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Eine gute Frage. Wahrscheinlich ist in den Kriegswirren alles, was noch fahren konnte, freizügig eingesetzt worden.
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Danke !
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Danke für den Hinweis !
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Na klar- da hatte ich wohl die Loknummer noch im Kopf. Richtig ist natürlich 1927 - Danke !
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Eine gute Erklärung zu dem Gerüst, die auch sehr plausibel erscheint. Wir haben Ihren Text bei dem Bild so übernommen.
Vielen Dank !
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Danke - Sie haben recht !
Peter Brinke
Dienstag, 02. Juli 2013 09:27 | 86666 Burgheim
Trafotransport
Hallo,
in Bild 14532 handelt es sich nicht um einen Trafotransport, sondern es gehört unzweifelhaft zu der Bilderserie des Transports des Hochdruckwassergeräts in der Steiermark. Beide Zugmaschinen sind erkennbar, und die Front des "Trafos" ist identisch mit der des Hochdruckwassergeräts.
Aber Ihr habt ja zum Glück aufmerksame Nutznießer Eurer Internetpräsenz...
in Bild 14532 handelt es sich nicht um einen Trafotransport, sondern es gehört unzweifelhaft zu der Bilderserie des Transports des Hochdruckwassergeräts in der Steiermark. Beide Zugmaschinen sind erkennbar, und die Front des "Trafos" ist identisch mit der des Hochdruckwassergeräts.
Aber Ihr habt ja zum Glück aufmerksame Nutznießer Eurer Internetpräsenz...
Thorsten Schütte
Sonntag, 23. Juni 2013 22:43 | Västerås/Schweden
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Italien 1944 (39)
Die Kirche im Bild ist nicht Santa Maria del Fiore = der Dom von Florenz. Dessen berühmte Kuppel ist viel grösser und sieht anders aus. 
Bertil Bengtsson
Dienstag, 11. Juni 2013 23:00 | Nacka, Schweden PLZ SE-13148
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Bild 14321
Interressant ist das der Wagen links ein Langenschwalbacher Wagen C4iPr-91, oder ähnlich ist, nur mit eingebautem Abort.
Was machte ein solcher in Hamburg?
Grüssen aus Schweden,
Berra
Was machte ein solcher in Hamburg?
Grüssen aus Schweden,
Berra
Adminkommentar Eine gute Frage. Wahrscheinlich ist in den Kriegswirren alles, was noch fahren konnte, freizügig eingesetzt worden.
R.Böhnert
Dienstag, 11. Juni 2013 21:15 | Dresden
01 2066 vor D 674 in Dresden-Neustadt. (08.06.197
01 2066 zwischen Dresden Hbf und Dresden-Mitte.
Adminkommentar Danke !
Thorsten Schütte
Donnerstag, 30. Mai 2013 13:22 | Västerås/Schweden
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001 111 bei Marktschorgast
Im Bildtext steht 001 11
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Thorsten Schütte
Donnerstag, 30. Mai 2013 10:38 | Västerås/Schweden
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SNCB 1607 in Köln-Deutz
Ob die hier gezeigte Lok eine Mehrfrequenzlok ist (16 2/3 und 50 Hz) weiss ich nicht. Sicher dagegen ist, dass es eine Mehrsystemlok ist (AC in DE, 3 kV DC in BE). 
Martin Baumann
Montag, 27. Mai 2013 12:51
P 10 mit 3 Betriebsnummern
39 262 (104) war nur auf Papier zur 22 084:
Lokomotivendatenbank sagt:
"nach offiziellen DR-Angaben wurde 22 084 aus 39 262 umgebaut, tatsächlich wurde dazu aber der Rahmen von 39 183 verwendet"
Lokomotivendatenbank sagt:
"nach offiziellen DR-Angaben wurde 22 084 aus 39 262 umgebaut, tatsächlich wurde dazu aber der Rahmen von 39 183 verwendet"
Adminkommentar Danke für den Hinweis !
Thorsten Schütte
Sonntag, 26. Mai 2013 19:08
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Werklok RAG 5 in Werne
Die 80er ist eine Einheitslok und kann nicht 1914 gebaut worden sein! 
Adminkommentar Na klar- da hatte ich wohl die Loknummer noch im Kopf. Richtig ist natürlich 1927 - Danke !
Peter Brinke
Mittwoch, 15. Mai 2013 08:13 | Neuburg/Donau
Foto 14004
Hallo,
ich halte das Gerüst im Hintergrund nicht für eine Abstützungsmaßnahme. Wenn man genauer hinsieht, ist links angebrachtes Buschwerk, Zweige oder ähnliches zu erkennen. Hier scheint es sich um eine Tarnmaßnahme zu handeln. Es wurde im Krieg immer wieder versucht, das normalerweise unverwechselbare Erscheinungsbild der Städte aus der Luft durch Unkenntlichmachung markanter Gebäude zu verändern, um Bomberpiloten zu verwirren. Teilweise wurden ganze Straßenzüge überdacht, falsche Straßenzüge auf Dächer aufgemalt und Scheinstädte einige Kilometer weiter angelegt. Im weiteren Verlauf des Krieges durch den Einsatz des Radars jedoch mit wenig Erfolg.
Ansonsten viel Lob und Dank für die Ersteller dieser Seite.
Gruß
Peter Brinke
ich halte das Gerüst im Hintergrund nicht für eine Abstützungsmaßnahme. Wenn man genauer hinsieht, ist links angebrachtes Buschwerk, Zweige oder ähnliches zu erkennen. Hier scheint es sich um eine Tarnmaßnahme zu handeln. Es wurde im Krieg immer wieder versucht, das normalerweise unverwechselbare Erscheinungsbild der Städte aus der Luft durch Unkenntlichmachung markanter Gebäude zu verändern, um Bomberpiloten zu verwirren. Teilweise wurden ganze Straßenzüge überdacht, falsche Straßenzüge auf Dächer aufgemalt und Scheinstädte einige Kilometer weiter angelegt. Im weiteren Verlauf des Krieges durch den Einsatz des Radars jedoch mit wenig Erfolg.
Ansonsten viel Lob und Dank für die Ersteller dieser Seite.
Gruß
Peter Brinke
Adminkommentar Eine gute Erklärung zu dem Gerüst, die auch sehr plausibel erscheint. Wir haben Ihren Text bei dem Bild so übernommen.
Vielen Dank !
Lokfahrer Lukas
Dienstag, 14. Mai 2013 18:11
38 1890 bei Porta
Hallo,
das Denkmal im Hintergrund ist nicht das Hermannsdenkmal (das liegt im Lippischen ohne Bahnanbindung in Siehtweite), sondern das Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
Gruß
Lokfahrer Lukas
das Denkmal im Hintergrund ist nicht das Hermannsdenkmal (das liegt im Lippischen ohne Bahnanbindung in Siehtweite), sondern das Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
Gruß
Lokfahrer Lukas
Adminkommentar Danke - Sie haben recht !
3502
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Stimmt !
Vielen Dank für den aufmerksamen Hinweis !