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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Reichsbahn Gesellschaft - Seite 5 von 5

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4262 Bilder gefunden.

Blick über die Richtungsgleise eines unbekannten Rangierbahnhofs. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Im Rangierbahnhof

 

57 3016 im Heimat-Bw Schweinfurt. Der bayerische Tender 3 T 20,2 entstammt einer ausgemusterten 56.9, der im RAW Ingolstadt für eine preußische G 10 umgebaut und mit 57 3016 gekuppelt wurde.  (15.05.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
57 3016 in Schweinfurt

 

74 634 (Bw Lennep) vor P 1075 nach Lennep am letzten Tag des Kriegsjahres 1942 bei Krebsöge. (31.12.1942) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
74 634 bei Krebsöge

 

78 289, die als ehemalige SAAR-Bahn-Lok am 01.03.1935 in den DR-Umzeichnungsplan aufgenommen wurde, steht mit neuer Reichsbahn-Beschilderung im Heimat-Bw Neunkirchen (Saar). (1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
78 289 in Neunkirchen

 

95 018 im Heimat-Bw Probstzella. Zehn Jahre nach dieser Aufnahme wurde der Bahnhof Probstzella als Grenzbahnhof zwischen der amerikanischen und sowjetischen Besatzungszone eingerichtet und war ab 1961 für derartige Aufnahmen nahezu unerreichbar. 95 018 war für den Einbau der Ölhauptfeuerung nicht vorgesehen. Nach der Abstellung im Oktober 1969 wurde sie als Ersatzteilspender vorgehalten, im  August 1975 im Raw Meiningen zerlegt und per 29.09.1975 vom Z-Park des Bw Probstzella abgesetzt.  (03.06.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
95 018 in Probstzella

 

98 006 (Bw Dresden-Friedrichstadt) überquert mit einem Nahgüterzug nach Dresden-Neustadt Gbf die Elbe auf der 4-gleisigen Marienbrücke in Dresden. (06.04.1936) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
98 006 in Dresden

 

74 632 (Bw Altenhundem) vor P 1365 nahe der Ortschaft Hundesossen an der Lenne. Der P 1365 führte nur die 2. und 3. Wagenklasse, verließ Altenhundem um 13.10 Uhr und erreichte seinen Zielbahnhof Wennemen um 14.49 Uhr. Sofern der Zug am Aufnahmetag pünktlich war, konnte der Fotograf gegen 13.29 Uhr auf den Auslöser drücken. (13.10.1936) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
74 632 im Lennetal

 

Fahrradverladung an der Laderampe, vermutlich an einer Berliner Güterabfertigung. (1938) <i>Foto: RVM</i>
An der Laderampe (1)

 

Stückgutumladung an der Laderampe, vermutlich an einer Berliner Güterabfertigung. (1938) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
An der Laderampe (2)

 

Übergabe der Frachtpapiere an der Laderampe. (1938) <i>Foto: RVM</i>
An der Laderampe (3)

 

Eine "Tele"-Blick vom Kirchturm Groß St. Martin auf eine unbekannte P 8 (Baureihe 38.10), die im Kölner Hauptbahnhof auf Ausfahrt wartet. Vorne befährt eine Straßenbahn die Rampenauffahrt zur Hohenzollernbrücke. (1938) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Winter in Köln (1)

 

Die beim Bw Wuppertal-Vohwinkel beheimatete 58 1577 passiert das dreiflügelige Einfahrsignal von Köln-Kalk Nord. (1938) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
58 1577 bei Köln

 

38 2564 vom Bw Saalfeld (Saale) und eine unbekannte Nürnberger S 3/6 befördern den FD 40 über die Frankenwaldbahn bei Ludwigsstadt. Das Foto diente als Vorlage für eine Postkarte, die das RVM in den 1930er Jahren herausgab. (1935) <i>Foto: RVM</i>
Durch den Frankenwald

 

Einfallsreiche Sicherungsbefestigungen eines Maibaums auf dem Fahrzeuggestell eines Culemeyer-Straßenrollers auf dem Transport vom Schwarzwald nach Berlin. (28.04.1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (55)

 

Außergewöhnlicher Transport eines überdimensionalen, 40m langen Maibaums aus Forbach im Schwarzwald zum Berliner Lustgarten. (28.04.1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (56)

 

Abladen der stark gepanzerten Dachabschlusshaube für den Munitionslift am großen Zoo-Flakbunker im Berliner Tiergarten. (1941) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (57)

 

Transport der 72 t schweren Abschlußhaube für den Munitionslift eines der Berliner Flaktürme, die in den Stadtgebieten von Tiergarten, Friedrichshain und Humboldthain aufgestellt waren.  (1941) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (58)

 

Transport der 72 t schweren Abschlußhaube der Henrichshütte Hattingen/Ruhr, für den Munitionslift einer der Berliner Flaktürme. Zugmaschine ist der Kaelble DR 70192, aufgenommen vor dem im Zweiten Weltkrieg zerstörten Lehrter Fernbahnhof. (1941) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (59)

 

Zur Erinnerung an die Siege in der Schlacht bei Tannenberg und der Schlacht an den Masurischen Seen unter Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff ließ das Deutsche Reich 1927 bei Hohenstein/Ostpr (heute poln. Olsztynek) das Tannenberg-Denkmal errichten, welches das NS-Regime für seine Propaganda und die Verherrlichung des Krieges nutzte. Die Verbindung zu Culemeyer wird in den nächsten Fotos erläutert. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (60)

 

Nach umfassenden Umbaumaßnahmen und unter gewaltigem propagandistischem Aufwand fand am Tannenberg-Denkmal am 7. August 1934 die Beisetzung des kurz zuvor verstorbenen Reichspräsidenten Hindenburg statt. Der Abschlußstein der Hindenburg-Gruft wurde nach der Umgestaltung des Denkmals zum "Reichsehrenmal" mittels eines Culemeyer-Transports vom Bahnhof Hohenstein (Ostpr) zum Denkmal transportiert. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (61)

 

Der Abschußstein für die Hindenburg-Ruhestätte im Tannenberg-Denkmal wird am Bahnhof Hohenstein (Ostpr), heute Olsztynek, auf einen Culemeyer-Straßenroller verladen. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (62)

 

Ankunft des Schlußsteines der Hindenburg-Gruft im Tannenberg-Denkmal auf einem Culemeyer-Straßenroller. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (63)

 

Ankunft des Abschlußsteines am Tannenberg-Denkmal in Ostpreußen. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (64)

 

Um den Abschlußstein für die Hindenburg-Gruft in die Anlage des Tannenberg-Denkmals hineinfahren zu können, musste das Eingangstor ad hoc verbreitert werden. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (65)

 

Ankunft des Abschlußsteines für die Hindenburg-Gruft im Tannenberg-Denkmal (Ostpreußen). (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (66)

 

Die gigantischen Ausmaße, die für den (U-)Boot-Transport zum Schwarzen Meer erforderlich waren, verdeutlicht diese Aufnahme mit vier Kalble-Zugmaschinen auf dem Gelände des Reichsbahn-Ausbesserungswerkes Tempelhof in Berlin. (1940) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (67)

 

Transport der 9,6 t schweren Olympia-Glocke von Bochum nach Berlin. Seitlich ist das Logo der Spiele 1936 zu erkennen, das von dem Künstler Johannes Boehland entworfen wurde. Es zeigt die 5 olympischen Ringe, einen Adler und das Brandenburger Tor, ergänzt mit der Inschrift „Ich rufe die Jugend der Welt!". Die Olympia-Glocke wurde zu einem der zentralen Symbole der XI. olympischen Spiele der Neuzeit in Berlin. (1936) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (68)

 

Die wunderschön ausgeleuchtete Porträtaufnahme zeigt 56 119 vom Bw Wustermark Vbf als Wendelok im Bw Pankow Vbf.  (04.07.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
56 119 in Berlin

 

39 048 hat soeben vor D 86 den Hauptbahnhof von Hannover verlassen. Die Lok wurde im Oktober 1923 von Henschel ausgeliefert, im EAW Cassel abgenommen und dem Bw Cassel Bahndreieck zugeteilt. Für die inzwischen feststehenden endgültigen Betriebsnumnern waren noch keine Schilder in Auftrag gegeben worden. Die Anschriften wurden daher zunächst nur mit Folie aufgeklebt, die aber im rauen Betriebsalltag schnell verschmutzten. Am Führerhaus ist das runde DR-Emblem (Adler) schwach zu erkennen. Die neuen Reichsbahn-Schilder, einschließlich Schriftzug "Deutsche Reichsbahn", wurden später nachbestellt und angebaut.  (1924) <i>Foto: Rudolf Kreutzer</i>
39 048 in Hannover

 

17 203 vom Bw Cottbus präsentiert sich vor dem westlichen Ringlokschuppen im Bw Leipzig Hbf West. (1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
17 203 in Leipzig (1)

 

Die Cottbuser 17 203 wendet im Bw Leipzig Hbf West, den Hintergrund bildet das markante Verwaltungsgebäude. (1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
17 203 in Leipzig (2)

 

38 264 (Bw Chemnitz Hbf) mit einem Personenzug bei Chemnitz. Sie stand noch bis Dezember 1967 im Einsatz, letzte Heimatdienststelle war das Bw Bautzen.  (1934) <i>Foto: Privatfoto</i>
38 264 bei Chemnitz

 

Zugbeeinflussungseinrichtungen sind Systeme, die die Fahrt von Zügen in Abhängigkeit von der zulässigen Geschwindigkeit kontrollieren. Ist die Fahrt nicht zugelassen oder fährt ein Zug zu schnell, so wird er durch eine Zugbeeinflussung selbsttätig gebremst. Bereits in den 1920er Jahren erprobte die Deutsche Reichsbahn mehrere Zugsicherungssysteme. Die sog. optische Zugsicherung (OPSI) erwies sich heirbei als wenig praktikabel, weil bei Verschmutzung der Optiken kein sicheres Anhalten garantiert werden konnte. Ein Überbleibsel der OPSI fand der RVM-Fotograf an diesem Vorsignal nahe des Stellwerks "Pks" in Berlin-Pankow. (1943) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Optische Indusi

 

Ausfahrsignale und eine rangierende 74er im Bahnhof Fulda. Im Hintergrund das Kloster Frauenberg. (1938) <i>Foto: RVM (Trost)</i>
Bahnhof Fulda

 

Wartungsarbeiten an einer Signalbrücke der Blockstelle "Busch" auf der Berliner Stadtbahn. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Signalpflege (3)

 

Putzarbeiten an einem österreichischen Vorsignal bei Solbad Hall (Tirol). (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Signalpflege (4)

 

