Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Hier kan man sehr schön die alte Steuerung der 38 1117 mit der neuen der 38 1591 vergleichen!

Der Zug verlässt aus Richtung Le Locle kommend den Bahnhof Besançon-Mouillère in Richtung Besançon-Viotte (was der eigentliche Hbf ist und der an der Strecke Mulhouse Dijon/Lyon gelegen ist).
Baldwin Lokomotive Works (in Chester (Pennsylvania) - nicht in Philadelphia, wo die Werke gegründet wurden) hat nur einen Teil der 141R hergestellt. Die Aufträge wurden in zwei Tranchen an fünf verschiedene Werke (zwei davon in Kanada!!) verteilt.
Beauftragt waren:
Lima Works, in Lima (Ohio)
American Locomotive Company (ALCO), in Schnectady (New York)
Baldwin Locomotice Works, in Chester (Pennsylvania)
Montreal Locomotive Works, in Montréal (Québec) – Kanada
Canadian Locomotive Works, in Kingston (Ontario) – Kanada
Gebaut wurden von Lima 280, von ALCO 460, von Baldwin 460, Montreal 100 und von Canadian 40 Loks. Und es waren sehr unterschiedliche Lokomotiven.

Bereits ab 2001 wurde die Verbindung bis Seebad Heringsdorf verlängert.

Plattling mit "l"

die Osnabrücker 15 538 ??

Der zu sehende S-Bahn-Haltepunkt
heißt richtig Pankow-Heinersdorf.
Es gibt noch einen zweiten Haltepunkt in Richtung Stadt, der nur den Namen Pankow trägt.
Der Steg war nur für den Dienstgebrauch und führte ins ehemalige Bw Pankow.

Weiterhin viel Erfolg für eure schöne Sammlung!

Hallo zusammen,

auf Bild 77287 hat der vermeintliche OOt-Wagen hinter der Köf 5221 aber nur 5 (fünf) Achsen!

Es handelt sich wohl eher um einen Umbau aus einem fünfachsigen Kondenstender der Baureihe 52; die Wagenbezeichnung lautet wohl KKt 46.

Vorrangig wurden diese 1953/1954 von der Firma Orenstein & Koppel in Dortmund (um-)gebauten 50 Wagen im Getreideverkehr eingesetzt (Quelle: Gerd Wolff, EK-Güterwagenlexikon DB).

Viele Grüße und bleibt gesund!
Michael Gauler

Das Kennzeichen steht für Amerikanische Zone Württemberg-Baden. Es galt in den zur Amerikanischen Zone gehörenden Teilen Badens und Württembergs. Mit Baden-Württemberg, das erst 1952 entstanden ist, hat dies nur insofern zu tun, als die Gebiete darin aufgegangen sind.

Der Güterwagen ist 5-achsig, ein KKt46, der durch Umbau aus einem Kondenstender der Baureihe 52 entstanden ist.

Der Bus ist auf der Straße unterwegs. Spurwagen für die schmalspurige Walhallabahn gab es nicht.

Es handelt sich hier um einen fünfachsigen KKt 46. Die Wagen wurden 1949 bis 1953 aus ehemaligen Kondenstendern umgebaut.