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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Specials - Seite 2 von 2

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1183 Bilder gefunden.

Zwei deutsche Kriegslok der Reihe 52 liegen im Dornröschenschlaf in Jassy (Rumänien). Die linke 52er ist wahrscheinlich die CFR 150.1028, eine deutsche Direktlieferung. (14.05.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Dornröschenschlaf (2)

 

Dampfwalzendenkmal in Erwitte. Im Hintergrund fährt ein WLE-Zug vorbei. (09.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Dampfwalzen (1)

 

Am Polder-Pumpwerk im niederländischen Medemblik (Isselmeer) gibt es ein Museum mit Locomobilen, Baggern etc. Neben einem englischen Modell von 1948 sind auch zwei deutsche Fabrikate vertreten. (26.05.2014) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Dampfwalzen (2)

 

Wenn der Bergbau geht, nimmt er auch die Gleise der Zechenbahnen mit, so an der Halde Hoheward bei Recklinghausen. Das Bauwerk rechts wurde für Bergematerial genutzt und wird auch nicht mehr gebraucht. Die Halde mit ihrem Horizont-Observatorium ist mittlerweile zu einem Publikumsmagneten geworden.  (01.01.2014) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (10)

 

Schienenstapel am Gelände der Wanne-Herner Eisenbahn.  (01.01.2014) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (11)

 

Ein vergessenes Relikt der Vergangenheit am Bahnhof Westhofen. (03.04.2014) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Stillleben (1)

 

Der Rangierbahnhof Dortmund-Huckarde ist zum Biotop geworden. Der Dortmunder Hafen hätte das Gelände gern für seine Hafenerweiterung gekauft, der Preis der Bahn war aber zu hoch. So können die Bäume weiter in den Himmel wachsen. (03.10.2013) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (12)

 

Durch den Morgennebel bei Hagen-Vorhalle fährt ein Triebwagen der Eurobahn. (06.04.2014) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (12)

 

Auf dem Fußballplatz von „Westfalia 1921 e.V.“ in Dortmund-Huckarde sorgt NWB 648 867 der Emschertalbahn einen Moment für Ablenkung. Ein Tor fiel in diesem Augenblick aber nicht. (03.10.2013) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Menschen und Bahn (1)

 

Auch das gibt es noch! Gegen Geldeinwurf drehen zur Freude der Kinder einige Züge ihre Runden – gesehen im Bahnhof Neuss. (23.03.2014) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Menschen und Bahn (2)

 

Wenn man vorschriftsmäßig gekleidet ist, dann spielt die Frisur keine Rolle. Rangierer bei der Rheinkalk GmbH in Flandersbach. Das Werk ist übrigens das größte Kalkwerk Europas. (08.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahner (1)

 

Ausflug mit dem E-Bike zum Kalkwerk Flandersbach, um die Ausfahrt der ECR 247 039 mit einem Kalkzug zu beobachten. (08.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Eisenbahnliebhaber (1)

 

Die Kuh scheint auch ein Eisenbahnliebhaber zu sein, stößt der Dampfzug bei ihr doch durchaus auf Interesse. Wir sind bei der polnischen Museumsbahn Nowy Dwor – Stegna – Gedanska. Px48-1907 führt den Zug, der bei Ostsee-Urlaubern sehr beliebt ist. (01.05.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Tiere und Bahn (1)

 

Der nächste Winter kommt bestimmt (oder ist schon da!): Umladung von Hausbrandkohlen auf Pferdewagen im Bahnhof Clausthal-Zellerfeld. Mangels Motorisierung nach dem Krieg, musste das 1-PS-Fahrzeug aushelfen. Heute ein Bild wie aus einer anderen Welt. (03.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Hausbrandversorgung (1)

 

Bundesbahnobersekretär Dierks beim Schafemelken an seinem Schrankenposten bei Prisdorf auf der Marschbahn.  (09.07.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Selbstversorgung (1)

 

BOS Dierks mit seinem "Dienstschaf" bei Prisdorf. Das Halten von Kleinvieh oder der Anbau von Gemüse am Dienstgebäude hatte damals noch reale Hintergründe, konnte doch so das karge Gehalt aufgebessert und die eigene Versorgung sichergestellt werden. (09.07.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Selbstversorgung (2)

 

Selbst der Bundesbahn-Fotograf war von der Szene so begeistert, dass er eine ganze Fotoserie schoß. Da der Name des Schrankenwärters überliefert ist, ist zu vermuten, dass sich Walter Hollnagel bei ihm mit ein paar Fotoabzügen bedankt hat. (09.07.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Selbstversorgung (3)

 

Selbstversorgung vom Schaf am Bahndamm nahe Prisdorf, nördlich von Hamburg auf der Marschbahn. Der (nicht näher bekannte) Hauptakteur mit Bundesbahnobersekretär Dierks vom Schrankenposten 19. (09.07.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Selbstversorgung (4)

 

Und nochmal Bundesbahnobersekretär Dierks beim Schafemelken an seinem Schrankenposten bei Prisdorf auf der Marschbahn. (09.07.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Selbstversorgung (5)

 

Dieses an sächsischen Bahnstrecken nicht ungewöhnliche "Wasserkranhaus" stand im Bahnhof Wiesenburg an der Strecke Zwickau - Aue. In Bärenstein (Strecke Heidenau - Altenberg) und Steinbach (Wolkenstein - Jöhstadt) kann man heute noch schön restaurierte Exemplare sehen. Die Anordnung ist für andere Länderbahn-Bereiche allerdings ungewohnt. (04.10.1975) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Wasserkran in Wiesenburg

 

Die "Heimkehr der Zehntausend" ist eines der bewegensten Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nach harten Verhandlungen war es Bundeskanzler Adenauer in Moskau gelungen, die letzten knapp 10.000 deutschen Kriegsgefangenen freizubekommen. Am 13. Oktober 1955 trafen die ersten in der Hansestadt Hamburg ein, mit den im Hintergrund sichtbaren und nicht gerade komfortablen Beförderungsmitteln. (13.10.1955) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ankunft der Kriegsheimkehrer-1