Wartungsarbeiten am mechanischen Einfahrsignal "G" eines Berliner Bahnhofs, welches bereits mit einem elektrischen Vorsichtssignal (Ve 6) ausgerüstet ist. Das "M" bedeutet, dass auf mündlichen Auftrag des Fahrdienstleiters am haltzeigenden Signal Hp 0 vorbeigefahren werden darf. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Signalpflege (5)

 

Akrobatische Putzeinlage am Einfahrsignal "G" eines Berliner Bahnhofs. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Signalpflege (6)

 

Wartungsarbeiten an einem Formhauptsignal. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Signalpflege (7)

 

Putzarbeiten an einem Signalflügel eines mechanischen Hauptsignals bei Solbad Hall (Tirol). (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Signalpflege (8)

 

Weichenschlosser an einer Handweiche in der RBD Breslau. (1943) <i>Foto: RVM (Berkowski)</i>
Weichenpflege (3)

 

Die fesche Aufsichtsbeamtin beim Geben des Abfahrauftrags auf dem S-Bahnsteig Jungfernheide in Berlin. Bei dem gestellten Foto spielte es offenkundig keine Rolle, dass die Türen noch offen waren. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (28)

 

58 1267 vom Bw Northeim (Han) vor einem Güterzug im Weserbergland. Die Lok marschierte gleich zweimal in den Osten, zuletzt war sie ab Januar 1943 dem Bw Snamenka (RVD Dnjepropetrowsk) zugeteilt, kehrte aber schon im März 1943 in die Heimat zurück. Für die Lok des Bw Northeim (Han) kam mit HVE-Verfügung 21.213 Fuv 3/39 vom 20. September 1948 der Ausmusterungsbescheid.  (1937) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
58 1267 im Weserbergland

 

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der ersten preußischen  Eisenbahn verkehrte der Nachbau des Adler-Zuges zwischen Berlin und Potsdam mit Reisenden im Biedermeier-Stil des 18. Jahrhunderts. (20.09.1938) <i>Foto: RVM</i>
100 Jahre Berlin - Potsdam (5)

 

Reisende im Biedermeierstil anlässlich der 100 Jahrfeier der Berlin-Potsdamer Eisenbahn. (20.09.1938) <i>Foto: RVM</i>
100 Jahre Berlin - Potsdam (6)

 

Stückgutumladung im Berliner Westhafen. (1941) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Berliner Westhafen (6)

 

Streckenbegradigung auf der Strecke Dresden—Bodenbach. (1938) <i>Foto: RVM</i>
Planumsverbesserung

 

Nachdem in den 1920er Jahren der Großraum München vollständig elektrifiziert worden war, verblieben einige Gleisanschlüsse ohne Fahrleitung. Um dennoch auf den Dampfbetrieb verzichten zu können, entwickelten die Firmen Maffei/SSW eine Rangierlok für die Reichsbahn, die ihre Antriebsenergie entweder aus der Oberleitung oder auf den nicht elektrifizierten Streckenteilen aus eingebauten Akkumulatorenbatterien bezog. Insgesamt wurden 5 Maschinen in Dienst gestellt, die ausschließlich beim Bw München Hbf zum Einsatz kamen. Das Bild zeigt E 80 03 in der Heimatdienststelle, der sie von Juni 1930 bis Januar 1960 zugeteilt war. (19.07.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
E 80 03 in München

 

Leider ist die Nummer der durchfahrenden Hallenser 03 im Bahnhof Vieselbach an der Strecke Weimar—Erfurt aufgrund der Bewegungsunschärfe nicht zu identifizieren. Ungewöhnlich ist die Anzahl der auf dem Bahnsteig vertretenen Reichsbahner mit und ohne Uniform, die anscheinend einen anderen Zug erwarten. (1934) <i>Foto: Privatfoto</i>
Durchfahrt in Vieselbach

 

Die parallel verlaufenden Strecken der Bergisch-Märkischen und Rheinischen Strecke waren im Osten Wuppertals miteinander verbunden. Obwohl die beiden Bahnhöfe Wichlinghausen und Barmen-Rittershausen (später Wt-Oberbarmen) nur wenige hundert Meter Luftlinie auseinander lagen, war wegen des Höhenunterschieds zwischen der Talsohle und den Nordhängen eine größere Streckenlänge über Langerfeld erforderlich, wobei das Schwarzbachtal mit dieser Brücke überquert wurde. Kurz nach der Aufnahme wurden die alten Fischbauchträger durch moderne Stahlüberbauten ersetzt.  (1928) <i>Foto: RBD Wuppertal (Eckler)</i>
Viadukt Schwarzbach (1)

 

E 244 11 vom Bw Freiburg (Breisgau) Pbf vor dem nur die 3. Wagenklasse führenden P 3411 aus Freiburg (Breisgau) am Einfahrsignal des Zielbahnhofs Himmelreich, der um 12.41 Uhr erreicht wurde. Am Zugschluss hängt ein alter badischer Packwagen. (1937) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
E 244 11 bei Himmelreich

 

Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs gelang diese schöne Aufnahme der beiden Garmischer E 62 01 und E 62 04 vor P 2969 (Reutte/Tirol – Garmisch-Partenkirchen) bei Lermoos in der Tiroler Zugspitzregion. (11.06.1939) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
E 62 01 + 04 bei Lermoos

 

Die „Fliegenden Züge“ waren das Aushängeschild der Deutschen Reichsbahn. Am 15. Mai 1933 als „Fliegender Hamburger“ zwischen Berlin und Hamburg an den Start gegangen, wurde das Diesel-Schnelltriebwagen-Netz von Berlin ausgehend bis 1939 ausgebaut und die wichtigsten deutschen Großstädte miteinander verknüpft, bevor der Zweite Weltkrieg dem weithin beachteten Verkehrssystem ein jähes Ende bereitete. Zum Einsatz gelangten unterschiedliche Schnelltriebwagen, unter anderem der dreiteilige SVT der Bauart „Köln“. Mit Erreichen des Dorfes Wommen unweit der hessisch-thüringischen Grenze hat hier SVT 137 278 a/b/c vom Bw Berlin Anhalter Bf auf seiner Fahrt als FDt 571 (Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt/M – Erfurt – Leipzig – Berlin Ahb) ziemlich genau die Hälfte der Reise hinter sich. (1938) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
SVT 137 278 bei Wommen

 

Der für den Ruhrschnellverkehr konzipierte VT 137 290 a/b auf Probefahrt des RAW Opladen im Ortsteil Wuppertal-Unterbarmen. Das Fahrzeug war wegen der zu geringen Zahl von Türen letztlich für den schnellen Nahverkehr nicht geeignet. (08.03.1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
VT 137 290 in Wuppertal (1)

 

VT 137 290 a/b der Bauart "Ruhr" auf Abnahmefahrt bei Wuppertal-Langerfeld. Es war die erste VT-Bauart, die in dem vorgesehenen neuen Triebwagenanstrich ganz in "rot" geliefert wurde. (08.03.1938) <i>Foto: RVM-Filmstelle Berlin (Bellingrodt)</i>
VT 137 290 in Wuppertal (2)

 

VT 872 mit Steuerwagen "31505 Frankfurt" wurde fabrikneu dem Bw 1 Frankfurt (Main) zugeteilt und weilte im Oktober 1932 im RAW Grunewald zu Versuchsfahrten. (10.1932) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
VT 872 in Berlin

 

Die bei Henschel in Kassel gebaute Schnellfahrlok 61 002 verläßt den Werkshof am Holländischen Platz und wird die kurze Strecke auf dem Planum der Wolfhagener Straße zum Bahnhof Unterstadt zur Übergabe an die Deutsche Reichsbahn mit eigener Kraft zurücklegen. Erstes Reiseziel ist das Versuchsamt für Lokomotiven und Triebwagen Berlin-Grunewald, wo sich die neue Lok vorstellen wird. Dort erfolgt die Abnahmeuntersuchung, danach die Übergabe an den Betriebsdienst.  (12.06.1939) <i>Foto: RVM (Kreutzer)</i>
61 002 in Kassel

 

75 148 (Bw Heidelberg) verlässt mit einem Leerreisezug den alten Heidelberger Hbf mit seinen umfangreichen Fahrstraßenkreuzungen. (1932) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
75 148 in Heidelberg

 

80 002 (Hohenzollern, Baujahr 1927) präsentiert sich vor dem 31-ständigen Doppel-Ringlokschuppen mit zwei vorgelagerten Drehscheiben in der Bw-Abteilung Hagenkamp des Bw Hannover. Die Lok trägt noch keine Beheimatungsschilder. Sie wurde erst nach Erteilung der Betriebserlaubnis ab 28.03.1928 dem Bw Hannover zugeteilt und im Lokbestand geführt. Nach fast 50 Jahren hatte 80 002 im Oktober 1977 ausgedient, nachdem sie seit August 1948 als Werklok im Raw Meiningen tätig war. (03.1928) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
80 002 in Hannover (2)

 

89 704 am Lokhaus 3 im Heimat-Bw Würzburg. Die Lok ist noch mit "Rbd Würzburg" betafelt, die am 1. April 1930 aufgelöst und von der Rbd Nürnberg übernommen wurde. (1930) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
89 704 in Würzburg

 

Porträtaufnahme der beim Bw Mainz Hbf beheimateten 17 007 vor der großen Lokhalle im Bw 1 Frankfurt (Main). (1932) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
17 007 in Frankfurt

 

17 039 (Bw Wiesbaden) vor FD 263 auf dem Weg durchs Rheintal bei Bacharach. (1927) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
17 039 bei Bacharach

 

38 2723 (Bw Köln Bbf) war mit dem nur an Sonn- und Feiertagen verkehrenden P 1541 nach Lennep gekommen. Frisch restauriert wartet sie im Bw Lennep am östlichen (alten) Lokschuppen vor dem Werkstattanbau nebst Wasserhaus auf die Rückleistung nach Köln.  (27.09.1929) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
38 2723 in Lennep

 

38 3384 (Bw Düsseldorf Abstellbf) überquert mit P 543 nach Solingen-Ohligs das Tal der Wupper auf Deutschlands höchster Eisenbahnbrücke zwischen Remscheid-Güldenwerth und Solingen-Schaberg. (1937) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
Müngstener Brücke (4)

 

Die fabrikneu an das Bw Dresden-Altstadt abgelieferte 01 1089 in ihrer Heimat-Dienststelle. (1940) <i>Foto: Werner Hubert</i>
01 1089 in Dresden

 

Die von Professor Stephan Löffler entwickelte H 02 1001 mit 120-atü-Hochdruckkessel wurde bei der BMAG in Wildau gefertigt. Bei Versuchsfahrten zeigten sich jedoch häufig Störungen im Fahrbetrieb und auch die erhofften Kohleersparnisse von bis zu 42% blieben deutlich hinter den Erwartungen zurück. Sie betrug lediglich zwischen 10 und 12 %. Schließlich wurde die Lok 1934 an den Hersteller zurückgegeben, wo sie bis zum Sommer 1945 abgestellt und dann verschrottet wurde. (1930) <i>Foto: Hermann Maey</i>
H 02 1001 (1)

