4s

Drücken Sie F11 um die Diashow zu starten

Besucher
heute:1141
diesen Monat:71140
Bilder
neuestes29.03.2024
7 Tage145
gesamt84547

Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Museumsbahnen - Seite 2 von 2

Seite: zurück 1 2

1210 Bilder gefunden.

Zugkreuzung zwischen den Fotozügen mit "99 1401" und 99 4652 des Fördervereins zur Erhaltung der Rügenschen Kleinbahnen. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (17)

 

Am Fototag sorgte auch die Volkspolizei für Ordnung.... (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (18)

 

Die sorgfältig inszenierte Begegnung zwischen "99 1401" und dem (Nostalgie-)Fahrzeug der Volkspolizei. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (19)

 

99 4511 der Preßnitztalbahn passiert mit einem Fotogüterzug das Einfahrsignal vom Endbahnhof Lindenberg. Das Signal steht allerdings nicht am Originalstandort, sondern etwa 200 Meter davor. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (20)

 

99 4511 erreicht den Bahnhof Lindenberg. (11.05.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
25 Jahre "Pollo" (21)

 

Im Jahr 1990 kam die ehemalige polnische Px48 3906 (Lokomotivfabrik Felix Dzerzhinsky Chrzanow, Fabrik-Nr. 2135, Baujahr 1951) zur Brohltalbahn.Am 14.Oktober 1990 unternahm sie ihre Jungfernfahrt und wartet hier im Bahnhof Brohl/BE auf die Fahrgäste. (14.10.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (19)

 

Erste Ausfahrt der neuerworbenen Px 48 3906 auf der Brohltalbahn bei Schweppenburg. (14.10.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (20)

 

Px 48 3906, mittlerweile als Lok V umgezeichnet, im Bahnhof Burgbrohl. Nach ihrem Einsatz auf der Brohltalbahn wurde sie im April 2012 nach Interlok in Pila zur äußerlichen Aufarbeitung transportiert und steht seit 27.09.2012 als Denkmallok in Melle. (03.03.1991) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (21)

 

Lok "D 2" mit dem "Vulkan-Express" im Brohltal kurz vor Brohl. (22.08.1987) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (22)

 

VT 53 mit dem "Vulkan-Express" vor der Kulisse der Ruine Olbrück oberhalb von Hain im Brohltal. (24.04.1994) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (23)

 

Der "Vulkan-Express" unterhalb der Burgruine Olbrück auf dem Weg nach Engeln. (05.09.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (24)

 

Der "Vulkan-Express" im vorfrühlingshaften Brohltal bei Brenk. (29.04.1989) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (25)

 

Lok D 1 mit Lok D 3 mit dem "Vulkan-Express" an der Phonolit Verladeanlage in Brenk. (26.05.1992) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (26)

 

Der "Vulkan-Express" mit den Dieselloks D 1 und D 3 sowie dem VT 53 am Zugschluss kurz vor Engeln. (11.08.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (27)

 

Der "Vulkan-Express" mit Lok D 2 in der Endstation Engeln. (02.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (28)

 

Salonwagen VB 50 der Brohltalbahn (ex VT 50 DWK, Baujahr 1925/Umbau 1986) in Engeln. (02.08.1986) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (29)

 

VT 53 in der Endstation Engeln. Das Fahrzeug (Fuchs, Baujahr 1956) kam von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG T 30) im Jahr 1989 zur Brohltalbahn und trug nur von 1989 bis 1994 die Bezeichnung VT 53. Danach wurde er in VT 30 umgezeichnet. (11.08.1990) <i>Foto: Ulrich Neumann</i>
Brohltalbahn (30)

 

Die frisch ausgebesserte 01 0509 der PRESS (Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn) glänzt im Dampflokwerk Meiningen. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (1)

 

01 0509 wartet nach erfolgreicher Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen auf die Rückfahrt nach Chemnitz. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (2)

 

1962 erfolgte im RAW Meiningen der Umbau der 01 509 aus 01 143. Zwischen dem 17.September und dem 31.Oktober 1965 wurde sie im RAW Meiningen mit einer Ölhauptfeuerung ausgerüstet. Die Lok wurde nach einer Gesamtlaufleistung von 1.709.121 km am 14.September 1979 abgestellt. Ende 2007 erwarb die PRESS die Lok und nach einer umfangreichen Hauptuntersuchung und Kesselrevision – nun im Dampflokwerk Meiningen, ehemals RAW Meiningen – steht die Schnellzuglokomotive wieder für Sonderfahrten zur Verfügung.  (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (3)

 

01 0509 bei ihrer ersten Ausfahrt vor der Kulisse des Dampflokwerks Meiningen. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (4)

 

Auch in ihrer Planzeit dürfte 01 0509 oft diesen Weg aus dem RAW (heute DLW) Meiningen in den Bahnhof genommen haben. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Probefahrt der 01 0509 (5)

 

01 0509 im Bahnhof Meiningen. Einst war der Bahnhof baulich und betrieblich getrennt, mit dem preußischen Bahnhof als Durchgangsbahnhof an der Werrabahn von Eisenach nach Lichtenfels und dem bayerischen Bahnhof als Kopfbahnhof und Endstation der Bahnstrecke Schweinfurt–Meiningen. Die beiden Bahnhöfe wurden erst 1920 nach Auflösung der Länderbahnen zu einem Bahnhof vereinigt.  (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (6)

 

01 0509 auf dem Weg zum Brandleitetunnel bei Oberhof. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (7)

 

Der Lokführer der 01 0509 auf dem Rückweg von Meiningen nach Chemnitz. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (8)

 

Und der Heizer auf der ölgefeuerten 01 0509. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (9)

 

Blick aus 01 0509, die auf dem hohen Damm bei Gehlberg nach Gräfenroda hinabrollt. (25.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Probefahrt der 01 0509 (10)

 

Letzte Vorbereitungen zur Probefahrt von 01 0509 der Pressnitztalbahn im Anheizschuppen des Dampflokwerks Meiningen. Dahinter parkt 18 201. (06.04.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 0509 im Werk Meiningen

 

Die Lok "Waldbröl" wurde 1914 bei der Maschinenfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und nahm ein Jahr später am 16. Oktober 1915 zur Eröffnung der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl ihren Dienst auf. 1964 erhielt sie ihre letzte Hauptuntersuchung und versah bis zur Einstellung des Gesamtbetriebes auf der Kleinbahn im Jahr 1966 ihren Dienst. Sie überlebte zunächst als "Kletterlok" in Nümbrecht, bis sie - um den zunehmenden Verfall entgegenzutreten - 1984 ins Eisenbahnmuseum nach Dieringhausen geschafft wurde. Nach 42 Jahren Abstellzeit ging sie erstmals im November 2008 wieder auf Fahrt. Hier ist sie auf der Wiehltalbahn zwischen Osberghausen und Bielstein bei Weiershagen unterwegs. (10.12.2011) <i>Foto: Zeno Pillmann</i>
Lok "Waldbröl" bei Bielstein

