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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Museumsbahnen - Seite 2 von 2

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1313 Bilder gefunden.

2016 wurde erstmalig der "I K-Zug" präsentiert, der ein Gemeinschaftswerk der sächsischen Schmalspurbahnen ist und ohne öffentliche Mittel restauriert wurde. Zuglok war damals wie heute die ehemalige 99 555 im Altbauzustand und in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145, die hier mit dem Museumszug P 602 aus Olbersdorf Oberdorf ausfährt.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -5

 

Die liebevoll restaurierten Fahrzeuge des "Sachsenzuges" im Bahnhof Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -6

 

Die sächs. IV k Nummer 145 wurde innerhalb der 6. Lieferserie von der Sächsischen Maschinenbaufabrik (vormals Richard Hartmann AG) in Chemnitz im Jahr 1908 mit der Fabriknummer 3208 gebaut und an die Königliche Sächsische Staatseisenbahn geliefert. Mit dem Übergang in die Deutsche Reichsbahn erhielt die Lok die Betriebsnummer 99 555. Nach ihrer Ausmusterung (am 5.11.1975) wurde sie im Mai 1977 in Söllmnitz (an der ehemaligen Gera - Wuitz-Mumsdorfer Strecke) als Denkmal aufgestellt. 2002 erwarb sie die Zittauer Schmalspurbahnen. Dort begann der betriebsfähige Wiederaufbau der Lok, der mit der Inbetriebnahme im Altbauzustand und in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145 am 31.07.2009 feierlich abgeschlossen werden konnte.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -7

 

99 731 der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG) im Bahnhof Bertsdorf. Sie wurde am 21.12.1928 beim Bw Kirchdorf in Dienst gestellt und am 06.01.1994 ausgemustert. Bei der Restauration der Lok wurden an Wasserkästen, Kohlekasten und Rauchkammertür die Nieten als Attrappen angebracht.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -8

 

Während 99 713 noch ihre Wasservorräte ergänzt, verlässt 99 731 mit dem "Reichsbahnzug" P 304 nach Jonsdorf den Bahnhof Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival -9

 

Die sächs. IV K Nummer 145 (99 555) vor dem Stellwerk in Bertsdorf. Im Jahre 1906 wurde der Bahnhof Bertsdorf mit Einfahrsignalen ausgerüstet. Dabei wurden zur Sicherung der Zugfahrten zunächst Signal- und Riegelkurbelwerke eingesetzt. Ab 1938 wurde das mechanische Stellwerk der Einheitsbauform in Betrieb genommen. Auf diesem versieht bis heute der Zugleiter für die Strecke Zittau Süd - Oybin/Jonsdorf seinen Dienst. Im wesentlichen hat sich auf diesem Stellwerk seit Inbetriebnahme nur wenig geändert.  (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-10

 

99 555 im Altbauzustand und in der Farbgebung der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn als Nummer 145 mit dem "Sachsenzug" P 604 in Jonsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-11

 

Der "Reichsbahnzug" P 306 mit 99 731 kurz vor Jonsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-12

 

99 555 als Nr. 145 mit dem "Sachsenzug" P 605 auf dem Weg von Jonsdorf nach Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-13

 

99 713 mit dem DR-Rekowagenzug P 506 kurz vor Jonsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-14

 

99 713 fährt mit dem DR-Rekowagenzug P 510 in Jonsdorf ein. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-15

 

99 731 mit dem "Reichsbahnzug" im Bahnhof Bertsdorf. (05.08.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
12. Historik Mobil-Festival-16

 

Nach der Überquerung des Biesenbachviaduktes (vgl. Bild-Nr. 53448) macht die Strecke einen großen Bogen, um den Höhenunterschied auszugleichen. Wenn man sich beeilt, kann man deshalb anschließend noch mit dem mgleichen Zug die Einfahrt Epfenhofen fotografieren. V 36 204 ist hier mit dem freitäglichen Wanderzug unterwegs.  (13.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (3)

 

Köf 4607 mit Teilen einer stationären Dampfmaschine in Fützen. Die Lok wurde am 01.12.1934 als "Kö 4607" an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert und war ab 1942 für das Oberkommando des Heeres in der Heeresmunitionsanstalt Hänigsen (östl. von Hannover) tätig. Nach der Ausrüstung mit einem Voith-Turbogetriebe wurde sie 1963 in "Köf 4607" umgezeichnet, ab 1968 in 321 660, ab 1973 in 322 660. Am 31.12.1979 wurde sie beim Bw Nürnberg Rbf ausgemustert und anschließend an die Degussa AG, Werk Konstanz-Petershausen verkauft. Seit 2003 gehört sie zur Wutachtalbahn, Blumberg. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (4)

 

236 119 (BMAG, Baujahr 1940) und V 36 204 (BMAG, Baujahr 1939) in Fützen. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (5)

 

In Immendingen, genau genommen in der Ortslage Geisingen-Hinschingen zweigt die Sauschwänzlebahn von der Schwarzwaldbahn ab. Dort überquert der Schienenbus 798 652 und 998 896 die noch junge Donau.  (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (6)

 

Nachdem der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg das Winterfahrverbot des Regierungspräsidenten Freiburg zum Schutz von Fledermäusen auf der Sauschwänzlebahn gekippt hat, und gleichzeitig die Bauarbeiten auf der Zuführungsstrecke über Lauchringen - Weizen beendet waren, fuhr zur Wiedereröffnung die Schienenbusgarnitur 798 652 und 998 896, die hier in Fützen erreicht. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (7)

 

798 652 mit 998 896 als Sonderzug anlässlich der Wiedereröffnung der Sauschwänzlebahn an der Wutach in Wutöschingen. (14.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (8)

 

V 36 204 (ursprünglich im Jahr 1939 an das Oberkommando des Heeres für Heereszeugamt Madgeburg-Königsborn geliefert) wurde im März 2014 von den Bahnbetrieben Blumberg von der Deutschen Privatbahn GmbH aus Hameln für den Einsatz auf der sog. Strategischen Bahn gekauft. Die Lok, die seit 1979 (anfangs bei der DGEG) im Museumseinsatz ist, passiert hier das Einfahrsignal von Epfenhofen. (13.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (1)

 

Freitags fährt nicht die Dampflok 262, sondern V 36 204 mit dem Wanderzug über die Sauschwänzlebahn, die hier das 252 m lange Biesenbachviadukt zwischen Epfenhofen und Zollhaus-Blumberg überquert.  (13.07.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Sauschwänzlebahn (2)

 

Der Deutsche Eisenbahn-Verein (DEV) wurde im November 1964 als „Deutscher Kleinbahn-Verein“ mit dem Ziel einer betriebsfähigen Erhaltung einer Kleinbahn gegründet. Nachdem zwei erste Bemühungen bei der Kleinbahn Alt-Rahlstedt–Volksdorf–Wohldorf und bei der Steinhuder Meer-Bahn an politischen Gegebenheiten scheiterten, hatte man mit dem noch schmalspurigen Teilstück Bruchhausen-Vilsen–Heiligenberg der Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya, ca. 35 km südlich von Bremen, mehr Glück. Am 2. Juli 1966 wurde der Museumsbahnverkehr mit der Dampflok „Bruchhausen“ und einem Wagen aufgenommen. Sie war die erste Museumseisenbahn Deutschlands. Seit 1970 wird auch die ganze Strecke bis Asendorf befahren. Das 50-jährige Jubiläum wurde dementsprechend gefeiert. Hier ist die Lok "HERMANN", die ehemalige Lok 15 der Kreis Altenaer Eisenbahn, mit einem Sonderzug unterwegs. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (1)

 

Lok "HOYA" wurde 1899 direkt an die Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf geliefert und lief am Schluss unter der Betriebsnummer 31. 1967 wurde sie nicht betriebsfähig an den Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) verkauft und am 18. Mai 1968 nach einer Aufarbeitung im AW Bremen-Sebaldsbrück wieder in Dienst gestellt. Von 2001 bis 2006 wurde sie nochmals umfangreich aufgearbeitet und am 1. Mai 2006 wieder in Dienst gestellt. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (2)

 

1894 an die Franzburger Kreisbahnen geliefert, reihte sie die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1950 als 99 5605 ein. Am 10. April 1968 wurde sie beim Bw Barth ausgemustert. 1973 an den Freizeitpark Minidomm in Breitscheid bei Düsseldorf verkauft, kam sie am 4. Januar 1980 nicht betriebsfähig zum DEV und erhielt dort den Namen "FRANZBURG". Am 19. Juni 1982 wurde sie in Bruchhausen-Vilsen wieder in Dienst gestellt. Hier präsentiert sie sich auf der 50-jährigen Jubiläumsveranstaltung des DEV. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (3)

 

Wie bereits der Name der Lok "Plettenberg" verrät, stammt sie von der sauerländischen Plettenberger Straßenbahn AG, wohin sie 1927 geliefert wurde. Sie steht für den einst recht verbreiteten Typ der Trambahndampflok, deren Betriebsanlagen im städtischen Bereich überwiegend mit Rillenschienen auf öffentlichen Straßen verlegt waren. Charakteristisch war dabei das zur Verhütung von Unfällen verkleidete Fahrwerk sowie der kastenförmige Aufbau, der dem Lokführer durch seinen Führerstand seitlich des Langkessels eine bessere Streckenübersicht bieten sollte. 1968 kam sie zum DEV und wurde dort am 2. Juli 1991 wieder in Dienst gestellt. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
50 Jahre DEV (4)

 

Am Pfingstwochenende 2018 fuhren zwischen Jöhstadt und Steinbach zahlreiche Dampfzüge von 9 bis 18 Uhr im Stunden-Takt. In Jöhstadt macht sich 99 1542  bereit. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (1)

 

99 1542 (Baujahr 1899) war die meistgebaute Lokomotivgattung der sächsischen Schmalspurbahnen, Gattung IV K. Zwischen 1892 und 1921 verließen 96 Exemplare dieser Bauart die Lokomotivfabrik Hartmann in Chemnitz. Einst waren sie daher auf allen 750mm-spurigen Schmalspurbahnen in Sachsen von Carlsfeld bis Zittau und darüber hinaus beispielsweise auf der Insel Rügen anzutreffen. Die Naßdampfloks mit dem charakteristischen 4-Zylinder-Verbundtriebwerk erreichen eine Leistung von rund 210 PS. In den 1960ern fand bei einem Teil der noch vorhandenen Loks eine Rekonstruktion statt, bei der unter Verwendung alter Teile eine weitgehend neue Lok entstand. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (2)

 

Auf einen Normalspurwagen mit Rollböcken war das historische Feuerwehrfahrzeug des Typs IFA-S4000 verladen. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (3)

 

