4s

Drücken Sie F11 um die Diashow zu starten

Besucher
heute:130
diesen Monat:44626
Bilder
neuestes18.03.2024
7 Tage163
gesamt84312

Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 7 von 41

Seite: zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 weiter

40517 Bilder gefunden.

044 592 mit Ng 65386 im Siegtal bei Siegen-Eiserfeld. Heute ist diese Aussicht durch ein Gewerbegebiet völlig zugebaut. Im Hintergrund ist die 106 m hohe Siegtalbrücke der BAB A 45 zu sehen. (04.1972) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 bei Siegen (4)

 

044 592 wurde im April 1943 als 44 1596 in der RBD Halle in Dienst gestellt. Seit Juni 1966 gehörte sie dem Bw Betzdorf an und dampft hier bei Siegen-Eiserfeld vorbei. Am 22.12.1975 wurde sie beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck ausgemustert. (04.1972) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 bei Siegen (5)

 

044 592 neben dem Zubringer der Bundesstraße 62 mit Ng 65386 nach Kreuztal kurz vor Siegen. (04.1972) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 bei Siegen (6)

 

044 592 fährt mit Ng 65386 (Betzdorf - Kreuztal) durch den Bahnhof Siegen. (04.1973) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 in Siegen

 

044 596 fährt mit Ng 65386 aus Betzdorf in Siegen ein. (04.1973) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 596 in Siegen

 

044 596 mit Ng 65386 am Niederscheldener Tunnel. Die Fotostelle ist heute durch die mehrspurige B 62 total verbaut. (01.1975) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 596 bei Niederschelden (1)

 

044 596 überquert mit Ng 65386 die Sieg hinter dem Niederscheldener Tunnel. (01.1975) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 596 bei Niederschelden (2)

 

044 668 mit Ng 65386 nach Kreuztal hinter dem Haltepunkt Niederschelden-Nord. Der Zug hat soeben von Rheinland-Pfalz kommend die Sieg, und damit die Landesgrenze nach NRW überquert. (03.1974) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 668 in Niederschelden

 

044 953 fährt mit Ng 65386 nach Kreuztal in Niederschelden Nord in den 350 m langen Niederscheldener Tunnel ein. (02.1975) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 953 in Niederschelden (2)

 

044 953 verstärkte erst seit Februar 1974 den 44er-Bestand des Bw Betzdorf (Sieg). Am 30.09.1975 ging es für sie, wie für alle anderen betriebsfähigen Betzdorfer 44er, nach Gelsenkirchen-Bismarck. Hier sonnt sie sich März 1975 vor dem Schuppen des Bw Siegen. (03.03.1975) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 953 in Siegen

 

140 058 vom Bw Mainz-Bischofsheim fährt mit einem Güterzug durch Siegen-Weidenau. (08.1973) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
140 058 in Weidenau

 

Die aus Welschen Ennest zurückkehrende Schiebelok 140 572 begegnet bei Hofolpe dem D 713 nach Frankfurt/M mit einer 110. (03.1973) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
Begegnung bei Hofolpe

 

Die Aschaffenburger 194 142 wendet im Bw Dillenburg. In den 1970er Jahren kamen die E 94 planmäßig über die Ruhr-Siegstrecke bis Hagen-Vorhalle. (04.1973) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
194 142 in Dillenburg

 

Aus vorhandenen Teilen wurde nach Kriegsende noch Lokomotiven der Baureihe 194 fertiggestellt. Dazu gehörte auch 194 265, die im Oktober 1954 beim Bw Nürnberg Rbf in Dienst gestellt wurde. Die Nachbauten E 94 262–285 erhielten einen stärkeren Siemens-Motor WBM 487, mit dem sich die Stundenleistung auf 4680 Kilowatt erhöhte. Ab 1970 wurde zudem bei den Nachbauten die Höchstgeschwindigkeit von 90 auf 100 km/h erhöht. 194 265 (ab 1971: 194 565) war aus Aschaffenburg nach Siegen gekommen. (02.1969) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
194 265 in Siegen

 

265 006 rangiert 323 345, die beide im Bw Hamburg-Altona stationiert waren, in ihrer hanseatischen Heimat-Dienststelle. (1971) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
265 006 im Bw Altona

 

044 592 fährt mit Ng 65386 durch den Bahnhof Eiserfeld bei Siegen. (04.1973) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
044 592 in Eiserfeld

 

41 308 (Bw Rheine) mit Sonderzug D 28120 aus Dortmund bei Siegen. (11.04.1976) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
41 308 bei Siegen

 

Eine Dillenburger 39er mit einem Personenzug auf dem Rudersdorfer Viadukt. Er ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke zwischen Siegen und Haiger zwischen den Bahnhöfen Niederdielfen und Rudersdorf. (1958) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
Viadukt bei Rudersdorf

 

89 7159 und 042 042 (41 024) mit Sonderzug E 28298 auf dem Weg nach Erndtebrück bei Vormwald. (05.02.1977) <i>Foto: Burkhard Wiesel</i>
89 7159 + 41 024 bei Vormwald

 

01 181 vom Bw Köln-Deutzerfeld wartet in Köln Hbf vor einem Schnellzug auf die Weiterfahrt. Der Halle fehlt aus Kriegszeiten noch die komplette Verglasung, in der Stahlkonstruktion sind auch etliche Löcher auzumachen. Die Reisenden finden derweil Schutz unter einer provisorischen Holzkonstruktion auf dem Bahnsteig.  (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 181 in Köln

 

Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Kölner Hauptbahnhof durch Luftangriffe stark beschädigt. Nach dem Krieg wurde daher einige Jahre überlegt, ob man nicht den Hauptbahnhof auf dem Gelände des Güterbahnhofs Gereon – dort befindet sich heute der Mediapark – neu errichten sollte. Daher ging der Wiederaufbau des Hauptbahnhofs nur sehr langsam vonstatten und die Kölner mussten sich für ein Jahrzehnt mit Provisorien begnügen. 03 008 vom Bw Mainz Hbf steht mit dem D 266 (Den Haag - Emmerich - Köln - Frankfurt - München) vor der glaslosen Halle in Köln Hbf.  (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
03 008 in Köln

 

91 1773 rangiert in Köln Betriebsbahnhof zwei Postwagen. Das alte Reiterstellwerk "Bf" wurde im März 1952 durch ein Drucktastenstellwerk der Bauform Dr I ersetzt. Mit der Inbetriebnahme des ersten Stellwerks dieser Bauform am 18.10.1948 in Düsseldorf-Derendorf wurde erstmals eine Sicherungsanlage geschaffen, deren Verschlüsse und Ausschlüsse ausschließlich durch elektrische Abhängigkeiten hergestellt wurden und dessen Fahrstraßeneinstellung durch Bedienen einer Start- und einer Zieltaste erfolgte. Mit der Außerbetriebnahme des Stellwerks am 26.07.2014 ging das letzte Dr I-Stellwerk der DB vom Netz. Das Gebäude steht heute noch links von dem 1952 abgerissenen Reiterstellwerk. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
91 1773 in Köln

 

Blick aus dem vorbeifahrenden Zug auf 50 853 vom Bw Köln-Kalk Nord, die gerade auf den Güterzuggleisen in Richtung Nippes/Ehrenfeld am Eilgutbahnhof Köln-Gereon vorbeifährt. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
050 853 in Köln (2)

 

55 2185 vom Bw Koblenz-Mosel rangiert im Koblenzer Hauptbahnhof. Die Bahnsteighalle wie auch das Turmgebäude wurden später abgerissen. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
55 2185 in Koblenz

 

Blick aus einem Zug auf der Linken Rheinstrecke auf die gegenüberliegende Rheinseite, wo gerade eine P 8 einen kurzen Personenzug rückwärts unterhalb der Burg Maus in Wellmich befördert.  (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Blick auf Wellmich

 

Die Mainzer 38 2995 steht vor P 1360 nach Raunheim im Mainzer Hauptbahnhof. Auch hier sind 5 Jahre nach Kriegsende die Folgen noch unübersehbar. Der Triebwagen konnte bislang nicht identifiziert werden. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 2995 in Mainz

 

89 7414 (Bw Mainz Hbf) macht sich in Mainz Hbf bei Rangierarbeiten nützlich. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
89 7414 in Mainz

 

Eine unbekannte pr. G 8.2 (Baureihe 56.20) wartet vor einem Güterzug vor der Ludwigshafener Industriekulisse. Hinter dem dem Pwg ist wohl ein Kohlensäurewagen von Rommenhöller eingestellt. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Pr. G 8.2 in Ludwigshafen

 

01 181 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit ihrem Schnellzug in den alten Ludwigshafener Hauptbahnhof ein. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Einfahrt nach Ludwigshafen

 

Warten auf die Abfahrt im alten Kopfbahnhof Ludwigshafen. Bei den Luftangriffen auf Ludwigshafen im Zweiten Weltkrieg wurde auch der Hauptbahnhof mehrfach schwer beschädigt. Auf dem Nachbargleis steht eine pr. T 18 mit einem Personenzug. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Ludwigshafen Hbf (30)

 

Bahnsteigszene in Mannheim Hbf. Die Reste der ausgeglühten Bahnsteighalle wurden Ende der 1950er Jahre abgerissen. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Mannheim Hbf (7)

 

Ein Personenzug, nach dem sich jeder Museumsverein heute die Finger lecken würde, in Mannheim Hbf. Der Schlussläufer mit Flachdach ist wohl ein alter Sachse. (04.10.1950) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Mannheim Hbf (8)

 

38 1343 vom Bw Köln Bbf fährt in Köln Hbf ein. Der viergleisige Wiederaufbau der Hohenzollernbrücke hat gerade begonnen.  (01.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 1343 in Köln

 

Während in Köln im Januar 1953 schönstes Winterwetter herrschte (vgl. Bild-Nr. 87163), kam Karl Wyrsch in Duisburg Hbf in der typischen Ruhrgebiets-Smog-Waschküche an. Dies hinderte ihn aber nicht, diesen Exoten, eine pr. G 7.1 aufzunehmen. 55 511 wurde 1908 von der BMAG gebaut und 1954 ausgemustert.  (01.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
55 511 in Duisburg

 

38 3554 vom Bw Hamm fährt mit einem Personenzug in Duisburg Hbf ein. (01.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
38 3554 in Duisburg

 

44 675 vom Bw Ottbergen (mit Schürze und Nietentender 2'2'T32) vor einem Güterzug in Paderborn Hbf. (24.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 675 in Paderborn

 

Im Frühjahr 1968 konnte niemand ahnen, dass diese Lok 20 Jahre später noch unzählige Male vor die Linse laufen würde. 41 360 ging am 21.07.1940 fabrikneu an das Bw Wuppertal-Vohwinkel und gehörte zum Aufnahmezeitpunkt dem Bw Osnabrück Hbf an, wo auch diese Aufnahme entstand. Am 20.05.1977 wurde sie ausgemustert und von der Dampflok-Traditon Oberhausen (DTO) übernommen. Ende 1984 begann im Bw Gelsenkirchen-Bismarck ihre erneute Aufarbeitung. Im September 1985 nahm die Lok aus Anlaß der Feiern zum 150jährigen Jubiläum der Deutschen Eisenbahn wieder betriebsfähig an den Fahrzeug-Paraden in Nürnberg teil. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Osnabrück

 

01 1082 füllte seit 1964 den Osnabrücker Lokbestand auf. Nach der Elektrifizierung der "Rollbahn" nach Hamburg wanderte sie Ende September 1968 zum Bw Hamburg-Altona ab. Ihr Einsatzende kam am 05.12.1974 beim Bw Rheine. Heute steht sie im Deutschen Technikmuseum in Berlin. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1082 in Osnabrück (1)

 

01 1082 macht sich im Bw Osnabrück Hbf bereit, den D 393 nach Hamburg zu übernehmen. Der Lokwechsel in Osnabrück Hbf vollzog sich innerhalb von 9 Minuten. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1082 in Osnabrück (2)

 

41 191 war ausnahmsweise keine Osnabrücker Lok, sondern aus Kirchweyhe hierher gekommen. Das Bw Kirchweyhe entstand, nachdem dort 1915 einer der größten Güterverschiebebahnhöfe im norddeutschen Raum in Betrieb ging. 1919 zählte das Bw Kirchweyhe 88 Dampfloks. 1966 wurde der Rangierbahnhof geschlossen. Das Bahnbetriebswerk wurde 1968 aufgelöst, durch die Elektrifizierung der Strecke wurde es überflüssig. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 191 in Osnabrück (1)

 

41 191 war am 7. August 1939 beim Bw Kornwestheim in Dienst gestellt worden. Ihren Neubaukessel (Henschel 29925) und ihre Ölhauptfeuerung erhielt sie im Oktober 1960. Dem Bw Kirchweyhe gehörte sie seit ihrer Modernisierung bis zur Abstellung am 8. September 1968 an. Buchmäßig wurde sie noch nach Rheine umstationiert, de facto düfte dies wohl nicht geschehen sein, am 11.12.1968 wurde sie ausgemustert. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 191 in Osnabrück (2)

 

01 1089 fährt auf die Drehscheibe im Bw Osnabrück Hbf. Zwei Wochen später, am 7. Mai 1968, wurde sie wegen eines Risses im Mittelzylinder abgestellt.  (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1089 in Osnabrück (4)

 

Wie die fehlenden Originalschilder an der Osnabrücker 01 1089 zeigen, befinden wir uns im Frühjahr 1968 voll in der Umzeichnung auf das EDV-Nummernsystem. Aus 01 1089 sollte 012 089-9 werden. Wegen ihrer plötzlichen Abstellung (Mittelzylinderriß) kam es nicht mehr dazu. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1089 in Osnabrück (5)

 

Die Hannoveraner 01 211 war mit dem E 387, den sie in Altenbeken übernommen hatte, nach Osnabrück gekommen. Nun restauriert sie im dortigen Bw Hbf. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 211 in Osnabrück (3)

 

Nachdem 01 211 ihre Vorräte ergänzt hat, rückt sie im Bw Osnabrück Hbf in den Schuppen ein. Um 18.38 Uhr wird sie dann mit dem E 388 in Richtung Altenbeken starten. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 211 in Osnabrück (4)

 

Die Osnabrücker 44 431 ergänzt ihre Wasservorräte in ihrem Heimat-Bw. Dahinter wartet die ebenfalls hier stationierte 44 094. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 431 in Osnabrück (1)

 

41 032 war aus Rheine nach Osnabrück gekommen. Der Lok mit altem Kessel und 2'2'T32-Tender hatte keine lange Einsatzzeit mehr vor sich. Zwei Monate nach dieser Aufnahme wurde sie z-gestellt und am 02.10.1968 ausgemustert. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 032 in Osnabrück

 

Welche 41er Westdeutschlands war eigentlich nicht irgendwann einmal in Osnabrück beheimatet? Auch 41 271 gehörte seit ihrer Ablieferung am 18.04.1940 zum Bestand. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 271 in Osnabrück (2)

 

Die Mehrzahl der Osnabrücker 41er standen unentwegt im täglichen Eisnatz und fuhren durchschnittlich 500 km/Tag zwischen Osnabrück und Hamburg. 41 271 macht sich im Bw Osnabrück Hbf bereit, einen Zug im nahen Rangierbahnhof zu übernehmen. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 271 in Osnabrück (3)

 

Auch 01 1066 gehörte zum Bestand des Bw Osnabrück Hbf. Seit 1954 besaß die Lok einen Neubaukessel und seit 1967 den Kessel der 01 1064 (Henschel, 1954, 28922). Am 02. Juni 1975 wurde sie nach einer Gesamtlaufleistung von 4.106.959 km abgestellt und von den Ulmer Eisenbahnfreunden übernommen. Ende des Jahres 2016 lief die Kesselfrist ab, seitdem wartet sie auf die erneute Aufarbeitung.  (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1066 in Osnabrück (1)

 

Die seit 1960 mit Ölhauptfeuerung und mit dem Kessel Borsig 15129/1941 von 44 211 ausgerüstete 44 1574 bunkert Schweröl im Bw Osnabrück Hbf. Die Lok war hier nur zwei Jahre von 1966 bis 1968 stationiert, bevor sie nach Rheine weitergereicht wurde. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 1574 in Osnabrück

 

41 308 und 44 1574 an der Schwerölbunkeranlage des Bw Osnabrück Hbf. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 und 44 1574

 

41 241 auf der Drehscheibe im Bw Osnabrück Hbf. Die Lok befindet sich bei der niederländischen Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) und soll wieder (kohlegefeuert) betriebsfähig aufgearbeitet werden. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 241 in Osnabrück (2)

 

An der Osnabrücker 41 308 war im Frühjahr 1968 der "Schilderklau" noch vorbeigegangen. Aber auch sie wird in Kürze die EDV-Nummer 042 308-7 erhalten. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 308 in Osnabrück (1)

 

Nachdem sie den D 596 aus Hamburg befördert hatte, rückte 01 1052 kurz nach 14 Uhr in das Bw Osnabrück Hbf ein. Dort wurden auch die Ölvorräte wieder aufgefüllt. (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1052 in Osnabrück (2)

 

01 1076 war eine altgediente Osnabrückerin und hier seit Juni 1955 stationiert. Nach 13 Jahren verabschiedete sie sich Ende September 1968 nach Hamburg-Altona.  (25.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1076 in Osnabrück (1)

 

Die Einheiten des ET 27 gelten als frühe Prototypen der S-Bahn-Baureihe 420, was an der Aufteilung des Innenraums mit jeweils drei Einstiegsräumen und einigen gestalterischen Details wie den gewölbten Frontfenstern liegt. Die DB stellte 1965 fünf Fahrzeuge für den Nahschnellverkehr in Ballungsräumen in Dienst. Sie bestanden aus je zwei Trieb- und einem Mittelwagen ohne Antrieb. Im Alltag konnten sich diese Triebzüge aufgrund des schwachen Trafos und der geringen Antriebsleistung nicht bewähren. Bei Stuttgart-Feuerbach ist der neue ET 27 001 unterwegs. (12.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
ET 27 001 in Stuttgart

 

01 154 war eine von fünf Lokomotiven der Baureihe 01, die einen Heinl-Mischvorwärmer erhielten. Die Nürnberger Lok rauscht hier mit E 575 nach Hof durch Stuttgart-Feuerbach. An diesem Wochenende wurde auf der planmäßigen Strecke bei Waiblingen die neue Remstalbrücke eingeschoben, weshalb der Zug über Ludwigsburg - Marbach umgeleitet wurde. (12.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 154 in Stuttgart (1)

 

Fast wäre der Nachschuss auf 01 154 noch durch einen nach Stuttgart-Feuerbach einfahrenden ET 65 verdorben worden. (12.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 154 in Stuttgart (2)

 

01 182 (Bw Nürnberg Hbf) überquert mit dem umgeleiteten E 237 nach Nürnberg den Neckar bei Marbach. Wegen des Einschubs der neuen Remstalbrücke bei Waiblingen wurde der Zug über Ludwigsburg - Marbach umgeleitet. (12.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 182 bei Marbach

 

01 192 mit D 248 aus Hof bei der Durchfahrt in Stuttgart-Feuerbach. (13.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 192 in Stuttgart (1)

 

Wegen Bauarbeiten im Remstal wurde 01 192 mit D 247 auf dem Rückweg nach Nürnberg über Ludwigsburg - Marburg umgeleitet und überquert hier die Brücke über die Nordbahnhofstraße am heutigen S-Bahnhof Stuttgart Nord. (13.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 192 in Stuttgart (2)

 

01 183 fährt mit E 577 (Stuttgart - Nürnberg) durch Stuttgart Nord. Wegen des Brückeneinschubs der neuen Remstalbrücke bei Waiblingen wurde der Zug über Ludwigsburg - Marbach umgeleitet. (13.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 183 in Stuttgart (2)

 

39 196 beschleunigt den P 2765 nach Schwäbisch Hall-Hessental durch den Bahnhof Stuttgart Nord. Auch dieser Zug wurde wegen der Bauarbeiten bei Waiblingen umgeleitet. (13.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 196 in Stuttgart (9)

 

39 149 mit N 2733 nach Schwäbisch Hall-Hessental kurz hinter dem Bahnhof Waiblingen. Der Abschnitt nach Backnang wird gerade im Rahmen des Stuttgarter Vorortverkehrs elektrifiziert und zweigleisig ausgebaut.  (14.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 149 bei Waiblingen

 

Von 1962 bis 1965 wurde der Abschnitt Waiblingen – Backnang zweigleisig ausgebaut. Hierzu erhielt auch der Viadukt über die Rems ein zweites Gleis. Am 12. Juni 1965, zwei Tage vor dieser Aufnahme, war die neue Brücke auf die Pfeiler der alten Brücke geschoben worden. Dort begegnet die Crailsheimer 38 3758 auf dem Weg nach Stuttgart einem Bauzug mit der Stuttgarter 86 173. (14.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Bauarbeiten am Remstalviadukt

 

Eine weitere Lok mit Henschel-Mischvorwärmer war 01 046, die Mitte der 1960 wie 01 154 in Nürnberg stationiert war. Mit dem E 575 nach Hof passiert sie die Baustelle für den zweigleisigen Streckenausbau bei Waiblingen. (14.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 046 bei Waiblingen

 

39 204 auf "Falschfahrt" in Stuttgart-Bad Cannstatt. Bis zum 5. März 1972 waren Züge bei der Fahrt auf falschem Gleis durch das Signal Zg 2 (Falschfahrtsignal) an der Zugspitze zu kennzeichnen. (16.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 204 in Bad Cannstatt

 

E 17 107 fährt mit E 41 305 vor einem Nahverkehrszug nach Bad Cannstatt ein. (16.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 17 107 in Bad Cannstatt

 

Diesmal mit Signalbedienung auf "richtigem" Gleis fährt 38 185 mit P 2733 nach Schwäbisch Hall-Hessental aus Bad Cannstatt. (16.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 185 in Bad Cannstatt

 

39 206 passiert mit P 2738 aus Schwäbisch Hall-Hessental das Einfahrsignal von Stuttgart-Bad Cannstatt. (18.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 206 in Bad Cannstatt

 

Nachdem am 12. Juni 1965 die 240 m lange und 42 m hohe Brücke mit Stahl-Vollwandträgern erfolgreich eingeschoben worden war, rollt der Verkehr über die neue Brücke. Eine Neukessel-01 überquert mit E 577 nach Nürnberg die auf drei Pfeilern ruhende neue Konstruktion (die alte Brücke liegt dahinter) auf der Bahnstrecke Waiblingen – Schwäbisch Hall-Hessental zwischen Kleinhegnach und Neustadt den Unterlauf der Rems. (19.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Remstalviadukt b. Waiblingen-1

 

Eine Crailsheimer P 8 mit E 4635 (Stuttgart - Crailsheim) auf dem neuen Remstalviadukt. Die für den zweigleisigen Ausbau der Brücke notwendigen Bauarbeiten begannen 1962. Die neue Brücke wurde als eine sogenannte Deckblechkonstruktion (ca. 1250 Tonnen schwer) auf die bisherigen, angepassten Pfeilern montiert. Auf Hilfspfeilern war zunächst das neue Viadukt montiert worden. Am 12. Juni 1965 wurde das alte Viadukt von den Pfeilern geschoben und das neue auf sie gesetzt. Die 240 m langen Brückenkonstruktionen wurden dabei mit vier Öldruckpressen auf Verschubbahnen um 6,85 m seitwärts versetzt. Die 3 m niedrigere alte Fachwerkkonstruktion wurde verschrottet. Der zweigleisige Zugverkehr wurde am 26. September 1965 aufgenommen.  (19.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Remstalviadukt b. Waiblingen-2

 

82 041 mit E 770 aus Karlsruhe am Ende des Steilstreckenabschnitts von Baiersbronn in Freudenstadt Stadt. Am Zugschluss schiebt 82 040 nach. (20.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 bei Freudenstadt (3)

 

82 040 kehrt nach dem Schiebediensteinsatz am E 770 in Freudenstadt Stadt zurück nach Baiersbronn. Mit 739 m ist der Bahnhof der höchste Punkt der Murgtalbahn. Baiersbronn liegt auf 546 m, zum Freudenstädter Hbf hin fällt die Strecke auf 664 m. Vorne wartet 82 041 vor dem E 770 auf die Abfahrt nach Freudenstadt Hbf, die um 15.45 Uhr erfolgen wird. (20.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (2)

 

82 041 mit P 3935 auf der Rampe von Freudenstadt Hbf hinauf zum Stadtbahnhof. Über der Lok ist der Signalflügel des Einfahrsignals vom Stadtbahnhof zu erkennen. (20.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 bei Freudenstadt (4)

 

82 040 fährt mit E 4764 aus Karlsruhe in Freudenstadt Stadt ein. (20.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 040 in Freudenstadt (3)

 

01 149 (Bw Nürnberg Hbf) mit E 575 (Stuttgart - Hof) zwischen Murrhardt und Fichtenberg. (26.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 149 bei Fornsbach

 

01 177 rollt mit E 576 nach Stuttgart an einem ehemaligen Bahnwärterhaus bei Fornsbach vorbei. (26.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 177 bei Fornsbach

 

Ein Lokzug mit den Stuttgartern 86 367, 86 374, 86 370, einer weiteren 86er und einer Köf fährt durch Stuttgart-Bad Cannstatt. Der Anlass ist nicht bekannt. (02.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Lokzug in Bad Cannstatt

 

39 149 trifft mit E 593 aus Konstanz in Stuttgart Hbf ein. (04.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 149 in Stuttgart (2)

 

V 200 033 (Bw Villingen) fährt mit der Nürnberger 01 125 im Schlepp von Stuttgart Hbf kommend in Bad Cannstatt ein. (05.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 033 in Bad Cannstatt

 

ET 55 05, noch in der Originalausführung mit runder Kopfform, im Bahnhof Esslingen am Neckar. Mit einem Umbauprogramm ab 1964 wurden die Fahrzeuge modernisiert. Beheimatet waren sie stets in Baden-Württemberg und kamen hauptsächlich im Stuttgarter Vorortverkehr zum Einsatz.  (06.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
ET 55 05 in Esslingen

 

39 149 verlässt mit dem nur samstags verkehrenden P 2749 nach Schwäbisch Hall-Hessental den Stuttgarter Hauptbahnhof. (10.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 149 in Stuttgart (3)

 

E 63 08 rangiert in Stuttgart Hbf. Nachdem die 1935 gebauten E 63 01-07 ihre Gebrauchstauglichkeit in Stuttgart und München unter Beweis stellen konnten, sollten weitere Maschinen folgen. Die im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Strecke Nürnberg–Leipzig–Berlin geplanten Bestellungen wurden durch den Beginn des Zweiten Weltkriegs storniert. So kam nur noch E 63 08 zur Auslieferung. Mit ihr endete 1940 auch die Beschaffung elektrischer Rangierlokomotiven in Deutschland bis heute.  (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 63 08 in Stuttgart

 

Schon immer waren die Fotografen bestrebt, einen erhöhten Standpunkt für die beste Übersichtsaufnahme zu finden. So wurde im Aw Offenburg von einem Bekannten Jörg Schulzes der Dom einer ausgemusterten pr. T 16 dazu genutzt. Während heute eine solche Aktion mindestens für einen Platzverweis sorgen würde, störte es wohl damals niemanden. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Besuch im Aw Offenburg (1)

 

Blick auf eine abgestellte Lokreihe im Aw Offenburg mit der Radolfzeller 75 471 im Vordergrund. Die badische VI c wurde am 1. September 1965 ausgemustert. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Besuch im Aw Offenburg (2)

 

50 1427 vom Bw Radolfzell zu Besuch im Aw Offenburg. Sie wurde 1969 in Mannheim ausgemustert. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Besuch im Aw Offenburg (3)

 

39 009 wurde anscheinend mit der Umstationierung von Kempten nach Jünkerath im Aw Offenburg nochmals "frisch gemacht". Ein Jahr später, im Mai 1966, wurde sie dennoch abgestellt. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Besuch im Aw Offenburg (4)

 

99 650, eine sächsische VI K, kam zusammen mit 99 651 Ende des Jahres 1928 zur Reichsbahndirektion Stuttgart, welche sie beim dem Bw Aulendorf unterstellten Lokbahnhof Ochsenhausen einsetzte. Beide Loks waren bis zur Einstellung des Personenverkehrs am 31. Mai 1964 die Stammfahrzeuge der württembergischen Schmalspurbahn Biberach – Warthausen – Ochsenhausen. Anschließend kamen sie zur Bottwartalbahn. Hier wird 99 650 einer Untersuchung im Aw Offenburg unterzogen.  (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Besuch im Aw Offenburg (5)

 

Die 1961 ausgemusterte 85 009 diente im Aw Offenburg noch eine Zeitlang als Ersatzteilspender für ihre Schwestermaschinen, bevor sie selbst zerlegt wurde. Das Lokschild am Führerhaus würde heute sicherlich nicht im Schrott landen. (09.07.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Besuch im Aw Offenburg (6)

 

044 544 (Bw Weiden) mit Gag 57921 nach Sulzbach-Rosenberg Hütte auf der Steigung zwischen Hartmannshof und Etzelwang bei Deinsdorf. (04.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 544 bei Deinsdorf

 

Die Weidener 044 657 (44 1657) rollt mit einem Güterzug nach Nürnberg Rbf bei Etzelwang talwärts. (08.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 657 bei Etzelwang (3)

 

Dieser Böschungsbrand wurde nicht durch eine vorbeifahrende Dampflok ausgelöst, sondern der Hang wurde vorsorglich von der zuständigen Bahnmeisterei in Brand gesetzt, um im Sommer schlimmeres zu verhindern. Die Weidener Schürzenlok 050 975 passiert unbeeindruckt bei Etzelwang das Geschehen. (03.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
Böschungsbrand (2)

 

051 575 (Bw Kirchenlaibach) kämpft sich die Steigung von Etzelwang hinauf und hat bei Ziegelhütten den Brechpunkt in Neukirchen (b Sulzb) fast erreicht. (11.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
051 575 bei Etzelwang

 

Die Schwandorfer 052 185 mit einem Güterzug auf Bergfahrt am Einfahrvorsignal von Etzelwang. (10.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
052 185 bei Etzelwang

 

Statt der erwarteten 44er kam diesmal "nur" die Regensburger 218 289 bei Etzelwang angedieselt. Die Dampflok (eine 50er) schob am Zugschluss nach. (01.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 289 bei Etzelwang

 

218 308 (Bw Regensburg) überquert den Etzelbach kurz vor Etzelwang. (01.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 308 bei Etzelwang

 

218 010 (Bw Regensburg) rollt mit einem Güterzug bei Reichenschwand auf Hersbruck zu. (01.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 010 bei Reichenschwand

 

Normalerweise wäre eine derartige Signalstellung für einen entgegenkommenden Zug auf eingleisiger Strecke ein Alarmsignal. Der Lokführer der Regensburger 218 296 konnte sich am Hufstätte-Tunnel jedoch beruhigt zurücklegen. Das Vorsignal von Velden war wegen der Bauarbeiten nicht bedienbar und auf eine Dauerfahrtstellung geschaltet. (05.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 296 bei Lungsdorf

 

Eine unerkannt gebliebene 212 mit P 2563 (Nürnberg - Schwandorf) im Lehental bei Deinsdorf. (08.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
212 bei Deinsdorf

 

218 004 mit N 2576 (Schwandorf - Nürnberg) im Haltepunkt Etzelwang. (06.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 004 in Etzelwang

 

220 015 (Bw Würzburg) wartet vor N 2576 nach Nürnberg in Sulzbach-Rosenberg.  (08.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 015 in Sulzbach-Rosenberg

 

220 068 mit E 1994 nach Nürnberg bei Etzelwang. (03.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 068 bei Etzelwang

 

103 226 fährt mit IC 819 "Bettina von Arnim" (Hamburg-Altona - Köln - Stuttgart - München) über die Moselbrücke nach Koblenz Hbf ein. Von der gegenüberliegenden Seite grüßt die Festung Ehrenbreitstein. (16.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Moselbrücke Koblenz (19)

 

798 572 mit 998 863 und 998 159 als Nt 6842 bei Hundsdorf nahe Ransbach-Baumbach. (16.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 bei Hundsdorf

 

Im Bahnhof Holzhausen auf der Strecke Bünde - Lübbecke (Westf) - Bassum begegnen sich 624 613 als E 7781 und 624 680 als E 7768. (17.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Zugkreuzung in Holzhausen

 

Der Bahnhof Rahden ist der nördlichste Bahnhof in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich an der Bahnstrecke Bünde – Bassum, die nördlich von Rahden heute stillgelegt ist. Bis zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 trug der Bahnhof die Bezeichnung Rahden (Kr Lübbecke). Überregional bekannt wurde der Ort unter Eisenbahnfreunden, da hier die letzten 24er des Münsterlandes stationiert waren. Im ehemaligen Bw steht hier 624 643 aus Osnabrück. (17.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhof Rahden (2)

 

218 133 (Bw Hagen-Eckesey) mit TUI-Reisebürosonderzug Dz 13923 in Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf). (17.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 133 in Solingen

 

Ein Lokzug aus dem Aw Opladen mit 103 154, 103 128, 110 273, 110 160 und einer weiteren 110 verlässt den Bahnhof Opladen in Richtung Köln. (17.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Lokzug in Opladen

 

212 266 (Bw Wuppertal) fährt mit N 5873 (Bottrop - Wuppertal) in Neviges ein. (18.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 266 in Neviges

 

212 328 schiebt den N 5878 nach Essen an einem Bauernhof bei Langenberg vorbei. (18.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 328 bei Langenberg

 

212 288 fährt mit N 5890 nach Wuppertal in Langenberg (heute: Bahnhof Velbert-Langenberg) ein. Links steht der Werkstattschuppen der ehemaligen Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft aus dem Jahr 1864, die hier ihren Hauptsitz hatte. Die damalige Hauptwerkstatt wurde von der KED Elberfeld als Werkstättenamt (WA) Langenberg übernommen. Im Januar 1928 wurde das WA Langenberg (Rheinl) aufgelöst und als Betriebsabteilung dem RAW Witten, ab 1.Juli 1928 dem RAW Wedau angegliedert. Im Juni 1960 erfolgte dann die endgültige Stilllegung der Güterwagenwerkstatt. Der Bahnhof hieß übrigens offiziell "Langenberg (Rheinl)" zur Unterscheidung von Langenberg (Thür) und Langenberg (Westf). Der Schuppen wie auch die umfangreichen Gleisanlagen des Bahnhofs sind heute verschwunden. (18.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 288 in Langenberg

 

111 173 mit einer S 8 nach Mönchengladbach in Wuppertal-Unterbarmen. (18.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 173 in Wuppertal

 

110 246 trifft mit N 5424 nach Köln im Bahnhof Leichlingen ein. Hinter der E-Lok hängt die Hagener 218 137, die mit dem Zug planmäßig für die Citybahnlinie nach Gummersbach überführt wurde. (18.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 246 in Leichlingen

 

212 317 fährt mit N 5869 nach Wuppertal in Langenberg ein. Damals wurde in Langenberg sogar noch rangiert, wie die 360 im Hintergrund beweist. (19.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 317 in Langenberg (1)

 

110 479 (Bw Dortmund-1) trifft mit E 3118 nach Mönchengladbach auf den Schwebebahnzug Nr. 13 in Wuppertal-Barmen. Nach gefühlt dutzenden Versuchen an dieser Stelle, Eisenbahn und Schwebebahn auf ein Bild zu bekommen, hat es diesmal endlich geklappt. Hinter der Lok hängt der "Karlsruher Steuerwagen" aus einem S-Bahn Prototypzug, zu dem auch die passend in ozeanblau/beige lackierte 141 248 gehörte. Letztlich konnte der Zug im S-Bahn-Dienst nicht überzeugen, auch wegen der vergleichsweise mäßigen Beschleunigung der Lokomotive. Die Wagen liefen daraufhin im normalen Nahverkehr mit, was jedoch nicht ohne Einschränkungen möglich war, da die Einstiege nur an Hochbahnsteigen nutzbar waren. (20.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
110 479 in Wuppertal

 

103 216 fährt mit EC 6 "Lötschberg" (Brig - Basel SBB - Mannheim - Köln - Dortmund - Hannover) aus Mainz Hbf. (20.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 216 in Mainz

 

Die Lindauer 18 630 rückt in das Bw München Hbf ein. Zwei Monate nach dieser Aufnahme war sie bereits z-gestellt. (02.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
18 630 in München (2)

 

Am 10.04.1957 verließ die aus 18 543 umgebaute 18 630 das Aw Ingolstadt. Während ihrer gesamten Einsatzzeit als 18.6 war sie in Lindau stationiert. Am "Schwarzen Weg" wartet sie auf Aufnahme in das Bw München Hbf. (02.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
18 630 in München (3)

 

23 037 gehörte zu der Erstzuteilung von acht Loks der Baureihe 23 (035 - 042) an das Bw Mönchen Gladbach (damalige Schreibweise) im Jahr 1954. Zum Sommerfahrplan 1967 wanderte sie nach Saarbrücken ab. Hier steht sie vor P 1429 nach Kleve in Krefeld Hbf. (21.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
23 037 in Krefeld

 

Am Ende eines Osterausflugs von Großhesselohe zur Kugler Alm erfolgte die Rückfahrt ab Deisenhofen mit dem P 3630, bespannt mit 38 1639 vom Bw München Hbf. Familie Abriel verließ den Zug dann am Haltepunkt München-Forstenriederstraße (heute: S-Bahnstation Harras) im Stadtteil Sendling. (18.04.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 1639 Deisenhofen

 

23 040 vor einem aus B3yg-Umbauwagen bestehenden Personenzug nach Köln in Mönchengladbach Hbf. (05.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
23 040 in Mönchengladbach (1)

 

Mit 105 Fahrzeugen war die Baureihe 23 die meistgebaute Type im Beschaffungsprogramm der DB für neue Dampflokomotiven. Unsicherheiten beim Einsatz der neuen Techniken und eine damit verbundene Entscheidungsschwäche beim Besteller bescherten der Baureihe 23 schon während der Beschaffung mehrere Varianten. Dazu kamen Bauartänderungen im Zuge der technischen Weiterentwicklung und individuelle Umbauten an einzelnen Loks. Das alles führte dazu, dass sich die Baureihe 23 bis zum Ende ihrer Einsatzzeit in einem recht unterschiedlichen Erscheinungsbild präsentierte. Die 3. u. 4. Bauserie aus dem Jahr 1954, zu der auch 23 040 gehörte, war gekennzeichnet durch ein neues Führerhaus mit im Dach eingelassener Belüftung, einfachen Blendschutz an den Frontfenstern (später auf Stauschuten umgebaut), konturbündigen geknickten Schiebetüren (später auf Klapptüren umgebaut) und Gleitlagern in den Stangen sowie einem neuen Tender (Quelle: Die Bundesbahnzeit - Bauartunterschiede Baureihe 23). 23 040 präsentiert sich mit dem Mönchengladbacher Lokführer in ihrem Heimatbahnhof. (05.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
23 040 in Mönchengladbach (2)