 

Der Wismarer Schienenbus des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen in Witten-Herbede. Am 15. September 1936 wurde der Triebwagen von der Waggonfabrik Wismar als T 2 mit der Fabriknummer 20268 an die Kleinbahn Bremen-Thedinghausen abgeliefert. 1949 wurde er an die Butzbach-Licher Eisenbahn verkauft und ein neuer Ford-V8-Motor eingebaut. Durch diesen Umbau bedingt erhielt das 6,6 t schwere Fahrzeug auch neue Motorvorbauten, die sich bis heute von den ursprünglichen Wismarer-Hauben unterscheiden. 1988 wurde das Fahrzeug an die DGEG verkauft.  (01.07.2010) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
Wismarer Schienenbus (2)

 

Lok "Spreewald" des DEV fährt in Heiligenberg zwischen Bruchhausen-Vilsen und Asendorf ein. (20.08.2005) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
Spreewald in Heiligenberg

 

Am 8. März 2018 überführte das DB-Museum drei 103er von Hamburg-Langenfelde nach Koblenz-Lützel. 103 113 mit E 03 001 und 103 235 sowie einem DDm-Wagen  wurden als Lr 91340 im strömenden Regen bei Hamm-Heesen abgepasst. Leider stand die Überführung unter keinem guten Stern. Der Regen verursachte einen Wassereinbruch im LZB-Rechner der 103 113 und damit zum Ausfall der Zugsicherungseinrichtung. Dies führte zu einem Zwangsaufenthalt im Hammer Rangierbahnhof. Mit einer mehrstündigen Verspätung ging es erst um 19.40 Uhr mit Gestellung einer 145er als Hilfslok weiter nach Koblenz. (08.03.2018) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Auf dem Weg ins Museum

 

Im Oktober 1995 war der museal erhalten gebliebene SVT 137 225 a/b (Bauart "Hamburg") auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle unterwegs. (10.1995) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
SVT 137 225 in Behringersmühle

 

98 727 der Deutschen Museumseisenbahn (DME) zu Gast auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 in Behringersmühle (1)

 

Im Oktober 1988 weilte 98 727 zu Filmaufnahmen auf der Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 im Wiesenttal (1)

 

98 727, die wegen ihres Einsatzes als Lok 4 bei der Südzucker AG in Regensburg von 1943 bis 1972, auch den Spitznamen "Zuckersusi" bekam, bei Filmaufnahmen im Wiesenttal bei Muggendorf. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 im Wiesenttal (2)

 

Ein seltener Gast auf der Museumsbahn "Dampfbahn Fränkische Schweiz" in Behringersmühle. (10.1988) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
98 727 in Behringersmühle (2)

 

Den Dieseltriebwagen VT 1 (ex VT 135 069), von Busch in Bautzen 1937 gebaut, erwarb die Dampfbahn Fränkische Schweiz (DFS) im Jahr 1979 von der Regentalbahn AG. Im Herbst 1986 wurde das Fahrzeug vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in die Liste der beweglichen Denkmale aufgenommen. Zusammen mit dem Beiwagen VB 1 und VB 3 kam der Triebwagen dann zum Einsatz, wenn der Dampfzug auf der Museumsbahn pausierte. Hier ist der VT 1 noch in den Farben der Regentalbahn auf der DFS unterwegs. (09.08.1980) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
VT 1 im Wiesenttal

 

Ein DB-798 als Sonderzug im Bahnhof Behringersmühle. (23.04.1984) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
798 in Behringersmühle

 

Lok 4 der Dampfbahn Fränkische Schweiz (Bauart ELNA 6) mit einem Sonderzug bei Streitberg. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (1)

 

1989 konnte die DFS diese 1930 von der "Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft" (BMAG), vormals L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 9963 gebaute Lokomotive erwerben. Sie kam von der Zeche Anna aus dem Aachener Kohlerevier. Seit Herbst 1993 steht die Maschine der DFS als dritte Dampflok voll betriebsfähig zur Verfügung. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 bei Streitberg (2)

 

DFS Lok 4 (ELNA 6, BMAG, Baujahr 1930) verlässt mit einem Sonderzug den Bahnhof Behringersmühle. (04.12.2016) <i>Foto: Alfred Trabert</i>
DFS Lok 4 in Behringersmühle 1

 

Gastlok 99 1715 mit dem "Weihnachts-Sonderzug" in Steinbach bei Jöhstadt. (23.12.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1715 im Preßnitztal (1)

 

Die weihnachtlich geschmückte 99 1715 im Preßnitztal bei Schmalzgrube. (23.12.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
99 1715 im Preßnitztal (2)

 

Lok E2 1040 der ZLMS (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) in Schin op Geul. Sie wurde 1910 von Nydgvist & Holm te Trollhättan gebaut und ursprünglich als Reihe E in Dienst gestellt, von denen zwischen 1908 und 1920 insgesamt 130 Loks gebaut wurden. Von 1935 bis 1951 wurden 90 Loks umgebaut und als neue Reihe E2 bezeichnet. Lok 1040 wurde 1946 umgebaut und besitzt seit 1959 einen neuen geschweißten Kessel.  (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (8)

 

Alljährlich ist auf der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) der Weihnachtsexpress unterwegs. Auch am Rande der Veranstaltung wird viel Wert auf Details gelegt. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (9)

 

Triebwagen 798-09 der Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij (ZLSM) - ex DB 798 668, Baujahr 1959, passiert das Einfahrsignal von Simpelveld. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (10)

 

Die festlich geschmückte E2 1040 rangiert im Bahnhof Schin op Geul. (26.12.2017) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (11)

 

Die ehemalige Lok 262 der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FK) ist seit 2015 auf der wegen ihres kurvenreichen Verlaufes auch "Sauschwänzlebahn" genannten Wutachtalbahn zwischen Blumberg und Weizen wieder im Einsatz. Am 8. September 2014 wurde die Wutachtalbahn von der Bundesingenieurkammer als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland ausgezeichnet. (22.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
FK 262 im Wutachtal (3)

 

Lok "Bieberlies" der Sauerländer Kleinbahn in Hüinghausen. Die Lok "60" (Henschel & Sohn, Kassel, Fabriknummer 19979, Baujahr 1923) kam ursprünglich von der Biebertalbahn. Die ursprünglich als Nr. "2" vorgesehene Maschine, wurde –vermutlich weil zu dem Zeitpunkt die Nr. "2" noch im Einsatz war- in Nr. "60" umgezeichnet, und die Nr. "3" erhielt daraufhin die freigewordene Nr. "2". Als einzige Maschine blieb sie nach Einstellung der Bahn im Jahr 1964 erhalten und war als Denkmallok am ehemaligen Bahnhof Krofdorf-Gleiberg aufgestellt worden. 1985 kam sie zur Sauerländer Kleinbahn und konnte 1992 wieder in Betrieb gesetzt werden. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (1)

 