99 1590 wartet im Bahnhof Schmalzgrube mit Zug 27 nach Jöhstadt eine Zugkreuzung ab. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (4)

 

Zugkreuzung im Bahnhof Schmalzgrube mit 99 1590 vor Zug 27 und dem aus Jöhstadt einfahrenden Zug 16 mit 99 1542. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (5)

 

99 1590 mit Zug 27 kurz vor Schmalzgrube. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (6)

 

Zugkreuzung mit 99 1715 und 99 1542 im Bahnhof Schmalzgrube. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (7)

 

Loktreffen am Lokschuppen in Jöhstadt mit 99 1715 und Gastlok 99 4632 aus Rügen. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (8)

 

Im Januar 2018 erhielt die "Rügenlok" 99 4632 (ex 52 Mh) nicht nur eine Hauptuntersuchung in Meiningen, sondern auch wieder ihre Reichsbahn-Lackierung zurück. In den letzten Jahren hatte sie bereits mehrfach ihr Farbkleid gewechselt. Nach einem Austausch von Kessel und Zylindern im Jahr 1992 im Raw Görlitz kam sie in der grünen Ursprungsfarbgebung als "52" zum Einsatz. Von 2003 bis 2009 war sie wieder in der schwarzen Reichsbahnfarbgebung lackiert, danach wurde sie bei einer Aufarbeitung im Dampflokwerk Meiningen wieder grün lackiert.  (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (9)

 

99 4652, die ehemalige Heeresfeldbahnlokomotive HF 110 C von Henschel aus dem Jahr 1941, war auch Gast in Jöhstadt. (21.05.2018) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Pfingsten im Preßnitztal (10)

 

Während Lok D 2 mit Pz 2 aus Engeln in Brohl (BE) eintrifft, wartet die 11sm auf ihren nächsten Einsatz. (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (49)

 

11sm verlässt mit den Fahrgästen aus dem AKE-Rheingold den Bahnhof Brohl (BE). (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (50)

 

Auf der Brohltalbahn mit ihren vielen engen Kurvenradien führte die Nutzung von zwei- oder dreiachsigen Lokomotiven dazu, dass die Räder zu starker Reibung und Abnutzung führten. Vierachsige Lokomotiven mit Drehgestellen nutzen unter solchen Bedingungen Gleise und Räder weit weniger ab. Aus diesem Grund wurde 1971 von der Brohltalbahn eine gebrauchte Diesellok vom Typ MaK 400 BB angeschafft, die sich im Betrieb allerdings als störungsanfällig erwies. 1986 wurde diese Lok mit der Betriebsnummer D4 abgestellt und drei Jahre später an die Rhätische Bahn in der Schweiz verkauft. Vor allem beim Güterverkehr bestand aber weiterhin großer Bedarf für eine starke Diesellok mit Drehgestellen. Nach längerer Suche und verschiedenen Hinweisen stellte sich heraus, dass Lokomotiven der staatlichen spanischen Schmalspurgesellschaft FEVE besonders geeignet wären: Die in den späten 1960er Jahren bei Henschel in Kassel gebauten Loks verfügten über ein Voith-Getriebe mit einer integrierten verschleißfreien hydrodynamischen Bremse - in der Kombination mit ihren Druckluft- und Vakuumbremsen ideal für die Talfahrten auf der Steilstrecke der Brohltalbahn. (Erst ab 1999 verkehrten druckluftgebremste Containerwagen, bis dahin waren Vakuumbremsanlagen für die Güterzüge erforderlich.) Zwei Jahre nach dem ersten Kontakt mit der spanischen Bahngesellschaft kam die Lok FEVE 1405 am 21. August 1998 per Schiff im Hafen von Brohl an. Bei der umfangreichen Aufarbeitung wurden dann rund fünf Tonnen Ballastgewichte ausgebaut, ein Großteil der Mechanik, der Kühlanlage und der Elektrik überholt und die Karosserie restauriert. Dabei erhielt die Lok auch kleinere Scheinwerfer und metallische Zierblenden an den Frontseiten - Elemente, die für die V 160 der DB typisch sind. Nach zehn Jahren in der Werkstatt wurde sie schließlich am 24. September 2008 zugelassen und ist seitdem mit ihren 1.200 PS die stärkste Maschine auf der Brohltalstrecke (Quelle: Brohltalbahn). (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (51)

 

In Brohl Güterbahnhof begegnen sich 218 396 der Brohltalbahn, die sich in ihrer verdienten Wochenendruhe befindet, und V 100.01 der Hessischen Güterbahn GmbH, Buseck (HGB), die sich im Baustellendienst für den Umbau der Bahnsteige im Bahnhof Remagen nützlich macht. (30.06.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (52)

 

Seit 2011 befand sich 01 1100 in der Obhut der Dampf­lok­tra­di­tion Ober­hausen (DTO). Eine Hauptuntersuchung der Lokomotive war bereits in der heimischen Lokwerkstatt in Oberhausen-Osterfeld angelaufen. Die komplizierte Beschaffung von Ersatzteilen führte jedoch immer wieder zu Verzögerungen, da es die Teile nicht mehr von der Stange gibt und kostenintensiv von Fachfirmen erledigt werden musste. Die Insolvenz von DTO im Jahr 2016 ließ schließlich alle Träume platzen. Mittlerweile wurde von der DB beschlossen, die Lok ins DB-Museum nach Koblenz-Lützel zu überführen und sie dort abzustellen. Eine Wiederinbetriebnahme ist nicht mehr vorgesehen. Im Sommer 2011 war die bei der niederländischen SSN beheimatete 01 1075 in Oberhausen zu Gast. (28.08.2011) (28.08.2011) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 1100 soll wieder dampfen !

 

Die Dampflok-Traditionsgemeinschaft-Oberhausen (DTO) war ein Verein mit Sitz in Oberhausen, der sich mit dem Erhalt und Betrieb historischer Schienenfahrzeuge befasste. Er war einer der wenigen Vereine im Ruhrgebiet, der regelmäßig Sonderzugfahrten mit Dampfloks und anderen historischen Fahrzeugen (u.a. V 200 116) anbot. Die Mitglieder arbeiteten alle ehrenamtlich. Die Fahrzeuge wurden im alten Bw Oberhausen-Osterfeld Süd betreut. Dazu gehörten u.a. 41 360, die von der "Dampflok-Arbeitsgemeinschaft 41 360 im Bundesbahn-Sozialwerk" beigesteuert wurde. Im Sommer 2011 herrschte dort noch Euphorie, neben 41 360 war man mit der Aufarbeitung der 01 1100 beschäftigt, zudem war gerade Gastlok 01 1075 aus Rotterdam zu Besuch. Seit dem 10. August 2016 läuft ein vom Amtsgericht Duisburg angeordnetes Insolvenzverfahren gegen den Verein, die Fahrzeuge der Insolvenzmasse wurden veräußert. (28.08.2011) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
DTO Oberhausen

 

Im Rahmen einer Fotoveranstaltung steht 99 633 mit GmP 912 in Ochsenhausen bereit. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (14)

 

99 633 mit GmP 912 vor der "Regenbogenkulisse" von Goppertshofen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (15)

 

Im Rahmen der Fotoveranstaltung fuhr 99 633 vor der Unwetterkulisse bei Goppertshofen mehrfach an den Fotografen vorbei. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (16)

 

Die oberschwäbische Öchsle-Museumsbahn startete im Mai mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison 2018. Fahrgäste können hier in eine andere Zeit eintauchen und in der „Holzklasse“ gemächlich wie vor 100 Jahren mit der einzigen erhaltenen Schmalspurbahn der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen durch Oberschwaben reisen, so wie hier bei Goppertshausen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (17)

 

Nach einem heftigen Gewitter sorgte ein Regenbogen für die richtige Stimmung auf der Öchsle-Museumsbahn bei der Vorbeifahrt von 99 633 mit Fotozug GmP 912 bei Goppertshofen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (18)

 

99 633 mit GmP 912 (Ochsenhausen - Maselheim) bei Goppertshofen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (19)

 

Die aus dem Vorspann der Fernsehserie "Eisenbahn-Romantik" bekannte 99 633 mit Fotogüterzug GmP 912 bei Reinstetten. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (20)

 

99 633 vor der Kulisse von Reinstetten auf Öchsle-Museumsbahn. Obwohl in den letzten Jahren die jährliche Zahl der Fahrgäste auf über 40.000 gesteigert werden konnte, ist der Betrieb in der aktuellen Konstellation stark defizitär; in den vergangenen Jahren war für den laufenden Betrieb jährlich ein Zuschuss von weit über 200.000 Euro notwendig. Bleibt zu hoffen, dass der schöne Museumsbetrieb trotzdem noch lange erhalten bleibt.  (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (21)

 

99 633 mit GmP 912 nach Maselheim westlich von Reinstetten. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (22)

 

99 633 vor dem Schuppen der Museumsbahn in Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (23)

 

99 633 dampft durch den Frühnebel bei Goppertshofen. Im Hintergrund ist schemenhaft das Kloster Ochsenhausen zu erkennen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (24)

 

99 633 mit GmP 914 (Ochsenhausen - Maselheim) südlich von Goppertshofen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (25)

 

V 15 908 wurde im Jahre 1946 bei Gmeinder in Mosbach gebaut und steht hier im Schuppen von Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (26)

 

99 633 rangiert im Museumsbahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (27)

 

Die Mallet-Dampflok 99 633 ist das einzige betriebsfähig erhaltene Exemplar der Bauart württ. Tssd. Seit 1970 im Eigentum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG), war sie bereits zwischen 1985 und 1990 als Öchsle-Lok im Einsatz. Seit dem 1. Mai 2015 fährt 99 633 wieder auf der Öchslebahn.  (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (28)

 

V 15 908 im Museumsbahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (29)

 

Fast wie früher: 99 633 übernimmt einen Güterzug, der im hinteren Teil aus Rollböcken besteht, im Bahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (30)

 

99 633 und V 15 908 während einer Fotoveranstaltung im Bahnhof Ochsenhausen. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (31)

 

Das „Öchsle“ steht mitsamt seiner original erhaltenen Bahnhöfe unter Denkmalschutz. Die originalgetreue Wiederherstellung und Pflege der Bahn wird mit großem ehrenamtlichen Aufwand vom Öchsle Schmalspurbahnverein geleistet. Wer die Bahn unterstützen möchte, kann sich neben dem fahrplanmäßigen Betrieb auf neue Angebote freuen, wie einen „Western-Tag“ oder einen „Teddybär-Tag“ am 15. Juli 2018, an dem Kinder mit ihrem Lieblingsstofftier kostenlos mitfahren können. Eine weitere Sonderfahrt bietet die Museumsbahn mit der Öchsle-Genießertour, die am 25. August eine Fahrt mit der Museumsbahn, ein Orgelkonzert in der Ochsenhauser Klosterkirche und ein Drei-Gänge Menü im Gasthaus Adler in Ochsenhausen verknüpft. (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (32)