 

"Großer Bahnhof" beim Empfang der letzten Kriegsheimkehrer aus russischer Gefangenschaft. Dennoch warteten viele vergeblich auf ihre Männer und Söhne. Insgesamt 1.110.000 deutsche Soldaten kehrten aus russischem Gewahrsam nicht mehr zurück. (13.10.1955) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ankunft der Kriegsheimkehrer-2

 

Bedingt durch die Bauarbeiten an der Müngstener Brücke und der damit verbundenden Streckensperrung zwischen Remscheid und Solingen wurde die Sperrpause genutzt, um eine Tunnelrettungsübung durchzuführen. Hierzu macht sich der Abellio Lint 41 VT 12009 in Remscheid Hbf bereit.  (15.03.2014) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rettungsübung (4)

 

In dem künstlich verrauchten Büchener Tunnel zwischen Remscheid Hbf und -Güldenwerth wurde die Rettung von Fahrgästen in einem dort liegen gebliebenen Zug geübt. (15.03.2014) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rettungsübung (5)

 

Mit Atemschutzgeräten sollten zwei Fahrgäste geborgen werden, die versehentlich in den verrauchten Tunnel zurückgelaufen waren. (15.03.2014) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rettungsübung (6)

 

Rettungsübung an dem im 105m langen Büchener Tunnel "liegengebliebenen" Abellio LINT 41 VT 12 009 nahe Remscheid-Güldenwerth. (15.03.2014) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rettungsübung (7)

 

Unter realistischen Bedingungen wurde die Evakuierung eines im Büchener Tunnel bei Remscheid liegengebliebenen Zuges der S 7  geübt. (15.03.2014) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rettungsübung (8)

 

Ankunft des Zirkus Carl Hagenbeck auf der Ladestraße in Heidelberg. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (1)

 

Ausladen der Zirkuspferde von Carl Hagenbeck in Heidelberg, eine Beschäftigung, bei der auch Kriegsversehrte Arbeit fanden. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (2)

 

Hier ist nicht Hannibal unterwegs, sondern die Elefanten des Zirkus Carl Hagenbeck marschieren vom Güterbahnhof in die Heidelberger Innenstadt.  (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (3)

 

Aus Artenschutzgründen wären wahrscheinlich heute viele Tiere nicht mehr dabei. 6 Jahre nach dem Krieg war die Ankunft eines Zirkus noch eine Sensation. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (6)

 

Damals wie heute besaßen die Zirkusleute urige Zugmaschinen für ihre Wagen. So überlebte dieser Vorkriegs-Lkw auch beim Zirkus Hagenbeck. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (10)

 

Ausladen von Lamas des Zirkus Hagenbeck im Güterbahnhof von Heidelberg. Nach der Wagenbeschriftung fuhren Lamas, Yaks und Watussi-Rinder in einem Wagen. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (11)

 

Hochbetrieb auf der Ladestraße in Heidelberg nach Ankunft des Zirkus Hagenbeck aus Hamburg. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (12)

 

Seit etwa 200 Jahren werden Elefanten im Zirkus gehalten. Heute ist deren Haltung in Gefangenschaft, inbesondere im Zirkus nicht unumstritten. Im Jahre 1959 dürfte dies bei diesem Spezialtransport noch kein Thema gewesen sein. (23.06.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Dickhäuter (1)

 

Ankunft eines Spezialtransports des Zirkus Crone mit Mutter und Kind im Güterbahnhof von Köln-Nippes. (23.06.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Dickhäuter (2)

 

Nicht ganz ungefährlich war der Transport der Dickhäuter auch aus dem Grund, weil diese die Angewohnheit haben, überall ihren Rüssel hinzustrecken, was bei einem Eisenbahntransport aufgrund der nahen Signale und Masten schon mal problematisch werden konnte. (23.06.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Dickhäuter (3)

 

Nicht gerade bequemes Ausladen eines Elefanten im Güterbahnhof von Köln-Nippes. (23.06.1959) <i>Foto: Fischer</i>
Dickhäuter (4)

 

Auch Katastrophen müssen geübt werden: Anhand der Erkenntnisse sollen die Einsatzkonzepte von Feuerwehr und Rettungsdiensten überarbeitet werden, damit im Falle eines echten Notfalls die Abläufe optimal funktionieren. Rund 30 Schüler mimten im Bahnhof Hilden realitätsnah die Opfer. Die Verletzten wurden bei laufendem Betrieb erstversorgt und anschließend zum eingerichteten Behandlungsplatz vor dem Bahnhof gebracht. (26.09.1987) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Rettungsübung (3)

 

Welche Veranstaltung genau hinter dieser Aufnahme stand, ist leider nicht überliefert. Bekannt ist nur, dass hier der Präsident der BD Hannover Hermann Wegener einen Preis für das Thema "Schule und Eisenbahn" in Goslar verleiht. (10.10.1950) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Schule und Eisenbahn (1)

 

Dieser Schnappschuss entstand anlässlich eines Wettbewerbs "Schule und Eisenbahn" in Goslar. (10.10.1950) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Schule und Eisenbahn (2)

 

Eine interessante Infotafel der BD Hannover aus dem Jahre 1950. (1950) <i>Foto: Hans Berkowski</i>
Statistik

 

Für technisch Interessierte veröffentlichte die Fa. Hanomag mehrere Lehrpostkartenserien, die die Herstellung von Lokomotiven zeigten. Hier wird das Abstechen des flüssigen Eisens aus dem Kupolofen (Schachtofen, in dem Metalle geschmolzen werden) in eine Schwenkpfanne gezeigt.  (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (1)

 

Das Gießen: Beim Gießen entsteht aus flüssigem Werkstoff nach dem Erstarren ein fester Körper. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (2)

 

Gießen eines Zylinders. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (3)

 

Die Herstellung eines Kerns ist die Voraussetzung, um ein Gusstück mit einem Hohlraum im Sandgussverfahren fabrizieren zu können. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (4)

