Dort betrug der Planbedarf drei Schiebeloks für die Steilrampe Laufach - Heigenbrücken. Der schwere Schiebediensteinsatz machte sich auch im Kohleverbrauch bemerkbar, der z.B. im Mai 1952 bei 26,82 t Kohle auf 1000 km betrug, ein eher ungünstiger Wert. Mit der anstehenden Elektrifizierung ab 14. September 1957 wurden immer mehr pr. T 20 überflüssig. 95 001 wurde bereits am 14.03.1957 ausgemustert. Carl Bellingrodt traf die Lok im Frühjahr 1950 in Laufach an. (11.03.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
95 001 in Laufach

 

94 837 vom Bw Bochum-Langendreer schiebt einen Kohlezug in Bochum-Dahlhausen über den Ablaufberg. (24.08.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 837 in Bochum

 

Die klassische Variante der bahneigenen Nachrichtenübermittlung lief über an Holzmasten angebrachte Freileitungen mit Porzellanisolatoren und Telegrafendrähten. Über sie wurden z.B. die Zugmeldungen über das bahneigene Telefonnetz abgegeben. Die Bahnselbstanschlussanlage (BASA) war einst mit rund 120.000 Teilnehmern eines der größten eigenständigen Telekommunikationsnetze (Festnetz) in Deutschland. Der Begriff "Selbstanschluss" bezieht sich auf den Verzicht einer manueller Vermittlungsstelle, wie sie im öffentlichen Bereich zu der damaligen Zeit noch üblich war ("Das Fräulein vom Amt"). Dieser Selbstwählbetrieb im Orts- und Fernnetz konnte bei den Eisenbahnen ab 1928 sehr viel früher verwirklicht werden als im öffentlichen Fernsprechnetz der Reichspost, weil hier keine Gebührenermittlung erforderlich war. Das Bild zeigt Arbeiten an der Freileitung im Bahnhof Neckargemünd. (21.05.1963) <i>Foto: Alfred Volk</i>
Freileitungsbau

 

261 138 vom Bw Koblenz-Mosel unfallbeschädigt abgestellt im Bw Limburg. Am 13.06.1968 kollidierte in Laurenburg auf der Lahntalbahn vermutlich infolge eines Fdl-Fehlers der Pt 1487 aus Lahnstein (ETA 517 007) mit einer Rangierabteilung, die von der 261 gezogen wurde. Es soll 44 Verletzte gegeben haben. Der Lokführer der 261 hatte sich beim Absprung vor dem Aufprall schwer verletzt, der im Führerstand eingeklemmmte Tf des 517 musste von der Feuerwehr mit Eisensägen freigeschnitten werden. Die V 60 (wie auch der 517) wurden wieder ausgebessert. 261 138 war zuletzt als 365 138 bis 2004 in Mainz-Bischofsheim tätig. Heute gehört sie zum Bestand des DB-Museums in Nürnberg. (17.06.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
261 138 in Limburg

 

V 200 001 fährt mit dem F 34 "Gambrinus" (Kiel - München) nach Hagen Hbf ein. Der "Gambrinus" hatte mit 1204 km Streckenlänge den längsten Lauf aller deutschen Züge. (03.03.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 001 in Hagen (1)

 

V 80 004 vom Bw Frankfurt-Griesheim mit Auspuffschalldämpfer (und heruntergelassenen Fenstern) vor N 4549 in Frankfurt Hbf. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 80 004 in Frankfurt (8)

 

VT 32 005 mit dem führenden Steuerwagen VS 145 353 auf der Fahrt nach Oberstaufen bei Immenstadt. (03.1962) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
VT 32 005 bei Immenstadt

 

001 131 (Bw Hof) ist mit D 141 (München - Hof) überpünktlich in Weiden eingetroffen. Um 17.19 Uhr wird die Weiterfahrt erfolgen.  (11.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 131 in Weiden (2)

 

001 150 (Bw Ehrang) verlässt mit E 1570 nach Koblenz den Bahnhof Bullay.  (05.05.1971) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
001 150 in Bullay (1)

 

Nach der Überholung durch den D 230 (Koblenz - Paris Est) fährt 001 150 mit P 2452 um 15.29 Uhr im Bahnhof Bullay weiter nach Trier. (02.04.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 150 in Bullay (2)

 

001 180 trifft mit P 2819 aus Lichtenfels am Ziel ihrer Reise in Hof Hbf ein.  (10.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 180 in Hof (1)

 

01 150 legt sich mit dem nur sonntags mit Dampf bespannten D 229 (Paris Est - Koblenz) bei der Ausfahrt aus Wengerohr (heute Wittlich Hbf) kräftig ins Zeug. (20.09.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 150 in Wengerohr

 

001 211 hat in Regensburg Hbf den D 145 aus München übernommen und wird ihn über Schwandorf - Weiden nach Hof befördern. Dort wird eine Reichenbacher V 180 den Zug bis Dresden bespannen.  (03.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 211 in Regensburg

 

001 211 hat mit dem D 853 kurz vor Marktschorgast das Ende der "Schiefen Ebene" mit der maximalen Neigung von 1:40 fast erreicht. (11.04.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 211 bei Marktschorgast (1)

 

003 131 (Bw Ulm) fährt mit E 1990 durch den Bahnhof Hochdorf (Riß) auf der württ. Südbahn.  (31.08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
003 131 in Hochdorf/Riß

 

Sechs Lokomotiven der Baureihe 03 fristeten zwischen 1968 und 1970 ein Schattendasein im (Güterzug-)Bw Gremberg. Außer der Beförderung des belgischen Militärzuges Dm 80655/656 zwischen Troisdorf und Siegen, fielen sie nur durch einige Sonderzugleistungen auf. 1969/70 wurden drei Loks (03 077, 220, 260) in Gremberg ausgemustert, zwei (03 268, 276) wurden nach Ulm umstationiert, 03 111 ging als z-Lok nach Hohenbudberg. (09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
003 276 in Gremberg (2)

 

01 043 (Bw Bremnen) fährt mit E 751 nach Altona aus Hamburg Hbf. (18.06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 043 in Hamburg (2)

 

01 1060 rauscht mit dem D 394 (Hamburg - Köln) durch Ostercappeln. Im Hintergrund entschwindet ein VT 11 als TEE "Parsifal" von Paris Nord nach Hamburg. (15.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1060 in Ostercappeln

 

01 1060 fährt mit einem Eilzug auf dem Weg nach Hamburg durch Kirchweyhe. Links im Bw steht 41 291 vor dem Hilfszug. (14.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1060 in Kirchweyhe

 

Die Osnabrücker 01 1068 fährt mit einem Schnellzug von Köln nach Hamburg aus Bremen Hbf. (07.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1068 in Bremen

 

01 1054 (Bw Osnabrück) fährt mit dem um eine Minute verspäteten E 522 (Hamburg - Köln) in Dortmund Hbf ein. Der Zug war damals die letzte Osnabrücker Leistung bis Dortmund. Die Rückfahrt erfolgte mit dem E 755 kurz nach 22 Uhr. Der E 522 spannte übrigens in Osnabrück von 01.10 auf 01.10 um.  (07.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1054 in Dortmund

 

01 1075 (Bw Osnabrück) fährt mit dem Lr 36521 aus Düsseldorf-Abstellbf in Düsseldorf Hbf ein. Um 5.26 Uhr startete der E 521 dann nach Hamburg-Altona, Ankunft um 12.04 Uhr. Dies versprach fast 400 Minuten Dampf pur!  (06.1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1075 in Düsseldorf

 

Zusätzliche Schnellzugleistungen auf der "Rollbahn" nach Hamburg übernahmen häufig kohlegefeuerte Maschinen, da das Bw Osnabrück mit seinen Planleistungen ausgelastet war. So stellte hier das Bw Rheine die kohlegefeuerte 01 1093 zur Verfügung, die wahrscheinlich den nur Mittwochs verkehrenden D 891 (Köln - Westerland) am Haken hat, der Bremen gegen 11.30 Uhr verließ. Der Reisebürosonderzug wurde regelmäßig mit Bc-Wagen (nicht Büm) aus dem SB-Bestand vom Bww Dortmund-Bbf gebildet. Erkennbar ist dies an den Schilderkästen an den WC-Fenstern, in die auch Schilder (Scharnow-Hummel oder Alpen-See-Express) eingesteckt sind. Der dritte Wagen ist zudem blau lackiert. (21.06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1093 in Bremen

 

023 039 (Bw Crailsheim) wartet mit dem Leerpark des N 4775 (Eppingen - Heilbronn) im Bahnhof Eppingen. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Löckel</i>
023 039 in Eppingen (1)

 

023 039 rangiert den N 4775 nach Heilbronn in Eppingen an den Bahnsteig. (03.1974) <i>Foto: Wolfgang Löckel</i>
023 039 in Eppingen (2)