 

99 633 mit einem vorbildlich restaurierten Güterzug in Ochsenhausen. Kurze Zeit später erlitt die Lok einen Triebwerkschaden: Die betroffene 3. Achse und eine der Hall'schen Kurbeln müssen erneuert werden. Der geplante Einsatz in Zittau wird damit wohl hinfällig, vermutlich erst im September 2018 wird die württembergische Tssd wieder laufen.  (25.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (33)

 

Rollböcke und die Güterwagen Ghs 227 967 mit (DB) G-Wagen 21 80 212 3 620-1 in Ochsenhausen. (24.05.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Öchsle-Museumsbahn (34)

 

Nach einer aufwendigen und mehrere Jahre dauernden Aufarbeitung ist die Malletdampflok BBn4vt "11sm" der Brohltalbahn seit März 2015 dort wieder im Einsatz. Hier macht sie sich mit einem Sonderzug im Bahnhof Brohl BE bereit. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (31)

 

11sm mit GmP 901 (Brohl - Engeln) am Tönissteiner Tunnel kurz vor Burgbrohl. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (32)

 

Frühling im Brohltal: 11sm fährt mit GmP 901 aus Brohl in Burgbrohl ein. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (33)

 

11sm mit GmP 901 im Bahnhof Burgbrohl. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (34)

 

Lok 11sm setzt im Bahnhof Oberzissen um. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (35)

 

Selbstentladewagen 645 0 169-7 Fcs-v 80 der Brohltalbahn auf Rollwagen 43 in Oberzissen. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (36)

 

Kuppeln des Rollwagens mit Diesellok D1 der Brohltalbahn. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (37)

 

Lok 11sm mit GmP 903 westlich von Oberzissen. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (38)

 

Der 5,5 km lange Steilstreckenabschnitt von Oberzissen nach Engeln ist mit einer Neigung von bis zu 1:20 der steilste Abschnitt der Brohltalbahn, den 11sm mit GmP 901 ohne Probleme meisterte. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (39)

 

11sm mit GmP nach Engeln bei Brenk. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (40)

 

Eher selten verkehren die Dampfzüge der Brohltalbahn über die Steilstrecke hinauf nach Engeln in der Eifel. Am 21. April 2018 gab es diese seltene Gelegenheit. 11sm befindet sich hier in den letzten Kurven des Steilstreckenabschnitts kurz vor Engeln. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (41)

 

Lok 11sm mit GmP 901 auf dem Steilstreckenabschnitt kurz vor Engeln. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (42)

 

11sm hat mit GmP 901 den Bahnhof Engeln fast erreicht.  (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (43)

 

11sm mit GmP 901 im Endbahnhof Engeln. Vor der Rückfahrt über die Steilstrecke wurde Diesellok D 1 beigestellt, um für die nötige Bremsleistung zu sorgen. (21.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (44)

 

Anschlussbedienung mit Loks D 1 und D 2 an der Phonolithverladestelle in Brenk. Neben der Wangerooger Inselbahn und den Harzer Schmalspurbahnen ist die Brohltalbahn heute die letzte Schmalspurbahn mit regulärem Güterverkehr in Deutschland.  (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (45)

 

Phonolithverladung in Brenk. Phonolith ist ein vulkanisches Gestein von grünlicher bis grauer Farbe und findet Verwendung als Schottermaterial, in Naturmauerstein und als Fassadenplatten. (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (46)

 

Lok D 1 und D 2 (beide O&K, Baujahr 1965) im Phonolith-Anschluss in Brenk. Rechts verläuft das Streckengleis der Brohltalbahn von Oberzissen nach Engeln. (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (47)

 

Lok D 1 und D 2 mit einem GmP nach Engeln am Phonolith-Anschluss in Brenk. (07.04.2018) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Brohltalbahn (48)

 

Von der Brücke der Finkensiefstraße in Stolberg-Altstadt geht der Blick auf eine 6-teilige Schienenbuseinheit der Vulkaneifelbahn, die auf der Bahnstrecke Stolberg - Walheim aus Breinig kommend in den Bahnhof einfährt. Das Gebäude rechts erinnert auf den ersten Blick an Fabrikgebäude in der DDR. Es handelt sich um einen Teil der Dalli-Werke, die Waschmittel produzieren. Der frühere Gleisanschluss rechts zum Tor ist auch noch zu erahnen. (26.05.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Schienenbus in Stolberg

 

Die sechsteilige AKE-Schienenbuseinheit vor dem Kraftwerk Weisweiler auf der Neubaustrecke zwischen Weisweiler und Langerwehe. Die Planungen für die Neubaustrecke begannen etwa im Jahr 2000, eröffnet wurde sie am 10.06.2009. Sie ermöglicht die Verknüpfung der Eschweiler Talbahnstrecke mit der Hauptstrecke Köln - Aachen in Langerwehe. Die Strecke stellt auch den ersten Betriebsbereich des neuen elektronischen Stellwerks der EUREGIO Verkehrsschienennetz GmbH (EVS) dar. Das erste Kraftwerk entstand hier bereits 1913. Das Kraftwerk Weisweiler dient heute der Grundlastversorgung. Es wird mit Braunkohle befeuert, die von der RWE Power AG im Tagebau Inden abgebaut wird. Über die Jahre 2012 bis 2014 gemittelt erzeugte das Kraftwerk im Jahresschnitt 15,3 TWh Strom, wofür jeweils gemittelt 18,4 Mio. Tonnen Braunkohle verfeuert wurden. Mit einem CO2-Ausstoß von 18,1 Mio. Tonnen verursachte das Kraftwerk im Jahr 2015 die fünfthöchsten Treibhausgasemissionen aller europäischen Kraftwerke. (26.05.2018) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
Schienenbus bei Weisweiler

 

Die Lok "Helene" (Bj. 1919) wurde ursprünglich als Lok 8 "Techow" an die Jüterbog-Luckenwalder-Kleinbahn geliefert. 1934 wurde sie nach Bad Lauterberg verkauft wo sie auch den Namen "Helene" erhielt. Dort war sie bis 1969 auf einer 6 km langen Werkbahn unterwegs. 1970 kam sie zur Jagsttalbahn. Dort zog sie zwischen 1971 bis zur Einstellung des Fahrbetriebes 1986 die Museumszüge, hier bei der Einfahrt in den Bahnhof Mockmühl.  (09.09.1973) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lok Helene (1)

 

Ein Besuch im Dampflokwerk Meiningen stand natürlich auch auf dem Programm. Dort wurde gerade 01 066 des Bayerisches Eisenbahnmuseums Nördlingen aufgeachst. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (13)

 

Die frisch aufgeachste 01 066 im Dampflokwerk Meiningen. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (14)

 

Die zum Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e.V., Schwarzenberg (Erzgebirge) gehörende 50 3616 im DLW Meiningen. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (15)

 

Die fast fertiggestellte 99 1568 der IG Preßnitztalbahn e.V. im Dampflokwerk Meiningen. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (16)

 

Blick in die "heiligen Hallen" des Dampflokwerks Meiningen. Das DLW gehört zur DB-Fahrzeuginstandhaltung, einem Tochterunternehmens der DB AG und hat etwa 120 Beschäftigte. Es ist das letzte große Instandhaltungswerk für Dampflokomotiven in Mittel- und Westeuropa. (12.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Besuch im DLW Meiningen (17)

 

Vom 5. bis 13. Mai 2018 feierte das Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e. V. ("Pollo") sein 25-jähriges Jubiläum. In Mesendorf werden die letzten Vorbereitungen getroffen - und wie immer: Zwei arbeiten und einer trägt (nicht nur) die Verantwortung. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (1)

 

Vom ersten bis zum letzten Sonnenstrahl gab es ein sorgfältig geplantes Programm mit allen drei Dampfloks, allerlei Zugkompositionen, einigen Statisten und nostalgischen Straßenfahrzeugen. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (2)

 

Geduldig machte das Lok- und Zugpersonal eine Scheinanfahrt nach der anderen und fuhr am letzten Abend der Veranstaltung an die 20mal hin und her. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (3)

 

Am 5. Juni 1993 gründeten 17 Eisenbahnfreunde in Lindenberg den heutigen Kleinbahnverein. Aus diesem Anlass präsentierte der Verein im Mai 2018 gleich drei Dampflokomotiven verschiedener Bauarten. (Gast-)Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn wurde als 99 1401 beschildert. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (4)

 

"99 1401" (eigentlich Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn) mit einem Fotozug bei den Jubiläumsfeiern zu 25 Jahre Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (5)

 

Vom 15. Oktober 1897 bis zum 31. Mai 1969 verfügte Lindenberg über einen Bahnhof, an dem zwei Strecken der Kleinbahnen der Kreise West- und Ostprignitz befanden: die Strecke von Rehfeld nach Perleberg und die in Lindenberg beginnende Strecke nach Bahnhof Glöwen. Heute sind die nächsten Bahnhöfe in Bad Wilsnack und in Blumenthal rund 15 km entfernt. (09.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (6)

 

Am Vatertag (Christi Himmelfahrt) sind 99 4652 vom Förderverein zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen und 99 1401 (ex Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn) mit Sonderzügen unterwegs. (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (7)

 

Gute Laune beim Brünkendorfer Bahnhofsvorsteher Mario und seiner Stationsgehilfin. (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (8)

 

Ein Sonderzug mit "99 1401" trifft in Brünkendorf ein.  (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (9)

 

Die Veranstaltung fand natürlich unter den wachsamen Augen der Transportpolizei statt.... (10.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (10)

 

Im Bw Mesendorf warten 99 1401 (ex Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn) und 99 4511 der Preßnitztalbahn auf ihre nächsten Einsätze. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (11)

 

Bevor die Fotoveranstaltung am 11. Mai startet, ist auch eine Stärkung des Personals gefragt. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (12)

 

"99 1401" startet mit einem liebevoll zusammengestellten Rollwagenzug. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (13)

 

Der Fotogüterzug unterwegs mit "99 1401". (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (14)

 