 

Blick von der Deutschherrnbrücke zwischen den Frankfurter Stadtteilen Ostend und Sachsenhausen gen Westen auf Main und Stadtzentrum. (1939) <i>Foto: RVM (Trost)</i>
Deutschherrnbrücke (1)

 

Die 274 m lange Deutschherrnbrücke über den Main entstand zwischen 1911 und 1913 im Zuge der zweigleisigen Verbindung zwischen dem damals neuen Frankfurter Ostbahnhof an der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn und der Bebraer Bahn. (1939) <i>Foto: RVM (Trost)</i>
Deutschherrnbrücke (2)

 

Blick von der Deutschherrnbrücke in Frankfurt am Main auf den Osthafen mit der Brücke an der Franziusstraße. (1939) <i>Foto: RVM (Trost)</i>
Deutschherrnbrücke (3)

 

Die Deutschherrnbrücke liegt an der zweigleisigen Strecke zwischen Frankfurt (Main) Süd und Hanau. Hier überquert eine unbekannte 44er die Brücke über den Main auf dem Weg in den Frankfurter Ostbahnhof. (1939) <i>Foto: RVM (Trost)</i>
Deutschherrnbrücke (4)

 

elT 1110 präsentiert sich mit einem Steuerwagen vor der neuen Triebwagenhalle im Heimat-Bw Nürnberg Hbf. Eingesetzt wurden die Fahrzeuge auf den elektrifizierten Vorortstrecken im Raum Nürnberg. Der Triebwagen besitzt noch die ältere Ausführung des zweifarbigen Triebwagenanstrichs ohne das breite rote Band oberhalb der Fenster. 1941 wurde die Fahrzeugnummer in ET 85 10 geändert.  (1937) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
elT 1110 in Nürnberg

 

57 3457 vom Bw Schwerte (Ruhr) überquert mit zwei Güterzuggepäckwagen (Lpaz) das große Dillviadukt kurz vor dem Bahnhof Haiger.  (01.09.1934) <i>Foto: DLA Darmstadt</i>
57 3457 bei Haiger

 

17 284 vom Bw Düsseldorf Abstellbf enteilt vor dem D 325 einem aufziehenden Gewitter zwischen Hochdahl und Gruiten, in der Nähe des heutigen Haltepunktes Hochdahl-Millrath. Die Kurswagen aus Düsseldorf gingen in Wuppertal-Elberfeld auf den FD 225 nach Berlin Stadtbahn über. Der D 325 war mit 27 km der Schnellzug mit dem kürzesten Laufweg bei der Reichsbahn. (20.04.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
17 284 bei Hochdahl

 

44 007 (Bw Rothenkirchen/Oberfr) vor einem Güterzug nahe der Blockstelle Falkenstein. Das oberfränkische Bw beheimatete von Februar 1928 bis Oktober 1936 insgesamt sieben Lok der Vorserien-Baureihe 44 (44 001 bis 44 007), die im Vorfeld der anstehenden Elektrifizierung der Frankenwaldbahn alle an das Bw Würzburg abgegeben wurden. Zehn Jahre nach dieser Aufnahme erhielt diese Gegend eine besondere Bedeutung durch die Grenzziehung der Zonengrenze zwischen Bayern und Thüringen.  (14.06.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
44 007 bei Falkenstein (1)

 

Andrang an der Lokomotive 03 256 vom Bw Wiesbaden auf der Ausstellung "Deutschland" vom 18.07. bis 16.08.1936 in Berlin.  (08.1936) <i>Foto: RVM</i>
Ausstellung der 03 256 (2)

 

05 002 (RZA Berlin/RAW Grunewald) vor einem 241 t-Versuchszug auf der Strecke Berlin—Hamburg bei Zernitz. Bei der Fahrt wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 180,4 km/h erreicht und eine Leistung der Lok von 3023 PS gemessen. (23.07.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
05 002 bei Zernitz

 

Kopfteil der 05 003 im Fotografieranstrich nach dem Umbau von Kohlenstaubfeuerung in die Regelbauform. (1944) <i>Foto: Slg. Tiemann</i>
05 003 (1)

 

Obwohl Schnellzuglokomotiven vor Kriegsende keine Rolle mehr im Zugförderungsdienst spielten, wurde 05 003 bei Borsig in Hennigsdorf/Kr Osthavelland 1944 in Regelausführung umgebaut und mit einem Tarnanstrich versehen. (14.02.1945) <i>Foto: Slg. Tiemann</i>
05 003 (2)

 

05 003 nach dem Umbau in Regelausführung im Werk der BLW in Hennigsdorf, Kreis Osthavelland. (1944) <i>Foto: Slg. Tiemann</i>
05 003 (3)

 

05 003 im Fotografieranstrich nach dem Umbau in Regelbauform im Werk der BLW Henningsdorf. (Ein Hinweis in eigener Sache: Aufgrund der außerordentlichen Schärfe der Originalvorlagen können alle Aufnahmen der 05 003 im Format bis 50x75 cm bestellt werden.) (1944) <i>Foto: Slg. Tiemann</i>
05 003 (4)

 

05 003 in Tarnanstrich und mit Panzerplatten versehen zum Schutz vor Tieffliegerbeschuss in Henningsdorf (Kr Osthavelland). Die Lok wurde am 15. Februar 1945 dem Bw Hamburg-Altona zugeteilt und legte dort bis zum 1. März 1945 nur noch 503 km zurück. (14.02.1945) <i>Foto: Slg. Tiemann</i>
05 003 (5)

 

Im Jahr 1932 versuchte die Deutsche Reichsbahn durch die Verwendung hochfester Stähle den Kesseldruck von 16 kp/cm² auf 25 kp/cm² zu steigern. Insgesamt wurden acht solcher Lokomotiven gebaut, darunter befanden sich auch die beiden Schnellzuglokomotiven der Baureihe 04. Die von der Firma Krupp gebauten Fahrzeuge wiesen schon nach kurzer Zeit Schäden an der Feuerbüchse auf. Da die Loks auch nach Umbauten und Reparaturen nicht die Erwartungen erfüllten, setzte man den Druck 1935 wieder auf 16 kp/cm² herab und gab ihnen die Betriebsnummern 02 101 und 02 102. Infolge Wassermangels explodierte der Kessel der 02 101 am 3. April 1939; daraufhin wurden beide Maschinen ausgemustert und schließlich 1940 verschrottet. Das Bild zeigt 02 101 auf der 100 Jahr-Ausstellung der Deutschen Eisenbahnen in Nürnberg. Der Kessel dieser Lok fand nach ihrer Ausmusterung noch Verwendung in einer 03. (1935) <i>Foto: RVM</i>
02 101 in Nürnberg

 

Vor dem charakteristischen Direktionsgebäude der Reichsbahndirektion Wuppertal verlässt die Osnabrücker 03 003 den Bahnhof Wuppertal-Elberfeld (heute Hauptbahnhof) auf dem Weg nach Köln. Das Direktionsgebäude überlebte den Krieg, während die Häuser an der Bahnhofsstraße (links) komplett zerstört wurden. (1931) <i>Foto: DLA Darmstadt</i>
03 003 in Wuppertal

 

Blick aus dem Brückenstellwerk der Hohenzollernbrücke auf den Kölner Hauptbahnhof mit einer ausfahrenden 78er, links wartet eine 38.10 (pr. P 8). (1936) <i>Foto: RVM</i>
Köln Hbf (24)

 

Fototermin für 56 114 im RAW Grunewald. Im Oktober 1929 wurde sie vom Bw Cottbus dem Bw Wustermark Vbf überwiesen und sogleich an die dortige Versuchsabteilung für Lokomotiven verliehen. Für den Einsatz als Bremslok hatte die Lok die Riggenbach-Gegendruckbremse erhalten. Erst 1944 endete der Einsatz als Bremslok. Sie verblieb bei der DR und wurde am 06.12.1965 beim Bw Werdau z-gestellt.  (1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
56 114 in Berlin

 

Die beim Bw Tempelhof Vbf stationierte 56 125 mit einem Eilgüterzug bei Lichterfelde Ost. (23.06.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
56 125 bei Berlin

 

57 1250 vor einem Gipszug aus Neckarzimmern für die BASF in Ludwigshafen/Rhein, aufgenommen bei Heidelberg. (1932) <i>Foto: Hermann Maey</i>
57 1250 bei Heidelberg

 

05 002 im Ablieferungszustand bei der Fa. Borsig Lokomotiv-Werke Hennigsdorf/Kr Osthavelland. Im Unterschied zur ihrer Schwesterlok 05 001 war sie von Anfang an als Messlokomotive vorgesehen und erhielt z.B. eine Messeinrichtung für den Dampfverbrauch, weil ab 120 km/h die Leistung der Lokomotiven nicht mehr mit einer Bremslokomotive ermittelt werden konnte. Am 11. Mai 1936 erreichte 05 002 auf ebener Strecke zwischen Hamburg und Berlin einen Geschwindigkeitsweltrekord für Dampflokomotiven von 200,4 km/h. (17.05.1935) <i>Foto: Borsig, Slg. Tiemann</i>
05 002

 

Angeblich zeigt dieses Foto die Lokbehandlungsstelle Mettmann an der Rheinischen Strecke Düsseldorf-Gerresheim—Hagen-Eckesey. (1932) <i>Foto: RVM (Eckler)</i>
Lokstation Mettmann ??