 

39 153 (Bw Kempten) fährt mit einem Schnellzug Zürich - München durch den heute längst aufgelassenen Haltepunkt Schönau oberhalb von Lindau und wird dort von zwei jungen Damen in einem Fiat Topolino Belvedere begrüßt. Der Gepäckwagen im Zug ist ein auffälliges Einzelstück, ein Schürzenwagen-Pw4üse mit einfacher, nicht stromlinienförmiger Kanzel. Der Wagen wurde kurz darauf in blau lackiert und im "Rheingold"-/"Loreley-Express"-Umlauf eingesetzt, da er zwei Zollverschlussabteile hatte.  (07.1951) <i>Foto: Toni Schneiders</i>
39 153 bei Lindau

 

39 200 (Bw Kaiserslautern) wartet in ihrem Heimatbahnhof auf die Abfahrt. (19.07.1958) <i>Foto: Slg. Wolfgang Löckel</i>
39 200 in Kaiserslautern

 

Im Bahnhof Jettenbach auf der Bahnstrecke Rosenheim - Mühldorf (Oberbay) ist ein Personenzug angekommen, bei dem schweres Gepäck ausgeladen werden muss. Der Zugführer war sicherlich froh, dass ihn einige helfende Hände beim Ausladen der Zeltausrüstungen unterstützen. Für die Jugendlichen gings anschließend zum Zelten ans nahe Innufer. Als Zuglok ist die Mühldorfer 64 467 überliefert. (07.1954) <i>Foto: Slg. Wolfgang Löckel</i>
Ankunft in Jettenbach

 

Ankunft der Opel-Arbeiter im morgendlichen Berufsverkehr in Rüsselsheim. (1956) <i>Foto: Slg. Wolfgang Löckel</i>
Berufsverkehr (6)

 

01 212 vom Bw Köln Bbf mit dem D 123 nach Braunschweig auf dem Heißener Berg bei Mülheim an der Ruhr. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 212 bei Mülheim/Ruhr

 

Mit dem 11 Wagenzug des D 109 war die Hammer 01 063 auf dem Heißener Berg sicherlich an ihrer Belastungsgrenze. Der bunt zusammengewürfelte internationale Schnellzug von Paris über Liege - Aachen - Köln - Dortmund - Hannover nach Berlin führte Kurswagen nach Warschau und Bad Harzburg sowie einen Speisewagen zwischen Aachen und Berlin mit. Hinter der Lok läuft ein ISTG-INOX (Typ P)-Schlafwagen aus Paris bis Dortmund, dann folgt ein PKP-Wagen (Paris - Warschau), drei französische, ehemalige Nordbahn-Wagen (einer Warschau, zwei Berlin), ein DR-Schürzenwagen (Paris - Berlin), der Mitropa-Speisewagen 10258 (ein umgebauter Hecht-WL) sowie am Zugschluss vier DB-Wagen aus Aachen, zwei nach Berlin und zwei Kurswagen nach Bad Harzburg - ein wahrlich spektakulärer Wagenpark!  (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 063 bei Mülheim/Ruhr

 

Um 6.50 Uhr morgens fährt der aus 11 Wagen bestehende D 352 "Vorarlberg-Express", der an diesem Tag zwei Loks der bayr. S 3/6 erforderte, in Aulendorf ein. Vorne läuft 18 608 vom Bw Lindau, dahinter eine unbekannte Schwesterlok. Der aus den Kurswagen dreier Nachtzüge (D 308 aus Amsterdam, F 252 aus Hoek van Holland und D 708 aus Dortmund) in Ulm zusammengestellte Zug hielt auf der württ. Südbahn nur in Biberach, Aulendorf und Ravensburg.   (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 608 in Aulendorf (3)

 

18 622 ist mit E 588 (Ulm - Freiburg) in Beuron eingetroffen. Das Kreuz auf dem Berg im Hintergrund markiert den Petersfelsen, einen bekannten Aussichtspunkt im oberen Donautal. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 622 in Beuron (1)

 

Der E 588 nach Freiburg hatte in Beuron um 16.16 Uhr nur eine Minute Aufenthalt. 18 622 beschleunigt den Zug aus dem Bahnhof Beuron, der durch sein Benedektiner-Kloster überregional bekannt ist. Hinter der Lok läuft ein Bahnpostwagen, dahinter ein Expressgutwagen. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 622 in Beuron (2)

 

18 608 im Bahnhof Aulendorf. Direkt hinter der Lok befindet sich die Bahnhofsmission. Links mit den Säulen das Toilettengebäude zu sehen. Das markante Gebäude im Hintergrund/Bildmitte befindet sich Ecke Bahnhofstr. / Zollernreuterstr. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 608 in Aulendorf (4)

 

75 417 vom Bw Radolfzell im Bahnhof Sigmaringen. Die 1915 in Dienst gestellte Maschine wurde am 09.09.1962 z-gestellt und erst am 28.07.1964 ausgemustert. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 417 in Sigmaringen (1)

 

75 417 war mit dem nur an Samstagen als Wagenzug verkehrenden P 1808 aus Radolfzell über Schwackenreute nach Sigmaringen gekommen. Für die 57 km lange Strecke benötigte der Zug fast zwei Stunden. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 417 in Sigmaringen (2)

 

75 090 (Bw Radolfszell) ist mit P 3719 aus Radolfzell in Friedrichshafen Stadt angekommen. Der Zug endete hier, die Lok fuhr anschließend ins Bw Friedrichshafen. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 090 in Friedrichshafen

 

18 611 (Bw Lindau) im Bw Friedrichshafen. Die Lok war 1927 als 18 509 in Dienst gestellt worden. Am 04.12.1954 erhielt sie den Neubaukessel Krauss-Maffei 18169/1954 und wurde zur 18 611 umgebaut. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 611 in Friedrichshafen

 

18 614 entstand im Januar 1955 im Aw Ingolstadt durch Umbau aus 18 532 (Baujahr 1930). Im Bw Friedrichshafen am Bodensee wartet die Lindauer Maschine mit 18 629 auf den nächsten Einsatz. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 614 in Friedrichshafen

 

Eine weitere S 3/6 in Friedrichshafen war an diesem Tag die Lindauer 18 617, die im Mai 1955 aus 18 548 entstand. Dahinter steht 50 1204 aus Ulm. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 617 in Friedrichshafen

 

Die fünfte S3/6 in Friedrichshafen war an diesem Tag 18 628, die in Friedrichshafen Stadt angetroffen wurde. 18 628 stammte allerdings nicht aus Lindau, sondern war aus Ulm an den Bodensee gekommen. Sie war im März 1956 im Aw Ingolstadt aus 18 544 umgebaut worden. (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 628 in Friedrichshafen

 

Von Friedrichshafen aus reiste Karl-Ernst Maedel nach Lindau, wo er im Bahnhof 18 607 (ex 18 527) antraf.  (12.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 607 in Lindau (5)

 

74 520, die versuchsweise mit einem zusätzlichem Wasserwagen (ex pr. 3T12, Schiffswerft Schichau 1779/1909) zur Vergrößerung des Aktionsradius ausgerüstet wurde, im Bw Osnabrück Rbf. (13.12.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 520 in Osnabrück

 

74 1318 (Bw Hamburg Hbf) verlässt den Hamburger Hauptbahnhof mit dem nur samstags verkehrenden P 2326 nach Lüneburg. Die frühere LBE-Stromlinienlok Nr. 139 ist mit zwei ehemaligen LBE-Doppeldeck-Einheiten unterwegs. (26.04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
74 1318 in Hamburg (3)

 

E 10 1244 befördert den F 9 "Rheingold" bei Trechtingshausen. Die hier noch nagelneue Lok war am 11.05.1962 abgenommen worden. Wichtigstes äußeres abweichendes Merkmal zu ihren Serienschwestern war der Anstrich in den Farben Beige/Kobaltblau für den Einsatz vor dem "Rheingold". Die der Fahrzeugnummer vorgestellte 1 weist auf die abweichende zulässige Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h statt der üblichen 150 km/h hin. Der Einsatz als Rheingold-Lokomotive währte jedoch nur rund 8 Monate. Mit der Indienststellung der „Bügelfalten“ E 10 1265 bis E 10 1270 verlor E 10 1244 ihr elegantes Farbkleid. Am 25.02.1963 wurde sie im AW München-Freimann blau lackiert, auf 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zurückgebaut und zur E 10 244 umgenummert.   (20.06.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 10 1244 bei Trechtingshausen

 

E 18 06 vom Bw München Hbf mit P 1655 nach München in Mittenwald. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 06 in Mittenwald

 