Güterzugtag beim „Pollo“: Die „99 1401“ mit dem Gmp 8023 morgens am Tüchener Weg. Am Haken hat sie die Rollwagen 97-09-13 und 97-06-07, den Stangenwagen 97-55-16, den Gepäckwagen 975-312, die Personenwagen 970-864 und -851 sowie den Milchkühlwagen 97-52-73. Den Spitznamen „Pollo“ hatte das Prignitzer Schmalspurnetz schon in der Frühzeit erhalten. Einst soll ein Hund namens „Pollo“ des Dannenwalder Försters den vorbeifahrenden Zug angebellt und ihm nachgelaufen sein. Der Förster rief seinen Hund zurück, aber die Leute dachten, daß mit dem Ruf „Pollo“ der Zug gemeint sei. Damit hatte die Bahn ihren Namen weg. Noch heute kommt die Verbundenheit mit der Kleinbahn alljährlich z.B. dann zum Ausdruck, wenn zum Karneval mit einem dreifachen „Pollo, Helau!“ die fünfte Jahreszeit eingeläutet wird.  (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (15)

 

Der Fotogüterzug mit "99 1401" passiert Brünkendorf, liebevoll drapiert mit Statisten und nostalgischen Straßenfahrzeugen. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (16)

 

Zugkreuzung zwischen den Fotozügen mit "99 1401" und 99 4652 des Fördervereins zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (17)

 

Am Fototag sorgte auch die Volkspolizei für Ordnung.... (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (18)

 

Die sorgfältig inszenierte Begegnung zwischen "99 1401" und dem (Nostalgie-)Fahrzeug der Volkspolizei. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (19)

 

99 4511 der Preßnitztalbahn passiert mit einem Fotogüterzug das Einfahrsignal vom Endbahnhof Lindenberg. Das Signal steht allerdings nicht am Originalstandort, sondern etwa 200 Meter davor. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (20)

 

99 4511 erreicht den Bahnhof Lindenberg. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (21)

 

Im Jahr 1990 kam die ehemalige polnische Px48 3906 (Lokomotivfabrik Felix Dzerzhinsky Chrzanow, Fabrik-Nr. 2135, Baujahr 1951) zur Brohltalbahn.Am 14.Oktober 1990 unternahm sie ihre Jungfernfahrt und wartet hier im Bahnhof Brohl/BE auf die Fahrgäste. (14.10.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (19)

 

Erste Ausfahrt der neuerworbenen Px 48 3906 auf der Brohltalbahn bei Schweppenburg. (14.10.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (20)

 

Px 48 3906, mittlerweile als Lok V umgezeichnet, im Bahnhof Burgbrohl. Nach ihrem Einsatz auf der Brohltalbahn wurde sie im April 2012 nach Interlok in Pila zur äußerlichen Aufarbeitung transportiert und steht seit 27.09.2012 als Denkmallok in Melle. (03.03.1991) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (21)

 

Lok "D 2" mit dem "Vulkan-Express" im Brohltal kurz vor Brohl. (22.08.1987) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (22)

 

VT 53 mit dem "Vulkan-Express" vor der Kulisse der Ruine Olbrück oberhalb von Hain im Brohltal. (24.04.1994) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (23)

 

Der "Vulkan-Express" unterhalb der Burgruine Olbrück auf dem Weg nach Engeln. (05.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (24)

 

Der "Vulkan-Express" im vorfrühlingshaften Brohltal bei Brenk. (29.04.1989) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (25)

 

Lok D 1 mit Lok D 3 mit dem "Vulkan-Express" an der Phonolit Verladeanlage in Brenk. (26.05.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (26)

 

Der "Vulkan-Express" mit den Dieselloks D 1 und D 3 sowie dem VT 53 am Zugschluss kurz vor Engeln. (11.08.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (27)

 

Der "Vulkan-Express" mit Lok D 2 in der Endstation Engeln. (02.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (28)

 

Salonwagen VB 50 der Brohltalbahn (ex VT 50 DWK, Baujahr 1925/Umbau 1986) in Engeln. (02.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (29)

 

VT 53 in der Endstation Engeln. Das Fahrzeug (Fuchs, Baujahr 1956) kam von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG T 30) im Jahr 1989 zur Brohltalbahn und trug nur von 1989 bis 1994 die Bezeichnung VT 53. Danach wurde er in VT 30 umgezeichnet. (11.08.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (30)

 

Die frisch ausgebesserte 01 0509 der PRESS (Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn) glänzt im Dampflokwerk Meiningen. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (1)

 

01 0509 wartet nach erfolgreicher Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen auf die Rückfahrt nach Chemnitz. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (2)

 

1962 erfolgte im RAW Meiningen der Umbau der 01 509 aus 01 143. Zwischen dem 17.September und dem 31.Oktober 1965 wurde sie im RAW Meiningen mit einer Ölhauptfeuerung ausgerüstet. Die Lok wurde nach einer Gesamtlaufleistung von 1.709.121 km am 14.September 1979 abgestellt. Ende 2007 erwarb die PRESS die Lok und nach einer umfangreichen Hauptuntersuchung und Kesselrevision – nun im Dampflokwerk Meiningen, ehemals RAW Meiningen – steht die Schnellzuglokomotive wieder für Sonderfahrten zur Verfügung.  (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (3)

 

01 0509 bei ihrer ersten Ausfahrt vor der Kulisse des Dampflokwerks Meiningen. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (4)

 

Auch in ihrer Planzeit dürfte 01 0509 oft diesen Weg aus dem RAW (heute DLW) Meiningen in den Bahnhof genommen haben. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrt der 01 0509 (5)

 

01 0509 im Bahnhof Meiningen. Einst war der Bahnhof baulich und betrieblich getrennt, mit dem preußischen Bahnhof als Durchgangsbahnhof an der Werrabahn von Eisenach nach Lichtenfels und dem bayerischen Bahnhof als Kopfbahnhof und Endstation der Bahnstrecke Schweinfurt–Meiningen. Die beiden Bahnhöfe wurden erst 1920 nach Auflösung der Länderbahnen zu einem Bahnhof vereinigt.  (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (6)

 

01 0509 auf dem Weg zum Brandleitetunnel bei Oberhof. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (7)

 

Der Lokführer der 01 0509 auf dem Rückweg von Meiningen nach Chemnitz. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (8)

 

Und der Heizer auf der ölgefeuerten 01 0509. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (9)

 

Blick aus 01 0509, die auf dem hohen Damm bei Gehlberg nach Gräfenroda hinabrollt. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (10)

 

Letzte Vorbereitungen zur Probefahrt von 01 0509 der Pressnitztalbahn im Anheizschuppen des Dampflokwerks Meiningen. Dahinter parkt 18 201. (06.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 0509 im Werk Meiningen

 

Die Lok "Waldbröl" wurde 1914 bei der Maschinenfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und nahm ein Jahr später am 16. Oktober 1915 zur Eröffnung der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl ihren Dienst auf. 1964 erhielt sie ihre letzte Hauptuntersuchung und versah bis zur Einstellung des Gesamtbetriebes auf der Kleinbahn im Jahr 1966 ihren Dienst. Sie überlebte zunächst als "Kletterlok" in Nümbrecht, bis sie - um den zunehmenden Verfall entgegenzutreten - 1984 ins Eisenbahnmuseum nach Dieringhausen geschafft wurde. Nach 42 Jahren Abstellzeit ging sie erstmals im November 2008 wieder auf Fahrt. Hier ist sie auf der Wiehltalbahn zwischen Osberghausen und Bielstein bei Weiershagen unterwegs. (10.12.2011) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Lok "Waldbröl" bei Bielstein

 

Der Wismarer Schienenbus des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen in Witten-Herbede. Am 15. September 1936 wurde der Triebwagen von der Waggonfabrik Wismar als T 2 mit der Fabriknummer 20268 an die Kleinbahn Bremen-Thedinghausen abgeliefert. 1949 wurde er an die Butzbach-Licher Eisenbahn verkauft und ein neuer Ford-V8-Motor eingebaut. Durch diesen Umbau bedingt erhielt das 6,6 t schwere Fahrzeug auch neue Motorvorbauten, die sich bis heute von den ursprünglichen Wismarer-Hauben unterscheiden. 1988 wurde das Fahrzeug an die DGEG verkauft.  (01.07.2010) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
Wismarer Schienenbus (2)

 

Lok "Spreewald" des DEV fährt in Heiligenberg zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf ein. (20.08.2005) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
Spreewald in Heiligenberg

 

Am 8. März 2018 überführte das DB-Museum drei 103er von Hamburg-Langenfelde nach Koblenz-Lützel. 103 113 mit E 03 001 und 103 235 sowie einem DDm-Wagen  wurden als Lr 91340 im strömenden Regen bei Hamm-Heesen abgepasst. Leider stand die Überführung unter keinem guten Stern. Der Regen verursachte einen Wassereinbruch im LZB-Rechner der 103 113 und damit zum Ausfall der Zugsicherungseinrichtung. Dies führte zu einem Zwangsaufenthalt im Hammer Rangierbahnhof. Mit einer mehrstündigen Verspätung ging es erst um 19.40 Uhr mit Gestellung einer 145er als Hilfslok weiter nach Koblenz. (08.03.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Auf dem Weg ins Museum

 

Im Oktober 1995 war der museal erhalten gebliebene SVT 137 225 a/b (Bauart "Hamburg") auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle unterwegs. (10.1995) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
SVT 137 225 in Behringersmühle

 

98 727 der Deutschen Museumseisenbahn (DME) zu Gast auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 in Behringersmühle (1)

 

Im Oktober 1988 weilte 98 727 zu Filmaufnahmen auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 im Wiesenttal (1)

 

98 727, die wegen ihres Einsatzes als Lok 4 bei der Südzucker AG in Regensburg von 1943 bis 1972, auch den Spitznamen "Zuckersusi" bekam, bei Filmaufnahmen im Wiesenttal bei Muggendorf. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 im Wiesenttal (2)

 

Ein seltener Gast auf der Museumsbahn "Dampfbahn Fränkische Schweiz" in Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 in Behringersmühle (2)

 

Den Dieseltriebwagen VT 1 (ex VT 135 069), von Busch in Bautzen 1937 gebaut, erwarb die Dampfbahn Fränkische Schweiz (DFS) im Jahr 1979 von der Regentalbahn AG. Im Herbst 1986 wurde das Fahrzeug vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste der beweglichen Denkmale aufgenommen. Zusammen mit dem Beiwagen VB 1 und VB 3 kam der Triebwagen dann zum Einsatz, wenn der Dampfzug auf der Museumsbahn pausierte. Hier ist der VT 1 noch in den Farben der Regentalbahn auf der DFS unterwegs. (09.08.1980) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
VT 1 im Wiesenttal

 

Ein DB-798 als Sonderzug im Bahnhof Behringersmühle. (23.04.1984) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
798 in Behringersmühle

 

Lok 4 der Dampfbahn Fränkische Schweiz (Bauart ELNA 6) mit einem Sonderzug bei Streitberg. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (1)

 