 

Entgraten des Zylinders. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (5)

 

Durch Zusammenziehung des Gusses beim allmählichen Erkalten bilden sich Hohlräume. Dieser sog. verlorene Kopf kann bei großen Gusstücken bis zu 40 % des Gewichtes betragen. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (6)

 

Ausbohren von Zylindern. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (7)

 

Behobeln der seitlichen Auflageflächen eines Zylinders. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (8)

 

Abfräsen der Zylinderflansche. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (9)

 

Aufschleifen der Zylinderdeckel. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (10)

 

Blick in die Zylinderwerkstatt. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (11)

 

Herstellen der Zylinderform. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (12)

 

Anreißen einer Stange eines Dampfloktriebwerks auf der Richtplatte. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (13)

 

Fräsen einer Treibstange. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (14)

 

Vorbohren der Stangenköpfe. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (15)

 

Fräsen der Hochkantflächen einer Kuppelstange. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (16)

 

Auffräsen der Längsnuten an einer Kuppelstange. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (17)

 

Ausfräsen der Lagerausschnitte. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (18)

 

Ausbohren der Treibstangenlager. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (19)

 

Qualitätskontrolle. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (20)

 

Schmieden einer Treibstange. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (21)

 

Vorzeichnen der Kesselbleche. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (22)

 

Rollen der Kesselschüsse. Der Kessel einer Dampflok ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die einzeln Kesselschuss genannt werden. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (23)

 

Bohren der Kessel-Längsnähte. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (24)

 

Formen der Stehkesselrückwand in der sog. Kümpelpresse. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (26)

 

Die fertigen Stehkesselrückwände. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (27)

 

Vorzeichnen der geformten Bleche auf der Richtplatte. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (28)

 

Bearbeitung des Kesselbodenrings. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (29)

 

Zusammenbau des Stehkessels. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (30)

 

Bohren der Stehbolzenlöcher. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (31)

 

Durch das Verstemmen werden die Feuerbüchsnähte dicht gemacht. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (32)

 

Einschieben der fertigen Feuerbüchse in den Stehkessel. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (33)

 

Nieten des Kesselbodenrings. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (34)

 

Zusammenfügen des Lang- und Hinterkessels. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (35)

 

Einschneiden der Gewinde für die Kesseldeckenstehbolzen. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (36)

 

Einziehen der Stehbolzen. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (37)

 

Wasserdruckprobe an den fertigen Kesseln. (1913) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Hanomag (38)

 

Werbeanzeige der Fa. Hanomag mit einer pr. S 9 (Baureihe 14.0). Die für die Ausstellung in Brüssel gewählte Aufnahme im Hannoverschen Hauptbahnhof zeigt die einzige mit Lentz-Ventilsteuerung (nur für die Außenzylinder) gebaute S 9, Nr. "947 Hannover", die nach 1919 bei der SNCB (dort als Nr. 6947) geblieben ist. Sie wurde mit dem speziell für diese Lokomotivgattung entwickelten (Langlauf-)Tender 2'2' T30 geliefert. Diese Tenderbauart hat sich aufgrund des zu hohen Eigengewichtes aber nicht bewährt. Es musste sogar die Füllung, vorgesehen für 31,4 cbm, wohl wegen Überschreitung des zulässigen Achsdrucks, reduziert werden. (1910) <i>Foto: Hanomag, Slg. Johannes Glöckner</i>
Werbung (42)

 

Diese auffällige Visitenkarte überreichte das Reichsbahn-Werbeamt in Berlin an seine Kunden. (1934) <i>Foto: WER</i>
Werbung (34)

 

Vielfach dienten Originalfotografien den gezeichneten Bildpostkarten des Werbeamts als Vorlage. Hier war es ein Foto von Walter Hollnagel aus Hamburg Hbf, das für eine Expressgut-Werbekampagne genutzt wurde.  (1937) <i>Foto: WER (Reiche)</i>
Werbung (35)

 

Im Zeichen des "Gender Mainstreaming" dürfte das kleine Mädchen heute sicherlich nicht mehr den "Onkel Schaffner" befragen, sondern bestenfalls eine "Tante Schaffnerin". (1933) <i>Foto: WER</i>
Werbung (38)

 

In Zeiten von Smartphone und Internet blieb das gute alte Kursbuch auf der Strecke. (1935) <i>Foto: WER (Würbel)</i>
Werbung (39)

 

Aus dem "Auskunftsbeamten" der Staatsbahn wurde der "Servicepoint". (1934) <i>Foto: WER (Würbel)</i>
Werbung (40)

 

Sonnenuntergang über den Gleisen in Öhringen an der Strecke Crailsheim - Heilbronn. (22.02.1975) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Abendrot in Öhringen

 

Hoffentlich ist auch alles da, was auf der Bestellung steht... Wäscheausgabe bei der DSG in Hamburg-Langenfelde. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (7)

 

Um den Gästen im Speise- wie auch im Schlafwagen der DSG eine angenehme Reise zu ermöglichen, bedurfte es vieler hilfreiche Hände und sauberer Wäsche und Tischdecken. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (8)

 

Die klassische Speisewagenbefüllung in Holzkisten mit dem 24-Flaschen-Gebinde von Coca-Cola und dem (liegend !) angelieferten Fürstenberg Pils. Das Blockeis diente der Kühlung. Im Zeitalter des heute allgegenwärtigen Kühlschranks kaum noch vorstellbar. Wo der Begriff "eisgekühlte Getränke" herrührt, dürfte damit auch geklärt sein. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (9)

 

Der Koch amüsiert sich sichtlich darüber, dass Walter Hollnagel ihn an seinem Arbeitsplatz durch das Fenster des Kölner DSG 1238 (ab 1966: "Köl 10238") – den ehemaligen Rheingold-Salonwagen SB4ük 24 509/A4ük 10 709 mit 36 Sitzplätzen, fotografierte. Der hier gezeigte Koch wurde wegen seines Oberlippenbärtchens „Der Doktor“ genannt und war ein Spitzenkoch der DSG, der bereits in den Reichsregierungszügen kochte. Er war auch als Ausbilder sehr beliebt. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (10)