E 50 012 passiert als Schiebelok an einem Güterzug die Blockstelle Eisenwerk auf der Spessartrampe zwischen Laufach und Hain. (09.10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 50 012 bei Laufach

 

Der elektrische Betrieb der Spessartrampe wurde am 26. August 1957 aufgenommen. Zunächst kam für einige Wochen die Baureihe E 50 für den Schiebebetrieb zum Einsatz. Carl Bellingrodt fotografierte den Lokzug aus den Aschaffenburgern E 50 017, E 50 014, E 50 012 und E 50 019 bei Laufach. (09.10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Lokzug bei Laufach

 

E 50 077 (Bw Bebra) mit einem Güterzug im Werratal zwischen Bad Soden-Allendorf und Albungen. Ein Jahr zuvor, am 31. Mai 1963 war der elektrische Betrieb auf der Nord-Süd-strecke zwischen Bebra - Göttingen - Hannover aufgenommen worden. (07.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 50 077 bei Albungen

 

Ein ehemaliger badischer 4-achser mit offener Bühne B4i "026 954 Kar" in Mannheim Hbf. (06.1957) <i>Foto: Joachim Claus</i>
B4i "026 954 Kar"

 

Der ehemalige Elsass-Lothringer C4i Pr08-Wagen "079 836 Kar" in Mannheim Hbf. (04.07.1957) <i>Foto: Joachim Claus</i>
B4i "079 836 Kar"

 

BC4i-Wagen "035 823 Stg", ein alter badischer 99/27 4-achser mit offener Bühne, im Bahnhof Mengen in Württemberg. (1958) <i>Foto: Joachim Claus</i>
BC4i "035 823 Stg"

 

Der ehemalige wü98 C4id-Wagen "079 694 Stg". Ab 1962 wurde übrigens bei der DB die Beförderung von Reisenden in Wagen mit hölzernen Wagenkästen untersagt. Das Bild entstand im Bahnhof Mengen/Württemberg vor dem Gebäude der Güterabfertigung. (1958) <i>Foto: Joachim Claus</i>
B4id "079 694 Stg"

 

01 076 (Bw Treuchtlingen) mit einem Schnellzug in Höhe des Bw 1 in München. (08.1958) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 076 in München

 

001 088 mit E 658 bei Hof-Moschendorf. (19.05.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 088 bei Hof (1)

 

Mit Volldampf nach Hof: 001 131 kachelt mit E 1863 aus Bamberg bei Hof-Moschendorf vorbei. (31.10.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 131 bei Hof (1)

 

18 621 (Bw Nürnberg Hbf) ist in Stuttgart Hbf angekommen.  (08.1955) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
18 621 in Stuttgart

 

18 613 wartet in Stuttgart Hbf auf die Rückfahrt nach Nürnberg. (1955) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
18 613 in Nürnberg

 

64 081 (Bw Heilbronn) vor N 4182 nach Eppingen in Heilbronn Hbf. (1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
64 081 in Heilbronn (1)

 

64 081 wartet vor N 4182 nach Eppingen auf Ausfahrt in Heilbronn Hbf. (1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
64 081 in Heilbronn (2)

 

99 672 mit einem Güterzug nach Beilstein in Heilbronn-Süd. Die große Anzahl der anwesenden Personen erklärt sich aus dem Umstand, das die Bahn auf dem Besuchsprogramm des BDEF-Verbandstages 1964 stand. (08.05.1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
99 672 in Heilbronn-Süd (5)

 

39 196 ist mit einem Sonderzug anlässlich der BDEF-Verbandstagung in Stuttgart Hbf angekommen. (08.05.1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
39 196 in Stuttgart (10)

 

99 633 mit einem Rollbock-Güterzug im Bahnhof Bad Schussenried auf der 750 mm Schmalspurbahn der "Federseebahn" nach Buchau/Württ. (1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
99 633 in Bad Schussenried (1)

 

Blick auf die ländlich gelegenen Bahnanlagen von Bad Schussenried an der 750 mm Schmalspurbahn nach Buchau (Württ). Im Schmalspur-Bahnhof steht ein Güterzug mit 99 633, dahinter ist auf der württ. Südbahn (Friedrichshafen - Ulm) ein Personenzug eingefahren. (1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
99 633 in Bad Schussenried (2)

 

50 764 (Bw Ulm) und eine unbekannte Schwesterlok nähern sich bei Warthausen vor einem Güterzug auf der württembergischen Südbahn der Streckenkreuzung mit der 750 mm Schmalspurbahn nach Ochsenhausen. (1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
50 764 bei Warthausen

 

Zwischen Biberach und Warthausen wechselte das "Öchsle" kurz vor Warthausen die Seitenlage neben der regelspurigen Hauptstrecke Ulm – Friedrichshafen. Formsignale sicherten die niveaugleiche Kreuzung der 750-mm-spurigen Bahn mit der zweigleisigen Hauptstrecke. Trotzdem ereignete sich am Morgen des 6. Januar 1944 hier ein schwerer Unfall, als ein Hauptbahnzug nach Überfahren eines haltzeigenden Signals mit einem Schmalspurzug des "Öchsle" zusammenstieß. Die Lokomotive des P 1521 (Friedrichshafen – Ulm), eine württembergische C (BR 18.1), bohrte sich in die hölzernen Wagen des GmP 303 Ochsenhausen – Biberach. Bei diesem Unglück gab es zwölf Tote und mehrere Verletzte. 1964 entfiel nach Stilllegung des Teilabschnitts Warthausen - Biberach die Kreuzung mit der Südbahn. Links im Bild steht das Stellwerk in der Ausfahrt nach Biberach. (1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
Streckenkreuzung Warthausen -2

 

Zwischen 1910 und 1920 wurden 96 Loks der württembergischen T 5 für den Einsatz auf Haupt- und Nebenstrecken gebaut. Die Loks erhielten einen sehr langen festen Achsstand von 4000 mm, um der Maschine einen ruhigen Lauf zu geben. Ab 1959 begann man damit, die Fahrzeuge auszumustern. Das letzte Exemplar, 75 042, wurde 1963 aus dem Dienst genommen und bis 1968 in Aulendorf aufbewahrt, dann aber doch verschrottet. (1964) <i>Foto: Walter Illig (Slg. Wollny)</i>
75 042 in Aulendorf

 

Schon fast auf dem Schrottplatz angelangt, wurde für 18 316 Anfang der 1950er Jahre ein neuer Verwendungszweck bei der Lokversuchs-Anstalt (LVA) Minden, später Bundesbahn-Zentralamt (BZA) gefunden. Sie stand noch bis Ende September 1968 in Diensten des BZA und wurde hier extra für den Fotografen aus dem Schuppen gezogen. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
18 316 in Minden (7)

 

Auch 45 019 gehörte zum Bestand des BZA Minden. Sie beendete dort ihre Karriere am 24. Juni 1968 und wurde am 11.10.1968 ausgemustert. Danach stand sie noch zwei Jahre im Aw Bremen, bis sie im Frühjahr 1970 zerlegt wurde. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
45 019 in Minden (4)

 

Die bei der Fa. Henschel entwickelte Baureihe 45 war mit einer Leistung von 2800 PS die stärkste deutsche Dampflok. Die seit Oktober 1955 zum BZA Minden gehörende 45 019 präsentiert sich im Bw Minden. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
45 019 in Minden (5)

 

45 019 des Mindener Versuchsamts im Bw Minden. Über die Qualität der Baureihe 45 wurde stets gestritten. Im Versuchsbetrieb lag der spezifische Kohlenverbrauch zwischen 13 t und über 30 t auf 1000 km. Bei Einsätzen vor Plangüterzügen mit einer durchschnittlichen Last von 1200 t in den Dienstplänen Mindener 44er in den Jahren 1962/63 bis nach Hagen und Braunschweig zeigte die neubekesselte 45er allerdings eine deutliche Überlegenheit im Vergleich zur kohlegefeuerten 44er. Im Durchschnitt lag der Kohleverbrauch z.B. von 45 010 bei 19,39 t oder 45 023 bei 20,36 t bezogen auf eine Million Lokleistungstonnenkilometern, bei der Baureihe 44 lag sie zwischen 27 und 28 t. Die Erkenntnis, dass die DB mit der Baureihe 45 die größte, leistungsfähige und auch wirtschaftlichste Güterzuglok besaß, wurde entweder schlichtweg ignoriert oder war nicht bekannt. Selbst die, die es eigentlich von Berufswegen hätten besser wissen müssen, wie Theodor Düring oder Friedrich Witte, sahen in der Baureihe 45 nur ein notwendiges Übel, das man mangels Alternativen ertragen musste. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
45 019 in Minden (6)

 

Blick auf das Triebwerk der größten jemals in Deutschland gebauten Dampflok. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
45 019 in Minden (7)

 

