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Vielen Dank für den Hinweis - haben wir berichtigt.
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Da dies ein Wärter bedienter Bahnübergang ist, haben die Umstände (Störung) höchstens eine strafrechtliche Relevanz. Es ändert aber nichts an dem Umstand, dass die Wärterin vergessen hatte, die Schranken zu schließen.
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Wir haben es jetzt neutraler formuliert und einen "AB"-Wagen daraus gemacht.




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Haben wir geändert - Vielen Dank.
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Vielen Dank für die Informationen.
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Vielen Dank für den Hinweis.
Wir haben es berichtigt.
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Vielen Dank für die Informationen zu dem Fahrzeug.
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Vielen Dank für die interessanten Informationen zu dem Fahrzeug.





Michael Gauler
Montag, 17. Mai 2021 14:26
Bild Nr. 77086 - 94 1541
Hallo zusammen,
Michael Malke hat die 94 1541 im Jahr 1971 nicht im Bahnhof Suhl, sondern im Bahnhof Schleusingen fotografiert. Dies kann man an dem im Hintergrund eindeutig erkennbaren Lokschuppen des Lokbahnhofs Schleusingen erkennen. Am Zugschluß scheint übrigens noch eine zweite 94 zu hängen - es kann aber auch die Lok für die nächste Leistung des Personenzugs sein.
Viele Grüße und bleibt gesund!
Michael Gauler
Michael Malke hat die 94 1541 im Jahr 1971 nicht im Bahnhof Suhl, sondern im Bahnhof Schleusingen fotografiert. Dies kann man an dem im Hintergrund eindeutig erkennbaren Lokschuppen des Lokbahnhofs Schleusingen erkennen. Am Zugschluß scheint übrigens noch eine zweite 94 zu hängen - es kann aber auch die Lok für die nächste Leistung des Personenzugs sein.
Viele Grüße und bleibt gesund!
Michael Gauler
Heinrich Ackermann
Freitag, 14. Mai 2021 22:22 | Duisburg
64 445 in Obernburg
Die Aufnahme ist nicht in Obernburg gemacht worden.
Sondern in Wörth (Main), in der Ausfahrt Richtung Mainbrücke (- Erlenbach - Obernburg-E - Aschaffenburg)
(Ich bin in Obernburg geboren, fuhr jahrelang als Schüler nach Aschaffenburg, und Wörth war der Dienstort meines Vaters...)
Sondern in Wörth (Main), in der Ausfahrt Richtung Mainbrücke (- Erlenbach - Obernburg-E - Aschaffenburg)
(Ich bin in Obernburg geboren, fuhr jahrelang als Schüler nach Aschaffenburg, und Wörth war der Dienstort meines Vaters...)

Vielen Dank für den Hinweis - haben wir berichtigt.
Thomas Dorn
Donnerstag, 13. Mai 2021 16:02
VIAS 428 135 in Frankfurt (Bild 77019)
Im Text steht, dass es zu einem tödlichen Unfall kam, weil die Schrankenwärterin vergaß, die Schranken zu schließen.
Diese Aussage ist etwas voreilig, da die staatsanwaltlichen Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind. Aus einem Zwischenbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung geht hervor, dass es an der Bahnanlage zum Unfallzeitpunkt eine Störung gab (laut Hessenschau vom 07.02.2021). Fest steht: Die Schranken am Bahnübergang waren zunächst längere Zeit geschlossen, weil mehrer Züge über die Gleise fuhren. Dann öffneten sich die Schranken, obwohl ein weiterer Zug auf den Übergang zufuhr. Ob und in welchem Maaße die Schrankenwärterin schuld war, ist gerade aufgrund der Störungen noch völlig offen.
Diese Aussage ist etwas voreilig, da die staatsanwaltlichen Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind. Aus einem Zwischenbericht der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung geht hervor, dass es an der Bahnanlage zum Unfallzeitpunkt eine Störung gab (laut Hessenschau vom 07.02.2021). Fest steht: Die Schranken am Bahnübergang waren zunächst längere Zeit geschlossen, weil mehrer Züge über die Gleise fuhren. Dann öffneten sich die Schranken, obwohl ein weiterer Zug auf den Übergang zufuhr. Ob und in welchem Maaße die Schrankenwärterin schuld war, ist gerade aufgrund der Störungen noch völlig offen.