 

Der letzte Mohikaner im Bw Rheydt: 24 067 war die letzte betriebsfähige 24er der DB. Walter Abriel hoffte sicherlich, sie noch im Einsatz zu sehen. Die letzten Loks des Bw Rheydt (24 015, 054, 064, 066 und 067) wurden jedoch nur noch sehr sparsam eingesetzt. Im Sommer 1965 war 24 067 nach Abstellung der 24 054 im Mai 1965 als einzige 24er übrig geblieben. Am 22. Mai 1966 wurde auch sie z-gestellt und am 19.08.1966 ausgemustert. Die rechts stehende 55 2581 hielt dagegen noch bis 1968 durch.  (06.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
24 067 in Rheydt (2)

 

38 1665 (Bw Lindau) wartet vor P 1515 nach Kempten im Starnberger Flügelbahnhof des Münchener Hauptbahnhofs auf die Abfahrt, die um 12.42 Uhr erfolgen wird. (12.09.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 1665 in München (3)

 

Ausfahrt des P 1515 nach Kempten mit der Lindauer 38 1665 in München Hbf. Ein einfahrender Zug kam unpassenderweise dem Fotografen in die Quere. (12.09.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 1665 in München (4)

 

38 2540 (Henschel, Baujahr 1919) auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Nürnberg Hbf. Anfang 1967 schied sie aus dem aktiven Dienst aus und wurde am 22.05.1967 ausgemustert. (22.04.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 2540 in Nürnberg

 

38 2546 vom Bw Lindau wendet im Bw München Hbf. Das Bw wurde 1868 eröffnet und in den folgenden Jahren schrittweise ausgebaut. Ab 1901 verfügte es über fünf Ringlokschuppen, in den 1920er- und 1930er-Jahren wurden noch zwei E-Lokhallen errichtet. Auf dem Gelände der bis 1991 vollständig abgebrochenen alten Anlagen entstand von 1991 bis 1993 das ICE-Betriebswerk München.  (02.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 2546 in München (1)

 

Der Nahverkehrszug 1515 nach Kempten war im letzten Fahrplanjahr der Lindauer P 8 eine verlässliche Bank in München Hbf. Hier ist es 38 2546, die den Zug übernommen hat. (08.09.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 2546 in München (2)

 

Ausfahrt des P 1515 nach Kempten mit 38 2546 in München Hbf. Das Kursbuch wies explizit daraufhin, dass der Gepäckwagen an Sonntagen in dem Zug fehlte. (08.09.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 2546 in München (4)

 

Die Lindauer 38 3331 wartet im Bw München Hbf auf die Rückfahrt in den Allgäu, die wieder vor dem P 1515 erfolgen wird. (03.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 3331 in München (1)

 

Und wieder der P 1515 nach Kempten, der diesmal mit der Lindauer 38 3331 den Münchener Hauptbahnhof verlässt. (03.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 3331 in München (2)

 

Das Bw Krefeld gab ihre fünf verbliebenen betriebsfähigen P 8 (38 2577, 3419, 3521, 3541 und 3543) zum 1. April 1965 an das Bw Mönchengladbach ab. Dennoch kamen die Loks weiterhin in Krefeld zum Einsatz wie hier 38 2577. Sie war auch die letzte Mönchengladbacher P 8, die am 21.11.1967 z-gestellt wurde.  (02.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 2577 in Krefeld

 

An der Donnersberger Brücke ist 38 3805 auf der Fahrt in die heimatliche Dienststelle München Hbf. Dahinter huscht eine E 41 mit einem Wendezug stadtauswärts. (09.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 3805 in München

 

38 3983 mit der letzten Dampf-Stammleistung der Lindauer P 8 in München Hbf. Der P 1515 verließ den Starnberger Flügelbahnhof um 12.42 Uhr und erreichte Kempten im Allgäu um 16.16 Uhr. Dazwischen stand der Zug von 14.56 Uhr bis 15.28 Uhr in Kaufbeueren und ließ dabei u.a. dem D 96 den Vortritt. (09.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 3983 in München

 

38 4035 vom Bw Schwandorf wartet im Bw Nürnberg Hbf auf die Rückleistung. Daneben steht 38 3439, die ebenfalls dem Bw Schwandorf angehörte. 38 4035 war vom 31.05.1957 bis 1963 Wendezuglok in München mit dem üblichen umgebauten Kessel mit zweitem Sandkasten und vier Sandstrahlrohren und geschlossenem Führerhaus. Sie erhielt am 4.Juni 1964 einen anderen Kessel der ersten Bauart (Baujahr 1913, BMAG 5170, ausgebaut aus 38 2925), dabei wurden auch die Wendezugeinrichtungen komplett entfernt. Nur das geschlossene Führerhaus behielt sie. Am 29.09.1965 wurde sie an die BD Nürnberg (Bw Schwandorf) abgegeben. (02.04.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 4035 in Nürnberg

 

Am "Schwarzen Weg" in Höhe der Donnersberger Brücke wartet die Kemptener 39 152 auf die Weiterfahrt vom Bw 1 zum Münchener Hauptbahnhof. (06.1964) <i>Foto: Walter Abriel</i>
39 152 in München

 

41 301 vom Bw Köln-Eifeltor fährt mit in den Rangierbahnhof Hohenbudberg ein. Der Rangierbahnhof war 1906 in Betrieb gegangen und wurde 1986 aufgelassen. In seiner Blütezeit war einer der größten Verschiebebahnhöfe Deutschlands.  (23.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
41 301 in Hohenbudberg

 

41 336 vom Bw Köln-Eifeltor wartet in Mönchengladbach Hbf auf die Weiterfahrt. Am gegenüberliegenden Prellbock steht noch ein hölzener, gedeckter Güterwagen hinter dem Postwagen. Walter Abriel notierte an diesem Sommernachmittag innerhalb von dreieinhalb Stunden sage und schreibe 66 (!) verschiedene Loksichtungen, von der 01 bis zum VT 11. (21.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
41 336 in Mönchengladbach

 

44 367 vom Bw Ehrang im Bw Koblenz-Mosel. Seit Oktober 1949 war sie an der Mosel stationiert. Im Januar 1965 hatte sie im Aw Nied den Kessel der 44 1737 erhalten. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
44 367 in Koblenz (2)

 

44 367 fährt mit einem Kokszug zu den saarländischen Hüttenwerken aus dem Bahnhof Koblenz-Mosel. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
44 367 in Koblenz (3)

 

44 779 in ihrem Heimat-Bw München Ost, wo sie nur 3 Monate im Frühjahr 1965 stationiert war. (06.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
44 779 in München

 

86 199 vom Bw Wuppertal-Steinbeck mit N 080 in der Westausfahrt des Bahnhofs Wuppertal-Unterbarmen. Die Kurzpersonenzüge, die zwischen Gevelsberg und Wuppertal-Vohwinkel verkehrten, waren der erste Versuch eines heute als S-bahnähnlichen bezeichneten Verkehrs auf der Wuppertaler Talstrecke nach dem Krieg. Auch das Fotodatum hat Geschichte geschrieben: Die Berlin-Blockade ging zu Ende und die Westalliierten genehmigten das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. (12.05.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 199 in Wuppertal (4)

 

86 488 in ihrer sauerländischen Heimat Olpe. An ihr sind deutlich die kriegsbedingten "Entfeinerungen" zu erkennen: Die im Juli 1942 in Dienst gestellte Lok besaß statt Speichenräder schon Vollscheibenräder. Verzichtet wurde auch auf den Zentralverschluss an der Rauchkammer, Umlaufleitern und Schilder. Der Zylinderdeckel lässt unter der Stopfbuchse die Bruchplatte erkennen. Hingegen ist die Griffstange nach alter Art ausgeführt, das Führerhaus besitzt noch alle Seitenfenster. Besondere Zutat von Henschel war ein Kranzschornstein, wie er sonst nur an bayerischen Loks zu finden war. (18.03.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 488 in Olpe (1)

 

Im Bahnhof Olpe steht 86 712 vor dem Sonderzug des Modelleisenbahnclubs Wuppertal, der 1950 von Carl Bellingrodt 1950 gegründet worden war. Der Werbezug bestand aus einem Wohnwagen, dem zweifarbigen ehemaligen sächsischen Schnellzugwagen aus dem Jahr 1910, der die Modellbahnanlage beherbergte, einem Filmwagen, einem Wirtschafts- und einem Materialwagen. (18.03.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 712 in Olpe

 

86 873 (Bw Remscheid-Lennep) fährt mit einem Personenzug nach Wuppertal-Oberbarmen aus Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf). Noch steht die alte Bahnhofshalle, die im Zuge der Elektrifizierung Anfang der 1960er Jahre abgebrochen wurde. (1957) <i>Foto: Hans Schmidt</i>
86 873 in Wuppertal

 

Vergleichsaufnahme der beiden Bauformen der pr. T 3 nach M III-4e mit 89 7314 und 89 7216 in Oberlahnstein. Die 1900 bei Jung gebaute 89 7314 wurde nach 59 Einsatzjahren in Fulda ausgemustert, 89 7216 (Hohenzollern, Baujahr 1896) ereilte 1955 in Oberlahnstein die Ausmusterungsverfügung. (22.04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
89 7314 und 89 7216

 

89 829 (Krauss, Baujahr 1922) rangiert in Regensburg Hbf. (08.01.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
89 829 in Regensburg (1)

 

614 047/043 als N 5834 zwischen Lichtenfels und Michelau i.OFr. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
614 047 bei Lichtenfels

 

Im Mai 1989 feierte die DB das Jubiläum "50 Jahre elektrischer Betrieb auf der Frankenwaldrampe". Dazu ließ sie einen Großteil ihrer historischen Elektroloks im Frankenwald auffahren, aber auch einige historische Dampfloks. 211 043 befördert hier 103 002, 144 001 und 01 111 als Dsts 81824 nach Pressig-Rothenkirchen bei Gundelsdorf. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-21

 

Die Überführung von 103 002, 144 001 und diversen anderen historischen Fahrzeugen zur Jubiläumsveranstaltung "50 Jahre elektrischer Betrieb auf der Frankenwaldrampe" durch die Hofer 211 043 bei Gundelsdorf nördlich von Kronach. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-22

 

E 18 08 mit Sonderzug Dz 17450 auf der Frankenwaldrampe bei Förtschendorf. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-23

 

50 622 mit Sonderzug Dz 19437 auf der Nordrampe der Frankenwaldbahn zwischen Ludwigsstadt und Steinbach am Wald. Am Zugschluss hilft E 18 08 tatkräftig mit. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-24

 

E 18 03 und E 18 047 fahren mit Sonderzug Dz 17451 aus Ludwigsstadt in Steinbach am Wald ein. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-25

 

Blick von der Trechtingshauser Rheinseite auf die Rechte Rheinstrecke, wo eine 141 mit einem Nahverkehrszug dem nächsten Halt in Lorch entgegenstrebt. (15.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rheintal bei Lorch (2)

 

103 158 führt den IC 710 "Ludwig Uhland" (Stuttgart - Mannheim - Köln - Dortmund - Hamburg-Altona) durch das Rheintal bei Oberwesel. (15.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Blick auf Oberwesel (5)

 

103 148 lässt mit IC 612 "Kurpfalz" (München - Stuttgart - Mannheim - Köln - Dortmund) bei Langenfeld-Berghausen eine S 6 nach Essen links liegen. (15.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Überholung in Langenfeld

 

Im Bahnhof Grenzau überholt 998 885+798 590 als Nt 6830 nach Koblenz den Ng 64166 aus Altenkirchen mit 212 010. (16.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bahnhof Grenzau

 

998 885 und 798 590 fahren als Nt 6830 aus dem Bahnhof Grenzau auf der Brexbachtalbahn. (16.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Grenzau

 

Der wohl bekannteste Blick auf die Koblenzer Moselbrücke und Festung Ehrenbreitstein auf der anderen Rheinseite. 110 140 wird mit dem D 2803 (Dortmund - Saarbrücken) gleich den Koblenzer Hauptbahnhof erreichen. (16.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Moselbrücke Koblenz (16)

 

114 502 mit dem FernExpress FD 1920 "Bayerischer Wald" (Passau - Nürnberg - Frankfurt/M - Köln - Dortmund) auf der Moselbrücke in Koblenz. Der Zug verkehrte über die Rechte Rheinstrecke und fuhr nur wegen des Halts in Koblenz auf die andere Rheinseite. In Urmitz wechselte er wieder die Seite. Die aus Reichsbahnzeiten bekannte Abkürzung "FD" (Fernschnellzug) belebte die Deutsche Bundesbahn 1983 wieder, sie stand dann allerdings für FernExpress. 1993 wurden die FD-Züge wieder eingestellt oder dem ICE- und IC-Netz zugeordnet. (16.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Moselbrücke Koblenz (17)

 

Auf der Koblenzer Moselbrücke begegnen sich eine in S-Bahnfarben lackierte Düsseldorfer 111 mit N 5435 und eine 110, die gleich Koblenz Hbf erreichen wird. (16.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Moselbrücke Koblenz (18)

 

Der nur sonntags aus zwei Garnituren bestehende P 1331 (Erbach - Darmstadt) mit einer Länge von 14 Wagen (!) mit der Darmstädter 65 002 bei Michelstadt. (02.10.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 002 bei Michelstadt

 

50 361 vom Bw Worms passiert mit einem Nahgüterzug das Einfahrsignal von Gau-Odernheim auf der Bahnstrecke (Mainz-) Bodenheim - Alzey. Der Personenverkehr wurde hier am 31. Mai 1985, der Güterverkehr folgte sukzessive. Heute sind die Gleise demontiert und der nördliche Teil der Strecke wurde zu einem Fahrradweg ausgebaut.  (08.10.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 361 bei Gau-Odernheim (1)

 

50 361 (Henschel, Baujahr 1940) mit einem Ng kurz vor Gau-Odernheim. Im Güterverkehr wurde die Strecke aus Bodenheim maßgeblich nur noch im Herbst und im Winter während der Rübenkampagne benutzt.  (08.10.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 361 bei Gau-Odernheim (2)

 

V 160 014 vom Bw Landau (Pfalz) fährt mit E 590 (Frankfurt - Mainz - Türkismühle - Saarbrücken) aus Bad Kreuznach. (09.10.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 160 014 in Bad Kreuznach

 

V 100 2172 (Bw Kaiserslautern) erreicht mit E 3155 (Kaiserslautern - Bingerbrück) den Bahnhof Bad Kreuznach. (09.10.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 100 2172 in Bad Kreuznach

 

V 200 030 mit D 1114 (Frankfurt - Kaiserslautern - Saarbrücken - Paris Est) auf der Nahebrücke in Ebernburg nahe Bad Münster am Stein. (09.10.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 030 in Ebernburg

 

Für die Bedienung der Schi-Stra-Bus-Linie Koblenz - Betzdorf hielt die DB zuletzt drei Fahrzeuge vor. Der DB 29-1 war von den Nordwestdeutschen Fahrzeugwerken Wilhelmshaven (NWF) gebaut worden. Die für die Schienenfahrten erforderlichen zweiachsigen Spurwagen kamen von der Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WDM). Beachtenswert ist auch das stirnseitig angebrachte kombinierte DB/NWF-Emblem. Im Hintergrund steht eine E 41 im Koblenzer Hauptbahnhof. (29.04.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schienen-Straßenbus (32)

 

Die Schi-Stra-Linie von Koblenz nach Betzdorf konnte mit fast 13 Betriebsjahren (3. Oktober 1954 bis 27. Mai 1967) auf den mit Abstand längsten Einsatzzeitraum der Zweiwegefahrzeuge verweisen. Endpunkt in Koblenz war der vor dem Hauptbahnhof befindliche Busbahnhof, wo auch dieses Bild des DB 29-1 entstand. Eine Fahrt zwischen Koblenz und Betzdorf dauerte zweieinhalb Stunden. Es war die einzige Verbindung, auf der zwei Fahrten pro Tag und Richtung angeboten wurden. Die letzte planmäßige Fahrt am 27. Mai 1967 besiegelte auch das Ende des Schienen-Straßen-Omnibusses bei der DB. (29.04.1967) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Schienen-Straßenbus (33)

 

Die seit dem 14. Juni 1960 in Rheydt beheimatete 55 2798 (Henschel, Baujahr 1913) im Freiluftschuppen ihres Heimat-Bw. (19.07.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
55 2798 in Rheydt

 

Noch in den 1950er Jahren verfügte das Bw Nürnberg Rbf über zahlreiche bayr. G 3/4 H. Zum Jahreswechsel 1958/59 waren hier 26 Loks der Baureihe 54.15 vorhanden. Erst mit dem Zulauf der Baureihe V 60 wurden die Loks sukzessive abgestellt. 1965 waren nur noch zwei Maschinen übrig. 54 1510 wurde in ihrer Nürnberger Heimat, dem Bw Rbf, angetroffen. (18.05.1960) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
54 1510 in Nürnberg

 

Obwohl sie noch einen sehr gepflegten Eindruck macht, wurde 55 3098 (Hanomag, Baujahr 1914) kurze Zeit später abgestellt. Manfred van Kampen traf die Lok in Recklinghausen an. (13.05.1958) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
55 3098 in Recklinghausen

 

Das Bw Duisburg-Wedau war das letzte Refugium der pr. G 8.1 in der BD Essen. Diese erledigten den Verschub im nahen Rangierbahnhof wie auch die Beförderung zahlreicher Übergabe- und Anschlussbedienungen. Die letzten beiden Loks waren 55 3345 (055 345-3 +27.11.1970) und 55 5632 (055 632-4 +15.12.1971). 55 3635 schied am 04.03.1970 aus. (25.04.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
55 3635 in Duisburg

 

Der Bahnhof Wesel war ein überregionaler Bahnknoten am Niederrhein, der bereits 1856 östlich der Festungsanlagen an der Bahnstrecke Oberhausen – Emmerich – Arnhem eröffnet wurde. Später kamen die Strecken Haltern – Venlo, (Wesel –) Büderich – Boxtel und Wesel – Bocholt hinzu. Neben dem Güter- und lokalen Reiseverkehr war Wesel auch Halt von Schnell- und Fernschnellzügen wie dem "Rheingold". Um 1950 waren im Bahnhof Wesel etwa 500 Eisenbahner beschäftigt. Sie verteilten sich auf die Dienststellen Bahnhof, Güterabfertigung, Bahnmeisterei und Bahnbetriebswerk. Das Bw Wesel schloss mit der Elektrifizierung der Hollandstrecke am 22. Mai 1966 seine Pforten. Die hier in ihrer niederrheinischen Heimat angetroffene 55 3765 wurde noch nach Oberhausen-Osterfeld Süd umgesetzt und am 11.05.1966 ausgemustert. (27.02.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
55 3735 in Wesel

 

Vor den Toren des Aw Lingen warten 55 4300 (Bw Essen Hbf), 41 114 (Bw Wanne-Eickel) und eine Nk-01 auf Aufnahme ins Aw. (12.1962) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Warten auf Ausbesserung (2)

 

Im Bw Ulm restauriert die dort beheimatete 03 282, die schon einen Monat später abgestellt wurde. Daneben steht die Ulmer 50 2176, ganz links eine E 94. (06.03.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
Bw Ulm (6)

 

E 10 157 vom Bw Frankfurt/M-1 mit einem Personenzug auf der neu elektrifizierten Linken Rheinstrecke bei Oberwesel. (12.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 10 157 bei Oberwesel

 

E 94 038 vom Bw Kornwestheim (Krauss-Maffei, Baujahr 1942) wartet nach erfolgter Ausbesserung im Aw München-Freimann auf die Probefahrt. (09.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 94 038 im Aw Freimann

 

Die Akkumulatortriebwagen der Bauart Wittfeld waren die ersten konsequent für den elektrischen Antrieb und die Speicherung der Antriebsenergie mit Akkumulatoren konstruierten mehrteiligen Triebwagen in Deutschland. Ab 1907 von den Preußischen Staatseisenbahnen beschafft und ab 1909 als Gattung AT3 bezeichnet, befuhren sie bis 1962 bei der DB als Baureihen ETA 177, 178 und 180 Haupt- und Nebenstrecken und wurden auch im Vorstadtverkehr eingesetzt. Hier steht ETA 178 006 im Bahnhof Limburg/Lahn. Mit dem Erscheinen der Nachfolgebaureihen ETA 176 und 150 wurde er ausgemustert. (03.07.1957) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
ETA 178 006 in Limburg

 

ETA 178 051 (ex AT 0535, Baujahr 1913) in Duisburg Hbf. Er war der einzige bei der DB eingesetzte 3-teilige Wittfeld-Triebwagen. (11.07.1958) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
ETA 178 051 in Duisburg

 

Durch den Einsatz von Rollböcken entfiel im Güterverkehr das Umladen der Güter in Fahrzeuge der jeweils anderen Spurweite. Rollbockverkehr war nur bei Güterwagen bekannt, das Aufbocken von Personenwagen war nicht üblich, da die Reisenden selbst relativ leicht die Fahrzeuge wechseln konnten und das Kipp-Risiko bei Personenbeförderung nicht akzeptabel war.Der Rollbock selbst war ein schmalspuriges Fahrzeug mit sehr kurzem Achsstand (ähnlich einem Drehgestell), auf dem die Räder jeweils eines Radsatzes des Normalspurwagens verankert wurden. Für einen zweiachsigen Güterwagen waren also immer zwei Rollböcke erforderlich. Beladen wurde der Rollbock von einer speziellen Rollbockgrube aus. Das Bild des aufgebockten Glmehs 50-Wagen entstand im Bahnhof Heilbronn-Süd auf der Bottwartalbahn. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Rollbockverkehr in Heilbronn

 

Bis Anfang der 1960er Jahre setzte sich der Reisezugwagenpark der Schmalspurbahn Mosbach - Mudau fast ausschließlich aus zweiachsigen Personenwagen mit Holzaufbau aus der Anfangszeit der Bahn zusammen. Die hier zu sehenden Wagen "037 Kar" und "038 Kar" aus dem Jahr 1904 entstammten einer von der Waggonfabrik Görlitz gelieferten Serie. (17.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Mosbach - Mudau (181)

 

Kleinwagen sind Fahrzeuge leichter Bauart und beeinflussen daher Schienenkontakte nicht zuverlässig. Fahrten von Kleinwagen werden betrieblich ausschließlich innerhalb von Bahnhöfen als Rangierfahrten und auf der freien Strecke sowie beim Übergang vom oder in den Bahnhof als Sperrfahrten behandelt, für sie dürfen Hauptsignale und der Streckenblock nicht betätigt werden. Daher sind vom Fahrdienstleiter Merkhinweise und Hilfssperren anzubringen, um eine versehentliche Freigabe für einen regulären Zug zu verhindern. Klv 10 4625 der Bahnmeisterei Limburg/Lahn wartet im Bahnhof Nassau an der Lahn. (03.07.1957) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Klv 10 4625 in Nassau

 

Ein abgestellter Personenzug der Bottwartalbahn mit dem Pw-Posti "151 Stg", Kbi 107, KBi 123 und Gwg 151 im Bahnhof Beilstein. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Bottwartalbahn (46)

 

Turmtriebwagen "6204 Wt" mit einem Gerätewagen mit Laufgang russischer Bauart während Elektrifizierungsarbeiten im Bonner Hauptbahnhof. (09.07.1958) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
TVT "6204 Wt" in Bonn

 

V 29 952 mit einem Personenzug, gebildet aus den Wagen 5, 6 und 54 bei Nagold. (19.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Nagold - Altensteig (61)

 

V 29 952 auf der Schmalspurbahn Nagold - Altensteig in Nagold. (19.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Nagold - Altensteig (62)

 

Eine V 36 vom Bw Frankfurt-Griesheim bei Frankfurt-Sossenheim auf der Bahnstrecke von Frankfurt-Höchst nach Bad Soden. (13.08.1956) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Frankfurter Wendezug (2)

 

V 60 449 vom Bw Hagen-Eckesey rangiert im Bahnhof Altena. Die Lok war am 31.05.1959 beim Bw Letmathe in Dienst gestellt worden. Nach Auflösung des Bw im Mai 1961 als selbstständige Dienststelle kamen die hier noch beheimateten V 60 447-451 zum Bw Hagen-Eckesey. Die nächste Serie ab V 60 569 und 581 kam direkt nach Hagen. (24.09.1965) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
V 60 449 in Altena

 

50 114 vom Bw Emden zu Gast im Bw Rheine. Die 1940 bei Henschel in Kassel gebaute Lok hatte im Dezember 1953 den Kessel der Böhmisch-Mährischen Maschinenfabrik 16435/1943 von 50 1914 erhalten, der 1961 gegen den Kessel Borsig 15213/1942 von 50 137 getauscht wurde. Am 15.12.1971 wurde sie in Saarbrücken ausgemustert. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 114 in Rheine

 

Was heute die Jagd auf eine Werbeloks ist, war damals der Anblick einer Lok der Baureihe 44 mit Umlaufschürze, die bei der DB schon rar gesät waren. Typisch für die DB-Schürzenvariante war auch das offene Mittelteil vor dem dritten Zylinder und das mittig platzierte Lokschild nach Ausbau des Zentralverschlusses. Die Schürzenlok 44 481 wurde in ihrem Heimat-Bw Rheine angetroffen. Ausgerechnet sie war eine Maschine, die ihre Schürze bis zur Ausmusterung am 26.05.1977 behielt und in späteren Jahren noch oft vor die Linse fahren sollte, was aber im Frühjahr 1968 niemand ahnen konnte. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 481 in Rheine

 

01 1086 war Anfang April 1967 von Kassel nach Rheine umstationiert worden. Nach einem Unfall am 13.09.1968, bei der sich der Rahmen verzogen hatte, wurde sie am 30.09.1968 z-gestellt und 03.03.1969 ausgemustert. Theoretisch hätte sie noch bis zum 21.12.1970 fahren können, so kam bereits nach einer Laufleistung von nur 146.000 km nach der letzten L2 das Aus. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1086 in Rheine

 

Zwei typische Vertreter für die Güterzugleistungen im Emsland mit kleinen Schönheitsfehlern: 41 021 (mit einem abgewischten Osterguß) war nur 8 Monate von Januar bis August 1968 (z-Stellung) hier im Einsatz. Die kohlegefeuerte 44 118 gehörte zum Bw Osnabrück Rbf und wanderte im September 1968 nach Süddeutschland ab. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 021 und 44 118 in Rheine

 

Bevor die Dreizylinder-Version der Baureihe 01.10 den Betrieb auf der Emslandstrecke beherrschte, wurde dort neben der Baureihe 03, die zweizylindige Version der Baureihe 01 eingesetzt. Hier steht die nur noch als Reservelok vorgesehene 01 231 im Bw Rheine. Am 22.08.1968 wurde sie z-gestellt und am 11.12.1968 ausgemustert. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 231 in Rheine (3)

 

Insgesamt 30 Loks der Baureihe 50 rüstete die DB mit Mischvorwärmern der Bauart Henschel MVR aus. Zudem besaßen diese Loks auch eine Turbospeisepumpe. Nur fünf Maschinen erreichten noch das EDV-Zeitalter. Eine davon war die Emdener 50 3039, die hier im Bw Rheine wartet. Kurze Zeit später wurde sie in 053 039-4 umgezeichnet und lief noch bis 1973 beim Bw Duisburg-Wedau. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 3039 in Rheine

 

41 073 mit Neubaukessel und Ölfeuerung in ihrer Heimat Rheine. Auffällig ist das Scheibenvorlaufrad, das normalerweise bei dieser Baureihe nicht zu finden war. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 073 in Rheine

 

41 032 auf der Drehscheibe in ihrer Rheiner Heimat. Der Lok mit altem Kessel und 2'2'T32-Tender hatte keine lange Einsatzzeit mehr vor sich. Zwei Monate nach dieser Aufnahme wurde sie z-gestellt und am 02.10.1968 ausgemustert. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 032 in Rheine (1)

 

41 032 (Bw Rheine) wird bekohlt. Da sich Rheine immer mehr zu einem Öl-Bw entwickelte, war eine leistungsfähige Bekohlungsanlage nicht mehr vorhanden. Die Bekohlung erfolgte durch einen fahrbaren Kran. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 032 in Rheine (2)

 

Nach dem Bekohlen ging es für 41 032 im Bw Rheine zum Wasserfassen. Dies ließ nochmals einen Blick auf den schönen genieteten 2'2'T32-Tender zu. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 032 in Rheine (3)

 

Das Bw Paderborn beheimatete ab 1967 nur noch 01 mit Hochleistungskessel. Die Leistungen der Loks waren aber eher bescheidend, da sie hauptsächlich als Einsatzreserve dienten. Dazu gehörte auch 01 103, die hier am Paderborner Rundschuppen abgestellt ist. Am 9. Oktober 1969 verließ sie Paderborn über Würzburg nach Hof, wo sie noch bis Anfang 1973 im Einsatz stand. (24.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 103 in Paderborn (2)

 

44 1119 war aus Kassel nach Paderborn gekommen und bereitet sich um dortigen Bw auf die Rückfahrt vor. (24.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 1119 in Paderborn

 

Die 1940 von der Wiener Lokomotivfabrik Wien-Floridsdorf gebaute 50 753 (Bw Dortmund Vbf) im Bw Paderborn. Bei zwei Aufenthalten im Aw Schwerte wurden auch bei ihr kräftig die Kessel getauscht: 1956 erhielt sie den Kessel BZA Minden 100 von 52 1561, 1966 den Kessel Esslingen 4781/1944 von 50 588. (24.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 753 in Paderborn

 

50 1528 (Bw Paderborn) wartet im Abstellbf von Paderborn vor der Leereisegarnitur des P 2428, der später nach Soest fahren wird. Dahinter räuchern zwei 44er, die vor der anstrengenden Bergfahrt nach Altenbeken hier nochmals ihre Wasservorräte ergänzen. (24.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 1528 in Paderborn

 

Mit 120 km/h röhrt 012 081 vor dem D 715 (Norddeich - Münster - Hagen - Gießen - Frankfurt - München) durch das Emsland nördlich von Meppen. Der D 715 war mit Abstand der schnellste Dampfzug auf der Emslandstrecke fuhr ab Leer ohne Halt bis Rheine.  (04.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 081 bei Meppen (2)

 

Mit Fertigstellung der Elektrifizierung der Strecke Köln – Düsseldorf – Duisburg – Essen – Dortmund übernahmen 1957 die neuen Triebzüge der Baureihe ET 30 alle Personenzug- und einige Eilzug-Leistungen. Sie wurden schnell zum Symbol eines beschleunigten Personennahverkehrs im Ruhrgebiet. Hier ist ein ET 30 in Düsseldorf-Derendorf unterwegs. (02.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 30 in Düsseldorf

 

ET 55 07 als Vorortzug in Stuttgart Hbf. Der ET 55 entstand 1939 als Variante des ET 25 für Gebirgsstrecken in Schlesien. Vom ET 25 unterschied er sich durch die Übersetzung, so dass die Höchstgeschwindigkeit niedriger, die Anfahrzugkraft dagegen höher ausfiel. Auch die Bremse und der Raddurchmesser wurden geändert. Die acht vorhandenen Triebwagen wurden 1964 umgebaut und erhielten eine kastenförmigere Kopfform. Beheimatet waren sie stets in Baden-Württemberg. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 55 07 in Stuttgart (2)

 

Ein ET 170 in Hamburg-Dammtor. Die Triebwagenzüge für die Hamburger S-Bahn wurden in den 1950er Jahren aus der Baureihe ET 171 weiterentwickelt. 1959 wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt und mit zunächst 16 Triebzügen an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Weitere acht Triebzüge folgten in einer zweiten Serie 1967, und von 1968 bis 1970 wurden die letzten 21 Fahrzeuge dieses Typs geliefert. Am Bau der insgesamt 45 Triebzüge waren die Unternehmen MAN, O&K, Rathgeber, Wegmann, SSW und BBC beteiligt.  (1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
S-Bahn Hamburg (82)

 

ETA 176 003 mit einem ESA vom Bw Limburg/Lahn als P 2032 am Gleisdreieck Wiesbaden.  (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 176 003 in Wiesbaden

 

ETA 177 101 macht sich im Bauzugdienst im Zuge der Elektrifizierungsarbeiten im Tal der Wupper nützlich. Wieder ein Bild, dass Carl Bellingrodt gemütlich vom Balkon seiner Wohnung aufnehmen konnte. Die S/W-Variante ist unter Bild-Nr. 50610 zu finden.  (02.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 177 101 in W-Unterbarmen 2

 

Blick von der Burg Stolzenfels über den Rhein auf Oberlahnstein, wo gerade eine Dortmunder 03.10 mit dem F 3 "Merkur" nordwärts eilt. Auf dem Bergkamm ist die Burg Lahneck zu sehen, links davon Kloster Allerheiligenberg. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
F 3 "Merkur" in Oberlahnstein

 

Umbauarbeiten auf der Spessartrampe bei Hain.  (10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gleisumbau bei Hain/Spessart

 

Rennpferdetransport im Gms39-Wagen 247 886. Die Türanschrift verrät, dass es nach Italien gehen soll.  (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Pferdetransport (3)

 

Die "Hasper Hütte" war ein Walz- und Puddelwerk, das 1847 gegründet und in seiner Blütezeit bis zu 7.000 Menschen beschäftigte, bevor es zwischen den Jahren 1972 und 1982 stillgelegt wurde. Den Anschluss an die weite Welt hatte das Werk am Bahnhof Hagen-Haspe, deren umfangreiche Gleisanlagen im Vordergrund zu sehen sind. Heute ist der Bahnhof (zwischen Hagen und Ennepetal) komplett aufgelassen. Das Werk ist vom Erdboden verschwunden, was angesichts der Luftbelastung von den umliegenden Anwohnern wohl wenig bedauert wurde. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Klöckner-Werke Hagen (4)

 

Blick auf den Rangierbahnhof Hagen-Hengstey, der um 1975 stillgelegt wurde. Rechts verlaufen die Gleise in Richtung Westhofen/Schwerte sowie zur Ruhr-Siegstrecke. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Hagen-Hengstey Rbf

 

An der Bahnstrecke Mühlacker - Bretten befand sich nahe des Bahnhofs Maulbronn-West der 287 m lange Maulbronner Tunnel. Als 1953 die Strecke elektrifiziert wurde, entschied man sich gegen eine Absenkung des Tunnels und baute stattdessen eine Umfahrung in ca. 60 m Entfernung südwestlich am Tunnel vorbei. Eine E 17 fährt mit einem Schnellzug auf der neuen Umfahrung an dem stillgelegten Maulbronner Tunnel vorbei.  (26.05.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Tunnel Maulbronn

 

V 200 082 vom Bw Hamm fährt mit dem F 34 "Gambrinus" durch Köln-Deutz. Der "Gambrinus" war der F-Zug mit dem längsten Laufweg von über 1200 km bei ungefähr 14 Stunden Fahrzeit auf der Strecke Hamburg - Köln - Frankfurt - München. (06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 082 in Köln

 

Blick aus dem V 200 geführten E 705 (Frankfurt - Dortmund) auf einen entgegenkommenden Schnellzug mit einer 01. (11.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Begegnung bei Oberwesel

 

Blick auf die Kulisse der Rottweiler Altstadt mit der Kapellenkirche und einem Zug, der aus dem Au-Tunnel (114 m) kommend den Bahnhof Rottweil erreicht. (29.08.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Rottweil

 

Eine V 200 fährt mit dem F 34 "Gambrinus" über die Wupperbrücke am Zoo in Wuppertal-Sonnborn.  (07.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
F 34 in Wuppertal (1)

 

Diesmal passte der Blick vom heimischen Balkon nicht so ganz. Als der F 34 "Gambrinus" an der Siegesstraße 94 vorbeirauschte, kam unpassenderweise ein Personenzug auf dem Orrtsgleis entgegen. (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
F 34 in Wuppertal (2)

 

VT 08 508 ist hier im winterlichen Oberwesel ohne Mittelwagen unterwegs. Daher wird es sich wohl um eine Überführungsfahrt in das Aw Nürnberg handeln. (02.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 08 508 in Oberwesel

 

Eine VT 60-Garnitur überquert die neue Fuldabrücke bei Kragenhof. Sie ersetzte die alte Steinbogenbrücke (vgl. Bild-Nrn. 37534 und 37535), die im April 1945 gesprengt, und an gleicher Stelle zwischen 1947 bis 1949 als stählerne Fachwerkbrücke wieder aufgebaut wurde. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Fuldabrücke Kragenhof (4)

 

Eine V 200 fährt mit dem D 67 "Riviera-Express" (Ventimiglia - Mailand - Gotthard - Basel - Mannheim - Köln - Oberhausen - Amsterdam) in den Grenzbahnhof Emmerich ein. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 67 in Emmerich

 

Bis 1965 hatten die Hagen-Eckeseyer 03.10 durch die Elektrifizierung ihrer alten Stammstrecken und die Fortentwicklung des Strukturwandels massiv an Leistungen verloren. Der Planbedarf war auf fünf Maschinen gesunken. Die HVB bemühte sich zwar, die dreizehn in Hagen freigewordenen Maschinen anderweitig unterzubringen, die infrage kommenden BD'en (u.a. Hamburg, Hannover, Münster) lehnten dies aber mit Hinweis auf die Störanfälligkeit und höhere Unterhaltungskosten ab. So wurden die Loks nach und nach ausgemustert, obwohl sie ihre Umbaukosten noch nicht hereingefahren hatten. Die in Hannover Hbf angetroffene und zwischenzeitlich abgestellte 03 1008 hatte vom 8. September bis 12. Oktober 1965 noch eine L0-Ausbesserung im Aw Braunschweig erhalten und wurde wieder in Betrieb genommen. (25.09.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 1008 in Hannover (1)

 

03 1008, die nach einer vorübergehenden Abstellung zum Aufnahmezeit im Aw Braunschweig wieder in Betrieb genommen worden war, in Hannover Hbf. Dagegen gab es für andere 03.10 schlechte Nachrichten. Parallel zur Aufarbeitung der 03 1008 wurde 03 1051 im Aw Braunschweig z-gestellt. 03 1016 erlitt in Warburg auf der Fahrt von Kassel nach Hagen einen Kuppelachsbruch und wurde z-gestellt. Am 19. November folgte zudem die Abstellung von 03 1082, im Dezember 03 1060. Im Jahr 1966 ging es laufend so weiter: 03 1073 wurde am 14. Februar, 03 1009 und 1056 am 5. April, 03 1004 am 17. April abgestellt. Zum Planende am 26. September 1966 waren nur noch fünf Loks übrig geblieben (03 1011, 1021, 1045, 1050, 1076) deren Ausmusterung unmittelbar danach folgte. Damit war die DB-03.10 Geschichte.  (25.09.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 1008 in Hannover (2)

 

Die Bremer 03 182 zu Gast im Bw Osnabrück. (05.05.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
03 182 in Osnabrück

 

03 246 (Bw Ulm) verlässt mit einem Eilzug den Bahnhof Aalen.  (26.03.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 246 in Aalen