Die 1927 bei Henschel in Kassel gebaute Kastenlok "Plettenberg" war für die Plettenberger Kleinbahn AG im Sauerland hergestellt worden. Nach ihrer Abstellung wurde sie 1968 vom Deutschen Eisenbahn-Verein (DEV) übernommen und 1971 nach Bruchhausen-Vilsen überführt. 1991 wurde sie wieder in Dienst gestellt und kam fast 50 Jahre nach Einstellung der Plettenberger Kleinbahn für ein paar Wochen zurück ins Sauerland. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (2)

 

Lok "Plettenberg" als Gastlok auf der Sauerländer Kleinbahn. Dem Verein Märkische Museums-Eisenbahn (MME) ist es zu verdanken, dass Schmalspurbahnfahrzeuge vorwiegend aus dem Sauerland erhalten und im Betrieb gezeigt werden können. Der Verein betreibt Infrastruktur und Verkehr einer 2 km langen Museumsbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen unter dem Namen Sauerländer Kleinbahn. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (3)

 

Lok "Plettenberg" und Lok "Bieberlies" auf der Sauerländer Kleinbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen mit dem filmenden Joachim Schmidt. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (4)

 

An der Aufarbeitung der Lok "Plettenberg" war maßgeblich auch Gerhard Moll beteiligt, der die Schwierigkeiten sehr anschaulich in der Zeitschrift „Die Museums-Eisenbahn“, Sonderheft 3/1991 (als herunterladbares pdf verfügbar) beschrieben hat. Freuen wir uns umso mehr, dass die Lok trotz aller Probleme wieder im Einsatz ist. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (5)

 

Der schöne Museumszug der Sauerländer Kleinbahn zwischen Hüinghausen und Köbbinghausen. (03.10.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Sauerländer Kleinbahn (6)

 

Zu nostalgische Bahnreisen entlang der Ruhr lädt auf der mittleren Ruhrtalbahn zwischen Bochum-Dahlhausen und Hagen nicht nur die 38 2267 des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen ein, sondern auch diese zweiteilige Schienenbusgarnitur, die hier durch den Wald bei Blankenstrein knattert. (15.10.2017) <i>Foto: Ralf Opalka</i>
798 im Ruhrtal

 

Sonderzug mit Gastlok 20 "HASPE" der Selfkantbahn am Vilser Holz um 50-jährigen Jubiläum der 1000mm Schmalspurstrecke Bruchhausen-Vilsen - Asendorf. Im November 1964 gründete sich der „Deutsche Kleinbahn-Verein“, mit dem Ziel einer betriebsfähigen Erhaltung einer Kleinbahnstrecke. Am 2. Juli 1966 wurde der Museumsbahnverkehr mit der Dampflok „Bruchhausen“ und einem Wagen aufgenommen. (29.07.2016) <i>Foto: Burkhard Walbersloh</i>
DEV Bruchhausen-Vilsen (1)

 

Im Dezember 1998 erwarb die IG Preßnitztalbahn die 99 4511 vom Holiday-Park in Haßloch, wo die Lok längere Zeit neben einem Imbiß ausgestellt war und arbeitete sie wieder für ihren Museumsbetrieb auf. Hier ist sie mit einem Sonderzug im Bahnhof Schlössel eingetroffen. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (1)

 

Ausfahrt von 99 4511 (urspr. Krauss, München, Baujahr 1899) in Schlössel. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (2)

 

Zur Inbetriebnahme der 750-mm-spurigen Kreisbahn Rathenow – Paulinenaue am 2. April 1900 standen drei Lokomotiven zur Verfügung, die Krauss & Co in München im Jahre 1899 mit den Fabriknummern 4111 bis 4113 an den Kreis Westhavelland in Rathenow, dem Eigentümer dieser Kleinbahn, in der Bauart C’1n2t ausgeliefert hatte. Die Maschinen erhielten die Betriebsnummern 1 bis 3. Nach der Übernahme fast aller Privat- und Kleinbahnen in der sowjetisch besetzte Zone Deutschlands durch die Deutsche Reichsbahn am 1. April 1949 erhielt die Lok Nr. 3 die Betriebsnummer 99 4511. Offiziell wurde sie am 26.01.1972 abgestellt und am 05.11.1976 ausgemustert. Sicherlich wäre die Lok auch bald verschrottet worden, hätte nicht 1977 der Seniorchef des Holiday-Parks in Haßloch, Erich Schneider, sie für „Devisen“ in den Westen gebracht. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (3)

 

99 4511 mit einem Sonderzug nahe des Hp Forellenhof auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (4)

 

99 4511 vor dem best gepflegten Museumswagenpark der Preßnitztalbahn im Bahnhof Steinbach. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (5)

 

99 4511 hat einen beson­deren Lebenslauf, war sie doch noch 1966 im dama­li­gen Reichsbahn-Ausbesserungswerk in Gör­litz umfassend umgebaut worden und ist damit die let­zte in der dama­li­gen DDR neu gebaute Dampflok. Nach­dem sie nur wenige Jahre auf den weni­gen Streck­en­resten der Schmal­spur­bah­nen im Nor­den einge­setzt wor­den war, wurde sie in den Westen verkauft. Im Mai 2002 kon­nte sie nach einer sehr umfan­gre­ichen Aufar­beitung im Aus­besserungswerk Chem­nitz auf der Preßnitztalbahn wieder in Betrieb genom­men wer­den. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (6)

 

99 4511 kachelt aus dem Bahnhof Steinbach. (15.10.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 4511 im Preßnitztal (7)

 

Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der IV K (hier 99 555 als sächs. Nr. 145) war dieser Sonderzug mit einer sächsischen Zuggarnitur in den Farben der Länderbahnzeit im Preßnitztal unterwegs. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (10)

 

Die sächs. IV K Nr. 145 (alias 99 555) kam als Gastlok von der SOEG (im Eigentum des Interessenverbands der Zittauer Schmalspurbahnen) ins Erzgebirge und steht hier mit ihrem Sonderzug im Bahnhof Steinbach.  (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (11)

 

Zwei Epochen der IV K begegnen sich im Bahnhof Steinbach: 99 555 als sächs. 145 und 99 568 im Reichsbahn-Look. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (12)

 

Die Reichsbahn-Variante mit 99 1590 auf dem Weg nach Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (13)

 

Ein Sonderzug mit 99 1590 bei der Ausfahrt aus Schlössel. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (14)

 

Die vereinseigene Lok 99 1590 der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (15)

 

99 1590 auf dem Weg von Steinbach nach Jöhstadt. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (16)

 

Anlässlich der 125-jährigen Jubiläums der IV K (hier 99 555 als sächs. Nr. 145) war dieser Sonderzug mit einer sächsischen Zuggarnitur in den Farben der Länderbahnzeit im Preßnitztal unterwegs. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (1)

 

99 1590 und 99 1568 mit einem Sonderzug am Haltepunkt Forellenhof zwischen Schmalzgrube und Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (2)

 