 

Blick in das beschauliche Bw Solingen-Ohligs, im Streckendreieck nach Lennep (links) und Opladen (rechts) gelegen. Auf engstem Raum sind Lokbehandlungsanlagen, eine kleine Drehscheibe und ein zweigleisiger Rechtecklokschuppen mit Wasserhaus angelegt. Vor dem Lokschuppen wird 74 478 restauriert, im Schuppen steht 74 591 zur Ausbesserung. Auf dem Stumpfgleis daneben wartet eine ausrangierte 91³ auf ihr Schicksal. Die kleine Dienststelle unterstand dem RMA Düsseldorf. Am 14. Mai 1950 wurde das Bw aufgelöst und als Lokbahnhof dem Bw Opladen angegliedert. Die endgültige Schließung erfolgte am 7. Oktober 1951.  (1932) <i>Foto: RVM (Eckler)</i>
Bw Solingen-Ohligs (1)

 

38 1541 präsentiert sich vor der Lokhalle der LVA, in der gerade 71 002'' für Messfahrten vorbereitet wird. 38 1541 war im Dezember 1928 vom Bw Kreiensen dem Bw Grunewald überwiesen worden und diente viele Jahre als Bremslok bei der Versuchsabteilung für Lokomotiven des RAW Grunewald. Als einzige Reichsbahn-P 8 war sie dafür mit der Riggenbach-Gegendruckbremse und mit einem zweiten Sandkasten ausgerüstet. Als 1944 kein Bedarf mehr an der Bremslok bestand, wurde sie an die RBD Dresden abgegeben. Die Lok des Bw Kamenz (Sachs) verblieb 1945 im Bereich der späteren CSD, die sie in ihren Bestand übernahm und 1956 ausmusterte.  (25.06.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
38 1541 in Berlin

 

Was hier wie eine Aufnahme aus dem Abteil eines fahrenden Zuges aussieht, ist nur eine geschickte Montage. Der von einem anderen Foto ausgeschnittene Fensterrahmen wurde als Passepartout auf das Originalfoto gelegt und dann abfotografiert. Der Husumen Binnenhafen zeigt sich nun aus einer völlig neuen Perspektive. (1937) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Das Fenster zur Welt

 

01 124 vom Bw Nürnberg Hbf befördert den D 40 (Berlin Ahb – München – Rom) unterhalb von Kronach auf der Frankenwaldbahn. Die ersten Vorboten der Elektrifizierung stehen bereits. Zum Fahrplanwechsel am 15. Mai 1939 wurde dann der elektrische Betrieb zwischen Nürnberg und Saalfeld (Saale) aufgenommen. (1937) <i>Foto: RVM</i>
01 124 bei Kronach

 

Die Hannoveraner 01 059 macht Station im Bahnhof Gütersloh Reichsbahn. Das Zusatzschild "Reichsbahn" war zur Unterscheidung zum Bahnhof Gütersloh Nord der Teutoburger Wald Eisenbahn erforderlich, der sich in unmittelbarer Nähe befindet. Am 15. Dezember 1949 wurde der amtliche Bahnhofsname "Gütersloh Reichsb" in "Gütersloh Hbf" geändert.  (1934) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 059 in Gütersloh

 

17 107 als Gastlok im Bw Dresden-Altstadt. Die Lok war dem Bw Grunewald zugeteilt und diente als Bremslok der Versuchsabteilung für Lokomotiven des RAW Grunewald, wofür sie mit der Riggenbach-Gegendruckbremse ausgerüstet wurde. (31.05.1936) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
17 107 in Dresden (1)

 

94 1188 vom Bw Dillenburg hat mit P 3504 (Herborn/Dillkr – Westerburg) auf der Westerwaldquerbahn den Schönbacher Tunnel verlassen und wird in Kürze den Bahnhof Roth (Dillkr) erreichen.  (16.05.1936) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
94 1188 nahe Herborn

 

Bei Henschel in Kassel befand sich seit 1929 die für Lehrzwecke voll funktionsfähige gebaute Dampflok "Stephenson", die den angehenden Ingenieuren das Prinzip der Dampfmaschine erklären sollte. Auf dem Führerstand befindet sich Oberingenieur Böhmig, der auch viele Abnahmefahrten "richtiger" Lokomotiven begleitete. (03.1938) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Versuchsmodell

 

Schneeschleudereinsatz auf der Arlbergstrecke. (1938) <i>Foto: RVM</i>
Schneeschleudereinsatz

 

Der Kaelble Z4 Express, ein 6 Zylinder Diesel mit 72 PS und einem Gewicht von 2,6 t, diente in Berlin Anhalter Güterbahnhof als Test- und Vorführfahrzeug für die Präsentation der Culemeyer-Fahrzeuge. (27.04.1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (34)

 

Präsentation des ersten Culmeyer-Straßenrollers in Berlin Anhalter Güterbahnhof. Unter dem Namen „Fahrbares Anschlussgleis“ war der Straßenroller am 29. November 1931 von seinem Erfinder, Reichsbahndirektor Dr.-Ing. Johann Culemeyer, beim Patentamt angemeldet worden. (27.04.1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (35)

 

Ausgiebig wurde die Vorführung des ersten Culemeyer-Straßenrollers von den hohen Herren der Reichsbahn und Wirtschaft in Berlin Anhalter Güterbahnhof begutachtet. (27.04.1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (36)

 

Der Kaelble Z4 Express war die erste Zugmaschine, die ausschließlich zu Test- und Vorführzwecken eingesetzt wurde, hier bei der Einführung des Culemeyer-Straßenrollers in Berlin Anhalter Güterbahnhof. Mit seinen 72 PS war er für die künftigen Transporte zu schwach dimensioniert und konnte seine Verwandschaft zu landwirtschaftlichen Zugmaschinen kaum verbergen. (27.04.1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (37)

 

Vor der Kulisse des Bw Berlin Anhalter Bf mit seinem markanten Wasserturm wird der erste Culemeyer-Straßenroller der Öffentlichkeit präsentiert. Als Zugfahrzeug dient die Kaelble-Zugmaschine vom Typ Z 4 Express. (27.04.1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (38)

 

Um die variablen Einsatzmöglichkeiten der Culemeyer-Straßenroller zu dokumentieren, wurden bei der Vorführung der ersten Fahrzeuge in Berlin Anhalter Güterbahnhof Schwellen ausgelegt, die beim Überfahren die Geländegängigkeit der Fahrzeuge demonstrieren sollten. (27.04.1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (39)

 

Die Straßenroller durften aus Sicherheitsgründen im beladenen Zustand nur gezogen werden. Konstruktiv besaßen sie daher die Möglichkeit, die Kupplungsdeichsel an beiden Fahrzeugenden anzubringen. Zum Rangieren des Straßenfahrzeuges am Überladegleis wurden Seilzüge verwendet, welche von den Zugmaschinen über feste Umlenkrollen oder Poller gezogen wurden, wie hier bei der Demonstration des ersten Culemeyer-Straßenrollers in Berlin Anhalter Gbf. Im Hintergrund ist das Bw Berlin Anhalter Bf mit Wasserturm und dem 20-ständigen Ringlokschuppen 1a zu sehen.  (27.04.1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (40)

 

Neben der Fa. Kaelble aus Backnang stellte die Waggonfabrik Gotha Culemeyer-Zugmaschinen her, wie diesen Selbstfahrer, der zweiteilig ausgeführt wurde, um Güterwagen mit unterschiedlichen Achsständen verladen zu können. Wegen der Instabilität bei Leerfahrten erhielt er später einen festen Rahmen. (1935) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (42)

 

Die Konzeption der Culemeyer-Transporte sah nicht nur die Beförderung von Güterwagen vor, sondern explizit auch Schwertransporte, die auf der Eisenbahn wegen des Lichtraumprofils nicht bewegt werden konnten, wie hier diesen Brückenträger für die Reichsautobahn, der im Güterbahnhof von Meerane mittels des 50 t-Schienenkrans "Mainz 710016" umgeladen wird. Der ursprüngliche 60t-Kran (Ardelt Baujahr 1928) wurde Anfang der 1930er Jahre auf 50t Tragfähigkeit herabgesetzt, da sich die Nietverbindungen als nicht stabil genug herausstellten. (1940) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (43)

 

Vorbereitung zum Umladung eines Brückenteils der Fa. "Christoph & Unmack AG aus Niesky O.L." auf einen Culemeyer-Straßentransport im Güterbahnhof von Meerane. Als technische Hilfe steht der ursprüngliche 60t-Kran (Ardelt Baujahr 1928) bereit, dessen Tragfähigkeit Anfang der 1930er Jahre auf 50t herabgesetzt wurde, da sich die Nietverbindungen als nicht stabil genug herausstellten. (1940) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (44)

 

Culemeyer-Trafo-Transport mit der Schwerlast-Zugmaschine Z6 W2A 130 (DR-70238) und zwei Standard-Zugmaschinen der Reichsbahn vom Typ Z6 R2A 100 in Süddeutschland. (1940) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (45)

 

Culemeyer-Transport mit einem 60t schweren Hochdruckwassergerät der ELIN Wasserwerkstechnik zu einem Wasserkraftwerk in der österreichischen Steiermark. Zugmaschine ist die dreiachsige Kaelble Z6 R3A "Jumbo" mit 180 PS. (1939) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (46)

 

Culemeyer-Transport mit einem Hochdruckwassergerät der ELIN Wasserwerkstechnik in der Steiermark. Zugmaschine ist die Kaelble Z6 R3A mit 180 PS "Jumbo", am Ende "schiebt" die dreiachsige Kaelble Z6 R2A 100 mit 100 PS. (1939) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (47)

 

Culemeyer-Transport mit einem Hochdruckwassergerät der ELIN Wasserwerkstechnik in der Steiermark. Zugmaschinen sind die Kaelble Z6 R3A mit 180 PS "Jumbo" (vorne) und die Kaelble Z6 R2A 100 mit 100 PS (hinten). (1939) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (48)

 

Ein 24-rädriger Culemeyer-Straßenroller mit einem 110 t Transformator für die Talsperre Pirk in Oelsnitz (Vogtl). Als Zugmaschinen dienen die Kaelble Z6 R2A 100 "DR 70072" (100 PS) + Kaelble Z6 R3A "DR 70071" (180 PS), sowie am Ende Kaelble Z6 R2A 100 "DR 70073" (100 PS). (24.09.1939) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (49)

 

Die gigantischen Ausmaße eines Culemeyer-Transports mit lang ausgeführten Deichseln und zwei Kaelble Z6 R2A 100-Zugmaschinen verdeutlicht diese gestellte Aufnahme vor der Fahrzeughalle einer Reichsautobahnmeisterei. In der Reichsbahn "Dienstanweisungfür die Bedienung der Straßenrollerfür Eisenbahnwagen nebst Zugmaschinen" z.B. für die Festlegung des Fahrweges folgenden Bestimmungen angeordnet: "Für die Bedienung der beteiligten Firmen dürfen nur die unter Absatz VII genannten Straßen befahren werden. Abweichungen von dem festgelegten Fahrweg sind dem Kraftwagenführer ohne ausdrückliche besondere Anweisung seiner Dienststelle streng untersagt. Falls Umleitungen notwendig werden, sind sie vor der Befahrung dem MA zu melden, das im Benehmen mit der zuständigen Polizeistelle, Stadtbauamt usw. zunächst prüft, ob der Straßenroller auf den Umleitungswegen gefahrlos befördert werden kann. Die erste Fahrt über die Umleitung muß durch einen Beauftragten des MA geleitet werden. Ein Straßenplan mit den gekennzeichneten Wegeverbindungen ist der Seite 15 beigeheftet. Bei der Rückfahrt sind die gleichen Fahrwege zu benutzen, falls nichts anderes angeordnet ist."  (1938) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (52)