Da dies ein Wärter bedienter Bahnübergang ist, haben die Umstände (Störung) höchstens eine strafrechtliche Relevanz. Es ändert aber nichts an dem Umstand, dass die Wärterin vergessen hatte, die Schranken zu schließen.
Ralf Triller
Donnerstag, 13. Mai 2021 13:54 | Leverkusen
75 1118 in Villingen (Bild 77012)
Hallo allerseits,
der Kurswagen hinter der 75 1118 kann wegen der Zickzack-Anordnung der Lüfter auf dem Dach eigentlich kein ABü (Schnellzugwagen mit Seitengang) sein, sondern ein Eilzugwagen. Und aufgrund des Grundrisses mit 4 Abteilen erster Klasse dürfte es sich sogar um eine "Splittergattung" handeln, späterer AByse 614 oder ähnliches.
Grüße zum Feiertag
R. Triller
der Kurswagen hinter der 75 1118 kann wegen der Zickzack-Anordnung der Lüfter auf dem Dach eigentlich kein ABü (Schnellzugwagen mit Seitengang) sein, sondern ein Eilzugwagen. Und aufgrund des Grundrisses mit 4 Abteilen erster Klasse dürfte es sich sogar um eine "Splittergattung" handeln, späterer AByse 614 oder ähnliches.
Grüße zum Feiertag
R. Triller

Wir haben es jetzt neutraler formuliert und einen "AB"-Wagen daraus gemacht.
Gerd Becker
Donnerstag, 13. Mai 2021 00:25 | Heidelberg





OEG 102 in Heidelberg (3) u. (2)
Hallo zusammen,
Zu den Bildern " OEG 102 in Heidelberg (3) (2).
Bitte,wenn möglich,den Text ändern. Der Zug fährt nicht auf der Mittermaier Straße sondern auf der Bergheimer Straße Richtung Mittermaier Straße.
Beste Grüße!
ein echter Heidelberger
Zu den Bildern " OEG 102 in Heidelberg (3) (2).
Bitte,wenn möglich,den Text ändern. Der Zug fährt nicht auf der Mittermaier Straße sondern auf der Bergheimer Straße Richtung Mittermaier Straße.
Beste Grüße!
ein echter Heidelberger

Haben wir geändert - Vielen Dank.
Peter Schöler
Dienstag, 11. Mai 2021 20:22
Mannheim 1928
Hallo zusammen. Wie immer spannende Bilder. Vielen Dank dafür!
Zum Bild "Mannheim 1928"
"Blick in die Flaniermeile Mannheims "In den Planken" mit einer Straßenbahn der Linie A. (192
Foto: RBD Mainz, Slg. W. Löckel".
Der Wagen der Linie A ist eine Eisenbahn und zwar die Oberrheinische Eisenbahn.
Es dürfte sich um einen TW der ersten Serie (1-18, Fuchs 1914) bzw. BW (201-227, Fuchs 1914) handeln.
mfG
Zum Bild "Mannheim 1928"
"Blick in die Flaniermeile Mannheims "In den Planken" mit einer Straßenbahn der Linie A. (192

Der Wagen der Linie A ist eine Eisenbahn und zwar die Oberrheinische Eisenbahn.
Es dürfte sich um einen TW der ersten Serie (1-18, Fuchs 1914) bzw. BW (201-227, Fuchs 1914) handeln.
mfG

