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lokführer
Mittwoch, 02. Dezember 2009 01:00
zu jpg.4178: vor 1919 haben deutsche Lokfabriken ganz sicher keine Lok an die "Chemins de Fer de l'Alsace et de la Lorraine" geliefert.
Gemeint sind vermutlich die "Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen".
Gemeint sind vermutlich die "Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen".
Webmaster
Montag, 30. November 2009 01:00
Die Hinweise haben wir wieder dankend aufgenommen und verarbeitet.
Webmaster
Montag, 30. November 2009 01:00
Die Hinweise haben wir wieder dankend aufgenommen und verarbeitet.
Horst Wiethäuper
Sonntag, 29. November 2009 01:00
In der Beschreibung zu Bild 4151 (H 02 1001) ist davon die Rede, die Lok sei auf dem Fahrgestell der 01 011 aufgebaut. Diese Aussage habe ich bisher in der Literatur nicht gefunden, ausgenommen bei wikipedia. Dort finden sich aber keine Quellen, dafür aber reichlich fehlerhafte Angaben wie verwechselte Laufraddurchmesser vorn und hinten sowie unmögliche Zahlenverhältnisse zwischen Leer- und Dienstmasse. Insofern sind m.E. auch die anderen Angaben mit Vorsicht zu betrachten, wie das Ausmusterungsjahr 1945 auch beweist: da die Lok nie übernommen wurde, konnte sie auch nicht ausgemustert werden, höchstens verschrottet. Da die Lok zudem dreizylindrig war, die normale 01 aber nur 2 Zylinder hatte, wäre die Nutzung eines 01-Fahrgestells auch deshalb nicht ohne weiteres möglich gewesen.
Es ist aber richtig, dass die Loknummer 01 011 für diese Maschine freigehalten und erst später bei der Umzeichnung der 02 001 besetzt wurde.
Es ist aber richtig, dass die Loknummer 01 011 für diese Maschine freigehalten und erst später bei der Umzeichnung der 02 001 besetzt wurde.
Stephan Thum
Sonntag, 29. November 2009 01:00
Bitte schauen Sie sich das Bild vom Seilzugbetrieb doch noch mal genauer an. Irgendwie sieht es aus, als ob an der T16 die Treibstange fehlt...
Horst Wiethäuper
Sonntag, 29. November 2009 01:00
In der Beschreibung zu Bild 4151 (H 02 1001) ist davon die Rede, die Lok sei auf dem Fahrgestell der 01 011 aufgebaut. Diese Aussage habe ich bisher in der Literatur nicht gefunden, ausgenommen bei wikipedia. Dort finden sich aber keine Quellen, dafür aber reichlich fehlerhafte Angaben wie verwechselte Laufraddurchmesser vorn und hinten sowie unmögliche Zahlenverhältnisse zwischen Leer- und Dienstmasse. Insofern sind m.E. auch die anderen Angaben mit Vorsicht zu betrachten, wie das Ausmusterungsjahr 1945 auch beweist: da die Lok nie übernommen wurde, konnte sie auch nicht ausgemustert werden, höchstens verschrottet. Da die Lok zudem dreizylindrig war, die normale 01 aber nur 2 Zylinder hatte, wäre die Nutzung eines 01-Fahrgestells auch deshalb nicht ohne weiteres möglich gewesen.
Es ist aber richtig, dass die Loknummer 01 011 für diese Maschine freigehalten und erst später bei der Umzeichnung der 02 001 besetzt wurde.
Es ist aber richtig, dass die Loknummer 01 011 für diese Maschine freigehalten und erst später bei der Umzeichnung der 02 001 besetzt wurde.
Stephan Thum
Sonntag, 29. November 2009 01:00
Bitte schauen Sie sich das Bild vom Seilzugbetrieb doch noch mal genauer an. Irgendwie sieht es aus, als ob an der T16 die Treibstange fehlt...