1989 konnte die DFS diese 1930 von der "Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft" (BMAG), vormals L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 9963 gebaute Lokomotive erwerben. Sie kam von der Zeche Anna aus dem Aachener Kohlerevier. Seit Herbst 1993 steht die Maschine der DFS als dritte Dampflok voll betriebsfähig zur Verfügung. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (2)

 

DFS Lok 4 (ELNA 6, BMAG, Baujahr 1930) verlässt mit einem Sonderzug den Bahnhof Behringersmühle. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 in Behringersmühle 1

 

Gastlok 99 1715 mit dem "Weihnachts-Sonderzug" in Steinbach bei Jöhstadt. (23.12.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1715 im Preßnitztal (1)

 

Die weihnachtlich geschmückte 99 1715 im Preßnitztal bei Schmalzgrube. (23.12.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1715 im Preßnitztal (2)

 

Lok E2 1040 der ZLMS (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) in Schin op Geul. Sie wurde 1910 von Nydgvist & Holm te Trollhättan gebaut und ursprünglich als Reihe E in Dienst gestellt, von denen zwischen 1908 und 1920 insgesamt 130 Loks gebaut wurden. Von 1935 bis 1951 wurden 90 Loks umgebaut und als neue Reihe E2 bezeichnet. Lok 1040 wurde 1946 umgebaut und besitzt seit 1959 einen neuen geschweißten Kessel.  (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (8)

 

Alljährlich ist auf der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) der Weihnachtsexpress unterwegs. Auch am Rande der Veranstaltung wird viel Wert auf Details gelegt. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (9)

 

Triebwagen 798-09 der Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij (ZLSM) - ex DB 798 668, Baujahr 1959, passiert das Einfahrsignal von Simpelveld. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (10)

 

Die festlich geschmückte E2 1040 rangiert im Bahnhof Schin op Geul. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (11)

 

Die ehemalige Lok 262 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FK) ist seit 2015 auf der wegen ihres kurvenreichen Verlaufes auch "Sauschwänzlebahn" genannten Wutachtalbahn zwischen Blumberg und Weizen wieder im Einsatz. Am 8. September 2014 wurde die Wutachtalbahn von der Bundesingenieurkammer als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. (22.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
FK 262 im Wutachtal (3)

 

Lok "Bieberlies" der Sauerländer Kleinbahn in Hüinghausen. Die Lok "60" (Henschel & Sohn, Kassel, Fabriknummer 19979, Baujahr 1923) kam ursprünglich von der Biebertalbahn. Die ursprünglich als Nr. "2" vorgesehene Maschine, wurde –vermutlich weil zu dem Zeitpunkt die Nr. "2" noch im Einsatz war- in Nr. "60" umgezeichnet, und die Nr. "3" erhielt daraufhin die freigewordene Nr. "2". Als einzige Maschine blieb sie nach Einstellung der Bahn im Jahr 1964 erhalten und war als Denkmallok am ehemaligen Bahnhof Krofdorf-Gleiberg aufgestellt worden. 1985 kam sie zur Sauerländer Kleinbahn und konnte 1992 wieder in Betrieb gesetzt werden. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (1)

 

Die 1927 bei Henschel in Kassel gebaute Kastenlok "Plettenberg" war für die Plettenberger Kleinbahn AG im Sauerland hergestellt worden. Nach ihrer Abstellung wurde sie 1968 vom Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) übernommen und 1971 nach Bruchhausen-Vilsen überführt. 1991 wurde sie wieder in Dienst gestellt und kam fast 50 Jahre nach Einstellung der Plettenberger Kleinbahn für ein paar Wochen zurück ins Sauerland. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (2)

 

Lok "Plettenberg" als Gastlok auf der Sauerländer Kleinbahn. Dem Verein Märkische Museums-Eisenbahn (MME) ist es zu verdanken, dass Schmalspurbahnfahrzeuge vorwiegend aus dem Sauerland erhalten und im Betrieb gezeigt werden können. Der Verein betreibt Infrastruktur und Verkehr einer 2 km langen Museumsbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen unter dem Namen Sauerländer Kleinbahn. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (3)

 

Lok "Plettenberg" und Lok "Bieberlies" auf der Sauerländer Kleinbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen mit dem filmenden Joachim Schmidt. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (4)

 

An der Aufarbeitung der Lok "Plettenberg" war maßgeblich auch Gerhard Moll beteiligt, der die Schwierigkeiten sehr anschaulich in der Zeitschrift „Die Museums-Eisenbahn“, Sonderheft 3/1991 (als herunterladbares pdf verfügbar) beschrieben hat. Freuen wir uns umso mehr, dass die Lok trotz aller Probleme wieder im Einsatz ist. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (5)

 

Der schöne Museumszug der Sauerländer Kleinbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (6)

 

Zu nostalgische Bahnreisen entlang der Ruhr lädt auf der mittleren Ruhrtalbahn zwischen Bochum-Dahlhausen und Hagen nicht nur die 38 2267 des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen ein, sondern auch diese zweiteilige Schienenbusgarnitur, die hier durch den Wald bei Blankenstrein knattert. (15.10.2017) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ruhrtal

 

Sonderzug mit Gastlok 20 "HASPE" der Selfkantbahn am Vilser Holz um 50-jährigen Jubiläum der 1000mm Schmalspurstrecke Bruchhausen-Vilsen - Asendorf. Im November 1964 gründete sich der „Deutsche Kleinbahn-Verein“, mit dem Ziel einer betriebsfähigen Erhaltung einer Kleinbahnstrecke. Am 2. Juli 1966 wurde der Museumsbahnverkehr mit der Dampflok „Bruchhausen“ und einem Wagen aufgenommen. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
DEV Bruchhausen-Vilsen (1)

 

Im Dezember 1998 erwarb die IG Preßnitztalbahn die 99 4511 vom Holiday-Park in Haßloch, wo die Lok längere Zeit neben einem Imbiß ausgestellt war und arbeitete sie wieder für ihren Museumsbetrieb auf. Hier ist sie mit einem Sonderzug im Bahnhof Schlössel eingetroffen. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (1)

 

Ausfahrt von 99 4511 (urspr. Krauss, München, Baujahr 1899) in Schlössel. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (2)

 

Zur Inbetriebnahme der 750-mm-spurigen Kreisbahn Rathenow – Paulinenaue am 2. April 1900 standen drei Lokomotiven zur Verfügung, die Krauss & Co in München im Jahre 1899 mit den Fabriknummern 4111 bis 4113 an den Kreis Westhavelland in Rathenow, dem Eigentümer dieser Kleinbahn, in der Bauart C’1n2t ausgeliefert hatte. Die Maschinen erhielten die Betriebsnummern 1 bis 3. Nach der Übernahme fast aller Privat- und Kleinbahnen in der sowjetisch besetzte Zone Deutschlands durch die Deutsche Reichsbahn am 1. April 1949 erhielt die Lok Nr. 3 die Betriebsnummer 99 4511. Offiziell wurde sie am 26.01.1972 abgestellt und am 05.11.1976 ausgemustert. Sicherlich wäre die Lok auch bald verschrottet worden, hätte nicht 1977 der Seniorchef des Holiday-Parks in Haßloch, Erich Schneider, sie für „Devisen“ in den Westen gebracht. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (3)

 

99 4511 mit einem Sonderzug nahe des Hp Forellenhof auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (4)

 

99 4511 vor dem best gepflegten Museumswagenpark der Preßnitztalbahn im Bahnhof Steinbach. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (5)

 

99 4511 hat einen beson­deren Lebenslauf, war sie doch noch 1966 im dama­li­gen Reichsbahn-Ausbesserungswerk in Gör­litz umfassend umgebaut worden und ist damit die let­zte in der dama­li­gen DDR neu gebaute Dampflok. Nach­dem sie nur wenige Jahre auf den weni­gen Streck­en­resten der Schmal­spur­bah­nen im Nor­den einge­setzt wor­den war, wurde sie in den Westen verkauft. Im Mai 2002 kon­nte sie nach einer sehr umfan­gre­ichen Aufar­beitung im Aus­besserungswerk Chem­nitz auf der Preßnitztalbahn wieder in Betrieb genom­men wer­den. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (6)

 

99 4511 kachelt aus dem Bahnhof Steinbach. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (7)

 

Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der IV K (hier 99 555 als sächs. Nr. 145) war dieser Sonderzug mit einer sächsischen Zuggarnitur in den Farben der Länderbahnzeit im Preßnitztal unterwegs. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (10)

 

Die sächs. IV K Nr. 145 (alias 99 555) kam als Gastlok von der SOEG (im Eigentum des Interessenverbands der Zittauer Schmalspurbahnen) ins Erzgebirge und steht hier mit ihrem Sonderzug im Bahnhof Steinbach.  (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (11)

 

Zwei Epochen der IV K begegnen sich im Bahnhof Steinbach: 99 555 als sächs. 145 und 99 568 im Reichsbahn-Look. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (12)

 

Die Reichsbahn-Variante mit 99 1590 auf dem Weg nach Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (13)

 

Ein Sonderzug mit 99 1590 bei der Ausfahrt aus Schlössel. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (14)

 

Die vereinseigene Lok 99 1590 der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (15)

 

99 1590 auf dem Weg von Steinbach nach Jöhstadt. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (16)

 

Anlässlich der 125-jährigen Jubiläums der IV K (hier 99 555 als sächs. Nr. 145) war dieser Sonderzug mit einer sächsischen Zuggarnitur in den Farben der Länderbahnzeit im Preßnitztal unterwegs. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (1)

 

99 1590 und 99 1568 mit einem Sonderzug am Haltepunkt Forellenhof zwischen Schmalzgrube und Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (2)

 

Zwei Epochen der IV K begegnen sich im Bahnhof Steinbach: 99 555 als sächs. 145 und 99 568 im Reichsbahn-Look. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (3)

 

Die sächsische Variante der IV K (Nr. 145 alias 99 555) in Steinbach. Am verlängerten Wochenende vom 30.09. bis 03.10.2017 feierte die Preßnitztalbahn  das 125-jährige Jubiläum der IV K, die seit 1892 von der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz gebaut wurde. 99 555 wurde 1908 in Dienst gestellt. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (4)

 

Früh übt sich, was ein richtiger Eisenbahnfotograf werden will. Jeder hat mal klein angefangen - und was bietet sich dann besseres an, als der schöne Nostalgiezug im Preßnitztal. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (5)

 

Die Reichsbahnvarainte der IV K in Form von 99 1590 und 99 1568 bei der Festveranstaltung in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (6)

 

99 1590 vor dem vorbildlich restaurierten Wasserhaus in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (7)

 

Die sächs. IV K Nr. 145 (alias 99 555) kam als Gastlok von der SOEG (im Eigentum des Interessenverbands der Zittauer Schmalspurbahnen) ins Erzgebirge. Insgesamt 22 Lokomotiven der sächsischen Gattung IV K blieben bis heute erhalten.  (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (8)