Vielen Dank für die Informationen.
Gerhard A. Schmitt
Dienstag, 11. Mai 2021 16:24
Herr
Guten Tag,
Zu dem s/w-Bild von der NSDAP - Parteizentrale. Wer hat den Bildtext formuliert. Wenn er von Löckel stammt, dann habe ich keine Fragen ..... Ein Archivleiter in Weinheim rief mich an, ob ich den Herrn aus Ladenburg kenne; ich sagte ja - aber gehe ihm aus dem Weg. Der Archivarkommentar: Er kann zwar bedingt lesen, aber was dann in seinen "Romanen" steht, stimmt mit dem Archivgut nicht ein.
Bei diesem Bunker handelt es sich um einen sog. Kastellbunker, der im Mannheimer Stadtteil Lindenhof in der Meerfeldstraße steht.
Beste Grüße,
ein echter Monnemer
Zu dem s/w-Bild von der NSDAP - Parteizentrale. Wer hat den Bildtext formuliert. Wenn er von Löckel stammt, dann habe ich keine Fragen ..... Ein Archivleiter in Weinheim rief mich an, ob ich den Herrn aus Ladenburg kenne; ich sagte ja - aber gehe ihm aus dem Weg. Der Archivarkommentar: Er kann zwar bedingt lesen, aber was dann in seinen "Romanen" steht, stimmt mit dem Archivgut nicht ein.
Bei diesem Bunker handelt es sich um einen sog. Kastellbunker, der im Mannheimer Stadtteil Lindenhof in der Meerfeldstraße steht.
Beste Grüße,
ein echter Monnemer

Vielen Dank für den Hinweis.
Wir haben es berichtigt.
Hans-Joachim Neumann
Montag, 10. Mai 2021 14:22 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 910
Hallo zusammen, es handelt sich ganz sicher um den Messwagen 2 für elektr. Lokomotiven der VES-M Nr. 60 50 99-66 665-9.
Der Umbau im RAW Delitzsch zum DR-Messwagen 701 992 Hal bzw. (ab 195
Nr. 864-611 (einschl. dreiachsiges Mess-Drehgestell) erfolgte 1954-57. Der Wagen wurde so bis 1980 genutzt, danach Bürowagen, ausgemustert 1987. (vgl. EK-Special Nr. 94 "VES-M", S. 82-84)
Der Umbau im RAW Delitzsch zum DR-Messwagen 701 992 Hal bzw. (ab 195


Vielen Dank für die Informationen zu dem Fahrzeug.
Peter Brinke
Samstag, 08. Mai 2021 21:01 | Burgheim
Zu Bild 76901
Na, da habt Ihr aber wieder was Feines ausgegraben. Das ist ein Henschel Hs 190 N, auch bekannt unter dem Namen "Bimot". Unter dem voluminösen Vorbau versteckten sich zwei 6-Zylinder-Diesel-Motoren mit je 95 PS, die gekuppelt auf den Antriebsstrang wirkten. Das war eine Ausweichlösung, da Deutschland damals nur Motoren bis 150 PS durch den Alliierten Kontrollrat erlaubt waren. In der Praxis funktionierte aber die Abstimmung zwischen den beiden Motoren nicht richtig, so dass es zu unerwünschten Schwingungen kam. Deswegen wurden nur 8 Busse dieses Typs gebaut, und einer kam zur DB.

Vielen Dank für die interessanten Informationen zu dem Fahrzeug.
Joachim HIrt
Freitag, 07. Mai 2021 18:25





Bild 76778
An der Pufferbohle sehe ich elektrische Anschlüsse.
Eine Wendezugsteuerung wird es wohl nicht sein. Mich würde interessieren, um welche Ausrüstung es sich handelt.

Eine Wendezugsteuerung wird es wohl nicht sein. Mich würde interessieren, um welche Ausrüstung es sich handelt.
3305
Einträge im Gästebuch
Einträge im Gästebuch
Dann war es wohl genau ungekehrt zur Bildbeschreibung.
Vielen Dank.