 

50 765 vom Bw Duisburg-Wedau vor einem Güterzug in Essen Hbf. Die Lok besaß seit 1955 den Kessel (Henschel 27238/1943) von 52 1910. (04.03.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
50 765 in Essen

 

50 805 (Jung, Baujahr 1941) in ihrer Heimat Stolberg. Die zunächst nach Mainz-Bischofsheim gelieferte Lok gehörte seit Oktober 1943 zum Bestand der RBD/BD Köln. Bis zur Ausmusterung am 24.08.1973 blieb sie auch dort. (25.09.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
50 805 in Stolberg

 

50 836 (Bw Treysa) mit dem E 452 in Brilon. Dieser klassische "Heckeneilzug" hatte den originellen Laufweg Bremen - Bassum - Rahden - Herford - Bielefeld - Paderborn - Brilon Wald - Marburg - Gießen - Frankfurt/M. Zwischen Bielefeld und Marburg bespannte das Bw Treysa den Zug.  (12.12.1954) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
50 836 in Brilon

 

Die zum Bw Treysa gehörende 50 987 rückt im Bw Kassel aus. Ab Mai 1967 war die Lok dann hier auch stationiert. (25.03.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
50 987 in Kassel

 

50 201 und eine 44er passieren das Einfahrsignal von Boppard auf dem Weg nach Süden. (1956) <i>Foto: Helmut Barduhn</i>
Güterzug bei Boppard

 

Zwei Kessel warten im AW Schwerte (Ruhr) auf den Einbau. Das Aw war berühmt-berüchtigt für seinen "Schwerter Rahmentausch", der ab 1957 massenhaft dort durchgeführt, aber nicht immer sauber dokumentiert wurde. Das Tauschchaos ist bis heute nicht restlos geklärt, da auch Betriebsbücher "frisiert" wurden und manches Heimat-Bw ihre Lok im Betriebsbuch nicht wiedererkannte. Manfred van Kampen berichtete darüber, dass damals sogar gegen einige Beamte des AW Schwerte Disziplinarmaßnahmen eingeleitet wurden, was aber auch kein Licht ins Dunkel brachte. Letztlich scheint der "Schwerter Rahmentausch" häufig gar kein solcher gewesen zu sein, sondern einfach nur der Tausch von Teilen der Betriebsbücher, was wohl an dem äußerst schnellen Durchlaufzeiten der ausgebesserten Lokomotiven im AW Schwerte gelegen haben soll. (1965) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
AW Schwerte (31)

 

Die mit Henschel-Mischvorwärmer der Bauart MVR (ohne Aufbau) und Turbospeisepumpe VTP-B 18000 ausgerüstete 52 142 war ein Nachkriegsbau, der 1949 bei Henschel in Kassel entstand. Manfred van Kampen traf die beim Bw Duisburg-Wedau beheimatete Lok im Bw Koblenz-Mosel an. Im Juli 1961 wurde sie abgestellt und am 04.12.1961 ausgemustert. (06.12.1960) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
52 142 in Koblenz

 

Die RBD/BD Essen war einstmals die güterzugreichste Direktion. In den 1930er Jahren besaß sie sage und schreibe 825 Güterzugloks, davon 332 Loks der Baureihe 55.25. Nach 1945 war der Bestand auf 104 Loks gesunken, in den 1950er Jahren begann eine Bereinigung des Bestandes, 1971 wurde die letzte pr. G 8.1 (055 632) beim Bw Duisburg-Wedau ausgemustert. 55 4737 präsentiert sich im Bw Essen Hbf, wo sie auch beheimatet war. Zwei Wochen nach dieser Aufnahme wanderte sie nach Wanne-Eickel ab. (13.05.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
55 4737 in Essen

 

55 4942 (Bw Recklinghausen Hbf) schleppt die ebenfalls in Recklinghausen beheimatete 78 488 durch den dortigen Hauptbahnhof. (12.03.1955) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
55 4942 in Recklinghausen

 

55 4984 (Bw Bochum Nord) und 57 3058 vom Bw Bochum-Dahlhausen befördern gemeinsam einen Güterzug in Bochum-Präsident. (27.01.1954) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
55 4984 + 57 3058 in Bochum

 

Als letzte ihrer Gattung war 56 2637 vom Bw Duisburg-Ruhrort Hafen nach ihrer Ausmusterung am 01.09.1965 im Bw Duisburg Hbf für einen möglichen Verkauf abgestellt worden. Dieser kam jedoch nicht zustande, sodass die Lok 1966 zerlegt wurde. (26.05.1965) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
56 2637 in Duisburg (6)

 

50 1256 und 78 474 warten vor N 3930 nach Gernsbach in Karlsruhe Hbf. Links steht die Landauer V 100 1222 (22.05.1965) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
50 1256 + 78 474 in Karslruhe

 

38 3810 (Bw Trier) rangiert im Bahnhof Cochem den P 2448 aus Koblenz aus dem durchgehenden Hauptgleis an die Seite. (18.01.1964) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
38 3810 in Cochem

 

44 1214 vom Bw Ehrang rollt mit einem Güterzug aus dem Kaiser-Wilhelm-Tunnel kommend in den Bahnhof Cochem ein. Rechts ist das Maschinenhaus für zwei am Nordportal des Tunnels untergebrachte Lüfter-Gebläse der Bauart Saccardo zu sehen, die im Jahr 1904 in Betrieb genommen wurden. Bereits 1913 wurde die Anlage stillgelegt, weil infolge der steigenden Zugzahlen die Verqualmung im Tunnel weiter zunahm. Stattdessen wurde etwa in der Mitte des Tunnels in den Jahren 1913 bis 1915 ein 230 Meter tiefer Entlüftungsschacht mit einem Durchmesser von vier Meter errichtet, der später noch durch eine Absauganlage der Bauart Rateau ergänzt wurde. (13.04.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
44 1214 in Cochem

 

Nahe der ehemaligen Blockstelle Keimberg bei Neuenbeken kämpft sich 44 122 vom Bw Hamm mit Dg 6761 die Steigung nach Altenbeken hinauf.  (13.07.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
44 122 bei Altenbeken

 

Die Firma Borsig konstruierte im Jahr 1942 für die Baureihe 44 vier Versuchsleichtbauwannentender der Größe 2’2’T34 (angeschrieben war jedoch ein Wasservorrat von 32 m³) mit 4,20 m Drehzapfenabstand und 9,70 m Gesamtlänge. Allesamt kamen sie nach dem Krieg zur DB und zumindest drei von ihnen standen noch zu Beginn der 1960er Jahre im Einsatz (44 201, 1062 und 1267). Als letzte besaß 44 1267 diesen Tender, der mit den Wannentendern der BR 50, 52 und 42 nichts gemeinsam hatte. Anlässlich einer L2 im Aw Braunschweig am 23.10.1967 wurde er gegen einen normalen 2’2’T34 getauscht. Die zum Aufnahmezeitpunkt zum Bw Rheine gehörende Lok wurde im Bw Hamm angetroffen. (29.10.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Wannentender an 44 1267

 

Vor dem Schuppen im Bw Wuppertal-Vohwinkel sonnen sich 50 978 vom Bw Düsseldorf-Derendorf sowie die hier beheimateten 94 1730 und 94 1653. (20.01.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (19)

 

94 1589 in ihrem Heimat-Bw Wuppertal-Vohwinkel, das damals noch gut mit Loks gefüllt war. Heute ist von den Anlagen nichts mehr übrig geblieben. (14.05.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
94 1589 in Wuppertal (2)

 

Wochenendruhe im Bw Hamm mit den dortstationierten 94 1615, 94 1150, 94 1149, 94 1119 und 94 1151. (04.03.1967) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
Bw Hamm (10)

 

E 10 1239 vor einem Probezug für den Einsatz des künftigen TEE "Rheingold" in Köln Hbf. Sie wurde am 22. Februar 1962 speziell für den Einsatz am neuen Rheingoldzug in der beige/kobaltblauen Farbgebung abgenommen. Nach wenigen Einsatzmonaten verlor sie mit der Indienststellung der E 10 1265 bis E 10 1270 wieder ihr elegantes Farbkleid. Durch Initiative des Lokomotiv-Clubs 103 e.V. Wuppertal, konnte die Lok im Jahre 2008 wieder in ihr ursprüngliches Aussehen zurück verwandelt werden. (28.04.1962) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
E 10 1239 in Köln (2)

 

001 192 mit dem E 1648 (Hof - Mannheim) bei Untersteinach. (07.1971) <i>Foto: Martin Robinson</i>
001 192 bei Untersteinach (2)

 

094 540 fährt am Bü der Frohnhäuser Straße mit P 3217 aus Biedenkopf in Dillenburg ein. (05.1972) <i>Foto: Martin Robinson</i>
094 540 in Dillenburg (1)

 

39 204 mit E 594 passiert im Sindelfinger Wald die ehemalige Blockstelle Mönchsbrunnen. (26.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 204 bei Stuttgart (2)

 

39 204 dampft bei Mönchsbrunnen mit dem E 594 die Steigung nach Böblingen hinauf. Der tiefe Einschnitt und die im Hintergrund zu erkennende Kaufwaldbrücke entstanden erst im Zuge der Elektrifizierung, als der Kaufwaldtunnel in den Jahren 1958/59 aufgeschlitzt und abgetragen wurde. (26.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 204 bei Stuttgart (3)

 

Die acht Triebwagen der Baureihe ET 55 wurden seit einem größeren Umbauprogramm 1964 in der Zusammenstellung Triebwagen ET 55a + Mittelwagen EM 55 + Triebwagen ET 55b eingesetzt. ET 55 06, der hier als N 4060 nach Böblingen am ehemaligen Haltepunkt Stuttgart-Wildpark unterwegs ist, war bereits modernisiert. (27.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
ET 55 06 bei Stuttgart (2)

 

Mit dem E 594 dampft 39 073 am ehemaligen Haltepunkt Stuttgart-Wildpark in Richtung Vaihingen bergan. (27.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 073 bei Stuttgart (2)

 

Am 29. Mai 1965 fand im Rahmen der BDEF-Jahrestagung die offizielle Abschiedsfahrt für die letzte betriebsfähige bayerische S 3/6 statt. Die Fahrt führte von Augsburg über Donauwörth - Treuchtlingen nach Solnhofen. Jörg Schulze wartete im strömenden Regen bei Donauwörth auf den Zug. (29.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Abschied von der S 3/6 (11)

 

Zum letzten Mal auf der Drehscheibe des Bw Treuchtlingen präsentiert sich 18 622 auf ihrer Abschiedsfahrt. (29.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Abschied von der S 3/6 (12)

 

Während die überwiegende Schar der Fotografen nur Augen für die 18 622 hatte, ließ sich Jörg Schulze die Nürnberger E 18 36 (Baujahr 1938) im Bw Treuchtlingen nicht entgehen. Im Hintergrund steht E 17 111. (29.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 18 36 in Treuchtlingen

 

Das letzte Bild einer betriebsfähigen S 3/6 der DB: 18 622 mit dem Abschiedssonderzug im Rahmen der BDEF-Verbandstagung 1965 fährt aus dem Bahnhof Solnhofen. (29.05.1965) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Abschied von der S 3/6 (13)

 

E 41 016 mit einem Wendezug in München. An der Zugspitze läuft der ESG 02 ("Elektrischer Steuerwagen geschoben"), der 1952 bei der WMD in Donauwörth aus einem Umbau des Steuerwagens ES 85 04 entstand. Als Gattungsbezeichnung führte er die Bezeichnung CPw4eS. Nachdem die anfangs mit dem Steuerwagen verkehrenden vierachsigen Abteilwagen auch umgebaut worden waren, bekam er 1957 einen Wagenübergang. Nach Überführung in den normalen Reisezugwagenpark wurde er in 98 397 umgezeichnet. Er war bis 1970 im Einsatz.  (31.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Wendezug in München (2)

 

Neben 44 1037, die nur vom 23. März bis 08. Juni 1965 im Bw München Ost stationiert war, haben sich dort 64 357 und 50 2983 versammelt. (01.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
44 1037 in München

 

Die im April 1921 in Dienst gestellte preußische T 16.1 war seit 1927 eine Bayerin. Vom 17.10.1927 bis 16.07.1968 war sie überwiegend in München zu Hause. So entstand auch dieses Bild in ihrer damaligen Heimat Bw München Ost. (01.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
94 1134 in München

 

Eine illustere Fuhre bewegt 94 1134 im Bw München Ost mit 70 083 und 45 023. 70 083 war bereits 1963 ausgemustert worden und danach in München Ost hinterstellt und äußerlich aufgearbeitet worden. Am 30. Juli 1969 wurde sie in Mühldorf als Denkmallok aufgestellt und kehrte 2005 wieder betriebsfähig als Museumslok zurück, womit wohl damals niemand rechnen konnte. 45 023 war als Bremslokomotive beim LVA München tätig, wurde im Oktober 1968 ausgemustert und 1970 verschrottet. (01.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
70 083 in München

 

Am 30.06.1964 wurde 45 023 vom BZA Minden nach München abgegeben, da sie in Minden arbeitslos geworden war. Die Lok gehörte zwar erst ab dem 11. Juni 1965 buchmäßig zum Bw München Hbf, stand aber bereits ab Mitte 1964 dem BZA München für Messfahrten mit Diesellokomotiven zur Verfügung. Als Standort der dort eingesetzten Loks diente das Bw München Ost, wo auch diese Aufnahme entstand. 45 023 beendete ihre aktive Einsatzzeit am 15.05.1968.  (01.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
45 023 in München (2)

 

Die ab 1962/63 zum Bw Kempten gelieferten Großdieselloks der Baureihe V 200.1 (ab 1968: BR 221) bedeuteten dort das Ende der bayr. S 3/6. V 200 101 fährt mit E 723 (Oberstdorf - Ulm) in Kempten ein. (02.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 101 bei Kempten (1)

 

V 200 137 fährt mit dem D 93 "Bavaria" (Genf - Zürich - Lindau - München) in Kempten Hbf ein. (02.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 137 in Kempten (1)

 

V 200 137 passiert als Rangierfahrt in Kempten Hbf ein bayr. Hauptsignal, das den Signalbegriff "Ruhe" (Ru) zeigt. Es signalisiert, dass der Zugverkehr auf dem zugeordneten Gleis ruht, Rangierfahrten aber erlaubt sind. Das bayerische Ruhesignal wurde in Bayern von 1893 bis 1975 verwendet und war das letzte Signal aus der Länderbahnzeit, das im Signalbuch der Deutschen Bundesbahn enthalten war. (02.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 137 in Kempten (2)

 

86 327 (Bw Kempten) fährt mit einem Nahgüterzug aus dem alten Kemptener Kopfbahnhof. 1969 wurde der alte Bahnhof durch einen Durchgangsbahnhof an anderer Stelle ersetzt. Der Altbau wurde wenige Jahre nach der Stilllegung abgerissen. (02.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 327 in Kempten (1)

 

86 327 fährt aus Kempten Hbf. Im Nahgüterzug fährt ein Bi-Wagen als Behelfs-Packwagen mit. Links steht auch ein sehenswerter Postwagen. (02.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
86 327 in Kempten (2)

 

E 10 333 vom Bw Stuttgart-Rosenstein fährt mit einem Nahverkehrszug nach Fellbach ein. Für die damals moderne und noch fast neue E-Lok wahrscheinlich nur eine Füllleistung. (07.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
E 10 333 bei Fellbach

 

01 149 und 01 192 (beide vom Bw Nürnberg Hbf) befördern den D 247 nach Hof bei Fellbach. (07.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 149 + 01 192 bei Fellbach

 

Am Pfingstmontag 1965 war 39 231 vom Bw Stuttgart mit einem Zusatzzug zum D 247 nach Nürnberg unterwegs, aufgenommen zwischen Stuttgart-Sommerrain und Fellbach. Solche Entlastungszüge überließ man gerne den letzten pr. P 10. (07.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 231 bei Fellbach

 

Auch die Nürnberger 01 130 war am Pfingstmontag 1965 bei Fellbach mit einem zusätzlichen Entlastungszug nach Stuttgart unterwegs. (07.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 130 bei Fellbach

 

Freie Fahrt am Einfahrsignal von Fellbach für 01 182 (Bw Nürnberg Hbf) mit dem E 577 aus Stuttgart. (07.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 182 bei Fellbach

 

Die Stuttgarter 39 146 mit einer Sonderleistung am Pfingstmontag 1965 bei Fellbach. (07.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 146 bei Fellbach

 

V 200 001 (Bw Würzburg) mit dem E 862 nach Stuttgart bei Marbach/Neckar. Links verläuft das Dreischienengleis der Bottwartalbahn. Nördlich von Marbach zweigte von der Schmalspurbahn die 1938/39 erbaute Anschlussbahn zum Kraftwerk Marbach ab. Eigens hierfür wurde auch der südliche Abschnitt der Strecke auf einer Länge von 1,8 Kilometern dreischienig ausgebaut, um sich das Umladen zu ersparen. (12.06.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 001 bei Marbach

 

01 102 war aus Mühldorf nach München gekommen und restauriert im Bw München Ost.  (06.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 102 in München (1)

 

Der Aufsichtsbeamte des Kemptener Hauptbahnhofs an der Augsburger 01 047 im Bw Kempten. (04.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Ganz schön groß

 

01 215 vom Bw Köln-Deutzerfeld vor E 194 (Hamburg-Altona - Hamm - Aachen) in Mönchengladbach Hbf. (05.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 215 in Mönchengladbach

 

Der Heizer auf der Mühldorfer 01 102 in München Hbf, die letztmalig den E 853 nach Mühldorf bespannt. (27.05.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01-Abschied in München (1)

 

Zum letzten Mal steht eine Mühldorfer 01 am Bahnsteig in München Hbf. (27.05.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01-Abschied in München (2)

 

01 102 bringt den letzten planmäßigen mit einer 01 bespannten E 853 von München nach Mühldorf. Im Gleisvorfeld des Münchener Hauptbahnhofs wird E 10 263 überholt. (27.05.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01-Abschied in München (3)

 

Die Mühldorfer 01 102 verlässt zum letzten Mal mit dem E 853 den Münchener Hauptbahnhof und passiert dabei das markante Zentralstellwerk "Mf", das am 11.10.1964 in Betrieb ging. Im Hintergrund ist die Hackerbrücke zu sehen. (27.05.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01-Abschied in München (4)

 

01 111 aus Trier pausiert im Bw Koblenz-Mosel. Nachdem sie 1974 in Hof aus dem Dienst ausschied, kam sie ins Deutsche Dampflokomotiv-Museum nach Neuenmarkt-Wirsberg. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 111 in Koblenz

 

01 240 (Bw Mühldorf) rückt in das Bw München Hbf ein. (06.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 240 in München

 

Die "Ur-Bayerin" E 32 16 am Bw München Hbf. Die 1925 in Dienst gestellte Lok wurde auch am 31. August 1969 hier aus dem Verkehr gezogen. (06.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
E 32 16 in München

 

Wohl außerplanmäßig weilte Freilassinger E 44 509 im Rangierbahnhof München Ost. Die angebrachte Schlussscheibe (Zg 4) lässt vermuten, dass sie als Lz zurück in die Heimat fahren wird. Daneben wartet ein mit einer E 94 bespannter Güterzug nach Italien bei der Betriebsstelle MOR-Bü auf die Ausfahrt. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
E 44 509 in München

 

Die frisch mit einem Voith-Turbogetriebe ausgerüstete Köf 4300 im Rangierbahnhof München Ost. Die Kleinlok war im Juli 1934 an die Reichsbahn als Kö 4300 (Kö = Kleinlok ölbefeuert) ausgeliefert worden. Mit dem Umbau Anfang 1966 wurde sie in Köf 4300 (= Kleinlokomotive mit Ölmotor (Dieselmotor) und Flüssigkeitsgetriebe) umgezeichnet. 1968 erhielt sie die EDV-Nummer 323 919-1 und wurde am 27.04.1978 in Mühldorf ausgemustert. 1982 wurde sie an die Ferrostaal Bewehrungstechnik GmbH in Hattersheim-Okriftel verkauft, seit 2005 gehört sie einem Privatmann. (03.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Köf 4300 in München

 

E 40 111 vom Bw Regensburg vor einem Eilzug in München Hbf. (05.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
E 40 111 in München

 

01 1066 vom Bw Osnabrück Hbf hat in Wanne-Eickel Hbf den D 95 nach Hamburg-Altona übernommen. Hinter der Lok ist der Bahnpostwagen "6005 Hmb" eingereiht. (16.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 1066 in Wanne-Eickel

 

In Mönchengladbach Hbf wartet 03 072 vor dem E 344 (Soest - Aachen).  (21.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
03 072 in Mönchengladbach (2)

 

Der Zustand der 03 087 zeigt, dass im Juli 1967 nur noch die unbedingt notwendigen Unterhaltungsarbeiten an den 03 des Bw Mönchengladbach durchgeführt wurden.  (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
03 087 in Mönchengladbach (1)

 

03 111 macht sich im Bw Mönchengladbach bereit, den E 4726 im nahen Hauptbahnhof zu übernehmen. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
03 111 in Mönchengladbach (1)

 

03 111 fährt mit dem E 4726, der den kuriosen Laufweg von Gevelsberg Nord über Schwelm - Wuppertal - Düsseldorf nach Aachen hatte, aus Mönchengladbach Hbf. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
03 111 in Mönchengladbach (2)

 

03 248 wartet vor dem N 2840, der sonntags statt aus Dortmund von Duisburg aus nach Aachen verkehrte, in Mönchengladbach Hbf. (16.07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
03 248 in Mönchengladbach (1)

 

Die "moderne Bahn" in Mönchengladbach. Die mit elektrischer Widerstandsbremse ausgerüstete E 40 1314 des Bw Hagen-Eckesey war eigentlich bevorzugt als Schiebelok auf der Rampe Erkrath - Hochdahl zu finden, bespannte aber hier den P 2323 (Mönchengladbach - Hagen). (21.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
E 40 1314 in Mönchengladbach

 

03 248 vor E 4726 (Gevelsberg Nord - Aachen) in Mönchengladbach Hbf. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
03 248 in Mönchengladbach (2)

 

01 064 vom Bw Köln-Deutzerfeld vor dem E 193 (Aachen - Hamburg-Altona) in Mönchengladbach Hbf. (21.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
01 064 in Mönchengladbach

 

Noch in ihrer stahlblauen Originallackierung präsentiert sich E 41 057 vom Bw Dortmund Bbf in Duisburg Hbf. Lokführer Moser vom Bw Duisburg-Wedau hat hier die Lok übernommen und freut sich auf die Weiterfahrt. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
E 41 057 in Duisburg

 

E 40 413 vom Bw Hagen-Eckesey fährt auf die Drehscheibe im Bw Mönchengladbach. Rechts steht 55 3788 aus Duisburg-Wedau, im Schuppen die Wannentender 50 3161. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
E 40 413 in Mönchengladbach

 

Blick auf die Tenderparade der in Mönchengladbach stationierten 03 134, 03 111, 03 248 und 03 179. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Bw Mönchengladbach

 

Einen ungewöhnlichen Einsatz der zum Versuchsamt in Minden gehörenden 18 323 fotografierte Walter Abriel aus dem Stellwerk "Hof" in Hohenbudberg. Im August 1965 fährt die Schnellzuglok mit einem Güterzug aus Richtung Moers kommend in den Rangierbahnhof ein. Der Zug hat gerade die Strecke Krefeld - Duisburg unterfahren, die einzigen Gleise, die heute hier noch übrig geblieben sind. Die Gleise rechts führen nach Rheinhausen. (17.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
18 323 in Hohenbudberg

 

Im Februar 1966 wartet 18 613, zuletzt beim Bw Lindau stationiert, bei der Fa. Beutler in München auf ihr endgültiges Ende.  (02.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Da Ende der 18 613

 

38 2832 vom Bw Lindau wartet in der Bw-Ausfahrt des Bw München Hbf. (06.1964) <i>Foto: Walter Abriel</i>
38 2832 in München

 

Carl Bellingrodt notierte hier die 78 256 vom Bw Dortmund Bbf vor dem P 3921 (Essen Hbf - Hattingen - Hagen Hbf) am Ruhrufer in Bochum-Dahlhausen. Aufgrund der Lokaufbauten kann es aber nur 78 075 vom Bw Hagen-Eckesey sein. (25.06.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 256 (?) in Bochum

 

78 270 vom Bw Köln Bbf fährt mit dem P 3251 (Linz - Köln, Sa bis Krefeld) nach Königswinter ein. Carl Bellingrodt stand etwa in Höhe der Drachenfelsbahn. Damals versperrte die vierspurige Bundesstraße 42 noch nicht den Rheinblick. Auf der anderen Rheinseite ist schwach die Godesburg zu erkennen. (1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Blick auf Königswinter

 

78 473 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel fährt mit P 935 nach Essen über Hattingen auf dem Bredenscheider Viadukt bei Sprockhövel. (12.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 473 bei Bredenscheid

 

Die am 16. Mai 1951 fabrikneu an das Bw Hamburg-Wilhelmsburg gelieferte 82 017 präsentiert sich in ihrem Heimat-Bw dem Fotografen. Die Lok verließ nie ihre hanseatische Heimat, sondern wechselte im September 1967 nach Rothenburgsort, wo sie am 27.11.1970 auch ausgemustert wurde. (12.04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
82 017 in Hamburg

 

82 022 (Bw Hamburg-Wilhelmsburg) rangiert am Schuppen 74 des Kronprinzkais im Hamburger Hafen.  (10.12.1957) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
82 022 in Hamburg (1)

 

82 022 am Schuppen 72 am Auguste-Victoria-Kai im Hamburger Hafen. Links steht das deutsche Frachtschiff "Christianna Pikuritz" (Baujahr 1954). (08.10.1955) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
82 022 in Hamburg (2)

 

82 022 passiert die niederländische "Lissekerk" im Hamburger Hafen. (09.07.1954) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
82 022 in Hamburg (3)

 

Anlässlich der 100-Jahrfeier der Eisenbahndirektion Wuppertal weilte die erst 3 Tage zuvor abgenommene 82 024 im Bw Wuppertal-Steinbeck. 82 001 bis 012 und ab 82 023 bis 82 037 hatten ab Werk keinen Vorwärmer. Der Raum wurde frei gelassen und bei genaueren Hinsehen erkennt man die Nische für den Oberflächenvorwärmer. Erst ab 1954 begann die DB, die Loks mit Mischvorwärmern auszurüsten. Die erste war 82 010 mit einem noch abweichenden Vorwärmer von Tolkien (Einbau AW Lingen 20.9.1954), dann kam bei ihr der Henschel-MVT zum Einsatz (ab 13.11.1956). Auffällig ist der für eine neue Lok sehr zerdengelte Wasserkasten, da die Bleche nicht weiter behandelt, also nicht gespachelt wurden. (13.10.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
82 024 in Wuppertal

 

Nach ihrer Präsentation auf der Wuppertaler 100-Jahr-Feier (vgl. Bild-Nr. 86634) kam 82 024 in ihre vorgesehene Heimat, dem Bw Siegen. Die ab 1950 gebaute Baureihe 82, deren Planungen schon 1939 begannen, sollte diverse Länderbahn-Baureihen, insbesondere die Preußische T 16.1, ablösen. Bei der Konstruktion versuchte man, eine gleichermaßen gut für den Rangier- wie Streckendienst geeignete Maschine zu schaffen. Nach dem bisherigen Stand der Technik widersprachen die maßgeblichen Konstruktionskonzepte einer gleichwertigen Eignung für beide Dienstbereiche. Dieser Widerspruch sollte durch einen Kessel moderner Bauart und die besondere Laufwerkskonstruktion überwunden werden, was auch ganz gut gelang. Ironischerwesie schied die Baureihe 82 am Ende dennoch früher aus dem Dienst als die T 16.1, welche sie ersetzen sollte.  (05.05.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
82 024 in Siegen

 

Nachdem die offizielle Abnahmefahrt der 82 025 am 04.10.1950 von Kassel nach Hümme und zurück stattgefunden hatte, kam sie zur Erprobung zum Bw Siegen. Dort fanden weitere Probefahrten statt, die der Hersteller Henschel begleitete. Die neue 82 025 wendet hier auf der Drehscheibe im Bw Siegen. Interessant ist auch die im Hintergund stehende pr. G 12 (Baureihe 58), die ihre Nummer leider nicht verraten hat. (11.1950) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
82 025 in Siegen (2)

 

82 025 im Bw Siegen. Obwohl die Baureihe 82 als durchaus gelungene Konstruktion galt, bemängelte der Betriebsdienst neben einem hohen Schmierölverbrauch vor allem den problematischen Heißdampfregler und schlecht funktionierende Strahlpumpen sowie einen raschen, durch Verschmutzung bedingten Verschleiß der Lenkgestelle. Rechts vor dem Schuppen wartet 64 303, die zum Zeitpunkt der Aufnahme ebenfalls nach Siegen gehörte. (11.1950) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
82 025 in Siegen (3)

 

Mit einer bunt zusammengewüfelten Zuggarnitur steht die nagelneue 82 025 im Bahnhof Siegen. Vermeintlich handelt es sich hier um eine der zusätzlichen Probefahrten des Herstellers Henschel. Die Siegener 82er waren statt des Mischvorwärmers mit zwei Strahlpumpen ausgerüstet.  (11.1950) <i>Foto: Slg. Gerhard Moll</i>
82 025 in Siegen (4)

 

Samstagsruhe im Bw Hamburg-Wilhelmsburg mit 50 161, 50 1446, 82 030 (ohne Vorwärmer) und 41 100. (12.04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bw Hamburg-Wilhelmsburg (3)

 

82 041 rollt mit dem E 789 nach Karlsruhe in Freudenstadt zu Tal. Die Blinklichtanlage am Bahnübergang war damals der modernste Stand der Sicherungstechnik. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
82 041 in Freudenstadt (1)

 

82 041 mit E 4764 (Karlsruhe - Freudenstadt) im Murgtal bei Huzenbach zwischen Forbach und Baiersbronn. (29.08.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
82 041 bei Huzenbach (1)

 

01 1060 auf der Drehscheibe in ihrer Osnabrücker Heimat, wo die Lok von 1958 bis 1968 stationiert war. Nach dem Dampfende in Osnabrück wurde sie im September 1968 nach Rheine umstationiert. Am 08.11.1972 wurde sie nach einer Laufleistung 3.889.452 km ausgemustert. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1060 in Osnabrück (2)

 

Im Verlauf von 11 Jahren zwischen 1957 und 1968 waren in Osnabrück 39 Loks der Baureihe 01.10 beheimatet. Sie konnten zwar nicht die Langläufe und Tageshöchstleistungen des Bw Bebra übertreffen, sich aber der Förderung des schnellsten dampfgeführten Reisezuges der DB rühmen. Der 4-Wagen Schnellzug D 195/196 zwischen Hamburg und Osnabrück benötigte für die 122 km zwischen Bremen und Osnabrück nur 67 Minuten und war damit schneller als der V 200 geführte F 4 (Merkur) mit 68 Minuten oder der F 34 (Gambrinus) mit 69 Minuten. Als eine der neunundreißig 01.10 des Bw Osnabrück wurde 01 1073 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw abgelichtet. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1073 in Osnabrück (2)

 

Auch 41 356 gehörte zum Bestand des Bw Osnabrück Hbf und bespannte maßgeblich Güterzüge auf der "Rollbahn" nach Hamburg. Links im Schuppen ist die letzte Osnabrücker P 8 zu sehen. 38 3113 war allerdings schon seit dem 20.06.1966 ausgemustert. Rechts schaut der Tender der ölgefeuerten 44 1666 aus dem Schuppen. Sie war eine der letzten Dampfloks der DB und diente 1984 als Ersatzteilspender für den Wiederaufbau von 01 1100 und 50 622 im Aw Offenburg. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 356 in Osnabrück

 

01 1071 verbrachte nur zwei Jahre beim Bw Osnabrück vom 16.06.1966 bis zur Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der "Rollbahn" nach Hamburg am 24.09.1968. Beim Bw Osnabrück, wo sie gerade gedreht wird, erzielte sie noch 1967/68 Tageshöchstleistungen von knapp 1000 km. Die Lok besaß bis zum Schluss die alten Fensterschirme im Führerhaus. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1071 in Osnabrück (2)

 

41 241 fährt auf die Drehscheibe im Bw Osnabrück Hbf. Die Lok befindet sich bei der niederländischen Veluwsche Stoomtrein Maatschappij (VSM) und soll wieder (kohlegefeuert) betriebsfähig aufgearbeitet werden. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 241 in Osnabrück (1)

 

01 198 war aus Bremen nach Osnabrück gekommen. Mit Aufnahme des elektrischen Betriebs zwischen Hamburg - Bremen und Osnabrück war auch ihre Ende gekommen. Am 20.09.1968 wurde sie z-gestellt und am 11.12.1968 ausgemustert. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 198 in Osnabrück

 

41 347 gehörte zum Bestand des Bw Kirchweyhe und war auch regelmäßiger Gast in Osnabrück. Mit dem Ende des Dampfbetriebs wurden die Loks des Bw Kirchweyhe nach Rheine abgegeben, das Bw Kirchweyhe geschlossen. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 347 in Osnabrück

 

44 100 hatte in Vorbereitung auf das EDV-Zeitalter bereits ihre Original-Beschilderung eingebüßt. Als 043 100-7 war sie noch bis Oktober 1977 als eine der letzten DB-Dampfloks im Einsatz. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 100 in Osnabrück

 

Die kohlegefeuerten 01.10 hatte das Bw Osnabrück Hbf bereits 1967 an das Bw Rheine abgegeben. So besuchte 01 1069 im Frühjahr kein unbekanntes Terrain, als sie in Osnabrück in den Schuppen fuhr. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1069 in Osnabrück

 

41 202 macht sich in ihrer Heimat-Dienststelle Osnabrück Hbf bereit, die nächste Zugleistung zu übernehmen. Auch sie wurde Ende September 1968 nach Rheine weitergereicht. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 202 in Osnabrück

 

Die Hannoveraner 01 211 war mit dem E 387, den sie Altenbeken übernommen hatte, nach Osnabrück gekommen. Im Bw Osnabrück Hbf wartet sie auf die Rückfahrt vor dem E 388, der um 18.38 Uhr in Richtung Altenbeken starten wird. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 211 in Osnabrück (2)

 

VT 60 506 ist als Personenzug aus Coesfeld im Bahnhof Rheine angekommen. Das Fahrzeug wurde im Mai 1971 in den Funkmesstriebwagen 723 002 des BZA München umgebaut und war dort bis 1977 im Einsatz. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
VT 60 506 in Rheine

 

Noch mit einem schwach zu erkennenden Ostergruß präsentiert sich 41 021 im Bw Rheine. Viel geholfen hat es der Lok nicht, vier Monate später, am 27. August 1968, wurde sie aus dem Verkehr gezogen. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 021 in Rheine

 

1968 wimmelte es im Bw Rheine noch vor Dampfloks. 41er mit Altbaukessel, wie hier 41 192, gehörten allerdings damals schon zu den raren Vertretern. (23.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 192 in Rheine

 

001 199 pausuert in ihrem Heimat-Bw Ehrang. Hier beschloss sie auch am 18.01.1972 ihre aktive Dienstzeit und wurde im Herbst 1972 in Karthaus verschrottet. (01.10.1971) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
001 199 in Ehrang

 

In der Nachmittagssonne wartet 01 061 auf die Rückfahrt über die Eifel nach Trier. Das Bw Köln-Deutzerfeld war das östliche Wende-Bw der Trierer 01. (04.03.1967) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
01 061 in Köln (2)

 

01 073 (Bw Trier) steht vor E 554 nach Trier im Bahnhof Köln-Deutz. Daneben fährt die Mönchengladbacher 03 179 vorbei. (06.04.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
01 073 in Köln (2)

 

Und wieder eine der damals an der Tagesordnung stehenden Lokversammlungen auf der Westseite des Köln-Deutzerfelder Schuppens. Diesmal sind es die Mönchengladbacher 03 284 mit Schwesterlok 03 276 (ebenfalls aus Mönchengladbach) und die Trierer 01 073. Selbst V 60 414 war keine Deutzerfelder Lok, sondern gehörte zum Bw Köln-Nippes. (19.05.1968) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
03 284 in Köln (1)

 

Mit Übernahme der kohlegefeuerten Dreizylinderloks der Baureihe 01.10 aus Osnabrück wurden in Rheine die Zweizylinder-Schwestermaschinen der Baureihe 01 ersetzt. 01 1070 war am 01.04.1967 zum Bw Rheine gekommen und wurde Anfang 1970 abgestellt, weil mittlerweile genügend ölgefeuerte 01.10 zur Verfügung standen. (18.07.1969) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
01 1070 in Rheine (1)

 

012 102 sonnt sich im Bw Westerland/Sylt. Die Fahrt von Westerland (Sylt) nach Hamburg-Altona dauert heute (2022) durchschnittlich 3 Std 27 Min für die rund 184 km. Zu Dampfzeiten schafften es die 012 in 2 Std 52 Min (D 532). (08.1969) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
012 102 in Westerland

 

01 519 war im Februar 1964 im Raw Meinungen aus 01 186 rekonstruiert worden. Die in Erfurt stationierte Lok war anschließend häufiger Gast im deutsch-deutschen Grenzbahnhof Bebra. Daneben steht 41 116 mit einer 01.10 aus Kassel. (17.06.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
01 519 in Bebra (2)

 

012 075 ist mit dem D 715 nach München in Rheine angekommen. Er war der schnellste (Dampf-)Zug auf der Emslandstrecke, einschließlich eines Zwischenhaltes in Leer (2 Min.) waren 85 Min. Fahrzeit für die 141 km (Emden - Rheine) vorgesehen und er erreichte damit eine respektable Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 100 km/h.     (29.09.1974) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
012 075 in Rheine (3)

 

Am 26.09.1966 wurden die letzten betriebsfähigen 03.10 des Bw Hagen-Eckesey abgestellt. 03 1011 war tatsächlich die letzte Lok, die aufs Abstellgleis fuhr. Sie brachte am 25.09.1966 den D 424 von Hannover nach Hamm und traf als Lz kurz vor Mitternacht in Hagen ein. Einen Tag später präsentierte sich zum endgültigen Abschied in ihrer Heimatdienststelle. (26.09.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
03.10-Abschied in Hagen (12)

 

Dieses Arrangement zum Abschied der Baureihe 03.10 beim Bw Hagen-Eckesey geschah übrigens auf Veranlassung von Helmut Säuberlich, dem Fotografen der BD Wuppertal, der sich dieses Ereignis auch nicht entgehen lassen wollte. (26.09.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
03.10-Abschied in Hagen (13)

 

03 1076 wurde am 25.09.1966 nach Abschluss der Zugleistung aus E 682/882 als vorletzte Maschine um 13.32 Uhr in Hagen abgestellt. Zwei Wochen zuvor war sie vor dem D 398 (Bebra -) Kassel - Hagen (- Köln) zu sehen, der hier um 15.57 Uhr den Bahnhof Brilon Wald verlässt. (10.09.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
03.10-Abschied in Hagen (14)