Zwei Epochen der IV K begegnen sich im Bahnhof Steinbach: 99 555 als sächs. 145 und 99 568 im Reichsbahn-Look. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (3)

 

Die sächsische Variante der IV K (Nr. 145 alias 99 555) in Steinbach. Am verlängerten Wochenende vom 30.09. bis 03.10.2017 feierte die Preßnitztalbahn  das 125-jährige Jubiläum der IV K, die seit 1892 von der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz gebaut wurde. 99 555 wurde 1908 in Dienst gestellt. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (4)

 

Früh übt sich, was ein richtiger Eisenbahnfotograf werden will. Jeder hat mal klein angefangen - und was bietet sich dann besseres an, als der schöne Nostalgiezug im Preßnitztal. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (5)

 

Die Reichsbahnvarainte der IV K in Form von 99 1590 und 99 1568 bei der Festveranstaltung in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
IV K im Preßnitztal (6)

 

99 1590 vor dem vorbildlich restaurierten Wasserhaus in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (7)

 

Die sächs. IV K Nr. 145 (alias 99 555) kam als Gastlok von der SOEG (im Eigentum des Interessenverbands der Zittauer Schmalspurbahnen) ins Erzgebirge. Insgesamt 22 Lokomotiven der sächsischen Gattung IV K blieben bis heute erhalten.  (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (8)

 

Die vorbildlich restaurierte zweiachsige sächsische Zuggarnitur mit Zuglok 99 555 (als sächs. IV K Nr. 145) in Steinbach. (30.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
IV K im Preßnitztal (9)

 

Beim "Herbstfest 2017" im Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt trafen diesmal 41 1185 des DB Museums Nürnberg (Leihgabe an die Traditionsgemeinschaft Bw Halle) und 41 1231 der Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt aufeinander. (24.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
41er Begegnung in Staßfurt

 

Am 9. und 10. September 2017 feierte die Döllnitzbahn ein Bahnhofsfest und Tag des offenen Denkmals unter dem Motto "Anno 1900". Stilecht haben sich bereits einige Statisten eingefunden. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (1)

 

Höhepunkt des Festwochenendes war die Fahrt des IK-Zuges „Anno 1900“ auf der Strecke der Döllnitzbahn.  (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (2)

 

Der historische Nachbauzug mit dem Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K in Nebitzschen. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (3)

 

Zum Fotoausklang fand vor dem Mügelner Heizhaus noch eine Parade statt, wobei die 199 nicht so recht in das Motto "Anno 1900" passen wollte. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (4)

 

Der 2009 in Dienst gestellte Nachbau einer sächsischen I K mit 199 032 (ex 399 702, Babelsnberg, Baujahr 1957) vor dem Heizhaus in Mügeln. (09.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (5)

 

Am Sonntag zeigte sich auch der Wettergott in Mügeln gnädig und präsentierte den historischen Sonderzug bei schönsten Sonnenschein. Auf den dreiachsigen Güterwagen im Hintergrund sei noch hingewiesen: Am 1. Mai 2013 trafen sich in Mügeln elf Freunde der IG Wagen, um ein Fahrzeugunikat vor einer möglichen Verschrottung zu bewahren. Es handelte sich um einen dreiachsigen gedeckten Güterwagen, dessen Existenz den meisten Freunden der Döllnitzbahn bisher völlig unbekannt war. Obwohl sich dieser Dreiachser bereits knapp 70 Jahre in Mügeln befand, war er kaum aufgefallen. Im Zweiten Weltkrieg kamen aus den besetzten Ländern Osteuropas mehrere von den dortigen Eisenbahnen stammende Fahrzeuge nach Deutschland. Von 1939 bis 1944 stand die Region als Teil des Generalgouvernements unter deutscher Verwaltung, den Eisenbahnbetrieb leitete die Ostbahndirektion Krakau. Neben zwei Dampflokomotiven gelangten vermutlich ebenfalls von der Strecke Neu Lupków – Cisna auch zwei dreiachsige gedeckte Güterwagen 1944 nach Mügeln, darunter auch der Kd1 447 (Hersteller: Danubius Budapest 1907) in Mügeln als Bahnhofswagen 1. Aufgrund seiner Spurweite von 760 mm, da er ursprünglich von der Serbischen Staatsbahnen stammte, sowie abweichenden Zug- und Stoßvorrichtungen, war er im Mügelner Netz nicht einsetzbar. Es handelt sich heute um den einzigen dreiachsigen Schmalspurwagen in Sachsen und neben dem in Hainsberg als Denkmal aufgestellten vierachsigen Wasserwagen 97-09-53 (ex Riga) ist er das einzige erhaltene schmalspurige „Fremdfahrzeug“ in Sachsen (mit Dank an Joachim Schulz und André Marks von der IG Preßnitztalbahn). (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (6)

 

Historisch zwar nicht ganz authentisch, aber dennoch ein schöner Schnappschuss zur Veranstaltung "Anno 1900" in Mügeln. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (7)

 

Beim Nachbau der sächs. I K der Pressnitztalbahn werden in Mügeln die Vorräte aufgefüllt. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (8)

 

Der Förderverein Wilder Robert gründete sich 1994 mit dem Ziel, die historischen Anlagen und Fahrzeuge des „Wilden Robert“ zu erhalten. Am Anfang bestand das Tätigkeitsfeld des Vereins im Durchführen von Sonderfahrten mit vorhandenem, betriebsfähigem Fahrzeugmaterial unter anderem mit den Dampflokomotiven (IV K) 99 561, 99 574 und 99 584. Nach und nach begannen Mitglieder des Vereins, mit Hilfe von ABM und ortsansässigen Unternehmen, mit der Sanierung von Gebäuden entlang der Schmalspurbahn. So wurden der Güterboden Mügeln, das Sanitätsgebäude, Stellwerk I und das Bahnmeistereigebäude saniert. In Oschatz wurde im Jahr 2009 weiter an der Sanierung des dortigen Heizhauses gearbeitet. Die größte Leistung des Fördervereins „Wilder Robert“ war der Wiederaufbau der Strecke Nebitzschen–Glossen mit Hilfe der Gemeinde Sornzig-Ablaß. Im Fahrzeugsektor wurde die Hauptuntersuchung an der IV K 99 561 (2001–2003) und 99 574 (2006–2007) durchgeführt, die sich hier beim Bahnhofsfest in Mügeln präsentiert. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (9)

 

Auch außerhalb der Eisenbahn wurde im Mügeln einiges geboten. Man bemühte sich doch sehr, einen historischen Kontext zu der Veranstaltung herzustellen. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (10)

 

Im Rahmen der Veranstaltungen zum Jubiläum "125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen" verkündete der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) am 12. Januar 2006 das Projekt zum Neuaufbau einer Lokomotive der Baureihe I K. Am 4. Juli 2009 wurde die neue Lokomotive in Radebeul Ost offiziell in Dienst gestellt. Beheimatet ist sie bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. Hier ist sie auf der Döllnitzbahn zu Gast. (10.09.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Bahnhofsfest Mügeln (11)