Horst Wiethäuper
Montag, 09. November 2009 01:00
Die Erläuterung zum Bild 4082 weist einige Irritationen und Ungereimtheiten auf. Die Firma Fuchs stammt natürlich aus Heidelberg, und Heidelberg gehört zu Baden. Und die Firma BBC stammt auch aus Baden? Ohne Ortsangabe? Ja und nein. Es fehlt der erläuternde Zusatz "Aargau" oder "Schweiz".
Der Satz zum neuen Baureihenschema ist sprachlich mißglückt und inhaltlich falsch. Richtig ist, dass die DB ab 01.01.1968 ein neues computergerechtes Baureihenschema für Triebfahrzeuge eingeführt hat. Andere Bahnverwaltungen taten dies später, wie die DR der DDR ab 1970, die ÖBB ab 1986, die SBB ab 1989, oder wie die SNCF und viele andere vor der Einführung der neuen UIC-basierten NVR-Nummern ab 2007 überhaupt nicht.
Und bei der dann angegebenen neuen Fahrzeugnummer fehlt etwas, nämlich die Prüfziffer.
Der Satz zum neuen Baureihenschema ist sprachlich mißglückt und inhaltlich falsch. Richtig ist, dass die DB ab 01.01.1968 ein neues computergerechtes Baureihenschema für Triebfahrzeuge eingeführt hat. Andere Bahnverwaltungen taten dies später, wie die DR der DDR ab 1970, die ÖBB ab 1986, die SBB ab 1989, oder wie die SNCF und viele andere vor der Einführung der neuen UIC-basierten NVR-Nummern ab 2007 überhaupt nicht.
Und bei der dann angegebenen neuen Fahrzeugnummer fehlt etwas, nämlich die Prüfziffer.
Horst Wiethäuper
Montag, 09. November 2009 01:00
Die Erläuterung zum Bild 4082 weist einige Irritationen und Ungereimtheiten auf. Die Firma Fuchs stammt natürlich aus Heidelberg, und Heidelberg gehört zu Baden. Und die Firma BBC stammt auch aus Baden? Ohne Ortsangabe? Ja und nein. Es fehlt der erläuternde Zusatz "Aargau" oder "Schweiz".
Der Satz zum neuen Baureihenschema ist sprachlich mißglückt und inhaltlich falsch. Richtig ist, dass die DB ab 01.01.1968 ein neues computergerechtes Baureihenschema für Triebfahrzeuge eingeführt hat. Andere Bahnverwaltungen taten dies später, wie die DR der DDR ab 1970, die ÖBB ab 1986, die SBB ab 1989, oder wie die SNCF und viele andere vor der Einführung der neuen UIC-basierten NVR-Nummern ab 2007 überhaupt nicht.
Und bei der dann angegebenen neuen Fahrzeugnummer fehlt etwas, nämlich die Prüfziffer.
Der Satz zum neuen Baureihenschema ist sprachlich mißglückt und inhaltlich falsch. Richtig ist, dass die DB ab 01.01.1968 ein neues computergerechtes Baureihenschema für Triebfahrzeuge eingeführt hat. Andere Bahnverwaltungen taten dies später, wie die DR der DDR ab 1970, die ÖBB ab 1986, die SBB ab 1989, oder wie die SNCF und viele andere vor der Einführung der neuen UIC-basierten NVR-Nummern ab 2007 überhaupt nicht.
Und bei der dann angegebenen neuen Fahrzeugnummer fehlt etwas, nämlich die Prüfziffer.
krause
Dienstag, 27. Oktober 2009 01:00
Sehr geehrte Redaktion, auf dem Bild "Gepäckträger" ist mit Sicherheit nicht der Anhalter zu sehen, sondern die kleine (heute ja durch die dumme Privatisierung unmöglich gemachte) Szene spielt sich vor dem Stettiner Bahnhof in Berlin ab. Die Teilansicht der Fassade im Hintergrund belegt dies zweifelsfrei.
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