 

023 064 (Bw Saarbrücken) fährt mit P 2452 nach Trier durch den Bahnhof Koblenz-Moselweiß. (15.01.1972) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
023 064 in Koblenz

 

044 268 (44 1268 vom Bw Koblenz-Mosel) dampft mit einem Stemi-Kokszug aus dem Bahnhof Moselweiß. (30.10.1971) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
044 268 in Koblenz

 

050 185 vom Bw Koblenz-Mosel ist mit einem Sonderzug im Bahnhof Cochem eingetroffen. (15.09.1973) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
050 185 in Cochem

 

Die ölgefeuerte 043 131 (44 1131) räuchert ihre kohlegefeuerte Schwesterlok 044 231 vor dem 4000t-Erzzug Gag 5072 bei Salzbergen ein. (23.03.1974) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
043 131 bei Salzbergen

 

38 3603 vom Bw Bestwig fährt mit P 2678 nach Warburg aus Kassel Hbf. (17.09.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
38 3603 in Kassel

 

38 3885 mit P 2472 auf dem Rückweg nach Trier in Koblenz-Moselweiß. (29.04.1967) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
38 3885 in Koblenz

 

38 3885 (Bw Trier) mit P 2447 auf dem Weg nach Koblenz bei Winningen. Noch fehlt hier die talüberspannende Brücke der A 61, die zwischen 1969 und 1972 gebaut wurde. (29.04.1967) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
38 3885 bei Winningen

 

Auf der Suche nach einer neuen, schnellen Güterzuglokomotive favorisierte die Deutsche Reichsbahn 1934 den von der Berliner Maschinenbau AG (BMAG) vorgelegten Vorschlag einer 1'D1'-h2-Lokomotive („Mikado“). Im Januar 1937 wurde die Baumusterlokomotive 41 001 abgeliefert und nach intensiver Erprobung am 15.03.1937 abgenommen. Die Lok überzeugte durch ihre Leistung, Laufruhe und ein außergewöhnliches Beschleunigungsvermögen. Bis 1941 wurden 366 Maschinen gebaut. 41 001 war seit 1954 in Köln-Eifeltor stationiert und wurde dort am 12.03.1968 ausgemustert.  (19.03.1966) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
41 001 in Köln (4)

 

Die 41er des Bw Wanne-Eickel bespannten hauptsächlich schnellfahrende Güterzüge zwischen Osnabrück und dem Ruhrgebiet sowie nach Aachen und Köln. 41 244 war seit Dezember 1960 in Wanne-Eickel stationiert und wurde dort auch am 05.07.1967 ausgemustert. (05.04.1967) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
41 244 in Wanne-Eickel

 

Die 41er des Bw Hamm wurden auf den von Hamm ausgehenden Hauptstrecken nach Paderborn, Löhne, Osnabrück, Hagen sowie im gesamten Ruhrgebiet eingesetzt. 41 359, die vor einem Güterzug im Bahnhof Hamm/Westf steht, schied einen Monat nach dieser Aufnahme, am 15.03.1967, aus dem aktiven Dienst aus. (11.02.1967) <i>Foto: Kurt Reimelt</i>
41 359 in Hamm

 

75 1106 rangiert im südlichen Bereich des Karlsruher Hauptbahnhofs eine Reisezugwagen-Garnitur. Von hier aus ging es für die badischen VIc u.a. auf der Murgtalstrecke bis nach Baiersbronn. (08.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 1106 in Karlsruhe (3)

 

75 1004 war ebenfalls mit Rangieraufgaben in Karlsruhe Hauptbahnhof beschäftigt. Der gut 39 m hohe Wasserturm im Hintergrund wurde 1913 von der Direktion Karlsruhe gebaut. In seinem Inneren befindet sich ein Wasserbehälter von zehn Meter Höhe, der rund 700 m³ Wasser fasst. Früher wurden damit die Dampfloks mit Wasser versorgt, nach dem Ende der Dampfzeit die Schrebergärten bewässert. 1987 wurde er nicht mehr benötigt und privat verkauft. Umbaupläne zu einem Café oder Club scheiterten baurechtlich. Heute ist der Turm nicht zugänglich und steht unter Denkmalschutz. (08.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 1004 in Karlsruhe

 

Gegen 18 Uhr trifft 18 622 mit dem E 4696 aus Ulm in Aulendorf ein. Rechts sind die Anlagen des Bw Aulendorf zu sehen. 18 622 war die letzte S 3/6 der DB und wurde im September 1965 abgestellt. (09.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 622 in Aulendorf

 

75 008 rangiert im Bahnhof Aulendorf. Hinter der Lok hängt eine Wagenrarität, der CPostid-22/30 "99504 Stg", der 1930 wegen des Mangels an Postwagen auf Nebenbahnen aus einem Ci-21 Personenwagen entstand. Fünf solcher Wagen blieben bei der DR, einer davon im Eisenbahnmuseum Schwerin erhalten.  (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 008 in Aulendorf (3)

 

Am Hausbahnsteig in Aulendorf ist der E 4503 (Tübingen - Hechingen - Sigmaringen) eingetroffen. Zur Weiterfahrt nach Friedrichshafen Hafen wurde er hier mit der Ulmer 18 623 bespannt. Hinter der Lok läuft ein bayerischer Länderbahnpackwagen, vermutlich der beim Bw Tübingen beheimatete Pw4üe Bay09 "107 768 Stg". Dahinter folgt ein Schürzeneilzugwagen der Verwendungsgruppe 44. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 623 in Aulendorf (4)

 

18 623 wartet in Aulendorf auf die Weiterfahrt des E 4503 nach Friedrichshafen Hafen. Der Eisenbahnknotenpunkt war ein wichtiger Umsteigebahnhof für Reisende aus und in vier Richtungen, gleichzeitig Verteilstation für die Güterzüge in die Region. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 623 in Aulendorf (5)

 

Mit einem beachtlich langen Güterzug fährt die Ulmer 50 2381 in Aulendorf ein. Mit dem schweren Güterzug hatte sie gewiss keine einfache Fahrt hinter sich: Von Friedrichshafen am Bodensee steigt die Strecke bis Aulendorf kontinuierlich an. Vor Aulendorf überwindet die Strecke allein auf den sieben Kilometern von Durlesbach durch den Schussentobel einen Höhenunterschied von rund 50 m.  (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2381 in Aulendorf

 

75 092 rangiert im Bahnhof Aulendorf eine Personenzuggarnitur in die Abstellgruppe. Der erste Wagen hinter der Lok vom Typ Ci Wü-21 stammt noch aus Zeiten der Württembergischen Staatsbahn, die Vierachser sind dagegen 1959 hochmodern. Die Gleisfeldbeleuchtung erfolgte noch überwiegend mit 500-W-Glühbirnen, die mehr die unmittelbare Umgebeung aufheizten, als Licht zu spenden. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 092 in Aulendorf (1)

 

75 092 und der dahinter hängende Ci Wü-21 stammten beide aus dem Jahr 1920. Die württembergische T 5 beendete ihrer Dienstzeit am 2. Mai 1962. Von ihr blieb kein Exemplar erhalten. Die letzte am 21. Juni 1963 abgestellte 75 042 konnten findige Eisenbahner lange Zeit vor der drohenden Zerlegung verstecken. Doch im Herbst 1967 kam auch ihr Ende: Sie musste ins Aw Offenburg überführt werden, wo sie im November 1967 als "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme" verschrottet wurde. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 092 in Aulendorf (2)

 

Die Ulmer 38 3003 im Bahnhof Aulendorf. Die Lok erlebte das EDV-Zeitalter nicht mehr, sondern wurde am 24.02.1967 ausgemustert. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 3003 in Aulendorf

 

Lok und Personal der 75 010 gönnen sich in Aulendorf eine kurze Pause. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 010 in Aulendorf

 

75 063 vom Bw Aulendorf rollt mit einem ansehnlichen Nahgüterzug in Richtung Ravensburg durch das Schussental bei Durlesbach. Im Zug dominieren Güterwagen der Verbandsbauart, an fünfter Stelle läuft ein italienischer Spitzdachwagen, an siebter Stelle eine Leig-Einheit. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 063 bei Durlesbach

 

38 3655 (Bw Ulm) mit P 1322 (Ulm - Friedrichshafen Stadt) bei Durlesbach. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 3655 bei Durlesbach

 

18 622 führt den E 4693 (Friedrichshafen Hafen - Ulm) "auf de schwäbsche Eisebahne" bei Durlesbach. Am ehemaligen Bahnhof Durlesbach wird heute auf einem Abstellgleis an einer echten Dampflok und zwei Eisenbahnwagen das im Volkslied beschriebene Geschehen mit Bronzefiguren illustriert: Ein Bauer bindet einen Geißbock an den Zug und wird dabei vom Konduktör (Schaffner) und der Bäuerin beobachtet. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 622 bei Durlesbach

 

Die Ulmer 50 2735 in der Gefällestrecke nach Ravensburg hinter dem einsam gelegenen Bahnhof Durlesbach, dessen Einfahr-Vorsignal in Höhe des sechsten Wagens zu erkennen ist. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 2735 bei Durlesbach

 

18 608 mit dem D 234 (Frankfurt - Ulm - Lindau - Innsbruck) im Schussental bei Durlesbach. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 608 bei Durlesbach

 

18 614 mit P 1324 nach Friedrichshafen Stadt bei Durlesbach. (10.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 614 bei Durlesbach

 

Das Bahnhofsensemble von Aulendorf mit seinen fünf Bahnsteiggleisen. Im Bahnhof ist 18 608 mit E 507 nach Stuttgart angekommen, der um 9.34/35 Uhr hier einen planmäßigen Aufenthalt hatte. Daneben wartet eine 75er mit P 9505 nach Kißlegg, der um 9.52 Uhr abfahren wird. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Bahnhof Aulendorf (3)

 

Geschäftiges Treiben am E 507 im Bahnhof Aulendorf: Der Heizer der 18 608 nutzt den kurzen Aufenthalt zum Nachölen, die Ladearbeiter befüllen den Gepäckwagen mit Expressgut und die Reisenden suchen ihren Platz in den Wagen. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 608 in Aulendorf (1)

 

Der Heizer der 18 608 hat seinen Rundgang um die Lok im Bahnhof Aulendorf beendet und kehrt zum Führerstand zurück. Der Lokführer hingegen, den Fahrplan im Kopf, wartet bereits ungeduldig auf den Abschluss der Ladearbeiten. Schließlich hatte der E 507 hier nur eine Minute Aufenthalt. (11.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
18 608 in Aulendorf (2)

 

01 1093 war als Stromlinien-Lok am 10.07.1940 beim Bw Frankfurt (Oder) Pbf in Dienst gestellt worden. Seit 1944 befand sie sich in Kassel und wechselte bis 1967 mehrfach zwischen Kassel und Bebra hin und her. Seit 30. März 1967 gehörte sie dem Bw Rheine an und wartet hier vor dem E 730 in Münster Hbf. Nachdem das Bw Rheine die ölgefeuerten 01.10 aus Osnabrück bekam, wurde die Lok im Mai 1969 nach Braunschweig abgegeben und dort am 24.06.1970 ausgemustert. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1093 in Münster (1)

 

01 1093 ist mit dem E 730 aus Emden Süd um 8.17 Uhr in Münster Hbf angekommen. Die Lok wird bis Dortmund am Zug bleiben, dort erfolgte ein Lokwechsel auf eine E 10, die die Reststrecke bis Köln übernahm. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1093 in Münster (2)

 

Obwohl sich 1968 das Ende der Dampftraktion in Osnabrück durch die anstehende Aufnahme des elektrischen Betriebses auf der "Rollbahn" nach Hamburg abzeichnete, war Osnabrück weiterhin eine Dampflokhochburg mit zwei Bahnbetriebswerken, dem Bw Hbf und Bw Rbf. Statistisch war fast jede 41er in Westdeutschland irgendwann einmal in Osnabrück beheimatet. Die hier im Bw Osnabrück Rbf wendende 41 024 gehörte allerdings seit September 1967 dem Bw Rheine an. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 024 in Osnabrück

 

50 661 war aus Hamm nach Osnabrück gekommen und bereitet sich im Bw Osnabrück Rbf auf die Rückfahrt vor. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 661 in Osnabrück

 

Neben dem Bw Hauptbahnhof existierte in Osnabrück auch noch das Bw Rangierbahnhof. Der Name suggeriert, dass dort die Güterzugloks beheimatet waren, was aber faktisch falsch war. Auch die Personenzuglok 23 083 (hier auf der Drehscheibe im Bw Rbf) gehörte dem Bw Osnabrück Rbf an. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 083 in Osnabrück (2)

 

41 069 mit Neubaukessel und Kohlefeuerung im Bw Osnabrück Rbf. Erstaunlicherweise liefen die Neukesselloks mit Kohlefeuerung aber auch nicht länger als ihre Schwestern mit altem Kessel.  (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 069 in Osnabrück (1)

 

44 269 vom Bw Hannover Hgbf bewegt die kalte 23 083 im Bw Osnabrück Rbf. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 269 in Osnabrück

 

23 073 aus Emden zu Gast im Bw Osnabrück Rbf. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 073 in Osnabrück

 

Bevor 41 069 zurück ihre Heimat nach Rheine fährt, werden im Bw Osnabrück Rbf noch die Wasservorräte aufgefüllt. Das direkt neben dem Hauptbahnhof liegende Bw sorgte damals bei dem ortsunkundigen Fotografen aus Wuppertal für etwas Verwirrung. Er hielt es zunächst für das Bw Hbf, wunderte sich aber nach einiger Zeit, warum hier keine 01.10 auftauchten. Eine Nachfrage auf der Lokleitung ergab dann, dass das Bw Hbf an der Bremer Straße ca. 2 km nördlich liegt. Es stand also noch ein längerer Fußmarsch bevor.  (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 069 in Osnabrück (2)

 

Am 1. Januar 1967 belief sich der Bestand an 01.10 im Bw Osnabrück Hbf auf sage und schreibe 39 Lokomotiven. Seit den 1960er Jahren schmolz das Einsatzgebiet der Loks allerdings immer mehr zusammen. 1967/68 blieb nur noch die Zugförderung auf der "Rollbahn" nach Hamburg übrig. Dementsprechend wurden alle Kohleloks zum 1. April 1967 nach Rheine abgegeben. Die restlichen 21 ölgefeuerten Maschinen blieben bis zur Aufnahme des elektrischen Betriebs am 28.09.1968 in Osnabrück und wurden dann nach Rheine und Hamburg-Altona verteilt. In Vorbereitung auf das EDV-Zeitalter hatte 01 1055 im April 1968 bereits ihre Originalschilder eingebüßt. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1055 in Osnabrück (1)

 

Auch die moderne Traktion in Form der Oldenburger V 160 154 besuchte 1968 das Bw Osnabrück Rbf. Wie damals üblich, gelangte die unbeliebte Diesellok nur zufällig auf Zelluloid, weil gerade ein neuer Film eingelegt worden war und man einen möglichen Lichteinfall bei dieser Lok verschmerzen konnte.  (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 160 154 in Osnabrück

 

01 1089 wartet im Bw Osnabrück auf die Freigabe zur Fahrt in den nahen Hauptbahnhof, um dort den D 939 zu übernehmen. Kaum jemand ahnte, dass dies eine ihrer letzten Fahrten werden sollte. Zwei Wochen später wurde sie wegen eines Mittelzylinderrisses abgestellt. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1089 in Osnabrück (2)

 

44 149 war aus Bremen nach Osnabrück gekommen. Hinter der Lok befinden sich die Vorratsbehälter des Schweröls (Bunkeröl C) für die ölgefeuerten Maschinen. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 149 in Osnabrück

 

Dass nur wenige Zugaufnahmen vom Besuch in Osnabrück existieren, ist dem Umstand geschuldet, dass die damalige Kamera nur eine Verschlusszeit von 1/125 sec besaß. Für die aus Osnabrück mit dem D 939 (Köln - Alborg) ausfahrende 01 1089 reichte die Verschlusszeit gerade noch aus. Mit dem 13-Wagenzug hatte es die 01.10 auch nicht leicht.  (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1089 in Osnabrück (3)

 

50 3151 weist als ehemalige Ük-Lok bereits viele Merkmale einer 52er aus: wie etwa das geschlossene Führerhaus, Zusammenlegung der beiden Sandkästen zu einem großen, vor dem Dampfdom angeordneten Kasten, freistehender Rauchkammerauftritt, fehlende Rauchkammerstützen, Scheibenrad-Vorläufer oder eckiger Fensterschirm. Sie war im Dezember 1942 in Dienst gestellt worden und schied im Mai 1969 aus dem Dienst aus. Im Bw Osnabrück Rbf bereitet sie sich auf die Rückfahrt nach Bremen vor. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 3151 in Osnabrück

 

41 364 restauriert in ihrem Heimat-Bw Osnabrück Hbf. Die Baureihe 41 war die "Allzweckwaffe" der DB, die vom Güterzug bis zum Schnellzug alles fahren konnte. Mit Neubaukessel und Ölfeuerung konnten die Loks nochmals eine erhebliche Leistungssteigerung erzielen. Die Nenndampfleistung steigerte sich von 11,58 auf 13,32 t/h, die indizierte Leistung erhöhte sich von 1900 PS auf knapp 2000 PS, bei Versuchfahrten (41 224 Öl) wurden sogar 2140 PS erreicht. Nicht umsonst gehörte die 41 Öl mit Neubaukessel zu den letzten bei der DB eingesetzten Dampfloks. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 364 in Osnabrück (1)

 

Am 21. Juni 1939 wurde die bei Krupp gebaute 41 096 im RAW Schwerte abgenommen und anschließend dem Bw Koblenz-Mosel zugeteilt. In den nächsten 20 Jahren wurde sie in zwölf verschiedenen Bw herumgereicht, seit 1960 gehörte die mittlerweile mit neuem Kessel und Ölfeuerung ausgerüstete Lok zum Bw Kirchweyhe, seit 21.11.1967 zum Bw Osnabrück, wo auch diese Aufnahme entstand. Erfreulicherweise trug sie im Frühjahr 1968 noch ihre Originalschilder mit breiten Ziffern. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 096 in Osnabrück (3)

 

Die ölgefeuerte 01 1052 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Osnabrück Hbf. Die Osnabrücker Personale waren sicherlich froh, als ihre kohlegefeuerten Schwesterloks endlich loswurden. Immerhin benötigte die 01.10 für die rund 250 Kilometer lange Strecke von Osnabrück nach Hamburg rund vier Tonnen Kohle, insbesondere, wenn sie einen 550t schweren Schnellzug mit der damals zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 135 Km/h zu befördern hatte. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1052 in Osnabrück (1)

 

41 095 vom Bw Kirchweyhe rückt im Bw Osnabrück Hbf aus, um im gegenüberliegenden Rangierbahnhof einen Güterzug an die Küste zu übernehmen. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 095 in Osnabrück (1)

 

01 1055 befährt im Bw Osnabrück die Drehscheibe. Der Wasserturm im Hintergrund besaß ein Fassungsvermögen von 1.000.000 Litern.  (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1055 in Osnabrück (2)

 

Bevor 01 1055 in Osnabrück Hbf den D 395 (Abfahrt um 14.23 Uhr) übernimmt, werden in Höhe der Lokleitung nochmals die Wasservorräte aufgefüllt. Links wartet die ebenfalls im Bw Osnabrück Hbf beheimatete 44 094 auf die Erlaubnis, aus dem Bw ausrücken zu dürfen. (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 1055 in Osnabrück (3)

 

Nachdem 44 094 im Bw Osnabrück Hbf der Schnellzuglok 01 1055 den Vortritt lassen musste, darf sie nun folgen, um einen Güterzug im gegenüberliegenden Rangierbahnhof in Richtung Norden zu bespannen. Auch auf der Fahrt nach Hamburg wird sie wiederum ihren schnelleren Schwestern im Bedarfsfall die Vorfahrt gewähren müssen.  (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 094 in Osnabrück (2)

 

41 364 erhielt am 18.01.1961 im Aw Braunschweig sowohl ihren Neubaukessel als auch ihre Ölhauptfeuerung. So ausgerüstet wurde sie dem Bw Osnabrück Hbf ab dem 19.01.1961 für den Einsatz auf der "Rollbahn" nach Hamburg zugeteilt. Ab dem Umrüstjahr 1961 erfuhr die Ölfeuerung zudem durch den Einbau eines zweiten Hauptbrenners sowie eines zweiteiligen Feuerschirms eine Verbesserung.  (22.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 364 in Osnabrück (2)

 

38 3604 vom Bw Düsseldorf Abstellbf in Bonn Hbf. Bis auf einen kurzen Osteinsatz im Zweiten Weltkrieg verbrachte die Lok ihre gesamte Einsatzzeit von 1922 bis 1960 in der RBD/BD Wuppertal. Ab dem 23.03.1922 wurde sie dem Bw (Wuppertal-) Langerfeld zugteilt, am 30.09.1960 beim Bw Düsseldorf Abstellbf ausgemustert. (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3604 in Bonn (1)

 

Mit dem P 3347 (Kreuzberg/Ahr - Köln-Deutz) fährt 38 3604 aus Bonn Hbf. Der Zug hielt in Bonn im Sommer 1957 um 12.14/15 Uhr. Am frühen Morgen war die Düsseldorfer Lok mit dem P 3330 aus Düsseldorf (ab 7.21 Uhr) nach Kreuzberg/Ahr gekommen, wo sie von 9.13 Uhr bis 10.54 Uhr wendete. (1957) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3604 in Bonn (2)

 

Während der Prototyp einer neuen Lok-Baureihe, ähnlich wie ein getarnter "Erlkönig" eines neuen Autos, gesucht und häufig fotografiert wird, wird die Serie mit dem vielfältigen Erscheinen der Fahrzeuge dann immer uninteressanter. So dürfte es auch der 50 002 ergangen sein. Als nur "Zweite" stand sie sie fototechnisch immer im Schatten ihrer Erstlingsschwester. Hier wurde wohl auch eher zufällig die beim Bw Frankfurt/M-2 stationierte Lok in Aschaffenburg erwischt.  (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 002 in Aschaffenburg

 

50 006 wurde im Mai 1939 in Engelsdorf in Dienst gestellt.  Ihre letzte Station war das Bw Heilbronn, wo sie am 27.09.1966 ausgemustert wurde. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 006 in Heilbronn

 

50 919 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Hannover Hgbf. Die am 30.11.1940 beim Bw Euskirchen in Dienst gestellte Lok wurde im Oktober 1968 nach Lehrte umgesetzt und war dort (ohne Schürze) noch bis zum 11.06.1976 im Einsatz. (26.08.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 919 in Hannover

 

44 1319 fährt mit einem Güterzug aus Paderborn. (01.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1319 in Paderborn

 

65 014 traf am 30.12.1955 fabrikneu beim Bw Essen Hbf ein und wurde hauptsächlich für den S-Bahn ähnlichen Wendezugverkehr nach Düsseldorf eingesetzt. Hier fährt sie in Essen Hbf Lz zum Abstellbahnhof Waldthausen. (06.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
65 014 in Essen (4)

 

Am Einfahrsignal von Kirchenlaibach wartet 044 276 (Bw Weiden) die Durchfahrt der Nürnberger 044 234 ab. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 234 bei Kirchenlaibach

 

Das heute viel gescholtene deutsch-sowjetische Röhren-Erdgas-Geschäft begann am 1. Februar 1970 mit der Unterzeichnung eines Vertrages über die Lieferung von Großröhren durch bundesdeutsche Firmen, Erdgaslieferungen durch die Sowjetunion und Gewährung von Krediten durch westdeutsche Banken. Die Energiequelle Erdgas nahm in Westdeutschland 1959 ihren Siegeszug von Oldenburg aus, der ersten Großstadt, die vollständig von Stadtgas auf Erdgas umstieg. Nach Ausbau des sowjetischen Pipelinenetzes mit 1,2 Millionen Tonnen Großröhren aus westdeutscher Produktion sollten ab Oktober 1973 jährlich drei Milliarden Kubikmeter Erdgas geliefert werden. Nebenbei: Im Jahr 2020 wurden 56,3 Milliarden Kubikmeter Erdgas von Rußland nach Deutschland geliefert. 044 321 ist mit einem für die Sowjetunion bestimmten Röhrenzug im Lehental zwischen Oed und Lehenhammer unterwegs. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 321 bei Oed (1)

 

044 321 (Bw Nürnberg Rbf) mit einem Röhren-Sonderzug bei Oed. Das sowjetische Erdgas wurde damals bei Waidhaus in der Oberpfalz in das Netz der Ruhrgas AG eingespeist. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 321 bei Oed (2)

 

044 321 kämpft sich bei Oed die Steigung nach Etzelawang hinauf. Damals ahnte niemand, dass diese Strecke 14 Jahre später wieder zum Eldorado für Dampflokfans werden sollte, als die DB anlässlich der 150 Jahr-Feier hier das Dampflokverbot aufhob. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 321 bei Oed (3)

 

044 321 mit Dg 8024 nach Nürnberg Rbf bei Sulzbach-Rosenberg. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 321 bei Sulzbach-Rosenberg

 

044 346 (Bw Nürnberg Rbf) mit einem Leerwagenzug für die Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg kurz vor Etzelwang. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 346 bei Etzelwang

 

In den 1930er Jahren entstand in Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) ein Bw mit einem 9-ständigen Ringlokschuppen. Die dauerhafte Stationierung von Dampfloks diente vermutlich den Kokstransporten zur Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg und Luitpoldhütte, da wegen der starken Steigung der Hartmannshofer Rampe von 11 ‰ der Einsatz von Schiebelokomotiven erforderlich war. Bereits 1941 wurde das Bw als Außenstelle dem Bw Schwandorf zugeordnet. Der Dampfbetrieb endete 1974, der Abriss der Anlagen erfolgte um 1981. Der Blick aus dem Schuppen zeigt die Nürnberger 051 123 (rechts) und die Schwandorfer 050 270. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
Bw Neukirchen/Opf (1)

 

051 425 mit 050 270 und 051 123 in der Bw-Ast Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg). (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
Bw Neukirchen/Opf (2)

 

050 591 vom Bw Nürnberg Rbf mit N 2563 nach Schwandorf bei Oed im Lehental. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
050 591 bei Oed (2)

 

050 964 (Bw Nürnberg Rbf) mit N 2556 nach Nürnberg bei Lehenhammer. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
050 964 bei Lehenhammer

 

052 268 (Bw Kirchenlaibach) mit einem Güterzug zwischen Neusorg und Immenreuth. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
052 268 bei Immenreuth

 

Es folgt die Kirchenlaibacher 052 602 mit einem weiteren Güterzug bei Immenreuth. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
052 602 bei Immenreuth

 

064 270 (Bw Weiden) mit N 4906 (Marktredwitz - Schnabelwaid) zwischen Neusorg und Immenreuth. (1971) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
064 270 bei Immenreuth

 

218 011 mit einer unerkannt gebliebenen Schwesterlok vor dem D 346 "Sassnitz-Express" (Malmö - Berlin - Hof - Regensburg - München) bei Hof-Moschendorf. (04.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 011 bei Hof

 

217 022 mit einer 50er auf dem Weg zum Bw Hof bei Hof-Moschendorf. (04.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
217 022 + 050 bei Hof

 

218 346 (Bw Regensburg) mit E 1939 (Bayreuth - Nürnberg - Stuttgart) zwischen Hersbruck und Altensittenbach. (01.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 346 bei Hersbruck

 

220 015 vom Bw Würzburg mit E 1654 (Hof - Bayreuth - Nürnberg - Stuttgart) bei Neuenmarkt-Wirsberg. (11.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 015 b. Neuenmarkt-Wirsberg

 

220 057 mit E 1996 nach Nürnberg in Sulzbach-Rosenberg. (06.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 057 bei Sulzbach-Rosenberg

 

220 060 mit E 1654 (Hof - Stuttgart) bei Hohenstadt kurz vor Hersbruck (r Pegnitz). (09.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 060 bei Hohenstadt

 

260 231 war am 4. März 1957 als V 60 231 fabrikneu nach Hof geliefert worden. 1979 wurde sie nach Nürnberg umstationiert und am 30.10.1999 in Darmstadt ausgemustert. (11.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
260 231 in Hof

 

Für eine knapp vier Jahre alte Lok sah die Heidelberger E 10 179 (Abnahme am 12.12.1958) äußerlich schon ziemlich alt aus. Beim Besuch im Aw München-Freimann erhielt sie hoffentlich eine Auffrischung. (09.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 10 179 im Aw Freimann

 

E 10 261 auf Abnahmefahrt des Aw München-Freimann in Salzburg. Erste Beheimatung war ab September 1962 das Bw Köln-Deutzerfeld. (31.08.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 10 261 in Salzburg

 

E 320 01 (ab 1968: 182 001) war eine Mehrsystemlok, die für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg für zwei verschiedene Oberleitungsspannungen ausgerüstet war. Neben E 320 01 entstanden noch zwei Schwestermaschinen, die vorwiegend auf der Strecke Saarbrücken - Forbach eingesetzt wurden. 182 001 (offiziell ausgemustert am 30.06.1977) wurde 1981 an die AEG verkauft und diente noch bis Ende der 1980er Jahre als Versuchsträger. Hier wird die Abnahme der Lok im Aw München-Freimann vorbereitet. (11.1960) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 320 01 im Aw Freimann

 

E 41 223 auf Abnahmefahrt im Aw München-Freimann. Nach der erfolgreichen Abnahme am 23.08.1962 ging die Lok zum Bw Offenburg.  (08.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 41 223 im Aw Freimann

 

Die zum Bw Rosenheim gehörende E 44 093 im Aw München-Freimann. Die Lok war am 23.02.1939 beim Bw Augsburg in Dienst gestellt worden und wurde am 30.11.1983 beim Bw Würzburg ausgemustert. (09.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 44 093 im Aw Freimann

 

E 75 53 hatte offenkundig im Aw München-Freimann eine Fahrwerksuntersuchung erhalten. Zum Aufnahmezeitpunkt hatte sie schon 34 Betriebsjahre auf dem Buckel. (09.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 75 53 im Aw Freimann

 

E 94 032 vom Bw Regensburg im Aw München-Freimann. In den (Nach-) Kriegswirren hatte die Lok eine durchaus bewegte Geschichte hinter sich: Sie war 1942 nach Österreich zum Bw Salzburg geliefert worden. Von dort aus wurde die E 94 hauptsächlich auf der Tauernbahn, der Westbahn bis Attnang-Puchheim und nach Wörgl eingesetzt. Bei Kriegsende (nachgewiesen am 15.04.1945) stand E 94 032 schwer beschädigt bei SSW in Berlin (!). Die Lok gehörte zwar buchmäßig weiterhin zum Bw Salzburg (sowj. Besatzungszone), befand sich aber nun in einer anderen Besatzungszone im Westsektor Berlins. Am 12. März 1948 wurde die Lok dann durch die SBZ nach München überführt und dem PAW Krauss-Maffei zur Aufarbeitung übergeben. Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Lok ab 19. November 1948 dem Bw Regensburg zugeteilt. Ausgemustert wurde sie am 29.02.1984 beim Bw Nürnberg Rbf. (09.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 94 032 im Aw Freimann

 

V 200 010 (Bw Würzburg) mit E 531 (Ludwigshafen - Würzburg) bei Mosbach. Links auf dem Damm verläuft die Trasse der Schmalspurbahn nach Mudau. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 200 010 bei Mosbach

 

V 52 901 überquert mit P 3084 nach Mudau die DB-Strecke Neckarelz - Osterburken. Die Brücke soll 1973 eine der Hauptgründe für die Stillegung der Schmalspurbahn gewesen sein, da sie der Elektrifizierung der Hauptbahn im Weg stand. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (174)

 

Mit dem P 3084 fährt V 52 901 über die bis heute erhaltene Talbrücke bei Lohrbach. Obwohl auf dem Abschnitt nach Mudau auch eine normalspurige Trasse ohne größere Probleme zu realisieren gewesen wäre, entschied man sich aus Kostengründen für den Bau einer Schmalspurbahn. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (175)

 

V 52 901 fährt mit P 3084 in den Haltepunkt Trienz ein. Die Station Trienz besaß auf der Strecke nur eine geringe Verkehrsbedeutung. Trotzdem wurden bis zuletzt über das Ladegleis Güterwagen zugestellt. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (176)

 

Zwischen Limbach und Laudenberg, in der Nähe des Hainbergs, röhrt V 52 901 mit P 3084 oberhalb des Elztals gen Mudau. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (177)

 

99 7202 und 99 7201 hatten ihre besten Zeiten hinter sich und rosten in Mudau vor sich hin. Beide Loks waren am 10.03.1965 ausgemustert worden, blieben aber erhalten. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (178)

 

Im Mai 1965 begann auf der Schmalspurbahn die Auslieferung des neuem Wagenmaterials. Dazu gehörte auch der Halbgepäckwagen KBD4i 150 Kar. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (179)

 

Der vierachsige gedeckte Güterwagen GG 138 an seinem "Stammplatz" auf dem Dreischienengleis in Mudau. Neben dem GG 138 besaß die Schmalspurbahn noch zwei weitere baugleiche Wagen (124 und 125). Ihre Ausmusterung erfolgte in den Jahren 1971/72. (27.08.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Mosbach - Mudau (180)

 

V 100 1200 (Bw Bamberg) mit P 1815 (Bamberg - Würzburg) bei Bergrheinfeld nahe Schweinfurt. (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 100 1200 bei Bergrheinfeld

 

Seit den 1950er Jahren begann der Stern der bayerischen GtL 4/4 zu sinken. Nur zwei Lokomotiven erreichten 1968 noch das EDV-Zeitalter. Daher organisierte man bereits 1966 etliche Sonder-/Abschiedsfahrten, befürchte man doch das unmittelbare Aus der Maschinen. Eine Sonderfahrt ging auf die ehemalige Hauptbahn von Schweinfurt nach Meiningen, die seit 1945 in Mellrichstadt endete. Helmut Röth begleitete den Sonderzug, der seinen ersten Halt in Oberwerrn hatte. (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 812 in Oberwerrn (1)

 

Porträtaufnahme der Schweinfurter 98 812 vor einem Sonderzug im Bahnhof Oberwerrn nahe Schweinfurt. Die Lok wurde 1970 verlost (Verlosung „Stars der Schiene“) und gelangte über einen Studenten zu den Ulmer Eisenbahnfreunden. (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 812 in Oberwerrn (2)

 

Fotohalt am 400 m langen Rottershäuser Tunnel. Der Tunnel war ursprünglich zweigleisig. Hindurch lief zusätzlich die Lokalbahnstrecke von Rottershausen nach Stadtlauringen, die an der Abzweigstelle Rannungen u.a. zur Munitionsanstalt bei der Waldsiedlung Rottershausen führte. Das zweite Gleis wurde von 1908 bis 1913 zwischen Schweinfurt und Ritschenhausen verlegt und nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 bei der Deutschen Reichsbahn der DDR sowie zwischen 1947 und 1950 bei der DB wieder abgebaut. (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 812 bei Rottershausen

 

Planbetrieb mit der zweiten bayr. GtL 4/4 gab es auch noch: Gegen 15.30 Uhr trifft 98 886 mit Ng 9394 aus Königshofen in Bad Neustadt (Saale) ein. Dieser führte einen Teil des Wagenparks für den P 3947 mit, der um 17.03 Uhr nach Königshofen zurückfuhr. (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 886 in Bad Neustadt (1)

 

Auch 98 886 blieb erhalten. Bis 1998 stand sie als Denkmallok vor dem Bahnhof Schweinfurt. Heute dampft sie wieder beim "Rhön-Zügle" der Museumsbahn Fladungen. (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 886 in Bad Neustadt (2)

 

98 886 vor der planmäßigen Nachmittagsleistung des P 3947 nach Königshofen im Bahnhof Bad Neustadt (Saale). (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 886 in Bad Neustadt (3)

 

98 886 mit dem Packwagen "114 884 Nür" im P 3947 im Bahnhof Bad Neustadt (Saale). (03.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
98 886 in Bad Neustadt (4)

 

78 171 (Bw Essen) rollt mit D 83 aus Frankfurt/M, den die Lok in Hagen Hbf übernommen hatte, auf den Bochum Hauptbahnhof zu. Die Gleise im Vordergrund gehören zur Güterzugstrecke von Bochum Nord nach Langendreer, das Gleis unter der Reisebahn führt nach Bochum-Weitmar. (11.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 171 bei Bochum

 

Auch hier hat Carl Bellingrodt mit der Loknummer wieder daneben gegriffen. Er will die schiebende 78 173 am N 3953 im Blombachtal bei Wuppertal-Ronsdorf ausgemacht haben. Die Lok war zwar beim Bw Wuppertal-Vohwinkel stationiert, zum Zeitpunkt der Aufnahme aber bereits ausgemustert. Stattdessen handelt es sich wohl um die Vohwinkler 78 027. Der Fotostandpunkt von der Blombachtalbrücke zeigt auch die fahrtrichtungsgetrennt verlaufende und völlig autofreie Bundesautobahn A 1, die hier erst 1956 eröffnet worden war. (01.06.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 027 bei Wuppertal

 

Bei der mit N 3958 von Wuppertal-Ronsdorf nach -Oberbarmen talfahrenden 78 140 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) ist der Fotostandstunkt von Carl Bellingrodts schiebender 78 027 zu sehen (vgl. Bild-Nr. 86288). Die Blombachtalbrücke wurde in den Jahren 1957–1959 erbaut und am 15. Oktober 1959 eingeweiht. Mit einer Stützweite von 150 m bei einer Gesamtlänge von 296 m war sie bis zur Fertigstellung der Neckarburgbrücke fast 20 Jahre lang die Stahlbetonbogenbrücke mit der größten Stützweite in Deutschland. Nicht unerwähnt bleiben soll auch hier der Umstand, das Carl Bellingrodt wieder eine ganz andere Loknummer notiert hatte. (01.06.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 140 bei Wuppertal

 

78 185 (Bw München Hbf) fährt mit P 1314 aus Bayrischzell am Ufer des Schliersees entlang. Nach zweistündiger Fahrt wird der Zug um 14.27 Uhr den Münchener Hauptbahnhof erreichen. (20.10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 185 am Schliersee

 

78 216 fährt mit dem S 905 nach Lübeck aus Hamburg Hbf. Die Zuggattung "S" bezeichnete im Fahrplanjahr 1952 beschleunigte Personenzüge, ähnlich des Städteschnellverkehrs im Ruhrgebiet der 1930er Jahre. Die Zuggattung verschwand allerdings sehr schnell wieder aus den Fahrplänen. Der S 905 hielt bis Lübeck nur in Bad Oldesloe. Im Zug sind Wagen der ehemaligen LBE-Doppelstockgarnitur eingereiht. Links steht 78 098. (04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 216 in Hamburg

 