 

Am 1. Juni 1892 eröffnete die 750 mm Schmalspurbahn von Wolkenstein nach Jöhstadt (auch Preßnitztalbahn genannt). Die in den Jahren 1984 bis 1986 vollständig stillgelegte und abgebaute Strecke wurde zwischen 1992 und 2000 auf dem Abschnitt Steinbach - Jöhstadt als Museumsbahn wieder aufgebaut. Anlässlich der beiden Jubiläen „125 Jahre Eisenbahn im Preßnitztal“ und „25 Jahre Museumsbetrieb“ wurden im Jubiläumsjahr 2017 Sonderfahrten unter speziellen Mottos und mit verschiedenen Gastfahrzeugen durchgeführt. Ein Gast war der VT 137 222 aus Zittau, hier aufgenommen in Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (1)

 

Gastfahrzeug VT 137 222 begegnet beim Jubiläum auf der Preßnitztal die vor dem Schuppen in Jöhstadt abgestellte 99 1590. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (2)

 

Die 1913 von Hartmann in Chemnitz gebaute sächs. IVk 99 1590 war früher eine der Stammloks auf der Preßnitztalbahn und wurde nach ihrer Abstellung im November 1980 zunächst an die Stadt Oschatz verkauft. Im Zuge der Inbetriebnahme des Streckenstücks von Jöhstadt nach Steinbach wurde die Lok am 13. August 1992 von der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. gekauft, die Wiederinbetriebsetzung erfolgte am 5. Oktober 1994. Seitdem ist die mehr als 100 Jahre alte Dame wieder unermüdlich im Museumseinsatz. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (3)

 

99 1542 erreicht mit ihrem Sonderzug den Bahnhof Jöhstadt. Die Lok wurde am 22.11.1991 direkt aus dem Schadlokbestand der DR an die IG Preßnitztalbahn verkauft. Seit 1993 war die 1899 gebaute Lok wieder betriebsbereit. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (4)

 

Stilleben im Bahnhof Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (5)

 

VT 137 322 wurde 1938 neben 3 weiteren Fahrzeugen von Busch in Bautzen für die in der Oberlausitz gelegenen Strecken Zittau – Kurort Oybin/Kurort Jonsdorf und Zittau – Hermsdorf geliefert. 1964 wurde das Fahrzeug nach einem Motorschaden im Lokschuppen Bertsdorf abgestellt, aber nicht ausgemustert. 1980 kam das bis dahin z-gestellte Fahrzeug in den Bestand des Verkehrsmuseums Dresden. 1995 unterzeichneten das Verkehrsmuseum Dresden und der Interessenverband Zittauer Schmalspurbahnen einen langfristigen Pflegevertrag und Nutzungsvertrag. Der zu diesem Zeitpunkt teilzerlegte Triebwagen wurde durch den Interessenverband wieder in einen rollfähigen und besichtigungswürdigen Zustand versetzt. Zur weiteren Aufarbeitung wurde der Vertrag an die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) weitergegeben. Dort erfolgte in den Jahren 2006 und 2007 eine durch Spenden finanzierte Aufarbeitung des Triebwagens.  (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (6)

 

VT 137 222 als Gastfahrzeug auf der Preßnitztalbahn in Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (7)

 

Ein fast perfekt inszenierte Idylle mit Gastfahrzeug VT 137 222 aus Zittau in Schmalzgrube. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (8)

 

VT 137 222 vor dem Wasserhaus im Bahnhof Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (9)

 

99 1542 mit den entsprechenden Werbebotschaften vor dem Wasserhaus in Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (10)

 

Im Oktober 1988 gründete sich in Großrückerswalde als Ortsgruppe des Kulturbundes der DDR die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn mit dem Ziel, Zeitzeugen und Erinnerungsstücke an die stillgelegte Preßnitztalbahn zu erhalten. Inmitten dieser Bemühungen wurde durch die politische Wende in der DDR und durch zahlreiche Eisenbahnfreunde die Idee angestoßen, die Preßnitztalbahn als Museumsbahn bis Wolkenstein wieder vollständig aufzubauen. Unter Anerkennung der Realitäten änderte der im Oktober 1990 neu gewählte Vereinsvorstand das Ziel, und es wurde eine Museumsbahn zwischen Jöhstadt und Schmalzgrube mit der Verlängerungsoption bis nach Steinbach erwogen. Seit 22. November 1990 ist die IG Preßnitztalbahn nach bundesdeutschem Recht im Vereinsregister eingetragen. Der Verein ist heute Betriebsführer der Museumsbahn Steinbach–Jöhstadt und Eigentümer fast aller Fahrzeuge, ausgenommen einiger Leih- und Gastfahrzeuge. Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen fungiert die Stadt Jöhstadt, die dafür im Jahre 1994 vom Freistaat Sachsen die Konzession erhielt. Der Verein hat seinen Sitz in Jöhstadt im früheren Bahnhofsgebäude. Die Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich beim Fahrbetrieb der Museumsbahn, der Strecken- und Fahrzeugunterhaltung. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (11)

 

99 1542 mit einem Sonderzug nach Jöhstadt in Steinbach bei Jöhstadt. (27.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
125 Jahre Preßnitztalbahn (12)

 

Mittlerweile zum 26. Mal präsentierte sich im Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf das Heizhausfest: In Paradeaufstellung haben sich 80 023, 91 896, 57 3297 und 58 261 vor dem Schuppen eingefunden. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Seit 1971 gehört die am 19.03.1927 an die Reichsbahn abgelieferte 43 001 (zuletzt Bw Cottbus) zum Museumsbestand des Verkehrsmuseums in Dresden. Im Jahr 2000 wurde sie an Sächsische Eisenbahnmuseum in Chemnitz-Hilbersdorf abgegeben. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

Auch 95 027 (95 1027) gehört eigentlich zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden, wurde als Leihgabe an Bahnbetriebswerk Arnstadt (historisch) weitergereicht und wird aktuell durch die Traditionsgemeinschaft 50 3708-0 (Halberstadt) auf der Rübelandbahn vor Sonderzügen eingesetzt. (19.08.2017) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
26.Heizhausfest in Hilbersdorf

 

38 2267 mit DLr 24170 (Bochum-Dahlhausen - Dortmund-Hörde) auf dem Museumsbahnabschnitt bei Witten-Bommern in Höhe des Feldbahnmuseums. (05.07.2017) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
38 2267 bei Witten

 

Die im nationalen Fahrzeugregister des EBA als "90 80 0001 150-6 D-EJS" geführte Lok der Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt in ihrer Heimat Hanau. (16.06.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
01 150 in Hanau

 

Trotz der widrigen Wetterumstände organisierte die Preßnitztalbahn eine perfekte Fotoveranstaltung anlässlich der 33-jährigen Wiederkehr der Einstellung des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Niederschmiedeberg - Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (8)

 

Während der Fotoveranstaltung waren 99 1590 (links) und 99 1542 in Schmalzgrube tätig. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (9)