 

Die vorbildlich restaurierte zweiachsige sächsische Zuggarnitur mit Zuglok 99 555 (als sächs. IV K Nr. 145) in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (9)

 

Beim "Herbstfest 2017" im Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt trafen diesmal 41 1185 des DB Museums Nürnberg (Leihgabe an die Traditionsgemeinschaft Bw Halle) und 41 1231 der Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt aufeinander. (24.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
41er Begegnung in Staßfurt

 

Am 9. und 10. September 2017 feierte die Döllnitzbahn ein Bahnhofsfest und Tag des offenen Denkmals unter dem Motto "Anno 1900". Stilecht haben sich bereits einige Statisten eingefunden. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (1)

 

Höhepunkt des Festwochenendes war die Fahrt des IK-Zuges „Anno 1900“ auf der Strecke der Döllnitzbahn.  (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (2)

 

Der historische Nachbauzug mit dem Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K in Nebitzschen. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (3)

 

Zum Fotoausklang fand vor dem Mügelner Heizhaus noch eine Parade statt, wobei die 199 nicht so recht in das Motto "Anno 1900" passen wollte. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (4)

 

Der 2009 in Dienst gestellte Nachbau einer sächsischen I K mit 199 032 (ex 399 702, Babelsberg, Baujahr 1957) vor dem Heizhaus in Mügeln. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (5)

 

Am Sonntag zeigte sich auch der Wettergott in Mügeln gnädig und präsentierte den historischen Sonderzug bei schönsten Sonnenschein. Auf den dreiachsigen Güterwagen im Hintergrund sei noch hingewiesen: Am 1. Mai 2013 trafen sich in Mügeln elf Freunde der IG Wagen, um ein Fahrzeugunikat vor einer möglichen Verschrottung zu bewahren. Es handelte sich um einen dreiachsigen gedeckten Güterwagen, dessen Existenz den meisten Freunden der Döllnitzbahn bisher völlig unbekannt war. Obwohl sich dieser Dreiachser bereits knapp 70 Jahre in Mügeln befand, war er kaum aufgefallen. Im Zweiten Weltkrieg kamen aus den besetzten Ländern Osteuropas mehrere von den dortigen Eisenbahnen stammende Fahrzeuge nach Deutschland. Von 1939 bis 1944 stand die Region als Teil des Generalgouvernements unter deutscher Verwaltung, den Eisenbahnbetrieb leitete die Ostbahndirektion Krakau. Neben zwei Dampflokomotiven gelangten vermutlich ebenfalls von der Strecke Neu Lupków – Cisna auch zwei dreiachsige gedeckte Güterwagen 1944 nach Mügeln, darunter auch der Kd1 447 (Hersteller: Danubius Budapest 1907) in Mügeln als Bahnhofswagen 1. Aufgrund seiner Spurweite von 760 mm, da er ursprünglich von der Serbischen Staatsbahnen stammte, sowie abweichenden Zug- und Stoßvorrichtungen, war er im Mügelner Netz nicht einsetzbar. Es handelt sich heute um den einzigen dreiachsigen Schmalspurwagen in Sachsen und neben dem in Hainsberg als Denkmal aufgestellten vierachsigen Wasserwagen 97-09-53 (ex Riga) ist er das einzige erhaltene schmalspurige „Fremdfahrzeug“ in Sachsen (mit Dank an Joachim Schulz und André Marks von der IG Preßnitztalbahn). (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (6)

 

Historisch zwar nicht ganz authentisch, aber dennoch ein schöner Schnappschuss zur Veranstaltung "Anno 1900" in Mügeln. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (7)

 

Beim Nachbau der sächs. I K der Pressnitztalbahn werden in Mügeln die Vorräte aufgefüllt. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (8)

 

Der Förderverein Wilder Robert gründete sich 1994 mit dem Ziel, die historischen Anlagen und Fahrzeuge des „Wilden Robert“ zu erhalten. Am Anfang bestand das Tätigkeitsfeld des Vereins im Durchführen von Sonderfahrten mit vorhandenem, betriebsfähigem Fahrzeugmaterial unter anderem mit den Dampflokomotiven (IV K) 99 561, 99 574 und 99 584. Nach und nach begannen Mitglieder des Vereins, mit Hilfe von ABM und ortsansässigen Unternehmen, mit der Sanierung von Gebäuden entlang der Schmalspurbahn. So wurden der Güterboden Mügeln, das Sanitätsgebäude, Stellwerk I und das Bahnmeistereigebäude saniert. In Oschatz wurde im Jahr 2009 weiter an der Sanierung des dortigen Heizhauses gearbeitet. Die größte Leistung des Fördervereins „Wilder Robert“ war der Wiederaufbau der Strecke Nebitzschen–Glossen mit Hilfe der Gemeinde Sornzig-Ablaß. Im Fahrzeugsektor wurde die Hauptuntersuchung an der IV K 99 561 (2001–2003) und 99 574 (2006–2007) durchgeführt, die sich hier beim Bahnhofsfest in Mügeln präsentiert. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (9)

 

Auch außerhalb der Eisenbahn wurde im Mügeln einiges geboten. Man bemühte sich doch sehr, einen historischen Kontext zu der Veranstaltung herzustellen. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (10)

 

Im Rahmen der Veranstaltungen zum Jubiläum "125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen" verkündete der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) am 12. Januar 2006 das Projekt zum Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K. Am 4. Juli 2009 wurde die neue Lokomotive in Radebeul Ost offiziell in Dienst gestellt. Beheimatet ist sie bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. Hier ist sie auf der Döllnitzbahn zu Gast. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (11)

 

Am 1. Juni 1892 eröffnete die 750 mm Schmalspurbahn von Wolkenstein nach Jöhstadt (auch Preßnitztalbahn genannt). Die in den Jahren 1984 bis 1986 vollständig stillgelegte und abgebaute Strecke wurde zwischen 1992 und 2000 auf dem Abschnitt Steinbach - Jöhstadt als Museumsbahn wieder aufgebaut. Anlässlich der beiden Jubiläen „125 Jahre Eisenbahn im Preßnitztal“ und „25 Jahre Museumsbetrieb“ wurden im Jubiläumsjahr 2017 Sonderfahrten unter speziellen Mottos und mit verschiedenen Gastfahrzeugen durchgeführt. Ein Gast war der VT 137 222 aus Zittau, hier aufgenommen in Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (1)

 

Gastfahrzeug VT 137 222 begegnet beim Jubiläum auf der Preßnitztal die vor dem Schuppen in Jöhstadt abgestellte 99 1590. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (2)

 

Die 1913 von Hartmann in Chemnitz gebaute sächs. IVk 99 1590 war früher eine der Stammloks auf der Preßnitztalbahn und wurde nach ihrer Abstellung im November 1980 zunächst an die Stadt Oschatz verkauft. Im Zuge der Inbetriebnahme des Streckenstücks von Jöhstadt nach Steinbach wurde die Lok am 13. August 1992 von der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. gekauft, die Wiederinbetriebsetzung erfolgte am 5. Oktober 1994. Seitdem ist die mehr als 100 Jahre alte Dame wieder unermüdlich im Museumseinsatz. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (3)

 

99 1542 erreicht mit ihrem Sonderzug den Bahnhof Jöhstadt. Die Lok wurde am 22.11.1991 direkt aus dem Schadlokbestand der DR an die IG Preßnitztalbahn verkauft. Seit 1993 war die 1899 gebaute Lok wieder betriebsbereit. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (4)

 

Stilleben im Bahnhof Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (5)

 

VT 137 322 wurde 1938 neben 3 weiteren Fahrzeugen von Busch in Bautzen für die in der Oberlausitz gelegenen Strecken Zittau – Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf und Zittau – Hermsdorf geliefert. 1964 wurde das Fahrzeug nach einem Motorschaden im Lokschuppen Bertsdorf abgestellt, aber nicht ausgemustert. 1980 kam das bis dahin z-gestellte Fahrzeug in den Bestand des Verkehrsmuseums Dresden. 1995 unterzeichneten das Verkehrsmuseum Dresden und der Interessenverband Zittauer Schmalspurbahnen einen langfristigen Pflegevertrag und Nutzungsvertrag. Der zu diesem Zeitpunkt teilzerlegte Triebwagen wurde durch den Interessenverband wieder in einen rollfähigen und besichtigungswürdigen Zustand versetzt. Zur weiteren Aufarbeitung wurde der Vertrag an die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) weitergegeben. Dort erfolgte in den Jahren 2006 und 2007 eine durch Spenden finanzierte Aufarbeitung des Triebwagens.  (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (6)

 

VT 137 222 als Gastfahrzeug auf der Preßnitztalbahn in Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (7)

 

Ein fast perfekt inszenierte Idylle mit Gastfahrzeug VT 137 222 aus Zittau in Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (8)

 

VT 137 222 vor dem Wasserhaus im Bahnhof Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (9)

 

99 1542 mit den entsprechenden Werbebotschaften vor dem Wasserhaus in Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (10)

 

Im Oktober 1988 gründete sich in Großrückerswalde als Ortsgruppe des Kulturbundes der DDR die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn mit dem Ziel, Zeitzeugen und Erinnerungsstücke an die stillgelegte Preßnitztalbahn zu erhalten. Inmitten dieser Bemühungen wurde durch die politische Wende in der DDR und durch zahlreiche Eisenbahnfreunde die Idee angestoßen, die Preßnitztalbahn als Museumsbahn bis Wolkenstein wieder vollständig aufzubauen. Unter Anerkennung der Realitäten änderte der im Oktober 1990 neu gewählte Vereinsvorstand das Ziel, und es wurde eine Museumsbahn zwischen Jöhstadt und Schmalzgrube mit der Verlängerungsoption bis nach Steinbach erwogen. Seit 22. November 1990 ist die IG Preßnitztalbahn nach bundesdeutschem Recht im Vereinsregister eingetragen. Der Verein ist heute Betriebsführer der Museumsbahn Steinbach–Jöhstadt und Eigentümer fast aller Fahrzeuge, ausgenommen einiger Leih- und Gastfahrzeuge. Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen fungiert die Stadt Jöhstadt, die dafür im Jahre 1994 vom Freistaat Sachsen die Konzession erhielt. Der Verein hat seinen Sitz in Jöhstadt im früheren Bahnhofsgebäude. Die Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich beim Fahrbetrieb der Museumsbahn, der Strecken- und Fahrzeugunterhaltung. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (11)

 

99 1542 mit einem Sonderzug nach Jöhstadt in Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (12)

 