 

Darf's ein bisschen mehr sein ? - Der nette Kollege reicht der Küchenhilfe die georderten Lebensmittel an. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (11)

 

Der Koch, den wir bereits vom Bild-Nr. 16442 kennen, im DSG-Speisewagen Nr. 1226, hier noch mit den im Winter angebrachten Zugluftschutz-Wolldecken an den Fenstern. Der DSG-1226 war der Direktion in Frankfurt/M. zugeordnet und konnte für besondere Fahrten angefordert werden. Einen festen Umlauf hatte der DSG-1226 nicht. Interessant ist auch der Hinweis für das Küchenpersonal (!), in den Bahnhofshallen nicht zu qualmen. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (12)

 

Der Weinkeller der DSG in Hamburg-Langenfelde war auch nicht zu verachten. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (13)

 

Herstellung eines Baumkuchens bei der DSG in Hamburg-Langenfelde. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (14)

 

Selbst das Brot wurde früher bei der DSG selbst gebacken. Im Zeitalter des "Catering" und "Outsourcens" heute undenkbar. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (15)

 

Am Ausgabetresen der DSG in Langenfelde herrscht geschäftiges Treiben. Lebensmittel werden in Papier eingeschlagen oder in Papiertüten abgepackt - und sonst nichts ! Müllprobleme gab es auf diese Weise nicht. Mit dem Begriff des Umweltschutzes konnte man damals zwar noch nichts anfangen, dafür produziert der Mensch heute so viel Müll wie nie zuvor. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (16)

 

Auch Hochprozentiges durfte im DSG-Lager nicht fehlen. Der Vorrat an dem bekannten Magenbitter dürfte wohl für einige Zeit reichen. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (17)

 

Da konnte auch der Direktions-Fotograf nicht widerstehen: Zu Zeiten der Pferdefuhrwerke wurden die Pferdeäpfel von vielen Kindern von der Straße gesammelt, um sie im eigenen Garten als Dünger zu verwenden. Aufnahme in Zell an der Mosel. (1937) <i>Foto: RBD Köln (Felten)</i>
Pferdeäpfelsammler

 

Das Ausbesserungswerk Duisburg-Wedau war prädestiniert für die Instandhaltung von Güterwagen mit einem Durchlauf von 300 Wagen pro Woche. Ende 2004 wurde das Werk geschlossen und sämtliche Aufgaben an das Werk in Paderborn abgegeben. Das Bild zeigt den Haupteingang mit der Wache der Werksfeuerwehr, der 2009 unter Denkmalschutz gestellt wurde. (23.06.2008) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Aw Duisburg-Wedau

 

Mittlerweile vollständig verschwunden sind die Abdrück-Formsignale, wie hier am Ablaufberg in Herzberg am Harz. Das Signalbild Ra 7 erlaubt das langsame Abrücken.  (11.05.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Abdrücksignal

 

D 16 + D X (eine Henschel "D" und "C") in den Hüttenwerke Dillingen. (12.03.1976) <i>Foto: Peter Schiffer</i>
Hüttenwerke Dillingen

 

Werbeplakat der Deutschen Reichsbahn. (1935) <i>Foto: WER</i>
Werbung (7)

 

Die Ruhrort-Homberger Brücke überspannte den Rhein zwischen den Duisburger Stadtteilen Ruhrort und Homberg. Das Bauwerk, auch Admiral-Scheer-Brücke genannt, war insgesamt 635 m lang und ist heute Teil der L 140. Die Brücke wurde am 19. Oktober 1907 eingeweiht und am 4. März 1945 durch Deutsche Truppen gesprengt. Sie wurde in neuer Form als unechte Hängebrücke (Zügelgurtbrücke) ab 1951 errichtet und am 18. Dezember 1954 dem Verkehr übergeben. Dabei erhielt sie den Namen des Politikers Friedrich Ebert. Auf der Ruhrorter Seite blieben die beiden Brückentürme der ursprünglichen Brücke erhalten. (1938) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ruhrort-Homberger Brücke

 

Wahrscheinlich würde die heutige Bahn diesen Werbespruch nicht mehr wagen. (1934) <i>Foto: WER (Würbel)</i>
Werbung (31)

 

Ein typischer "Hollnagel", aufgenommen in seiner Wahlheimat Blankenese. (1937) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Viel Glück

 

Biertransport am "Anger Bierstüberl" in München. (01.06.1962) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Na dann Prost

 

Das neue EON-Kohlekraftwerk Datteln 4 sollte Bahnstrom liefern. Wegen grundlegender Fehler im Genehmigungsverfahren darf es vorerst nicht ans Netz gehen. Eine Umrichteranlage wandelt Strom, die per Fernleitung von anderen Kraftwerken kommt, in Bahnstrom um! Somit werden elektrische Züge wie hier mit 186 107 auch im Ruhrgebiet weiter rollen. Datteln liefert übrigens mit seinen alten Kraftwerken, die eigentlich stillgelegt werden sollten, rund 20 % des gesamten Bahnstroms. (12.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Energie (6)

 

Stahlerzeugung bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg-Huckingen. Hier werden Brammen und Rundstahl hergestellt. Der flüssige Stahl wird in Pfannenwagen (links mit den Nummern 114, 115, 107 und 108, wobei die "Pfanne" mit der Nr. 107 gerade in die Gießanlage entleert wird) angeliefert. (16.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Industrie (5)

 

Der Ausblick auf einen Schrottplatz bei der "dOKUMENTA 13" nahe des Kasseler Hauptbahnhofs wurde zum Kunstwerk erhoben. Nicht alle Besucher waren von dieser Form zeitgenössischer Kunst restlos überzeugt. (10.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Kunst (3)

 

Eine typische Erscheinung unserer Tage ist der Umstand, dass den Menschen Gelassenheit und Disziplin fehlt. So zeugt das niedergetrampelte Buschwerk neben der Anrufschranke davon, dass kaum jemand den Service in Anspruch nimmt, den (privaten!) Bahnübergang gefahrlos zu überqueren, in dem er wartet, bis der Wärter die Schranken geöffnet hat. Lieber riskiert man Leib und Leben, um eine Minute zu sparen. (02.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Der Schleichweg

 

Manchmal geht es auf der Bahn nicht wirklich schnell zu, wie hier bei Castrop-Rauxel... (08.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Die Bahn kommt....

