Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Da ist m.E. Dresden Hbf auf der Nordseite.Die P8 hat einen 2´2´T31,5 und den alten Kessel mit Dom vorn, ist also sehr markant und sollte zu ermitteln sein.

Ich möchte den anderen Kommentator nicht enttäuschen, aber es ist wirklich so das die Tamns wieder teilweise beladen zurück laufen. Im übrigen ist das Ladegut Ton und keine Tonerde. ;-) Ich bin das Ding jahrelang zwischen Friedrichsfeld und Thun selbst gefahren.

Nein, Bild 76602 zeigt nicht E42 001. Das ist eine der zwei sechsachsigen Probeloks för 50Hz. Siehe dreiachsiges Drehgestell und Ventilationsöffnungen!
Gruss aus Schweden
Bertil Bengtsson

Hallo zusammen. Bei der Kaelble-Zugmaschine, Typ Z 6 W 2A 130, fällt auf, dass sie keine Scheinwerfer trägt. Der Gms Bremen gehört zu einem, von der DR der Bi-Zone 1949/50 aus Mitteln des Marshallplans vergebenen, Auftrag zum Bau von 2.300 "Bremen" nach tschechischen Zeichnungen (vgl. Bremserhaus, Lüftungsklappen, Wappen neben der Tür).

Hallo zusammen, ich glaube da liegt eine Fehlschluss vor. Der "Fliesenzug" ist der Leerpark des "Tonerdezugs". Der Transport von Feinsteinzeug in den Tonerde-Eaos ist nicht nur wegen der Verschmutzung durch die Tonerdereste unrealistisch. Die Wagen sind auch nicht geeignet für die Verladung von Euro-Paletten mit Gabelstaplern. Und übrigens was sollten die ganzen Fliesen in Montabaur, wo es nicht mal mehr eine Rampe gibt.

Im Text Steht, das die Lok in ihrem Heimat-Bw Leipzig-west steht!
Die Bildvergrößerung ergibt als Führerhausanschrift aber einen wesentlich kürzeren Bw-Namen.
Meines Wissens waren die Kst.-17er in Cottbus stationiert,
was auch zur Anschrift passen könnte. Dabei erreichten sie dann
auch Leipzig, so dass der Aufnahmeort wieder paßt.

Hallo zusammen, der Bildautor Stefan von Lossow hat am 26.04.2014 bei Tutzing die altroten EFW-Loks 212 325 + 212 047 mit einem Schwellenzug fotografiert, nicht mit einem Schienenzug.

Das Ladegut läßt sich eindeutig erkennen ...

Viele Grüße und bleibt gesund!
Michael Gauler

... die Steuerung liegt (noch) auf Vorwärtsfahrt. Ob nur vergessen wurde, die bei Abstellung auf Mitte zu legen und die Lok sich dann selbständig gemacht hat, oder ob es dem Lokführer nicht gelang, die Lok rechtzeitig zum Stehen zu bringen, wissen wohl nur die, die seinerzeit dabei waren.

Gruß aus NNE

Foto ist doch aus dem zweiten Weltkrieg!
Sowohl Lok als Wagen (entweder einen Sachse oder einen alter Bayern, kann nicht sagen) sind doch mit modernen Hülsenpuffern ausgestattet. Diese wurden erst von DRG etwa 1925 eingeführt.
Lok muss wohl eine G10 sein. Vergleichen Radständen und Kohlenaufsatz auf den Tender.
Gruss aus Schweden
Bertil Bengtsson

Ich meine es heißt Lundenburg (Heute: Břeclav, Tschechien) und nicht Lindenburg