78 244 vom Bw Essen Hbf rollt mit N 3969 gegenüber von Carl Bellingrodts Wohnung in Wuppertal-Unterbarmen am Kinderspielplatz der Wittensteinstraße vorbei. (05.06.1950) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 244 in Wuppertal

 

78 385 vom Bw Remscheid-Lennep fährt mit einem Personenzug in Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf) ein. Im Hintergrund ist das alte Fahrdienstleiterstellwerk in der Südausfahrt nach Leichlingen zu erkennen, das 1964 abgerissen wurde. (1950) <i>Foto: Klaus Feller</i>
Ankunft in Solingen

 

61 124 wurde als V 60 1124 am 9. Juli 1983 fabrikneu an das Bw Garmisch-Partenkirchen geliefert. Bis Ende 1983 war sie dort heimisch. 2019 wurde sie in Seddin ausgemustert und von der TrainLog GmbH in Germersheim übernommen. (08.08.1978) <i>Foto: Robin Fell</i>
261 124 in Garmisch

 

050 256 vom Bw Lehrte vor N 6178 nach Goslar im abendlichen Braunschweiger Hauptbahnhof. (02.1976) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
050 256 in Braunschweig (2)

 

050 256, die bis zum Ende des Dampfbetriebs in Lehrte blieb, vor N 6178 nach Goslar in Braunschweig Hbf. (02.1976) <i>Foto: Dr. Uwe Knoblauch</i>
050 256 in Braunschweig (3)

 

01 046 war eine von fünf Loks der Baureihe 01, die einen Stehkessel mit Verbrennungskammer, Henschel-Mischvorwärmer und eine Turbospeisepumpe erhielt. Der Leistungsgewinn der Lok konnte dadurch von 2240 PS (Regelausführung) auf 2450 PS gesteigert werden. 01 046 war mit dem E 509 aus Heidelberg nach Würzburg gekommen und rückt hier ins Bw ein. Die links im Schuppen stehende Lok ist 98 7658 (ex D V II 1854, + 08.08.1933 beim Bw Würzburg), die in Würzburg als Hauslok mit den Nummern Schleppzeug Nr. 367, Nr. 12 und Ordn. Nr. 1017 bis Anfang der 1960er eingesetzt wurde. (08.1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 046 in Würzburg

 

10 002 wendet im Bw Würzburg. Anschließend wird sie wohl den D 383 in ihre Bebraer Heimat übernehmen. (08.1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
10 002 in Würzburg (1)

 

10 002 vom Bw Bebra rückt im Bw Würzburg aus. (08.1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
10 002 in Würzburg (2)

 

10 002 ist mit dem D 183 (Zürich - Frankfurt/M - Kassel - Wilhelmshaven) in Marburg eingetroffen, wo der Zug von 16.42 Uhr bis 16.44 Uhr einen planmäßigen Aufenthalt hatte. Die Lok war erst zwei Tage zuvor aus dem Aw Braunschweig in den Betriebsdienst zurückgekehrt. (06.07.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
10 002 in Marburg (2)

 

01 051 (Bw Trier) wartet mit P 1860 nach Saarbrücken auf die Ausfahrt in Trier Hbf. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 051 in Trier

 

01 058 (Bw Hof) mit dem E 511 (München - Hof) in Regensburg Hbf. (01.08.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 058 in Regensburg Hbf (1)

 

Eine Kasselaner 01.10 führt den E 687 nach Münster über das Altenbekener Viadukt. Ein Jahr später wurde der Zug zur letzten Planleistung der Baureihe 10. (03.1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
E 687 bei Altenbeken

 

03 015 vom Bw Trier fährt mit dem D 157 (Saarbrücken - Düsseldorf) aus Köln Hbf. Der britische Fotograf war offensichtlich auch nicht allein. (08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 015 in Köln

 

Eine Schulklasse erwartet im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen die Einfahrt der Vohwinkler 78 364 mit P 017 nach Gevelsberg Nord. Auf den Bahnsteigen werden noch die letzten Kriegsschäden beseitigt. (1952) <i>Foto: Slg. Dr. Hans-Jürgen Vorsteher</i>
78 364 in Wuppertal

 

01 062 mit D 611 nach Saarbrücken an der Mosel bei Konz. (04.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 062 bei Konz (2)

 

10 001 mit dem D 183 (Zürich - Wilhelmshaven) bei Marburg Süd. (07.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
10 001 bei Marburg

 

03 014 mit einem Schnellzug in Trier Hbf. Sie war die letzte Trierer 03, die am 5. Juni 1967 abgestellt wurde.  (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 014 in Trier (3)

 

03 164 aus Mönchengladbach im Bw Köln-Deutzerfeld. Im Hintergrund stehen ihre Schwesterlok 03 268 sowie 78 021 vom Bw Köln-Eifeltor. (28.08.1967) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 164 in Köln (2)

 

03 263 (Bw Ulm) ist mit P 3329 aus Aulendorf in Friedrichshafen angekommen. (08.1969) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 263 in Friedrichshafen (2)

 

03 268 (Bw Gremberg) vor einem Sonderzug im Bahnhof Friedrichssegen/Lahntal. (27.04.1969) <i>Foto: Slg. Klaus D. Holzborn</i>
03 268 in Friedrichssegen

 

Ein Schnellzug nach Köln fährt bei Blankenheim/Wald durch die winterliche Eifellandschaft. (02.1961) <i>Foto: Slg. Klaus D. Holzborn</i>
Winter in der Eifel

 

78 024 und 78 063 (beide vom Bw Hamburg Hbf) fahren mit P 2049 nach Lübeck aus Hamburg Hbf. (12.05.1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
78 024 + 063 in Hamburg

 

38 1889 war die letzte Kölner P 8 und die letzte pr. P 8 nördlich der Mainlinie. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im Bw Köln-Deutzerfeld gehörte sie buchmäßig dem Bw Gremberg an. Dort stand sie bis zur Abstellung Anfang Mai 1969 vor Hilfszugeinsätzen zur Verfügung. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 1889 in Köln (4)

 

Am Karsamstag 1968 veranstaltete der Freundeskreis Eisenbahn Köln (FEK) seine bereits traditionelle Ostersonderfahrt. Diesmal ging es mit der Eifeltorer 41 352 von Köln über die Eifel nach Trier und zurück über die Mosel nach Köln. Als Besonderheit waren in dem Sonderzug vier von überhaupt nur sechs gebauten DB-Doppelstockwagen der Jahre 1950/51 eingereiht. Der erste Fotohalt des Zuges war im Bahnhof Kall, wo dann auch dieses Bild entstand. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 352 in Kall

 

Eine längere Pause des Sonderzuges mit 41 352 in Trier wurde dazu genutzt, den Lokfriedhof in Karthaus zu besuchen, wo Dutzende Loks auf den Schneidbrenner warteten. Beispielhaft zeigen wir hier nur einige Vertreter wie 38 3885, die als letzte P 8 in Trier am 14.11.1967 ausgemustert worden war. Mit voller Beschilderung wartet sie hier auf die Zerlegung im Aw Trier. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schrottplatz Karthaus (3)

 

In der Karthauser Botanik stand auch die ex Nürnberger Mischvorwärmer-Lok 01 112, die ab 28.05.1967 noch in Trier stationiert war, aber schon nach wenigen Tagen am 01.06.1967 z-gestellt und am 14.11.1967 ausgemustert wurde. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schrottplatz Karthaus (4)

 

86 510 trägt noch ihre Beschilderung des Bw Homburg/Saar, obwohl sie buchmäßig seit dem 28. Mai 1967 zum Bw Trier gehörte. Auch sie erwischte die Ausmusterungswelle vom 14.11.1967. Dahinter steht die ehemalige Dillinger 78 308. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schrottplatz Karthaus (5)

 

Hinter der Heizlok 7005 verbirgt sich die ehemalige 42 741, die am 01.12.1944 in der RBD Erfurt in Dienst gestellt und am 20.11.1958 beim Bw Saarbrücken Vbf ausgemustert wurde. Als Heizlok verdiente sie sich dort ihr Gnadenbrot bis sie Anfang 1969 in Saarbrücken-Schleifmühle zerlegt wurde. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Schrottplatz Karthaus (6)

 

01 108 (Bw Trier) verlässt mit P 1860 nach Saarbrücken den Bahnhof Karthaus. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 108 in Karthaus (2)

 

Auf der Rückfahrt nach Köln wurde mit dem FEK-Sonderzug ein weiterer Fotohalt in Cochem an der Mosel eingelegt. Dieser ermöglichte nochmals einen Blick auf die außergewöhnliche Wagengarnitur mit den letzten damals bei der DB im Plandienst eingesetzten Doppelstockwagen. (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 352 in Cochem (1)

 

41 352 vom Bw Köln-Eifeltor vor dem FEK-Sonderzug Köln - Trier - Köln in Cochem.  (13.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 352 in Cochem (2)

 

Die am 14.04.1966 fabrikneu an das Bw Köln-Deutzerfeld abgelieferte E 10 411 präsentiert sich in ihrem Heimat-Bw. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 10 411 in Köln

 

Das schöne Wetter in den Osterferien 1968 wurde dazu genutzt, nochmals Köln zu besuchen. Auf dem Programm stand zunächst das Bw Köln-Deutzerfeld, wo die kurz zuvor von Bremen nach Mönchengladbach umstationierte 03 127 angetroffen wurde. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 127 in Köln (1)

 

Da das Licht im Bw Köln-Deutzerfeld für die obligatorischen Aufnahmen vor dem Schuppen morgens völlig falsch stand, ging es nach dieser Aufnahme der Mönchengladbacher 03 220 auf der Drehscheibe weiter zum Bw Köln-Eifeltor. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 220 in Köln (1)

 

41 060 war lange Jahre (mit Unterbrechungen von 1943 bis 1967) auf der Rollbahn zwischen Osnabrück und Hamburg unterwegs. Erst im August 1967 fand sie beim Bw Köln-Eifeltor eine neue Heimat, noch ausgerüstet mit dem Tender 2'2'T32. Ihr Einsatz endete hier im Januar 1969 mit ihrer z-Stellung, am 10.07.1969 wurde sie ausgemustert. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 060 in Köln-Eifeltor (2)

 

Mit dem zunehmenden Erscheinen der ölgefeuerten Variante der Baureihe 41, die von Osnabrück nach Rheine umstationiert worden waren, gab das Bw Rheine vermehrt ihre Kohleloks ab. Neben 41 060 war auch 41 253 im August 1967 so nach Köln-Eifeltor gekommen. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 253 in Köln-Eifeltor (3)

 

In klassischer Pose präsentiert sich 41 253 in ihrer Heimat Köln-Eifeltor. Neben 41 334 gehörte sie 1970 zu den letzten beiden 41er des Bw Eifeltor. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 253 in Köln-Eifeltor (4)

 

41 253 rückt aus dem Bw Köln-Eifeltor aus. Als Schüler traute man sich damals nicht zu fragen, wohin die Reise denn gehen würde. So verschwand die Lok an diesem Tag auf Nimmerwiedersehen. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 253 in Köln-Eifeltor (5)

 

Eher zufällig wurde dann die aus dem Rangierbahnhof Köln-Eifeltor ausfahrende 41 178 erwischt. Der Zug passiert gerade das 1939 in Betrieb gegangene Weichenwärter-Stellwerk "R 12". (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 178 in Köln-Eifeltor (1)

 

Die noch mit einem alten Kessel ausgerüstete 41 178 verlässt mit einem Kesselwagenzug in Richtung Brühl/Wesseling den Rangierbahnhof Köln-Eifeltor. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 178 in Köln-Eifeltor (2)

 

Bei der Ausfahrt in Richtung Kalscheuren/Brühl passiert 41 178 das Dienstgebäude des Bahnhofs Köln-Eifeltor. Dahinter ist der Wasserturm des Bw Eifeltor auszumachen. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 178 in Köln-Eifeltor (3)

 

Erfreulich an diesem Tag war auch der Umstand, dass die Urahnin der Baureihe 50 noch in ihrem Heimat-Bw Köln-Eifeltor erschien. 50 001 war seit dem 17. Januar 1965 hier stationiert und beendete ihre aktive Dienstzeit im Dezember 1974 beim Bw Gremberg. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 001 in Köln-Eifeltor (1)

 

Die Erste von 3164 Loks der Baureihe 50 an der Bekohlungsanlage im Bw Köln-Eifeltor. Vorne links ist noch eine alte Lampe übrig geblieben. Die Pufferbohle weist die letzte HU im Aw Schwerte vom 06.11.1967 aus, wo die Lok im Rahmen einer L3-Untersuchung den Kessel der Skoda-Lok 50 1895 (Fabrik-Nr. 1277/1942) erhielt. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 001 in Köln-Eifeltor (2)

 

41 352 hatte im April 1968, als dieses Bild entstand, nur noch 3 Einsatzmonate beim Bw Köln-Eifeltor vor sich. Am 24.07.1968 wurde sie z-gestellt und am 11.12.1968 ausgemustert. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 352 in Köln-Eifeltor

 

Nach dem Besuch in Köln-Eifeltor ging es zurück nach Köln-Deutzerfeld. Dort brach gerade 03 127 auf, um den P 1777 nach Mönchengladbach zu übernehmen. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 127 in Köln (2)

 

Mittlerweile hatten sich auch die Lichtverhältnisse im Bw Köln-Deutzerfeld so verbessert, dass die übliche Schnellzuglok-Parade vor dem Schuppen ohne ein störendes Gegenlicht abgelichtet werden konnte. 03 220 aus Mönchengladbach und 01 108 aus Trier geben sich die Ehre. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 220 in Köln (2)

 

01 108 steht im Bw Köln-Deutzerfeld bereit, um anschließend den E 554 nach Trier zu übernehmen. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 108 in Köln (2)

 

01 108 (Bw Trier) in der Paradeaufstellung mit Kuppelstange unten im Bw Köln-Deutzerfeld. Zur Übernahme des E 554 aus Münster wird sie gleich Lz zum Hauptbahnhof dampfen. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 108 in Köln (3)

 

Nachdem 01 108 ihren Platz neben 03 220 verlassen hatte, konnte sie in aller Pracht nochmals solo vor dem Deutzerfelder Schuppen fotografiert werden. Mit dem Ende des Dampfbetriebs in Mönchengladbach ging sie nicht wie viele ihrer Schwestern nach Ulm, sondern wurde dem Güterzug-Bw Gremberg zugeteilt. Einzige Aufgabe war dort die Beförderung des belgischen Militärzuges zwischen Troisdorf und Siegen. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 220 in Köln (3)

 

Lange blieb 03 220 im Bw Köln-Deutzerfeld nicht allein. Mit dem N 1567 aus Gerolstein war 01 067 nach Köln gekommen und positionierte sich neben der Mönchengladbacher Lok. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 220 in Köln (4)

 

Den Abschluss der Kölner Tour bildete ein Besuch im Aw Opladen. Dort sollte die letzte pr. T 12 der DB zu finden sein. Tatsächlich überlebte die bereits am 02.11.1954 beim Bw Wuppertal-Vohwinkel ausgemusterte 74 816 dort als Kranprüfgewicht 805-80/1. Natürlich besaß sie keine Lokschilder mehr. Es waren wieder die mitgebrachten "Bausatz-Lokschilder" aus schwarz lackierten Hartfaserplatten mit aufklebbaren Ziffern aus Pappe, die Verwendung fanden. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
74 816 im Aw Opladen (1)

 

An sich war die im Aw Opladen als Kranprüfgewicht übrig gebliebene ehemalige 74 816 nur noch einige Tonnen Schrott, mehr Eisen als Bahn. Aber als junger Eisenbahnfan freute man sich nun einmal über all jene Fahrzeugtypen, die man im Planbetrieb selbst nicht mehr erleben konnte, die es aber auf den Lokfriedhöfen oder anderen Abstellgleisen noch gab. So musste wenigstens die letzte 74er der DB fürs Archiv eingefangen werden. 74 816 wurde nicht aufgehoben, sondern 1973 zerlegt.  (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
74 816 im Aw Opladen (2)

 

Die mit modernen E-Loks gut gefüllten Hallen des Aw Opladen waren damals anscheinend nicht interessant. Neben der gezielt aufgesuchten letzten pr. T 12 der DB fuhr dann wenigstens noch die Gießener V 36 401 vor die Linse, die zu einer Bedarfsausbesserung hier weilte. Im Gegensatz zu 74 816 blieb sie erhalten und befindet sich heute bei der Museumsbahn Darmstadt. (17.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 36 401 im Aw Opladen

 

01 227 wartet in Koblenz Hbf auf die Ausfahrt des P 2470 nach Cochem. Daneben steht 050 592 mit P 4294 nach Mayen Ost. (1971) <i>Foto: Alan Orchand</i>
001 227 in Koblenz

 

012 068 kachelt mit dem E 1807 nach Norddeich Mole aus Rheine. (03.1973) <i>Foto: Alan Orchand</i>
012 068 in Rheine

 

050 202 (Bw Rottweil) fährt mit einem Güterzug durch Dettingen am Neckar. (1969) <i>Foto: Alan Orchand</i>
050 202 in Dettingen

 

051 019 ist mit N 5953 aus Böblingen im Bahnhof Horb angekommen. (09.1974) <i>Foto: Alan Orchand</i>
051 019 in Horb

 

053 097 wartet vor N 5787 nach Schwäbisch Hall-Hessental im Bahnhof Backnang. (09.1974) <i>Foto: Alan Orchand</i>
053 097 in Backnang

 

Die Ehranger 50 593 fährt mit einem Personenzug aus Trier Hbf. Hinter der Lok scheint einer der seltenen BD3yg-Wagen mit Steuerstand eingereiht zu sein. (1964) <i>Foto: Alan Orchand</i>
50 593 in Trier

 

Ob es sich um eine Flankenfahrt oder unzeitige Weichenbedienung gehandelt hat, die die 261 715 am Hamburger Hauptbahnhof auf die Seite legte, ist nicht überliefert. Die lebhafte Diskussion der Herrschaften an der doppelten Kreuzungsweiche scheint für die zweite Variante zu sprechen. (1975) <i>Foto: unbekannt</i>
Upps ! (59)

 

Eine Reihe abgestellter 44er wartet in Aschaffenburg auf den Verwerter. (1959) <i>Foto: Steve Zabel</i>
Schrottloks in Aschaffenburg

 

Zur besseren Betriebsführung im Bereich des Bahnhofs Düsseldorf-Unterbilk wurde ab 1986 die Flughafen-Strecke durch eine Tieferlegung zu dem unterirdisch gelegenen Bahnhof Düsseldorf Flughafen Terminal kreuzungsfrei ausgefädelt. Dabei verwandelte sich der neue gebaute Trog auch schon mal in einen See. Im Hintergrund fährt eine S 7 auf der alten Strecke aus dem Flughafenbahnhof. (1986) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Umbau Dssd-Unterrath (1)

 

Am Bahnhof Düsseldorf-Unterrath entstand ab 1986 eine neue in einem Trog gebaute S-Bahnstrecke um den 1975 eröffneten unterirdischen Bahnhof Düsseldorf Flughafen Terminal kreuzungsfrei zu erreichen. (1986) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Umbau Dssd-Unterrath (2)

 

Mitte der 1980er Jahre wurde die Flughafen-Strecke im Bahnhof Düsseldorf-Unterrath durch eine Tieferlegung kreuzungsfrei ausgefädelt. Während der Umbauarbeiten fährt ein Lufthansa-Airport-Express, der gerade den Bahnhof Düsseldorf Flughafen Terminal verlassen hat, auf dem S-Bahngleis in Richtung Düsseldorf Hbf. Der S-Bahnhof Unterrath wurde später vom Kieshecker Weg (Foto) in Richtung der im Hintergrund zu sehenden Brücke Hamborner Straße verlegt. Nördlich vom alten S-Bahnhof entstand im Jahr 2000 der Bahnhof Düsseldorf Flughafen. (1986) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Umbau Dssd-Unterrath (3)

 

Blick von der 166 m hohen Aussichtsplattform des Fernmeldeturms Colonius an der Inneren Kanalstraße auf den Güterbahnhof Köln Gereon, der 1859 im Zentrum Kölns eröffnet worden war und bis Oktober 1987 in Betrieb war. Heute befindet sich auf dem Gelände der "Mediapark".  (1983) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Bahnhof Köln Gereon (7)

 

01 003 vom Bw Köln Bbf fährt mit D 265 (München - Würzburg - Frankfurt/M - Wiesbaden - Koblenz - Köln - Emmerich - Den Haag) durch den Bahnhof Köln-West. Auch wenn die Bahnanlagen noch einen anderen Eindruck vermitteln, waren im Fahrplanjahr 1953 die gröbsten Kriegsschäden beseitigt und auf den wichtigsten Strecken der DB wieder Geschwindigkeiten von 120 km/h möglich. Damit rückten die Reisezeiten wieder an den Vorkriegsstand heran. (1953) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 003 in Köln (2)

 

01 051 vom Bw Treuchtlingen wartet vor einem Nahverkehrszug in Schweinfurt Hbf. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 051 in Schweinfurt

 

Die Masten kündigen es bereits an: Die Elektrifizierung der Rechten Rheinstrecke steht bevor. Noch dominiert die Dampflok. 01 039 vom Bw Koblenz-Mosel fährt mit dem D 368 (Osnabrück - München) bei Leubsdorf südwärts. (08.1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 039 bei Leubsdorf

 

194 038 rollt mit N 5256 unterhalb des Mühltalfelsens die Geislinger Steige hinab. (11.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (64)

 

193 014 mit Lr 30257 nach Ulm auf der Geislinger Steige. (11.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (65)

 

Mit dem 300t schweren Post-Expresszug benötigte die Nürnberger 150 025 keine Schubunterstützung auf der Geislinger Steige. (11.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Geislinger Steige (66)

 

Vor der Kulisse des Karwendel ist 194 084 mit N 4690 zwischen Mittenwald und Klais bei Schmalensee unterwegs. (09.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 084 bei Klais (1)

 

194 084 mit N 4691 auf dem Rückweg nach Mittenwald bei Schmalensee hinter Klais. (09.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
194 084 bei Klais (2)

 

Mittlerweile in den Touristikzugfarben von DB-Gebrauchtzug unterwegs, fährt hier 111 074 noch in ihrer Originallackierung mit E 4609 (München - Mittenwald) bei Schmalensee am Fotografen vorbei. (09.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
111 074 bei Klais

 

169 002 fährt mit N 6610 nach Murnau in Saulgrub ein. (08.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 002 in Saulgrub (2)

 

In Saulgrub kreuzen N 6610 nach Murnau mit 169 002 und N 6609 nach Oberammergau mit der roten 169 003. (08.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Zugkreuzung in Saulgrub

 

169 003 vor dem abendlichen N 6625 nach Oberammergau im Bahnhof Murnau. (07.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 in Murnau (2)

 

Ausfahrt für 144 504 mit E 3573 nach Berchtesgaden im Bahnhof Bad Reichenhall. (06.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 504 in Bad Reichenhall (3)

 

144 094 schiebt den N 6540 nach Traunstein an der Weißen Traun in Eisenärzt. (05.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
144 094 bei Eisenärzt

 

169 003 und 169 005 vor dem historischen Rheingoldzug im Bahnhof Oberammergau. (29.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 003 + 005 in Oberammergau

 

Ein seltener Gast in Oberammergau: Der historische Rheingoldzug des FEK Köln mit 169 005. (29.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 005 in Oberammergau (2)

 

169 002 mit dem historischen Rheingoldzug im Bahnhof Oberammergau.  (29.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
169 002 in Oberammergau (5)

 

220 065 ist mit E 2640 (Braunschweig - Goslar - Kreiensen - Altenbeken - Soest - Wuppertal - Düsseldorf - Aachen) in Stadtoldendorf eingetroffen. Das auffällige und heute denkmalgeschützte Empfangsgebäude aus dem Jahr 1865 wurde von der Firma Watermann aus Sandstein im Gründerzeitstil mit Elementen aus der Gotik und Renaissance errichtet. (24.09.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
220 065 in Stadtoldendorf

 

112 488 vor dem "Schweiz-Express" D 370 (Chur - Zürich HB - Basel SBB - Heidelberg - Frankfurt/M - Kassel - Hannover - Hamburg - Lübeck - Puttgarden - Rødby - København) in Göttingen. (18.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
112 488 in Göttingen

 

Der rollende Wein-Probierkeller vom Weingut Niederthäler Hof aus Schlossböckelheim an der Nahe in Göttingen Hbf. (20.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Der rollende Weinkeller (2)

 

216 204 vor E 2643 (Aachen - Düsseldorf - Wuppertal - Hagen - Arnsberg - Kreiensen - Goslar - Braunschweig) im Bahnhof Stadtoldendorf. (21.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
216 204 in Stadtoldendorf

 

112 266 vor dem D 773 (Hamburg-Altona - Hannover - Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Karlsruhe - Freudenstadt) in Göttingen. (22.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
112 266 in Göttingen

 

112 490 führt den D 371 (København - Rødby - Puttgarden - Lübeck - Hamburg - Hannover - Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Offenburg - Konstanz) bei Göttingen-Rosdorf. (23.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
112 490 bei Göttingen

 

110 398 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor E 2077 und 110 314 (Bw Dortmund Bbf) vor E 2071 in Göttingen. (23.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
Zwei Bügelfalten in Göttingen

 

Zur Verbesserung der Erkennbarkeit aus der Ferne zierte an 110 365 ab Mitte 1973 ein großes, auf die Spitze gestelltes weißes Dreieck die Lok-Front. Sie behielt diese Sonderlackierung als einzige E 10 bis kurz vor ihrem Farbwechsel in ozeanblau/beige im April 1983. Hier steht die Hamburg-Eidelstedter Lok vor dem E 3065 in Göttingen. (26.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 365 in Göttingen

 

Ab Loknummer E 10 288 änderte sich das Design der DB-Baureihe E 10 (110) von der Kastenform in die sog. Bügelfalte. Die am 24.04.1964 abgelieferte E 10 291 (ab 1968: 110 291), die hier mit D 791 (Wilhelmshaven - Lindau) nördlich von Northeim durch die Landschaft saust, war also die vierte Lok in dem neuen Design. (27.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
110 291 bei Northeim

 

Wenige Jahre zuvor parkten hier im Bw Northeim noch die 44er des Bw Ottbergen. Nun haben die "Steckdosen-IC" der Baureihe 515 den Platz erobert. Heute sind sowohl die 515 als auch Gleise und Drehscheibe in diesem Bereich verschwunden, der Schuppen existiert noch. (28.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
515 im Bw Northeim

 

515 580 (Bw Hildesheim) und der ebenfalls aus Hildesheim stammende Steuerwagen 815 685 im Bw Northeim. (28.10.1979) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
515 und 815 in Northeim

 

Ein 613 in der großen Kurve zwischen Kreiensen und Greene bei Ippensen. Im Leinetal herrscht Hochwasser. (03.02.1985) <i>Foto: Prof. Dr. Willi Hager</i>
613 bei Ippensen

 

Auf Gleis 19 des Frankfurter Hauptbahnhofs steht 66 001 mit dem P 2634 über die die Riedbahn nach Mannheim bereit. Mit Ausnahme dieser Leistung verkehrte die 66er nur zwischen Frankfurt und Gießen. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
66 001 in Frankfurt (7)

 

93 873 (Bw Frankfurt/M Ost) ist mit P 4785 aus Dietzenbach in Offenbach-Bieber eingefahren. Der Zug besteht aus einer Garnitur "Donnerbüchsen" der früheren Gattungen Bi/BCi/Ci-28. Bei dem Packwagen der Gattung Pwi-29 wurde bereits die Zugführerkanzel entfernt, nachdem die Signalbeobachtung durch die Zugführer weitgehend entfallen war.  (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 873 in Offenbach-Bieber

 

93 873 auf der Rodgaustrecke bei Offenbach-Waldhof. Gegenwärtig fährt hier eine S-Bahn, die genauso steril wirkt wie die mittlerweile in identischer Bauweise umgebauten Bahnhöfe an der Strecke. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 873 bei Offenbach-Waldhof

 

Eine nicht identifizierte pr. T 14.1 mit einem Personenzug nach Dietzenbach bei Heusenstamm. (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
Pz bei Heusenstamm

 

93 728 (Bw Frankfurt/M Ost) mit einem Personenzug zwischen Heusenstamm und Offenbach-Bieber. Im Einzugsgebiet von Frankfurt/M  wurden oft außergewöhnlich lange und doppelte Zuggarnituren gefahren.  (06.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 728 bei Offenbach-Bieber

 

V 36 401 vom Bw Hanau mit einem Übergabezug im Bahnhof Frankfurt-Oberrad. Der Bahnhof wurde im Zuge der Verlegung der Bahnstrecke Mainz–Frankfurt 1882 angelegt. 1977 wurde er beim S-Bahn-Ausbau rund 700 Meter weiter südlich an die Lyoner Straße verlegt. Die erste Bahnhofsanlage (Foto) wurde 1979 aufgegeben.  (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 36 401 in Frankfurt

 

Der TEE 78 "Helvetia" nach Zürich fährt durch Frankfurt-Oberrad. Er war damals der Zug der Superlative der DB: Längster Lauf eines deutschen Zuges ohne Lokwechsel, schnellster Zug auf deutschen Gleisen, längste Fahrstrecke ohne Zwischenhalt, vom Komfort ganz zu schweigen. (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
TEE "Helvetia" in Frankfurt -6

 

50 1796 (Bw Frankfurt/M-2) fährt mit E 3214 aus Fulda durch Frankfurt-Oberrad. Die 50er war lediglich Ersatz für eine ausgefallene V 200, was bei den vielen Unterwegshalten speziell dieses Zuges durchaus aber eine gute Wahl war, da der Zug im Schnitt alle 8 km hielt und die 50er so den Fahrplan halten konnte. Das links zurückgebaute Gleis war die Strecke der alten Lokalbahn Frankfurt - Offenbach, die am 2. Oktober 1955 stillgelegt worden war. (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 1796 in Frankfurt

 

Um 18.48 Uhr erreicht E 40 033 (Bw Frankfurt/M-1) mit einem Postzug den Bahnhof Frankfurt-Oberrad.  (08.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 40 033 in Frankfurt

 

74 596 mit 93 1162 im Schlepp in Wiesbaden Hbf. Während die pr. T 12 1960 abgestellt wurde, blieb 93 1162 noch bis 1966 in Rheine im Einsatz. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
74 596 in Wiesbaden (1)

 

Blick aus einem in Wiesbaden Hbf ausfahrenden Zug auf die dort rangierende 74 919. Die 1913 bei Hohenzollern gebaute Lok ist im Bereich des Hauptpersonenbahnhofs beschäftigt.  (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
74 919 in Wiesbaden

 

Die zum Bw Frankfurt/M Ost gehörende 93 1191 an der Bekohlungsanlage des Bw Wiesbaden. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
93 1191 in Wiesbaden

 

Seit ihrer Anlieferung am 28.08.1917 war 78 101 im Bw Wiesbaden beheimatet. Im Mai 1961 wechselte sie dann ins Saarland. Nach 50 Dienstjahren wurde sie am 14.11.1967 in St. Wendel ausgemustert. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 101 in Wiesbaden

 

55 2817 vom Bw Frankfurt/M-2 rangiert in Frankfurt-Höchst. Im Hintergrund ist die alte Güterabfertigung mit einem Moha-Milchkesselwagen zu sehen. Die Lok war eine Zweitbesetzung der 1939 in Polen übernommenen Tp 4-142 (BMAG, Baujahr 1916). Die originäre 55 2817 (Vulcan, Baujahr 1913) war bereits im Dezember 1931 ausgemustert worden. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
55 2817 in Frankfurt

 

01 131 fährt mit D 374 (Osnabrück - Fulda - München) nach Würzburg Hbf ein. Oben in den Weinbergen liegt die Steinburg, heute ein Hotel.  (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 131 in Würzburg

 

Die erst 1956 von Krauss-Maffei/Siemens gebaute und seit Mai 1958 in Aschaffenburg stationierte E 94 281 als Lz im westlichen Gleisvorfeld des Würzburger Hauptbahnhofs. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 94 281 in Würzburg

 

44 276 vom Bw Aschaffenburg fährt nach Würzburg Hbf ein. Die Lok befindet sich heute in der Obhut des DDM in Neuenmarkt-Wirsberg. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 276 in Würzburg

 

Mit dem F 21 "Rheinpfeil", der Würzburg um 15.32 Uhr verließ, ist die Frankfurter E 10 138 in der Westausfahrt des Bahnhofs unterwegs. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 10 138 in Würzburg

 

E 94 283 vom Bw Aschaffenburg schleppt eine unbekannte pr. T 16.1 durch Würzburg. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 94 283 in Würzburg

 

Noch fast neu präsentiert sich E 50 026 des Bw Würzburg, die erst im Dezember des Vorjahres abgenommen worden war. Als erste ihrer Baureihe war sie mit einem Gummiringfederantrieb anstelle des bisher verwendeten Tatzlagerantriebs ausgerüstet. Sie passiert gerade den Bahnhof Würzburg Hbf in Richtung Osten. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 50 026 in Würzburg

 

89 854 macht sich in Würzburg Hbf als Rangierlok nützlich. Die 1922 bei Krauss in München gebaute Lok wurde 1962 ausgemustert. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
89 854 in Würzburg (1)

 

89 854 mit viel Personal in Würzburg Hbf. Gut zu erkennen ist der gewölbte Kohlenbehälter auf dem Kesselscheitel der bayer. R 3/3, aus dem die Kohle (wenn man die Reste hier noch so bezeichnen will) per Schwerkraft nachrutschte. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
89 854 in Würzburg (2)

 

V 60 162 wurde am 26.09.1957 fabrikneu dem Bw Würzburg zugeteilt. Ihre aktive Dienstzeit beschloss sie als 360 162 am 30.08.1998 beim Bw Frankfurt/M-2. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 60 162 in Würzburg

 

94 109, eine württ. Tn, im Arbeitszugdiensteinsatz in Stuttgart Hbf. Genau ein Jahr nach dieser Aufnahme wurde sie beim Bw Tübingen z-gestellt. Ab dem 20. Januar 1961 stand keine dieser Lokomotiven mehr im Einsatz.  (08.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
94 109 in Stuttgart

 

39 258 vor dem D 172 mit dem originellen Zuglauf Krefeld - Bingerbrück - Kaiserslautern - Landau/Pf - Karlsruhe - Basel SBB in Karlsruhe Hbf. Hier wird die Kaiserslauterner Maschine am anderen Ende des Zuges durch eine E-Lok abgelöst. Hinter der Lok ist ein Behelfspackwagen MPw4ie-50 eingereiht, die noch bis Ende der 1980er im Einsatz waren. (08.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
39 258 in Karlsruhe

 

75 1106 rangiert vor den Bahnsteighallen des Karlsruher Hauptbahnhofs. Der Bahnhof mit seiner fünfschiffigen Halle wurde 1913 eingeweiht. Der alte Bahnhof von 1843, an der Kriegsstraße gelegen, war nicht mehr erweiterungsfähig und wurde mit dem Neubau aufgegeben. (08.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 1106 in Karlsruhe (1)

 

75 1106 bei der Bereitstellung von Reisezug-Garnituren in Karlsruhe Hbf. Ansonsten wurden die bad. VIc des Bw Karlsruhe von hier aus auf der Murgtalbahn bis Baiersbronn oder auf den Strecken nach Bretten und Eppingen eingesetzt. (08.07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
75 1106 in Karlsruhe (2)

 

Vor dem E 1649 warten 001 008 und 001 111 im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Mit vereinten Kräften wird es dann die "Schiefe Ebene" nach Marktschorgast hinaufgehen. (04.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
001 088 + 001 111 in N-Wsb

 

001 111 mit D 853 an den bekannten Steinbogenbrücke bei Pulschnitzberg zwischen Stammbach und Münchberg. (04.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
001 111 bei Schödlas (1)

 

012 100 rumpelt mit D 735 nach Norddeich Mole über die Emsbrücke bei Hanekenfähr. Äußerlich sieht die Lok aus, als wäre sie gerade dem Schrottplatz entkommen. (04.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
012 100 bei Hanekenfähr

 

Unter der Schüttorfer Straße hindurch fährt 042 145 mit TEEM 41441 aus Oldenzaal (NL) durch den Bahnhof Salzbergen. (04.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
042 145 in Salzbergen (2)

 

023 058 mit N 7511 nach Crailsheim bei Edelfingen. (05.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
023 058 bei Edelfingen

 

044 834 (Bw Weiden) mit Ng 64509 aus Nürnberg Rbf kurz vor Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg. (11.1974) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
044 834 bei Neukirchen (2)

 

052 268 vom Bw Kirchenlaibach, mittlerweile eine Außenstelle des Bw Bayreuth, passiert mit Ng 64609 die Etzelwanger Straße bei Weigendorf. (08.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
052 268 bei Weigendorf

 

050 964 vom Bw Kirchenlaibach mit N 2576 nach Nürnberg bei Sulzbach-Rosenberg. (08.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
050 964 bei Sulzbach-Rosenberg

 

051 057 mit N 2828 nach Neuenmarkt-Wirsberg bei Schödlas. (04.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
051 057 bei Schödlas

 

051 356 (Bw Bayreuth, Ast Kirchenlaibach) mit Dg 59970 nach Nürnberg Rbf bei Altensittenbach kurz hinter Hersbruck. (01.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
051 356 bei Altensittenbach

 

Kurz hinter Neukirchen (bei Sulzbach-Rosenberg) passiert die Weidener 052 569 mit Ng 63517 eine Straßenbrücke bei Peilstein. (01.1975) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
052 569 bei Peilstein

 

064 453 mit N 3817 nach Eslarn bei Vohenstrauß. (04.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
064 453 bei Vohenstrauß

 

064 415 mit Ng 16190 auf der Zottbachbrücke bei Pleystein. (04.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
064 415 bei Pleystein (2)

 

103 001 vor dem TEE 86 "Prinz Eugen" nach Bremen in Nürnberg Hbf. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
103 001 in Nürnberg (1)

 

Eine 118 wartet im nächtlichen Nürnberger Hauptbahnhof. Rechts fährt ein Zug ein. (1972) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
Nachts in Nürnberg (9)

 

Die Werbung am Haus weist unverkennbar darauf hin, wo wir uns befinden. 118 045 fährt in Nürnberg Hbf ein. Das 1930 gegründete Unternehmen für Unterhaltungselektronik ging im April 2003 pleite. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
118 045 in Nürnberg

 

Nach ihrem unrühmlichen Ausflug zum Bw Hagen-Eckesey von Sommer 1968 bis Frühjahr 1970 kehrten die Maschinen der Baureihe 119 wieder in ihre fränkische Heimat zurück. In Nürnberg Hbf trifft 119 011 auf 110 256. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
119 011 in Nürnberg (1)

 

119 011 und 211 321 aus Schwandorf in Nürnberg Hbf. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
119 011 in Nürnberg (2)

 

Der Zugführer des D 586 übergibt in Nürnberg Hbf die Zugpapiere an den Lokführer der 119 011. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
119 011 in Nürnberg (3)