 

Die Zeche Pörtingsiepen war ein Steinkohlen-Bergwerk im Essener Stadtteil Fischlaken im Hespertal. Bis 1973 wurde die Kohlenförderung komplett eingestellt. Das Gelände ist heute komplett begrünt und Teil eines Rundwanderweges. (04.03.1977) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Zeche Pörtingsiepen

 

Auch wenn keine Eisenbahn zu sehen ist, ist der Dorfname bei Gefrees vielen Eisenbahnfreunden geläufig. Ohne die obligatorischen Satellitenschüsseln macht Höflas in den 1970ern noch einen beschaulichen Eindruck. (06.08.1974) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Höflas

 

Auch das äußere Ambiente muss stimmen. Dafür sorgt dieser Anschriftenmaler an einem frisch hauptuntersuchten Schlafwagen bei der DSG in Hamburg-Langenfelde. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (4)

 

Im Zeitalter des "Catering" und "Outsourcens" wirkt das Magazin der DSG in Hamburg-Langenfelde mit den den fein säuberlich aufgeschichteten Konservendosen, Eier- und Buttervorräten heute anachronistisch. Selbst ein eigenes Weingut unterhielt die DB in Traben-Trarbach. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (5)

 

Der Vorrat im Brotkeller der DSG definiert sich über den ovalen Laib und ein Kastenbrot. Ausgeliefert werden die Brotlaibe in großen Weidenkörben, die man so den Bediensteten im Speisewagen übergab. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (6)

 

Das Bw Gelsenkirchen-Bismarck war von 1926 bis 1981 in Betrieb und ist heute das größte erhaltene Bahnbetriebswerk aus der Zeit der letzten Dampflokomotiven im Ruhrgebiet. Leider wurde der markante Wasserturm von der Firma Aug. Klönne aus Dortmund im Juli 1978 verschrottet, ebenso die Bekohlungsanlage, von der nur die Kohlebansen erhalten sind.  (16.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
Bw Gelsenkirchen-Bismarck (12)

 

Der Verein "Historische Eisenbahn Gelsenkirchen e.V." (HEG) hat die 44 1558 am 9. Juli 2005 wieder zurück in ihre alte Heimat nach Gelsenkirchen geholt, wo sie bis zum 24. Mai 1977 im legendären Bw Bismarck ihren Dienst versehen hat. Zwischenzeitlich wurden mit Unterstützung der Eisenbahnstiftung erhebliche Restaurierungsarbeiten an der Lok durchgeführt. Auch eine spätere betriebsfähige Aufarbeitung schließt der Verein nicht aus. Sie soll dann für den Tourismus im Ruhrgebiet und Sonderfahrten unter Dampf gesetzt werden. Die Eisenbahnfreunde haben hierzu eine Spendenaktion gestartet. Weitere Informationen: Historische Eisenbahn Gelsenkirchen e.V. (23.09.2012) <i>Foto: Joachim Schmidt</i>
44 1558 im Bw Ge-Bismarck

 

Wegen drohender Stromengpässe und Zugausfälle bei der Deutschen Bahn prüft die NRW-Landesregierung eine Ausnahmegenehmigung für den Weiterbetrieb des Eon-Kohlekraftwerks in Datteln. NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) sagte den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Samstag/27.10.2012), er sei zuversichtlich, dass die monatelangen Gespräche mit Eon noch im November zu einem guten Abschluss gebracht werden könnten, "damit der börsennotierte Konzern seinen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber der Bahn und anderen Vertragskunden nachkommen kann".Auch der Geschäftsführer von Eon Deutschland, Luge, gab Entwarnung. "Eon wird liefern", erklärte er. "Wir rechnen bis Ende des Jahres mit einer behördlichen Genehmigung, mit der wir das Kraftwerk Datteln vorübergehend weiter betreiben können."Drei Viertel des Stroms, den die Bahn in Nordrhein-Westfalen benötigt, produzieren die Blöcke I bis III des Kraftwerks in Datteln. Nach jetzigem Stand müssen die Anlagen Ende des Jahres stillgelegt werden, weil es dann keine behördliche Genehmigung mehr gibt. Das neue Steinkohlekraftwerk Datteln IV darf noch nicht ans Netz (Quelle: WDR). Noch kann also die 155, die gerade den Datteln-Hamm-Kanal überquert, weiterfahren.... Ergänzung: Das alte Bahnstromkraftwerk in Datteln wird definitiv mit Ablauf des Februar 2014 endgültig stillgelegt. Da Datteln 4 noch nicht am Netzt ist, kommt der Strom nun aus dem Überlandnetz und wird in Datteln in Bahnstrom gewandelt (27.10.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Energie (5)

 

Die Wartung der Formsignale erforderte manch akrobatische Einlage der Signalschlosser, die den heutigen Unfallverhütungsvorschriften nicht unbedingt standhalten würden. (1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Signalpflege (10)

 

Der Haltepunkt Köln-Nippes ist ein typischer Vertreter der gesichtslosen Einheits-Betonkultur von S-Bahnhöfen, die überall im Bereich der Verkehrsverbünde VRR und VRS in Nordrhein-Westfalen zu finden sind. 143 870 fährt gerade aus der Wendeanlage mit einem Zug der Linie S 6 nach Essen Hbf ein. (06.03.2012) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
S-Bahn Haltepunkt Köln-Nippes

 