 

Unweit des Bahnhofs Schmalzgrube dampft 99 1542 Richtung Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (10)

 

Am 13. Januar 1984, dem letzten Betriebstag der Schmalspurbahn, verließ P 14292 den Bahnhof Jöhstadt im Schneetreiben. 33 Jahre nach der Stilllegung wurde des Ereignisses gedacht und selbst der allerletzte Zug (Lr 14281) - verkehrte noch einmal. Hier befindet sich 99 1590 auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (11)

 

Einfahrt des Sonderzuges mit 99 1590 in Jöhstadt, am Schuppen steht die kalte 99 606. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (12)

 

99 1590 hat den Bahnhof Jöhstadt erreicht. Der Bahnhof war früher der Betriebsmittelpunkt der Preßnitztalbahn. Hier befand sich neben umfangreichen Abstellgleisen auch ein dreiständiger Lokschuppen, welcher die Lokomotiven der Strecke beheimatete. Nach der Stilllegung des oberen Abschnittes im Januar 1984 begann im Sommer 1985 der Abriss der Anlagen. 1987 begann der Bau eines Wohnblocks auf dem Bahnhofsgelände (rechts), das Empfangsgebäude wurde fortan als Kindertagesstätte genutzt. Nach 1990 wurde ein Teil der Gleisanlagen durch die IG Preßnitztalbahn für den Museumsbahnbetrieb wieder aufgebaut. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (13)

 

Sonderzug mit 99 1590 bei der Ausfahrt aus Schmalzgrube. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (14)

 

Blick aus dem Sonderzug mit 99 1590 auf das winterliche Preßnitztal zwischen Steinbach und Schlössel. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (15)

 

Winterimpressionen mit 99 1590 bei Schlössel. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (16)

 

Ein perfekter Wintertag im Preßnitztal mit 99 1590 bei Schmalzgrube auf dem Weg nach Jöhstadt. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (17)

 

Begegnung in Schmalzgrube mit dem "Bahnhofsvorsteher" Felix Schmolinske. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (18)

 

Reichlich Schnee war in Steinbach vorhanden. Trotzdem schaffte es die Pressnitztalbahn eine perfekte Fotoveranstaltung zu organisieren. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (19)

 

Manchmal klemmte auch etwas. Fahrdienstleiter Hans-Werner Schellenberg versucht in Steinbach eine Handweiche umzustellen. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (20)

 

Hans-Werner Schellenberg und Felix Schmolinske begutachten die widerspenstige Handweiche. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (21)

 

Dann muss auch schon mal "der Chef" mithelfen und das Weichengestänge freifegen. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (22)

 

99 1542 vor dem Wasserhaus im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (23)

 

99 1542 rangiert im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (24)

 

Smalltalk (lt. Duden übrigens eine beiläufige Konversation ohne Tiefgang) im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (25)

 

Am Wasserhaus in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (26)

 

Bilderbuch-Winterwetter in Steinbach mit 99 1542. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (27)

 

Fotogüterzug mit 99 1590 und 99 1542 in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (28)

 

Winterdampfimpression im Bahnhof Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (29)

 

99 1590 und 99 1542 mit einem Fotogüterzug in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (30)

 

99 1542 und 99 1590 während der Fotoveranstaltung in Steinbach. Der Bahnhof war früher die wichtigste Unterwegsstation der Preßnitztalbahn. Nach der Stilllegung der Strecke errichtete die Gemeinde Steinbach auf dem Gelände eine Kindertagesstätte. Die alten Gebäude blieben glücklicherweise erhalten. Heute ist der Bahnhof Steinbach Endpunkt der von Jöhstadt kommenden Museumsbahn. Die Kindertagesstätte wurde Ende der 1990er Jahre abgerissen und die Gleisanlage nach historischem Vorbild neu errichtet.  (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (31)

 

Auch bei den nicht eingefleischten Eisenbahnfans finden sich immer wieder Bewunderer für die Schmalspurloks der sächsischen Baureihe IV K. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (32)

 

Anlässlich der 33-jährigen Wiederkehr der Einstellung des Bahnbetriebs auf dem Streckenabschnitt Niederschmiedeberg - Jöhstadt gab es diese gelungene Fotoveranstaltung in Steinbach. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (33)

 

Abschied vom Preßnitztal mit der aus Steinbach ausfahrenden 99 1590. (15.01.2017) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Winter im Erzgebirge (34)

 

Der Museumszug der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) aus Simpelveld trifft im Bahnhof Schin de Geul ein. Zuglok ist die ehemalige schwedische E2 1040, die 1998 zur ZLSM kam. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (1)

 

Alljährlich ist auf der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) der Weihnachtsexpress unterwegs, wo auch dieser Fahrgast nicht fehlen darf. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (2)

 

Während es im Zug eher gemütlich zugeht, muss auf der ehemaligen SJ E2 1040 für ordentlich Dampf gesorgt werden. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (3)

 

Die festlich geschmückte E2 1040 rangiert im Bahnhof Simpelveld. Wie würde der bekannte Humorist Loriot hierzu sagen: "Früher war mehr Lametta." (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (4)

 

Lok E2 1040 der ZLSM in Simpelveld. Sie wurde 1910 von Nydgvist & Holm te Trollhättan gebaut und ursprünglich als Reihe E in Dienst gestellt, von denen zwischen 1908 und 1920 insgesamt 130 Loks gebaut wurden. Von 1935 bis 1951 wurden 90 Loks umgebaut und als neue Reihe E2 bezeichnet. Lok 1040 wurde 1946 umgebaut und besitzt seit 1959 einen neuen geschweißten Kessel. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (5)

 

Verdiente Pause mit ein paar Knabbereien in Simpelveld. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (6)

 

Die 1910 in Schweden gebaute E2 1040 der ZLSM (Zuid Limburgse Stoomtrein Maatschappij) in Simpelveld. 1946 wurde sie aus der Reihe E umgebaut. Der Nachteil der Reihe E war, dass sie bei höherer Geschwindigkeit einen unruhigen Lauf hatte. Beim Umbau wurde eine zusätzliche Laufachse eingefügt, damit konnte gleichzeitig die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h erhöht werden. Wegen der Gewichtsveränderung wurde der Kessel 25 cm nach vorne verlegt und Gewichte auf dem Umlaufblech vor der Rauchkammer montiert, damit die Laufachse genügend Achsdruck bekam. E2 1040 wurde 1972 ausgemustert, überlebte aber im Bestand der strategischen Reserve der SJ und wurde 1998 von der ZLSM gekauft. (26.12.2016) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
ZLSM (7)

 

498.04 der ÖGEG auf der Steyrtalbahn mit einem Sonderzug Richtung Grünburg kurz vor der Haltestelle Rosenegg. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (56)

 

498.04 mit einem Sonderzug Richtung Grünburg kurz vor Neuzeug. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (57)

 