 

119 011 vor dem D 586 (München - Bremerhaven Lehe) in Nürnberg Hbf. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
119 011 in Nürnberg (4)

 

220 034 (Bw Würzburg) hat in Nürnberg Hbf den E 1654 nach Stuttgart übernommen. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 034 in Nürnberg (1)

 

220 034 vor E 1654 (Hof - Stuttgart) in Nürnberg Hbf. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 034 in Nürnberg (2)

 

Die Würzburger 220 034 in Nürnberg Hbf. (09.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 034 in Nürnberg (3)

 

218 009 mit der Kurswagenverbindung Dortmund - Nürnberg - Prag E 1995/D 469 an der Bundesstraße 14 in der östlichen Bahnhofsausfahrt von Sulzbach-Rosenberg. (08.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
218 009 in Sulzbach-Rosenberg

 

220 015 mit N 2576 nach Nürnberg in Sulzbach-Rosenberg. (08.1973) <i>Foto: Ferdinand Leja</i>
220 015 in Sulzbach-Rosenberg

 

38 3393 mit einem Personenzug aus Leer am Bü Schützenweg in Oldenburg. Aufnahmestandpunkt ist die Brücke der damaligen Umgehungsstraße (B 69/75), heute BAB A 28. (1957) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
38 3393 in Oldenburg

 

39 209 (Bw Limburg) fährt aus dem Ennericher Tunnel (494 m) kommend in den Bahnhof Kerkerbach ein. (03.07.1957) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
39 209 bei Kerkerbach

 

Der intensive Nahverkehr auf der Wuppertaler Talstrecke wurde ab Ende der 1940er Jahre zunehmend mit vertakteten Zügen betrieben. Die lang gestreckte Trasse mit vielen Stationen bot sich dafür auch geradezu an. Für die Fahrten wurden in der Regel Loks der BR V 36, 64 und 78 eingesetzt. Man fuhr mit Steuerwagen der Vorkriegs-Triebwagen oder baute in Bi-Personenwagen einen Führerstand ein, die mit indirekter Steuerung versehen, allerdings weiterhin Personal auf den Loks erforderten. Ein solcher Wendezug verlässt mit einer schiebenden 78er bei typisch Wuppertaler (Regen-)Wetter den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld, der ein paar Jahre später im Zuge der Elektzrifizierung seine Halle verlor. (22.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Wuppertaler Wendezug (5)

 

99 671 (Baujahr 1923), die 1938 aus Sachsen zur Bottwartalbahn gekommen war, im Bahnhof Heilbronn Süd. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
99 671 in Heilbronn

 

Wie 99 671 wurde auch 99 672 im Jahr 1938 aus Sachsen nach Süddeutschland versetzt. Sie blieb bei der Bottwartalbahn bis zu ihrer Ausmusterung am 29.09.1965. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
99 672 in Heilbronn-Süd (4)

 

99 672 ist im Bahnhof Beilstein (Württ) eingetroffen. Der Bahnhof an der Bottwartalbahn existierte von 1894 bis 1968, dessen Bahnhofsgebäude als Einheitsbahnhof vom Typ IIIa von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbaut worden war. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
99 672 in Beilstein (2)

 

99 682 mit einem Personenzug auf der Bottwartalbahn bei Beilstein. Die Trasse dient nach Demontage der Gleise heute größtenteils dem Alb-Neckar-Radweg (Eberbach–Ulm).  (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Bottwartalbahn (43)

 

Ein Personenzug, bestehend aus 99 682, dem PwPosti 150, KBi 129, KBi 398, KBi 387 und KBi 386 im Bahnhof Heilbronn-Süd. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Bottwartalbahn (44)

 

99 682 war seit ihrer Ablieferung im Jahr 1924 beim Bw Heilbronn stationiert. Hier wartet sie vor einem Personenzug nach Marbach (Neckar) im Bahnhof Heilbronn Süd. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
99 682 in Heilbronn Süd

 

Unterwegs mit 99 682 auf der Bottwartalbahn bei Schozach. (20.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Bottwartalbahn (45)

 

99 7201 wird auf der Meterspurbahn Mosbach - Mudau vorbei am Empfangsgebäude des DB-Bahnhofs in Mosbach gleich ihr Ziel erreichen. Hinter der Lok läuft ein aus dem Elsaß stammender Vierachser. (17.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
99 7201 in Mosbach (6)

 

99 7204 fährt mit GmP 3084 nach Mudau aus Mosbach. Der Bereich ist heute nicht mehr wiederzuerkennen, denn hier führt jetzt vierspurig die Bundesstraße 27/292 hindurch. Der alte Bahnhof Mosbach ist seit 1997 auch verschwunden. (17.07.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
99 7204 in Mosbach (4)

 

Die Reise mit der Bahn von Koblenz nach Betzdorf dauerte über Siershahn - Altenkirchen rund 3 Strunden und war daher unattraktiv. Als Ergänzung zu den Zügen nutzte die Bundesbahn vom 4. Oktober 1954 bis 27. Mai 1967 die geradlinig von Dierdorf nach Koblenz führende B 413 zu einer Fahrzeitverkürzung. Dazu setzte sie ein neues Zweiwegefahrzeug ein, das sowohl auf Schiene wie auch auf der Straße fahren konnte ohne dass die Reisenden umsteigen mussten, den sog. Schienen-Straßenbus (kurz Schi-Stra-Bus). Das Fahrzeug war im Westerwald durchaus beliebt. In den gut 12 Jahren wurden etwa 1,6 Mio. km gefahren und 1,5 Mio. Fahrgäste transportiert. Die Schi-Stra-Busse verkehrten auch als „Eilzüge“ werktäglich zweimal in der Hauptverkehrszeit morgens und abends zwischen Betzdorf und Koblenz. Hier fährt ein Schi-Stra-Bus in den Bahnhof Betzdorf ein, während gerade eine P 8 in Richtung Köln ausfährt. (25.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Schienen-Straßenbus (30)

 

Eine Schienen-Straßenbus aus Koblenz ist im Bahnhof Betzdorf eingetroffen. Durch die Nutzung der Straße konnte die Verbindung zwischen Koblenz und Betzdorf um 26 km gegenüber der 112 km langen Schienenstrecke verkürzt werden (56 km Schiene und 30 km Straße). Die Fahrzeitersparnis gegenüber den Zügen betrug rund eine halbe Stunde. Zur Personaleinsparung wurden die Kraftfahrer zugleich zu Triebfahrzeugführern ausgebildet und konnten die Fahrten auch auf der Schiene alleine durchführen. Nach 12 Jahren Betrieb waren die Busse dermaßen verschlissen, dass sie im Bahnbetriebswerk Betzdorf nicht mehr repariert werden konnten. Die Herstellerfirma war bereits 1955 in Konkurs gegangen und so wurde der Betrieb aus fahrzeugtechnischen Gründen ab 28. Mai 1967 mit Beginn des Sommerfahrplans eingestellt. (25.09.1959) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
Schienen-Straßenbus (31)

 

E 04 19 nach einer Revision im Aw München-Freimann. Bis 1968 wurde die gesamte Baureihe fast nur im Großraum München eingesetzt. Anschließend waren sie in Osnabrück beheimatet, wo sie bis zum Ende des Winterfahrplans 1979/80 noch in einem eigenen Umlauf Züge vorwiegend von Münster aus bespannten. (09.1962) <i>Foto: Aad van Ooy</i>
E 04 19 im Aw Freimann

 

03 098 mit Altbaukessel und dem wenig formschönen DR-Mischvorwärmer, was ihr zusammen mit den Wagnerblechen ein ungewöhnliches Aussehen verlieh, aufgenommen im Bw Berlin Ostbahnhof. (25.05.1970) <i>Foto: Rudi Lehmann, Slg. Holzborn</i>
03 098 in Berlin

 

03 111 vom Bw Köln Bbf mit einem Personenzug im Ortsgleis zwischen Wuppertal-Elberfeld und -Steinbeck. (01.05.1954) <i>Foto: Helmut Barduhn</i>
03 111 in Wuppertal (1)

 

03 114 war aus Bremen ins Wende-Bw Osnabrück gekommen. Obwohl die OBL West für den Sommerfahrplan 1968 keinen 03-Bedarf beim Bw Bremen mehr angab, wurde der Umlauf von 1967 auch noch im Sommer 1968 gefahren. 03 114 gehörte zu den letzten drei Bremer 03. (09.09.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
03 114 in Osnabrück

 

03 144, eine Gastlok aus Rheine, im Bw Münster. (16.05.1964) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 144 in Münster

 

03 144 vom Bw Rheine mit einem Eilzug in Dortmund Hbf. (01.07.1965) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 144 in Dortmund (1)

 

Unmittelbar vor der Abfahrt in Dortmund Hbf stehen Lok und Personal der 03 144 unter genauester Beobachtung. So werden Lokführerträume geweckt. (01.07.1965) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 144 in Dortmund (2)

 

03 164 (Bw Mönchengladbach) rückt in das Bw Köln-Deutzerfeld ein, das sich an dieser Stelle komplett verändert hat. Nicht nur Wasserturm und Lokschuppen sind Geschichte, über die Gleise führt heute eine Brücke mit den S-Bahngleisen. Übrig geblieben ist rechts das Ausfahrgleis aus dem Abstellbahnhof Deutzerfeld. (08.1967) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 164 in Köln

 

03 169 (Bw Mönchengladbach) mit P 2855 nach Mönchengladbach in Höhe des Bw Aachen-West. (01.03.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 169 in Aachen (2)

 

Lokparade mit 01 059 (Bw Trier), 55 2993 (Bw Gremberg) und 03 179 (Bw Mönchengladbach) auf der Westseite des Köln-Deutzerfelder Rechteckschuppens. Die Lanze im Kamin der pr. G 8.1, die von der daneben stehenden 03 mit Luft versorgt, soll für einen Unterdruck in der Rauchkammer sorgen. Sie ist gewissermaßen ein Ersatz für den Hilfsbläser, um beim Anheizvorgang der kalten Lok zu vermeiden, dass der Rauch sich den kürzeren Weg über die Feuertür sucht und das Führerhaus verqualmt. (04.03.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
Lokparade in Deutzerfeld (5)

 

Seit Januar 1970 wurden im Umlaufplan der Crailsheimer 23er vermehrt Ulmer 03 eingesetzt, weil fehlendes Werkstattpersonal dazu führte, dass im Bw Crailsheim die Zahl der einsatzbereiten Neubauloks der Baureihe 23 drastisch zu schwinden begann. Die 03 lief mit Crailsheimer Personal u.a. Backnang, Heilbronn, Lauda, Schwäbisch Hall, Crailsheim und Bad Mergentheim an. Zum Sommerfahrplan 1971 endete der Einsatz der Ulmer 03 in Crailsheim bzw. Lauda. 003 179 verabschiedete sich vor dem P 1872 (vgl. Bild-Nr. 73572). Planmäßig wurde der Zug von Lauda bis Backnang von der 03 bespannt. Anlässlich der Abschiedsfahrt fand der Lokwechsel auf 215 ausnahmsweise in Crailsheim statt. Die dem Anlaß entsprechend geschmückte 003 179 rollt hier in das Bw Crailsheim. (23.05.1971) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Abschied von der BR 03 (27)

 

194 161 mit einem Ganzzug bei Ölbronn. (31.05.1985) <i>Foto: Andreas Wiehl</i>
194 161 bei Ölbronn

 

01 1105 zum letzten Mal in ihrer langjährigen Heimat Kassel. Von hier ging es für die Lok nach Hamburg-Altona. (03.1967) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
01 1105 in Kassel (1)

 

Am Bahnhof Heidelberg-Karlstor trifft eine nach Heidelberg Hbf fahrende Neukessel-01 auf den Tw 59 der Heidelberger Straßenbahn, der hier auf der Linie 1 zur Chirurgischen Klinik wendet.  (1959) <i>Foto: Brian Bittner</i>
Am Bf Heidelberg-Karlstor

 

Der D 715 (Norddeich - Münster - Hagen - Gießen - Frankfurt - München) war mit Abstand der schnellste Dampfzug im Emsland und fuhr ab Leer ohne Halt bis Rheine. Die auf den Fotografen zustürmende 012 100 dürfte im Bahnhof Meppen die lt. Buchfahrplan vorgeschriebene Geschwindigkeit von 100 km/h wohl auf dem Tacho haben.  (04.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 100 in Meppen (2)

 

03 1051 (Bw Hagen-Eckesey) ist um 11.49 Uhr mit dem D 397 nach Kassel auf Gleis 8 des Bahnhofs Solingen-Ohligs angekommen. Um 11.50 Uhr wird es weiter in Richtung Wuppertal gehen.  (1961) <i>Foto: Klaus Feller</i>
03 1051 in Solingen

 

Die Franco-Crosti-Lok 50 4023 aus Hamm (umgebaut aus 50 1319) im Bw Osnabrück. Bis 1967 waren alle Loks dieser Baureihe ausgemustert. (01.1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 4023 in Osnabrück

 

Blick in das Bw Kassel mit den dort restaurierenden Loks des Baureihen 44 und 50 sowie 86 286.  (1966) <i>Foto: Günter Hauthal</i>
Bw Kassel

 

Auf dem Weg aus dem Stuttgarter Talkessel passiert 39 206 (Bw Stuttgart) mit E 594 den Kriegsbergtunnel im Stadtgebiet von Stuttgart. (02.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 206 bei Stuttgart

 

39 146 fährt mit P 2745 aus Schwäbisch-Hall in Bad Cannstatt ein. (06.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 146 in Bad Cannstatt

 

39 058 mit P 2751 in Bad Cannstatt. (06.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Bad Cannstatt

 

23 063 vom Bw Kaiserslautern rückt aus dem Bw Mainz aus. (08.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 063 in Mainz (1)

 

23 063 wartet in Mainz Hbf vor einem beachtlich langen Personenzug auf die Rückfahrt in ihre pfälzische Heimat. (08.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 063 in Mainz (2)

 

Etwas knapp an den Bildrand geraten war die Aufnahme der 50 1587 vom Bw Worms bei Mainz-Gonsenheim. (08.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
50 1587 bei Mainz

 

Die bei Krupp in Essen gebauten Loks der Baureihe 23 (23 053 - 064) besaßen ein DB-Schild auf der Rauchkammer, was durchaus optisch ansprechend war. 23 062 vom Bw Kaiserslautern ist mit einem Personenzug bei Mainz-Gonsenheim unterwegs. (08.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 062 bei Mainz

 

23 068 (Jung, Baujahr 1955) mit einem Personenzug am Einfahrsignal von Mainz-Gonsenheim. (08.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 068 bei Mainz

 

50 2851 (mit Heinl-Mischvorwärmer) auf dem Weg zum Mainzer Hauptbahnhof bei Mainz-Gonsenheim. (08.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
50 2851 bei Mainz

 

Eine VT 11-Einheit auf Überführungsfahrt bei Mainz. (08.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
VT 11 bei Mainz

 

65 005 fährt mit P 1322 aus dem Bahnhof Darmstadt Ost. (09.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
65 005 in Darmstadt (1)

 

56 222 in ihrem Heimat-Bw Darmstadt, wo sie wenige Monate später (am 01.09.1965) auch ausgemustert wurde. (09.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
56 222 in Darmstadt

 

Seit ihrer Anlieferung am 09. März 1951 war 65 004 in Darmstadt stationiert. Nur die letzten 3 Monate ihrer aktiven Zeit verbrachte sie vom 19.12.1970 bis 07.02.1971 in Aschaffenburg. (09.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
65 004 in Darmstadt (3)

 

Die fehlenden Lampen deuten bereits auf das bevorstehende Ende hin: 74 904 war zwei Monate zuvor, am 10. März 1965, ausgemustert worden und wartet im Bw Darmstadt auf den Schrottplatz. (09.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
74 904 in Darmstadt

 

65 005 fährt mit P 1328 nach Erbach/Odenw in Darmstadt Ost ein. (09.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
65 005 in Darmstadt (2)

 

Zugkreuzung zwischen 65 005 und 65 004 im Bahnhof Höchst/Odw auf der Odenwaldbahn. (09.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Zugkreuzung in Höchst/Odw

 

01 071 (Bw Nürnberg Hbf) mit D 239 in der großen Kurve zwischen dem Bahnhof Bad Cannstatt und dem heutigen S-Bahnhof Nürnberger Straße. (14.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 071 bei Bad Cannstatt

 

An der Remstalstraße in Stuttgart-Bad Cannstatt begegnen sich eine P 8 auf dem Weg zum Stuttgarter Hauptbahnhof und eine E 17, die soeben den Bahnhof Bad Cannstatt verlassen hat.  (14.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Zugbegegnung in Cannstatt (1)

 

Begegnung zwischen 01 046, die mit dem D 232 aus Nürnberg auf den Bahnhof Bad Cannstatt zurollt und 39 185, die mit P 2719 nach Schwäbisch Hall unterwegs ist. Als zweiter Wagen hinter der 01 hängt ein vierachsiger Bahnpostwagen des Typs Post 4a/20, von denen 10 Stück 1942 von der "Deutschen Post Osten" bei der poln. Waggonfabrik Sanoka in Auftrag gegeben worden waren. 3 Wagen befanden sich bei Kriegsende im westlichen Besatzungsgebiet. Sie waren 22020 mm lang, hatten auf jeder Seite drei zweiflügelige Laderaumtüren, ein Abort in Wagenmitte und an einer Seite einen Handbremsstand mit offener Bühne. Bis zur Ausmusterung 1972 liefen sie bei der Deutschen Bundespost. (14.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
Zugbegegnung in Cannstatt (2)

 

ET 55 03 als N 4060 nach Böblingen zwischen Stuttgart-Wildpark und -Vaihingen. (16.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
ET 55 03 in Stuttgart

 

In Stuttgart-Dachswald nähert sich 39 058 mit dem E 594. (16.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Stuttgart (1)

 

39 058 mit E 594 auf dem Weg nach Konstanz auf der Gäubahn zwischen Wildpark und Vaihingen in Stuttgart-Dachswald. (16.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 058 in Stuttgart (2)

 

39 196 mit E 594 im Sindelfinger Wald nahe der ehemaligen Blockstelle Mönchsbrunnen. (23.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 196 bei Sindelfingen (1)

 

39 196 dampft bei Mönchsbrunnen mit dem E 594 die Steigung nach Böblingen hinauf. Der tiefe Einschnitt und die im Hintergrund zu erkennende Kaufwaldbrücke entstanden erst im Zuge der Elektrifizierung, als der Kaufwaldtunnel in den Jahren 1958/59 aufgeschlitzt und abgetragen wurde. (23.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 196 bei Sindelfingen (2)

 

39 196 mit dem Rückzug E 593 nach Stuttgart, der zeitlich nur in den Sommermonaten zu fotografieren war, bei Herrenberg. (23.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 196 bei Herrenberg

 

V 200 028 vom Bw Villingen mit dem D 534 nach Mailand an der Blockstelle Mönchbrunnen im Sindelfinger Wald. (25.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 200 028 bei Sindelfingen

 

Die acht Triebwagen der Baureihe ET 55 wurden seit einem größeren Umbauprogramm 1964 in der Zusammenstellung Triebwagen ET 55a + Mittelwagen EM 55 + Triebwagen ET 55b eingesetzt. ET 55 02, der hier als N 4060 nach Böblingen an der Blockstelle Mönchsbrunnen unterwegs ist, war bereits modernisiert. (25.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
ET 55 02 bei Sindelfingen

 

Die Bahnstrecke Mannheim-Rheinau – Ketsch war eine Nebenbahn, die von 1905 bis 1966 vom Bahnhof Mannheim-Rheinau in südlicher Richtung von der badischen Rheinbahn ab und die südlichen Mannheimer Vororte Ketsch und Brühl an die Eisenbahn anschloss. Kurz vor der Stillegung am 25.09.1966 besuchte Helmut Röth die Bahn, die mit einer Köf und zwei VB 98 bedient wurde. Köf 11023 wartet mit VB 151 und 149 als P 2580 in Mannheim-Rheinau auf die Abfahrt nach Ketsch.  (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (1)

 

Kurz nach der Abfahrt in Mannheim-Rheinau überquerte der P 2580 die Bundesstraße 36. Der Blick aus dem letzten Wagen zeigt, wie die Verkehrsteilnehmer das Öffnen der Schranken kaum abwarten können und ein Motorradfahrer sogar noch verbotswidrig überholt. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (2)

 

Unterwegshalt des P 2580 in Brühl (Baden). Zuglok ist weiterhin Köf 11023. Nach der Stilllegung der Bahn im Jahr 1966 wurde der Brühler Bahnhof, an den heute noch die Bahnhofstraße erinnert, drei Jahre später abgebrochen. Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) betreibt heute die Busverkehr Rhein-Neckar mit Linien nach Mannheim, Schwetzingen und Ketsch. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (3)

 

Ankunft des P 2580 aus Mannheim-Rheinau im Endpunkt Ketsch. Die Stichbahn war eingleisig, nicht elektrifiziert und wurde von den Badischen Staatseisenbahnen im nördlichen Teil bis Brühl zum 1. Oktober 1905 auf Grundlage eines badischen Gesetzes vom 30. Juni 1902 eröffnet, am 1. Juli 1912 folgte der Abschnitt bis Ketsch. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (4)

 

Im Endbahnhof Ketsch setzt Köf 11023 um. Die Kleinlok war am 11.01.1963 von Gmeinder an die DB abgeliefert worden. 1968 wurde sie in 332 023 umgezeichnet, am 30.12.1998 ausgemustert. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (5)

 

Die Stichstrecke von Mannheim-Rheinau nach Ketsch wurde zuletzt im sog. Zugleitbetrieb betrieben. Der zentrale Zugleiter in Mannheim-Rheinau erteilte jedem Zug auf der Strecke die Erlaubnis zur Fahrt bis zur Zuglaufstelle Ketsch, da immer nur ein Zug auf der Strecke verkehrte. Es gab keine Stellwerke, Weichen mussten per Hand umgestellt werden und wurden anschließend wieder verschlossen. Köf 11023 setzt am Streckenende in Ketsch um. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (6)

 

Helmut Röth dokumentierte in Ketsch ausführlich das Rangiermanöver. Köf 11023 bewegt sich an den beiden VB 98 vorbei an das andere Ende des Zuges. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (7)

 

Köf 11023 setzt im Bahnhof Ketsch für die Rückfahrt nach Mannheim-Rheinau an die beiden VB 98. Bis 1938 war der Ort auch über eine Straßenbahn nach Schwetzingen angebunden. Heute gibt es in kurzer Entfernung eine Anschlussstelle der A 6 und im Süden eine der A 61, der Schienenverkehr ist seit 1966 endgültig Geschichte. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (8)

 

Köff 11023 wartet mit VB 98 151 und 149 in Ketsch auf die Rückfahrt nach Mannheim-Rheinau. Selbst Expressgut wurde auf der Stichbahn noch befördert. Die Kinder haben sichtlich Spaß, die Handkarre zu bewegen. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (9)

 

Köf 11023 mit VB 98 151 und 149 im Bahnhof Ketsch. (27.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Rheinau – Ketsch (10)

 

50 2797 (Bw Mannheim) fährt mit einem Güterzug vom Mannheimer Rangierbahnhof kommend in Mannheim Hbf ein. Von rechts mündet die Strecke von Schwetzingen ein. (02.07.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
50 2797 in Mannheim

 

94 1258 mit einem Übergabezug aus Mannheim Rbf in der Osteinfahrt nach Mannheim Hbf. (02.07.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
94 1258 in Mannheim

 

38 2517 war aus Heilbronn nach Heidelberg gekommen. (02.07.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2517 in Heidelberg

 

65 001 (Bw Darmstadt) fährt mit N 1322 (Darmstadt - Erbach/Odenw) in Bad König ein. (11.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 001 in Bad König (1)

 

65 001 mit N 1331 auf dem Rückweg nach Darmstadt bei Bad König. (11.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 001 bei Bad König (2)

 

65 001 mit N 1322 (Darmstadt ab 12.52 Uhr - Erbach/Odenw an 14.01 Uhr) bei Bad König.  (18.09.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 001 bei Bad König (3)

 

Die ölgefeuerte 44 1121 vom Bw Bebra im Bahnhof Hanau. Die am 20.04.1942 in Dienst gestellte Lok hatte am 28.06.1960 im Aw Braunschweig ihre Ölhauptfeuerung erhalten und wurde als eine der letzten Dampfloks der DB am 27.10.1977 beim Bw Rheine ausgemustert. Heute steht sie im Deutsches Dampflok- und Modelleisenbahnmuseum Tuttlingen. (23.03.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 1121 in Hanau

 

44 1133 war aus Kassel nach Gießen gekommen und wird im Rahmen einer Nachschau für die Rückreise im dortigen Bw wieder fit gemacht. (11.09.1965) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 1133 in Gießen

 

44 1139 fährt mit einem Güterzug aus Hanau. Von September 1960 bis Juni 1966 war die Lok auch dort stationiert. (11.07.1964) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 1139 in Hanau

 

44 1170 (Bw Paderborn) wartet im östlichen Bahnhofsbereich des Bahnhofs Paderborn. (1958) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 1170 in Paderborn

 

Güterzuglokparade im Bw Bremen Rbf mit 44 149, 44 073, 44 174 und einer nicht identifizierten 50er. (1967) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Bw Bremen Rbf

 

44 1183 vom Bw Hagen-Vorhalle vor den Hallen des Aw Frankfurt-Nied. (1964) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 1183 in Frankfurt

 

44 1192 im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Im Mai 1968 verließ sie ihre bergische Heimat und ging nach Gelsenkirchen-Bismarck. Ihre Schürze behielt sie bis zur Ausmusterung am 21.12.1972. Die Aufnahme entstand im Rahmen einer von Carl Bellingrodt organisierten Bw-Besichtigung. In der Führerhaustür steht Wolfgang Dusend, langjähriger VdEF-Helfer. (13.06.1964) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 1192 in Wuppertal

 

44 1203 vom Bw Ottbergen rollt über das Altenbekener Viadukt in Richtung Paderborn talwärts. Im EDV-Zeitalter verschob sich ihre Ordnungsnummer zu 044 196. Noch Ende 1973 erhielt sie eine Ölhauptfeuerung, die sie zur 043 196 machte. (05.06.1966) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 1203 bei Altenbeken (2)

 

44 1276 vom Bw Kaiserslautern verlässt mit einem Güterzug den Rangierbahnhof von Bingerbrück. Sie kreuzt gerade die Linke Rheinstrecke, um anschließend ins Nahetal abzubiegen. (26.10.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 1276 in Bingerbrück

 

Im Bahnhof Altenhundem warten 44 1329 mit V 100 1230 sowie 44 1242 auf die Ausfahrt über die Rampe nach Welschen-Ennest. (05.1962) <i>Foto: Werner Fricke</i>
Güterzüge im Bf Altenhundem

 

Die Kasselaner 44 1336 mit einem Schotterzug aus Talbot-Selbstentladewagen bei Kassel. (06.06.1964) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 1336 bei Kassel

 

44 1420 vom Bw Gelsenkichen-Bismarck fährt mit einem Ganzzug durch den Haltepunkt Rheinhausen Ost. (03.1968) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 1420 in Rheinhausen

 

44 1544 vom Bw Hagen-Vorhalle wartet vor einem Güterzug im Rangierbahnhof Hagen-Hengstey. Der Rangierbahnhof wurde um 1975 stillgelegt. Nach dem Abräumen der Gleisanlagen diente das Gelände von 2007 bis 2008 als Holzzwischenlagerplatz für Kyrill-Sturmholz. Heute findet man hier nur noch eine große Schotterbrachfläche vor. (03.05.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 1544 in Hagen

 

44 1652 vom Bw Kassel rollt im Abendlicht über das Altenbekener Viadukt. (24.08.1968) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 1652 bei Altenbeken

 

44 1673 (Bw Hannover Hgbf) fährt mit einem Güterzug durch den Haltepunkt Friedelhausen bei Lollar. (09.1965) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
44 1673 bei Lollar

 

Hohe Zugbelastungen, hohe Geschwindigkeiten sowie große Achslasten führen zu einer starken Beanspruchung des Oberbaues. Diese können zu einem hohen Materialverschleiß führen, der sich im Längs- und Querprofil der Schienen durch Fahrflächenfehler auswirkt. Diese Fahrflächenfehler sind Gründe für die Ermüdung des Stahls, Verminderung der Verspannung der Befestigungselemente, stärkere Beanspruchung der Schwellenauflageflächen, Zerstörung des Schottergefüges, Beeinträchtigung des Fahrkomforts, Verschleiß am rollenden Material und hohe Geräuschentwicklung. Daher ist es erforderlich, die Schienenköpfe in regelmäßigen Abständen abzuschleifen. Diese Aufgabe übernahm hier 44 1736 vom Bw Hameln mit einer unbekannten Schwesterlok am Zugschluss im Bahnhof Altenbeken. Sie ist mit dem Schienenschleifzug 2 der Bauart Schörling aus dem Standort Augsburg unterwegs. Der zweite Schleifzug war in Hannover stationiert. Dieser hatte ehemalige Wannentender als Wasserwagen. (20.08.1966) <i>Foto: Werner Fricke</i>
Schienenschleifzug (9)

 

Die ölgefeuerte 44 431 in ihrer langjährigen Heimat Bebra. (01.09.1964) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 431 in Bebra

 

44 470 (Bw Kassel) mit einem Güterzug in Kassel-Wilhelmshöhe. (01.06.1964) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 470 in Kassel

 

44 443 vom Bw Hagen-Vorhalle in Altenhunden. Dort waren in den 1950er Jahren selbst bis zu 60 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet. (1963) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 443 in Altenhundem

 

44 470 fährt mit einem Ganzzug durch Hannover-Linden, eine Fotostelle, die Rudolf Kreutzer 30 Jahre zuvor auch gefiel (vgl. Bilds-Nr. 66333). (1958) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 470 in Hannover

 

44 471 vom Bw Rheine fährt mit einem Erzzug in Osnabrück Hbf ein. (1963) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 471 in Osnabrück

 

Vielen ist diese Fotostelle noch aus den 1970er Jahren bekannt, als die letzten Ottbergener 44er sich hier auf dem Weg nach Altenbeken machten. Kurz hinter Ottbergen befand sich der Schrankenposten 21, der die Bundesstraße 64 absicherte. Anfang der 1960er wurde die Strecke eher selten besucht und so ist dieses Bild aus dem Frühjahr 1962 mit der Ottbergener 44 947 und einer Schiebelok durchaus eine Rarität. (03.1962) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 947 bei Ottbergen

 

Noch herrscht Hochbetrieb im Ausbesserungswerk Braunschweig. 3 Jahre nach dieser Aufnahme verabschiedete sich am 07. August 1975 die letzte dort ausgebesserte Dampflok in Form der Rheiner 043 364-9. (12.05.1972) <i>Foto: Werner Fricke</i>
Aw Braunschweig (14)

 

Gastlok 44 577 vom Bw Hagen-Vorhalle wartet an der Bw Ausfahrt in Dortmund Rbf. Das Bw Dortmund Rbf besaß im April 1969 noch einen Bestand von 30 Loks der Baureihe 50, die hauptsächlich Güterzüge nach Bochum, Hamm, Wanne-Eickel, Duisburg-Wedau, Hohenbudberg, Schwerte und auch Soest bespannten. (1965) <i>Foto: Werner Fricke</i>
44 577 in Dortmund Rbf

 

Eine 03-Parade mit 03 130, 03 211 und 03 196 im Bw Hamburg-Altona. (1966) <i>Foto: Dieter Spillner</i>
Bw Hamburg-Altona (18)

 

Bis 1982 ein alltägliches Bild am Düsseldorfer Staufenplatz: Zwischen Rath und Eller querte die Güterzugstrecke Duisburg-Wedau - Gremberg die viel befahrene Straßenkreuzung. Die Züge sorgten regelmäßig für lange Schlangen vor dem Bahnübergang. Seit 1983 fließt der Bahnverkehr durch den 2053 Meter langen zweigleisigen Tunnel zwischen Staufenplatz und dem nördlichen Tunnelausgang am Tierheim in Rath.  (1978) <i>Foto: unbekannt</i>
Düsseldorf Staufenplatz

 

41 360 mit Sonderzug Dz 21758 auf der Kraichgaubahn in Sulzfeld. (13.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Sulzfeld

 

41 360 brettert mit Sonderzug Dz 21758 durch den Bahnhof Schwaigern auf dem Weg nach Heilbronn. Heute verfügt Schwaigern an der von der Stadtbahn Heilbronn befahrenen Kraichgaubahn (Karlsruhe – Heilbronn) über die drei Haltepunkte Schwaigern-West, Schwaigern-Bahnhof und Schwaigern-Ost. (13.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Schwaigern

 

Im Bw Heilbronn trifft 41 360 auf die Ulmer 215 057 und eine weitere Schwesterlok. (13.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Heilbronn

 

41 360 mit Sonderzug Dz 21761 im Neckartal bei Besigheim. (13.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 bei Besigheim

 

Mit einem Sonderzug fährt 23 105 auf der Bahnstrecke Steinach bei Rothenburg – Bad Windsheim durch den Bahnhof Illesheim. (14.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Illesheim

 

212 378 mit N 6347 in Rothenburg ob der Tauber. (14.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
212 378 in Rothenburg o.b.T.

 

In Neustadt (Aisch) überholt 103 114 mit EC 26 "Frans Hals" (München - Nürnberg - Frankfurt/M - Köln - Emmerich - Amsterdam CS) die DB-Museumslok 23 105. (14.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Überholung in Neustadt

 

23 105 wartet im Bahnhof Neustadt (Aisch) auf die Übernahme der nächsten Sonderzugleistung nach Rothenburg o.b.T. (14.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 in Neustadt/Aisch

 

23 105 mit einem Sonderzug nach Rothenburg o.d.T. bei Birkenfeld. (14.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Birkenfeld

 

23 105 auf der Rückfahrt von Rothenburg o.d.T. bei Steinach nahe Rothenburg. (14.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 105 bei Steinach

 

52 7596 der Eisenbahnfreunde Zollernbahn mit einem Sonderzug im unteren Kochertal bei Degmarn, östlich von Bad Friedrichshall. (14.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
52 7596 bei Degmarn

 

52 7596 fährt mit einem Sonderzug aus Bad Friedrichshall-Jagstfeld. (15.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
52 5796 in Bad Friedrichshall

 

52 7596 dampft mit einem Sonderzug durch den Bahnhof Neuenstadt auf der Unteren Kochertalbahn. (15.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
52 7596 in Neuenstadt

 

52 7596 mit einem Sonderzug auf der Unteren Kochertalbahn bei Gochsen. (15.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
52 7596 bei Gochsen

 

Bei Möglingen (Kocher) ist der Sonderzug mit 52 7596 fast am Reiseziel in Ohrnberg angekommen. (15.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
52 7596 bei Möglingen

 

41 360 mit Sonderzug Dz 21764 nach Oberhausen im Rheintal bei Bacharach. Hier wurde die Linke Rheinstrecke im Zuge der Elektrifizierung Ende der 1950er Jahre begradigt (vgl. Bild-Nr. 4135, 66170). Die Straße am Berghang war die alte B 9, die dann zum Rhein hin verlegt wurde. (15.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Bacharach

 

103 158 mit IC 710 "Ludwig Uhland" (Stuttgart - Köln - Dortmund - Hamburg-Altona) in Oberwesel. (15.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 158 in Oberwesel

 

41 360 überquert die Mosel zwischen Koblenz Hbf und -Lützel. (15.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Koblenz (2)

 

41 360 mit dem zweiten "Langlauftender", der übrigens nur Wasser mit sich führte, vor Sonderzug Dz 21764 auf der Moselbrücke in Koblenz mit der Festung Ehrenbreitstein auf der anderen Rheinseite. (15.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
41 360 in Koblenz (3)

 

In Urmitz wechselte der Sonderzug mit 41 360 auf die Rechte Rheinstrecke. Vor Rheinbrohl wurde er erneut angepasst. (15.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Rheinbrohl (2)

 

Blick über den Rhein auf 41 360, die mit Sonderzug Dz 21764 bei Rheinbrohl nordwärts unterwegs ist. (15.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
41 360 bei Rheinbrohl (3)

 

E 244 22 entstand 1951 aus Teilen der am 09./10.03.1943 bei einem Fliegerangriff in München ausgebrannten E 44 005. Wie ihre Schwesterloks sollte sie auf der abweichend zum übrigen elektrischen Netz mit 20 kV und 50 Hertz ausgerüsteten Höllentalbahn zum Einsatz kommen. Im Oktober 1951 wurde die neue Lok als Versuchsträger auf der französischen Bahnstrecke Aix-les-Bains – Annemasse eingesetzt, um die dort verkehrende E 244 21 abzulösen. Das Bild entstand bei der Überführung in Basel SBB Rbf. Der SBB-Betriebsinspektor Hugo Schlee ließ sich dabei vor der neuen Lok ablichten. Nach Umrüstung der Höllentalbahn auf das bahnübliche Stromsytem mit 15.000 Volt und 16 2/3 Hertz wurde E 244 22 im Jahr 1965 in E 44 189 umgebaut. (1951) <i>Foto: Hugo Schlee</i>
E 244 22 in Basel

 

Der ehemalige SVT 137 851 (bei der DB: VT 06 106), in Diensten der US-Army, fährt in Basel SBB ein. Der Schnelltriebwagen wurde 1946 in Berlin zum „Dreamliner“ der US-Botschafterzüge umgebaut. Davor war bei der Wehrmacht als mobiles Stabsquartier benutzt worden, bevor er mit dem Mittelwagen des SVT 137 858 vierteilig für den US-Militär-Reisezugdienst hergerichtet wurde. (1951) <i>Foto: Hugo Schlee</i>
USTC-SVT in Basel

 

38 1564 vom Bw Aschaffenburg auf der Rhein-Main-Bahn Aschaffenburg - Darmstadt im Bahnhof Babenhausen (Hess). (06.1952) <i>Foto: Fred M. Springer</i>
38 1564 in Babenhausen

 

44 437 (Bw Aschaffenburg) fährt mit einem (Schrott-)Lokzug durch den Bahnhof Babenhausen (Hess). Über die Maschinen in dem Zug ist leider nichts bekannt. Es könnte sich um in Frankreich gebaute 44er handeln, die auf dem Weg zurück in die Heimat sind. Darauf deuten auch die abgenommenen Schornsteinaufsätze hin. (06.1952) <i>Foto: Fred M. Springer</i>
Lokzug in Babenhausen

 

Die Darmstädter 38 2792 erreicht den Bahnhof Babenhausen (Hess) zwischen Darmstadt und Aschaffenburg. Der Bahnhof liegt im Schnittpunkt der Rhein-Main-Bahn und der Odenwaldbahn   (06.1952) <i>Foto: Fred M. Springer</i>
38 2792 in Babenhausen

 

Der Personenzug mit 38 2792 räuchert im Bahnhof Babenhausen (Hess) vor sich hin. Der Bahnhof wurde für die Rhein-Main-Bahn erbaut und am 25. Dezember 1858 in Betrieb genommen. 1870 kam der südliche Streckenast der Odenwaldbahn, zunächst bis Groß-Umstadt, später im gleichen Jahr bis Wiebelsbach-Heubach hinzu. Der Streckenast nach Hanau Ost (heute: Hanau Hauptbahnhof) wurde 1882 angeschlossen. Das heute noch vorhandene Empfangsgebäude stammt noch aus der Anfangszeit von 1858, hat allerdings seit 2003 keinen Bahnbezug mehr. (06.1952) <i>Foto: Fred M. Springer</i>
Bahnhof Babenhausen (Hess)

 

Im Bahnhof Babenhausen (Hess) übernimmt der VS 145 158 die dort wartenden Fahrgäste.  (06.1952) <i>Foto: Fred M. Springer</i>
VS 145 158 in Babenhausen

 

Ein Personenzug ist mit einer pr. T 14.1 (BR 93) auf der Odenwaldbahn bei Groß-Umstadt unterwegs. (06.1952) <i>Foto: Fred M. Springer</i>
Personenzug bei Groß-Umstadt

 

03 199 (Bw Hamburg-Altona) mit einem Schnellzug in Bremen Hbf. (1964) <i>Foto: R.F. Collins</i>
03 199 in Bremen

 

215 033 als Schiebelok an einem Sonderzug mit der führenden 41 241 bei Monreal in der Eifel. (26.04.1992) <i>Foto: Christoph Weinkopf</i>
215 033 in Monreal

 

Blick von der Oberweseler Rheinseite auf einen Güterzug, der mit einer 50er zwischen St. Goarshausen und Kaub südwärts fährt. Er wird gleich den Rheinbogen durch  den Roßsteintunnel abkürzen, dessen Tunnelportal wie eine Burgzinne aus der Landschaft ragt. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Güterzug am Roßsteintunnel

 

Ein Personenzug mit einer pr. T 18 (BR 78) fährt auf der Rechten Rheinstrecke gegenüber Trechtingshausen nordwärts und nähert sich der Blockstelle Bodental. Währenddessen genießen einige Zuschauer das Training der TuS Rheinstein Trechtingshausen.  (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Rheintal bei Trechtingshausen

 

In Plochingen am Neckar begegnen sich ein Schnellzug mit einer E 17 und ein E 93 geführter Güterzug. (04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Zugbegegnung in Plochingen

 

Unterhalb des Mühltalfelsens erklimmt E 94 038 vom Bw Ulm mit einem Güterzug die Geislinger Steige. (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Geislinger Steige (63)

 

VT 08 509 überquert als Ft 44 "Roland" (Bremen - Basel) die Werra bei Hannoversch Münden. Der Zug nahm damals noch den Weg von Göttingen über die Dransfelder Rampe. (1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 08 509 in Hann. Münden (2)

 

012 063 in ihrer damaligen Heimat Rheine. Nach einer Gesamtlaufleistung von 3.931.461 km wurde sie am 02.06.1975 ausgemustert. Am 29.04.1977 wurde sie als Denkmal vor dem Hauptbahnhof Braunschweig aufgestellt. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
012 063 in Rheine (5)

 

212 152 vom Bw Münster leistet der Rheiner 012 063 Vorspann vor N 2251 (Münster - Rheine) in Greven (?). (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
212 + 012 in Greven (?)