Ein für europäische Verhältnisse eher ungewöhnlicher Ferkeltransport über die Gleise der 20 km langen Schmalspurbahn Shixi – Bagoue (Provinz Sichuan) im Bahnhof Yuejin. (12.04.2010) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Schwein gehabt (2)

 

Ob es wirklich eine gute Idee war, das Mutterschwein an die Schienen der Schmalspurbahn Shixi – Bagoue (Provinz Sichuan) im Bahnhof Xiaorenjiao festzubinden, ist im Ergebnis nicht überliefert.  (15.03.2007) <i>Foto: Udo Kandler</i>
Schwein gehabt (3)

 

Der Ruf eines Rangierers würde an der Sprechstelle im Biotop des Rangierbahnhofs Hamm wohl ungehört verhallen. Weite Teile des ehemals größten Rangierbahnhofs Europas sind stillgelegt. Nur der Fotograf störte die Idylle. (22.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abstellplatz (1)

 

Plätze wie diese werden bei der DB wohl "Stillstandsmanagement" genannt. Nahverkehrs-Fahrzeuge, die etwa durch eine verlorene Ausschreibung plötzlich nicht mehr gebraucht werden, rosten vor sich hin. Oft ist ein Verkauf auch nicht ohne weiteres möglich, da Steuergelder in den alten Waggons und Triebwagen stecken. So verinnt an der auch nicht mehr intakten Uhr im Rangierbahnhof Hamm keine Zeit mehr, der Rost tut aber trotzdem sein Werk.  (22.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abstellplatz (2)

 

Der Begriff "Rostbeule" lässt sich nicht nur bei Autos verwenden. Auch die Kemptener 218 223, bei DB Regio in Bayern arbeitslos geworden, zählt dazu. (22.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abstellplatz (3)

 

Das Image der Deutschen Bahn leidet besonders bei extremen Wetterlagen. Bei Hitze fallen Klimaanlagen aus, im Winter frieren die Weichen ein. Bei hohen Temperaturen leiden sogar einfache Dinge, wie ein DB-Logo an 218 153. (22.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abstellplatz (4)

 

Woher kommt der Strom für die Bahn? Welche Rolle spielt die Bahn bei der Energiewende? Können Bahnstromleitungen bei der Verteilung des Windstroms helfen? Viel diskutierte Fragen, die im Bahnalltag kaum eine Rolle spielen. Aber zumindest sind Lokführer wie etwa der von 155 244 bei Geseke angehalten, vorausschauend und damit energiesparend zu fahren. (03.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Energie (2)

 

Wer dem Bahnstrom mit 15.000 Volt zu nahe kommt, begibt sich in Lebensgefahr. Eine Warnung an einer Feldwegbrücke an der Hauptstrecke Hamm - Paderborn. (03.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Energie (3)

 

Das neue EON-Kohlekraftwerk Datteln 4 soll Bahnstrom liefern. Wegen grundlegender Fehler im Genehmigungsverfahren darf es aber nicht ans Netz gehen. Jetzt wird eine Umrichteranlage gebaut, die Strom, die per Fernleitung von anderen Kraftwerken kommt, in Bahnstrom umwandelt! Somit werden elektrische Züge wie der mit 185 259 im Ruhrgebiet weiter rollen. Datteln liefert übrigens mit seinen alten Kraftwerken, die eigentlich stillgelegt werden sollten, rund 20 % des gesamten Bahnstroms. (26.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Energie (4)

 

Bestens geschützt gehen Neuwagen aus dem Hause Audi auf die Reise zum Autokäufer. Zuglok 151 053 (bei Geseke) könnte mit ihrem Stromabnehmer möglicherweise einen Funken verursachen, der sich aber keinesfalls in den schönen Lack einbrennen darf. (03.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Umwelt (3)

 

Neben den Vorzeige- und Hochglanzbahnhöfen modern viele alte Gebäude der Bahn in der Fläche vor sich sich. Die Rettung ist meistens der Verkauf an Privatpersonen, wie hier beim denkmalgeschützten Empfangsgebäude Liebenau (Bz. Kassel) an der Strecke Warburg - Kassel, das für einen vierstelligen Eurobetrag einen neuen Besitzer fand. Die Sanierungsarbeiten haben begonnen, der ehemalige Bahnhof ist noch als Haltepunkt des Nahverkehrs in Betrieb. (10.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnhöfe der DB AG (2)

 

Ein wunderschönes Eigenheim gibt der Bahnhof Rennerod an der stillgelegten Westerwaldquerbahn ab - mit Störungen durch Zugverkehr ist hier nicht mehr zu rechnen. (17.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnhöfe der DB AG (3)

 

Ein ehemaliger Bahnhof mit Güterschuppen, wie hier in Rennerod, ist auch als Sitz kleinerer Firmen bestens geeignet. Das markante Gebäude schafft eine besondere Identität, Parkraum ist reichlich vorhanden und gleich nebenan lässt sich auch Wohnen. (17.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnhöfe der DB AG (4)

 

Das Empfangsgebäude von Valbert (Westf.) hat ein Künstler erworben und gestaltet. Es liegt an der Strecke Meinerzhagen - Krummenerl, die gelegentlich noch von Schotterzügen eines Steinbruchs befahren wird. (31.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnhöfe der DB AG (5)

 

Es gab Zeiten, da haben Eisenbahner viele Privilegien genossen. Dazu gehören auch Kleingärten, die meist in Gleisnähe liegen. Nicht weit vom Bochumer Hauptbahnhof liegt dieser märchenhafte Garten, in dem die Rosen blühen. (24.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnlandwirtschaft (1)

 

Beim Kleingartenverein "Bahn-Landwirtschaft Essen e.V. Unterbezirk Bochum Hbf" waren im Sommer 2012 die Vorschriften zum Heckenschnitt ausgehängt. Offensichtlich wurden sie auch befolgt. Der Lokführer vom "Adler" mit seiner 101 070, die Wagen von DB-Autozug überführt, wird es kaum bemerkt haben und wäre sehr erfreut, wenn es an seinen Gleisen auch so akkurat aussehen würde. (24.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnlandwirtschaft (2)

