Gästebuch
Eintrag hinzufügen
Adminkommentar
Vielen Dank.




Adminkommentar
Haben wir so ergänzt.
Vielen Dank.
Adminkommentar
Danke für die Richtigstellung.
Adminkommentar
Vielen Dank!
Adminkommentar
Vielen Dank für die Ergänzung.
Adminkommentar
Ein sehr interessanter Hinweis. Vielen Dank.
Adminkommentar
Vielen Dank für die Erläuterungen.
Adminkommentar
Danke für die Aufklärung.

Hans-Joachim Neumann
Montag, 03. Mai 2021 10:30 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 700
Hallo zusammen, könnte es nicht auch eine Faun-Zgm sein? Die Plakette im oberen Bereich des Kühlers sieht nicht nach Kaelble aus, da befand sich des Firmensymbol auf dem Kühlereinfüllstutzen. Es ist jdf. keine Doppelkabine, hinten gibt es keine zweite Tür und der Einbau sieht eher wie eine Liege (Schlafkabine) aus.
Peter Brinke
Sonntag, 02. Mai 2021 19:04 | Burgheim
zu Bild 76700
Hallo,
es scheint sich um eine Zugmaschine Z 6 R 2 A 100 zu handelt, jedoch mit einem unüblichen Anbau für eine zweite Sitzreihe.
es scheint sich um eine Zugmaschine Z 6 R 2 A 100 zu handelt, jedoch mit einem unüblichen Anbau für eine zweite Sitzreihe.

Vielen Dank.
Peter Brinke
Sonntag, 02. Mai 2021 18:59 | Burgheim





7669
Hallo,
falls es aufgefallen ist: links ein deutscher G-Wagen, rechts ein frankophiler O-Wagen (französisch/belgisch, luxemburgisch).
Und die Kontrollierenden sind vom Bundesgrenzschutz, erkennbar an der damaligen Dienstkleidung.
falls es aufgefallen ist: links ein deutscher G-Wagen, rechts ein frankophiler O-Wagen (französisch/belgisch, luxemburgisch).
Und die Kontrollierenden sind vom Bundesgrenzschutz, erkennbar an der damaligen Dienstkleidung.

Haben wir so ergänzt.
Vielen Dank.
Horst Wiethäuper
Sonntag, 02. Mai 2021 08:39
Bilder 76688 und 76689
Der Ortsname muss Inzigkofen heißen.

Danke für die Richtigstellung.
Hans-Joachim Neumann
Samstag, 01. Mai 2021 18:39 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 649
Hallo zusammen, der Pwg hinter der V 60 ist ein für 100 km/h zugelassener Pwgs 41, der von Westwaggon Köln-Deutz mit kriegsbedingten Vereinfachungen (keine Zugheizung, Wegfall der Zugführerkanzel und des Fensters hinter der Laderaumtür) gebaut wurde. (vgl. Carstens, G-Wagen, Bd. 6, S. 21


Vielen Dank!
Martin Baumann
Donnerstag, 29. April 2021 17:15
Bodensee-Schifffahrt (1)
MS Überlingen II letze Fahrt 10.12.2005. Abbruch in Fussach Januar 2006

Vielen Dank für die Ergänzung.
Hans-Joachim Neumann
Donnerstag, 29. April 2021 12:07 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 511
Sehr geehrter Mit-Kommentator, mit "Tanms" und "Ton" ist Ihre Formulierung schon mal präziser. Wenn schon Rück-Ladung, verraten Sie noch, was das wohl für ein Transportgut war? Viele Grüße
Hans-Joachim Neumann
Donnerstag, 29. April 2021 11:57 | Neu-Isenburg
Bild Nr. 76 594
Hallo zusammen, auch der G-Wagen auf dem 1. Rollwagen hinter der IVk ist "rekonstruiert": Ein sog. "Teil-Mod(ernisierungs)-Wagen" auf der Basis eines Flachdach-G-Wagens der Verbandsbauart. Neues Blechdach, Beblechung des oberen Wagenkastens, UIC-Lüftungsschieber, Rollenlager etc.). (Vgl. Carstens, G-Wagen Bd. 1.2, S. 140 ff.)

Ein sehr interessanter Hinweis. Vielen Dank.
Peter Brinke
Mittwoch, 28. April 2021 16:56 | Burgheim
zu Bild 76589
Hallo,
tatsächlich ein russischer Panzerzug. Dieser bestand in der Regel aus drei Teilen: einem Wagen vor der Lok, der Lok in der Mitte und einem Wagen hinter der Lok. Die Wagen dieser Züge waren dabei unterschiedlich ausgerüstet mit Feld- oder Fliegerabwehrgeschützen, je nach Einsatzzweck. Dieser ist mit Feldgeschützen in Drehlafetten ausgerüstet und operierte deshalb meist in Frontnähe. Solche erbeuteten Panzerzüge wurden von deutschen Truppen gern auf dem nicht-umgespurten Netz der russischen Eisenbahn gegen ihre ursprünglichen Besitzer eingesetzt, mussten aber deutlich mit Hoheitszeichen gekennzeichnet werden, um Beschuss von eigenen Truppen (Artillerie oder Luftwaffe) zu vermeiden.
tatsächlich ein russischer Panzerzug. Dieser bestand in der Regel aus drei Teilen: einem Wagen vor der Lok, der Lok in der Mitte und einem Wagen hinter der Lok. Die Wagen dieser Züge waren dabei unterschiedlich ausgerüstet mit Feld- oder Fliegerabwehrgeschützen, je nach Einsatzzweck. Dieser ist mit Feldgeschützen in Drehlafetten ausgerüstet und operierte deshalb meist in Frontnähe. Solche erbeuteten Panzerzüge wurden von deutschen Truppen gern auf dem nicht-umgespurten Netz der russischen Eisenbahn gegen ihre ursprünglichen Besitzer eingesetzt, mussten aber deutlich mit Hoheitszeichen gekennzeichnet werden, um Beschuss von eigenen Truppen (Artillerie oder Luftwaffe) zu vermeiden.

Vielen Dank für die Erläuterungen.
Ulrich Heilgeist
Dienstag, 27. April 2021 22:02 | Freiburg
Leipziger Messe (1) von Joachim Claus
Ich habe mich auch an den vielen Achsen gestört und mal unter "Versuchslok 1" gegoogelt: unter dr-bahn.de fand ich die Beschreibung einer Lok 9159, Co'Co' in chromoxidgrün für 50Hz-Spannung, gebaut 1961 bei LEW, später in "Versuchslok DDR 1" umbezeichnet, aber nicht von der DR übernommen. 1965 bei der Leipziger Messe ausgestellt und 1968 ++ bei LEW. Ein Bild aus gleicher Perspektive aber ohne Zuschauer ist dort auch zu sehen. Wer weiß mehr?

Danke für die Aufklärung.
3421
Einträge im Gästebuch
Einträge im Gästebuch
Wir haben jetzt beide Alternativen offengelassen.
Vielleicht gibt es noch eine endgültige Klärung.