Vom 17.03.1955 bis 20.05.1967 war 18 505 für die Lokversuchsanstalt in Minden tätig. Im Jahr 1960 wurde die Lok anläßlich der 125-Jahr-Feier der deutschen Eisenbahnen vorübergehend mit dem Tender der 18 483 gekuppelt, in Länderbahnfarben lackiert, ohne Windleitbleche und mit der (falschen) bayerischen Betriebsnummer 3642 ausgerüstet (vgl. Bild-Nrn. 13195, 19145 und 20743). Noch vor ihrer Ausmusterung wurde die Lok Anfang 1969 in das stillgelegte Bw Treuchtlingen überführt und von dort nach Neuenmarkt-Wirsberg verbracht. 1972 wurde die Lok als Leihgabe der DB zusammen mit den Lokomotiven 23 105 und 45 010 an die DGEG übergeben.  (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
18 505 in Minden (7)

 

220 075 (Bw Hamm) und 01 164 (Bw Paderborn, leihweise Bw Hamm) vor einem Messesonderzug nach Hannover in Minden. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
220 075 + 01 164 in Minden

 

Das Bw Minden erhielt fabrikneu die 23 097 - 105. Ende September 1968 wurden die Loks auf andere Bw verteilt. 23 103 wendet auf der Drehscheibe ihrer Heimat-Dienststelle Minden. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 103 in Minden (2)

 

23 102 erschien am 14. Oktober 1959 fabrikneu beim Bw Minden und war dort bis 28.09.1968 beheimatet. Dort zeigt sich sich auf der heimischen Drehscheibe. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 102 in Minden

 

Zum Abschied in Minden präsentieren sich 45 019 und 18 316 vor dem dortigen Schuppen. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
45 019 in Minden (8)

 

Im Bw Köln-Deutzerfeld hat sich die damals tägliche Lokparade versammelt. Diesmal mit 01 102 aus Trier, 03 252 aus Mönchengladbach, 50 783 aus Köln-Eifeltor und V 100 1239 aus Gerolstein. (29.10.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Lokparade in Deutzerfeld (6)

 

03 251 verabschiedet sich mit der letzten Dampfzugleistung nach Köln in ihrer langjährigen Heimat Mönchengladbach. Die Lok selbst wanderte ein Jahr später nach Ulm ab. (25.06.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
Abschied in Mönchengladbach

 

03 220 vom Bw Mönchengladbach fährt mit E 1777 an der Kölner Messe in Deutz vorbei. (22.01.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 220 in Köln (5)

 

38 3798 bereitet sich im Aw Offenburg auf die Rückfahrt in ihre Heimat Tübingen vor. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3798 im Aw Offenburg (1)

 

Obwohl 38 3798 erst am 5. Mai 1965 im Aw Trier eine Hauptuntersuchung erhalten hatte, war sie zwei Monate später im Aw Offenburg zu Gast. Unklar ist allerdings, ob bei der Lok etwas nachgearbeitet werden musste, oder sie lediglich als Zuglok für eine Überführungsfahrt diente. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3798 im Aw Offenburg (2)

 

82 040 wartet am P 3933 in Freudenstadt Hbf. Im Hintergrund steht eine 50er vor einem Güterzug-Gepäckwagen. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (4)

 

82 040 mit P 3933 nach Karlsruhe, dessen Abfahrt um 16.01 Uhr in Freudenstadt Hbf erfolgte. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (5)

 

38 3438 (Bw Crailsheim) fährt mit N 4427 aus dem Stuttgarter Hauptbahnhof. (14.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3438 in Stuttgart (1)

 

Ausfahrt des N 4427 nach Crailsheim in Stuttgart Hbf. Zuglok ist 38 3438. (14.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3438 in Stuttgart (2)

 

39 204 verlässt mit P 2765 nach Schwäbisch Hall-Hessental den Stuttgarter Hauptbahnhof. (14.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 204 in Stuttgart (4)

 

Der VT 08.8 wurde 1956 von der United States Army als zweiteiliger Triebwagen in sechs Exemplaren beschafft. Die Fahrzeuge waren als luxuriöse Salontriebwagen (VT 08 801–802) sowie als Lazarett-Triebwagen (VT 08 803–806) eingerichtet. VT 08 802, der in Heidelberg am Sitz des Hauptquartiers der US Army Europe stationiert war, ist hier in Stuttgart-Nord zu Gast. In der Nähe befanden sich die Robinson Barracks der US-Streitkräfte auf dem Burgholzhof. (26.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
VT 08 802 in Stuttgart

 

Die Nürnberger 01 182 mit E 577 (Stuttgart - Nürnberg) bei Waiblingen. (02.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 182 bei Waiblingen

 

Der E 577 (vgl. Bild-Nr. 87437) folgte 39 204 mit dem P 2765 nach Schwäbisch Hall-Hessental. (02.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 204 bei Waiblingen

 

39 050 (Bw Stuttgart) mit P 2768 nach Schwäbisch Hall-Hessental bei Waiblingen. Interessant ist auch das extrem hoch gestellte Lf-Signal. (02.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 050 bei Waiblingen

 

Eine V 200 vom Bw Hamm mit E 787 auf der IJssel-Brücke kurz vor Arnheim/NL. (21.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 bei Arnheim

 

03 1013 steht zwischen den NS-Loks 2307 und 2520 im Bw Arnheim. Dort wartet sie auf den Saisonzug E 778 (Den Helder - Amsterdam - Emmerich - Düsseldorf), der planmäßig ab Arnheim/NL (ab 15.25 Uhr) mit der Hagener 03.10 bespannt wurde. (21.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1013 in Arnheim (1)

 

03 1013 vom Bw Hagen-Eckesey zu Gast im niederländischen Bw Arnheim. (21.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1013 in Arnheim (2)

 

Das Erscheinen der Baureihe 03.10 im niederländischen Arnheim war schon etwas Besonderes. Dies war nur dem Umstand geschuldet, dass ab 1964 immer mehr Einsatzgebiete für die Schnellzuglok durch Elektrifizierungen verloren gingen, zuletzt die Ruhr-Siegstrecke zum 30. Mai 1965. Beliebt war die 03.10-Leistung nach Holland beim Düsseldorfer Personal aber nicht, was auch am fehlenden Umgang mit dem Heißdampfregler lag. So kam es immer wieder zu Abspannungen vor dem E 778, z.B. am 28. August 1965 bei 03 1017. Ob 03 1013 die Woche zuvor durchgehalten hat, ist nicht überliefert. (21.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1013 in Arnheim (3)

 

Noch ein Blick auf den Tender der 03 1013 im Bw Arnheim. Der Tender ist mit einer Kohlen-Nachschubeinrichtung und druckluftbetriebenen Abdeckklappen ausgerüstet. (21.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 1013 in Arnheim (4)

 

03 072 vom Bw Mönchengladbach passiert mit D 307 nach Nijmegen die Ausfahrsignale von Nütterden nahe Kranenburg. (26.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
03 072 bei Kranenburg

 

38 3543 vom Bw Mönchengladbach mit E 794 aus Nijmegen in Geldern. Nachdem das Bw Krefeld 1965 dampffrei geworden war, aber wegen Mangels an neuen V 160 zu wenig Lokomotiven hatte, musste das Bw Mönchengaldbach weiterhin für die Zugleistungen nach Nijmegen einspringen. Daher tauchten im Sommer 1965 weiterhin 23er, 03 oder P 8 aus Mönchengladbach am Niederrhein auf. (26.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3543 in Geldern

 

50 220 vom Bw Hohenbudberg fährt mit einem Güterzug am haltzeigenden Einfahrsignal von Geldern vorbei. Es ist davon auszugehen, dass dem Lokführer das am Signalmast angebrachte Zs 1 (Ersatzsignal) gezeigt wurde, das ihm erlaubt, ohne schriftlichen Befehl vorbeizufahren. (26.08.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
50 220 bei Geldern

 

C4-Wagen "74412 Hmb" der Touropa im Bahnhof Luzern. (19.04.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Touropa-Sonderzug in Luzern -2

 

Sonderzug des Touropa-Reisebüros, das seit 1951 speziell Bahnreisen anbot, im schweizerischen Bahnhof Luzern. (19.04.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Touropa-Sonderzug in Luzern -3

 

Vor Inbetriebnahme der Vogelfluglinie wurde in Großenbrode Kai die Fährverbindung nach Dänemark hergestellt. Während die Wagen des F 212 "Skandinavien-Italien-Express" aus dem Fährschiff "Deutschland" gezogen werden, mussten die Reisenden den Fußweg vom Fährschiff zum Bahnsteig nehmen. (01.08.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Großenbrode Kai (36)

 