Mittlerweile zum 26. Mal präsentierte sich im Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf das Heizhausfest: In Paradeaufstellung haben sich 80 023, 91 896, 57 3297 und 58 261 vor dem Schuppen eingefunden. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Seit 1971 gehört die am 19.03.1927 an die Reichsbahn abgelieferte 43 001 (zuletzt Bw Cottbus) zum Museumsbestand des Verkehrsmuseums in Dresden. Im Jahr 2000 wurde sie an Sächsische Eisenbahnmuseum in Chemnitz-Hilbersdorf abgegeben. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Auch 95 027 (95 1027) gehört eigentlich zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden, wurde als Leihgabe an Bahnbetriebswerk Arnstadt (historisch) weitergereicht und wird aktuell durch die Traditionsgemeinschaft 50 3708-0 (Halberstadt) auf der Rübelandbahn vor Sonderzügen eingesetzt. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

38 2267 mit DLr 24170 (Bochum-Dahlhausen - Dortmund-Hörde) auf dem Museumsbahnabschnitt bei Witten-Bommern in Höhe des Feldbahnmuseums. (05.07.2017) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2267 bei Witten

 

Die im nationalen Fahrzeugregister des EBA als "90 80 0001 150-6 D-EJS" geführte Lok der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt in ihrer Heimat Hanau. (16.06.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 150 in Hanau

 

Trotz der widrigen Wetterumstände organisierte die Preßnitztalbahn eine perfekte Fotoveranstaltung anlässlich der 33-jährigen Wiederkehr der Einstellung des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Niederschmiedeberg - Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (8)

 

Während der Fotoveranstaltung waren 99 1590 (links) und 99 1542 in Schmalzgrube tätig. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (9)

 

Unweit des Bahnhofs Schmalzgrube dampft 99 1542 Richtung Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (10)

 

Am 13. Januar 1984, dem letzten Betriebstag der Schmalspurbahn, verließ P 14292 den Bahnhof Jöhstadt im Schneetreiben. 33 Jahre nach der Stilllegung wurde des Ereignisses gedacht und selbst der allerletzte Zug (Lr 14281) - verkehrte noch einmal. Hier befindet sich 99 1590 auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (11)

 

Einfahrt des Sonderzuges mit 99 1590 in Jöhstadt, am Schuppen steht die kalte 99 606. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (12)

 

99 1590 hat den Bahnhof Jöhstadt erreicht. Der Bahnhof war früher der Betriebsmittelpunkt der Preßnitztalbahn. Hier befand sich neben umfangreichen Abstellgleisen auch ein dreiständiger Lokschuppen, welcher die Lokomotiven der Strecke beheimatete. Nach der Stilllegung des oberen Abschnittes im Januar 1984 begann im Sommer 1985 der Abriss der Anlagen. 1987 begann der Bau eines Wohnblocks auf dem Bahnhofsgelände (rechts), das Empfangsgebäude wurde fortan als Kindertagesstätte genutzt. Nach 1990 wurde ein Teil der Gleisanlagen durch die IG Preßnitztalbahn für den Museumsbahnbetrieb wieder aufgebaut. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (13)

 

Sonderzug mit 99 1590 bei der Ausfahrt aus Schmalzgrube. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (14)

 

Blick aus dem Sonderzug mit 99 1590 auf das winterliche Preßnitztal zwischen Steinbach und Schlössel. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (15)

 

Winterimpressionen mit 99 1590 bei Schlössel. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (16)

 

Ein perfekter Wintertag im Preßnitztal mit 99 1590 bei Schmalzgrube auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (17)

 

Begegnung in Schmalzgrube mit dem "Bahnhofsvorsteher" Felix Schmolinske. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (18)

 

Reichlich Schnee war in Steinbach vorhanden. Trotzdem schaffte es die Pressnitztalbahn eine perfekte Fotoveranstaltung zu organisieren. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (19)

 

Manchmal klemmte auch etwas. Fahrdienstleiter Hans-Werner Schellenberg versucht in Steinbach eine Handweiche umzustellen. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (20)

 

Hans-Werner Schellenberg und Felix Schmolinske begutachten die widerspenstige Handweiche. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (21)

 

Dann muss auch schon mal "der Chef" mithelfen und das Weichengestänge freifegen. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (22)

 

99 1542 vor dem Wasserhaus im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (23)

 

99 1542 rangiert im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (24)

 

Smalltalk (lt. Duden übrigens eine beiläufige Konversation ohne Tiefgang) im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (25)

 

Am Wasserhaus in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (26)

 

Bilderbuch-Winterwetter in Steinbach mit 99 1542. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (27)

 

Fotogüterzug mit 99 1590 und 99 1542 in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (28)

 

Winterdampfimpression im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (29)

 

99 1590 und 99 1542 mit einem Fotogüterzug in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (30)

 

99 1542 und 99 1590 während der Fotoveranstaltung in Steinbach. Der Bahnhof war früher die wichtigste Unterwegsstation der Preßnitztalbahn. Nach der Stilllegung der Strecke errichtete die Gemeinde Steinbach auf dem Gelände eine Kindertagesstätte. Die alten Gebäude blieben glücklicherweise erhalten. Heute ist der Bahnhof Steinbach Endpunkt der von Jöhstadt kommenden Museumsbahn. Die Kindertagesstätte wurde Ende der 1990er Jahre abgerissen und die Gleisanlage nach historischem Vorbild neu errichtet.  (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (31)

 

Auch bei den nicht eingefleischten Eisenbahnfans finden sich immer wieder Bewunderer für die Schmalspurloks der sächsischen Baureihe IV K. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (32)

 

Anlässlich der 33-jährigen Wiederkehr der Einstellung des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Niederschmiedeberg - Jöhstadt gab es diese gelungene Fotoveranstaltung in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (33)

 

Abschied vom Preßnitztal mit der aus Steinbach ausfahrenden 99 1590. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (34)

 

Der Museumszug der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) aus Simpelveld trifft im Bahnhof Schin de Geul ein. Zuglok ist die ehemalige schwedische E2 1040, die 1998 zur ZLSM kam. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (1)

 

Alljährlich ist auf der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) der Weihnachtsexpress unterwegs, wo auch dieser Fahrgast nicht fehlen darf. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (2)

 

Während es im Zug eher gemütlich zugeht, muss auf der ehemaligen SJ E2 1040 für ordentlich Dampf gesorgt werden. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (3)

 

Die festlich geschmückte E2 1040 rangiert im Bahnhof Simpelveld. Wie würde der bekannte Humorist Loriot hierzu sagen: "Früher war mehr Lametta." (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (4)

 

Lok E2 1040 der ZLSM in Simpelveld. Sie wurde 1910 von Nydgvist & Holm te Trollhättan gebaut und ursprünglich als Reihe E in Dienst gestellt, von denen zwischen 1908 und 1920 insgesamt 130 Loks gebaut wurden. Von 1935 bis 1951 wurden 90 Loks umgebaut und als neue Reihe E2 bezeichnet. Lok 1040 wurde 1946 umgebaut und besitzt seit 1959 einen neuen geschweißten Kessel. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (5)

 

Verdiente Pause mit ein paar Knabbereien in Simpelveld. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (6)

 

Die 1910 in Schweden gebaute E2 1040 der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) in Simpelveld. 1946 wurde sie aus der Reihe E umgebaut. Der Nachteil der Reihe E war, dass sie bei höherer Geschwindigkeit einen unruhigen Lauf hatte. Beim Umbau wurde eine zusätzliche Laufachse eingefügt, damit konnte gleichzeitig die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h erhöht werden. Wegen der Gewichtsveränderung wurde der Kessel 25 cm nach vorne verlegt und Gewichte auf dem Umlaufblech vor der Rauchkammer montiert, damit die Laufachse genügend Achsdruck bekam. E2 1040 wurde 1972 ausgemustert, überlebte aber im Bestand der strategischen Reserve der SJ und wurde 1998 von der ZLSM gekauft. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (7)

 

498.04 der ÖGEG auf der Steyrtalbahn mit einem Sonderzug Richtung Grünburg kurz vor der Haltestelle Rosenegg. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (56)

 

498.04 mit einem Sonderzug Richtung Grünburg kurz vor Neuzeug. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (57)

 

Zwischen 1928 und 1930 wurden sechs Lokomotiven von Krauss in Linz gebaut, deren erste auf der Ybbstalbahn zum Einsatz gelangte. Auf der Pinzgaubahn ersetzten sie die Reihe Z, welche für den Rollwagenbetrieb zu schwach war. 1931 beschaffte man bei der Lokomotivfabrik Floridsdorf noch zwei weitere Maschinen, bei denen die Caprotti-Steuerung durch die konventionellere Heusinger-Steuerung mit Lentz-Ventilen (Lentz-Ventilsteuerung) ersetzt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten alle acht Maschinen in den Bestand der ÖBB und wurden als Reihe 498 in das 1953 eingeführte neue Nummernschema übernommen. Seit September 2012 befindet sich 498.04 auf der Steyrtalbahn im Einsatz, hier kurz vor Neuzeug.  (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (58)

 

498.04 (Krauss, Baujahr 1929) mit einem Sonderzug auf der Steyrtalbahn kurz vor Neuzeug. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (59)

 

498.04 hinter Aschach an der Steyr. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (60)

 

298.102 mit einem Zug nach Steyr kurz vor Aschach an der Steyr. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (61)

 

Bei klirrender Kälte ist 498.04 bei Aschach an der Steyr unterwegs. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (62)

 

Fast wie einst zu Planzugzeiten verlässt 298.102 mit einem Zug Richtung Steyr den Haltepunkt Rosenegg, dessen Haltstellenhäuschen links noch zu sehen ist. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (63)

 

298.102 bei Unterhimmel-Christkindl, der passende Name für diese Jahreszeit. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (64)

 

298.102 (Krauss, Baujahr 1898) auf der Steyrtalbahn bei Neuzeug. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (65)

 

Auf dem Weg nach Grünburg ist 298.102 bei Aschach an der Steyr. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (66)

 

298.102 mit einem Zug nach Grünburg zwischen Aschach an der Steyr und Sommerhubermühle. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (67)

 

Ein schöne Tradition sind auf vielen Museumsbahnen die Nikolauszüge, wie hier mit 392.2530 auf der Museumsbahn Timelkam-Ampflwang bei Außerungenach.  (03.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Nikolauszug (1)

 

ÖBB 392.2530 (Museumslok der ÖGEG) mit einem Nikolaussonderzug bei Wolfsdoppl. (03.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Nikolauszug (2)

 

Vom 19. bis 21. August 2016 fand zum 25.sten Mal das Heizhausfest im ehemaligen Bw Chemnitz-Hilbersdorf statt, auf denen wieder neben eigenen Loks auch viele Gastloks zu sehen waren. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 1