 

86 004 (Bw Ehrang/Lokabt Wittlich) mit P 3320 nach Wittlich vor der Stadtkulisse von Daun. In Bildmitte rechts liegt der Bahnhof Daun mit seiner kleinen, 2-ständigen Lokstation. Der Zug befindet sich auf dem heute stillgelegten Streckenteil nach Wittlich/Bernkastel-Kues, der von der Eifelquerbahn Gerolstein—Daun—Mayen abzweigte. Auf der Trasse verläuft heute der Maare-Mosel-Radweg. (23.05.1937) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
86 004 in Daun

 

86 084 (Bw Parchim) mit einem Nahgüterzug auf der Strecke Karow (Meckl)—Waren (Müritz) bei Malchow (Meckl). Im Zugverband ist auch eine Leig-Einheit eingestellt. (1937) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
86 084 bei Malchow

 

Culemeyer-Transport des "Größten Zylinders der Welt", hergestellt von der Maschinenfabrik J.M. Voith auf dem Weg von Heidenheim/Brenz zum Heilbronner Neckarhafen. Der 65 t schwere Papierglättzylinder diente der Trocknung der Bahnen bei der Papierherstellung. Die feuchte Papierbahn wurde zunächst mit zwei Lege- und einer Wendepresse auf einen Trockengehalt von etwa 50% gebracht. Anschließend wurde das Papier in dem (dampf-)beheizten Zylinder fertig getrocknet und geglättet. (1938) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (33)

 

In dieser gekonnt umgesetzten Szene trifft eine Schaffnerin auf den damals bekannten UFA-Star Willi Reichert. Ein solcher Schnappschuss ließ sich bestens im Sinne der Propaganda verwenden. Der sich ganz natürlich gebende Schauspieler startete bereits 1921 seine Karriere am Schauspielhaus der Schwabenmetropole. Richtig bekannt wurde er aus Film und Fernsehen in der Nachkriegszeit. (1942) <i>Foto: RVM (Boltmann)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (31)

 

19 019 (Bw Dresden-Altstadt) ist mit E 105 auf der Sachsen-Franken-Magistrale im Tharandter Wald bei Klingenberg-Colmnitz nach Plauen (Vogtl) unterwegs.  (1934) <i>Foto: RVM</i>
19 019 im Tharandter Wald

 

Hoch über den Dächern Stuttgarts rollt 75 054 (Bw Stuttgart Hbf) auf der Gäubahn nahe des Haltepunkts Stuttgart-Heslach dem Hauptbahnhof entgegen. (11.1940) <i>Foto: RVM (Ulmer)</i>
75 054 in Stuttgart

 

Ein Kindersonderzug verlässt den Stettiner Bahnhof in Berlin. (1931) <i>Foto: RVM</i>
Kindersonderzug (1)

 

Transport des Glt-Wagens "Dresden 81786" auf der "Sachsenschau" in Leipzig. Laut Anschrift am Wagen war die Ausstellung von 10-12 Uhr und 15 bis 17 Uhr geöffnet. Als Zugmaschine fungiert ein Henschel vom Typ 33 DO. (1933) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (31)

 

97 018 vom Bw Linz (Rhein) während eines "Fotohaltes" für den RVM-Fotografen auf dem Kasbacher Viadukt der Steilstrecke Linz (Rhein)—Kalenborn. (28.07.1929) <i>Foto: RVM</i>
Kasbacher Viadukt (1)

 

Schwertransport der Berliner Stahlbau GmbH während des Zweiten Weltkriegs. Mit der Zugmaschine DR-70 190 mit abgedunkelten Schweinwerfern biegt er von der Tilsiter Straße kommend in die Große Frankfurter Straße ein, um entlang der Boxhagener Straße zum Osthafen zu gelangen. (1941) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (27)

 

Betriebsausflug der Culemeyer-Firmenbelegschaft auf einem auf Straßenrollern verladenen R-Wagen "Stuttgart 93264", gezogen von der Kalble-Zugmaschine Z6 W2A 130. (1942) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (29)

 

Zugang zur Rheinuferbahn Köln-Bonn an der Hohenzollernbrücke in Köln. Im Hintergrund sind Dom und Hauptbahnhof zu sehen. (1934) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Köln Hbf (22)

 

91 1020 (Baujahr 1908) in ihrer Heimatdienststelle Bw Uelzen. (1931) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
91 1020 in Uelzen (1)

 

Gleisumbau an einem unbekannten Ort in der Rbd Münster (Westf). Moderne Hebetechnik erleichtert das Entladen der Schienen. Eine preußische P 8 im Arbeitszugdienst (Az) mit zwei fest gekuppelten Schienentransportwagen. Am Bildrand fällt ein Telegrafen-Doppelmast mit sage und schreibe 52 Isolatoren auf, wie sie damals an Hauptstrecken üblich waren.  (1932) <i>Foto: RVM</i>
Gleisumbau

 

Einpassen der Lagerschalen in die Kuppelstange einer Dampflok. (1937) <i>Foto: RVM</i>
Einpassen von Lagerschalen

 

Für den Vorortverkehr Eßlingen – Stuttgart Hbf – Ludwigsburg wurden von der Reichsbahn ab 1933 insgesamt 25 Triebwagen (elT) und 24 Steuerwagen (elS) in Dienst gestellt. Beheimatet waren sie beim Bw Stuttgart-Rosenstein, der Einsatz erfolgte vom Triebwagenbahnhof Eßlingen. Hier steht der elS 2209/elT 1209 (späterer ES/ET 65 009) an der Spitze einer Triebwagengarnitur im Endbahnhof Ludwigsburg.  (1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
elS 2209/elT 1209 in Ludwigsbg

 

Expressgut-Ladeverkehr am Bahnhof Frankfurt (Oder). Der oben stehende Wagen-Nr. "764 001 Berlin" ist ein Unterrichtswagen, der aus einem ehemaligen preußischen Schlafwagen des Baujahres 1886 hergerichtet wurde. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Expressgutverkehr

 

Ausbohren der Stehbolzen eines Dampflokkessels in einem unbekannten RAW. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Ausbohren der Stehbolzen

 

38 3610 restauriert im Heimat-Bw Wittenberg (Pr Sa).  (1932) <i>Foto: RVM</i>
Bekohlung

 

38 319 (Bw Chemnitz Hbf) vor P 3575 nach Döbeln bei Chemnitz. (1934) <i>Foto: Werner Hubert</i>
38 319 bei Chemnitz

 

01 003 vom Bw Hamm (Westf) als Wendelok im Bw Hannover. Noch ist sie mit kleinen Windleitblechen und Gasbeleuchtung unterwegs. (1929) <i>Foto: Rudolf Kreutzer</i>
01 003 in Hannover

 

02 001 präsentiert sich vor dem markanten Wasserturm des Bw Leipzig Hbf Nord. Im Oktober 1925 wurde die fabrikneue Lok zunächst auf der Verkehrsausstellung in München gezeigt und danach der Lokversuchsabteilung des RAW Grunewald für umfangreiche Testfahrten überstellt. Nach der endgültigen Abnahme am 08.11.1926 im RAW Grunewald kam sie zum Bw Erfurt und war ab 28.05.1928 beim Bw Hof beheimatet. 1937 erfolgte der Umbau in 01 011.  (16.06.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Hubert)</i>
02 001 in Leipzig

 

Umladen von Kohle aus dem Schiff auf die Reichsbahn im Berliner Westhafen, hier in den offenen Güterwagen "Breslau 49921". (1941) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Berliner Westhafen (3)

 

Der nagelneue elT 1824 a/b (ab 1941 ET 25 010 a/b) vom Bw Breslau Freiburger Bf wartet am Einfahrsignal von Josephinenhütte an der schlesischen Gebirgsbahn Hirschberg (Riesengeb)—Polaun auf Einfahrt. Im Hintergrund ist der 1058 m hohe Hochstein zu sehen.  (08.1935) <i>Foto: RVM</i>
elT 1824 bei Josephinenhütte

 

Lokführer und Heizer warten auf Ausfahrt im Stuttgarter Hauptbahnhof. (1942) <i>Foto: RVM</i>
Warten auf Ausfahrt

 

"Hinaus in die Ferne" - Werbeplakat der Deutschen Reichsbahn. (1934) <i>Foto: RVM / WER</i>
Werbung (6)

 

In der Eifel erwartet eine Bauernfamilie mit ihren Jungbullen die in den Bahnhof Daun einfahrende 93 775 des Bw Mayen. Die Fixierung des Jungtieres über Ketten an einen Holzstamm würde heutzutage wohl zu einem Aufschrei der Tierschützer führen. (1937) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
93 775 in Daun

 

38 2236 (Rbd Altona/Bw Wittenberge) auf Indusi-Erprobungsfahrt im Bahnhof Hagenow Land. Auffällig ist die abweichende Position des Indusi-Magneten zwischen den Tender-Drehgestellen. Der Grund hierfür bleibt unklar. Ob man Einflüsse aus der Wärmeentwicklung des Kessels auf die neue elektrische Einrichtung ausschließen, Beschädigungen durch Aufwirbelungen der Treibräder vermeiden oder einfach dem Triebfahrzeugführer mehr Zeit bei der Bedienung der ungewohnten Einrichtung verschaffen wollte, bleibt offen. (1933) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
38 2236 auf Messfahrt

 

01 057 (Bw Hannover) verlässt mit D 26 den Hauptbahnhof von Hannover. (1935) <i>Foto: Privatfoto</i>
01 057 in Hannover (3)

 

In rascher Fahrt huscht ein Schienenauto der Bahnmeisterei in Hersfeld (seit 1955 Bad Hersfeld) an den Anlagen des Lokbahnhofs vorbei, der bis zu seiner Auflösung 1951 dem Bw Bebra angegliedert war. (1930) <i>Foto: Eisenhuth</i>
Schienenauto

 

56 2005 (Bw Kassel) machte im Kasseler Verschiebebahnhof einen unfreiwiligen Ausflug auf die Straße. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Unfreiwilliger Abgang

 

91 1498 war vom Bw Braunschweig Nord als Werklok an das neugebaute "KdF-Werk" (später Volkswagenwerk) in Fallersleben vermietet worden. Hier rangiert sie vor der imposanten Werkkulisse, die heute in Teilen als Industriedenkmal geschützt ist. Gleichzeitig mit dem Werk enstand im Umfeld eine neue Stadt mit dem Namen "Stadt des KdF-Wagens", die im Mai 1945 in Wolfsburg umbenannt wurde. Zu einer planmäßigen Produktion des KdF-Wagens kam es hier nicht, stattdessen wurden kriegswichtige Fahrzeuge wie fast 51.000 Kübelwagen und zusätzlich ab Herbst 1942 über 14.000 Schwimmwagen (Typ 166) hergestellt. (1939) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
91 1498 in Fallersleben