Zwischen 1928 und 1930 wurden sechs Lokomotiven von Krauss in Linz gebaut, deren erste auf der Ybbstalbahn zum Einsatz gelangte. Auf der Pinzgaubahn ersetzten sie die Reihe Z, welche für den Rollwagenbetrieb zu schwach war. 1931 beschaffte man bei der Lokomotivfabrik Floridsdorf noch zwei weitere Maschinen, bei denen die Caprotti-Steuerung durch die konventionellere Heusinger-Steuerung mit Lentz-Ventilen (Lentz-Ventilsteuerung) ersetzt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten alle acht Maschinen in den Bestand der ÖBB und wurden als Reihe 498 in das 1953 eingeführte neue Nummernschema übernommen. Seit September 2012 befindet sich 498.04 auf der Steyrtalbahn im Einsatz, hier kurz vor Neuzeug.  (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (58)

 

498.04 (Krauss, Baujahr 1929) mit einem Sonderzug auf der Steyrtalbahn kurz vor Neuzeug. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (59)

 

498.04 hinter Aschach an der Steyr. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (60)

 

298.102 mit einem Zug nach Steyr kurz vor Aschach an der Steyr. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (61)

 

Bei klirrender Kälte ist 498.04 bei Aschach an der Steyr unterwegs. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (62)

 

Fast wie einst zu Planzugzeiten verlässt 298.102 mit einem Zug Richtung Steyr den Haltepunkt Rosenegg, dessen Haltstellenhäuschen links noch zu sehen ist. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (63)

 

298.102 bei Unterhimmel-Christkindl, der passende Name für diese Jahreszeit. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (64)

 

298.102 (Krauss, Baujahr 1898) auf der Steyrtalbahn bei Neuzeug. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (65)

 

Auf dem Weg nach Grünburg ist 298.102 bei Aschach an der Steyr. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (66)

 

298.102 mit einem Zug nach Grünburg zwischen Aschach an der Steyr und Sommerhubermühle. (04.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (67)

 

Ein schöne Tradition sind auf vielen Museumsbahnen die Nikolauszüge, wie hier mit 392.2530 auf der Museumsbahn Timelkam-Ampflwang bei Außerungenach.  (03.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Nikolauszug (1)

 

ÖBB 392.2530 (Museumslok der ÖGEG) mit einem Nikolaussonderzug bei Wolfsdoppl. (03.12.2016) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Nikolauszug (2)

 

Vom 19. bis 21. August 2016 fand zum 25.sten Mal das Heizhausfest im ehemaligen Bw Chemnitz-Hilbersdorf statt, auf denen wieder neben eigenen Loks auch viele Gastloks zu sehen waren. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 1

 

03 2155 von Wedler Franz Logistik GmbH & Co. KG kam aus Nossen zu Besuch. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 2

 

Am Kohlehochbunker in Chemnitz-Hilbersdorf haben sich 03 2155 und 03 1010 versammelt. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 3

 

03 1010 des DB Museum Halle (Saale) / Traditionsgemeinschaft Bw Halle P zu Gast in Hilbersdorf. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 4

 

Lokparade vor dem Ringlokschuppen u.a. mit 75 515, 38 205, 44 1338 und 43 001. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 5

 

Eine (fast) rein sächsische Lokparade mit 38 205, 75 515 und 58 261, die aber aus Baden stammt. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 6

 

DR 118 782 (ex V 180 382, LKM Babelsberg, Baujahr 1969) schied 1994 beim Betriebshof Chemnitz aus dem aktiven Dienst aus und blieb im Sächsischen Eisenbahn-Museum Chemnitz-Hilbersdorf erhalten. Hier präsentiert sich sich in einer Beschriftungsvariante, die sie nur knapp zwei Jahre lang vom März 1990 bis Ende 1991 trug.  (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 7

 

Nach Ende der Veranstaltung machen sich 41 1185, 95 1027 und 243 005 in Chemnitz-Hilbersdorf für die Rückfahrt nach Halle bereit. (21.08.2016) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
25. Heizhausfest Hilbersdorf 8

 

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Westerwaldbahn war dieser Sonderzug mit 38 1772 und 24 009 zwischen Scheuerfeld und Bindweide unterwegs. (22.05.1988) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
75 Jahre Westerwaldbahn (1)

 

Zur Einstimmung auf die Museumstage im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen am 16. und 17. April 2016 ein Bild aus dem letzten Jahr, wo 65 018 und 01 1075 aus den Niederlanden zu Gast waren. (19.04.2015) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
EBM Bochum-Dahlhausen (1)

 

Sonnenaufgang im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen mit den Gastloks 65 018 und 01 1075. (19.04.2015) <i>Foto: Marcus Henschel</i>
EBM Bochum-Dahlhausen (2)

 

Der Kessel der 01 0509 während einer umfangreichen Hauptuntersuchung und Kesselrevision der Lok im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (1)

 

52 7596 der EFZ während einer Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (2)

 

99 1782 der Rügenschen Bäderbahn im Dampflokwerk Meiningen.  (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (3)

 

Lok 99 1782 der Rügenschen Bäderbahn im DLW Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (4)

 

Aufarbeitung von Treibstangen im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (5)

 

Aufgearbeitete Treibstangen im DLW Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (6)

 

Radsatzaufarbeitung im DLW Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (7)

 

Radsatzdrehbank im Dampflokwerk Meiningen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (8)

 

Arbeitsvorrat von Radsätzen, vorne die der Güterzuglok 52 7596, hinten der Schnellzuglok 01 0509. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (9)

 

Anlage zum Aufschrumpfen neuer Radreifen. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (10)

 

Blick in die Stangenwerkstatt. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (11)

 

Die 2005 beim Großbrand in Nürnberg ausgebrannte 45 010 machte im Herbst 2008 noch einen traurigen Eindruck. Mittlerweile ist die Lok äußerlich wieder aufgearbeitet worden und im Depot Lichtenfels des DB Museums hinterstellt. (25.10.2008) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Besuch im DLW Meiningen (12)

 

Bei einer Lokausstellung im ehemaligen Bw Glauchau wurden u.a. 44 225, 50 849 und 50 3616 präsentiert. (20.09.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Lokparade im Bw Glauchau (5)

 

Als weitere Loks wurden in Glauchau 58 3047, 95 009 und 112 565 gezeigt. (20.09.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Lokparade im Bw Glauchau (6)

 

Parade der "dicken Babelsbergerinnen" im Eisenbahnmuseum Weimar anlässlich des 362. Zwiebelmarkts. (11.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
Lokparade im Bw Weimar

 

01 150 der Eisenbahnstiftung EJS war mit einem Sonderzug aus Bielefeld nach Weimar gekommen. (11.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
01 150 in Weimar

 

Seit September 2015 gehört 86 1333-3 der PRESS (Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH), die sich hier in ihrer neuen Heimat Glauchau zeigt. (20.09.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
86 1333 im Bw Glauchau

 