 

03 2155 von Wedler Franz Logistik GmbH & Co. KG kam aus Nossen zu Besuch. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 2

 

Am Kohlehochbunker in Chemnitz-Hilbersdorf haben sich 03 2155 und 03 1010 versammelt. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 3

 

03 1010 des DB Museum Halle (Saale) / Traditionsgemeinschaft Bw Halle P zu Gast in Hilbersdorf. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 4

 

Lokparade vor dem Ringlokschuppen u.a. mit 75 515, 38 205, 44 1338 und 43 001. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 5

 

Eine (fast) rein sächsische Lokparade mit 38 205, 75 515 und 58 261, die aber aus Baden stammt. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 6

 

DR 118 782 (ex V 180 382, LKM Babelsberg, Baujahr 1969) schied 1994 beim Betriebshof Chemnitz aus dem aktiven Dienst aus und blieb im Sächsischen Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf erhalten. Hier präsentiert sich sich in einer Beschriftungsvariante, die sie nur knapp zwei Jahre lang vom März 1990 bis Ende 1991 trug.  (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 7

 

Nach Ende der Veranstaltung machen sich 41 1185, 95 1027 und 243 005 in Chemnitz-Hilbersdorf für die Rückfahrt nach Halle bereit. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 8

 

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Westerwaldbahn war dieser Sonderzug mit 38 1772 und 24 009 zwischen Scheuerfeld und Bindweide unterwegs. (22.05.1988) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
75 Jahre Westerwaldbahn (1)

 

Zur Einstimmung auf die Museumstage im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen am 16. und 17. April 2016 ein Bild aus dem letzten Jahr, wo 65 018 und 01 1075 aus den Niederlanden zu Gast waren. (19.04.2015) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
EBM Bochum-Dahlhausen (1)

 

Sonnenaufgang im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen mit den Gastloks 65 018 und 01 1075. (19.04.2015) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
EBM Bochum-Dahlhausen (2)

 

Der Kessel der 01 0509 während einer umfangreichen Hauptuntersuchung und Kesselrevision der Lok im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (1)

 

52 7596 der EFZ während einer Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (2)

 

99 1782 der Rügenschen Bäderbahn im Dampflokwerk Meiningen.  (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (3)

 

Lok 99 1782 der Rügenschen Bäderbahn im DLW Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (4)

 

Aufarbeitung von Treibstangen im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (5)

 

Aufgearbeitete Treibstangen im DLW Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (6)

 

Radsatzaufarbeitung im DLW Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (7)

 

Radsatzdrehbank im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (8)

 

Arbeitsvorrat von Radsätzen, vorne die der Güterzuglok 52 7596, hinten der Schnellzuglok 01 0509. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (9)

 

Anlage zum Aufschrumpfen neuer Radreifen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (10)

 

Blick in die Stangenwerkstatt. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (11)

 

Die 2005 beim Großbrand in Nürnberg ausgebrannte 45 010 machte im Herbst 2008 noch einen traurigen Eindruck. Mittlerweile ist die Lok äußerlich wieder aufgearbeitet worden und im Depot Lichtenfels des DB Museums hinterstellt. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (12)

 

Bei einer Lokausstellung im ehemaligen Bw Glauchau wurden u.a. 44 225, 50 849 und 50 3616 präsentiert. (20.09.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Lokparade im Bw Glauchau (5)

 

Als weitere Loks wurden in Glauchau 58 3047, 95 009 und 112 565 gezeigt. (20.09.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Lokparade im Bw Glauchau (6)

 

Parade der "dicken Babelsbergerinnen" im Eisenbahnmuseum Weimar anlässlich des 362. Zwiebelmarkts. (11.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Lokparade im Bw Weimar

 

01 150 der Eisenbahnstiftung EJS war mit einem Sonderzug aus Bielefeld nach Weimar gekommen. (11.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
01 150 in Weimar

 

Seit September 2015 gehört 86 1333-3 der PRESS (Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH), die sich hier in ihrer neuen Heimat Glauchau zeigt. (20.09.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
86 1333 im Bw Glauchau

 

99 590 (Sächsische Maschinenfabrik Chemnitz, Baujahr 1913) wurde 1980 bei der DR ausgemustert. Im Jahre 1992 wurde sie durch die Preßnitztalbahn übernommen und 1994 wieder in Betrieb gesetzt. Heute ist sie als Museumslok auf dem Reststück der Schmalspurbahn Wolkenstein – Jöhstadt unterwegs, hier wird sie im Bahnhof Steinbach gepflegt. (03.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 590 in Steinbach

 

99 715 wurde Anfang März 2013 zur Pressnitztalbahn überführt und ist seitdem planmäßig dort im Einsatz, so wie hier am Tag der deutschen Einheit bei der Einfahrt in den Bahnhof Jöhstadt. (03.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 715 in Jöhstadt

 

Lokführer Gerhard Moll aus Hilchenbach, zugleich ein verdienter Eisenbahnhistoriker, -techniker und -fotograf, ist am 31.07.2015 verstorben. Sein enormes Fachwissen und vor allem seine Menschlichkeit werden vielen Eisenbahnfreunden unvergessen bleiben. Hier steht er (im blauen Pullover) neben der früheren KAE-Lok „Hermann“ des DEV am Hp Vilser Holz. (01.05.1995) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
In Memoriam: Gerhard Moll

 

ÖBB 699.103 mit einem Sonderzug nach Grünburg kurz hinter Aschach a.d. Steyr. (05.12.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (32)

 

ÖBB 298.52 bei der Ausfahrt aus der Haltestelle Sommerhubermühle. (05.12.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (33)

 

ÖBB 298.52 fährt mit einem Sonderzug Richtung Grünburg über die Steyrbrücke unmittelbar vor der Hst. Waldneukirchen.  (05.12.2009) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (34)

 

ÖBB 298.102 an den Streuobstwiesen von Sommerhubermühle. (08.12.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (35)

 

Hinter Lok 6 verbirgt sich die 1914 gebaute und zuletzt als ÖBB 298.106 eingereihte 760mm Schmalspurlok der Steyrtalbahn, hier kurz vor Neuzeug. (08.12.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (36)

 

ÖBB 298.102 im winterlichen Steyrtal bei Aschach a.d. Steyr. (08.12.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (37)

 

ÖBB 298.102 auf der Rückfahrt nach Steyr Lokalbahn in Letten. (08.12.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (39)

 

Auf Österreichs ältester Schmalspurbahn ist ÖBB 298.52 mit einem Zug Richtung Grünburg kurz vor der Haltestelle Sommerhubermühle unterwegs. (06.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (22)

 

ÖBB 298.52 mit einem Sonderzug bei der Durchfahrt in Sommerhubermühle, kurz vor Grünburg. (06.12.2008) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (23)

 

ÖBB 298.52 auf der seit 1985 von der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) betriebenen Strecke Steyr Lokalbahn – Grünburg bei Neuzeug. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (24)

 

Durch die Streuobstwiesen zwischen Sommerhubermühle und Aschach an der Steyr fährt ÖBB 298.52. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (26)

 

ÖBB 298.102 + 298.52 fahren mit einem Sonderzug in den Kreuzungsbahnhof Pergern (nahe Steyr) ein. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (27)

 

ÖBB 298.102 + 298.52 mit einem Sonderzug Richtung Grünburg zwischen Aschach an der Steyr und Sommerhubermühle. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (28)

 

ÖBB 298.102 + 298.52 dampfen bei Sommerhubermühle vorbei. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (29)

 

Mit einem Sonderzug nach Grünberg machen ÖBB 298.102 + 298.52 unmittelbar nach der Hst. Waldneukirchen ordentlich Dampf. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (30)

 

Nur in einem kurzen Zeitfenster im November lässt sich diese Stimmung mit dem letzten Zug des Tages auf dem Brocken einfangen. 99 7237 wird mit Zug 8937 gleich den Brockenbahnhof erreichen. (14.11.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
HSB (9)

 

64 491 wird von der "Dampfbahn Fränkische Schweiz" eingesetzt und ist regelmäßig auf der ehemaligen Bundesbahnstrecke Ebermannstadt – Behringersmühle unterwegs, hier auf der Wiesentbrücke bei Behringersmühle. (22.08.2010) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Nostalgie in Deutschland (6)

 

Die Initiatoren zur Gründung des Bildarchivs der Eisenbahnstiftung in Iserlohn (von rechts nach links): Joachim Schmidt, Rainer Balzer, Joachim Bügel, Uwe Breitmeier und Manfred van Kampen(+). (23.06.2006) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Nr.10000: Die Stiftungsgründer

 

Die mustergültig wieder aufgearbeite pr. T 9.1 "Cöln 7270", ex 90 009 (Borsig, Baujahr 1893) überlebte seit 1926 als Werklok bei der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen in Euskirchen. (07.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Museum Bo-Dahlhausen (5)

 

Die 1930 bei AEG gebaute Kleinlok mit Akku-Antrieb (Ka) war auf kleineren Bahnhöfen für den leichten Verschub- und Rangierdienst vorgesehen. Von den vier Vorserienloks Ka 4012-4015 blieb neben Ka 4013 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, Ka 4015 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen erhalten. (07.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Museum Bo-Dahlhausen (6)

 

80 014 (Wolf, Baujahr 1928) war zuletzt als Werklok bei der Klöckner Bergbau Zeche Königsborn tätig. Die dort als RAG D-721 eingesetzte Lok kam betriebsfähig nach Bochum-Dahlhausen, wo sie kurzzeitig vor dem Museumszug eingesetzt war. Im Jahre 1975 wurde sie von Peter Beet für sein Museum Steamtown in Carnforth erworben. Ab 1980 wurde die Lokomotive auf der Nene Valley Railway eingesetzt. Für eine Hauptuntersuchung wurde sie 1985 zerlegt. Diese Untersuchung wurde jedoch nicht durchgeführt, stattdessen wurde sie 1998 vom Süddeutschen Eisenbahnmuseum in Heilbronn erworben und nach Deutschland zurückgebracht. (07.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Museum Bo-Dahlhausen (7)

 

Der "Wismarer Schienenbus" VT 2 BTh der DGEG bei Bochum-Dahlhausen. Die "Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar AG" baute ab 1932 einen leichten zweiachsigen Triebwagen, der durch die Verwendung zahlreicher Bauteile aus dem Straßenfahrzeugbau kostengünstig gefertigt werden konnte. Die Verwendung von Lkw-Getrieben mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang machte den Einbau von zwei Motoren nötig. Diese wurden vor dem eigentlichen Fahrzeugkasten angeordnet und verliehen dem "Wismarer Schienenbus" ein unverkennbares Äußeres.  (08.09.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Wismarer Schienenbus (1)

 

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