 

012 101 überquert mit E 1631 nach Norddeich Mole die Ems bei Hanekenfähr. Die Fotostelle lag in unmittelbarer Nachbarschaft des Kernkraftwerks Emsland, was damals aber nicht unbedingt für Unbehagen sorgte. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
012 101 bei Hanekenfähr

 

012 055 brettert mit dem Saisonschnellzug D 1339 nach Emden Außenhafen durch den Bahnhof Lingen/Ems. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
012 055 in Lingen (2)

 

012 101 spurtet mit E 1937 aus dem Bahnhof Lingen/Ems. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
012 101 in Lingen (2)

 

042 145 mit einem Güterzug auf dem Weg nach Rheine in Salzbergen. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
042 145 in Salzbergen

 

Ähnlich wie der "Affenfelsen" in Saalfeld (die Straßenbrücke der F 85 über den Bahnhof) war auch die Schüttorfer Straße im Süden des Bahnhofs Salzbergen ein stets umlagerter Fotostandpunkt. 043 666 ist mit einem Erzzug aus Emden südwärts unterwegs. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
043 666 in Salzbergen (2)

 

Am Schrankenposten 210 fährt ein 601 als Reisebüro-Sonderzug D 13321 nach Rheine ein. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
601 bei Rheine

 

Am 3. September 1972 führte die Generalvertretung Ulm der BD Stuttgart die Abschiedsfahrt mit der letzten betriebsfähigen 03 der DB durch. 003 088 ist hier mit Sonderzug E 24197 bei Roßberg unterwegs. Gut eine Woche später, am 12. September 1972, wurde 003 088 dann z-gestellt. (03.09.1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
Abschied von der BR 03 (28)

 

Im Betriebsbahnhof Grünholz (nahe Oberndorf/Neckar) wartet 044 402 die Kreuzung des Sonderzuges mit MthB 5810 ab. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
MThB 5810 in Grünholz

 

221 108 fährt mit dem D 599 (Kiel - Hamburg - Kassel - Frankfurt - Lindau) in Aulendorf ein. (1972) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
221 108 in Aulendorf

 

052 953 mit P 3977 nach Hausach in Wolfach. (1973) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
052 953 in Wolfach

 

044 344 rollt durch das Moseltal bei Pünderich. 1975 wurde der Bahnhof Pünderich (im Hintergund) aufgegeben, das Empfangsgebäude abgerissen. Übrig geblieben ist der (ferngestellte) Abzweig zur Strecke nach Traben-Trarbach. (07.1971) <i>Foto: Wolf Hanisch</i>
044 344 bei Pünderich (2)

 

Am Ablaufberg in Stolberg trifft 94 700 auf eine der letzten Stolberger T 14.1 (93 1201), die am 10.10.1967 abgestellt und am 12.03.1968 ausgemustert wurde. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 700 in Stolberg (3)

 

Die pr. T 16.1 (ex "Cöln 8142") war während ihrer gesamten Einsatzzeit im Rheinland tätig. Bereits von 1926 bis 1943 gehörte sie schon einmal dem Bw Stolberg an, in dem sie hier nach getaner Arbeit ihre Sandvorräte auffüllt. Seit 13. März 1955 gehörte sie erneut zum Bestand des Bw Stolberg. Am 10.07.1969 wurde sie hier ausgemustert. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 770 in Stolberg

 

Prägend für das Bw Aachen-West waren neben den Loks der Baureihe 50 die alten Preußen, die sich im nahen Güterbahnhof und vor Übergaben in der Region nützlich machten. 55 3566 gehörte seit 1961 zum Aachener Bestand. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 3566 in Aachen (1)

 

Nach getaner Arbeit rückt 55 3566 in den Schuppen ihres Heimat-Bw Aachen-West ein. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 3566 in Aachen (2)

 

Klassische Porträtaufnahme der 55 2756 im Bw Aachen-West. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 2756 in Aachen (1)

 

Die Zeit der pr. T 14.1 war just vorbei. Die letzte Lok, 93 985, war neun Tage zuvor z-gestellt worden. Daher mussten wiedereinmal die "Bausatz-Lokschilder" aus einer schwarz lackierten Hartfaserplatte mit aufklebbaren Ziffern aus Pappe herhalten, um die fehlenden Originale zu ersetzen. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
93 985 in Aachen

 

55 2756 hatte sich im Bw Aachen-West immer noch nicht weiterbewegt und konnte so von der Seite nochmals porträtiert werden. 1970 wurde sie noch nach Neuss abgegeben. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 2756 in Aachen (2)

 

03 276 vom Bw Mönchengladbach im Wende-Bw Aachen-West. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 276 in Aachen (2)

 

55 4663 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Aachen-West. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 4663 in Aachen (2)

 

Im Bw Aachen-West trifft 55 4663 auf 55 2756. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
55 4663 in Aachen (3)

 

03 077 war aus Mönchengladbach nach Aachen gekommen. Bevor es zurück in die Heimat geht, besucht sie das Bw Aachen-West. Dort begegnet sie der hier beheimateten 55 2756. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 077 in Aachen (1)

 

03 077 besucht für eine kurze Pause das Bw Aachen-West, bevor es zurück nach Mönchengladbach geht. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 077 in Aachen (2)

 

50 788 auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Aachen-West. Die 1941 in Dienst gestellte Maschine beendete ihre aktive Dienstzeit am 22.10.1975 beim Bw Stolberg. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 788 in Aachen

 

Vielen dürfte die Lok in einem etwas modifizierten Erscheinungsbild bekannt vorkommen. Während ihrer aktiven Dienstzeit war die heutige DB Museumslok 50 622 damals ohne Schürze, aber dafür noch mit zwei großen Lampen unterwegs. Da die Lok am 22. Mai 1958 im AW Schwerte den Rahmen der Lok 50 133 erhielt, müßte sie eigentlich 50 133 heißen. Nach ihrer Ausmusterung am 28.09.1976 stand sie bis in die 1980er Jahre hinein im AW Opladen und wurde von den dortigen Eisenbahnfreunden gepflegt. Ende 1983 wurde die Lok von Opladen nach Offenburg überführt und am 7. Juli 1984 wieder betriebsfähig der Öffentlichkeit zur anstehenden 150 Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen präsentiert. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 622 in Aachen

 

Der nächste schöne Tag in den Osterferien 1968 wurde für einen Besuch im Bw Hagen Gbf genutzt. Dort stand die mit Turbo-Speisepumpe ausgerüstete 50 376 als Reservelok abgestellt. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 376 in Hagen

 

44 648 war aus Wuppertal-Vohwinkel ins Bw Hagen Gbf gekommen, das Ende der 1960er Jahre als letztes der drei großen Hagener Bw für die Versorgung von Dampfloks übrig geblieben war. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 648 in Hagen

 

23 016 (Bw Bestwig) macht sich im Bw Hagen Gbf bereit, den P 2241 im Hagener Hauptbahnhof zu übernehmen, der um 11.42 Uhr dort abfahren wird. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 016 in Hagen (1)

 

Das Bw Bestwig hatte im Mai 1965 siebzehn Neubauloks der Baureihe 23 erhalten. 23 016 war aus Gießen ins Sauerland gekommen und blieb dort bis zum 01.12.1970, dann ging es weiter nach Crailsheim. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 016 in Hagen (2)

 

Während 23 016 im Bw Hagen Gbf zum Hauptbahnhof ausrückt, ergänzt die gerade aus dem Rangierbahnhof Vorhalle eingetroffene 57 1735 ihre Wasservorräte. Die stählerne Harkotbrücke im Hintergund wurde Anfang der 1980er Jahre ersatzlos abgerissen. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 016 in Hagen (3)

 

57 1735 hat ihre Frühschicht in Vorhalle beendet und rückt über die Drehscheibe ins Bw Hagen Gbf ein. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (4)

 

Nach einer Runde über die Drehscheibe geht es für 57 1735 im Bw Hagen Gbf in den Schuppen. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (5)

 

Ein weiterer Gast aus Wuppertal-Vohwinkel: 44 1192 beim Wassernehmen im Bw Hagen Gbf. Sie kam mit einem Güterzug über die Rheinsiche Strecke nach Hagen. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 1192 in Hagen (1)

 

Zur Mittagszeit wurde es voll im Bw Hagen Gbf. Am Kanal an der Bekohlungsanlage warten gleich drei 44er, vorne 44 145 aus Hamm. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 145 in Hagen

 

44 1192 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) rückt in den Schuppen des Bw Hagen Gbf ein. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 1192 in Hagen (2)

 

Ebenfalls eine Vohwinkler Gastlok war 44 484, die im Bw Hagen Gbf für die nächste Fahrt vorbereitet wird. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 484 in Hagen

 

Die Bestwiger 23 049 fährt aus dem Schuppen im Bw Hagen Gbf, um zu ihrer nächsten Zugleistung in die Heimat aufzubrechen. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 049 in Hagen

 

23 027 hatte den E 682 nach Hagen gebracht. Nach dem Eintreffen im Bw Hagen Gbf erfolgt die Nachschau. Wer die passenden Zugaufnahmen vermisst: Die Voigtländer-Kamera hatte damals nur 1/125 sec als schnellste Verschlußzeit. Jeder Versuch, einen fahrenden Zug aufzunehmen, wurde mit kompletter Bewegungsunschärfe bestraft. Bei Standaufnahmen lieferte sie jedoch ganz brauchbare Ergebnisse. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 027 in Hagen (4)

 

Um 14.04 Uhr war 23 048 mit dem P 2232 aus Bestwig in Hagen eingetroffen. Auch sie folgt dem üblichen Procedere und restauriert anschließend im Bw Hagen Gbf. Dabei trifft sie auf die dort beheimatete 50 2760. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 048 in Hagen

 

57 1735 sonnt sich vor dem Schuppen im Bw Hagen Gbf. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (6)

 

23 027 sucht sich im Schuppen des Bw Hagen Gbf ein warmes Plätzchen. Um 16.34 Uhr wird sie mit dem P 2257 zurück nach Bestwig fahren. (10.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
23 027 in Hagen (5)

 

E 93 05 hat mit ihrem Güterzug soeben die Geislinger Steige hinter sich gebracht und nimmt im Bahnhof Amstetten (Württ) wieder Fahrt auf. (26.07.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 93 05 in Amstetten

 

E 94 276 vom Bw Nürnberg Rbf mit einem Güterzug in Retzbach am Main, auf dem gerade eine Lieferung Sand entladen wird. (17.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 276 in Retzbach

 

E 94 155 vom Bw München Ost auf der Salzachbrücke bei Salzburg.  (05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 155 bei Salzburg

 

Die Hannoveraner E 10 286 mit einem Autotransportzug vor dem Gradierwerk in Bad Sooden-Allendorf. Es besteht aus einem 140 m langen und 12 m hohen Holzgerüst, das mit Reisigbündeln aus Schwarzdorn verfüllt ist. Hier wird der Salzgehalt im Wasser erhöht, indem Sole durch das Reisig geleitet wird, wobei auf natürliche Weise Wasser verdunstet. Dadurch lagern sich schwer lösliche Begleitminerale der Sole wie Kalk, Gips und Eisenstein an den Dornen ab, wodurch sich die Qualität des erzeugten Salzes erhöht. Häufig werden Gradierwerke falsch als „Salinen“ bezeichnet.  (06.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 10 286 in Bad Sooden

 

E 41 097 (Bw Mainz) mit P 1392 am Haltpunkt Hirzenach, südlich von Boppard. Die Autos warten am Bahnübergang der B 9, die später rechts am Empfangsgebäude vorbei zum Rhein hin verlegt wurde. Die Ortszufahrt über den Bahnübergang wurde durch eine Brücke ersetzt. Der VW-Käfer kommt übrigens aus Waldeck-Frankenberg in Hessen. (12.06.1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 41 097 in Hirzenach

 

Eine 44er schiebt in Ennepetal einen Schnellzug in Richtung Hagen nach. Kurios sind die am Zugsschluss eingestellten zwei Kesselwagen. Hierbei könnte es sich um Wagen der Milchversorgung Frankfurt (Moha) handeln, die als "Kurswagen" auch in Schnellzügen befördert wurden. Durch die Unterführung unterhalb der Bahnstrecke verläuft neben der Kölner Straße auch die Bahnstrecke nach Altenvörde. (06.1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Schnellzug bei Ennepetal

 

Ein Erzzug an der Saar bei Gernsweiler. Zuglok war hier die nagelneue E 320 21, die Carl Bellingrodt jedoch nur in S/W mit seiner Plattenkamera verewigte (vgl. Bild-Nr. 76273).  (1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Erzzug bei Gernsweiler

 

Ein ET 65 fährt mit dem führenden Steuerwagen ES 65 voran aus Esslingen. (04.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 65 in Esslingen

 

ET 171 052/009, der 1943 bzw. 1940 entstand, auf der Fahrt nach Wedel bei Hamburg-Dammtor. (07.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
S-Bahn Hamburg (81)

 

Ab 1935 waren fünf ET 25 im Bw Breslau Freiburger Bahnhof beheimatet, zu denen auch der hier zu sehende ET 25 008 gehörte. Sie verkehrten auf der Relation Breslau - Hirschberg und von dort aus als Flügelzüge weiter nach Krummhübel und Polaun. Ihr Einsatz währte jedoch nicht lang, denn besonders auf den steigungsreichen Gebirgsstrecken und beim Fahren mit Steuerwagen gelangten die ET 25 an ihre Leistungsgrenzen und wurden von den leistungsstärkeren ET 31 abgelöst. ET 25 008 war als elT 1822 am 05.06.1935 an das Bw Breslau Freiburger Bf in Schlesien geliefert worden. Ende 1936 wurde er an das Bw Regensburg abgegeben. Er war noch bis 1985, zuletzt beim Bw Tübingen, im Einsatz. Das Bild entstand in München Hbf. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 25 008 in München

 

Die SWDE ließ nach dem Zweiten Weltkrieg den im Krieg ausgebrannten ET 25 026 wiederaufbauen, um mit ihm Versuchsfahrten durchführen zu können. Die Deutsche Bundesbahn übernahm den Triebwagen später als ET 255 01 und setzte ihn im Reisezugverkehr ein. Der Triebwagen erhielt eine elektrische Bremse und eine Magnetschienenbremse und war damit auch für den Einsatz auf der Höllentalbahn geeignet. Hier ist er als T 1544 nach Freiburg im Höllental bei Falkensteig unterwegs.  (06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 255 01 bei Falkensteig

 

ET 255 01 im Bahnhof Neustadt/Schw, dessen Panorama vom Neustädter Münster, der katholische Pfarrkirche St. Jakobi, überragt wird. Nach Ende des dortigen 50 Hz-Betriebs wurde der Triebwagen 1962 im Aw Stuttgart-Bad Cannstatt auf die Spannung von 15 kV bei 16 2/3 Hz umgebaut. Zuletzt war er als ET 45 01 (ab 1968: 445 101) im Einsatz. (06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 255 01 in Neustadt (1)

 

Eine Gleisbaustelle nahe der Wohnung Carl Bellingrodts in Wuppertal-Barmen.  (1965) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gleisbauarbeiten (51)

 

50 2223 vom Bw Hameln wartet in Barntrup auf die Übernahme des BDEF-Sonderzuges. (21.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (14)

 

VT 60 529 mit einem VS als Et 4894 (Heidelberg - Stuttgart) bei Bad Friedrichshall-Jagstfeld. (04.06.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
VT 60 529 b.Bad Friedrichshall

 

Die Mannheimer 38 2234 mit E 517 (Kaiserslautern - Bayreuth) bei Bad Friedrichshall-Jagstfeld. (04.06.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
38 2234 bei Bad Friedrichshall

 

Mit dem Erscheinen der Serienloks der Baureihe 103 wanderten die vier Vorserienmaschinen ab 1979 in den Versuchsdienst beim BZA Minden bzw. München ab. Hier wurden sie zur Überführung von Wagen, zur Überwachung der Linienzugbeeinflussung und zur Kontrolle der Fahrleitungen, aber auch vor verschiedenen Versuchs- und Messfahrten für die Erprobung neuer Eisenbahnfahrzeuge eingesetzt. 1997 endete der Versuchsbetrieb mit der letzten Vorserienmaschine 750 001, der ehemaligen E 03 001. Hier ist sie mit einem Messzug in Mannheim Hbf unterwegs. (1982) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 001 in Mannheim

 

103 103 mit dem Flügelzug des TEE "Rheingold (TEE 17 Mannheim - München) bei Bretten-Ruit. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 103 bei Bretten

 

103 105 mit dem D 410 "Hellas-Express" (Athen - Dortmund) bei Ölbronn. (06.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 105 bei Ölbronn

 

103 104 fährt mit einem IC durch den Haltepunkt Ötisheim bei Mühlacker. (08.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 104 in Ötisheim

 

103 001 mit einem Messzug bei Ölbronn. (09.03.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 001 bei Ölbronn

 

Im Bahnhof Geislingen fährt 103 102 auf dem Weg nach Ulm an den dort wartenden Schiebeloks 194 051 und 194 152 vorbei. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 102 in Geislingen

 

103 001 mit einem Messzug vor der Kulisse der barocken Pfarrkirche St. Peter in Bruchsal. (1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 001 in Bruchsal

 

103 126 eilt mit einem IC durch den Haltepunkt Ölbronn. (01.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 126 in Ölbronn

 

103 117 mit einem IC in der zauberhaft verschneiten Winterlandschaft von Ölbronn zwischen Mühlacker und Bretten. (01.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 117 bei Ölbronn

 

103 124 mit einem IC in Richtung Stuttgart bei Ölbronn. (01.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 124 bei Ölbronn

 

103 118, die einzige 103, die zeitweise mit einer anderen Getriebübersetzung für 250 km/h zugelassen war, mit einem IC bei Kleinvillars nahe Ölbronn. (01.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 118 bei Kleinvillars

 

103 134 rauscht durch die Winterlandschaft bei Bretten-Ruit. (01.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 134 bei Bretten

 

103 124 enteilt einer drohenden Gewitterkulisse bei Illingen/Württ. (05.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 124 bei Illingen

 

103 114 mit einem IC am Friedhof in Bretten-Ruit - die ideale Ruhestätte für den Eisenbahnfreund. (07.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 114 bei Bretten

 

Die Bebraer 150 067 weit entfernt von ihrer Heimat bei Nordheim am Neckar. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
150 067 bei Nordheim/Württ.

 

150 053 passiert mit einem Güterzug das Einfahrsignal von Besigheim im Neckartal. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
150 053 bei Besigheim

 

150 055 (Bw Stuttgart) mit einem Autotransportzug zwischen Kleinvillars und Ölbronn. (04.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
150 055 bei Ölbronn (1)

 

An einem feucht-kalten Wintermorgen fährt die Nürnberger 150 033 mit einem Güterzug durch den Haltepunkt Bretten-Ruit. (02.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
150 033 bei Bretten

 

150 055 mit einem Kesselwagen-Ganzzug bei Ölbronn. (11.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
150 055 bei Ölbronn (2)

 

Die Ingolstädter 194 138 mit einem Güterzug bei Bretten-Ruit. (07.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
194 138 bei Bretten

 

103 155 fährt mit einem IC durch den Haltepunkt Bretten-Ruit. (06.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 155 bei Bretten

 

78 026 fährt mit einem Personenzug aus Karlsruhe in Landau/Pfalz ein. (16.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
78 026 in Landau/Pfalz

 

44 202 neben 01 019 und ESA 150 095 aus Worms im Bw Kaiserslautern. (17.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
44 202 in Kaiserslautern

 

23 044 setzt in Saarbrücken Hbf von einem angekommenen Zug ab. (18.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
23 044 in Saarbrücken (2)

 

78 453 vom Bw Dillingen wartet vor einem Personenzug in Saarbrücken Hbf.  (18.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
78 453 in Saarbrücken

 

01 123 des Bw Kaiserslautern mit D 334 nach Mannheim unterhalb der Burgruine Frankenstein zwischen Hochspeyer und Weidenthal. (19.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
01 123 bei Frankenstein

 

39 238 mit E 594 bei Stuttgart West. Vier Wochen später war die Lok bereits z-gestellt. (20.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
39 238 bei Stuttgart

 

V 100 1125 vom Bw Hanau mit einem Eilzug in Neckargemünd. (20.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
V 100 1125 in Neckargemünd

 

38 2770 vom Bw Heilbronn fährt mit P 2351 aus dem Bahnhof Neckargemünd. (20.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2770 in Neckargemünd

 

50 2638 verlässt mit einem Personenzug den Bahnhof Neckargemünd. (20.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
50 2638 in Neckargemünd

 

50 1922 vom Bw Mannheim fährt mit einem Güterzug durch Neckargemünd. (20.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
50 1922 in Neckargemünd

 

38 3715 (Bw Mannheim) beschleunigt den E 517 aus Neckargemünd. (20.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3715 in Neckargemünd

 

50 524 (Bw Mannheim) mit einem Güterzug am Einfahrsignal von Neckargemünd. (20.04.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
50 524 bei Neckargemünd

 

38 2751 war nur kurz von Januar bis September 1965 in Freudenstadt heimisch. Hier begibt sie sich vom Bw zum Bahnhof, um dort den N 4685 zu übernehmen. (01.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2751 in Freudenstadt (1)

 

38 2751 verlässt mit N 4685 nach Stuttgart den Freudenstädter Hauptbahnhof. (01.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 2751 in Freudenstadt (2)

 

38 3520 wird im Bw Freudenstadt von der Flugasche befreit, dem sog. Lösche ziehen. Lösche ist ein Verbrennungsrückstand der Steinkohle, die sich in der Rauchkammer ansammelt und in regelmäßigen Abständen entfernt werden muss. Zahlreiche (z.T. noch glühende) Ascheteilchen, Ruß und Staub (= Flugasche) sammeln sich auf dem Boden der Rauchkammer. Um unkontrollierte Brände und Funkenflug zu vermeiden, muss die Lösche regelmäßig entfernt werden. (01.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
38 3520 in Freudenstadt

 

82 041 mit P 3926 auf dem Steilstreckenabschnitt kurz vor Freudenstadt Stadt. (01.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 bei Freudenstadt (1)

 

Mit Spitzendruck ist 82 041 vor P 3926 bei Freudenstadt Stadt unterwegs. (01.05.1965) <i>Foto: Jörg Schulze</i>
82 041 bei Freudenstadt (2)

 

212 253 mit N 5933 nach Wuppertal vor dem Förderturm der Zeche Heinrich in Essen-Holthausen. (03.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
212 253 bei Essen

 

213 341 mit einem Sonderzug im Bahnhof Grenzau auf der sog. Brexbachtalbahn zwischen Engers und Altenkirchen. (04.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 341 in Grenzau

 

213 341 mit einem Sonderzug am Sayner Tunnel bei der Einfahrt nach Bendorf-Sayn. Links oben das Schloss des Fürsten zu Sayn-Wittgenstein. (04.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 341 bei Bendorf-Sayn

 

In Ransbach (Ww) begegnen sich 798 698, 998 095 und 998 609 als N 6825 und die dort wartende 360 047 vor Üg 67352. (05.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 698 in Ransbach

 

998 609 mit 998 095 und 798 698 fahren als N 6827 nach Limburg aus Siershahn. (05.05.1989) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
798 in Siershahn

 

Im Mai 1989 feierte die DB das Jubiläum "50 Jahre elektrischer Betrieb auf der Frankenwaldrampe". Dazu ließ sie einen Großteil ihrer historischen Elektroloks im Frankenwald auffahren, aber auch einige historische Dampfloks. 211 043 befördert hier 103 002, 144 001 und 01 111 als Dsts 81824 nach Pressig-Rothenkirchen bei Lichtenfels. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-1

 

Die Überführungsfahrt von 103 002, 144 001 und 01 111 durch 211 043 bei Stockheim. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-2

 

Nach einer Überholung in Stockheim geht es für die Überführungsfahrt Dsts 81824 mit 211 043, 103 002, 144 001 und 01 111 weiter nach Pressig-Rothenkirchen. (12.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-3

 

Die 1984 im AW München-Freimann instandgesetzte und im grauen Fotografieranstrich lackierte E 18 08 mit Sonderzug Dz 17450 bei Neukenroth zwischen Stockheim und Pressig. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-4

 

Die beiden Museumsloks E 18 047 und E 18 03 vor dem Planzug D 402 (Nürnberg - Ludwigsstadt - Saalfeld/Saale - Gera - Leipzig) im Frankenwald bei Förtschendorf. E 18 047 dürfte 50 Jahre zuvor tatsächlich hier im Einsatz gewesen sein, war sie doch seit dem 12. August 1939 in Nürnberg Hbf stationiert. E 18 03 war hingegen in den 1930/40er Jahren in München und Stuittgart beheimatet und ist hier wohl nicht aufgetaucht. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-5

 

Beim "elektrischen" Frankenwaldbahn-Jubiläum war auch die Dampftraktion in Form der Nürnberger Museumslok 50 622 vertreten, die hier mit Sonderzug Dz 19346 nach Ludwigsstadt bei Pressig-Rothenkirchen unterwegs ist. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-6

 

Bei Förtschendorf dampft 50 622 mit Sonderzug Dz 19346 in Richtung Steinbach am Wald bergan. Der Fotograf holte sich zuvor noch nasse Füße in dem parallel zur Bahnstrecke verlaufenden Haßlachbach, dessen Wassertiefe deutlich unterschätzt worden war. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-7

 

Planbetrieb gab es natürlich auch: Bei Förtschendorf trifft 141 381 mit N 6716 nach Ludwigsstadt auf die nach Pressig zurückkehrende Schiebelok 151 148. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-8

 

E 04 20 mit tatkräftiger Unterstützung von Schiebelok E 44 002 am Sonderzug Dz 20040 bei Förtschendorf. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-9

 

50 622 mit Sonderzug Dz 19347 auf der Trogenbachbrücke in Ludwigsstadt. Das Jubiläum fand übrigens nur auf DB-Seite statt. Auf DDR-Seite gab es nichts zu feiern, war doch der Fahrdraht seit 1946 mit Ausnahme des kurzen Stücks nach Probstzella entfernt worden. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-10

 

E 18 03 und E 18 047 auf der Trogenbachbrücke in Ludwigsstadt. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-11

 

E 18 03 und E 18 047 mit Sonderzug Dz 17451 an einem ehemaligen Bahnwärterhaus bei Förtschendorf. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-12

 

50 622 mit Sonderzug Dz 19347 in Kronach. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-13

 

E 18 047 und E 18 03 mit Sonderzug Dz 17451 unterhalb der barocken Festungsanlage Rosenberg in Kronach. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-14

 

In Hochstadt-Marktzeuln überholt Sonderzug Dz 17451 mit E 18 047 und E 18 03 den Sonderzug Dz 19347 mit 50 622. (13.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-15

 

Ein Blick auf die Fahrzeugausstellung im Bahnhof Pressig-Rothenkirchen u.a. mit 103 002, 144 001 und 120 123. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-16

 

Kurz bevor der Himmel seine Schleusen öffnete kam 151 149 mit D 403 (Leipzig - Nürnberg) bei Neukenroth, südlich von Pressig angefahren. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 149 bei Neukenroth

 

Hinter Stockheim ergab sich erneut eine Gelegenheit den D 403 mit 151 149 abzulichten. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 149 bei Stockheim

 

An einem Rapsfeld bei Pressig ist E 44 119 mit Sonderzug Dz 19524 nach Ludwigsstadt unterwegs. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-17

 

Über die Trogenbachbrücke in Ludwigsstadt rollt E 44 119 mit Sonderzug Dz 19525 zurück nach Nürnberg. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-18

 

E 44 119 legt sich mit Sonderzug Dz 19525 bei Pressig-Rothenkirchen in die Kurve. Auch auf DB-Seite war die Frankenwaldbahn streckenweise eingleisig. Erst nach der Deutschen Wiedervereinigung wurde sie grundlegend saniert, durchgehend zweigleisig ausgebaut und neu elektrifiziert. Die Vergrößerung des Regelgleisabstandes von früher 3,5 auf 4 Meter machte diese Arbeiten insbesondere in den engen Tälern schwierig. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-19

 

151 021 führt den D 306 (Nürnberg - Berlin Stadtbahn) bei Stockheim. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
151 021 bei Stockheim

 

Mit Sonderzug Dz 19525 verabschieden sich E 18 03 und E 44 119 vom Frankenwaldjubiläum bei Stockheim. (14.05.1989) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
50 J. E-Betrieb Frankenwald-20

 

Der heimatnahe Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen war mangels Auto früher der Ausgangspunkt zahlreicher Hobbyreisen. Am Fastnachtsdienstag 1968 endete die Schule offenkundig vorzeitig und das schöne Wetter bot eine Tour zu den letzten pr. G 10 der BD Wuppertal im Bw Hagen Gbf an. Beim Warten auf den Zug nach Hagen Hbf diente ein aus Remscheid einfahrender Personenzug mit der Steinbecker V 100 2163 als Test, ob die Kamera auch funktionierte. Eigentlich ein profenes Bild, zeigt es doch eine Besonderheit: Die unscheinbare Hütte am Bahnsteigende war jahrzehntelang das Fahrdienstleiterstellwerk des Bahnhofs Oberbarmen. Es ersetzte ein Reiterstellwerk an etwa gleicher Stelle, das bei den Angriffen auf den Oberbarmer Bahnhof im März 1945 zerstört wurde. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
V 100 2163 in Wuppertal

 

Obwohl bereits seit mehr als einem Jahr ausgemustert, stand 03 1001 noch relativ vollständig im Bw Hagen-Eckesey abgestellt. Bis dato stritt man über das weitere Schicksal der Lok, die nicht unbedingt im Hochofen landen sollte. Letzte Option war die Aufstellung als Denkmallok vor dem Bochumer Hauptbahnhof, die sich aber auch zerschlug, sodass die Lok doch noch 1972 in Recklinghausen verschrottet wurde.  (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
03 1001 in Hagen (3)

 

Im Bw Hagen Gbf angekommen, wurde man von 57 2721 auf dem Kanal begrüßt.  (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2721 in Hagen (1)

 

Als letztes von einstmals drei großen Dampflok-Bahnbetriebswerken (Vorhalle, Eckesey und Güterbahnhof) war Ende der 1960er Jahre in Hagen nur das Bw Gbf übrig geblieben. Hier war Anfang 1968 knapp die Hälfte des noch vorhandenen Bestands der pr. G 10 bei der DB anzutreffen: 57 1387, 1629, 1735, 2070, 2559, 2577 und 2721. Daher lohnte sich immer ein Besuch. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2721 in Hagen (2)

 

Während 57 2721 noch auf dem Kanal beschäftigt war, konnte man sich ausführlich der im Eingangsbereich abgestellten 57 2577 widmen, die seit Mai 1965 zum Bestand des Bw Hagen Gbf gehörte. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2577 in Hagen (6)

 

In Vorbereitung auf das EDV-Zeitalter war die im Bw Hagen Gbf abgestellte 57 2577 bereits ihrer Original-Lokschilder beraubt worden. Da man von der Schilderumstellung wusste, hatte man ein paar "Bausatz-Lokschilder" dabei. Dies waren schwarz lackierte Hartfaserplatten unterschiedlicher Länge sowie verschiedene silbern gestrichene Einzelziffern aus Pappe, die man variabel anheften konnte - und schon hatte man wieder ein Lokschild.  (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2577 in Hagen (7)

 

Das Führerhaus der 57 2577 mit einer aufgemalten Nummer im Bw Hagen Gbf. Die Lok war zum Aufnahmezeitpunkt als Reservemaschine kalt abgestellt, ausgemustert wurde sie erst Ende 1969. Das Anmachholz lag für alle Fälle auf dem Führerstand bereit. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2577 in Hagen (8)

 

Am Tender besaß 57 2577 sogar noch ihr Original-Lokschild. Damals traute man sich nicht zu fragen, ob man dies vielleicht bekommen könnte - heute würde es einfach geklaut. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2577 in Hagen (9)

 

Mittlerweile hatte 57 2721 ihre Eingangsprozedur im Bw Hagen Gbf mit Kohle- und Wassernehmen sowie Entschlacken abgeschlossen und fuhr über die Drehscheibe in den Schuppen. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2721 in Hagen (3)

 

57 2721 auf der Drehscheibe in ihrem Heimat-Bw Hagen Gbf. Typischer Anfängerfehler des Fotografierens war damals, dass das Hauptaugenmerk ausschließlich auf der Lok lag. Diese musste formatfüllend in den Bildmittelpunkt gerückt werden, das Umfeld stand dabei nicht im (eigenen) Fokus.  (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2721 in Hagen (4)

 

57 2721 rückt in den Schuppen ihres Heimat-Bw Hagen Gbf ein. Zwei Monate nach dieser Aufnahme kam bereits das Ende der Lok. Am 6. April 1968 wurde sie z-gestellt. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2721 in Hagen (5)

 

57 2721 (Rheinmetall, Baujahr 1922) war die höchste in Hagen Gbf vertretene Betriebsnummer. Typisch war hier auch die unverwechselbare Ansicht mit dem Lokschuppen vor dem steilen Abhang der Wohnhäusern an der Grimmestraße. Aus dem Areal wurde später ein Containerbahnhof, der mittlerweile auch wieder Geschichte ist. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 2721 in Hagen (6)

 

57 1735 macht sich im Bw Hagen Gbf für den nächsten Einsatz im Rangierbahnhof bereit. Der dreiachsige Tender pr 3 T 20 war für diese Maschinen der Normalfall. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (2)

 

57 1735 vermittelt aus dieser Perspektive die Silhouette einer wohlproportionierten Lok. Besonders bei den Wuppertaler Eisenbahnfreunden war das Bw Hagen Gbf als Auslauf-Bw für die Baureihe 57.10 beliebtes Ausflugsziel, nachdem sich das Bw Eckesey bereits 1966 von seinen stolzen Schnellzugsloks der Baureihe 03.10 verabschiedet hatte. Hier kamen auch rein praktische Gründe zum Tragen, da den damaligen Schülern Informationen zu den letzten dampfbespannten Einsätzen in der BD Wuppertal fehlten, zum anderen sich die Kameras, die meist nur eine Belichtungszeit von 1/125 sec besaßen, gerade einmal für Standaufnahmen ausreichten - und nicht zu vergessen, das Bw Hagen Gbf war angesichtes mangelnder finanzieller Möglichkeiten auch gut ohne Auto zu erreichen.  (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
57 1735 in Hagen (3)

 

Über die Rheinische Strecke kamen die Vohwinkler 44er mit ihren Güterzügen nach Hagen. Die Baureihe 44 waren bei der DB auf den nicht elektrifizierten Strecken die wichtigste Stütze im Güterverkehr und robuste, zuverlässige Zeitgenossen. Nicht umsonst wurden sie bis zum Ende der Dampflokära bei der DB eingesetzt. 44 488 wechselte im Mai 1968 von Wuppertal nach Hamburg. (27.02.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 488 in Hagen (2)

 

44 946 in ihrer Heimat-Dienststelle Wuppertal-Vohwinkel. Zwei Monate später wurde sie aus dem Verkehr gezogen und am 02.09.1968 zur Zerlegung ins AW Bremen abgefahren. (28.03.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 946 in Wuppertal (3)

 

Obwohl im Bw Wuppertal-Vohwinkel nie E-Loks stationiert waren, waren sie dort häufige Gäste, um die Güterzüge im nahen Rangierbahnhof zu bespannen. E 40 296 und E 40 576 stammten aus Hagen-Eckesey. (28.03.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
E 40 im Bw Wt-Vohwinkel

 

50 978 war erst im Mai 1967 aus Düsseldorf-Derendorf nach Wuppertal-Vohwinkel gekommen und wurde auf der dortigen Drehscheibe angetroffen. In Vohwinkel beendete sie auch 1971 ihre aktive Dienstzeit. (28.03.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 978 in Wuppertal (1)