 

Bahnübergang an der historischen Hamburger Speicherstadt, die mit Treppengiebeln, Wandvorlagen und Türmen der Backsteinbaukunst des Historismus besticht. (1935) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamburger Speicherstadt (1)

 

Schrankenwärter an der Strecke Wittenberge—Hagenow Land. Typisch für die Kriegszeit war das hohe Alter des daheim gebliebenen Personals, die jungen Männer wurden ja woanders gebraucht... (03.1941) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Schrankenwärter (2)

 

Bittere Realität waren nach dem Zweiten Weltkrieg die sog. Hamsterfahrten, wie hier in Hamburg Hbf. Die Großstadtbewohner trieb es in hoffnungslos überfüllten Zügen aufs Land hinaus, um dort die letzten Habseligkeiten gegen etwas Essbares einzutauschen. (1946) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hamsterfahrten (1)

 

Handarbeit in der Brückenmeisterei Hamburg-Harburg an der alten Süderelbbrücke. (1938) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
"Hau ruck"

 

17 053 (Bw Deutzerfeld) überquert mit Luxuszug L 176 ("Köln-Oostende-Express") auf dem Weg nach Aachen die Innere Kanalstraße, heute eine der meist befahrenen Straßen in Köln. Der von 1929 bis 1939 verkehrende Pullmanzug war der einzige von der CIWL betriebene Zug, der je in Deutschland fahrplanmäßig eingesetzt wurde und während seines Bestehens Teil der schnellsten Landverbindung zwischen London und Köln. Der Fahrplan des Zuges war so ausgelegt, dass er eine vormittägliche Abfahrt jeweils in Köln Hbf und London Victoria ermöglichte. (26.02.1931) <i>Foto: DLA Darmstadt</i>
17 053 in Köln

 

Transport eines Brückenbauteils der Fa. Eisenbau-Schiege aus Leipzig für die Deutsche Reichsbahn. Zugfahrzeug ist die Kaelble-Zugmaschine "DR 70071" vom Typ Z6 R3A, die vorgespannte Zugmaschine vom Typ Z6 R 2A 100 wurde ausgeblendet (vgl. Bild-Nrn. 14718 und 14719). (1939) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (25)

 

Elektromechanisches Stellwerk der Vereinigten Eisenbahnsignalwerke, Berlin (VES). (1932) <i>Foto: RVM</i>
Elektromechanisches Stellwerk

 

Szene mit Bahnübergang und Ausfahrsignal am Bahnhof Oberwesel. Dahinter ist die Liebfrauenkirche zu sehen, ein gotischer Sakralbau aus dem 12. Jahrhundert. Der Bahnübergang in der Nordausfahrt des Bahnhofs Oberwesel existiert übrigens immer noch. (1937) <i>Foto: RVM</i>
Oberwesel

 

Eine Reichsbahnschaffnerin posiert für ein Werbefoto des RVM in Köln. (1942) <i>Foto: RVM (RBD Köln)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (19)

 

Blick auf den Bahnhof Waldshut mit der markanten Signalbrücke aus badischen Signalen. In der Mitte steht eine pr. G 10. (1940) <i>Foto: Privatfoto</i>
Bahnhof Waldshut

 

Fototermin mit 18 444 (Bw Regensburg) im Bahnhof Passau. (1938) <i>Foto: Johann B. Kronawitter</i>
18 444 in Passau

 

Mit einem kurzgekuppelten 16-rädrigen Straßenfahrzeug befördert die auf Luftbereifung umgestellte Kaelble-Zugmaschine Z6 R/2 (DR-70000) diesen voluminösen Luftbehälter durch die Straßen von Coesfeld. (1938) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (23)

 

Dampfkesseltransport für die F. Schichau GmbH Elbing in Ostpreußen. Allen widrigen Witterungs- und Straßenverhältnissen zum Trotz führen die Reichsbahner unverdrossen den Schwertransport aus. Die Kaelble-Zugmaschine Z2 R2A 100 (DR-70 055) wurde mit Schneeketten versehen, der Schlusslenker ist gut eingepackt. (1937) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (24)

 

Beförderung eines Großbehälters der "Maschinenfabrik Buckau R. Wolff" aus Magdeburg-Buckau auf einem kurzgekuppelten Culemeyer-Straßenfahrzeug, aufgelagert auf Querträgern. (1936) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (21)

 

Spektakulärer Transport eines Transformators mit den Zugmaschinen DR 70024, DR-70071 und DR-70073 mit zusammen beachtlichen 480 PS vom Bahnhof Oelsnitz (Vogtl) zur Talsperre Pirk. (24.09.1939) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (22)

 

Die im Februar 1940 fabrikneu dem Bw Leipzig Hbf West zugeteilte 01 1053 steht abfahrbereit in Berlin Anhalter Bahnhof.  (08.1940) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 1053 in Berlin (1)

 

01 1053 wartet vor dem D 24 (Berlin – München) in Berlin Anhalter Bahnhof auf die Abfahrt. (08.1940) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 1053 in Berlin (2)

 

Im ersten Kriegssommer macht Berlin Anhalter Bahnhof noch einen friedensmäßigen Eindruck. Links wartet 01 1053 (Bw Leipzig Hbf West) vor dem D 24 nach München auf Ausfahrt, während rechts eine P 10 einfährt. (08.1940) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
01 1053 in Berlin (3)

 

Eine unbekannte 93 überquert die 115 m lange und 32 m hohe Ziemestalbrücke bei Ziegenrück auf der Bahnstrecke Triptis—Lobenstein (Thür), die zwischen 1893 und 1895 erbaut wurde. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Die Brücke verläuft in einer Kurve mit einem Radius von 193 m und mit einem Gefälle von 2 %. Auch wenn die Strecke in diesem Abschnitt mittlerweile stillgelegt wurde, ist die Ziemestalbrücke heute noch immer in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Sie steht seit Stilllegung der Strecke unter Denkmalschutz. Der Zug fährt bergwärts nach Lobenstein (Thür). (1934) <i>Foto: RVM</i>
Ziemestalbrücke

 

Blick vom Kölner Dom auf die Gleisanlagen des Hauptbahnhofs in Richtung Hohenzollernbrücke nach Köln-Deutz. (1934) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Köln Hbf (11)

 

Eine Hochzeitsgesellschaft in landesüblicher Tracht überquert einen Bahnübergang bei Gutach im Schwarzwald.  (1937) <i>Foto: RVM</i>
Bahnübergang (20)

 

58 1340 vom Bw Villingen (Schwarzw) auf anstrengender Bergfahrt mit einem Güterzug bei Gutach (Schwarzwaldbahn). (1937) <i>Foto: RVM</i>
58 1340 bei Gutach

 

Zwei SVT der Bauart "Köln" in der neuen Hebehalle des Reichsbahn-Ausbesserungswerks (RAW) Wittenberge. (1938) <i>Foto: RVM (Hollnagel)</i>
RAW Wittenberge (1)

 

Am Fahrkartenschalter in Köln Hbf. (1940) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Köln Hbf (8)

 

Die "neuen" Fahrkartendrucker in der Fahrkartenausgabe von Köln Hbf. (1940) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Köln Hbf (9)

 

Tw 42 der Straßenbahn Bonn bedient die Linie 4 "Frankenplatz – Reichsbhf – Adolf-Hitler-Platz" und passiert die neue Südunterführung am Bahnhof in Bonn. Oben im Bahnhof (heute Bonn Hbf) rangiert 55 5112 vom Bw Bonn. (1936) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Straßenbahn Bonn (8)

 

Zahlreiche Schaulustige haben sich auf den Bahnsteigen in Spandau Hbf eingefunden, als der Kruckenberg´sche Schienenzeppelin nach seiner Rekordfahrt mit 230 km/h auf der Strecke Hamburg – Berlin dort eintrifft. (21.06.1931) <i>Foto: RVM</i>
Schienenzeppelin (5)

 

Der Kruckenberg'sche Schienenzeppelin entstand 1930 im RAW Leinhausen und diente als Versuchsträger für die Industrie. Die Vier-Blatt-Luftschraube am Heck des Fahrzeugs war aus Eschenholz und wurde von einem 12-Zylinder-Flugmotor BMW VI mit einer Leistung von 600 PS angetrieben. Unter Obhut des RZA Berlin wurde das Fahrzeug später unter der Bezeichnung  VT 137 500 geführt, es zählte aber nicht zum Fahrzeugzeugbestand der Reichsbahn. (1930) <i>Foto: Werkfoto</i>
Schienenzeppelin (6)

 

Das neugebaute Stellwerk "Vmi" in Vienenburg (Bauform S&H 1912 mit neuer Farbscheibenanordnung) wurde mit Formsignal und Dampflok meisterhaft in Szene gesetzt. 92 514 (Bw Goslar) war dem Lokbf Vienenburg als Rangierlok zugeteilt. Nach Außerbetriebnahme des Rangierstellwerks "Vo" wurde es in "Vof" umbenannt. Dort tat zuerst der Fahrdienstleiter des Güterbahnhofs Dienst, der später für den gesamten Bahnhof Vienenburg zuständig war. 1989 ging das Stellwerk außer Betrieb. (1926) <i>Foto: RVM (Hollnagel)</i>
Stw "Vmi" Vienenburg

 

Abschiedsszene in Stuttgart Hbf, in Szene gesetzt durch den Propagandafotografen des RVM. (1942) <i>Foto: RVM</i>
Abschied (3)

 

Hochbetrieb am Kai im Swinemünder Seedienstbahnhof. Reisende aus dem Schnellzug nutzen den direkten Übergang von der Bahn zum Seedienstschiff, währenddessen die Zuglok der Baureihe 55.25 zum Abziehen der Wagengarnitur umsetzt. Der Seedienst Ostpreußen betrieb mit seinen Schiffen mehrere Ostsee-Linien.  (1935) <i>Foto: RVM</i>
Seedienst Ostpreußen (1)

 

Ausladen von Rinderhälften in Berlin. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Kühltransport

 

Zugschaffnerin in Berlin Anhalter Bahnhof. (1937) <i>Foto: RVM</i>
Frauen bei der Reichsbahn (20)

 

Einkleiden von Zugbegleiterinnen. (1940) <i>Foto: RVM</i>
Frauen bei der Reichsbahn (21)

 

Zugbegleiterin bei der Fahrkartenkontrolle auf der Fahrt von Düsseldorf nach Wuppertal. (1943) <i>Foto: RVM (Eckler)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (22)

 