 

Radwege auf alten Bahntrassen haben oft Originelles zu bieten. Am alten Bahnhof Heiligenhaus führt der Niederbergbahn-Radweg über eine alte Waggonbrücke. Der Flachwagen vom Typ Rgs-w672 ersetzt eine demontierte Brücke. Die gewaltigen Steinviadukte dieser Strecke von Velbert nach Essen-Kettwig sind glücklicherweise alle erhalten geblieben und bieten den Radfahrern fantastische Ausblicke. (04.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (8)

 

Bahn und Rad können sich wunderbar ergänzen: Mit der Regionalbahn 47 kann man von Wuppertal oder Solingen nach Remscheid-Lennep fahren, das Fahrrad mitnehmen und dann den Panorama-Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse von Lennep nach Wermelskirchen oder Marienheide nutzen. (23.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (9)

 

Wie harmonisch sich die Bahn in die Landschaft einpassen kann, zeigt die Westfälische Landeseisenbahn (WLE), die mit ihren Kalksteinzügen in mehreren S-Kurven den Höhenzug Haarstrang beim sauerländischen Belecke überquert. Anfang August 2012 war WLE-Lok 30 mit dieser Anstrengung beschäftigt. (03.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Umwelt (4)

 

Als die Warsteiner Brauerei ihre Biertransporte auf die Schiene verlagerte, hat dies für viel Furore gesorgt. Bis heute sind die schweren Züge ein äußerst beliebtes Fotomotiv, besonders wenn der Haarstrang zwischen Belecke und Uelde überquert wird. Ob hier auch gerade die Gerste für das Bier geerntet wird, ist nicht überliefert.  (03.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Umwelt (5)

 

Stahlerzeugung bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg-Huckingen. Hier werden Brammen und Rundstahl hergestellt. (16.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Industrie (1)

 

Beladung einer Torpedopfanne bei HKM in Duisburg-Huckingen. (16.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Industrie (2)

 

Beladung einer Torpedopfanne und weiterer Pfannenwagen bei HKM in Duisburg-Huckingen. Der Rangierdienst im Werk wird vom Thyssen-Unternehmen Eisenbahn und Häfen (EH) erledigt, deren Lok EH 751 bereits vor dem Tor wartet. (16.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Industrie (3)

 

Stahlerzeugung bei HKM in Duisburg-Huckingen. (16.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Industrie (4)

 

Bei der "dOKUMENTA 13" in Kassel wurde ein Schrottplatz auf der Laderampe des Kasseler Hauptbahnhofs zum Kunstwerk erhoben. Nicht alle Besucher waren von dieser Form zeitgenössischer Kunst restlos überzeugt. (10.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Kunst (1)

 

Ansprechend gestalteter Infoschalter der Deutschen Bahn zur "dOKUMENTA 13" im Kasseler Hauptbahnhof. (10.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Kunst (2)

 

Alte und neue Kommunikationsleitungen an der Strecke Westerburg - Altenkirchen. Die alten Telegrafenmasten müssen auch dafür herhalten, die modernen Kabel zu tragen. (17.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Kommunikationseinrichtungen -1

 

Die klassische Variante der bahneigenen Verständigung: Porzellanisolatoren mit Telegrafendrähten an Holzmasten an der Strecke Westerburg - Altenkirchen. (17.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Kommunikationseinrichtungen -2

 

Schlussscheiben warten in Bochum auf ihren Einsatz. Nach Abschaffung der Petroleumlaternen markieren die rot-weißen Tafeln das letzte Fahrzeug im Zug (Signal Zg 2). (24.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Zugschlusssignale (2)

 

Achsen rollen ans Ziel ohne sich selbst zu bewegen, gesehen bei Geseke. (03.08.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Auf Achse

 

"Abgang" heißt bei diesem Güterwagen, dass er aus dem Verkehr gezogen wird - entweder für die Werkstatt oder für immer zum Schrottplatz. (24.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Abgang

 

Auch Hemmschuhe können ein buntes Leben in farbenfroher Umgebung führen - gesehen in Krummenerl. (31.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Buntes Leben

 

... versprach einst ein deutscher Bundeskanzler - den Zustand dieser Nebengleise in Schwerte hat er sicherlich nicht gemeint. (02.06.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Blühende Landschaften

 

Noch wird Bahn gefahren: Ein Zug mit fabrikneuen Autos (geführt von 185 006) zwischen Dortmund-Mengede und Castrop-Rauxel. Die Autohersteller werben gerne mit dem Auto-Transport per Bahn und regenerativen Energien - die Umweltzerstörung setzt ja erst hinterher ein... (02.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Umwelt (1)

 

Am Bahndamm der Westfälischen Landeseisenbahn (WLE) bei Belecke hat ein Klatschmohn die Giftspritze von Bauer und Bahn überlebt. Zur Entkrautung der Gleise verwendet die DB AG jährlich etwa 70 Tonnen Pestizidwirkstoff auf einer Gesamtfläche von etwa 1 040 qkm, davon ca. 310 qkm in Wasserschutzgebieten. Damit ist die DB AG einer der größten Verbraucher von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland nach der Landwirtschaft. (03.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahn und Umwelt (2)

 

Rauchen ist auf Bahnhöfen nicht erwünscht! Trotz der Rauchverbote sehen aber viele Bahnhöfe auch nicht viel einladender aus. Hier ein Detail vom Bahnhof Hochdahl zwischen Düsseldorf und Wuppertal. (15.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Bahnhöfe der DB AG (1)

 

Die Firma, die hier ihren Gleisanschluß hatte, arbeitet noch. Die Bahn zwischen Witten und Bochum-Langendreer schon lange nicht mehr. Im Volksmund   wird sie "Rheinischer Esel" genannt. Auch wenn schon einmal Probe geradelt wird, wurde der Radweg erst zwei Tage nach dieser Aufnahme offiziell für die Radfahrer frei gegeben. (05.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (1)

