Gästebuch
Eintrag hinzufügen
Adminkommentar
Vielen Dank für die Erläuterungen.
Adminkommentar
Danke für die Aufklärung.
Adminkommentar
Mittlerweile hat es sich geklärt, dass es wirklich Dresden Hbf ist.
Adminkommentar
Es handelt sich tatsächlich um eine 50-Hz-Versuchslok, die nichts mit der E 42 zu tun hat.
Adminkommentar
Vielen Dank für die Ergänzungen zu dem Bild.
Adminkommentar
Der Mittelteil war tatsächlich komplett falsch formuliert, wir haben ihn gestrichen.




Adminkommentar
Die Bw-Anschrift sieht in der Tat nach Cottbus aus.
Vielen Dank für den Hinweis.
Wir haben es verbessert.

Hans-Joachim Neumann
Donnerstag, 29. April 2021 12:07 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 511
Sehr geehrter Mit-Kommentator, mit "Tanms" und "Ton" ist Ihre Formulierung schon mal präziser. Wenn schon Rück-Ladung, verraten Sie noch, was das wohl für ein Transportgut war? Viele Grüße
Hans-Joachim Neumann
Donnerstag, 29. April 2021 11:57 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 594
Hallo zusammen, auch der G-Wagen auf dem 1. Rollwagen hinter der IVk ist "rekonstruiert": Ein sog. "Teil-Mod(ernisierungs)-Wagen" auf der Basis eines Flachdach-G-Wagens der Verbandsbauart. Neues Blechdach, Beblechung des oberen Wagenkastens, UIC-Lüftungsschieber, Rollenlager etc.). (Vgl. Carstens, G-Wagen Bd. 1.2, S. 140 ff.)
Peter Brinke
Mittwoch, 28. April 2021 16:56 | Burgheim
zu Bild 76589
Hallo,
tatsächlich ein russischer Panzerzug. Dieser bestand in der Regel aus drei Teilen: einem Wagen vor der Lok, der Lok in der Mitte und einem Wagen hinter der Lok. Die Wagen dieser Züge waren dabei unterschiedlich ausgerüstet mit Feld- oder Fliegerabwehrgeschützen, je nach Einsatzzweck. Dieser ist mit Feldgeschützen in Drehlafetten ausgerüstet und operierte deshalb meist in Frontnähe. Solche erbeuteten Panzerzüge wurden von deutschen Truppen gern auf dem nicht-umgespurten Netz der russischen Eisenbahn gegen ihre ursprünglichen Besitzer eingesetzt, mussten aber deutlich mit Hoheitszeichen gekennzeichnet werden, um Beschuss von eigenen Truppen (Artillerie oder Luftwaffe) zu vermeiden.
tatsächlich ein russischer Panzerzug. Dieser bestand in der Regel aus drei Teilen: einem Wagen vor der Lok, der Lok in der Mitte und einem Wagen hinter der Lok. Die Wagen dieser Züge waren dabei unterschiedlich ausgerüstet mit Feld- oder Fliegerabwehrgeschützen, je nach Einsatzzweck. Dieser ist mit Feldgeschützen in Drehlafetten ausgerüstet und operierte deshalb meist in Frontnähe. Solche erbeuteten Panzerzüge wurden von deutschen Truppen gern auf dem nicht-umgespurten Netz der russischen Eisenbahn gegen ihre ursprünglichen Besitzer eingesetzt, mussten aber deutlich mit Hoheitszeichen gekennzeichnet werden, um Beschuss von eigenen Truppen (Artillerie oder Luftwaffe) zu vermeiden.

Vielen Dank für die Erläuterungen.
Ulrich Heilgeist
Dienstag, 27. April 2021 22:02 | Freiburg
Leipziger Messe (1) von Joachim Claus
Ich habe mich auch an den vielen Achsen gestört und mal unter "Versuchslok 1" gegoogelt: unter dr-bahn.de fand ich die Beschreibung einer Lok 9159, Co'Co' in chromoxidgrün für 50Hz-Spannung, gebaut 1961 bei LEW, später in "Versuchslok DDR 1" umbezeichnet, aber nicht von der DR übernommen. 1965 bei der Leipziger Messe ausgestellt und 1968 ++ bei LEW. Ein Bild aus gleicher Perspektive aber ohne Zuschauer ist dort auch zu sehen. Wer weiß mehr?