 

44 1318 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) ist mit einem Güterzug auf der Rheinischen Strecke bei Schwelm-Vörfken unterwegs. Im Gepäck sind nicht nur Güterwagen, sondern auch eine E-Lok der Baureihe E 40. Wahrscheinlich handelt es sich um einen Umleiterzug von der Talstrecke, der von Hagen kommend in Wuppertal-Vohwinkel wieder die BME-Trasse erreichen wird. Die REG-Linie war immer schon eine Alternativroute, wenn die Talstrecke überbelegt oder gesperrt war (z.B. im Zweiten Weltkrieg). Eine beabsichtigte Elektrifizierung (Planungen gab es bis Ende der 1970er Jahre) sollte diesen Status untermauern, aber es kam bekanntlich anders. Die Strecke wurde stillgelegt und abgebaut. (02.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 1318 bei Schwelm

 

38 3433 gehörte neben 38 3067 zu den letzten Stolberger P 8. Seit dem 21.11.1967 von der Ausbesserung zurückgestellt wartete sie in Stolberg auf ihre Ausmusterung, die am 21.06.1968 erfolgte. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 3433 in Stolberg

 

94 700 macht sich am Ablaufberg in Stolberg nützlich. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 700 in Stolberg (1)

 

Auch bei 94 700 hatte der "Schilderklau" im Zusammenhang mit der Umstellung auf das EDV-Nummernsytem zugeschlagen. Das Lokschild am Tender der 1915 in Dienst gestellten Lok war allerdings noch echt (und kein mitgebrachtes Fakeschild). Die am Ablaufberg in Stolberg tätige Maschine zog noch als 094 700-2 ins EDV-Zeitalter ein und wurde im Juni 1969 ausgemustert. (09.04.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 700 in Stolberg (2)

 

Im Jahr 2022 steht 218 389 immer noch in Diensten von DB-Autozug in Niebüll. Fast 40 Jahre zuvor wurde die Mühldorfer Lok im Bw München Hbf angetroffen. (03.1983) <i>Foto: Thorsten Eichhorn</i>
218 389 in München

 

01 215 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit dem D 51 "Wien-Oostende-Express" auf der Ronheider Rampe zwischen Aachen Hbf und Aachen Süd. Am Zugschluss hilft tatkräftig 93 985 (vgl Bild-Nr. 43500) mit. (1965) <i>Foto: J.B. Snell</i>
01 215 bei Aachen

 

55 4663 vom Bw Aachen West wartet auf neue Aufgaben. (1965) <i>Foto: J.B. Snell</i>
55 4663 in Aachen (1)

 

50 1334 mit einer unbekannten Schwesterlok vor einem Militärzug in den Leighton Barracks der US-Army in Würzburg. Die Leighton Barracks waren von 1945 bis 1955 und von 1996 bis 2006 der Sitz des Hauptquartiers der 1. US-Infanteriedivision, der „Big Red One“, eines gepanzerten Großverbandes in Stärke von vier Brigaden, von denen zuletzt drei in Franken und der Oberpfalz (u.a. Schweinfurt, Kitzingen, Vilseck) und die 4. Brigade in Fort Riley in Kansas stationiert waren.  (14.02.1962) <i>Foto: Marc Owen</i>
50 1334 in Würzburg

 

012 071 ballert mit dem D 437 nach Westerland durch die Felder der Rosenbaumschulen zwischen Halstenbek und Pinneberg. (06.1969) <i>Foto: Jörg Schlüter</i>
012 071 bei Halstenbek

 

Das Bw Hamburg-Altona verstand zu allen Zeiten ihre Loks fotogen vor dem Rundschuppen zu präsentieren. Diesmal sind es 01 1092, 01 1071, 01 1076 und 01 1055.  (17.08.1967) <i>Foto: W. Schlaack</i>
Bw Hamburg-Altona (17)

 

181 219 vor dem EC 57 "Heinrich Heine" (Paris Est - Saarbrücken - Mannheim - Frankfurt/M - Bebra - Erfurt - Leipzig - Dresden) in Mannheim Hbf.  (03.04.1994) <i>Foto: W. Schränkler</i>
181 219 in Mannheim

 

Eine 23er rollt mit dem D 221 nach Koblenz über die Moselbrücke in den Bahnhof Bullay, wo der Zug um 16.32/33 Uhr einen planmäßigen Halt hatte. (1960) <i>Foto: David Smith</i>
Moselbrücke Bullay (36)

 

03 1021 vom Bw Dortmund Bbf hat mit einem Touropa-Sonderzug soeben den Bahnhof Mülheim (Ruhr) Stadt durchfahren und nimmt nun Anlauf für den Heißener Berg. Die Gleise im Vordergrund gehören zur Güterzugtrasse der "Rheinischen Eisenbahn", die heute ein Radschnellweg ist. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
03 1021 in Mülheim/Ruhr

 

41 197 mit D 84 nach Frankfurt/M in Mülheim (Ruhr). Die Wanne-Eickeler Lok wird den Zug bis Hagen bringen. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 197 in Mülheim/Ruhr

 

03 1049 (Bw Paderborn) mit einem Schnellzug an der Blockstelle Sellerbeck am Heißener Berg. Die Lok hatte erst wenige Wochen zuvor den neuen Umbautender mit Kohlennachschubvorrichtung und Abdeckklappen erhalten, die sich hier in einem der seltenen Fälle geschlossen zeigen. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
03 1049 bei Mülheim/Ruhr

 

01 215 vom Bw Köln Bbf mit dem D 123 nach Braunschweig auf der Steigung des Heißener Bergs bei Mülheim an der Ruhr, den die Lok mit ihren 11 Wagen alleine bewältigte. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 215 bei Mülheim/Ruhr

 

56 494 vom Bw Essen Nord rollt mit einem Bauzug auf "falschem Gleis" den Heißener Berg hinab. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56 494 bei Mülheim/Ruhr

 

Wenig Mühe hatten die Hammer 01 176 und 01 230 mit dem am Heißener Berg zwischen Essen und Mülheim (Ruhr) talwärts fahrenden E 706 (Dortmund - Frankfurt). (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 176 + 230 bei Mülheim/Ruhr

 

52 891 vom Bw Duisburg-Wedau müht sich am Bk Sellerbeck den Heißener Berg hinauf. Sie gehörte zur Nachbau-Serie von 1948 und war mit einem Heinl-Mischvorwärmer ausgerüstet. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
52 891 bei Mülheim/Ruhr (1)

 

52 891 auf der Steigung des Heißener Bergs von Mülheim an der Ruhr nach Essen. Für lange und schwere Güterzüge war der Heißener Berg nicht nur wegen seines Anstiegs, sondern auch wegen einer S-Kurve mitten in der Steigung eine echte Herausforderung. Womöglich schaut der Lokführer daher ständig sorgenvoll nach hinten. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
52 891 bei Mülheim/Ruhr (2)

 

41 268 hatte im Januar 1958 ihren Neubaukessel erhalten. Eindrucksvoll dampft sie vor dem D 84 (Oberhausen - Frankfurt/M) durch Mülheim (Ruhr). (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
41 268 in Mülheim/Ruhr

 

23 043 vom Bw Mönchen Gladbach in Mülheim (Ruhr). Zu dem heutigen "Mönchengladbach" sind mehr als 20 unterschiedliche Schreibweisen des Stadtnamens bekannt. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hieß die Stadt Gladbach. Als Gladbach am 1. Januar 1888 kreisfrei wurde, erhielt es den Namen München-Gladbach, abgekürzt M.Gladbach, um es besser von Bergisch Gladbach unterscheiden zu können. Vom 1. August 1929 bis zum 31. Juli 1933 war München-Gladbach zusammen mit Rheydt und anderen Gemeinden ein Teil der kreisfreien Stadt Gladbach-Rheydt. Nach deren Auflösung hieß es München Gladbach (ohne Bindestrich), abgekürzt wiederum M.Gladbach. Am 20. Dezember 1950 wurde die Schreibweise M.Gladbach beibehalten, die Aussprache aber in Mönchen Gladbach geändert, um Verwechslungen mit München zu vermeiden. Am 11. Oktober 1960 wurde schließlich die heute noch gebräuchliche Form Mönchengladbach eingeführt. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 043 in Mülheim/Ruhr

 

Die Osnabrücker 01 1092 rollt mit dem D 396 aus Hamburg an der EÜ Scheffelstraße dem nächsten Halt in Mülheim (Ruhr) entgegen. (08.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1092 in Mülheim/Ruhr

 

23 004 vom Bw Trier wartet in Koblenz Hbf vor dem D 228 "Montan-Express" nach Luxemburg. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 004 in Koblenz

 

Die Wiesbadener 91 1701 macht sich als Rangierlok 3 in ihrem Heimatbahnhof nützlich. Sie wurde noch im November desselben Jahres abgestellt, nachdem auch hier moderne Dieselloks der Baureihe V 60 Einzug gehalten hatten. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
91 1701 in Wiesbaden (1)

 

Die gut besetzte Rangierlok 91 1701 in Wiesbaden Hbf. (09.1958) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
91 1701 in Wiesbaden (2)

 

Auf den Freiständen an der Drehscheibe 2 im Bw Wuppertal-Vohwinkel haben sich 50 169, 50 025, 44 1754, 50 3016, 50 865 und 50 1131 versammelt. (03.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (18)

 

50 025 gehörte seit 10.09.1965 zum Bestand des Bw Wuppertal-Vohwinkel. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war sie eine von 35 hier stationierten Loks der Baureihe 50. (03.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 025 in Wuppertal

 

Neben den 35 Maschinen der Baureihe 50, 14 pr. T 16.1 besaß das Bw Wuppertal-Vohwinkel zum Jahreswechsel 1967/68 auch noch 12 Loks der Baureihe 44. 44 1754 (Compagnie de Fives-Lille pour Constructions Mécaniques et Entreprises, Fives/F) war zum Aufnahmezeitpunkt fast taggenau 24 Jahre alt. Als eine der letzten kohlegefeuerten 44er der DB wurde sie am 21.02.1977 beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck ausgemustert. (03.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 1754 in Wuppertal (3)

 

44 648 ergänzt im Bw Wuppertal-Vohwinkel ihre Kohlenvorräte. Anschließend wird sie eine Loklänge zum Entschlacken vorrücken. (03.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
44 648 in Wuppertal

 

Die mit Rangierfunk ausgerüstete 94 931 unter der Bekohlungsanlage im Bw Wuppertal-Vohwinkel. Ihr Hauptaufgabengebiet waren Rangierarbeiten im nahen Rangierbahnhof. (03.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 931 in Wuppertal (3)

 

94 931 war nicht nur durch ihr rundes Dach, sondern auch durch die am Führerhaus und vorn angebrachten Lokschilder mit spitzen Ziffern eine Besonderheit im Bestand der Vohwinkler T 16.1. (03.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
94 931 in Wuppertal (4)

 

Am 3. Januar 1968 war im Bw Wuppertal-Vohwinkel für die dort anwesenden Loks anscheinend nicht viel zu tun. So konnten sich wenigstens die Fotografen, die noch die Winterferien genossen, an dem kalten Wintertag zwischen den angeheizten Loks aufwärmen. 50 609 gehörte bereits von 1951 bis 1964 schon einmal zum Vohwinkler Bestand, bevor sie über Siegen und Bestwig im Sommer 1967 dorthin wieder zurückkehrte. (03.01.1968) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
50 609 in Wuppertal

 

03 087 vom Bw Mönchengladbach im Wende-Bw Aachen West. (01.03.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 087 in Aachen (1)

 

Nach Ende des 03-Einsatzes beim Bw Mönchengladbach beendete 03 087 auch dort ihre aktive Zeit. Am 1. Januar 1969 wurde sie als z-Lok beim Bw Hohenbudberg hinterstellt und am 10.07.1969 ausgemustert. Ihre Verschrottung erfolgte im September 1969 durch die Deutsche Erz- und Metall-Union GmbH. (01.03.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 087 in Aachen (2)

 

03 087 (Bw Mönchengladbach) auf der Drehscheibe im Bw Aachen West. Für sie wird es gleich als Lz 14532 zum Aachener Hauptbahnhof gehen, um dort den E 4827 nach Dortmund zu übernehmen. (01.03.1968) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 087 in Aachen (3)

 

03 087 macht sich in Aachen Hbf auf den Weg zum Bw Aachen West. (27.06.1967) <i>Foto: Dirk Auffermann, Slg. Holzborn</i>
03 087 in Aachen (4)

 

03 087 aus Mönchengladbach im damals östlichen Wende-Bw Köln-Deutzerfeld. Hinter der 03 steht 01 235 aus Trier. (12.03.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 087 in Köln

 

03 091 (ex Bw Rheine) wartet im Aw Schwerte auf ihre Verschrottung, die im März 1966 erfolgte. (02.1966) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 091 in Schwerte (1)

 

Die nur künstlich qualmenden, denn bereits ausgemusterten 03 091 und 03 144 (beide vom Bw Rheine) in einem Schrottzug am Aw Schwerte.  (02.02.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Schrottzug in Schwerte (3)

 

50 2510 vom Bw Kassel befördert die bereits ausgemusterten 41 355 (Bw Hamm), 03 091 und 03 144 (beide vom Bw Rheine) am Aw Schwerte. Die ausgemusterten Loks wurden nur optisch mit einem Gemisch alter Putzlappen, auch "Bärenscheiße" genannt, nochmals "unter Dampf" gesetzt.  (02.02.1966) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
Schrottzug in Schwerte (4)

 

03 093 vom Bw Köln-Deutzerfeld hat mit dem D 48 (Münster - Oberhausen - Köln - Wiesbaden - Würzburg - München) soeben die Blockstelle Börste (im Hintergrund) passiert und fährt von Marl-Sinsen kommend auf Recklinghausen Hbf zu. (11.03.1957) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 093 bei Recklinghausen

 

03 093 (Bw Köln-Deutzerfeld) fährt mit einem Schnellzug in den alten Bochumer Hauptbahnhof ein. Im Zweiten Weltkrieg war der Bahnhof bei britischen Bombenangriffen nahezu vollständig zerstört worden, wie auch große Teile der Innenstadt Bochums. Der Wiederaufbau wurde von der Stadtplanung dazu genutzt, den Grundriss der Innenstadt und die Führung einiger Hauptverkehrsstraßen zu verändern, um eine zuvor nicht erfolgte Anpassung an die stark gestiegene Einwohnerzahl der Stadt zu erreichen. Der in seiner alten Lage nicht mehr erweiterbare Hauptbahnhof wurde näher an die Innenstadt verschoben und um etwa 650 Meter in Richtung Osten verlegt.  (12.05.1954) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 093 in Bochum

 

03 102 vom Bw Bremen Hbf vor einem Schnellzug in Hannover Hbf. (15.04.1954) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
03 102 in Hannover (1)

 

03 102 wurde am 05.04.1933 beim Bw Köln-Deutzerfeld in Dienst gestellt und zeigt sich 21 Jahre später in Hannover weitgehend immer noch im Ablieferungszustand. Von 1948 bis 1963 war sie in Bremen stationiert, dann ging sie noch für zwei Jahre nach Trier. Dort wurde am 01.09.1965 ausgemustert. (15.04.1954) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
03 102 in Hannover (2)

 

03 102 fährt aus Hannover Hbf. Links wartet eine weitere 03. (15.04.1954) <i>Foto: Peter Kircheiss, Slg. Holzborn</i>
03 102 in Hannover (3)

 

03 109 vom Bw Rheine in Hamm/Westf. (01.05.1961) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 109 in Hamm

 

Die Mönchengladbacher 03 111 im Bw Köln-Deutzerfeld. (20.09.1967) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 111 in Köln (2)

 

Die Baureihe E 03 (BR 103) war lange das Flaggschiff der DB im Fernverkehr. Mit einer Dauerleistung von 7.440 kW (rund 10.000 PS) war die Serien-103 bei ihrer Indienststellung die stärkste einteilige Lokomotive der Welt, die Vorserie kam immerhin auf 5940 kW (rund 8.100 PS) Dauerleistung. Die erste fertiggestellte Lokomotive war die E 03 002. Sie wurde am 11. Februar 1965 bei Henschel in Kassel im Rahmen einer Feierstunde an die Bundesbahn übergeben (Foto). Für diesen Anlass erhielt sie vorübergehend die Schilder der E 03 001.  (11.02.1965) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Vorstellung der E 03 001 (1)

 

Die "gefakte" E 03 001 bei ihrer Vorstellung in Kassel. Eigentlich war die erste fertiggestellte Lok der Vorserie, die E 03 002. Sie erhielt extra für die Übergabe an die DB und die Pressevorstellung vorübergehend die Schilder der E 03 001. Die eigentliche E 03 001 folgte erst einen Monat später. Die neuen Loks wurden der Öffentlichkeit im Juni 1965 auf der Internationalen Verkehrsausstellung (IVA) in München präsentiert. Die E 03 wurde in Anspielung auf ihre damals herausragende Leistungsfähigkeit der Öffentlichkeit nicht als gewöhnliche Schnellzuglok, sondern als Schnellfahrlokomotive vorgestellt. (11.02.1965) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Vorstellung der E 03 001 (2)

 

Der Blick von Carl Bellingrodts Balkon aus seiner Wohnung an der Siegesstraße 94 in Wuppertal-Barmen auf die mit dem F 34 "Gambrinus" vorbeibrummende V 200 005. (1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 005 in Wuppertal (3)

 

E 18 37 vom Bw Nürnberg Hbf auf Rangierfahrt in Würzburg Hbf.  (16.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 18 37 in Würzburg (2)

 

Die Würzburger E 44 172 W (für elektrische Widerstandsbremse) fährt mit einem Lgo durch den Bahnhof Heigenbrücken.  (09.10.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 172 W in Heigenbrücken

 

Ein Güterzug mit zwei nagelneuen E 10 fährt durch Oberwesel vor der Kulisse von Liebfrauenkirche und Schönburg nordwärts. Im Vordergrund entsteht gerade die neue Bundesstraße 9. (12.05.1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Zwei E 10 in Oberwesel

 

E 50 006 vom Bw Nürnberg Rbf befördert einen Güterzug am Mainufer in Wernfeld. (06.06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 50 006 in Wernfeld

 

Die "Hasper Hütte" war ein Walz- und Puddelwerk, das 1847 gegründet und in seiner Blütezeit bis zu 7.000 Menschen beschäftigte, bevor es zwischen den Jahren 1972 und 1982 stillgelegt wurde. Den Anschluss an die weite Welt hatte das Werk am Bahnhof Hagen-Haspe, deren umfangreiche Gleisanlagen im Vordergrund zu sehen sind. Heute ist der Bahnhof (zwischen Hagen und Ennepetal) komplett aufgelassen. Das Werk ist vom Erdboden verschwunden, was angesichts der undefinierbaren Wolken, die hier in die Luft geblasen wurden, von den Anwohnern wohl wenig bedauert wurde. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Klöckner-Werke Hagen (3)

 

V 200 055 vom Bw Villingen wartet in Stuttgart Hbf auf Ausfahrt. (1963) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 055 in Stuttgart

 

Die ersten drei Serienfahrzeuge des Schienen-Straßenbusses wurden mit Beginn des Sommerfahrplans ab dem 8. Juni 1953 auf der Strecke von Passau nach Cham eingesetzt. Dabei wurden die Abschnitte Passau–Grafenau auf der Straße, Grafenau–Bodenmais mit 46 Kilometer auf der Schiene sowie die Strecke Grafenau–Zwiesel und Zwiesel–Bodenmais komplett auf der Schiene und Bodenmais–Kötzting auf der Straße, Kötzting–Cham mit 18 Kilometer wiederum auf der Schiene. Von den 141 Kilometern Gesamtstrecke wurden somit 64 auf Schienen zurückgelegt. Hier wird der Schienen-Straßenbus im Bahnhof Kötzting aufgegleist.  (02.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Schienen-Straßenbus (29)

 

Der nagelneue Turmtriebwagen "6225 Wt" (ab 1968: 701 002) im Bw Wuppertal-Steinbeck.  (22.06.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
TVT "6225 Wt" in Wuppertal

 

44 1647 vom Bw Altenhumdem kämpft sich auf falschem Gleis die Steigung am Rudersdorfer Tunnel hinauf. Über den Tunnel verläuft die Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 1647 bei Rudersdorf

 

50 210 vom Bw Euskirchen fährt mit einem Güterzug in Kall/Eifel ein. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 210 in Kall

 

39 009 und 39 225 ergänzen im Bw Stuttgart ihre Wasservorräte. (1956) <i>Foto: Bachmann</i>
Wassernehmen im Bw Stuttgart

 

82 040 wartet in Schönmünzach auf die Übernahme des E 770 nach Freudenstadt. (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
82 040 in Schönmünzach (4)

 

Das Grünzeug an der Freudenstädter 82 040 war etwas verfrüht. Die Lok war noch bis zum Fahrplanwechsel Ende Mai 1966 (Pfingsten) hier im Einsatz.  (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
82 040 in Schönmünzach (5)

 

82 040 setzt in Schönmünzach für die Übernahme des E 770 um. (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
82 040 in Schönmünzach (6)

 

82 040 fährt mit E 770 nach Freudenstadt aus Schönmünzach.  (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
82 040 in Schönmünzach (7)

 

82 040 in Schönmünzach mit dem E 770 auf dem Weg nach Freudenstadt. Zwei Wochen später war hier für die Baureihe 82 Schluss. 82 040 wanderte nach Koblenz ab. (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
82 040 in Schönmünzach (8)

 

Die steilstreckentaugliche V 100 2336 im Bahnhof Schönmünzach. Zehn Lokomotiven aus der letzten Serie der V 100.20 (spätere BR 212) erhielten eine hydrodynamische Bremse und modifizierte Getriebe für den Einsatz auf Steilrampen, dafür musste der Hilfsdiesel aus Platzgründen wegfallen. Zwischen Motor und Kühlanlage wurde für die Bremswärme ein zusätzlicher Wärmetauscher eingebaut. Diese ursprünglich als V 100 2332 bis 2341 eingereihten Loks wurden ab 1968 unter der Baureihe 213 geführt. Sie lösten ab 1966 die Dampflokomotiven der Baureihen 82 und 94 auf der Murgtalbahn ab. Die Karlsruher V 100 2336 war zum Aufnahmezeitpunkt gerade einmal zwei Monate alt. (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 100 2336 in Schönmünzach (1)

 

Am 15. Mai 1966 verabschiedete die DB mit einer Sonderfahrt von Karlsruhe nach Schönmünzach die letzte badische Länderbahnlok. Festlich geschmückt steht 75 1118 vor dem Sonderzug in Schönmünzach für die Rückfahrt bereit. Das Lokpersonal erklärt derweil geduldig den Fahrgästen die Funktionweise der Lok. (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Abschied von der bad. VIc (7)

 

Mit 75 1118 schied am 23. Mai 1966 die letzte badische VIc aus dem aktiven Dienst aus. Fast wäre es ihr so gegangen wie der letzten württ. T 5 (75 042), die zunächst aufbewahrt und dann doch noch zerlegt wurde. Glücklicherweise blieb ihr dieses Schicksal erspart. Sie konnte sogar gut 20 Jahre nach ihrer Abstellung am 11. Juni 1988 wieder betriebsfähig der Öffentlichkeit vorgestellt werden.  (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Abschied von der bad. VIc (8)

 

Für die letzte Fahrt einer bad. VIc (6) wurde extra dieses Zuglaufschild kreiert. (15.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
Abschied von der bad. VIc (9)

 

65 010 wartet in Darmstadt Hbf vor P 1338 auf die Abfahrt nach Wiebelsbach-Heubach. (17.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
65 010 in Darmstadt

 

Im Rahmen der Bundesverbandstagung des Bundesverbandes Deutscher Eisenbahn-Freunde (BDEF) wurde 1966 in Hannover wieder eine umfangreiche Fahrzeugausstellung organisiert. Helmut Röth notierte auf dem Güterbahnhof Hannover-Möhringsberg folgende Fahrzeuge: 18 323, E 03 001, E 10 352, E 40 647, E 41 406, Köf 11 102, V 20 041, V 36 222, V 60 1236, V 90 016, V 100 2315, V 160 060, TVT 6218 Han, ein A4üm-Wagen, ein B4üm-Wagen sowie den Kronprinzenwagen. Wir beginnen mit 18 323. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (1)

 

TVT "6218 Han" auf der BDEF-Fahrzeugausstellung im Güterbahnhof Hannover-Möhringsberg, auf dem einige Wagemutige sogar die ausgezogene Leiter ausprobierten. Das bei WMD im Jahr 1963 gebaute Fahrzeug wurde im EDV-Zeitalter als 701 079-6 geführt und 2015 abgestellt. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (2)

 

Die Baureihe V 20 entstand ab 1938 als WR 200 B 14 für die deutsche Wehrmacht. Die Bauart bezeichnete eine Lok für Regelspur mit 200 PS, Achsfolge B und einer Achslast von etwa 14 Tonnen. Sie waren – wie auch die anderen Wehrmachts-Dieselloks – zunächst nicht in den Bestand der Deutschen Reichsbahn aufgenommen worden. Von den 129 gebauten Lokomotiven verblieben 23 Fahrzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Deutschen Bundesbahn, die sie als Baureihe V 20 in ihrem Bestand führte. 1968 erhielten die zwanzig zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen Lokomotiven die Baureihenbezeichnung 270. V 20 041 wurde am 02.06.1943 von Deutz an das Oberkommando des Heeres Berlin für Heeres-Verpfegungsamt Göttingen ausgeliefert. 1968 als 270 041 umgezeichnet, wurde sie am 30.11.1978 ausgemustert. Der gute Zustand der Hannoveraner Lok erklärt sich aus einer am 29. März 1966 im Aw Opladen durchgeführten Hauptuntersuchung. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (3)

 

Die Wehrmachtslok WR 360 C 14 für Regelspur mit 360 PS, Achsfolge C und einer Achslast von etwa 14 Tonnen entstand ab 1937 in 279 Exemplaren. Die spätere V 36 222 wurde 1943 ausgeliefert. Ihre Abnahme erfolgte erst am 23.03.1947. Nach ihrer Ausmusterung am 01.09.1976 ging sie an die Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH, die sie als V 36 004 einsetzte. 1998 übernahm sie der Deutsche Eisenbahn-Verein in Bruchhausen-Vilsen als Ersatzteilspender. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (4)

 

Flammneu präsentierte sich V 100 2315 auf der BDEF-Fahrzeugausstellung im Güterbahnhof Hannover-Möhringsberg. Sie war am 20 April 1966 dem Bw Hannover Hbf fabrikneu zugeteilt worden. Ihre aktive Dienstzeit beendete sie am 26.08.2000 als 212 315 beim Bw Hagen-Eckesey. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (5)

 

Auch V 160 060 war eine neue Lok, die am 04. März 1966 dem Bw Bielefeld übergeben worden war. Sie wurde am 11.01.2005 beim Bw Oberhausen-Osterfeld Süd ausgemustert. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
BDEF-Verbandstagung 1966 (6)

 

23 098 vom Bw Minden ist mit P 1141 aus Herford in Hannover Hbf angekommen. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 098 in Hannover (1)

 

23 098 bringt den Lr aus P 1141 in die Abstellanlage am Pferdeturm. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
23 098 in Hannover (2)

 

E 41 280 in der E-Lok-Halle des sehr modern wirkenden Bw Seelze. (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
E 41 280 in Seelze

 

Auf der Bundesverbandstagung des Bundesverbandes Deutscher Eisenbahn-Freunde (BDEF) stand auch ein Besuch des Rangierbahnhofs Seelze auf dem Programm. Dort wurde V 90 015 angetroffen, die zum Aufnahmezeitpunkt erst ein Jahr alt war. Der 1909 in Betrieb genommene Rangierbahnhof Seelze liegt westlich von Hannover im Verkehrskreuz von Nord-Süd- und Ost-West-Zugverbindungen. Er ist an die Güterumgehungsbahn Hannover angeschlossen. Bei Bedarf ist auch eine Ein- und Ausfahrt auf die Personenzuggleise der Bahnstrecke Hannover–Minden möglich.  (20.05.1966) <i>Foto: Helmut Röth</i>
V 90 015 in Seelze

 

Die am 1. August 1957 beim Bw Hannover-Linden in Dienst gestellte V 60 317 dieselt durch Hannover Hbf. (12.08.1965) <i>Foto: Alan Orchand</i>
V 60 317 in Hannover

 

38 3634 (Bw Trier) rangiert im Bahnhof Cochem den P 2448 aus Koblenz aus dem durchgehenden Hauptgleis an die Seite. (04.1965) <i>Foto: Alan Orchand</i>
38 3634 in Cochem

 

Die seit August 1960 mit Ölhauptfeuerung ausgerüstete 41 310 vom Bw Osnabrück mit einem Güterzug in Hamburg. (19.09.1964) <i>Foto: Alan Orchand</i>
41 310 in Hamburg (2)

 

41 093 vom Bw Löhne mit einem Güterzug bei Hannover. (13.08.1965) <i>Foto: Alan Orchand</i>
41 093 bei Hannover

 

E 41 313 vom Bw Bebra mit einem Eilzug bei Hannover. (12.08.1965) <i>Foto: Alan Orchand</i>
E 41 313 in Hannover

 

Vor den Hallen des Aw Hamburg-Harburg fährt 78 106 vorbei. Das Aw Harburg war ein Ausbesserungswerk für Güterwagen und wurde 1872 als Werkstatt der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet. Nach der Schließung 1995 zog in die denkmalgeschützten Hallen ein Baumarkt ein. (20.09.1965) <i>Foto: Alan Orchand</i>
78 106 in Hamburg

 

23 042 vom Bw Mönchengladbach fährt in Grevenbroich ein. (23.09.1964) <i>Foto: Alan Orchand</i>
23 042 in Grevenbroich

 

01 230 (Bw Paderborn) brettert mit einem Eilzug nach Hamm durch Wunstorf. (13.08.1965) <i>Foto: Alan Orchand</i>
01 230 in Wunstorf

 

94 770 setzt in Aachen Hbf die Kurswagen des D 120/218 aus Berlin auf den D 51 ("Wien-Ostende-Express") über, der die Weiterfahrt bis zum Ziel übernehmen wird. (19.09.1959) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
94 770 in Aachen

 

Die Lindauer 18 612 pausiert im Bahnhof Memmingen. Nach ihrer Ausmusterung im Jahr 1964 erhielt sie ab 1973 im Bw München-Ost eine äußerliche Aufarbeitung und kam 1975 ins DDM nach Neuenmarkt-Wirsberg. (07.09.1959) <i>Foto: A.E. Durrant</i>
18 612 in Memmingen

 

57 1390 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw Bayreuth, wo sie seit 1956 stationiert war. Eigentlich war sie eine Neuenmarkter Maschine, die auch weiterhin in Neuenmarkt-Wirsberg unterhalten und von dort aus eingesetzt wurde. Nur gab es das Bw Neuenmarkt-Wirsberg zum Aufnahmezeitpunkt nicht mehr, es war im Juni 1956 vom Bw Bayreuth „geschluckt“ worden und existierte fortan als dessen Bw-Außenstelle bis zum Juni 1975. Die pr. G 10 wurden bis 1965 in Neuenmarkt unterhalten bis die Dampflokwerkstatt nach Abgabe/Abstellung der letzten G 10 geschlossen wurde. Von da an wurden in Neuenmarkt bis 1975 nur noch die Bayreuther Schienenbusse VT 95 (795) unterhalten. (06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
57 1390 in Bayreuth

 

Zwischen Oberdorf und Seifen passiert 64 303 vom Bw Kempten mit P 1759 nach Oberstdorf einen Bahnübergang, der auch heute noch als Fotomotiv umgesetzt werden kann (vgl. Bild-Nr. 83476).  (03.1962) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
64 303 bei Martinszell

 

94 764 rangiert am Donauhafenkai in Passau. Die Gleisanlagen zeigen noch deutlich die Verschlammung als Folge des Katastrophen-Hochwassers des Jahres 1954 (dessen Pegel im Jahr 2013 nochmals um 70 cm übertroffen wurde), ebenso wie die Schuppenwand rechts deutliche Wasserschäden zeigt. Der Wasserspiegel reichte 1954 hinauf bis etwa einen Meter unterhalb der Fahrbahn der (1970 abgerissenen) Maxbrücke, von der herab Carl Bellingrodt diese Aufnahme gemacht hat. Rechts steht die Barockkirche St. Paul, erbaut in den Jahren 1667 bis 1686. Die Kirche St. Paul ist übrigens – im Gegensatz zum Dom – die eigentliche Stadtpfarrkirche. Das Bild zeigt den niedrigen Turmhelm aus dem Jahr 1950. Der ursprüngliche Turmhelm war rund dreimal so hoch. Angeblich musste er auf Geheiß des Domkapitels oder des Bischofs gekürzt werden, weil er die ursprüngliche Spitze die Domtürme in der Höhe überragte. So jedenfalls geht die Erzählung. Über der Donau thront zudem die Veste Oberhaus aus dem 13. Jahrhundert. (18.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 764 in Passau

 

Eine badische VIc (Baureihe 75.4) rollt mit einem Personenzug durch das wildromatische Murgtal kurz hinter dem Hp Kirschbaumwasen talwärts. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Unterwegs im Murgtal

 

Eine pr. T 16.1 schiebt einen Güterzug im Mühltal die Steilstrecke von Boppard nach Buchholz hinauf. Im Vordergrund verläuft die Bopparder Sesselbahn zum Ausblick auf die Bopparder Rheinschleife.  (06.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Unterwegs im Mühltal

 

Ein Wintersportsonderzug ist im Bahnhof Tegernsee eingetroffen. (1960) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
Wintersportsonderzug (130)

 

Traumhaftes Wetter, gute Aussichten und perfekte Pistenverhältnisse – so wirbt das Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee noch heute. Während 1960 viele mit Wintersportsonderzügen anreisten, bricht in den Wintersportgebieten heute regelmäßig ein (Straßen-)verkehrschaos aus. Die Bahn zeigt allerdings sowohl im Infrastrukturbereich noch als Verkehrsunternehmen ernsthaftes Interesse, dies wieder zu ändern. (1960) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
Wintersportsonderzug (131)

 

Die neuen Oberleitungsmasten kündigen bereits das Ende des Dampfbetriebs auf der linken Rheinstrecke an. Im Rangierbahnhof Bingerbrück herrscht noch der Dampfbetrieb vor.  (18.11.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Bingerbrück Rbf

 

Zur BDEF-Verbandstagung 1962 hatte die DB im Bahnhof Friedrichshafen Hafen wieder einiges aufgefahren. Neben 75 082 waren u.a. auch 39 230, 92 250, 18 508 und 75 417 vertreten. (01.06.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
BDEF-Verbandstagung 1962 (11)

 

03 072 im Bw Aachen West. Der zunehmende Strukturwandel machte die Mönchengladbacher 03 ab 1968 arbeitslos. 03 072 wechselte im Juni 1969 nach Ulm. (01.03.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03 072 in Aachen (4)

 

Am letzten Einsatztag des Bw Mönchengladbach verabschiedet sich 03 077 entsprechend geschmückt im Bw Köln-Deutzerfeld. Die Lok blieb anschließend im Kölner Dunstkreis und kam zum Bw Gremberg für den Einsatz des belgischen Militärzuges auf der Siegstrecke. (25.05.1968) <i>Foto: Klaus D. Holzborn</i>
03-Abschied in Köln

 

03 078 vom Bw Trier wartet in Koblenz Hbf auf die Rückfahrt in die Heimat. (10.1963) <i>Foto: Manfred van Kampen</i>
03 078 in Koblenz

 

103 128 mit einer Schwesterlok und einer 112 am Tag nach der Abnahme auf der Fahrt vom Aw München-Freimann in ihre ersten Heimat nach Frankfurt/M, aufgenommen in Aschaffenburg. (03.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Dienstantritt der 103 128

 

064 305 fährt mit P 3311 nach Miltenberg aus Aschaffenburg. Im Hintergund befindet sich das Bw. (03.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 305 in Aschaffenburg (1)

 

064 305 fährt mit P 3311 aus Aschaffenburg Hbf. Interessant ist sowohl der mit dem Schaffner besetzte BD3yg-Wagen hinter der Lok wie auch der geparkte Magirus 135 D 11-Lkw der DB. (03.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
064 305 in Aschaffenburg (2)

 

065 001 mit P 3313 nach Miltenberg bei Aschaffenburg. (03.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 001 bei Aschaffenburg

 

065 008 mit dem samstäglichen P 3310 aus Miltenberg Nord bei Sulzbach am Main. (03.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
065 008 bei Sulzbach am Main

 

038 631 startet mit N 4135 nach Freudenstadt im Bahnhof Horb. (24.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 631 in Horb (1)

 

038 631 beschleunigt den N 4135 aus dem Bahnhof Horb. (24.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 631 in Horb (2)

 

Mit Volldampf geht es für 038 631 mit N 4135 aus dem Bahnhof Horb. Oben ist der Schütteturm zu sehen, ein ehemaliger Wachturm aus dem Jahr 1422. (24.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 631 in Horb (3)

 

038 631 kachelt mit N 4135 nach Freudenstadt aus dem Bahnhof Horb. (24.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 631 in Horb (4)

 

038 313 fährt mit P 3935 nach Tuttlingen aus dem Haltepunkt Dettingen, südlich von Horb. (24.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 313 bei Dettingen

 

052 953 wartet vor P 4908 im Bahnhof Horb. Daneben steht die seit 1962 ausgemustert abgestellte 97 504. Heute steht die 97er im Deutschen Technikmuseum in Berlin, 052 953 wurde 1976 verschrottet. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 953 in Horb (1)

 

052 953 wartet im Bahnhof Horb vor P 4908 nach Tübingen auf die Ausfahrt und trifft dort auf die als DB-Museumslok vorgesehene 97 504. Noch 1972 wurde 97 504 nach Freudenstadt (Schwarzwald) abgefahren. Am 16. Mai 1981 wurde sie zusammen mit dem ET 183 05 nach Kornwestheim überstellt. Am 29. Juni 1988 ging es wiederum zusammmen mit dem ET 183 05 ins Technikmuseum nach Berlin. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 953 in Horb (2)

 

052 953 fährt mit P 4908 nach Tübingen aus dem Bahnhof Horb. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 953 in Horb (3)

 

038 637 setzt im Bahnhof Horb für den N 4135 um. Links steht 97 504. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Horb (1)

 

038 637 hat im Bahnhof Horb den N 4135 nach Freudenstadt bespannt. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Horb (2)

 

038 637 (38 3637) am N 4135 im Bahnhof Horb. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Horb (3)

 

Ausfahrt des N 4135 nach Freudenstadt im Bahnhof Horb. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Horb (4)

 

Der N 4135 mit 038 637 entschwindet aus dem Bahnhof Horb. (17.04.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
038 637 in Horb (5)

 

Seite: zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 weiter