Blick vom Fährschiff "Deutschland" auf Großenbrode Kai und V 36 213, die gerade einen Zug rangiert. Nachdem die Fährverbindungen über Sassnitz und Warnemünde seit der Teilung Deutschlands für westdeutsche Bürger nicht mehr erreichbar waren, wurde von DB und Dänischer Staatsbahn (DSB) am 15. Juli 1951 der 67 km lange Fährverkehr zwischen Großenbrode Kai und Gedser aufgenommen. 1963 wurde der Bahnhof Großenbrode Kai nach der Eröffnung der Fehmarnsundbrücke aufgegeben. Die Schiffe starteten seitdem in Puttgarden. (01.08.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Großenbrode Kai (37)

 

Die 41er des Bw Lübeck erledigten zwischen Großenbrode Kai und Hamburg als einzige Güterzugloks planmäßig den hochwertigen F-Zug-Verkehr (z.B. F 191/192 bzw. F 211/212), wozu sie 1956 als erste DB-41er Indusi erhielten. 41 063 rangiert die Wagen des F 211 in Großenbrode Kai auf die Fähre nach Gedser. (01.08.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
41 063 in Großenbrode Kai (2)

 

Die F-Züge 211/212 des "Skandinavien-Italien-Express" trafen sich fast zeitgleich in Großenbrode Kai. Der F 211 aus Rom hatte dort von 14.56 Uhr bis 15.35 Uhr einen Aufenthalt, der Gegenzug aus Stockholm von 14.45 Uhr bis 15.34 Uhr. 41 063 übernahm an diesem Augusttag 1956 die Rangierarbeiten. Während rechts die Schlafwagen des F 211 stehen, holt die Lok hier gerade die Wagen des F 212 aus dem Fährschiff "Deutschland". (01.08.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
41 063 in Großenbrode Kai (3)

 

Der F 212 "Skandinavien-Italien-Express" wartet im Bahnhof Großenbrode Kai auf Ausfahrt, die um 15.34 Uhr erfolgen sollte. Der Zug hatte eine Fahrzeit von fast genau 2 Tagen von Stockholm nach Rom. (01.08.1956) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Großenbrode Kai (38)

 

Eine 01.10 dampft aus dem Kölner Hauptbahnhof über den 1948 wiederhergestellten Teil der Hohenzollernbrücke nach Deutz. Die nach dem Krieg erhalten gebliebenen Portalbauten und Brückentürme wurden 1958 im Zuge der Elektrifizierungsarbeiten abgerissen.  (05.10.1957) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Ausfahrt aus Köln (2)

 

Eine pr. P 8 fährt aus dem Kölner Hauptbahnhof auf die Hohenzollernbrücke. Der heute mit dem Museum Ludwig zugebaute Platz zwischen Dom und Rhein diente nach dem Krieg (noch ebenerdig) als Busparkplatz. Später wurde dieser auf die anderen Seite der Gleise verlegt. (05.10.1957) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Ausfahrt aus Köln (3)

 

03 209 vom Bw Wiesbaden verlässt mit D 296 den Kölner Hauptbahnhof und wird den Zug über die rechte Rheinstrecke bis Wiesbaden befördern. Rechts ist das alte Ämtergebäude der DB zu sehen, das zuletzt die Außenstelle Köln des Eisenbahn-Bundesamtes beherbergte und 2001 abgerissen wurde. (05.10.1957) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
03 209 in Köln (2)

 

01 1074 vom Bw Hagen-Eckesey verlässt mit D 1197 nach Kassel den Kölner Hauptbahnhof. (05.10.1957) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 1074 in Köln (2)

 

Ein Güterzug mit zwei 50ern, Vorspannlok vermeintlich 50 641 vom Bw Crailsheim, Zuglok 50 767 des Bw Heilbronn, fahren mit Dg 6854 (Heilbronn - Kornwestheim) durch Heilbronn-Böckingen südwärts. (04.10.1957) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
50 641 + 50 767 in Heilbronn

 

Nach ihrer Auslandsfahrt nach Österreich (1987) besuchte 03 1010 anlässlich des 150-jährigen Bahnjubiläums der NS die Niederlande. Ab Braunschweig wurde die Überführungsfahrt der Lok als Sonderzug über Hameln - Osnabrück - Bad Bentheim nach Utrecht vermarktet. Eigentlich sollte 18 201 den Zug fahren, sie war aber durch eine Entgleisung beim Verlassen einer Drehscheibe "irgendwo in der DDR" kurzfristig außer Gefecht gesetzt worden. Bei Veltheim passiert der Sonderzug mit 03 1010 eine Windmühle aus dem Jahr 1903. (05.07.1989) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Besuch im Westen (1)

 

Nach dem Ende der Baureihe 03.10 bei der DB am 25. September 1966 standen die Loks noch eine Weile in ihrem Heimat-Bw Hagen-Eckesey herum, bevor sie zum Verschrotten verteilt wurden. 03 1011 (vorne) und 03 1014 wurden in das Aw Schwerte überführt. Manfred van Kampen passte den "Leichenzug" bei der Zustellung im Bahnhof Schwerte Ost ab. (10.02.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Das Ende der DB 03.10 (1)

 

03 1014 wird mit weiteren Schwestermaschinen in Schwerte Ost dem Aw Schwerte zum Verschrotten zugestellt. 03 1014 wurde ohne Kessel hier am 13.07.1967 zerlegt, der Kessel ging 1970 an die Schrottfirma Karl-Ernst Metzger in Witten (Ruhr). Die davor laufende 03 1011 fand ihr Ende am 3. Juli 1967. (10.02.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Das Ende der DB 03.10 (2)

 

Ohne Tender wartet 03 1011 im Aw Schwerte auf den Schneidbrenner. 3 Tage später war die Lok zerlegt. (01.07.1967) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Das Ende der DB 03.10 (3)

 

Das endgültige Ende der 03.10 bei der DB: 03 1011 ist am Sonntag, den 25. September 1966, mit der allerletzten Zugleistung des D 424 aus Hannover um 21.50 Uhr in Hamm eingetroffen. Anschließend ging es Lz nach Hagen. Die Aufschrift der "Letzten Fahrt" wurde im Vergleich zum Vortag (vgl. Bild-Nr. 73130) noch etwas modifiziert. Verglichen mit den heutigen Fanaufläufen, wenn so triviale Baureihen wie die 111 in NRW oder die 218 im Allgäu aus dem Dienst ausscheiden, vollzog sich der Abschied der kompletten Baureihe 03.10 still und leise, begleitet von nur sehr wenigen Eisenbahnfreunden.  (25.09.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03.10-Abschied in Hagen (15)

 

Auch der Dienststellen-Vorsteher, Herr Haupt des Bw Hagen-Eckesey, ließ es sich nicht nehmen, die letzte Fahrt einer 03.10 zu begleiten. Nach dem Abspannen vom D 424 aus Hannover ging es für 03 1011 Lz von Hamm nach Hagen, wo sie kurz vor Mitternacht eintraf. Am Folgetag wurde sie z-gestellt. (25.09.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03.10-Abschied in Hagen (16)

 

Von Sommer 1954 bis Anfang 1958 erhielt das Bw Hamburg-Altona sieben Loks der Baureihe 03.10 für einen fünftägigen Umlauf. Hauptsächlich wurden Schnellzüge zwischen Altona und Hannover bespannt. Der weiteste Zuglauf fand vor dem F 33 "Gambrinus" zwischen Dortmund und Hamburg über 361 km statt. Hier wartet 03 1012 an einem regnerischen Sommertag vor dem E 574 nach Frankfurt/M im Bahnhof Hamburg-Altona. (08.1954) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
03 1012 in Hamburg (1)

 

Während des Aufenthalts im Bahnhof Hamburg-Harburg um 12.57/59 Uhr gelang diese Aufnahme mit der Altonaer 03 1012 vor dem E 574. (08.1954) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
03 1012 in Hamburg (2)

 

Die stahlblau lackierte 03 1014 animierte Manfred van Kampen zu diesem Gemälde, das die Dortmunder Lok vor dem F 4 "Merkur" auf der linken Rheinstrecke zwischen Oberwesel und Bacharach zeigen soll. (1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 1014 bei Bacharach

 

03 1016 (Bw Hagen-Eckesey) mit E 1795 (Frankfurt/M - Hagen) auf der Lennebrücke bei Plettenberg-Siesel. Die Lok besitzt noch ihren vierachsigen Originaltender ohne Kohlenachschubeinrichtung.  (01.11.1959) <i>Foto: Slg. Klaus D. Holzborn</i>
03 1016 bei Plettenberg

 

03 1016 fährt mit E 534 nach Aachen aus Hagen Hbf. (10.1964) <i>Foto: Rudolf Potelicki</i>
03 1016 in Hagen

 