Danke für die Aufklärung.
Matthias Muschke
Dienstag, 27. April 2021 21:29 | Bad Bellingen
Bild 76588
Da ist m.E. Dresden Hbf auf der Nordseite.Die P8 hat einen 2´2´T31,5 und den alten Kessel mit Dom vorn, ist also sehr markant und sollte zu ermitteln sein.

Mittlerweile hat es sich geklärt, dass es wirklich Dresden Hbf ist.
Matthias Muschke
Dienstag, 27. April 2021 21:27 | Bad Bellingen
Bild 76511
Ich möchte den anderen Kommentator nicht enttäuschen, aber es ist wirklich so das die Tamns wieder teilweise beladen zurück laufen. Im übrigen ist das Ladegut Ton und keine Tonerde. ;-) Ich bin das Ding jahrelang zwischen Friedrichsfeld und Thun selbst gefahren.
Leipziger Messe (1)
Nein, Bild 76602 zeigt nicht E42 001. Das ist eine der zwei sechsachsigen Probeloks för 50Hz. Siehe dreiachsiges Drehgestell und Ventilationsöffnungen!
Gruss aus Schweden
Bertil Bengtsson
Gruss aus Schweden
Bertil Bengtsson

Es handelt sich tatsächlich um eine 50-Hz-Versuchslok, die nichts mit der E 42 zu tun hat.
Hans-Joachim Neumann
Montag, 26. April 2021 12:55 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 526
Hallo zusammen. Bei der Kaelble-Zugmaschine, Typ Z 6 W 2A 130, fällt auf, dass sie keine Scheinwerfer trägt. Der Gms Bremen gehört zu einem, von der DR der Bi-Zone 1949/50 aus Mitteln des Marshallplans vergebenen, Auftrag zum Bau von 2.300 "Bremen" nach tschechischen Zeichnungen (vgl. Bremserhaus, Lüftungsklappen, Wappen neben der Tür).

Vielen Dank für die Ergänzungen zu dem Bild.
Hans-Joachim Neumann
Sonntag, 25. April 2021 21:18 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 511
Hallo zusammen, ich glaube da liegt eine Fehlschluss vor. Der "Fliesenzug" ist der Leerpark des "Tonerdezugs". Der Transport von Feinsteinzeug in den Tonerde-Eaos ist nicht nur wegen der Verschmutzung durch die Tonerdereste unrealistisch. Die Wagen sind auch nicht geeignet für die Verladung von Euro-Paletten mit Gabelstaplern. Und übrigens was sollten die ganzen Fliesen in Montabaur, wo es nicht mal mehr eine Rampe gibt.

Der Mittelteil war tatsächlich komplett falsch formuliert, wir haben ihn gestrichen.
Torsten Lehradt
Samstag, 24. April 2021 18:42 | Cottbus





17 1114 in Leipzig
Im Text Steht, das die Lok in ihrem Heimat-Bw Leipzig-west steht!
Die Bildvergrößerung ergibt als Führerhausanschrift aber einen wesentlich kürzeren Bw-Namen.
Meines Wissens waren die Kst.-17er in Cottbus stationiert,
was auch zur Anschrift passen könnte. Dabei erreichten sie dann
auch Leipzig, so dass der Aufnahmeort wieder paßt.
Die Bildvergrößerung ergibt als Führerhausanschrift aber einen wesentlich kürzeren Bw-Namen.
Meines Wissens waren die Kst.-17er in Cottbus stationiert,
was auch zur Anschrift passen könnte. Dabei erreichten sie dann
auch Leipzig, so dass der Aufnahmeort wieder paßt.

Die Bw-Anschrift sieht in der Tat nach Cottbus aus.
Vielen Dank für den Hinweis.
Wir haben es verbessert.
3305
Einträge im Gästebuch
Einträge im Gästebuch
Ein sehr interessanter Hinweis. Vielen Dank.