99 590 (Sächsische Maschinenfabrik Chemnitz, Baujahr 1913) wurde 1980 bei der DR ausgemustert. Im Jahre 1992 wurde sie durch die Preßnitztalbahn übernommen und 1994 wieder in Betrieb gesetzt. Heute ist sie als Museumslok auf dem Reststück der Schmalspurbahn Wolkenstein – Jöhstadt unterwegs, hier wird sie im Bahnhof Steinbach gepflegt. (03.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 590 in Steinbach

 

99 715 wurde Anfang März 2013 zur Pressnitztalbahn überführt und ist seitdem planmäßig dort im Einsatz, so wie hier am Tag der deutschen Einheit bei der Einfahrt in den Bahnhof Jöhstadt. (03.10.2015) <i>Foto: Andreas Höfig</i>
99 715 in Jöhstadt

 

Lokführer Gerhard Moll aus Hilchenbach, zugleich ein verdienter Eisenbahnhistoriker, -techniker und -fotograf, ist am 31.07.2015 verstorben. Sein enormes Fachwissen und vor allem seine Menschlichkeit werden vielen Eisenbahnfreunden unvergessen bleiben. Hier steht er (im blauen Pullover) neben der früheren KAE-Lok „Hermann“ des DEV am Hp Vilser Holz. (01.05.1995) <i>Foto: Ludger Kenning</i>
In Memoriam: Gerhard Moll

 

ÖBB 699.103 mit einem Sonderzug nach Grünburg kurz hinter Aschach a.d. Steyr. (05.12.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (32)

 

ÖBB 298.52 bei der Ausfahrt aus der Haltestelle Sommerhubermühle. (05.12.2009) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (33)

 

ÖBB 298.52 fährt mit einem Sonderzug Richtung Grünburg über die Steyrbrücke unmittelbar vor der Hst. Waldneukirchen.  (05.12.2009) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (34)

 

ÖBB 298.102 an den Streuobstwiesen von Sommerhubermühle. (08.12.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (35)

 

Hinter Lok 6 verbirgt sich die 1914 gebaute und zuletzt als ÖBB 298.106 eingereihte 760mm Schmalspurlok der Steyrtalbahn, hier kurz vor Neuzeug. (08.12.2011) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (36)

 

ÖBB 298.102 im winterlichen Steyrtal bei Aschach a.d. Steyr. (08.12.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (37)

 

ÖBB 298.102 auf der Rückfahrt nach Steyr Lokalbahn in Letten. (08.12.2012) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (39)

 

Auf Österreichs ältester Schmalspurbahn ist ÖBB 298.52 mit einem Zug Richtung Grünburg kurz vor der Haltestelle Sommerhubermühle unterwegs. (06.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (22)

 

ÖBB 298.52 mit einem Sonderzug bei der Durchfahrt in Sommerhubermühle, kurz vor Grünburg. (06.12.2008) <i>Foto: Bernhard Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (23)

 

ÖBB 298.52 auf der seit 1985 von der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) betriebenen Strecke Steyr Lokalbahn – Grünburg bei Neuzeug. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (24)

 

Durch die Streuobstwiesen zwischen Sommerhubermühle und Aschach an der Steyr fährt ÖBB 298.52. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (26)

 

ÖBB 298.102 + 298.52 fahren mit einem Sonderzug in den Kreuzungsbahnhof Pergern (nahe Steyr) ein. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (27)

 

ÖBB 298.102 + 298.52 mit einem Sonderzug Richtung Grünburg zwischen Aschach an der Steyr und Sommerhubermühle. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (28)

 

ÖBB 298.102 + 298.52 dampfen bei Sommerhubermühle vorbei. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (29)

 

Mit einem Sonderzug nach Grünberg machen ÖBB 298.102 + 298.52 unmittelbar nach der Hst. Waldneukirchen ordentlich Dampf. (31.12.2008) <i>Foto: Stefan Jurasovits   </i>
Steyrtalbahn (30)

 

Nur in einem kurzen Zeitfenster im November lässt sich diese Stimmung mit dem letzten Zug des Tages auf dem Brocken einfangen. 99 7237 wird mit Zug 8937 gleich den Brockenbahnhof erreichen. (14.11.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
HSB (9)

 

64 491 wird von der "Dampfbahn Fränkische Schweiz" eingesetzt und ist regelmäßig auf der ehemaligen Bundesbahnstrecke Ebermannstadt – Behringersmühle unterwegs, hier auf der Wiesentbrücke bei Behringersmühle. (22.08.2010) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Nostalgie in Deutschland (6)

 

Die Initiatoren zur Gründung des Bildarchivs der Eisenbahnstiftung in Iserlohn (von rechts nach links): Joachim Schmidt, Rainer Balzer, Joachim Bügel, Uwe Breitmeier und Manfred van Kampen(+). (23.06.2006) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Nr.10000: Die Stiftungsgründer

 

Die mustergültig wieder aufgearbeite pr. T 9.1 "Cöln 7270", ex 90 009 (Borsig, Baujahr 1893) überlebte seit 1926 als Werklok bei der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen in Euskirchen. (07.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Museum Bo-Dahlhausen (5)

 

Die 1930 bei AEG gebaute Kleinlok mit Akku-Antrieb (Ka) war auf kleineren Bahnhöfen für den leichten Verschub- und Rangierdienst vorgesehen. Von den vier Vorserienloks Ka 4012-4015 blieb neben Ka 4013 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, Ka 4015 im Bayerischen Eisenbahnmuseum Nördlingen erhalten. (07.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Museum Bo-Dahlhausen (6)

 

80 014 (Wolf, Baujahr 1928) war zuletzt als Werklok bei der Klöckner Bergbau Zeche Königsborn tätig. Die dort als RAG D-721 eingesetzte Lok kam betriebsfähig nach Bochum-Dahlhausen, wo sie kurzzeitig vor dem Museumszug eingesetzt war. Im Jahre 1975 wurde sie von Peter Beet für sein Museum Steamtown in Carnforth erworben. Ab 1980 wurde die Lokomotive auf der Nene Valley Railway eingesetzt. Für eine Hauptuntersuchung wurde sie 1985 zerlegt. Diese Untersuchung wurde jedoch nicht durchgeführt, stattdessen wurde sie 1998 vom Süddeutschen Eisenbahnmuseum in Heilbronn erworben und nach Deutschland zurückgebracht. (07.09.1974) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Museum Bo-Dahlhausen (7)

 

Ein "Wismarer Schienenbus" bei Bochum-Dahlhausen. Die "Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar AG" baute ab 1932 einen leichten zweiachsigen Triebwagen, der durch die Verwendung zahlreicher Bauteile aus dem Straßenfahrzeugbau kostengünstig gefertigt werden konnte. Die Verwendung von Lkw-Getrieben mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang machte den Einbau von zwei Motoren nötig. Diese wurden vor dem eigentlichen Fahrzeugkasten angeordnet und verliehen dem "Wismarer Schienenbus" ein unverkennbares Äußeres.  (08.09.1974) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Wismarer Schienenbus (1)

 

Seite: zurück 1 2