Die letzte Einsatzwoche der Hagener 03.10 ist angebrochen. 03 1021 ist vor E 316 (Göttingen ab 7.56 Uhr - Hagen Hbf an 12.08 Uhr) in Schwerte eingetroffen. Die letzte Fahrt für die Lok fand zwar erst drei Tage später statt, aber man weiß ja nie... Richtig war jedenfalls, das 03 1021 zum allerletzten Mal den E 316 bespannte. (21.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03.10-Abschied in Hagen (17)

 

03 1021 ist zum letzten Mal vor dem E 316 aus Göttingen in Schwerte angekommen. (21.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03.10-Abschied in Hagen (18)

 

An ihrem letzten Einsatztag (Umlauftag 5) erbrachte 03 1021 nicht mehr den vollen Umlauf. Nachdem sie um 05.12 Uhr mit dem E 3030 aus Kassel in Hagen angekommen war, ging es um 08.44 Uhr mit dem E 529/429, der hier in Schwerte abfährt, zurück nach Kassel (Ankunft 12.02 Uhr). Um 17.32 traf sie mit dem D 398 wieder in Hagen ein, wurde aus dem Umlauf genommen und abgestellt. Die Restleistung des Tages, den D 343 nach Soest, übernahm eine V 200.  (24.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03.10-Abschied in Hagen (19)

 

Zum letzten Mal fährt 03 1021 mit dem E 529/429 aus dem Bahnhof Schwerte. (24.09.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03.10-Abschied in Hagen (20)

 

92 1009 rangiert am Bw Kassel, das wohl gerade eine neue Kohlelieferung erhalten hat. Das Bw Kassel beheimatete Ende 1958 noch 21 Loks der pr. T 13. Die letzte Maschine wurde hier und zugleich bei der DB 1965 ausgemustert. (22.09.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
92 1009 in Kassel

 

92 783 rangiert in Hamburg-Wilhelmsburg den Ausstellungszug des MEC Wuppertal, dessen Gründungsmitglied Carl Bellingrodt war. (30.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
92 783 in Hamburg

 

93 1052 rollt mit P 1324 (Unna - Iserlohn - Letmathe) an den Kalksteinfelsen von Letmathe vorbei, in denen auch die Dechenhöhle (rechts) entdeckt wurde. Sie wurde 1868 bei Eisenbahnarbeiten gefunden und war bis 1983 im Besitz der jeweiligen Staatsbahnen, zuletzt der Deutschen Bundesbahn. Die Dechenhöhle ist die einzige Höhle in Deutschland, die über einen eigenen Eisenbahnhaltepunkt (Letmathe-Dechenhöhle) verfügt. (21.08.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 1052 bei Letmathe

 

Das Bahnbetriebswerk Hamburg-Wilhelmsburg wurde 1892 erbaut, 20 Jahre nach der Inbetriebnahme des Bahnhofes Wilhelmsburg. Das Bw befand sich im ehemaligen Rangierbahnhof, der mit dem Bau des Rangierbahnhofes in Maschen in den Jahren 1977 bis 1980 seine Aufgabe verlor. 1981 wurde dort das einzige Eisenbahnmuseum Hamburgs eröffnet. Im Bw waren die Sammlung historischer Triebfahrzeuge des Vereins Freunde der Eisenbahn (u.a. 78 468, 94 1692) sowie einige Loks der DB als Leihgabe untergebracht. Am 15. Oktober 1994 brannten Eisenbahnmuseum, der Lokschuppen und die Sammlung der historischen Fahrzeuge durch Brandstiftung fast komplett ab. Nach dem Abriss der Brandruinen blieb auf dem Gelände nur die Drehscheibengrube übrig. Das Bild aus besseren Zeiten zeigt u.a. 93 518 und 87 001 in den offenen Lokständen. (12.04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bw Hamburg-Wilhelmsburg (4)

 

93 551 (Bw Stuttgart) mit P 1730 (Backnang ab 12.31 Uhr - Marbach/Neckar 12.52/55 Uhr - Ludwigsburg an 13.17 Uhr) im Murrtal bei Burgstall. (19.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 551 bei Burgstall

 

Die Kornwestheimer 93 660 mit P 1716 (Marbach ab 8.15 Uhr - Ludwigsburg an 8.36 Uhr) auf der Neckarbrücke in Marbach. (19.06.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 660 bei Marbach

 

93 671 fährt mit P 1495 nach Wabern über Korbach - Bad Wildungen aus dem Bahnhof Brilon Wald. (02.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
93 671 in Brilon Wald

 

01 1055 fährt überpünktlich mit dem E 521 aus Wuppertal in Hamburg-Altona ein, planm. Ankunft 12.04 Uhr. Währenddessen startet rechts eine weitere 01.10 mit dem D 394 nach Köln, Abfahrt 12.00 Uhr.  (04.1962) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1055 in Hamburg (3)

 

Die Osnabrücker 01 1080 wartet in Dortmund Hbf auf die Übernahme ihres Zuges. (14.04.1963) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1080 in Dortmund

 

Der D 96 nach Köln wartet mit 01 1057 in Hamburg Hbf auf Ausfahrt. Daneben hat sich 41 083 aus Kirchweyhe gesellt. (1961) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1057 in Hamburg (5)

 

01 1089 mit einer weiteren 01.10 vor einem Schnellzug in Hamburg Hbf. Schnellzüge mit 14 oder 15 Wagen waren auf der Relation Hamburg - Köln keine Seltenheit. Die 01.10 war über die Steigung des Wiehengebirges merklich gefordert. Nicht umsonst konnte sich hier die Dampflok bis zur Elektrifizierung im September 1968 halten. (1961) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1089 in Hamburg

 

01 1096 dampft am Bw Kassel-Bahndreieck vorbei, wo die Lok zum Aufnahmezeitpunkt auch stationiert war. (07.1964) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1096 in Kassel

 

01 1100 vom Bw Kassel mit einem Schnellzug in Gießen. (23.03.1962) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1100 bei Gießen

 

01 1102 (Bw Kassel) mit dem D 184 in Kassel-Kirchditmold. (12.03.1965) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1102 in Kassel (3)

 

Die letzte Hochburg der ölgefeuerten Loks der Baureihe 01.10 (ab 1968: BR 012) war das Bw Rheine. Ihr Glanzzeit, schwere Schnellzüge über Mittelgebirgsstrecken zu befördern, war allerdings schon lange vorbei. So blieben bis Mai 1975 noch Schnell- und Eilzüge durch das Emsland übrig, deren Geschwindigkeiten nicht über 120 km/h lagen. Im Bw Rheine genießen 012 080, 012 055 und 012 066 die Sonntagsruhe. (22.09.1974) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Bw Rheine (3)

 

01 1101 vom Bw Kassel dampft mit E 687 nach Münster aus dem Bahnhof Altenbeken. Der Zug wurde später zur letzten Leistung der Baureihe 10. (27.03.1966) <i>Foto: Werner Fricke</i>
01 1101 in Altenbeken (2)

 

Die mit Henschel-Mischvorwärmer und Turbo-Speisepumpe ausgerüstete 50 2791 im Bw Altenbeken. (1959) <i>Foto: Werner Fricke</i>
50 2791 in Altenbeken

 

Die Baureihe 50 kam einer Universallok sehr nahe. Nicht umsonst wurde sie vor allen Zuggattungen, sogar vor Schnellzügen, eingesetzt und gehörte zu den letzten Dampfloks bei der DB und DR. Hier rollt 50 087 bei Kassel am Fotografen vorbei, die dort von 1962 bis zur Ausmusterung im März 1968 auch stationiert war. (1964) <i>Foto: Werner Fricke</i>
50 087 bei Kassel

 

50 2330 vom Bw Ottbergen im Bw Altenbeken. Links daneben steht 50 1496 aus Paderborn, im Hintergrund zwei pr. T 9.3, die bereits abgestellten 91 1661 und 91 1663. (1959) <i>Foto: Werner Fricke</i>
50 2330 in Altenbeken

 

Nach "getaner Arbeit" rückt 01 1068 in ihr Heimat-Bw Osnabrück Hbf ein. Über der stolzen Schnellzuglok hängt bereits das Damoklesschwert der Ablösung, die Ende September 1968 mit Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der "Rollbahn" nach Hamburg erfolgte. 01 1068 wurde nach Rheine versetzt. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1068 in Osnabrück (1)

 

01 1068 fährt in den Schuppen des Bw Osnabrück Hbf. Der Ringlokschuppen wie auch der markante Wasserturm sind längst dem Erdboden gleichgemacht worden.  (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1068 in Osnabrück (2)

 