Die nagelneue Triebwageneinheit VS 145 014 mit VT 137 030 auf Probefahrt im Leipziger Hauptbahnhof. Der führende Steuerwagen wurde von der WUMAG in Görlitz gebaut, den Triebwagen lieferte die Waggonfabrik Wismar. Nach der Abnahme im RAW Dessau im Januar 1934 wurde die Fahrzeugeinheit dem Bw Dresden-Pieschen übergeben, kurz darauf aber dem Bw 1 Halle (Saale) zugeteilt. Die Aufnahme entstand im sächsischen Bahnhofsteil, der mit den Bahnsteiggleisen 1 bis 13 (Ostseite) noch der Rbd Dresden unterstand. (12.1933) <i>Foto: RVM</i>
VT 137 030 in Leipzig

 

38 2221 vom Bw Bremen P wartet mit einem Sonderzug des Norddeutschen Lloyds auf Fahrgäste des Ozeandampfers "BREMEN", dem Flaggschiff des Norddeutschen Lloyd, am Überseekai in Bremenhaven Columbusbf. Die Lok verblieb nach 1945 in der Sowjetunion. Die "BREMEN" gewann 1929 erstmals das Blaue Band als schnellstes Schiff auf der Transatlantik-Route Europa – New York. Am 16. März 1941 brach an Bord des Schiffes ein Feuer aus, das trotz aller Bemühungen der Wesermünder Feuerwehr nicht gelöscht werden konnte. Die "BREMEN" wurde geflutet und auf Grund gesetzt, um ein völliges Ausbrennen zu verhindern. 1942 wurde sie verschrottet. (1931) <i>Foto: RVM</i>
Bremerhaven Columbusbf

 

Die nähere Daten sind leider unbekannt, die Aufnahme ist vermutlich in Berlin entstanden. Aufgrund eines sachdienlichen Hinweises ist das Foto wohl in die Zeit zwischen Juli 1935- Juli 1937 einzuordnen. Der Bote trägt noch das nach der DKO 7/1935 definierte Hoheitsabzeichen der NSDAP, das sich in Form (Blickrichtung nach links) und Farbe (Silber) zu dem nach DKO 1937 eingeführten Hoheitsabzeichen des Reiches  (Blickrichtung nach rechts, Form etwas anders und Gold ) unterscheidet.   (1935) <i>Foto: RVM</i>
Der Bote

 

Lampenputzer bei der Pflege einer Signallaterne. (1937) <i>Foto: RVM</i>
Der Lampenputzer

 

58 1833 vor einem Sonderzug zum Reichsparteitag der NSDAP nach Nürnberg im Frankenwald bei Lauenstein (Oberfr). Die Lok des Bw Freiburg (Breisgau) Rbf war für diese Sonderzugeinsätze kurzzeitig an die Rbd Nürnberg verliehen worden.  (09.1936) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
58 1833 bei Lauenstein

 

96 008 von der Lokstation Rothenkirchen (Ofr), noch mit bayerischer Beschilderung "5758", als Schlusslok an einem kurzen Güterzug kurz vor Probstzella. Die Lok hatte den Zug von Rothenkirchen (Ofr) bis Steinbach a Wald nachgeschoben und rollt jetzt mit dem Zugverband talwärts. (1925) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
96 008 bei Probstzella

 

In ihrer Heimatstation Rothenkirchen (Ofr) steht 96 020 bereit. Das dreibegriffige Ausfahrsignal am linken Bildrand gibt wahlweise die Ausfahrt in Richtung Lichtenfels (zwei Flügel) oder nach Tettau (drei Flügel) frei.  (1931) <i>Foto: RVM</i>
96 020 in Rothenkirchen (1)

 

43 005 (Bw Erfurt) hat soeben den Rangierbahnhof in Bebra verlassen und ist auf dem Güterzugausfahrgleis in Höhe des Abzweigs Weiterode (im Hintergrund) unterwegs. Das separat verlaufende Gleis mündet am Abzweig Faßdorf bei Ronshausen in das Hauptgleis nach Gerstungen ein. (1929) <i>Foto: Hermann Maey</i>
43 005 bei Bebra

 

17 305 (Zweitbesetzung) präsentiert sich mit Reichsbahn-Nummer am markanten Wasserturm im Bahnhof Lübeck-Travemünde Strand, der in den 1960er Jahren abgerissen wurde, nachdem der Verkehr Hamburg-Lübeck-Travemünde auf Dieseltraktion umgestellt worden war. Die Lok wurde 1922 von Henschel in Cassel für die Lübeck-Büchener Eisenbahn gebaut und lief bis zur Übernahme durch die Reichsbahn 1938 als Lok 18 (Zweitbesetzung). Die Baureihe 17³ war zuvor von der inzwischen ausgemusterten bayerischen Gattung C V (2'C n4v) belegt. (1939) <i>Foto: Hermann Maey</i>
17 305'' in Travemünde

 

18 111 vom Bw Ulm mit P 3417 (Tuttlingen – Ulm) vor der Kulisse der Burg Wildenstein bei Beuron im Donautal. Die Burg aus dem 13. Jahrhundert dient heute als Jugendherberge. (24.06.1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
18 111 bei Beuron

 

39 031 vom Bw Deutzerfeld vor D 86 nach Köln bei Hannover. (1930) <i>Foto: Rudolf Kreutzer</i>
39 031 bei Hannover

 

"Bestätterwagen" (das sind die örtlichen Rollfuhrunternehmer) an der Güterabfertigung in Rastatt. (1931) <i>Foto: RVM</i>
Bestätterwagen (1)

 

57 1885 im Bahnhof Braunau am Inn, der Tage zuvor noch Grenzbahnhof zu Deutschland war. Die Lok des Bw Kiel war im März 1938 kurzfristig für Truppentransporte nach Österreich an die RBD München verliehen. Bekannt wurde Braunau als Geburtsort Adolf Hitlers.  (03.1938) <i>Foto: RVM</i>
57 1885 in Braunau/Inn

 

Schülerausflug mit den Donnerbüchsen der Reichsbahn in Karlsruhe Hbf. (1932) <i>Foto: RVM</i>
Schülersonderzug (1)

 

Pressefoto der Deutschen Reichsbahn, um das Mutter- Kindabteil der Reichsbahn zu bewerben. (1934) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Mutter + Kindabteil

 

Durch den Pressefotografen des RVM inszenierte Szene in Berlin Anhalter Bahnhof. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Abschied (2)

 

Reinigung eines S-Bahnzuges während des Zweiten Weltkriegs. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
S-Bahn Berlin (1)

 

Ein S-Bahnzug nach Mahlow nördlich des S-Bahnhofs Bornholmer Straße. Der elekrische Betrieb nach Mahlow wurde am 15. April 1939 eröffnet, ab 6. Oktober 1940 fuhren die Züge bis Rangsdorf.  (1943) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
S-Bahn Berlin (2)

 

Der nagelneue ET 165 228 (Bw Erkner) ist als Sonderzug nahe Savygniplatz stadteinwärts unterwegs. Vor der Umstellung der Stadtbahn auf elektrischen Betrieb ab 11. Mai 1928 fanden zahlreiche Probefahrten statt. Im Hintergrund ist der noch unzerstörte Turm der Gedächtniskirche zu erkennen. (1928) <i>Foto: DLA Darmstadt</i>
S-Bahn Berlin (3)

 

Zugabfertigung am ET 167 073 der S-Bahn Berlin. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
S-Bahn Berlin (4)

 

Fahrgastwechsel am S-Bahnsteig Jungfernheide im Berliner Stadtteil Charlottenburg Nord.  (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
S-Bahn Berlin (5)

 

Hochbetrieb am S-Bahnsteig C in Jungfernheide. Der Bahnsteig war extra für die Siemenswerke gebaut worden, deren Mitarbeiter hier wohl gerade Schichtwechsel haben. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
S-Bahn Berlin (6)

 

S-Bahnzüge im späteren kriegszerstörten Bw Westend. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
S-Bahn Berlin (7)

 

Zugbegleiterinnen in Frankfurt (Main) Hpbf. Im Hintergrund fährt unbemerkt 38 3622 vom Bw 1 Frankfurt (Main) vorbei. (1940) <i>Foto: RVM (Trost)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (17)

 

Anregendes Gespräch zweier Zugbegleiterinnen auf dem Postbahnsteig des Stettiner Bahnhofs in Berlin.  (1942) <i>Foto: RVM (Holtmann)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (18)

 

Kartoffelumladung in Berlin-Pankow. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Kartoffelverladung (5)

 

Irgendwo in Ostpreußen. (1932) <i>Foto: RVM</i>
Schwein gehabt (1)

 

05 002 (Bw Altona) verlässt vor FD 23 nach Berlin den Hamburger Hauptbahnhof. (04.05.1938) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
05 002 in Hamburg (1)

 

97 016 im Lokschuppen ihrer Heimatdienststelle Bw Linz (Rhein). Die bereits abgerüstete Lok wartet auf den Ausmusterungsbescheid, der im August 1931 einging. (03.05.1931) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
97 016 in Linz

 

Schaffnerin und Zugführer im Zug von Düsseldorf nach Wuppertal. (1943) <i>Foto: RVM (Eckler)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (14)

 

Stellwerkerin in einer Uniform mit Wintermütze im Rangierbahnhof Berlin-Pankow. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (15)

 

74 1253 (Bw Oranienburg) ist mit einem Personenzug von Berlin Stettiner Bahnhof in Richtung Oranienburg/Löwenberg (Mark) unterwegs. Gerade hat der Zug die Bornholmer Straße, im Hintergrund die Bösebrücke, durchfahren und passiert eine der vier Fachwerkbrücken, unter denen die gebündelten Güter- und Fernbahngleise in Richtung Berlin-Pankow und Bernau (b Berlin) verlaufen. Die Lok ist mit zeitgemäßer Durchhalte-Parole "Erst siegen - dann reisen" verziert. (1943) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
74 1253 in Berlin

 

61 001 ist mit dem Henschel-Wegmann-Zug während der offiziellen Abnahmefahrt nach Altona unterwegs. Gerade durcheilt sie den Sachsenwald bei Friedrichsruh vor den Toren Hamburgs. Seit Februar 1936 führte die Versuchsabteilung für Lokomotiven des RAW Grunewald zahlreiche Testfahrten durch. Auf der Berlin-Hamburger Eisenbahn wurden dabei als Höchstgeschwindigkeit 185 km/h erzielt. An diesem Punkt traten starke Zuckbewegungen durch Unwuchten des Zwillingstriebwerks auf. Die planmäßige Geschwindigkeit von 160 km/h erreichte der Zug in sechs Minuten. Unter der Regie des RZA Berlin legte die Lok seit Auslieferung am 31. Mai 1935 bis zur Abgabe an das Bw Dresden-Altstadt am 14. Mai 1936 fast 21.000 km zurück. (24.03.1936) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
61 001 im Sachsenwald