 

Rost und morsche Schwellen - ein betriebsbereites (?) Nebengleis im Bahnhof Schwerte/Ruhr. (07.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (2)

 

Die 750mm-Kohlenbahn von Rio Gallegos nach Rio Turbio liegt in Patagonien. Hier, ganz im Süden Argentiniens, herrschen ganz besondere Klima- und Lichtverhältnisse.  (13.03.2009) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (3)

 

Die Salzwüste im bolivianischen Hochland liegt 3670 m hoch und bietet einen Lokfriedhof erster Güte. Etwa 20 völlig ausgeschlachtete Lokomotiven stehen hier seit Jahren im heißen Wüstenwind. Die Szenerie ist so bizarr, dass der Schrottplatz sogar in Reiseführern erwähnt wird. (05.11.2009) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Schrottloks in der Wüste (1)

 

Schrottloks in der bolivianischen Salzwüste in 3670 m Höhe. (05.11.2009) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Schrottloks in der Wüste (2)

 

Die Salzwüste im bolivianischen Hochland liegt 3670 m hoch und bietet eine Lokfriedhof erster Güte. Etwa 20 völlig ausgeschlachtete Lokomotiven stehen hier seit Jahren im heißen Wüstenwind.  (05.11.2009) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Schrottloks in der Wüste (3)

 

Manchmal geht es auf der Bahn nicht wirklich schnell zu, wie hier bei Castrop-Rauxel.... (08.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (4)

 

Wenn man am Bahngleis steht, kommt so manches vorbei gefahren - auch schon mal eine Geisterbahn. Gesehen bei Dortmund-Mengede. (02.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (5)

 

Erinnerung an die Nebenbahn Remscheid-Lennep - Marienheide. Auch sie wurde zu einem beliebten Radweg. In Wipperfürth lädt diese kunstvoll gestaltete Hecke in Form einer Dampflok zur Rast in einer Gaststätte ein. (07.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (6)

 

Ein Hemmschuh des Rangierbahnhofes Schwerte, der nicht mehr gebraucht wird. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war das Rangieren schon nach Hagen-Vorhalle verlegt worden. (07.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Infrastruktur (7)

 

Der Blick über den Zaun bzw. die Werksmauer. Die Werklok 1 (KHD 57985/65) der Fa. Hoesch Schwerter Profile wurde sogar an einem Samstag zum Rangieren gebraucht. (07.07.2012) <i>Foto: Johannes Glöckner</i>
Blick über die Mauer

 

Die Initatoren zur Gründung des Bildarchivs der Eisenbahnstiftung in Iserlohn (von rechts nach links): Joachim Schmidt, Rainer Balzer, Joachim Bügel, Uwe Breitmeier und Manfred van Kampen(+). (23.06.2006) <i>Foto: Slg. Eisenbahnstiftung</i>
Nr.10000: Die Stiftungsgründer

 

Die Bundesbahn-Direktionsfotografen (v. links n. rechts:) Helmut Först (Kassel), Georg Steidl (München), Walter Hollnagel (Hamburg), Helmut Säuberlich (Wuppertal), Paul Trost (Frankfurt) auf einem Farb-Lehrgang an der Bayerischen Staatslehranstalt für Fotografie in München.  (17.11.1957) <i>Foto: Below</i>
Direktions-Fotografen

 

Kamele des Zirkus Carl Hagenbeck nach seiner Ankunft mit der Bahn im Güterbahnhof von Heidelberg.  (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (13)

 

Am 24. Juni 1948 wurde durch die Sowjetunion die Versorgung West-Berlins, das mitten in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) lag, durch die Blockade aller Land- und Wasserverbindungen abgeschnitten. Die Blockade war eine direkte Reaktion auf die Währungsreform in den Westzonen und führte zur Versorgung West-Berlins durch die Berliner Luftbrücke. Das Bild zeigt wartende Lkw in Helmstedt an der Autobahn nach Berlin. Die Blockade wurde am 12. Mai 1949 wieder aufgehoben. (21.05.1948) <i>Foto: Al Cocking (ACME)</i>
Berlin-Blockade (1)

 

Der bekannte Wuppertaler Eisenbahnfotograf vor dem Triebwerk der 01 032 im Bw Köln Bbf. (22.08.1932) <i>Foto: DLA Darmstadt</i>
Carl Bellingrodt (2)

 

Reinigungsarbeiten in einem Schlafwagen der DSG in Hamburg-Langenfelde. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (1)

 

Sauberkeit war das A und O im Schlafwagen. Reinigungsarbeiten bei der DSG in Hamburg-Langenfelde. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (2)

 

Bei dem leicht chaotischen Eindruck hofft man, dass der Elektriker der DSG alles im Griff hat. (20.04.1956) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
DSG (3)

 

Schätzungsweise drei Millionen deutsche Soldaten gerieten zwischen 1941 und 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Ein besonderes emotionales Ereignis war 1955 die Heimkehr der letzten zehntausend Soldaten aus sowjetischer Gefangenschaft, wie hier in Hamburg Hbf. (10.1955) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Ankunft der Kriegsheimkehrer-3

 

Büffet im Gesellschaftwagen. (26.04.1968) <i>Foto: Heinz Hangarter</i>
Es ist angerichtet

 

Ankunft des Zirkus Carl Hagenbeck in Heidelberg. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (7)

 

Ankunft des Zirkus Carl Hagenbeck in Heidelberg. Wahrscheinlich nutze der Hamburger Fotograf gezielt die Ankunft des hanseatischen Zirkus für seine Bilderserie. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (8)

 

Ankunft des Zirkus Carl Hagenbeck in Heidelberg. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (9)

 

Ankunft des Zirkus Carl Hagenbeck im Güterbahnhof von Heidelberg. (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (4)

 

Ankunft des Zirkus Hagenbeck in Heidelberg. Der Glhs-Güterwagen trägt die interessante Aufschrift "US-Zone Dresden 109 087". (13.09.1951) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Der Zirkus kommt (5)

 

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