Noch am 1. Januar 1967 belief sich der Bestand an 01.10 im Bw Osnabrück Hbf auf sage und schreibe 39 Lokomotiven. Seit den 1960er Jahren schmolz das Einsatzgebiet der Loks allerdings immer mehr zusammen. 1967/68 blieb nur noch die Zugförderung auf der "Rollbahn" nach Hamburg übrig. Die bis zur Aufnahme des elektrischen Betriebs am 28.09.1968 in Osnabrück vorhandenen 21 ölgefeuerten Maschinen wurden anschließend nach Rheine und Hamburg-Altona verteilt. 01 1052, noch mit voller Originalbeschilderung, zeigt sich auf der Drehscheibe im Bw Osnabrück Hbf. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1052 in Osnabrück (3)

 

Als erstes verließen die kohlegefeuerten 01.10 ab Mitte der 1960er Jahre das Bw Osnabrück als genügend ölgefeuerte Maschinen zur Verfügung standen. So gehörte 01 1094, die hier ihre Wasservorräte in ihrer alten Heimat Osnabrück Hbf ergänzt, seit dem 1. April 1967 dem Bw Rheine an. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1094 in Osnabrück

 

Im Bw Osnabrück Hbf treffen die hier stationierte 01 1055 und ihre Zweizylindervariante 01 198 aus Bremen aufeinander. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 und 01.10 in Osnabrück

 

41 308 (Bw Osnabrück Hbf) fährt mit P 3349 nach Diepholz aus Osnabrück Hbf. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 in Osnabrück (2)

 

Der beim Bw Rheine stationierte Steuerwagen VS 145 063 (LHB Bautzen, Baujahr 1935) mit einem VT 60 in Münster Hbf. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
VS 145 063 in Münster

 

01 1072 hat in Münster Hbf den D 65 (Aachen - Köln - Wuppertal - Norddeich) von einer Kölner E 10 übernommen. Für den Schüler aus Wuppertal, der in den Osterferien mit einer Bezirkswochenkarte unterwegs war, die ideale Frühverbindung ins Münsterland, die in Wuppertal-Oberbarmen um 9.08 Uhr abfuhr und Münster um 10.29 Uhr erreichte. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1072 in Münster (1)

 

Die kohlegefeuerte 01 1072 vom Bw Rheine wartet vor dem D 65 nach Norddeich auf Ausfahrt in Münster Hbf. Im Hintergrund ist das Gebäude der BD Münster zu sehen. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1072 in Münster (2)

 

01 113 war aus Rheine nach Münster gekommen. Im Oktober 1960 hatte sie im Aw Nied den Neubaukessel Jung 13075/1959 erhalten. Dennoch schied sie zwei Monate nach dieser Aufnahme aus dem Betriebsdienst aus, nachdem sie am 1. Juli 1968 bei St. Arnold einen Rahmenbruch erlitt. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 113 in Münster (1)

 

Zu 01 113 hat sich die ebenfalls aus Rheine stammende 01 1093 im Bw Münster gesellt. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 113 in Münster (2)

 

94 1112 gehörte nur für ein halbes Jahr, vom 03.12.1967 bis 03.06.1968 zum Bestand des Bw Hamm und wartet dort auf neue Aufgaben. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1112 in Hamm (1)

 

Neben 94 1112 hat sich 94 1543 platziert, die auch erst im Juni 1967 aus Dortmund hierher versetzt wurde. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1112 in Hamm (2)

 

01 164, die leihweise vom Bw Paderborn abgegeben wurde, vor dem Hilfszug im Bw Hamm. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 164 in Hamm (2)

 

Vom Dienst im nahen Rangierbahnhof zurückgekehrt, ergänzt 94 1250 im Bw Hamm ihre Wasservorräte. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1250 in Hamm

 

94 1163 fährt mit einer Rangierabteilung an einer Oberleitungsbaustelle in Hamm Rbf vorbei. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 1163 in Hamm (2)

 

Die beide zum Bw Hamm gehörenden 50 705 und 50 2526 in ihrer Heimat-Dienststelle. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 705 und 50 2526 in Hamm

 

01 227 vom Bw Paderborn im Bw Hamm. Zum Glück besaß sie im Frühjahr 1968 noch ihr schönes Lokschild mit den breiten Ziffern. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 227 in Hamm (1)

 

Im Bw Hamm trifft 01 227 auf die ebenfalls aus Paderborn stammende 44 205. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 227 in Hamm (2)

 

01 230 vom Bw Paderborn bereitet sich im Bw Hamm vor, einen Personenzug zu übernehmen. (26.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 230 in Hamm

 

Auf der nächsten Tour von Wuppertal nach Minden gelang um 6.49 Uhr dieses Foto aus dem E 521 von dem in Unna ausfahrenden P 1673 nach Soest mit 01 230. (27.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 230 in Unna

 

050 954 vom Bw Koblenz-Mosel fährt mit einem Sonderzug in den Bahnhof Cochem an der Mosel ein. (04.09.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 954 bei Cochem

 

50 035 vom Bw Aachen West hilft als Schiebelok einem Güterzug über die Rampe von Herzogenrath nach Kohlscheid.  (12.04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Schiebelok bei Herzogenrath -2

 

050 520 (Borsig, Baujahr 1941) beim Wassernehmen in ihrer letzten Heimat-Dienststelle Bw Gremberg.  (09.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 520 in Gremberg (1)

 

Die Lübecker 221 146 rauscht mit dem F 391 "Holland-Skandinavien-Express" (London - Hoek van Holland - Bentheim - Hamburg - Puttgarden - Kobenhavn) durch Diepholz. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
221 146 in Diepholz

 

44 1259 vom Bw Ottbergen mit einem Durchgangs-Güterzug (Dg) aus Hamm kurz vor Paderborn. (08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1259 bei Paderborn

 

Die zum Bw Bremen Hbf gehörende 94 1567 rückt in ihr Heimat-Bw ein. (24.06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
94 1567 in Bremen

 

V 100 1069 vom Bw Hamburg-Altona (ab 1968: 211 069) ist im Bahnhofsvorfeld des Hamburger Hauptbahnhofs als Lz unterwegs. (04.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 100 1069 in Hamburg

 

Die Reichenbacher V 180 125 mit einer Schwestermaschine in Hof Hbf. Etwas ungewöhnlich ist der DB-B4yg-Wagen mit MD-Drehgestellen hinter den Loks. (01.07.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 180 125 in Hof

 

78 360 vom Bw Hamburg-Altona wartet in Hamburg Hbf. Erst 1966 hatte die Lok im Aw Lingen eine Wendezugeinrichtung und Indusi erhalten. Ende 1967 wurde sie abgestellt. (17.06.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
78 360 in Hamburg (2)

 

Zwei jeweils mit einer P 8 bespannte Personenzüge liefern sich bei Hohensyburg ein Wettrennen. Der vordere Zug kam von der Ruhr-Sigestrecke, der rechte Zug aus Hamm. (04.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Parallelfahrt bei Hohensyburg

 

Der F 34 "Gambrinus" fährt mit einer V 200 am Balkon von Carl Bellingrodt in der Siegesstraße 94 in Wuppertal-Barmen vorbei, der gegen 14.35 Uhr dafür noch nicht einmal aufstehen musste.  (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
F 34 in Wuppertal (3)

 

Vom VT 07 wurden zwei Triebwagenzüge für die Deutschen Bundesbahn gebaut. Sie entstanden aus vorhandenen Resten von Triebwagen der Bauart Berlin 137 901 bis 903 und wurden vom Bw Dortmund Bbf, später vom Bw Frankfurt-Griesheim aus eingesetzt. Als Verstärkungszug des TEE 77/78 verkehrten sie später von Hamburg-Altona aus. Am 4. Juli 1960 wurden beide Triebzüge ausgemustert. Einer der beiden VT 07 (501 oder 502) fährt hier als Ft aus Würzburg Hbf.  (06.09.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 07 in Würzburg

 

Wenn der amerikanische Botschafter in der US-Ferienanlage auf dem Obersalzberg weilte, reiste er meist mit dem eigenen Salonzug an, der bis zur Rückfahrt im Bahnhof Berchtesgaden abgestellt wurde. Der SVT 06 106 (ex SVT 137 851) diente schon dem Oberkommando der Wehrmacht von November 1939 bis 1945 als mobiles Stabsquartier. Nach dem Krieg wurde der Zug vom United States Army Transportation Corps (USATC) übernommen und als Salonzug eingesetzt. Nach seiner Ausmusterung 1963 wurde er als Klubheim des Eisenbahn-Hochsee-Sportfischerei-Vereins Lübeck-Travemünde verwendet. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 06 106 in Berchtesgaden

 

Ein VT 08 als Ft 31 (Frankfurt - Dortmund) bei Hirzenach am Rhein. (25.07.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Ft 31 bei Hirzenach

 