 

Momentaufnahme an einem unbekannten Bahnübergang in der Peripherie Berlins. (1938) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Bahnübergang (1)

 

Warten an einem unbekannten Bahnübergang in der Peripherie Berlins. (1938) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Bahnübergang (2)

 

Heuverladung auf einem Bahnhof der RBD Halle (Saale). (1942) <i>Foto: RVM</i>
Heuverladung (2)

 

Zugführer und Aufsichtsbeamtin am Schnellzug Wien – Straßburg in Stuttgart Hbf. (1942) <i>Foto: RVM (Steiner)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (4)

 

An der Fahrkartenausgabe in Solbad Hall (Tirol). (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (10)

 

Eine Zugschaffnerin an einem Vorortzug in Stuttgart Hbf. Ein Bild aus einer gestellten Serie (vgl. Bild-Nrn. 6861 und 13219). (1942) <i>Foto: RVM (Steiner)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (11)

 

Jung und Alt begegnen sich bei einer Reichsbahnausstellung am Funkturm in Berlin. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Frauen bei der Reichsbahn (12)

 

Kofferträger auf dem Bahnsteig des Stettiner Bahnhofs in Berlin. (1929) <i>Foto: RVM</i>
Gepäckträger (2)

 

Vor der heute nicht mehr vorhandenen Industriekulisse des Kaliwerks Dorndorf/Rhön hat Carl Bellingrodt ein Vergleichsfoto mit 99 051 und 99 061 des Bw Vacha gefertigt.  (06.1933) <i>Foto: DLA Darmstadt</i>
99 051, 99 061

 

Das Reichsbahn Betriebsmodell des Straßenfahrzeugs mit Kippvorrichtung als Modell im Maßstab 1:10 auf der Straßenbauausstellung in München. (1934) <i>Foto: RVM</i>
Culemeyer (1)

 

Der Fahrladeschaffner bei der Überprüfung der Zugpapiere. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Der Fahrladeschaffner (1)

 

Bei Wind und Wetter verrichtete ein Streckenläufer täglich seine verantwortungsvolle Tätigkeit. Ausgerüstet mit Signalhorn und Signalfahne (Warnflagge) konnte er auch Gefahrensignale abgeben. (1938) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Der Streckenläufer (1)

 

Der Drehscheibenwärter im Bw Berlin-Pankow. (1943) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Drehscheibenwärter

 

24 078 (Bw Kolberg) passiert einen Schrankenposten zwischen Köslin und Belgard in Pommern. Die Verdunkelungeinrichtung an der Lok weist auf den Aufnahmezeitpunkt im Krieg hin. Sie verblieb 1945 bei der PKP und wurde 1969 als 0i2-21 ausgemustert. (1940) <i>Foto: RVM (Sogawe)</i>
24 078 bei Köslin

 

93 001 (Bw Berlin-Pankow) mit einem Güterzug auf der Berliner Ringbahn am Westkreuz zwischen zwischen Berlin-Charlottenburg Gbf und Berlin-Halensee. Links grüßt der 146,7 Meter hohe Funktumrm auf dem Messegelände im Berliner Ortsteil Westend. Er wurde 1926 zur 3. Großen Deutschen Funk-Ausstellung Berlin in Betrieb genommen und ist damit 43 Jahre älter als der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz. Seit 1966 steht der Funkturm unter Denkmalschutz.  (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
93 001 in Berlin (1)

 

95 016 (Bw Suhl) auf Falschfahrt im Thüringer Wald bei Gehlberg. (1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
95 016 bei Gehlberg

 

E 17 12 (Bw München Hbf) hat mit dem "Karwendel-Express" D 162 soeben den Bahnhof Klais passiert. 1930 stellte die Deutsche Reichsbahn für den Karwendel-Express dreizehn speziell für die Bedürfnisse des Tourismusverkehrs angepasste Wagen in Dienst, die über elektrische Heizung, einen Mittelgang, besonders große Fenster, Bewirtschaftung und eine blau/cremefarbene Sonderlackierung verfügten. Zu den Olympischen Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen wurden weitere 29 Wagen beschafft. Im Sommer-Kursbuch 1939 sind während der Sommersaison fünf D-Zug-Paare zwischen München und Innsbruck verzeichnet, die allerdings ohne die Bezeichnung "Karwendel-Express" verkehrten. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Verkehr in dieser Form eingestellt. Die Wagen wurden bis in die 1970er Jahre im normalen Eilzugdienst eingesetzt. Ein Exemplar ist im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen erhalten.  (1934) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
E 17 12 bei Klais

 

57 1221 (Bw Koblenz-Lützel) mit einem Güterzug auf der linken Rheinstrecke bei Bacharach. Die Lok verblieb nach dem Krieg in der Sowjetunion und war dort für das Ministerium für Holz- und Papierindustrie tätig.  (1931) <i>Foto: DLA Darmstadt (Maey)</i>
57 1221 bei Bacharach

 

18 004 (Bw Dresden-Altstadt) steht nachmittags vor dem Dresdener Schnellzug in Gleis 6 des Berlin Anhalter Bahnhofs. Von den sächsischen Schnellzuglokomotiven der Baureihe XVIII H wurden in den Jahren 1917 und 1918 nur zehn Stück gebaut. Diese Dreizylindermaschinen waren in den 1920er und 1930er Jahren regelmäßig vor den Schnellzügen zwischen Dresden und Berlin Anhalter Bahnhof im Einsatz.  (1935) <i>Foto: RVM</i>
18 004 in Berlin

 

Der Heizer der 18 429 vom Bw Ludwigshafen (Rhein) nutzt den Aufenthalt in Mainz Hbf zum Abölen. Ein Blick verdient auch die Bauform des Schornsteins mit ganz schmaler Krempe (eher eine Art Reif). Auch bemerkenswert, dass die Maschine 1930 weder mit Windleitblechen noch mit elektrischer Beleuchtung ausgerüstet war. (1930) <i>Foto: RVM</i>
18 429 in Mainz

 

18 447 (Bw Wiesbaden) vor dem Rheingoldzug FD 101 in Boppard auf dem Weg nach Norden. Hinter der Lok läuft ein Packwagen der Gattung SPw4ü-28. (06.1928) <i>Foto: Hermann Maey</i>
18 447 in Boppard

 

44 005 rollt gemächlich mit einem Güterzug unterhalb der Burg Lauenstein dem Bahnhof Probstzella entgegen. Die Lok war vom 17.02.1928 bis 13.10.1936 beim Bw Rothenkirchen (Oberfr) beheimatet. (13.06.1935) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
44 005 bei Lauenstein

 

78 116 vom Bw Essen Hbf vor P 490 (Essen Hbf ab 9.44 Uhr – Düsseldorf Hbf an 10.37 Uhr) an der Ruhrbrücke kurz vor dem Bahnhof Kettwig v d Brücke. Zum Vergleich: Eine S 6 des Jahres 2022 (90 Jahre später) ist auf dem 36 km langen Abschnitt 42 Minuten unterwegs, also gerade einmal 11 Minuten schneller. (19.09.1933) <i>Foto: DLA Darmstadt (Bellingrodt)</i>
78 116 in Kettwig

 

Zwei Reichsbahner im Rangierbahnhof Berlin-Pankow. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Reichsbahner (1)

 

Fertigmeldung eines Güterzuges im Rangierbahnhof Berlin-Pankow. (1942) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
Fertigmeldung

 

19 1001 auf Testfahrt mit angehängtem Messwagen der Versuchsanstalt für Lokomotiven und Triebwagen Berlin-Grunewald  (07.1941) <i>Foto: RVM</i>
19 1001 auf Probefahrt (1)

 

17 054 (Bw Deutzerfeld) verlässt mit dem "Holland-Riviera-Express" (Lux 220) den Düsseldorfer Hauptbahnhof. (03.03.1931) <i>Foto: DLA Darmstadt</i>
17 054 in Düsseldorf

 

38 3306 wendet auf der Drehscheibe im Bw Berlin-Pankow. Die Lok war erst am 30.03.1943 vom Osteinsatz zum Bw Neustrelitz zurückgekehrt. Die Loklaterne ist innen mit einer weißen Blende abgedunkelt.  (1943) <i>Foto: RVM (Ittenbach)</i>
38 3306 in Bln-Pankow

 

Zugbegegnung mit 03 072 vom Bw Köln Bbf nahe Essen West. (1934) <i>Foto: RVM</i>
03 072 bei Essen

 

Abschiedsszene auf dem Anhalter Bahnhof in Berlin. (1932) <i>Foto: RVM (Rosemarie Clausen)</i>
Abschied (1)

 

Das Befehlsstellwerk "Abf" am Anhalter Bahnhof in Berlin. Der Blick geht vom Gleisvorfeld am Tempelhofer Ufer unter der prunkvoll verzierten Hochbahnbrücke hindurch zur großen Fernbahnhalle. Das Stellwerk "Abf" wurde im Jahr 1927 vom Reichsbahnarchitekten Richard Brademann entworfen, der auch für viele andere Hochbauten der Berliner S-Bahn verantwortlich war. An dieser Stelle werden die vier Bahngleise über den Landwehrkanal geführt. Seit 1939 verläuft unter dem Landwehrkanal sogar der Tunnel der Nord-Süd-S-Bahn. Heute befindet sich in der Achse der ehemaligen Fernbahnbrücke eine Fußgängerbrücke.  (1932) <i>Foto: RVM</i>
Berlin Anhalter Bf (1)

 

74 285 (Bw Berlin Ahb) rangiert an der Kommandobrücke im Bahnhof Berlin Anhalter Bf. Mit dem Bau einer Kommandobrücke vor der Halle bezog der Stationsbeamte, der ab 1905 als Fahrdienstleiter bezeichnet wurde, seinen neuen zentralen Posten für die Betriebsdurchführung. Die Doppelsignale der Bauform Gast sicherten die Ein- und Ausfahren des Innenbahnhofs. Mit dem Neubau des Stellwerks "Abf" im Jahr 1927 entfiel diese Anlage (vgl. Bild-Nr. 70). (1926) <i>Foto: RVM</i>
Berlin Anhalter Bf (2)

 

Vor dem Ringlokschuppen des Bw Berlin-Pankow pausieren 52 2152 und 56 162, an der Rauchkammer der 52er werden noch letzte Löschereste beseitigt. Während 52 2152 im Februar 1943 fabrikneu dem Bw Berlin-Pankow zugeteilt wurde, war 56 162 im April 1943 vom Bw Osnabrück Hbf hier eingetroffen. Blickfang der Szene ist zweifelsfrei die NS-Parole über der Schuppeneinfahrt.  (1943) <i>Foto: RVM</i>
52 2152 + 56 162 in Berlin

 

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