VT 08 515 als Ft 46 "Schauinsland (Frankfurt - Basel) bei Istein. Die Strecke wird gerade für die Aufnahme des elektrischen Fahrbetriebs zwischen Offenburg und Freiburg vorbereitet, der 1956 erfolgte.  (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Ft 46 bei Istein

 

Ein Solo-VT 25 des Bw Köln Bbf fährt nach Wuppertal-Barmen ein. Neben dem Schwebebahngerüst ist hinter dem VT das Wuppertaler Opernhaus zu sehen. (10.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 25 in Wuppertal

 

Ein VT 60 mit einem VS 145 an den ASTA-Pharmawerken in Brackwede. Im Bw Bielefeld war zu diesem Zeitpunkt nur der VT 60 508 beheimatet. Es muss aber nicht zwangsläufig ein Bielefelder Triebwagen sein. In den abgestellten Güterwagen fällt bei genauem Hinsehen unten rechts ein Pwg 09 auf, ein amerikanischer "Caboose". Die Amerikaner brachten mit der Invasion 1944 diese Wagen nach Europa. Die in den Westzonen vorhandenen Wagen "durfte" die DB nach dem Krieg kaufen. Sie waren sehr ungeliebt und verschwanden bald wieder aus dem normalen Betriebsdienst.  (1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 60 in Brackwede

 

Gesellschaftsonderzüge haben bei der Bahn eine lange Tradition. Schon in den 1920er Jahren veranstaltete die Reichsbahn "Fahrten ins Blaue". Weniger wichtig war dabei das Ziel, sondern das gemeinsame Erlebnis während der Bahnfahrt. Während der NS-Zeit stand die "Fahrt ins Blaue" als Synonym für organisierte Freizeitreisen der Organisation KDF (Kraft durch Freude). Dadurch war der Begriff nach dem Krieg 'verbrannt' und die DB organisierte jetzt Gesellschaftssonderzüge. Diese erfreuten sich zunehmender Beliebtheit, zumal sie auf ausgesucht schönen Strecken wie an Rhein und Mosel, in den Schwarzwald oder ins Allgäu verkehrten. Mit Ende der Staatsbahnen in Deutschland verschwand auch der Gesellschaftsonderzug aus dem Fokus der Bahnoberen. Heute starten private Unternehmen mit dieser Zuggattung wieder durch. Das Bild zeigt einen DB-Sonderzug mit einem Gesellschaftswagen im Bahnhof Bingerbrück (heute: Bingen (Rhein) Hauptbahnhof). (08.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gesellschaftsonderzug

 

Der 10. BDEF-Verbandstag fand im Mai 1967 in Essen statt. Neben einer Fahrzeugschau (hier mit 41 293 vom Bw Wanne-Eickel) wurde auch die Gartenbahn im Grugapark besucht sowie Exkursionfahrten mit der Essener Straßenbahn organisiert. (04.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1967 (1)

 

Neben 41 293, deren Tender links noch zu sehen ist, waren auch 01 105 vom Bw Hannover Hgbf, 38 3479 vom Bw Wanne-Eickel und 10 001 aus Kassel auf der BDEF-Fahrzeugausstellung in Essen vertreten. (04.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1967 (2)

 

V 60 832 vom Bw Gelsenkirchen-Bismarck rangiert im Bahnhof Essen-Rüttenscheid. Der Bahnhof wurde 1872 von der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft erbaut. Über ihn wickelten vier in der Nähe befindlichen Zechen, Langenbrahm, Zeche Ludwig in Bergerhausen sowie die beiden in Rellinghausen gelegenen Zechen Schnabel ins Osten (Langenbrahm Schacht 2) und Gottfried Wilhelm ihren Frachtverkehr ab. Hinter der ersten Weiche links im Bild beginnen die Gleise des Güterbahnhofs. Rechts von den abgestellten Güterwagen liegt der Bahnsteig von Rüttenscheid. Das Fabrikgebäude links ist die Girardet-Druckerei. (08.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 60 832 in Essen

 

V 29 952 war von Mai 1956 bis 1967 im Nagoldtal im Einsatz. Im Bahnhof Nagold, dem Ausgangspunkt der Schmalspurstrecke nach Altensteig, wartet die Lok vor einem Rollbock-Güterzug.  (13.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 29 952 in Nagold (1)

 

Die Baureihe V 29 war 1952 eigentlich für die Pfälzischen Lokalbahnstrecken Mundenheim–Meckenheim und Neustadt–Speyer bei der Lokomotivfabrik Jung beschafft worden. V 29 952 ging nach Einstellung der pfälzischen Schmalspurbahnen und Umbau der Zugbremse auf Druckluft sowie der Kupplung auf Kuppelhaken zur Strecke Nagold–Altensteig. Dort erhielt sie um 1960 an den Ecken von Vorbau und Führerhaus zunächst auf einer Seite, dann beidseitig einen Warnanstrich. 1967 wurde sie an die Mittelbadische Eisenbahnen AG (MEG) verkauft, bei der sie bis 1980 von Schwarzach aus als V 29 01 eingesetzt wurde. (13.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 29 952 in Nagold (2)

 

Das "Altensteigerle" wurde 1891 als erste Schmalspurbahn der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen eröffnet. Sie wurde vor allem für den Güterverkehr erbaut, weil die Holzflößerei immer mehr auf Schwierigkeiten stieß. Außerdem sollte das Holz über Handelsplätze in Württemberg verkauft werden, anstatt auf dem Fluss Nagold ins badische Pforzheim zu gelangen. Um Baukosten zu sparen, verlief die Strecke ursprünglich überwiegend im Planum der heutigen Bundesstraße 28. Weil sich später die Bahn und der zunehmende Kraftfahrzeugverkehr gegenseitig behinderten, wurde die Strecke Mitte der 1930er Jahre umfassend ausgebaut. Sie erhielt damals größtenteils einen eigenen Gleiskörper neben der Straße. Im August 1962 wurde der Personenverkehr eingestellt, bevor im Mai 1967 auch der Güterverkehr endete. Helmut Röth nahm daher fast die letzte Gelegenheit wahr, die im Bahnhof Nagold tätige V 29 952 dort nochmals anzutreffen. (13.05.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 29 952 in Nagold (3)

 

91 1394 (Bw Krefeld) rangiert einen Leerwagenpark in Krefeld Hbf. (20.08.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
91 1394 in Krefeld

 

91 147, eine rückgeführte polnische T 9² (ex PKP TKi 2-16), am Ende ihrer Dienstzeit in ihrem Heimat-Bw Neustadt (Weinstraße). Am 1. Juni 1953 wurde sie ausgemustert. (13.11.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
91 147 in Neustadt/W (2)

 

91 1736 glänzt in der Abendsonne in ihrem Heimat-Bw Heilbronn. Nach 42 Einsatzjahren schied die 1913 bei Hagans gebaute Lok am 08.08.1955 aus dem Dienst aus. (01.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
91 1736 in Heilbronn

 

Man könnte fast meinen, dass 91 618 vom Köln Bbf gleich in den Rhein fahren würde. Die kuriose Szene hielt Carl Bellingrodt vom linken Rheinufer aus fest, als das Rangieren im Kölner Hauptbahnhof wegen der noch fehlenden Verbindung nach Köln-Deutz durchaus nicht ungefährlich war. Lediglich ein Prellbock sicherte die Rangierabteilung gegen den Absturz in den Rhein ab. Erst im Mai 1948 war die Hohenzollernbrücke als Provisorium wieder zweigleisig befahrbar. (1947) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
91 618 in Köln

 

41 308 im Bw Siegen. Die Lok war mit einem Sonderzug, der in Dortmund zur Rundfahrt über Siegen - Köln - Wuppertal gestartet war, hierher gekommen. (11.04.1976) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
41 308 in Siegen (1)

 

41 308 vom Bw Rheine legt im Bw Siegen eine kurze Pause zum Wassernehmen ein. Die Lok war mit einem Sonderzug aus Dortmund unterwegs. (11.04.1976) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
41 308 in Siegen (2)

 

044 274 (ex 44 1274) in ihrem Heimat-Bw Ehrang. Die Lok war am 30.09.1942 beim Bw Bingerbrück in Dienst gestellt worden und beschloss ihre aktive Dienstzeit am 24.08.1973 in Ehrang. (1972) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 274 in Ehrang

 

044 592 (Bw Betzdorf) mit Ng 65386 aus Betzdorf an der Brücke der BAB A 45 bei Siegen-Eiserfeld. (04.1972) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 bei Siegen (1)

 

044 592 (ex 44 1596) dampft bei Eiserfeld dem Bahnhof Siegen entgegen.  (04.1972) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 bei Siegen (2)

 

044 592 mit Ng 65386 (Betzdorf - Kreuztal) auf dem Weg nach Siegen bei Eiserfeld. (04.1972) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 bei Siegen (3)

 

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